„Na los doch, komm endlich her.”
Sie drehte sich seitlich ins Hohlkreuz und drückte so ihren Bauch heraus, denn jetzt wusste sie, dass ich auf ihren üppigen Körper stand.
Mit einer Hand streichelte sie die runde Wölbung und begann dann das weiche Fett zu kneten. Tiefer und tiefer glitten ihre Finger, bis sie sich unter verhaltenem Stöhnen ihre deutlich ausgeprägte Vulva massierte.
„Jens!”
Endlich!
Meine Tante schloss lächelnd die Augen
Ich ging langsam auf die Knie und streichelte ihr aufreizend langsam die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Den Kopf in den Nacken gelegt stöhnte sie jetzt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin.
Die Anspannung in ihrem Körper wurde immer größer.
Wann nimmt er mich denn endlich!
Mit den Fingernägeln schabte ich vorsichtig an ihren Schamlippen.
Ich wusste, wie man eine heiße Frau an den Rand des Wahnsinns treibt.
Für sie war es kaum mehr auszuhalten.
Wimmernd vor Geilheit drehte sich meine Tante wieder auf den Rücken. Beide Hände in die Kniekehlen geklemmt zog sie die gespreizten Beine an soweit es nur ging.
Die jetzt voll geöffneten Schamlippen konnten nichts mehr verbergen. Rosig leuchtete mir ihr Allerheiligstes entgegen.
Auf den Knien rutschte ich näher heran, ergriff ihre Knie und zwängte die Schenkel noch weiter auseinander. Blutrot und groß wie eine Himbeere war ihr empfindlicher Kitzler nun zu sehen. Ich beugte mich vor und ließ sanft meine Zunge darüber hinweg gleiten.
Meine Tante hielt den Atem an. Mit den Händen hatte sie sich in den Teppich gekrallt. Weit in den Nacken gedreht warf sie ihren Kopf hin und her.
Die Anspannung war unerträglich.
Immer wieder krümmte sich ihr Becken hoch. Die glitzernde Nässe in ihrer Spalte hatte sich zu einem kleinen Rinnsal entwickelt.
„Ohhhrrrahhh!”
Kurz über dem Schambein presste ich völlig unerwartet meinen Handballen in ihren Bauch.
Mit einem wie unter Schmerzen verzogenem Gesicht zuckte meine Tante hoch und krallte sich an meine Schulter.
„Komm, komm. Ich halt’ es nicht mehr aus!”
Es war eher ein Wimmern als klare Worte.