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Studentenleben

Es war wieder einer dieser trostlosen Tage im vergangenen Sommer:
Die Sonne ließ sich seit Tagen nicht blicken, stattdessen regnete es
am laufenden Band, in der Bibliothek waren wieder keine Bücher zu
finden, und zu allem Überfluß sollte ich an diesem Tag auch noch ein
Referat im Seminar halten. Nach der Mensa gingen meine Kumpels und
ich wie jeden Tag noch auf einen Kaffee ins Studentenkaffee. Wir
alberten herum, machten dumme Sprüche, rauchten einige Zigaretten,
und schauten uns nach den Mädchen um. Plötzlich saß Gabi neben mir.
Sie war eine Bekannte meines Kumpels Klaus. Er versuchte jede Frau
anzubaggern, hatte aber noch nie Erfolg. Er war einfach kein
Frauentyp. Gabi und ich kamen schnell ins Gespräch. Sie konnte es
nicht fassen, dass ich trotz meines bevorstehenden Referates so ruhig
blieb. Irgendwie brachte Klaus das Thema auf Sex. Ich gab mich
cooler, als ich bin. Schließlich war ich schon seit Jahren mit
Marion zusammen. Aber Marion wohnte nicht an meinem Studienort..

Es stellte heraus, dass Gabi direkt in meiner Nachbarschaft in
einer WG wohnte. “Gib mir doch mal Deine Telefonnummer, wir
können ja unser Gespräch fortsetzen, weil ich jetzt ins Seminar muss
“, schlug ich vor. Gabi gab mir ihre Nummer. Das Referat war
schnell abgehackt, und am Abend saß ich wieder alleine in meiner
Studentenbude. Da fand ich Gabis Telefonnummer in meinem Rucksack.
Spontan rief ich sie an, und fragte, ob sie Lust habe, mit mir ein
Glas Wein zu trinken. Sie war einverstanden, und eine Viertelstunde
später stand sie bei mir vor der Tür. Wir kochten Spaghetti, tranken
einige Gläschen Wein und machten es dann in meiner Bude gemütlich.
Wir diskutierten stundenlang über Gott und die Welt, philosophierten
herum, und amüsierten uns prächtig. Ich hatte Lust auf Sex, aber
schließlich war ich mit Marion zusammen, und zum anderen wusste ich
nicht, wie ich Gabi ins Bett kriegen sollte.

Sie war nicht hübsch, hatte aber das gewisse Extra. Sie hatte halblange rotgefärbte Haare,
eine spitze Nase und eine lange Narbe, die über ihr Kinn lief. Sie
trug ein weites T-Shirt, Radlerhosen und Pumps. Es wurde allmählich
spät, und Gabi meinte, dass sie jetzt aufbrechen müsste, weil sie am
nächsten Morgen zu ihrer Cousine fahren würde. Beim Verabschieden
fragte ich sie plötzlich, ob ich sie küssen dürfe. Sie lachte,
öffnete ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie
an, nahm sie auf meine Arme, trug sie in mein Zimmer zurück, und
ließ sie auf mein Futon gleiten. Ich küsste ihr Gesicht und ihren
Hals. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick. Während meine
Hose immer enger wurde, fasste ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt.

Hoppla, da war mehr, als ich vermutet hatte! Gabi zog mein T-Shirt
hoch und küsste meinen Oberkörper. Während ich mich aufsetzte,
knöpfte sie meine Levis auf, und zog die Jeans herunter. Das war
leider unbequem, und so entkleidete ich mich ganz. Während Gabis
Hände auf meinem Po waren, öffnete ich ihren BH, und küsste ihre
herrlichen Brüste. Doch jetzt wollte ich Gabis Körper ganz spüren:
Ich zog ihre Pumps aus, küsste ihre schönen Füße, und zog ihre
Radlerhosen aus. Ihr Slip war etwas altbacken, aber schließlich war
er nur dazu da, ausgezogen zu werden. Ich war erstaunt: Gabi hatte
eine wahnsinnig aufregende Figur, mit langen Beinen, die bis zum
Himmel reichten. Ich küsste sie von Kopf bis Fuß. Ich leckte an ihrer
Muschi, die langsam feucht wurde.

Als Gabi ihre Beine spreizte, hielt ich es nicht mehr aus: Ich drang in sie ein, stieß zärtlich
mit meinem harten Schwanz, und genoss ihr leichtes Stöhnen. “
Komm, reite auf mir”, schlug ich in meiner Geilheit vor. “
Nee, bums mich ganz normal. Ich liebe die Missionarstellung”,
entgegnete Gabi. Wir fingen an zu schwitzen, und Gabis Stöhnen wurde
immer lauter. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und musste mich
zurückhalten. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, krallte sie mit
ihren Fingern in meinen Hintern. Nun hielt ich es nicht mehr aus:
Ich spritzte ab und hatte einen wunderschönen Orgasmus.

Nach einer Zigarette und einem Glas Wein wurden wir beide wieder geil, und
fingen an, uns zu streicheln. Meine Zunge küsste ihre langen Beine,
ihren geilen Arsch und ihre nasse Scheide. Mit meiner Zunge leckte
ich an ihr. Der brennende Geruch ihres Saftes stieg in meine Nase,
auf meiner Zunge spürte ich einen brizzelnden Geschmack. “Du,
es hat mich vorhin tierisch angemacht, als Du meine Füße geküsst hast
“, gestand mir Gabi plötzlich. Ich war etwas überrascht,
verstand aber den Wink mit dem Zaunpfahl und nahm das Angebot gerne
wahr.

Ich mag schöne Frauenfüsse. Ich küsste ausgiebig ihre großen
Füße, nahm ihre Zehen in den Mund und leckte sie mit meiner Zunge,
während meine Hand an ihrer Muschi spielte. Sie kam schon wieder,
und ihr Schrei war noch lauter als zuvor. Völlig verschwitzt erhob
sie sich und küsste meinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und ich
steckte ihn bis zum Anschlag rein. Sie war keine glänzende Bläserin,
aber es tat verdammt gut. Kurz bevor ich kam, nahm sie ihn heraus
und führte ihn an ihre Votze. Kaum eingedrungen, spritze ich
nochmals ab. Völlig erschöpft kuschelten wir aneinander und
schliefen ein.

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Untermieter

Ich bin 49 J. alt, kräftig gebaut und Bi-Orientiert. Wegen einem neuen Job muss ich nun in den Westen gehen, um dort mein Geld zu verdienen. Dort werde ich für ein neues Unternehmen im Verkauf tätig sein. Um dort erst einmal zurecht zu kommen, wollte ich dort ein Zimmer zur Untermiete mieten. Im Westen, also der Ruhrpott , dort sind die Menschen ja bekanntlich aufgeschlossener. Im Bezug auf sexuelle Wünsche und Gepflogenheiten. So habe ich dann im Net nach einer Möglichkeit zur Untermiete gesucht und bin dann auf eine Anzeige gestoßen, die mir recht interessant vorkam. Der Text war wie folgt: „ Hausfrau sucht zur Unterstützung der Miete einen Untermieter, der auch handwerklich begabt ist und so die Kosten mindern kann. Als Mieteinsatz wären körperliche Tätigkeiten sehr gefragt“.
Also ich auf die Anzeige geschrieben und der Frau mitgeteilt, dass ich handwerklich begabt, kräftig gebaut und auch ausdauernd bin. Wenn Sie Interesse an mir als ein Untermieter hat, so könne Sie sich ja bei mir melden.
Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von Ihr, Gerda, so heißt sie. Sie teilte mir mit, dass Sie Witwe wäre und einen guten und handwerklich und körperlich gut gebauten Untermieter gerne bei sich aufnehmen würde. Im Anhang der Mail war ein Bild von Gerda, die Sie in einem sehr engen Kleid zeigte, was Ihre kleinen, aber festen Titten sehr gut zur Wirkung brachten. Ein anderes Foto war ebenfalls dabei, welches Sie in einem Bikini zeigte. Mit Ihren 52 J. sah Gerda verdammt gut, ich will nicht nur sagen gut, sondern sehr heiß aus. Ich schickte Ihr auch ein Bild von mir, wo ich in Badehose zu erkennen war. Es war ja schließlich auch Hochsommer.

Am gleichen Abend erhielt ich eine Antwort von Gerda, in der Sie mir antwortete, dass ich Ihr sehr gut gefiel, und Sie auch meine Muskeln erkennen konnte. Sie meinte nur, mit der Miete, die könnte ich ja abarbeiten.

Ich antwortete Gerda sofort und willigte Ihrem Vorschlag ein. In Ihrer Antwort auf meine Mail, schrieb Gerda mir, dass Sie Bi wäre und ob es mich stören würde, wenn auch mal eine Frau bei Ihr zu Besuch wäre, wenn ich dort wohnen würde. Es könnte dann auch ein wenig laut und „Heiß“ hergehen, wenn Ihre Freundin dann bei Ihr wäre.
Ich antwortete Gerda, dass es mir nicht ausmachen würde, wenn Sie sich in meiner Gegenwart mit einer anderen Frau vergnügte. Ich würde Sie auch nicht dabei stören.

Als Antwort auf meine Mail kam dann eine Mail von Gerda, in der Sie ein paar Bilder von sich mitschickte. Auf diesen Bildern war Sie nackt und rekelte Sich auf Ihrem Bett, natürlich nackt. Nun konnte ich Gerda auch nackt sehen und mir ein Bild, ein eindeutiges Bild mit allen Ihren Tatsachen. Ja, sie hatte schöne kleine noch feste Titten, Ihre Fotze war schön blank rasiert und auf einem anderen Bild konnte ich auch Ihren geilen Arsch sehen. Mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Munde zusammen und mein Schwanz meldete sich auch bei mir und wurde schön hart, so dass ich bei dem Anblick Ihrer Bilder mir gleich einen heruntergeholt habe.

Als Antwort auf ihre heiße Mail, hatte ich ihr auch ein paar Bilder von mir geschickt. Dort konnte Gerda meinen rasierten Schwanz, Sack und auch meinen rasierten Arsch sehen. Ich teile Gerda mit, dass ich auch Bi bin und mir Ihre offenherzige Mentalität sehr entgegen kommen würde.

In der nächsten Mail eröffnete Gerda mir, dass Ihre Freundin und deren Mann ein Bi-Paar wären und oft bei Ihr entweder einzeln oder auch als Paar zu Besuch waren und die drei immer sehr viel Spaß hatten. Ob es mir etwas ausmachen würde, dieses Paar auch kennenlernen wollte. Ich begrüßte Ihre Frage und schickte Ihr noch ein Bild mit, indem Gerda erkennen konnte, dass ich dort von einem Mann gefickt wurde.

Gerda freut sich schon auf meine Ankunft bei Ihr. Am nächsten Tag fuhr ich dann los in Richtung Westen, direkt nach Essen. Dort wohnt Gerda. Da es Hochsommer war, zog ich nur eine kurze Hose, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Vorher rasierte ich mich noch einmal ganz gründlich, so dass mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch schön glatt waren. Natürlich legte ich mir auch meinen Cockring über meinen rasierten Schwanz und fuhr dann los.

Ich fuhr so ca. 2 Std, und dann musste ich dringend Pissen und bog auf einen Rastplatz mit WC ab und wollte mich entleeren. Ich fuhr dann auf einen Parkplatz, der Nahe am Rand war, denn die Sonne schien schon sehr und es war auch schon sehr warm. Ich ging dann also in das Häuschen, wo die Toiletten waren und begab mich vor einem der Pissbecken und holte meinen jetzt schon recht gut durchbluteten Schwanz aus der Shorts und fing an in das Pissbecken zu pissen. Kurz nach mir kam noch ein anderer Mann in die Toilette, der ebenfalls pissen musste. Er stand neben mir und holte seinen Schwanz auch aus der Hose und fing an auch zu pissen. Sein Schwanz war schön groß und war ein sehr fettes Teil, ich denke mal, so ca. 19cm x 5cm. Geiles Teil. Auch ihm war es wohl zu heiß, denn auch er hatte nur eine kurze Hose an. Ich schaute ganz geil auf seinen Schwanz und er bemerkte das. Er Ließ seine Hose ganz runter und stand dann neben mir, seine Hose rutschte ganz auf den Boden.

Er bückte sich und nahm seine Hose und ging in die abschließbare Toilette, aber ließ die Tür auf. Ich pisste nun zu Ende und begab mich dann auch in den kleinen Raum. Er stand dann dort, seinen harten Schwanz am wichsen und ich ging dann ganz rein und schloss die Tür hinter mir zu.

Sofort ging ich in die Knie und zog mir dabei auch meine Hose ganz aus. Sein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und ich fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Den ersten Glückstropfen konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Er drehte mich dann um und ich präsentierte Ihm meine schön glatt rasierte Arschfotze. Er spuckte kurz auf mein Loch und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Mann, war der groß, aber sehr geil. Durch meine Erregung war meine Arschfotze schon schön gleitfähig und er konnte mir dann in meinen trainierten Arsch seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hineinschieben. Er meinte nur, so geil hat er schon lange nicht mehr einen Arsch gefickt. Es dauerte dann auch nicht mehr sehr lange, und dann bäumte er sich auf und fing an mir seinen Saft tief in den Kanal zu spritzen.

Ich weiß nicht mehr genau wie oft sein Schwanz in mir gezuckt hatte, aber es war bestimmt so 4- bis 5-mal. Es fühlte sich sehr geil an, und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, kam etwas warme Luft an meine durchgefickt Fotze. Er drehte mich um und ich sollte Ihm dann noch seinen Schwanz sauberlecken, was ich auch gerne tat. Unterdessen lief mir ein Teil seines Saftes aus meinem Loch. Als ich fertig war, zog er sich seine Hose wieder an und öffnete die Tür und ging heraus. Ich wischte dann mit meinen Fingern kurz über mein Loch, nahm etwas von seinem Sperma auf den Finger, lutschte meinen Finger sauber und zog dann auch meine Hose wieder an. Ich verließ das Toilettenhaus und begab mich zu meinem Auto und fuhr dann weiter in die Richtung Essen.

Nun sollte es nur noch ca. 1,5 Std dauern, eh ich in Essen ankommen würde. Meine Gedanken waren schon bei Gerda, und mein Schwanz wurde wieder hart und die Hose wurde enger und enger. Nun kam ich in Essen an und fand dann auch recht schnell die Adresse von Gerda. Ich steig aus dem Wagen und ging erst einmal ohne meine Koffer zu Gerdas Wohnung. An der Wohnungstür angekommen, klingelte ich und sehr schnell danach öffnete mir Gerda die Tür. Sie bat mich rein und zur Begrüßung gab sie mir auch gleich ein Kuss. Dabei merke ich, denn Gerda kam sehr dich an mich heran, dass Ihre Nippel der kleinen Titten sehr hart waren und gegen meine Brust klopften.

Man war die Frau heiß. Sie zog mich dann ganz in die Wohnung hinein und dann nahm Sie mich an die Hand und wir gingen in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und Sie ging zur Küchenzeile. Gegen dem Sonnenlicht, konnte ich genau erkenne, dass Sie unter Ihrem Kittel kein Höschen anhatte. Sie war wohl schon ganz geil, mich in Ihr zu spüren. Sie bückte sich und wollte etwas aus dem Unterschrank holen, natürlich so, dass der Kittel etwas hochrutschte, so dass ich Ihren kleinen nackten Arsch sehen konnte. Dabei wurde es in meiner Hose sehr eng. Sie drehte sich um und kniete vor mir und meinte nur, da es ja warm ist, könnte ich doch auch meine Sachen ablegen und es mir gemütlich machen.

Sie öffnete meine Hose und zog diese dann mit einem Ruck herunter. Mein harter Schwanz kam Gerda sofort entgegen und Sie nahm ich gleich in Ihren Mund. Sie meinte nur, der schmeckt ja schon ganz rattig, als wenn er schnell in eine heiße Fotze möchte. Dabei zog sie nun auch Ihren Kittel ganz aus und ich konnte Gerda nun zum ersten Mal live und nackt vor mir sehen. Sie blies wie ein kleines Kind meinen Schwanz, als wenn sie einen Lolli ablecken wollte.

Sie ergriff auch meinen rasierten Sack und wollte auch meinen Sack ablutschen. Dabei kam Sie mit einem Finger an meine Arschfotze. Nun bemerkte Sie die leichte Nässe an meinem Loch. Da kam dann die Frage, ob ich mir schon meinen Arsch mit Gleitgel gefügig gemacht hätte. Ich antwortete, dass es Naturgleitgel ist, welches ich vor ca.1,5 Std. bekam. Daraufhin, drückte Sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass Sie meinen Arsch vor Ihren Augen hatte. Nun fing Sie an mein Loch zu lecken und steckte dann auch Ihre Zunge in meinen Arsch. Mmmh, meinte Sie, das schmeckt ja wirklich lecker. Sie spreizte meine Arschbacken noch etwas mehr, damit Sie dann mit Ihrer Zunge ganz tief hinein kommen konnte und mich sozusagen von Innen leckte.

Nach einigen Minuten kam Sie hoch und gab mir einen Zungenkuss, dabei konnte ich noch etwas von dem Saft schmecken, der mir in den Arsch gespritzt wurde. Dann meinte Sie nur, da Sie ja schon etwas älter wäre, dass Sie jetzt einen kleine Mittagspause machen wollte und ob ich Ihr Gesellschaft leisten wollte. Ich konnte nur nicken und Sie nahm mich mit in Ihr Schlafzimmer. Dort legte Gerda sich gleich auf den Rücken und spritzte Ihre Bein sehr weit, so dass ich jetzt beide Ihrer heißen Löcher sehen konnte. Ich kniete sofort herunter und leckte Ihre nasse Fotze. Auch hier war es sehr feucht, aber es war ein besonderer Geschmack auf meiner Zunge. Ich fragte Sie, on Sie sich auch schon Gleitgel in die Fotze geführt hatte. Ja, sagte Sie, Peter, der Freund, der auch Bi ist, war heute Morgen schon bei Ihr und musste seinen Druck vor der Arbeit loswerden. Den Druck hatte Sie natürlich gerne von Ihm genommen, und somit hatte auch Gerda in Ihrer Fotze auch Naturgleitgel drinnen.

Gerda meinte nur, an den Geschmack sollte ich mich schon gewöhnen, denn Peter und Marlies wollten heute Abend zu Ihr, also zu uns kommen und mich gerne kennen lernen. Gerda hatte den Beiden schon meine Mails und vor allem auch meine Bilder gezeigt. Beide wollten mich live kennenlernen, meinen Schwanz und auch meinen Arsch gerne spüren, innerhalb Ihre Löcher und Peter würde auch gerne, wie auf dem einen Foto, meinen Arsch ficken, und wenn ich es möchte und mag, auch gerne besamen wollen. Na klar wollte ich die Beiden kennenlernen und auch den Geschmack dann pur und real erleben. Gerda meinte nur, ich solle dann auch die Löcher von Marlies, und Peter steht da ebenfalls sehr drauf, auch sein Arschloch tief lecken, und wenn ich mag, sie auch in alle Löcher beglücken. Peter natürlich auch.

Ich war nun so geil, dass ich Gerda fragte, ob wir da „Kinderschokoladenspiel“ machen wollten. Gerda fragte mich, was ich damit meine. Ich erklärte Ihr, dass Sie meine weiße Milch in Ihr kleines Schokoloch bekommen kann. Sie schaute mich an und sagte nur, „das hätte Sie so noch nie gehört“ und wir sollten es doch jetzt sofort machen. Ich leckte noch einmal Ihre Fotze und auch ihr heißes Arschloch. Dabei wurde mein Schwanz ganz hart und Sie bettelte darum, nun endlich auch meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch zu bekommen.

Wie sie so da lag, nahm ich Ihre Beine, spritzte Ihre Beine noch mehr und ich steckte Ihr erst einmal meinen Schwanz in Ihre Fotze, wo noch der Saft von Peter war. Es fühlte sich sehr geil an und mein Schwanz war auch sofort ganz nass, so dass ich nach kurzer Zeit auch sehr schnell meinen rasierten Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Arsch versenken konnte. Sie war so geil, dass Sie mich bat, Ihr dabei auch Ihre nasse Fotze zu reiben. Ich stieß jetzt härter in Ihren Arsch. Der Anblick war einfach göttlich, wie mein Schwanz immer wieder hinein und heraus aus Ihrem Arsch kam. Ich rubbelte etwas ihre Clit, und sie fing an zu wimmern, natürlich vor Lust.

Auf einmal merkte ich, dass Gerda anfing, mich anzupissen. In einem hohen Bogen pisste Sie aus Ihrem Loch direkt auf meine Brust. Das war sehr geil und ich stieß noch ein paar Mal noch heftiger in Ihren Arsch. Auf die Frage, dass Sie jetzt Ihr Bett versauen würde, meine Sie nur, sie mag NS und hat deshalb auch eine wasserundurchlässige Matte auf der Matratze gespannt, denn man wüsste ja nie, was noch so alles passiert. Ich merkte, dass mir der Saft hochkam und meine Erlösung nahe war. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in Ihr Schokoloch, und dann entlud ich mich in Ihrem Arsch. Ich spritzte bestimmt so 5- bis 6- Mal in Ihr ab.

Nun steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihrem Arsch, und mein kleiner Freund wurde etwas schlaffer. Ich meinte nur, meine Blase meldet sich schon wieder und ich Müsste eben auf die Toilette. Sie schaute mich ganz lieb an, und meinte, dann bleib doch in mir, wenn ich mag, und ich sollte Ihr dann meinen Natursekt zu dem Naturgleitgel in den Arsch pumpen.

Der Gedanke, meine Säfte tief in Ihr abladen zu dürfen, besorgte mir ein geiles Gefühl und ich ließ meine Saft den freien Weg tief in Ihren Arsch. Nachdem ich mich ausgepisst hatte, bleib ich noch in Ihrem Schokoloch und fing an, Gerda Arschloch weiter zu ficken, denn mein Schwanz wurde wieder etwas härter. Sie merkte dies und feuerte mich an, mir die Säfte aus der Arschfotze zu treiben. Nun konnte ich gelöster und befreiter weiterficken. Ich stieß nun wie ein Hengst meinen Schwanz wieder in Ihr Schokoloch. Es dauerte ein wenig länger als vorher, aber mit jedem Stoß kam immer etwas des Saftgemisches aus Ihr heraus. Der Anblick steigerte mich noch mehr und dann kam meine Erlösung zum 2ten Mal innerhalb kurzer Zeit. Nachdem ich mich dann das 2te Mal ausgefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und dann ließ sie den Saftgemisch aus Ihrem Arsch laufen. Ich nahm noch ein Handtuch, um den Matratzenschoner nicht gleich ganz einzusauen.

Nun waren wir beide etwas erschöpft, Gerda abgefüllt und ich leer gefickt. Wir kuschelten noch etwas und dann schliefen wir Beide aneinander ein. Nach einigen Stunden wurde ich wach, denn ein heißer und feuchter Mund brachte mich und meinen Freund zum Leben zurück.

