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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Der erste Fick zu dritt in meiner Jugendbeziehung

von Loveman108

Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.

Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.

Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………

Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….

Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.

Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Alsterlauf

Ein lauwarmer Herbstabend im September – die Sonne steht über Hamburg, ein perfekter Tag um die Alster laufend zu umrunden und den eigenen Körper in Form zu halten…dazu nette Beats hören und einfach das Leben genießen. Auf halben Weg in der Nähe der Schwanendiekbrücke höre ich Schritte von hinten – da will mich einer überholen…einmal umgeschaut: eine Läuferin – lange braungebrannte, durchtrainierte aber geschmeidige Beine, sehr lange Beine…und tatsächlich überholt sie mich. Ich ziehe das Tempo etwas an und folge ihr in kleinem Abstand: die lange Beine hören an einem knappen blauen Short auf, der einen knackigen Hintern andeutet. Der Oberkörper: zierlich, aber athletisch…schöne dunkelbraune, lockige, lange Haare zu einem perfekten Zopf gebunden läuft sie vor mir her. Ich ziehe noch einmal etwas an, der Schweiß perlt schon von meiner Stirn – und ich überhole sie erneut und blick mich nochmal zu ihr um, sie anlächelnd.
Das dunkelblaue Top lässt zierliche, feste Brüste erahnen, ein tolles Gesicht, laszive Lippen, zu einem Lächeln geformt…und ihr tiefblauen Augen…ich war verzaubert.
Unser Spielchen setzt sich fot, wie Hunde die sich necken, mal zieht sie an, mal ich, beim Überholen ein Lächeln, ein Zwinkern…so geht die Alsterrunde schnell zu Ende…Beim Trimmdich-Platzt bleiben wir beide stehnen und dehnen uns nach der Anstrengung: ein geiler Anblick, ihre langen Beine – die Muskeln angespant, der Po angespannt…
Da fragt sie mich, ob wir noch einen Erholungsdrink zu uns holen wollen: naja warum nicht…wir gehen einie Schritte und setzten uns in ein Alstercafe. small talk…sehr nett…aber nebensächlich. Sie macht mich total heiß mit ihren langen Beinen, ihrem Lächeln, ihrem Verschwitzten durchtrainierten Body…wie sie wohl schmeckt…
Der Drink ist ausgetrunken, wir reden, lächeln uns an, sie fragt, ob ich noch mit zu ihr komme: naja, warum nicht…
Sie wohnt nicht weit von der Außenalster in einer schönen Wohngegend, sehr tolle modern eingerichtete Wohnung – doch zuerst sehe ich das Bad, da sie den Vorschlag macht, wir sollten unsere geilen ausgepowerten, verschwitzten Bodies erstmal etwas abkühlen…
ein Riesenbadezimmer, weiß gekachelt mit in der Mitte einer freistehenden Dusche in die wir uns begeben. Sie zieht ihre Shorts aus: drunter ein durchschwitzter, feuchter Sportslip, der auch schnell verschwindet und ihre schöne, rasierte, feuchte Möhse freigibt. Der Sport-BH fliegt auch weg: feste B-Brüste zeigen sich mit erhobenen Nippeln…
Sie greift mir in den Schritt, wo mein Schwanz sich schon aufgestellt hat…wir reiben uns mit Seife ein, ich arbeite mich um ihre Nippel, sie stöhnt. Mit der anderen Hand greife ich in Ihre Möhse und massiere sie, dann beuge ich mich runter und darf sie endlich schmecken: geil…meine Zugne kreist um ihre Klitoris und in ihre Fotze rein und raus, ich merke wie sie immer feutchter wird und arbeite weiter. Mit der linken Hand und etwas Seife widme ich mich ihrem zweiten Loch und führ meinen Zeigefinger in ihren Arsch rein und massiere während ich sie vorne weiter vernasche…sie stöhnt immer härter und zieht mich hoch: ich führe meinen Schwanz in ihre enge feuchte Fotze ein und stoße was das Zeug hält…sie schreit vor Freude, wir küssen uns, unsere Zungen kreisen umeinander…fast muss ich kommen. Da ziehe ich sie aus der Dusche heraus und lege sie auf den Boden und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund – tief rein, sie leckt und leckt mit ihrer Zunge, so geil…währenddessen befriedige ich ihre Fotze wieder mit meiner Zunge, ich kreise um ihre Klitoris und spüre wie der Saft aus ihr fließt – der leckere Fotzensaft…ich kann mich nicht mehr halten und komme in ihren Mund…sie schluckt und fingert sich an der Fotze…sie kommt auch…morgen gehe ich wieder joggen

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Outdoor von Mature Frau überrascht

Also zur Information, ich bin ein Typ, der Beine in Leggings liebt und Fraußenfüße in Ballerinas auch 🙂 Die Story ist Real und ist wirklich passiert.

Es war ein etwas schwüler Tag als ich mir dachte, gehste bisschen raus und suchst dir nen schönen Ort / Bank was auch immer und masturbierst einfach.
Gesagt Getan , bin raus gegangen erstmal mit Musik in den Ohren und dann einfach in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle auf eine Bank gesetzt. Treppen führten runter zu dieser und man könnte von jeder Seite überrascht werden.

Also da saß ich dann und zog die Hose leicht runter, machte die Boxershortsknöpfe auf und holte schon meine Eier und meinen prallen Penis raus und fing an erst leicht, dann immer schneller zu masturbieren 🙂

Dazu hatte ich Bilder auf dem Handy von ein paar Freundinnen wozu ich ein perfektes Kopfkino hätte, Ich war aufeinmal sooo vertieft in das Wichsen, das ich NICHT bemerkte, das eine schoene, reife Frau im Alter von ca 50 die Treppen runter kam , sich nebenmir gestellt hatte und aufeinmal meinte : ” Mein Sohn, wieso hier, zuHause ist es doch viel schöner!”- Ich total erschrocken versuchte noch das nötigste zu verstecken und mit leichten rasenden Herzen konnte Ich nur sagen : ” Tut mir Leid liebe Frau … ähhm, es überkam mich einfachso. ”

Sie antwortete darauf ganz einfach : ” Na lass, ich setzt mich nebendir und du beendest diese schöne Sache jetz. ” Ich dachte ich hörte nicht richtig, also … ich hab einfach weitergemacht und sie saß dort mit heruntergelassener Bluse und ich stand auf um abzuspritzen als Sie sagte : ” Hier her mein Sohn, hier rauf. ”
Ich dachte es wäre ein Traum aber ich hab dann einfach getan was Sie meinte. Habe auf ihre schönen Prallen Busen abgespritzt und konnte es kaum glauben, Sie verrieb mein Sperma auf ihren Busen und bedankte Sich. Dann ging sie auch schon leider fort. Das war so ein Traum , seit dem bin ich bei gutem Wetter fast jeden Tag draußen und hoffe auch noch so eine Handlung 🙂

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Discobekanntschaft

Es war mal wieder Samstag abend und ich und meine Kumpels traffen uns in unserer Lieblingsbar um vorzutrinken.
Wir tranken und tranken und wurden immer lauter und lustiger bis wir mal wieder die Bar verlassen mussten. Was machen wir jetzt war die Frage!
Es war ja erst ca. 1:00 uhr. Da machte einer meiner den Vorschlag in ne Disko zu gehen und noch da zu saufen und zu tanzen Aoder ja evtl. noch eine “Aufzureissen” !
Angekommen, saßen wir uns erst mal an die Theke um den Alkoholpefel weiter hoch zu halten. Nach 2 Bier und ein paar Kurzen musste ich pinkeln und torkelte zur Toilette. Als ich fertig war und grade hinaus kam sah ich sie, die “Schnitte” die heut noch knalln muss (so dacht ich jedenfalls).
Sofort ging ich zur ihr und sprach sie an: ” Hast du lust was zu trinken ?” Sie: ” Ne, ich bin mit meinem Freund hier! ” Ich dachte nur: scheisse ist das peinlich, aber egal.
Doch zu meinem Glück hatte sie ihre Freundin zu sich hergewunken und stellte uns vor dabei fragte sie ganz lächelt wie mein Name überhaupt sei. “Ich bin der Christian, kannst aber auch Chrisi sagen ! “Hi, ich bin die Jenni” ” Bock was zu trinken ? ” fragte ich mal wieder nur im ggegensatz zum erstenmal klappte es diesmal und nickte schüchtern. Wir gingen also an dieTheke und bestellten 2 Gäser Wodka-E. Ich versuchte den anfang und fragte erstmal wie alt sie wäre. “19, aber in einem Monat 20!” ” ha, das pass ja ich bin auch erst vor 2 Monaten 20 geworden”. Nach ein bisschen smalltalk gingen wir auf die Tanzfläche. Sofort ma ht ich mich an sie ran und sie schien es wohl nicht zu stören und nährte sich mich auch. Nach 5 oder 6 Liedern tanzten wir eher weniger als dass wir uns küssten. ” Bock abzuhauen mit mir ?” fragte sie plötzlich. “Ja klar ! ” erwiderte ich und nahm ihre Hand und wir gingen aus der Diskothek richtung Taxi. ” Kommst du zu mir, oder sollen wir zu dir fahren ?” fragte sie überraschend. ” Von mir aus können wir zur dir, denn bei mir wohnt immoment ein Kumpel!” log ich, denn meiner Studentenbude sah nicht grade sauber aus. Also fuhren wir zur ihr. An der Haustür a.gekommen machten wir da weiter, wo wir auf der Tanzfläche aufgehört haben. Im Hausflur zogen wir uns, so schnell wie es ging, gegenseitig aus und küssten und strichelten uns am ganzen Körper. Aufeinmal rutschte ich aus und wir fiehlen zusammen halb aus Fussende vom Bett. Nach kurzen schock küsste ich ihre zwar eher kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer ihren Körper entlang bis ich ihren Slip langsam runterzog. “Zum glück rasiert” war mein erster Gedanke als ich ihre Fotze sah! Langsam leckte ich ihren venushügel, sie wurde nasser und nasser und fing leise an zu stöhnen. Sie zog sanft an meinen Haaren um mir klar zu mach en das ich wohl hoch kommen soll. Mit zwei Händen zog sie langsam meine Boxershorts runter und mein steifer “Bengel” kam zu vor schein. ” Mhh lecker, jammi jammi !” kam aus ihrem Mund und und ich dachte nur: “Fuck, die beisst da ja wohl jetzt nicht rein ?!” sie setzte sich aus meinen Beinen und nah mein Schwanz in die hand und fing ihn langsam an zu wichsen. Immer wieder, um mich scharf zu machen, leckte sie an meiner Eichel herrum, das tat so gut dass ich jetzt schon am liebsten gekommen wäre, richtig schön ins Gesicht dacht ich nur und schmuntzelte. ” Hast du eigentlich ein Kommdom bei dir?” fragte sie wärend sie immernoch mein Schwanz verwöhnte. ” Ja, in meiner Hosentasche glaub ich!” gab ich geil wieder. Sie stand auf und ging zur meiner Jeans, kam aber ohne “überzieher” wieder. “Ich hab keins gefunden, dann musst du mich ebenhalt von hinten ficken !!!” ” Ja, ok wenn du es willst ?!” .
Ohne ein Wort zu sagen ging sie aus dem Zimmer und kam mit einer Tube Gleitgel wieder und läxhelte dabei. ” Hiermit müsste das gehen, so flutscht du ohne Probleme in mich rein!” sagte sie stolz und voller Vorfreude. Sie bückte sich und ich schmierte ein bisschen zwischen ihren Knackarsch. Langsam fuxsierte ich mein Schwanz an ihren beiden Arschbacken und lies ihn langsam rein gleiten. Das Hinterloch war so eng das ich ihn wieder rausziehwn musste um mit den Mittel.- und Zeigefinger nachzuhelfen. ” Ja jetzt mach schon!” schreite sie. Langsam schob ich meine beiden Finger hinein und drehte sie, nahm noch ein bisschen Gel um die ganze sache reibungsloser zu machen. nach ein paar bewegungen zog ich voller Geilheit meine Finger hinaus und fing an mit meinen Schwanz los zu stechen. ” Jaa, geil, einfach aaahhh geil !!!” kam aus ihrem Mund. Immer schneller und schneller wurd ich und fing an zu schwitzen, zum Teil lag das aber auch an dem ganzen Alkohol vom Abend. Sie fing an sich an ihre Muschi zu fassen, Ich merkte das und wohlt jetzt an ihren Titten. Beide stönhnten wir fadt schon im Duett. Irgendwie hat ich kein bock auf ihren Arsch mehr und zog mein Knüppel raus, drehte sie um und küsste sie sinnlich mit voller Leidenschaft und Geilheit !
Langsam lass ich mich sacken um jetzt auf ihr zu liegen, meine eine Hand streichetelte sie am Nacken und die andere wanderte zur ihrer inzwischen Klatschnassen Fotze. Langsam fuhr ich mein Schwanz an ihren Schamlippen und weiter, doch sie wehrte sich und fragte was ich da machen würde. ” Ach is doch egal, ich zieh schon verher raus!” “Nein das will ich nicht!” schrie sie! “Komm das klappt ich sag vorher bescheid” konterte ich und steckte meine Zunge in ihren Mund. Das erwiederte sie und gab sich kurzrerhand meinen Schwanz hin. sanft und aufpassend das es ihr nicht weh tut, schob ich ihn endlich hinein.
leises stöhnen ergab sich daraus aus unseren Mündern das immer lauter und stärker wurde.
So ahlmählich merkte ich das ich gleich komme und forderte sie noch mal auf sich nach vorne zu beugen um sie von hinten sie in ihre Lustgrotte zu rammeln.
“ja, jaa , jaaaaaa !” schrie sie plötzlich, nicht lange später musste ich ihn endlich rausziehen und spritzte alles schön auf ihren Bauch !
Später duschten wir noch und lagen uns dann schlafen.
Morgens bin ich extra früh aufgestanden um mich zu verdrücken.

PS : Peinlich wirds wenn ich sie mal irgendwo treffe !

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Parkhaus die vorletzte

Nachdem Angie die allen Bauarbeitern die Schwänze gewichst und ich
ein wenig Abstand nahm, stand sie auf und lief aufreizend mit ihrem dicken
Po und den hüpfenden Titten zum Auto. Sie öffnete die Beifahrertür und nahm
aus dem Handschuhfach unsere Notfall-Vaseline.
Sie schloss die Tür und wand sich zu mir und ihr Po zeigte zu den Männern.
Langsam öffnete sie die Vaseline Dose und ging leicht in die Hocke. Zwei Finger
nahmen ein wenig Vaseline und bestrichen ihren Po, besser ihren Rektaleingang.

Dann kam Angie zu mir und nahm meinen halbsteifen Penis und massierte ebenso
Vaseline ein und wichste ihn mit steif. ‘Wer möchte sehen wie mein Arsch gefickt
wird? fragte sie in die Runde. Die Arbeiter grinsten und einer meinte: ‘Und was machen
wir mit unseren Schwänzen?’ Angie sagte verschmitzt lächelnd: ‘Die Schwänze die
schon ein wenig von Sperma glänzen lutsche ich ab und meine Hand hilft den anderen.’

Bevor wir anfingen, lief Angie zu den starrenden Männern und lies sich umkreisen
und anfassen. Sie versuchte alle Schwänze zu berühren und die Männern wurden
immer geiler und Ihre Hände und Finger waren überall. Einer von den Männer befummelte
ihren Po und die Vaseline lies ihn einfach einen Finger in ihren Po versenken.
Angie stöhnte leicht auf und griff den Bauarbeiter mit dem größten Schwanz
an die Hoden und küsste ihn.
Man sah wie sich der Schwanz schnell aufrichtete und der Mann erwiderte unter
lauten Geschrei den Kuss und hielt Angie fest im Griff. Ihre Brüste quetschten
seitlich zwischen den Körpern hervor und nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden
und Angie kam sichtlich erregt zu mir und legte sich den Rücken auf die Motorhaube
und spreizte die Beine weit und hoch.

Alle konnten sehen, dass Angie erregt war.. Ihre rasierte Muschi glänzte und erste Tropfen waren
bereits auf dem Weg und der mit Vaseline präparierte Arsch glänzte und sah eng aus.

Die Männer konnten nicht warten und jeder wollte der erste sein, doch Angie blieb ruhig
und zeigte auf den Mann mit dem grossen Schwanz und sagte: ‘Du sollst in meinen Mund
spritzen!’ und griff meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Po.

Ich war sehr erregt und drang schnell ein, was Angie zu einem Zucken rührte aber schnel
wandte sie sich den Schwänzen zu. Der grosse war schnell vor ihren grossen Lippen
und sie ihn schnell auf und lutschte den Schwanz mit lautem Schmatzen.

