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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 12

35

Nicht einmal eine halbe Stunde später, lag ich bereits mit meinem Vater in dessen Schlafzimmer und blies ihm genüsslich seinen Schwanz.

Diesmal war alles ziemlich schnell gegangen.

Nachdem ich geschellt hatte und Dad mir immer noch sichtlich mitgenommen von der Livedarbietung, die meine Schwester und ich, ihm über den PC geboten hatten, geöffnet hatte, war ich recht schnell zur Sache gekommen und Dad konnte oder wollte diesmal keinen „Widerstand” leisten.

Nun genoss ich ausgiebig seinen wohlgeformten und wie eine Eins stehenden Schwanz und er ließ mich ohne ein Wort zu sagen gewähren und stand schon bald vor seinem Höhepunkt.

Schwerer Atem und lautes Keuchen läuteten wieder seinen Orgasmus ein und ein paar Sekunden später, spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund schoss.

„ohhh Gott ohhh” stöhnte er dabei und legte zum ersten Mal seine Passivität ab, indem er sich mit beiden Händen an meinem Kopf festkrallte und diesen mit sanfter Gewalt noch ein Stück tiefer, seinem zuckenden Schwanz entgegen drückte.

Ich hatte seinen Prengel nun so tief in meinem Rachen, dass ich beinahe würgen musste, außerdem hätte ich mich beinahe verschluckt, doch schließlich versiegte der heiße Strom aus seinem Penis und er entspannte sich allmählich, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, den warmen Saft hinunter schluckte.

„Ich glaube das alles gar nicht. Das kann doch nicht wahr sein” krächzte er mit belegter Stimme, doch ich hatte immer noch nicht genug.

Dad war recht schnell gekommen und ich wollte es noch nicht dabei belassen.

Also schleckte ich zunächst einmal genüsslich seine Eichel sauber und begann dann wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reizen.

„Was machen wir bloß da?” murmelte mein Vater mit einem sichtlich schlechten Gewissen, lies sich aber trotzdem mit sichtlichem Wohlbehagen weiter den Schwanz lutschen.

„Dein Schwanz ist aber sowas von geil….” antwortete ich ihm mit vollem Mund und bearbeitete weiter seine Eichel um sein bestes Stück bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen und ich hatte spürbaren Erfolg damit, denn sein Prengel merkte, dass da noch etwas von ihm erwartet wurde und veränderte nur unwesentlich seine Größe.

„Ich hab gehört, Mama und du, ihr habt euch letztens zum Essen getroffen?” fragte ich ihn neugierig aus, nachdem ich seinen Zauberstab aus meinem Mund heraus gelassen hatte und ihn stattdessen herzhaft wichste.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die meisten Männer beim Sex gesprächig werden und wollte nun diesen Umstand nutzen um mich über seine vermeintlichen Fortschritte und meine Chancen bei Mama zu erkundigen.

„Ja, wir haben uns etwas angenähert. Aber viel mehr ist auch nicht passiert….” klärte mich Dad mit belegter Stimme auf.

„Na das ist doch schon mal ein Anfang” freute ich mich und nahm seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund auf.

Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm und während er sich zurück lehnte spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hinab glitt, bis sie schließlich auf meinem Po stehen blieb.

„Aha” dachte ich freudig überrascht, „ Dad scheint anscheinend auch scharf auf meinen Hintern zu sein” und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, sodass er bequem meine Pobacken und die Ritze erreichen konnte.

Mein Vater krallte sich dann auch gleich an meinen Pobacken fest und begann sie zu massieren.

„Lange wird es nicht mehr dauern und dann hast du sie im Bett. Mama ist nämlich schon mächtig heiß und wenn das passiert, dann sagst du mir Bescheid und ich komme auch vorbei” machte ich einen ungewöhnlichen Vorschlag, während ich nebenbei zur Abwechslung mal an seinen Hoden knabberte.

„Einfach so?” fragte er keuchend nach, doch es war unübersehbar, dass mein Plan ihn ziemlich erregte.

„Klar” antwortete ich optimistisch „ und bei der Gelegenheit könnte ich ja auch gleich meine Schwester mitbringen. Dann wären wir alle beisammen. Ich falle über Mama her, du kannst endlich deine Tochter vögeln und dann darfst du deinen Prengel auch in meinen Po stecken, während die anderen zuschauen.”

Bei diesen Gedankenspielen wurde mir sofort total heiß und ich verschlang Dads Schwanz regelrecht und saugte gierig daran.

Auch mein Vater war von diesen Aussichten sehr angetan.

Seine Hand glitt ein Stück weiter und begann dann mit festem Griff meine Hoden zu massieren.

Dads Hand ließ gleich mehrere Schauer über meinen Rücken laufen.

Endlich spürte ich Vaters Hand an meiner intimsten Stelle und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

“Na wenn das so einfach alles klappt, wäre das bestimmt ziemlich geil.

Ich bin mal gespannt “, meinte mein Vater und griff sich meinen Schwanz.

Zu mehr reden kamen wir dann auch nicht mehr, denn Dad wichste kräftig meinen Prengel während ich voll damit beschäftigt war zu blasen und zu stöhnen, denn seine Hand katapultierte mich regelrecht zum Höhepunkt.

Ich kam dann auch als Erster und spritzte heiser aufstöhnend eine volle Ladung auf Papas Bauch.

Nur wenige Minuten später, explodierte Dad zum zweiten Mal, natürlich in meinem Mund, denn seinen Saft ließ ich mir auch diesmal nicht entgehen.

Als wir uns dann schließlich verabschiedeten, schwor ich ihn nochmal auf unseren, vorhin ausgeheckten Plan ein und schärfte ihm ein, bloß nicht zu vergessen, mich zu informieren, sobald er Fortschritte bei Mama machen würde.

Erst danach ging ich zufrieden nach Hause.

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36

Aber die Fortschritte meines Vaters bei Mama, ließen zunächst auf sich warten und da Peter mir tagelang in den Ohren lag, weil er endlich mal mit Ina wollte……beschlossen wir dann spontan eine kleine Abendtour mit Frauen durch die Szenelokale der Stadt zu unternehmen um anschließend, so hofften wir, leichtes Spiel zu haben.

Am einem Freitagabend war es dann schließlich so weit.

Cousine Melanie, Ina, Peter und ich verbrachten einen langen Abend in der Altstadt, wobei besonders die Mädels in mehreren Cocktailbars voll auf ihre Kosten kamen, während wir Männer uns dezent zurück hielten.

Als wir dann so gegen 2 Uhr morgens in einem Taxi, den Weg nachhause antraten, waren Melanie und Ina bereits in Hochstimmung und wir voller Vorfreude.

Besonders Peter konnte es kaum noch abwarten und fummelte bereits seit geraumer Zeit ständig an Ina herum.

Dazu hatte er sich strategisch günstig, auf der Rückbank zwischen den beiden Mädels platziert, während ich den undankbaren Platz vorne, neben dem Fahrer einnehmen musste.

Wir waren kaum drei Minuten gefahren, da hatte Peter bereits Inas Oberteil nach oben geschoben und grabschte ungeniert an ihren kleinen Brüsten herum.

Der Fahrer, ein junger Marokkaner, bekam gleich große Augen und stellte seinen Rückspiegel so ein, dass er gute Sicht auf das Geschehen auf der Rückbank hatte.

Als dann auch noch Melanie tatkräftig eingriff, indem sie ungeduldig an Peters Hose nestelte, wurde er noch unruhiger und konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Genau wie ich, wünschte er sich, in diesem Augenblick auch auf der Rückbank zu sein, dass konnte ich deutlich an der Beule die sich mittlerweile in seinem Schoß gebildet hatte sehen.

Sofort erwachte die “Schwanzeslust” wieder in mir, aber ich musste mich ja zurückhalten, da meine Freundin hinter mir saß und bestimmt etwas davon mit bekommen würde, wenn ich jetzt anfing, mich mit einem fremden Schwanz zu beschäftigen.

Ich drehte mich nach hinten und sah, dass Peters bestes Stück bereits frei gelegt war und beide Frauen sich kichernd mit ihren Händen daran zu schaffen machten.

Auch unserem Taxifahrer, war das natürlich nicht entgangen und seine Augen wanderten hektisch zwischen Rückspiegel und Frontscheibe hin und her.

Als ich sah, dass Ina gerade beschäftigt war, konnte ich nicht widerstehen und griff unserem Taxichauffeur ohne Vorwarnung zwischen die Beine.

Dieser war so überrascht, dass er das Steuer ein Stück herum riss und fast einen Unfall gebaut hätte.

Glücklicherweise gelang es ihm schnell das Auto wieder in die Spur zu bringen.

” Ist alles ok. Fahr schön ruhig weiter” flüsterte ich ihm beruhigend zu presste meine Hand wieder fester an seine Beule.

Er schaute mich mit großen dunklen Augen fragend an, während ich ihn weiter begrabschte und dabei die Rückbank nicht aus den Augen ließ.

Die drei auf der Rückbank hatten inzwischen anscheinend vergessen, dass sie sich in einem Taxi befanden, dass gerade durch die Straßen fuhr.

Inzwischen war auch Melanie obenrum blank und drückte johlend ihre prallen Brüste in Peters Gesicht.

Dieser Anblick war wohl zu viel für unseren Taxifahrer.

Mit einer Hand öffnete er seine Hose und zog den Reisverschluss ein Stück hinunter.

Nun, eine eindeutigere Einladung konnte es wohl kaum geben.

Also tat ich so, als ob ich etwas verloren hätte, dass dann ausgerechnet unter den Fahrersitz gefallen war, beugte mich hinunter um es aufzuheben und bei der Gelegenheit befreite ich den Schwanz unseres Fahrers aus seiner Enge und nahm ihn gleich mal in den Mund.

Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, dass er aber gleich unterdrückte und sich dafür mit beiden Händen am Lenkrad festkrallte.

Sein Schwanz war nicht besonders groß und schmeckte auch etwas nach Schweiß, aber das war mir in dieser Situation egal und ich begann gierig daran zu saugen, wie jemand, der schon länger seine “Medizin” nicht mehr bekommen hatte.

Er verringerte zwar die Geschwindigkeit, fuhr aber trotzdem weiter, weil er genau wusste, dass das geile Treiben, sowohl auf der Rückbank, als auch zwischen seine Beinen aufhören würde, wenn er stehenblieb.

Auch ich wusste, dass ich mich beeilen musste, denn jeden Augenblick konnte Ina nach mir sehen und zweifellos würde sie meine ungewöhnliche Haltung wundern und sie würde sich nach vorne beugen und dann sehen, dass ich gerade einen Schwanz blies.

Mit kurzen, festen Bewegungen bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und fickte ihn regelrecht, sodass er kaum eine Minute später auch schon abspritzen musste.

Laut röchelnd spreizte er auf seinem Sitz die Beine auseiander und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen heißen Schwall er in meinen Mund schoss.

Natürlich ließ ich meinen Mund über seinem Schwanz, denn irgendwelche Spermaflecken im Gesicht, konnte ich in dieser Situation überhaupt nicht gebrauchen.

Es folgte noch eine zweite Welle Sperma und mittlerweile konnte er sein Fahrzeug natürlich kaum noch kontrollieren, sodass unser Taxi, das vorher schon im Schleichtempo gefahren war, nun mitten auf der menschenleeren Straße zum Stehen kam.

Schnell richtete ich mich auf, schluckte die letzten Spermatropfen hinunter und setzte mich wieder in meinen Sitz.

Ina hatte zum Glück immer noch nichts mitbekommen.

Peter hing ihr so dicht auf der Pelle, dass sie schon fast gegen die hintere Autotür gedrückt wurde, während Melanie ihrerseits fast schon auf Peters Schoß saß.

Plötzlich bemerkte Ina beim Blick aus dem Fenster, dass wir inzwischen fast vor ihrem Haus angekommen waren und schlug vor hier auszusteigen.

“Meine Eltern sind heute beide nicht da und kommen wahrscheinlich erst so gegen Mittag wieder. Wir können unten in unserem Partykeller weiter feiern”, erklärte mir meine Freundin, als sie meinen fragenden Blick sah.

“Na dann” stimmte Peter freudig zu, nahm seine Hände von den Frauen und stopfte sich seinen Schwanz notdürftig in die Hose.

Auch die beiden Mädels rückten ihre Kleidung zurecht und schließlich stiegen alle Drei hinten aus.

Nur unser Taxifahrer saß immer noch mit offener Hose da und war wohl gerade dabei, das eben Erlebte zu verarbeiten, denn so etwas passiert jemandem ja nicht alle Tage.

“Wie heißt du” fragte ich ihn während ich in meiner Brieftasche nach Geldscheinen kramte um ihn zu bezahlen.

“Kemal” antwortete er und schien immer noch leicht geistesabwesend zu sein.

“Hallo Kemal, ich bin Leon” stellte ich mich freundlich vor und konnte mir beim Blick auf seine offene Hose ein Grinsen nicht verkneifen.

“Machst du sowas öfters?” fragte er mit stockender Stimme und sah mich dabei kurz an, so als fürchte er einen längeren Blickkontakt.

“Na sagen wir mal so, ich habe seit kurzem Spaß daran gefunden” beantwortete ich offen seine Frage.

“Mir hat noch nie ein Mann einen geblas……..” Er sprach nicht weiter, so als schäme er sich dieses Wort im Bezug mit einem anderen Mann zu verwenden.

“Keine Sorge ich bin nicht schwul. Die Rothaarige die gerade hinten ausgestiegen ist, ist meine Freundin. Ich hab halt nur gerne ab und zu mal einen Schwanz……..” versuchte ich ihn zu beruhigen.

“Ich hoffe es war nicht unangenehm für dich, aber es hat sich auf jeden Fall nicht so angefühlt” fragte ich mit sanfter Stimme nach, weil ich merkte wie durcheinander er noch war.

Er schüttelte nur kurz den Kopf und wechselte dann das Thema.

“Treibt ihr es gleich zu Viert da drin weiter” wollte er stattdessen wissen.

“Bestimmt, die Mädels sind heute zu allem bereit” antwortete ich und zwinkerte ihm dabei vielsagend zu.

“Meinst du ich könnte auch mal….ähmmm hättet ihr was dagegen wenn ich mit machen würde……..” stotterte und sah mich mit seinen großen dunklen Augen fast schon beschwörend an.

“Na, musst du denn nicht Taxi fahren?”

“Nein meine Schicht ist sowieso gleich zuende……” beeilte sich Kemal zu versichern

Ich überlegte kurz.

Die Mädels waren so in Stimmung dass sie bestimmt nix dagegen hatten, Peter sowieso nicht und nachdem ich gerade noch über seinen Schwanz hergefallen war, war ich ihm das wohl schuldig.

“Ok dann komm mit” schlug ich vor und er wäre mir bei den Worten fast um den Hals gefallen.

Schnell parkte er das Taxi an den Bordstein und wollte auch kein Geld für die Fahrt annehmen.

Von Peter und den beiden Mädels war nichts mehr zu sehen, die waren bereits im Haus verschwunden, also führte ich Kemal durch den Garten zum hinteren Teil des Hauses, wo wir eine Treppe hinunter stiegen und schließlich in den Keller gelangten.

Ein großer Raum im hinteren Teil des Gewölbes war zu einem Partykeller umgebaut worden.

Ina hatte ihn mir damals, als ich zum ersten Mal zu Besuch bei ihren Eltern war, gezeigt.

An der Wand waren mehrere Weinregale montiert, davor war so eine Art Tresen mit Kühlschrank und in der Mitte des Raumes befand sich ein massiver großer Eichentisch mit ein paar Sitzbänken

In einer Ecke stand noch eine alte Couch, für Leute die es gern etwas bequemer haben wollten

Ina war gerade dabei ein paar Getränke aus dem Kühlschrank auszuschenken und schärfte den anderen ein, bloß nicht an die Weinregale zu gehen, weil das großen Ärger mit ihrem Vater bedeuten würde, als Kemal und ich eintraten.

“Das ist Kemal und er hat jetzt Feierabend und da hab ich ihn gleich mal zum Mitfeiern eingeladen” stellte ich meinen Begleiter vor.

Die beiden Mädels musterten ihn neugierig, so als ob sie ihn gerade zum ersten Mal richtig sehen würden und ich stellte erleichtert fest, dass wohl tatsächlich niemand etwas von meinem “Blasübergriff” vorhin bemerkt hatte.

Nachdem sich niemand über Kemals Anwesenheit beschwert hatte und wir uns alle mit leckeren alkoholischen Getränken versorgt hatten, gingen wir nach einer Weile erneut zum “gemütlichen” Teil der Feier über.

Den Anfang machte diesmal ich, indem ich Ina in den Arm nahm und mit ihr eine Reihe von heißen Zungenküssen austauschte.

Das wiederum rief Peter auf den Plan der sich zu uns gesellte und Ina von hinten unverblümt unter das Oberteil griff.

Im Nu hatte er ihr das Shirt über den Kopf gezogen und während er es achtlos in die Ecke warf, hatte ich schon Inas BH geöffnet.

“Hey,hey, so viele Hände auf einmal” protestierte sie kichernd, ließ sich aber trotzdem bereitwillig in Richtung der Couch bugsieren.

Nachdem meine Freundin auf die Couch gesunken war, machte sich Peter direkt an ihrer Hose zu schaffen und schnaufte regelrecht als er sie nicht direkt auf bekam.

Ich hingegen bedeckte ihren Ober Körper mit vielen Küssen und merkte an ihrer Reaktion, dass es wohl diesmal keinen Ärger danach geben würde, so wie damals als Dad und ich sie zusammen gevögelt hatten.

Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht vor ihren Augen an die anwesenden Schwänze ging, dann würde es mit Sicherheit eine geile Restnacht werden.

Endlich hatte Peter ihre Hose geöffnet und zog sie mit einem triumphierenden Jubelschrei samt dem Höschen hinunter.

“So Schneckchen, jetzt werde ich endlich mal von deinem Saft kosten” , rief er laut und im nächsten Moment war sein Kopf zwischen Inas Beinen verschwunden.

“Wo sind denn deine Eltern heute hin” fragte ich neugierig die unter mir liegende Ina, deren Gesicht mehr und mehr eine rötliche Farbe annahm, während sie von Peter geleckt wurde.

“Papa ist beim Sommerfest seines Schützenvereins und da wird meistens so viel gezecht, dass er im Vereinsheim übernachtet……..

“…..und Mama ist zu ihrer Schwester gefahren, die wohnt 150 Kilometer von hier und wird wohl auch da übernachten……..”

Während meine niedliche Freundin mir das erzählte wurde ihr Atem immer schwerer und sie musste einige Pausen einlegen, denn Peters Zunge begann Wirkung zu zeigen.

Ich schaute rüber zu den anderen und sah meine Cousine leger auf dem Tisch sitzen, während Kemal immer noch wie angewurzelt in der Nähe der Tür stand, sich an seinem Whiskey-Cola festhielt und wohl nicht so recht wusste wie er denn nun am besten mit einsteigen konnte.

Dem musste ich natürlich Abhilfe schaffen und so ging ich rüber zu Melanie und stellte mich vor sie.

Als ob sie darauf gewartet hatte schlang meine Cousine ihre in der Luft baumelnden Beine um mich und zog mich zu sich hin.

Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und begann ein feucht erregendes Spiel mit der meinen.

Keine Frage, sie war superheiß und auch schon megafeucht und deshalb winkte ich Kemal zur Unterstützung heran.

Unterdessen begann meine Cousine ungeduldig am Reisverschluss meiner Hose zu nesteln und bekam sie im Gegensatz zu Peter innerhalb weniger Sekunden auf.

Ich griff meiner Cousine unter den kurzen Rock und stellte überrascht fest, dass sie darunter kein Höschen trug.

Als Kemal endlich neben uns stand, schob ich Melanies Oberteil, dass eindeutig mindestens zwei Nummern zu klein zu sein schien nach oben und wieder waren Melanies üppige weiße Brüste frei, denn natürlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht ihren BH wieder anzuziehen.

Diese Aussicht fesselte Kemal natürlich und er bekam bei ihrem Anblick einen trockenen Mund.

Während Melanies Oberteil sich an ihrem Kopf verfing und sie sich lachend versuchte zu befreien, beugte ich mich nach vorn um an ihren wollüstig ausgefahrenen Nippeln zu saugen und ermunterte Kemal das Gleiche zu tun.

Ganz zaghaft legte er eine Hand auf ihre linke Brust, doch diese Berührung sorgte natürlich dafür dass seine Erregung sprunghaft anstieg

Melanie war es in der Zwischenzeit gelungen, ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und es irgendwo in den Raum zu schleudern.

Sofort packte sie mich an meinem Hintern und zog mich mit einem Ruck noch näher an sich heran.

Ein paar Sekunden später war mein Schwanz bereits in ihrer nassen Muschi eingetaucht und ich begann, meine vor mir sitzende Cousine langsam zu ficken.

Melanie jauchzte bei jedem Stoß und griff nun nach Kemal der neben uns an ihrer großen Melone herum grabschte.

Mit einer Hand versuchte sie dessen Hose zu öffnen, doch da sie von mir hin und her geschüttelt wurde, blieben die Versuche zunächst erfolglos.

Kemal kam ihr zu Hilfe indem er schnell seine Hose selbst öffnete und auf den Boden fallen ließ.

Sofort griff sich Melanie seinen schlaffen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Hals fest hielt.

Ich steigerte das Ficktempo was meine Cousine mit freudigen “Jaaa, jaaa, jaaaaa” Anfeuerungsrufen quittierte.

Doch trotz der überaus geübten Finger meiner Cousine, ließen Kemals “Penisfortschritte” noch auf sich warten.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 31

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, ficken mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „????“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt……….

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Mein Schwiegervater Hans 5 (Netzfund)

Meine Möse brannte noch immer, als ich längst in der Küche stand und für ein anständiges Abendessen sorgte. Ich hörte die Klingel an der Haustür und Susi rief: “Lass nur Muttilein, ich geh aufmachen!” Da sie danach nicht in die Küche kam, dachte ich es sei eine ihrer vielen Freundinnen gewesen. Dreizig Minuten später. Die Kartoffeln dampften in der Porzellanschüssel, die mir beinahe aus den Fingern glitt.

Meine Hände zitterten stark. Ich starrte Hartmund an, der zwischen meinen Töchtern am Esstisch saß. Er hatte einen Arm auf der Stuhllehne von Miram liegen und sah mich durchdringend an. Natürlich bemerkte er meine Unsicherheit und ein selbstgefälliges, widerliches Grinsen umspielte seine wulstigen Lippen. Mein Schwiegervater saß links neben Miram und nahm mir die Schüssel ab. Er bedankte sich und stellte sie auf das Tischtuch. Als ich mich nicht vom Fleck bewegte und immer noch auf Hartmund starrte, räusperte Hans sich und sagte: “Beeil dich, Heike! Die Kinder haben hunger und wir Männer erst!”

