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Das Praktikum

Geschichte für Mxxx
Teil 1

Meine erste, -reine Fantasie-, Geschichte !
von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Du weißt, heute Nacht könnte es passieren! Dein erstes mal… Du bist aufgeregt, freudig aufgeregt… Erregt… Dein Gegenüber macht dir Komplimente, zu deinem Studium, zu deinen Leistungen, zu deinem Aussehen „ …sie sehen Hübsch aus heute Abend…“ Er hatte dich eingeladen, in ein Lokal deiner Wahl.
Du rekapitulierst die letzten 2 Wochen. Deine Freundin hatte dir vorgeschlagen das Praktikum in seiner Praxis zu machen. Sie schwärmte förmlich davon, da sie bereits dort war in diesem Jahr. Sie erzählte wie viel sie gelernt habe, du hattest dich gewundert das sie noch mit verträumten Blick hinzufügte „… und mehr noch!“ Du wolltest erst nicht danach fragen, doch du warst zu neugierig. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur.
Du hattest dich beworben und vorgestellt. Ein schöne Praxis, klein aber Fein. ein Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer, ein sehr gemütliches Wartezimmer, ein weiterer Untersuchungsraum ganz hinten der anscheinend aber eher zu Lagerzwecken diente und natürlich die Anmeldetheke mit einer sehr Attraktiven Dame dahinter. Ende 30, Schlank aber gut Proportioniert, Braune, glatte lange Haare mit Eisblauen Augen… Normalerweise achtest du nicht auf Frauen, aber diese fandest du Interessant. Mit einem sehr freundlichem Lächeln führte sie dich, nach Übergabe deiner Bewerbungsmappe und ein paar Worten zu deinen Daten, in den Besprechungsraum. „…zum Herrn Doktor“ sagte sie mit spitzbübischem Lächeln! In dem weißen Raum, viel die Nachmittagssonne durch die Dachfenster. Ungewöhnlich für eine Arztpraxis, lag sie unter dem Dach, in einem Sechsstöckigem Büro und Geschäftsgebäude in der Innenstadt.
Die Pflanzen freuten sich über die späte Nachmittagswintersonne.
Ihr lächeltet euch an und mit einem Händedruck bat er Dich sich zu setzen. Seine Dame vom Empfang fragte dich noch ob du etwas zu Trinken möchtest und als du dankend ablehntest, verschwand sie, mit einem lächelnden zuzwinkern an den den Doktor gerichtet.
„ Sie möchten also ihr Praktikum in meiner Praxis machen. Sie wurden mir ja wärmstens empfohlen von ihrer Freundin, Fräulein …!“
Du schautest, während du ihm nicht so ganz zuhörtest, dich etwas um. Er war attraktiv, ohne Frage. Nicht so direkt dein Typ, mit Anfang 40, dunkelbraune sehr kurz geschnittene Haare, die gar nicht erst verstecken sollten das sie langsam weniger wurden. Er war etwas größer als du und kräftig gebaut. Es schien so als ob er sich in seinem Leben es gut gehen ließ. Seine Stimme, freundlich aber bestimmt, mit einem gewissen, tiefen, Timbre. Und er roch sehr gut, was du wahrnehmen konntest als ihr euch die Hand gabt.
In dem fachlichen Gespräch was nun folgte wurden deine Aufgaben definiert, ein Mittelding zwischen MTA und Doktorin sowie Anwesenheit bei Untersuchungen und kleine Administratorische Aufgaben. In den meisten Fällen beschränkte sich solch ein Praktikum doch mehr auf Aufgaben einer Arzthelferin. Und, du warst überrascht, da sich das alles schon wie als „…sie sind angenommen!“ anhörte.
Seine freundlich, bestimmte Art gefiel dir und als dir klar wurde das du eine Praktikumsstelle hattest löste sich eine Anspannung die du in den letzten Monaten mit dir herumtrugst.
Ihr standet auf und tratet bis auf einen halben Schritt auf euch zu und er gab dir die Hand, die sehr angenehm warm war. Ein Kribbeln ging durch deinen Bauch, welches du auf die Vorfreude des kommenden Praktika schobst.
„Dann Willkommen in unserem kleinen Gynäkologischem Team!“ sagte er verschmitzt.

Die ersten Tage des Praktikums vergingen wie im Flug, Die Arbeit, wenn man es so nennen konnte, machte Spaß. Die Patientinnen waren alle locker, was auffiel, weil doch einige Frauen immer etwas gehemmt beim Gynäkologen sind, aber er hatte so eine vertrauensvolle Art.
Die lockere Stimmung zwischen ihm, dir und der Arzthelferin, die Fachlich sehr Kompetent war und übrigens Sandra hieß, war dir sehr angenehm. So kam es, das auch schon mal die ein oder andere Berührung mit ihm zu Stande kam. Welches dir wieder dieses Kribbeln verschaffte. So das du dich ertapptest als du dich nach diesen Berührungen förmlich sehntest. Was er zu ahnen schien und deswegen öfter seine Hand auf deine Schulter, deinem Rücken oder auch irgendwann deiner Hüfte legte. Der folgende Gefühlsschauer war neu für dich.
Du hattest nur wenig Erfahrung mit Männern, das Abi, dann der Einstieg ins Studium. Da war kaum Zeit Erfahrungen zu sammeln. Mit sechzehn sollte es Konkret werden, aber der Bursche war zu ungestüm und unbeholfen, für dich unbefriedigend. So das es nicht zum eigentlichen Sex kam.
In letzter Zeit lief gar nichts mit Männern, so das du immer noch Jungfrau warst.
Und Masturbation… War ganz Nett aber es fehlte irgendwie der Kick!

Nach der ersten Woche, verabschiedest du dich, bei den beiden ins Wochenende. Ihr schließt zusammen die Praxis und fuhrt mit dem Fahrstuhl nach unten als dir auffiel das Sandra und er, Hand in Hand da standen. Deine Stimmung fuhr mit dir zusammen nach unten.
Wie konnte dir das nur entgehen?
Anscheinend bemerkten die beiden dies, und lächelten nur, aber auf eine hintergründige Art, wie du fandest. Er bot dir an dich nach hause zufahren, aber du lehntest ab weil „ …du nicht Stören“ wolltest.
Das war wohl etwas zu aufdringlich besitzergreifend formuliert, straftest du dich selbst in Gedanken. Sandra lachte kurz neckig auf. Aber auf ihre einnehmende Art.
„Unsinn…“ kam nur von ihm. Als ihr in der Tiefgarage angekommen wart, öffnete er seinen Wagen sowie die Beifahrertür und bat dich, dich zu setzen. Er ging um den Wagen und du sahst im Rückspiegel das die beiden sich mit einem Wangenkuss verabschiedeten und ein paar leise Worte wechselten.
Auf der Fahrt dachtest du Intensiv an ihn und sie „ …sind sie zusammen, aber wenn nicht, warum dann das Händchenhalten… aber der Wangenkuss war nicht wie zwischen zwei verliebten…!“
Diese Zwiesprache lief irgendwie ungewollt durch deinen Kopf. Das bemerkte er wohl und fragte dich wie es dir denn gefallen würde bis jetzt. „Sehr gut“ du warst etwas wortkarg. „ Ja wir sind ein eingespieltes Team…!“ erwiderte er und erzählte das er und Sandra sich seit seiner Praxis Eröffnung kennen und auch mögen aber jeder von beiden ihr eigenes Leben leben würden. „Aber vertrauen ist sehr wichtig!“ Deswegen hätten beide schon mal das ein oder andere unternommen aber mehr nicht.
„Wir haben auch einige gemeinsame Interessen. Was wir herausfanden als wir hin und wieder mal zusammen Essen waren.“
Jetzt rechtfertigt er sich dachtest du. „Nicht das ich mich rechtfertigen müsste, aber ich wollte das Klarstellen, wissen sie. Vertrauen… Deswegen würde ich sie… Ach haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen könnten?“ „Nein“ erwidertest du freudig, wieder dieses Kribbeln!
„Nun denn, Marika, wie wäre es denn wenn wir beide nächsten Freitag zusammen ausgehen, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen!?“ „Ja gerne, Michael…“ erwidertest du, auch wenn du tief in dir drin dachtest, doch schon lieber heute mit ihm auszugehen.
„Heute kann ich leider nicht, habe noch einiges zu tun am Wochenende…!“ sagte er. Wieso wußte er immer wie es in dir aussah, es war dir schon fast unheimlich.

Das Wochenende verlief dann ganz normal für dich. Ein treffen mit deiner Freundin in der ihr die Praktikumsstelle feiertet. Und sie dir erklärte wie sehr ihr die Zeit gefallen hatte. „…er ist sehr Nett und wirklich Kompetent… in allem. Und Sandra ist auch wunderbar!“ erzählte sie wieder mit diesem Blick. Der Rest des Abends wurde dann feucht fröhlich und ihr habt viel getanzt in eurem Lieblingsclub.

Der Sonntag verging, so wie die darauf folgenden Tage. Es gab Situationen die man durchaus fast schon Intim nennen konnte zwischen euch beiden. Beziehungsweise euch dreien, allerdings nicht wenn Patientinnen dabei waren, trotz der Gynäkologischen Tätigkeiten. Das hätte er bestimmt nicht „vertrauensvoll“ gefunden. Aber du stelltest dir in Stillen Momenten vor wie er dich auf dem Gyno-Stuhl entjungfert, mit einem Spekulum. “…aber, hach, dazu wird es wohl nicht kommen…“ dachtest du! „ Reiß dich zusammen, was hab ich nur für schmutzige Fantasien“ straftest du dich mal wieder selbst.
In einer Mittagspausen gingst du in den hinteren Untersuchungsraum um Nachschub an Latexhandschuhen zu holen und fandest ihn Rauchend vor. „Jetzt haben sie mich…!“ sagte er nur lachend und wandte sich wieder dem geöffneten Fenster zum Minibalkon zu. Er stand halb draußen halb drinnen und zog nochmal. Er kam dir etwas fickrig vor, trotz seiner gelassenen Art. Etwas verdutzt holtest du wozu du gekommen warst.
Du mochtest eigentlich keine Raucher, wolltest selbst auch nie Rauchen. Das Stinkt und erst die Gesundheit.
Am Empfang saß Sandra an einem Solitär-Spiel am Computer, die letzten zwei Patientinnen für den heutigen Freitag würden erst ab ca. 14 Uhr kommen.
„Er raucht, hab ich gar nicht mitbekommen…!“ sagtest du so zu ihr. „Hin und wieder, aber lass ihn doch, wenn er etwas Entspannung braucht soll er sie doch genießen!“ Entgegnete sie. Du wusstest das Sandra auch raucht. Sie hatte dir schon am zweiten Tag angeboten mit nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, was du natürlich ablehntest.
„Aber eine gute Gelegenheit, hältst du hier kurz die Stellung?“ „Na klar, und viel Spass ihr beiden!“ lachtest du. „Werden wir haben!“ zwinkerte sie lächelnd.

Die letzte Patientinnen kamen und gingen, die Praxis wurde geschlossen. Sandra brauste nach einem Bussi(auf die Wange) mit dir und ihm in ihrem Wagen davon.
Nach dem ihr Zeit und Ort in seinem Auto, auf dem weg zu dir, ausgemacht hattet und er dir noch anbot dich auch vorher abzuholen, was du dankend ablehntest, fuhr er davon. Er sollte dich erst im Restaurant sehen.
„Was ziehe ich nur an“ dachtest du, vor dem Spiegel stehend. Nach dem Duschen hattest du dich schon für den dunkelroten Spitzen BH mit Push-up dazu den passenden Tanga und Schwarze halterlose Nylons entschieden. Die Kleidung sollte schon anmachen aber nicht zu aufreizend für den Fall das er gar nichts von dir wollte.