Während ich Angies Füße hielt und immer schneller und härter ihren Arsch fickte,
waren die anderen Männer von allen Seiten über den Körper von. Sie befingerten
Muschi, Bauch, Titten und Gesicht, während Angie unentwegt blies und in jeder
Hand einen Schwanz wichste.

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Outdoor-Premiere

Vor ein paar Jahren lernte ich (Bi) über eine Datingseite einen Gay-Bear kennen, mit dem ich mich zunächst einmal daheim traf. Ich bin ein eher schüchterner Typ, der nicht in der Gegend herummacht und so suche ich einen möglichen Sexpartner sehr sorgfältig aus. Nach diesem ersten Date, das ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, fragte er mich, ob wir es mal outdoor versuchen sollten. Da ich ein naturverbundener Typ bin, der auch gerne nackt ist, fand ich das erregend, war aber auch unsicher: was wäre, wenn wir entdeckt würden?

Wir trafen uns an einem sonnigen Mainachmittag auf einem Pendlerparkplatz am Rhein. Die Weinberge hatten den ganzen Tag über die Hitze des Frühsommers aufgesogen. Ich stieg um in sein Auto und wir fuhren gemeinsam einen Wirtschaftsweg hinauf in die Weinberge bis zu einem Wäldchen. Im Auto faßte er mir bereits zwischen die Beine, ob ich schon geil sei. Aber in dem Moment war ich noch viel zu aufgeregt, um einen Steifen zu bekommen.

Oben angekommen, stellte er sein Auto ab und wir gingen ein kurzes Stück in ein Wäldchen hinein. Etwas abseits vom Weg, geschützt unter Bäumen und vom Weg aufgrund der Hecken nicht einsehbar, breitete er eine Decke auf dem Waldboden aus. Ich begann, Schuhe und Socken auszuziehen, als er schon zu mir rüberkam und anfing, mein Shirt über den Kopf zu ziehen und an meinen Nippeln zu saugen. Ich ließ es geschehen und beobachtete die Umgegend trotzdem noch argwöhnisch. War da nicht ein Knistern oder Rascheln? Nur die ferne Autobahn brummte vor sich hin.
Er arbeitete sich an mir herunter , öffnete meine Hose, zog sie herunter und aus. Ich stand nur noch im weißen Jock vor ihm, spürte den warmen Abendwind an meinem nackten Körper und die Natur unter meinen baren Sohlen.

Er schob meinen Jock herunter und zog ihn aus, nahm dann mein mittlerweile halbsteifes Glied in den Mund und blies mich so intensiv, daß ich vereinzeltes Stöhnen vor Lust nicht verbergen konnte. Er zog sich die Hose aus und hielt mir sein wirklich großes Prachtstück hin, das ich natürlich sofort in den Mund nahm und ausgiebig bearbeitete. Da hockte ich vor ihm: nackt, wie die Natur mich schuf, in ihr selbst mit leicht geöffneten Schenkeln, zwischen denen mein mittlerweile steifer Penis thronte, die Zehen ohne lästige Schuhe haltsuchend im warmen Waldboden.

Ich leckte seine Eichel, umrundete mit meiner Zunge den Kranz, nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft und blies, bis er mir zu verstehen gab, daß ich mich umdrehen sollte. Er nahm ein bißchen Gleitgel und begann, meinen Anus zu massieren und nach und nach einen und mehr Finger einzuführen. Ich genoß dieses wunderbare Gefühl, anal penetriert zu werden und stöhnte vor Lust. Ich hörte seinen Atem schwerer gehen, ich kniete in der Doggyposition nackt auf der Decke, schaute unter mir hindurch nach hinten, an meinem steifen Glied mit den rasierten Eiern vorbei, wie er sich ein Gummi überzog und begann, mein Loch langsam mit seinem Riemen zu umspielen.

Ein erster Versuch scheiterte leider, da ich wohl noch nicht entspannt genug war. Also fingerte er mich weiter und nach einigen wenigen Minuten versuchte er es wieder. Sein großes, steifes Glied drang in mich ein und ich stöhnte auf. Ein so wunderbares Gefühl, wie ich es sonst kaum kenne. Es ist wunderbar, dafür die Beine breit zu machen und Doggystyle ist nun wirklich meine Lieblingsposition. Er begann sich in mir langsam zu bewegen. Je schneller sein Glied in mir hin und herglitt, desto mehr geriet ich in Trance. Mein Blick verengte sich, ich hörte unser beider Stöhnen aber ich nahm nicht mehr wirklich wahr, daß wir beide da nackt im Wald waren.

Seine Fickstöße wurden heftiger und sein Stöhnen lauter. Ich bäumte mich auf, streichelte meinen nackten Oberkörper, der schon glänzte vor Schweiß, spreizte meine Zehen vor Lust und konnte nicht mehr leise sein. Von hinten stöhnte er nach vorne zu mir »ich komme gleich«, während er mich immer schneller und härter stieß…ich konnte nicht mehr an mich halten, nahm plötzlich wieder meine Nacktheit in der Natur, mein steifes Glied und meinen Ficker wahr, schrie vor Lust auf und schoss einen massiven Strahl meines heißen Samens unter mich ins Gras. es ist so schön, in der Natur einfach ungehemmt abspritzen zu können. Im selben Moment war auch er gekommen. Wir hockten übereinander und keuchten. Langsam zog er dann seinen Penis aus meinem Loch. Ein Gefühl, das ich ganz besonders mag nach dem Akt mit einem Mann.

Leider verloren wir uns nach jenem Tag aus den Augen. Zu groß wurde die Entfernung, um mal eben dem anderen einen Besuch abzustatten.

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Segelspaß Teil 5

Teil 5 Montag

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”
“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”
“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.
“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!”
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”
“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.
“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.
“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Erntehelfer

Ich arbeitete häufig im Sommer. Dabei suchte ich mir immer wieder neue Arbeiten. Neben Jobs in der Gastronomie arbeitete ich in einer Sommersaison auch auf einem Bauernhof als Erntehelfer.

Der Bauernhof, bei dem ich den Job fand, war spezialisiert auf Gemüsebau. Die meiste Zeit des Jahres und damit auch die meisten Tätigkeiten machte der Bauer allein. Es waren ja überwiegend Arbeiten, die mit Maschinen auf dem Ackerland erledigt wurden. Zwar wäre sicherlich auch dann und wann eine zweite Maschine günstig gewesen, da ja dadurch die Feldbestellung schneller vonstatten ging, aber Dietmar erledigte alles selber. Nur in der Erntezeit brauchte er Arbeitskräfte. Die wurden angeheuert, wie sie gerade kamen. Einige kannte Dietmar aus vergangenen Erntezeiten. Diese Erntehelfer wurden dann auch schnell so etwas wie Kolonnenführer und spielten sich ab und zu auf, als ob sie kleine Chefs wären. Aber alles in allem war die Truppe in Ordnung.

Zu dem Zeitpunkt, als ich auf dem Hof anfing, waren die Felder schon bestellt, die ersten Früchte schon kurz vor der Ernte. Meine, bzw. unsere Arbeit bestand dann darin auf den Feldern Unkraut zu hacken. Egal ob kalt oder heiß, ob trocken oder Regen, wir stand insgesamt zu fünft auf dem Stück Land, jeder hatte eine Reihe vor sich und entfernten das Unkraut, was teilweise so hoch stand, dass die eigentliche Feldfrucht nicht mehr zu sehen war. Es war auch egal, ob es nun Weißkohl, Rotkohl, oder andere Früchte waren. Mit der Zeit verlor sich das Interesse, denn wir sahen nur noch das Unkraut und entwickelten eine Leidenschaft dieses auszureißen oder wegzuhacken, dass der Blick für das wesentliche immer mehr verstellt war.

Mit der Zeit schmerzte der Rücken von der ständig gebückten Haltung. Dafür entwickelten sich unsere Muskeln von der täglichen Arbeit. Zudem war es Sommer und einige, ja fast alle, trugen über die Mittagszeit, wenn es das Wetter zuließ, Shorts. Das Hemd steckte dann meist auch schon lose im Hosenbund. Wenn erforderlich versorgten wir uns gegenseitig mit etwas Sonnenmilch, damit nicht der Rücken verbrannte. Das waren Momente mit ganz merkwürdiger Stimmung. Der eine fest zupackend, der andere weich, fast zärtlich, verteilten wir die Sonnenmilch auf der Haut unserer Arbeitskameraden. Ein oder zwei machten das besonders gerne und waren immer zuerst mit der Sonnenmilch zur Stelle, wenn, häufig nach einer kurzen Pause, das Stichwort Sonnenmilch fiel. Wir machten schon unsere Scherze darüber, wobei wir die beiden nicht beleidigten. Ist es auch nur eine kurze Berührung, und zielgerichtet dazu, so kamen wir uns dadurch doch näher. Fühlten die warme Haut und auch die straffer werdenden Muskeln, oder, umgekehrt die behutsamen Finger, die unsere Haut verwöhnten. Mit der Zeit wurde aus diesem Vorgang eine regelrechte Zeremonie, auf die ich mich immer schon freute. Den anderen ging es wohl ähnlich, ihren Äußerungen zufolge.

Zum Betrieb gehört ein kleiner Stall mit ein paar Tieren für die Selbstversorgung von Dietmar. Den Stall versorgte Dietmar immer selbst. Das war sein Bereich und er lehnte jedes Angebot unsererseits zu helfen ab. Eines Abends, wir kamen gerade vom Feld, bemerkte ich, wie Dietmar gerade im Stall verschwindet und die Tür hinter sich schließt. Normalerweise kam er immer zunächst zu uns, fragte, wie weit wir gekommen waren und entließ uns dann in den Feierabend. Diesmal jedoch nicht. Die Anderen gingen schon einmal in unsere Unterkunft. Ich ging hinter Dietmar her. Ich betrat den Stall uns wunderte mich, da Dietmar mit der Fütterung noch nicht begonnen hatte. Die Tiere waren unruhig und so schaute ich mich um. Ich sah ein wenig Licht in einer der Futterkammern und ging darauf zu. Ich hörte Dietmar reden, konnte aber niemand anderes entdecken. Ich ging einen Schritt weiter und schaute durch eine der Scheiben, die einen Blick vom Stall in die Futterkammer erlaubten. Ich sah Dietmars mächtigen, muskulösen Oberkörper, sein Hemd war aufgeknöpft und gab den Blick auf diesen makellosen Oberkörper frei. Mit seiner linken Hand streichelte er über seine Brust und kraulte seine dunkle Brustbehaarung. Seine rechte Hand glitt abwärts über seinen Nabel in seine Hose. Mit seiner freien Hand öffnete er den Knopf und den Zipper seiner Arbeitshose. Zum Vorschein kam sein erigierter Schwanz. Mächtig dick und lang, von dunkler Farbe mit einer großen Eichel an seiner Spitze. Er strich seine Vorhaut zart immer vor und zurück. Dietmar murmelte einige Namen und er feuerte sich selbst an. Ganz in seine geile Welt vertieft bemerkte er mich nicht. Ich schaute auf seinen mindestens 20 Zentimeter langen Pfahl. Seine Hand umschloss ihn und massierte seine Eichel. Die andere Hand wanderte ebenfalls in seine Hose, die bis zu den Knien herunter glitt. Er spielte in seiner Furche und rieb offensichtlich seine Arschfotze. Das Murmeln wurde abgelöst von tiefen Atemzügen. „Oh ja, so ist das gut. Ich werde euch alle ficken. Meinen Schwanz sollt ihr alle schmecken und mein Sperma schlucken. Oh ja. Ah. Ah. Jaaaaaaaaaaa.“ Dietmars Becken stieß in regelmäßigen Abständen zu. Seine Hände glitten immer schneller und kraftvoller über seinen Schwanz. Dieser Anblick machte auch mich geil. Meine Lustramme war hart wie Stein, meine Eichel lag frei und rieb am gro0en Stoff menr Kleidung. Ich spürte förmlich jeden Stoß, den Dietmar mit seinem Becken vollführte. Ich war schon versucht er mir auch zu machen, da sah ich wie mein Chef kam. Er spritzte seine Sahne in hohem Bogen von sich. Immer wieder zog seine Vorhaut zurück und entließ einen Tropfen seiner flüssigen Lust, die anfing schaumig seine Eichel zu überziehen. Ich hatte genug gesehen. Ich wollte nicht, dass Dietmar mich hier findet. Er sollte nicht erfahren, dass ich ihn gesehen und belauscht hatte. Sollte nicht wissen, dass ich sein Geheimnis, dass er sich offenbar an uns heran machen wollte, kannte. Ich schlich aus dem Stall mit schlagendem Herzen. Mein Prügel klopfte immer noch in seiner vollen Größe und presste sich, als dicke Beule sichtbar, gegen meine Hose.

Während ich langsam über den Hof ging, ich hatte die Hoffnung, dass meine Mannespracht noch ein wenig Größe verlieren würde, überlegte ich, ob ich mit Dietmar Sex haben wollte. Ich hatte mich nie auf eine Präferenz festgelegt. Ich hatte Affären mit Frauen wie mit Männern. Auch der ein oder andere der Erntehelfer reizte mich. Wenn ich so, besonders morgens, wenn sie mit Morgenlatte aufstanden und ich ihre Körper betrachten konnte. Sex mit Dietmar wäre immerhin eine Möglichkeit meinen Bedürfnissen nachzukommen. Ehe ich noch einen festen Entschluss gefasst hatte, war ich auch schon in unserer Unterkunft und freute mich auf ein Abendessen.

Die Unterbringung war ein echter Behelfsbau. Eine Art etwas komfortablerer Bauhütte. Relativ schlecht isoliert, Wände und Fußboden aus Holz und Flachdach. Das Dach war immerhin dicht. Geheizt wurde mit Gas. Wir alle misstrauten dieser Heizung und, da es eh ziemlich warm geworden war, verzichteten wir auf die Heizung. Jeder von uns hatte ein Bett, die aufgereiht an den Wänden standen. In der Mitte stand der große Tisch, an dem gegessen, geredet, gespielt, Briefe geschrieben oder sonst was getan wurde. In einer Ecke war die Kochgelegenheit, ein Gaskocher mit 2 Flammen. Luxus war anders, aber für die begrenzte Zeit hier ging es. Da alles offen war, konnte sich auch niemand großartig zurückziehen. Alles passierte immer vor den Anderen. Dieser Umstand erforderte es jedoch auch, dass sich jeder ein wenig zusammen nahm und, zumindest in seinem direkten Umfeld für Ordnung sorgte. Die Taschen standen unter dem Bett, Buch oder sonst etwas lag auf einem Stuhl neben dem Bett, welcher den Nachttisch ersetzte. Versorgung, Kochen, Abwasch, alles erfolgte in der Gruppe. Für jemanden, der so etwas nicht gewöhnt war, war es eine harte Umstellung. Aber mit der Zeit fügten sich alle hinein.

Nach getaner Arbeit verbrachten wir die Zeit gemeinsam. Einige spielten, bevorzugt wurden Karten, andere unterhielten sich, tranken etwas und noch andere lagen auf den Betten und lasen. Die harte Arbeit erlaubte keine langen Abende und wir waren schnell im Bett, ausgelaugt von der Feldarbeit und satt vom selbst zubereiteten Essen. Wir standen um ca. 5:00 Uhr auf, um dann um 6:00 zu den Feldern zu fahren, wo wir dann bis ca. 18:00 Uhr zu tun hatten. So lief es zumindest jetzt am Anfang der Ernte ab. Später, wenn alle routiniert und eingearbeitet waren, würde es schneller gehen. Ich bin nicht der Kartenspieler. Daher unterhielt ich mich mit den anderen oder las auf meinem Bett liegend. Dabei hatte ich Gelegenheit die anderen zu beobachten. Besonders an einem anderen Erntehelfer hatte ich förmlich einen Narren gefressen. Er war klein, mindestens einen halben Kopf kleiner als ich, hatte dunkle, fast schwarze Haare und sah recht jungenhaft aus. Sein Körper, das hatte ich bereits morgens und auf dem Feld gesehen, war nur spärlich um den Nabel behaart. Ansonsten kompakt und muskulös. Der dünne Flaum auf seiner Oberlippe verriet sein noch junges Alter, vielleicht 18 oder 19 Jahre. Er sprach nicht viel, schaute immer etwas argwöhnisch um sich. Nur widerwillig ließ er sich seinen Rücken einreiben und wenn, durfte es immer nur ein Stefan. Er hieß Raul, was auf seine südländische Abstammung schließen ließ. Raul lag abends immer auf seinem Bett und las. Ein auffällig großformatiges Buch. Den Titel hatte ich mir noch nicht angeschaut. Zu meinem Entzücken, den Anderen fiel es wohl nicht auf, wuchs regelmäßig in Rauls Schoß eine große Beule heran. Sein sich abmalender Schwanz kroch förmlich in seine Leiste. Mir fiel ebenso auf, dass er in diesen Momenten nicht umblätterte. Eines Abends, Raul war gerade draußen, viel das Buch durch Zufall in die Hände. Ich ließ es kurz und unauffällig über den Daumen laufen. Das Buch enthielt einen Roman mit aufwändigen Bildern. Daher das große Format. Aber hineingelegt waren zwei Zeitschriften. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude enthielten die Zeitschriften jede Menge Bilder von geilen strammen Schwänzen, geilen nackten Männerärschen und schönen strammen Säcken. Daher also. Ich legte das Buch beiseite und nahm mir vor, mich etwas mehr mit Raul zu beschäftigen.

