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Julia an der Hotelbar

Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich einst vorgenommen hatte.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden, arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich lief.
Auch im Privatleben konnte Julia – sehr zum Ärger ihrer Eltern – nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand – eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war, obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten „Pony-Beine“ hätte verkneifen können.
Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden mitunter ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um 09:00 Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz und durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie leuchtenden freundlichen Augen ansah und mit jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Julia merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Julia, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Julia war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Julia nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Julia“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Julia errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Julias Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Julia ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Julia war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Julia antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Julia stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Julia zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste. Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Julia ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jimmy zog Julia vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Julia war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob. „Wow!“ frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Julia, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Julia zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Jimmy“, antwortete Julia. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy“, entgegnete Julia und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude. Julia massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Julia sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. „Wow“, stellte Julia bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Jimmy lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Julia und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine. Julia schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnurrbartes erhöhte Julias Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen „Jaaaa“ ergab sie sich ihrer Lust.
Jimmy blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Julia tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter. „Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Julia ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Julia konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Julia spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Julia, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Jimmy legte sich auf den Rücken, und Julia ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Julia fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los“. Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Julia hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: “Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen. Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Julia zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Jimmy“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Julia ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“ Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Julia merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Julia eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Jimmy. „Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30“, beruhigte ihn Julia, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Julia. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends in München gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.

Fortsetzung folgt

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Quickie in der Umkleide

Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…

Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.

Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.

Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.

Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.

Quickies sind doch immer wieder toll…

Bussi bye

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Sommerferien in Frankreich Teil 3 (letzter Teil) (

Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:

Sommerferien in Frankreich

Ein weiterer Tag

Es regnete in der Nacht und am Morgen ist es recht kühl aber schon wieder trocken. Die Abkühlung ist angenehm, seit wir hier sind, schien bisher jeden Tag die Sonne. Laut Wetterbericht soll es schon Morgen wieder warm werden. Wir fünf (Britta und Lara sind mit dabei) sind mit dem Auto unterwegs. Der Besuch des Marktes in der nächsten Stadt war richtig spannend. Das gemeinsame Streifen durch die Stände machte vor allem den Girls richtig Spass. Die beiden recht guten Französisch sprachen erstaunte uns. Nach zwei Stunden waren dann alle notwendigen Souvenirs gekauft, alle vier Frauen hatten sich einen Wickelrock gekauft und Ernst durfte das ganze hinter uns her tragen. Das er aber trotzdem von allen Männern nur beneidet wurde, lag daran, dass immer wieder eine von uns ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten belohnte. Ein Mann und vier Frauen ! Ernst war stolz wie ein Gockel, das schleppen war kein Problem.

Zurück auf dem Parkplatz verstauten wir alles im Kofferraum. Hunger und Durst liessen uns dann eine Kneipe suchen. Die Pizzeria war sauber, Platz war auch genügend und der Wirt hatte seine helle Freude an den vier hübschen jungen Frauen. Schnell war die Wahl getroffen, Lara erledigte die Bestellung. Ernst sass in der Mitte, der Wirt zwinkerte ihm immer wieder verschwörerisch zu. Die Pizzen schmeckten zusammen mit den Wein perfekt. Ist zwar nicht typisch Französisch aber was soll es. Mit Kaffee und Eiscreme beschliessen wir das Essen. Die Rechnung ist nicht allzu hoch, wir sind positiv überrascht. Der Wirt verabschiedet uns freundlich, er klopft Ernst kräftig auf die Schulter, leider verstehen wir nicht was er ihm dabei sagt, Ernst bedankt sich aber trotzdem.

Wir beschlossen uns nach dem Essen auf den Heimweg zu machen. Britta kichert die ganze Zeit leise vor sich hin. Im Auto übersetzt sie dann den Spruch des Wirtes für uns. Der Wirt habe Ernst viel Kraft gewünscht um es mit den vier Frauen zu schaffen. Ernst wird erst rot, dann ganz still. Als sei es selbstverständlich, habe ich mich ans Steuer gesetzt und Maya wählte den Beifahrerplatz. Für Ernst blieb, obwohl er zuerst protestieren wollte, nur der Platz in der Mitte auf dem Rücksitz. Das dies von uns Vieren geplant war, brauchte er vorerst nicht zu erfahren. Unser kleines Auto ist für fünf Personen nur knapp gross genug, so dass Ernst mit viel Körperkontakt zwischen den beiden Mädchen sass. Beide trugen nebst T-Shirt, Shorts und Sandalen nichts auf der Haut. Und obwohl er beide schon mehrmals völlig nackt gesehen hatte, war es ganz was anderes nun so nah bei ihnen zu sitzen.

Mal eine Zwischenbemerkung: Jeder der diese Geschichte liest, wird sich denken, dass kann doch nicht sein. Wieso soll das schon komplizierte Dreier – Verhältnis zwischen Evi – Ernst und Maya funktionieren, geschweige den, das jetzt in den Ferien die Drei so ohne weiteres erst einen jungen Mann finden, der mit Maya rummacht und dann genau im gleichen Haus zwei Mädchen einziehen, die dann gar mit allen zusammen irgendwelche Spiele spielen.

Nun vielleicht ist eine Erklärung darin zu finden, dass wir Drei eben wirklich glückliche und offene Menschen sind. Oder liegt es daran, das wir nicht nach diesem Jungen und den Mädchen gesucht haben? Ist es einfach das Gefühl das uns leitet und uns dort hin führt? Eigentlich wissen wir es selbst auch nicht, wir haben es an einigen Abenden in den Ferien und auch danach diskutiert. Wir sind zu keinem Schluss gekommen und die Erklärungen sind auch nur „dünn“. Aber glaubt mir / uns es war wirklich so. Dass das eine oder andere Detail vielleicht in der Erinnerung sich ein wenig verändert hat ist möglich und menschlich. Wer wird mich als Schreiberin dafür verantwortlich machen wollen?

Mein Tip: Geniesst die Geschichten, lest auch zwischen den Zeilen und träumt davon.

Wir waren also unterwegs, als Lara sich mit der Bitte meldete, doch bei passender Gelegenheit anzuhalten, sie müsse mal. Ich wusste, dass es in einem Wald einen Parkplatz hatte, der wahrscheinlich nicht sehr stark benutzt war. Wir sprachen über den Markt, die Leute und alles Mögliche. Lara wurde anscheinend immer unruhiger, sie drückte jedenfalls immer wieder ihre Hand in den Schoss. Mit der andern hatte sie die Hand von Ernst gepackt, wie wenn ihr das helfen könnte der Not standzuhalten. Britta beugte sich zu ihr rüber und legte auch ihre Hand dazu. Sie drückte mit dem Arm auf den Bauch und Schoss von Ernst, was dieser mit einem immer röter werdenden Kopf quittierte.

Maya schmunzelt vor sich hin, sie malte sich schon aus wie es weitergehen wird. Endlich sind wir beim Parkplatz, ich parke so, dass das Auto keinen stören könnte. Alle fünf gehen wir ein paar Meter in den Wald hinein. Ausser Sicht von der Strasse sind die Hosen schnell von den Po’s runter. Die Augen von Ernst fallen fast aus den Höhlen. Wir stellen uns vor ihm auf so dass er wirklich alles sehen kann. Auf Kommando spritzen wir ihm dann unseren Goldenen Saft vor die Füsse. Er weiss nicht was er tun soll, er will wichsen, aber vor den beiden Mädchen geniert er sich. Wir trocknen uns mit einem Papiertaschentuch ab. Schnell sind die Hosen wieder an ihrem Platz.

Zurück zum Auto quetschen sich die Mädchen eng an Ernst. Aber als Lara beginnt seine Hose zu erforschen, bittet Ernst sie, damit aufzuhören oder wenigstens zu warten. Meine Frage : Wieso ? Beantwortet er: Ich weiss nicht, was Du davon hältst und ich möchte mit Dir darüber erst reden. Für die restliche Fahrt kehren wir wieder zu anderen Themen zurück. Zurück beim Bungalow sind sich alle einig: Jetzt erst mal ins Schwimmbad! Nackt, lachend und fröhlich vergeht die Zeit im Nu. Die Sonne ist wieder zurück, es ist warm aber nicht heiss.

Auf dem Rückweg kommt Ernst auf das Geschehen im Auto zurück. Evi, was wollen die Mädchen von mir? Ich beantworte ihm die Frage mit der Erklärung, dass sie einfach Spass daran hatten sich einem Mann zeigen zu können. Du bist mit mir verlobt und das wissen sie. Deshalb wissen sie auch, dass du ihnen nichts tun wirst, dass sie nicht wollen. Auch wissen sie von mir, dass wenn du mit ihnen schlafen willst ich nicht eifersüchtig werde. Wir haben miteinander darüber gesprochen, als du mal weg warst. In Schweden sind die Mädchen nie sicher, ob das was sie dem Jungen erlauben oder eben nicht erlauben wollen, von ihm verstanden wird. Sie riskieren entweder schwanger, krank oder verlassen zu werden. Egal was sie sagen, es kann falsch sein. hier ist ein Mann, den sie respektieren, der ihnen gefällt und der ihnen nicht gefährlich werden kann. Du alleine entscheidest, ob die Mädels noch mal rüber kommen und was dann geschieht.

Ernst küsst mich mitten auf der Strasse und auch das hupen eines Holländers mit Wohnwagen stört ihn nicht. Erst als er genug von mir hat, dreht er sich winkend zu dem Fahrer und ruft ihm eine Entschuldigung zu. Der ist gar nicht wütend, er wollte nur einen Unfall verhindern. Beim vorbeifahren winken nun seinen beiden Kinder hinten im Auto Ernst eifrig zu. Er winkt zurück und folgt uns. Dass er einen mittleren Ständer vor sich hin trägt bemerkt er nicht. Mir gefällt mein Kleiner!

Britta holt zwei Liegen, Maya Getränke während Ernst uns das Sonnensegel zu einem Sichtschutz gegen die Strasse umbaut. Unsere Unterhaltung drehte sich um alles Mögliche. Wir waren alle ziemlich

müde, so kam es dass bezüglich Wassersport nichts mehr lief.

Britta machte den Vorschlag, dass sie zusammen mit Lara für uns alle kochen würde, was gerne angenommen wurde. Ernst holte noch rasch Getränkenachschub im Laden, während Maya den Tisch deckte. Das Essen schmeckte sehr gut, Britta genoss unser einhelliges Lob. Den Abwasch erledigte ich gerne, mir gefallen solche Abende.

Es war nun schon dämmerig und wieder zu kühl um draussen zu sitzen, die Mayas Idee drinnen Kartenspiele zu probieren wurde zwar abgelehnt, aber andere Spielvorschläge fanden sofort Anklang. Bis gegen Mitternacht ging es dann recht laut und lustig zu und her. Wir wollten sowieso Feierabend machen als die Eltern von Britta an der Türe klopften. Sie waren Tagsüber mit dem Auto unterwegs gewesen. Nach einem letzten Glas und dem aufräumen fielen wir alle müde und zufrieden ins Bett.

Donnerstag

Waren wir vorgestern mit den Mädchen von nebenan unterwegs gewesen, so genossen wir gestern die Ruhe. Für heute hatten wir beschlossen zu fünft ein Picknick draussen im Wald zu probieren. Die Mädels hatten sich gestern schüchtern danach erkundigt, ob wir etwas zusammen unternehmen könnten, die Eltern planten eine Stadtbesichtigung und den Besuch der Museen in Avignon. Ernst war sofort einverstanden, Maya meinte nur trocken: Toll! und ich hatte schon selbst daran gedacht die Beiden zu fragen.

