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Gay

Im Wald pervers abgegriffen

Ich bin DWT und habe manchmal Lust Outdoor Spaß zu haben.
An einem Frühlingstag bin ich zu einem mir bekannten Platz gefahren, wo sich Männer und auch gelegentlich DWT´s aufhalten um miteinander rumzugeilen. Bin nicht schwul, eher leicht bi. Ich hatte eine hautfarbene Feinstrumpfhose, einen schwarzen Tüllslip und einen schwarzen BH an. Darüber trug ich eine Sweatjacke, Jeanshose und Sneakers.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging Richtung Wald. Auf diesem Weg kam mir ein etwas älterer Herr in Anzughose und Oberhemd entgegen. Sein Körperbau war zwar kräftig, aber nicht fett. Er blieb stehen, schaute mich an und rieb sich leicht im Schritt. Ganz eindeutig das Signal, ich will mit dir rumsauen. Auch ich griff mir zwischen die Beine um ihm zu signalisieren, das auch ich will. Wir gingen aufeinander zu und gingen wortlos nebeneinander her bis wir etwas tiefer im Wald waren. Er kannte sich bestens aus, denn da wo wir standen konnte man nicht gesehen werden. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel raus, der schon jetzt eine respektable Größe hatte.
Ich Griff nach dem Pimmel und wichste ihn leicht. Mein gegenüber legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich verstand, jetzt war blasen angesagt. Mit weitgeöffneter Maulfotze steckte ich mir den Schwanz des Kerls rein. Der füllte mich stark aus, aber ich blies und er wurde härter. Zusätzlich kraulte ich ihm die Eier, die mir sehr gefüllt erschienen. Nach einiger Zeit des Blasens drückte er mich weg und zog mich hoch. Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und drückte gegen meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. Manfred, so hieß der Mann, streichelte darüber, drückte dagegen um wieder von mir abzulassen. Er griff an den Reißverschluß meiner Sweatjacke und öffnete diese. „Aha, was haben wir denn hier? Bist du eine Transe? Hose runter!“ Ich tat wie mir befohlen und stieg aus meiner Jeans. Ich stand jetzt nur noch in BH, Höschen und Strumpfhose vor Manfred und mein Pimmel pochte durch das Nylon. „Geil, ich stehe auf solche DWT-Schlampen wie du eine bist. Mit denen kann ich nämlich meine Fantasien ausleben“, meinte er. Manfred stellte sich seitlich zu mir und fasste mir gleichzeitig an meinen in nylongehüllten Schwanz und fingert an meiner Arschfotze. Sein Pimmel berührte meine Nylonschenkel. Was für ein geiles Gefühl, eine Schauer überkam mich. Manfred fasste härter zu und rieb meinen Schwanz jetzt schneller. Es kam wie es kommen musste ich habe mir in den Slip gespritzt. Meinen Ficksaft verteilte Manfred mit der Hand. „Ach die kleine hat sich ins Höschen gespritzt“, sagte er spöttisch und fingerte dabei weiter an meiner Rosette.
Ich schaute an mir herab und sah mein feuchtes Höschen und die nasse Strumpfhose.
Die Hand die mich gerade abgewichst hatte wanderte hoch zu meinem BH, Manfred griff hinein und zwirbelte mir den Nippel mit etwas härterer Hand. „Los du DWT-******** wichs mir den Prügel, ich werde dir meinen Geilsaft auch noch in dein Höschen spritzen, da stehst du doch drauf?“ Ich antwortete:“ Ja, ich bin eine geile Sperma-DWT-******** und stehe auf deinen Geilsaft in meinem Höschen!“ Ich nahm seinen extrem harten Pimmel in die Hand und wichste ihn. Man war das ein geiler Hammer. Er ließ von mir ab und stellte sich vor mich und nahm mir den Schwanz aus der Hand und befahl mir:“ Zieh deine Strumpfhos und dein Höschen nach vorne!“ Mit meinen Daumen hielt ich beides nach vorne und ich sah wie mein wieder Steifer Schwanz spermabeschmiert stand. Immer heftiger wichste Manfred seinen Schwanz und kurz bevor er abspritzte hielt er seinen Schwanz ganz dicht an meinen. Seine Ficksahne traf meinen Schwanz und bedeckte ihn. Zu meinem eigenen Sperma lag nun auch die Sahne von Manfred in meinem Höschen. Manfred spuckte noch ein zweimal drauf und ich konnte nicht anders als an meinen Schwanz zu greifen und nochmals zu wichsen. Während ich so wichste stellte sich Manfred hinter mich und rieb seinen Schwanz an mir. Nach kurzer Zeit spritzte ich mir wieder ins Höschen. Mittlerweile quoll mir die Ficksahne durch die Strumpfhose hervor. Manfread rieb sich weiter an mir und nach einiger Zeit drehte er mich um und spritzte mir nochmals auf den Schwanz im Höschen. So vollgesaut ließ er mich stehen. Bisher kannte ich meine devote Ader noch nicht, aber die hat mich geil werden lassen.
Ich zog meine Jeans und die Sweatjacke wieder an und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir Jeans und die Sweatjacke wieder aus und schaute in den Spiegel. Was sah ich vollgesifft aus und bekam dabei wieder einen Steifen. Vor dem Spiegel wichste ich dann noch mal. Was für ein geiles Erlebnis.

Diese Geschichte habe ich frei erfunden! Die Fantasie schwirrte mir im Kopf herum und ich habe sie mal aufgeschrieben.

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Hardcore Voyeur

Freundin wird in der Firma schön durchgefickt

Sandra meine Süße, radelte letzte Woche, wie fast immer wieder auf Arbeit. Sie fährt ca. eine knappe Stunde und hat so am Morgen schon Ihre erste Fitnesseinheit hinter sich, da Sie auch nicht gerade langsam fährt, kommt Sie meist ziemlich verschwitzt an der Firma an und muß sich erstmal auf Toilette frisch machen, leider gibt es keine Duschen, also muß das Waschbecken ausreichen… Ein weiterer Nachteil ist, das es in der fast reinen Männerfirma keine getrennten Waschräume gibt, sondern nur getrennte Toiletten, die aber auch in einem Raum sind!
Als Sie vor der Firma Ihr Rad abstellte, kam auch Thomas gerade angeradelt, was Sandra etwas erstaunte, da Sie um diese Uhrzeit am Morgen fast immer die Erste war und sich dauch immer in Ruhe umziehen und frisch machen konnte!
He, sagte Sandra zu Thomas, was machst Du denn schon hier und dann mit dem Fahrrad und nicht mit Deinem Auto?
Hi Sandra, sagte Thomas, mein Firmenwagen ist seit gestern in der Werkstatt und heute hab ich keinen Außentermin und dachte mir, da fahr ich bei dem schönen Wetter gleich mal mit dem Rad! Bin leider viel zu zeitig, hätte nicht gedacht so fix da zu sein!
Thomas hielt Sandra die Tür auf und beide gingen in die Firma und Richtung Waschraum/Toilette, dort angekommen stellt Sandra Ihre schwere Radtasche neben einen Sthl und sah Thomas fragend an…
Du ich müßte mich kurz frisch machen und umziehen, magst Du so lange draussen warten? Ich kann mich ja auch auf der Männertoilette umziehen entgegnete Thomas, da kannst Du Dich am Waschbecken inzwischen frisch machen, ich hab nicht so sehr geschwitzt, muß mir nur frische Klamotten anziehen!
Thomas verschwand in der Männertoilette, schloß die Tür hinter sich und Sandra holte Ihre Büroklammoten aus Ihrer Radtasche. T-Shirt, einen kurtzen Rock, BH und Absatzschuhe….
Was Sie nicht ahnte, Thomas saß auf der zuen Toilette und beobachtete Sie durch das Schlüsselloch, und so konnte er sehen, wie meine Freundinn sich Ihre Radhose über Ihren Knackpo zog und kurz darauf das Oberteil auf dem Stuhl landete und Sie nur noch in Slip und schwarzen Sport BH am Waschbecken stand!
Sandra fing sich an mit einem Waschlappen zu waschen, Arme, Beine, Achseln, Rücken so gut es ging, kurz den BH hoch geschoben und die großen festen Brüste eingeseift und abgewaschen, heute mal alles etwas schneller, denn Thomas konnte ja jederzeit aus der Toilette rauskommen! Der genoß aber den Blick durchs Schlüsselloch auf Sandras herrlichen Körper und die gerade frei schwingenden großen Hammertitten! Er konnte sich gar nicht satt sehen und mußte gleich daran denken, wie Ihm Andreas von der Nacht nach der Firmenfeier erzählt hatte, als die halbe Firma diese Traumfrau durchgefickt hatte, er war leider damals krank gewesen und konnte so leider nicht an dieser Orgie teilnehmen, was er im Nachhinein sehr bedauerte!
Umgezogen war Thomas längst, aber das Ergebnis seiner Beobachtungen war ein harter Schwanz in seiner Jeans und er überlegte, hole ich mir hier jetzt gleich Einen runter oder gehe ich jetzt raus und schaue mal was passiert, vielleicht geht ja was, denn Sandra ist ja kein Kind von Traurigkeit…
Also machte er die Tür auf und tat ganz überrascht Sandra so leicht bekleidet am Waschbecken stehen zu sehen, Sie hatte gerade noch schnell Zeit sich den Sport BH wieder über Ihre Titten zu ziehen, aber auch so war es ein traumhafter Anblick, der kleine feste Arsch, der nur von einem gelben Mimislip bedeckt war, der auf Ihrer braunen Haut einfach super aussah, und kaum was von den beiden Arschbacken bedeckte, die langen schlanken Beine, der makellose Rücken und die blonde halblange Mähne, die Sandra bis kurz über die Schulter reichte!
Sandra drehte den hübschen Kopf zu Thomas herum und sah Ihn mit Ihren blauen Augen über die Schulter an und sagte zu Ihm, na schon fertig, bei mir dauert es noch einen Moment, mußte mich ja auch ein bißchen waschen, da ich beim Rad fahren heute so ins schwitzen gekommen bin! Entschuldige bitte, das Ich hier so halbnackt rumstehe, ich hoffe Dich stört es nicht!
Aber Hallo entgegnete Thomas, bei dem Body wird ja jeder Kerl schwach und ich kann mir nicht vorstellen, das das irgendeinem Kerl nicht gefällt Dich so wie jetzt vor mir zu sehen!
Oft hatte Thomas Sandra schon auf dem Gang im Büro hinterher gesehen, wenn sie diesen im Minirock und High Heels entlang lief und im Zimmer von Chef verschwand und dort eine ganze Weile blieb und der Chef dann auch immer nicht gestört werden durfte…
Tja Chef müßte man sein…
Thomas wurde etwas mutiger und ging zwei Schritte auf Sandra zu, da Sie Ihn noch immer über die Schulter süß anlächelte und scheinbar kein Problem mit seiner Anwesenheit hatte!
Er stand dann ca. 5 Zentimeter hinter Ihr, und sein Schwanz pochte noch mehr in seiner Hose und drängte ins Freie, durfte aber noch nicht. Thomas fuhr Sandra mit einem Finger leicht von Oben nach Unten das Rückrad entlang und merkte, wie Ihr Körper leicht zitterte, aber nicht vor Kälte, denn in der Toilette war es sehr warm, sondern es machte sich eine leichte Erregung in Ihrem Körper breit…
Unten an Ihrem Slip angekommen nahm er die zweite Hand und und ging mit beiden Händen am Saum Ihres Slips zur Seite an Ihre Hüfte und legte seine warmen Hände auf diese und zog Sandra mit leichtem Druck in Richtung seines Unterleibes, bis Sie seinen Riemen durch seine Jeans an Ihrem Knackarsch spürte!
He, sagte Sandra, so war das aber nicht gemeint, das wird mir langsam zu gefährlich mit Dir!
Wieso, gefällt Dir nicht, was du spürst? Fragte Thomas Sandra.
Statt zu antworten, drückte meine Süße Ihren geilen Hintern noch etwas mehr an Thomas Hose um seinen Schwanz noch etwas intensiver zu spüren! Reicht Dir das als Antwort?
Thomas Hände wanderten wieder Sandras Rücken nach oben und am BH angekommen, griff Thomas unter Ihren Armen durch nach Ihren großen Titten, die noch im Sport BH verpackt waren, und knetete beide leicht! Sandra, die sehr auf Berührungen Ihrer herrlichen Brüste reagierte, fing an leicht zu stöhnen und rieb Ihren Hintern noch etwas mehr an Thomas Unterleib…
Thomas war jetzt sehr froh, sich vor 10 Minuten auf der Toilette keine runter geholt zu haben und war jetzt richtig scharf, die Sekretärin der Firma, die schon so einige Kollegen aus der Firma flach gelegt haben, ordentlich durchzuficken!
Sandra stützte sich am Waschbecken ab und hatte Ihre Beine leicht gespreitzt, Thomas drückte sich noch immer von hinten an Ihren Unterleib, eine Hand knetet die linke Brust durch den BH und die rechte Hand von Thomas hatte den Weg zwischen Ihre Schenkel gefunden und griff Sandra von vorn an Ihre mit dem gelben Slip bedeckte Möse und rieb diese mit der ganzen Hand erst vorsichtig und dann immer fester und fordernder!
Sandra stöhnte immer lauter und Thomas bemerkte, das Ihr kleiner Slip zwischen Ihren Beinen langsam etwas feucht wurde und somit Fickbereitschaft signalisierte!!!
He Thomas, wie lange willst Du mich denn noch quälen, stieß Sandra plötzlich hervor, und die anderen Kollegen kommen auch bald, wir haben nicht mehr so viel Zeit!
Los ficke mich jetzt endlich, ich möchte Deinen Schwanz jetzt in meiner kleinen geilen Fotze spüren!!!
Thomas war eigentlich nicht Ihr Typ, etwas kleiner als Sie, Mitte 30, schon einen kleinen Bauchansatz, lange ziemlich ungepflegte schwarze Haare, verheiratet und 2 kleine Kinder. Aber jetzt war Sie heiß auf seinen Schwanz,der sich durch die Jeans ganz gut anfühlte!
Thomas ließ sich nicht lange bitten, streifte langsam Ihren Slip über Ihren Hintern, griff von hinten durch Ihre Beine an Ihre triefend nasse Votze, was Sandra laut aufstöhnen ließ! Dann öffnete er seine Gürtel, die Knöpfe an der Hose und streifte diese zusammen mit seinen Shorts nach unten und sein Schwanz sprang heraus und stand wie eine Eins bereit um diese Traumfrau zu begatten.
Mit der linken Hand nahm er Sandras linkes Bein und hob es in die Höhe, so das Ihre gierige nasse Jungfotze schön auseinander klaffte und Thomas seinen Riemen schön ansetzten konnte! Dieser war nicht so riesig, eher normal, ausgefahren ca. 17 cm lang und auch nur etwas über 4 cm dick aber dafür knochenhart, was meiner Süßen sehr gut gefiel!
Da die Fotze so naß war, hatte Thomas keine Probleme seinen Riemen in meiner Freundinn zu versenken und trieb sein Teil gleich bis zum Anschlag in die nasse Höhle, die schon von so vielen Schwänzen benutzt worden ist!
Dann begann sich Thomas zu bewegen und fickte seine Kollegin ohne Rücksicht hart durch, was Ihr aber sehr gut gefiel und durch keuchen und stöhnen zu verstehen gab! Das spornte Ihn zusätzlich an und hämmerte wie wild seinen harten Riemen immer wieder rein und raus und durch die Heftigkeit seiner Stöße wurde Sandras Kopf immer wieder an die Wand der Toilette gestoßen, was ein lautes rythmisches Geräusch verursachte, was aber noch niemand in der Firma hören konnte, da die Beiden immer noch allein waren und sich Ihrer Lust hingeben konnten! Sandra hatte inzwischen Ihr linkes Bein wieder auf dem Boden gestellt, so das Thomas Sie mit beiden Händen an den Hüften packen konnte um seine Stöße noch mehr zu dirigieren, auch Sandra bewegte Ihren perfekten Arsch mit Thomas im Rythmus und genoß es so benutzt zu werden!
Dann zog sich Sandra den Sport BH über Ihren hübschen Kopf und knetet Ihre herrlichen dicken Titten mit einer Hand selbst, da Thomas mit Ihrem Unterleib zu beschäftigt war. Mit der anderen Hand mußte Sie sich immer noch am Waschbecken abstützen, da Thomas Sie weiterhin hart und schnell fickte! Ihr Fotzensaft lief in Strömen, sein Schwanz war geil damit verschmiert und bei jedem rein und raus schmatzte es herrlich und Thomas konnte es alles auch im hellen Licht der Toilette wunderbar sehen! Den geilen Arsch, den verschmierten Schwanz und das nasse Fotzenloch!
Manchmal zog er sein Teil ganz raus und konnte so in die kleine gedehnte Fotze blicken und das zart rose Fickfleisch schön erkennen, vor allem wenn er die beiden Arschbacken dazu noch etwas auseinander zog! Dann rammte er seinen harten Schwanz wieder in meine Süße rein fickte und fickte…
Sandras erster Orgasmus kündigte sich mit zucken in Ihrer Fotze an und kam dann mit voller Wucht und Sie mußte es einfach rausschreien so geil war es! Alles zuckte und zuckte, die Nippel Ihrer Titten standen hart ab und Thomas knetete eine von Ihnen als es Ihr kam… Sie mußte sich mit beiden Händen abstützen und bekam ganz weiche Knie, nur gut das Thomas Sie mit starker Hand hielt, sonst wäre sie auf den Boden gesunken! Es war aber auch schön, den Orgasmus mal rauszulassen und sich mal wieder richtig gehen zu lassen, da Sie immer noch allein in der Firma waren! Das war viel schöner, als sich immer wieder zusammen zu reißen, wenn Sie sich von Ihrem Chef oder einem andereren Vorgestzten auf irgendeinem Schreibtisch oder auf der Couch im Chefbüro des öfteren durchficken lassen mußte! Die Kollegen wußten das zwar, es mußte ja aber nicht gleich jedes mal die ganzen Firma mitkriegen, wenn sich wieder mal jemand mit der geilen Sekretärin vergnügte und das kam oft genug vor…
Aber zurück zu Thomas, dem Glücklichen, der gerade seinen Schwanz in Sandra drin hatte und Sie auch nach Ihrem Orgasmus noch ordentlich von hinten fickte!
Sandra wurde langsam etwas unruhig und hatte auch keine Ahnung, wie spät es inzwischen war, denn Sie hatte wärend der Bummserei Zeit und Raum um sich herum völlig vergessen. Sie drehte sich zu Thomas herum, lächelte Ihn an und sagte zu Ihm, he Du kleiner geiler Stecher, das machst Du wirklich ganz gut, aber es wäre schön, wenn Du jetzt bald fertig wirst und Deinen Saft in mich rein spritzt odder soll ich Dir Deinen Schwanz noch etwas blasen und Du spritzt mir einfach alles in meinen Mund! Ich möchte nicht, das Du mir alles auf meinen Körper spritzt, da ich mich hier nicht duschen kann, ja?
Ok. Du geiles Luder, ich möchte in Dir kommen, gern hätte ich Dich noch etwas weiter durchgefickt und noch paar Stellungen mit Dir ausgetestet, aber hier in der Toilette macht mir das auch keinen richtigen Spass, vielleicht können wir das mal wo anders fortsetzten?
Gern Thomas, ich würde auch lieber mit Dir weiter rumvögeln als mich jetzt an den Schreibtisch zu setzten, aber die nächste Firmenfeier kommt ja auch bald wieder… und wenn Du nicht so lange warten kannst, gibt es ja auch noch die Mittagspausen….
Als Thomas das hörte und er nun wußte, das er dieses Traumweib wieder mal ficken durfte, erhöhte er nochmal seine Intensität und stieß noch mehrmals kräftig in die nasse warme Fotze und nach paar Augenblicken spritzte er den ganzen Saft in 3 satten Schüben in die Kollegin hinein, nahm beide Traumtitten in die Hände und knetete diese nochmals zärtlich!
Sein schleimiger Schwanz war immer noch ziemlich hart als er ihn aus meiner Süßen herrauszog und ein letzter Tropfen auf die hellen Fließen klatschte!
Oh Gott, war das ein geiler Fick, sagte Thomas zu Sandra, die sich nun umdrehen konnte und Ihren Körper in Ihrer ganzen Schönheit dem Kollegen nun endlich von vorn präsentierte!
Er zog Ihren Kopf zu sich heran und küßte Sie auf Ihren weichen Mund! Danke!
Für was, fragte Sandra. Hab ich doch gern gemacht, gerne wieder!!!
Thomas lächelte die Sekretärin an und zog sich die Hosen wieder hoch, schnappte sich die Tasche und verschwand glücklich und zufrieden durch die Tür und ging in sein Büro!

Sandra ging nackt wie Sie war in die Damentoilette, denn jetzt mußte Sie unbedingt mal pissen und Thomas Sperma lief Ihr auch an den Innseiten Ihrer Schenkel herunter, Sie schloss die Toilettentür hinter sich und bemerkte nicht, wie Heinz von der Reinigungsfirma mit seinen Gerätschaften in den Waschraum kam und die Tür hinter sich verriegelte, damit er in Ruhe am Morgen die Toiletten und den Waschraum putzen konnte!
Früh hatte er hier immer seine Ruhe und danach konnte er die anderen Räume und den Aussenbereich reinigen! 2 mal in der Woche konnte er sich so zu seiner Rente etwas dazu verdienen und war froh diesen Job zu haben, zumal es hier die total hübsche junge Sekretärin gibt, von der er schon oft geträumt hat und auch als Wichsvorlage hatte Sie Ihm schon oft gedient, wenn er am Abend allein zu Hause war und sich fast täglich an seinem Schwanz herumspielte! Ihr Büro putzte er immer besonders intensiv, um dieses geile junge Ding etwas länger beobachten zu können, vor allen wenn Sie im Sommer die ganz kurzen Miniröcke an hatte und Sie die Akten ganz oben aus dem Schrank holen mußte und sich so weit reckte, das der Rock noch weiter nach oben rutschte und er Ihre herrlichen Schenkel betrachten konnte!
Heinz drehte sich gerade wieder herum und wollte auf die Damentoilette zugehen, als deren Tür aufging und Sandra die hübsche Sekretärin splitternackt vor Ihm stand….

Aber das ist schon wieder eine neue Geschichte, wenn Ihr diese auch lesen wollt, bitte schreibt mir und bewertet diese Story….

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 5

Am Sonntagmorgen wachte Andreas zuerst auf und kochte Kaffee, vom Geruch wurde ich wach und stand ebenfalls auf. Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über den gestrigen Abend. Ich fandst scharf und geil und genau das was so eine Hure wie du braucht. Er sah das etwas andres weil seine Arschfotze tat ihm doch etwas weh. Ich grinste und sagte das sein Arsch sich an s ficken erst gewöhnen muss. Mach das noch einmal und dein Boyarsch wird sich zu einer richtig geilen unersättlichen Fotze entwickeln. Glaubs mir….du wirst ein Mädchen werden. Mit Frauen hast du das ja nicht so…oder ? Nee sagte Andreas …er wüsste auch nicht wie er das so anstellen solle. Ich küsste ihn zärtlich und fragte im belanglosen Tonfall, wie er denn nächste Woche so arbeiten muss. Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr antwortete er.
Ja schade….ich hätte in der kommenden Woche wenig Zeit da ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern muss, bevor sie zum Desaster werden. Dies war natürlich nicht so, wozu habe ich denn fähige Mitarbeiter.
Ok sagte ich, wir telefonieren oder schreiben uns SMS en , ja Schatz. Wir verabschiedeten uns küssend und Andreas ging. Wahrscheinlich wird er jetzt zu Mutti fahren. Ob die sich nicht langsam mal fragt ob er ne Freundin hat. Höchste Zeit das ich hier mal väterlich eingriff. Ich musste lachen. Lachend wählte ich die Nummer eines guten Bekannten.
Hallo Thomas, wie geht’s….alles gut ? Du ich brauch was von dir. Hallo Robert ja alles ok bei uns…was brauchst du denn.? Ja folgendes, fährt deine Frau immer noch den klapprigen alten Twingo ? Ja, wieso ? Ich brauch den mal fürn paar Tage, sie kann in der Zeit meinen Benz haben. Er fragte , hast du was geraucht oder bist du besoffen ? Wieso willst du Twingo fahren wenn du einen geilen Benz hast ? Ach sagte ich …ich muss nächste Woche mal was observieren und das kann ich schlecht mit meinem Schlitten, ich muss unerkannt bleiben. Bist du jetzt unter die Bonds gegangen ? Nee schlimmer sagte ich …das geht um ne Frau. Ok sagte er …..hol dir die Karre ab. Das Problem war gelöst.
Sonntagnachmittag war ich bei Thomas und wir tauschten die Autos. Ich hielt mich nicht lange bei ihm auf, ich war müde und die kommenden Tage werden bestimmt anstrengend.
Gott sei Dank fangen Friseure nicht morgens um 7:00 Uhr sondern meistens erst um 10:00 Uhr an zu arbeiten. Um halb neun zwängte ich mich in den Twingo und gab die Adresse von Andreas ins Navi ein. A ja schlappe 53 km, 40 Min Fahrzeit …das geht ja noch. Angekommen am Ziel fand ich auch sehr schnell die Hausnummer, Andreas Auto war natürlich nicht da….klar der war ja auch zur Arbeit. Dafür stand ein blauer Golf im Carport. Da das Carport nur für ein Auto ausgelegt war, parkte Andreas sein Auto wohl an der Straße. Ich schaute auf die Uhr, es war 09:20 Uhr, ich hielt etwas entfernt von dem Haus und wartete. Ca. 15 Min später sah ich im Rückspiegel das aus der Haustür jemand raus kam. Cool dachte ich das klappt ja hervorragend. Der blaue Golf kann aus dem Carport gefahren und fuhr an mir vorbei….und ich hinterher. Kurze Zeit später parkte der Golf in der Nähe eines Friseursalons. Schön dachte ich mir, dann lass ich mir mal einen Haarschnitt verpassen. Punkt 10 betrat ich den Laden und war überrascht, der Laden war sehr klein und zu meiner totalen Verwunderung ein reiner Damensalon. Scheisse dachte ich, muss ich mir was einfallen lassen und das verdammt schnell.
Eine Frau im rosa Kittel kam um die Ecke und schaute mich mit blauen Augen an. Die kenn ich dachte ich, das ist die Mutter meiner Freundin. Ich musste fast laut lachen, schaffte aber nur ein grinsen. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sagte ich : Guten Morgen, kann das sein das ich hier in einem reinen Damensalon gelandet bin. Ja sagte sie…das sind sie. Ja toll, sagte ich , ich habe um 11 einen Termin und muss bis dahin einigermaßen frisch um den Kopf aussehen. Was mach ich jetzt bloß , ich kenn mich hier auch überhaupt nicht aus. Sie schaute mich an und meinte dann , was wollen sie denn machen lassen ?
Ich hätte fast gesagt waschen legen blasen…..stattdessen sagte ich, es wär toll wenn sie mich schnell irgendwo zwischen schieben könne. Ach sagte sie ….sie sind hier nicht der erste Mann der hier frisiert wird. Na dann kommen sie mal mit. Sie setzte mich in einen Frisierstuhl, band mir ein übergroßes Lätzchen um und hatte schon einen Kamm und eine Schere in der Hand. Sie sagte ich schneide ihnen die Haare und stutze dann ihren Schnautzer, das müsste reichen und sie sehen wieder vernünftig aus. Sie wirbelte um mich rum und ich hatte jetzt Zeit sie zu begutachten. Sieht ja nett aus, leicht pummelig aber das sieht in Reizwäsche bestimmt sehr geil aus. Ab und an streifte ihr Oberschenkel mein Bein. Fühlte sich sehr fest an. Ich dachte mir so, irgendwie bekomm ich die rum, sympathisch ist sie mir auch. Wir redeten belangloses Zeug, übers Wetter und das hier im Salon erst nachmittags viel los ist. Sie sei jetzt nur hier weil ihr Chef erst nachmittags in den Laden kommt. Da hab ich ja Glück gehabt sagte ich. Es dauerte nicht mehr lange und sie war fertig. Ich bedankte mich und wir gingen zum Ladentresen damit ich bezahlen konnte. Ich bezahlte und gab ihr 3 € Trinkgeld . Ich bedankte mich noch einmal und sagte ihr das sie sehr sympathisch sei und mir sehr geholfen habe…..und ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Kaffee einladen dürfe. Ich gab ihr meine Karte. Wenn sie nicht absagen hole ich sie übermorgen hier ab. Wann haben sie Feierabend? Sie überlegte kurz, sah mich an und sagte …um 16 Uhr. Ich verabschiedete mich mit ….Ok, bis dann.
Ich fuhr zurück und stürzte mich in meine Arbeit, die läuft ja nicht weg…..schade eigentlich. So schlug ich mir die Zeit mit Arbeit tot. Ab und an kam ne SMS von Andreas….er freue sich schon aufs Wochenende Ob ich schon was bestimmtes vorhatte. Ich dachte ….eigentlich ja…aber diesmal nicht mit dir.

