ich bin umgezogen in eine andere Stadt,habe meine Wohnung schön eingerichtet ,habe einen Job aber bisher noch keine neuen Freunde gefunden und darum nehme ich mir heute vor einmal aus zu gehen,habe in der nähe einen Billard Salon gesehen und würde gerne ein wenig spielen,darum stehe ich nun vor dem Spiegel nachdem ich geduscht habe und tu mir ein wenig ,aber wirklich nur ein wenig und sehr dezent Farbe ins Gesicht,dann über lege ich was ich anziehe……
nehme mir einige Röcke aus den Schrank und finde schliesslich einen mit einem Schlitz hinten und die länge etwa bis zum Knie,dazu nehme ich meine halterlosen Nahtstrümpfe und während ich mir diese anziehe schaue ich in den Spiegel und denke,wer weiß vielleicht ergibt sich ja noch etwas
als ich angezogen bin trinken ich noch eine Piccolo und mache mich schliesslich auf den weg,ziehe meine Pumps an nehme meine Tasche und schliesse die Tür hinter mir
auf dem weg zum Billardsalon will ich schon fast wieder umdrehen und denke,sowas blödes,aber dann gehe ich doch weiter……….ich stehe davor,es sieht ziemlich leer aus,aber dennoch sage ich mir ,mal schauen und betrete den laden
hinter dem Thresen steht ein gutaussehender Mann liest in einer Zeitung,es läuft leise Musik aber ich glaube ich bin der einzige Gast
der Mann hinter dem Thresen bemerkt mich zunächst nicht,als ich dann hallo sage
er schaut auf und lächelt mich an….hallo sagt er und fragt was darf es sein,ich bestelle mir eine Piccolo und nehme diese gehe an den äussersten Tisch in der Ecke und lege dort ab……..schaue rüber zu dem Mann und sehe wie er weiter liest……….
dann denke ich mir,ob es sich lohnt zu bleiben und stecke mir eine Zigarette an,als plötzlich die Tür aufgeht und ein wirklich gutaussehender Mann herrein kommt,er geht auch an den Thresen bestellt sich etwas zum trinken und geht nur einen Tisch weiter von mir und setzt sich dort hin,sein Handy klingelt,ich höre wie er sich anscheinend verabredet hat und denke wieder,schade,nagut dann spiele ich nun ein wenig allein
ich gehe an den Tisch um aufzubauen,bemerke zunächst nicht wie mich der Typ am nebentisch beobachtet ,ich muss mich so stellen das ich mit dem Rücken zu ihm stehe als ich die Kugeln aufbaue,mich überkommt eine Gänsehaut bei dem Gedanken er könnte mich jetzt beobachten und baue zuende auf
dann drehe ich mich um ,genau in diesem moment schaut der Typ zu mir rüber,ich lächel ihn an und frage,hast du lust?
er lächelt zurück und schaut auf seine Uhr,ja gerne sagt er schliesslich mit einem lächeln,nimmt sein Glas und kommt zu mir rüber
ich bin total nervös,hätte nicht damit gerechnet das er ja sagt ,als er vor mir steht reicht er mir die Hand und stellt sich mir vor,ich antworte,Tina ist mein Name,nett das du gegen mich spielst,aber ich muss gestehen ich kann es noch nicht richtig,zeigst du es mir vielleicht?lächel ihn an und bemerke nicht das ich immer noch seine Hand halte,er antwortet ja gerne,dazu müsstest du mich aber zunächst einmal loslassen und lacht dabei
ich möchte im Boden versinken so peinlich war mir das und lasse seine Hand los,ja klar doch,stotter ich und gehe um den Tisch herrum um mir ein Kö zu holen
er folgt mir und will auch eins nehmen aber ich sage,sorry aber könntest du mir zunächst einmal zeigen wie ich diesen überhaupt halten muss?
ok sagt er dann komm mal her ,du nimmst ihn so in die Hand,er steht hinter mir und greift um mich herrum,ich kann ihn riechen und es macht mich total irre,welch ein Duft oh man denke ich,ich hoffe er bemerkt es nicht wie ich an ihn schnupper
dann sagt er nun beug dich auf den Tisch,er steht immer noch hinter mir und beugt sich gemeinsam mit mir runter,zeigt mir genau wie ich den kö halten und zielen muss nun stoss die weisse sagt er………eigentlich möchte ich am liebsten in dieser Stellung verweilen,es ist so aufregend und ich denke,hoffentlich bermerkt er es nicht,stosse dann aber och die weisse ab
rutsche ab und es misslingt total………ich muss lachen und er auch……na dann noch einmal sagt er und geht wieder hinter mich nachdem er die weiße wieder auf den punkt gelegt hat…………..wieder spüre ich dieses kribbeln es macht mich total nervös und ich bin aufgeregt wie ein kleines Mädchen,aber diesmal klappt der Stoss und ich treffe sogar …………ich komme hoch drehe mich um und sage,na wie war das……toll antwortet er und sagt nun hast du die Halben
ich gehe zu meinem Tisch um einen Schluck zu nehmen,schaue zum Inhaber rüber und er liest immer noch in seiner Zeitung
beim trinken schaue ich meinen Gegenspieler an und ich kann seinem Blick nicht entrinnen,das sind die schönsten Augen die ich seit langem gesehen habe und ich möchte in ihnen versinken und noch viel mehr
wieder denke ich hoffentlich bermerkt er nichts,aber stelle fest das auch er mich immer wieder mustert was mir auch gefällt,
es ist Sommer,sehr heiss und ich öffne den obersten Knopf meiner Bluse,gehe dann wieder zum Tisch um meinen Stoss zu machen,setze an und es geht total schief,was auch daran liegt das ich schon einen leichten Schwipps habe,ich muss lachen und sage zeig es mir doch bitte nochmal so wie eben ja?,er kommt auf mich zu sagt ganz frech,das gefällt dir wohl was……….ich muss grinsen und zwinker ihm zu,dann steht er wieder hinter mir und ich kann mir genau in diesem Moment nichts schöneres vorstellen,ich spüre sein Becken an meinem Hintern und wie automatisch beginne ich mich von ein Bein aufs andere zu stellen nur um meinen Hintern an seinem Becken und Schritt zu reiben,schaue dabei nochma kurz rüber zum Inhaber der aber nichts mitbekommt,
als ich dies tue spüre ich wie es auch ihn anmacht und spüre wie er mich mit leichtem Druck gegen den Tisch drückt……..es macht mich total an und ich bin schon ganz feucht im Schritt,denke dabei wenn er jetzt die Hand nehmen würde und einfach unter meinen Rock fährt lasse ich es geschehen
mein Traum wird wirklichkeit,denn er hat bemerkt wie er mich anmacht ,plötzlich fällt wie versehentlich die Kreide runter und er geht runter um sie aufzuheben,beim aufstehen fährt seine Hand an meiner Wade ganz langsam hoch unter meinen Rock und meinen Schenkel entlang,oh mein Gott denke ich,ist das wahr,dieser Mann macht mich total scharf,ja ,schwirren meine gedanken umher,schieb deine Hand noch höher,dabei stelle ich meine Beine leicht auseinander,so das er merkt das es mir gefällt…..er hört plötzlich auf……
ich drehe mich zu ihm um und schaue in seine Augen,sofort treffen sich unsere Lippen und wir küssen uns,ich schaue rüber und sehe das der Inhaber uns nicht sehen kann,dieser Kuss ist sehr zärtlich und sehr lange,dabei umarme ich ihn und seine Hände liegen auf meinem Hintern,er drückt mich an sich und ich spüre das auch er sehr erregt ist,was mich nur noch heisser macht,mit einem Bein umschlinge ich ihn und zieh ihn an mich ran,setze mich dabei auf den Billardtisch und er steht nun dicht gedrängt zwischen meinen Beinen während wir uns weiter küssen
dann wandern meine Hände runter über seinen Rücken,über seinen Hintern und dann vorne herrum……ich fange an während des küssens seine Hose zu öffnen,wir stehen so weit in einer Ecke das der Inhaber uns nicht sehen kann und auch kein weiterer Gast hineinkommt
als die Hose offen ist lasse ich sie einfach runter fallen und hole mir seinen besten Freund raus………..er hört auf mich zu küssen und sagt,meinst du wir sollten hier bleiben………..ich will jetzt nicht aufhören denke ich und sage ja,hier jetzt und sofort
als ich seinen Penis in der Hand habe ist er schon so erregt das er nun genau zu dem Gegenstück von mir passt und ich ziehe ihn fester an mich,ziehe meinen Rock noch höher und trage drunter keinen Slip,dann setze ich seine Eichel an und er drückt ihn mir ganz langsam hinein….uhhhhh ein leises stöhnen geht von mir aus und ich umschlinge ihn mit beiden Beinen…….es ist der wahnsinn……..als er tief in mir steckt fängt er an sich in rhytmischen Bewegungen vor und zurück zu bewegen und auch er fängt an zu stöhnen….oh mein Gott flüstere ich in sein Ohr,wo warst du nur all die Zeit als ich dich noch nicht kannte und seine Bewegungen werden schneller die auch ich schneller erwider…….und es kommt wie ich es mir gewünscht hatte………..wir kommen zusammen……..es war die heisseste Billardstunde die ich jeh bekommen habe und ich würde sie jederzeit wiederholen 🙂
Category: Gruppen
Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Wir schliefen sofort ein. Ich habe geschlafen, wie ein Stein, traumlos, glaube ich. Irgendwann morgens wurde ich dann wach, weil ich so einen Druck auf meiner Brust spürte. Meine Hand tastete danach und dann merkte ich, daß es Kevins Kopf war, der da auf meiner Brust lag. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, weil ja die Rolläden runter wahren. Nur seitlich an den Fenstern schimmerte etwas Licht durch die Ritzen. „Hey, wen haben wir denn da?“ , sagte ich. „Guten Morgen Chris, sorry, wenn ich dich geweckt habe!“, sagte Kevin. „Ach egal, wie spät ist es denn?“ Kevin drehte den Kopf Richtung Radiowecker. „Oh Scheiße, es ist schon halb zwölf. Meine Güte, haben wir lange geschlafen!“
Er sprang auf und machte den Rolladen hoch. Gleißendes Licht strömte ins Zimmer und ich mußte für einen Moment die Augen schließen. „Mein Gott, muß ich dringend pissen!“, sagte Kevin und schlüpfte zur Tür raus Richtung Badezimmer. Ich öffnete die Augen und gähnte ausgiebig. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, daß ich mich hier richtig wohl fühlte. Es wahr schon komisch. Jetzt war ich erst 2 Tage hier und fühlte mich schon fast wie zu Hause. Ich stand auf und folgte Kevin ins Bad. Als ich die Tür öffnete, wusch er sich gerade durchs Gesicht. Er hatte den Schlafanzug ausgezogen und streckte mir so seinen nackten glatten Hintern entgegen. Was für ein Anblick!
Natürlich mußte ich ihn anfassen. Kevin hatte mich offensichtlich gar nicht kommen hören und schreckte total zusammen. “„Hey, tu das nie wieder. Das ist sexuelle Belästigung!“ „Ja, aber wenn ich dem Richter von deinem geilen Hintern erzähle, bekomme ich bestimmt mildernde Umstände!“, flachste ich. Ich umarmte Kevin von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Fühlte sich das gut an, diese weiche reine Haut auf meiner Wange. Allerdings wehrte dieser Moment nicht lange, denn Kevin hatte nichts besseres zu tun, als mir von dem laufenden Wasserhahn Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich ließ ihn schlagartig los und ging einen Schritt zurück. „Hör auf, du machst mir ja den Schlafanzug ganz naß!“ „O.k., o.k., aber dann laß mich jetzt auch in Ruhe fertig waschen.“, sagte Kevin.
Ich trat von einem Bein auf das andere. Meine Blase drückte nun auch ziemlich und ich überlegte, ob ich mich einfach aufs Klo setzen und pinkeln sollte. Irgendwie hatte ich da Hemmungen, weil Kevin dabei war. Der war gerade fertig mit waschen und trocknete sich ab. „Was stehst du denn so da wie bestellt und nicht abgeholt?“, wollte er wissen. „Na, ja, ich muß mal.“ „Na und, tu dir keinen Zwang an, da ist doch das Klo.“ Als er sah, wie ich immer noch zögerte, nahm er sich seinen Schlafanzug vom Boden und sagte: „O.k., ich geh dann mal in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe dann runter in die Küche und schaue mal nach, was wir so frühstücken könnten.“ Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich ging also aufs Klo und pißte, was das Zeug hielt. Mann, tat das gut!
Dann ging ich mich ebenfalls waschen und als ich schließlich in Kevins Zimmer zurückkam, war er schon nach unten gegangen. Ich zog mich also an und folgte ihm in die Küche. Als er mich sah, fragte er: „Was hälst du von Rührei? Ich hätte da mal Lust drauf.“ „Och, prima Idee, aber was sollen wir denn dazu essen?“ „Wir haben noch ein paar Aufbackbrötchen glaube ich. Ich geh mal in der Kühltruhe nachschauen.“ Er verließ die Küche und kam nach ein paar Minuten mit einer Plastiktüte in der Hand wieder. „Siehst du, noch genau 4 Stück, also für jeden 2, das dürfte langen.“ Er machte den Backofen an und schob die Brötchen hinein. Dann stellte er eine Pfanne auf den Herd und begann, das Rührei zu machen.
Als alles fertig war, machten wir uns noch einen starken Kaffee dazu und frühstückten ausgiebig. „Und, was machen wir heute noch so?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung, aber uns fällt da schon was ein.“, sagte Kevin und streichelte mir mit einem eindeutig zweideutigen Grinsen über die Hand. „Ehh, also mein Schwanz braucht glaube ich mal ‘ne Pause heute.“, sagte ich schnell. Kevin lachte. „O.k., ich verstehe das. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste!“. „Blödmann!“, sagte ich und verpaßte Kevin einen dicken Schmatzer. Er schaute mich mit seinen hellgrauen Augen dankbar an. Da spürte ich es wieder, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Vertrautheit. Wir mußten gar nichts besonderes unternehmen heute. Ich war einfach froh, in Kevins Nähe zu sein. Wir räumten den Tisch ab und gingen wieder hoch in sein Zimmer. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Musik hören, Computerspielen und Rumkuscheln.
Zwischendurch riefen Kevins Eltern dann mal an und sagten, es würde wohl etwas später werden und er solle sich keine Sorgen machen. Na ja, wir hatten nichts dagegen noch etwas länger ungestört zu sein. Wir machten uns auch noch ein paar Gedanken darüber, wie wir zukünftig in ständigem Kontakt bleiben konnten, ohne das es all zu sehr auffallen würde. Wir hatten nämlich das Problem, daß wir beide noch keine Handys hatten. Wir beschlossen, diesen Zustand unbedingt zu ändern, das war ein absolutes Muß! Also würden wir uns beide zu Weihnachten Handys wünschen, das mußte doch eigentlich hinhauen.
Gegen halb sechs kamen die Eltern dann nach Hause. Die beiden schauten etwas genervt aus, das Seminar war wohl anstrengend gewesen. „Also, ich habe überhaupt keine Lust heute Abend noch zu kochen!“, sagte Frau Breitner zu ihrem Mann. „Was meinst du, laß uns doch einfach essen gehen. Die Jungs nehmen wir einfach mit.“ „Ja, ist mir recht. Wir könnten ja zum Griechen um die Ecke gehen. Ich ruf schnell dort an, damit sie uns einen Tisch reservieren.“ Um sieben Uhr gingen wir dann zu Fuß in das Restaurant, es waren wirklich nur ein paar Schritte.
So kam ich dann an diesem Abend noch zu einer Einladung zum Essen, das hatte ich auch nicht erwartet. Im Restaurant schaute ich dann etwas unsicher in die Menükarte. Kevins Eltern hatten mich ja eingeladen, aber bei den in der Karte verzeichneten Preisen war ich mir nicht so sicher, was ich mir denn nun aussuchen konnte, ohne unverschämt zu wirken. Kevins Mutter ahnte wohl meinen Gedankengang, denn sie sagte: „Also Chris, du bist ja wie gesagt eingeladen. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Bestell dir einfach, worauf du Lust hast. Also bestellte ich mir ein Putensteak „Hawai“ und Kevin ein Rumpsteak mit Kräuterbutter.
Nach einer halben Stunde hatten wir dann alle unser Essen auf dem Tisch. Mein Putensteak war ausgezeichnet, mit einer super leckeren Soße dabei. Es gab dann sogar noch Nachtisch. Wir bestellten uns jeder ein Eis. „Na, was habt Ihr denn so getrieben am Wochenende?“, wollte Herr Dr. Breitner wissen. „Ihr wart doch hoffentlich schön brav und habt keinen Unsinn gemacht?“, fragte er mit einem gespielten strengen Unterton in der Stimme. „Keine Angst“, sagte Kevin, „Wir waren brav wie zwei Engel und haben sogar unsere Hausaufgaben gemacht und Vokabeln gelernt. Dann waren wir noch Schwimmen, haben am Computer gespielt, was man halt so macht.“ Au Backe, wenn Kevins Eltern gewußt hätten, was wir so unter „was man halt so macht“ verstanden haben. Ich mußte unwillkürlich grinsen. Kevin trat unter dem Tisch gegen mein Bein und schaute mich einen ganz kurzen Moment mit einem strafenden Blick an.
„Na ja, die Wohnung sah jedenfalls ordentlich aus.“, sage Frau Breitner. „So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“ Damit war das Thema beendet und es war gut so. Kevins Eltern tranken dann noch jeder einen Espresso, dann zahlte Herr Breitner die Rechnung und wir machten uns auf den Heimweg. „Wie kommst du denn jetzt nach Hause, Chris?“, wollte Frau Breitner wissen. Soll mein Mann dich nach Hause fahren?“ „Hm, ja, das wäre super nett. Ich hätte sonst meinen Vater anrufen müssen, damit er mich abholt.“ „Och kein Problem, Chris, ich habe das Auto sowieso noch nicht in die Garage gefahren.“, sagte Kevins Vater. Wir laden schnell unsere Koffer aus und dann fahre ich dich.“ Du kannst ja schon mal deine Sachen packen.“
Bei den Breitners angekommen ging ich also mit Kevin auf sein Zimmer und suchte meine sieben Sachen zusammen. Als ich alles beisammen hatte, stand ich etwas belemmert in der Gegend rum. Mir wurde urplötzlich bewußt, daß dieses superschöne Wochenende nun zu Ende war, daß wir morgen wieder in die Scheiß Schule mußten und der ganz normale Alltag wieder seinen Lauf nehmen würde. Das war echt zum Kotzen! Kevin schaute mich fragend an. „Chris, was ist denn? Ist dir nicht gut?“ „Na ja, es war echt super hier bei dir und ich mußte gerade an morgen denken. Ich habe total keinen Bock auf die Schule. Und wie soll das denn mit uns weitergehen?“
„Hey, jetzt sei mal nicht so angepißt. Wenigstens sehen wir uns in der Schule, das ist doch schon was. Und wir werden einfach hin und wieder was zusammen unternehmen, wir kriegen das schon hin.“ „Ja, aber wir müssen doch auch vorsichtig sein, damit keiner merkt, was zwischen uns läuft.“ „Tja, da hast du Recht, aber so schwer ist das doch gar nicht. Wir müssen ja nicht händchenhaltend durch die Gegend laufen. Und überhaupt, am besten setzt du dich wieder auf den Platz neben Gabi, vielleicht ist sie ja wieder gesund und kommt morgen.“
„Keine Ahnung, ich habe sie immer noch nicht angerufen. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Tja, das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Also gut, warten wir’s ab, wie’s morgen läuft.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, so gut fühlte sich das an. Aber schon nach einer Minute rief Kevins Vater nach uns. Er wollte jetzt losfahren. „Soll ich mitkommen?“, fragte Kevin. „Och nee, ist nicht nötig. Sind ja nur ein paar Minuten Fahrt bis zu mir nach Hause.“ „O.k., Herr Lehmann. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen und Ihrem Schwanz das Wochenende verbringen zu dürfen. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder!“, flachste Kevin und gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange.
Er zog mich aus dem Zimmer und wir gingen hinunter. Kevins Vater stand schon in der Diele bereit und wartete auf uns. Ich verabschiedete mich höflich von Frau Breitner und bedankte mich noch einmal für die Einladung zum Essen. „Also dann bis morgen!“, rief Kevin mir hinterher, als ich mit seinem Vater zusammen zur Türe hinausging. Draußen schlug mir die kalte Luft ins Gesicht. Es ging jetzt ein scharfer Wind und es war bereits stockdunkel. Wir stiegen in den Wagen und 10 Minuten später waren wir dann schon vor meiner Haustür angelangt. Es war etwa Viertel nach Neun, als ich zu Hause zur Tür hinein ging. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher
Ich steckte kurz meinen Kopf zur Türe hinein und sagte „Hallo, da bin ich wieder!“ „Ganz schön spät geworden, was?“, meinte mein Vater. Er schaute mich nur einen ganz kurzen Augenblick an und dann wieder den Fernseher. Die beiden schauten gerade „Tatort“ und das war sozusagen ein heiliges Sonntagabend-Ritual. „Ja, die Breitners haben mich noch zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Das hat dann ein bißchen gedauert.“ „Oh, das war aber großzügig!“, sagte meine Mutter. Na ja, dann hast du ja bereits gegessen.“ Im Fernseher fiel ein Schuß und beide wandten ihren Blick wieder der Mattscheibe zu. Das Gespräch war somit wohl beendet und ich ging in mein Zimmer.
Ich schloß die Tür und setzte mich aufs Bett. Ich schaute mich um. Alles um mich herum schien mir vertraut und fremd zugleich. Ich fühlte mich irgendwie … unvollständig, so ganz ohne Kevin. Das war schon ein krasser Gegensatz. Wenn du das ganze Wochenende Tag und Nacht jemanden um dich herum hast und dann plötzlich alleine in deinem Zimmer sitzt. Echt total ätzend! Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloß die Augen. Die Bilder der vergangenen Tage zuckten durch meinen Kopf. Ich sah Kevin in unserer Klasse an seinem Tisch sitzen, Kevin und ich im Redaktionskeller, unsere Rauferei im Schnee, Kevins Hintern, der aus dem Wasser ragte, ich hörte wieder Kevins Stöhnen beim Orgasmus. Kevin, Kevin und noch mal Kevin! Wie hatte ich nur vorher ohne ihn leben können? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen.
Ich sprang auf und kramte die Tüte mit seinen Schamhaaren aus meinem Rucksack. Ich öffnete sie, griff hinein und holte sie heraus. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, quasi ein Stück von Kevin in den Händen zu halten. Das beruhigte mich. Es gab mir ein unbeschreib-liches Gefühl der Intimität, der Verbundenheit und es hatte gleichzeitig etwas Geheimnisvolles. Ja, diese blonden gekräuselten Haare in meinen Händen waren jetzt mein wertvollster Schatz, mein heiliger Gral, den es gut zu verstecken galt. Ich legte die Haare in die Tüte zurück. Wohin sollte ich sie nur tun, damit sie keiner findet? Ich schaute mich ratlos im Zimmer um. Ich konnte sie ja schlecht in irgendeine Schublade oder in den Kleiderschrank packen.
Dann kam mir die rettende Idee. Meine Oma hatte mir mal eine kleine abschließbare Geldkassette geschenkt. Darin bewahrte ich zwar nur wenig Geld auf, dafür aber einige andere Sachen, die mir wichtig waren und die sonst keiner sehen mußte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Geldbörse und holte die Kassette aus dem Schrank. Ich schloß auf und legte die Tüte auf mein kleines Tagebuch und die Ausdrucke von Wichsbildern, die ich in der Kassette aufbewahrte. Beim Anblick der Bilder fiel mir ein, daß ich ja auch noch die CD-Rom mit unseren Nacktfotos und Kevins Sammlung im Rucksack hatte. Oh je, die CD mußte natürlich auch in der Kassette aufbewahrt werden, keine Frage.
Ich holte sie aus dem Rucksack und starrte sie an, drehte sie in meinen Händen hin und her. Tja, die Versuchung, mir die Bilder von Kevin und mir noch mal anzuschauen, war einfach zu groß. Aber ich mußte aufpassen, daß es keiner mitbekam. Also beschloß ich, mir den Schlafanzug anzuziehen und ging hinunter zu meinen Eltern, um ihnen „Gute Nacht“ zu sagen. Mittlerweile war es Viertel nach Zehn, eine Zeit also, zu der ich sonst auch ins Bett ging, wenn ich am nächsten Tag Schule hatte. Ich ging zurück in mein Zimmer, schmiß den PC an, packte meine Schulsachen und putzte mir noch schnell die Zähne, damit ich wirklich fertig war für die Nacht.
Ich machte das Licht aus, damit es nicht nach draußen durch die Ritze unter der Tür scheinen konnte. Meine Eltern sollten denken, ich würde bereits schlafen. Ich legte die CD ein und lud die Bilder von Kevin und mir. Parallel lud ich noch ein Word-Dokument mit irgendwelchen Hausaufgaben, damit ich schnell mit der ALT und TAB-Taste die Bildschirmanzeige umschalten konnte, falls doch jemand ins Zimmer kam. Glücklicherweise war mein PC so aufgestellt, daß man nicht sofort auf den Bildschirm schauen konnte, wenn man das Zimmer betrat. Dann schaute ich mir in aller Ruhe die Bilder an. Mein Gott war das geil und unwirklich zu gleich! Ich konnte mich nicht satt sehen an Kevins Körper, seinem schönen Gesicht und seinem geilen Hintern.
Tja, was soll ich sagen, das war’s dann gewesen mit der Pause, die ich meinem Schwanz ja eigentlich verordnet hatte. Gleich zwei mal nacheinander mußte er gemolken werden, es ging nicht anders, keine Chance! Nach dem zweiten Mal überkam mich aber dann doch eine bleierne Müdigkeit und ich beschloß, jetzt doch mal langsam ins Bett zu gehen. Ich überlegte noch kurz, ob ich die Bilder auf die Festplatte kopieren sollte, entschied mich dann aber dagegen, das erschien mir sicherer. Ich fuhr den PC herunter, legte die CD-Rom in meine Geldkassette, schloß ab und ging ins Bett. Trotz Schule freute ich mich doch jetzt auf den nächsten Tag. Schließlich würde ich Kevin dann wiedersehen. Ich brauchte keine fünf Minuten, dann war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater wieder zur Schule. Trotzdem war ich spät dran und mußte mich beeilen, in die Klasse zu kommen. Als ich eintrat, waren die meisten schon da. Ich versuchte mir schnell einen Überblick zu verschaffen. Gabis Platz war immer noch leer. Kevin war auch schon da und nickte mir zu, als er mich sah. Unschlüssig stand ich einen Moment im Türrahmen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich mich hinsetzen sollte. „Junger Mann, darf ich vielleicht mal vorbei?“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Herr Deuser, unser Englischlehrer, stand hinter mir. „Äh, ja, natürlich.“, sagte ich und schob meinen Hintern in die Klasse hinein.
Instinktiv setzte ich mich auf den Platz neben Gabi. Kevin sah das und nickte mir wieder zu. Für ihn war es also in Ordnung. Herr Deuser hatte natürlich nichts besseres zu tun, als am frühen Montag morgen einen Vokabeltest zu schreiben. Aber Kevin und ich hatten ja gelernt, so daß ich der Sache gelassen entgegensah. Und tatsächlich habe ich auch fast alle Vokabeln gewußt, so schlimm konnte es also nicht werden. In der zweiten Stunde hatten wir Deutsch, das war ziemlich öde. In der ersten großen Pause mußte Kevin irgendwas für die Schülerzeitung erledigen, so daß wir uns da nicht sehen konnten. Ich stand mit ein paar anderen zusammen und kaute lustlos auf meinem Käsebrot herum. Es war kalt draußen und irgendwie schien das heute nicht mein Tag zu sein.
Die nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Das war, gelinde gesagt, grausam. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was Herr Teisel da geschäftig an die große Tafel kritzelte. Vielleicht konnte mir Kevin das ja später mal erklären. Ich schaute zu ihm rüber. Er sah allerdings auch nicht so glücklich aus und hatte die Stirn total in Falten gezogen. Aber irgendwann ging dann auch der blöde Mathe-Unterricht zu Ende. Die fünfte und sechste Stunde hatten wir nur Sport, der Tag war also praktisch schon gelaufen. In der zweiten großen Pause stand ich zwar mit Kevin zusammen, aber es waren noch einige andere dabei, so das wir uns auch da nicht groß „privat“ unterhalten konnten.
Es klingelte und wir marschierten mit unseren Turnbeuteln Richtung Sporthalle. Wahrscheinlich würde Herr Ißmann uns wieder Fußball spielen lassen. Das war der einzige tröstliche Gedanke, denn Fußball mochte ich eigentlich ganz gern, wenn ich auch nicht besonders gut darin war. Und tatsächlich, nach einer halben Stunde Gymnastik-Übungen und warmlaufen, teilte uns Herr Ißmann in zwei Mannschaften auf, die dann gegeneinander spielten. Kevin und ich landeten in verschiedenen Teams. Er spielte allerdings im Tor, so daß wir uns nicht großartig in die Quere kommen konnten. Die Zeit verging ziemlich schnell und eine Viertelstunde vor Ende des Sportunterrichts pfiff Herr Ißmann das Spiel ab. Wir hatten 2: 2 unentschieden gespielt. Na ja, war ja auch egal.
„Los, ab jetzt mit Euch unter die Dusche. Am Mittwoch machen wir dann Geräteturnen.“, sagte Herr Ißmann und nahm den Ball unter den Arm. Der Gedanke an das Duschen durchfuhr mich wie ein Blitz. Scheiße! Daran hatten wir nicht gedacht, als wir uns die Schamhaare abrasiert hatten. Jetzt würde es jeder sehen können. Ich schaute mich um nach Kevin. Er hatte wohl den gleichen Gedanken, kam auf mich zu und sagte im Vorbeigehen: „Hey, bleib einfach cool. Ich überlege mir schon was.“ Dann ging er weiter Richtung Umkleide. Ich folgte in einiger Entfernung. Am liebsten hätte ich mich einfach schnell angezogen und das Weite gesucht, aber Herr Ißmann verstand bei der Sache mit dem Duschen keinen Spaß. Manchmal kontrollierte er das und kam in den Duschraum. Wenn einer das Duschen schwänzte, wurde er ziemlich sauer und machte einen Eintrag ins Klassenbuch. Und da konnte dann jeder lesen, was für ein Ferkel man war. Im Zweifelsfalle würde Patricia dafür sorgen, daß es die ganze Klasse erfuhr, denn sie war für das Klassenbuch zuständig. Es half also nichts, ich mußte rein in die Umkleide und mich nackt ausziehen. Kevin stand mit dem Rücken zu mir und hatte sich bereits ausgezogen. Und dann kam es wie es kommen mußte.
Patrick, das Arschloch, hatte offensichtlich gut hingeschaut und sofort die Veränderung bei uns beiden bemerkt. „Oh, seht mal! Chris und Kevin tragen jetzt Partnerlook! Glatt wie die Babys, die Süßen. Habt Ihr Euch das gegenseitig gemacht?“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zusammen, ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. Alle starrten uns an. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe mich noch niemals SO nackt gefühlt. Kevin drehte sich langsam um. „Ach weißt du, Patrick, Teddybären sind total out! Tja, und was Chris und mich angeht“, sagte er mit einem kurzen Blick zu mir, „Wir haben wohl offensichtlich den selben Frisör wie Nico, Justin, und Tom! Während er das sagte, zeigte er mit dem Finger auf jeden der genannten anderen Jungs, die augenblicklich zu Grinsen anfingen. Es stimmte, die waren auch alle glatt rasiert.