Ich schaute Sie an, und wollte auch gleich wieder an Ihre Fotze und den geilen Arsch, aber Gerda meinte nur, ich solle mich zurücklehnen und etwas genießen, aber ich sollte meine Kräfte und Säfte für nachher aufheben, denn Peter und Marlies wollen ja in ca. 1 Std. zu Ihr, oder zu uns kommen.
Da hatte Gerda Recht, denn ich wollte Peter und Marlies ja auch nicht enttäuschen. Und ich bin mir sicher, Gerda hatte ich bis jetzt auch nicht enttäuscht.

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Fetisch

Tagebuch der Brigitte S.

Mein Name ist Brigitte S., ich bin 46 Jahre alt, ca. 168cm groß, wiege ungefähr 72kg…vielleicht auch 1,2 kg mehr, ich habe, so sagen zumindest viele meiner Bett-Bekanntschaften, sehr schöne hänge Brüste. Um diese ordentlich in Form zu bringen benötige ich einen F-Cup. Ich habe schulterlange dunkelblonde Haare und grüne Augen. Mein Äußeres ist mir sehr wichtig. Gerne trage ich z.B. Nagellack, in allen verschiedenen Farben…Schwarz, Weinrot oder “nuttig-rot”, lasse mich alle 2 Wochen beim Profi komplett enthaaren und rasiere mir alle zwei Tage meine Votze.

Wieso ich euch oder dir das alles erzähle?

Nun du sollst dir einen bestmöglichen Eindruck von mir verschaffen können und deine Phantasie erledigt den Rest.
Seit 2 Jahren bin ich nun leider Witwe. Mein Mann starb leider relativ jung mit Anfang 50. Wir haben als wir jung waren zusammen eine Firma eröffnet, welches es mir heute ermöglicht mein Leben so zu leben wie ich es mag. Zu arbeiten brauche ich nicht mehr, schon gar nicht nachdem ich die Firma nach dem plötzlichen Tod meines Mannes verkauft habe. So wohne ich nun ganz allein in unserem oder nun vielmehr meinem großen Haus, weit abgelegen im Wald. Ich habe hier allen erdenklichen Luxus und beim Nacktbaden in der Sonne hat mich noch keiner erwischt, eigentlich schade.
Ich möchte dir nun mein letztes sexuelles Abenteuer erzählen. Als mein Mann noch lebte war unser Sexleben total abgeflacht. Wir hatten kaum Zeit und zudem konnte er auch nicht mehr so gut wie früher einst. Ich dachte lange Zeit es läge an mir, aber ich hatte vor kurzem ein Erlebnis was mich zu dem Schluss brachte das es doch nicht an mir gelegen haben konnte.

Kommen wir nun zu meinem letzten Erlebnis. Meine Kinder sind bereits aus dem Haus. Insgesamt hatten wir 3 Kinder. 2 Jungs & 1 Mädchen. Alle wohnten weit entfernt in anderen Städten und waren am Studieren. Da unser jüngster demnächst 20 wurde und dies gebührend feiern wollte, fragte er mich ob er nicht zu Hause bei uns mit seinen Freunden feiern darf. Das war natürlich kein Problem. Platz hatten wir én Masse und genügend Unterhaltungsmöglichkeiten gab es auch.

Der Tag des Geburtstages rückte immer näher. Ich machte noch letzte Einkäufe, dekorierte das Haus und bereitete schon das Essen vor. Mein jüngster Spross hatte lediglich 5 Freunde eingeladen.
Mario, Stefan, Martin, Klaus und Helmut. Sie waren alle zwischen 19 und 21. Fünf großgewachsene stramme Burschen, einige davon hatten gar eine Freundin wie ich mitbekommen hatte. Aber wie das so ist in jungen Jahren hält das meist kaum länger als einen Sommer.

Als ich in deren Alter war, war ich einst der größten Flittchen in der Stadt. Mir machte das nichts aus. Ich liebte den Sex, wechselnde Sexpartner waren für mich okay. Ich ließ auch nichts unversucht. Ich hatte gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt, hatte Gruppensex, FKK war kein Fremdwort für mich, gar einen Swingerclub hatte ich mal besucht. Das einigste was ich mir immer aufregend vorstellte war ein HErrenüberschuss. Also keine 3er oder 4er mit 2 bzw. 3 Kerlen sondern so ab 5 aufwärts. Wie sie mich benutzen und vögeln würden, gerade so wie es ihnen passte…bis ihre Eier leer waren und nix mehr ging. Aber das ist knapp 30 Jahre her. Ich hatte mich nach der Geburt meiner Kinder und der Ehe ziemlich geändert. Ich habe all die Jahre nichts vermisst, ich hatte auch kaum die Zeit dazu.

Da mein Sohn freitags Geburtstag hatte, konnten wir es beim bevorstehenden Wochenende richtig krachen lassen. Ich hatte keine Kosten und Mühen gescheut.
Alles war vorbereitet. Morgens war ich noch beim Profi meinen Körper fachgerecht enthaaren lassen. Pflege muss schließlich sein.
Zuhause angekommen räumte ich zuerst meinen Wagen leer. Jetzt musste ich mich beeilen. Mein Sohn rief an das er in einer knappen Stunde daheim wäre. Dabei musste ich noch mein “Pflege-Programm” zu Ende bringen. Ich musste mir noch meine Votze rasieren, meine Fuß- und Fingernägel bemalen, duschen und mich dezent schminken…und anziehen musste ich mich auch noch.

So fing ich auch dann an. Zuerst setzte ich mich vor den großen Spiegel im Bad. Ich cremte meine Votze mit Rasiergel ein. Nachdem ich vorsichtig und sanft meinen Standstreifen wieder in Form gebracht hatte ging es unter die Dusche. Nachdem ich endlich trocken war ging’s ans lackieren.
Als auch dieser getrocknet war zog ich mich an. Einen schwarzen String-Tanga, dieser betonte meinen schönen, runden aber festen Arsch sehr. Mein Mann mochte das…und einige andere damals auch. Dazu passend einen schwarzen Bh, Größe F damit meine Zwillinge auch schön nach vorne rausschauen. Weil es ein besonderer Tag war zog ich noch schwarze, halterlose Strapse an, einen etwa Knielangen Rock und eine weiße Bluse. Früher trug ich oft schwarze oder dunkle Blusen. Mein Mann mochte es nicht sonderlich wenn jeder meine mega-Titten wie er immer sagte auf Anhieb erkannte. Da mein Mann aber nicht mehr unter uns weilt und ich gerne zeige was ich habe trug ich in letzter Zeit vermehrt helle, frohe Farben die gerade so danach einluden mir auf die Titten zu glotzen.
Als ich gerade meine Bluse zuknöpfte und mich im Seitenprofil im Spiegel betrachtete, hörte ich schon wie mein Sohn die Auffahrt hinauf fuhr. Ich eilte nach unten, begrüßte und drückte ihn und wir gingen erst mal rein.
Schon bald würden seine Gäste kommen. Der Tisch war bereits gedeckt, das Essen stand im Ofen und wir erzählten etwas miteinander.

Nach und nach trafen seine Freunde ein. Ich hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Man sind die groß geworden dachte ich mir. Keiner unter 1,90m. Und wie sich so manch einer verändert hat…auch von der Körperfülle.
Es dauerte auch nicht mehr lange, dann aßen wir, tranken, lachten und hatten gemeinsam Spaß. Ich bemerkte den ganzen Abend wie mir der eine oder andere auf meine Titten glotze. Vermutlich glotzen alle, bloß kann ich unmöglich jedem gleichzeit ins Gesicht schauen. Ganz oben habe ich 2 Knöpfe aufgelassen, gerade so viel das man(n) mein Dekolleté erahnen konnte. Die Provokation war schon immer einer meiner stärken. Jedoch war es an diesem Abend gar nicht so gewollt. Ich war es einfach so gewöhnt. Kurz nach 23 Uhr erhielt mein Sohn einen Anruf. Er verabredete sich mit einem weiteren Freund. Den müsse er aber in der nächsten Stadt abholen weil er nicht Mobil war. So vertröstete er seine Freunde und mich in einer Stunde wieder hier zu sein. Ich wusste gar nicht so recht was ich mit den Jungs anfangen sollte. Sie waren gerade halb so alt wie ich, hatten sicherlich andere Gesprächsthemen als eine reife Frau.

So machte ich den Fernseher an, fing an den Tisch leer zu räumen und neue Getränke zu holen. Da wir hinter der Küche noch einen kleinen Zwischenraum hatten bevor es in eines unserer Bäder ging, hörte ich beim wegbringen des schmutzigen Geschirrs wie die Tür des Badezimmers auf war und jemand leicht stöhnte. Es hörte sich irgendwie seltsam an, ein leichtes grummeln. Schwer zu beschreiben. Ich stelle das Geschirr leise ab und zog meine Schuhe aus. Langsam näherte ich mich der Tür. Ich blieb kurz stehen und hielt inne. Immer noch konnte ich dieses Stöhnen hören. Langsam stoß ich den Spalt weiter auf. Da stand doch tatsächlich Helmut vor der Toilette und machte seltsame Bewegungen mit seinem rechten Arm. Ich wusste genau was diese kleine Drecksau da machte. Langsam schlich ich mich an. Plötzlich hörte ich wie er sagte “Oh ja, Brigitte, halt deine Votze auf”. Ich kam mir vor wie im Urwald. Der kleine Junge der früher immer mit den anderen bei uns Tag ein, Tag aus zu Hause war masturbierte wegen mir. Vermutlich hätte ich mich doch weiter zu knöpfen sollen. Ich dachte wenn er schon auf mich masturbiert dann würde es ihm bestimmt gefallen wenn ich ihm zur Hand gehe. Also trat ich noch 2 Schritte näher an ihn ran, ich stand quasi direkt hinter seinem Rücken, bewegte meine Hand langsam links um ihn und sagte ihm ins Ohr “soll ich dir helfen oder kannst du das alleine?”. Er machte einen Satz wie eine Katze auf einer heißen Herdplatte. “Au, Frau S. tut mir leid ich habe sie gar nicht kommen hören, ich muss wohl vergessen haben abzusperren.” Dabei lief er knall rot an. Sein Ständer war im nu hinüber. Da habe ich den kleinen Kerl wohl erschreckt. Ich schaute ihm auf seinen Schwanz und dann wieder in sein Gesicht. Sofort zog er sich die Hose hoch, knöpfte sich die Hose zu und dann unterbrach ich ihn schon “Was hast du da eben gegammelt? Brigitte halt die Votze auf?” Vorlauter Scham bekam er kein Wort mehr raus. Ich trat ihm direkt gegenüber, knöpfte seine Hose auf, und zog den ganzen krempel wieder nach unten. Jetzt stand er da, 20 Jahre, sein Pimmel war auf Rekordtief, er verkrampfte richtig. Ich glaube ich hatte ihn genug leiden lassen. Während dieser Aktion dachte ich mir das ich schon lange nicht mehr gevögelt wurde und in letzter Zeit eine Menge Stress hatte und da er volljährig ist und mir das Alter und Aussehen relativ egal ist, wieso nicht von einem jungen Stier bumsen lassen?

Ich fragte ihn ob er mich nicht bumsen wolle…darauf kam nur ein erstaunendes ja zurück. Ich grinste, zog meinen Rock ein Stück hoch und ging auf die Knie. Ich zog sein Shirt hoch und da hing er, der traurige Regenwurm. Er hatte einen schönen Vorhaut-Schwanz. Ich schob sie vor und zurück, ganz langsam. Ich merkte wie er zitterte. Als der Wurm endlich etwas aus seinem Loch kroch machte ich meinen Mund auf, streckte meine Zunge raus und leckte ihm über seine Eichel. Sie war kochend heiß. Ich glaube er war schon relativ weit beim wichsen. Nachdem ich einige Kreise um seine pulsierende Eichel gezogen hatte schob ich ihn mir ganz rein. Ich fing an zu blasen. Erst langsam dann etwas schneller…dann wieder langsam. Ich merkte wie seine Rakete urplötzlich einen Satz in Länge und Umfang machte. Der kleine hatte einen ganz schönen Fickbolzen. Bestimmt 20cm lang und so dick wie eine Dose Rasiergel aus dem Supermarkt. Ein wirklich toller Jungschwanz. Ich ließ meine Hände von ihm ab und öffnete meine Bluse während ich weiter am blasen war. Erst holte ich die eine Titte, dann die andere Raus. Ich merkte wie er mich die ganze Zeit beobachtete. Er griff sofort zu. Ich weiß nicht ob er schon mal so große Titten in Natur gesehen hat, aber es gefiel ihm, es gefiel ihm richtig gut. Er konnte kaum davon ablassen. Zum Glück ist die heutige Jugend intim rasiert. Als kümmerte ich mich um seine Zwillinge. Ich laß vom Schwanz ab und kümmerte mich um seine Eier. Während alledem merkte ich seit langem mal wieder wie meine Votze vor Geilheit schier auslief. Wäre mein Tanga nicht schwarz hätte man sicherlich eine größere Stelle meiner Geilheit sehen können. Ich konnte nun auch nicht mehr an mir halten. Ich schob meinen Rock hoch, den Tanga bei Seite und fing an meiner Votze zu spielen. Sie war total nass. Es triefte fast schon. Ich hörte nun vom Blasen und meiner Muschi jeweils ein Schmatzen. Das ging noch eine ganze Weile so weiter.

Es waren sicherlich schon 15 Minuten vergangen, als ich dann endlich von diesem fetten Fickriehmen genagelt werden wollte. Als sagte ich zu ihm “fickst du mich nun endlich oder wie schaut’s aus?”
Er war total hippelig, antwortete viermal hintereinander mit ja und zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich zog meinen Rock aus und lies den Tanga aber an. Ich bückte mich auf und stützte mich auf der Kante der Badewanne ab. Ich zog meinen Tanga wieder beiseite und präsentierte ihm meinen fickwilligen alt-weiber-arsch. “Fick mich jetzt endlich oder worauf wartest du?” entgegnete ich ihm.
Er ging hinter mir in Position, schob seine Vorhaut zurück und setzte seinen Schwanz an meiner Votze an. Zuerst bohrte er rechts daneben, dann links daneben, dann fast an meinem Arschloch bis ich ihn endlich dirigierte und ihn reinschob. Ein lautes stöhnen kam von ihm und von mir. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann zuletzt mich so ein fetter Schwanz gebumst hat. Ich merkte richtig wie sein Fickkolben vor und zurück wanderte, wie sich seine Vorhaut vor und zurück schob, wie sich meine kleinen inneren Schamlippen zusammen zogen und wieder auseinander. Langsam gewann er an Sicherheit, ich glaube ich hatte ihn gerade entjungfert. Aber das ist okay, so einen Schwanz entjungfere ich gern. Seine Bewegungen wurden langsam und konstant schneller. Seine dicken Eier prallen bei jedem Stoß an meine Votze. Ich war so geil in diesem Moment. Und plötzlich fing er noch von hinten an nach meinen kräftig wackelenden titten zu greifen. Diese dumme Sau petzte mir förmlich in die Nippel. Aber auch das machte mich nur noch geiler. Zum Glück bin ich nicht so überempfindlich wie viele meiner Artgenossen.

Er stoßte immer heftiger zu. Ich genoss es förmlich wie er mich fickte. Ich konnte meine Lust kaum verbergen, ebenso wie er was in einem lauten Gestöhne ausartete.
Ich dachte wenn das sein erster Fick ist wird er bestimmt mir gleich die ganze Votze vollspritzen. Der Gedanke ließ mich nicht los. Plötzlich hörten wir, wie jemand die Tür hinter der Küche aufmachte und in Richtung Badezimmer ging. Er wurde immer langsamer um zu lauschen ob da einer kommt. Und tatsächlich kam da jemand in Richtung Bad. Aber da stand schon einer in der Tür. Mario muss da schon eine ganze Weile gestanden haben und war auch am wichsen als ihn von hinten Stefan zur Seite kam und fragte was denn sei. Ich hatte Mario gar nicht kommen hören, keine Ahnung wie lange er da schon stand und spannte.

Ich war erschrocken, konnte die Situation nun aber nicht ändern. Mir schossen zwei Gedanken durch den Kopf. Erstens schicke ich die anderen zwei Jungs fort und erzählen es garantiert in der Stadt herum oder ich lasse sie mitmachen und halten dann vielleicht die Klappe. Da ich schon lange keinen vierer mehr hatte und sowieso schon geil ohne Ende war und Helmut bestimmt bald spritzen würde gab ich ihnen ein Handzeichen das sie zu mir kommen sollten. Mario´s Hosen hingen ganz unten, sein Schwanz war immer noch steif und als Stefan sah wie ich nach Mario´s Schwanz griff, machte auch er die Hosen auf. Mario hatte zwar keine Mega Ficklatte wie Helmut, konnte sich damit aber dennoch sehen lassen. Ich merkte wie Helmuts Schwanz anfing immer kleiner zu werden der indessen immer noch in meiner Votze steckte. “Fick weiter oder brauchst du eine Extra-Einladung fragte ich Helmut?” sofort fing er wieder an. Es dauerte nicht allzu lange und schon merkte ich wie sich meine Votze wieder kräftig auseinander drückte.

Ich wichste bei Mario am Schwanz der mir auch etwas an den Titten rumspielte. Stefan konnte ich in dieser Position leider nicht bedienen. Nach zwei, vielleicht drei Minuten sagte Mario zu Helmut dass er mich auch mal ficken möchte. So zog Helmut seinen total mit Votzensaft besudelten Schwanz aus meiner Votze, ging zwei Schritte zurück und schon nahm Mario seine Position ein. Er war scheinbar ein gekonnter ficker. Sofort schob er seinen etwas kleineren, aber nicht minder geileren Schwanz in meine immer noch triefende Votze rein. Endlich konnte ich nun auch mit Stefan was machen. Er trat an mich ran und ich wichste seinen Schwanz. Da Helmut so geil war und es scheinbar kaum erwarten konnte seine Ficksahne abzugeben war dieser besonders schlau. Da ich mich immer noch an der Kante der Badewanne abstütze, stellte sich dieser einfach mit Schuhe in die Badewanne. Doch solche Kleinigkeiten spielten keine Rolle. Ich hatte 3 mehr oder minder dicke Schwänze vor mir, die scheinbar genauso viel Gefallen an einer geilen Alt-Weiber-Votze hatten wie ich meinen Spaß mit diesen strammen Jungschwänze hatte.

Eine Sache bei der also jeder auf seine Kosten kam. Kaum hatte er sich in die Badewanne gestellt, so streckte er mir auch schon seinen dicken Hammer ins Gesicht. “Bläst du mir noch einen?” fragte er mich ganz schüchtern. Als würde ich ihn damit einfach so entkommen lassen. Seine Ficksahne, gehörte auf jeden Fall mir. Ich lächelte ihm entgegen, machte meinen Mund auf und leckte erst mal seinen Schwanz sauber. Ich habe mit meinem eigenen Geschmack kein Problem, im Gegenteil eigentlich mag ich ihn. So viel mir dann das Sauberlecken auch nicht besonders schwer. Mittlerweile waren gut 30 Minuten vergangen, die anderen fragten sich sicherlich schon wo wir alle sind. Es war mir aber egal, ich hatte schon 3 Schwänze vor mir, wenn daraus 5 würden hätte ich auch kein Problem damit. Der Gedanke von fünf Schwänzen mehrfach durch genagelt zu werden lies mich nicht mehr los. Ich überlegte während ich von hinten kräftig gebumst wurde, einen Schwanz im Maul und einer in meiner rechten Hand hatte ob ich die Jungs nicht fragen soll ob wir das drüben mit den anderen vorsetzen sollen. Ich zögerte noch, war mir unsicher. Nachdem mich Mario immer stärker und wilder bumste war meine Entscheidung klar, als er wieder etwas langsamer machte fragte ich die Jungs ob wir nicht brüderlich teilen wollen und das Ganze im Wohnzimmer mit den anderen zwei fortsetzen wollen.

Erstaunt schauten sie sich gegenseitig an. Es dauerte keine Sekunde, war nickten alle und bejahten dies. Helmut zog seinen Schwanz aus meinem Maul, Mario seinen aus meiner Votze und von Stefan lies ich ab. Die Jungs zogen sich die Hose gerade so über ihren Schwanz damit man ihre Schwänze nicht direkt erkennt. Mario und Stefan gingen voraus, Helmut blieb hinter mir. Als ich mich aufrichtete und auch in Richtung Wohnzimmer ging griff er mir an den Arsch und versuchte seine Finger in meine Votze zu schieben. “Sie sind so geil Frau S.” sagte er mit leuchtenden Augen. Ich grinste und ging weiter. Er holte mich direkt ein und griff mir wieder an den Arsch. “Kann ich meinen Schwanz nochmal für ein paar Sekunden in ihre Muschi schieben fragte er nun ganz unverschämt?” Mitten im Gang lehnte ich mich gegen die Wand, schob meinen Tanga bei Seite und sag beeil dich, ich will die verstutzen Gesichter der anderen zwei nicht verpassen. “Ok ich beeil mich Frau S.” grummelte er und schob mir einen immer noch harten Schwanz in meine Votze. Ich stöhnte auf, meine Titten wackelnden wie verrückt weil er mich ganz schnell und hart fickte. “Wir müssen rüber” sagte ich stotternd. Ich konnte kaum normal Sprechen so brutal stieß er zu. “Okay einen Moment noch” und zog seinen Schwanz aus mir raus. Im Nebenraum hörte ich schon Mario und Stefan wie sie grölten “Das werdet ihr nicht glauben sagten sie zu den anderen”. Daraufhin nur “Was werden wir nicht glauben?” und just in diesem Moment betrat ich, mit schwarzen Strapsen und einem schwarzen Tanga bekleidet den Raum. Wie würden sie reagieren? Einer von den beiden hatte eine Freundin soweit ich weiß. Würde er sie betrügen und mit bumsen oder eher fluchtartig das Geschehen verlassen? Ihre Gesichter sprachen Bände. Beide konnten kaum fassen was sie sahen.

Ich wurde schon oft angemacht und kenne auch meinen “Marktwert”, aber es ist immer was anderes wenn solche Situationen unerwartet kommen. Zudem weiß ich gar nicht ob die anderen zwei auf reifes Fickfleisch wie mich stehen. Mario prahlte weiter “wir haben sie eben aufm Klo zu dritt gefickt…naja bis auf Stefan”. Ich sah Stefan an, lächelte ihm zu und sagte, “Ja aber Stefan darf mich gleich auch noch bumsen. Was ist Jungs, mögt ihr eine reife geile Lady nicht Gesellschaft leisten? Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!”. Martin und Klaus schauten sich gegenseitig fragend an und kaum einen Augenblick später grinsten sie und nickten, “natürlich machen wir da mit” meinte Klaus. “Ok nun denn” grinste ich und freute mich schon wie ein Schnitzel auf das bevorstehende.
Ich legte mich auf den Tisch auf dem wir zuvor noch gegessen hatten. “Kommt Jungs, wer möchte meine Votze mal lecken? Hat hier schon mal einer eine Votze geleckt?” sagte ich in die Runde. “Ja ich habe schon mal eine Votze geleckt und es hat mir gut gefallen” erwiderte Klaus direkt. “Nun worauf wartest du? Komm, leck mein Vötzchen” befahl ich ihm quasi schon. Und sofort legte er los. Ich stützte mich auf dem Rücken liegen auf meinen Ellenbogen ab, ich wollte ihm unbedingt zuschauen wie er mein Vötzchen schlürfte und ausgiebig ausleckte. Derweil zogen sich die anderen vier aus. Helmut und Martin ließen die Socken an was ich aber gar nicht leiden konnte. “Ne, ne direkt Socken aus oder nix mit ficken” sagte ich ihnen. “Oh natürlich Frau S.”