Es wurde Mittwoch und bis jetzt hatte mich Andreas Mutter noch nicht angerufen. Also werde ich um 16 Uhr bei ihr im Laden aufkreuzen und sie abholen. Sollte ich ihr Blumen mitbringen ? Blödsinn …ich verwarf den Gedanken wieder.
Pünktlich war ich am Friseurladen, sie stand schon draußen am Eingang und wartete. Oh, Hallo, ich freu mich sie zu sehen. Bin ich zu spät ? Nein nein sagte sie, ich hab schon etwas früher Feierabend gemacht. Schön das sie mich nicht versetzt haben sagte sie. Versetzten ? Warum sollte ich so eine attraktive Frau wie sie versetzen. Haben sie schlechte Erfahrungen gemacht, fragte ich ? Ich wartete eine Antwort gar nicht erst hab….weil, ich wollte es nicht wissen. Stattdessen fragte ich sie, was machen wir ? Sie kennen doch sicher ein nettes Plätzchen wo wir einen Kaffee bekommen und nett plaudern können. Klar sagte sie gar nicht weit weg, zweimal um die Ecke, das Cafe Schröder.
Wir fanden einen netten Tisch, auf der Terrasse unter einem großen Sonnenschirm. Wir bestellten und plauderten einfach so drauf los als wenn wir uns schon länger kannten. Sie hieß Elke, sei geschieden, wohne seit schlappen zwei Jahren mit ihrem 22 jährigen Sohn hier in Meißen… A ja sagte ich….aber das wusste ich ja schon lange. Ich überlegte mir, wie komm ich an sie ran ? Hab ja auch keine Lust wie ein blöder Bauerndepp ihr 2 Wochen den Hof zu machen. Ich fand sie interessant und wollte sie…..Wie war das noch ? Mit Ehrlichkeit kommt s am weitesten mit. Mal sehen ob s stimmt…..
Irgendwann nach dem zweiten Kaffee schaute ich auf die Uhr. Sie sagte haben sie noch was vor ? Ja sagte ich, zu gern würde ich mit ihnen in einem gemütlichen Restaurant noch den Abend verbringen. Hätten sie Lust ? Und das blöde sie macht mich langsam nervös….ich bin Robert, wollen wir uns duzen ? Ja klar sagte sie das macht die Unterhaltung entspannter. Ja, seh ich auch so, sagte ich und für heute Abend kenn ich was nettes. Komm doch einfach mit. Wenn’s dir nicht gefällt kannst du ja einfach wieder fahren. Dein Sohn wird dich ja bestimmt nicht vermissen, der ist doch froh wenn er mal ne sturmfreie Bude mit seiner Freundin hat. Ach sagte Elke, ne Freundin hat er glaube ich nicht. Ach Blödsinn, das hast du wahrscheinlich nur noch nicht mitbekommen…..ruck zuck bist du Oma sagte ich lachend. Jaaa sagte sie das würde mich sehr glücklich machen ….aber ich hoffe er lässt sich damit noch etwas Zeit. Wenn du wüsstest wie geil dein Herr Sohn so ist….eigentlich müsste ich Schwiegermutter zu dir sagen, dachte ich und lachte mich innerlich fast tot. Wenn ich das hier jetzt mit Elke Anfang dann muss ich das auch durchziehen……….Will ich das überhaupt ?
Ja ich wollte.
Komm sagte ich zu Elke….lass uns die Lokation wechseln, ist zwar nett hier aber langsam bekomm ich Hunger und Kaffee mag ich jetzt auch keinen mehr. Ich kenn hier nicht viel, aber das ihr hier einen geilen Italiener habt, das hab ich auch schon mitbekommen. Wir schlenderten durch die Altstadt…hoffentlich treffen wir jetzt Andreas nicht, dachte ich so, aber es ging alles gut, man(n) muss ja auch mal Glück haben. Es war noch nicht viel los, daher fanden wir auch eine ruhige Ecke, nicht von allen Seiten einsehbar …..eben gemütlich. Ich bestellte eine Flasche lieblichen roten und dazu. Spagetti mit Scampis in Knoblauchsause. Sau lecker. Irgendwann waren wir richtig schön satt und faul
Jetzt ne Stunde schlafen und dann zu Bett sagte ich lachend zu Elke, legte meinen Arm um ihre Talje, schaute ihr tief in ihre blauen Augen und sagte :Elke, ich hab noch nie so ein großes Verlangen danach gehabt einer Frau die Fotze zu lecken, ihren schleimigen Saft auf meiner Zunge zergehen zu lassen, sie mit meinem fetten Schwanz gnadenlos zu ficken um ihr dann meine Bullensahne in ihren geilen Fickmund zu pumpen so wie jetzt. Ich steh nicht auf dieses tagelange Rumgesülze …..So, das war einfach nur ehrlich sagte ich.
Elke guckte mich mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an Ich steckte ihr meinen Zeigefinger in den Mund, komm sagte ich, mach’s mir… schön mit kreisender Zunge.

Mein Schwanz ist nur länger dicker und feuchter.

Ach und noch was …..Ich steh ab und an mal auf Gruppensex und ich mag’s wenn Frauen geile Wäsche tragen…..und ich bin bi .,….Schade das ihr nicht gesehen habt wie blöd sie guckt hat….Ich bekam keine gescheuert, ihre Zunge fing langsam an zu kreisen . Irgendwann zog ich den Finger aus ihrem Mund …ich fragte…..Und , was ist du geile Sau ?
So wie du eben hat mich noch keiner angemacht…. Wo ? Sagte sie. Ich würd dich hier am liebsten sofort aufm Tisch durchficken. Aber ich hab da ne Idee, Ich zahlte und wir verließen….oder torkelten vor Geilheit aus dem Lokal. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren in meine Ferienwohnung ….war ja nicht weit weg. Elke rief von unterwegs meine Freundin Andrea an und sagte ihr das sie bei einer Freundin versackt wäre und erst morgen früh nach Hause käme.

Angekommen in der Wohnung küssten wir uns und zogen uns gleichzeitig aus. Ich ging in die Hocke und schob ihr meine Zunge in ihre heiße Möse. Sie stöhnte laut auf und schob mich wieder weg und fragte …wo ist das WC ? Da vorn links sagte ich und ging hinterher. Sie setzte sich auf die Brille und wollte pissen…Komm sagte ich, mach den Mund auf und blas mir meinen Kolben du geiles Fickstück. Ich schob ihr meine fetten Schwanz in den Mund und fickte ihr tief in den Mund während Elke anfing zu pissen. Das animierte mich bzw meine Blase es laufen zu lassen und ich pisste Elke ins Gesicht und auf die Titten. Sie drehte den Kopf zur Seite und verzog das Gesicht, gegen meinen harten Griff in ihrem Nacken und in ihren Haaren hatte sie keine Chance. Ich drehte mir ihren Fickmund wieder zu meinem Schwanz und schob ihn ihr pissend in den Mund. Warum sollte sie es denn auch nicht mögen, ihr Sohn mag’s ja schließlich auch. Ich rammte ihr meinen Fickhammer noch ein paarmal in ihren Mund und schleuderte ihr dann in 5 fetten Schüben meine Bullensahne in s Gesicht und in den Hals. Eingesaut wie sie war lies ich Elke auf dem WC sitzen, drehte mich um und ging Richtung Schlafzimmer. Komm mit du geile Stute, ich will dich jetzt richtig durchficken. Elke kam hinterher und legte sich mit mir ins Wasserbett, das Bett in dem ich ihren Sohn schon zig mal gevögelt hatte, bei dem Gedanken bekam ich langsam wieder eine Latte. Sie legte sich fast mit ihrer Fotze in Andreas angetrocknetes Sperma. Komm sagte ich ,blas ihn mir wieder hoch und lass mich in dich rein OHH sagte sie , wie gehst du mit mir um ? Das ist so geil, ich will dich spüren, Wo hast du Kondome ? Ach Schatz die brauchen wir nicht ….ich bin zeugungsunfähig, ist aber nicht so das bei mir nur heiße Luft kommt……hast ja selber geschmeckt. Echt, du kannst keine Kinder bekommen ? Äh, die könnte ich auch nicht bekommen wenn ich zeugungsfähig wäre und lachte laut. Als sie das begriffen hatte was ich meine lachte sie auch laut.

Ich stopfte ihr meinen Schwanz wieder in ihr Fickmaul und lies ihn mir schön hart blasen. Dann rammte ich ihr mein Gerät in ihre Fotze. Oh ja war die nass, die brauchte das aber dringend. Stoß mich hart durch schrie sie vor Geilheit. Das konnte die geile Stute haben, meine fordernde Zunge schob ich ihr in den Mund, mein Damfhammer nagelte ihre schmatzende Fotze gnadenlos durch. Ich konnte nicht anders …. Ich musste an Andreas denken, er jetzt Zuhause und ich ficke seine Mutter gerade durch. Mir kam’s, ich rotze meine Ladung pumpend in ihre feuchte Muschi und sackte, mein Schwanz noch in ihr drin…. auf ihr zusammen. Nach einiger Zeit sagte ich zu ihr….komm du geiles Stück, leck mir den Schwanz sauber, ich mag’s nicht wenn er voll Fotzenschleim und Sahne ist und mir irgendwann an der Bettdenke antrocknet. Devot kam sie an meinen Schwanz und leckte alles schön brav sauber.
Ich wusste jetzt was der Stute gefehlt hatte. Einen Schwanz und ein Kerl der ihr sagt wo s lang geht !!! Mal sehen wie geil die noch ist und wie weit ich noch gehen kann.
Morgens nach dem Frühstück bekam Elke noch einen klapp s auf den Arsch mit der Bemerkung dass sie sich das nächstemal etwas geiler anziehen solle. Ich steh drauf. Als die geile Sau aus der Tür war schrieb ich Andreas ne SMS das ich ihn heute Abend ficken will.
Die Tage und Wochen vergingen und ich fickte, oder besser gesagt benutzte Mutter und Sohn abwechselnd. Mit Andreas war ich mal wieder im Gay Club damit er mal wieder richtig benutzt und abgefüllt wurde. Mit Elke, hatte ich mittlerweile ne Beziehung und ich erzog mir die kleine Schlampe zur einer devoten geilen Lebenspartnerin. Auch mit ihr war ich im selben Dessou Laden wie mit Andreas. Auch wieder an einem Tag an denen in Geschäften nicht viel los ist

. Nachdem ich mit Elke ein paar geile Stücke gefunden hatte begab sie sich in die Umkleide und ich suchte mir den Verkäufer der in nicht allzu weiter Entfernung grinsend um uns herum scharwenzelte. Ich sagte zu ihm das er ja wenn er Lust hätte mal wieder zuschauen könne wenn ich die Sachen an meiner Schlampe begutachte. Er griff sich in den Schritt und stöhnte leicht. Ich ging zu Elke die in der Umkleide damit beschäftigt war ihre geile Reizwäsche anzuziehen. Ich gab ihr einen feuchten Kuss den sie mit einem ohhhh ….hältst du es nicht mehr aus erwiderte. Sie sah voll nuttig aus, Eine schwarze Corsage dazu rote Nylons und rote High Heels. Mein Schwanz pochte, denn ich wusste ja das sie gleich zweimal besamt wird. Meine Hand griff zwischen ihre Beine und ich schob ihr zwei Finger in ihre schon nasse Fotze, drehte sie um und rammte dann meinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf und sah den wichsenden Verkäufer plötzlich vor sich stehen. Der fackelte nicht lange und drückte ihren Kopf mit den Worten: Los du Schlampe saug mich aus in Richtung seines fetten Kolbens und fickte ihren Hurenmund mit der gleichen Geschwindigkeit wie ich Elkes Fotze Sie konnte gar nicht erst Protestiren, wir hatten sie aufgespießt wie ein Hähnchen am Grill. Ich hatte ihre Hüften mit festem Griff gepackt und nagelte sie gnadenlos durch und der Verkäufer steuerte seine Fickbewegungen mit seinen Händen an Elkes Kopf. Wir rotzten sie fast gleichzeitig voll. Ja sagte ich, so brauchst du geile Schlampe das doch öfter, oder nicht ? Los du Sau, auf die Knie und leck uns die Schwänze sauber. Und sie leckte….anscheinend mit Genuss.
Als wir den Laden verließen sagte ich zu Elke das sie mir so als geile versaute Schlampe gut gefalle. … ich lade dich zum Essen ein . O ja sagte sie …..Hunger hätte sie mittlerweile auch. Wo denn ? Bei mir sagte ich ….du kochst. Ich hab dann hinterher noch ne kleine Überraschung für dich.

Elke zauberte Schnitzel mit Zwiebeln und Bratkartoffeln und ich holte einen schweren Wein. Den würde sie meiner Einschätzung nach brauchen wenn ich sie überraschte. Da sie am nächsten Tag frei hatte konnte sie auch hierbleiben. Nach dem Essen saß Elke erwartungsvoll neben mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich sah sie auch mit großen Augen an und sagte : Du Elke ich muss mit dir mal was klären. Grinste sie an und zündete mir ne Zigarette an. Das was ich dir jetzt erzählen werde wird dein Leben glaube ich überraschend verändern. Ja meinst du sagte sie. Ich bin mir sogar ziemlich sicher antwortete ich.

Ich ficke seit ca einem halben Jahr deinen Sohn….er ist schwul er steht auf ältere Männer und trägt liebend gern Damenwäsche beim ficken. Er ist genauso ein versautes Stück wie du. Deshalb wirst du auch nie erleben das er ne Freundin mit nach Hause bringt. Und da ich eben praktisch denke, hab ich mir gedacht, wenn ich Andreas vögel, mal sehen wie geil denn seine Mutter ist. Und geil bist du ja , dir hat ja nur ein Mann gefehlt der dich ordentlich rannimmt und weiß was du brauchst…genauso wie dein Sohn. Na ? Fragte ich ….überrascht ?
Du fickst meinen Sohn ? Ja ….sagte ich, er ist doch sehr feminin. Musst du doch zugeben…oder ? Und Dessous stehen ihm genauso gut wie dir. Ach übrigens wenn ich ihn mir in Damenwäsche über meinen Schwanz zieh nenne ich ihn Andrea. Ich hab mir gedacht du bist jetzt reif für diese kleine Überraschung.
Du fragst dich sicher warum ich dir das jetzt alles erzähle…..ganz einfach sagte ich. Ich will gern eine Beziehung mit euch beiden haben. Mutter und Sohn oder Mutter und Tochter je nach dem was für n Outfit deine Schwuchtel anhat. Du kannst da drüber nachdenken während du die Küche aufräumst. Also Abmarsch in die Küche Sie begab sich in die Küche und ich machte es mir vor dem Fernseher bequem.

Ich wollte ne Beziehung mit beiden. Ich wär ja schön blöd wenn ich das nicht machen würde, wo findet man denn so ein devotes Mutter Sohn Gespann. Die brauchen doch beide einen dominanten Kerl der sie beide rannimmt.

Als Elke mit der Küche fertig was kam sie ins Wohnzimmer und sagte: Sie hätte sich schon fast sowas gedacht das Andreas es nicht so mit dem weiblichen Geschlecht hat. Er sprach zuhause ja noch nicht einmal von Mädchen. Das er aber selber gern eins ist, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Und ? Wie stellst du dir das denn jetzt mit uns weiter vor ? Das wirst du Schlampe gleich sehen antwortete ich und griff zum Handy. Ich ruf jetzt deinen Sohn an und du hältst gefälligst die Klappe solange ich mit ihm telefoniere.
Hey Andreas wie geht’s dir ? Bist du genauso geil wie ich begrüßte ich ihn. Oh ja hauchte er ins Telefon…..hast du wieder Zeit ? Ja sagte ich, ich bin auch megageil auf dich. Hast du Lust zu mir in die Ferienwohnung zu kommen? Ich bin schon da und hätte auch ne große Überraschung für dich. Wann hast du das letzte mal abgespritzt? Vor etwa einer Woche, ab und zu muss das auch bei mir raus antwortete er. Klar sagte ich….du bist ja auch nur ein Mann und lachte. Bist du in ner halben Stunde hier ? Ja sagte er das schaff ich, meine Mutter ist sowieso nicht hier ich kann sofort losfahren. Ja toll sagte ich und gab ihm zum Abschied einen Kuss durchs Telefon.
Was hast du vor fragte Elke ängstlich……..
Du wirst es nicht glauben sagte ich aber dein Sohn möchte mal wissen wie sich das anfühlt ne Frau zu ficken. Und da dachte ich mir dass du genau die richtige dafür bist. Erzähl mir jetzt nicht dass dich Hure der Gedanke nicht geil macht, vom eigenen Sohn vollgepumpt zu werden. Der Gedanke lässt dich doch vor Geilheit auslaufen, ich griff ihr zwischen die Beine und tatsächlich, das Hurenstück war nass. Was auch sonst.

Und mach dir keine Gedanken, er wird dich nicht erkennen, ich werde ihm sagen das ich ne Bekannte habe die mal von einem jüngeren Hengst gefickt werden will, dabei aber nicht erkannt werden will. Du legst dich als Nutte zurechtgemacht bäuchlings ins Wasserbett, dann kann er, wenn er dich von hinten fickt dein Gesicht nicht erkennen. Und ich sorge dafür dass es nicht besonders hell sein wird. Er wird dich nur von hinten nehmen und sich an dir abreagieren. Und jetzt sabbel hier nicht lange rum, mach dich fickfertig, er wird in 15 Minuten hier sein.
Elke ging ins Schlafzimmer, zog sich ihre neuen Dessous an und legte sich bäuchlings ins Bett, sie vergrub ihr Gesicht zwischen zwei Kissen. Ich stellte gerade so viele Teelichter im Schlafzimmer auf das noch genug von der Nuttenschlampe zu erkennen war, aber eben nicht genug. Das Gesicht war ja eh nicht zu sehen.
Es klingelte…………
Hi Andreas sagte ich …alles fit im Schritt ? Umarmte ihn und küsste ihn wild und innig zur Begrüßung. Komm rein und setz dich. Ich nahm in den Arm und sagte, heute wirst du zum Mann gemacht. Andreas schaute etwas verlegen und sagte….ich bin doch schon einer und wurde leicht rot im Gesicht. Ja ja dachte ich da kommt das Muttersöhnchen wieder durch…..der und Mann, niemals, der lässt sich vorher Titten machen bevor der ein richtiger Mann wird.
Ich sagte pass auf: Du wolltest doch immer schon mal ne Frau ficken….nebenan im Schlafzimmer liegt ne Bekannte von mir, die will’s gern mal mit ‘nem jüngeren Boy treiben. Eine Bedingung hat sie aber gestellt….sie will unerkannt bleiben , deswegen fickst du sie von hinten. In echt sagte Andreas. Ja klar antwortete ich, komm mit ich zeig dir die Schlampe. Wir gingen ins Schlafzimmer und da lag seine Mutterfotze. Sie sah so wie sie so da lag in geilen Dessous und im schummrigen Licht zum durchficken aus. Na sagte ich gefällt dir die Schlampe, los spritz mal ihre Arschbacken auseinander und leck ihre Fotze…das macht sie nass. Er zögerte, ich packte Elkes Arschbacken und zog sie auseinander. Los jetzt , schieb ihr deine Zunge rein und leck sie, auf was wartest du noch. Oder musst du erst deine Mutter anrufen und fragen. Innerlich lachte ich mich fast tot. Nein natürlich nicht sagte Andreas und schob seinen Kopf langsam von hinten zwischen ihre Schenkel.
Ja schön machst du das und jetzt schieb ihr deine Zunge rein.
Er schob seinen Lecker in ihre Fotze und Elke stöhnte auf, sie streckte Andreas den Arsch entgegen und genoss genoss seine Zunge. Geil dachte ich….er hat keine Ahnung wen er da gerade leckt. Und wie schmeckt die Fotze, gefällt’s dir ? Ja super antwortete er, langsam komm ich auf den Geschmack. Küss mich forderte ich ihn auf. Ich schob Andreas meine Zunge in den Mund und nach einiger Zeit sagte ich zu ihm …..cool das erste Mal das du nicht nach Schwanz schmeckst. Geh jetzt ins Wohnzimmer und zieh deine Dessous an. Ich will das du die schlampe hier als Andrea durchfickst.
Andreas ging rüber und verwandelte sich in Andrea. Ich blieb bei Elke und sagte Na du geile Stute….gleich dringt dein Sohn in dich ein und vögelt sich in deiner Fotze das Hirn raus. Ohhh jaa sagte Elke ich will’s jetzt auch. Ich kann ihn zum Mann machen. Ich komm jetzt schon wenn ich dran denke dass mir gleich mein eigner Sohn sein Sperma in meine Möse pumpt. Ja sagte ich so gefällst du mir. Mach ihn leer, er hat ne Woche nicht gespritzt. Deine Fotze wird überlaufen. Und wenn er mich schwängert, noch kann ich Kinder bekommen, erwiderte Elke. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie sehr innig und sagte : Dann ist das eben so. Ich bin doch bei dir….so wie du bist gefällst du mir. Besorgs ihm.

Ich ging rüber ins Wohnzimmer um zu sehen wie weit die andere Schlampe jetzt war. Andrea zog sich gerade die Nylons an. Ich sagte …Na du kleine schlampe Tropft dein Mädchenschwanz schon ? Ja sagte sie Los , geh rüber und fick die Schlampe bist du leer bis sagte ich.

Andrea ging ins Schlafzimmer und kniete sich über Elkes Arsch, platzierte ihren pochenden, tropfenden Schaft an Elkes Hurenfotze und fing an sie langsam zu ficken .Elke stöhnte und schob ihren Arsch nach oben so dass er sie besser rammeln konnte. Los, sagte ich …nu nimm sie dir, nicht so zaghaft, du bist hier der mit dem Hengstschwanz, zieh sie dir über deinen Mast und fick sie endlich wie ein Mann. Los jetzt stoß zu. Ramm ihr dein Schwanz bis zum Anschlag rein . Andrea stieß zu, gnadenlos, immer wieder rammte sie der Schlampenmutter ihren Fickkolben in die nasse auslaufende Fotze. Es dauerte nicht lange und Andrea s Stöße wurden immer heftiger. Ja los, feuerte ich Andrea an, besorg s der Schlampe. Pump sie voll. Elke s Hände hatten sich mittlerweile in den Kissen verkrallt, ihr war jetzt alles egal, sie stöhnte und schrie fast vor Geilheit. Fick, fick fick sie, Los, die Sau kommt gleich …..Andrea fickte sie mit einer irren Geschwindigkeit und schoss ihr dann das Mädchensperma quasi in die Gebärmutter Mann sah das geil aus.
Mutter und Sohn beide in geiler Reizwäsche. Mutter vollgefickt worden, Sohn noch den zuckenden Schwanz in der Schlampenmutter drin. Mir kam’s auch langsam da ich mir dabei den Schwanz gewichst hatte. Los du Fotze machs Maul auf….mir kommt’s jetzt auch. Ich schob Andrea meinen Prügel in den Mund und ergoss mich mit einer fetten Ladung in ihrer Mundfotze. Los schluck du Fotze. Andrea grunzte zufrieden.
Fick sie nochmal sagte ich zu Andrea, dein Schaft steht doch immer noch wie ne eins. Da ist doch mindestens nochmal so viel Sperma drin wie eben. Also gib Gas und fick dich nochmal in der Sau aus. Andrea fickte sie weiter, das stöhnen von Elke hörten wir schon gar nicht mehr, sie war für uns nur Fickfleisch. Los jetzt fick sie durch, hart und erbarmungslos ramm ihr deinen Mädchenschwanz in ihre Fotze. Andrea gab’s ihr….., schmatzend quoll der Saft bei jedem Stoß ihres Sohnes aus Elke raus. Fick sie härter und geb ihr deinen Saft nochmal tief rein sagte ich und drückte im Takt Andrea s Arsch nach vorn. Andrea fickte Elke wie ein Berserker, ihre Fotze musste langsam glühen. Andrea griff sich die Haare von Elke und hielt sich dran fest. Bei jedem Stoß zog sie Elke daran nach hinten und bohrte ihr ihren zuckenden Schwanz tiefer und tiefer in die Mutterfotze Ist das ne geile Sau röhrte Andrea Das was ich da jetzt sah kam fast einer Vergewaltigung nahe. Andrea stieß mit einer Brutalität zu, die von mir hätte sein können. Ich glaub Elke stöhnte nicht mehr sondern wimmerte. Geil dachte ich die bekommt s ja richtig besorgt. Mach die Schlampe fertig , fick sie fester die Schlampe braucht das. Jetzt bekam Elke ihre zweite Ladung von ihrem Sohn rein geschossen. Und wieder drückte Andrea ab als ihr Mädchenschwanz bis zum Anschlag drin war. Ist das ne geile Hure…die will ich irgendwann nochmal keuchte Andrea als sie zuckend über ihrer Mutter kam.