Ich beobachtete Raul in der nächsten Zeit intensiver. Ich bemerkte seine rhythmischen Bewegungen unter seiner dünnen Schlafdecke, wenn er, keine neugierigen Augen fürchtend, abends sein Buch weggelegt hatte. Seine tiefen Atemzüge waren Zeuge für seine wollüstigen Gedanken. Ich versuchte in solchen Augenblicken seinen Blick zu erhaschen, um ihm mein Interesse zu zeigen, aber erschaute immer zur Seite, dorthin, wo niemand lag. Morgens stand er nicht selten mit einem Ständer auf, der seines gleichen suchte. Doch nach seinem Besuch im Bad, wie morgens so üblich, war alles verschwunden. Wenn ich mit Raul Kontakt haben wollte, dann musste ich aktiv werden und ihm eindeutige Signale geben.

Daher blieb ich ihm abends auf den Fersen. Wenn er die Hütte verließ, ging ich hinterher und versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen. Das war kaum möglich, da er immer versuchte mich los zu werden. Doch ich ließ nicht locker. Eines Abends, er hatte sich mit ein paar Worten verabschiedet, wartete ich noch ein wenig und ging dann einfach hinter her. Raul hatte mir gesagt, er wolle allein sein, doch das klang nicht sehr glaubwürdig. Ich war vorsichtig und bemüht, keine Geräusche zu machen. Raul war vom Hof in Richtung eines nahen Wäldchens gegangen. Gerade konnte ich ihn noch am Waldrand sehen als ich den Hof verließ. Am Wald angekommen ging ich bis zu der Stelle, an der Raul verschwunden war. Ein schmaler, kaum auffallender Pfad führte in den Wald hinein. Ich spähte hinein und war schon ein paar Schritte gegangen als ich in einiger Entfernung Stimmen hörte. Ich versuchte näher heranzukommen, gespannt, was mich wohl dort erwarten würde. Das Laub raschelte unter meinen Füssen, doch ich spürte, innerlich zum bersten gespannt, dass jemand in der Nähe war.

Ich schlich weiter. Ich kam zu einem kleinen Steinbruch. Ich blieb im Schatten der Bäume und spähte hinein. Auf der anderen Seite, unterhalb einer kleinen Steilwand, sah ich Raul, aber er war nicht allein. Den anderen Typen kannte ich nicht. Er wirkte noch ein wenig jünger als Raul, doch er verzehrte sich beim Anblick meines kleinen Kollegen. Ich blieb verborgen, doch beobachtete ich die beiden. Sie waren sich offenbar völlig sicher, dass niemand hier her kommen würde. Sie traten einen Schritt auf einander zu, legten sich gegenseitig ihre Hände um die Schultern und versanken in einer innigen Umarmung. Wild drückten sie ihre Lippen auf einander, fuhren sich gegenseitig mit den Händen durch Haar, küssten ihre Wangen, ihren Hals. Raul lehnte sich mit dem Rücken gegen den Fels, sein Freund stand vor ihm und streichelte Raul über den Bauch, die Brust und seine Hüften. Leise hörte ich sie flüstern, ohne verstehen zu können was sie sprachen. Rauls Freund schlüpfte mit seiner Hand unter Rauls Shirt, glitt nach unten und öffnete vorsichtig und langsam Rauls Hose. Er zog am Gürtel, der darauf hin leicht auf ging, dann Knopf für Knopf. Schließlich fiel Rauls Hose auf seine Knie. Rauls Freund streifte erst sich, dann Raul ihre Shirts ab. Ich staunte, welch schöne ebenmäßige Gestalt die Beiden hatten. Sie streichelten innig ihre Oberkörper. Mir war, als fühlte ich die tastenden Hände der Beiden auf meiner Haut. Ihre sichtbare Erregung übertrug sich auf mich und meine Erektion begann zu schmerzen, so hart war mein Knüppel. Er verlangte danach, herausgeholt und langsam und gleichmäßig verwöhnt zu werden. Raul stand nur noch im Slip vor der Felswand. Seine etwas getönte Haut bildete einen schönen Kontrast zum leuchtend gelben Slip, der eng anliegend, seine wertvollsten Körperteile verhüllte. Die Hand von Rauls Freund streifte immer häufiger Rauls deutlich ausgebeulten Slip. Ja, er rieb an Rauls Sack und Schwanz, was Raul mit leisem Stöhnen beantwortete. Schließlich senkte er sein Haupt, leckte und saugte quer über Rauls Brust bis zum Nabel und noch tiefer. Er verharrte an Rauls Schwanz, sog tief den Duft von Rauls Geilheit ein und leckte durch seinen Slip an Rauls Schwanz. Er hinterließ eine feuchte Spur, die das Geheimnis von Rauls Slip offenbarte. Er kurzer Griff an den Bund und langsam glitt Rauls Slip herab, über seine Hüften, seine Knie bis zum Boden. Mit einem Schwung streckte sich Rauls geiler dunkler Schwanz nach vorn. Schwarzes Haar umgab diesen Pfahl. Rauls Freund verweilte nicht lange. Er stülpte seinen Mund über dieses Prachtteil von einem Schwanz und fing an genüsslich auf und ab zu gleiten, seine Eier zu saugen. Seine Hand griff zu, drückte ein wenig Rauls Eier und spannte Rauls kurze Vorhaut, sodass er Rauls blanke Eichel ablutschen, saugen und kauen konnte. Rauls Stöhnen wurde lauter. Er streckte sein Becken etwas vor. Ja, er stieß seinen großen dunklen Pimmel immer wieder zwischen die Lippen seines Freundes. Raul stammelte vereinzelte Worte, die seinen Freund immer heftigere Bewegungen machen ließ. Raul hob ein Bein auf halbe Höhe und fing an seinen Arsch zu streicheln. Er suchte offenbar seine Fotze, in die er eindringen wollte. Sein Freund richtete sich auf, drehte Raul mit dem Rücken zu sich und leckte dann, wieder auf den Knien seine Kimme. Immer wieder zog er sein Gesicht und seine Zunge durch Rauls Tal der Lust. Schließlich verweilte er er streckte sein Gesicht tief in Rauls Fotze. Raul murmelte vor sich hin, stöhnte und streckte seinen Arsch nach hinten. Eine Hand an seinem Schwanz streifte er langsam seine Vorhaut vor und zurück. Rauls Freund schließlich kam wieder auf die Beine, ließ seine Hose fallen und begann Raul von hinten zu ficken. Zunächst langsam drückte er seinen Schwanz zwischen Rauls Backen in seine Fotze. Dann wurde ihr Treiben schneller. Fester und fester stach er zu und nagelte Raul, der sich wollüstig und stöhnend vor ihm wand. Beide wurden lauter. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Sie fickten immer heftiger, schneller und härter. Es nahm kein Ende. Mein Schwanz pochte und verlangte nach Berührung. Das Bild der beiden hübschen jungen Männer vor mir, griff ich in meine Hose und fasst meinen harten Luststab. Ich holt diesen Dorn der Wollust heraus und streichelte ihn, ohne meinen Blick von Raul und seiner Begleitung zu lassen. Die beiden schrien schon vor Lust als heftige Stöße anzeigten, dass Rauls Freund seinen heißen Samen in Rauls Fotze spritzte. Keuchend empfing Raul diese Wonne, stöhnte ebenfalls und leckte seine Finger, die wohl von seinem eigenen Sperma troffen. Dieses Bild verschaffte mir einen Kick, der mich zum Explodieren brachte. In hohem Bogen mit krampfigem Zucken schoss ich eine Fontaine nach der anderen ab und vergoss mein Sperma.

Ich wandte mich ab, verließ den Wald und ging wieder zum Hof. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Raul wieder kam. Er ließ sich nichts anmerken, zog sich in seiner dunklen Ecke aus und legte sich ins Bett, worauf er auch bald einschlief. Ich tat es ihm gleich, doch die Bilder von Raul und seinem Freund ließen mich nicht einschlafen. Die Nacht wurde für unruhig. Ich warf mich von der einen auf die andere Seite und träumte wild und lebhaft. Raul stand in meinem Traum direkt vor mir, präsentierte mir seinen großen harten Schwanz, aber ich konnte ihn nicht erreichen. Ich versuchte danach zu greifen aber meine Arme waren zu kurz, ich versucht ihn zwischen meine Lippen zu nehmen, aber konnte nicht heranreichen. Dabei pulsierte dieses Prachtexemplar eines Schwanzes, überzogen mit dicken wulstigen Adern, im Rhythmus eines fernen Herzschlags. Raul schaute mir unentwegt ins Gesicht und lachte mich aber immer wieder aus, wenn wieder einmal ein Versuch gescheitert war, ihn anzufassen. Seine dicken violetten Bälle hingen in einem straffen Sack zwischen seinen schwarz behaarten Beinen. Sein ganzer Schoß war umsäumt von drahtigem Haar, welches ich nur zu gern gekrault hätte. Schließlich spritzte mir Raul eine Ladung zähen Spermas ins Gesicht, Spritzer für Spritzer. Dieser warme Samen roch aromatisch, schmeckte leicht salzig und schmeckte süßlich. Der Traum verabschiedete sich mit dem letzten Bild von Rauls Lustkolben, der von oben auf mich herabpisste. Ich spürte fast die warme Dusche seiner Pisse.

Dann kreischte der Wecker, ich wachte auf und stellte fest, dass ich während meines Traumes gekommen war. So musste ich zusehen, dass ich mit meinem nassen fleckigen Slip, bei dessen Ansehen jeder gewusst hätte, was geschehen war, ins Bad kam, um mir was Frisches anzuziehen. Zu meinem Leidwesen waren einige etwas schneller als ich gewesen. So stand ich vor der Tür und musste warten. Alle, die genauer Hinsahen, erkannten meine Situation und lachten und machten Sprüche. „Na, nicht schnell genug gewesen?“ oder „Hey, ist dein Notstand so groß?“ oder auch „Verschwender!“. Endlich öffnete sich die Tür zum Bad und ich konnte mich umziehen. Doch vor mir stand Raul. Es war das erste Mal, dass wir morgens direkt vor einander standen. Er schaute einmal von oben bis unten an mir herab, lächelte kurz als er meinen Slip sah, und machte dann erst mit einem leises „oh lala. Verführerisch“ den Weg frei. Dieses Lächeln ging mir den ganzen Morgen nicht mehr aus dem Kopf. Es war so vielsagend, aber vielleicht bildete ich mir auch nur was ein.

Der Chef bemerkte an diesem Morgen, es war noch nicht ganz Zeit für die Mittagspause, dass zwei seiner Erntehelfer sich heimlich und von den anderen unbeobachtet in Richtung Hof davonstahlen. Seine Leute waren auf einem Feld zugange, welches direkt beim Hof lag. Der eine hatte als Vorwand kaputte Arbeitsgeräte gefunden und der Andere half ihm diese zu reparieren. Eigentlich waren zwei Leute schon zu viel, um diese Reparaturen zu verrichten. Aber beide waren mit ihren Reihen recht weit, weiter zumindest als die anderen und da war das nicht so dramatisch. Die Beiden legten viel Wert darauf, nicht gesehen zu werden. Es waren eigentlich gute Arbeiter. Sie sahen gut aus, hatten abends immer die kessesten Sprüche drauf, sprachen am häufigsten von Frauen und ihrem „Notstand“ und machten sonst einen normalen Eindruck. Der Chef beobachtete sie also, als sie Richtung Werkstatt im Hof gingen. Zu seinem Erstaunen hatten die beiden ihre Hacken schnell wieder repariert und gingen dann am Stall vorbei, wo sie die Hacken abstellten und, sich kurz umschauend, im Stall verschwanden. Der Chef artete noch einen Moment und ging ihnen dann in den Stall nach. Er betrat den Vorraum und dann den Stallraum. Die Tiere waren nicht besonders unruhig, sodass der Chef bereits umdrehen und wieder hinausgehen wollte. Doch eine kleine Bewegung in einem der Nebenräume auf der anderen Seite sagte ihm, dass die beiden dort waren. Er ging behutsam zu den Fenstern zu den Nebenräumen und spähte hinein. Was er dort sah übertraf alles, was er erwartet hatte. Beide hatten sich bereits die Hosen heruntergelassen und standen nur noch mit engem Minislip vor einender. Ihre Lippen waren feurig vereinigt. Ihre Zungen bedrängten den Mund des anderen. Ihre Hände streichelten über ihre Körper, ihre Hüfte und ihren Arsch. Immer heißer und inniger wurde ihr Liebesspiel. Ihre Augen waren geschlossen, so bemerkten sie ihren Chef nicht. „Oh ja , du geiler Knochen. Fühlst du dich gut an. Was für einen geilen Knackarsch du hast. Ich weiß gar nicht, wie ich tagsüber davon bleiben soll. Jaa, fass meinen Schwanz an. Fühle ihn durch den dünnen Stoff. Oh, du bist so geil.“ Der kleinere von beiden sank auf die Knie und fing an den Schwanz durch den dünnen Slip zu saugen. Er fasste den Bund des kleinen Slips und zog es langsam nach unten. Dabei wurde zunächst das krause braune Haar seins Gegenübers sichtbar und mit einem Schwung befreite sich ein großer Schwengel mit dickem Schaft und praller Eichel. Sofort stürzte sich der Hockende auf diesen Quell seiner Lust, zog die Vorhaut weit zurück und nahm diesen Prachtpimmel zwischen seine Lippen. Er sog und lutschte hörbar und ließ diesen Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwinden. Der etwas größere stand, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hielt den Kopf seines Gegenübers und grunzte und stöhnte leise. „Ahh. Ist das geil. Ja, mach es mir. Du geiler Bläser. Ja, nimm meinen Schwanz und saug an ihm. Ja so ist das gut. Fester! Ja gut, noch fester. Spiel an meiner Eichel. Oh ja.“ Er fing an leicht mit seiner Hüfte nach vorn zu stoßen. Alles deutete auf einen nahen Orgasmus. Sein Stöhnen wurde lauter, eindringlicher. Der vor ihm hockende rammte zwei Finger der freien Hand in seinen Arsch, was ein unterdrücktes Aufheulen auslöste. „Ja, mach es mir auch in den Arsch. Fick meine Rosette. Oha, du bist so geil!“ Der Bauer trat einen Schritt in die Kammer. Durch das Geräusch erschreckt, erstarrten die beiden in ihren Bewegungen. Kein Wort, nur aufgerissene Augen musterten ihren Chef. Die Sekunden dehnten sich zu Stunden. Doch der Chef war nicht in die Kammer gekommen, um die beiden davon abzuhalten es sich gegenseitig zu besorgen. Langsam öffnete er seinen Gürtel, seine Hose und sein Hemd. Er lächelte die beiden an. „ O. K., wenn ihr schon nicht arbeitet, dann sorgt mindestens für mein Vergnügen.“ Er trat noch einen Schritt auf die beiden zu. Sein Schwanz wuchs im Takt seines Blutes langsam an. Etwas unsicher wendet sich der kleinere von beiden seinem Chef zu. Zögerlich streckt er die Hand nach dem schwellenden Kolben aus, um ihn dann vorsichtig, ja zärtlich zwischen seine Lippen zu nehmen. Der größere, eben noch hart am Orgasmus, dreht sich ebenfalls seinem Chef zu. Sein großer Schwanz ragt immer noch steil in die Höhe. Der Chef fasst beherzt zu. Er krault seine Eier und spielte an seiner Eichel. Zwischen den Beinen des Chefs kommt sein kleiner Erntehelfer langsam in Fahrt. Er lässt mit einigem Nachdruck den Schwanz immer wieder zwischen seinen Zähnen verschwinden. Er leckt mit seiner Zunge an seiner Eichel und reizt sie so, bis der Schwanz, steinhart und aufrecht leise wippt. „Du bist ja ein ganz Geiler. Jaa, mach es mir. Leck meine Eichel. Du bläst gut. Ja, nimm ihn zwischen deine Zähne. Oahh. OOaah. Jaa. Das ist gut so.“ Der Große stellte sich hinter seinen Chef, ging ebenfalls in die Knie und fing mit seiner langen Zunge die Fotze seines Chefs zu lecken. Dietmar grunzte und stöhnte, als er die feuchte Zunge zwischen seinen Backen spürte. Er war wie in einer Zange gefangen. Vorn wurde er mit dem Mund befriedigt und gleichzeitig geilt ihn die nasse Zunge an seinem Arsch immer weiter auf. E schnaubt und stöhnt. „Ja, ihr zwei, machte es mir. Lutscht meinen Schwanz, leckt meine Rosette. Jaaaa. Jaaaaa. So ist das geil. Ja, steck mir deine Finger in meine Fotze. Ja, so ist das schön. Steck sie mir schön tief hinten rein. Jaaa.“ Dietmar griff sich den Schwanz von dem hinter ihm stehenden und wichste ihn weiter. Er spielte mit seinen Fingern auf dieser schönen, großen Eichel, verteilte die Lusttropfen darauf und wichste wieder weiter. Beide keuchten vor Erregung. „Ja, jaaaa, jaaaaaa, Oh jaaa. Jetzt mach es mir. Feste, tiefer. Weiter, na los. Ich will spritzen. Jaaaa. Ohh jaaa. Uoahhh.“ Heftig pumpte nun sein Becken. Seine Hüfte stieß seinen Schwanz tief in den Mund des vor ihm hockenden. Dietmar wichste jetzt hart und mit Kraft. Er zog die Vorhaut immer fester nach hinten und wieder nach vorn. Er spürte wie der Unterleib des neben ihm stehenden zuckte und ebenfalls pumpte. Beim nächsten Zurückziehen seiner Hüfte rutschte sein Schwanz aus dem wollüstigen Mund vor ihm. Gleichzeitig spritzten sie dem am Boden Hockenden ihre Sahne ins Gesicht und auf den Oberkörper. Laut seufzten sie auf und Fontaine nach Fontaine traf. Der warme Flüssigkeit vereinigte sich und lief in dicken Tropfen über die dunkle Haut bis er auf der Haut verteilt wurde und schäumend trocknete. „Ihr seit geil. So geil hab ich es bisher noch selten gehabt. So könnt ihr es öfter machen, Ihr kleinen Ficker. Und du, willst du mich ficken? Du hast noch gar nichts gehabt und sollst nicht zu kurz kommen. Komm her, ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren.“