Nach und Nach schob Klaus einen Finger nach dem anderen in meine Votze. Ich war stolz auf meine Votze. Trotz ihrer 46 Jahre und etlichen Schwänze die sie schon besucht hatten, vor allem in jüngeren Jahren war sie dennoch eng wie die einer 20 jährigen. Nach dem dritten Finger wurde es schon ganz schön eng. Das Limit war dann mit vier Fingern erreicht. Er fickte mich mit seiner Hand und leckte mir gleichzeitig schön am Klitzer rum, saugte an meinen Schamlippen und fickte mich weiter mit seiner Hand. Mario, Stefan, Martin und Helmut traten an den Tisch heran. Zwei auf jeder Seite. Helmut und Stefan streckten mir ihre Schwänze entgegen die ich sofort wichste. Mario und Martin mussten leider zusehen, dennoch hatte ich vier Hände auf meinen Mega Titten die schön hin und her wackelnden vom fingern. “Fick mich endlich” rief ich zu Klaus. Dieser stand auf, knöpfte seine Hose auf, zog diese ganz hastig nach unten und zum hervor schein kam sein prächtiger Schwanz. Er ein hatte ähnliches Kaliber wie Helmut, man wie geil.

Er rieb seinen Schwanz an meiner Votze auf und ab, zog meine Votze auseinander und setzte an. Langsam schob er seinen Prügel in mein Loch. Nach einigen Sekunden war er ganz verschwunden. Ich stöhnte ebenso wie Klaus laut auf. Langsam zog er ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Er begann ganz langsam mich zu ficken. Ich glaube er hatte seine Fickmilch schon längere Zeit nicht mehr abgegeben und hatte Angst vor seinen Freunden zu schnell zu spritzen. Indes fing ich abwechselnd an Helmut und Stefan zu blasen. Ein dumpfes stöhnen von mir und ein lautes stöhnen der Jungs war zu hören.
Der Arme Mario und Martin waren immer noch am wichsen. Ich sagte Helmut und Stefan dass die anderen zwei auch mal dran wären, sofort wechselten sie ihre Positionen. Das klappte wunderbar. Nach etwas fünf Minuten es langsam fickens schrie Klaus auf “ah, ah, Brigitte, mir kommt’s, ich spritz dir jetzt alles in deine Votze rein du Sau”…seine letzten Stöße waren richtig brutal fast, “ja los spritz mir seine Sahne in meine Votze” schrie ich vor Geilheit zurück. Wenige Augenblicke später zuckte er zusammen und ich merkte wie meine Votze von seinem heißen und geilen Liebessaft überflutet wurde.

Langsam zog er seinen Schwanz raus, griff nach seiner Hose und zog diese Hoch…”ich bin mal im Bad” sagte er und verschwand. Sofort nahm Stefan seine Stellung ein. Einmal andockt und sofort reingeschoben. Er war ein ganz anderer ficker. Er legte los wie eine Nähmaschine, so brutal und schnell nagelte er mich. Ich konnte kaum noch blasen als auch schon Helmut seine längst überfällig Ficksahne mit zuerst über meinen linken Backen bis hoch zur Stirn schoss. Als ich dies merkte drehte ich meinen Kopf zu ihm und wollte schon mein gieriges Maul öffnen um sein Sperma schlucken zu können. Dadurch das mich Stefan aber derart wild durchbumste das gar meine Titten hüpften gingen die anderen Sperma Spritzer deutlich daneben. Nachdem der nun schon meine linke Wange verziert hatte, ging ein Spritzer quer über die Nase, ein weitere bedeckte meine komplette Oberlippe und sein letzter großer Tropfen seiner edlen Ficksahne knallte mir direkt ins linke Auge. Auch Stefan war kurz vorm abladen. Dieses Tempo hätte er nicht ewig machen können, das war mir klar. Er zog seinen Schwanz raus, schrie wie am Spieß und spritze mir einige Ladungen über meine Votze hinweg bis zum Bauch hoch. Er wichste nach dem Abspritzen seinen Schwanz wirklich solange bis alles draußen war. Jetzt hatten 3 von 5 Kerlen ihre erste Ladung auf bzw. in mir abgesahnt. Waren noch Mario und Martin da. Beide hatte ich in den letzten Minuten kräftigt auf fordermann gewichst.

Beide waren ähnlich wie gut bestückt. Überhaupt war kein einziger Minischwanz dabei, sehr zu meiner Freude. Nachdem ich beide abwechselnd geblasen hatte, kamen Klaus und Helmut bereits aus dem Bad zurück und setzen sich erst mal auf die Couch und rauchten eine. Indessen fragte ich die zwei letzten “ob mich einer in den Arsch und einer in die Muschi ficken will?” “Gleichzeitig?” frage Martin. “Natürlich gleichzeitig!”.

Ich erhob mich, ging vom Tisch zum Teppich der direkt vorm Tv & Couch lag. “Wer mag mich in meinen Arsch bumsen?” “Ich, bitte ich” winselte Mario schon fast. “Okay dann Martin leg dich hin”. Gesagt getan, er legte sich hin und ich setzte mich direkt auf seinen Schwanz. “So jetzt ganz langsam und vorsichtig Mario an meinem Arsch, okay?” “Natürlich, ich bin vorsichtig” meinte er. Er nahm etwas Spucke die er an seiner Eichel verrieb. Langsam aber sicher fand er den Weg zu meinem Arsch. Ich nahm meine beiden Hände extra zu Hilfe um meine Arschbacken noch weiter auseinander zu reißen damit er ja bloß das Bumsloch findet. Er setze an, “ein Stück weiter unten” sagte ich ihm und schon war er richtig. Langsam drang er in mich an. Mit leichten stoßenden Bewegungen schob sein Schwanz mein Arschloch immer weiter auseinander. Ich schrie vor Schmerzen …und Geilheit. Als seine Eichel aber mein Arschloch erfolgreich gespalten hatte wurde es besser. Jetzt fickten mich beide abwechselnd. Einmal stoß Mario zu, dann Martin. Helmut, Klaus und mittlerweile auch Stefan konnten sich auf der Couch kaum satt sehen. Sie saßen zu wie ihre zwei Freunde mich ordentlich durchbumsten und es mir richtig gefiel. Helmut der alte Spitzkicker saß schon wieder mit ner Latte da. Sofort verlange ich nach ihm. “Ja Frau S.?” “Komm her und halt mir deinen Schwanz vor die Fresse!” schrie ich ihn fast an vor Geilheit und leichten Schmerzen im Arschloch. Ich konnte meine Hände nicht benutzen, ich wurde gerade ordentlich in meine Muschi und meinen sehr engen Arsch gebumst, ich brauchte sie um mich abzustützen. Also musste ich Helmuts Schwanz so bekommen.

Jetzt war ich dreilochstute wieder zum Leben erweckt. Ewigkeiten her als ich zuletzt in alle Löcher gleichzeitig gebumst wurde. Helmut machte das ganze so geil dass er das nicht lange aushielt. Schreiend kündigte er seinen zweiten Orgasmus an und spritze mich wieder komplett voll. Mitten ins Gesicht. Auf der Couch sitzend und am wichsen kamen auch Klaus und Stefan dazu und spritzen mir ohne jede weitere Hilfe von mir ihre Ladungen ins Gesicht und teilweiße gar in die Haare. Martin, welcher unten lag und sich das Ganze von unten betrachtete und die ganze Zeit an meinen fetten, hin und her wackelnden titten spielte und lutschte schoss ebenfalls kurz darauf seine Ficksahne in meiner Votze ab. Nachdem meine Votze nun fast Schaum schlug, mein Gesicht und Drumherum total mit Sperma eingesaut waren und einigen kräftigen Stößen in meinen Arsch welcher Mario die ganze Zeit bearbeitete und dabei meine Arschbacken feste zupackte und manchmal auch ganz schön weit auseinander zog kam auch kurz darauf. Er spritze es mir einfach in meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz raus und ich konnte endlich aufstehen. Ich war ganz schön fertig, ebenso wie die Jungs.

Nachdem ich nun einige Orgasmen hatte und jeder auf seine Rechnung kam sagte ich zu den Jungs dass mein Sohn gleich kommen müsste und sie sich anziehen sollten. Ich würde derweil duschen gehen. Gesagt getan, die Jungs zogen sich an, machten sich etwas frisch, während ich meine Kleidung auf zusammen suchte, verwischte ich noch alle Spuren dieser geilen Sauerei und begab mich ein Stockwerk drüber in mein eigenes Bad. Die Jungs saßen gemütlich im Wohnzimmer, schauten Tv, rauchten und erzählten darüber was gerade passiert war. Ich hingegen musste schnellst möglich duschen. Als ich 20 Minuten später zurück ins Wohnzimmer kam saß nur noch mein Sohn dort mit seinem anderen Freund. “Wo sind denn Helmut, Klaus, Martin, Mario und Stefan hin mein Schatz?”
“Die müssen morgen früh alle Arbeiten Mutti” antwortete er mir.

Nun ein Freund war ja noch da…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz

Die Geschichte, die Örtlichkeiten und Personen, sowie Namen und Handlungen sind komplett frei erfunden und entspringen lediglich meiner (!) Phantasie. Es freut mich wenn sie euch Gefallen hat und ihr dies dementsprechend unter dem Beitrag kommentiert 🙂

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Inzest Lesben Reife Frauen

lack und latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.

In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.

Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.

Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.

Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: “Willst du nicht ablegen?”

Sie grinste mich an und fragte nach: “Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?” Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.

Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: “Es duftet wahnsinnig gut nach Mann.”

Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.

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Anal

Der reife Damenkegelclub

diese Story ist aus dam Netz, der Autor ist leider unbekannt!

Der reife Damenkegelclub
Mein Name ist Tim, bin 20 Jahre und studiere in einer deutschen Großstadt. Zur Finanzierung meines Studium kellnerte ich in einer Gaststätte. Diese gehört einem älteren Ehepaar die beide Ende 50 sind. Mit den beiden habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie haben keine Kinder und behandeln mich wie einen Sohn.
Unter den Stammgästen befindet sich auch ein Damenkegelclub im gesetzten Alter. Die Damen sind zwischen 48 und 62 Jahre alt und stammen aus der “höheren Gesellschaft”. Sie treffen sich alle 2 Wochen abends um eine “ruhige Kugel” zu schieben, wie sie es selbst nennen. Es ist eine Runde, die immer viel lacht und Blödsinn machen, auch mit mir.
Manchmal sagen die Damen auch zweideutige Sachen und warten auf meine Reaktion. Da ich keine Komplexe habe und allem aufgeschlossen bin, fällt meine Antwort auch manchmal zweideutig aus.
Wenn sich dann mal die Seile der Kegel ineinander verdrehen, rufen sie mich um alles wieder in Ordnung zu bringen. Wenn ich mich dann knie, oder bücke höre manchmal wie die eine oder andere leise pfeift, oder sie sagen, ” was hat der Junge nur für einen geilen Knackarsch”. Ein anderes mal hörte ich wie eine zu den anderen sagte, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Nun ja, dachte ich bei mir, euch würde ich alle gern mal verwöhnen, denn all diese Frauen waren gepflegt und immer modisch angezogen, man merkte, das sie etwas für
ihren Körper taten und auch Sport trieben.
Irgendwann hatten sie ihre Männer mitgebracht, und saßen nicht auf der Kegelbahn sondern in einem der beiden Gästeräume und feierten einen Geburtstag. Dabei lernte ich auch mal die Partner meines Damenkegelclubs kennen und musste feststellen, das die meisten sehr arrogant waren. Zur vorgerückten Stunde wurde getanzt.
Wenn ich dann mit neuen Getränken kam musste ich meistens mit einer der Damen tanzen, was mir sehr gefiel. Die Damen hatten sich in Schale geworfen und bei der einen und anderen konnte man mehr sehen als es normaler weise erlaubt war.
Als ich mal wieder Getränke brachte, musste ich mit Doris tanzen. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahm sie mich beiseite und meinte der nächste Tanz gehöre ihr. Doris war eine Großgewachsene Frau. An diesem Abend trug sie ein rotes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Während des Tanzes schmiegte sie sich immer fester an mich und schaute mir lächelnd in die Augen.
Dabei übernahm sie die Führung indem sie mich immer weiter in eine nicht gut einsichtbare Ecke des Raues dirigierte. Anschließend nahm sie meine Hände und legte diese auf ihren Schultern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Po, streichelte diesen zart aber bestimmend und presste ihr Becken fest gegen mich. Durch diese Berührungen und ihre kreisenden Beckenbewegungen, merkte ich, wie mein kleiner Freund immer größer und härter wurde. Als Doris dies bemerkte, gab sie mir einen flüchtigen, ganz schnellen Kuss auf den Mund. Als sie
merkte, das das Lied bald zu Ende war, nahm sie die Hände von meinem Po und wir tanzten wieder normal.
So wie es schien hatte niemand auf uns geachtet. Da man meine Beule in der Hose noch sehen konnte, verließ ich ohne das Tablett zu holen den Raum und stellte mich hinter die Theke.
Karin, so hieß meine Chefin, lächelte mich an und meinte, gib dein bestes Tim, die Damen sind Stammkundschaft.
Karin hatte leicht reden, denn wenn das alle diese Damen mit mir machen würden, würde ich ohne Hand anlegen in die Hose spritzen.
Als meine Beule nicht mehr zu sehen war, ging ich wieder zurück und nahm eine neue Bestellung auf.
Anscheinend hatten die Damen sich abgesprochen, denn nun musste ich mit Mia tanzen. Aber dieser Tanz verlief ganz normal.
Als ich den Raum verlassen wollte, und durch die Tür ging, kam zur gleichen Zeit Inge herein. Sie machte sich extra breit, drückte mir ihre vollen Brüste gegen die Brust und lächelte mich an.
Sie meinte nur, der nächste Tanz gehört mir mein süßer Tim und ging wieder zu ihrem Platz.
Na, dachte ich mir, das kann ja noch heiter werden, heute Abend. Während ich hinter der Theke die Getränke fertig machte, kam Karin und meinte, die Gesellschaft wird immer lustiger. Sie wäre gerade dort gewesen und hätte mit einigen Damen und Herren gesprochen, die begeistert waren, vom Essen bis zur Musik. Die Damen gaben ihr zu verstehen, das ihnen insbesondere der Service gefalle, das die Bedienung, damit war ich gemeint heute richtig gut drauf sei und ein guter Tänzer, von dem sich ihre Männer einiges abschauen könnten.
Karin sagte mir weiter, das vier der Damen gleichzeitig ihre Freundinnen wären es handele sich um Doris, Inge, Mia und Bettina, und wenn es mir möglich sei, solle ich ihnen jeden machbaren Wunsch erfüllen. Dabei zwinkerte Karin mir mit einem Auge zu. Ich ging mit meinen Getränken wieder zu den Gästen.
Als ich Inge ihr Getränk hinstellte, beugte ich mich von hinten über sie beim Abstellen. Dabei sah ich, das sie 2 Knöpfe ihre Bluse geöffnet
hatte und ich so einen fast freien Blick auf ihren BH hatte. Als ich alle Getränke abgestellt hatte, kam Inge auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort tanzten noch drei weitere Paare, unter anderem auch Doris mit ihrem Mann.
Als wir an den beiden vorbei tanzten, hörte ich wie Doris zu ihrem Mann sagte, trete mir doch nicht immer auf die Füße. Ihr Mann lies sie los und antwortete, tanz doch mit wem du willst, und setzte sich wieder. Doris folgte ihm wieder zum Platz. Inge übernahm bei diesem Tanz die Führung. Wir tanzten ganz eng. Genau wie Doris drückte sie mir ihr Becken entgegen, so dass in meinem kleinen Freund wieder Leben kam.
Als sie dies merkte lächelte sie mich zufrieden an. Sie hatte sich noch einen Knopf der Bluse aufgemacht, so hatte ich einen wunderbaren Einblick in ihrer Bluse. Sie hatte schöne volle Brüste die durch einen roten BH in Form gebracht wurden. Durch das enge tanzen rieb sie ab und zu mit diesen vollen Brüsten gegen mein Hemd.
Irgendwann merkte ich, wie ihre Brustwarzen richtig hart waren. Dann hauchte sie mir ins Ohr, das ich ein sehr guter Tänzer sei und ich für ihre steifen Nippeln verantwortlich wäre.
Dabei bin ich allem Anschein nach ein wenig verlegen geworden, denn Inge flüsterte mir ins Ohr, das es ihr Spaß machen würde, und sie auch
gemerkt habe, das sich bei mir was hartes zwischen Beinen befand. Meine Güte war die Frau direkt, nur Schade das ihr Mann anwesend war,
ansonsten hätte ich für nichts garantieren können.
Genau wie Doris dirigierte sie mich in die dunkle Ecke des Raumes. Sie schaute mich an, und dann durch den Raum. Als sie merkte, das sich keiner für uns interessierte, fasste sie zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz leicht. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mal meine Hand in ihre Bluse schieben und fühlen wie hart ihre Nippel seien.
Ich schob meine Hand als in die Bluse und streichelte zärtlich über ihre harten, steifen Brustwarzen über den BH. Inge quittierte dies mir einem
leichten Stöhnen ihrerseits und raunte in mein Ohr, die Dinger beißen nicht, fass sie mal richtig an. Ich tat ihr den Gefallen natürlich sehr
gerne und knetete abwechselnd ihre reifen vollen Brüste.
Plötzlich wurde das Licht gedämpft, als ich mich umsah, sah ich wie Karin am
Dimmer stand und daran drehte. Karin zwinkerte Inge zu und lächelte uns beide an. Zum Ende des Liedes hielt mich Inge fest und meinte, wir tanzen noch einen Tanz. Dabei wurden Inges Zärtlichkeiten immer mehr und auf einmal hatte ich Inges Zunge in meinem Mund die dort ein Feuerwerk veranstaltete. Danach meinte sie, die Zungenbehandlung würde sie gerne irgendwo anders an meinem Körper wiederholen. Nach dem Tanz wollte ich so schnell wie möglich wieder in den Schankraum um meine dicke Beule zu verbergen. Am Ausgang kam mir Doris entgegen und presste sich fest an mich und flüsterte mir zu, das die Inge ganz verrückt auf mich wäre, davon abgesehen auch noch weitere Damen und sie selbst natürlich auch.
Hinter der Theke erwartete Karin mich schon und meinte, ob es mir gefallen hätte. Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, strich sie über meine Beule. Dies war neu für mich, das sich meine Chefin für mich interessierte. Sie meinte, sie habe mit ihrem Mann gesprochen, der
nichts gegen den Austausch einiger Zärtlichkeiten zwischen uns einzuwenden habe. Er sei nicht mehr in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wenn sie es eben nötig hätte, dann soll sie es doch mit mir mal versuchen, wenn ich dem nicht abgeneigt sei. Zudem hätte sie mich die ganze Zeit wo ich hier jobbte beobachtet.
Ich schaute sie an und meinte, wir können es ja mal versuchen und für mich wäre eine Lebenserfahrung mehr mich mit einer reifen Frau in Punkto körperliche Liebe auszutauschen.
Auf Karins Gesicht konnte man ein lächeln sehen, sie sagte nur, nach Feierabend würden wir weitersehen und ich solle mein Pulver nicht bei ihren Freundinnen verschießen, zuerst wäre sie dran.
Ich nickte und machte weiter meine Arbeit, indem ich die nächste Runde Getränke ins Gästezimmer brachte. Dort erwartete mich der Mann
von Doris und meinte, ich soll doch noch mal mit seiner Gattin tanzen, er sei kein guter Tänzer und sie hätten deswegen schon den gesamten
Abend Unstimmigkeiten gehabt, denn sie behauptete, das ich sie immer auf die Füße treten würde.
Ich sagte ihm wenn ich öfters mit seiner Gattin tanzen sollte, müsste er dies zu erst mit meiner Chefin abklären. Er meinte das ginge schon in Ordnung. Als ich im Anschluss die Getränke verteilte, zwinkerte mir Doris kurz zu.
Karin erwartete mich schon im Schankraum und meinte Doris ihr Mann sei gerade bei ihr gewesen.
Ich sagte ich weiß, was soll ich tun. Karin erlaubte mir dann öfters mit Doris zu tanzen, dann würde sie eben so lange bedienen. Ich ging zurück in den Gästeraum wo mich Doris schon erwartete.
Sie nahm mich beiseite und sagte mir, das ich nur noch mit ihr tanzen solle, ihr Mann habe ja mit mir gesprochen. Sie wiederum hätte mit ihren Freundinnen gesprochen, die ihr heute den Vortritt lassen würden.
Ich nickte, nahm Doris in den Arm und führte sie auf die Tanzfläche.
Bis auf wenige Ausnahme tanzten nun alle. Bedingt durch die langsame Musik, presste sich Doris ganz eng an mich, und ich konnte merken wie sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften. Durch die Berührungen ihrer Nippel an meiner Brust wuchs mein kleiner Freund auch wieder.
Doris flüsterte mir ins Ohr , das sie mich und Inge beobachtet hätte. Daraufhin habe sie mit Inge gesprochen, das sie auf einen weiteren Tanz
mit mir verzichtete, weil sie heute Geburtstag habe. Inge war einverstanden gewesen und meinte es kommen bestimmt noch andere
Gelegenheiten für sie.
Ich schaute sie an, und gratulierte Doris mit einem Wangenkuss zum Geburtstag. Später flüsterte sie mir ins Ohr, das sie heute 55 würde. Ich wurde mutiger und legte meine Hände auf Doris ihren Po, wobei ich diesen zärtlich streichelte und massierte. Sie empfand es als sehr angenehm und schmiegte sich noch enger an mich. Als ich so durch die Runde blickte sah ich auf einmal Doris Mann der mir zu nickte. Als ich dies Doris erzählte, meinte sie nur, dann ist ja alles in Ordnung und wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde.
Danach sollte ich mich zu Doris und ihrem Mann an Tisch setzen. Franz so hieß ihr Mann sagte mir, das er mich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau ausgesucht habe und ich ihr jeden Wunsch erfüllen solle, den sie an mich richtete. Ich schaute die beiden verwundert an, und nickte ihnen zu.
Ich entschuldigte mich für einen Moment und berichtete Karin von der Angelegenheit. Karin meinte das ginge schon in Ordnung, es sei
schließlich ihre beste Freundin, die zudem noch Geburtstag habe, da wolle sie mal nicht so sein. Aber aufgehoben sei nicht aufgeschoben und
dabei streichelte sie wieder meine Schenkel bis sie an meinem kleinen Freudenspender angekommen war. Sie massierte ihn leicht und knetete
zusätzlich mit der anderen Hand meine Hoden. Dann zog sie mich in die Küche und knutschte mich regelrecht ab. Sie entfachte genau wie Inge eben, ein Feuerwerkwerk in meinem Mund. Nach zehn Minuten Knutscherei entließ sie mich wieder und schickte mich zu Doris, die schon
sehnsüchtig auf mich wartete. Doris nahm mich bei der Hand und meinte ich soll keine Fragen stellen, sondern ich solle ihr folgen. Wir gingen
nach draußen, zu einem riesigen Wohnmobil. Sie öffnete die Einstiegtür und zog mich hinein. Dann erklärte sie mir, das sie seit Monaten mit
ihrem Mann über ihr Geburtstagsgeschenk gesprochen hatte, und er schließlich zustimmte. Ich sollte noch wissen, da die beiden schon seit
mehreren Jahren nicht mehr zusammen schliefen, das er jüngere vorziehen würde.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, denn ein Frau wie Doris konnte an jedem Finger 100 Männer haben wenn sie wollte.
Doris begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich für meinen Teil öffnete den Reisverschluss ihres Kleides, welches ich ihr dann über ihre Schulter streifte.
Meine Güte war das eine Frau, so wie sie jetzt nur in einem durchsichtigen schwarzen Nylonhöschen vor mir stand.
Doris löste nun den Verschluss meiner Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Dabei kniete sie sich vor mir hin und zog mir die Hose samt Boxershorts aus.
Zwischenzeitlich war mein Schwanz ein wenig steif geworden und sprang ihr genau vor die Lippen. Aber Doris stellte sich wieder aufrecht und zog mich ganz nah zu sich heran. Sie legte die Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich. Während des Küssens schob sie mich immer weiter nach hinten wo sich ein riesiges Bett befand.
Beim Erreichen des Bettrandes ließen wir uns beide auf dasselbe fallen und lagen uns in den Armen. Wir küssten uns und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Während Doris meinen Schwanz und meine Hoden massierte, massierte ich abwechselnd ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte ich zwischen ihren Schenkeln, bis ich ihre rasierte Fotze erreicht hatte. Ich suchte und fand ihren Kitzler den ich
ausgiebig massierte.
Dadurch wurde richtig geil, denn sie stöhnte richtig laut und feuerte mich weiter zu machen. Ich drehte sie auf den Rücken und meine Zunge glitt über ihren Körper bis sie am Ziel war. Ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Derweil massierte Doris ihre Brüste.
Als sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, zog sie mich hoch, schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn in ihre heisse Möse. Automatisch fing ich an sie ganz langsam zu stoßen. Als sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie meine Sahne bekam, sagte sie, das ich ihr alles auf die Titten spritzen soll.
Also zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn über ihre Titten. Doris schnappte sich meinen Schwanz, und ließ mich kommen. Meine ganze Sahne verteilte sie über ihre Prachttitten. Dann meinte sie ihre Möpse wären jetzt schön für einen Tittenfick geschmiert und legte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Titten. Diese presste sie diese mit beiden Händen fest zusammen.
Jetzt stoss zwischen meine Titten damit dein Gerät wieder einsatzbereit wird meinte sie.
Ich tat was sie wollte. Dabei bemerkte ich wie in meinem Schwanz wieder leben einkehrte. Das hätte ich nie für möglich gehalten, das er so schnell wieder hart wird. Es war ein herrliches Gefühl zwischen den geilen Titten von Doris zu stoßen, für mich war es das erste Mal, das ich zwischen den Brüsten einer Frau meinen Schwanz versenken konnte.
Als er wieder ganz hart war, warf mich Doris von sich runter auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Jetzt fick ich dich in den siebten Himmel mein Schatz. Nur mit ihren Fotzenmuskeln melkte Doris meinen Schwanz, ehe sie anfing auf mir zu reiten. Als sie bemerkte, das es mir kommen würde blieb sie einfach still auf mir sitzen.
So trieb sie es eine ganze Weile mit mir ehe sie mir und sich einen riesigen Höhepunkt verpasste. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen und schmusten. Danach duschten wir gemeinsam und gingen wieder zu den anderen. Unterwegs meinte Doris so was könnte ich öfters haben auch mit ihren Freundinnen, denn die wären genau so scharf auf mich wie sie. Aber an diesem Abend sollte noch eine weitere Überraschung auf mich zu kommen.