„Tja, und du solltest du dir vielleicht mal überlegen, die Fusseln da unten auch abzumachen. Was soll denn sollst Patrizia von dir denken, wenn du endlich mal bei ihr landen solltest?“ Das hatte gesessen! Die anderen Jungs fingen an zu kichern. Patrick, den keiner so richtig leiden konnte, war total verknallt in die blöde Patrizia, die ebenfalls ziemlich unbeliebt war in der Klasse. Doch sie ließ ihn immer abblitzen und ließ keinen Zweifel daran, daß er ihr irgendwie zu primitiv war. Patrick hatte einen knallroten Kopf bekommen. Ohne eine Reaktion von Patrick abzuwarten, drehte Kevin sich nun um und ging Richtung Duschen. Mir viel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Kevin hatte ja supercool reagiert. Angriff ist halt wirklich die beste Verteidigung.
Gerade, als Patrick sich von seinem Schock erholt hatte und offensichtlich die nächste Gemeinheit rauslassen wollte, kam Herr Ißmann zur Türe herein. „Hey Jungs, was ist los? Was steht Ihr denn so hier herum wie die Ölgötzen? Macht, das Ihr unter die Dusche kommt, hier stinkt’s ja erbärmlich! Keiner hatte Lust, zu widersprechen. Also gingen wir alle brav zu den Duschen und binnen kurzer Zeit konnte man vor lauter Wasserdunst fast nichts mehr sehen. Ich war geschockt und froh zu gleich. Herr Ißmann hatte die Situation voll gerettet. Glück muß man haben! Eine halbe Stunde später marschierten 15 frischgeduschte, wohlriechende Jungs aus der Turnhalle hinaus. Kevin raunte mir zu: „Na, wie hab ich das gemacht?“ „Super!“ erwiderte ich, „Ich hätte bestimmt kein Wort rausgekriegt, ich war wie gelähmt!“
„Ja, das ist gerade noch mal gutgegangen“, sagte Kevin. „Aber wir müssen trotzdem ein bißchen aufpassen in den nächsten Tagen. Patrick wird mir meine Sprüche sicher nicht so schnell vergessen und nur auf eine passende Gelegenheit warten, uns oder jedenfalls mir eins reinzuwürgen.“ „Ja, du hast Recht. Aber was heißt „aufpassen“ denn nun in der Praxis?“ „Na ja, ich denke wir sollten es vermeiden, in den Pausen und Freistunden nur alleine in der Ecke rumzustehen. Das würde sicher auffallen. Wir müssen uns halt etwas überlegen, wie und wo wir ungestört sein können.“ „Du hast Recht, was hältst du davon, wenn wir in die „Süße Ecke“ gehen und uns einen Schlachtplan machen?“, fragte ich. „Siehst du, das wäre zum Beispiel ein Fehler!“, sagte Kevin. Die „Süße Ecke“ ist doch ein Café, wo fast nur Schüler unserer Schule rumhängen. Laß uns lieber in die Kneipe in der Schillerstraße gehen und eine Cola trinken.“
Kevin hatte Recht. „O.k., laß uns das so machen. Ich nehme dann den späteren Bus nach Hause.“ Die Schillerstraße war nicht all zu weit entfernt. Wir brauchten ca. 10 Minuten bis dahin. Als wir in den „Stadtkrug“ eintraten, schlug uns ein modriger Geruch entgegen. Der Besitzer stand hinter der Theke und trocknete Gläser ab. Ansonsten waren nur vielleicht 5 oder 6 Leute in der Kneipe. Sie standen alle an der Theke und tranken ihr Mittagspausen-Bier. Wir suchten uns einen Tisch in der hintersten Ecke aus und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine Cola. Der Wirt wollte direkt kassieren, er traute uns wohl nicht so recht. Aber das war uns egal. Hauptsache, wir konnten hier ungestört reden.
„Hm, also was meinst du? Wie stellen wir es an, uns möglichst oft alleine zu sehen?“, wollte ich wissen. „Tja, ich denke, das wird wohl hauptsächlich nur am Wochenende möglich sein, wenn wir uns gegenseitig besuchen.“, meinte Kevin. „Wir sehen uns zwar die ganze Woche über in der Schule, aber da sind wir ja praktisch nie allein. Wir können natürlich ab und zu in den Redaktionskeller gehen, aber da müssen wir auch aufpassen, denn die anderen von der Schülerzeitung haben ebenfalls einen Schlüssel von dem Raum. Aber hin und wieder wird das sicher gehen.“ „Hm, sonst habe ich auch keine Idee. Scheiße!,“ sagte ich. „Na ja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes ein in den nächsten Tagen. Wir müssen ja nichts übers Knie brechen.“, sagte Kevin und trank einen großen Schluck Cola.
„Aber da ist noch was, über das ich mir Gedanken mache.“, sagte ich. „Es geht um Gabi. Die hätte ich schon längst mal besuchen müssen, wo sie doch krank ist. Und wenn sie nicht mehr krank ist, weiß ich auch nicht, wie ich das auf die Reihe kriegen soll. Du weißt ja, daß wir immer sehr viel miteinander rumgehangen haben in der Schule und teils auch außerhalb. Ich kann und will die Gabi jetzt auch nicht fallen lassen, sie ist schließlich eine gute Freundin.“ „Das verlangt doch auch keiner von dir, daß du sie fallen läßt.“, sagte Kevin. „Ich habe doch nichts dagegen, daß du außer mir noch andere Freunde hast. Gut wäre natürlich, wenn Gabi über uns Bescheid wüßte.“ „Was, du meinst, ich soll ihr sagen, daß ich mich einen Jungen verliebt habe?“ „Ja natürlich nur, wenn du ihr hundertprozentig vertrauen kannst und sie es nicht gleich überall rumposaunt. Wenn sie wirklich eine so gute Freundin ist wie du denkst, wird sie es sicher verstehen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, noch jemanden auf unserer Seite zu haben, wenn es wirklich mal rauskommt mit uns beiden.“
Tja, so rein von der Logik her hatte Kevin zwar Recht, aber das alles war leichter gesagt als getan. Gabi einweihen? Der Gedanke erschreckte mich irgendwie. Sie war zwar meine beste Freundin, aber sie konnte auch ganz schön zickig werden. Außerdem war ich mir nicht so sicher, wie sie zum Thema Schwule stand. Wir hatten bisher noch keinen Anlaß gehabt, darüber zu reden. Vielleicht war sie ja total negativ dazu eingestellt und würde mich dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Obwohl, jetzt tat ich ihr sicher Unrecht. Erfahrungsgemäß stand sie zu ihren Freunden. Sie hatte mal eine Freundin, Eva, die keiner so richtig leiden konnte. Gabi hat sich mit ihr aber gut verstanden und hat sie immer gegenüber den anderen verteidigt. Eva ist dann später mit ihren Eltern weggezogen in eine andere Stadt und seit dem ist Gabi eigentlich nur noch mit mir näher befreundet.
Ich war total unsicher, was ich machen sollte und hatte ein bißchen Angst vor Gabis Reaktion. Andererseits sind Freunde aber doch auch dazu da, ihnen intime Dinge anzuvertrauen. Doch hatten Gabi und ich wirklich ein so intimes Verhältnis? Na ja, als sie damals in Michael aus unserer Klasse verknallt war, hat sie mir das schließlich auch erzählt. Stundenlang haben wir darüber geredet, ob die beiden wohl zusammenpassen würden, wie sie es anstellen könnte, ihm näher zu kommen, etc. Dann hatte sie mich sogar vorgeschickt, Michael in ein Gespräch zu verwickeln, um rauszukriegen, was er so von Gabi hielt. Leider war das ganze dann ein Schuß in den Ofen, weil sich herausgestellt hat, daß Michael bereits eine Freundin hatte, eine von einer anderen Schule. Gabi war dann ganz schön geknickt und ich habe versucht sie zu trösten und abzulenken. Ja, wenn ich mir das recht überlegte, eigentlich hatten wir doch ein super Verhältnis zu einander. Das heißt, irgendwie war es auch wieder einseitig, da ich nie viel über meine Gefühle mit ihr geredet hatte, aus verständlichen Gründen. „Hey Chris, bist du noch da?“ Kevin riß mich aus meinen Gedanken. „Hm, äh, ja… ich mußte halt gerade über Gabi nachdenken. Ich weiß da nicht so recht, was ich machen soll.“ „Du kannst es dir ja zumindest mal überlegen. Besuche sie halt morgen oder so und peile mal die Lage.“, meinte Kevin und schaute auf die Uhr. „Oh, ich glaube, wenn du deinen Bus noch erwischen willst, dann sollten wir jetzt lieber gehen!“.
Tatsächlich, es war schon viertel nach zwei, wir mußten wirklich los. Wir riefen noch ein kurzes „Tschüß dann“ in Richtung Wirt und verließen dann schnell die Kneipe. Wir mußten uns beeilen. „Also Kevin, du brauchst nicht noch mit zur Bushaltestelle zu gehen. Das ist ja ein Umweg für dich.“, sagte ich. „Ja, du hast Recht, also trennen wir uns hier. Wenn du Bock hast, kannst du ja heute abend noch mal anrufen. Und wenn nicht, sehen wir uns halt morgen in der Schule.“ „O.k., bis dann, ich muß mich jetzt wirklich Dampf machen.“ Also gingen wir in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Ich ging im Laufschritt, da ich auf keinen Fall den Bus verpassen wollte. Und das war auch gut so, denn als ich um die Ecke bog, hinter der die Bushaltestelle war, stand der Bus schon da. Ich legte noch einen Gang zu und kam keuchend gerade noch rechtzeitig.
Drinnen schnappte ich erst mal ein paar Minuten nach Luft. Meine Gedanken kreisten wild um das Thema Gabi. Was sollte ich bloß machen? Wie ich es jetzt machte, war es vielleicht verkehrt. Wenn ich es ihr jetzt sagte, verstand sie es vielleicht nicht, und wenn ich es ihr nicht sagte, war sie später bestimmt um so mehr sauer, wenn sie es dann doch irgendwie herausbekommen würde. Eine echte Zwickmühle. Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch „Habe dein Essen in den Kühlschrank gestellt. Komme erst heute abend nach Hause.“ Schön, ich würde also noch für ein paar Stunden ungestört sein. Gut so! Ich schaute im Kühlschrank nach, was meine Mutter denn Gutes für mich vorbereitet hatte: Rouladen, Soße und Kartoffeln. Das war ganz nach meinem Geschmack. Schon eine Minute später brummte die Mikrowelle, ich hatte jetzt wirklich Kohldampf.
Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und beschloß, erst mal Hausaufgaben zu machen. Um Gabi würde ich mich dann später kümmern. Ich quälte mich durch die Aufgaben, immer wieder unterbrochen von Gedankenfetzen an Gabi. Als ich schließlich mehr schlecht als recht alles erledigt hatte, war es halb sechs. Ich war nervös. Ich könnte jetzt Kevin anrufen, der war bestimmt zu Hause Aber was würde das bringen, er konnte mir schließlich auch nicht helfen. Außerdem hatte er eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt. Ich lief in meinem Zimmer hin und her und kam zu dem Schluß, daß ich nicht mehr bis morgen warten konnte. Irgendwie war ich dafür zu aufgeregt. Gabi wohnte ja nur 3 Straßen von hier entfernt und es war ja noch nicht so spät. Ja, ich würde die Flucht nach vorne ergreifen und jetzt einfach zu Gabi hingehen.
Ich schrieb schnell noch einen Zettel für meine Eltern: „Bin zu Gabi. Chris“ und legte ihn ebenfalls auf den Küchentisch. Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus der Krügers. Drinnen brannte in mehreren Räumen Licht, auch in Gabis Zimmer im ersten Stock. Ich ging die Einfahrt hinauf und schon stand ich vor der Haustür. Ich hob die Hand Richtung Klingelknopf, holte noch einmal tief Luft und drückte schließlich den Knopf für zwei Sekunden. Es dauerte einen guten Moment, dann öffnete mir Frau Krüger die Tür. „Oh, hallo Chris. Schön dich zu sehen! Du willst sicher Gabi besuchen?“ „Guten Tag Frau Krüger, ja ich möchte mal schauen, wie es ihr geht.“ „Och na ja, die Erkältung hat sie ganz schön erwischt. Komm rein und zieh die Jacke und bitte auch die Schuhe aus. Den Weg zu Gabis Zimmer kennst du ja, Geh nur hinauf.“
Ich ging also auf Strümpfen die Treppe hinauf und stand alsbald vor Gabis Zimmertür. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich mußte mich jetzt echt beherrschen. Ich konnte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ich klopfte erst mal an. Keine Reaktion. Von drinnen hörte ich Musik. Ich klopfte noch mal etwas kräftiger und schließlich rief Gabi „Herein.“ Ich öffnete die Tür und schaute ins Zimmer. Gabi lag auf ihrem roten Sofa und hatte sich in eine Decke eingemummelt. Offenbar war ihr kalt, obwohl in ihrem Zimmer eine irre Hitze war. Ich begann augenblicklich zu schwitzen. Ich trat ein und rief „Hallo Gabi, wollte mal nach dir sehen, wo du doch totsterbenskrank bist!“
„Ach sieh mal einer an. Der Herr Lehmann beehrt mich mit seinem Besuch!“ sagte Gabi mit verschnupfter Stimme und offensichtlich schlechter Laune. „Hallo Gabi, tja, ich wollte halt mal schauen, wie es dir geht. Meine Güte, hast du es warm hier im Zimmer, das ist ja wie in der Sauna!“ Ohne lange nachzudenken, zog ich meinen Pullover über den Kopf und warf ihn auf die Sessellehne, so daß ich jetzt im T-Shirt vor ihr stand. Gabi schaute mich nur verdattert an. „Die Hose läßt du aber an, gell?“, sagte sie kampflustig. „Keine Sorge, es sei denn, ich könnte dir damit eine Freude machen.“, entgegnete ich ihr schlagfertig. Sie verdrehte nur die Augen und sagte „Na dann setz dich, willst du was trinken?“ Ich wollte. Auf dem Tisch vor dem Sofa stand eine Flasche Cola. „Oh ja, ich habe echt Brand. Bleib liegen, ich hole mir selbst ein Glas. Wo die Gläser waren, wußte ich, schließlich war ich schon oft genug hier gewesen.
Ich ging also zu Gabis Schrank mit den Glastüren, holte mir ein Glas und schenkte mir Cola ein. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ah, schon besser. Na los erzähl mal, wie geht es dir?“ „Willst du das wirklich wissen? Ich dachte schon, du meldest dich überhaupt nicht mehr bei mir. Nun war es also raus. Und sie hatte ja recht, ich hätte mich viel früher bei ihr melden sollen. „Also, ich fühle mich total Scheiße, mein Hals tut weh, meine Nase läuft und Kopfweh habe ich auch. So geht es mir.“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schäuzte laut hinein. Vor dem Sofa auf dem Boden lag schon eine ganze Reihe Taschentücher, es hatte sie wohl echt ziemlich erwischt. „Das tut mir leid, ich kann auch ein andermal wiederkommen, wenn dir das jetzt zu viel ist.“ Irgendwie war mir nach Flucht. „Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut, daß ich mich erst jetzt bei dir melde.“
„Hört, hört, da meldet sich also das schlechte Gewissen. Ja, ich war schon ziemlich enttäuscht von dir.“ Sie nießte und putzte sich wieder die Nase. „Aber wenigstens kommst du überhaupt noch!“, sagte sie jetzt schon etwas versöhnlicher. „Bleib ruhig noch ein bißchen, damit ich dich aus Rache anstecken kann.“ „Bloß nicht, daß kann ich jetzt echt nicht brauchen, so kurz vor den Ferien.“ „Na ja, dann bleib schön da hinten sitzen und komm‘ mir nicht zu nah. Gibt’s was Neues in der Schule?“ Ich erzählte ihr, was so in den letzten Tagen gelaufen war in der Schule. Eigentlich alles Belanglosigkeiten. Dann wußte ich irgendwann nicht mehr, was ich noch erzählen sollte, ohne auf Kevin zu kommen. Ich wurde nervös. Ich könnte jetzt sagen, ich müßte nach Hause, weil ich noch Hausaufgaben machen müßte. Einfach flüchten.
Gabi hatte mir ruhig zugehört, sich ab und zu die Nase geputzt und an ihrer Cola genippt. Jetzt schaute sie mich auf einmal durchdringend an. Ihr Blick traf mich wie ein Messer. Ich schaute unter mich, so als hätte ich das nicht bemerkt. „Chris, was ist los mit dir?“ „Äh, was soll schon los sein?“, versuchte ich abzuwimmeln. „Also Chris, ich bin vielleicht momentan nicht ganz bei klarem Verstand, aber ich merke genau, daß du mir irgend etwas verschweigst!“ Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. „Chri— his, ich rede mit dir!“ Gabi konnte echt hartnäckig sein. Doch was sollte ich nur sagen, wie anfangen? Ich schaute sie an. Sie wirkte jetzt eigentlich nicht mehr sauer, nur etwas angespannt und mit großen Fragezeichen auf der Stirn. Dann überkam mich eine Wut auf mich selbst. Was war ich doch für eine Memme! Los jetzt, Chris Lehmann. Du wolltest es Gabi sagen, deswegen bist du doch hierhergekommen. „Äh, ja, weißt du, mir ist da was passiert in den letzten Tagen und ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.“ „Na, jetzt machst du mich aber neugierig. Los, raus mit der Sprache, erzähl mir was los ist, auf der Stelle!“ Ich begann ihr von letztem Mittwoch zu erzählen, von den Hausaufgaben, die ich bei Kevin abgeschrieben hatte, von der Sache mit der Schülerzeitung und daß ich das Wochenende bei Kevin verbracht hatte.“
Ich schaute sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Dann schließlich sagte sie: „Na schön, du hast dich also mit Kevin angefreundet und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber was ich nicht verstehe ist, was dich offensichtlich so bedrückt daran. Habt ihr euch vielleicht gestritten?“ „Nein, wir haben uns nicht gestritten, wir verstehen uns super gut!“ „Also, das soll mal einer kapieren. Ihr versteht euch supergut, habt euch nicht gestritten und du sitzt da wie ein Trauerkloß.“ Jetzt war also der Moment gekommen, vor dem ich so einen großen Horror hatte. „Also, ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das jetzt sagen soll. Uns, …. uns ist da was passiert, wir… verstehen uns mehr als gut, weißt du….“ Ich gab mir einen Ruck. Jetzt oder nie: „Weißt du, wir haben uns nämlich ineinander verknallt! Es ist einfach passiert!“
Jetzt konnte ich nicht mehr, ich war total aufgewühlt. Tränen standen mir in den Augen, ich sah Gabi nur noch verschwommen. Warum sagte sie nichts? „Gabi, hast du verstanden, was ich gesagt habe? Wir, wir haben uns verliebt! Verliebt!“ „Scheiße ja, ich habe dich verstanden. Ich habe dich sogar sehr gut verstanden. Du hast dich in einen anderen Jungen verliebt. Mein Freund Chris steht auf Jungs!“ Dann sagte sie erst einmal nichts mehr. Sie hatte die ganze Zeit noch auf dem Sofa gelegen. Jetzt setzte sie sich auf und stützte das Gesicht in die Hände. Endlose Sekunden vergingen, es war zum verrückt werden. „Gabi, na los, sag doch was!“ schluchzte ich. Gabi dachte kurz nach und räusperte sich.
„Nun das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich für mich, obwohl …, wenn ich so recht darüber nachdenke bin ich nicht wirklich überrascht.“ „Wie meinst du das denn?“ „Hm, tja, ich habe noch nie so richtig tiefgründig darüber nachgedacht, aber mir sind schon ein paar Dinge aufgefallen in letzter Zeit.“ „Aufgefallen, was denn?“ „Na ja, weißt du, wenn wir zum Beispiel auf dem Schulhof gestanden haben und irgendein hübsches Mädchen ging vorbei, da haben die anderen Jungs immer gleich hinterhergeguckt, nur du nicht. Du schienst das gar nicht zu bemerken. Oder wenn ich mal eine enge Bluse anhatte, haben die anderen Jungs oft versucht, mir in den Ausschnitt zu schauen. Du hast das nie versucht, Chris. Wie gesagt, ich habe nie so wirklich darüber nachgegrübelt, habe mir einfach nur gedacht, der Chris ist halt noch nicht so weit. Jungs sind ja oft Spätentwickler… Und du bist, entschuldige bitte, manchmal eh noch recht kindisch, weißt du? Ich wäre nur nie darauf gekommen, daß das alles also einen ganz anderen Grund hat.“
Langsam kam meine Fassung wieder zurück. Zumindest schien Gabi nicht sauer zu sein, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr das alles zu erklären. „Also weißt du, Gabi, ich bin ja selbst überrascht. Ich war mir dessen auch nicht bewußt. Und dann die Sache mit Kevin seit letztem Mittwoch. Das ist irgendwie alles einfach so passiert. Ich konnte gar nichts machen Ich habe mich einfach sauwohl gefühlt, wenn ich mit ihm zusammen war. Wir haben uns sofort super verstanden, hatten viel Spaß zusammen und dann… ja dann hat es auf einmal „Klick“ gemacht und ich war total verliebt. Verstehst du, bis über beide Ohren verliebt! In einen Jungen!!! Als ich das richtig begriffen habe, bin ich erst mal total erschrocken. Ich und schwul! Das konnte doch nicht sein. Aber ich hab nur noch mit ihm zusammen sein wollen, konnte an gar nichts anderes mehr denken.“
„Und Kevin, wie steht er dazu?“, wollte Gabi wissen. „Kevin, na der macht sich gar nicht so viele Gedanken, glaube ich. Der sieht das alles viel lockerer. Ich meine, nicht, daß er das mit uns nicht ernst nähme, ganz im Gegenteil, aber ich habe schon ein bißchen mehr damit zu kämpfen als er. Das ist alles so neu und gleichzeitig wunderbar und dann wieder erschreckend. Und außerdem hatte ich Angst, es dir zu sagen, ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest.“ „Ja, wie reagiere ich denn? Gabi dachte nach, trank einen Schluck Cola, putzte sich zum tausendstenmal die Nase und sagte dann: „Also, vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Wie kommst du überhaupt darauf? Nee, Chris, mach dir mal keinen Streß wegen mir. Ich habe mich zwar mit dem Thema Homosexualität noch nie so recht beschäftigt, aber wenn ich so spontan darüber nachdenke, habe ich kein Problem damit. Glaube ich zumindest. Na ja, wir werden sehen, obwohl es natürlich schade ist, daß du der Damenwelt für immer verloren gehst…“
Das sollte wohl ein Scherz sein. Ich wischte mir die Augen und fühlte mich jetzt innerlich total leer. Eigentlich hätte ich jetzt froh sein müssen, daß Gabi so reagiert hatte, aber ich war einfach nur fertig, irgendwie ausgebrannt. „Na los, Chris, jetzt wisch dir erst mal die Augen trocken, sonst fange ich gleich auch noch an zu heulen. Du sitzt ja da wie ein Häufchen Elend. Sie warf mir ihre Packung Papiertaschentücher zu. Ich wischte mir die Augen aus und putzte mir ebenfalls lautstark die Nase. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte mir Cola nach und nahm einen großen Schluck. „Na weißt du, Gabi, ich bin halt einfach so total hin- und hergerissen. Ich bin mit einem total süßen, lieben Jungen zusammen und könnte die ganze Welt umarmen. Andererseits mache ich mir Sorgen, daß es irgend jemand herauskriegen könnte und was dann wohl passiert. Du hast doch auch sicher schon genug Schwulenwitze auf dem Schulhof gehört. Und was meine Eltern dazu sagen würden, da möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken. Und wegen dir hatte ich halt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht gemeldet habe.“
„Ist gut jetzt damit. Jetzt, wo ich Bescheid weiß, verstehe ich natürlich, daß dir in den letzten Tagen nicht der Kopf danach stand, nach mir zu sehen. Und ansonsten, na ja, ich glaube, ich würde an deiner Stelle auch nicht damit hausieren gehen. Aber das mußt du schließlich doch auch nicht.“ „Ja, aber wenn du schon gemerkt hast, daß ich nicht bin wie andere Jungs, dann merken es die Anderen doch sicher auch bald.“ „Ach was, dafür sind die alle viel zu blind. Die kennen dich schließlich auch nicht so gut wie ich. Mein Gott, wir kennen uns doch schon seit dem Sandkasten. Und wie gesagt, selbst ich wäre ja nicht darauf gekommen, daß du auf Jungs stehst. Ich dachte wirklich, daß du in Sachen Frauen halt noch nicht soweit bist. Das gibt’s ja. Was denkt Kevin denn? Will der sich etwa outen?“
“Gott bewahre, nein! So weit geht die Lockerheit dann doch wieder nicht. Nein, nein, wir behalten das schön für uns. Du wirst vorläufig die Einzige bleiben, die wir einweihen.” “Oh, ich fühle mich geehrt!” sagte Gabi nun einem total versöhnlichen Tonfall. “Und ich werde es
bestimmt niemandem verraten, da kannst du sicher sein.” “Danke, Gabi, dich kann man echt gebrauchen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, daß ich so Angst hatte, es dir zu erzählen.” “Papperlappapp. Manchmal habe ich ja selber Angst vor mir.” Wir mußten beide Lachen.
“Aber jetzt erzähl doch mal. Du bist richtig in ihn verknallt?” “Ja und wie, es hat mich voll erwischt. In meinem Kopf ist nur noch Kevin. Er ist so lieb zu mir, ich könnte ihn ständig knuddeln. Wie findest du ihn denn?” “Ich? Hm, was soll ich da sagen.” Gabi dachte einen Moment nach. “Er ist zwar in unserer Klasse, aber so wirklich viel geredet habe ich noch nicht mit ihm. Also, ich meine, er ist mir voll sympathisch, wenn ich das recht bedenke. Nicht so ein Spinner, wie viele von den anderen Jungs Und ich muß zugeben, daß er echt gut aussieht, so ein richtig Süßer.” “Ja, gell, Kevin sieht toll aus! Ein richtiger Glücksfall.”, schwärmte ich. “Und ihr wart das ganze Wochenende zusammen?” “Ja, Kevin hatte sturmfreie Bude, seine Eltern waren nicht da. Und bis auf die Putzfrau, die kurz ein paar Stunden da war, hatten wir das ganze Haus für uns alleine.” “Und was habt ihr so getrieben die ganze Zeit?” Bei Gabi kam die weibliche Neugier durch. Ich dachte an unser Wochenende zurück und mußte jetzt schmunzeln. “Na ja, das Wort “getrieben” trifft es eigentlich ganz gut.” “Was, so weit seit ihr schon? Das ging aber schnell!”
“Ja, ich sage ja, es hat uns voll erwischt. Und Kevin sieht ja soooo toll aus. Du müßtest ihn mal sehen, nackt meine ich.” “Nee danke, der soll schön angezogen bleiben, wenn ich ihm begegne. Mir reicht es, wenn ich sein zugegebenermaßen hübsches Gesicht sehe. Aber jetzt mal was anderes: Wußte Kevin, daß du mich einweihen wolltest?” “Also, er weiß nicht, daß ich jetzt in diesem Moment hier bei dir sitze, aber wir haben uns darüber unterhalten und er war grundsätzlich dafür es dir zu sagen. Er hielt das für eine gute Idee.” “Wie recht er doch hat! Schließlich sollte man vor seiner besten Freundin ja keine Geheimnisse haben. Gabi sah mich mit erhobenem Zeigefinger gespielt streng an. “Und, kriege ich dich denn jetzt wenigstens ab und zu mal zu sehen, jetzt, wo du so mit Kevin beschäftigt bist?”
“Och Gabi, nur weil ich jetzt mit Kevin zusammen bin, heißt das ja nicht, daß wir uns nicht mehr sehen. Wir bleiben doch Freunde. Ganz bestimmt.” “Das will ich auch schwer hoffen!” sagte Gabi energisch. “Außerdem muß ja irgend jemand aufpassen, daß ihr zwei Hübschen keinen Blödsinn macht, vor allem in der Schule.” “Ja, darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir müssen verdammt aufpassen, damit keiner was merkt. Heute gab es schon so eine Aktion, die wäre beinahe voll in die Hose gegangen.” Langsam wurde ich mutiger. Da ich nun schon mal da war, konnte ich Gabi auch alles erzählen. Ich erzählte ihr also von unserer Schamhaar-Aktion und von der Situation in der Umkleidekabine. Gabi mußte voll lachen, und zwar so heftig, daß sie ans Husten kam. “Also ihr seid ja zwei Hirnis, meine Güte, wie kann man nur so ungeschickt sein. Typisch Jungs! Liebe im Kopf, Verstand im Arsch!”
“Ja, ja, hinterher hat man immer gut lachen!”, murrte ich. Jedenfalls weiß ich nicht, wie wir uns zukünftig in der Schule verhalten sollen. Ich meine, ich kann ja schließlich nicht dauernd wegschauen, wenn Kevin mir begegnet, und das will ich auch nicht.” “Tja, du darfst ihn jedenfalls nicht dauernd anhimmeln, das steht fest. Und wenn ich wieder gesund bin und wieder zu Schule gehe, werde ich ein Auge auf euch haben. Ich werde dich dann kräftig in die Rippen stoßen, wenn ich meine, es wird gefährlich.” “Du wärst dann unsere Anstandsdame?” “Ja, so ungefähr mußt du dir das vorstellen. Aber wir kriegen das schon hin!” Sie hatte jetzt “wir” gesagt. Gabi war nun also mit im Boot. Das war ein gutes Gefühl. “Wann denkst du denn, daß du wieder in die Schule kommen kannst?” “Keine Ahnung, vielleicht Ende der Woche, mal sehen wie es mir bis dahin geht. Heute ist ja erst Montag.”
Es klopfte kurz an der Tür und Gabis Mutter kam herein. Sie hatte ein Tablett in der Hand. “So ihr beiden, ich habe euch einfach mal ein paar Brote gemacht. Chris, du hast doch sicher auch Hunger?” Sie hatte Recht. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon acht. “Ja, eigentlich wollte ich ja zum Abendessen wieder zu Hause sein, aber wenn sie sich jetzt schon die Arbeit mit den Broten gemacht haben, esse ich gerne hier.” Sie lächelte und stellte das Tablett auf den Tisch. “Und Gabi, denk daran, daß du deine Tabletten gleich einnimmst, vergiß das nicht.” Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Gabi schaute etwas mißmutig. “Also, ich habe gar keinen Hunger.”, maulte sie. “Also, ich schon.”, sagte ich und flugs biß ich schon in das erste Wurstbrot. Es war Putenwurst mit etwas Remoulade oben drauf, das mochte ich besonders gerne. Gabi nahm sich aber dann doch ein Brot und kaute lustlos darauf herum.
