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Pisserin Susanne 2


Nach unserem überraschend verlaufenen Abend bzw. Nacht, telefonierte ich häufiger mit Susanne, um den Kontakt zu halten und zu intensivieren. Wir unternahmen viel zusammen, so gingen wir ins Kino, zum Essen und unterhielten uns über alle möglichen Themen. Als Susanne mich fragte, woher mein plötzliches Interesse an ihr käme, antwortete ich ihr, da wir ja beide ohne Partner wären könnten wir die Zeit auch gemeinsam verbringen. Außerdem seien wir uns in der letzten Zeit ja auch gefühlsmäßig näher gekommen, obwohl wir in manchen Dingen doch recht gegensätzliche Ansichten hätten. Aber Gegensätze haben ja auch ihren Reiz und wenn man einiges mal von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, ergeben sich oft völlig neue Einsichten.

Bei passender Gelegenheit brachte ich das Thema dann auch auf sexuelle Fragen, so fragte ich sie vorsichtig, ob sie sich vorstellen könne, was ihren Freund dazu bewogen hatte, sich einer anderen Frau zuzuwenden. Ihr Ex-Freund hatte ihr ja gesagt, daß er bei seiner neuen Freundin das bekäme, was Susanne ihm nicht geben konnte. Das hatte sie mir selbst kurz nach der Trennung offen gestanden.

Nachdem wir im „Naxos” essen waren und uns der herrliche griechische Wein beflügelt hatte, war der richtige Zeitpunkt für einen tieferen Einstieg in das Thema gekommen. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr: „Du siehst gut aus und bist eine liebenswerte Frau. Was hat die andere, was Du nicht hast?” Susanne druckste ein wenig herum und sagte dann, daß ihr Freund das auch zu schätzen wußte, aber er wollte zuviel Sex und dazu hätte sie meist keine Lust gehabt. „Aber das kann doch auch sehr schön sein und viel Spaß machen.” antwortete ich ihr. „Na ja, manchmal war es ja auch wirklich schön, aber meistens habe ich überhaupt nichts empfunden.” entgegnete Susanne. „Vielleicht hängt das mit meiner Erziehung zusammen. Als Kind haben mir meine Eltern immer gesagt, das sei schlecht und das tut man nicht, wenn ich mit anderen Kindern zusammen Doktor gespielt habe. Auch später haben sie immer betont, daß man nur Sex haben sollte um ein Kind zu bekommen.”

Da hatten die Eltern ja ganz schön was angerichtet, dachte ich mir und fragte Susanne, ob sie das denn niemals in Frage gestellt hätte statt ihren Eltern das einfach zu glauben. Sie meinte dann, daß das zu tief bei ihr eingeprägt sei und sie dafür wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müßte. Außerdem fürchtete sie, daß sie sonst wahrscheinlich auch den nächsten Mann unterbewußt abweisen und damit verlieren würde. Ich unterstützte sie in dieser Meinung und gab ihr bei nächster Gelegenheit die Adresse einer Psychologin, die mir von einer anderen Freundin als gut empfohlen worden war.

Ich war sehr erleichtert, daß sie eine Therapie machen wollte, um sich mit ihrem Gefühlsleben und ihrer Sexualität besser anzufreunden. Ich fühlte mich auch nicht kompetent genug, ihr gesamtes Problem allein zu lösen. Ich konnte ihr zwar als Freund zur Seite stehen und ihr manchen Schritt erleichtern, was mir dank meiner wachsenden Zuneigung auch nicht schwer fiel, aber es war doch besser, wenn sie von einer neutralen Person, die noch dazu die psychologischen Zusammenhänge erkennen konnte, geführt wurde.

Wir gingen beide inzwischen recht vertraut miteinander um und so bot Susanne mir nach einem ebenso gemütlichen Abend wie einige Wochen vorher an, wieder bei ihr zu übernachten und zwar, wie sie unter Augenzwinkern sagte: „Unter den gleichen Bedingungen wie letztes Mal”. Wir schmusten und küßten uns schon etwas intensiver, aber dabei blieb es dann wieder und nach einiger Zeit schlief Susanne ein. Ich war aber schon sehr gespannt, ob sie wieder so eine Piss-Orgie im Bad veranstalten würde und meine Erregung stieg kontinuierlich an, was mich hellwach hielt.

Es verging eine Stunde und ich dachte schon, daß das vor ein paar Wochen eine einmalige Aktion war, als ich Susanne aufstehen und das Licht anknipsen hörte. Ich stand auch schnell auf, folgte ihr und sah, wie sie zielsicher ins Bad ging, wo sie ebenfalls Licht anmachte. Diesmal verfolgte ich das Geschehen von Anfang an: Sie stand da, massierte ihr Fötzchen durch den Slip hindurch und presste die Schenkel zusammen, wie jemand der dringend pinkeln muß und dem war ja auch so. Nun zog sie den Slip herunter und setzte sich etwas breitbeinig aufs Klo. Wieder spreizte sie die Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler bis sie es nicht mehr aushielt und losstrullte, wobei sie nach einiger Zeit wieder die Hand in den Strahl hielt und anschließend genußvoll ableckte.

Ich war froh, daß ich diesmal alles von Anfang an miterlebt hatte, wobei mich ein starkes Gefühl von Liebe und Zuneigung durchströmte (diese Gefühle hatte ich immer, wenn ich eine Frau, die mir etwas bedeutete, pinkeln sah) und nachdem Susanne wieder im Bett war, legte mich ebenfalls schlafen. Vorher mußte ich allerdings erstmal wieder ein paar Tropfen ihres verspritzten Nektars von der Klobrille lecken und mir Erleichterung verschaffen, da ich so unmöglich auf dem Bauch schlafen konnte.

Susanne machte in der nächsten Zeit gute Fortschritte in der Therapie und wurde auch auf sexuellem Gebiet gesprächiger, so daß wir uns bald offen auch über „abartige Praktiken” unterhalten konnten. Es wurde langsam zur Gewohnheit, daß ich bei ihr, oder sie bei mir übernachtete und auch das Streicheln und Schmusen im Bett wurde immer leidenschaftlicher, bis sie es sogar zuließ, daß wir miteinander schliefen. Meine Gefühle ihr gegenüber waren auch immer stärker geworden, was ich mir zu Anfang beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Ihre nächtlichen Piss-Orgien ließen im Verlauf der Therapie abrupt nach, wobei sie auch nur bei ihr zu Hause stattfanden, niemals bei mir.

An einem unserer gemütlichen Abende erzählte ich ihr dann zu vorgerückter Stunde, daß früher, als ich ungefähr 14 Jahre alt war, bei mir in der Nachbarschaft zwei Mädchen wohnten, die viel Spaß daran hatten, im Garten zu pinkeln, was mich damals schon fasziniert hatte. Susanne stutzte und sagte dann, daß sie sich in der Therapie an etwas ähnliches erinnert habe, wo sie auch im Garten gepinkelt hatte und dabei von ihrer Mutter erwischt worden war. Sie hatte sich eigentlich gar nichts dabei gedacht, obwohl es ihr irgendwie Vergnügen bereitete, aber das Donnerwetter ihrer Mutter war fürchterlich gewesen.

Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könnte, auch jetzt als Erwachsene etwas beim Pinkeln zu empfinden. Die Frage machte sie ziemlich verlegen und sie griff unwillkürlich zum Weinglas und nahm einen kräftigen Schluck, als ob sie sich Mut anzutrinken wollte. „Du triffst den Nagel auf den Kopf.” sagte sie zögerlich und erzählte mir, daß sie bis vor ein paar Wochen häufig Träume gehabt hätte, in denen sie im Wald oder am Strand sei und dringend pinkeln müßte. Das sei immer von einer starken Erregung begleitet gewesen und wenn sie dann eine Stelle gefunden hatte, wo sie strullen konnte, bekam sie dabei einen heftigen Orgasmus. „Beim letzten Traum bin ich im Bad aufgewacht, wo ich auf dem Klo saß und keinen blassen Schimmer hatte, wie ich dahingekommen war.” sagte sie. Manchmal träumte sie auch, daß sie Männern beim Pinkeln zusah und dabei selbst pisste. Das seien die erregendsten Träume, die sie je gehabt hätte.

Wir saßen zusammen auf dem Sofa und ich hielt sie liebevoll im Arm, was es ihr offenbar erleichterte, so offen darüber zu reden. Nachdem Susanne von ihren Träumen und dem Erwachen im Bad erzählt hatte, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, an dem ich mit ihr darüber sprechen konnte, daß ich ihre Schlafwandel- und Piss-Aktion selbst miterlebt hatte. Ich sagte zu ihr, daß ich schon lange der Meinung sei, daß das Pinkeln etwas sehr erregendes sei, was der sexuellen Erfüllung sozusagen die Krone aufsetze und daß ich durch einen Zufall darauf gekommen sei, daß das auch für sie gelte. Ich erzählte ihr dann behutsam von den nächtlichen Erlebnissen, denen ich in unserer ersten gemeinsamen Nacht und auch später noch mal beiwohnte und ihr überraschter, aber gleichzeitig von Erregung und Interesse geprägter Gesichtsausdruck bestätigte mir, daß ich weitermachen könne.

Susanne sagte mir dann, daß ihre The****utin ihr die Zusammenhänge mit ihren Träumen und dem Schlafwandeln erklärt hätte, woraufhin diese Aktionen schlagartig aufhörten und zwar mit dem Traum, bei dem sie im Bad erwachte. Parallel dazu hatte sie immer häufiger und deutlicher im Wachbewußtsein gespürt, daß der Vorgang des Pinkelns sie erregte. Sie genoß es geradezu, sich während längerer Spaziergänge in die Büsche zu schlagen und ihre drückende Blase leerzustrullen. „Du glaubst gar nicht wie lebendig und erleichtert ich mich fühle, seit ich meine Lust nicht mehr verdränge.” meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich und hielt mich fest umschlungen.

In ihrer deutlich spürbaren Erregung war es ihr kein bißchen peinlich gewesen, zu erfahren, daß ich so gut über ihre nächtlichen Aktionen Bescheid wußte. Sie küßte mich leidenschaftlich und sagte: „Meine Show im Bad hat Dir wohl gefallen Du Lustmolch?!?! Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt eine Zugabe im Wachzustand biete?” Das war nun der schönste Lohn für meine Geburtshilfe und so folgte ich ihr ins Bad, wo wir uns rasch auszogen und ich sie in die Dusche dirigierte. Wir standen einige Minuten so da und umarmten und streichelten uns, als Susanne meinte, daß sie es nun nicht mehr länger aushalten könne. Ich ging vor ihr in die Hocke, um ihren Sekt direkt aus der Quelle kommen zu sehen, küßte ihre feuchten Lippen, die vom Lustnektar benetzt waren und genoß den würzigen Geruch, der mich richtig heiß machte.

Nachdem es mit ein paar Tropfen begann, schoß bald ein goldgelber Strahl auf meine Brust, der kurz versiegte um dann mit voller Kraft weiter auf mich niederzuprasseln. Ich öffnete meinen Mund und fing an, das köstliche Elixier zu schmecken und zu trinken. Susanne war so geil, daß sie sich weder wunderte was ich da tat, noch in ihrem Tun einhielt. Die Therapie war also ein voller Erfolg gewesen. Ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich mich nachdem die Quelle versiegt war erhob und meinen strammen Max in Susannes feuchte Höhle einführte, wo er nach kurzer Zeit explodierte.

Mit ihrer vor Erregung zitternden Stimme bat sie mich nun darum, ihr auch mein Goldwasser zu schenken. Ich mußte mich einen Augenblick konzentrieren, aber dann lief es auch schon und Susanne lenkte den Strahl über ihren Körper und auf ihren Kitzler, was sie noch mehr erregte. Nachdem auch meine Quelle versiegt war, duschten wir gemeinsam und gingen dann, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, befriedigt und glücklich ins Bett, wo wir nach kurzer Zeit ermattet einschliefen.

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Ich liebe DW!

November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere “Menschen” sagen eine “Transe”.

Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.

Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den “normalen” Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.

Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.

Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.

Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete “Ja”, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich “Ja”. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!

Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als “sie” vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.

Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.

Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.

Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem “normalen” Jungen, es auch noch ein “Schwanzmädchen” mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.

In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.

Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!

LG Franzi

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Raucherpause 01

Raucherpause

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier jetzt mal eine brandneue Geschichte, die hier zwar nicht exklusiv, aber zuerst erscheint. Ich hab den Rest noch nicht ganz fertig, also wundert euch nicht, wenn es mit dem Hochladen des zweiten Teils etwas länger dauert. Viel Spaß damit.

Endlich. Nach ein paar Ausreißern im März und darauffolgenden kühleren Tagen, gab es endlich wieder Temperaturen über fünfzehn Grad. Nicht dass ich bei meiner Schichterei viel davon hatte. Aber zumindest war das Rauchen auf unserem Balkon erträglich geworden.

Konzessionen. Was tut man nicht alles für die Frau, an die man sich bis an sein Lebensende gebunden hat. Ein eigenartiger Gedanke. Diese seltsame Sicherheit, die sich irgendwo zwischen Beruhigung und Resignation ansiedeln lässt. Kein Gefühl der Reue. Nur der Finalität.

Auf der Kreuzung unter mir bewegten sich endlose Ströme von Touristen und Anwohnern. Die Eckkneipe und die dahinterliegenden Cafés hatten den gesamten Bürgersteig mit Sitzflächen für ihre Gäste in Beschlag genommen. Da parkte auch schon wieder irgend so ein Idiot quer in der Parklücke. Das bedeutete für alle Radfahrer, deren Weg auf diese Weise blockiert war, ausweichen auf den ebenfalls zugestellten Fußweg.

Ich liebte diese Momente stiller Beobachtung und Introspektion. Automatisch drehte ich meinen Kopf in Richtung des Grundes, dass diese selten geworden waren. Sandra tippte im Wohnzimmer hinter mir lächelnd auf ihrem Laptop rum. Sie war in etlichen Foren unterwegs, etwas, was mich in letzter Zeit nicht mehr gereizt hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Balkontür neben mir schreckte mich aus meinen Gedanken und ließ mich herumfahren.

Wir teilten uns den Balkon mit der angrenzenden Wohnung des nächsten Hauses. Anders, als bei den Wohnungen unter uns, besaßen wir keine Trennwand. Das heißt, wir hatten schon eine, nur waren wir nicht dazu gekommen, sie mal anzubringen. Das ältere Paar im nächsten Haus hatte ihre Seite des Balkons selten bis nie genutzt. Da Sandra „ihren“ Balkon gern mit Pflanzen zustellte, hatte unser Zögern auch damit zu tun, dass es ohne die Trennwand nicht ganz so beengt wirkte.

Verblüfft starrte ich die auf den Balkon getretene junge Frau an. Sie mochte Ende Zwanzig sein; ihre für die Jahreszeit viel zu gebräunte Haut ließ auf Solarium-Nutzung schließen. Davon war aufgrund der Tatsache, dass ihr zerbrechlich wirkender Körper in einer hell-beigen Latzhose ohne weitere Oberbekleidung steckte, beunruhigend viel zu sehen. Sie trug ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Auf ihren Schultern und im Gesicht waren unzählige kleine weiße Farbspritzer, auf dem rechten Oberarm ein langgezogener Farbklecks. Sie lächelte mich freundlich an.

„Hallo Nachbar. Ich bin die Dörte, ich ziehe hier in zwei Wochen ein.“

Ich hatte nichts davon mitbekommen, dass meine vorherigen Nachbarn ausgezogen waren. Sie plapperte munter weiter.

„Davor müssen wir aber noch gründlich renovieren … ganz schön anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist. Ich brauch jedenfalls erst mal eine Zigarettenpause.“

Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich aus der Brusttasche ihrer Latzhose ein Paket Zigaretten zog. Ich ziehe, wir müssen … wie denn nun?

„Na dann herzlich willkommen. Ich heiße Martin und wohne hier mit meiner Frau Sandra.“

Die Angesprochene drehte mir etwas irritiert den Kopf zu. Von ihrem Schreibtisch aus konnte sie nur mich sehen, aber sie bekam natürlich mit, dass ich mich unterhielt. Dörte betrachtete kritisch einige von Farbe verklebte Haarsträhnen.

„Nun, ich ziehe hier alleine ein, mein Freund wird seine eigene Wohnung behalten. Ich hatte eine hübsche kleine Wohnung am Kottbusser Damm, zusammen mit meiner Freundin Alice … aber die ist zurück nach Südafrika und sie gehört Freunden von ihr. Ich war nur Untermieterin und sie hatten die Wohnung schon jemand anders versprochen.“

„Oh, sorry.“

„Überhaupt nicht, diese hier ist noch viel geiler. Ich kann es gar nicht erwarten, mich mal richtig auszubreiten und nicht ständig Rücksicht nehmen zu müssen. Boah, die Aussicht ist hier ja auch geil. Das wird im Sommer bestimmt toll, da kann man hier auf dem Balkon ja frühstücken.“

„Auf unserer Seite keine Chance … Sandra stellt hier immer alles mit Pflanzen zu … da bleibt gerade genug Platz für einen Stuhl zum Rauchen.“

„Kannst gerne mal zum Frühstück rüberkommen.“

Sie verschränkte ihre Unterarme auf der eisernen Reling des Balkons, die Zigarette im Mundwinkel. Sie sah extrem schlank aus, bald wie eines dieser magersüchtigen Modepüppchen. Die kurzen Böen warmen Windes ließen einzelne Haarsträhnen vorwitzig um ihr Gesicht tanzen. Von meinem Sitzplatz aus sah ich ihr geradewegs auf die kleine, von Büstenhaltern verschonte Brust. Ich gab mir alle Mühe, nicht direkt darauf zu starren.

Ich drückte unschlüssig meine Zigarette aus. Sollte ich noch weiter auf dem Balkon bleiben und Konversation machen? Ich war beunruhigt, aus der Ruhe gebracht. Flucht schien das bessere Ende der Tapferkeit.

„Ich will denn auch mal wieder rein. Wir treffen uns ja zukünftig wohl öfter hier. Ich jedenfalls darf in der Wohnung nicht rauchen. Na ja, darf … ich hab’s von mir aus angeboten.“

„Dito. Ich hab jetzt die Decke im Schlafzimmer vor mir. Ich find das ja geil mit den hohen Decken, aber ich sau mich dabei immer total ein. Harry traut sich nicht auf die Leiter, der hat Höhenangst. An der Wand geht das noch, da kann er sich zur Not ja stützen, aber bei den Decken würde er die Krise kriegen.“

„Ja, das ist nicht ohne. Na, denn noch frohes Schaffen. Wenn ihr irgendwas braucht, einfach auf dem Balkon rufen. Aus euerm Haus raus, um bei uns zu klingeln, wäre da ein wenig zu umständlich.“

Sie krauste kurz die Stirn.

„Ach so, ihr seid im Nebenhaus, jetzt schnall ich das erst. Stimmt, jetzt wo du’s sagst. Wenn ich mal nicht mit Farbe tropfe, würde ich mir eure Wohnung gern mal ansehen, wie die geschnitten ist und so. Bis bald.“

Sie gab mir noch die Zeit, meine Zustimmung zu brummeln, bevor sie sich noch vor mir zurückzog.

„Mit wem hast du dich denn unterhalten?“ empfing mich Sandra im Wohnzimmer.

„Unserer neuen Nachbarin, Dörte.“

„Ich wusste gar nicht, dass Kaminiskis drüben ausgezogen sind.“

„Ich auch nicht. Sie zieht auf jeden Fall in zwei Wochen ein.“

„Und? Wie ist sie?“

„Nett, wie’s scheint“, murmelte ich. Warum fühlte ich mich ertappt?

„Wann soll ich mit dem Kochen anfangen?“ wechselte ich folgerichtig das Thema.

„Mir egal. Ich hab noch nicht wirklich Hunger, aber wenn du hungrig bist, kannst du auch jetzt schon kochen.“

„Nö, so schlimm ist es auch noch nicht.“

Ich strich ihr übers Haar, bevor ich mich in mein Arbeitszimmer zurückzog.

+++

In den folgenden Tagen sah ich unsere neue Nachbarin nicht. Ich hatte Spätdienst und sie schien nicht der Typ, der mit ihrer Arbeit früh anfing, oder das Timing unserer Raucherpausen passte nicht. Ich stellte fest, dass ich dies als schade empfand. Dass mich eine eigenartige Aufregung ergriff, wenn ich mich länger als gewöhnlich auf dem Balkon niederließ, ohne dass die erhoffte Begegnung stattfand.

Warum? Ich liebte Sandra, hatte kaum mal ein Auge bei einer anderen Frau riskiert. Unsere Beziehung empfand ich als gelungen und harmonisch. Sicher. Vorhersehbar. Ich küsste sie auf die Stirn, als ich sie am Freitagmorgen zur Tür brachte. Mein freier Tag, dafür musste ich am Sonntag noch einmal ran.

Ah. Die Wohnung ganz für mich alleine. Normalerweise nutzte ich solche Gelegenheiten, um doch die eine oder andere im Arbeitszimmer zu rauchen. Oder mir einen runterzuholen. Oder beides gleichzeitig. Irgendwie eine pubertäre Regression. Der Reiz des nicht gerade Verbotenen, aber zumindest Heimlichen.

An diesem Freitagmorgen ging ich jedoch erst einmal auf den Balkon. Mein Haar stand wild in alle Richtungen, ich hatte noch nicht geduscht. Es war für einen späten Aprilmorgen erstaunlich warm. Dörtes Eintreffen auf dem benachbarten Balkon kam mindestens genauso überraschend, wie unsere erste Begegnung gewesen war.

Sie trug eine hellblaue Jeans und ein weißes Hemd, das sie über die Hose trug, darüber eine schwarze Weste. Na, streichen wollte sie in den Klamotten wohl nicht.

„Morgen. Ist das nicht schon wieder herrlich?“

„Ja, das habe ich auch gerade gedacht. Heute so früh? Hast du denn noch viel zu tun in der Wohnung?“

„Heute nur noch das Wohnzimmer, das will ich aber auch fertig kriegen … deshalb bin ich auch so früh da. Und was treibt dich so früh aus dem Bett? Musst du gleich zur Arbeit?“

Ich zündete mir die nächste Zigarette an, um einen fortwährenden Aufenthalt auf dem Balkon zu rechtfertigen.

„Nee, ich habe meinen freien Tag. Ich wach trotzdem genau so früh auf, um sieben geht zudem Sandras Wecker los, dann ist’s eh vorbei mit dem Schlafen. Hilft dir Harry heute nicht?“

„Er hat heut Vorlesungen. Ich arbeite ohnehin lieber allein.“

Sie nahm die Kappe von ihrem mitgebrachten Kaffeebecher und schlürfte nachdenklich ihren Kaffee, beendete ihre Panoramaschau der Balkonaussicht und heftete ihren Blick an mein Gesicht. Mir fiel meine wilde Haarpracht ein.

„Sorry, ich war noch nicht unter der Dusche.“

Sie krauste die Stirn und lachte dann.

„Du bist ja drauf. Das ist schon okay. Du siehst außerdem richtig süß aus.“

Ein siedend heißer Schwall von irgendwas durchflutete meinen Körper und Geist bei diesem unerwarteten Kompliment. Lief ich gar rot an? Es hätte mich nicht gewundert. Mir fiel keine passende Entgegnung ein. Hätte ich das Kompliment irgendwie zurückgegeben, wäre das schon eine Art Flirten gewesen. Obwohl wir doch eigentlich recht unbefangen miteinander umgingen. Wirklich? Ja, sie mit mir zumindest. Ich hingegen …

„Willst du mein Werk mal betrachten? Harry hat wie gesagt nur ein paar Wände gestrichen. Kennst du die Wohnung denn schon?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nee, mit Kaminiskis hatten wir kaum Kontakt. Gern, ich bin echt neugierig.“

Ich kletterte durch die Absperrung des flachen Metallrahmens, an dem ansonsten eine Trennwand montiert war und landete auf ihrer Seite des Balkons. Sie zog mich wie ein Kind an meiner Hand in ihre Wohnung. Das Wohnzimmer war unserem sehr ähnlich, etwas größer vielleicht, aber das konnte ein falscher Eindruck ob der vorhandenen Leere gewesen sein. Sie hatte schon alles Notwendige hingestellt: Farbeimer, Abdeckplanen, ein Glas mit Pinseln, mehrere Rollen in unterschiedlichen Größen. An der Wand neben der Tür stand eine ziemlich bekleckste Holzleiter.

Sie zeigte mir die anderen Räume und erzählte dabei, was sie mit diesen vorhatte, erklärte sogar wo sie welche Möbel hinstellen wollte, mit einer sichtlichen Vorfreude und Aufregung darüber. Ihre Freude war ansteckend, ihr ganzes Wesen mitreißend. Als wir schließlich in das Wohnzimmer zurückkehrten, betrachtete ich kritisch ihre Leiter.

„Die ist aber nicht besonders hoch. Damit kommst du doch kaum an die Decke?“

„Na ja, ich muss manchmal halt auf die Zehenspitzen. Geht aber zur Not. Die Decken sind doch wohl gut geworden, oder nicht?“

„Doch, sicher, aber warum willst du dich unnötig quälen? Wir haben eine Alu-Leiter, die bestimmt einen Meter höher reicht, die borge ich dir gern. Damit kann man wenigstens vernünftig arbeiten und die steht auch richtig sicher.“

„Echt, die würdest du mir leihen? Du bist ja lieb. Ich mach sie hinterher auch richtig sauber …“

„Ist schon okay, die sieht jetzt schon nicht mehr baumarktfrisch aus. Ich hole sie dann eben.“

Sie lehnte sich ansatzlos und blitzschnell gegen meinen Körper und küsste mich auf die bartstopplige Wange.

„Danke, du bist echt ein Schatz.“

Ich floh förmlich aus ihrer Nähe, verblüfft über den Verlauf des Vormittags und meine eigenartigen Reaktionen.

Es war gar nicht so einfach, die Leiter aus der Abstellfläche am Ende unseres Flurs zu befreien. Zum einen, weil wir den Platz, den wir mit einem großen Tuch abgetrennt hatten, chaotisch und zugestellt war, so nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Zum anderen, weil mir die Hände zitterten und ich eine Ungeduld verspürte, die ich zwar vage einordnen konnte, aber gleichzeitig verleugnete, weil sie nicht da sein durfte.

Als ich nach diversen Andenglern an Wänden und leicht fluchend das gute Stück auf den Balkon transportiert hatte, war von Dörte nichts zu sehen. Und nun? Rüber heben auf die andere Seite würde ich wohl hinkriegen, sie dort sicher an die Wand zu lehnen wäre aufgrund der störenden Metallbänder der Balkonabgrenzung schwierig geworden.