Damit drehte er dem vor ihm Knienden seinen Arsch zu und beugte sich vor. Sein Mund verharrte auf Höhe des Schwanzes, den er eben noch gewichst hatte. Er leckte den Rest des Spermas gierig auf und lutschte ihn solange, bis dieser wieder steif wurde. Sein Arsch hatte seine Wirkung. Der Kniende richtete sich auf und leckte zunächst die Ritze seines Chefs. Mit Inbrunst blieb er an dessen Rosette und züngelte daran herum. „Du bist auch noch ein guter Lecker. JA, leck meine Fotze. So ist das gut. Mach sie ganz nass und dann fick mich!“ Fast passte seine Zunge in die sich vor ihm öffnende Fotze. Sein Schwanz war steinhart und so brachte er sich hinter Dietmar und schob langsam seinen Pimmel in Dietmars Hintertür. Dietmar stöhnte und wimmerte, bat immer weiter um mehr. Er wollte feste gestoßen werden. „Ja, Du Ficker. Fick mich. Fick mich noch härter. Jaa, feste, ja. Oh ja. Gib mir deinen Schwanz, du Arschficker. JAAA. Mehr, tiefer, noch tiefer. Ja! So ist recht. Fick mich, bis deine Sahne aus meinem Arsch läuft. Rammel meinen Arsch.“ Dietmar zitterte bei jedem Stoß. Er wurde durchgeschüttelt von jedem Schub, den der Pfahl in seinem Arsch vollführte. Dietmar versuchte, den Schwanz vor ihm in den Mund zu bekommen, aber der glitt ihm immer wieder aus dem Mund. Zu heftig waren die Stöße. Es steigerte sich. Das Tempo wurde schneller, die Kraft stärker und die Geilheit größer. Dietmar wollte genau von diesem kleinen Ficker, den er bisher insgeheim beobachtet hatte, aber sich hatte nichts anmerken lassen, gefickt werden, bis zum Schluss. Er heulte auf. Er war kurz vor seinem Höhepunkte und heizte immer noch weiter ein. Schweiß stand ihm auf der Stirn, wie den andern beiden auch. Sein ganzer Körper bebte. Jeder Stoß steigerte seine Erregung. Ohne weiters Zutun tropfte geile Feuchtigkeit von seiner Eichel. Er atmete schwer, er stöhnte auf und genoss dieses harte geile Ficken seines Arsches. Sein Arbeiter vor ihm wichste, die Muskeln seines ganzen Körpers angespannt. Dietmar fasste wieder zu und lutschte diesen großen Luststab. Unerwartet und plötzlich schoss eine Fontaine Sperma hervor und tief in Dietmars Rachen. Dietmar roch die Geilheit und ergötzte sich am salzigen Geschmack. Der Typ hinter ihm knete seinen Arsch und fickte, nun mit harten Stößen. Dietmar kam und spritzte seine Ladung auf den Boden. Der Typ in seinem Arsch spritzte mitlautem Stöhnen in Dietmars Arsch. Sein Schwanz glitt schmatzend durch die Rosette. So hatte Dietmar es gewollt. Er wollte hart gefickt werden. Etwas erschöpft blieben die Drei noch etwas im Stall. Dietmar machte dann noch die Stallarbeit während die anderen beiden den Stall verließen und zu den anderen Erntehelfern stießen, die inzwischen mit der Mittagspause fast fertig waren und in ihrer Unterkunft saßen.

Dietmar ging der kleinere von beiden Erntehelfern nicht aus dem Kopf. Nach einigem Nachdenken fiel ihm ein, dass sein Name Viktor war. Er nahm sich vor, Victor etwas mehr unter seine Fittiche zu nehmen. Er wollte ihn fast zu so etwas wie seinen Lustsklaven machen. Er sollte ihm hörig sein, all seine Phantasien erfüllen und vor allem wollte Dietmar alle seine Lüste mit ihm ausleben. Dietmar überlegte, wie er ihn
In sein Haus bekommen wollte, ohne, dass es den anderen auffiel. Er wusste ja nicht, wie die anderen darauf zu sprechen waren. Und er wollte nicht, dass Victor darunter leiden sollte. Detmar kam zu pass, dass Victor sehr geschickt in handwerklichen Dingen war. Reparaturen an Maschinen waren für ihn kein Problem. Also sollte doch auch die eine oder andere Reparatur im Haus nicht das Problem darstellen.

Viktor und sein Kumpel waren gerade wieder in unserer Unterkunft als wir wieder zur Feldarbeit aufbrachen. Es wurde ein wenig getuschelt und wir wunderten uns alle, wo die beiden nun, am Ende der Mittagspause herkommen. Der ein oder andere Spruch wurde gemacht, doch die beiden sagten nichts dazu. Wieder auf dem Feld verrichteten wir weiter unsere Arbeit. Gebückt, wie wir waren, betrachtete ich die runden Ärsche, die sich mir präsentierten. Ich wurde megageil. Der eine oder andere hatte ein ganz enges T-Shirt oder Hemd an, welches die Konturen der Oberkörper betonte. Teilweise waren diese so kurz, dass sie beim Bücken den Rücken preisgaben. So konnte ich manch reizvollen Blick in die Kimme der anderen werfen. Manche waren übersät von feinen schwarzen Haaren, andere dagegen blank. Mein steifer Schwanz rieb, durch meine geilen Gedanken angetrieben, hart am Stoff meines Slips. Es fehlte nicht viel und ich hätte auf dem Feld abgespritzt, aber soweit kam es nicht.

Wir hatten gerade anderthalb oder zwei Stunden gearbeitet, als Dietmar mit dem Auto zum Feld kam und Victor zu sich kommen ließ. Er bedeutete ihm einzusteigen. Wir bekamen nur mit, dass die beiden dann fort fuhren. Wir erklärten es uns damit, dass Victor wahrscheinlich wieder etwas reparieren sollte, was er immer zu gern erledigte. So dachten wir uns nichts weiter dabei.
Dietmar war durch die Nummer am Vormittag erst richtig heiß geworden, Ja, er wollte es noch einmal mit Viktor treiben, um seinen Sextrieb zu befriedigen, um seine Geilheit auszuleben. So hatte er sich also Viktor unter einem Vorwand, was Viktor nicht wusste, zu sich ins Auto gerufen, war mit ihm zum Hof gefahren und hatte ihn anschließend ins Haus geführt. Bereits im Auto, der Schaltknüppel ragte zwischen ihnen auf und bot Gelegenheit, hatte Dietmar Viktors Oberschenkel berührt. Viktor hatte zwar geschaut aber sein Bein nicht zurückgezogen, was ein leichtes gewesen wäre. Viktor war noch nie in Dietmars Wohnhaus gewesen. Er schaute sich neugierig um, war aber doch etwas unsicher, da Dietmar noch nichts gesagt hatte, was er nun tun solle. „Wir gehen nach oben, Viktor.“ Viktor ging vor, Dietmar direkt hinter ihm. Schon nach der ersten Stufe lag Dietmars Hand auf Viktors Arsch und rieb sanft das warme Fleisch. Viktor zuckt nur ganz leicht, ging weiter nach oben, drehte sich auf der obersten Stufe um und empfing Dietmar mit einer heißen Umarmung. Er schaute ihm tief in die Augen, sprach jedoch kein Wort. „Ja, Viktor. Ich will deinen geilen knackigen Körper. Ich will dich ficken und vögeln.“ Dietmar erwiderte die Umarmung, legte seine Hände auf Viktors Arsch, der bereits sachte seine Hüfte gegen Dietmar presste. „Du bist der geilste Chef, den ich kenne. Und vorhin hat mir dein Schwanz schon geschmeckt. Wo gehen wir hin? Oder machen wir es gleich hier?“ Dietmar griff Viktor zwischen die Beine und fühlte seinen schon hart werdenden Schwanz. „Lass uns erstmal ins Bad, damit wir beide viel Freude an einander haben.“ Bereits auf dem Weg ins Bad entledigten sie sich gegenseitig der Kleider. Nur im Slip standen sie im Bad und streichelten Ihre Haut, kraulten sich gegenseitig das Haar und ergötzten sich an ihren Schwänzen. Dietmar ging plötzlich vor Viktor auf die Knie. „Gib mir deinen gelben Saft. Lass mich deine Pisse schmecken. Na los. Trau Dich. Ich liebe den heißen Natursekt auf meiner Haut.“ Viktor staunte nicht schlecht. Wieder hatte Dietmar ihn überrascht. Er richtete seine Gedanken auf seinen Unterleib. Ein glücklicher Umstand, dass er gerade eine volle Blase hatte. Er ließ, seinen Slip noch am Körper, einfach laufen. Sein heller Slip wurde durchsichtig und dann rann sein gelber Saft sein Bein herunter. Dietmar konnte sein Glück gar nicht fassen. Viktor war so plötzlich auf seinen Wunsch eingegangen, wie er nicht damit gerechnet hatte. Dietmar verbarg sein Gesicht im nassen Stoff von Viktors Slip, saugte leicht diese köstliche Flüssigkeit auf und befreite dann Viktors Schwanz. Er hielt ihn so, dass die gelbe Dusche über in seinen geöffneten Mund rann und von dort über seinen ganzen Oberkörper. Salzig perlte das Nass von seiner Haut. Dietmar sog gierig die Schwaden des herben Duftes ein.

Schließlich erhob sich Dietmar und stellte sich unter die Dusche. Er zog Viktor ebenfalls unter den Strahl der warmen angenehmen Dusche. Den Slip kickte er weg. Nackt, erregt und begierig auf neue Abenteuer standen sie dort unter dem Wasser. Sie nahmen etwas Duschgel und fingen an sich gegenseitig langsam und erotisch einzuseifen. Glatt und geschmeidig glitten ihre Hände über des Anderen Haut. Mit Wonne verteilten sie den entstehenden Schaum und massieren sich gegenseitig ihre köstlichsten Teile. Viktor kehrt Dietmar den Rücken zu. Zärtlich massiert Dietmar Viktors Rück, seine Schenkel und Viktors schönen runden Arsch. Seifige. Flutschige Finger gleiten durch Viktors Kimme und schlüpfen ohne Widerstand in seine Rosette. Viktor weitet seine Fotze und presst sich gegen Dietmars Hand. Er will ihn hineinlassen in die Lusthöhle seiner Fotze. Dietmar stößt zwei Finger tief in diese Grotte, ertastet Viktors feine weiche Haut im Inneren seiner Fotze. „Ja, ja, stoss zu. Dehne meine Grotte bis du mich ficken kannst. Die Dusche rauscht weiter über die geschmeidigen Körper der beiden Männer. Das Prickeln betört die Sinne und lässt die beiden vollständig abtauchen in die Welt ihrer gegenseitigen Lust. Viktor dreht sich und beugt sich ebenfalls nach vorn. Auch er streicht durch die Kimme von Dietmars geilem Arsch. Beide versenken erst zwei, dann drei Finger in der Grotte ihrer Ärsche. Lust packt sie und lässt sie hart und schnell zustoßen. Leichtes Brennen macht sich auf ihrer Rosette breit. Weit geöffnet ist das Loch, bereit nun den Lustkolben des anderen zu empfangen.

Sie verlassen das Bad, fallen nass und erregt auf Dietmars Bett wieder über einander her. Winselnd presst Viktor seine Fotze auf Dietmars Gesicht. Dietmars Zunge leckt und lutscht die ihm dargebotene Fotze, während Dietmar selbst an Viktors Schwanz saugt und lutscht. „Oh, ja. Gib mir deine Fotze. Du hast eine geile Fotze. Jaa. Jaaaa.“ Benebelt vom süßen Schwindel der Lust presst Viktor die Worte hervor, während er weiter an Dietmars Arsch leckt. „Du geiler Kerl, jaa. Blas meinen Schwanz. Oh ja. Nimm ihn zwischen deine Lippen.“ Dietmar schmeckte Viktors Lust. Zäh zog sie Fäden, wenn er von der violetten Eichel abließ und den Schaft entlang züngelte. Viktor entzog sich ihm, richtete sich hinter Dietmar auf und setzte seinen Schwanz an Dietmars Fotze. Leicht, gedehnt durch das lange Spiel von Viktors Fingern, glitt er hinein. Ein Lustschauer ließ Viktor aufstöhnen. Dietmar wimmerte und flehte um mehr. „ Gib mir deinen Schwanz. Jaa, fick meine Fotze bis sie schäumt. Dein Kolben ist so geil. Tiefer. Fick mich tiefer. Ahhh jaaa. Viktor, du geile Sau. Ja, jetzt schneller. Oh ja.“ Viktor kam in Fahrt. Er vergaß sämtliche Zurückhaltung. Er jagte seinen steinharten Kolben rein und raus. Während er jetzt Dietmar hart ran nahm warf er seinen Kopf in den Nacken. Laut stöhnte er. „ Ja, Chef. Jaaaa. Oah. Jaaaaaa. Du geile Fotze.“ Klatschend krachten seine Hände auf Dietmars Backen. Er griff nach seinen Hüften, hielt ihn fest und rammelte so hart er konnte. „Jaa. Ramm mir deinen Riemen in den Arsch. Du hast einen so geilen Schwanz. Jaaaa. Tiefer, tiefer.“ Dietmar hob ein Bein und drehte sich, während Viktor weiter in ihn hinein stach, auf den Rücken. Auge in Auge lagen sie nun. Dietmars Beine in der Luft konnte Viktor nun noch tiefer in seine Fotze eindringen. Viktor griff sich Dietmars Schwanz und strich seine Vorhaut zurück. Immer wieder wichste er diesen großen harten Schwanz. Dietmars Augen verloren sich im Nirgendwo. Grenzenlose Lust durchströmte seinen Körper und ließ ihn fast ohnmächtig seinen Orgasmus erleben. Dietmar spritzte sein Sperma bis in sein eigenes Gesicht, wo er es, soweit er herankam aufleckte. Viktor sah die Fontainen, die Dietmars Schwanz verließen und katapultierte ebenfalls seinen Saft in Dietmars Unterleib. „Beide schrien und stöhnten laut auf. Außer Atem fiel Viktor auf Dietmars Oberkörper. Sein Becken zuckte immer noch und pumpte weiter zähes Sperma. Dietmar umschloss Viktor mit seinen Armen und herzte ihn, die Beine um Viktors Becken schlingend. „ Du geiler Ficker. Dein Schwanz…ist so geil…“ Viktor lächelte Dietmar an. Er sagte nichts, genoss nur ihren Höhepunkt und ihre gemeinsame Lust.

