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Sexuelle Metamorphose – Teil 2

Holger stand hinter mir und sagte zu Marion: „Du weißt im Groben Bescheid, sieh zu dass sie die Haare los wird und das Blasen lernt!“. Dann schob er mich durch die Tür und schloss sie. Ich war mit Marion allein.

In dem Moment brach alles um mich herum zusammen. Mir flossen die Tränen und ich sah Marion – halb wutentbrannt, halb hilflos – an. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, ich wollte sie loszuschütteln, brachte aber die Kraft dazu nicht auf. Ich sackte in ihre Arme, wie ein Häufchen Elend.
„Der erste Tag ist der härteste“ vernahm ich nun von ihr. Ich brachte nur ein: „Warum?“ heraus.
„Holger wollte dich, schon immer. Ich war da nur Mittel zum Zweck. Er machte mit mir wohl das Gleiche wie mit dir, kann ich mir wenigstens vorstellen. Ich bin danach süchtig geworden und doch wusste ich, dass es nur um dich geht. Jetzt bist Du da und ich werde meinen neuen Platz finden müssen. Glaube mir, mir ist auch zum Heulen.“ sagte Marion.
„Du hast mich verraten!“ schluchzte ich.
„Nein. Ich denke Du bist so wie ich, Du warst immer ein wenig große Schwester für mich. Diese schöne Frau, die doch innerlich verkümmert. Auch wenn Du nie darüber gesprochen hast, sah man dir an was dir fehlt. Du bist hier und das heißt, auch Du bist devot. Für uns beide wird jetzt viel anders werden, ich möchte dir eine gute Freundin sein, bitte sei Du es mir auch! Alles was ich heute gesagt habe war ehrlich gemeint, außer das ich dich zum Auto lotsen musste. Lass uns bitte Freundinnen sein Mel, ich mag dich sehr.“

Es berührte mich, was sie sagte und ich sah sie tief an. Marion war 38 und sah wirklich sehr gut aus. Sie hatte lange, schwarze Haare, rehbraune Augen und eine Stupsnase. Nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Zu ihrer vollschlanken Figur kam ein ansehnlicher Busen, der kein bisschen hing. Ihre Scham war rasiert, so dass man deutlich den Schlitz sehen konnte. Ihre Haut war weich, ein angenehmes Gefühl auf der meinen. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr: „Ich werde es versuchen Marion. Aber ich muss jetzt los, ich muss das alles verdauen.“
„Natürlich“ sagte sie. „Alle Türen sind unverschlossen, Du kannst das noch jederzeit beenden. Aber willst Du das auch wirklich? Zurück in deinen Alltagstrott? In dir ist etwas erwacht, das nicht mehr zurück will, das sehe ich in deinen Augen. Du bist verwirrt und auch wütend, aber da ist diese Erregung die durch deinen ganzen Körper strömt. Du willst nicht dass es aufhört, Du willst mehr davon. All das findest Du hier und noch mehr. Ich würde dich gerne dabei begleiten. Aber mach was Du willst!“.

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Erstes Mal

Mein sexueller Lebenslauf

Dies ist mein sexueller Lebenslauf ( nur die wichtigsten Ereignisse ), alles wirklich so erlebt. Ist nichts sensationelles aber ich bin der Meinung das daher meine sexuellen Vorlieben entstanden sind.

Mit 12 1/2 Jahren bin ich mit meinen damaligen Freund ( in den Sommerferien ) in ein kleines Waldstückchen gegangen um dort nackt umher zu laufen. Ja wir hatten schon beide nee Latte. Das war schon geil so mit steifen Stengel durch die Gegend zu gehen.
Mit 14 habe ich das erstemal mit meinem Freund gewichst. Zuerst jeder seinen Schwanz alleine – später haben wir uns gegenseitig einen runtergeholt. Was mir am meisten gefallen hat.
Mit 16 bin ich in die Lehre gegangen und habe im Internat gelebt, sehr streng wichsen ging da nur auf`m Clo und alleine. Mädchen Fehlanzeige.
Im Urlaub ( Sachsen )ebenfalls mit 16 lernte ich dann ein Mädchen kennen – schnelle erste Nummer in einer Bushaltestelle. War nicht sehr schön.
Zu Weihnachten – ich war gerade Hause – bin ich in mein Zimmer und wollte mir einen wichsen – wurde ich von der Freundin meiner Schwester erwischt. Zwei Tage später hat Sie dann bei uns übernachtet und eigentlich bei meiner Schwester im Zimmer geschlafen doch Nachts kam Sie dann zu mir ins Bett. Sie war gerade 14 als Sie mich befummelte und sagte Sie ist keine Jungfrau mehr. Wir hatten 2x Sex in einer Nacht. Zwei oder drei Tage später haben wir das erstemal 69 gemacht, nicht bis zum Samenerguß.
Mit 19 Grundwehrdienst das erstemal Analverkehr. Totaler Scheiß hat mir überhaupt nicht gefallen = nie wieder.
Mit 22 erste Wohnung und viele Bekanntschaften und Sexnächte mit verschiedenen Mädchen. Zum ersten mal einen geblasen bekommen bis zum Ende.
Mit 24 erste reifere Frau ( sie war 40 ) gebumst. Natursekt ausprobiert. Ihre Pussy hat richtig schön abgespritzt. Gefiehl mir sehr gut.
Mit 24 im Pornokino und weiteren 7 Kerlen rumgewichst und das erstemal einen Schwanz geblasen.
Mit 25 das erstemal Schwanz gelutscht bis zum Samenergruß. Den Sperma habe ich aber ausgespuckt nicht geschluckt.
Mit 25 1/2 erste längere Beziehung – sehr guter Sex – alles ausprobiert auch Gangbang das erstemal mit 8 Männern und 2 Frauen.

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Erstes Mal

Mein erster Dreier

Es ist schon eine Weile her. In meiner Jugend hatte ich mal ein tolles Erlebnis. Und es ist eine wahre Geschichte, die sich wirklich so zugetragen hat, nur die Namen sind geändert!
Es ging los, wie eigentlich fast immer solche Sachen beginnen. Mein Freund Frank und ich waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Es wurde getrunken, gelacht und halt auch ein paar blöde Anmachen waren dabei. So ging das den ganzen Abend. Bis dann so nach und nach alle Gäste gingen.
Am Ende war nur noch unsere Gastgeberin Kerstin, mein Freund Frank und ich da. Wir hatten jeder eine Flasche Bier in der Hand und unterhielten uns. Gut sah Kerstin aus. Unter ihrem Shirt sah man die Knospen ihrer relativ kleinen, wohlgeformten Brüste. Sie war schlank und hatte lange blonde Haare.
Und da stellte Frank die wohl alles öffnende Frage – ob sie wohl friere. Sie verstand nicht ganz richtig im ersten Moment, sah dann aber wohl Frank seine Blicke auf ihre weit abstehenden Brustwarzen. Sie grinste ganz schelmisch und fragte Frank, ob er da nicht etwas abhelfen könnte. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und drückte sie an seinen Körper. Sie schmiegte sich bei ihm an, und sah ihm in die Augen. Plötzlich küssten sie sich. Dann ging alles rasend schnell. Er fing an, ihre Brüste zu massieren und sie öffnete ihm die Hose, die danach zu Boden rutschte. Nun stand er nur noch im Slip vor ihr. Mich hatten sie ganz vergessen, dachte ich in diesem Moment. Frank zog ihr das Shirt nach oben. Sie hob die Arme und er zog es ihr aus. Ich sah ihre wundervollen kleinen Brüste und dachte mir, was wohl jetzt weiter passieren würde…
Er stieg aus seiner heruntergelassenen Hose und sie werkelte an seinem Shirt, bis auch das noch ausgezogen war. Dann öffnete er ihre Hose und zog sie ihr nach unten. Beide hatten jetzt nur noch einen Slip an. Schon fummelte Frank, dessen Slip nun einen riesige Beule hatte, zwischen ihren Beinen herum…
Plötzlich sagte sie, er möchte einen Moment warten. Er sah schon ein wenig blöde in diesem Moment aus!!! Dann kam sie zu mir und sagte, ich hätte genug zugeschaut. Sie gab mir einen Kuss und fummelte meine Jeans auf. Schnell zog sie mir Jeans und Slip herunter. Mein Ständer streifte ihren Bauch und die Brüste. Ich verstand gar nichts mehr. Sie zog mir das Hemd noch aus und sagte, ich solle mich auf die Couch legen. Sollte ich da widersprechen?
Aber nun staunte ich wieder nicht schlecht. Sie ging zu meinem Freund Frank und umarmte ihn. Er lies seine Hände über ihren Rücken gleiten und zog ihr den Slip nach unten. Ich hatte einen tollen Blick auf ihre unrasierte Scham. Sie hatte nicht zu viele, dunkle Haare. Sie sah so einfach wunderbar aus. Mein Ständer wurde immer härter…
Mittlerweile rutschte sie an ihm herunter und zog ihm dabei den Slip nach unten. Ich sah seinen großen Schwanz aus dem Slip schnippen. Den nahm Kerstin dann in die Hand und schob seine Vorhaut hin und her. Mit der Zunge leckte sie seine Eichel, an der schön die ersten Tröpfchen glänzten. Dann stand sie auf und drückte Frank rücklings auf einen Sessel. Sie ging über ihn, nahm seinen großen Schwanz in die Hand und führte sich das riesige Ding zwischen die Beine. Ich hatte einen tollen Ausblick und sah, wie sie ihn zwischen ihren Schamlippen verschwinden lies. Dann kam Kerstin richtig in Fahrt, sie ritt auf im, wie der Teufel! Ich hörte nur noch, wie er sagte, das er es nicht mehr halten kann und ob sie die Pille nehme. Es fiel kein weiteres Wort. Er stöhnte auf und ich sah ihn zucken. Er vergoss sein warmes Sperma tief in ihrem Körper. Sie drückte den Kopf nach hinten, ihre wunderbaren langen Haare reichten fast bis zum Po. Ich musste mich sehr beherrschen, dass ich meinen Penis nicht in die Hand nahm und zu wichsen begann…
Es war keine drei Meter von mir weg. Dann stand sie auf. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Loch und ich sah, wie sein Sperma auf ihrem Loch lief. Sie kam zu mir an die Couch, nahm meinen hoch erregten Ständer in den Mund und stieg mit ihrer frisch gefüllten Muschi über meinen Kopf. Ich war völlig perplex! Ich sah Frank seinen Samen an ihren Schamhaaren hängen und schon fiel mir der erste Tropfen ins Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz tief im Mund und senkte jetzt ihren Unterkörper auf mein Gesicht, bis ihre klatschnassen Schamlippen meinen Mund berührten. Instinktiv fing ich mit der Zunge an zu lecken und es schmeckte echt gut. Sie rieb jetzt ihre Muschi auf meinem Mund und ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Samen tief in den Mund. Ich merkte, wie sie nach jedem Schub Sperma schluckte…
Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Frank und ich schauten uns nur an. Mein Gesicht war nass von seinem Samen und ihrem Saft. Sie kam schnell wieder mit einem Handtuch, was sie mir gab und drei Flaschen kaltes Bier. Ich wischte mir das Gesicht ab und wir setzten uns nackt, wie wir waren, an den Tisch. Sie prostete uns zu und sagte nach einer Weile, dass es schon immer ihr Wunsch war, es mit zwei Kerlen zu machen…
Nachdem wir noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht hatten und das Bier zur Neige ging, bat sie uns, bei ihr zu übernachten. Wir schauten uns an und nickten, denn wir hatten kein Problem, bei ihr zu bleiben. Da es schon sehr spät war und wir auch schon einiges getrunken hatten, gingen wir zu Bett. Sie legte sich in die Mitte und jeder von uns auf eine Seite von ihr. Und wie sollte es auch anders sein, fingen wir wieder an, an ihr zu fummeln. Ihr gefiel das gut, sie begann unsere inzwischen wieder steifen Schwänze zu wichsen. Das Nachttischlicht war noch an, so sah ich, wie mein Freund Frank sich auf sie schwang und seinen steifen Ständer in ihrem Loch verschwinden lies. Er bumste Kerstin nach Herzenslust und sie hob willig ihr Becken und drückte somit seinen Ständer noch tiefer in ihren Unterleib hinein. Ihre Brustwarzen waren hart und standen weit ab. Dann hörte ich Frank stöhnen und er kam zum zweiten Mal tief in ihr. Er lies sich wieder auf seine Seite fallen und atmete schwer. Kerstin hatte sich schnell zu mir gedreht und zog mich auf sich. Ich folgte bereitwillig und sie führte ich meinen steifen Penis in ihr spermagefülltes Loch. Wie war das schön warm und glitschig. Ein saugeiles Gefühl!
Ein paar Mal drückte ich meinen Ständer in sie, dann konnte ich es nicht mehr halten und kam in ihr. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich gar nicht mehr aufhören würde, in sie zu spritzen. Und sie zuckte unter mir, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie drückte ihren Körper gegen mich, atmete schwer und lies sich dann plötzlich nach unten fallen. Alle Anspannung war weg! Mein Penis glitt aus ihrer Muschi und ich merkte noch, wie ein riesengroßer Schwapp Sperma aus ihrem Loch schoss. Im Bett war mittlerweile ein riesiger nasser Fleck…
Dann schliefen wir ein. Aber am Morgen, bevor wir gingen, besorgten wir es Kerstin noch einmal heftig. Das Bett war sowieso eingesaut und wenn sie keine Pille genommen hätte, wäre dieser Schuss auch egal gewesen…
Einige Tage danach bekam ich einen Anruf, ob wir nicht am Wochenende etwas gemeinsames am Badesee machen wollten… Natürlich sagte ich zu und so kam es wieder zu einem gemeinsamen Treffen. Und wieder zu dritt. Es war einfach eine geile Zeit! Es ging zwei Jahre so. Wir spritzten gemeinsam in sie, was das Zeug hielt. Es gab auch gar keine Eifersüchte, wenn sich Kerstin mal alleine mit einem von uns traf. Sie war einfach eine superschöne Frau, die ihre Vorlieben mit uns auslebte…
Leider zog sie dann aus Jena weg. Später hatten wir dann noch telefonischen Kontakt. Mein Freund zog auch weg. Ich habe Kerstin einige Jahre später noch ein paar Mal im Urlaub “zufällig” getroffen. Wir hatten da beide schon einen Partner. Aber für eine Ausrede waren wir nicht verlegen, um es uns gegenseitig noch einige Male richtig zu besorgen…
Leider haben wir heute den jeweiligen Partner aus den Augen verloren. Schade, ich würde gerne noch einmal deine Schnecke befüllen…