Gerade kommt Ernst mit den Einkäufen fürs Picknick zurück. Britta hat in Ihrem Rucksack eine grosse Luftmatratze mit Pumpe verstaut und wir verteilen die übrige Ware in die Taschen. Abschliessen, aufladen und weg sind wir. Wir kennen den Weg bereits, sind wir ihn doch schon ein paarmal gegangen. Innert Kürze sind wir alleine im Wald. Ernst hatte einen Platz abseits des Weges gefunden, der nicht einsehbar war. Er musste zwar noch mal kurz suchen, aber dann standen wir auf einer sonnigen Lichtung die rundum von Dickicht umgeben war. Mit drei grossen Decken war der Platz rasch gemütlich gemacht. Ernst pumpte die Matratze auf, das Ding war 2 x 2 m gross und etwa 15 cm dick.

Maya schoss mit dem Apparat von Lara Bilder der Mädchen. Die beiden hatten sich mit Reiz- und Unterwäsche ausgestattet und veranstalteten nun eine regelrechte Modeschau. Da wir alle in etwa die gleiche Grösse hatten, probierten Maya und ich die Teile natürlich auch aus. Ernst war begeistert! Als dann er sich im knappen Tanga posierend auf einen Stein stellte war der Schuss draussen. Es ist schon komisch, dass wenn man ganz nackt ist, die erotische Wirkung kleiner ist, als wenn ein bisschen Stoff das Entscheidende verdeckt. Ernst rieb sich immer wieder seinen Penis, was speziell Britta sehr zu gefallen schien. Maya liess sich von Lara massieren, ich meinerseits erkundete den Körper von Lara eingehend.

Ernst rutschte näher zu mir und flüsterte: Evi, Britta möchte, dass ich mit ihr auf die Matratze gehe. Willst du auch? Ja, eigentlich schon ! Dann geniesse es! Ernst nickt Britta zu und die Beiden legten sich auf die Matratze. Schüchtern und vorsichtig begannen sie dann sich zu verwöhnen.

Lara gefiel es, mit zwei Frauen zusammen zu sein. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig bis alle zum Orgasmus gekommen waren. Das Spiel gefiel uns so sehr, dass Lara erst dann ihre volle Blase bemerkte, als sie schon leicht tropfend über mir lag. Maya wünschte sich eine Dusche von uns. Um nicht die Decken zu nässen legte sie sich daneben. Lara war erstaunt, sie kannte diese Variante des Wassersportes oder des Sex noch nicht. Maya erklärte es ihr, worauf sie sofort einverstanden war. Bereitwillig spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen, wonach erst zögernd dann aber mit kräftigem Strahl der goldene Saft hervorschoss. Maya liess es sich über die Brüste und den Bauch in den Schoss laufen. Ich meinerseits stellte mich Lara gegenüber auf. Meinen dünnen aber sehr dunklen Strahl richtete ich auf Mayas Mund. Sie erwischte einen grossen Schluck, den Rest liess sie an sich herabrinnen. Maya rieb sich zugleich heftig den Schoss, mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.

Wir blieben einen Moment in der Sonne sitzen, so trocknete der Sekt. Nun verschoben wir die Decken in den Schatten, so kuschelten wir dann eine Weile. Leise aber unüberhörbar waren Britta und Ernst auf der Matratze am bumsen. Ernst war ziemlich geil auf das junge Mädchen, konnte sich aber gut zurückhalten. Ohne es zu wollen, konnten wir vom neuen Platz aus, die beiden besser sehen, so dass wir halt eben auch zuschauten. Lara rieb sich dabei kräftig mit beiden Händen ihre Muschi, sie hatte so was noch nie gesehen. Maya und ich gönnten Ernst das Erlebnis. Mit einem lauten Schrei löste sich bei Britta die Erregung im Höhepunkt. Auch Ernst kam, sein letzter Stoss in die Muschi war so kräftig, dass Britta sofort lospisste. Ernst fiel zur Seite und gab der aufsteigenden Fontäne den Weg frei. Erschöpft lagen die Zwei auf der Matratze und ruhten sich aus.

Wie schnell die Zeit vergangen war, sahen wir am Stand der Sonne. Hunger meldete sich, aber auch Durst. Die einen Getränke waren noch kühl in der Tasche, die anderen schmeckten warm ab der Quelle. Den Maya liess es sich nicht nehmen, mich und Lara um ein paar Schlucke frischen Sektes zu bitten. Ernst trug dann die Matratze an den Rand der kleinen Wiese, so dass sie sicher im Schatten blieb. Eng wie Sardinen fanden wir alle Platz um nach dem Essen eine Weile zu dösen oder gar zu schlafen.

Ein feines Streicheln über mein Gesicht weckte mich. Lara hatte sich umgedreht so dass sie noch näher an mich herankuscheln konnte. Sie lächelte mir zu, küsste mich auf die Nase und flüsterte: Evi, ich muss dringend pinkeln! Diese Mitteilung gefiel mir, nur war ich noch zu träge um aufzustehen. Lass es doch einfach laufen. Hier ? Ja, hier. Gut wenn Du meinst ! Ohne weiter zu warten, spürte ich schon, wie ein warmer Strom sich unter meinem Po breitmachte. Dieser Reiz war zuviel für mich, ich liess es selbst auch laufen. Da wir vorher einen Teil der Luft abgelassen hatten (das Ding wäre sonst geplatzt) bildete sich sofort ein See in der Mitte. Dies spürten wohl auch Britta und Maya, sie teilten sofort mit, sie seien dabei an der Aktion mitzumachen. Ernst der neben mir in der Mitte lag, war von oben bis unten nass. Lara stand auf, so dass der See zwar kleiner aber tiefer wurde. Als auch wir anderen drei Frauen aufgestanden waren, lag er allein in dem warmen Gewässer. Rasch drehte er sich auf den Bauch um auch dort die Nässe zu spüren. Wie Ernst wieder auf dem Rücken lag, stand sein Penis schon wie ein Eins. Pinkeln konnte er so nicht, wichsen wollte er auch nicht. Also stand auch er auf. Seine wippende Erektion war süss zum anschauen. Ich küsste ihn und streichelte ihn zart. Zu meiner Ueberraschung ergoss sich plötzlich eine schöne Ladung Samen in meine Hand. Wir küssten uns weiter bis wir uns genügend unserer gegenseitigen Liebe versichert hatten.

Die Matratze war noch immer mit dem goldenen See gefüllt. Was tun wir damit? Kein Problem, auskippen und dann später trocknen lassen. Rasch war dies dann auch getan. Was nun ? Aufräumen und schwimmen gehen? Perfekt !

Das Zusammenpacken benötigte keine 10 Minuten, die Matte bleib halt nass. Der Weg den Berg runter zum Fluss zu finden war kein Problem. Der Fluss war an dieser Stelle tief genug zum schwimmen und gar zum tauchen. Im Nun hatte Britta die Matte wieder aufgepumpt und nun hatten wir ein Floss als Spielplatz. Was fünf Erwachsene für ein Spektakel veranstalten können, dürft ihr Euch ausmalen. Vor dem Nachhauseweg mussten wir noch eine ganze Weile ausruhen, alle Wasserspiele (die vor und die nach dem Essen) waren richtig anstrengend gewesen.

Brittas Eltern waren noch nicht zurück, so dass wir uns wieder bei uns auf die Terrasse setzten. Mit lesen, Musik hören und schwatzen ging der Nachmittag in die Nacht über. Noch mal meldete sich der Hunger, der Kühlschrank bot aber genug Nahrhaftes. Wir hörten das Auto, obwohl Brittas Vater langsam fuhr. Die Mädchen stürmten auf die Strasse und begrüssten die Angekommenen. Da es schon gegen 22 Uhr ging, war klar, ab ins Bett und Tschüs bis Morgen.

Wir räumten auf, dann Zähneputzen und auch ins Bett. Ich zog Ernst mit mir ins Zimmer. Engumschlungen schliefen wir ein.

He, wo bist Du denn? Das Bett neben mir war leer, wo ist mein Süsser? Nun weit wird er nicht sein, Zeit zum suchen habe ich nicht, ich muss dringend aufs Klo! Mit knapper Not kann ich mich noch hinsetzen, dann explodiert mein Darm förmlich und aus meiner Muschi schiesst ein dicker Strahl. Eine Wohltat !

Rüber ins Bad, Hintern und Muschi waschen, Mund spülen, Haare bürsten = nun bin ich ein Mensch! Ich finde meinen Kleinen draussen auf einer Liege. Wir küssen uns zur Begrüssung ausgiebig. Maya ist unterwegs für frische Brötchen. Unser Auto kommt die Strasse hoch, das Frühstück kann beginnen.

Was tun wir heute?

Eine Frage, keine Ideen. Wie wird das Wetter? Laut Zeitung sonnig und heiss. Wie wär’s mit einer Flusswanderung zu dem Haus, das wir als du falsch gefahren bist, gesehen haben? Das ist es! Geldbeutel, Turnschuhe und Handtücher. Stop, eincremen! Ernst lässt es sich nicht entgehen von uns beiden ausgiebig mit Sonnenschutz versehen zu werden. Wir wollen schon starten, als Lara ruft: Hallo, wohin geht es denn? Ernst erklärt es den Vieren, den Brittas Eltern sind auch mitgekommen um zu hören wohin wir wollen. Die Idee gefällt den Girls und klar dürfen sie mitkommen. Die Eltern werden es sich im Bungalow gemütlich machen, Magnus fragt Britta noch nach der Pumpe für die Matratze. Wir schmunzeln, wer weiss vielleicht dient sie Ja demselben Zweck wie für Britta und Ernst.

Unten am Fluss bitten wir Britta sich nach eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu erkunden .Das Mädchen im Büro des Campingplatzes gibt gerne Auskunft. Nein, es gibt nichts spezielles was man beachten müsse, mit etwa einer Stunde marschieren müsse man aber schon rechnen. Klar, passt, vielen Dank.

Dem Wasser entlang führt ein schmaler Pfad, so dass wir im Gänsemarsch unterwegs sind. Lara an der Spitze, dahinter Ernst, dann ich, Maya und Britta. Plötzlich endet der Weg. Wie weiter ? Na ganz einfach rein ins Wasser und schwimmen! Da nichts kaputt gehen kann wenn es nass wird, dürfte auch eine der Taschen ins Wasser fallen, falls es mit dem schwimmen nicht klappt. Die Schuhe behalten wir an, es geht so viel leichter auf den Steinen zu balancieren.

Lara kichert leise, sie ist beim aufsteigen ans Ufer ausgerutscht und jetzt zieren Schlammflecken ihren Hintern. Beim weitergehen trocknen sie ein, das Muster gefällt Ernst. Leider wäscht der nächste Durchgang durchs Wasser die Pracht wieder weg. Wir kommen gut vorwärts, der Wechsel zwischen schwimmen, wandern und auch mal fünf Minuten an der Sonne sitzen tut uns gut.

Waren anfangs noch andere Menschen an den Ufern und im Fluss zu sehen, so sind wir jetzt alleine. Gemäss der Karte ist das Haus an der Grenze der FKK Gelände. Wir erreichen eine seichte Stelle, der Fluss ist hier recht breit, der Wald macht einer Lichtung Platz. Die Sonne wärmt uns, die letzten hundert Meter in der schmalen Schlucht waren wegen des Schattens kühl. Ernst stiefelt sofort weiter zum Haus. Rasch kommt er aber zurück. Er als Nackter, hatte nicht den Mut alleine von Anderen gesehen zu werden. Erst zusammen mit uns als „Schutzmacht“ erkundet er dann den Parkplatz, den Weg und das Haus. Mit Getöse und in eine Staubwolke gehüllt kommen dann vier Lieferwagen mit Kajaks den Berg runter. Sie parken zwischen uns und dem Fluss, wir müssen also an ihnen vorbei. Nun für uns Mädels kein Stress, nur der Kleine druckst rum. Schon sind die etwa dreissig Kajakfahrer ausgestiegen. Sie machen sich für die Abfahrt bereit. Da der Fluss eben durch die FKK Gelände führt, sind sie auch nicht erstaunt uns hier nackt zu sehen. Das etliche der Männer plötzlich Platzprobleme in der Hose haben, ist ja nicht unser Fehler.