Was Dietmar und Viktor nicht bemerkt hatten war, dass ich die beiden gesucht hatte und daher in Dietmars Wohnhaus gekommen war. Ich war ganz still im Flur im Erdgeschoß stehen geblieben und hatte alles, was Dietmar und Viktor laut von sich gegeben hatten, eher unfreiwillig, mit angehört. Ich war erfreut und verwirrt zugleich. Raul trieb es mit einem Kerl und Viktor trieb es mit dem Chef. Was Viktor vor der Mittagspause mit seinem Kumpel getrieben hatte konnte ich mir jetzt auch vorstellen. Im Hinterkopf, Dietmar und Viktor waren so hart zugange, dass oben das Bett quietschte, gingen mir die Sprüche von heute morgen durch den Kopf. Nicht jeder war da sehr zurückhaltend gewesen. Einige Sprüche waren sogar fast als Angebot zu verstehen gewesen.
Ich ging wieder zurück aufs Feld. Die Anderen schauten mich nur fragend an. „Ich hab die beiden gefunden, aber die beiden konnten gerade nicht. Die waren zu beschäftigt.“ Wir machten uns wieder an die Arbeit. Als Viktor wieder zum Feld kam, fiel uns auf, dass er ein wenig außer Atem war. Wir anderen sahen uns nur an, schmunzelten und arbeiteten weiter. Ich bin mir sicher, dass jeder an den Abend dachte und daran, was er so bringen mochte.

Anfangs war ich davon ausgegangen, dass alle anderen Erntehelfer auf Frauen ausgerichtete waren. Die Ereignisse der letzten Tage hatte mich eines anderen belehrt. Offensichtlich wollten alle Sex, mit wem und mit welchem Geschlecht schien den meisten egal. Ich war froh, dass meine Neigung so nicht abgelehnt werden würde. Ich konnte mich frei bewegen und, je nach Verlauf des Abends, einer schönen Zeit entgegen sehen. Diese Entspannung ist wohl einigen aufgefallen. Mir fiel es jetzt leichter mich selbstverständlich zu zeigen und zu bewegen, auch wenn auf dem Feld und bei der Hitze jegliche Kleidung eigentlich zu viel war. Ich schaute nicht mehr versteckt auf die anderen sondern konnte mich hinstellen und den ander4n ganz offen zuschauen. Keiner sagte etwas oder machte mich deswegen an. Höchstens ein flüchtiges Lächeln huschte über die Gesichter oder allenfalls ein mürrisches Wegschauen. Ich war gespannt auf diesen Abend. Ich weiß nicht warum, aber es lag n der Luft, dass heute Abend etwas geschehen würde. Etwas, was bisher völlig undenkbar gewesen ist. Die Spannung nahm immer weiter zu, bis wir endlich Feierabend machten. Die üblichen Handgriffe, Maschinen und Geräte wegpacken und dann endlich in unsere Baracke.

Es dauerte nur Minuten. Raul verzog sich zunächst in seine Ecke, sollte aber schnell wieder zu den Anderen stoßen. Viktor hatte sein Bett in der Mitte der Reihe, also fast zentral im Raum. Er saß auf seinem Bett und wartete, dass er in Bad könnte. Wir saßen alle drum herum und warteten. Bis endlich jemand genau damit anfing, was wohl alle sehnlichst erwartet hatten. „Eh, Viktor, was war den das heute Nachmittag?“ Viktor schaute auf, fixierte den Redner und zuckte nur die Schultern. „Was soll gewesen sein? Der Chef hatte etwas zu tun für mich. In seinem Haus. Das war alles.“ „Wirklich? Was haste den gemacht?“ „Ach, da war halt was zu reparieren. Nichts weiter!“ Viktor war ein wenig ungehalten und sein Gesicht wurde etwas rot, als ob ihm das Gespräch peinlich war. „Na, sag schon. Was hast Du da gemacht?“ Alle waren gespannt, wie sich Viktor aus dieser Nummer herauswinden würde. Wir saßen aufrecht auf unseren Betten und schauten den beiden gespannt zu. Unwillkürlich hatte sich so etwas wie ein Kreis um die beiden gebildet. So wie man es von Schulhöfen kennt, wenn sich zwei prügeln, nur das hier nur Worte ausgetauscht wurden. „Wir wissen, das ihr beide da getrieben habt, mein Freund. Das kannst Du doch ruhig zugeben. Ich glaube wir alle haben dafür Verständnis.“ Richard, derjenige, der das Wort ergriffen hatte, schaute gespannt, aber auch ein wenig triumphierend in die Runde. Er hatte das direkte Wort gewählt. Jetzt kam er hier nicht mehr raus. Aber auch Viktor konnte nur zustimmen oder abstreiten, was sicherlich mit einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den beiden geendet hätte. Viktor kniff die Augen leicht zusammen und sah ebenfalls in die Runde. Eine Runde aus neugierigen, ja auch lüsternen Gesichtern, die nur auf seine Antwort warteten und deren Reaktion er nicht vorausahnen konnte. Viktor wurde nervös. Er konnte seine Hände schon nicht mehr ruhig halten. Auf seinen Wangen zeigten sich nervöse Flecken. Er setzte sich nun aufrecht hin. „Wofür habt ihr Verständnis? Das ich beim Chef war?“ „Ja, genau. Und für das, was ihr dort gemacht habt.“ Viktor schluckte hart. Offensichtlich war seine Kehle trocken wie ein Feldweg im Sommer. Wieder fixierte er sein Gegenüber. „Was wird denn das jetzt?“ Richard stand auf und ging die paar Schritte auf Viktor zu. Allen war klar, dass, wer jetzt mitmachen wollte, aufstehen und den Kreis um Viktor schließen musste. Viktors Kumpel, derjenige, der mit ihm in der Mittagspause zusammen gewesen war, kam aus der Dusche. Er sah, wie Viktor umringt war. „Was macht Ihr denn da? Viktor, Alles in Ordnung?“ „Ich glaube, die wissen, was wir heute gemacht haben.“ „Wir? Heute Mittag?“ „Ja.“ „Was hast Du denn noch gemacht.“ Leo, eigentlich hieß er Leonid, kam zu den Anderen und drängte sich in den Kreis. Richard griff zwischen seine eigenen Beine. „Ihr habt uns schon einiges voraus.“ Viktor schaute auf, zuerst auf Leo, dann auf Richard. Viktor stand etwas umständlich auf, griff nach seinen Duschsachen, verschaffte sich eine Lücke im Kreis und ging in Richtung Bad. Das Bad mit der Dusche war ein größerer Raum. Es waren dort 2 Duschen angebracht, aber es hatte sich eingespielt, dass immer nur einer von uns das Bad benutzte. Viktor ging hinein und schloss die Tür. Richard hatte am schnellsten geschaltet als das gewohnte Geräusch der Türverriegelung ausblieb. Er nahm sein Handtuch ebenfalls und ging ins Bad, wie alle anderen dann auch. Es entstand ein verwirrendes Gewühl vieler erhitzter Leiber. Richard war direkt an Viktor herangetreten, ließ seine Hand in seinen Schritt gleiten und entblößte seinen halberigierten Schwanz. Das war wie der erste Schneeball, der eine Lawine zum Rollen bringt. Jeder griff sich zwischen die Beine und holte seine Nudel heraus und präsentierte seine größer werdende Männlichkeit. Alle starrten auf Viktor, der vor Richard stand. Richards langer Schwanz ragte weit hervor. Glatt, dunkel, und überzogen mit feinen Adern. Seine Eichel krönte diesen schönen Schaft wie eine blaue Pflaume. Viktor schaute nur um sich. Er sah die sich ihm entgegen streckenden Lustprügel, die leicht zuckten. „Na, Viktor. Willst Du nicht da weiter machen, wo Du aufgehört hast?“ Viktor verstand, sagte aber nichts. Er ging langsam auf die Knie, streckte seine Hand aus und führte als erstes Richards Prachtschwengel in seinen Mund. Er schloss die Augen und fing an innig zu saugen und lutschen. Gleichzeitig griff er wahllos zwei andere Schwänze und wichste sie im gleichen Takt. Zu Anfang erklang noch einzelnes unsicheres Kichern, aber bald wich dieses einem lustvollen Geraune. Viktor war umringt von mindestens fünfen von uns. Er leckte die ihm dargebotenen Schwänze, lutschte an den blanken Eicheln bis diejenigen, die so liebkost wurden, zu stöhnen anfingen. War es nicht jemand anderes, so war es die eigene Hand, mit der wir unsere Schwänze reizten und wichsten. Ich stand mit bei Viktor. Er stülpte gerade seine Lippen über meinen Schwanz und wichste zwei weitere Schwänze, als Leo sich zu ihm hockte und ebenfalls lutschte und wichste. Wir steigerten uns gegenseitig. Das Keuchen und Stöhnen brachte uns gegenseitig auf. Unsere Lust wuchs, je häufiger und intensiver unsere Schwänze berührt und gestreichelt wurden. Unsere nackten Körper bogen sich und schoben unsere Taille vor. Alle Aufmerksamkeit war auf den einen Moment gerichtet. Den Moment des Höhepunktes, der Erfüllung unserer frivolen Lüste und dem Erguss unseres Spermas. Unsere Körper bebten vor Erwartung. Unsere Anspannung zog sich in Wellen um unseren Körper und konzentrierte sich in unserer Mitte, dort, wo sich unsere Lust entladen würde. Richard wurde als Erster laut. „Jaaa, Du keine Kröte. Machs mir. Fester, fester. Mach es mir. Ich will kommen. Jaaaa. Jaaaaaaa. Ahhhh. Oaah. Ooooooaaaaah.“ Er stieß mit seiner Hüfte nach vorn und dabei seinen Schwanz in Viktors Rachen. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und bedeckte Viktors Zunge, seine Lippen, sein Gesicht. Alle stöhnten auf und ergossen sich ebenfalls, einer nach dem anderen, auf Viktor und Leo, die von unserem Lustschleim immer mehr bedeckt wurden. Fontainen weißen Spermas tröpfelten und klecksten auf ihre unbedeckte Haut und blieben klebrig in ihrem Haar hängen. Sie leckten sich gegenseitig die flüssige Lust von ihrer Haut, zitterten und bebeten selbst vor Gier nach Befriedigung. Schließlich beugte sich Leo vor und präsentierte auf allen vieren uns allen seine große klaffende Fotze. Viktor kam auf seine Knie, setzte seinen spermabedeckten Schwanz und an und stach tief zu. „Aaaah.“ Entfuhr es seiner Kehle. Leo holte tief Luft, stöhnte bei jedem tiefen Stich und genoss diesen heißen Fick vor uns allen. „JA, Richard, fick mich. Jaaaa. Tiefer. Stoß tiefer. Jaaaa, komm. Fick fester. Aaaah. Dein Schwanz ist so geil. Fick meine Rosette.“ Richard kam langsam auf Touren. Er fand seinen Rhythmus und vögelte Viktor langsam und tief. Wir sahen, wie Viktors Rosette gedehnt Richards Schwanz umschloss. Wie Richards Speer hinein und wieder hinaus glitt, begleitet von tiefem seligem Stöhnen. „Du geile Fotze. JA, Du geiler Arsch.“ Beide wurden heiß. Viktor winselte förmlich um Richards Stöße. Glänzend fuhr Richards Schwanz in Viktors Fotze. Das Sperma schäumte leicht. Richard wurde schneller und heftiger. „Oh ja, jetzt! Jetzt ficke ich Deinen geilen Arsch. Hier, nimm meinen Schwanz, Du Möse. Ohja. Jaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Uaaahhhh.“ Richard trieb seinen Schwengel in Viktors zuckende Fotze. Viktor krallte sich irgendwo fest, um nicht von Richards mächtigen Zuckungen umgeworfen zu werden. Leo lag inzwischen unter ihm und leckte und lutschte an seinem Schwanz. Als Richards Sperma sich in dicken Fontainen ergoss, kam auch Viktor und spritzte seine Ficksahne in Leo Mund und Gesicht. Keuchend fuhren ihre Schwengel immer wieder vor und zurück bis sie erschöpft auf einander lagen. Jeder von uns hatte gefickt, jeder von hatte gelutscht, geleckt, geschluckt und gespritzt. Wir alle waren halb bewusstlos von der Enge und Schwüle im Raum. Irgendwann drehte einer das Wasser an und so duschten wir gemeinsam und beseitigten die Spuren unserer Orgie.

Frisch geduscht verließ ich das Bad als einer der ersten. Hinter mir waren die Anderen noch zu gange. Jeder machte e es jedem. Eine einzige Orgie. Unbekleidet ging ich an Rauls Bett vorbei, den ich bei der vergangenen Szene vermisst hatte. Er schaute auf, staunte und starrt meinen halbsteifen Schwanz an. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, kam auf mich zu und fasste meine Schultern und zog mich zu sich. „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mitkommen.“ Er ging wieder zu seinem Bett. Ich sah ihn verblüfft an, wusste aber, dass ich zu dieser Einladung nicht nein sagen konnte. 15 Minuten später verließen wir den Raum und schlenderten über den Hof. Kaum hatten wir den Hof hinter uns gelassen, beschleunigte Raul seine Schritte. Ich blieb hinter ihm, meine Beine noch etwas weich von der Erregung zuvor. Wir nahmen den mir bekannten Weg. Ich blieb hinter Raul, da er ja nicht wusste, dass ich ihn beobachtet hatte und ich nicht wollte, dass er Verdacht schöpft. Er drehte sich auf halbem Weg um, sah mich an und lächelte. „Du brauchst nicht so tun, als ob Du den Weg nicht kennst. Ich habe Dich beim letzten Mal bemerkt.“ Hat es Dich aufgegeilt?“ Ich war etwas sprachlos und wusste nicht, ob ich nun froh oder peinlich berührt sein sollte. Letztendlich konnte es mir egal sein. So gingen wir den Rest des Wegs neben einander. „Was war den eben unter der Dusche los?“ „Richard war scharf auf Viktor und alle anderen ebenfalls. Wurde ein regelrechte Orgie.“ „Schade. Hätte gerne mitgemacht, aber da war es schon zu eng. Warten ja alle im Bad. Da war kein Platz mehr. Aber hier haben wir bestimmt unseren Spaß.“ „Wie heißt den Dein junger Freund?“ „Markus. Er ist noch etwas jung, aber ein geiler Ficker. Wenn er mir seinen langen dicken Schwanz in meine Fotze rammt, sehe ich Sterne und vergehe vor Lust. Er hat immer den richtigen Rhythmus. Und Du? Wirst Du auch gerne gefickt?“ „Ich mag es vor allem, wenn ich einen schönen großen Schwanz zwischen die Lippen bekomme und ausgiebig daran lutschen kann. Meine Fotze ist sehr eng. Da bin ich lieber vorsichtig.“ Während wir so redeten, wurden wir beide immer geiler. Unsere Schwänze wurden hart und rieben schon am Stoff unserer Jeans. Die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, machten mich rasend vor Geilheit. Ich hätte auf der Stelle über Raul herfallen können, seine Haut berühren, seine Lippen küssen und seine intimsten Stellen berühren können. Aber ich hielt mich im Zaum. Ich wollte es mit beiden machen, mit Raul und seinem Freund Markus. „Woher kennst Du Markus?“ „Wir hatten uns vor Beginn der Ernte kennengelernt. Als ich ihm in die Augen schaute hatte ich so eine Vermutung. Als er mir dann zum Pinkeln folgte und seine Augen nicht mehr von mir ließ, war mir alles klar. Ah, da vorn ist er ja schon.“

