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Muttis Strafe

Muttis Strafe

Nach einiger Zeit kommt Paps und holt mich aus meinem Zimmer.

Er hat eine Hundeleine und auch ein breites Hundehalsband dabei welches er mir wortlos um den Hals legt.

„Runter auf alle viere du Hure.“

Und weil ich es nicht noch schlimmer machen möchte, gehorche ich sofort.

Dann zieht mich mein Paps ins Wohnzimmer.

Uiiiiiii Meine Mutter steht mitten im Raum, und hat nen BH aus einem Seil bekommen, welche ihre dicken Brüste weit nach vorne stehen lassen.

Und sie hat ihre Hohen Stiefel an, die bis weit übers Knie gehen, und in denen sie unwahrscheinlich geil aussieht.

„Na da ist ja die geile Pissstute ja wieder. Komm her meine kleine Stute, Mami hat das richtige für dich herausgesucht.“

Und so gehe ich auf allen vieren zu ihr hin.

Sie nimmt einen Lappen aus dem Teller und sagt zu mir.

„Los du Dreckfotze, Mund auf, und du bekommst was ganz feines zum schmecken. Herrlich geile Weiberpisse mit einem Schluck Männerpisse dazu. Extra für dich hergestellt Fotze.“

Dann nimmt sie das Tuch und schiebt es mir in meinen Mund. Darüber noch ein Lederband, damit ich es nicht ausspucken kann. Dann träufelt sie mir irgendwas auf den Hintern. Ich weiß nicht was es ist, aber ich spüre etwas anderes an meiner Rosette. Es schmerzt, ich verkrampfe mich, aber ein Schlag auf meine Muschi mit ihrer flachen Hand und plötzlich steckt was in meinem Hintern. Es kann nicht so dick sein, und ich versuche es wieder heraus zu pressen, doch plötzlich bemerke ich, wie das Ding in mir immer dicker wird. Und so kann ich es bestimmt nicht herausdrücken.

„So du geile Stute, ein Pferdchen muss doch auch mal auf die Weide, also machen wir mal Spaziergang durch den Garten. Hop hop komm schon!“

Sagt sie und zieht mich an der Leine zur Wohnungstür.

Auf dem Weg durch den Flur sehe ich mich im Spiegel. Owei. Die hat mir einen wohl aufblasbaren Plug in meinen Hintern geschoben an dem ein richtiger Pferdeschweif angebracht ist.

So laufe ich nun auf allen vieren durch den Garten meiner Eltern.

Dann führt mich meine Mutter hinter die Bloghütte, und mir graut es sofort. Dort hinten sind die Brennnesseln besonders hoch, und meine Mutter geht zielstrebig darauf zu.

„Wenn du dich erheben willst, lass es!“ sagt meine Mutter leise u mir und zerrt mich hinter ihr her.

Es brennt und juckt furchtbar, als ich durch dieses Stück Land auf allen Vieren gehen muss.

Egal wie mich auch drehe und wende, meine Muschi, meine Brüste, Arme und Beine, alles wird rot und juckt.

Als wir durch dieses Beet durch sind hält meine Mutter an.

„Los Stute Beine auseinander, Hände hinter den Kopf.“

Plötzlich ein Schlag von hinten, genau zwischen meine Beine. Ich reiße meine Hände runter doch dort ist nichts mehr außer glühen und schmerzen.

„Hände hinter den Kopf du geiles Pferdchen. Neun kommen noch mit dem Büschel der geilen Nesseln für deine Fotze, die unerlaubt in meinen Mund gepinkelt hat.“

Und wieder und wieder schlägt sie mit den Brennnesseln zwischen meine Beine auf meine ungeschützte Muschi. Ich bin gar nicht mehr geil, ich brenne vor Schmerzen. Mir laufen die Tränen herunter du verschmieren mein Gesicht noch weiter. Ich muss schon aussehen wie die letzte Straßenhure.

„So Stute nun wirst du deine Arme nach hinten nehmen, und mir deine kleinen Hureneuter präsentieren. Die will ich dir nämlich auch noch mal vorglühen.“

So hocke ich nun so, auf den Knien, meine Arme nach hinten auf den Boden und strecke meiner Mutter meine kleinen Brüste entgegen.

„Na für die kleinen Hureneuter will ich mal nicht so sein und nur drei auf jede fallen lassen anstatt zehn. Aber deshalb werde ich mal einen neuen Strauß holen.“

Sagt sie und holt sich einen neuen Strauß Brennnesseln. Ich weiß genau warum die so heißen, ganz genau.

Dann ist sie zurück und jede meiner Brüste erhält die versprochenen drei Schläge. Dann zupft Mutter noch einige Blätter von dem Strauß, und ihre Hand ist ganz plötzlich an meiner Muschi und massiert diese mit den Blättern, die sie gerade geerntet hat.

Ich falle dabei auf meinen Rücken.

Nach ein paar Sekunden reißt sie an der Leine.

„Komm Pferdchen dein Vater will dich sehen und dir noch einige Erklärungen geben was wir von dir in Zukunft erwarten.“

Dann geht sie langsam zum Haus zurück.

Mein Körper Brennt, die ganze Geilheit von vorhin ist dahin.

Alles brennt und juckt.

Im Hause angekommen zieht sie mich ins Wohnzimmer. Vater sitzt auf der Couch.

„Na kleine Hure, hat es dir gefallen wie meine Sklavin mit dir spazieren gegangen ist. Wie ich sehe, ist sie genau dort gewesen, wo sie mit dir hin sollte und hat dafür gesorgt, dass du heiß, aber nicht geil bist. Komm her und präsentiere deine Hurenfotze.“

Langsam stehe ich auf und gehe zu ihm hin. Er nimmt seine Hand und fasst mir zwischen die Beine. Wow, ist die heiß. Wow, Schatz, die ist ja wirklich sehr heiß geworden. Das müssen wir mit dir auch machen. Dann habe ich zwei heiße Sklavinnen hier im Haus. Los trab ab und hol mir nen Büschel, damit ich dich auch heiß machen kann. Abmarsch.“

Und sofort ist meine Mutter weg.

Mein Vater dreht mich um und schon ist sein steifer Schwanz an meiner Muschi.

Und er dringt immer tiefer und tiefer in mich ein. Mir ist es egal, ich bin nicht geil. Aber ich bemerke was ganz anderes. Sein Schwanz bringt auch den Plug in Bewegung, und so spüre ich etwas in meinem Körper, was ich noch nie bemerkt habe.

Dann steht Mutter wieder im Zimmer und sieht, wie mein Vater mich langsam fickt.

„Los du Muttersau lege dich auf den Tisch und mach deine Beine weit auseinander.“

Und Mutti liegt in Windeseile auf dem Tisch und streckt ihre Möse raus.

Zu Mir gewandt sagt er:

„Nimm das Büschel Brennnesseln und schlage zehn Mal auf die Fotze der Mutterhure.“

Ich schaue ihn nur entgeistert an.

„Wenn du nicht willst, liegst du gleich wieder auf dem Tisch und ich gebe der alten Sklavin denselben Befehl. Und glaube mir, sie wird nicht zögern, wenn ich einen Befehl gebe. Los schlag zu Fotze.“

Und so stehe ich vor Mutti und nehme das Büschel Brennnesseln und haue zu.

Insgesamt zehn Schläge genau zwischen die Beine meiner Mutter. Und mit jedem Schlag sehe ich, wie sie roter und roter wird. Aber Mutti sagt nichts, sie hält ihre Hände oben und schließt auch nicht die Beine. Nach dem zehnten Schlag lege ich das zerflederte Büschel zur Seite.

„Na geht doch Sklavin. Wenn ich einen Befehl gebe, wird er ausgeführt. Klar?“

„Ja.“

„Das heißt ja Meister. Und sonst nichts. Ihr beide seid meine Sklavinnen. Du bist die Junghure, und deine Mutter ist die Mutterfotze. Hast du das kapiert?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

„So und jetzt stell dich über ihren Kopf und lasse dich zu Belohnung deine Fotze lecken. Während ich ihr die heiße Fotze ficken werde.“

Und so stelle ich mich über Muttis Kopf, und sofort leckt sie gekonnt an meiner Muschi.

Nach ein paar Minuten stöhnt mein Vater auf und verspritzt vermutlich seinen Samen in Muttis Möse.

Dann stell er sich neben mich, drückt meinen Kopf herunter und sagt zu mir.

„Los sauber lecken. Dann werde ich dir in deine Hurenfresse pinkeln. Und gleichzeitig wirst du der Muttersau auch ins Gesicht pissen. Jetzt wird sie dein Pisse aufnehmen und runter schlucken, weil ich es so will. Alles klar du Pissnutte?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

Und schon habe ich seinen Schwanz im Mund um ihn zu säubern.

Ich versuche zu drücken um zu Pissen, aber es kommt nichts.

Mein Vater pinkelt mir schon langsam in den Mund und bemerkt wohl, das ich noch nicht am Pissen bin.

„Wenn du nicht endlich pisst, werde ich dir gleich so lange deine Hureneuter mit der Hundepeitsche schlagen, bis du vor Schmerzen pissen musst. Kapiert?“

Ich drücke fester und fester. Dann ein furz und ich pisse meiner Mutti in den Mund. Und jetzt, wo es läuft, kann ich gar nicht mehr anhalten. Ich lasse es laufen und laufen. Und ich sehe an Muttis hals, das sie versucht alles zu schlucken.

Dann kommt nichts mehr. Ich erhebe mich und schaue in Muttis Gesicht. Und sie lächelt mich an.

Los ihr zwei Fotzen ab ins Bad und frisch gemacht. Ich habe Hunger und wir haben was zu Feiern. Also gehen wir heute mal Essen.

Ich erbitte nuttiges Outfit für beide. Slips sind nicht erlaubt. Abmarsch ihr zwei geile Sklavinnen.

In einer Stunde geht’s los.

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Das Internat 15

So manche Flucht ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies wurde mir schnell klar, als mir Katrin von hinten in die Beine sprang und mich sehr unsanft stoppte. Nackt wie Gott mich erschuf, rutschte ich nun den Gang entlang bis ich kurz vor der Treppe zum stehen kam. Als sich Katrin vor mir aufbaute, verdunkelte sich die Sonne, obwohl hier eher die Treppenbeleuchtung, und mir wurde schnell klar, ich bin voll im Arsch.
„Das lobe ich mir doch. Nie aufgeben!“ sagte Katrin, während sie mich am Arm packte und zurück zum Zimmer schleifte.
„Super, das heißt du lässt mich in Ruhe?“ fragte ich mit einem Lächeln.
„Nein, das heißt ich gebe mir besonders Mühe, die Scheiße aus der raus zu prügeln!“ antwortete sie mit einem Lächeln.
Ist es nicht schön, wenn die Fronten geklärt sind…
Im Zimmer angekommen, lag Anke noch immer weinend auf dem Bett, während die anderen Drei sich wie ein Tribunal mitten im Raum aufgebaut hatten. „Hier ist unser Vögelchen. Also lasst uns damit anfangen, ihr die Flügel zu stutzen. Freiwillige vor.“
Kaum ausgesprochen, sprang Elke nach vorne und schnappte sich den Stock. Katrin warf mich neben Anke aufs Bett, während Elke ein paar Schläge durch die Luft ausführte, als wolle sie den Stock testen. Kein gutes Zeichen für meinen süßen Popo.
Schon wenige Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz. Voller Wucht hatte Elke den Rohrstock auf meinen Hintern geknallt. Ich wurde nie geschlagen und schon beim ersten Hieb krümmte ich mich vor Schmerzen. Doch Mitleid konnte ich wohl von niemandem in diesem Raum erwarten. Schnell prallten die nächsten Schläge auf mich ein. Ich kämpfte gegen die Tränen an, wollte den doofen Weibern nicht die Genugtuung geben, mich heulen zu sehen.
Doch schnell spürte ich, wie die Tränen meine Wange entlang liefen. Ich flehte sie an aufzuhören, doch alles half nichts. Nun schnappte sich Katrin den Stock und begann ihrerseits damit, meinen schmerzenden Hintern zu bearbeiten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich aufhörten. Mein Popo brannte wie Feuer. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von dort. Doch so leicht machten sie es uns dann doch nicht.
„Sind die Beiden nicht ein süßes Pärchen? Was meint ihr, treiben die es nachts auf ihrem Zimmer miteinander?“ fragte Katrin in die Runde.
Elke reagiert sofort, nickte zustimmend und sprach:“ Das glaube ich auch. Die machen es sich jeden Abend gegenseitig.“
„So, zwei süße Lesben also. Dann zeigt mal was ihr könnt.“
Meinte Katrin das jetzt ernst? Eigentlich wollte ich nicht widersprechen, aber Anke machte keine Anstalten, ein Dementi einzulegen. Das erschwerte meine Verhandlungsposition schon etwas.
Ich versuchte es trotzdem. „Also erstens sind wir keine Lesben und zweitens schlafen wir nachts nur und drittens….“ Aber da fiel mir Katrin schon ins Wort.
„Drittens ist uns das scheißegal und nun legt los. Hier, ich habe euch etwas mitgebracht.“
Dann warf sie einen schwarzen Dildo vor meine Füße. Ich schaut Anke leicht verzweifelt an, doch sie wusste wohl schon, was jetzt kommen würde.
Denn sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkelte die Beine leicht an.
Es sah fast wie eine Einladung aus, es ihr zu besorgen, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Ich nahm den Dildo in die Hand und wendete mich Anke zu.
Ich muss zugeben, der Anblick machte mich schon etwas an, sie so ausgeliefert vor mir zu sehen. Leider war sie noch nicht richtig feucht, so dass ich mit meinen Fingern ein wenig an ihr rumspielen musste. Also lies ich meinen Daumen ein wenig ihren Kitzler massieren, der es mir damit dankte, dass er schnell anschwoll und mir so meine Arbeit leichter machte. Auch wenn das ganze hier nicht so entstanden ist, wie man sich das wünscht, wollte ich doch Anke in diesem Moment ein schönes Gefühl geben. Also zog ich mit beiden Händen ihre schon leicht dicken Schamlippen auseinander und lies meine Zunge dazwischen entlang gleiten. Ich merke richtig, wie ihr Körper zusammen zuckte, als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Langsam legte ich meine Lippen um ihn und saugte vorsichtig daran, sodass ich ihn in meinem Mund perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Anke schien es immer mehr zu genießen, denn ihre Atmung wurde schneller und immer wieder zuckte ihr Körper zusammen. Nun steckte ich einen Finger in ihre Liebesgrotte um zu testen, ob sie bereit für den Dildo war. Und wie bereit sie war konnte ich schon daran erkennen, wie leicht mein Finger in sie eindrang. Beim rausziehen war er von einem Film ihrer Lust bedeckt. Das konnte nicht so bleiben, also streckte ich meinen Finger hoch, damit sie ihn ablecken konnte. Auch ich spürte in mir die Lust pulsieren, als sich ihre Lippen um meinen Finger legten und ihre Zunge ihn ableckte. Wie ihre Zunge meinen Finger bearbeitete, das war schon pure Erotik, nicht mal eben so. Anke genoss es mich wild zu machen. Dieses Biest hatte es jetzt auch nicht anders verdient, als dass ich den Dildo nahm und in ihre danach schreiende Pussy steckte. Er flutschte bis zum Anschlag rein, was Anke fast erstarren lies. Ich konnte ihre Zähne an meinem Finger spüren, den sie jetzt geschickt fest hielt.
Ich musste sie zum stöhnen bringen, um ihren Mund zu öffnen, also begann ich damit sie immer schneller mit dem Dildo zu ficken, was zunehmend ihre Lust steigerte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und laut anfing ihre Leidenschaft mit allen im Zimmer zu teilen. Mein Finger war wieder frei aber diese Gefangenschaft sollte sie bereuen. Sofort setzte ich ihn an ihrem Kitzler ein, massierte ihn so wie ich es bei mir … aber das erzähle ich besser nicht.

Ich hatte die Mädels um mich herum völlig vergessen. Anke sowieso, denn sie schrie mich an, ich solle schneller werden. Ein gute Idee, also tat ich wie gewünscht. Der schwarze Lustspender flutschte nur so in sie herein, während er jedes Mal ein wenig Saft mit nach draußen beförderte, sodass die Bettdecke schon einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde.
Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde.
„Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest.
So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten.
„Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln.
„Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen.
Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder.
Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben.
Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die leicht stöhnende Anke.
„Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“
Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk.
„Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden.
„So, ich denke es ist genug. Wir sollten die Hauptdarstellerin wechseln. Unser Zuckerärschchen ist dran. Sonja, darf ich bitten.“ ordnete Katrin mit einem Lächeln an. In diesem Moment, mit einer völlig entspannten Anke vor Augen, empfand ich es gar nicht mehr so schrecklich.
Anke erhob sich, noch sichtlich geschwächt von dem sicher anstrengenden Erlebnis, welches mir gleich auch widerfahren würde.
„Na los, hinlegen, oder muss ich nachhelfen?“ schrie mich Katrin an.

„Was ist denn hier los?“ schrie eine Männerstimme. Alle schauten erschrocken zu Tür. Sascha. Mein Sascha. Er muss wohl Anke gehört haben. Jetzt stand er da mit seinem weißen Hemd, das nicht in der Lage war, seine Muskeln zu verstecken. Und das war gut so. Ich rannte zu ihm, nahm in fest in meine Arme.
„Hilfe mir bitte, die wollen mir etwas ganz schlimmes Antun.“ flehte ich ihn an. Gut dass er dabei nicht mein Lächeln sah.
„Keine Angst, dir tut niemand mehr etwas an.“ Sagte er und schaute dabei böse in die Runde. Dann nahm er eine Decke vom Bett und legte sie um mich, was nicht einfach war, denn ich lies ihn nicht eine Sekunde los.
Und, wenn ich das durch seine Hose richtig spürte, genoss er es mich nackt im Arm zu halten. Ich glaube, er hätte nun auch eine Decke gebrauchen können, um seine Männlichkeit zu verbergen.
Anke nutzte die Chance, ihre Sachen zu schnappen und schnell wegzurennen.
Auch ich hob meine Klamotten auf, rannte dann aber sofort wieder zu meinem Sascha zurück. Er nahm mich diesmal in seinen Arm und verlies mit mir das Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe schien ihm aufzufallen, dass ich unter der Decke noch nackt war.
„Sag mal, möchtest du nicht etwas anziehen? Dort ist doch ein Zimmer. Ich warte solange.“
„Ja, aber bitte komm mit mir rein. Ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, dass die bösen Mädchen zurück kommen.“
Natürlich hatte ich gesehen, dass Katrin und ihre neuen Freundinnen sich schon längst aus dem Staub gemacht hatten.
„Na gut, ich komme mit rein. Ich schaue auch weg. Versprochen.“
Wir betraten zusammen das Zimmer, in dem auch zwei Betten standen. Sascha schloss hinter uns die Tür und drehte sich sofort um und schaute auf die Wand.
Ich legte die Decke auf ein Bett. Dann stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Noch völlig nackt und immer noch leicht erregt von den Aktionen eben.
„Du Sascha.“ flüsterte ich.
„Ja?“
„Es gibt Versprechen, die muss man nicht halten.“
Er drehte sich langsam um und schaute mich an. Erst versuchte er mir in meine Augen zu schauen, aber schnell wanderten seine Blicke über meinen ganzen Körper. Diese Berührung, nur in meiner Fantasie erkennbar, brachte mir eine Gänsehaut ein.
„Ist dir kalt?“ fragte Sascha.
Natürlich war mir nicht kalt, mir war sogar heiß.
„Ein wenig schon. Wenn ich nur jemanden hätte, der mich wärmen würde…“
Sascha lächelte und machte einen Schritt nach dem anderen auf mich zu.