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Erstes Mal Gay

Abenteuer im Wellnessbad

Nachdem nun unsere Schwimmhalle über 5 Jahre geschlossen war hat jetzt das neue Wellnessbad eröffnen.

Für das Baden im Baggersee ist es noch etwas kühl also entschließe ich mich mal in unser neues Wellnessbad zu gehen. Meine Sachen sind schnell gepackt. Trotz, das ich beim Eintrittspreis etwas erschrocken war wollte ich nun keinen Rückzieher machen und ging in das Bad! Nach den umziehen wollte ich als erstes in den Thermalbereich und dann in den Saunabereich, ehe ich mich unter das Getümmel im Spassbereich begebe.

Mit dem Schrankschlüssel in der Hand schlendere ich durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Mit meiner Schwimmhose bekleidet gehe ich an den Einzelkabinen vorbei und gehe in eine der kleineren Duschen, in der sich zwei Boys (so um die 20) ihre Badehosen gegenseitig auf den Körper klatschten. Er war ein herrliches Bild. Beide Boys hatten einen wunderschönen Body und ihre besten Stücke wahren zwar nicht eregiert, aber es schien schon wesentlich mehr Blut in ihnen zu stecken als es normal ist! Um meine Neugierde nicht so deutlich werden zu lassen drehte ich mich so, dass ich nur einen der beiden Jungs sehen konnte und zog meine Hose zum duschen aus! Ich weiß nicht, ob es mit Absicht erfolgte oder nicht, ich spürte auf einmal einen leichten Schlag mit einer Badehose auf meinem Po und hörte danach eine leises „Entschuldigung“. Ich schaue jetzt den Jungen an und sage leise, dass kann schon mal passieren! Dabei nehme ich mit einer Hand meine Badehose von der Duscharmatur und schnelle sie so in seine Richtung, so das die Badehose seine Hüfte traf! Lachend sage ich „ups, Entschuldigung“. Es dauerte nicht lange und wir versuchten den Genitalbereich des andern mit der Badehose zu treffen. Einer der Jungs bekam dabei eine herrliche Latte! Als ein weiterer Gast in die Dusche kam stellten wir das treiben ein, ich drehte mich zur Wand hin, duschte mich ab und zog mir meine Badehose an. Beim Anziehen merkte auch ich, dass der Spaß nicht regungslos an mit vorbei gegangen ist. Ich habe zwar keine volle Erektion, aber es ist schon was mehr Blut in meinem besten Freund als normalerweise.

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Anal Gay

Massage

ich war vollkommen verspannt. Ein Kumpel empfahl mir einen tollen Masseur. Wir haben gechattet- hätten wir miteinander geredet, hätte ich wahrscheinlich sein hämisches Grinsen bemerkt.
Ok, ich ging zum Masseur. Es war ein junger großgewachsener Mann.Er empfing mich freundlich, bot mir etwas zu trinken an und fragte mich nach meinen Beschwerden. Dann fragte er mich, ob ich mich ganz ausziehen wolle. Klar, wie denn sonst. Und ob ich etwas dagegen hääte, wenn er sich auch nackt ausziehen würde. Ich erklärte ihm, dass ich gegen nackte Männer gar nichts hätte. Während ich mich auszog – ich bin gern nackt und ein FKK-fan, also habe damit kein Problem – linste ich zu dem Masseur. Groß gebaut, muskulär, wenig behaart und dann zog er sich seine Hose aus. In Ohnmacht bin ich nicht gefallen, schließlich war es nicht der erste Xl oder gar XXL Schwanz den ich zur Gesicht bekam. Diese Wucht . Ich legte mich auf den Bauch, denn ich war ja da, um mich massieren zu lassen. Die Matte lag auf der Erde. Der Masseur kniete sich über mich und fing mit dem Massieren an. Er hatte sehr einfühlsame Hände. Sie konnten kraftvoll zufasen, aber auch behutsam streicheln. Aber neben sienen Händen spürte ich etwas anderes. Nun ja ich war im Dahindösen und da dauerte es schon etwas, bis ich kapietre was los war. Es war sein großes Teil, das mir da und dort über den Rücken und später über den Arsch strich. Als mir klar wurde welches seiner Körperteile mich da auch noch bestrich machte mich heiß. Dann meinte er , er wolle mir noch den Nacken und die Schultern ordentlich bearbeiten. Ich sollte mich hinhocken und er begab sich an meine “Kopfseite”. Während er anfing mir den Nacken zu massieren. . Dabei streckten seine Hände meinen Kopf hoch – ich machte die Augen auf und ihr wißt was ich sah. Vor meinen Augen einen Kolben, besser gesagt sah ich eine gewaltige Eichel. Klar,. habe ich sie mir nicht angesehen. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie und sie füllte meinen ganzen Mund. Was kann mann da machen, bleibt nur das saugen bei diesen Dimensionen. Klar saugte ich mich daran fest. Nun ja, mein Kopf kann ich nie ganz ausschalten. Was mache ich , wenn er kommt? Bis zum letzten Schluck melken? Nee, weiß ja nicht was er für einer ist. Aber es erledigte sich durch ihn. Mir einem Mal entzog er mir seinen Kolben. Meinte ich solle so bleiben, begab sich an mein Hinterteil und begann merinen Arsch zu masieren und seine hand umspielte meeine Rosette, steckte ein Finger rein und dann wieviel. Auf einmal fühlte ich eine kühle Flüssigkeit, mit der er mir den Teil massierte. Die andere Hand näherte sich meinen Schmuckstücken, spielte mit meinen Eiern, wixte meinen Schwanz. Und mit einem mal merkte ich wie er seinen Kolben in mich hineinschob. Ich hatte es erhofft, erwartet, aber auch befürchtet. Merkte aber auch, dass er sich was übergezogen hatte. Ich hatte zwar schon mal einen Großen in mir versenken lassen, aber dieses Teil? Er war nicht nur lang sondern auch dick. Ich konnte es nicht fassen. ER war drin und ich hatte hatte nur einen angenehmen Flutsch gemerkt. Bei diesem dicken langen Ding. Warum meinen alle, dass es weh tun würe… So ein Quatsch.
Ich presste meine Rosette zusammen, was ihn offensichtlich noch mehr anmachte.. .Er legte los, dass mir alles verging. machmal dachte ich, das sein langes Ding vorn herauskommt. Nur wo vorne.. Alle möglichen Gedanken, aber auch keine … und mir einem Mal merkte ich, wie sich bei mir alles aufstauchte und als ER in in das Reservoir in mir hineinspritzte, entlud es sich auch bei mir .

