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Inzest

Zwillingssex

„ ja jetzt“ rief Mario und zog seinen Schwanz aus dem Arsch seines Bruders Mike. Mike hechelte und genoß das heiße Sperma auf seinem Arsch. Er liebte es es mit Mario zu ficken überhaupt genoss er es Sex zu haben. Mario und Mike waren Zwillinge und mittlerweile 20 Jahre alt. Beide besuchten eine weiterführende Schule und wohnten auch noch zuhause. Den Sex miteinander entdeckten sie schon im Teenageralter.

Eines Tages, beide waren solo, war ihnen langweilig. „Och Mensch, mir ist echt langweilig, was können wir denn mal machen?“ fragte Mario. Mike grinste:“ Du ich glaube das Mama und Papa Pornos im Schlafzimmer haben. Wollen wir mal suchen?“ Mario war begeistert. Die Eltern waren noch arbeiten und somit hatten die damals 16 jährigen noch genug Zeit. Sie wurden fündig und liefen mit der Beute ins Wohnzimmer. Schnell den DVD an und schon flimmerte ein Inzestporno über die Mattscheibe. Beide Jungs bekamen schnell einen Ständer und rutschten unruhig auf dem Sofa. „Boah geil, guck mal die Titten von der Alten da und den harten Schwanz von dem Typen.“ Mike konnte nichts sagen, zu sehr geilte ihn der Film auf. „Ich kann nicht anders“ sagte er und öffnete seine Hose. Freudig sprang das kleine Pimmelchen raus und Mario tat es ihm nach. Nun saßen beide wichsend auf dem Sofa und rubbelten sich einen Wolf. Mike kam zuerst. Seine Ficksahne schoß im hohen Bogen auf den Glastisch. Mario hatte mehr Schwierigkeiten. Mike dachte nicht nach, sondern griff beherzt nach Marios Schwanz. Dieser ließ es geschehen und kam dann genauso hart wie vorher sein Bruder zuvor.

Atemlos saßen sie nebeneinander und guckten auf die Mattscheibe. Mike stand auf und stoppte den Film. Die Jungs legten den Film wieder dahin zurück wo sie ihn her hatten und gingen ihre Zimmer. Mike sah auf als Mario ins Zimmer kam:“ ähm also Bruderherz, ich weiß ja nicht wie du es fandest, aber ich fands irgendwie schon ganz schön geil. War n tolles Gefühl als du mich angefaßt hast“. Mike sah auf und grinste:“ Jaaaaaa war geil n anderen Schwanz in der Hand zu haben“. Seit dem wichsten sie öfters zusammen, auch wichste der eine den Schwanz des anderen, doch mehr machten sie nicht. Aber auch den Mädchen waren sie weiterhin nicht abgeneigt. Sie erzählten sich auch gegenseitig von ihren Erfahrungen und wie sie die Mädchen genagelt haben usw. Dass sie sich aber gegenseitig befriedigten, blieb aber deren Geheimnis.

Die Jungs feierten ihren 20ten Geburtstag. Sie waren den ganzen Tag schon so unruhig. Sie empfanden heftiges Verlangen gegeneinander, doch sie hatten ständig Gäste. Ihr Verlangen den anderen zu spüren, wurde immer heftiger und als dann die Gäste gegangen waren und die Haustür geschlossen war, umschlangen sich die jungen Männer und küßten sich. Ja, genau das wollten sie. Sie wollten den Arsch des anderen. Der zuvor getrunkene Alkohol ließ die Hemmungen sinken und schon verschwanden sie in Mikes Zimmer. Ihre Zungen umspielten sich und Mike faßte seinem Bruder in den Schritt. Er fühlte den harten, steifen Pimmel und auch sein eigener machte sich bemerkbar. Er drückte sich an Mario, der wiederrum seine Beine spreizte, damit Mike noch besser seine geschwollenen Eier kneten konnte.

Fix entledigten sie sich der Klamotten und schon rollten sie im Bett hin und her. „Oh mein Gott, genau das will ich jetzt“ flüsterte Mike seinem Bruder zu. Dieser nickte und küßte Mikes Bauch um anschließend seine Lippen um den Schwanz seines Bruders zu stülpen. Mike stöhnte auf:“ Jaaaaaa oh mein Gott, jaaaaaa blas mir einen“. Mario gefiel das Spiel immer mehr und beide Männer waren neugierig. Sie erforschten sich gegenseitig, bis Mario seinem Bruder seinen Arsch präsentierte und Mike langsam aber fordernd in Mario eindrang. Sie stöhnten laut auf und grunzten. Sie ließen sich der Geilheit fallen und fickten sich gegenseitig. Sie schwitzen und ächzten:“ Meine Eier platzen gleich“ preßte Mike hervor und drang noch tiefer in seinen Bruder ein.

„Was ist denn nebenan los?“ sagte Petra und stubste ihren Mann an:“ Rudi, Rudi, komm wach auf, hör doch mal“. Rudi schnaubte und weigerte sich:“ Man ich schlafe schon, lass mich. Du hörst doch, die ficken ihre Mädels, nun sei still und schlafe endlich.“ stammelte er.“Das hört sich aber nicht nach Mädchen an“ sagte Petra. Rudi setzte sich hoch und lauschte gespannt:“ Tatsächlich, da ficken Männer zusammen. Wow hört sich gut an. Mmmhh ich glaube….. ich…“ „Psst sei still“ sagte Petra „Ich versuche herauszuhören wer das ist. Der eine ist Mike, aber der andere….. der andere hört sich wie Mario an, aber das kann…….“ Petras Augen waren riesiggroß als sie ihren Mann ansah. Auch Rudi staunte nicht schlecht. Er warf die Bettdecke weg und stand auf. Leise schlich er sich zur Wand und legt den Kopf an die Wand. Ein leichtes Grinsen war auf seinem Gesicht als er sagte:“ Tja Petra, deine Söhne haben miteinander Sex. Naja, so dicht wie die zusammen hängen.“ flüstere er in den Raum. Petra stand ebenfalls auf und folgt dem Beispiel ihres Mannes. Sie hörte nun auch das Gestöhne im Nebenraum und schaute ihrem Mann dabei in die Augen.

„Es erregt mich meine Söhne zu hören und ich habe nun ganz schweinische Bilder im Kopf“ lachte er leise und kniff Petra in die Titten, die sich hart und steil unter dem Shirt abzeichneten. Petra schloss die Augen und merkte wie ihr Mösensaft lief:“ Mmhhhh ich will auch“ seufzte sie. Rudis Hand wanderte nach unten, mit einem Finger schob er ihren Slip zur Seite. Er fühlte wie nass sie war und sein Schwanz erhob sich. Er kniete nieder um mit seiner Zungenspitze ihre nasse Pflaume zu spalten. Zärtlich aber immer fordernder werdend schleckte er an ihrer Muschi. Rudi schmeckte ihren Mösensaft, er trank durstig daran. Petra spürte die nasse warme Zunge und sie hörte ihr Blut rauschen. Sie warf den Kopf hin und her:“ Oh ja mein Liebling, leck meine Möse, komm … gib mir deinen Finger, jaaaaa bitte“. Rudi schob einen Finger in ihre Votze, er hörte das Schmatzen und fühlte den Mösensaft. Er schob noch einen Finger hinein und seine Frau schrie laut auf:“AAAAhhhhh oohhhh aaarrgggg hhaaaaa“

Rudi stand auf und schob Petra zum Bett. Sie zog ihr Shirt aus und knetete selber ihre Titten. „So komm her du geile Votze, macht dich dass etwa genauso an wie mich, unsere Jungs vor dem inneren Auge zusammen ficken zu sehen? Du bist ja ne kleine perverse Sau was?“ fragte Rudi in den Raum. Derartige Worte würden Petra anmachen, dass wußte er. „Jaaaa“ sagte sie:“ Noch lieber wäre es mir eigentlich, dass die beiden es mit uns zusammen machen würden. Komm schon, ich weiß doch dass du auch auf Arschficks stehst, mein Hengst“ lachte sie und legte sich aufs Bett:“ Komm, fick mich jetzt, hart und geil.“ Rudi ließ sich nicht nochmal auffordern, sonder gab nach. Er drehte sie um und drang von hinten in sie. Sie schrie laut auf.

„Was ist dass denn?“ sagte Mike und hielt inne. Mario und Mike lauschten den Geräuschen. Sie hörte ihre Eltern im Schlafzimmer. Sie hörte wie ihre Mutter laut schrie, wie ihr Vater grunzte. Vor ihrem inneren Auge machten sich nun ihrerseits Bilder breit und die ließen das Feuer neu entfachen.

Am nächsten Morgen wurde die Familie von lautem Klingeln geweckt. Petra lief eilig die Treppe hinunter. Der Postbote brachte ein Paket. Fürs Bett war Petra zu wach, also machte sie Frühstück in der Küche. Wie auf Kommando kamen die Männer aus ihren Zimmern. Mario und Mike aus einem und der Vater Rudi aus dem Schlafzimmer. Sie sahen sich an und Rudi sagte:“ Na Söhne, hattet ihr einen schönen Geburtstagfick? Das ihr beide zusammen bumst….. na ich weiß nicht, aber es hat euer Mutter ganz schön scharf gemacht.“ Mike schaute auf den Boden:“ Es…. es… es hat sich so ergeben. Bist du oder Mama nun enttäuscht?“ „Nein, im Gegenteil. Eure Mutter meinte, sie würde es schön finden, wenn wir alle 4 mal miteinander ficken könnten. Aber so was ist ja verboten. Schon alleine für das was ihr da macht, können wir Ärger bekommen, ich finds scheiße dass das so ist, aber es ist nunmal so“.

Mario schaute auf:“ Wie jetzt, Mama war scharf als sie uns gehört hat? Mann ich hätte sie gerne mal gesehen. Mmhhh und dann habt ihr auch gefickt? Das war das was wir gehört haben Mike.“ Mike nickte. In seinem Kopf sah er seine Mutter nackt vor ihm stehen. Bei dem Gedanken machte sich Geilheit wieder breit. „Nana, Mike, an was denkst du denn gerade? Du hast ja ne Latte“ griente der Vater. „Ich stell mir gerade Mama vor. Sag hat sie ein geiles Loch?“ „Jaaaaaaaaa hat sie. Nass und dunkel. Ihr würde es bestimmt gefallen, wenn sie es euch mal zeigen darf….. wir sollten sie verführen. Sie ist unten“ gab der Vater zur Antwort. Die Männer gingen die Treppe runter. Alle drei hatten eine Latte in der Hose als sie in die Küche traten. Petra hatte nur einen Bademantel an und er war leicht geöffnet. Man sah ihren Brustansatz und die Männer konnten erkennen, dass sie darunter komplett nackt war. Petra schaute auf und stutzte kurz. Sie sah die Beulen in den Hosen und grinste. Aufreizend bewegte sie sich. Geschickt öffnete sie den Bademantel und die Männer konnten die herrlichen hängenden Titten sehen. Auch ihre Möse glänzte erneut vor Geilheitssaft.

Sie ging auf ihre Familie zu und wartete ab. Mario ging als erstes auf sie zu und schob seine Zunge tief in ihren Mund. Mit einer Hand nahm er eine Titte und führt seinen Mund an ihre harte Knospe. Er knabberte und seine Mutter erzitterte unter seiner Berührung. Mike strich seiner Mutter über den Arsch. Mit den Fingern öffnete er ihre Kimme und sah den dunklen Eingang. Mit der anderen Hand wichste er sich selbst. Sein Vater beobachtete sein Tun, ging dann in die Knie und nahm den Schwanz seines Sohnes ist den Mund. Schmatzend saugte er daran während Mike mit dem Daumen die Rosette seiner Mutter massierte. Petra ließ sich auf den Küchenboden fallen. Alle 3 Männer fielen über sie her. Sie saugten an ihren Titten, fummelten an ihrer Möse und leckten ihre Haus. Ihre Schwänze standen steil nach oben und wurden der Mutter und Ehefrau mit herrlichen Wichsbewegungen bedacht. Immer wieder schob einer der Männer seinen Pimmel in ihren Rachen. Gierig nahm sie diesen dann auf, um ihn wieder frei zu geben und um den nächsten zu nehmen.“Oh wie herrlich, wie geil wie heiß, ja endlich fickt ihr mich, endlich ….. das wurde auch Zeit, jaaaaaa steckt mir euer Schwänze in die Muschi ohhhhh bittte fiiiiiicccckkkktttt mich“ schrie sie.

„Komm du geile Votze, ich fick dein Hirn raus du spermageile Mösenschlampe“ rief Mike und jagte seinen Schwanz tiefer in ihre Möse. Petra schaute zur Seite und sah, wie Rudi gerade in den Hintern seines Sohnes stieß, hart und fest, wie ein Stier knallte er Mario, dessen Pimmel schwang wild hin und her. Petra schob sich so gut es ging unter Mario und lutschte an seinem Schwanz. Plötzlich wurde es laut, die Männer grunzten und die Mutter schrie. Der Orgasmus kam, immer schneller, immer heftiger wurden die Körper gerissen. „Jaaaa jetzt“ schrieen sie und spritzen ihr heißes Sperma über den Körper der Mutter und Ehefrau. Diese wand sich darin und cremte sich damit ein. Mario taumelte als er aufstehen wollte:“ Oh man,“ sagte er „ ich bin echt alle, meine Herrn war das geil“ Auch der Bruder und der Vater nickten zustimmend. Alle 4 waren außer Atem.

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Orgasmusfolter

Wenn meine Sklavin mal wieder überhaupt nicht die Finger von ihrer Muschi lassen kann, wenn sie so geil ist, dass sie jegliche Beherrschung verliert und auch ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu masturbieren beginnt, dann erwartet sie irgendwann, sobald ich das mitbekomme, eine Strafe, die mit eine der härtesten ist, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und zwar ist das die Orgasmus-Folter…
Jetzt fragt ihr euch natürlich, seit wann ein Höhepunkt eine Tortur sein soll, richtig? Ihr glaubt, ein Orgasmus ist etwas Wunderbares, auch für eine Sklavin? Damit habt ihr grundsätzlich natürlich vollkommen recht. Aber jede Behandlung, und sei sie an sich noch so angenehm, kann letzten Endes als Folter verwendet werden. Man muss es nur geschickt genug anfangen. Denkt doch nur einmal an die Kitzelfolter, das Tickling. Kitzeln fühlt sich richtig schön an, so angenehm prickelnd. Solange man es nicht übertreibt. Und genau darin liegt dann der entscheidende Unterschied. Nur in Maßen eingesetzt sind angenehme Dinge auch wirklich angenehm. Gerät das zum Übermaß, wird es zur Tortur. Und jetzt ihr auch schon in etwa eine ungefähre Ahnung, was ich denn meiner Sklavin antue, wenn sie mal wieder notgeil genug war, sich zu oft die Muschi zu reiben. Aber weil es langweilig wäre, das einfach nur so zu sc***dern, werde ich euch jetzt einfach in einer kleinen Erotik Geschichte berichten, was bei uns am letzten Wochenende los war.

Wir waren am Freitagabend auf einer Party gewesen, und da wir dominant-devote Rollenspiele in der Öffentlichkeit nicht spielen, war meine Freundin Ruth zu Beginn des Wochenendes davon verschont geblieben, dass wir ihre Sklavenerziehung fortsetzten, womit wir sonst immer schon am Freitagabend beginnen. Doch statt sich darüber zu freuen und mir womöglich gar dankbar zu sein – ich meine, ich hätte ja schließlich auch darauf verzichten können, mit ihr zu dieser Party zu gehen, und entweder alleine dorthin gehen, oder aber mit ihr zuhause bleiben und ihr den süßen Arsch versohlen können -, wurde sie gleich übermütig und schlug über die Stränge. Weil Ruth sehr hübsch ist, wurde sie mehrfach von den anwesenden Single Herren zum Tanzen aufgefordert. Ich gestattete ihr das jeweils großzügig, denn ich wollte sehen, wie sie sich verhält. Irgendwie hatte ich spätestens als sie ein Glas Sekt getrunken hatte den Eindruck, sie wird sich an diesem Abend wie eine rollige Katze oder eine läufige Hündin benehmen. Was dann auch zutraf, wie ich amüsiert beobachten konnte. Ich gebe es zu, ich hatte Ruth in dieser Woche auch extrem kurz gehalten; von daher war es klar, dass sie den unwiderstehlichen Drang verspürte, sich endlich ihre Befriedigung zu holen. Sie hatte vom Montagmorgen bis zum Freitagnachmittag einschließlich ihren Keuschheitsgürtel tragen müssen, der ihr jegliches Masturbieren unmöglich machte. Das ist ein echter Keuschheitsgürtel, wie man ihn aus dem Mittelalter kennt, so richtig aus Metall, und er verschließt ihre Muschi so dicht, dass an Onanieren nicht zu denken ist. Schon das Pissen ist schwer genug. Diesen Keuschheitsgürtel hatte ich ihr zwar die Woche über mehrfach zum Waschen und “Lüften” abgenommen, aber ihre Muschi hatte ich dabei nicht berührt und sie auch nicht gefingert. Ich hatte ihr lediglich befohlen, sich zu rasieren; denn die Muschi einer echten Sklavin hat immer rasiert zu sein. Bei der Intimrasur habe ich sie beobachtet und mir dabei einen heruntergeholt. Mein Wichsen hat sie natürlich so richtig scharf gemacht; der Muschisaft ist ihr richtig die Schenkel heruntergelaufen. Sie hat gebettelt, ich solle es ihr doch besorgen, aber ich blieb hart und habe ihr jegliche sexuelle Befriedigung verweigert. Kein Wunder also, dass ihre Muschi am Freitagabend schon richtig geschwollen war vor Gier und dauerfeucht.

Damit sie sich keine Flecken ins Höschen macht, hatte ich darauf bestanden, dass Ruth keinen Slip anzog unter ihrem sexy Partykleid aus einem glänzenden Stoff, halb lila, halb schwarz, der sich ganz eng an ihren schlanken Körper schmiegte. Unter dem hautengen Kleid hätte man sowieso jede Sliplinie sich unschön abzeichnen gesehen; insofern war es ohnehin erforderlich, dass sie auf ein Höschen verzichtete. Selbst der Strumpfgürtel war ein wenig zu sehen, aber das war ja nun einmal nicht zu vermeiden. Bevor wir gingen, musste Ruth sich noch einmal umdrehen und nach vorne beugen. Wie ich das vermutet hatte, rutschte ihr dabei ihr nicht gerade langes Kleid so hoch, dass ich beinahe den runden Ansatz ihres Hinterns gesehen hätte. Ihre Strapse, die sie auf meinen Befehl tragen musste, ganz in lila zu schwarzen Nylons, also passend zum Kleid, konnte das ohnehin nicht verbergen. Ich fasste ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie mehr als feucht war. Ich konnte es mir richtig vorstellen, wie sehr sie ihre Muschi jucken musste nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit und war nur gespannt darauf, wie lange sie es aushalten würde, diesem Jucken nicht nachzugeben.

Im Auto hatte sie sich bereits einmal an die Muschi gefasst, nachdem ich ihre Tür geschlossen hatte und während ich um das Auto herum zur Fahrerseite ging. Ich hatte es natürlich mitbekommen. Ein zweites Mal rieb sie ganz gedankenverloren einen Schenkel am anderen, mit ihrer Muschi dazwischen eingeklemmt, als sie neben dem Auto stand, während ich es abschloss. Meine kleine Sklavin war geil bis zum Anschlag. Das verrieten auch ihre glänzenden Augen, in denen ein hungriger Ausdruck stand. Ja, und dann trank sie ihren ersten Sekt, und alles war zu spät. Natürlich versuchte sie, mich auf alle möglichen Arten dazu zu überreden, dass ich sie anfasste, doch ich blieb stur. Stocksteif stand ich da und rührte mich nicht. Nachdem ich ihr ihren innigsten Wunsch versagte, war es klar, dass sie sich an jedem anderen Mann reiben würde, dem sie nahe genug kam. Deshalb gestattete ich es ihr ja, mit anderen Männern zu tanzen – ich wollte, dass ihr Geilheits-Pegel stieg und stieg und stieg. Was auch der Fall war. Nach jedem Tanz war sie atemloser; und das lag nicht etwa an der körperlichen Anstrengung des Tanzens, denn Ruth ist sehr fit und durchtrainiert. Noch allerdings besaß sie genügend Zurückhaltung, sich nicht vor allen anderen Partygästen an die glattrasierte Muschi zu gehen. Und die Männer, denen sie ihr Becken in den Schritt bohrte, wagten es in meiner Gegenwart nicht, mehr zu tun als das mehr oder weniger erregt hinzunehmen. Nach einer Weile kribbelte Ruths Muschi so sehr, dass sie immer von einem Bein aufs andere trat, wenn sie einmal stillstehen musste. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie versuchen würde, etwas dagegen zu unternehmen, dass ihre Muschi nach Befriedigung geradezu schrie.

Und dann kam es – sie fragte mich, ob sie kurz auf die Toilette gehen konnte. Ihre Finger zuckten bereits. Es war klar, sie wollte vielleicht auch wirklich pissen, auf jeden Fall aber wollte sie vor allem schnell ihre Muschi reiben, bis der schlimmste Druck weg war. Natürlich gestattete ich es ihr großzügig, aufs Klo zu gehen; allerdings begleitete ich sie, sodass es nichts war mit dem Onanieren. Ich konnte ihr die Enttäuschung ansehen. Den restlichen Abend über wurden ihre Bemühungen immer fieberhafter, sich zu stimulieren. Einmal ertappte ich sie dabei, wie sie sich im Stehen gegen einen Barhocker lehnte, und immer mit den Hüften vor und zurück ging, sodass der lederne Sitz ihre Muschi massierte. Ein anderes Mal hatte sie, als sie auf einem Sofa saß, beide Hände unter sich, und ich brauchte keine große Fantasie, um zu wissen, dass die beide unter dem Rock an ihren Schamlippen herum machten. Doch grausamer Dom, der ich nun einmal bin, unterbrach ich ihre kleinen Selbstbefriedigungsspielchen jedes Mal energisch. Als wir aufbrachen, war Ruth schon in einer Stimmung, die man als total überdreht bezeichnen konnte. Die lange Enthaltsamkeit, das Flirten mit anderen Männern und ihre mehrfachen Versuche, sich die Muschi zu reiben, hatten sie in einen Zustand versetzt, in dem sie ihre Erregung kaum noch aushalten konnte.

Und genau in diesem Zustand hatte ich sie haben wollen. Jetzt musste ich nur noch warten, bis bei ihr alle Dämme brachen und sie ganz offen masturbieren würde, dann konnte ich mit meiner Strafe beginnen. Während ich sie beobachten konnte, würde sie das natürlich nicht wagen; dazu besitzt sie als Sklavin dann doch zu viel Disziplin nach einer wirklich harten, aber sehr effektiven Sklavenerziehung. Deshalb tat ich so, als ob ich furchtbar müde wäre und bestand darauf, dass wir gleich ins Bett gehen. Ich hatte es erwartet, dass sie sich an mich schmiegen und versuchen würde, mich zum Sex zu verführen, und genau das tat sie auch. Doch energisch wies ich sie in ihre Schranken, drehte mich mit dem Rücken zu ihr und tat, als ob ich schlafen wolle. Nach einer Weile machte ich meine Atemzüge tief und gleichmäßig, als ob mir das mit dem Einschlafen bereits gelungen wäre. Neben mir hörte ich Ruth schwer atmen. Ihre heiße, nasse, geschwollene Muschi quälte sie schlimmer, als ein gezüchtigter Hintern das hätte tun können.

