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Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

Mit einem kräftigen Ruck jagte ich meinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze meiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durch zu bumsen. Wild… Hart… Gnadenlos… Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Ronja feuerte mich an, rammte mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

“JAAA…! Bums mich durch…! JAAA…! JAAA…! Ich bin deine kleine Fickfotze…! JAAA…! Deine geile Tochterhure…! JAAA…! Schneller, Papa…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Schneller…! JAAA…! Gib´s mir…! JAAA…! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Tiefer…! TIIIEEEFFFEEERRR…! JAAAAAAAA…!!!!!!!!”

Doch obwohl ich wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hinein vögelte, hielt ich mich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in meiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog ich meinen Pint wieder aus ihr heraus.

„Los, knie dich hin!”

Ronja folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr mich hinter sie kniete.

Ein- Zweimal fuhr ich mit meinem Fickprügel durch Ihre nasse – triefende – verschleimte Muschi, setzte die Eichel vorsichtig an Ihrem Hintertürchen an und in einer fließenden, stetigen Vorwärtsbewegung fuhr ich in Ihren Darm.

„UUUUUHHHHHHHH!“ – „AAAAAAAAHHHH“! stöhnten wir beide, während ich anfing immer heftiger Ihre Arschfotze zu ficken.

Meine Hand fand ganz alleine den Weg zu Ihrem Kitzler, zwickte und zwirbelte die überreizte Lustperle.

„IIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH“! – stöhnte und quietschte Sie abwechselnd, jedes Mal wenn ich Ihre Klit etwas heftiger zwirbelte, zuckte Ihr Unterleib und zog sich Ihr Darm noch enger um meinen Schaft.

Ronja konnte sich nicht mehr aufrecht halten, Ihr Kopf lag nun unten und Ihr Arsch streckte sich noch mehr nach oben. Ich hockte – schon halb stehend – über Ihr und rammte immer heftiger in Ihren Darm hinein.

„PAPA…! ICH KANN NICHT MEHR …! FICK …! FIIIICK! Miiiiichhhhhhhhh!“

Ihr Atem ging rasselnd, die Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Meine Eier klatschten jedes Mal wenn ich in Sie stieß an Ihrer Möse an. Ich fühlte wie mir die Soße aufstieg, nur noch 2 – 3 Stöße …

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH … !!!!!!!!!!“

… Und im gleichen Moment in dem Ronja von Ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde, spritze ich Schub um Schub in Ihren Darm.

„UUUUUUUUUHHHHHH!“

Einen Moment blieben wir noch mit einander verbunden und genossen den abschwellenden Orgasmus. Mein väterlicher Schwanz wurde zunehmend kleiner und glitt langsam aus Ihr raus. Ich legte mich neben Ronja und nahm Sie in den Arm. Wir streichelten und kraulten uns gegenseitig den Rücken.

„HHHHHHHMMMMMM!“

Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können, aber: das Essen war scheinbar fertig und wir wurden zu Tisch gerufen.

„Mei – habt Ihr wild gestöhnt und geschrien!“ wurden wir von Sepp empfangen, der grade nochmal die Würstchen auf dem Grill umdrehte. „Zum Glück, gibt es in im näheren Umkreis hier keine Nachbarn!“ – „Ja, das find ich hier auch so Klasse – man ist ziemlich nah am Meer aber andererseits auch weit genug entfernt von neugierigen Blicken“ entgegnete Karl. „Hmmm, man müsste falls man den Hof kaufen wollte, auch in jedem Fall versuchen die umliegenden Grundstücke mit zu erwerben um zu vermeiden, das sich das in nächster Zukunft ändert.“

Marie verteilte von dem Salat und fragte „was meinst Du denn, was das alles kosten würde, so mit renovieren und allem drum und dran?“ „So um die 100 Tausend nur für das Wohnhaus, wenn wir vieles selber machen und so um die 150 wenn wir für die Kinder noch die Scheune ausbauen würden“ antwortete Karl. „Eigentlich ein bisschen über dem Budget, das wir vorhatten zu investieren! Aber mir gefällt es hier einfach super. Bestimmt würden wir das bereuen, wenn wir wegen der paar Euro darauf verzichten würden?!“

Gerda stupste mich auf einmal an: „wird nicht bald unser nächster Bausparvertrag zugeteilt?“ „Ja, nächsten Monat –wieso?“ fragte ich Sie. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir uns an Eurem Feriendomizil beteiligen und dafür 1- oder 2-mal im Jahr hier Urlaub machen dürfen?“ wandte sich Gerda an Marie. „Klasse Idee!“ –riefen die Zwillinge wie aus einem Mund.

Marie schaute Karl an, der schmunzelte „Wäre doch toll, wenn wir uns hier öfter träfen – aber beteiligen – nur für 1- oder 2-mal im Jahr, ist wohl etwas übertrieben. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns das ganze einfach gemeinsam Kaufen und auch als Käufer gemeinsam eintragen lassen?“ Jetzt ging eine wilde Diskussion los, es wurde darüber spekuliert, wer was macht, wer welche Zimmer / Gebäude bewirtschaften soll und so weiter. Irgendwann hatten wir uns dann darauf geeinigt, dass wir es gemeinsam Kaufen und alles weitere im Detail dann später besprechen.

Der Wein war während des Essens und der lebhaften Gespräche kräftig geflossen. Wir hatten glaub ich alle einen leichten Schwips. „Was haltet Ihr von einem heftigen Rudelbums?“ fragte auf einmal Sepp in die Runde.

Die „junge“ Generation war hell auf begeistert und ging sofort zur Sache.

Gerda stupste mich an und meinte: „Erinnerst Du Dich noch an Maries Wunsch?!“ Ich ging zu Marie rüber und winkte Karl zu mir. Gemeinsam fingen wir an Marie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Gerda gesellte sich auch zu uns. Marie kam schnell auf Touren, Ihre Säfte flossen bereits in Strömen, als Gerda Ihr dann mit der Zunge um den Kitzler wirbelte war es das erste Mal um Sie geschehen.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Marie über mich. Gerda kniete immer noch zwischen Maries Beinen, verteilte gekonnt den reichlich fließenden Schleim zwischen Maries Po Backen. Dabei leckte Sie meinen Schwanz hart und führte in langsam in Maries Hintertürchen ein. Sie machte Karl den Platz frei und tauschte mit Marie leidenschaftliche Zungenküsse. Karl drang langsam und gefühlvoll in seine Frau ein. Ich konnte beinah seinen Schwanz an meinem entlang fahren fühlen. Wir verharrten eine Weile, damit sich Marie an das Gefühl und die Dehnung gewöhnen konnte.