„Hallo Markus. Ich noch jemanden mitgebracht. Du kannst ihm vertrauen, er arbeitet mit mir zusammen.“ Ich begrüßte Markus mit einem kurzen „Hi-Five“. Raul und Markus fassten sich gegenseitig an Unterarm, zogen sich gegenseitig heran. Im Nu waren beide eng umschlungen. Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper, tasteten nach ihrer Brust und strichen über ihren Rücken. Das Schnalzen ihrer Küsse und das leise Hauchen ihrer Erregung brachte auch mich auf Touren. Ich kniete mich hin, dränge mich zwischen die beiden und öffne langsam Markus Hose, Knopf für Knopf von oben herunter. Meine Hände streichen über seinen unteren Bauch, dessen Haut weich und angenehm ist. Je weiter ich seine Hose öffne, umso mehr schwarzes drahtiges Haar kommt zum Vorschein. Es drängt sich zwischen den Knöpfen hervor. Meine Lippen nähern sich und zupfen leicht daran. Markus schnaubt hörbar als ich seine Haut unterhalb seines Nabels berühre. Sein Luststab, breit und hart drängt und schwingt nach vorn, als ich ihm seine Hose etwas herunter ziehe. Der dünne Duft seiner Geilheit lässt mich fast besinnungslos werden. Seine Eichel ist halb von seiner Vorhaut verhüllt. Meine Zunge leckt die Spitze seines Schwanzes, meine Lippen umfassen seinen Kolben und gleiten tief seinen Schaft hinab. Sein Kolben füllt meinen Rachen, eh ich langsam meinen Kopf wieder zurück ziehe. Meine Zunge beginnt um seinen Kolben zu rotieren, seine Eichel zu umspielen. Markus legt seine Hand auf meinen Kopf und schiebt sein Becken rhythmisch vor. Er erwidert die Bewegung meiner Lippen, ja er fickt mich in den Mund. Immer wieder gleitet sein Schwanz zwischen meinen Lippen tief in meinen Rachen. Meine Zunge sucht jede Unebenheit seines Schaftes. Sie spielt mit der Kante seiner Eichel. Wie herrlich sich seine Vorhaut über seine Eichel zieht. Wie köstlich seine Erregung mir den Geschmack von Geilheit auf die Zunge zaubert. Markus stöhnt auf! Markus und Viktors Zunge lösen sich. Viktor wendet sich mir zu. Er tritt hinter mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir langsam aus. Mein steifer Pimmel klopft gegen meinen Bauch. Vor lauter Geilheit tropft meine Erregung förmlich aus der Spitze meinen Eichel. Viktors Finger streicheln meinen Schwanz, meine Eier und finden ihren Weg zu meinem Arsch. Er kniet sich ebenfalls hin und leckt heftig und fordernd meine Fotze. Immer wieder gleitet seine Zunge über die Strahlen meiner Rosette. Immer tiefer pressen sie sich in den feurigen Ring. „Ja, leck mich. Leck mich bis Du mich ficken kannst. Ja, lecke meine Ritze. Tiefer! Mach sie schön nass.“ Soweit das Markus Schwanz zulässt, feure ich Viktor an. Meine Lust und meine Hemmungslosigkeit nehmen zu, ich stöhne und keuche meine Geilheit heraus. Die anderen Beiden stöhnen ebenfalls und feuern sich gegenseitig an. Ich bin ihr Lustobjekt. Sie benutzen mich, meine Lippen, meine Fotze. Viktor schiebt mir seine Finger in meine Rosette und dehnt sie, macht sie weit und empfänglich für seinen Schwanz. Erste zwei, dann drei Finger gleiten durch meine Fotze, rein und raus, bis ich weit bin. Ich vergesse das Brennen. Ich will nur noch seinen Schwanz in meinem Arsch spüren, will dass er mir meine Fotze spaltet und mich fickt nach Herzenslust. Ich sauge und lutsche an Markus Schwanz. Markus stößt mir seine Hüfte entgegen dass seine Eier gegen mein Kinn klatschen. „Jaaaa. Geiiil. Fickt mich ihr Beiden. Jaaaa, nehmt mich. Weiter. Ihr seit geil Ficker. Benutzt mich jaaaaa. Weiter. Tiefer. Tiefer.“ Ich kralle mich an Markus Schwanz fest, lege seine Eichel bloß und nuckele daran. Markus stöhnt und ächzt. Immer schneller stößt er zu. „Jaaaaaa, Du Wichser. Du geiler Waschlappen. Ich ficke dein Maul. Nimm meine Wichse. Daaa. Jaaaaaa. Ohjaaa.“ Heftig stößt er sein Becken vor. Seine Hüfte pumpt mir sein klebriges zähes Sperma zwischen die Lippen. Ich lecke und schlürfe seine Wichse, während er Fontaine um Fontaine in mein Gesicht spritzt. Während dessen fickt Viktor langsam und vorsichtig meine Fotze. Meine Möse umspannt seinen strammen Schwengel. Er gleitet vor und zurück, meine Rosette gewöhnt sich an den Druck und die Dehnung und lässt locker. Mein Gesicht besudelt gebe ich mich vollständig diesem Fick hin. Ich raune und stöhne. § Ja, schön langsam und tief. Ja Viktor, du geiler Ficker. Fick mich tiefer. Gib mir deinen Prügel, steck ihn tiefer in meinen Arsch. Jaa, so ist das richtig. Ja, jetzt komm. Stoß zu. Stoß mir deinen Prügel rein. Ja, weiter, tiefer, tiefer. Jaaa. Jaaaaa. Fick mich schneller. Jaa komm schon. Mach es mir, fick meine Möse.“ Ich spreize die Beine. Ich fühle wie seine Eichel sich immer wieder den Weg durch meine Rosette bahnt. Viktor wird schneller. Heftig massiert er nun meine Fotze. Er stöhnt laut. „Jaaaaa. Uaahh. Ich komme. Ich ficke dich. Da, nimm meine Grütze. Daaa. Daaa. Jaaaaa. Ohhjaaa.“ Mit Urlauten rammelt er meine Fotze und spritzt mir seine Sahne in den Arsch und in meine Ritze. Seine Grütze läuft an meinem Sack herab und tropft auf den Boden. Die Stöße werden unnachgiebig. Während ich sein tropfendes Sperma spüre zuckt mein Unterleib und bringt ebenfalls Fontainen weißlicher Lust hervor. Ich keuche meinen Orgasmus hervor und wichse meinen Schwanz bis die letzten Tropfen versiegen. Ausgepumpt bleibe ich noch liegen. Markus und Viktor, noch jung und geil, nehmen ihre Schwänze in die Hand und wichsen. Schnell werden ihre Prügel wieder hart und tiefes Atmen zeigt ihre Geilheit. Schneller und schneller gleitet ihre Eichel durch ihre Hände. Ihre Leiber zucken, ihre Eier sind fest in ihrem straffen Sack. Sie stellen sich neben einander und greifen sich gegenseitig an ihren Arsch. Ihre Finger suchen ihre Rosette und gleiten kurz hinein. Sie keuchen und seufzen bis schließlich ihre Hüften stoßweise ihren Orgasmus herausspritzen. Ich genoss, wie die kleinen Tropfen auf meine Haut aufprallten. Ich leckte das warme salzige Sperma von meiner Haut und war vollends befriedigt.

Auch Viktor und Markus genossen das wohlige Gefühl des erlebten Ergusses. Wir lehnten uns an den glatten noch warmen Fels des Steinbruchs. Wir lächelten einander zu, sprachen ein wenig mit einander. Ich spürte, dass Markus noch mehr wollte. Ich hielt mich zunächst zurück, ließ die beiden zu Kräften kommen und die Initiative ergreifen. Schließlich fassten sich die beiden und streichelten ihre Oberkörper, ihre Schultern und ihre Brust mit ihren kleinen braunen steifen Nippeln. Viktor leckte Markus Brust mit seiner langen Zunge, spielte mit seiner Zungenspitze mit seinen Nippeln und glitt, seine Lippen der feinen dunklen Linie von Markus Behaarung folgend, über den Bauchnabel abwärts. Markus Keule wurde wieder steif und richtete sich langsam wieder auf. „Du kleiner Ficker machst mich wieder ganz geil. Siehst Du, wie sich mein Schwanz wieder regt? Oh ja, nimm ihn in deinen Mund. Küss meine Eichel und saug mir meinen Saft heraus. Ja, so ist das schön. Guut. Blas mir einen. Jaaaaa. Du kleine Sau. Jaaaa, leck meinen Schwanz. So it das gut.“ Markus feuerte Viktor an weiter zu machen. Viktors Lippen umschlossen den dicken Kolben, den ich bereits geleckt und ausgesogen hatte. Das Murmeln von Markus machte mich ebenfalls wieder ganz wild. Ich richtete mich auf, kniete mich hinter Viktor und begann seinen geilen Arsch zu lecken. Der dunkle Teint, die kurzen drahtigen schwarzen Haare. Alles schien seiner dunklen Fotze zuzustreben. Immer dichter kam ich dieser herrlichen lüstern zuckenden Quelle mit meiner Zunge. Viktors Saugen mündete zeitweise in gieriges Schlürfen. Er leckte Markus Schaft entlang, lutschte seine Eier und fand wieder den Weg zu seiner Eichel, die darauf hin glänzend und flutschig zwischen seinen Lippen verschwand. „Ja, Viktor. Knabber an meiner Eichel. Spiel mit deiner Zunge. Du machst mich so geil. Du Blaskünstler. Du obergeile Sau. Ja, weiter. Nimm in wieder in deinen Mund. Lass mich deine Hitze spüren. Jaaa, weiter.“ Markus hatte eine Hand an seinem Schwanz, streifte seine Vorhaut zurück, bis sein Schaft ganz gespannt war und hielt sie so fest. Viktor rieb und glitt jetzt über sein bloßes Fleisch. Er reizte alle Sinn. Viktor stöhnte, wenn meine fordernde Zunge über seine Fotze leckte. Willig stülpte sie sich hervor. Sie wurde nasser und nasser. Meine Zunge wirbelte um sie herum. Ich fühlte mit meinen Fingern nach der weichen Stelle, die das Schloss der Lust öffnen würde. Erst zwei, dann drei Finger fanden ihren Weg in Viktor Fotze und glitt geil und lüstern vor und zurück. Viktor war kaum fähig Markus Prügel weiter zu bearbeiten. „JA. Ja, spalte meinen Arsch. Gib mir deinen steifen Pimmel und fick meine Möse. Na los, fick meine Fotze bis du mich abfüllst. Jaaa. Jaaaaaa. Tiefer, tiefer. Schön langsam und tief!“ So fickte ich Viktors geilen Arsch. Langsam glitt mein Prügel in seine Rosette und wieder hinaus. Durch die Feuchtigkeit geschmeidig gemacht, stülpte sich seine Fotze über meinen Schwanz und gab mir ein wohlig warmes Gefühl. Markus murmelte weiter auf Viktor ein, forderte ihn auf seinen prächtigen Schwanz zu lecken und zu saugen. Ja länger wir fickten, um so mehr wussten wir, was wir mochten. Kannten nun die kleinen Bewegungen, die uns gegenseitig Schauer des Verlangens und der Erregung über den Rücken jagten. Viktor, von meinem Prügel aufgespießt wurde immer härter gestoßen und meine mächtigen Schübe ließen ihn erzittern. Markus warf seinen Kopf von links nach rechts. So sehr war er aufgegeilt und in der Nähe seines nächsten Höhepunktes. Sein Stöhnen wurde ständig lauter, sein Atem ging stoßweise. „Leck meinen Schwanz. Saug an meiner Spitze. Weiter. Ich ficke dein geiles Maul. Jaaaa. Jaaaaaa. Ohhaaaaa. Jaaaaaaaa.“ Mit mächtigen Bewegungen seiner Hüfte pumpte er seine flüssig gewordene Lust hervor und spritzte sie in Viktors Rachen, auf seine Lippen und in sein Gesicht. „Ohh jaaa. Spritz mich voll! Spritz mir deine Soße ins Gesicht. Jaaa. Jaaa, noch mal. Jaaa. Gib mir deine Lustfontainen. Du schmeckst so gut. Mmmh. Jaaa. Oah. OOoaaaah. Jaaaaaa. JAAAA.“ Seine Lust steigerte sich noch einmal. Ich rammelte seine Fotze mit tiefen harten Stößen. Ich spürte, dass seine Rosette zuckte und zuckte und meinen Prügel regelrecht molk. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fickte weiter, so hart ich nur konnte. Das aus Markus Schwanz tropfende Sperma stachelte mich an. Ich klatschte mit meinem Becken gegen Viktors Arsch und spritzte dann meinen Saft in Viktors Fotze. Ich explodierte fast, so hart war mein Orgasmus. „Jaaaaa. Jaaaaa. Weiter, fick meine Fotze. Fick sie. Fick sie. Härter. Härter. Fick sie weiter. Jaaaaaa. Jaaaaaa. JAAAA.“ Viktor schrie seine Lust heraus und spritzte dann seine eigene Ladung ab. Seine Fontainen schossen aus seinem schönen harten Schwanz heraus. Keuchend pumpte Viktor mit seinem Becken bis auch er leer war. Mein Sperma schäumte auf seiner Fotze, die noch klaffend offen stand. Markus kam hinter Viktor und fickte ihn noch einmal, bis er wirklich leer war und bis sein Prügel langsam erschlaffte.

Wir, Viktor und ich, wankten zurück zum Hof. Kaum fähig gerade zu gehen kamen wir bei unserer Unterkunft an und legten uns ohne großen Umstand aufs Bett. Die anderen beachteten uns nicht sehr, soweit sie überhaupt da waren, und so fiel es auch nicht weiter auf, in welchem ausgelaugten Zustand wir waren. Doch nur beim Gedanken an die letzte Stunden regte sich bei mir schon wieder etwas. Aus der Dusche ertönte immer noch lustvolles Stöhnen, was mich weiter anspornte. Mein Schwanz schwoll an, meine Eichel lag blank unter der dünnen Decke. Ich hatte an diesem Abend alles gehabt. Ich war bespritzt, ich war in den Arsch gefickt worden, ich hatte geblasen und war geblasen worden. Ich hatte den salzigen Geschmack von Sperma genossen und hatte selbst anderen ins Gesicht gewichst. Kurz, ich war rundum befriedigt. Mit geilen Gedanken schlief ich ein. Nur halb registrierte ich, dass noch ein vereinzeltes Kommen und Gehen im Bad war. Bis in die Nacht hinein trieben es die Anderen und befriedigten ihre nun freigewordene Geilheit. Natürlich träumte ich von den geilen Begebenheiten, die ich erlebt hatte. Traumversunken lag ich auf meiner Pritsche. Die leichte Decke verhüllte nur ansatzweise meine Männlichkeit, die sich stolz wieder erhob und in einem gleichförmigen Rhythmus pulsierte. Ich war mir nicht sicher, ob ich bereits wach war oder noch schlief. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss dieses Gefühl des bis aufs letzte prallen Schwanzes, diese Erregung meiner Eichel, die mit jedem Herzschlag zuckte und die Quelle meiner Empfindungen war. Ein schwarzer Haarschopf schob sich ins Bild. Das mich bedeckende Laken wird zur Seite geschoben. Nur der dünne Stoff meiner Pants hält meine Schlange im Zaum. Die Augen geschlossen doch meine empfindsamen Nerven in höchster Aktivität spüre ich meinen Gast, der mich berührt, meine Pants vom Nabel kommend nach unten schiebt und so meinen steifen harten Schwanz befreit. Mit hörbarem Schnaufen finden seine Lippen den Weg an meine Eier und berauschen sich am Duft meiner Männlichkeit. Ich neige meinen Kopf zur Seite, liege aber still, um diesen Moment der beginnenden Erregung nicht zu stören. Ja, er fasst mich, legt meine Eichel blank und stülpt seine Lippen über diese violette Lustkugel. Sofort steigert sich meine Atmung. Ich seufze und stöhne leise im Genuss der sexuellen Zuwendung. Seine Zunge wirbelt um meine empfindliche Lustpflaume, gleitet über den Schaft und wieder zurück. Warm durchflutet mich das Gefühl aufkommender Erregung. Halb schlafend halb wach verfolge ich das Spielt dieser fremden Zunge, bemerke den Glanz auf meinem Schwanz. Ich fahre mit meinen Fingerspritzen durch dunkles kräftiges Haar, wippe mit meinem Becken synchron zum mich befriedigenden Schlund. Wie von ferne höre ich mein Schnaufen, das Seufzen. Mein Kopf wirft sich von einer Seite zur anderen, meine Hüfte stößt und mein Unterleib pumpt. Wieder leckt diese geile klebrige Zunge der Länge nach an meinem Speer, wieder stülpt sich dieser heiße Mund über meine empfindsame Eichel. Auf und ab gleiten diese heißen Lippen, einige Finger tasten nach meiner Rosette und massieren sie, als ich in kräftigem Schwall komme. Ein Schwall klebrigen weißen Spermas erscheint und tropft an meinem Schwanz herab. Noch einige Stöße und ich tauche wieder ab in einen wohligen Schlaf.