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Xenia – Teil 6

Teil 6

Nur schwach wehrte sie sich, als die Schergen ihre befreiten Arme und ihre Beine mit den Seilen des Streckgerüstes zusammenbanden. Rücklings stand sie vor dem Gestell, als zwei der Folterknechte mit brutaler Gewalt das Seil strafften und ihre Arme hochschnellten. Noch bevor ihre zusammengebundenen Füße den Boden verließen packte einer der Schergen ihre breiten, runden Hüften und ließ sie erst wieder los, als ihre üppigen Arschbacken sich in Höhe des Stachelpflocks befanden. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei bohrten sich die eisernen Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken. Nur kurz aber ging ein Zucken durch ihren hängenden Körper, denn schon war das Seil an ihren Beinen gestrafft und nur ihr Kopf rollte heulend hin und her.
Erst jetzt bemerkte Crassus die ganze Perfidie des schauerlichen Streckgerüstes. Sowohl die Arme als auch die Beine der schönen, hängenden Gefolterten konnten mit Hilfe der an der Seite vorstehenden Pflöcke gestreckt werden. Mit einem dritten Pflock ließ sich die stachelgespickte Rolle bewegen.
Die Schergen aber hatten es nicht eilig und sie schienen der anfeuernden Rufe der Menge zu bedürfen. Die aber weidete sich zuerst ausgiebig an der ausgestreckt hängenden Nacktheit der rothaarigen Sklavin, deren Anblick auch Crassus in gesteigerte Erregung versetzte, denn nicht nur ihre roten Haare sondern auch ihre ganze feste Fleischigkeit waren seiner Xenia so ähnlich, daß er nicht viel Phantasie benötigte Xenia an ihrer Stelle dort hängen zu sehen.
Schließlich wurde die Menge doch lauter und fordernder und verlangte nach dem Beginn der Folterung. Zwei der Schergen traten an das Gerüst und packten je einen der vorstehenden Spannpflöcke. Die Sklavin winselte und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre Peiniger, deren Fäuste zupackten und gleichzeitig die Gewinde in Bewegung setzten. Leicht zitternd rissen die Seile an ihren Armen und Beinen und unter dem freudigen Johlen der Menge wurde der üppige, hängende Frauenkörper gestreckt.
Crassus spürte, wie ihm beim Anblick der Gefolterten die Erregung wie ein heißer Strom in die Lenden stieg. Er betrachtete ihr Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen und ihren. halb geöffneten zuckenden Mund, der nach Luft jappste. Ihre gestreckten Arme standen fast senkrecht hinter ihrem Kopf, gaben weiter nach und öffneten ihre von roten schweißglitzernden Haarflaum gekräuselten Achselhöhlen noch mehr. Ihr Brustkorb, der sich heftig hob und senkte, bog sich weiter vor und das Paar ihrer schweren Brüste strebte feucht glänzend auseinander. Ihr Bauch war abgeflacht und Crassus war sich sicher, daß ihre fleischigen Arschbacken noch fester gegen den stachelgespickten Pflock gepreßt wurden, der neben der qualvollen Streckung ihrer Glieder eine zusätzliche Marter sein mußte.
Dann schrie sie das erste mal kurz und gellend auf nur um sofort darauf ihre vollen roten Lippen blutig zu zerbeißen.
Die geifernde Menge war fasziniert von dem grausamen Schauspiel und lauthals schloss man Wetten über die Widestandskraft der schönen Sklavin ab. Längst hatten die Stricke ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen und längst schien sich ihr ganzer üppiger, schweißüberströmter Körper unter der Gewalt der Gewinde zu biegen.
Die Folterknechte aber verstanden ihre Handwerk und keilten die Spannpflöcke fest, bevor sie ihre Gelenke zerrisen. In schweißschimmernder Nacktheit bog sich die Gefolterte zwischen den Pflöcken des Gestells ihren Peinigern entgegen, die sich mit dreischwänzigen Peitschen beidseitig vor ihr postierten. Die Peitschenriemen sausten durch die Luft und klatschten über die zitternden straff gespannten Schenkel der Sklavin. Diesmal kreischte sie schrill auf, denn zugleich mit den beißenden Riemen, die ihr Fleisch aufrissen, setzte der dritte der Schergen den Stachelpflock hinter ihr in Bewegung und begann damit die üppigen Backen ihres Arsches zu foltern.
Crassus warf einen kurzen Blick auf Xenia, die mit entsetzt aufgerissenen Augen der Folterung der schönen Sklavin in der Arena folgte. Hängend, die Glieder bis zum zerreißen gestreckt, scharfe Stacheln die sich in ihren Arsch bohrten und die klatschenden Peitschenriemen, die in ihr nacktes Fleisch bissen, dieser dreifachen Marter konnte sie nicht lange widerstehen. Ein Dutzend mal rissen die ledernen Riemen blutige Striemen in ihr Schenkel, ihren Bauch und zur besonderen Ergötzung der Menge in ihre vorstehenden Titten, die unter der Wucht der erbarmungslosen Hiebe hin und her schaukelten, dann sank sie in Ohnmacht.
Darüber zeigten ihre Peiniger kein Erstaunen, sie schienen sogar damit gerechnet zu haben, denn sie lockerten die Spannung der Gewinde und übergossen die nackte Gefolterte mit zwei bereit stehenden Kübeln kalten Wassers. Sie kam wieder zu sich, hob ihren Kopf und die Schergen setzten ihre Folterung ohne Erbarmen fort. Das Schauspiel wiederholte sich. Diesmal schrie die Sklavin nicht, nur ihr Kopf rollte hin und her und während ihr Körper den reißenden Seilen nachgab, sich streckte und bog, biss sie sich unter der unmenschlichen Qual die Lippen blutig.
Kaum war das Gewinde festgerammt, trat einer der Schergen mit zwei langen dünnen Nadeln vor sein Opfer. Unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Menge griff er hinauf an ihre großen, vorstehenden Brüste, von deren Spitzen Wasser und Schweiß herabtropften. Er nutzte die Gelegenheit der geifernden Menge ein wollüstiges Spiel mit der weißprallen Fleischigkeit ihrer Titten zu bieten. Zuerst ließ er ihre üppigen Brüste nur hin und her schwingen und wippen, dann quetschte er ihre schwellenden Rundungen zusammen und zog sie an den Nippeln wieder auseinander, dann, einer der Schergen hatte ihm einen Holzblock vor das Foltergestell geschoben, das er hurtig erklomm, packte er einen ihrer Nippel, seine andere Hand griff in ihre Haare und während er ihren Kopf mit Gewalt herabzog spannte er ihren Nippel hoch, daß er fast ihre zuckenden Lippen berührte und die Zuschauer ganz begeistert aufjohlten.
Schließlich schien er sich der langen Nadeln zu entsinnen und grinsend hielt er sie der keuchenden, wimmernden, qualvoll gestreckten Sklavin hin, bevor er die erste dünne Spitze von unten in eine ihrer schweren Brüste stach. Schrill kreischte sie auf und obwohl sie bis zum zerreißen auseinandergerissen war, schien ein Vibrieren und Bäumen durch ihre verrenkten Glieder zu zucken. Langsam trieb er die Nadel unter ihren sich überschlagenden Schreien durch das üppige Tittenfleisch bis sie an der Oberseite ihres gemarterten Euters wieder zum Vorschein kam. Frisches Blut perlte über ihre weiße schweißfeuchte Haut. Schon aber war ihr Peiniger an ihrer anderen Brüste und durchbohrte unter ihren furchtbaren Schreien mit der zweiten Nadel langsam und qualvoll ihr üppiges Fleisch.
Die Ohnmacht übermannte sie ein zweites Mal. Das Gewinde wurde gelockert, kaltes Wasser perlte über ihr gemartertes Fleisch und als sie wieder zu sich gekommen war, drehten die Schergen sie bäuchlings zu dem Stachelpflock, so daß sich die Spitzen diesmal in ihren Bauch und ihre Scham bohren mußten. Ein drittes Mal wurden die Gewinde in knirschende Bewegung gesetzt. Diesmal bot die Rothaarige den Zuschauern den Anblick ihrer Rückseite mit den von den Stacheln schon gemarterten üppigen Hinterbacken, über deren weiße, pralle Rundungen Blut herabperlte. Noch während ihr Körper auseinander gerissen und gestreckt wurde, kam die dreischwänzige Peitsche wieder in Anwendung. Mit wahrer Wut hieb der Folterknecht die beißenden Lederriemen über ihren Rücken und ihres ausladenden Arschbacken, bis eine dritte Ohnmacht ihren Leiden ein Ende setzte.
Langsam senkte sich die Dämmerung in das weite Rund der blutgetränkten Arena. Noch einmal wurden zwei blonde Sklavinnen hereingeschleppt, eine sehr junge, die sich wie eine Wildkatze zwischen ihren Schergen aufbäumte und wand und eine Ältere, die taumelnd zwischen ihren Knechten mehr hing als selbst ging. Man hatte ein Tuch um ihre vollen Brüste geschlungen, wahrscheinlich, wie Crassus vermutete, um zu verbergen, daß man sie schon im Kerker an ihren Titten gefoltert hatte. Keine Mühe hatten die Schergen, sie rücklings an einen Pfahl zu stellen. Willenlos mit nach vorne baumelnden Kopf ließ sie es geschehen, daß sie ihre Arme hoch über ihren Kopf streckten. Erst als ein langer Nagel mit einem ersten brutalen Hammerschlag durch ihre beiden übereinander gepreßten Hände getrieben wurde ging ein Zucken durch ihren Körper, ihr Kopf schnellte hoch und gellende Schreie entrangen sich ihr, begleitet von den dumpfen Schlägen des Hammers, der ihre gestreckten Arme an das Holz heftete. Ihre Peiniger hatten sie an ihren Armen so hochgerissen, daß ihre Fußspitzen kaum Halt fanden im weichen Sand der Arena und als sie ihre Füße übereinanderpreßten und mit einem zweiten Nagel an den Pfahl hefteten, schien es so als würde sie nicht stehen sondern hängen.
Die Qual der Nägel in ihrem Fleisch hatte sie wieder ganz zu sich gebracht und ihre entsetzt aufgerissen Augen irrten von einem ihrer hämischen Folterknechte zum anderen und hinüber zu den vollbesetzten Rängen, wo tausende gieriger Blicke sich an ihrer Nacktheit und ihrer Marter weideten. Mit einer raschen Bewegung hatten die Schergen ihr das Tuch von den Brüsten gerissen und so schnell zwei mit Stacheln gespickte und mit einem kurzen Lederriemen verbundene Holzbrettchen in ich weiches, pralles Fleisch gepreßt, daß selbst Crassus keinen Blick auf ihre nackten Titten werfen konnte und sich sicher war, daß man ihr im Kerker wahrscheinlich die Nippel zerfleischt hatte. Sie kreischte auf, als man hinter ihrem Rücken die Brettchen so fest zusammen schnürte, daß sie ihre weiches Fleisch zusammenpreßten und sich die Stacheln qualvoll in ihre üppigen Brüste bohrten. Schweiß und Blut rannen über ihren Körper, die Aufmerksamkeit der meisten Zuschauer aber richtete sich nun auf die zweite Sklavin, für die vier kurze Pflöcke in den Sand gerammt worden waren, zwischen die man sie auszuspannen gedachte.
Sie wehrte sich aber in wilder Verzweifelung und der Pöbel jauchzte ob des erregenden Schauspiels, das sie bot und sie schaffte es sogar sich für einen kurzen Augenblick ihrer Peiniger zu entwinden bis die beiden anderen ihnen zu Hilfe kamen. Zu viert überwältigten sie die Sklavin und warfen sie rücklings zwischen die Pflöcke in den Sand der Arena.
Dicke Seile wurden um ihre Gelenke geschlungen und dann mit den Pflöcken verbunden. Immer noch bäumte sie sich auf und warf sich hin und her, aber vier brutale Schergen begannen langsam und unerbittlich die Seile zu straffen und an ihren zuckenden Gliedern zu reißen. Diese streckten und dehnten sich und waren bald fest gespannt, aber immer noch stemmten sich die vier Männer in den Sand und rissen an den Seilen bis es den Anschein hatte, als hebe sich ihr Oberkörper mit den runden festen Brüsten unter der gnadenlosen Spannung hoch. Tatsächlich rollte nur noch ihr Kopf und zuckten ihre Hände und Füße im Sand, während der Rest ihres Körpers sich ihren Peinigern und den Zuschauern entgegenbog.
Crassus wußte nur zu gut, daß jetzt so manchem alten, geilen Senator die Röte der Gier und Erregung ins Gesicht stieg beim Anblick der jungen, vollen, entblößten Brüste und der rosig schimmernden zart umflaumten Scham zwischen dem gespreitzten, zuckenden Weiß ihrer fleischigen Schenkel. Sein Interesse aber galt mehr der reiferen Blonden, die festgenagelt mit hochgereckten Armen in ihrer ganzen üppigen Schönheit am Pfahl stand. In dünnen roten Linien perlte ihr Blut von dem Nagel in ihren Händen und den Stacheln in ihren Brüsten über ihr weißes schweißglänzendes Fleisch.
Gleichzeitig begannen die Schergen mit der Folterung der letzten beiden Sklavinnen dieses Tages. Trotz ihres jugendlichen Alters sollte die Jüngere mit heißen Eisen gepeinigt werden. Dafür war ein dampfendes Kohlenbecken bereit gestellt worden. Kleine Brandeisen in Kreuzform mit langem Stiehlen ragten aus den heißen Kohlen. Ein grobschlächtiger Kerl mit kurzem Lederschurz riss eines der Martereisen aus der Glut und hielt es dem dem begeistert aufjohlendem Pöbel kurz hin. Zwischen den ausgespreitzten Schenkeln der Sklavin stand er und führte das dampfende Eisen dicht über ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch und sie hob ihren Kopf und mit aufgerissenen Augen folgte sie der Bewegung. Dann preßte er es fest in einen ihrer klaffenden Schenkel. Trotz ihrer erbarmungslosen Streckung ging ein wildes Vibrieren durch ihren Körper, ihr Kreischen überschlug sich und ihr Kopf zuckte zwischen ihren verrenkten Armen von einer Seite zur anderen.
Zur gleichen Zeit näherte sich ein anderer Scherge der an den Pfahl genagelten Sklavin mit einer stachelgespickten Kugel, preßte sie in das stramme Fleisch ihrer Schenkel und rollte sie langsam hinauf bis an den dichten blonden Busch ihrer Scham und wieder hinunter. Sie versteifte sich, ihr Kopf rollte zur Seite und sie schien fast ohnmächtig zu werden.
Für Crassus war es erwiesen, daß man sie schon im Kerker gefolterte hatte und sie deswegen schon so entkräftet war und kein besonderes Schauspiel mehr bieten konnte. Da bot die Jüngere nun doch einen erregenderen Anblick. Nachdem ihre auseinander gerissenen Schenkel mehrmals gebrandmarkt worden waren, trat ihr Peiniger mit einem frischen Eisen zwischen ihre ausgespannten Arme. Langsam senkte er das dampfende Eisen in den schweißfeuchten, blonden Flaum ihrer Achselhöhlen. Längst war ihr wildes Kreischen heiser geworden und längst hatten die groben Seile ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen. Wieder und wieder versengte das Martereisen ihr gestrecktes, schweißüberströmtes Fleisch und langsam wurden ihre Zuckungen schwächer. Noch einmal, als ihr Peiniger mit seinem Füßen neben ihrem Kopf über ihr stand und sein grausames Werkzeug fest in das weiche Fleisch ihrer Titten preßte, bäumte sie sich in irrer Qual auf.
Crassus rief die Cirkusknechte. Sie lösten Xenias Kette vom Haken in der Wand. Er konnte es nicht unterdrücken, noch einmal mit seiner Hand ihre schweren Brüste unter dem dünnen Stoff zu umfassen, ihre Warze zu spüren und die pralle Festigkeit ihres weißen Fleisches: “Wir sehen uns wieder, Xenia, vielleicht in der Arena, vielleicht im Kerker, wer weiß!” Er wandte sich an die Knechte: “Kettet sie gut fest, wir haben noch einiges mit ihr vor!”

Seine aufgestaute Erregung und Geilheit verlangte nach Befriedigung und so schlug er den Weg zum Haus seiner alten Gespielin Flavia ein. Sie empfing ihn mit offenen Armen: “Oohhh was für ein seltener Gast beehrt mich da! Lass mich raten, du warst bei den Spielen und bist dort natürlich nicht ganz auf deine Kosten gekommen.” Sie umschlang seinen Hals und preßte sich an ihn: “Ich weiß, was du brauchst! Erzähl mit Neuigkeiten, hast du schon was von deiner entlaufenen Sklavin gehört?”
“Ich war tatsächlich schon lange nicht mehr hier. Ja, diese Xenia ist eingefangen und im Kerker und heute war ich mit ihr bei den Spielen, sozusagen als kleine Einstimmung und Vorbereitung auf das, was ihr selbst bevor steht.”
Flavia knabberte an seinem Ohr: “Das wird ihr nicht viel Spaß gemacht haben, zu sehen was man alles mit rebellischen Sklavinnen anstellen kann.!?”
Lucius hat sich sehr viel Mühe gegeben, eine Menge hübsche Opfer hatte er ausgewählt, es war kaum auszuhalten, das alles mit anzusehen.”
Flavia umspielte sein Ohr mit ihrer heißen, feuchten Zunge: “Ich merke schon, du kannst es kaum erwarten, komm mit, auch ich habe Neuigkeiten!”
Als Crassus hinter ihr das rückwärtig gelegene Gewölbe betrat schnalzte er überrascht mit der Zunge: “Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, du hast dein Angebot verfeinert, nicht schlecht meine Liebe, ich komme mir vor wie in einem der Cirkusverliese.”
Neben der breiten Liege, leicht an die Wand gelehnt, stand ein klobiges, vierarmiges Kreuz mit scheren Eisenketten, an der Längsseite eine hölzerne Streckbank mit dicken Stricken und einem groben Gewinde und auf dem Boden und an den Wänden waren zahlreiche, eindeutige Werkzeuge verteilt.
Flavia öffnete ihre Tunika. Mit leichtem Rascheln sank sie zu Boden, so daß sie bis auf ein kurzes Lendentuch nackt war. In der Mitte des Gewölbes sank sie auf die Knie, preßte ihre Arme mit gekonnter Schamhaftigkeit über ihre vollen Brüste:
“Oohhh Herr, habt Gnade, ich bitte euch, ich tue alles was ihr wollte, nur verschont mich!”
Crassus, der sich ebenfalls entkleidet hatte trat nackt vor sie hin.
“Ich tue alles, habt Erbarmen mit mir, gebt mir euren Schwanz!” und schon umspielte ihre heiße Zunge sein halb erregtes Geschlecht.
Nach einer Weile stöhnte Crassus, seine Hand griff in ihre aufgelösten Haare und er bog ihren Kopf zurück: “Dein Betteln kommt zu spät! Du kennst die Strafe für rebellische Sklaven? Du wirst ein Kreuz in der Arena schmücken!”
“Oooohhh niiiicht Herr, Erbarmen, das könnt ihr nicht, bitte nicht das Kreuz! Ich tue alles was ihr wollt, Gnaaade!”
Crassus bog ihren Kopf noch weiter zurück: “Dieses Anerbieten kommt viel zu spät, und dein Verhalten hat mir geradewegs das Gegenteil gezeigt und verlangt die angemessene Bestrafung! Dein Betteln ist sinnlos, ich schicke dich in die Arena und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dafür zu sorgen, daß du dem Pöbel ein langes und qualvolles Schauspiel bietest.”
Flavia stöhnte und winselte: “niiiiicht, bitte niiiicht Herr, habt Gnade!!”
“Für dicht gibt es keine Gnade, und wenn du erst einmal in der Gewalt der Cirkusknechte bist, dann spätestens wirst du es bereuen, so widerspenstig und rebellisch gewesen zu sein.”
Während sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen, beugte er sich zu ihr hinab und keuchte in ihr Ohr: “Ich kenne die Schergen der Arena, grausame, hemmungslose und furchtbare Bestien. Für sie wird es ein Fest sein, eine so schwerbrüstige Schönheit wie dich in der Arena zu kreuzigen und zu foltern und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit Stricken oder Ketten an ein vierarmiges Kreuz binden. Nur wenige Schritte von meiner Loge entfernt werden sie sich aufrichten, Du wirst splitternackt sein und deine Arme und Beine werden sie weit spreitzen. Du wirst sicher ein aufreizendes Schauspiel bieten, mit deinen dicken Titten und deinen weit ausgespannten Schenkeln und der Pöbel wird vor Begeisterung heulen beim Anblick deiner nackten Scham und deiner wogenden Brüste. Die Folterknechte aber wissen, wie sie die Zuschauer in berauschte Raserei versetzen können. Die schweren Peitschen werden klatschend in dein weiches Fleisch beißen und die Rundungen deiner dicken Euter hin und her reißen. Jeder neue Schalg wird beklatscht und bejubelt werden und ich werde aus nächster Nähe sehen, wie du dich unter der Qual aufbäumst und an deinen Fesseln reißt und ich höre deine verzweifelten Schreie sich überschlagen!”
“Arrrgghhhh, Herr, das könnt ihr nicht wollen, ich bitte euch, habt Gnade mit eurer Sklavin!”
Crassus zog sich abrupt aus ihr zurück: “Zuvor aber werden wir uns noch ein wenig vergnügen, auf die Streckbank mit dir!”
Crassus hob Flavia hoch und führte sie zu der klobigen Folterbank. Rücklings legte sie sich auf die groben Balken, spreitzte ihre Beine, so daß Crassus ihre Fußgelenke in die groben Eisenringe schließen konnte.
Mit gespielter Schamhaftigkeit kreuzte sie ihre Arme über ihre schweren, weichen Brüste. Sie stöhnte, als Crassus einen Arm mit sanfter Gewalt über ihren Kopf hochzog und an eines der Streckseile fesselte.
“Oooohhh Herr, habt Erbarmen, was habt ihr vor?”
Crassus bog ihren zweiten Arm über ihren Kopf und entblößte damit ihre prächtigen leicht abgeflachten Titten: “Kannst du dir das nicht denken, Sklavin? Bevor du in der Arena nackt an den Balken deines Kreuzes hängen wirst, werde ich herausfinden, wieviel du aushalten kannst!” Crassus drehte das Gewinde, bis ihre Arme straff gespannt waren.
Flavia stöhnte: “Arrgghhhh Herr niiiicht, argghh was macht ihr mit mir, warum quält ihr mich so? Arrgghh nicht fester, bitte, meine Arme, arghh!!!”
Crassus drückte gegend as Gewinde. Flavia keuchte auf, bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper hoch und ließ das pralle Paar ihrer weiche Brüste hin und her wogen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Finger krallten sich um das Streckseil: “Niiiicht fester, arrrghh niiicht fester, oohhhh Herr, nicht diese Folter, habt Erbarmen, ich tue alles was ihr wollt!!”
Crassus beugte sich über sie: “Ooohhh jaaaa, du wirst an deinen ausgespreitzten Armen hängen, mit deinem ganzen Gewicht und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit dicken Stricken fesseln.” Er nahm eine klobige Kneifzange von der Wand und klappte die eisernen Backen vor ihren Augen auf und zu: “Du wirst so verrenkt an deinen Armen hängen, daß du es nicht verhindern kannst, den Schergen deine geilen, nackten Euter anzubieten. Schneeweiß und zitternd unter deinen jappsenden Atemstößen wölben sie sich den Werkzeugen deiner Folterknechte entgegen. Du siehst sie vor dir, mit ihrem hämischen, gierigen Grinsen und du siehst die Eisenbacken der Zangen, schwarz, grob und kantig, bereit sich in die weiche Fülle deines Fleisches zu verbeissen. Du siehst, wie sie sich zunicken und wie sich die geöffneten Zangen deinen auseinanderstrebenden Brüsten nähern. Verzweifelt und sinnlos beginnst du sie anzubetteln. Du verkrampfst deine ausgestreckten Arme, versuchst dich hochzuwinden mit aller dir verbliebenen Kraft. Dann weiten sich deine Augen, du starrst hinab auf deine bebenden Brüste und dann spürst du die Kälte der Eisen. Sie drücken die Zangen in dein weiches Fleisch und die harten Backen umschließen gekonnt deine dunklen Nippel.
Du kreischst auf, mehr aus Angst als vor Schmerz, denn noch pressen sie ihre Zangen nur gerade so fest zusammen, daß sich deine Nippel verformen. Du ahnst nicht, wie die Menge deinen Anblick genießt, deinen ausgespreitzt hängenden Körper, längst schweißglänzend, die beiden Schergen, breitbeinig vor dir stehenden mit den Folterzangen an den Spitzen deiner üppigen Brüste, bereit dein wollüstiges Fleisch zu martern.
Dann aber spürst du die Zangen fester zubeißen und zugleich an deinen Titten reißen. Die Menge johlt begeistert auf. Sie strecken deine Brüste auseinander, reißen und zerren an deinem Fleisch und jetzt heulst du vor Schmerz auf!”
Crassus hatte mit der Zange einen ihrer Nippel gepackt, drehte und zog ihn leicht hin und her.
“ So fest ziehen sie an deinen Brüsten, daß sich dein Körper von den Balken des Kreuzes löst und nur deine gefesselten Gelenke unverrückbar festgeheftet bleiben am Holz. Dann, nachdem sie dein weiches Fleisch ausgiebig gerissen und gestreckt haben drücken sie dich zurück an dein Kreuz und beide beginnen sie gleichzeit deine eingeklemmten Nippel zu quetschen. Du keuchst, du jappst nach Luft, du wirfst deinen Kopf verzweifelt hin und her. Der Schmerz wird rasend, du heulst auf, dann wird deine Stimme schrill und überschlägt sich. Die Menge klatscht begeistert auf, denn sie sieht, was du nicht siehst, dein Blut, das zwischen den marternden Zangenbacken vorquillt und langsam über dein weißes Fleisch hinabperlt!”
Stöhnend bog Flavia ihm ihre üppigen Brüste noch mehr entgegen: “Arrgghhhh, Herr, bitte nicht, laßt nicht zu, daß sie mich kreuzigen und foltern, bitte nicht die Arena!”
Crassus spielte weiter mit der Zange an ihrem Nippel: “Du weißt doch wie großzügig ich bin. Ich werde dich nicht abgeschieden in einem Verlies oder auf meinem Landsitz bestrafen lassen. Ich gönne dem Pöbel ein hübsches Schauspiel, Tausende werde sich an deiner Nacktheit und deinen Qualen weiden!”
Crassus bestieg die Streckbank, kniete über ihr, die ihm ihre keuchenden Lippen halb geöffnet darbot. Dann sank er hinab, bohrte sich in sie, tief rammte er sich in ihre offene Scham und er keuchte an ihrem Ohr: “Nach den Zangen kommt die Geißel. So nackt ausgespreitzt mit blutenden Nippeln werden sie die Stachelriemen über dein üppiges Fleisch peitschen und jeder Hieb wird beklatscht werden und man wird vor Vergnügen johlen wenn du dich in deinen Fesseln aufbäumst und windest!”
“Arrrrggghhhh, Herr niiiiicht, arrghhhh!!”Flavia winselte unter seinen Stößen: “Arrghhh, niiicht Herr, argghh, jaaaa, mehr, jaaaa, foltert mich arrghhh Gnaaaade!!”