Susi blickte auf ihr Handy, scheinbar spielte sie irgendein hirnloses Spiel. Miram allerdings sah mich direkt an, ich ahnte, dass sie genau wusste, was gelaufen war. Ich lief rot an und sagte leise: “Miram komm bitte mit in die Küche, ich brauche deine Hilfe!” Sie erhob sich und Hartmund und mein Schwiegervater, glotzten ihr auf den Hintern. In der Küche appellierte ich an ihr Gewissen. Dass sie es bereuen würde, wenn sie sich mit ihrem Opa einließe. Um ihr zu verdeutlichen, was für ein versautes Schwein Hans war, erzählte ich ihr, dass Hartmund mich gefickt hätte. Das, da noch ein paar andere Schwänze mitgemischt hatten, ließ ich vorsichtshalber aus.

Miram wurde total hippelig, aufgeregt fragte sie: “Oh, Mutti! Ist denn sein Schwanz dick und groß? Wohin hat er dich gefickt? Mama meinst du er wird mich auch ficken wollen? Darf ich Mutti? Bitte sag ja!” Sie bedrängte mich regelrecht, ehe ich sie fortschieben konnte, steckte ihre zierliche Hand zwischen meinen Beinen.

“Miram, bitte,” ich versuchte verzweifelt sie zur Ordnung zu rufen. Ihre Finger spielten an meinem Spalt und ich keuchte: “Okay, wenn er dich bumsen will, dann meinetwegen!” Miram fiel mir um den Hals: “Oh, danke! Muttilein, du bist doch die Beste!” Sie jubelte, als hätte ich ihr Geld für eine neue Designerjeans versprochen. Die Normalität um mich herum brach immer mehr zusammen!

Gemeinsam trugen wir Gemüse und Fleisch ins Esszimmer. Das Abendessen verlief locker. Hartmund erzählte von seiner letzten Südfrankreichtour und Hans schwärmte von traumhaften Fischgründen und der sehenswerten Natur. Dann kam das Thema auf den guten Wein und schließlich schickte ich Susi in den Keller, um ein paar Flaschen Rotwein hochzuholen. Meine Jüngste verschwand danach zu einer Freundin, bei der sie übernachten wollte. Ich war froh darüber!

Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und Susi aus dem Haus war, gingen wir vier rüber ins Wohnzimmer. Hans öffnete die zweite Flasche Rotwein und schenkte uns allen ein. Nach einer halben Stunde sah er auf die Uhr, er und Hartmund tauschten verstohlene Blicke. Ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen: “Na, ihr beiden, ihr habt wohl heute noch was vor, oder?”Hartmund warf mir einen strafenden Blick zu, der genau das aussprach, was ich mir gedacht hatte und Hans sagte: “Es eilt ja nicht, Heikelein! Der Abend ist ja noch jung!” Dabei wanderten seine Augen über Miram und ich ahnte, an was er dachte!

Ich wartete weitere zehn Minuten ab, dann deutete ich Miram mit den Augen an, das sie mir folgen sollte. Ich erhob mich mit der Erklärung, mal ins Bad zu müssen. Ein paar Sekunden später stand Miram bei mir im Flur. Ich verabredete mit ihr, dass sie in einigen Minuten rüber gehen sollte in die Einliegerwohnung, dort sollte sie eine Weile warten, sich entkleiden und später in mein Schlafzimmer kommen.

Miram sagte kichernd: “Geil, Mama! Ich bin echt gespannt, wer seinen Schwanz als Erster in meine Muschi hämmert! Oh, Mutti ich bin schrecklich erregt, fühl mal!” Sie hob ihren Mini an und ich steckte ihr meine Hand in den Slip. Sie war wirklich nass, genau wie ich! Wir lachten und Miram ging zurück zu den Männern. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich doch noch schnell ins Bad.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trank Miram den restlichen Wein und sagte: “Ich geh denn schon mal schlafen, es kommt heute ein toller Film!” Sie gab Hartmund ihre Hand, Schwiegervater bekam ein Küsschen auf die Wange und ich ebenfalls. Die Tür in den Keller war gerade zugefallen, da zerrte mich Hartmund auf seinen Schoss. Er drückte mir seinen Mund auf die Lippen und seine Hand schob sich gierig in meine Bluse. Meine Nippel wurden hart gezwirbelt. Lüstern stöhnte ich und Hans rief: “Kommt Kinder, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!”

Hartmund packte mich und trug mich wie eine Jagdbeute durchs Haus. Er klatschte dabei fest auf meine Arschbacken und Hans hatte längst seine Hand zwischen meinen Beinen. Achtlos warfen sie mich aufs Ehebett. Wenn Benedikt wüsste, was diese Säue mit mir machten, wahrscheinlich würde er das Bett anzünden und mich gleich mit!

Ich keuchte, während sie mir die Sachen vom Leib rissen. Ich zerrte Hartmund sein Hemd runter und sah, das ich am Nachmittag ganze Arbeit geleistet hatte. Ein tiefer Riss verzierte seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ich den roten Striemen leicht berührte und rief: “Dafür bekommst du auch noch die Quittung, los Hure und jetzt lutsch ihn an!”

Mit anlutschten meinte er nicht seinen, sondern den halbschlaffen Fickbolzen meines Schwiegervaters. Hans kniete auf meinem Ehebett und präsentierte mir sein Rohr. Ich, inzwischen nackt, hockte auf den Knien und beugte mich vor, um seinen Pimmel in den Mund zu saugen. Meine großen Ficktitten baumelten unter meinen Körper und schleiften auf dem Laken. Hartmunds Hose flog an meinem Kopf vorbei und Sekunden danach, spürte ich seinen fetten Schwanz an meiner nassen Spalte.

Schwiegervater stöhnte, ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Hartmund grunzte: “Ich stopf ihn dir rein, du Nuttensau!” Ohne Vorspiel bekam ich, was ich brauchte! Meine schleimige Öffnung wurde gefickt! Ächzend unter seinen Bockstößen, wurde ich immer weiter nach vorn geschoben. Der inzwischen harte Schwanz von Hans drang tief in meine Kehle vor.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und totaler Geilheit. Hartmunds fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte, Speichelfäden rannen aus meinem Mund, als die Tür aufging. Miram trat ein und Hartmund keuchte: “Um Himmels willen Hans, das ist doch nicht wahr, oder?” Noch bevor Schwiegervater richtig bemerkt hatte, was eigentlich los war, zerrte Hartmund seinen Schwanz aus meiner Schlampenfotze.

“Komm her du kleine Sau!” Er zog Miram aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz, der jetzt von meinem Mösenschleim bedeckt war. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr. Ich stöhnte, was für ein geiler Anblick! Meine Tochter verschlang dieses Ungetüm von Schwanz und Hans hielt es nicht mehr aus. Miram nackt und in Aktion, das war zu viel für den alten Drecksack. Ich saugte wie verrückt und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab. Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Miram blies Hartmunds Schwanz weiter. Hans legte sich unter ihre Pussy und begann ihre junge Spalte zu lecken. Ich hatte das Nachsehen und stieg schließlich über Hartmunds Kopf. Die offene Fotze fest auf seinen Mund pressend, rief ich: “Lecken sollst du, verdammter Hurenbock!” Ich bewegte meine Möse und wichste sie an seinen Lippen. Seine Zunge schob sich durch den Spalt,landete auf meinem Kitzler, schließlich fickte sie mein Loch. Ich drückte meinen Rücken durch und schob meine Muschi vor. Wichsend bearbeitete ich den Kitzler, während seine Zunge in meinem Loch herumwirbelte.

Die pulsierenden, angeschwollenen Fotzenlippen fest auf sein Gesicht pressend, krächzte ich atemlos: “Oh, ja weiter! Mach weiter, du Fickbock!” Ein gewaltiger Ruck ging durch meinen ganzen Unterleib, ich stöhnte und spritzte Hartmund meinen Fotzensaft in den Mund. Die Zunge wühlte und wütete in meinem zuckenden Fleisch, stöhnend wollte ich mich erheben, doch Hartmund umklammerte meine Schenkel. Er zwang mich und ich blieb über seinem Gesicht hocken!

Ich war am Ende und diese Sau leckte mich weiter, immer weiter, es prickelte und zog und ich keuchte, wie eine Furie. Als Hartmund mich endlich absteigen ließ, war ich ein zitterndes Wesen. Meine Muschi hatte er zwangsweise befriedigt, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war abgefickt worden und das ohne einen Schwanz!

Schwiegervater keuchte hervor: “Ja, Schatz komm, piss Opa ins Maul!” Miram würgte gegen Hartmunds dicken Schwengel an. Dieser hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und fickte ihr tief in den Hals. Hans schmatzte und ich sah wie ihre Nässe über seinem Hals und die Brust rann. Miram bewegte ihre Fotze wie eine professionelle Nutte und schließlich grunzte Hartmund laut und pumpte ihr seine geballte Ladung tief in den Rachen. Ein Teil quoll über ihre Lippen. Ich legte meine Hand auf ihren Nacken und leckte über ihren verschmierten Mund. Gemeinsam teilten wir uns Hartmunds Sperma. Ich leckte ihre Mundhöhle aus.

Um eine zu rauchen, verließ Hartmund das Schlafzimmer. Ich lehnte erschöpft an der Kopfseite des Bettgestells und beobachtete Miram. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss, das ich ihr dabei zusah! Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sehen, wie Hans sie mit seiner gierigen Zunge verwöhnte. Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkuss zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: “Los Opi, schluck!” Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in seinen geöffneten Mund. Ich stöhnte auf, der Anblick katapultierte mich zurück ins Leben.

Schwiegervater schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Miram sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und gegenseitig kneteten wir unsere Titten. Sie ließ sich plötzlich auf mich fallen, ihre Hände, der Mund ihre Zunge waren überall. Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihrer verkommenen Zunge über die Rosette strich. Sie leckte mich kreuz und quer, meinen Arsch, die Fotze, meine Titten. Dann küssten wir uns wieder hemmungslos. Schwiegervater kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken. Er wichste sein Glied, während er uns wilden Furien eine Weile zuschaute.

Miram sah zu ihrem Opa. Sie betrachtete seinen riesigen Schwanz und kroch über ihn. Hans packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung. Miram stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab, doch das zahme Spiel, dauerte nicht sehr lange. Hartmund kam zurück, und als er meine Tochter auf dem dicken Kolben reiten sah, war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein Tier stürzte er sich auf Miram. Sie schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch ihr unberührtes Arschloch. Dicke Schweißperlen liefen über Hartmunds Gesicht, während er mit brutalen Stößen ihren jungen Hintern zähmte.

Beide Männer konnten dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten. Sie spritzten meiner kleinen Sau die Löcher voll. Miram war kreidebleich und vollkommen am Ende, als sie sich aus ihr zurückzogen. Hartmunds Schwanz flutschte mit einem ploppenden Laut aus ihrem Arsch. Ein Schwall Wichse lief an der Hinterseite ihrer Schenkel hinunter. Dann erhob sie sich schwerfällig von Hans. Ihre Möse hielt die Eichel umklammert bis zum letzten Augenblick. Als er aus ihr herauslöste, überschwemmte sie seine Eier mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Miram fiel wie ein nasser Sack zusammen. Ich kroch gierig näher, um mit meiner Zunge die Sauerei aufzulecken. Hans wühlte in meinem Haar und stöhnte: “Ihr geilen Saufotzen, was für eine Nacht!”

Ich sagte nichts dazu, ich hatte einen vollen Mund!

Schwiegervater und Hartmund fickten uns die ganze Nacht durch. Arsch, Mund, Fotze, jedes Loch wurde durchgefickt und mit einer Spermaladung verwöhnt. Erst nach Stunden ließen sie von uns ab. Miram und ich waren entkräftet und legten uns in meine Badewanne. Unsere Gesichter waren voller Sperma. Ich wollte Miram gerade mit dem Brausekopf abduschen, als die beiden Schweine noch einmal zurückkamen.

Wir mussten die Köpfe in den Nacken legen. Mit offenen Mündern warteten wir darauf, dass ihre verkommene heiße Pisse in unsere Kehlen lief. Das meiste ging daneben, beide waren inzwischen total dicht. Der Wein, Viagra und unsere Nuttenlöcher, hatten auch die beiden Hengste ausgeknockt! Eine Pissflut lief zwischen unsere Titten an uns runter. Wir lutschten ihre Schwänze aus, bis sie endlich genug von unseren Körpern hatten!

Miram und ich wir waren so kaputt gefickt, dass wir nicht einmal mitbekamen, dass die beiden längst weg waren. Wir hingen schlaff in der Wanne und schliefen ein. Gegen Mittag wurde ich dann unsanft geweckt. Miram stand lachend in der Wanne und das warme Wasser der Dusche spülte den Dreck der vergangenen Nacht weg. Wir alberten herum und veranstalteten eine Wasserschlacht. Miram lag schließlich auf mir und wir küssten uns versaut. Ihre Hand massierte meine Fotze. Ich bockte obszön gegen ihre Finger, als plötzlich die Badezimmertür aufgestoßen wurde.

Überrascht drehten wir beide unsere Köpfe zur Tür. Ich stieß spitz aus: “Susi, wieso bist du schon zurück?” Meine Jüngste starrte uns an, angewidert von unserem Anblick, machte sie schließlich kehrt. Die Tür knallte hinter ihr zu und Miram sagte: “Scheiße, Mama! Und jetzt? Die rennt doch los und wird uns bei Papa verpetzen!”

Ich war mit einem Schlag nüchtern!

Die nächsten Stunden wurden zu einer Zerreißprobe! Miram war inzwischen zu Hans in die Einliegerwohnung geflüchtet. Angeblich um sich nach der harten Nacht auszuschlafen! Ich ahnte aber, dass meine Tochter sich sofort zu ihrem Opa ins Bett legen würde, die kleine Drecksau kam wirklich ganz nach mir! Ich hätte auch lieber den fetten Schwanz meines Schwiegervaters in mir gespürt, als diese pochende Angst, die mir seid Stunden im Genick saß. Mittlerweile war es schon 16.00 Uhr und Susi war immer noch nicht herunterkommen!

Ihr entrüsteter Gesichtsausdruck, verfolgte mich jede Millisekunde. Ich hatte furchtbare Panik, das sie meinen Mann schon per Handy über das gesehende informiert hatte. Wahrscheinlich würde er sofort nach seiner Rückkehr die Scheidung einreichen. Aus Susis Zimmer dröhnte harte Rockmusik. Unschlüssig, tigerte ich die Treppe rauf und wieder hinunter. Mein Verstand sagte: “Du mußt was tun!” Doch ich hatte keine Ahnung, was genau ich machen sollte! Verzweifelt nahm ich meinen letzten Mut zusammen.

Zaghaft klopfte ich an die Tür, die zu dem kleinen Vorflur in Susis Wohnung führte. Da keine Antwort erfolgte, drückte ich vorsichtig die Klinke hinunter. Der Flur lag im dunklen, von meiner Tochter keine Spur. Ich folgte der Musik und stand wieder eine Weile regnungslos da. Mein Herz hämmerte und ich versuchte mir die passenden Worte zurechtzulegen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wie ich ihr das alles erklären sollte!

Leise klopfte ich an, doch ich bekam keine Antwort. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, dann schob ich die Tür auf. Entsetzt sah ich zu Susis Bett. Meine jüngste lag auf dem Bauch, sie stöhnte, ihre Hände krallten sich verkrampft in das Kissen. Hartmund, der mit seinem massigen Körper auf ihr lag, bekam scheinbar genauso wenig mit wie meine Kleine. Berserkerartige Stöße ausführend, bumste er vor meinen Augen meinen kleinen Liebling durch. Fassungslos sah ich, dass sein Schwanz in ihrem kleinen Hintern steckte. “Oh mein Gott”, entfuhr es meinen Lippen, “Hartmund, Susi, hört sofort damit auf!”

Susi drehte ihren Kopf, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Jeder Muskel schien vor Schmerz ihr Gesicht zu entstellen, Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schien mich nicht einmal wahrzunehmen! Ich schrie auf Hartmund ein, doch die Musik schluckte mein Geschrei. Dann rannte ich zur Stereoanlage und riss den Stecker aus der Dose. Schlagartig hörte er auf, sich zu bewegen. Susi starrte mich überrascht an dann sagte sie verdattert: “Aber … Mutti! Siehst du nicht, dass du störst?”

“Kein Aber, mein Kind! Bist du denn verrückt? Du kannst doch nicht mit einem fünfzigjährigen Mann schlafen! Zumal Hartmund ein Freund deines Vaters ist!” Ich schrie sie an und rief außer mir: “Du bist gerade mal achtzehn Jahre alt! Susi, was denkst du dir dabei?” Hartmund rollte sich zur Seite und wichste ungeniert seinen dicken Pimmel, während ich auf eine Antwort wartete.

Susi sah mich spöttisch an und sagte: “Du redest von Moral Mama? Ausgerechnet du alte Ficknutte?” Sie begann hysterisch zu lachen und spreizte ihre Beine: “Na los, komm her du alte Hure, du wirst mich jetzt tüchtig lecken! Oder ist deiner verdreckte Zunge nur für meine Schwester bestimmt! Los Mama, du wirst jetzt brav sein und mitspielen oder ich werde Papa erzählen, was du und Opa treibt! Hartmund war so nett und hat mir alles gesagt!”

Das verfluchte Schwein lag da und grinste mich boshaft an. Seine wulstigen Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen. Hartmund bewegte seine Hand langsamer und rief: “Hast du nicht gehört, was meine Verlobte gesagt hat? Los Mama, komm und verwöhn uns!” Dieses fette Stück Fickfleisch, ich glaubte immer noch mich verhört zu haben und schrie hysterisch: “Verlobte, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Susi ist 18 und du Drecksbock wirst bald 51 schämst du dich denn überhaupt nicht? Wahrscheinlich hast du das arme Kind sogar entjungfert, du Hurenstecher! Du verdammter Wichser!”

Susi lachte hart und machte mir klar, dass ich schön meine Klappe halten sollte. Schließlich wüsste sie genau bescheid und Hartmund hätte von Opa diverse Fickfilme gekauft. Alle diese Sauereien würde sie Benedikt erzählen und zeigen. Ich hatte die Wahl, entweder meine Ehe würde ganz schnell den Bach runtergehen, und zwar so, dass es kein zurück mehr gab. Oder ich ließ mich auf ihre Erpressung ein. Ich würde nicht nur damit einverstanden sein, dass sie Hartmund heiratet, ich müsste Benedikt ebenfalls davon überzeugen. Außerdem sollte ich “ihrem” Liebling, zwei Mal wöchentlich zum Ficken zur Verfügung stehen. Mein Dienst an ihrer Fotze wäre dann “meine Belohnung!”

Ich zitterte, überlegte, aber worüber dachte ich noch nach? Hatte ich denn eine Wahl?

“Ich fürchte”, sagte ich mit brüchiger Stimme, “ich werde euren Vorschlag annehmen müssen! Auch wenn ich denke, das du einen schrecklichen Fehler machst Kind!” Susi rekelte sich und ihre kleinen Tittenspitzen versteiften sich, während Hartmund ihre Möse streichelte. Vor meinen Augen begannen sie, miteinander zu schlafen. Susi stöhnte, während der dicke Leib sie unter sich begrub. Ihre schlanken Beine umschlossen seine Hüften und mit harten, ruckartigen Bewegungen, fickte Hartmund in sie rein.

Als ich gehen wollte, rief Susi: “Oh nein, Mama! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich seinen Schwanzsaft aus mir raussaugen!!” Sie stieß zynisch aus: “Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!” Hartmund stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu. Susis Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts. Ich rief, dass er vorsichtiger sein sollte, schließlich hatte mein kleines Mädchen ja gar keine anderen Erfahrungen als dieses Tier! Hartmund grunzte: “Halt dein Maul, Drecksau!” Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wieder immer inbrünstiger in sie hineinfickte. Susi stöhnte kehlig: “Jaaaa … weiter! Mach weiter, geil!” Ich biss mir fast die Zunge ab, ihr zierlicher Körper hatte diesem Schwein nichts entgegen zu setzten. Hartmund pfählte ihre junge Fotze brutal, sodass mir schon beim Hinsehen alles schmerzte! Ich hoffte nur, dass Susi bald zur Vernunft kommen würde, denn mit dieser triebhaften Ficksau verheiratet zu sein, würde sicher zur Hölle für sie werden! Meine Kleine ahnte ja nicht, dass ihr süßer Bock ein richtiger Sadist sein konnte!

Minuten danach verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ich sah, wie er Susis Hals umklammerte. Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrer Möse ausbreitete. Immer noch nach nachbockend, drosselte er sie, bis ich ihn zur Seite stieß. Susi keuchte und stöhnte: “Geil, oh wie geeeil! Los Mami, leck es aus mir raus!”

Hartmund legte seine Pranke auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die eingesaute Möse. Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Fickloch lief. Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich seinen Wichssud aus ihrer Fotze. Ich leckte sie immer tiefer. Susi stöhnte: “Oh, Mama! Du Hure! Mamiiii, weiter! Nicht aufhören, wie geeeil!” Mit Zunge und Lippenspiel brachte ich sie über den Gipfel. Susi kreischte und ihre künstlichen Nägel krallten sich in mein Haar. Immer wieder schrie sie spitz: “Mami, Mamiii du geile Sau!” Ihr Orgasmus klang leise ab und ihre Finger lösten sich. Ich atmete erleichtert auf und befreite mich von ihrer Hand.

Hartmund riss mich in den Arm und seine klobige Hand presste meine Titte zusammen, dann küsste er mich und raunte: “Du wirst eine verflucht geile Schwiegermutter sein, mein Vater wird das zu schätzen wissen!” Ich lachte und sagte: “Du verfluchte Sau, noch sind wir nicht so weit! Wer weiß, ob meine Kleine dich wirklich heiratet!” Hartmund streichelte mir langsam über die Kehle und sagte: “Du wirst dafür sorgen Heike! Oder, dein Gatte erfährt von mir ein paar schöne Details!”

Ich schluckte, während er mir erneut seine Lippen aufdrängte. Seine widerliche Zunge wühlte in meinen Mund. Meine Möse pochte, ich war voller Angst, Wut und Geilheit! Dieses Drecksloch zwischen meinen Beinen, eines Tages würde es mir noch das Genick brechen! Keuchend öffnete ich meine Schenkel, seine wulstigen Fingerkuppen massierten meine nasse Nuttenfotze und Susi sagte: “Ja, Mutti! Lass dich schön gehen! Hartmund wird dir einen tollen Fick verpassen!”

Ich konnte mich dem Rausch einfach nicht entziehen. Meine Schwäche, er nutzte sie aus! Seine Finger umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Er zupfte und kniff in meine Perle und meine kleine Fickmöse, füllte sich sofort mit Geilschleim. Ich stöhnte und spreizte meine Schenkel immer weiter. Susi kroch zwischen meine Beine. Die junge Stutenzunge brachte mich schließlich so in Fahrt, dass ich mich auf Hartmunds Kolben setzte und dem dicken Bock zeigte, zu was für einer Leistung seine zukünftige Schwiegermutter fähig war.