„Dörte? Kannst du mal mit anfassen? Hallo? Dörte?“ rief ich auf die andere Seite.

Der Grund für ihren Rückzug wurde sofort ersichtlich, als sie auf den Balkon trat. Sie hatte ihre Jeans und Weste abgelegt, auch bereits die Knöpfe an den Ärmeln ihres Hemdes geöffnet.

„Sorry, ich wollt mich gerade umziehen. Ist die schwer?“

„Nein, ganz leicht, halt nur groß und sperrig. Geh mal einen Schritt zurück, ich kippe sie auf der Balustrade und dann kannst du sie annehmen.“

Ich gab mir alle Mühe, mich auf die Aufgabe zu konzentrieren und nicht auf ihre schlanken, gebräunten Beine zu starren, die einen starken Kontrast zu dem Weiß ihres Hemdes bildeten. Zu allem Überfluss hatte sie bei diesem bereits die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich bei ihrer Bück-Bewegung, um die Leiter vorsichtig zu Boden zu geleiten, einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Herr im Himmel, das musste doch wohl alles nicht sein.

Unschlüssig verweilte ich noch ein paar Sekunden auf unserer Seite des Balkons und sah ihr zu, wie sie sich abmühte, das Teil aufzustellen.

„Warte, halt‘ sie einfach nur fest, ich komme rüber und helf dir, sie rein zu tragen.“

Sie nickte erfreut und beobachtete mich lächelnd, als ich mich gebückt durch die Absperrung zwängte, fast kniend vor ihr auf ihrer Seite des Balkons zum Vorschein kam. Der leichte Wind spielte just in diesem Moment mit ihren Hemdschößen und gab so kurz einen Blick auf einen kleinen weißen Slip frei. Mein Herz raste, keineswegs von der marginalen Anstrengung. Gemeinsam bugsierten wir die Leiter in ihr Wohnzimmer.

„Die steht sehr sicher, aber nur, wenn du sie oben einrastest“, teilte ich ihr mit und zeigte auch gleich, was ich damit meinte.

„Klar. Stimmt, die ist um einiges höher“, gab sie zurück und kletterte gleich erst einmal herauf.

„Super, so komm ich locker dran“, frohlockte sie am oberen Ende, die Decke mit ihrer rechten Hand ertastend. Dass ihr kleines Höschen dabei wieder sirenenhaft winkte, war ihr entweder nicht bewusst, oder egal. Ich musste da weg, hatte meine Nachbarschaftshilfe nun wirklich absolviert, mehr konnte man schließlich von mir nicht verlangen. Mit einiger Erleichterung bekam ich am Rande meines Blickfeldes ihren Abstieg mit, denn ich hatte meinen Blick verschämt gesenkt.

„Soll ich dir noch bei irgendwas helfen, vielleicht abdecken oder so?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nee, lass mal, ich arbeite am liebsten allein, habe ich doch schon gesagt, oder? Mit der Leiter hast du mir schon richtig geholfen. Ich werd mir alle Mühe geben, sie nicht einzusauen.“

„Okay … ich mach mich dann vom Acker, duschen und so. Na dann viel Spaß … vielleicht sehen wir uns ja bei einer Raucherpause auf dem Balkon.“

„Oh, ich wollte eigentlich ein paar Stunden durchziehen. Hm … du gehst nicht zufällig einkaufen, oder?“

„Doch, klar, warum, kann ich dir was mitbringen?“

Sie schien unschlüssig.

„Vielleicht … ich will dich aber nicht so in Beschlag nehmen.“

„Rede nicht, mach ich doch gern. Also, was brauchst du?“

„Nun, ich habe bis auf den Kaffee noch nicht gefrühstückt. Paar Schrippen vielleicht, die haben da unten in der Bäckerei doch auch belegte …“

„Ach so … hmm … weißt was, lass uns doch nachher zusammen frühstücken, bei mir in der Wohnung. Die wolltest du doch eh sehen.“

„Echt? Supi, da sag ich nicht nein. Sagen wir um elf? Bis dahin hab ich sicher schon die Fensterseite fertig.“

„Gern.“

Mir war schon klar, dass dies für mich richtig Stress bedeuten würde. Duschen, Einkaufen und die Wohnung wenigstens notdürftig aufräumen. Sandra und ich waren beide nicht eben Ordnungsfetischisten und so selten wie wir Besuch bekamen, konnten wir unsere Schlampigkeit auch bedenkenlos leben. Abwasch. Shit, ich würde den ganzen Abwasch machen müssen.

Wir verabschiedeten uns für den Moment und ich beeilte mich unter der Dusche. Es entging mir nicht, dass mein bestes Stück sehr wohl auf die unerwarteten Aussichten reagiert hatte und sich die milde Erregung nicht wegduschen ließ. Ohne das anstehende Mammutprogramm hätte ich mir vermutlich erst einmal gepflegt einen runtergeholt.

So aber schaltete ich in den „Erledigungs-Modus“, trocknete mein Haar nur notdürftig ab und fing schon einmal an, Ordnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es, den Abwasch in Rekordzeit und danach den Einkauf relativ schnell zu bewältigen. Punkt elf stand ich dann vor unserem Badezimmerspiegel und kontrollierte den Sitz meines lichter werdenden Haares. Warum eigentlich? Sie hatte mich bereits in meiner wenig repräsentablen Morgenpracht erlebt. Sie war eine Nachbarin, die zum Frühstück rüberkam, gottverdammt, kein Date.

Warum fühlte es sich denn genau so an? Verdammt, ich war verheiratet, glücklich verheiratet und zudem war die junge Frau mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich. War es wirklich schon soweit, dass mich ein paar unerwartete Aussichten so aus der Ruhe bringen konnten? Was sagte das denn über mich aus, und meine Ehe? Ruhig Brauner, ganz ruhig. Frühstück. Du hast ein Frühstück mit einer Nachbarin, die von deiner merkwürdigen Stimmung nichts ahnt.

Und dennoch stand ich wieder mit Herzklopfen auf dem Balkon, unschlüssig, ob ich ihr Bescheid geben sollte, dass der Kaffee durchgelaufen war und die Schrippen auf dem Tisch standen, oder warten sollte, bis sie von sich aus ihre Arbeit unterbrach. Ich ließ mir eine Zigarettenlänge Zeit. Ich zögerte noch ein paar Minuten, bevor ich auf ihre Seite des Balkons kletterte. Schau an, sie hatte wirklich ganz schön was geschafft, die Leiter stand fast in der Mitte des Raumes.

„Eh, du hast ja richtig zugeschlagen … ich hoffe, du hast jetzt richtig Hunger und Kaffeedurst.“

Sie ließ die Rolle, die sie auf dem Abstreifgitter wandern gelassen hatte, wieder auf diesem einhaken und strahlte mich an.

„Und wie … ja, mit der Leiter geht das deutlich schneller. Wenn der Eimer ein wenig leerer ist, kann ich den auch mit rauf nehmen. Okay … ich wasch mir ein bisschen die Farbe runter und zieh mich dann besser um.“

„Wegen mir brauchst du dich nicht umziehen.“

„Doch, doch, reicht doch, wenn ich eine Wohnung einsaue. Ich bin vorhin in einen Farbklecks getreten und hab das auf dem Weg zum Klo im Flur verteilt, bis ich es gemerkt habe.“

„Halb so wild, kriegst du mit Wasser und einem Schwamm doch wieder weg“, meinte ich, als ich ihr hinter ihr her gedackelt war, um das Ausmaß ihres kleinen Malheurs zu begutachten. „Ich würde aber nicht warten, bis es eingetrocknet ist, sonst brauchst du länger.“

Sie nickte und zog ihre Latzhose aus, ohne jede Warnung. Verflucht und in die Ecke. Ich schaffte es nicht einmal, wie ein Gentleman zur Seite zu sehen. Ich starrte geradewegs auf ihren schlanken, nur mit ihrem kleinen weißen Slip bekleideten Körper. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mein Er- und allgemeines Starren bemerkte.

„Okay, ich wasch mir dann kurz die Farbspritzer runter. Wartest du auf dem Balkon? Ich würde mir komisch vorkommen, einfach so durch eine fremde Wohnung zu wandern.“

Aha. Halbnackt vor einem Fremden rumzulaufen empfand sie wohl nicht als komisch. Sie machte keine Anstalten, ihre kleinen Brüste mit winzigen Vorhöfen zu verdecken. Mit letzter Kraft gab ich ein krächzendes „Klar“ von mir und drehte mich auf dem Absatz.

Das Zittern, das mich auf dem Balkon ergriff, war noch nicht verklungen, als sie nun anständig gekleidet und weitestgehend farbfrei dort auftauchte. Ich schlug vor, die Führung durch die Wohnung auf nach dem Frühstück zu verschieben.

„Boah, Junge, wie viele Leute hast du denn noch zum Frühstück eingeladen?“ kommentierte sie den zugegebenermaßen reichlich gedeckten Frühstückstisch.

„Ich kenne halt deine Vorlieben noch nicht“, entgegnete ich, ohne mir des Doppelsinns sofort bewusst zu werden. Das änderte sich, als sie mich etwas anzüglich anzugrinsen schien.

Sie musste meine Verunsicherung bemerken, irgendwie provozierte sie das doch auch alles. Oder? Was ging eigentlich ab? Wahrscheinlich spielte sich alles nur in meinem Kopf ab, sie verhielt sich so, wie ich sie mittlerweile einschätzte, natürlich, offen, frei. Ich war derjenige, der komisch reagierte, nicht sie. Ich war froh, als sie sich mit Heißhunger ans Frühstücken machte und diese eigenartige Stimmung zunächst abklang.

Die Tatsache, dass sie mich über Sandra und unsere Ehe ausfragte, trug ebenfalls zur Entspannung bei.

„Sechs Jahre. Zusammen sind wir aber schon zehn Jahre. Und ihr?“

„Fast ein Jahr. Hm, der Kochschinken ist lecker. Falls jetzt der Eindruck entstehen sollte, normalerweise fresse ich nicht wie ein Scheunendrescher. Muss wohl die körperliche Arbeit sein. Und es schmeckt auch alles klasse. Ja, gern“, antwortete sie auf meine unausgesprochene Frage nach einer erneuten Füllung ihrer Kaffeetasse.

„Aber zusammenziehen wolltet ihr nicht?“

„Er schon, ich nicht. Ich brauche mein eigenes Reich, meine Freiheit. Um ganz ehrlich zu sein … ich weiß nicht, wie lange das noch mit uns gutgeht. Er kommt mit vielen Seiten von mir nicht so gut zurecht.“

Ich fragte mich, was diese Seiten wohl sein könnten. Sie unterbrach die Konversation, um sich dem Rest ihrer Brötchen-Hälfte zu widmen. Ich wartete artig, bis sie in der Lage war, die Unterhaltung fortzuführen.

„Vielleicht noch ein Croissant?“

„Nee, danke, jetzt bin ich echt pappsatt. Wollen wir auf den Balkon?“

„Wir können hier rauchen, im Winter tue ich das eh. Und wenn Gäste da sind.“

Sie nickte zufrieden und nahm die angebotene Zigarette sofort an.

„Danke, meine sind in der anderen Hose. Eure Küche gefällt mir. Sehr gemütlich. Gab es die Regale so zu kaufen, oder hast du die selbst gemacht?“

„Das ist ein ganz einfaches System aus dem Baumarkt. Ich mag Naturholz.“

„Ich auch. Wir scheinen ja so einige Vorlieben zu teilen. War das eine indische Fahne im Flur? Ihr wart auch in Indien?“

Aha, daher wohl die außersaisonale Bräune. Wir tauschten Geschichten aus, sie war gerade vier Wochen in Goa gewesen, wir hatten ein halbes Jahr in Tamil Nadu verbracht. Bei der anschließenden Wohnungsführung zeigte ich ihr meinen kleinen Altar, mit Figuren indischer Gottheiten, der sich in unserem Schlafzimmer befand.

Sie lächelte plötzlich sehr eigenartig und sah mich lange an. Mir wurde heiß und kalt, ohne dass ich mir erklären konnte, warum. Erst als sie sich von der Kommode wegdrehte, über der sich das kleine Regal mit den Figuren befand, sah ich die Ursache ihrer Belustigung.

Die Handschellen. Ich hatte bei meiner manischen Aufräumaktion vergessen, die Handschellen wegzuräumen. Teufel auch. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ihr Lächeln vertiefte sich. Meine Verwirrung auch, als sie nonchalant mit dem Finger über das Metall fuhr und sagte:

„Wir scheinen wirklich etliche Vorlieben zu teilen.“

Der Satz traf mich wie ein Hammerschlag. Mein Versuch zu lächeln missglückte fürchterlich, wie ich in der spiegelnden Fensterscheibe sah. Ihr prüfender Blick war von einem Poker-Face begleitet, das mir jedwede Hoffnung auf das Ablesen ihres Gemütszustandes nahm. Ihr Blick fiel auf den Wecker am Bett.

„Scheiße, schon zwölf Uhr … ich mach mich dann vom Acker. Tolle Wohnung, richtig gemütlich. Danke für das geile Frühstück, ich bin so vollgefressen, dass ich Mühe haben werde, die Leiter raufzukommen.“

„Keine Ursache.“

Ich geleitete sie zum Balkon, erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht. Anstatt ihren Weg auf ihre Seite des Balkons fortzusetzen, hielt sie plötzlich und unvermittelt an, so dass ich fast in sie hineingerannt wäre.

„Na los, verführ mich“, verkündete sie mit einem Blick, der mir durch und durch ging.

„Was … du willst …“

„Noch eine rauchen, genau. Spendierst du mir noch eine?“ fragte sie mit einem perfekten Unschuldsblick. Nein, das Knistern bildete ich mir nicht ein, sie wusste ganz genau, was in mir vorging, sie spielte mit mir. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich ihr die Packung hinhielt.

„Mach ich dich nervös?“ kam prompt ihre eher rhetorische Frage. So ein kleines Miststück. Okay, du willst spielen? Sollst du haben.

„Unter anderem.“

Ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Sie legte den Kopf schräg und sah mich gelassen an.

„Gut“, gab sie leichthin zurück. Dann ließ sie ihren Blick ganz langsam auf meinen Schoß wandern, wo sich ein stetig wachsender Druck in einem ebensolchen Schwanz dokumentierte.

„Sehr gut“, setzte sie noch einmal nach.

Meine Stimme klang rau und brüchig als ich wider besserer Einsicht antwortete.

„Und … das … gefällt dir?“

Sie blies mir ihren Rauch mitten ins Gesicht.

„Oh ja, das gefällt mir.“

Ihr soeben noch sinnlicher, lauernder Gesichtsausdruck, wich einem freundlichen Lächeln.

„Ein andermal. Jetzt muss ich sehen, dass ich hier fertig werde. Nochmal danke für alles. Ich hab bis jetzt kaum auf deine Leiter gekleckst. Ich werde mir alle Mühe geben, dass dies so bleibt. Wenn es weiter so gut läuft, müsste ich in zwei, zweieinhalb Stunden mit der Decke und den Wänden durch sein. Die Farbe deckt richtig gut. Kannst ja bei deiner nächsten Raucherpause einfach mal rüber schauen.“

„Klar.“

+++

Klar tat ich das. Nachdem ich wohlgemerkt vorher in der Küche eine nach der anderen geraucht hatte, völlig von der Rolle, ob der eigenartigen Wendung, die der Tag genommen hatte. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Okay, dass man auf ein junges Ding reagiert, wenn einem optisch etwas geboten wird, war ja wohl normal. Trotz glücklicher Ehe. Ich war schließlich Mitte Vierzig und nicht scheintot. Aber hier ging es nicht um ein wenig Dampf in der Nudel von ihrer Mini-Peep-Show.

Es ging vor allem darum, dass ich mich ihr gegenüber wehrlos fühlte. Dass sie eine Macht über mich hatte, die mir Angst machte. Und offenbar keinerlei Skrupel zu haben schien, diese auch zu nutzen. Was sagte das denn über sie aus? Als ich nach etwas mehr als einer Stunde vor ihrer Balkontür stand, war ich voller guter Vorsätze, jedwede durchaus möglich erscheinenden Entgleisungen im Keim zu ersticken.

Ihr fröhliches Lächeln war dann wieder so entwaffnend, dass diese in Sekundenschnelle ausgelöscht waren. Sie hatte tatsächlich bereits dreiviertel des Raumes fertig gestrichen.

„Hey, du warst ja richtig fleißig.“

„Stimmt, geht deutlich schneller, als geplant. Auch dein Verdienst. Hast du schon geraucht? Sonst komme ich doch noch mal mit.“

Auf eine mehr kam es jetzt auch nicht mehr an. Das gab ich bekannt und geleitete sie auf den Balkon.

„Was schaust du mich denn so an?“ fragte sie in die eigentümliche Stille, die plötzlich eingetreten war.

Richtig, wehr dich. Schaff von Anfang an klare Verhältnisse.

„Ehm … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … vorhin, als wir … na, rumgealbert haben …“

Da war er wieder, dieser lauernde Blick, dieses leicht spöttische Lächeln, das mich fast um den Verstand und in diesem Moment wieder völlig aus dem Konzept brachte.

„Ja?“

„Nun … ich bin … glücklich verheiratet …“

„Und?“

Fuck. Wie sag ich’s meinem Kinde?

„Und du bist wahnsinnig attraktiv und alles … aber vielleicht sollten wir vernünftig sein … und … du weißt schon … aufpassen, in welche Richtung wir uns bewegen …“

„Wieso, in welche Richtung bewegen wir uns denn momentan?“

Teufel auch. Sie hatte offenbar nicht vor, mir entgegen zu kommen. Warum, was zum Henker ritt sie denn überhaupt?

„Ich weiß nicht … ich hatte den Eindruck … vielleicht interpretier ich in dein Verhalten ja auch zu viel rein …“

Scheiße, die genoss doch richtig, mich zappeln zu lassen, den Kopf etwas schräg gelegt und mit einem süffisanten Grinsen, das sie mir erstmalig fast ein wenig unsympathisch machte. Okay, raus damit.

„Nun, ich hatte das Gefühl, du flirtest mit mir.“

„Und das ist dir unangenehm?“

„Nein, natürlich nicht. Und genau das ist das Problem.“

„Verstehe. Du fühlst dich schuldig, weil du dich von mir angezogen fühlst. Kein Problem, wir können uns zukünftig wie reine Schöngeister miteinander unterhalten. Wenn es das ist, was du willst?“

Nein, das war nicht, was ich wollte und das wusste sie offenbar sehr genau. Sie lachte leise.

„Komm, mach nicht so ein Drama raus. Ich spiele halt gern … aber nichts für ungut, ich werde mich zurückhalten, wenn du damit ein Problem hast. Ich bin in einer offenen Beziehung, und es fällt mir manchmal schwer zu verstehen, warum andere sich von gesellschaftlichen Konventionen so einengen lassen und auf interessante Erfahrungen verzichten.“

Na toll, jetzt stand ich als Spießer da. Und wie ein begossener Pudel.

„Eh, nun zieh doch nicht so eine Flappe. Du bist richtig gut drauf und ich freue mich, so einen klasse Nachbar zu haben. Du willst klare Verhältnisse und ich habe auch damit kein Problem. Aus Rücksichtnahme werde ich dir auch nicht erzählen, was mir beim Streichen so alles durch den Kopf ging.“

Doch erzähl ruhig. Dann hab ich wenigstens eine fremdgesteuerte Wichsvorlage für den Rest des Tages.

„Danke. Ganz ehrlich, ich habe bislang andere Frauen nicht einmal angesehen … was du durchaus als Kompliment auffassen kannst.“

Sie lächelte fein.

„Na, dann nehm ich das als solches. Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen, dass ich dir gefalle, verdammt. Okay … ich mach dann jetzt besser weiter. Was wirst du jetzt Schönes tun?“

„Mal schauen, erst einmal runterkommen und relaxen nehme ich an.“

Ihr spöttisches Grinsen deutete darauf, dass sie mich wie ein Buch lesen konnte.

„Dann denk mal schön an mich, beim „Runterkommen“ … ich nehme an, dass ist dir erlaubt?“

Alter Schwede. Ich schluckte und versuchte zu antworten, aber sie lehnte sich kurz in meinen Körper, küsste mich auf die Wange und bewegte sich zurück in ihre Wohnung. Was für eine irre Begegnung. Was für eine abgefahrene Frau.

+++

Nun, man kann vieles über mich sagen, aber nicht, dass ich nicht folgsam bin. Wie gewünscht dachte ich beide Male sehr intensiv an Dörte, was zur Folge hatte, dass es ungewöhnlich schnell ging. Noch verklebt und moderat geschwollen ging ich auf den Balkon zum Rauchen, anstatt hier meine persönliche Ausnahmeregelung für die „Zigarette danach“, die sich auch aufs Wichsen erstreckte, in Anspruch zu nehmen.

Das charakteristische Geräusch des Zusammenklappens der Leiter beschleunigte meinen Herzschlag. Ich hatte mir vorgenommen gehabt, nicht von mir aus das nächste Treffen zu instigieren. Trotzdem war ich richtig erleichtert, als sie kurze Zeit später auf den Balkon trat.

„Fertig. Na ja, unten an den Paneelen muss ich erst abkleben und dann drüber streichen. Aber sonst ist alles soweit fertig. Mit deiner Leiter ging das ratz fatz. Hast du vielleicht eine Kippe für mich? Meine sind tatsächlich schon alle.“

Ich nickte und reichte ihr die Zigarettenpackung hin. Sie bedankte sich und lehnte sich wieder auf die Reling.

„Und … was hast du schönes gemacht?“

Da war die Frage, die ich befürchtet hatte. Und erhofft? So ganz klar war ich mir da nicht darüber.

„Ehm … ich hab nochmal abgewaschen … übrigens das erste Mal seit Jahren, zweimal am Tag … Sandra würde wohl glauben, dass ich krank bin, wenn sie das erfahren würde … und dann …“

„Und dann?“

„Dann habe ich an dich gedacht.“

Sie schmunzelte.

„Zweimal sogar.“

„Sehr schön. Deine Folgsamkeit weiß deine Frau sicher gut zu schätzen.“

„Sandra? Hm … ich verstehe nicht so ganz … was meinst du damit?“

„Nun, ist sie nicht der dominante Teil in eurer Beziehung?“

Ach daher wehte der Wind. Schnell klärte ich sie über das Missverständnis auf.

„Nee, im Gegenteil, das ist meine Rolle … na, zumindest im Bett … sie mag es halt, wenn ich der aktive Teil bin, sie auch mal fessle und so …“

Ich biss mir auf die Lippe. Das wusste natürlich keiner. Die Tatsache, dass ich dies gerade meiner Nachbarin, die ich genau zwei Tage kannte, so rundheraus erzählt hatte, gab mir ein schwummriges Gefühl.

„Na sowas, ich hätte dich eher devot eingeschätzt. So kann man sich irren.“

Devot. Dominant. Mir war schon klar, worauf sie abzielte, aber das waren Kategorien, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte und in die ich mich auch nicht einordnen lassen wollte. Sandra hatte bestimmte Vorlieben, denen ich huldigte, weil ich sie liebte, obwohl ich nicht wirklich etwas damit anfangen konnte. Es machte mir nichts aus, der aktivere Teil zu sein, obwohl sich das in meinen vorherigen Beziehungen durchaus anders dargestellt und meist mehr auf Wechselseitigkeit beruht hatte. Zögernd erklärte ich Dörte dies in einem eher wirren Gestammel.

Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Ihr Blick hatte etwas Magnetisches an sich; Sandra warf mir öfter mal vor, dass ich Leuten nicht genug in die Augen sah. Bei Dörte konnte ich gar nicht anders, versank ich förmlich in ihnen. Sie setzte gerade zur Entgegnung an, als ein Geräusch aus ihrer Wohnung ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Wenige Augenblicke später erschien ihr Freund an der Balkontür.

Harald, denn als solcher stellte er sich vor, war bestimmt zwei Meter groß, blond und wirkte athletisch. Den intellektuellen Touch gab ihm eine Hornbrille im Stil der Fünfziger Jahre. Er beachtete mich kaum und unterhielt sich unhöflicherweise sofort und ausschließlich mit Dörte. Stärker als bei ihr war seine Hamburger Herkunft hörbar; vielleicht stammte daher seine etwas kühl wirkende Reserviertheit. Er hatte es eilig unsere Runde auf dem Balkon aufzulösen und brachte mir nach kurzer Zeit unsere Leiter zurück.

Meine Hoffnung, Dörte an diesem Nachmittag noch einmal auf dem Balkon alleine zu erwischen, erfüllte sich nicht. Als ich das nächste Mal heraustrat, war ihre Balkontür bereits geschlossen. Ich hatte noch einige Stunden, bevor Sandra von der Arbeit zurückkam, die ich dazu nutzte, meiner Verwirrung durch die Ereignisse des Tages halbwegs ordnend Herr zu werden.

Es war ja nichts passiert. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen, oder? Ich berichtete Sandra nach ihrer Rückkehr in groben Zügen über den Tag und das Frühstück mit Dörte. Selbstverständlich ließ ich alle Details sexueller Natur aus. Sie fragte nicht weiter nach; sie wollte lieber irgendeine langweilige Geschichte von der Arbeit erzählen. Trotzdem fühlte ich mich erleichtert, als sie sich schließlich in das Wohnzimmer an ihren Computer zurückzog und ich meinen eigenen Gedanken nach hängen konnte.

Als wir später im Bett lagen und kuschelten, wehrte ich ihre Versuche, mit mir intim zu werden, ab. Das war nichts Neues, im Gegensatz zu ihr war mir nicht ständig danach und zudem hatte ich mir ja im Laufe des Tages selbst mehrfach Erleichterung verschafft. Sie nahm dies so hin und ließ mich in Ruhe, auch als ich später vorgab eingeschlafen zu sein. Ich war allerdings noch lange wach, stand irgendwann gegen ein Uhr noch einmal auf, um eine Zigarette zu rauchen, in der Küche, weil es in der Nacht doch noch etwas zu kühl auf dem Balkon war.

+++

In der darauf folgenden Woche hatte ich Mitteldienst und traf Dörte zunächst nicht. Auch Sandra, die ob des schönen Wetters und Pflanzaktionen viel Zeit auf dem Balkon verbrachte, berichtete zumindest von keiner Begegnung. Erst am Freitag erzählte sie mir abends, dass Dörte nun eingezogen war und sie sich kurz mit ihr unterhalten hatte. Prompt rauchte ich an diesem Abend mehr als gewöhnlich, natürlich auf dem Balkon, obwohl es mittlerweile leicht nieselte. Ich bekam sie trotzdem nicht zu Gesicht.