Der Abend
Heute – „Vielen Dank, aber hatten wir nicht gesagt, wir können uns dutzen?“ fragst du. „Oh Sorry, ja stimmt…!“ Er erhob sein Glas Wein, „.. auf einen schönen Abend für uns, Marika!“ „Auf einen schönen Abend, Michael!“ Ihr lächelt euch an. „Nein wirklich du siehst unglaublich aus!“ fängt er erneut an. Du hoffst das dir nicht die Schamröte ins Gesicht steigt, aber du freust dich auch, das er deine Kleidungswahl bemerkt. Du hast dich für eine enge schwarze Seidenbluse und einen nicht minder engen schwarzen Over-Knee Rock mit Schlitz entschieden. Natürlich mit den passenden schwarzen High Heels.
„Doch sehr elegant und ansprechend!“ sagt er mit angetanem Blick.
Er merkt deine kleine Unsicherheit und sagt „ Das war doch bestimmt auch so gewollt das ich ganz begeistert bin, oder etwa nicht?“ fragt er gespielt enttäuscht. Dann lacht ihr beide!
In eurer Unterhaltung geht es erst um Fachliches, dann um Privates, auch das du noch keinen richtigen Freund hattest. Normalerweise, denkst du, würde ich so etwas meinem Chef nicht sagen. Aber du fühlst dich in seiner Gegenwart wohl. Er ist sowohl ein guter Zuhörer als auch ein Perfekter Unterhalter. Du wirst Gelassener, angesichts das dein Chef vor dir sitzt, schon fast etwas euphorisch.
„Hoffentlich hab ich nicht schon etwas zu viel von dem sehr guten Riocha“ fragst du in dich hinein. Das Spanische Restaurant hat dir immer gut gefallen, eigentlich etwas zu teuer für dich. Aber ein Gentleman wie er übernimmt vielleicht die Rechnung, und wenn nicht, man muss auch mal etwas investieren wenn man Spaß will.
Auch die lateinamerikanisch/Spanischen Klänge aus den Lautsprechern heizen dich und offensichtlich ihn auch zusätzlich an. So das eure Unterhaltung auch etwas Intimer wird.
Vorsichtig nähern sich eure Hände und du erkennst du du diese Nacht vermutlich nicht alleine verbringst. So kommt auch letztendlich die Sprache darauf das du noch keinen Sex hattest.
„Manche Männer haben auch ihre Schwierigkeiten damit, wenn die Partnerin in der ersten Nacht, noch Jungfrau ist. Sie geben es nicht zu, aber ich denke es ist so!“ erzählt er. „Und wie ist das mit dir?“ fragst du. Er nimmt wieder deine Hand und du lächelst. „Ich denke, wenn du aufgeschlossen bist, würde ich dir gern das ein oder andere zeigen!“ Du schaust etwas verlegen zur Seite, suchst dann aber wieder sofort seinen Blick, „Das fände ich sehr gut!“ erwiderst du.
Aber du merkst auch, das da von seiner Seite noch etwas kommen wird.
„Hast du denn auch irgendwelche Fantasien?“ fragt er. „Hmmm, ich weiß nicht ob ich schon jetzt und hier…!“ „Doch, komm schon…“ sagt er „ Stell dir vor, wir sind allein hier, nur wir beide!“
Du gehst aufs ganze, „Wenn nur wir beide hier wären, würde ich sie dir zeigen!“ du lässt dich, nach dem du dich ihm über dem Tisch genähert hattest um ihm das andeutungsweise ins Ohr zu flüstern, wieder zurück auf deinen Stuhl sinken.
„Wow“ sagt er mit einem tiefgründigem Lächeln. „..und ich würde sie dir mit größtem Vergnügen erfüllen!“ ergänzt er.

Die Nacht
Ihr hattet euch nach dem Essen an einen etwas ruhigeren Tisch gesetzt, fast wie ein Separee. Er erzählt dir nun welche Fantasien er hat. Du findest diese sehr erregend aber da du noch kaum Erfahrung in Sachen Sex hast äußerst du deine Bedenken. Doch er schafft es diese zu zerstreuen, so das du immer erregter wirst…
„Du solltest es ausprobieren, auch wenn es dein erstes mal ist!“ haucht er in dein Ohr. Ihr habt beide bereits eure Hände auf die Oberschenkel des anderen gelegt. „ Du vertraust mir doch hoffentlich wenn ich sage, wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann musst du nur STOP sagen, und wir hören auf! Es soll dir ja auch gefallen und das geht nur wenn du mir vertraust und du dich deiner Lust hingeben kannst!“
Deine Bedenken sind schon längst dahin geschmolzen genau wie eure Lippen nun zum ersten mal zusammenschmelzen.
Er läßt die Bedienung kommen und zahlt dann, die komplette Rechnung natürlich wie es sich für einen Gentleman gehört! Er hilft die in deinen beigefarbenen Mantel, wirft dir dabei nochmal einen bewundernden Blick zu und ihr verlasst das Restaurant.

In seine Praxis sind es nur 10 Minuten Fußweg…

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Unser Kindermädchen (Episode 3)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Es war Freitag Nachmittag. Ich saß im Büro – voller Erwartung auf das Wochenende. Ich wusste, dass Anne über´s Wochenende bei uns bleiben wollte…alleine der Gedanke an die zwei bevorstehenden ultra-scharfen Tage ließ mir den Saft in den Eiern kochen…und das Beste: Unser Sohnemann würde bis Sonntag Abend bei den Großeltern übernachten.

Ich sehnte also den Feierabend entgegen und als es endlich soweit war, verließ ich auch wieder mal „fluchtartig“ die Firma. Meine Kollegen wunderten sich schon, dass ich es seit Wochen häufig sehr eilig hatte…sie konnten ja nicht wissen, dass eine (manchmal auch zwei) super-scharfe Mädels daheim auf mich warteten.

Zuhause angekommen, konnte ich es vor Geilheit mal wieder kaum aushalten. Schon die gesamte Autofahrt quälte mich mein riesiger Ständer in der Hose. Heike und Anne würden mich bestimmt mit feuchten Höschen in Empfang nehmen.

Ich eilte zur Haustür und öffnete. „Hallo?! Halloooooooo…ihr beiden Hübschen…wo seid ihr denn???“, rief ich und wunderte mich, dass niemand antwortete. Bestimmt heckten die beiden wieder irgend etwas aus…oder lagen mal wieder zusammen in der Badewanne. Doch ich fand nur eine Notiz auf dem Tisch:“Hallo, mein süßer Schatz! Bin mit Anne shoppen gegangen. Bis später – Küsschen!“

„Na toll!“, dachte ich, „Die beiden gehen Schuhe kaufen und ich sitze hier und kann mich kaum noch halten vor Erregung…wenn Frauen bummeln gehen – das kann dauern…“
Es nützte nichts – Nachdem ich in etwas Bequemes geschlüpft war, legte ich mir einen scharfen Hardcore-Porno in den DVD-Player und machte es mir auf der Couch gemütlich. Eine heiße Lesben-Szene ließ meinen Blutdruck weiter steigen: Zwei geile Girls lagen gemeinsam auf dem Bett und leckten und befummelten sich…automatisch wanderte meine Hand in meine Boxershorts und ich rieb meinen Schwanz.

In dem Hardcore-Streifen wurde jetzt eine Blondine mit richtig dicken Eutern von einem Schwarzen gepimpert…wow, bei dem riesigen Schwengel…kein Wunder, dass sie so schrie! Das lustvolle Treiben auf der Mattscheibe ließ mich schier wahnsinnig werden. Ich saß mit nacktem Oberkörper auf der Couch, die Shorts zwischen meinen Knien…
Als der Blondine eine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht bekam, war es auch bei mir zu spät: Ich zuckte heftig zusammen…und eine enorme Saft-Fontäne ergoss sich über meinen Bauch…
Total überwältigt von diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt nickte ich erschöpft auf der Couch ein…

Ich wurde von einem irren Gefühl geweckt: Ich bemerkte, wie zwei Zungen über meinen Körper wanderten und mir die Sahne von der Haut schleckten.
„Hey, du Schlafmütze!“, hörte ich Heikes säuselnde Stimme, „das ist ja wohl ´ne Frechheit…vergnügst dich hier einfach ohne uns…“
Ein wenig peinlich berührt, sah ich auch Anne, die gierig meine Soße von meinem Bauch leckte.
„Also…IHR habt euch doch wohl ohne MICH amüsiert…“, versuchte ich klarzustellen.
„Okay, okay!“, gaben beide zu, „um ehrlich zu sein, haben wir aber auch für DICH eingekauft…einen Moment!!!“ Augenzwinkernd verschwanden beide im Schlafzimmer.

Ungeduldig wartete ich auf die Rückkehr der beiden. Ich hörte von nebenan immer wieder flüsterten und kichern. Gespannt saß ich da und malte mir die tollsten Dinge aus…bis sich plötzlich die Schlafzimmertür auftat…

Wenn ich nicht schon gesessen hätte…ich würde mit Sicherheit einen Stuhl brauchen: Die beiden hatten sich scharfe Dessous gekauft!
Heike trug weiße halterlose Strümpfe, einen passenden Rüschen-Slip und einen knappen BH, der ihre steifen Brustwarzen freiließ.
Anne war ganz in schwarz gekleidet. Netzstrümpfe mit Strapsen, einen String-Tanga und eine geschnürte Corsage, die ihre dicken Brüste noch besser zur Geltung brachte.

„Naaa…gefällt dir das?!“, fragte Anne und beide Frauen bewegten und drehten sich lasziv vor mir.
„Mädels…das ist der HAMMER!!!“, bemerkte ich.
„Hm, obwohl…DEIN Hammer braucht wohl noch einen Augenblick Pause“, grinste Heike. “Gut, dass wir noch was anderes gekauft haben…“
Heike zauberte eine Plastiktüte hervor und kramte darin. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte nun unbedingt wissen, was die beiden vor hatten. Heike lächelte Anne zu und zog etwas aus der Tüte: ein Umschnall-Dildo…und was für einer!!! Etwa 25cm lang, entsprechend dick, mit einer authentisch aussehenden Eichel und dicken Adern am Schaft…

„Ich werd´ ihn mir mal zuerst anlegen“, sagte Heike, und öffnete den Lederriemen.
„Warte, ich helf´ dir!“, schmunzelte Anne und assistierte Heike beim „anziehen“.
Heike setzte sich auf die Couch und grinste Anne an: „Na? Gefällt dir das?“
Anne kam näher an das „Ding“ heran und fing an, ihn zu blasen. Schmatzend glitt der Gummi-Schwengel immer wieder tief in ihren Mund.
„Jaaaa…saug´ ihn schön, Baby!“, wurde sie von Heike angefeuert.

Während ich mir die sensationelle Darbietung ansah, blieb ich total teilnahmslos…und die Frauen ließen sich bei ihrem Treiben nicht stören: Anne kam nun über Heike, zog den Zwickel ihres Tangas beiseite und setzte sich auf den riesigen Lümmel…

„Mein Gott…geht der gut rein!“, stöhnte Anne, während sie den Dildo bis zum Anschlag in ihrer Pussy spürte. Heike stieß leidenschaftlich von unten nach. Anne hüpfte wie besessen auf und ab…und Heike griff ihr an die Titten und befreite sie aus der Corsage.

Als ich sah, wie Annes nackte Möpse auf und ab wippten, wurde es mir auch wieder ganz anders…mein Schwanz wuchs unaufhaltsam. Allerdings ließen sich die beiden vorerst nicht davon beeindrucken und fuhren mit ihrem Spiel fort. Inzwischen spielte Heike zu heftig an Annes Nippel, das diese einen gigantischen Orgasmus erlebte. Sie räkelte und krümmte sich auf dem dicken Riemen, dass es eine Wonne war, ihr dabei zu zusehen. Als die Wellen der Erregung bei Anne abgeklungen waren, küsste sie Heike liebevoll und flüsterte ihr ins Ohr:“Danke, mein Schatz…aber jetzt bist du dran!“

Heike schnallte sich den Dildo ab und zog ihr Höschen aus. Dann übergab sie Anne das Spielzeug. Diese dachte jedoch vorerst gar nicht daran, sich den Prügel um die Hüfte zu binden, sondern legte sich erst einmal zwischen Heikes Schenkel und begann mit zärtlichen Leck-Spielchen. Heike seufzte auf als Anne ihre Zunge ins Fotzen-Loch grub. Sie flog so wild am Kitzler entlang, dass Heike nach Luft japste. Gerade wollte sie ein beachtlicher Lust-Gipfel überkommen, da fauchte sie Anne an:“Jetzt hör´ auf damit und fick´ mich endlich…und zwar hart von hinten!!!“

Anne befestigte hastig den Strapon ging kniend hinter Heike in Stellung…zögerte nicht lange, sondern drückte ihr den Gummi-Schwanz in voller Länge in die Fotze.
„Grandios, das Teil!“, ließ Heike verlauten, „der flutscht echt gut rein…da hast du mit deiner Zunge gut vorgearbeitet…“ Nach einigen gemächlichen Stößen wollte Heike mehr: “…und jetzt gib´s mir richtig…los…nur keine Hemmungen!!!“

Das brauchte man Anne nicht zweimal zu sagen: Wie von Sinnen rammte sie den Gummiknochen wieder und wieder von hinten tief in Heikes Möse. Die beiden waren wie in Extase…ein Genuss für mich, sie zu beobachten…
Heike überrollte nun ein enormer Höhepunkt…sie brüllte geradezu ihre Geilheit heraus…“JA, JAAAAAAAAA…ICH BIN SOWEIT !!!“…dann sank sie erschöpft in sich zusammen und ließ den Dildo aus ihrer Fotze gleiten.