Erstaunlich lange hielt sie durch, dann hörte ich sie leise meinen Namen flüstern. Selbstverständlich reagierte ich nicht, sondern tat, als ob ich bereits tief schlafen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie bewegte sich neben mir, stöhnte. Rasch wurde ihr Stöhnen tiefer, leidenschaftlicher. Ich musste schnell sein, wenn ich sie beim Masturbieren erwischen wollte, sonst war es bereits passiert. Mit hastigen Bewegungen knipste ich meine Nachttischlampe an und richtete mich auf, schlug ihre Decke zurück. Ruth hatte die Schenkel auseinander genommen, und mit einer Hand spielte sie an ihrer im Licht feucht glitzernden Muschi herum, während ihre andere ihren Busen knetete. Sie war wie immer nackt zu Bett gegangen, so wie sich das für eine Sklavin gehört, deshalb war beides gut zu sehen. Erschrocken blickte sie zu mir auf. Ich stand auf, ohne etwas zu sagen, nur mit einem äußerst strengen, grimmigen Gesichtsausdruck, damit sie wusste, jetzt bekam sie, was sie verdient hatte, ihre Strafe nämlich, ging auf ihre Seite und zerrte sie aus dem Bett ins Wohnzimmer. Dort musste sie auf einem großen Lehnsessel Platz nehmen.

Ich holte meine Bondage Seile, und ihre Fesselung begann. Ihre Arme legte ich nach hinten um die Lehne des Sessels herum und fesselte dann ihre Handgelenke. Anschließend musste sie beide Beine hoch nehmen und die Schenkel spreizen. Mit offener Muschi fixierte ich sie auf dem Sessel, indem ich die Bondageseile durch ihre Kniekehlen und um ihre Fußgelenke führte und am Ende sicherheitshalber auch noch einmal unter dem Sessel hindurch führte, damit sie mir auch garantiert nicht weglaufen konnte. Abschließend verband ich noch die Fesselung an ihren Handgelenken und ihren Knien miteinander. Nun war sie auf den Stuhl gebannt und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war mir hilflos ausgeliefert. Und ihre Muschi lag frei. Dadurch, dass sie ihre Schenkel hatte spreizen müssen, hatten sich die äußeren Schamlippen auseinander gezogen und gaben den Blick auf das feuchte Innere frei. Ich strich einmal eher gleichgültig mit der Hand darüber – dabei wurde meine Hand total nass -, und ihr gesamter Körper zuckte. Sie keuchte gequält. Es war klar – wenn sie jetzt nicht bald einen Höhepunkt haben durfte, dann würde sie durchdrehen. Aber sie hätte keine Angst haben müssen – ich hatte nichts anderes vor, als sie zum Kommen zu bringen. Wenn auch auf eine Art und Weise, an der sie schon sehr bald überhaupt keinen Spaß mehr haben würde.

Ich ging noch einmal zurück ins Schlafzimmer und holte mir den Dildo, mit dem ich ab und zu gerne spiele. Mit dem Dildo in der Hand kniete ich mich vor dem Sessel auf den Boden; selbstverständlich auf einem Kissen, damit ich auch weich saß. Ich stellte den Dildo an und führte ihn einige Male durch ihren Schritt, ohne ihn zu berühren. Sie konnte nur das Brummen hören, vielleicht einen leichten Luftzug spüren. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte verzweifelt. “Möchtest du einen Höhepunkt?“, fragte ich sie mit falscher Freundlichkeit. “Ja, oh ja, bitte, mein Herr!“, erwiderte sie mit einer unglaublichen Inbrunst. Ich setzte den Vibrator seitlich an ihrem Kitzler an, sie schrie auf, weil sie die Intensität der dadurch verursachten Lust kaum aushalten konnte, bewegte ihn in winzigen Kreisen eine kurze Weile lang – und schon war es passiert. Ruth stemmte sich gegen ihre Fesseln, schrie ihre Erlösung heraus, und sackte dann wieder im Sessel zusammen. Soweit zur Nummer 1. Statt den Vibrator gleich wegzunehmen, suchte ich die Stelle erneut, an der sie so furchtbar empfindlich war, und hielt ihn dagegen. In diesem Augenblick, so kurz nach einem Orgasmus, war ihr das unangenehm, war es sogar ein wenig schmerzhaft; das war mir klar.

Und genau darauf legte ich es an. Sie schnaubte unwillig und versuchte, sich dem Vibrieren zu entziehen. Doch mit meiner Hand fest auf ihrem Bauch hielt ich sie fest, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, und machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit geschah das, womit ich nach langer Erfahrung mit Ruths erotischen Reaktionen fest gerechnet hatte; ihre Erregung überwand den Tiefpunkt und begann wieder zu klettern. Sehr schnell ächzte sie, ihr Becken bewegte sich vor Lust. Diesmal dauerte es etwas länger als beim ersten Mal, aber nicht allzu lange – sie kam ein zweites Mal. Und ein drittes Mal, ein viertes Mal, ein fünftes Mal, ein sechstes Mal … Und so weiter. Und jetzt kommt mir noch einmal mit dem Einwand, dass ein Orgasmus keine Folter sein kann! Dass dieses ständig wiederholte Kommen für Ruth eine Qual war und keine Lust mehr, konnte man schon beim dritten Orgasmus sehr deutlich hören!

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Im Flieger

Es war eine dieser langweiligen Geschäftsreisen. Ich mußte von Frankfurt nach Atlanta fliegen, um an einem Meeting teilzunehmen. Wie immer flog ich 1. Klasse. Da es in Atlanta sehr warm sein würde, hatte ich mich entsprechend leicht angezogen. Ich trug eine eher legere Bluse und BH sowie einen kurzen Sommerrock. Vor dem Meeting würde ich mich dann im Hotel in meine Business-Klamotten werfen. Schließlich saß ich im Flugzeug. Da der Flug einer der letzten an diesem Abend nach Übersee war, saß ich bis auf einen älteren Herren, 4 Reihen schräg hinter mir, ganz allein in der 1. Klasse. Nachdem wir schon eine Weile in der Luft waren, kam die Stewardess und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bestellte eine bl**dy Mary. Wahrscheinlich durch den Alkohol fühlte ich mich zusehends entspannter. Ich nahm mir eine Decke und kuschelte mich etwas darunter. Die Stewardess kam einige Male vorbei und lächelte mir zu. Sie war wirklich eine Augenweide : groß, blond, mit herrlichen großen Brüsten (die leider durch ihr Kleid etwas schwer einzuschätzen waren). Ich schloß meine Augen und träumte etwas vor mich hin. Wie in Trance wanderte meine rechte Hand unter der Decke zu meinen Brüsten und streichelte sie. Ich knöpfte meine Bluse auf und fasste meine Titten jetzt richtig an, spielte mit meinen Nippeln. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und fing an, an die schöne Stewardess zu denken. Ich stellte mir vor, wie sie nachts allein in Ihrem Zimmer liegt und sich auch streichelt.
Ich knetete meine Titten jetzt fester, mein Atem ging schneller. Ich schob nun, immer noch unter der Decke, meinen Rock hoch und zog ganz schnell meinen Slip aus. Nun setzte ich mich fast ganz seitlich auf den Sitz und stellte ein Bein auf den freien Platz neben mir. Meine Beine spreitzte ich so gut es ging. Ich streichelte mit meiner Hand um meine Möse herum, spürte wie ich immer nasser wurde. Jetzt strich ich mit einem Finger durch meine Spalte. In diesem Moment kam die hübsche Stewardess den Gang entlang. Draußen war es inzwischen stockdunkel, in der Flugzeugkabine war nur wenig Licht angeschaltet. Sie blieb direkt bei mir stehen, ich wurde wohl ziemlich rot. Sie jedoch, grinste mich an und dann wanderte ihr Blick zu meiner Hüfte. Erst jetzt sah ich, daß die Decke wohl aufgrund meiner Bewegungen zur Seite gerutscht war. Sie konnte meine Möse tatsächlich genau erkennen. Ich war völlig geschockt, sie jedoch deutete mir mit einem Finger an ihren Lippen an, ich solle ruhig sein. Mir fiel ein Stein vom Herzen, die Situation war ja wirklich peinlich. Jetzt schaute sie sich gründlich um, ihre Kolleginnen schliefen alle m hinteren Teil des Flugzeuges, wir waren fast allein hier. Sie setzte sich in die Reihe auf der anderen Seite, schob die Armlehnen nach oben, und saß mir nun direkt gegenüber.
Sie flüsterte :”Mach weiter”
Nun wurde ich natürlich mutig. Ich drehte mich ganz zu ihr herum und spreitzte meine Beine. Ich streichelte meine Schamlippen, fing an meinen Kitzler zu reiben. Meine Finger wurden feucht. Sie beobachtete mich dabei. Plötzlich schob sie ihr Kleid weit nach oben, zog sich einen winzigen Tanga-slip aus und spreitzte auch ihre Beine. Dann machte sie das Leselicht an. Ich konnte ihre herrliche Fotze genau erkennen, wurde bei diesem Anblick immer geiler. Meine Finger glitten durch meine Spalte, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler. Sie flüsterte : ” Komm, fick deine geile Fotze”
Mir wurde fast schwummrig als sie dies sagte. Ich schob einen Finger in mein nasses Loch, bewegte ihn. Nun sah ich, wie sie es mir gleichtat. Ihre Finger streichelten erst ihre wirklich große Fotze, dann schob sie sich sofort zwei Finger hinein. Ich nahm erst noch einen, dann einen dritten Finger hinzu und fickte mich nun wie sie inzwischen auch mit drei Fingern. Wir stöhnten beide inzwischen schon ziemlich und konnten nur hoffen, daß uns niemand hörte.
Jetzt zog sie ihre Finger aus ihrer klitschnassen Fotze und leckte sie genüßlich ab. Sofort bohrte sie sie wieder in ihr geiles Loch. Ich fickte mich jetzt richtig hart mit drei Fingern und sah wie sie einen vierten dazu nahm. Die vordere Kabine war inzwischen erfüllt vom Duft unserer nassen Fotzen. Wir fickten uns immer heftiger, ich wendete den Blick nicht von ihren stoßenden Fingern ab und spürte daß ich einem enormen Orgasmus entgegensteuerte. Sie stöhnte nun richtig laut und ich war sicher ihr ging es ebenso. Neben unserem Stöhnen waren die schmatzenden Geräusche unserer nassen Fotzen zu vernehmen.
Plötzlich schauten wir uns gleichzeitig wie in Trance in die Augen und kamen beide zu einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde wieder und wieder geschüttelt, meine Beine zitterten, dabei vernahm ich ihr lautes Aufstöhnen. Genau in diesem Moment ging mit einem “Pling” das Anschnallzeichen an. Sie zog schnell ihr Kleid zurecht, steckte den Slip in die Stztasche neben sich und stand rasch auf. Dabei warf sie mir unauffällig einen Kuß zu. Kurz darauf kam eine andere Stewardess in den vorderen Teil des Flugzeuges. Ich hatte inzwischen wieder die Decke über mich gezogen und richtete meine Kleidung so gut es ging auf die Schnelle.

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Fetisch

Fussball ist unser Leben

Es war die Fußball EM 2008, wir waren in großer, privater Runde zusammen, um das Spiel Deutschland — Türkei anzusehen. Die Stimmung war gut, es floss das eine oder andere Bier und es wurde fröhlich Fußball geguckt. Es waren gut 25-30 Leute dort, die meisten kannten wir schon lange, ein Paar war neu. Aki und seine Frau Rana. Beide waren Türken, aber offen und modern in Art und Kleidung und ungefähr unser Alter. Aki vereinte einige der Vorurteile die ich so allgemein hegte. Er war laut, hatte ne große Klappe und seine Rana musste ihm alles bringen was er gerade so haben wollte. Aki war ca. 1,80m groß mit trainiertem Körper und kurzen dunkeln Haaren. Seine Freundin Rana war wie ich gut 1,70m von schlanker Figur mit etwas breiterem Becken, langen glatten schwarzen Haaren und schönem Busen. Mit ihr habe ich mich direkt angefreundet und gut unterhalten, obwohl wir beide was den Fußball anging natürlich nicht für die gleiche Mannschaft waren.

Ich bin die Susi 24j alt, 1,70m groß, blond lange Haare, schlank mit meinem Tom verheiratet und (weil es ja besonders die Männer immer wissen wollen) trage die BH Größe 75c. Tom ist 29, fast 2m groß, blauäugig und das was man Umgangssprachlich ne Kante nennt. Zu mir muss man wissen, ich liebe es zu wetten, mich zu vergleichen, zu konkurrieren. Dabei geht es mir aber nie um Geld, Geld als Einsatz könnte mich nie reizen.

Das Spiel fing an und es ging hoch und runter, dabei geriet ich auf liebevolle Art immer wieder an Rana. Von wegen wie schlecht die Türken sind und wie die böse Treten oder sie das Deutsche doch Weicheier und Schauspieler sind. Kurz es war ein spannendes Fußballspiel. Mich machte es nur wütend, dass sobald Aki was wollte musste Rana springen. Hol noch Chips, bring mir was zu trinken…

Für uns war es ein Spiel mit Happy End, Deutschland gewann und Rana trug es mit Fassung. Aki allerdings wurde schon etwas ausfallen und sauer, was ihn mir nicht sympathischer machte. Die Runde löste sich dann so langsam auf und da wir in dieselbe Richtung mussten kamen Rana und Aki ein Stück des Weges mit uns. Tom zog Aki dabei auf und Aki schimpfe munter weiter, Rana und ich gingen ein paar Schritte hintern den beiden und unterhielten uns über unsere Männer. Sie meinte zu mir, dass sie große Männer toll findet und erzählte auch das sie noch nie was mit einem deutschen Mann hatte. Ich erzählt ihr, dass Tom und ich schon Partnertausch gemacht haben, aber ich mit Türken auch noch nie hatte. Da sagte sie nur traurig, schade, dass du meinen Aki nicht magst, Partnertausch mit uns würde ihr gefallen. Ich grinste nur: „Rana für einen guten Fick brauche ich keinen Mann der mir sympathisch ist, ich brauche einen Hengst der mich durchnimmt.” Ihr flog ein Lächeln durchs Gesicht was aber schnell wieder verschwand, mein Mann würde mir das nie erlauben meinte sie. Ich frage, ob sie dazu ehrlich Lust hätte und ich würde ihr helfen einen großen, deutschen Mann zu bekommen. Sie nickte wortlos.

„He Aki, es nervt mich das du mir immer in den Ausschnitt gaffst, soll ich dir meine Titten gleich hier zeigen oder hast du Bock mit mir zu ficken”, rief ich frech unseren Jungs zu. Tom war überrascht aber lachte nur und Aki bekam große Augen. „So ne Schlampe wie dich bumse ich zum Frühstück ohne satt zu werden”, meinte er. „Ok, wenn mein Tom deine Rana ficken darf, lasse ich dich ran — oder hast du Angst es könnte Rana besser gefallen”, lege ich nach. „Wegen mir sofort und deine Titten sind geil”, sagte er. Da auch Rana und Tom dafür waren gingen wir zu den beiden in die Wohnung.

Rana wollte das wir es in getrennten Zimmer machen, uns war es egal. Aki meinte dann nur „der Arsch seiner Frau Rana ist tabu, der wäre nur für ihn”. Tom sagte nur „Mund und Pussy kein Anal, dann gilt es für beide” und schob mir Rana ab. Nun war ich mit Aki alleine und er tat das, was ich von ihm erwartet habe. Er zerrte erst sich schnell und dann mich aus der Kleidung. Vorsichtig war er dabei allerdings nicht, sondern recht grob. Ich stellte fest er hatte einen geilen Schwanz. Ich mag es gerne groß und er war ordentlich. Beschnitten, gut 18-19 cm lang, dick mit schönen, fetten Adern übersehen. Sofort fing ich an zu wixen und ich weiß was Männer mögen. Heftig, feste zupackend machte ich seinen Schwanz hart und wie er mich auf die Knie presste grinse ich „deine Rana hat es besser, da sind 2 cm mehr in ihrem Mund”. Er wurde böse und ich wollte ihn ja provozieren. Ich fing an ihn zu blasen, ich blase selber leidenschaftlich und gerne. Schnell, die Finger an den Eiern, eng, hart. Männer mögen das so und der Macho lies mich arbeiten bis es ihm kam. 2, 3, 4mal kam er lecker in meinem Rachen und ich schluckte alles. „So nun leckst du meine Pussy”, schmatze dich und stand auf aber darauf hatte der Macho keine Lust, er würde mich ficken aber nicht lecken. Jetzt wurde ich sauer und ging unter die Gürtellinie, sagte ihm er wäre ein Macho, ne faule Sau und das es deutsche Männer im Bett besser bringen, darauf könnte er seinen Arsch verwetten. „Rana Arsch gerne, meinen nicht”, grinste er und das machte mich wütend. „Traust du dich zu wetten? Du fickst mich, mein Tom deine Rana. Der Typ von euch der es besser bringt darf den Arsch seiner heutigen Fickpartnerin bumsen. Vor den Augen des Verlierers!”, fordert ich ihn raus. Er wurde jetzt auch richtig geil böse, die Wette gilt ich könnte danach eh ne Woche nicht sitzen und er würde so ne blonde Schlampe wie mich benutzten und so.

Ich lies ihn stehen, ging rüber zu Rana und Tom machte alles klar, die Wette galt. Aki packte mich grob am Arm und drückte mich mit dem Rücken auf einen schweren Tisch. Sein Schwanz war wieder dick und hart und er steckte ihn mir ohne jede Zärtlichkeit in die Pussy und fing an mich hart zu stoßen. Ich umklammerte ihn mit den Beinen fest und genoss es, dass er mich so fickt wie ich Sex mag. Hart, tief und a****lisch. Sein türkisches Gerede konnte ich nicht verstehen, aber es macht mich geil. Immer tiefer bohrte er sich in mich und packe mir an die Brüste. „Autsch, du Arsch das sind Titten die kannst du nicht quetschen wie es dir passt du Sack”, fauchte ich. Er fasse hart, fast zu hart, grob zu. Es geilte mich an ihn noch mehr zu fordern, fick mich endlich tiefer oder ist das alles du Sau feuerte ich ihn an und er tat es. Ich wollte, aber ich konnte meine Lust nicht zurückhalten und kam nachdem er mich minutenlang so gestoßen hatte irre intensiv. „Deutsche Schlampe, das bist wohl nicht gewohnt so gut gefickt zu werden”, schrie er ich dabei an. Doch ich war es gewohnt so hart gestoßen und so geil gefickt zu werden, aber mein Mann packte mich zwar feste aber nicht so rücksichtslos an, das war neu für mich und geil.

Sein Schwanz war noch immer prall und die Adern dick mit Blut gefüllt, er griff mich, drehte mich und presse mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und stieß mir seinen Bolz hart von hinten in meine Pussy. Ich versucht meinen Oberkörper aufzurichten, aber er lies es nicht zu. Als ob er den Tisch mit mir durch den Raum stoßen wollte so nahm er mich ran. Herrlich, gib es mir richtig, fick mich durch du Schwein und so feuerte ich ihn an. Er beschimpfe mich als geile Fotze und Schlampe und türkische Worte deren Inhalt ich nicht kenne. Mal schnell, mal langsam, aber immer hart hämmert er mich durch bis wir beide kurz vor dem für uns jeweils zweiten Höhepunkt waren. Scheiße diese Machoarsch kann ficken wie ein Büffel und kam mir unter lautem Stöhnen. Den Orgasmus unterbrach ein heftiger Schmerz. Er kam und wie er kam schlug er mir auf den hart Arsch. Seine Finger waren noch 2 Tage später auf meinem Hintern zu sehen. „Ja, ich pumpe dir meine Saft in deine deutsche Fotze” stöhne er. Und hielt ein, er lag erschöpft auf meinem Rücken und auch ich war froh die Pause zu bekommen.

Wir holten beide Luft und er liest von mir ab, sein Schwanz hatte immer noch die imposanten, dicke Adern ging aber auf Halbmast. Innerlich war ich aufgewühlt, noch immer geil auf mehr. Jetzt wo eine Pause war gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich wollte fair sein, fair waren Tom und ich immer. Fickt Tom oder dieser türkische Hengst besser, wie sollte ich wohl werten. Doch die Gedanken wurden wieder von leichtem Schmerz unterbrochen, er biss mir doch in den linken Nippel während er die rechte Brust nahm und grob packte. Schnell wurde meine Wut auf den Macho und mein Gier nach Sex wieder geweckt. „Wenn du noch Power hast lege dich auf den Tisch” furzte ich ihn böse an. Wie er da lag stieg ich über ihn, stellt mich auf dem Tisch breitbeinig hin und spiele vor ihm an meiner Pussy, rieb seine Eier, seinen wieder harten Pfahl mit den nackten Füssen. „Los mach mir die Stute und reite mich” forderte er mich auf und ich verleibte mir seinen prachtvollen Schwanz in meine Fotze. Tief spürte ich seinen stolzen Schwanz in mir und begann feste und hart zu reiten. Mit einer Hand stütze ich mich hinten ab, mit der anderen packe ich seine Eier. Schneller und härter wurde der Ritt, grob faste er mich an der Pussy, an meinen Titten oder meinem Oberschenkel an. Minutenlang ließ er mich auf ihm reitend arbeiten bis seine Lust mehr und mehr stieg. „Uh ja du Bitch jetzt, ja jetzt füll ich dir Schlampe wieder deine Fotze” stöhne er und kam intensiv in mir. Ich war sauer kurz davor und er kommt der Arsch habe ich wohl zu laut gedacht. Unsaft riss er mich von ihm runter und schimpfe, legte mich auf den Tisch und leckte und biss mir in die Brüste und die Nippel während er mich fast brutal fingert. Es dauerte nicht lange bis es mir wieder intensiv kam und ich ein drittes Mal erbebte. Ich brauchte kurz um mich zu sammeln. Auch er saß ausgepowert auf einem Stuhl, verschwitzt, zufrieden. „Du fetter Schwanz fickst verdammt gut” sagte ich ihm und kniete mich vor ihm, um aus Dankbarkeit seinen Schwanz hart zu blasen. Nach einer Weil meinte er lass, ich bin echt platt. Sein hängender Schwanz bestätigte seine Worte, dann aber kam der Macho wieder in ihm durch. „Den Schlappschwanz und meine Fotze schlafen bestimmt schon” und ging rüber zu den beiden. Tja das war sein Fehler wie sich rausstellte.