es geht weiter
Als wir wieder in der Gaststätte waren kam uns Karin entgegen.
Die beiden Damen fielen sich um den Hals und gaben sich einen Kuss. Doris bedankte sich bei Karin, das sie verständnisvoll gewesen sei und ging wieder in den Gästeraum.
Mittlerweile war Karins Mann Josef auch wieder da, er war zu seinem Stammtisch, nun stand er hinter dem Tresen. Karin sagte zu Josef, das sie mal kurz mit mir in die Wohnung müsste um etwas zu besprechen. Josef nickte nur. In der Wohnung gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Karin wollte nun wissen, was Doris, bzw. wir beide miteinander angestellt hätten. Ich sagte nur das wir beide eine herrliche Stunde dort verbracht haben und auf unsere Kosten gekommen seien. Mehr wollte ich auch nicht sagen, das verstand Karin auch und meinte, schon das so verschwiegen bist.
Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich zärtlich, wobei sie eine Hand in meinen Schritt legte und sanft anfing meinen Schwanz zu massieren. Durch diese Behandlung kam langsam aber sicher wieder Leben in meinen Schwanz. Als sie merkte das er hart war, holte sie ihn aus der Hose, beugte sich runter und stülpte ihre Lippen drüber, um anschließend ein geiles Blaskonzert zu veranstalten. Sie blies wie eine Göttin.
Kurz bevor ich kam hörte sie auf, zog mich an sich und knutschte mich. Nun wurde ich auch etwas mutiger und fasste an ihren prallen, üppigen Busen. Sie hatte in dieser Beziehung um einiges mehr zu bieten als Doris, mindestens soviel wie Inge wenn nicht noch mehr. Ich walkte ihre Brüste durch. Da sie weiter knutschte und meine Hoden knetete, schob ich meine Hände unter ihren Pullover, holte ihr die Titten aus den Körbchen des halbschalen BHs und setzte meine Massage der geilen Fleischberge fort.
Karin wurde richtig geil. Sie zog sich ihren Pullover aus, hakte sich den BH auf und lies diesen einfach auf die Erde falle. Dann schob sie
mir abwechselnd ihren Titten zum Saugen in den Mund. Ich saugte daran wie ein Kleinkind an der Brust der Mutter.
Karin stöhnte und stöhnte.
Dieses saugen und lutschen an ihren Titten schien Karin sehr zu gefallen. Plötzlich schob mich Karin weg, hob ihren Rock, worunter sie
keinen Slip hatte und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing gleich an zu reiten. Da ich vorher schon gespritzt hatte dauert es nun eine
ganze Weile bis ich kurz vor dem Kommen war.
Karin hatte schon 2 Höhepunkte erreicht als sie merkte das ich bald spritzen würde. Sie stieg von mir runter, kniete sich vor mich und bettete meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre prallen Titten zusammen und wichste mich mit den Beiden bis ich meine Sahne auf ihre Donnertitten spritzte. Anschließend kam sie neben mich und küsste mich sehr zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, das sie sich dies schon lange von mir gewünscht hätte. Danach zogen wir uns wieder vollständig an und gingen in die Gaststätte.
Josef meinte nur, es wurde auch Zeit, denn alleine bekomme ich das nicht geschafft hier.
Er schickte mich gleich mit einer Ladung Getränke zu unserer Gesellschaft, wo mich Doris schon erwartete.
Ihr Mann nahm mir die Getränke ab und ich tanzte wieder mit Doris. Doris wollte wissen, was ich Karin erzählt hätte. Ich sagte nur, das
wir eine herrliche Stunde zusammen verbracht hätten, mehr auch nicht.
Doris gab mir einen zärtlichen Kuss und presste sich wieder eng an mich. Dabei merkte ich wie ihre Nippel ganz hart wurden. Das Licht
wurde wieder schwächer und ich nutzte die Gelegenheit dazu ihren Busen zu kneten. Doris wiederum fasste zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz und meine Hoden.
Plötzlich wurde abgeklatscht. Er war Bettina die andere Freundin, die auch mal gerne mit mir an diesem Abend tanzen wollte.
Doris lächelte und übergab mich an Bettina. Bettina, war die jüngste der vier Freundinnen, mit ihren 48 Jahren, aber das sollte ich
erst später erfahren.
Bettina war eine groß gewachsene Frau mit langen roten Haaren. Sie strahlte pure Erotik aus. Besonders ihre grünen Augen. Sie trug an diesem Abend einen Lederrock mit dazu gehörender Lederkorsage, die raffiniert geschnitten war. Man konnte ganz gut von oben rein schauen und ihre Brüste bewundern.
Sie hatte genauso viel Busen wie Karin, sie war sich ihrer Ausstrahlung bewusst und schaute mir tief in die Augen. Dann schob sie mir geschickt beim tanzen ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb mit diesem an meinem Schwanz. Ich war froh wie der Tanz zu Ende war, denn mein kleiner Freund brauchte auch mal eine Pause.
Nach dem Tanz verschwand ich wieder hinter der Theke und fragte Josef ob wir tauschen könnten, ich mache die Getränke fertig und du
bedienst die Gesellschaft. Josef war einverstanden und meinte, da drinnen sie ja viele ausgehungerte Weiber, die nur das eine wollen und
ging in den Gästeraum.
Beim Bierzapfen umfasste mich Karin von hinten und meinte welche ihrer Freundinnen es nun versucht hätte.
Ich sagte ihr Bettina hat mich aufgegeilt, aber zum Glück war der Tanz schnell zu Ende, denn ich bräuchte auch mal eine Pause und deshalb hätte ich mit Josef getauscht.
Karin lächelte und meinte, nicht die Weiber würden mich geil machen sondern ich sie.
Sie drehte mich zu sich und küsste mich. Dann stand plötzlich Josef, ihr Mann neben uns und lächelte.
Karin fasste ihrem Mann zwischen die Beine und meinte da tut sich nichts mehr, er besorgt es mir mit unseren Spielzeugen. Die Spielzeuge
sind für uns beide, und er kommt auch auf seine Kosten dabei.
Es war nun schon spät geworden, die Gäste verabschiedeten sich nach und nach.
Von jeder der Damen bekam ich Küsschen.
Die Herren hatten anscheinend nichts dagegen einzuwenden, so hatte ich den Eindruck.
Als alle Gäste weg waren luden mich Karin und Josef noch zu sich in die Wohnung auf ein Glas Wein ein. Wir saßen im Wohnzimmer als Karin meinte sie müsse uns mal verlassen und zwinkerte ihrem Josef dabei zu.
Josef nickte ihr zu. Nach wenigen Minuten kam Karin zurück, und ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.
Karin hatte sich umgezogen. Sie trug nun einen Lederslip der im Schritt offen war, eine Lederkorsage, halterlose schwarze Nylons sowie Stiefeletten mit Minimum 10cm Absätzen.
So kam Karin auf uns zu, stellte sich vor mir und drehte sich um die eigene Achse. “Na ihre beiden geilen Böcke, wie sehe ich aus.”
Wir sagten ihr, das sie super geil aussehe und uns damit richtig aufgeilte mit diesem Outfit.
Sie meinte nur ich solle mich ausziehen und aufs Sofa setzen.
Ich tat was sie verlangte.
Dann schnappte sie sich ihren Mann und sagte ihm, das er sich ausziehen solle. Er tat es.
Karin ging zum Schrank und holte sich etwas aus einer Schublade, was konnte ich nicht sehen. Dann befahl sie ihm, er soll seinen schaffen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen.
Josef tat was seine Karin von ihm wollte. Karin indes setzte sich auf den Wohnzimmertisch und schob sich einen Dildo rein, das war das Utensil was sie aus der Schublade geholt hatte.
Meine Güte war das ein Anblick, Karin die geile Sau fickte sich mit einem Dildo und Josef stand vor mir und wichste seinen Schwanz.
Pass gut auf was jetzt kommt meinte Karin zu mir.
Josef stützte sich nun mit beiden Händen an den Sessellehnen in gebückter Haltung ab.
Karin zog den Dildo aus ihrer Fotze und befestigte diesen an ihren Höschen. Da stand Karin diese geile Frau, mit einem als Schwanz angebrachten Dildo vor mir.
“Fass ihn ruhig mal an. Wichs ihn”
Ich wusste nicht warum, aber ich machte es einfach. Anschleißend drehte sie sich um und stellte sich hinter ihrem Mann. Ohne Vorwarnung schob sie den Dildo in seine Arschfotze und fickte ihn hart durch. Nach wenigen Minuten stöhnten beide um die Wette.
Ich hielt es nicht mehr aus und stellte mich hinter Karin, umfasste von hinten ihre Titten durch die Korsage und walkte diese ordentlich durch. Durch diese Massage bumste sie ihren Mann noch schneller und härter.
So kamen beide schon nach kurzer Zeit zu ihrem jeweiligen Höhepunkt. Karin zog den Dildo aus dem Hintern von Franz, schnallte ihn ab, setzte sich mit Franz auf das Sofa und baten mich zwischen ihnen zu sitzen.
Da ich immer noch ungläubig schaute, meinte Franz er müsste mir mal was erklären. Franz fing an mich über einige Gewohnheiten über sich und seiner Frau aufzuklären.
Angefangen habe alles vor ca. 8 Jahren mit seiner Impotenz. Da sie eine offene Ehe führten und über alles reden konnten, waren sie sich schnell einig, das man auch Hilfsmittel einsetzen könne. Darauf sind beide in einen Sexshop gefahren um diverse Spielzeuge zu besorgen. Mit diesen
Spielzeuge brachte er Karin zu ihren Höhepunkten. Als er aber eines abends früher von einem seiner Stammtische nach Hause kam, sah er wie Karin sich mit ihrer Freundin Doris vergnügte. Die beiden benutzten dabei auch die Spielzeuge, wie Dildos, Vibratoren und waren Beide geil gekleidet. Karin ganz in Leder und Doris, hatte Gummikleidung an.
Als er nachher Karin darauf ansprach, erzählte sie ihm, das Doris sie verführt habe. Auch die anderen Freundinnen wie Mia, Bettina und Inge
seien bi – veranlagt. Auf einem dieser so genannten Damenabenden durfte er dann dabei sein, und alles selbst mit erleben. Das war auch der
Abend, wo er zum ersten mal in den Arsch gefickt wurde. Die Weiber hätten ihn so geil gemacht, das er alles mit sich machen haben lasse.
Zuerst war er nur Zuschauer, bis dann Mia es war, die ihm ihren Umschnalldildo zuerst zum lutschen in den Mund schob. Dabei machten die anderen mich durch geile Anfeuerungsrufe immer verrückter. Plötzlich hielt Mia meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Als sie nach einer Weile von mir abließ, wurde Bettina, die sich in Hündchenstellung begeben hatte, von Mia durchgevögelt. Dabei leckte Bettina die reife Muschie von Inge, und Doris knetete dabei von hinten Mia die Titten. Karin stand seitlich von Mia und wurde von ihr geleckt. Als ich mich hinter Karin stellte um ihre Titten zu bearbeiten, schrie Mia mich, du kleiner geiler Dildohengst, dich fick ich gleich. Nachdem Mia dann Bettina endlich zum Höhepunkt gevögelt hatte und ihr den Dildo entzog, ging es ab als ob die Weiber sich vorher abgesprochen hätten.
Die anderen packten mich und legten mich mit dem Bauch auf das Bett. Unter meinen Bauch wurden einige Kissen gelegt damit mein Arsch schön hoch stand. Die anderen küssten mich nun überall. Mia das geile Miststück setzte ihren Dildo an meinen Arsch und schob ihn einfach rein. Zuerst habe ich gedacht es zerreißt mich. Aber als der erste Schmerz nachließ fand ich langsam Gefallen daran in den Arsch gevögelt zu werden. In mir erwachten ganz neue, nie gekannte Gefühle.
Franz beendete nun seine Erzählung und gab seiner Frau einen dicken Kuss.
Karin nahm meine Hand und meinte knete meine Titten doch ein bisschen, du bist darin ein Naturtalent. Sie legte sich die Hand auf eine ihrer Titten. Ich begann sogleich dieselbe zu massieren. Karin zog mich näher zu sich heran und fing an mich abzuknutschen.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz. Da aber Karin beide Hände an meinem Kopf hatte und mit einer durch meine Haare fuhr und die andere an meinem Nacken hatte musste es Franz sein, der an meinen Schwanz fasste.
Karin die dies bemerkte, flüsterte mir ins Ohr, las Franz mal machen, wenn du es aber nicht willst, hören wir auf.
Da ich supergeil war, lies ich alles mit mir machen.
Franz wichste vorsichtig meinen Schwanz. Dann merkte ich, wie er seinen Kopf runter beugte, meinen Schwanz in den Mund nahm und über meine Eichel leckte. Anschließend stülpte er seine Lippen drüber und fing an zu blasen. Mir war es mittlerweile ganz egal. Ich wurde immer geiler.
Dann hörte Franz auf zu blasen und gab Karin ein Zeichen. Karin stand auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich erst langsam dann immer schneller. Dann wiederum machte sie wieder eine Pause. Ich nahm derweil abwechselnd ihre dicken Titten in den Mund und saugte daran.
Auf einmal stand Franz neben mir und hielt mir einen Gummidildo vor den Mund. Karin fasst an meinen Kopf und dirigierte mich immer näher mit meinem Mund dorthin. Automatisch öffnete ich meinen Mund und Franz schob mir den Dildo rein. Als er ganz in meinem Mund
verschwunden war, hauchte Karin mir ins Ohr lutsch ihn schön.
Je mehr ich daran lutschte umso geiler wurde ich. Da Karin mich weiter ritt, und Franz nun anfing mich in den Mund zu ficken mit dem
Gummidildo, spritze ich ohne Vorwarnung in Karins geiler Fotze ab.
Anschließend gingen wir duschen und tranken zusammen noch ein Glas Wein.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 3
Später, fuhr ich kurz zu mir nach Hause, um mich umzuziehen und kam dann mit einem kleinen Koffer zurück. Wir fuhren zusammen in die City zum Lunch und schauten dann bei JANET `S, der ersten und besten Edelboutique für Dessous in ganz London vorbei und betrachteten ihre Auslage. Einige der edlen Teile, meinte Biggy, habe sie auch im Geschäft und die Damen lächelten. Wieder bei Biggy daheim, drückt mir Biggy ein kleines Packet in die Hand und schickt mich ins Schlafzimmer. Sie müßten noch mal schnell runter ins Geschäft. Im Schlafzimmer öffne ich schnellsten das Paket. Ein glänzend roter Seidenbody für Herren zeigt sich, den ich schnellsten anziehe, bevor ich mich aufs Bett lege. Kurz darauf erscheinen auch meine Damen wieder. Sie sind völlig identisch gekleidet. Lachend stelle ich fest, es sind genau die Dessous, die wir in der City gesehen hatten. Es sieht einfach genial aus, wie sie da nun vor mir stehen. Bodenlange, weite, weiße Spitzennegliges. Darunter feuerrote Korsetts, mit feinen Halbschalen und reichlich zierlichen Strapsen, an denen ebenso feuerrote Seidenstrümpfe ihre langen Beine umhüllen, die in knallroten Pumps enden.
“Wölfchen, wir haben einen Wunsch! Erfüllst Du ihn uns? … Ich kenne ihn zwar noch gar nicht, aber wenn es geht gerne. … Es geht Wölfchen Du wirst schon sehen! … Gut, ich werde sehen, was sich da machen läßt, aber dann habe ich auch einen Wunsch an Euch. Geht, das dann auch? … Selbstverständlich!”
Im Nu sind sie Beide neben mir auf dem Bett und kuscheln sich ganz liebvoll an mich und schnurren, wie die Kätzchen an der Milch. Apropos, Milch. Beide haben ihre prächtigen Molkereien, die jetzt zur Hälfte aus den Korsettcups ragen, ganz fest an mich gepreßt und scheuern ganz brav und willig, ihre erigierenden Nippel an mir. Der Erfolg ist Ihnen gewiß, denn mächtig drängt mein Schwänzchen gegen meinen Body, er will raus, aber wie. Ein Griff von Biggy und sie hat den hauchfeinen Reißverschluß im Schritt des Bodys, sofort gefunden und schnell geöffnet. Nun ragt er prächtig hervor und beide Damen sehen ihn etwas sehnsüchtig an.
“Also Ihre zwei Hübschen, was ist den Euer Wünsch? … Ja, weißt Du, in den Zeiten von sexuellen Notstand, haben wir es uns natürlich selber besorgt, aber manchmal auch zusammen. … Ihr mein lesbisch? … Nein, Wölfchen, wenn zwei Frauen sich gemeinsam versorgen, hat das damit nichts zu tun, Frauen sind da etwas anders gestrickt, als Männer. Schau in der Disko sieht man manchmal, wenn keine Tänzer da sind, daß Frauen alleine tanzen. … Ja, jetzt verstehe ich was Ihr meint. Stimmt, Männer machen das so nicht. … Schön, daß Du das verstanden hast. Ergo, wir wollten es uns mal wieder gerne gemeinsam besorgen und es würde uns dann sehr freuen, wenn Du das machst, was wir uns früher, so gerne gewünscht haben. … Und was? … Wir konnten uns immer gut verwöhnen, nur es gab zum Orgasmus, keine Sahne. … Ich könnte mich totlachen! Wißt Ihr was mein Wunsch gewesen wäre? Ich wollte bei Euch mal gerne zusehen, dabei wichsen und dann für Euch abspritzen!”
Ja, da haben wir nun wirklich etwas zu lachen, hatten wir doch letztendlich einen gemeinsamen Wünsch. Und es scheint schon loszugehen, denn ich sehe, daß beide Damen sich auf den Rücken legen und schon ihre Schenkel öffnen und mit den Händen beginnen Ihren Schoß zu streicheln. Dann greift die Eine über mich zu der Anderen und streichelt deren Brüste. Ebenso verfährt die Andere und so geht alles über mich hin. Dann erhebt sich Vicky, kniet neben mir und legt sich dann mit dem Bauch über mich, um zu Biggy´s Fotze zu gelangen, welche sie lieb bearbeitet. Klar, daß sie nun ihre Schenkel spreizt und sich so hinruckelt, daß ihre Fotze und ihre Porosette ganz nah bei mir ist. Erstaunt stelle fest, daß nicht nur Fotze feinstens ausrasiert ist, sondern auch ihr Poloch haarfrei ist. Da ihr Fötzchen schon triefnaß ist, habe ich eine Idee. Ich bohre ihr meinen Zeigefinger gut hinein, um ihn naß zu machen und schiebe ihn dann ins Poloch, um dieses zu befeuchten. Es dauert nicht lange und ich habe ihre Rosette feucht. Vorsichtig krabbel ich unter ihr fort. Natürlich ist sie sofort in einer 69ger Position über Biggy und sie beginnen sich gegenseitig zu lecken. Jetzt habe ich sie endlich da, wo ich sie gerne hätte. Im Nu bin ich über Biggy`s Kopf gegrätscht und drücke meinen Steifen gegen Vicky´s Rosette. Biggy, die fein ihre Fotze leckt und vorn ihr am anderen Ende geleckt wird, hat nun ein zusätzliches Erlebnis, denn sie kann genau zusehen, wie jetzt mein Steifer, Stück für Stück in Vicky´s Popo verschwindet. Ganz drin, läßt sie ihr Treiben kurz nach und leckt mir hingebungsvoll die Eier, um dann wieder Vicky zu lecken. Für mich das Signal, einen munteren Analfick bei Vicky zu starten. Ich beuge mich über sie und kann so ihre riesigen Brüste ergreifen und lustvoll befummeln, während ich sie munter arschficke. Aber, warum nur hier, wo es mittlerweile doch recht trocken wird. Ich brauche ja nur etwas tiefer … ja, schon bin ich mitten in Vicky´s satten tropfnassen Fotze und kann hier munter weiterficken. Natürlich kann Biggy ihre Freundin nun nicht mehr richtig lecken, doch dafür hat sie eine herrliche Aussicht und dazu fühle ich, wie ihr mein Sack dabei durchs Gesicht fährt. Ich liege jetzt förmlich auf Vicky, grabble an ihren Brüsten und ficke sie wie verrückt. Dabei reizt mich natürlich, daß ich ja auf ihrem Korsett liege und dieses reizende Dessous am eigenen Körper fühle. Das macht meine Fickstöße, um so heftiger. Ja, es hat Erfolg. Sie zittert und stöhnt und bekommt einen wirklich nassen Orgasmus. Ich fühle, wie ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei fließen und wohl über Biggy`s Gesicht tröpfeln. So naß, kann ich meinen Schwanz nun auch wieder in ihren Popo stopfen. So kann Biggy ruhig ihre ganze Fotzensoße trinken. Sie wird dafür jetzt wohl von Vicky hervorragend bedient, denn auch bei ihr kündigt sich ein mächtiger Orgasmus an, den sie dann auch hemmungslos herausbrüllt. Na denke ich, wenn sie so fein den Mund aufmacht, dann könnte ich doch … raus aus dem Damenhintern … ja, Biggy hat es schön erkannt und lutscht nun nicht mehr Fotze, sondern Schwanz. Gierig saugt sie an meinem Schwanz, während ich ganz sachte beginne, ihre sabbelnde Mundfotze zu ficken. Langsam merke ich, daß es mir auch gleich kommen wird. Schnell bin ich wieder in Vicky´s Fotze und schon fühle ich, daß auch sie schon wieder orgasmieren wird. Na Klasse, einige gezielte Stöße und sie jault los. Ich spüre, wie ihre Fotzenmuskeln pumpen und ihr Orgasmus beginnt hemmungslos. Nun ist alles zu spät und schon pumpe ich meine Orgasmus in ihre Fotze hinein und halte still. Mit letzter Kraft hat Vicky in ihrem Orgy auch Biggy wieder fertig gemacht und gemeinsam orgasmieren sie, laut und deutlich. Ich schaue nach unten an meinem Schwanz vorbei. Erwartungsvoll schaut Biggy geil nach oben. Natürlich ziehe ich jetzt meinen Schwanz aus der Fotze und die Melange aus meinem Sperma und Vicky´s Fotzensaft fließen Biggy in den weitoffen Mund. Anschließend lutsch sie auch die Reste aus und saugt sie mir den Rest aus dem Rohr. Danach leckt sie uns beide dann fein sauber. Mit immer noch steifer Latte lehne ich mich zurück und beide Damen kommen allmählich wieder auseinander. Wollen wir? Klar, gemeinsam gehen wir in den Wintergarten, um etwas zu trinken und der Zigarette danach. Biggy stellt Gläser und verschiedene Erfrischungsgetränke auf den Couchtisch. Jeder schenkt sich ein und zündet sich eine Zigarette an.

