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Inzest

Meine Tante Irma Teil 1

Der Anblick war überwältigend.

Wie zwei schwere Melonen hingen die beiden Brüste in den viel zu knapp bemessenen Körbchen. Bis unter die Arme reichten die schwellenden Massen und drückten sich ober- und unterhalb der Brustgurte in weichen Wülsten hervor.

Erneut griff ich mit beiden Händen zu und presste die Massen von den Seiten zusammen. Wieder quollen die beiden Brüste wie pralle Bälle aus den Körbchen. Bis hoch an ihr Kinn schob sich das Fettgewebe unter der weichen Haut.

Ich war einen halben Kopf kleiner als meine Tante, und so lagen die Brüste genau richtig um mich daran zu ergötzen.

Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten, und ihr Entschluss zu gehen in weite Ferne gerückt. Die anfängliche Scham wegen ihrer üppigen Figur und der zahlreichen Fettpolster war auf einmal verflogen.

„Jens, Jens! Warte, nicht so stürmisch.”

Meine Tante griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH-Verschluss.

Plötzlich frei, sackten die schweren Brüste nach unten auf ihren Bauch und breiteten sich dort aus. Die dunklen Vorhöfe hatten sich zusammengekräuselt und die Nippel standen steif hervor.

Ein bisschen peinlich war es meiner Tante immer noch, mit nacktem Oberkörper völlig ungeschützt vor mir zu stehen, doch als ich mein Gesicht in die weichen Massen wühlte, verlor sie ihre Zurückhaltung und presste meinen Kopf noch tiefer in ihren Prachtbusen.

Noch nie zuvor hatte ich solche Riesentitten in meinen Händen.

Mir schwanden fast die Sinne.

Mit beiden Händen schnappte ich mir eine am Ansatz und drückte sie so fest zusammen, dass sie prall anschwoll und die blauen Adern dick hervor traten. Die steifen Nippel verfärbten sich dunkelrot. Mein Mund konnte gar nicht so viel von dem weichen Brustfleisch aufnehmen wie ich gewollt hätte. Ich saugte, leckte und biss wo immer meine Lippen gerade waren.

Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte glucksend.

„He, he. Nicht so wild. Du beißt sie mir noch ab.”

Aber ich konnte mich nur mühsam mäßigen.

Undeutlich, noch immer tief in ihren massigen Brüsten vergraben, nuschelte ich: „Komm, zieh deinen Rock aus”.

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