Der nächste Tag war ein Sonntag. D. h. keine Arbeit, ein wenig herumhängen und ausruhen. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht kam mir das ganz recht. Der Vormittag vergeht auch ohne großen Trabel, als gegen Mittag der Chef jemanden schickt, um uns in sein Wohnhaus zu holen. Wir schauen uns fragend an, ist uns doch nicht klar, warum uns der Chef zu sich holt. Sonst hat er seine Angelegenheiten immer auf dem Hof erledigt. Aber heute bittet er uns in sein Wohnhaus. Wir treten ein und werden schon nach oben geleitet, wo wir einen großen Raum betreten. Überall liegen Decken, Kissen und Schemel. Zwei große Diwane stehen im rechten Winkel zu einander zentral im Raum. Unser Chef wartete bis wir alle eingetreten waren. Er war nur leicht bekleidet, was uns nicht verwunderte, da es ziemlich warm geworden war. „Ihr wundert euch sicher, warum ich euch hergeholt habe. Aber was in den letzten 24 Stunden passiert ist, blieb mir nicht verborgen. Daher dachte ich mir, dass, wenn hier schon jeder mit jedem seine Fantasie auslebt, dann können wir es gemeinsam und hier bei mir tun.“ Damit zog er den zu vorderst stehenden zu sich, schlang seine Arme um seinen Körper und sank mit ihm, schon halb benebelt von Lust auf einen der Diwane. Wir schauten uns an. Ob es nun die kurze Begrüßung war oder die leisen Seufzer, die vom Diwan her erschallten, es wirkte wie ein Startschuss. Jeder fasste den am nächsten Stehenden und sank mit ihm auf eine freie Stelle im Zimmer nieder. Schnell waren die großen Kissen belegt mit sich in einander verschlingende Körper. Ich wunderte mich, wie schnell alle Schranken eingerissen wurden. Schnell waren Oberkörper nicht mehr bekleidet und zum anschwellenden Geräusch der lustvollen Männer entzückte mich der Anblick von so vielen durchtrainierten und wohl geformten Körpern. Es war eher Zufall, dass Viktor neben mir stand und wir beide auf die Knie gingen, um unsere Körper zu erforschen. Er trug ein Hemd, dessen Knöpfe ich langsam öffnete. Seine junge kräftige Brust jagte mir die erste Gänsehaut über den Rücken. Schon griff jemand von hinten um Viktors Taille und zog ihn so auf den Boden. Ich glitt auf Viktor, bedeckte seine Lippen mit heißen Küssen und streichelte seine ebenmäßige Haut um seinen Nabel. Viktors Kopf verschwand zwischen kräftigen Schenkeln. Ich hörte nur das schmachtende leise Geräusch seines Mundes, welches er machte, wenn er jemanden leckte. Zielstrebig öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und streifte seine Hose leicht ab. Sein Slip malte deutlich den erigierten Schwanz ab. Ich erkannte die kleine Kante am Übergang von Eichel zu Schaft. Dichtes Haar entkam dem Bund seines knapp sitzenden Slips. Eine Bewegung und der Stoff zwischen mir und dem Objekt meines Verlangens verschwand. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Ich spürte, wie auch mir meine Kleidung vom Körper gestreift wurde. Spürte, wie unzählige Hände und Lippen sich an meiner Haut zu schaffen machten. Ich stürzte mich gierig auf Viktors Schoß. Mein Mund troff. Ich leckte jeden Quadratzentimeter der mir entgegenflutenden Haut. Viktor reckte seine Beine in die Höhe. Ich ertrank in meiner Lust. Das Nass meines Speichels rann Viktors Ritze hinab. Meine Zunge folgte diesem Tropfen. Ich leckte seine Kimme, seine große dunkel gefärbte Fotze, die weich und lüstern meiner Zungespitze nachgab. Ich wurde wild und wirbelte wie von Sinnen zwischen seinen ebenmäßigen runden Backen. Ich fühlte jede einzelne Falte, die alle zusammen im Mittelpunkt meiner Lust zusammenliefen und eine göttlich schöne Rosette bildeten. Viktor streckte mir seinen Arsch entgegen, sodass ich ihn immer tiefer auslecken konnte. Ich hörte, neben all dem Stöhnen und Seufzen, welches sich laut im Raum ergoss, seine Schreie, die mir zeigten, dass er gefickt werden wollte. Ich spürte, wie auch ich geleckt und gewichst wurde. Alles war nur noch Gefühl, war erregte Haut, die gleichsam zum Höhepunkt strebte. Ich spürte, wie sich mein Schwanz ergoss in einen heißen Mund der weiter an mir hing und immer weiter lutschte und leckte. Ein dunkler Schwanz näherte sich Viktors Fotze und bohrte sich schließlich tief in ihn hinein. Ich leckte weiter. Leckte Viktors Eier und seinen Schwanz, der bereits Fontainen seines Spermas verschossen hatte. Viktor keuchte in hemmungsloser Ekstase. Ich konnte nicht mehr zwischen oben und unten unterscheiden. Anfeuernde Rufe drangen an mein Ohr, doch ich war wie in Watte gepackt. Während sich ein großer dicker Schwanz mühsam in meine Fotze bohrte fickte ich meinerseits irgendeinen anderen Körper, der mir seine lüsterne Rosette entgegenstreckte. „JAAAAAAAA. So will ich es haben! Fick mich, Du Hurensohn, Du geiler Stecher.“ Mein Rohr glitt durch die enge Pforte. Ich steigerte Rhythmus und Kraft meiner Stöße. „Jaa, So ist das gut. Feste. Feste. Tiefer. Fick mich tiefer. Du geiler Rüssel. Gib mir deinen Schwanz und fick meine geile Fotze.“ Wo ich auch hinfasste, immer war irgendein Schwanz zu packen und heftig zu reiben. Es roch nach Geilheit und Sperma. Unsere Körper waren getränkt mit weißer klebriger Geilheit. Fickte mein harter Riemen nicht gerade eine willige Rosette, so wurde mir mit gleichmäßigen Stößen meine Fotze gestopft oder ich leckte einen Schwanz, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte. War ich gerade nicht aktiv so wurde ich genommen und mein Arsch lackiert. Wir fickten, wichsten und bliesen, bis zur Erschöpfung. Es ging nur um das eine. Seinen Saft zu verspritzen oder zu empfangen bis wir rundum unser Verlangen gestillt hatten.
So wurde dann jeder Sonntag verbracht. Es beteiligten sich nicht immer alle daran, aber für die, die mitmachten, war es jedes Mal ein unvergleichliches Erlebnis.

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Voyeur

Schlampe

vielleicht etwas hart, aber ich hoffe, sie gefällt euch dennoch!

autor: arris

Hallo an alle ich bin relativ neu hier und das ist meine erste Geschichte ?berhaupt und ich bitte um Nachsicht bei der Beurteilung. Ich w?rde mich aber dar?ber freuen zu h?ren wie euch die Geschichte gefallen hat und ich bin offen f?r jegliche Kritik (Rechtschreibfehler ausgenommen), sofern sie konstruktiv ist damit ich wei? was ich noch besser machen kann bei der N?chsten. Auch Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Gr??e macht den Unterschied, oder wie meine Freundin zur ?berzeugten T?rkenschlampe wurde.

Alles begann im Sommer vor zwei Jahren, als ich und meine Freundin Christiana zu einem Fachschaftsfest auf unserer Uni gingen. Wir kannten uns bereits einige Jahre und seit ich denken kann war ich verliebt in Christiana. Schon damals im Gymnasium hielt ich sie f?r was ganz besonderes. Sie war nicht eine von den ?blichen Tussis, die in engen Jeans und knappen Tops durch die G?nge liefen und geschminkt waren, dass man die Farbe h?tte mit dem Spachtel abkratzen h?tte k?nnen. Sie war, wie man so sagt eine “Alternative”. Sie hatte ?blicherweise alte, weite und zerrissene Jeans oder einen bodenlangen Jeansrock an, einen Kapuzenpullover ( nat?rlich ohne Marke ) und ein Tuch, das sie zeitweise als Halstuch, zeitweise als Kopft?chlein trug und das sie schon ewig hatte. Ihre roten Haare hingen zerzaust und in kr?useln ?ber ihre Schultern und wenn es ganz kalt war trug sie eine alte Bundeswehrjacke von der die Abzeichen und Aufn?her entfernt waren. Irgendwie stand ich halt auf sie und es kostete mich einiges an Arbeit um mit ihr zusammen zu kommen, doch irgendwann geschah es und wir wurden ein Paar.

Was sie nie ausstehen konnte, waren typische Tussis und Machos alles Art. Sie nannte diese immer oberfl?chlich und sex-fixiert. Sie war sehr emanzipiert und ihre gro?e Leidenschaft war die Kunst. Sie malte f?r ihr Leben gern und deshalb studierte sie auch Kunstgeschichte. Ich f?r meinen Teil bin eher technisch fixiert und studierte Architektur.

Aber zur?ck zur Geschichte – Wir gingen also zu dem Fest der Fachschaft f?r Architektur. Ein Fest, das immer bekannt daf?r war, dass dort viel getrunken wird und Christiana hatte eine Schw?che => Alkohol. Als wir den Raum der Fachschaft betraten war dort schon einiges los und Christiana gab mir einen Kuss und ging zielstrebig zu ihrer besten Freundin Caroline mit der sie sich verabredetet hatte. Auch Caroline war eine Alternative. Sie hatte schwarze lange Haare und hatte meistens die selben Sachen wie Christiana an und eine bodenlangen lilafarbenen Ledermantel. Ich f?r meinen Teil ging derweil zu meinen Freunden, die an der Theke standen.
Es verstrichen einige Stunden und die Party war voll im Gange. Christiana und Caroline waren auch schon gut aufgelegt und hatten einiges konsumiert. Ich dachte mir eigentlich nix dabei, da das schon ?fters der Fall war und sie waren auch nicht gespr?chig und standen eigentlich ?blicherweise abseits des Trubels.
Es war gerade kurz nach Mitternacht als ich zum ersten Mal die f?nf T?rken an der T?re sah. Sie machten eigentlich nichts, standen nur da und musterten die M?dels. Sie nickten auch mal zu meiner Christiana hin. Schauten dann aber wieder weiter. Es waren T?rken wie man sie oft sieht – die Haare nach hinten gegelt, gro?e, muskul?se Statur und den typisch arroganten Blick, es waren Machos durch und durch, das typische Hassbild von Christiana. Ich beachtete sie auch gar nicht mehr sondern feierte mit meinen Freunden weiter.
Gegen 2:00 Uhr war es dann, als ich sah wie Christiana und Caroline, jetzt schon erheblich gut gelaunt, sich was ins Ohr fl?sterten und dann verschwanden. Ich beachtete es nicht weiter, dachte mir “Sie werden vermutlich nur wieder ?ber irgendwelche Tussis drau?en l?stern wollen”
( machen sie ?fters ). Mir viel auf, dass auch die T?rken wieder weg waren. “War wohl nix f?r sie” dachte ich mir.

Es war gegen 15 Uhr als wir aufwachten und Christiana hatte ziemliche Kopfschmerzen. “Was hast du eigentlich gestern mit Caroline gemacht?” fragte ich. “Was meinst du?”. “Als du mit ihr um 2:00 Uhr raus bist.” “Oh das meinst du” und bei dem Satz fing sie an zu lachen. “Wir haben die Statue im Foyer mit Farbspray versch?nert.” “Du meinst doch nicht die Statue vom Gr?nder, das ist Sachbesch?digung, wenn die euch da drauf kommen….” “Ach jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, niemand hat uns gesehen.” Es war auch gut so, denn wie man h?rte bekam unsere Fachschaft richtig ?rger wegen der ganzen Sache, aber da der T?ter nicht bekannt war, konnte die Direktion nichts machen.

Eine Woche sp?ter dann kam Christiana ganz aufgel?st nach Hause. “Was ist los?” fragte ich sie. “Du wei?t doch noch, die Sache die ich und Caro gemacht haben letzte Woche, oder?” “Nat?rlich” sagte ich. “Es gibt da ein Problem, wir wurden dabei beobachtet und damit nicht genug, man hat uns dabei gefilmt.” “Woher wei?t du das?” fragte ich sie. “Ich hab ein Mail bekommen mit dem Video im Anhang. Der Schreiber meinte nur ich und Caro sollen Morgen zu ihm kommen.” “Morgen? Aber du kennst den Typen nicht, der k?nnte sonst wer sein.” “Und was soll ich jetzt machen, wenn wir nicht kommen meinte er, er ver?ffentlicht das Video im Internet. Damit w?rde ich von der Uni fliegen im letzten Jahr und das ist noch das wenigste.” Es war mir nicht wohl dabei, aber sie hatte wohl recht es blieb ihr nichts anderes ?brig. “Mach dir keine Sorgen der Typ wird schon mit sich reden lassen!” Und zur Not hab ich noch Caro und wir haben beide unsere Handys.

So kam es, dass Christiana und Caroline am n?chsten Morgen zu der genannten Adresse gingen und sie meinte nur sie rufe mich gleich an, wenn sie auf dem Weg zur Uni ist. Ich musste schon fr?h zur Uni und wir vereinbarten uns gegen Mittag dann in der Mensa zu treffen.
Zu Mittag war ich dann in der Mensa aber Christiana kam nicht. Ich machte mir Sorgen und nahm mein Handy und schrieb ein SMS. “Hi Schatz! Wo bist du-warte in der Mensa-ist alles okay?” Es dauerte eine Zeit bis ich eine Antwort von ihr bekam: “Hey S??er, sitze im H?rsaal 2” Hey S??er? Irgendwie klang das gar nicht nach meiner Christiana. Ich begab mich aber dennoch zum H?rsaal.
Ich betrat den H?rsaal, in dem gerade eine Lesung zu gange war. Ich blickte in die Runde und als ich Christiana endlich sah, traf mich fast der Schlag. Meine Christiana, die Alternative schlecht hin, die nichts so sehr hasste wie Tussis in nuttigen Outfits. Sa? in der zweiten Reihe mit einem rosafarbenen, tr?gerlosen, hautengen Latextop. Sie schien Nippleinlagen zu tragen denn diese waren deutlich ihre zu erkennen. Ihre Haare hingen ihr als Piggy Tails seitlich vom Kopf herab und sie trug mehr Schminke im Gesicht, als ein ganzer Stra?enstrich. Sie sah wie die billigste Nutte aus. Und erst jetzt sah ich Caroline neben ihr. In einem engen schwarzen Lederkorsett, welches ihre Titten nach oben dr?ckte, sodass man glaubte sie platzen bald heraus. Ihre langen schwarzen Haare hingen lose, glatt herunter und beide hatten riesige goldene Kriolen in den Ohren. S?mtliche Typen starrten nur auf meine Christiana und auf Caroline und es schien, als w?re auch der Professor sichtlich abgelenkt. Ich stand nicht lange da, denn die Stunde endete nach 5 Minuten und als sie aufstanden traf mich fast der zweite schlag. Christiana hatte Hotpants an, die mehr einem H?schen glichen. Auf jeden Fall hatte sie nichts darunter an, das h?tte man zweifelsohne gesehen und am unteren Ende ihrer endlos scheinenden Beine trug sie rosa Stiefel mit Highheels und Plateaus. Caroline trug einen schwarzen, weiten Minirock und in einem Moment ihrer Unachtsamkeit sah ich deutlich, dass auch sie keine Unterw?sche trug. Ich verstand nicht was los war und stand immer noch mit offenem Mund da als Christiana, ihre Hand auf dem Hintern von Caroline, auf mich zu kam. Sie riss ihre Augen auf und beide, sie und Caroline, starrten auf meinen Schritt. Sie gingen allerdings ohne mich weiter zu beachten an mir vorbei und Christiana warf mir noch einen kurzen zornigen Blick zu w?hrend Caroline leicht schmunzelte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich eine riesen Latte in der Hose hatte, wie ich sie bis dahin noch nie gehabt hatte und die sich deutlich auf meiner Jeans abzeichnete.

Etwas konfus von der ganzen Angelegenheit fuhr ich nach Hause und beschloss dort auf Christiana zu warten. Als sie am Abend nach Hause kam hatte sie noch immer das Nuttenoutfit an. Gerade als ich sie zur Rede stellen wollte bekam ich auch schon eine gescheuert. “Sag mal was bist du f?r ein Arsch, macht dich das etwa an, wenn deine Freundin wie eine Nutte rum l?uft und von all den Typen in der Uni nur begafft wird. Hast du eigentlich eine Ahnung was ich heute durchgemacht habe?” Wir hatten einen langen Streit und ich erfuhr, dass es die f?nf T?rken von gestern waren. Sie hatten sie mit ihren Handys bei der Sprayaktion gefilmt und dann gezwungen in dem nuttigen Aufzug in die Uni zu gehn und dabei wurden sie von den Typen beobachtet. Au?erdem hatten sie ihnen die Handys abgenommen, was die seltsame SMS erkl?rt, die ich erhalten habe. “Morgen musst du ?brigens mitkommen”. “Ich? Wieso ich dachte das w?re jetzt gegessen.” “Hast du eine Ahnung , dank deiner SMS wissen, sie jetzt, dass du mein Freund bist und sie wollen, dass du mitkommst.” Es war zwar eine langes hin und her, aber es war ohnehin schon klar, dass es keinen anderen Ausweg gab.