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Kneipenbesuch Teil 1

Ich war mit meinem Mann im Kino und wir wollten noch etwas trinken gehen. Wir fanden ein kleines Bistro gleich um die Ecke und setzten uns dort an einen Tisch. Dass Lokal war fast leer, es stand nur der Kellner hinter der Bar und ein einzelner, gut aussehender Mann mittleren Alters, an der Theke. Als der Kellner an unseren Tisch kam, bestellte mein Mann eine Flasche Wein und als unser Ober diese gebracht hatte und uns eingeschenkt hatte, unterhielt ich mich etwas mit meinem Mann. Er sagte, „schade dass hier nicht mehr los ist, ich hatte gehofft, wir würden heute noch einen Kerl aufreißen können, der mit dir fickt“. Ich meinte, „wenn du so etwas heute noch haben willst, können wir ja in einen Tanzschuppen oder etwas in der Richtung gehen, da werde ich schon einen Mann aufreißen können, der mit mir ficken will“. Mein Mann erwiderte mir, „wir trinken unseren Wein und dann gehen wir nach Hause, fremd ficken lassen, kann ich dich auch ein anderes Mal“. Wir tranken also unseren Wein und als ich den letzten Schluck aus meinem Glas genommen hatte, sagte der Kellner, „wir haben zwar schon geschlossen, aber wenn sie sich zu dem Gast an der Bar setzen wollen, können sie gerne noch etwas trinken, ich habe noch einiges zu tun, ich habe nur zugeschlossen um keinen Ärger wegen der Sperrstunde zu bekommen“.

Der nette und auch recht attraktive Mann schenkte uns noch einmal nach und wir nahmen unsere Gläser und setzten uns ans die Theke. Der Kellner hatte mich schon die ganze Zeit etwas angeflirtet und jetzt saß ich neben dem anderen Gast an der Theke und auch dieser begann, etwas mit mir zu flirten, wobei mir auffiel, dass mich der Kellner dabei nicht aus den Augen ließ. Als ich mein Glas wieder geleert hatte, fragte mich dieser sofort, ob ich noch etwas trinken mag und als ich nickte, holte er eine neue Flasche, schenkte uns beiden ein und sagte, „dass geht jetzt aufs Haus“. Wir saßen nun zu dritt an der Theke, links der andere Gast, in der Mitte ich und rechts mein Mann. Und hinter der Theke unser Kellner, der sich mittlerweile als Wirt und Besitzer von dem Pup zu erkennen gegeben hatte. Da die Barhocker recht hoch waren, war mir mein Mini fast bis zum Ansatz meiner halterlosen Nylons hoch gerutscht und der attraktive Gast zu meiner Linken, sah mir sehr interessiert auf meine Oberschenkel. Ich genoss seine Blicke und sah keinen Anlass dazu, meinen Rock wieder herunter zu ziehen. Wir haben getrunken, angestoßen und über Gott und die Welt geredet und uns dabei gut amüsiert. Mein Mann hatte mir zwischendurch einmal ins Ohr geflüstert, „mache die beiden mal etwas heiß, vielleicht läuft da etwas“. Ich befolgte seinen Wunsch und zog meinen Mini unauffällig noch etwas höher, so dass man meine nackte Haut über meinen Strümpfen und meinen Slip sehen konnte und öffnete auch einen Knopf meiner Bluse, so dass mein nicht allzu großer, aber fester Busen gut zu sehen war.

Der Mann neben mir, konnte gar nicht mehr weg sehen und auch der Wirt hinter der Theke, riskierte mehrere Blicke in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine. Irgendwann kam dass Gespräch dann auf das Thema Frauen, Beziehung und Sex und ich erntete von beiden, mehr oder weniger ehrliche Komplimente. Einer sagte, ich wäre eine hübsche und sympathische Frau und mein Mann wäre zu beneiden, so eine hübsche Frau zu haben. Da man sich über dieses Thema ewig unterhalten kann, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus und wir, besonders ich, hatten auch schon einiges getrunken und unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer. Wir haben über Beziehungen und über unsere sexuellen Vorlieben geredet, wobei es immer wieder Komplimente der beiden für mich gab, wie nett ich doch bin und dass sie es schon schade finden, dass ich schon vergeben sei. Der Mann neben mir, wir waren inzwischen alle schon zum du übergegangen, sagte zu mir, „so einen heißen Feger wie dich, würde ich nicht von der Bettkante weisen“ und der Wirt meinte, „eine Frau wie du, wäre schon eine Todsünde wert“. Darüber war ich doch sehr geschmeichelt und erwiderte die Komplimente, ich sagte zu den beiden, „ihr beide, seid aber auch sehr nette und attraktive Männer.

Mein Mann sagte plötzlich zu den beiden, „Chris und ich praktizieren schon länger Wifesharing und ich sehe gerne dabei zu, wenn meine Frau von anderen Männern gevögelt wird“. Ich drehte mich zu meinem Mann um und gab ihm einen innigen Kuss, dabei schob er mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch und steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse. Ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, so dass meine Möse gut zugänglich war und er spielte jetzt an meinem Kitzler. Die beiden Männer sahen interessiert zu, wie mich mein Mann mit den Fingern fickte. Er sagte zu den beiden, „meine kleine geile Hure, ist schon ziemlich geil auf euch und würde gerne mit euch vögeln“. Als mein Mann von mir abgelassen hatte, meinte der andere Gast mit einem Lächeln, „ich finde es unfair, wenn dein Mann dich so geil anfasst und wir beide müssen dabei zusehen“. Mein Mann sagte zu ihm, „fass ihr doch einfach auch zwischen ihre Beine, das Luder ist sowieso schon ganz nass“. Der Man
blondeNadine
n stand auf, legte seine Arme um mich und küsste mich heiß und innig, er schob mir seine Zunge zwischen meine Zahne und küsste mich richtig geil. Küssen macht mich immer sehr schnell geil und ich begann, schon die Hitze zwischen meinen Beinen zu spüren. Gleich darauf spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, er schob mir die andere Hand unter meine Bluse und nahm eine meiner Titten in die Hand und streichelte sie. Nun fühlte sich der Wirt wohl vernachlässigt, kam vor seine Theke und wollte auch einen Kuss, den er von mir auch prompt bekam, dabei betastete auch er meine Titten. Auch er schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu mir, „du bist ja schon total nass“ und ich erwiderte ihm, „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf euch beide“.

Der Wirt schob mir seine, von meinem Mösensaft total nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm diese sauber. Der Gast konnte es anscheinend nicht glauben, was hier gerade abging und er fragte mich, ob er noch mal einen Kuss von mir bekommen würde. Ich drehte mich sofort zu ihm und küsste ihn nochmals, aber diesmal noch viel leidenschaftlicher und geiler als vorher. Ich drückte dabei meinen Unterkörper an den seinen und spürte, dass sein Schwanz schon steinhart war und auch er presste seinen harten Riemen fest gegen meinen Unterkörper. Nun wurden die beiden merklich lockerer und mutiger, den immer wieder küsste mich einer der beiden und lies seine Finger in meine Bluse und zwischen meine Beine gleiten. Ich musste dann mal zur Toilette und gab jedem der beiden noch einen Kuss, bevor ich ging. Wie mir mein Mann später erzählte, sagte der Wirt als ich weg war, dass er nicht erwartet hätte, dass der Abend noch so geil werden würde und ob mein Mann wirklich nichts dagegen hätte, wenn seine Frau mit Ihnen knutschen würde. Mein Mann sagte dann zu ihnen, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollten, im Gegenteil, es würde ihm gefallen und ihn anmachen, wenn ich von ihnen angebaggert würde und mit ihnen ficken würde. Er sagte zu ihnen, wenn ihr wollt könnt ihr mit meiner Frau ficken und euch euere Schwänze von ihr blasen lassen, da drauf steht das Luder besonders, ficken lässt sie sich allerdings nur mit Gummi.

Die beiden fragten ihn noch, wie ich darüber denken würde und er sagte zu ihnen, dass ich auch darauf stehe, in seinem Beisein, mit anderen Männern zu ficken. Wenn ihr die Fickpartner gefallen, fickt sie gerne mit ihnen und dass sie Gefallen an euch gefunden hat ist ja wohl offensichtlich, sonst hätte sie nicht so heiß mit euch geknutscht. Nun kam ich wieder von der Toilette zurück und gab meinem Mann einen Kuss, den dieser erwiderte und dann zu mir sagte, „die beiden möchten mit dir ficken und ich wünsche, dass du alles mit ihnen machst, was sie von dir verlangen“. Ich sagte zu den beiden, „ich bin schon ganz heiß auf euch, ich freue mich darauf, wenn ihr mich ficken wollt“. Ich ging zu dem Wirt, der jetzt auch vor der Theke saß, gab ihm einen Zungenkuss und er hatte auch schon beide Hände an meinen Brüsten.

Ich ging vor ihm in die Knie, machte ihm seine Hose auf und holte seinen, schon recht steifen Schwanz heraus, um ihn dann zwischen meine Lippen zu schieben und ihn zu blasen. Nach einiger Zeit, in der ich an seinem Schwanz lutschte und saugte, stöhnte er, „du bläst sehr gut, ich möchte dich geiles Stück auch lecken“ und ich flüsterte zurück, „ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, ich bin geil auf euch“ und nun meldete sich mein Mann, der sagte, „zieht dass geile Luder doch erst einmal aus“. Ich entlies seinen Schwanz aus meinem Mund und der Wirt begann schon damit, mir meine Bluse aufzuknöpfen, um mir diese dann auszuziehen. Der zweite Mann hatte sich derweil schon an meinem Mini zu schaffen gemacht, machte den Reißverschluss an der Rückseite auf und zog mir meinen Rock über die Knöchel. Ich hatte nun nur noch meinen BH, einen Strumpfgürtel, Strümpfe und meinen, inzwischen schon ziemlich nassen Slip ouvert an.

Mein Mann sagte zu den beiden, „ihr dürft mit meiner geilen Hure machen, was immer ihr wollt“, er legte ein Päckchen Präservative auf die Theke, „gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi, beim Blasen dürft ihr dem geilen Stück alles in ihren Mund spritzen, da steht sie gewaltig darauf“. „Sie steht auch darauf, dass man ihr beim Ficken sagt wo es lang geht und dass man ihr zeigt, wer das Sagen hat. Wenn sie nicht spurt, dürft ihr dem geilen Stück schon mal eine kleben oder ihr, ihren Arsch versohlen“. Nun steckte mir der Wirt ein paar seiner Finger in meine Möse und spielte an meinem Kitzler, was ich mit einem geilen Aufstöhnen und einem leidenschaftlichen Kuss belohnte. Mein Mann musste nun auch mal zur Toilette, er kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, viel Spaß bis ich wieder da bin. Als er zur Toilette gegangen war, öffnete mir der Wirt meinen BH, und meine relativ kleinen, aber harten Brüste, standen nun im Freien. Der Wirt zog mich zu einer Nischenbank und befahl mir, „leg dich auf den Rücken“, ich gehorchte ihm natürlich und er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und begann damit,
SweetCatherine
meine Möse zu lecken, während sich der andere Mann neben meinen Kopf stellte und mir seinen, schon ziemlich harten Schwanz vor meinen Mund hielt. Ich öffnete sofort meine Lippen und saugte seinen Schwanz gierig in meine warme Mundhöhle, wo ich sofort begann, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu lecken und an seiner Eichel zu saugen.

Der Wirt leckte mich so geil, dass ich mich schon meinem ersten Orgasmus näherte, ich konnte aber nur stöhnen und nicht schreien, weil der Schwanz des anderen Mannes, meinen ganzen Mund ausfüllte. Aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Mann sehen, der neben der Toilettentüre stand und beobachtete, wie mich der Wirt leckte und ich dabei dem anderen Mann seinen Schwanz blies. Nachdem ich durch das Lecken des Wirtes zu meinem ersten Orgasmus gekommen war, begann der Mann, dessen Schwanz ich immer noch blies, zu stöhnen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest, keuchte, „schluck alles, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles zu schlucken und als er mir den letzten Stoß Sperma in meinen Mund gepumpt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und flüsterte ihm zu, „deine Sahne hat toll geschmeckt, hoffentlich kriege ich noch einmal eine Ladung von dir“. Nun stand auch mein Mann neben uns, er sagte zu den beiden Männern, „zum Vögeln legen wir die Schlampe am besten auf den Tisch“ und zusammen mit den beiden, hob er mich auf den Tisch und befahl mir herrisch, „mache deine Beine breit“. Als ich so dargeboten, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag, entledigten sich alle drei Männer ihrer Kleidung und machten sich über mich her, der Wirt rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, stellte sich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Schwanz, bis zum Anschlag in meine nasse Muschi, während mir der andere meine Titten massierte und mein Mann daneben stand und dabei zusah.

Mein Schatz sagte zu dem Wirt, unter dessem Schwanz ich vor Geilheit stöhnte, „bevor du abspritzt, machst du dir dass Gummi runter und steckst ihr deinen Schwanz in ihren Mund, spritz ihr alles in ihr Fickmaul, sie freut sich wenn, du ihr alles zum Schlucken gibst“. Ich hatte nun einen riesigen Orgasmus und wimmerte unter den Fickstößen des Wirtes, ich schrie im Rhythmus seiner Stöße, „ja , ja ,ja, ja,jaaaaaaaa“ als plötzlich mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde und ich den Schwanz meines Mannes, ziemlich brutal, in meine Mundfotze geschoben bekam. Er herrschte mich an, „saug ihn mir aus“ und er fickte mich so tief in den Hals, dass ich dabei würgen musste, ich saugte an seiner Eichel und wichste, während meine Zunge die Vertiefung seiner Harnröhre erweiterte und versuchte dort etwas einzudringen, mit einer Hand seinen Schwanz. Im gleichen Moment, als ich meinen Orgasmus spürte, spritzte mir mein Mann eine satte Ladung Sperma in meinen Mund, ich hatte die fünf oder sechs Stöße seines Spermas gerade geschluckt, lies seinen Schwanz aus meinem Mund und schrie meinen Orgasmus heraus, als jetzt der Wirt seinen Schwanz aus mir zog, sich neben meinen Kopf stellte und mir befahl, mach den Mund auf. Ich öffnete sofort meinen Mund und streckte die Zunge heraus, als er mir schon eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte, dass ich ebenfalls brav herunterschluckte und ihm dann seinen Schwanz und anschließend noch den meines Mannes, sauber leckte.

Anscjließend setzten wir uns alle, nackt wie wir waren, um den Tisch und erholten uns etwas. Der Wirt brachte unsere Getränke von der Theke und flüsterte irgend etwas mit meinem Mann, es war mir vorher schon aufgefallen, dass die beiden irgend etwas ausheckten, um anschließend wieder hinter der Theke zu verschwinden, wo ich ihn telefonieren hörte. Der Wirt kam nach einigen Minuten wieder, setzte sich neben mich und spielte mit seinen Fingern in meiner Möse herum, was meine Geilheit sofort wieder anheizte. Ich war nach dem Lecken und dem Fick des Wirtes erst richtig auf den Geschmack gekommen und war jetzt richtig geil darauf, noch einmal einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein Mann sagte zu mir, „blas den beiden ihre Schwänze wieder hart, ich will, dass du heute noch in deinen Arsch gefickt wirst“, was mich dazu veranlasste, zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“. Ich werde zwar gerne gefickt und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in den Arsch gefickt werden ist für mich der blanke Horror und gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in meinen Hintern ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst machen was ich dir befehle“ und ich lenkte sofort ein und sagte zu ihm, „selbstverständlich mache ich alles was ihr wollt“. Plötzlich ertönte eine Klingel, der Wirt sagte zu meinem Mann, „dass werden sie sein“ und er entfernte sich in die hinteren Räume. Ich fragte meinen Mann, „erwartet ihr noch jemand“ und er sagte, „es kommen noch zwei Freunde von Ernst“, so hieß der Wirt, „die werden uns helfen dich richtig fertig zu machen“.

Nun kam der Wirt zurück, in seiner
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Begleitung zwei Männer, einer davon ein Farbiger, der war mindestens zwei Meter groß, hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, wog mindestens 110 KG und hatte kein Gramm Fett am Körper. Der andere Mann war auch so ein Body Builder Typ, aber nicht so ein Koffer wie der Farbige. Der Wirt stellte die beiden vor, der Farbige hieß Manfred und der andere, beide waren Amerikaner die hervorragend Deutsch sprachen, hieß Bruce. Gerd sagte zu den beiden, „dass ist Chris und ihr Mann Jo, der gerne dabei zusieht, wie seine geile Frau richtig durchgevögelt wird“. Ernst sagte noch zu den beiden,, es ist ein Erlebnis, von dem geilen Stück geblasen zu werden“. Mein Mann sagte zu den beiden, „am besten zieht ihr euch auch gleich aus“ und die beiden begannen ohne zu zögern, sich ebenfalls auszuziehen. Mein Mann stand mit den beiden etwas abseits und tuschelte mit ihnen, dann sagte er zu mir, „knie dich vor Manfred und blase ihm erst mal seinen Schwanz richtig hart“. Ich habe keine rassistischen Vorurteile aber ich hatte mir mal geschworen, nach Möglichkeit nie mit einem farbigen Mann zu ficken, diesen Vorsatz würde ich heute nicht durchsetzen können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte. Bei einer Weigerung, würde mich mein Mann sicher hart bestrafen, schließlich war ich seine Sklavin und hatte alles zu machen, was er mir befahl. Der Mann zog seinen Slip herunter und ließ ihn einfach fallen, ich konnte nicht glauben was ich sah, sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. “Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen?, das Ding würde mich zerreißen “. Ein solches Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen, gleichzeitig war ich aber wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse zu bekommen. Bei dem Gedanken, von diesem Prügel gefickt zu werden, spürte ich ein Gefühl der Angst, allerdings wünschte ich mir gleichzeitig, dieses gewaltige Rohr in meiner Fotze zu spüren.

Ich kniete mich vor den Farbigen und er betatschte erst einmal meine Brüste, dabei sagte er, „deine Möpse sind zwar nicht besonders groß, aber fest und fühlen sich gut an“, anschließend betastete er meine Möse, steckte mir ein paar Finger hinein und rieb meinen Kitzler, sanft zwischen seinen Fingern, er befahl mir, „du fühlst dich geil an, blas mir jetzt meinen Schwanz hart“. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal, etwas zu wichsen, vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf der riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang.

Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor, der Farbige, der Wirt hatte ihn als Manfred vorgestellt, packte meinen Kopf an den Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen Penis, dabei sagte er zu mir, „dein Mann hat mir gesagt, dass du eine geile und unersättliche Schwanzlutscherin bist und gerne etwas härter angefasst werden willst, zeige mir mal, was du kannst“. Ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz weit in meinem Mund aufzunehmen und mit wuchtigen Stößen drang er bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen. Immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen um weiter diesen Baumstamm zu blasen, während jemand sich hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte, eine meiner Brüste dabei knetete und sagte, „dass Luder läuft vor Geilheit schon über“. Unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand weiter meine Titten, seine Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, es war sehr geil, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen “Hmmmmmpf” abgeschwächt. Nun begann Manfred, der mich inzwischen richtig in meinen Mund fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange und er spritzte gewaltig in meinem Mund ab, ich schluckte unglaublich viel Sperma, dass er unter heftigem Stöhnen aus seinem riesigen Rohr, in meinen Mund pumpte.

Ich schluckte seine Sahne, so gut ich konnte, trotzdem lief eine gehörige Portion über mein Kinn herunter, die letzten Schüsse trafen nicht nur in meinen Mund, sondern auch in mein Gesicht. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ein anderer Schwanz wurde mir vor den Mund gehalten und eine andere Stimme befahl mir, „mach dein Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augen geschlossen, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen, ich öffnete jedoch brav meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und sein Samen traf mich voll, im ganzen Gesicht. Die ersten kräftigen Spritzer trafen mich in die Augen, die ich gerade öffnen wollte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, e
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in Teil in meinen Mund, in meine Haare und in mein Gesicht, ich dachte schon, er würde gar nicht mehr aufhören und konnte ihn endlich in meinen Mund aufnehmen, wo sein Sperma dann an der richtigen Stelle landete. Einer der beiden hatte Erbarmen mit mir und wischte mit seinem Finger das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte, um mir dann seine Finger in meinen Mund zu stecken. Willig leckte ich mit meiner Zunge das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, dagegen zu protestieren. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann um den anderen Amerikaner gehandelt hatte, offensichtlich war dass der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte, mein Mann sagte, „die beiden haben dir ja schon gezeigt, was mit ihnen abgeht, nun weißt du, was dich heute Abend noch erwartet“. Er befahl mir, „mach dich erst mal sauber“ und der Wirt zeigte mir in seinen Privaträumen das Bad, in dem ich mir die Spermaspuren der beiden Amerikaner, aus meinem Gesicht wusch.

Er sah mir beim Waschen zu und fragte mich, ob er mich einmal ohne meinen Mann treffen könnte, er würde mich gerne mal alleine ficken, er sagte zu mir, „ich würde dich so ficken und lecken, wie du noch nie gefickt worden bist“ und als ich ihm sagte, dass ich dass nur machen würde, wenn mein Mann es mir befiehlt und erlaubt, zog er etwas enttäuscht ab. Als ich zurückkam, forderte mich Manfred auf, er saß mit Bruce auf der Polster Eckbank, mich zwischen ihn und Bruce zu setzen. Ich befolgte seine Anweisung und er befahl mir, „setz dich schön breitbeinig hin, deine Möse muss für uns gut zugänglich sein“. Ich saß nun also, richtig breitbeinig zwischen den beiden und nuckelte an meinem Drink, während die Hände der zwei Amerikaner meinen ganzen Körper betasteten und einer der beiden, mir seine ganze Hand in meine Möse schob. Es war Manfred und er sagte zu mir, während seine Hand mich fast fistete, dass machte mich schon wieder ziemlich geil, „dein Mann wünscht, dass wir dich so ficken, bis du nicht mehr kannst und wir werden dass versuchen, du wirst heute Nacht unsere Hure sein und alles machen, was wir von dir verlangen“. Ich sagte nichts, sondern nickte nur, nachdem ich zu meinem Mann geblickt hatte und feststellte, dass es offenbar, so mit ihm abgesprochen war. Er fragte mich, „bist du schon geil auf unsere Schwänze ?“ und ich antwortete ihm, „bitte, schiebt mir euere Prügel in meine Möse“. Manfred sagte in die Runde, „die Kleine ist schon so geil und auch ihre Fotze ist schon patschnass, wir sollten sie gleich mal richtig rannehmen“.

Er zog mich hoch und befahl mir, „du wirst dich jetzt auf den Tisch knien“ und zog mich zu dem Tisch nebenan, der war leer und ich kletterte hinauf und kniete mich hin, ich spürte ihn hinter mir und er keuchte rau, „ich werde dich jetzt ficken, du geiles Stück“. Ich sagte zu ihm, „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“, Bruce stellte sich vor mich und sagte, „blas mir meinen Schwanz während Manfred dich fickt“. Manfred schob mir seinen Riesenpenis erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mich hinein, sein Schwanz reichte tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste. Dass war endgültig zuviel für mich, mir wurde schwarz vor den Augen und ich hatte Angst wegzutreten, aber ich hatte dabei noch Bruce’s Schwanz im Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte an seiner Eichel, dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz des Farbigen mit unvermindertem Tempo und ich hatte dass Gefühl, dass meine Möse jeden Moment platzen würde, aber es war unendlich geil und ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen.

Ich hörte Bruce stöhnen, „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich stöhnte zurück, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kräftigem Stöhnen und spritzte mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund und ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, umfasste Manfred meine Hüften wie ein Schraubstock und schrie, „ich komme jetzt , du geiles Stück“, ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte, sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort einen, allerdings etwas kleineren, Schwanz, ich weiß nicht von wem, in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Manfred stellte sich nun vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“, ich antwortete, „gerne, aber mach bi
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tte dass Gummi runter“ und sah ungläubig, wie er ausholte und mir eine Ohrfeige gab, er fauchte mich an, „wenn ich dir geiler Nutte befehle, dass du mein Sperma schluckst und meinen Schwanz sauberleckst, dann tust du dass gefälligst ohne Widerrede“, ich sagte empört zu ihm, „außer meinem Schatz schlägt mich keiner“, worauf sich mein Mann einmischte und zu mir sagte, „er hat meine Erlaubnis, dich zu bestrafen, also tue was er dir sagt, sonst werden wir beide dich bestrafen“.