Nach einiger Zeit der Streicheleinheiten hauchte Heike: “Duuu?!…Du hast mir was versprochen!…Dafür, dass ich dir die Corsage spendiert habe…bin ich gleich nochmal dran…also lass das Ding gleich um, ja?!“

„Kannst du denn etwa schon wieder…so heftig wie du gerade abgegangen bist?!“, wollte Anne wissen.
„Du machst mich einfach tierisch an, Babe! Setz´ dich hin!“, grinste Heike und gab ihr damit zu verstehen, dass sie nun eine Runde auf der großen Keule reiten wollte. Sie schwang sich elegant auf Anne und schob ihn sich in die Muschi. Es begann ein wilder Ausritt. Wie eine Furie bewegte sie sich auf und ab…der Knüppel verschwand dabei jedes mal komplett in ihrem nassen Fötzchen. Anne hatte in der Zwischenzeit Heikes Möpse aus ihrem BH befreit und massierte sie kräftig.

Ich saß noch immer teilnahmslos im Sessel und beobachtete die beiden Frauen bei ihren scharfen Spielchen. Ich war natürlich längst nicht mehr untätig: Ich wichste kräftig meine Rute während ich den beiden zusah. Plötzlich drehte mir Heike den Kopf zu und zwinkerte mich an, als wenn sie sagen wollte: “Na, komm´ endlich her und mach´ mit!!!“
Ich verstand sie auch ohne Worte…ich erhob mich vom Sessel und ging zu den beiden rüber. Anne hielt immer noch Heikes dicken Titten in den Händen…ich kam nah an Annes Gesicht und hielt ihr meinen steifen Schwanz unter die Nase. Ohne auch nur einen Moment zu zögern schnappt sie ihn sich mit dem Mund und saugte ihn herrlich tief ein. Heikes Hand wanderte an mein Gemächt und kraulten meine dicken Eier.

„Ich will jetzt bitte deine Fleisch-Peitsche spüren“, forderte Heike mit heiserer Stimme, „schau´ mal nach…ich glaube, da ist noch was frei!“…Prima – eine Einladung zum Arsch-Fick!
Heike beugte sich weit vor, so dass sich ihre Euter tief in Annes Gesicht gruben. Ich musterte ihren strammen Hintern…ihre Pussy wurde nach wie vor von dem riesigen Dildo bearbeitet. Ich zog Heikes prallen Po-Backen auseinander und begutachtete sogleich die wunderschön enge Rosette, die ich einfach auf der Stelle verwöhnen musste. Ich berührte sie nur leicht mit meiner Zungen-Spitze, da fuhr es wie ein Stromschlag durch Heikes Körper. „Wow, fühlt sich das geil an!“, schrie sie wild zuckend. Unterdessen flatterte meine Zunge weiter gnadenlos durch die Ritze und benetzte ihren Hintereingang mit reichlich Spucke. Als ich auch noch damit anfing, meine spitze Zunge ein kleines Stückchen in ihren Anus zu bohren, war es um sie geschehen. „Jetzt steck´ mir endlich dein hartes Rohr in den Arsch!!!“, rief sie mir ungeduldig zu. Meine Eichel bezog Stellung am engen Eingang, den ich hoffentlich ausreichen geölt hatte…ich drängte vorsichtig einige Zentimeter hinein…und nach anfänglichem Widerstand öffnete sich die Pforte und mein Prügel versank in der Schlucht…

Heike, die selig war, nun beide Löcher gestopft zu bekommen, stieß unkontrollierte Lust-Schreie aus. „OOOOH, TUT DAS GUT…IHR SEID WELTKLASSE-STECHER !!!“…sie genoss es sichtlich, von beiden Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Nach kurzer Zeit war sie auch schon wieder soweit: „ICH WERD´ IRRE…JAAAAAAAA!!!“…alle Muskeln in Heikes Körper schienen sich gleichzeitig zu verkrampfen…auch ihre Rosette wurde schlagartig so knalleng, dass ich innerhalb von Sekunden komplett die Beherrschung verlor…und mich unter lautem Gebrüll in ihr heißes Hinterstübchen ergoss…dann sackten wir alle drei vor Erschöpfung in uns zusammen.

Nach ein paar Minuten, als wir wieder etwas zu Kräften gekommen waren, schlug Heike vor:
„Was haltet ihr davon, wenn wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen?!“
Wir willigten liebend gerne ein, zumal es doch mittlerweile schon Abend geworden war…und wir sowieso nichts anderes geplant hatten, als uns weiter miteinander zu vergnügen.

Nach weiteren 2 Stunden hemmungsloser Hingabe schliefen wir alle drei glückselig aneinander gekuschelt in unserem Ehebett ein.
Kurz bevor ins Reich der Träume fiel, kam mir noch der Gedanke:
“Was wird bloß die nächsten beiden Tage noch geiles passieren…ich kann es kaum erwarten…“
Innerlich lächelnd schloss ich die Augen…

© 2012 by Leckermaul76

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?

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Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Die pure Lust

Die pure Lust

Anmerkung: Diese Story hab ich im Internet geunden!!!!

Ich falle in deine Arme, setze mich auf dich und küsse dich leidenschaftlich. Du legst auch deine Arme um mich und erwiderst meinen Kuss. Mmmmh, du schmeckst so wahnsinnig gut. Will immer mehr. Du küsst meinen Hals, meinen Nacken…so zärtlich. Leise frage ich dich:“ Fühlst du, wie mein Herz rast?“ Du lächelst mich an, legst deine Hand unter mein Shirt und meinst:“ Oh ja. Fast so schnell wie meins.“ Und fast im selben Rhythmus. Du lässt deine Hand auf meiner warmen, weichen Haut liegen, streichelst mich. Streichelst meinen Rücken. Mein Atem wird ein kleines bisschen schneller. Du streichelst mich weiter. Küsst mich auf meinen Mund. Unsere Lippen, unsere Zungenspitzen berühren sich, spielen miteinander. Ich genieße diesen Kuss, tauche richtig in ihn hinein und vergesse alles um mich herum. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und ziehen es dir aus. Du gleitest mit deinen warmen Händen über meinen Körper, legst sie leicht auf meine Brüste…streichelst sie und ziehst mir dann auch mein Shirt aus…öffnest mit flinken Fingern meinen BH. Ich schließe die Augen, stöhne kaum hörbar auf und ziehe dich an mich heran, um dich wieder zu küssen.

Du löst deine Lippen von meinen, küsst meinen Hals, und wanderst tiefer zu meinen Brüsten, nimmst sie in deine Hände und tauchst zwischen sie ein, küsst meine weiche Haut und knetest sie ganz zärtlich. Ich mache vor Lust ein Hohlkreuz. Genieße jede deiner Berührungen in vollen Zügen. Sehe dir tief in deine Augen. Meine Hände gleiten über deine Arme, legen sich auf deine Schultern, streicheln dich. Du genießt es total, meine wunderschönen Brüste zu streicheln, und dabei meine Hände zu spüren. Du leckst um meine Nippel und nimmst einen dann vorsichtig zwischen deine Lippen, massierst ihn leicht, ziehst und lutscht leicht daran, was mich leise aufstöhnen lässt. Meine Hände streicheln über deinen Oberkörper, über deinen Bauch hin zu deinem Rücken. Halten uns aneinander fest. Du drückst mich an dich, spürst mich an dir und küsst mich wieder leidenschaftlich. Dabei schließe ich wieder die Augen und streichle dir immer wieder über deinen Rücken. Du flüsterst mir ins Ohr:“ Du bist so sexy und machst mich so heiß…ich will dich…“ Bei deinen Worten schmelze ich dahin und flüstere mit einem Lächeln: „Ich gehöre ganz dir…“ Ich knabbere an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen. Stöhne dir ins Ohr. Löse mich aus deiner Umarmung.

Nehme dich an die Hand, gehe mit dir in mein Schlafzimmer, lege dich aufs Bett und knie mich vor dich hin. Ziehe dir die Hose aus. Du schaust mir dabei leidenschaftlich in die Augen, freust dich auf das, was nun kommt. Sehe dir tief in die Augen, lächle dich zuckersüß an und ziehe dir dabei deine Boxershorts aus. Höre dein leises Stöhnen. Du genießt das Gefühl, nackt und wehrlos vor mir zu liegen, erregt und heiß auf mich. Diese Macht über dich beflügelt mich, lässt mein kleines Herz noch schneller schlagen. Dir ist so heiß…Meine Verführung macht dich wahnsinnig. Langsam, wie in Zeitlupe, beuge ich mich vor. Den Blick nicht von dir abwendend, ziehe ich deine Vorhaut zurück und hauche einen sanften Kuss auf deine Eichel. Dich vorlehnend, schaust du mir zu, was ich mit dir anstelle. Mein sexy Blick…Du zitterst vor Lust und Erregung. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse deine Eichel zärtlich in meinen Mund gleiten. Meine Zunge umkreist sie. Einmal. Zweimal. Sehe dich immer weiter an. Deine Augen haben meine gefangen, komme nicht von ihnen los. Du stöhnst laut auf. Das fühlt sich so gut an, meine warme Zunge an deinem Schwanz. Mein geiler Blick dabei… Das Gefühl macht dich verrückt.

Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in mich gleiten. Quälend langsam. Bis er ganz in mir verschwunden ist. Saugend und lutschend lasse ich ihn wieder aus mir heraus gleiten. Nehme ihn in die Hand, lecke ganz sanft über ihn. Lecke über deine Eier…zwei, drei mal. Wie du mir so zusiehst, wie leidenschaftlich ich dich verwöhne, wird es dir heiß… meine Berührungen, du windest dich unter mir vor Erregung. Das bringt mich vor Erregung zum zittern. Die Macht über dich und das Wissen, dich verwöhnen zu können, machen mich feucht. Zärtlich lasse ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund. Beginne, ihn zu blasen und streichle mit einer Hand über deinen Oberkörper. Du berührst meine Hand, streichelst mit ihr zusammen deinen Körper. Willst mich berühren, streicheln. Willst mich ganz. Meine andere Hand greift nach deinem Schwanz und fängt an, dich auch zu wichsen. Meine Hand gleitet in deine, hält sie ganz fest. Du stöhnst:“ Oh ja, das ist so geil…dir völlig ausgeliefert zu se
in…“ Nehme meine andere Hand von deinem Schwanz und suche damit deine andere Hand, um sich auch mit ihr zu vereinigen. “Halt mich fest, ich brauche dich”, flüstere ich.

Du stöhnst lauter, hältst mich fest, fühlst die Leidenschaft zwischen uns. Meine Lippen werden ein kleines bisschen schneller, mein Atem schwerer. Das Gefühl meiner Lippen wird immer intensiver. Mein gesamter Körper kribbelt, fühlt die Leidenschaft, sehnt sich immer mehr nach dir. Ich sauge ein wenig fester an dir. Dein Atem wird lauter, das Gefühl zu platzen wird immer stärker. “Oh Gott, hör auf…” stöhnst du. Ich lasse von dir ab, komme ein Stück höher. Sehe dir immer noch tief in die Augen. Da packt es mich. Ich komme hoch zu dir und versinke mit dir in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt kommst du dran…” flüsterst du mit einem Lächeln auf den Lippen…Küsst mich und drehst mich dann auf den Rücken. Wanderst mit deinen Küssen und deiner Zunge über meinen ganzen Körper, lässt kaum eine Stelle aus, über meinen Bauch und öffnest mir meine Hose. Mein Atem wird ein bisschen schneller, mein Oberkörper hebt und senkt sich schneller. Ich hebe mein Becken und du ziehst mir Hose und String in einem aus, streifst sie mir von den Beinen und küsst mich wieder. Über meine Waden und meine heißen Schenkel weiter nach oben. Ich spreize meine Beine und dein Blick wandert von meinen braunen Augen über meine Brüste, meinen sexy Bauch, auf meine Scham. Ich zittere vor Erregung unter deinem heißen Blick. Dann hebst du meine Schenkel an und beugst dich vor, leckst erst über meine Schamlippen, die schon feucht sind von meinem heißen Saft. Schmeckst mich. „Du schmeckst so geil“, sagst du leise. Du nimmst deine Hände und spreizt meine Lippen ganz vorsichtig, schaust auf meine feuchte Höhle und gleitest mit deiner warmen Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mein kleines Herz schlägt wie wild. Ich stöhne auf. Liebe all deine Zärtlichkeiten. Dann gleitest du mit deiner Zunge in mich, schmeckst meinen Saft, meine Erregung, massierst mich mit deiner Zunge, ziehst sie wieder heraus und massierst meine Klitoris, leckst leicht darüber, nimmst sie zwischen deine Lippen und saugst vorsichtig daran. Ich mache wieder ein Hohlkreuz vor Geilheit, meine Hände greifen über mir in die Kissen, krallen sich daran fest, während ich heiß stöhne. Du nimmst zwei Finger und lässt sie in mich gleiten, langsam und zärtlich, bewegst sie in mir. Rein und wieder heraus, immer wieder. Schneller werdend. Leckst mich dabei weiter, spürst wie ich immer wilder werde. Beiße mir vor Lust auf die Lippe.