Sein verfickter Schwanz war in Windeseile eingesaut. Meine Fotzenflüssigkeit rann am Schaft runter, seitlich an seinen Eiern vorbei, floss durch seine Arschkerbe. Ich spürte Susis Kopf, die sich nun zwischen Hartmunds Beinen zu schaffen machte. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab, während meine Tochter sein Poloch leckte. Zusammen brachten wir dieses Schwein innerhalb weniger Sekunden zum Schuss! Hartmund schnaufte: “Verfluchte Weiberbande, ihr Säue seid die geilsten!” Dann pumpte er mich bis zum Anschlag voll. Seine Eiersahne lief in Strömen aus mir hervor. Ich zog Susi zwischen meine Beine und rief: “Na los, Nuttengör! Dann zeig mal, das du Muttis Tochter bist! Leck mich sauber!”

Am diesen Tag fiel das Abendessen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt, das ich abgefickt und vollkommen am Ende in mein Bett fie

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Erstes Mal Fetisch

Usertreffen mit Thesmith (gay)

Da ich noch Kamerascheu bin hab ich mir gedacht schreib mal was.

Es war an einen Freitag als wir uns im Hotel trafen,ich konnte seine Geilheit förmlich spüren als er am Eingang unseres Zimmers ganz dicht hinter mir stand.
Ich trug zu diesen Zeitpunkt einen mittleren Plug mir war klar das ich heute Abend
gefickt werden wollte von einen Mann.
wir unterhielten uns eine dreiviertelstunde über Hobbys, Autos usw.bis meine Geilheit mich übermannte, ich setzte mich heben ihm rieb seine Oberschenkel und es deutete sich sein Schwanz ab.Ich arbeitete mich langsam vor und offnete seine hose und zu vorschein kam ein Prachtschwanz 17×4 zentimeter. Ich wichste sein Schwanz,nach einer weile rollte ich ein condom drüber und er sagte :”So du willste heute so richtig gefickt werden?” ich sagte: ja fick mich endlich!Er zog meine Hose aus und drückte mich mit sanfter Gewalt überlehnent auf das Bett.
Den Plug zog er aus mir und beschmierte zusätzlich sein großen SCHWANZ mit Gleitmittel und führte in zielsicher in mir ein und fickte mich mit schnellen Stoßen.Jeder stoß löste ein ungeahntes Glücksgeühl in mir aus so das ich nach drei Minuten anfing abzuspritzen es waren noch 12 weitere minuten bis er mit mir fertig war.Das gefühl so richtig durchgenommen zu werden war sehr beglückend.
Kurz befor er abspritzte fragte er mich ob er mich anspritzen darf ich sagte ja spritz mir auf den Bauch,er zog seinen Penis aus meinen Poloch zog das Condom ab und spritzte mich an.
Wir machten uns danach frisch zogen uns an und verabschiedeten uns mit bis bald.
Mal schauen vielleicht blase ich ihm eine und lasse mich dann ins Gesicht spritzen beim nächsten mal vielleicht…..

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Anal

Der Traum

Der Traum

Sie trafen sich rein zufällig in der Sauna. Am Tresen standen Sie nebeneinander und bestellten zeitgleich ein alkoholfreies Weizenbier. Der Barmann schaute die beide an und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Er nutzte die Chance und bestellte noch einmal. Diesmal aber gleich zwei Getränke. Er grinste Sie an und fragte ob Sie etwas dagegen hätte wenn Er Ihr einen ausgebe. Sie wurde leicht verlegen hatte aber keinen Einwand. Da standen Sie nun. Er hatte ein Handtuch um die Hüften geschlagen und ein T-shirt an.Sie trug einen Bademantel. Sie prosteten sich zu und Er fragte ob Sie sich in einer ruhigen Ecke etwas unterhalten wollen. In einer Nische fanden Sie noch zwei freie Liegen. Sie redeten über Gott und die Welt und merkten das die Chemie zwischen Ihnen sehr gut zusammen passte. Die Getränke waren schon lange leer, da schlug Er vor ob Sie nicht noch einen Saunagang machen wollten. Sie zögerte nicht lange, nahm Ihn an die Hand und ging zur Dampfsaunakabine. Davor schlüpfte Sie aus Ihren Flip-Flops und öffnete ganz zwanglos Ihren Bademantel. Nun stand Sie vor Ihm.Ganz nackt und Er sah Ihren wunderschönen, wohl geformten Körper. Über Ihr schönes Gesicht mit den süssen Sommersprossen wanderte Sein Blick weiter zu Ihren tollen Brüsten, zu Ihren formschönen Hüften bis zu Ihrer äußerst leckeren, sehr gepflegten Muschi. Er konnte sich nicht satt sehen. Da legte Er auch Seine Sachen ab und öffnete die Tür. In der Sauna war die Sicht gleich Null. Ein Glück sagte Er zu sich selbst denn den Anblick Ihrer nackten Schönheit musste sein kleiner Freund erstmal verdauen. Es war niemand mehr in der Sauna drin und Sie saßen sich gegenüber. Langsam konnte man die Konturen des anderen wieder erkennen und die anregende Situation entspannte sich etwas. Sie redeten wieder über alles mögliche und Er beobachtete die Schweissperlen die sich über Ihren heißen Körper bis zu Ihrer glänzend feuchten Mitte ihren Weg bahnen. Er dachte so bei sich, wie gut es doch diese kleinen Wassertröpfchen hatten.
Plötzlich ging das Licht aus. Der Dampf löste sich auf und es war auf einmal ruhig. Unheimlich ruhig. Man hörte keine spirituelle Musik. Man hörte keine leisen Gespräche. Das einzige was man hörte waren die Wassertropfen die von den Wänden und der Decke fielen und in dem leeren Schwimmbad einen mystischen Hall erzeugten. Sie sahen sich um und merkten das Sie allein waren, ganz allein. Sie wurden übersehen und in dem Schwimmbad eingeschlossen. Als Sie so durch das Bad gingen merkten Sie das Sie immer noch nackt waren. Sie standen sich plötzlich gegenüber, sahen sich in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Er bemerkte das Ihr etwas kalt ist. Sie umarmten sich ganz vorsichtig. Er spürte wie sich Ihr schöner Körper den Seinen berührte. Ihre harten Nippel bohrten sich in seine Brust. Er wanderte mit Seinen Händen von Ihren Rücken, über Ihre tolle Taillie hinab zu Ihren heißen Po. Er massierte Ihre Pobacken und wünschte sich das die Zeit stehen bliebe. Ihre Hände streichelten Seine Brust, seinen Bauch und plötzlich drehte Sie sich um und sagte: “komm lass uns schwimmen gehen”. Sie sprang ins Wasser tauchte ein Stückchen und drehte sich zu Ihm herüber. Da stand Er. Völlig nackt, leicht erregt am Beckenrand. Sie schaute sich Seinen Körper an. Bemerkte Seine Tätowierungen, musterte Seinen halbsteifen Schwanz der ohne lässtiges Haar in Ihre Richtung zeigte. Sie spürte eine wollige Wärme durch Ihre Lenden strömen und freute sich schon auf das, was vielleicht noch kommen wird. Es knisterte voll Anspannung und es lag die pure Erregung in der der Luft. Er tat es Ihr nach und sprang hinterher. Er tauchte genau vor Ihr auf und spritzte Ihr Wasser ins Gesicht. Das ließ Sie sich nicht gefallen und Sie machten eine Wasserschlacht, tobten und tollten in dem leeren Hallenbad wie kleine Kinder. Dann wurde es wieder ruhig. Sie standen sich im halbtiefen Wasser gegenüber und umarmten sich. Es kreuzten sich Ihre Blicke und ganz langsam berührten sich Ihre Lippen. Erst ganz sanft und zart, dann immer inniger. Ihre Zungen spielten miteinander und schmeckten die stürmische Lust des Gegenüber. Sie löste sich von Ihm und schwamm in Richtung Beckenrand. Sie kletterte aus dem Wasser, setzte sich an den Rand und ließ die Beine im Becken baumeln. Er beobachtete Sie dabei.
Da saß sie nun, einer Göttin gleich. In den Wassertropfen auf Ihrer Haut spiegelte sich das Licht der Laternen die von draußen reinschienen. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, hatte Ihre Beine leicht gespreizt, planschte mit den Beinen im Wasser und blickte Ihn mit einen lüsternen, auffordernden Blick an. Er schwamm zu Ihr. Sein Blick verlor sich in Ihren wunderschönen Augen. Als Er den Beckenrand erreichte ergriff Er ganz sanft Ihren rechten Fuß. Er umfasste Ihn und massierte mit seinen Daumen ganz langsam Ihre Fußsohle. Dabei küsste Er Ihre Zehen. Jeden einzelnen und mit der Zunge leckte Er die empfindlichen Zwischenräume. Sie seuftste leise und genoss Seine Hände, Seine Lippen, Seine Zunge. Nun wanderte Er langsam an der Innenseite Ihre Wade entlang nach oben. Er küsste Sie. Er leckte Sie. Er war von Ihren Körper wirklich faszieniert. Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas nach vorne und genoss weiterhin Seine Liebkosungen. Als Er mit seinen Lippen zarte Küsse auf die Innenseite Ihrer Oberschenkel hauchte, spürte Sie, wie sich der Sanft der Erregung in Ihrem Schoss ausbreitete. Kurz bevor Er davon kosten konnte hielt Er inne. Er wanderte auf der linken Seite mit einer quälend, geilen Langsamkeit wieder zurück. Erst über die Innenseite Ihres Oberschenkels, dann Ihrer Waden und dann verwöhnter Er Ihren linken Fuß und jede einzelne Zehe. Sie beugte sich dann zu Ihm herunter,nahm Seinen Kopf zwischen Ihre Hände und schenkte Ihm einen Kuss. Einen Kuss in den das pure Verlangen steckte. Sie rückte noch ein bischen auf Ihn zu, nahm Seinen Kopf und drückte Ihn fordernd zwischen Ihre Beine direkt auf Ihre nasse Muschi. Er nahm den Geruch Ihrer Erregung war. Seine Zunge drängte sich zwischen Ihre feuchten Lippen. Er schmeckte Ihre Lust und wurde immer geiler. Er leckte Sie, schleckte in Ihr wie in Trance. Mit der Zunge suchte Er Ihre Perle. Sie war schon groß und erregt. Er umkreiste Sie mit der Zungenspitze und massierte den Schaft aus den Sie entspringt. Sie fing an, vor lauter Erregung zu schnurren wie eine Katze. Nun löste Er sich von Ihr, schwamm eine kleine Runde und sah zu Ihr. Sie saß da,mit gespreizten Beinen, einer leuchtend nassen bebenden Muschi und einem Blick der mehr als tausend Worte sagt. Er schwamm wieder zurück, kletterte neben Ihr aus dem Wasser,kniete sich neben Ihre rechte Seite und gab Ihr einen innigen Kuss. Seine rechte Hand suchte dabei Ihr nasses geiles Loch. Ihre Lippen trennten sich, Sie rutschte etwas zurück,legte sich mit angewinkelten Beinen hin und genoss seine fordernde Hand. Er massierte Ihre heißen,nassen Lippen und führte dann den Zeige und den Mittelfinger in Ihre pulsierende Mitte. Seine Finger suchten den rauen Punkt an der Oberseite Ihrer Höhle, massierten ihn und machten dabei fickende Bewegungen. Sein Daumen massierte dabei Ihre erregte Perle und der kleine Finger streichelte Ihr süßes Poloch und drang dann vorsichtig in Ihren Hintern ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Mit Ihren Becken kam Sie Seiner Hand mit rythmischen Bewegungen entgegen und Sie genoss es. Genoss den Daumen auf Ihrem Kitzler,genoss Seine fickende Finger in Ihrer heissen Muschi und genoss den kleinen Finger in Ihrem Poloch. Plötzlich spürte Sie einen kleinen geilen Schmerz und merkte das Seine linke Hand Ihre harten Nippel massierte und mit mässigen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollten. Ihre Hand umschloss Seinen harten Schwanz. Sie spürte diese Größe, diese Härte und diese Hitze und es machte Sie immer geiler. Sie wichste Ihn in voller Größe. Mal schnell und hart, mal langsam und zart. Zwischen durch krauelte Sie Seine prallen Eier. Doch als Ihre Erregung immer weiter stieg, Ihr Atem immer schneller wurde konnte Sie sich nur an seinem prallen Luststab festhalten. Mit einem Mal entlud sich Ihre Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte bis Sie dann kraftlos und erschöpft einfach nur noch da lag. Er ließ wieder von Ihr ab, rutschte zurück ins Wasser und schwamm wieder eine kleine Runde. Als Sie wieder zu Kräften gekommen war tauchte Sie auch ab ins Wasser und schwamm Ihm entgegen. Sie standen sich wieder im hüfttiefen Wasser gegenüber. Sie umarmte Ihn und gab Ihn einen innigen,leidenschaftlichen Kuss. Dann schlang Sie Ihre Beine um Seine Hüften und Er drang mit Seinem harten, prallen Schwanz in Ihre noch nasse, pulsierende Muschi. Es war ein unglaubliches Gefühl Sie so zu spüren, Ihr so ganz Nahe zu sein. Er fickte Sie und genoss jeden einzelnen Stoß in Ihrem engen Loch.
Und plötzlich wurde es ganz dunkel. Er wachte auf und musste sich erstmal sortieren um zu wissen wo Er war. Er lag zu Hause im Bett. Im schwachen Lichtschein sah Er seine Frau neben Ihn liegen. Sie lag da, ganz friedlich, unschuldig und ahnungslos. Er dachte “Was für ein Traum”. Er spürte unter der Decke Seine pralle Erregung und nahm Seinen harten Schwanz in die Hand. Es ist ein schönes Gefühl. Er drehte sich zur Seite, massierte ein bischen Seinen harten Ständer, schloß die Augen und versuchte weiter zu träumen. Weiter zu träumen von dieser wunderschönen, eigentlich unbekannten,geilen Frau.
Ahoi der Seemann6

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Fremde Versuchung – Teil 1 –

Kapitel 1

Hitze

Es ist wieder einmal einer dieser heißen August Sommertage, die mir so unendlich auf das Gemüt drücken.
Ich sitze in meinem 3-Zimmer-Appartement im ersten Stock eines schicken Mehrfamilienhauses und denke über mein Leben nach. Allein. So ein Scheiss…! Noch immer komme ich nicht darüber weg, dass Anna mich verlassen hatte; nach all den Jahren…und vor allen Dingen, wo der Sex doch immer purer Wahnsinn war. Ich kann sie immer noch schmecken; auch jetzt und hier und denke immerzu an Situationen, wie an dem Freitagabend vor 4 Wochen:
Wir kamen nach einer Geburtstagsparty von Stefan und Aileen nach Hause; leicht betäubt vom Alkohol konnten wir schon auf dem Heimweg die Finger nicht von uns lassen, so dass wir letztendlich im Wohnzimmer – erregt bis über beide Ohren – über uns herfielen. Wir beeilten uns, so schnell wie möglich die Klamotten vom Leib zu bekommen, ehe sich Anna rückwärts auf das Sofa fallen ließ und die Beine leicht nach außen spreizte. Ich kniete mich vor Ihr nieder und begann mit meiner Zunge Ihre Fotze zu liebkosen, schmeckte dabei Ihren geilen Saft, der mir von Minute zu Minute tiefer in den Mund lief. Sie war immer sofort klatschnass wenn ich das tat. War das ein geiler Anblick, als ich dann mit meinem Mund zwischen Ihren Beinen lag und Ihr entlang der Brüste in das leicht gerötete Gesicht schaute. Anna presste die Beine fest an meinem Kopf und signalisierte mir damit, dass Sie es heute härter mochte. Ich drückte ihre Beine zur Seite, hob Sie mit einem Ruck vom Sofa und trug Sie ins Schlafzimmer, wo ich Anna zärtlich aber bestimmt ans Bett fesselte und sie abwechselnd in Fotze und Arsch fickte. Sie liebte es, meinen Schwanz in Ihrem Arsch zu spüren und wurde bei jeder Stoßbewegung immer geiler; konnte sich aber nicht rühren und war mir willenlos ausgeliefert. Ich holte noch einen Dildo zur Hilfe, um das andere Loch zu bearbeiten. Erst als Sie es nicht mehr aushielt, hatte ich Erbarmen mit Ihr und nahm zusätzlich noch meine Finger zur Hilfe, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich mein heißes Sperma ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritzte so tief es ging in Ihren Arsch.
Immer wenn ich an solche heißen Momente denke, merke ich, wie meine Hose beinah platzt und auch jetzt kann ich meine Finger nicht von mir lassen. Ich öffne meine Hose, hole meinen harten, rasierten Schwanz hervor und stelle mich ans Wohnzimmerfenster; und zwar so, dass mich auf der Straße jeder sehen kann. Ich werde von dem Gedanken so geil, dass ich innerhalb einer Minute komme.
Und dann setzt die Wehmut wieder ein. Es ist unheimlich heiß.
Ich habe keine Lust zu duschen, packe stattdessen eine Tasche mit Handtuch, Badehose und Getränken und mache mich auf den Weg zum Strand. Als ich am Hauseingang ankomme, bleibe ich kurz stehen: “Ne, keinen Bock mir die ganzen Familien am Strand anzutun. Alternative? Ich könnte mal wieder in die Bucht vom Nachbarort fahren, da ist man wenigstens ungestört.“
Ich hole noch schnell etwas Geld in der Wohnung und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt wie immer unpünktlich, so dass ich mit meinen Gedanken wieder abgleite. Anna.
Gerade als ich wieder beginne, eine Mischung aus Trauer und Geilheit zu spüren, kommt ein Pärchen engumschlungen auf mich zu und setzt sich in das Wartehäuschen. Ich schaue kurz rüber und mustere die Frau. Sie mag Anfang 30 sein, hat einen gut gebauten Körper, zwei geile feste Brüste und trägt zu Ihrem engen weißen Top einen kurzen Rock. Ich schaue nochmals hin und kann Ihr zwischen die Beine schauen. Trägt Sie etwa kein Höschen? Ich muss aufpassen, dass meine Blicke nicht zu auffällig werden; daher schaue ich erst einmal wieder auf die Straße. Trägt Sie wirklich kein Höschen? Jetzt werde ich doch neugierig.
Ich nehme mein Handy aus der Tasche, und stelle die Kamera daran auf Aufnahme; ich tue so, als wenn ich die Kamera als Spiegel nutzen würde, schaue aber in Wirklichkeit über meine Schulter auf das Pärchen. Sie hat mittlerweile die Beine ein wenig gespreizt und ich fühle mich bestätigt. Ist das geil; ich kann sogar ein kleines Funkeln sehen. Ist das ein Piercing? Ich drehe das Handy ein wenig zur Seite und kann sehen, wie eine Hand an der Innenseite des linken Beines entlanggleitet, immer weiter unter den Rock bis an das Lustzentrum vorankommt, und dann langsam und gleichmäßig am Piercing spielt. Die Finger bewegen sich kreisend und immer schneller, die Beine gehen noch ein wenig weiter auseinander und enthüllen die ganze, triefendnasse Pracht, die nun von zwei Finger erobert wird. In diesem Augenblick fängt die Frau an zu pinkeln.
Ich traue meinen Augen nicht, aber kann es ganz klar sehen. Die Frau pisst auf die Hand des Mannes und eine kleine Lache bildet sich in der Bushaltestelle direkt unter Bank. So etwas hatte ich mit Anna nie gemacht, aber irgendwie macht mich das richtig geil; meine Hose spannt langsam. Ich nehme das Handy ein wenig höher, um ihr Gesicht zu sehen und sehe, dass sie vor Geilheit bebt. Sie hat die Augen geschlossen und den Mund leicht zum Stöhnen geöffnet. Mein Blick geht wieder weiter an Ihrem Körper herab und ich kann sehen, dass der Mann mittlerweile vier Finger in der Fotze hat. Die werden es doch wohl nicht hier in aller Öffentlichkeit machen?
Ihre linke Hand bewegt sich langsam auf den Schritt des Mannes zu, der nur eine kurze Hose mit Gummizug anhat. Sie zieht die Hose nach unten und man kann den steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen. Langsam beugt Sie sich mit Ihrem Mund runter und beginnt mit Ihrer Zunge am Schwanz herumzuspielen, bevor Sie dann Ihre Lippen weiter öffnet und Ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann meine Geilheit nun nicht mehr zurückhalten und denke kurz darüber nach, mich einzuklinken; allerdings kommt mir das doch alles ein wenig komisch vor, hier in aller Öffentlichkeit Sex zu haben!
Mittlerweile hat der Mann seine ganze nasse Faust in der Fotze und bewegt diese schnell hin und her, während er gleichzeitig einen geblasen bekommt. Oh Gott, ich würde sterben, wenn ich an seiner Stelle wäre.
Dann nimmt Sie seinen Schwanz noch einmal richtig tief in den Mund, so dass man fast nichts mehr erkennen konnte und er fängt heftig an zu zucken. Heißes Sperma ergießt sich in Ihren Mund!!
In diesem Augenblick schaut sie zu mir rüber, direkt in die Kamera, den Schwanz weiterhin im Mund. Dann lässt Sie seinen Schwanz ganz langsam aus Ihrem Mund gleiten, und das Sperma läuft langsam an Ihren Lippen entlang.. Sie lächelt mich an. Schnell ziehe ich das Handy weg. „Scheiße, Sie hat mich gesehen?!“, denke ich.
Zum Glück kann ich in diesem Augenblick den Bus in die Straße einbiegen sehen und mache mich drauf gefasst, schnell einzusteigen.

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Unerwartete Wendungen

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 1

Freitagnachmittag. Rica hatte ihren Einkauf nach Büroschluß erledigt, und wollte nun noch etwas ins Grüne zu fahren! Was ihr leider der Petrus etwas vermiesen wollte, denn es regnete wie aus Kübeln. Sie fuhr eine einsame Landstraße entlang, beidseitig durch lichten Wald gesäumt. Hier wollte sie einige alte Ruinen besichtigen.

Als sie auf einmal merkte, dass ihr Auto nicht mehr richtig zog, ging auch der Motor aus. Mist! „Ich hab doch glatt das Tanken vergessen“, fiel es ihr ein. Rika ließ das Auto an den Straßenrand rollen, stieg dann aus, um nach dem Reservekanister zu sehen, nur na ja, er war leer, leider!!! Ihr blieb nichts anderes übrig, als entweder im Auto zu warten oder zu laufen. Rika entschloss sich zum Fußmarsch mit dem Kanister in der Hand.

Als sie ca. 30 min unterwegs war, kam ein altes Auto an, es hielt und der Fahrer fragte mich: „Wohin des Weges, schöne Frau!“ Sie hob wortlos ihren Kanister, er nickte und sprach nur: „Steig ein!“ Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, aber sie stieg ein! Etwas an ihm machte Rika neugierig! Nach ein paar Minuten sagte er, er müsse nur schnell noch was machen, dann hätte er viel Zeit für seine Beifahrerin. Leichtgläubig wie Rika sein konnte, stimmte sie zu.