Na dann steig mal von der Hure ab sagte ich nach einer Weile zu Andrea. Ich glaub die Sau muss sich etwas erholen. Du hast sie fast ne Stunde nur gefickt. Andrea stieg von ihr ab als sitze sie auf einer Stute…was ja auch zutraf.

Andrea ging mit verschmierten Schwanz ins Bad um sich zu duschen und umzustylen.
Und ich kümmerte mich um Elke. Ich machte etwas mehr Licht um mir die verfickte Hure etwas genauer zu betrachten. War das geil, aus ihrer Fotze rann ein weißer Spermafluß der zwischen ihren Beinen einen Spermasee bildete. Na du schlampe….wie wars für dich ? Sie drehte sich langsam um. Ihr Gesicht sah verheult aus. Wie eben so vergewaltigte Frauen aussehen. Der hat dich ja ganz schön rangenommen….hätt s du nicht gedacht oder ? Nein sagte sie …er hat mich brutal durchgefickt unfassbar ….er ist ja doch scharf auf Frauen. Ich Weiß nicht warum mir die Tränen gekommen sind, weil er meine Haare als Zügel benutzt hat oder das er doch nicht ganz schwul ist. Ich denke mal beides sagte ich. Außerdem bist du noch nicht ganz fertig. Ich packte Elke an den Haaren und drückte ihren Mund auf den Spermasee der noch auf dem Bett war. Los mach’s Maul auf und fress das Sperma von deinem Muttersöhnchen. Ich verabschiede mich jetzt von Andreas.Danach will ich deine fotze ficken…..freu dich schon mal drauf. Heute wirst du richtig abgefickt.
Ich wartete im Wohnzimmer auf Andreas. Geile Fotze sagte er als er aus dem Bad wieder rauskam. Ja sagte ich , fast so geil wie du. Willst du die Nutte irgendwann nochmal abfüllen ?
Ja gerne, aber dann will ich auch ihr Gesicht sehen damit sie mir auch einen blasen kann. Ich denke mal das sich das irgendwann mal machen lässt sagte ich zu Andreas .Er stand auf, küsste mich und bedankte sich dafür das ich ihm den ersten Fick mit einer Frau ermöglicht hatte.Ich begleite ihn zur Tür und sagte ….vielleicht habe ich ja bald noch eine Überraschung für dich.

Jaa, jaa geil, ich hatte gewonnen ….hoffentlich ist sein Jungsperma so fruchtbar das er seine Mutter geschwängert hat.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah Elke immer noch am Bettlacken lecken und saugen. Wie schmeckt sein Sperma Gut, sagte sie . Dir ist klar das du bald zwei dominante Kerle hast die dir sagen wo’s langgeht …oder ? Ich packte sie am Haarschopf und stülpte mir ihre Sperma verschmierte Mundfotze über meinen Kolben. Er stand sehr schnell wieder. Mach die Beine breit du Hure…ich will das Sperma von deinem Muttersöhnchen noch etwas verdichten und weiter in deine Gebärmutter pumpen. Wir wollen doch ein Kind von ihm………….Ich fickte sie nochmal hart durch und pumpte mit jedem Stoß Andreas Sperma weiter ihren Muttermund in die Gebärmutter und hoffentlich zu ihren Eierstöcken hoch.
Sie klammerte ihre Beine um meinen Arsch und verstärkte so jedem Fickstoß von meinem fickenden Hammer. Als es mir kam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und rammte ihn Elke in ihren Fickmund, packte ihren Kopf von hinten und rotzte ihr meine Fickladung mit den Worten so du Fotze….für heute müsstest du genug haben in den Hals.
Wir legten uns hin, ich küsste sie zärtlich, leckte an ihren Nippeln und wir schliefen irgendwann engumschlungen ein.
Am Morgen kochte ich Kaffee und deckte den Frühstückstisch. Vom Kaffeegeruch wach geworden kam Elke in die Küche, ich küsste sie zärtlich und fragte ob sie gut geschlafen hätte. Wie Nutten eben mal nach getaner Arbeit schlafen, antwortete sie schnippisch, lachte und ging ins Bad. Ich muss echt doof aus der Wäsche geschaut haben, die Antwort hatte ich nicht erwartet, aber sie gefiel mir. Ihre Rolle als devote Nutte scheint ihr zu gefallen.
Beim Frühstück fragte ich Elke zu was sie denn heute mal Lust hätte, die Sonne scheint und es könnte ein schöner Tag werden. Ich hätte da ne Idee sagte sie…..zeig mir deine richtige Wohnung in Dresden, geh mit mir shoppen und wenn dir sonst noch was nettes einfällt dann können wir das auch gern machen. Heute möchte ich mich mal entspannen. Du kannst echt gute Ideen haben sagte ich.

Wir hatten einen super tollen Tag in Dresden, ich zeigte Elke meine acht Zimmer Wohnung, sie war hin und weg, weil ich hatte drei Schlafzimmer. Na ja und was man(n) sonst noch so braucht. Danach gingen wir ne Runde shoppen , neue Nylons brauchte sie, weil Andreas hatte sie etwas ramponiert als er seine Mutter abgefickt hat. Am Abend machte ich mit Elke ne Raddampfertour auf der Elbe. Man sitzt da hervorragend und die Küche ist auch nicht unbedingt zu verachten. Wir beide waren richtig glücklich. Vor allen Dingen konnten wir uns hier auch mal in Ruhe über den gestrigen Abend unterhalten. Elke sagte, wenn ich dran denke wie er mich rangenommen und abgefüllt hat werde ich sofort wieder nass. Ich will das wir Andreas so schnell wie möglich mit in unsere Beziehung aufnehmen. Ja Elke das möchte ich auch, ich will ne Beziehung mit euch beiden, was meinst du wie wollen wir s anstellen? Ich nehm dich nächstes Wochenende mit zu mir sagte Elke. Und dann sehen wir weiter, das muss sich ergeben sagte ich, der wird bestimmt sehr geschockt aus der Wäsche schauen wenn er mich bei sich Zuhause sieht. Das muss die kleine Hure abkönnen antwortete Elke und kuschelte sich an mich…………

Die Woche nahm ihren lauf, ich telefonierte regelmäßig mit Elke und Andreas. Am Mittwoch schickte ich Andreas ne SMS das ich ne Mundfotze brauch und er seinen Arsch Abends zu mir zu schwingen hat. Pünktlich um 19 Uhr war er da, ich schickte ihn gleich ins Bad. Los mach dich zurecht du Schlampe ich will das du einen roten Blasmund hast und schwarze Nylons anziehst .Ich ging hinterher, zog mich aus und setzte mich aufs WC. Dort wartete ich mit wippendem Schwanz auf Andreas seinen Service. Er kniete sich vor mir hin. Denn er wusste wo sein Platz ist. Los du Schlampe blas mir schön langsam meine Sahne ab sagte ich und packte seinen Kopf stülpte mir seinen Mund über meine Eichel. Genüsslich fickte ich ihn schön langsam in seinen Mund. Los tiefer befahl ich Andreas….. griff zum Handy und wählte die Nummer von Elke. Hallo Schatz sagte ich als sie ran ging. Rate mal wer hier gerade bei mir vor mir kniet und mir schön langsam einen bläst. Ja genau …richtig .Das Schwanzmädel das dir dein Gehirn rausgefickt hat. Ja schön langsam fickt er mich mit seiner Mundfotze. Gebt s der geilen Sau sagte Elke, füll die geile Stute ab. Oja das mach ich antwortete ich. Ich leg das Handy bei Seite dann kannst du zuhören. Los du Nutte feuerte ich Andreas an …mach’s mir… ja schön langsam ….ja du sau so ist gut. Andreas schob seine Mundfotze im Zeitlupen Tempo über meinen Schaft. Los du Fotze rief ich zum Handy rüber …..Greif dir zwischen deine Beine und reib dir deine Möse. Du bist doch mit Sicherheit schon nass. Ich ließ Andreas Mundfotze schön langsam weiter über meinen Mast gleiten…Jaaa blasen könnte die Scwuchtel. Sein Speichel quoll langsam aus seinen Mundwinkel und rann mir an meinem Schaft langsam runter. Das machte mich noch geiler und gab mir den Rest. Ich hielt von hinten Andreas Kopf auf meinem Schwanz gedrückt so dass ich meine Bullensahne tief in ihn rein pumpen konnte .Schluckst du Sau schrie ich und war nur noch am abpumpen.…..Richtung Handy sagte ich …… Ist dir Nutte das gekommen ? Ich packte Andreas fest am Nacken und drückte seinen Kopf auf die Kloschüssel…..ich piss dir jetzt deine Fickfresse voll. ….und wehe du schluckst den warmen Natursekt nicht……Erst zögernd dann im fetten Strahl spülte ich meinen gelben Nektar in seine Fickfresse.

Los sauberlecken befahl ich Andreas als nichts mehr kam. Ich griff mir das Handy und fragte Elke wie ihr das Hörspiel denn gefallen hat. Wow sehr geil….ich reib mir noch meine Fotze und bin auch gleich soweit. Ich hörte Elke quicken und laut atmen….ihr kams. Andreas fragte wen ich da denn am Handy hätte. Ich sagte … Deine Mutter. Ja nee ist klar sagte er wen sonst. Na gut sagte ich, es ist die Hure der du letztens den Verstand rausgefickt hast. Sie möchte dich gern am Samstag wieder spüren. Hast du Zeit. Andreas Augen leuchteten …Ja klar, wann denn? Früher Abend sagte ich. Arbeitest du Samstag ? Ja bis 15 Uhr …. Alles klar antwortete ich. Und wichs nicht so viel ….die Schlampe braucht deinen Saft.
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Samstag : Finale
Mit Elke hatte ich für den Samstag schon soweit alles klar. Sie holte mich um 14 Uhr von meiner Ferienwohnung ab und nahm mich mit zu ihr .Andreas konnte nicht vor 16:30 Uhr Zuhause sein. Wir werden heute aus Andreas einen schönen Zuchtbullen für dich formen. Elke lachte …o jaaa Sowas brauch ich. Ist doch geil antwortete ich wenn er denn noch bei dir wohnt…..Langsam wurde es spannend es war gleich 15:30 Uhr.
Andreas kam von der Arbeit nach Haus und ich ging in Elkes Schlafzimmer und wartete drauf das sie ihrem Sohn ein paar Dinge erklärte.
Hi Mami begrüßte er seine Mutter als Andreas in die Wohnung kam. Hallo antwortete Elke, schön das du da bist. Wie wars. Na ja ….Samstag eben….stress ohne Ende. Setzt dich sagte Elke zu Andreas ….wir müssen mal reden. Klar sagte Andreas ….um was geht’s ? Tja sagte Elke, ich habe seit ca. 7 Wochen einen Freund. Jaa super sagte Andreas, lern ich ihn auch mal kennen ?
Und jetzt übernahm Elke meine Strategie, schonungslos und ehrlich. Du kennst ihn schon antwortete Elke lächelnd, besser als du denkst. Es ist Robert, dein Freund der aus dir ein Schwanzmädchen gemacht hat. Und die Nutte die du letztes Wochenende zweimal im halbdunkeln besamt hast, WAR ICH !! Ja mein Sohn ,ich weiß alles von dir Robert und ich werden dich ab heute gemeinsam benutzen Und jetzt, Elke ging lächelnd auf ihren Sohn zu, öffnete die Bluse, griff an ihre Titten und kniete sich vor Andreas hin, fick mir deine Sahne in den Mund .Andreas war völlig perplex und noch konfuser wurde er als ich plötzlich im Raum stand. Elke hatte mittlerweile Andreas Hosenschlitz geöffnet und griff sich seinen Schwanz und schob ihn sich in ihren Fickmund. Ich ging zu Andreas, öffnete meine Hose und presste meinen Schwanz durch seine Lippen in seinen Mund. Los fick deiner Mutter deine Sahne ins Maul, packte seinen Hinterkopf und vögelte seinen Mund. Andreas grunzte vor Geilheit. Elke fickte den Schwanz von Andreas mit ihrem Mund immer tiefer und schneller. Geiler Anblick, ich war soweit und pumpte seinen Fickmund mit meiner Stiefvater Sauce voll. Elke wichste und blies Andreas Kolben . Er kam…..Die Tatsache das er seiner Mutter gerade in den Mund vögelte machte ihn rasend. Er stand auf, packte sie am Hinterkopf und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen. Los, sagte ich geb s deiner Mutterschlampe, pump sie mit deinem Saft voll. Er röhrte wie ein Hirsch und entlud sich in der Muttermundfotze. Sie schluckte und schluckte, schaffte aber nicht alles, der Rest lief ihr an den Mundwinkeln runter und verteilte sich auf Andreas Schwanz. Sie brauchte mehr….mehr von diesem Schwanz, schob ihren Rock hoch. Riss sich ein Loch in ihre Strumpfhose und setzte sich auf den Liebespfahl ihres Sohnes an dem noch sein glänzendes Sperma klebte. Elke schob sich den pochenden Ständer ihres Sohnes in ihre triefend nasse Fotze und küsste ihn .Dabei vermischte sie mit der Zunge Andreas und mein Sperma. Sie ritt ihren Sohn wie auf einer Fickmaschine ab. Immer wilder genoss sie den Ritt auf dem verbotenem Schwanz aber es war beiden egal, sie fickten sich die Geilheit nur so raus. Ja , ja Mutti, ich fick dich durch …ich ramm dir meinen Kolben rein und mach dich zur meiner Mutterhure.Mach sie fertig sagte ich, du kennst das ja noch vom letzten Wochenende, mach sie zu deiner Schlampe. Vögel sie durch bis sie schreit….und dann will ich die Nutte haben.
Er gab’s ihr…immer wieder stieß er seinen Schwanz in seine Mutter, diesmal von vorn und er konnte ihr dabei in die Augen sehen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Elke schlang ihre bestrumpften Beine von hinten um ihn und presste bei jedem Fickstoß seinen Arsch in ihren Schoß. Fick mich fick mich los tiefer ich brauch das schrei Elke. Und wieder besamte er mit hämmernden Stößen seine Mutterfotze. Ich massierte von hinten Andreas Eier damit auch ja von dem fruchtbaren Saft alles von Elkes zuckender Fotze aufgenommen wurde.
Andreas rollte nachdem er sich leergefickt hatte von seiner Nutte und schob ihr seinen schleimigen Schwanz in ihren Mund….Los Fotze, leck ihn sauber
Ich rammte jetzt meinen Kolben in Elkes nasse Fotze und pumpte Andreas fruchtbaren Saft in ihre Eierstöcke. Elke zuckte nur noch, sie kam und kam und kam bei jedem meiner Stöße . Als mir meine Sahne in den Schwanz quoll spritze ich meine Ladung Elke und Andreas in ihre nassen Mundfotzen. Danach küssten sie sich wieder …….Einfach nur geil.
Andreas schickte ich irgendwann mit den Worten….Los du Schlampe mach dich als Schwanzmädchen zurecht…heute Abend will ich 2 Frauen …eine mit Schwanz und eine ohne.
Es wurde ein sehr geiler und feuchter Abend.

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Hardcore

Celine – mein devotes, spermageiles Teen

(Diese Geschichte habe ich schon vor ca. 10 Jahren geschrieben und nie veröffentlicht, aber jetzt will ich doch mal sehen, ob sie Euch gefällt. Die Dialoge sind manchemal vielleicht ein wenig holprig, aber mich machen sie beim Lesen immer noch an)