Wir warten in der Sonne sitzend ab, bis die Kajaks abgefahren sind. Der Weg zurück ist mit Hilfe der Strömung leichter. Bei den seichteren Stellen haben wir etliche Male Gelegenheit zum lachen, den eins ums andere haut es Eine von uns auf den glitschigen Steinen ins Wasser. Ausser einer kleinen Abschürfung am Po bei mir, bleiben glücklicherweise keine Blessuren zurück.

Zurück beim Restaurant genießen wir frischen Salat, eine riesigen Portion Pommes mit viel Cola und kühlem Wasser. Die zur Verdauung notwendige Siesta verbringen wir am Sandstrand unten beim Fluss. Ein paar Holländer Jungs versuchen uns anzubaggern, sind dann aber plötzlich sehr ruhig, als sie erkennen, das unter dem fünften Tuch ein Mann liegt. Als uns die Blase zu drücken beginnt, gehen wir vier in eine der grossen Toiletten. Obwohl es genügend freie Klos hätte, quetschen wir uns alle in das grösste der Kämmerchen. Schön der Reihe nach hocken wir uns auf die Schüssel. Die Atmosphäre ist geil, Maya reibt sich dauernd die Muschi. Als wir fertig sind erkundet Lara die Lage. Es ist ja wohl aussergewöhnlich, wenn gleich vier Frauen aus einem Klo kommen. Rasch huscht sie raus und winkt, es ist keiner da. Wir prüfen noch unsere Frisuren vor dem Spiegel dann raus zu Ernst. Es Spass hat gemacht mal dabei zu sein wenn eine andere Frau es vor meinen Augen zischen lässt. OK, bei Maya habe ich es schon gesehen, aber mit den beiden Girls war es, wie wenn ich auch erst 16 wäre.

Ernst hat in der Zwischenzeit unseren Platz sauber aufgeräumt, nach einer Runde schwimmen, wandern wir den Berg hoch zu unserem Haus. Oben angekommen stellt sich die Frage: Was tun wir? Dies beantwortet sich aber rasch selbst. Maya und Lara verziehen sich für eine Weile im Haus nebenan. Britta und ich spielen Schach und Ernst beschliesst noch eine Runde spazieren zu gehen.

Es wird so gegen 18 Uhr gewesen sein, als Ernst zurückkehrt. Lara und Maya sind schon vor einer halben Stunde zu uns gesessen. Der Vorschlag: Ab ins Schwimmbad wird einstimmig angenommen. Das planschen im Pool kühlt ab, wir sind fast alleine. Ein älterer Herr versucht immer wieder bei Maya auf Tuchfühlung zu kommen. Sie lässt sich es längere Zeit gefallen. Dann spricht sie ihn direkt mit der Frage an, ob er mit runter in die Sauna kommen wolle. Diese Offensive ist ihm dann aber zuviel, er verschwindet blitzartig. Maya ist einerseits erleichtert, anderseits hätte sie schon gerne ausprobiert wie weit er gehen würde.

An der Bar unter dem Bad, lassen wir uns dann einige Drinks schmecken. Als uns langweilig wird beschliessen wir, einmal eine Runde auf dem Trimm-dich-Pfad zu drehen. Natürlich nicht im Fitness-Tempo sondern als Besichtigungstour. Der Pfad startet gleich neben der Bar. Britta und Lara haben ein wenig Mühe mit dem gehen, irgendeiner der Drinks hatte ihre Schuhbändel „verknotet“. Mit viel Gelächter und Gejohle kommen wir ans entfernte Ende des Pfades. Die Bar und das Bad sind zu sehen und zu hören, aber keine anderen Menschen.

Britta stellt sich mitten auf den Weg, spreizt die Beine und lässt einen dicken Strahl aus der Muschi schiessen. Ernst lässt sich nicht lange bitten, mit seinem halb erigierten Penis stellt er sich vor das Mädchen. Sein Strahl reicht bis zu ihren Brüsten hoch, was ihr sehr gefällt. Mayas Blase ist leider leer, sie hatte schon vorher so dringend gemusst, dass es ihr einfach auslief. Lara schaut mich an: Musst du? Ja, aber nur wenig. Lara schiebt ihre Hand an meine Muschi und ich entspanne mich. Warm tropft es aus der Oeffnung, Lara ist ein bisschen enttäuscht, dass es wirklich nur wenig ist. Sie bittet nun Ernst, ob sie sich an ihn lehnen dürfe. Gerne lässt er das zu, so dass Lara sich breitbeinig hinstellen kann. Mit den Händen spreizt sie nun ihre Schamlippen und ein dicker Strahl schiesst hervor. Sie hat soviel Druck, dass der Strahl fast zwei Meter weit reicht. Wir klatschen kräftig, Lara geniesst den Applaus. Den übrigen Rückweg absolvieren wir ein wenig leiser, die Drinks waren wohl doch zu kräftig.

Beim Bungalow lassen wir uns auf die Liegen fallen, den Rest des Abends verbringen wir mit quasseln und viel Wasser trinkend. Als es kühl wird, verabschieden wir uns. Es war ein sehr schöner Tag und in den Ferien darf man auch mal was tun, was unvernünftig ist.

Wieder ist eine Woche um

Das Ende unserer zweiten Ferienwoche brachte am Samstagmorgen einen kühlen, Wolkenverhangenen Tag. Wir entschlossen uns, in einer der nahe gelegenen Städte einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Ernst wählte Alés aus. Seine Meinung, es wird dort schon ein grosses Einkaufszentrum haben bestätigte sich. Ohne gross suchen zu müssen, fanden wir ein riesengroßes Areal mit vielen grossen und kleinen Läden. Während mehr als vier Stunden stöberten wir durch die überwältigenden Angebote. Nur unser beschränktes Budget bremste die Menge der Einkäufe. Ernst schenkte mir oder uns eine Omlettmaschine, das heisst ein auf den Tisch zustellendes Gerät mit einer Platte auf der die Gäste dann kleine Pfannkuchen selber backen können. Wir haben es am Sonntag ausprobiert, das Ding ist Gold wert. Soviel Spass beim Essen hatten wir nicht erwartet. Aber das ist eine separate Geschichte.

Maya schenkte sich selbst ein Unterwäscheset aus BH, Slip, Hemdchen, Strümpfen und Korsage. Die Verkäuferin war hell begeistert, als Maya ohne zu zögern alles anzog und ohne Scheu aus der Kabine trat. Das leuchtende Blau des Ensembles kontrastierte perfekt zur schön gebräunten Haut und den zurzeit blonden Haaren. Ernst war hin und weg und ich „musste“ ihn daran erinnern, dass er mit mir verlobt sei. Dieses Gespräch verstand zu meiner totalen Verblüffung die Verkäuferin. Auf meine Nachfrage hin, ergab sich, dass sie aus dem Elsass stammte und dort wird ja bekanntlich auch Deutsch gesprochen. Jeannette erkundigte sich weiter nach dem woher und wohin, sie war entzückt, dass wir relativ nahe ihrer Heimat wohnten. Das Ernst auch durch den Vorhang schauten durfte als Maya noch ein zweites Set anprobierte, war dann aber doch etwas unklar für Jeannette, nun aus verständlichen Gründen verzichtete ich auf Details unseres Zusammenlebens. Aber nach gut einer Stunde war Maya mit dem ersten Set glücklich, Jeannette mit dem Verkauf zufrieden und wir alle hundemüde.

Ein McDonnalds lud zum Essen ein, die Burger schmeckten recht gut. Die Rückfahrt bewältigte Ernst mühelos, nur die obligate Unterbrechung im Wald war wegen des Regens zu kurz für ihn.

Den Abend verbrachten wir lesend und Radio hörend. Ich lud meinen Süssen ein, bei mir zu schlafen, eine Einladung die er natürlich gerne befolgte.

Dienstag

Lara und Britta laden uns ein, sie möchten einen Besuch in einer der Kalksteinhöhlen von denen man überall Prospekte findet machen. Das passt, denn auch wir hatten es uns schon überlegt. Magnus leiht uns seinen Wagen, der grosse Volvo bietet mehr Platz als unser kleines Auto. Als Fahrerin möchte Maya ihre Routine zeigen, Magnus ist es egal, für ihn ist das Auto nur Mittel zum Zweck und kein Kultgegenstand wie in Deutschland.

Der Kombi hat doppelt soviel Kraft wie der Wagen von Maya, sie geniesst es ein solches Fahrzeug bewegen zu dürfen. Wir haben alle viel Platz, Ernst auf dem Beifahrersitz, Britta, Lara und ich hinten. Die Höhle ist leicht zu finden, Sc***der weisen uns schon ab dem FKK Gelände den Weg. Wir parken, dann lösen wir die Tickets am Kiosk. Die nächste Führung startet erst in einer halben Stunde, so dass genügend Zeit bleibt, noch aufs Klo zu gehen. Das Klo ist eine kleine Bude mit drei Stehtoiletten ohne Zwischenwände. Wir genieren uns nicht, aber es ist belustigend zu beobachten, was Leute für Verrenkungen veranstalten, damit je keiner etwas sehen kann. Allzu lange können wir leider nicht bleiben, es würde sonst schräg aussehen, wenn wir zu lange zu schauen, wie andere pinkeln.

Der Abstieg in die Höhle über eine steile Treppe erweckt unangenehme Gefühle. Unten angekommen ist es aber so schön, dass wir die Angst vergesssen. Tropfsteine aller Art sind hier zu sehen, auch einige Versteinerungen und viel Wasser. Fotografieren ist erlaubt und so fällt es nicht auf, dass Ernst und Maya am ende der Truppe immer wieder einen nackten Po oder eine Hand in der Hose auf den Film bannen. Pinkeln liegt nicht drin, das wäre völlig unfair den andern Besuchern gegenüber. Aber Spass macht es, hier unten schnell mal die Hose runterzuschieben und fotografiert zu werden. Die Kälte bringt dann aber die Blasen schon unter Druck. Beim Ausstieg sind es etliche Frauen die schnell hinter den Büschen verschwinden. Ernst muss leider wegbleiben, denn Aerger wollen wir keinen.

Weil es erst gegen Mittag geht, suchen wir aus den Prospekten noch etwas anderes. Der nahegelegene Flugplatz könnte was sein. klar, gehen wir mal hin. In wenigen Minuten sind wir dort, es herrscht reger Betrieb. Britta und Lara buchen einen Rundflug und möchten Ernst mitnehmen. Unsere Kasse erlaubt dass aber nicht, so der Ernst verzichten will. Die Mädchen sind tief entäuscht, sie wollten Ernst den Flug schenken! Als wir das realisieren, entschuldigen wir uns. Angenommen, kommst du jetzt mit? Ja, gerne, aber Evi ? Mensch Ernst, du bist ein Kerl! Nie denkst du an dich! Ich verzichte, denn ich würde mich nicht wohlfühlen. Fliegen ist nicht oder noch nicht meine Sache. Ernst vergewissert sich, ob es wirklich OK sei. Ich muss ihn fast in den kleinen Flieger jagen. Was in der Luft alles geschehen ist, verrät er mich nicht. Aber das beide Mädchen nasse Shorts haben sehe ich selbst. Britta und Lara lachen auf meine Frage hin nur. Evi, es ist nichts passiert, was wir nicht verantworten können. Erst Zuhause, erzählt Ernst was war.