Stöhne immer lauter. Kann mich kaum noch halten. Stöhne immer wieder deinen Namen. Plötzlich hörst du auf. Schaust mich an und kniest dich breitbeinig vor mich. Legst deinen harten Schwanz auf meine heiße Spalte und massierst mich damit. Stöhne: “Du machst mich total wahnsinnig! Nimm mich, mach mit mir, was du willst!“ Ich bin so erregt, meine Spalte ist rot und heiß, mein Saft ölt deinen Schwanz ein und du schaust mich an, sagst mir: “Ich will dich ficken…” “Fick mich, nimm mich…”, antworte ich heiser. Massierst mit deiner Eichel meine Klitoris, lässt sie zwischen meinen Lippen hin- und hergleiten, glänzend vor Nässe und stößt dann in mich hinein. Nur ein Stück, bis deine Eichel zwischen meinen kleinen Lippen liegt. Ziehst sie wieder heraus, wieder hinein. Das macht mich noch wilder. Ich japse nach Luft. Mein gesamter Körper steht unter Strom. Sehe dir direkt in die Augen. In meinen Augen siehst du die pure Leidenschaft. Beugst dich vor und gleitest mit einer einzigen Bewegung ganz in mich. Meine Scham umschließt deinen harten Stab komplett. Wir stöhnen beide vor Lust. Du füllst mich ganz aus und bewegst dich in mir, mit kleinen Bewegungen um mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen.

Endlich… Küsse dich wild und hemmungslos. Meine Arme greifen um dich. Habe das Gefühl, gleich abzuheben und kralle mich richtig an dir fest. Du erwiderst meine Umarmung, willst meinen Körper ganz nah an dir spüren. Stöhne immer heftiger und presse mich fest an dich. Du erhöhst das Tempo, weil ich dich so heiß mache. Mein Körper streckt sich dir entgegen, du willst noch tiefer in mich stoßen. Dein Schwanz ist prall und pulsiert in mir, füllt mich aus. Ich umschlinge ihn so eng und heiß. Du stöhnst und keuchst:” Oh ja, Tina…Du bist so geil…” Ich spreize meine Beine so weit auseinander, wie ich kann. Hebe mein Becken ein Stück, damit du noch tiefer in mich kannst. Fühle mich, als würde ich innerlich verbrennen vor Lust. Unsere Körper schwitzen, geil glänzt der Schweiß auf unserer heißen Haut. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Sehe dir tief in die Augen, versinke in ihnen. Flüstere “Stopp!”, drehe mich mit dir, so dass du nun unter mir liegst und ich auf dir sitze. Dein Schwanz ist immer noch in mir. Ich hebe meinen Oberkörper, sitze nun richtig auf dir. Ich ficke nun dich, erhöhe das Tempo und stöhne laut. Tief und geil spürst du mich, ganz anders als wenn du oben bist. Lässt es geschehen, was ich mit dir anstelle. Meine Fingernägel gleiten über deinen Oberkörper. Packst meine Brüste, massierst und knetest sie. Drückst dein Becken gegen mich, um mich tief zu spüren. Ich spüre, es dauert nicht mehr lang, ich komme bald.

Das bemerkst auch, du stöhnst:” Sag mir wann du kommst…Ich will mit dir kommen…” Lächelnd nicke ich, liebe dieses Gefühl, wie du mich ausfüllst und dein Schwanz immer wieder in mich stößt. Beuge mich vor, küsse dich und werde noch ein letztes mal schneller. Du streichelst meinen Rücken, hinunter zu meinem Po. Presst mich an dich. Spüre, wie es dir auch bald kommt. Da rollt mein Orgasmus an, sage „Jetzt!“ zu dir. Auch du kommst. Drückst dich fester an mich, in mich…spürst mein zucken und vibrieren. Ich schreie deinen Namen. Mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen. Es raubt mir den Atem. „Oh Tina“, stöhnst du. Das Gefühl überrollt uns, meine Spalte drückt sich an deinen Schwanz, der zuckt und pulsiert. Mein Körper bebt, mir wird schwummrig und ich schreie laut auf. Stöhnst mir ins Ohr: ” Oh ja, oh Tina… Mir kommt es!“ Stöhnst laut auf und spürst, wie du abspritzt. Dein heißer Saft in mich schießt. Völlig außer Atem sinke ich auf dich nieder. Du umarmst mich, streichelst meinen Rücken, wie ich es liebe. Schnurre leise und befriedigt. Steige von dir ab, setze mich aufs Bett.

Nach einem Moment der Ruhe, ziehe ich dich vom Bett und gehe mit dir Hand in Hand ins Badezimmer. Mache die Dusche an, ziehe dich an mich heran und küsse dich. Steige in die Dusche, strahle dich an und zieh dich sanft unter die Dusche. Das warme Wasser fließt an unseren Körpern herab. Erfrischt unsere verschwitzten Körper. Ich ziehe dich an mich, lege meine Arme um dich und wir verschmelzen wieder in einem Kuss. Lang und leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Du presst mich gegen die kalten Fliesen, erwiderst den Kuss und wanderst mit deinen heißen Lippen über meinen Hals. Ich stöhne leise auf. Presse meine großen Brüste gegen dich. Umfasse deine Schulter, als du mir sanft in die Schulter beißt. Halte mich an dir fest. Meine Hand gleitet von deiner Schulter, über deinen Rücken, über deinen Po, deine Hüfte, nach vorn. Greife nach deinem Schwanz. Bemerke, dass er schon wieder steht. Sanft massiere ich ihn, meine Hand umschließt ihn, gleitet vor und zurück. Vor und zurück. Immer wieder. Leise stöhnst du in mein Ohr. Ich knie mich vor dich, nehme deinen Schwanz in den Mund. Schmecke unsere Säfte. Lecke über ihn, sauge an ihm. Langsam und genüsslich. Vernehme dein Stöhnen.

Lasse von dir ab, sehe zu dir hoch, wild und voller Leidenschaft. Komme zu dir hoch. Nehme das Duschgel in die Hand und tue etwas davon in meine Hand. Verreibe es in meinen Händen. Lege meine eingeseiften Hände auf deine Brust und lasse sie über deinen Oberkörper gleiten. Seifen ihn ein, waschen all den Schweiß von deinem Körper. Ich nehme noch etwas Duschgel. Du drehst dich um und ich massiere sanft deine Schultern, deinen Rücken. Bedecke ihn mit Küssen. Schmecke deine salzige Haut. Höre dein leises Stöhnen. Gleite mit meinen Händen über deine Arme. Unsere Hände greifen ineinander. Ich lasse dich los und drehe dich wieder zu mir um. Sanft greife ich mit meiner seifigen Hand nach deinem Schwanz. Seife auch ihn ein und massiere deine Eier. Knie mich nieder, wasche deine Beine. Komme wieder hoch, nehme den Duschkopf und lasse das warme Wasser über deinen Körper fließen, all die Seife von deinen Körper verbannen. Als ich mit dem Duschkopf zu deinem Schwanz komme, küsse ich dich wieder. Lecke mit meiner Zungenspitze über deine Lippen, küsse deine Nasenspitze. Wandere weiter über deine Wange, deinen Hals herunter. Die Leidenschaft packt mich, als du mich wieder gegen die kalten Fliesen drückst. Stöhne auf. Hänge den Duschkopf wieder auf.

Ich hebe mein linkes Bein, umklammere dich. Du greifst in meine Kniekehle, ziehst mich näher an dich heran, so dass dein steifer Schwanz an meiner Spalte liegt. Es ist elektrisierend. Leicht reibt deine Eichel über sie. In einem wilden Kuss streicht deine Hand über mein nasses Haar. Wir sehen uns an, direkt in die Augen. Wortlos greifst du nach meinem anderen Bein, hebst mich hoch, presst mich fest an die Fliesen. Lässt deinen Blick nicht von mir. Schiebst deinen Schwanz in meine immer noch nasse Spalte. Heiß stöhne ich auf. Langsam fängst du an, dich vor und zurück zu bewegen. Presst dich immer und immer wieder an mich. Spürst meine heiße, nasse Haut. Meine steifen Nippel. Mit leichtem Druck wandern meine Finger immer wieder über deinen Rücken. Legen sich nun auf deinen Po. Kneifen zärtlich hinein und drücken dich noch fester an mich. Du erhöhst das Tempo. Wild und leidenschaftlich lecke ich mit meiner Zungenspitze über deine Schulter, deinen Hals hoch, über dein Kinn. Meine Lippen suchen deine. Umschließen sie und meine Zungenspitze berührt deine. Gierig züngeln sie miteinander.

Immer wieder dringst du mit deinem Schwanz in mich. Die Reibungen machen uns total wild. Ich stöhne: “Du machst mich total wahnsinnig! Fick mich. Oh ja, fick mich!“ Gierige Lust brodelt in mir. Du wirst langsamer, lässt deinen Schwanz immer wieder langsam fast aus mir heraus gleiten, um dann wieder fest zuzustoßen. Das macht mich immer heißer. „Oh mein Gott!“, stöhne ich, weiß vor Lust weder ein noch aus. Beiße mir auf die Lippe, kralle mich an dir fest. Mein Körper bebt, zittert vor Geilheit. Da wirst du wieder schneller. Und schneller. Hältst mich fest, stöhnst:“… Du bist so geil…” Fickst mich immer hemmungsloser. Immer schneller. Da spüre ich, wie du kurz vorm platzen bist. „Oh Tina!… Ich komme!“, keuchst du. Stöhnst laut auf, beginnst zu zucken. Durch dein Zucken, komme auch ich. Schreie auf, presse mich fest an dich. Spüre, wie nun dein Saft heiß in mich schießt. Mich ausfüllt. Mich verrückt macht. Du wirst immer langsamer, bis dein Schwanz nur noch in mir ruht. Langsam ziehst du ihn raus. Keuchend küssen wir uns. Du lässt mich vorsichtig runter, streichelst über meinen Hintern, ziehst mich noch ein letztes Mal an dich. Und küsst mich.

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my bad plan for my boyfriend

seit kurzem habe ich ein festen freund der damit klar kommen muss das ich eine sexkranke drecksau bin die nix anderes kann, will und nix anderes in meinem kranken fick-hirn zusammenbraut als perverse sex phantasien und wie ich andere soweit bringe meine phantasien zu teilen.

mein haupt ficker geiler schwanz 28cm fick rohr der extra klasse ist noch jungfrau also seine analvotze und ist bald herzinfakt mäßig geschockt als inch ium das erste mal meine finger in sein arschloch steckte…. er fands garnicht geil und bad mich das zu lassen… natürlich… klar jetzt reitzt es noch mehr und fing an ihn jeden tag etwas mehr mit meiner zunge währen des lutschen meine zunge in sein loch zu stecken.
nach ca 1 woche merkte ich das er es anfängt zu geniessen und viel mehr sperma mir zum nachen giebt mhhhh, aber es ihm unangenehm ist anal befriedigt zu werden…. da dachte ich mir weil er auch sich gerne unterwirft und sich gerne meinen anweisungen hingiebt bereite ich meinen absoluten hetero bracht man noch analdehnungsmässig aus…… und bei seinem nächsten wunsch oder rollenspiel werde ich ihn ein richtig grossen pimmel lutschen lassen, natürlich ist er wie immer gefesselt wie er es gerne hat. ohh macht mich daer gedanke geil…..

nachdem der black-cock ihn bisschen sein fickmaul gefickt hat und deep rein gehauen hat läuft seine speichekotze nur so runter und an dem riesen schwanz genau richtig sage ich…… hihi

ich sehe ihm an das es nicht sehr geil für ihn war nein, aber wie ich ihn angriense und sage schatz du liebst mich doch und wirst mir einen kleinen wunsch erfüllen der michsehr erregt….
merkt er erst das das lutschen eines männer schwanzes nicht mein phantasie ist sondern ihn zu sehen wenn er so hard in sein kleines loch gefickt wird bis er auf den geschmack gekommen ist die sau…….

seine angst steht ihm in gesicht geschrieben….. er würde am liebsten abrechen aber er willes ja so… ich sage john fick seine analvotze so das es wehtut die drecksanalsau wird es mir danken wenn er eigeritten erstmal ist…… und seine prostata ihm zeigt wie geil analficken ist…

john nimmt sein 32cm und 19ch dicken schwanz sagt zu ihm los mach nochmal dein mund auf und dein hals stecke dreimal rein und egal wie glitig oder nicht haue ich dir diesen pimmel bis zum anschlag in dein jungfreuliches studenten arsch biss es dir kommt und deine frau das einreiten beendet… gesagt getan vorher binden wir ihn noch in ne position die besser flutscht und ich mich auf seine fresse setzen kann zum lecken und wixe der 2 nachbarn die meine möse vollgespritzt haben weg zu lecken….. pervers aber mich macht das so heiss wenn ein sklaveweder wixe noch schwanze jamals gehabt hat und fast kotzt bei dem gedanke…. aber es braucht weil er es braucht benutzt zu werden….

so john los ersteckt seine eichel noch langsam rein er winselt……… mit seinem verknebelten maul, hau ihn rein und mit einem mal haut john ihn über die hälfte in seine kleine arschvotze..

er schreit fürterlich, john stösst das 2x noch härter und, er schreit so laut wie eine frau bei der geburt.

