Erst langsam, dann immer schneller klatschten meine Hüften an ihre Fleischmassen. Wellenförmig breiteten sich meine Stöße über ihr gesamtes Becken aus.
„Jaaaahhh! Fick mich! Jaahh. Ohrrrrrrr.”
Die kehligen Laute meiner Tante schwollen an und ab mit meinen Stößen.
Den Kopf weit in den Nacken gelegt, war ihr Gesicht wie unter Schmerzen verzerrt.
In diesen Momenten schaltet die Vernunft ab. Eine tierische Lust durchströmte meinen ganzen Körper.
Nur noch zustoßen in diese bebenden und zitternden Fleischmassen. Ich krallte meine freie Hand in ihren dicken Schenkel, wühlte in ihrem weichen Bauch, und quetschte alles zusammen was mir von ihrem üppigen Körper gerade in die Finger kam.
Reiten, reiten. Ich wollte auf ihrem dicken Wanst reiten, sie mit meinem Sperma vollpumpen bis sie platzt.
Der Stellungswechsel funktionierte als hätten wir uns abgesprochen,
Ich bog ihr angezogenes Bein noch weiter nach oben und ließ es dann über mich hinweg gleiten. Meine Tante war von der Erregung und der Anstrengung schweißnass und unsere Haut glitsche fast widerstandslos aufeinander. Ich musste sie nicht einmal verlassen und lag jetzt fast auf ihr drauf.
Unter mir arbeitete ihr breites Becken, aber mein Schwanz steckte nur noch zur Hälfte in ihr. Ihr Bauch war einfach zu dick.
Sie zog die Beine an und krümmte ihr Becken hoch, aber es reichte nicht.
Ich bog meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Arme unter ihre Kniekehlen. Immer weiter drückte ich ihre Beine hoch, bis sie vor meinen Schulten lagen. Dann ließ ich mich wieder nach vorne fallen.
Ich konnte spüren wie sich ihre Schamlippen straffer um meinen Schwanz legten und stieß wieder zu.
Es war der Wahnsinn.
Erneut drang meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie ein, meine Hüften weich aufgefangen von ihren fleischigen Schenkel.
Die gutturalen Laute meiner Tante stachelten mich zu immer heftigerem und schnellerem Rhythmus an. Meine Hände hatte ich um ihre Becken gelegt. Glatt und stramm fühlte sich das jetzt an. Schenkel, Hintern, Hüften. Alles geiles weiches Fleisch. Immer wieder klatschte ich derb an die prallen Polster und wühlte mich tief hinein in das weiche Fett, doch meine Tante schien das alles nicht zu spüren. Sie war in ihrer Lust gefangen, und ich hörte nur ihr abgehacktes Hecheln.