Eine Zeitlang sagte keiner ein Wort. Ich aß drei Brote und trank zwei Tassen von dem Tee, den Frau Krüger ebenfalls mitgebracht hatte. Jetzt, nachdem ich Gabi alles gebeichtet hatte, hatte ich richtig Appetit. Gabi zwang sich ebenfalls zwei Brote rein und nahm dann brav irgendwelche Tabletten ein. “So, jetzt kann ich aber echt nicht mehr, Schluß jetzt mit der Fresserei. Willst du noch meinen Pudding, ich will ihn nicht. Ich wollte. Ich aß also zwei Pudding und dann bekam auch ich langsam Schlucksperre. Ich lehnte mich zurück im Sessel und schaute an die Decke. Ich fühlte mich jetzt pappsatt und zufrieden. Gabi legte sich nun wieder hin, doch diesmal ohne Decke. “Sag mal Chris, was mich ja mal brennend interessieren würde, gibt es noch andere Jungs an unserer Schule, die auf Jungs stehen? Ich meine”, lachte sie, “damit ich mich nicht eines Tages in so einen Jungen vergucke, ohne es zu wissen, bei meinem Glück.” “Keine Ahnung, Gabi, bis vor kurzem wußte ich es ja nicht mal von mir selbst. Also, ich wüßte nicht, wer da sonst noch in Frage käme. Und überhaupt. Kevin und ich haben auch schon überlegt, daß es vielleicht doch ganz gut wäre, andere Leute kennenzulernen, denen es so geht wie uns.”
“Und wie wollt ihr das bitteschön anstellen?” “Also wir haben herausgekriegt, daß es da so eine schwule Jugendgruppe gibt.” “Wo das denn?” “Nicht hier bei uns im Ort, aber in Gassingen. Wir haben schon mal überlegt, ob es eine gute Idee wäre, da mal hin zu gehen. Die treffen sich immer freitags abends. Und nächsten Samstag gibt es eine schwul-lesbische Disco, vielleicht gehen wir da zuerst mal hin.” “Da komme ich aber dann mit!”, sagte Gabi in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. “Na klar, wenn es dir dann wieder besser geht, nehmen wir dich selbstverständlich mit. Kevin hat bestimmt nichts dagegen. Und wer weiß, vielleicht können wir dich dann ja mit einem süßen Mädel verkuppeln, wenn du schon mal da bist.” Ich grinste Gabi fett an. “Das könnte euch so passen!”, protestierte Gabi. “In der Richtung läuft bei mir gar nichts. Ich steh auf Jungs, basta!” “Da haben wir also wieder etwas gemeinsam.”, lachte ich.
Gabi mußte jetzt auch lachen. “Ja genau, und wenn ich mich demnächst mal wieder in einen Jungen vergucke, dann kann ich mir ja bei dir und Kevin gute Ratschläge einholen. Wir drei werden uns überhaupt nur noch über Jungs unterhalten, was meinst du?” “Ja, vielleicht. Nein, keine Ahnung. Wir werden sehen.” Ich schaute auf die Uhr. Es war fast Neun. Ich sollte langsam mal nach Hause gehen. “Also Gabi, ich glaube, ich haue jetzt ab. Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich stand auf und zog meinen Pullover wieder an. Gabi schaute mir zu. Dann sagte sie: “Du Chris, ich bin froh, daß du es mir gesagt hast. Das ist ein echter Vertrauensbeweis, ich weiß das zu schätzen.” “Und ich danke dir dafür, daß du mir den Kopf nicht abgerissen hast.” Ich wollte auf sie zugehen und sie zum Abschied umarmen, aber Gabi schüttelte den Kopf. “Nein, lieber nicht, sonst stecke ich dich noch an.” Sie hatte Recht. Eine Erkältung wollte ich mir jetzt wirklich nicht fangen.
“Tja, also dann, dann gehe ich mal. Und dir wünsche ich rasche Besserung, damit du am Samstag wirklich mit uns kommen kannst.” “Ich gebe mir Mühe.”, meinte Gabi. Ich verabschiedete mich nun von ihr und ging mit dem Tablett in den Händen aus ihrem Zimmer. Das Tablett brachte ich brav zu ihrer Mutter in die Küche. Ich bedankte mich noch einmal für das Abendessen und machte mich dann auf den Heimweg. Nach der Hitze in Gabis Zimmer tat mir die kalte, frische Luft richtig gut. Ich fühlte mich jetzt total erleichtert. Gabi wußte nun Bescheid und wollte offensichtlich weiter zu mir halten. Das war ein gutes Gefühl. Das gab mir Rückhalt. Ja, es war richtig gewesen, heute noch zu Gabi zu gehen. Ich hätte mich sonst nur weiterhin verrückt gemacht. Und jetzt hatte ich wenigstens ein Problem weniger im Kopf. Und wenn sie Kevin erst besser kennengelernt hatte, würde sie ihn sicher auch genauso mögen wie ich. Na ja, fast genauso.
Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wechselten ein paar kurze Worte und dann ging ich hinauf auf mein Zimmer. Ich war auf einmal todmüde. Rasch packte ich meinen Rucksack für den nächsten Tag und eine halbe Stunde später lag ich schon im Bett. Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich bei Gabi gewesen war. Und morgen würde ich Kevin wiedersehen, meinen Kevin. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.
Am nächsten Tag erzählte ich Kevin natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von meinem Gespräch mit Gabi. Er fand es total gut, daß ich das schon erledigt hatte. Er war auch damit einverstanden, daß wir zusammen in die Disco gehen würden, falls Gabi bis dahin wieder gesund wäre. Ansonsten passierte an diesem Tag nichts weiter Aufregendes. Genauso war es an den darauffolgenden Tagen, schlichter Schulalltag mit all seinen Nervigkeiten. Es ging ja immer stärker auf die Weihnachtsferien zu. Keiner hatte mehr so richtig Lust, auch die Lehrer nicht. Kevin und ich nutzten zwar jede sich bietende Möglichkeit, um alleine zu sein, doch all zu viele solcher Gelegenheiten gab es leider nicht. Das nervte mich zusätzlich. So nach und nach wurde mir richtig bewußt, was es so mit sich brachte, schwul zu sein, wenn du dich nicht outen wolltest. Es bedeutete, daß du dich jederzeit im Griff haben mußtest, immer auf der Hut sein mußtest, damit keiner was mitkriegt.
Es bedeutete Distanz zu deinem Freund, wenn du ihm eigentlich nahe sein wolltest, eine versteinerte Miene, wenn du ihn eigentlich anlächeln wolltest, eine Faust in der Tasche zu machen, wenn du eigentlich viel lieber seine Hand nehmen würdest, den Mund zu halten, wenn du ihm eigentlich sagen wolltest, daß du ihn liebst. Mit einem Wort: es war anstrengend! Ich hatte dauernd das Gefühl, beobachtet zu werden. Das machte mich richtig nervös. Was hatten es die Heteros doch so einfach. Sie konnten sich in der Öffentlichkeit einfach so geben wie sie waren, Händchen haltend durch die Gegend laufen und sich einen dicken Kuß geben, wenn ihnen danach war. Man konnte richtig neidisch werden.
Aber dann sagte mir eine innere Stimme, daß es mir doch eigentlich noch vergleichsweise gut ging, denn ich hatte schließlich einen Freund. Es gab bestimmt Tausende Schwule da draußen, die dieses Glück nicht hatten. Leute, die die selben Probleme hatten, diese aber vollkommen alleine meistern mußten und vielleicht Nacht für Nacht in ihre Kissen heulten.
Nein, ich durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Wenn Kevin und ich auch nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, so genoß ich doch jeden Moment davon. Vor allem, wenn ich mit Kevin zusammen war, erschien mir alles auf einmal viel leichter und die Probleme rückten in der Hintergrund. Seltsam war auch, daß ich das Gefühl hatte, das mit Kevin und mir ginge schon so seit einer Ewigkeit. Dabei war es gerade mal eine Woche her, seit wir uns näher gekommen waren. Tja, an das Positive gewöhnt man sich halt echt schnell.
Am Donnerstag tauchte Gabi dann wieder in der Schule auf. Sie war noch nicht wieder vollständig gesund, hielt sich aber wacker. Als ich in der ersten großen Pause mit ihr zusammen auf dem Schulhof stand und quatschte, traute sich dann auch Kevin, zu uns zu stoßen. „Hallo Gabi, schön, daß es dir wieder besser geht!“, begann Kevin das Gespräch. „Ja, so bescheuert, wie das vielleicht klingt,“, sagte Gabi, „ aber ich bin richtig froh wieder in der Schule zu sein. Mir ist zu Hause total die Decke auf den Kopf gefallen. Irgendwann hast du einfach keine Lust mehr, zu lesen oder fern zu sehen. Und außerdem,…,“ Gabi setzte jetzt ein breites Grinsen auf, „gab es ja auch gewisse Neuigkeiten…“ „Ich weiß überhaupt nicht, was du damit meinst, Gabi.“, sagte Kevin gespielt verständnislos. „Chris, weißt du vielleicht, wovon sie redet?“ „Nee, keine Ahnung, aber vielleicht hat die gute Gabi ja noch ein bisschen Fieber und bildet sich gewisse Dinge ein.“ Gabi fackelte nicht lange und stieß mir mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Ich geb’ dir gleich Fieber. Ich werde euch helfen, ein armes Mädchen so zu verarschen!“ „Aua, das hat weh getan!“ ,protestiere ich. „Ja, das sollte es auch!“ Ich rieb mir mit der Hand über die Rippen. „Hey Kevin, paß bloß auf , was du sagst. Du siehst ja, Gabi kann sehr „überzeugend“ sein“, sagte ich. „Tja, also Gabi, ehe du mir auch noch eine verpaßt, möchte ich dir einen Vorschlag machen: Was hälst du davon, wenn wir drei nach der Schule noch kurz in die „Süße Ecke“ gehen? Ich lade dich zu einem Kaffee oder so was ein, sozusagen, um mich bei dir gründlich einzuschleimen.“ Gabi mußte lachen. „Ja, gute Idee!“, erwiderte sie. „Laß uns dahin gehen, aber meinen Kaffee bezahle ich selbst, ich bin schließlich eine emanzipierte Frau!“ Sie sagte das in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Kevin sah mich kurz hilflos an und zuckte dann mit den Schultern. In diesem Moment ertönte die Schulglocke und wir mußten wieder in die Klasse gehen. Drei Stunden lagen noch vor uns. Wir hatten heute die sechste Stunde frei, weil der Lehrer krank war. Somit hatten wir etwas mehr Zeit für unsere Verabredung im Café, bevor der Bus ging.
Als wir in die „Süße Ecke“ kamen, waren noch einige Tische frei. Wir suchten uns einen Tisch am Fenster aus und bestellten uns alle einen Kaffee. An den direkten Nachbartischen saß noch niemand. Gabi warf zwei Stücke Zucker in ihren Kaffee, rührte kräftig um und trank dann genüßlich eine großen Schluck. Dann stellte sie die Tasse ab, sah zuerst mich und dann Kevin an und sagte: „So so, ihr beiden seid also jetzt zusammen.“ Kevin sah mich kurz an und lächelte. „Ja, sieht so aus, was? Und ich bin froh, daß du Bescheid weißt.“ „Ja, ich bin auch froh, daß Chris es mir gesagt hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ „Ich wüßte nicht, warum das jetzt ein Problem für mich sein sollte. Ich habe Chris bereits gesagt, daß ich mir noch keine großen Gedanken um so was gemacht habe. Ich kannte ja auch bisher niemanden, der schwul ist. Und den Chris, den kenne ich nun schon ewig und ich habe es nicht bemerkt. Also, entweder war ich vollkommen blind oder Chris hat sich nicht wirklich verändert. Es ist immer noch der selbe Chris, nur daß ich jetzt etwas mehr über ihn weiß. Was mich also angeht, bleiben wir Freunde!“
Ich sah Gabi dankbar an. Sie konnte manchmal echt schwierig und motzig sein und hin und wieder brachte sie mich echt auf die Palme. Aber immer, wenn es drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen, das mochte ich so an ihr. Gerade, als ich etwas erwidern wollte, kam Kevin mir zuvor. „Schön, daß du das so siehst, Gabi. Und ich hoffe, daß wir auch gut miteinander klarkommen werden.“ „An mir soll es nicht liegen, aber ich warne dich“, sagte sie energisch, wenn du meinem Chris weh tust, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Keine Angst, Gabi, „dein“ Chris ist bei mir in besten Händen.“ Er sah mich an mit diesem verschmitzen Lächeln, das ich so an ihm liebte. Gerne hätte ich jetzt seine Hand genommen, aber das ging halt nicht hier im Café. „Aber jetzt mal Themenwechsel, Jungs. Wie ist das denn nun am Wochenende mit der Disco. Gehen wir nun dahin oder nicht?“
„Klar gehen wir dahin!“, sagte Kevin. Wir müssen nur noch sehen, wie wir das organisieren, ich meine, mit der Fahrerei und so.“ „Och, das kriegen wir schon irgendwie hin. Wo ist das, in Gassingen?“ „Ja, ich habe sogar schon mal die Fahrpläne für die Busse gecheckt im Internet.“, meinte Kevin. „Also, die Disco geht um acht Uhr los. Wir könnten einen Bus um zwanzig vor acht nehmen, dann wären wir pünktlich da.“ „Von wo fährt denn der Bus ab?“, wollte ich wissen. „Ganz bei dir in der Nähe, von der Bushaltestelle in der Leopoldstraße.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns alle bei mir zu Hause und ziehen dann gemeinsam los.“ „Und wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Gabi. Fahren denn nachts auch noch Busse?“ „Das ist auch kein Problem. Der letzte Bus fährt um halb eins.“ „Schon um halb eins? Da müssen wir ja ziemlich früh von der Disco wieder weg.“, maulte ich. „Müssen wir sowieso.“, sagte Kevin. „Ich habe mir die entsprechende Homepage im Internet angeschaut. Die haben geschrieben, daß alle, die unter 16 Jahre alt sind, um Mitternacht die Veranstaltung verlassen müssen. Die wollen auch Alterskontrollen machen, vergeßt also eure Ausweise nicht!“ „Mann, ist das bescheuert!“, fluchte Gabi. Da müssen wir ja schon gehen, wenn es in der Disco bestimmt erst so richtig losgeht.“ „Ja, aber wir müssen noch froh sein, daß die Disco von der Jugendhilfe Gassingen organisiert ist, sonst dürften wir da überhaupt nicht hin, weil wir ja unter 16 sind.“, belehrte uns Kevin. „Aber was soll’s. Lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Ich freue mich jedenfalls darauf. Wie sieht es aus Chris, meinst du, ich kann bei dir pennen?“ „Ich denke, das ist kein Problem, ich muß meine Eltern halt heute abend mal fragen.“
„Genau, frag schön, ob ich mit dir in dein Bettchen kriechen darf.“, ulkte Kevin. „Ja, und vielleicht deckt deine Mama euch zu und liest euch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“, konnte sich Gabi nicht verkneifen. Gabi und Kevin sahen sich an und mußten lachen. „Ihr Doofköppe, ich bin froh, wenn Kevin überhaupt in meinem Zimmer schlafen kann. Besuch wird bei uns nämlich immer ins Gästezimmer im Keller gesteckt. Das muß ich meinen Eltern noch irgendwie ausreden.“ Wir quatschten dann noch ein bisschen über alles Mögliche. Irgendwann schaute ich auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. „Hey Leute, laßt uns zahlen und dann abhauen, sonst fährt uns der Bus weg!“ Kurz darauf verabschiedeten Gabi und ich uns von Kevin, der ja nach Hause laufen konnte, und gingen schnellen Schrittes zur Bushaltestelle. Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und suchten uns einen Zweiersitz.
Zuerst redeten wir nicht viel. Dann fragte ich Gabi leise: „Du, Gabi, wie findest du den Kevin denn so? Meinst du, ihr kommt miteinander klar?“ „Och, da sehe ich eigentlich kein Problem bis jetzt. Er scheint ja ein ganz Netter zu sein. Und Humor hat er auch, das ist schon mal gut. Ich hasse Leute, die keinen Humor haben.“ „Und, wie findest du ihn sonst so, ich meine, er sieht doch toll aus, oder?“ Gabi mußte grinsen, sagte aber nichts. Ich stieß sie leicht in die Rippen. „Na los, sag schon!“ „Ja, ja, er ist ein ganz Süßer. Du hast echt einen guten Geschmack, das muß man dir lassen!“ „Das wollte ich doch nur von dir hören!“, sagte ich zufrieden. Wie konnte man Kevin auch nicht süß finden! Für mich war er der hübscheste Junge in unserer Klasse. Ach was! Der ganzen Schule! Und es war super, daß ich jetzt mit Gabi über so was reden konnte.
Als ich nach Hause kam, war niemand da. Meine Mutter hatte mir wieder Essen im Kühlschrank parat gestellt, das ich mir dann aufwärmte. Ich ging hoch auf mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Das ging ziemlich schnell, denn wir hatten nicht viel auf. Nächste Woche gab es schließlich Ferien, Dienstag war schon Heilig Abend. Also hatten wir nur noch morgen und Montag Schule und dann hatten wir endlich zwei Wochen Ferien, das war phänomenal! Ich legte eine CD in den Player und legte mich aufs Bett. Die Musik entspannte mich total und ich döste so vor mich hin. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, an die Schule, unseren Disco-Besuch und an Weihnachten. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weihnachten! Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ich hatte ja gar kein Geschenk für Kevin! So eine verfluchte Scheiße, jetzt mußte mir aber flugs was einfallen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber so eine richtig geile Idee wollte mir einfach nicht kommen.
Was schenkt man denn seinem frischgebackenen Freund? Mir fiel auf, daß wir uns sooo gut ja dann doch noch nicht kannten. Hektisch versuchte ich mich zu erinnern, über was wir so in den letzten Tagen alles gesprochen hatten. Wir hatten echt viel gequatscht, aber einen Weihnachtswunsch daraus abzuleiten wollte mir einfach nicht gelingen. In meinem Hirn war totale Ebbe und ich war frustriert. In meiner Verzweiflung ging ich runter und rief Gabi an. Die hatte zunächst aber auch keine zündende Idee und meinte nur: „Na ja, wenn mir beim Schenken gar nichts einfällt, schenke ich meistens was zum anziehen.“ „Was zum anziehen? Ich kann Kevin doch schlecht ein paar Socken oder so was schenken!“ „Typisch Mann!“, sagte Gabi. „Total phantasielos. Was hälst du denn von einem T-Shirt? Irgendwas mit einem coolen Aufdruck drauf.“ Der Gedanke gefiel mir. Aber was für ein cooler Aufdruck? Und plötzlich hatte ich die Idee. „Ha, ich hab’s, Gabilein. Super Idee von dir. Ich könnte ihm ein Spiderman-T-Shirt schenken, er hat mir erzählt, daß er den Film total Klasse fand.“ „Spiderman? Ihr seid echt noch die totalen Kinder! Aber was soll’s. Wenn du meinst, so was könnte ihm gefallen.“ „Ja bestimmt! Und ich weiß auch schon, wo ich das herkriege. Im Kino um die Ecke habe ich so einen Verkaufsstand gesehen. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs. „Und weißt du was, ich lauf gleich los und guck mal, was die da so haben. Mach’s gut, Gabi, bis morgen. Und danke!“
Ich zog mein Portemonnaie aus der Tasche und schaute hinein. Kein erfreulicher Anblick! Es waren nur noch zehn Euro darin. Das würde nicht reichen. Ich schluckte kurz und ging dann schnurstracks auf meine Geldkassette zu. Darin war meine eiserne Reserve. Eigentlich wollte ich mir ein neues Computerspiel von dem gesparten Geld kaufen, aber das mußte dann halt noch ein bisschen warten. Vielleicht bekam ich ja auch Weihnachten noch von irgendwem Geld geschenkt. Ich dachte nicht mehr lange nach und öffnete die Kassette. Auf dem Geld lag die Tüte mit Kevins Schamhaaren. Natürlich mußte ich kurz hineinfassen und rieb die Haare zwischen meinen Fingern. Wie weich die waren! Und so schön hellblond! Mein Schwanz meinte dann, es wäre sicher nicht schlimm, wenn ich eine halbe Stunde später zu dem Kino gehen würde und so hatten wir dann noch eine nette kleine „Unterhaltung“. Ich wischte mir die Wichse mit einem Tempo von Bauch und Schwanz, zog die Hosen wieder hoch und brachte die Geldkassette an ihren Platz zurück.
Mit fünfundzwanzig Euro in der Tasche ging ich dann zum „Cinema Total“, das nur ein paar Straßen weiter war. Ich hatte Glück, der Verkaufsstand war geöffnet. Ich ließ mir dann alle T-Shirts mit Spiderman-Motiven zeigen und entschied mich schließlich für eines in Größe M. Das würde Kevin zwar bestimmt etwas zu groß sein, aber er liebte ja Schlabberklamotten. Das Shirt kostete fünfzehn Euro, ich konnte es mir also gottseidank leisten. Und die Frau hinter dem Verkaufsstand war dann auch noch so nett, es für mich in Geschenkpapier einzupacken. Total zufrieden ging ich nach Hause. Inzwischen waren meine Eltern auch da und ich konnte mich quasi direkt an den Abendbrottisch setzen. Ich erzählte ihnen, daß ich noch ein Geschenk für Kevin besorgt hatte und dann auch, daß wir am Wochenende zusammen mit Gabi in die Disco wollten.
„Sagt mal, es wäre natürlich sehr praktisch, wenn Kevin dann am Wochenende bei uns übernachten könnte. Geht das?”“”„Ähm, ja, warum nicht. Kein Problem. Du warst ja schließlich letztes Wochenende auch bei ihm. Er kann ja dann unten im Gästezimmer schlafen.“, sagte meine Mutter. Scheiße! Genau das, was ich befürchtet hatte war eingetroffen. Mir mußte jetzt schnell etwas einfallen. „Ach weißt du Mama, das wäre Kevin sicher nicht so recht, so viele Umstände zu machen, ich meine mit der Bettwäsche und so. Er kann doch auch in meinem Zimmer auf der Luftmatratze übernachten. Einen Schlafsack habe ich ja auch.“ Meine Mutter schaute mich verständnislos an. „Warum sollte er denn so unbequem auf dem Boden liegen, wenn er doch unten im Keller in einem richtigen Bett schlafen kann?“ Was sollte ich darauf nur sagen? Mir viel beim besten Willen spontan nichts ein. Doch dann mischte sich mein Vater in das Gespräch ein, der wohl meinen hilflosen Blick gesehen hatte.
„Aber Elisabeth, so zwei Jungs haben sich doch viel zu erzählen. Ich habe früher auch öfter bei meinem Freund übernachtet und wir haben immer im selben Zimmer geschlafen und ganze Nächte durchgequascht. Männergespräche halt.“, sagte er mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu mir. „Kevin, was hälst du denn davon, wenn ihr b e i d e im Gästezimmer schlaft. Da sind doch zwei Betten, das wäre doch kein Problem.“ Paps, ich liebe dich!!!, dachte ich bei mir. „Was meinst du, Elisabeth?“ Meine Mutter schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche, sagte aber schließlich: „Na meinetwegen, soll mir Recht sein. Aber daß ihr mir nicht die ganze Nacht wach bleibt, verstanden?“ Schnell nickte ich versprecherisch. Super, die Sache war geritzt. Ich freute mich jetzt schon total darauf. Dankbar schaute ich meinen Vater an. Manchmal konnte man ihn echt brauchen! Nach dem Abendessen konnte ich es mir nicht verkneifen, noch kurz bei Kevin anzurufen, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen.
Kevin war auch total happy und teilte mir mit, daß er bereits mit seinem Vater verabredet hatte, daß er ihn am Samstag Abend gegen viertel nach sieben zu mir bringen würde. Mann, das lief ja alles wie am Schnürchen! Ich ging auf mein Zimmer, hörte noch eine Zeit lang Musik und ging dann zu Bett. Vom nächsten Tag gibt es nichts Aufregendes zu erzählen, es war lediglich ein weiterer öder Schultag, der einen vom Wochenende trennte. Am Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Vater in die Stadt, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Das war ziemlich ätzend, da wir bestimmt 50 Bäume begutachtet haben, ehe mein Vater sich für einen entscheiden konnte. Mir ging das total am Arsch vorbei, ob so ein Baum ein paar Äste mehr oder weniger hatte oder vielleicht leicht in die eine oder andere Richtung neigte, aber meinem Vater war das überhaupt nicht egal. Wir verfrachteten das gute Stück ins Auto, fuhren nach Hause und befestigten den Christbaumständer. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer bereits in einer Ecke neben dem Fernseher Platz gemacht, so daß wir den Baum direkt dort aufstellen konnten.
Dann folgte das Grauen! Ich mußte den Baum schmücken. Also, wenn ich etwas hasse, dann das! Lustlos schnappte ich mir die erste Christbaumkugel und fing an. Es dauerte keine Minute, da hatte ich mich an den spitzen Nadeln bereits zum ersten Mal gestochen. Verdammt, warum konnte ich nur keinen kleinen Bruder haben, der das für mich erledigen konnte. Aber da mußte ich jetzt durch, da verstanden meine Eltern keinen Spaß. Und da ich es mir mit ihnen nicht verderben wollte für dieses Wochenende, biß ich die Zähne zusammen und hing eine Kugel nach der anderen auf, bis ich keine mehr hatte. Dann folgte noch das Lametta und nach einer guten Stunde war ich endlich fertig. Meine Mutter kam ins Wohnzimmer und begutachtete meine Arbeit. Sie schaute kritisch. Dann ging sie wortlos zum Baum und nahm die ein oder andere Kugel wieder ab und hängte sie an einen anderen Ast. Auch das hasse ich. Am liebsten hätte ich die Kugeln durchs Fenster gewichst, durch das geschlossene Fenster, versteht sich.
Nach ein paar Minuten schien sie dann zufrieden zu sein und ging wieder in die Küche. Ich schaute den Baum an. Das wichtigste an diesem Ding war mir, daß hoffentlich am Heilig Abend ein Handy für mich darunter liegen würde. Dann würde ich mich endlich besser mit Kevin verständigen können und mußte nicht mehr ins Wohnzimnmer laufen, wenn ich mit ihm telefonieren wollte. Ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Die ganze Weihnachtsbaumaktion hatte mich zum Schwitzen gebracht und ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu kleben. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Mir viel auf, daß mein Schambereich voller Stoppelhaare war, es war halt schon wieder nachgewachsen. Dagegen mußte ich unbedingt was tun. Ich holte den Rasierer und brachte die Sache in Ordnung. Ich rasierte mir auch das Gesicht, na ja, ich meine, ich entfernte die drei Haare auf meiner Oberlippe. Mein Bartwuchs war, gottseidank, noch nicht stark. Dann duschte ich ausgiebig. Ich mußte dabei daran denken, wie ich mit Kevin zusammen in der Dusche im Schwimmbad war und was dort alles passierte. Ganz automatisch faßte meine Hand meinen Schwanz und begann, ihn zu massieren. Ich stellte mir vor, Kevin wäre jetzt bei mir und ich könnte seine weiche Haut berühren. Überall würde ich ihn anfassen, mit den Lippen berühren, ihn ausgiebig küssen. Die Vorstellung machte mich supergeil und ich wichste meinen Schwanz immer schneller. Schon nach einer Minute bäumte sich in mir alles auf und der Orgasmus riß mich fast von den Beinen. Ich mußte mich mit einer Hand festhalten, sonst wäre ich in die Dusche geknallt. Ich keuchte und setzte mich erst mal hin. Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Junge, Junge, war das heftig gewesen. Mein Sperma lief langsam die Duschwand hinunter. Ich schaute eine Weile ermattet zu, beschloß dann aber, wieder aufzustehen und die Wichse mit der Brause von der Wand zu spülen. Ich seifte mich gründlich ab und wusch mir die Haare.
Zehn Minuten später trat ich aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Das Wichsen hatte mir gut getan, ich fühlte mich jetzt total entspannt. In aller Ruhe fönte ich mir die Haare und pfiff dabei vor mich hin. Ich freute mich total auf heute abend. Wir würden sicher Spaß haben, Kevin, Gabi und ich. Und wen wir womöglich alles auf der Disco treffen würden? Das war einfach eine spannende Frage. Ich schaute auf die Uhr, die hinter dem Waschbecken auf der Ablage stand. Es war schon halb sieben. Ich sollte jetzt mal voran machen. Ich griff nach der Unterhose, die ich mir zurechtgelegt hatte und stieg mit den Füßen hinein. Gerade, als ich sie hochziehen wollte, sah ich, daß mein Schwanz furchtbar am nachsauen war. So ein blödes Ding! Ich hatte keine Lust, die frische Unterhose direkt wieder zu versauen. Also beschloß ich, erst mal zu pinkeln und tupfte mir dann ausgiebig die Schwanzspitze mit Klopapier ab. Dann sprühte ich mir noch kräftig Deo unter die Arme, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging.
Ich öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Irgendwie war mir das wichtig jetzt. Früher wäre mir das am Arsch vorbeigegangen, aber jetzt wollte ich gut aussehen. Für Kevin. Ich meine, Kevin sah eigentlich immer gut aus, egal was er anhatte. Aber bei mir hatte ich das Gefühl, daß ich ein bisschen nachhelfen mußte, damit ich neben Kevin bestehen konnte. Ich wühlte im Schrank herum, räumte ihn halb aus und suchte nach einem passenden T-Shirt. Ich entschied mich für ein rotes und eine dunkelblaue Jeans. Die hatte ich noch nie angehabt, sie war noch neu. Ich probierte sie an. Sie war relativ eng geschnitten, paßte aber perfekt. Mama, das war ein guter Kauf. Sie wußte, daß ich diese Jeans, die man auf den Hüftknochen trägt, nicht leiden konnte. Vor allem, wenn dann über dem Jeansbund noch ein Stück schlabberige Boxershort zum Vorschein kam, fand ich das hypermäßig unerotisch! Jetzt mußte ich nur noch den roten Stoffgürtel finden, den meine Mutter mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich durchwühlte ein paar Schubladen und fand das Ding tatsächlich. Perfekt. Jetzt noch das T-Shirt drüber und ich war fertig.
Ich ging ins Zimmer meiner Eltern, weil da so ein großer Spiegel war, und betrachtete mich kritisch. Ja, so würde es gehen. Aber die Haare! Das sah so brav aus, dagegen mußte ich was unternehmen. Ich ging nochmal ins Bad, machte mir etwas Gel in die Haare und machte die Frisur etwas zotteliger. Schon besser. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete und kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Es war Gabi. Sie trat ein, sagte kurz „High, da bin ich“ und schaute sich dann verwundert in meinem Zimmer um. „Was ist denn hier passiert? Willst du ausziehen?“, sagte sie mit einem Blick auf den Stapel Klamotten, der auf meinem Bett lag. „Äh, nein, wie kommst du denn darauf? Ich habe nur was Passendes zum Anziehen gesucht. Wie findest du’s?“ Ich drehte mich einmal um meine Achse und sah Gabi erwartungsvoll an. Gabi guckte an mir rauf und runter und mußte grinsen. „Hey du Schuft, wer bist du, sag mir sofort, was du mit meinem Freund Chris Lehmann gemacht hast! Wo hast du ihn versteckt?“, sagte sie in aufgesetzt strengem Tonfall. Dann mußte sie lachen. „Stimmt irgendwas nicht mit mir?“, fragte ich besorgt. „Nein, nein, du siehst nur so,…, so ANDERS aus.“ „Tja, mein Imageberater hat mir zu einem neuen Look geraten und das ist dabei herausgekommen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr schockiert!“ „Ich bin eher, sagen wir mal positiv überrascht. Kevin wird sicher beeindruckt sein.“ „Das will ich doch schwer hoffen. Ich habe mich sogar rasiert!“ „Ja, wo denn?“ Gabi schaute mich angestrengt an. Sie mußte mich immer aufziehen mit dem dünnen Flaum Barthaare, der sich sonst auf meiner Oberlippe tummelte. „Ha, ha, sehr komisch. Selten so gelacht.“ Ich tat beleidigt. „Jetzt solltest du aber vielleicht besser das Chaos hier beseitigen, ehe deine Mutter das sieht.“ Gabi hatte recht. Sie setzte sich auf meinen Sessel in der Ecke und ich begann, alle rausgeräumten Klamotten wieder mehr oder weniger ordentlich in den Kleiderschrank zu stopfen.