“schnautze weichei wiurd bald besser und john wird immer brutaler beim reinhauen seines mega schwanzes stoss3,4 ,4 nach nur 7 stössen ist sein kompletter schwanz in meinem geilenb freund verschwunden der vor schmerzen und porostata saft alles voll gespritzt hat und pisse war es wohl auch john sagt los nimm die kugel aus seinem maul und lass ihn seine sauerrei auflecken….. oder schreisst du weiterso und fängt an ihn hard zu ficken jeder stoss bis zum anschlag in sein arsch es läuft nur so der saft seine prostata leistet gute arbeit beim melken… lecker…… und flutsch richtig geil.,… ich merke das das winseln nachlässt und setze mich mit meiner nassen muschi auf seine fressna sage ich siehst du wie dir deine fresse mein saft runter läuft und wie geil und glücklich damit machst….er stummelt ja, ja, aber nicht so fest immer wieder und ich sage john ficke in härter bis er kommt und wenn es stunden dauert reite den hengst ein ….. john wenn du kommst bestrafe ich dich erst wenn ich es erlaube darft du kommen in seinem mund spitzt du geiler schwarzer schwanz dass ich ihm es dann raus lecke und zusammen deinen geilen aromasaft schmecken…. vielleicht bringen wir ihn ja noch zum kotzen…. oder will er wixe wenn ich dein analvotze etwas ruhen lasse er sagt ja wix mir in mund du neger sau bitte ne pause…
ok john zieh in raus und lass mich das riesen teil mal lutschen….. wow ist da butter dran schatz deine votze funktioniert und lecke es genüslich ab….. der schwan macht mich so geil beim blasen das mich sage john erst fickst du mich noch aber wehe du kommst dann bestrafe ich dich brutal….. und bei mir genau so ohne skrupel hau ihn rein…. doch meine möse wehrt sich das riesen ding geht nicht ganz in meine muschi und meine eierstöcke müssen weichen los fester schrei ich… john ist kurz vorm kommen und muss dich konzenrieren, ich sage zu meinem freund los lecksau leck das schwarze loch aus lauter angst wieder gefickt zu werden machtb er es sofort auch wenn er an diesem moren nur bei dem gedanken gekotzt hätte…. hängt er sich voll rein…. geil. ich liebe ihn…

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Voyeur

Jens und Eva – Telefonat

Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….

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Reife Frauen Voyeur

Im Swingerclub – 2. Teil

Nach dem tollen Erlebnis mit Dora, Tina und Rolf blieb ich an der Bar hängen und genoss die leckern Snacks. Leute kamen und gingen und so war es ein idealer Ort um zu sehen, wer denn noch an der Swingerparty anwesend war.

Nach etwa 15 Minuten kam ein weiteres Paar daher. Sie schienen gerade von einer der Spielflächen zurückzukommen. Er war ein grossgwachsener Typ mit langen Haaren und sah aus wie ein Althippie, seine Begleiterin eine schlanke Blondine mit Kurzhaarschnitt und schönen Beinen. Sie trug einen Kimono und hatte, soweit man das beurteilen konnte, eher wenig Brustumfang. Die beiden begrüssten mich freundlich, stellten sich als Laura und Heinz vor und ich betätigte mich als Barmixer.

„Für mich ein Glas Sekt gemischt mit Orangensaft“, sagte Laura. „Zuerst will ich aber noch rasch duschen, bin gleich zurück.“

„Lass Dich nicht vernaschen,“ sagte Heinz, „Du kennst die Regeln!“

Ich fragte meinen neuen Bekannten was denn damit gemeint wäre und er erklärte mir, dass er das letzte Wort habe.

„Es ist ein Rollenspiel, ich bin ihr Zuhälter und bestimme wer sie vögeln darf. Natürlich macht es mich geil meiner Freundin beim fremdgehen zuzusehen und ich sage nie Nein, aber so macht es ihr mehr Spass.“

Verrückte Geschichten erlebt man da, dachte ich schmunzelnd. Ich hätte nie geglaubt, dass es Paare gab die sich gegenseitig solche Freiheiten zugestanden. Ich machte einen weiteren Rundgang und kam in eine Art Verlies, in dem sich zwei Frauen über einen Mann hermachten. Er war an einen Stuhl gefesselt, wurde von einer Dunkelhäutigen mit enorm grossen Eutern abgeritten. Ihre Kollegin – eine zierliche Rothaarige mit geilen, kleinen Brüsten und einem kleinen Kackarsch hatte ihre Hand an seinem dicken Hodensack und massierte ihm die Nüsse.
„Ich spritze gleich ab“, stöhnte der Mann und begann heftig zu zucken. Die Dunkelhäutige stoppte sofort ihren Ritt und schrie den Kerl an: „wir bestimmen wann und wie Du abrotzen darfst. Untersteh‘ Dich, ohne Erlaubnis einfach abzuschiessen. Los Mina, bestraf den geilen Bock.“

Die Rothaarige kniff den aufgegeilten Typen zweimal heftig in die Eier und forderte dann ihre Kollegin auf, „los Lisa, reite ihn weiter zu, aber lass‘ ihn ja nicht kommen.“

Ich hatte inzwischen einen ziemlichen Steifen, trat hinter Mina und begann ihren kleinen niedlichen Arsch zu betatschen. Plötzlich hörte ich die Stimme von Tina: „Hey, da hält sich einer nicht an die Regeln“.

Ich drehte mich um und sah, dass die Gastgeberin inzwischen ein enges rotes Latexkleid und schwarze hochhackige Stiefel angezogen hatte. Sie lächelte mich mit blitzenden Augen an und verlangte, dass ich mich auf eine Art Gyno-Stuhl in der Ecke setzte. Dann fesselte sie meine Hände an die Armlehnen und hob meine Beine auf die beiden Halterungen.

„Los Mädels, lasst Euren Sklaven etwas allein, zuerst muss unser Novize bestraft werden“. Sie nahm eine Reitpeitsche von einem Haken und strich damit sanft über meinen Schwanz und meine Eier.

„Mina Du nimmst Dir seinen Schwengel vor.“ Die Rothaarig kniete sich hin und nahm mein Glied in den Mund. Die Dunkelhäutige schnallte sich einen Dildo um und fing an ihre Gespielin damit von hinten zu ficken. Ich war bei dem Anblick natürlich sofort auf 180 und hätte am liebsten gleich abgeschossen.

„Nix da, Du darfst nicht einfach abspritzen, das ist Deine Strafe“, sagte Tina mit kehligem Lachen. Sie nahm eine Art Gummiring von einem Regal auf dem allerlei Sexspielzeuge lagen und streifte ihn mir über meinen stahlhart geschwollen Prügel und hinter meine pochenden Eier. Die Rothaarige leckte weiter an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hoden zuckten, wie gerne hätte ich mich entladen, aber der eng anliegende Gummiring verhinderte das natürlich. Plötzlich entfernten sich Lisa und Mina und widmeten sich dem Mann der auf dem Stuhl festgebunden war.

Tina stand mit gespreizten Schenkeln vor mir, zog den Latexmini hoch und zeigte mir ihre glitzernde Fotze. „Willst Du dass ich Dich ficke?“

Ich stöhnte vor Lust und nickte. Sie zog mir den Gummiring herunter, streifte mir rasch ein Kondom über und setzte sich verkehrt herum auf mich. Mein erregtes Glied verschwand mit einem lauten Schmatzen in ihrer Lusthöhle und dann begann sie mich tief und routiniert abzureiten. Ich spürte, dass sie die ganze Situation ziemlich scharf gemacht hatte, denn es ging nur ein paar Minuten bis sie laut aufstöhnte, ihre Muschimuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und dann schrie sie laut auf. „Oh ja, mir kommst es, ich will spüren wie Du abspritzt Du geiler Stecher.“

Im gleichen Augenblick kam auch ich zum Höhepunkt. Meine Latte zuckte in ihrer Fotze und ich hatte eine unglaubliche Entladung. Als wir wieder zu Atem gekommen waren erklärte mir Tina die wichtigste Regel im Swingerleben. „Zuschauen, geniessen, aber nie anfassen ohne zu fragen.“ Ich erwiderte etwas gereizt, dass sie mir das auch vor meiner Bestrafung hätte erklären können.

„Ja schon, aber dann hätte ich ja diese geile Nummer nicht bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss auf beide Wangen. Ich wurde von ihr befreit, ging duschen und danach zurück an die Bar um mich etwas zu stärken. Da traf ich wieder auf Laura; sie wurde von zwei Typen belagert wurde, die sie unentwegt anbaggerten und betatschten und sie schien nicht allzu erbaut über die etwas grobe Anmache. Als sie mich erblickte, löste sie sich rasch aus den Umklammerungen und fragte, ob ich ihren Partner Heinz irgendwo gesehen hätte.

„Leider nicht, lass‘ uns mal einen Rundgang machen, dann werden wir ihn schon finden“, gab ich zur Antwort.

Im grossen Gemeinschaftsraum war allerhand los, allerdings hatte ich den Eindruck dass einige der männlichen Gäste schon ziemlich angetrunken waren und Schwierigkeiten mit ihrem Stehvermögen hatten. Zwei Frauen waren in auf der Matte in einen 69er vertieft und leckten sich gegenseitig die Muschis. Wir fanden den Heinz ziemlich rasch, er vergnügte sich mit Spannen. Laura setzte sich neben ihn und begann sein dickes Teil zu streicheln. Dabei streckte sie ihren kleinen Arsch aufreizend in meine Richtung und ich fragte sie, ob ich sie etwas verwöhnen dürfe.

„Ja klar, streichle und leck‘ meine Muschi“, erwiderte sie und öffnete ihre schlanken aber muskulösen Schenkel. Ich ging sofort auf Tauchstation und schob ihr meine Zunge in die bereits feuchte Grotte. Als ich ihre Schamlippen auseinanderzog kam ein schöner praller Kitzler zum Vorschein. Das Ding war fast so gross wie eine Haselnuss und ich schleckte und saugte daran was das Zeug hielt. Heinz fragte sie, ob sie schön geil geleckt werde und schon richtig heiss sei. Laura erhob sich, spreizte ihr Beine und zeigte ihrem Schatz die rosig nasse Möse.

„Ich bin klitschnass und bereit für Deinen Hammerschwanz“.

Dann drehte sie sich mit dem Rücken gegen ihn und liess sich langsam auf sein wirklich langes Glied herunter. Es sah megageil aus, wie sie ihn langsam und tief abfickte! Plötzlich bemerkte ich neben uns eine grossgewachsene Frau mit kurzen, schwarz gelockten Haaren und einem schönen Gesicht das mich sehr an die Schauspielerin Ali MacGraw erinnerte. Sie war sicher fast 1.80m ohne Schuhe, hatte tolle stramme Beine, einen grossen festen Hintern und eher kleine Brüste. Wir sahen uns an und nach ein paar tiefen Blicken zog sie mich wortlos mit sich in ein anderes Zimmer. Ich war ziemlich überrascht, als sie die Türe nicht wie üblich offen liess.

Wir begannen, uns im stehen zu umarmen und zu knutschen. Mein Schwanz reagierte so heftig wie vielleicht noch nie. Die Unbekannte hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich und strahlte eine a****lische Erotik aus.

