„Irma, ich…”
Meine Tante hob den Kopf und lächelte mich an.
„Na was?”
Mit einer Hand öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zupfte sie erneut etwas zurecht. Ihre innere Hitze wollte nicht vergehen.
Sie spürte bereits dieses verheißungsvolle Kribbeln im Unterleib, doch als sie an sich herunter blickte, und ihre Augen auf ihrem angeschwollenen Leib verharrten, kamen ihr auf einmal arge Zweifel.
Mein Gott, ich bin doch viel zu fett für so was. Auf was lasse ich mich hier bloß ein? Und dann noch hier bei Jens. Wenn da was rauskommt.
Ich kann das nicht. Nicht hier.
Spontan fasste sie einen Entschluss.
Es war einfach eine dumme Idee hierher zu kommen. Noch die letzte Tasse Kaffee und dann Tschüss.
Sie rückte ihren breiten Hintern auf dem Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.
Ich stand noch immer neben ihr, als sie die Tasse leerte und mir dann entschlossen mitteilte jetzt los zu müssen.
Nein, nein, nein! Wieso macht sie das!
Schlagartig machte sich bei mir eine riesige Enttäuschung breit, aber ich sagte nichts.
Meine Tante war gerade am Aufstehen, als ich sie unvermittelt von hinten an den Schultern packte. Sie verlor das Gleichgewicht und plumpste zurück auf den verdächtig knarrenden Stuhl.
„Jens, was soll das! Lass das jetzt!”
Leichter Ärger schwang in ihrer Stimme.
Doch ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich ignorierte die fahrigen Abwehrbewegungen meiner Tante und griff nach ihren Brüsten. Von beiden Seiten fasste ich zu und presste ihr die massigen Euter fest zusammen. Wie riesige hautfarbene Bälle quollen sie ihr aus der geöffneten Bluse.
Erschrocken gab sie einen spitzen Schrei von sich.
„Jens! Was soll das!”
Mein Herz raste,
„Irma, du kannst jetzt nicht gehen! Nicht jetzt. Ich werde noch verrückt, wenn ich dich nur anschaue.”
Meine Worte sprudelten nur so aus mir heraus.
Irritiert von meinem Ausbruch wehrte sich meine Tante nicht weiter.
„Los komm hoch!”
Ich packte sie an ihren fleischigen Oberarmen und zog sie vom Stuhl hoch.
Immer noch verdutzt stand sie jetzt vor mir und schaute verblüfft zu, wie ich mit fahrigen Händen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie ihr dann nach hinten abstreifte.