Gerade als ich fertig war, klingelte es wieder und eine Minute später stand Kevin in der Tür. „Na ihr beiden, ready to take off?“ „Ja, du kommst gerade richtig.“, sagte ich und ging auf ihn zu. Wir umarmten uns kurz und Kevin gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann ging er auf Gabi zu und sagte: „Los, aufgestanden!“ Sie stand auf und er umarmte sie ebenfalls, nur ohne Kuß. Gabi ließ es geschehen und war sichtlich angetan. Kevin sah super aus. Er hatte eine schwarze Jeans an und darauf ein weißes T-Shirt. An seinem Hals glitzerte die dünne Halskette, die ich so an ihm mochte. Sein Gesicht kam mir heute besonders hübsch vor, irgendwie total zart. Ich hätte es gerne berührt, doch ich verkniff mir das wegen Gabi. „Tja Jungs,“ sagte Gabi, „dann können wir ja eigentlich losmarschieren, oder?“ Ich schaute auf die Uhr. Ja, es war Zeit. Wir zogen uns unsere dicken Winterjacken an und gingen hinunter. „Na, wollt ihr los?“, fragte meine Mutter, als wir ihr auf dem Flur begegneten. Sie drückte mir einen Zehn-Euro-Schein in die Hand. „Hier, weil du heute so fleißig warst mit dem Weihnachtsbaum.“
Mama kann auch richtig nett sein. Aber natürlich mußte noch eine Ermahnung folgen. „Aber es wird kein Alkohol getrunken, hörst du. Wenn ich morgen merke, daß du eine Fahne hast, Chris, dann war das dein letzter Disco-Besuch, das schwöre ich dir.“, sagte sie streng. „Keine Angst, wir passen schon auf ihn auf!“, sagte Gabi. „Ja, das ist eine gute Idee, Gabi. Wir Frauen müssen immer ein bisschen auf unsere Männer aufpassen, damit sie keinen Unsinn machen.“ „Was höre ich denn da Elisabeth?“ Mein Vater streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer heraus. „Als ob ich schon jemals irgendeinen Unsinn angestellt hätte!“ „Na ja, Schwamm drüber. Also ihr drei, viel Spaß und kommt nicht so spät zurück!“ Wir verabschiedeten uns brav und gingen hinaus auf die Straße. Es war saukalt. Ich zog meinen Schal noch enger um den Hals. Kälte mochte ich gar nicht. An der Bushaltestelle mußten wir noch ein paar Minuten warten, bis der Bus kam. Wir stiegen ein und setzten uns hinten auf die letzte Bank.
„Ich bin schon total gespannt, wie das dort abgeht auf der Disco.“, meinte Kevin. „Ob wir wohl Bekannte treffen werden?“ „Ja, das würde mich auch interessieren.“, sagte ich. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen aufgeregt. Ich war ja noch nie auf einer Gay-Disco gewesen und konnte mir das noch nicht so richtig vorstellen. Einerseits hatte ich eine frohe Erwartung, andererseits hatte ich ein bisschen Schiß. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Da mußte ich jetzt durch. Kurz vor acht kamen wir in Gassingen an und stiegen aus dem Bus. Die Disco war gleich um die Ecke, so daß wir nur ein paar Meter zu laufen hatten. Als wir ankamen, hatten die dort wohl gerade erst die Tür aufgemacht und etliche Leute standen draußen in einer Schlange. Wir stellten uns an. „Scheiße, hoffenlich dauert das nicht so lange, bis wir drin sind.“, meinte Kevin. „Bei der Kälte friert man sich ja die Eier ab.“ „Und das wäre doch sehr schade, meinst du nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen. Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte gar nichts. Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Kasse. „Eure Ausweise bitte!“, sagte der Typ am Eintritt. Kevin hatte also Recht gehabt. Es wurde kontrolliert. Ich hatte noch keinen Personalausweis und schämte mich fast ein bisschen, meinen Kinderausweis vorzuzeigen. Auf dem Foto war ich erst zehn! Kevin warf einen Blick darauf und hielt mir dann seinen Ausweis unter die Nase. Ein blonder Sonnenschein von etwa gleichem Alter schaute mich mit ernstem Gesicht an. Wir grinsten uns an und gaben dem Typ die Ausweise. Gabi war schon 16 und hatte schon einen Personalausweis. Der Typ warf auf jeden Ausweis einen kurzen Blick und sagte dann: „Also, die muß ich jetzt hierbehalten. Ihr müßt um 24 Uhr die Party verlassen und könnt euch die Ausweise dann wieder hier bei mir abholen.“ Er steckte sie in einen bereitstehenden Karteikasten, der alphabetisch geordnet war.
Wir zahlten jeder 4 Euro Eintritt und gaben dann für 1 Euro unsere Klamotten an der Garderobe ab. Durch einen kurzen Gang gelangte man in die eigentliche Disco. Drinnen war schon ziemlich viel los, was mich wunderte, weil die doch gerade erst aufgemacht hatten. Das schien wohl eine beliebte Veranstaltung zu sein. Die Tanzfläche war noch leer, aber die Musik dröhnte bereits volles Rohr. Wir schauten uns erst mal in Ruhe um. Die Tanzfläche war der tiefste Punkt des Raums und rundherum erhob sich so eine Art Tribüne, die stufenartig nach oben ging. Dort standen Tische und Stühle. Auf einer Seite der Tanzfläche war eine lange Theke mit Barhockern davor. Wir beschlossen, uns erst mal was zu trinken zu kaufen. Dann standen wir etwas unschlüssig in der Gegend rum. Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen und schaute mir die Leute an. Das Publikum war gemischt, also es waren sowohl Jungs als auch Mädchen da.
Ich war noch nicht so oft auf Discos gewesen, aber ich spürte sofort, daß es hier total anders war. Neben uns begrüßten sich gerade zwei Jungs mit Küßchen links und Küßchen rechts und umarmten sich dann innig. Der eine trug ein total kurzes T-Shirt, das den Bauch frei ließ. Und was für einen Bauch, total erotisch! Dann gingen zwei andere Jungs an uns vorbei. Ich konnte es nicht fassen. Sie hielten sich an den Händen und es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Unglaublich! Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Dann sah ich zwei Mädels, die sich gerade einen innigen Kuß gaben, wohlgemerkt einen Zungenkuß! Gabi neben mir hatte das wohl auch gesehen und machte ein Gesicht, als ob sie nicht so recht wüßte, was sie davon halten sollte. Ich konnte nicht so recht deuten, ob sie nur erstaunt oder vielleicht sogar ein bißchen angeekelt war. Aber wahrscheinlich tat ich ihr da Unrecht.
Ich war jetzt froh, daß ich mir mit meinem Outfit so große Mühe gegeben hatte, denn jeder, den ich sah, hatte sich total rausgeputzt. Ich will damit nicht sagen, daß jeder mit einem Glitzershirt oder so was rumlief, was es natürlich auch gab, aber alle waren irgendwie so … gepflegt. Ich hatte ja früher nicht so viel Wert auf mein Äußeres gelegt, aber das gefiel mir gut. Es liefen da auch Jungs rum, die sich offensichtlich geschminkt und die Augenbrauen gezupft hatten. Ich fand, daß das total unnatürlich aussah. Nein, so was würde ich niemals tun! Ich konnte mir das bei Kevin und mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Und Kevin hatte das sowieso nicht nötig! Ich stellte fest, daß er, mein Kevin (!), zu den süßesten Jungs gehörte, die hier rumliefen. Ich war mächtig stolz und schaute ihn von der Seite her an. Seine blonden Haare schimmerten im Licht der bunten Scheinwerfer. Kevin starrte gebannt umher. Ebenso Gabi. Tja, man konnte sagen, daß wir alle drei ziemlich baff waren, bei dem Anblick, der sich uns hier bot.
Also, wir wußten natürlich, daß es auf der Welt noch ganz viele andere Schwule und Lesben gab, aber das hier so Haut nah zu erleben, das war was ganz besonderes. In den letzten Tagen hatte ich mich immer gefühlt, als würde ich mit Kevin auf einer einsamen Insel inmitten von ‚normalen’ Leuten leben. Eine Insel, auf der uns nur Gabi besuchen durfte. Ansonsten mußten wir für unsere Umwelt unsichtbar bleiben. Und jetzt hier inmitten all dieser Leute zu stehen, von denen die allermeisten schwul oder lesbisch waren, das war ein total unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich geradezu euphorisch. Ich konnte nun mit eigenen Augen sehen und erleben, daß es noch eine Menge anderer Leute gab, die so empfanden wie ich. Und das war ein gutes Gefühl! Instinktiv nahm ich Kevins Hand und drückte sie fest. Er schaute mich an. Sein Blick verriet, daß er wohl ähnliche Gedanken hatte. Dann umarmte er mich fest und lange, hier in aller Öffentlichkeit. Und es schien niemanden zu interessieren. Einfach nur super! Gabi hatte uns beobachtet. Ich glaube, sie begriff in diesem Moment instinktiv, was in uns vorging, sagte aber nichts. Dann sagte Kevin an uns beide gerichtet: „Kommt, wir suchen uns mal einen Tisch und setzen uns hin.“ Er wartete unsere Antwort gar nicht erst ab, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, von dem aus man einen guten Blick hinab auf die Tanzfläche hatte.
Ich nahm Gabi am Arm und wir folgten ihm. Wir begegneten einem Mädchen, das Gabi voll zulächelte und ihr im Vorbeigehen hinterher sah. Irgendwie fand ich das amüsant, aber Gabi schaute ein bißchen unsicher aus der Wäsche. Als wir am Tisch saßen, frage Kevin: „Und, wie findet ihr es hier? Ist doch Klasse, oder?“ „Gefällt mir gut!“, brüllte ich, um die Musik zu übertönen. „Und du Gabi“, wollte Kevin wissen, „bereust du es, daß du mitgekommen bist?“ „Du spinnst wohl! Warum sollte ich das bereuen? Na, ja, es ist vielleicht etwas… gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, aber irgendwie finde ich es auch total lustig.“ „Lustig? Wieso das denn?“, fragte ich zurück. „Na ja, versteht mich jetzt nicht falsch Jungs, aber so was sieht man halt nicht alle Tage… . Und wie mich das Mädel eben angestarrt hat, total krass!“ „Ja, unser Gabilein hat scheinbar echt Chancen hier“, rutsche es aus mir heraus. „Wir müssen aufpassen, daß sie uns nicht abhanden kommt!“ Kevin mußte lachen. „Ich werde schon auf mich aufpassen, da könnt ihr euch drauf verlassen!“, sagte Gabi energisch. „Die Mädels haben bei mir keine Chance!“
„Tja, wir sollten wirklich einen Jungs-Fanclub gründen, wir drei.“ , sagte Kevin. „Ja, und Gabi ist dann unsere Präsidentin, die streng darüber wacht, daß uns keine Tusse zu nahe kommt.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi nur und trank an ihrer Cola. In diesem Moment wurde die Musik ausgeschaltet. Auf der Tanzfläche stand ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tom und ich begrüße euch alle im Namen der Jugendhilfe Gassingen zu dieser Gay-Disco. Ich finde es super, daß so viele Leute gekommen sind und möchte mich vor allen Dingen bei den Blue Boys Gassingen bedanken, die die Veranstaltung hier mit organisiert haben und die ich hier besonders herzlich begrüßen möchte.“ Es folgte lauter Beifall und Rufe von allen Seiten. Offensichtlich alles Mitglieder der Gruppe. „So, und nun möchte ich euch nicht mit großen Reden langweilen, sondern ich freue mich, euch den ersten Top-Act des Abends ansagen zu dürfen. Begrüßt mit mir Miss Sarah Petticoat!“
Die Leute klatschten laut und aus dem Hintergrund trat eine Frau auf die Tanzfläche. Sie hatte super hochhackige Schuhe an und trug ein knatschrotes Kleid. Sie stolzierte auf diesen Tom zu und ließ sich das Mikrofon geben. Ihr Gesicht wirkte irgendwie künstlich. Sie hatte voll die rot bemalten Lippen und total lange, künstliche Wimpern. Plötzlich begriff ich, daß es gar keine Frau war, sondern daß es sich um einen verkleideten Mann handelte. Dann setzte plötzlich Musik ein und ‚sie’ begann zu singen. Das dachte ich jedenfalls für einen Moment. In Wirklichkeit war es ein Vollplayback, zu dem sie nur den Mund auf und zu machte. ‚Sie’ ging mit dem Mikrofon auf der Tanzfläche auf und ab, warf sich in theatralische Posen und wackelte mit ihren falschen Brüsten. Das Publikum schien das total gut zu finden, jedenfalls klatschten etliche Leute laut im Rhythmus der Musik, um ‚sie’ anzufeuern. Irgendwie war mir nicht nach mitklatschen, aber Gabi und Kevin schienen das anders zu sehen. Sie machten mit und klatschten amüsiert in die Hände. Also mir gefiel diese Darbietung nicht besonders. Und wenn ich so ganz ehrlich bin, fand ich es sogar ein bißchen abstoßend. Das war wie eine fremde Welt für mich, mit der ich aber absolut nichts anfangen konnte. Im selben Moment schämte ich mich für diese Gedanken. War ich etwa intolerant? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus sollte sich jeder so präsentieren, wie es ihm Spaß machte, aber mir gab das überhaupt nichts. Ich stand auf Jungs, das war mir inzwischen sonnenklar geworden. Aber Jungs, die auf Jungs stehen und sich gleichzeitig als Mädchen verkleiden, das erschien mir irgendwie paradox. Aber was soll’s? Ich mußte das ja auch nicht verstehen. Vielleicht nahm ich das ja auch einfach zu ernst. Genau, scheiß drauf. Ich war schließlich hier, um Spaß zu haben!
Ich nahm die Hände hoch und klatschte noch die letzten Takte der ausklingenden Musik mit. Das Lied war zu Ende. Die Leute applaudierten. Sarah Petticoat verneigte sich und bedankte sich höflich. Dann brachte sie noch ein paar lockere Sprüche und schließlich fragte sie ins Publikum, ob denn auch Heten anwesend wären heute abend. Direkt an der Tanzfläche hoben ein Junge und ein Mädchen die Arme. „Und, wie fühlt ihr euch so als Minderheit?“, fragte sie. Es folgte schallendes Gelächter von allen Seiten. Das hatte gesessen. Dann sagte sie ihren nächsten Titel an und die Musik setzte wieder ein. Dieses Mal war es nur ein Halbplayback und Miss Petticoat sang wirklich selbst. Na ja, Schwamm drüber! Eine begnadete Sängerin war sie nicht gerade, aber die Zuschauer hatten Spaß. Dann verabschiedete sie sich und forderte die Leute auf, doch auf die Tanzfläche zu kommen und abzutanzen. Und tatsächlich füllte sich die Tanzfläche nach und nach und der DJ gab sich alle Mühe, die Tänzer bei Laune zu halten.
„Kommt, laßt uns doch auch tanzen gehen!“, brüllte Kevin uns zu. Ich nickte sofort, doch Gabi schien keine rechte Lust zu haben. „Och, ich habe noch keinen Bock jetzt.“, meinte sie. Vielleicht später. Geht nur, ihr beiden. Ich komme mit runter und schaue euch zu.“ Wir gingen also runter zur Tanzfläche. Gabi blieb am Rand stehen, Kevin und ich stürzten uns ins Getümmel. Ich bin sicher kein besonders guter Tänzer, aber ich tanze gerne. Kevin und ich standen uns also gegenüber und bewegten uns im Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich total leicht in diesem Moment, so als würde ich durch den Raum in eine andere Dimension fliegen. Die Musik, die bunten Lichter, der Kunstnebel, die sich bewegenden Leiber um mich herum, das alles fand ich super geil, irgendwie abgehoben. Und vor mir mein Freund Kevin, der ebenfalls einen total zufriedenen Eindruck machte. Wie gut er aussah und wie geschmeidig er sich zur Musik bewegte! Einfach genial! Spätestens jetzt hätte ich mich in ihn verliebt, wenn wir uns bis dahin noch nicht gekannt hätten.
Ich schaute mich um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick war alles wie auf jeder Disco, es war laut und schwitzende Leute bewegten sich zur Musik. Und doch war es anders hier, angenehm anders. Jungs tanzten mit Jungs, Mädchen mit Mädchen, manche tanzten total verrückt, andere eng umschlungen. Natürlich beobachtete ich besonders die Jungs um mich herum. Da waren ein paar echt süße Typen dabei, so richtige Hingucker. Fast alle waren total schlank und hatten gute Figuren. Neben mir tanzte ein schwarzhaariger Junge mit nacktem, braungebranntem Oberkörper. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm einfach eine Weile zugucken. Dann bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der ihn anstarrte. Er zog die Blicke der Leute um ihn herum auf sich und er tat so, als würde er es nicht bemerken. Aber ich war überzeugt, daß er genau wußte, wie er aussah und die Szene sichtlich genoß. Dann traf mein Blick auf Kevin. Auch er schaute dem Jungen zu. Der hatte dann auf einmal nichts besseres zu tun, als sich zwischen Kevin und mich zu drängen. Er tanzte vor Kevin her, drehte seinen Luxuskörper und nahm dabei die Arme hoch. Dann ging er auf Kevin zu und brüllte ihm etwas ins Ohr. Ich hätte ihn umbringen können! Dieses gottverdammte Arschloch sollte Kevin gefälligst in Ruhe lassen, meinen Kevin!
Kevin lächelte kurz, schüttelte dann mit dem Kopf, zeigte auf mich und sagte irgendwas zu dem Jungen. Dann ließ er ihn stehen, ohne eine weitere Antwort abzuwarten und kam auf mich zu. „Was wollte der denn von dir?“, fragte ich total aufgebracht. „Ach, der hat gefragt, ob ich mit ihm was trinken gehe an der Bar. Aber ich habe „nein“ gesagt und daß ich mit meinem Freund hier wäre. Ich glaube, der hat’s kapiert.“ „Das will ich auch schwer hoffen!“, sagte ich immer noch total sauer. „Hey, hey, hey, kein Grund so abzugehen!“, sagte Kevin. „Ich habe ihn ja abblitzen lassen. Und jetzt komm, wir suchen Gabi und dann gehen wir was trinken.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich von der Tanzfläche.
Kevin hatte Recht. Es war ja eigentlich gar nichts passiert und er hatte ganz toll reagiert in dieser Situation. Ich sollte also froh sein. War ich aber nicht. Durch die Sache mit diesem Jungen hatte ich auf einmal so ein banges Gefühl, so eine unterschwellige Angst, daß ich Kevin womöglich eines Tages an einen dieser attraktiven Typen verlieren könnte. Gegen die konnte ich doch nicht anstinken, so wie ich aussah. Dann wiederum überkam mich ein schlechtes Gewissen wegen dieser Gedanken. Was wollte ich eigentlich mehr? Kevin hatte schließlich zu mir gestanden. Ich zwang mich dazu, das Ganze positiv zu sehen. Aber ein Rest Unsicherheit blieb.
Gabi stand immer noch am Rand der Tanzfläche und hatte uns wohl die ganze Zeit zugeschaut. Sie guckte ziemlich amüsiert aus der Wäsche. „Na, sag bloß der Typ wollte dich gerade abschleppen, Kevin?“, wollte sie wissen. „Ach, Scheiß drauf, der interessiert mich doch gar nicht, wo ich doch sooo einen süßen Freund habe…“ Er lächelte mich an und augenblicklich war ich wieder besser gelaunt, wenn auch ein unsicheres Gefühl blieb. „Was ist Gabilein, wollen wir vielleicht auch mal tanzen?“ fragte Kevin. „Nöö, ich hab’ noch keine Lust. Irgendwie steckt mir noch die Erkältung in den Knochen.“ „O.k., wir wollten sowieso was trinken gehen. Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ „Da ganz hinten ist eine Bar mit einigen Tischen und Stühlen davor“, sagte Gabi. „Laßt uns doch da hin gehen.“
Wir folgten Gabi quer durch die ganze Disco und kamen schließlich an besagte Bar. Hier war es tatsächlich viel leiser, so daß man sich würde unterhalten können. Wir holten uns jeder eine Cola und setzten uns an einen der Tische.
Wir redeten kaum was und genossen einfach die Atmosphäre. Irgendwann mußte ich dann pissen. Ich ging also aufs Klo und als ich wieder rauskam, und mich umschaute, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Einer der Müller-Zwillinge stand auf einmal vor mir! Ich wußte nicht, ob es Erik oder Sven war. Die beiden sahen sich so ähnlich, daß man sie nicht so einfach voneinander unterscheiden konnte. Sie waren an der selben Schule wie wir, nur eine Klasse höher. Scheiße, ich wollte eigentlich keine Bekannten hier treffen! Er war genauso verdutzt wie ich und einen Moment lang sahen wir uns sprachlos an. Dann sagte er schließlich: „Hey Chris, auch hier? Tja, so sieht man sich wieder,“ sagte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Bist du alleine hier?“ wollte er wissen. „Äh, nein, Kevin und Gabi sind auch hier.“, stammelte ich. „Und du?“ „Ach, ich bin mit meinem Bruder hier.“ Im selben Moment drängte sich ein Junge durch die Menge und stellte sich neben ihn. Es war sein Zwillingsbruder. Ich schaute sie einen Moment lang an.
Sie hatten unterschiedliche T-Shirts an, der eine ein blaues und der andere ein rotes. Ansonsten glichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Sie waren groß und schlank und hatten weißblonde Haare, noch etwas heller als die von Kevin. Sie hatten diese moderne Frisur mit dem großen Seitenscheitel, bei dem die Haare schräg über die Stirn laufen. Ihre Augen waren tiefblau und ihr Gesicht trug sehr feine Züge. Um es mit einem Wort zu sagen: ein Traum!
Dann sagte der mit dem blauen T-Shirt: „Hey Sven, du kennst ja Chris von der Schule, er ist mit Kevin und Gabi hier.“ „Hallo Chris!“, sagte Sven und kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön, daß Ihr auch hier seid!“. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Diese Art der Begrüßung war mir fremd, aber gleichzeitig empfand ich es als sehr angenehm. Ich muß wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn Sven sagte, indem er mich wieder los ließ: „Keine Angst, ich beiße nicht! Wo sind denn die anderen?“ „Die… äh, die sitzen da hinten bei der Bar und fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich geh dann mal wieder zu ihnen.“, sagte ich etwas unsicher. „O.k., dann vielleicht bis später.“, sagte Erik, nahm seinen Bruder bei der Hand und zog ihn mit sich. Ich schaute ihnen nach. Die beiden gingen Händchen haltend Richtung Tanzfläche. Ich konnte es nicht fassen: Waren die beiden Brüder nicht nur schwul, sondern etwa auch noch ein Paar? Ich war total aufgeregt und ging schnell zu Kevin und Gabi.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gabi, als sie mich sah. „Hast du einen Geist gesehen?“ „Ja, so etwas in der Art.“, sagte ich und mußte mich erst mal hinsetzen. Ich trank einen großen Schluck und erzählte dann den beiden von den Zwillingen. „Hey, das ist ja voll krass!“, sagte Gabi. „Die Müller-Zwillinge und schwul, wer hätte das gedacht?“ „Und vielleicht sogar ein Paar?“, gluckste Kevin, der das irgendwie wohl total komisch fand und herzlich lachen mußte. „Was lachst du denn so?“, wollte ich von ihm wissen. „Na ja, stell dir das doch mal vor: Du bist ein Zwilling und liebst deinen eigenen Bruder. Das fällt doch erst mal gar keinem auf, daß du ständig mit ihm zusammen hängst, nicht mal in der Schule. Das ist doch bei Zwillingen meistens so, daß die alles gemeinsam machen. Ist doch total praktisch, irgendwie. Die haben doch oft ein gemeinsames Schlafzimmer und keinem würde so schnell auffallen, daß die sich auch körperlich nahe kommen, wenn sie nach Außen hin ein bißchen aufpassen.“ „Ja aber, ist das denn nicht verboten?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung.“, sagte Kevin. „Müßte man vielleicht mal im Internet recherchieren. Aber wenn ich darüber nachdenke, finde ich eigentlich nichts dabei. Was soll schon passieren? Kinder können die ja schließlich nicht in die Welt setzen.“ „Außerdem, was geht’s uns an?“, sagte Gabi. Vielleicht haben die beiden auch einfach nur ein inniges Verhältnis zu einander und sind ansonsten ganz normale Schwule.“ „Normale Schwule?“, sagte ich. „Wie sich das anhört!“ Jetzt mußte auch ich lachen. Über was redeten wir hier eigentlich? Ich beschloß, das Thema zu wechseln.
„Gabilein, wie wäre es jetzt mit einem Tänzchen?“, fragte ich. „Ja, warum nicht, aber Kevin kann ruhig mitkommen, dann tanzen wir halt zu dritt.“, antwortete sie. Kevin nickte und wir tranken alle unsere Cola aus und gingen zur Tanzfläche. Die war proppenvoll mit Leuten, aber wir drängten uns noch irgendwie dazwischen. Der DJ legte echt gute Musik auf und wir drei tanzten, was das Zeug hielt. Die Zwillinge waren auch noch da, aber jeder von ihnen tanzte mit einem anderen Jungen. Vielleicht hatte ich einfach zu viel Phantasie gehabt, aber das war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoß es, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und fühlte mich eins mit den ganzen Leuten um mich herum. Es war so ein beschwingtes Gefühl, ich fühlte mich auf einmal total leicht und ich schien auf einer Welle zu reiten. Wir haben bestimmt eine Stunde getanzt. Bei dem ein oder anderen Lied haben wir auch mitgesungen und es war einfach nur Fun total.
„Hey Leute, ich kann nicht mehr!“, rief Gabi auf einmal. „Kommt, laßt uns mal hinsetzen und Pause machen. Ich muß mal verschnaufen und habe furchtbaren Durst.“ Wir gingen wieder zurück, wo wir vorhin gesessen hatten, mußten uns aber jetzt einen anderen Tisch suchen. Wir besorgten uns wieder jeder eine Cola und tranken gierig. Tanzen machte echt durstig und die Luft in der Disco wurde langsam auch ein bißchen stickig. „Ich geh mal für kleine Mädchen.“, sagte Gabi und machte sich auf in Richtung Toiletten. Als sie weg war, nahm Kevin meine Hand und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ein Schauer durchlief mich. Ich schaute in seine hellgrauen Augen und gab ihm einen Kuß auf den Mund, keinen Zungenkuß, nur eine einfache Berührung unserer Lippen. Er lächelte und legte seinen Arm über meine Schultern. Wie gut das tat! Und hier in dieser Umgebung kam es mir wie das Natürlichste auf der Welt vor, daß wir hier so saßen. Ich war total froh, auf diese Disco gegangen zu sein.
„Na ihr Turteltäubchen, dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte jemand von hinten. Etwas verdutzt blickten wir über die Schulter. Erik und Sven standen hinter uns und hatten uns wohl beobachtet. „Äh, … ja, klar.“, sagte Kevin. „Aber laßt diesen Platz hier frei, da sitzt die Gabi, die kommt gleich wieder.“ Die beiden setzten sich uns gegenüber und stellten die mitgebrachten Gläser vor sich hin. Im selben Moment kam Gabi dann auch zurück und so waren wir nun also komplett. „Und, wie gefällt es euch hier?“, wollte Erik wissen. „Ist echt super, ist total geil hier!“ sagte ich und Kevin und Gabi nickten dazu. „Das hören wir gerne, wir haben die Disco nämlich mit organisiert.“, sagte Sven. „Wie das denn?“, wollte ich wissen. „Na ja, wir sind Mitglied bei den „Blue Boys Gassingen“ und die Jugendhilfe Gassingen hat uns angeboten, bei der Veranstaltung mitzumachen. Und wie ihr seht, die Bude ist voll. Damit haben wir gar nicht gerechnet.“ „Was habt Ihr denn mit der Organisation zu tun?“, fragte Gabi. „Also, wir haben die Plakate entworfen und überall in der Gegend verteilt. Außerdem haben wir Einladungen per E-Mail verschickt und einige von uns helfen hier heute abend mit, z.B. hinter den Theken.“, erklärte Erik.
„Aber wir wollten euch noch etwas anderes fragen“, sagte Sven. „Wir wollten euch gerne einladen zu einem unserer Treffen zu kommen. Wir treffen uns immer freitags um halb Acht im Haus der Jugend hier in Gassingen.“ Kevin und ich schauten uns an. „Ja, die Idee hatten wir auch schon.“, sagte Kevin. „Aber was geht denn so ab bei euch wenn ihr euch trefft?“ „Also, nichts Welt bewegendes.“, sagte Sven. „Wir sind ca. 25 Jungs im Alter von 14 bis 20 Jahren. Wir treffen uns einfach, spielen Billard, unterhalten uns, schauen Filme an und so was. Es ist total locker. Ihr müßt auch nicht sofort Mitglied im Verein werden. Das ist ein offener Treff und jeder kann zu uns kommen.“ Sven hatte wohl Gabis versteinerte Miene bemerkt. Sie fühlte sich wohl gerade etwas ausgeschlossen. „Du kannst natürlich mitkommen, Gabi. Beste Freundinnen sind uns stets willkommen.“, sagte er. Gabi blickte ziemlich erleichtert drein. „Das will ich ja wohl auch schwer hoffen. Irgend jemand muß auf die beiden hier ja schließlich aufpassen!“, sagte sie in gespielt strengem Tonfall. „Na, dann ist das ja auch geklärt.“, sagte Sven und schob uns eine kleine Visitenkarte entgegen. „Hier steht noch mal die Adresse drauf und der Link zu unserer Homepage. Wäre echt schön, wenn ihr kommen könntet. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen mal außerhalb von der Schule mit anderen Leuten zusammenzutreffen, die alle so ganz zufälligerweise auch schwul sind.“ Er zwinkerte mit dem Auge und dann stand er auf. Sein Bruder ebenfalls. „Wir müssen jetzt los, wir haben gleich Thekendienst. Überlegt es euch halt mal.“, sagte Erik. „O.k., dann vielleicht bis nächsten Freitag.“, rief ich ihnen hinterher und beide nickten uns zu und verschwanden dann Richtung Theke.
Wir schauten uns an. Natürlich würden wir dahin gehen. „Wen wir da wohl alles treffen werden?“, sagte Kevin. „Ja, wird echt spannend, ich freue mich schon drauf!“, sagte ich. „Und ich erst!“, sagte Gabi. „25 Jungs, von denen keiner was von mir wissen will. Echt super!“ „Wir könnten dich ja als Jungen verkleiden. Du läßt dir die Haare schneiden und bekommst ein paar Klamotten von uns. Dann stellen wir dich als unseren hübschen Freund ‚Gabriel‘ vor und alle Jungs werden dir zu Füßen liegen. Das wär doch echt lustig!“,sagte ich. „Super Idee! Ich lach‘ mich tot!“, erwiderte Gabi mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck.