Ich antwortete ihm, „ich werde tun was du verlangst“ und ich nahm Manfreds Schwanz mit dem Gummi in den Mund und versuchte, mit der Zunge dass Gummi abzurollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut und ich beherrsche diese Technik, aber bei diesem Monsterschwanz saß dass Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, einer der Männer fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus meinem Mund und zog ihm mit den Fingern dass Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinns Menge Sperma in den Präser gespritzt und ich schluckte es herunter, um dann den ausgelutschten Präser aus dem Mund zu nehmen und ihn in den Aschenbecher zu werfen, anschließend leckte ich ihm mit meiner Zunge, noch seinen Schwanz sauber. Es war unglaublich, während ich das Monstrum sauber leckte, begann sein Schwanz schon wieder größer zu werden und während meine Zunge noch seinen Schwanz säuberte, kam auch der Mann hinter mir zum Abspritzen. Es war der andere Gast, wie ich jetzt feststellen konnte und bevor er kam, schlug er mir noch kräftig auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Manfred, meinem Super Orgasmus näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken.

Da sein Schwanz nicht so dick war, wie das Gerät von Manfred, gelang es mir diesmal, das Gummi mit der Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich dann auf die Sitzbank und stöhnte, „jetzt brauche ich aber eine Pause“. Manfred stand plötzlich neben mir, zog mich brutal an meinen Haaren und warf mich bäuchlings wieder auf den Tisch. Er hatte einen Gürtel in der Hand und schrie mich an, „wann du Schlampe eine Pause brauchst, dass bestimmen heute wir und nicht du“, dabei hieb er mir den Gürtel über meine Arschbacken, dass es nur so klatschte und mir die Tränen in die Augen schossen. Er gab mir noch einen, etwas leichteren Schlag auf den Rücken und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen und im gleichen Moment bekam ich wieder einen Orgasmus und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich. Er fragte mich, “hast du dass verstanden du geile Hure“. Ich schluchzte, „ja, ich werde alles machen was ihr mir befehlt“ und er sagte zu mir, „du darfst dich jetzt setzen und etwas trinken“. Dann wandte er sich an meinen Mann und sagte zu ihm, „ich hoffe, ich war nicht zu streng mit deiner kleinen Nutte“ und der antwortete ihm, „Chris braucht dass ab und zu, dass macht sie ziemlich geil und sie weiß wieder, dass sie nichts als meine Sklavin und Hure ist“. Manfred sagte zu mir, „freu dich, ich werde dich später in deinen geilen Arsch ficken“ und mir lief es bei der Vorstellung, seinen Schwanz in meinen Anus zu bekommen, schon eiskalt den Rücken herunter, ich sagte aber nichts, um nicht die nächste Bestrafung zu erhalten.

Nach einiger Zeit, forderte mich mein Mann auf, „kriech unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz“. Mir tat mein Rücken weh, von den Prügeln die ich kassiert hatte, aber ich gehorchte und kroch brav unter den Tisch und lutschte meinem Mann seinen Schwanz. Als er mir in den Mund gespritzt hatte und ich seinen Penis sauber geleckt hatte, meldete sich auch der Wirt und sagte, “du geile Schwanzlutscherin, darfst mir meinen auch wieder groß blasen“, ich gehorchte sofort, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihm diesen wieder einsatzfähig. Als sein bestes Stück wieder hart war, befahl er mir, “leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt ficken“. Ich antwortete ihm, „ich mache alles was ihr wollt“ und legte mich rücklings wieder auf den Tisch, während er sich ein Kondom über seinen Penis rollte. Dann legte er sich über mich, legte meine Beine über seine Schulter und begann mich zu vögeln. Während er mich fickte und ziemlich tief in mich eindrang, ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus, küsste er mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund . Er war wirklich einsame Spitze im Küssen, es war sehr bemerkenswert dass er mich küsste, denn schließlich hatten mir ja alle anwesenden Männer schon ihr Sperma in meinen Mund gespritzt und die meisten Männer haben dann keine Lust mehr auf Küssen. Er fickte mich so gut und seine geilen Küsse taten dass übrige dazu, ich bekam wieder einen Orgasmus und wimmerte unter ihm, „es ist so geil, so unendlich geil“. Auch er gab mir seinen Schwanz mitsamt dem Gummi zum sauber lecken und ich schluckte auch seine Portion Sperma, natürlich ohne dass Gummi, dass warf ich wieder in den Aschenbecher. Anschlie
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ßend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du hast eine geile und enge Möse, du bist sehr gut zu ficken“.

Nun setzten wir uns alle wieder hin und widmeten uns unseren Drinks und ich rauchte eine Zigarette. Nach dem ich geraucht hatte, sagte Manfred zu mir, „es wird Zeit, dass du uns etwas heiß machst“, er nahm einen Vibrator, weiß der Teufel wo er dass Ding plötzlich her hatte und gab ihn mir. Ich fragte ihn, „was soll ich damit machen“ und er meinte, „leg dich auf den Tisch und zeige uns, wie du geiles Stück es dir selbst machst. Wir wollen sehen wie du dich selbst aufgeilst und wenn du dabei nicht richtig geil wirst, werde ich dich mit meinem Gürtel schlagen, bis du richtig geil wirst“. Ich gehorchte, legte mich auf dem Rücken auf den Tisch und fickte mich erst mal mit zwei Fingern in meine Möse, ich machte meine Beine breit, damit alle meine nasse Muschi gut sehen konnten, streichelte meinen Kitzler und steckte mir auch einen Finger in mein Poloch. Als ich schon wieder total nass war, der Gedanke dass mir fünf Männer beim Wichsen zusahen, machte mich noch geiler, schob ich mir den eingeschalteten Vibrator in meine Möse und fickte mich mit dem Plastikteil. Ich bekam nach kürzester Zeit einen Orgasmus und wimmerte, „bitte fickt mich, ich bin so geil, ich will einen richtigen Schwanz“.

Nun befahl mir Manfred, „setz dich auf die Bank und lass den Vibrator in dir stecken“, ich gehorchte und setzte mich breitbeinig, mit dem summenden Vibrator in meiner total nassen Fotze, auf die Bank. Manfred kniete sich zwischen meine Beine und begann mir, ohne den Vibrator aus meiner Möse zu entfernen, meinen Kitzler und meine Schamlippen zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und als er mich zärtlich in meine Schamlippen biss, bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus und mein Mösensaft lief mir in Strömen meine Beine herunter. Trotz meiner geilen Heulerei, ich hatte schon wieder einen riesigen Orgasmus, leckte er mich weiter und schob mir auch den Dildo, so weit es noch ging, in mein Loch. Zwei der anderen Männer stellten sich vor mich, ich hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und öffnete sie erst, als einer zu mir sagte, „mach dein Maul auf und blas unsere Schwänze hart, du wirst dann den Fick deines Lebens erleben“ und ich blies und wichste abwechselnd die beiden Schwänze, die in kurzer Zeit wieder steinhart wurden. Nun entfernte Manfred den Dildo aus meinem Loch und steckte mir stattdessen drei Fingern in meine Muschi, die schon wieder überlief und steckte mir gleichzeitig seinen Daumen, den er vorher mit meinem Saft angefeuchtet hatte, in meinen Anus.

Ich war immer noch extrem geil, ich nahm den Schwanz, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, zwischen meine Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. “Ja, blas ihn mir richtig steif, du geiles Stück ! , dann wird er dich so richtig durchficken, dass magst du doch, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du geile Schlampe ?”. Lustvoll quetschte ich ein “Hmmmm…”, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich mit solchen Zoten überhäuften. Nun befahl mir Manfred, mich auf Bruce’s Schwanz zu setzen, Bruce lag schon auf dem Tisch, dass Gummi hatte er schon über seinen Schwanz gezogen, ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm, auf seinen, von mir schon steinhart geblasenen Schwanz und begann ihn zu reiten, wobei er meine Brüste in die Hände nahm und diese knetete, währen ich ihn ritt. Nun hörte ich hinter mir Manfred sagen, „jetzt werde ich der geilen Nutte meinen Schwanz in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt“, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen ernsthaften Widerstand entgegensetzen und schrie nur: “Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh!” .

Es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte und ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz auf, was mir einerseits, trotz meiner Angst sehr gefiel und mich geil machte, was aber auch unglaublich weh tat, je tiefer der ungewöhnliche Riesenschwanz, in Tiefen meines Poloches vordrang, die noch jungfräulich waren. Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unvermindert weiter, der Wirt stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll, mit seinem Penis zu tun. Nun zog Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die schmerzhafte Tortur hätte ein Ende und ritt weiter auf Bruce’s Riemen, doch Manfred schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein, die er weiß Gott woh
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er gezaubert hatte und schon kniete er sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel erneut in meinen Arsch zu schieben und zwar diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen laut aufschrie. Er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an du, geile Nutte, du stehst doch darauf von dicken Schwänzen gefickt zu werden“. Nun stellte sich auch der Wirt wieder neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund, wobei er mich anherrschte, “lutsch mir den Schwanz, du geile Sau“ und Manfred herrschte mich gleichzeitig an, „reite gefälligst Bruce richtig“. Er unterstrich diese Forderung mit einem kräftigen Schlag auf meinen Po und ich forcierte dass Tempo und ritt heftiger auf Bruce’s Schwanz, während mich Manfred immer wilder, in meinen, wie es sich anfühlte, bereits wunden Arsch fickte.

Er stieß mich ein paar mal sanft durch, dann drang sein Prügel wieder bis zum Anschlag in meinen Anus ein und jetzt war ich wirklich zum Zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Schwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich, nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich saß nur da, beziehungsweise ritt auf Bruces Schwanz und ließ alles mit mir geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden. Ich war nur noch Fickfleisch für die drei Schwänze, die mich in alle meine Löcher rammelten. Es macht mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach benutzt werde, wenn ich nur ein Stück williges, geiles Fickfleisch bin, es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Manfred mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte, „ist dass geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz des Wirtes noch im Mund, “oh ja! Dass ist so geil… macht weiter… fickt mich durch, ihr geilen Hengste, ich bin euere Hure!,, fickt mich kaputt, ich mache alles was ihr wollt, fickt mich bitte weiter“. Dann nahm ich den Schwanz des Wirtes, tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch dieser hielt mir jetzt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig tief in meinen Mund, ich wurde nun von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als erster spritzte der Wirt ab, gab mir eine satte Ladung seines Spermas zum Schlucken und als ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, begann Bruce zu stöhnen und er keuchte, „ich komme jetzt, du geiles Luder“.

Manfred, der mich unvermindert heftig und brutal, weiter in meinen Anus gefickt hatte, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, sagte zu mir, „geh von Bruce runter und leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte, stieg von Bruce herunter, legte mich auf den Rücken und der Schrankkoffer von Mann, Manfred, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft, weil dieses Schwergewicht auf mir lag. Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter, er vögelte mir den Verstand aus dem Kopf und ich war nur noch geil am wimmern, auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf, er befahl mir, „mach jetzt dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, schob er mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seine Schwanz noch etwas mit seiner Hand und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit gewaltigem Druck, bis weit in meinen Hals.

Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meinen Rachen. Als er aufhörte, forderte er mich auf, “leck mich sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft seines Riesenprügels, die Eichel und auch seine Eier sauber, dann befahl er mir, nimm meine Eier in den Mund und lutsche sie und als ich dass einige Zeit getan hatte, forderte er mich auf, ihm sein Poloch zu lecken. Ich kam seiner Auforderung nach, zog ihm mit den Händen seine Pobacken auseinander und leckte ihm auch sein Poloch. Ich versuchte meine Zunge, so weit es ging, hinein zu stecken und er stöhnte lustvoll unter meiner Zunge. Irgendwann sagte er zu mir, „du kannst jetzt aufhören“ und stieg von dem Tisch, er kniff mich noch in beide Brustwarzen , dabei sagte er, „du geiles Stück bist eine Granate beim Ficken“.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, Manfreds Schwanz hatte meine Därme offensichtlich extrem gereizt und nun sagte mein Mann zu mir, „jetzt will ich dich auch noch ficken“ und ich sagte zu ihm, „bitte lass mich erst etwas erholen, deine Freunde haben mich fast tot gefickt“, er rastete total aus und schrie mich an, „du geile Schlampe hast wohl vergessen, wer ich bin, wenn ich mit meiner Hure ficken will, dann machst du gefälligst sofort die Beine breit“ u
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nd ärgerlich nahm er den Gürtel, der noch auf der Bank lag, wahrscheinlich hatte ihn Manfred dort liegen lassen, zog mich von der Polsterbank hoch und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem Gürtel, auf mein Hinterteil. Dass tat ordentlich weh und ich wollte mich wegdrehen, aber Manfred hatte mich umklammert und auch Bruce hielt mich fest, während mein Mann mit langsamen, bedächtigen, aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Die beiden hielten mich wie in einem Schraubstock fest, während mich mein Mann mit dem Gürtel peitschte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich unter Wimmern und Stöhnen, ein weiteres Mal. Bruce sagte zu meinem Mann, „wenn du dass geile Luder fickst, würde ich sie gerne dabei in ihren geilen Arsch ficken“ und mein Mann sagte zu ihm, „nimm die geile Hure und fick sie in ihren Arsch, ich werde sie dann hinterher ficken, tu mir einen Gefallen und fick sie so, dass sie keinen Spaß dabei hat, dass geile Luder ist heute ziemlich aufsässig, zeig ihr dass sie nichts als eine Hure ist, tue ihr richtig weh dabei, davon wird die Schlampe erst so richtig geil“.

Bruce legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch, rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder riesigen Schwanz und sagte zu mir, „ich werde dich so lange ficken, bis du darum bettelst dass ich abspritze“, er befahl mir, „zieh dir deine Arschbacken auseinander“ und als ich nicht sofort reagierte, bekam ich von ihm den Gürtel über meinen Hintern gezogen. Ich zog sofort, mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander und wartete auf seinen Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit, Schmerz und auch Angst, vor seinem ebenfalls sehr großem Schwanz, diesen Augenblick nutzte Bruce, um in mich einzudringen. Mein Arsch war ja schon geweitet und ich konnte und wollte mich seinem Schwanz auch nicht mehr widersetzen. Es war auch nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte, mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert. Bruce stieß vorsichtig immer tiefer hinein und als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz drin war und entspannte mich wieder etwas. Auch sein Schwanz war zwar Angst einflößend, aber es war auch extrem geil, schon wieder so ein Riesenteil in mir zu haben. Mit diesem Riesen in meinem Anus war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er sich mit seinem Prachtschwanz in meinem Arsch austobte. Nun stellte sich Manfred vor mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, er forderte mich auf, „blas ihn mir hart, du Nutte“, ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen, Bruce fickte mich wie ein Berserker in meinen Arsch, ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Magen berührte und alleine diese Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus während ich Manfreds Schwanz lutschte.

Bruce fickte mich wie ein Berserker und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Bruce zwickte mich, während er sich in meinem Hintern austobte, fest und brutal in meinen Kitzler und ich brüllte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund. laut meinen Schmerz und meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dabei hatte, es waren auf jeden Fall mehrere. Ich stöhnte und wimmerte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund und nuschelte zu Bruce, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund, ich kann nicht mehr“, er antwortete mir, „bitte mich brav darum, dass ich dir mein Sperma in deinen Mund spritze, du Schlampe“ und ich quetschte, während ich weiter Manfreds Schwanz blies, heraus, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich liebe deinen Schwanz und dein Sperma, ich will alles schlucken“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich vor ihn zu knien, entfernte sich das Präservativ und ich entließ Manfreds Schwanz aus meinem Mund, kniete mich vor Bruce und er schob mir seinen Riesenprügel bis zum Hals in meinen Rachen. Er packte meinen Kopf an den Haaren und zog ihn auf seinem Schwanz hin und her, er fickte mich praktisch weiter, nur diesmal in meinen Mund. Ich würgte und musste husten, er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „stell dich nicht so an, du geile Blashure“ und fickte mich einfach weiter in meinen Mund, als er plötzlich aufstöhnte und zu mir sagte, „jetzt spritze ich dir in dein Fickmaul“ und im gleichen Moment ergoss er sich in meinen Mund, ich schluckte alles, leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen, wobei ich wimmerte, „ich kann nicht mehr, ihr habt mich fast tot gefickt“.

Nun sah ich Manfred über mir stehen, er wichste seinen Schwanz über meinem Kopf und rief, „mach dein Maul auf, du geiles Stück“ um im gleichen Moment abzuspritzen. Ein Teil seines Spermas spritzte mir in den Mund, aber der größte Teil landete in meinem Gesicht und auf meinem Busen, er befahl mir, „leck dich erst selbst sauber und dann meinen Schwanz“ und ich schob dass Sperma aus meinem Gesicht, mit den Fingern in meinen Mund und auch die Spritzer auf meinem Busen, nahm ich mit
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den Fingern auf und leckte diese dann ab. Inzwischen hatte ich mich wieder etwas erholt, kniete mich wieder hin und leckte ihm seinen Schwanz restlos sauber.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, innen von den beiden Schwänzen die mich in meinen Anus gefickt hatten und außen, von den Gürtelschlägen meines Mannes und der beiden anderen. Aber es war ein sehr geiles Gefühl und ich fragte die Männer devot, „was soll euere Hure jetzt tun?“. Der Wirt drehte sich plötzlich um und sagte zu mir, „Los, du kleine Schlampe, leck mir auch meinen Arsch!“ und drehte mir seinen Hintern zu, während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und mir seinen Hintern fast in mein Gesicht drückte. „Komm du geile Fotze, ich will deine Nuttenzunge schön an meiner Rosette spielen spüren!“ diese Worte und sein beherzter Griff in meine Haare, brachten mich sehr schnell dazu, seine Wünsche zu erfüllen und als ich sein Poloch ausleckte, ließ er Kommentare los, wie „Mann, die kleine, geile Sau macht dass richtig gut! Die leckt richtig schön mein Poloch und drückt mir ihre Zunge auch noch ins Loch, dass ist eine richtig geile Nutte! , die ist ein Naturtalent, die Sau ist rattenscharf“ sagte der geleckte zu den anderen in den Raum und Manfred meldete sich, „die kleine geile Nutte wird dass bei uns allen machen“ und er sagte dann zu mir, „du wirst uns allen den Arsch auslecken“ und ich stöhnte, während ich meine Zunge weiter im Poloch des Wirtes bewegte, „ich will alles tun, was ihr von mir verlangt, ihr geilen Hengste“.

Die Männer waren alle begeistert von der Aussicht, von mir ihr Poloch geleckt zu bekommen und ich leckte der Reihe nach fünf Ärsche und dabei entwickelte ich den Ehrgeiz, mit meiner Zunge, in alle möglichst tief einzudringen. Als ich damit fertig war, mir schmerzte schon der Kiefer und die Zunge von der Leckerei, ließ sich mein Mann vernehmen, „kommt Jungs, fickt meine kleine Hurensau, zum Abschluss noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr ihre Mundfotze noch mal richtig voll“ . Mir befahl er, „knie dich auf die Bank“, woraufhin ich mich auf die Bank knien musste und die Männer begannen, mich richtig fest und tief in Mund und Hals zu ficken. Der Farbige, krabbelte hinter mich und schob mir, während ich einen Schwanz nach dem anderen blies, seinen schon wieder steinharten Schwanz so brutal fest in meine Möse, dass mir für einige Sekunden die Luft wegblieb und während er mich fickte, beschimpfte er mich als Schwanz- und blasgeile Hure, schlug mir unterm Ficken, brutal mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und fragte dann, „was bist du für uns“, ich hörte kurz mit dem Blasen auf und keuchte, „ich bin euere schwanzgeile Blashure, ich möchte nur noch von euch gefickt werden und euch euere Schwänze aussaugen“. Plötzlich, kurz bevor ich einen erneuten Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bettelte sofort, ich komme gleich, bitte fick mich weiter und er sagte, „nur wenn du darum bittest“ und ich wimmerte, „bitte, fick mich weiter, ich mache was du willst aber bitte fick mich“ und er sagte, „ich will nett sein und dir einen Gefallen tun, ich werde dich weiter ficken“.

Langsam drückte er seine dick geschwollene Eichel gegen meinen Fotzeneingang, unbarmherzig drückte er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mein geiles Loch und plötzlich schob er mir, ohne jede Vorwarnung, zusätzlich, den ausgeschalteten Dildo bis zum Anschlag in mein Poloch. Ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, vor Schmerz und Geilheit auf, er schaltete den Vibrator in meinem Arsch ein und schob mir gleichzeitig seinen Riesenprügel so tief es ging in meine Möse, ich fühlte seine Stärke intensiv, meine beiden Löcher waren ganz ausgefüllt, so war ich noch nie gefickt worden. Jetzt rammte er mir seinen Prügel, mit langsamen, gleichmäßigen Stößen in meine Fotze, ich wollte ihm meinen Unterleib entgegendrücken, seinen Schwanz noch härter in meinem Loch spüren, aber es ging nicht, deshalb bettelte ich ihn an: „stoß mich bitte fester in mein Nuttenloch, ich brauche es hart und ausdauernd“ und er keuchte, „ich fick dich so, wie du es brauchst, du geile Schlampe“ und stieß unbeirrt langsam weiter in meine Möse. In mir zog sich alles zusammen, ich merkte wie es mir jeden Augenblick kommen würde, meine Mösenmuskeln zuckten bei jedem seiner Stöße. Er merkte es wohl auch und zog sich wieder etwas zurück, „bitte, flehte ich ihn an, nicht aufhören…bitte fick mich weiter“. Er schlug mir auf den Arsch, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch und stieß ihn mir brutal hinein, ich bäumte mich auf und schrie“ jaaaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaa „ aber er zog seinen Schwanz wieder aus mir, mein Atem ging schwer, ich brauchte meinen Orgasmus, ich war geil wie selten und er befahl mir, „blase gefälligst den Schwanz in deinem Mund vernünftig, sonst werde ich dich nicht weiterficken“ und ich verstärkte sofort meine Saugbewegungen an dem Schwanz, den ich in meinem Mund hatte.

Nach einiger Zeit, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und bettelte nach seinem Schwanz, kniete er sich wieder zwischen meine Beine und rammte mir sein Monstrum wieder brutal,
in mein vor Geilheit pulsierendes Hurenloch. Diesmal mit zwei brutalen, harten Stößen, ich war schon ganz weggetreten, solch eine Lust bereitet sein Schwanz mir, ich erhoffte und erwartete seine nächsten Stöße und diese kamen wieder hart und lieblos, aber geil. Diesmal drei Stöße hintereinander, meine Lust stieg immer weiter, sehnsüchtig erwartete ich die weiteren Stöße des Farbigen und beim nächsten mal waren es schon vier Stöße in mein geiles Loch und ich war kurz vor dem explodieren. Als er sich wieder zurückzog, stand einer der Männer vor mir und herrschte mich an, “na du Nuttensau, gefällt dir diese Behandlung?“ ich nickte ihm zu und im selben Moment pumpte mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, seine Ladung Sperma in meinen Mund, der Mann vor mir sagte, „wenn dich Manfred weiter ficken soll, musst du uns versprechen, dass wir alle auf dir abwichsen dürfen“ und ich keuchte, „ich mache alles was ihr von mir verlangt, sagt ihm bit te, er soll mich weiter ficken“ und im selben Moment begann mich Manfred wieder zu ficken und zwar so geil und wild, dass ich innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus hatte, bei dem mir alle Sicherungen durch brannten, ich schrie und keuchte irgend welche obszönen Sachen und mein ganzer Körper zitterte, während Manfred immer noch seinen Schwanz in meine Möse rammte und der Vibrator in meinem Arsch weiter wütete.

