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Ein ungewollter Urlaubsfick

Halle ich bin Rene und 21 Jahre alt und erzähle euch in dieser kleinen Geschichte von meinem Urlaubsvergnügen.

Es begann letzten Winter als es hier in Deutschland vorallem im Norden viel zu kalt war. Kurzerhand entschloss ich mich einen Einwöchigen Urlaub in der Türkei zu buchen. Dann ging auch alles sehr schnell Sachen gepackt die Letzte Nacht vor dem Flug bei meiner Freundin verbracht wobei der Schlaf etwas kurz gekommen ist wie ihr euch sicherlich denken könnt.

Dann am nächsten Tag zum Flughafen und ab in Richtung Sonne… in der Türkei angekommen war die Laune auch schon gleich um einiges besser Sonne, Wärme, Palmen und nach kurzer Busfahrt auch das Meer. Im Hotel angekommen musste ich leider schnell feststellen das der Großteil der Gäste weit jenseits meines alters war.

So verbrachte ich die ersten Tage zum großen Teil alleine im Wellnessbereich und in der Sauna. Am Dritten Tag Checkten zwei junge Studentinnen, Alex und Verena ein mit denen ich mich auch auf Anhieb gut verstand ab da machten wir viel zusammen wie z.B. Shoppen ,Sauna, Sport wobei man sich näher kam als ich wollte denn ich hatte nicht vor meine Freundin zu Betrügen. Abends saßen wir noch oft bis spät in die Nacht an der Bar und redeten über alles und jeden dabei fiel mir die Bedienung erst gar nicht weiter auf bis Alex mich darauf aufmerksam gemacht hat das sie mich bei jeder Gelegenheit beobachtete. Als ich mir das die Bedienung näher ansah fiel mir auf das sie echt heiß war und ich habe mich gefragt wie mir das vorher nicht auffallen ist. Am Tag darauf verbrachte ich immer mehr zeit an der Bar und musterte sie immer genauer ihr fiel mein plötzliches Interesse an ihr sofort auf und es kamen ständig irgendwelche gesten von ich wie ein eindeutiges Lächeln ein Augenzwinkern oder auch beim vorbeigehen eine vermeindlich ungewollte Berührung. Wir drei saßen wieder an der Bar obwohl es mittlerweile echt schon verdammt spät geworden war. Gegen ein Uhr waren wir die einzigen an der Bar und die zwei Mädels verabschiedeten sich und gingen auf ihr Zimmer, also warn nurnoch Tuğçe die Bedienung und ich da. Sie fragte mich ob es mich stört wenn sie schon anfängt sauber zu machen und natürlich hatte ich nichts dagegen. Sie spülte die restlichen Gläser ab wischte den Tresen und anschließend die Kleinen Glastische die überall verteilt standen.

Dabei beobachtete ich sie mit wachsender Begeisterung und die steigerte sich immer weiter als sie sich so hinstelle das ihr ihr im gebeugtem zustand sehr weit unter den Rock gucken konnte. Als sie damit fertig war ging sie ganz langsam hinter mir vorbei und hauchte mir ins Ohr ob mir die Vorstellung gefallen habe. Ich erschrak mich und wirbelte herum peinlich berührt und mit knallrotem Gesicht brachte ich nur ein “Ähm…ja.” raus,sie grinste mich an und sagte du bist mir sofort aufgefallen und eigentlich dürfen wir das nicht aber wollen wir noch etwas zusammen machen denn ich habe jetzt Feierabend.

Ich willigte sofort ein und wir gingen Richtung Lobby und somit Richtung Ausgang kurz davor verschwand sie in einer kleinen Tür mit der aufschrift “Staff Only” da sie nichts gesagt hatte wartete ich davor und schaute mich um ob sonst noch wer da war mein blick fiel wieder auf die Tür und ich bemerkte das die einen Spalt offen war ich drehte mich nocheinmal kurz um und ging dann ein paar schritte auf die Tür zu und warf einen blick durch den Spalt da sah ich sie wie sie sich gerade umzog sie war Absolut heiß etwa 1,75m groß Sehr sportlich tolle beine ein klasse Po und dicke pralle Titten und jetzt war es soweit ich war geil und meine Freundin war schon längst verdrängt. Ich beobachtete sie weiter und bemerkte dabei gar nicht das ich langsam immer weiter Richtung Tür gekommen war als sie mich anschaute wurde mir klar das ich bereits mitten drin stand. Und wieder wurde ich rot aber meine Geilheit lockerte mir die Zunge und so sagte ich “Dir ist klar das du mich soeben schwach gemacht hast, oder?” Wieder grinste sie nur und sagte schon fast schnippig “Ja!”

Sie war einfach Bombe und mit nichts weiter an als ein Bh und Tange kam sie zu mir rüber stellte sich vor mich ging auf die Zähenspitzen packte mich fest und gab mir einen langen Kuss. Danach flüsterte sie mir ins Ohr ich will dich gleich hier! Ich war überrascht denn von meiner Freundin kenne ich solch Spontaneität leider nicht und so willigte ich gerne ein.

Sie zog mir mein T-Shirt aus und machte sich sogleich an meine Hose in der mein mittlerweile Harte Schwanz nur auf sie wartete. Sie hatte einige probleme mit dem Gürtel aber das machte sie nur noch wilder und sie riss an ihm bis sie es endlich geschafft hatte mit kalten Händen griff sie mir unter die Boxershorts und kraulte meine Eier mit der anderen packte sie ihn und fing langsam an ihn zu wichsen. Ich hielt es nicht mehr aus zog meine Hose runter und lies Meinen pulsierenden Kolben direkt vor ihrem Gesicht stehen. Ein kurzer blick von ihr und wieder waren ihre Hände dabei ihn zu verwöhnen und ich fing an laut zu Stöhnen und schloss die Augen und dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu Blasen mit ihrer Zunge leckte sie am Schaft hinauf und dann tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel hin und her bis er mit einem kurzen keuchen ganz in ihrem Mund verschwunden war es war großartig soetwas hatte ich noch nicht erlebt. Da ich leider schon so verdammt geil war lies es sich auch nicht mehr lange hinauszögern und ich kam mit einem tiefen Stöhnen und pumpte ihr Ladung um Ladung in den Mund sie schien es sichtlich zu genießen und anch dem sie auch den letzten tropfen aus ihm raus geholt hat und alles in ihrem Magen gelandet ist sagte sie das war gut ich will es nochmal. Mittlerweile war mir alles egal ich wollte nur noch eins und zwar es ihr so richtig besorgen ich hob sie hoch und setze sie auf einen Tisch machte ihren BH auf und zog ihren Tanga aus kniete mich vor sie und begann sie zu lecken.

Es war wunderbar! Sie war schon so feucht es lief ihr schon Richtung Rosette. Es Roch einfach toll und genauso schmeckte sie auch ihr Kitzler war schon hart und dick was wie ein Magnet für die Spitze meiner Zunge war hin und her rauf und runter im kreis flitzte sie über ihren kleinen Lustgnubbel während meine linke Hand ihre Nippel verwöhnte nahm ich Zeige und Mittelfinger der richten und fuhr langsam in sie. Sie fing laut an zu stöhnen und sich zu winden schon bald darauf fing sie heftig an zu zucken und und griff mir in die Haare und zog so heftig daran das es weh tat ich machte ungehindert weiter mir lief mittlerweile ihr saft am Kinn hinunter und tropfte auf meinen Pint was ich Tierisch geil fand. Und nicht mehr lange und sie kam auch unter lautem keuchen und stöhnen. Ich verlangsamte meine Bewegungen und sah nur wie sie langsam auf dem tisch zusammensackte. Ich stand auf beugte mich über sie und fragte ob alles Okay sei Sie antwortete Wow das war das beste was mir je passiert ist. Ich fühle mich leicht geschmeichelt und wollte mich gerade wieder erheben als sie ihre Arme um meinen Hals legte mich erneut Küsste und fragte und jetzt besorgst du es mir richtig Hart was ich mir nicht zwei mal sagen ließ denn sie lag genau richtig.

Ich legte meine immernoch harten Schwanz an ihre feuchte Möse und schob ihn ihr langsam rein je weiter er in ihre glänzende Muschi rein glitt desto mehr krümmte sie sich als mein Pint bin zum Anschlag in ihr steckte fing ich an und Knallte sie so doll ich konnte es klatschte und der tisch stieß immer und immer wieder gegen das regal. Ich fing an zu schwitzen und da ich vor wenigen Augenblicken bereits gekommen war konnte ich… ich hämmerte sie durch immer schneller und schneller sie bäumte sich auf krallte sich in meine schultern und fing immer lauter an zu schreien bis sie unter noch heftigerem zucken erneut kam aber ich hörte nicht auf und stieß immer wieder zu sie rang rang Luft zuckte und keuchte nach wenigen Minuten sackte sie zurück und gab keinen Mucks von sich nur ihr Atem wurde immer schneller und dann riss sie ihre Augen auf und Kam so laut so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe dieser Moment war auch zu viel für mich und meine Eier zogen sich zusammen und feuerte ihr meine ganze Ladung in ihre enge und nasse Fotze völlig entkräftet konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen und sah dabei wie eine große Ladung Sperma aus ihrer Möse auf den Boden lief.

Wir lagen nur so da ich auf dem Boden sie auf dem Tisch bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann kam sie zu mir runter und wir küssten und bis sie das Sperma auf dem Boden sah das eben erst aus ihr raus gelaufen war, sie lies von mir ab und schob sich zu dem großen fleck auf dem Boden beugte sich runter und leckte alles auf. Als sie alles restlos mit ihrer Zunge in ihren Mund befördert hatte gurgelte sie kurz und schluckte alles runter. Was ich da sah fand ich sau geil und ich merkte wie er sich langsam wieder in Stellung brachte aber sie sagte das es für heute genug sei und ich war ihr dankbar nochmal hätte ich dieses tempo auch nicht ausgehalten. Wir lagen also noch eine weile so da streichelten und küssten uns bis sie aufstand und sagte ich muss langsam nach hause. Wir zogen uns an ich brauchte sie noch vor die Tür verabschiedete mich mit eine langen Kuss von ihr und wünschte ihr eine gute Nacht. Zufrieden und völlig kaputt ging ich auf mein Zimmer und schlief sofort ein.

Danke fürs lesen.

Es ist wirklich so passiert jedoch habe ich die Namen geändert.

Wenn es euch gefallen hat kommt noch mehr denn der Urlaub ging noch ein paar Tage.

So ich gehe nun mal schlafen.

Lg rene

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Welpe, 6. und letzter Teil

Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette.
Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: “geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab…..”. Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. “So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt”, sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz.
“Was soll das,” schrie ich ihn an. “Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen”. “Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich um die Dinge außerhalb des Haushaltes”, erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. “Vielleicht ist dir das eine Lehre”.
Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: “Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie”.
Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. “Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel”, sagte plötzlich mit strenger Stimme.
“Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten”, erwiderte ich.
“Du holst jetzt sofort den Gürtel”, erwiderte er gefährlich leise.
“Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst”, sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen.
“Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das”, erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: “Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät”. Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.
Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich war die dumme, kleine, mollige Frau an seiner Seite, die keine Widerworte geben sollte, ihn gut umsorgt und gerne das Bett mit ihm teilt. Also ging ich und holte den Gürtel.
Ich kam zurück, gab ihm den Gürtel und legte mich über seinen Schoß. Er zog mir die Hose und Unterhose aus und streichelte meinen Hintern. Fast zärtlich sagte er: “Schade um die schöne zarte Haut.” Dann holte er aus, ich hörte ein Zischen und schon schlug das Leder quer über meinen Hintern. Ich schrie kurz auf und heulte sofort richtig los. Ich hatte nicht die Kraft meine Tränen zurückzuhalten. “Ich kann deine Aufregung schon verstehen. Aber ich habe gehandelt und du hast es mitzutragen. Ich bin dein Mann. Du gehörst zu mir, für immer”, sagte er mir. Er schien nicht wirklich wütend zu sein, denn nach 7-8 Schlägen hörte er auf und schob mich von seinen Beinen auf den Boden. Eher enttäuscht sagte er zu mir, “ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Wenn du mich heute nicht mehr sehen willst, dann schlaf auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn nicht, komm zu mir, aber als meine Frau und nicht als beleidigtest Kind.”
Ich stand auf und rieb mir den Hintern. Ich wusste, dass die Schläge eher schwach waren. Heinz konnte ganz anders, wenn er wollte. Ich verstand, dass er mir damit zeigen wollte, dass es ihm eigentlich leid tut. Außerdem hatte er Recht. Wenn ich auf ihn gehört hätte, wäre es nie so weit gekommen. Und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wurde durch die Schläge geil. Ich war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch aus dieser Beziehung auszusteigen. Er war der “Herr” und ich gehorchte.
Ich ging schnell ins Bad und machte meinen After mit Gleitcreme schön glitschig. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer. Heinz lag im Bett und strahlte mich an, als ich zur Tür reinkam. Er hob seine Bettdecke an und ich sah, dass er nackt im Bett lag. Ich ging schnell zu ihm, legte mich neben ihn in das warme Bett und er deckte mich zu. Sofort knutschten und kuschelten wir. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich bereits fickbar wäre. Sofort legte er sich auf mich und drang in einer fließenden Bewegung in mich ein. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und nahm die Stöße, die er mir gab. Dann legte er mich auf den Bauch, drang von hinten in mich ein und legte sich schwer und fest auf mich. Er stieß weiter hart und fest in mich. Beim Stoßen drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste mich. Mein Hals war überstreckt, aber er konnte mich beim ficken küssen, obwohl ich auf dem Bauch lag. Ich stöhnte immer lauter, Heinz verstärkte noch einmal die Stärke die Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis aus meinem After und kurz darauf spürte ich sein warmes Sperma, dass er auf meinen Hintern spritze. Schwer ließ er sich neben mich fallen und rieb sein Sperma in meine Hinterbacken ein. Als er fertig war, leckte ich wie immer seinen Schwanz sauber und wir schliefen zusammen ein. Wir sprachen nie mehr über den Vorfall und alles lief weiter wie bisher.