In diesem Moment kam ein dunkelhaariger Junge in einem schwarzen T-Shirt auf unseren Tisch zu. Kevin und mich beachtete er nicht besonders, sondern wandte sich sofort an Gabi. „Hallo, ich heiße Max und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust zum Tanzen hast?“ Gabi schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche und sah mich frangend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Geh nur!“ Sie sah den ziemlich gut aussehenden Jungen an und sagte: „O.k., warum nicht. Ich heiße übrigens Gabi.“ Dann stand sie auf und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche. „Das find ich gut, daß sich jemand für Gabi interessiert.“, sagte Kevin. „Ich glaube, die fühlt sich schon ein bißchen als Anhängsel bei uns.“ „Ja,meinst du? Aber vielleicht hast du Recht, soll sie ruhig mit dem Jungen tanzen, der ist ja echt nicht von schlechten Eltern!“ „Ja, total geiler Typ.“, meinte Kevin, schaute mich an und schob hinterher: „Natürlich nicht so geil wie du!“ Er gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich glaube, ich bin rot geworden in diesem Moment. Was hatte ich doch für einen lieben Freund. Wir nahmen uns bei den Händen und sagten eine ganze Zeit lang erst einmal gar nichts mehr. Wir ließen einfach die Umgebung auf uns wirken und schauten in die Runde. Die bunten Lichter, die Musik, die vielen Leute, alles war gut. Ich schloß für einen Moment die Augen. Ja, ich war wirklich glücklich in diesem Augenblick. Eigentlich müßte man die Zeit anhalten können, damit man es länger genießen konnte. Ich öffnete die Augen wieder. Kevin sah mich an. „Hey, träumst du oder was?“ „Ja, so was in der Richtung.“, sagte ich.
Nach etwa einer halben Stunde kamen Gabi und Max von der Tanzfläche zurück und setzten sich zu uns. „Oh Leute, ihr seht ja ganz schön fertig aus!“, sagte Kevin. „Ja, ja, wir sind ganz schön über die Tanzfläche gewirbelt. Max ist ein echt toller Tänzer.“, sagte Gabi sichtlich gut gelaunt und schaute Max dabei lächelnd an. „Äh, ja, Tanzen macht mir echt Spaß!“, sagte Max und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte tiefbraune Augen und einen total erotischen Mund. „Ich heiße übrigens Chris.“, sagte ich . „Und das hier ist mein Freund Kevin.“ „Super, dann weiß ich endlich auch, wie Ihr heißt. Seid Ihr schon lange zusammen?“, wollte er wissen. Er schien kein Problem damit zu haben. „Nein, noch nicht sehr lange, aber wir kennen uns schon ein paar Jahre. Wir gehen zusammen zur Schule.“, sagte ich. „Und du, was treibt dich auf eine Gay Disco?“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Na ja, meine beste Freundin Natascha steht auf Mädchen. Sie hat sich nicht alleine hierher getraut. Da bin ich einfach mitgegangen. Und kaum waren wir hier, ist sie auf der Tanzfläche verschwunden und hat mit einem Mädchen nach dem anderen getanzt. Ich stand total blöd in der Gegend rum, dabei hatte ich Lust zu tanzen. Aber Gabi hat mich ja schließlich gerettet.“ Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. Gabi strahlte über das ganze Gesicht. Wir unterhielten uns dann noch so über dies und das. Wir erfuhren, daß Max auf das Erich-Löbel-Gymnasium ging, das war gar nicht weit von unserer Schule entfernt. Er war schon 17 Jahre alt, also 2 Jahre älter als wir alle. Er spielte Fußball und ging gerne ins Kino. Alles in allem, ein stinknormaler Teenager.
„Sollen wir noch mal Tanzen gehen, da läuft ja gerade ein supergeiler Song?“, sagte er an uns alle gerichtet. „Also, ich muß sagen, ich bin ziemlich kaputt und muß mich erst mal noch etwas ausruhen.“, sagte Gabi und sprach mir damit aus dem Herzen. „O.k., aber wir könnten vielleicht Kicker spielen, Es gibt nämlich einen im Nebenraum.“ Die Idee war schon besser. „Oder hast du was dagegen, Gabi?“ „Was soll ich denn dagegen haben, ihr werdet schon sehen, wie das endet!“ Gabi war dafür bekannt, daß sie super kickern konnte, aber das konnte Max ja schließlich nicht wissen. Wir gingen also in den Nebenraum und ich warf einen Euro in den Kasten. Die Bälle rollten in die Halterung. Wir bildeten 2 Teams. Gabi wollte unbedingt mit mir spielen, so daß Kevin also mit Max ein zusammen spielte. Sie fühlte sich wegen der Frage von Max wohl leicht gekränkt und wollte ihm scheinbar zeigen, wo der Hammer hängt. Wir spielten insgesamt 3 Durchgänge und Gabi und ich gewannen sie alle. „Oh jeh!“, sagte Max. „Ich glaube, wir hören besser auf jetzt. Kevin und ich haben uns ja bis auf die Knochen blamiert. Ihr beiden seid aber echt nicht zu schlagen!“ „Ja, sag ich doch!“, erwiderte eine nun sichtlich besser gelaunte Gabi.
Max schaute auf die Uhr. „So, jetzt muß ich aber mal sehen, wo Natascha sich rumtreibt und ob alles in Ordnung ist. War nett, Euch kennen zu lernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder“ „Äh Gabi, ich wollte dich noch was fragen, kommst du kurz mit?“ Er nickte Kevin und mir zu und ging dann mit Gabi ein paar Meter weiter. Er sagte ihr etwas ins Ohr und dann sahen wir, wie beide ihre Handys aus der Tasche holten. Sie tauschten offensichtlich ihre Nummern aus.
„Sieh an, sieh an, das ging ja schnell!“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich toll!“, sagte ich. „Ich glaube, der ist in Ordnung. Er ist mir ziemlich sympathisch. Vielleicht entwickelt sich da ja was. Ich würde es der Gabi gönnen.“ „Ja, ich auch, vielleicht können wir ja irgendwann mal was zusammen unternehmen.“ Gabi kam zurück mit hochrotem Kopf. „Ich will keine blöde Bemerkung von euch hören, sonst setzt’s was!“, sagte sie energisch. Als ob wir es abgesprochen hätten hielten Kevin und ich uns beide demonstrativ die Hand vor den Mund. „Kein Wort!“, fauchte Gabi. Aber dann mußten wir alle lachen und die Situation war gerettet. Wir gingen Richtung Tanzfläche. Es war dort immer noch sehr voll. Kein Wunder, war es doch erst halb Zwölf. Halb Zwölf!!! Scheiße, in einer halben Stunde mußten wir ja schon gehen. So ein Mist. Die anderen hatten gesehen, daß ich auf die Uhr geschaut hatte und wußten sofort, was Sache war. „Kommt, laßt uns noch mal kurz ein bisschen tanzen.“, schlug Kevin vor. Wir gingen auf die Tanzfläche und legten los. Aber irgendwie machte es mir nicht mir so viel Spaß wie vorher. Ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Nach einer Weile lief dann auch noch das saudoofe Lied ‚Wer hat an der Uhr gedreht‘. Der DJ griff zum Mikrofon und sagte durch, daß alle, die noch keine 16 waren, jetzt leider die Veranstaltung verlassen müßten. „Tja. Das war’s dann wohl für heute.“, sagte Kevin. „Jetzt müssen wir wohl leider abhauen. Wir gingen alle noch mal auf’s Klo und dann holten wir unsere Jacken von der Garderobe ab. Am Ausgang bekamen wir unsere Ausweise wieder. Draußen war es so richtig scheißkalt. Die reinste ‚Hallo-wach-Pille‘ nach der Hitze und der stickigen Luft in der Disco. Ich zog mir meinen Schal fester um den Hals, ich hatte keine Lust, mir jetzt auch noch eine Erkältung zu holen. Wir gingen zur Bushaltestelle und glücklicherweise stand der Bus schon dort. Der Busfahrer ließ uns herein und wir setzten uns wie auf der Hinfahrt wieder auf die letzte Bank. Nach und nach kamen auch noch einige andere Leute und nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus dann schließlich los. „Chris, was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte Kevin. „Der Abend war doch super!“ „Ja, find ich auch“, stimmte Gabi ihm zu, woran wohl die Begegnung mit Max nicht ganz unschuldig war. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch gefangen von der Atmosphäre in der Disco und war einfach traurig, daß es schon vorbei war.
Schließlich sagte ich: „Ja, ihr habt ja Recht. War wirklich toll dort. Ich wäre halt nur gerne noch ein paar Stunden geblieben!“ „Ich auch“, sagte Kevin. „Aber was soll’s. Wir können ja bei der nächsten Veranstaltung einfach wieder hingehen. Die beiden nickten. Das war also jetzt schon beschlossene Sache. Kevin nahm meine kalte Hand und drückte sie. Sofort fühlte ich mich besser. Ich sah ihn an. Er sah einfach toll aus! Und er würde die Nacht bei mir verbringen, das war doch auch was. Wir kamen an unserer Bushaltestelle an und stiegen wieder aus hinaus in die Kälte. „Also ihr beiden, dann mache ich mich jetzt mal auf den Heimweg.“, sagte Gabi und gähnte dabei. „Wir bringen dich noch nach Hause. Ist ja kein großer Umweg.“, schlug ich vor. „Ihr spinnt wohl. Ich bin doch kein Kleinkind!“, protestierte Gabi. „Keine Widerrede“, sagte ich energisch. „Wir als perfekte Gentlemen lassen nicht zu, daß unser liebes Gabilein auf dem Heimweg verloren geht und vielleicht von irgendeinem alten Sack dumm angemacht wird!“ Gabi holte tief Luft und wollte etwas sagen. Doch Kevin kam ihr zuvor und sagte: „Komm Gabi, gib dich geschlagen. Wir kommen mit, ob du’s willst oder nicht. Wir können aber ein paar Meter hinter dir gehen, wenn es dir peinlich ist.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi und lachte aber dabei. „Na gut, dann laßt uns endlich losgehen, mir ist kalt.
Wir brachten Gabi also nach Hause und machten uns dann ebenfalls auf den Heimweg. Bei uns zu Hause brannte noch Licht. Meine Eltern waren also noch auf. Ich schloß die Haustür auf und wir gingen rein. „Chris, Kevin, seid Ihr’s?“, hörte ich meine Mutter rufen. Schon stand sie im Flur und sah uns an. „Guten Abend, Frau Lehmann.“, sagte Kevin höflich. „Hallo Ihr beiden. Na war es schön auf der Disco?“ „Ja, war super. Wir wären nur gerne noch ein bissschen geblieben.“, sagte ich. „Papperlapapp“, sagte meine Mutter. Es ist viertel nach Eins, das ist ja wohl spät genug. Wie ist’s, habt Ihr noch Hunger? Ich habe Euch ein paar Brote gemacht.“ „Super Idee!“, sagte Kevin. „Ich könnte wirklich was essen, mir ist schon ganz flau im Magen.“ „Dann zieht Eure Jacken aus und geht in die Küche. Wir Ihr wollt, könnt Ihr Euch auch noch einen Kakao machen.“ Wir wollten. Wir gingen also in die Küche und verspeisten die vorbereiteten Brote. Die waren echt lecker mit Käse, Tomaten und etwas Salat belegt. So was bekomme ich sonst fast nie fertig vorgesetzt. Es lag sicher daran, daß Kevin da war, da wollte meine Mutter wohl einen guten Eindruck machen.
Als wir den Bauch voll hatten, schauten wir uns zufrieden an. Kevin gähnte. „Scheiße, bin ich müde. Komm laß uns ins Bett gehen!“, sagte er. Ich war einverstanden. Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer, um meinen Eltern ‚Gute Nacht‘ zu sagen und gingen dann in den Keller ins Gästezimmer. Den Rucksack mit Kevins Sachen hatten wir schon hinuntergebracht, ehe wir losgezogen waren. Wir zogen uns sofort die Schlafanzüge an, gingen jeder noch mal pissen und putzten uns noch brav die Zähne. Als wir schließlich im Bett lagen, sagte Kevin: „Du Chris, das war ein super Abend. Ich habe mich total wohlgefühlt da!“. „Ja, ging mir auch so. Keiner hat sich um uns gekümmert, das war total geil. Schade, daß es nicht immer so sein kann.“ „Ja, find ich auch“, sagte Kevin und gähnte schon wieder. Dann schließ er ein und ich schaute ihn noch eine Zeit lang an. Wenn er schlief war noch schöner als sonst. Was hatte ich doch für ein Glück, so einen gut aussehenden Freund zu haben. Ich beschloß, mich an ihn zu kuscheln. Irgendwie brauchte ich das jetzt. Dann jedoch überkam mich ein ungutes Gefühl. Was, wenn meine Eltern jetzt zur Türe hereinkämen? Das wäre sicher gar nicht gut. Ich stand auf und schloß die Tür ab, das war sicherer. Mir würde schon eine Ausrede einfallen, wenn meine Mutter morgen früh vielleicht ins Zimmer kommen wollte, um uns zu wecken. Dann fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. Den konnte ich ja stellen, dann waren wir vielleicht schon wach, ehe sie zu uns kam. Ich nahm das Ding und stellte ihn auf 11 Uhr. Dann machte ich das Licht aus. Schlagartig gingen mir Szenen des heutigen Abends durch den Kopt, wie Filmfetzen, die durch mein Hirn wehten. Die bunten Lichter, die Leute auf der Tanzfläche, Pärchen, die sich umarmten, Gabi, Max, die Zwillinge, einfach alles. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.
Ende
Netzfund:
„Heute trainieren wir mit den Damen zusammen“ erklärte Jens seinen Jungs. „Peter hat heute keine Zeit um sie zu trainieren, also machen sie bei uns mit. Also benehmt euch Jungs.“ „Klasse.“ dachte Sven, „Training mit den Handballmädels“. Da waren ein paar sahnige Schnitten dabei und deshalb gefiel ihm der Gedanke gleich mit den Damen in der Halle rumzurennen. Seine Handballkollegen waren nicht alle begeistert. „Oh schade, also kein Kicken zum Warmmachen heute“. Die Idioten. Was hier gleich passieren würde fand er viel geiler als Fußball zum Aufwärmen. Süße Ärsche würden gleich zusammen mit ihren geilen Glocken durch die Halle wirbeln und er mittendrin. Schon der Gedanke daran lies seinen kleinen Freund in der Hose schwellen.
Als er sich umgezogen hatte und die Halle betrat checkte er erst einmal, wer von den Mädels alles da war. Herrlich, die geilsten der Geilen waren allesamt anwesend. Das würde ein Spaß geben. Während des kompletten Aufwärmprogramms schielte er mal hierhin und mal dahin. Was er sah gefiel ihm. Zwischendurch ein kleiner Plausch mit der ein oder anderen Spielerin – so war das Training auszuhalten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als einige der Jungs dachten, sie könnten die Anweisungen des Trainers ignorieren. Da hatten sie nicht mit Jens gerechnet. Schon zweimal hatte er die magischen Worte „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Ausgesprochen, was soviel bedeutete wie 20 Liegestütze, 20 Sit up‘s und 20 Hocksprünge – und zwar für jeden, egal ob Schuld oder nicht. Sandra, die gerade neben Sven lief zischte ihm zu: „Beim nächsten mal 20,20,20 geh ich zum Pinkeln“. Sven reagierte schnell und antwortete „Ich komm mit.“ „Was willst du da?“ wollte Sandra wissen. „Zugucken.“ Sven grinste. „Perverse Sau“ fauchte ihn Sandra an. Ihr Blick verriet ihm allerdings, dass sie von der Vorstellung er würde ihr beim Pissen zuschauen doch angetan war. In diesem Moment war es passiert. Jens rief schon wieder voller Wut „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Das nahm Sandra zu Anlass die Halle Richtung Umkleide zu verlassen. An der Tür drehte sie sich kurz um, hielt Ausschau nach Sven und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, ihr zu folgen. „Also doch“ Sven grinste „es macht sie an!“ Er schlug ebenfalls den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Er sah gerade noch, wie sich die Tür zur Umkleide Nr. 4 schloss. Entschlossen ging er zur Tür, öffnete sie und trat ein. „Wo bleibst du denn“ hörte er Sandra aus der Dusche rufen. „Es fängt gleich an zu laufen“. Schnell schlüpfte er durch die Tür zu den Duschen. Sandra stand in der Mitte des Raumes über dem Abfluss, hatte ihre Sporthose und den Slip ausgezogen und war leicht in die Knie gegangen um zu Pinkeln. „Kann ich?“ Sie sah ihn fragend an. „Lass laufen“ forderte Sven sie auf. Mit einer Hand teilte Sandra ihre Schamlippen um Sven ihr Allerheiligstes zu zeigen. Fassungslos und völlig aufgegeilt sah Sven, dass in diesem Moment die ersten Tropfen aus ihrer Möse liefen. Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal. Aus dem Rinnsal ein dicker Strahl. Es war geil diesem kleinen Luder beim Pissen zuzusehen. Während Sandra ihren Saft laufen lies begann sie ihren Kitzler zu wichsen. „Willst du mitmachen, oder schaust du nur zu?“ fragte sie lächelnd. „Macht dich das geil? Dann pack deinen Schwanz aus und hol dir einen runter solange es noch läuft.“ Sven war erregt wie noch nie. „Ich würde lieber mal probieren“ bettelte er. „Dann komm her und mach deinen Mund auf.“ Sven trat zu Sandra, kniete sich vor sie und öffnete seinen Mund um den Saft zu kosten. Es machte ihn geil, von so einem verdorbenen Luder angepisst zu werden. Als die Quelle seiner Wonnen versiegt war und es nur noch spärlich aus Sandras Möse tropfte forderte sie ihn auf: „Los, komm, leck meine Muschi sauber.“ Gierig begann Sven nun Sandras Fötzchen zu lecken. Jeden Tropfen ihres goldenen Saftes wollte er kosten. Sandra drückte seinen Kopf fest in ihren Schoss. „Ja komm, fick mich mit deiner Zunge du geiler Bock. Fick mich schön“ stöhnte sie. Sven schob seine Zunge nun immer schneller in ihr Loch. Er merkte, wie sehr das Sandra aufgeilte. Auf einmal drückte sie ihre Schenkel fest zusammen. Ein Zeichen, dass es ihr kam. Mit einem leisen Zischen durchdrang die Erleichterung ihren Körper. Ihr Saft quoll aus ihrer Möse heraus und lief Sven am Kinn hinunter. Gierig schleckte er auch diese Körperflüssigkeit auf. Als er sein Werk vollendet zog Sandra ihn zu sich nach oben und küsste ihn. „Danke“ hauchte sie ihm zu, packte Sporthose und Slip und verschwand aus der Dusche. „Schade“ dachte Sven „Jetzt steh ich hier mit einem Ständer und die Süße ist weg. Naja…“ Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Dabei ließ er das eben Geschehene noch einmal revue passieren. „Irgendwann fick ich sie“ ging ihm durch den Kopf als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte.
… da kniete ich nun und Versuchte irgendwie zu essen. Vor allem ohne das ich ein große Schweinerei auf dem Fussboden machte. Irgendwie gelang mir das mehr oder weniger. Ich kullerte so einige male zwar über den Fussboden. Was natürlich mit einem Gelächter vom Tisch bewertet wurde. Nach einiger Zeit waren die drei am Tisch fertig mit essen und ich wurde zum Tisch befohlen. „So du Schlampe jetzt ran an die Zofen arbeiten. Decke den Tisch ab, mach den Abwasch und Ordnung in der Küche. Dann werden wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können.“ Sagte meine Herrin. Ich wollte gerade los legen da stand Katrin auf. „ist doch langweilig dir so zu zuschauen. „ sagte sie. Sie klappte die Sitzfläche hoch und holte eine ca. 30 cm lange Kette aus der Ablage unter der Sitzecke. Ich musste zu hier kommen und sie machte die Kette zwischen meinen Beinen fest. Da hatte ich mich gerade an die Hells gewöhnt und nun konnte ich wieder nur Trippelschritte machen. Unter viel Spott und Gelächter von den dreien räumte ich den Tisch ab. Natürlich hatte ich meine Näpfe vergessen, und damit waren wieder ein paar Strafpunkte dazu gekommen. Zumindest wurde mir das von der Herrin gesagt.
Als ich in der Küche an der Spüle stand, trat Katrin von hinten an mich ran. Sie sagt: „Mach die Tuntenmaul auf aber flott.“ Und ehe ich mich versehen konnte hatte ich einen Knebel in meine Mund. Dann musste ich mich Umdrehen und bekam zwischen meinen Händen noch eine kurze Kette. Damit war das Abwaschen und wegräumen noch Schwerer; ich hatte schon so Problem, durch die langen Fingernägel.
Nach einiger Zeit war ich mit der Arbeit fertig und ging wieder in den Raum wo die drei saßen. Was ich zumindest dachte. Aber Steffen war gegangen, das hatte ich gar nicht mit bekommen. Katrin und mein Herrin standen an der Wand vor einem großen Wagenrad, was dort an der Wand befestigt war.
„Bist du endlich fertig mit der bisschen Küchenarbeit? Tunten sind zu nichts zu gebrauchen! Komm her und stell dich mit dem Gesicht zu dem Rad hier an der Wand!“
Ich tippelte so schnell ich konnte dort hin. Als ich an dem Rad stand nahmen, mein Herrin und Katrin mir die Ketten ab. Machten die aber sogleich an dem Rad fest.
Und meine Füße wurden auch breitbeinig fixiert. Da stand ich nun breitbeinige und mit dem Knebel im Mund und harte der Dinge die jetzt kommen würden.
„So jetzt werden wir mal dein Strafkonto etwas ab arbeiten du Schlampe“
Und da sah ich aus den Augen winkel das meine Herrin und Katrin jeder ein Lederpaddel in der Hand hatten.
„So zum Eingewöhnen, bekommst du von jedem von uns 30 Schläge auf deinen Tuntenarsch.“ Und schon klatschte der erste Schläge auf meine Arschbacke. Durch den Knebel versuchte ich mit zu zählen.
„Hat man dir gesagt dass du mitzählen sollst!“ Sagte Katrin und gab mir einen extra festen Schlag.
Ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte durch den Knebel zu antworten.
„Halt dein Maul, jetzt habe ich mich verzählt. Katrin wir fangen noch mal von vorne an“ sagte meine Herrin.
Und so sind aus den zweimal 30 Schlägen, dann mindestens 20 mehr geworden.
Mir brannte der Arsch und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen bleiben sollte. Jedenfalls als die zwei fertig waren wurde ich los gebunden aber nur so das ich mich umdrehen konnte. Dann wurde ich wieder an dem Rad fixiert. „Was machen wir den nun heute Nacht mit dir?“ sagte meine Herrin. „Ich habe keine Lust schon diese Nacht hier zubleiben. Ich glaube da wird wohl der Zwinger die beste Lösung sein. Dich dort bis morgen früh sicher weg zu schließen so dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Oder was meinst du Katrin?“
Ich schielte zu Katrin, die zog die Stirn kraus und meinte: „Ich schlafe heute Nacht hier in der Datsche und die Schlampe wird mein Fußabtretter: „Wenn du bis um zehn da bist, wird die Schlampe mein Fußwärmer heute Nacht.“ Sagte Katrin und grinste.
„Ok dann machen wir das so. Aber ich werde der Schlampe eine ruhige Nacht gönnen. Ich mach ihr mal für die Nacht den Peniskäfig ab. Wenn du einverstanden bist, Katrin?“
„Das ist eine gute Idee. Da kann ich mich mit den Tuntenschwänzchen vielleicht morgen früh etwas beschäftigen.“ sagte Katrin.
Und so nahm mir mein Herrin den Peniskäfig hab. Das war eine Wohltat. Denn ich hatte den doch schon zu hause umgemacht. Ich hatte ihn mit der Autofahrt über 24 Stunden um. Meine Herrin streichelt mir den Schwanz, der reagierte natürlich prompt.
„Jetzt wird die Schlampe auch noch geil. Hat dir das jemand erlaubt?“ schrie mich mein Herrin an und ich bekam zwei Schläge mit dem Paddel auf meinen Schwanz.
„So Katrin ich mach jetzt los. Ärger mir die Schlampe nicht soviel, das ich am WE noch etwas von ihr habe.“ Sagte meine Herrin und gab mir ein intensiven Kuss, wobei sie viel Speichel in meinen Mund laufen ließ.
Nach dem eine Herrin fort war. Meint Katrin „Ich glaube du hasst doch heute ein schöne Tag verbracht. Das entsprach doch wohl deinen Vorstellungen. Oder?“
„Natürlich“ sage ich „ es war mehr als ich mir je Vorstellen konnte, Lady. Danke für diesen Tag, Lady.“ „Das reicht mir aber nicht bloß ein „Danke“. Du wirst jetzt noch etwas dafür arbeiten. Mein kleine Tuntenschlampe.“
Lady Katrin macht mich vom Rad los, und befahl mir mich an den Tisch zustellen wo sie Abendbrot gegessen haben. Was ich natürlich auch schnell tat. Denn den Ärger von der Lady kann ich mir ja ersparen.
„Dein Pfoten hinter den Rücken!“ sagte Katrin energisch. Ich tat es, und meine Hände wurden straff zusammengebunden. Dann macht sie den Knebel los und drehte mich zu sich rum.
„So meine geile Tuntenschlampe jetzt wirst du mich mal ausgiebig befriedigen.“ Sagte Lady Katrin und zog mich am Halsband hinter sich her. Wir gingen in ein durch ein Tür die ich noch gar nicht für voll genommen hatte. Und so gelangten wir in den Schlafraum der Datsche. Er war nicht groß, aber mitten im Raum stand ein großes Bett.
Das sah aus als wenn es nach Wunsch gebaut wurde. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sah ich Ösen oder Hacken.
Jedenfalls Legte sich Katrin breitbeinig auf das Bett. „So du Schlampe jetzt wirst du ausgiebig mein Löcher lecken. Und ich will dein Zunge tief in mein Löchern spüren. Wenn du das gut machst darfst du die Lady vielleicht ficken.“ Wo bei dem letzten Satz wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht stand.
Ich tat mein bestes und leckte sie ausgiebig. Wobei ich jedes mal versuchte richtig tief mit meiner Zunge in ihr Arschloch oder in ihre Möse reinzukommen. Ich schien das gut zu machen. Den nach geraumer Zeit fing die Lady an zu stöhnen. Katrin drückte mein Kopf immer fester in ihren Schoß.
Plötzlich schuppste sie mich weg. „So du Tunte jetzt wird gefickt.“
Sagte Katrin, lachte dabei, stand auf und ging an einen der Schränke im Raum. Als sie wieder kam hatte sie ein Straps on in der Hand. Der war nicht gerade dünn. Ich dacht hoffentlich macht sie vorsichtig.
„Mein Tuntenfotze ist aber noch Jungfräulich“ sagte ich Vorsichtig und schaute dabei auf den Straps on der vor meiner Nase baumelte.
„Denkst du Schlampe, das ich dich jetzt ficke? Da liegst du aber vollkommen falsch. Du wirst mich jetzt ordentlich durch ficken. Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube!“
Lady Katrin band mir den Straps on um. Mein Schwanz der ziemlich steif war, wurde in den Straps on gesteckt. Zuvor bekam ich aber noch einen Kondom an. Ich sollte mich hin legen, was ich auch ganz schnell tat. Lady Katrin setzt sich rittlings auf den Straps on. Und sie fing an zureiten. Dann sah ich ein Fernbedienung in ihrer Hand und bekam mit, das noch ein Vibrator in dem Penis eingebaut war. Der reizte aber nicht nur Katrin, sonder auch mich. Und ich an leise zu stöhnen. Das bekam Lady Katrin mit und sofort erhielt ich zwei Ohrfeigen von ihr.
„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“ „Entschuldigung Lady aber ich kann nicht anders.“ Und als Ich das sagte merkte ich wie abspritzte.
Katrin steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Ich musste sie noch in verschieden Stellungen mit dem Straps on ficken. Nach einer Stunde denke ich nahm sie mir den Straps on ab und sah die Bescherung im Kondom.
Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen. Ich glaube, Ohrfeigen sind ihre Spezialität.
„Was ist den das du Schlampe. Wer hat dir Erlaubt abzuspritzen?“ sie zog den Kondom von mein Penis und betrachtete ihn.
„Das ist aber ein ganz schöne Ladung. Die schmeckt dir bestimmt.“ O
hne lange zu überlegen nahm sie mir den Knebel ab und steckte mir den Kondom in den Mund. Sie sorgte dafür das ich alles Schlucken musste.
„So ich glaube es wird Zeit das wir Schlafen gehen“ Sagte sie und ging wieder zum Schrank. „Ziehe dich aus, und beuge dich über das Bett. Strecke dein Arsch ordenlich raus“ sagte Lady Katrin
Was ich auch ganz schnell tat, den mir brannten immer noch die Wangen von ihren Ohrfeigen. „Dafür dass du ohne Erlaubnis abgespritzt hast gibt es noch 20 Schläge mit der Peitsche. Und zähle mit. Ich habe kein Lust zum zählen.“
Und schon fing sie an zu zuschlagen.
Ich zählte laut 1…20. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„So du Schlampe jetzt, krabbel in den Schlafsack der dort auf dem Bett liegt. Der Reißverschluss gehört aber nach hinten. Hast du das Verstanden!“
Ich antworte schnell und kroch in den Schlafsack der ziemlich eng war.
Katrin zog ihn zu und rollte mich so dass ich am Fußende des Bettes lag.
Der Schlafsack war so genäht das ich mich nur leicht hin und her bewegen konnte. Katrin macht das Licht aus und lege sich ins Bett.
„So du Schlampe verwöhne mir noch etwas mein Füße. Lecke mir die Zehen damit ich einschlafen kann.“ Ich Tat was mir befohlen wurde und irgendwann schlief auch ich ein………
Kapitel 04
© by sunny768 und rokoerber
Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”
„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”
Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”
„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.
„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.
„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”
„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.
Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.
„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.
„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”
„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”
„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”
Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.
Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.
Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.
Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”
Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.
„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.
„Meine!”, antwortete Clemens.
„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”
Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.
Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.
„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”
„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.
„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.
Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?
„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.
„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”
„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.
„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”
„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”
Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.
Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:
„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.
„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”
„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”
„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.
Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.
„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.
„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”
„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.
„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”
„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”
„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.
„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.
„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.
„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.
Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.
„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.
„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.
„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”
„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”
„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.
„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.
Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.
Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.
„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.
„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.
„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …
Ich bin Peter. Mein Freund Martin liebt es, wenn er es schafft mich geil zu machen. Er schenkt mir immer wieder Bilder und Videos, auf denen ich ihn in scharfen Stellungen bewundern kann. Er weiß, wenn er nicht da ist und ich mir dann die Bilder und Videos ansehe, werde ich geil. Dieses Wissen wiederum macht ihn geil. Einmal bat er mich um einen Gefallen. Ich sollte etwas unternehmen, damit er sehen kann, dass er mich in seiner Abwesenheit geil gemacht hat.
Am Dienstag Abend saß ich vor dem Fernseher und habe mir das Spiel der Bayern angesehen.
Ich hatte mich ausgezogen und da das Spiel mich etwas langweilte, spielte ich ein wenig mit meinem schlaffen Schwanz. “Eigentlich könnte ich in der Halbzeitpause mal wieder dafür sorgen, dass Martin etwas geil wird” kam es mir in den Sinn. “Sein geiler Schwanz soll sich in seiner Hose zur vollen Pracht versteifen”. Mein Fernseher ist mit dem Computer gekoppelt. Ich kann mir auf dem Fernseher auch jederzeit seine Bilder und Videos ansehen. Ich werde auf dem Fernseher ein Bild von ihm zeigen und mir dann meinen Schwanz hart wichsen. Davon werde ich ein Foto machen. Dann kann er sehen, was ihm gefällt. Mein steifer Schwanz vor einem seiner Bilder. Das wird ihn aufgeilen. So hatte ich es mir vorgenommen.