Marie stöhnte lustvoll, „Fick mich jetzt“ und Karl bewegte sich langsam vor und zurück. So gut es ging hielt ich von unten dagegen. Nur kurze Zeit und wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden – Maries stöhnen verriet uns, dass Sie scheinbar von einem Orgasmus in den nächsten kam. Gerda verwöhnte Ihre Titten und zwirbelte Ihre Nippel.

Auch Sepp wollte seinen „Senf“ dazu geben und war uns gekommen um mit seinem Ständer Ihren Mund zu füllen. Es war so verdammt geil, ich spürte wie meine Säfte aufstiegen, da krampfte Maries Becken schon wieder in einem Orgasmus zusammen – ich konnte es nicht mehr halten und mit kräftigen Aufwärtsbewegungen spritze ich meinen Samen in Ihren Darm. Karl hielt nur wenige Sekunden länger aus und noch bevor ich alle Säfte verspritzt hatte ging es bei Ihm auch los. Marie war am Ende und bewegte sich nicht mehr, wir legten uns nebeneinander, ich hinter Marie, Karl vor Marie und leise wimmernd – glücklich sagte Sie „das brauch ich jetzt öfters! – Aber im Moment bin ich einfach nur alle!“

Hinter mir wurde wild gestöhnt, Sepp war nicht zum Abschuss gekommen und rammelte hemmungslos – wie ein Karnickel – seine Mutter.

Die 3 Mädchen lagen daneben und beobachteten alles, dabei wild Ihre Kitzler reibend.

Ich drehte mich um und glitt hinter Anja (die mit dem Piercing in Ihren Fotzenlippen), ich legte meine Hand unter Ihre schweren Titten, hauchte Ihr immer wieder leichte Küsse in den Nacken und verwöhnte Sie mich Streicheleinheiten. Ihre kleinen Härchen richteten sich auf, wohlig räkelte Sie sich an mich und stöhnte. Meine Finger erkundeten jeden Millimeter Ihrer samtweichen Haut, kneteten Ihren strammen Hintern und kitzelten Ihren Bauch.

Anja griff meine Hand und führte sie zu Ihrem Delta. Ich kämmte mit meinen Fingern durch Ihren Busch, strich sanft über die Innenseiten Ihre Schenkel und näherte mich immer mehr Ihrem Lustzentrum. Ihre Schamlippen waren prall und voll. Immer heftiger rotierte Ihr Becken. Mein Daumen fand Ihre vorwitzig herausragende Perle und gleichzeitig fuhr mein erster Finger in Ihre feuchte Höhle ein. Immer noch langsam und behutsam reizte und erkundete ich ausgiebig Ihr enges Loch. Ein zweiter und schließlich ein 3. Finger füllten Ihre Höhle schließlich fast vollständig aus.

Mein Daumen spielte vorsichtig abwechselnd mit Ihrem Piercing und Ihrer Knospe.

Sie stieß Ihr Becken immer heftiger gegen meine Finger und willig ging ich auf Ihre Forderung ein und fickte Sie immer schneller und heftiger werdend. Mein Daumen traf dabei jedes Mal Ihre Lustperle.

Anja, konnte sich nicht mehr halten, Sie schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus.

„UUUUUUHHHHH!!“

Sie hatte Ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und meine Finger fickten Sie immer weiter, Ihr Sekt spritze in hohem Bogen auf Jasmin. Die bekam ganz große Augen und stürzte sich im nächsten Moment auf die Fotze Ihre Schwester, stülpte Ihren Mund über das Pissloch, meine Hand leicht verdrängend und trank so viel Sie kriegen konnte von dem köstlichen Nass.

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Kira 6

Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann doch ziemlich kühl, ich saß mit dem Rücken an die Seitenwand des Balkons nackig auf den kalten Fliesen des Balkons. Meine Muschi und mein hinteres Löchlein, die eben noch glühten, waren jetzt gut abgekühlt. Man konnte den Balkon nur schlecht einsehen, aber zwischen dem Milchglas waren ca. 5 cm große Unterbrechungen, die dazu führten, dass man Teile von meinem nackten Körper durchaus vom gegenüberliegenden Reihenhau sehen konnte. Ich dachte aber nicht, dass es jemand mitbekam. SM-O öffnete die Schiebetüre, er war ganz normal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Er packte mich an den Haaren und zog mich herein ins Wohnzimmer. „Na, Schlampe, etwas abgekühlt?“

Er zog sich vor mir aus, sein Schwanz sprang mir entgegen, er war megasteif. „Leg dich auf den Rücken!“ Ich tat es, dann legte er sich kommentarlos auf mich und fickte mich von vorne, ca. 3 Minuten lang. Nach 20nSekunden war ich nass, nach einer Minute pochte ich wieder vor Hitze und genoss seinen stoßenden Schwanz. Es war geil, wie er mich herumkommandierte und einfach auf dem Fußboden nahm. Als er schon ziemlich weit war und heftiger beim Stoßen wurde, hielt er mit einer Hand meine Handgelenke, mit der anderen kontrollierte er meinen Atem an meinem Hals. Dann ließ er meine Handgelenke los, ich hielt sie weiter so, als würde er sie halten und er fingerte meine Brüste, kniff mich fest in die Warzen. Bei allem schaute er mir direkt ins Gesicht, kontrollierte jede Regung von mir. Dann drehte er mich auf den Bauch und schob seinen festen Schwanz in mein Arschlöchchen. Es machte ihm große Freude, dass ich stöhnen musste, es war ziemlich geil. Ich begann mich zu fingern, während er mich in den Arsch penetrierte. Ich sehnte mich nach irgendetwas in meiner Muschi, aber bekam es nicht, sodass ich irgendwann nicht anders konnte und, als er mich am Nacken beim harten Ficken packte und meine Brustwarzen drehte, kommen musste. Er genoss es, mich dabei zu erniedrigen: „Schau an, die kleine dreckige Fotze kommt wohl schon wieder.“ Dabei grinste und lachte er süffisant.