Zwei Tage später klingelte es an der Haustür. Meine Schwester stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Meine Mutter hatte ihr alles erzählt und sie wollte mit eignen Augen sehen wie es mir geht. Deshalb kam sie ein paar Tage vorbei.
Meine Schwester war 25 Jahre alt. Sie hat in ihrem Leben weder privat noch beruflich viel erreicht. Nach dem Studium bekam sie nur Aushilfsjobs und privat hatte sie eine Beziehung nach der anderen.
Es war später Nachmittag und Heinz würde in Kürze nach Hause kommen. Wir setzten uns in die Küche, tranken Kaffee und sie fragte mich aus. Ich erklärte ihr meine Beziehung. Welche Faszination Heinz für mich ausstrahlte, erzählte ihr seine komischen Angewohnheiten, sein bestimmtes Auftreten und beschrieb kurz unser Sexualleben. Ich erzählte wie er mich „erobert“ hat, dass er die bestimmende Person in unserer Beziehung ist, dass er mir schon mit Hand und Gürtel den Hintern versohlt hat und dass ich dies auch akzeptiere. Ich konnte schon immer gut mit meiner Schwester reden. Außerdem genoss ich es, mit einer vertrauten Person alles durchzusprechen.
Als Heinz nach Hause kam stellte ich meine Schwester vor. Ich hatte Zweifel wie er alles aufnehmen würde, aber alles ging gut und Heinz war sehr charmant. Allerdings zeigte er mir kurze Zeit später ,dass er nicht bereit war, auf seinen gewohnten Ablauf komplett zu verzichten.
„Hilfst du mir heute nicht bei meinen Schuhen“, fragte er mich vorwurfsvoll. „Und begrüßt hast du mich auch noch nicht richtig.“ Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Wie immer wanderte seine Hand in meine Hose und sein Finger in meinen After. Ich musste aufstöhnen. Meine Schwester sah alles und hörte natürlich mein Stöhnen. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Arbeitsschuhe und zog sie ihm aus. Ich sah fragend zu ihm hoch. Normal würde ich jetzt seinen Schwanz herausholen und blasen. Er schüttelte kurz den Kopf und ich stellte mich wieder hin und trug seine Schuhe in den Flur. Ich deckte den Tisch, wir aßen zu Abend und ich räumte anschließend die Küche auf. Meine Schwester half mir dabei. Heinz ging schon mal ins Wohnzimmer. Ich war froh, dass er sich einigermaßen benahm. Normal lief er in Unterwäsche in der Wohnung herum und rülpste und furzte des Öfteren. Aber bis jetzt war sein Verhalten einwandfrei.
Wir sahen noch etwas fern. Nach einiger Zeit verkündete Heinz, dass wir jetzt ins Bett gehen. Dies bedeutete für mich natürlich mitzukommen. Ich richtete schnell die Schlafcouch im Wohnzimmer und ging dann zu Heinz ins Schlafzimmer.
„Heinz vielen Dank, dass meine Schwester hier bleiben kann und du so nett warst“, sagte ich zu ihm. Er winkte ab, zog mich ins Bett und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich blies seinen schönen Schwanz und kurze Zeit später lag er hinter mir und fickte mich ordentlich durch. Wegen meiner Schwester versuchte ich leise zu sein und nicht zu stöhnen. Heinz schien das nicht zu gefallen. Er stieß immer fester zu. Das Bett quietschte laut dabei. Er begann meine Bäckchen und Brustwarzen hart zu bearbeiten. So fest hatte er mich noch nie gedrückt. Natürlich musste ich aufstöhnen. Sobald ich stöhnte wurde der Druck seiner Hände schwächer. Ich verstand relativ schnell, ohne Worte, was er wollte. Schließlich ließ ich mich fallen und stöhnte laut und deutlich im Takt seiner Stöße. Jetzt wurde er wieder zärtlich und spritze kurze Zeit später in mir ab. Laut sagte er noch: „Jetzt noch schön Papis Schwanz sauberlecken und dann wird geschlafen du geiles Schwanzmädchen“. Meine Schwester musste alles gehört haben. Ich schämte mich sehr, trotzdem schlief ich relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen rief Heinz auf seiner Arbeit an und nahm einen Tag Urlaub. Nach dem Frühstück ging ich erst mal einkaufen. Als ich zurückkam und die Tür öffnete, hörte ich lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Wohnzimmertür und das Bild das sich mir bot verschlug mir die Sprache. Meine Schwester lag nackt auf der Couch und auf ihr lag Heinz und fickte sie hart und kräftig durch. Ich war total schockiert und völlig perplex. Heinz muss mich gehört haben, schaute mich an und grinste. Er ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und bewegte sich in seinem Rhythmus weiter. Die Situation war ihm überhaupt nicht peinlich. “Hallo, meine Süße. Deine Schwester war so nett und vertritt dich. Ich war so geil und du warst nicht da”, sagte er vorwurfsvoll zu mir, während er weiter auf ihr bockte. Meine Schwester lag auf dem Rücken und verdrehte den Kopf um mich anzusehen. Sie war tiefrot und die Situation war ihr sehr peinlich. Sie wollte unter Heinz wegkriechen. Aber Heinz hielt sie locker an der Hüfte und der Schulter fest und stieß schneller und tiefer in sie. Nach kurzer Zeit brach der Widerstand meiner Schwester, sie schloss die Augen und gab sich ihm hin. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Brüste flogen so stark hoch und runter, dass sie sie mit ihren Händen festhalten musste. Heinz lächelte verzückt und fickte etwas langsamer und zarter. “So ist es brav”, lobte er meine Schwester. Dann schaute er mich an und sagte: “Komm schon her zu mir. Du findest es doch auch geil. Außerdem hast Du mir doch die Fotze auf dem Silbertablett geliefert. Da konnte ich nicht widerstehen. Es bleibt doch alles in der Familie.”
Es sah wirklich extrem geil aus. Meine Schwester war ein zierliches Persönchen. Kleiner und vor allem viel schlanker als ich. Und auf ihr bockte dieser große, haarige, dicke, starke Mann. Langsam ging ich zu ihm. Sobald ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich und gab mir sofort einen Zungenkuss, ohne natürlich meine Schwester zu vernachlässigen. “Komm kraul mir die Eier ein bisschen, damit ich schneller spritze. Deine Schwester ist schon dreimal gekommen und sie sieht ziemlich fertig aus.” Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie lange er ficken konnte. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Also ging ich hinter ihn. Seine dicken Eier waren richtig nass. Der Saft meiner Schwester lief ihm die Beine runter und auch seine Eier waren voller Schleim. Ich griff mir seinen Hodensack und drückte die Eier zart zusammen. Dann streichelte ich den Sack und Weg zum After. Meine Finger waren schon glitschig, also steckte ich ihm noch meinen Mittelfinger in den Anus. Sofort bäumte er sich auf und hatte seinen Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und ging ins Schlafzimmer. Dabei tropfte sein Schwanz auf dem ganzen Weg dahin. Meine Schwester lag wie apathisch auf der Couch. Die Beine noch gespreizt. Ihre Fotze stand noch offen, allerdings lief kein Sperma aus ihr heraus. Kurze Zeit später kam Heinz angezogen wieder aus dem Schlafzimmer. Er gab mir einen schönen Kuss und steckte meiner Schwester schnell noch mal seinen Finger in die Fotze.
“Deine Schwester kann gerne noch hierbleiben. Aber wenn sie heute Abend noch hier ist, werden ihr zusammen von mir gefickt. Ich gehe jetzt in die Stadt und anschließend einen Trinken. Bis später meine Täubchen”, sagte er vergnügt und ging voller Elan aus der Wohnung.

Im Laufe des Tages erzählte mir meine Schwester wie alles abgelaufen war. Das sie neugierig war, nachdem was ich ihr alles erzählt hatte und nachdem was sie gestern Abend alles gehört hatte. Sie wollte Heinz nur ein bisschen reizen. Sie hätte mit dem Hinten gewackelt und ihm kurz ihre Brust gezeigt. Dann ging es ganz schnell. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf der Couch und wurde von seinem göttlichen Schwanz aufgespießt und gestoßen. Sie könne mich jetzt gut verstehen. Dieser Mann hätte etwas a****lisches an sich, dem man sich nicht entziehen könne. Kein Wunder das ich ihm hörig wäre.
Wir erzählten noch lange über Heinz und langsam wurde es Abend. Meine Schwester wollte noch bleiben. Sie fand die Vorstellung geil, dass ein Mann sie und ihren Bruder zusammen ficken würde. Ich warnte sie noch. Ich wusste, dass es Heinz wirklich ernst meinte mit seinem Versprechen und ich für nichts garantieren könne. Aber sie meinte, dass wir schon mit ihm fertig werden. Wir bereiten das Essen vor und warteten auf unseren Liebhaber.
Er kam zur Abendessenszeit nach Hause. Als er sah, dass meine Schwester noch da war lachte er tief und selbstgerecht. “Ihr seid vielleicht geile Geschwister. Sitzt hier und wartet, dass euer Beschäler wieder heimkommt. Herrlich”, sagte er mit geilem Grinsen.
Jetzt war er in seinem Element. Er hatte gewonnen und wollte das alles auskosten. “Diese Nacht werdet ihr nicht vergessen”, versprach er uns. Wir mussten ihn zuerst beide küssen. Er sorgte dafür, dass wir beide reichlich von seinem Speichel etwas abbekamen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Schuhe aus. Er holte seinen Schwanz raus und beide schleckten wir daran herum, bis er wieder völlig sauber war. Dann wollte er essen. Wie immer zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich an den Tisch. Er saß zwischen uns und tatschte uns während des Essens immer an die Titten und an die Fotze. Es schmeckte ihm richtig gut. Seine beiden Stuten hätten ihm ein wirklich leckeres Essen zubereitet. Nach dem Essen befahl er uns die Küche auf Vordermann zu bringen und anschließend ins Schlafzimmer zu kommen. Wir säuberten die Küche und gingen dann zu ihm. Er saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Ledergürtel in der Hand. “Falls einer von euch denkt, nicht gehorchen zu müssen”, sagte er mit völlig normalen Tonfall und ließ den Gürtel hin und her schwingen. “Zieht euch sofort aus und legt euch auf das Bett” kam der nächste Befehl von Heinz. Ich tat sofort was er wollte, da ich einen gehörigen Respekt vor dem Gürtel hatte. Auch meine Schwester zog sich sofort aus.
“Ich werde euch jetzt den Hintern aufwärmen. Dann seit ihr aufmerksamer. Außerdem stöhnt Armin dann immer so geil beim Sex”, kamen die nächsten Erklärungen von ihm. “Während ich euer Sitzfleisch trimme, bläst mir der andere schön den Schwanz”.
Er stellte sich hin und stellte ein Bein angewinkelt auf dem Bett ab. Dann schlug er auffordernd auf seinen Oberschenkel und sah meine Schwester an. Wie in Trance stieg sie auf das Bett und legte sich über sein angewinkeltes Bein. Auf seinen Wink hin kniete ich mich schnell vor ihm auf den Fußboden und begann sofort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Er begann meine Schwester zu versohlen. Sie nahm die Schläge auf und stöhnte dabei. Sofort wurde sein Schwanz härter in meinem Mund. Er schlug lange und ausdauernd auf den Hintern meiner Schwester. “Ich will rote Ärsche ficken”, stöhnte er laufend. Endlich ließ er von meiner Schwester ab. “Wechsel, aber schnell, sonst hole ich den Riemen”, waren seine nächsten Befehle. Schnell wechselten wir die Stellung. Ich flog praktisch auf sein Bein, wie wenn ich es nicht mehr erwarten konnte. Und meine Schwester kniete sich schnell hin und saugte sofort an seinem Schwanz wie eine Ertrinkende. Dann gingen die Schläge los. Mit den Worten: “Denn Besuch wollte ich ja nicht verschrecken, aber du liebst ja eine strenge Hand”, schlug er auf meinen Hintern ein. Ich weiß nicht wie er auf meine Schwester einprügelte, aber mir brannte nach ein paar Schlägen praktisch der Hintern. Ohne Gnade prügelte er auf mich ein. Ich schrie und heulte und jammerte, aber es ging einfach so weiter. Ich weiß nicht, warum er mich so streng und fest prügelte, aber er tat es. Vielleicht wollte er mir zeigen, dass ich wirklich ihm gehörte, aber genau weiß ich es bis heute nicht. Nach ca. 5 Minuten prügeln und mit wirklich roten Hintern ließ er von mir ab. Ich musste mich vor das Bett knien und mich mit dem Bauch auf das Bett legen. Meine Schwester musste sich auf mich legen. So lagen seine beiden Fickziele direkt übereinander. Er sagte nur kurz: “Zuerst der Besuch” und schön spürte ich, wie meine Schwester mit großer Kraft nach vorne gedrückt wurde. Er musste direkt in sie eingedrungen sein und seinen Schwanz tief in sie gedrückt haben. Nach ein paar Stößen wurde gewechselt und er führte sein Glied ohne Vorwarnung in mich ein. Und so ging es immer weiter. Nach 7-8 Stößen wurde das Loch gewechselt. Meine Schwester und ich stöhnten um die Wette. Bei jedem Stoß, wurden unsere geröteten Arschbacken hart gedrückt. War der Schmerz erst das überwiegende Gefühl, überwog nach und nach die Geilheit. Er fickte und fickte in uns hinein. Schließlich ergoß er sich wieder in meine Schwester. Anschließend legten wir uns ins Bett. Heinz in die Mitte und auf jeder Seite eine seiner geilen Fotzen. Wir leckten zusammen seinen Schwanz sauber. Er stieß immer wieder seine Finger in unsere Löcher und ließ uns so noch lange stöhnen. Irgendwann hatte er genug davon und wir schliefen zusammen ein.
Meine Schwester reiste am nächsten Tag ab und ich hatte wieder meinen Heinz für mich alleine. Allerdings blieb unsere gemeinsame Zeit nicht ohne Folgen. Heinz hatte meine Schwester geschwängert. “Ich hab die Stute gedeckt”, schrie er als er es zum Ersten mal hörte. Meine Schwester wollte das Kind nicht. Heinz entschied, dass wir das Kind aufziehen würden. Ich wollte das auch, aber gefragt hat er mich nicht. Als ich ihn mal darauf ansprach, sagte er nur:” Glaubst du ich hätte dich gefragt, wenn du eine richtige Frau wärst? Ich würde dich schwängern wann immer ich es wollte und so oft ich es wollte. Ich brauche deine Zustimmung nicht.”
Also kam das Kind zu uns. Heinz kaufte uns ein Haus auf dem Land und wir wohnen hier sehr glücklich als Familie zusammen. Allerdings haben wir jetzt drei Kinder. Heinz schwängerte meine Schwester noch zweimal. Die drei Jungs halten mich sehr auf Trab und sind halt richtige wilde Jungs. Da ich ihr Onkel bin und ich von klein auf für sie Sorge, liebe ich sie genauso, wie wenn es meine eigenen wären. Heinz ist ein liebevoller, aber auch strenger Vater, ohne jemals brutal zu seinen Kindern zu sein. Sie haben Respekt vor ihm und lieben ihn über alles.
Seit drei Jahren ist Heinz jetzt in Rente und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ansonsten ist es wie früher. Ich kümmere mich um den Haushalt und er um Haus und Garten. Im Bett läuft es immer noch so ab wie früher. Zwar nicht mehr so oft und wegen der Kinder nur noch still und leise. Aber ich komme immer wieder auf meine Kosten. Als Heinz einmal länger krank und bettlägerig war, musste ich ihn waschen. Dies hat ihm so gut gefallen, dass ich seinen Penis immer mal wieder waschen muss. Oft bekommt er dabei eine Erektion und dann erfüllt er immer noch sein Versprechen, nämlich wenn ich ihn hart bekomme, werde ich auch gefickt.

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Bei Fredi

Fredi und ich sind zusammen aufgewachsen und sind gute Freunde. Mit ihm hatte ich mal in der Kneipe eine damals wesentlich ältere Frau kennen gelernt wir waren Mitte 20 und immer auf der Suche nach Spaß. Ich hab sie mit meiner Art um den Finger gewickelt viele nicht allzu überzogene Komplimente und der Alkohol machte den Rest. Sie war nach einiger Zeit bereit ein dreier zu starten. Auf dem Weg zu meiner damaligen Wohnung lief uns noch ein Freund (Wolfgang) über den Weg. Er erkannte gleich die Lage und die Lausbuben Blicke von uns wusste er recht zu deuten. Zu viert marschierten wir leicht angetrunken zu meiner Wohnung. Wir zogen die Dame aus begrabschten Sie leidenschaftlich sie bekam eine Gänsehaut überall wo unsere Finger sie berührten, bei jeder Berührung zuckte sie als sei sie unter Strom. Wolfgang meinte er habe es eilig und Steckte ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich hatte schon Angst sie würde sich übergeben, aber im Gegenteil das machte Sie anscheinend erst richtig an. Sie ging aus den Knien mit dem drallen Arsch nach oben und Wackelte einladend hin und her. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und liebkoste ihren Anus bevor ich meinen bereits tropfenden Penis in ihre platschnasse Muschi steckte. Währenddessen wechselten sich Fredi und Wolfgang ab wärend der eine geblasen wurde, wurde der andere gewichst. Es dauerte nicht lange und ich Schoss meinen Saft auf ihre Arschspalte, im selben Moment kam Wolfgang in ihrem Mund und Fredi schrie ich will jetzt auch mal. Wir legten uns nun aufs Bett , Wolfgang ging nach Hause und Fredi bumste Sie so hart das ich neben ihnen auch auf und ab ging. Sie hatte längst schon wieder mein Penis in ihren geschickten und erfahrenen Händen als Fredi eine Gewaltige Ladung über ihren Körper verteilte. Es wurden jetzt verschiedene Stellungen ausprobiert und irgendwann am frühen Morgen schliefen wir alle ein. Als ich gegen Mittag aufwachte war Sie weg und ich hab Sie nie wieder gesehen, Schade.

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Nicki im Nachtclub

Wir sind ein junges Paar Anfang Zwanzig. Ich liebe meine Freundin, sie ist 1,70 m groß, hat schulterlanges, blondes Haar und mit Zweiundzwanzig sind sie so niedlich und unschuldig aus, als wäre sie achtzehn nur mit schönen, festen, prallen Titten – ordentliche C-Körbchen. Wie auch immer, ich habe einen Zusatzjob in einem Nachtclub. An einem Freitagabend hatte meine Freundin den Wunsch mich zu begleiten, setzte sich an eine Ecke der Bar trank für sich alleine. Nicki trug einen Minirock und ein Top mit Spagettiträgern, bei dem ihre wunderschönen, großen Brüste prima zu sehen waren.