Der Pilot hatte etliche waghalsige Manöver durchgeführt, die Girls hatten vor Vergnügen gekreischt. Bei hochziehen nach dem letzten Sturzflug geschah es dann. Der Druck war zu gross und bei beiden Mädchen lief es erst in dann aus den Shorts. Der Pilot hatte es nicht gesehen und nach der Landung lachte er nur. Das sei kein Problem, das könne man weg waschen. Das Ernst von dem Gedanken an das Erlebte geil wurde, konnte er nur mit Mühe verstecken, seine Hose war nur knapp gross genug. Die Sonne trocknete die Flecken rasch, es war so heiss, dass auch keine Erkältung zu befürchten war.

Für heute reichte es, wir waren müde, die Fahrt nach Hause verlief still. Bei beiden Häusern waren die Terrassen leer, ein Zettel informierte uns, dass Magnus und Carola unten am Fluss waren. Wir folgten den beiden, wir sahen sie auch bald. Zusammen planschten wir, bis wir endgültig müde waren. Magnus spendierte uns das Nachtessen im Restaurant. Bis wir ins Bett kamen verging noch viel Zeit mit reden und trinken.

Donnerstag

Gestern waren wir alleine, Britta und Lara hatten sich Magnus und Carola angeschlossen, eine Wanderung mit Dampfbahnfahrt war angesagt gewesen. Auch heute sind unsere Nachbarn schon früh abgefahren, wohin haben nicht erfahren. Maya und ich wollen ins Schwimmbad, Ernst bleibt im Bungalow, er will die längst fälligen Ansichtskarten schreiben. Das Bad ist dicht bevölkert, wir finden aber in einer Ecke einen sehr guten Platz mit viel Uebersicht. Maya liest die Zeitung, während ich die Menschen beobachte.

Mir fällt ein Mann auf, der zusammen mit einer Frau uns gegenüber seinen Stuhl aufstellt. Trotz der Distanz ist gut zu sehen, dass sein Penis recht gross ist. Um es genauer zu sehen, gehe ich erst mal schwimmen, am Beckenrand stehend kann ich es dann aus der Nähe richtig gut beurteilen. Der Penis ist schlaff, aber ziemlich dick, die Länge ist schwieriger einzuschätzen, im Sitzen verschwindet ja ein Teil zwischen den Beinen. Zurück bei Maya sc***dere ich ihr das Gesehene ausführlich, mit dem logischen Effekt, dass auch sie auf Pirsch geht. Keine 10 Minuten später kommt sie mit der Bemerkung retour: OK, sieht toll aus, aber wieso interessiert es Dich? Ich druckse eine Weile rum und gestehe dann: Nun ich möchte den mal mit Erektion sehen! Maya grinst: Du Luder, genügt Dir dein Ernst und sein Ding nicht? doch natürlich, aber wann kann ich als Frau schon wieder mal soetwas sehen? Maya gibt mir Recht. Sie denkt eine Weile nach dann kommt ihre Anweisung: Warte hier, wenn ich Dir winke kommst du rüber. Maya steht auf, geht rüber zu der Frau des Mannes und setzt sich daneben. Was sie mit ihr bespricht weiss ich nicht, nach einer Viertelstunde kommt sie: Wenn Du wirklich willst, sind wir heute Abend zum Apero eingeladen. Mit Ernst. Ich bin platt, aber einverstanden. Maya winkt der Frau zu, diese winkt zurück. Alles klar, Süsse, heute um ca. 18 Uhr wird das Geheimnis gelüftet.

Maya konsultierte ihre Uhr: 11 Uhr was meinst Du, wollen wir zum Fluss runter? Ja, gute Idee. Den ganzen Weg versuche ich aus Maya herauszubekommen, was sie mit der Frau vereinbarte, aber sie blieb hart. No Comment, du wirst es sehen! Nun ich weiss ja, dass Maya kein Risiko eingehen würde und ausserdem war ja Ernst auch dabei. Also geniessen wir das Wasser, trinken an der Bar ein Bier und lassen uns von den Männern bewundern. Auf dem Rückweg lässt Maya es sich in der Dusche nicht nehmen, sich von mir ein paar Schlucke des verarbeiteten Biers geben zu lassen. Endlich bei Ernst angekommen, erzählen wir ihm dann sofort, was Maya da angezettelt hat. Ernst ist sehr interessiert, er hat den Mann auch schon gesehen, sich aber logischerweise nicht getraut ihn anzusprechen. Ich bin ziemlich erleichtert, denn wenn Ernst nicht mitmacht, ist es für mich auch kein rechter Spass. Wir essen Früchte mit Brot und Käse, die Hitze lädt nicht zum kochen ein.

Endlich 17:45 Uhr, wir können losgehen. Maya bremst: Es sind keine5 Minuten von hier und es ist sehr unhöflich soviel zu früh zu kommen! Also noch mal warten, ich bin schon ungeduldig wie ein Kind. Aus lauter Nervosität renne ich noch dreimal aufs Klo, aber die drei Tropfen hätte ich auch einfach trockenen lassen können. Nun holt auch Maya ein Badetuch zum draufsetzen, zieht ihren Sonnenhut an und meldet: Abmarsch.

Links, dann hoch, dann rechts und wieder runter. Wir stehen mitten auf einem Platz mit einem guten Dutzend grosser Wohnwagen mit Vorzelten. Einer der Wohnwagen steht etwas abseits, eine Flagge mit einem Totenkopf ziert den einen Pfosten. Maya steuert darauf zu. Die Begrüssung durch die „Dame des Hauses“ ist herzlich, speziell Ernst wird intensiv aber höflich von oben bis unten inklusive Mitte begutachtet. Die Wertung muss wohl gut ausgefallen sein, denn schon bietet sie uns Stühle und Getränke an. Sie spricht ein holpriges aber verständliches Deutsch mit wie es mir erscheint italienischem Akzent. Ihr Mann schlafe noch, werde aber bald herauskommen. Wir reden über alles Mögliche, aber besonders scheint von Bedeutung zu sein, dass Ernst und ich bald heiraten werden. Gina und Alfredo sind schon zwanzig Jahre verheiratet, die beiden Kinder sind Zuhause geblieben. Gina erzählt, dass fast jedes Jahr sich jemand traut sie wegen der Grösse ihres Alfredos anzusprechen. Wenn genügend Sympathie erkennbar scheint, dann lade sie jeweils zum Apero ein. Was dann weiter passiert erzählt sie nicht, aber es scheint, dass schon mehr als nur das Gespräch möglich ist.

Die Türe des Wohnwagens öffnet sich, Alfredo kommt heraus. Er lächelt freundlich, begrüsst Ernst mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter und uns mit einem galanten „Che Bellezza il Ragazzi“. Sein Deutsch ist ebenfalls gut, die Unterhaltung dreht sich um Autos, Reisekilometer und Benzinverbrauch. Der Ernst da viel weiss und auch eifrig mitredet gefällt Alfredo. So etwa nach dem dritten Glas Wein, kommt dann Gina auf das eigentliche Anliegen zu sprechen. Alfredo weiss natürlich weshalb wir bzw. ich gekommen sind, aber er würde es nie von selbst ansprechen, denn schliesslich ist er verheiratet und seine Frau sitzt neben ihm. Dass gerade sie selbst uns eingeladen hat, gehört scheinbar dazu.

Gina erklärt und Alfredo nickt dazu, dass ich mit Alfredo gerne in den Wohnwagen gehen könne. Dort würde er dann versuchen eine Erektion zu erreichen, die ich anschauen, berühren und auch bis zum Erguss liebkosen dürfe. Nicht einverstanden wäre sie wenn es zum mehr käme. Mir bibbert zwar das Herz in der Hose (wenn ich den eine anhätte), aber der Vorschlag wäre schon das was mir passen würde. Ernst nickt mir zu und Maya knufft mich in die Rippen: Na los, das ist OK und wenn Du schreist sind wir in zwei Sekunden im Wohnwagen. Das beruhigt, also los. Alfredo lässt mir galant den Vortritt, drinnen ist es dunkel, erst als sich die Augen angepasst haben, sehe ich das schöne gediegene Interieur. Alfredo setzt sich aufs Doppelbett ich folge seiner Einladung mich daneben zusetzen. Alfredo schaut mich an, bittet mich leise, meine Schenkel zu öffnen, damit er die Muschi sehen könne. Zögernd folge ich dem Wunsch, ich fühle mich zwar nicht unwohl aber es ist schon sehr ungewohnt. Die Wirkung auf Alfredo ist sichtbar. Sein schon vorher grosser Penis wird länger und auch dicker. Vorsichtig berühre ich ihn, die Haut ist fein und warm. Noch ist er nicht steif, meine Hand reicht trotzdem nicht mehr ihn zu umfassen. Sanft reibend mit der einen und die Hoden kraulend mit der anderen Hand spüre ich die zunehmende Steife. Alfredo atmet durch den Mund, seine Erregung ist echt, ich gefalle ihm sichtlich.

Er lässt mich gewähren, ich erforsche den ganzen Penis, spüre beim auf und ab reiben die Adern, geniesse die Fülle in der Hand. Ehrlich gesagt, möchte ich seinen Penis nicht in der Muschi. Auch wenn ich nicht klein und zart bin, wäre es nicht einfach das schöne Riesending überhaupt rein zu bekommen. Wie es sich anfühlen würde weiss ich nicht. Ich spiele, reibe und schaue wie es mir scheint, nur einen Moment, aber ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon gute 20 Minuten sind. Alfredo bittet mich nun entweder kräftiger zu reiben oder aufzuhören. Ich bin erstaunt, Ernst hat noch nie sowas gesagt. Alfredo erklärt, dass er nun entweder abspritzen möchte oder aufhören wolle, es sei der Punkt erreicht, an dem es schmerzhaft werde. Ich will mich entschuldigen, dies lässt Alfredo aber nicht zu. Er lächelt verständnisvoll, denn als junges Mädchen habe ich halt noch nicht soviel Erfahrung.

Ich bitte darum, den Erguss auslösen zu dürfen. Alfredo ist sofort einverstanden. Ich reibe nun mit beiden Händen kräftig auf und ab. Ich spüre wie die Erregung steigt und bin gleichwohl vom hervorschiessenden Samen überrascht. Die Menge ist grösser als bei Ernst und auch der Geruch ist viel intensiver. Alfredo schnauft tief auf und lässt sich aufs Bett fallen. Mit einem Handtuch reinige ich erst meine Hände, dann seinen Penis und den Bauch. Er lässt es sich gerne gefallen. Wir lächeln uns an, das Ganze war sehr interessant und für mich sehr aufregend. Das ich feucht bin in der Muschi, bemerke ich erst beim aufstehen, weil ein Fleck auf dem Handtuch zu sehen ist. Alfredo lässt mir den Vortritt beim rausgehen. Gespannt schauten mich Maya und Ernst an. Ich spürte, dass hier der falsche Ort wäre alles zu erzählen. Also dankte ich Gina für die mir gewährte Erfahrung und Alfredo für seine Gentlemanlike, Art mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach dem Austrinken verabschiedeten wir uns, mit nochmaligem Dank für die Einladung.