Ich versuchte es zu genießen, wie es mich überkam, er drückte aber meine Brustspitzen richtig fest, sodass es anfangs schmerzte, dann ließ er schlagartig los und ich dachte, meine Lust explodiert erneut und tatsächlich kamen erneut ein paar Wellen, die mich durchfuhren und wieder lachte er. Er war noch nicht fertig, deshalb drückte er gleich darauf seinen Schwanz in meinen Mund und hinten runter bis weit in den Hals und vögelte meinen Kopf aus allen möglichen Positionen, um ihn dann wieder in meinen Arsch zu stecken und wieder in meinen Mund. Er machte so noch ein bisschen mit mir herum, bis der mich in die Besenkammer steckte, um dort auf alles Weitere zu warten. Die Kammer war gut belüftet, aber sehr eng und überall waren Eimer und Besen. Er schloss mich ein, nackt, wie immer. Ich war erregt, und noch immer ganz erhitzt, langsam kam ich runter und begann zu warten.

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Geile Massage

Am Freitag war es wieder mal so weit, ich hatte einen Termin für die Massage und alle die meinen Erlebnisse mitgelesen haben wissen, dass es seit kurzem da nicht nur einfach um eine normale Massage geht und dass ich meistens vorher noch zum joggen gehen.

Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut und bin schon früher von der Arbeit nach Hause gekommen, habe mich umgezogen und bin auf meine Trainingsstrecke gegangen, wägend dem joggen hatte ich schon meine Gedanken bei der Massage und bin bei dem Gedanken schon richtig geil geworden, sodass ich mit steifem Rohr durch den Wald gejoggt bin, was man unter meinen hautengen Jogginghose sehr gut sehen konnte, darum haben auch zwei Waldspaziergängerinnen mir sichtlich auf die Hose gestarrt als ich vorbeijoggte was mir wiederum sehr viel Freude machte die grossen und erstaunten Augen der beiden zu sehen.

Nach den joggen bin ich gleich zur Massage gegangen, da angekommen meinte Jolanda, so heisst meine Masseurin, ich solle doch gleich unter die Dusche hüpfen und mich von meinem Schweiss befreien, ich also gleich Richtung Dusche.
Als ich zurückblickte um nach Jolanda zu schauen, merkte ich das sie mir nicht folgte wie beim letzten mal und ich war schon ein wenig enttäuscht, hoffte ich doch das es gleich wieder unter der Dusche abgeht wie beim letzten mal, also war mein strammer Schwanz auch schnell wieder auf Normalgrösse geschrumpft.

Unter der Dusche seifte ich mich ein und wusch mich gründlich, sollte doch Jolanda nichts störendes an mir finden und insgeheim hoffte ich natürlich, dass sie noch Lust auf mich bekommt. Ich drehte nun das Wasser ab und öffnete die Kabine, da stand Jolanda mit einem breiten Grinsen und dem Handtuch und meinte nur, na dann wollen wir dich mal trocken rubbeln.

Ich fing an zu grinsen und dachte nur, na das kann ja heiter werden. Sie trocknet mir zuerst die Haare dann über die Schulter, den Rücken runter zum Po und dann die Beine runter, dann drehte ich mich um und weiter ging’s vom Gesicht, über Brust, dann Bauch zu den Beinen, mein schon halbsteifer Schwanz zuckte freudig ihr entgegen, doch sie reagiert gar nicht darauf und macht unbeirrt weiter an meinen Füssen angekommen, kniete sie nun vor mir und hob ihren Kopf zu mir rauf, mein nun richtig voll ausgefahrener Schwanz war genau vor ihrem Mund.

Sie blickt mir tief in die Augen und hatte einen richtig gierigen Blick drauf, dann strich sie lüstern mit ihrer Zunge über ihre Lippen und ich wurde bei dem Anblick nun richtig geil und mein Schwanz schien sogar noch ein kleines Stück zu wachsen, sie öffnet ihren Mund und gleitet langsam über meine Eichel und lässt meinen grossen immer tiefer in ihren Schlund und nimmt ihn schliesslich ganz in sich auf, da musste sie aber ein wenig husten und es würgte sie kurz, da mein Schwanz ja nicht wirklich als kleiner bezeichnet werden kann, doch das machte mich total geil und ich drückte ihren Kopf sofort wieder an mich rann, sodass sie wieder anfing zu würgen, ich drückte noch zwei drei mal zu und liess sie dann wieder los sodass sie wieder zu Luft kam, mann ist das geil, sie lässt nun mein Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nimmt stattdessen meinen dicken Eier ran und saugt diese in sich ein und fängt mit ihrer Zunge an denen zu spielen, lässt diese wieder aus dem Mund und spielt mit ihrer spitzen Zunge an meinem ganzen Schwanz herum und züngelt geil um meine prall gefüllten Eichel rum die im Licht nun schön zu glänzen anfing, nun nimmt sie wieder meinen Schwanz in den Mund und fängt ihn wieder genüsslich an zu blasen, ich krallte meine Hände in ihren Haaren fest und unterstütze die rhythmischen Bewegungen, da mir das vorhin so gut gefallen hat, presste ich ihren Kopf wieder fest an mich rann sodass mein Schwanz sehr tief in ihrem Schlund verschwand und sie wieder zu würgen begann, was für ein geiles Gefühl und ich meine auch ihr Halszäpfchen zu an meiner Schwanzspitze zu spüren, ich drücke sie immer wieder an mich ran und ich meine das es ihr auch gefällt was nun klar wurde da ich ihren Kopf losgelassen habe und sie jedoch nicht von meinen Schwanz wich und weiter würgte, mann war das geil, ich spürte schon wie sich meine Säfte zusammen zogen und ich schon bald so weit bin dass ich spritzen muss, sie saugt ganz wild an meinem Schwanz und ich drücke ihr Gesicht immer wieder fest an mich, mein stöhnen wird immer lauter und sie merkt nun auch dass ich gleich komme, sie lässt meinen Schwanz kurz raus und , schrie mich an, ich soll ihr gefälligst meinen Saft in ihren heissen Mund spritzen und dass ich eine verdammt geile Sau sei, nun war kein halten mehr für mich, sie saugt immer heftiger an mir und ich war ganz kurz davor, dann endlich die Erlösung ich kralle mich in ihren Haaren fest und presse sie ganz fest an mich und spitze los, mit 4 Schüben fülle ich ihren Rachen ab und sie hatte gar keine andere Möglichkeit als dass Sie meinen ganzen Saft schlucken musste, als bei mir nun die Wellen meines Orgasmus nachliessen, liess ich ihren Kopf los und sie liess meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schnappte dann nach Luft offenbar hatte ich ihr ordentlich die Luft angedreht, als sie wieder ein wenig zu Luft gekommen ist, strahlte sie mich aber glücklich an und meinte ich soll jetzt zu ihr rüber ins Massagezimmer kommen, schliesslich sei ich ja wegen der Massage bei ihr, oder?

