Immer wieder warf sie ihren Kopf hin und her, die Arme ausgebreitet, die Hände in den Teppich gekrallt.
Immer heftiger wurde ihr atmen, bis ich plötzlich spürte, wie sich von innen heraus ihr Unterleib zusammenzog, sich regelrecht aufbäumte. Spürbar zog sich ihre Scheide enger um meinen hämmernden Schwanz zusammen, als schlösse sich eine unsichtbare Faust um ihn.
Ihre Arme schossen hervor und krallten sich an meine Schultern. Ihr Oberkörper krümmte sich mir entgegen. Ich sah ihre zugekniffenen Augen und das mir entgegen gereckte verzerrte Gesicht.
Das Stakkato ihrer in höchstem Diskant herausgeschrienen Ja-Rufe und die konvulsiven Zuckungen ihres Unterleibes lösten bei mir den letzten Impuls aus. Mit einem gewaltigen Stoß entlud ich mich in mehreren Schüben in ihren zuckenden Bauch. Eine ungeahnte Befriedigung durchströmte mich, und ich konnte und wollte nicht aufhören.
Welle auf Welle durchlief den Körper meiner Tante. Der erste befreiende Schrei war schon lange verklungen, doch das Beben in ihr wollte noch eine ganze Weile nicht nachlassen.
Meine Stöße wurden langsamer und immer mehr spürte ich, wie mein schleimiges Sperma aus ihr heraus quoll.
Irgendwann ließ sie erschöpft ihre Beine sinken, und ich legte mich auf ihren schweißnassen, weichen Leib, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben.
Schweigend streichelte meine Tante über meine Haare.
„Jens?”
„Hmm.”
„Es war wunderbar. Du hast mich heute sehr glücklich gemacht.”
Wir vergaßen die Zeit und blieben noch eine Weile aufeinander liegen.