Zwei unserer Stammgäste kamen ebenfalls an diesem Freitag in die Bar. Beide waren Schwarz und spielten Football. Sie waren groß, muskulös, und immer sehr nett. Sie tranken, wie gewöhnlich, Wodka, als sie Nicki am anderen Ende der Bar sitzen sahen. Die beiden Schwarzen gingen hinüber zu ihr, setzten sich rechts und links neben sie und redeten eine Weile zusammen. Dann wurde Nicki zum tanzen aufgefordert, doch sie lehnte ab. Auf dem Weg zum Nachtclub hatte sie mir gesagt, dass sie mit niemandem tanzen wolle, damit ich nicht eifersüchtig werde.

Die Aussage tat ihr bestimmt leid, da sie nach einigen Stunden aus lauter Langeweile, eine ganze Menge getrunken hatte und die Wirkung des Alkohols war ihr deutlich anzusehen. Im weiteren Verlauf der Nacht kamen die beiden schwarzen Stammgäste zurück, tranken ihren Wodka und redeten mit meiner Freundin. Bald stand sie auf und alle Drei gingen auf die Tanzfläche. Ich muß zugeben: ich war etwas eifersüchtig als ich die beiden großen, muskulösen Männer mit Nicki tanzen sah. Bald wurden die Tänze enger und die

Männer berührten Nicki mit ihren Händen; Ihr schien die Aufmerksamkeit zu gefallen. Meine Freundin berührte die Beiden ebenfalls, während sie sich zur Musik bewegten.

Dann begannen die beiden Schwarzen ihre Körper abwechselnd, im Rhythmus der Musik, an den Body von Nicki zu schmiegen und tanzten eng aneinander. Als ich das nächste Mal zur Tanzfläche sah, war ich mächtig sauer, denn beide Männer rieben nun ihre Körper an meiner Freundin, einer hinter ihr, der Andere von Vorne.

Nickis Augen spiegelte Schreck und Staunen wieder, als sie merkte wie eng mit ihr getanzt wurde, aber dann entspannte sie sich.

Eine Hand von ihr wanderte nach hinten und strich dem Mann über den Unterleib, während die andere Hand dem vorderen Schwarzen über die Hose strich. Ihre Augen weiteten sich vor erstaunen und ihr Mund formte ein „Boaaahh!”, als sie beiden Männern gleichzeitig über den Schritt strich. Der Schwarze vor ihr hob ihren Minirock und begann ihren Kitzler zu massieren, als ich bemerkte, dass der Mann hinter ihr seine Hand längst von hinten in ihr Höschen gesteckt hatte und Nicki mit seinem Finger in die Möse fickte.

Ich war platt, und beschloss meine Freundin sofort zur Rede zustellen. Als ich jedoch um die Bar, durch die Küche in den Saal gegangen war, waren die Drei verschwunden.

Ich ging auf die Straße, doch niemand war zu sehen. Dann hörte ich eine Autotür klappen, rannte um die Ecke auf das Geräusch zu und dort sah ich sie. Die Straße war ohne Beleuchtung, also völlig dunkel, doch da stand ein Auto, dessen Innenbeleuchtung brannte. Außen dunkel, Innen beleuchtet somit konnte ich mich nähern ohne gesehen zu werden.

Die Drei saßen auf dem Rücksitz, Nicki saß in der Mitte. Sie hatte ihren Rock um die Hüfte gewickelt, die beiden Männer hatten ihren G-Sting zur Seite gezogen und beide fickten sie mit ihren Fingern. Nicki war geil; ihre Möse und ihre Innenschenkel glitzerten von ihrem Saft. Weiterhin hatten die Männer Nickis Top über ihre großen Titten geschoben und küssten und leckten die prallen Dinger meiner Freundin. Ihre Nippel waren hart und standen hervor wie Murmeln.

Die beiden Schwarzen stoppten plötzlich ihre Behandlung, allerdings nur, um ihre Schwänze für Nicki zum wichsen aus den Hosen zu befreien, danach kümmerten sie sich wieder um Nickis nasse Fotze und ihre prallen weichen Euter.

Ihre Hände konnten die beiden schwarzen Schwänze, die sie nun hielt, nicht umfassen, trotzdem wichste sie kräftig. Letztlich konnte meine Nicki, völlig aufgegeilt und betrunkene, nicht widerstehen, sie nahm sich den Typen zu ihrer Linken, kletterte auf ihn und griff den Schwanz unter sich.

Nicki richtete diesen Schwanz, mit ca. 30 cm Länge den Größten den sie je hatte, an ihr kleines Liebesloch und sang langsam auf dem Prügel nieder.

Ihr Gesichtsausdruck war Verblüffung, Freude und Geilheit als sie auf dem dicken Pimmel zu reiten begann. Der zweite Schwarze rückte heran und kniete auf dem Sitz, so konnte Nicki sich zur Seite beugen und den zweiten Schwanz blasen. Es sah aus, als ob meine Freundin tagelang nichts gegessen hatte, so gierig und hastig nahm sie den 25 cm Fickstab in ihrem Mund auf und fickte ihn teilweise mit ihrem Rachen.

Ich konnte ihr freudiges Stöhnen, Grunzen und Quieken hören, als sie die größte Latte die sie je hatte, ritt und gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Der Mann, den sie ritt, fingerte an ihrem Arsch und wenig später fickte er mit seinem Finger in ihr zweites Loch.

Dann, Nicki setzte sich zum Luftholen auf, stieg sie von diesem Kerl runter und bestieg den Anderen, den sie ebenfalls wie besessen ritt. Währenddessen begann Dieser ihre großen prallen Tüten zu kneten und die harten Nippel zu lecken.

Der erste Schwarze hatte andere Pläne, er begab sich hinter Nicki und setzte seinen Schwanz an ihr Arschloch. Seine, von ihren Säften wohlgeschmierte, Latte sank cm für cm in ihr Loch, bis er schließlich komplett verschwunden war. Dann wurde Nicki von zwei harten, schwarzen Schwänzen gleichzeitig, in abgestimmten Rhythmus, in beide Löcher gefickt. Ich konnte den Schweiß auf ihrem Gesicht sehen, ihre Haare wirbelten durcheinander und ihren Mundbewegungen konnte ich stöhnen und schreien entnehmen.

Nicki jappste und biss sich auf die Unterlippe, als sie von ihren beiden Hengsten die nächsten Zehn Minuten lang durchgerammelt, fast besinnungslos gefickt wurde. Dann kamen alle Drei fast gemeinsam.

Nicki begann zu schreien und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Der Mann unter ihr quetschte und saugte ihre Titten und Nippel als er seine Eier in ihre Möse entlud. Der zweite Schwarze griff ihre Arschbacken, drückte sie auseinander und spritzte seinen Saft in ihren Anus.

Nicki war deutlich benommen als sie von ihren Fickern herunterstieg, ihren String und ihren Rock richtete und ein paar Worte wechselte.

Ich entschied schnellst möglich zurück zum Nachtclub zu kommen. Fünf Minuten später kam Nicki angezogen mit roten Wangen zur Bar. Als ich fragte wo sie gewesen sei, entgegnete sie, dass sie ein wenig frische Luft brauchte. Dann fragte ich: „Begleitest du mich morgen auch zur Arbeit?”

„Nein, Ich habe zwei neue Freunde, die mich morgen besuchen werden” gab sie zur Antwort. Noch an diesem Wochenende trennte sie sich von mir.
Diese Geschichte habe ich von Patty aus dem Netz bekommen. 🙂
Written by: steron

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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Tante Doris, Teil 02

Tante Doris, Teil 02
by Unbekannt

Der unglaublichste Dreier, der mir bisher je passiert war …eigentlich mein erster, seinerzeit zumindest… aber auch ansonsten, nicht nachvollziehbar, kaum real erscheinend … einfach abgehoben … feinste Andeutungen bereits in den Ovids Metamorphosen …

Wie aus einem Traum herausgerissen, fand ich mich hinter dieser Mauer aus Strohballen hockend wieder, meinen rasenden Atem unterdrückend, mit immer noch pulsierendem Glied, während auf der anderen Seite dieser Barriere aus Stroh immer eindeutigere von Tante Doris und Onkel Franz verursachte Liebesgeräusche zu mir hinüber drangen.

Ich vernahm das feine Rauschen und Rascheln von Kleidern und Stoff, das genüßlich noch sanft wirkende Raunen meines Onkels … und wo er seine Fingern oder wer weiß was sonst noch alles schon hin gesteckt hatte, das konnte ich so treffend und gut erahnen.

Verrückteste und nicht nachvollziehbare Ideen durchzogen und verhüllten meine Gedanken wie Nebel das Gebirge, ein rascher, fast panischer Ablauf von all dem, was in den letzten Minuten geschehen war … wie es denn überhaupt so weit hatte kommen können.

Von wem war es ausgegangen – Tante Doris!?

Hatte sie mich entdeckt gehabt – gestern Nacht, oder war die Episode mit dem Sturz auf den rutschigen Fliesen erfunden … zumindest klang sie mir gegenüber glaubwürdig, wo ich doch am genauesten wissen mußte, was der Grund für den nassen Fleck gewesen war.

Und Tante Doris wußte dies wohl gleichermaßen … sie hatte mich durchschaut, sie kannte offenkundig meinen permanenten Notstand – sah man mir das wirklich an? Ich meinte jetzt eher im Gesicht, denn zwischen meinen Beinen.

Sah man meine stets bereite Lüsternheit aus meinen Augen funkeln, wie ich sie in den letzten Tagen zuvor beobachtet hatte, die Bewegungen ihres so knackigen Pos, immer wieder die versteckte Fixierung ihres so üppigen und noch festen Busens.

Ihre Lippen, ihre … ich glaube, ich mußte krank sein – Fieber und Liebeswahn gepaart mit bisheriger Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Wie ich sie immer wieder nackt vor mir gesehen hatte … ihren bloßen Busen nur berührend … an mehr hatte ich mir gar nicht zu denken getraut.

Warum hatte sie es getan – was war über sie so wild gekommen? Sie schien ganz offenkundig ein derart intensives Liebesleben mit ihrem Mann zu führen, daß es nicht daran liegen konnte, daß ihr etwas fehlte. War ich es, war es auch ihre Geilheit, war es etwas Einmaliges …

Würde ich nun dann am ehesten abreisen müssen? Was wäre, wenn Onkel Franz dahinter kommt … oder aber die beiden Mädchen, die ja in einer Woche auftauchen sollten … Hunderte und Tausende Gedanken zugleich zerhämmerten auf mein armes Gehirn ein und zerrissen meine Seele zwischen meiner mir selbst auferlegten Skylla und Charybdis – abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit und heiß entflammter Liebe.

Es war so unglaublich grotesk, hinter dieser Mauer zu hocken, wo sich auf der anderen Seite eine heiße Liebesszene abzuspielen begann zwischen Mann und Frau … meine Tante Doris und mein Onkel Franz.

Und ich schon wieder – ein weiterer prägnanter Wink des Schicksals? – als Voyeur dahinter?

Eine Mauer, welche die Liebenden trennt … ich mußte grinsen, weil es mich instinktiv an die letzten Lateinstunden erinnert hatte, in denen wir Ovids Metamorphosen behandelt hatten.

Latein – auch das mußte einem jeden grotesk erscheinen – war immer einer meiner Lieblingsgegenstände gewesen … und ich konnte mich mancher Verse noch entsinnen, hinter dem Stroh verborgen, während die beiden davor immer intensiver und hörbarer zur Sache gingen.

Pyramus et Thisbe, iuvenum pulcherrimus alter,
altera, quas Oriens habuit, praelata puellis,
contiguas tenuere domos …

Pyramus und Thisbe, er der schönste Jüngling, sie, hervorragend unter den Mädchen, die der Orient besaß, bewohnten angrenzende Häuser [im Orient]…

Ich grinste in mich hinein – so manchmal hatte meine Tante auch schon früher gemeint, daß ich ein fescher Bursche wäre … hatte sie so etwas wie jetzt vielleicht sogar schon innerhalb der beiden letzten Besuche überlegt und geplant gehabt? Aber da war ich noch nicht innerlich reif – seit diesen Ferien, seit heute erst recht, da war alles anders geworden, schöner, einfacher und … verdammt noch mal: viel komplizierter.

Ich kann doch nicht meine Tante … lieben und schon gar nicht … Sex mit ihr haben.

Nein – es geht nicht, es ist nicht möglich, es ist … so traumhaft schön …

Und apropos Sex – fiel denn das, was zwischen uns vorgefallen war, wirklich in die Kategorie von Sex … gab es da nicht einen (auch deswegen) weitaus sympatischeren Präsidenten und eine Monica in seinem “Oral Office” wie es seit dem weitaus treffender als Oval Office genannt wurde …

Wie war dies alles nun beschämend für mich, war es die gerechte Strafe für jene verbotene Tat, was soeben zwischen Tante Doris und mir vorgefallen war, daß ich jetzt erneut nach der gestrigen Liebesnacht vollkommen untätig mit anhören mußte, wie sie sich mit ihrem Mann vergnügte, und er mit ihr.

Mit meiner geliebten Tante !

Wie ging es doch weiter in der berühmten Geschichte über das junge Liebespaar, das nicht zueinander kommen konnte und irgendwie auch Basis für viele andere Liebesgeschichten der Literatur geworden war … und sei es nur Romeo und Julia oder erst recht das lustig vorgebrachte Schauspiel innerhalb des Sommernachtstraumes …

fissus erat tenui rima, quam duxerat olim,
cum fieret, paries domui communis utrique.
id vitium nulli per saecula longa notatum–
quid non sentit amor? …

Gespalten war der beiden Häuser gemeinsame Mauer durch einen Riß, den sie einst bekommen hatte, als sie erbaut wurde. Diesen Schaden, der lange Jahrhunderte von keinem bemerkt worden war- was bemerkt die Liebe nicht ? …

Spalt !? – wie war das doch mit dem Spalt noch mal … und was alles sollte die Liebe nicht bemerken oder besser gesagt: vielleicht nur die Liebe mitbekommen.

Da hatte sich doch eine größere Ritze zwischen den Ballen aufgetan, deren nähere Begutachtung ich bisher vermieden hatte, um nur nicht von meinem Onkel dahinter gesehen werden zu können …

Aber der würde wohl nicht im Traum daran denken, daß sein bockgeiler Neffe nur einen Meter davon entfernt wäre, während er gerade seine nicht minder geile Tante besprang.

Ich verlies mein dunkles Versteck, kroch vorsichtig mit bis zum Hals pochenden Herzen näher an diese uns trennende Wand heran und wagte, den ersten vorsichtigen Blick durch diesen Spalt zu werfen.

Sie stöhnte, meine Tante – gerade mal eine halbe Ballenbreite von ihrem Neffen entfernt, den sie zuvor vernascht hatte. Sie genoß es, sie sah entzückt aus vor lauter Geilheit … ich konnte ihre Säfte fast riechen, so naß mußte sie sein.

Tante Doris hatte ihre Augen geschlossen, voller Genuß … sonst hätten sich wohl unsere Augenpaare getroffen. Und wäre sie entsetzt gewesen, hätte sie sich geschämt … oder noch mehr genossen, daß ich wiederum sie beobachtete, wie sie gefickt und gevögelt wurde.

Mir war zum Schreien, zum Heulen und zugleich zum Lachen zumute – wie schön und brutal konnte doch wahre Liebe sein!

Meine liebe Tante Doris: sie wußte doch ganz genau, wo ich mich in aller Eile versteckt hatte, ihr war doch die ganze Zeit hindurch bewußt, daß ich hinter diesen wackeligen Strohballen hockte und nicht nur hören, sondern durch diesen kleinen Spalt auch ganz genau beobachten konnte, was mein Onkel mit ihr aufführte oder aber aufzuführen im Begriff war.

Machte sie dies mit Absicht – um mich erst recht zu erregen, meine Geilheit noch zu steigern, als ob dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeit gewesen wäre, so steinhart war ich schon wieder geworden.

So bockig, so gamsig, so … um Gottes Willen, es tat mir schon wieder alles weh !