Zurück im Bungalow erzählte ich dann haarklein und mit allen Details was passiert war. Ernst war fasziniert, der Gedanke zurück in Waldshut mal einen Dildo in dieser Grösse zu kaufen, fand sofort Zustimmung. Ernst hätte zwar gerne auch selbst gesehen wie so ein lebender Riesenpenis noch grösser werden kann, aber meine Erzählung war ihm Ersatz genug. Maya vermutete noch, dass Gina dies so zulasse, um es unter ihrer Kontrolle zu haben, ohne dass ihr Mann auf alles verzichten müsse. Nun, das geht uns nichts an, so wie es war, war es richtig.

Wir spielten bis gegen 23 Uhr Poker (nein, keinen Strippoker) bis wir müde waren. Maya wollte bei Ernst schlafen, was mir recht war, denn ich war müde. Tschüs, bis Morgen. Was die beiden noch trieben, weiss ich nicht, ich schlief sofort ein und träumte von Riesendildos, Männer mit zwei Penissen und weiter lauter solches wirres Zeug.

Freitag

Wir sind am packen, den Morgen müssen wir nach Hause. Britta und Lara tun dasselbe auch ihre Ferien sind zu Ende. Noch vor dem Mittagessen sind wir fertig, alles Paletti. Weil Magnus und Carola noch weg wollen, beschliessen wir zusammen mit den beiden Girls unten am Fluss im Restaurant essen zu gehen. Die Siesta verbringen wir am Fluss, das schwimmen im warmen Wasser macht nochmals grossen Spass. Zurück im Bungalow erwarten uns Magnus und Carola. Sie haben für uns alle für das Nachtessen eingekauft. Es wird ein wirklich gemütlicher Abend. Wir tauschen auch Adressen und so weiter aus. Der Abschied fällt uns schwer, beim umarmen fliessen gar einige Tränen.

Samstag

Das Haus ist geputzt, die Abnahme erfolgt und der Schlüssel abgeben. Nebenan war es beim aufstehen schon leer, unsere Nachbarn sind schon viel früher gefahren. Maya startet den Motor, wir hatten 650 km Fahrt vor uns. Alles lief bestens, gegen Abend trafen wir in Waldshut ein. Maya blieb noch bis Montag bei uns, Ihre Arbeit begann erst Mittwoch wieder.

Zum Schluss

Es waren herrliche Ferien gewesen. Mit viel Sonne, gutem Essen, spannenden Gesprächen und viel sehr viel gutem Sex. Auch der Wassersport kam nicht zu kurz, sowohl das schwimmen im Fluss wie auch …

Liebe Grüsse und viel Spass beim Wassersport wünschen Euch

Evi, Ernst und Maya

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Femdom: Sexsklave im Krankenhaus

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.
“Das gefällt Dir wohl?” fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen war deutlich zu sehen. “Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter Patienten aus zum spielen. “Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte schon den Gürtel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. “Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. “Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig, Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.
Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. “Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du noch einiges über dich ergehen lassen. “Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. “Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. “Für mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
“Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. “sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?

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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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Der Zuhälter Teil 9

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft alleine kann keiner Leben. Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt. Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil ist.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du es in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich es dir entferne“. Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding. Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug. Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder. Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“. „Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen. „Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen. Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen an dem Tisch die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war. Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule beendet hatte, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verloren hätte und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum denn nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.
Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“. Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“. Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück. Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig. „Also das mit der Wohnung ist ein bisschen anders, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch in Paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier“, sie hatte das Sc***d über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm….“, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm….“.Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa. Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung. Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja. Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt und haben schwarze Pumps an. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung und einschalten. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze. Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine, so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen, massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch. Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette der kleinen an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch. Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“. „Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte uns dann auch Melissa, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt und das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle die sie gefickt hatten, zwar mal auf den Arsch schlugen aber halt sie nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil. „Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben.“Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben. „Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält“. Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. drückte was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen, Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte. „Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin. Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie und dann noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt, oder. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant. Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“. „Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“. Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte. Ich schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse mit und eine Kanne Kaffee und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus. Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“. Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte.
Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen, wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest. Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also süße bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte ihn zärtlich und ließ ihn zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf. Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Nippeln, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“. „Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2….sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7….8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen. Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen. Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen, ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber, wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte. „Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen. „Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren. Das schön an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin. So befestigte ich ein nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich ein Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagt mach ich natürlich weiter. Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das Ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt, sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei, das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts, sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich glaub alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir eine reife Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe. Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss “Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“. Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“. „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“. „Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen. Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schrei will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Preite ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen. Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht.
Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir. Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Alle fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam. Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden. Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es war keine leichte Entscheidung, denn ich liebte meine Eltern und ich liebte auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu. Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“. Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort. Ließ mir sc***dern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken, alles fertig. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter. Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheide“. „Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest ich würde es tun, egal wo du hin möchtest ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden, deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“. „Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“. „Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schnell konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa. „Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte. Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden.

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen. Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“. „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollt ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen. Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“. Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ das Zimmer ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“. Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir. Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“. „Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttet, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen. Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken. Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht, es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt, das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Nicht dass ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen die nur das zärtlich ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war. „Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten, Yes, sie hat vor Geilheit geschrien. Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich….ich komme auch….es ist so geil….jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen. Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war, meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran. Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht’s“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“. Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte. Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand. Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“. Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke….(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen….ja prima, bis später“. Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einen kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam. Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meinen Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach. Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mir halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“. „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen. „Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch erhoben unsere Gläser. „Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“. Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

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In Behandlung

Die Kehrseite meines Sportes ist natürlich, das man nicht immer ungeschoren davon kommt. Meistens sind es geschwollene Gelenke oder auch Blutergüsse, die mir bisher so zu schaffen machten. Nun geht man ja nicht immer gleich um Arzt. Häufig tut es auch die Hausapotheke. Aber manchmal geht es nun nicht ohne.

So kam es, dass ich mit meinem lädierten Fuß zum Arzt ging. Wie so häufig war das Wartezimmer voll und ich es dauerte. Es war ganz offensichtlich, dass die Terminvergabe nicht zu den Stärken dieser Arztpraxis gehörte, aber der Arzt war gut und das zählte. Da nahm ich die Wartezeit dann gerne in Kauf. Wie ich so im Wartezimmer saß, schaute ich mir die anderen Leute im Wartezimmer an. Viele ältere Personen, aber auch einige in meinem Alter. Fast alle lesen irgend welche Zeitschriften. Der ein oder andere schaut sich jedoch auch um, mal versteckt, mal ganz offensichtlich. Eine junge Frau sitzt mir gegenüber und blickt etwas provozierend zu mir herüber. Sie rutscht ein wenig hin und her, sagt aber auch nichts. Ihr Oberteil ist weit ausgeschnitten und ihre Auslage wird bereitwillig präsentiert. Ihre enge Jeans gaben einen schönen Bauchnabel frei. Dort kräuselte sich dünnes schwarzes Haar. Mich wunderte, dass niemand sonst sie bemerkte, aber vielleicht waren ja alle tief in ihre Zeitungen vertieft. Als sie aufgerufen wurde zeigte sie mir ihren prallen Arsch, der besonders betont war. Die Jeans war in ihre Ritze gerutscht und malte ihre Geilheit ab.

Ich bemerkte, wie mich ein Typ ansah und beobachtete. Er bemerkte wohl meinen geilen Blick auf die Fotze der Frau. Er verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln als ich meine Blick auf ihn richtete. Ganz unverblümt war zu sehen, dass er eine Latte hatte. Ich wusste nur nicht, ob wegen der Frau oder wegen mir. Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, da er dann auch aufgerufen wurde und in Richtung Behandlungszimmer verschwand. So wechselte die Besetzung des Wartezimmers bis es endlich langsam leerer wurde. Die Sprechstundenhilfe rief mich ins Behandlungszimmer, wo mich der Arzt musterte. Seine warmen Hände tasteten an meinem Fußgelenk. Seine Berührungen waren irgend wie angenehm. Seine Haut sonnenverwöhnt, seine Haare graumeliert. R stellte die Diagnose und ordnete noch eine Behandlung an, obwohl es bereits recht spät war. Die Sprechstundenhilfe geleite mich in ein weiteres Wartezimmer bei den Behandlungskabinen. Sie war groß, schlank und recht stark geschminkt. Sie sah durch aus attraktiv aus. Ich malte mir im geheimen das ein oder andere Schäferstündchen mit ihr aus. Mein Schwanz schwoll an. Dick und prall beulte er fast unübersehbar meine Hose aus. Ich meinte einen flüchtigen Blick der Arzthelferin zu bemerken, dachte aber nicht weiter darüber nach. Vor Augen hatte ich die Lady von vorher, die sich langsam aus ihrer engen Jeans pellt und mir ihre megafeuchte geile Pussy entgegenstreckt. Ich lecke ihre Schamlippen und spalte ihre Fotze, während meine Hand ihren Arsch verwöhnt.

Ich werde leicht angestoßen und die Strechstundenhilfe deutet auf eine Kabine, die ich zur Behandlung aufsuchen soll. Ich hatte ihren ersten Aufruf wohl nicht gehört. Zu sehr war ich mit meinen Fantasien beschäftigt gewesen. Sie zog den Vorhang hinter mir zu, blieb jedoch zunächst draußen, um einen anderen Patienten zu versorgen. Danach kam sie zu mir, sagte mir, dass ich Schuhe und Socken ausziehen mögen, sowie das eine Hosenbein. Ich hatte an diesem Tag nicht bedacht, dass ich mich beim Arzt eventuell ausziehen müsse. So hatte ich einen scharfen String angezogen, der zwar alles bedeckte, aber durch dessen Stoff man doch alles erkennen konnte. Nun ja, ich legte die Hose unauffällig darüber und hoffte auf die Diskretion der Helferin. Die trug einen engen Kittel, der ihre aufreizende Figur betonte.

In diesen Kabinen war es recht eng. Jede zweite Wand war mit einer festen Wand abgeteilt, während die andere Seite dann mit einem Vorhang abgetrennt war. Die Pritsche stand auf der Seite des Vorhangs. So musste sie beim Anlegen einer Apparatur mir den Rücken zudrehen während sie an meinem Fuß zu Gange war. Sie beugte sich leicht vor, ihr viel etwas hin, sie bückte sich, um es wieder auf zu heben. Dabei sah ich ihren schönen knackigen Arsch, der völlig nackt unter dem knappen Kittel hervorlugte. Meine Hand war nur Zentimeter von ihr entfernt. Die Verlockung war groß, zu groß. Ich hob meine Hand etwas und achtete darauf, dass es auch völlig unabsichtlich sein könnte. Meine Fingerspitzen berührten ihre warme Haut. Sie hielt unmerklich inne, seufzte leicht und kam mit ihrem Arsch etwas näher. Diese Aufforderung war eindeutig. Meine Hand schmiegt sich an die straffe Rundung, die sich warm in die Höhlung meiner Hand drückt. „Ah, ist das nicht schön?“ Sie ließ von meinem Fuß ab und strich langsam über meinen Unterschenkel, tätschelte meine Wade und glitt langsam weiter nach oben. Sie streichelte die drahtige Behaarung meiner Beine. Meine Hand griff nach ihren Arschbacken, streichelte den Übergang zu ihrer Ritze, die meine Hand dann entlangfuhr. „ Oh ja. Geiler Schinken, nicht wahr?“ seufzt die Sprechstundenhilfe mit ihrer dunklen sonoren Stimme. „Du hast sehr männliche Beine. Ich liebe dieses drahtige Haar. Das macht mich ganz heiß.“ Sie lehnt sich noch ein weiteres Stückchen weiter nach hinten. Meine Finger spüren die Hitze ihrer Ritze. Ich dränge nach vorn zwischen ihre Beine. In Erwartung einer heißen feuchten Fotze ertaste ich zwei geile pralle Eier. Mit Erstaunen packe ich zu und greife nach ihrem, oder seinem Schwanz, der sich inzwischen steil nach vorne reckt. „Ahh, spürst du meine Eier? Ja, greif zu. Pack meinen Schwanz!“ Sie dreht sich um und knöpft langsam ihren Kittel auf. Ein sonnengebräunter, graziler Körper erscheint. Ihr wohlgeformter Busen hüpft mir entgegen. Ich ergreife ihre Brust und knete mit Gier ihre Nippel, die sich in Erregung zusammenziehen und hart werden. Während ich ihre Brust knete ragt zwischen Ihren Beinen ihr kleiner Schwanz auf, der hart und prall sich mir entgegen reckt. Vor mir stand halb Mann halb Frau. Daher auch die dunkle erotische Stimme, die mich fasziniert hatte. „Nun, erstaunt?“ fragt mein Gegenüber. Ich schaue sie nur an und nicke zaghaft. „Du brauchst nicht schüchtern sein. Das warst Du doch eben auch nicht, als du meinen geilen Arsch angepackt hast. Ich bin Stefanie. Meinen früheren Nahmen kannst du wahrscheinlich erraten. Fass mich an. Ich bin ganz spitz.“ Erstaunt über mich selber greift eine Hand nach ihrem kleinen Lustknüppel. Die andere verharrt auf ihrer Brust.