Wir trafen uns wie immer allein. Diesmal in meiner Wohnung, hier haben wir mehr Platz, und den brauchen wir. Schon eine ganze Weile haben wir uns nicht mehr gesehen, außerdem habe ich schon eine gute Woche lang „gefastet“, weswegen ich jetzt auch extrem „hungrig“ bin. Schon als sie mit ihren hochhackigen Schuhen, in einem knappen Rock und einer weißen Bluse durch die Tür kommt spüre ich das erste Pochen in meinem Dödel. Jetzt da ich Zeit habe genau hinzusehen steht er gleich wie eine Eins vor Vorfreude. Für die Straße ist die Bluse einen Knopf zu weit auf, außerdem ist sie halb durchsichtig. Ich kann das Braun ihrer Brustwarzen rund um die sich durchdrückenden Nippel deutlich durchschimmern sehen und bei jedem ihrer Schritte springen ihre Möpse ein wenig in die Höhe in Richtung auf ihr süßes, sommersprossengesprenkeltes und gebräuntes Gesicht. Ihr blondes Haar hängt wie vom Wind verweht über ihre Schultern, denn halben Weg bis zu ihrem zart gerundeten Mädchenhintern, der wie ihr praller, runder Busen für ein 18-jähriges Mädchen schon recht gut, um nicht zu sagen phantastisch entwickelt ist. „Du weist genau was mich anmacht Celine“ „Ja, gefalle ich dir?“ „Ich hab schon einen ordentlichen Ständer,“ flüstere ich ihr zu. Sie blickt an mir runter, auf die dicke Beule in meiner Hose und kichert: „Ein schöneres Kompliment hättest du mir gar nicht machen können.” Wie zu einer kurzen Kontrolle greift sie zwischen meine Beine nach meinem Schwanz und streicht zart darüber. In der anderen Hand hält sie eine Videocassete, sie hebt sie hoch: „Ich hab uns was scharfes mitgebracht, daß wird dir bestimmt gefallen. Endlich bin ich dazu gekommen alle Pornoszenen die mich besonders anmachen hintereinander auf eine Kassette zu kopieren. Und nun will ich wissen ob sie dir auch gefallen, was ich stark annehme. Außerdem möchte ich sie mir gern ansehen während wir uns aufgeilen und es dann treiben. Würde dir das gefallen?“ „Sicher, das wollte ich auch immer schon mal. Ich schätze das mir dann nachher noch tierischer einer abgeht als sonst, auch weil ich schon eine ganze Woche für dich gespart hab’.“ „Oohh hast du das wirklich getan?“ Sie fällt mir um den Hals und drückt ihre phantastischen Titten an mich. „Du wirst es dann ja sehen, wenn du es sehen willst.“ „Natürlich will ich es sehen und zwar ganz genau, deswegen freue ich mich ja so. Du weißt doch das ich gar nicht genug davon kriegen kann?“ „Wollen wir uns die Filme hier oder gleich im Bett ansehen?“ „Im Bett ist es mir lieber, da kneift mir nichts in den Schwanz wenn er beim fernsehen steht und pocht.” Im Schlafzimmer rollt sie den Fernseher näher ans Bett; damit wir auch alles genau sehen können und die geilsten Stellen in Zeitlupe noch mal laufen lassen können. Sie legt die Kassette ein, schaltet den Kasten an und will gerade das Band einschalten als ich sie stoppe: „Wollen wir uns nicht lieber erst ausziehen. Erstens sehe ich dir unheimlich gern dabei zu, ich krieg´ dann immer gleich einen halben Abgang wenn du deine geilen Titten und deinen süßen Hintern auspackst. Und zweitens würde ich gleich gern zusehen wie deine Muschi aufgeht und nass wird während wir uns die anderen beim ficken ansehen.” „Es wird zwar nicht soviel gefickt, sondern mehr gewichst, geleckt und geblasen, du hast recht. Du fängst aber an ich möchte nämlich nachher sehen ob mein Strip wirklich so auf dich wirkt, und wehe er wippt gleich nicht wenigstens vor Verlangen sonst musst du es mir nachher noch einmal extra besorgen.“ „Das tue ich doch sowieso wenn du nachher nicht völlig befriedigt bist.” „Trotzdem, dann musst du.” „OK, aber das wird nicht passieren.” „Dann fang an!” Ich hab nur Hemd und Hose an, deswegen mache ich auch langsam und lasse ein paar Muskeln spielen. Als ich die Hose runterlasse und mein halb steifer Schwanz heraus wippt weiten sich ihre Augen und sie pfeift. Ich stelle mich vor sie aufs Bett und lasse meinen Schwanz ein wenig vor ihrem Gesicht kreisen. Wie ich erwartet habe kann sie es nicht lassen wenigstens einmal kurz an meiner Eichel zu saugen, was ein kurzes Aufschauen seinerseits zur Folge hat. Schließlich knie ich mich neben sie und gebe ihr einen langen heißen Kuss, den sie heftig erwidert. Danach steht sie auf, stellt sich ans Fußende des Betts und beginnt langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, sie hält die Bluse dabei geschlossen, was den Stoff noch mehr über ihre Brüste spannt, wodurch sie sich noch deutlicher abzeichnen. Mein Schwanz der bis jetzt noch recht ruhig zwischen meinen Beinen gestanden hat fängt langsam an zu wippen und schwillt noch mehr an. Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hat zieht sie die beiden Hälften erst langsam auseinander, bis sie ihre Brüste befreit hat. Dann hält sie inne, während sie wie gebannt zusieht wie mein Schwanz leuchtet beim Anblick ihrer wunderschönen Brüste. Ihre Augen weiten sich und werden leicht glasig als sie mein steifes Glied vor sich stehen sieht. Mit einem Ruck zieht sie die Bluse aus ihrem Rock zieh sie aus und wirft sie auf den Boden. Dann besinnt sie sich auf ihre Absicht mich heute bis zur Schmerzgrenze aufzugeilen bevor sie mich meine gewaltige Ladung abspritzen lässt, was nicht ginge, wenn sie jetzt gleich über ihren Liebling herfiele um ihn auszusaugen. Beim ausziehen ihres Rocks macht sie wieder langsam, zwangsläufig, denn er ist zu eng um ihn einfach herunterzureißen. Sie zieht den Rock Stückchen für Stückchen über ihren Hinter, wobei sich meine Vermutung bestätigt, dass sie heute keinen Slip trägt. Gleichzeitig dreht sie sich langsam um und als sie sich dann bückt um den Rock über die Füße zu ziehen bietet sie mir die atemberaubende Aussicht auf ihre völlig kahl rasierte Teenemuschi. Bisher hatte sie zwar auch nur sowenig Flaum zwischen den Beinen, das man die Pflaume sehen konnte aber jetzt war da nichts mehr, nicht mal mehr Stoppeln. “Waauuu! Wahnsinn, das sieht irre aus,” platze ich heraus. Sie hat ihre Schuhe wieder angezogen, ist aufs Bett gestiegen und steht mit gespreizten Beinen über mir. Ihre Muschi ist höchstens zwanzig Zentimeter entfernt und ich kann ihren Duft riechen. Mein Mund ist trocken und ich muss schlucken. “Naaa, macht dich das an?” “Und wie,” ist das einzige was ich raus bringe. Ich fahre meine Zunge aus und lecke ihr einmal längs über ihre Spalte; ich spüre nicht einen Stoppel dabei. Ihre Knie werden weich und sie sackt zusammen, direkt vor mir. Mein steifer Knüppel steht jetzt genau zwischen ihren Beinen und berührt ihre Schamlippen. Sie muss tief einatmen und bläst kräftig wieder aus. Ich nutze die Gelegenheit um sie zu umarmen, ihre Brüste an mich zu drücken und sie zu küssen. Sie erwidert meinen Kuß zuerst, macht sich dann aber frei und steht auf. “Huiii” pfeift sie, “das hat mich umgehauen. Aber nicht doch so eilig, erst hab ich noch einiges mit dir vor.” “Zum Beispiel?” “Zum Beispiel erst mal „eine“ rauchen. Das macht dich locker und hält dich davon ab deinen edlen Saft allzu früh zu verspritzen und das Reservoir nicht ganz auszuschöpfen.” “Von mir aus gerne, aber hast du was dabei.” “Ja, ich hab was richtig gutes dabei, das wird dir schmecken und gut tun.” “Du hast heute aber auch an alles gedacht.” Sie bereitet alles vor und kommt damit zu mir aufs Bett. Als wir fertig sind legt sich eine angenehme Ruhe auf meine Augen. Wir sehen uns an und fangen an zu lachen, strecken dann die Köpfe zusammen und küssen uns ausgiebig. Schließlich schaltet sie mit ihrem Stöckelabsatz das Band ein und wir legen uns passend hin. Sie parallel zum Fernseher und ich senkrecht dazu, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen, damit ich das Erblühen ihrer Lustknospe genau mitverfolgen kann und gleichzeitig den Bildschirm im Auge hab, damit ich nichts verpasse. “Na prima, so kann ich gleichzeitig deinen Schwanz sehen und kann Tracy beim blasen und lecken zusehen.” “Tracy Lords?” “Ja genau die. Und später noch ein paar bekannte Lutschstars.“ „Ach da ist sie ja schon. Aahh die Nummer kenn ich, die haut rein.” Der Typ kniet vor Tracy die auf dem Bauch liegt und seinen Schwanz rhythmisch in ihren Mund saugt. Ab und zu holt sie den Knüppel raus und leckt ihn rund um die Eichel ab. Mein Blick wandert ständig zwischen Tracys Gesicht und Celines Muschi, die langsam anschwillt, hin und her. Während der Typ Tracy auf dem Bildschirm gerade von hinten durchrammelt und ihre dicken Titten im Rhythmus mit wackeln lässt beginnen sich Celines Lippen zu öffnen und fangen an seidig zu glänzen. Ihre Lippen sind ganz offen und nass als er wieder neben ihr kniet und ihren Kopf über seinen Prengel stülpt. Mit seiner Hand bewegt er ihren Kopf soweit und so schnell hin und her wie er es braucht. Tracy hat die Beine soweit gespreizt wie es nur geht und er reibt ihr die Knospe. Als es ihm kommt wichst Tracy seinen Schwanz mit der Hand leer, damit er ihr das Gesicht und den weit offenen Mund vollspritzen kann. “Ja,” ruft Celine, “spritz ihr das Gesicht voll, aahh geil.” Sie räkelt sich und spreizt die Beine und ich muss mich beherrschen ihr nicht über die Muschi zu lecken. Auf dem Bildschirm leckt Tracy gerade ihrem Partner den letzten Tropfen Sperma von der Eichel ab und verteilt das andere auf ihrem Gesicht und ihren dicken Titten, als die Szene wechselt und plötzlich Gingers Gesicht mit einem Schwanz drin erscheint, an dem sie kräftig saugt und leckt. “Er spritzt sie zwar leider nicht voll, aber ich bewundere einfach wie sie bläst. Ich habe von ihr viel gelernt.” Der Ausschnitt ist nur kurz und gleich drauf läuft die Schlußsequenz von der Telefontechnicker Nummer. “Siehst du dieses total befriedigte Lächeln in ihrem Gesicht,” fragt Celine mich während er ihr mit Hochdruck aus zehn Zentimetern Entfernung ins Gesicht und in den Mund spritzt und das gleich fünfmal. “Jetzt kommt das geilste, deswegen hab ich mir die Muschi rasiert. Das macht dich bestimmt total geil. So möcht’ ich’s gleich auch gern machen.” Wie ich erwartet habe kommt jetzt die kleine Blonde, die sich, ihren Partner und die Zuschauer mit ihrem geilen Gerede total anmacht. “Willst du das ich beim ficken auch so mit dir rede?” “Ja.” “Sag, ja ich will das du so geil mit mir redest!” “Ja, ich will das du beim ficken und lecken so geil mit mir redest.” “Jaa, geil. Naa, gefällt dir meine rasierte Möse, willst du sie haben?” “Ohh ja, ich will sie haben, ich will sie lecken bis du schreist und es dir kommt.” “Und was willst du noch mit ihr machen, außer sie zu lecken?” Ich fahre mit meiner Zunge einmal längs über ihre feuchte Spalte und bohre dann kurz mit meiner Zungenspitze an ihrer Knospe. Sie stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. “MMhhhh, das ist phantastisch, sohhho brauch’ ichs.” “Nach dem Lecken will ich noch meinen steifen, pochenden Schwanz in deine kleine, enge, rasierte Teenimuschi stecken und dich ficken bis du fast platzt, denn dann saugst du immer am besten und kriegst den stärksten Orgasmus wenn ich dich vollspritze.” Ich lecke wieder über ihre Muschi und fange an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu massieren, daß sie sich aufbäumt und stöhnt. “Ja, so will ich es auch. Aber jetzt leck meine rasierte Möse, steck deine Zunge in mein Loch und saug an meiner Knospe. Jaahha leck meine rasierte Muschi und mach mich fertig, ja mach mich richtig fertig, gibs mir.” „Ok, aber du musst es dir erst verdienen. Bevor ich dich lecke musst du ihn mir erst mal richtig geil blasen. Ok?“ „Ja, komm mach es dir bequem, ich heiz dich an, mein geiler Bock. Ich werde dir deinen Schwanz so geil blasen, daß du dir wünschen wirst abspritzen zu dürfen und dann werde ich aufhören damit du es mir dann genauso geil besorgst. Ja, gib ihn mir her deinen dicken Ständer.“ Ich lege mich mit weit gespreizten Beinen halb liegend auf den Rücken und recke ihr meinen steifen Schwanz entgegen. Sie legt sich mit dem Kopf zwischen meine Beine, nimmt mein Rohr zärtlich in die Hand und beginnt langsam mit der Zunge von unten nach oben daran zu lecken. In meiner Sitzposition kann ich sie gut beobachten und sie sieht mir von unten in die Augen, während sie die Unterseite meines Ständers langsam mit der Zunge massiert. Sie macht es langsam und genüßlich und ich kann sehen, wieviel Spaß es ihr macht mich so richtig geil zu machen. Nach einer Weile beginnt sie genauso langsam an meiner Eichel zu lutschen und sie leicht zu saugen. Dabei beginnt es in meinem ganzen Körper zu kribbeln und sie steigert ihren Sog, während sie meine Eichel in ihrem Mund mit der Zunge massiert. Sie läßt sich richtig Zeit damit und fängt erst langsam an meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu schieben. Sie steigert die Tiefe langsam, bis sie ihn schließlich ganz in ihren Mund schiebt, wo sie eine Weile anhält um ihn mit der Zunge richtig zu massieren. Sie sieht mir noch immer in die Augen und bemerkt sofort, daß ich kurz davor bin zu kommen und ihr meine ganze Ladung in den Mund zu spritzen. Sie nimmt ihn heraus und bremst die Erregung meines Ständers in dem sie gleichzeitig kräftig auf den Schaft drückt und leicht in meine Eichel beißt. „Es macht dir Spaß meinen Schwanz zu blasen, … du kleine geile Fotze!“ „Ja, nenn mich deine Fotze, ich bin deine Mundfotze.“ Als ich mich wieder etwas beruhigt habe nimmt sie ihn wieder in den Mund und beginnt ihn sich langsam und rhythmisch ganz rein und raus zu schieben. Dabei sieht sie mir tief in die Augen um genau meinen Erregungsstand verfolgen zu können. Nach einer Weile in der sie mich weiter so mit ihrem Mund fickt, muß sie mich noch mal bremsen. „Na hab ich dir zuviel versprochen, ist das geil, willst du schon abspritzen?“ „Das ist phantastisch, von mir aus könntest du Stunden lang so weitermachen, aber ich schätze lange kannst du mich nicht mehr so bremsen und dann explodiere ich. Aber soweit ist es noch nicht, also mach weiter, fick mich weiter so langsam mit deinem Mund, du bläst einfach einmalig. Wenn du nicht auch noch eine so geile Fotze und so geile Titten hättest würde ich nichts anderes mehr wollen als von dir einen geblasen zu kriegen, meine geile Mundfotze.“ Sie hat bereits wieder angefangen sich mein Rohr langsam tiefer in den Mund zu schieben und massiert dabei mit der Zunge meinen Schaft und mit einer Hand meine Eier. Die andere Hand hat sie unter sich geschoben und angefangen ihre Fotze zu wichsen, was ich an dem leicht schmatzenden Geräusch höre, das entsteht, wenn sie mit dem Finger zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her reibt und dabei ihren Kitzler massiert. „Ja, wichs dich selbst. Macht es dich so an mich zu blasen, daß du es dir selbst machen mußt?“ Ich höre einen zustimmenden laut aus ihrer Kehle, als ich feststelle, daß ich ihr durch den Spiegel an der anderen Wand zusehen kann, wie sie es sich selber besorgt und wie genüßlich sie mit dem Zeigefinger ihren Kitzler wichst. Sie ist mindestens so geil wie ich und wenn sie mich nicht ständig bremsen würde kämen wir beide gleich sicher zusammen. Statt dessen hört sie jetzt auf mich zu blasen, weil ich sonst abspritzen würde und legt sich auf den Rücken, um sich selbst jetzt eine Orgasmus zu besorgen. Ich beuge mich zu ihr runter und sehe genau zu, wie sie kommt und wie sie dabei am ganzen Körper zittert. Ohne ihr eine Pause zu gönnen stecke ich ihr sofort die Zunge in die Spalte, nachdem sie ihre Finger herausgezogen hat. Zunächst lecke ich nur sehr langsam und zärtlich und das scheint ihren Orgasmus zu verlängern, was auch meine Absicht war. Meine Zunge bewegt sich dann aber immer schneller über ihren Kitzler. Ab und zu mache ich halt nehme die Knospe ganz in den Mund und sauge daran, was sie total wahnsinnig macht. Mit einer Hand ziehe ich ihre Schamlippen auseinander damit ich sie besser lecken kann und mit der anderen greife ich nach ihren prallen, runden Titten und knete sie kräftig durch, drehe und ziehe an ihren harten Nippeln und drücke die Möpse wieder zusammen. “Ooohh ja, das ist gut, knete meine Titten kräftig durch und ahhh….” sie stockt, weil ich gerade wieder an ihrem Kitzler sauge und ihrem Nippel ziehe, “..ziehe an meinen Nippeln.” Ich folge ihrer Aufforderung mit Vergnügen und bearbeite ihre dicken Dinger nach Lust und Laune, dabei vergesse ich natürlich nicht ihre nasse Fotze kräftig zu lecken. Da wechselt sie die Position, kniet sich umgekehrt über mich und greift nach meinem pochenden, steifen Glied und schiebt die Haut ein paarmal langsam und zärtlich hin und her. „Ja, vergiß nicht dich um meine Schwanz zu kümmern, verwöhn ihn ein wenig.” Sie zieht die Haut ganz zurück, beugt sich vor und beginnt ganz langsam und vorsichtig an meiner Eichel zu lecken während sie unten die Haut weiter hin und herschiebt. Ich höre einen Moment auf zu lecken und sehe ihr ein bischen zu, denn das macht mich total an. “Das ist gut, ja das hab ich gern. Und dir macht es Spaß an meiner steifen Nille zu lecken und mich noch geiler zu machenaaaahhhh.” Wie zur Bestätigung hat sie meine Eichel in den Mund genommen und kurz und kräftig daran gesogen. “Sag das es dich anmacht meinen Schwanz zu lecken und zu blasen, sag es!” “Ich liebe es deinen geilen, steifen Schwanz zu lecken, es macht mich geil ihn zu blasen und ich bin schon ganz verrückt darauf ihn mit den Lippen und der Zunge zum spritzen zu bringen. AAHHOHOHJAAAAAAAA ich kooooommeeeeehhhhhh!!!!.” Während sie sprach habe ich angefangen kräftig an ihrer Lustknospe zu saugen, was sie prompt zum Orgasmus bringt. Sie drückt mir ihr Becken entgegen und dann ihre Brust auf, und läßt sich dann wieder sinken. Sie läßt sich einen Moment entspannt zurücksinken, richtet sich dann wieder auf, nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund und zieht den Kopf langsam und kräftig saugend wieder zurück, während ich ihr ein paarmal schnell den Schwanz in den weichen, warmen Mund stoße. Dann läßt sie ihn wieder los und legt sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. “Das war geil, aber ich könnte gleich weitermachen.” “Das sollst du auch, denn ich will dich jetzt ficken. Soll ich dich ficken, soll ich dir mein dickes Ding in die Muschi stecken und dich rammeln?” “Ja das sollst du, steck mir dein geiles Ding ganz tief in meine feuchte Spalte und besorgs mir nochmal, fick mich richtig durch!” Ich knie zwischen ihren weit offenen Beinen und streichle ihre feuchte, rasierte Muschi und ihren Kitzler mit meinem harten Schwanz. Ihr Kitzler steht direkt über ihrem Loch, deswegen bekommt sie auch beim bumsen einen Orgasmus nach dem anderen. “Los, steck ihn mir endlich rein deinen dicken Knüppel und fick mich.” Ich schiebe ihn ihr langsam in die enge klatschnasse Spalte und fange an ihn langsam und kräftig hin und her zu schieben. Wir sehen uns dabei in die berauschten, geilen Augen und ich lese nackte Gier in ihren großen, schwarzen Augen. Bei jedem meiner immer schneller werdenden Stöße in sie rein wackeln ihre prallen Titten, was mich veranlaßt noch kräftiger und schneller zu stoßen und ihre Möpse noch mehr tanzen zu lassen. Mit einer Hand greife ich nach einer Brust und knete sie. “Ja, fick mich kräftig durch, knete meine Titten, fick mich, mach mich fertig, besorgs mir, ja, fick mich, fick mich, fick, fick, fick, fick, ohhhh ich komme, ja, ja, ja, fick weiter, ja, fickfickfickfick, jjaaahhhhhhhhhh. Mach weiter, stoß mich weiter ich will noch öfter kommen bevor du abspritzt.” Ich drehe sie auf die Seite, damit ich sie jetzt halb von hinten nehmen kann und stoße direkt kräftig weiter, diesmal kommt es ihr schon nach zwanzig schnellen Stößen wieder und sie windet sich in einem Orgasmus. Jetzt drehe ich sie ganz auf den Bauch, hebe ihren geilen Mädchenarsch an und ficke sie von hinten, was sie mit wildem Stöhnen begrüßt. Nach wenigen Stößen sagt sie : „Die Pornos haben glaub ich ihre Wirkung nicht verfehlt, ich bin immer noch total spitz und werde immer geiler darauf das du abspritzt, aber bloß nicht in meine Fotze sondern auf mich drauf.” “Dann musst du aber noch einiges tun, ich bin noch lange nicht soweit.” “Ohhh, ich glaub miiir kooommts schon wieder, ja, stoß kräftig zu, fick mich.” Sie läßt sich nach vorn fallen und ich falle mit. Sie liegt jetzt wieder auf dem Bauch und streck den geilen Arsch hoch, so das ich sie weiter in die jetzt noch engere Muschi stoßen kann und sie bekommt wieder einen heißen Orgasmus. “Machs mir jetzt noch mal von der Seite und knete dabei meine Titten kräftig durch, das find ich immer besonders geil.” Sie dreht sich auf die Seite rückt ihren Hintern zurecht damit ich ihr den Schwanz wieder reinstecken kann und zieht meine rechte Hand auf ihren Busen, drückt sie dagegen und beginnt selbst zu knete. Ich ziehe meine Hand unter ihrer weg sie macht allein weiter und ich nehme mir genüsslich die andere Brust vor. Wir sehen uns tief in die Augen als ich wieder anfange sie zu vögeln. Als ich kräftiger und schneller stoße schließt sie die Augen fast ganz und sagt : “Es dauert wieder nicht laahhnge und mir kommts. Stoß langsam dann dauert es etwas länger. Ohh man, ich halt das bald nicht mehr aus. Ich will gleich deinen Schwanz lecken, ich will dein dickes Glied in meinem Mund spüren, ich will an deiner Eichel lecken und dir deinen Saft raus saugen und wichsen. Aber jetzt fick mich kräftiger, stoß schneller, schneller, ich komme, ich kann es nicht mehr halten. Ja, fick mich, fiiiihhhhhhhhck,jaahhhhhh.” “Ohho, man diese Fickerei ist zwar total geil und ich kriege einen Abgang nach dem anderen aber es befriedigt mich nicht. Ich brauche es aber jetzt, ich halts nicht mehr aus. Komm lass mich deinen Schwanz lecken, ich werde dich jetzt fertig blasen. Ich brauche jetzt dein Sperma.” “Na los, dann dreh dich um und machs mir wie Tracy eben.” Sie dreht sich um, legt sich auf den Bauch, hebt den Kopf und saugt meinen Schwanz der Länge nach in ihren Mund. Ihr Kopf beginnt sich rhythmisch hin und her zu bewegen, wobei ihr Mund einen ständigen Sog auf meine Eichel ausübt. Das, und der Blick von oben auf meinen Schwanz und ihr Gesicht, wie sie rhythmisch ineinander fahren, macht mich ziemlich geil und ich bekomme langsam das Bedürfnis meine gewaltige Spermaladung heraus zu spritzen. “Ahh, ist das geil, ja saug an meinem Schwanz, mach es mir, mach mich fertig, bring mich zum spritzen.” “Ich will das du mir gleich ins Gesicht spritzt, ja. Fick mich in meinen Mund, befriedige dich an mir, benutz mich wie es dich am geilsten macht, ich gehöre dir. Willst du so spritzen oder in einer anderen Stellung?” “Ja, ich möchte auf der Bettkante sitzen während du vor mir auf dem Boden kniest, damit ich dir gleichzeitig auf die Titten und ins Gesicht spritzen kann.” Sie steht auf, natürlich nicht ohne noch einmal kräftig gesogen zu haben, kniet sich auf Boden vor dem Bett und greift sofort nach meinem Schwanz als ich auf der Bettkante sitze und steckt ihn sich in den Mund. Sie saugt noch kräftiger und wichst noch schneller als vorher. „Oh, ja, du hast ein tolles Glied, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn. Du musst mir gleich deine ganze Ladung ins Gesicht spritzen, ich will es so.” Sie stülpt ihren Kopf noch einmal über meinen Schwanz, saugt kräftig an ihm und streichelt meine Eier. Ihre Bewegungen sind dabei wieder sehr langsam und sie zieht ihn sich ganz tief in den Mund. Dabei sieht sie mir wieder tief in die Augen, um sehen zu können, wann es mir kommt. Ihr Kopf senkt sich immer langsamer über meinen Schwanz und ich habe das Gefühl alles in Zeitlupe zu sehen, aber es ist phantastisch. Sie zögert meinen Abgang so lange wie möglich heraus, um ihn besonders heftig zu machen. Ich selbst habe zwar das größte Verlangen endlich abzuspritzen, möchte aber auch noch weiter von ihr verwöhnt werden. Als sie spürt das ich fast nicht mehr zu bremsen bin nimmt sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckt ganz zart an der Unterseite als wollte sie so den Saft heraus massieren und sieht mich dabei weiter an. Das bringt mich endgültig zum Orgasmus. Ich stöhne laut und zucke mit dem Becken. Da nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen und mit ihren Fingern zu pumpen. Mit der anderen Hand knetet sie meine Eier, als wolle sie den Druck meines Abgangs noch erhöhen. „Ja, hol mir einen runter, wichs es mir raus. Ich will dir meine ganze Ladung ins Gesicht spritzen, ja, ich spritze dich ordentlich voll!“ “Jaa komm, spritz, spritz mich voll, spritz mir deine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten, ja spritz mich voll.” Und mir kommt es, ein dicker Strahl Samen schießt mit Hochdruck aus meinem Schwanz und zieht sich klatschend von ihren Haaren quer über ihr Gesicht bis zum Kinn. Es folgen noch einige weitere Spritzer die sich auf ihren Wangen, ihrer Stirn und in ihren Haaren verteilen. “Ja geil, spritz mich voll“ stöhnt sie und hört dabei nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Die nächsten, schwächeren Schüsse landen auf ihren prächtigen Titten danach streckt sie die Zunge raus und leckt die letzten Spermatropfen unter meiner Eichel weg. Während sie vor mir gekniet hat, hat sie sich wieder selbst gewichst, sie lässt sich jetzt zurück auf einen Stapel Kissen fallen und spreizt die Beine weit, um sich jetzt besser wichsen zu können. Aber anstatt es schnell zu machen massiert sie ihren Kitzler ganz langsam und zärtlich. Ihr Körper wird immer wieder von Schauern durchzogen, sie bäumt sich leicht auf und ihre Beine zittern. Ihr Blick ist auf meinen Schwanz gerichtet, der immer noch steht und den ich, angeregt von diesem Anblick selber wichse, denn sie hat mich so aufgegeilt, daß ein einzelner Orgasmus mich nicht befriedigen kann. „Es sieht geil aus, wie du dich wichst. Komm hol dir einen runter, ich will dir dabei zusehen. Ich werde so lange warten bis es dir auch kommt und du mich noch mal vollspritzt“ „Du bist ein einziges Bild der Geilheit, wie du deine rasierte nasse Fotze wichst und deine prallen Titten knetest. Und dann der viele Saft auf deinen Titten, deinem Gesicht und in deinen Haaren. Dieser Anblick macht mich so geil, dass ich gleich noch mal spritzen werde und ich werde alles über dich spritzen, meine geile Fotze.“ „Ja, komm rüber und wichs ihn dir fertig, ich will es jetzt sehen.“ Ich hocke mich über sie und ziele mit meinem Schwanz auf ihr Gesicht und ihre Titten. Als wäre es das erste mal heute habe ich einen gewaltigen Druck in meinen Eiern. Mein Schwanz explodiert förmlich und eine unersättliche Flut Sperma regnet auf Celine nieder. Diesmal kommt es mir nicht in Strahlen sondern es schießt heraus wie ein Springbrunnen und unzählige Spermatropfen verteilen sich auf ihren Titten, ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Gleichzeitig kommt es ihr auch und ihr ganzer Körper zittert und bebt. Als nur noch einzelne Tropfen über meine Eichel fließen stecke ich Celine meinen Schwanz in den Mund und ficke sie, während sie den Rest heraussaugt. Danach krabbeln wir beide ganz erschöpft aufs Bett zurück und fallen in einen angenehmen Schlummer.

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Fetisch Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

“Glaubst du, dass es hier sicher ist?” hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. “Na klar.” kam eine ungeduldige Antwort. “Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.”

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.

Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und Andre, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte.

Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. “Mmmh.Ja.Ja.Ja.Oooh.Jaaah.!”

Annes wirbelnde Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand.

“Oooh.! stöhnte das Mädchen jetzt laut. “Mmmh.Ich komme.Ich komme.!” “Ich auch!” stöhnte der Junge zurück. “Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.!” “Spritz ab.Spritz ab.Oooh.Bitte.Bitte.Jaaah.Oooh.Jaaah.!” Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ.

“Was war das?” fragte das Mädchen keuchend. “Sicher nur ein Hase.” schnaufte der Junge zurück. “Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.” “Ich weiß nicht.” quengelte das Mädchen. “Lass uns gehen.” “Aber hier ist doch niemand.”

Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der Beiden auf die Idee gekommen wäre durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihren Finger zu bearbeiten.

“Ich glaube, du hast Recht.” lachte das Mädchen. “Kannst du noch mal?” “Wenn du ein bisschen nachhilfst.” lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen.

Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. “Mach weiter.” stöhnte der Junge. “Die zweite Runde machen wir heute Abend.” “Versprochen?” “Ehrenwort.”

Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab.

“Oooh.Jaaah.Jaaah.Oooh.Ist das geil.Oooh. Jaaah.” stöhnte der Junge. “Mmmh. Gleich spritz ich.Oooh.Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.”

Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam.

Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen.

***

Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn, ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin.

Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken.

Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten.

Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis.

***

Es war ebenfalls an einem Samstag gewesen. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückgekehrt wäre. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen.

Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte.

“W.Was.Was machst du denn hier?” “Ich habe mein Werkzeug vergessen.” Michael grinste. “Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.” “Michael!” rief Nicole hinter ihm her, als er sich umdrehte und verschwand. “Ja?” “Bitte. Sag Mama nichts, ja.” Nicole sah ihn bittend an. “Schon gut, warum sollte ich?” Michael lachte. “Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.” “Danke.”

Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los.

Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an.

“Ich habe niemandem was gesagt.” bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Danke.” flüsterte sie ihm ins Ohr.

Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. “Ja?” “Darf ich dich mal was fragen?” Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. “Klar.” Michael setzte sich auf. “Komm rein.” Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.

“Na, was ist?” fragte er. “Hm. Du. du hast vorhin gesagt, dass das jeder macht.” “Ja, und?” “Hm.äh. Du auch?”

“Ich?” Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. “Hm.Ja, hin und wieder.” “Hast du es auch schon mal richtig gemacht?” fragte Nicole weiter. “Hm.” “Mit Sylvia?” Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. “Ja auch.” schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. “Hier im Zimmer?”

“Ja, auch.” Michael fragte sich, worauf seine Schwester hinauswollte. “Aha.” Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. “Ich habe es noch nie richtig gemacht.” “Dafür bist du auch noch viel zu klein.” lachte Michael. “Ich nehme aber schon die Pille.” erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was das war. “Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.” sagte Nicole schließlich und stand auf.

“Wenn du meinst.” Michael sah hinter ihr her. “Michael?” Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. “Hm?” “Machst. Machst du es dir gleich selber?” “Ich.äh. Warum willst du das wissen?” Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. “Ja oder nein?” verlangte Nicole eine Auskunft. “Vielleicht.” wich Michael aus. “Warum?” “Ich.ich.Ach verdammt.” maulte Nicole. “Jetzt spucks schon aus.” lachte Michael. “So schlimm kann’s ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.” “Versprochen?” “Ja. Was ist denn jetzt?”

“Ich wollte dich fragen, ob ich – ob ich dir dabei zusehen darf.” Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. “Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast könnte ich. Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.”

“Stop.” Michael hob die Hand. “Setz dich wieder hin.” Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. “Ist dir klar was du da verlangst?” “Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?” “Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?” “Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.” gab Nicole zu. “Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.” “Du bist verrückt.” erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. “Nö, neugierig.” Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. “Ja oder nein?”

Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach.

Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf.

Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab.

Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte.

“Wahnsinn.” schnaufte Michael schwer atmend. “Wir.Wir könnten das doch öfter machen.” schlug Nicole vor.

“Willst du?” www.salgoto.com

“Auf jeden Fall.” Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett.

“Jetzt geh ich aber.” Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. “Morgen?” “Ja.” Michael nickte. “Na dann.” Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. “Gute Nacht.”

Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts.

Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. “Ist was?” fragte Andre.

“Nö, mir ist nur was eingefallen.” wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür würde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder.
“Kann ich mich an deinen Computer setzen?” fragte sie. “Was hast du denn vor?” fragte Michael zurück. “Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.” “Ich komm mit.”

Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander.

“Warum hast du eben so gekichert?” fragte Nicole. “Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.” lachte Michael. “So ganz anders als Gestern.” “So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.” Nicole lachte ebenfalls. “Und was gefällt dir besser?” “Blöde Frage!” “Na, dann.”

Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. “Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.” meinte sie. “Aber so gehts wohl auch.”

Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. “Du kommst auf Ideen.” lachte Michael und schüttelte den Kopf. “Krieg ich heute wieder eine Revanche?” fragte Nicole. “Eine Revanche? Wofür?” “Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.” “Du willst?”

Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper.

Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. “Darf ich deine Brüste küssen?” fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte. “Mama hat gesagt. Ach du Scheiße!”

Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt.

“Wenn du uns verrätst, gehts dir schlecht.” zischte er. “Kein Problem.” Andre hob abwehrend die Hände und grinste. “Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig?”

“Nein!” antwortete Nicole schnell. “Schade.” Andre zuckte mit den Schultern. “Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.”

“Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.” Michael schob ihn zur Tür. “Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.” lachte Andre und verschwand.

“Glaubst du, dass er dicht hält?” fragte Michael. “Da bin ich ganz sicher.” Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. “Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.” “Hoffentlich.”

Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an.

“Nanu, ihr seid ja angezogen.” stellte er grinsend fest. “Das passt dir wohl nicht, hm?” fragte Michael. “Och, na ja.Der Anblick von eben hatte was für sich.” lachte Andre. “Aber jetzt sagt mir lieber mal, was in euch gefahren ist.” Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter.

“Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du.” “Und jetzt?” fragte Michael. “Du wirst doch deinen Mund halten, oder?” “Logisch.” beruhigte in Andre. “Aber.” “Was, aber?”

“Er will sagen, dass er auch was davon haben will.” mischte sich Nicole ein. “Kann ich ja auch irgendwie verstehen.” “Du meinst, wir sollen zu dritt.” “Warum nicht? Wo ist der Unterschied?” Nicole kicherte leise. “Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.” Michael und Andre sahen sich an und grinsten plötzlich. “Was machen unsere braven Eltern?” fragte Michael. “Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.” antwortete Andre. “Als ich raufging, fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.” “Wenn du dich irrst, haben wir ein Problem.”

Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern.

***

Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden.

Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden.

Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.

“Wo ist Michael?” seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.” “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.” antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja…Mach das.”

Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgend was hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…”

Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an, bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte.

Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. “Oooh…Jaaah…Fick ihn…Jaaah…Schneller….Oooh…Spürst du den dicken Schwanz… Mmmh…Ganz tief…Oooh…Jaaah…Und jetzt kommt er…Jaaah…Spürst du es…spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze….Oooh…Oooh….Aaah…!”

Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte.

“Ah, da bist du ja.” sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.” “Lass hören.” Mit kurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. “He, ich sag die Wahrheit.” bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaubs dir ja.” antwortete Michael. “Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.”

Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und sc***derte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte.

“Verstehst du, was mit ihr los ist?” fragte er. “Kein Stück.” antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.”

Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief, war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit.

Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. “Lasst mich raten…” lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.” “So ähnlich.” antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.”

***

Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten?

Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah.
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“Hallo, Carmen.” sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber…hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?” “Oh, ja, gerne.” antwortete Carmen. “Ich zieh mir nur schnell was über.” “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.” Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.” “Ja, wenn Sie meinen.” Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.” sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.”

Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu. Carmens anfängliche Zurückhaltung schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. “Warte, ich hole noch eine Flasche.” meinte Anne, als die erste leer war. “Oh, nein!” antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke…Anne.” Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.” Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.” “Gute Nacht.”

Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.”

Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war.

Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war.

“Na warte…” murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und begann Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.” knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze, Arsch und Mund ficken ließ.

Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil, ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um.

***

Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren, hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken, winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.” dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. “Hab ich das Licht brennen lassen?”

Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte.

“W…wo kommst du denn jetzt her?” fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…” erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund.