Da hast du natürlich recht, sagte ich mit einem Grinsen und folgte ihr rüber ins andere Zimmer und schwang mich mit Elan auf ihre Massageliege.
Sie fängt gleich an mir den Rücken zu massieren, stellt noch kurz etwas stimmungsvolle Musik ein und ich konnte mich nach diesen super Blowjob gut entspannen, nach einer Weile meinte sie ich solle mich jetzt drehen und massierte an meiner Vorderseite weiter, von oben über die Brust über Bauch an den Beinen runter bis zu den Füssen und da gab es dann auch noch eine Fussreflexzonenmassage die ich immer als sehr entspannend empfinde, ich war noch so geschafft von unserem treiben von vorhin, dass ich sogar ein wenig eindöste.

Als ich wieder wach wurde und meine Augen aufschlug und so an mir runtersah, sah ich Jolanda auch auf der Massageliege völlig nackt die sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte, durch ihr gekonntes blasen war mein kleiner auch sofort wieder voll da und freute sich auf die zweite Runde, da sagte ich ihr, sie solle sich doch so zu mir drehen, dass ich ihre Muschi vor meinem Gesicht hat und sich aber weiter meinen Schwanz blasen konnte, sie dreht sich also und ich hatte ihre herrlich duftende Muschi vor mir die ich natürlich gleich an zu lecken begann, ich drückte mit zwei Fingern ihre äusseren Schamlippen bei Seite und fing genüsslich meine Zunge durch ihre Spalte zu ziehen, sie stöhnte gleich auf, herrlich unten spürte ich ihr geiles blasen und oben schmeckte ich ihre geile Möse, sie wurde auch sofort feucht und ich saugte immer heftiger an ihrer Muschi rum, sog mir immer wieder ihren Kitzler rein und knabberte auch ein wenig daran, was ihr offensichtlich gut gefiel, dann sie fing immer lauter an zu stöhnen, sie fängt an ihr Becken zu schwingen und immer wilder über meinen Mund und Zunge zu reiben, als sie auf einmal zu zittern beginnt und ich wusste sie war kurz davor, ich sauge nochmal fest an ihrem Kitzler als sie auf einmal aufschreit, ja du geiler Bock sauge, saug du Sau jetzt kommt es mir und wage es ja nicht aufzuhören ich spitz dir mein Saft in den Mund und tatsächlich ein feiner Strahl spritz mir in den Mund und ich schluckte alles, man ist das geil, ich wusste ja schon vom letzten mal, dass sie spritzen kann, doch ich konnte fast nicht glauben, dass ich das nun wieder erleben durfte. Ich kann nur sagen wer das noch nie erlebt hat, der hat definitiv etwas verpasst, denn wenn man eine Frau zum spritzen gebracht hat, ist das zum einen megageil und zum anderen weiss mann, dass man wohl alles richtig gemacht hat.

Als ich nun alles geschluckt habe, sagte ich zu ihr, ich möchte dich jetzt richtig ficken und ich möchte das sie mich nun reitet wie einen wilden Hengst, sie sprang sofort auf, setzte sich über mich und liess ihr Becken über meinen harten Schwanz langsam runter und nimmt ihn tief in ihrer herrlich warmen Möse auf, dann fängt sie langsam an mit den auf und ab Bewegungen und ich zu ihr etwas forsch, geht das nicht schneller, sie schaltet sofort zwei Gänge rauf und reitet mich nun richtig wild, mit meinen Armen unterstütze ich sie ein wenig, damit sie nicht zu schnell müde wird, schliesslich ist sie ja auch nicht mehr die Jüngste.
Ich feuerte sie an, los reite mich du geile Sau, das mir hören und sehen vergeht du kleines geiles Miststück, dass ich so dreckig mit ihr redete machte sie offensichtlich an und sie fing noch wilder mich zu reiten, ich konnte mein Glück kauf fassen. Nach einer Weile hielt ich sie an und sagte zu ihr, so nun will ich noch deinen Arsch polieren und sie wusste gleich was zu tun ist, sie hob ihr Becken und stand kurze auf, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn ein wenig, senkte ihr Becken aber sogleich und dirigierte meinen Schwanz direkt in ihren heissen Anus, da mein Schwanz noch voll Mösenschleim war, glitt der euch mühelos in ihren herrlichen Arsch, sie stöhnt laut auf als mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand und sie fängt abermals an wild mich zu reiten, mann war das geil auch ich musste laut stöhnen so geil war das, sie wurde immer lauter und ich wusste das es ihr bald kommen würde aber auch ich spürte die Säfte in mir hochsteigen und war auch schon kurz davor, sie bäumt sich auf einmal auf und schrie laut ihren Orgasmus raus, du geile Sau reitest wie ein wilder Hengst, da konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte die volle Ladung in ihren süssen Arsch mit nochmals 3-4 Schüben füllte ich sie ab, sie reitet mich immer noch, sodass mein Saft aus ihrem Arsch an meinem Schwanz entlang rausfliesst, als ihre Bewegungen langsamer werden und sie schliesslich erschöpft, auf mich fallen lässt und wir so noch eine ganze weile Arm in Arm dalagen und uns ab und an glücklich küssten.

Als wir dann wieder ein wenig zu Kräften kamen, zogen wir uns beide wieder an und machten noch einen neuen Termin ab auf den wir uns sichtlich beide freuten, ich gab ihr noch einen schönen Zugenkuss zum Abschied und ging glücklich nach Hause.