Ich hatte es noch nie mit einer Transe getrieben. Doch das Gefühl einer weichen warmen Brust und eines geilen Pimmels, der erregt und steif mir entgegenstreckte, spornte meine Lust an. Sie schob meine peinlich über meine Scham gelegte Hose zur Seite und betrachtete gierig meinen sich regenden Schwanz, der durch den dünnen, durchsichtigen Stoff meines Strings zu erkennen war. Ihre Hand legte sich auf meinen Schwanz, der sofort mit wildem Pochen reagierte. Er wurde mit jedem Herzschlag steifer und richtete sich unter dem Zelt meines Strings langsam auf. „Was für einen schönen Schwanz du hast.“ Ihre Finger hoben den Saum meines Strings, glitten darunter und berührten die empfindliche Haut meines Sacks. „Was für dicke Eier du hast. Geil!“ Sie trat noch einen Schritt näher auf mich zu. Mein Kopf lag direkt vor der Spitze ihres Schwanzes. Meine Zunge schnellte hervor und leckte ihre Eichel. Meine Lippen umschlossen sie und lutschten am steinharten Genital dieser geilen Person. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Leidenschaft auf meiner Zunge aus. Eine meiner Hände umschloss ihren Sack und ließ ihre Finger in ihre Ritze gleiten, wo sie mit ihrer zuckenden Fotze spielten. Meine andere Hand glitt über ihre Brust und zwirbelte ihre Nippel, die von Lust schon hart und empfindlich waren. „Ahh, ja, kau an meinem Schwanz. Spürst du wie ich langsam feucht werde? JA, spiel an meiner Fotze. Ich will deine Finger spüren. Ich zucke schon, bei jeder Berührung von dir.“ Sie schwanz herum und streckte mir ihren prallen knackigen Arsch ins Gesicht. Ich erkannt die feine dunkle Behaarung ihrer geilen Ritze. Ihre Fotze wurde umspielt von drahtigen krausen Haaren, die meine klebrige Zunge kitzelten. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze und umspielte ihre Fotze, die zuckend weicher wurde. Meine Lippen schnappten nach ihren Eiern und nach ihrem Schwanz, der immer wieder tief zwischen ihnen verschwand. „Mh, Mh, das machst du gut. Leck meinen Arsch! Das ist geil.“ Ich bearbeite ihren Arsch, während sie an meinem Schwanz spielt. Leicht schiebt sie meine Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei und kreist mit einem Finger, den Lusttropfen nutzend um sie. Sie massiert meine Eier und reibt immer wieder meine Fotze. Ich bleibe eigentümlich auf einem Erregungslevel. Sie wird nicht schneller, sie hält mich gerade so bei Laune. Ich seufze leise und will, dass sie mich stärker ran nimmt, dass sie mich harter wichst, doch sie spielt gerade zu mit meinen edlen Teilen. Mein nächstes Lecken ihrer inzwischen klatschnassen Fotze lässt sie erzittern und stöhnen. „Ja, das mag ich. Leck mich. Schmier mir meine Fotze. Mach sie schön glitschig und nass.“ Vereinzelt zuckt ihr Unterleib und bringt Lusttropfen an den Tag, die ich mit meiner Zunge bereitwillig aufnehme.

Meine Behandlung ist längst vergessen. Die Strechstundenhilfe und ich hängen auf einander und lecken uns ausgiebig. Stefanie gleitet meinen Oberkörper hinab und fängt an meinen Schwanz heftig zu bearbeiten. Wild zieht sie meine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über meine empfindliche Eichel gleiten. „Wie gut du schmeckst. Ich will alles von dir. Ich will deine Soße riechen und schmecken.“ Mein Schwanz gleitet immer wieder durch ihre Lippen. Plötzlich wirft sie ihren Kopf in den Nacken. „AAHH. JAAA. JAAA. Ohh.“ Hinter ihr steht der Arzt, seinen Kittel offen, darunter splitternackt und stößt langsam sein großes pralles Lustschwert in Stefanies Fotze. Sie hält die Luft an, stöhnt und seufzt bei jedem Zentimeter, den der Riesenprügel sich in sie bohrt. Sie klammert sich an meinem großen Schwert fest, saugt an ihm und lutscht. Dabei öffnet sie ihre Beine und empfängt auf ganzer Länge den enormen Schwanz ihres Chefs. „JA, fick mich durch. Ich will hart gefickt werden. Ja, Chef. Treib mir meine Lust aus. Rammel meine Fotze, bis ich nicht mehr kann. Härter. Ja, stoss ihn hinein. Ich bin deine Fotze.“ Sie presste die Worte heraus, zwischen zwei Stößen meines Unterleibs. Ich schaute die imposante Erscheinung des Arztes an. Wir lächelten uns zu, während wir beide Stefanie gleichzeitig fickten. „Du kleine Hure. Dich schon ohne mich zu vergnügen. Konntest Du nicht auf mich warten? Ich werde dich doppelt hart ficken, bis deine Fotze glüht.“ Dabei stieß der Arzt seinen mächtigen Schwanz mit brachialen Stößen in Stefanies Arsch. „JAAA. Das ist gut. JAAAA. Ich fühle deinen göttlichen Stab. OHH JAAA. So ist das gut.“ Beide, Arzt wie Stefanie puschten ihre Lust in unerreichbare Höhen. Sie feuerten sich an. Forderten mehr Härte und immer wieder den Fick, den es bisher noch nicht gegeben hatte. Stefanie legte sich rücklings auf die Pritsche, legte ihre Beine auf die Schultern des Arztes, der so tief in sie eindringen konnte und ermunterte mich, mich über ihren Kopf zu knien. Sie lutschte gurgelnd an meinen Eiern, an meinem Schwanz und leckte ausgiebig meine Fotze. Ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre Hände fassten meine Oberschenkel und zogen mich näher an ihr Gesicht. Ich spreizte meine Beine und saß schließlich fasst auf ihrem Gesicht. Ihre Zunge bohrte sich in meine Fotze in meine Ritze und trieben mich immer weiter voran. Ich nahm meinen Schwanz selber in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. Meine pralle Eichel glänzte und verströmt den Duft fast unkontrollierbarer Geilheit. „Du kleine Schlampe. Du bist so geil. Ich ficke dich. OHHH, ist das geil. Ich werde Dich vollpumpen mit meiner geilen Brühe. Spürst du meinen Schwanz, ja? Jetzt werde ich dich reiten. AHH, AHHHH, JAAA. Du Hure, du kleine Schlampe.“ Der Arzt rammelte fest und hart auf Stefanie rum. Er verdrehte seine Augen. Mit wilden, kehligen Lauten stöhnte er seinen Orgasmus heraus und stieß seinen Schwanz immer weiter in Stefanies Fotze, die ebenfalls laut stöhnte, tief atmete und die Schmerzen des Ficks sichtlich genoss.

Das schmatzende Geräusch verriet, dass der Arzt sein Sperma tief in Stefanies Arsch gespritzt hatte. Sein Unterleib zuckte immer noch. Doch war ihm seine Befriedigung deutlich anzumerken. Er ließ von Stefanie ab und stellte sich neben sie. „Du kleine Sau, willst du noch mehr? Oder hast du genug. Er griff ihren Schwanz und wichste. Er nickte mir zu, nachdem er mir in den Schritt gegriffen hatte und meine Hitze spürte. „Fick sie. Sie will mehr. Sie will noch mehr gerammelt werden. Dein prächtiger praller Schwanz wird sie in Ekstase versetzen.“ Ich stellt mich vor Stefanie und ließ meinen steifen Lustprügel in ihre weiche saftige Fotze gleiten. Die Hitze, die meinen Schwanz umfing ließ mich noch geiler werden. Ich stieß sofort hart bis zum Anschlag zu. Ein leiser Schrei zeigte, dass ich sie richtig nahm. Stefanie hatte den Schwanz des Arztes zwischen den Lippen, den sie lutschte und leckte. Immer wieder brauchte sie Pausen, um stöhnend ihre Lust und meine Geilheit zu bewältigen. Sie wurde wild, zuckte mit ihrem Unterleib und stöhnte laut. „AAHH JAA. AHHJAA. OHH. Fester. Dein Schwanz ist so geil. Du sprengst meine Fotze. Fick mich. Fester.“ Ich geriet ins Stöhnen je näher ich meinem Höhepunkt kam. Ihr zuckender Arsch reizt meine Eichel immer weiter bis ich mich mit einem Schrei nach vorn werfe und meine ganze aufgestaute Wichse in sie spritze. Spritzend gleitet mein Schwanz aus ihrer Fotze. Ein Schwall Sperma ergießt sich aus ihrer Rosette und läuft ihre Ritze hinab. Mein Prügel spritzt noch ein paar mal seine letzten Tropfen auf ihre Eier ehe er versiegt.

Nur langsam erholen wir uns von dieser Nummer. Wir kommen wieder zu Atem und ziehen uns wieder an. Ich bin mir sicher, dass so etwas jeden Abend hier passiert. Ich war froh, dass dieses mal ich dabei sein durfte.