Er öffnete die Tür und ich war ihm aus Neugierde gefolgt, innerlich hin und her gerissen wie ich den Fick jetzt bewerten sollte, aber Rana nahm mir die Entscheidung zu meinem Glück ab. Sie kniete auf einem Bett und Tom im Doggy-Style hinter ihr und fickte sie tief mit harten, gleichmäßigen Stößen. Ich konnte sehen wie seine Eier immer wieder an ihre Pussy klatschen wenn er sie stieß. „Hör auf, bitte ich kann nicht mehr lass gut sein” jammerte Rana und Aki bekommt große Augen. „Entschuldige Aki er hat mich 6x kommen lassen” stöhne sie uns zu. „Tja Aki dann hat die Türkei heute das zweite Mal verloren oder wie siehe ich das. Dann will ich mir mal meine Trophäe abholen!” triumphierte Tom. Zog seinen großen harten Bolz aus Janas Möse und rieb mit der nassen Eichel ihren Po feucht und fingert ihren Muschisaft mit den Fingern sanft in den Po rein. „Komm her und sieh zu wonach sich Rana sehnt Aki”, forderte Tom und wir beiden kamen zu ihm. Er setzte seinen Dicken an ihrer Arschfotze an und dran Zentimeter für Zentimeter in sie ein, ihr Gesicht verzog sich in die geilsten Grimassen. Ganz drin macht er Pause damit Rana sich an den mächtigen Ständer gewöhnt, um aber dann zugleich anzufangen sie kraftvoll und tief zu ficken. Sie stöhne, er stöhnte. 5, 6 Minuten vergingen die Tom Rana in ihren Arsch durchvögelt. Ihr war es dabei mindestens noch einmal gekommen dann sah in den Glanz in Toms Augen, er würde ihr gleich ihren Darm füllen. Aki schaute mit bösem Blicken wortlos zu und ich merkte wie sein Schwanz auf einmal wieder größer und hart wurde. In dem Moment kam es Tom gewaltig. Und er pumpte Rana das Sperma tief in den Po rein.

Tom hörte auf und auch Rana bewegte sich nicht mehr, die beiden bleiben einfach so stehend, den Schwanz im Po, Schweiß auf der Stirn. Aki fing jetzt an auf Türkisch mit Rana zu debattieren, denke weil er „verloren” hatte. Wobei für mich gab es hier nur Gewinnern, der Fick, der Partnertausch, die Wette war doch ein heftig geiler Fick für alle. Und mir tat Rana leid, weil Aki so böse war. „He Aki wenn du aufhörst zu schimpfen darfst du noch mal Doggystyle meine Pussy ficken, und war so lange bis Tom wieder in Ranas Arsch kommt” bat ich ihm an. Tom sah mich an, ich wusste seinen Blick zu deuten. Ranas Arsch hat ihm gefallen. Rana blickte mich glücklich und dankbar an und Aki, naja sein Schwanz erreichte wieder die volle Größe. „Dumme Fotze” fauchte er nur und packte mich wieder brutal, presse mich vornüber und rammte mir seinen dicken Pimmel tief rein. Rana und Tom wurde auch wieder aktiv, ich konnte gut sehen wie Rana Tom tief rein lies und es auch nun immer tief spüren wollte. Sie griff im dabei an die Eier und er stöhnte nur wie verdammt eng sie ihren Arsch machen kann. Aki derweil bumste mich als ob es kein Morgen mehr gibt, dabei knetet er heftig meine Brüste, zwirbelte mir an den Nippeln und später packe er mich an meinen Haaren. Schmerzhaft aber auch geil diese a****lische Gier zu fühlen zog er meinen Kopf nach hinten und nahm mich wie ein Hengst die sich aufbäumende Stute. Mir kam es, ich zuckte, melkte seine dicke Latte mit meiner Pussy und hörte wie Tom wieder in Ranas Arsch kam. Aki aber hörte noch auf, er stieß noch weiter, vielleicht 30 Sekunden dann spürte ich es warm und geil in mir. Er kam grunzend wie ein Schwein zog mir seinen erschöpften Schwanz aus meiner Fotze. Verließ wortlos das Zimmer und ging Duschen.

Rana, Tom und ich waren auch müde. Es war Wochentags, ca. 3.30 Uhr und unser Bett und der Wecker warteten auf uns. Rana küsste mich zum Abschied und bedankte sich, wir gingen müde zu uns heim. Die nächsten 3, 4 Tage erinnerten mich meine Müdigkeit und die blauen Flecken an den Brüsten, den Armen und Oberschenkeln an diesen unglaublich geilen, harten Fick mit Aki.

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Sklavin ihres Willens

Sklavin ihres Willens

Sie lachte, hatte ihren Spaß, die Runde um sie herum war locker, ein bunter Haufen und allesamt ihre Freunde. Ein Lufthauch strich ihr über den Nacken, weckte eine Gänsehaut auf ihren Armen. Fröstelnd sah sie sich um. Da sah sie ihn, er stand abseits, hinter den anderen und sah sie an. Den ganzen Abend schon hatte sie seine Blicke gespürt, gefühlt wie er sie musterte, ausdruckslos und doch mit eindeutigem Interesse. Der Drang auf zu stehen und zu ihm zu gehen wurde jäh hinfort gespült, als sie die Finger fühlte, welche nach ihrer Hand griffen. Ihr Freund hatte ihre Hand ergriffen, unwissend, mit anderen noch lachend. Nur kurz schenkte sie ihm einen Blick, dann sah sie zurück, doch der andere Mann war verschwunden.
Der Abend verstrich, verging im Gelächter doch immer wieder hatte sie dieses Gefühl beobachtet zu werden und immer wieder fand sie ihn, fand seine Augen, die sich unerbittlich auf sie richteten. War es Wut, Verlangen, Gier, oder Hass die darin lagen, sie wusste es nicht und es ließ sie erschaudern. Doch immer wenn sie ihn sah, verschwand er daraufhin wieder. So verging die halbe Nacht und die meisten gingen zu Bett, auch ihr Freund und sie wollte ihm nachfolgen, sich nur noch schnell die Zähne putzen, da geschah es…

Sie kam gerade aus dem Bad, da stand er vor ihr, seine Augen blickten in die ihren, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, was wollte er von ihr? Wortlos griff er ihre Hand, zerrte sie hinter sich her. Leicht wehrte sie sich gegen seinen harten Griff der ihr am Handgelenk schmerzte, aber sie brachte kein Wort über die Lippen. So führte er sie die Treppe hinab, immer weiter hinunter bis in einen alten Heizungskeller. Staub lag in der Luft, eine Lampe erhellte den Raum nur spärlich. Die alten Öfen und Öltanks waren längst nicht mehr in Betrieb. Dennoch war es sehr warm im Raum, ein relativ moderner Gasboiler sorgte dafür. Dicht zog er sie an sich, sein Atem hauchte über ihre Wange, kein Finger passte mehr zwischen sie beide. Leise sprach er zu ihr, fragte sie ob sie gehen wolle, dann würde er sie lassen, doch wenn sie blieb, dann gäbe es kein Zurück, keinen Weg hinaus. Sie rang mit sich, mit ihrem Gewissen, sollte sie gehen, sie schuldete es ihrem Freund. Unnachgiebig ruhten seine Augen auf ihr.
„Ich kann nicht, ich habe einen Freund, ich bin treu.“
Schroffer erklang seine Stimme und sie zuckte leicht zusammen.
„Erstens erfinde keine Ausflüchte, wenn du abgeneigt wärst, wärst du bereits gegangen, zweitens weis ich das und ich verspreche dir ich werde keinen Geschlechtsverkehr mit dir haben, aber ich verspreche dir auch das du es dir am Ende wünschen würdest. Und jetzt entscheide dich, sofort!“
Sie zitterte am ganzen Leib, doch sie fror nicht, im Gegenteil, ihr war heiß wie nie. Zögerlich griff sie hinter sich, spürte das kalte Eisen der schweren Türe, mit dem Fuß musste sie nachhelfen, dann viel die Türe zu und schnitt sie von allem anderen ab. Sein Lächeln belohnte sie, zärtlich strich er ihr über die Wange und sie drücke diese an seine Finger. Seine Hand strich ihr über ihr Ohr in den Nacken, dann packte er fest ihre Haare und zog sie mit Gewalt auf die Knie hinab. Ihre Tasche fiel zu Boden, ebenso ihr Handtuch.
„Aua, du tust mir weh.“
Auf ihren Protesthin fuhr er sie wütend an, nichts sollte sie sagen, kein Wort wollte er von ihr hören. Demütig nickte sie, dann forderte er sie auf sich auszuziehen, sie zögerte, noch immer hatte sie Angst, wollte es und doch auch nicht. Zu lange zögerte sie ihm, er packte sie an den Haaren, drückte sie runter bis ihr Po nach oben ragte und schlug mehrmals fest mit der Hand darauf. Der Schall der Klatscher war gedämpft, dennoch tat jeder Schlag weh.
„Ausziehen, sofort, wenn ich es machen muss wirst du es bereuen.“
Zögerlich nickte sie, der Zwiespalt in ihr tat mehr weh als die Schläge, er trieb ihr die Tränen in die Augen, aber die Verheißung, dieses Gefühl welches sich in ihr ausbreitete, es bewirkte dass sie seinen Worten folgte. Langsam zog sie ihr Oberteil aus, ein leichtes Shirt trug sie darunter, keinen BH. Deutlich konnte man ihre Brüste sehen, die sich bei ihren tiefen Atemzügen hoben und senkten. Sein Blick ruhte auf ihr, eine Mischung aus Lust und Gleichgültigkeit flackerte in seinen Augen. Nachdem sie auch das Shirt ausgezogen hatte, folgten Socken und Hose, nur ihr Höschen behielt sie an. Schüchtern hockte sie auf ihren Knien, blickte zu ihm auf und er zu ihr herab. Bedrohlich beugte er sich zu ihr herab, seine Hände glitten von ihren Schultern zu ihren Brüsten streichelten sie vorsichtig, zupften leicht an ihren Nippeln. Ein Raunen kam über ihre Lippen, gefolgt von einem Schmerzvollen Seufzer. Zwischen seinen Daumen und Zeigefinger drückte und zog er fest an ihren Nippeln bis sie schmerzvoll das Gesicht verzog.
„Ich habe gesagt du sollst dich ausziehen, ganz.“
Ohne dass er aufhört ihr weiter weh zu tun, oder ihr gestattet sich halbwegs aufzurichten, musste sie ihr Höschen ausziehen. Erst nachdem sie es in eine Ecke geworfen hatte, ließ er von ihr ab. Um sie besser betrachten zu können trat er ein Stück zurück. Wie ein Stück Wahre im Schaufenster kam sie sich vor und wollte ihre Scham mit den Händen verdecken.
„Nein.“ Zischte er sie an. „Knie dich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände auf die Oberschenkel gelegt.“
Gehorsam folgte sie seinen Befehlen, noch immer rang sie mit ihrem Schamgefühl, mit ihrer Angst und dem Verlangen das er weiter macht. Gemächlich umrundete er sie, begutachtete sie von allen Seiten und blieb schließlich hinter ihr stehen. Versucht ihren Kopf zu ihm umzuwenden blickte sie leicht über ihre linke Schulter, da griff er abermals grob in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem beschleunigte sich, pumpte ihr Adrenalin durch ihren Körper. Seine freie Hand glitt mit leichtem Druck über ihrem Hals, nahm ihr etwas die Luft, dann fuhr sie weiter zu ihren Brüsten, massierte sie abwechselnd. Sein Druck war fest und der Zug an ihrem Schopf ließ kein bisschen nach.
„Auf allen vieren“. Befahl er und drückte sie nach vorne, erleichtert ihre Haare wieder frei zu haben bekam sie fast nicht mit wie sie dem Befehl gehorchte. Sie spürte zwar den harten Boden unter ihren Knien, der ihr durchaus wehtat, aber sie wagte es nicht zu jammern. Nun strichen seine Hände über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, massierten ihn fest, dabei rutschten seine Finger immer näher an ihre Scheide heran, tasteten sich Stück für Stück vor und berührten schließlich ihre Schamlippen.
„Nicht, bitte.“ War alles was sie sagte, da traf auch schon seine flache Hand schmetternd auf ihren Po. Voller Schmerz schreiend drohte sie das Gleichgewicht zu verlieren, doch er hielt sie fest, damit sie nicht fiel. Da wusste sie, alles was hier passieren würde, er würde ihr nichts tun und sein Versprechen einhalten. Fast war sie Zufrieden und ein wenig enttäuscht zugleich. Schon spürte sie den nächsten Schlag.
„Was habe ich dir gesagt?“
Ihre Stimme klang leise, zitternd, als sie Antwortete: „Das ich nicht reden darf.“
Mit Nachdruck und einem erneuten Schlag fügte er hinzu, dass sie nun nach jedem Satz den sie sagte, Meister hinzufügen sollte. Um zu überprüfen ob sie es verstanden hatte, fragte er sie: „Hast du das auch verstanden?“
Entschlossen ihn nicht zu enttäuschen kam ihre Antwort schnell: „Ja, Meister.“
Zufrieden streichelte er über ihre Pobacke, seine Fingerabdrücke prangten darauf.
Er befahl ihr sich aufrecht hin zu knien, ihre Arme gerade auszustrecken, dann legte er ihr auf die Flachen Hände eine alte Werkzeugkiste. Mit der Anweisung ihre Arme und Hände gerade zu halten und die Kiste nicht fallen zu lassen betrachtete er sie. Noch war es kein Problem für sie, doch die Haltung wurde immer schwerer, ihre Knie taten bereits leicht weh. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen trat er hinter ihr, er wusste dass die Kiste nach und nach immer schwerer für sie werden würde. Dieser Umstand hinderte ihn aber nicht daran mit seinen Händen über ihren Körper zu fahren, ihre Brüste leicht zu massieren, ihren Po zu streicheln. Seine Finger tasteten mal grob, mal sanft über ihre Haut, strichen jeden Bereich ab. Fuhren auch über ihre Schenkel. Da fühlte sie es, weich, zart und feucht, seine Lippen an ihrem Nacken, seine Zunge die ihre Schulter küsste, unweigerlich geriet sie ins Wanken.
„Wehe dir wenn die Kiste fällt.“
Schwer musste sie Schlucken, die Kiste war mittlerweile so schwer geworden das ihre Arme zitterten. Ein Wechselbad von Lust und Schmerz erschauderte sie, da fühlte sie zu allem noch seine Finger. Noch während seine Lippen über ihre Schulter glitten, fuhren seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf und in jenem Moment als sie ihre feuchten Schamlippen berührten entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei und die Kiste viel zu Boden. Sofort zog er seine Hand zurück und schlug zu, klatschend landete seine Hand auf ihren Po und brachte sie gänzliche zu Fall. Flach auf dem Bauchliegend wagte sie es nicht sich zu rühren. Wieder wurde sie an den Haaren gepackt und ihr Kopf in den Nacken gezogen bis ihre Brust frei in der Luft hing. Mit ihren Armen stützte sie sich leicht ab. Mit festem Griff drückte und rieb er ihre Brustwarzen mit der freien Hand und schlug dann wieder fest auf ihren Po. Ihre Pobacken taten weh und sie wusste nicht was mehr schmerzte, ihre Arme, ihre Knie, oder ihr Po. Langsam zog er sie auf die Knie, drückte aber dann ihren Kopf auf den Boden runter.
„Kopf unten lassen und Beine leicht spreizen.“
„Ja.“
Sofort schlug er ihr auf die Backen.
„Ja Meister.“
„Geht doch.“
Zufrieden strich er sanft über seine Handabdrücke auf ihrem Hintern, hinab über ihre Schenkel und griff ihr dann zwischen die Beine. Ihre Nässe benetzte seine Finger und er rieb erst zärtlich, dann immer fester ihre Schamlippen. Ein Stöhnen raunte über ihre Lippen, er machte weiter. Rieb ihren Kitzler, mal schnell mal langsam und erfreute sich immer mehr an ihrem Zittern und Stöhnen. Die Gedanken an ihren Freund, der derartiges nie mit ihr gemacht hatte, verhinderte dass sie sich fallen ließ, dass sie es voll genießen konnte und verhinderte so auch ihren Höhepunkt, doch dieser war ihr vorerst ohnehin nicht vergönnt. Denn nun hörte er auf, zog sie an den Haaren hoch auf die Beine. Vor dem Boiler gestellt schlug ihr nun die ganze Hitze entgegen. Vom Spiel und der Anspannung aufgeheizt rann ihr schnell der Schweiß über die Stirn und zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel. Bei ihrer Scham vermengte sich der Schweiß mit ihrem Saft und tropfte allmählich von ihren Beinen zu Boden. Wieder betrachtete er sie, ergötzte sich an ihrem Anblick. Mit gespreizten Beinen stand sie da, die Arme ausgebreitet drückte er ihr in jede Hand einen kleinen Eimer, nach und nach befüllte er beide etwas mit Schutt und Schrauben. Wieder musste sie die Arme oben halten, nicht nachgeben, auch wenn es ihr schwer viel. Dicht stellte er sich hinter sie, seine Arme umschlangen ihre Hüfte, seine Lippen liebkosten ihren Hals, sein Atem strich über ihre Wange und Nacken. Abermals erforschten seine Hände ihren Körper und glitten über ihre Scham zwischen ihren Schenkeln. Fordernder rieb er ihren Kitzler, immer schneller, bis sie keuchte, bis ihre Arme vor Anstrengung zitterten, bis ihr Wille die Eimer zu halten nicht mehr genug Kraft aufbringen konnten. Sich ganz auf das Gefühl und ihre Aufgabe konzentrierend gab sie ihre Gedanken an ihren Freund frei und zwang sich still zu halten, sie wollte nicht scheitern, durfte es nicht. Abermals kurz vor dem Höhepunkt der ihr wie eine weit entfernte Erlösung schien ließ er von ihr ab. Sich einige Schritte entfernend wartet er geduldig wie lange sie noch so stehen konnte, bis letztlich ihre Arme doch nach gaben und die Eimer nieder sanken. In Erwartung eines Schlages kniff sie die Augen zusammen, doch nichts geschah.
„Dreh dich um.“
Sie tat es, schwitzend, keuchend, voller Gier nach Erlösung. Doch erst sollte ihre Strafe folgen. Zwei Klammern aus Metall, er hielt sie fest, seine Zunge umspielte sanft ihre Brustwarzen, seine Zähne knabberten leicht daran, dann als beide hart genug waren setzte er die Klammern an und sie schnappten zu. Schmerzvoll schrie sie auf. Abermals rangen Schmerz und Lust um die Oberhand.
„Leg dich hin, auf den Rücken.“
Automatisch folgte sie seinem Kommando, legte sich hin und spreizte mechanisch ihre Beine. Sie war soweit, hatte ab geschalten, gehörte nur noch ihren Gefühlen. An den Klammern zupfend spielte er mit ihren Brüsten, schürte ihre Lust nach Erlösung mehr und mehr. Mit Mittel und Zeigefinger rieb er ihre Schamlippen, dann drangen seine Finger in ihr ein, bewegten sich in ihr, sein Daumen drückte sich auf ihre Klitoris, rieb darüber im Takt seiner Fingerstöße. Stöhnend wand sie sich unter seinen Fingern, unter dem ständigen Zupfen an den Klammern. Er trieb sie weiter, bis kurz vor dem Höhepunkt dann hörte er erneut auf, aber nur kurz. Er befahl ihr ihre Knie hoch bis zur Brust zu ziehen und fest zu halten, so hoch, dass ihr Po vom Boden gehoben wurde. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, dann drückte er seine Zunge hindurch, sie musste schreien vor Lust. Fest drückte sich seine Zunge auf ihren Kitzler, umspielte ihn gierig, seine Hände befreiten ihre Brüste von den Klammern und massierten sie mit festem Druck. Diesmal war ihr die Sehnsüchtige Erlösung vergönnt, diesmal erfuhr sie ihren Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd überflutete sie der Orgasmus und spülte sie in eine andere Welt. Erschöpft sank sie zusammen.
Als sie wieder zu sich kam war sie alleine im Raum. Ihr Meister war verschwunden, war gegangen und hatte ihr dennoch die Erfüllung gebracht wie versprochen. Wacklig stand sie auf, zog sich an und schwankte taumelnd die Treppe hinauf. Ihre Sinne waren vernebelt, ihre Gedanken zerstreut, sie war seltsam erleichtert und fühlte keine Reue, sie war einfach nur entspannt. In ihrem Zimmer angekommen lag ihr Freund tief im Schlaf, er merkte nicht wie sie sich zu ihm legte, wie ihr die Augen zu vielen und sie die sanfte Umarmung einer rundum zufriedenen Nacht empfing.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12

Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.

Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.

„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.

Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.

Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.

Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.

„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.

Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.

Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.

Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.

Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.

Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.

Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.

Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.

Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.

Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.

Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.

Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.

Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.

Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.

„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.

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Anal BDSM Erstes Mal

Die Kollegin

Es war mal wieder ziemlich spät geworden und ich war der letzte in der Firma. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, trat ich auf den Flur und traf dort auf die nette Kollegin aus der anderen Abteilung, der ich neulich bei ihrer Präsentation geholfen hatte. Es ist alles prima gelaufen, der Chef war begeistert! strahlte sie mich an. Wie kann ich Ihnen nur danken? Oh, da fällt mir sicher etwas ein!, lächelte ich zurück. Sie war gerade auf dem Weg zur Toilette, und ich folgte ihr einfach. Sie sah mich an mit einem Blick, der zugleich Unsicherheit und Vorfreude ausdrückte. Sie sah gut aus, etwas kleiner als ich, lange, braune Haare und eine Figur, von der ich schon öfter geträumt hatte.

An der Toilettentür hielt sie kurz inne, aber ich machte die Tür auf und betrat hinter ihr die Damentoilette. Nachdem die Tür wieder zugefallen war, blieb sie stehen und schloss einfach die Augen. Ich trat zu ihr, nahm sie ganz sacht in die Arme und küsste sie auf den Mund.

Ich muss dringend pinkeln! flüsterte sie, als ich ihre Lippen wieder freigab. – Mach doch, tu so, als ob ich nicht da wäre! Ich glaub, das kann ich nicht. Aber sie betrat die kleine Kabine und öffnete langsam ihre Jeans. Ich kniete mich vor sie und half ihr, die enge Hose herunterzuziehen. Darunter trug sie einen wunderschönen String, der, halb transparent, ihr Schamhaar durchschimmern ließ. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte ganz leicht am Saum des Höschens entlang.

Ich mach mich gleich nass! stöhnte sie. Also half ich ihr auch mit dem String und zog ihn bis unter ihre Knie herunter. Sie setzte sich und fast sofort begann es zu plätschern. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und ließ die warme Flüssigkeit über meine Finger laufen.

Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Beine etwas. Mit der Fingerspitze berührte ich die kleine Öffnung, aus der der warme Strom herauslief. Sie stöhnte leise und presste die letzten Tropfen heraus.
Als sie fertig war, nahm ich einige Blatt des weichen Papiers aus dem Spender, trocknete zuerst meine Hand ab und tupfte dann ganz zart ihre Spalte ab.