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Gruppen

Es war an einem warmen Sommerabend. Ich war mit zwei Freunden in der Disco um einen richtig drauf zu machen. Als ich mit einem Freund von draußen wieder rein kam glaubten wir unseren Augen nicht. Vor unserem Freund kniete ein wunderschönes Geschöpf. Sie war ungefähr 30 hatte schwarze lange Haare, ihr kurviger Körper war durch ein enges Top und einen sehr kurzen Minirock verdeckt. Als wir nun genauer nachschauten sahen wir das sie seinen Hammer im Mund hatte und in fast zur Weißglut brachte.
Kurz darauf war sie auch schon fertig mit ihm. Sie hatte alles in ihrem Mund gelassen und genüsslich geschluckt. Sie stand auf zog ihren Rock wieder gerade und fragte frech ob wir Lust hätten mit ihr nach Hause zu kommen. Die Frage war eigentlich überflüssig da ich einen mächtigen Hammer in der Hose hatte. Und so stiegen wir in unsere Autos und fuhren ihr hinterher. Nach etwa 10 Minuten Fahrtzeit erreichten wir ihre Wohnung. Es war ein abgelegenes kleines Haus. Wir wollten reingehen da merkten wir, dass noch 4 weitere Männer mitgekommen waren. Das störte uns aber weniger und so gingen wir ins Haus.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen hatte sie schon dem ersten Herren einen heißen Zungenkuss verpasst. Nun befahl sie uns, das wir uns ausziehen sollten. Ich glaube so schnell hatte ich noch nie meine Klamotten aus. So hatte ich noch etwas Zeit die anderen zu begutachten, einige hatten schon einen ziemlichen Hammer. Als ich dann den letzen sah versprach es mit total die Sprache, es war ein Schwarzer. Sein Schwanz war bestimmt 30 cm lang.
Nun sollten wir einen Halbkreis bilden und uns auf den Boden setzen. Sie stellte sich ihn die Mitte und fing an zu strippen. Als sie den Slip fallen lies hatte jeder einen rissen Ständer und einige waren schon fleißig am wichsen. Da kam der Dame eine Idee. Sie wollte Kekswichsen mal etwas anders spielen. Wir sollten anfangen uns einen zu wichsen und dann den Saft auf ihr zu verteilen. Der letzte sollte sie dann sauberlecken.
Als ich die ersten sah wie sie abspritzten wurde ich immer nervöser und so passierte es das ich als letztes spritze. So war ich jetzt dran sie sauber zu lecken. Ich schaute mir sie an. Sie war von oben bis unten mit Sperma versaut. Es dauert bestimmt 10 Minuten bis ich alles von ihr abgeleckt hatte. Am Anfang ekelte es mich an, das Sperma von anderen zu schlucken aber später geilte es mich nur noch mehr auf.
Nun legte sie einen netten Porno ein und schaute zu wie sich die Schwänze wieder aufrichteten. Meiner war von dem lecken gerade nicht der letzte der stand. Leider, den dieser Kamerad bekam als Belohnung einen heißen Blow-Job. Der ihn schon nach kurzer Zeit zu abheben brachte. Und nun ging es richtig los. Sie steuerte uns so das mindestens immer einer in ihr steckte. Einer nach dem anderen wurde befriedigt. Auch sie kam nicht zu kurz.
Als sie auf dem Neger-Schwanz am Reiten war schaute sie zu mir und befahl mir sie ihn den Arsch zu stoßen. Was ich natürlich sofort ausführte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn langsam rein. Es war ihr nicht schnell genug und so rammte ich ihn in einem Ruck rein. Es war so richtig schön eng in ihrem Arsch und es Geiltee mich noch mehr an den rissen Hammer des Schwarzen zu Spüren der nur wenige mm von meinem entfernt war. Dies musste sie gemerkt haben. Den sie meinte ich solle mein Rohr noch ihn ihre Fotze schieben.
Also zog ich ihn raus und setzte ihn oberhalb des rissen Pimmels an und schob ihn mit seinem Stoss ihn ihr Loch rein. Dieses Reiben der zwei Schwänze aneinander war so geil das ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Auch mein Fickgenosse der ihn ihr steckte kam zu diesem Zeitpunkt und so war ihre Fotze voll mit Sperma gefüllt das es an meinem Schwanz über den Sack zu Boden fiel.
Als mir wieder klar wurde wie geil es gerade war. War die Dame schon wieder fleißig am lutschen eines Schwanzes und so zog ich meinen schlafen werdenden Schwanz raus und setzte mich auf das Sofa in der Nähe.
Nach wenigen Minuten die ich in Gedanken verbrachte, merkte ich auf einmal wie mein Schwanz von einem Mund umschlossen wurde. Die Frau war schon wieder bei mir und legte den trocknenden Saft auf meinen Eiern und meinem Rohr ab. Schnell stand mein Schwanz wieder senkrecht. Sie blies so gut das ich kurz danach schon wieder abspritzte und zwar in ihr Sperma saugende Mund. Mir wurde schon wieder ganz schwindelig.
Und so ging es die ganze Nacht bis wir alle übereinander einschliefen und dem Morgen entgegen träumten.

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Hardcore

Alles begann im Sommer letzten Jahres

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen
Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war
oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend.
Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen
Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich
ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag,
nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen
Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war
ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach
circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die
Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand
sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen.
Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die
Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber.
Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter
Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre
schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun
sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und
duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die
Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte
ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte
mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuchte,
wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen
fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte
sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.
Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen
Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese
Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!!
Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am
Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und
hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob
ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du
meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen
Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang.
“Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war
und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und
wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen.
Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen
Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich,
ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im übrigen sagte ich
ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite
geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken
aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnlade.
Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren
mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht weh getan hat, meinte
sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen,
wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen
Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Härchen
meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei
spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigentlich
war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehnte
sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen
möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.”
Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund
stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren
Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir HöSeite
ren und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag
hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun genüsslich
an meiner Spitze.
Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören.
Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte
sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor
meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte
ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich
saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen
Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug
sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte
sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich.
Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und
schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter
und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist meine
Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre
Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken.
“Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie
wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen
Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie
meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite
Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas
weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Essen.”
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten
später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren
mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide
glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze
lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny –
so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”
Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirklich
nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass
dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct.
Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier
ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über
Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein
langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer,
damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren.
Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht
schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier
lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja,
irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny
schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl
ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines.
Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen
würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich
war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein:
“Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe –
weit gefehlt.
Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen
Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was
machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ
sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regelmäßig,
denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie
erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflaume
besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert
drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen
Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal
ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf
Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam,
kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht.
Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete
ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht
rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte
mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde,
denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen.
Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte
mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem
Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte
nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’,
dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren
meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim
hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und
meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach
nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und
zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.
Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen
Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in
Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte
ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht.
Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ihren
Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim
anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussi.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter
als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares.
Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch
ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit
meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich
mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als
sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob
ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wirbeln.
Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie
mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.”
Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen
Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam.
Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen,
dass es mir an meinem Ständer fast weh tat.
Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um,
sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm
meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab
und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie
spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und
schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal
die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund.
Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und
im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn
auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an
meinem Schwanz und leckte ihn sauber.
Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen
müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem
Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit einem
großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten
Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer.
Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jenny
und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny
ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen auseinander.
Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys
Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen
gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht
kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??”
Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Handtuch
schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch
weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die
Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick
der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht
wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte
“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben
Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in
meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter
sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als
ich plötzlich von Anne, die immer noch unter
Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lieber
in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen
Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin sofort
wieder Jennys glattrasierter Möse widmete
und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war
noch enger als die beiden anderen zuvor – einfach
himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine
Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte
ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte,
nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen
übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck
an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an meinem
Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss,
als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding
an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu
steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne
Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit
war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny
bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was
mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strahlende
und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber
wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien
eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Richtung
Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen eindeutig
aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am
ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer.
Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht,
dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch
stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vorsichtig
öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein.
Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen,
mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und meine
Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und
gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte
ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse.
Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den
beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte,
schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fasste
es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Millimeter
lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu
wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett
zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia
hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch
ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!!
Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack)
herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuziehen.
Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf.
Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem
Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser
hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte
sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch
in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien
zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf
seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia.
Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem
Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide
Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von
zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine
Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte
optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter
einen Finger in ihren Po geschoben bekam.
Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”,
lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt
fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste
sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und
setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe
kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich.
Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Daraufhin
lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer
Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun,
eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf
einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss
sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch,
als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte.
Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten
Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte.
Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte
sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich,
wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch
meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anweisungen
Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren
Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie
schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen
Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht
dass die anderen was merken.” Und weg war sie.
Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür
aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als
vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den
Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte
sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen.
Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und
öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf
einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise
über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen.
Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand
meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie
wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in
mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon gelohnt.
Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte
mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil
ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Naturalien
bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim
Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich
Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel.
‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch
nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete
die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem
Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich
rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer
mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jedenfalls
hatte ich jetzt nichts eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu
machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag.
Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen,
irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim
zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke
nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hatten,
begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder
Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte.
Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein.
Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las
das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete
das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit
diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist
du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen
auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab
es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon
die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche.
Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja,
sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit
uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder
Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten
Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie
gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und
stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen
Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre
Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine
Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber
nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr
hier bleiben wollt??