“Bei Michael?” fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. “Aber du…deine Kleider…das… das glaub ich nicht!”

“Du hast es nötig.” trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?” “W…Was?” Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher…Oh, Gott!”

Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter.

“Entschuldige…” sagte sie leise schniefend. “Bitte…Mama…ich habs nicht so gemeint.”

“Ach…das weiß ich doch…” Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur, weil…du hast ja Recht…Ich…” Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.” flüsterte sie.

“Ich dich auch, Nicole.” Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz.

Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch.

Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler.
“Oooh…Nicole…” stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…” Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.

“Oooh…Jaaah…Fick mich…!” stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. “Mmmh…Jaaah…Fick mich…Fick mich richtig durch…Oooh…Jaaah…!”

Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.

“Oooh…Jaaah…Fester…Schneller…Mmmh…Fick deine geile Mutter…Jaaah…Gib’s mir…Gib’s mir…Oooh…!”

Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Mmmh…!” stöhnte Anne in diesem Moment wieder.

Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!” formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.

“Oooh…Bitte…Mach weiter…Bitte…Fick mich…!” stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert, drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.

“Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!” Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein…Michael…!” Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.

“Es ist alles in Ordnung, Mama.” Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. “Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?” “Ja.” flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja…Ich will es…Ich will es…” Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.

“Mmmh…Jaaah…Fester…Michael…Bitte…Fester….Oooh…Jaaah…So ist guuut….Oooh… Jaaah…!”

Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.

“Das hätte ich mir denken können.” Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh…Michael… warte…nur einen Moment…Ich…Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.” Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.” sagte sie lächelnd. “Viel besser…Mmmh…” Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. “Mmmh…so ists gut…!” stöhnte Nicole. “Mmmh…Jaaah…!” “Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf. “Du auch…Andre…Fester…. Mmmh…Fick deine geile kleine Schwester…Gib’s ihr…Oooh…Jaaah…Oooh…Michael… Michael…Ich komme…Ich komme…!”

“Ich auch…Mama…Oooh…Ich komme…Ich…spritze…Aaah…” stöhnte Michael auf. “Oooh…Jaaah…spritz…spritz…Jaaah…!”

Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem das ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.

“Also gut.” sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.” “Frühstück?” stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.”

“Doch, das will ich.” Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. “Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.”

Die drei kannten ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde, aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.

Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch über dieses Problem nach, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

“Oh…Guten Morgen.” sagte sie fröhlich, als sie Anne entdeckte. “Bist du gerade aufgestanden? “Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.” antwortete Anne. “Du bist eben an mir vorbeigegangen.” “Ich hab dich gar nicht gesehen.” lachte Carmen. “So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?” “Nein, nein.” wehrte Anne ab. “Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.” Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.

Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren, und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.

Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.

“… nicht Zuhause.” sagte Carmen entschieden. “Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß, will sie mit den Kindern einen Ausflug machen…Ja, am Montag ist sie wieder da…Auf wiedersehen.” “Wer war das?” Fragte Anne erstaunt. “Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?” “Äh…Ja…” antwortete Carmen vorsichtig. “Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.” “Aha. Wie kommst du darauf?” “Weil…weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.”

Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. “Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.” sagte sie leise. “Komm mit.” “Verdammt!” fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. “Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?” Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.

“Ja….Nein.” Carmen schüttelte den Kopf. “Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. “Seit wann weißt du davon?” fragte Anne. “Seit…Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.” Carmen sah Anne schuldbewusst an. “Ich hab die…Vibratoren beim Aufräumen gefunden…und die Verbindung zu deinem…Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.” “Oh…hm…war das so auffällig?” fragte Anne verlegen. “Nein…es ging.” wich Carmen aus.
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“Das ist mir jetzt aber peinlich.” Anne sah Carmen verlegen an. “Wenn ich bedenke, wie oft… Hast…Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?” “Ein paar waren es schon.” Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. “Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?” “Ja, klar.” Anne musste ebenfalls lachen. “Du willst ja bestimmt früh los…. Moment mal!” Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. “W…warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?” “Och…äh…nur so…du willst doch bestimmt…” “Carmen…warum?”

Carmen sah Anne nur hilflos an. “Seit…seit wann weiß du davon?” fragte Anne tonlos. “Seit einem Monat…ungefähr.” Carmens Stimme war kaum zu verstehen. “Von den Kindern weiß ich es seit…keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.” “Das ist doch…nicht möglich…” Anne schlug die Hände vors Gesicht. “Die ganze Zeit…Oh, mein Gott.”

Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schüttete sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. “Hier.” “Ich…ich kann doch jetzt nicht…” “Trink das!” fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schüttete das Glas noch einmal voll.” “Entschuldige, aber…” sagte sie leise. “Schon gut.” Anne winkte ab. “Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen…” Anne stürzte das nächste Glas hinunter. “Hast…Hast du jemandem davon erzählt?”

Carmen schüttelte den Kopf. “Und woher…weißt du davon?” “Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt…und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich…Hinweise dafür.”

“Hinweise?” Anne schüttelte den Kopf “Was meinst du mit Hinweisen?” “Hm…Spermaflecken in Nicoles Laken…So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.” “Und woher weißt du…ich meine, bei mir war doch nie…” “Nein, das stimmt.” Carmen rutschte unruhig hin und her. “Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das “Du” angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen…ich war gerade unten in der Diele…Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also…”

“Vielleicht doch ein Freund…” versuchte Anne zu erklären. “Das dachte ich auch zuerst, aber…” Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. “Ich…ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.” “Du hast…?” Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber…das war zu…” Carmen brach ab. “Abartig…?” half Anne aus. “Ab…? Oh, nein, nein!” Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit…also…wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.” Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…”

“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…” Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…” “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus. Genau das meine ich.” Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!”

“Und das, weil ich…?” Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.” Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.” “Das werde ich.” Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.”

“Das werde ich.” antwortete Carmen erleichtert. “Verlass dich drauf.” Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.” lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. “Sogar noch weniger als du glaubst.”

Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…” “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.” “Nein!” rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.”

Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

“Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?” “Heute Morgen.” antwortete Carmen. “Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.”

Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

“Die Kinder…ist es schon so spät?” “Was hast du vor?” Anne hielt sie fest. “Sie werden uns schon finden.” “Du hast Recht.” kicherte Carmen. “Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.” “Lass mich nur machen.” lachte Anne. “Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.”

Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten große Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.

Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig, aber zügig, stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

“Oooh…Mmmh…” stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.

Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippende Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.

“Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

“Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Oooh…Mehr…Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief…Oooh…Jaaah…Ja…Ja…Ja…Oooh….!”

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.

Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.

“Oooh…Mmmh…Oooh…Jetzt…Jetzt…Spürst du es…Mmmh…Ich…ich komme…Jaaah…!” Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckende Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

“Oooh…war das herrlich…” seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. “Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein…es war viel, viel schöner.” “Was ist hier denn eigentlich passiert?” fragte Nicole immer noch schwer atmend. “Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?”

Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an gewusst hatte, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

“Das hast du alles gewusst?” Michael schüttelte den Kopf. “Und wir haben davon nichts bemerkt.” “Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.” lachte Carmen. “Was?” Nicole fuhr hoch. “Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?” “Hm…Bisher hielt ich das nicht für notwendig.” sagte Anne etwas verlegen. “Deine Brüder reichten doch völlig aus.” “Aber jetzt…jetzt können wir doch…” Nicole war ganz aus dem Häuschen. “Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.” “Versprich dir nicht zuviel davon.” lachte Anne. “Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.” “Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?” fragte Michael. “Nein, keine Angst.” Carmen gab ihm einen Kuss. “Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.”
Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.

“Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.”

Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.

“Das ist doch nicht dein Ernst.” meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. “Den brauchst du doch wirklich noch nicht.” “Ich kann doch nicht…Wie sieht das denn aus!?” “Keine Widerrede.”

Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Annes harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

“Siehst du? Kein Problem.” lachte Carmen. “Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.” “Wenn du meinst.” Anne sah nicht sehr überzeugt aus. “Komm, ich helfe dir mit dem Essen.” Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. “Ich weiß nicht…ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.” “Na, hoffentlich.” Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Das hebt die Stimmung.”

Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten, ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf, als Nicole hartnäckig blieb.

“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?” fragte Carmen grinsend. “Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.” “So zwei, drei Jahre, glaube ich.” Nicole grinste ebenfalls. “Für den Garten ist es doch schick, oder?” Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt, holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.

“Darf ich das machen?” bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben. www.salgoto.com

“Komm auf die andere Seite.” forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.

“Oooh…Carmen…!” stöhnte Nicole auf. “Ich halts nicht mehr aus…Bitte…Mmmh…!” “Darauf hab ich doch nur gewartet.” Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. “Oooh…Jaaah…endlich…Mmmh…!”

Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.

“Oooh…Jaaah…Mmmh…Oh nein…mach weiter…!” protestierte Nicole, als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. “Nnngh…Carmen…Was machst du…das tut…Mmmh…nein…das ist geil…Mmmh…!”

Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.

Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.

“Jetzt…Bitte…” stöhnte Anne. “Fick meinen Arsch…bitte…” Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seinen Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.

“Oooh…Jaaah…Ich komme….Jaaah…!” stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz. “Oooh….Jaaah…Fick meinen Arsch… Jaaah…Oooh…Jetzt…Jaaah…Ja…Ja…Oooh…!” Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Mehr…!”

Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” “Mmmh…ich komme…!” stöhnte Michael. “Oooh…Jaaah…!” “Ja…Ja…Jaaah…Oooh…Jaaah…!”

Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte, kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.

“Ich geh schon.” sagte Nicole und ging hinaus. “Ja, Hallo…Ach, Papa…Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb…Mama? Hm, ja, gleich…”

Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. “Heinrich!” rief sie ins Telefon. “Wie…Was? Ach nein, ich war auch draußen…Wie gehts dir?…”

Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden, als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. “Probleme?” fragte sie leise. “Nein, nein…das heißt, eigentlich ja.” Anne drehte sich um. “Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch…ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.”

“Das kriegen wir schon hin.” lachte Carmen. “Kommst du mit zu mir duschen?” Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. “Hast du noch ein Badetuch?” fragte sie Carmen. “Für uns beide reicht das sicher nicht.” “Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.” Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. “Oben im Kleiderschrank…Holst du mir eines, wenn du fertig bist?”

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.

“In der obersten Schublade, genau wie bei dir.” sagte Carmen hinter ihr. “Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?” fragte Anne lachend. “Ich schon.” Carmen grinste und frottierte ihre Haare. “Sieh dich ruhig um.”

Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.

“Trägst du so was?” fragte sie erstaunt. “Na klar.” Carmen trat neben sie. “Du nicht?” “Nein. Ich finde das…” “Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.” “Das lag mir auf der Zunge.” lachte Anne. “Idiotisch, nicht wahr?” “Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.” Carmen betrachtete Annes volle Brüste mit einem skeptischen Blick. “Tja, da kann ich nichts machen, aber….warte mal.”

Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.

“Das ist nicht dein Ernst.” sagte Anne. “Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.” Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.

“Oh, nein!” rief sie. “Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.” “Genau das hast du eben gemacht.” lachte Carmen. “Schon vergessen?” “Hm…nein…na ja…” Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. “Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.” “Na also.” Carmen sah auf ihre Uhr. “Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?”

Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern begann sie den Slip wieder auszuziehen. “Was hast du vor?” fragte Carmen verdutzt. “Ich denke, wir fahren.” “Aber doch nicht damit.” protestierte Anne.

“Du machst mich wahnsinnig.” Carmen schüttelte den Kopf. “Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.” Um ein Kleid anzuziehen, musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.

“Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.” “Lass mich nur machen.” beruhigte Carmen sie. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.”

Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop, der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Annes Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.

“Probier das mal.” sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. “Kennst du eigentlich Nicoles Größe?” “Du willst ihr doch nicht…” Anne schüttelte den Kopf und lachte. “Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.” Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.

“Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?” fragte sie. “Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.” “Ach so.” Anne kicherte. “Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm…ja…was nehm ich denn.” “Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.” stöhnte Carmen. “Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.” “Na, dann…nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.”

“Oh.” Carmen sah sie verwundert an. “Das ging jetzt aber schnell.” “Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.” lachte Anne. “Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.” “Fein.” In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. “Ich zahle alles zusammen.” Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.

“Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…” “Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.” antwortete Carmen. “Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe?” lachte Anne. “Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.”

Wieder Zu Hause, war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. “Komm.” sagte Anne. “Wir wollen sie überraschen.” Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.

“Da seid ihr ja endlich wieder!” rief Michael. “Wir kommen gleich rein!” Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. “He, das ist aber gegen unsere Abmachung.” protestierte er. “Ihr habt eindeutig zuviel an.” “Das ist falsch.” antwortete Anne. “Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.” “Wir waren doch schwimmen.” mischte sich Nicole ein. “Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.” “Das ist auch falsch.”

Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. “Na, haben wir immer noch zuviel an?” fragte Carmen schelmisch. “Eindeutig.” Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. “Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?” “Bedien dich.”

Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

“Morgen ist ja auch noch ein Tag.” meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.” Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. “Das war der schönste Tag in meinem Leben.” flüsterte sie. “Gute Nacht.” “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?” fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.”

Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. “Bist du sehr müde?” fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.” antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?” “Weil ich auch noch nicht müde bin.” Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. “Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…” Carmen hielt ihren Kopf fest. “Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.”

Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…” sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.” Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.”

Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen begann sie den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. “Mmmh…der fühlt sich fast echt an.” seufzte sie. “Das muss er auch.” seufzte Carmen zurück. “Schließlich hat er dich einiges gekostet.” “Egal, er ist es auf jeden Fall wert.”

Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…!” stöhnte Anne. “Jetzt ist er ganz tief drin…Mmmh…” “Warte…” bat Carmen schnell. “Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.” www.salgoto.com

Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Fick mich…Fester…So fest es geht…Jaaah…!” Anne knetete mit einer hand Carmens und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. “Jaaah…so ist es gut…Oooh…Ja…Ja…Mmmh…Jetzt… Jetzt…Aaah…!” Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln, bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. “Verschieben wir die Dusche auf Morgen.” flüsterte sie leise. “Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.”

***

Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.

Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zu Hause, blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten, so auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.

“Heinrich?…Hallo Schatz…Was willst du?…Nein, es ist kein Brief für dich angekommen…Was? Ich verstehe dich so schlecht…Ach so, für mich…Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen…Ja, er wird wohl noch unterwegs sein…Heinrich?…Halloooo.” verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. “Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.”

Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.

“War das dein Mann?” “Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.” antwortete Anne. “Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.” “Ich könnte ihn ja einfach verführen.” lachte Carmen. “Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…” “Das lässt du schön bleiben.” meinte Anne. “Oh, ich dachte…” “Ja doch.” Anne fasste nach ihrer Hand. “So hab ich das auch nicht gemeint. Aber…Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon, glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.”

“Hm…Und wenn Nicole es versucht?” “Auch unwahrscheinlich…Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.” “Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.” schlug Carmen vor. “Schließlich geht es sie ja auch was an.” Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.

“Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen, wie Papa reagiert.” fing sie an. “Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.” “Was meinst du mit langsam vorgehen?” fragte Anne.

“Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.” “Ich bin schon unauffällig geboren worden.” lachte Carmen. “Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?”

“Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen, wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen, die Geschwisterliebe zu übertreiben, und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.”

***

Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.

Wie erwartet, saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war, fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam schlich er so weit bis an die Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: “Warum denn erst jetzt?” Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippende Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.

Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug, überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dazu, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.

“H…Heinrich…!?” stammelte sie. “W…Wo kommst du denn her?” “Vom Flughafen.” antwortete Heinrich grinsend. “Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.” “Oh…ja…das ist…schön…” Anne war völlig durcheinander. “Wir…wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.” versuchte Michael zu erklären.

“Schon gut.” lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. “Ich…Ich bin schon eine Weile hier…im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.” “Du hast…!?” Annes Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter.

“Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?” fragte er mit gespielt beleidigter Miene. “Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…”

Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit drei schnellen Schritten ein. “Was ist los?” fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. “Nichts…” antwortete Carmen und lächelte. “Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.”

“Nein, nein.” Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. “Du gehörst mit dazu.” “Ja, auf jeden Fall…unbedingt…” stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. “Und was meinst du?” fragte Anne ihren Mann.

“Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.” antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. “Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.” “Wie kommt es, dass Sie….dass Du so plötzlich auftauchst?” fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. “Ja, genau.” bekräftigte Anne. “Das würde mich auch interessieren.”

Heinrich erklärte kurz, wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.

Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen denen seiner Frau ein und aus fuhr.

Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.

“Oooh…Papa…Jaaah…” seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. “Mmmh…” Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. “Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…” Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. “Oooh…Jaaah…Heinrich…Fick deine Tochter…Fick sie richtig…Oooh…Jaaah…!”

Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.

Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen, wo sie gerade lagen.

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Hardcore

Ich bin dein Spielzeug

Ich komme gerade von der Arbeit nach Hause und öffne die Türe, da steht Anna im Negligee vor mir. Kaum ist die Türe geschlossen, öffnet sie schon meine Hose und beginnt mit Küssen über meinen Schwanz zu wandern bis dieser schön hart wird. Kein Hallo, kein Küsschen, nur ein breites Lächeln und “Lass mich heute Abend dein Spielzeug sein, du darfst mich wie ein notgeiles Flittchen behandeln was du gerade erst in der Disco abgeschleppt hast”.

Ich schiebe ihre Träger zur Seite, so dass ich ihre blanken und geilen Titten sehen kann, dann fahre ich ihr mit meinen Händen durch die Haare. Ich beginne ihren Kopf mit sanften Druck immer wieder zu mir zu ziehen, so dass sie meinen Schwanz schön tief in den Mund nimmt. So lehne ich mich erst mal zurück, und genieße es so verwöhnt zu werden. So tief hatte sie meinen Schwanz noch nie im Mund.

Sie macht mich so richtig geil, und nach einigen Minuten nehme ich ihren Kopf wieder zwischen meine Hände um sie zu einem etwas ruhigeren Blowjob zu veranlassen: “Wenn du so weitermachst, komme ich gleich schon zum Höhepunkt”.

Ich hätte jetzt eigentlich erwartet, dass sie aufsteht und sich etwas von mir verwöhnen lässt. Statt dessen blickt sie mit ihren großen Augen zu mir auf: “Ich will sehen wie du kommst”. Sie nimmt meinen Schwanz in ihre Hände und verwöhnt meine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Es dauert nicht lange, bis ich zum Höhepunkt komme, mein Sperma landet auf ihren geilen Titten. Ich schließe die Augen und genieße den Moment, als ich spüre wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Titten nimmt und daran reibt.

Ich ziehe sie zu mir hoch, ihr Negligee fällt dabei auf den Boden. “Ab unter die Dusche mit dir, ich ziehe nur noch aus und komme dann zu dir”. Ich ziehe mich aus, und als ich ins Bad komme steht sie schon unter der Dusche. Ich stelle mich hinter sie, und beginne ihren Rücken mit Duschgel einzureiben. Besonders ausgiebig beschäftige ich mich dabei mit ihrem geilen durchtrainierten Hintern, was mich schon wieder geil macht und meinen Schwanz erneut zum Stehen bringt. Mit meinem Schwanz möchte ich etwas an ihrer Klitoris spielen und sie geil machen, spüre aber sofort wie feucht sie ist. Anstatt noch etwas zu spielen stecke ich ihr meinen Schwanz direkt rein, sie stöhnt sofort lustvoll auf. Sie macht die Dusche aus, beugt sich leicht nach vorne und hält sich an der Handtuchstange fest. Ich greife ihr nach dem ihrer Hüfte und stecke ihr meinen Schwanz immer wieder schön tief rein. was sie noch lauter aufstöhnen lässt.

Da es in der Dusche etwas rutschig ist gehen wir aus der Dusche und ich stelle sie vor die Wand, ihren geilen Hintern wieder zu mir gerichtet. Ihre Hände streckt sie zur Seite, ihre Beine macht sie etwas breit und ich stecke ihr meinen Schwanz wieder schon tief rein. Jetzt ist sie sowieso mein Spielzeug, so wie sie an der Wand steht kann ich ihren Körper kontrollieren. Es dauert nicht lange bis sie zum Höhepunkt kommt und schon laut aufstöhnt, was mich ein zweites mal heute Abend kommen lässt. Ich trete einen Schritt zurück, sie dreht sich um und schaut mich mit einem unglaublich breiten Grinsen an. Dann flüstert sie mir ins Ohr: “Ich will die süße Freundin sein, für die du wie letztes Wochenende ein romantisches Dinner kochst, und ich will die geile Schlampe sein die du ficken willst wenn du irgendwo einen süßen Hintern siehst.”

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Voyeur

Sex im Zelt

Das Festival war schön, bis es vor c.a. 30 Minuten angefangen hat zu regnen. Ich nutze eine kurze Regenpause um ins Zelt zu gehen. Maria und Laura scheinen schon zu schlafen. Da meine meisten Klamotten nass sind lasse ich nur die Boxhershorts an und lege mich in den Schlafsack. Ich lag einige Minuten auf dem Rücken und versuchte trotz Gewitter einzuschlafen, als ich Marias Atem an meinem Ohr spürte. Sie flüsterte ganz leise: “Darf ich zu dir in den Schlafsack kommen, mir ist ganz kalt”.

Ihre wunderschönen Rundungen nah bei mir ist eine schöne Vorstellung. Ich hatte noch nie was mit ihr, wir sind aber letzten Monat nach dem Joggen spontan nackt schwimmen gegangen, seitdem gehen mir meine geilen Titten nicht mehr aus dem Kopf. Ich öffne meinen Schlafsack und sie kommt aus ihrem Schlafsack zu mir in den Schlafsack gekrabbelt. Sie trägt nur eine Boxershorts und ihre Titten machen mich ganz geil, was mir etwas peinlich ist. Ich versuche mit meiner Latte nicht ihren süßen Hintern zu berühren, was in dem engen Schlafsack fast unmöglich ist. “Ich finde es schön dich so geil zu machen, also kuschel dich schön eng bei mir an und streichle mich”. Ich Lege meinen Arm um sie und streichele sie etwas am Bauch, ihr Körper ist wirklich eiskalt, sie wird aber schnell wärmer.

Nach einigen Minuten ist sie aufgewärmt und dreht sich zu mir um, ihre geilen Titten habe ich jetzt genau in meinem Blickfeld und werde noch geiler. Mit meiner Hand schiebe ich ihre Hose etwas runter und streichele ihr über den Hintern. Ihr Hand liegt auf meinem Bauch und sie fährt damit langsam in meine Boxershorts. Als sie meinen Schwanz mit ihren Händen umschließt beginnt sie breit zu grinsen: “Was meinst du, wie tief schläft Laura?”. Sie schiebt den Schlafsack zur Seite so dass Laura sie sofort sehen würde wenn sie zu uns rüberblickt, und beginnt damit mich mit ihren Händen zu verwöhnen. “Du musst schön leise sein, du willst Laura doch nicht aufwecken”. Diese Anspannung macht mich noch geiler, und es ist mir kaum möglich nicht laut zu stöhnen. Ich ziehe ihr die Hotpants aus und spüre, dass sie auch schon ganz feucht ist, da legt sie sich auf kniet sie sich über mich und steckt sich meinen Schwanz rein. Ihr scheint es egal zu sein, ob wir Laura aufwecken, sie stöhnt zwar nicht laut aber lustvoll.

Gerade als ich mich frage ob es überhaupt noch Sinn macht leise zu sein – wenn einer von uns zum Höhepunkt kommt wacht Laura sowieso auf – greift sie nach Lauras Hand und küsst sie so dass Laura aufwacht. Im ersten Moment ist mir die Situation unangenehm, aber Lauras Reaktion macht mich noch geiler. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, streichelt mir über den Bauch und schaut zu wie mein Schwanz immer wieder in Marias Körper verschwindet. Maria fickt mich richtig schön und wird dabei immer feuchter, und neben mir sehe ich wie Lauras Hand in ihrer Hose verschwindet und sie sich selbst verwöhnt.

Beim Sex eine Zuschauerin zu haben macht mich derart geil, dass es nicht lange dauert bis ich zum Höhepunkt komme. Etwas später kommt auch Maria zum Höhepunkt und stöhnt unglaublich lustvoll auf. Spätestens das müssen auch unsere Zeltnachbarn gehört haben, was mir im Moment aber egal ist. Ich ziehe sie zu mir, so dass sich ihre geilen Titten an meinen Oberkörper schmiegen und genieße den Moment voller Glückshormone, mein Schwanz steckt dabei noch immer in ihr. Da beugt sich Laura vor und küsst Maria auf die Wange: “Jetzt verstehe ich, warum dir sein Schwanz nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich dachte du hättest bei der Größe übertrieben”.

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Hardcore

Eine nicht ganz gewöhnliche Jugend

Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert. Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge. Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.

Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.

An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.

„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet”, begrüßte mich die Frau freundlich.

„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben”, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.

So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Freu Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:

„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….

„Hast Du eigentlich eine Freundin?”

Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.

„Nein”, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.

„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau”, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”

Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas uns wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.

„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Neumann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen”, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter”, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”

„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.

„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”

Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf uns zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart”, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann”, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck platz.

„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich”, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.

„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ um durchzuatmen.

Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich”, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.

Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim”, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.

„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es”, rief ich ihr zu.

„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir”, heizte sie mich weiter an.

„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s”, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.

„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”

Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.

Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:

„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”

Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.

„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.

„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren”, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.

Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.

„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen großen in mir.”

Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutztes Schamhaar vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern fickte sich immer nur die ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes in ihre warme und weiche Fotze. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.

„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig”, bettelte ich.

„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchficken lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick”, schnaufte sie als Antwort.

Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.

Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.

„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig”, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.

„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann”, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.

Ich genoss es, wie sich die enge Votze um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.

„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter jungendlichen Schwanzfleisch richtig spüren konnte.

„Bin ich größer als Ihr Ehemann”, reizte ich sie.

„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”

Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich durchzuficken. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns Möse heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.

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Unverhofft kommt Oft

Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere genseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus Unterhaltsam. Uns trennten jedoch über 300 Kilometer und die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.

Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis, doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu. Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.