Inzwischen hatte sie die letzten Hemmungen verloren und schob ihren Unterleib ganz weit vor, ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor mein Gesicht, die Beine fast zum Spagat gespreizt. Die Feuchtigkeit glitzerte auf der weichen Haut.

Wie oft hatte ich hiervon geträumt, wenn ich sie auf dem Flur traf. Sie lächelte mir immer zu, manchmal zog sie im Vorbeigehen die Schultern zurück, so dass sich ihre kleinen festen Brüste besser in ihrer Bluse abzeichneten. Ich sah ihr nach, sah die feinen Härchen in ihrem Nacken und dachte an ganz andere Härchen

Leck mich, bitte! stieß sie hervor. Ein unbeschreiblicher Duft stieg mir von ihrer heißen … in die Nase und der Anblick dieser halbnackten, geilen Frau forderte meine Selbstbeherrschung schon ziemlich heraus, mein harter Schwanz wollte eigentlich auch nicht mehr in der Hose eingeklemmt sein.

Mit der Fingerspitze strich ich ganz sanft über den äußeren Rand ihrer sorgfältig rasierten Schamlippen, hoch zum Venushügel, den ein gepflegter kleiner Busch von blonden Locken schmückte.

Nicht hier, erwiderte ich, lass uns ins Studio gehen.
Ich arbeite in einer Firma, die sich unter anderem mit Werbung beschäftigt, und so hatten wir auch ein ziemlich gut ausgestattetes und eingerichtetes Foto- und Videostudio.

Ich zog ihr den String wieder hoch, sie erhob sich von dem unbequemen Sitz, zog die Jeans wieder halbwegs hoch und nahm mich sofort ganz fest in die Arme. Ihr Mund presste sich auf meinen, ihre warme, weiche Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner, leckte mein Zahnfleisch, meine Lippen, und ihr Becken drückte sich gegen die Schwellung in meiner Hose.

Komm mit, gehen wir rüber, da ist es bequemer! sagte ich und schob sie sanft Richtung Ausgang.

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Anal

Eigentlich sollte es ein One-Night-Stand werden…

…so war es abgesprochen!

Wirklich, sie hatten sich kennengelernt im Chat, hatten viel geredet, natürlich fing es mit Cybersex an, oberflächlich, als Spiel gedacht, doch dann kamen die ersthaften Gespräche, aber immer mit diesem gewissen Prickeln. Dann die Mails und die Telefonate. Telefonsex. Das erste Treffen! Ganz harmlos auf einem dunklen Parkplatz. Ein bißchen reden, fummeln, nichts bleibendes.

Dann wieder Telefonate, heimliche, sie war noch gebunden, aber wollte gehen. Und dann, schließlich wurde die Neugierde immer größer, die Verabredung zu einem One-Night-Stand in einem Hotel.

Wer macht sowas schon? Sie war aufgeregt, soviel hat er ihr versprochen am Telefon, viele Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren schon vermisst hatte, Zeit, die ihr vorher keiner gegeben hat, und das Versprechen, sich selber zurückzunehmen.

Das Treffen, wieder auf dem Parkplatz, sie in sein Auto, zum Hotel, wie komisch, ohne Gepäck in das Hotel, was mögen die Leute hier denken, wir mieten ein Zimmer? Sieht man es uns an?

Er schließt die Tür ab, das Licht muß aus, er macht im Bad das Licht an und läßt die Tür etwas offen, ein ganz kleiner Lichtschein fällt auf das Bett, wo sie schon sitzt, mehr ängstlich als erwartungsvoll.

Wir müssen nichts machen,wenn Du nicht will, sagt er, als er sich neben sie setzt. Dann streicht er über ihr langes Haar, streichelt ihren Hals, verteilt kleine Küßchen über ihr Gesicht. Es ist alles für Dich heute, flüstert er, während er versucht, ihr die Angst zu nehmen. Leg Dich hin.

Sie legt sich auf den Bauch und er streichelt zärtlich ihren Rücken, bis zum Po, weiter über die Beine, sie liegt einfach nur so da auf dem Bett, er kniet neben ihr, folgt mit seinem Atem den Händen.
Er dreht sie um, küßt ihren Hals, jetzt folgen seine Hände, knöpfen ihre Bluse auf, während seine Zunge schon ihre Brust umspielt, die sich unter dem BH steil aufrichtet. Er zieht ihr die Hose aus und sieht sie dann an.

Dessous und Strümpfe, so wie sie es damals im Chat gesagt hat. Sie fühlt sich gut, sexy, selbstsicher in dem Moment, er gibt ihr ein gutes Gefühl. Dann schließt sie die Augen und spürt, wie er über ihren ganzen Körper Küsse verteilt, keine Stelle läßt er aus, streichelt über ihre Beine, küßt ihre Kniekehlen, ihre Waden, ihr Fesseln, seine Hände streichen über den seidigen Stoff der Strümpfe. Er läßt sich die Zeit, die er ihr versprochen hat.

Dann kommt sein Mund näher an ihren Slip, durch den Stoff leckt er über ihre Muschi, ein Finger schiebt sich unter den Stoff, taucht ein in Wärme und Nässe. Er schiebt den Stoff zu Seite, leckt jetzt mit seiner Zunge über diese Feuchtigkeit, ein Stöhnen aus ihrem Mund, dann den Finger in ihre Muschi, einen zweiten Finger und sofort findet er ihren G-Punkt, beginnt die Finger zu bewegen, erst rein und raus, ganz langsam, dabei immer gegen diesen Punkt stoßend. Sie stöhnt, mach das nochmal. Er macht es nochmal, und nochmal, und nochmal. Ganz langsam. Seine Finger sind naß, er streicht damit über ihren Kitzler, quälend langsam, er ist hart und groß, er reibt ihn, ihrem Tempo folgend, sie stöhnt und biegt sich seinen Fingern entgegen, er hat zwei Finger jetzt in ihr, der Daumen reibt sie weiter, sie fühlt noch seinen Atem an ihrem Schenkel.

Ich will Dich spüren, sagt sie, immer noch die Augen geschlossen. Noch nicht, wir haben noch viel Zeit, flüstert er in ihr Ohr, auf dem Weg zurück zu ihrer Muschi küßt er über ihren Bauch, seine Finger immer noch in ihr, sie bewegen sich jetzt noch schneller, jedesmal treffen sie diesen magischen Punkt, sie wird immer nasser, immer atemloser.

Er leckt über ihren Kitzler, nimmt ihren Geschmack in sich auf, dann wieder, im gleichen Rhytmus wie seine Finger, mit harter Zunge streicht er immer und immer wieder darüber, hört ihr Stöhnen, immer lauter, immer schneller. Ja, ja, ja!

Dann schiebt sie seine Hände zur Seite, bleibt ruhig liegen, die Augen immer noch geschlossen.

Hmmm? fragt er sie. Hmmm, kommt die Antwort. Er nimmt sie in den Arm, streichelt ihren Rücken.

Wir wollten ja nur einmal, sagt sie.
Ja, schade eigentlich, flüstert er in ihr Ohr.

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Voyeur

Männersauna

Man war das eine harte Woche. Diese Woche hatte ich bestimmt mehr als 80 Stunden gearbeitet und so war ich froh als mein bester Freund Heiko vorschlug das wir doch mal wieder in die Sauna gehen könnten. Super, Freitagabend in die Sauna, da wird nicht viel los sein und wir können schön entspannen.
An der Tür stand dass heute nur Männertag ist. Gar nicht so schlecht denn dann kann man besser entspannen. Wenn da ein paar geile Frauen da sind muss man sich immer so konzentrieren, so das mein keinen harten Ständer bekommt.

Wir gingen rein und zogen uns aus. Schnell etwas abduschen und auf zu ersten Gang machen. Es war nicht viel los hier in der Sauna. In unsere Kabine war nur ein weiterer Mann drin der schon recht gut am schwitzen war. Das dauerte auch bei uns nicht lange und wir schwitzen den Stress der Woche raus. Der Mann ging etwas vor uns raus und wir folgten ihm unter die Dusche. Als wir dort ankamen trauten wir unseren Augen nicht. Da stand er unter der Dusche und wichste seinen Schwanz. Wir stellten uns neben ihn und duschten uns kalt ab. Ihn störte das nicht und er wichste ordentlich weiter. Ich schaute ihn mir mal genauer an und sein Schwanz war schon ein tolles Gerät. Denn würde ich auch gerne mal blassen. Klar dass bei diesen Gedanken auch mein Schwanz etwas größer wurde. Da kam es auch schon dem Typen und er spritze alles gegen die Wand. Das war für mich und Heiko das Zeichen mal in den Ruheraum weiter zuziehen. Der Typ duschte sich erst mal weiter ab und reinigte seinen Schwanz.

Wir legten und nebeneinander auf die liegen. Schnell war ich eingeschlafen wobei meine Gedanken immer noch um denn geilen Typen von eben kreisten. Als ich wieder aufwachte hatte ich schon eine riesige Latte die sich natürlich nicht unter dem Handtuch verstecken ließ. Auch Heiko neben mir hatte eine riesen Ständer. Ich zog ihm das Handtuch weg was er nicht merkte da er immer noch schlief. Gerade in diesem Augenblick kam der Typ von der Dusche in den Raum. Er grinste mich nur an und kniete sich vor mich. Genüsslich verschlang er meinen Schwanz in seinem Rachen. Auch ich wollte etwas blassen und beugte mich rüber zu Heiko. Umfasste seinen Schwanz und fing ihn langsam an zu wichsen. Die Zunge lies ich dabei über seinen Eichel gleiten. Meine Eier wurden gerade schön mit der Zunge massiert und so fing ich auch an die Eier von Heiko zu kneten. Dabei wachte er auf und ich nahm gleich seinen Schwanz in meinen Mund. Man der schmeckte gut. Die ersten Tropfen kamen schon raus und die sind ja die besten. Musste nun das Blassen aber leider unterbrechen denn der Typ war nun auf mich geklettert und führte sich gerade meinen Schwanz in seinen Arsch. Der zögert nicht lange und lies mein bestes Stück schnell in sich verschwinden.
Heiko war jetzt auch wieder ganz bei sich und kniete sich über mich. So konnte er denn Schwanz des Typen blassen und ich hatte seinen Schwanz wieder vor mir. Klar dass dieser wieder in meinem Mund verschwand. Das war doch mal ein geile Entspannung hier in der Sauna. Durfte einen geilen Arsch ficken und dazu bekam ich auch noch einen geilen Schwanz zu blassen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch etwas Sperma. Wie auf Kommando merkte ich das Heiko gleich so weit war. Auch der Typ konnte schon wieder spritzen. Schnell standen sie links und rechts von meinem Kopf und wichsten ihre Schwänze. Beide gleichzeitig spritzen sie mir ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber die zwei gaben einfach zu viel Sperma. Ich nahm meinen Finger zur Hilfe und schob den Rest in meinen Mund.
Nun war nur noch eine Schwanz am stehen und das war meiner. Ich zeigte denn beiden mein Problem und schon knieten sie neben mir. Heiko saugte gleich meinen Schwanz ein und wichste denn Schaft mit der Hand. Der Typ leckte meine Eier und ab und an mal zu meiner Rosette. Die kochte schon vor Geilheit und ich hätte gerne noch einen Schwanz darin gehabt aber da stand ja nichts mehr zur Verfügung. Die zwei verwöhnten mich aber so geil, dass mein Schwanz das auch der gleich kommen wollte. Der erste Schuss ging in den Rachen von Heiko. Der ließ ihn das aus dem Mund und so landete der nächste in der Luft. Der Dritte konnte dann der Typ im Mund fangen. So spritzte ich denn restlichen Saft in den Rachen des fremden Typen.
Man jetzt war ich auch endlich so richtig entspannt. Jetzt hieß es aber erst einmal ab in die Dusche und sich reinigen. Leider war ich er einzige der dort etwas Abkühlung brauchte. Heiko und der Typ verschwanden wieder in einer der Saunen. Ich duschte mich also alleine ab und hoffte dass ich etwas meine heiße Rosette kühlen konnte. Die Rosette wollte eigentlich jetzt einen geilen Schwanz in sich spüren aber weit und breit keiner zu sehen.

Ich machte mich dann auf den Weg zur Bar um etwas Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Von weitem sah ich schon das sich hier eine Frau eingeschlichen hat. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte die schönen schwarzen glänzenden Haare sehen. Über denn Rücken winden sich nur ein paar schmale Schnüre. Das Ganze ist wohl ein sehr kleiner Badeanzug. Denn Po kann ich leider nicht sehen aber ich hoffe dass es auch mal so knackig ist wie der Rest denn ich sehen konnte. Als ich auf die Bar zu komme und sich die Dame umdreht weiß ich sofort dass meine Rosette gleich ihren Spaß haben wird. Die Dame hinter der Bar ist Lana, eine alte Bekannte mit dem speziellem etwas. Das kann ich auch gleich sehen als sie hinter der Bar hervor kommt um mich zu begrüßen. Der Badeanzug ist vorne auch nicht viel größer und so kann ich gleich die Umrisse ihres Schwanzes sehen. Der wird langsam hart. Sie scheint wohl auch zu wissen was gleich passieren wird. Ihr Nippel stehen auch schon weit von den knackigen Brüsten ab. Gleich fangen wir uns an zu küssen. Schnell hat sie mich von meinen Handtuch befreit und kniet sich vor mich. Mein kleiner Freund wächst auch schon wieder zu seiner vollen Größe. Das könnte an den guten Blasskünsten von Lana liegen. Das macht die prima. Dabei wandern ihre Hände zu meinen Arschbacken und massieren diese. So kann ich sanft ihn ihren geilen Rachen stoßen. Sie schafft es sogar das ganze Ding ihn ihren Rachen zu stopfen. Nun merke ich auch dass sich zwei Finger in meine Rosette bohren. Sie stecken schnell drinnen und so kann Lana diese auseiander reißen. Ja diese Dehnung meiner Rosette brauche ich jetzt. Denn schließlich hat Lana einen ganz schönen Riemen in der Hose. Wobei im Moment steckt er im Badeanzug.
Sie steht auf und drückt mich auf einen freistehenden Tisch. Ich dreh mich noch schnell um und schon drückt sich die dicke Eichel in meine Rosette. Man darauf habe ich aber gewartet. Langsam bohrt sich der riesen Schwanz in mein Inneres. Immer wieder sieht sie ihn etwas raus um dann weiter in mich vor zu stoßen. Dann spüre ich das erste Mal den prall gefüllten Sack gegen meinen Arsch klatschen. Da ist eine Menge Saft der dort raus will. Jetzt aber fickt mich Lana ordentlich durch. Der Tisch wackelt heftig unter ihren harten Stößen. Ich feuer sie noch weiter an und kann gar nicht genug bekommen. Als sie dann auch noch anfängt meinen Schwanz zu wichsen ist alles zu spät. Im hohen Bogen fliegt das Sperma durch den Raum. Dabei knicken meine Beine ein und so rutscht der riesen Kolben aus mir raus. Lana ist etwas sauer denn sie war kurz vor dem kommen. Na da habe ich aber eine gute Idee. Holle mir den Schäker von der Bar und knie mich vor Lana, die etwas sparsam schaut. Dann fange ich sanft an den Schwanz zu wichen und merke gleich das es schon so weit ist. Ich lasse denn Schäker über den Schwanz ab und schon landet der erste strahl dagegen. So fühle ich denn Schäker mit dem Saft von Lana. Am Ende drücke ich noch die letzet Tropfen aus ihr raus. Dann verschwinde ich hinter der Bar. Fühle etwas Eis und Wodka zu dem Sperma und mische es zu einem Cocktail. Das ganze kommt ihn ein Schnapsglas und so haben wir beide was davon. Lana und ich stoßen an und schlucken alles in einem Ruck runter. Gar nicht so schlecht.
Nach ein paar Drinks mache ich mich dann wieder auf die Suche nach Heiko ohne nicht vorher nochmal mit Lana die Nummern aus zu tauschen. Das kann man ja noch mal vertiefen.

Klar das ich Heiko nicht alleine fand. Er war in einer der Dampfbäder die nicht ganz so warm sind und so hatte er keine Probleme seinen harten Schwanz in einen Mann zu stoßen. Insgesamt waren wohl knapp 10 Männer in diesem Raum und keiner von ihnen war nicht mit seinem Schwanz oder einem anderen Schwanz beschäftigt.
Ich schaute mich erst mal um. Natürlich richtete sich mein Schwanz auch bei diesem geilen Anblick wieder auf. Er ragt weit in die Luft und wartet nur darauf an der Aktion teilnehmen zu dürfen. Also entschloss ich mich einfach mal den Schwanz wo rein zu stecken. Ohne Vorwarnung rammte ich meinen Kloppen in den Arsch von einem. Denn kümmert das wohl nicht besonders denn er lutschte weiter an dem Schwanz denn er in Mund hatte. Erst als ich fest anfing ihn zu ficken kommentierte er es mit einem lauten stöhnen. Dabei zog ich sein Becken immer fester an mich ran um es dann wieder in die andere Richtung zu weg zu drücken. Ein weiterer Man drückte sich an mich und drehte meinen Kopf zu sich. Schnell hatte er seine Zunge in meinem Rachen verstaut und ich ließ die Stöße etwas ruhiger werden. Ich umfasste auch den Schwanz von dem Mann der mich küsste und wichste ihn. Konnte ihn kaum mit einer Hand umfassen. Der war recht gewaltig und ich wusste was ich als nächstes haben wollte.
Ich lag schell auf einer Bank und dieser reisen Schwanz bohrte sich ihn meinen Arsch. Man das war ein geiles Gefühl. So einen Schwanz bekommt man nicht häufig zu sehen und noch viel seltener steckt er in meiner heißen Rosette. Man und als er dann anfing mich ordentlich durch zu ficken war es zu viel für mich. Ich schrie mein Lust raus und krallte mich an der Bank fest. Das Schreien muss wohl deutlich zu laut gewesen sein denn schnell stopfte ein Typ seinen Schwanz in meinem Rachen. So musste ich das Schreien sein lassen und fing an zu blassen. Auch gar nicht so schlecht. Die beiden Schwänze die in mir steckten waren echt Mega geil. Ich hätte so wohl für immer sein können aber ich spürte schon das sich Saft in meinem Arsch verteilte. Schnell wurde der Schwanz darin auch schlaffer was ihn nicht davon abhielt noch ein paar Stöße zu machen. Dann zog er ihn raus.
Schnell aber war wieder ein weiter Schwanz in meiner Rosette. Der machte dort weiter wo der Vorgänger aufgehöhrt hatte. Auch er war nicht gerade klein gebaut und konnte mich so gut ausfüllen. Nun aber sollte erst mal mein Mund gefüllt werden. Der Typ in meinem Rachen spritze nun auch seinen Saft in mich und ich ließ mir keinen Tropfen davon entgehen. Als der nun auch schlaf war suchte ich was Neues um meine Mund nicht leer zu lassen. Leider fand ich nichts mehr denn alle waren schon verschwunden. In diesem Augenblick spritze auch der Schwanz in meiner Rosette ab und verschwand ruck Zuck aus dem Raum.
Mann jetzt war ich alleine und hatte immer noch einen riesen Ständer. Meine Rosette kochte immer noch und zog sich nur langsam zusammen. Ich brauchte eine Weile bis ich wieder auf die Beine kam und ich machte mich auf die Suche nach mehr Schwänzen. Irgendwie war ich aber nun der einzige der noch da war. Allen waren weg. Ich zog mich also an und verschwand aus der Sauna.
Mein Schwanz stand noch immer und ich überlegte ob ich Heiko oder Lana nochmal anrufe um diese Spannung zu lösen. Vielleicht sollte ich beide anrufen.

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Die Kellnerin(Netzfund)

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt aber das erzähle ich euch ein anderes Mal.

