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Inzest

Meine Tante Irma Teil 1

Wie unabsichtlich streiften meine Füße an ihren Waden entlang.

Meine Tante hob nur kurz den Blick, aß aber weiter als würde nichts geschehen.

Wir schwiegen beide, doch mein Puls raste.

Mein Fuß war jetzt schon an ihrem Knie und drängte sich vorsichtig zwischen ihre weichen Schenkel.

Ich ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen.

Meine Tante ließ sich noch immer nichts anmerken und konzentrierte sich ausschließlich auf den Kuchen. Doch kaum spürbar, öffnete sie unmerklich ihre Beine. Ihr runder Bauch lag jetzt wie ein weicher Ball genau zwischen ihren Schenkeln.

Oh Mann, es gefällt ihr.

Ich konnte vor Aufregung kaum noch ruhig atmen.

Meine Tante unterdrückte mühsam ihre Erregung, doch ich sah, wie die Tasse in ihrer Hand verdächtig zitterte.

Mit wachsender Wollust spürte ich das weiche Fleisch und schob meinen Fuß immer weiter, bis er ihren Bauch erreichte.

Meine Zehen bohrten sich in die volle Rundung.

War es für meine Tante auch so ein herrliches Gefühl, so sanft massiert zu werden? Wahrscheinlich, denn sie lächelte und schloss für einen Augenblick sogar die Augen.

So ein kleiner Schwerenöter. Will er mich etwa verführen?

Sie schob ihren Bauch noch ein Stück weiter heraus.

„Gibst du mir noch einen Kaffee?”

Schlagartig erwachte ich aus meiner Trance.

Ich nahm die Kanne ging um den Tisch herum und goss nach.

Meine Tante lehnte sich auf ihrem Stuhl etwas zurück und gab so den Blick auf ihr großzügiges Dekolleté und auf ihren vollen Bauch frei.

Eben hatte ich noch meine Zehen darin vergraben, und jetzt lag er zum Greifen nah direkt vor mir. Und diese Titten!

Oh Mann!

Ich konnte den Blick nicht abwenden von den schwellenden Formen. Straff spannte sich der Rock um ihren üppigen Hintern, und um die immer noch leicht geöffneten strammen Schenkel, die sich über die Sitzfläche hinaus breit drückten. Und dazwischen dieser geile, dicke Bauch.

Da mal so richtig dazwischenfahren, in dieses weiche Weiberfleisch.

Ein Traum!

„Entschuldige Irma, aber ich…”

Lächelnd legte meine Tante ihre Hand auf meinen Arm.

„Ist schon gut, Jens. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war doch schön, oder?”

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