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Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Anal

Gebrauchsanleitung – Man nehme…

Folgende Gebrauchsanleitung ist auswendig zu lernen, damit man nicht umständlich nachschlagen muss, wenn es soweit ist!

Es muss einer Frau klar sein, dass die männliche Beachtung oftmals mutwillig zur Schau gestellter weiblicher Reize nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist, sondern vielmehr eine nicht zu verachtende Anerkennung für eine potenzielle Sexpartnerin darstellt. Bringt ein Herr sein sexuelles Interesse sogar mit einer Erektion zum Ausdruck, darf sie das gerne als ganz besondere Auszeichnung ihrer Attraktivität verstehen.

Entsprechend entgegenkommend sollte sie sich verhalten, wenn der Mann anschickt, in sie einzudringen! Nach gutem, altem Brauch soll sich das Weib dem Manne hingeben. Es soll sich weit öffnen, um die kopulationswillige Herrlichkeit tief in sich aufzunehmen.

Das innige Erlebnis, aufgerissen zu werden, die sensationellen Empfindungen während der Ejakulation und vor allem der Empfang herrlicher Spermien sind von einer Frau als höchste Würdigung ihrer eigentlichen Weiblichkeit zu begreifen.

Wenn einem Mann also danach ist, positioniere er seine Braut so, dass sie ihren biologischen Zweck bestmöglich erfüllen kann. Jetzt, wo ihre Verwundbarkeit offensichtlich ist, kann man sie gelassen penetrieren. Sobald die Schnalle also die Herrlichkeit verinnerlicht hat, steht zu befürchten, dass sie von ekstatischen Gefühlen übermannt versucht, sich den Phallus so tief wie nur möglich einzuverleiben. Solche selbstsüchtige Vermessenheit ist natürlich entschieden zu vergelten! Schließlich ist es immer noch der Herr, der solche Angelegenheit bestimmt!

Oftmals hilft es in einer solchen Situation, solange völlig bewegungslos zu verharren, bis sich das Weib wieder beruhigt hat und sich endgültig reif für die Liebe zeigt. Ist es endlich soweit, ziehe man sich zunächst fast vollständig aus dem Schlitz zurück. Mit beinahe pedantischer Langsamkeit dringe man nach einer Weile nur wenige Zentimeter ein – und ziehe sich ebenso sacht wieder zurück. Das wiederhole man mehrfach, lenke sich ab, indem man z.B. bei sich bis 30 zählt. (Es darf ruhig deutlich werden, dass man an etwas anderes denkt als den Geschlechtsakt! Schließlich gibt es für einen Mann eben Wichtigeres als immer nur das Eine!)

Irgendwann ramme man völlig unvermittelt und mit ritterlicher Wucht sein Schwert bis zum Anschlag in die nasse Scheide!

Ziehe zurück und steche erneut zu!

Und noch einmal!

Und wieder!

Und ein vorerst letztes Mal!

Noch bevor sich die Braut auf die rauhe Wirklichkeit einstellen kann, lässt man nach den fünf konsequent ausgeführten Stößen gerade noch die Eichel drin. Dieser vermeintliche Liebesentzug wird womöglich mit einem enttäuschten Seufzen quittiert werden. Ungeachtet dessen zähle man in aller Ruhe wieder bis 30…

Wetten, dass ich spätestens nach der dritten harten Serie schreien werde wie am Spieß? Wenn diese Tortur lange genug dauert, kann es auch schon mal passieren, dass die Schreie abrupt verstummen, weil ich hyperventilierend von einer Ohnmacht übermannt werde.

Wenn der Mann endlich genug hat, wird er seine eigenen, gottgegebenen Bedürfnisse befriedigen.

Selbstverständlich ist er mir nicht zu irgendwelchem Dank verpflichtet, hat es die Natur doch unbestreitbar so vorgesehen, dass die eine Hälfte der Geschöpfe der anderen zum Einlochen dient!

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Hardcore

Es geht weiter – mein Nachbar

Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Anal

ich werde mr und mehr zum cuckold

Seitdem meine Frau sich vor etwa sechs Monaten drei Schwarzen die ganze Nacht durchficken ließ läuft es in unserer Ehe etwas anders…

Meine Frau (25) war vor etwa einem halben Jahr mit mir auf einer Party in einer nahegelegenen Stadt. Es war schon spät und sie hatte einiges getrunken. Als Fahrer konnte ich mal wieder nur zusehen wie sie von Stunde zu Stunde lockerer, aber auch heißer wurde. Wenn ich jetzt so die letzten Jahre revue passieren lasse, stelle ich fest, dass ich schon immer mehr der Zuschauer war…
Nachdem auf der Party nicht mehr viel los war wollten wir uns auf den Heimweg machen, nicht jedoch ohne vorher noch einmal in Richtung Toilette zu gehen. Da meine Frau etwas wackelig auf den Beinen war nahm ich sie kurzerhand mit auf die Herrentoilette – was sich als großer Fehler erwies.
Gleich beim Eintreten sahen wir die drei Schwarzen, welche eine zierliche Asiatin auf dem Boden vor den Waschbecken in Mund, Fotze und Arsch fickten. Ich muss zugeben, dass ich mir gerne einmal “Interracial” Pornos ansehe und auch hin und wieder in Gedanken meine Frau von Fremden ficken lasse; aus diesem Grund fand ich die Szene schon recht erregend. Wäre ich alleine gewesen hätte ich sicherlich etwas zugesehen, aber mit meiner Frau im Schlepptau war mir die Sache etwas peinlich… NICHT JEDOCH MEINER FRAU!
Fasziniert schaute sie auf die großen Schwänze, welche zwar keine 30cm maßen aber bestimmt etwas mehr als 20cm, und mein Versuch mich leise mit ihr aus dem Staub zu machen scheiterte spätestens als einer der Schwarzen meine Frau erblickte. “Na Süße, gefällt dir was du siehst?”, fragte er in unsere Richtung und ein Blick zu meiner Frau, welche sich gerade etwas auf die Lippen biss, verriet mir dass sie meine sexuellen Fantasien wohl teilte.
Der Schwarze ließ von der Asiatin ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und kam auf meine Frau zu. “Du darfst ihn gerne einmal anfassen” töhnte er als er direkt vor ihr stand und gerade als ich mich einmischen wollte wurde ich von einem der anderen beiden zur Seite genommen. “Ne echt scharfe Braut hast du da du kannst echt stolz sein – und wie recht er hatte meine Süße hat zwar keine Modelmaße, aber dafür geile große Brüste. Jerome, so hieß derjenige welcher uns als erster erblickt hatte, hatte gerade die Hand meiner Frau genommen und führte sie an seinen Schwanz. Exakt in diesem Moment ging es wohl mit ihr durch. Sie kniete sich auf die kalten Fließen der Toilette und begann den großen Schwanz zu reiben, ich muss zugeben es machte mich tierisch an gleichzeitig verspürte ich jedoch auch etwas Eifersucht und trotzdem fing mein Schwanz an sich zu melden und die Gedanken in meinem Kopf rasten. Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte erkannte ich dass meine Frau wohl auch gelockert vom Alkohol Ihren Mund öffnete und anfing an Jeromes Eichel zu lutschen. Carl, sein Bruder der mich zur Seite genommen hatte, stellte sich hinter meine Frau und begann ihre großen Brüste zu kneten. Phil, der dritte im Bunde, hatte nun auch von der Asiatin abgelassen und war zu meiner Frau gekommen um ihr das Top unter die Brüste zu ziehen sodass diese nun freilagen. Während all der Zeit wusste ich nicht recht ob ich die Szene stören sollte um mit meiner Frau das Weite zu suchen oder ob ich zusehen soll wie sich gerade einer meiner Träume erfüllt. Da die Geilheit in mir überhand nahm und die Eifersucht zurückdrängte genoss ich das mir gebotene Schauspiel, auch mit dem Hintergedanke warum meine Frau sich nicht wehrte? Phil hatte sich nun auf den Boden gelegt und Jerome zog meine Frau an ihren Brüsten nach oben den Zustand, dass es ihr dadurch schwindelig wurde nutzen er und Carl aus um ihr die enge Jeans bis zu den Knöcheln runterzuziehen dann noch ein gekonnter Griff und der Tanga wurde über ihre rechte Arschbacke geschoben und im nächsten Moment wurde sie rücklings auf den steil aufragenden schwarzen Schwanz gespießt. Meine Frau verdrehte die Augen und stöhnte laut auf und begann zu wimmern; da ich ihr bislang einziger Sexpartner war und ich mit meinem 14*3 nicht gerade einen Riesen habe war sie für solch ein Monster nicht vorbereitet. Jerome kümmerte sich nun um die Brüste meiner Frau und Carl stieß sein Monster bis in den Rachen meiner Frau die sogleich das Würgen anfing. Ich ging auf die Schwarzen zu da ich meiner Frau helfen wollte, kassierte jedoch gleich einen Schlag in die Magengrube und sank zu Boden. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe um wieder auf die Beine zu kommen als ich es jedoch geschafft hatte traf es mich wie ein Blitz: meine Frau wurd in ihre tropfnasse Möse gefickt, hatte einen Schwanz im Mund und bekam gerade den dritten Schwanz an ihrer Rosette angesetzt. Ich durfte sie nie anal nehmen aber jetzt war keine Spur von einem Nörgeln oder einer Abweisung gegen Jeromes Monster an Ihrer Arschmöse zu erkennen. Mit einem fiesen Grinsen in meine Richtung schob ihr Jerome seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer dicken Hintern, das war zuviel für mich und ich spürte wie meine Hose zu platzen drohte. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen immer jedoch die Szene die aus einem Pornofilm stammen konnte verfolgend sodass ich nicht bemerkte dass sich die Asiatin nun zu mir gesellt hatte. “Kein Wunder dass sie sich von den Monsterschwänzen ficken lässt” brach es aus ihr raus während sie auf meinen Kleinen zeigte, kurz darauf ertöhnte das Gelechter der Schwarzen und auch meine Frau meldete sich zu Wort “Los ihr geilen Hengste fickt mich kaputt, es ist so geil einmal ein paar richtige Schwänze in mir zu spüren” und die drei gehorchten aufs Wort. Trotz des Schmerzes nach diesen Worten musste ich meinen Schwanz weiter bearbeiten, da ich kurz vorm Spritzen war. Ich war so mit mir selbst beschäftigt dass ich vor Schreck erstarrte als ich einen Finger an meinem Hintertürchen spürte. Die Asiatin hatte ihren Finger mit Speichel benetzt und schob ihn mir mit einem fetten Grinsen in den Arsch. “Dacht ich es mir doch”, legte sie los. “unser kleiner Versager steht drauf erniedrigt zu werden”. In den nächsten Minuten wurde mein Arsch geweitet bis ich drei Finger der zierlichen Frau aufnehmen konnte. Meine Frau wurde nun schon eine halbe Stunde in ihre drei Löcher gefickt bis sich Carl ankündigte: “Boah du geile Sau jetzt spritz ich dir die Soße schön tief in deinen Bauch”, erst jetzt wurde mir klar dass die drei meine kleine blank fickten, doch was sollte ich tun meine Frau genoss das Treiben und ich wurde von der Asiatin gefingert und stand kurz vor meinem Abgang. Zeitgleich mit Carl schoss ich meine Sahne ab und nun ging es sehr schnell: Phil zog sich meine Frau auf den Schwanz und Jerome dirigierte mich, der ich noch völlig erschöpft von meinem Abgang war, über Carl und zwängte dessen Schwanz an meine Lippen. Als meine Frau dies sah schrie sie laut “Los du Wichser leck ihm den Schwanz sauber”. Meine Gedanken im Kopf kreisten wild umher und ich gehorchte einfach.
In dieser Nacht wurde meine Frau von den drei Negern geschwängert, seitdem ist ihr mein Schwanz zu wenig, bzw. zu klein.
Um ihren Sexhunger stillen zu können haben wir bei einem Onlineshop einen Monsterdildo bestellt um Ihre hungrige Möse zu stopfen, bei der Bestellung hat meine Frau auch gleich einen Strapon mit in den Warenkorb gelegt mit der Begründung “Damit du bald auch mal mehr als drei Finger aufnehmen kannst…”. Seit dieser Begegnung in der Toilette hat sich unser Sexleben absolut verändert und ich darf meine Frau nur noch mit dem Monsterdildo ficken wonach sie mich dann mit dem Strapon fickt.

Wie zu Beginn erwähnt ist dieses Erlebnis nun schon ein halbes Jahr her und meine Frau hat einen riesigen Bauch bekommen… Da sie mit der Kugel nicht mehr so aktiv im Bett sein kann überraschte sie mich vor drei Tagen als ich nach Hause kam.
Gleich als ich das Haus betrat hörte ich meine Frau jammern, da ich in Sorge um sie und das Kind war rannte ich so schnell ich konnte die Treppe hoch zum Schlafzimmer da ich das Jammern von dort vermutete. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache, meine Schwiedermutter hatte den 20*4,5 Strapon umgeschnallt und fickte damit ihre schwangere Tochter in den Arsch. Sofort gekam ich einen Ständer, nicht zuletzt da ich zum ersten mal meine Schwiegermutter nackt sah und ihre Titten beim Ficken hin und her wibbten. “Hallo Tom da bist du ja endlich, ich hab mich an deiner Frau schon einmal warm gefickt und muss sagen, dass mir die Rolle als Hengst äußerst gut gefällt” und mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose fügte Sie hinzu “oh, und dir scheinbar auch”.
In den nächsten zwei Stunden wurde ich von meiner Schwiegermutter so lange in den Arsch gefickt bis mir meine Frau zum Schluss sogar ihren Monsterdildo reinschieben konnte.

“Mama, ich glaube jetzt ist er soweit…”

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Erstes Mal

geiles Erlebnis im Schwimmbad …

Ich war kurz nach Weihnachten in unserem Hallenbad weil ich extrem gern schwimmen geh. Es gibt einfach kein besseres Training!

Ich habe extra vorher einen neuen Bikini gekauft und wollte den gleich einmal ausprobieren. Er war ziemlich aufreizend geschnitten. Sagen wir es eher so, er bedeckte nur die nötigsten Stellen! Ich hatte schon Bedenken ob ich damit in ein öffentliches Bad gehen sollte, wo auch Kinder rum liefen aber im Endeffekt dachte ich mir “Ach du bist eh die meiste Zeit im Wasser”.

Also zog ich mich um und ging in die Schwimmhalle. Die Männerblicke waren mir sicher und ich genoss es wirklich. Ich ging an einer reihe süßer Typen vorbei und ließ mit Absicht meinen Arsch extra wackeln. Ich spürte die Blicke förmlich auf mir und da nicht all zu viel verdeckt war bemerkte ich auch, das es den süßen Typen schnell zu eng in der Badehose wurde. Und wie einer nach dem anderen sich das Handtuch in den Schriit legte um nicht entdeckt zu werden. Da musst ich leise Kichern und ging weiter in Richtung Schwimmbecken.

Danach sprang ich in das Schwimmbecken um ein paar Bahnen zu ziehen und mich ein wenig “aus zu powern”. Als ich nach ein paar Bahnen an den Beckenrand kam, hörte ich nur “hey Josefine!”, und sah einen Arbeitkollegen von mir. Er arbeitete in einer anderen Abteilung also kannte ich ihn nur vom sehen, aber er kannte anscheinend meinen Namen! Ich begrüßte ihn, machte mir nicht mehr viel draus und schwamm weiter.

Wenn ich mehrere Runden geschwommen bin und nicht mehr kann, mache ich immer das selbe, schon fast ein Ritual für mich. Ich schwimme an den Beckenrand, lege meine Arme auf den Beckrand und mein Kopf auf meine Arme. Dann entspanne ich während ich den Kerlen genau auf ihre Sixpacks und ihre anderen Pakete schaue.

Nachdem ich eine prall gefüllte Badehose gefunden hatte, merkte ich schon meine typischen Zeichen, ich fing an mir leicht auf die Lippen zu beißen und leckte sie ein wenig … und da war es auch schon wieder, dieses wohlige Kribbeln zwischen den Schenkeln. Ich konnte nicht anders und fing an mir über mein Bikinihöschen zu streicheln. Dann schob ich ihn beiseite und fing an meinen Kitzler zu streicheln und dachte mir “zum Glück bin ich ja im Wasser, wenn die wüssten was ich hier treibe, hihi”

Als ich so abgelenkt war und leicht die Augen schloss, merkte ich auf einmal wie mich 2 Hände am Becken packten und mir ohne Vorwarnung ein steifer Schwanz rein geschoben wurde. Ich wollte gerade schreien, da kam eine Hand aus dem Wasser und hielt mir den Mund zu.

Ich hörte eine Stimme von hinten flüstern “Du glaubst wohl man bemerkt nicht was du hier treibst du kleine Schlampe!”

Moment mal! Die stimme kenne ich doch!

Es war der Arbeitskollege von vorhin! So eine Dreistigkeit hatte ich noch nie erlebt und ich hatte auch nicht damit gerechnet! Aber nun hatte ich seinen Schwanz in mir und es machte mich auch irgendwie unheimlich geil! Also zeigte ich ihm das ich es genoss, beugte mich nach vorn und streckte ihm schön meinen Arsch entgegen. Er hatte anscheinend verstanden was ich ihm damit mitteilen wollte und gab meinen Mund wieder frei. Ich tat so als wäre nix und er begann mich langsam zu ficken. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und ich merkte jeden cm in mir. Er krallte sich ziemlich fest in meine Hüfte so das es schon fast weh tat. Aber ich dachte mir das es auch nicht so einfach sei hier am Beckenrand einen halt zu finden.

Dann packte er meine Brüste und zog meinen Bikini nach oben, so das meine prallen Brüste nun im Wasser trieben. Ich muss sagen das es ein sehr geiles Gefühl war, als meine Nippel bei jedem Stoß den kalten Beckenrand berührten! Er wurde langsam immer schneller und rauer. Er stieß so tief in mich das ich dachte “Wenn jetz kein Wasser da wäre würde es in der ganzen Halle knallen”. Aber ich genoss es immer mehr und mehr, ich nahm eine Hand und fing an meinen Kitzler zu reiben. Er stand mittlerweile wie eine große Praline unter meinen Bikinihöschen hervor. Mittlerweile fickte er mich in voller fahrt. Diese geile Situation und die Umstände mit dem Wasser brachten mich sehr schnell dem Höhepunkt entgegen. Ich bemerkte wie sein Schwanz anschwoll und dachte mir das es auch bei ihm bald soweit sei.

Dann war es bei mir soweit und ich dachte nur” Oh Gott jetz kommst du hier in dem Hallenbad, hoffentlich hört dich keiner!”. Dann biss ich mir auf meinen rechten Zeigefinger um mein tiefes Stöhnen zu unterdrücken. Ich hörte hin brünftig schnauben hinter mir und spürte das er auch kommen wird. Danach fühlte ich wie er, Ladung um Ladung, seinen heißen Saft in mich spritzte. Danach zog er seinen Schwanz aus meiner noch zuckenden Pussy und war genauso schnell wieder verschwunden wie er kam.

Ich sah ihn noch 1-2 mal auf Arbeit aber wir wechselten kein Wort miteinander.

Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen
eure Unforgotten

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Carmen und Marco

Carmen und Marco,
eine Geschichte halb Real, halb Fantasie. Kein Porno.
Es war Sommer im 2009 als Marco, 15, sah wie im Nachbarhaus Familie Schneider eine Mietwohnung bezog. Neugierig sah Marco zu wie alles ausgeladen wurde. Gegen Abend war der LKW dann leer und die neuen Nachbarn arbeiteten drinnen weiter.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte es so gegen Mittag an der Haustür. Familie Schneider stellte sich bei uns als unsere neuen Nachbarn vor. Es waren Vater, Mutter und Tochter die eingezogen waren. Wie Eltern nun mal so sind wurde gleich vorgeschlagen, dass die „Kinder“ ja mal was zusammen unternehmen könnten, da es ja hier auf dem Dorf nicht so viele gleichaltrige Kinder gibt. Marco machte sich nicht viel daraus, denn Carmen, das Nachbarmädchen war auch erst 13 , also zwei Jahre jünger als er.
Ab der kommenden Woche waren Sommerferien auf die sich Marco schon rießig freute. Marcos Familie konnte sich zwar keinen Urlaub leisten, sagt sein Papa, aber immerhin hatten sie ein Freibad im Nachbarort das mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten locker zu erreichen war.
So kam es auch, dass Marcos Mutter alles schon klar gemacht hatte. Marco soll Carmen mitnehmen damit sie nicht allein den Weg dorthin radeln muss. Na gut nahm er sie eben mit , war ja peinlich, er der Große muß nun eine junge Göre mir ins Freibad nehmen. Auf dem Weg dorthin redeten sie zuerst nicht viel, bis Carmen Marco ansprach wie alt er denn sei. Er antwortete kurz. 15, und du? Fragte er. Carmen sagte dass sie am Ende der Ferien 14 wird. Marco nahm das zur Kenntnis. Als sie im Freibad ankamen stellte Marco gleich klar, dass er sich nicht um sie kümmern werde, dass um 18 Uhr wieder Abfahrt am Fahrradständer sei und er nicht warten würde falls sie nicht da ist, nur damit sie Bescheid wusste.
Marco legte sich zu seinen Kumpels aus der Klasse. Da es sehr warm war gingen die Jungs dann bald darauf ins Wasser. Was Marco nicht wusste, dass Carmen hier auch Mädels kannte. Aber das konnte ihm ja nur recht sein. Nach einem langen Badetag und mit leichtem Sonnenbrand auf dem Rücken Ging Marco zum Fahrrad. Carmen wartete schon. Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Dabei wurde nun auch Marco gesprächiger. Es stellte sich heraus, dass Carmen in der Stadt zum Turnen geht, ebenso wie die Mädels aus dem Freibad. Zuhause angekommen verabredeten sie sich für den nächsten Vormittag, denn sie hatten ausgemacht, dass Marco ihr dann ein wenig die Gegend um das Dorf zeigt. Als Marco abends im Bett lag dachte er, dass Carmen ja eigentlich gar nicht so doof ist, und für ihre fast 14 Jahre schon ziemlich weit ist.
Am nächsten Vormittag trafen sie sich wie verabredet. Es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Marco mit bunter Shorts und Poloshirt bekleidet wartete an der Ecke der Garagenzufahrt. Carmen kam pünktlich und Marco musste zweimal hinsehen, denn sie sah ganz anders aus als gestern. Sie trug ein schönes anliegendes Shirt, welches ihren schlanken Körper betonte und eine sehr kurze Jeansshorts. Kurz stockte ihm der Atem, denn es zeichneten sich kleine Brüsten ab für den sie aber kein Top oder sowas darunter anhatte. Nach kurzem Luftholen fand er diesen wieder und musste ihr, was sonst nicht seine Art war, sagen dass sie hübsch aussehe. Sie bedankte sich und fragte dann, ob sie jetzt loskönnen. Marco begann am Rande des Neubaugebietes mit seiner Führung durch das Umland des Dorfes. Er zeigte ihr das Neubaugebiet, dann ging über einen kleinen Hügel zur Kläranlage, weiter am Sportplatzgelände vorbei aus dem Dorf hinaus Richtung Waldstück. Dieses war sehr klein und sie Ruck zuck durch. Am anderen Ende des Waldes lag, an einem Südhang gelegen, eine kleine Streuobstwiese die diesen Hang hinunter reichte bis zu einem kleinen Wochenendgrundstück mit Grillstelle, Blockbohlenhaus und See. Dies gehört Leuten aus der Stadt, da steht am Wochenende öfters mal ein Auto mit diesem Kennzeichen rum, sagte Marco. Nun gingen sie weiter und waren bald darauf wieder zurück in ihrem Wohngebiet.
Carmen und Marco wurden Freunde, beste Freunde, und verbrachten die Sommermonate viel Zeit miteinander. Als das neue Schuljahr begann sahen sie sich nicht mehr so oft, da sie in unterschiedliche Schulen gingen und auch in ihre Freizeit oft unterwegs waren. So verging dieses Schuljahr ohne nennenswerte Dinge.
Dann zu Beginn der Sommerferien 2010 fuhr Familie Schneider für drei Wochen in den Urlaub. Frau Schneider fragte, da sie wusste, dass Marco auch einen Vogel als Haustier hatte, ob er denn bereit wäre für die drei Wochen auch nach ihrem Vogel zu sehen. So jeden zweiten Tag würde genügen, meinte sie. Marco stimmte zu und so bekam er, mit einem gewissen Unterton, gesagt dass sie sich auf ihn verlasse und ihm vertraue. Sie überreichte ihm den Wohnungsschlüssel.
Zwei Tage nachdem sie weg waren ging Marco in die Wohnung von Familie Schneider und gab dem Vogel frisches Wasser und Futter. Da er jetzt ja schon 16 war und ihn Mädels mittlerweile mehr interessierten als im Jahr zuvor, wurde er neugierig und ging vorsichtig in Carmens Zimmer, da er schon mal mit ihr hier war wusste er auch gleich wo er hinmusste. Er sah sich um und entdeckte den nicht geschlossenen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und sah sich die verschieden Klamotten an. Da waren wirklich sehr schöne Sachen dabei und wenn er sich vorstellte wie sie an Carmen aussahen wurde ihm warm. Er stieß nun auf eine Schublade in der sich Unterwäsche, Tops und auch BHs die Carmen mittlerweile auch brauchte da sie sich im letzten Jahr körperlich schön entwickelt hatte. Er sah sich alles genau an und ihm wurde wieder warm. Als er ein Geräusch im Treppenhaus hörte verstaute er schnell alles wieder im Schrank und ging nach Hause. Er dachte immer wieder an Carmen und so verging deren Urlaub wie im Flug.
Nachdem sie wieder da waren sahen sich Marco und Carmen ab und zu aber nicht mehr so oft wie im Jahr zuvor. Marco ging nun vier mal die Woche zum Fußballtraining in die Stadt, die dort hatten angeblich sein Talent entdeckt. So blieb den beiden meist nur das Wochenende an dem sie sich zum Quatschen treffen konnten. Am letzten Wochenende der Sommerferien, in der Stadt war ein Weinfest zu dem sich Carmens und Marcos Eltern verabredet hatten, war im Dorf mal wieder nichts los. Die beiden saßen bei Schneiders auf dem Balkon und Carmen fragte Marco ob er denn nicht Lust habe mit ihr spazieren zu gehen. Es sei ja erst kurz vor acht. Marco überlegte kurz und stimmte dann zu. Carmen zog sich im Bad noch kurz um und dann gingen sie los. Wo wollen wir den langlaufen, fragte Marco. Komm lass uns mal da bei der Streuobstwiese lang gehen, Das taten sie dann auch. Als sie dort ankamen sahen sie, dass die Leute auf dem Wochenendgrundstück gerade am gehen waren. Sie schlossen das Tor der Einfahrt ab und weg waren sie. Komm sagte Carmen zu Marco, nahm ihn an die Hand und sie ging die letzten Meter zum Zaun der das Grundstück umgab. Lass uns reingehen Marco, sagte sie. Er wusste nicht recht, wollte aber auch nicht als Feigling da stehen, wer will das schon. Also kletterten sie über den Zaun und gingen zum Blockhaus welches über einen kleinen Steg mit dem See verbunden war. Von hier aus konnten sie sehen wie die Sonne langsam untergeht. Hier saßen sie nun nebeneinander auf dem Holzsteg. Plötzlich spürte Marco ihre Hand auf seiner. Er konnte es nicht fassen aber es gefiel ihm. Also zog er sie nicht zurück. Carmen legte nun ihrem Kopf an Marcos Schulter. Er legte seinen Kopf an ihren. Ihre kurzen Haare kitzelten ihn leicht. Plötzlich fragte sie, du sag mal kann es sein, dass du ,als wir im Urlaub waren, meine Unterwäsche durchgesehen hast? Marco wusste nicht was er sagen sollte und begann zu stottern. Äh naja, weißt du, nein also ich äh…. Carmen wusste nun was los war und begann nun ohne Vorwarnung ihr Spagetti Shirt aus zuziehen . Marco blieb fast die Spucke weg. Und gefällt die die Unterwäsche, fragte Carmen. Äh ja klar äh sieht toll aus, gab er als Antwort. Die trug einen roten BH mit weißem Muster. Möchtest du denn meinen Slip auch noch sehen? Fragte sie. Er saß da und wusste nicht was er sagen soll. Klar wollte er, aber er wollte auch nicht zu viel verlangen. Aber wenn sie es ihm schon anbot? Er nickte. Sie stand auf und zog sich ihre kurze Hose aus. Wow was für ein geiler Anblick dachte Marco. Sag mal hast du denn auch eine Unterhose an? Zeigst du mir sie mal? Fragte sie. Marco stand sofort auf und zog seine kurze Hose aus und gleich darauf sein T-Shirt. Nun standen sie da nur mit Unterwäsche bekleidet. Wollen wir baden? fragte Marco. Er rannte los und sprang in den See. Carmen zögerte erst, ging dann aber hinterher. Sie machten Quatsch im Wasser, tauchten sich gegenseitig unter und schwammen um die Wette. Nach dem Baden hatten sie ein Problem, denn sie hatten keine Handtücher dabei, nur Marco hatte eine Packung Taschentücher einstecken. Carmen sagte, dass sie unmöglich mit der nassen Unterwäsche in ihre Klamotten steigen können. Also drehte sie sich mit dem Rücken zu Marco und zog die nassen Sachen aus, trocknete sich notdürftig mit Taschentüchern ab und streifte sich dann ihr Spagetti Shirt und ihre Hose über. Marco machte es ebenso. Dann machten sie sich auf den Heimweg, es war mittlerweile halb zehn abends.
Zu Hause angekommen, fragte Carmen Marco ob er denn noch mit hoch kommen wolle. Er meinte, dass er erst kurz nach rüber muss um sich eine frische Unterhose anzuziehen. Carmen sagte ihm, dass es sie nicht stört wenn er nur seine Shorts anhat. Also ging er mit nach oben. Dort angekommen gingen sie in ihr Zimmer. Carmen setzte sich kurz auf ihr Bett, sagte aber dann dass sie gleich wieder da ist. Sie holt was zu trinken. Als sie wieder ins Zimmer kommt hat sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. Marco ging zu ihr und öffnete die Flasche, schenkte beiden ein und sie tranken gemeinsam Sekt. Nachdem sie den Sekt, wohl wegen der Wärme, ein wenig zu schnell getrunken hatten, zeigte er bei Carmen schon Wirkung. Nach einem weiteren halben Glas wurde ihre Zunge langsam schwerer. Mir ist so heiß, sagte sie. Marco, auch leicht angeheitert, sagte, dann zieh dich doch aus. Carmen sah ihn erst kurz komisch an, zog sich aber dann ihr Shirt aus und ihre schönen straffen Brüste kamen zum Vorschein. Wow dachte Marco, sind die geil. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Da lag sie nun dieses wunderschöne Mädchen. Marco fasste sich ein Herz und legte sich neben sie. Er küsste sie, erst auf die Backe, dann auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund. Sie öffnete diesen und er drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein sodass sich ihre Zungen berührten. Daraufhin begann ein wildes Küssen. Es ging soweit, dass Marco ihre Hand zu seinem Hosenbund führte, diesen anhob damit ihre Hand hineingleiten konnte und sie nun seinen Penis berührte der schon steif war. Sie ergriff ihn und bearbeitete ihn. Marco ging nun seinerseits auf Angriff und wanderte mit seiner Hand zu ihrer Hose, öffnete erst den Knopf dann den Reißverschluss und berührte ihre Muschi. Carmen zuckte zusammen aber wehrte nicht ab. Da Marcos Hose zu eng wurde zog er sie kurzerhand aus und sein Penis konnte sich frei entfalten. Carmen staunte nicht schlecht als sie ihn sah. Nun hockte er sich vor sie und zog langsam ihre Hose aus. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Muschi. Diese war noch jungfräulich unrasiert. Er legte sich auf sie und versuchte vorsichtig in sie einzudringen. Was aber erst nach mehreren Versuchen gelang. Langsam bewegte er sein Glied vorsichtig vor und zurück und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Nach einem kurzen Aufschrei von Carmen, wusste er jetzt ist es geschehen, ihr Häutchen ist gerissen. Jetzt gab für ihn kein Halten mehr. Immer schneller und tiefer stieß er in sie. Carmen genoss es und stöhnte dabei immer wieder leise auf. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Penis aus ihr und drehte sie um, dass er sei von hinten in ihre Muschi stoßen konnte. Sie machten es bis er wieder kurz vorm abspritzen war. Doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus drehte sie wieder auf den Rücken und spritze auf ihren Bauch und ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und sie küssten sich nach einige Zeit. Nun war es aber zeit zu gehen bevor die Eltern zurückkommen. Sie säuberten ihre Körper und zogen sich an. An der Tür gaben sie sich noch einen dicken Abschiedskuss und verabredeten sich für den nächsten Tag.
Dies war bestimmt nicht das letzte mal, dachte sich Marco und hatte Schmetterlinge im Bauch.

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Mein geliebter Paps Teil 3

Nun heulte Silke hemmungslos los. Sie drückte und küsste mich immer wieder. Wir mussten ein völlig verrücktes Bild abgeben. Zwei nackte Heulsusen, die sich am Küssen und herzen waren. „Danke, Melanie. Das war das schönste Geschenk, was du mir machen konntest. Gerne nehme ich dich als neue Schwester an”, sagte sie und hörte langsam auf zu heulen.

„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Bis jetzt dachte ich immer es ist nun mal dazu da, um Kinder zu kriegen. Das es aber auch zwischen zwei Mädchen schön sein kann, hätte ich für unmöglich gehalten”, sagte Silke immer noch im Überschwang ihrer Gefühle.

„Können wir das noch mal irgendwann wiederholen?” fragte sie und sah mich dabei bittend an.

„Selbstverständlich. Wann immer und sooft du möchtest. Mir hat es doch auch Spaß gemacht”, kam ich ihr entgegen, da es ja auch meinem eigenem Wunsch entsprach. Ich hatte nur etwas Angst, dass ich sie für die Männerwelt verderben würde und sie sich nun in Richtung Weiblichkeit orientieren würde, da sie es ja nicht besser wusste und ihr Vater ein abschreckendes Beispiel von Mann war.

Schon mit dem nächsten Satz nahm sie mir die Angst: „Aber du hast doch jetzt einen Freund und hast auch schon mal mit ihm geschlafen und sagtest, dass das auch schön wäre.”

„Natürlich ist es mit einem Mann schön. Eben anders schön als mit dir, aber auch wunderschön”, versuchte ich ihr zu erklären.

„Das musst du mir mal genau erzählen. Ich würde es auch mal gerne erleben, wenn ich nicht soviel Angst davor hätte”, gab sie mir ihre innersten Gedanken preis.

„Du brauchst keine Angst haben. Wenn du einen lieben Mann kennen lernst, wird er dir schon zeigen, wie schön es sein kann”, sagte ich. Dann war sie eine Weile still und dachte nach. Ich wollte sie in ihren Überlegungen nicht stören und blieb auch ruhig. Nach einiger Zeit schien sie endlich zu einem Entschluss gekommen zu sein.

„Würdest du mich als deine Schwester mal heimlich zusehen lassen, wenn du mit deinem Freund schläfst? Dann könnte ich sehen ob mir so was auch gefallen würde”, fragte sie leise und etwas verschämt.

Nun war es an mir, überrascht zu sein. Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Meine Antwort musste wohl überlegt sein, um sie nicht zu verschrecken. „Wenn du es wirklich möchtest, würde ich es machen. Aber wie stellst du es dir vor. Willst du heimlich hinterm Vorhang stehen und uns zusehen? Was ist wenn er dich entdeckt? Was ist, wenn du vom zusehen so geil wirst, und mitmachen willst? Das sind alles Fragen, die vorher geklärt sein müssen.”

„Das sehe ich ein und das müssen wir dann auch genau bereden. Aber generell würdest du es zulassen?” vergewisserte sie sich nochmals.

„Ja klar”, bestätigte ich ihr. „Und du würdest mich auch mitmachen lassen, wenn ich es wollte, so wie du eben gemeint hast?” bohrte sie weiter.

„Auch dieses. Schließlich bis du ja jetzt meine Schwester und Schwestern teilen nun mal”, gab ich, zufrieden über den Ausgang des Gespräches, nach.

Nun sah sie mich überrascht an und sagte ergriffen: „Du bist wirklich eine Schwester.”

Na, hoffentlich würde sie keinen Rückzieher machen, wenn sie erfährt, wer mein Freund ist. Da musste ich noch richtig drauf hinarbeiten.

Mittlerweile war es schon später Abend geworden, und ich musste damit rechnen, dass mein Vater jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ich wusste nicht, dass er schon da war. Er hatte als er kam gemerkt, dass wir in meinem Zimmer zugange waren und wollte uns nicht stören, sondern uns den ersten Abend mit unseren Jungmädchengesprächen alleine lassen. Er ging also leise in sein Schlafzimmer und legte sich hin. Er hatte nicht mitbekommen, was wir wirklich trieben, sondern kam erst nach Hause als wir schon am reden waren. Das alles wussten wir aber jetzt noch nicht. Ich fing wieder an, Silke zu streicheln und nun machte sie dasselbe bei mir. „Ich will dich auch mal so lecken, wie du es bei mir gemacht hast”, bat Silke mich und legte ihren Kopf bei mir unten hin.

„Ich habe eine bessere Idee”, sagte ich. „Wir lecken uns gleichzeitig.” Schnell legte ich mich verkehrt herum über sie und hielt ihr meine Muschi vors Gesicht. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte wieder auszulecken.

Silke wüsste nun, was ich wollte und begann zaghaft mit ihrer Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich merkte, wie sie prüfend den Geschmack kontrollierte und feststellte, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Nun wurde sie mutiger und fuhr mir immer heftiger durchs Loch. Ich war schnell wieder hoch und genoss es jetzt, eine noch unerfahrene Zunge zu spüren. Tief atmete ich den ihrer Muschi ausströmenden Duft ein und konnte einmal mehr die Männer verstehen. Es war schon erregend, die geile Weiblichkeit zu riechen und zu schmecken. Selbst für eine Frau.

Wenn ich mir überlegte, dass ich selber bis vor ein paar Tagen noch völlig unerfahren war, nun schon mit einem Mann geschlafen hatte und jetzt die ersten Erfahrungen mit einer Frau sammelte, konnte ich glücklich sein. Ich wurde immer erregter und versuchte nun Silke meinen Finger ins Loch zu schieben. Vorsichtig schob ich ihn rein und ging immer tiefer. Komisch. Es gab keinen Widerstand. Wie war das denn möglich. Ich konnte ihn ohne an ein Hindernis zu stoßen bis zum Anschlag einführen. Silke schien es zu gefallen, denn sie stöhnte wieder geil auf.

„Du bist ja keine Jungfrau mehr”, nuschelte ich fragend zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Die ist mir mal beim Sport abhanden gekommen”, kam es genau so nuschelnd zwischen meinen Schenkeln hervor.

Na prima, dachte ich erfreut. Also ist dieses störende Hindernis auch aus der Welt.

Nun, da ich keine Rücksicht nehmen musste, begann ich sie hart mit dem Finger zu ficken. Plötzlich wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen und ich bekam jetzt auch einen Finger rein geschoben. Lange konnte diese Tempo nicht gut gehen. Ich merkte, wie mir meine Säfte ausliefen. Dasselbe Problem hatte Silke. Ich wurde förmlich von ihrem Mösensaft überschwemmt. Wir trieben uns gegenseitig immer höher hinaus. Ich begann vor lauter Geilheit ihren Kitzler leicht zu beißen, während ich sie heftig nun mit zwei Fingern fickte.

Sie machte dasselbe bei mir und knabberte meinen Kitzler genauso an. Als sie mir dann auch noch einen zweiten und dritten Finger rein schob, war es zuviel für mich. Silke hatte auch dieses Problem und ich merkte an ihren Zuckungen, dass sie am kommen war. Ich ließ mich nun auch gehen und wir beide kamen gleichzeitig. Wieder schrieen wir laut auf und ließen uns hemmungslos gehen. Ich wühlte so stark herum, dass ich mit dem Fuß die Nachttischlampe umschmiss, die mit lautem Gepollter herunterfiel.

Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, als plötzlich die Tür aufging. Silke starrte völlig erschrocken zur Tür und versuchte mich von sich runter zu schieben. Ich schaute auf und sah meinen Vater nur mit Unterhose bekleidet in der Tür stehen, sich aber sofort wieder umdrehend und wegsehend.

„Entschuldigung”, brummelte er. „Ich wollte nicht stören, aber ich dachte euch beiden wäre was passiert.”

Dann ging er schnell wieder heraus und schloss leise die Tür.

„Oh verdammte Scheiße”, fluchte Silke leicht weinerlich. „Wie konnte das denn nur passieren. Mein Gott ist mir das jetzt peinlich. Jetzt wird dein Vater bestimmt böse auf uns sein und mich wieder nach Hause schicken.”

„Nun hab mal keine Angst. Peinlich braucht es dir nicht zu sein. Mein Vater hat viel Verständnis. Nach Hause wird er dich auch nicht schicken. Ich glaube sogar, dass es ihm unangenehmer ist als uns, das er gestört hat”, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Du hast vielleicht gut reden. Du tust ja so als wenn einem so was jeden Tag passiert”, sagte Silke noch immer verängstigt.

„Jeden Tag nicht, aber…”, ließ ich diesen Satz unvollendet.

„Was machen wir denn nun?” fragte sie.

„Ganz einfach. Ich gehe zu meinem Vater und erkläre ihm alles. So wie ich ihn kenne, wird er Verständnis für uns haben”, sagte ich und stand auf.

„Du willst einfach zu ihm gehen und hast keine Angst dass er schimpft”, hatte Silke immer noch Einwände.

„Natürlich nicht”, sagte ich und öffnete schon die Tür.

„ Aber du bist ja noch….”, sagte sie, aber das kam schon nicht mehr bei mir an, weil ich draußen war.

Schnell ging ich ins Schlafzimmer und erzählte meinem Vater was geschehen war und was ich noch vorhatte. Ich merkte, dass dabei sein Schwanz immer härter wurde und die Hose ausbeulte, als er sagte: „Melanie. Das geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wenn das rauskommt, oder Silke noch gar nicht bereit dazu ist. Du bringst uns in Teufels Küche.”

„Das lass man meine Sorge sein. Ich werde schon machen. Wenn ich dich rufe kommst du bitte herüber und wir werden dann weiter sehen”, sagte ich und verschwand wieder auf meinem Zimmer.

„Du spinnst”, rief er noch hinterher, aber das registrierte ich nicht mehr.

Als ich herein kam, lag Silke immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und sah mich mit großen Augen an.

„Du, du…duu bist…”, stotterte sie völlig hilflos vor sich hin. „Was ist. Was willst du sagen?” fragte ich sie.