Er fuhr einen Feldweg – rein in den Wald. Sie sah in kurzer Entfernung eine richtig alte Ruine. „Da wollte ich doch eigentlich hin“, schoß es ihr durch den Kopf, „jetzt sehe ich sie doch noch, kann sie eventuell auch noch etwas näher betrachten.“ Tatsächlich fuhr der Fremde genau dorthin, hielt an und stieg aus.

Er sagte daraufhin: „Bin gleich zurück, sieh dich ruhig etwas um.“ Gesagt, getan! Rika stieg aus und lief langsam auf die Ruine zu, blickte um sich, sah aber ihren Helfer nicht mehr. Der Regen ließ etwas nach. Magisch zog es sie zur Burgruine hin, als ob da ein Magnet gewesen wäre.

Ganz in Gedanken über den damaligen Baustil ging sie immer weiter bis zu den Mauerresten. Dort vernahm sie ein leises metallenes Klirren und ehe sie es sich versah, hatte Rika schon Handschellen an. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er war viel stärker als sie.

Die Hände auf dem Rücken, so war sie absolut hilflos! Dann befestigte er ihr einen Reif aus Metall um den Hals. Von diesem hing eine lange Kette herunter, und an dieser zog er die junge Frau mit Gewalt hinter sich her – in die Ruine hinein.

Vorne sah man, wie die Mauern im Laufe der Zeit eingefallen sind und die Andeutung noch von einer Decke. Es sah aus wie ein halbes Zimmer. Genau dahin zog er sie. Ihre Angst wurde immer stärker und sie hätte auch ins Höschen gemacht, wenn sie eines angehabt hätte.

An der Wand waren dicke Eisenglieder befestigt, genauso auch am Boden. Die Kette, die am Halsreif festgemacht war, zog er durch ein Ringglied am Boden. So weit, daß sie sich sogar hinlegen mußte. Das Ende machte er dann an der Wand fest.

Anschließend lockerte der Fremde etwas den Zug, so daß Rika Hoffnung hatte, wenigstens auch wieder stehen zu können. Aber – leider weit gefehlt. Es reichte nicht, als sie versuchte, aufzustehen. Vor Wut legte die junge Frau sich ganz auf den Boden und schloß die Augen. Er sollte nicht merken, daß sie aus Angst weinte.

Mit einemmal spürte sie etwas kaltes an ihren Knöcheln und begann instinktiv heftig mit ihren Füßen zu treten. Aber leider war er schneller, hielt sie fest, um die Fußschellen verschließen zu können. Sie wollte dann strampeln wie ein Kind – konnte es aber nicht, fing daher an zu schreien… Und schon spürte sie etwas in ihrem Mund. Er drückte es ihr fest ’rein und machte es am Hinterkopf zu. Dann bekam Rika noch etwas über die Augen gestülpt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Totale Dunkelheit! Voller Angst wartete sie ab, was weiter passieren würde. Dennoch blieb sie nun ganz ruhig liegen. Irgendwie schlug die Angst in Erregung um…Aber nichts rührte sich und nichts war zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel.

Rika verlor bald jegliches Zeitgefühl… Ab und zu mal schlief sie vor Erschöpfung ein, aber wachte bald auch immer wieder kurz auf.

Irgendwann vernahm die Hilflose das Klirren einer Kette. Das machte sie sofort hellwach und hoffend, daß Hilfe kommt. Sie wollte schreien vor Angst, brachte aber leider keinen Ton heraus. Das Klirren verstummte, und es war wieder Totenstille um sie herum. Wieder dauerte es lange, bis sie etwas hörte, das leider auch gleich wieder verschwand. Die Tränen liefen ihr in die Augenbinde – sie war schon richtig naß. Sie hätte diese am liebsten herunter gerissen, aber das ging ja leider nicht.

Auf einmal vernahm sie Schritte neben sich und jemand faßte sie an. Dieser Jemand nahm ihr die Handschellen an einem Gelenk ab. Aber er zog nur die andere Hand nach vorne, um ihr das Eisen wiederanzulegen. Soviel zur Rettung, die sie sich erhofft hatte. Sie bemerkte jedoch, wie der Zug an ihrem Hals nachließ, und konnte hören, wie die Ketten durch die Eisenglieder gezogen wurden. Diese Töne gingen ihr durch Mark und Knochen. Die Person zog dann an der Kette und sagte: “Steh auf!”

Sie versuchte krampfhaft aufzustehen, was erst nach längerem Probieren schließlich gelang, wegen der Fußschellen. Er hielt die Kette am Halsring kurz und führte sie hinweg. Sie konnte auch nur ganz kleine Schrittchen machen, knickte ab und zu wegen ihrer hohen Pumps um. Er drehte sie schließlich um und sagte: “Noch etwas rückwärts!” Was sie auch befolgte. Dabei stieß sie leicht gegen eine Wand, und er drückte seinen Körper gegen den ihren. In dieser Haltung zog er die Kette über ihren Kopf durch ein Eisenglied und befestigte diese dann mit einem Schloss, so wie es sich anhörte. Nun fühlte sie sch ihm total ausgeliefert – wie ein Stück Vieh, das im Stall angebunden ist.

Mit Erleichterung merkte sie jedoch, daß er die Handschellen öffnete und auch die Fußschellen löste. Irgendwie keimte Hoffnung in ihr auf, daß er sich ihrer nun endlich erbarmen könnte und sie freilassen würde. Aber weit gefehlt! Der nächste Tiefschlag traf daher noch mehr!

„Zieh dich aus, du Schlampe, jetzt bekommst du das, worauf du schon so lange gewartet hast!“, befahl er in barschem Ton und entfernte sich dabei von ihrem Körper.

Rikas Gedanken kreisten nur so: „Knebel im Mund, nichts sehen und angekettet wie ein Stück Vieh! Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Was soll ich denn nur machen?“, fragte sie sich verzweifelt, „Ich will doch noch leben, mein Leben genießen!“

Deshalb fing sie ganz langsam an, ihre Bluse zu öffnen, Knöpfchen um Knöpfchen, dann streifte sie diese ab. Mit zittrigen Fingern öffnete sie anschließend ihren Rock und ließ ihn aber noch an meinen Hüften halten. So daß sie nicht ganz entblößt vor ihm stehen mußte. „Ausziehen!“ – vernahm sie da sofort. Nicht schreiend – aber deutlich und sehr bestimmt. Sofort ließ Rika auch den Rock fallen, aber mit einer Hand ihr Schamdreieck. Die andere bedeckte ihre Busen. Noch nie wurde sie in ihrem Leben so gedemütigt!

Aber zu meiner Verwunderung fühlte sie plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal spürte sie erneut Handschellen klicken. Sie schnappten zu und eine Hand nach der anderen riß er nach oben, um sie da zu befestigen. So stand Rika oben nun völlig entblößt vor ihm. Dafür drückte sie ihre Beine noch enger zusammen – aus Scham vor ihm. Doch nur wenige Sekunden später spürte sie auch Fußschellen an beiden Füßen. Zuerst wurde ein Bein weit nach außen gezogen, dann das andere, um ebenfalls irgendwo befestigt zu werden. „Ich stehe ja nun wie ein X vor ihm“, schoß es ihr durch den Kopf.

Nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor ihm. All das, was sie normalerweise nur ihrem Freund zeigte, konnte nun der Fremde so ohne weiteres anschauen. Sie spürte seinen Blick auf sich gerichtet. Und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. Sie fragte sich, wie so was sein könne, daß sie hier so erregt wurde und sich jetzt sogar am liebsten selbst befriedigen würde. Der Gedanke war einerseits unangenehm und andererseits in ihrem Inneren angenehm – sie kannte sich im Moment selbst nicht mehr.

Plötzlich durchzuckte ein Schmerz Rikas Körper, der sich aber irgendwie wohltuend von der Brustwarze aus ausbreitete. Ein zweiter Schmerz an der anderen folgte. Unmittelbar darauf empfing sie einen Schlag auf die Innenseite des rechten Oberschenkels, danach auf den anderen und dann auf ihre Schamlippen. Sie wollte schreien…Vor Schmerz und Lust zugleich! Konnte aber leider nicht. Die Schläge auf die Schamlippen wiederholte er einige Male, mal ganz leicht, und mal etwas härter. Ihr lief schon nach wenigen Sekunden der Intimsaft an den Beinen herab, so erregt war sie dabei. Immer wieder legte er eine Pause ein, streichelte dann mal ihr Gesicht, strich mal über ihre Brüste Busen und zog auch mal an den Warzen. Durch die dort befestigten Instrumente schmerzte es einerseits höllisch und war doch zugleich so geil. So etwas kannte Rika bis dahin noch nicht. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er auch noch etwas an ihren Schamlippen befestigte, das diese nach unten zog.

Nach einiger Zeit, sie wußte nicht wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, ergriff er ihren Kopf und entfernte die Kette von ihrem Hals und auch den Knebel aus ihrem Mund. Zu ihrer eigenen Verwunderung schrie sie nicht um Hilfe, sondern fing an, vor Geilheit immer lauter zu stöhnen.

Er begann nun ihren Körper zu streicheln, spielte auch an den Brüsten sowie an den Schamlippen. Sie lief immer stärker aus. Unvermittelt spürte sie leichtere Schläge zwischen ihren Schamlippen genau auf das klaffende, tropfende Loch. Leise sagte er sagte dabei: „Schrei jetzt deine ganze Geilheit heraus, laß sie mich hören.“” Wie befohlen, schrie Rika ungehemmt tatsächlich ihre ganze Lust heraus.

Anschließend, sie war nun wirklich fertig und doch sehr glücklich, erlöste er sie von den Fesseln und nahm ihr zuletzt die Augenbinde ab. Und – sie konnte es nicht fassen – sie bedankte sich bei ihm… Mit wirklich ehrlichen Worten, daß sie so was noch nie zuvor erlebt hatte und daß sie dieses Erlebnis niemals vergessen werde. Während sie ihm das sagte, hielt er sie fest in seinem Arm und streichelte ihren Körper ganz zärtlich. Kein Wunder, daß Rika sich richtig warm, geborgen und sicher bei dem unbekannten Manne zu fühlen begann.

Als er sie schließlich los ließ, sagte er: „Folge mir, du kannst dich duschen und danach ankleiden. Ich hab dir was hingelegt, denke daß es dir passen müsste“

Bereitwillig folgte sie ihm ins Innere der Ruine, in ein wunderbares großes und warm eingeheiztes Bad. Und wirklich: Da war Kleidung für sie bereitgelegt. Er ging und ließ Rika alleine zurück. Sie duschte ausgiebig, frottierte sich dann ab, schminkte sich mit dem Make-up, das da war, und zog auch den Lederrock und das Bustier an. Es paßte alles wie angegossen! Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und Rika war mit sich überaus zufrieden und auch glücklich, trotz allem.

Den Ausgang fand sie ganz leicht. Dort wartete er bereits und sprach sie mit mit sanfter Stimme an: “Geht es dir gut, Kleines?“ Rika nickte nur. „Gut, dann komm mit“, sagte er, „ich fahre dich zu deinem Auto. Es ist aufgetankt und fahrbereit.“

Schweigend saß sie die kurze Strecke neben ihm im Auto. „Er hat doch Wort gehalten,“ schoß es ihr komischerweise durch den Kopf. Sie bedankte sich für seine Hilfe und verabschiedete sich.

Er erwiderte: „Du weißt, wo du mich findest, wenn du Verlangen hast.“

Rika nickte, stieg in ihr Auto, drehte den Zündschlüssel, warf noch einen Blick zu ihm hin und dachte: „Jetzt nur so schnell wie möglich weg von hier.“

Zu Hause angekommen, setzte sie sich auf die Couch, schloss die Augen und dachte über das Erlebte nach. Nach längerer Zeit wurde ihr klar, daß sie sein Angebot ganz sicher annehmen würde.

Fortsetzung folgt!!

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Die Vigdis Saga – Teil 4: Die Reise

Kapitel 4: Die Reise

Tywin packte ihre Habseligkeiten auf den Wagen während Vigdis Abschied nahm von ihrer Heimat. Dann machten sie sich auf den Weg nach Houtanen, der nächst größeren Stadt. Sie würden mehrere Tage unterwegs sein und Vigdis wusste, sie würde viel Geld brauchen um ein Schiff zu finden um ihre Peiniger zu verfolgen. Sie qüalten sich durch den Schlamm und mussten mehr als einmal den Wagen aus den Schlammlöchern ziehen und kamen an schlechten Tagen nur hunderte von Metern voran.

Vigdis und Tywin entwickelten ein erfolgreiches System. In der Nähe der Gehöfte und kleineren Dörfer schlug Vigdis das Zelt auf, dann wackelte Tywin auf seinen kurzen Beinen in die Niederlassungen und machte Werbung für die wunderschöne Frau, die für ein paar Münzen Freuden aller erdenklicher Art verschaffen würde. Dann brachte er die Willigen einzeln oder auch in Gruppen zu ihrem Zelt. Vigdis genoss die Männerkörper und dank ihrer Schönheit und Fähigkeiten war so mancher Mann bereit, nahezu sein ganzes Vermögen zu opfern. Wenn nicht beim ersten dann beim zweiten Male. Wenn sie sichergehen konnte daß niemand die Männer vermissen würde, tötete sie sie nach ihrem Höhepunkt.

Gefährlich wurde es für sie nur, als sie sich weit entfernt einer Bootsbesatzung anbot und sich die sechs Männer daraufhin alle auf einmal auf sie stürzten. Vigdis konnte auch hier Genuss empfangen. Doch als der letzte Mann sein Feuer verschossen hatte zog einer von ihnen seinen Dolch um sie zu ermorden. Es war Tywin, der sie mit einem Wurf seines Messers rettete. Es gab einen furchtbaren Kampf zwischen Vigdis, die dem sterbendem den Dolch aus der Kehle gezogen hatte, und den verbliebenen Männern. Erst nach dem sie diese durch Schnitte und Stiche genug verletzt hatte um sie zu schwächen konnte sie ihnen mit Hilfe Tywins den Garaus machen. Tywin erwies sich dabei als als schneller und tödlicher Kämpfer und ohne ihn hätte sie nicht überlebt.

Vigdis war schwer verletzt, doch nun hatte sie ein Schiff. Eine Woche lang lagerten sie bei dem Boot und Tywin pflegte sie gesund.
Nachdem sie wieder reisefähig war, namen sie das Boot und machten sich mit ihren Habseligkeiten auf den Weg zum Hafen von Houtanen.

Die Stadt war ein einziges Schlammloch. Die Holzhäuser der Seeleute und Händler scharten sich um einen kleinen mit Pfählen gesicherten Hafen. Ein einziges Gasthaus bot Met, Bier und schlechtes Essen. Hier versammelten sich im wesentlichen die Ruderer und Seeleute der Händler, die ihren Tauschgeschäften nachingen. Zu dieser Zeit des Jahres war noch nicht viel los. Nur zwei Langschiffe lagen im Hafen. Vigdis und Tywin gingen an Land und machten sich auf den Weg zum Gasthaus. Vigdis war begierig darauf zu erfahren wo sie Sigurd finden würde. Sie zog den Mantel enger um ihren Körper und verbarg die Schönheit ihrer Haare unter einer Kapuze. Dann betraten die den Schankraum und suchten sich einen Eckplatz in dem stickigen heissen Raum. Die Luft war rauchig, es roch nach Essen, Erbrochenem und ungewaschenen Männern.

Ein fahrender Sänger unterhielt die wenigen Männer mit seinen Liedern. Diese Männer waren zu jener Zeit die wohl beste Quelle für Informationen und nachem Tywin und Vigdis gegessen und getrunken hatten schickte sie Tywin um den Sänger zu ihrem Tisch zu laden.

Er war ein gutaussehender wenn auch verschlagen blickender Mann der Vigdis mit unverholener Gier betrachtete als er ihr hübsches Gesicht und ihre blonden Haar unter der Kapuze erspähte. Doch er nahm auch ihren Schwertgurt und den Dolch an ihrem Gürtel wahr und war entsprechend vorsichtig. Tywin sass wie unbeteiligt neben ihm doch Vigdis wusste, dass er schnell wie eine Schlange war mit dem Messer wenn es die Not erforderte. Sie lud den “Gefleckten” wie er wegen seine bunt geflickten Kleidung hiess zu einem Horn Met ein und begann ihn vorsichtig auszufragen.

Schnell zeigte sich, dass er über die notwendigen Informationen verfügte, aber nicht so einfach bereit war sie herauszurücken. Sie bot ihm drei Silberstücke, doch er lehnte ab. Dann grinste er breit und sagte: “Ich will dich, lass uns ein Zimmer nehmen.”. Vigdis nickte und sage:”Geh zur Wirtin und arrangiere das. Ich werde dir folgen”.

Der Gefleckte verliess den Tisch und Vigdis beobachtete ihn wie er mit der fetten Wirtin verhandelte. Dann kam er zurück und sprach “Zwei Silberstücke für die Nacht für uns drei”. Vigdis gab ihm das Geld, sah wie er geschickt eine Münze in seine Tasche gleiten liess und die andere der Wirtin gab.

Vigdis, Tywin und der Gefleckte und die Sklavin der Wirtin gingen über eine wackelige Holztreppe in das verräucherte Obergeschoss. Das Gasthaus verfügte über zwei fensterlose Zimmer mit verlausten Strohlagern und wackeligen Türen. Die Sklavin zeigte ihnen den Raum und verschwand. Vigdis und der Gefleckte betraten den stickigen Raum, Tywin wartete auf einem Schemel vor der Tür, bereit zu helfen wenn es sein müsste.

“Nun, komm zu mir” sagte Vigdis, setzte sich auf die Kante der Schlafstätte und winkte ihn näher. Der Gefleckte trat heran und Vigdis öffnete die Bänder seiner Hose. Sein harter Schwanz hatte eine gute Länge aber war dicker als jeder den sie zuvor hatte. Wie eine fette Wurst stand er vor ihrem Gesicht. Vigdis ergriff ihn und liess die Zunge tanzen. Sie glitt über die Hoden entlang nach oben und fragte sich wie sie ihn wohl in den Mund bekäme. Die salzige Eichel füllte ihren Mund aus, ihr Zunge umschlängelte sie und ihre Zungenspitze bohrte sich in das kleine Loch während sie seine Hoden massierte. Gierig nahm sie ihn so tief auf wie nur nötig. Der Gefleckte packte ihren Kopf und führte grunzend leichte Stoßbewegungen aus. Vigdis genoss und liess sich Zeit ihn zu verwöhnen.

Dann schob sie ihn von sich, legte Schwertgurt und Mantel ab und krabbelte auf das Bett um ihm ihre Rückseite darzubieten. “Na dass nenne ich einen Prachthintern” knurrte der Gefleckte und begann sogleich, seine Zunge durch ihre Ritze gleiten zu lassen.

Seine Zunge kreiste um ihr Poloch, stiess hinein, glitt hinunter in ihre feuchte Scheide um wieder nach oben zu lecken. Auf und ab leckte er und stiess sie in ihre Löcher so tief er konnte.

Vigdis stöhnte “nimm mich” und er folgte ihrer Aufforderung. Er stieg aus seinen Kleidern. Mit dem Daumen der einen Hand glitt er in ihren engen Po während er mit der anderen seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Spalte dirigierte. Er füllte sie voll aus und Vigdis ergab sich ihrer Lust. Mit langsamen und tiefen Stössen liess er ihn tief in sie hineingleiten. Vigdis griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinen prallen und dicken Bällen und genoss jeden Stoss.

Zwischendurch liess er von ihr ab, begab sich zu ihrem Kopf und Vigdis leckte den Saft von seinem Schwanz. Dann ging es wider hinein in die Grotte. Er hatte Ausdauer, schien es bis zum möglichst späten Ende auskosten zu wollen.Sein Daumen rotierte in ihrem Po, dehnte und zerrte an ihrem engen Eingang. Dann setzte er seine dicke Eichel an und drückte hinein. Vigdis wollte ihn haben. Sie wollte ihn in ihrem Arsch. Sie enstpannte sich, gab Gegendruck, doch sein Schwanz war zu dick für den engen Eingang. Er war geduldig. Leckte sie, steckte seine Finger hinein, dehnte und leckte wieder. Dann spuckte er einen Batzen Rotze auf ihr geweitetes Löchlein und setzte nochmal an. Diesmal drückte er häreter und Vigdis hielt dagegen. “Ja..” keuchte sie, und “nein, das geht nicht.. ” und dann wieder “bitte, steck ihn rein.. bitte”. Plötzlich gab der Eingang nach und die fette Eichel drang in ihren Hintern. Der Gefleckte keuchte laut und Vigdis stiess einen kurzen Schmerzensschrei aus so dass Tywin mit gezogenem Messer in der Tür stand. “Alles ok” keuchte Vigdis, “ich will es so”. “Schau zu was er tut Tywin, es ist so wunderbar” und Tywin starrte auf ihren wunderbaren Hintern und sah wie der dicke Schwanz des Gefleckten hineinstiess.

Der Gefleckte konnte sich in dieser Enge nicht lange beherrschen und mit einem lauten “ouhh ich komme” spritze er seinen Saft in ihren Hintern und Vigdis bäumte sich im selben Moment unter ihrem Höhepunkt auf.

Vigdis hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich um den erschlafften Schwanz des Gefleckten zu saugen. Dabei winkte sie Tywin heran und wies ihn an, ihre Rückseite zu lecken. Gehorsam steckte er seine Zunge in ihren Po und leckte den Saft des Gefleckten heraus.

Unter ihrer kundigen Zunge wurde der Gefleckte schnell wieder hart und wuchs in ihrem Mund zu alter Stärke. Vigdis wollte nur noch Schwänze in sich spüren.

Sie drehte sich wieder und zerrte den Zwerg unter sich, dann ritt sie ihn während er sie ihre Brüste auf sein Gesicht drückte. Der Gefleckte kam über sie und nahm das verbliebene Loch. Tywin stiess heftig von unten und der Gefleckte fickte sie hart in den Arsch.

Vigdis schrie ihre Lust heraus als sie kam und erschauerte als die Männer sich in ihrem Innern ergossen.

Endlich war sie befriedigt.

Sie wischte sich notdürftig mit einem Fetzen Stoff ab doch als sie zurück in den Gastraum gingen, lief ihr der Saft der Männer an den Innenschenkeln herab.

Sie nahmen wieder Platz an dem Ecktisch und der Gerfleckte erfüllte sein Versprechen. “Einar, Häupling dieser Gegend hat Mannschaften zusammengestellt um in Britannien zu plündern nachdem er vom erfolgreichen Überfall auf das Kloster von Lindisfarne gehört hatte. Sigrud und seine Mannschaft haben sich der Flotte angeschlossen. Sie sind vor 2 Monaten losgezogen.”

“Britannien also…” murmelte Vigdis. Dann dankte sie dem Gefleckten und verliess gemeinsam mit Tywin das Gasthaus.