Samstagmorgen. Endlich mal wieder ein ganzes Wochenende frei. Sandra gab Nachhilfeunterricht und verschwand gegen zehn Uhr, während ich mich entschied, früh einkaufen zu gehen, um dann den Rest des Tages für mich zu haben. Bei meiner Rückkehr begegnete ich Harald auf der Straße, er grüßte zwar zurück, aber es war ersichtlich, dass er mich nicht richtig einordnen konnte. Rasch begab ich mich nach dem Einräumen des Einkaufs auf den Balkon. Diesmal hatte ich Glück.

„Hey! Guten Morgen Frau Nachbar“, begrüßte ich die in einem knallroten T-Shirt auf den Balkon tretende junge Frau. Ihr Haar war viel lockiger, als es zuvor mit dem Pferdeschwanz den Eindruck gemacht hatte. Sie lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand. Sie gähnte herzhaft und rieb kurz ihre Arme.

„Morgen. Verflucht, mir tun die Knochen weh. Ich hab einen ordentlichen Muskelkater.“

„Aber ihr seid jetzt komplett eingezogen?“

„Jau“, gab sie zurück, während sie sich eine Zigarette anzündete. Wie bereits bei vorherigen Begegnungen lehnte sie sich auf die Reling und schaute sich das muntere Treiben auf der Straße unter uns an. Mein Herzschlag beschleunigte sich, denn durch das nach vorne Lehnen hob sich ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer kleinen Pobäckchen. Sie trug nichts darunter.

„Ich werde den Großteil des Tages auspacken müssen. Die ganze Wohnung stinkt noch nach Farbe, von den Paneelen, die hab ich erst vorgestern gestrichen. Schaust du mir auf den Hintern?“

Ich spürte, wie ich rot anlief. Beschämt sah ich auf den Boden. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich noch weiter nach vorne bückte.

„So besser?“ fragte sie gnadenlos weiter. Alter Schwede. Was für ein Luder. Und das nach unserem „klärenden Gespräch“. Sie konnte es wohl nicht lassen. Ich aber auch nicht. Ich starrte direkt auf ihren knackigen Arsch und den dunklen Ansatz ihrer kleinen Muschi. In meiner Hose wurde es eng. Prompt servierte sie mir den verbalen Eiskübel.

„Ich hab übrigens Sandra kennengelernt. Sehr nette Frau.“

Stimmt. Nicht nur eine nette, sondern meine Frau. Reiß dich zusammen, Mann.

„Ja … ich hab Harry unten gesehen, als ich vom Einkaufen zurückkam, aber ich glaube, er hat mich nicht erkannt.“

Perfekt. Wir erinnern uns an unsere Partner und schon sind die Verhältnisse wieder klar und eindeutig.

„Würde mich nicht wundern. Er hatte es eilig, er spielt Basketball und sie fahren heute irgendwohin zu einem Auswärtsspiel.“

„Verstehe. Sandra gibt heute Nachhilfe.“

Mann, merkst du’s noch? Jetzt hast du ihr einen Freifahrtschein zum Weitermachen gegeben. Wenigstens stellte sie sich jetzt wieder normal hin.

„Okay … wir können uns ja später weiter unterhalten, ich muss jetzt so langsam aufs Töpfchen und unter die Dusche.“

„Sicher … wenn du noch bei irgendwas Hilfe und sonstwas brauchst, melde dich.“

„Hm … ich könnte einen ordentlichen Schwanz gebrauchen, Harry hatte es wie gesagt eilig …“

Mir klappte die Kinnlade runter. Es dauerte einige atemlose Augenblicke, bis ihr silberhelles Lachen die Situation entschärfte.

„Hey, du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen … bleib locker, ich zieh dich nur auf.“

Ich beeilte mich mein Gesicht zu einer Grimasse zu verzerren, die ein Grinsen darstellen sollte, obwohl ich bezweifelte, dass dies erkennbar war.

„Du bist echt hart drauf.“

„Ich? Gar nicht. Ich bin die Unschuld in Person. Ich muss jetzt wirklich … denk an mich, wenn du dich um deine Schwellung da kümmerst“, gab sie mir noch auf den Weg, bevor sie die Zigarette ausdrückte und verschwand.

Dieser Aufforderung hätte es selbstverständlich nicht bedurft. Verflucht und zugenäht. Da ging doch gerade mächtig was nach hinten los. Diese Mischung von Schuld, Trotz und Geilheit hatte etwas Unwiderstehliches. Das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Die Anerkennung der Macht, die sie bereits über mich hatte.

Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu treffen. Da Sandra noch nicht zurück war, nahm ich mir etwas zu lesen und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa, um mitzubekommen, wenn Dörte auf dem Balkon auftauchte. Das tat sie dann prompt auch. Sie trug eine schwarze Buddha-Hose, die sie bestimmt aus Indien mitgebracht hatte und ein dazu passendes Top. Kein Inder lief so rum, die wurden exklusiv für Touristen hergestellt.

Dies gab jedoch den Anstoß für unser folgendes Gespräch, das von einem deutlichen Fernweh begleitet war. Ich hörte interessiert zu, als Dörte von Goa erzählte. Wir saßen bestimmt schon zwanzig Minuten und erzählten. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an und ich folgte ihrem Beispiel.

„… musst du echt mal hin, wenn ihr das nächste Mal dort seid. Wann kommt Sandra eigentlich zurück?“

„In einer Stunde etwa. Warum?“ fragte ich mit leichtem Herzklopfen.

„Du bist ihr noch nie untreu gewesen, nicht wahr?“

„Stimmt.“

„Und hast du beim Spielen an mich gedacht?“

Oh Jammer. Jetzt ging das schon wieder los. Ich wurde ansatzlos geil. Und hart.

„Ja, das habe ich.“

„Was hast du dir vorgestellt? Wie du mich fickst?“

„So in etwa.“

„Ah … du hast dir vorgestellt, wie ich dich ficke, nicht wahr?“

Ich schluckte. Treffer, versenkt.

„Genau.“

Sie grinste vergnügt, holte ein Haarband von ihrem linken Handgelenk und band sich ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Blick wanderte auf meinen Schoß, wo der Zelt-Bau in meiner Jogginghose abgeschlossen war.

„Das ist unfair“, meinte sie kryptisch.

„Was ist unfair?“

„Das Spiel heißt, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins, dachte ich.“

Hallo? Du wirst doch nicht ernsthaft auf diese Herausforderung reagieren wollen?

„Du meinst …“

„Hol ihn mal raus“, forderte sie mich ruhig auf.

„Ehm … es mag dir entgangen sein, dass man von der Straße und den gegenüberliegenden Häusern eine gute Sicht …“

„Nein, dass ist mir nicht entgangen. Hol ihn raus.“

Meine Ratio verabschiedete sich in diesem Moment zum Mittagsschlaf. Ich warf einen unsicheren Blick auf die gegenüberliegenden Häuser und Balkone. Na zumindest von dort gab es keine offensichtlichen Zuschauer. Ich fühlte mich wie ein unartiger Schuljunge, als ich kurzerhand aufstand und meine Hose samt Unterhose runterzog.

Ich setzte mich eilig auf den Stuhl, vor Erregung zitternd. Was noch an Verhärtung möglich war, geschah in dem Moment, als sie ihren Blick auf mein Prunkstück heftete.

„Zieh die Vorhaut zurück … ja … wunderschöner Schwanz, tadelloses Format. Okay. Steh mal auf. Sehr schön … Sandra ist echt zu beneiden … schade, dass ihr auf traditionell macht …“

In diesem Augenblick hätte ein einziges Wort genügt, um mich zum Bruch mit der Tradition und unserer Ehe zu animieren. Fast enttäuscht hörte ich ihr nächstes Kommando.

„… aber nicht zu ändern. Danke, jetzt kannst du dein Juwel wieder in den Safe tun. Ich will dich nicht in Versuchung führen“, bemerkte sie, völlig Herrin der Lage.

Ich reagierte nur noch, wie eine Marionette.

„Braver Junge … so mag ich das. Ich werde mich dann mal um das Chaos da drüben kümmern. Ist noch zu durcheinander für eine Tour … wir sehen uns.“

Sie spitze ihre Lippen wie zum Kuss und verschwand dann in ihrer Wohnung. Ich zitterte wie Espenlaub, mein Ständer drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach einer weiteren Zigarette gelang es mir, so einigermaßen runter zu kommen.

Bis Sandra zurückkam, wagte ich mich nicht mehr auf den Balkon. Ich konnte ihr nicht einmal in die Augen sehen. Gott sei Dank gab es Fußball, also schaute ich mir ein Spiel im Live-Stream an. Wäre es nicht angezeigt worden, hätte ich den Spielstand aber nicht mitteilen können. Mit meinen Gedanken war ich ein Haus weiter.

Erst in der Halbzeitpause ging ich zum Rauchen auf den Balkon. Dort fand ich Sandra vor, die wohl irgendwelche Pflanzen umtopfte oder so etwas in der Art und Dörte, die sich angeregt mit ihr über Indien unterhielt. Sie lächelte freundlich, als sie mich erblickte. Ich war zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht, nicht mit ihr allein sein zu können. Zudem meinte ich, mein schlechtes Gewissen musste mir ins Gesicht geschrieben sein.

Sandra schien nichts zu bemerken, Dörte allerdings schon, oder so hatte es den Anschein. Die Situation war mir im höchsten Maße unangenehm, also rauchte ich hastig und verließ die beiden Grazien mit dem Hinweis, dass das Spiel gleich weitergehen würde. Noch im Weggehen hörte ich, wie die Frauen über Männer und Sport lästerten.

Bis zehn Uhr, wo Sandra ins Bett wollte, kam es zu keinem weiteren Treffen. Selbst Sandras unbefangenes Reden über Dörte gab mir einen Stich. Sie schien nichts zu bemerken.

Meine Frau wollte keineswegs ins Bett, weil sie müde war. Im Gegenteil. Wie das im Arbeitsleben nun mal so ist, die Wochenenden waren unsere Hauptverkehrszeit, sozusagen. Auch dass ich mich zuvor für eine Zigarette abseilte, war ein eingespieltes Ritual. Es war immer noch erstaunlich warm. Trotzdem fröstelte ich leicht, als ein leichter Wind über meinen nackten Oberkörper strich. Ich trug nur meine Jogginghose.

Das Frösteln verstärkte sich, als Dörte auf den Balkon trat, schon mit brennender Zigarette. Sie schien über meine Anwesenheit hocherfreut.

„Feierabend“, meinte sie zur Einleitung. „Ich habe bestimmt zwanzig Kisten ausgepackt.“

„Fleißig, fleißig. Hat Harry dir nicht geholfen?“

„Er ist nicht da. Er schreibt an einer Hausarbeit, oder er tut jedenfalls so als ob. Was habt ihr denn Schönes gemacht?“ kommentierte sie fragend meinen freien Oberkörper.

„Noch gar nichts. Das wird jetzt folgen.“

„Na dann viel Spaß. Denk an mich … oder besser …“

Sie hielt kurz inne und betrachtete mich mit einem versonnenen Blick.

„Sie mag es sicher, wenn du ihr die Augen verbindest?“

„Ja“, krächzte ich zur Antwort. Mir liefen Schauer den Rücken herunter. Sie leckte sich demonstrativ die Lippen.

„Du wirst ihr die Augen verbinden und ihre Hände fixieren. Dann führst du sie in euer Wohnzimmer, wo ich auf euch warten werde. Ich werde dir Zeichen geben, was du mit ihr anstellen sollst. Wenn wir fertig sind, werde ich mich still und heimlich verpissen, bevor du die Binde entfernst.“

Sie gab mir nicht die Option, nein zu sagen. Sie teilte mir einfach mit, was zu geschehen hatte. In mir regte sich nicht der mindeste Widerstand. Dafür aber so einiges anderes. Ich nickte nur schwach. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich meine Zigarette ausdrückte.

„Geh jetzt und bereite sie vor“, folgte das nächste Kommando.

Sie sah tief in meine Augen, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Was auch immer an Restwiderstand und Bedenken dicht unter der Oberfläche meines Bewusstseins geschlummert hatte, wurde nun präventiv gemeinsam mit meinem Eigenwillen aufgelöst. Eine wunderbare innere Ruhe breitete sich aus, in diesem zauberhaften Moment, wo die Zeit stillzustehen schien.

In höchster Spannung und mit klopfenden Herzen begab ich mich in unser Schlafzimmer, nachdem ich Sandras Seidenschal aus dem Flur mitgenommen hatte. Sie lag nackt auf dem Bett und las in einer Zeitung, was sie immer tat, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Wonach ihr wirklich der Sinn stand, dokumentierte sie durch ihre weit geöffneten Beine. Dementsprechend schnell löste sie sich von ihrer Lektüre und legte die Zeitung weg, als sie mich eintreten sah.

Ihr erwartungsvolles Lächeln vertiefte sich, als sie den Schal in meiner Hand sah. Ich gebe es zu, wir spielten viel zu selten die Spiele, die ihren Neigungen entgegenkamen. Oft war mir nur nach ganz „normalen“ Sex, oder es war mir zu viel Aufwand. In der Woche war es meist auch ein Zeitproblem oder Müdigkeit.

Ich schnappte mir die Handschellen, die immer noch auf der Kommode lagen. Sandra sah richtig glücklich aus, als ich ihre Hände auf dem Rücken fixierte, die Schellen eng genug anzog, dass sie sich in das Fleisch ihrer Unterarme schnitten. Ich ließ sie knien und verkrallte meine rechte Hand in ihrem vollen roten Haar, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie wild. Ich zog dabei an ihren Haaren, was sie besonders gern hatte.

Ich löste mich von ihr und verband ihr die Augen, stellte aus gegebenem Anlass absolut sicher, dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war.

„Steh auf“, befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer.

Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf der weichen flachen Sessellehne aufgelegt, präsentierte mir so nun in voller Pracht, was ich auf dem Balkon nur andeutungsweise zu sehen bekommen hatte.

Zunächst benötigte Sandra allerdings meine volle Aufmerksamkeit, da ich sie um den Tisch herum zum Sofa führte. Dort angekommen, drückte ich den Tisch vom Sofa weg, so dass die Sichtlinie zu Dörte frei war. Sandra zitterte vor Aufregung, als ich sie zu Präsentationszwecken, von denen sie natürlich nichts ahnte, erst einmal vor dem Sofa stehen ließ.

Okay, sie war nicht so schlank wie unsere schöne Nachbarin, was sie sehr wurmte, ohne dass ihr hierzu wirklich erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingefallen waren. Ich aber empfand sie und ihren Körper durchaus als schön, die vollen Brüste, ihren wohlgeformter Hintern, auch das kleine Bäuchlein, welches sie selbst so sehr störte. Dörte schaute sich ihren Körper jedenfalls sehr wohlwollend an und leckte sich die Lippen.

Dann übernahm sie das Kommando, deutete mit leichten Greifbewegungen ihrer Hände an, dass ich Sandra anfassen sollte. Ich fasste an ihr Kinn und küsste sie kurz, bevor ich meine Hand in gerader Line zwischen ihren schönen Titten in gerader Linie bis zum Bauch gleiten ließ. Sandra wimmerte leise, als meine Fingerkuppen bis zu ihrem glattrasierten Schamhügel vordrangen, um dann umzukehren und an ihren Hüften entlang höher wanderten.

An ihren Brüsten angekommen, griff ich ins volle Menschenleben, knetete grob daran und rieb ihre verhärteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte gerade so fest zu, dass es am Rande des Schmerzes blieb. Dörte sah sich dieses Schauspiel fasziniert an. Sie bedeutete mir, Sandra zu drehen und sich bücken zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie ihren Mund, um anzudeuten, dass ich diesen Befehl verbal geben sollte.

„Dreh dich um huntertachtzig Grad. Gut. Jetzt beug dich vornüber. Weiter. Noch ein Stück. So bleib.“

Etwas unsicher bog Sandra ihren Körper nach vorn. Ich griff an die verbindende Kette der Handschellen, um ihr mit dem Zug an ihren Armen mehr Sicherheit zu geben und präsentierte Dörte ihren herrlichen Arsch. Diese schien sich an diesem Anblick durchaus zu ergötzen und fing an, von einem genießerischen Gesichtsausdruck begleitet, mit sich selbst zu spielen. Sie strich kurz über ihre kleinen Tittchen und ließ dann eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten.

Ich drückte Sandra noch ein Stück weiter runter, bis ihr Kopf auf der Sofalehne ruhte. Da sie nun stabilisiert war, konnte ich meine linke Hand von ihren Handschellen entfernen und grabschte stattdessen mit beiden Händen ihre satten Glocken, knete sie ordentlich durch. Sie stöhnte einige Male kurz auf. Aufmerksam sah ich zur Seite, um Dörtes nächstes Kommando nicht zu verpassen und natürlich auch um zu sehen, was unsere schöne Nachbarin da mit sich selbst anstellte.

Diese unterbrach kurz ihr Tun und machte mit beiden Händen eine Handbewegung, die ebenfalls leicht verständlich war. Ich folgte ihrer stummen Anweisung und bewegte meine Hände auf Sandras Hintern zu, verkrallte mich in ihren satten Arschbacken und zog diese dann weit auseinander, legte so ihre feucht glänzende Pussy und ihr süßes kleines Arschloch zur Würdigung durch unsere stille, aber durchaus angeturnte Zuschauerin, frei.

Dörte deutete mit beiden Händen an, dass ich mit Sandras Arschbacken spielen sollte, bevor sie ihre rechte Hand wieder zur Eigenstimulation zwischen ihren Beinen platzierte. Ich verstand und knete und riss an Sandras Backen, die einige begeisterte Laute äußerte. Dörte bewegte erneut ihre Lippen und ich versuchte dies entsprechend zu interpretieren.

„Gefällt dir das, du kleine geile Sau?“ fragte ich folgerichtig in den Raum, irgendwie an beide adressiert.

„Ja“, stöhnte meine werte Gattin.

Auch Dörtes nächste Geste war unmissverständlich. Meine Hand klatschte in Einklang mit der stummen Forderung auf Sandras Hintern, einmal, zweimal, immer wieder. In den stoßartig entlassenen Atem mengte sich ein lautes Stöhnen. Dörtes Gesicht strahlte eine ungekannte Begeisterung aus. Sie bearbeitete ihre von ihrer Hand verdeckte Pflaume nachdrücklicher.

Sandras Hinterteil hatte mittlerweile eine satte Rotfärbung erhalten. Dörte gab mir Zeichen, meine Frau auf das Sofa zu bugsieren. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von der Lehne und griff ihr zwischen die Beine, wo sich nicht unerwartet eine gewisse Feuchtigkeit ausgebreitet hatte.

„Los, aufs Sofa, du geile Schlampe.“

Sie stellte sich ob der fehlenden Sicht etwas unbeholfen an, so dass ich eingreifen musste. Dörtes Handbewegung entsprechend richtete ich Sandra auf und ließ sie aufrecht auf der Sitzfläche knien, drehte sie dabei in die Richtung unserer Nachbarin. Ihre nächste Handbewegung verstand ich nicht, so dass sie noch etwas länger gestikulieren musste, bis bei mir der Groschen fiel. Ich gab Sandra einen kurzen Kuss und knetete ihre Brüste recht hart, um dann seitlich gegen sie zu schlagen.

Das hatten wir vorher noch nie getan, aber es war sofort offensichtlich, wie sehr es meiner Göttergattin gefiel. Sie kriegte im wahrsten Sinne des Wortes den Mund nicht mehr zu, stöhnte und machte insgesamt einen entrückten Eindruck. Dörte deutete auf ihren Po und vollführte einen Luftschlag. Meine durch die vergangenen Tätigkeiten vorzüglich durchblutete Hand klatschte folgerichtig auf den begeisterten Hintern meiner Frau.

Dörte zeigte mir zwei Finger. Also versenkte ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das eheliche Loch, das reichlich Lubrikation erfahren hatte, ein klares Indiz, wie sehr sie auf das Geschehen abfuhr. Sandra hielt einige Male den Atem an, ging danach in ein stammelndes Stöhnen über, als ich sie schnell und heftig mit den beiden Fingern fickte, zu denen sich auf Dörtes Zeichen hin rasch ein dritter gesellte.

Ihre nächste Geste machte mich besonders glücklich, weil auch ich nun nach ihren Vorgaben Stimulation erfahren sollte. Ich verstrickte hierzu meine Hand in Sandras vollem Haar unterhalb der Augenbinde und drückte kurz vor meinen knüppelharten und bereits leicht schmerzenden Prügel. Ich strich damit unter führender Handunterstützung meiner Linken über die geröteten Wangen meiner Gattin, die ihren Mund in Antizipation weit öffnete.

„Ja, komm … nimm ihn in den Mund. Blas mich, du Miststück … saug ordentlich dran.“

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, Sandras Lippen stülpten sich gehorsam über meine Schwanzspitze, wo sich durch ihre Bewegung die Eichel freilegte und in dieser Freiheit auch die letzten möglichen Milliliter Blut in mein bestes Stück flossen. Dörte sah dem Spektakel aufmerksam zu und schien sich auf eine längere Perfomance einzustellen, da sie nun mit beiden Händen an ihrer Muschi rumfuhrwerkte, ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ihren Fingerkuppen in kreisförmigen Bewegungen ihren freigelegten Wonneknopf malträtierte.

Ich ließ Sandra zunächst machen, da sich ihre Bemühungen göttlich anfühlten. Sie saugte heftig an meinem Freudenspender und ließ immer wieder ihre Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen toben. Erst als sie etwas nachließ, gab ich mir mit meiner rechten Hand Tempo und Tiefe vor.

„Na los, fick mich richtig mit deinem geilen Mund. Saug, du Pottsau … tiefer, nicht so schüchtern“, ermunterte ich sie und stieß zur Bestätigung tief in ihren Rachen.

Sie gurgelte und wimmerte, weil ich bis an ihr Zäpfchen vorgedrungen war und erstmalig den Brechreflex auslöste. Das irritierte mich jedoch nicht weiter, ich überwand ihre Schutzspannung, die sie mit ihrem Hals aufzubauen versuchte mühelos und zwang mein zum Bersten aufgepumpten Schwanz immer weiter und tiefer in ihre Mundfotze.

Es war unglaublich geil, abgesehen von den physischen Sensationen gab mir das Visuelle einen extra Kick; das durch die Augenbinde zurückgebundene Haar meiner Frau störte so nicht die Sichtlinie auf meinem immer wieder in ihrem geilen Mund verschwindenden Prügel. Abwechselnd hierzu blickte ich in das von Geilheit verzerrte Gesicht unserer schönen Nachbarin, die sich immer öfter auf die Lippen biss, um verräterischen Lauten vorzubeugen.

Das nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen:

„Fick sie.“

Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht.

„Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?“

„Ja …“, hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf.

„Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?“

„Oh ja!“ gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck.

„Ja was?“

„Ja fick mich … bitte … fick mich.“

Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie bereits dabei, sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Ich drehte Sandra um ihre Achse und drückte ihren Kopf auf die weichen Sofakissen. Ich lotete zunächst mit drei Fingern die Empfangsbereitschaft meiner Gattin aus, beeilte mich dann aber, das korrekte Gerät für diese Aufgabe in ihrem Inneren zu deponieren. Sandra bekundete ihre Begeisterung lautstark.

„Gefällt dir das? Du geile Sau?“ quizzte ich sie unter einigen kurzen Schlägen auf den Po.

„Oh ja … ja … ja …“, wurde das Offensichtliche zugegeben.

Genug gelabert, ich brauchte jedes Quäntchen Sauerstoff für den nun beginnenden wilden Ritt. Ich legte beide Hände an ihr Becken und rammelte los wie Meister Lampe. Sandra keuchte, stöhnte und winselte, während ich sie brutal und heftig fickte, so, wie sie es am liebsten hatte. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich zurück, um Dörtes Reaktion zum Gesehenen zu erhaschen, konnte sie in dieser Stellung aber tatsächlich nicht sehen.

Durch den hervorragenden Blow-Job zuvor, war ich eh schon kurz vorm Explodieren, deshalb schien ein baldiger Stellungswechsel durchaus angesagt. Ich rödelte sie noch ein paar Minuten weiter und zog dann ab. Sie schien etwas überrascht, weil ich zunächst auch gar nichts tat. Es war unmöglich, dem sich mir darbietenden Prachtarsch keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor er zur Liegefläche umfunktioniert wurde, also gab ich ihr noch ein paar kräftige Schläge auf denselben, um die leicht zurückgegangene Röte wiederherzustellen.

Dann zog und drückte ich sie auf den Rücken, mit dem Kopf zu Dörtes Sessel, so dass ich unserer schönen Nachbarin beim Kommen ins Gesicht sehen konnte. Die sah uns in diesem Moment nicht zu, sondern hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihre Zaubermaus mit deutlich sichtbaren, zielgerichteten Enthusiasmus.

Sie öffnete in dem Moment die Augen, als ich in meine Frau eindrang. Dörtes Gesicht zuckte und bebte, sie biss sich heftig auf ihre Unterlippe, um den Laut des erreichten Gipfels der Ekstase zu unterdrücken, so sehr, dass ich wenige Sekunden später Blut von dieser laufen sah. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick anturnte und obwohl ich mit Sandra noch nicht einmal Fahrt aufgenommen hatte, fühlte ich auch bei mir den Punkt ohne Wiederkehr nahen.

Ich war mir uneins, ob ich der Natur ihren Lauf lassen, oder kurz unterbrechen sollte, um auch meine Frau dorthin zu navigieren. Die Entscheidung wurde durch das „komm auch“, dass Dörte schwer atmend lautlos formulierte, abgenommen. Einige heftige Stöße später war es dann soweit. Ich zog im letzten Moment ab und gab unserer stummen Zuschauerin das Privileg den exakten Moment meines Kommens visuell dokumentiert zu finden, in einer bis zum Hals meiner Frau klatschenden Spermafontäne.

Dörte untermalte ihre Begeisterung für unsere Perfomance mit einem angedeuteten Klatschen. Ihr war nicht entgangen, dass Sandra als Einzige noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Während ich noch mit einigen Nachbewegungen nach Atem ran, zeigte sie mir ihre Zunge, um den erwarteten Abschluss, den ich auch ohne diese Aufforderung in Angriff genommen hätte, zu dirigieren.

Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus dem heißen Lustloch meiner werten Gattin und ließ sie in ihrem beflecktem Zustand, während ich auf dem Sofa weiter nach hinten rutschte. Ich musste sie noch ein wenig weiter nach vorne schieben, um wirklich bequem zwischen ihren Schenkeln ruhen zu können.

„Meinst du, du hast dir verdient zu kommen?“ zögerte ich den Moment der Erlösung für sie weiter hinaus.

„Ja“, antwortete sie einfach. Der Anblick ihrer saftigen Möse ließ mir den Gesprächsstoff ausgehen, also begann ich mein Werk ohne weitere Präambel. Trotz unserer langen Ehejahre faszinierte mich ihre wohlgeformte und fantastisch schmeckende Pussy immer wieder aufs Neue. Für gewöhnlich brauchte sie eine ganze Weile konstanten und heftigen Leckens, um zu kommen. Wie geil sie war und dass dies an diesem Abend anders sein würde, wurde durch ihre ersten begeisterten Stöhner offensichtlich, die schnell lauter und regelmäßiger wurden. Sie war klatschnass, der helle Bezugsstoff des Sofas erhielt postwendend einen dunklen feuchten Fleck, der rasch größer wurde.

Etwas irritiert bemerkte ich beim Aufblicken, dass Dörte nicht mehr auf dem Sessel war. Ein rascher Seitenblick informierte mich über ihren neuen Standort, sie kniete neben dem Sofa, um meine Leckerei aus der Nähe begutachten zu können. So wurde sie Zeuge des unaufhaltsamen Abschlusses unserer kleinen Session, sah, wie sich Sandras Becken hob und senkte, ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief, sie die Luft für Ewigkeiten anhielt, um sie dann mit einem gequälten, aber gleichzeitig brünstigen Schrei zu entlassen.

Sandra mochte es, wenn ich langsam weiterleckte, an ihrem Kitzler saugte und mit ihm vorsichtig spielte. Während ich mich dieser Aufgabe widmete, besorgte sich Dörte kurz eine Kostprobe meines Saftes vom Bauch meiner Frau. Sie schleckte die kräftig weiße Soße mit sichtbarem Genuss von ihrem Finger und grinste mich zum Abschied noch vergnügt an. Dann erhob sie sich und verschwand auf leisen Sohlen.

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Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Die Geheime Gruppe 1

Alle die zu dieser kleine Gruppe gehörten hatten die gleichen Phantasien und Vorstellungen, bei den es im wesentlichsten um folgende Dinge ging: Fesseln, Latex, Leder, inszenierte Vergewaltigung, Anal und SM. Die Gruppe hatte ihren Treffpunkt in einem unauffälligen Haus mitten in der Stadt, in dem sie sich im Keller einige Räume eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Gemeinschaftsraum, einen Vorbereitungsraum, einen Funktionsraum und einen besonders kleinen Raum, der als Zelle diente. Alles war fensterlos und schalldicht. In jedem Raum war der gesamte beheizte Fußboden mit Gummimatten ausgelegt.
An jenem Tag traf sich die Gruppe wieder einmal um ihren Leidenschaften und Phantasien nachzugehen. Als sich die vier im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, sagte einer von ihnen was heute auf dem >Programm< stand: die anale Vergewaltigung einer jungen Frau als Aufnahmeprüfung. Diese, so erzählte der Man weiter, befand sich in der Zelle nebenan. Sie hatte ein Schlafmittel bekommen, das noch eine halbe Stunde wirken sollte. In der Zeit müsse man alles vorbereiten. Dann würde Athos, der Chef der Gruppe die erste Vergewaltigung vornehmen.
Kurz nach ende der Besprechung machten sich zwei der vier an die Arbeit. Die in schwarzem Latex gekleideten Männer holten die junge Frau (sie hieß Annabell, war ganz neu dabei, gerade Anfang 20, sehr schön, schlank mit üppigen Rundungen, hatte Schulterlange hellbraune bis dunkelblonde Haare und eine gewisse devote Neigung) aus ihrer Zelle, schafften sie in den Vorbereitungsraum, entkleideten sie und legten sie auf eine Liege – sie legten sie bäuchlings auf die lederne Fläche. Dann schnallten sie Hände und Füße fest. Mit einen weiterem Lederriemen über ihren Rücken fixierten sie den Rest ihres Körpers. Zu guter letzt bedeckten sie Rücken und Po mit einem Latextuch, anschließend begannen sie zu warten. Zehn Minuten darauf wurde Annabell wach und hatte Mühe zu begreifen was geschehen war und nun geschah. Sie Versuchte mit den Männern zu reden, doch diese ignorierten sie einfach. Auch jegliche Hilferufe blieben unerhört und störten niemanden. …Die beiden Männer zogen sich Gummihandschuh an und traten an Annabell heran. Einer rollte ein kleines Tischlein mit verschiedenen Utensilien neben die Liege. Nun konnte die Vorbereitung beginnen. Einer der beiden schob das Latextuch soweit zurück, das Annabells knackiger Po frei lag; der andere zog eine Spritze mit zirka 100ml einer öligen Flüssigkeit auf, anschließend steckte er statt einer Nadel das Ende eines dünnen weichen Plastikschlauches auf die Spritze. Annabell sah über ihre Schulter und beobachtete das ganze ängstlich. Sie bettelte, das die Männer das nicht taten, was auch immer sie vor hatten – vergeblich. Sie war ihnen hilflos ausgeliefert. …Nun zog einer der beiden Männer Annabells Pobacken auseinander. Der andere begann ihre Rosette mit einem Gel einzukremen. Ein bizarres Gefühl für Annabell, durch die Handschuhe welche die Typen trugen. Nach zwei bis drei Minuten war der Zweite mit dem einkremen fertig und griff nach der Spritze. Er führte den Schlauch langsam in ihre zuckende Rosette ein. Es ging spielend leicht. Unterdessen verzog Annabell das Gesicht, denn es schien ein wirklich merkwürdiges Gefühl für sie zu sein. Man führte ihr den Schlauch recht tief ein, dann ließ der erste Mann ihre Pobacken los, übernahm die Spritze und begann langsam die Flüssigkeit in den Arsch der jungen Frau zu spritzen. Der andere Mann zog parallel dazu den Schlauch langsam wieder heraus. Nach zwei weiteren Minuten war die Spritze leer und kurz darauf zog man ihr den Schlauch ganz heraus. Die leere Spritze legte der Mann wieder auf das Tischlein und rollte es weg. Als nächstes rollten die beiden die Liege mit Annabell darauf in den Funktionsraum. Dort angekommen wurde die Liege an einer Halterung am Fußboden befestigt, damit sie später nicht wegrollen könnte. Nachdem das geschehen war, lösten die beiden Männer alle Riemen, bis auf die an Annabells Füßen. Sie zwangen Annabell sich hinzuknien, danach vorn zu bücken bis ihr Busen wieder die Liegefläche berührte. Anschließend musste sie ihre Arme nach hinten ausstrecken, wo sie an ihre Füße gefesselt wurden. Die Liege wurde um einiges abgesenkt um für die Vergewaltigung die beste Höhe zu haben. Nun kniete sie also bewegungsunfähig auf der Liege, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Zu guter letzt bekam sie noch eine Art Gummischürze umgebunden – verkehrt herum, also über den Rücken und den Po. Davon wurde abschließend noch ein Foto gemacht, bevor die beiden Männer den Raum verließen.
Es vergingen 2 Minuten, dann kam Athos herein. Er trug bloß eine dieser lederne Chaps (Cowboyhosen bei denen der Schoß und Arsch ausgeschnitten waren). Sein großer Schwanz stand wie eine Lanze von ihm ab. Ohne zu zögern trat er hinter Annabell, griff nach einem bereitstehenden Fläschchen Gleitöl, verteilte etwas davon auf seinem Schwanz, dann war er bereit. Er trat dichter an Annabell heran, schob die Gummischürze über ihren Arsch und betrachtete ihre gut vorbereitete Rosette. Das Gleitöl mit dem sie behandelt worden war, diente nicht nur der Schmierung sondern auch der Entspannung des Schließmuskels. So langsam war es Zeit für die Vergewaltigung. Athos griff seinen Stahlharten Schwanz, setzte die Spitze an ihre Rosette, drückte leicht und stieß dann sofort mit aller Wucht zu. Annabell hatte keine Chance sich erst zu verkrampfen oder den Arsch zu zukneifen – Athos’ Schwanz steckte mit einem Ruck tief in ihr. Sofort schrie sie laut auf: Aaaahhhhh! Aaahhhh Aauuuaaahh! Ohne zu zögern fing Athos an sie hart zu stoßen. Er rammte ihr seinen Prügel jedes Mal bis zum Anschlag in den Arsch. Bald fing Annabell an zu jammern, sogar zu weinen. Doch ihr Ficker erhöhte das Tempo nur. Nach dem sich ihr Arsch unfreiwillig daran gewöhnt hatte, fickte er sie so, das er bei jedem Stoß sein Gerät fast ganz aus ihr Zog um immer wieder aufs Neue einzudringen. Mit der Zeit flutschte es nur so und immer wenn er seinen Prügel aus ihr zog, blieb ihr Arschloch noch einen Moment weit offen. Wenn er sofort wieder eindrang, pumpte er ihr somit Luft in den Darm, was bei ihr das Gefühl in den Arsch gefickt zu werden steigerte. Unter ihr jammern, weinen und schreien mischte sich langsam auch ein keuchen und vielleicht sogar ein Stöhnen. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie soviel Luft im Darm, dass diese bei jedem seiner harten Stöße wieder entwich. Annabell glaubte zu explodieren, während sie von einer wilden Maschine genagelt wurde. Diese Vergewaltigung schien nicht enden zu wollen. Doch dann stieß Athos noch ein paar Mal besonders kräftig zu und spritzte ihr eine große Ladung Samen in den Darm.
Athos zog seinen Schwanz aus Annabells Arschfotze und danach die Gummischütze wieder über ihren Po. Er verließ den Raum. Nun würden sich die Anderen weiter um Annabell kümmern, bevor sie sie zurück in den Schlaf schickten. Als sie erwachte, wurde sie mit einer kleiner Feier begrüßt. Nun war sie ebenfalls Mitglied der Gruppe.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 mit dieser Geschichte und dann jedes Jahr eine Fortsetzung bis 2009. Also: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 2/10

Wir schwangen uns auf die Stepper und drehten unsere Runden. Macht ein strammen Po, grinste Berni und glotzte unverfroren auf unsere Hintern. Ja klar, damit wir Nüsse damit knacken können, gab ich zurück. Genau, aber richtig dicke, setzte Karin nach. Berni wurde rot, von mir hatte er es ja einen frechen Spruch erwartet, aber das Karin neuerdings auch so eine freche Klappe hatte verblüffte ihn total. Nach zwanzig Minuten machten wir Pause und gingen an die Saftbar um uns zu erfrischen. Es schlaucht doch etwas und geht in die Knochen. Ein frisch gepressten Saft oder ein Eiweißdrink, grinste Berni. Nur ein Wasser Schatz, säuselte Karin. Ja für mich auch, du hast bestimmt nicht genug Eiweiß in deinem Saft für uns beide, grinste ich frech. Ja, wir sind da sehr verwöhnt, war dazu Karins Kommentar! Die Spannung in Bernis Hose nahm schlagartig ab und er verschwand mit knall roten Ohren zwischen den Geräten. Oh, haben wir ihn etwa vergrault, fragte Karin und nuckelte mit breitem grinsen an ihrem Strohalm. Ist er von dir nicht gewöhnt Süße, du warst sonst viel braver und hast rote Ohren bekommen, wenn ich ihm frech geantwortet hab.
Das war bevor ich lecker Nüsse geknackt hab, grinste sie. Komm noch eine Runde, dein Popo fängt sonst an zu hängen, lachte ich und gab ihr einen Klapps. Du Sklaventrieberin , maulte sie, aber dann ist Schluss ich bin schon ganz verschwitzt. Na ja zwanzig Minuten waren es dann doch nicht und wir beide gingen unter die Dusche. Eine gute Gelegenheit sich nach dem Training zu entspannen.
Das warme Wasser, die duftende Seife, da kommt man schnell auf dumme Gedanken! Karin zog mich in eine der Duschen und zog den Vorhang zu. Komm Gabi knutschen, hauchte sie und drehte den Hahn auf. Hmmm macht einseifen Spaß, so Euterchen an Euterchen, freche Finger, die fummeln und Zungen die einen Knoten versuchen. Wir waren nicht die einzigsten die Spaß zusammen hatten, neben an wurde erst gekichert und dann leise gestöhnt.
Was die wohl machen, hauchte Karin mir ins Ohr. Einen Jungfernflug, gab ich zur Antwort und drückte meine Lippen auf ihre, bevor sie los lachen konnte. Du bist echt ne Freche Hexe, kicherte Karin nach dem langen Kuss und streichelte lieb über meine Euterchen. Es wurde lauter im Raum, eine Trainingsgruppe kam zum duschen. Unser Vorhang wurde zurück gezogen und eine ältere Dame stand im Evakostüm davor. Erst etwas verdutzt aber dann mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich.
Macht nix, schnurrte ich, wir seifen uns nur gegenseitig ein. Hmmm das seh ich, besonders eure Tittchen, grinste sie. Wir verschwanden aus dem Duschraum, trockneten uns ab und gingen an die Bar, noch einen Saft aus Bernis Produktion trinken. Ich heiße Ruth, ihr beide seit süß, schnurrte sie.
Ich bin auch jeden Mittwoch hier zwinkerte sie. Hmmm schön zu wissen, gab ich zurück, du bist auch sehr lecker! Wir drei Plauderten noch etwas und dann brachte mich Karin nach Hause.
Nimm Die Brummer mit ermahnte sie mich und denk dran nicht allein damit vögeln! Es gab noch einen frechen Kuss zum Abschied und ich ging ins Haus.

Herby lag schnarchend auf seiner Decke und bewachte seine Gummiente, ich schlich in die Küche und holte mir ein Glas Wein. Dann machte ich mich über die Tüte her.Na mal sehen was Du da gekauft hast mein Schäfchen. Die Gummificker purzelten auf den Platz neben mir, einer fiel auf den Boden und hopste ein paar mal. Uau hat Spannkraft, grinste ich, war ja auch das fetteste Ding das ich je gesehen hab. Mein dickster Brummi ist gerade mal drei Zentimeter im Durchmesser und der hatte locker fünf! Ich bin gespannt wie du den in deine Ritze schieben willst liebe Karin kicherte ich. Ich hob den Schwanz auf, stellte ihn senkrecht auf den Tisch um mich dem Nächsten zu widmen. Einem XL mit zwei Fickpilzen, den ich schon im Auto in der Hand hatte. Oh lecker das Ding sieht aus wie echt! Das wird ja ein geiler Abend wenn wir euch ausprobieren, grinste ich. Am liebsten hätte ich ja einen Probefick damit gemacht, schön an lecken und dann in mein Ritzchen, aber versprochen ist versprochen. Ich tat alle zurück in die Tüte, machte das Licht aus und ging zu Bett.

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Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

Der beste Freund

Kapitel I
Das Geständnis

Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.

Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.

So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.

“Gähn”…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.

Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.

Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.

“Hi Chris, na alles klar?”, Dennis hat geschrieben.

Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.

“Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht’s bei dir aus?”

Nach ein paar Sekunden die Antwort, “Bei mir auch. Biste auch alleine?”

Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das “auch” nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.

“Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?”

Wieder einige Sekunden später.

“Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.”

Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.

“Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) “

Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.

“Das kenn ich…”

Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…

“Wie läuft’s eigentlich bei dir und Jenny?”, fragt Dennis.

Christoph tippt zurück, “Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL”

Dennis tippt, “Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.”

Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.

“Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.”, schreibt Christoph zurück.

Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.

“Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. ”

Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.

“Wie meinste das denn?” ”

Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…

“Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ”

Dennis schreibt zurück, “Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.”

Christoph lächelt und schreibt, “Na gut du hast es nicht anders gewollt.  Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.”

Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.

“Echt? Du stehst auf mich?  Da kann ich doch nicht sauer sein!”

Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?

“Ich meinte das aber ernst!  Ich find dich geil…”

Dennis tippt zurück, “Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.”

Dass er “süß” verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.

“Was stellste dir denn da vor?”, fragt Dennis.

“Naja, das wir Sex haben.”, tippt Christoph sehr allgemein zurück.

”  Geh ja nicht in die Details  ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.”

Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.

Dann noch eine Nachricht von Dennis, “Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.”

Christoph überlegt, “Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!”

“Alles klar bis gleich dann.”, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.

Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.

Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.

Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.

Kapitel II
Der Besuch ist da

Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.

“Hi, da bin ich schon!”, grinst Christoph ihn an.

“Hi, mal pünktlich.”, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.

Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.

“Setz dich doch!”, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.

“Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?”, fragt er seinen Freund.

“Klar, egal was.”, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.

Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.

Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.

“Danke… .”, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.

“So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?”, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.

Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.

“Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.”, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.

Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.

“Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.”, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.

Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.

“Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.”

Dennis schaut ihn mit großen Augen an, “Du willst das wirklich ausprobieren?”, fragt er etwas ungläubig.

“Sicher…wir beide wollen doch.”, stellt Christoph nochmal fest.

Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.

“Wie sollen wir das denn anfangen?”, fragt Dennis.

“Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.”, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, “Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!”.

“Ich sag es ihr bestimmt nicht.”, versichert ihm Christoph.

“Und was ist mit Jennifer?”, fragt Dennis weiter.

“Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.”, fährt Christoph fort.

“Und sie ist nicht eifersüchtig?”, fragt Dennis überrascht.

“Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.”, beruhigt ihn Christoph.

“Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.”, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.

“Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.”, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.

Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.

Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.

Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.

“Das lockert das vielleicht ein bisschen!”, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.

Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.

Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.

Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, “Mehr?”, fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.

Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.

Kapitel III
In dir?

Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.

Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, “So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.”, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.

Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.

“Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.”, bemerkt Christoph und kichert.

Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.

Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.

Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.

Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.

“Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.”, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.

“Na komm übertreib nicht!”, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.

Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.

Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.

“Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.”, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.

Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.

Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.

Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.

Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, “Mache ich das gut?”, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.

“Oh ja, einfach nur geil…!”, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.

Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,

Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.

Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.

Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.

Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.

Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.

Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.

Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, “Leg dich auf den Schreibtisch.”.

Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.

“Ja fick mich!”, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.

Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.

“Darf ich in dir kommen?”, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.

Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.

Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Beide schauen sich an und grinsen.

“Und wie war es?”, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.

“Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.”, zwinkert Dennis ihm zu.

Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.

Kapitel IV
Unglaublich

Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.

Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.

Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.

Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.

Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.

Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.

Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.

Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.

Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.

Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.

Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.

Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.

Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.

“Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.”, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.

Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.

Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.

“Spritz in mich…!”, bittet er stöhnend seinen Freund.

Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.

Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.

Dann schaut er hoch, “Das war unglaublich!”, immer noch ein wenig außer Atem.

Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.

An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…

Ende

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Die Therme

Ich bin 48 Jahre, seit einigen Jahre wieder glücklicher Single und geniesse meine Freiheit mehr denn je.
Sexuell hat sich seit der Trennung von meiner Frau, mit der ich mich noch immer hervorragend verstehe – wahrscheinlich besser als je zuvor – allerdings so gut wie nichts getan.
Mein Hauptbeschäftigung ausser zur Arbeit zu gehen besteht aus Sport, Sport, Sport und
hin und wieder ein wenig Sport. Primär aktiv am Tennis-, Golf- und Fussballplatz.
Mit Ausnahme von Golfplätzen ist aber kaum eine Singlefrau anzutreffen und wenn
dann ….; naja, rede wir nicht darüber. Wahrscheinlich denken die Damen das gleiche über
mich.
Von Zeit zu Zeit gönne ich mir ein entspanntes Wochenende in einer Therme.
Ich begab mich also auf die Suche nach einer Therme, die ich noch nicht kannte und fand eine gar nicht weit weg von mir zu Hause, in der nicht nur Paare, Familien oder ältere Herrschaften ihre Freizeit geniessen und die auch nicht so einen 5-Sterne-Tempel mit wahnwitzigen Preisen darstellt.
Die Website dieser Therme war vielversprechend, die Preise ok, also rief ich an und buchte
ein langes Wochenende für eine Person.
Zu meiner Verwunderung gab es keinen Einzelzimmeraufschlag und meine Befürchtung, dass
ich „schief angeschaut werde“, weil ich alleine in eine Therme fahre bewahrheitete sich auch
nicht.
Bei der Ankunft wurde ich sehr nett empfangen, bezog ein wunderschönes, großes Zimmer und da es erst 14 Uhr war beschloss ich einen Erkundungsrundgang zu unternehmen.
Was mir auffiel war, dass fast alle an der Bar mit Bademänteln bekleidet waren. Manche unterhielten sich miteinander, andere verfolgten Skispringen im Fernsehen. Alles in einer
sehr entspannten und lockeren Atmosphäre. Ich bestellte mir als ein Bier und fragte den
Kellner, ob dies hier üblich sei bzw., ob ich mich an einen Bekleidungskodex zu halten habe.
Er meinte nur: das ist normal, bis 18 Uhr darf jeder auch in Badekleidung an die Bar.
Ab 18 Uhr ist allerdings normale Kleidung erwünscht.
Nach dem Bier erkundete ich den Wellnessbereich. Ich hatte noch nie so viele verschiedene
Saunen, Dampfbäder etc. in einem einzigen Bereich gesehen.
Gut, ich bin kein grosser „Saunierer“ und dementsprechend ein wenig unbedarft auf diesem Gebiet, aber diese Auswahl hat mich dann doch überrascht und vorallem die Grösse des ganzen Bereichs.
Ich beschloss vor dem Abendessen noch ein wenig in der Dampfkammer zu verbringen.
Gesagt, getan zog ich mich um, wanderte wieder in den Wellnessbereich, duschte kurz und
ab ins Dampfbad.
Ich war gar nicht böse, dass das Bad leer war und so bezog ich ziemlich in der Mitte (das Dampfbad war wie ein „U“ gebaut) meine Position.
Nach kurzer Zeit merkte ich wie sich alle Poren öffneten und schnell war ich am ganzen Körper nass, als ob ich unter der Dusche stehen würde.
Mir gefiel das Gefühl und ich fragte mich wie lange ich das nicht mehr erlebt habe.
Es war auch irgendwie ein erotisches Gefühl so ganz nackt da zu sitzen und zuzusehen wie
die Schweissperlen sich ihren Weg nach unten suchten.
Meine Uhr (ich nehme sie niemals ab) „meinte“, dass es Zeit wird sich langsam aber sicher
fürs Abendessen fertig zu machen als die Tür auf ging und ein, ich glaubte, Ehepaar in meinem Alter die Kabine betrat.
Sie grüssten freundlich und nahmen rechts von mir Platz. Unwillkürlich betrachtete ich die beiden. Sie war recht klein –grösser als 160cm war sie sicherlich nicht – hatte einen ziemlich
grossen Po, dafür aber wunderschöne feste Brüste. Kleine Nippel, keinen zu großen Vorhof.
Diese Brüsten waren für mich das was man allgemein als perfekt bezeichnet. Er trug stolz seinen kleinen Schwimmreifen, Bierbauch, vor sich her. Trotzdem wirkte er recht gut
trainiert und zwischen seinen Beinen war ein durchaus beachtenswertes Teil zu sehen.
Nach einer kurzen Begrüssung herrschte wieder Ruhe in der Dampfkammer. Mein Blick wanderte immer wieder in Richtung ihrer Brüste und ich spürte, dass dies nicht wirklich entspannend für mich war. Nach rund 10 Minuten verabschiedeten sie sich dann von mir und verliesen das Dampfbad. Ich war erleichtert, spürte ich doch, dass mich der Anblick ihrer Brüste doch recht erregt hatte. Ich stand also ebenfalls auf und ging unter die Dusche. Der Weg dort hin war mir eine wenig unangenehm, da mein Schwanz nicht mehr wirklich entspannt war und doch schon ziemlich von meinem Körper abstand.
Beim Abendessen trafen wir uns wieder an der Salatbar. Sie lächelte mich freundlich an und ich spürte plötzlich dieses unangenehme Gefühl, dass sie wohl gesehen hat wie ich nicht ganz
Locker unter die Dusche gegangen bin..
Ich dachte mir: ok, was solls. Hat sie es halt gesehen. Ich kann es eh nicht mehr rückgängig machen.