„Du bist ja völlig nackt zu deinem Vater gegangen. Genierst du dich dann nicht?”, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nun wurde mir klar, woran ich nicht gedacht hatte. Es sind eben die Kleinigkeiten, die einen zu Fall bringen.

„Nö”, tat ich es leicht ab. „Er hat mich schon öfters so gesehen. Für ihn ist es völlig normal.”

„Hast du ihn denn auch schon nackt gesehen”, fragte sie nun wieder ganz die neugierige Silke.

„Nun ja, hin und wieder”, gab ich ein wenig zu.

Silke sah mich ungläubig an und sagte: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei uns würde es sofort ein riesiges Theater geben. Ich verstehe auch nicht, dass dein Vater gar nicht geschimpft hat. Es war ja nun eindeutig, was er gesehen hat.”

„Warum sollte er schimpfen. Es ist doch ganz natürlich, was wir hier gemacht haben”, erwiderte ich.

„Nun sag bloß noch er weiß, dass du mit deinem Freund geschlafen hast und er kennt ihn auch noch?” löcherte sie mich weiter.

Nun musste ich vorsichtig sein und ihre Reaktionen abchecken. Schnell konnte ich aufs Glatteis geraten.

„Also, er weis, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Kennen tut er ihn auch irgendwie”, redete ich um den heißen Brei herum.

Das nahm Silke nun einfach hin. Es gab was anderes, was sie viel mehr beschäftigte und machte es mir mit der nächsten Frage klar: „Du hast wirklich deinen Vater schon mal nackt gesehen. Ich meine seinen Penis richtig gesehen?”

Nun wusste ich, was sie beschäftigte. Entweder alles oder nichts, dachte ich und fing an ihre Reaktionen zu testen.

„Ja. Habe ich. Als er mich aufgeklärt hat, hat er mir seinen Schwanz gezeigt und mir alles genau erklärt”, sagte ich ihr nun die halbe Wahrheit.

Dass dieses erst am Wochenende statt fand und die Aufklärung intensiver war als normal, brauchte sie ja nicht sofort zu wissen.

„Wahnsinn! Habt ihr euch denn nicht geschämt. Warst du denn da auch nackt?” wollte sie weiter wissen. Wie naiv war sie denn bloß. Sie ahnte noch immer nichts.

„Ja. Musste ich doch. Er hat auch alles bei mir gezeigt und erklärt”, stillte ich ihren Wissensdurst.

„So einen Vater hätte ich auch gerne. War es denn nicht peinlich, als ihr euch so nackt gesehen habt?” kam schon wieder die nächste Frage.

„Ne. Peinlich war es nicht. Eher interessant. Im Übrigen hast du doch auch so einen tollen Vater”, spann ich meine Fäden weiter.

„Wieso kommst du denn da drauf?” – – „Na, wir sind doch jetzt Schwestern. Und Schwestern haben nun mal denselben Vater”, sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

„Jetzt spinnst du wohl. Dein Vater wird sich schwer hüten, mir seinen Schwanz zu zeigen und mich aufzuklären. Ich kann mich ja wohl auch unmöglich nackt vor ihm hinlegen”, protestierte sie halbherzig.

Jetzt setzte ich zum Gnadenstoß an und sagte: „ Also, nackt hat er dich ja nun schon gesehen und zwar in eindeutiger Pose. Ich kann ihn ja mal rufen und fragen, ob er dich am lebenden Objekt aufklärt und er dir auch alles zeigt.”

„Das traust du dich nicht”, sagte sie, sah mich dabei aber richtig hoffnungsvoll mit großen Augen an.

„Klar trau ich mich. Pass auf: — Papa, würdest du mal rüber kommen”, rief ich laut, so dass er mich hören konnte. Erschrocken und ungläubig, aber wiederum neugierig sah mich Silke an.

Dann kam mein Vater herein und stand in Unterhose vor uns. Als er sah, dass wir beide noch nackt im Bett lagen, drehte er sich wieder um und sah nicht zu uns.

Silke bekam nun doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage und hätte sich am liebsten verkrochen.

„Na, meine schönen, was gibt es. Kann ich euch helfen? Wollt ihr euch nicht erst was anziehen, bevor ich richtig reinkomme?” fragte er freundlich und liebevoll.

„Nö, wir wollen so bleiben und im übrigen hast du ja nun schon alles gesehen. Und helfen kannst du uns wirklich. Silke möchte gerne von dir am lebenden Objekt aufgeklärt werden und hofft, dass du ihr dabei deinen Schwanz zeigst”, sagte ich frech heraus.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar verrückte Hühner. Was habt ihr bloß für komische Ideen. Diesen Blödsinn kannst doch nur du, Melanie, ausgeheckt haben”, sagte er und sah mich an.

„Stimmt”, sagte ich, „aber Silke würde es wirklich gerne.”

„Ist für mich normal kein Problem und ich würde es auch gerne machen. Nur müssen wir zu Anfang einiges klären”, sagte er und sah uns fragend an.

„Als erstes möchte ich wissen, ob Silke es wirklich will”, stellte er eine seiner Bedingungen.

Dabei sah er sie an. Ihr war gar nicht mehr bewusst, dass sie völlig nackt dalag. Schüchtern nickte sie.

„Du musste es mir schon aufrichtig und laut sagen”, nahm er das Nicken nicht als Zustimmung an.

„Ja, ich möchte es wirklich”, sagte Silke noch etwas zögerlich, aber bestimmt.

„Gut. Das wäre also geklärt. Weiterhin muss es unser Geheimnis bleiben. Es darf nie jemand anderes erfahren. Ihr wißt, was sonst mit mir passieren würde. Ich hoffe das ist euch auch klar und ihr könnt es mir fest versprechen”, sprach er weiter.

„Das kann ich ganz fest versprechen”, sagte Silke nun schon merklich fester.

„Gut. Ich verspreche euch, dass nichts geschieht, was ihr nicht wollt. Für dich Silke gilt es im Besonderen. Wenn dir etwas zu weit geht, sagst du es sofort und ohne Hemmungen. Du kannst jederzeit wieder aussteigen und Schluss sagen. Es wird dir keiner verübeln und dein Urlaub bei uns ist dir trotzdem gesichert. Hast du alles verstanden?” fragte er nochmals nach.

„Klar. Ich habe alles verstanden. Ich finde es toll, dass ihr so nett zu mir seit” sagte Silke und schielte auf die Unterhose von meinem Vater, in der sich eine große Beule abzeichnete.

„Also. Wie gesagt. Es wird nur gemacht, was du zulässt. Im Gegenzug musst du klar sagen, was du möchtest. Hast du einen Wunsch, musst du ihn klar äußern. Willst du aufhören, dann musst du es einfach nur sagen. Ich werde dann sofort das Zimmer verlassen und wir werden einfach nicht mehr darüber reden. Versprichst du mir, dass du es wirklich so machst?” fragte Paps nochmals nach und sah Silke wieder an.

„Ja, ich habe alles verstanden”, sagte Silke und sah ihn erwartungsvoll an.

„Na prima. Wie soll es denn nun von statten gehen? Melanie, wie hast du es dir denn gedacht?” fragte er und stand immer noch neben dem Bett.

„Ich glaube, du kommst zu uns ins Bett und legst dich einfach zwischen uns beide”, übernahm ich jetzt die Regie. Er stieg aufs Bett und wir beide machten ihm Platzt, so dass er sich zwischen uns legen konnte. Als er nun lag, sagte er: „Ich glaube, das Paps und Herr… lassen wir einfach weg. Ich heiße Heinz und möchte, das Silke mich auch duzt.”

Nun lag er in der Mitte und wir beide legten uns in seine Arme. Silke konnte nicht den Blick von der Unterhose meines Vaters lösen. Wie gebannt starrte sie darauf. Sie war völlig aufgeregt und neugierig, aber auch ein wenig ängstlich auf das nun Kommende. Sie wusste absolut nicht, wie sie sich verhalten sollte. Noch nie vorher hatte sie sich nackt gezeigt und nun lag sie so in den Armen des Vaters ihrer besten Freundin.

„So Mädels. Nun sagt was ich euch erklären soll. Silke wie sieht es aus? Mach du den Anfang”, sagte er und versuchte ihr die Scheu zu nehmen und tat so, als wäre es das normalste der Welt, was wir hier machten.

Silke starrte immer noch auf die Hose und fragte: „Sag mal, ist der immer so groß? Der passt ja fast gar nicht in die Hose.”

„Ne, meine süße. Der wird nur so groß, weil ihr zwei hübschen so nackt da liegt. Normal ist er ganz klein”, gab er zur Antwort. Nun war ihm klar, dass Silke noch null Ahnung hatte. Er wusste, dass er ganz behutsam vorgehen musste.

Ich war da etwas anders drauf. „Der hat noch nicht seine volle Größe erreicht. Der kann noch mehr. Was meinst du was passiert, wenn ich den streichele und in die Hand nehme. Dann hält ihn die Hose nicht mehr”, sagte ich frech heraus und tat, als wenn ich schon jahrelange Erfahrung hätte. Mit großen Augen sah Silke mir zu, wie ich nun einfach begann den Schwanz durch die Hose zu streicheln.

„Du kannst doch nicht einfach…. das Glied von deinem Vater… anfassen”, stammelte Silke überrascht von meiner Direktheit.

„Da muss ich doch. Nur so kann ich dir zeigen, wie er noch wächst. Das fühlt sich total geil an. Solltest du auch mal machen”, sagte ich und wartete ab.

Noch traute sie sich nicht. Die Sache war noch zu neu und unwirklich für sie. Sie war noch dabei, alles zu verarbeiten, was ihr heute widerfuhr. Mein Vater drückte sie ganz sachte an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Lass dich nicht drängen. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du bist heute die Hauptperson und nicht Melanie. Du darfst alles bestimmen. Wenn es dir zu weit geht, sage es.”

„Ne, ne ist schon gut so. Ich wundere mich nur, dass Melanie das alles so einfach darf. Aber….”, sagte sie und bekam einen roten Kopf, „ich würde geeerne maaaal…. das Ding sehen.” Nun war es raus. Ich hatte sie soweit. Unser Liebesspiel von vorhin und meine Frechheit ließen sie nun mutiger werden. Ich glaube sie war genauso geil drauf, wie ich, wusste aber damit noch nicht umzugehen.

„Na endlich. Pass auf jetzt geht’s los”, sagte ich und bevor die beiden noch nachdenken konnten, zog ich einfach die Unterhose herunter.

Aus seinem Gefängnis befreit, sprang uns der Schwanz förmlich entgegen. Silke hielt die Luft an und sah staunend auf das große Teil.

„Boah, ist der groß. Das hätte ich nicht erwartet”, rief sie aus.

Nun zog ich schnell meinem Vater die Hose ganz aus und legte mich wieder hin. Er lag einfach da und ließ mich machen. Er bedrängte weder mich, noch Silke. Er fasste uns auch nicht an unseren Intimstellen an, sondern wartete nur ab. Er wusste, wenn er zu forsch vorging, würde er Silke nur erschrecken. Sie musste von ganz alleine mehr wollen.

Als er nun völlig entblößt dalag, sagte ich zu Silke: „Du darfst ihn auch anfassen. Er beißt nicht.”

„Mach du zuerst. Ich trau mich noch nicht”, sagte Silke schüchtern.

Ehe sie sich versah, hatte ich den Schwanz in der Hand und begann ihn ganz sachte zu wichsen. Paps konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Silke wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Es war ihr wohl immer noch etwas peinlich, aber die sexuelle Neugierde gewann langsam. Ihr war schon gar nicht mehr bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war. Davon war sie viel zu doll abgelenkt. Ich wollte, dass sie den Schwanz als selbstverständliches hinnimmt und nicht mehr über die etwas verrückte Situation nachdachte und begann, mit erklärenden Worten: „So nun pass auf. Dieses ist nun ein Männerschwanz. Ganz vorne ist die Eichel. Normal ist er etwas kleiner, aber das kann ich dir im Moment leider nicht zeigen. Wenn ich die Vorhaut zurückziehe, kannst du die Eichel in ihrer vollen Größe sehen.”

Bei diesen Worten wichste ich ihn so, dass die Eichel groß und glänzend hervortrat. Wieder begann Paps zu stöhnen.

„Tut das denn nicht weh?” fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.

„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben”, sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen. Hier unten ist sein Sack mit den Eiern”, erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten.”

Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?”

„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander……..”, sagte ich und unterbrach mich.

Silke sah mich mit großen Augen an. Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.

„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?” schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.

„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen”, sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies. Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir’s erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.

„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?” fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.

„Nein, nein”, log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen.”

„Ja, ja. Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat”, sagte Silke nachdenklich.

„Und, was ist?” fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.

„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst”, sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern. Ist es immer noch so?”

„Natürlich”, sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.

„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater”, stellte sie fest. „Ja”, sagte ich wieder.

Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.

„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann. Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden”, sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.

Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter.”

Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat”, sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren. Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.

„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand”, forderte ich sie auf.

Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.

Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.

Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.

Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.

Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte. Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken.”

Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.

Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte. Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.

Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee ….”, rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem a****lischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.

Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.

„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden”, sagte ich leise zu ihr.

„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt”, sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu. Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.

Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig.” Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.

„So ihr beiden”, sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?” fragte sie und sah dabei frech in die Runde.

Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt.”

„Ok. Jetzt ist es soweit. Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast”, sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.

„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen. Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird”, sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.

Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?”

„Nein, nein. Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter”, sagte mein Vater lächelnd.

„Komm her”, sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.

Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können.”

Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an. „Du bist doch aber noch ganz verschmiert”, stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.

„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken”, sagte ich.

Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen. In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an. Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen. Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.

Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben.”

Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.

Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.

Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.

Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten. Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.

„Uff, ist das geil”, entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie. Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.

„Noch doller. Jaaa … mehr” rief sie keuchend.

Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig’ s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter”, rief sie bei jedem Stoß.

In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen. Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

Mein Paps war aber immer noch standfest. Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder”, trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze.”

Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger. Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?

Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.

„So ihr geilen Ficktöchter”, sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern.”

Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.

Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.

„Stopp”, rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt.”

Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.

Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel.”

Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen.”

Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.

Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem — unserem — Vater und ließen die Seele baumeln.

Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?”

„Absolut glücklich und dankbar. Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende”, sagte sie aus vollem Herzen.

„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach”, dachte sie laut nach.

„Das kann ja noch heiter werden. Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann”, sagte mein Vater lachend.

„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?” fragte Silke.

Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so. Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt.”

Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.

– ENDE –

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Mein geiles Erstemal

Hallo zusammen, die Geschiche ist leider nicht von mir, hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Es passierte sechs Tage vor meinem 18. Geburtstag. Ich war bei meinem Kumpel, um zu trinken. Wir schauten fernseh und tranken Jack Cola und Kirschlikör. Mein Kumpel ist 23 Jahre und ich fand ihn schon immer verdammt geil sowie attraktiv.. Er wohnt nur ein paar Blocks um die Ecke. Ich musste am nächsten Tag in die Berufsschule, also wollte ich nicht so viel trinken. Aber er hat es geschafft, mich besoffen zu machen. Er machte den Fernseher langsam aus und legte sich zu mir. Fing an mich zu küssen und unter mein T-Shirt zu fassen. Ich erschrak aber fand es verdammt geil und lies ihn machen. Er sagte ich wär ne geile Schlampe. Eigentlich würde ich einem Mann eine kleben wenn er sagen würde ich wär eine Schlampe, aber es turnte mich so dermaßen an und so lies ich ihn weiter dreckig reden.

Er sagte mir, dass ich ein versautes Luder sei und nur drauf warten würde endlich richtig hart gefickt zu werden. Ich antwortete wie in Tranche, dass das stimme und ich es wirklich brauchen würde. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag ich oberkörperfrei auf dem Sofa. Auch er zog sein Shirt aus und seine geilen Muskeln ließen mich schon ins Delirium fallen. Er saugte an meinen Nippeln und ich strich über seinen Rücken. Er fing an richtig hart zu saugen und zu beißen es machte m ich wahnsinnig. Ich war entsetzt von mir selbst, weil ich eigentlich nur an so etwas DENKE, wenn ich es mir mal wieder selbst besorge. Aber meine Fantasie wurde Wirklichkeit. Er biss mich weiter in den Nippel und denn anderen zwirbelte er. Ich konnte mich vor Geilheit nur noch winden und stöhnen. Er zog mir schließlich meine Hose und meinen String aus und so lag ich nackt vor ihm. Auch er zog seine hose aus und ich erblickte seinen riesen Schwanz. Er sagte ich solle so liegen bleiben. Also blieb ich mit Gespreizten beinen vor ihm liegen. Er sah meine kleine rasierte Muschi an und fing an leicht zu wichsen. Ich kam mir vor wie eine Nutte, als Wichsvorlage benutzt.

Ich starrte nur auf seinen Schwanz ich wollte ihn spüren ihn lecken ihn lutschen. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Angst, da es ja mein erstes Mal war, und es bestimmt verdammt wehtun würde, da sein Schwanz wirklich riesig und dick war. Die Geilheit gewann und ich knetete mir die Titten. Er stöhnte auf und sagte wieder, dass ich ne kleine Schlampe bin, die unbedingt gefickt werden will und ich bejahte das. Er zog meine beine nach vorne und kniete sich vors Sofa und fing an meine Beine zu massieren. Er lecke über meinen Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig. Ich war so geil! Er saugte hart daran und schob mir ohne Vorwarnung zwei finger in die Möse. OHNE PROBLEME! Da ich so verdammt nass war. Mir lief der Muschisaft die beine herunter und er leckte es wie ein wahnsinniger ab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren da riss er an meinen beinen, sodass ich mit am Boden saß, setzte sich aufs Sofa, grinste mich kurz an und sagte „ich hoffe du bläst gut, sonst fick ich dich nicht!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen, da packte er meinen Zopf und schob mir seinen Schwanz in den Hand und fickte mich in die Kehle.

Ich bekam keine Luft mehr und würgte, das machte ihn noch geiler. Er feuerte mich an, spuckte mir ins Gesicht und sagte, dass mein Fickmaul endlich gefüllt sei und dass ich ihm verdammt noch mal die Eier kraulen soll. Das tat ich dann auch. Er fickte mein Maul so brutal, er riss mir fast mein Zungenpiercing raus. Ich hatte tränen in den Augen, ich kam mir total hilflos vor. Er schrie mich an, ich soll nicht heulen und mir die Möse massieren! Ich fasste mir zaghaft an meine scheide und rieb meinen Kitzler und erschrak, dass ich so nass war. Mir lief der Saft bis zu den knien – mich machte seine devote Haltung verdammt an. Er stöhnte auf und drückte meinen Mund immer tiefer auf seinen Prügel. Einen Würgereflex hatte ich schon gar nicht mehr. Ich hielt nur hin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte ich soll ihm die Eier lutschen. Dabei habe ich seinen Riesen prügel gewichst. Er stöhne immer lauter und packte mich plötzlich wieder an den haaren sagte ich soll meine Fresse weit aufmachen und eh ich mich versah, spritzte er mir eine riesen Ladung heißes süßes Sperma in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte alles weg und schluckte brav.

Er sah mich an und sagte, dass ich ne gute Schlampe sei und er mich jetzt weiter verwöhnen würde. Er zog mich an den schultern nach oben und schmiss mich auf den Bauch. Er spreizte meine beine und sah meine kleine unschuldige Pussy an. Er sagte ich soll meinen geilen Arsch anheben damit er, was sehen kann. Mir war die Sache sehr peinlich. Ich kniete mit dem rücken zu ihm und er hatte genauen Blick auf mein Arschloch und meine tropfnasse Möse. Ich wusste nicht was er tat, wie er schaute. Auf einmal spürte ich seine Zunge, die mir durch die Spalte fuhr, die mich leicht in mein Mösenloch fickte. Dann einen Finger, der meinen Muschisaft um mein Arschloch verrieb. Dann wieder seine geile Zunge – diesmal an meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil ich zuckte und stöhnte, was das Zeug hielt. Er massierte mein Arschloch richtig geil. Dann sagte er kühl ich sollte mich umdrehen. Das tat ich dann auch. Voller Erwartung sah ich ihn an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Plötzlich sprang er auf mich, rücklings, schrie „maul auf!“, und fickte mich in den Mund, dabei leckte er mir wieder den Kitzler und fickte mich brutal mit 3 fingern.Dieses 69 machte mich total an, ich konnte aber nicht stöhnen, da er mich erbarmungslos in meinen Mund fickte. Seine eier klatschten auf mein Gesicht und er machte mir wirklich Angst, da er nicht mehr Herr der dinge war. Er fickte einfach nur meinen Mund, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Riesen prügel nur noch in meiner Fotze spüren. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog in raus aus meinem Mund und sagte heiser „bitte fick mich endlich!!“ er hörte abrupt auf mit dem lecken drehte sich um zu mir, zog mich an den haaren und schrie mich an „DU HAST NICHTS ZU SAGEN DU KLEINE HURE! ICH ENTSCHEIDE, WANN GEFICKT WIRD!!“ er schlug mir ins Gesicht. Ich erschrak und bekam es mit der Angst zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und angst ist wirklich unerträglich. Das gefiel ihm. Er grinste und machte sich an meiner Muschi zu schaffen. Er leckte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wollte ihn spüren und schob ihm mein Becken entgegen, er ging zurück und leckte wieder nur ganz sanft, kaum spürbar darüber. Ich verlor fast den verstand ich weinte schon fast und bettelte ihn an.

Er fragte was ich will, und ich sagte, dass er mich ficken soll. Er grinste und machte unbeeindruckt weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie und weinte „bitte fick mich bitte!“ er sagte „sag, dass du Kleine schlampe unbedingt einen geilen harten Schwanz in deinem Fickloch brauchst“ ich schrie laut „ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH!!!“ das lies er sich nicht zweimal sagen, er packte meine beine und drang unbarmherzig in mich ein. Er spürte den wieder stand, und schob seinen Schwanz brutal weiter hinein. Es ging so schnell, mir blieb die Luft weg. Ein stechender Schmerz überkam mich, ich dachte er würde aufhören, aber da habe ich mich geirrt. Es machte ihn an und er wurde zum Tier. Er fickte so hart in meine Möse ich dachte sie zerreißt. Ich schrie nur noch und war wie abwesend. Dann knetete er mir hart die brüste und spuckte mir wieder ins Gesicht. Er schrie, dass mein kleines Fotzenloch so geil eng wäre. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Meine Muschi tat mir so weh aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er aufhört.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und leckte über meinen Kitzler und drehte mich mit einem Satz um auf den Bauch. Ich kannte das Spielchen ja schon, kniete mich auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch und meine Pussy. Er packte mein Becken und stieß mir wieder brutal seinen Prügel in die Muschi. Mit der einen Hand zog er an meinem Zopf und zog damit meinen Kopf nach hinten und mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und stöhnte wie ein besessener. Ich bekam wirklich Angst vor diesem Mann und war so nass und geil ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich entschied mich für einfach hinzuhalten, um dieses geile Erlebnis zu genießen. Ich versuchte mich auf einer Hand zu halten um mit der anderen den Kitzler zumassieren, er schlug mir krass hart auf den Arsch und schrie mich wieder an, dass nur ER bestimmt, wann ich mir die Muschi selber massieren darf. Ich zuckte zusammen und legte die Hand zurück. Dann zog er den Schwanz aus meiner Pussy und ich wartete was nun passieren würde. Auf einmal spürte ich den fetten Prügel an meiner Rosette, er hat mich nicht gedehnt, nichts, er schob ihn einfach in mein Arschloch hinein.