Sie brauchte ein grösseres Schiff und eine Manschaft.

Es dauerte zwei Wochen bis sie einen Eigentümer auffindig machen konnte der bereit war sein Langschiff für Geld und drei Nächte mit Vigdis zu verkaufen. Monate später fand man seinen verwesten Leichnam in einer Erdspalte in den Wäldern hinter seinem Gehöft.

Das Zusammenstellen der Manschaft war leichter. Die Aussicht auf Gold und Schätze war für viele Seeleute und Halsabschneider attraktiv genug. Als schwieriger sollte es sich herausstellen, die Mannschaft loyal einer Frau gegenüber zu halten. Doch Vigdis fand ihren ganz eigenen Weg. Neben Tywin und Vigdis bestand die Mannschaft aus zwölf Männern auf sechs Ruderbänken, dem Steuermann Rijard und dem Schiffsjunge Hamon.

An einem schönen Aprilmorgen begann die lange Überfahrt nach Britannien. Sie würden zunächst an der Küste entlang bis in das Land der Franken reisen und auf dem Weg plündernd die benötigte Nahrung und die Entlohnung für die Mannschaft zu erkämpfen. Dann würden sie über den Kanal setzen. Der Weg würde mehrere Wochen dauern. Meuterei und Totschlag waren auf diesen Fahrten nichts ungewöhnliches.

Ungewöhnlich war Vidgis Methode, die Mannschaft an sich zu binden.

Rijard wurde ihr Hauptmann an Bord und es gelang ihr rasch, sich durch körperliche Aufmerksamkeit und tiefe Blicke seine Liebe zu erringen. Rijard war ihr verfallen und würde für sie kämpfen. Tywin war ein aufmerksamer Diener der Stimmungswandel in der Mannschaft schnell erkannte.

Wenn das Wetter es zuliess war Vigdis nackt bis auf Arm und Fussreifen und ihren Schwertgurt. Die Männer ergötzten sich an ihrer Schönheit und legte sich beim Rudern mächtig ins Zeug. Vigdis lag oft entspannt und mit geweiteten Beinen auf ihrem Felllager am Bug. Besonders herausragende Ruderer rief sie manchmal zu sich. Tywin oder Rijard übernahmen das freigewordene Ruder und der erwählte Mann durfte Vigdis lecken oder sie sogar besteigen.

Auch hatten die Männer grossen Respekt vor ihr als Kriegerin. Sie war eine unbarmherige Kämpferin und kämpfte bei den Plünderungen in der ersten Reihe.

Als doch einer der Männer sein Glück versuchte, sie zu töten um die Kontrolle über das Schiff zu erlangen wurde er von den anderen buchstäblich in der Luft zerissen. Schnell hatten sie an der Küste einen neuen Mann angeworben der sein Glück kaum fassen konnte als Vigdis ihn zur Begrüßung auf ihr Lager nahm. Die andern Männer johlten als er sie von hinten nahm und feuerten ihn an. Gorm wurde schnell einer ihrer Lieblinge, verfügte er doch über ein ungewöhnlich grosses und dickes Teil welches sie begierig in Mund und Arsch aufnahm.

Zum Dank für ihre Loyalotät nutze Vigdis eine Flaute bei der das Schiff unter Segel lief und begab sich waffenlos und nackt unter die Männer.

Lasziv schlenderte sie den Mittelgang zwischen den Ruderern entlang bis zum Mast. Dann fasste sie den Mast mit beiden Händen und bückte sich, ihr wunderbares nacktes Hinterleil einladend ausgestreckt.

Die Ruderer auf ihren Bänken starrten sie nur überrascht und überwältigt an. Es war Gorm, der ihre Intention als Erster verstand. Er sprang von seiner Bank und ging zu ihr, liess sich hinter ihr auf die Knie und fasste ihre prallen Pobacken mit seinen grossen, groben und schmutigen Händen. Dann spreotzte er sie und schob sein bärtiges Gesicht dazwischen. Vigdis musste sich erst ein Lachen verkneifen wegen der stacheligen Haare, dann spürte sie seine gierige und feuchte Zunge in ihrer Ritze. Mit einer herrischen Handbewegung forderte sie einen weiteren Mann zu sich. Er stellte sich vor sie und begierig öffnete sie sein Hosenband um seinen Steifen zu befreien.

Nun fiel die Hemmschwelle bei den vier verbliebenenen und sie scharten sich um sie, teilweise nackt oder nur mit befreiten steifen Ruten die aus ihren schmuddleigen Hosen ragten. Vigdis kostete sie alle während Gorm sie hart von hinten fickte. Harte Hände grabschten nach ihren baumlenden Brüsten, Schwänze drängten in ihren Mund, immer wieder. Vigdis blies und massierte, gestützt von den gierigen Händen der Männer griff sie links und rechts nach den harten Schwänzen während ein dritter in ihren Mund stiess. Zwei blieben immer übrig, dass musste sie ändern.

Sie drehte sich und wies Gorm an, sich auf den Rücken zu legen, dann bestieg sie ihn und schwenkte einladend ihren Po mit dem kleinen, engen Loch. Schnell war auch dieses gefüllt. Nun hatte sie immer noch vier gierige Schwänze vor sich und bemühte sich redlich, diese mit Mund und Händen zu bedienen. Der erste Mann entlud in ihren Arsch und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Gorm kam zum Ende und ein Gerangel enstand als die Männer sich neu sortieren wollten. Vigdis herschte sie an zu warten, dann begab sie sich auf alle Viere und lud die Männer ein, einen nach dem anderen ihren wunderbaren Arsch zu ficken. Die Männer grölten vor Vergnügen und feuerten sich gegenseitig an, drängelten sich weg wenn einer zu lange ihr enges Loch genoss.
Auch Rijard, Hamon und Tywin konnten sich nicht länger zurückhalten und beteiligten sich.
Einer nach dem anderen schoss seinen Saft in ihren Arsch. Das Sperma floss aus ihr in Strömen, ihr Loch war so geweitet und glitschig dass sie die Schwänte kaum noch wahrnahm. Noch war sie nicht gekommen.

Es war Gorm, der spürte was sie brauchte. Er drängte seine Finger in ihr feuchtes Loch, zwei, drei, dann vier. Seine Hand kreiste in ihrem Arsch bis auch die Knöchel in ihr versanken. Vigdis schrie vor Lust als Grom sie mit der Hand nahm. Sie wollte seine Faust in sich spüren, doch seine groben Seemannshände passten nicht weiter hinein.
Ein Teil der Männer wichste vor Erregung und gaben ihr die Ehre, als sie zum Höhepunkt kam, schossen ihre heisse Brühe über ihren Körper.

Gorm zog seine schleimige Hand aus ihr und begann den Samen der Männer über ihrem Körper zu verreiben. Ihre Haut war bedeckt von klebrigem Männersaft als sie unter den lauten “Vigis! Vigdis!”-Rufen ihrer Männer zurück zu ihrem Felllager im Heck des Bootes ging und sich erschöpft niederliess und mit dem sicheren Gedanken eischlief, dass diese Mannschaft für sie sterben würde.

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Schlossführung

Wir machen eine Schlossbesichtigung. Es ist ein warmer Sommertag, den wir mit Einkaufen in der Stadt verbracht haben. Mit Tüten beladen freuen wir uns schon auf die kühleren Räume des alten Gemäuers. Ich bin leicht bekleidet. In der Kühle des Raums werden meine Nippel steif und zeichnen sich unter der Bluse ab. Das macht dich ganz wild. Wir passen einen günstigen Moment ab und setzen uns von der Gruppe ab. Unser Weg führt uns eine steile Wendeltreppe herab, an deren Ende die Schlossküche liegt. Wir sehen uns vorsichtig um und gehen in die Küche. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss. Erschreckt drehen wir uns um und sehen, dass sich die Tür nicht von innen öffnen lässt. Die Lust sinkt schlagartig auf den Nullpunkt. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt haben, sichten wir erst mal die Küche und finden Brennholz, um im Kamin ein Feuer zu machen. Zum Glück waren wir einkaufen, so dass wir zumindest nicht verhungern werden.
Während ich am Herd stehe und koche, trittst du von hinten an mich heran. Ich schneide gerade das Brot, als ich deinen Atem in meinem Nacken spüre. Während meine Hände das Brot umgreifen, greifst du nach meinen Brüsten. Deine Hände kneten meine Brüste, deine Lippen küssen meinen Nacken, dein Becken drängt mich gegen den Küchenblock. Das gefällt mir, und ich strecke meinen Po nach hinten gegen deinen steifen Schwanz.
Der Kamin knistert vor sich hin, der Raum erwärmt sich langsam. Ich schiebe das Brot und das Messer zur Seite und drehe mich zu dir um.
Deine Hände greifen mein Gesicht, halten es fest. du küsst mich, deine Zunge berührt meine. Ein kribbeln läuft Durch meinen Körper. Dann hebst du mich auf den Küchenblock. Mit deinen Händen schiebst du meinen Rock über die Oberschenkel. Du spürst meine Hände auf deinem Rücken wie sie dich abwechselnd sanft streicheln und leicht kratzen. Du küsst meine Oberschenkel, streichelst sie und hörst, wie mein Atem schneller geht. Deine Zunge nähert sich meiner Muschi, während deine Hände nach oben zu meinem Busen streichen, ihn kneten und die Bluse hoch schieben. Ich stütze mich mit den Armen nach hinten auf dem Küchenblock ab und spreize leicht meine Schenkel. Deine Zunge dringt in mich ein, saugt meinen Kitzler, leckt die Schamlippen hoch und runter, schmeckt meinen Saft. Ich werde ganz heiß und winde mich unter deinen Berührungen. Du ziehst mich an meinen Armen hoch, streifst mir die Bluse über den Kopf. Da die Knöpfe an Ärmel noch zu sind, bleiben meine Hände darin stecken. Du nutzt die Gelegenheit und fesselst meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann drückst du meinen Oberkörper wieder auf den Küchenblock. Du quieke ein wenig, denn er ist noch kalt. Meine Haut beginnt ein wenig feucht zu werden, denn der Kamin heizt gut ein. Es erregt mich, hilflos auf dem Küchenblock zu liegen. Du drehst mich auf den Bauch, öffnest meinen Rock und steifst ihn über die Füße weg. Ich liege nun nackt vor dir auf dem Küchenblock. Im Hintergrund knistert das Feuer. Deine Hände streichen über meine Beine zu meinem Po, massiert ihn. Sie streichen über die Innenseiten meiner Schenkel wieder zurück und drücken dabei meine Beine ein wenig auseinander. Du beißt mir leicht in die Oberschenkel, immer näher an meiner Muschel. Mit einer Hand streichelst du meine heiße Muschel, sie ist ganz warm und feucht. Zuerst zucke ich als du dein Finger in mich steckst.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein …“ sage ich, „nicht den Maiskolben – der ist für den Salat“. Du gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von mir…“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände. Meine Brustwarzen sind ganz steif und mein Atem geht schwer.
Du gehst wieder um den Tisch herum, steifst mit deiner Hand über meinen Körper, stellst dich vor meinen Kopf. Du greifst nach meinen Brüsten, massierst sie, spielst mit meinen Nippeln. Dann streifst Du dir das Hemd über den Kopf, ziehst die Hosen aus. Ich liege ganz ruhig auf dem Tisch, mein Becken zuckt ganz unmerklich. Dein geiler Schwanz steht ganz steif und pocht, dein Atem wird schwer. Du kletterst auf den Tisch, über meinen Kopf und Küsst meinen Bauch herunter zu meiner nassen Muschel. Ich strecke meine Zunge aus, lecke über deine Brust. Mit meinem Mund angele ich deinen Schwanz und sauge an ihm, während du meine kleine geile Möse ausleckst. Meine heißen Lippen schließen sich eng um deinen dicken Schwanz und du wirst so richtig geil. Meine geile Fotze ist jetzt richtig nass, du schiebst deine heiße Zunge immer tiefer und schneller zwischen meine Schamlippen. Dein Schwanz wird immer dicker und praller füllt meinen Mund ganz aus, Du kletterst weiter über den Tisch und drehst mich auf den Bauch. Du ziehst mich an den Hüften auf die Knie, drückst meine Beine auseinander und schiebst deinen geilen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne laut auf, als du ihn tief in meine geile Fotze schiebst. Die Hitze meiner Muschel macht dich richtig geil. Hilflos lasse ich mich von dir ficken, meine Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich bin so aufgegeilt, dass ich immer lauter stöhne. du stößt hart gegen meinen Po, mein Gesicht verrät die Anstrengung. Du spürst, wie meine Muschi zuckt, ich nähere mich dem Höhepunkt. “Lass mich dich hören”, rufst du, “hier hört uns keiner”. Ich werde laut, schreie meine Lust. Meine Spalte zuck immer heftiger , ich komme heftig. Du stößt wild in dich, schiebst deinen dicken Schwanz immer schneller und tiefer in meine heiße Fotze, klammerst dich an meine Hüften.
Dann ziehst du deinen prallen Schwanz aus mir raus, drehst mich wieder auf den Rücken und setzt dich auf mich. Du hockst dich vor mich, beginnst deinen Schwanz zu massieren. Du schaust dir in die Augen. “Komm spritz ab” keuche ich. Ich massierst immer schneller, die Eichel wird feucht, deine geile Sahne kommt. Dein Schwanz explodiert, entlädt seine Ladung auf mir, spritzt deinen heißen Saft über meinen Busen. Ein paar Spritzer haben mein Gesicht benetzt. Die letzten Tropfen kommen aus deinem geilen Schwanz, du hältst ihn mir vor meinen Mund , ich nehme ihn in den Mund und sauge ihn sauber. Obwohl du deine geile Sahne schon verspritzt hast, ist es ein geiles Gefühl.
Du hockst dich wieder hin, erlöst mich aus meinen “Fesseln”. Ich lächele befriedigt. Erschöpft klettern wir vom Küchenblock, ziehen uns an und hocken uns vor das Feuer. Kurz drauf öffnet sich die, das Feuer hat den Burgverwalter angelockt, der uns aus der Küche befreit. Wir packen die Sachen ein (auch den Maiskolben) und machen uns auf den weg zurück.

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Xenia – Teil 2

Nur schwer konnten sich Lucius und Crassus aufraffen, die Verliese zu verlassen. Als sie wieder ans Tageslicht kamen, erstarrte Crassus vor Überraschung. Gerade lieferten die Prätorianer den Circusknechten drei Sklavinnen aus.
“Bei allen Göttern, da ist sie ja!” stammelte Crassus fassungslos. Er hatte seine Xenia sofort erkannt. Lucius holte ihn aus seiner Verwirrung und stieß ihn an: “Dann lass uns deine Rebellin gebührend begrüßen!”

Erschöpft vom langen Weg, den schweren Balken auf ihren Schultern, den Fesseln, den Schlägen und den rohen Übergriffen der Prätorianer taumelten die drei Sklavinnen an ihren Halsstricken zum Eingang des Verlieses, wo ihnen Lucius und Crassus den Weg verstellten.
“Da bist du ja endlich, Xenia!” Beim Klang der Stimme ihres Herrn hob Xenia ihren unter dem Gewicht des Balkens vorgebeugten Kopf. Schweißüberströmt war ihr Gesicht, ihre roten Haare klebten an ihren Wangen und in ihren Augen meinte Crassus Angst und Entsetzen zu sehen. Er mußte sich eingestehen, daß er sie niemals zuvor so schamlos und nackt gesehen hatte. Ihre kräftigen Arme ausgespreitzt und verrenkt hinter dem Balken auf ihren Schultern ließen die schwere, feste Üppigkeit ihrer schaukelnden Brüste vorstehen. Die wenigen zerrissenen Fetzen die noch an ihr hingen verhüllten weden den dichten roten Pelz ihrer Scham, noch ihre weichen Schenkel oder ihre ausladend muskulösen Hinterbacken.

“Das ist also deine vielgerühmte Xenia?! Ich muß sagen mein Freund, du hast nicht übertrieben!” Lucius war neben Crassus getreten. Genüßlich taxierte er sein neues Opfer. Mit einer schnellen Bewegung griff er an einen ihrer nackten Brustnippel und kniff ihn so fest, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte und zur Seite taumelte.

“Dein Herr war dir also nicht gut genug, hast wohl nach Höherem gestrebt, wolltest vielleicht Königin der rebellischen Sklaven werden?”
Lucius drehte an Xenias Nippel, zog so fest an ihm, daß sie sich winselnd vorbeugen mußte: “Für solche geilen Sklavenschlampen wie dich gibt es nur das Kreuz, an dem zu hängen für dich noch die geringste Strafe sein wird. Bevor wir deine dicken Euter und deine Votze den Blicken des Pöbels in der Arena preisgeben, werden wir uns ein wenig mit dir beschäftigen.”
Mit säuerlicher Mine betrachtete Crassus die baumelnden Titten Xenias. “Du wirst es noch bereuen, daß du mich der Lächerlichkeit preisgegeben hast. Alles hättest du haben können, nichts hätte ich dir abgeschlagen, du aber musstest den aufständischen Sklaven folgen!”
Lucius wandte sich an die wartenden Schergen: “Bringt die drei ins Verlies und gebt schön auf sie acht, wir brauchen sie noch.” Er schnalzte genießerisch mit der Zunge, als die drei neuen Gefangenen von den Schergen in die Kerker des Cirkus hinabgeführt wurden,
“Was für eine Vorsehung, die Götter haben dir deine Xenia wiedergegeben. Sie ist in deiner Hand, entscheide du, mein Freund, was mit ihr geschehen soll?”
Crassus Augen glommen in teuflischer Lust: “Ich will sie leiden sehen, ich will hören wie sie schreit und kreischt und um Gnade bettelt, ich will, daß sie alle Qualen der Hölle erfährt und ich will sie schließlich sehen, wenn sie ein Kreuz in der Arena schmückt!”
—————————-

Zwei Tage später betraten Lucius und Crassus erneut die Kerker. Während der ganzen Zeit hatte Crassus nur an Xenia denken können, an ihre schweren, nackten Brüste, die so weiß und schimmernd vor seinen Augen gebaumelt hatten, an ihre hinter dem Balken auf ihren Schultern verrenkten Armen, an ihre kräftigen, runden Schenkel und an das Paar ihrer strotzenden festen Pobacken. All diese Köstlichkeiten würde er in Kürze wieder sehen, nicht bereitwillig für die Befriedigung seiner Lust, dafür aber wehrlos, nackt, ausgeliefert den Schergen des Lucius, von deren Künsten er schon einiges gesehen hatte.
Lucius stieg vor ihm die schmalen, dunklen Steintreppen hinab: “Deine Xenia ist tatsächlich eine besonders aufreizende Schlampe, du hast bei allen Göttern nicht übertrieben, und ich muss dir gestehen, dass ihr Anblick mich selbst nicht unberührt gelassen hat.” Er machte eine Pause, während sie einen langen Gang mit vergitterten Zellen durchquerten. Ich hoffe, du bist damit einverstanden, dass wir uns mit ihr ein wenig mehr Zeit lassen. Die Verliese sind wohlgefüllt und ständig bekomme ich Nachschub. Du siehst, so eine ordentliche Sklavenrebellion hatte auch seine guten Seiten!” zufrieden grinsend stieß er die schwere Bohlentür zu einem der Verliese auf.
“Dies hier ist der Ort, den ich nur zu besonderen Anlässen nutze!”
Crassus war überrascht von der Größe des Gewölbes, der Anzahl der Werkzeuge, Gerüste, Balken, Gewinde, Ketten und Kreuze. Zahlreiche Fackeln tauchten das Verlies in warmes, flackerndes Licht. In der Mitte erwarteten drei Schergen unruhig ihren Herrn.

“Ihr holt Xenia und die kleine Blonde, die bei ihr war, Nicia hieß sie wohl, und mit ihr werden wir beginnen!”
Crassus` Zunge war vor Erregung trocken und beim Anblick der Gestelle, Kreuze und Gerüste malte er sich unwillkürlich aus, wie seine schöne Sklavin sich an ihnen nackt und in Fesseln verzweifelt winden und aufbäumen würde.
Dann stießen die Schergen die beiden Sklavinnen in das Verlies. Beide waren so gut wie nackt und ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Xenia war die Größere und die ausladende Fülle ihrer festen Fleischigkeit ließ Crassus aufstöhnen.
Als beide vor Lucius standen hob er Xenias gesenkten Kopf und betrachtete zufrieden die hübschen Züge ihres Gesichts, in dessen weit geöffneten Augen er neben störrischer Arroganz auch erste Anzeichen von Angst und Entsetzen bemerkte.

“So schnell sehen wir uns wieder, schöne Xenia, aber die Freude darüber wird bei dir sicher nicht so groß sein wie bei mir und bei deinem Herrn. Hässliche Dinge habe ich über euch gehört, die Anzahl der von euch verwüsteten Landsitze ist schon beträchtlich und zahlreiche ehrbare Römer habt ihr ebenfalls auf dem Gewissen!” Er strich ihr tätschelnd über die Wange: “Dafür werdet ihr beide an Kreuzen hängen, nackt zur Schau gestellt, wie es euch zukommt. Das aber wird der geringste Teil eurer Strafe sein.” Damit trat er vor Nicia und mit der flachen Hand schlug er laut klatschend ihre üppigen, vorstehenden Brüste mit solcher Gewalt, daß sie aufheulend zur Seite taumelte und von einem der Schergen aufgefangen werden mußte: “Und mit dir kleinen dicktittigen Schlampe werden wir beginnen.” Lucius packte Nicias Brustnippel, quetschte sie zusammen und zog ihrer Titten auseinander: “Du kannst mir glauben, daß es meinen Schergen ein besonderes Vergnügen sein wird, dich an diesen prallen Fleischkugeln zu martern!” Dann wandte er sich wieder an Xenia: “Und du wirst das Vergnügen haben, so wie wir zusehen zu dürfen, wie sie ihr all die Schreie der Qual entreißen werden!”