Den nächsten Tag verbrachte ich mit Golf und am Nachmittag war wieder ein Gang ins
Dampfbad angesagt. Diesmal war wesentlich mehr los und ich musste eine andere Kammer
auswählen, da die vom vorigen Abend überfüllt war.
Es war hier wesentlich wärmer, aber immer noch in einem erträglichen Rahmen.
Ich sah mich um, konnte die Dame vom Vorabend aber leider nirgends sehen. Nur 2 scheinbar befreundete Paare, die sich aber recht bald verabschiedeten.
Es verging einige Zeit als sie doch noch kam. Wieder die freundliche Begrüssung und die
Frage, ob sie sich neben mich setzten darf. Selbstverständlich sagte ich ja. Sie breitete
ihr Handtuch neben mir aus und nahm Platz.
Ich suchte das Gespräch und fragte: wo ist denn ihr Mann heute. Sie sagte, dass Peter, ihr
Freund, sich wohl eine Erkältung angefangen hätte und er nun, typisch Mann, leidend im Zimmer liegt und auf Besserung hofft. Achja, und ich heisse Simone. Freut mich Simone, ich heisse Christian.
Naja, da würde ich ein Dampfbad empfehlen, meinte ich und sie bestätigte, dass sie ihm das auch gesagt hätte, er aber abgelehnt hat.
Mir war es nur recht, dass er nicht dabei war. Ein Wort ergab das andere und es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Plötzlich sagte sie: was hat dich denn gestern so nervös gemacht? Mir schoss durch den Kopf
-) was meint sie und -) wieso sind wir auf einmal per du?
Etwas irritiert fragte ich: was meinen sie, äh, was meinst du?
Sie sagte nur: es ist doch ok, wenn wir per du sind – oder? Wir sitzen hier nackt nebeneinander, da brauchen wir doch nicht per sie zu sein, noch dazu wo wir scheinbar ziemlich gleich alt sind. Dieses verkrampfte per sie sein behagt mir generell nicht. Ich fühle mich beim du einfach wohler. Da hatte sie vollkommen recht, denn auch mir ist es lieber per du zu sein. Und um auf meine Frage zurück zu kommen: ich meine, dass du nicht
wirklich entspannt ausgesehen hast als du gestern abend in die Dusche gegangen bist.
In meiner Verzweiflung versuchte ich mich rauszureden und stellte die unglaublich dumme Frage: Sorry, aber ich stehe wohl gerade etwas auf der berühmten Leitung. Was meinst du?
Ohne Umschweife antwortete sie: ich meine, dass du gestern nach dem Dampfbad einen
schönen halbsteifen Schwanz in Richtung Dusche getragen hast. Was hat dich denn so angemacht? Wow, mit so einer direkten Aussage habe ich nicht gerechnet. Was nun?
Ich hatte also doch recht; sie hat es gesehen!
Ich entschloss mich schnell die Wahrheit zu sagen.
Naja, deine tollen Brüste sind ja ein wahrer Blickfang und den Mann, der dabei ruhig bleibt
möchte ich mal sehen. Sie sah mich an, lächelte und mir ging nur durch den Kopf:
Mann, Mann, Mann, wie kommst du aus der Nummer unbeschadet wieder raus.
Nach eine gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich eh nur ein paar Sekunden, sagte sie:
Das freut mich, dass sie dir gefallen. Mein Freund ist auch immer wieder begeistert davon.
Besonders stolz bin ich ja darauf, dass alles echt ist und kein Schönheitsdoktor nachgeholfen hat. Du hast aber auch einen schönen Körper. Du siehst durchtrainiert aus und schaust scheinbar auf dein Äusseres, das gefällt mir.
Einseits gefiel mir das Kompliment, auf der anderen Seite merkte ich wie es sozusagen eng
für mich wurde. Ich versuchte das Gespräch auf ihren Freund zu lenken, aber sie fragte nur:
stört es dich, wenn wir über unsere Körper sprechen?
Was sollte ich sagen? Also nein, es ist nur neu für mich mit einer fremden Frau über meine und ihre Nacktheit zu sprechen.
Das war wohl die falscheste Aussage, die ich machen konnte. Sofort kam ihre nächste Frage:
Das macht nichts; gefällt dir meine Intimfrisur? Was ich sah war eine auf eine, sagen wir mal, Igelfrisur gestutzte Schambehaarung. Eigentlich nur mehr ein super kurzer Flaum, der den Blick auf ihre Schamlippen in keinster Weise verdeckte.
Der kurze Blick den ich geworfen hatte machte mich nun endgültig unrund und ich merkte wie mein Freund sich zu erheben begann.
Schnell sagte ich: toll gepflegt, gefällt mir sehr gut. Mehr fiel mir nicht ein und ich versuchte
an Zahnarztbesuche oder ähnlich unangenehme Dinge zu denken. Alles zwecklos, ich konnte es nicht mehr wirklich kontrollieren und mein Schwanz wanderte langsam in die Höhe.
Es kam wieder ihr freundliches Lächeln und sie sagte: Danke, ich sehe, dass du nicht lügst.
Das war der Moment als ich merkte wie ich total rot anlief und mir alles nur mehr unendlich
peinlich war. Ich griff nach meinem Handtuch und wollte es mir über die Peinlichkeit legen, doch sie meinte nur: lass ihn doch ruhig ein wenig nachschauen. Ich sehe gerne erregte Männer. Lass ihn ruhig gross werden, es ist ja ausser uns eh keiner da.
Ich hatte keine Chance mehr. Bei diesen Worten spürte ich wie mir das Blut endgültig in mein
Rohr schoss und es hart und steif in die Höhe stand.
Wieder kam dieses freundliche Lächeln und das Satz: Mmmmhhh, das sieht aber geil aus.
Nimmst du ihn mal in die Hand, das erregt mich. Ich mag es, wenn Männer an ihrem steifen
Schwanz rumspielen.
Mir bleib keine andere Wahl. Ich nahm ihn in die Hand und zog ein wenig die Vorhaut zurück. Meine blanke Eichel leuchtete ihr nun entgegen. Jetzt erst merkte ich das Funkeln in ihren Augen und auch, dass sich ihre Nippel ziemlich verhärtet haben.
Was sollte ich nun tun? Einfach nur da sitzen, meinen Schwanz in der Hand halten und auf ihre Nippel starren? Ok, Angriff ist die beste Verteidigung.
Wenn ich mir deine Nippel ansehen, gefällt es dir scheinbar wirklich, stotterte ich. Und wie es mir gefällt, es macht mich geil und nass kam als Antwort. Am liebsten hätte ich angefangen hemmungslos vor ihr zu wichsen; ich traute mich aber nicht wirklich.
Stattdessen beobachtete ich wie sie sich zwischen die Beine griff und ihre Muschi liebkoste.
Ein wahnsinnig geiler Anblick.
Kaum hatte alles begonnen sagte sie: ich muss jetzt leider gehen, mein Freund glaubt sonst
ich habe mich in der Sauna verirrt. Danke, vielleicht sehen wir uns beim Abendessen wieder.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte, duschen ging und mich im Zimmer fürs
Essen bereit machte. Ich war so geil, dass ich im Zimmer überlegt hatte mir einen ordentlich
runterzuholen, habs dann aber doch nicht gemacht. Nachträglich gesehen wohl eine Art von
Vorahnung.
Beim Abendessen sah ich sie und ihren Freund nicht, doch am nächsten Tag beim Frühstück stand ihr Freund auf einmal neben mir und sagte:
Guten Morgen Christian, ich bin der Peter. Der Freund von Simone. Simone hat mir erzählt, dass ich euch gestern sehr nett unterhalten habt. Mein Gott!, hat sie ihm wohl alles erzählt?
Ich habe dich gestern am Golfplatz gesehen. Hättest du Lust eine Runde mit mir zu gehen?
Gerne, sagte ich. Geht’s dir wieder besser? Ah, hat sie dir berichtet, dass ich gestern ein wenig down war? Ja, sie hat es mir erzählt. Schön, dass du scheinbar wieder fit bist. Wäre doch schade um so ein schönes Wochenende.
Wirklich wohl war mir bei dem Gespräch allerdings nicht. Wir spielte also eine sehr nette
und entspannte Runde Golf und verabredeten uns für nachher an der Bar.
Ich schmiss eine Runde für uns drei an der Bar und wir unterhielten uns prächtig. Irgendwann fragte ich dann: sehen wir uns später wieder in der Dampfkammer? Er erzählte mir, dass er eigentlich kein Freund von Dampfkammer, Sauna etc. sein und er nicht weiss, ob seine Freundin Lust darauf hätte. Sie war zwischenzeitlich ins Zimmer gegangen und ich meinte daraufhin: Ok, kein Problem. Ich geh mich mal umziehen und dann noch ein wenig schwitzen. Schönen Nachmittag noch.
Mit einer nicht geringen Vorfreude ging ich also ins Dampfbad. Bezog wieder meinen Platz
und schwitzte vor mich hin. Ich hatte schon jegliche Hoffnung aufgegeben sie am letzten
Nachmittag nochmals in der Kammer zu sehen als die Tür aufging und sie herein kam.
Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich neben mich und meinte: mein Freund mag dich, er hat die Runde Golf und das Bier an der Bar mit dir sehr genossen.
Das schmeichelte meinem Ego und ich bedanke mich, für meine Verhältnisse, schon fast überschwänglich. Wahrscheinlich nur deshalb, weil ich mich primär sehr darüber freute sie nochmals nackt neben mir sitzen zu haben.
Wie geht’s dir?, fragte sie mit ihren betörenden Lächeln. Super, danke und dir?, antwortete ich. Sehr gut, es war ein wunderbar entspannender Tag und nach einer kurze Pause dann:
und? Hast dir gestern noch einen abgewichst? Ich war nicht darauf vorbereitet und sagte nur ausweichend: nein, aber es hat ein wenig gedauert bis ich unbeschadete duschen gehen konnte.
Ich hoffte, die Situation damit gerettet zu haben doch sie lies nicht locker und sagte: ich war ziemlich rattig nach unserem Gespräch und fast hätten Peter und ich das Abendessen verpasst. Aha, ich habe verstanden. Darum sah ich die beiden also gestern Abend nicht.
Ich überlegte was ich weiter sagen sollte, doch sie kam mir zuvor: Komm, ich möchte dir was zeigen. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir im Schlepptau aus der Dampfkammer in Richtung der Duschen.
Es waren alles grosse Einzelkabinen mit Rauchglas bzw. einer optischen Beschichtung, die nach herabfliessenden Wasser und Wassertropfen aussah. Von aussen konnte man also nur
schemenhaft erkennen, dass jemand in der Dusche war.
Sie zog mich in einer dieser Duschen, drehte das Wasser auf und meinte: Magst du mich einseifen. Nichts tat ich lieber. Kaum hatte ich begonnen das Duschgel auf ihrem Körper zu verreiben begann mein Schwanz wachsen. Diesmal versuchte ich nicht meine Erregung zu verbergen. Nachdem ich ihr den Rücken und die Beine eingerieben hatte sagte ich:
Komm, dreh dich um, du bist vorne rum noch komplette ohne Schaum. Sie drehte sich um, blickte auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und genoss sichtlich wie ich sie einseifte.
Ich war so heiss, dass ich sie am liebsten sofort von hinten genommen hätte, doch ihre Blicke
gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass in dieser Richtung sicherlich nichts laufen wird.
Nun nahm sie das Duschgel und verrieb es genüsslich auf meinem ganzen Körper. Nur um den Bereich, wo ich ihre Hand am liebsten gespürt hätte machte sie einen grossen Bogen.
Ein wenig enttäuscht genoss ich es nach sehr langer Zeit wieder von weiblichen Händen massiert zu werden. Ich betrachtete ihr erregten Nippel und hoffte, dass „es“ doch noch passieren würde. Feste Brüste und hart stehende Nippel reckten sich mir entgegen.
Seit Minuten war kein Wort gefallen als sie sagte:
Ich liebe meinen Freund, ich will ihn nicht betrügen, aber du machst mich tierisch an.
Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs ihn für mich. Ich will sehen wie du es dir
selber machst.
Anfänglich etwas unsicher nahm ich ihn also in die Hand und begann ganz langsam die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Es war ein komisches, aber zugleich unglaublich geiles Gefühl von ihr beobachtet zu werden.
Sie starrte auf meine Wichsbewegungen und ich konnte förmlich spüren wie nass sie war.
Die Nippel standen nun unglaublich hart von ihr ab und sie wippte mir ihrem grossen Po
hin und her.
Jetzt gab es kein zurück mehr und ich keuchte: gleiches Recht für alle. Wichs dir auch die
Fotze. Fotze: ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu diesem Wort hinreissen lassen würde.
Zurück kam nur ein gehauchtes: ich habe keine Fotze, aber ich lasse dich gerne zusehen wie ich meine Spalte wichse.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann langsam an ihre Spalte zu reiben. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schwerer. Sie zog die Schamlippen auseinander und begann
Ihren Kitzler zu reiben und ihn mit zwei Fingern lang zu ziehen.
Ich war zwischenzeitlich voll am Werk und wichste immer schneller als sie plötzlich sagte:
Stop, hör auf. Ich will nicht, dass du zu schnell kommst. Schau mir einfach nur zu.
Wie gebannt stand ich mit einem juckenden Schwanz vor ihr und sie setzte ihr Wichsen
fort. Immer schneller rieb sie an ihrem Kitzler. Immer schwerer wurde ihr Atem. Ich griff an
meine Schwanz wollte auch weiter machen. Sie verbot es mir aber mit den Worten:
Hör auf! Ich will, dass du mir zusiehst wie es mir kommt. Dann sehe ich dir zu.
Bleib vor mir stehen und lass mich deinen steifen Lümmel betrachten.
Ich war kurz vorm abspritzen und es hätte mich gar nicht gwundert, wenn es mir von alleine
gekommen wäre.
Sie war wie in Trance, starrte auf meinen Schwanz und wichste ihre Spalte in einem umglaublichen Tempo. Immer schneller hoben und senkten sich ihre Brüste, immer schneller
rieb ihre Hand an der Spalte und es dauerte nicht lange bis sie zu zucken begann, sich die Hand vor den Mund hielt und leise wimmernd scheinbar weiche Knie bekam. Ich hatte Angst, dass sie mir in der Dusche umfiel packte sie an den Armen. Sofort spürte nun auch ich Ihren Orgasmus. Wie durch kleine Stromstösse verursacht zuckte ihr Körper, sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und gab sich vollkommen ihrem Orgasmus hin.
Ich stand vollkommen faszinierd da, hielt sie an den Schultern fest und spürte ihren Bauch auf meiner Eichel. Wow, das war geil, flüsterte sie. Lass mich zuschauen wie du abspritzt.
Die Hand noch immer an Ihrer Spalte betrachtete sie nun wie ich wieder begann am meinem
Schwanz zu spielen. Es machte mich unglaublich geil, dass diese wunderbare Frau mir beim
Wichsen zusah.
Ich sah ihr auf die Brüste, ihre Hand die noch immer an ihrer Spalte spielte und wichste mein Rohr wie schon lange nicht mehr.
Es ging schnell, fast schon zu schnell und ich spürte wie der Saft einen Weg ins Freie suchte.
Sie merkte wie ich dem Ende schnell näher kam, nahm mein Hand und hielt sie fest.
Was sollte das nun werden? Nicht so schnell Christian, flüsterte sie.
Kaum gesagt drehte sie das Wasser auf eiskalt und ich erstarrte förmlich vor Schreck.
Schnell war mein Schwanz in sich zusammengefallen. Ich kannte mich gar nicht mehr aus.
Soll’s das gewesen sein? Komm lass uns abtrocknen und etwas trinken gehen, meinte sie.
Enttäuschung pur machte sich breit in mir, aber ich willigte traurig ein. Wir nahmen unsere
Bademäntel und gingen zur Poolbar.
In meinem Frust bestellte ich mir ein grosses Bier und sie irgendeinen Cocktail. Obwohl ich eigentich keine Lust hatt, deutete ich der Kellnerin beide Getränke auf mein Zimmer zu buchen. Schweigen, nichts als Schweigen. Das Bier war schnell leergetrunken und sie durchbrach die Stille: Du bist sauer auf mich, richtig? Ich sah sie lange an und meinte: Naja, fair war das nicht, aber was solls. Vergiss es.
Wieder schweigen, dann die Frage: Lass uns ins Whirlpool gehen, ok? Mir war es egal, ich hatte mit der Sache abgeschlossen, den Rest des Tages im Zimmer oder an der Bar zu verbringen war auch nicht mein Ding, also sagte ich zu. Ich tröstete mich damit, dass ich wenigstens wieder einmal eine Frau neben mir hatte.
Wir legten die Bademäntel ab und stiegen in den Whirlpool. Beim Betreten starteten automatisch die Düsen und es begann angenehm zu blubbern. Das fühlt sich gut an, meinte sie. Ja, stimmt, war meine etwas abweisende Antwort. Es gesellte sich noch ein Herr zu uns und jeder genoss das Pool. Nach wenigen Minuten ging der Herr wieder, sie setzte wieder ihr Lächeln auf und sagte: Weißt du was? Ob er wohl gemerkt hat, dass ich an meiner Spalte gespielt habe? Diese Frau machte mich verrückt. Was sollte das nun wieder? Du hast was?
fragte ich erstaunt. Ich habe an mir rumgespielt, solange er da war. Ein heisses Gefühl, das mich richtig schön aufgegeilt hat. Ein Blick auf ihre Brüste verriet mir, dass sie nicht log.
Ihre Nippel waren wieder aufgerichtet. Spiel auch an dir, forderte sie mich auf.
Mensch, Simone! Ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz reiben,
motzte ich. Doch, kannst du. Erwischt zu werden macht mich tierisch rattig. Ohne meine Antwort abzuwarten wanderten Ihre Hände zu ihrer Spalte und Ihrer Brust.
Jeder hätte sehen können, dass sie ihre Brust und ihre Nippel verwöhnt. Komm schon, mach mit, bitte, flehte sie schon fast. Mein Schwanz rührte sich und ihr Anblick lies mich schnell wieder hart werden. Steh doch mal auf, bitte. Ich will ihn sehen! Ich blickte mich um, sah niemand und erfüllte ihr den Wunsch. Kurz erhob ich mich aus dem Wasser und präsentierte ihr mein inzwischen wieder vollkommen steif stehendes Rohr. Wow, geil entkam es ihr.
Ich habe Lust wieder zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr. Ok, dann tu es einfach, flüsterte ich zurück. Sie rutschte etwas näher an mich heran, so, dass sich unsere Oberarme berührten und ich fühlte wie sich ihr Arm in gleichmässigen Bewegungen langsam auf und ab bewegte.
Es erregte mich unglaublich und auch ich begann mit vorsichtigen Wichsbewegungen. Ein
Blick und kurzes Zwinkern von ihr forderte mich auf doch schneller tu wichsen.
Ohne mich um die Umgebung zu kümmern wurde ich schneller. Unsere Oberarme rieben nun
fest aneinander und wir konnten gegenseitig fühlen, wie sich jeder in Richtung Orgasmus
wichste. Lang würde ich das nicht aushalten, das war klar. Mein Schwanz pochte, war unglaublich hart und ich spürte die Säfte steigen. So entspannt wie möglich flüsterte ich ihr ins Ohr: Das geht nicht lange gut, ich spritz gleich ab. Ich will sehen, wie du abspritzt, hauchte sie. Mir war inzwischen alles egal. Ich wusste nur, dass ich es kaum mehr zurückhalten kann, schob meine Eichel über die Wasseroberfläche, drehte mich ein wenig
zu ihr nach rechts und dann war es um mich geschehen. In hohem Bogen schoss ich die erste Ladung ab und traf sie damit auf einer ihrer wunderschönen Brüste. Auch der zweite und dritte Schuss hatten noch unglaublichen Druck. Ich pumpte Sperma in für mich ungeahnten
Mengen aus meinem Schwanz. Es war eine wahre Wohltat zu fühlen, wie sich mein Körper von der tagelangen Geilheit befreite. Ein Orgasmus wie ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr erlebte. Sie starrte auf das Sperma auf Ihrer Brust, rieb wie von Sinnen an ihrer Spalte und
kommentierte ihren Orgasmus plötzlich mit einem alles andere als leisen: Mir kommts!!
Sie riss wieder die Augen weit auf, ihr Körper bäumte sich auf und sie erhob sich kurz vollkommen aus dem Wasser. Wenige Augenblicke später lag sie schwer atmend neben mir
im Pool, lachte über beide Ohren und sagte in ganz normaler Lautstärke, so dass es jeder in der Umgebung hätte hören können: Mein Gott, was für ein herrlicher Orgasmus! Ich hoffe du hattest auch deinen Spass! Ohja, den hatte ich! sagte ich schon fast ein wenig dankbar und erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz noch immer ober der Wasseroberfläche fest umschlossen hielt und er nur minimal kleiner geworden ist. Ob es wer gesehen hat? Mir war es in diesem Moment vollkommen egal. Das Glücksgefühl überwog bei weitem.

Mit einem kurzen: danke! Ich glaube ich muss mal unter die Dusche, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verlies das Whirlpool.
Ich sah ihr nur begeistert nach. Dieses Bild werde ich sicherlich mein Leben lang nicht vergessen. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Zum Abendessen sassen bereits andere
Gäste in ihrem Tisch. Abgereist ohne mir die Chance zu geben mich von ihr zu verabschieden. Ich hatte keine Möglichkeit sie nach ihrer Telefonnummer, E-mail oder einem eventuellen erneuten Treffen zu fragen. Es schmerzte ein wenig, aber wahrscheinlich ist es für alle Beteiligten auch besser so.

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Die Unterwerfung Teil 01

Mein Name ist Klaus. Ich bin schon über 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer klei-nen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, naja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig denn irgendwie hatte ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich einging wirkte für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkom-men. Bitte fragt mich nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim bes-ten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verlor ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelte es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war’s noch nie die Richtige.

Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als SIE das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu sein. Ich schätzte sie auf etwa um die 18 wie in website *www.tekohas.com*, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen dass sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrah-lung aus die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das klingt albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, dass sie genau auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, “ich erwarte dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünkt-lich.” Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. “Wwwwaaarr-rummmm”, stammelte ich nervös. Sie antwortet kühl, “wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser nicht kommen.” Dann verließ sie das Café.

Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrli-chen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges dunkelhäutiges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. “Ich eehhh…, ich werde er-wartet”, stotterte ich. “Ich weiß”, sagte sie, sie reichte mir die Hand und sagte, “nenn mich Miss Mary.” Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte “und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert”, fügte sie hinzu. “Komm jetzt”, sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, “zieh dich nackt aus und warte auf mich.” Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam SIE, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor IHR nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wie-derholte flüsternd IHRE Worte, “wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen.”

Dabei bemerkte ich verblüfft, dass ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Ma-ry wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, “Hände nach hinten.” Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behut-sam zu wichsen begann. “Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten”, sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, “wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen.” Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob SIE ihn ……. nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl….. warum sonst war ich hier? Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir, einen von dunkelrotem Licht erhellten, Raum.

Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein erfahrener, selbstsicherer Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vor-richtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. “Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeit-sche.” Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat SIE den Raum.

Sie trug einen roten Lederbody wie in website : www.xgina.com, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, “du redest sie mit Herrin an oder du bereust es.” Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, “ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin.” „Das ist gut Mary”, sagte sie leise. Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifem Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache, dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. “Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn’s und aber, an mich auszuliefern”, fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, “ja Herrin.” Sie lächelte mild. “So geil wie du bist”, sagte sie, “fällt dir das sicher nicht schwer.” Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt. “Ich kann das so nicht akzeptieren”, sagte sie. “Mary wird dir 12 Peit-schenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wieder-komme, will ich hören dass du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen.” Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, “ach so Mary, du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht.” Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihre Hän-de kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß und aufstöhnend spritzte ich in ihren Mund.

Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen runterschluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen, sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich. Als ich re-gungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kannte. Ich legte mich mit ge-mischten Gefühlen darüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnall-te sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, “die Füße lasse ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn du mit den Fü-ßen zappelst.” Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Mary’s Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunter-hängenden Kopf und fragte wieder, “und du bist ganz sicher, dass du nicht gehen willst.” “Ja, verdammt”, sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte mir erneut eine schallende Backpfei-fe ein. “Ich hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Mary an. Also vollständige Sätze bitte.” Ich antworte etwas wütend im Innern, “ja, ich bin sicher Miss Mary.”

Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rück-zieher machst, denn das hab ich nicht so gern. Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummiüberzogenen Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund aus-füllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peit-sche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. Wenn du einwilligst, dass ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen. Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. Bitte nicht so fest und keine Striemen stammelte ich….. plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als sie mit vol-ler Wucht über meinen Rücken schlug. Das war keiner von den 12 sagte sie, der war nur dafür dass du unaufgefordert geredet hast.

Mary trat hinter mich. Ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß, bzw. ahnte nicht, dass sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in sol-chen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landetete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchend erlebte ahnte ich, dass meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht, dass es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt. Hier lag ich ein 40 jähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportver-ein und vieles mehr, und mir wurde von einer 18 jährigen Negerin der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Mary vorhergesagt hatte, und schrie “aufhören, ich hab’s mir anders überlegt.” Mary sagte kalt, “einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechen.” Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham.

Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein, es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. “Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst darfst du meine Pussy lecken. Wenn du willst bis es mir kommt.” Mein Verstand schrie, nein, aber mein Schwanz hatte schon geantwortet, “Ich will noch 2 Hiebe Miss Mary”, röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. Während sie sich tiefer senkte erkannte ich, dass Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecke. Ich spürte dass die Vot-ze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, “wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls schlagen darfst, aber nur wenn du mich anschließend fickst”, sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, “entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten.”

Ich wartete natürlich. Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. ich wartete auf SIE, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich SIE auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte dass sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid. Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und SIE betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Of-fensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary’s Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, “ich bitte sie Herrin, mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen.”

“Richte dich auf”, sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. “Mary kennst du ja schon, das ist Anke und das ist Heike”, sagte sie während sie auf die Mädchen wies. “Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle inneha-ben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir ge-horchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust. Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher, waren ein Fiasko. Ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du nicht durch-hältst.” Keuchend unterbrach ich sie, “ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin”, sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. “Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast”, sagte sie, “aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben.”

“Leg dich auf die Liege”, sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwol-len. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit gren-zenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten War-zen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblondem Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber den-noch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall herausragenden Kitz-ler. Ich hörte wie sie sagte, “du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in mei-ner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst.” Ich be-kam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein.

Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und be-gann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Kerbe leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Ge-sicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Ge-schmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, “fass dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt.” Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch an-geheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze.