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Anal Gay

Die ersten Bi Erfahrungen

Als ich am Donnerstag Abend nach Hause kam, war mir total langweilig und ich war wie jeder andere auch auf Facebook unterwegs. Dort sah ich, dass ein sehr guter Freund von mir online war. Er ist vor 2 Jahren umgezogen und nun sind wir beide erwachsen, so dass wir ein Auto haben und uns erreichen können.
Am darauf folgenden Tag klärten wir ab, dass ich ihn mal wieder für ein Wochenende besuchen sollte. Ich packe meine PC Sachen ein, denn es sollte ein “Zockerwochenende” werden. Freitag war es dennoch sehr warm und wir wussten nicht, was wir machen sollten. Am PC rum daddeln wollten wir auch nicht, da das Wetter zu gut war. Wir beschlossen noch etwas zusammen zu relaxen und ein Film zu schauen. Im Film kam uns die Idee, dass wir doch einmal zum See fahren könnten. Wir haben ja ein Fahrzeug und dürfen nun selber fahren.
Daraufhin packten wir beide unsere Sachen und gingen zum Auto. Bis dahin wussten wir beide nicht, was uns am Abend erwartete. Wir fuhren erst relativ spät los, damit es nicht mehr so heiß ist. Anfangs verfuhren wir uns, da wir zu viel im Auto gequatscht haben. Jedoch waren wir dann um 22:45 Uhr am See. Es waren draußen noch angenehme 28 Grad. Das Wasser hatte eine wirklich perfekte Temperatur. Wir schnappen unsere Handtücher und legten uns erstmal an den Strand. Dort waren vereinzelt ein paar Menschen. Wir relaxten erstmal und quatschen eine Weile, wobei wir eine rauchten. Anschließend sind wir ins Wasser gegangen. Anfangs war es noch relativ kalt, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Als dann kaum noch Leute da waren, lagen wir im flachen Wasser und redeten über all möglichen Kram und die alten Zeiten, als er noch bei mir in der Nähe gewohnt hatte. Dann kamen wir auf das Thema, wo wir uns damals einen zusammen auf ein Porno gewixxt haben. Wir redeten lange und intensive über das Thema. Dann habe ich spontan gesagt, dass wir ein Schwanzvergleich machen sollen. Er hatte nichts dagegen und wir verglichen unsere Schwänze. Seiner war ein Stück kürzer und eher dünner. Meiner war länger und ziemlich dick. Er staunte, als er mein Schwanz sah. Daraufhin lagen wir im Wasser und beschlossen, dass wir uns ein runterholen. Aus Spaß sagte ich dann, dass jeder den anderen einen runterholen soll. Er nahm es ernst und griff nach meinen Schwanz. Ich fühlte dann seinen an meinen Beinen und nahm ihn auch in die Hand. Wir wichsten uns im Wasser eine Weile gegenseitig einen. Als es dann stockduster war, gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Wir setzen uns in Unterhose auf die Handtücher. Ich packte mein Schwanz wieder aus und wir fingen gemeinsam an zu wixxen. Ich legte mich ein paar Minuten später zurück und er wixxte so geil, dass ich eine Menge Sperma auf sein Körper spritze.
Nach diesen einen mal ging es mir dann relativ schlecht, da ich das Gefühl nicht kannte. Danach besprochen wir, dass wir Abends noch etwas mehr probieren wollten…

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Gruppen Inzest

Die Inzest-Orgie

Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerks-betrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön dass sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil dass mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Montur Hose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so dass mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich, saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom Einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer, hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 17-18 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so dass ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe dass er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. Übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so dass ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich ließ Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß, schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so dass diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zu viel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so dass ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Was für ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum ersten Mal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Po loch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuerten Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrien sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das ließ sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich ließ ihn etwas offen, so dass ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so dass seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gib es dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.

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Anal Reife Frauen

Das Einstellungsgespräch

Dieter hatte sein Abitur mit guten Noten bestanden. Weil er nicht genau wusste wo es beruflich hin gehen sollte hatte er eine Kaufmannslehre abgeschlossen. Er war gut, aber seine Kollegen unterstützten ihn nicht, also wurde er nicht übernommen.

Privat war eigentlich alles ok. Er war inzwischen 20, knapp 190 cm groß, nicht übermäßig schlank, aber doch recht gut anzuschauen mit seinen blonden Haaren. Etwas sportlicher hätte er auch sein können, aber das interessierte in erster Linie ihn.

Er hatte eine Freundin die zwar ein Paar Jahre älter war, aber ihr Aussehen war so heiß, dass er sich sehr gerne mit ihr zeigte. Sie war schlank, nur wenige Zentimeter kleiner als er, hatte dunkle lange Haare und ein sehr ebenmäßiges Gesicht. Der Sex mit ihr machte Spaß, auch wenn sie durchaus immer wieder das Kommando übernahm.

Doch die beruflichen Aussichten waren im Moment sehr mager, was sich auch immer wieder auf seine Stimmung auswirkte. Er bewarb sich immer und immer wieder, aber es war zum Mäuse melken, er wurde nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Im Moment waren nur noch zwei aktuelle Bewerbungen unterwegs und er fiel aus allen Wolken, als er an einem Montagmorgen den Einladungsbrief in den Händen hielt. Er sollte am kommenden Donnerstag um 15:00 Uhr bei der Firma erscheinen, bei der er sich als Verkaufssachbearbeiter beworben hatte. Sein Ansprechpartner war ein Herr Lindemann.

Vor Aufregung konnte er fast nicht schlafen, so sehr sich seine Freundin Mühe gab, auch an Sex war nicht zu denken. Endlich war es Donnerstag.

Um 12:00 Uhr ging er unter die Dusche und rasierte sich frisch. Die Haare waren wie immer gut geföhnt und er suchte nun mit Bedacht die Kleidung heraus. Er wählte eine dunkelgraue Hose, ein weißes Hemd und einen blauen Blazer. Auf die Krawatte verzichtete er, es waren immerhin 28 Grad draußen.

Pünktlich wie die Maurer erschien er an der Anmeldung. Eine sehr attraktive Frau Ende 40 stand vor ihm und lächelte ihn an.

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie.

„Ich habe einen Termin mit Herrn Lindemann um 15:00 Uhr.“ war seine Antwort.

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Oh Susanna – Hot Summer Night