Und je länger ich grübelte, desto weniger konnte ich mich des Eindrucks erwehren, daß ich schon von ihr vergessen worden war, schon längst nur eine kleine spritzige erotische Episode, als Onkel Franz ihr Leibchen und Rock förmlich vom Leib gefetzt hatte, das schon vorhin zur Seite gedrängte Höschen sofort folgen ließ und wie er sich dann ohne viel Vorspiel, so naß wie meine Tante ja war … ganz genüßlich und mit viel Gestöhne in sie pfählte.

“Ach Liebling … du bist so … naß … so wie ich das … immer will” – es war für mich so beschämend, das alles anzuhören, wo ich doch der primäre Verursacher dieser Nässe gewesen war, oder?

Mein Onkel vögelte sie, er fickte sie, er preßte sie ins Stroh … es war irgendwie mehr als a****lisch und unglaublich, das anzusehen, anzuhören … Er bumste sie, wie ich es einfach nicht für möglich erachtet hatte. Es kam mir brutal, fast schon gewalttätig vor … aber meiner Tante schien gerade das zu gefallen, und ganz im Gegenteil, sie regte ihn weiter an, es ihr zu besorgen.

So hart zu besorgen, wie er gelaunt schien – ganz wild und heftig, hemmungslos und maßlos in seiner Erregung.

Ich traute weder Augen noch Ohren … was war zuvor passiert zwischen uns beiden, war das jetzt mit einem Mal weg, weggebumst sozusagen … hatte es zwischen uns also … gar nichts gegeben. Und schon eine knappe Minute, nachdem sie mir einen geblasen hat, treibt sie es schon wieder mit dem nächsten … auch wenn es ihr eigener Mann ist !

Ich konnte es irgendwie nicht fassen – war ich zuvor in einem meiner Tagträume voller erotischen Phantasie gefangen gewesen. Hatte das wirklich stattgefunden, daß sie vor mir gekniet war?

Die feinen Kratzspuren auf meinem wieder erstarkten Glied waren wohl der beste Hinweis darauf, daß ich mir das alles bei Gott nicht nur eingebildet, sondern auch wirklich erlebt hatte … nur dennoch … zartbittere Beigeschmack auf meinen Lippen blieb zurück.

Tante Doris, meine Lieblingstante, meine … geliebte Tante … meine Geliebte und meine erste und ach so wunderbare Lehrmeisterin!

Hunderte, nein Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf – ich konnte den Blick von diesen verschwitzten und sich austobenden Leibern nicht wenden und zugleich konnte ich nicht hinsehen und nicht hinhören, so schmerzte mich die Situation.

Und das schlimmste von allem aber war die Tatsache, die ich angesichts der Umstände nicht für möglich erachten konnte … daß ich derart erregt war, immer erregter wurde und daß mein soeben noch von ihr so wunderbar verwöhnter Penis nach mehr zu trachten schien, nach noch mehr, als vielleicht je zu wagen gewesen wäre.

Er wuchs, strammer und härter als je zuvor – wiederum nur ein oder zwei Meter getrennt vor dem sich so wild und intensiv liebenden Ehepaar … es war doch einfach direkt zu grotesk.

Und dennoch kam alles noch ärger und noch schärfer, als ich es mir hatte vorstellen oder auch nur erwarten und erhoffen können.

Wie gesagt: die Schichtung der Strohballen war nicht gerade professionell erfolgt und dadurch hatte sich vor allem im unteren Bereich, etwa auf Hüfthöhe, schon seit langer Zeit wohl jener breite Spalt ergeben, durch den ich das Geschehen aus nächster Nähe mitverfolgen konnte.

… fissus erat tenui rima … gespalten war die Mauer …

Zwar hörte ich Onkel Franz gestöhntes Kommando “Komm … dreh dich um …” und dann rieselte staubendes Stroh von oben auf mich herab, sodaß ich sicherheitshalber die Augen zumachte. Aber als ich wieder vorsichtig durch den Spalt hindurch zu lugen begann, traute ich meinen Augen kaum zu glauben.

… quid non sentit amor? … was die Liebe nicht (alles) entdeckt?

Wohl nur durch die Dicke eines Ballens getrennt, blickte ich in die erregt aufgerissenen Augen von Tante Doris, die sich auf alle vier gekniet hatte … nackt im Stroh, Beine geöffnet und Po hoch nach oben gerichtet … und Onkel Franz, der sich nur seine Hose hinuntergezogen hatte, war gerade dabei, es ihr von hinten zu besorgen.

Und wie!

Ich sah immer wieder nur den Ansatz seines dicken Penis, wie er in meine Tante von hinten her in wuchtigen Stößen eindrang.

Wie er sodann Tante Doris so richtig heftig von hinten zu ficken begann, daß ihr gesamter Körper immer weiter nach vorne getrieben wurde, ihr Gesicht immer tiefer und fester in diesen Spalt hinein gedrückt wurde.

Unsere Augen trafen sich jetzt wieder … sie mußte meinen ungläubigen, ja fast vorwurfsvollen Blick erkannt haben … sie konnte es doch nicht einfach vor meinen Augen mit einem anderen so wild treiben, das … das ging doch einfach nicht.

Wir sind doch … wir waren doch … ein Liebespaar …

Und dennoch, ich schalt mich mannigfaltig Dummkopf und … was auch immer, sie hörnte mich doch gerade aufs unverschämteste.

Und wie sie so aufreizend stöhnte, sie war so erregt, sie liess es sich besorgen und genoss es … vor meinen Augen!

Und sie lächelte mich dennoch dabei so geil und wiederum derart verführerisch an, ganz in einer Art und Weise als ob sie sagten wollte, ich sollte davon nicht so viel Aufhebens machen sondern …

“Heh nicht so wild. Du … drückst mich ja … ganz durch das Stroh …hindurch … ” hörte ich den fast erstickt klingenden Protest meiner Tante und merkte erneut das Wanken der strohigen Ballen. Diese Wand würde doch jetzt nicht einbrechen, schoß es mir siedendheiß durch den Kopf, wie durch den festen Andruck sich zwei Ballen noch mehr gespalten hatten und … ich traute meinen Augen nicht: das Gesicht von Tante Doris total gerötet und verstaubt jetzt bereits deutlich auf meiner Seite dieser Trennwand aufgetaucht war.

Sie spuckte und prustete ein wenig Stroh und Dreck aus ihrem Gesicht, flackerte mit ihren Lidern, um Staub auch aus dem Augenbereich zu entfernen und blickte mir dann wohl ebenso erstaunt wie ich in meine Augen.

“Oh mein Gott …”, konnte ich Onkel Franz jenseits des Walls hören und die Ballen wackelten bedenklich, so sehr mußte er meine Tante nageln, so sehr rammte er sein Monstergerät in sie hinein.

Und ich hatte zuvor noch gut erkennen können, wie dick vor allem sein geschwollener Schwanz war.

Er stöhnte, er brüllte, er bewegte die Ballen … dann hielt er kurz inne.

Ich ahnte nicht, was er gerade tat oder tun wollte … meine Tante aber spürte oder wußte es anhand seiner Vorlieben wohl längst, ein feines Flackern von Geilheit und Angespanntheit in ihrem Gesicht.

“Du wirst doch nicht …” meinte sie ein wenig die schüchterne und verschämte Frau spielend und lächelte mich an, daß mein Penis noch weiter zu wachsen begann.

“Doch nicht hier …” – wollte sie ihn damit mehr erregen oder aber mich, fragte ich mich, der ich schon nicht mehr klar denken konnte, was sich hier abzuspielen begann. Ich ahnte es auch noch nicht, was die beiden tun würden, denn ich konnte nur in das hoch rot verschwitzte Gesicht meiner Tante blicken.

“Oh ja … komm …” hörte ich meinen Onkel hinter der Barrikade stöhnen.

“Komm … halte deine … ” und da traute ich meinen Ohren nicht recht “… Arschbacken … schön weit … auseinander …”

“Oh ja … du weißt schon … wie … ich das … so liebe …”

Ich taumelte, ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, weder den Ohren, den Augen noch dem Herzen … ich war wie weggetreten, ich hörte nur das vorsichtig geile Gestöhne meines Onkels, ich sah die leicht schmerzverzerrten Augen meiner Tante, die fast hilfesuchend sich mit meinen trafen.

Machte er wirklich das … mit ihr.

“Oh ja … komm … so …” hörte ich ihn stöhnen und mehr für sich reden, als wohl echte Anweisungen an die Tante geben.

“Oh ja … spreize deine Backen … oh ja …”

“Oh ja … ich lecke dich … oh …” – ich hörte schmatzende Geräusche jenseits der Ballen, ich konnte nur erahnen, aber ich konnte es mir nicht vorstellen, daß mein Onkel wirklich sie am Po oder so … küssen und lecken würde, geschweige denn dann.

Meine Tante hatte zwischendurch die Augen immer wieder geschlossen, sie stöhnte leicht, ihre Lippen ein wenig geöffnet.

Sie schien sich entspannen zu wollen … angesichts dessen was ihr geiler Mann hinter ihrem Rücken ihr zu besorgen begann.

Mein steifes Glied, meine unglaubliche Erregung … diese grotesk anmutende Situation, die es ja eigentlich gar nicht geben konnte, nicht geben durfte … was trieb mich nur, was war es !!!

Ich glaube, Tante Doris war nicht einmal überrascht, als sie mich nur einige wenige Minuten nach meinem ersten Blowjob wiederum an ihren Lippen spürte, wie ich vorsichtig und fragend, aber natürlich lautlos, an ihre Lippen pochte.

Und hatte sie vor diesen wenigen Minuten selbst das Tempo bestimmt, die Art und Weise wie sie mein erregtes Gerät zwischen ihren Lippen aufnehmen wollte, mit ihrer Zunge verwöhnte … so war sie mir nun total wehrlos ausgeliefert.

Wie in einen riesigen Schraubstock gespannt, von den Strohballen gehalten, von ihrem Mann von hinten her gefickt … so konnte und wollte sie nur darauf warten, was ich, ihr Neffe, nun anstellen wollte, welche so nahe stehende Phantasie ich ausleben würde an ihr.

Oh mein Gott … oh mein Gott … schon wieder spürte ich ihre Zunge, wie sie sich so heiß um meinen Schaft schloß, den ich langsam und genießerisch in ihren geöffneten und stöhnenden Mund schob.

Wiederum dieser feine Verschluß ihrer Lippen, so dicht um meine Eichel, so dicht um meine straff gespannte Haut … wiederum ihre zärtlich eingesetzten Zähne als ob sie mich in Streifen ziehen und beißen wollte, wenn sie nur eine Spur fester zulangen würde.

Oh mein Gott … ich konnte gar nicht anders, als mich vorsichtig in ihrem Mund zu bewegen, die Situation ausnützen, diese grotesk einmalige Konstellation, sie auf ähnliche Art und Weise ficken zu können, während ihr Mann keine Ahnung davon hatte, daß er es ihr nicht allein besorgte!

Es war unvorstellbar, es war Wahnsinn, es erregte mich ins Unermeßliche … die Wehrlosigkeit gepaart mit dem Wollen meiner Tante und die Ahnungslosigkeit gepaart mit der Hemmungslosigkeit meines Onkels …

Ich konnte und wollte meine steife Latte nur in meine Tante versenken – ihr Mund so willig, ihre Lippen so weich und fest zugleich, wie sie mein fett angeschwollenes Glied erneut in ihren Mund eindringen und tiefer vorarbeiten ließ. Diesmal in einem Tempo, wie ich es mir in meiner Geilheit am liebsten ausmalen und einteilen wollte.

Getrieben nicht nur von mir, sondern auch vom anregenden Gegrunze und den gehauchten Worten meines Onkels.

Ich verstand anfangs nicht all seine Worte, denn er schien ihr das alles zuzuflüstern, andererseits pochte das restliche Blut in meinen Ohren derart laut, daß ich fast wie taub agieren mußte.

Ich spürte dieses fast verzweifelt wirkende Saugen von Tante Doris an meinem Glied, ich wagte nicht recht mir vorzustellen, was sich wirklich hinter der Wand abspielte … aber ich hörte das immer intensivere Grunzen und lauter werdende Stöhnen meines Onkels und seine Kommentare waren so geil und so prägnant, daß ich mich zusammen reißen mußte, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen oder aber ebenso zu brüllen vor Geilheit.

Nicht schon jetzt abzuspritzen angesichts dessen, was er mit meiner auf allen vier knieenden Tante tat, was ich mitbekam, kaum glauben konnte … und es erregte mich aber zugleich ins Unermeßliche, in einen so grotesk unglaublichen heißen Dreier verwickelt zu sein.

“Oh mein Gott … du bist so eng … und heiß”

“Oh ja … komm … oh ja … spreize deinen … knackigen Arsch …”

“Oh … so ist es gut … oh ja …”

Mir war, als könnte ich selbst mitfühlen, wie er sich langsam in den Hintereingang meiner Tante bohrte, sie dehnte, während ich ihren Mund mit meinem Schwanz heftiger zu bearbeiten begann.

Hatte meine geile Tante bei unserem ersten Oralsex noch alle Bewegungen übernommen und bestimmt gehabt, so steckte sie jetzt in dieser verrückt wehrlos anmutenden Situation, daß nur ihr Gesicht, ihr Mund sich mir willfährig entgegen streckte, sie sich aber sonst nicht bewegen konnte, so sehr von ihrem Mann in das Stroh gedrückt, ihre Hände selbst verwendend, um ihre geilen Pobacken auseinander zu ziehen, auf daß Onkel Franz besser in sie …

Ich konnte es mir fast nicht vorstellen, daß sie wirklich diesen fetten dicken Prügel in sich dort hinten … auch das hatte ich eher als Tricks in den Pornos und Internetseiten eingeordnet gehabt.

Das also wäre wirklich möglich ?

Und jetzt – nur durch dieses Stroh getrennt, unglaublich was ich binnen Minuten heute schon zum zweiten Mal erleben würde … nach soviel Monaten und Wochen an nur verkapptem, nicht richtig ausgelebtem Sex, nicht richtig es mit jemanden treiben zu können.

Um Gottes Willen – der Abbau all meines über die Monate aufgebauten Notstandes jetzt innerhalb von wenigen Minuten … ich würde meine Tante erneut überschwemmen mit meinem Samen. Ich fühlte es schon wieder tief in mir drinnen brodeln, wie sich da erneut etwas Gewaltiges zusammen köchelte !

Ich war mir nicht sicher, ob meine Tante es überhaupt so gewollt hätte, aber ich war so geil und zugleich so grotesk wütend fast, daß sie es mit ihrem Mann auf diese Art und Weise trieb, daß ich mich irgendwie an ihr “rächen” wollte.

An ihrem Mund, an ihrem Rachen … an ihrer Wehrlosigkeit, die mich in so ungeahnten Wallungen aufgeilte.

Und dann erst recht der Gedanke, daß Onkel Franz es wohl sicherlich nicht wissen konnte, daß wir gerade dabei waren, einen extrem flotten Dreier zu veranstalten … fast diabolisch mußte ich darüber grinsen und mein lauthalses Lachen unterdrücken.

Wiederum schoß mir ein anderer Gedanke durch den Kopf, während meine Tante mich stöhnend verwöhnte … sie machte es so gut, so traumhaft gut und dennoch fester und wilder als zuvor …

Ob sie das schon einmal mit jemand anderen gemacht hätte, die beiden.

Oder gar noch mehr vielleicht sogar !?

Waren sie Swinger oder so etwas … verrückte Gedankenfetzen und nur mehr noch Anhäufungen von Geilheit und erotisch wirren Bildern und Phantasien, die sich da in meinem Kopfe drehten.

Tante Doris … Tante Doris … oh … ich liebe, wie du mich so … bläst – wie schade, daß ich es nicht auch hinaus rufen konnte, um damit sowohl sie als auch vielleicht meinen Onkel noch mehr zu erregen.

“Willst du das so …” – ich mußte meiner Tante die Möglichkeit geben, wenigstens auf Onkel Franz Frage zu antworten, sonst wäre es aufgefallen, daß sie kaum sprechen konnte.

Ein halb erstickend klingendes und gewürgtes “… oh ja …” entströmte ihrem Mund, dann versiegelte ich ihre Lippen wiederum durch meine Schwellung. Voller Genuß und Leidenschaft … oh ja, das fühlte sich so traumhaft an, ihre willigen Lippen zu weiten, ihre Wangen von innen zu spüren … ihren ach so engen Rachen.