Endlich Halbzeitpause. 15 Minuten Zeit um das Foto für ihn zu schießen. Ein paar Tasten auf der Fernbedienung gedrückt. Schon ist das Bild von ihm auf dem Fernseher. Ich stelle mich mitten in dem Raum vor dem Fernseher in Positur. Der Fernseher zeigt eine besonders geile Aufnahme von seinem leckeren Schwanz. Das Bild ist herrlich scharf. Die Haare, die er abrasiert hatte, sind schon etwas nachgewachsen. Der Schwanz ist tierisch hart. Der Sack stramm zusammengezogen. Er ist geil, weil er seinen eigenen Hammer fotografiert. Ich denke, dass er kurz nach der Aufnahme abspritzen musste. Mit so einem Harten kann man den Abgang nicht lange verzögern. Bei mir ist das jedenfalls so. Irgendwann schießt meine Fackel von alleine ab. 🙂 Das genaue Betrachten seiner Aufnahme zeigt Wirkung bei mir. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast.
Ich beginne vorsichtig damit, meinen Schwanz hart zu wichsen. Sein Bild hat mich bereits stark aufgegeilt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Kurz vor dem Abgang werde ich mit dem Wichsen aufhören, und wenn der Schwanz dann zuckt, das Foto für ihn machen. Ja, das ist geil. Die Latte wächst in meiner Hand. Ich schaue auf sein Bild. Vorsichtig wichse ich meine Latte. Mein Schwanz beginnt zu sabbern. Schnell mit dem Wichsen aufhören, sonst kommt es mir. Die Latte wird in meiner Hand immer härter. Jetzt, bloß nicht abspritzen. Her mit der Kamera und geknipst. Nanu, kein Blitz. Was ist mit der Kamera los? Ich überprüfe die Einstellungen der Kamera. Es ist kein Fehler zu entdecken. Seltsam.
Ok. Neuer Versuch. Durch die Ablenkung ist meine Latte runter gegangen. Ich muss sie erneut hart wichsen. Diesmal bin ich mutiger. Ich nehme den Schlaffen in die linke Hand und keule ihn hart. Man, ist das geil. Langsam gefällt mir die Sache. Der Schwanz ist wieder hart und pulsiert. Her mit der Kamera. Verdammt wieder kein Blitz. Was ist los? Kann ich irgendwo die Einstellung der Kamera ändern? Ich suche, finde aber nichts. Einmal den Tisch im Zimmer fotografiert. Der Blitz funktioniert.
Ok. Neuer Versuch. Diesmal ist die Fackel nur ganz wenig geschrumpft. Ein Blick auf sein Bild, vier- bis fünfmal kräftig gewichst und der Schwanz ist wieder hart. Jetzt bin ich aber tierisch geil geworden. Mein Schwanz sabbert. Die Fackel zuckt und möchte abspritzen. Auf den Auslöser gedrückt. Wieder kein Blitz. Mist. Ich schalte an der Kamera die Automatik aus. Ein Foto in den Raum. Der Blitz kommt. Ich werde ärgerlich.
Ok. Neuer Versuch. Jetzt muss es aber klappen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wichse ganz vorsichtig meinen Schwanz. Gleichzeitig bringe ich die Kamera in die Position. Dadurch bin ich abgelenkt. Ich wichse einen Tick zu weit. Verkrampft stehe ich mitten im Zimmer und das Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Boden. Jetzt aber schnell das Foto schießen. Wieder kein Blitz. Mist. Ach, scheiß was auf das Foto. 🙂 Ich keule den Schwanz bis zum Abschuss. In einem großen Bogen spritze ich Schub für Schub mitten in das Zimmer. Wow, das war geil.
Dadurch kann ich Martin leider nur ein etwas unterbelichtetes Foto geben. Ich hoffe aber, dass es ihn trotzdem geil macht.
Bitte den ersten Teil auch lesen:
Link: –>
http://xhamster.com/user/marconeed/posts/96166.html
Wir legten uns also wie befohlen auf unsere Matte, Nina war noch völlig ausser Atem was man ihr deutlich anhörte.
Der Spanner setzte sich uns gegenüber hin, und kündete ein intimes Interview an. Auch sein Name, Jürg,
verriet er uns. Er fragte erst mich wie mir das gefallen hat, was ich mit: Es war sehr geil und ich hoffe
auf mehr… beantwortete.
Jürg: Und dir Nina?
Nina: Ich wurde zwar überascht und hätte mir das nicht zugetraut, aber es war geil
Dabei schaute sie mich ganz verunsichert an.
Jürg teilte uns mit das er hoffe uns noch öfters zu sehen, und fragte wie lange wir heute Zeit haben.
Ich antwortete das wir heute den ganzen Tag nichts vorhaben. (Es war mittlerweile 12 Uhr Mittags)
Sehr gut sagte er und wies uns beide an breitbeinig hinzusitzen. So sassen wir nun beide mit gepreitzen
Beinen Ihm gegenüber. Ich spürte deutlich wie mein halbsteifer Schwanz durchblutet wurde.
Jürg fragte Nina ob sie es mag etwas härter rangenommen zu werden? Sehr zu meinem erstaunen sagte sie
dass ich öffters etwas gröber sein dürfte, was Jürg sofort mit: Ich bin ja nun für euch da… ergänzte.
Er bemerkte das sich mein Schwanz wieder regte und sagte: Na du kleine Sau, magst schon wieder?
Ich sagte natürlich ja Herr es macht mich total geil. Nina beugte sich etwas zu mir und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Jürg lobte sie dafür, meinte jedoch das ich ruhig etwas Geduld haben soll.
Er forderte Nina an an sich selbst zu spielen. “Komm Kleine zeig mir dein Fötzchen”. Nina liess meinen
Schwanz los und griff sich mit beiden Händen an die Muschi um die eher schmallen Lippen etwas auseinander
zu ziehen. Jürg beugte sich nach vorne zu ihr und streckte ihr den Zeigefinger entgegen. Nina leckte
ihn kommentarlos ab, anschliesend führte er seinen Zeigefinger in Ninas Muschi welche nachwievor weit und
nass war. Dan zog er Ihr beide Schamlippen weit auseinander bis ein kleiner Schmerzseufzer aus Nina kam.
Er lobte ihr Lustloch da es auch so schön blank sei. Nina sagte Ihm das es täglich rasiert wird.
Jürg forderte mich nun auf zu wixxen und zwar so das ich ohne fremde Hilfe abspritze, jedoch erst auf sein
Kommando. Ich richtete mich auf die Knie Richtung Nina und begann mich langsam zu wixxen. Jürg fragt Nina:
Wo hast du den Saft den am Liebsten meine kleine Sau? Nina antwortete mit: In meiner Mumu.
Jürg teilte Ihr mit das das bei dieser Aufgabe nicht ginge und wohl ihr Gesicht hinhalten müsse.
Er schaute mich an und fragt ob ich das Verstanden habe, und ich mich nicht beeilen müsse.
Er zog Nina nun an Ihren Haaren zu sich hin, nahm mit einer Hand seinen Schwanz und führte Ihr Gesicht dahin.
Sein Schwanz war halbsteif und eine glänzende Eichel schimmerte hervor. Sie fuhr erst mit der Zunge darüber
und nahm ihn anschlissend komplett in Ihren Mund. Ich Kniete nach wievor neben ihr, Jürg wies mich an
mich hinter Sie zu knien und sie zu lecken. Dabei solle Ich ihre Fotz ruhig etwas mit meinen Fingern
bearbeiten. Wie befohlen machte Ich das auch, mit meinen Lippen konnte ich ihren Klit deutlich spüren, und
saugte fest daran. Nina saugte dabei an Jürgs Schwanz er führte sie mit seiner hand am Hinterkopf, so das
sein Schwanz auch schön Tief in ihren Mund gleitete. Ich nahm dan meine 3 mittleren Fingern und fickte Ninas
Fotze so schnell durch, nah einer weile bildete sich geiler weisser Schaum um meine Finger der wohl von
Ihrem Saft kam. Mit meiner anderen Hand wixxte ich mich dazu.
Plötzlich hustete Nina, da steckte Jürg wohl etwas zu tief in Ihr 🙂 das hat mich sehr geil gemacht.
Jürg zog Ihren Kopf nach hinten und wies mich an je 2 Finger in Ihre beiden Löcher zu stecken, was ich sofort
tat. Dabei schaute er Nina gerade ins Gesicht das muss ein sehr geiler anblick gewesen sein. Ich schob meine Finger
in beiden Löchern vor und zurück bis Nina anfing zu stöhnen. Jürg richtete sich auf, kamm zu mir, und schob mich
einfach zu Seite. Ich stand wieder auf und wixxte mich während dem zuschauen. Jürg klatschte mit seiner Hand ein
paar mal recht heftig auf ihren Arsch was Nina jedes mal aufstöhnen lies. Zwischendurch griff er ihr grob
an die Fotze und massierte diese stark. So langsam aber sicher realisierte ich was für eine geile Sau meine
Nina ist, und wieviel Spass ich wohl noch haben werde.
Jörg sagte das wir alle jetzt noch einmal kommen würden und wir uns nachher in unsere Wohnung begeben werden.
Ich dachte wow jetz kommt der gleich zu uns. Da wird er uns nachher aber gut im Griff haben wenn er weiss
wo wir wohnen. Aber diese Gedanken sollten mich jetzt nich kümmern. Er befahl mir mich vor sie zu Stellen
und Sie möglichst dann anzuspritzen wenn auch sie komme. Zu Nina sagte er das sie sobald Sie kommen würde
ihren Mund weit zu öffnen habe. So begann Jürg sie zu Fingern, Daumen im Arschloch und Zeige-/Mittelfinger
in Ihrer Fotze. Er fickte sie so sehr schnell und grob durch, Nina hatte ab und an ein schmerzverzogenes Gesicht
was mich noch geiler machte. Als ich merkte das es nicht mehr lange dauert Wixxte ich mich feste. Kaum riss Nina
ihren Mund weit auf und laut geschrien hat, Spritze ich ab. Mein erster grosser Strahl traff mitten in Ihren
Mund, danach folgten ein paar klei auf ihre Backen und Haare. Jürg machte jedoch einfach weiter. es waren richtig
geile Schmatzgeräusche zu hörren so nass war sie. plötzlich zog er seine Finger raus, stellt sich vor sie, zog sie an den Haaren
zu sich und wixte vor Ihrem Gesicht. dan packte er Nina am Hinterkopf und schob seinen Schwanz komplett in
Ihren Mund. Nina muste dabei husten dabei floss sein Samen durch Ihre Mundwinkel raus. Soo Geil dachte ich, jetzt
hatte er voll in ihren Rachen gespritzt. Er zog den Schwanz raus und schlug ihr damit ein paar mal auf die Backen.
Nina lies sich das alles einfach gefallen. Jörg fragte mich ob sie so nicht einfach geil aussehe. Was ich natürlich
bejahte. Dan griff er Ihr von hinten zwischen die Beine und richtete sie so auf. Er befahl uns uns zu küssen.
Da war ich erst etwas unsicher, vor lauter geilheit jedoch gin ich auf Nina zu und wir Küssten uns.
Der noch warme Saft war deutlich zu spüren und nach einer Weile war auch ich spermaverschmiert um den Mund.
So, meinte Jürg, machen wir uns auf den Weg zu euch. Wir putzten unsere Gesichter mit dem Badetuch ab und
wollten uns anziehen. Jürg befahl Nina nur den Rock und das Top anzuziehen, ohne Bikini. Als wir alles zusammengepackt
haben kamm Jürg mit einem flachen, runden, sauberen Stein, er gab Ihn mir in die Hand und sagte das dieser Stein
in Ninas Fotz mitkommt, sie dürfe den erst zuhause entfernen. Nina lächelte dabei sogar. Ohne Worte kamm sie zu
mir, hob Ihren knappen Rock hoch und bückte sich, Jürg kam von einer Seite und zog Ihr alles auseinander und
Ich führte den kleinen Stein ein. Nina richtete sich auf bewegte sich kurz und meinte das Sie das schaffe.
So machten wir uns auf den Weg. weiter gehts im Teil 3.
Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea
Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten, wie z.B. www.seitenspruenge.net usw.
Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.
Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.
Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.
Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.
Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.
Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: “Du bist sicher Elke, bitte komm rein.” Nervös folgte sie der Dame ins Haus. “Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?” Dankbar nahm sie das Glas. “Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?” Elke nickte verlegen. “Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?” “Ja”, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. “Was erwartest du von unserem Club?” Elke wurde rot und schwieg. “Ist dein Mann der Grund?” “Ja”, flüsterte sie verlegen. “Habt ihr keinen Sex?” “Ja, schon, aber er…. ” sie schwieg.
Die Frau lächelte und sagte, “Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?” Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. “Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?” Wieder verneinte sie. “Kennst du den Grund?” Elke schwieg zunächst. “Er, er, ich glaube ….er ist zu klein”, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: “Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?” Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. “Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen”, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, “wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.” Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. “So viele Männer?” Marion lachte leise und sagte: “Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.” Sie schaute Elke an und sagte: “Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.” Elke sah sie verwirrt an: “Was, was meinen sie?” “Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.”
Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.
Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.
Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: “Du bist also wirklich gekommen?” Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: “Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.” Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, “Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.” Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: “Elke ist hier, kann sie reinkommen?” Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.
Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: “Schön das du gekommen bist.” Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. “Mein Gott bist du hübsch”, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, “lass dich anschauen.” Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. “Schau dich an, du siehst umwerfend aus.”
Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.
Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.
Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. “Nein, nein, bitte ich will nicht”, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. “Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa”, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, “Ja, ja”, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. “Bist du soweit?” hörte sie ihn fragen. “Jja, ja, bitte komm”, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.
“Schau mich an”, sagte er leise. “Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. “Ja, ja,……bitte, ja”, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. “Mein Gott ist der groß”, wimmerte sie. “Jaaaaa, jaaaaa”, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.
Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”
Urlaubsfreuden
Nachdem ich mich hier seit einiger Zeit bei tollen Geschichten und Videos entspannen konnte, wollte ich auch eine erlebte Geschichte hier einstellen. Diese ist etwas ausführlich geworden und für konstruktive Anregungen und Kritik bin ich immer offen.
Alles hat sich genau so zugetragen und ich denke noch sehr oft an diese geile Zeit zurück.
Ein paar Infos vorweg. Ich bin 35 Jahre alt, kräftig gebaut und kann mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit einige Freiheiten erlauben. Da ich immer schon intensiv Sport getrieben habe, kann sich mein Körper wohl sehen lassen.
Da ich bereits in früher Jugend bei einem Verwandten Hefte wie Happy Weekend etc. gefunden habe, konnte mich nichts mehr schocken. Ich war eher fasziniert von den abgebildeten Geschichten. Ich wollte ab diesem Zeitpunkt auch alles erleben, was es zu erleben gab.
Nun zur eigentlichen Geschichte.
Um mich in der neuen Stadt ein wenig einzuleben, kam mir ein bevorstehendes Schützenfest sehr gelegen. Habe mich also alleine auf den Weg gemacht und mir das Spektakel angesehen. Es war richtig viel los und in dem ganzen Getümmel habe ich sie auf einmal entdeckt. Irgendwie kam mir das Gesicht spontan bekannt vor . Ich konnte es nur nicht genau zuordnen. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu meiner Neugierde freien Lauf zu lassen. Nach kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass es eine Schülerin von meinem früheren Sportverein war. Sie war genauso alt wie ich, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie hatte nicht die typischen Modelmaße aber einen super geilen Ausdruck in ihren Augen. Da ich eh mehr auf Frauen stehe, die auch nach Frau aussehen und keine zerbrechlichen Wesen sind. Da war das Eis gebrochen. Den ganzen Abend quatschten wir über alles Mögliche und kamen uns immer näher. Ich liebte einfach diesen Duft den sie ausstrahlte und dabei das Feuer in ihren Augen. Geil! Die Zeit verging wie im Flug und später habe ich sie dann nach Hause gebracht. Sie bedankte sich bei mir mit einem kurzen aber intensiven Kuss. Bei dem Augenkontakt war an diesem Abend alles drin. Aber ich wollte ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen und eventuell was kaputt machen. So verblieben wir, dass wir uns darauf zum Kaffee treffen würden. Ich habe von ihr auch erfahren, dass es in ihrer Ehe stark kriselte und eigentlich nur noch der Kinder zuliebe alles aufrechterhalten wurde. Ich merkte aber sehr schnell das sie sexuell ausgehungert war. Welch ein Glück!
Da mir hier die Decke auf den Kopf viel, hatte ich kurzfristig beschlossen in den Urlaub zu fahren um ein paar Tage zu entspannen. Am Flughafen ein paar Angebote eingeholt und zu Hause ausgewertet. Sie war dabei und war sehr interessiert, wurde aber auf einmal sehr still. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie erst nach einigem zögern, ob sie mitkommen könne. Sie wollte ebenfalls einfach mal raus. Im inneren freute ich mich riesig. Also statt Einzelzimmer eben Doppelzimmer gebucht. Die Wahl fiel auf den Süden von Gran Canaria. In drei Tagen sollte es losgehen. Sie suchte eine passende Ausrede für ihre Familie und ich packte alle Klamotten zusammen. Viel war es nicht, da es dort ja eine schöne FKK Gegend gab. Dann war es soweit, ab in den Flieger und das erste Mal auf die Kanaren. Ab diesem Zeitpunkt war sie wie ausgewechselt. Sie lief Hand in Hand mit mir über den Flughafen , vor dem Abflug gab es den ersten richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich merkte einfach wie sie es vermisst haben musste. Sie hätte mich wohl direkt hier auf der Stelle vernascht, wenn nicht das Boarding dazwischen gekommen wäre. Im Flugzeug hat sie sich direkt eine Decke geben lassen. Ich bin davon ausgegangen, dass sie schlafen wollte und die Entspannung für sich einläuten wollte. Bereits kurz nach dem Start spürte ich aber das sie unter Entspannung etwas anderes meinte. Mein Platz war in der Mitte, ihrer rechts am Fenster und links saß eine ältere Frau, die aber bereits mit Kopfhörern eingeschlafen war. Ich merkte ihre Hand unter der Decke plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer breiter und für mich war das alles so neu und erst total peinlich. Sie war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und machte weiter indem sie meinen Reißverschluss öffnete und mir langsam meine Eier anfing zu kraulen. Mit der Zeit hat einfach die Geilheit bei mir gewonnen und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Ich musste mich so sehr zusammen reißen, damit andere im Flugzeug nichts davon mitbekamen. Ich war so geil und mein letzter Abgang war schon einiges her. Die ganze Zeit ihr süffisantes Grinsen im Gesicht. Kurz bevor ich meine ganze Soße in die Decke spritzte kam auch noch die blöde Saftschupse mit dem Baguette. Meine kleine geile Sau hatte nichts besseres zu tun als mir mit der einen Hand weiter meinen Kolben zu wichsen und mit der anderen das doofe Tablette runter zuklappen.
Treffer! Voll auf die Nille. Mein Gesicht verzog sich und ihr grinsen wurde immer breiter. Dann noch der Spruch der Saftschupse ob mir vom fliegen schlecht sei. Da war es erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit zwischen meinen Beinen. Das würde noch ein Nachspiel haben.
Der Rest des Fluges verlief dann eher unaufgeregt, obwohl ich innerlich noch etwas grollte. Aber dann kam recht bald die Landung, Bustransfer und ab ins Hotel zum einchecken.
Im Zimmer erst einmal die Klamotten ausgepackt und wie sie dabei war ihre Sachen ordentlich einzuräumen, kam mir die Erinnerung an den Flug wieder. Jetzt war ich dran.
Als sie schön in den Kleiderschrank vertieft war, kam ich hinter ihr und schob meine Hände unter ihr Kleid um direkt ihre Fotze zu bearbeiten. Sie war so überrascht das sie sich keinen Millimeter bewegte. Entweder lag es an der Hitze auf dieser Insel oder sie war bereits sehr geil. Auf jeden Fall war ihr Slip, den ich fühlte, eine einzige nasse Unterlage. Das war so ein geiles Gefühl das ich mit zwei Fingern direkt unter ihren Slip in die Muschi reinrutschte. Sofort kam ein geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Da fiel mir erst einmal ein, das wir uns bis hierher noch gar nicht körperlich näher gekommen sind. Jetzt zurück und alles langsam? Auf keinen Fall! Dafür schien es ihr sehr gut zu gefallen und meine Hose wurde mir auch sehr eng. Mittlerweile war ich mit drei Fingern in ihr am arbeiten und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie sagte, das ich sie ausziehen solle und endlich richtig nehmen solle, aber da fiel mir das Erlebnis aus dem Flieger wieder ein und wollte sie jetzt richtig leiden lassen.
Also warf ich sie ohne meine Finger aus dieser Saftdose zu nehmen auf das Bett habe nur ihren Rock hochgeschlagen und weitergemacht. Es ging so einfach und war so ein angenehmes Gefühl das ich jetzt alles probieren wollte. Ihr schien es nichts auszumachen. Ein erstes Zittern verriet mir das sie mehr wie geil war. Also passte noch ein Finger mit hinein. Sie hat sich gewunden wie ein Aal und damit ich nicht rausrutschte musste ich mit der zweiten Hand ihren Bauch festhalten. Ihr Stöhnen ist auch in ein Schreien übergegangen und es flossen immer mehr Säfte aus ihrer Dose raus. Das Bettlaken war bereits total feucht. Jetzt wollte ich endlich eine meiner Phantasien umsetzen, wovon ich immer geträumt habe. Ich legte meinen Daumen an und schob langsam meine Hand weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und schaute mich mit großen Augen an. Sie wusste genau was ich vorhatte. Ich sagte nur das dieses meine Revanche für den Flieger sei. Da war wieder ihr geiler Blick und sie hielt die Luft an und bewegte ebenfalls ihr Becken langsam nach unten.
Ein unbeschreibliches Gefühl, zu spüren und zu sehen wie in Zeitlupe ihre nassen Lippen immer weiter gedehnt wurden und meine Hand Stück für Stück in ihr verschwanden. Da ich große Hände Habe konnte ich mir dieses bisher nie vorstellen. Das war bereits so geil das ich mich selber kaum noch zusammen reißen konnte. In dem Moment als meine Hand ganz in ihr verschwunden war kam ich selber und spritzte alles in meine Hose. So ein geiles Erlebnis. Mit allen Sinnen genießen.
Hören, wie meine Hand in ihrer Fotze schmatzende Geräusche erzeugte dazu ihr schneller Atem der sich immer mehr steigerte.
Fühlen, wie sich die Nässe und Wärme in ihr anfühlten dazu ihr innerstes zu ertasten.
Riechen, wie sehr das ganze Zimmer bereits nach geilem Sex durch ihre Säfte roch.
Sehen, wie meine große Hand komplett in ihr drin war und schmecken würde ich sie später auch noch.
Aber erst einmal sollte sie noch etwas leiden.
Erst langsam bewegte ich meine Hand und merkte wie sie bei jeder kleinsten Bewegung anfing zu zittern. Sie war nur noch am stöhnen und wimmern. Langsam steigerte ich meine Bewegung und ich hatte große Mähe sie festzuhalten. Mein Handgelenk merkte ich auch langsam aber so schnell sollte es nicht enden. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Meine Stöße waren mittlerweile schon hart, ja fast brutal. Aber je fester ich zustieß um so besser schien es ihr zu gefallen. Sie war nur noch ein einziges Bündel Fleisch was am wimmern und zucken war. Ihre Augen waren glasig. Ich wollte sie jetzt einfach nur benutzen. Nachdem ich das Tempo gesteigert habe und ihre Fotze bis zum äußersten gereizt hatte merkte ich nur noch das sie meinen Arm festhielt und um Gnade flehte, da sie eine Pause brauchte. Da setzte ich noch einmal zu einem Schlusssprint an und bewegte meine Hand so heftig in ihr das sich Unmengen an Flüssigkeit ansammelten. Mit einem letzten aufbäumen fiel sie in sich zusammen.
Sie lag auf dem Bett wie tot und war völlig weggetreten. Selbst als ich meine Hand ganz langsam aus ihr rauszog kam kaum eine Reaktion von ihr. Eine gewaltige Menge an Flüssigkeit floss auf das Bett. Ich musste einfach probieren und leckte ihr zwei, dreimal durch ihre Spalte. Selbst dabei kam keine Reaktion aber sie schmeckte so geil. Meine Hand sah so schrumpelig aus, als wäre man zu lange im Wasser gewesen. War ich ja auch! Aber dieses super geile Erlebnis würde mir keiner mehr nehmen können und ich sollte mich noch wundern was für eine geile, versaute Braut hier mit mir Urlaub machte.
Hier erst einmal Schluss. Es ist noch jede Menge passiert. Also, wenn eine Fortsetzung gewünscht wird, komme ich dem natürlich nach. Da dieses meine erste Story ist , bin ich auch für Anregungen offen. Ebenso natürlich auch für reale Erlebnisse mit anderen Usern.
Die alte Dame war schon geil
Als ich zu der Dame rüber sah, konnte ich nicht glauben welcher Anblick sich mir bot. Diese Frau hatte nicht geschlafen in den letzten Minuten. Sie hatte uns beobachtet und sich dabei ihrer überflüssigen Kleidung entledigt. Auf dem Sitz lag ihre Bluse und auf dem Boden ihr riesiger BH. Sie hatte sich den Slip runter gezogen und saß mit weit gespreizten Beinen uns gegenüber. Ihre eine Hand knete langsam ihre dicken Titten, während sie diese bis zu ihren Mund anhob und in die Warze biss. Der Nippel war schon richtig rot angeschwollen und glänzte Speichel nass. Die andere Hand wichste ihre Möse kräftig. Dabei schob sie mehrere Finger immer wieder tief in die Fotze. Es schmatzte unüberhörbar und kleine Tropfen schimmerten am Boden.
“Ich wollte euch nicht stören.”, sagte die alte Dame und lächelte geil zu uns rüber. Uns beiden stand nur der Mund offen und außer ein paar stöhnender Laute brachten wir nicht raus. “Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Lust verspürt.” sagte die Dame und leckte ihren Nippel wieder.
Die Schaffnerin rutsche von mir runter und mein Schwanz hing schlaff, tropfen herab. Ich nahm ihn in die Hand, stand auf und ging zur Dame rüber. “Wenn du ihn wieder hart machst”, sagte ich “dann kannst du ihn dir auch rein stecken”. Dabei holte ich die letzten Samentropfen aus der Eichel und präsentierte der alten Dame meinen feuchten Riemen.
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da griff sie beherzt nach meinem Schwanz und fing an zu wichsen. “Langsam, langsam.”, stöhnte ich “er hat doch eben erst gearbeitet.”. Die Alte blickte mir in die Augen und steckte sich dann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. In mir prickelte schon wieder die Lust und tausend geile Gedanken schossen durch meinen Kopf, während ihre Zunge die Spalte in meiner Eichel erkundete. Kräftig saugen und mit den Händen wichsend schafte sie es tatsächlich meinen Schwanz langsam in vorm zu bringen. Die Schaffnerin hatte sich neben die Dame gesetzt und spielte ihr nun an den dicken Möpsen rum. Sie knetete die hängenden Titte fest mit beiden Händen und schaute neidisch auf die langen, harten Nippel.
“Oh, ja.”, stöhnte ich während mein Schwanz vom Sack bis zur Eichel geleckt wurde. Die raue Zunge weckte alle Geister der Geilheit aufs neue. Suchend tastete ich nach der feuchten, alten Spalte und wühlte mich durch ihre Schambehaarung. Ein riesiger Kitzler strich an meinem Finger entlang. Ich zupfte ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und fühlte das nun auch die Dame fester an meinem Schwanz lutschte.
Es war soweit. Die Dame setzte sich auf die Kante des Sitzes, entblößte ihre Schamlippen und mein Schwanz flutschte nur so in ihre Möse. Mit festen Stößen arbeite ich mich voran. Dabei suchte ich halt und griff der Schaffnerin in den Schritt, denn sie saß da und massierte ihre Titten, während sie meinen Stößen zu sah. Mit einer Hand fingerte ich die Schaffnerin, mit der anderen drehte ich die langen Nippel der alten Dame. Mein Becken schwang kräftig vor und zurück.
“Ja stoß mich fester.”, sagte die alte mit einer leicht rauen Stimme. dabei schob sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, so das mein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Meine Beine wollten schwächeln und mir lief der Schweiß den Rücken, den Arsch und am Sack runter, vermischte sich mit dem Mösensaft und tropfte auf den Boden. Ich gab alles und die Dame konnte es nicht mehr aushalten. Ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an. Sie zuckte und krallte sich an meinen Hintern und Rücken fest. Sie merkte das sie mir Schmerzen bereitete und schob mich kurz von sich weg, nur um meinen Schwanz neu in sich aufzunehmen. jetzt bestimmte sie den Rhythmus.
Neben mir stöhnte die Schaffnerin und ich sah zu ihr rüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Doch an der Art, wie ihre Zunge über die Lippen fuhr, wusste ich das auch sie kurz vorm zweiten Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus der alten Möse und präsentierte ihn wieder der Schaffnerin. Als sie meinen nassen Kolben an ihren Schamlippen spürte rutsche sie kurz zur Seite und nahm ihn in die Hand. Sie führte meinen harten Schwanz in ihre feuchte, warme Grotte und mein Stoßen begann aufs neue.
Ich biss mir selbst auf die Lippen, versuchte meine Gedanken abzulenken und konzentrierte mich auf alles andere außer Sex. “Ja komm schon.”, spornte ich sie an und die alte Dame kam mir zu Hilfe. Ich hämmerte meinen Schwanz so fest wie es nur ging in ihre Möse, währen die Dame ihren Kitzler leckte. Mich machte das nur noch mehr geil. Eine leckende alte Dame an der Möse die ich gerade mit meinem Schwanz bearbeitete – Wahnsinn. Da bebte auch schon ihr Becken und ein wimmerndes Stöhnen zeugte von ihrem Höhepunkte.
Ich zog meinen Schwanz raus, fing an zu wichsen und schleuderte meinen Samen auf die Möse der Schaffnerin. Einige Tropfen prasselten der der alten Damen ins Gesicht und sie versuchte diese mit der Zunge aufzufangen. Jeden einzelnen Tropfen meiner Wichse lies ich nun in den Mund der alten Dame laufen. Als sie meinen Schwanz abgelutscht hatte, sammelte sie die restlichen Tropfen auf der Schaffnerinnen Möse ein.
Was für ein geiler Anblick, dachte ich noch, als plötzlich laute Stimmen vor dem Abteil zu hören waren. Das kann ja heiter werden dachte ich und hielt Ausschau nach meinen Klamotten.
Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!
Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc
Schwager wenn Du wüßtest!!!!
