„Na dann komm.”
Sie machte einen Schritt rückwärts und setzte sich auf die Polstergarnitur.
Mein steifes Glied hatte sie jetzt in Augenhöhe vor sich. Sie schaute mich an, als sie zärtlich meinen Hodensack umfasste und sich vorsichtig meine Eier durch die Finger gleiten ließ.
Aufstöhnend schloss ich die Augen.
Jetzt nahm sie meinen zuckenden Schwanz und drückte ihn leicht zusammen. Die glänzende Eichel wurde noch praller und verfärbte sich dunkelrot. Mit der Zungenspitze tippte sie leicht an die Spitze. Sie spürte die Hitze durch das aufgestaute Blut. Ganz langsam stülpte sie jetzt ihre weichen Lippen über seine Kuppe, und begann die Eichel mit der Zunge zu umspielen.
Ich fing an zu keuchen.
Krampfhaft versuchte ich den Ausbruch zu unterdrücken.
„Irma, nicht. Ich kann es nicht mehr halten.”
Doch da war es schon zu spät.
Das verblüffte Gesicht meiner Tante sprach Bände, als mein Schwanz plötzlich unkontrolliert zu zucken begann, und sich Unmengen von Sperma in ihren Mund ergossen. Unwillkürlich begann sie zu schlucken. Doch es war zu viel. Der weiße Schleim quoll ihr aus den Mundwinkeln und floss ihr über die Brüste.
Oh Mann. Tat das gut!
Mit weichen Knien kam ich langsam wieder zu mir und sah an mir herunter. Die größte Spannung war zwar gewichen, doch mein Schwanz war immer noch steif.
Nur ragte er nicht mehr wie ein Pfeil nach oben, sondern stand jetzt waagerecht von mir ab.
Mit dem Handrücken machte sich meine Tante den Mund sauber und verrieb dann die Spermaspuren auf ihren Brüsten.
Dann streckte sie eine Hand aus.
„Na, komm her. So wie der hier aussieht geht doch noch was, oder?”
Sie lächelte mich an und griff erneut nach meinem Schwanz, der sich bei der fremden Berührung fast augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
Die dicken Schenkel leicht gespreizt saß meine Tante auf dem Couch. Dazwischen lag wie ein dickes Kissen ihr runder Bauch, halb verdeckt von der Masse ihrer Brüste. Rot und steif standen die Nippel immer noch hervor.
Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Das verlangende Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich von Minute zu Minute.