Oh mein Gott, ich pfählte mich in sie, daß meine Hoden von Stroh gestochen wurden und sich an ihr Kinn von unten her klatschend anpreßten …

“Oh ja … oh ja …” – die instabile Strohwand wackelte erneut recht bedenklich, aber es war mir egal.

Onkel Franz mußte sein Tempo gesteigert haben, fickte er sie wirklich hinten, also in ihren so knackigen Po !? – stellte ich mir die zugleich bange wie ungläubige Frage.

“Willst du es so … so gefickt zu werden …”

Ich hatte nicht schnell genug reagiert und Tante Doris Antwort war eher ein unterdrücktes Grunzen und verzerrtes Husten, das aber meinen Onkel nicht weiter auf irgendwelche Mutmaßungen hin verleitete, im Gegenteil steigerte auch das deutliche Stöhnen seiner Frau seine Geilheit, es ihr noch mehr und heftiger zu besorgen …

Die Strohballen schwankten immer bedenklicher und feiner Staub, Halme und Getreidereste fielen auf mich und meine Tante herab – es juckte schon ein wenig, ich mußte auf und nieder bereits dreckig sein. Gott sei Dank keine Heuallergie, schoß mir ein, dann wäre ich jetzt wohl eingegangen.

Ich zwang Tante Doris, meine Hoden zu lutschen und sie ganz in sich hinein zu saugen, aber was ich in ihren Augen sehen konnte, wenn sie mich betrachtete – dann war hier nichts anderes zu sehen, als die schiere Lust und funkelnde Geilheit.

Nur was war es genau, daß sie so heiß machte: die Situation, war es ihr Mann, der sie in den Arsch fickte oder war es vielleicht sogar ich, der sich in einem grotesk anmutenden Wettbewerb zu befinden glaubte, wer es ihr besser, härter und orgiastischer besorgen könnte.

“Was willst du …” hörte ich ihren Mann stöhnen und kurz danach

“Wie willst du es …”

Ich sah in ihre Augen, ihre zuckenden Blicke, ihre funkelnden dunklen Sterne – Tante Doris, was meinte nun mein Onkel.

Fast starr vor Geilheit harrte ich ihrer Antwort, sah ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen.

In ihr Gesicht, wie sie zwischen kurzem Luftholen und Speichelfäden aus ihrem Mund ziehend, nur Zentimeter von meinem steifen Glied entfernt mich ansah und erneut lächelte.

“Gib’s mir … hinten … und ja … vorne auch …. ”

“ganz fest … und tief …”

“Oh ja … ich brauch es … vorn und hinten …”

Erst später wurde mir ein wenig klarer, daß all ihre Worte letztlich zweideutig gewesen waren und auch sein konnten … und während ich mich in ihren Mund pfählte und sie fast ebenso hemmungslos zu ficken begann, wie es Onkel Franz wohl von der anderen Seite her trieb … erst da wurde mir klar, was er jetzt wirklich mit meiner Lieblingstante anstellte.

Diese feinen Pausen, einige wenige Zehntel nur, wenn er sich genüßlich und grunzend aus dem einen Loch herausschälte, um sich dann in die nächste bereitstehende Öffnung zu schieben … oh mein Gott, das … wie konnte das nur sein …

Konnte es wirklich sein, daß er nach seiner Lust und Laune ihr einen fast parallelen DP verschaffte, einige Male vorne, dann wieder hinten und so ihre beiden Löcher stopfte, während ich für ihn immer noch unbekannt die letztmögliche so erotische Öffnung seiner Frau vögelte.

Oh mein Gott … wie … unmöglich … wie geil !

Ich hätte es nie für denkbar erachtet, derart tief in ein erotisches Erlebnis hineingezogen zu werden, so unglaublich viel wohl sonst geheime und gehütete Vorlieben von Onkel und Tante an einem einzigen Tag zu erfahren … es war mir fast nicht mehr möglich, diese Eindrücke in meinen Gedanken zu verarbeiten.

Zugleich mußte ich aufpassen, nicht von meiner Seite her die so wackelig geschichtete Ballenwand umzuwerfen – denn diese Peinlichkeit, die wollte und mußte ich uns allen ersparen.

“Oh mein Gott … ich komme bald …” – mein Onkel schien mir aus der Seele zu sprechen, denn auch ich spürte erneut dieses Kribbeln und verräterische Ziehen in meinen Hoden.

“Wo soll ich … kommen … Schatz …” hörte ich Franz stöhnen, und ich dachte gerade noch rechtzeitig daran, den Mund meiner Tante freizugeben und dann wiederum traute ich kaum meinen Ohren, was Tante Doris halb röchelnd, halb brüllend von sich gab.

“Spritz mir deine Sahne … in … meinen … Arsch …”

Wie hieß es doch bei Pyramus und Thisbe, als der bedauernswerte Jüngling der fälschlichen Meinung war, daß seine Geliebte von einem Löwen gerissen worden wäre und so sein Leben mit dem Dolch ein Ende setzte, indem er das Eisen in seinen Unterleib rammte …?

… cruor emicat alte,
non aliter quam cum vitiato fistula plumbo
scinditur et tenui stridente foramine longas
eiaculatur aquas atque ictibus aera rumpit.

… (sein = Pyramus Blut) spritzt hoch empor, nicht anders, wie wenn ein Rohr, nachdem das Blei schadhaft geworden ist, platzt und wenn es zischend aus dem schmalen Riß einen langen Wasserstrahl herausspritzen läßt und in Strahlen die Luft durchbricht.

Nicht anders kam ich mir vor, ein Rohrbruch meiner Gefühle, meiner Leidenschaften und meiner Säfte – nur klarerweise nicht Blut wie das von Pyramus sondern ein anderer ganz besonderer Saft war es, der in Fontänen gleich aus mir schießen mußte …

Ich durfte meine Lust nicht lauthals hinausschreien, wo ich mich doch so synchron mit meinem Onkel fühlte … und während er sie genußvoll und genießerisch stöhnend, dann immer mehr brüllend und wie ein waidwunder Hirsch röhrend hinten ausschäumte, da tat ich das meine und Beste von vorne.

Zwar spürte ich, daß mein zuckender Penis dem Mund meiner Tante entglitt, aber weder wollte noch konnte ich damit enden, Ladung um Ladung durch die enge Ritze in der Strohwand zu spritzen.

Erst ein wenig später, als ich nicht mehr konnte, und sich der keuchende Mund und das klebrig nasse Gesicht von Tante Doris mir entzogen hatte, da kam mir in den Sinn, daß es meinen Onkel wohl mehr als wundern würde, wie seine Frau sowohl in Gesicht als auch auf ihrem Busen seine Samenspritzer haben könnte.

“Oh mein Gott …” hörte ich meinen Onkel noch immer halb stöhnen und zucken, während ich durch das entstandene Loch sehen konnte, was meine Tante jetzt mit ihm anstellte.

“Oh mein Gott … oh ja …” und ich sah aus nächster Nähe die flinken Hände und die Zunge meiner Tante, wie sie dem geschwollenen Glied meines Onkels erneut die letzten Säfte abgewann, abmassierte und abmolk, egal wo er zuvor überall in ihr gesteckt war.

“Oh ja … spritz mich an …”, stöhnte meine Tante – und ich war mir nicht sicher, ob es meinem Onkel aufgefallen war, daß sie schon weinige weißliche Klumpen in ihrem Gesicht, auf ihrem Kinn hatte, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte.

“Spritz mich an … in mein Gesicht … auf meine geilen Titten …” – sie agierte so unglaublich scharf meine geliebte Tante Doris, daß ich nichts anders tun konnte, als selbst wiederum an meine schmerzend geschwollene Erregung zu greifen und zu drücken und massieren, fast brutal anreißen, als ob ich mir den Schwanz abmassieren müßte, so sehr mußte ich meine Geilheit unterdrücken und in den Griff bekommen.

Ich glaube ich hörte förmlich, wie ihr sein Samen ins Gesicht klatschte und ihre festen so geliebten Brüste mit weißer Sahne eincremte und wie sich dadurch seine und meine Samenspritzer wiederum auf der nackten Haut meiner Tante vereinten.

Es war so geil, so unbeschreibbar erregend und alles, was in der letzten Stunde geschehen war, das war so unvorstellbar und so neu, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als so lange an meiner immer noch schmerzend erregten Latte zu massieren, zu drücken, ja zu reißen, bis ich meinen dritten Orgasmus fast wütend und enttäuscht und zugleich unglaublich aufgegeilt über all die neue Situation in die Trennwand hinein spritzte.

Und lange, nachdem Onkel und Tante sich in ihre Kleidung geworfen hatten und in Richtung Bad und Haus zurück geeilt hatten, war ich dann endlich so weit, daß ich meinen ersten heute von mir selbst verursachten Orgasmus in das immer noch riesig groß aufgeklaffte Loch in der Wand spritzte, wo mich vor Minuten noch meine geile Tante Doris abgemolken hatte …(xStoryArchiv)

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Andreas Geburtstag

“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

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Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Dildo im Arsch

Dildo im Arsch

Ich habe heute frei. Ein wenig länger schlafen muss da schon drin sein. So gegen halb neun steige ich schließlich aus dem Bett. Oh, es hat abgekühlt. Wenn es so heiß ist schlafe ich immer nackt, aber von heiß ist jetzt keine Rede mehr. Wo war denn der Schlafrock? Ahja, da liegt er ja. Ich muß lächeln, als ich auf den Gummischwanz blicke, der unter dem Schlafrock zum Vorschein kommt. Da also steckt der! Ist ja schon länger her, daß ich den benutzt hab…. Soll ich jetzt noch was frühstücken? Oder lieber erst später? Später, ich muß mal sehen, ob ich ein Mail bekommen hab. Ich geh zum PC, schalte ihn ein, und während er unendlich langsam hochfährt, streichle ich verträumt über meine Schenkel. Mmmh, das kribbelt fein! Ich seufze, weil schon wieder Lust in mir hochsteigt!

Ich denke gar nicht daran, meine Mails abzurufen, stattdessen lese ich mir ein paar geile Geschichten im Netz durch. Streichle dabei meine Beine, und weil mir ohnehin schon wieder heiß wird, streife ich den Schlafrock beiseite und berühre vorsichtig meine Brüste. Nach meinem Hintern bin ich auf diese ganz besonders stolz – fest und fast schon üppig! Ich zwirble meine Brustwarzen, was den endgültigen Ausschlag gibt: ich rausche zurück ins Schlafzimmer, schnappe mir den Gummischwanz und flitze ins Bad, denn der muß erst mal gewaschen werden – und ich auch. Ich stelle mich in die Duschkabine und mache mich schnell nass. Das kalte Wasser prickelt auf der Haut wie feine Nadelstiche. Ich lasse den Duschkopf über meinen Körper kreisen, über meine Brüste, werde dabei immer geiler. Tiefer wandere ich, zwischen meine Beine, die ich leicht spreize. Meine heiße Muschi begrüßt den kalten Strahl freudig. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erinnere mich an den Gummischwanz, bücke mich danach, dabei presse ich meinen Arsch gegen das Glas der Kabine. Als ich den Schwanz in der Hand halte, weiß ich auch schon, was ich damit tun werde….

Ich hänge den Duschkopf an die Wand und gehe in die Hocke, lasse den Gummischwanz über meine Titten gleiten, schlage ein wenig gegen meine steil aufgerichteten Nippel. Schön sieht der naturfarbene Schwanz aus, er hat viele große Adern und eine prächtige Eichel. Voller Vorfreude beiße ich mir leicht auf meine Lippen. Ich lasse den Gummischwanz über meine Fotze gleiten, die schon längst überläuft. Ich halte den Schwanz am Boden fest und geh mit meinem Arsch darüber, presse meine Rosette dagegen. So unvorbereitet, wie sie ist, klappt das natürlich nicht sofort, aber ich erhöhe den Druck, spüre den süßen Schmerz.

Wow, der Gummischwanz ist größer, als ich in Erinnerung hatte, ich führe mir erst mal langsam einen, dann zwei Finger in meinen Darm ein. Durch das viele Wasser und meine auslaufende Fotze bin ich schon ganz gut geschmiert. Das fühlt sich so gut an, daß ich gleich wieder meine Titten kneten muß, und unwillkürlich entfährt mir ein Stöhnen. Ich will mehr! Ich nehme die Eichel in den Mund, lecke daran, spucke nochmal darauf und versuche wieder, mich daraufzusetzen. Wieder dieser absolut geile Druck auf meiner Rose! Ich atme tief durch, versuche bewußt, mich zu entspannen, und ja! Die Eichel sprengt mein Arschloch auf, dringt ein wenig ein! Jetzt nur nicht nachlassen, auch wenn der Schmerz ein wenig von seiner Süße verliert. Ich zwicke mit der rechten Hand in meinen Nippel, das lenkt mich ein wenig ab. Ganz leicht wippe ich auf und ab, und plötzlich gleitet die riesige Eichel in meinen Darm! Ich kann nicht anders, ich grunze meine Lust laut heraus – Gott, ist das geil!

Eine Weile verbleibe ich so, einfach, um zu genießen, wie weit mein Arschloch aufgerissen ist. Langsam schiebe ich den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch, gebe mich dem Gefühl des Ausgefülltseins hin. Schließlich treibt mich die Lust an, und ich beginne, mich mit dem Schwanz zu ficken, begleitet von meinem kehligen Stöhnen. Ich hab das Gefühl für die Zeit verloren, ich wünschte, dieses unheimlich geile Gefühl würde nie vorbeigehen. Die Lust nimmt mir schier den Atem, ich spüre eine Enge in der Brust und mein Herz bis in den Hals schlagen. Aber ich fühle auch einen Orgasmus heraufbrodeln, und so verläßt meine Hand meine Titten und wandert zu meiner Fotze. Ich streiche nur leicht über meinen Kitzler, aber ich bin schon so aufgegeilt, ein paar sanfte Striche genügen, und meine Lust explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, der mir beinahe die Sinne raubt. Einige Augenblicke bleibe ich mit verschlossenen Augen sitzen, sauge Luft in meine vom erlösenden Schrei entleerten Lungen und komme wieder langsam zu mir. Ich ziehe den Gummischwanz aus meinem Arschloch, wobei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll entweicht.