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Die Lehrerin

Es war wieder einer dieser elenden Tage an denen man zur Schule mußte. Charlie schlug verschlafen die Augen auf, der Wecker hatte mal wieder seinen Dienst geleistet und Charlie bezahlte ihn mit einem Schlag auf das Gehäuse, woraufhin der Wecker verstummte. Charlie legte sich auf den Rücken und schaute auf die Decke, die ersten Sonnenstrahlen drangen durch das Rollo. Und er dachte an seine große Liebe. Würde er sie jemals erreichen können? Er wußte es nicht, jeden Tag nahm er es sich aufs neue vor, sie zu fragen doch, irgendwie konnte er es nicht. Es war einfach nackte Angst, die es nicht zu ließ diesen Satz über seine Lippen zu bringen. Dabei waren es nur drei magische Worte, doch wann auch immer er mit der Person alleine war, konnte er diese Worte nicht finden, sie wollten nicht über seinen Lippen, es war zu schwer. Jeden Tag aufs neue hoffte er, das es einmal klappen würde, und jeden Tag aufs neue verstrich seine Chance ungenützt. Ohhh, das konnte doch nicht so schwer sein, als daran zurückdachte, als sie zusammen im Bus gesessen haben und er sie mit ihr unterhielt, als sie plötzlich von ihrem Freund erzählte. Es war wie ein Stich ins Herz, er hatte einen Schock bekommen, geschickt überspielte er seinen Schock, die Unterhaltung wurde fortgesetzt doch mit dem unterschied, das in ihm was zerbrochen war. Und dann, als er zum ersten mal ihren Freund sah, oh nein, dachte er, diese Flasche, so ein nichts ist ihr Freund, er konnte es nicht fassen, das war damals zuviel für ihn, und er betrank. Doch am nächsten Morgen wachte er auf und es war nicht besser geworden, nein, er hatte Kopfweh, tierisches Kopfweh und sie war immer noch in seinem Kopf. Trinken war also auch nicht die Lösung, vor allem weil ihm Alkohol sowieso nicht schmeckte. Und dann vor 4 Wochen, wieder ein Gespräch, und dabei sagte sie beiläufig, das der damalige Junge nun ihr EX sei. Da, ja da, schöpfte Charlie wieder Hoffnung, doch die Chancen verstrichen wieder, es war ein Wechselspiel aus verlangen und hoffen, aus Aufgabe und resignation. Heute mußte es geschehen dachte er, da klingelte der Wecker wieder, er sah auf die Uhr und war erschrocken, wieviel Zeit er mit den Gedanken verschwendet hat. Schnell stand er auf, zog sich an und hetzte zum Bus. An der Bushaltestelle wartete er auf sie, doch sie kam nicht. Sie fuhr wohl wieder mit dem Auto dachte er, ja er hatte noch keinen Führerschein, er hatte kein Geld und keine Lust, aber sie war ja zwei Jahre älter als er. Im Bus mußte er wieder an sie denken, würde er seine Chance heute warnehmen können, er wußte es nicht, wie oft wollte er es schon sagen, und dann, tja dann kam nichts außer heißer Luft aus seinem Mund. Alles an ihr machte ihn scharf, sie war ein Stück kleiner als er, hatte rotgefärbets kurzes Haar, wunderbare Hüften, schön geformte Beine, wunderbare Augen. Die Augen, welche Farbe hatten die noch? Er wußte es nicht mehr, dabei schaut er ihr immer in ihre schönen großen Augen, die so tief wie ein Brunnen zu scheinen seien. Nein, er konnte sich nicht an ihre Augenfarben erinnern. Alles an ihr war perfekt, paßte zusammen, und ihr Namen paßte auch dazu, Jaqueline hieß seine Angebetene, aber alle nannten sie Jaque, das war wirklich kürzer.
Gedankenverloren saß Charlie im Bus, es würde ihm ja schon reichen sie in die Arme nehmen zu können, zu drücken, auf die Stirn zu drücken und einfach nur festhalten, ja festhalten, mehr wollter er ja gar nicht, oder doch? Er wußte es nicht, alles was er wußte, war das er ein Feigling war, der diese elenden drei Worte nicht über die Lippen bekam. Da schreckte ihn der Busfahrer auf, Charlie hätte schier seine Haltestelle verpaßt, Charlie bedankte sich schnell und stieg aus, und wanderte zur Schule. Er sah sie nirgends, er wartete, aber sie kam nicht. Sie wird doch wohl nicht krank sein dachte er, doch dann begann der Unterricht, und er mußte sich konzentrieren, auch wenn es ihm schwerfiel. Die zwei Stunden Mathematik waren schnell vorbei, wieder stand er draußen vor dem Klassenzimmer, doch er sah sie nicht, Resignation machte sich in ihm breit, doch eine Hoffnung hatte er, sie hatten ja nahher zusammen Religion, und da würde sie ja neben ihm sitzen. Ja, da würde es heute klappen, es mußte klappen, wenn es nicht klappte, dann, dann, ja dann, dann weiß er auch nicht mehr weiter. Charlie ließ noch zwei Stunden Deutsch und zwei Stunden Englisch über sich ergehen. Dann kam noch eine Stunde Biologie, da müßte er sie ja eigentlich auch sehen, sie müßte auch in den Gängen zu den Biologiezimmern stehen, da… nein sie war es nicht, dort… nein auch nicht. Er sah sie nirgends, wo war sie nur? Er wußte es nicht. Während Biologie saß er deprimiert und desinteressiert auf seinem Platz und hörte dem Gerede der Klasse zu. Da war auch diese Stunde vorbei. Nun endlich Religion, eine Stunde Religion, wenn sie da ist, müßte er sie nun sehen, wenn nicht, dann wäre wieder eine Chance vorbei, wieder eine Chance weniger zu seiner Liebe. Er ging ins Klassenzimmer und wartete, sie kam nicht, sie war nicht da. Der Lehrer begann mit seinem Unterricht, als aufeinmal die Tür aufging und sie, ja sie war es, sie hatte sich verspätete, er atmete erleichter aus. Sie setzte sich neben ihn in die letzte Reihe. Er sog tief Luft durch die Nase, sein Herz schlug bis zum Hals, wenn er nun den Mund öffnete springt es bestimmt raus, dachte er. Er roch den süßen Duft ihres Parfüms, er roch die Feuchtigkeitscreme, Puder, Haarspray, er roch sie. Als sie neben ihm saß und er sie betrachtete, wuchs seine Liebesknochen in seiner Hose gewaltig an. Er beugte sich nach vorne, um die Beule zu verdecken. Er schaute auf seine Uhr, Minute um Minute verstrich vor seinen Augen, und er saß untätig auf seinem Stuhl. Warum konnte sie es nicht sagen, dann wäre es viel einfacher, er schaute sie an, doch sie schaute gebannt auf die Tafel. Seine Uhr zeigte ihm an, das die Stunde nur noch 10 Minuten dauerte, er mußte jetzt in den Angriff übergehen, sonst würde es nie gelingen, heute oder nie. Seine Hand berührte wie zufällig ihre Beine, er hoffte sie würde ihn daraufhin anschauen, doch sie regte sich nicht. Er räusperte sich, doch sie bewegte sich immer noch nicht. Er lehnte sich zurück, die Aufregung ließ die Beule in seiner Hose schnell wieder schrumpfen, er hatte feuchte Hände und sein Magen fühlte sich auch so komisch an. Sie war schön, wunderschön, ihr Rock lag zwischen ihren festen Pobacken und erhob sie stark hervor. Nur noch 8 Minuten. Charlie bekam Panik, er tippte sie auf ihren Po, doch sie rührte sich einfach nicht. Er mußte es anders anfangen, schnelle griff er sich einen Zettel und schrieb auf den Zettel die drei Worte, die er nie über die Lippen gebracht hatte, das Papier sog seinen kalten Schweiß auf und begann faltig zu werden, als er es zusammenfaltete. Den Zettel legte er auf ihr Heft, sie schaute ihn an, und nahm dann Zettel. Sie hat mich angeschaut, war alles was er denken konnte.
Jaque öffnete den kleinen Brief und riß die Augen weit auf, als sie die drei Worte laß, die darauf standen. Sie wurde rot und ging aus dem Zimmer. Charlie saß deprimiert an seinem Platz, jetzt war alles vorbei, wenn sie es jetzt weitererzählte? Nein, er mußte sie aufhalten, er ging ihr hinterher. Als er die Klassenzimmertür hinter sich schloß, sah er noch, wie ihr Rock auf dem Mädchenklo verschwand. Schnell ging er auf die Tür des Mädchenklos zu, sie war offen, und was er sah, war Jaque, wie sie sich Wasser ins Gesicht spritzte. Er trat an sie ran, sie konnte ihn im Spiegel sehen. Ihr Gesicht verfärbte sich wieder rot und sie begann weiter Wasser in ihr Gesicht zu spritzen. Charlie trat hinter sie, faßte sie an den Schultern und drehte sie zu sich rum, er mußte jetzt seinen ganzen Mut zusammen nehmen, sie schaute ihm in die Augen, und er ihr. Mein Gott dachte er, sie hat hellblaue Augen, so tiefe blaue Augen. Doch er begab sich wieder in die Wirklichkeit und schaute sie ernst an. _ICH LIEBE DICH_ sagte er eindringlich zu ihr. Sie sah ihn an und schloß die Augen. War das das Zeichen für einen Kuß?? Er nahm wieder seinen ganzen Mut zusammen, drückte Jaque an sich und gab ihr einen vorsichtigen Kuß auf die Lippen. Der Kuß dauerte nur sehr kurz, er zog seine Lippen schnell wieder zurück. Als er die Augen aufschlug, sah er, wie sie ihn fragend ansah. War das alles, fragte sie ihn lachend. Und er lachte zurück. Nein, ich hab noch mehr. Beide lachten. Das Eis war gebrochen, Charlie war es, als ob der Himalaya von seinem Herz rutschte. Jaque stellte sich auf ihre Zehen, und streckte sich Charlies Mund entgegen. Ihre Lippen fanden sich wieder, aber diesmal für einen langen ausdauernden Kuß, bei dem die Zungen der beiden einen Fetchkampf austrugen. Charlie drückte Jaque fest an sich. Ohhh wie sehr hatte er das immer gewollt. Jaque sah ihn an, ja, er war ein netter Junge, er sah nicht gut aus, aber er war auf seiner Art schön, er hatte sie schon immer akzeptiert und war immer freundlich zu ihr gewesen. Ja, auch sie mochte ihn, und sie wollte ihn, hier und jetzt. Da läutet die Schulglocke, die letzte Stunde war vorbei. Die ersten Schüler schoben sich auf die Gänge. Jaque nahm Charlie an die Hand, und sie gingen in eine Kabine und schlossen die Tür. Charlie sah sie fragend an, doch Jaque wußte was sie wollte. Sie strich über seine Beule in der Hose, und nun war es auch Charlie klar, was sie wollte. Jaque öffnete seine Hose. So war es besser, der Druck auf seinen Pint verringerte sich etwas. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herunter, bis auf den Boden. Jaque kniete sich vor Charlie hin, welcher ihr zärtlich durch die Haare streichelte. Ja, er liebte sie, es war ihm zu diesem Zeitpunkt noch deutlich, als es je war. Jaque zog nun auch seine Unterhose herunter, und Charlies jungfräulicher Zauberstab sprang ihr entgegen. Sie schaute zu ihm hinauf und fragte ob es das erstemal für ihn sei, er nickte. Sie sah ihn lächelnd an und wandte sich wieder seinem Freudenspender zu, der ihr entgegenwippte. Er war schön, nicht groß, nein nicht groß, aber er war schön. Man sah die Adern, die dick unter seiner Haut verliefen. Sie umschloß mit ihrem Daumen und Zeigefinger seinen Schaft und zog so seine Vorhaut zurück. Als sie ihre Finger wieder wegnahm, verharrte die Vorhaut an ihrem Platz, sie schob sich nicht wieder über seine Eichel. Das ist süß, war alles was sie dabei dachte. Ihre Zunge leckte die ersten Tropfen seines Liebessaftes auf, die aus seinem Pint herausquollen. Schließlich stand sie auf, griff unter ihren Rock und zog sich das Hösschen aus. Dann nahm sie ihn in den Arm und preßte ihre Lippen gegen seine. Seine Hände faßte nach ihren kleinen runden Brüste und beganne diese zu streicheln. Deutlich konnte er die Nippel unter dem Stoff des Pullis, den sie an hatte, spüren. Sie schob ihren Rock hoch und umschlang mit einem Bein seine Hüfte. Charlies Hände wanderten nach unten, hin zu ihrem Po. Als er sie dort fest hielt, schob sie sich seinen Zauberstab hinein. Ihre Arme lagen um seinen Hals, und nun schlung sie auch ihr zweites Bein um seine Hüften. Einige Sekunden verharrte sie in diese Position, da begann sie aufeinmal ganz langsam zu schaukeln, vor und zurück, zur Seite im Kreis. Ihre Lippen waren immer noch aufeinander gepreßt, nur manchmal durchdrang ein leises Stöhen der beide die Stille der Kabine. Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte nich lange, und sie gelangten beide zu ihrem Höhepunkt. Charlie spürrte zum erstenmal in seinem Leben wie sich eine Lusthöhle um seinen Schaft zusammenzog und wieder locker ließ. Es war ein herrliches Gefühl, das schönste Gefühl in seinem ganzen Leben, das schönste Gefühl, das er je kennenlernen würde dachte er.
Jaque empfand den den gemeinsamen Höhepunkt ebenfalls als etwas einzigartiges, es war ein herrliches Gefühl. Sie spürrte genau, wie er seinen Liebessaft in sie pumpte, und schließlich wieder aus ihr herausfloß, an ihren Schenkeln vorbei, wo er dann letztendlich zu Boden tropfte. Sie standen immer noch eng umschlungen da, Jaque hatte immer noch ihre Beine um seine Hüften. Schließlich lößten sie ihren Kuß, öffneten ihre Augen und schauten sich gegenseitig tief hinein. War das Liebe? Schoß es den beiden durch den Kopf. Und beide konnten für sich keine Antwort darauf geben, nur eins war sicher. Es würde nicht die letzte Begegnung sein, darin waren sich beide einig. Sie lößten sich von einander, Charlie zog sich wieder an und schaute Jaque ununterbrochen an. Ohh ja, sie war wunderschön, viel schöner als sie jemals war. Sie hatte ihr Hösschen in der Hand, er fragte sie, ob sie es nicht anziehen wollte, doch sie verneinte. Sie gab es ihm, das er sie ja in Erinnerung behalten würde, bis sie sich morgen wieder sahen. Jaque öffnete die Kabinentür und schaute, ob die Luft rein war, sie war es und beide kamen heraus. Jaques Slip steckte in Charlies rechter Brusttasche. Beide gingen zum Klassenzimmer, holten ihre Schulsachen und verabschiedeten sich, allerdings nicht, ohne sich einen Kuß zu geben. Jaque stieg in ihr Auto und fuhr davon. Charlie lief zur Bushaltstelle, wie in Trance ging er die letze halbe Stunde noch mal durch, es war, es war….. es war einfach fantastisch, zu schön, um war zu sein. Abends lag Charlie noch lange im Bett und schaute an die Decke seines Zimmers, die Laterne vor dem Haus zeichnete helle Streifen an die Decke. War das die Liebe, die wahre Liebe, die einzige Liebe, die einzige wahre Liebe? So sehr er auch darüber nachdachte, er konnte sie nicht beantworten, zumindestens nicht alleine. Er freute sich schon auf Morgen, morgen würde er sie wiedersehen, oh ja, er liebte Jaqueline, mehr denn je. Und Jaque, liebte sie ihn auch? Er hoffte es, und nach dem heutigen Tag war er sich sogar ziemlich sicher, sicher ihrer Liebe, die er nicht mehr so schnell loslassen würde, verlieren wollte. Seine Hand griff unter sein Kopfkissen und zog ihren Slip drunter hervor. Er hielt ihn sich an die Nase, mhhh, ja er roch nach ihr, nach dem Parfüm, der Creme, dem Puder, nach ihrer wärme und Feuchtigkeit, der Slip verkörpert sie, dachte er. Schließlich schlief Charlie ein, den Slip fest in seiner Hand. Ob er wohl nocheinmal von dem heutigen Tag träumt, wer weiß es.
Es war ein Morgen wie jeder Morgen. Tom stand fröstelnd am Bahnsteig und wartete auf den Zug. Heute, ja heute, hatter er wieder seine Lieblingslehrerin. Sie war schön, wunderschön, sie strahlte Macht und und Erfahrenheit aus. Schwarzes langes Haar fällt über ihre Schultern, fast bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Eine wunderschöne schmale Hüfte grenzt ihren Unterkörper ab, auch ihr Unterkörper war perfekt empfand Tom. Einen wunderschönen runden Po hat sie, dachte er, ihre Hosen lagen immer schön zwischen ihren Pobacken, und wenn sie mal einen Rock an hat, ja dann konnte man noch…. Der Zug schreckte Tom aus seinem Traum als er einfuhr. Tom steigt ein, findet aber nicht mehr die Ruhe, seinen Gedanken weiterzuführen. Er hatte keine Zeit, den ganzen Tag lang, bis zur achten Stunde, ja, nun hatte er sie 2 Stunden lang, und heute würde sie ihm wieder etwas bieten dachte er. Sie kam herein, und begann wie immer gleich mit dem Unterricht. Tom musterte sie wieder genau. Was war das? Sie hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammengesteckt, ihr Rock war fast Knöchellang, und der Pullover den sie trug, war lang und weit. Doch, sie strahlte immer noch dieses etwas aus, weswegen Tom sie so mag. Als sie an seinem Tisch vorbei ging, sog er tief den süßen Geruch von ihr ein. Die erste Stunde wollte nicht vergehen, und die zweite schien ihm noch länger, doch das machte ihm nichts aus, er war froh über jede Sekunde in der er sie sehen konnte, seine Lehrerin. Auch ihre Fragen störten ihn nicht, er schreckte zwar immer wieder hoch aus seinen Gedanken und wußte nicht was er machen sollte, doch das war unwichtig, er wollte sie so gern, aber er würde wie jeden Mittwoch aus diesem Raum herausgehen und heimfahren, und sie würde auch heimfahren. In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal die Schulglocke, erst als sie ihn wieder aufrief, schreckte er hoch und bemerkte wie alle schon zusammengepackt hatten und raus gingen. Schnell sammelte Tom seine Sachen ein und ging fast als letzter aus der Tür, als er aufeinmal von ihr zurückgerufen wurde. Was wollte sie nur? Würde sie mit ihm schimpfen? Er stand ganz nah vor ihr, und sie blickte ihm tief und streng in die Augen. Tom wartet auf die Strafpredigt wegen seiner Unachtsamkeit, doch dem war nicht der Fall, sie Strich ihm durch sein blondes Haar und ihr strenger Blick wurde etwas sanfter. Soll ich dich mitnehmen fragte sie ihn, unterwegs können wir uns ja mal unterhalten, warum du immer so unaufmerksam bist in meinem Unterricht. Tom schluckte, er konnte nur nicken, langsam trottete er ihr hinterher zu ihrem Auto. Das Auto war groß, schließlich war es auch ein großer Geländewagen, in dem es viel Platz gibt. Sie würde doch nicht im Auto??? Doch den Gedanken ließ Tom schnell wieder sausen, als sie im Auto saßen und auf der Landstraße Richtung Heimat fuhren. Also, warum bist du immer so unaufmerksam fragte sie ihn, und er wurde rot. Sie sah es aus den Augenwinkeln heraus, reagierte aber nicht darauf sondern fragte ihn nur noch einmal. Ich… ich… habe an eine Frau gedacht, und konnte meine Gedanken einfach nicht von ihr wegbekommen, stammelte Tom verlegen. Er meinte sein Kopf veglüht gleich, immer mehr Blut verfärbt sein Gesicht rot. Was für eine Frau, fragte sie, eine Klassenkameradin? Eine Freundin? Nein, antwortete Tom, sie sind es. Schnell drehte er seinen Kopf ab, aus dem Fenster, jetzt war es heraus, und sie würde ihn gleich aus dem Auto schmeißen. Doch diese Reaktion blieb aus. Sie lächelte, ja sie lächelte, es gefiel ihr von so einem jungen Burschen verehrt zu werden, schließlich war sie ja auch nicht mehr die jüngste. Sie sah kurz zu ihm herüber und sah, wie er immer noch aus dem Fenster starrte. Ihre Hand bewegte sich in Richtung seiner Beine und begann dann sie zu streicheln. Aber aber, sagte sie, du mußt doch deswegen nicht verlegen sein, du hast sowas wohl noch nie einer Frau gesagt, das du sie verehrst? Tom schüttelte seinen Kopf, er konnte beim bestenwillen kein Wort aus herausbekommen. Sie hiehlt, doch das war nicht die Straße in der er wohnt. Was wollte sie von ihm nun, wollte sie ihn ausschimpfen oder was? Toms Gedanken wurden immer wirrer, er wußte schon gar nicht mehr, was um ihn herum geschah, immer neue Gedanken durchzuckten sein Gehirn, doch er konnte sie nicht ordnen. Komm mit zu mir rein, ich gebe dir was zu trinken wenn du willst, und dann können wir weiterreden, über dein Geheimnis, sagte sie zu Tom. Und Tom gehorchte, er ging hinter ihr her. Er nahm ein Cola, und sie nahm einen süßen Jerry, eng saß sie bei ihm und nahm ihn schließlich nach einigen Minuten des Schweigens in ihre Arme und zog ihn leicht zu sich hin. Erzähl mir, was du von mir hälst, fragte sie ihn. Und er begann. Sie sind die schönste Frau auf der Welt sagte er, ich finde sie wunderschön, wie sie sich bewegen, wie sie riechen, wie ihre Brustwarzen unter dem Pulli hervortretten, wenn sie erregt sind, und überhaupt wie sie aussehen. ICH LIEBE SIE EINFACH UNENDLICH schrie er aus sich heraus. Tom wollte aufstehen und gehen, doch sie hielt ihn zurück. Wieder lagen Minuten des Schweigens über dem Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören, doch keine Laut durchdrang diese schwere Stille, die über dem Raum lastete. Sie hatte immer noch das Echo seine letzten Satzes im Ohr. Auch sie fand ihn süß, er war groß, gut gebaut, und, wie sie sich dachte, bestimmt zärtlich. Sie strich langsam mit ihrer Hand durch sein blondes Haar, und ließ sie weiter wandern über seinen Oberkörper, und schließlich weiter hinunter zu seiner Hose. Eine Beule hatte sich herausgebildet. Langsam strich sie darüber und massierte so seinen jungen Zauberstab durch seine Jeans hindurch. Er zuckte unter ihren Berührungen und legte seinen Kopf zurück und schloß die Augen, oh ja, das war es was er wollte. Sie registrierte seine Reaktionen mit wonne, es gefiel ihr, wie sein junger Körper sich bewegte unter ihren Händen. Sie öffnete seinen Reißverschluß, zog ihm seine Jeans langsam aus, über seine Füße, und griff dann durch den Schlitz seiner Unterhose tief hinein, zu seinem Pint, der zum barsten gespannt war. Langsam fuhr sie an ihm auf und ab, massierte ihn, mal zärtlich, mal mit ihren spitzen Fingernägeln. Tom begann zu stöhnen, oft hatte er es sich selbst gemacht, aber es war nie so wunderbar wie sie es machte. Langsam nahm sie seine Hand aus seiner Unterhose und begann selbige auszuziehen. Sein Freudenspender sprang ihr entgegen und sie ließ keine Zeit verstreichen und nahm ihn ohne zögern in ihre tiefe Mundhöhle und begann ihn langsam zu blassen, rollte seine Eichel mit ihrer Zunge langsam durch ihren Mund, und immer wieder biß sie ihm leicht hinein. Doch nun wollte auch Tom nicht untätig bleiben, er nahm ihr die Haarnadeln aus dem Knoten und ihre Haarpracht breitete sich über seinen Schoß aus, nun konnte er nichts mehr von dem Schauspiel verfolgen, das sie ihm die ganze Zeit geboten hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr fern, so griff er in ihr volles Haar, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihn rhytmisch gegen sein Pint, gleichzeitig stößt er seinen Unterleib gegen ihr Gesicht, sodaß seine Liebeswurzel tief in ihrer Höhle verschwand. Jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa jjjjaaaaaaaaaaaaa ohhhhhhhjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa, es kam Tom, er pumpte seinen dicken klebrigen Samen tief in ihre Mundhöhle. Sie war überrascht von der Heftigkeit seiner Erruption und der Menge, die er ausstoß, doch sie schluckte alles, was er ihr zu trinken gab. Toms Orgasmus war ausgeklungen, doch sein Freudenspender stand immer noch stramm. Nun wollte auch sie ihren Spaß haben, sie zog ihr Hösschen aus, hob ihren Rock und setzte sich ohne große umschweife auf seinen Pint, welche sich tief in sie hineinbohrte. Er war viel dicker und länger als sie Gedacht hatte, und ein wunderschönes Gefühl durchfloß ihren Körper. Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und legte ihre vollen Brüste frei, von den ihre harte dunkelroten Nippel weit abstanden und auf Tom schauten, diese konnte diesem Anblick einfach nicht wiederstehen und nahm einen nach dem anderen in seinen Mund und begann an ihnen zu saugen und hineinzubeissen. Er knetete ihre Brüste so durch, das er striemen auf ihnen hinterließ, und es gefiehl ihr seh, was er aus ihrem Gestöhne schloß. Was für eine Frau, würde doch diese Moment nie vergehen. Sie bewegte sich unaufhörlich auf ihm ab und auf, immer schneller trieb sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, bis es ihr mit einer solchen gewalt kam, das sie auf Tom zusammensackte. Tom, der wieder aufgegeilt war, stieß seinen Pint nun weiter in sie hinein, wo doch jetzt ihre Bewegungen eingeschlafen waren. Es dauerte eine weile, bis sich wieder erheben konnte. Sie fand es niedlich, wie er sich abmühte, unter ihrem Gewicht versuchte sie zu stoßen. Doch sie wollte ihm nun zum zweitenmal Erleichterung verschaffen, sie drehte sich auf seinem Schoß herum und bugsierte ihn zwischen ihre Rosette. Er war überwältigt über diese enge, über diese wärme welche ihre Rosette an seinen Schaft ausstrahlte, ohhh yeaaahhhh, es war schön, wunderschön, fantastisch, unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, und es kam ihm wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, er flutete ihren Darm mit seinem Sperma, er hörte nicht auf, er pumpte immer mehr von seinem Liebessaft in ihre Rosette, es quoll schon aus ihr raus, aber er hörte nicht auf, nein er hörte nicht auf. Sie drehte sich zu ihm rum, und was er da sah, machte ihn noch schärfe, ihr floß sein Sperma aus dem Mund und er, ja er pumpte immer mehr immer mehr, und seine Sperma floß nun nicht mehr aus ihrer Rosette und ihrem Mund, nein, es schoß heraus ….
RINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRING! Sein Wecker weckte Tom aus seinem Traum auf, er mußte seinen Schulsachen packen und in die Schule gehen. Tom dachte über seinen Traum nach, und begann laut zu lachen, oh mann, wenn er das jemanden erzählen würde, hehehe!! Besonders ihr, seiner Lehrerin, sie bekäm bestimmt einen Orgasmus, so friegide wie sie war würde sie es nie mit ihm oder irgendjemanden anderem machen. Auch wenn ihre Brustwarzen immer steif waren, und sich deutlich durch die in den Rock gesteckte Bluse deutlich abzeichneten. Und ihre langen engen Röcke, waren auch nicht das, was für eine Offenheit schließen ließ. Er lachte immer mehr, je mehr er drüber nach dachte. Doch schön war es doch, wenn er sich den großen Fleck auf seiner Schlafanzugshose anschaute!! Tja, träumen kann man, aber die Ausführung wird wohl offen bleiben. Tom zog sich, ging zum Bahnhof und wartete dort wie fast jeden morgen auf seinen Zug um in die Schule zu fahren, um Deutschunterricht zu bekommen, bei ihr, Fräulein Müller, ledig, 38. Als sie das Klassenzimmer betrat begann Tom zu lachen und wurde schließlich aus dem Klassenzimmer geworfen, weil er sich nicht mehr beruhigen konnte, es war einfach zu komisch für ihn gewesen.