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Gartenurlaub mit der Tante

(Fantasie Geschichte)
Ich war damals 18 jahre alt und meine tante war 34 jahre alt. Meine tante heisst helga, ist eine etwa 175 cm große schlanke frau mit dunklen haaren und kleinen brüsten. Sie rief mich damals während meines urlaubes an und fragte mich ob ich zusammen mit ihr für eine woche in ihren garten fahren möchte. Da sie sich vor ein paar monaten von ihrem freund getrennt hatte und nicht alleine fahren wollte stimmte ich natürlich zu. Wir einigten uns darauf das ich sie am Sonntag um 10 uhr abholen soll und legten auf. Am Sonntag war ich pünktlich zur verabredeten zeit bei ihr und sie stieg mit einer großen reisetasche zu mir ins auto. Als sie einstieg gab sie mir einen kuss auf die wange und wir fuhren los. Die fahrt zu ihrem garten dauerte etwa 45 minuten und wir unterhielten uns über alles mögliche. Am garten angekommen packten wir unsere klamotten aus und setzten uns dann erst einmal in ruhe auf die terasse um eine zu rauchen. Es war ein sehr großer garten mit pool und der letzte in der kolonie. Danach kam nur noch wald. Die gartenhütte war eher wie ein urlaubsbungalow und hatte alles was man so braucht. Ein wohnzimmer,ein schlafzimmer mit 2 getrennten betten,eine küche und ein wc. Sogar fernsehen und telefon hatte sie. Als es dann mittag wurde kochten wir zusammen das essen und ich wunderte mich eigentlich schon die ganze zeit warum meine tante so ruhig ist aber ich sprach sie nicht darauf an. Es wurde langsam abend und wir setzten uns vor den fernseher. Nach etwa einer stunde nahm meine tante die fernbedienung in die hand und stellte den ton ab. Es verwirrt sah ich sie an und sie meinte nur das sie jetzt mal etwas mit mir bereden muss. Bevor ich etwas sagen konnte fing sie an und fragte mich ob ich mich noch an die videoaufnahmen erinnern könne die ich vor jahren mal heimlisch von mir gemacht habe. Ich erschrack etwas mir wurde warm und bestimmt auch rot im gesicht. Denn ich habe als notgeiler teenager mal mit der kamera von meinem vater ein video von mir aufgenommen in dem ich mir mit einer strumpfhose meiner mutter einen runter hole und mein ganzes sperma in ein paar sexy stöckelschuhe spritze. Das mein vater sie vor ein paar jahren meiner tante schenkte wusste ich aber das sie auch das video gesehen hat damit hätte ich nicht gerechnet,ich muss es wohl damals in der cam vergessen haben. Meine tante merkte das es mir peinlich war und lächelte mich an. Sie ergriff das wort und meinte nur das es sie damals sehr erregt hat und sie es sich desöfteren angesehen hat.mir blieb die sprache weg und ich sagte kein wort. Meine tante hingegen zündete sich eine kippe an und sagte zu mir. Ich habe dir jetzt einen vorschlag zu machen. Du darfst in dieser woche mit mir tun was, wann, wo und wie du willst ich habe nur drei bedingungen. 1. Keiner erfährt davon wenn zwischen uns etwas passiert. 2. Ich möchte jeden tag von dir einmal zum orgasmus gebracht werden und 3. Wir treiben es einmal im pool,dass wollte ich nämlich schon immer mal tun. So und bevor du antwortest überleg es dir gut, ich werde mich jetzt ins bett legen und schlafen und erwarte deine antwort dann morgen. Sie ging ohne ein weiteres wort ins schlafzimmer und lies mich da vollkommen verblüfft zurück. Meine hände zitterten etwas von der spannung und der nervosität. Aber groß nachdenken musste ich über dieses angebot nicht,denn wann bekommt man so etwas schonmal geboten. Ich ging dann etwa 30 minuten nach ihr ins schlafzimmer meine tante atmete ruhig was mich denken lies sie schläft tief und fest. Ich schaltete die kleine nachttischlampe ein und sah mir meine tante etwas genauer an.von oben bis unten. Beim blick auf das ende ihrer bettdecke kam ich zum staunen denn sie hatte sich vor dem schlafen gehen eine strumpfhose angezogen.wahrscheinlich sollte mich das überzeugen. In meinen gedanken wurde ich ganz geil und auch mein schwanz meldete sich zu wort. Also zog ich mich aus bis auf die boxershort und legte mich einfach zu ihr ins bett anstatt in meines. Sie lag mit dem gesicht zur wand und so konnte ich mich vorsichtig an sie kuscheln. Als ich das licht abschaltete hörte ich meine tante leise sagen: du hast dich aber schnell entschieden und nun schlaf den rest klären wir morgen früh. Ich kuschelte mich fest an ihre rückseite und streichelte mit meiner hand sanft über ihre in nylon gehüllten beine. Was natürlich wieder dazu führte das sich mein schwanz meldete. Ich spürte wie meine tante langsam ihre hand nach hinten gleiten lies und sie mir an meinen schwanz griff. Ohne ein wort zu verlieren fing sie ganz langsam an meinen steifen schwanz zu massieren und zu wichsen während ich ihre beine streichelte. Nach etwa 15 minuten stieg mein saft schon sehr hoch und ich war kurz vor dem abwichsen aber meine tante merkte dies,hörte auf und meinte nur nicht heute heb es auf. Also schlief ich dann irgendwann auch ein. Am nächsten morgen wachte ich auf und meine tante schlief noch.ganz langsam rieb ich meinen schwanz an ihrem arsch was sie wohl merkte und ziemlich schnell munter wurde.sie drehte sich zu mir und meinte nur das ich es aber anscheinend ganz schön nötig haben müsse sie aber noch alles mit mir besprechen will bevor es los geht. Wir standen also auf und meine tante zog über die strumpfhose nur eine jeans. Dann legte sie noch einen bh an und meinte das ich ruhig so bleiben könne. Am frühstückstisch wollte sie von mir erfahren auf was ich alles so stehe damit sie sich drauf vorbereiten kann. Ich erzählte ihr von meinen fetisch für nylon und hohe schuhe.das ich es geil finde frauen ins gesicht und auf die füsse zu spritzen.natürlich auch das normale wie ficken in arsch und votze, und das ich dem oralverkehr auch nicht abgeneigt bin. Sie hörte sich alles an und meinte nur also nix schlimmes und lachte. Nach dem essen sagte sie das wir einkaufen müssen und ein paar dinge zu besorgen sind.wir fuhren in ein etwas größeres einkaufszentrum und trennten uns dort. Ich sollte lebensmittel für die woche besorgen und sie ginge shoppen meinte sie. Nach etwa 2 stunden trafen wir uns wieder und sie war bepackt mit mehreren tüten. Als wir los fuhren in richtung garten erzählte sie mir das sie sich 3 paar extrem hohe schuhe gekauft hätte,mehrere strumpfhosen und strümpfe in verschiedenen farben und noch ein paar dessous damit ich mich auch richtig an ihr austoben könne. Mein schwanz war schon wieder sehr hart aber sie grinste nur und griff mir in den schritt mit den worten gleich darfst du kleiner. Im garten angekommen räumte ich die lebensmittel weg und meine tante helga verschwand sofort im schlafzimmer. Nach einer weile kam sie dann zu mir ins wohnzimmer und was ich dann sah machte mich wilder und geiler als jeder porno. Sie stand da in einem weissen durchsichtigen bh,einem weissen im schritt offenem slip und weissen halterlosen strümpfen.dazu hatte sie noch ein paar weisse bestimmt 12 cm hohe offene heels an so richtige pornotreter. Sie kam auf mich zu und fragte ob das so mein geschmack wäre.ich nickte nur und fing sofort an sie zu befummeln. Sie setzte sich auf die couch und sagte zu mir das ich anfangen darf sie zu benutzen und sie jetzt meine hurentante sei. Sofort öffnete ich meine hose,zog sie aus und holte meinen schon steifen schwanz raus. Sofort zog ich an den haaren meiner tante ihren kopf zu mir und sagte nur blas du schlampe. Sie begann ohne ein wort meinen schwanz zu wichsen und nahm ihn dann auch sofort in den mund ihre zunge umkreiste meine eichel und ihre hand wichste vor und zurück. Ich nahm ihren kopf in meine hände und begann sie fest in den mund zu ficken. So richtig bis zum anschlag schob ich ihn ihr rein und sie würgte kurz aber hörte nicht auf zu saugen. Ich sagte zu ihr sie solle mir in die augen schauen dabei und ich fragte sie ob sie schon mal so richtig fest und tief in den mund gefickt wurde. Es kam von ihr nur ein kopfschütteln und schon begann sie wieder fest an meinem teil zu saugen. Der speichel floss ihr schon aus dem mund und tropfte auf ihre geilen strümpfe. Ich meinte zu ihr sie soll mit ihrer hand die sabber auf den strümpfen verteilen und sich dann ihre hurenvotze schön nass wichsen. Sie tat es und schaute mich dabei an,ihre hand hatte sie an ihrer muschi und sie fing wie eine wilde an zu reiben und zu fingern. Mit meinem schwanz im mund den ich ihr noch immer tief rein rammte fing sie langsam an zu stöhnen und zu keuchen. Das machte mich so geil das ich meinen schwanz aus ihrem hals zog und sie erstmal tief ein und aus atmete. Bereit für meine sahne in deinem gesicht fragte ich sie und sie antwortete mir mit einem ja bitte ja spritz deiner tante die visage voll,kleister mein haar und mein gesicht zu,ich will es. Ich wichste und nach ein paar minuten kam mein saft explosionsartig in ihr gesicht geschossen.ich traf wirklich alles was ich wollte der erste schuss ging in ihr schwarzes haar,der nächste landete genau in ihrem lächelndem gesicht und der letzte schuss traf ihre nase. Sie rieb sich immer noch wie wahnsinnig ihre schon triefend nasse möse und sagte danke für das sperma es ist so geil in meinem gesicht. Von ihrer nase hing ein dicker faden sperma und auch in ihrem haar war es gut zu erkennen. Ich liebe diesen anblick meinte ich zu ihr und sie grinste. Das wichsen ihrer votze machte mittlerweile so geile geräusche das mein schwanz sich langsam wieder erhob und ich zu ihr sagte das sie jetzt noch gut durchgenommen werden wird. Knie dich hin und spreiz deine beine. Sie tat wirklich alles ohne etwas zu sagen.so schnell sie konnte kniete sie auf der couch die beine weit offen und bereit von mir hart genommen zu werden. Ich kniete mich also zwischen ihre beine und setzte meinen schwanz an ihre muschi an. Als sie es spürte begann sie schon zu stöhnen wie eine alte hure die lange keinen mehr drin hatte. Ohne umstände konnte ich meinen schwanz in ihre sehr feuchte nasse pussy schieben. Mit meinen händen umfasste ich ihre füsse und begann wie ein irrer in sie zu stossen. Immer wieder raus rein ganz tief und fest. Ihre nylonfüsse streichelte ich mit meinen händen was mich noch geiler machte und dann hob ich ihre füße hoch so das ich ganz fest und tief in ihr war. Sie schrie regelrecht und stöhnte nur. Unter schwerem atmen kamen ihr ab und zu ein paar worte aus dem mund und sie sagte stoß mein neffe stoss deine tante und rammel mir das hirn raus. Um mir eine kleine pause zu gönnen damit ich sie noch etwas ficken kann sagte ich ihr das sie sich auf den rücken legen solle und ihre geilen nylonbeine auf meine schultern.sie tat wie ihr befohlen und legte sich in position. Meinen schwanz stopfte ich ihr wieder mit einen kräftigen stoß in ihre muschi und sie begann wieder zu stöhnen. Ich fing an ihre zehen zu lutschen während ich immer wieder in sie rein stieß. Ihr gefiel es anscheinend denn sie schaute mit großen augen wie meine zunge ihre fuss sohlen leckt und ich dann ihre zehen in den mund nehme. Ihre strümpfe sind an den füssen schon komplett nass gelutscht und geleckt. Meine tante stöhnte ja das hat noch keiner getan mit mir nimm mich fest ich komme gleich. Ich rammte noch ein paar mal meinen schwanz in ihre votze und dann kam es ihr auch schon. Ihre finger krallten sich in die couch,ihr becken hob sich an und ich merkte wie ihr warmer votzensaft über meinen schwanz lief. Sie zuckte wie wild,biss sich auf die lippen und atmete schwer. Nach etwa 2 minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sie schnaufte nur ein ja oh mein gott war das geil. Ich war inzwischen schon am wichsen meines schwanzes denn ich wollte die ladung in ihre geilen schuhe spritzen. Sie sah wie ich den schuh unter meinen schwanz hielt und sagte ja spritz rein komm in meine huren schuhe und schon ergoss sich meine ladung in ihren schuh.sie saß mittlerweile schon auf der couch und sah zu wie die weisse sahne in den schuh tropfte. Ich gab ihr den schuh und sagt trink tante. Meine tante nahm den schuh legte ihren kopf in den nacken und setzte den schuh an ihren lippen an. Sie lies das sperma geradezu genüsslich in ihren mund laufen und den letzten rest holte sie gierig mit der zunge aus dem schuh. Sie zog sich dann die schuhe wieder an drehte ihren kopf zu mir und zeigte mir eindrucksvoll wie sie das sperma genüsslich schluckte. Sie kam dann etwas näher zu mir und küsste mich mit einem langen intensiven zungenkuss. Als wir fertig waren lächelte sie und sagte hoffentlich hast du diese woche noch mehr geile ideen , denn ich bin jetzt deine hurentante und will alles erleben. Erledigt saßen wir beide auf der couch und hielten uns in den armen. Meine tante saß den restlichen abend mit ihrem besamten gesicht und dem geilen outfit neben mir. Sie war glücklich und wurde glaube ich schon lange nicht mehr so gebumst.

Fortsetzung folgt

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Stefanie 05

– Stefanie lernt dazu –

Als Stefanie am nächsten Morgen aufwachte tat ihre kleine Schnecke ziemlich weh. “Das muss so eine Art Muskelkater sein”, dachte sie. Sie viel an einem Tag hatte sie auch noch nie gefickt und sie hatte auch noch nie vorher einen so großen Schwanz in ihrer Pussy gehabt wie den von Thomas’ Vater. Beim Gedanken an den Riesenriemen, gab ihre Möse trotz Muskelkater wieder ein wohliges “Lebenszeichen” von sich. Doch sie durfte nicht an große Schwänze denken. Ganz im Gegenteil: Heute musste sie in der Schule diesen Shorty mit dem angeblich winzig kleinen Schwanz fragen, ob er ihr in Mathe helfen könnte. Der Alltag hatte sie also wieder. Deshalb war sie auch nicht so gut gelaunt, als sie sich anzog – Jeans und ein T-Shirt -, etwas frühstückte und sich dann auf den Weg zur Schule machte. Von Mark hatte sie an diesem Morgen nichts gesehen. Er hatte erst später Schule und schien deshalb wohl länger zu schlafen. Es war auch besser, dass sie ihm heute nicht begegnete. Sie musste sich erst mal darüber klar werden, wie sie sich in Zukunft ihrem Bruder gegenüber verhalten sollte. Er musste einfach einsehen, dass das mit der Rumbumserei nicht so weiter gehen konnte. Sie hatte nun einmal einen Freund, den sie liebte und schlimmer noch: Er war ihr Bruder. Trotzdem war es immer schön, mit Mark zu ficken. Er hatte irgendetwas, was sie geil machte, obwohl sein Schwanz nicht sonderlich groß war, obwohl er längst nicht so gut aussah wie Thomas. Vielleicht lag es schlicht und einfach nur daran, dass er ihr Bruder war und das den besonderen Reiz ausmachte. “Vielleicht sollte ich für Mark eine Freundin suchen. Dann ist er nicht mehr so auf mich und meine Muschi angewiesen”, dachte sie bei sich, als sie auf den Aufzug wartete.

“Hallo Stefanie”, sagte eine Stimme neben ihr. Stefanie drehte sich um. Es war das Mädchen von gegenüber “Guten Morgen, Andrea”, antwortete Stefanie. Die Blondine hatte heute wieder einen Minirock an und eine weißes bauchfreies T-Shirt. Offensichtlich trug sie darunter keinen BH, da sich ihre Brustwarzen sehr deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten und auch keine Träger unter dem T-Shirt zu erkennen waren.”Ob sie wohl auch keinen Slip trägt?, fragte sich Stefanie. “Wenn ich ein Junge wäre, würde ich ganz schön auf die kleine Blondine abfahren”, überlegte Stefanie weiter. Da kam ihr eine Idee: “Das wäre doch was für meinen Bruder. Sie ist zwar ein bisschen jung, aber ihr Körper ist schon ziemlich reif.” Auch hatte sie bisher auf Stefanie immer einen für ihr Alter recht vernünftigen Eindruck gemacht.

Beide betraten den Fahrstuhl und ihre Blicke trafen sich. “Warum fährst Du eigentlich Fahrstuhl?”, fragte Stefanie. “Das habe ich mir angewöhnt, damit mir die Männer nicht immer unter den Rock sehen können”, antwortete das blonde Mädchen. “Genau deshalb nehme ich auch immer den Fahrstuhl. Und weil ich mich daran gewöhnt habe, nehme ich ihn auch dann wenn ich keinen Rock anhabe, wie heute”, erklärte Stefanie. Beide mussten lachen. Irgendwie waren sie auf der gleichen Wellenlänge. Als sie sich vor dem Haus verabschiedeten, fragte Stefanie, ob sie nicht mal etwas zusammen unternehmen wollten. Andrea schien über diese Frage sehr glücklich zu sein und sagte zu.

In der Schule angekommen, traf sie Thomas, der sie fragte, ob sie heute Zeit hätte. Sie musste ihm absagen, da sie für die Schule noch einiges tun musste und – was sie Thomas nicht sagte – ihre Muschi tat immer noch vom vielen Sex am Vortag weh. In der ersten großen Pause sprach sie Shorty an, der alleine auf einem Stuhl etwas abseits der anderen Schüler saß und ein Buch las. Er hieß eigentlich Peter, wie sie vorher von Thomas erfuhr. “Hallo Sh … Peter”, sagte sie. Shorty blickte von seinem Buch auf. Als er Stefanie mit ihren langen Beinen, ihren großen Brüsten, ihrem perfekten Gesicht und den braunen schulterlangen Haaren sah, trat ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja?”, antwortete er. “Ich habe gehört, dass Du sehr gut in Mathe sein sollst. Deshalb wollte ich fragen, ob Du mir ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir machen gerade Kurvendiskussion, und ich verstehe null”, erklärte Stefanie. Shorty kannte Stefanie; er hatte sie schon seit Jahren von der Ferne angehimmelt. Doch er wußte, dass er nie eine Chance bei ihr haben würde. Shorty war nicht besonders groß und ziemlich mager. Er hatte ein langes knochiges Gesicht, dass mit Pickeln überseht war. Der Rest von seiner Haut war, trotz der Tatsache, dass zur Zeit Sommer war käseweiß, was darauf hindeutete, dass er sich nicht allzu oft im Freien aufhielt. Shorty sagte sofort zu, und sie verabredeten sich für übermorgen bei Stefanie zu Hause. Er hoffte, durch die Nachhilfe vielleicht Stefanie besser kennenlernen zu können und so vielleicht bei den anderen Jungen aus seinem Jahrgang mehr Anerkennung zu erlangen. Die anderen hänselten ihn nämlich, weil sein Penis nicht sonderlich groß war. Nach dem Sport vermied er deshalb immer sich zu duschen. Er wollte nicht, dass die anderen seinen Penis sahen.

Den folgenden Nachmittag verbrachte Stefanie mit lernen. Auch für den nächsten Tag sagte sie Thomas ab. Stattdessen traf sie sich kurz mit Andrea. Die beiden unterhielten sich über alle möglichen Dinge und freundeten sich allmählich an. Ihre Gespräch wurde immer vertraulicher und Stefanie erfuhr, dass Andrea zur Zeit keinen Freund hatte. Stefanie beschloss, dass sie versuchen würde, Andrea und Mark einander etwas näher zu bringen. Sie sah Mark in diesen beiden Tagen kaum. Wenn sie aber zusammen am Esstisch saßen, spürte sie Marks Blicke, die über ihre Brüste wanderten. Stefanie ließ aber auch keine Gelegenheit aus, um ihn zu reizen. Wenn sie sich umzog ließ sie die Tür zu ihrem Zimmer offen stehen. Sie wußte, dass Mark keine Gelegenheit auslassen würde, sie zu sehen, vor allem sie nackt zu sehen.

Es klingelte an der Tür. Das mußte Shorty sein, der ihr Mathe erklären wollte. Stefanie öffnete die Tür. Es war heute sehr heiß, weshalb sie einen Minirock mit einem weißen Top und einen passenden String-Tanga anhatte. Stefanie öffnete die Tür: “Hallo Peter, komm rein”. Peter hatte ein paar Bücher und einen Block unter die Arme geklemmt und war mit einer kurzen Jeanshose und einem T-Shirt bekleidet. Sie gingen in Stefanies Zimmer, wo sie sich nebeneinander an den Schreibtisch setzten. Shorty fing sofort an etwas über Nullstellen und Steigungen zu erzählen. Stefanie war zunächst sehr aufmerksam und fing sogar allmählich an, etwas zu verstehen, so dass sie schon bald eine Aufgabe selbst lösen konnte. Als sie so da saß, rechnete und etwas auf ihr Blatt schrieb, riskierte Peter einen Blick auf ihre Beine. Sie sahen toll aus. Peter merkte, wie sein Penis leicht anschwoll.

“Ist das so richtig?” Mit diesen Worten entriß ihn Stefanie aus seinen Wunschträumen. Stefanie hatte gemerkt, dass er ihre Beine anstarrte. Sie entschloss sich, Shorty ein bißchen zu reizen. Außerdem musste sie sich eingestehen, dass sie gerne einmal sehen würde, ob sein Schwanz tatsächlich so klein war. “Ja das ist richtig. Du verstehst sehr schnell”, sagte Peter. Stefanie sah wieder auf ihr Blatt und rechnete weiter. Dabei spreizte sie scheinbar zufällig die Beine etwas weiter, gleichzeitig bewegte sie sich auf dem Stuhl hin und her, so dass ihr Rock noch ein bißchen höher rutschte. Shorty konnte nun ihren Slip zwischen ihren Beinen blitzen sehen. Sein Penis wurde steif. Stefanie schielte nach links zu Peters Schritt. Sie fragte sich, ob er schon einen Steifen hatte und ob sich überhaupt eine Beule in der Hose abzeichnen würde, wenn der Penis tatsächlich so klein war.

Stefanie hatte nun die Aufgabe gelöst, und sie war mit sich sehr zufrieden. Sie hatte es verstanden und das hatte sie diesem kleinen häßlichen Peter zu verdanken, der sie angaffte. “Hast Du Durst?” frage sie. Shorty bejahte dies. Stefanies stand auf nicht ohne Shorty noch einmal ein Blick auf ihr Höschen zu gewähren. Sie ging zur Tür, und sie wußte, dass er sie beobachten würde. Sie rückte ihren Rock zurecht und gab Peter noch einmal Gelegenheit, ihren Hintern genau zu betrachten.

Sie holte eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie wollte gerade wieder in ihr Zimmer gehen, als ihr eine Idee kam. Sie stellte Gläser und Flasche kurz zur Seite, faßte sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. Sie warf ihn im Badezimmer in den Wäschekorb. Dann nahm sie Gläser und Flaschen wieder auf und kehrte ins Zimmer zurück. Als sie rein kam sah sie dass sich Shorty gerade mit der einen Hand im Schritt anfaßte. “Das kleine häßliche Schweinchen massiert wohl seinen kleinen Lümmel”, dachte sie bei sich. Da er ihr aber so gut geholfen hatte, hatte er sich eine Belohnung verdient. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen und ihm den ein oder anderen Blick gewähren lassen. Sie schüttete Wasser in beide Gläser und reicht Shorty das eine. Dieser griff nach dem Glas und Stefanie merkte, dass seine Finger etwas zitterten. Sie saßen nun wieder nebeneinander und tranken etwas. Dann fing Stefanie an eine weitere Aufgabe zu lösen. Es fiel ihr nun schon sehr leicht. Sie machte mit ihrer linken Hand eine ruckartige Bewegung, so dass der Radiergummi zu Boden fiel. Sofort beugte sich Shorty nach unten. In diesem Moment spreizte Stefanie ihre Beine etwas, so dass er ihr genau zwischen die Beine sehen konnte, der Blick auf ihre Pussy war frei. Shorty konnte es nicht glauben, sie hatte sich ihren Slip ausgezogen. Sein Herz klopfte, sein Schwanz war steinhart.

Shorty wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Wieder schienen beide in die Aufgabe vertieft, dann machte Stefanie erneut eine ruckartige Armbewegung, so dass diesmal das Glas umfiel, das auf dem Tisch stand und sich genau auf Shortys Hose ergoß. Shorty schrie vor Schreck kurz auf. “Oh, das wollte ich nicht”, log Stefanie. Sie holte schnell ein Handtuch und fing an damit seine Hose trocken zu reiben. Dabei merkte sie, dass in Shortys Hose etwas steinhart war. “Na, da scheint ja wohl einer eine Abkühlung dringend nötig gehabt zu haben”, sagte sie scherzhaft. Shorty konnte nicht sprechen. Noch nie hatte ein Mädchen ihn dort unten berührt. “Ich dachte, wir wollen Mathe machen, und Du hast offenbar etwas ganz anderes im Sinn”, gab sich Stefanie empört. “Es tut mir leid”, stammelte Shorty. Du siehst einfach … einfach so toll aus.. und .. . du hast … kein Höschen an.”. “Sag bloß, Du hast mir zwischen die Beine geschaut”, trieb Stefanie das Spielchen weiter. “Du bist ein Perversling. Das hätte ich nicht von Dir gedacht.” Shorty war rot im Gesicht. Er wollte aufstehen und weglaufen. Stefanie hielt ihn aber fest. “Du hast Meins gesehen, dann will ich auch Deins sehen. Das ist nur gerecht”, sagte Stefanie. Shorty ließ sich wieder in den Stuhl zurückfallen. Er schämte sich. “Er ist klein”, sagte er resigniert. “Das müssen wir erst einmal sehen.” Mit diesen Worten machte sie den Knopf seiner Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Sie griff ihm in die Unterhose und dann spürte sie sein Ding. Es war wirklich klein, aber steinhart. “Zieh Deine Hose runter”, befahl Stefanie. Als er keine Anstalten machte, sich zu bewegen, packte sie selbst seine Hose am Hosenbund und zog sie samt Unterhose runter. Er half ihr, indem er seinen Hintern etwas anhob. Damit war sein Penis offenbart.

Sein Schwanz war klein und dünn, stand aber wie ein kleiner Fahnenmast in die Höhe. Er war höchstens 10 cm lang und hatte einen Durchmesser von vielleicht zweieinhalb Zentimeter. Dieser kleine Penis ließ Stefanie nicht gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen. Trotzdem spürte sie, dass ihre Muschi Mösensaft produzierte. “Was machen wir nun damit?” fragte Stefanie. “Ich weiß nicht”, antwortete Shorty. Stefanie, das erotischste Mädchen der Schule, saß neben ihm, er hatte die Hose unten und einen Steifen und Stefanie hatte kein Höschen an. Er wünschte sich, dass sie sich auf seinen Schoß setzen würde und dass er in ihre wunderbare Möse eindringen könnte. “Du denkst doch wohl nicht, dass du dieses Ding in mein Muschi stecken darfst”, sagte Stefanie, als ob sie seine Gedanken lesen könnte. “Aber Du hast mir gut in Mathe geholfen und solltest dafür auch deine Belohnung bekommen.”, sagte Stefanie. Shorty konnte also noch hoffen. Stefanie griff mit der linken Hand seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Sein kleines Ding verschwand fast in ihrer Hand. “Ich glaube nicht, dass Du mich mit diesem Ding befriedigen könntest”, sagte sie ehrlich. Aber ich kann Dich auch nicht in dieser angespannten Situation lassen. Sie wichste ihn ein bißchen schneller. Das kleine Ding war steinhart und pulsierte in ihrer Hand. Stefanie merkte, dass ihre Möse total nass war. Es kribbelte in ihrem Bauch. Wieder einmal betrog sie ihr Körper. Sie wollte auf keinen Fall mit diesem kleinen häßlich Kerl ficken. Trotzdem war sie geil. Sie erhöhte ihr Tempo; plötzlich stöhnte Shorty auf und er spritzte ab. Das Sperma schoß hoch in die Luft und landete auf Shortys Bauch und T-Shirt und auf Stefanies Hand. Ein zweiter Schwall kam aus der kleinen Nille geschossen und noch ein Dritter. Stefanie wunderte sich, dass dieses kleine Ding so viel Sperma abspritzen konnte. Ihre ganze Hand war voll mit weißem Samen. Das Zimmer wurde durch den Spermageruch erfüllt. “Huch, da war ja ein enormer Druck auf der Pipeline”, wunderte sich Stefanie.