Mit einem seeligen Lächeln reinige ich zuerst den Freudenspender, dann mich. Mein Arschloch steht immer noch etwas offen, und es brennt auch ein wenig. Aber das macht nichts, so bin ich wenigstens gut vorbereitet, wenn ich heute nachmittag nen geilen Stecher aufreisse…

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Meine Frau wird fremdgefickt – Teil 2

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir weiter fremdgefickt

Meiner Frau hat das Vorspiel gefallen . Sie liegt mit vollgespritzten Brüsten und triefender Muschi auf dem Bett . Ihr Verlangen ist aber noch nicht gestillt . Schließlich hat Sie Dich nicht für einen Quickie eingeladen . Der Dildo , der so tief in Ihr steckte , ist langsam rausgerutscht und liegt nun vor Dir . Du kannst es immer noch nicht glauben , der war vollständig in meiner Frau ? Geil !
Meine Frau fordert von Dir , „ Nimm die Kamera , und fotografier meine Fotze , jetzt , wo Sie so geil angespritzt ist „ . Klick , Klick . Ihre nasse Spalte voll in Szene gesetzt , schön nah ran , wieder etwas weiter weg . Wunderbare Bilder . Von dem Anblick und Deiner Geilheit getrieben , wirst Du nun auch etwas fordernder . „ Zieh Deine Schamlippen auseinander , ich will tiefe Einblicke haben „ . Das hättest Du nicht sagen brauchen , Sie war schon drauf und dran , Dir Ihre Spalte aufzureißen . Sie reckt die Beine nach oben , greift mit beiden Händen von der Seite , an Ihren Arschbacken vorbei , bis kurz vor Ihre Spalte . Und mit leichtem Druck zieht Sie langsam die Spalte auseinander . Wie nass Sie ist , wie heiß sie ist , wie schön rosa ihre Spalte sich dir entgegenreckt .
Klick , Klick . Ihre Fotze in Großaufnahme . Ein Stück zurück , Du stößt fast mit dem Rücken an die Tür , aber die geile Frau muß komplett aus Bild . Samt Ihren Halterlosen , den Stieletto´s , dem Höschen , was immer noch nur zur Seite geschoben ist , dem Hemdchen , was nur ihren Bauch bedeckt , weil Sie Ihre Brüste nach oben hin rausgeholt hatte . Klick , ein weiteres geiles Bild , von dieser geilen Frau , diesmal ihr gesamter Körper .
Du hättest nicht gedacht , das Dich das so scharf macht , meine Frau zu fotografieren . Der Schwanz wird langsam wieder hart , oder ist er es immer noch , Du weißt es gar nicht . Aber erstmal die Hosen komplett runter , die stören nur .
„ Willst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen ? „ , meine Frau lässt dir keine Zeit nachzudenken . Das brauchst du auch nicht , bei dem Anblick . Na klar willst Du . Was aber wieder mit der Kamera .
Wie auf Stichwort komme ich ins Zimmer . Schließlich habe ich die ganze Sache mitbekommen . Die Tür zum Schlafzimmer stand die ganze Zeit einen kleinen Spalt offen und die Tür hat eine milchige Glasscheibe , da konnte ich euch nicht nur hören , ich konnte auch Eure Umrisse aus dem anderen Zimmer sehen und was Ihr die ganze Zeit getrieben habt .
Am liebsten wäre ich ja früher rüber gekommen , schließlich hat mich das Gerede , das Gestöhne und die Lustlaute von euch beiden nicht kalt gelassen . Ein wenig verdutzt bist Du schon , als ich auf einmal reinkomme , nur mit Slip und T-Shirt bekleidet und in der Hose eine riesen Beule . Ein großer Fleck im Slip verrät meine Erregung . „ Gib die Kamera her und leck Sie „ . Ich sage es sehr sehr bestimmend , damit Du gar nicht erst verlegen wirst , schließlich ist es meine Frau , die da vor Dir liegt und sich dir entgegen reckt . Etwas verdutzt , aber Du hast ja gewußt , worauf Du Dich einläßt , machst Du , was Dir gesagt wurde .
Du kniest Dich vor´s Bett , direkt vor Sie , beide Händen greifen nach Ihr und ziehen Sie ein Stück näher zu Dir ran . Dein Kopf ist nun direkt zwischen Ihren Schenkeln . Ihre Spalte nur ein Kopfnicken von dir entfernt . Ihre Geilheit kannst Du riechen . Ihr ganzer Körper strahlt einen wohligen Geruch aus , der Dich erregt . Klick . Du berührst mit der Zungenspitze ganz leicht ihre Spalte . Du bist immer noch etwas unsicher , da ich auf einmal aufgetaucht bin . Wie weich Sie sit , wie heiß es an deiner Zunge prickelt und wie Sie schmeckt . Deine Zunge holt zu mehr aus . Du läßt sie greisen . Klick . Du leckst nun richtig , nicht mehr so zaghaft , sondern richtig von unten bis oben , die ganze Ritze entlang . Deine Zunge kommt automatisch immer tiefer in sie rein . Deine Lippen berühren Ihre Schamlippen . Du stößt die Zunge tief in Sie , beginnst die Zunge kreisen zu lassen , dein Mund liegt nun voll auf . Du möchtest saugen , lecken , ihren Saft schlürfen . Deine Hände , die bis jetzt nur am Bettrand sich festhielten , streichen nur Meiner Frau die Innenseiten der Schenkel hinab . Nähern sich der Spalte und drücken ihre Schamlippen auseinander . Klick . Es macht dich geil , Du weißt , es ist eine fremde Frau , die sich bereitwillig von dir lecken lässt , Ihr Mann kuckt zu , hält nun alles mit der Kamera fest und Du bekommst Deine schärfsten Phantasien erfüllt . Dein Schwanz tropft schon wieder , aber das stört nicht .
Du leckst die Spalte richtig aus , Ihr Saft wird aber nicht weniger . Sie ist so geil , Sie stöhnt immer ein klein wenig , wenn deine Zunge Ihren Kitzler berührt . Klick . Wieder ein Bild von dir , an dieser Spalte . „ Darf ich Ihr Arschloch lecken „ . Deine Frage wirfst Du so in den Raum . Du hast Dich nicht getraut , Sie zu fragen , schließlich bin ich mit dabei , obwohl ich nicht für meine Frau entscheiden kann . „ Wenn Du das genau so gut machst „ , sagt meine Frau und zieht sich ein wenig zurück . Sie dreht sich um , kniet nun vorn über gebeugt , auf ihren Ellenbogen , vor dir . Ihre Titten hängen nun . Das gefällt mir nun ganz besonders . Du wirst es auch bemerkt haben , die geilen Titten . „ Zieh mir aber erst mein Höschen runter .“ Du tust es , entledigst Dich auch selber , Deiner restlichen sachen und stehst nun nackt hinter Ihr . Ihr praller Arsch nackt vor Dir . Sie beugt sich weit nach vorn , damit ihr Hintern weiter hoch kommt und öffnet die Schenkel ein wenig . Deine Hände greifen nach ihr . Sie packen fest zu und ziehen die Backen auseinander . Klick . Nicht nur Ihr Poloch ist schön leckbereit , auch Ihre Spalte hat es weit auseinander gerissen . Du beugst Dich ihr entgegen . Deine Zunge berührt erst nochmal ihre Spalte , leckt und stößt tief rein . Ihr Saft auf deiner Zunge , du schmierst ihn die ganze Spalte entlang , das Stück mit zum Poloch . Es ist nicht so nass , wie Du dachtest , Also erstmal richtig lecken . Immer wieder steckt Deine Zunge in Ihrer Spalte und fährt zum Poloch hoch . Langsam wird es auch ganz nass . Klick .
Deine Hände , die Ihren Arsch fest im Griff hatten , fangen nun an , Ihren Arsch zu streicheln . Die Aussenseiten der Schenkel hinunter . Du spürst den Stoff ihren Halterlosen an deinen Händen . Wieder hoch , an Ihren Hüften entlang , schiebst Du automatisch ihr Hemdchen zusammen . Deine Hände lassen sie los und greifen nach Ihren Brüsten . „ Oh ja , knete mir die Titten „ . Klick .
Dein Gesicht an Arsch und Muschi , deine Hände an Ihren Titten . Das hast Du dir immer gewünscht . Klick . Du packst kräftig zu . Fängst an , die Brustwarzen zwischen deinen Fingern zu drücken , „ Oh ja „ stöhnt meine Frau . Mit festem Griff massierst Du Ihre Brüste , vom Ansatz bis zu den Nippeln , immer fest nach unten getriffen , als wenn es Euter wären . Klick . Dein Schwanz wäre bereit Sie zu nehmen , Sie ist empfangsbereit , denkst Du Dir . Aber soll ich fragen oder es einfach tun . Du läßt erstmal die Titten los , streichst Ihr zärtlich über den Rücken , den Arsch , die Schenkel runter , an den Innenseiten wieder hoch und dann über Ihre Spalte . Wie klatsch nass die nun ist . Von deinem Speichel und Ihrem Saft . Deine Hand fängt langsam an , mit leichtem Druck , von oben nach unten die Spalte entlang zu streichen , immer mehr , immer fester . Deine Finger sind patsch nass . Du willst es einfach versuchen , mal sehen was passiert . Und schon stecken 2 Finger in Ihr drin . Sie stöhnt etwas , aber es gefällt Ihr . Und mir gefällt der Anblick . Klick . Die Finger eines fremden Mannes in der Fotze meiner Frau . Klick . Zeigefinger und Mittelfinger in Ihr , der Daumen massiert Ihren Kitzler . Die Zunge noch immer an ihrem Poloch , fast schon im Poloch . Dein Schwanz fängt schon wieder an , sich zu melden , er will auch mal ran . Aber dafür müßtest Du das geile Fingerspiel beenden . „ Drück fest zu , besorg es mir „ fordert nun meine Frau Dich wieder heraus . Aus 2 Fingern in Ihr werden 3 , Sie läßt es geschehen , ihre Spalte weitet sich , gibt dem Druck der 3 Finger nach . 4 Finger in Ihr , es wird immer enger , immer nasser an deinem Arm . Die 2. Hand muß nun den Kitzler streicheln . Sie streckt Dir Ihren Arsch fest entgegen , richtig fordernd , sieht aus , als will Sie mehr . Du legst Deinen Daumen in die Handinnenseite und versuchst so , die ganze Hand in Sie rein zu bekommen . Sie fängt stärker an zu stöhnen , ist es Schmerz oder Extase , fast ist es , als wenn sie schreit . „ Ja , Ja , steck Sie rein , schieb sie endlich rein , besorg es mir „ , also ist es Extase . Klick . Klick . Ich halte es genau im Bild fest , wie Deine Hand in meiner Frau steckt , das durfte ich noch nie , was für ein geiles Luder . Du versuchst , die Hand rein und raus zu bewegen , mit jedem mal wird es leichter . Ihre Spalte ist nun zum bersten gedehnt . Bei jedem rein und raus , bewegt sich Ihr ganzer Körper , Ihre Titten schaukeln , Sie hat sich vorn ein wenig aufgerichtet . Sieht mich an und ich erkenne , es gefällt Ihr , so mit der Hand gefickt zu werden . Ich packe Ihre Titten und knete Ihre Nippel , Du fickst Sie weiter mit der Hand . Sie kann es kaum noch halten , Sie stöhnt , jappst nach Luft , schreit fast ihren Orgasmus raus . Als es Ihr kommt , greift Sie nach Deiner Hand und hält sie fest , so das Du nicht mehr zustoßen kannst . Langsam ziehst Du Sie heraus und wichst Sie kurz am Betttuch ab . Du genießt noch den Anblick , einer nassen Spalte , die gerade mit der Faust gefickt wurde und sich nun langsam schließt . Klick , Klick . Ich mache noch eine Nahaufnahme von dieser Höhle . Meine Frau zuckt noch 2 oder 3 mal . Sie muß sich nun erstmal sammeln und läßt sich einfach nach vorne weggleiten .
In Deiner Geilheit hast du ganz vergessen , Du wolltest Sie eigentlich mit deinem Schwanz beglücken . Der steht immer noch wie eine 1 . Tropft und ist nass , aber gekommen ist es Dir nicht , auch wenn Du hättest kommen können , so Geil wie das jetzt war . Mir geht es genauso . Ich hätte Ihr am liebsten meinen Saft auf dem Körper verteilt . Aber vielleicht passiert noch was .

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Jugenderinnerungen 1.2

Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.

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Selina 3

….und so ging es weiter mit selina….

Selina schneidet mir schon seid jahre die haare und es war mal wieder so weit! sie kam zu mir nach hause und brachte ihr scheere usw mit! ich wohne mit meiner freundin in einer dachgeschosswohnung. selina kam die treppe hoch und ich sah schon ihr sexy outfit!!! sie hatte ein gelbes top an und einen schwarzen mini und dazu schwarze high heels! sie sah wieder mal so sexy aus!!!

ich begrüsst sie mit einem kuss auf die wange an der tür und bat sie herein! sie ging durch ins wohnzimmer wo ich schon einen stuhl zum haare schneiden bereit gestellt hatte. meine freundin war ebenfalls zu hause und die beiden begrüßten sich herzlich da sie ganz gute freundinnen waren.

eine kuruze beschreibung meiner freundin: sie heisst inga und hat braune lockige haare und schöne braune augen. ihre figur ist etwas weiblicher als die von selina aber sehr sexy!!! ihre titten sind groß und fest und ein DD körpchen. ihr arsch ist wohl geformt! sie trug an diesem tag ein enges weißes top bei dem ihre titten oben raus fielen und einen hell blauen rock der knapp bis zum knie reichte dazu weiße keilschuhe!

ich ging ins wohnzimmer nach und setzte mich auf den stuhl und selina bant mir eine wie beim frisör übliche schürtze um. inga ging ging ins arbeitszimmer und wünschte uns viel spass!!! wenn die wüsste!!! sie lies aber alle türen offen.

selina fing an mir die haare zu schneiden und berührte mich dabei immer wieder zufällig mit ihren brüsten am arm oder rücken.sie stand immer ganz eng bei mir und ich musste sie immer wieder anschauen!!! dabei unterhielt sie sich die ganze zeit mit inga! dann beugte sich selina vor mir runter und ihr mini rutschte nach oben! ich konnte ihr voll auf die blank rasiete muschi starren!!! die kleine schlampe hatte kein höschen an!!! bei dem unglaublichen anblick musste ich natürlich einen harten schwanz bekommen!!! selina kam wieder hoch und flüsterte mir ins ohr “hat dir die aussicht gefallen???” -” du bist ne kleine drecksau!!! inga ist hier!!!” antwortete ich. sie stand jetzt seitlich von mir und fing wieder an meine haare zu schneiden. ich nahm eine hand unter dem vorhang hervor und packte sie an der innenseite des oberschenkels. ich führte meine hand immer weiter nach oben zwischen ihre schenkel! selina half mir dabei in dem sie sich etwas breitbeiniger hin stellte. damit war der weg frei für meine finger!!! ich ging nohc höher und erreichte dann ihre muschi! selina war schon wieder triefend nass!!! der fotzensaft lief nur so aus ihr raus! ich spielte mit meinen fingern an ihren scharmlippen und am kitzler bis ich 2 finger in ihre fotze einführte. sie glitten so einfach rein!!! selina stönte leise auf. ich sagte ihr sie soll die klappe halte damit inga nichts hört.

die beiden frauen unterhielten sich die ganze zeit und während dessen wichste ich selinas muschi! es fiel ihr immer schwerer die unterhaltung aufrecht zu halten!!! ich wurde immer wilder und wichste sie schneller und nahm immer mehr finger dazu erst 3 dann 4 und dann alle 5finger!!! der saft lief an meiner hand runter. und ich konnte merken wie selinas fotze immer enger wurde. und dann kam sie! selina zuckte am ganzen körper!!! mehrere male!!! ich zog meine hand langsam aus ihr und ich hielt sie ihr vors gesicht zum ablecken! sie nahm einen finger nach dem anderen in den mund und d´saugte und leckte den saft runter!!!

ich hatte mittlerweile eine so fette beule in der hose das man sie schon durch den umhang sehen konnte! ich hatte schon während ich selina wichste mir mit der 2 hand die beule geknetet. ich machte mir jetzt die jeans auf und holte meinen schwanz raus. der umhang stand wie ein zelt!!! ” ich will auch kommen!!” sagte ich zu selina und sie ging direkt unter den umhang und umfasste meinen schwanz mit einem festen harten griff!!! sie legte sofort voll los und wichste mich hart und schnell!!!

dann sah ich meine freundin über den flur laufen und mir blieb fast das herz stehen!!! aber sie ging zum glück nur aufs klo! ich machte den umhang weg und selina ging sofort und die knie und fing an meinen schwanz zu blasen! schön tief! ihre hand massierte mir dabei dei dicken eier. sie nahm meinen prügel bis zum snschlag auf immer wieder schnell und tief! ich hörte wie das schloss von der badezimmertür wieder aufging und zog selina mit einem festen ruck an ihren haaren nach oben und legte den umhang wieder über meinen schwanz! ich legte beide hände unter den umhang damit mein sttänder nicht auffiel!

inga kam ins wohnzimmer und fragte “wie lang braucht ihr den noch?” -” nicht mehr so lang” antwortete ich und hatte dabei meinen harten schwanz in der hand. inga verlies das zimmer wieder richtung arbeitszimmer.