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Reife Frauen Eine nicht ganz ungewöhnliche

Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert.

Telefonsex Seitensprung

Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau, mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge.

Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.

Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt, in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.

An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.

„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet“, begrüßte mich die Frau freundlich.

„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben“, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.

So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Frau Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:

„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….

„Hast Du eigentlich eine Freundin?”

Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.

„Nein“, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.

„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau“, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”

Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas und wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.

„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Hennemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen“, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter“, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”

„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.

„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”

Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf und zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart“, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann“, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck Platz.

„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich“, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.

„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ, um vom vielen Blasen durchzuatmen.

Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich“, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.

Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim“, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.

„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es“, rief ich ihr zu.

„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir“, heizte sie mich weiter an.

„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s“, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.

„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”

Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.

Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:

„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”

Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.

„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.

„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren“, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.

Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.

„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen groén in mir.”

Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutzte Schamhaare vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern besorgte es sich immer nur mit den ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes, welchen sie in ihre warme und feuchte Muschi gleiten liess. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.

„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig“, bettelte ich.

„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchvögeln lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick“, schnaufte sie als Antwort.

Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.

Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.

„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig“, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.

„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann“, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.

Ich genoss es, wie sich die enge Muschi um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.

„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter Männlichkeit richtig spüren konnte.

„Bin ich größer als Ihr Ehemann“, reizte ich sie.

„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”

Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich ranzunehmen. Mein erstes mal und dann “Sex mit reife Frauen” – reife Frauen Sex. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns feuchter Muschi heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.

„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach auf!” Maulte Frau Hennemann.

„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte ich. Meine anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach allen Regeln der Kunst auszuprobieren und zu vögeln. Frau Hennemann kam auch sofort meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich sehnsüchtig an.

„Komm schon Kleiner, gib mir Deinen Großen und mach mich fertig“, bat sie.

Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich stellte mich hinter sie und drang zügig in sie ein. Meine Hände platzierte ich auf ihren festen Arschbacken und knetete diese heftig durch, während ich wieder meine Stöße aufnahm.

„Ahhh, Scheiße Tim ich komme!!!”, schrie Frau Neumann kurze Zeit später. Ich spürte, wie sich ihre feuchte Muschi zusammenzog, der Klit hart wurde und ihr ganzer Körper heftig zitterte. So erlebte ich zum ersten Mal einen weiblichen Orgasmus hautnah mit.

„Ohhh jaaaa, Du kleiner Rotzlöffel, Dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mhhja, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.”

Diese Worte und das lang anhaltende geile Zucken ihrer Muschi brachte nun auch mich immer weiter an meinen Orgasmus heran. Der Gedanke, dass ich als 18jähriger Aushilfsgärtner meine doppelt so alte Chefin von hinten durchrammelte und wie verdorben das alles war, machte mich noch geiler. Ich beschleunigte noch einmal das Tempo und drang schon fast brutal in Frau Hennemann hinein.

„Ahh, Du geile Schlampe, gleich spritze ich meinen ganzen Samen in Deine alte Möse“, rief ich ihr zu, krallte mich in ihrem Arsch fest, stieß noch ein letztes Mal tief in sie hinein, um dann in langen Stößen mein Sperma in Frau Hennemann abzuladen.

„Mein Gott Tim, ich kann richtig spüren, wie Du deine Soße in mich spritzt. Ahh, es ist so geil, mit Dir zu poppen, mein junger Hengst.” Sagte sie, bevor ihre Möse noch einmal Anfang, um meinen abspritzenden Pimmel herum, orgastisch zu zittern.

Ich zog meinen langen und immer noch recht steifen Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Möse, er triefte vor den verschiedensten Säften, die wir beide abgesondert hatten. Frau Hennemann setzte sich nun wieder mit dem Gesicht zu mir auf die Liege, schnappte sich meinen Schwanz und begann, ihn von den Ficksäften mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei sah sie mich von unten an und sagte ganz beiläufig:

„Ich denke mal, ich werde öfter für Dich etwas hier im Garten zu arbeiten haben, Tim.”

„Und bei der Bezahlung werde ich die Arbeit auch gerne übernehmen, Frau Hennemann“, sagte ich mit einem Schmunzeln, als ich meinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in ihr Mündchen stieß.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Unser Kindermädchen (Episode 4)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Samstag morgen…der herrliche Duft von frischem Kaffee ließ mich sanft aus dem Schlaf erwachen. „Huhuuuuu…wach werden, du Langschläfer…“, hauchte Heike mir ins Ohr, sie war nackt. In diesem Augenblick betrat Anne das Schlafzimmer – ebenfalls nackt – mit einem Tablett in der Hand…darauf eine Kanne mit heißem Kaffee und ein paar frischen Croissants.
„Frühstück!“, sang Anne fröhlich und beide legten sich wieder zu mir ins Bett.

Nach einer kleinen Stärkung konnten wir – wie sollte es anders sein – unsere Hände nicht voneinander lassen. Die beiden Frauen griffen mit zielstrebig zwischen die Beine und fummelten an meinem Schwanz, der natürlich schlagartig zu voller Größe anwuchs. Anne und Heike lächelten sich an, küssten sich innig und dann…spielten auch schon zwei Lippen-Paar an meinem Schaft. Sie leckten auf und ab, liebkosten abwechselnd die Eichel…ehe Heike ihn sich schnappte und tief in den Mund nahm.
Ein spitzen „Blas-Konzert“, das mir da geboten wurde…gleichzeitig fingerten sich Anne und Heike gegenseitig an ihren Pflaumen. Anne rieb so heftig über Heikes Kitzler, dass diese sich vor Lust aufbäumte. Es schien sie so scharf zu machen, dass ich Angst hatte, sie würde mir gleich meine Nudel abbeißen.

Nach einiger Zeit entließ Heike meinen dicken Pimmel in die Freiheit…sie musste einen heftigen Orgasmus heraus kreischen…Anne hatte sie mit der Hand so derart angemacht – sie kam wie die Feuerwehr.

Jetzt wollte Anne meinen Dicken: Sie beute sich kniend über mich und lutschte mit Wonne daran. Heike revanchierte sich nun bei ihr, indem sie einen Finger von hinten tief in ihre Muschi bohrte. Aus dem einen Finger wurden alsbald zwei…dann drei…

Annes Pussy lief vor lauter Begierde regelrecht aus. Heike nahm dies als Einladung – und Anreiz – ihr nun die komplett Hand in die Möse zu schieben.
Aus einem anfänglichen Schmerzens-Schrei wurde schnell feuriges Lust-Gestöhne. Anne räkelte sich genüsslich unter Heikes wilden Faust-Stößen…ohne auch nur für einen Moment meinen Schwanz zu vernachlässigen. Sie blies mit einer solchen Hingabe, dass mir beinahe hören und sehen verging.

Heike hatte nun bereits fast ihren gesamten Unterarm in Annes Fotze versenkt und stieß immer wieder mit aller Kraft zu. Als ich sah, dass Anne sich vor Geilheit krümmte und sich kaum noch auf´s blasen konzentrieren konnte, merkte ich, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt war…und als sie mit einem lauten “JETZT…JAAAAAAAAAAAA !!!“ zum Orgasmus kam, war es auch für mich zu spät: Ein riesiger Schwall warmer Lieber-Saft schoss in Annes Mund. Sie genoss es sichtlich und schluckte jeden Tropfen…zur Enttäuschung von Heike, die gerne einen wenig davon abbekommen hätte.

Bald darauf lagen wir wieder kuschelnd im Bett und genossen den Augenblick. „Ach übrigens…“, sagte Heike plötzlich, „als wir vorhin beim Bäcker waren um die Croissants zu holen, trafen wir zufällig Annes Freund…echt ein netter Kerl…wir haben ihn für heute Nachmittag zum Kaffee eingeladen.“
Die beiden grinsten sich schelmisch an, was ich allerdings nicht sehen konnte. Ich dachte nur: „Na toll…dann eben keinen Sex, heute Nachmittag…gibt´s halt ein Kaffee-Kränzchen…“
Ich hatte ja keine Ahnung was Heike und Anne im Sc***de führten…

***

Gegen 15 Uhr war alles für eine gemütliche Plauderei bei Kaffee und Kuchen hergerichtet. Auf dem Tisch standen Kekse – Kaffee war frisch aufgebrüht.
Ich war immer noch ein bisschen enttäuscht…hatte ich mich doch auf einen heißen Nachmittag mit meinen beiden Fick-Stuten gefreut…

Die Damen hatten sich extra fein hergerichtet…beide trugen elegante Abend-Kleider und dezentes Make-up.
„Findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Wir erwarten doch lediglich Annes Freund?!“
„Lass´ uns doch…“, äußerten beide, „wir haben halt mal Lust dazu!“
„Okay, solange ich in meinem eigenen Haus keinen Smoking tragen muss…“, dachte ich leicht zynisch…
Es klingelte an der Haustür und Anne ging, um zu öffnen.
„Hallo, mein Schatz…komm´ doch rein!“, hörte ich sie sagen.
„Das ist mein Freund Sebastian“, stellte sie ihn mir vor, als beide zusammen das Wohnzimmer betraten.
„Hallo Sebastian!“, begrüßte ich ihn höflich und gab ihm die Hand.
„…und Heike kennst du ja schon von heute Morgen“, fuhr Anne fort.
„Grüß dich, Sebastian!“, empfing ihn Heike und drückte ihm rechts und links ein Bussi auf die Wange. Etwas unangenehm schien ihm Heikes etwas ungestüme Begrüßung wohl gewesen zu sein…jedenfalls machte er einen etwas verschüchterten Eindruck.

Als wir etwas später am Esstisch saßen, wurde Heike ziemlich neugierig. „Erzähl doch mal…wie lange seid ihr beiden den schon zusammen…“
„Sei doch nicht so neugierig!“, flüsterte ich ihr zu, da ich sah, dass Sebastian diese `Ausfragerei´ doch als etwas störend empfand.
Heike wurde jedoch mit jeder Frage aufdringlicher. „Erzähl mal: Habt ihr beiden Süßen schon…“, versuchte sie ihn zwinkernd auszuhorchen…
Sebastians Gesicht wurde knallrot. Ich schaute beschämt zu Anne hinüber…die das Ganze aber scheinbar überhaupt nicht als unschön auffasste. Es sah so aus, als ob Anne innerlich lachte und sich eins feixte, weil Heike ihrem Freund so peinliche Fragen stellte.
„Nun lass´ den Jungen doch mal in Ruhe…er ist doch schon völlig fertig von deiner Fragerei!!!“, versuchte ich Heike zu bremsen.
„Okay, okay…bin ja schon still!“, willigte sie zähneknirschend ein, „Es macht doch gerade so´n Spaß!“

Einige Zeit später, als wir es uns alle vier auf der Couch bequem gemacht hatten, fing Heike wieder an…es machte aber auch den Anschein, als ob die von Anne ein Stück weit „angestachelt“ wurde: „Los, frag´ ihn endlich…ich bin schon ganz gespannt auf sein Gesicht…“, drängte Anne…
„Na, nun sag´ mal, mein Hübscher…“, wandte sie sich Sebastian zu, der direkt neben ihr auf der Couch saß, „…hast du schon mal…eine richtig reife Muschi gesehen?!“
Der Junge erstarrte. „Ich…ich…äääh…also…“, stotterte er. Mir war jetzt alles klar: Heike wollte ihn nicht nur in eine prekäre Situation bringen…sie wollte ihn VERFÜHREN !!!
„Na? Möchtest du mal eine sehen?“…Heike raffte ihr Kleid hoch und zeigte dem Bursche ihre nackte Pussy! – als ob ich es nicht geahnt hätte…sie hatte natürlich KEIN Höschen drunter…

Der Bursche war sichtlich geschockt – nicht von der blanken Pflaume an sich – wohl aber von der Tatsache, dass meine Frau sie ihm so bereitwillig präsentierte. Er wollte seinen Blick abwenden, musste dann aber doch immer wieder einen faszinierenden Blick auf das erhaschen, was da so offen vor ihm ausgebreitet war.

„Das gefällt dir doch, oder?!“, fragte Heike ihn, während sie mit ihrer Hand über die Schamlippen strich. „Willst du sie mal anfassen?!“
Noch bevor der Jungen irgendeine Reaktion zeigen konnte, ergriff Heike seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
„Mmmmm…schau´, wie nass sie schon ist!“
Sebastian war wie elektrisiert. Wie in einem Schock-Zustand tat er dass, was er tun wollte: Er streichelte Heikes blitz-blank rasierte Möse. Sebastian wurde rasch merklich furchtloser…so dass sich kurzerhand ein Finger tief in Heikes Loch verirrte.
„Nicht so stürmisch, mein Lieber…schöööön sachte…“ Heike musste ihn doch etwas zurückhalten, da sie merkte, wie heiß er wurde…und sie wollte ja nicht, dass ihm jetzt schon in der Hose einer abging…

Sebastian war so mit Heikes auslaufendem Pfläumchen beschäftigt, dass er gar nicht merkte, wie Anne und ich uns wild küssten…vielleicht schien es ihm aber auch einfach nichts auszumachen. Ich pflückte Annes Möpse aus ihrem Kleid und begann, ihre Nippel zu liebkosen. Sie gab mir mit einem kräftigen Lust-Seufzer zu verstehen, dass sie es sehr genoss.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike den Reißverschluss von Sebastians Jeans öffnete….und es schnellte ihr der prächtige Jung-Schwanz entgegen, den sie sogleich begutachtete. „Hey, das ist ja ein richtiges Schmuckstück!“, bewunderte sie sein Ding, während sie ihn von allen Seiten musterte.

Natürlich musste ich auch einen flüchtigen Blick auf sein Teil werfen. So mickerig, wie Anne ihn immer beschrieb, war er doch gar nicht. Okay, er war ein ganzes Stück dünner als meiner…aber hatte auch eine stattliche Länge vorzuweisen.

Heike wollte diesen Pimmel jetzt gerne etwas verwöhnen. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn behutsam…da passierte es: Sebastian zuckte heftig zusammen und schoss eine große Portion Sahne auf Heikes Kleid. Ziemlich `zerknirscht´ sah er Heike nach ein paar Sekunden an, die ihn auch gleich zu trösten versuchte.
„Naaa…mach´ dir nichts draus…die zweite Runde wird besser!“
Sebastian schaute etwas irritiert, als Heike seinen halbsteifen Schwengel, der doch nun gerade erst abgespritzt hatte, in den Mund nahm. Sie leckte genüsslich die letzten Tropfen von seiner Eichel und saugte ihn sodann auch schon mit voller Hingabe.

In der Zwischenzeit hatte Anne mein Rohr auch schon aus der Hose befreit und bearbeitete ihn leidenschaftlich mit den Lippen. Dieser Anblick machte Sebastian anscheinend so an, dass er augenblicklich wieder einen Steifen bekam. „Siehst du…braver Junge!“, rief Heike, die von Sebastians Stehvermögen sehr begeistert war.

Anne hielt es jetzt nicht mehr aus. Sie kniete sich auf die Couch und zog eilig ihr Kleid hoch. Es wunderte mich selbstverständlich nicht, dass auch sie nichts drunter hatte. Ferne war mir von vornherein klar, dass ihr süßes Fötzchen schon pitschnass war. Mit einem Lächeln lud sich mich ein, das zu tun, was sie am liebsten hatte…und ich ließ mich nicht lange bitten. Fluchs waren Hose und Shorts heruntergezogen und mein Kolben bahnte sich den Weg in Annes Grotte. Sebastian, immer noch etwas perplex aber sichtlich aufgegeilt, sah erregt zu, wie ich seine Freundin feurig von hinten nahm.

„Na? Bist du bereit für Runde 2 ?!“, wollte Heike von Sebastian wissen, nachdem sie erkannt hatte, dass sie Sebastians Rübe zu voller Größe aufgeblasen hatten. Er nickte nur, ohne sich ernsthaft im klaren darüber zu sein, was Heike nun mit ihm vorhatte. Sie stand auf, ließ ihr Kleid über ihren Körper auf den Boden gleiten und stand nun splitternackt vor ihm. Seine Blicke wanderten so gierig über ihren Körper. Ich war fast ein bisschen in Sorge, dass der unreife Jung-Stecher abermals seinen Samen verfrüht streuen würde…war jedoch zuversichtlich, dass Heike dieses mal auch ihren Spaß kriegen sollte…

Heike setzte sich nun auf Sebastian Schoß und führte seine Latte in ihre Muschi. „Mein Gott…ist das eng!“, schnaufte dieser, als die ersten Stöße getan waren…
„Oh jaaa…der passt richtig gut rein…“, erwiderte Heike, „…woll´n mal sehen, was dein `Kleiner´ so alles aushält!“
Immer wieder ließ sie sich nun ungeheuer wuchtig auf Sebastians Keule niederfallen. Er kostete die Situation voll aus und rammelte von unten intensiv mit…zudem hielt er Heikes dicken Möpse in den Händen und knetete sie kräftig.

Ich wünschte mir, ich hätte eine Kamera aufgestellt, denn diese Szene hätte auch der beste Porno-Regisseur nicht geiler hinbekommen: Ich vögelte Anne deftig von hinten, während Heike im Jagd-Galopp auf Sebastians Nudel ritt. Wir ächzten und stöhnten alle wie wild durcheinander. Anne war die erste, die die Kontrolle verlor. Ein lauter Aufschrei – und ihr ganzer Körper bebte vor Wollust…
Sie japste völlig `ausgepowert´ nach Luft. Ich spürte, dass sie eine Pause brauchte.

Ich zog meinen Säbel aus ihrem überflutetem Loch und ging zu Heike hinüber, die immer noch wie eine Irre auf Sebastians Schoß Samba tanzte. „Jaaaa, Basti…du bist ein guter Ficker…weiter!!!“, animierte sie ihn unüberhörbar. Ich stand nun hinter Heike und griff fordernd nach ihren Titten, die ich auch prompt in den Händen hielt und gnadenlos walkte und knetete. Mein harten Schwanz war in ihrer Po-Ritze eingebettet und wurde durch ihre heftigen Reit-Bewegungen tüchtig massiert.
„Ich will jetzt einen scharfen `Doppeldecker´!!!“, schrie sie mir zu, zog ihre Po-Backen auseinander und bot mir so ihr enges Arschloch zum stoßen an.

Widerstand zwecklos – ich benetze meine Finger mit Spucke, ölte ihre Rosette damit ein und drückte ihr sogleich meinen Pint ins Hinterstübchen.
„Oh…mein…Gott!!!“ – Heike rang nach Luft, als mein Bolzen ihre zweite Fick-Höhle gänzlich ausgefüllt hatte. Bastian und ich nagelten Heike rhythmisch in beide Öffnungen und trieben sie so an den Rande des Wahnsinns.
„Ist…das…geil…“, versuchte Heike schwer atmend hervor zu bringen, „wenn ihr…so weiter macht,…dann habt ihr mich…gleich soweit!!!“
Das war für uns der Ansporn, noch einen Gang höher zu schalten…Heike verdrehte die Augen.

Anne beobachtete das heiße Treiben…und hatte schon wieder einen ihrer Finger in ihrem Döschen. „Das ist so herrlich, euch zu zusehen…mein Fötzchen ist schon wieder ganz nass! Mach´ schon, Heike, ich will dich explodieren sehen!“, feuerte sie meine Frau an…und zwar so ungezügelt, dass Heike bald darauf vollkommen die Beherrschung verlor: „ICH…ICH…LAUFE AUS…AAAAAAHHH !!!“
Wild kreischend erreichte sie einen grandiosen Höhepunkt und kniff dabei ihre Furche wie einen Schraubstock zusammen. Das war sowohl für Sebastian als auch für mich zu viel des Guten: Beinahe zeitgleich spritzten wir unsere Ladungen in Heikes Löcher.

Völlig entleert stieg erst ich von Heike…und dann Heike von Sebastian. Total entkräftet setzten wir und alle drei erschöpft nebeneinander auf die Couch. Anne sprang auf und gesellte sich zu uns. Zunächst einmal lutschte sie fordernd beide Rohre, um wenigstens noch die letzten Sperma-Tropfen zu erhaschen. „Schade…da ist nicht mehr viel für mich übrig geblieben!“, erkannte sie.
„Komm´ zu mir rüber!“ wurde sie von Heike zu sich herüber gewunken, „ich hab´ hier was für dich!“
Heike lag auf dem Rücken, hatte die Hände in den Kniekehlen und hob ihre Beine an. Dann presste sie etwas, so dass ihr der Saft aus beiden Löchern quoll. Anne kam mit leuchtenden Augen zu ihr und schlürfte gierig die Sahne ab.
„Mmmmmm…eine leckere Kombination, Jungs!“, genoss Anne und schleckte auch den allerletzten Rest ab.