>>Was für eine Vorlage!<< dachte ich, als ich grinsend auf mein Mobiltelefon sah. >>Die Frage ist nur wann.<< kam in einer kurzen Pause von ihr als Nachricht hinterher. Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur >>Also ich hab noch die ganze nächste Woche Zeit!<< das Grinsen wollte nicht aus meinem Gesicht verschwinden. >>Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung.<< >>Hmmmm… eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir nach dieser SMS versprochen hatte.<< dachte ich so bei mir. Aber einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten. Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um einiges besser. So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar, sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen. >>Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen<< sagte sie mir freudig am Telefon. Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man erkunden konnte. Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und machte mich reisefertig. Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars! Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete. Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand. >>Ich nehme an, hier schlafe ich.<< und deutete dabei grinsend auf das Bett. >>Ähhh…. Nein. Du schläfst hier.<< sagte mir Marie mit ernstem Blick und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin. Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden. Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab. Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl. Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen. >>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.<< ging es mir durch den Kopf >>Schöne Grundlage für einen guten Abend.<< Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause. >>Lass uns fernsehen<< schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben mich legen um vernünftig sehen zu können.<< Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste. So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden Film. >>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen<< sagte ich zu ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an. >>Du bist verheiratet!<< sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall. >>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.<< gab ich mit einem schelmischen Grinsen zurück. Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte. >>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.<< sagte ich und blickte sie erwartungsvoll an. Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an. >>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.<< Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr. Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde heftiger. >>Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen spüren.<< hauchte ich ihr ins Ohr. Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein. Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir schier den Atem. Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut. Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte. Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf. Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an diesem Abend das erste Mal. Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte Angst, dass wenn ich mein „Pulver" gleich verschossen hätte, der ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten uns dann hin. >>Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach über dich her fallen. Allso bitte nicht erschrecken<< sagte ich ihr mit einem Lächeln. >>Das darfst du jederzeit tun.<< entgegnete sie mir ebenfalls mit einem verschwörerischen Grinsen. Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen. Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte sich mein kleiner Freund. Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war. Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr >>Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil.<< entgegen. Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit ihr eins zu sein. Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmens die Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft langsam in meinem Schwanz hochstieg. >>Marie, steig ab. Ich komme gleich<< konnte ich ihr noch entgegen bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit wahr, als ich mich stoßweise ergoss. Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen. Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht sagen. Leise hörte ich Marie sagen. >>Ich kann nicht schlafen<< >>Das brauchst du auch nicht<< antwortet ich >>man kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.<< sagte ich. >>Achja,<< hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. >>Wie denn?<< Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor. Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues. Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass ich dieser Grund für all diese Reaktionen war. Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr >>Ich will dass Du in mir kommst, ich nehme die Pille.<< Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr zu ergießen. Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa acht Mal. Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein. Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch, dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet. Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem, ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person nicht wiederstehen. So trafen wir uns noch einige Male mehr. An ein besonderes Wochenende mit ihr, berichte ich das nächste Mal.

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Fetisch Hardcore Inzest

Die Stute wird fremdbesamt

Ich möchte euch heute von einem Erlebnis mit meiner Frau außerhalb ihres Verhältnisses mit ihrem Chef als dominanten Lover berichten. Im letzten Jahr waren wir für einige Tage auf der Sonneninsel Fuerteventura. Es sollten zehn ruhige Tage zum Genießen und ausspannen werden. Petra spricht fließend Spanisch, was dort natürlich sehr ist. Auf der Insel angekommen hatten wir im Oktober ein traumhaftes Wetter. Also sollte sie ihren Chef für einige Tage auch nicht vermissen, obwohl sich auch schon oft in den Urlauben einige geile Situationen und Erlebnisse ergeben haben. Wir hatten, wie immer ein sehr gutes Hotel gebucht. Die Anlage war ausschließlich von Erwachsenen besucht. Der Durchschnitt zu dieser Zeit war sicher ab 50 aufwärts. Wir konnten direkt von der Anlage im Meer baden, um dann am Pool zu relaxen. Für den Pool hatte Petra ihre Bikinis im Gepäck, für den Abend gab es Kleider. Sie hatte natürlich am Pool den Blick des einen oder anderen Herrn sicher, was ihr auch gefiel. Alles war sehr angenehm und für eine Erholung geschaffen. So gingen auch die ersten Tage recht schnell rum. Schnell hatten wir unseren Stammplatz für unser tägliches Sonnenbad gefunden.
So kamen wir am Nachmittag auch aus dem Meer zurück und ich ging dann auch direkt zu unseren Liegen am Pool. Petra hatte wie immer einen Bikini zum Wechseln dabei. Sie ging mit diesem dann zu einer der Umkleidekabinen neben dem Pool, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kam Sie auch umgekleidet zurück und grinste total. Als ich fragte, was denn passiert sei, meinte sie, dass manche Leute echt vergesslich sind. Als sie eine der Umkleiden betreten wollte und die Tür öffnete stand bereits ein anderer Hotelgast drinnen. Sie sagte es war der Spanier, der nur wenige Meter mit seiner wesentlich jüngeren Frau in den letzten Tagen neben uns am Pool lag.
Sie war total überrascht. Zum einen, weil sie gar nicht damit gerechnet hatte, dass jemand drinnen war und zum anderen, weil er gerade sein bestes Teil trocknete. Sie konnte seinen schon schlaff recht großen und blank rasierten Schwanz bestaunen. Was ihm wohl nicht peinlich Zugseil schien.
Sie hatte sich noch kurz entschuldigt und er war wohl überrascht, dass sie so gut Spanisch spricht.
Es hat sie aber auch anscheinend erregt, sein Teil zu betrachten. Sie war sicher auch etwas auf Entzug von ihrem Chef. In der Zeit im Urlaub hatten wir keinen Verkehr, sie kommt bei mir eh nicht zum Orgasmus. So bekam ich auch an diesem Tag vor dem Abendessen unter der Dusche eine Handentspannung von ihr. Selbst die war schnell erledigt.
Am nächsten Tag hatten wir wieder unseren Platz am Pool eingenommen. Das spanische Paar lag heute etwas weiter entfernt. Dennoch konnte ich gut erkennen, was Petra dort in der Umkleide gesehen haben muss. In seiner Badehose zeichneten sich die Umrisse seines großen Schwanzes gut ab.
Am späten Vormittag ging wollte Petra vor dem Bad im Meer noch kurz zur Toilette. Die WCs befanden sich neben dem Pool im Haupthaus. Die Gänge dort waren so angelegt, dass der Weg am WC der Herren vorbeiführt. Da dort die Tür immer offen stand, konnte man ohne große Mühe zu den Pinkelbecken der Männer hereinschauen. Als sie zurückkam, konnte sie sehen, wie ihre Bekanntschaft von gestern gerade am Becken stand, um seine Blase zu entleeren. Ohne darüber nachzudenken, schaute sie ihm dabei zu, wie er seinen Schwanz zum Wasserlassen vor das Becken hielt. Sie blieb aber nicht unbemerkt, als er rüber blickte, konnte er sehen, wie Petra ihn bei seinem Geschäft beobachtete. Was ihm auch keinesfalls unangenehm war und er ihr entgegen brachte, dass sie gerne mal seinen Schwanz anfassen könnte. Aufgegeilt von dem Anblick betrat sie das Herren-WC. Er nahm Petra an die Hand und ging in eine der benachbarten Kabinen. Das war auch gut, denn sie waren nicht lang allein. Sein Schwanz war noch nicht wieder durch seine Badehose bedeckt da griffen ihre Hände an seine Männlichkeit. Was seinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe wachsen ließ.
Sie wichste ihn, bis sein Teil prall und hart war. Seine Hände machten sich in der Zwischenzeit auf den Weg, um unter ihrem Bikini Oberteil ihre Brüste zu massieren. Diesen prallen Lustspender wollte sie näher kennenlernen und ging in die hocke, um ihn direkt vor ihrem Gesicht zu haben. Langsam ließ sie seinen großen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er schmeckte noch leicht nach Pool und Urin vom Pinkeln. Sie schleckte seine pralle Eichel, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Seine Hände führten dabei ihren Kopf, um die Fickbewegungen zu steuern. Er war wohl eher der ausdauernde Typ und zeigte in den ersten Minuten noch keine Anstalten ihr sein Sperma in die Mundfotze zu spritzen.
So holte er Petra nach einiger Zeit wieder hoch, um ihr das Bikini Höschen beiseite zu ziehen, unter der sich ihre bereits klitschnasse Fotze befand. Einer seiner Finger glitt direkt ungehindert zwischen ihre beiden Schamlippen. Er ging zur Seite um sich hinter ihr die Position zu bringen, um seinen Schwanz in ihren Unterleib zu stoßen. Doch Petra stoppte sein Vorhaben, welches auch sie voller Geilheit wollte. Sie fragte ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie auf unser Zimmer gehen würden und ihr Mann ihnen zuschaute. Ich glaube der war so scharf das Er gar nicht drüber nachdachte und keine Einwände hatte. Petra gab ihm unsere Zimmernummer. Bevor sie ihm folgte, kam sie zu mir an den Pool und sagte, dass sie mit dem Spanier auf unserem Zimmer etwas Spaß haben möchte und ich doch nach 10 Minuten nach kommen soll.
Ich war verblüfft und geil zugleich. Das war nach langem Mal wieder die Gelegenheit sie bei einem Fremdfick zu beobachten. Ich machte mich nach den 10 Minuten auf dem Weg zu unserem Zimmer. Nicht ohne mir ein Handtuch um die Hüften zu binden, denn auch ich war total steif.
Wie es kommen musste, wurde ich auf dem Weg nach oben von anderen Gästen aufgehalten, die noch Leute für ein Spiel suchten. Mit etwas Verspätung kam ich an unserem Zimmer an. An der Tür hörte ich bereits, dass ich noch nicht zu spät war. Ich konnte schon durch die verschlossene Tür hören, wie Petra vor Geilheit stöhnte. Sie war noch nie die leise Genießerin. Im Zimmer angekommen konnte ich die beiden dann sehen.
Petra lag breitbeinig auf dem Rücken auf unserem Hotelbett. Ihre Beine waren angezogen und über seine Schultern gelegt. Ihr spanischer Lover lag zwischen ihren Schenkeln und sein fetter Schwanz spaltete ihre Schamlippen. Ich glaube die beiden haben mich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Er rammelte unbeeindruckt weiter seinen Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett. Der Hals meiner Frau war bereits mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Petra bereits einen Orgasmus hatte. Sie muss heftig gekommen sein.
Ich wechselte die Position und kniete mich auf dem Boden vor dem Bett, wo ich zwischen ihre Beine seinen Schwanz sehen konnte, wie er Stoß für Stoß in Ihre Fotze fickte. Er hatte ein mächtiges Teil und einen prallen Sack, welcher auch total glatt rasiert war. Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog, um erneut rein zu stoßen, glänzte dieser am Schaft von ihrem Fotzensaft.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer fester, was Petra mit noch lauterem Stöhnen begleitete. Er stieß jetzt weniger schnell aber umso fester in sie. Bis drei Stöße das Ende ankündigten und er tief in Petra stecken blieb. Ich konnte von hinten, wie in der ersten Reihe sitzend, erkennen wie nun sein Schwanz seinen Samen schubweise vor ihre Gebärmutter Spritze. Was er auch mit lautem Stöhnen begleitete. Noch einige Sekunden blieb er regungslos in Petra stecken.
Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich dachte, sein Ding hat gar kein Ende. Sie lag weiterhin mit ihren total geweiteten Schamlippen auf dem Bett.
Er zog sich direkt wieder seine Badehose an um nach einem kurzen Wortwechsel mit Petra, wieder schnell runter zum Pool zu gehen. Seine Frau wartete nämlich sicher schon.
Ich stand mit meinem weiterhin steifen noch unbefriedigten Schwänzchen vor dem Bett als Petra mich fragte, ob ich sie gerne sauber lecken möchte.
Sie rutschte nach vorn zum Fußende und ich kniete mich vor ihre frisch besamte Fotze. Ihr Loch noch immer weit geöffnet. Mit einer Hand wichsend, begann ich ihre Fotze zu lecken. Kaum angesetzt war meine Zunge so weit wie möglich in ihr. Sein Samen lief mir dabei direkt entgegen in den Mund. Beim Schlucken wurde ich so geil das auch ich abspritzen musste, direkt vor dem Bett auf dem Boden.
Wir gingen danach noch beide zusammen Duschen und sie meinte noch das sie mir dann heute unter der Dusche ja keinen mehr herunterholen muss. Leider ist der Spanier am anderen Morgen mit seiner Frau bereits abgereist.

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Fetisch Hardcore

Besuch

„Na, komm her,” sagte er versöhnlich, „setz dich neben mich! Du kannst zusehen, wie sie es mir macht!”

Marc sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit, fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit großzügiger Geste den Platz neben sich.

Wie konnte er glauben, Jutta würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando womöglich.

Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern. Marc mochte das nicht. Er fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten.

„Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr zärtlich. Stimmts?” fragte er unbefangen. „Ich fände es echt gut, wenn sie zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich. Ich mags mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh auf wirkliches, hartes Ficken.”

Er hob sein Glas und sah Marc in die Augen. „Heute ist sie dran!” sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck.

„Ich hoffe, sie läßt uns nicht zu lange warten.” sagte er ungeduldig.

Marc spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!” sagte er. „Ich beneide dich!”

Sie hörten die Badezimmertür ins Schloß fallen. „Sie kommt!” flüsterte der Mann. „Endlich!”

Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.

Jutta blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer auf dem Sofa, die auf einmal so vertraut beeinander saßen. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Marc würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte.

Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, daß er ihren Mann unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert.

Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie folgte.

Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.

So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da, überheblich. Er drückte Marc an sich und kratzte sich wohlig im Schritt, während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm.

„Zieh dich aus, du Miststück!” zischte er unvermittelt. Sie erschrak. Sie sah, wie erregt er schon war. Auf diesen Ton war sie nicht vorbereitet. So aggressiv war er vorher nicht gewesen.

Marc bekam einen roten Kopf, aber er sagte nichts.

„Ich will jetzt deine Titten sehen, du Hure!” sagte der Mann. Sie sah zu Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das würde nicht nützen. Es würde ihn nur noch stärker erregen.

Der Fremde sah Marc an. „Na los, sags ihr, ich will ihre Titten sehen!”

Er stieß ihn aufmunternd an, doch Marc brachte kein Wort hervor.

Langsam hob Jutta ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf würde sie ohnehin verlieren. Die Erniedrigung würde dann noch größer sein.

Bedächtig, aber mit zitternden Fingern, köpfte sie ihr Kleid auf, bis sie es von den Schultern streifen konnte. Langsam, hier und da nachhelfend, ließ sie es an ihrem Körper heruntergleiten bis es sich um ihre Köchel legte.

Die beiden Männer starrten sie an. Sie trug nur noch BH und Slip.

„Kompliment,” sagte Fracker, als er sich gefangen hatte. „Das war sehr effektvoll!”

Er richtete sich unwillkürlich auf, beim Anblick ihrer nackten Haut.

„Eine wirklich gute Figur, Mädchen, …wirklich verlockend!” Er leckte sich über die Oberlippe.

Einen langen Augenblick betrachtete er sie andächtig.

Dann stieß er Marc an, „Ein wunderbar geiler Anblick, nicht wahr? Deine Frau, hier so vor uns… Laß uns die Spannung steigern, komm, zieh ihr den BH aus, damit ich ihre Titten sehe.”

Marc konnte nicht vermeiden, Sie anzusehen, als er sich aus dem Sofa erhob und zögernd hinter sie trat. Er berührte ihre Schulter, und als sie nicht auswich, begann er sie zu streicheln und küßte ihren Nacken. Sie schloß die Augen, aber sie konnte sich auf seine Zärtlichkeiten nicht einlassen. Nicht solange der Fremde so dicht vor ihr war. Er hätte sie berühren können. Breitbeinig und grinsend saß er da und glotzte sie an.

Marc öffnete ihren BH. Sie hielt ihn fest und er mußte ihn ihr entwinden. Schützend bedeckte sie ihre nackten Brüste mit den Händen. Ihr Mann händigte dem Fremden ihren Büstenhalter aus.

Der andere schnüffelte daran, wie ein Tier.

„Die Hände runter, Miststück!” rief er, bis er endlich zu sehen bekam, was er wünschte.

Er betrachtete ihren Busen lange und mit zufriedener Mine. Schön geformte weiche Brüste, die wohl kaum ein anderer Mann bisher gesehen hatte. Sie hatte eine sehr helle Haut.

„Ich habs mir erhofft, ja, sie gefallen mir.”

Ächzend stand er auf und stellte sich neben sie.

„Es sind richtige Ficktitten. Schöne stramme Titten für einen Tittenfick.”

Er ging um die beiden herum und als er hinter Marc war, flüsterte er, „Mann, wie lange hatte ich keinen richtig scharfen Tittenfick mehr.”

Er streifte sein Sakko ab und begann, seine Hose zu öffnen.

„Jetzt das Höschen! Wie soll man sie ficken, wenn sie ein Höschen trägt!”

Spätestens jetzt hätte Marc stopp sagen müssen.

Doch sein Kopf schien leer zu sein. Mechanisch zog er ihr den Slip über die Schenkel und rollte ihn abwärts. Sie war so erschocken, dass sie sich nicht rühren konnte.

Marc richtete sich auf und sah den Fremden an, als ob er weitere Befehle erwarte.

Der faltete sorgfältig seine Hose und legte sie über die Sessellehne.

Während er seine Manschettenknöpfe öffnete, sah er wohlwollend ihren nunmehr völlig nackten Körper an. Sie hatte tatsächlich eine gute Figur. Sicher war sie mal zierlicher gewesen, aber jetzt reizte sie ihn um so mehr, denn sie gehörte dem Anderen.

„Endlich sehe ich dich nackt, du Luder!” sagte er zu ihr, „du bist aufgeilender als ich dachte! Wirklich gute Figur!” Er löste seine Krawatte.

Man sah bereits, daß er eine Erektion hatte. Und er genoß es, wie die beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn an. Lächelnd knöpfte er sein Hemd auf.

Er stand ihr direkt gegenüber.

„Du kannst es kaum erwarten, bis ich dich abgreife, was?”

Marc schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte sich.

Fracker war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den Raum. Er liebte solche Auftritte. Jutta trat unwillkürlich einen Schritt zurück.

„Bleib stehen, du Schlampe!” zischte er.

Sie gehorchte. Fracker atmete tief ein und begann behutsam seinen Schwanz zu massieren. Er sog ihren Anblick förmlich in sich hinein. Er wollte sich daran erinnern können.

„Dreh dich,” sagte er nach einer Weile. Er schien ganz in sich versunken.

„Bitte…, nicht” sagte sie zaghaft.

„Dreh dich um, damit ich deinen Arsch sehe!” sagte er deutlich.

Sie folgte.

Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe auf.

Er war bereit.

Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr frischgewaschenes Haar.

Sein Schwanz berührte ihr Kreuz.

„Bitte nicht…!” flüsterte sie.

Er war bereit, sie zu ficken.

„Quatsch nicht!” herrschte er, faßte grob ihre Brüste und preßte sich an ihren warmen weichen Körper. Sie war wunderbar. Ihr Mann konnte gut sehen, wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre Hinterbacken und knetete ihre bleiche Haut.

„Bück dich!” keuchte er. Er war angenehm erregt.

„Nein,” sagte sie und beugte sich vor.

Sie zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Finger ihre Scham berührte. Nur kurz. Dann richtete er sich auf und roch interessiert an seinem ausgestreckten Mittelfinger. Marc sah, wie er dabei die Augen schloß.

Der süße Duft ihres Geschlechts betörte ihn. Sie war nicht gerade feucht und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte. Sie seufzte leise.

Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken. Er wartete, bis sie sich entspannte.

„Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?” flüsterte er. Sie antwortete nicht.

„Mein Finger steckt in dir, du spürst mich…”

Er bewegte ihn vorsichtig. „Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh Marc, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger fickt deine Frau!”

Marc war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie der massige Fremde seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich kniete.

„So, jetzt mach dich bereit, Fickstute! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!”

Er stand über ihr und wichste heftig, während er beobachtet, wie sie die gewünschte Stellung einnahm. „Und die Beine breit, na los! Stell dich jetzt bloß nicht dumm an!”

Er kniete nieder und nahm Maß. „Spreiz deine Arschbacken! Mit beiden Händen! Komm schon, ich habe jetzt keine Geduld mehr!”

Er setzte seine dicke rote Eichel an ihre Scham und drang langsam aber mit Macht in sie ein. Mit festem Griff faßte er ihre Handgelenke und ihr Becken und bohrte sich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie riß ihren Mund weit auf wie zu einem stummen Schrei.

„Oh Mann ist die eng!” stöhnte er wohlig. Dann begann er sie zu stoßen. Es klatschte, wenn seine Lenden auf ihren weichen Po trafen. Ihr Haar flog.

„Jaa…!” keuchte er, „ein geiles Fickstück!” Er holte Schwung und stieß sie mit kraftvollen, tiefen Stößen, immer wieder, ohne Rücksicht.

„Oh welch ein Genuß! – Jaa, sieh es dir an, ich ficke deine Frau!”

Marc hätte nicht sagen können, wie lange es gedauert hatte, bis er endlich von ihr abließ. Er hatte sie endlos lange beabeitet und war schließlich stöhnend und grunzend über ihr zusammen gesunken, hatte sie mit seinem Gewicht unter sich begraben und lag zuckend und schwitzend auf ihr. Er hatte sich in sie ergossen, seine gesamte Ladung in sie gepumpt und war zum Schluß erschöpft von ihr heruntergerollt.

„Leck mich sauber!” hatte er gefordert und Jutta, mit rotem Gesicht und zerzaustem Haar, hatte seinen mächtiges, erschlaffendes Gemächte sorgfältig abgeleckt. Dann, als er müde und wunschlos in sich zusammengesunken war, war sie wortlos aufgestanden und ins Bad verschwunden.

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Fetisch

Überraschung bei Thaimassage

Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin einen Gutschein für eine 2 stündige Körpermassage, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Freundin sagte mir, das sie selbst seit einiger Zeit zu Noy gehe, da sie die klassische Thaimassage sehr gut beherrsche und nicht so “lasche Streichelmassagen” durchziehe. Also, ich Zimmerer,
seit 25 Jahren am Bau tätig, selbstständig mit entsprechenden Beschwerden buche regelmäßig 2 stündige Massagesessions bei den lokalen Thaimassageläden, immer auch mit lustvollen Hintergedanken und Phantasien. Meine Erfahrungen waren bisher: Über die Hälfte der Einrichtungen massieren gut, puschen einen ganz schön hoch, aber auf mehr lassen sie sich nicht ein.
Ich machte, nachdem der Gutschein sich fast 8 Wochen ausgeruht hatte, dann endlich einen Termin bei Noy aus – ich zog meinen Metallcockring an, steckte mir den Jewel Buttplug in die frisch rasierte Rosette, zog einen meiner superknappen Microstrings an und so betrat ich Noys Massagestudio und war etwas enttäuscht, als ich einer doch schon älteren Frau gegenüberstand, die am Telefon eine erotische Stimme hatte.
Ich zog mich aus bis auf den String und legte mich auf den Rücken. Sie sagte: “Hmmmmmmmmmmmm sehr schön sexy” und legte los. Die Massage war hart und geil, und Noy gab alles: Meine Hauptbeschwerden sind Rückenschmerzen im Bereich unterer Rücken, Po und Oberschenkel. Und Noy legte, nachdem sie merkte, daß mich ihre Berührungen anmachte noch einen Zahn zu: Sie massierte mich gerade rund um meine Rosette, als sie den Buttplug bemerkte: “Oh, was ist das? So was habe ich ja noch nie gesehen und wie schön das aussieht”. Ich sagte ihr, das das Tragen des Jewel Buttplugs ein sehr schönes geiles Gefühl erzeugt und es mir Spaß macht auch etwas für ihre Augen zu tun. Wir lachten und sie befühlte den Plug sehr genau und intensiv und massierte jetzt noch offensiver – und ich wurde so geil. Nachdem Wechsel wieder auf den Rücken, konnte der Microstring meinen Harten nicht mehr verbergen und Noy erblickte nun meinen Schwanz, der mit einem sehr starken Cockring geschmückt war und sie war fasziniert. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz und meine Eier damit ein, zog den String aus und fragte sie, ob sie meinen Schwanz auch massieren würde, was mit einem verheißungsvollen Lächeln beantwortet wurde. Erst wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich bezüglich Erotikmassagen ich bei ihren Kolleginnen gemacht hätte, und ich log ein wenig, indem ich behauptete, das dies bei Zahlung eines kleinen Aufpreises durchaus möglich wäre. Sie stand auf, und kam nach einer halben Minute wieder und sagte mir, daß sie gerne einige Photos von meinem knüppelharten Schwanz sowie von meinem geplugtem Arschloch machen würde und ob das ok wäre. Ich bejahte hocherfreut und sie schoß einige geile Fotos, die sie mir zeigte. Dann bekam ich etwas, was ich in meinem durchaus erfüllten Sexleben so noch nie erlebt hatte: Ihre Berührungen waren dermaßen geil, und ich sagte ihr, das mich so noch nie eine Frau berührt hatte.Währenddessen war ich mit meinen Händen an ihr dran und irgendwann fragte sie mich: Hose aus kostet aber extra – kurzum wir einigen uns und sie zog sich aus. Mit großem Erstaunen kam ein knackiger Body mit rasierter Pussy zum Vorschein und sie sagte mir, sie liebe es eben rasiert (ebenso wie ich). Die Sprache verschlug es mir, als sie sich den BH auszog: Das waren die Brüste einer 20-jährigen, geschweige denn einer Frau von 58. Ihre Pussy war klitschnaß und lecken fand sie sehr angenehm, was ich ihr ausgiebig besorgte. Sie ölte sich ausgiebig ein und dann geilten wir uns über Body to Bodymassage auf – um ein Haar hätte ich den vollen Zugang in ihre Votze gefunden ( war swchon halb drin) aber da hatte sie dann Angst – ungeschützt Sex mit einem Fremden – was verständlich ist. Wir fingerten und geilten uns weiter auf, ich leckte sie nochmals sehr intensiv bis zum Orgasmus und dann war nur noch ich an der Reihe: Als ich abschoß im wahrsten Sinne des Wortes (das hatte ich so noch nie erlebt – die Ladung landete oberhalb meines Kopfes) war mir nicht klar, das danach noch 2 weitere Cumshots folgen sollten. Ich war sowas von befriedigt und glücklich und buchte 2 Tage später eine 4 stündige Massage.
Also, das hier ist authentisch und habe ich nicht für möglich gehalten, aber es ist mit Noy die geilste Sache der Welt bzw. diese Frau macht mich jedesmal fast whnsinnig vor Lust und …ich liebe sie.

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Anal Gay Hardcore

Bi-Sex mit maskiertem Bi-Typ

Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Ich war im Auto unterwegs, habe mit dem Smartphone hier bei GR rumgesurft. Dann schrieb mich einer an, der ebenso bi ist, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Ich war sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.

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Erstes Mal Reife Frauen

Dana

Treffen mit Dana

Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna catch you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How will you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren langen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein Lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There were several men with my mom, but they were not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meinen Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be too big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.