Stefanie ließ seinen kleinen Pimmel los. Das Sperma auf ihrer Hand zog sich wie Spinnweben zischen ihren Fingern. Sie wischte sich ihre Hände am Handtuch ab. Shorty war wie gelähmt. “Na, bist Du jetzt geschafft?”, fragte Stefanie. Sie strich ihren Zeigefinger über seinen von Sperma vollgespritzten Bauch, so dass ein Tropfen nun an ihrem Finger hing. Stefanie wollte Shorty weiter reizen. Außerdem war sie nun doch vom Geruch des Spermas ziemlich erregt. Sie führte den Finger zum Mund und leckte ihn langsam mit der Zunge ab. Der salzige Geschmack des Spermas erregte sich noch mehr. Shorty konnte es nicht fassen. Das Mädchen seiner Träume probierte sein Sperma. Dann führte Stefanie ihren Mittelfinger zu ihrer Möse und steckte ihn zur Hälfte in ihre kleine Fotze. Er rutsche mit Leichtigkeit hinein, da sie sehr nass war. Sie stöhnte leise auf, zog den Finger aber wieder heraus. Dann hielt sie ihn Shorty vor die Nase: “So riecht eine Frau”, flüsterte sie. Shorty atmete tief ein. Der Duft war überwältigend. Noch nie hatte er den Mösensaft einer Frau gerochen.

Stefanie stand nun auf und holte Shorty wieder in die Realität zurück als sie sagte: “Damit eins klar ist: Das hier ist nie passiert. Wenn ich erfahre, dass Du irgendjemanden erzählt hast, was hier passiert ist, wirst Du keine Chance mehr haben überhaupt in meine Nähe zu kommen und du wirst nie mehr die Chance haben, dass sich das hier wiederholt. Und Du willst mir doch wieder Nachhilfe geben, oder?” Shorty wußte, dass ihm eh keiner glauben würde, wenn er jemanden erzählte, dass Stefanie, das schönste Mädchen der Schule, ihm einen runter geholt hatte. Er versprach ihr, niemandem ein Wort zu sagen. Shorty wußte, dass es jetzt vorbei war. Nachdem er seinen Bauch und seinen Penis ebenfalls abgetrocknet hatte, zog er sich die Hose hoch und setzte sich wieder hin.

Stefanie wollte das Spiel noch ein bißchen weiter treiben. “Hast Du Lust, schwimmen zu gehen. Nach so viel im wahrsten Sinne des Wortes harter Arbeit haben wir uns doch mal ein bißchen Spaß verdient”, meinte Stefanie. “Ich habe keine Badesachen dabei”, sagte Shorty. Er ging fast nie ins Schwimmbad. Er schämte sich, ob seiner Häßlichkeit. “Du brauchst keine Badesachen. Ich kenne einen kleinen See, an dem man nackt baden kann. Dort sind kaum Leute, aber es ist da wunderschön. Du hast doch ein Auto dabei? Der See ist nämlich einige Kilometer entfernt” sagte Stefanie. Sie war dort einmal mit Thomas und tatsächlich baden die Leute dort nackt. Sie selbst hatte sich aber nicht getraut, sich nackt auszuziehen. Stefanie wußte, dass sich Shorty schämen würde, seinen kleinen Penis zu zeigen. Sie wußte, dass sie richtig fies war. Aber es machte ihr irgendwie Spaß.

Shorty überlegte: Die Aussicht, Stefanie nackt zu sehen, war zu verlockend. Allerdings konnte er seinen Schwanz in der Öffentlichkeit nicht zeigen. Er entschloss sich, erst einmal zuzusagen und dann zu entscheiden, ob er seine Hose auszog. “OK”, sagte er schließlich, was Stefanie ein wenig überraschte. Sie konnte jetzt aber keinen Rückzieher mehr machen. Sie packte zwei Handtücher in ihre Tasche, Sonnencreme und ihren Badeanzug. Den konnte sie aber jetzt nicht anziehen, weil sie dann Shorty offenbaren würde, dass sie gar nicht FKK machen wollte. Also packte sie ihn ein und zog ihn nicht an. Noch eine Flasche Wasser und eine Decke, dann gings los.

Als Stefanie im Auto neben Shorty saß, riskierte dieser wieder einige Blicke auf ihre schlanken braungebrannten Beine. Er hoffte noch einmal einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und berührt ihre Beine. “Finger weg!”, rief Stefanie und haute ihm auf die Hand. Schnell zog er enttäuscht seine Hand zurück. Die Fahrt dauerte circa eine halbe Stunde. Dann waren sie an dem kleinen See angekommen. Er war von dichten Baumreihen umgeben, so dass es von außerhalb nur schwer möglich war, die Nackten zu beobachten. In der Tat hatte sich noch nicht so weit rumgesprochen, dass hier ein schöner Badeplatz war, so dass wirklich nicht sehr viele Leute dort waren. Die meisten hier waren nackt, meist Männer im mittleren Alter aber auch einige junge Leute. Stefanie und Shorty gingen an einigen Leuten vorbei die sich sonnten. Ein behaarter Mann fiel Stefanie auf. Er lag auf den Rücken und sein stattlicher Penis lag zur Seite geneigt auf seinem Oberschenkel. Stefanie erregte der Anblick dieses Penis. Sie gingen an weiteren nackten Männern vorbei. Stefanie spürte wie ihre Blicke auf ihren Beinen, ihren Brüsten und ihrem kleinen knackigen Arsch hafteten. Das erregte sie noch mehr. Während sie gingen entschloss sich Stefanie, ihren Badeanzug nicht anzuziehen. Sie wollte sich auch zeigen. Genauso wie die Leute hier. Außerdem müßte sie so vor Shorty keinen Rückzieher machen.

Endlich hatten beide einen Platz erreicht, der etwas abgelegen lag und der durch einen Busch von den Blicken der anderen geschützt war. Sie breiteten ihre Decke aus. Dann zog Stefanie wie selbstverständlich ihr Top aus und offenbarte Shorty ihre großen, aber festen runden Brüste. Shorty konnte nichts anderes machen als hin starren. Das gefiel Stefanie. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie stand nun völlig nackt vor Shorty. Dessen Penis war wieder steif. Stefanie legte sich auf die Decke auf den Bauch. Shorty zog sein T-Shirt und seine Jeans aus. Seine Unterhose behielt er an. “Willst Du dich nicht ganz ausziehen”, ärgerte sie ihn weiter. “Nein, vielleicht später”, antwortete Shorty.

Stefanie war es mittlerweile egal, ob er nackt war. Ihre eigne Nacktheit in der Öffentlichkeit erregte sie so sehr. Sie wollte Shorty weiter ein bißchen reizen. “Kannst Du mich eincremen?” fragte sie ihn unschuldig. Shorty sagte sofort ja und kramte gleich in ihrer Tasche und holte die Sonnencreme raus. Er hockte sich neben sie und verteilte die Sonnencreme großzügig auf ihrem Rücken. Er begann die Creme einzumassieren. Dass er sie berühren durfte, erregte ihn schon sehr; dass sie zudem splitternackt war, ließ sein Herz rasen und seine Hände zittern. Ihr Körper war einfach perfekt. Er massierte ihre Schultern und arbeitet sich über den Rücken weiter nach unten. Er massierte immer weiter in Richtung Pobacken. Zu gerne hätte er ihren Arsch massiert, aber er traute sich nicht. Stefanie genoss es, massiert zu werden. Es entspannte sie sehr. “Soll ich dich auch weiter unten eincremen?”, fragte Shorty, ohne dass er wirklich eine positive Antwort erwartete. Stefanie überlegte einen Moment: Sollte sie zulassen, dass er ihren nackten Hintern berührte? Eigentlich war er ja ganz nett und vor allem harmlos. Nachdem sie nun Mathe so gut verstanden hatte, hatte er ja eine kleine Belohnung verdient. Allerdings wollte sie dem kleinen häßlichen Kerl auch nicht zu viel gewähren. Gegen eine kleine Massage war aber nichts einzuwenden. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen. Sie wollte ihm ein wenig Appetit machen und ihm zeigen, was er nie haben konnte. Deshalb sagte sie: “Natürlich, ich will doch keinen Sonnenbrand kriegen. Ich muss auch dort sorgfältig eingecremt werden.”

Shorty konnte sein Glück kaum fassen. Er verteilte wieder einen ganze Menge Creme auf ihren beiden Pobacken und auf ihren Oberschenkeln. ” Wenn Du nichts dagegen hast, setze ich mich ein wenig anders hin, dann kann ich dich besser massieren.” Mit diesen Worten stand Shorty auf und hockte sich so auf Stefanie, dass sich seine Knie links und rechts von ihren Oberschenkeln befanden. Stefanie achtete nicht weiter darauf, was er machte. Hauptsache, er würde sie bald weiter massieren Das tat er dann auch. Er knetete ihre Pobacken und von seiner neuen Position aus konnte er ihr ideal zwischen die Beine schauen. Er zog ihre Backen auseinander, so dass er ihr kleines Arschloch und ihre Muschi sehen konnte. Er massierte weiter, dabei drang er immer weiter in ihre Pospalte ein. Wenn er ihre Arschbacken auseinander zog, sah er dass ihre Möse vom Mösenschleim total nass war. “Sie muß erregt sein”, dachte er bei sich.

Die Massage ihrer Pobacken erregte Stefanie und die Tatsache, dass durch das massieren ihre Schamlippen immer wieder auseinander gezogen wurden, stimulierte ihre Pussy. Sie war nass. Shorty massierte nun die Unterseite ihrer Pobacken, so daß seine Daumen ihrer Muschi ganz nah waren. Zu gerne hätte er sie da unten berührt. Sein Herz raste. Er begnügte sich aber damit ihre Muschi anzusehen. Allerdings zog er ihre Backen immer weiter und immer kräftiger auseinander, so dass er ihre Möse besonders gut sehen konnte. Die Möse war nun so schleimig, dass sie jedesmal, wenn er die Pobacken auseinanderzog, ihre Muschi ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Shortys kleiner Penis war steinhart. Zu gerne hätte er ihn in diese schmatzende Möse gesteckt. Mehr zufällig als gewollt, berührte er nun mit dem rechten Damen ihre Schamlippen. Stefanie, die das alles sehr genoß sagte: “Finger weg da unten.” Sie war fest entschlossen, sich auf keinem Fall da unten von diesem Pickelgesicht befummeln zu lassen.

Shorty zog seine Hand zurück und hoffte, dass sie ihn jetzt nicht ganz abweisen würde. Aber Stefanie hatte die Augen wieder geschlossen und wollte nur weiter genießen. Shorty machte weiter. Seine Unterhose war von seinem spuckenden kleinen Penis schon ganz nass. Shorty massierte mit der linken Hand weiter ihre Pobacken. Mit der rechten holte er seinen kleinen Schwanz aus der Hose. Er zog sich die Hose mit einer Hand nach unten und hoffte, dass Stefanie nicht merken würde, was er machte. Er massierte mit der linken Hand weiter. Seine Unterhose war nun runtergezogen und hing etwas über seinen Knien. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Ihm war nun egal, ob ihn jemand nackt sehen konnte. Nur Stefanie durfte es nicht merken. Seine Hände zitterten vor Erregung. Er ergriff nun wieder mit beiden Händen ihre Pobacken und arbeitete sich langsam nach oben, während er seinen Oberkörper nach vorne beugte. Dann ging alles ganz schnell: Shorty ließ sich mit einen Ruck auf Stefanie nieder sinken, so dass sein kleiner Schwanz sofort in ihre schleimiges Fötzchen eindringen konnte. Er warf sich mit dem ganzen Gewicht auf Stefanie und hielt sie fest.

Stefanie schreckte auf. Diese kleine pickelige Sau hatte seinen Schwanz in sie hineingesteckt. Das wollte sie auf keinen Fall. Nicht dieses Teil, nicht dieser Winzling. “Nein!!”, schrie Stefanie verzweifelt. “Ich will das nicht! Nimm sofort dieses Ding aus mir raus!”
Sie versuchte sich, von seiner Umklammerung zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Er fickte Sie. Dieser kleine häßlich Kerl fickte sie von hinten mit festen Stößen. Stefanie versuchte erneut sich zu befreien. Die Bewegungen die sie dabei ausführten erregten Shorty noch mehr und er machte mit seinem kräftigen Rhythmus weiter.

Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen. Diese kleine miese Sau hatte sie überrumpelt. Am meisten aber ärgerte sie sich, dass ihr Körper sie wieder einmal betrog. Ihre Muschi stand in Flammen, und es bereitete ihr große Lust, wie dieser Shorty sie von hinten fickte. Sie hätte nie gedacht, dass ein so kleiner Penis, überhaupt irgendwelche Gefühle erzeugen konnte. Doch ihre Scheide hatte sich fest um dass kleine Ding geschlossen und war auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Shorty atmete schwer, während er weiter fest zustieß. Er lag immer noch auf ihr und hielt Stefanie immer noch fest umklammert. Allerdings merkte er, dass sie sich gar nicht mehr unter ihm bewegte und sich gegen sein Eindringen sträubte. Es schien anzufangen, ihr Spaß zu machen. Das spornte ihn noch mehr an, und er fickte sie, so fest er konnte. Den ganzen Tag hatte sie sich über ihn lustig gemacht und ihm klar gemacht, dass er nicht gut und groß genug für sie sei. Er wollte ihr nun genau das Gegenteil beweisen.

Stefanies Geilheit wuchs. Sie beschloss nun das Beste aus der Sache zu machen. Sie hielt nun Shortys Stößen ihren Hintern entgegen und hoffte, dass er sie zum Orgasmus ficken würde. Sie wollte ihm aber nicht zeigen, dass es ihr Spaß machte. Kein laut sollte aus ihrem Mund kommen. Das fiel ihr aber schwer. Denn sein Kleinteil schien in ihrer Möse irgendwie den G-Punkt besonders zu stimulieren.

Shorty hämmerte in sie hinein. Er hatte noch nie vorher Sex gehabt. Er hätte sich nie träumen lassen, dass sein erstes Mal mit dem schönsten Mädchen der Schule sein würde. Stefanie war so naß, dass es mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab. Stefanie konnte es nicht fassen: Ihr Orgasmus stieg langsam in ihr auf. Sie konnte nichts dagegen tun. Dieser Shorty mit seinem kleinen Ding konnte sie zum Orgasmus bringen. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie kam. Sie vergaß ihren Vorsatz, sich ihre Lust nicht anmerken zu lassen. Sie stöhnte laut: “Jaaaaaa!!” Das war für Shorty zu viel: Er stöhnte ebenfalls laut, verkrampfte seinen Körper und sein kleines Ding spritze seinen Saft tief in Stefanies Pussy.

Shorty rollte sich erschöpft von Stefanie runter und blieb auf dem Rücken liegen. Stefanie war wie gelähmt, auch sie blieb auf dem Bauch liegen. Sie musste erst einmal realisieren, was eben gerade passiert war. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Aber ihr sexueller Appetit war gerade erst geweckt worden. Ihre kleine nun wieder von Sperma triefende Pussy wollte mehr. Sie überlegte, dass dieser kleine Schwanz wegen seiner geringen Länge und seines geringen Durchmessers ideal für ihren ersten Analverkehr wäre….

Fortsetzung folgt…

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Erlebnisse eines Schuhverkäufers

Es war ruhig im Schuhhaus Wallmer an diesem warmen Sommertag. Marcel, der Sohn des Inhabers entschloss sich, die letzte Warenlieferung mit der neuen Herbstkollektion ins Lager einzuräumen. Dies auch deshalb, da es hier etwas kühler war als im Verkaufsraum. Seine Augen glitten routiniert über die Schuhkartons und fanden gezielt die Angaben zur Schuhgröße. So konnte er zügig und zugleich sorgfältig alles in die entsprechenden Regalfächer einsortieren.
Bei den Damenschuhen verweilte er länger. Insbesondere den Pumps und den High Heels galt seine besondere Aufmerksamkeit. Schon beim Gedanke an sie durchströmte ein angenehmes Kribbeln seinen jungen Körper. Vorsichtig öffnete er die Deckel, um gezielt nach den Objekten seiner Begierde Ausschau zu halten. Er liebte es über hohe Absätze zu streicheln und die Nase sanft über das Leder zu ziehen. Tief atmete er den wunderbaren Duft ein. Am liebsten hatte er klassische geschlossene Pumps mit Block- oder Keilabsatz. Dabei stellte er sich gerne eine reife elegante Dame Anfang vierzig vor, die diese Schuhe trug. Natürlich waren ihre Beine in zartes Nylon gehüllt. In seiner Phantasie kniete er demütig vor ihr während die Lady wie eine Königin vor ihm thronte und die Beine übereinandergeschlagen hatte. Der Schuh wurde nur noch von den zarten Zehen gehalten und wippte dabei unmittelbar vor seiner Nase. Hin und wieder konnte er den Duft von Leders wahrnehmen. Der Anblick und der Duft den er so liebte entfachte seine Geilheit. Nur zu gerne hätte er sich an den Füssen der Lady vergnügt. Er wusste aber, das die Lady keine ungezügelte Gier duldete und wartete daher geduldig ab bis er entsprechende Instruktionen von ihr erhielt. Sie genoss sichtlich die zunehmende Geilheit von Marcel. „ Na mein Kleiner gefallen Dir meine Schuhe und meine Füsse? Ich nehme an, Du möchtest sie gerne lecken und Deine Herrin verwöhnen.“ „Nur zu gerne meine Herrin“ erwiderte Marcel. „Nun, vorher gibt es aber noch etwas anderes zu tun. Meine Schuhe sind verschmutzt vom letzten Spaziergang. Leck sie sauber! Fang mit der Sohle an mein kleiner Schuhsklave“. Marcel fing gierig an die Schuhe der Lady zu lecken. Er saugte den Duft des Leders gierig in sich auf. Sein Schwanz war mittlerweile steife wie ein Eisenrohr und er begann schwerer zu atmen……..

„Marcel, geh mal bitte nach vorne“ riss ihn die Stimme seiner Kollegin jäh aus seinen Phantasien. Blöde Zicke, dachte Marcel. Er konnte jetzt unmöglich mit diesen Zirkuszelt in der Hose in den Verkaufsraum gehen. „Ich komme gleich, mache das hier nur noch fertig“. Schön wär´s dachte er, als er sich seinen Satz nochmals bewusst machte. Ein leichtes Grinsen stieg in seinem Gesicht auf.

Kurze Zeit später betrat er den Verkaufsraum in dem zwei Frauen in der Damenschuhabteilung standen und das Angebot musterten. Marcel brauchte nur wenige Augenblicke, um eine erste Einschätzung vorzunehmen: circa vierzig Jahre alt (also fast doppelt so alt wie er selbst), attraktiv aussehend, gut und geschmackvoll gekleidet, gepflegt und intelligent wirkend. Denen kann ich garantiert nichts vormachen, keinen Billigschuh unterjubeln oder mit falschen Komplimenten zu einem Kauf überreden, dachte Marcel. „Kann ich Ihnen helfen?“ eröffnete er das Gespräch und setzte sein schönstes Verkäuferlächeln auf. Die Blonde trug ein luftiges Sommerkleid, dazu elegante Ballerinas. „Ich suche ein paar Sportschuhe für mich, die auch für alpines Gelände geeignet sind“ erklärte die Blonde. Insgeheim war Marcel enttäuscht, hatte er doch gehofft, sie sei auf der Suche nach Schuhen mit hohen Absätzen. „Schauen Sie mal, hier haben wir unsere neue Herbstware. Alles hochwertige Schuhe, die auch in alpinem Gelände einen stabilen Halt gewährleisten“, säuselte er und präsentierte das Regal mit Markenschuhen, von denen keines weniger als 200 Euro kostete. Wie von ihm erwartet, schreckte der Preis die Dame nicht, sondern sie interessierte sich tatsächlich nur für die Funktionalität und Qualität und das Aussehen der Schuhe. Sie suchte ihre Größe und begann mit der Anprobe verschiedener Modelle. „Sie kommen zurecht?“ fragte Marcel. „Ja klar, ich gebe Bescheid, wenn ich ihre Beratung brauche. Vielen Dank.“ erwiderte sie mit einem freundlichen lächeln.

Die ist erst einmal versorgt dachte Marcel und wandte sich ihrer Freundin zu, da ihn die derben Sportschuhe nicht nicht sonderlich anmachten. Ihre Freundin, eine Brünette mit schulterlangen Haare, war ein echtes Rasseweib. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit halbhohen Pumps, die circa 6 cm hohe Keilabsätze hatten. Marcel entdeckte mich seinem Expertenblick, dass sie zudem hauchdünne Nylonsstrümpfe trug mit einer Garnstärke von max. 10den wie er vermutete. Sie blickte noch etwas unschlüssig umher. „Und womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte er und im selben Moment dachte er, wie passend diese Frage doch wäre. Dienen würde er diesem Wesen nur zu gerne, das beim näheren Hinschauen viel zierlicher ja um genau zu sein zarter wirkte als die Blonde. „Ich weiß nicht so recht. Im Prinzip begleite ich meine Freundin nur. Aber wenn ich es mir recht überlege, vielleicht finde ich ein paar neue schwarze Pumps, Sie wissen schon für abends“, schloss sie ihre Überlegungen ab und blickte Marcel leicht unsicher an. „Da suche ich schon eine ganze Weile und habe noch nichts gefunden was mir zusagt“ fügte sie hinzu. Meine Chance dachte sich Marcel und seine Nerven begannen zu vibrieren. Schwarze Pumps! Mit Absatz! Seine Augen flitzten zu ihren Füßen hinunter. Höchstens Schuhgröße 38, schätzte er. Zart, schmal, kaum Knöchel. Genau sein Typ. Er geleitete die Kundin zu einem anderen Regal. „Schauen Sie, hier haben wir Pumps in großer Auswahl die ihren Vorstellungen entsprechen dürften – aber bei Ihrer Figur und Ihrem zarten Fuß darf der doch sicher auch ein bisschen höher sein “, und ohne ihre Antwort abzuwarten, hielt er sein persönliches Lieblingsmodell in den Händen. „Größe 38? Tippe ich richtig?“ fragte er mit schelmischem Lächeln. Die Brünette nickte verblüfft. „Ja, stimmt, ich probiere ihn gleich an, der ist wirklich schön, aber verdammt hoch ist er ja schon….“ Sie streifte ihren Schuh ab. Marcel sah ihre rot lackierte Fußnägel durch den zart schimmernden Seidenstrumpf. Dann ließ sie den Fuß langsam in den Schuh gleiten und strahlte. Die Szene erinnerte Marcel an das Märchen Aschenputtel, als der Prinz endlich die passende Trägerin für den verlorenen Schuh gefunden hatte.

Marcel schluckte. „Darf ich mal?“, fragte er, bückte sich und drückte vorsichtig auf die unter dem dünnen Leder liegenden Zehen. Dann fuhr er gekonnt aber sanft mit seinem Zeigefinger über den Fersenrand, spürte dabei die Wärme der Haut, die durch den dünnen Strumpf strahlte. „Passt perfekt!“, sagte er im Aufrichten, und spürte dabei dass sich noch etwas anderes aufzurichten begann. Die Brünette nickte. „Ja, wirklich wunderbar. Schau Mal Ulla “, rief sie unvermittelt der Blonden zu, „ich wollte doch gar nichts kaufen und jetzt hat mir der tolle Verkäufer meine Traum Pumps gezeigt.“ „Kann ich den anderen Schuh auch probieren?“ wandte sich Ulla wieder Marcel zu. Marcel beeilte sich, das Gegenstück aus dem Lager zu holen. Seine Kollegin war noch immer beschäftigt, Kartons einzuräumen. „Na, biste wieder am Flirten?“, raunte sie unfreundlich an. „Na und? So verkauf ich wenigstens was – im Gegensatz zu dir“, erwiderte er ihr und verließ das Lager wieder, bevor sie zu einer Erwiderung ansetzten konnte.

Im Verkaufsraum waren beide Damen in die Betrachtung des schwarzen Schuhs vertieft. Die Blonde hatte inzwischen auch die passenden Sportschuhe gefunden und wartete nun geduldig, bis ihre Freundin beide Füsse in den Pumps stecken hatte und durch den Laden stolzierte. Marcel konnte sich nicht sattsehen an diesem Anblick und sog die Bilder gierig in sich auf, damit er sie in einer ruhigen Stunde abrufen konnte. Dabei hatte sich seine Hose deutlich aufgewölbt. „Ich nehme sie“, rief die Kundin schließlich glücklich aus und bemerkte offenbar mit einem genussvollen lächeln, was sich in Marcels Hose ereignete. „Ich hole Ihnen aber ein neues Paar aus dem Lager, der linke Schuh ist ja ein Vorführmodell“, sagte er und packte beide Schuhe schnell beiseite. Im Lager war es ruhig. Seine Kollegin stand rauchend im Hinterhof und bemerkte ihn nicht. Schnell fand Marcel die gewünschten Schuhe.

Sie gingen zur Kasse. „Ich bin so happy, das ich endlich fündig geworden bin. Sie fühlen sich so wunderbar am Fuß an. Ich habe mich zum ersten Mal in einen Schuh verliebt“ kicherte sie ihrer Freundin Ulla zu. „Weist Du was? Ich lasse sie gleich an“ ergänzte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Katrin, ich habe Dich ja schon lange nicht mehr so glücklich bei einem Schuhkauf erlebt“, antwortete Ulla. „Darf ich Sie um einen Gefallen bitten, junger Mann?“ wandte sich Katrin Marcel zu. „Könnten sie sich um meine alten Schuhe kümmern, die würde ich gerne hier lassen?“ fügte sie hinzu, ohne die Antwort von Marcel abzuwarten. „Gerne versorge ich ihre alten Schuhe!“ erwiderte Marcel. „Ähm ich meine natürlich entsorgen“ stotterte Marcel als er merkte, was er vor lauter Aufregung und Vorfreude gesagt hatte. „Natürlich entsorgen“ bestätigte Katrin mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Nachdem beide bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. „Vielen Dank für Ihre fachkundige und freundliche Beratung. Erlebt man wirklich selten heutzutage. Und ihr Sortiment ist wirklich 1 a. Ich werde Mal einigen Freundinnen davon erzählen, wie gut frau hier bedient wird. “ sagte Katrin noch bevor sie zufrieden das Schuhhaus Wallmann in ihren neuen Schuhen verließ. Marcel genoss noch ein letztes Mal den Anblick von Katrins wundervollen Beinen.