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Anal

Verfrühtes Weihnachtsgeschenk

Heute möchte ich euch gerne eine wahre Begebenheit, die mir erst kürzlich mit meiner Frau Manuela passiert ist erzählen.
Manuela ist Ende 30 und etwas pummelig.Ca 168cm gross und hat grosse Brüste. Ihre Muschi ist rasiert.

Alles fing eines Mittags in der Küche an als wir uns Gedanken über die Weihnachtsgeschenke machten.

Ich zumindest wusste schon lange was ich wollte.Ein Homevideo ! Als ich es Manuela sagte verzog sie das Gesicht mit der Begründung das sie sich etwas schäme für ihre halt nicht so perfekte Figur.
Ich beruhigte sie jedoch schnell und versprach ihr das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich sagte ihr sie solle sich es mal vor laufender Kamera selbst besorgen mit ihren verschiedenen Spielsachen bis sie abspritzt.
Ich zumindest wollte auch nicht dabei stören denn es sollte ja schließlich mein Geschenk werden.
Am folgenden Wochenende lud ich den Akku unserer Kamera auf und legte eine leere Kassette ein.
Ich sagte Manuela das nun die Kamera einsatzbereit sei und auf einem Stativ befestigt im Schlafzimmer stehe.Sie meinte nur es sei ok und sie schaut wann sie denn mal dazu kommen würde.
Es verging einiges an Zeit,ich schätze ca. 5 Wochen, und ich dachte schon gar nicht mehr an unser kleines Projekt. Ich war gerade auf dem Heimweg von der Arbeit. Heute war ich einen halben Tag früher nachhause gegangen weil ich Manuela mit einem Abendessen überraschen wollte damit wir beide mal wieder raus kommen. Es war ca. 1830 als ich von meiner Schicht verfrüht nach hause kam.Ich schloss die Haustür auf und zog meine Schuhe und Jacke aus.
Meine Frau obwohl ihr Auto vorm Haus stand war jedoch nicht zu sehen.
Als ich jedoch vom Flur ins Wohnzimmer ging und somit dem Schlafzimmer näher kam hörte ich unmissverständliche Geräusche aus selbigem.Die Türe war nur leicht angelehnt so das ich unbemerkt hinein schauen konnte ohne mich selbst zu enttarnen.Was ich da sah ließ meinen Schwanz sofort hart wie Beton werden.Damit hatte ich heute nicht gerechnet. Aber noch viel weiger hätte ich erwartet was sie da gerade treibt. Die Kamera war aufgebaut und sie drehte das Video das sie mir versprochen hatte.
Manuela lag auf dem Rücken und stöhnte hefig.
Der Grund dafür ließ mich erschaudern. Sie hatte sich tatsächlich meinen schwarzen Baseballschläger in die Möse gesteckt und bearbeitete gleichzeitig ihren Kitzler mit einem Massagegerät. Wow dachte ich und musste schon innehalten um nicht gleich anzuspritzen.
Wie in Trance schob sie den Baseballschläger immer tiefer in ihre Muschi.Kurz darauf tauschte sie diesen dann gegen einen grossen Aufblasdildo den sie in ihrem Loch auf wahre höchstmaße aufzupumpen schien.
Als sie sich dann noch einen Analplug in ihren Hintern geschoben hatte schrie sie spitz auf und spritzte im hohen Bogen ihren Saft aufs Bett das vor Muschisaft nur so triefte.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders , ich musste zu ihr rein.Sie erschrak sichtlich als sie mich sah.Wortlos zog ich ihr den Aufblasdildo aus dem Loch und schob ihr ohne Vorwarnung meine geballte Faust rein.
Sie kam nochmal heftig spritzend und bat mich ihr meinen Schwanz ins Arschloch zu stecken.Sekunden später war auch ich soweit und spritzte ihr meine Ladung in den Darm.
Das Video bekomm ich trotzdem erst zu Weihnachten sagte sie noch denn da seien noch Sachen drauf von denen ich noch nichts mitbekommen hätte meinte sie.
Da bin ich mal gespannt.

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Anal Gay

Zwei Bi-Typen treffen sich ganz spontan

Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Meine Frau war allein zu Hause und ich bin im Auto unterwegs gewesen, habe mit dem Smartphone in einem Sexchat rumgesurft. Dann schrieb mich ein Bi-Typ an, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Zugegeben war ich sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen, geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.