Nach einigen Minuten hörte Manfred auf, zog mir auch den Vibrator aus meinem Arsch und ich lies mich erst mal auf die Bank fallen und ruhte mich ein paar Sekunden aus, als der Wirt mir befahl, „leg dich rücklings auf den Boden“. Ich stand auf und sah, dass er schon eine Decke für mich auf den Boden gelegt hatte und legte mich mit dem Rücken auf diese. Nun stellte sich der Wirt über meinen Kopf und sagte zu den anderen, wer dass geile Stück mit voll wichsen will, der kann dass jetzt tun und er begann damit, seinen Schwanz über mir zu wichsen. Von der anderen Seite stellte sich Manfred neben meinen Kopf und sagte zu mir, „ich habe eben nicht abgespritzt aber du sollst jetzt mein Sperma haben, du bist übrigens dass geilste Luder, mit dem ich jemals gefickt habe“ und auch er begann seinen Schwanz über mir zu wichsen, ich glaube es standen drei oder vier Männer über mir, die ihre Schwänze wichsten und Manfred war der erste von ihnen der abspritzte. Ein Teil seines Spermas lief mir in meinen weit geöffneten Mund aber auch in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Als die Männer fertig waren, war mein Oberkörper ziemlich mit Sperma verschmiert und ich versuchte den größten Teil mit den Fingern aufzunehmen und mir in den Mund zu schieben. Mein Mann sagte zu mir, „geh ins Bad, wasche dich und ziehe dich an“. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging ins Badezimmer um mich wieder etwas herzurichten, als ich in den Spiegel sah, stellte ich fest, dass mein ganzer Körper mit Sperma verschmiert war und auch mein Mösensaft, seine Spuren an meinen Beinen hinterlassen hatte. Als ich geduscht hatte und wieder in dass Lokal kam, hatten sich die Männer auch schon wieder angezogen und mein Mann sagte zu mir, wir haben gerade vereinbart, dass Gerd sein Lokal im nächsten Monat einen Abend schließen wird und wir veranstalten eine geschlossene Gesellschaft.

Manfred bringt auch seine Freundin mit und ihr beide werdet der Mittelpunkt eines richtigen Gangbangs sein, wir stellen es uns so vor, dass ihr mindestens von zwanzig Männern gefickt werdet. Da wirst du so lange durchgefickt werden, bis du die Beine nicht mehr zusammen bringst und ich antwortete ihm glücklich „ich bin deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

38° oder der Geruch der Liebe

Viel spaß beim Lesen dieser kleine, etwas älteren Geschichte von mir.

38° oder der Geruch der Liebe
(c)Krystan

Die Sonne neigte sich langsam über dem Meer und nahm die ärgste Hitze des Tages mit sich. 38° Celsius Stand auf einer großen Digitaluhr. Die Anzeige wechselte immer wieder zwischen Celsius und Fahrenheit. 100° Fahrenheit.
Martin stand in einer kleinen Strand-Bar und trank unter einem Dach von Palmenblättern einen Mai Tai. Seine Blicke schweiften über die verführerischen tropischen Schönheiten. Die meisten Touristinnen kamen aus den USA oder Großbritannien, sodass er mit seinem Englisch keine Probleme hatte, Kontakte zu knüpfen.
Martin war ein groß gewachsener Junge, sein dunkelbraunes Haar fiel ihm leicht über die Stirn. Er trug lange Bermudas und Sandalen, mehr wollte er von sich selbst nicht verhüllen. Sein im Fitnessstudio trainierter, leicht gebräunter und haarloser Oberkörper reihte sich ein in die Reihe von Jungen, Mädchen, Männern und Frauen, die sich hier begegneten, und sich gegenseitig zur Schau stellten.
Er war nicht alleine an diesem Strand in der Nähe von Bridgetown. Seine Mutter war mit ihm zusammen auf dieses tropische Inselparadies gekommen. Genau genommen war er mit ihr hier hergekommen. Martins Vater Ralf hatte die Reise für sich und seine Frau Astrid gebucht. Dummerweise kam im letzten Augenblick Ralfs Chef in die Quere. Ein Großauftrag hatte die Urlaubsplanung vollkommen durcheinandergebracht. Da der Auftrag für das Unternehmen sehr wichtig war, hatte Ralf schließlich den Urlaub absagen wollen, doch Astrid, die sich auf diesen Urlaub zu ihrem Hochzeitstag gefreut hatte, schoss jetzt quer. Sie beschloss kurzerhand mit ihrem Sohn, statt ihrem Mann mit in den Urlaub zu nehmen.
Für Martin war es ein Leichtes in seiner Lehrstelle Urlaub zu bekommen, und ein kostenloser Urlaub kam dem angehenden Kfz-Mechaniker gerade recht. Barbados war ein Paradies, eines, dass er sich so schnell nicht leisten konnte. Zwar verdiente er für einen Auszubildenden nicht schlecht, aber er gab das Geld nur all zu gerne in Discos oder Klubs wieder aus.
Sein Vater mahnte den Jungen immer, sparsam zu sein. Er sollte es durch Sparsamkeit und harte Arbeit zu etwas bringen. Könnte sich ein Auto leisten, und vielleicht sogar eine Anstellung in einer großen Firma finden. Doch Martin dachte nicht daran, viel lieber nahm er einen der Vorführwangen und die Tochter des Chefs mit in das Nightlive 18, dem angesagtesten Klub in ihrer kleiner Stadt.
Überhaupt unterschieden sich Ralf und sein Sohn in ihren Ansichten so sehr, dass Martin sich manchmal fragte, ob er nicht adoptiert worden sei. Auch seine Mutter hatte wenig mit dem rasanten Lebensstil des Jungen gemein. Sie arbeitete halbtags in einer Anwaltskanzlei und führte ansonsten ein so aufregendes Leben wie eine Kaffeetasse.
Sie betrieb Tai Chi, machte ansonsten aber seines Wissens nach keinerlei Sport. Umso erstaunlicher war es, dass seine Mutter hier auf Barbados einen Surfkurs besuchte. Eigentlich hätte er von ihr erwartet, dass die gute Frau am Strand liegt, und wie daheim ein Buch nach dem anderen in sich rein schlingen würde. Aber weit gefehlt. Astrid hatte den vergangenen Tag weit weniger Zeit am Strand verbracht als er, wobei er natürlich einen guten Grund dafür hatte. Am Strand wimmelte es von hübschen knackigen Hinterteilen, für den jungen Mann ein Hochgenuss. Auf der Karibikinsel wimmelte es von Weißen, Schwarzafrikanerinnen, und hier und da auch Asiatinnen. Alles schien darauf ausgelegt zu sein, seine Lust in der tropischen Hitze zu steigern.
Dummerweise war das alles, was er konnte. Da er sich mit seiner Mutter ein Zimmer und sogar ein Bett teilen musste, hatte er noch keine der Schönheiten verführen können. Zu allem Überfluss verhinderte die Anwesenheit seiner Mutter auch das praktizieren der üblichen männlichen Entspannungstechnik. Vier Tage waren sie schon auf dieser Insel. Vier Tage, die das Verlangen des Jungen nicht schrumpfen ließen.
Martin nippte an seinem Mai Tai und blickte sehnsüchtig in die Augen einer Mulattin mit langem gekräuseltem Haar. Sie arbeitete hinter der Bar und trug nur ein enges Bikinioberteil und Hotpants. Ihr Name war Sarah, soviel hatte er nach drei Cocktails herausgefunden. Seine blauen Augen trafen ihre dunklen Rehaugen, und sie wich seinem Blick nicht aus. Er gefiel ihr, das stand für ihn fest – vielleicht …
„Martin, hallo”, rief seine Mutter. Sie hatte sich ihm unbemerkt genähert. Auch sie trug nur einen Bikini, jedoch hatte sie ein buntes Hüfttuch um die Taille gebunden. Sie legte ihre rechte zarte Hand auf seinen blanken von der Sonne gewärmten Rücken. Ein kühles Kribbeln zufuhr ihn und er blickte sich zu ihr um.
„Hallo. Wie war das Surfen?“
„Super. Du, ich hab so einen Durst, gib mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und führte den Strohhalm des Cocktails an ihre Lippen. Zu Martins Überraschung nahm sie einen kräftigen Schluck. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter einen Cocktail trinken sah. Normal trank sie Radler, oder bei selten Anlässen auch Sekt. „Lecker. Ich wusste gar nicht das du gerne Cocktails trinkst, Martin?“
Martin blickte seine Mutter verblüfft an. Die Frau hatte sich in den vergangen Tagen vollkommen verändert. Ihr sonst so penibel gerichtetes langes blondes Haar war nun vom Wasser in eine wilde, ungezügelte Form gebracht worden. Ihre Haut hatte eine gesunde Bräune bekommen, und irgendwie wirkte sie nun auf ihn kaum älter als Hanna, die 24 jährige Bürokauffrau und heimliche Geliebte seines Chefs.
„Trink ich schon seit Jahren”, gestand der verblüffte Junge. Seine Verblüffung hielt nur kurz. „Und du? Ich dachte immer die schmeckt so was nicht?“
„Wieso glaubst du das?“, fragte Astrid und streifte sich mit ihren Fingern durch ihr dunkelblondes Haar. Martins Blick fiel jetzt auf die Spitzen, die sich frech über den üppigen Busen seiner Mutter legten.
„Na, weil du nie etwas machst, was normalen Menschen spaß macht”, stichelte ihr Sohn.
Seine Mutter fiel aus allen Wolken und starten ihn an.
„Wie?“
„Na du gehst nie fort, außer zu Veranstaltungen für angehende Rentner. Oder warst du etwa jemals ein einer Disco?“
Astrid lachte und streifte ihrem Sohn durch sein weiches dunkelbraunes Haar.
„Du glaubst ich war noch nie in der Disco? Bevor du kamst, war ich so gut wie jedes Wochenende in der Disco. Dort hab ich auch deinen Vater kennengelernt?“
„Ralf, in der Disco?“
„Ja, er war einer der wenigen Jungen, die um 5 Uhr morgens noch fahrtüchtig waren”, lachte die Frau, die nicht länger wie 37 oder eher wie 27 wirkte. Zu Martins erstaunen genoss er die Berührung dieser Frau jetzt auf eine andere Art, als es bei seiner Mutter sonst üblich war. Die karibische Hitze schien seine Sinne zu verwirren. Er dachte daran, was er mit Chantal letzten Monat nach der Disco getrieben hatte, als er sie nach Hause gebracht hatte. Plötzlich keimte in ihm das Bild auf, ob sein Vater, dieser prüde Angestellte einst das gleiche gemacht hatte. Zu seinem Erstaunen erregte ihn der Gedanke, plötzlich überlegte er, dass Astrid und nicht Chantal ihre Schenkel geöffnet hätte und seine Finger über den schwarzen Seidentanga seiner Mutter glitten. Seiner Mutter! Er rief sich in die Realität zurück.
„Und warum bist du danach nie mehr in die Disco gegangen?“
„Ach, als Mutter mit Mann und Kind ist die Disco nicht mehr der richtige Ort gewesen. Keine Zeit und so. Ich hab ja auch aufgehört zu rauchen. Schließlich wollte ich ja eine gute Mutter sein.“
„Du hast geraucht?“
„Ja”, schmunzelte sie vergnügt. Der Urlaub in der Hitze von Barbados hatte ihre Stimmung sichtlich aufgehellt. Kein Wunder, wenn man an das trübe Herbstwetter in Deutschland dachte. „Vor allem Gras. Aber das ist ja so lange her.“
„Warum hast du nicht damit wieder angefangen, als ich älter wurde und du Zeit hattest. Oder gefällt es dir mit Ralf jeden Abend auf dem Sofa zu verbringen und euch durchs Fernsehprogramm zu wühlen?“
„Nein, aber irgendwie ist es alleine nicht das Wahre, und dein Vater ist nach der Arbeit für kaum mehr was zu gebrauchen.“
„Dann lass uns doch heute Abend in die Disco gehen. Hier gibt es überall Strandpartys, mit jeder Menge über Chickas”, schwärmte Martin. Irgendwie wollte er einfach mal seine Mutter in einer Disco sehen. Ihn interessierte es, plötzlich, wie sie sich in seinem Jagdrevier verhalten würde.
„Nun, die Chickas hier sind mehr was für dich”, schmunzelte Astrid und streifte ihren Sohn leicht über seinen gebräunten Rücken um ihn mit sanftem Druck auf zwei dunkelhäutige Mädchen aufmerksam zu machen, deren pralle Hinterteile gegen die engen, spärlich Stoffstreifen ankämpften, die sie wohl als Alibi trugen. Martin schmunzelte ebenfalls. Instinktiv legte er seinen Arm um die Taille seiner Mutter, so wie er es sonst bei seinen Freundinnen tat. Von außen sahen die Beiden nun aus, wie ein verliebtes Paar, dessen wahrer Altersunterschied nur eingeweinten bewusst war.
„Als wenn du dir eine hübsche Chicka suchst”, neckte ihn seine Mutter. „Such ich mir einen hübschen Kerl.“
„Nur, wenn ich mir die Chicka mit aufs Zimmer nehmen darf”, grinste Martin und seine Mutter antwortete: „Nur, wenn ich es auch darf.
Mutter und Sohn lachten herzhaft.

Heiße Beats jagten durch die Halle in einem alten Kellergewölbe von Bridgetown. Die Stimmung kochte, Körper schlängelten sich schweißgebadet im Takt der Musik. Touristen und Einheimische verschmolzen hier in diesem alten Gemäuer zu einer Einheit aus Takt und Rhythmus.
Martin genoss es, in vollen Zügen seinen durchgeschwitzten Körper an die feuchten Leiber exotischer Schönheiten zu schmiegen. Die Tanzfläche war dafür ein idealer Ort, und kaum ein Mädchen schien hier in der Hitze der Nacht dem deutschen Jungen abgeneigt zu sein.
Seine Hände strichen über die weiblichen Rundungen einer dunkelhäutigen Schönheit. Er berührte ihre festen strammen Brüste, die sich unter einem von Schweiß durchtränkten Top verbargen. Sie genoss es sichtlich und rieb ihren Po auffordernd an dem Schritt. In seiner Jeans wurde es verdammt eng.
Für einige Zeit vergaß Martin alles um sich herum. Doch dann wechselte die Musik und das Mädchen wechselte ihren Spielgefährten. Er war nicht enttäuscht, denn sie bedeute ihm ja nichts, doch war er jetzt noch geiler als zu vor. Sein junger Körper war erfüllt von Lüsten.
Sein Blick fiel nun wieder auf seine Mutter. Die Frau war vollkommen in der Masse der Besucher aufgegangen. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil und einen Minirock. Ihre Brüste spannten das Oberteil bei jeder Bewegung im Takt der Musik, und so war ihr flacher Bauch nun bis zum Bauchnabel freigelegt. Zwei Farbige umtanzten sie mit eindeutigen Hüftbewegungen und ihr schien es zu gefallen, denn sie streifte mit ihren Fingern über das ärmellose weiße Shirt des einen Mannes.
Auf einmal empfand Martin so etwas wie Eifersucht. Sie gehörte ihm, auch wenn er sich die letzten Stunden nicht einmal nach ihr umgedreht hatte. Sie war hier auf dieser Party sein Mädchen, auch wenn sie seine Mutter war. Und genau, wie er es zuhause in Deutschland machte, wenn ein anderer Typ sein Girl ausspannen wollte, schritt er auch hier ein.
Plötzlich stand er hinter Astrid und legte einen Arm um den sich im Takt winden Körper seiner Mutter. Seine Hand ruhte auf ihrem entblößten Bauch und drückte ihren Po sanft gegen sein sich ebenfalls im Takt bewegendes Becken. Astrid war erst überrascht, doch dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite und erkannte ihren Sohn. Dabei fiel das verschwitzte Haar über ihren Rücken und offenbarte ihm ihren Hals. Instinkttief beugte Martin sich vor und küsste seine Mutter am Ansatz von Hals und Schultern. Sie ließ es zu, genoss es sogar, und schmiegte sich an ihren Sohn.
Die beiden anderen Männer ließen nun schnell von ihr ab und wanderten sich anderen Frauen zu. Martin lächelte zufrieden und streichelte sanft den immer noch flachen Bauch seiner Mutter.
Diese stand nun ihn gelehnt dar, und betrachte verträumt die Party. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Erinnerungen an die wilden 90er. Erinnerungen an ihre erste Liebe, ihren ersten Kuss, ihre erste Liebesnacht, sie war auf unzähligen Partys gewesen. Wilde und Langweilige, egal wo was los war, sie war dabei. Ja, es war geil diese Zeit, sie war zu allem bereit, und tief in ihr erwachte dieser Wunsch aufs Neue.
Martins Hand streichelte sie sanft und er legte auch den anderen Arm um sie. Astrid fühlte sich von ihrem großen Sohn behütet und beschützt. Sie fühlte sich geliebt und begehrt, und schwang sanft im Rhythmus eines Schmusesongs von Rihanna, einer auch in Deutschland bekannten Sängerin aus Barbados. Es störte sie nicht, dass Martins Hand immer wieder leicht unter den Saum ihres Rocks glitten. Hier und jetzt fühlte sie in nicht als ihren Sohn, der ihrem Unterleib entsprungen war, die er jetzt sanft mit seinen jugendlichen Fingern berührte. Sie fühlte nur die nähe eines jungen Mannes, nach dem sie sich schon so lange verzehrt hatte.

Es wurde weit nach Mitternacht, als Mutter und Sohn wieder in ihrem Hotelzimmer waren. Die Hitze des Tages hatte zwar abgenommen, doch waren ihre Körper immer noch aufgeheizt von der Party. Keiner von ihnen hatte etwas über die intimen Berührungen der vergangen Stunden gesagt. Astrid wusste, dass es ihre Pflicht als Mutter und Ehefrau gewesen währe, ihren Sohn zurückzuweisen. Doch sie dachte nicht daran, zu sehr hatte sie den Abend genossen.
Sie streifte ihr Oberteil über den Kopf und warf es wie vor 20 Jahren einfach in eine Ecke des Zimmers. Martin stand gerade unter der Dusche. Sie hatten es beide nötig, und so wollte sie auch gleich in die Duschkabine schlüpfen. Ihre Finger öffneten den Reisverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. Dann zog sie noch ihren Slip aus. Auch dieser war vollkommen durchnässt und landete irgendwo im Zimmer.
Da kam ihr Sohn aus der Dusche und beide standen nun im Adamskostüm voreinander. Das Licht aus dem kleinen Badezimmer fiel auf den durchtrainierten Körper ihres Jungen. Astrid erstarrte ein wenig, als sie sein erregtes Glied betrachtete, während ihr Körper noch ein wenig im Dunkeln des Schlafraums lag. Sie hatte es beim Tanzen schon an ihrem Po gefühlt, jetzt aber wurde ihr die wahre Größe bewusst. Martin hatte einen sehr schönen Penis, weit größer und schöner geformt als der seines Vaters.
Martin drängte sich an ihr vorbei und sie konnte kurz die Berührung des Genitales an ihrem Unterleib fühlen, während sich ihre Blicke trafen. Dann riss sie sich zusammen und ging wortlos in die Dusche.
Sie drehte den Hahn auf und genoss die sanfte Berührung des Wasserstrahls, der ihren Körper und auch ihre Seele wusch. Sanft seifte sie ihren Körper ein. Dabei umspielte sie auch ihren immer noch ganz ordentlichen Busen. Sie fühlte die Härte ihrer Brustwarzen und wanderte instinktiv mit einer Hand in ihren Schritt. Dort streichelte sie sich ihre rasierte Scham. Sie fühlte den Schleim ihrer Lust, der sich zwischen ihren schon reifen Schamlippen bildete. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen.
Immer wieder umspielte sie mit ihren Fingern die Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft. Nur das Geräusch des Wassers unterdrückte ihre Lustlaute. Fast eine halbe Stunde stand sie unter dem Wasserstrahl, getragen von ihren unerfüllten Begierden.
Als sie die Dusche verließ, tropfte sie am ganzen Körper. Sie trocknete sich ab und legte sich dann auf die linke Seite des Betts. Martin schlief bereits auf der rechten. Sie deckte ihren nackten Körper mit dem dünnen Leinentuch zu und fiel ebenfalls schnell in einen tiefen Schlaf.