Mein Schwager und ich waren in die Garage gefahren um ein altes Motorad zu reparieren. Als wir dort ankamen stellten wir fest, das er bei sich zu Hause das Reparaturbuch liegen gelassen hatte. Wir verabredeten, das ich es holen sollte und er in der Zeit zum Motoradgeschäft fuhr um Ersatzteile zu besorgen. Er gab mir den Wohnungsschlüssel weil meine Schwägerin einkaufen wollte und somit keiner zu hause war. Und so fuhren wir los. An seiner Wohnung angekommen schloss ich die Tür auf und ging schnurstracks ins Wohnzimmer wo das Buch auf dem Tisch lag. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Schwägerin war splitternackt, hockte breitbeinig auf dem Sofa und massierte geil stöhnend ihre Spalte. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen steif ab. Was für ein geiler Anblick. Sie sah mich geschockt an und wurde knallrot im Gesicht. Ich hatte sie beim wichsen erwischt. Ich fand als erster die Sprache wieder: “Das halte ich nicht aus, ich dachte du bist einkaufen.” Sie hattte natürlich aufgehört mit ihrer geilen Massage. Sie erwiederte: “Ich war schon den ganzen Morgen so unglaublich geil das ich mich erst mal selbst befriedigen mußte.” “Das muß ich jetzt auch erst mal machen.” Mein Penis hatte sich natürlich sofort total versteift. “Ich gehe ins Badezimmer und muß mir erst mal einen Wichsen.” “Ach, bleib doch einfach hier, dann mache ich auch weiter.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich ohne Umschweife nackt aus. Sie beobachtete mich genau und masturbierte weiter. Ich setzte mich in den Sessel, ihr gegenüber und begann ebenfalls zu wichsen. Nach einigen Minuten kam sie laut stöhnend zum Orgasmus. Ich war auch fast soweit. Plötzlich stand sie auf kam zu mir und griff sich zielstrebig meinen harten Penis und vollendete was ich angefangen hatte. Sie brachte mich mit einer überaus zarten Schwanzmassage zum spritzen. Das war irre geil. Insgeheim hatte ich mir das, oder ähnliches schon lange gewünscht. Meine Schwägerin mit ihren kleinen Brüsten und ihrer geilen Figur reitzte mich schon lange. Sie verschwand in der Küche und kam mit Papier wieder. Sie wischte mir das Sperma von Bauch und Brust ab. Wir vereinbarten stillschweigen. In den folgenden Wochen musste ich sehr oft an das Erlebnis denken. Seitdem war das Verhältnis zwischen uns noch besser wie vorher. Wenn wir zusammen kamen lag immer eine gewisse Geilheit in der Luft. Leider hatten wir nie die Gelegenheit irgendwie aktiv zu werden. Mittlerweile waren drei Monate vergangen. Es war Sommer. An einem schönen Samstagmorgen hatte ich den großen Gummipool aufgebaut und war gerade dabei Wasser einzulassen, da schellte es an der Tür. Meine Schwägerin kam. Sie wollte einfach mal vorbei schauen. Da sie ja wußte das, ich allein zu hause war, hatte ich schon so eine Ahnung das wieder etwas geiles auf dem Programm stand. Sie hatte ein sehr dünnes, kurzes Kleidchen an. Sehr aufreizend. Sie ging auf die Terasse und ich kochte erst mal einen Kaffee. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir meine viel zu kleine Badehose an, die noch aus meiner Jugendzeit stammt. Ich sah mich im Spiegel an und fand es sehr gewagt aber auch geil. Die knappe Hose war einfach nicht in der Lage alles zu verdecken. An den Seiten sah man etwas von meinen Eiern hervorluken. Die Scharmhaare konnte man fast komplett sehen. Den Penis musste ich zur Seite ausrichten damit er nicht irgendwo rausschaute. Beim betrachten mußte ich schon aufpassen keinen Steifen zu bekommen. Ich schnappte mir zwei Tassen und ging auch auf die Terasse. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah ein freudiges funkeln in ihren Augen als sie mich so sah. Sie schaute immer wieder auf meinen Unterleib. Das machte mich ganz schön an, so betrachtet zu werden. Ich sah durch ihr dünnes Kleidchen das ihre Nippel steif wurden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ich sah das sie noch nicht mal einen Schlüpfer trug. Sie hatte nur dieses dünne Kleidchen an. Sofort fing mein Penis an zu wachsen. Durch die Spannung in der Hose wurden meine dicken Eier ganz freigelegt. Ich bewegte mich etwas und schon schnellte mein Schwanz oben aus der Hose raus. Sie sah sich das Schauspiel lüsternd an. Ich stand auf und zog kurzer Hand meine Hose aus. Jetzt stand ich splitternackt mit hartem Glied vor meiner Schwägerin. Ich genoß es mich so schamlos zu zeigen. So wie ich war ging ich in die Küche und holte erst mal den Kaffee. Als ich wieder kam saß sie auch ganz nackt da. Zitterig vor Geilheit goß ich uns den Kaffee ein. Dann tranken wir erst mal ein paar Schlücke und unterhielten uns über Selbstbefriedigung. Wir stellten fest das wir doch beide sehr exibitionistisch veranlagt sind und beim wichsen beide immer davon träumen das uns jemand dabei zusieht. Sie erzählte mir das sie es sich fast täglich selber macht und das Masturbation der schönste Sex für sie ist. Sie stand zwischendurch mal auf, ging zum Gummipool. Sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen hin, bückte sich und prüfte die Temperatur des Wassers. Sie präsentierte mir ihren geilen straffen Arsch, dessen Spalte schön auseinander klaffte. Ich betrachtete genau ihr kleines Arschloch was mit leichtem Flaum umgeben ist. Ihre feucht glänzende Fotze habe ich mir natürlich auch genau angeschaut. Am liebsten hätte ich ihr in der Stellung erst das Arschloch geleckt und dann kräftig von hinten durchgefickt. Ich war mir aber nicht ganz sicher ob sie das wollte. Sie setzte sich wieder schön breitbeinig hin, trank einen Schluck Kaffee und begann ihre schönen steifen Nippel zu zwirbeln. Auch ich zog langsam meine Vorhaut zurück und legte die dicke Eichel frei. Ganz zart begann ich die empfindliche Eichelhaut mit den Fingerkuppen zu streicheln. Mit der anderen Hand massierte ich meine Eier. Sie erzählte mir das sie oft in den umliegenden Wälder spazieren geht, sich dann irgendwo ganz nackt auszieht und wild onaniert. Da konnte ich ihr auch von meinen geilen Wichsorgien erzählen. Hier im Umkreis gibt es nun wirklich keinen Jägerstand auf dem ich noch nicht abgspritzt habe. Bei unseren Erzählungen zitterten unsere Stimmen regelrecht, weil wir beide so unglaublich aufgegeilt waren. Wir verabredeten, doch irgendwann mal gemeinsam in den Wald zu gehen, um uns zu wichsen. Sie bearbeitete mittlerweile ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen und stöhnte dabei geil. Auch ich massierte meinen knallharten Penis mittlerweile langsam und gleichmäßig auf und ab. Ein dickes Lusttröpfchen hatte sich auf meiner Eichel gebildet. Sie unterbrach kurz ihr Fingerspiel, beugte sich vor, streifte mit ihrem Zeigefinger über meine dicke pralle Eichel und leckte ihn dann genüsslich ab. “Hmm, schmeckt das geil, hoffentlich kommt noch mehr aus deinem geilen Schwanz.” Es dauerte gar nicht lange bis sich der nächste Tropfen gebildet hatte. Sie beugte sich wieder vor, aber diesmal mit ihrem Kopf. Sie streckte die Zunge raus und leckte den Saft direkt von der Eichel ab. Ich stöhnte laut auf. “Komm lass uns erst mal abkühlen und in den Pool gehen. Sonst geht doch alles viel zu schnell. Oh, da ist ja schon wieder ein Tröpfchen, das muß ich erst noch abschlecken.” Und schon war sie mit ihrer Zunge da und leckte mir die Eichel sauber. Das war so unendlich geil ich hätte mir am liebsten sofort meine dicken Eier leer gewichst. Aber sie hatte recht, auch ich wollte die Situation so richtig auskosten und ließ mein hartes Glied erst mal in Ruhe.
Wir setzten uns erst mal in das kalte Wasser und wir erzählten uns weitere Masturbationserlebnisse. Mein Penis blieb die ganze Zeit steif. Mittlerweile stand er jetzt schon über eine Stunde. Meiner Schwägerin knurrte der Magen. Sie wollte etwas essen. Wir trockneten uns ab, gingen in die Küche und schmierten uns ein paar Brötchen. Wir liefen geil und nackt voreinander herum und ich hatte die ganze Zeit ein errigiertes Glied. So einen erregenden Vormittag hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Wir setzten uns wieder auf die Terasse an den Tisch , aßen die Brötchen und tranken Kaffee.
Als wir fertig wahren sagte sie: “Ich bin so geil ich möchte jetzt endlich kommen. Ich will das wir uns gemeinsam erst mal um mich kümmern. Danach machen wir dann deine Eier leer. Ich freue mich schon dich abspritzen zu sehen. Du wirst so kräftig spritzen das du es so schnell nicht vergißt. Aber jetzt brauche ich erst mal dringend deine Hilfe.” Sie stand auf, drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihren Stuhl. Dann ging sie in die Hocke und legte ihren Kopf auf die Sitzfläche des Stuhles. Ihre Pobacken klafften richtig schön auseinander. “So in der Stellung will ich gleich kommen. Während ich jetzt meinen Kitzler bearbeite möchte ich das du dich um mein kleines Arschloch kümmerst. Am liebsten habe ich es wenn du es mit einer Fingerkuppe immer ganz zart umkreist.” “Du bist ja das geilste Früchtchen was ich je kennengelernt habe. Das ist ein megageiler Anblick wie du hier vor mir hockst.” Und dann legten wir los. Sie wichste mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Als ich ihr Arschloch berührte zuckte sie am ganzen Körper und begann geil und laut zu stöhnen. Ich zog meinen Finger einmal ganz langsam durch ihre nasse Spalte und massierte dann mit dem glitschigen Finger ihr Poloch. Sie zitterte so geil und es dauerte nicht sehr lange bis sie kam. Ich merkte wie ihr Hintereingang zuckte und auch ihr stöhnen verriet das sie einen herrlich langen Orgasmus genoß. Ganz langsam beruhigte sie sich wieder. Verschwitzt und mit knallrotem Gesicht setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl. “Das habe ich gebraucht. Das war sooo geil.” Ich hatte mittlerweile angefangen meinen Penis zu bearbeiten. Mit der einen Hand hielt ich die Wurzel fest umschlossen und drückt die Eier weit nach unten. Mit den Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand zwirbelte und streichelte ich die freigelegte, pralle Eichel. “Darf ich dir helfen? Ich möchte deinen geilen steifen Penis zum spritzen bringen. Komm setz dich auf die Tischkante und stell die Füße auf die Armlehnen spreitz dann deine Beine weit. Ich setze mich dann vor dich und wichse dir einen.” So machten wir es. Und wie sie mein Glied bearbeitete. Man merkte das es ihr gefiel. Sie streichelte die Eichel, den Schaft, die dicken Eier und abundzu beruhrte sie auch mein Arschloch. Ich verging vor Geilheit und saß laut stöhnend vor ihr. Und dann war es um mich geschehen. Alle Dämme brachen, denn sie hatte begonnen den dicken Schaft zu wixen. Gleichmäßig und schön langsam, wie ich es am liebsten habe. Dabei befingerte sie abwechselnd mein Arschloch und die Eier. Die Eichel schwoll mächtig an ich stöhnte und zitterte vor Geilheit. Der Sack zog sich stark zusammen und die Eier wurden regelrecht recht und links angepresst. “Es sieht so aus als würdest du jeden Augenblick kommen. Du siehst so geil aus wie du dir hier splitternackt vor meinen Augen einen Wichsen lässt. Deine stramme Latte fühlt sich so gut an. Ich glaube wenn du gleich gespritzt hast will ich noch von dir gefickt werden.” “Jahhhh, ich bin soweit jetzt, jetzt ich spritze, ohhhh wichs es mir raus. Und dann ficke ich dich.” Die Eichel juckte so geil und stark das mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spritzte in etlichen Schüben. Das Sperma spritzte senkrecht nach oben und klatschte auf unsere Körper. Immer wieder juckte die dicke Eichel und einige Augenblicke später waren wir beide mit Spermatropfen übersäht. “Ohh das war gut, ich brauche eine kleine Pause. Lass uns erst mal eine Rauchen. Und dann werde ich dich ordendlich durchficken.” “Ja, schön hart von hinten. Aber du darfst nicht in mir kommen.” “Ist mir sowieso lieber, weil ich es so gerne sehe wenn mein Schwanz absamt. Ich werde dir dann auf den Arsch und den Rücken wichsen.” “Und danach leckst du mir die Fotze.” “Nichts lieber als das.” Mein Penis blieb weiterhin steif. Nach der kleinen Zigarretenpause legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich stellte mich hinter sie und drang ohne umschweife in ihre süße Fotze ein. Mit langen harten Stößen fickte ich sie kräftig durch. Wir stöhnten dabei um die Wette. Es dauerte recht lange aber dann fing die Schwanzspitze wieder kräftig an zu jucken. Ich zog meinen Penis raus, ließ ihn ein paar mal durch die Hand gleiten und spritzte nochmal ordendlich ihren knackigen Arsch voll. Sofort drehte sie sich um, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte die Beine weit und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Sofort begann ich sie zu lecken. Und auch sie kam noch mal häftig. Nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten gingen wir beide unter die Dusche. Wir tranken dann noch einen Kaffee und verabredeten, bei nächster Gelegenheit zusammen in den Wald zu gehen und wieder geile Sachen zu machen.
Helenas Familie 2
Aus dem Netz, für das Netz
Helenas Familie 02
An diesem Samstagnachmittag war Helena mit ihren beiden Kindern zu Hause,
alle hatten sie am Morgen Hausarbeit verrichtet. Kevin war draußen und
mähte den Rasen. Das Grundstück war von hohen Bäumen und Buschwerk
umgeben, es lebte sich hier wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung, Die
Büsche mussten regelmäßig zurückgestutzt werden, damit der Garten nicht
komplett zuwuchs. Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit, sie paukte
Mathe für eine Prüfung kommende Woche, und Papa hatte seinen Golftag.
Endlich war Freizeit angesagt, Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch,
Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer Richtung
Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.
„Mein liebes Bruderherz“, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch
fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem großen Glas
schlürfte, „ist meine Liege draußen?“
„Erlauchte Prinzessin, ihre Liege wird ihnen sofort zur Verfügung stehen,
ich rufe die Diener!“, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die
Hände. Er stand auf und meinte beim Hinausgehen:
„Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles.“
Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner
Veralberungen? Sie drehte verdutzt den Kopf und nickte mit ihrem Kinn zum
Glas:
„Ist da Alkohol drin?“
„Nein, ist nicht… dreh dich einmal um dich selbst.“
Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine
Schwesterchen behandelt zu werden. Sie suchte nach einer kecken Antwort,
doch war sie über seine Schmeichelei derart entgeistert, dass sie sich
stumm um die eigene Achse drehte wie eine Anwärterin auf Miss Bikini.
„Ich hab’s wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur“,
meinte Kevin.
Doch… das war ein Kompliment, eindeutig. Linda errötete und fühlte
sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder, auf so was hatte sie keine
Antwort parat. Er stellte fest:
„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe… und das
Höschen sitzt perfekt.“
Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür.
Kevin ging voraus und holte die Liege, er stellte sie an ihre
Lieblingsstelle neben dem Rosenstock und richtete sie zur Sonne:
„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen.“
„Danke… danke Kevin“, stotterte Linda.
Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift, setzte sich auf dem Vorplatz
in den Schatten und begann zu lesen. Linda hatte das Badetuch auf der
Liege ausgebreitet und sich in Grätschstellung darauf gesetzt. Sie
verteilte Öl auf den Armen und rieb sich ein. Helena trat in den Garten,
Linda fragte sie sofort:
„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?“
„Klar, mein Kind.“
Linda entledigte sich ihres Oberteils und ließ sich auf den Rücken
sinken, sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wartete mit
Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten. Helena ließ etwas Öl auf ihren
Bauch träufeln, es sammelte sich in ihrem Bauchnabel.
„So, ein kleines Reservoir“, stellte sie zufrieden fest. Die beiden
kicherten.
„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama.“
Helena fing an, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.
„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten.“
„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden“, antwortete
Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?“
„Sicher, Mama, tue ich gern.“
„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?“
Linda überlegte, sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht,
doch dann:
„Gut Mama, sag’s mir einfach.“
Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um Lindas
Brüste. Obschon ihre Tochter ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr
Busen stattlich entwickelt.
„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand“, meinte Helena und begann
mit beiden Händen, den Vorhof ihrer Brüste einzureiben. Linda seufzte
auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner
Computerzeitschrift blätterte. Er blickte über den Heftrand und
beobachtete, wie Mama die Nippel seiner Schwester einstrich. Lindas
Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr
Mama weiter, Lindas Brustspitzen einzumassieren, offenbar schien das
seiner Schwester zu gefallen, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie
ihre Füße näher zum Po.
„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen“, staunte Helena und
wendete sich den Beinen zu. Sie fing bei den Fußgelenken an, arbeitete
sich langsam hinauf zu den Schenkeln, bis sich ihre Daumen dem Bikinisaum
näherten.
„Wir müssen vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt.“
Helena fuhr mit den Fingern den Saum entlang.
„Das tut gut, Mama, so verwöhnt zu werden“, gurrte Linda.
Helena strich mit den Daumen weiter, dabei glitt ein Fingernagel über den
Stoff und streifte Lindas Venushügel. Sie seufzte auf, und Mama fragte
erneut:
„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?“
„Wann immer du willst“, hauchte Linda.
Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und spähte verstohlen über
den Heftrand zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen hatten. In
seiner Trainerhose regte sich Anteilnahme.
Nun war das andere Bein an der Reihe, seine Schwester hatte den linken
Fuß auf dem Rasen abgesetzt, ihr rechtes Bein befand sich angewinkelt auf
der Liege. Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie
sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete.
Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war
Linda, die unter Mamas Händen weg schmolz! Kevin bemerkte nicht, dass sich
hinter dem Heft sein Kleiner zu voller Länge streckte. Als sich Helenas
massierende Hände wieder dem Bikinirand näherten, flüsterte sie zu ihrer
Tochter:
„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.“
Linda schwieg. Helena fuhr mit beiden Daumen über den Rand des Saums,
doch diesmal wanderten sie ein Stück weiter nach innen und drückten
Lindas Schamlippen.
„Ja, ich auch!“, japste Linda und atmete tief ein, „ich auch!“
„Mein Gott Kind, hast du deine Muschi rasiert? Man kann durch dein
Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren.“
„Ja Mama… weißt du, das ist jetzt Mode, viele Mädchen in unserer Klasse
machen das.“
„Wirklich?… interessant… lass mal fühlen.“
Helena fuhr mit drei Fingern unter Lindas Bikinihöschen und ertastete die
Seite einer Schamlippe.
„Ganz weich und fein“, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den
Venushügel und strichen über Lindas Spalte:
„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys!… Mögen das die
Jungs?“
„Ach Mama, du fragst Dinge“, seufzte Linda.
„Tja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen.
Normalerweise sieht man es ja nicht, es sei denn, man ist mit einem
Jungen zusammen und…“
„Ja, Mama, vielleicht, ja… aber das mit den Jungs… das ist so eine
Sache, musst du wissen… die meisten sind… blöd, die wollen zwar an
deine Muschi… aber die schauen gar nicht richtig hin.“
„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gerne.“
„Du meinst Papa?“
„Auch, ja, eh… ich meine natürlich Papa.“
„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?“
„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin, er liebt meine Härchen…
Nach dem, was ich unter deinem Bikini spüre, denke ich, dass es auch ihn
entzücken würde, deine babyzarte Muschi zu sehen.“
„Meinst du?“
„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann… Vielleicht sollte ich das
auch einmal ausprobieren, Walter hat mir schon oft gesagt“, kicherte
Helena, „er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus dem Mund
zupfen.“
„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama.“
„Ach Linda, ich habe nur so dahergeredet“, wehrte Helena mit banger
Stimme ab, „eigentlich habe ich Angst vor Stoppeln und Pickeln.“
„Keine Angst, Mama, ich kann dir helfen“, beschwichtigte Linda ihre
Mutter, ich habe da so mein Geheimrezept.“
„Würdest du das für mich machen, Kleines?“
„Gerne… hach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi
gleich wie meine…“
Linda gluckste zuerst, dann gurrte sie:
„Wenn du mich noch lange untersuchst, Mama, dann…“
Kevin hörte, wie die zwei miteinander sprachen. Er hielt es kaum mehr
aus, mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter dem Bikinihöschen
Lindas Muschi ertasteten. Da klingelte drinnen Mamas Handy, sie zog ihre
Hand zurück und meinte:
„Das wird Susanne sein.“
Kevin versteckte sich hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er
die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst
als er sie drinnen sprechen hörte, stellte er fest, dass sie seinen
Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte,
sofort legte er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die
Ausbuchtung vor seiner Schwester.
In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf dem Bauch. Als ihre Mutter nach
zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde ihr klar, dass sie wohl
mit ihrer Freundin telefonierte, und so was konnte dauern. Sie wandte sich
an Kevin:
„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen?… Mama kommt wahrscheinlich nicht
mehr, könntest du mir noch den Rücken einölen?“
Kevin antwortete gutmütig:
„Lässt sich machen, du Ölsardine, schließlich möchte ich nicht, dass mein
Schwesterchen wegen zuviel UV-Strahlung in einigen Jahren aussieht wie
ein alter Lederschuh… im Moment hast du nämlich Haut wie ein Pfirsich,
die muss gepflegt werden.“
Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment… was?… ihr
Bruder machte ihr Komplimente?… dabei waren sie sich doch gegenseitig
über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen! Kevin ergriff die Flasche
und goss reichlich Öl in seine Handfläche.
„Halt“, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern, ich
ziehe ihn besser aus, eh… dreh dich um, ich sage dir, wenn du dich
zurückdrehen darfst.“
Kevin drehte sich um wie ein Zinnsoldat und verharrte langmütig in seiner
Stellung, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag und bekannt gab:
„Ich bin bereit.“
Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:
„Ich kann dir die Mitteilung machen, dass ich bereits einmal ein nacktes
Mädchen gesehen habe.“
„Ach, großer Bruder, ich glaube dir ja… es geht nicht darum, eine Frau
schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen.“
„Klar“, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen,
„aber wir sind eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes. Als ich
klein gewesen bin, habe ich oft zugeschaut, wie sich Mama ausgezogen
hat…“
„… und als du schon deutlich älter gewesen bist, hast du im Badezimmer
gewartet, bis ich die Duschentür geöffnet habe, so versessen bist du
darauf gewesen, ein nacktes Mädchen zu sehen.“
„Verzeihst du mir?“ hauchte Kevin, „nicht alle Jungs haben eine so
hübsche Schwester… du und Mama, ihr beide habt wirklich eine
atemberaubende Figur.“
„Ich verzeihe dir“, antwortete Linda geschmeichelt, dabei ging ihr durch
den Kopf, dass sie damals wartete, bis sich Kevin in die Dusche
geschlichen hatte, bevor sie das Bad betrat, sich entkleidete und die
Duschentür öffnete…
Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich
entspannten. Seine Schwester legte eine Wange auf ihre
übereinandergelegten Handflächen, schaute sinnierend durch die Büsche,
während sie unter seinen streichenden Händen immer tiefer sank.
„Du denkst nach, Schwesterchen?“
„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam“, murmelte Linda.
„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?“
„Nein, das nicht, das verstehe ich.“
„Was dann?“
„Unsere Mama ist irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben…“
„… darum spricht sie solange mit Susanne am Telefon“, entgegnete Kevin
lakonisch.
„Nein, nicht deshalb!… aber unsere Mutter könnte doch etwas
unternehmen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr… selbst
Model könnte sie sein mit ihrer tollen Figur… oder zurückgehen in ihren
Beruf, stattdessen leitet sie eine Frauengruppe.“
„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig.“
„Eben nicht, das ist ja das Komische!… sie ist so offen, so sexy und
entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.“
„Macht dich Mama fertig?“
„Nein… ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!… ja,
irgendwie macht mich das fertig, ich beneide sie, ich möchte so sein wie
sie.“
„Aber du bist so wie sie… Mama und du… manchmal seid ihr beide
wirklich nett, sogar zu mir… obendrein seid ihr erst noch zwei echt
scharfe Bräute.“
„Jetzt aber machst du mich fertig“, seufzte Linda und sank ein Stück
tiefer in ihr Badetuch. Kevin wollte wissen:
„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?“
„Ach, vergiss es!… Nein, unsere Mutter ist so etwas, wie soll ich
sagen, wie ein weißer Schwan…“
„… der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn
wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen.“
„Du machst dich lustig, Kevin!… ich weiß nicht, wie ich es besser
beschreiben soll.“
„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass
unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten, sie breitet
ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen
wir keine Ahnung haben.“
„Ja, irgendwie… genau so!… woher weißt du?… was meinst du
eigentlich damit?“
„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht.“
„Du willst mich bloß nicht verstehen!“
„Doch Linda, ich verstehe dich… mehr als du denkst“, seufzte Kevin. Er
war daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben,
wieder bemerkte er trocken:
„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht.“
„Du hast ja noch viel Zeit, Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu
entdecken“, säuselte Linda mit gönnerhafter Stimme. Kevin ließ sich nicht
aus der Ruhe bringen und verriet:
„Wegen Mama wusste ich schon früh, wie Mädchen aussehen, ich konnte mit
ihr baden und sie abseifen… und manchmal schaute ich ihr zu, wie sie
pinkelte.“
„Was, du hast unserer Ma beim Pinkeln zugeguckt?“
„Ach komm, Schwesterchen, da gab es eine Zeit, da Papa nie ohne dich
pinkeln durfte. Dir waren deine Pinkelpuppen nicht genug, du hieltest
seinen Zipfel und achtetest darauf, dass er in die Schüssel traf.“
„Woher weißt du das?“
„Manchmal versteckte ich mich in der Dusche und schaute euch zu. Nach
jedem Pipi drücktest du mit beiden Händen Papas Pimmel, bis er groß und
stark war, du fandest das lustig.“
„Da war ich aber noch klein!“ wehrte sich Linda.
„Du warst mit Papa auch in der Badewanne und gabst nicht auf, seinen
Kleinen zu herzen, bis er als Ständer über den Schaum ragte. Das gefiel
dir so sehr, dass du erst aufhörtest, wenn Papa abspritzte.“
„Mein Gott, ja, ich erinnere mich… ich weiß nicht, ob ich mich schämen
soll oder…“
„Schäme dich nicht, Papa hat’s bestimmt auch gefallen.“
Kevins Hände waren bei Lindas Kreuz angelangt und fingen an, den oberen
Teil ihrer Pobacken zu massieren.
„Mama lag manchmal auf dem Bett und las“, fuhr er fort, „ich krabbelte
oft zu ihr.“
„Ach, das tat ich auch“, bemerkte Linda.
„Aber ich durfte unter ihr Hemd kriechen.“
„Und Mama hat dich das einfach machen lassen?“
Kevin träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es oberhalb Lindas
Pospalte. Obwohl es dort gar kein Öl brauchte, ließ ihn seine Schwester
gewähren.
„Ja, Mama ließ es zu. Sie zog sogar die Beine an, damit ich unter ihr
Hemd schlüpfen und ihre Muschi anschauen konnte.“
Kevin strich die Hinterbacken seiner Schwester ein, dann glitt er mit
einem Finger durch ihre Pospalte. Das Öl rann über die Rosette und
versickerte zwischen ihren Schamlippen. Linda atmete kaum hörbar ein.
„Du hattest die ganze Zeit Mamas Muschi betrachtet?… wie sah sie denn
aus?“
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit
zartbraunen Haaren, gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa
Spalte erkennen kann. Mama hat ein wunderschönes Arschlöchlein, und sie
liebt es, wenn man es berührt.“
„Du Lieber, du beschreibst das, als hättest du Mama gestern gesehen.“
„Ach, eh… ich mag mich bloß gut erinnern, das ist alles. Mädchen sind
zwischen den Beinen anders als Jungs, so was interessiert einen sehr
früh…“
Kevin wagte es, die Weichheit von Lindas Pobacken zu ertasten. Nach und
nach machte seine wachsame Vorsicht einem verwirrten Entzücken Platz,
seine Schwester erlaubte ihm tatsächlich, ihren Hintern zu kneten! Er
ließ seine Augen durch ihre Pospalte wandern, über die Rosette, und
weiter ihrer Schamspalte entlang.
„Ja“, nahm Linda seufzend den Faden auf, „darum habe ich mich wohl als
kleines Mädchen so sehr für Papa interessiert, es hat mich einfach
verzaubert… Und was, großer Bruder, was fasziniert dich an den Mädchen?“
„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen?… ach Gott, was ist es?…
Mädchen sind so geheimnisvoll… so sanft… und so zickig… wie du!“
Kevin verpasste Linda einen Klaps auf den Po.
„Aua, du tust mir weh!… Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste
in der Familie und muss mich halt wehren.“
„Nein, du bist nicht zickig Linda, wenn du mit mir streitest, dann bist
du echt süß, auch das liebe ich an dir… Und was gefällt dir, kleines
Schwesterchen, an Jungs?“
Kevin massierte erneut Lindas Hinterbacken. Seine Schwester war völlig
haarlos zwischen den Beinen. Er ließ die Augen wieder über ihre
Schamlippen streichen, die sich ihm öl glänzend entgegenwölbten… Linda
hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.
„Du meinst eher, was mir gefallen würde?“ seufzte Linda, „es gefiele mir,
wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten als für meine
Wäsche, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die
wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen.“
„Ach, sei nicht so hart zu uns… du musst den Kerlen eben erklären, wie
du’s gerne hättest. Viele könnten das schon, aber keiner hat’s ihnen
bisher gesagt.“
„Was mögen denn die Jungs?“
„Dass du sie berührst.“
„Wo denn?“
„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz.“
Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein durch ihre Spalte gleiten. Linda
erschauderte, augenblicklich überzogen sich ihre Schenkel mit Gänsehaut.
Seine Schwester wollte sich nichts anmerken lassen, sie streckte verlegen
den Arm aus zum Rosenstock und schob ein Bein als Gegengewicht über den
Rand die Liege. Während sie einen dornigen Zweig zu sich hinunterbog und
an der Blüte schnupperte, offenbarte sich Kevin die ganze Pracht in ihrem
Schoß.
Lindas Schamlippen hatten nun genug Platz sich zu entfalten und boten ihm
Sicht auf die gekräuselten Hautfältchen, die sich in ihrem weichen Bett
hindurch schlängelten. Überwältigt vom Anblick verloren sich Kevins Augen
zwischen den Schenkeln seiner Schwester, bis ihn die Hitze in seinen
Wangen zurückholte. Er räusperte sich und fuhr mit belegter Stimme fort:
„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele
weich… Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?“
„Nicht gleich an der Muschi… dort will ich ihn dann schon haben, aber
erst am Schluss… Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er
mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt, ein bisschen
überall… etwa so wie du…“
„… bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?“ grinste Kevin.
„Nein, nicht so lange“, gluckste Linda, „aber fast… es macht mich so
an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Steifen kriegt.“
„Ja, das weiß ich“, erwiderte Kevin, „der letzte Junge, dem du einen
qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt
hast, um die längste Zeit hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre
alt und heißt Walter.“
Linda ließ die Rose zurückfedern und schwieg.
„Hast du gesehen, Kevin?“
„Ich saß neben Papa, wir schauten Fernsehen.“
Seine Schwester kicherte verschämt:
„Und du?… hattest du auch einen Ständer?“
„Ich bin ein Junge, Linda… und wie ich schon bemerkt habe, du… du
hast wirklich einen bezaubernden Arsch.“
Linda schluckte leer, bevor sie hauchte:
„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?“
Sie drehte sich um zu ihrem Bruder, der neben ihr kauerte, blickte
zwischen seine Beine, schmunzelte und legte den Kopf zurück auf ihre
Hände:
„Tut’s weh, Kevin?… tut’s weh?“
Kevins Finger war so weit in Lindas Schoß vorgedrungen, dass er ihr
Arschlöchlein ertasten konnte, und er begann es zu umkreisen. Seine
Schwester zuckte wieder zusammen, doch als sie ihr Becken nach oben
schob, wusste er, dass sie mehr von ihm wollte. Er ließ seinen Finger
weiter wandern, bis er erneut auf die Rosette tippte.