Categories
Erstes Mal

Magische Hände cat

Hallo, Freunde, ich heiße Donna und bin ein sehr sportliches Mädchen aus gutem Hause. Ich habe einen ausgesprochen hübschen, kurvigen Körper mit langen, wohlgeformten Beinen, einem festen, knackigen Po und ziemlich prallen Brüsten. Letztere stören mich mitunter zwar ein bißchen beim Training, aber ich mag sie trotzdem und würde sie mir niemals verkleinern lassen. Doch den Herren der Schöpfung gefällt nicht nur mein Body, sondern auch mein ebenmäßiges Gesicht mit den großen, schwarzen Augen, der zierlichen, feinen Nase und den sinnlichen, roten Lippen, die schon so manchen heißen Kuß geschmeckt haben. Außerdem scheinen es die Boys sehr zu mögen, mit ihren Fingern durch meine dichten, schwarzen Locken zu fahren.

Alles in allem bin ich kein Kind von Traurigkeit, aber trotz meiner 18 Jahre war ich bis vor wenigen Monaten noch Jungfrau. Machte es mir auch großen Spaß, meine zahlreichen Verehrer mit dem Mund oder mit meinen zierlichen Händen zu verwöhnen und ihrem atemlosen Stöhnen zu lauschen, wenn ihre harten, steifen Liebesknochen unter meinen frech fummelnden Fingern zur Erfüllung kamen und ihre heiße Ladung abschossen, so schreckte ich bisher noch instinktiv davor zurück, sie in meine nasse Pussy zu lassen. Nur mit ihren Fingern und ihren flinken Zungen durften sie mein geiles Pfläumchen liebkosen, und zwar so lange, bis auch ich im süßen Taumel des Orgasmus verging und meine Lust laut und hemmungslos in die Welt hinaus schluchzte.

Wie gesagt: Bis vor kurzem war mein Hymen zwar noch intakt, aber unschuldig konnte man mich kleines Luder weiß Gott nicht mehr nennen, und daß ich trotz meiner natürlichen Heißblütigkeit noch mit keinem Mann geschlafen hatte, lag wohl einzig und allein daran, daß ich diese ultima ratio allen Genusses mit einem richtigen, gestandenen Kerl erleben wollte, und nicht mit so einem unerfahrenen Grünschnabel wie meinen gelegentlichen Knutsch- und Pettingpartnern.

Vor einem halben Jahr aber trat endlich der Mann in mein Leben, in dessen starken Armen ich dahinschmolz wie Butter in der Sonne…

In meiner Eigenschaft als passionierte Sportlerin muß ich natürlich dafür sorgen, daß meine Glieder locker und geschmeidig bleiben. Außerdem mag ich keinen Muskelkater. Ergo lasse ich mich nach einem anstrengenden Nachmittag auf dem Tennisplatz oder in der Squashhalle gerne massieren.

Wie schon erwähnt gehören meine Eltern nicht gerade zu den ärmsten Schluckern unter der Sonne und verfügen über das nötige Kleingeld, den Masseur ihres schönen Töchterleins zu uns nachhause kommen zu lassen.

So auch an jenem Freitagnachmittag, als ich wieder einmal völlig ausgepumpt und durchgeschwitzt vom Tennistraining kam und mich nach einem ausgiebigen Duschbad in meinen flauschigen Bademantel hüllte, unter dem ich nichts als meine weiche, sonnengebräunte Haut trug.
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Wenig später klingelte es dann auch schon an der Eingangstür unserer schicken Vorortvilla. Nun, das konnte nur mein Physiothe****ut sein! Also eilte ich zur Tür, um den guten Mann hereinzulassen, unter dessen sanft knetenden Fingern ich mich jedesmal schon nach wenigen Minuten wie neu geboren fühlte. Schade nur, daß mein Masseur solch ein faltiger Zwerg war, dessen Alter irgendwo zwischen sechzig und scheintot angesiedelt sein mußte, sonst hätte er mir mit seinen sanften, geradezu magischen Händen glatt gefährlich werden können!

Ich öffnete die Tür – und wäre vor Erstaunen fast auf meinen hübschen Hintern gefallen, denn der blonde, blauäugige Hüne mit dem breiten, gewinnenden Lächeln auf dem offenen Jungengesicht gefiel mir ausgesprochen gut. Nur war das eben nicht der Mann, den ich heute nachmittag erwartet hatte!

Doch ehe ich noch irgendetwas hätte sagen können, ergriff dieser Traumtyp auch schon meine Hand, auf deren Rücken er einen sanften Kuß hauchte. ‚Donnerwetter’, schoß es mir durch den Kopf, als seine Rechte die meine wieder freigegeben hatte. ‚Der Mann hat ja wirklich Manieren! Ein vollendeter Gentleman!’

“Guten Tag!” begrüßte er mich mit angenehmer, sonorer Stimme. “Sie sind sicherlich Fräulein Freyer – Donna Freyer?”

“Die bin ich!” erwiderte ich ein wenig irritiert. “Und mit wem habe ich die Ehre, wenn ich fragen darf?”

“Oh, Verzeihung!” entgegnete mein muskulöser Kavalier, dessen bloßer Anblick meine Knie weich und meine Muschi ziemlich feucht werden ließ, mit einem verlegenen Lachen. “Sie haben sicherlich meinen Vater erwartet. Aber der hat sich vor wenigen Tagen zur Ruhe gesetzt. Mein Name ist Berger, Matthias Berger! Ich habe die Praxis meines Vaters Erwin übernommen!”

“Ach so ist das,” entgegnete ich beruhigt und geleitete Matthias in die Diele unseres Hauses. “Also, Ihr Vater hatte als Masseur echt etwas auf dem Kasten! Aber rein optisch gefällt mir sein Herr Sohn wesentlich besser!”

Als ich dies sagte, schürzte ich anerkennend die Lippen, doch mein neuer Masseur quittierte mein laszives Mienenspiel mit einem so selbstbewußten, ja beinahe schon impertinenten Grinsen, daß mir unwillkürlich die Hitze in die Wangen schoß. Mein Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt:

Da kannte ich diesen Kerl erst seit wenigen Augenblicken, und schon flatterten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch umher, und meine Pussy pulsierte vor Geilheit! Hoffentlich erkannte der Typ nicht gleich, was mit mir los war, denn das wäre mir echt peinlich gewesen. Andererseits aber konnte ich mir in diesem Moment auch nichts schöneres vorstellen, als von seinen starken Händen und seinen vollen, sinnlichen Lippen liebkost zu werden, und bei dem Gedanken an seinen mit Sicherheit ausgesprochen formschönen und starken Wonnespeer starb ich schon jetzt tausend süße Tode!