Wir machten also unsere Fick-Partys jetzt nicht mehr nur zu dritt…ab und an gab es nun auch ausschweifendes Rudel-Bumsen bei uns…

© 2012 by Leckermaul76

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Reife Frauen

Klappenerlebnis der besonderen Art …

Vor langer Zeit hatte ich einmal ein Erlebnis, das mich bzw. meine Vorlieben später einmal sehr prägen sollte.
Auf dem Männersexgebiet war ich ein Spätzünder, hatte mich bis zum Alter von 24 Jahren nur mit Frauen abgegeben und auch unbestritten meinen Spaß dabei gehabt. Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Mann war mir aber sehr schnell klar, daß ich mich für eine Seite entscheiden musste und auch wollte. 
War also mit 25 Jahren noch immer recht naiv und kannte weder schwule Kneipen noch Saunen. Hatte ein paar Wichserlebnisse in Hallenbädern und Klappen gemacht, aber viel mehr noch nicht. Nun hatte ich gehört, daß es eine öffentliche Toilette in einem Park, ganz in meiner Nähe gab, die im Sommer auch nachts durchgehend geöffnet war. Das weckte mein Interesse und nachdem ich die Örtlichkeiten und auch Frequenz durch kontaktsuchende Kerle bei Tageslicht getestet hatte, war es in einer warmen Vollmondnacht im Sommer dann soweit, daß ich meinen Mut zusammennahm und mich im Dunklen, es war bereits 23.00 Uhr, dorthin begab. Der Eingang war ziemlich in den Büschen und Bäumen verborgen und man sah erst, daß dort noch Licht brannte, wenn man schon den schmalen Zugangsweg zwischen den Büschen betreten hatte. Die Eisentür war weit geöffnet und ich ging durch den schmalen Gang bis zum Raum, wo die L-förmige Pissrinne war. Der Raum wurde nur durch eine nackte aber sehr schwache Glühbirne in ein trübes Dämmerlicht versetzt. Rechts war der Eingang zu einer Toilettenkabine und links stand ein kleiner Küchentisch an der gefliesten Wand in einer Türnische, auf dem die frühere Toilettenfrau wohl mal ihr Tellerchen fürs Kleingeld abgestellt hatte.
An der Rinne konnte ich 3 Männer erkennen, weiter hinten ein untersetzter älter Mann (damals war für mich alles über 50 schon alt) und weiter vorn 2 Kerle, genau wie ich in kurzen Hosen. Hatte nämlich wegen des sehr warmen Wetters nur leichte Leinenschuhe, eine dünne Turnhose und ein T-Shirt an. War extrem nervös, nahm aber allen Mut zusammen und trat zwischen die beiden an die Rinne und holte meinen Schwanz raus. Ein kurzer Blick zu beiden Seiten zeigte mir, das beide die Ihren schon mit leichten Bewegungen wichsten. Der Kerl links war so Mitte bis Ende 30, und überragte meine fast 190cm noch um ein paar Zentimeter. Vom Typ her gut aussehend wie der Schauspieler Tom Selleck (Magnum) rechnete ich mir weniger Chancen bei ihm aus und konzentrierte mich mehr auf den rechten Kerl, der einen halben Kopf kleiner als ich und schon graue Schläfen hatte. Die Nackten behaarten Beine wirkten noch muskulöser als sie schon bei dem Großen waren und der Schwanz in seiner Hand, den er jetzt etwas intensiver wichsend in meine Richtung hielt, war schön lang und glücklicherweise nicht so dick. Bei dem Anblick war meiner auch ohne viel Manipulation hart und er griff auch sofort an meinen prallen Sack der ebenfalls über den Rand der runtergelassenen Turnhose hing. Meine Hand suchte bei dieser direkten Anmache natürlich gleich den Kontakt zu seinem prallen Lustriemen, der sich wunderbar hart anfühlte. Nach dem wir uns so einige Augenblicke gewichst hatten, zog er meinen Kopf zu sich runter und küsste mich fordernd und stieß seine Zunge tief in meinen Hals. Dabei schob er mein TShirt hoch und begann meine behaarten Titten zu streichen und zu kneten. Langsam fing ich an, vor lauter Geilheit meine gesamte Umgebung zu vergessen. Da griff seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf nach unten in Richtung zu seinem steil aufragenden Lustkolben. Das war für mich das Zeichen in die Hocke zu gehen und meine Zunge und Lippen seine spitze Eichel verwöhnen zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn er schob das heisse Rohr in langsamen Schüben immer tiefer in meinen gierigen Mund. Schliesslich griff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag, vorbei an meinem Zäpfchen tief in meinen Schlund. Dank seiner schlanken, spitzen Form konnte ich es ohne Würgereiz ertragen und fand es sogar richtig geil. Er murmelte: „Das ist geil, das gefällt Dir doch auch, oder? Du willst es doch so?“ Ich quetsche ein JA! an seinem Schwanz vorbei und er machte weiter.
Währenddessen war der Große an seine Seite getreten und hielt mir seinen noch größeren Schwanz fordernd ins Gesicht. Der Kleine zog seinen aus meinem Hals und drehte mein Gesicht in seine Richtung, so daß ich mit diesem eindrucksvollen Gerät weitermachen sollte, was allerdings nicht ganz so einfach war. Der Große hatte nämlich auch direkt meinen Kopf ergriffen und kräftig zugestossen, was wegen der enormen Größe seines Kolbens dann doch den Würgereiz auslöste. Danach stieß er dann nicht mehr ganz tief, aber trotzdem kräftig weiter zu. Zu dem Zeitpunkt fand ich das alles noch unheimlich erregend, war richtig geil auf die beiden Schwänze.
Doch dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie der Kleine zur Tür ging, diese nach einem kurzen Blick nach draußen verschloß und mit einer Art Vierkantschlüssel verriegelte. Noch dachte ich, daß er das nur machte, damit wir ungestört weitermachen konnten. Als er dann aber hinter mich trat, und mein Hinterteil recht heftig aus der Hocke nach oben zog, währen der andere meinen Kopf weiterhin wie in einem Schraubstock festhielt und mir ins Maul fickte, wurde mir doch etwas mulmig. Er zog meine Turnhose ganz nach unten und griff mit beiden Händen zuerst kräftig in meine prallen Arschbacken, dann schob sich eine Hand in meine Ritze und ein Finger suchte meine Rosette und fand sie. Der Finger massierte sie erst langsam, dann zog er mir die Arschbacken auseinander und rotzte kräftig darauf. Da ich auf diesem Gebiet noch die absolute und unerfahrene Jungfrau war, wurde ich durch den bohrenden Finger ziemlich überrascht und verkrampfte mich sofort. Er schlug mit der Hand auf den Arsch und sagte: „Na komm, entspann Dich, so ein Arsch muss doch einfach gefickt werden …“. Erschrocken wollte ich mich widersetzen, aber der Große hielt mich fest in der gebeugten Haltung und fuhr mich an: „ Die Tür ist abgeschlossen, Du kommst hier also nicht ohne unsere Erlaubnis raus. Wenn Du hier unbeschadet auf eigenen Füßen wieder rauskommen willst, solltest Du tun was wir von Dir wollen, ist das klar?“ Erschrocken und ängstlich, die beiden waren recht muskulös und mir weit überlegen, konnte ich nur zaghaft nicken und mich fügen.
Während der Kleine mittlerweile den zweiten Finger dazu nahm sagte er zu dem anderen: „ Der Bursche ist echt eng gebaut, fast wie eine Jungfrau. Da ist es wohl besser, wenn ich erst mal vorarbeite, damit Du dann besser reinpasst.“ Der griff in die Tasche seiner heruntergelassen Shorts und holte eine Tube raus, die er dem Kleinen reichte. „Dann nimm die Gleitcreme, sonst fängt er noch an zu heulen.“ Diese Worte trugen nun wirklich nicht zu meiner Beruhigung bei, aber ich musste feststellen, daß die Creme tatsächlich die Sache etwas angenehmer machte. Trotzdem war das Eindringen des Schwanzes mehr als nur unangenehm und ich verkrampfte mich natürlich. Wieder schlug er mich und fauchte mich an, still zu halten und locker zu lassen, dann schob er sein Rohr langsam immer tiefer in meine heiße Rosette. Als er ganz drin war, ließ er mir einen Moment um wieder Atmen zu können und mich zu entspannen, dann fing er ganz langsam an sich rhythmisch rein du raus zu bewegen. Da ich zur gleichen Zeit auch ins Maul gefickt wurde, war ich nicht so ganz auf die langsam nachlassenden Schmerzen konzentriert war und fand es mit der Zeit auch nicht unangenehmer, als er immer kräftiger und schneller zustieß. „Der Bursche hat eine so enge und heiße Arschvotze, ich glaube ich muss gleich aufhören, sonst komme ich schon …“ stöhnte er zwischen den Stößen.
„Dann probieren wir mal was anderes.„ sagte der Große, zog mir das TShirt aus und hängte es über die offene Tür der Kabine. „Los, zieh die Hose ganz aus, aber dalli!“ Der Kleine zog seinen Schwanz recht abrupt aus meinem Arsch und ich fuhr hoch, stieg aus meiner heruntergelassenen Turnhose und hängte sie ebenfalls über die Tür. Der Große zog den Tisch in die Mitte und befahl mir, mich rücklings darauf zu legen. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß da ja noch der dritte Mann im Raum war. Er stand noch immer in der dunkleren Ecke, hatte sich uns aber zugewandt und wichste seinen dicken Schwanz. Das Ganze schien ihn sehr zu erregen, aber Hilfe konnte ich von ihm wohl nicht erwarten, auch wenn er sich im Hintergrund verhielt.
Also gehorchte ich nach kurzem Zögern und legte mich auf den Tisch, dessen Fläche allerdings so klein war, daß mein Kopf und mein Hinterteil nicht auf der Platte lagen. Der Kleine ergriff meine Beine, hob sie in die Höhe und spreizte sie soweit es ging. Da ich so eine Situation nicht einschätzen konnte, war mir immer noch ganz flau vor Angst und mein Schwanz war auch nicht mehr steif. Das schien aber keinen zu stören, sie waren mehr auf ihre eigene Befriedigung konzentriert. Er schob mir seinen harten Riemen zischen die Arschbacken, fand die Rosette und stieß diesmal weniger rücksichtsvoll zu. Ich schrie kurz vor Schmerzen auf, was mir eine Ohrfeige des Großen eintrug, der mittlerweile seitlich an meinen Kopf getreten war. „Halts Maul!“ fuhr er mich an und schob mir seinen großen Schwanz in den Mund, daß ich nur noch erstickt gurgeln konnte. Beide stießen nun recht kräftig zu und und meine Luftnot ließ mich die Schmerzen nicht mehr spüren.
„Das ist so geil, diese enge heiße Votze, ich komme gleich!“ stöhnt der Kleine. „Dann gib ihm die volle Ladung, ich liebe es in schleimige Fotzen zu ficken … „ entgegnete der Große. Bei diesen Worten wurde mir ganz anders, dieses riesige Gerät in meiner fast noch jungfräulichen Rosette, das konnte doch einfach nicht passen! Doch in dem Moment stöhnt der Kleine auf und ich spürte seinen heißen Saft in meine Därme schießen. Wenn ich nicht so viel Angst verspürt hätte, wäre das eigentlich ein geiles Gefühl gewesen. Nur in der Situation konnte ich es nicht wirklich genießen, obwohl ich spürte, das mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.
Der dritte, ältere Kerl war mittlerweile an den Tisch getreten und streichelte meine Brust, und mein Brustwarzen. Während der Kleine sich langsam in mir entspannte und der Große mich weiter ins Maul fickte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch, ergriff meinen Schwanz und wichste ihn leicht, was zur Folge hatte daß er immer steifer wurde und ich immer geiler. Beide Löcher gestopft, dabei noch verwöhnt werden, das fing an mir zu gefallen . Der Kleine zog seinen immer noch harten Schwanz aus meinem feuchten Arsch und der Große sagte zu dem Älteren: „Na, dann kannst Du jetzt hier oben weitermachen, ich bin jetzt hinten dran …“
Ich erschrak weil ich vor dem großen Gerät noch immer Angst hatte. „Bitte nicht, der Riesenschwanz reißt mir doch alles auseinander …“ versucht e ich das Unheil abzuwenden. „Halt die Klappe, ich hab Dir doch vorhin schon was gesagt. Entweder Du lässt uns machen, oder …“ entgegnete er. „Sei froh, wenn der Dich nicht auch noch ficken will…“
Ich blickte zuerst auf das grinsende Gesicht des untersetzten älteren Kerl und dann wanderte mein Blick über die dicht bepelzte Brust und Bauch auf seinen Schwanz , der aus einem dichten Haargebüsch direkt vor meinem Gesicht auftauchte. Dieser Anblick war alles andere als beruhigend, dieses Monstrum war zwar nicht so lang wie bei den anderen, hatte aber fast Unterarmdicke!
Er ließ die Hose noch weiter nach unten rutschen, sodaß auch sein dickes haariges Gehänge sichtbar wurde. Zuerst schob er mir zwei nach Tabak riechende Finger in den Mund und erweiterte dann auf die ganze Hand, als wollte er Maß nehmen ob sein dickes Mordinstrument überhaupt reinpasst. Zur gleichen Zeit rieb der Große seinen Schwanz nochmal mit Gleitcreme ein und drückte seine stramme Eichel gegen meine Rosette. Je mehr er Druck ausübte, umso mehr schmerzte es und ich stöhnte laut auf und stieß atemlos hervor: „Bitte nicht!“
„Stopf ihm das Maul!“ brummte der Große den Älteren an, was der dann auch sofort in die Tat umsetzte. Er trat hinter meinen Kopf und bog ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.
Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.
„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“
Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, schon so aufgegeilt, daß ich sehr schnell meine Säfte aufsteigen fühlte. Erst wollte ich es noch zurückhalten, als ich aber merkte, daß das nicht mehr möglich war, ließ ich es einfach geschehen. Mit einem tiefen Grollen, mehr aus dem Bauch, da mein Maul zugestopft war, entlud ich mich so heftig und mit solchem Druck, daß es nicht nur bis zu meinem Hals spritze, auch der Kleine bekam seine Ladung ab. „Jaaaaa, daß ist heiß …! rief er und entlud sich tief in meinem Hals, zog den Schwanz aber sofort raus und wichste noch einen Strahl seines heißen Spermas über mein Gesicht und auf meine Brust.. Im selben Moment krallte sich der Große in meine Hüften und stieß noch ein paarmal zu, bevor er seinen Saft in meinem Arsch spritzte. „Fast perfektes Timing.“ Grunzte er und grinste den Kleinen über ganze Gesicht an. „Du hattest Recht, die Fotze ist wirklich eng wie eine Jungfrau, und Du hast Sie gut für mich vorbereitet.“ Er klatschte mir auf den Arsch und meinte: „Na siehste, war doch halb so wild, Du lebst noch und anscheinend war es Dir auch nicht zu unangenehm.“
Ich rappelte mich langsam auf und sah an mir herunter. Das Sperma wurde langsam kalt auf der Haut und lief langsam über Gesicht, Brust und Bauch und zwischen den Beinen herunter. Der Älter sah mich an und sagte zu den beiden anderen: „So können wir ihn aber nicht laufen lassen, das sollten wir ihm erstmal abwaschen.“ Bei diesen Worten grinsten alle und der Große meinte: „Gute Idee, mein Durchlauferhitzer ist bereit.“
Noch ahnte ich nicht was diese Worte bedeuten sollten, das wurde mir dann aber sehr schnell klar gemacht. Der Ältere trat vor mich und die beiden anderen drückten mich runter auf die Knie und bogen meine Kopf nach hinten. „Halt einfach still und genieße die Dusche!“ fuhr mich der Große an. Schon ließ der Alte seine Pisse fließe. Er schwenkte seinen halbsteifen dicken Schwanz so, das mir sein Saft übers Gesicht spülte und anschließend über Brust und Beine. Als sein Strahl schwächer wurde, trat der Kleine an seine Stelle und übergoss mich mit seiner heißer Pisse. Mittlerweile war ich so erschöpft und willenlos, daß mir alle egal war und so ließ ich die Prozedur wortlos und ohne ernsthafte Gegenwehr über mich ergehen. Auch als der Große meinte: „Mach Dein Maul auf, das muss auch noch ausgespült werden …“ ließ ich mir von dem Kleinen in den Mund pissen. Ich versuchte so wenig wie möglich zu schlucken, daher lief mir das meiste heiß am Körper runter. „Da ist doch noch ein Loch, das ausgespült werden muss …“ grinste der Kleine. „Du hast recht, mein Hochruckreiniger hat auch schon den richtigen Druck dafür aufgebaut.“ entgegnete der Große lachend und zog mich hoch. „Bück Dich und zieh die Arschbacken auseinander!“ fuhr er mich an. Gehorsam folgte ich seinem Befehl, jetzt war eh schon alles egal. Er hatte wirklich einen enormen Druck, denn der Strahl schoss durch meine leicht geöffnete Rosette tief in meinem Darm. Ein angenehmes Gefühl, wie ich im Nachhinein feststellten musste..Als er aufhörte, wollte ich mich aufrichten, aber er zog meinen Kopf noch einmal runter und schob mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund. „Du glaubst doch nicht, daß das schon alles war … „ lachte er und drückte den Schwanz noch tiefer rein, bis ich keine Luft mehr bekam, dann pisste er noch einmal los und der harte Strahl schoß mir so tief in den Hals, daß mir nichts anderes übrig blieb als alles von diesem salzigen Saft zu schlucken. Gleichzeitig drückte ich die vorherige Darmspülung in kräftigem Strahl hinten raus.
Danach stieß er mich von sich und sagte: „So, jetzt ist alles gründlich gespült, das wars dann wohl.“ Zog sich die Hose wieder hoch und alle drei gingen wurtlos zur Tür, sperrten sie wieder auf und gingen fort. Ich blieb noch einem Moment tropfend hocken, da ich dieses Erlebnis erstmal verarbeiten musste. Ich fühlte mich benutzt, beschmutzt und verängstigt und befriedigt zugleich, ein sehr seltsames Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte. Vorerst vermied ich es diesen Ort noch einmal im Dunklen zu besuchen, aber später wurde dieses Erlebnis in meiner Fantasie immer geiler und ich versuchte so etwas noch einmal zu finden. Leider ist es mir in der Form nie wieder passiert. Allerdings liebe ich mittlerweile diesen warmen, salzigen Geschmack der Pisse und finde es sehr erregend, wenn ich von Männern dominiert und benutzt werde. Am geilsten ist es, wenn ich großer kräftiger Bär von Männern benutz werde, die mir körperlich unterlegen sind, also älter, kleiner und weniger kräftig sind als ich.
So kann ein Anfangs beängstigendes Erlebnis einen Menschen prägen, wenn man die schönen Seiten entdeckt und sich darauf einlässt. 

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Meine Mutti I

Es begann an einem Tag im Frühling – fast wie jeder andere. Seit einem halben Jahr war ich jetzt in der Lehre. Es war zwar strenger als die Schule aber es gefiel mir so ganz gut.

An dem Tag, es war Donnerstag, hatte ich Gewerbeschule. Normalerweise haben wir die letzten beiden Lektionen bis 17.00 Uhr noch Betriebswirtschaft. Doch diesmal war unsere Lehrerin terminlich verhindert, die beiden Stunden fielen aus und somit hatten wir bereits kurz vor 3 Uhr Feierabend.

Mit einer Hochstimmung traf ich also wenig später zu Hause ein. Das Haus schien leer und verlassen. Wahrscheinlich war die Mutter grad beim einkaufen oder so dachte ich. Also wollte ich nach oben in mein Zimmer. Doch schon auf der Treppe hörte ich seltsame Geräusche. Es raschelte und knarrte und jrgendwie waren auch dünne Stimmen dabei. Ich hielt inne und lauschte genauer. Und tatsächlich, die Geräusche kamen von einem der oberen Zimmer. Im ersten Moment durchzuckten mich Gedanken von Einbrechern. Aber ich wollte nicht die Polizei alarmieren um dann festzustellen dass sich nur eine Katze oder so verirrt hatte. Das wäre zu peinlich gewesen.
Also schlich ich weiter nach oben. Die Geräusche kamen aus dem Elternschlafzimmer. Die Türe war ein so grossen Spalt geöffnet dass ich relativ unbemerkt durchschielen konnte. Was ich da sah schockierte mich fast noch mehr als die Vorstellung der Einbrecher.

Auf dem Bett lag meine Mutter, jrgendein Mann auf ihr drauf zwischen ihren Beinen und mühte sich sichtlich ab mit den letzten Bewegungen.
Wieder war der erste Gedanke: „meine Mutter wird vergewaltigt“ und ich wollte sofort dazwischen. Aber grade noch realisierte ich dass dieses Spiel nicht nach Vergewaltigung ausschaute. Meine Mutter hatte ihre Beine um ihn geschlungen und es schien auch sonst nicht so als würde sie sich wehren.
In meinem Hirn hämmerte es, und noch bevor ich zu ende abwägen konnte ob ich eingreiffen sollte, stöhnte der Mann auf und brach dann über ihr zusammen. Offenbar war es ihm soeben gekommen.

So schnell und leise wie möglich in der ganzen Aufregung, verliess ich wieder das Haus und wartete eine Strasse weiter, von wo aus ich Blick auf unsere Haustüre hatte. Und es dauerte auch nicht lange, da öffnete sich die Tür einen Spalt weit und ein Mann, der so unverdächtig ausschaute wie ein Versicherungsvertreter, verliess das Haus.

Beim Abendessen dann getraute ich meine Mutter erst kaum anzuschauen. Sie verhielt sich wie sonst und hatte bestimmt nicht mitbekommen dass ich sie gesehen hatte. Mein Vater verdrückte geistesabwesend wir meistens das Abendessen und blätterte in einer Finanzzeitschrift.

In der Nacht dann gingen mir im Bett alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wer war der Mann? Trafen sie sich schon lange? Machten sie das öfters? Hatte mein Vater keine Ahnung davon?
Nun gut, meine Mutter war eine attraktive Frau. Sie war ende 30ig hatte aber ein schöne Figur und legte grossen Wert auf Ihr Äusseres. Mein Vater beachtete sich kaum noch. Er ging morgens aus dem Haus und kam abends wieder nach Hause – nur um sich gleich wieder in Zeitungen und Börsenberichten zu vertiefen. Vo daher war es nicht verwunderlich dass sie sich anderweitig umschaute.

Und während ich so darüber nachdachte und an die Bilder im Schlafzimmer dachte, merkte ich, wie mich diese Situation zu erregen begann. Meine Mutter, die brave Hausfrau, vögelt am Nachmittag mit Männern rum. Frauen jenseits meines Alters beachtete ich sowieso nie oder höchstens abschätzig. Bei genauerem Betrachten fiel mir auf, wie sehr meine Mutter ihre Schulterlangen dunklen Haare pflegte und ihr schlanken Beine betonte mit ihrer Kleidung. Sie hatte doch eine ordentliche Oberweite und weder Bauchspeck oder breite Hüfte oder jrgendwas das auf zwei Schwangerschaften hindeuten würde. Eigentlich war sie bestimmt ein kleiner Traum für viele Männer in Ihrem Alter.