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Die neue Nachbarin

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela fuer zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige fuer mich alleine zu teuer gewesen waere. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen wuerden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen wuerde. Fuer meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurueck, obwohl ich fuer mein Leben gerne fuer Suessigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigungen zu Frauen als zu Maennern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsaechlich aeltere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier oefters mal Christine, ein 19 jaehriges Maedchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Aehnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brueste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht grossen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Tshirt musterte. Ich geniesse es natuerlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzaehlte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiothe****utin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir gruessten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hoerte ich sie sagen und spuerte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie uebte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser fuer deinen Ruecken“ lachte sie. „Ausserdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschoenen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich laechelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge ueber meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Laengst wusste ich,dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das uebernehmen“ stoehnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Haenden meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hoerte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stoehnen. Waehrend sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrlaeppchen und fluesterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich moechte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stoehnte ich und verschrenkte meine Haende hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie toernte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem ueberlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen wuerde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbaendige Lust verdraengt, auch wenn ich mich einer 19 jaehrigen ausliefete.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Haende auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann uebernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und heb deinen suessen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Haende am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Haenden meinen Po. Ich hatte eine enge Short an, die Umrisse meinen Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Haenden meinen Arsch und ich stoehnte „Jaaaa, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefaellt dir, du geiles Stueck“ sagte sie und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brueste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Short nach unten bis knapp ueber die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Haenden ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po. „Gefaellt es dir, was ich mit dir mache?“ sagte sie und wieder gab’ sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Jaaa, das ist gut“ stoehnte ich weiter. Fuer mich war das ganz neu, mit Daniela hatte ich zwar auch waehrend wir es trieben geile Woerter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Hoehepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspuert, als mir Christine auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit er Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger ueber meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stoehnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Haende auf meinen Pobacken und toernte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fuehlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen. Dann versuchte Christine mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihren Dominaverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurueck, um ihn dann jedes Mal ein Stueck weiter einzufuehren. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Titten, ich keuchte und stoehnte vor Lust. „Es gefaellt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe….“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stoesse spaeter in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehoehe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Hoehepunkt langsam zu Ende gehen.

Inzwischen hatte Christine sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hueften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stueck“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerste ihren Arsch mit meinen beiden Haenden und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurueck, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stoehnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Haenden ihre kleinen Brueste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Christine etwas von mir zu druecken, um von dem Tisch aufstehen zu koennen. Da richtete sie sich auf und schaute mich laechelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der 2 Schwaenze hatte, einen fuer die Muschi und einen fuer den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz fuer die, die ihn umhat, sodass auch Christine was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuss des Massagetisches, zog mir meine Shorts entgueltig aus und drueckte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spuerte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Christine den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Loecher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurueck, um dann beim naechsten Stoss noch tiefer eindringen zu koennen. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, waehrend sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermoeglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Christine alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefuehl, in beide Loecher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrueckt und gleichzeitig es aber auch geniessend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich, jaaaaaaa“ schrie ich laut heraus und kam noch mal zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch und erholte mich. „Ich sehe dich bald wieder!“ schaute mir Christine in die Augen und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.

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Mietschulden

Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.
Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.
Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.
„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist“ sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.
„Ja … doch.“ kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?“
„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet.“ erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?“
„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer.“ Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.
Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.
Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.
„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen“ entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz“ und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“
„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen“ antwortete ich etwas ungeduldig.
K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.
„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt.“ begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?“
„Also das ist so“ antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter volljährig ist keinen Unterhalt mehr.“
„Habe sie kein Einkommen?“
„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg.“
„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!“ sagte ich streng
„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.
„Los du Schlampe mach die Beine breit“ tönte es plötzlich laut aus der Ecke dort hatte sich der DVD Spieler wieder eingeschaltet, der die ganze Zeit auf Pause stand.
„Oh mein Gott“ hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust“. Endlich wurde der Bildschirm schwarz.
Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.
„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten.“ begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.
„Und was soll ich machen?“ Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.
„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist.“
K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.
„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann“
Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.
„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um“
K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch“ und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.
„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!“ Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken
„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?“
K nickte wieder.
„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?“
„Ja Meister!“
„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin.“
Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Unterhose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.
Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil… „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.
„Mama. Was machst Du?“ fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.
Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.
„Deine Mutter bezahlt Eure Miete.“
„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was… „
„Anja!“ K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später.“
„Nein, sie bleibt hier.“ sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht.“
„OK ich machs.“ antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr
„Anja – bitte!“
„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht“ bestimmte ich.
Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
„Los mach weiter“ sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.
Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich Anja.
„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs.“ Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.
„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?“
„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16.“
„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?“ fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.
„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag vor drei Jahren mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei.“
Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.
K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.
„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert.“
„Und die anderen Mädchen?“ fragte ich
„Nadine hat zu Ihrem Geburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra wurde erst im November drann, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht.“ erzählte Anja freimütig.
„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut“ fragte ihre Mutter geschockt
„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag.“
„Anja!“ rief Ihre Mutter empört.
„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?“ brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?“
Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.
Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.
„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen.“ Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.
Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.
„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen.“
Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben.“
„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!“ frohlockte ich zu meiner Mieterin.
„Ja Meister.“ antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?“
„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?“
„Ja Meister“ antworte K.
„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?“
„Ja Meister.“ hörte ich von K
„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?“ fragte Anja mit freudigem lächeln
„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl.“
„Dann reichen die 300 aber nicht.“ gab Anja zu bedenken
„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt – ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete jetzt auch Anja
Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.

Am Freitag klingelte ich um 17:00 Uhr an der Wohnungstür. Diese wurde auch sofort von Anja aufgerissen. „Wir sind fertig!“ rief sie freudig.
Im Flur war jetzt aufgeräumt. Es stand dort ein kleine Reisetasche, ein Kühltasche und zwei weiter Tüten. Aus einer schauten zwei Baguettes heraus. Ich nahm die Kühltasche und die Reisetasche und ging die Treppen zum Hof hinunter. Die beiden Frauen folgten mir. Nach einer halben Stunde bog ich in die kleine Straße zu meinem Wochenendhaus ein. Das Haus war eine alte Jagdhütte die ich mit Anbauten in den letzten Jahren erweitert habe. Es besteht aus einem großen Raum mit Fensterfront zu einer großen Terrasse die über drei Stufen in die Obstwiese übergeht. Von dort hat man ein Blick über das Tal und die bewaldeten Hügel des Taunus. An der rückseitigen Wand zwischen dem großen gemauerten Kamin und dem Eingang befindet sich eine L-förmige Küche. Gegenüber direkt am Fenster steht ein großer Esstisch für 10 Personen. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine große Sitz und Liegefläche. Auf der Rückseite des Hauses habe ich ein Bad mit Sauna anbauen lassen. Links schließt sich in einer Halle ein kleines Schwimmbad an. Dieses wird von einer Quelle gespeist und wird über Solarzellenflächen auf dem Dach beheizt.

Ich stellte den Wagen in den Carport neben dem Haus und holte die Tüten und Taschen aus dem Kofferraum. Die Frauen trugen die Tüten mit dem Essen zum Haus und ich folgte mit den Reisetaschen. Ich schloss die Tür auf und führte meine Gäste hinein.
„So ab jetzt seit ihr meine Lustsklaven. Ich verlange bedingungslosen Gehorsam. Ihr könnt Vorschläge machen und Eure sexuelle Phantasien ausleben. Verstanden!“
„Ja Meister“ antworteten Beide fast wie aus einem Mund.
„Ausziehen, ich will sehen war ihr an Wäsche gekauft habt!“ Ich schob die Vorhänge zur Seite und der Raum wurde von der Abendsonne in warmes Licht getaucht.
Mutter und Tochter öffneten wortlos ihre Jeans und zogen sie aus. Danach folgte das T-Shirt. K hatte einen roten transparenten Spitzen-BH an. Ihre dunklen Brustwarzen waren darunter deutlich zu sehen. Unter dem passenden Höschen schimmerte der dichte schwarze Busch.
Anja hatte einen schwarzen Push-Up mit kleinen weißen Punkten an. Ihre großen Brüste wurden dadurch noch mehr betont. Unten hatte sie ein nichts von einem String, wobei das Dreieck gerade die Schamlippen bedeckte.
„Schöne Wahl. Was hab ihr noch?“ Ich öffnete inzwischen die Schiebefenster zu Terrasse und die Dachfenster. Dadurch entstand eine angenehme Durchlüftung die die aufgestaute Sommerhitze entweichen ließ.
Anja ging zu Reisetasche und holte noch weitere Wäsche heraus. Darunter auch eine schwarze Korsage die sie ihrer Mutter gab. Sie selbst wählte eine weiße Büstenhebe mit Ministring.
„Anziehen“ sagte ich nur kurz.
Beide beeilten sich die Wäsche zu wechseln. Anja half ihrer Mutter beim verschließen der Korsage. Dazu trug K einen schwarzen String wobei ihre Schamhaare an allen Seiten herausschauten.
„Also das geht gar nicht. Unter dem Rot sah das ja noch sexy aus, aber mit dem String geht das nicht. Anja rasiere deine Mutter. Achsel, Beine und Scham. Hier im Bad findet Ihr alles Notwendige.“ Ich zeigte den beiden den Weg. Kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche.
Ich räumte die Einkäufe in den Kühlschrank und öffnete dann eine Flasche Champagner. Mit drei Gläsern ging ich auch ins Bad.
K stand breitbeinig in der Dusche und stützte sich mit den Händen gegen die Wand ab. Anja rasierte mit schnellen Bewegungen die Beine Ihrer Mutter. Beide hatten mir den Rücken zu gewendet und erschraken als sie mich sahen. Die Schamhaare von K waren schon eingeseift aber mit dem normalen Rasierer war da nichts auszurichten. Ich holte aus dem Schrank einen Einmalrasierer der in der Krankenpflege verwendet wird.
„Hier nimm den mal.“ ich reichte den Rasierer zu Anja „aber erst trinken wir einen Schluck.“ Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.
„Auf ein geiles Wochenende.“ sagte Anja ausgelassen.
Die Rasur war mit dem richtigen Werkzeug rasch erledigt. Zum Vorschein kam eine helle glatte Mädchenfotze mit geschlossenen Schamlippen auf die mancher Teeny stolz wäre.
„Und so war schönes versteckst Du?“ ich führte K vor den Spiegel präsentierte ihr die Arbeit ihrer Tochter. Dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch und folgte dann mit einem Finger dem Verlauf der Spalte. Bereitwillig öffnete sie die Beine, dass ich mit dem Finger eindringen konnte. Dabei löste sich ein kleiner Wasserfall der auch im Spiegel deutlich zu sehen war. „Oh mein Gott“ stöhnte K leise.
Ich grinste sie über den Spiegel nur an. Aus dem Schrank nahm ich eine Tube. „Hier ist ein kühlendes Gel. Damit werde ich dich jetzt einreiben. Das desinfiziert und das leichte brennen hört auf.“ Ich drückte eine ordentliche Portion auf die Finger und stellte mich wieder hinter K die sich immer noch vor dem Spiegel stand. Meine Hand legte ich vorsichtig auf ihre Scham. Ein leichtes Zucken spürte ich, als das kalte Gel die Haut berührte. Ich verteilte langsam mit leichtem Druck die glibberige Masse auf den rasierten Stellen. Als ich wieder über die Schamlippen fuhr und diese intensiv massierte fing K an zu Zittern und der Wasserfall sprudelte wieder. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und ihre Beine sackten weg.
„Wann hatte Deine Mutter das letzte mal Sex?“ fragte ich Anja
„Weiß nicht, seit Papa uns vor 10 Jahren verlassen hat, hat sie keinen Freund gehabt und ist auch nie ausgegangen.“ antwortete Anja nachdenklich.
Ich hatte K inzwischen auf einen Hocker gesetzt. Kurz darauf war sie wieder unter den lebenden. Ein weiterer Schluck Champagner weckte ihre Lebensgeister wieder.
„So einen Orgasmus hatte ich noch nie!“ hauchte sie
„Na dann freu dich auf den nächsten“ sagte ich „So, ich hab jetzt Hunger. Außerdem möchte ich auch schnell duschen. Im Kühlschrank findet ihr eure Einkäufe.“
„Was sollen wir anziehen?“ fragte Anja
„Korsage aber ohne String“ sagte ich forsch und verschwand in der Dusche. Auch ich rasierte meinen Sack und die Haare um die Schwanzwurzel. Ich zog ein kleinen Herrenstring an nahm die Flasche und Gläser mit und ging wieder in den Wohnraum.
Anja bückte sich gerade und suchte in den Schränken nach passendem Geschirr. Dabei strecke sie ihren Hintern in die Höhe, ein süßer Anblick.
Ich setzte mich an den Tisch, füllte mein Glas und beobachte die beiden in der Küche. K hatte Bratenaufschnitt, Schinken Lachs und Käse eingekauft. Damit belegte sie reichlich kleine Brotscheiben die dann noch mit Gurken oder Tomaten garniert wurden. Gute Hausfrauenkost, aber ausbaufähig.
Nach dem Essen räumte Mutter und Tochter den Tisch ab und spülten schnell das verwendete Geschirr. Danach kamen sie zögerlich zu Tisch und stellten sich erwartungsvoll vor mich.
„War wünscht Ihr Meister?“ fragte K
Der Blick war devot gesenkt und ihre schlaffen Brüste bebten leicht vor Erregung. Ihre Tochter stand in gleicher Haltung rechts daneben.
„Anja komm zu mir. Deine Mutter erzählt uns jetzt ihr erstes Mal.“
K überlegte einen Moment während Anja um den Tisch ging und sich rittlings auf mein Bein setzte. Ich spürte ihre heiße Muschi auf meinem Oberschenkel.
„Mein erstes Mal war mit meinem Ex. Ich war 18 und wir kannten uns ein paar Wochen. Er hat mich seit Tagen bedrängt mit ihm ins Bett zu gehen. An einem Samstag nach der Disco, ich hatte 2-3 Cocktails getrunken, sind wir in seine Wohnung gegangen. Er hat mich ausgezogen, meine Brüste gestreichelt und massiert. Dann hat er mich befingert. Letztlich hat es sich auf mich gelegt und ist in mich eingedrungen. Das tat ziemlich weh, nach 5 Minuten war er fertig.“ erzählte sie eintönig.
Anja und ich hörten ruhig zu. „Das war aber gar nicht schön für Dich Mama.“ sagte Anja betroffen. „Wie ging das denn weiter“ fragte ich.
„Danach haben wir regelmäßig miteinander geschlafen. Wir haben dann noch ein paar Stellungen ausprobiert. Ich musste deinen Vater blasen, damit er überhaupt einen hoch bekam. Ich bin dann schwanger geworden, wir haben geheiratet und dann wurdest Du geboren. Dein Vater ging dann auf Montage und war nur noch ein Wochenende im Monat zu Hause. Da war aber meist nicht viel mit Sex.“ berichtete K weiter. „ich habe dann angefangen erotische Bücher zu lesen, später kamen die ersten Sexfilme im Fernsehen. Die fand ich langweilig, bis auf Die Geschichte der O. Danach habe ich mir auch Pornos angeschaut.“
Da hatte ich wohl ins Schwarze getroffen.
„ Kommt wir machen es uns drüben gemütlich.“ ich stand auf, nahm die betroffene Anja in den Arm und zur großen Liegefläche. K folgte uns und legte sich zu Anja und mir aufs Bett. Ich nahm beide Frauen in die Arme.
„Erzähl uns von deinen sexuellen Phantasien und Wünschen. Was willst Du unbedingt erleben?“ ermunterte ich K
„Was ich in den Filmen gesehen habe und was ich selbst mal ausprobieren möchte ist mit 2 Männern gleichzeitig. Ich stehe nach vorne gebückt und der Mann hält mich an den Armen fest während er von hinten in mich eindringt. Der andere Mann steckt mir gleichzeitig sein Glied in den Mund und beide stoßen mich im Wechsel.“ sinnierte K. Ich streichelte derweil vorsichtig die Seite ihrer Brüste und ihre Nippel wurden hart. „Spiel an Dir“ flüsterte ich ins Ohr, und etwas lauter „Was würdest Du mit einem Mann machen oder mit einer Frau?“ Anja kuschelte sich an mich und massierte mit ihrer Hand meinen Schwanz in der Hose.
K überlegte einen Moment und sprach dann „An Sex mit einer Frau habe ich noch nie gedacht. In den Filmen finde ich das doof.“ Ihre Hand spielte jetzt versonnen an ihrem Kitzler. „Hmm, das ist ja viel besser so rasiert.“ stellte K jetzt halblaut fest.
„Von einem Mann möchte ich so richtig hart genommen werden. So richtig wild und fest von hinten. Das find ich gut. Ich lutsch gerne Schwänze, das hab ich immer gemacht und es befriedigt mich wenn die in meinem Mund groß und hart werden.“ Bei diesen Worten und Gedanke verstärkte K ihre Handarbeit. Anja hatte inzwischen meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und bearbeiteten diesen mit ihrer kleinen Faust.
„Ach ja, und reiten tue ich auch gerne, jedenfalls hat mir das früher viel Spaß gemacht.“ bemerkte K nach einer Pause.
„Was hindert dich das jetzt zu tun?“ fragte ich
„Was … wie? Oh!“ K hatte die ganze Zeit gedankenverloren aus dem Fenster geschaut und sie bemerkte jetzt dass Sie neben mir lag und mein Schwanz nur auf eine Reiter wartete.
„Dafür bist Du hier! Schwing dich auf deinen Hengst.“
„Ja Mama, sein Schwanz ist schon ganz hart“ sie stülpte jetzt Ihre Lippen über meine Eichel und sabberte diese ein. „Und nass genug ist er auch.“
K richtet sich auf, schwang ein Bein über meine Beine und kniete nun über meinem aufrecht stehenden Schwanz. „Setzt Dich Mama.“ ermutigte Anja Ihre Mutter und hielt dabei meinen Schwanz genau vor die Nasse Spalte ihrer Mutter. Vorsichtig setzte sich K auf meine Schwanzspitze bis diese in Ihre Scheide eingedrungen war, dann ließ sie sich plötzlich fallen. Regungslos mit geschlossenen Augen blieb sie sitzen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Ganz langsam hob sie ihren Hintern um sich sofort wieder fallen zu lassen. K wiederholte dieses langsame auf und ab noch einige Mal, bis sie sich zitternd auf meinen Bauch legt. Ihr liefen immer noch die Tränen. „Das war so schön“ sagte sie leise „Ich wusste gar nicht mehr wie sich ein echter Männerschwanz anfühlt. Bitte fick mich jetzt richtig hart.“
„Wie hättest Du es gerne?“
„Egal nur hart und wild, bitte.“
„Los stell dich hier hinter die Couch.“ K rollte sich von mir herunter und stellte sich wie befohlen hinter die Couch. Ich folgte ihr und stellte mich hinter sie. Ich gab ihr einen Stoß und K fiel über die Lehne. Ihr Kopf lag jetzt auf der Sitzfläche.
„Mach die Beine breit“ Ich fasste unter die Oberschenkel hob diese an und setzte meinen Schwanz an das geöffnete nasse Loch. Ohne Vorwarnung stieß ich hart zu. K entfuhr ein unterdrückter Schrei. Ich stieß weiter und immer schneller in dieses geile Loch. K quiekte bei jedem Stoß und forderte mich auf noch härter zu stoßen. Lange konnte ich dieses Tempo und diese Härte nicht mehr durchhalten. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus und pumpte meine Saft in ihre heiße Fotze.
Ich blieb noch einen Moment ruhig stehen. Anja hatte uns die ganze Zeit beobachtet. „Lust auf ne geile Schweinerei?“ fragte ich sie. Anja nickte nur. „Leck Deine Mutter meinen Samen aus der Fotze.“
„Au ja. So was mag ich.“ Sie sprang über die Lehne und kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter die ich noch immer fest hielt. Sie streckte die Zunge raus und begann mit schlürfenden und schmatzenden Geräuschen das Gemisch unserer Säfte aus zu lecken.
Ihre Mutter lag regungslos über der Lehne und bekam von all dem nichts mit. Erst als Anja fertig war regte sie sich. Anja sah mich mit verschmiertem Gesicht an. „Mehr, das schmeckt geil“ und sie leckte meinen schleimigen Schwanz ab. Erst als nichts mehr zum auf lecken war ließ sie von mir ab.
„Noch ein Glas Champagner?“ fragte ich die Frauen. Statt einer Antwort erhielt ich ein Nicken.
Wir machten es uns mit einer frischen Flasche auf der Liegefläche gemütlich und schauten in die warme Sommernacht hinaus. Die Türen hatte ich inzwischen geschlossen und es war eine angenehme Temperatur um nackt zu schlafen. Der Champagner ließ uns bald einschlafen.

Als ich aufwachte hatte sich Anja meine Morgenlatte zwischen die Beine geklemmt und befriedigte sich mit langsamen Bewegungen.
„Ah, das geile Gör ist gestern zu kurz gekommen. Mal sehen ob du auch so geil abspritzen kannst wie deine Mutter. Komm mal mit!“ ich erhob mich und ging mit steifem Schwanz in Bad. Anja folgte mir mit schnellen Schritten.
Im Bad schnappte ich mir Anja und zog sie mit unter die warme Dusche. Ich seifte ihren Körper ein reinigte besonders intensiv ihre festen Brüste und die Schamlippen. Anja genoss die Behandlung sichtlich. Ich brauste sie ab und rieb sie mit dem Handtuch trocken. Dann stelle ich sie wie ihre Mutter gestern vor den Spiegel und ließ meine Hand über ihre Scham gleiten. Bereitwillig öffnete auch sie die Beine um meinen Fingern einen besseren Zugang zu erleichtern. Ich schob einen Finger in das heiße Loch und drückte leicht auf den G-Punkt. Meine Bemühungen wurden mit einem kurz ‘huch’ bestätigt. Vorsichtig schob ich einen zweiten Finger ein und bearbeitete wieder den Punkt. Mit meinem linken Arm umfasste ich sie unter den Achseln. Jetzt begann der wilde Tanz auf meinen Fingern mit denen ich immer schneller und feste ihren G-Punkt massierte. Anja quiekte und zappelte unkontrolliert. Ich zog meine Finger auf ihrem Loch und ein feiner kräftiger Strahl schoss aus ihrer Muschi auf den Boden. Zitternd hing Anja in meinen Arm. „Was hast Du mit mir gemacht?“
„Ich habe Dich nur mit den Fingern gefickt. Kennst du wohl noch nicht? Kannst auch von einem alten Bock noch was lernen.“
„Das war auf jeden Fall voll geil. Das musst Du noch mal machen. Bitte.“
„Mals sehn, das war die Belohnung, das Du meine Mola warm gehalten hast.“ Ich hatte inzwischen aus dem Schrank einen schwarzen Netzanzug geholt. „Zieh den an, so wie Du bist. Ich will Deine Säfte den ganzen Tag riechen“.
Sorgfältig rollte Anja die Beine des Catsuit auf um sie über ihre schlangen Beine zu ziehen. „Oh, die sind ja im Schritt offen.“ bemerkte Anja und zog rollte die Arme auf. Als sie den Anzug komplett angezogen und ihre Brüste in Form gerückt hatte, faste ich Ihre Brustwarzen und zog sie durch eine Netzmasche. Das flexible Gewebe hielt sie fest. Ich streich mit dem Handrücken darüber und merkte wie sich die Nippel weiter verfestigten. „Das sieht ja Rattenscharf aus.“ soll ich das den ganzen Tag anbehalten. „Ja, bis wir heute ausgehen.“ ich gab ihre einen Klapps auf den Hintern und schob sie aus dem Bad. „Bereite das Frühstück zu.“
Ich ging zur Couch auf der K immer tief schlief. Sie lag auf dem Rücken und die Brustwarzen reckten sich aufgeregt zur Decke. Ich nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. K schlug die Augen auf. Als sie mich sah unterdrückte sie einen Schrei und zog die Luft scharf ein. „Los komm ins Bad.“
K stand langsam und umständlich auf. „Komm schon ich warte.“ drängte ich sie. Im Bad setzte sie sich auf die Toilette und als sie fertig war schob ich sie unter die Dusche. Wie ihre Tochter seifte ich sie ordentlich ein und brauste sie anschließend ab. Währen sich K abtrocknete holte ich auch einen Catsuit und gab ihn ihr. Auch sie zog den Anzug vorsichtig an. Ihre Nippel hatten von selbst den Weg durch das Netz gefunden. Vor dem Spiegel betrachtet sie sich. „Das mit der Rasur war eine gute Idee. Ich mache das jetzt immer“ Zur Bestätigung fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Spalte und wieder war sie tropf nass. „Na, schon wieder geil?“ „Nein, immer noch“ „Lutsch meinen Schwanz, ich will Dir auf die Titten spritzen.“
K setzte sich auf den Hocker und zog mich an meinem Schwanz zu sich. So aufgegeilt wie ich war kam ich fast sofort. Ich zog meinen Schwanz auf ihrem Mund und segne ihre Brüste mit zwei dicken Spritzern. Den Rest saugte mir K aus dem Schwanz. „Komm, deine Tochter darf das von deinen Nippel lecken.“
Ich schon K aus dem Bad und rief zu Anja. „Anja, Deine Mutter hat noch etwas Milch für Dich.“ Anja drehte sich um und schaute uns verdutzt an. „Hier leck meinen Samen von ihren Nippeln.“
Anja kam zu uns, beugte sich herunter und leckte über die Nippel ihrer Mutter. Zum Schluss saugte sie wie ein Baby daran.
Jetzt können wir Frühstücken.
Ich setzte mich an den Tisch und Mutter und Tochter stellten die Utensilien für ein großes Frühstück auf den Tisch. Als Anja sich weit über den Tisch beugte konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. „Stopp bleib so. Ich will sehen ob Du noch nass bist.“ Ich zog meine Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie immer noch tropfnass war. Als nächste hielt ich die Mutter fest. Ein schneller Druck auf den Kitzler ließ die Säfte wieder fließen.
„Was machen wir heute?“ fragte Anja während des Frühstücks
„Ich werden den Tag auf der Terrasse genießen und ihr werdet mich erfreuen.“ antwortete ich „erzähl doch mal von eurer Clique. Was bekommen die Jungs von Euch geschenkt, wenn die Geburtstag habe?“
„Die Jungs feiern ihren Geburtstag nicht mit uns. Wir laden die nur für uns zum vögeln ein.“
„Ah ja, und wie oft ist das? Wollte ich wissen
„Zum Geburtstag und dann noch so 2, 3 mal im Jahr. Aber wir Mädels treffen uns fast jedes Wochenende.“
„Dann sitzt ihr aber nicht zum Häkeln zusammen.“
„Nein, wir schauen Filme und probieren das eine oder andere aus.“
„Was für Filme und was probiert ihr aus?“
„Pornos natürlich, die leihen wir uns bei unseren Eltern aus. Mama deine sind übrigens die Besten.“
K verschluckte sich fast am Kaffee den sie gerade trank.
„Wir probieren aus, was wir in den Filmen so sehnen.“
„Zum Beispiel vollgespritzte Fotzen auslecken.“ ergänzte ich. Anja nickte nur „Und wie schmeckt so eine Mädchenfotze?“
„Geil“ sagte Anja „aber ich bin nicht lesbisch!“
„Komm mal her Mutter, setzt dich doch mal hier auf den Tisch!“ Ich führte K zur unbenutzten Seite des Tisches
„So schön auf die Kante setzen und die Beine auseinander. Zeig uns doch noch mal deine rasierte Muschi. Haben dich die Erzählungen deiner Tochter erregt?“ K nickte devot „Soll deine Tochter die auch mal die Fotze lecke?“ wider ein Nicken
„Sag ‘Bitte Anja leck meine Fotze’ laut!“
„Bitte Anja leck meine Fotze“ murmelte K „Lauter, damit wir es auch hören“
„Bitte Anja leck deiner Mutter die nasse Fotze!“ rief K jetzt und gleichzeitig schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi.
Anja, die längst schon vor ihrer Mutter saß fing ein Teil davon mit dem Mund auf und stülpte dann ihren Mund über die geschwollenen Schamlippen. Mit jugendlichem Elan leckte Anja ihre Mutter dessen Zittern immer heftiger wurde. Längs hatte sie sich auf den Tisch gelegt. Ihr Kopf ragte über die Tischkante. Ich ging um den Tisch herum. Ich legte meinen steifen Schwanz auf das Gesicht und K öffnete willig ihren Mund um meine Schwanz bis tief in den Rachen aufzunehmen. Plötzlich verdrehte K die Augen und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem K bereits zugebissen hatte.
„Ach du ärmster.“ bedauerte mich Anja „tut es weh?“
„Nein, nein war nur der Schreck.“ antwortete ich gelassen, obwohl ich den Abdruck der Zähne noch sehen konnte.
„Soll ich blasen dann wird es wieder gut?“ neckte Anja.
„Nein das nicht, aber ich werde dich jetzt ficken! Los raus auf die Terrasse.“
Anja lief lachend und hüpfend auf die Terrasse. Am Geländer blieb sie stehen und strecke mir ihren Hintern entgegen. Durch den offenen Catsuit leuchtete der unter Teil der Pospalte und der Übergang zu ihrer Muschi hell und einladend.
Ich trat langsam von hinten an sie heran und ließ meine Hand über ihr Geschlecht gleiten. Wie eine läufige Hündin strecke sie ihren Hintern weiter entgegen. „Komm fick mich endlich.“ flehte Anja „Ich warte schon so lange darauf. Als ich deinen Schwanz zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich haben.“
Ich steckte meinen Mittelfinger von hinten vorsichtig in ihre Scheide und bewegte ihn langsam vor und zurück. Anja grunzte wollüstig und streckte ihren Hintern mir immer höher entgegen. Ich verteilte ihre schleimige Flüssigkeit auch über den After dabei umkreiste ich die faltige Rosette mit dem Zeigefinger. Ich setzte mein Mittelfinger wieder an die Scheide gleichzeitig meinen Zeigefinger an die Rosette. Mit sanften Bewegungen drang ich mit beiden Fingern in sie ein. Langsam zog ich beide Finger wieder ein Stück heraus um sie wieder ein Stück tiefer einzuführen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Anja schrie ihre Lust über die Höhen des Taunus.
K stand jetzt neben mir und schaute uns interessiert zu.
„Stell dich neben deine Tochter.“
K legte die Hände auf das Geländer und streckte mir wie Anja den Hintern entgegen. Mit den Fingern meiner linken Hand wiederholte ich die gleiche Prozedur bei der Mutter. Ich fickte beide Stuten mit den Fingern synchron zum Orgasmus. Beiden liefen die Säfte an den Beinen herunter.
Ich ging ins Haus und legte mich auf die Liegefläche. Kurz darauf kamen Mutter und Tochter zu mir und stellten sich zu meinen Füßen hin.
„Was wünscht Ohr Meister?“ fragt K unterwürfig.
„Setzt Euch auf meine Oberschenkel, dann dürft ihr gemeinsam meinen Schwanz lutschen“
„Ja Meister.“
Bei kletterten auf die Liegefläche und setzte sich mit den heißen nassen Fotzen auf meine Oberschenkel. Anja rutschte noch ein bisschen vor und zurück um ihr heißes Loch zu kühlen während ihre Mutter bereits meinen Schwanz verschluckt hatte. Abwechselnd saugten die Frauen an meinem Schwanz und zur Belohnung gab es Sahne für beide. Danach schlief ich ein.