“los hol dir jetzt deinen saft!!!” wendete ich mich zu selina. sie fing sofort wieder an meinen prügel zu bearbeiten. ich merkte schon wie die geilheit in mir hoch stieg. ich wollte einfach nur noch abspritzen! selina merkte das und ihr griff um meinen schwanz wurde nochmal fester. “ich spritzt gleich” stöhnte ich leise. sie riss den umhang weg nahm den schwanz in den mund und nahm ihn 3-4 mal tief auf. und schon kam es mir!!! ich spritzte in mehreren schüben. selina saugte damit ja kein tropfen meines saftes daneben geht. sie machte meinen schwanz schön sauber und kam wieder hoch. sie hatte mein sperma noch nicht geschluckt und hatte den ganzen mund noch voll!!!

sie schnitt mir meine haare zu ende und packte ihre sachen zusammen. ich wollte mich von ihr verabschieden und gab ihr einen kuss auf die wange auch inga kam zum verabsc´hieden in den flur! erst dann hörte ich ein lautes schluck geräusch! sie umarmte inga und die beiden küssten sich auf die wangen. ich hoffte nur das inga der sperma geruch aus selinas mund nicht auffallen würde! aber schien nicht so zu sein und selina verlies die wohnung!

ich hatte bereits wieder eine latte bekommen bei dem gedanken das selina mein sperma im maul hat währende sie sich von meiner freundin verabschiedete!
ich packte meine freundin am arm drehte sie um zog den rock hoch schob den roten tanga bis in die kniekehle runter machte meine hose auf hlote meinen schwanz raus und rammte ihn ihr rein!!! ich fickte sie hart und fest! im flur hängt ein großer spiegel in dem ich sehen konnte wie ihre fetten riesen titten aus dem oberteil geflogen waren und bei jdem harten stoß wackelten! ich schlug ihr immer wieder fest mit der flachen hand auf den arsch! sie stöhnte laut vor lust. “ich will dir auf die titten spritzen!!!” stöhnte ich sie an! inga drehte sich um und ging runter nahm ihre titten in die hände und drückte sie zusammen! ich spritzte wieder ab und saute ihre ganzen riesen fetten titten ein!!! sie verwischte das sperma und massierte es in die titten ein! dann leckte sie meinen schwanz noch sauber und stand wieder auf ” das haare schneiden mit selina hat dich aber ganz schön geil gemacht!?!?” sagte sie zu mir. ich lächelte nur und zog mir die hose wieder hoch.

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Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 04

Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes “ohohohoho” von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

“Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf”. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

“Wow das war so geil” unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

“Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! “

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

10

Doch der Schlaf war nicht sonderlich fest und währte nur wenige Stunden.

Als ich Bewegungen zu meinen Füßen spürte wachte ich wieder auf.

Draußßen ging die Sonne gerade auf.

Ich spähte mit zusammengekniffenen Augen ins Zimmer und erkannte Ina, die bereits auf den Beinen war und ihre Sachen zusammen suchte.

“Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?” begrüßte ich sie, erhielt aber statt einer Antwort nur ein paar böse Blicke.

Schließßlich hatte sie sich vollständig angezogen und machte Anstalten unser Zimmer zu

verlassen.

Ich schwang mich aus der Matratze und versuchte sie in den Arm zu nehmen , doch sie entzog sich mir.

Ina war eindeutig in schlechter Stimmung.

“Was ist denn los?” Mit diesen Worten griff ich nach ihr und zog sie sanft zu mir.

“Ich will nachhause. Weg von hier”, zischte sie mir entgegen und wand sich aus der Umarmung.

“Oh oh, hier ist aber ein gewaltiges Gewitter im Anmarsch” dachte ich still, bot ihr sofort an sie zu fahren und zog mir hastig meine Sachen über .

Sie wartete bis ich angezogen war und stürmte schließlich aus dem Zimmer und aus dem Haus.

Während der Fahrt versuchte ich den Grund für ihren plötzlichen Stimmungsumschwung zu erfahren, doch sie gab sich zunächst recht wortkarg.

Langsam begann ich mir Sorgen zu machen.

Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich im Zimmer meiner Schwester war und was ich dort getrieben habe.

Doch zu meiner relativen Beruhigung wurden meine Befürchtungen kurze Zeit später, zerstreut.

“Ich bin doch keine Schlampe” schoss es plötzlich aus ihr heraus.

“Das hat ja auch niemand behauptet” entgegnete ich verdutzt.

“Dein Vater und du, ihr habt mich aber behandelt wie eine. Wenn sich das rumspricht, was da vorhin passiert ist, dann kann ich mich ja nirgendwo mehr blicken lassen. “

“Ich glaube nicht, dass sich das rumspricht und außerdem hatten wir doch alle unseren Spaß oder?” versuchte ich die Situation zu entschäärfen und legte meinen Arm um Ina.

Doch sie schüttelte ihn ab und schmollte weiter.

“Hmm” dachte ich mir, “das wird sich schon wieder einrenken”” und fuhr sie auf schnellsten Wege zu ihrer Familie.

“Wir sollten erst mal ein paar Stunden schlafen und dann noch mal über alles reden” riet ich ihr als wir am Ziel waren und sie aus dem Wagen stieg.

Statt einer Antwort, knallte sie nur die Wagentür zu und lief schnurstracks nach hause.

Ich überlegte kurz, ob es klug wäre ihr nachzugehen, entschied mich dann aber dagegen, sondern fuhr zu mir nachhause und legte mich gleich aufs Ohr.

In meinen Gedanken ließ ich die Ereignisse der vergangene Nacht noch mal Revue passieren und bekam dabei wieder einen Ständer, bis ich schließlich einschlief.

Doch der Schlaf dauerte wieder nur ein paar Stunden.

Die Erlebnisse auf Mamas Geburtstagsfeier hatten eine innere Unruhe in mir ausgelöst.

Irgendwas zog mich wieder zu Mamas Haus.

Also duschte ich, zog mich an und machte mich wieder auf den Weg.

11

Fast zeitgleich mit mir, traf auch Tante Steffi vor Mamas Haus ein.

Sie und Onkel Robert hatten anscheinend auch nicht hier übernachtet und waren irgendwann nachhause gefahren.

Bei der Begrüßung erfuhr ich, dass sie ihren Mann und auch meine Cousine Melanie, die es gestern ja gestern hat ordentlich krachen lassen, zuhause gelassen hatte.

Dafür hatte sie diesmal ihre jüngere Tochter, meine andere Cousine Tamara mitgebracht.

Tamara oder Tami wie sie überall gerufen wurde, war drei Jahre jünger als ihre 22 jährige Schwester., hatte aber in etwa den gleichen IQ.

Allerdings hatte sie bei weitem nicht den durchtriebenen Charakter ihrer Schwester sondern war eine ehrliche Haut, man konnte sie eigentlich als ein liebes Mädchen bezeichnen.

Leider hatte sie aber auch nicht die überaus ansehnlichen körperlichen Attribute von Melanie und zu allem Überfluss besaß sie eine unsägliche Stimme, die mich ständig an eine TV Berühmtheit namens Verona erinnerten.

Doch als ich sie nun in ihrem sehr sommerlichen Outfit sah, musste ich feststellen das sie durchaus reizvoll aussah.

Vielleicht lag es auch nur an dem heißen Sommerwetter und der knisternden Spannung die immer noch überall in der Luft lag.

Tante Steffi hatte diesmal an leichtes weißes Sommerkleid angezogen.

Bei genauerem Hinsehen konnte man die Konturen ihres Slips erkennen.

In meiner Hose begann sich bei dem Anblick und dem Gedanken was gestern beinahe passiert wäre, etwas zu regen.

In Tante Steffis Augen konnte ich sehen, dass sie wohl auch gerade daran dachte, doch sie überspielte das gekonnt mit fröhlichem Geplapper und so gingen wir ins Haus.

Mama saß mit Onkel Werner und meiner anderen Tante Petra auf der Terrasse und befanden sich gerade in der Endphase des Frühstücks.

Auch Peter saß wie ein Unschuldslamm am Tisch, tat so als ob letzte nacht nicht das geringste passiert war und haute kräftig rein.

Mein Erscheinen kommentierte er mit einem schelmischen Grinsen.

Als er erfuhr, dass Ina nicht mitgekommen war, huschte ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht.

Das änderte sich jedoch als er meine kleine Cousine Tami erblickte.

Seine Augen begannen zu leuchten, wie die eines Jägers der ein neues Opfer erblickt hat.

” So ein abgebrühter geiler Sack” murmelte ich leise, konnte allerdings ein leichtes Grinsen.

Ich setzte mich brav neben Mama und lauschte aufmerksam den Gesprächen, während ich mit einem Heißhunger die Frühstücksreste vertilgte.

Zu meiner großen Erleichterung war weder der Dreier in meinem Zimmer, noch die anschließende Aktion mit meiner Schwester bemerkt worden.

Ich atmete auf und sah aus den Augenwinkeln, Peters dämliches Augenzwinkern, der offensichtlich genau wußte was mir gerade durch den Kopf ging.

“Oje, wie komme ich bloß wieder aus der Nummer raus. Ausgerechnet dieser Idiot kennt jetzt mein dunkelstes Geheimniss.” dachte ich sorgenvoll, während ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Ich genehmigte mir erstmal zwei Gläser Sekt und erfuhr weiterhin, dass außer den hier Anwesenden, auch noch meine Schwester im Haus war.

Sie lag noch in ihrem Zimmer und schlief ihren Rausch aus.

Mir wurde plötzlich bang ums Herz.

Was würde passieren, wenn sie doch etwas und sei es nur eine Kleinigkeit aus der gestrigen Nacht mitbekommen hatte?

Dann war ich geliefert!

Aber nicht nur ich auch Peter wäre dann fällig. Denn schließlich war er nicht nur dabei gewesen, er hatte mich sozusagen dazu angestiftet.

Ich nahm mir vor ihm die Hauptschuld zu zuschieben, falls es hart auf hart kommen sollte.

Allerdings hatte ich meine Zweifel ob mir diese Ausrede wirklich helfen würde.

Peter schien sich in dieser Hinsicht anscheinend keine Gedanken zu machen. Er saß fröhlich in der Vormittagssonne und richtete sein Augenmerk auf meine kleine Cousine, die so naiv war, dass sie nicht bemerkte was da auf sie zu kam und sich angeregt mit ihn unterhielt.

“Nun ist ja auch logisch. Die ältere Schwester hatte er ja gestern schon vernascht und da meine Freundin Ina nicht da war, würde Tami als nächste fällig sein.” folgerte ich etwas verblüfft.

Er schien sich überhaupt keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen und dachte wohl er würde ständig damit durchkommen.

Sein wilder Ritt mit meiner Cousine Melanie war allerdings nicht unbemerkt geblieben, wie ich aus ein paar anzüglichen Bemerkungen heraus hörte, doch offensichtlich hatte niemand Lust ihm deswegen die Leviten zu lesen.

Stattdessen erfuhr ich, dass Onkel Werner und Tante Petra die ja in Mamas Schlafzimmer übernachten durften, es in der Nacht recht geräuschvoll miteinander getrieben hatten.

Mama konnte es anscheinend nicht lassen, ein paar spitze Bemerkungen in dieser Hinsicht fallen zu lassen. Dabei bekam sie einen roten Kopf.

Hörte ich da etwa Neid heraus??

Sie hatte ja die Nacht allein auf der Couch verbracht und musste sich das Gestöhne aus dem Schlafzimmer anhören.

Ich konnte mir denken, dass die Nacht doch recht unbefriedigend für sie gewesen sein musste.

“Das war eine schöne Geburtstagsfeier und die mussten wir ja dann schliesslich angemessen ausklingen lassen” entgegnete Onkel Werner fröhlich und tätschelte dabei ungeniert am mächtigen Busen seiner Frau.

Tante Petra bekam ebenfalls einen roten Kopf und schob seine Hand lachend beiseite.

“Man sollte immer darauf achten, nicht einzurosten! Wir werden uns auch gleich zu einem “Mittagsschläfchen” zurückziehen.” goß Onkel Werner weiter Öl ins Feuer und begann wieder an Tante Petra herum zu tätscheln.

Onkel Werner war schon immer ein lustiger Vogel gewesen, aber so anzüglich kannte ich ihn gar nicht.

Ganz offensichtlich war auch er von der kochenden Atmosphäre erfasst worden denn er schien nicht betrunken sondern eher frivol zu sein.

Gespannt beobachtetet ich die Reaktion der anderen Anwesenden.

Peter fand das ganze natürlich ziemlich lustig.

Er saß lässig in seinem Gartenstuhl und schaute den Treiben amüsiert zu .

Mama war sich anscheinend nicht sicher ob sie lachen oder schimpfen sollte und Tante Steffis Miene verdüsterte sich mehr und mehr, bis sie schliesslich abrupt aufstand und in die Küche ging.

Mama folgte ihr nach ein paar Minuten später und ließ uns allein auf der Terrasse sitzen.

Onkel Werner spürte wohl das er in ein Fettnäpfchen getreten war, doch nach einem kurzem Moment peinlichen Schweigens, schnappte er sich seine Videocam und begann sich mit Peter die Aufnahmen des vergangenen Abends anzuschauen.

Meine Nichte schliesslich war mit ihrem Handy zugange und so nutze ich die Gelegenheit um im Haus die Toilette aufzusuchen.

Als ich an der Küche vorbei kam, hörte ich die schimpfende Stimme Tante Steffis durch die angelehnte Tür

” ….die tun so als ob der zweite Frühling ausgebrochen ist, während bei anderen überhaupt nichts mehr los ist…….. “

Ich blieb wie angewurzelt stehen um zu lauschen.

Mama fragte vorsichtig nach was ihre Schwester denn genau meinte und dann hörte ich wie es aus Tante Steffi regelrecht heraussprudelte.

“Zwischen Robert und mir läuft schon seit über zwei Jahren nichts mehr auf dem Gebiet. Zuerst habe ich gedacht, er hat was mit einer anderen,aber da ist wohl was anderes….”

“Ach das tut mir aber leid” ich konnte förmlich hören,wie Mama,ihre Schwester tröstend in den Arm nahm. “Ich dachte immer ihr seid glücklich”

“Ich habe ein paar Mal seinen Computer durchsucht. Weil ich dachte er geht fremd.”

Tante Steffis Stimme hörte sich nun mehr und mehr schluchzend an.

“Dabei bin ich dann auf ein paar Videos gestossen”………ihre Stimme stockte und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

“Naja so sind die meisten Männer nun mal” versuchte Mama zu beschwichtigen, doch ihre Schwester war jetzt kaum noch zu beruhigen.

“…Videos wo ältere Männer es mit jüngeren Männern treiben. Einfach pervers sowas”

Einen Augenblick lang hörte ich nichts als betretenes Schweigen

Dann hörte ich Mamas Schritte zur Tür kommen

Ich schlich mich ein paar Meter zurück und tat so als ob ich eben von der Terrasse hereingekommen sei

Als Mama mich sah, rief sie mich zu sich und drückte mir ein Frühstückstablett mit den Worten “hier,schau mal ob deine Schwester schon wach ist. Sie wird Hunger haben” in die Hand und schloss anschliessend die Küchentür.

“Hmmm, dachte ich während ich die Treppen zu meiner Schwester hinaufstieg.

“Das erklärt natürlich wieso Tante Steffi so scharf drauf ist. Zwei Jahre keinen Sex sind eine verdammt lange Zeit und meine Tante war trotz ihrer knapp 44 Jahre noch ein lebenslustiger “Feger”.

Ich überlegte was ich mit diesen neuen aufgeschnappten Informationen anfangen sollte, bis ich schliesslich vor der Zimmertür meiner Schwester angekommen war.

Nun mal schauen was mich jetzt erwarten würde.

Mit gemischten Gefühlen klopfte ich vorsichtig an die Tür ,wartete ein paar Sekunden und trat dann ins Zimmer.

12

Meine Schwester lag zusammen gerollt in ihrem Bett, doch sie schien nicht mehr zu schlafen.

Auf meine vorsichtigen Rufe, reagierte sie mit einem unwirschen “Was….”.

“Mama hat dir etwas zu essen gemacht” meinte ich leise und stellte das Tablett auf den Tisch.

“Lass mich, mir gehts nicht gut” kam es jammernd von ihr zurück.

Das Tageslichte bahnte sich bereits einen Weg durch die nicht völlig geschlossenen Jalousien, so dass ich einen Blick auf meine Schwester werfen konnte.

Sie trug mittlerweile wieder ihre Schlafkleidung, die Hose war allerdings ein Stück nach unten verrutscht und gab etwa die Hälfte ihres Po`s frei.

Ihren Kopf hatte sie unter den Kopfkissen vergraben.

Mit Sicherheit hatte sie einen mächtigen Kater.

Oder war da vielleicht noch mehr…..?

Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, setzte mich zu ihr an die Bettkante und fragte besorgt, was ihr denn fehle?

Mir fiel ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen als ich erfuhr das es wohl nur der viele Alkohol war unter dem sie litt.

Von dem was da noch mit ihr getrieben worden war, hatte sie anscheinend nicht viel mitbekommen. Jedenfalls nicht, dass ich maßgeblich daran beteiligt war.

Von Erleichterung und einem schlechten Gewissen getrieben, holte ich ihr einen nassen Waschlappen um ihr Stirn zu kühlen, was ihr sichtlich gut tat

Außerdem klagte sie noch über Schmerzen am Rücken, was mich dann doch zu einem innerlichen dreckigen Grinsen veranlasste.

Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich ihr an, sie zu massieren, was sie zwar zunächst ablehnte aber nach etwas gutem Zureden dann doch zu lies

Während sie sich wie ein nasser Sack auf den Rücken legte und ich zu ihr aufs Bett kletterte, konnte ich nicht umhin ihren halb entblößten Hintern zu bewundern.

Er war schön knackig und hatte die Form eines Pfirsichs, was mir ausgesprochen gut gefiel.

Meine Schwester schien meine gierigen Blicke an ihrem Hintern zu fühlen, denn sie machte Anstalten sich die Hose hochzuziehen.

“Ne, das kannst du ruhig so lassen. Da unten sind ja auch ein paar empfindliche Nerven wo ich hin muss…..” ich versuchte möglichst sachlich zu klingen und es schien zu funktionieren, denn meine Schwester meinte zwar ” na nun übertreib es mal nicht”, lies aber ihre Hose da wo sie war.

Ich setzte mich vorsichtig auf den unteren Teil ihres Rückens, schob meine Hände unter ihr Shirt und begann vorsichtig zu massieren.

Ein wohliges ” mhhhhh” zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.

Das Shirt wirkte dennoch etwas störend, ich kam an die Schulterregionen nur schlecht heran.

Nachdem ich das meiner Schwester mitgeteilt hatte, zog sie ohne irgend welche Widerworte das Oberteil aus und legte sich wieder flach auf den Bauch.

Ich begann zunächst mal ihren Nacken mit meinen beiden Daumen zu massieren.

Bereits nach kurzer Zeit begann sie unruhig zu werden und bekam eine Gänsehaut.

“Da nicht.” hörte ich sie mit leicht belegter Stimme sagen.

Bei vielen Frauen ist das eine empfindliche Zone und anscheinend bildete meine Schwester da keine Ausnahme.

Meine Hände wanderten etwas tiefer zu ihren Schulterblättern, wo ich schliesslich sanft meine Arbeit begann.

“Mhhhh, das tut gut. Ich wusste ja gar nicht das du sowas gut kannst” meine Schwester fühlte sich sichtlich wohl.

Ihre Haut wurde wärmer, sie glühte fast schon.

“Da gibt es so einiges,das du nicht von mir weißt” entfuhr es mir sichtlich selbstzufrieden.

Gleich darauf bis ich mir auf die Zunge. Nicht das mir noch etwas verräterisches über die Lippen kam.

“Ja ,ich merke es”.

Ihre Stimme bekam einen etwas merkwürdigen, leicht neckischen Unterton.

Flirtete etwa meine eigene Schwester mit mir?

Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hände die langsam ihren Rücken herab wanderten.

Je tiefer ich kam, desto schwerer wurde ihr Atem.

Als ich etwa in Höhe ihres Busen war, konnte ich nicht umhin, diese an den Seiten leicht zu streifen und wieder gab es keinen Protest.

Ich fragte mich gerade ob meine Schwester eingeschlafen war, als sie kurz den Kopf zu mir wand und musterte mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck.

Ich fühlte mich etwas ertappt, wanderte mit den Händen weiter zwischen ihren Rippen und massierte dort weiter.

“Ist alles ok. Du wirkst etwas angespannt” flötete sie und legte sich wieder in ihr Kissen.

“Ja,ja” antwortete ich schnell, bis mir auffiel was sie damit meinte.

Ich schaute an mir herunter und fluchte innerlich.

Selbst durch die Jeans war die Beule zwischen den Beinen deutlich zu erkennen.

Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, war mir klar das sie gerade ziemlich breit grinste.

Ich revanchierte mich indem ich bei einer verspannten Stelle in der unteren Rückenregion etwas fester zudrückte und dafür ein vorwurfsvolles “Aua” erntete.

Mittlerweile waren meine Hande am Anfang ihres Po`s angelangt.

Auch meine Schwester wirkte nun nicht mehr so entspannt und wurde zunehmend unruhiger.

Während ich seitlich von ihrem Rücken herunter kletterte um von da aus ihre unteren Regionen besser erreichen zu können, blieb mein Blick wieder an ihrem halb herausstehenden Hinterteil haften.

Es war fast so als ob es mich einladend anstarrte und darauf wartete das ich es mir vor nahm.

Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen.

Einfach meine Hose aufmachen und meinen ultra steifen Schwanz dort hinein schieben.

Ich hatte vorher noch nie Analsex praktiziert, doch der Po meiner Schwester brachte mich schier um den Verstand.

Sie war mit Sicherheit auch gerade ziemlich heiss, ich konnte förmlich riechen, wie es in ihrer Muschi immer feuchter wurde und da meine Berührungen dort unten darauf hindeuteten das auch dies eine erogene Zone bei ihr war, hatte ich gute Chancen auf Erfolg.

Doch ich traute mich dann doch nicht und gab mich mit dem zufrieden was ich hatte und was ich gestern mit ihr gehabt hatte.

Man sollte sein Glück nicht innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal herausfordern.

Aber eine kleine Kostprobe wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und lies scheinbar unabsichtlich zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten.

Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.

Sie machte ein paar heftige Unterleibsbewegungen und drehte sich zu mir herum.

“He, da bin ich kitzelig. Lass das sein!!”

So, kitzelig nennt man das jetzt, dachte ich, entschuldigte mich aber mit einem “oh sorry” und zog meine Hand dort weg

Um sie milde zu stimmen, massierte ich ein paar verspannte Stellen weiter oben einige Minuten lang.

Meine Schwester schnurrte schliesslich wieder wie ein Kätzchen, kurz bevor ich ihr Bett verlies gab ich ihr Kuss auf den Nacken.

Eigentlich war der Kuss mehr freundschaftlich gemeint, doch sofort spürte ich wie mehrere Schauer ihren Körper hinunter strömten.

“Oups,das war wohl wieder eine falsche Stelle” dachte ich etwas verschmitzt und machte das ich weg kam.

Als ich auf dem Weg zurück wieder an der Küche vorbei kam, sah ich das die Tür immer noch geschlossen war.

Tante Steffi schüttete Mama wohl immer noch ihr Herz aus.

Ich war ziemlich neugierig ob es da noch mehr pikante Details zu erlauschen gab, lies es dann aber doch sein, weil sich auch Cousine Tami in der Nähe befand und anscheinend gerade mit ihrem Freund telefonierte.

So trat ich gedankenverloren wieder hinaus auf die Terrasse und traute meinen Augen nicht!

Die Drei dort draußen vertrieben sich die Langeweile damit, ein paar neue Aufnahmen für Onkel Werners Cam zu machen.

Doch es waren keine normalen Filmaufnahmen

Tante Petra saß lachend und mit aufgeknöpfter Bluse im Gartenstuhl, während ihr Mann hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre mächtigen Möpse massierte.

Peter kauerte ungefähr ein bis zwei Meter davor und filmte alles mit.

Meine Tante sah mich zwar, aber konnte oder wollte die beiden Männer nicht dazu bewegen mit ihren Spielereien aufzuhören.

Schliesslich richtete sich Peter auf und reichte die Camera an Onkel Werner weiter und die beiden wechselten die Positionen.

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FF mit Analpremiere

FF mit Analpremiere

Gelangweilt liege ich an diesem Freitagabend auf der Couch. Im Fernseher läuft wie so oft nichts, was mich interessiert. Was könnte ich tun? Ich könnte doch mal wieder auf Lisas Homepage gehen. Das macht mich immer so geil. Mal sehen, was es an neuen Geschichten gibt. Gesagt, getan. Ich vertiefe mich in die erste Geschichte und merke schon, wie ich feucht werde. Es kribbelt und ich lese wie eine Besessene weiter. Wow, das wäre jetzt was für mich. So ein richtig geiler Fick am Freitagabend. Mein Mann hat noch Termine und wird erst spät nach Hause kommen. Ich werde immer feuchter; meine Fotze fängt schon an auszulaufen und ich muss jetzt dringend etwas für mich tun.

Ich gehe ins Schlafzimmer und holte meinen Vibrator. Langsam gehe ich wieder ins Büro vor den PC und lese weiter. Während ich lese, gleitet meine Hand wie von alleine unter meinen Pullover. Zuhause trage ich nie einen BH und so spüre ich meine Titten sofort pur und in voller Größe. Meine Brustwarzen sind hart und sehr empfindsam. Ich streichle sie sanft und es macht mich noch geiler. Vorsichtig drücke ich mal zu. Oh ja, das ist gut. Ich drücke fester und meine Fotze wird immer nasser. Ich zwirble meine Warzen und streichle meine Titten. Oh wow, das ist es, was ich brauche. Dabei stelle ich mir vor, dass es mein Mann ist, der hinter mir steht und zupackt. Meine Geilheit wird immer größer und meine Hand findet ihren Weg zwischen meine prallen Schenkel. Ich streife meine Hose runter und fahre in meinen Slip. Er ist schon ziemlich durchgeweicht von meinem Fotzensaft. Schnell schmeiße ich meine Sachen von mir und streichle meinen Kitzler. Er ist schon ziemlich groß und er fühlt sich irre gut an. Langsam stecke ich mir einen Finger in die glühende Fotze und fühle meine Geilheit. Nun muss ich mich schnell ficken.

Mein Vibrator gibt ein schönes Brummen von sich und ich schiebe ihn mir rein. Oh ja, ja tiefer. Ach ist das gut. Bis zum Anschlag steckt er drin und ich platze vor Lust. Schnell habe ich den berühmten Punkt gefunden und ein Orgasmus durchdringt mich. Aber das ist mir noch nicht genug. Ich muss mehr haben. Schade, dass mein Mann das nicht sehen kann, was jetzt kommt. Ich hole mir aus der Küche eine Aubergine und befeuchte sie mit meinem Saft. So glänzend und lila versenke ich sie in meiner großen nassen Möse. Ja, sie passt tatsächlich rein. Wow, das hätte ich nicht gedacht. Was hat die Frau in der einen Geschichte geschafft? Sie hat ihre eigene Faust in ihrer Fotze versenkt. Ob ich das auch kann? Der Gedanke macht mich so geil, dass ich die Aubergine immer fester rein stoße. Nun will ich es wissen: Ich ziehe das geile Gemüse heraus und lecke es sauber. Das schmeckt so geil, das ich mich kaum noch halten kann.

Vorsichtig schiebe ich mir drei Finger in die Lusthöhle. Meine Fotze ist von der Aubergine bereits so gedehnt, dass ich auch den vierten Finger hinterher schieben kann. Ich spüre schon, wie der Saft zwischen meinen Fingern klebt. Doch ich bin noch nicht ganz ausgefüllt. Der fünfte Finger verschwindet und ich schiebe den Handrücken hinterher.

Nein, ja, es geht – Ich kann es kaum glauben. Das ist so geil, dass ich schon wieder komme. Ich ficke mich mit meiner eigenen Faust zum zweiten Orgasmus und er hört nicht mehr auf. Oh, das tut so gut. Ich kann gar nicht aufhören. Ich hänge mich weit gespreizten Beinen über meinem Drehstuhl und habe die Füße auf dem Schreibtisch abgestützt. Das Bild auf dem PC verschwimmt vor meinen Augen. Plötzlich spüre ich zwei Hände von hinten kommen auf meinen Möpsen. Ich zucke zusammen und kann es nicht fassen.

Mein Mann hat mich beim ersten Faustfick meines Lebens überrascht. Doch meine Geilheit ist nun so groß, dass es mir nichts ausmacht. „Was machst Du denn da für geile Spielchen ohne mich?” sagt er mit belegter Stimme. „Reicht Dir mein Schwanz nicht, wenn Du jetzt schon eine ganze Faust brauchst?”. „Doch, er reicht mir eigentlich schon, aber Du warst nicht da.” Nur mit Mühe kann ich mir ein Grinsen unterdrücken. „Darf ich das auch mal an Dir ausprobieren?” will er wissen und ich kann es kaum glauben, dass meine versauten Träume heute Realität werden sollen. Ich kann nur noch stumm nicken. Er führt mich ins Esszimmer und sagt mir, dass ich mich auf den großen, quadratischen Esstisch legen soll. „Darf ich mal nach meinen Spielregeln spielen? Auch ich habe Phantasien, die ich schon immer einmal mit Dir ausleben wollte.” Wieder nicke ich wortlos. Er zieht mir mit sanfter Gewalt die Beine auseinander und bindet sie an den Tischbeinen fest.

Ich liege auf dem Rücken und mein Arsch und meine Fotze hängen leicht über der Tischkante. Nun bindet er noch meine Arme ausgestreckt am anderen Ende des Tisches fest. Er schnürt so fest mich an, das ich das Gefühlt habe, ich käme nie mehr los. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert und das erregt mich schon wieder so sehr, dass ich ihn anflehe es mir endlich zu besorgen. „Langsam, Du hast ja schon ein bisschen Spaß gehabt.” Er sagt das mit einem so geilen Blick und ich verstehe, dass er schon genau so geil ist wie ich. Er setzt sich auf einen Stuhl genau vor meine tropfende Fotze und sein Blick bringt den Saft wieder zum Laufen. Seine Finger ziehen meine Fotze auseinander und seine Zunge dringt tief ein. Ich versuche mich leicht aufzurichten, denn das würde ich zu gerne sehen können, doch die Tücher, mit denen ich angebunden bin verhindern das. Laut stöhne ich auf – so hat er mich noch nie geleckt. Nun wechselt er die Taktik. „Na Du geiles Stück, soll ich Dir nun auch mal die Faust reinschieben?” Oh macht mich das an. „Ja, ja, schieb sie mir rein. Ich will es jetzt wissen.” Er zieht meine Schamlippen, die jetzt extrem angeschwollen sind, auseinander und schiebt langsam einen Finger rein. Ich bin von meinem eigenen Vorspiel so geweitet, dass ich den Finger fasst nicht spüre. Der zweite Finger und auch der dritte schieben sich nach. „Na, wie gefällt Dir das?” will er jetzt wissen. „Gib mir mehr.” Das ist alles, was ich noch sagen kann. Jetzt spüre ich seine fünf Finger vollzählig in meiner heißen Höhle. Ich kann nicht mehr denken, ich habe das Gefühl zu explodieren. Er schiebt nun seine ganze Faust hinterher und ich kann nicht fassen, dass es so einfach gegangen ist. Es ist das geilste Gefühlt, das ich je erlebt habe – dachte ich. „So“, sagt er „und nun möchte ich mir einen Wunsch erfüllen.”

Und während ich seine Faust in meiner Möse fühle und schier wahnsinnig werde, spüre ich den Finger seiner anderen Hand an meinem Arschloch. Oh was tut er da? Ich ahne es bereits und ich kann mich nicht wehren. Er schiebt den Finger in mein Arschloch und ich explodiere vor Geilheit. Ja, ja hör nie mehr auf. Ein zweiter Finger folgt dem ersten und ich bin ausgefüllt wie noch nie. Ich kann nicht mehr und ich spüre den Orgasmus kommen und kommen und kommen und ich Bäume mich gegen die Fesseln auf und erlebe ihn, wie noch nie zuvor. Mein Mann scheint nun auch kurz vor einer Explosion zu stehen. Er zieht seine Hand, die tropfnass ist aus meiner Fotze und auch die beiden Arschfinger finden den Weg ins Freie. Mit meinem Fotzensaft reibt er seinen Schwanz ein und schiebt ihn in mein Arschloch. Es schmerzt mich und ich glaube schon es nicht auszuhalten, da weicht der Schmerz einer nie gekannten neuen Dimension der Geilheit. Kann es so etwas tatsächlich geben? Musste ich wirklich 30 Jahre alt werden um so einen geilen Arschfick zu erleben? Mein Mann fickt mich wie wahnsinnig in mein Arschloch und ich spüre schon wieder eine neue Welle der Explosion kommen. „Jaaaa ich komme ….”

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Der Nachtflug

1.0 (Analena)

wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.

jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…

1.1 (Björn)

also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..

2.0 (Analena)

… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.

dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…

2.1 (Björn)

aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..

3.0 (Analena)

ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…

3.1 (Björn)

so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???

4.0 (Analena)

langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…

4.1 (Björn)

also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..

5.0 (Analena)

..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.

nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…

5.1 (Björn)

…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…

6.0 (Analena)

Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.

Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.

Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…