Mich zog es innerlich zusammen und ich wusste nicht, was mehr wehtat, meine wunde Muschi oder mein penetriertes Arschloch. Er packte mich wieder am Hinterkopf und vögelte mich brutal. Es war ein geiles Gefühl im Arsch!!!! Dann zog er ihn langsam wieder heraus und ich hörte, wie er in mein geschundenes Poloch spuckte. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken und fickte mir zwischen die Titten, das Blut verschmierte er dazwischen. Er saß auf mir und ich bekam fast keine Luft, das turnte ihn noch mehr an. „du bist so n geiles kleines versautes Mädchen!“ hauchte er mir ins Ohr und drückte meine Titten weiter zusammen. Dann schloss er die Augen und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in Richtung meines Gesichts. Ich öffnete kurz meine Augen, und da spritzte es mir auch schon wieder heiß entgegen. Sein ganzes Sperma war in m einem Gesicht verteilt, es brennte im Auge und verstopfte meine Nase. Er verschmierte es mittels seinem Schwanz noch und dann schob er ihn mir wieder in den Mund. Ich saugte kurz daran, war zu schwach, um weiter zu machen, und lag nur noch da.

Ich hatte die Augen geschlossen und dachte er würde sich gerade anziehen, da saugte er meinen Kitzler wieder an, und es dauerte 5 Sekunden und in mir entlud sich ein riesen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und er saugte weiter. Es war unerträglich, aber unwiderstehlich geil! Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, lagen wir da, rauchten eine er strich mir übers Gesicht und sagte, ich hoffe dein erstes Mal war geil. Ich bejahte das, zog mich an, und lief nach Hause. Meine Beine schmerzten und ich war wie high.

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Anal BDSM Erstes Mal

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Einige Wochen waren vergangen, seit ich Dr. Manninger und seine versaute Tochter kennengelernt hatte. Ich war noch einmal nach 14 Tagen in seine Praxis gekommen und wieder hatten wir eine wilde Orgie gefeiert. Die Untersuchung selbst war gut verlaufen. Mein kleiner Bastard, von dem ich nur wußte, daß er schwarz sein würde, entwickelte sich ganz normal, das hatte das Ultraschall festgestellt. Mein Leben war so weitergegangen, wie bisher: Immer wieder tauchte Leroy mit den verschiedensten Schwarzen in meiner Wohnung auf und ich blies ihre Schwänze, wurde in mein Maul, meine Fotze und mein inzwischen schon sehr gedehntes Arschloch gefickt. Manchmal, wenn ich besonders geil war, bettelte ich Leroy auch an, daß er mir meinen Arsch mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich striemte. Seit ich nicht mehr arbeitete mußte er keine Rücksicht auf sichtbare Spuren nehmen und so kamen auch meine langen schlanken Schenkel ordentlich dran. Oft sah man noch Tage später die roten, verquollenen Striemen, die sich bis zu den Kniekehlen hinunter zogen. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es natürlich einen Unterschied zu vorher gab: Meine neuen Tattoos! Leroy zeigte sie gerne bei meinen Kunden vor und ließ mich ihre Bedeutung erklären. Und sie kamen an! Wie die Wilden stürzten sich die Afrikaner auf mich, nachdem sie einen Blick auf meine Beschriftungen geworfen hatten. Ich wurde beschimpft und gedemütigt, doch ich sah an ihren leuchtenden Augen, wie geil es sie machte, eine derart versaute Schlampe für wenig Geld ficken zu dürfen!

Eines Abends, ich stand gerade vor dem großen Spiegel in meinem Vorzimmer und betrachtete meinen inzwischen schon gut sichtbaren Bauch, hörte ich den Schlüssel im Schloß und kurz darauf trat Leroy ein. Er war allein.

“Mach dich fertig, Jessy! Wir treffen uns heute mit meinem Bruder und deiner verhurten Schwester. Auch Dr. Grimmer und seine Dreckfotze Marlene werden da sein.”, sagte er zu mir.

Dann legte er mir seine Hand auf den Bauch und strich darüber.

“Ganz schön gewachsen ist dein Babybauch! Na, die Tattoos sind ja auch schon ordentlich gedehnt!”, stellte Leroy fest und streichelte meinen Bauch mit den großen, schwarzen Tattoos.

“Wo gehen wir hin, Leroy, mein Besitzer?”, fragte ich ihn und er lächelte.

“Wir treffen uns in einem Lokal. Tyronne hat deine Schwester tätowieren lassen. Das möchte ich mir mal ansehen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.”, antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an.

“Klar will ich dreckige weiße Hurensklavin weitere Tattoos haben!”, rief ich und blickte wieder auf meinen Bauch.

Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus. Das wollte ich unbedingt ändern. Mein ganzer Körper sollte im Laufe der Zeit mit Tattoos verziert werden.

Ich eilte also ins Bad und richtete mich wieder so her wie immer seit Monaten. Grelle Nuttenschminke, Mini und ein kurzes Bindetop, das meinen tätowierten und aufgepumpten Bauch freiließ. Dann kontrollierte ich noch einmal den Sitz meiner je 3 Creolen pro Ohr. Als ich meinen Kopf drehte, fielen sie scheppernd aneinander. Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. So schön billig und verkommen wie immer. Als ich schließlich in meine hochhackigen Stilettos schlüpfte, hängte mir Leroy einen weiten dünnen Latexmantel um, den er vor einigen Tagen besorgt hatte. Dann öffnete er die Türe und ich stöckelte voran aus der Wohnung, gefolgt von Leroy. Wir mußten nicht lange warten, das Taxi, das er bestellt hatte, traf schon nach wenigen Minuten ein und wir nahmen nebeneinander auf der Rückbank Platz. Kurz darauf fuhren wir los.

*****

Während der Fahrt kam der Taxifahrer sichtlich ins Schwitzen. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel. Er konnte es wohl kaum glauben, was sich da hinter ihm abspielte. Eine künstlich aussehende junge weiße Schlampe saß da, den Mantel geöffnet, den Minirock hochgeschoben. Ihre prallen Silikontitten standen unnatürlich von ihrem Körper ab. Darunter wölbte sich ein Babybauch hervor, der mit den öbszönsten Beschriftungen tätowiert war. Doch um das Maß voll zu machen, saß diese Schlampe mit vulgär gespreizten Beinen da, während der große Schwarze mit den verfilzten Dreadlocks ihre beringte Fotze mit seinen Fingern bearbeitete. Die verkommene Sau stöhnte dabei laut ohne die geringste Hemmung zu zeigen – im Gegenteil! Immer wenn ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel sah, leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine prall aufgepumpten Lippen und stöhnte besonders laut auf.

Schließlich erreichten wir unser Fahrtziel und stiegen aus, nachdem Leroy den Fahrer bezahlt hatte. Er hackte sich bei mir ein und ich stöckelte neben ihm her. Es war eine dunkle Gasse in der Nähe des Südbahnhofs, durch die wir gingen. Nach ein paar Metern sah ich ein recht heruntergekommen aussehendes Wirtshaus, aus dem das Licht auf den Gehsteig fiel. Wir waren am Ziel angekommen. Leroy öffnete die Türe, dann schob er mich vor sich hinein.

Das Lokal war nicht gerade groß und so konnte ich in dem gedämpften Licht schon nach ein paar Schritten einen Tisch erkennen, an dem vier Peronen saßen. Ihre Blicke richteten sich auf uns, dann hatten sie uns auch schon erkannt. Meine Schwester Samanta, Tyronne und Dr. Grimmer mit seiner Frau Marlene blickten uns erwartungsvoll an. Ein lautes “Hallo” ging los, sie winkten Leroy und mir zu und wir gingen zu ihrem Tisch. Meine Schwester stand auf und wir umarmten uns. Dann erhob sich auch Marlene und begrüßte mich innig und herzlich, wie eine gute alte Freundin. Ihr Mann gab mir die Hand und nickte mir zu, während Tyronne, Leroys Bruder, meine Hand ergriff und mich zu sich heranzog, ehe er mir seine Zunge zwischen meine aufgeblasenen Lippen schob. Die vier rutschten etwas näher zusammen, dann nahmen Leroy und ich nebeneinander auf der Bank Platz, während sich Tyronne auf den Stuhl setzte. Eine Weile plauderten wir miteinander, dann unterbrach uns Tyronne:

“Los Samanta, steh auf und dann zeig uns mal deine neuen Tattoos!”

Meine Schwester lächelte etwas verlegen, als sich alle Blicke auf sie richteten. Dann erhob sie sich und ging einen Schritt vom Tisch weg. Erwartungsvoll sah sie mich an, als sie ihr hauchdünnes Minikleid anhob. Natürlich hatte sie darunter nichts an. Ich blickte auf ihre glattrasierte, beringte Fotze. Mein Herz tat einen Freudensprung, als ich die dicken schwarzen Buchstaben entzifferte: SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE. Sie hatte das gleiche Tattoo wie ich selbst! Samanta sah meinen geilen Blick.

“Endlich, Jessy! So lange habe ich mir das schon gewünscht! Nun bin ich so wie du als Negersau gezeichnet! Gefällt es dir?”, fragte sie mich dann.

“Wow, Samanta! Und ob mir das gefällt! Das ist genau das was dir noch gefehlt hat!”, antwortete ich ihr und dankbar lächelte sie mich an.

Dann zog sie ihr Kleid weiter hinauf.

“Dreh dich um, Drecksau, erst woll’n wir mal deinen Arsch sehen!”, rief Tyronne und Samanta machte auf ihren hohen Bleistiftabsätzen kehrt. Unterhalb ihrer Arschbacken konnte ich auf ihren Oberschenkeln zwei große rote Schleifen erkennen, deren Umriß mit schwarzer Farbe umrahmt wurde. Natürlich war alles tättowiert. Als sie ihr Kleid weiter hob wagte ich vor Spannung kaum zu atmen. Dann lag ihr nackter Arsch frei. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre Tättowierungen las. Auf der linken Backe stand zu lesen: FICK, auf der anderen SAU, beide Wortteile waren in schwarzer Farbe tättowiert und waren so groß, daß sie sich über die gesamten Backen zogen. Ich wollte schon etwas sagen, als Samanta ihr Kleid weiter anhob und ihr Steißbein freigab. Nun blieb mir die Luft weg. Quer über die gesamte Taille, in der selben größe wie das Wort FICKSAU, hatte sie das Wort PERVERSE tättowiert. Jetzt las ich den kompletten Spruch: PERVERSE FICKSAU! Ich war sprachlos, gleichzeitig aber spürte ich ein Kribbeln in meiner Fotze. Samanta drehte ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. Sie grinste mich breit mit ihren dicken, schlauchartigen Lippen an.

“Das beste kommt aber noch!”, sagte sie, dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Minikleid über den Kopf. Sie schüttelte ihre Haare, ehe sie sie mit einer Hand zur Seite zog.

“Wow! Wahnsinn!”, riefen Marlene und ich fast gleichzeitig aus. In fast 10cm großen, schwarzen Lettern hatte sie von einem Schulterblatt zum anderen das Wort NEGERHURE tättowiert. Die Buchstaben waren offensichtlich frisch gestochen, denn die Ränder der gut 3cm dicken Buchstaben waren noch gerötet. Ich starrte noch auf das riesige Tattoo, das meine Schwester endgültig als das kennzeichnete, was sie war, als sie sich umdrehte und ich ihren Bauch sehen konnte. So wie ich hatte sie rund um ihren gepiercten Bauchnabel die Worte BUMS MICH AN gestochen, allerdings viel größer als meine eigene Tättowierung, da sie das kreisrunde Tattoo weggelassen hatte.

“Du, du, du…”, suchte ich nach Worten und meine Schwester vollendete meinen Satz mit einem dümmlichen Kichern: “Du verkommene, versaute Negerhure, willst du sagen, oder?”

“Ja, du siehst so geil aus mit diesen Tattoos! Die sind echt der Wahnsinn! Ich hätte mir nie gedacht, daß du so weit gehst! Du kannst doch niemehr etwas anziehen, was deine Schultern freiläßt!”, rief ich aus, doch da unterbrach sie mich auch schon:

“Und ob! Was glaubst du, Jessy, warum ich mir das hab stechen lassen? Jeder soll das lesen können und wissen, was für eine Sau ich bin!”

“Das läßt du dir auch stechen, Jessy! Das ist das allerbeste!”, rief Leroy begeistert aus. Dann fuhr er fort: “Und jetzt zeig du mal deine neuen Tattoos, los, hoch mit dir, du Stück Scheiße!”

Ich war noch immer wie benommen und stand auf, während meine Schwester sich ihr Kleid wieder anzog und Platz nahm. Alle blickten auf mich, als ich meinen Latexmantel, den ich auf Leroys Weisung hin vor dem Lokal wieder geschlossen hatte, öffnete. Als ich die beiden Seiten auseinanderzog und meinen tättowierten, schon ordentlich prallen Bauch zeigte, blieb es erst einen Augenblick still. Jeder schnappte nach Luft, ehe Tyronne als erster seine Sprache wieder fand.

“Die Sau ist geknackt! Ich packs nicht, diese Hurensau ist trächtig! Und die Tattoos! Aaahh, die sind der Hammer!”, rief er aus, dann fielen auch die anderen ein.

“Wahnsinn, das ist das geilste, was ich je gesehen habe!”

“Das mußt du dir auch stechen lassen, Marlene! Du mußt auch als trächtige Hurensau gezeichnet werden!”

“Jessy! Oh, ich liebe dich, du geile Drecksau! Du bist wirklich das letztklassigste Stück Negerscheiße, das ich kenne!”, rief meine Schwester und ihre Augen funkelten vor Geilheit.

“Das ZUCHTSAU FÜR NEGER muß ich mir gleich stechen lassen! Bitte, Tyronne, kann ich gleich morgen so gezeichnet werden! Bitte, sag ja!”, rief sie dann aus und Tyronne antwortete ihr begeistert: “Ja, du nichtsnutziges Stück Fickscheiße, das läßt du dir gleich morgen stechen! Und der Rest, sobald du geknackt bist – wird eh schon Zeit, daß du einen dicken Bauch bekommst!”

“Danke, Tyronne! Ich kanns gar nicht mehr erwarten!”, antwortete ihm meine Schwester und preßte ihre wulstigen Lippen auf seine.

“Manfred, ich will auch diese Tattoos haben! Und neue Piercings! Und ich möchte auch wieder neue OPs machen lassen. Komm schon, es wird eh wieder Zeit, daß du an mir was machst, die letzte OP ist schon wieder einige Monate her.”, wandte sich Marlene an ihren Mann.

Manfred Grimmer saß da. Seine Augen funkelten fiebrig. Langsam nickte er, dann schluckte er ehe er sich an Leroy und seinen Bruder wandte:

“Was haltet ihr davon, wenn wir unsere abartigen Huren überhaupt zu total verdorbenen, künstlichen Sexpuppen machen?”

“Wie meinst du das?”, fragte Tyronne und Dr. Grimmer fuhr fort:

“Ganz einfach. Wenn ihr einverstanden seid, nehme ich eure beiden Dreckschlampen für eine Zeitlang zu mir. Wir können das natürlich auch Schritt für Schritt machen, so wie ich Marlene im Laufe der Zeit zu dem gemacht habe, was sie ist, aber das würde wahrscheinlich Jahre dauern. Immerhin müssen sie sich ja immer zwischen den OPs erholen und sind dann nicht zum Anschaffen zu gebrauchen. Wenn ich aber an ihnen zügig operiere und mehrere Sachen gleichzeitig mache, müssen sie sich nur ein- höchstens zweimal erholen und fallen so wesenlich kürzer aus. Allerdings müßten sie dann schon bei mir wohnen, so daß ich, sobald sie sich etwas erholt haben, mit der nächsten OP beginnen kann.”

“Hmmm, ja, das klingt schon gut, aber was machen wir dann? Immerhin, die Huren sind ja zum Anschaffen da! Außerdem, die Drecksau Jessy ist ja trächtig, und ich will, daß sie ihren Bastard nicht verliert.”, wandte Leroy ein.

“Das stimmt auch wieder. Gut, ich mach euch einen Vorschlag: Ich nehme Samanta als erste zu mir und Jessy kann inzwischen für euch anschaffen. In welchem Monat bist du jetzt?”, wandte er sich dann an mich.

“Ich bin jetzt in der 24. Woche, Dr.Grimmer.”, antwortete ich ihm.

“Gut, also dann sind es noch etwa 16 Wochen bis zur Geburt. Das geht sich locker aus, Leroy! Bis Jessica ihren Bastard geworfen hat bin ich mit ihrer Schwester längst fertig. Und dann können die beiden ja tauschen. Dann schafft Samanta an und ich mache Jessy zu einer wirklich künstlichen Sexpuppe.”

“Das klingt schon besser, Doktor! Und an was hast du da gedacht?”, fragte Tyronne neugierig.

“Oh, ich hab da so ein paar Ideen. Soll ich es vor ihnen sagen? Oder wollt ihr es erst alleine hören?”

“Doktor, sagen Sie es bitte vor uns! Was es auch immer ist, ich möchte mich unbedingt zu einer möglichst künstlichen Sexpuppe machen lassen. Die Silikontitten und die Riesenlippen sind schon wahnsinnig geil, aber ich möchte noch viel mehr haben. Bitte, sagen sie es uns, ich kann es kaum mehr erwarten!”, kam ich den beiden zuvor und auch meine Schwester nickte mit vor Geilheit glänzenden Augen.

“Ja, bitte Doktor, sagen Sie es uns!”, rief sie.

Dr. Grimmer blickte unsere beiden Besitzer an und Tyronne antwortete ihm:

“Du hörst es, Doktor! Also, sag uns schon was du dir vorgestellt hast. Wir sind alle schon sehr gespannt!”

Dr. Grimmer nickte, dann holte er tief Luft:

“Also, ich habe mir folgendes gedacht: Als erstes bekommt ihr noch viel größere Titten. Ihr sollt so richtig riesige, prall abstehende Kunsteuter haben. Dann werde ich eure Lippen noch weiter aufpumpen, so weit es nur geht, damit ihr ein extrem künstliches Blasmaul bekommt. Das jetzt sieht zwar schon recht geil aus, aber ich möchte da wirklich ins extreme gehen. Tja, und dann möchte ich in der Art mit euch beiden weitermachen.”

“Und was heißt das genau?”, fragte ich enttäuscht, denn ich war bei den Worten von Dr. Grimmer immer geiler geworden. Nervös wetzte ich auf der Bank hin und her.

“Das verrate ich euch noch nicht. Immerhin soll das für euch auch eine Überraschung sein. Wichtig ist nur: Wenn ihr wirklich so abartige Dreckschlampen seid, die totalst künstlich aussehen wollen, dann müßt ihr zustimmen, auch ohne genau zu wissen, was ich bei euch mache. Ich verspreche euch aber, daß ihr euch selbst nicht wiedererkennen werdet. Und noch etwas: Wenn ihr zustimmt, dann brauche ich von euch eine Vollmacht. Bei jeder OP kann was passieren und bei so vielen und auch extremen Eingriffen natürlich erst recht. Aber das muß es euch halt wert sein. Und ich muß mich natürlich auch absichern, nicht daß ich wegen so einem verkommenen Dreck wie euch noch ins Gefängnis muß!”, lachte Dr. Grimmer und auch Samanta und ich kicherten. Klar, unsere Entscheidung war schon gefallen, noch ehe Dr. Grimmer ausgesprochen hatte.

“Und, was sagt ihr? Oder wollt ihr es euch noch überlegen?”

Samanta und ich blickten uns an, dann nickten wir beide fast gleichzeitig:

“Nein, Dr.Grimmer, machen Sie uns bitte zu den künstlichsten und abartigsten Fickpuppen, die es gibt. Sie haben komplett freie Hand. Je künstlicher umso besser.”, antwortete ihm dann meine Schwester und ich sagte das gleiche.

“Gut, dann ist das ja abgemacht. Die Vollmacht unterschreibt ihr dann, wenn ihr bei mir seid. So, und jetzt muß ich erst mal auf’s Klo.”, sagte Dr.Grimmer und machte Anstalten aufzustehen.

“Bleib sitzen, Doktor. Ich habe uns da eine Toilette mitgebracht. Los, Jessica, du verkommene Sau, runter mit dir auf die Knie und sauf schön brav die Pisse vom Doktor!”, unterbrach ihn Leroy.

Ich war vollkommen verdutzt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Leroy legte mir seine Hand auf die Schulter und drückte mich nach unten. Willig rutschte ich unter den Tisch und sah die Beine vor mir. Marlene und Samanta hatten extremst kurze Röcke beziehungsweise Kleider an so daß ich ihre Fotzen sehen konnte, da sie ihre Beine nicht geschlossen hatten und natürlich beide nichts darunter anhatten. In beiden Fotzen sah ich die Piercingringe glänzen. Inzwischen hatte Dr.Grimmer seinen Hosenstall geöffnet und packte gerade seinen Schwanz aus. Die Eichel war gepierct, das sah ich sofort. Ich rutschte unter dem Tisch auf meinen Knien zu Dr.Grimmer. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete mein Maul. Dr. Grimmer schob mir seinen Schwanz zwischen meine wulstigen Lippen und entspannte sich. Kurz darauf fühlte ich einen kräftigen Strahl aus der Öffnung schießen, der meinen Mund füllte. Ich schluckte und es schmeckte salzig und bitter. Der Strahl wurde stärker und die Pisse rann mir teilweise wieder aus dem Mund heraus und lief mir über Kinn und Titten an meinem Körper herunter. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus meinem Maul. Dr. Grimmer pisste mir direkt in den Hals hinein. Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ich wie ein Pissoir abgefüllt wurde. Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. Kurz darauf war der Strahl versiegt.

“Das ist genau die richtige Art mit solch verkommenen Dreckschlampen umzugehen! Schön, daß deine Hurensau jetzt auch Pisse säuft, Leroy! Ist echt eine talentierte Toilettensau, so wie meine Ehehure auch!”, lachte Dr. Grimmer schallend während er seinen Reißverschluß wieder schloss. Ich kroch wieder zurück und zwängte mich zwischen Bank und Tisch wieder auf meinen Platz empor. Mein Top war komplett durchnäßt und auch meine Beine und mein Mini waren mit Urin durchtränkt. Doch das machte mir nichts aus – ich Gegenteil. Ich fühlte mich so richtig schön dreckig und versaut. Meine Schwester sah mich mit großen Augen an, dann grinste sie breit:

“Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?”

Ich grinste zurück: “Versuch es mal, Samanta! Wenn du wirklich eine dreckige Schlampenhure sein willst, ich mein so richtig dreckig und pervers, dann mußt du auch Pisse saufen! Ich muß grade, willst du es mal probieren?”

“Mußt du wirklich, Jessy?”, fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten.

“Wenn ich es doch sage! Also, was ist, willst du jetzt meine Pisse saufen, oder hast du Schiß?”, provozierte ich sie.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Ich schob mir meinen Mini hoch, spreizte die Beine und faßte meine Schamlippen an den Ringen mit beiden Händen. Dann zog ich sie auseinander.