Am n?chsten Tag gingen wir also alle drei zu den T?rken hin und sie erwarteten uns bereits. In der Wohnung hatten sie bereits eine Kamera mit Stativ aufgestellt. Und ich fragte mich was das wohl soll doch schon im n?chsten Moment bekam ich einen Schlag in den Magen und sank zusammen. Es n?tzte nichts sich zu wehren, sie waren ohnehin zu f?nft. Zwar wollte Christiana aufschreien, aber noch bevor sie es konnte bekam sie schon eine Ohrfeige von Hakan, dem Chef der Gruppe. “Halt`s Maul Schlampe!” fuhr er sie an. “Du tust was ich dir sage, oder meine Kollegen zeigen deinem Freund wo`s lang geht.” Daraufhin bekam ich einen tritt in die Magengegend und sackte ganz zu Boden. Er fl?sterte Christiana etwas ins Ohr und ihrem geschockten Blick nach zu folgen konnte ich mir vorstellen, dass er ihr kein Kompliment gemacht hatte. Sie und Caroline gingen ins Nebenzimmer und es dauerte nicht lange da kamen sie wieder aus dem Zimmer raus. Christiana hatte ihren Jeansrock und ihr Tanktop gewechselt und trug nun einen rot-schwarz karierten Faltenmini. Er war gerade so lang, dass man den unteren Teil ihrer Schamlippen und den Ansatz ihrer Pobacken sah. Nat?rlich wieder keine Unterw?sche und ein bauchfreies, ?rmelloses Shirt in Rot mit einem tiefen Ausschnitt. Jetzt erkannte ich erst den Halbmond und den Stern auf dem Shirt und den Schriftzug: “Ich ficke nur T?rken”. Diesmal trug sie wei?e Stiefeletten und Netzstr?mpfe. Sie war sichtlich verlegen und nun trat auch Caroline aus der T?r. Sie hatte ein knappes French Maid Kost?m an, mit sehr tiefem Ausschnitt und sehr knappem Rock, dazu schwarze Highheels. Beide trugen eine art Hundehalsband und traten nun, h?ndchenhaltend vor die Kamera. “Sch?n l?cheln Hure und lies den Text” sagte Hakan zu Christiana w?hrend ein anderer eine gro?e Tafel neben der Kamera hielt. Entsetzt blickte Christiana auf die Tafel, aber ein Tritt von einem der T?rken in meine Seite und schon setzte sie ihr s??estes L?cheln auf und begann. “Hallo Mama, hallo Papa, ich bin`s eure Christiana. Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich jetzt mein Studium geschmissen habe und zur T?rkenschlampe geworden bin. Eigentlich w?re ich dieses Jahr fertig geworden und h?tte schon eine Stelle im Kunstgeschichtlichen Museum bekommen, aber mein neuer t?rkischer Besitzer hat mir mit seinem riesen Schwanz die Augen ge?ffnet und mir meine wahre Bestimmung gezeigt: Jedem T?rken eine absolut h?rige Schlampe zu sein und f?r ihn anschaffen zu gehen. Au?erdem hilft mir meine beste Freundin Caroline dabei.” Bei dem Satz drehte sie sich zu Caroline und lutschte ihre herausgestreckte Zunge was in einen leidenschaftlichen Zungenkuss ?berging. Dabei schien es mir nicht wirklich so, als w?rde sie es absto?end finden, sie schien es sogar zu genie?en. Danach wiederholten sie das ganze noch mal mit Caroline.

“Hey, der Typ hat einen St?nder!” Rief einer der T?rken die mich festhielten und mal ganz ehrlich wer h?tte den nicht? Doch Christiana sah mich schon wieder mit entsetztem, leicht zornigen Blick an, der selbe wie gestern schon. Doch pl?tzlich wurde ihr Blick auf etwas anderes gelenkt => Hakan, besser gesagt sein Schritt. Durch seine Hautenge Hose zeichneten sich die Umrisse des wohl gewaltigsten Schwanzes ab, den je ein Mensch gesehen hatte. Christiana und Caroline standen beide nur mit offenem Mund da und starrten mit aufgerissenen Augen auf Hakans Schritt. Nat?rlich blieb es von ihm nicht unbemerkt und er sagte nur mit einem wirklich b?sen Grinsen: “Na ihr Nutten, das habt ihr noch nicht gesehen. Wenn ihr brav macht, was wir euch sagen bekommt ihr den. Und jetzt knie dich hin Schlampe und leck deine Freundin.” Christiana drehte sich langsam um und wie in Hypnose kniete sie sich vor Caroline, zog ihren Rock hoch und begann ihre Muschi zu lecken. Die T?rken richteten die Kamera auf die Zwei und filmten alles mit. Caroline schien erst ziemlich entsetzt und noch geschockt, von dem Anblick, aber auf einmal wich ihr entsetzen und sie genoss es wie Christiana es ihr besorgte. Ich dachte immer Christiana mag ficken nicht besonders aber jetzt erkannte ich: F?r diesen Schwanz w?rde sie wohl alles machen. “Bleib sch?n auf den Knien Nutte, oder deine Eltern bekommen ein Video von uns.” Und wortlos kniete Christiana da und leckte an der Fotze ihrer besten Freundin als hinge ihr Leben davon ab. “Dreh dich um Hure und b?ck dich!” sagte Hakan zu Caroline und sie tat wie ihr gehei?en. “Jetzt leck ihr den Arsch, wie ein Hund dem anderen.” Christiana, zuerst verdutzt, streckte ihre spitze kleine Zunge wieder raus und n?herte sich, langsam dem Poloch ihrer besten Freundin. Der bittere Geschmack lie? sie zuerst zusammenzucken doch nach ein paar Minuten schien es ihr immer besser zu schmecken und der Gedanke, dass sie ihrer besten Freundin das Arschloch leckte und den T?rken v?llig ausgeliefert war, schien sie so richtig aufzugeilen, denn ihre Zunge versank immer tiefer in den Hintern von Caroline und auch diese schien es nun richtig zu genie?en und begann leicht zu st?hnen. Immer heftiger klatschte Christiana mit dem Gesicht an den Arsch ihrer besten Freundin und immer lauter st?hnte diese w?hrend Christiana schon der Muschischleim die Beine runter lief.
Auch die T?rken konnten sich jetzt nicht mehr zur?ck halten. Alle bis auf einen, der mich weiter am Boden hielt gingen sie jetzt auf Christiana und Caroline zu und warfen Caroline auf den Boden. Einer der Typen legte sich auf den Boden und befahl Caroline seinen Schwanz auszupacken. Sie tat wie ihr gehei?en und w?hrend sie noch auf seinen riesen Schwanz blickte, der selbst mir Respekt einfl??te dr?ckte sie der Zweite mit dem Mund auf den Pr?gel. “Schau nicht so bl?d, du wei?t was du zu tun hast, Papa hat dir das bestimmt schon beigebracht!” Trotz oder gerade wegen der Worte begann Caroline mit Genuss den Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der erste T?rke sie auf sich und begann, sie in ihre Muschi zu v?geln und auch der Zweite hatte nun seinen, nicht weniger riesigen, Schwanz raus geholt und schob ihn Caroline bis zum Anschlag in die Fresse. Caroline musste aufsto?en und ihr Maskara verlief von den Tr?nen, die ihr in die Augen schossen.
W?hrenddessen hatte der dritte T?rke sich schon ?ber meine Christiana her gemacht und begann ihre Muschi durchzuficken, indem er sich auf den Boden setzte und sie auf allen vieren, r?ckw?rts ?ber sich positionierte. Sie schrie f?rmlich vor Lust und nun begann auch Hakan sich zu positionieren, stand hinter Christiana und ging leicht in die Knie. Er schlug den Rock hoch und positionierte seinen, weit gr??ten, Schwanz genau am Arschloch meiner Freundin. Noch nie hatte mich Christiana da ran gelassen, allein wenn ich sie fragte wurde sie zornig. “Streck deinen Arsch weiter raus, Schlampe du willst doch, dass ich da rein ficke!” “JA BITTE FICK MIR MEIN ARSCHLOCH WUND!!“ h?rte ich Christiana nur schreien und Hakan schlug Christiana auf den Hintern. Wie befohlen dr?ckte sie ihr Kreuz weiter durch und streckte den Arsch in sehns?chtiger Erwartung in die Luft. Der erste Sto? schien Christiana gro?e Schmerzen zu bereiten, was kein wunder wahr, der Schwanz war beinahe so dick wie ihr Unterarm. Nur die Eichel, weiter kam er noch nicht. Er blickte sich um nach einem Gleitmittel, da sein Gl?ckstropfen nicht gen?gte um das Arschloch meiner Freundin glitschig genug zu machen. Da fiel sein Blick pl?tzlich auf mich. “Acun, bring diese kleinschw?nzige Schlampe hier her“ . Der Typ riss mich an den Haaren zu Christiana und der Chef dr?ckte mein Gesicht auf ihren Arsch. „Los leck ihr Arschloch, damit ich rein komm oder ich schw?re dir du wachst morgen im Krankenhaus auf.“ „LOS LECK SCHON DU SCHWUCHTEL ICH WILL DEN SCHWANZ MEINES HERREN ENDLICH IN MEINEM ARSCH SP?REN!“ schrie Christiana pl?tzlich und anstatt mich zu verletzen, geilten mich ihre Worte nur noch mehr auf. Z?gerlich streckte ich meine Zunge raus und ich schmeckte den bitteren Geschmack Christianas und den salzigen Saft von dem T?rken. Nach 5 Minuten zog er mich weg und mein Bewacher zerrte mich wieder zur?ck auf meinen Platz.
Noch einmal holte er Anlauf und rammte Christiana seinen Kn?ppel in ihr jungfr?uliches Arschloch. Jetzt schrie Christiana und riss ihre Augen weit auf und verdrehte diese. „Das gef?llt dir kleine Schlampe, was? Leckst gerne das Arschloch deiner Freundin und willst gerne in den Arsch gefickt werden, oder? Da haben wir doch gleich den idealen Namen f?r dich, ab jetzt bist du nur noch Anal Queen. Wiederhole es! Wie hei?t du?“ Christiana japste vor Schmerz. „Anaaaa……..Anal…….Aaaaaahhh!“ Der Anf?hrer gab ihr von hinten eine Ohrfeige: „Sag deinen Namen Schlampe oder es setzt was!“ „Anal Queen!“ schrie Christiana aus vollem Leib. „Genau Anal Queen und jetzt leck wieder weiter an dem Arschloch deiner Freundin.“ Christiana beugte sich vorne ?ber und leckte nun wie wild am Hintern von Caroline. Das treiben ging ca. 1 Stunde und Caroline schien s?mtliche Hemmungen verloren zu haben, st?ndig entkam ihr ein Furz, den Christiana gierig aufzunehmen schien.
Nun bereiteten sich die Typen darauf vor Abzuspritzen und sie befahlen Christiana und Caroline sich aufzusetzen. Wange an Wange sa?en Christiana und Caroline auf dem Boden, den Mund weit ge?ffnet. Der erste Spritzte seine Ladung direkt in Christianas offnen Mund und es lief ihr teilweise wieder heraus und tropfte auf das rote Shirt, wo es einen wei?en Fleck bildete. Der zweite schoss seine Wichse ins Gesicht von Caroline und Christiana und der dritte ergoss sich ?ber die Haare der beiden. “Leg deinen Kopf nach hinten!” Befahl der Anf?hrer Christiana und sie tat wie ihr befohlen. Er setzte seine Eichelspitze an das rechte Nasenloch Christianas, blickte kurz zu mir, grinste triumphierend und schoss mit einem Ruck seine gigantische Ladung in die Nase meiner Freundin. “Sie dir nur mal deine geile Schlampe an!” Packte Christiana an den Haaren und drehte sie zu mir. Sperma lief ihr aus der Nase, und tropfte ihr vom Kinn auf ihre Kleidung und ihr ganzer Mund war Spermaverschmiert, die Zungenspitze leicht br?unlich von Carolines Arschloch. Auch das Sperma auf ihren Haaren tropfte herunter und hinterlie? lange Spuren auf dem Gewand . Hakan beugte sich zu ihrem Ohr und fl?sterte ihr etwas hinein. Christiana setzte ihr L?cheln auf, das mich an ihr immer so fesselte und sagte: “Tut mir leid Schatz, aber ich bin jetzt eine t?rkische Spermaschlampe und du wirst wohl nicht mehr darauf hoffen d?rfen mit mir zu ficken, aber du bleibst nat?rlich mein Freund und wirst mich Heiraten, aber die Hochzeitsnacht wird ich nat?rlich bei den Jungs verbringen. Aber du darfst mich hin und wieder k?ssen, wenn ich meinem Herren den Schwanz gelutscht habe. Bei den Worten kam ich, ohne mich anzufassen und spritzte in meine Hose, was nat?rlich nicht unbemerkt blieb. Alle lachten ?ber mich und ich err?tete. “Was machen wir jetzt mit der Schwuchtel?”

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Über mich und meine Storys hier!

Über mich und meine folgenden Storys hier

Dies ist nur mal eine Einleitung beziehungsweise eine Beschreibung über mich, meine Gedanken, Erinnerungen und eben den Storys, die ich hier nach und nach für Euch reinschreiben möchte. (wenn gewünscht 🙂

Das Meiste ist aus meiner Jugendzeit und die vielen “ersten male” wurden von mit erlebt. Oder sollte ich sagen “manches durchlebt”?
Jeder von Euch, weis was ich meine, wenn ich von der Pubertät spreche und was das für komische aber auch geile Zeiten waren. Diese verlegenen Augenblicke und die Sexuellen Situationen, die wie durch Zufall entstanden.

Ich war schon immer einer, der sich bei den Mädchen sehr zurückgehalten -quasi schüchtern- Trotzdem hatte ich mit meiner einfühlsamen Art, immer einen Guten Draht zu den hübschesten und “geilsten” Mädels. Ich konnte zuhören und viele vertrauten mir, was vielleicht gerade wegen meiner “nicht so aufdringlichen weise” lag. So hatte ich aber dann letztlich doch meine sexuellen Erlebnisse, die ich nicht vermissen möchte (auch die nicht so tollen Pannen). Im Gegenteil! Gerne würde ich diese Zeiten zurückdrehen und mit meinem heutigem Kopfkino, alles noch einmal erleben/ausleben und richtig genießen wollen.

Jeder kennt das, wenn man etwas umso mehr möchte, wenn es unerreichbar ist oder anders formuliert, es fehlt einem erst etwas, wenn es nicht mehr da ist. Es soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich mit meinem Alter nur wieder die (zu)jungen Mädels und Boys, beim mir haben möchte! Wäre halt gerne wieder so jung, um vieles vielleicht anders, besser und noch geiler zu machen. Alles in einem Alter wo Sie und Er noch unbeschwert sind, zwar noch nicht wählen dürfen aber ihre gemeinsamen “Erforschungen” und “ersten male”, völlig frei von Zwängen und vorurteilen, hingeben können. *seufz

Muss aber auch sagen, Dass die richtig guten Sexuellen Sachen, erst im Erwachsenen Alter, richtig gut sind! Könnte mit meinen heutigen Gedanken nichts mit “jungem Gemüse” vorstellen. Es kreisen halt meine; nennen wir es beim Namen -geheimen Fantasien- um das Gefühl, dass ich hatte, als ich diese damaligen “ersten male” erlebte.

Nun höre ich mal auf, Euch zu erläutern was ich meine, denn sicherlich haben viele von Euch das selbe Gefühl, was aber meist von Anderen als “p**o” falsch verstanden wird 🙁 und hoffe, dass die netten Hamster dies ebenfalls nicht missverstehen und meine folgenden Storys ned glei löschen, sondern die Beiträge auch mal in diesem beschriebenen Hintergrund lesen+verstehen. Dafür danke ich schon jetzt, denn die Hamsterseite könnte doch eigentlich “geile Hammerseite” genannt werden *schleim 🙂

Ich freue mich auf jeden Fall darauf, nun endlich mal meine Erinnerungen aufzuschreiben und es somit noch einmal erleben/durchleben zu können. Hoffentlich habt Ihr dann auch einwenig Freude oder Spaß daran, was Ihr mir dann gerne reinschreiben dürft (solltet:)

Bis bald, zur 1. Geschichte,
Euer Juxe

Ps. Zum Ende meiner “Einleitung”, möchte ich gerne von Euch wissen, wie Ihr das seht bzw. was sind so Eure Gedanken, wenn Ihr zurück an die “ersten male” denkt?! MEIN PROFIL FiNDET IHR übrigens HIER …http://xhamster.com/user/Juxe1980regensburg

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Die Erpressung

Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1