Martin erwachte. Die Sonne fiel durch einen Spalt der hölzernen Balken in das Zimmer und tauchte es in ein warmes Zwielicht. Sein Blick fiel auf seine schlafende Mutter. Das Leinentuch war längst von ihrem Körper geglitten. Die tropische Hitze hatte auch vor dem Zimmer nicht haltgemacht und auf der zarten Haut der Frau hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Diese glänzten leicht. Besonders ihr Po lächelte ihn nun verführerisch an.
Die Lanze des Jungen war schmerzhaft hart. Er überlegte auf zu stehen, um erneut zu duschen, doch der Anblick der nackten Frau erregte ihn zu sehr. Hier im trüben Licht wirkte sie so perfekt und begehrenswert. Er rückte etwas näher an sie heran.
Ob er sie berühren dürfte? Gestern hatte sie keine Einwände gehabt. Was solls, dachte er sich und legte sich ganz dicht an sie. Sie lag auf der Seite, sodass er leicht den Arm um sie legen konnte. Genau so, wie er es gestern getan hatte.
Sie reagierte nicht, so wanderte er mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut. Er umspielte ihren Bauchnabel und wanderte tiefer. Martin fühlte die glatte gepflegte Haut der Frau, und seine Erregung wuchs. Mit ihr wuchs allerdings auch sein Mut. Seine Fingerkuppen glitten tiefer und ertasteten den Ansatz von Astrids Scham. Er fühlte das glatte weiche Fleisch, welches sie erst am Vortag rasiert hatte.
Immer noch reagierte seine Mutter nicht. Er strich ihr sanft über die Schenkel, streichelte die Innenseite behutsam. Jetzt reagierte ihr Körper. Sie öffnete ihre Beine leicht, sodass Martin leichteren Zugang hatte. Der Junge war kurz überrascht über diese Reaktion seiner Mutter. Die meisten Mädchen schlossen ihre Schenkel eher, als sie bereitwillig zu öffnen. Nur die Versautesten gaben sich so willig ihrer Lust hin.
Er wanderte weiter, ermuntert durch ihre Reaktion, und glitt mit seinen Fingern über die vollen und vor allem feuchten Schamlippen seiner Mutter. Martin konnte ein leises Stöhnen vernehmen. War sie wach?
Es war im gleich, gierig vor Erregung streichelte er sie weiter. Seine Finger spalteten die feuchten Lippen und berührten das innere Fleisch ihrer Lustgrotte. Langsam immer vor und zurück, massierte er nun die Fotze seiner Mutter. Ja, er verführte den Körper seiner Mutter. Martin war selbst gepeinigt von seinem erregenden Tun. Er hatte nie so etwas für seine Mutter empfunden. Bis jetzt dachte er von ihr immer nur als einer alten, nervigen, langweiligen Frau. Bis jetzt. Jetzt fühlte er die sanften Erschütterungen ihres Körpers, als er ihren Kitzler streichelte.
Astrid stöhnte auf. Sie fühlte die Hand an ihrem Unterleib. Sie fühlte die Berührung ihres Sohnes. Fühlte, wie er seine Finger durch ihre Lustgrotte führte. Sie wusste, wessen Hand sie da berührte, währte sie aber nicht ab. Zu geil war das Gefühl. Zu heiß war sie auf den erlösenden Orgasmus, denn ihr der junge Liebhaber verheißen würde.
Sie drehte sich auf den Rücken, und öffnete ihre Schenkel ganz führ seine Berührung. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Martin merkte ihre Reaktion wohlwollend und beschleunigte den Rhythmus seiner Finger. Er fickte ihre Lustgrotte zärtlich und doch fordernd. Trieb ihren Körper immer mehr in einen Strudel aus wild herumtanzenden Hormonen.
Sein Kopf beugte sich zu ihrem und ihre Lippen trafen sich. Anfangs war es nur ein leichter, zärtlicher Kuss. Dann begangen sie einander ihre Lippen mit den Zungen zu erkunden, bis sich diese schließlich in einem leidenschaftlichen wilden Tanz vereinten.
Plötzlich rollte sich Martin auf sie. Sein Becken drängte sich zwischen seine Schenkel und sie konnte sein hartes mächtiges Glied an ihrer Scheide fühlen.
„Martin, nicht”, flehte die Mutter kraftlos ihren Sohn an. Doch dieser reagierte nicht darauf und drückte sein Glied in den Leib seiner eigenen Mutter. Astrid leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie drückt ihrem Sohn sogar in Becken entgegen, als dieser vollständig in sie eingedrungen war.
Langsam begann der Junge, nun seine Mutter mit leichten Stößen zu ficken. Es waren Stöße voller Lust, die sie mit eben solchen Lauten quittierte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten die Frau am Boden fest, während sich sein Körper auf sie presste.
Ihre Finger krallten sich in die seinen, vereinten sich mit ihm, wie sich auch ihr Geschlecht mit dem seinen vereinte. Immer schneller und wilder wurden die Stöße des Jungen. Astrid schlang ihre schlanken Beine um die seinen und drückte ihn noch fester an sich. Seine Bewegungen in ihrer feuchten Grotte trieben sie immer mehr in den Wahnsinn der Lust. Sie gierte danach, von ihm gefickt zu werden, sie genoss es von ihm gefickt zu werden, schrie ihn voller Lust an, er möge in ihr kommen, möge sie erlösen aus diesem Gefängnis ihrer Begierde.
Martin stieß immer schneller und fester zu. Er fickte seine Mutter nicht mehr, er rammte sie förmlich. Becken klatsche gegen Becken und bildete zusammen mit seinem Keuchen und ihrem Stöhnen einen Kanon der Lust.
Noch nie hatte er sich mit solcher gierigen Lust in einer Frau bewegt. Diese Frau hatte Erfahrung. Sie bewegte ihren Körper mit dem seinen in einem harmonischen Gleichklang wie er nur seilten vorkommt. Sie reckt ihm in ihrer Ekstase ihre prallen Brüste entgegen, die vom Schweiß des Liebesspiels glänzten.
Schließlich begann Astrids Vagina wie wild zu zucken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den harten festen Schwanz ihres Sohnes. Die 37 jährige Frau stieß tiefe Urlaute der blanken Geilheit aus, und presste das Becken des jungen Mannes so fest es ging, gegen das ihre.
Da kam auch Martin, dessen steifes Glied eine so bemerkenswerte Ausdauer gezeigt hatte. Er stöhnte und keuchte, während sein Samen tief in den Unterleib seiner Mutter gespritzt wurde. Astrid genoss diese Schübe des pulsierenden Gliedes. Sie genoss das warme Sperma, welches in ihre zuckende Scheide spritzte. Gierig versuchte sie, den Jungen mit ihren Beinen fest zu halten. Versuchte ihn so lange es geht, in sich zu halten.
Nach über einer Minute brach Martin vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Auch Astried fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Ohne ein Wort zu wechseln, fielen die Beiden eng ineinander geschlungen in einen tiefen glücklichen Schlaf. Keiner von ihnen dachte an Sünde, keiner von ihnen dachte an Unrecht. Hier lagen Mutter und Sohn vereint in einem tropischen Paradies.

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Letzter Urlaubsabend

Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen. Wir, das sind Inge und Kurt, ein Paar das die 50 überschritten hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex, Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte Inge immer wieder gern nach den gut gebauten, dunkelhäutigen Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das Wohl der Urlauber kümmerten. Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Inge hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der Angestellten zu ficken. Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein romantisches Abenteuer, sondern geilen Sex und den letzten Abend hatten wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten Strandbar fertig machten. Inge hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile Oberweite (80 b) sehr schön zur Geltung brachte. Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde. Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen und ihr merkte wie Inge sich dem jungen Mann richtiggehend anbot und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem Drink ein und er nahm bei uns Platz. Inge saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich über schmerzende Füße zu beschweren. Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür verantwortlich und bot sofort eine Fußmassage an, Verena grinste und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante, der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das offensichtlich gefiel. Langsam nahm er einen Fuß in die Hand, streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah. Bei Inge zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es fiel niemand auf, das Jose die Fußmassage in Richtung Wade ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte. Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Mit einem Blick auf Inges aufgestellte Nippel meinte er, wenn es hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow fortsetzen und grinste breit.
Inge und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so schlüpfte sie wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los, als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen. Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand. Bevor Jose fragen konnte, meinte Inge er könne ja mitkommen und seinem Bruder bei der Arbeit zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem Bungalow standen und Inge schnell, nur noch mit dem String bekleidet auf dem Bett lag. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig von ihrer Muschi erkennen. Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich dabei immer mehr auf die Innenseiten. Inge genoss dies und spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich nach ihrer Fotze. Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine runzlige Arschloch genau zu betrachten. In ihrer nassen Spalte befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den Arsch.
Inge wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell auszogen, drehte Inge sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi. Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so, das ihre Schwänze auf Inges Kopfhöhe lagen und beobachteten wie meine geile Schlampe es sich selbst machte. Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in Inges Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreitzte die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze stecken. Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen, inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der Rückwärtsbewegung lang gezogen wurden. Mittlerweile wurde die geile Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Inge kniete jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren Hintereingang weit mit aufdehnte. Er leckte ihr kleines braunes Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder ihre Schamlippen in seinen Mund. Inge drückte im ihren Unterleib entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge, aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul verwöhnen. Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Inge fast nach vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie fest er konnte. Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei. Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt hinter meiner Frau und schaute mir die frisch gefickte Möse an. Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die Hitze ihrer Fotze. Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus Lucas Samen und Inges Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ran zunehmen. Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche. Inge zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Inge wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten Beine unter den Knien fest. Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel nachgab. Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm steckte. Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam wieder zurück, Inge winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre Titten, während Inge sich selbst die Schamlippen auseinander zog und uns ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Inge bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu sein. Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden Arschbacken rann. Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Inge den Schwanz und die Eier lecken zu lassen. Die geile Sau saugte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte. Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet und Inge verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.

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Das Internat 14

Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mir sozusagen einen Auszeit genommen und bin für ein paar Tage zu meiner Familie gefahren. So eine kleine Grippe kam mir da sehr gelegen. Natürlich immer in der Hoffnung, das sich die Wogen etwas glätten und der Fokus der Mädchen sind wieder auf jemand anderen richtet. Nach dem „Fenstersturz vor Steffi“ ist meine Hoffnung zwar nur eine zarte Knospe aber auch hoffen will gelernt sein.
Die Nachmittagssonne versuchte sich mit aller Kraft gegen den Untergang zu wehren, als mich das Taxi vor dem Internat absetzte. Da war ich wieder, zurück an dem Ort der mein Leben in den letzten Monaten so kompliziert hatte. Einmal schnell durchgeatmet und dann den Gang zu meinem Zimmer in Angriff genommen. Schon der Geruch in der großen Halle brachte mir eine Gänsehaut und viele Bilder liefen vor meinem geistigen Auge ab. Manche davon brachten schon fast vergessene peinliche Momente in mein Gedächtnis zurück.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Ich stand schon vor meine Zimmertür. Die letzten Meter dort hin hatte ich kaum noch wahr genommen. Ich öffnete die Tür und betrag den Raum. Meinen Rucksack warf ich aufs Bett, setzte mich an den Schreibtisch und schaute voller Melancholie aus dem Fenster. Dabei bemerkte ich weder die Minuten in vergangen noch das jemand den Raum betrat und dich hinter mich stellte. Ich erschrak bei ihren Worten:“ Du musst Sonja sein. Ich habe schon viel von der gehört.“
Ich drehte mich um und schaute auf die durch die Sonne leicht geblendete Blondine, die sich hinter mir mitten im Raum aufgebaut hatte.
„Endlich habe ich mal ein Gesicht zu den Geschichten über dich. Bist ja ganz süß. Da vermutet man gar nichts böses, wenn man dich so sieht. Aber der erste Eindruck kann täuschen, nicht wahr?“
Ich war immer noch leicht verwirrt und versuchte erst einmal das Gespräch in normale Bahnen zu lenken:“ Freut mich dich kennen zu lernen. Wie war dein Name noch mal?“
„Mein Name war nicht sondern ist Katrin. Und noch eine Info für dich, ich bin die Schwester von Steffi.“
Ich wusste nicht das Steffi eine Schwester hat und die Tatsache das sie in meinem Raum stand, lies mein Vorhaben Gras über die vergangenen Vorkommisse wachsen zu lassen auch in einem anderen Licht erscheinen. Sicher hatte Steffi ihr alles über mich erzählt.
Katrin hatte ein Ärmelloses Shirt an welches Baufrei war. So konnte ich ihre Muskeln sehen. Jeder Junge wäre stolz auf den Sixpack oder den Bizeps gewesen. Kein Gramm Fett und perfekt durchtrainiert, so stand sie vor mir. Sie machte eher den Eindruck einer Kampfmaschine als einer Internatsschülerin.
Ich kann mich irren aber die leicht pulsierende Ader an ihrem Hals lies mich nicht im Glauben, das sie Freundschaft mit mir schließen wolle.
„So meine Kleine, nun ein ganz klare Ansage an dich. Wenn du meine Schwester dumm anmachst, machst du mich dumm an. Und dann hast du ein Problem.“
Ich wollte grade eine nette Antwort geben, da klatsche schon ihre Hand vor meine Stirn.
„Und falls du es noch nicht verstanden hast, Baby, du hast ein Problem!“ flüsterte sie mir ernster Stimme in mein Ohr. Dann drehte sie sich um und verlies den Raum.
Ich war noch leicht geschockt da öffnete sich schon wieder die Tür und Elke trat herein. Sie setze sich auf mein Bett, lächelte mich an als ob sie etwas böses im Sc***de führte.
„Du wirst nicht glauben, wer eine richtig coole Schwester hat?“ fragte sie mich.
„Vielleicht Steffi?“
„Äh, ja. Aber rate mal wen diese Schwester richtig hasst?“
„Vielleicht mich?“
„Hey, du kleine Besserwisserin. Tue gefälligst so, als ob das neu für dich ist, verstanden?“
„Natürlich.“
„Ok, dann rat mal, wer für zwei Wochen von der Schule suspendiert wurde?“
„Ich habe keine Ahnung. Wer?“
„Jetzt tu mal nicht so doof.“
„Ich habe wirklich keine Ahnung. Also wer?“
Nun konnte ich Elkes Gehirn richtig arbeiten sehen. Sie war nicht sicher ob ich sie nun verarsche oder wirklich keine Ahnung hatte.
„Melanie. Deine Beschützerin ist weg. Und rate mal was das für dich heißt?“
„Soll ich das jetzt sagen oder wieder so tun, als ob ich keinen Schimmer habe?“
Dies war der Augenblick, in dem Elkes Gesicht innerhalb von Sekunden rot wurde und sie kurz vor einem Blutrausch stand. Ich kannte das von meiner Mutter. Sie reagiert ähnlich auch manche Gespräche mit mir. Warum nur?
„Ich .. du …. Alte, du bist dran.“
Wahrscheinlich hätten die meisten nun aufgehört dumme Antwort zu geben.
Ich für meinen Teil fasste den Entschluss, noch ein bisschen Elkes Geduld zu testen.
„Dran die Antwort zu nennen? Bist du dir jetzt sicher. Ok, wie war die Frage?“
„Was? Die verdammte Frage war, ob. Nein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich hasse.“
Dann stand sie auf und verlies vor Wut schnaufend mein Zimmer.
Also das nenne ich mal effektiv. Ich bin noch keine Stunde hier und habe schon eine alte Feindschaft erneuert und einen neue Feindin dazu gewonnen. Doch grade diese Katrin machte mir schon etwas Sorgen. Besser ich gehe ihr erstmal aus dem Weg.
Da ich seit Stunden schon nichts mehr gegessen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Mensa. Vielleicht würde ich dort auch das einen oder andere nette Gesicht sehen. Hoffentlich würde ich Anke bald treffen, dass sie mich auf den neusten Stand bringt.
Auf dem Weg zur Mensa machte ich einen Umweg, um mir das schwarze Brett anzuschauen. Oft beginnen diese dummen Horrorfilme mit einem kleinen Umweg. Mein Weg führte mich direkt neben dem grade im Umbau befindlichen Takt vorbei.
Hinter mir hörte ich ein paar Schritte doch sehen konnte ich niemanden. Ich ging schneller um aus dem menschenleeren Teil des Gebäudes schnell raus zu kommen. Die Schritte kamen näher doch es war recht dunkel und so konnte ich bis auf den noch entfernt scheinenden Lichtkegel an den Treppen nichts sehen. Nun stellte ich mir schon die Frage, warum ich, nachdem mir zwei nicht grade nette Personen gedroht haben, einen einsamem Gang im Gebäude für einen Spaziergang wählte. Scheiße, schon wieder ein Thema für Horrorfilme. Doch das Licht kam näher, leider die Schritte auch. Nur noch wenige Meter und ich würde die rettende Treppe erreichen, da packte mich eine Hand an der Schulte und riss mich leicht zurück. „Keine Schritt weiter!“
Ich erstarrte und frage mich zugleich, ob mir nun Elke oder Katrin etwas auf die Mütze geben würde.
„Jetzt dreh ich erst einmal um und begrüße mich richtig.“
„Anke… aaahhh“ schrie ich und dreht mich um. Endlich ein freundliches Gesicht. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz doll.
„Ich habe dir so viel zu erzählen, du glaubst nicht was passiert ist und wer suspendiert wurde?“
„Melanie?“
„Äh, ja aber…“
Ups, auf einmal hatte ich ein kleines Deja Vu. Aber da ich Anke nicht zur Weißglut bringen wollte….
„Ich habe schon Elke getroffen. Sie hat mich schon auf Stand gebracht. Und wie geht es dir?“
„Wie es ihr geht interessiert doch niemanden oder wie seht ihr das?“ rief eine Stimme. Es war Katrin die zusammen mit ihrer Schwester aus dem dunklen Flur hervor trat.
„Da hast du recht, Anke ist völlig unwichtig.“ Sagte jemand aus der anderen Richtung. Elke trat mit einer Freundin die Treppe runter. So gesehen war die Situation eindeutig, wir saßen in der Falle.
„Also ich weiß zwar nicht wie es Anke jetzt geht“ sagte Steffi:“ aber gleich wird es ihr ziemlich bescheiden gehen.“
Ok, das klang nicht gut. Wir waren in der Unterzahl und beide Fluchtwege waren besetzt. Nun war guter Rat teuer. Noch bevor ich reagieren konnte, rannte Anke direkt auf die Treppe zu, an der Elke stand. Doch es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, da lag sie auf dem Boden und Elke kniete auf ihrem Rücken.
Und schon spürte ich einen Arm um meine Schultern. Katrin hatte mich förmlich in den Arm genommen und ging nun mit mir den langen Gang runter, der zu den renovierten Zimmern führte. Ich konnte noch sehen, wie Elke sich Anke schnappte und sie ebenfalls in diese Richtung schliff. Kurze Zeit später fanden wir und in einem der Zimmer wieder. Elke warf Anke zwischen die beiden Betten auf den Boden während Katrin mich noch immer im Arm hielt.
„Was stellen wir denn nun mit euch beiden Zuckerärschen an? Wer hat eine Idee?“ fragte Katrin in die Runde.
„Mir tut jetzt noch mein Arsch weh von den Schläger der Rektorin und das vor der ganzen Klasse.“ sagte Elke vorwurfsvoll.
„Und ein kleine Spannerin die Sonja auch.“ rief Steffi schnell.
Mir wurde recht schnell klar, dass die Situation nicht grade rosig für uns Beide aussah.
„So so, eine Spannerin. Schaust anderen also gerne zu. Also dann würde ich mal sagen, fangen wir mit einer ganz einfachen Übung an. Ausziehen!“ sagte Katrin und gab mir einen Stoß, so das ich nun neben Anke im Zimmer stand.
Ich versuche noch mit Diplomatie sie Situation zu retten:“ Hey, wir können doch über alles reden. Wir finden sicher eine Lösung.“
Doch irgendwie wollte Katrin keine andere Lösung, darum sagte sie noch mal mit lauter Stimme:“ Ausziehen. Sofort!“
Anke begann schon damit, ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schien sich schon mit dem abgefunden zu haben, was hier gleich passieren würde, während ich noch panisch schauend nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Neben mir lies Anke schon ihren BH auf den Boden fallen.
„Schaut sie euch an. Selbst jetzt spannt sie und schaut sich den kleinen Strip an Anke an. Dabei soll sie doch selbst die Hüllen fallen lassen.“ hörte ich Steffi sagen.
Mir bleib keine Chance, aus damit zu beginnen, mich auszuziehen. Langsam, immer noch in der Hoffnung einer Flucht, knöpfte ich mein Hemd auf.
„Ein langsamer Strip ist ja was feines aber du sollst dich ausziehen, Mädel. Los!“
Langsam erhöhte ich das Tempo, ein Knopf nach dem Anderen öffnete sich, bis auch mein Hemd fiel. Da ich heute auf einen BH verzichtet hatte, war jetzt schon meine Jeans dran. Ein Blick zu Anke, die sich in diesem Moment den Slip auszog und nun nackt neben mir stand, bereitete mir schon ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ich meine Jeans runter zog, machte Katrin schon einen Schritt auf Anke zu. Sie packte sie an der Schulter und dreht sie um. Wohl um einen Blick auf ihren Popo zu werfen, denn jetzt holte sie aus und klatschte mit ihrer Hand auf Ankes Arsch. „Ein bisschen Training könnte dir nicht schaden.“ sagte sie während ihre Hand Anke leicht rot werdenden Popo drückte.
Jetzt dreht sie Anke wieder um und fuhr mit ihrer Hand erst über den Bauch, denn hoch zu Ankes Brüsten. Dort verweilte sie ein wenig und begann wieder zu drücken und tasten. Dabei bemerkte sie, dass Ankes Brustwarzen steif wurden.
„So ein kleines Biest. Schaut euch das an. Die Kleine steht drauf.“ rief sie in die Runde. Anke lief sofort rot an, was das fiese Grinsen in Katrins Gesicht fast platzen lies. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit, diese zu quetschen. Dabei drückte sie immer ein weniger fester, bis Anke leicht anfing zu quicken. „Na komm, du stehst doch darauf, das ich das mit die mache.“ flüsterte sie zu Anke während sie den Druck leicht erhöhte. Anke wollte grade mit ihren Händen Katrin wegstoßen, als sie von hinten von Elke gepackt wurde. Diese zog ihre Arme zurück und hielt sie hinter Ankes Rücken fest.
Ich hatte nun auch mein Höschen ausgezogen und stand neben Anke, der nun ein Aua über die Lippen kam. Zurzeit bekam ich wenig Aufmerksamkeit, was mir natürlich sehr recht war. Sicher war mir klar, dass sie das schnell ändern wird.
Doch erstmal spielten sie mit Anke. Katrin erlöste nun ihre Brustwarze. Doch grade als Anke durchatmen wollte, klatsche Katrins Hand direkt zwischen ihre Beine, so das Elke schon alle Kraft aufbringen musste, sie festzuhalten.
„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte gehofft, du bist schon feucht.“ sagte sie während die mit ihrem Finger zwischen Ankes Schamlippen entlang fuhr.
„Na sieh mal an, das andere Zuckerpüppi ist auch schon nackig. Gut Ding will Weile haben, nicht wahr. Und wie sieht es bei dir mit Sport aus? Schon mal gehört?“ fragte sie während ihre Hände nun meinen Körper entlang fuhren.
„Auch trocken.“ rief sie, während ihre Finger meine Scham abtasteten.
„Was ist? Fangen wir jetzt an?“ fragte Elke schon ungeduldig.
„Ganz ruhig, wir wollen das doch genießen, oder? Wer soll an anfangen?“
„Egal, Hauptsache es geht endlich rund. Nehmen wir diese hier.“ Antwortete Elke und warf Anke auf das Bett. Dann positionierte sie Anke so, das sie vor dem Bett knien musste und ihr Oberkörper auf dem Bett lag.
„Dieser Anblick würde sicher jeden Kerl erfreuen. Und wenn ich ehrlich bin, mich auch.“ lachte Katrin.
Dann zog sie einen Rohrstock hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich zögerte etwas, obwohl ich mir schon denken konnte, was nun von mir erwartet wurde.
„Na los, dort ist ein Arsch, du hast einen Stock, der Rest sollte klar sein.“ schrie Elke mich an.
Langsam stellte ich mich hinter Anke. Sie schaute stur und stumm an die Wand, bewegte sich kaum. Jetzt kam Elke zu mir und schlug mit ihrer Hand mit voller Wucht auf meinen nackten Popo. „Mach schon!“ schrie sie mich an.
Ich hob den Stock und schlug zu. Was blieb mir anderes übrig. Noch gab Anke keinen Ton von sich. Auch beim zweiten und dritten Schlag konnte sie die Schmerzen unterdrücken.
„Ich kann das nicht mit ansehen.“ rief Katrin und riss mir den Stock aus der Hand. Im gleichen Moment hob sie ihre Hand mit dem Rohrstock in die Luft und lies ihn kurze Zeit später auf Ankes Popo knallen. Jetzt schrie Anke auf. Doch Katrin machte weiter, schlug immer fester zu, so dass Anke versuchte sich zur Seite wegzudrehen, was Elke zu verhindern wusste. Nach ein paar Minuten war das Schauspiel vorbei. Weinend und mit einem glühend rotem Hintern lang Anke auf dem Bett.
„Die nächste Bitte“ rief Katrin.
In diesem Moment bemerkte ich, das niemand zwischen mir und der offenen Tür stand. Meine Chance war gekommen. Ich setzte zum Sprint an. Ein paar Schritt und ich war aus dem Zimmer raus und stand im Gang. Mein Ziel konnte nur die Treppe sein. Schnell lief ich auf den Lichtkegel zu. Hinter mir hörte ich jemand rennen. Ich traute mich nicht umzudrehen sondern lief weiter so schnell ich konnte auf die Treppe zu.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Mann fickt meine beste Freundin und ich sehe

Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.

Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.

Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.

Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.

Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.

Tja, wenn ich sowas Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedesmal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.

Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.

Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.

Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt lies sich da nicht vermeiden.

Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden immer heißer und als ich mich vorbeugte, um Finn zu küssen, hörte ich an meinem Ohr Ullas Stöhnen.