Eines Freitagnachmittags, die meisten meiner Kollegen machen dann immer um eins Schluss, war ich unterwegs um noch ein paar Muster fuer einen Kunden zu holen. Pfeifend ging ich durch die leeren Raeume und war beinahe schon erschrocken als ich von hinten ein “Hi Ben!” hoerte. Es war Susanna. “Was treibst Du denn noch hier? Nachsitzen?” “Och, einer von den ADler hats mal wieder wichtig. Auftrag muss am Montag raus und so weiter. Die sind nicht so relaxt wie ihr im Export. Was muss man eigentlich tun um zu Euch zu kommen?” Ich grinste sie frech an und sagte: “Zu den richtigen Leuten richtig nett sein.” Sie lachte, trat einen weiteren Schritt an mich heran und schmiegte sich mit einem anhimmelnden Augenaufschlag an mich. “Bist du der richtige Leut? Und wie nett ist richtig nett?” “Hmmmm…ich koennte da schon ein paar gute Worte einlegen. Und richtig nett… Gute Frage.” Wir bloedelten eine Weile mit vielen unschuldigen Beruehrunhen rum. Unschuldig, aber irgendwie machte mich die Situation schon ziemlich scharf. Blonde lange Haare, dicke Titten und vielleicht ein paar Kilo zu viel. Aber ein traumhaft suesses Laecheln und alles in allem einfach ein geiles, dralles Paket. Einer von den Menschen, die dir immer ein strahlendes Laecheln schenken, wenn man ihnen auf dem Flur begegnet. Wir kannten uns nur fluechtig, da sie fuer das Inland zustaendig war und ich eben eine Exportler bin, aber ich glaube wir fanden uns einfach sympathisch. Nach einer Weile wurden wir wieder etwas normaler und ich fragte sie, was sie bei diesem schoenen Wetter am Wochenende vorhat. “Weiss nicht so recht. So heiss wie es ist, wuerde ich gerne an den See gehen. Aber mir ist doch letzte Woche einer reingefahren und das Auto ist noch in der Werkstatt. Abgesehen davon trampeln die sich dort sicher tot.” “Ja, da habe ich auch keinen Bock drauf. Deswegen habe ich mein Planschbecken im Garten.” “Du Gluecklicher! Ich habe nicht mal einen Balkon.” Mir schoss spontan ein Gedanke durch den Kopf. “Komm doch mit zu mir. Ich kann ja nicht zulassen, dass du hier in der Stadt zerfliesst. Waere schade drum.” Sie sah mich an. Nach einem Moment fragte sie dann “Chauffierst Du mich dann auch rum? Wie gesagt: Kein Auto.” “Ich setz sogar noch eins drauf und lade dich zum Essen ein. Wenn Du Gegrilltes magst.” “Da sage ich nicht nein.” Wir sprachen schnell ab wann ich sie abholen sollte und sie ging dann auch gleich nach Hause um sich umzuziehen. Eine Stunde spaeter stand ich kaum vor ihrer Tuer, als sie auch schon rauskam. Sie hatte sich einen sehr kurzen weissen Rock und ein Tubetop angezogen und eine Tasche ueber der Schulter. Das Top zeichnete ihre Kurven nach – atemberaubend. Und das es runter rutschen koennte musste sie sicher auch nicht fuerchten. Mit dem suessesten Laecheln stieg sie zu mir ins Auto. Ich fahre ein SUV und durch den hohen Einstieg rutschte der Rock schon mal bedenklich weit nach oben. “Du bist mein Held! Bei mir oben habe ich gefuehlte 50 Grad.” Ich fuhr los und auf der ca 30minuetigen Fahrt plauderten wir so ueber dies und jenes. Unter anderem hatte ich recht unverfaenglich sichergestellt, dass sie single ist. Bei mir angekommen sprang ich aus dem Auto und offnete ihr die Tuer. Wieder rutschte der Rock nach oben und zeigte viel von ihren huebschen Schenkeln. Wir gingen ins Haus, wo sie sich erst mal bewundernd umsah. “So leben also erfolgreiche Singlemaenner von heute. Nett hier. Und so schoen kuehl.” Ich erzaehlte ein bisschen wie es mich hierher verschlagen hatte, ueber die Nachbarn und dass sie alle gerade im Urlaub waren. Dann bot ich ihr etwas zu trinken an und ging schnell nach oben um mir meine Shorts anzuziehen. Als ich wieder runterkam ueberraschte ich sie dabei, wie sie gerade ihr Bikinioberteil anzog. Ich konnte nur eine kurzen seitlichen.Blick auf ihre prachtvollen Moepse werfen bevor sie verstaut waren. Aber das reichte schon um das gewisse warme Gefuehl in meiner Koerpermitte hervorzurufen. ” Sorry, wollte dich nicht…” “Quatsch. Kannst mir nichts weggucken.”, unterbrach sie mich grinsend. “Wie war das jetzt mit dem Pool?” “Nimm deinen Wein und geh schon mal vor. Will nur noch die Markiese ausfahren.” Bei der Gelegenheit konnte ich sie mir etwas genauer ansehen, als sie mit wiegenden Hueften in Richtung Pool ging. Sie hatte einen weiss-blau gemusterten Bikini an. Traegerloses Oberteil und das Hoeschen im Tangaschnitt mit seitlicher Schnuerung. Mir gefiel das schon sehr und es war Zeit, meinen Schwanz etwas abzukuehlen. Also ginge ich eilig hinterher. Plane runter und nichts wie rein ins kuehle Nass. Susanna stieg uber den Beckenrand und lies sich langsam mit einem Seufzer ins Wasser gleiten. Augenblicklich richteten sich ihre Nippel auf und drueckten sich durch den Stoff. Spaetestens jetzt war mir klar, dass ich sie haben muss. Nur wie? Wir plauderten wieder ueber dies und jenes. Gottseidank ist meine Sonnenbrille sehr dunkel, so dass sie meine Augen nicht sehen konnte. Ich starrte mehr oder weniger nur auf ihre wahnsinns Titten. So verging der Rest des Nachmittags. Immer hin und her zwischen Pool und Liege und wahrenddessen wurden unsere Gespraeche immer lockerer und intimer. Sie erzaehlte von ihrem letzten Typen, der auch bei uns in der Produktion arbeitete und wie sie sagte nur drei Dinge im Kopf hatte: Fussball, Kiffen und Ficken. “In der Reihenfolge?”, fragte ich lachend. “In genau der. Und ich kann dir sagen, dass es ein bekiffter Lover nicht bringt. Der war teilweise so zugedroehnt, dass er eingeschlafen ist, wenn ich ihm einen geblasen habe. Das heisst wenn er ihn ueberhaupt hochgekriegt hat.” “Aua, dass ist hart.” Wir mussten beide lachen. “Aber mal Scherz bei Seite: kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Mann da bei dir Probleme haben koennte.” Sie laechelte mich mit einem lasziven Blick an und sagte nur “Danke.” Mittlweile ohne Brille sah ich ihr in die Augen und sagte erst mal nichts weiter. Nach einigen Momenten fragte sie ploetzlich: “Wie war das mit dem Grillen? Ich habe ziemlichen Hunger.” “Das laesst sich beheben. Komm mit.” Ich nahm sie bei der Hand und fuehrte sie ins Haus in die Kueche. Im Vorbeigehen warf ich noch schnell den Grill an. Ich koche gerne bzw. grille gerne im Sommer. Daher habe ich immer diverse Leckerein im Kuehlschrank. Ich bat sie zu waehlen und kurz darauf zischten ein paar Gambas und Steaks auf dem heissen Rost. Waehrend wir warteten, sassen wir auf der Terasse. Die Sonne war so langsam am Untergehen und es wurde etwas angenehmer. Beim Essen sondierte ich dann vorsichtig die Lage. “Wenn du nach Hause willst, musst du es nur sagen.” “Sie schaute mich ueber ihr Weinglas an und sagte: “ich bleibe gerne noch ein Weilchen. Ich geniesse die Zeit mit dir.” “So lange du willst.” Als Dessert holte ich ein paar Stuecke gekuehlte Wassermelone. Als sie in ein Stueck hineinbiss, tropfte ihr der Saft aufs Dekolltee. “Das sieht nun richtig lecker aus.”, scherzte ich. “Willst Du mal probieren?” Boom! Schlagartig war leben in meiner Hose und ich starrte sie an. “Was ist los?”, fragte sie lachend. “Bin ich dir zu direkt?” Bei diesen Worten nahm sie die Melonenscheibe und strich damit ueber ihre Brust ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann zog sie das Oberteil nach unten und legte ihre Traumtitten frei. Wie gebannt sah ich ihr nun zu, wie sie mit der kuehlen Melone ueber ihre rosigen Nippel fuhr und diese sofort steif wurden. “Na komm schon,” hauchte sie, “alles fuer dich,” Nun beugte ich mich zu ihr rueber. Zuerst liess ich meine Lippen ueber ihren Brustansatz gleiten um gleich darauf dann den suessen Saft von ihrer Haut zu lecken. Sie seufzte als sich meine Zunge immer naeher an ihre Warzen herantastete. Der Geschmack nach Melone und ihre leicht salzige Haut machten mich wahnsinnig. Ich griff ihre Prachtmoepse mit beiden Haenden und liess meine Zungenspitze ueber ihre Nippel tanzen. Sie stoehnte auf, packte meinen Kopf und drueckte mein Gesicht auf ihre Titten. Ich leckte, saugte und massierte sie wie ein wilder, als sie mich ploetzlich an den Haaren von sich weg zog. Sie sah mir in die Augen und schon versanken wir in einem heissen und feuchten Kuss, der nicht enden wollte. Wir waren beide so aufgeheizt, dass uns der Schweiss herunterlief. Irgendwann schob sie mich wieder sanft von sich weg, stand auf und nahm mich bei der Hand. Sie fuehrte mich in den Garten zur Hollywoodschaukel und bedeutete mir, mich zu setzen. Es war schon daemmrig und so nahm sie das Feuerzeug vom Tisch und zuendete die Fackeln an, die dort im Boden steckten. Dann stand sie wieder vor mir, laechelte mich an und entledigte sich zuerst ihres Oberteils, aus dem immer noch ihre Titten heraus hingen. So gross wie sie waren, so fest waren sie auch und standen auch ohne Stuetze wie eine eins. Dann griff sie mit einem unendlich lasziven Blick an die Seiten ihres Hoeschens und zog ganz langsam die Schleifen auf. Kurz bevor es fiel, hielt sie es noch eine Augenblick fest. Die ganze Zeit sah sie mich dabei mit einem Blick an, der allein schon einen Staender verursacht haette, waere mein Schwanz nicht eh schon bretthart gewesen. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und liess den Stoff fallen. Susanna stand nackt vor mir. Die flackernden Fackeln malten muster auf ihren Koerper und sie sah aus wie eine Fantasiegestallt. Ein wunderschoener Koerper. Proportioniert und eine glatt rasierte Muschi. Sie strich langsam ueber ihre Brueste, zeichnete ihre Kurven mit den Haenden nach bis sie auf ihren Schenkeln und ihrer Pussy ankam. Dabei fluessterte sie: “Das gehoert heute Nacht alles Dir wenn du willst.” Wortlos stand ich auf und nahm sie in meine Arme und kuesste sie. Ich spuerte ihre Nippel an meiner Brust und meine Haende wanderten ueber ihren Ruecken zu ihren festen Pobacken. Susanna presste mir ihren Unterleib entgegen und rieb ihren Venushuegel an meinem harten Schwanz. Schon nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Hand durch die Badeshorts an meinem besten Stueck. Sie massierte ihn eine Weile durch den Stoff und ich konnte fuehlen, wie die Vorfreude meine Eichel schon ganz glitschig machte. Je haerter sie meine Latte kneteten, um so fester griff ich in ihren Hintern und presste sie noch fester an mich. Wir waren beide schon heftig am Schnaufen und Stoehnen, als sie sich aus meiner Umarmung wand. Schwer atmend laechelte sie mich an und zog mir die Hose herunter. Dann drueckte sie mich zurueck auf die Schaukel und kniete sich vor mich hin. Dabei legte Susanna ihren Kopf auf meinen Schenkel und sah traeumerisch auf meinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Dann begann sie, ihre Fingernaegel sanft ueber meinen Schaft gleiten zu lassen. Trotz der Temperaturen bekam ich eine Gaensehaut. Nun strich sie sachte mit der Fingerspitze ueber meine schleimige Eichel und im naechsten schon schleckte sie gierig darueber. Waehrend sie ihre Zunge tanzen liess, blickte sie mir stets in die Augen. So also wolle sie jede Reaktion von mir verfolgen. Ich genoss diese Behandlung. Und mit einem mal stuelpte sie ihre Lippen ueber meine Latte und begann heftig an meiner Schwanzspitze zu saugen. Ich konnte nicht anders als laut zu stoehen, woraufhin sie ihn noch staerker in den Mund lutschte. Langsam ging ihr Kopf nun auf und ab. Sie schien jeden Zentimeter zu geniessen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie schnaufte um meinen prallen Schwanz herum, der bisweilen bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand massierte sie inzwischen meine Eier, die schon kraeftig am Brodeln waren. Ich konnte nur noch Stoehnen und hielt mich am Gestaenge der Schaukel fest. Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz anfing zu zucken und ich kurz vorm Abspritzen war, aber wenn Susanna etwas tat war es bestenfalls, dass sie ihre Bemuehungen nochmals intensivierte. Ich versuchte den Moment so lange es ging hinauszuzoegern, aber schon nach wenigen Augenblicken roehrte ich meinen Orgasmus in die Sommernacht und schoss ihr eine dicke Ladung klebrigen Spermas direkt in den Mund. Susanna lustchte weiter bis sie den letzten Tropfen heraus hatte. Meine Sahne lief ihr dabei aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre geilen Melonen. Als sie merkte, dass nichts mehr kam, entliess sie meinen immer noch harten Schwengel aus ihrem Mund und liess sich nach hinten auf ihre Fersen sinken. Sie blickte mich an und ich konnte sehen, wie noch immer Sperma von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte. Wieder schenkte sie mir dieses wahnsinnig laszive Laecheln. Dann nahm sie mit dem Zeigefinger meine Sahne von ihrem Kinn auf und leckte es genuesslich ab. Genauso machte sie ihre Moepse sauber. “Hat dir das gefallen, mein Suesser? Ich hatte nach Fabio schon Angst, dass ich es nicht mehr kann.” Ich zog sie zu mir hoch und auf meinen Schoss, kuesste sie und sagte “Das war mit Sicherheit der geilste Blowjob meines Lebens. Und dafuer muss ich mich gleich revanchieren.” Ich beugte mich nach vorne und begann meine Zunge ueber den hart abstehenden Nippel tanzen zu lassen. Susanna stoehnte leise auf und legte wieder ihre Hand auf meinen Kopf.” Gleichzeitig massierte ich die andere Brust mit der einen Hand und liess die andere Hand von den Knien aufwaerts an der Innenseite der Schenkel in Richtung Muschi gleiten. Je hoeher ich kam, desto weiter oeffnete sie ihre Beine, bis ich ohne Probleme an ihre Schnecke kam. Dort war alles glatt und nass. Der Kitzler war schon deutlich zwischen den Schamlippen hervorgetrten und ein Schauer ueberzog ihren Koerper bei jeder sanften Beruehrung meiner Finger. Sachte liess ich meinen Mittelfinger durch ihre nasse und glitschige Spalte gleiten. Die Schamlippen hatte sich schon begierig geoeffnet und ihr Saft quoll regelrecht aus ihrer Moese heraus und benetzte durch meine Handarbeit schon ihre Schenkel, die Muschi und lief in ihre Kimme, wo er sich dann auf auf meinem Schwanz und meinen Eiern verteilte. Es gibt nichts besseres als wenn eine schoene Frau vor Geilheit auslaeuft. Ich konnte fuehlen, wie alles dort unten pochte und pulsierte. Nach einer Weile schob ich sie sanft von mir herunter. Susanna sah mich schon beinahe enttaeuscht an. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen, nass von ihrem Moesensaft, und sagt: “Psst. Keine Sorge. Ich bin noch nicht fertig. Lehn dich zurueck und lass mich machen.” Ich glitt vor der Schaukel auf den Boden. Susanna rutschte gleich etwas nach vorne, spreizte die Beine und stellte die Fuesse auf die Kannte. Wieder glitte meine Finger durch die wohlige Naesse ihrer Muschi. Bei jedem auf und ab stiessen meine Fingerspitzen etwas tiefer hinein, bis ich nach einiger Zeit zwei von ihnen tief in das klaffende Fotzenloch hineinrammte. Ihr Koerper spannte sich an und sie sog scharf den Atem ein. Ich tat erst mal nichts und genoss nur die nasse Hitze in ihrem Inneren. Als sie sich wieder entspannte, begann ich langsam ihre Hoehle zu erkunden. Sachte Bewegungen, mal hier, mal da, bis ich beim alten rein und raus ankam. Susanna hatte den Kopf zuruck gelegt und befummelte nun selbst ihre Prachtitten. Sie massierte sie, spielte an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie bis sie wie zwei kleine Finger steil abstanden. Dann drueckte sie ihre Melonen nach oben und leckte sie. Ob es tatsaechlich so war oder nicht – ich hatte das Gefuehl, dass ihre Muschi dabei noch heisser und nasser wurde. Stetig fuhren meine zwei Finger in ihrem Loch ein und aus. Ich hatte die Hand gedreht und die Fingerspitzen gekruemmt. Gleichzeitig presste ich meine Hand auf ihren Unterbauch um so den Druck in ihrem Innern noch zu verstaerken. All die geile Action wurde von ihrem leisen Stoehnen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi begleitet. Wie sich ihr Koerper anspannte und bewegte, konnte ich fuehlen, wie Susanna sich dem Hoehepunkt naeherte. Und letztenendes, als ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern wuerde, brachte ich mein Zunge zum Einsatz. Meine Finger wueteten regelrecht in Ihrer Fotze waehrend meine Zunge ueber ihren prallen, harten Kitzler tanzte. Sie stoehnte und atmete immer heftiger und war richtig grob an ihren Nippeln zu gange. Ich konnte bereits die ersten Kontraktionen, Vorboten des nahenden Orgasmus fuehlen und schmeckte den geilen Saft, der mittlerweile in Stroemen floss. Noch ein paar Augenblicke laenger und der geile Koerper vor meinen Augen schien zu explodieren. Alles an ihr schien sich zu verkrampfen und aus ihrer Kehle kam ein langer, lauter werdender Schrei auf dessen Hoehepunkt mir ploetzlich ein Schwall Fotzennektar direkt in meinen Mund spritzte. Das wiederum toernte mich so an, dass ich sie nur noch staerker und wilder leckte und fingerte, bis der erste Orgasmus in einen zweiten und schliesslich dritten ueberging. Als ich immer noch nicht aufhoerte, zerrte sich mich hechelnd von sich weg. “Stop! Stop! Bitte,… Ich kann nicht mehr!” Zittern presste sie ihre Beine zusammen und immer wieder gingen Zuckungen wie von elektrischen Schlaegen durch ihren Koerper. Ich setzte mich zu ihr und sie liess sich einfach an mein Schulter sinken. Wir waren beide nass vom Schweiss und ihrem Muschisaft. Diese Mischung ergab einen wahnsinnigen Duft, der sich um uns herum verbreitete.
“Das war geil. So geil ist es mir bisher nur selten gekommen.” Sie schnuckelte sich an mich und kueste mich. Dabei leckte sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen. “Danke, Suesser!”, sagte sie laechelnd. “Ich glaub ich muss mich hinlegen. Ich bin total fertig. Wir standen auf und ich nahm einfach die Polsterauflage und Kissen der Schaukel und legte sie auf den Boden. Die Nacht war immer noch sehr warm und so lagen wir nackt unter den Sternen. Wortlos, knutschend und streichelnd. Waehrend des letzten Akts war mein Schwanz natuerlich schon wieder bretthart gewesen. Und so war es kein Wunder, dass er sich schon bald wieder aufrichtete. Als Susanna das spuerte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Muschi an mir rieb und allmaehlich konnte ich an meinem Schenkel spueren, dass sie wieder feucht wurde. Mittlerweile war mein Bolzen wieder prall gefuellt und es quollen wieder die ersten Tropfen aus der Spitze, die sie immer wieder mit der Handflaeche ueber meine Eichel verteilte. Nach einigen Minuten arbeitete sie sich langsam, Kuss fuer Kuss ueber meine Brust und meinen Bauch hinunter zu meiner Latte und begann erneut ihr geiles Zungenspiel. Diesmal nahm sie auch noch die Hand dazu und wichste meinen Schwanz zusaetzlich zum Mundfick. Als sie merkte wie ich wieder unruhig wurde, erhob sie sich auf die Knie und schwang sich ueber mich. Meinen Freudenspender immer noch in der Hand, rieb sie die Spitze durch ihre klaffenden, nasse Saftmoese. “Ich brauch ihn jetzt in meiner Pussy!” Ohne weitere Worte rutschte sie etwas nach vorne und liess sich mit einem sinnlichen Stoehen auf meinen Pfahl gleiten. Ihre Muschi umfing mich wie eine warme feuchte Faust. Im ersten Moment liess sie nur ihre Muskeln spielen und massierte mich damit. Dann fing sie an mich langsam zu reiten. Sie stuetzte sich auf meine Brust, ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und sie schien in einer anderen Welt. Ich walkte zunaechst Ihre Moepse durch, griff mir aber nach kurzer Zeit ihre Arschbacken und knetete diese so richtig durch, zog sie auseinander und liess meine Finger durch ihre Furche ueber ihr Poloch gleiten. Jedesmal wenn ich ueber ihre Rosette strich grunzte sie wie ein Tier. Sie ritt mich mittlerweile schneller und haerter und so entschied ich mich, einen weiteren Vorstoss zu wagen. Am unteren Ende der Furche quoll der Fotzenschleim um meinen Schwanz herum aus ihr. Ich befeuchtete meine Finger und schmierte ihre Rosette damit ein. Als sie mich dort spuerte machte sie einen Buckel und draengte sich meinem forschenden Finger entgegen. “Steck ihn rein!”, forderte sie mich auf. Und das liess ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. Ich drueckte die Fingerkuppe gegen den Schliessmuskel und ohne groessen Widerstand glitt er ihn ihren Arsch. Susanna war wieder nur noch stoehnendes, bebendes Fickfleisch und der Schweiss lief ihr in Stroemen. Die Haare waren nass und Baeche liefen ihr ueber die Titten und den Bauch und vereinigten sich mit dem Muschisaft zwischen ihren Beinen zu einem See. Durch die Stellung konnte ich leidet nicht mehr als den halben Finger in ihrem Arschloch versenken und begnuegte mich daher damit ihre Rosette zu massieren. Mit einem mal hielt sie inne und liess meinen Schwanz und Finger herausgleiten. Als sie hinuntergriff, setzte sie meine Eichel an ihrer Hintertuer an. Waehrend sie noch fragte “Darf ich?”, liess sich sich nach unten sinken und bohrte sich meinen Fickbolzen langsam und bis zum Anschlag in den Arsch. Dies war wieder von einem Grunzen begleitet. Diesmal hatte sie sich nach hinten gelehnt, die Beine aufgestellt und stuetzt sich auf meine Beine. Ihre prachtvollen Melonen streckte sie dabei in den Himmel. Und dann fing sie an zu wueten. Was vorher ein schneller Ritt war, wurde nun zu einem Galopp. Wie ein Kolben fuhr mein Schwanz in ihrem gut geschmierten Darm ein und aus. Die Rosette war wie ein Cockring und massierte mich wahnsinnig intensiv. Ich wollte auch meinen Teil beitragen und bockte ihren Bewegungen entgegen und trieb dadurch meinen Bolzen noch tiefer in ihren Arsch. Gleichzeitig rieb ich mit dem Daumen ueber ihren Kitzler und schon nach kurzer Zeit stiess Susanna bei jedem tiegen Stoss in ihr Arschloch kleine spitze Schreie aus. Mit einigen Verrenkungen gelang es mir, meinen Mittelfinger in ihre Fotze zu schieben um sie hier noch zusaetzlich zu stimulieren. Mit Erfolg. Sie wurde augenblicklich lauter und hektischer. Durch die Enge fuehlte ich meinen eigenen Schwanz in ihrem Darm wueten. Als ich dann wieder meinen Daumen auf ihre Klit presste, war sie soweit. Sie roechelte und stoehnte und ihr Koerper spannte sich wie eine Bogensehne. In ihrem Orgasmustaumel kniff sie ihren Schliessmuskel zusammen, dass ich schon dachte er schnuert mir meinen Schwanz ab. Aus ihrer Moese sickerte der Saft auf meine Eier und Susanna brach letztendlich einfach ueber mir zusammen. Sie atmete schwer und stammelte nur noch: “Sorry! Ich konnte es nicht mehr halten.” Ich muss sie wohl etwas belaemmert angesehe haben, denn sie sagte lachend “Keine Sorge, Suesser. Du kommst gleich zu Deinem Recht. Ich muss nur erst wieder zu Atem kommen.” So lag sie auf mir. Schwer atemend und immer noch schhweissnass. Und mein Schwanz immer noch steif und in ihrem Arsch. Nach einigen Minuten hob sie ihr Becken und liess ihn herausploppen. Dann schlaengelte sie sich auf dem glitschigen Schweissfilm zwischen unseren Koerpern nach unten brachte erneut ihren Mund und ihre Zunge zum Einsatz. Das mein Bolzen vor Sekunden noch tief in ihrem Darm steckte, schien sie nicht im Mindesten zu stoeren. Sie fing wieder mit dem Zuengeln an der Spitze an, leckte dann am Schaft entlang, liess ihre Zunge an der Wurzel kreisen. Sie nahm meine Latte in die Hand und wichste in sanft, waehrend sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern spielte. Dann glitt sie wieder ein Stueck nach oben, kniete zwischen meinen Beinen und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie dann mit ihren Haenden zusammenpresste. Es war unglaublich schoen zwischen diesen weichen und doch festen Fleischbergen zu stecken. Der Schweiss machte es schoen glitschig und als sie dann meinen Schwanz mit ihren Melonen wichste, war ich im siebten Himmel. Zwischendurch, wenn die Eichel oben herauslugte, liess sie immer wieder mal die Zunge darueber tanzen und nun war ich an der Reihe einfach nur zu stoehnen und zu geniessen. “Ist das gut so? Gefaellt es dir, wenn ich deinen Prachtschwanz mit meinen Titten massiere?” Ich konnte nur nicken. “Ich werde dich ganz langsam zum Abschuss bringen. Und wenn du kommst will ich die ganze Sahne in meinem Gesicht und auf meinen Titte haben.Richtig schoen vollsauen sollst du mich, damit sich deine Wichse schoen