„Ich bin übrigens Cora,“ raunte sie, während sie mir in die Unterhose griff und meinen Schwengel mit festem Druck umfasste. „Über Dich weiss ich alles, was mich im Moment interessiert (?).“

Währens wir gegenseitig unsere Körper erforschten und immer heisser wurden erzählte sie mir, dass sie an den Swinger-Events als Hobbyhure arbeite und dabei ihre voyeuristischen Neigungen auslebe.

„In den ersten paar Stunden schaue ich meist nur zu um richtig vollgeil zu werden. Dann suche ich mir bewusst und gezielt ein paar schöne Männer mit grossem Gehänge und lasse mich richtig durchficken. Ich habe Dich mit Dora und Rolf beobachtet und mich bei Tina nach Dir erkundigt. Sie hat mir erzählt, was Du für ein versauter geiler Stecher sein kannst, beweise es!“

Ich kniete mich zwischen ihre strammen Beine und fing an, ihre teilrasierte Grotte zu lecken. Ihre Klit stand schon deutlich hervor und zuckte unter meinen Zungenschlägen. Meine Güte, die war ja schon fast am überlaufen! Cora verlangte, dass ich mich auf den Rücken legte und schwang sich über mich.

„Hey, Du wirst mich doch nicht blank ficken wollen“, bremste ich sie.

„Nein, ich habe was anderes vor“, keuchte sie. „Ich will meine Fotze an Deinem herrlichen Schwengel reiben“.

Sie brachte ihre klatschnasse Möse in die richtige Position und rutschte vor und zurück. Ich konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen und Klitoris an meinem knallharten Prügel rieben. Das war nun ganz was Neues und ich fand es unglaublich toll! Nach wenigen Minuten wurde ihr Stöhnen zu einem heftigen Keuchen, ihr Gesicht verzog sich zu einer richtigen Fratze und sie schrie laut und lauter.

„Jaaaaaa, mir geht einer ab. Ahhhhh ich komme.“ Sie zuckte und plötzlich spürte ich, wie sich ein gewaltiger Schwall über meine Latte und mein Becken ergoss. Cora brach wimmernd und stöhnend über mir zusammen. Ich dachte schon sie hätte mich in ihrer Geilheit vollgepisst und fühlte mich bei dem Gedanken nicht gerade wohl. Sie schien meine Verwirrung zu ahnen und beruhigte mich.

„Wenn’s mir richtig heftig kommt, spritze ich immer so. Hast Du noch nie was von ‚Squirting‘ gehört?“

Nun, ich hatte schon davon gehört und gelesen, hielt das aber immer für einen Mythos oder einen männlichen Wunschtraum. Aber: es war tatsächlich passiert und unglaublich geil gewesen. Nun meinte Cora, sie müsse mir ja auch noch was Gutes tun und fragte, ob ich einen speziellen Wunsch hätte.

„Ich würde Dich gerne in Deinen Prachtarsch ficken“, beschied ich ihr.
Sie legte sich auf den Rücken und begann sich zu fingern. „Wichs Deinen Prügel ganz hart, ich schaue gerne zu, wenn sich‘s ein Mann selber macht.“

Ich beobachtete hingerissen, wie sich die geile Stute zwei Finger in die Fotze schob und sich damit tief und wild fickte. Dann schob sie sich einen weiteren Finger in die Rosette und forderte mich auf, einen Gummi anzuziehen. Gesagt, getan – mein Schwanz war härter als ein Zaunpfahl und ich setzte vorsichtig an.

„Jaaaa, steck ihn rein. Mach’s meinem versauten Arsch mit Deinem Riesending.“
Ich spürte, dass sie einiges vertragen konnte und fickte los was das Zeug hielt. Cora keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin und ich wusste, dass ich da nicht lange durchhalten würde. Sie rieb sich wie toll ihre Möse und feuerte mich immer wilder an.

„Stoss mich, mach mich fertig, gib’s mir… ahhhh, jetzt laufe ich gleich wieder aus.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und plötzlich spritzte es wieder aus ihrem weit geöffneten Loch. Der erste Strahl schoss bis in mein Gesicht. Dann kamen weitere Spritzer die mich von oben bis unten nass machten. Sie raste vor Lust und schrie und brüllte wie am Spiess. Ich konnte es kaum glauben – es war zu geil! Rasch zog ich meinen Lümmel aus ihrem Arschloch, riss den Gummi herunter und wichste meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.

Wir waren völlig erschöpft von dieser affengeilen Nummer und lagen noch minutenlang zuckend und keuchend nebeneinander. Endlich wieder zu Atem gekommen gingen wir unter die Dusche um uns die Ficksäfte abzuwaschen.

„Mann bist Du ein geiler Bock, und Du hast einen herrlichen Fickprügel. Ich hoffe, Du kommst wieder einmal vorbei“.

Ich versprach Cora, dass ich sie gerne wieder einmal versägen würde und bedankte mich beim Abschied auch von Tina für das tolle Erlebnis.

* * * *

PS: Nach diesem Abend begann ich, bewusst nach Squirterinnen im Internet zu suchen. Es gibt für mich nichts geileres als Frauen die richtig spritzen wenn sie kommen. Gibt es Leserinnen die das auch können 🙂

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Insel Fortsetzung 03

Dies ist die Fortsetzung von dem ersten Teil, der Kapitel 1 und 2 von ‚Insel’ umfasst. Es ist ratsam, zuerst den Anfang zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

3. Wer ist Flor?

3.1 Die Überprüfung

Michael war nicht klar gewesen, dass seine Zustimmung auch einen Tausch ihrer Räder beinhalten sollte. Er wollte sein schönes und schnelles Mountainbike nicht für ein lahmes Hollandrad hergeben. Mädchen benutzten doch auch Mountainbikes. Er sah keinen Grund für einen Tausch.

beste Deutsch Website für Live-Cam,videos: WWW.SEXYARA.DE

„Michael, Dir ist doch auch klar, dass wir beim Ankommen gesehen werden können. Was meinst Du welchen Eindruck es macht, wenn ich als ‚Junge’ auf einem Hollandrad ankomme?”

Von dieser Warte hatte er es noch gar nicht betrachtet. Natürlich würde kein junger Mann auf einem Damenrad gesehen werden wollen – er auch nicht. Michelle lächelte süffisant: „Außerdem ist es für Dich mit dem engen Rock beim Aufsteigen viel bequemer, wenn Du mein Rad hast.”

Beide Argumente erwischten ihn unvorbereitet. Bevor er noch eine passende Replik gefunden hatte, drückte sie ihm schon den Lenker ihres Fahrrades in die Hände und schwang sich burschikos auf sein blaues Mountainbike. Fröhlich winkend fuhr sie einen großen Kreis um ihn herum.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Hollandrad zu nehmen. Als er wie gewohnt versuchte, sein rechtes Bein mit Schwung von hinten über den Gepäckträger zu bringen, begriff er ihre Bemerkung erst richtig. Der enge Rock stoppte den ersten Versuch, weil er nicht mit dem unerwarteten Widerstand des beengenden Kleidungsstückes gerechnet hatte und beinahe das Gleichgewicht verlor.

Er war pikiert, als sie amüsiert lachte. „Jetzt weißt Du, weshalb ich Glorias Ermahnungen über damenhaftes Aufsteigen im Rock oder Kleid auf das Fahrrad doof finde.”

Etwas belämmert stieg er wenig sportlich, aber sicher über den tiefen Einstieg auf den Sattel. Er war nicht gerade begeistert, als die Pedale sich viel schwerer drehten als bei seinem eigenem Rad. Genauso wenig mochte er es, als Michelle pfeilschnell davonschoss, während er ziemlich langsam Fahrt aufnahm.

Die Tour zum Eingang war gepflastert mit seinen Befürchtungen über die ihm bevorstehende Untersuchung, die er aber nicht äußern wollte, um Michelle nicht zu beunruhigen. Er hatte Sorgen über eventuelle Schmerzen, denn das extreme Stechen stand ihm noch sehr gut im Gedächtnis und das stand auch Michelle bevor. Er wünschte sich mehr Zeit zur Vorbereitung, aber das war nicht möglich.

Erst am Eingang konzentrierte er sich wieder auf das Naheliegende. Das Gespräch mit Peter Fuller war wichtiger als alles andere. Mit ihm mussten sie die Folgerungen aus den Tagebucheinträgen von Gloria diskutieren. Insbesondere die Tatsache, dass die meisten Bereiche davon zusätzlich durch ein Passwort geschützt waren, das nicht zu erraten war. Jedenfalls hatte sie dies als sicher und computergeneriert reklamiert und den Hinweis auf Unterlagen im Labor gegeben. Es musste schon sehr wichtig sein, um es derart vor ihren Verwandten zu schützen. Er griff rasch zum Telefon. Er dachte nicht an die Vorbereitungen für den Zugang.

Michelle erinnerte ihn jedoch vorwurfsvoll: „Hast Du denn vergessen, dass die Desinfektion eine halbe Stunde dauert? Möchtest Du wieder nur einen Laborkittel tragen – mit Deinen Beinen…? Der Bademantel ist in der Satteltasche.”

Michael öffnete die Satteltasche. Er verdrehte die Augen, als er statt des erwarteten warmen Frottee-Bademantels ein Exemplar fand, das Michelle für ihn ausgewählt hatte. Sie lächelte schelmisch, als er den beigen Satinmantel mit dem Spitzenbesatz widerstrebend aus der Satteltasche holte. Er warf ihr nur einen Blick zu und stieg ohne ein Wort in die Schleuse. Er zog sich aus und legte all seine Sachen in die Kammer zwecks Desinfektion. Anschließend zog er den Morgenmantel an. Dann kam er wieder heraus. Er knurrte Michelle an: „Nun zufrieden?”

Sie lächelte nur leise und entgegnete in sehr mildem Ton: „Ist das nicht besser, als wenn Du peinliche Fragen gestellt bekommst, wenn jemand in der Anlage ist?” Darauf konnte er nichts erwidern.

Dann rief Michael Peter an. Er berichtete ihm kurz über die Einträge aus dem Tagebuch von Gloria und die Verschlüsselung von weiteren Notizen, wobei sich der Hinweis darauf an einem ihm nicht ersichtlichen Ort befinden sollte. Peter fand die große Vorsicht von Gloria typisch für sie. Das war nicht die Antwort, die Michael erwartet hatte. Ungeduldig hakte er nach.

„Michael, das ist nicht leicht zu erklären. Wichtiger ist es erst einmal Michelle sicher anzumelden. Dann bist du nicht mehr allein auf dich gestellt. Morgen könnt ihr dann gemeinsam suchen. Das ist vor allem auch für Michelle sicherer.” Peter räusperte sich.

Michael gefiel die ausweichende Antwort nicht. Er hatte den Eindruck, als ob Peter auf Zeit spielen würde. Andererseits konnte er natürlich den Hinweis auf die Sicherheit seiner Halbschwester nicht ignorieren. Er konnte sich aber eine Bemerkung nicht verkneifen: „War es nicht gestern noch so wichtig, ganz schnell herauszufinden wo Gloria ist?”

Peter blieb gleichmütig: „Das Verstecken von verschlüsselten Hinweisen an einem anderen Ort sagt mir ganz klar, dass Gloria eine Suche erwartet hat. Es bedeutet auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass schnelle Aktionen nicht erforderlich sind. Und nach der Anmeldung habt ihr ganz andere Möglichkeiten zu suchen, aber erst solltet ihr gemeinsam dazu in der Lage sein. Ihr müsst wahrscheinlich in den anderen Tunnel gehen.”

Michael begriff nicht, weshalb Peter seine Meinung so wesentlich geändert hatte und er verspürte ein Missbehagen über dessen kryptische Aussagen. Michelle legte ihm beruhigend ihre Hand auf seinen Arm. „Michael, er hat vermutlich Recht. Peter möchte nichts überstürzen, weil er glaubt, dass Gloria etwas geplant hat. Ich glaube ihm wenn er sagt, dass er Gloria helfen möchte. Und ich glaube ihm auch, dass gemeinsam suchen besser ist.”

Michael nickte zögerlich. Er vertraute Peter im Hinblick auf dessen Fürsorge für Gloria, aber er war sich nicht sicher, was er ihnen noch verschwieg. Geschah dies aus Rücksicht auf sie beide oder nur wegen Gloria? Er war sich aber sicher, dass der Mann etwas wesentliches noch nicht aussprach. Peter meldete sich wieder zu Wort.

„Michael, glaub’ mir, es ist einfacher für alle Beteiligten, wenn ihr gemeinsam und … in der richtigen Rolle suchen könnt.”

„Oh…”, das überzeugte Michael plötzlich. Er verstand die Andeutung blitzschnell. Er hatte ganz vergessen, dass er im Moment in der Identität als ‚agentin3′ gefangen war. So machte der Vorschlag von Peter natürlich Sinn. Es war besser zu warten, bis Michelle und er die Rollen tauschen konnten.