Gegen fünf wachte ich auf. Meine beiden Stuten lagen selig schlafend neben mir. Der Tisch war abgeräumt und die Küche war sauber. Da können wir uns ja für den Abend vorbereiten dachte ich. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Sack. Auf den Oberschenkel klebte noch der Fotzenschleim. Es roch nach purem Sex und jedem männlichen Besucher muss das Messer in der Hose aufklappen wenn er den Raum betritt. Ich klatsche laut in die Hände und meine Begleiterinnen schreckten hoch.
„Sind Eure Fotzen noch schön nass? Last mal fühlen“
Beide knieten sich vor mich hin und ich wischte mit der flachen Hand über ihr Geschlecht. Dabei ließ ich meinen Mittelfinger durch die Spalten gleiten. „Ja, gut so. Hast Du deine Tochter inzwischen geleckt?“ fragte ich K. Diese schüttelte nur den Kopf.
„Leg dich hin!“ sagte ich hart. „Und du Anja setzt dich auf das Gesicht deiner Mutter.“ Flink war Anja mit ihrer Muschi über dem Gesicht ihrer Mutter. Mit den Fingern zog sie die Schamlippen auseinander. „Bitte Mama leck mich. Das habe ich mir schon lange gewünscht.“ animierte sie K. Diese strecke spitz die Zunge raus und fuhr damit durch die Spalte ihrer Tochter. Nach anfänglichem Zögern wurden ihre Bewegungen immer intensiver. Anja drehte sich um und revanchierte sich in gleicher Weise. Ich ließ die Beiden in der 69er Position allein und ging ins Bad. Kurz darauf kamen beide mit schleimig verschmierten Gesichtern zu mir. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und ich wurde gründlich gewaschen.
K schmiegte sich an mich, schaute mich mit ihren rehbraunen Augen von unten an. „Darf ich dich Küssen?“ fragte sie vorsichtig. Ich wollte zwar auf Distanz bleiben, aber die Frau tat mir inzwischen Leid. Ich nickte nur stumm mit dem Kopf. Darauf drückte sie fest ihre leicht geöffneten Lippen auf meine und hielt sich mit der Hand an meinem Hinterkopf fest. Das Wasser der Brause prasselte über unsere Körper. K fing stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und begehrte Einlass den ich auch gewährte. Die Frau sehnte sich nach Zärtlichkeit die sie schon viele Jahre nicht mehr bekommen hatte. Nach einen ganzen Zeit löste sie sich von mir. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Danke, das du mich aus meiner Lethargie geholt hast. Ich sehe jetzt wieder mit Hoffnung in die Zukunft.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie die Dusche. Anja die während dessen sich an meinen Rücken angeschmiegt hatte beugte sich jetzt herunter und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
„Jetzt nicht Süße wir wollen uns für das Essen fertig machen und ich will sehen was ihr anzieht.“ sanft hob ich dabei den Kopf an.
„Also, was habt Ihr den für heute Abend zum anziehen dabei?“ fragte ich, nachdem wir uns abgetrocknet hatten.

Ich setzte mich an den Tisch und Anja verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie mit einem knielangen schulterfreien Kleid heraus. Das Kleid hatte einen dunkelblauen gerafften Bund über die Brust. Unterhalb der Brust war ein weißer glockenförmiger Rock mit kleinen blauen Punkten angesetzt. Anja drehte sich schnell um die eigene Achse und ließ den Rock fliegen, darunter blitzte ein weißes Höschen hervor.
„Das sieht nett aus. Aber so brav bist Du nicht und so züchtig möchte ich dich heute Abend auch nicht haben.“ Anja zog einen Schmollmund, nickte aber dann verständnisvoll und verschwand wieder im Bad. Ich bestellte inzwischen ein Taxi für 19:00 Uhr.
Dann kam Anja wieder aus dem Bad. Sie hatte jetzt ein petrolfarbiges Neckholder Top mit Wasserfallausschnitt. Dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock. „Ja.“ sagte ich begeistert „das ist es.“ Der Ausschnitt ließ einen sehenswerten Blick auf die jungen festen Brüste zu. Sie beugte sich etwas zu mir herunter. „Wenn ich so vorbeuge kann jeder meine Titten sehen.“ gab Anja zu bedenken. „Na und, die sind doch sehenswert. Oder nicht?“ „Meinst Du?“ „Ja! Was hast du unter dem Mini?“ „Meinen neuen schwarzen String.“ dabei hob Anja das Röckchen hoch um mir das kleine Wäschestück zu zeigen. „Zieh das aus!“ sagte ich barsch. „Aber dann jeder meine Muschi sehen wenn ich mich setze!“ „Ich führe euch heute Abend aus, damit ihr gesehen werdet. Da brauchst du deine Schätze nicht verstecken. Außerdem kannst Du die Männer richtig auf Touren bringen. Du kannst ja gleich im Taxi damit anfangen.“ Anja lächelte verschmitzt, zog den String aus und hielt ihn mir unter die Nase. „Riech mal, ich bin schon wieder nass. Du machst mich Deinen Ideen total geil.“
Jetzt kam ihre Mutter aus dem Bad. Sie hatte die langen Haare luftig geföhnt und die lagen jetzt locker auf den nackten Schultern. Sie trug ein schwarzes Korsett das in eine doppelt gelegten Rock überging der bis kurz über die Knie reichte. „Wow“ sagte ich nur. „Ja gefalle ich Dir?“ „Ausnahmslos!“ K kam näher und drehte sich vor mir langsam um. „Was hast Du drunter?“ „Nichts!“ K grinste schelmisch und hob den Rock und präsentierte die blank rasierten Schamlippen.
„Wunderbar, dann habe ich noch eine Überraschung für Euch. „Ich stand auf und holte aus meiner rechten Hosentasche zwei Nippelrosetten hervor. Ich zog die Korsage eine wenig herunter, legte die Rosette auf die Brustwarze und zog an der Warze. Dadurch wurde die Rosette etwas geöffnet und klemmte die Nippel leicht ein. Nachdem ich auch den zweiten Intimschmuck angelegt hatte zog ich die Korsage wieder hoch. Die so versteiften Nippel drückten sich jetzt durch den Stoff des Büstenhalters.
Anja schaute interessiert zu. „Geil, wo gibt’s den so was?“ „Bei mir!“ und aus meiner linken Tasche holte ich ein weiteres Paar hervor. „Pack aus!“ Anja schob einfach den Ausschnitt zur Seite und ich fixierte die Rosetten auf ihren Nippeln. Stolz streckte sie ihre Brüste uns entgegen. „Das ist geil, ich glaub mir geht gleich einer ab.“ „Jetzt pack ein. Das Taxi ist gerade gekommen.“

Wir fuhren nach Königstein wo ich in einem Hotel einen Tisch bestellt hatte. Während der Fahrt saßen die Frauen hinten und der Blick des Fahrers ging immer in den Rückspiegel. Anja spielte immer wieder mit den Nippelrosetten während K ihre Scham aufblitzen ließ, idem sie sich mit dem Rock Luft zu fächerte. Als wir am Hotel angekommen waren, bat ich den Fahrer uns um 22:00 Uhr wieder abzuholen. Er half Anja beim aussteigen, die erst ein Bein und dann ganz langsam das zweite Bein aus der Tür schwang. Dabei gewährte sie dem jungen Fahrer ungenierten Einblick auf ihre blanke Spalte.
Im Hotel warteten wir mit anderen Gästen an der Bar bei einem Aperitif bis wir zu unseren Tischen geführt wurden. Auch hier zogen die Frauen durch kleine Frivolitäten die Blicke der deutlich älteren übrigen Gäste auf sich.
Später, während des 5 Gänge Menüs, waren die Bedienungen Opfer der neuen exhibitionistischen Lust der Frauen. Da fiel eine Servierte herunter und der Ober hatte freie Sicht auf den Schritt, oder beim Vorlegen wurde der Ausschnitt durch Vorbeugen extra geöffnet. Aber sonst haben sich meine Begleiterinnen untadelig benommen.
Pünktlich um 22:00 Uhr verließen wir das Hotel und unser Taxi wartete bereits. Der Fahrer hielt die Tür für die Damen auf und wurde diesmal mit einem Blick auf die Brüste belohnt. Während der Fahrt hatten wir den allgemeinen Smalltalk. Kurz vor dem Ziel fragte ich nach seinem Namen. „Marc, eigentlich Markus, aber alle nennen mich nur Marc.“
„Marc, was kosten mich 3 Stunden Standzeit?“
„Ich schätze so um die 50-60 Euro?“
„Ich verdopple diesen Betrag. Hätten sie Zeit und Lust mir bei den Damen behilflich zu sein?“
Marc schaute mich an, dann in den Rückspiegel und wieder zu mir.
„Hab ich das Richtig verstanden, ich soll ihnen helfen die Damen sexuell zu befriedigen?“
„Ja, ich kann nur nicht dafür garantieren, dass sie danach noch fahren können.“ feixte ich
„OK. Heute ist sowieso nicht viel los, Ferienzeit, da melde ich mich ab und stehe ihnen, bzw. den Damen zu Verfügung.“
„Fein! „ jauchzte Anja
„Das ist Bea.“ ich zeigte nach hinten „das ist die freche Anja und ich bin Rob.“
Das Taxi bog in den Weg zur Hütte ein und hielt neben dem Eingang. Marc half wieder Anja aus dem Wagen und wir gingen ins Haus. Ich schaltet das Licht ein und Marc kommentierte „Wow, das sieht man der alten Jagdhütte von außen gar nicht an.“
Ich öffnete ein Flasche Champagner und füllte die Gläser. „Marc trinkst Du ein Glas mit oder lieber eine Cola.“
„Ein Glas geht, Danke.“ Wie stießen an „Auf einen schönen Abend“. Anja, die neben Marc stand, prüfte inzwischen die Größe und Härte von Marcs Glied. Der arme Kerl verschluckte sich dabei fast.
Anja zog jetzt Marcs T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter um mit der flachen Hand Bauch und Brust zu streicheln. Marc stellte sein Glas ab und zog sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein sportlicher, trainierte Körper mit definiertem Sixpack. Anja zog ebenfalls ihr Top aus und begann sofort damit die Jeans von Marc zu öffnen. Auch hier war Marc behilflich und zog Jeans samt Slip aus.
Anja schob jetzt Marc zur Liegefläche und nach einem kleinen Schubs lag er in voller Länge auf dem Rücken. Sich den Minirock abstreifen und auf Marc klettern war eine Bewegung. Anja beugte sich herunter um Marks aufgerichteten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu saugen, aber nur ein einziges mal den schon saß sie rittlings über seinem Schoß und führte sich das Glied ein. Langsam setzte sich Anja und der Schwanz verschwand in ihrem Unterleib. Ihre Hände stützte sie neben Marks Kopf ab als sie ganz langsam ihren Hintern wieder anhob. „Du gehörst jetzt mir und ich reite dich bist du schreist“ verkündete Anja mit lustvoller Stimme.
Und wieder setzte sie sich auf ihr Opfer, aber nur kurz um sich dann wieder zu erheben. Marc folgte mit seinem Becken den Bewegungen von Anja. Beide stießen ihre Körper mit Lust gegeneinander.
Ich hatte K inzwischen zur Liegefläche geführt damit sie die Aktion der beiden beobachten konnte. Ich stand hinter ihr und spielte an den harten Nippel die immer noch in den Rosetten eingeklemmt waren. „Zieh mein Kleid aus, sonst versau ich das mir“ raunte K mir zu. Ich öffnete den Verschluss und K stieg aus dem Kleidungsstück. Mit einem Kick flog es zur Seite dabei fiel auch ein Tropfen ihrer Geilheit auf den Boden.
Plötzlich hielt Marc Anja fest und rollte sie auf den Rücken. Er erhob sich, faste Anja bei den Beinen und legte diese auf seine Schultern. In dieser Position rammelte er Anja wie ein Kaninchen. Anja jauchzte bei jedem Stoß. Marc standen schon die Schweißperlen auf der Stirn als beide einen erlösenden Orgasmus hatten. Anja blieb mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen und pumpte Lust in ihre Lunge, während Marc mit einer Geste anzeigte, dass er etwas zu trinken brauchte. Ich reichte ihm ein Glas Cola das er in einem Zug lehrte. „So was Geiles hab ich noch nicht erlebt.“ Schnaufte er „Das Mädchen ist ja ein Vulkan, so heiß ist die.“
„Dann musst Du erst einmal die Mutter erleben.“
Marc schaute mich jetzt mit großen Augen an. K schaute lüstern auf den schlaffen Schwanz.
„Los, zeig wie du diesen Schwanz wieder zu stehen kriegst!“ herrschte ich K an, die sich auch sofort herunter beugte und Marcs Schwanz in den Mund nahm.
„Halt, so geht das nicht. Marc bitte setzt Dich auf die Lehne.“ Marc befolgte meine Anweisung und K beugte sich wieder zu seinem Geschlecht herunter. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Schnell zog ich meine Hose herunter und trat hinter K. Mit der Hand fuhr ich durch die nasse Spalte und K öffnete willig ihre Beine. Sie war wieder tropf nass!
Dieses geschmierte Loch war die Einladung für mich meinen harten Prügel darin zu versenken. Ich wartete ihre Bewegungen ab und stieß zu, als sie nur die Spitze von Marcs Schwanz im Mund hatte. Jetzt griff ich nach den Armen und hielt diese fest. Bei jedem meiner Stöße wurde sie nach vorne gedrückt und Marcs inzwischen wieder harter Schwanz wurde in ihren Rachen geschoben.
K stöhnte bei jedem Stoß, saugte aber mit viel Hingabe an Marcs Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mark entlud sich mit einem brunftigen Brummen in Ks Rachen. Kurz darauf spritzte ich meinen Saft in dieses heiße nasse Loch. Ich hielt K immer noch an den Armen fest und führte sie zu Couch. Dort angekommen ließ sie sich fallen. Marc saß schnaufend auf der Lehne.
„Danke mein Freund.“ Sagte ich zu Marc, der zur Bestätigung nur nickte.

Ich füllte die Gläser noch mal mit Champagner und ging mit zwei Gläsern zu den Mädchen. Anja träumte selig vor sich hin. Ich reichte ihr ein Glas und sie kniete sich auf die Couch. „Wo ist Marc? Ist der schon weg? „ fragte sie enttäuscht. „Dreh dich um“ sagt ich nur und reichte das zwei Glas ihrer Mutter die sich auch hingesetzt hatte. „Jetzt fehlt uns noch ein dritter Mann.“ Sinnierte sie.
„Hallo! Du musst nicht in drei Tagen das nachholen was Deine Tochter in drei Jahren erlebt hat.“ Sagte ich lächelnd.
„Was nachholen?“ fragte Marc und schaute zwischen Mutter und Tochter hin und her.
„Ich wurde an meinem 16ten Geburtstag von 3 Jungs entjungfert.“ Erklärte Anja. „An meinem 17ten hatte ich zum ersten Mal Analverkehr und letztes Jahr zu meinem 18ten hatte ich 3 Schwänze gleichzeitig. Du verstehst?“
„Respekt!“ sagte Marc mit bedeutenden Stimme. „Unser ‚spitroast’ war also eine Premiere?“
K nickte verlegen. „Vielen Dank Marc.“
„Ich habe zu danken.“ Sagte Marc „das hier heute Abend ist besser als eine bezahlte Fahrt nach München.“
Anja stand inzwischen auf der Couch und streichelte Marc über die Brustwarzen. Dabei drückte sie ihre Scham leicht gegen den Unterarm von Marc.
„Eure Nippelrosetten sehen ja geil aus. Sind die durch die Warzen gestochen?“ fragte Marc interessiert. „Nein, die sind nur aufgesteckt.“ Erklärte Anja und hatte eine abgezogen.“ Du musst die auflegen und die Nippel durchziehen. Probier mal.“ Marc legte die Rosette über die Brustwarze und zog dieses dann durch. „Oh, mach das noch mal mit der anderen“ stöhnte Anja. Marc zog jetzt auch an der anderen Brustwarze. „Da werd ich geil von. Mach weiter.“ Forderte Anja
„Und Du?“ fragte ich K
„Ich bin noch total geil. Ich möchte diesen schönen jungen Schwanz noch in meiner Fotze haben.“ verkündete K laut. „Marc soll sich hinlegen damit ich ihn reiten kann.“
„Au ja und mich soll er dann gleichzeitig lecken.“ fiel Anja ein.
„Oh je, auf was habe ich mich da nur eingelassen?“ stöhne Marc scherzhaft „Zwei geile Weiber und noch dazu Mutter und Tochter benutzen mich als Lustobjekt. Ich gebe meins Bestes.“
Marc schwang sich über die Lehne und legte sich ausgestreckt hin. Anja beugte sich über seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich finde dich süß.“ Danach schwang sie ein Bein über seinen Kopf und kniete sich über sein Gesicht. „Siehst du meine nasse Muschi. Da ist Dein Sperma drin. Leck es raus, aber ALLES“ mit diesen Worten setzte sich Anja auf Marcs Gesicht.
Ihre Mutter kletterte inzwischen über Marcs Beine und saugte seinen Schwanz in den Mund. Dieser schwoll in wenigen Augenblicken zur vollen Härte an und K setzte sich wie ihre Tochter auf das steil aufgerichtete Glied. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte befriedigte sie sich.
Anja hatte durch die Zungenarbeit inzwischen einen Orgasmus nach den andern und warf sich erschöpft zu Seite. Dies gab K den Platz sich auf Marcs Brust zu legen. Durch sanfte auf und ab Bewegungen rieb sie den Schaft an ihrem Kitzler dabei präsentierte sie mir ihr Poloch.
Ich folgte der Einladung und drückte meinen Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen in die Rosette. Sie war sehr eng. Ich erhöhte den Druck mit dem Finger, konnte aber nicht weiter eindringen. Da ist noch etwas mehr Vorbereitung für notwendig.
K bewegte sich immer noch im gleichen langsamen Rhythmus auf und ab. Offensichtlich genoss sie ihr tun sehr. Alle waren wir müde. Marc tat mir leid, er war heute Abend am meisten gefordert worden. Ich hielt K an den Hüften fest und rollte sie sanft zur Seite.
“Marc muss uns verlassen.” sagte ich zu Ihr.
“OK. Ich geh mit Ihm schnell duschen.” K nahm Marc an der Hand und führte ihn ins Bad.
Ich weckte Anja, die schon selig schlummerte. “Marc muss gehen, ich denke Du möchtest Dich von Ihm verabschieden.” “Ja, wo ist er?” “Im Bad”
Anja sprang über die Lehne und eilte ins Bad.
Nach eine Weile kam Marc mit nassen Haaren und immer noch stehendem Schwanz aus dem Bad, gefolgt von den beiden Stuten. Er suchte seine Sachen zusammen und zog sich langsam an.
“Vielen Dank für den Abend.” sagte er zu mir. Meine zugesagte Bezahlung lehnte er ab, gab mir dafür seine Karte mit der Bitte ihn doch wieder einmal einzuladen, wenn Not am Mann sei. Ich versprach auf Ihn zurückzugreifen. Von den Mädchen verabschiedete er sich mit einem Kuss und einem Finger in der Muschi. “Damit ich Euch besser in Erinnerung behalte.” Dann fuhr er in die Dunkelheit.

Ich duschte mich ebenfalls noch ab und wir drei schliefen sofort ein.

Es war schon fast Mittag als ich erwachte. Diesmal war Anja damit beschäftigt ein Frühstück zu bereiten. K schlief noch fest und hatte mir einladend den Hintern entgegen gestreckt. Ich drehte mich zu ihr um und schmiegte mich an sie. Mein Schwanz erwachte langsam und kam wieder in Form und an Ihren Schamlippen Einlass zu erbitten. Dieser Einlass wurde gewährt und ich genoss einen schönen langsamen Morgenfick. K öffnete dabei nicht einmal die Augen.
Als Anja unsere Aktion bemerkte kam sie zur Couch und beschwerte sich. “Und wer fickt jetzt mich?”
“Du bist mal ganz still. Mit Deiner Mutter habe ich ein Vereinbarung und Du bist nur die Beigabe, also die Garnitur auf dem Teller. Wenn ich das Fleisch gegessen habe, vernasche ich vielleicht noch das Salatblatt.”
Anja verzog das Gesicht und deckte den Tisch. Ich hatte K inzwischen aufgerichtet und fickte sie doggystyle, aber auch schön langsam. Dabei beobachteten wir beide Anja bei ihrer Tätitgkeit.
“Frühstück ist fertig!” sagte Anja mürrisch.
Ich löste mich von K und wir gingen gemeinsam zum Tisch.
“Da Du uns so schön den Tisch gedeckt hast, wirst Du uns sicher auch weiter bedienen?”
“Ja Meister” antworte Anja mit meinem Knicks
“Gieß uns Kaffee ein.” Anja bediente uns folgsam
Nach dem Frühstück zogen wir uns wieder auf die Liegefläche zurück währen Anja brav den Tisch abräumte und spülte.
„So, bis wir hier abreisen will von Dir schön langsam und ausdauernd gefickt werden. Mein Schwanz soll die nächsten Stunden nicht kalt werden.“ sagte ich streng zu K
„Ja Meister.“ antwortete K mit devoter Stimme und beugte sogleich ihren Kopf zu meinem Schwanz herunter. Intensiv saugte sie daran, bis dieser hart und senkrecht stand.
K setzte sich darauf und mit langsamen Bewegungen ritt sie darauf. Jedes mal wenn sich mein Schwanz in ihre Scheide bohrte stöhnte K leise und schloss genussvoll die Augen. Je länger der Ritt dauerte um so mehr Flüssigkeit produzierte ihre heiße Muschi. Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nach etwa einer Stunde war aus dem Stöhnen kurze spitze Schreie geworden, aber K hielt sich tapfer im Sattel.
„Soll ich Dich ablösen Mama?“ fragte Anja, die uns geduldig zugeschaut und dabei ihr geiles Fötzchen betriebsbereit gehalten hatte.
„Nein!“ keuchte K „dass mach ich jetzt ganz alleine.“ Dabei steigerte sie das Tempo und spannte den Beckenboden an. Meine Schwanz wurde heftig bearbeitet.
„Ja mach weiter so dann bekommst gleich den Lohn Deiner Arbeit.“ keucht ich und spritze die letzte Ladung dieses Wochenendes in die heiße Fotze. Auch K hatte noch einen heftigen Orgasmus, und sackte erschöpft auf mir zusammen.
„Du hast Deine Schulden getilgt.“ flüsterte ich K zu.
K nickte nur leicht.
„Danke, das war ein sehr schönes Wochenende. Schade das es keine Wiederholung mehr gibt.“ antwortete K nach einer Weile wobei sie die ganze Zeit auf mir lag.
„Eine Wiederholung habe ich nicht ausgeschlossen,“ sagte ich „aber dann freiwillig nur zum Spaß. Deine Tochter kann ihre Freunde mitbringen, sonst ist sie mir zu anstrengend. Wenn Du möchtest kannst Du noch einen Freund oder Freundin mitbringen. Einzige Bedingung: er oder sie sollte das alles bedingungslos mitmachen. Komm’ wir gehen jetzt duschen.“
K folgte mir ins Bad und wir reinigten uns gegenseitig.
Anja fügte sich in ihre Zuschauerrolle und fingerte sich intensiv.
Auf der Heimfahrt sagte ich Anja was ich ihrer Mutter gesagt hatte und wir vereinbarten einen Termin in drei Wochen.