„Hör auf Kevin, hör auf!“
Linda hob ihren Oberkörper an und stützte sich auf die Ellbogen:
„Bald kommt Mama zurück und findet uns so!“
„Keine Angst, wenn Mutter mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens
eine Stunde.“
„Glaubst du?“ fragte sie zögernd. Linda verharrte in ihrer Stellung und
überlegte. Als Kevin seinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten ließ,
sank sie seufzend auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Hände. Kevin
stupste mit seinem Finger auf ihr Arschlöchlein und drang unablässig
tiefer.
„Aua Kevin, du tust mir… das tut mir…“
Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen
wurde.
„Du bist ein Ferkel… ist dir das klar?… das tut… hör nicht auf!…“
Linda griff zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und
entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben seiner Schwester
kniete, spürte er ihre Finger, die sich um seinen Ständer schlossen.
Linda hatte den Kopf zu ihm gedreht und bestaunte seine Schwanzspitze,
unterhalb derer sie mit der Hand fest zudrückte. Er näherte sich mit dem
Daumen ihrem Arschloch und bat tupfend um Einlass. Linda schaute ihn mit
glänzenden Augen an:
„Steck ihn rein, du Ferkel!“
Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Während
seine restlichen Finger ihre Muschi erforschten, verwandelte sich der
glänzende Blick seiner Schwester zusehends in ein bewegungsloses Starren,
trotzdem fuhr sie fort seinen Ständer zu kneten. Als Kevins Mittelfinger
ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustloch drang, hauchte sie:
„So hätt’ ich’s gern von Jungs…“
***
„… Ja Susanne, nachdem du mich angerufen hast“, sprach Helena aufgeregt
in den Hörer und nahm den Aufgang in den oberen Stock. Mitten auf der
Treppe blieb sie stehen und flüsterte aufgewühlt:
„Ich weiß gar nicht, was gestern in mich gefahren ist… deine Geschichte
hat mich regelrecht umgehauen… dann ist da Kevin vor mir gesessen wie
ein versprengtes Lämmchen, weil… er hat mich vorher beim Pinkeln
erwischt, das ist ihm ja so was von peinlich gewesen… nein, nicht
absichtlich, ich dummes Huhn habe gedacht, er würde länger unter der
Dusche stehen… in der Küche?… nein, da hat er einfach am Tisch
gesessen… erst als du angerufen hast, hat mich die Neugierde gepackt…“
Helena nahm einen Schritt auf die nächste Stufe, blieb erneut stehen und
kicherte:
„Wie ich’s gemacht habe?… mein Bein auf einen Schemel gelegt… du
hättest Kevins Augen sehen sollen, so süß, sag ich dir… natürlich habe
ich weggeschaut, er hätte es sonst nie gewagt… ja ja, ich hab dann
meine Hand… klar doch, aber ganz schön langsam…“
Helena hielt inne und raunte:
„Du kennst mich gut, Süße… ja, aber erst am Schluss… mein Gott, ich
habe kaum aufhören können, immer wieder seine Seitenblicke… natürlich
bin ich feucht geworden, drum habe ich ja so schnell aufgelegt.“
Oben an der Treppe angelangt, hielt sich Helena am Geländer fest und
wollte von ihrer Freundin wissen:
„Was willst du?… ach so… sicher, leg nur den Hörer beiseite, ich
bleibe dran.“
Eigentlich wollte Helena schnurstracks ins Bad gehen um zu pinkeln, doch
hatten Susannes Worte sie an den Vortag erinnert, und sie war sich nicht
sicher, ob sich lediglich ihre Blase nach Erleichterung sehnte. Sie
betrat ihr Schlafzimmer, öffnete die Nachttischschublade und steckte
ihren Lieblingsdildo in die Schürzentasche. Im Bad angelangt streifte sie
ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die Brille, da war auch schon
wieder Susanne am anderen Ende.
„Wo warst du so lange?“ fragte Helena, darauf lachte sie:
„Welch ein Zufall, ich sitze nämlich auch auf dem Töpfchen und sollte
dringend mal… aber Susanne, ist das dein Ernst?… willst du
wirklich?… du bist ja so was von verdorben… na gut, wenn du meinst…
tun wir’s zusammen…“
Helena holte ihren Dildo hervor, betrachtete die Kunststoffspitze und
gluckste:
„Ich wusste doch, dass du nicht bloß im Bad bist um zu pinkeln… nein,
nicht dieser, der andere, du hast ihn bereits in der Hand gehalten, den
dicken kleinen mit der Goldspitze… ja genau… aber zuerst sollte ich
wirklich… was willst du?… du verrücktes Weib, also gut, du zählst an.“
Helena entspannte sich, lauschte andächtig ins Telefon, bis ihr
gurgelnder Strahl die Stille im Bad brach. Als es nur noch aus ihr
tropfte, seufzte sie lächelnd in den Hörer:
„Das war das erste Mal, dass ich Stereo gepinkelt habe… was möchtest
du?… klar, das nächste Mal aber bei mir, schließlich bist du meine
Pinkelpuppe… das geht doch jetzt nicht, du musst ihn schon selber
hineinschieben… was, auch das auf Kommando?… aha, bereits drin, du
hast es aber eilig…“
Helena spreizte hastig ihre Beine und führte den Dildo an ihre
Schamlippen, ihre Freundin sollte nicht vor ihr davon schweben. Während
sie Susannes Stimme zuhörte, verfärbten sich ihre geröteten Wangen
dunkelrot.
„Wie kommst du darauf?… dass ihn mir Kevin?… du möchtest das auch?…
du Luder willst meinen Sohn ver…?… ja ja, Susanne, ich brauche bloß
etwas Zeit mir das vorzustellen…“
Helena versenkte den Dildo Schub um Schub in ihrem Lustkanal und starrte
konzentriert auf den Boden, bis sie in den Hörer keuchte:
„… Du hast es natürlich wieder gewusst, Susanne… also gut, du hast
mich erwischt… natürlich möchte ich, dass ihn Kevin fest in der Hand
hält… von hinten?… ja! Im Keller unten!… ich würde die Wäsche
holen… ich hätte den Korb in beiden Händen und könnte mich nicht
wehren… genau… reißt mir einfach das Höschen vom Leib und… was?“
Helena drehte in ihrer Aufregung den Kopf zum Fenster und schaute hinaus
in den Garten. Sie hielt das Telefon ans Ohr und hechelte:
„Er ist draußen… und ölt… Lindas Rücken… ein.“
Sie riss den Kopf zurück und blickte wieder in den Garten, dann flüsterte
sie erregt:
„Linda schnuppert… an einer Rose… und Kevin… Kevin, er… du
glaubst es nicht… seine Hand liegt auf… ihrer Muschi… und sein
Finger… ich kann es ganz deutlich sehen!…“
Am Keuchen, das durch den Hörer drang, konnte Helena ablesen, dass ihre
Freundin nicht mehr antworten würde. Als es gar in ein Stöhnen überging,
legte sie das Telefon auf den Fenstersims und beobachtete, wie sich der
Daumen ihres Sohns tief im Arschloch seiner Schwester zu schaffen machte.
Sie sah, dass Linda hinkniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte,
wie er darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster
des Badezimmers konnte Helena das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.
Während sie ihren Lustspender zunehmend tiefer in ihren Schoß trieb,
beobachtete sie, dass Kevin nicht mehr zu halten war, er drückte seine
Schwester auf die Liege, umfasste seinen Ständer und führte ihn zwischen
ihre Schenkel. Seine Eichel spielte eine Weile mit Lindas Schamlippen, um
dann ganz zwischen ihnen zu versinken.
Als Helena nach einer Minute nur noch Schwaden vor den Augen sah, und
sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo krampften, hörte sie die beiden
draußen aufstöhnen. Kevin sank über Linda, blieb liegen und streichelte
ihre Brüste.
Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre
und Walters Gene geerbt…
In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust. Sie blickte in den
Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit,
sich mit ihrem Spielzeug einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen.
Es war ein Freitag abend an dem ich und meine beiden Freunde Lukas und Rick unsere Koffer packten und sie in das Auto von Lukas luden. Wir hatten einen
10-tägigen Urlaub an der italienischen Riviera gebucht, der nun begann. Da wir eine etwa 15-stündige Autofahrt vor uns hatten, fuhren wir bereits um 20 Uhr los. Von
unseren Freundinnen brauchten wir uns nicht zu verabschieden, da wir alle drei zu der Zeit Singles waren.
Es war schließlich 11 Uhr am Samstag morgen als wir völlig erschöpft an unserem Hotel ankamen. Ich war nicht so kaputt da ich noch keinen Führerschein habe und
deshalb während der Fahrt schlafen konnte. Der erste Gedanke von Lukas und Rick waren deshalb natürlich: Ab aufs Zimmer und schlafen! Also packten wir die
Sachen aus dem Kofferraum und gingen in Richtung Hoteleingang. Auf dem Weg dorthin mussten wir an dem großen Hotel-eigenen Swimmingpool vorbei der nicht
sehr voll war, was wohl daran lag, dass es noch ziemlich früh war und somit auch noch nicht sehr warm für italienische Verhältnisse. An diesem Pool lag auf der einen
Seite eine junge Frau die mir sofort in die Augen schoss. Sie musste Anfang 20 gewesen sein und hatte eine atemberaubende Figur. Als sie aufstand um ins Wasser zu
springen sah man dieses noch besser. Sie war etwa 1,70m groß hatte lange blonde Haare und Rundungen bei dem einem die Spucke weg blieb. Ihre Maße mussten in
etwa 100-60-90 gewesen sein wenn man das ohne zu messen beurteilen sollte. Und was das beste war: Sie war ganz alleine, kein Freund weit und breit in Sicht. Bis
jetzt jedenfalls. Ich wäre am liebsten gleich zu ihr an den Pool gegangen aber Rick meinte, dass wir jetzt erstmal das Gepäck auf unser Zimmer bringen sollten, was wir
dann auch taten. Als wir unseren Zimmerschlüssel abgeholt hatten stiegen wir in den riesigen Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock. Dort war ein langer Flur mit
je 6 Zimmertüren auf jeder Seite. Unseres war gleich das erste auf der rechten Seite. Als wir drinnen waren, hörte ich plötzlich die Tür von nebenan zuknallen und ein
sportlich gebauter junger Mann ging in Richtung Aufzug. Mir kam sofort der Verdacht, dass das der Freund von der jungen Frau gewesen sein konnte. Also ging ich ihm
nach, während meine beiden Kumpels todmüde auf ihre Betten fielen. Und tatsächlich: Es war ihr Freund. Im ersten Moment war ich völlig deprimiert und ging wieder
zurück auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir aber die Frage: Was sollte das für ein Problem darstellen?
Am nächsten Morgen als wir alle wieder fit waren, wollte ich als einzigster von uns zum schwimmen an den herrlichen Pool gehen. Als ich in dem Aufzug stand und
gerade die Tür zu gehen wollte, sah ich, das die Frau von gestern auch zum schwimmen nach unten fahren wollte. Also hielt ich meinen Fuß zwischen die Tür damit sie
einsteigen konnte. Sie sagte freundlich “Guten Morgen” wonach mir klar war, dass sie ebenfalls aus Deutschland kam. Da stand sie nun neben mir in voller Schönheit
nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der wirklich nur das nötigste verdeckte.
Gerade als der Lift losfuhr, rüttelte es einmal kurz und der Aufzug stand still. Sofort ging mir ein Licht auf: Das ist meine Chance! Doch zuerst tat ich so als wolle ich
uns befreien und redete per Sprechanlage mit dem Monteur, der mir zu erkenne gab, dass sich um ein ernsteres Problem handele und es länger dauern würde, also kam
ich mit der hübschen Frau ins Gespräch, bei dem ich bei ihrem Anblick so scharf wurde, dass ich bereits mein Handtuch vor meine Badehose halten musste um die
Beule, die dort entstand zu verdecken. Ich merkte an ihren glänzenden Augen und an ihrer hauchenden Sprache, dass auch sie nicht abgeneigt von mir war. Um uns die
Zeit kürzer zu machen, legten wir uns unsere Handtücher auf die Erde und setzten uns darauf. Ihr Name war Melanie, wie aus dem Gespräch erfuhr. Nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass ich immer und immer wieder auf ihre Titten starrte und sie fragt mich ob sie mir gefielen, was ich ohne zu zögern bejahte. In Wirklichkeit wollte ich
sie am liebsten sofort vernaschen. Plötzlich fragte sie mich ob ich nicht schon mal ihren Rücken eincremen könne. Ich nahm diese Aufforderung sofort war und
massierte zärtlich ihren Rücken. Kurz darauf bat sie mich darum, auch ihren restlichen wunderschönen Körper einzuschmieren.
Darauf hin öffnete sie ihr Bikinioberteil und saß nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Titten, die nun noch größer und schöner wirkten.
Langsam fing ich an ihre Schultern mit meinen Händen zu massieren, dabei gleitete ich immer weiter nach unten bis ich schließlich ihren Brüste in meinen Händen hielt.
Sie waren unglaublich fest und prall, so dass ich sie eine ganze Zeit lang knetete. Dabei sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, ihre Nippel langsam steif wurden
so das sie letztendlich senkrecht abstanden. Dazu kam das sie leise anfing zu stöhnen. Nun spielte ich zärtlich an ihren Nippeln, wodurch ihr stöhnen noch intensiver
wurde. Diesen Moment ergriff ich, um auch ihren Tanga auszuziehen. Sie machte dabei keinerlei Anstalten, dass sie das nicht wolle, im Gegenteil, sie erleichterte es mir
sogar noch, indem sie ihren geilen Arsch etwas anhob. Nun lag sie splitterfasernackt vor mir. Mir kam es so vor, als ob sie schon gar nicht mehr geistig anwesend sei.
Sie hatte einen kleinen aber dichten Berg Schamhaare, wodurch man sehr gut ihre Schamlippen beobachte konnte. Plötzlich öffnete sie blitzschnell ihre Augen und ich
rechnete bereits mit dem schlimmsten. Doch sie tat das nur um auch mir meinen Badehose auszuziehen. Mein Schwanz war so groß, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen
hatte. Ohne lange zu zögern setzte sie sich vor mich und nahm meinen Penis in ihren Mund und blies mir einen. Bevor zum Höhepunkt kam zog ich ihn schnell heraus
und ich legte Melanie breitbeinig auf das weiche Handtuch. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte an ihre Muschi, aus der bereits ein
gutschmeckender Saft herauskam. Während ich dies tat spielte ich mit meinen Händen an ihren Brustwarzen die schon hart wie Stahl geworden waren. Kurz bevor ich
merkte, dass sie einen Orgasmus bekam hörte ich mit den Spielereien auf, drehte sie um und spielte nun mit meinen Fingern an ihrem prallen Arsch. Als ich merkte, dass
sie nun unbedingt gefickt werden wollte und auch ich scharf ohne Ende war, fickte sie ich in den Arsch bis wir beide zum Orgasmus kamen. Doch auch danach waren
wir immer noch so geil, dass wir unbedingt noch weiter machen mussten. Somit legte ich mich hin und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, worauf ich sie
wieder leckte. Ich berührte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen, was mich fast schon wieder zum Höhepunkt brachte. Doch ich konnte mich zügeln und wir
drehten uns dann wieder um und ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben bis ich ihren Bauchnabel
erreichte. Dann ging ich weiter bis zu ihren megageilen Titten, deren Nippel ich ewig lange leckte.
Zum Schluss steckte ich meinen riesigen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und vögelte sie bis zu unserem zweiten Orgasmus. Auch danach hatten wir noch immer
nicht genug und ich spielte noch eine Zeit lang an ihren Brüsten, von denen man wirklich nicht genug kriegen konnten. Doch dann hörten wir doch mit unseren
Spielereien auf und wir zogen uns wieder an, da ja jederzeit die Tür aufgehen konnte und der Monteur uns aus dem Lift retten würde. Doch bis es soweit war knutschen
wir ein wenig rum und berührten uns an unseren intimen Stellen. Uns war dann sofort klar das wir soetwas noch einmal wiederholen müssen und freuten uns schon jetzt
auf diesen Moment. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und der meine beiden Kumpels und der Freund von Melanie standen auf dem Flur, sie fragten uns sofort
ob alles OK sei, was wir wohl bestätigen konnten.
Während dieser Zeit in dem Fahrstuhl haben sich ihr Freund und Rick und Lukas so gut verstanden, dass sie sich für den heutigen Abend für einen Männerabend in
einer Kneipe in der Stadt verabredet haben. Melanie sagte sofort, dass Sie sie nicht dabei stören wolle und das sie deshalb im Hotel bliebe und ein gutes Buch lesen
wolle. Am späten Nachmittag machte wir drei uns dann zurecht für den hoffentlich netten Abend. Kurz bevor wir gehen wollten gab ich den beiden zu erkennen, dass
ich Kopfschmerzen habe und ich deshalb nicht mitkommen würde. Also legte ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht klappte, da es noch sehr
hell draußen war und zudem noch nicht sehr spät. Plötzlich fiel mir ein, dass Melanie ja auch nicht mitgegangen war und deshalb noch auf ihrem Zimmer nebenan sein
musste. Also ging ich an ihre Tür und klopfte leise an. Es dauerte auch nicht lange und sie öffnete mir im Bademantel die Tür. Wir mussten uns sofort anlächeln, worauf
sie mich dann auch in ihr Zimmer bat. Auf der Coach angekommen kuschelten wir uns sofort aneinander. Dann sagten wir uns, dass es besser wäre wenn wir
ersteinmal gemeinsam duschen würden, um die Hitze die wir in unseren Körpern hatten etwas abzukühlen. Wir zogen uns also gemeinsam aus, was mich schon wieder
sehr erregte, da ich diese Traumfrau schon wieder nackt sah. Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig ein, was ihre Nippel so hart werden ließ, wie mein
Schwanz so oder so schon war. Nach dem einschäumen, was unsere Körper so geschmeidig werden ließ, dass wir uns aneinander rieben und uns dadurch aufgeilten,
wuschen wir uns den Schaum wieder ab und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach kam mir die Idee, dass ich ihre Schamhaare abrasieren könnte um noch besser an ihrer Muschi spielen zu können. Also setzte sie sich breitbeinig auf die
Toilette und ich schmierte ihr Rasierschaum um die Fotze. Aber anstatt ihr die Schamhaare abzurasieren, leckte ich ihr den Schaum mit meiner Zunge ab. Zwar war der
Schaum nicht besonders Appetit anregend, aber der Geschmack ihres wunderbaren Mösensaftes machte dieses mehr als wett. Nachdem ich alles abgeleckt hatte, fing
ich von vorne an, rasierte sie diesmal aber wirklich. Den übriggeblieben Schaum putzte ich mit einem Handtuch ab, so dass die Muschi wieder sauber war. Da uns beide
das Spiel mit dem Schaum so antörnte, holte ich Sprühsahne aus dem Kühlschrank und wir beide legten uns auf das große Bett, was in ihrem Schlafzimmer stand. Dann
sprühte ich ihr kleine Sahneberge auf ihre Steinharten Brustwarzen, auf ihren Bauchnabel und natürlich auf ihre Fotze. Ich fing an ihrer Muschi an die Sahne genüßlich
abzuschlecken. Danach ging ich zum Bauchnabel und zum Schluß an die Nippel ihrer prallen Titten. Ich leckte so lange bis wirklich alles weg war. Jetzt bestand sie
darauf, dass sie mir einen blasen wollte, also kniete ich mich vor ihren Mund und sie führte meine Penis langsam hinein. Ich merkte, dass sie mit ihrer Zunge an meiner
Eichel spielte und mit ihren Händen mit meinen Eier spielte. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Orgasmus, trotzdem versuchte ich es solange
wie möglich hinaus zu zögern. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr aufhalten, da sie so gefühlvoll an meinem Schwanz lutschte und ich spritzte mit voller Wucht in
ihren Mund. Ich merkte, dass sie ganz schön schlucken musste um den gesamten Sperma runter zu schlucken obwohl bereits der weiße Saft aus ihren Mundwinkeln
quoll. Nachdem sie mein bestes Stück völlig sauber geleckt hatte, spielten wir gegenseitig an unseren Körperteilen. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren geilen
knackigen Arsch und merkte, dass sie völlig entspannt dabei war. Nach einiger Zeit spielte ich desweiteren mit meiner Zungen an ihren Schamlippen, die schon wieder
völlig nass waren von unseren Sexspielen. Doch jetzt war es soweit, dass ich meinen Schwanz in ihr Loch stecken musste, also legte ich mich langsam auf sie, Sie
spreizte ihre Beine und ich schob ihn langsam in ihre Scheide. Ich führte in soweit es ging hinein bis es nicht mehr weiter ging und zog in danach wieder ganz langsam
wieder heraus. Dies wiederholte ich nun zig-mal, wobei ich immer schneller wurde. Während diesem sehr geilen Fick spielte ich an ihren Brüsten und genussvoll an
ihren Nippeln. Ich merkte das meine Eier immer wieder an ihren Körper klatschten, wenn ich völlig in ihr drin war. Es dauerte nicht sehr lange bis wir beide fast
gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich zog meinen Penis danach nicht sofort aus ihr heraus, sonder blieb einige Zeit in ihr weil ich es so geil fand, mit der wahrscheinlich schönsten Frau der Welt gevögelt
zu haben. Als ich nach etwa 5 Minuten merkte, dass mein Schwanz fast völlig erschlafft war, zog ich ihn langsam aus ihrer Muschi heraus, was uns beide noch einmal
zusätzlich erregte. Jetzt lagen wir beide fast regungslos nebeneinander auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf ihren prallen nicht zu großen und nicht zu kleinen, also
genau richtigen Brüsten abgelegt und spielte noch etwas an ihren Nippel, die nun nicht mehr so hart waren wie noch am Anfang.
Plötzlich schreckten wir beide bei einem dumpfen Knall, der von draußen kam zusammen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 1.30 Uhr nachts und zum Glück sind die
Jungs noch nicht zurückgekehrt, sonst hatten wir beide jetzt wohl ein ernstes Problem. Aber da dem nicht so war, wollte ich mich nun langsam auf den weg zurück auf
mein Zimmer machen bevor sie nun doch nach Hause kamen. Wir standen beide auf um uns etwas an zu ziehen. Da unsere Klamotten quer durch die Wohnung verteilt
waren mussten wir erstmal alles wieder zusammen suchen. Als sie sich nach ihrem BH bücken wollte, der unter das Bett gerutscht war, streckte sie mir ihren geilen
Hintern fast zum ficken auffordernd entgegen. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich bumste sie in einem Quicki noch einmal richtig in
ihren Arsch, was uns noch einmal, zum dritten mal in dieser Nacht, zum Orgasmus brachte. Als ich fertig war, ging ich nun wirklich zurück auf mein Zimmer, legte mich
dort in mein Bett und tat so als wenn nie etwas gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als meine Freunde bereits beim Frühstück am Tisch saßen.
Da das Wetter heute besonders schön war, beschlossen wir gemeinsam zum Strand zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam mir Melanie und ihr Freund entgegen. Als wir
aneinander vorbei gingen, steckte sie mir unauffällig einen Zettel in die Tasche, auf dem stand: “Fahre morgen leider schon wieder zurück nach Deutschland. Treff mich
heute abend um 23.30 Uhr am Swimmingpool!” ich freute mich den ganzen Tag über auf diesen Treff. Als so weit war, sagte ich zu meinen Freunden als Ausrede, dass
mir heiß sei und ich deshalb noch eine Runde schwimmen wolle. Zum Glück wollte keiner von den beiden mitkommen. Am Pool angekommen, sah ich Melanie bereits
nackt im Wasser planschen. Sofort zog auch ich mich nackt aus und sprang zu ihr in Wasser. Wir unterhielten uns kurz darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir
einigten uns darauf unsere Adressen auszutauschen und uns irgendwann heimlich gegenseitig zu besuchen. Doch nun musste ich unbedingt noch einmal Sex mit dieser
wunderschönen Frau haben.
Ich tauchte unter Wasser und fing langsam an ihre Fotze zu lecken. Als mein Schwanz hart genug für einen richtig geilen Fick war, packte ich sie um ihre Hüften und
hob sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Dort legte sie sich sofort breitbeinig hin und wartete nur darauf, es von mir richtig besorgt zu bekommen. Da ich ihr ja
gestern die Muschihaare abrasiert habe, konnte man nun ungehindert ihre Schamlippen bewundern. Ich wartete nicht lange und steckte meinen Schwanz mit voller
Wucht in ihr Muschiloch und besorgte es ihr wie noch nie zuvor. Sie stöhnte währenddessen so laut, dass man Angst haben musste das man uns im Hotel hörte. Doch
wir lagen so geschützt hinter einer Hecke, dass uns eh keiner sehen konnte. Als wir fertig waren, küssten wir uns noch eine ganze Zeit lang als Zeichen der
Verabschiedung. Am nächsten Morgen sah ich dann nur noch wie Melanie mit ihrem Freund davon fuhr.
Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach ihr und es dauerte auch gar nicht lange bis wir uns wieder sahen und was dann geschah kann sich wohl jeder gut vorstellen, oder
…..
Habe hier mal eine echte von mir erlebte Geschichte die letztes Jahr im Oktober passierte:
Eine Partnergesellschaft hatte ein Seminar und das endete um 14 Uhr. Da ich über
die Gruppe Kinotreffs und Erfahrungen auf “Flickr” ( über Yahoo ) wusste gibt es in München ein paar Kinos in denen was besonderes abgehen soll. Da gibt es das Cinestar in der Landwehrstraße für Hetero und Bi, das Duplexx in der Theresienstraße für Gays, das Atlantik in der Schillerstraße am HBF für Hetero und Gays. Da die meisten vom Atlantik berichteten dachte ich mir da versuche ich es mal.
Also fuhr ich mit der S-Bahn zum HBF und bin dann hin zum Kino. Der Eintritt kostete 13 € und ich bekam dafür 2 Getränkemünzen. Mir wackelten die Knie denn ich war ja in sowas auch noch nie und ich wusste ja auch nicht was da auf mich zukommt 🙂 also da war ich echt ganz schön aufgeregt.
Nach dem Eingang befindet sich der Bar-Bereich wo man sich hinsetzen kann und über einen TV an der Wand läuft da der EuroSport-Kanal. Es waren so 3-4 Kerle an der Bar und tranken Ihr Bierchen oder Cola. Links dahinter in der Mitte und rechts davon sind die Eingangstüren zu 3 kleinen Kinos in welchen Heterofilme liefen. Zu meinem Erstaunen sah ich dass die Kinos um diese Uhrzeit am Nachmittag, es war so 14.45 Uhr mittlerweile, sehr gut gefüllt waren zu jeweils 2/3. In jedes der Kinos passen so ca. 30 Leute. Es waren aber fast alle die da drinnen waren über 50 oder 60 Jahre alt – dem Aussehen nach :-). Ein paar jüngere gab es auch aber wenige.
So durchstreifte ich die Kinos und mir gefiel es gar nicht, was vielleicht auch daran lag dass mich ja eigentlich der Gaybereich interssierte und der ist im 1.Stock. Da musste ich an den Leuten in der Bar vorbei um da noch oben zu gelangen und jeder konnte mich sehen wie ich in den Gaybereich hinaufging. Wobei ich mir ja anderseits auch nichts dabei dachte denn da kennt einen ja Gott sei Dank eh keiner. Wie ich oben war kam ein kurzer Flur und dann stand man schon am Ende des einen Kinos.
Da lief gerade ein Film mit Feuerwehleuten die es sich auf der Feuerwache zu schaffen machten. Hier sassen so etwa 5 Kerle die sich teilweise die Schwänze durch die Hose rieben :-)) Da ging ich weiter und sah dass Hinten links ein kleiner Bereich mit einem TV ist indem ein Hetero-Fetisch-Film mit Leder, Sklaven, usw. lief. Hier saßen 3 Kerle und schauten gebannt in den TV und tranken Ihr Getränk dabei.
Da ging ich nach Hinten rechts und da war der andere Gaykinoberich wo gerade ein Film lief mit jungen Kerlen die einen 6er Gangbang machten. Der Film sagte mir zu und ich setzte mich in die Hinterste Reihe am Gang. Das war so ein Zweisitzerstuhl. Kaum saß ich und hatte meine Cola abgestellt da kam schon einer daher, setzte sich neben mich und fasste mir sofort an den Schwanz. Er war so um die 65-70 und war kein Schönling. Er rieb mir meinen Schwanz durch die Hose und so schnell konnte ich wirklich nicht schauen da hatte er meinen Schwanz schon aus der Hose geholt und ihn weiter steif gewichst. Da war ich
schon sehr überrascht wie schnell der zur Sache ging. Da er merkte das ich frisch rasiert war und ihm das gefallen hat nahm er ihn gleich in den Mund und blies wie die Feuerwehr.
Zwischendrinn fragte er ob ich schwul bin, verheiratet, ob ich meine Frau in den Arsch ficke, und lauter solche Sachen, was ihn selber noch mehr geil machte als er ohnehin schon war. Echt komische Leute gibt es, dachte ich so bei mir. Er sprach in einem gebrochen Deutsch und dürfte so aus dem Sudetenland herkommen. Er ist verheiratet und ist hier Stammkunde wie er mir sagte. Dann blies er wieder weiter und echt der Hammer wie der das Beherrschte.
Nach 5 Minuten war ich schon fast soweit das ich gekommen wäre und ich selber war noch gar nicht so richtig in Stimmung da ich vom Film auch nicht sehr viel bisher mitbekommen hatte. Er wollte dann haben dass ich Ihm alles auf die Hand spritze wenn ich komme denn er möchte mein Sperma dann schön aufschlecken.
Kaum hatte er das gesagt blies er schon wieder weiter und als nächstes wollte er mein Arschloch lecken. Also zog ich meine Hose ganz aus und winkelte meine Beine an. Nun leckte er wieder meinen Sack und dann meine Rosette. Also blasen konnte der wie der Teufel, der leckte und leckte meine Rosette bis er mit seiner Zunge in meinen Arsch ein wenig eindrang, das machte mich noch geiler und mein Vorsaft tropfte wie wild aus meinem Schwanz. Dann leckte er wieder meinen Schwanz mit samt dem Vorsaft und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger in meine Männermöse und fickte mich Anfangs langsam und dann immer schneller ab.
Zwischenzeitlich sind immer wieder Kerle an uns vorbeigelaufen und haben zugeschaut und sind dann in Solokabinen gegangen :-)) Jedoch traute ich mich auch nicht einen von denen anzusprechen dass sie mitmachen sollten, denn es war mein erstes Mal im Gaykino und mit einem Kerl.
Dann sagte ich ihm noch er soll mal ne Pause machen da sonst gleich komme. “Oh ja dann spritzt mir gleich alles in mein Blasmaul, ich will Deinen Saft gleich schlucken” sagte er zu mir. Da war ich auch ganz schön Baff. Und er blies wie ein Meister weiter und weiter. Das war für mich zuviel und ich spritzte der alten, geilen Blassau meine Ladung mit fünf oder sechs Schüben ins gierige Maul. Er schluckte anstandslos alles auf, leckte sich noch seinen Finger der die ganze Zeit in meinem Arsch steckte ab und ging einfach.
Dann habe ich mir noch etwas von dem Film angesehen aber auch nicht mehr so lange und bin dann auch noch immer sehr aufgeregt gegangen.