Peter seufzte hörbar erleichtert, als Michael seinen Widerstand aufgab: „Michael, bitte denk’ daran dass Du beim Verlassen der Schleuse dem Computer gut hörbar sagst ‚Anmeldung neue Person’. Das wird sofort zu einer Reaktion führen, die Dir ein Passwort verschafft, das Du nachher Michelle geben kannst. Die Telefonnummer für den Vorraum hier ist 753, lass’ Dir von Michelle das Passwort bestätigen. Gehe nicht vorher zur Überprüfung, warte auf sie! Das Büro für solche Aktionen befindet sich in einem separaten Raum, der in Verbindung mit dem Zentralcomputer steht. Achte auf die Kamera in dem Raum bei der Anmeldung. Normalerweise wird in diesem Stadium noch kein ausführlicher Kontakt aufgenommen, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Versuche also nicht auffällig zu sein und nach Möglichkeit Dein Gesicht nicht zu deutlich erkennbar sein zu lassen — okay?”

Michael brauchte keine Erklärung. Es leuchtete ihm sofort ein. Die bevorstehende erneute Untersuchung machte ihn genauso nervös wie die Vorstellung in seinem Outfit unter Beobachtung zu stehen oder gar angesprochen zu werden. Aber er musste damit leben. So wie auch Michelle sichtbar mit ihrer Angst kämpfte, nachher durch die enge Schleuse gehen zu müssen. Er holte tief Luft: „Wir werden das schon schaffen.”

Er sagte das zu Peter, aber eigentlich wollte er damit Michelle und sich selber Mut machen. Seine Stimme musste das transportiert haben, denn Peter klang so, als ob er ihn beruhigen wollte.

„Michael, der medizinische Teil der Untersuchung selbst ist kurz und kein Problem. Und selbst wenn es zum ‚Einklinken’ kommen sollte, so wirst Du bald merken, dass es nicht so unangenehm ist, wie man zuerst denkt.”

Michael reichte den Hörer an Michelle weiter und ging ohne weiteren Kommentar zur Schleuse. Er wollte den Eindruck vermeiden, Angst vor der Untersuchung zu haben. Er reichte ihr noch den Morgenmantel heraus. Er kannte sich jetzt aus und es ging schneller durch die Schleuse. „Hallo Agentin3, willkommen im Labor! Deine desinfizierte Kleidung befindet sich in der Schublade.”

Er zog sich Slip und Strumpfhose an. Ohne Michelles Anwesenheit fiel ihm das leichter. Er hatte es jetzt nicht nötig hastig zu agieren, sondern konnte sich Zeit für das richtige Verstauen nehmen. Er war zufrieden als die Front der Strumpfhose ausreichend glatt aussah. Dann kämpfte er etwas mit dem BH, weil er ihn partout nicht auf dem Rücken zu machen konnte. Endlich fiel ihm ein, dass Michelle einmal etwas vom Verschluss vorne schließen erwähnt hatte. Er war froh, als er das weiße Wäschestück endlich richtig anhatte. Bluse, Rock und Schuhe gingen wieder einfacher anzuziehen. Der höhere Absatz der Schuhe machte ihm etwas zu schaffen, weil er das Gefühl hatte balancieren zu müssen, obwohl es nur ein relativ niedriger Blockabsatz war.

Bevor er die Schleuse verließ, dachte er rechtzeitig an das was Peter ihm gesagt hatte. „Anmeldung neue Person!” Für einen Moment zweifelte er an der Kompetenz von Peter, als gar nichts geschah, aber dann erklang die monotone Stimme wieder: „Agentin3, bitte zuerst zur Überprüfung ins Labor, danach Tür mit der Aufschrift „Durchgang’ wählen. Im Durchgang erneut ‚Anmeldung neue Person’ sagen. Weitere Instruktionen folgen dann.”

Das klang aber ganz anders als das, was ihm Peter erzählt hatte. Sofort steuerte er wieder die zweite Tür rechts an und wollte sich das Telefon schnappen. Er wurde jedoch durch eine Stimme gestoppt, die nicht wie ein Lautsprecher klang. „Das Labor ist hinter der anderen Tür.”, erklang es von der offenen Tür links von ihm.

Geschockt drehte er sich halb um. Eine kleinere Gestalt in einem weißen Overall blickte ihn neugierig aus braunen Augen hinter der Kapuze mit der kleinen transparenten Sichtscheibe an. „Sie müssen ‚agentin3′ sein.” Die Stimme klang weiblich mit einem mexikanischen Akzent und durchaus freundlich. Er konnte nur nicken.

„Erst heute Morgen habe ich erfahren, dass gestern ein Eingriff stattgefunden hat. Wenn schon etwas passiert, dann vergesse ich natürlich ausgerechnet an diesem Tag meine Kontaktlinsen. Kommen Sie mit, ich helfe Ihnen.” Er traute sich nicht zu widersprechen, da er fürchtete seine eigene Stimmlage würde zu weiteren Fragen oder Kommentaren führen, aber war erleichtert, dass wenigstens ihre Sicht nicht perfekt war.

Sie öffnete ihm die Tür zum Untersuchungsraum. „Ich sage immer zu meinem Mann – er ist hier Wartungstechniker – man sollte solche jungen Dinger wie Sie nicht alleine lassen bei den Untersuchungen. Ich würde meiner Tochter doch auch die Hand halten wollen, wenn sie hilflos festgeschnallt ist und so eine grässliche Maschine an ihr herumpolkt, auch wenn meine Hand in diesen Handschuhen steckt.”

Er wünschte sich nichts sehnlicher als alleine gelassen zu werden, aber die mütterliche Stimme war unaufhaltsam in ihrem Redefluss. „Sie können mich Schwester Flor nennen. Ich werde dafür sorgen, dass die Fixiergurte nicht so fest sind, dass sie blaue Flecken auf den Beinen hinterlassen — sieht doch bei einer jungen Frau nicht schön aus, nicht wahr? Legen Sie sich schon mal auf die Liege und ziehen die Bluse aus.”

Er wurde in Richtung Liege geschubst, während sie routiniert mit fester Stimme ‚Halbautomatik’ in Richtung Maschine schnarrte, die dieses Kommando auch sofort bestätigte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich ihren Anweisungen zu fügen. Er wagte es nicht, sich in irgendwelche Diskussionen einzulassen. Er machte sich schon auf das Scheitern seiner Mission gefasst, wenn sie seinen Oberkörper sah. Er wandte sich von ihr an und zog zögernd die Bluse aus. Dann legte er sich schnell auf die Bank. Jetzt war er heilfroh, dass er Michelles Rat zum Rasieren gefolgt war. Aber sie sagte nichts, als er sich im BH auf der Liege ausstreckte und die Arme in die Auflagen legte. Er war erleichtert keinen Kommentar zu hören, gleichzeitig aber auch etwas verschnupft so leicht für ein Mädchen gehalten zu werden. Er tröstete sich mit dem Argument ihrer Fehlsichtigkeit.

Sekunden später zog sie sanft die Anschnallgurte an seinen Händen fest. Dann hob sie seine Beine mit geübten Bewegungen auf die Auflagen und fixierte sie sachte aber ausreichend fest an den Fußgelenken. „Ist das nicht zu fest?”, erkundigte sie sich mitfühlend. Er schüttelte einfach den Kopf.

Ihm wurde ganz anders zumute, als sie sich oberhalb seiner Knie zu schaffen machte. Gut, sie hatte Schutzhandschuhe- und Schutzkleidung an, aber sie war eine Frau. Als sie begann den Rock hochzuschieben, wollte er trotz seiner Bedenken über seine Stimme protestieren, denn er mochte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie ihre Hände höher wanderten. Schon jetzt bekam er Empfindungen, die in diesem Moment unerwünscht waren. Im nächsten Moment merkte er aber, wie sie nur die Haltegurte am linken Oberschenkel oberhalb des Knies anbrachte und verzichtete auf Einwände.

„Hübsche Waden, genügend Muskeln um straff auszusehen, aber auch genügend Volumen um nicht als ‚dürre Stecken’ zu gelten – und ein hübsch gepolsterter Po. Ich sage ja meinen Enkeltöchtern immer wieder, dass richtige Ernährung und genügend Sport wichtig für eine gute Figur sind, aber sie wollen das ja nicht hören.”

Sie war mit dem linken Knie fertig und machte sich an das rechte. „Maria macht viel Sport, aber das Mädchen ernährt sich nicht richtig. Nur Diät halten, das kann nicht gut sein. Das Mädchen ist wie ein Strich in der Landschaft! Ihr Busen ist genauso flach wie ihr Po. Ich sage immer ein Mann braucht auch etwas zum Anfassen. Dulce ist einfach zu faul zum Joggen, sie könnte ruhig ein paar Pfunde an ihren Oberschenkeln und auch am Bauch verlieren, aber immerhin hat sie einen nett runden Po und kein flaches Sitzbrett!”

Er war konsterniert als er diese Kommentare hörte, denn offensichtlich wurde er eher in die Nähe der wohl übergewichtigen Dulce gesteckt. Und heute hatte er schon einmal von Michelle gehört, dass er doch ein paar Kilo zu viel an Bord hatte. Er musste Michelle ja Recht geben – er aß nun einmal sehr gerne und na ja, er war zwar nicht wirklich fett, aber schlank war er nun bestimmt nicht. Also war das eigentlich kein Kompliment von Schwester Flor, auch wenn sie das sicherlich nicht so gemeint hatte. Eigenartigerweise fühlte er sich trotzdem auch etwas stolz über die ambivalente Qualifizierung ‚Beine mit genügend Volumen und hübsch gepolsterter Po’.

Er war nur froh, dass Michelle nicht anwesend war. Sie hätte sich sicherlich über den Kommentar von Schwester Flor zu ihrer Enkelin Maria geärgert. Michelle wäre leicht in der Beschreibung von ihrer Enkeltochter Maria zu erkennen, was ihren Po betraf. Sie trieb viel Sport und ernährte sich auch gesund, was er immer wieder von seiner Schwester als Vorbild angepriesen bekam.

In der Zwischenzeit hatte Schwester Flor den oberen Rand des Rockes selber etwas herabgezogen und somit den ‚Eingriff’ und den oberen Teil seines Hinterteils frei gelegt. Sofort bekam er wieder Bedenken, dass sie jetzt merken würde, dass er nicht das Mädchen war, für das sie ihn bisher gehalten hatte, denn hier hatte er kaum rasiert. Irgendwie musste sich seine Unruhe auch ihr mitgeteilt haben, denn nun gab sie ihm aufmunternd einen freundlichen Klaps auf seinen Po, während der Untersuchungsarm sich auf ihn herabsenkte. Trotz der darin liegenden plumpen Vertraulichkeit, die er sich als junger Mann klar und lautstark von einer fremden, viel älteren Frau verbeten hätte, empfand er diese Geste als beruhigend, da sie ihm keinerlei Entdeckung signalisierte.

„Das sieht gut aus — keine Angst, die Maschine wird das bestimmt auch so einstufen.” Diese verbale Zusicherung hätte er sonst empört zurückgewiesen, da er selbstverständlich als Mann doch keine Angst vor einer Maschine zugeben wollte, aber in der gegebenen Situation brauchte er die gewisse Besorgnis, die natürlich nach einer Operation vorhanden war, nicht zu leugnen. Jetzt empfand er ihre beschwichtigenden Worte genauso tröstend wie die Tatsache, dass sie nun seine rechte Hand ergriff.

„Keine Infektion erkennbar. Der Eingriff ist ohne erkennbare nachteilige Folgen gelungen.” Die monotone Stimme schnarrte das Ergebnis herunter, nachdem der Roboterarm von nahem die Stelle inspiziert hatte.

Er seufzte erleichtert, irgendwie hatte er sich doch Sorgen gemacht. Sie drückte seine Hand mitfühlend: „Hab’ ich Ihnen doch gesagt! In mehreren Hinsichten haben Sie Glück gehabt. Erstens ist der Heilungsprozess sehr rapide verlaufen. Zweitens werden die Stellen weiter oben normalerweise bevorzugt, da näher am Gehirn. Aber für ein junges Mädchen wie Sie ist diese tiefe Stelle natürlich besser als die anderen üblichen Varianten. Jetzt haben Sie einen makellosen Rücken für das schöne rückenfreie Abendkleid. Oh – wie heißen Sie eigentlich?”

Er bekam Panik. Auf diese direkte Frage konnte er keine Antwort verweigern. Nervös presste er seine Antwort heraus: „Freda Harting.”, wobei er sich bemühte seine Tonlage nicht unnatürlich, aber auch möglichst nicht zu tief klingen zu lassen.