Sie war soweit und auch Finn konnte kaum an sich halten. Ich grinste und sagte: „So ihr Lieben, jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch.“ Überrascht guckten mich die beiden an. Ich sagte nur – kommt mit und orderte noch schnell eine Flasche Sekt für den Weg. Dann führte ich sie in einen Hinterraum, wo es eine Treppe hinaufging. Diese Disco hatte nämlich Hotelzimmer, die man mieten konnte und das hatte ich schon im Vorfeld getan. Als wir oben waren, starrten mich die beiden etwas entsetzt an. Sie wussten ganz offenkundig nicht, was sie davon nun halten sollten. Doch ich setzte mich breit grinsend in einen weichen großen Sessel in der Zimmerecke und sagte: „Diese Nacht hier gehört euch. Ich seh doch wie scharf ihr aufeinander seid – los Liebster – fick sie durch bis sie schreit, sie hat das echt nötig.“

Ich schenkte mir meinen Sekt in ein Glas ein und lehnte mich zurück. Eigentlich ist das vielleicht eine Situation, in der man gehemmt ist oder etwas unsicher – aber die beiden hier hatten sich den ganzen Abend so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur scharf waren. Und so lies Finn es sich nicht zweimal sagen und schuppste Ulla einfach aufs Bett. Ihr Rock rutschte von alleine schon ein bisschen hoch und sofort hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte auf und bockte ihm entgegen. Gott, war dieses Luder gierig. Und mein Liebster konnte nun endlich das genießen von dem er heimlich geträumt hatte. Er packte sorgsam ihre Titten aus und spielte an den prallen Dingern, sie waren viel größer als meine und man sah wie viel Spaß sie ihm machten.

Ulla allerdings war nur geil auf seinen Schwanz, sie wollte einfach nur ficken und bettelte schon fast danach. Als sei seine Hose aufmachte sprang ihr sein praller großer Schwanz entgegen und sie quiekte etwas vor Entzücken. Mensch Kati, da hast du ja echt nicht übertrieben – das ist ja ein Traumfickkolben, und dann auch noch soo hart. Wow. „Warte ab Süße bis er ihn dir in deine feuchte Fotze steckt – dann hörst du gleich die Engel singen“ flüsterte ich und grinste in mich rein.

Und so kam es. Sie hockte sich aufs Bett und reckte ihm ihren prallen nackten Po entgegen. Ihre Muschi schimmerte feucht und es war ein geiles Bild als Finn den Schwanz ansetzte. Keuchend fragte er mich nach einem Gummi, doch ich winkte nur ab und sagte ihm, dass er meine beste Freundin heute mal so ficken kann und sie besamen darf. Es bleibt ja praktisch in der Familie. Er konnte sein Glück kaum fassen und langsam führte er seinen Hammer in ihr enges feuchtes Loch.

Ulla kam es praktisch fast sofort. Das Ganze war einfach zuviel für sie und so stöhnte sie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Finn fickte sie einfach weiter, das konnte noch nicht alles gewesen sein dachte er sich und er genoss ihre enge zuckende Muschi, die schon feucht und glitschig war und nach ihrem Abspritzen noch rutschiger war – so wie er es gerne mochte. Es war geil mal eine andere Muschi so zu vögeln und dann noch ganz ohne Gummi. Er durfte sie besamen und seine Sahne tief in ihre Muschi spritzen.

Es war einfach zu geil und als er sich vorstellte wie sein Sperma durch ihre Fotze floss, kam es auch ihm. Ulla war wieder geil von den heftigen Stößen geworden und setzte sich breitbeinig vor ihn. Man sah wie die weiße Sahne langsam aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte und sie begann seinen Prachtkolben sauber zu lecken. Der wurde auch gar nicht kleiner, sondern stand wie vorher – hart und geil.

Ulla konnte es nicht fassen. Bitte lass uns weiterficken flehte sie ihn an und er legte sich auf den Rücken und sagte: „Los Kleine reit ihn nochmal ab.“ Das ließ sich Ulla nicht zweimal sagen und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick, der sich mit bot. Der pralle Po meiner Freundin und dann mein geliebter Fickschwanz in ihrer Muschi. Geil ritt sie ihn und ich sah, wie die Sahne ihm über die Eier lief, die er ihr vorher rein gespritzt hatte. Finn spielte mit ihren dicken Titten, die vor seiner Nase auf und ab wackelten und Ulla ritt sich in ihren nächsten Orgasmus hinein. Diesmal schrie sie regelrecht und ich konnte ihre Muschi sogar zucken sehen. Das war auch zu viel für Finn, wieder spritze er ihr eine volle Ladung in die zuckende Muschi und stöhnte auf. Erschöpft ließen sie voneinander, beschmiert mit Sperma und Fotzensaft.

Ich prostete den beiden zu und grinste breit. Das war ein Schauspiel gewesen – mein Kopfkino würde das noch lange beschäftigen und mir noch so einige Orgasmen bereiten. Doch jetzt wollte ich wieder feiern und nachdem die beiden aus der Dusche kamen, ging die Party weiter…

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Die Zwillinge Teil 2

Tut mir leid, dass ihr so lange auf einen zweiten Teil warten musstet,
aber ich hatte viel um die Ohren.

Ach, und bevor ich es vergesse: wer der Meinung ist, ich würde diese Geschichte klauen, der kann sich gerne totgoogeln, denn die Geschichte ist nur hier vorzufinden und das Copyright liegt ausschließlich bei mir!

Einen guten Rutsch wünsche ich Euch und fröhliches Wichsen!
Adios!
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Wie herrlich war das denn sagten sie beide. Karlchen kannst du das noch einmal machen?

Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe sagte ich. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steil in die Höhe. Ihr habt euren Spaß gehabt und nun müsst ihr mir einen blasen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr habt ja gesehen wie es herausspritzt. Nur wenn ihr meinen Schwanz im Mund habt spritzt es auch da hinein. Ihr könnt es herunterschlucken, es ist nicht schädlich und den meisten Frauen und Mädchen schmeckt dieser Liebessaft sogar gut.

Ihr müsst ihn vorsichtig in den Mund nehmen, lutschen wie bei einem Eis und etwas saugen. Wenn ihr dabei die Vorhaut zurückzieht und leichte Bewegungen hin und her wie vorhin macht, ist es noch schöner für mich.

Franziska traute sich als erste. Sie nahm meinen Steifen in ihren süßen kleinen Mund und begann gleich zu saugen und zu lutschen. Ich sagte ihr dass sie noch die Wichsbewegungen auf und ab machen soll. Sie stellte sich gar nicht schlecht an. Abwechseln, sagte ich und Ramona war an der Reihe. Die beiden sind wohl Naturtalente. Jedenfalls war ich so geil, daß es nicht lang dauerte, bis es mir kam. Ramona zuckte kurz vor Überraschung, schluckte aber brav alles hinunter.

Oh Karlchen, sagte sie das schmeckt ja wirklich gut. Und ich bekomme nichts? fragte Franziska. Du bekommst beim nächsten Mal sagte ich. So, es ist spät geworden, sagte ich wir sollten schlafen. Wir können ja morgen früh weiter machen. Wir kuschelten uns aneinander und so sind wir dann alle drei auf der großen Doppelbettcouch im Wohnzimmer eingeschlafen.

Am Samstagmorgen musste ich erst einmal diese beiden kleinen geilen Girlies bremsen. So sagte ich erst mal unter die Dusche und dann geht eine Brötchen holen und die andere macht Frühstück. Als beide beschäftigt waren ging ich erst einmal duschen. Auch beim Sex ist Reinlichkeit wichtig, gerade bei so unerfahrenen Kücken. Sie sollen ja alles angenehm erleben.

Nach dem Frühstück legten wir uns alle drei auf die große Doppelbettcouch. Heute werde ich euch zeigen, wie eine Pussy geleckt wird. Das ist für ein Mädchen genau so schön wie wenn ein Mann einen geblasen bekommt. Oh ja sagten beide wie auf Kommando.

Ich fing mit Franziska an. Erst streichelte ich ihre Pussy vorsichtig mit dem Finger und zog dann ihre Schamlippen auseinander. Ich betrachtete ihre herrliche rosa Liebesgrotte und konnte auch ihr Jungfernhäutchen erkennen. Nun begann ich zu lecken, die Kleine war geil wie nichts und auch schon feucht. Ihr Muschisaft schmeckte herrlich. Dann begann ich, an ihrem Kitzler zu lecken und leicht zu saugen. Da war es vorbei. Sie hob ihren Hintern und presste mir ihre Muschi gegen mein Gesicht, dann steckte ich ihr noch meinen Finger in ihr keines Loch und schob ihn etwas hin und her. Ohh Jahhh rief sie und bekam einen Orgasmus. Ihre Pussy tropfte und ich leckte das herrliche Getränk aus ihr heraus.

Oh Karlchen so schön war es noch nie, sagte sie und schaute mich dankbar an.

Als ich aufschaute sah ich, daß Ramona breitbeinig neben uns lag und ihre Muschi mit den Fingern bearbeitete. Auch sie glänzte schon feucht.

Wechsel, rief ich und nahm mir Ramona vor. Sie war ja schon feucht und ihre Muschi verbreitete einen herrlichen Duft. Ich legte mich so hin, daß Franziska an meinen Steifen herankommen konnte und sagte ihr, daß sie nun beginnen könne, mir einen zu blasen. Ich hatte es ihr ja am Abend versprochen. Freudig legte sie los. Was gibt es schöneres als zwei geile und willige, die fleißig alles lernen, um einen Mann zu befriedigen.

Ich leckte nun Ramonas Pussy während Franziska ihr Werk an meinem Schwanz mit ihrem Mund vollbrachte.

Ich zog Ramonas Pussy auseinander und sah ihre herrliche rosa Liebeshöhle. Auch ihr Häutchen war klar zu erkennen. Ich versuchte, mit meiner Zunge hinein zukommen und leckte ihre kleine feuchte Spalte. Als ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, drückte sie mir wie ihre Schwester die Pussy ins Gesicht. Auch bei ihr steckte ich meinen Finger etwas in das kleine Loch und fickte sie mit leichten Bewegungen während ich an ihrem Kitzler saugte.

Noch bevor sie ihren Orgasmus bekam, spritze ich meinen Saft in Franziskas Mund hinein. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Werk an meinem Schwanz vollendet. Auch sie sagte, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.

Nun bekam Ramona ihren Orgasmus Ohhh, Jaaa, ich koomme rief sie und wurde klatschnass in ihrer Pussy. Ich zog schnell meinen Finger aus der engen Pussy und schleckte ihren Muschisaft. Sie war viel nasser als ihre Schwester und ihr Saft schmeckte wunderbar. Oh Karlchen das war so schön, sagte Ramona. Ich antwortete dass es noch schöner wird, wenn sie sich richtig ficken lassen.

Sie antworteten, dass ihre Freundinnen in der Schule, vor allem die älteren meinten, dass es beim ersten Mal weh tun soll.

Ja sagte ich ein wenig tut es weh, wenn der Mann Erfahrung hat, macht er es so, dass ihr es kaum spürt. Aber es wird dann danach umso schöner. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber wenn eine Frau oder ein Mädchen richtig gefickt wird, dann ist es ihr so schön, dagegen ist alles, was wir bisher gemacht haben nur Kinderkram.

Ich schlug vor, dass sie jetzt erst einmal den Wochenendeinkauf erledigen und sich dabei überlegen, ob sie sich von mir entjungfern lassen wollen.

Sie zogen sich an und gingen zum Supermarkt. Ich konnte mich in dieser Zeit etwas ausruhen. Als sie zurückkamen vom Einkauf, sagte Franziska, dass sie es versuchen wolle, Ramona wollte erst einmal zusehen und abwarten wie es Franziska ergeht.

Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Der Gedanke bescherte mir einen Riesenständer. Franziska fragte ob der auch in ihre Pussy passen wird. Ich sagte, dass sie keine Angst haben braucht, er passt schon, ihre Pussy ist sehr dehnbar.

Ich fing also an ihre Pussy zu lecken und drang mit einem Finger langsam vor bis zu ihrem Jungfernhäutchen. Während ich ihre kleine Perle leckte und an ihr saugte wurde sie immer feuchter. Mit meinem Finger fickte ich sie vorsichtig. Nun steckte ich einen zweiten Finger vorsichtig mit hinein und dehnte ihre enge Pussy ein wenig. Oh war die eng!

Ich sagte sie soll ihre Knie beide mit den Händen anziehen, so lag sie jetzt vor mir und präsentierte mir ihre herrliche Liebesgrotte. Ich zog ihre Pussy etwas auseinander, so dass ihr kleines Fickloch deutlich zu erkennen war. Ich konnte ihr Jungfernhäutchen schön klar erkennen in ihrer herrlichen rosa Liebeshöhle. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn langsam hinein. Sie war doch recht eng und ich schob ihre Schamlippen mit meinem Schwanz auseinander. Mit der Eichel war ich schon drin, da hielt ich an und zog meinen Schwanz ganz langsam etwas zurück, aber so, dass er noch in ihrer Pussy steckte.

Ich schob ihn langsam hin und her, immer nur das kleine Stück. Sie wurde geil und versuchte, mir ihre Pussy entgegenzustrecken. Sie war schon richtig nass geworden und nun dachte ich, dass ich ihn richtig reinschieben könnte. Als sie mit ihrer Pussy wieder mir entgegenkam, habe ich meinen Schwanz mit einem Ruck in sie hinein gestoßen. Sie rief kurz AUA, da war ich schon bis zum Anschlag in ihrer kleinen Pussy drin. Oh wie eng sie war – herrlich. Ich hielt meinen Schwanz einen Moment still. Sie hatte Tränen in den Augen und schaute mich an. Da gab ich ihr erst einmal einen langen Zungenkuss. Sie saugte sich richtig fest. Ich begann jetzt ganz langsam meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich zog ihn mehrfach fast ganz heraus, um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu schieben. Sie stöhnte “Oooh Karlchen wie schöön!”.

Ich fickte sie nun gleichmäßig langsam und merkte schon, wie sie immer nasser und geiler wurde. Ich hielt einige Male inne, um mein Abspritzen herauszuzögern und genau das machte sie so geil.

Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und stecke mit meinem ganzen Schwanz in ihrer herrlich engen, heißen, feuchten Pussy. Ich fickte sie langsam weiter, da bekam sie ihren Orgasmus. Die kleine Pussy zuckte mehrmals zusammen und wurde dadurch noch enger. Da konnte ich mich nicht mehr halten und schoss ihr meinen Saft in ihr kleines Fötzchen, sie melkte förmlich alles aus mir heraus.

Als nichts mehr aus meinem Schwanz kam, hielt ich ihn noch etwas still und wir küssten uns innig. Dann zog ich ihn langsam heraus und schaute mir das frisch entjungferte Fötzchen an. Mit meinem Sperma kam auch ihr Jungfernblut herausgelaufen. Ich musste gleich ihre Pussy ablecken. Eine geile Mischung aus meinem Sperma, Jungfernblut und Muschisaft – herrlich, was für ein Geschmack und ein absolut geiler Anblick.

Jetzt bist du eine richtige Frau sagte ich zu Ihr.

Sie sagte “Karlchen es hat nur ein wenig wehgetan”, aber dann war es so schön, wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist so schön, wie du mich ganz ausfüllst mit deinem Schwanz, ich habe ihn deutlich in mir gespürt.

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Geiler Dreier mit einem Kneipenbekannten

Heute möchte ich euch eine Geschichte wiedergeben die sich vor ungefähr 10 Jahren ereignet hatte.
Nachdem ich meine Frau ja einmal beim Rudelficken beobachtet hatte wusste ich nun dass sie einem fremden Schwanz nicht abgeneigt war und so konnte ich meine heimlichen Wünsche langsam aber sicher in die Tat umsetzen.
Wir, d. h. meine Frau und ich waren mal wieder in Mainz unterwegs und zogen durch die Straßen. Wir waren in zum Schluss unseres Abends in einer kleinen gemütlichen Kneipe in der Altstadt angelangt und fühlten uns dort sehr wohl. Es war eine angenehme Gesellschaft dort und wir kamen mit einigen netten Gästen rasch ins Gespräch. Klar dabei floss auch etwas Alkohol und da ich wusste das mein Schatz, wenn sie genug Cola – Asbach Hütchen intus hatte sehr locker wurde bekam sie auch nur dieses Getränk von mir. Als der Abend dann langsam zu Ende ging hatten wir uns mit einem netten Mittvierziger angefreundet und so kam es das wir noch auf einen Absacker zu uns gingen. Fred, so hieß der Knabe und ich gingen ins Wohnzimmer und bereiteten schon mal die Getränke vor währen mein Weib ins Bad ging. Auf einmal hörte ich Duschgeräusche und dachte mir, soll ich jetzt alleine mit Fred bleiben und sie geht ins Bett? Kann doch wohl nicht sein. Nach knapp 10 Minuten kam mein Schatz jetzt doch zu uns. Frisch geduscht und sie hatte nur den Bademantel an. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, Fred saß uns gegenüber im Sessel und schlug ihre Beine locker übereinander. Dabei öffnete sich der Mantel und legte dadurch ihre schönen Beine bis fast oben frei. Fred registrierte das zunächst nicht. Meine Frau griff nach ihrem Glas und gab so einen etwas besseren Einblick frei. Nun bemerkte unser Gast das sie nichts unter dem Mantel anhatte denn ihre Brüste blitzen hervor. Sicherlich tat sie das unabsichtlich aber für unseren Gast war dies ein erregender Anblick. Unsere Gespräche wurden immer frecher und trifteten ganz langsam ins sexuelle ab. Je mehr wir uns über Sex unterhielten umso lasziver setzte sich mein Weib nun hin. Jetzt konnten wir beide auch ihre frisch rasierte Möse sehen und stellten fest das mein Schatz schon ziemlich nass und geil wurde. Um es nicht gleich zu weit gehen zu lassen bat ich meine Frau doch einen kleinen Imbiss zuzubereiten was sie auch wenn auch mit einem bösen Blick tat. Sie ging in die Küche und blieb dort ca. 10 Minuten. In dieser Zeit waren Fred und ich uns einig das heute Nacht noch etwas passieren würde. Nun kam meine Frau auch schon zurück und brachte einige Schnittchen und auch eine Salatgurke mit. Wir fingen an zu essen und ich sagte nur so zum Spaß, zu der Gurke gehört doch auch Dressing. Meine Frau schon total aufgedreht wegen des bis dahin erotischen abends nahm dann die Gurke, spreizte ihre Beine und schob sich die Gurke in ihre weit geöffnete Votze. Meinst Du dieses Dressing mein Schatz, fragte sie mich frech. Ich sagte klar das ist doch mein Lieblingsdressing. Fred wurde dabei als zappeliger und rieb sich seinen mittlerer weile steifen Schwanz durch die Hose. Min kleiner Freund stand auch schon wie eine eins. Meine Frau zog die Gurke aus ihrer Muschi heraus und schnitt 2 Stücke davon ab, Diese legte sie auf meinen und Freds Teller mit der Bemerkung – Lasst es euch schmecken Jungs. Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen. Nun übernahm mein Weibchen das Kommando. Sie schälte sich aus dem Bademantel und stand nun nackt vor uns. Sie stellte sich Breitbeinig hin und schob sich den Rest der Gurke wieder in ihr klatschnasses Loch. Los Jungs, zieht euch aus ich will euch nackig sehen befahl sie. Ruck Zuck waren wir aus unseren Klamotten und standen Gewehr im Anschlag vor ihr. Mein Schatz ging in die Knie, die Gurke immer noch in ihrer Muschi und nahm abwechseln unsere beiden Prügel in den Mund. Dabei fickte sie sich immer weiter mit dem Gemüse. Plötzlich zog Fred sich zurück und fragte mich ob er meine Frau lecken dürfte. Ich sagte ihm, da musst du sie selbst fragen. Meine Frau legte sich nun auf den Boden, und lockte unseren Gast mit folgenden Worten zu ihrer Muschi. Fick mich mit der Gurke du geile Sau dabei darfst Du mich auch lecken. Fred warf sich also blitzartig zwischen ihre Beine, nahm ihre Hand von der Gurke und fing an sie damit kräftig zu stoßen. Er kam mit seiner Zunge nun immer näher an ihre Scham und fing jetzt an ihr genüsslich erst die Rosette dann den Damm und endlich auch ihre Nasse Spalte zu lecken. In diesem Moment kam meine Frau zu ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig das die Gurke in hohem Bogen auf der Votze schnellte und dem armen Kerl aufs Auge klatschte. Zur Strafe dafür schob er ihr nun erst einen, dann zwei und zu guter letzt 4 Finger in die Spalte. Ich war in dieser Zeit nicht ganz untätig und hatte unsere Videokamera samt Stativ aufgebaut und eingeschaltet. Nun kniete ich mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Mund. Schatz fing glich an wie der Teufel zu blasen. Ich sagte zu Fred auf geht’s Junge fick die geile Sau jetzt mal so richtig durch aber zieh Dir einen Gummi drüber. Hier auf dem Tisch liegen welche. Dies tat Fred auch sofort und nach Anlegen des Arbeitsanzuges für seinen Penis stiess er sein gewaltiges Rohr auch schon ihre Votze. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der Kamerad in der triefenden Höhle. Fred fickte los wie ein Berserker und meine Frau stöhnte beim Blasen immer lauter. Ich konnte es nun nicht mehr halten und schoss ihr meine ganze Ladung in ihren gierigen Schlund. Da sie nicht alles schlucken konnte oder wollte lies sie eine Menge davon aus dem Mund herausfließen und über ihr Kinn laufen. Das war mal wieder ein absolut geiler Anblick. Meine kleine Spermasau mit verschmiertem Gesicht zu sehen. Fred kam nun auch und zog seinen geschützten Riemen aus ihrer Scham. Sie griff danach und zog ihm den Gummi ab. Den Inhalt des Teiles lies sie sich über ihre Titten laufen und verrieb die Sahne anschließend. Da wir beiden Männer nun erst mal nicht zur Verfügung standen wollte meine Holde sich schnell reinigen. Dies hätte mir aber nicht gefallen und so bat ich sie das Sperma doch da zu lassen wo es gerade ist, denn sie würde tierisch geil damit aussehen. Fred bestätigte dies auch und so blieb mein Weib verschmiert und verschwitzt bei uns im Wohnzimmer. Da der Wunsch nach einem Kaffe aufkam sagte ich das ich das übernehmen würde und ging in die Küche. Ich wollte auch mal sehen was die beiden so ohne meine Anwesenheit treiben würden. Ich lugte mal kurz um die Ecke und sah das mein Goldstück schon wieder anfing Aktion zu machen. Sie nahm sich ein Stück Schokolade und steckte es sich in ihre Votze, Fred wenn du was süßes willst musst Du es Dir nur holen sagte sie. Aber nicht mit den Fingern ! Meine Frau saß mit der Schokolade auf dem Sessel, die Beine weit gespreizt und Fred kniete sich vor sie um die Schoko mit der Zunge heraus zu holen. Da der Kaffee nun fertig war brachte ich ihn ins Wohnzimmer und sah das Fred ein von Schokolade und Votzenschleim mit Spermagemisch verschmiertes Gesicht hatte. Du siehst lustig aus sagte ich ihm und fragte was er denn gemacht hätte. Meine Frau antwortete für ihn und sagte mir er hätte nur Schokolade genascht. Dabei grinste sie frech. Ich sagte zu ihr dann muss das Gesicht aber mal sauber gemacht werden sonst schmeckt ja der Kaffee nicht. Flugs sprang mein Weib auf und leckte Fred das Gesicht sauber. Wir tranken nun den Kaffee und wurden auch alle wieder scharf. Nun sagte ich zu meinem Schätz das es bestimmt lecker wäre ein Sandwich zu machen. Ich legte mich auf den Boden und zog sie auf mich. Meine Latte verschwand wie von selbst in ihrer Spalte und Fred kniete sich hinter sie. Ganz langsam drang er in ihr Hinterteil ein und unsere Schwänze berührten sich nur durch das Häutchen getrennt. Wir suchten einen gleichen Rhythmus und fanden diesen auch schnell. Immer schneller fickten wir mein holdes Eheweib. Freds Hände kneteten die vollen Titten während ich ihr meine Zunge tief in den Mund schob. Meine Frau hatte einige heftige Orgasmen dabei und wir Männer standen auch kurz vorm Abschuss. Wie auf Kommando zogen wir gleichzeitig unsere Prachtstücke aus meiner Frau und baten sie sich vor uns zu knien was sie auch gerne tat. Nebeneinander standen wir nun vor meiner geilen Frau und wichsten unsere Schwänze. Fred kam zuerst und versprühte seinen Samen über ihre prächtigen Titte und ihren Bauch. Ich ging ein klein wenig zurück und wichste ihr anschließend meinen Liebessaft ins Gesicht und ihren geöffneten Mund. Meine Ehesau schob sich nun mit ihren Händen das ganze Sperma von ihrem Bauch, von den Brüsten und ihrem Hals ins Gesicht und verrieb dies schön Dabei hatte sie ihren Mund geöffnet und ihre Zunge leckte immer wieder über ihre Hände. Sie nahm dadurch einiges an Sperma in ihrem Mund auf und spielte damit bis sie es zu guter letzt runterschluckte. Danke für die Samenspende und den geilen Abend sagte sie dann nur noch und verschwand ins Bad wo sie sich dann ausgiebig duschte. Fred wollte auch duschen aber da ich jetzt mit meinem Weib alleine sein wollte sagte ich zu ihm, Sorry aber das geht nicht. Er zog sich also an und ging nicht ohne sich zu bedanken und zu fragen ob wir diesen Abend einmal wiederholen könnten. Mal sehen antwortete ich ihm und geleitete ihn zur Tür. Nun ging ich zu meiner Frau ins Bad und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig, küssten uns wie wild dabei und kamen nochmal in Fahrt. Im stehen nahm ich mir meine Frau unter der Dusche vor und vögelte sie nochmal durch. Den kleinen Rest Sperma der sich noch in meinen Eiern befand spritzte ich ihr dann nochmal in den Mund. Wir gingen nun zu Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen sprachen wir über den Abend und die Nacht und Freds bitte. Wir kamen überein das wir ihn nicht wieder dazu holen wollten und uns lieber neue Gespielen suchen würden, Es soll ja keine Langeweile aufkommen.