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Brigitte bekommt Besuch Teil 1

Nach dem schon beschriebenen Erlebnis ist es zwischen mir und Brigitte hin und wieder mal zu einem geilen Treffen gekommen. Eines Freitag abends musste ich in ihrem Büro was Geschäftliches klären. Als dies erledigt war, schaute sie mich geil an, fasste mir in den Schritt und fragte mich, ob ich morgen Zeit hätte, denn zwei Freundinnen würden sie besuchen und die hätten sicher nichts gegen einen Mann in der Runde einzuwenden. Ich sagte zu und Brigitte verabschiedete mich mit dem Kommentar “nur nicht wichsen, du brauchst morgen deinen Saft”. Das waren doch mal nette Aussichten für das Wochenende.
Also warf ich mich am Samstag gegen 11 Uhr in Jeans, Hemd und Schuhe und machte mich auf den Weg zu Brigitte. Bekleidet in grauer Jeans und rotem Shirt öffnete sie mir mit Zigarette in der Hand die Tür und sagte, daß Kathrin und Monika in etwa einer halben Stunde eintreffen würden. Nachdem Brigitte zu Ende geraucht hatte, gingen wir in die gute Stube und machten es uns auf dem Sofa bequem. Die Namen der beiden Mädels kannte ich ja nun, aber sonst wusste ich noch nichts über sie. Neugierig war ich natürlich, also fragte ich Brigitte nach den Schönheiten und sie meinte, daß beide so Mitte fünfzig wären und sie sich mal im Urlaub kennengelernt hätten, was sie mit einem geilen Grinsen untermalte. Das regte nun schon mal meine Phantasien an und bald spürte ich Brigittes Hand auf meinem Oberschenkel, Richtung aufwärts wandernd. Schon massierts mir Brigitte die Eier durch die Jeans und wenig später hatte sie mir den Reißverschluss geöffnet und meinen Kumpel freigelegt. Durch ihre geile Handmassage wuchs er langsam an, während meine Hand über ihr T-Shirt strich. Bald war mein Schwanz auf stattliche Größe angewachsen, da änderte Brigitte ihre Sitzposition und leckte ihn erst mit der Zunge weiter, bis er bald komplett in ihrem Mund verschwunden war. Ich genoss diese geile Behandlung sichtlich und auch hörbar, so geil hat Brigitte geblasen. Da ich schon seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt hatte, kam es, wie es kommen musste. Mein Riemen explodierte in Brigittes Mund und die geile Sau schluckte den Saft gierig grunzend runter. Als sie ihn wieder aus dem Mund freigegeben hatte, leckte sie ihn komplett sauber und sagte zu mir, daß dies erstmal die Vorspeise war und er heute noch gut gebraucht würde. Ich machte meine Hose wieder zu und wir plauderten über dieses und jenes, als es an der Tür klingelte …

Fortsetzung folgt

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Sex auf dem Friedhof

Soweit ich mich noch erinnern kann, waren wir (meine Ex & ich) zu der Zeit eigentlich nicht zusammen, und eben auch aus diesem Grund beide übertrieben rollig, so dass wir alles genagelt hätten, was nicht bei 3 auf dem Baum wäre
(kein Wunder, wenn man fast 1 Jahr lang täglich gefickt hat und plötzlich gar nicht, quasi von 100 auf Null).
An jenem Tag war ich so frustriert, dass ich wieder mal an den geilen Sex mit meiner Ex dachte und es übelst vermisste ihren geilen Arsch Doggystyle zu ficken und gleichzeitig ihr Arschloch mit meinem Daumen zu stimulieren bis dieser ganz hinein flutscht, weil ihr Arschloch entweder durch Schweiß oder durch ihren geilen cocosmilchartigem Fotzenschleim feucht wurde und wenn keines der Beiden Fälle eintrat, so half ich provisorisch mit meiner Spucke nach ;D.
Auch wenn Sie immmer im nüchternen Zustand es verabscheute in den Arsch gefickt zu werden , jedoch der Daumen in ihrem Arschloch, der gefiel ihr immer.

Also schrieb ich Sie über ICQ an, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Kontakt zu ihr zu unterbinden. Sie schien auch sehr erfreut darüber gewesen zu sein zumindestens ließ ihre Schreibart/form darauf schließen. Ehe ich mich versah schrieb Sie doch wortwörtlich, dass Sie “todes rollig” sei und nicht mehr still sitzen kann und übertrieben feucht ist zwischen den Beinen. Ich erwiderte diesen Zustand und schlug einfach mal salopp vor , warum wir uns nicht einfach die erste Zeit nach der Trennung ab und zu treffen können und uns ausficken, mit dem Argument,da wir ja schon ein sehr gut eingespieltes Team sind bzw. waren und uns nicht den ganzen Stress machen müssen, sprich : Jemanden extra kennenlernen nur um Sex zu haben.
Sie fand die Idee auch geil und war damit einverstanden.
So weit so gut, doch das nächste Problem war bereits da: Wo sollen wir es treiben?! Bei ihr wollte Sie nicht und ich wollte nicht bei mir , da wir ja offiziell nicht mehr zusammen waren und wir unsere Eltern nicht verwirren wollten bzw. es erst gar nicht zu einer Erklärung kommen lassen wollte.

Da kam ich doch tatsächlich auf die uns beim Friedhof zu treffen, dieser lag nicht weit weg von mir und von ihr auch nicht und außerdem kannte ich da n ruhige Ecke, eine Art Gedächtnisstelle für Gefallene Soldaten, diese war komplett umwachsen mit hohen dichten Büschen o.ä. , die Stelle war zu der Zeit auch oft meine Ecke , wenn ich kiffen wollte.
Also trafen wir uns dort und rauchten zunächst einmal genüsslich ein Joint zusammen und tranken dabei jeder ein Bier.
Unmittelbar nachdem der Joint aufgeraucht war fielen wir übereinander wir zwei Notgeile, die gefühlt 100 Jahre kein Sex hatten.
Sie kniete sich hin und nahm meinen bereits in vollen zügen angeschwollenen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, deepthroaten , lecken and den Eiern zu saugen und dabei POVmäßig mir in die Augen zu schauen.Sie machte ihn so feucht mit ihrem Speichel, dass Sie ihn nicht mehr festhalten konnte.
Perfekt um in ihre Möse reinzuflutschen und außerdem
hatte ich auch irgendwann genug von ihren Mundkünsten (ich denke mal der Blowjob dauerte in etwa 10-15min.) und vorallem Sie, weil ihre Möse quasi brannte vor geilheit, Sie wollte meinen Schwanz endlich in ihrer Fotze spüren.
So packte ich eine Decke aus, die ich von zuhause mitgenommen hatte,und legte mich auf die Decke und Sie fing an auf mir zu reiten mit ihrem Gesicht zu mir.
Mit einem Tempo, das wir lange nicht mehr drauf hatten.
Sie konnte sich nur schwer mit dem Gestöhne zurückhalten, zwischen durch musste ich ihr den Mund zuhalten, wenn es zu extrem wurde.
Immerhin war das ein heiliger Ort und wie absurd und pervers es auch klingt, wir hatten in dem Moment Sex auf der Ruhestätte von sämtlichen Toten Soldaten und dementsprechend sollten wir uns auch verhalten, dachte ich mir in dem Moment und sagte immer wieder leise zu meiner Ex
“Baby reiß dich zusammen, das hier ist ein Friedhof ” :D.
So fickten wir noch etwa eine 3/4 Stunde lang in sämtlichen Stellungen bis ich nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, weil mein Schwanz schon gebrannt hatte und wund war und ihre Fotze bzw. ihre Schamlippen einem misshandelten Schnitzel ähnelten. Analsex hatten wir an diesem Erlebnisreichen Tag glaub ich nicht und geschluckt hat Sie soweit ich noch weiß auch nicht, das Sie i.d.R. auch nur nach dem Feiern gemacht hat ähnlich wie beim Arschfick.
Nichtsdestotrotz war das eine verrückte Erfahrung und wir kamen an dem Tag beide auf unsere kosten und hatten den Spass unseres Lebens. Das war in der Tat ein einmaliger Kick, den ich irgendwann in meinem Leben noch einmal erleben will.
Ich meine wer kann schon von Sich behaupten “Ich hatte mal Sex auf dem Friedhof” vielleicht wenige aber wer kann von Sich behaupten Ich hatte Sex auf dem Friedhofsboden “wiese”, was eigentlich ein Grab war haha…Ich frage mich immer noch was die Leichen wohl dachten , die haben mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt haha.

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Mail von meinem Chef…

“Lass uns Morgen Abend Essen gehen und uns danachnochmal unser neues Büro anschauen, ich hab heute die Schlüssel bekommen. Wirfeiern den baldigen Umzug.”

So lud ich Dich ein, und wir beide wussten, dass wir nichtnur die Aussicht genießen wollten…

Wir gingen also Essen, ins Steakhouse, fast schon eineTradition. Dann mit dem Taxi in die Friedrich Ebert Anlage 49, in Frankfurtbesser bekannt als Messeturm…

Ich lasse Dir den Vortritt in die Empfangshalle, nicht ganzuneigennützig. Ich muss Deinen Anblick nochmal genießen. Du hast dieschwarzroten Kniestiefel mit den 14 cm Absätzen an die eines morgens auf DeinemSchreibtisch lagen. Dazu schwarze Strumpfhosen und einen wahnsinnig engen, hochgeschlitzten,schwarzen knielangen Rock und eine Bluse die all Deine natürliche Eleganzwiederspiegelte. Perfekt geschminkt und die Haare mit der Fülle die ich sogerne spürte. Dazu Dein ganz eigener Gang, eine Mischung aus grazilem schwebenund Lust pur. Eine Dame in Vollendung.

Wir gehen in den Aufzug, ich drücke die 58, wir fahren los.Natürlich allein, es ist schon spät die Sonne sollte bald unter gehen. Ich schaueDir in die Augen, beuge mich zu Dir. “Ja, Du darfst mich küssen” verratenmir Deine Augen. Eine Ewigkeit zieht in Sekunden an mir vorbei, dieses Gefühl kenneich von unseren früheren Küssen und ich kenne auch Deine Reaktion auf unsereKüsse. Ich spüre wie es Dich erregt, wie sich Dein Schoss meldet, Dein Atemschwerer wird, Dein Kopf “nein” sagt , Dein Körper “JA” schreit…

Wir sind angekommen, ich schließe die Tür auf, wir gehen hinein.Ein riesiger Raum mindestens 1000m² groß, die große Fensterfläche, Downtownliegt und zu Füssen. Wir sind beide beeindruckt, dazu noch die sich senkendeSonne, ach ja…und die Musik die ich arrangiert habe, Alicia Keys empfängtuns…

Eine Weile lassen wir alles auf uns wirken. Dann bitte ichDich zum Fenster, “enjoy” hauche ich Dir ins Ohr. Ich beuge Dichsanft nach vorne, so dass Du Dich mit den Händen an die raum hohe Verglasungstützt, Deine Beine drücke ich zärtlich auseinander, etwas weiter wie DeineSchulter stehen. Dann küsse ich Deinen Nacken, liebkose Deine Ohren und küsseDich nochmal innig auf Deine vollen Lippen. Dann entferne ich mich kurz vonDir. Du schaust nach unten, Du kannst die Stadt sehen, Autos, Menschen,Lichter…Aber sie sehen Dich nicht…

Du spürst meine Hände wie sie am Schaft Deiner Stiefellangsam nach oben gleiten, Deine Knie umspielen, sich Stück für Stück nach obenarbeiten, ohne auch nur einen cm² Deines Körpers nicht zu berühren. Sieerreichen Deinen Rocksaum, schieben ihn erst ein Stück nach oben, um dann dochdarunter zu fahren und noch weiter nach oben zu schleichen. Ich kann die Wärmedie von Deinem Schritt ausgeht schon spüren. Dann kann ich mehr spüren als ichdachte, Du trägst Deine Ouvert Strumpfhosen, ohne Slip. Ich kann nichtwiderstehen, ich fall auf die Knie, hebe Deinen Rock etwas an, und küsse DeineScham. Meine Zunge umspielt Deine Schamlippen, dringen zwischen sie, tänzelnmit Deiner Lustperle. Meine Hände wander höher, unter Deine Bluse, packen Deineim BH versteckten Brüste, streicheln, massieren, kneten sie. Meine Zungeversucht gierig jede erreichbare Ecke Deiner Höhle der Lust zu erreichen. Ichhöre Deinem Atem zu, du stöhnt immer wieder, beißt Dir auf die Lippen, lauterstöhnst Du, immer lauter. Niemand kann uns hören.

Ich stehe auf, packe Deinen Po in meine Hände massiere undknete ihn voller Lust. Dann spreize ichDeine Beine etwas weiter auseinander. Ich öffne Deinen Rock, er fällt zu Boden.In dem Moment als Du an das Fenster gelehnt auf mich gewartet hattest hatte ichmich schon ausgezogen, voller Hoffnung heute nicht abgewiesen zu werden.