Auf Lucius kurzes Nicken umringten die Schergen Xenia. Sie wollte sich nicht wehren, wollte Lucius und Crassus nicht das Schauspiel bieten sich hoffnungslos in den brutalen Fäusten der Schergen zu winden. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen, dass man ihre Beine mit einem von der Decke herabhängenden groben Seil zusammen band. Man löste den Strick, der ihre Hände fesselte nur um zwei ebenfalls von der Decke hängende Seile um ihre Gelenke zu schlingen. Sie kam nicht einmal dazu, mit ihren Armen ihre üppigen Brüste zu bedecken, denn die Schergen spannten die Seile mit so brutaler Gewalt an, dass ihre Arme hochschnellten und sie urplötzlich mit weit gespreizten und hochgereckten Gliedern aufstöhnend vor ihnen taumelte.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus trockene Lippen vor Erregung. Gestreckt, nur noch ihre Fußspitzen berührten den Boden, wölbten sich ihre schweren, festen Brüste vor und sie wogten und bebten unter ihren keuchenden Atemstößen. Dann rissen die Schergen ihre zusammen gebundenen Beine an dem Seil hoch und mit einem Aufwinseln hing Xenia an Armen und Beinen baumelnd in der Mitte des Verlieses. Lucius näherte sich ihr und während er mit einer Hand in ihren üppigen roten Haaren ihren Kopf anhob und mit der anderen Hand die üppgen, fleischstrotzenden Backen ihres Arsches tätschelte beugte er sich vor ihr tränenüberströmtes Gesicht: “Willst du mir nicht erzählen, welche Geschichten deine rebellischen Freunde über mich verbreiten? Du wirst sehen, daß sie der Wahrheit entsprechen. Sieh gut hin, denn das, was meine Schergen mit deiner Geährtin machen, wird auch dir geschehen, wenn die Zeit gekommen ist. Aber einen kleinen Vorgeschmack sollst du bekommen!” und er wandte sich an seine Männer: “Stellt ihr ein Kohlenbecken unter die feisten Arschbacken!”
Die Schergen zerrten ein dampfendes rotglühend gefülltes Kohlenbecken unter Xenias schneeweiße Hinterbacken, deren schweißschimmernde Haut die rote Glut des Beckens wiederspiegelte. Xenia stöhnte auf, sie spürte sofort die aufsteigende Hitze, aber an Armen und Beinen hängend war sie völlig hilflos und ausgeliefert und mußte mit ansehen, wie auf ein Zeichen Lucius seine Schergen Nicia zu einem hochragenden Streckgerüst zerrten.

Sie wehrte sich verzweifelt, sie bäumte sich auf, wand sich, kratzte und biss wild um sich was aber nicht mehr war als eine willkommene Abwechslung für die Schergen und ein erregendes Vorspiel für Lucius und das damit endete, daß Nicia entkräftet mit hochgereckten, zusammen gebundenen Armen bäuchlings auf dem schräg gewinkelten Holzgestell hing und ihre Beine ebenfalls zusammen gebunden mit dem Gewinde am Fuß des Gerüstes verbunden waren.
Fest war sie gegen das grobe Holz gepreßt und ihre Titten, die kaum weniger voll und üppig waren als Xenias Brüste quollen weiß und schimmernd zu beiden Seiten vor. Die schartigen Holzbalken hatte sie vor sich, hinter sich ihre Peiniger, die sich an den üppigen, fleischigen Rundungen ihrer Hinterbacken weideten und die nichts anderes im Sinn hatten, als sie erbarmungslos zu foltern.

Einen dreikantigen Holzblock rammten sie mit der Spitze nach oben zwischen ihre Schenkel und nagelten ihn so fest, daß er schon das rosige Fleisch ihrer Scham berührte und sie aufwinselte.
Crassus aber stand neben seiner stöhnenden, hängenden Sklavin und da alle anderen ihr Augenmerk auf Nicia gerichtet hatten, erkundete er mit wahrhaft tierischer Wollust Xenias wehrlosen, nackten Körper. Er rollte und knetete die milchschweren Kugeln ihrer Brüste, immer wieder kniff und zwickte und rieb er ihre Brustnippel bis sie rauh und hart hochragten. Er streichelte die erhitzten Backen ihres Arsches und erforschte das rosige Fleisch ihrer Scham. Xenia stöhnte, zerbiss ihre Lippen und Schweiß perlte über ihre Wangen.
Dann gellte ein spitzer Schrei Nicias durch das Verlies und Crassus wandte sich dem Streckgerüst zu, wo einer der Schergen den Pflock des Gewindes nur gerade angedreht hatte. Bäuchlings hing Nicia fest gepreßt gegen die Balken des Gerüstes an ihren Armen, das weiße Fleisch ihrer Titten quoll zu beiden Seiten vor, ihre Beine zitterten straff gestreckt und zwischen ihren kräftigen, fleischigen Schenkeln ragte der Pflock hervor, dessen Kante sich schon in ihr blonde Scham bohren mußte. Ihr Kopf hing weit in ihren Nacken und sie warf ihn hin und her: “Niiiicht aarrgghhhh bitte niiiicht arrrrgghh!” heulte sie verzweifelt und Crassus sah, wie sie versuchte sich an ihren gefesselten Armen hochzuziehen, um die Marter ihrer Scham zu mildern.

Auch Lucius bemerkte ihre verzweifelte Anstrengung und trat höhnisch grinsend neben das Gerüst. Mit der flachen Hand schlug er klatschend auf ihre üppigen Arschbacken, dann kniff er in das quellende Fleisch ihrer Brüste: “Streng dich nur an, Sklavin, es wird dir nichts nützen, deine Pobacken sind zu üppige und deine Titten zu dick, du bist einfach zu schwer, und im übrigen will ich, daß du nähere Bekanntschaft mit dem hübschen Pflock zwischen deinen Schenkeln machst.” Er nickte seinem wartenden Schergen zu: “Streck die Kleine, mach sie länger!”
Kaum knirschte das Gewinde, riß das stramm gespannte Seil an Nicias Beinen, zog ihren Körper hinab und ihre Scham tiefer auf den kantigen Pflock zischen ihren Schenkeln.
“Aaaiiieeyyyy niiiiicht arrrgghhhh, Schweine, arrrgghhh hört auf !!!”
Nicia kreischte auf, zitternde gaben ihre hochgereckten Arme nach und ihre Titten preßten sich noch fester gegen das Holz des Gerüstes. Einer der Schergen zwängte seine Hand zwischen Nicias Bauch und dem Holz, um den Erfolg ihrer Folter zu prüfen: “Genau richtig, da hat sie was von!” ließ er seinen Herrn wissen.

Erbarmungslos riss das Seil an ihren Beinen und als das Gewinde schließlich festgerammt wurde, war der üppige Körper der Gefolterten so straff gespannt, daß sie kein Glied ihres Körpers mehr bewegen konnte und nur ihr Kopf, in ihren Nacken gesunken, winselnd hin und her rollte.
Crassus sah, daß Lucius mit gierigen Augen sein nacktes, ausgeliefertes Opfer verschlang und es war nur zu offensichtlich, daß er diesen Anblick genoß. Die kleine Blondine, auseinander gereckt, hängend an ihren Armen, ihre Scham qualvoll auf den Holzpflock gespießt, bot ihm das prächtige Paar ihrer schneeweißen Arschbacken mit der dunklen Furche in schweißglänzender Nacktheit.
Während er mit einer Hand das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken kneteten und rollte griff er in ihre herabhängenden blonden Haare und riss ihren Kopf noch weiter nach hinten. “Du willst uns natürlich nicht sagen, wo sich euer Anführer versteckt hält?!”
“Arrghhhhh ich weiß nichts, ich kann nichts sagen aargghhh Gnaade bitte hört auf!!” Lucius sah die Angst in ihren Augen und ihr keuchendes verzweifeltes Winseln stachelte seine Erregung nur noch an. Seine Finger fuhren zwischen die heiße Spalte ihrer Arschbacken: “Dann werden diese satten Rundungen die Peitsche zu kosten bekommen!”
Er trat zurück und nickte dem wartenden Schergen zu. Mit einem satten Ton klatschte der schwere Peitschenriemen über beide Hinterbacken Nicias: “Aaarrrriiiiiiiee!!!” Ihr Schrei gellte und das pralle Fleisch ihres Arsches zitterte unter der Wucht des Hiebes. Jeder Schlag wurde begleitet von einem spitzen Aufschrei der Gefolterten. Dunkle Striemen kreuzten sich im weißen Fleisch und ihr Schweiß glitzerte im flackernden Licht der Fackeln.

Nach einem Dutzend Schläge unterbrach Lucius ihren Peiniger: “Das reicht fürs erste mit der Peitsche, wir wollen doch unserem Gast”, und er blickte grinsend zu Xenia hinüber, “ein wenig Abwechslung bieten. Nehmt sie herunter und stellt fest, wieviel ihre geilen Titten aushalten können!”
Die Schergen zogen Nicia an ihren Armen hoch, entfernten den Pflock zwischen ihren Schenkeln, lösten das Streckseil, ließen aber ihre Beine zusammen gebunden. Winselnd sank sie zu Boden. Die Folterknechte aber stemmten sie hoch, banden von der Decke herabhängende Seile um ihre Handgelenke und zogen sie so weit an, daß sie mit gereckten Armen taumelnd auf ihren Fußspitzen jetzt ihre prächtigen, weißen Brüste den Blicken und der angekündigten Folter darbot.
Diesmal wehrte sie sich nicht mehr. Stöhnend mit aufgerissenen Augen sah sie, wie sich zwei der Schergen an ihren baumelnden, schutzlosen Brüsten zu schaffen machten. Sie rollten und kneteten ihr weiches, pralles Tittenfleisch, zwickten, drehten und rieben ihre Brustnippel um sich schließlich hinabzubeugen und mit Zähnen, Zungen und Lippen ihr Warzen so lange zu bearbeiten bis sie sie hart und steif vorragend wieder freigaben. Jetzt war es ein leichtes, die Schlaufen dünner Lederriemen um ihre harten Nippel zu legen und sie so fest zu schnüren, daß Nicia vor Schmerz aufheulte. Die Enden der Riemen wurden an eine herabbaumelnde Kette gebunden. Keuchend und winselnd taumelte Nicia an ihren hochgereckten Armen, als die Schergen die Kette anzogen. Die ledernen Riemen strafften sich, rissen an Nicias eingeschnürten Nippeln und damit an ihren üppigen, schweren Brüsten.

“Aaaaiiiieeee niiiiicht bitte nicht weiter arrgghhhh!!!” Ihre entsetzt aufgerissenen Augen hingen an ihren gemarterten Nippeln, die längst dunkelrot angelaufen waren. Mehr und mehr wurde das milchstrotzende Fleisch ihrer Titten gestreckt und Schweiß bedeckte erneut ihren ganzen Körper.
Dann gellte ihr spitzer Aufschrei durch das Verlies, denn für einen Augenblick verlor sie den Boden unter ihren Füßen und sie hing zugleich an Armen und Brüsten. Die Schergen ließen sie wieder zu Boden, untersuchten ihre gemarterten Nippel, in die sich die Riemen noch tiefer und qualvoller eingebissen hatten, um sie dann erneut an ihren Brüsten hochzuziehen. Beim dritten Mal wurde sie ohnmächtig und sei ließen sie zu Boden gleiten.
Lucius gab die Anweisung, sie an ein vierarmiges Kreuz zu binden und sie wieder zu sich zu bringen, um ihre erbarmungslose Folterung fortzusetzen.
Während die Schergen die Ohnmacht Nicias nutzten, um sie an das rundholzige Kreuz zu binden, trat Lucius wieder neben Crassus und beide tätschelten ihre vom Kohlenbecken erhitzten Hinterbacken und kniffen und rollten hemmungslos ihre großen nackten Brüste.

“Nun Xenia, wie gefällt dir unsere kleine Vorstellung, kannst du dir ausmalen, was wir alles mit dir machen können!? Dabei ist noch kaum ein Tropfen Blut geflossen und wir sind erst am Anfang!”
“Aarrghhhh Schweine seid ihr, Unmenschen und Bestien!” keuchte Xenia zwischen ihren hochgereckten Armen hervor.

Lucius runzelte die Stirn: “Nun ihr seid uns gute Lehrmeister gewesen, oder ist dir schon entfallen, was ihr mit der Tochter des Senators Rufus, Lucia, gemacht habt? Du warst vielleicht sogar dabei und hast mitgemacht. Ein hübsches Ding, diese Lucia, vielleicht so alt wie deine geile Gefährtin da!” Er grub seine Fingernägel in eine ihrer Brustwarzen, daß Xenia vor Schmerz aufwinselte. Sie schloß die Augen. Gut konnte sie sich erinnern, ein grausamer Tag war es. Man hatte diese Lucia auf ihrem Landsitz gefangen. Sie hatte nicht mehr entfliehen können und war der grausamen Rache der Sklaven rettungslos ausgeliefert. Sie selbst hatte zugesehen, so wie die vielen anderen, gelagert im großen Hof des Landsitzes und der geplünderte Wein floss in Strömen, erregte und benebelte zugleich ihre Sinne. Zwischen zwei Säulen hatten sie Lucia ausgespannt. Splitternackt war sie und dicke Stricke rissen ihre Arme und Beine weit auseinander. Schneeweiß war ihr Körper, von dem sich nur das schwarze Dreieck ihrer Scham und ihre dunklen Brustwarzen abhoben. Sie war sehr schön und makellos war ihr Körper, was ihre Peiniger besonders anzustacheln schien. Man hatte aus groben Balken ein Kreuz zusammen geschlagen und es vor ihr gelegt, damit sie nur ja nicht vergaß, was man für sie vorgesehen hatte. Ein hünenhafter Schwarzer trat mit einer mehrschwänzigen Peitsche hinter sie. Alle waren gespannt und begierig darauf zu sehen, wie so eine vornehme Römerin den brennenden Schmerz beißender Lederriemen ertrug. Schwer atmend hing sie in den spreitzenden Fesseln und Xenia hatte gesehen, wie sie ihre Zähne zusammenbiß. Der schwarze Hüne hinter ihr holte weit aus und die Riemen klatschten mit solcher Wucht über ihre nackten Hinterbacken, daß ihr Körper vorschnellte und ihr festen runden Titten erbebten. Kein Laut entrang sich ihr, aber sie schnappte nach Luft und Tränen rannen über ihre Wangen. Sie kosteten ihre Marter aus. Jeder neue Schlag wurde beklatscht und mit höhnischen Zurufen versehen. Als die Enden der Riemen das erste Mal von hinten in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, winselte sie auf und ihr Kopf zuckte zwischen ihren ausgestreckten Armen hin und her.

Dann war ihr schwarzer Peiniger vor sie getreten, erbost von ihrem Widerstand und angestachelt von den Zuschauern, die ihre Schreie und ihr Betteln um Gnade hören wollten. Als dann die Peitschenriemen das erste mal in die ganze Fülle ihrer weichen Brüste bissen war Lucia von der Qual übermannt worden und ihr spitzer Schrei gellte über den Hof. Der Bann war gebrochen. Nur zu gut erinnerte sich Xenia daran. Wie jede x-beliebige Sklavin hatte sie unter den klatschenden Peitschenhieben, die blutige Striemen in ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinterließen, geschrieen. Als sie das erste Mal ohnmächtg geworden war, wurde sie solange mit kaltem Wasser übergossen, bis sie wieder zu sich kam. Nass glänzend im flackernden Schein der Feuer und Fackeln hatte sie keuchend und winselnd zwischen den Säulen gehangen, eine splitternackte, ausgelieferte Schönheit, deren Gesicht aber schon gezeichnet war von Angst, Schmerz und Entsetzen.

Auch sie hatte zugesehen, ging es Xenia durch den Kopf, und es hatte ihr Vergnügen bereitet und sie hatte wie die anderen nach mehr verlangt. Mit fast armdicken runden Holzpflöcken hatten sie Lucia geschändet. Den ersten Pflock hatte sie unter ihrem unbändigen Kreischen langsam zwischen die vollen Hinterbacken in ihren After getrieben und den Zweiten dann unter dem betrunkenen Johlen der Zuschauer in ihre Scham.
Längst war die sternenklare Nacht hereingebrochen, und sie hatten begonnen, mit brennenden Holzspänen die dunklen Haarbüschel unter ihren weit aufgerissenen Achselhöhlen zu versengen, als die ersten lauthals verlangten, sie endlich zu kreuzigen.

Xenia entsann sich, daß sich Lucia, als man sie zu Boden ließ, kaum noch wehrte und willenlos zwischen ihren Peinigern hing, die sie rücklings auf das bereitliegende Kreuz warfen. Einer von ihnen hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und während er genüßlich mit ihren runden, festen Brüsten gespielt hatte, rissen die anderen mit brutaler Gewalt ihre Arme auseinander und spannten sie über den Querbalken des Kreuzes. Erst als dicke Stricke ihre Handgelenke unverrückbar an den Balken geheftet hatten, öffneten sie gewaltsam ihre Handflächen. Die meisten hatten sich an ihren Feuern erhoben, drängelten sich und reckten die Hälse um den Moment nicht zu verpassen, an dem die schöne Römerin ans Kreuz genagelt wurde. Einer der Männer stemmte sich zusätzlich auf ihre Beine, dann sauste der erste Hammerschlag nieder und trieb den groben Nagel durch Lucias Hand.

Ihr tierischer Aufschrei gellte über den Hof und übertönte das anfeuernde Johlen der Sklaven. Ein Zittern und Bäumen ging durch ihren Körper und wild zuckte ihr Kopf hin und her während Schlag auf Schlag der Nagel tiefer in den Balken getrieben wurde. Als sie auch ihren zweiten Arm an das Holz geheftet hatten, machten sich sofort ein halbes Dutzend Männer daran, das Kreuz aufzurichten. Ausgiebig nutzten sie dabei die Gelegenheit ihre Hände über den nackten, ausgespannten Körper der Gefolterten wandern zu lassen. Immer wieder gruben sich ihre Finger in das weiche Fleisch ihrer Titten, zwickten an ihren Nippeln und kniffen in ihre Schenkel und ihre Hinterbacken.

Sie selbst war näher an den Ort des Geschehens getreten. Xenia hatte sich nicht losreissen können von dem schauerlich schönen Anblick, den die verhaßte Römerin so nackt und wehrlos bot und je mehr sich die Balken ihres Kreuzes hoben, desto aufreizender kamen die Formen ihres Körpers zum Vorschein. Schließlich war das Kreuz in das vorbestimmte Loch gesackt und fest verankert. Lucias Arme zitterten unter dem eigenen Gewicht. Ihre Füße baumelten zwei Ellen über dem Boden. Sie jappste nach Luft. Ihr Oberkörper bog sich vor und ließ das Paar ihrer vollen Brüste größer und schwerer erscheinen als sie waren. Zwei der Männer packten ihre Beine und spreitzten sie unter Lucias Aufwinseln auseinander. Ein grober Holzblock wurde so zwischen ihre Schenkel an den Pfahl genagelt, daß sich eine der Kanten tief zwischen ihre Schamlippen bohrte. Lucia heulte auf und die Muskeln ihrer weißen Schenkel vibrierten und zuckten, als die Männer ihre Beine hinter den Pfahl verrenkten und ihre Füße übereinandergepreßt festbanden. Mit einem langen Nagel wurde ihre Kreuzigung vollendet. Schlag auf Schlag trieben sie das furchtbare Eisen durch ihre beiden Füße. Die Balken erzitterten und Lucia schrie und kreischte und ihr Kopf zuckte hilflos zwischen ihren verrenkten, auseinander gerissenen Armen hin und her. —
Brutal drehte Lucius Xenias Kopf in Richtung der Schergen, die Nicia an das vierarmige Kreuz banden. Weit auseinander gespreitzt folgten ihre Arme und Beine den runden Balken des hochragenden Kreuzes und wurden alsbald mit groben Stricken festgezurrt. Immer noch war sie ohnmächtig und ihr Kopf baumelte willenlos auf ihrer Brust. Die Schergen übergossen ihren nackten, ausgespannten Körper mit einem Kübel kalten Wassers und langsam kam sie aufstöhnend wieder zu sich. Lucius tätschelte Xenias Wange: “Die Vorstellung geht weiter, sieh gut zu, was sie mit ihr machen, du bist als Nächste an der Reihe!”

Fortsetzung folgt…

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Tante Doris, Teil 3

Tante Doris, Teil 3

Guter Mond du gehst so stille

Ich war mir anfangs nicht so recht sicher, ob ich überhaupt zum Abendessen erscheinen sollte, denn in mir brannte eine Kombination aus schlechtem Gewissen, Enttäuschung und Begeisterung wie hoffnungsloser Liebe zugleich – und all das gepaart mit einer immer noch steigerungsfähigen Geilheit … ich war hin und her gerissen zwischen Vorwürfen und erotischen Phantasien.

Ich wandelte wie im Traum, ich hatte den Eindruck, als würde ich auf weichen Wolken gehen, auch wenn sich kühlende Fliesen in meine nackten Fußsohlen preßten.

Ich war gänzlich entrückt von allen Normen, Schranken und Gedanken – ja auch Hemmungen.

Es gab nur noch eines – und das war der Gedanke an das unglaublichste, das mir bisher je zuteil geworden war. In allen Irrungen, in allen Verwirrungen … in immer noch allen fast nicht nachvollziehbaren Eindrücken von Ungläubigkeit und extremer Geilheit …

Nur an das – an diese Eine – konnte ich denken, während ich die letzten Spuren von Heu und Stroh, aber auch verräterischen mittlerweile eingetrockneten Flüssigkeiten unter der Dusche von mir schrubbte.

Es war also passiert … es war mir also geschehen … mit mir geschehen, so ungeplant, so unvermittelt, so tierisch a****lisch wild und schön und geil … und: daß es meine Tante war … ich schämte mich ein wenig, weil ich das wohl eher nicht bei meinen Freunden anführen können sollte oder würde. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Erfahrungen auf mich ein- und überfließen lies, die war wunderbar … und ich freute mich, daß sie mich zur Lehrerin auserkoren hatte.

Ich würde in jedem Fall ein Hemd anziehen müssen heute Abend – und die Knöpfe lieber bis ganz hinauf geschlossen halten, denn es zeigten sich doch etliche tiefrote Striemen, welche nur von Tante Doris enthemmten Fingernägeln herstammen konnten.

Zur Sicherheit hatte ich mir aber schon eine Ausrede zurecht gelegt – daß ich beim Entleeren der Scheibtruhe mich an den Dornenhecken ziemlich zerkratzt hätte …

Das einzige, was ich groteskerweise immer noch fast gar nicht mehr in den Griff bekam, im wahrsten Sinn des Wortes, das war meine Erregung: sie schmerzte mittlerweile schon durchaus heftig, die Eichel war ein Farbenspiel aus tiefem Rot und an manchen Stellen Blau, als ob sie die Abzeichen von kleineren Blutergüssen vor sich her tragen würde.

Direkte Zahnabdrücke und echte Bißstellen – nein, die hatte ich dann verräterischer weise doch nicht gefunden, leichte Schabspuren, ja

Ich war dann doch zum Abendessen erschienen – es wäre ja aufgefallen, vor allem meinem Onkel.

Und welche Begründung hätte ich denn anführen sollen?

Beide schienen schon auf mich gewartet zu haben, und ich murmelte als kleine Entschuldigung geltend, daß ich heute ganz besonders geschwitzt hatte und so staubig war, also unter der Dusch länger benötigt hatte.

Onkel Franz nickte gütig, dann grinste er mich ganz besonders an und griff über den Tisch hinweg in meine Haare, wühlte ein wenig darin herum und förderte einen zerknitterten Strohhalm zutage. Einen simplen trivialen getrockneten Halm, so allgegenwärtig auf einer Farm – und dennoch trieb dieses winzige Indiz mir die Schamesröte ins Gesicht, daß ich zur Sicherheit nur einen Hustenkrampf vortäuschen konnte und schnell aufsprang, um Tante Doris dabei zu assistieren, den duftenden Schweinsbraten zu zerlegen und zu servieren.