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Mein geiler Onkel Teil 2

Teil 2
Onkel holte nun seinen Schwanz ganz aus der Hose und nun saßen wir beide auf dem Sofa und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. Ich konnte spüren dass mein Onkel auch immer geiler wurde und für mich völlig überraschend packte er etwas strenger in mein ziemlich langes Haar ( damals war es In und ich hatte fast schulterlanges Haar ) und zog mich zu sich um mich zu küssen. Seine Zunge verschwand sofort in meinem Mund und erforschte dort jeden Winkel. Mein erster Zungenkuss, dabei den Schwanz gewichst zu bekommen löste in mir Gefühle aus die ich bis dahin nicht kannte mich aber noch geiler machten.
Ja, es gefiehl mir dass mein Onkel mich fordernd küsste, das Kommando übernahm, meinen Kopf fest hielt und zwischendurch streng an meinen Haaren zog.
Nach einem undendlich langen und feuchten Kuss, flüsterte er mir ins Ohr, dass ich für die nächsten Wochen meine Tante bei ihm ersetzen soll und von ihm auch so behandelt würde. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und meine angestaute Geilheit lies mich kein Wort herausbringen – ich schaffte gerade mal ein bejahendes Nicken. Derart ermuntert veränderte sich mein Onkel sehr schnell…er wurde vordernder, dominanter und strenger. Seine Stimme wurde stärker und seine Hände spielten an meinen Nippeln, streichelten, küssten sie und zwischendurch kniff er sie. Plötzlich lies er von mir ab, baute sich vor mich auf und sagte sehr streng zu mir “Ich zeige Dir jetzt was du jeden Tag mit meinem Schwanz zu tun hast – ganz wie Deine Tante”. Erstaunt sah ich Ihn an und packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz der nun ganz nah vor meinem Mund baumelte. Mit der einen Hand hielt er mich fest an den Haaren mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz fest. ” Los, mach deinen Mund auf damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann”
Ehe ich überhaupt etwas erwiedern konnte presste er seinen Schwanz an meine Lippen und ich kann heute nicht mehr sagen ob ich meinen Mund freiwillig öffnete oder ob mein Onkel mir seinen Schwanz einfach hineinschob.
Natürlich hatte ich schon Bilder gesehen wo Frauen den Männern den Schwanz geblasen haben aber ich saß hier auf dem Sofa, hatte einen harten Schwanz und den Schwanz von meinem Onkel im Mund. Oh Gott und es gefiel mir…es gefiel mir sogut dass sich die ersten Tropfen auf meiner Eichel bemerkbar machten. Mein Onkel fing sofort an meinen Kopf vor und zurückzuziehen, erst vorsichtig dann immer tiefer und schneller. JA, es gefiel mir wie er mich in mein Maul fickte. Sein lautes Stöhnen wurde nur unterbrochen indem er mir immer wieder sagte das er aus mir eine gute Schwanzbläöserin machen werde und ich ab sofort meine Tante ersetzen werde.
Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, seine Hände immer fester und fordernder und ohne das ich es vorher merkte spritze er mir seinen Saft in meinen Mund. Ich konnte nicht beurteilen wieviel er gespritzt hatte aber es war für mich ein unglaubliches Erlebnis zum ersten Mal den Saft eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen…….Es war dermaßen geil, dass mein Schwanz einfach anfing zu spritzen ohne Ihn überhaut noch zu berühren….Es war einfach nur geil und ich wusste dass ich mehr wollte…………

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doch noch ein schönes we

also, das muß ich hier mal rauslassen, ungefähr vor 4-5 wochen war´s wettermäßig wie heute, nicht fleisch, nicht fisch.

wollte eigentlich auch garnicht in hannover sein sondern in der karibic, aber ein todesfall hatte meine pläne zunichte gemacht.

ich will euch aber nicht langweilen.

wie schon erwähnt scheiß wetter, regen und ungemütlich, niemand zu erreichen, hatte mich schon auf einen langweiligen tv-abend eingerichtet, chips, bier und zigaretten bereit gestellt und dann sollte alles anders kommen.

das telefon klingelt, peer ist am apparat, per kommt aus saarbrücken, wir hatten uns mal auf einer fete vergnügt. seinen unglaublich geilen körper mit geilen arsch und riesenpimmel vor augen, mir war so als könnte ich ihn richen.

he alter wie gehts fragte er mich, gut sagte ich, ach ne eigentlich net so gut, ein wenig langweilig, und dir? naja mir geht es grad auch net so gut, war hier in hannover mit einem typen verabredet wo ich auch übers we pennen wollte, aber als ich vor seiner tür stand wollte er nicht mehr, warum denn das nicht? fragte ich verwirrt, naja bin nicht alleine hier, wo ist dann das probleme für ihn wollte ich wissen, ist halt kein boy, hab ne freundin mitgebracht, ups dachte ich, da liegt der hase vergraben. jetzt wollte ich dich fragen ob wir bei dir bis sonntag bleiben können, wär echt nett von dir,

oh scheiße dachte ich, schon wieder um den sex herum gekommen zu sein, aber sagte klar kommt vorbei und gab ihm meine adresse.

zog mir shorts und ein tshirt an, kochte kaffee und harrte der dinge die da kommen würden.

nach einer 12 std. klingelte es, peer und ein nettes mädchen standen vor der tür, das ist jannette aus metz, stellte er sie vor, also dann kommt mal rein.

möchtet ihr kaffee, hab gerade frisch aufgebrüht oder lieber was anderes, nee Kaffee ist schon ok, also setzten wir uns machten smaltalk, das übliche wenn man sich eine längere zeit nicht gesehen hat.

könnten wir mal unter die dusche, ich glaub wir müffeln schon ein wenig, klar ihr könnt aber auch baden, die wanne ist groß genug, dann kommt mal mit ich zeig ich den weg.

ich habe mich wieder ins wohnzimmer gesetzt und mußte dann schmerzlich mit anhören wie bei den beiden im bad die post abging, für mich war´s ein porno ohne bild, muß gestehen hat mich schon geil gemacht, mein schwanz war mega hart, also holte ich ihn aus der hose und wichste ein wenig rum, hab garnicht mitbekommen wie sie ins zimmer kamen, hehe was seh ich denn da, du bist ja geil geworden, aber warum wartest du denn nicht, da können wir doch mitmachen und eh ich mich versah hatte peer meinen kolben im mund und blies mir einen das mir die nackenhaare hochstanden, seine freundin, nuckelte an meinen brustwarzen herum, mir blieb die luft weg, also einen 3er in dieser formation hatte ich noch nie in meinem leben, aber war schon geil, und wie heißt es so schön, man(n) ist nie zu alt um was neues zu lernen, lol.

peer wechselte von meinem schwanz zu meinem arsch und leckte mich nach allen regeln der kunst, jannette kümmerte sich mit ihrem mund um meinen schwanz.

und nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, steckte er mir seinen riesenpimmel in den arsch und fickte mich in den himmel, jannette blies was da zeug hielt, das war so geil das ich mich nicht mehr zurück halten konnte und spritzte ihr eine volle ladung in den schlund. peer ist dann wohl auch in mir gekommen, er zog seinen schwengel raus und schob ihn mir in den mund sodaß ich die letzten tropfen noch abschlecken konnte.

und wie war´s für dich, fragte er mich, unglaublich antwortete ich, einfach unglaublich.

also ab, alle 3 ins bad und cleanen.

danach setzten wir uns ins wohnzimmer und schauten uns mtv an.

nach einer 1/2 std. fragte mich peer, kriegste in deinem alter noch ne runde hin, na klar von mir aus das ganze we,

also fingen wir wieder an zu fummeln, leckten, lutschten uns wieder steif, jannette hatte zwischenzeitlich meinen strapson gesehen und schnallte ihn sich um um mich damit zu ficken, während peer und ich in 69 stellung uns mit dem mund verwöhnten. diesemal brauchte ich ein wenig länger, aber mir war so als ich kam, das ich nie mehr abgeschossen hätte.

jetzt müssen wir aber ein wenig schlafen, sagte peer, aber das war´s noch nicht.
wir haben noch 2 volle tage und nächte.

sie ab ins schlafzimmer und ich glücklich, dsa das we doch noch toll wurde guckte mir einen film an.

wenn ihr möchtet erzähle ich euch auch noch den rest vom we

bis dann

euer miniwini

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Meine zweite Nacht mit Lea

Seit meinem One Night Stand mit Lea vergingen schon drei Wochen, immer wieder musste ich an sie denken. Ich suchte sie auf Facebook, doch leider kannte ich ihren Nachnamen nicht und nicht wenige Frauen heissen Lea. Langsam konnte ich es allerdings akzeptieren das es etwas einmaliges war. Um 06:00 Uhr läutete mein Wecker, ich duschte mich, putzte die Zähne, zog mich an und ging aus dem Haus. Schon als ich die Türe schloss dachte ich nur an den Feierabend. Bevor ich zu meinem Auto ging schaute ich in den Briefkasten und holte drei Briefe heraus, welche ich erst bei der Arbeit angekommen aufmachte und lass. Im ersten Brief war die monatliche Handyrechnung, im zweiten eine Information meiner Bank über neue Angebote. Doch der dritte Brief sollte etwas spezielles sein. Es stand nichts auf dem Couvert auch war keine Briefmarke aufgeklebt, dieser Brief musste also jemand direkt in meinen Briefkasten gelegt haben. Ich zog den Brieföffner durch und nahm ein halbiertes A4 Blatt heraus. In Computerschrift stand da: Komm am Samstag um 22:00 Uhr in die Drink Bar! Ich dachte nur das ein Kumpel mir ein Streich spielen will, trotzdem war ich Neugierig und wollte in die Bar gehen. Die Woche kam mir sehr lange vor, da ich die ganze Zeit nur noch an den Samstag dachte. Endlich war der Tag gekommen.

Ich machte mich relativ früh auf den Weg um ja nicht zu spät zu kommen. Zehn minuten vor 22 Uhr kam ich an, ging in die Bar und schaute um mich, doch erkannte niemanden und wie es aussah erkannte auch mich niemand. Also setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Heineken Bier. Ich wartete nun schon eine viertel Stunde und sagte mir das ich spätestens in einer viertel Stunde gehen werden, falls niemand mehr erscheint. Um 22:10 bestelle ich mir noch ein zweites Bier, als ich einen Schluck nahm und mich umdrehte stand jemand direkt vor mir. Ich sah ihre relativ hohen Highheels, ihre wunderschönen langen Beine, ihren weissen Minirock und ihr pinkes Top. Als ich ihr Gesicht erblickte traute ich meinen Augen nicht, es war Lea. Wir begrüssten uns sprachen kurz, setzten uns und ich bestellte uns je ein Cocktail. Nur sehr kurz sprachen wir über unseren gemeinsamen Abend. Obwohl wir uns sehr gut verstanden kamen wir uns nicht näher, dies lag vielleicht auch daran das wir nicht soviel tranken wie beim ersten Mal. Ich merkte das sie es beschämend fand, das sie mit einem Unbekannten ins Bett ging.

Um circa halb drei Uhr gingen wir aus der bar und sie fragte mich, ob ich mit zu ihr kommen wolle, allerdings versicherte sie mir das sie sich nun benehmen werde. Ich dachte nur hoffentlich hält sie sich nicht zurück, doch sprach nichts derartiges aus. Ihre Wohnung sah wirklich schön und gepflegt aus. Ich setzte mich auf das Sofa, der Fernseher wurde angeschaltet doch wir interessierten uns nicht dafür. Lea ging kurz in die Küche um Knabberzeugs, ein Bier und für sie ein Eve zu holen. Wir unterbrachen unser Gespräch als eine Werbepause kam und 50 Jährige Frauen mir angeblicb 200 Euro zahlen wollten um mit mir Sex zu haben, wir mussten schmunzeln. Nun kam eine komische Stimmung auf, wir dachten über das gleiche doch niemand wollte den ersten Schritt machen. Als sie aufs Klo musste schaute ich ihrem wunderschönen Po nach und merkte wie ich einen Steifen bekam. Als sie rauskam sagte sie ohne mich zu sehen das sie sich noch etwas lockereres anziehen wolle, knapp fünf Minuten danach erschien sie in einem bauchfreiem hellgrünem T-Shirt und einem schwarz-weissen Schlüpfer, ich konnte mein Blick nicht von ihr wenden und bemerkte es spät das ich wieder eine Latte bekommen hatte. Sie setzte sich wieder zu mir und schaute mich länger an ohne ein Wort zu sagen, sie stand nochmals auf, um Getränke nachschub zu holen, ihr Schlüpfer war so hochgerutscht das ich fast drei viertel ihrer linken Pohälfte sah, ich dachte nur lange kann ich das hier nicht aushalten.

In der Zeit in der sie in der Küche war, versuchte ich einen guten Plan zu schmieden. Sie kam zurück und ich wartete den richtigen Augenblick ab. Während einer Gesprächspause nahm ich eine Salzstange und liess sie auf den Boden direkt vor ihren Füssen fallen. Ich bückte mich beim sitzen um die Salzstange aufzuheben, sie zog ihre Beine hoch, dennoch berührte ich ihre Waden und streifte mit meiner hand bis zu ihre Knien herauf. Ich schaute sie an und sah ihren willigen Blick, langsam bewegten sich unsere Lippen zueinander, bis sie sich traffen und wir uns innig küssten. Meine Hand lag immernoch auf ihrem Bein und langsam bewegte ich die Hand über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten, als ich unter ihr T-Shirt ging, bemerkte ich das sie keinen BH mehr an hatte. Ich zog ihr Shirt aus, küsste und leckte ihre Titten und Nippel. Ich zog mein Oberteil selbständig aus,sie machte meinen Gürtel auf und zog meine Hose herab, sie wollte wieder meinen Schwanz blasen doch ich sagte, das sie diesmal dran wäre verwöhnt zu werden. So ging ich langsam und streicheld mit den Händen und den Lippen in Richtung Möse. Mit langsamen aber immer schneller werdenden bewegungen leckte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich steckte zuerst einen dan zwei Finger in sie und leckte weiter. Ihr Atem wurde immer schneller und schneller, mit einer Hand knette ich noch ihre Brüste. Ich merkte wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war und machte leckte sie schneller und schob meine Finger härter in ihre Muschi, sie presste ihren ganzen Becken mir entgegen, ich nahm nun noch einen dritten Finger dazu doch merkte das da noch mehr ging, so steckte ich meine ganze rechte Hand vollständig in ihre Möse die nur so tropfte. Ich nahm meine nasse Hand heraus und leckte ihre Muschi ab, sie nahm meine Hand und lutschte an jedem Finger ihren Saft ab. Nun zog sie meine Unterhose herab, nahm meinen Stahlharten Schwanz in die Hand und wichste los. Als sie ihn zum ersten Mal in den Mund nahm, währe ich fast schon gekommen doch konnte mich noch zurückhalten. Sie leckte meine Eier und berührte meinen Arsch mit ihrer Hand, auf einmal steckte sie mir einen Finger in meinem Po-loch, nahm ihn raus, lutschte daran und steckte ihn wieder rein, es war ein extrem geiles Gefühl, wie sie meine Prostata massierte und meinen Schwanz leckte. Als ich bemerkbar machte das ich gleich komme, wichste sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, so das ich mit einer vollen Ladung auf ihre Nase, Backen und Mund spritzte. Ich küsste sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, ich fand es so geil das ich ihr ganzes Gesicht ableckte. Wenig später schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein. Am nächsten Tag wechselten wir unsere Nummern und legten schon einen ungefähren Termin für unser nächstes Treffen ab.

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Schmetterlinge im Bauch 3

Erlebnisse der besonderen Art – so erlebt und wahr?

Die hier Lesenden die uns schon von den 2 vorhergegangen Geschichten kennen bitte diesen ersten Absatz überspringen und für die, die uns noch nicht kennen, hier noch einmal eine kurze Vorstellung von uns.
Inge, Jahrgang 1961, Krankenschwester, mit einer sportlichen Figur und
Konfektionsgröße 38 ausgestattet, feste Brüste, schmale Hüften und einem geilen Arsch, dunkelblondem mittellangem Haar und zwei wunderschönen grün leuchtenden Augen ist auch mit 46 noch der absolute Hingucker.
Ich, Jahrgang 1956, kräftige Statur, dank noch vollem, aber grauem Haarschopf und ohne “Plauze” etwas jünger aussehend und mit einem fröhlichen lustigen Wesen ausgestattet, wir beide leben seit 1996 als Paar ohne Trauschein und seit 2006 als verheiratetes Paar in Bayern und haben in der Zeit schon so manches erlebt, wovon viele vielleicht träumen, wir hatten den Schritt gewagt und im Großen und Ganzen eigentlich auch nie bereuen müssen. Das wir nach außen hin vollkommen normal leben versteht sich eigentlich von selbst, leider ist die Welt nicht so Tolerant wie sie vorgibt zu sein.
In einer der vorausgegangen Geschichten hatte ich beschrieben, das Inge sich auch um ihre Patienten etwas mehr kümmerte als von der AOK gefordert. Leider erwiesen sich die so “bedienten” als nicht so seriös und diskret so das es zu Tuscheleien auf Inges Station kam. Bevor mehr daraus wurde lies sie sich kurzerhand auf die Kinderstation versetzen, seither ist Ruhe und Rosi brachte fortan keine “Heimarbeit”
mehr mit nach Hause. Diese Indiskretionen hatten sie doch sehr enttäuscht.
Einen richtigen “Kracher” landeten wir dann noch einmal zu Inges 40tem Geburtstag, auch diese Geschichte ist hier niedergeschrieben und von da an kehrte eine ins normale Leben kehrende Ruhe ein die uns beiden aber nicht so richtig gefiel. Die letzten 6 Jahre verliefen also ohne Höhen und Tiefen, wie bei anderen Paaren auch, bis Anfang diesen Jahres und davon will ich heute berichten.
Inge hat noch eine Bekannte aus alten Tagen, ich nenne sie hier einfach Rita. Rita ist bekennende Single und hatte sich bisher vor jeder festen Partnerschaft erfolgreich zur Wehr gesetzt. Seit Ende 2010 stehen Rita und Inge also wieder in festem Kontakt und gehen auch manchmal zusammen abends ein Bier trinken. Was sie sich so
gegenseitig erzählten, ich war nicht dabei.
Inge erzählte mir nur mal, was Rita so sexuell braucht holt sie sich grundsätzlich nur in Sex- und Swingerclubs, dort würde sie mit einer Freundin schon seit Jahr und Tag ein und ausgehen. Tja, jedem wie es ihm pressiert.
Eines Tages im Januar ist es dann wohl so gewesen, Rita hatte sich mit ihrer Freundin zu einer Herrenüberschußparty verabredet und dem Club fest zugesagt, da muss wohl die Freundin aus einem mir nicht näher bekannten Grund im letzten Moment abgesprungen sein. Rita rief also Anfang Januar bei uns abends an und wollte Inge sprechen. Da diese aber auf Spätschicht war, gab ich ihr die Nummer von dem Krankenhaus, sie solle sie dort anrufen. Kurz vor 22 Uhr rief mich dann Inge an und fragte, ob ich sauer sei, wenn sie etwas später nach Hause käme, sie wolle mit Rita noch irgendwo hingehen. Natürlich war ich nicht sauer, ich sagte nur, wenn es viel später wird, ich lege mich ins Bett und wünschte viel Spaß.
So gegen 23 Uhr machte ich dann die Glotze aus und machte mich auf den Weg ins Bett, war ja leider kein Wochenende. Irgendwann in der frühe, so gegen 3.30 Uhr wurde ich von etwas warmen kuscheligen geweckt, es war meine Inge die ihre kleine
Muschi an meinem Oberschenkel rieb, mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen “verschlafenen Kleinen”
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein “Kleiner” war nicht so eine Schlafmütze und war schon hellwach , Inges mir ins Ohr gehauchte Worte, „Komm, fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi“, ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Muschi stand soweit offen, holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen?
Natürlich fragte ich jetzt, „Hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr.“ Ihre Antwort: „Oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so “durchgezogen” worden wie in dieser Nacht.“
Und während sie weiter an mir herumspielte, erzählte sie ganz freimütig: „Die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club XXX, sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen.“ In ihrer Not habe Rita nun sie, Inge, gebeten, doch für die Freundin einzuspringen. Natürlich wusste Rita von unseren “Ausschweifungen” in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Inge gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte. Dies gestand sie aber auch erst, weil Inge nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat, in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Inge bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen. Punkt 22 Uhr holte Rita dann Inge am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Inge noch etwas über den Ablauf des Abends. Da Inge sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken lässt, sie nennt es immer “Trockenficken”, gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, und zwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit. So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein ging es in die Höhle der hungrigen Löwen. Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Inge als ihre Freundin vor und erzählte, Inge sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Inge zum ersten Male in so einem Etablissement sei. Inge hatte die anwesenden Personen nicht gezählt, sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen. Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert. Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine
Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller Anwesenden ist er in sie eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor so vielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen. Und das ist ein Phänomen bei Inge, sie hat so schmale Hüften, aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit, man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen.
Und, nach einer Totaloperation als 28jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Widerstand zu erwarten. Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Inge drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt. Nun wollte jeder es einmal probieren, Inge musste zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie sie mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten. Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden. Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Inge hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt ran genommen. Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen. Die Vorstellung was meine Frau dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Inge schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr musste sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen. Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und musste immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss: Hat sie fein gemacht meine Inge.
Seither ist Inge alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige “Attraktion” mit ihrer Fistingeinlage. Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen, es war das letzte mal gewesen. Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine Grotte zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht. Gestern war Rita bei uns und versuchte Inge umzustimmen, vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Inge und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereithält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas Außergewöhnliches.