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Inzest

Meine Tante Irma Teil 1

„Hoffentlich kennt mich hier keiner”, murmelte sie, als sie auf dem Klingelbrett nach meinem Familiennamen suchte.

Die Wechselsprechanlage knackte.

„Ja!”

Es war jemand da.

„Hallo Jens, ich bin’s Tante Irma. Ich war gerade in der Nähe.”

Der Türöffner summte.

Ich wohnte ganz oben. Und kein Lift.

Schnaufend erklomm meine Tante die drei Etagen.

Warum müssen nur alle immer so weit oben wohnen, stöhnte sie innerlich.

Ich stand mit erstauntem Gesicht in der geöffneten Tür, als sie langsam den letzten Absatz meisterte.

„Tante Irma! Das ist ja eine Überraschung. Ist etwas passiert?”

Mit gerötetem Gesicht, und nach Atem ringend, stand sie vor mir.

„Puh, ist das anstrengend.”

Mit gesenktem Kopf stützte sie sich an der Wand ab. Nur langsam beruhigte sich ihr Puls.

„ Ich war gerade in der Nähe, und da dachte ich…”

Ich war immer noch leicht irritiert. Auf Damenbesuch war ich mit meinem schlabbrigen T-Shirt und der verbeulten Trainingshose nun gar nicht eingestellt.

„Komm erst mal rein.”

Ich trat zur Seite.

„… ich schaue einfach mal vorbei.”

„Schön von dir. Komm leg ab.”

Ich half ihr aus dem Mantel und dirigierte sie in die Stube.

Langsam kamen meine Gedanken in die Gänge.

Was will die hier? Hat sie zu Hause Probleme? Oder will sie etwa…?

Unverhohlen musterte ich ihre muskulösen Waden und ihren breiten Hintern, der sich schaukelnd vor mir ins Wohnzimmer bewegte.

Nach meinem Besuch im Sommer hatte ich mir öfter abends einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt hemmungslos im Fleisch meiner Tante zu wühlen, an ihren riesigen Titten zu saugen oder mich auf ihrem dicken Kugelbauch zu aalen.

Eine unbändige Lust keimte in mir auf.

„Das trifft sich gut. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Auch ein Tässchen?”

„Gerne.”

„Ein bisschen Kuchen ist auch noch da, und ein Rest Sahne.”

Schnell hatte ich noch ein Gedeck aufgelegt, und meine Tante nahm Platz.

Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß, und mit einer Hand fächelte sie sich Kühlung zu.

„Das ist ja richtig anstrengend, zu dir zu kommen.”

Immer noch erhitzt zupfte sie an ihrer Bluse herum, die auf ihrer schwitzigen Haut zu kleben schien.

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