Die ganze nächste Woche geisterte mir immer das Bild und die Situation in meinem Kopf herum. Vor allem natürlich am Donnerstag in den letzten beiden Stunden konnte ich mich kaum konzentrieren. Was würde wohl jetzt, genau in diesem Moment, daheim ablaufen? War ER wieder bei ihr?
Zu Hause angekommen stand, wie immer, das Abendessen auf dem Tisch bereit. Nichts deutete auf eine Auffälligkeit hin. Das wollte ich nun genau wissen und ging nach oben. Das gross Bett im Elternschlafzimmer war bezogen und gemacht – wie üblich. Aber im Bad stellte ich fest dass vor kurzem geduscht worden war. Im Normalfall hätte ich mir nichts dabei gedacht, aber in dieser Situation war der Fall für mich klar. ER war wieder hier heute Nachmittag und hatte meine Mutter gevögelt.

In der Nacht malte ich mir die Geschehnisse des Nachmittags aus und wixte dabei unaufhörlich. Von da an begann der Wunsch in mir zu reifen, es ebenfalls mit meiner Mutter zu treiben. Aber wie sollte ich es anstellen? Dass sie sex wollte und brauchte stand ja schon fest. Aber würde sie es auch mit mir tun?

Sollte ich einfach so nebenbei mal erwähnen was ich wusste und schauen wie sie reagierte? Sollte ich sie einfach mal in einem geeigneten Moment überfallen. Oder sollte ich sie gar erpressen?
Ich war nicht der weinerliche Typ. Daher entschied ich mich dazu, eine Situation zu schaffen die es ermöglichte das alles passieren konnte. Damit dass ich schon vieles wusste wollte ich noch als Trumpf im Ärmel für mich behalten.

Kommenden Samstag sollte es soweit sein. Mein Vater war mit seinen Geschäftsfreunden beim Golf und würde den ganzen Tag weg sein.

Am Samstag dann schlug ich vor gemeinsam was im Garten zu machen. Überrascht aber erfreut nahm meine Mutter das Angebot an. Immerhin war Gartenarbeit gar nicht mein Ding und Freiwilligenarbeit dort schon gar nicht. Also mähten wir den Rasen und zupften etwas Unkraut. Mir war es eigentlich egal was wir machten – hauptsache sie würde etwas in schwitzen kommen.

Nach rund zwei Stunden Gartenarbeiten schwitzten wir dann auch ganz schön. Wir verstauten noch alle Geräte und bald einmal meinte meine Mutter, sie gehe kurz duschen. Soweit hatte schonmal alles planmässig funktionniert. „werde ich dann auch gleich machen“ sagte ich ihr hinterher und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Kaum in meinem Zimmer riss ich mir die Kleider von Leibe. Ich hatte mir das tausendmal ausgemalt wie es sein müsste, und jetzt in der Aufregung machte mein kleiner Freund keine Anstalten sich zu regen. Aus dem Badezimmer war jetzt zu vernehmen wie die Dusche angelassen wurde.
Schnell riss ich ein Pornoheftchen hervor und blätterte nervös darim herum um die geilsten Seiten zu finden. Immerhin teilweise erfüllt wurde der Zweck und es kam ein bischen Leben rein. Wenigstens war er jetzt etwas gewachsen und nicht mehr ein kleines Stummelchen.
Besser als nichts, dachte ich und verliess mein Zimmer. Allzulange konnte ich nicht mehr warten sonst wäre es zu spät.

Im Badezimmer angekommen bewegte ich mich extra laut und räusperte mich, sodass meine Mutter hören konnte dass ich da war. Ich wollte sie ja nicht zu tode erschrecken. Eine Reaktion kam hingegen nicht.
Mein Puls verschnellerte sich nochmals und ich machte mit eiligen wichsbewegungen noch ein paar Versuche meinen Schwanz etwas zu vergrössern – mit wenig Erfolg. Dann schob ich etwas den Duschvorhang beiseite, trat ein und fragte: „hats noch etwas Platz für mich?“ allerdings weniger als Frage denn als Feststellung.

Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir und blickte überrascht um als ich einfach eintrat. Ohne sich umzudrehen stammelte sie dass sie doch gleich fertig sei und ich dann alleine duschen könne. Ihr Rücken war schmal und ihr Po wirklich hübsch für ihr Alter. So straff immerhin dass sich bei dem Anblick nun doch mein Freund stärker zu regen begann.

Ich legte nochmal ne Scheibe Mut drauf und draht näher von hinten an sie ran. Soweit dass nun mein Schwanz ihre Pobacken berührten. Ich fasste mit einer Hand an ihre Hüfte und sagte: wir haben doch beide Platz hier“: Meine Mutter wirkte nun unsicher und versuchte etwas nach vorne auszuweichen ohne sich umzudrehen. Aber eine Dusche bietet natürlich nicht allzuviel Platz zum ausweichen. Mit der anderen Hand griff ich nach der Duschcreme welche in der Halterung vorne an der Wand hing. Dazu musste ich mich etwas vorbeugen was wieder meinen Schwanz enger an den Arsch meiner Mutter drückte.

Meine Mutter wusste nicht recht was machen. Ob sie ihre Arme über ihre Brüste halten sollte oder über über ihre Muschi. Sollte sie mich wegschicken, jrgendwas sagen. So kannte ich sie jrgendwie nicht. Sie war sonst eine direkte Person und fackelte nicht lange. Aber jetzt rang sie sichtlich mit einer Entscheidung.
Ich löste nun die Hand von ihrer Hüfte ohne weiter weg von ihr zu stehen. Nahm vom Duschgel in beiden Hände und begann ihr den Rücken und die Schultern einzuseifen. Es war nun deutlich zu spüren wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Anstatt nur dazustehen begann sie sich nun selber vorne einzuseifen.
Ich massierte nun ihren Po und meine Erregung wuchs sichtlich. Ich stand nun eng hinter ihr, strich über ihren Bauch und schob langsam die Hände hoch. Kurz bevor ich bei ihren Brüsten angekommen war, hielt sie meine Arme fest und flüstere sowas wie „nein das geht doch nicht“. Ohne zu antworten schob ich meine Hände stärker weiter nach oben. Ihr Widerstand war nicht sonderlich hoch. Sie hätte bestimmt mehr Kraft aufwenden können.
Ihre Brüste fühlten sich unter dem warmen Wasserstrahl sehr gut an. Sie waren nicht mehr so straff wie sie sicher mal waren aber dafür wunderbar weich und etwas mehr als eine Männerhand voll. Und was mir am meisten gefiel war, dass ihr Nippel deutlich spitz und steiff waren. Die Situation erregte sie also auch.

Langsam fuhr nun mit der einen Hand runter, wieder über ihren Bauch, spürte ihren Venushügel und bald hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Ihre Beine hatte sie noch ziemlich zusammengepresst und löste sie nur zögerlich.
Mit meiner anderen Hand ergriff ich ihre Hand und führte sich vorsichtig hinter sie zu meinem Schwanz runter. Sie liess sich widerstandslos führen und ergriff auch ohne zu zögern meinen inzwischen harten Ständer. Gekonnt begann sie ihn langsam zu wichsen, ertastete seine ganze Grösse und fuhr mit der geschlossenen Hand immer wieder über die schon stark gereizte Eichel.
Sie hatte inzwischen ihre Beine so weit geöffnet dass ich mehr oder weniger problemlos ihre Muschi ertasten konnte. Gesehen hatte ich sie noch nie. Spürbar waren einige Haare, aber einen Busch hatte sie mit Sicherheit nicht. Ihre Schamlippen fühlten sich gross und fleischig an. Es war gar nicht so einfach mit einer Hand im stehen jrgendwie den Eingang oder Kitzler zu ertasten. Meine Mutter machte nun kreisende Bewegungen mit Ihren Hüften und atmete schwerer mit geschlossenen Augen und wichste dazu gefühlvoll meinen Ständer.

Ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte – und auch wollte. Viel Erfahrung in solchen Dingen hatte ich da noch nicht gerade. Als ich ihr in die Ohren stöhnte:“ mami, mir kommts gleich“ verstärkte sie den Druck und das Tempo etwas und schon kam der Saft aus den Eiern den Schwanz entlang geschossen. In mehreren heftigen Ergüssen spritze mein Samen in die Luft, gegen ihren Rücken, ihren Po und über ihre Hände. Ich stand während des Ergusses stocksteif hinter ihr, unfähig mich zu bewegen. So intensiv war es mir beim wichsen noch nie gekommen.

Als sich meine Muskeln wieder entspannten schob mich meine Mutter, immernoch ohne sich umzudrehen, langsam rückwärts von sich weg. Diesmal folgte ich der Aufforderung und verliess die Dusche so befriedigt wie bisher noch nie.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Spaziergang………

Ein Spaziergang…mit Jojo und ihren Folgen

Es war ein wunderschöner Tag im Spätsommer. Ich sah aus dem Fenster und genoss den Anblick des prallen Sonnenscheins. Gute Laune hatte ich sowieso, es war immerhin Samstag. Ärgerlich war, dass mein Freund,……, arbeiten musste, aber in 2 Stunden waren wir verabredet. Das Wetter schrie jedoch förmlich danach genutzt zu werden. Ich überlegte nicht lange und beschloss spazieren zu gehen. Zuerst jedoch musste ich mir was anziehen, ich hatte nämlich gerade geduscht.

Ich sah mich im Spiegel an. -Nicht schlecht, Schnitte.- dachte ich und wenn es jetzt vielleicht eingebildet klingen mag, ich konnte mich sehen lassen mit meinen langen, schwarzen Haaren, den blauen Augen und dem blassen Teint. Mit 1,75 m war ich sicher nicht zu klein noch zu gross und weder zu dick noch zu dürr. Im grossen und ganzen war ich zufrieden, was zu meckern an sich hat sowieso jede Frau.

Ich wollte meinen Mann, wenn er schon Samstags arbeiten gehen musste, nach dem Feierabend überraschen. Er mag es, wenn ich mich sexy und figurbetont anziehe. Ich entschied mich für einen schwarzen Tanga mit Spitze und dem dazu passenden BH. Ein Minirock, ein Tanktop und Stiefel, natürlich alles in schwarz, rundeten meinen Dress ab und ich hing mir noch mein silbernes Kreuz an der Kette um den Hals. Dirk mochte meinen szenetypischen Gothic Look. Noch fix dezent ein bisschen Schminke drauf und ich blickte nochmal in den Spiegel. -Ja, so kannste dich sehen lassen.-

Schnell schnappte ich mir noch mein Handtäschchen und ich ging raus zwecks besagten Spaziergangs.

Zum Glück wohnte ich etwas ausserhalb des Stadtkerns am Randgebiet. Daher hatte ich ein Waldgebiet quasi vor der Haustüre, wo man auch wirklich schön spazieren gehen konnte. Ich zog meine Runde durch den Wald und genoss die Luft, die Sonne… halt die ganze Atmosphäre. Aufgrund des Wetters war auch schon was los, nicht übermässig viel, aber genug.

Nach einer halben Stunde ungefähr merkte ich, dass ich für kleine Mädchen musste. Ich blickte mich um, aber hinter sowie vor mir waren verschiedene Leute in Sichtweite. Dazu muss ich sagen, dass ich mich auch an einer recht ungünstigen Stelle des Waldes befand. Ich war nämlich in unmittelbarer Nähe eines alten Kriegsmahnmals. Dort hielten die Leute auch gern mal inne, um auf den Bänken dort zu pausieren und sich den Infokasten anzusehen sprich dort war bei so einem Wetter immer was los.

Allerdings war dort noch ein Hügel, wo ein enger und ausgelatschter Trampelpfad herführte. Dort ging relativ selten jemand lang und in Gedanken war dies meine Chance mal eben Pipi zu machen. Es waren noch ca. 5 Minuten bis dorthin, die mir aber viel länger vorkamen. Die Blase drückte schon unangenehm.

Endlich oben angekommen, schaute ich mich nochmal um. Wie vermutet, war hier oben auf der Plattform des Hügels, die übrigens recht ausladend und gut bewachsen war, niemand. Ich erblickte eine recht lichte Stelle an einer Buche.

Nochmal sah ich mich um und hockte mich hin. Ich zog meinen String bis zu den Knöcheln und spreizte mit meiner Rechten meine Schamlippen. Dann liess ich es “laufen”. Gedankenversunken beobachte ich den klaren Strahl aus meinem frisch rasiertem Döschen und spürte dankbar die Erleichterung. Als ich fertig war, packte mich spontanerweise ein versautes Kopfkino.

-Wenn das mein Mann sehen könnte…- dachte ich

-…würde er mich sicherlich gleich hier oben auf dem Hügel durchficken.-

Bei diesen sündigen Gedanken bemerkte ich wie mein Kitzler leicht anschwoll und dadurch meine eigene Geilheit.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und mit dem Kopfkino das ich hatte, konnte ich auch nicht länger widerstehen. Mein Fötzchen wollte gewichst werden und so rieb ich meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen und in meinen Gedanken vögelte mich mein Freund hier an dieser Stelle richtig hart, mit dem Kick auch entdeckt und beobachtet zu werden. Mein Kitzler war richtig prall und ich hörte beim Streicheln meinen Schamlippen vor Feuchtigkeit schmatzen. War das geil! Meine Atmung wurde schneller, ich keuchte und mein Orgasmus nicht mehr fern…

Doch plötzlich hörte ich ein Räuspern und schreckte aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und sah dass höchstens 3 Schritte weiter ein Mann rechts neben mir stand. Er war ca. 1,70 m gross, trug einen Hut mit Gamsbart, eine braune Stoffhose, braune Sandalen und ein weisses Hemd. Er war ein bisschen pummlig und schon ziemlich alt. Sein Vollbart war grau wie die an den Seiten seines Kopfes, die Falten an der Haut deutlich zu sehen und ich hätte ihn so auf 46 geschätzt. Zu allem Überfluss kannte ich ihn noch. Es war Mannsgögel, seines Zeichens der Nachbar meines Freundes. Das saß und ich war völlig durch den Wind.

Mannsgögel jedoch grinste mich an und erst dann fiel mir auf das seine Hose geöffnet war und er seinen steifen, dicken Schwanz in der Hand hielt.

Ich war zu perplex und überwältigt. Dieser olle Kerl hat mich beim masturbieren erwischt, wurde mir bewusst und ich hatte auch keine Ahnung wie lang er da schon stand. Und vermutlich hat er seinen Pimmel auf mich gewichst. Bei diesen Erkenntnissen merkte ich deutlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, unfähig etwas zu sagen…

“Entschuldigung, Jojo…” sagte er schleimig höflich und fuhr fort:

“ich wollte dich nicht stören. So eine unerwartete Masturbationsshow eines so geilen, jungen Girls, und dann noch die Freundin meines Nachbarn, hatte ich nicht erwartet und mich selbstredend selber geil gemacht, wie du siehst. Nun wollte ich fragen…” Er hielt inne.

Ich ging aus der Hocke und stellte mich hin. Boah, war mir das peinlich und ich fühlte, wie sich mein Hals zusammenschnürte.

“Wa… Was denn?” stammelte ich unbeholfen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Er kam näher und ich ging zurück und merkte schon die Buche an meinen Hacken.

“Naja.” sagte er lüstern grinsend. “Weißt du wie oft ich mir dich hab nackt beim wichsen vorgestellt und darüber hinaus dich zu ficken? Und nun sehe ich dich durch Zufall, wie du im Wald abgelegen an deiner Fotze spielst… das ist wie ein Sechser im Lotto…”

“Ich… ich hab einen Mann, …..” stammelte ich unsicher. Natürlich war mir klar das der alte Bock mich ficken wollte.

Er kam erneut einen Schritt näher und stand unmittelbar vor mir.

“Jaja, weiss ich. Doch angesichts dessen scheint er es deinem Fickloch nicht gut zu besorgen, was?” keuchte Mannsgögel aufgegeilt.

Dann merkte ich auch schon seine Hand unter meinem Rock. In der Hektik und aufgrund der Verblüffung hatte ich vergessen mein Höschen von den Knöcheln hochzuziehen. So konnten seine Finger ungehindert meine Möse befummeln und er war auch blitzschnell dabei. Mannsgögel fing an sie zu streicheln …streichelte sie so, dass ich wirklich geil wurde. Mit dem Daumen rieb er sanft meine Clit und mit dem Zeigefinger drang er in meinen Schlitz ein.

“Uuuuh.” stöhnte ich auf. Es war so geil… eigentlich wollte ich nicht, wegen meinem Mann… fremdgegangen bin ich nämlich bisher nicht. Aber ich konnte mich gegen Mannsgögels erfahrene Finger nicht wehren. Er traff meine Punkte der Lust zu gut.

Kurz blickte ich runter, sah seine alte Hand unter meinem Rock fummeln und sah seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose hängen. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Unterleib und ich schloss die Augen wieder.

“Das gefällt deinem Fötzchen, was? Ich liebe deine rasierte Fotze jetzt schon… Du geiles, nuttiges Ding…” hauchte mir der Alte erregt ins Ohr und befahl dann:

“Dreh dich rum!”

Ich gehorchte ihm und bückte mich stehenderweise nach Vorne, die Hände am Baum abstützend. Er zog mir den Rock über die Pobacken und fuhr mit einem Finger durch die Schamlippen.

“Jaaa, das ist geil…” hörte ich mich selber keuchen und hörte ein Surrgeräusch, dass ich jedoch nicht weiter zur Kenntnis nahm.

Ihm den Rücken zugewandt konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes hätte tun können. Doch ich hatte eh die Augen zum Geniessen geschlossen. Ich dachte schon an ….., meinen Mann, aber das schlechte Gewissen wurde mit jeder Berührung Mannsgögels schwächer. Der Senior hatte es halt drauf, mich wie Wachs in seinen Händen werden zu lassen…

Dann bemerkte ich seine Lippen auf meinem Hintern. Er küsste ihn sachte und sein Kopf wanderte Richtung meiner Muschi. Seine Zunge leckten über meine Schamlippen und teilten sie.

“Oooh jaaa.” entfur es mir aufgegeilt und Mannsgögel leckte meine Muschi. Es war nicht zum aushalten… -Ich explodiere gleich.- dachte ich und bettelte ihn an:

“Mannsgögel, fick mich, bitte. Ich halts nicht mehr aus…. Ich brauch deinen Schwanz in mir!”

“Wie du wünschst, Jojo!” gab er lustvoll von sich und sagte weiter:

“Dein feuchter Fickschlitz wird schon auf seine Kosten kommen…”

Daraufhin spürte ich seine pralle Eichel an meiner Möse. Er streichelte damit über meinen Kitzler und führte seinen Prengel dann behutsam und langsam ein.

“Uuuuh, Jojo…bist du geil eng!” keuchte Mannsgögel und fing an ganz sachte Stossbewegungen zu machen.

“Das ist gut…jaaaa.” stöhnte ich, denn sein Schwanz war wirklich dicker als der meines Mannes. Ich fühlte mich ausgefüllt und regelrecht aufgespiesst.

~Klatsch~ erschallte es. Voller Geilheit hatte Mannsgögel mich auf den Arsch geklapst und er sagte stöhnend:

“Du geile Fickfotze… wenn das dein Mann sehen könnte,(ja besser nöd) wie ich dich ficke…Hmmmm.”

Der Gedanke daran, dass mein Mann mich hier erwischen könnte und dann sieht wie der alte, notgeile Nachbar mich pimpert erregte mich so sehr, dass ich dadurch und natürlich durch Mannsgögels Geficke zum Orgasmus kam. Meine Pflaume bebte und eine Welle zuckte wieder durch den ganzen Unterleib.

“Oooh Mannsgögel, ich koooomme.” stöhnte ich etwas lauter auf und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Der alte Sack rammelte daraufhin schneller und fester und ich spürte seinen dicken Pimmel nur so rein- und rausflutschen. Dann keuchte er stöhnend:

“Jaaaaaaahaaa…. Jojo, du Stück.”

Ich merkte seinen Schwanz… er zuckte in mir. Er hatte nun abgespritzt… seine Ficksahne in meine Fotze geschleudert…und dann merkte ich, wie er ihn rauszog.

Ich schaute zuerst auf meine Muschi und sah wie das Altherrensperma herauströpfelte und zwischen meinen Schenkeln klebte. Ich griff in meine Handtasche, nahm ein Taschentuch heraus und säuberte mich. Jetzt, nach dem wirklich geilen Sex, schossen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf… Ich schämte mich einerseits… den Freund betrogen, mit seinem Nachbarn dazu, jemand der mein Grossvater sein könnte. Andererseits hatte ich sooo dermassen geilen Sex selten gehabt und fühlte mich komplett befriedigt.

“Ich denke, dass du mich im Laufe kommender Woche doch sicherlich mal auf einen Kaffee besuchst.” sagte Mannsgögel und ich sah ihn an.

Er grinste dreckig und ich antwortete:

“Mannsgögel, ich bin mit meinem Mann zusammen. Diesmal bin ich schwach geworden und weiss selber nicht, was ich grad denken soll. Erstmal war es wohl einmalig, okay?”

Er antwortete nicht, sondern holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche und sagte dann:

“Komm mal her, Jojo.”

Mir schwante nix gutes, als ich mich direkt neben Mannsgögel stellte.

Grinsend meinte er:

“Sieh mal…”

Auf seinem Handy sah ich mich selber. An der Stelle, wo ich mich rumdrehen sollte… ab da hatte er gefilmt und mir fiel wieder das Surrgeräusch ein.

“Wie meinst du…” sagte er “…wird dein Mann dieses kleine Filmchen finden, wenn ich es ihm zeige? Auf dem er sehen kann, wie ich seine Frau ficke… und hören kann, wie du betteltst gefickt zu werden, höh?”

“Bitte Mannsgögel… Zeig es ihm nicht…” antwortete ich und schluckte. -Dieses perverse, alte Schwein…- dachte ich… und fühlte mich so benutzt.

“Gut, dann geh ich davon aus dich im Laufe nächster Woche anzutreffen. Du weisst wo ich wohne. Einen schönen Tag noch, Jojo und grüss mir Deinen Mann mal lieb von mir!” sagte er noch dreckig und ging den Trampelpfad hinunter. Ich sah ihm hinterher und seine Gestalt wurde kleiner und kleiner und verschwand dann schliesslich aus meinem Blickfeld.

Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Was hatte ich grad getan? Wie sehr hatte ich mich selber in den Mist geritten? Ich war einfach noch zu verwirrt und beschäftigt mit mir selber. Ich sah auf mein Handy. In einer dreiviertel Stunde würde Dirk bei mir aufkreuzen. Ich rief ihn an und bat ihn eine Stunde später zu kommen da es mir nicht so gut ginge. Verständnisvoll willigte er ein. Natürlich lief mit meinem Mann auch an diesem Abend sexuell nichts mehr und gebeichtet hatte ich auch nichts.

Ich wusste noch gar nicht was ich nun genau machen sollte…