„Eine hübsche Altstimme für ein hübsches Mädchen.” Sie klang gar nicht so befremdet, wie er befürchtet hatte. „Irgendwie erscheint es mir albern Sie nicht zu duzen, ich habe bisher alle Kandidaten geduzt. Jetzt ist es allerdings das erste Mal, dass vielleicht zwei gleichzeitig zu betreuen sind. Also, Ms. Harting, kann ich Sie duzen?”

Er nickte rasch, bevor er noch mehr sagen musste. Glücklicherweise meldete sich der Computer in diesem Moment.

„Erste umfangreiche Funktionsprüfung kann erfolgen. Bitte sobald als möglich im Trakt melden.” Der Computer nahm keine Notiz von den Kommentaren von ihr.

Schwester Flor grummelte irgendetwas, dann kommentierte sie laut: „Bloß nichts überstürzen! Morgen ist auch noch ein Tag. Der Trakt im benachbarten Höhlenkomplex kann warten. Es ist wichtiger in aller Ruhe die zweite Person anzumelden. Freda, wer ist das übrigens?”

Er war irritiert über ihre Neugierde, konnte aber diese direkte Frage nicht ignorieren. Es war gar nicht so einfach zu antworten. In Wirklichkeit war es Michelle, die sich als Michael ausgab, um seine Stelle als Freda einzunehmen. Einsilbig gab er Auskunft: „Michael.”

Er hätte es sich ja denken können. Natürlich gab Schwester Flor keine Ruhe. „Oh — ein junger Mann! Magst Du ihn?”

Er murmelte nur: „Meine …”, er konnte sich gerade noch fangen, „…mein Cousin.”

„Das macht es natürlich noch interessanter. In diesem Fall muss der andere Höhlenkomplex erst recht warten. Ich nehme an, dass Du ihn zur Untersuchung begleiten möchtest und ihm beim Anschnallen hilfst. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Sieht er gut aus? Hat er einen knackigen Körper? Ist er nett? Macht er dir Komplimente? Soll ich ihn fragen?”

„Er ist schon okay.” Michael wurde nachdenklich. Stellten sich womöglich Freda und Michelle auch all diese Fragen? Und wenn ja, welche Antworten würden sie geben? Er hatte sich nie Gedanken über Michelle als Mädchen gemacht. Sie war seine Schwester. Er mochte sie, keine Frage – aber nicht in dem Sinne, den solche Fragen implizieren würden. Und jetzt musste er sich Antworten ausdenken, die Freda praktisch über ihn geben würde. Wobei Freda ihn ignorierte, weil sie wohl für Peter schwärmte, seit sie dessen Bild bei Gloria gesehen hatte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Freda sich Gedanken über ihn machte, obwohl er dies immer noch hoffte.

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Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM

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Barbara S. – oder Irren ist männlich

Die Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Im Lauf der Jahre habe ich aber vielleicht das eine oder andere Detail vergessen oder abgeändert gesc***dert.

Prolog

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es, nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter. „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.”

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein, ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: “Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!”

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie alles

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“

„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.

Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.

Fortsetzung folgt.

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Kleinanzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an [email protected].
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Mojca Medved geiles Fickluder

Zum Kaffee bei Mojca

Es war Montag morgens da klingelte bei uns das Telefon.An der anderen Seite war Mojca,die Frau eines Bekannten
und sie hatte ein Problem beim Tapezieren.Sie bat mich um Hilfe,die ich ihr auf gar keinen Fall ausschlagen konnte.
Als ich eine halbe Stunde später bei ihr schellte,öffnete sie mir die Tür und ging vor mir her.Was mir sofort auffile war,
das sie eine knallenge Leggins trug und darunter zeichnete sich nichts ab.Und ich muß sagen das machte mich schon an,
denn sie hatte im Gegensatz zu meiner Frau einen schönen runden prallen Knackarsch.
Und da ich sowieso schon wochenlang keinen Sex mehr hatte,geilte mich ihr Anblick noch mehr auf,sodas ich spürte wie
mein Schwanz hart wurde.Ich folgte ihr die Treppe hinauf zu dem Zimmer welches sie gerade tapezierte.Meine Augen ließen aber
nicht mehr von ihrem geilen Arsch ab und mein Schwanz war jetzt so hart das man die Beule in meiner Hose sehen mußte.
Sie zeigte mir das Problem,was mich aber gar nicht mehr interessierte,denn ich hatte ein Problem damit,
die Beule in meiner Hose zu verbergen,denn immerhin war sie die Frau eines Bekannten.Aber ich gab mich interessiert und folgte
ihren Ausführungen.Als sie sich dann weit nach vorne beugte und ich dabei auf ihre nackte Arschspalte schauen konnte,
wußte ich genau das ich diese Frau ficken wollte.Und als sie sich dann zu mir umdrehte und ich noch ihren freien Bauch sehen konnte,
und ihre harten Nippel sich unter ihrem Shirt abzeichneten da war es dann ganz um mich geschehen.
Ich sagte ihr:”Es ist kein Problem Mojca,mach du ruhig was anderes in der Zeit,ich rufe Dich wenn ich dich brauchen sollte.”
Sie ließ mich alleine und ich tapezierte schnell das Zimmer,denn ich wollte Sie! Mit meinen Gedanken war ich schon dabei sie auszuziehen,
aber zuerst ging ich mal ins Bad um meine Finger zu reinigen.
Dort lag auf dem Stuhl ihr lila schwarz farbener BH und der dazu passende Slip.Wie in Trance nahm ich den Slip,holte meinen Schwanz raus,
rieb legte ihn um meine pralle Eichel und begann zu wichsen,als sie plötzlich nach mir rief:”Komm runter ich koche Kaffee und habe Brötchen geholt.”
Ich ließ von ihrem Slip ab,falte ihn wieder zusammen und ging dann leise die Treppe runter.da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und mein
Verlangen danach sie zu ficken war unendlich groß.Vor lauter geilheit konnte ich nicht anders,holte meine Schwanz aus meiner noch offenen Hose
und schlich mich leise von hinten an sie ran.dabei ließen meine Augen ihren geilen runden Arsch nicht mehr aus den Augen.Als ich direkt hinter ihr stand,
konnte ich einfach nicht anders und schob meinen harten Schwanz an ihren geilen Arsch und bewegte mich langsam vor und zurück.Sie schien zuerst etwas
erschrocken,aber sie ließ mich machen und ich hörte ein leises Stöhnen als mein Schwanz ihre geilen prallen Arschbacken teilte.Nun kannte ich kein Zurück mehr!

Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften und zog Mojca an mich.Ich spürte ihre Hand,die sie um meinen Schwanz gelegt hatte.Ich bewegte mich als wenn ich sie ficken würde.
Die Luft knisterte vor Geilheit und ich schob meine Hände von hinten an ihren Titten und ich rieb mit der handfläche über ihre Nippel die dadurch noch größer und härter wurden.
Mit einem schnellen griff schob ich ihre Leggings soweit runter,das mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten konnte.Immer wieder schob sie mir ihre jetzt feuchte
Lustgrotte entgegen bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte und ich in sie eindrang.Wir stöhnten und dann griff ich ihre Hüften wieder und stieß ihr meinen schwanz bis zum Anschlag
in ihre nasse Spalte.Willig und geil ließ sie kich tief n sie stossen und ich wollte mehr und ließ von ihr ab.Sie drehte sich um,küsste mich,leckte mein Nippel und glitt tiefer runter.
Als sie kniete zog sie ihr Shirt aus und rieb ihre harten großen Nippel über meine zuckende pralle Eichel,und immer wieder lecke sie mit ihrer Zungenspitze über sie.
Es war so geil das ich schon fast das erstemal gekommen bin,aber hörte auf als sie spürte das mein Schwanz zu platzen drohte.
Wir waren jetzt beide nackt und ich schob sie ins Wohnzimmer und wir legten uns vor den Kamin dann setzte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich begann ihre geile nasse Spalte
ausgiebig lange und geil zu lecken,wobei sie mir immer wieder einige tropfen ihres süßen Mösensaftes in meinen Mund spritze.Ich schluckte jeden Tropfen,und genoß es aus ihrer Fotze zu trinken.
Sie war jetzt so geil und stöhnte bei jeder Berührung meiner laut auf und dann rutschte sie auf meinen Schwanz.Sie griff meinen Schwanz und sagte:”So jetzt will ich das haben,
was ich schon viel eher haben wollte.Ich habe dich angerufen,weil ich Dich will,weil ich deinen dicken Schwanz in mir spüren will und spüren will wie du mir deine heiße
Ficksahne tief in meine nasse willige Fotze spritzt und das nicht nur einmal.”Dann begann sie mich zu reiten,presste mir ihre geilen prallen Titten ins Gesicht,
und ich leckte saugte und biß in ihre großen Nippel, was Mojca noch geiler machte und ich spürte wie sie ihren Mösensaft über meine Eichel laufen ließ.”Du bist ein verdammt geiles Luder und ich bin froh,
das du mich heute morgen angerufen hast,denn ich war schon geil als ich aufgestanden bin und außerdem läßt Christiane mich im Moment nicht an sich ran.Also Mojca wirst du meine Ficksahne in deinen
geilen verfickten Body gespritzst bekommen.Und außerdem will ich das Du mich anpisst nachdem ich in dir gespritzt habe mein geiles Fickluder.”
“Hmmm ja ich will es auch! Aber es ist zu gefährlich da ich noch schwanger werden kann! Also bitte sag mir früh genug bescheid,wenn du spritzst,dann werde ich dein Sperma schlucken.”
Und dann knite sie sich vor mich,schob mir ihren Arsch und ihre Fotze entgegen und ich leckte sie ausgiebig.Immer im Wechsel das geile enge Arschloch und ihre triefende Fotze.
Dabei schob ich ihr 3 Finger rein und besorgte es ihr bis sie vor Erregung und Geilheit schrie:”Ja ich komme jetzt!Komm ich will dich anpissen will dir meinen Mösensaft in deinen Mund spritzen”
Schnell schob ich meinen Kopf unter sie zwischen ihre Schenkel und dann schoß auch schon ihr Saft aus ihrer weit offenen Fotze in meinen Mund und ich schluckte alles.Leckte sie aus.
Jetzt wollte ich sie ficken und sie kniete sich auf das sofa und schob mir wieder ihren geilen prallen Stutenarsch entgegen,sodas sich ihre Fotze öffnete und ich jetzt meinen Schwanz in sie stieß.
Sie richte sich auf und ich griff hart in ihre Titten und sie bewegte ihren Unterleib in rhytmischen Bewegungen,und sie war wieder nass,aber ich konnte spüren wie mein Schwanz in ihrer fotze zu explodeiren drohte.
“Mojca ich spritze gleich ab ich bin so geil und ich kann nicht anders ich will Dich.will Dich spüren wenn ich in dir spritze!Du bist so ganz anders als Christiane.Du bist das was man sich erträumt,
und ich will das aus dem traum Realität wird.” Sie war so geil sie schob immer wieder ihre Fotze über meinen zuckenden pochenden Schwanz.Und da war es mir auch egal und ich stieß schneller und schneller
meinen Schwanz in ihre willige Fotze und dann schrien wir beide und mein Sperma schoß tief in ihre Fotze.Sie schob sie extra noch nach hinten und presste mir den letzten Tropfen raus.
Wir lagen noch minutenlang auf dsem Sofa und dann küssten wir uns heiß und innig und sie gestand mir das sie es darauf abgesehen hatte von mir gefickt zu werden und das sie mich geil machen wollte,
was ihr auch gelungen war! dann erzählte sie mir noch das sie am Wochenende zuvor mit Christiane raus war,als ich Nachtschicht hatte,und sie geredet hatten.Auch darüber das Christiane im Moment lier
mit ihrer Kollegin Brigitte Sex hat als mit mir! jetzt wußte ich woran ich bei Christiane war! Aber ich hatte ja Mojca,die sowieso geiler war als meine Ehefrau!
“Jetzt hoffen wir mal das ich nicht schwanger werde.Aber es war geil mit dir und ich will es jetzt öfter mal mit dir treiben,wenn du es auch möchtest!”
Da brauchte ich nicht lange nachdenken:”Aber sicher doch Mojca mit dir immer und überall.”
Bevor wir dann zusammen einen kaffee getrunken haben gingen wir ins Bad und dort habe ich sie nochmal geil geleckt und sie hat mich angepisst wie auch ich sie angepisst habe.
Es war ein geiler Besuch bei Mojca und bisher haben wir uns danach schon 3 mal getroffen zum Ficken.

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Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???