Daß ich ihr dabei auf den prallen Po hatte greifen wollen, es aber dann doch einfach nicht wagte, wie sie sich über das Backrohr beugte … das wäre fast eine andere Geschichte … ich wagte es nicht, so sehr mein ganzer Körper, meine Hand vor allem danach schrie!

Was heißt hier meine Hand … wie konnte sich meine Tante nur so in meiner Näher vorbeugen, wo sie doch genau wissen mußte, daß ich gesehen hatte, was mein Onkel mit ihr angestellt hatte. Ihre prallen Pobacken, ich konnte nur stöhnen, ein leicht unterdrücktes, aber ich wußte, daß sie es hörte. Und ich wußte, daß sie es wollte, daß ich meine Geilheit zeigte, auch wenn es eine immer noch unterdrückt zur Schau gestellte war – mein Glied war erregt, als hätte ich eine ganze Flasche Most mir vorne eingebaut … so kam ich mir vor.

Tante Doris … das kannst du doch mit mir nicht machen … das darfst du doch nicht … mich so erregen, mich so quälen, mich so reizen …

Und trotz allem – wir hatten auch nach all diesen Vorfällen im Stall noch nicht einmal miteinander reden können – oder hätte sie ein Gespräch in dieser Art auch gar nicht gewollt.

War es eine einmalige Episode für sie gewesen, eine Lappalie … etwas, das wir ohnedies gleich wiederum vergessen sollten. War es nichts für sie und alles für mich im Vergleich dazu?

Ein ungezähltes Mal für sie und ein … ein erstes Mals für mich: war das der wahre Unterschied, der zählte?

Ich zitterte zugleich einer einsamen Begegnung mit ihr entgegen, so sehr ich mich darauf freute … nein: auch wieder Angst hatte: Denn dann würde sich ja heraus stellen müssen, was sie wirklich an mir empfand.

Und ich schauderte vor der ehrlichen Antwort – eine kleine Sternschnuppe zu sein, die an ihr verglüht war … vor Sehnsucht, vor Verlangen, vor Geilheit und vor … Liebe?

Was auch immer Onkel Franz sich vielleicht den ganzen Abend und das gemeinsame Essen lang gedacht oder aber gar geahnt hatte, er ließ es sich nicht anmerken – er hatte manchmal das Gesicht eines Pokerspielers.

Was mir sonst, ein wenig im Nachhinein betrachtet, aber aufgefallen war, das ist dann doch die Tatsache, daß er mir genauso wie ihm diesen kräftig zart bitteren Most einschenkte, den man entweder trinken kann oder aber von Anfang an ob seiner Gerbsäure verachtet.

Alkohol hatte er mir früher eher nicht gegeben, fiel mir ein … aber dann hatte ich noch eine Ausrede von meiner Tante im Kopf, die ja diesen bitterherben Saft niemals trank, daß der Krug im Stall von mir gewesen wäre …

Wie auch immer – mir mundete dieser Most vorzüglich, gar nicht so sauer wie aus den letzten zaghaften Versuchen her und den gerüchtehaften Erzählungen von anderen in Erinnerung … und vor allem er war stark.

Hatte ich ihn vor allem gegen meinen Durst getrunken, so war es doch ein wenig zuviel Alkohol … ich merkte, wie ich immer leichter und müder mich anfühlte, aber auch die unglaublichen Ereignisse des ganzen Tages hatten dazu geführt, daß ich mich sehr bald wie gerädert ins Bett legte und wohl auf der Stelle einschlief.

Ich hatte die wildesten Träume meines Lebens, nur teilweise konnte ich mich daran entsinnen, als ich gelegentlich aus dem Schlaf hochgerissen wurde … fast immer hatte es damit zu tun, daß es meine Tante und ich auf allen nur erdenklichen Orten miteinander treiben wollten, aber fast immer im allerletzten Moment durch irgendwelche verrückten Ereignisse daran gehindert wurden.

Daß die Strohmauer einbrach und ich ins Leere stieß, daß die Leiter umfiel, auf der sich Tante Doris bereits zurecht gerückt hatte, um mich aufzunehmen, daß das Bett zusammenbrach, wo wir gerade erst dabeigewesen waren …

Ein jedes Mal schmerzte meine Latte, wenn es mich aus dem Schlafe heraus riß … und immer war sie aufgerichtet wie eine Lanze, mit der ich problemlos Turnier reiten hätte können …

Das Bett … mit einem Mal saß ich fast kerzengerade wiederum in meinem Zimmer, leicht wirrer und schwerer Kopf vom Most.

Einige Sekunden lang war es um mich herum finster, auch wenn Vollmond draußen schien … dann drehte sich der gesamte Raum ein wenig um mich und ich fühlte mich fast so, als müßte ich den vielen Most auf eine nicht vorgesehene Art und Weise wiederum entsorgen.

Als ich ein Bein aus der Decke heraus auf den Boden gestellt hatte, hörte sich das Zimmer zu drehen auf, und ich fühlte in mir, wie sehr der Hals kratzte, wie ich ausgetrocknet war und förmlich danach schrie, endlich etwas zu trinken.

Wasser, Wasser – konnte ich innerlich nur krächzen und machte mich auf den Weg in die Küche.

Vielleicht war es noch in meinem Traum gewesen, vielleicht aber war es auch Tatsache gewesen – ich glaube, daß ich dadurch geweckt wurde, weil ich wiederum das Bett von Tante Doris so sehr und rhythmisch gegen die Wand schlug, während sie von meinem allzeit bereiten Onkel genagelt wurde.

Ich konnte meine Tante Doris auch deutlich stöhnen und schreien hören, wie sie kam, wie sie immer mehr von ihm gestoßen werden wollte … und ich traute mir gar nicht auszudenken, in welche Öffnung er sie vielleicht jetzt vorzugsweise stoßen würde. Dieser Geilbock, dieser … dieser … ach wie ich ihn doch beneidete um seine tolle Gattin.

Es waren a****lische Geräusch, brünftige Hirschkämpfe im Trakt neben an … ein Stöhnen, ein Röhren, ein Brüllen, ein Schaukeln des Bettes, ein Quietschen der Matratzen, ein Aufklatschen von nackter auf schweißnasse Haut … und dennoch: träumte ich davon oder geschah es wirklich.

Ich hatte keine rechte Ahnung, als ich schlußendlich aufgetorkelt war, kein Licht machend – alleine die Erektion wäre ja peinlich genug gewesen – und tapsenden Schrittes zur Toilette und danach noch in Richtung Küche wankte.

Ich hatte mir diesen erneuten Liebesakt wohl aufgrund meiner heißen erotischen Phantasien eingebildet, denn als ich am besagten Zimmer vorbei schlich, da war es drinnen still und es drang auch kein Licht durch das breite Schlüsselloch. Ich brauche mittlerweile wohl kaum zu erwähnen, daß ich einen Blick durch das Loch wagte … und nichts anderes zu hören glaubte als das gleichmäßige Atmen von Onkel und Tante. Das heißt: Onkel Franz schnarchte eher ein wenig …

Vielleicht hatte ich beim Aussuchen der Gläser ein wenig zu laut in Kästchen umgekramt – ich weiß, daß die Gläser klirrten, ich weiß daß ich immer noch einen ziemlichen Brummschädel hatte und mir irgendwie berauscht, zumindest aber recht benebelt vorkam … der Most zeigte seine anhaltende Wirkung.

Ich weiß, daß ich mir die Hand vor die Schlafanzughose halten hätte sollen, denn der Stoff stand steil ab wie ein durch meine Stange hoch gewölbtes Zirkuszelt.

Irgendwie war es grotesk, warum ich denn sogar ein Glas ausgewählt hatte, denn ich kann mich noch so gut erinnern, daß ich mein glühendes Gesicht unter den strömend und kühlend kalten Wasserstrahl der Abwasch steckte, dann den Mund zur Seite drehte und trank, als wäre ich ein Fiebernder oder aber ein Dürstender in der Wüste.

Es tat so wohl, es kühlte so sehr meine innere Hitze, den Brand der Leidenschaft jedoch um vieles weniger denn die restliche Glut des übermäßigen Mostkonsums.

Ich fühlte mich wie zeitlos, wie raumlos – der Blick durch das Küchenfenster, das in den Hof hinaus gerichtet war, das kurze Streifen von fahlem Licht, das von unserem erst recht immer bleich und grau erscheinenden Erdbegleiter ausging, der heute wiederum in vollster Pracht zu sehen war, wie er stumm und mich beeindruckend zum Fenster herein zu blicken schien.

Stumm und lautlos – und dennoch bewegte er sich in kaum erfaßbarer Geschwindigkeit an uns vorbei, zeigte seine pockennarbiges Gesicht immer von der gleichen Seite … guter Mond.

Warum eigentlich guter Mond … ja Stille, das stimmte schon. Diese Lautlosigkeit sie bewirkte fast bedrückend auf mich, die bleiche riesenhaft erscheinende Scheibe, die sich an mir vorbei drückte …

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so verharrt war, den Mond zu betrachten, den stillen und guten Mond … wie lange ich gestarrt hatte und dabei fühlte, daß das schmerzende Kopfweh nachzulassen begann. Ach ja – die Kopfwehmittel hatte ich gar nicht genommen, es war wie verrückt, ich hielt immer noch den mit Alu zugeschweißten Medikamentenstreifen in der Hand, als ich einen feinen Luftzug spürte.

Ich hatte die Küchentür mit Sicherheit nur angelehnt gehabt – und als ich mich vorsichtig umdrehte, da … da war sie zumindest durch diesen feinen Luftstoß weiter aufgegangen. Zumindest glaubte ich das im ersten Moment, aber dann fiel mein Blick nicht mehr auf die Tür, sondern …

Ich zuckte zusammen, ich fühlte mich wie ertappt, obwohl ich nichts getan, nicht gelauscht, nichts … ich weiß, wie sehr meine Erregung immer noch abstand, und als ich mich in ihre Richtung hin umgedreht hatte, da mußte dies wohl fast peinlich wirkend als erstes ins Auge stechen … Oder aber … es war wie ein Signal der Tatsache, die uns beiden ohnehin bewußt war. Allzeit bereit und immer geil … es gab wohl kein eindeutigeres Zeichen und keinen handfesteren Beweis.

Tante Doris sprach kein einziges Wort, sie ging einfach die letzten paar Schritte auf mich zu und mit einer wilden, fast brutalen Handbewegung riß sie mir die Hose hinunter, kniete sich aber nicht vor mich hin, um mir erneut eine Fellatio zu gewähren, wie ich implizit erhofft und erwartet hatte, sondern sie zwang mich wortlos, aber sehr eindeutig, mich auf den kühlenden Fliesenboden zu legen.

Ich stöhnte auf – es war die zwar irgendwie angenehme, dennoch aber zugleich beißende Kühle, die aufgezwungene scheinbare Brutalität und die Vorfreude auf das, was ich zugleich nicht glauben konnte und doch so sehr hoffen wollte, daß sie mich endlich auch von dieser Virginalität befreien würde.

Ich hielt es kaum für möglich, daß sie jetzt – nachdem heute ihren Mann und meinen Onkel schon mehrmals geritten hatte – schon wieder Lust haben würde auf junges und frisches Fleisch.

Oder aber erhoffte ich mir das nur in diesen wirren Sekunden, während die Kälte des groben Steines sich in meinen Po und meine nackten Beine verbiß und mir dazu verhalten, wieder klarere Gedanken zu fassen.

Ihr feines und ohnedies komplett durchsichtiges Nachthemd war wie eine Motte über ihren Kopf hinweg geflattert und nackt, mit ihren weißlich prunkenden festen Brüsten hockte sie nur kurz auf mir und meinem Bauch.

Ich kann mich so gut erinnern, daß mir im ersten Moment nicht klar war, welche tropfenden Säfte und Gemische sie auf meinen harten Bauch streifte, was sich da in meinem Bauchnabel als kleiner duftender Pool sammelte, während sie über mir in die Hocke ging.

Ihr schneller und fester Griff auf meine so erregt und aufgeregt abstehende Latte … ein feines Tasten und Prüfen, ein Lächeln wohl ob der felsenfesten Härte.

“Oh du mein Peterle … du kleiner geiler … Voyeur …” flüsterte sie mir zu.

Nie werde ich diese Sekunden meines Lebens vergessen, wie ich ihre Nässe fühle, in die ich mich langsam bohre – oder vielleicht weitaus eher und richtiger gesc***dert, wie sie sich langsam und gefühlvoll auf mich herabzusenken beginnt. Wie ich das erste Mal in meinem Leben, immer noch ein wenig ängstlich, vor allem immer noch innerlich ungläubig so intensiv spüre, daß mein Glied in die nasse Scheide einer Frau einzudringen beginnt.

Langsam, genußvoll – für mich wie für sie … dieser feine zarte und dennoch so fest überall mich umschließende Griff ihres Muskels. Diese nie zuvor gefühlte Enge, die ich immer tiefer und wunderbarer erschloß, daß mir ein unvermeidliches Stöhnen, ein Seufzen entfuhr, das all meine Leidenschaft und mein ängstliches Warten auf genau diesen meinen ersten Augenblick in sich zu bergen schien.

Sie lächelte mich an – Tante Doris, sie wußte wohl alles, ohne es zu sagen – ihr war klar, von welchem Notstand gerade sie mich zu befreien begonnen hatte. Nur war ihr klar, welche folgenden Notstände sie gerade dadurch jetzt losbrechen würde … mir schauderte vor Gefallen, Gier, Begehrlichkeit .

Sie war nass, nicht nur ihre eigenen Säfte – nein, vor allem auch der geräuschvolle Höhepunkt von Onkel Franz hatte dazu beigetragen, sie war heiß und immer noch fühlte sie sich eng an, wie Tante Doris sodann gefühlvoll ebenfalls mit leichtem Stöhnen ihr Becken herabsenkte und sich immer tiefer auf mich hinabsetzte.

“Oh ja … Peterle …” – mit den Fingern fuhr sie mir durchs Haar und lächelte mich so verführerisch und geil an, daß ich zugleich Angst bekam, ich würde jetzt schon wieder kommen – und auch wenn es heute bereits zum ungezählten Mal mit ihr passiert wäre, jetzt wollte ich auf keinen Fall mir die Peinlichkeit bereiten, zu schnell zu kommen.

“Oh ja … dehn mich aus … mit deinem riesengroßen … Schwanz”, und während sie sich langsam auf mir auf- und abzubewegen begann, hatten ihre Fingernägel schon wie im Stall begonnen, mir leichte Streifen auf der Brust zu ziehen und mich alleine dadurch schon zu erregen.

“Du … schlimmer kleiner … Neffe du …” – meinte sie weiters scherzhaft drohend und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an meinen Brustwarzen, die ebenso erregt aufstanden, wie die ihren, die ich erst jetzt mit meinen Händen und Fingern bearbeitete, liebkoste, quetschte und dann ihren ganzen üppigen und wogenden Busen in die Hand nahm, während sie begonnen hatte, auf mir einen langsameren Galopp zu reiten.

Ich weiß, daß sie auch auf dem Pferderücken ein blendende Figur machte – und wie konnte ich mich noch erinnern, vor allem ihren wippenden Po immer erregter betrachtet zu haben, ihre prallen Backen, die sich in den Sattel preßten und dann wieder kraftvoll abgestoßen wurden …

“Oh ja … du geiler Neffe … ich geb dir gleich die … Sporen …”, stöhnte sie zu meinen Gedanken passend und ließ sich immer fester und schneller auf meinen Speer hinabfallen, daß wir beide satte und naß klatschende Geräusche von uns gaben. Vor allem dann, wenn ihre Schamlippen sich mit meiner Schambehaarung paarten, gab dies ein so prägnantes erotisch dumpfes Geräusch, als würde ich durch Knöchel tiefen Schlamm laufen …

Ich fühlte und genoß unendlich, wie sie mich mit all ihren und Onkels Säften benässte, wie sie zwischendurch sodann immer wieder mein Glied aus ihrer fließenden Scheide zog, es wie einen naturechten Dildo verwendete, um der Länge nach tief zwischen ihren Schamlippen auf- und abzureiben, ehe sie mich dann wiederum tief in sich hinein pfählte.

“Oh ja … laß dich reiten …”

“Oh … du geiler Neffe … komm … zeig es deiner Tante …” forderte sie mich auf und ich fühle immer mehr, wie mir der Schweiß aus allen Poren lief, wie ich selbst schon in einem kleinen Bächlein aus Sekreten aller Art lag, wie ich am Fliesenboden schon leicht zu rutschen begann.

“Oh … komm … gib es mir … oh ja”, wie besessen schien sie fast auf meinem Stab zu rotieren und vibrieren, ich konnte mir kaum vorstellen, wie es ihr zugleich gelungen war, sich so durchzubiegen, daß sie hinter ihrem Po vorbei auf meine Hoden greifen konnte und diese mit einem festen Handgriff zusammenballte und knetete und molk, auf daß ich vor Geilheit und Schmerzen fast laut aufheulte.

“Nicht ganz so … laut … Onkel Franz schläft vielleicht noch nicht …”, schockte sie mich allen Ernstes und brachte mein Gebrüll recht schnell zum Erlahmen, nicht aber die inneren Gefühle, die umso mehr danach trachteten, zu explodieren, es hinaus zu schreien, was ich das erste Mal fühlte.

Endlich zusammen zu sein mit einer Frau – endlich wirklich das zu fühlen, zu spüren und auch zu tun, was ich schon so oftmals ersehnt, so oft bei Freunden gegenüber gelogen, so oft mir vorgestellt, gelesen und in Pornos gesehen hatte.

Sex, wirklichen Sex, richtig scharfen, ungehemmten und uneingeschränkten Sex machen zu können – noch dazu mit einer wahren Meisterin ihres Faches … meiner traumhaften Tante.

Es war so wunderbar, so traumhaft schön, so … unglaublich toll und geil, daß ich fast in Tränen ausbrach, als meine Tante mich endlich so weit zurecht geritten hatte, daß ich mit einem Mal fühlte, als würde ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Und so viel intensiver, als bei den bisherigen zahlreichen Abspritzversuchen ob durch eigene Hand oder aber den Mund der Tante … hier fühlte ich mich mit einem Mal nicht nur auf einer Stelle, sondern auf meiner gesamten in ihr auf- und abtanzenden Länge massiert.

Mein Kopf schien wie von selbst zu pendeln beginnen – mir war als würden meinen Sinne schwinden, sich nach unten hin ziehen, dort, wo ich dieses Kribbeln, dieses feine Brennen, diese nach Erlösung schreiende Spannung fühlte, die ich abbauen mußte, um nicht zu platzen.

Und mit tiefem aber immer noch unterdrücktem Gebrüll fühlte ich zum ersten Mal, wie ich mich in sie ergoß – wie ich ihre vibrierenden engen Muskelwände ausschäumte mit meinem heißen klebrigen Samen, wie ich glaubte, ihr bis ins Hirn spritzen zu müssen, so sehr bearbeitete mich ihr ganzer kontrahierender Muskelschlauch … so heiß und wunderbar eng wurde es um mich herum …

Sie ritt mich ein wenig langsamer, schien vor allem aber darauf bedacht zu sein, daß ich tief in ihr drinnen immer wieder und fast unaufhörlich abspritzen konnte … mein Kopf pendelte am Fliesenboden wild hin und her, ich glaube ich schlug mich sogar etwas heftiger an, denn mir war mit einem Mal, als wäre ich zumindest kurz in Ohnmacht gefallen gewesen.

Ich konnte fast nur stammeln, fast nur weinen, nachdem ich diesen meinen ersten so intensiven Orgasmus gemeinsam mit einer Frau – noch dazu verbotenerweise mit meiner Tante – erlebt hatte, wie in einem ausklingenden Traum hallte immer noch dieses sanfte und wohlige Massieren meines in ihr langsam schlaffer werdenden Penis nach

Fast hilflos, gerädert, mit einem Mal unendlich müde lag ich auf meinem Rücken – meine Tante noch immer auf mir, ihren Busen an meiner verschwitzten Brust flach drückend … mir zärtliche Bisse in Ohren und Lippen, auf Mund und Nase bereitend. Ich glaube, sie flüsterte mir Zärtlichkeiten zu, Schmeicheleinheiten – aber alles Worte und Satzfetzen, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, zu sehr war ich von all dem heute Erlebten hingerissen und wie geistig weggetreten.

Ich denke, ich wäre auch auf dem kalten und jetzt schon nassen Fliesenboden eingeschlafen, wenn sie nicht plötzlich die für mich nächste unglaubliche und nicht erwartete Aktion vollzogen hätte. Vielleicht hätte ich sogar protestiert, wenn ich nicht in einer so wohl angenehmen fast babyhaft angenehmen und wehrlosen Situation mich befunden hätte … so aber überraschte sie mich nur, daß sie mit einem Mal über mir hinweg turnte.

Als sie verkehrt herum auf meiner Brust hockte und bereits zum wiederholten Mal sich anschickte, meinen Schwanz mit ihrem Mund wieder auf Vordermann zu bringen, da hatte ich mir noch immer nicht viel gedacht, sondern vor allem den Anblick ihres geilen Hinterns aus aller nächster Nähe genossen.

Diese prallen Backen, diese fein gerunzelte Löchlein, strahlenumkränzt und leicht gerötet, aber so fest verschlossen wirkend … nicht vorstellbar, daß Onkel Franz hier wirklich? Oder aber hatte er dies hinter der Strohmauer in seiner geilen Vorstellung nur gesagt, aber nicht getan – denn so eng wie Tante Doris hier erschien, das würde ja kaum gehen bei seinem Monstergerät, was ich so mitbekommen hatte durch den Strohballen hindurch…

Dann aber, wie sie ihre Lippen wiederum so eng um meinen Penis geschlossen hatte, rutschte Tante Doris langsam und unaufhörlich zurück … immer näher an mein Kinn, meine Lippen, meine Nase heran …

Ich glaubte fast zu ertrinken in dem Gemisch aus ihren Säften und dem Samen von meinem Onkel Franz und erst recht von meinen Unmengen. Ich kann nicht sagen, ob mich ekelte … es war einfach derart geil und spontan und unglaublich in einem Atemzug, daß ich wohl nicht mehr an anderes denken konnte, als sie gleichermaßen mit all meinen Mitteln zu verwöhnen versuchen.

Die Schwester meiner Mutter mit meiner Zunge durch ihre duftenden Säfte und weißlichen Spermareste ebensosehr zu liebkosen und zu pflügen versuchen … ihre aufgequollenen und geschwollenen roten Schamlippen liebkoste und mit Mund und Zunge streichelte, fast erstickt vor lauter unbeschreiblicher Geilheit, Düften von Sex und Liebe. Wie eine überreife Frucht, die schon bei feinster Berührung durch die Zunge aufplatzt und ihre Herrlichkeiten, die feinste Süße, ihr zartes köstliches inneres Fruchtfleisch preisgibt …

Und dennoch – noch nie hatte ich bisher diese wunderbar weiche Haut einer Frau an ihrer verborgenen Pforte gefühlt und mit meinen Lippen liebkost.