mit dem Schweiss vermischt.” Es gibt wohl kaum einen Mann, der sich bei so einem Dirty Talk und den entsprechenden Taten lange beherrschen kann. So dauerte es bei mir auch nicht lange. Susanna feuerte mich regelrecht an “Komm schon! Spritz mich voll! Sau mich ein!” Ein paar Augenblicke spaeter fing mein Koerper an zu zittern. Die Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch praller. Sie liess ihre Titten los und griff sich meine Latte. Ein, zwei Mundfickbewegungen, dann ein “So ist es gut, spritze mich voll!” Wieder zweimal mit dem Mund auf und ab, dann ein paar kraeftige wichsbewegungen und es war so weit. Mit einem tiefen Grunzen explodierten meine Baelle und katapultierten das Sperma in grossen Schueben aus dem Rohr. Die heisse Susse klatschte in ihre Gesicht, auf ihren Hals und ihre Titten. Susanna hoerte nicht auf zu wichsen. Erst als nichts mehr kam, schob sie ihn sich in den Mund um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Ich bebte und zitterte, zum Bersten angespannt und es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus vorbei war. Es dauerte eine Weile bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Susanna leckte sich den Glibber von den Lippen und verieb gleichzeitig was sie auf Hals und Titten bekommen hatte, als waere es eine Creme. Ich laechelte sie zufrieden an und kraechzte “Dein Ex ist ein Volltrottel! Bei einer Frau wie dir muss die Reihenfolge Sex, Sex und nochmal Sex heissen.” “Danke. Aber das ist auch nicht immer so. Wir scheinen zumindest beim Sex ein super Paar zu sein.” Erschrocken sah sie mich an und wiegelte gleich ab “Nicht dass ich meine wir waeren ein Paar. Ich meine einfach…” “Schon kapiert.”, warf ich grinsend ein. “Wir ficken miteinander und sind kein Paar. Stimmts? Keine Sorge – ich habe mir nichts dabei gedacht.” Ein Weile herschte Schweigen bis Susanna sagte: “Ich muss mich abkuehlen sonst kollabiere ich. Ich hoffe du hast nichts gegen Koerperfluessigkeiten im Wasser.” Ich schuettelte lachend den Kopf, stand auf und zog sie hoch. Als sie stand, sah sie mir in die Augen und kuesste mich wieder. “Ich habe noch gar nicht gefragt. Darf ich hier bleiben, oder bestehst du darauf mich heimzubringen?”, fragte sie grinsend. Ich griff ihr frech grinsend zwischen die Beine, wo immer noch alles klatschnass war und sagte: “Nie im Leben wuerde ich dich gehen lassen. Ich hege die Hoffnung, dass ich noch mehr von dir bekomme.” Susanne revanchierte sich, packte meinen Schwanz und sagte mit einem genauso frechen Grinsen: “Ich bitte darum. Ich gehe erst, wenn der sich nicht mehr ruehrt, deine Finger verkrampft sind und deine Zunge eingeschlafen ist.” Nach einem weiteren Kuss mit viel Zunge stiegen wir nun erst mal ins Wasser. Zwischendurch holte ich uns nochmal was zu trinken und sah, dass es bereits halb eins war. Die Fackeln waren laengst aus, aber auch so war es hell genug. Wir plauderten, so seltsam es klingen mag, ueber unser Sexleben. Die Top 10 der geilsten Erlebnisse und so erzaehlte ich ihr auch die Gerschichte mit meiner Nachbarin vom letzten Sommer. Susanna wollte alles ganz genau wissen. Fragte nach der Groesse ihrer Titten, ob sie rasiert war. Besonders als ich ihr erzaehlte, wie ich Nicola gefistet hatte, wurden ihre Ohren immer groesser. Sie erklaerte mir dann, dass das eines der wenigen Dinge sei, die sie noch nicht ausprobiert haette. Aber die Nacht und das Wochenende seien ja noch jung, sagte sie grinsend. Im Gegenzug erzaehlte sie mir von einer Freundin, mit der sie ab und zu ihre lesbische Seite auslebte. Wie sie es sich gegenseitig mit Haenden, Zungen und Dildos besorgten. Von ihrem ersten Arschfick. Ich erzaehlte von der Messereise mit meiner Kollegin in der vorherigen Firma. Wie sehr ich auf spritzende Muschis stehe und irgendwie stellte ich auf einmal fest, dass mein Schwanz wieder stand. Ich ergiff Susannas Hand, fuehrte sie an meine Latte und fragte scheinheilig: “Oh-oh! Was machen wir jetzt?” Sie setzte wieder ihren lasziv-luesternen Blick auf und antwortete: “Ich wuerde sagen wir gehen rueber zur Schaukel, ich knie mich drauf und du rammelst mir das Ding in meine Muschi und meinen Hintern, bis ich den Verstand verliere. Und dann spritzt du mich wieder so schoen an wie vorhin.” Sie erhob sich und als sie vor mir stand, packte ich sie bei den Arschbacken und zog sie vor mein Gesicht. Bereitwillig spreizte sie sogleich die Beine, damit ich ja gut an ihre Schnecke herankommen konnte. Ohne grosses Geplaenkel schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und kostete ihren Saft, der schon wieder am fliessen war. Dazu schob ich wieder zwei Finger hinein und gleich ging das Stoehnen wieder los. Aber schnell entzog sie sich mir wieder, zog mich hoch und sagte dabei: “ich will deinen Schwanz. Ich muss jetzt richtig genagelt werden oder ich werde verrueckt.” Ich legte schnell die Polster wieder auf die Schaukel. Susanna kniete sich hin, legte ihren Oberkoerper auf der Lehne ab, griff nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. “Such dir ein Loch aus, aber um Gotteswillen fick mich endlich!” Als Gentleman der ich nun mal bin, wollte ich sie natuerlich erloesen. Und der Hoeflichkeit halber gab ich der Muschi den Vortritt. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Pforte und rieb sie zwischen den feuchten Schamlippen hin und her. Aber sie wollte wohl wirklich nicht laenger warten und war sich nach hinten so dass mein Pruegel in ihrem Loch verschwand. Ohne drueber nachzudenken, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und zog meinen Schwanz heraus. Susanna zuckte kurz zusammen, aber das war alles. “Jetzt bestimme ich das Tempo. Und wenn du nicht artig bist gibt es noch eins auf den Hintern.” Sie lachte luestern und bockte tatsaechlich wieder nach hinten. Klatsch! Ich machte meine Drohung war. Dann beugte ich mich ueber sie und raunte in ihr Ohr. Wenn du darauf stehst, den Arsch versohlt zu bekommen, musst du es nur sagen.” “Wenn es nicht zu fest ist, macht mich das wahnsinnig geil.” Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Arsch. Klatsch! Wieder streicheln. Pause. Weiterstreicheln. Klatsch! So setzte sich das Spiel fort. Zwischendurch immer wieder mal einen Griff an die nasse Fotze, Stoehnen von ihr. Bis sie letztendlich bettelte: “Nimm mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus.” Bei mir sah es nicht anders aus. Mein Schwanz tropfte schon, aber irgendwie kam mir das Gespraech von vorher in den Sinn und ich dachte nur: mal sehen wie weit man dieses geile Loch dehnen kann. Entgegen Susannas nachdruecklichem Wunsch schob ich ihr also statt meines Pruegels zwei Finger in die weit geoffnete Moese. Unzufrieden schien sie nich zu sein, da sie wollluestig aufstoehnte. Ich kreiste mit meinen Fingern in ihrem Geburtskanal, fuhr hier hin und da hin, spreizte meine Finger – als in recht gemaechlichem Tempo, da ich ja nicht wollte, dass sie gleich kommt. Susanna nuschelte nur etwas davon, wie schoen das sei und genoss die Behandlung sichtlich. Irgendwann nahm ich einen dritten Finger dazu, was sie wieder aufstoehen liess. Dann fragte sie: “Was hast du vor? Willst Du etwa…” “Entspann dich und geniess es. Wenn Du stop sagst, hoere ich sofort auf. Okay?” Sie nickte schweigend und gab sich wieder ganz meinen Fingern hin. Wieder versuchte ich sanft ihre Muschi weiter zu dehnen. Waehrend der ganzen Zeit sonderte diese Prachtfotze immer mehr Saft ab, so dass es bei jeder Bewegung meiner Finger schmatzte, aus ihr hervorquoll und an der Innenseite ihrer Beine herunterlief. Ich war so in diese Aufgabe vertieft, dass ich meinen harten Staender schon fast vergessen hatte. Irgendwann befand ich ihre Moese als bereit fuer den vierten Finger. Ich setzte ihn vorsichtig an, da ich ihr ja nicht weh tun wollte aber die Kleine sagte nur keuchend: “Das ist gut. Steck ihn rein.” So drueckte ich die Finger langsam aber zielstrebig bis zum Daumen in die weit geoeffnete Moese hinein. “Oooh, dass ist so wahnsinnig geil! Wenn ich das frueher gewusst haette… Fick mich mit deinen Fingern und reiss mir mein Fickloch auf.” Susanna warf sich regelrecht meiner Hand entgegen. Das brachte mich etwas aus der Routine, aber war auch tierisch geil. Irgendwann schaffte ich es auch, das Tempo wieder etwas zu drosseln, in dem ich einfach ihren Arsch fest hielt. Und wieder begann das Spiel. Susanna wimmerte und stoehnte leise vor sich hin, bis sie nach einer Weile stoehte:”ich bin jetzt soweit.steck mir die ganze Hand rein. Ich bin so geil ausgefuellt und will noch mehr.” Ich zog also meine Finger aus ihrer Fotze heraus um dann die ganze Hand inklusive Daumen an ihrer Muschi in Stellung zu bringen. Langsam erhoehte ich denk Druck und wieder war sie es, die es nicht abwarten konnte und sich nach hinten warf. Als sogleich meine ganze Faust in ihrem Loch verschwunden war, hielt sie kurz inne, entliess ein langezogenes Stoehnen, ehe sie sich langsam mit meiner Faust zu ficken begann. Die fuehlte sich wie in einem nassen, engen Faeustling, der sich immer weiter zusammenzog. Ich versuchte dem Druck entgegen zu arbeiten und meine Faust zu oeffnen, wodurch Susanna noch mehr in Fahrt kam und schneller und vor allem Lauter wurde. Gott sei Dank waren die Nachbarn nicht da und mein Haus am Waldrand. Sonst haette sicher schon jemand die Polizei geholt. Als ich dann meine Faust etwas nach unten gegen ihren Bauch drueckte, war es um sie geschehn. Sie kreischte lauft auf, hechelte, roechelte, kreischte wieder und wieder spannt sich ihr ganzer Koerper an. Ihre Fotzenmuskulatur schien meine Hand zerquetschen zu wollen und ihr Moesensaft spritzte schubweise um mein Handgelenk herum aus ihr heraus. Ihr Koerper bebte dabei, sie zitterte und gab a****lische Gerausche von sich. Ich weiss nicht ob es ein Orgasmus war oder mehrere, aber es dauerte lange. Als sie langsam etwas ruhiger wurde, Zog ich meine Faus aus ihr heraus. Aber nur, um ihr meinen steinharten Pruegel bis zum Anschlag in das weit geoeffnete Loch zu rammen. Susanna schrie auf als haette sie Schmerzen, aber es war wohl nur die Ueberraschung. Sofort machte sie so gut es ging mit. Am Anfang war da quasi null Reibung, so geweitet wie sie war. Dann, Stueck fuer Stueck zog sich ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen. Wie ein Bessesener haemmerte ich meinen Pruegel in ihre Fotze. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Klit und allmaehlich kam zu meinem Keuchen auch wieder ein Stoehnen von ihr. Irgendwann hoerte ich sie wimmern “Fick meinen Arsch. Los rammel in mir rein.” Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schmierig wie er von ihrem Schleim war, flutschte mein Schwanz ohne Widerstand durch ihren Schliesmuskel. Das war nun wieder ein Unterschied! Erst die weiter Moese und nun ihr Schraubstock von einem Arsch. Lange dauerte es nicht, bis ich spuerte wie mein Eier zu brodeln anfingen und die Sahne herauspumpen wollten. Drei, vier Stoesse schaffte ich noch, dann riss ich ihn aus ihrem Darm und im selben Moment spritze ich in hohem Bogen los. Susanna schien auch nochmal zu kommen, aber das registrierte ich nicht wirklich. Der erste Spritzer traf ihren Hinterkopf, der naechste landete auf ihrem Ruecken und mit dem was dann noch kam, besudelte ich ihren Arsch. Ich konnte zusehen, wie die warme Sosse durch ihre Furche ueber die weit geoffnete Arschfotze lief. Sie hatte die ganze Zeit auf der Schaukel gekniet und nun zitterten ihre Beine und knickten einfach weg. Wie ein Knaeuel lag sie da, als ich mich neben ihre fallen lies. Wir sagten beide nichts. Nach einer Weile steckte ich mir eine Kippe an. Susanna sah unglaublich fertig aus. Die Haare mit meiner Wichse verkleistert und der Schweiss stand ihr in dicken Tropfen auf der Haut. Sie nahm meine Zigarette, zog tief daran und sagte: “Das war unglaublic! Ich weiss nicht wie oft ich in den letzten Stunden gekommen bin. Aber jetzt muss ich glaube ich ein bisschen Schlafen. Aber ich habe gerade darueber nachgedacht, ob ich nicht das ganze Wochenende bleiben sollte.”