Ich stelle mich hinter Dich, packe Dich an der Taille. Duzitterst vor gespannter Erregung, dann spürst Du ihn, er hat sich sanft gegenDeine Scham gedrückt, und gleitet nun langsam aber unaufhörlich in Dich. Tieferund tiefer, Du spürst wie prall Du ihn mit Deinem Anblick gemacht hast. Immerweiter schiebt er sich in Dich. Dann, erreicht mein Schoss Deinen Po, ichverharre kurz um dann der Spitze meines Gliedes mit kreisenden Bewegungenmeines Beckens die Möglichkeit zu geben jeden Winkel Deines Zentrums zu erreichen.Ausgiebig lasse ich ihn in Dir Kreisen. Dabei bewegt er sich etwas aus Dirheraus…Wieder halte ich kurz inne, um dann mit einem heftigen Stoß dennächsten Gang einzuleiten.

Hart, heftig und schnell stoße ich in Dich.

Du stöhnst, schreist vor Lust. Ich packe Deine Brüste,stöhne, genieße Deinen Körper der alle die Lust versprüht die uns umgibt. Dannwerde ich langsamer, ziehe ihn heraus. Ich drehe Dich zu mir, küsse Dich. Danndrücke ich Dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und greife nach einemStiefel, ich lege ihn mir auf meine Schulter.

Du stehst im Spagat vor mir, wir küssen uns.

Deine Scham liegt so frei wie es nur geht. Während wir unsküssen dringe ich wieder in Dich ein. Wir stoßen rhythmisch aufeinander zu. Wirfinden schnell einen gemeinsamen Takt der uns gleich zur Extase führen wird.Ich lege Deine Brüste frei, lecke, küsse sauge an ihnen. Ich spüre wie Du DichDeinem Höhepunkt näherst. ich schaue Dir in die Augen, Du in meine.

Noch 2-3 Stöße dann schreist Du Deine Lust heraus, zuckst amganzen Körper.

Dein Orgasmus bringt mich auch sofort dazu mit Dir zukommen, ich komme in Dir. Küsse Dich, zucke am ganzen Körper, stöhne und drückeDich an mich.

Wir sinken zu Boden…schauen wie die Sonne am Horizontverschwindet und die Natur mit Ihren tausend Farben unsere Lust füreinandereinfärbt. Du lehnst Dich an meine Brust, ich streichle Dich, rieche Dich und genießedas Du da bist…

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Beim Frauenarzt

„Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen Frau Kraus”, sagte die hübsche Assistentin zu ihr. Sie legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war kam sie regelmäßig zur Untersuchung. Im dem Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch auf dem ein Computer stand in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug. Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum. „Guten Tag Frau Kraus”, begrüßte er sie und gab ihr die Hand. „Hallo Herr Doktor”, erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte in sehr. „Danke Frau Klein sie können jetzt gehen.”, sagte der Arzt im hinsetzten zu seiner Assistentin.
Frau Kraus schaute ihr nach wie sie durch die Tür verschwand. „Und Frau Kraus wo haben sie ihren Mann gelassen?”, fragte der Arzt und schaute auf den Monitor. „Er hat aus dem Büro aus angerufen er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.” Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. „Soll das heißen dass sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben. Sie Arme!! Ich kann ihrem Mann versichern das es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande eine so schöne Frau wie sie nicht zu ficken, nur weil sie Schwanger sind. Aber wenn ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich ihnen gern zur Verfügung Frau Klein.”
Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. „Bedienen sie sich ruhig.” Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. „Oh Herr Doktor sie wissen was ihre Patienten brauchen.”, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann. „Ja saugen sie schön an der Nülle.”, keuchte er. Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetet der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste. „Das sind ja Rieseneuter”, freute er sich. „Ja schauen sie sich meine Möpse nur an.”, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.
Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen. „Komm legen sie sich auf die Liege, damit ich sie ficken kann”, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.
Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und zog ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Votze freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht. „Oh sie haben es ja besonders nötig.”, stellte er fest: “Dann will ich sie nicht länger warten lassen.” Sprach er und entledigte sich seiner Kleidung. „Komm beeilen sie sich Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt ihren Schwanz in meiner Votze”, drängelte Heike ungeduldig. Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Votze. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte. „Ja stoß zu.”, schluchzte sie und schloss die Augen. Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Votzenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.
Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas Besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Votze. “Ich kann ihren Mann gar nicht verstehen Frau Klein!”, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte: “Ihre schwangere Votze fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn sie meine Frau wären, würde ich sie jeden Tag rannehmen.” Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau. “Schneller Herr Doktor. Schneller! Ficken sie mich richtig durch!”, bettelte sie. Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und lies seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Votzenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.
Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Votze zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Klein noch schneller. Die quittierte mit geilem Gestöhne seine Bemühungen. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Votze spürte. Sie genoss es zu spüren wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem inneren zu zucken begann. “Oh ich kann nicht mehr mir kommts!”, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war: “Jetzt spritz ich ihnen meine heißen Samen in ihre fruchtbare Gebährmutter!” “Ja Herr Doktor spritzen sie in mich. Lassen sie mich ihre Sahne in meiner Möse spüren”, stachelte Frau Klein ihren Doktor noch an endlich in sie zu spritzen. Und dann war es auch schon so weit und Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Votze mit heißem Männersamen überflutet wurde. Als der Doktor fertig gespritzt hatte zog er wieder seinen Schwanz aus der vollgespritzten Votze um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Klinex – Tüchern die Votze zu säubern. Und als Frau Klein sich dann wieder angezogen hatte, lies sie sich schnell noch einen neuen Termin geben bevor sie wieder ging.

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Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

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Papas neue Freundin

Nach vielen Tränen und schlaflosen Nächten war die Welt irgendwann wieder in Ordnung. Nach Wochen hatte ich es zumindest erst mal begriffen, dass Mama mit einem anderen Mann durchgebrannt war und nie wiederkommen wollte. An meinen Vater dachte ich vordergründig gar nicht so sehr. Ich selbst fühlte mich so was von verlassen und verstossen.

Nachdem ich mich einigermassen beruhigt hatte, kam für mich der zweite Schock. Zuerst erfuhr ich es von einer Freundin, wollte es gar nicht glauben. Dann wurde sie mir vorgestellt, Papas neue Freundin. Ich fiel aus allen Wolken. Achtzehn war ich und sie gerade mal fünf Jahre älter. Nur mühevoll war ich höflich zu Marion. Mein erster Gedanke: Wenn die einzieht, ziehe ich aus. Zu allem Überfluss war sie auch noch verdammt schön und hatte eine Topfigur. Auf ihre Brüste war ich richtig eifersüchtig und auf ihre ellenlangen Beine auch. Nur mit meinem süssen Knackarsch fühlte ich mich überlegen.

Zeit war vergangen. Sie war schon vor Wochen eingezogen, ich aber immer noch nicht ausgezogen. Ich hatte mir überlegt, was das Leben kostet!

Mit uns Frauen wurde es am Morgen immer problematischer. Wir mussten etwa zur gleichen Zeit aus dem Haus. Es war eigentlich irgendwie zwangsläufig, dass wir eines Tages im Bad zusammenstiessen. Ich stand splitternackt vor der Dusche und wollte gerade zum Badetuch greifen, und sie kam nur im Slip herein, entschuldigte sich x-mal und hockte sich auf die Schüssel. Mir lief es heiss und kalt über den Rücken, als ich es rauschen hörte und bei einem unwillkürlichen Blick auch noch ihre dunklen Wuschel zwischen den Beinen sah. Ihre Brüste überraschten mich. Ich hatte nicht gedacht, dass sie in ihrem Alter noch so perfekt standen. Wunderschön sahen sie aus. Umständlich wischte sich Marion das letzte Tröpfchen ab, erhob sich und kam auf mich zu. Gerade trocknete ich mich zwischen den Schenkeln, da raunte sie neben mir: “Ein süssen Mädchen bist du. Wenn du nur nicht immer so abweisend zu mir wärst.” Ungeniert griff sie zu meinen Brüsten und fügte hinzu: “Meinst du nicht, dass wir uns ein bisschen näher kommen könnten?”

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie mich eroberte. Es dauerte nicht lange, bis wir uns innig küssten und uns gegenseitig ein perfektes Petting machten. Obwohl die Zeit drängte, zog die mich an den Händen in Richtung Schlafzimmer. Wir gingen splitternackt in das Bett, das noch von ihr und meinem Papa warm war. Marion fiel regelrecht über mich her. Mit gespitzten Lippen huschte sie über meinen ganzen Körper. Von den Zehenspitzen ging es wieder aufwärts bis in meinen feuchten Schritt. Ich fühlte mich wahnsinnig wohl und hatte das drängenden Bedürfnis, ebenso zärtlich zu ihr zu sein.

Vor Schreck waren wir plötzlich wie versteinert. Papa musste zurückgekommen sein. Er rief ganz kurz vor dem Schlafzimmer: “Marion, hast du mein Handy gesehen?” Dann stand er auch schon in der Tür und sagte mit merkwürdig heiserer Stimme: “Das darf doch nicht wahr sein. Ihr beiden treibt es hinter meinem Rücken?”

Marion hatte wohl das richtige Rezept. Sie sprang auf und an seinen Hals. Zärtlich beküsste sie seine Wangen, seine Ohren und schliesslich seinen Mund. Zuerst stand er stocksteif, dann wurde er lockerer und wagte einen eingehenden Blick auf meinen nackten Körper.

Dann war ich perplex. Ich glaubte nicht, was ich hörte. Sie sagte doch tatsächlich: “Komm, sei kein Frosch…mach ein bisschen mit. Du bist heute Morgen sowieso mit deiner Morgenlatte in deine Jeans gestiegen. Und jetzt pocht alles in deinem Schoss.”

Nur einen Augenblick überlegte ich, ob ich sofort abhauen sollte. Der war zu lang, denn schon war Marion wieder bei mir und zog meinen Papa mit sich aufs Bett. Ich beteiligte mich nicht, wie sie wollte, an seiner Entkleidung. Wie ein verschüchtertes Kind hockte ich daneben und verfolgte das Spiel, bis mein Papa mit einem mächtigen Ständer vor mir lag. Auf einmal hörte ich Marion sagen: “Zier dich nicht so. Hast du mir nicht gesagt, dass du manchmal mit der Absicht vor ihrer Tür gestanden hast, sie zu verführen. Nur Angst hattest du, als sie noch nicht achtzehn war.”

Es begann ein einziges Palaver. Ich führte eine entschiedene verbale und körperliche Abwehrschlacht. Dann hatte ich doch Marions Lippen an meiner Pussy und die meines Vaters an den Brüsten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich ablösten. Ich fühlte mich unter ihren Zärtlichkeiten wie angewachsen. Unbeherrscht schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Marion knurrte an meinem Ohr: “Möchtest du seinen prächtigen Schwanz probieren. Ich verspreche dir, es wird dir ein unvergessliches Erlebnis sein.” Weil ich sehr vage reagierte, munterte sie Papa auf: “Na mach schon! Erfüll dir deinen Herzenswunsch ein einziges Mal.”

Während mir von den sanften Stössen die Sinne schwanden, sah ich Marion noch daneben hocken und heftig masturbieren. Richtig in die Gegenwart kam ich erst wieder, als mein Bauch warm beschossen wurde. Marion sass neben Papa und zielte mit seinem Schwanz nach meinem Bauch.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Im Nachtzug von Hamburg

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xsofiax dot com ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.