So, jetzt habe ich mir aber eine Pause verdient, sagte sich Marcel als er die alten Schuhe von Katrin schnell in einer Tüte verschwinden ließ. Zuvor räumte er noch die Schuhe von der Anprobe in die Regale zurück. „Mache Mittagspause! Bleibst Du hier?“ rief Marcel seiner Kollegin zu. „Ja!“ erwiderte sie.

Marcel nahm die Tüte mit Katrins Pumps und ging hinauf in die Wohnung, die sich unmittelbar über dem Geschäft befand. Er wollte jetzt sichergehen, dass er sich wirklich ungestört um Katrins Schuhe kümmern konnte. Schon bei dem Gedanken daran durchströmte ihn wieder ein angenehmer Schauer. In der Wohnung angenommen verlor er keine Zeit. Er ging ins Schlafzimmer, holte aus dem Kleiderschrank seine „Schatzkiste“ in der sich Nylonstrümpfe in verschiedenen Farben und Stärken, sowie ein paar klassische schwarze Pumps mit 8 cm Absätzen in seiner Schuhgröße befanden. Er zog sich rasch aus und eine paar hautfarbene Nylonstrümpfe und seine Pumps an. Während er das tat hatte sich sein Schwanz zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Marcel spürte wie seine Erregung stieg, vor allem als er die Tüte mit Ullas Schuhen öffnete. Marcel holte die Schuhe heraus und betrachtete sie wie einen Schatz zärtlich von allen Seiten. Anschließend strich er mit den Fingern über das edle Leder. Seine Nase versank für einen Moment in Katrins Schuh und er inhalierte den Duft der getragen Schuhe. Er konnte nicht genug davon kriegen. Dann begann er mit seiner Zungenspitze blangsam am Innenschuh zu lecken. Der Geschmack des Leders mit einer leicht salzigen Note wirkte wie eine Droge. Das Lecken wurde gieriger. Mit jedem lecken pulsierte sein Blut bis in die Schwanzspitze. Bilder tauchten in seiner Phantasie auf: er stellte sich Katrins Füße mit den rotlackierten Zehen vor. Ihre Seidenstrümpfe umhüllten , ihre wundervollen schlanken Beine wie ein zartes Gespinst. Sie ließ ihre Füsse langsam in die Pumps gleiten. In seiner Phantasie Er kniete auf allen vieren vor ihr. Sie schlug die Beine übereinander, so dass er ihren Fuß unmittelbar vor der Nase hatte. Sie war seine Herrin, er ihr devoter Schuhsklave. Auf Ihre Aufforderung hin begann er damit ihren Schuh zu küssen. Sein Mund wanderte von der Schuhspitze hinauf zum Spann. Er spürte das seidige Nylon. Marcel arbeitete sich vor bis zum Absatz. Das Küssen ging mit zunehmender Erregung wieder in gieriges Lecken über. Er erhielt die Erlaubnis von Lady Katrin den Schuh auszuziehen.
„Ich möchte, das Du Dich vor mir mit meinen Pumps befriedigst, während ich Dir dabei zuschaue“ befahl im Katrin in seiner Phantasie. „Zeig Deiner Herrin das Du ein dankbarer Schuhsklave bist, der es verdient hat sich mit ihren Schuhen zu vergnügen“ ergänzte Lady Katrin. Seine Erregung stieg und er tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sein pralles Glied und drückte es sanft. Gierig begann er den Schuh zu lecken, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz ruhig und gleichmäßig rieb. „Du bist ein richtig gieriger Schuhsklave, das sehe ich schon. So ist es recht“ spornte ihn Lady Katrin an. „Zeig Deiner Herrin Deine Geilheit! Los fick den anderen Schuh! Füll ihn mit Deiner Ficksahne!“, trieb ihn Lady Katrin an. Er griff nach dem anderen Schuh und steckte vorsichtig seine Schwanzspitze in den Schuh, während er den anderen weiter leckte. Langsam begann er mit den Fickbewegungen und stöhnte lustvoll dabei. „Los fick meine Schuhe Sklave“ trieb ihn Lady Katrin weiter an. Die Bewegungen wurden nun fester und rhythmischer. Der Gedanke, das ihm Lady Katrin dabei zusah spornte ihn nur weiter an. „Ja so ist es gut Du kleiner geiler Schuhwichser, gib deiner Herrin Deine Ficksahne“ Er spürte das er kurz davor war zu kommen. Noch einige Stössen und er füllte Ihren Schuh mit seinem Lustsaft.

Marcel fühlte sich pudelwohl und regelrecht erleichtert. Er machte sich frisch, zog sich an in der Gewissheit jederzeit wieder mit Lady Katrin vergnügliche Momente zu verbringen – zumindest in der Phantasie.

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Voyeur

Jugendlich 3

Nachdem Fatma sich gegen die Wand lehnte, harrte sie dort einige Sekunden aus, während Timo und Chris sich die Schwänze säuberten. Dann säuberte Chris noch Fatmas Gesicht und Fatma zog sich an, sodass die 3 aus der Kabine huschten und den Laden verließen.
Sie bummelten dann noch ein wenig durch die Stadt und machten uns auf den Nachauseweg.

Als dann das Wochenende anbrach, fuhren Timo, Chris, Fatma und Elisa wieder in die Sauna in Herne. Diesmal brachte Elisa jedoch auch ihren neuen Freund Mark mit, den die anderen schon seit ein paar Wochen kennen.
Am gleichen Abend war auchnoch textilfreier Abend, weshalb sie relativ spät dort hinfuhren.
Dort angekommen sind sie dann in die Kabinen, um sich auszuziehen.
Timo stand bereits an den Duschen, als Fatma und Chris dazukamen.
Da die 3 auch schon vor ihren Eskapaden im Schwimmbad waren, gab es bis dahin auch keine sexuelle Spannung.

Da Elisa und Mark so lange auf sich warten ließen, gingen die 3 schonmal unter die Dusche und dann ins Solebecken. Das Bad war normal besucht, mit ausgeglichenem Verhältnis von Frauen und Männern.
Die 3 schwommen ein wenig rum und quatschen ein bisschen, bis dann auch endlich Elisa und Mark durch die Tür kamen.

Zuerst ging Elisa mit ihrem schönen Körper noch vor Mark, setze sich dann jedoch an den Rand des Beckens und tauchte ein. Als das passierte, konnten die 3 im Wasser erstmal sehen, was sich da zeigen ließ.
Tom war ungefähr 1.75 groß, sehr schlank und drahtig, hatte im Gegensatz zu uns blankrasierten einen Busch im Intimbereich und einen schlaffen Schwanz, der einem die Sprache verschlagen konnte.
Timos und Chris’ Dinger waren von der normalen Sorte und schlaff ungefähr 10cm lang, Mark jedoch hatte ungefähr das 1 1/2-fache davon zwischen den Beinen hängen!

Als dann alle 5 im Wasser waren, begann der Abend und die 3 erstaunten ließen sich nichts von ihrem Erstaunen anmerken. Es wurde herumgetollt und die einzelnen Saunen wurden abgeklappert. Als es dann schon spät war, wurde noch geduscht, sich angezogen und auf den Nachhauseweg gemacht. Timo wurde weggebracht, da er am nächsten Tag ein Turnier hatte und Chris, Fatma, Mark und Elisa fuhren noch zu Elisa nach hause, um ein bisschen zusammen zu chillen.

Sie setzten sich auf’s Sofa und quatschten gemütlich über den schönen Abend und alles was es sonst noch so gab. Später dann ging auch Mark nach hause und endlich traute Fatma sich Elisa zu fragen, was das für ein Ding ist, das da zwischen Marks Beinen hängt. Elisa fing an zu lachen und antwortete, dass man das Ding Penis nennt und das alle Jungs haben. Chris fragte dann, wie lang das Ding ist, über das sich alle so wunderten.
Die 3 lachten und Elisa erzählte, dass Marks Penis schlaff ungefähr 14cm lang sei, steif dann fast 20cm.

Auf Fatmas Frage, wie sich das anfühlt, gestand Elisa, dass es normaler Sex sei, den die beiden haben und der große Schwanz eigentlich gar nichts ausmachte. Dann lachte sie und sagte, dass das der geilste Sex ist, den sie in ihrem Leben hatte und dass sie es einfach liebt.

Langsam kamen die 3 mehr auf das Thema Sex zu sprechen und Fatma und Chris erzählten ihr, von ihren Erlebnissen mit Timo.
Elisa war erstaunt darüber und total neugierig mehr zu erfahren. Es schien, als wäre sie selbst gerne dabei gewesen und irgendwie kamen wir darauf, dass wir soetwas auchmal machen müssten. Halb im Scherz, halb ernst blieb der Vorschlag erstmal so im Raum stehen.

Als es bereits Nacht war fuhren dann auch Chris und Fatma nach hause und freuten sich bereits auf die nächste Woche.

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Reife Frauen Voyeur

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Voyeur

Dreier mal anders

Die Tage kam ich nach Hause von der Arbeit. Als ich die Tür öffnete und unseren Flur schaute traf mich der Schlag. Dda stand meine Freundin Sabrina was ja erst mal nichts besonderes ist. Aber das was sie trug war schon etwas Besonderes. Sie hatte nur einen BH an wobei ich nicht genau sagen konnte ob das als BH zählt. Es war ein breiter schwarzer spitzen Streifen der einmal um ihren Oberkörper ging und unter den Brüsten hing. Davon gingen kleine Halter ab die links und rechts an den Brüsten vorbei gingen und über den Brüsten das Dreieck bildeten. So wurden die geilen Brüste von meiner Freundin schön zur Geltung gebracht. Ihre Nippel standen natürlich schon weit ab.
Um das Becken hat sie ein kleinen schwarzen Nylon Rock der gerade mal so lang war wie ihr Arsch. Darunter trug sie einen schwarzen Slip. Die Beine waren von ihren tollen Stiefeln bedeckt dich ich so gerne an ihr mag. “Was hast du denn vor” fragte ich sie und lächelte sie an.
Die Frage musste sie nicht beantworten. Sie fing an mich auszuziehen. Ich schaffte es noch gerade die Tür hinter mir zu zumachen. Da war ich aber schon nackt. So schnell hatte sie mich noch nie ausgezogen und ich weiß immer noch nicht wie sie das geschafft hat. Sie kniete auch schon vor mir. Sie wollte wohl meinen Schwanz groß blassen aber da hatte sie nicht viel zu tun denn bei diesem geilen Anblick stand der auch schon von alleine. Trotzdem nahm sie ihn erst al in den Mund. Tatsächlich schaffte sie es dass er noch etwas größer wurde. Man wenn meine Freundin einen bläst ist das echt klasse. Ich schloss gerade die Augen das hörte sie auf und stand auf. Sie umfasste meinen Schwanz fest mit einer Hand und zog mich hinter ihr her.
Es ging ins Wohnzimmer was doch deutlich gemütlicher ist als der Flur. Als wir ins Wohnzimmer kamen schaute ich nicht schlecht dort auf dem Sofa lag Sabrinas neue Freundin Tanja. Die hatte ich nun schon das ein oder andere Mal gesehen aber noch nie so, sie saß auf dem großen Sofa. An ihren langen Beinen trug sie schwarzen Nylons die an den Füssen von High Heels bedeckt wurden. Auch sie trug einen Schwarzen Slip der aber so eng war das man gleich ihre schöne Pussy sehen konnte. Der Oberkörber wurde durch eine schwarz-pinke gemustertes spitzen Korsett bedeckt. Ihre Brüste die ich schon bei den letzten Treffen ansprechend fand waren nun deutlich interessanter verpackt.
Bei diesem Anblick und wohl auch bei den Gedanken die mir nun blitzschnell in den Kopf kamen zuckte mein Schwanz vor Lust. Dass underdrückte Sabrina aber schnell indem sie denn Schwanz fester zusammen presste. Sabrina bekleidet mich erst mal auf den einzelnen Sitz auf dem ich gleich Platz nahm. Sie ging dann rüber zu Tanja und die zwei Schönheiten fingen gleich an sich zu küssen. Sabrina kniete dabei über Tanja und konnte so ihre Dominanz zeigen das machte aber bei den wilden Küssen die die beiden austauschten aber nichts aus.
Ich saß etwas seitlich und konnte so alles beobachten. Sah genau zu wie ihre wilden Zungen mit einander kämpften. Dann wanderten die Lippen von Tanja etwas tiefer und küssten denn Hals von Sabrina. Die Küsse verlagerten sich weiter in Richtung Ohr. Sabrina unterstützt das indem sie ihren Hals etwas drehte. Ich wusste genau das Sabrina bei diesen Küssen immer ganz wild wird. Tanja machte auch einen guten Job und küsste nun die Stelle unter dem Ohrläppchen. Dies Stelle ist besonders empfindlich bei Sabrina . Auch die Ohrläppchen selber die Tanja nun im Mund hatte waren eine Lustmagnet für meine Freundin. Tanja saugte an ihn und knabberte etwas an ihnen. Ihre Hände hatten auch schon denn Weg zu den Brüsten von Sabrina gefunden. Dort brauchte sie ja nichts auspacken und konnte gleich sanft die Brüste massieren. Da die Brüste meiner Freundin gerade die richtige Größe haben kann man sie schön mit einer Hand halten und massieren was Tanja auch sehr schön machte.
Sabrina glitt nun noch weiter nach oben und hielt Tanja ihre Brüste hin. Diese nahm auch gleich denn ersten Nippel in den Mund und saugte an ihm. Das brachte Sabrina gleich zu Stöhnen. Tanja massierte die frei Brust mit der Hand auch die Brust an der sie sauget massieret sie immer noch schön durch. Dann wechselte sie zu der anderen Brust und saugte ach an dieser. Abwechselnd saugte sie so an beiden Brüsten und Sabrina wurde dadurch noch geiler.
Sie wurde nur abgelenkt als ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Wer könnte mir das verübeln. Da treiben es zwei so geile Frauen voreinander und der Schwanz Platz schon vor Lust da muss man doch mal Hand anlegen. Nur sah das Sabrina etwas anders. Sie stand auf und kam zu mir rüber. Nahm meine linke Hand die gerade meine Eier Massierten und lecke sie auf die linke Lehne. Die Rechte Hand die denn Schwanz wichste legte sie auf die rechte Lehne. Sie hielt noch beide Hände fest und so war ihr Mund kurz vor meinem Schwanz und ich freute mich schon drauf dass sie ihn gleich wieder im Mund haben würde. Aber nein sie ließ meine Hände los und gab mir mit der linken einen Hipp auf meinen Schwanz. Das war eindeutig und sie ging wieder zurück zu Tanja. Okay, da sollte ich wohl nur zuschauen was mir ziemlich schwer fällt. Am liebsten würde ich gleich mit machen.
Sabrina kniete sich nun zwischen die Beine von Tanja. Sie küsste die linke Schenkelinnenseite und dann die linke. Sie hatte an den Knien angefangen und arbeitet sich nun nach oben vor. Immer wieder wechselte sie sie Seite. Tanjas Becken war schon ganz unruhig und es wurde immer schlimmer um so weiter Sabrina sich ihr Lustzentrum näherte. Das hatte sie auch bald erreicht und küsste die Pussy durch den Stoff. Sanft formte sie dann die Form der Pussy mit der Zunge nach. Ich konnte alles sehr schön sehen was in dem jetzigen Situation eine Folter für mich war. Konnte auch sehen dass Tanjas Höschen schon ganz feucht war. Na so sollte es besser verschwinden. Sabrina hatte wohl dieselbe Idee und zog es ihr aus. Nun lag der Schambereich nackt vor ihr. Tanja war komplett rasiert was an ihr sehr schön aussieht. Ihre Schamlippen waren etwas dunkler und schauten weit raus. Das brachte Sabrina gleich dazu diese mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Mal links dann rechts leckte sie die zwei Lippen ab. Sauge sann sogar eine ein und zog sie etwas ab. Dann steuert Sabrina mit ihrer Zunge auf die Klitoris von Tanja zu und umkreiste diese. Sie machte das echt gut und man könnte fast meinen, dass sie dies nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Das Becken von Tanja zuckte nämlich immer wilder unter der Zunge meiner Freundin. Ich glaube das Frauen wohl eh besser lecken als Männer. Die wissen halt genau was gut tut. Das gilt aber andersrum aber genauso.
Sabrina streichelte jetzt auch mit den freien Händen über die Nylonbedeckten Beine von Tanja. Sie konzentrierte sich jetzt auch immer mehr auf die Klitoris von Tanja. An der hatte sie sich wohl nun bestgesaugt. Wobei die Zunge wohl immer noch über sie glitt. Das war dann auch zu viel für Tanja denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Gerade in diesem Moment bohrte sich der Finger von Sabrina in die Pussy von Tanja. Der war das wohl egal aber es führt dazu dass der Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Sie wurde dann auch leicht von dem Finger gefickt: Tanjas ganzer Körper bebet vor Lust. Sie zuckte wild auf dem Sofa hin und her und es dauerte lange bis der Orgasmus abklang.
Nun setzte sich Sabrina neben Tanja. Dabei hatte sie denn Slip zauberhaft ausgezogen. Dann lächelte Sabrina zu mir rüber “Nun hast du gesehen wie es geht und nun zeig mal was du drauf hast”. Das war dann mein Zeichen für mich und ich kniete mich auf den Boden. Langsam krabbelte ich auf meine Freundin zu. Die hielt mir gleich einen Fuß entgegen. Ich küsste die Stiefel und legte an ihnen rauf. Als ich dann zum Übergang zu dem Bein kam konnte ich anfangen ihre Beine zu küssen. So arbeitete ich mich Millimeter für Millimeter weiter auf ihr Lustzentrum zu. Dort angekommen küsste ich auch dieses und ging weiter an dem anderen Bein zurück zu dem zweiten Stiefel zu .Als ich kurz vor ihm war umfasste sie meinen Kopf und zog mich an sie ran. Sie war ganz schön scharf und wollte endlich auch geleckt werden. Okay, also lassen wir mal meine Zunge raus kommen und so fing ich an ihren Schambereich zu lecken. Ihr musste das lecken von Tanja echt gut gefallen haben, denn sie war schon tierisch feucht was natürlich mehr Spaß für mich bereitete. So konnte ich denn Saft von ihr genießen. Dazu leckte ich immer wieder zwischen ihren beiden Schamlippen durch. Ich ließ das Lecken immer länger werden und irgendwann erreichte ich dabei auch ihre Rosette. Die ist eigentlich immer tabu für mich. Nur wenn sie richtig geil ist darf ich da auch ein paar Versuche machen. Dies war so ein Augenblick. So bohrte ich langsam die Spitze meiner Zunge ihn sie. Die war aber deutlich zu weich um dort nur ansatzweise rein zu kommen. So konnte ich nur etwas die kleine Rose legen um dann wieder zu denn Schamlippen zurück zu kehren. Sabrina war schon auf einem anderen Planeten. Sie war weich wie Butter unter meiner Zunge. Als ich dann auch anfing weich ihre Klitoris zu lecken war es zu viel für sie. Sie schrie denn ersten Orgasmus raus. Nun umfasst sie wieder meinen Kopf und wollte mich von ihrem Becken weck drücken ich währte mich heftig und meine Zunge kam immer weiter aus meinem Mund. So konnte ich weiter an ihrer Klitoris lecken. Irgendwann war dann ihr Wiederstand gebrochen und ich konnte wieder machen was ich wollte also saugte ich an der Klitoris. Dabei bohrten sich gleich zwei Finger in ihre Pussy. Auch für sie war das zu viel und sie kam zum zweiten Orgasmus. Wieder hörte ich nicht auf und der Orgasmus klang nur langsam ab. Der Saft lief wie in einem Bach aus ihr raus. Ich ließ mir natürlich keinen Tropfen davon entgehen.
Als sie nach einer langen Weile wieder zu sich kam zog sie sich zu mir hoch. Konnte noch kurz die eine Brust von ihr küssen um dann sie zu küssen. Wobei eigentlich sie mich wild küsste. Mein ganzer Kiefer war voll mit ihrem Saft und denn wollte sie nun auch schmecken. Das dauert nicht lange und alles war von ihr sauber geleckt worden. Nun schob sie mich neben sich und schwang sich gleich auf mich. Sie braucht jetzt mehr als zwei Finger in ihrer Pussy. Schnell führte sie sich meinen noch immer steifen Schwanz in ihre Pussy. Da fiel mir wieder ein das wir gar nicht alleine waren und schaute zu Tanja rüber die hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und hatte dabei auch ihre kleine Pussy verwöhnt. Dazu hatte sie auch einen Dildo zur Hilfe genommen. Wo der her kam weiß ich gar nicht. Ich konzentrierte mich nun aber wieder auf die Kleine die meinen Schwanz gerade ritt. Das machte sie wunderbar denn ihre Titten hüpften auf und ab. Gleich beugte ich mich nach oben und küsste die tollen Dinger. Aber auch diesmal schaffte ich es nicht lange das Ganze zu genießen. Mein Kopf wurde zurück auf das Sofa gedrückt und schon saß Tanja über meinem Gesicht.
Sie drückte ihre Fotze direkt auf meinem Mund und so konnte ich nur noch meine Zunge raus drücken. Das wollte sie wohl auch denn sie bewegte nun ihr Becken und steuerte so meine Zunge dort hin wo sie sie hin haben wollte. Ich war gezwungen das zu lecken was mir vor meinen Mund kam. Zumindest schmeckte das genau so gut wie von Sabrina. Die ritt immer noch wild auf mir auf und ab. Sie drückte dabei ihr Becken gegen mein Becken was normalerweise das Zeichen war das sie kommen wollte. Konnte ja auch gerade nicht viel tun und so kam es ihr schon wieder. Mein kleiner Nimmersatt. Sie hört aber immer noch nicht auf. Wurde aber etwas langsamer was daran lag das sie ich vor zu Tanja beugte und sie anfing im Nacken zu küssen. Das gefiel ihr denn sie ließ Sabrina gewähren. Das Tempo wurde aber auch wieder schneller und diesmal von beiden. Da bahnten sich wieder zwei Orgasmen an. Kaum hatte ich das gedacht kamen auch beide Frauen gleichzeitig. Nun brauchten sie beide aber erst mal eine Pause und rutschten von mir runter.
Ich als Gentlemen verschwand erst mal kurz und kam mit etwas Wasser zurück. Das brauchten die Zwei jetzt aber dringend. Ich dagegen brauchte jetzt auch mal eine Erleichterung. Tanja kam auch sogleich mit einer neuen Idee. Sabrina vertraute ihr ganz und verband mir sogleich die Augen. Ich sollte nun ihn eine der zwei Fotzen rein stoßen und sagen wenn ich da gerade ficke. Ich war damit einverstanden. Natürlich musste man bei solchen Test erst mal etwas gedreht werden um dann anfangen zu können. Als ich dann langsam das Loch gefunden hatte wo ich rein sollte schob ich meinen Schwanz langsam rein. Dieses Loch war total feucht was ja nicht half festzustellen wenn ich da gerade fickte, merkte aber auch so dass es nur Tanja sein konnte. Sowas spürt man doch gleich ob man seine Freundin fickt oder jemand anderes. Fing sie langsam an zu ficken und Tanja genoss es. Schließlich hat sie bis jetzt nur mit unseren Zunge und dem Plastik Dildo zu tun.
In dem Augenblick drückte sich etwas gegen meine Rosette. Da hatte sich Sabrina doch denn StrapOn gekauft und der bohrte sich gerade in mich. Ich konnte noch gerade die UAgenbinde abnehmen und das ganze genau verfolgen zu können. Ich trank ganz in Tanja ein und wartete. Damit war diese natürlich nicht einverstanden aber irgendwie musste ich ja etwas warten. Verwunderlich weiße ging es bei meiner Rosette schnell vorwärts. Sabrina hatte das Ding schön eingecremt und ich spürte dass es nicht der Größe war. Als sie dann in mir stecke fing sie gleich wild mich zu ficken. Das war etwas lächerlich aber woher sollte sie auch wissen wie man so ein Ding benutzt. Nach etwas Übung hatte sie auch ein gutes Tempo gefunden. Dieses Tempo gestattet es mir auch in Tanja wieder zu stoßen. Eigentlich machte Sabrina auch nichts denn ich schob meinen Becken vor und zurück. Das war echt ein geiles Gefühl und ich merkte dass es auch gleich für mich soweit war und ich kommen würde. Ich wollte noch was sagen aber Sabrina schob mich in Tanja. So spritzte ich meine Ladung dort rein. Dabei hörten wir drei aber nicht auf zu ficken. Als Sabrina merkte das meine Saft aus meinen guten Stück raus war zog ihn denn Dildo wieder raus. Auch ich zog ihn raus denn ich musste das Sabrina denn Saft von mir wollte. Schnell hing sie wieder an der Fotze von Tanja aus der schon meine Saft raus lief. Der vermischte sich mit Tanjas Saft.
Keinen Tropfen hatte Sabrina sich entgehen lassen und als sie fertig war wollte sie denn Dildo noch weiter aus probieren, also musste diesmal Tanja her halten. Schnell steckte der StrapOn in ihr. Sabrina hatte schnell gelernt und konnte so Tanja gut verwöhnen. Sabrina hatte aber nicht bemerkt das mein Schwanz nicht schlaf wurde was bei diesem geilen Anblick ja auch nicht verwundert. Nun musste Sabrina bezahlen. Schnell war ich hinter ihr und drückte ihr meinen Schwanz in die Rosette. Sie war wieder richtig geil denn sie währte sich keine bisschen. Schnell steckte auch ich ihn ihr und nun gab ich das Tempo an. Ich hämmerte in Sabrina und die gab die Stöße weiter an Tanja. Das war mal ein geiler Fick. Wir steigerten und gegenseitig und so kam es als erstes Tanja die ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich pumpte meinen Saft in den Arsch von Sabrina die auch in dem Moment einen weiteren Orgasmus bekam. Wir stießen dabei weiter was denn Orgasmus von allen nur langsam abklingen lies. Erschöpft fielen wir dann nebeneinander zusammen.
So eine Überraschung meiner Freundin könnte ich häufiger haben und Ich hoffe dass Tanja auch ab und an mal wieder mitmachen darf. Wobei der Kleine StrapOn darf auch noch das ein oder andere Mal zum Einsatz kommen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Mal schauen was sich Sabrina dann einfallen liest.

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