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Erstes Mal Gruppen

Ein heißer Samstag

Ein heißer Samstag.
!Selbst erfunden!
Es war, wie schon die ganze Woche, auch heute ein sehr heißer Samstag. Eigentlich viel zu heiß um bei über 35 Grad Celsius draußen herumzulaufen. Aber mein Hund muss nun mal raus. Also überlege ich kurz was ich denn anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, wie eine Art Unterhemd nur etwas hochwertiger verarbeitet und eine Nike Sportshorts. Da diese Shirts einen integrierten Slip in Netzmaterial hat, entscheide ich mich dafür, die Shorts ohne Unterhose anzuziehen. Ich stecke mein Handy ein und mache mich mit meinem Hund auf den Weg. Wie schon des Öfteren an solchen Tagen, führt mich mein Weg in Richtung des kleinen Waldes am Ortsrand. Hier ist es wesentlich angenehmer. Doch auf dem Weg dorthin muss ich noch durch das neue Wohngebiet. Wenn man einen Hund hat lernt man im Laufe der Zeit auch die anderen Hundebesitzer ein wenig kennen. Wie es der Zufall will halten sich Herr Mayer und sein Hund vor deren Garage auf. Ich mache einen Stopp. Die Hunde verstehen sich von Anfang an gut. Nach einigen Augenblicken kommt noch Vanessa, die Tochter von Herrn Mayer dazu. Ich werfe einen Blick auf sie und sehe dass sie ein hellgrünes Spagettiträgershirt und eine sehr kurze weiße Hose an hat. Dadurch dass ich ja keine Unterhose anhatte, war mein Penis auch nicht so gut eingepackt und er zeichnete sich ein wenig an meiner Hose ab. Herr Mayer sagte, dass er noch kurz zum Supermarkt fahren muss um Getränke zu kaufen. Und schon war er mit dem Auto weggefahren. Vanessa und ich kannten uns schon, da wir uns ab und an beim Gassi gehen begegneten und wenn die Hunde spielten, wir miteinander redeten. Vanessa setze sich an einer schattigen Stelle in der Garagenzufahrt auf den Boden in einer Art Schneidersitz. Ich musterte sie kurz und dabei stellte ich fest, dass ihre Hose zwischen ihren Beinen feucht war. Kam es von der leichten Beule in meiner Hose? Ich wagte nicht zu fragen aber ich bemerkte dass sie ab und an in die Richtung blickte. Hey, Vanessa, sagte ich, hast du Lust mit deinem Hund mitzulaufen? Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ihr Vater mit Leo, so der Name des Hundes, nachher noch wegfahren möchte, und deswegen der Hund nicht mitkann. Aber wenn mir es nichts ausmacht, würde sie mich gerne auch ohne ihren Hund begleiten. Aber gerne, erwiderte ich. Ich solle einen Moment warten sie sei gleich wieder aus dem Haus zurück. Also wartete ich und es dauerte wirklich nicht lange. Nun machten wir uns auf den Weg. Über den Fußweg der am Wohngebiet entlang führte erreichten wir den Wald nach wenigen Minuten. Wir gingen den befestigten Weg in den Wald hinein. Am Wegesrand gab es Waldbeeren . Vanessa pflückte welche, während ich langsam weiterging. Nach einigen Metern drehte ich mich zu Vanessa um und in diesem Moment schloss sie wieder zu mir auf. Ich blickte sie genau an und sah wie sich ihre kleinen Brüste unter ihrem Shirt abzeichneten. Dies ließ meinen Penis etwas größer werden. Nach einigen Hundert Metern gab es eine Wegkreuzung. Ich fragte sie, welche Richtung wir den nehmen sollten. Sie überlegte und zeigte auf den Nebenweg, der nicht mehr befestigt war sondern eigentlich ein grüner Weg mit Gras war, der vom Hauptweg abwärts führte. Also gingen wir diesen Weg entlang. Hier bin ich ja noch nie lang gelaufen, sagte ich ihr. Sie lächelte mich an und meinte, siehst du hier kommt selten einer lang, denn da vorne wir aus diesem Weg nur noch ein schmaler Pfad. Wir bogen um eine Kurve und da begann er auch schon, der Pfad. Immer wieder musste ich daran denken, dass Vanessa feucht war zwischen ihren Beinen. Ich fragte sie einwenig aus, wie Alt, Freund oder Single, usw. Sie erzählte mir dass sie zur Zeit Single ist und fast 20 Jahre alt. Plötzlich blieb sie stehen und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Inzwischen waren wir schon fast am Waldrand angekommen und ich sah einen kleinen See, naja eher ein Teich. Lass uns mal da rüber gehen, sagte sie. Ja ok sagte ich. Da kann sich mein und mal erfrischen. Als wir an dem Teich angekommen waren , ließ ich meinen Hund von der Leine und er ging geradewegs ins Wasser. Geschafft von der Wärme an diesem Tag setze ich mich am Ufer in den Schatten. Vanessa zog ihre Schuhe aus und kniete sich ans Ufer um sich mit Wasser zu erfrischen. Sie nahm mehrmals Wasser, es war erstaunlich sauber, in beide Hände und erfrischte sich im Gesicht. Wow, tut das gut, sagte sie. Inzwischen hatte ich mich auf den Rücken zurückgelegt. Vanessa kann nun auf mich zu. Ich blickte zu ihr auf und sah, dass ihr hellgrünes Shirt durch das Wasser fast durchsichtig war. Und so konnte ich ihre Brüste sehr gut sehen. Sofort regte sich wieder mein kleiner Freund in meiner Shirts. Vanessa blickte zu mir herunter und lächelte. Dein Shirt ist ja ganz schön feucht, sagte ich. Sie sah sich an und meinte, dass wenn es mir nichts ausmacht, sie es zum Trocknen auszieht und in die Sonne legt. Natürlich machte mich das nichts aus. Sie zog ihr Shirt aus und ich konnte ihren tollen Oberkörper sehen. Sie war zwar schon Erwachsen aber irgendwie hatte sich noch etwas von einem Teenager. Was ist mit die? Fragte sie. Willst du dich nicht erfrischen? Doch schon, gab ich als Antwort. Ich würde am liebsten komplett in den Teich gehen, aber… Dann mach es doch, sagte Vanessa. Aber ich habe keine Badesachen dabei, gab ich als Grund an. Na und? Kam es zurück. Ich gehe auch mit rein, sagte sie. Ehe ich mich umsah öffnete sie ihre Hose und streifte sie sich mit ihrem Slip zusammen ab. Ok dachte ich, jetzt oder nie, auch ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Sieh blickte zu mir herüber und sah meinen halb steifen Penis wie er Abstand. Als wir dann beide im Wasser waren kam sie zu mir geschwommen. Plötzlich ergriff sie unter Wasser meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich. Ist das geil. Sofort war mein Glied steinhart und groß. Ich schwamm ans Ufer zurück und Vanessa hinterher. Am Ufer setze ich mich auf den lehmigen Grund des Teichs und zog Vanessa zu mir her. Sofort setze sie sich auf mich so dass mein harter Penis sich den Weg in ihre Muschi sichte und auch fand. Erst langsam dann ein wenig schneller bewegte sie sich auf und ab. Wow war das ein irres Gefühl. Ich mit so einer jungen Frau hier in der Natur. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich vor meinem Höhepunkt stand. Ich sagte es ihr dass ich gleich komme und sie sagte, ja spritze alles in mich . Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich mich in sie entlud. Danach gingen wir ans Ufer auf die Wiese und ich sah wie ihr mein Saft die Schenkel runter lief. Wir verweilten noch eine Weile bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Bevor wir wieder am Wohngebiet ankamen zog ich sie an der Hand zu mir und küsste sie lange auf den Mund. Unsere Zungen Berührten sich mehrmals. Wie ein Blitz durchzog es meinem Körper und mein Glied wurde schon wieder hart. Hier nicht sagte sie zu mir. Also gingen wir langsam weiter und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Da wir aber nicht wollten dass jemand Verdacht schöpft, trafen wir uns kurz hinter dem Ortsausgang. Ich kam mit dem Auto und sie zu Fuß. Sie stieg ein und wir küssten uns innig. Dann fuhren wir an einen Badesee in der Nähe. Dort angekommen suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten uns auf die Decke. Es waren auch noch wenige andere Paare und Einzelpersonen da. Es war inzwischen schon kurz vor 21 Uhr. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr Kleid das sie heute Abend an hatte. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Beim Berühren ihrer Muschi bemerkte ich ebenfalls, dass sie mittlerweile komplett rasiert war. Super geiles Gefühl. Ich setze mich neben ihr hin und zog ihr das Kleid aus. Dann begann sie mich auszuziehen. Auch ich hatte mich rasiert, zwar nicht komplett, aber die Haare am Penis entfernt und die Haare am Sack mit einem Langhaarschneider stark gekürzt. Sofort fielen wir über uns her und hatten Sex miteinander, was auf Grund der Geräusche auch dem Paar einige Meter weg von uns nicht verborgen blieb. In der Dämmerung konnten wir beobachten wie auch sie mit dem Liebesakt starteten. Wir legten uns nackt auf unsere Decke und es dauerte ich lange bis ich für kurze Zeit eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte war Vanessa nicht mehr neben mir, es war dunkel und ich stand auf um sie zu suchen. Da es eine klare Nacht war konnte ich trotzdem etwas erkennen. Ich ging einige Meter und sah Vanessa auf der Decke eines jungen Paares. Alle waren nackt. Die junge Frau saugte am Penis ihres Partners und Vanessa kniete mit Po nach oben gestreckt, zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau und leckte ihre intime Stelle. Sofort regte es sich wieder in mir und ohne darüber nachzudenken ging ich in die leichte Hocke drückte meinen Penis gegen Vanessas Po und versuchte in ihren Popo einzudringen. Dies funtionierte aber leider nicht, sodass ich dann in ihre Muschi eindrang und sie mit sehr harten Stößen bearbeitete bis ich wieder kam. Fast gleichzeitig kam auch das Paar zum Höhepunkt. Bald darauf ließen wir voneinander ab und unsere Wege trennten sich wieder. Vanessa und ich gingen zu unserm Platz zurück nahmen unsere Kleider unter den Arm, gingen zu meinem Auto und fuhren Nackt wie wir waren zu mir nach Hause. Dort fuhr ich direkt in die Garage, von der aus man sofort ins Haus kann. Nackt wie wir waren führte ich sie in mein Schlafzimmer und wir verbrachten noch eine sehr schöne Nacht.

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Mario…der Lover meiner Frau

Mario…der Lover meiner Frau

Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.

Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.

Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.

“So, so”, antwortete sie, “nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.” Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: “Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.”

Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: “Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.” Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: “Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.” Alles was ich noch sagen konnte war: “Gute Nacht!” Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.

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Inzest

Candy House – Intro

Hallo Ihr, mein Name ist Robin und jetzt gerade sitze ich in dem Zug der
mich aus meinem kleinen Dorf in die Große Stadt fährt wo ich demnächst
zur Schule gehen werde.
Mein Vater ist Wissenschaftler und seit dem ich noch ein kleines Baby war
ständig auf reisen gewesen.
Meine Mutter starb als ich noch sehr jung so das ich mich kaum an sie
erinnern kann.