Diese dunkelrot und so kräftig durchbluteten Schamlippen, von keinem einzigen Härchen verunstaltet … so wunderbar glatt und geschmeidig wie ein Babypo, und so weich, so … traumhaft.

Und daß ihre überbordende Nässe nicht nur von ihr, sondern genauso von ihrem Mann wie mir stammte, da spielte jetzt, wo der Verstand wieder einmal ausgesetzt hatte, keine Rolle mehr … ich war meiner selbst nur noch auf eine willenlos tanzende Zunge und heiße Lippen reduziert, die an ihr saugen und lecken und wiederum saugen und lecken mußten, als würde es um mein Leben gehen.

Und wie sie meinen Schwanz innerhalb von wenigen Minuten wieder in Fahrt und zu vollem Leben und totaler Entfaltung brachte, das verwunderte mich mittlerweile nicht mehr … sie wichste ihn, sie blies, sie biß, sie massierte meine Hoden, sie kniff mich.

Dennoch war ich mir sicher, ich würde heute nicht mehr kommen können, so sehr hatte sie mir bisher alles abverlangt gehabt.

Dann aber legte sie sehr zu meinem anfangs fast lähmend wirkenden Entsetzen – oder war es doch nur eine Überraschung – ihren Finger auf meine Rosette, drückte ein wenig an – ich glaube sogar, mit ihrer Fingerkuppe hatte sie begonnen, mich mit feinen Kreisbewegungen zu dehnen.

Ich hielt es nicht für möglich – niemals war ich dort berührt worden, geschweige denn hatte ich es dort selbst versucht … denn dort war ja …

Aber als sie ihre Fingerkuppe immer mehr einzutauchen begann in diese absolute Tabustelle, mich sogar vorsichtig zu fingern begonnen hatte, da konnte ich mich nicht mehr im geringsten zurückhalten und explodierte erneut in ihrem willfährigen Mund, während ich in ihre immer noch duftend nasse Scheide mein Wohlgefallen und meinen mehrfachen erstickten Orgasmus hineinbrüllte …

Und immer noch schien der gute vor Bleichheit strotzende Mond zum Küchenfenster hinein, ein stiller und schweigsamer Betrachter des Geschehens … den kühlenden Luftzug, der von der mittlerweile wieder weit offenstehenden Tür zu uns herein verfrachtet wurde, den nahm ich gerne wie einen riesigen wedelnden Fächer in mich auf …(xStoryArchiv)

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Hardcore

Nadine´s Pizzaflashing

Nadine und ich haben uns hier auf Xhamster regelmäßig die verschiedensten Filmchen angesehen
und fanden die mit den Frauen die die Pizzalieferanten geflashed haben,
also “aus Versehen” sich ihnen nackt gezeigt hatten und die Reaktionen heimlich mitgefilmt hatten, sehr erregend.

Uns kam die Idee, dies auch mal zu machen.

Wir bereiteten also unsere Kamera vor und orderten eine Pizza bei einem ansässigen Lieferservice.
Es sollte ca. 45 Minuten dauern, wir entschieden uns für die Variante,
wo die Frau mit umgeschlagenen Handtuch aus der Dusche kam und beim bezahlen das Handtuch dann aus versehen fallen ließ.

Nach nicht einmal 30 Minuten klingelte es dann auch schon an der Tür,
ich versteckte mich im Wohnzimmer und sah über den an die Kamera angeschlossenen Fernseher heimlich zu,
wie meine Frau mit angefeuchteten Haaren und umschlungenen Handtuch die Tür öffnete.

Die Pizza brachte ein etwas dickerer Italiener, so um die 30 rum.
Nach der typischen Begrüßungsfloskel überreichte er Nadine die Pizza und fing auch gleich schon an mit lockeren Sprüchen.
“Na, bin ich doch schon früher gekommen als erwartet?” grinste er sie an und starrte ihr ziemlich unverholen auf den spärlich verhüllten Körper.
Meine Frau grinste verlegen und legte die Pizza beiseite
Sie griff nach dem Geld, welches sie neben der Tür auf dem Beistelltischchen bereitgelegt hatte.
Dabei lies sie das Handtuch geschickt unauffällig los.
Es glitt zu Boden und ihr entwisch ein vercshüchtertes “Oh”, sie hielt den linken Arm vor ihre Brüste und verdeckte mit der anderen ihren Intimbereich.
Auf Grund ihrer Oberweite war das Abdecken der Brüste eher ein Verstecken der Brustwarzen.
Der Pizzabote blickte auf ihre Oberweite und grinste hämisch,
“ah, das haste du doch extra gemacht” und trat einen Schritt auf Nadine zu.
Sie wich zurück und sagte “äh, nein, nicht doch”
Er machte anstalten ihr an die Brust zu fassen woraufhin sie ihre rechte Hand zur Hilfe nahm.
“ach komm schon,” sagte er, während er ihr rechtes Handgelenk fest hielt und mit der anderen an Nadine Brust fasste,
“erst willst du mich heiss machen”
“Hey, lass das” erwiederte Nadine und griff mit ihrer linken Hand seinen Unterarm, um ihm vom Antatschen abzuhalten.
“anfassen ist nicht”

Mir wurde beim zusehen im Nebenzimmer schon mulmig und ich war am Überlegen, ihr zu helfen, aber meine Frau würde sich schon melden,
wenn ihr die Situation zu viel werden würde.
Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze ganz schön geil und ich sah zu, wie sich beide nun gegenseitig die Handgelenke festhielten
und er auf den nackten Körper meiner Frau sah, vor allem blieben seine Blicke auf ihrer Oberweite hängen
“du hast einen wunderschönen Körper und traumhafte Brüste” sagte er und Nadine lies seine Handgelenke los.
Er ergriff die Gelegenheit und fasste mit seiner rechten an ihre Brust und fing an sie zu kneten.
“ich möchte das aber nicht” versuchte sie zu erwiedern, aber seine andere Hand griff schon zur anderen Brust.
Sie fasste um seine Handgelenke, “ich möchte das wirklich nicht”
Er lies nun seine rechte Hand zu ihrem Schritt sinken
“dann würdest du sowas nicht machen mit mir” und schon fuhr er geschickt mit den Fingern in den Schritt meiner Frau.
“Nein,” stöhnte Nadine auf und griff nach seiner Rechten, doch er fing an, sie umgehend zu fingern,
woraufhin Nadine sich leicht zur Seite bewegte, damit er sie besser fingern konnte.
Sie sah ihn an und zuckte leicht, während er sie weiter fingerte
“na, das gefällt dir doch?” sagte er und zog sie an sich heran.
Nadine hob ihr Bein, sodass er sie tiefer in ihre Vagina finger ficken konnte.
Sie stöhnte nun laut auf und er fingerte sie immer heftiger.
Ich war im Nebenzimmer beim heimlichen zuschauen mittlerweile auch zum wichsen übergegangen,
als auf einmal sein Handy anfing zu klingeln.
“ach verdammt” er griff mit der freien Hand in seine Tasche und fingerte sein Handy raus und ging ran,
“ja, ich bin unterwegs, ich melde mich wenn ich alle geliefert habe, es hat eben etwas gedauert”
Ein kurzes Streitgespräch später legte er auf und sagte
“tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen, ich komme später nochmal vorbei, wenn ich fertig bin”
“Nein, du kommst jetzt” sagte Nadine dem verdutztem Typen, sie kniete sich hin und öffnete seine Hose,
holte seinen doch recht dicken und prall erigierten Schwanz heraus und fing an ihn zu wichsen.
“ah, ja” stöhnte er während Nadine ihn immer heftiger wichste, “na komm, nimm ihn in den Mund!”
sagte er, “Nein!” erwiederte meine Frau, “nun komm schon, ich komme gleich”, forderte er, doch sie blieb bei ihrem “Nein”
Während sie ihn weiter wichste griff sie mit der anderen Hand nach dem Beilagensalat und öffnete ihn,
“wenn du kommst, dann veredel mir meinen Salat mit deiner Soße” grinste sie hämisch,
“du bist schon eine richtige Sau,” stöhnte er, um nur einen kurzen Moment später zu kommen.
Mit einem lauten Stöhnen ejakulierte er über den Salat und Nadine wichste ihn, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Dann zu seiner und meiner Überraschung stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte noch einmal kräftig daran.
Mit einem lauten Schmatzen lies sie seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und grinste ihn an,
“danke für die Lieferung, aber Trinkgeld hab ich leider keins da”
Er lachte zurück, “das war schon genug Aufmerksamkeit, wenn du willst, komme ich nach der Arbeit wieder vorbei”
“ich denke, ich bestelle wenn noch einmal eine Pizza bei euch, wenn ich Lust bekomme” erwiederte sie.
“Frag nach Toni” sagte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Nadine flitze schnell in die Küche und kam mit einer Gabel zurück, um noch vor seinen Augen eine Gurkenscheibe
aus dem Salat zu fischen und sie in sein Sperma zu tunken.
Genüßlich schon sie sich die Scheibe in den Mund und leckte dann ihre Lippen ab
“also dann, bis demnächst” sagte sie und er grinste zurück “einen schönen Abend noch, bella ragazza”.
Als er aus der Tür war, kam ich aus meinem Zimmer und sah sie an,
“scheiße, war das krass” ich küsste sie und wies sie an sich auf alle viere auf den Boden zu hocken.
Dann stieß ich in sie rein und fickte sie doggy bis ich kurze Zeit später in sie kam.
“du bist eine ganz schön verdorbene Frau”, sagte ich, sie grinste mich über die Schulter an
“da stehst du doch drauf”

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Gruppen

Eine kleine Bettlektüre Vol. II

Irgendwie träumte ich, das mir jemand versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben, nein, es war kein Traum es war real, hallo sagte ich, biste jetzt auf den Geschmack gekommen?
Bin halt mit einem Megaharten Schwanz aufgewacht und geil wie Pumascheiße und Du lagst gerade mit Deiner heißen Kiste so vor mir, während ER das sagte, drang Er auch cm für cm in mich rein und fing dann ganz langsam an mich zu ficken, steigerte aber schon bald sein Tempo, ich hörte Ihn keuschen und dann spürte ich auch schon wie Er mir seinen jungen Saft in den Darm schoß. Er zog sich zurück und meinte jetzt habe ich aber einen verdammten Hunger.
Wir sind dann aufgestanden und haben uns in der Küche Frühstück gemacht, sein Schwanz war immer noch halb steif, was gäbe ich darum noch mal so jung zu sein.
Nach dem Frühstück sind wir unter die Dusche gegangen und danach haben wir ein paar Runden geschwommen.
Auf der Liege haben wir dann geraucht und uns unterhalten. Er erzählte mir, das Er zur Zeit mit einer 17 jährigen zusammen ist, dabei habe ich dann auch erfahren, das Er im nächsten Monat 18 wird und im kommenden Jahr sein Abi macht.
Was willst Du dann machen, studieren fragte ich, ja antwortete Er, Jura möchte Er studieren und wenn´s klappt in Hamburg.
Na das klingt doch gut, dachte ich mir und malte mir schon aus mit Ihm regelmäßig Matratzensport zu veranstalten.
Was lächelst Du, fragte Er mich, lüstern antwortete ich wie geil das wäre wenn Du hier in Hamburg studierst, hätte nämlich nix dagegen öfters mit Dir in die Kiste zu gehen.
Ja, warum nicht, aber Du weißt schon das ich ne Freundin habe, auch wenn es mit ihr Schluß sein sollte werden Mädchen immer eine Roll für mich spielen. Aber gegen eine geile Nummer mit Dir ab und an hätte ich auch nichts einzuwenden.
Als ich das hörte war mein kleiner Freund schon wieder einsatzbereit hart.
Übrigens die Massage gestern war wirklich gut, hättest Du nicht Lust mir noch eine Anwendung zu geben.
Da ließ ich mich nicht 2 x bitten, schon habe ich seine Rücken und Po mit Öl beträufelt und Ihm zuerst wieder den Rücken und Nacken massiert, aber lange habe ich mich damit nicht aufgehalten und bin zu seinem Arsch gewandert und dort das Öl einmassiert wobei mein größtes Augenmerk auf seine rosa Rosette gerichtet war, da ich unheimlich geil darauf bin Knabenärsche zu lecken habe ich nur kurz gefingert und dann meine Zunge zum Einsatz gebracht und Er genoß es sichtlich wie sein stöhnen verriet. Dann sagte Er durch die Zähne gepresst, fick mich bitte, fick mich ich will es jetzt, also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn bis zum Anschlag rein, diesmal war Er schon entspannter und stöhnte ja fick mich, gib´s mir, ach ist das geil, dann wälzte Er sich rum und saß auf mir und ritt wie der Teufel immer schneller, im lief der Schweiß vom Rücken runter, oh ja, es kommt mir, hörte ich von Ihm und schon spritzte auch ich ab.
Wieder die übliche Zigarettenpause, eigentlich müßte ich dem Typen der mir meinen Rucksack geklaut hat danken, ohne Ihn hätte ich das jetzt net erlebt, sagte Er mit einem Grinsen.
Wo Er Recht hat, hat Er Recht.
Aber nun liebe versaute Freunde waren wir erst einmal völlig alle, das heißt ich ein wenig mehr als David, glaube der hätte bestimmt noch gekonnt, aber ich wollte eigentlich noch ein wenig weiter leben, lol.
Zwischenzeitlich war es auch 9.00 hr am Morgen, die Sonne lachte uns an und Er meinte, werde jetzt nach Hause fahren, ich darf doch wieder kommen?
Machst du Witze, Du kannst so oft kommen wie du möchtest, my House is Your House.
Nachdem Er sich angezogen hatte, griff Er in die Tasche und gab mir das geliehene Geld zurück.
Ihr könnt mir glauben, gerne habe ich Ihn nicht fahren lassen, aber so hatte ich auch 3 Tage Zeit mich auf Ihn zu freuen, denn dann wollte Er über´s Wochenende kommen.

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Anal

Dreier

Dreier
natascha.avluv@gmail.com

Es war eine heiße Freitag-Nacht gewesen. Mohammed hatte es mir wieder einmal richtig besorgen müssen und war dann über Nacht geblieben. Ich wurde erst gegen 10 Uhr wach. Mein Lover schlief noch fest und ich amüsierte mich an seiner Seite mit meinem Laptop in fuckbook.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Das musste Simone sein. Wir hatten uns eigentlich für heute Abend verabredet – bei ihr weiß man aber nie. Rasch stand ich auf und fing sie im Flur ab. “Ich habe Besuch,” erklärte ich. “Mohammed. Du weißt doch: Der Klempner, von dem ich dir erzählte. Du hast ihn auch schon gesehen. Vor zwei Wochen. Im Cafe.” Ich war nervös. Ich wusste nicht, wie Simone reagieren würde. Sie ist zwar ganz locker, aber wie gesagt: bei ihr weiß man nie.

“Ach, der süße Türke?” Simone war überhaupt nicht sauer. “Der ist wirklich schnuckelig. Ich wollte ihn schon damals vernaschen. Los, den gönnen wir uns gemeinsam. Hast du Lust?”

Was für eine Frage! Meine Nervosität wich einer augenblicklich aufwallenden Geilheit. Im Nu hatte sich auch Simone noch im Flur ausgezogen und war entsprechend unternehmungslustig, wie ich mich durch einen Griff zwischen ihre Beine überzeugen konnte. ”Ich bin schon die ganze Nacht geil,” erklärte sie ihren Mösensaft, der sie schon bis zur Rosette benetzte. “Darum bin ich auch schon so früh gekommen. Ich wollte es unbedingt wieder einmal so richtig von dir besorgt bekommen. Meinen Vib habe ich schon bis zum Batterietod strapaziert. Wegen Mohammed muss ich wohl etwas umdisponieren. Wenn das stimmt, was du von ihm erzählst, ist das kein Problem.”

Sie zwinkerte mich vergnügt an. Leise öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer. Unser Blick fiel sofort auf den süßen Knackarsch, der sich uns entgegenstreckte. Mohammed lag auf dem Bauch, die Decke war verrutscht. Der Schlafende hatte ein Bein angezogen und gab so den Blick auf seine rasierten Eier frei.

Einen Moment lang betrachteten wir dieses verlockende Bild. “Ich werde den Süßen auf meine Weise wecken,” flüsterte Simone. Sie fing an, ganz sacht mit ihrer Fingerspitze seine Kimme von oben nach unten hinabzufahren, den Damm und die Sacknaht entlang und wieder zurück. Mohammed schien das sehr zu gefallen. Noch im Schlaf gab er ein “Mmmmh” von sich und zog sein bein noch etwas an. Simone machte stetig weiter, jetzt die Rosette besonders intensiv berücksichtigend.

Noch im Halbschlaf suchte Mohammeds Hand seinen Schwanz; ich war allerdings schneller. Mit einem Griff hatte ich seinen Riemen umfasst und begann ihn zu wichsen. Weiter erwachend murmelte er: “Du geiles Stück! Aaaah das ist guuut!” Seine Hand hatte statt seiner Morgenlatte meine Möse gefunden. Sie war so nass, dass seine Finger wie von selbst renflutschten.

Inzwischen hatte Simone ihre Finger durch ihre Zunge ersetzt, leckte also genüsslich die Kimme rauf und runter. Schlagartig wurde unserem Opfer klar, dass das erstens kein Traum war und dass zweitens ich allein ihn in dieser Position nicht bedienen konnte.

Mit einem Ruck drehte er sich um, richtete sich auf und starrte ungläubig auf uns Frauen. Wir lächelten ihn zuckersüß an. “Du erinnerst dich an Simone?” fragte ich. “Sie ist unerwartet gekommen und will jetzt mit Erwartung kommen!” ergänzte ich fröhlich. Das Wortspiel verfehlte seine Wirkung nicht – wir drei lachten aus vollem Halse. Mohammed ließ sich, noch immer lachend auf den Rücken fallen. Wie ein Fahnenmast ragte sein Prachtstück auf und Simone setzte ihre Leckerei fort, jetzt von Sacknaht bis zur Eichel. Ich wollte auch eine Zungenmassage und hockte mich auf das Gesicht des Liegenden. Zu meiner großen Freude ließ er auch sofort seine Zunge in meine klaffende Fotze gleiten und schleckte den Saft, den er so liebt. Dann umfasste er mit mit festem Griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und leckte mir hingebungsvoll auch mein Arschloch. Guter Junge! Simone hatte sich inzwischen rittlings auf den Fahnenmast gesetzt und ihn bis zum Anschlag eingeführt. Sofort begann sie mit ihrem Ritt. Dabei ergriff zog sie mich zu sich und unsere Zungen begannen einen geilen Tango.

Plötzlich stieß sie dem mir wohlbekannten kehligen Schrei aus. Sie kam mit Macht. Mohammed musste im gleichen Moment abgespritzt haben: Als Simone sich erschöpft von ihrer Reitposition auf den Rücken fallen ließ, floss ihr die weiße Ficksahne aus der gespreizten Möse Richtung Kimme.

Eine solche Verschwendung konnte ich nicht zulassen, legte mich auf meine Freundin in 69-Position und begann, den Saft von und aus ihren Löchern zu lecken. Simone begann, an meiner Clit zu saugen. Mohammed wollte seinerseits nicht arbeitslos sein, packte wieder meine Arschbacken, zog sie auseinander und fickte meine Arschloch mit seiner Zunge. Das war zu viel für mich: Ich kam, dass es mich wie ein Erdbeben durchschüttelte.

“War das geil!” fand Mohammed seine Worte wieder. “Ich habe es noch nie mit zwei Frauen gemacht. Einfach geil! – Jetzt muss ich aber unbedingt mal pinkeln gehen.”

“Kommt nicht in Frage!” protestierte ich. “Steht mal kurz auf!” Mit einem Griff hatte ich Bettdecken, Kopfkissen und auch Leinenlaken runter gerissen. Darunter kam ein großes Latex-Tuch zum Vorschein. Simone wusste natürlich sofort, was jetzt abgeht und sprang mit einem Juchzer der Vorfreude auf das Bett. Ich tat es ihr gleich. Mohammed allerdings hatte keine Ahnung, was das sollte. Es war höchste Zeit, ihn in noch nassere Spiele einzuweihen. “Du wirst uns jetzt schön geil anpissen” erklärte ich ihm. “Uns beide und zwar überall hin.” Mohammed war klar, dass Widerstand zwecklos war. Wir knieten uns nebeneinander auf das Latex, die Münder weit geöffnet. Mohammed stellte sich vor uns, die halbsteife Pisslatte in der Hand.

“Los, piss jetzt!” brach ich sein Zögern und in der nächsten Sekunde traf mich der warme Strahl. Gerecht zielte er dann auf Simone und pisste mit einem Druck, dass es in ihrem Mund sprudelte. Wir beide konnten diese Menge unmöglich schlucken, der Saft lief aus unseren Mündern auf die Titten, die Bäuche, die Oberschenkel.

Nass wie die Katzen ließen wir uns jetzt auf das Bett fallen und suhlten uns im Urin, uns gegenseitig die Brüsten einreibend. Mohammed konnte kaum fassen, was er da sah. Trotzdem gefiel es ihm ganz offensichtlich: Sein Schwanz wurde schon wieder hart. “Das war nicht schlecht,” lobte ich ihn. “Jetzt leg du dich hin und wir beide zeigen dir, wie richtig geil gepisst wird.” Simone und ich hatten schon einige Piss-Erfahrung und wussten, dass ein wesentlicher Teil des Spaßes darin besteht, nicht mit einem Mal alles abzulassen, sondern genussvoll die Portionen aufzuteilen. Einen dritten dabei zu haben, war aber auch für uns neu und wir kosteten das reichlich aus.

Hinterher ging es zu dritt in meinen Duschtempel. Wir sparten nicht an Gel und seiften uns gegenseitig gründlichst ein. Mohammed halle besonderen Spaß an unseren Titten. Um diesen noch zu erhöhen, kniete Simone vor ihm ab und bot ihm einen Tittenfick der Extraklasse, um genau zu sein: der Klasse 80E.

Während sein Schwanz von den üppigen Massen verwöhnt wurde, ließ ich Duschgel vom Rücken aus in seine Kimme laufen und verteilte alles sorgsam mit der Hand. Wie von selbst glitt mein Mittelfinger in sein Arschloch. Sein kräftiger Ringmuskel zuckte lustvoll, entspannte sich dann aber, so dass ich Zeige- und Ringfinger nachschieben konnte. Ich brauchte nur wenige Arschfickbewegungen, bis der Held kam und seinen Restsaft auf Simones Titten spritze.

Nach dem Duschen gab es dann lecker Frühstück mit Lachs, Eiern, Brötchen und jeder Menge Tee. Schließlich mussten wir wieder zu Kräften kommen und für neue Urinproduktion sorgen.

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Fetisch Gay Gruppen

Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…