Daher wuchsen meine 6 Jahre ältere Schwester und ich bei unserer Oma auf,
zumindest bis sie 16 Wurde und in die Stadt gezogen ist um dort ihre
Ausbildung zu beginnen.
Ich schaue aus dem Fenster Hügel und Landschaften ziehen vorbei aber nach
und nach gesellen sich immer mehr Häuser zu den Feldern.
Ich schaue auf mein Handy und Lese die SMS meiner Schwester die ich nun schon
seit ihrem Auszug nicht mehr gesehen habe heute ist sie 21 und wohnt mit einer
Freundin zusammen.
Und bald werde ich da der einzige Hahn im Korb sein da mir meine Schwester
das 3. Zimmer der WG angeboten hat damit ich überhaupt die Möglichkeite habe auf meine neue Schule zu gehen.

Die Sprechanlage gibt als nächsten Halt den Hauptbahnhof bekannt ich
raffe mich auf schnappe mir meine 2 Koffer von der Ablage und gehe zur
Tür die sich langsam öffnet.

Ich steige aus und Menschen strömen an mir vorbei Richtung Ausgang ich suche
den Bahnsteig mit den Augen ab suche nach meiner Schwester doch sie ist nirgendwo
zu sehen mir fallen 4 oder 5 sehr schöne Frauen auf die aber scheinbar alle ihre
Begleitung schon gefunden haben oder allein den Bahnhof verlassen.
Langsam lichtet sich der Bahnsteig nur ich und eine verdammt hübsche Frau
stehen noch am Bahnsteig.

Sie schaut in die andere Richtung ich mustere sie Schöne lange dunkel blonde
Haare, dicke Lippen , und dann fällt mein Blick auf ihre Gewaltige Oberweite
und ich muss mich stark zusammen reisen das mir nicht der Mund herunter fällt.
Die Süße die sicher gerade mal 170 groß ist hat größere Titten die als ich sie
je an einer Frau gesehen habe und ich komme aus einer Familie in der eigentlich jede
Frau seien es Meine Tanten , meine Oma oder selbst meine Schwester als sie damals ging
Minimum ein G – Cup vorzuweisen hatten.

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Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

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Erstes Mal Inzest

Schwesterchen…

Hallo,
Ich habe gestern etwas erlebt, dass ich hier erzählen muss. Ich selbst lese sehr gerne die anregenden Geschichte und versuche mich nun auch einmal!

Zuerst mal kurz zu mir. Ich heiße Lena, bin 25 und seit mehr als 4 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Mehr zu mir könnt ihr auf meinem Profil erfahren 😉

Nun zu gestern:

Mein Freund war arbeiten, der Haushalt gemacht so verbrachte ich etwas Zeit damit mich hier zu unterhalten.
Da ich an diesem Tag nichts mehr vorhatte und auch nicht auf Besuch eingestellt war, hatte ich nur eine Hotpants und ein längeres T-Shirt an.
Ich unterhielt mich also anregend mit einigen Leuten als es an der Tür klingelte. Ich erschrak etwas, da ich mit niemanden gerechnet habe.
Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstüre, um zu sehen wer da war.
Zu meiner Erleichterung war es nur meine Schwester. So konnte ich beruhigt die Türe aufmachen und sie herein lassen.

Meine Schwester (Julia) ist 2 Jahre jünger als ich und ist auch in festen Händen! Sie ist etwas schlanker als ich, hat aber ähnlich große Rundungen an den richtigen Stellen.
Sie hatte nen kurzen, engen Rock an und eine schöne hellblaue Bluse.

Sie legte ihre Jacke ab und ging ins Wohnzimmer.Ich schloss die Türe und folgte ihr.
Nach kurzem Small-Talk und der üblichen Frage wie es einem ginge fragte sie mich wobei sie mich denn gestört habe.
Ich sagte ihr, dass ich nur ein wenig im Internet gesurft habe. Der Laptop lag noch neben meiner Decke auf dem Sofa. “Ich muss dir was zeigen”, sagte sie und griff zum Laptop.
An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass die Internetseite noch geöffnet hatte. “Aha dabei hab ich dich also gestört”, sagte sie grinsend. Mir war das ganze sehr peinlich und wollte ihr den Laptop wegnehmen.
“Du bist ja eine kleine Sau!”, kommentierte sie mein Profil. “Bist du öfter hier am Schreiben? Weiß dein Freund davon? …” Sie quetsche mich richtiggehend aus. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie zu sehen und lesen bekam.
Als ich sie fragte, was sie mir denn zeigen wollte, sagte sie nur, dass es nicht so wichtig sein und klickte sich weiter durch mein Profil.
“Ich kenne die Seite ja auch, aber bisher hab ich mir nur einige Videos angeschaut!”, erzählte sie plötzlich.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Immernoch war mir die Situation sehr peinlich.
“Oh, du hast sexspielzeug?” – “Klar das hat doch jede Frau. Oder du etwa nicht?”, versuchte ich die Situation zu meistern.
“Doch hab ich. Aber nur nen Vibrator! Zeig mal dein Spielzeug.”, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
Ich zögerte erst, als sie aber aufstand und sagte, dass sie auch selbst danach suchen könnte, bin ich los und holte meinen Vibrator und den Dildo.
“Hier bitte! Willst sie auch gleich testen?”, fragte ich provozierend.
“Warum nicht?!”, antwortete Julia.

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Die kleine Kellnerin (alex)

Am letzten Wochenende habe ich mit ein paar Kumpels einen Zug durch die Kneipen gemacht. Wir machen das einmal im Monat, alle Jungs inzwischen verheiratet und Väter, deshalb eine gute Gelegenheit, es einmal krachen zu lassen. Viel passiert ist bisher nicht, meist waren wir gegen 22 Uhr so blau, dass wir wieder brav nach Hause gewankt sind.
Nun war der vergangene Samstag Abend aber so warm, dass man den Alkohol schneller ausschwitzte, als man nachfüllen konnte, somit waren wir auch noch um 3 Uhr unterwegs und schließlich in der fünften Kneipe an diesem Tag. Hier, in einem Irish Pub, kannte mein Kumpel Timo die Bedienung und sie versorgte uns deshalb sehr fürsorglich mit Nachschub.
Sie war eine kleine dralle, nicht schlank, sondern sehr weiblich mit weichen Rundungen. Dabei geschätzt unter 1,60 groß und wunderbare große Brüste, sicher D-Körbchen. Dazu schulterlange, blonde Locken und blaue Augen, Mini-Rüschenrock, weiße Bluse, die ein klein bisschen zu weit aufgeknöpft war, sodass man immer wieder ein paar Spitze des roten BH sehen konnte.
Da wir immer betrunkener wurden, blieben auch kleine Anzüglichkeiten nicht aus, die sie mit Humor und sehr schlagfertig parierte. So wurde es nicht unangenehm, sondern sehr spaßig und sie schien auch unsere Aufmerksamkeit zu genießen.
Irgendwann fielen mir “Flecken” an ihrem Knöchel auf. Sie merkte, dass ich ihren Fuß, der in Sommersandalen steckte, begutachtete. Erst jetzt merkte ich, dass es Tattoos waren und entschuldigte mich, dass ich dachte, sie hätte dort blaue Flecken. Sie lachte und hob das Bein für mich, damit ich gucken konnte. Meine Kumpels waren vom Fernseher abgelenkt und unterhielten sich lautstark, sodass ich sie für ein paar Sekunden für mich allein hatte. War es nun ein Versehen, Naivität oder Absicht, aber sie hielt ihr Bein so hoch, dass ich ohne Probleme einen schönen Blick unter ihren Rock erhielt. Ich verpasste den Blick auf den Knöchel und blickte auf einen hellroten Slip mit Spitzen, der etwas in ihre Ritze gerutscht war und so alle Konturen durchblicken ließ.
Ich schluckte und spürte meinen trockenen Hals und mein rotes Gesicht. Trotzdem schaffte ich es noch, einen Spruch loszulassen: “Sorry, aber ich konnte nicht vorbeigucken, wenn mir Dein Allerheiligstes so schön präsentierst!” Sie spielte jetzt eindeutig die Überraschte und wurde ein bisschen rot, räumte die Gläser ab und kam nochmal mit Bier zurück. Grinste mich dabei breit an. Nun flirtete sie eindeutig mit mir, rief ihrem Chef rüber, dass sie eine kurze Zigarettenpause macht und verschwand Richtung Toiletten und Lagerraum. Ich empfand das als Einladung und folgte nach einer Minute.
Ich erkannte nicht sofort, wo sie war. Links waren die Toiletten, rechts ein Lagerraum und geradeaus ging es auf den Hof. ich schaute in die Toiletten. Nichts. Dann kam sie mir aus dem Hof entgegen, grinste übers ganze Gesicht: “Was machst Du denn hier?” Ich antwortete: “Och, nur mal gucken.” Darauf sie: “Hast Du noch nicht genug gesehen?” Wir beide grinsten, standen sehr nah zusammen in dem engen Gang. Plötzlich nahm sie einen Schlüssel und schloss den Lagerraum auf, schob mich rein und schloss wieder ab, ließ den Schlüssel von innen stecken…”damit keiner von außen aufschließen kann.”
Sofort küssten wir uns wild, ich spürte ihre warme Zunge, ihre feuchten Lippen. Ihre Hand wanderte in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz, also traute auch ich mich, ihre Brüste zu kneten. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, zog ihren Slip unterm Rock weg und öffnete mir in der nächsten Sekunde meine Hose mit den Worten: “Wenn meine Zigarettenpause zu lange dauert, sucht mich mein Chef noch…”
Sie hüpfte mit dem Po auf einen Karton und zog mich zwischen ihre Beine. Meine Hosen rutschten zu Boden und sie schlang die Beine um meine Hüften. Gesicht an Gesicht spürte ich ihren heißen Atem, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich spürte einen weit geöffnete, klatschnasse Muschi. Sie ließ mir nicht viel Zeit, sie auch zu liebkosen und zog mich näher, steuerte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung. Meine Eichel spürte schon ihre nasse, heiße Spalte. Ihre Hand steuerte mich in die richtige Position, dann schob sie ruckartig ihr Becken vor und zog mich an sich, ihre Hände jetzt auf meinem nackten Hintern. Ich flutschte völlig widerstandslos tief in sie rein. Sie war so heiß, nass und eng, dass ich Sorge hatte, sofort beim ersten Stoß abzuspritzen. Also verharrte ich in ihr, tief in ihr ohne eine Bewegung. Ließ uns Zeit, Atem zu holen, uns in die Augen zu schauen und noch einmal wild zu knutschen. Dann aber stöhnte, flehte, keuchte sie: “Fick mich, fick mich…fick mich bitte.”
Ich legte langsam los, fast in Zeitlupe, wollte gerade mein Tempo steigern, als ich sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss und die Augen verdrehte. Sie hielt sich den Mund zu, keuchte, zitterte und kam in meinen Armen. Nun konnte mich nichts mehr halten, ich hämmerte meinen Schwanz in sie, immer wieder, immer schneller und härter. Man hörte nur noch das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Ihrer Fotze. Ich hielt nicht lange dieses Tempo durch, schon nach gefühlten zwei Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft unaufhaltsam aufstieg. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in sie, sie klammerte sich an mich, drückte meinen Po mit den Händen und ich spritzte ganz gewaltig in ihr ab.
Wir verharrten noch eine Sekunde, küssten uns, ihr lief mein Sperma an den Beinen runter. Sie machte sich sauber, wir kicherten, zogen uns an. Sie musste sich beeilen, fragte aber beim rausgehen, wann wir denn wieder eine Kneipentour machen würden…

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Nach dem Klassentreffen (katja)

Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.