Ich war jedenfalls ziemlich durch den Wind, als ich Matthias in unseren Keller führte, den meine Eltern zu einem regelrechten Fitneßcenter ausgebaut hatten. Matthias schien es hier unten jedenfalls ausnehmend gut zu gefallen, denn als er die in der Tat nicht ganz billigen Trainingsgeräte sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne.

“Du liebe Güte!” entfuhr es ihm. “Sie sind ja wirklich besser ausgerüstet als so manche physiothe****utische Praxis, meine übrigens eingeschlossen!”

“Man tut, was man kann!” erwiderte ich lachend. “Aber meine Eltern und ich sind nun einmal sehr sportliche und gesundheitsbewußte Leute. Selbst massieren können wir uns allerdings nicht! Das haben wir leider nicht gelernt.”

Mit diesen Worten entledigte ich mich meines Bademantels und legte mich bäuchlings auf die breite, bequeme Massageliege im Zentrum des Raumes. Es war schon eine bizarre Situation, mich einem Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, in vollkommener Nacktheit zu präsentieren. Dennoch hatte ich nicht einen Augenblick Angst davor, daß mein Anblick Matthias auf dumme Gedanken bringen würde. Abgesehen von der Tatsache, daß ich mir das im Grunde sogar wünschte, traute ich diesem so schönen wie freundlichen Burschen einfach nicht zu, daß er mich in irgendeiner Weise belästigen oder gar vergewaltigen würde. .

Mein Vertrauen wurde dann auch überreichlich belohnt: Es war einfach herrlich, wie die sanften, wissenden Hände dieses begnadeten Mannes über meinen Körper glitten, mein warmes Fleisch kneteten, klopften und drückten, bis sich der langsam heraufziehende Muskelkater wieder aus meiner durchtrainierten Muskulatur zurückzog. Ich seufzte leise, wenn mir seine Berührungen besonders gut taten, und überließ mich ganz und gar den wohligen Gefühlen, die seine so kräftigen und doch unsagbar zärtlichen Hände durch meinen Körper rieseln ließen. Ich wehrte mich auch nicht, als er ganz sanft meine straffe Kehrseite berührte. Hmmmm, jetzt, ja jetzt, sollte er mich sogar ein bißchen belästigen!

Als mein Stöhnen immer lauter und lustvoller wurde, kapierte Matthias allmählich, daß ich keineswegs nur an seinen Fähigkeiten als Masseur interessiert war, was ihn dazu ermutigte, sich kurzerhand über mich zu beugen und meine wohlgeformten Schultern mit einem warmen Schauer zärtlicher Küsse zu bedecken.

Mir stockte buchstäblich der Atem, als er seinen Mund langsam südwärts wandern ließ, bis seine forschenden Lippen schließlich auf meine süßen, knackigen Hinterbacken trafen. .

“Massierst du all deine Kundinnen so?” erkundigte ich mich mit einem leisen Kichern, und erst in diesem Augenblick schien Matthias bewußt zu werden, was er mit mir tat.

Der Ärmste erschrak jedenfalls furchtbar und ließ blitzartig von mir ab.

“Entschuldigen Sie, Fräulein Freyer!” stammelte er völlig perplex. “Ich war wie von Sinnen! Wie konnte ich mich nur so vergessen? Es ist nur, daß Sie so verdammt…hübsch sind!”

“Aber Matthias!” gurrte ich mit zuckersüßer Stimme und drehte mich auf der Liege herum. Meinem armen Masseur fielen vor Verblüffung beinahe die Augen aus dem Kopf, als sein Blick auf die vollen, üppigen Rundungen meiner Brüste und das dichte, schwarz bemooste Dreieck zwischen meinen rassigen Schenkeln fiel. “Habe ich etwa gesagt, daß mir deine Spezialbehandlung nicht gefällt! Na komm, mach schon weiter!”
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“Soll ich… ich meine, soll ich wirklich…?” stotterte dieser süße Prachtbursche daraufhin verwirrt, was mich zu einem leisen, perlenden Lachen veranlaßte. Warum war dieser blonde Adonis auf einmal nur so schüchtern? Hätte ich doch nur die Klappe gehalten und ihn einfach weitermachen lassen, als er mich zu streicheln und zu küssen begann. Stattdessen hatte ich den armen Kerl erschreckt, so daß er sich jetzt wie ein ertappter Sünder vorkam.

“Natürlich sollst du! Sonst würde ich es ja wohl nicht sagen!” gab ich zärtlich zurück. “Und keine Angst: Meine Eltern sind nicht da und werden auch vor heute abend nicht nachhause kommen! Wir haben also sehr viel Zeit füreinander!”

Letzteres stimmte: In der Bankfiliale meines Vaters war zur Zeit sehr viel zu tun, und die Apotheke meiner Mutter hatte heute Notdienst und war ebenfalls noch bis in die späten Nachtstunden geöffnet.

Ich jubelte innerlich, als Matthias seine Skrupel endlich überwand und wieder zu mir kam. “Du bist so wunderschön, Donna!” seufzte er mit warmer Stimme. “Ein wahres Liebesgedicht aus Fleisch und Blut!”

Im nächsten Augenblick stöhnte ich vor Glück, als er entschlossen mein Bein ergriff und es von der Liege hob, um mein kleines, graziles Füßchen an seine Lippen zu führen.

Ich flippte fast aus, als Matthias’ sanfte Küsse meinen hohen Spann trafen, und als er wenig später an meinen schlanken Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit der Zunge erforschte, wurde ich vollkommen kirre. So etwas Verrücktes hatte zuvor noch kein Mann mit mir gemacht, und ich genoß seine so süßen wie ungewöhnlichen Liebkosungen mit leisen Seufzern des Wohlgefallens.

Es dauerte mehrere Minuten, in denen ich vor Geilheit fast verging, dann hatte er genug an meinem Fuß genascht, ließ mein Bein wieder auf die Massageliege sinken und küßte sich gemächlich an meinen Schenkeln empor.

Jeder seiner Küsse durchzuckte meinen Körper wie ein leichter, elektrischer Schlag, und vor Verlangen leise wimmernd öffnete ich meine Schenkel, als seine tupfenden Lippen und seine forschende Zunge sich unaufhaltsam dem feuchten, dicht bewaldeten Lustgarten meiner Weiblichkeit näherten.

Um so enttäuschter war ich, als er mein armes, nach Erfüllung schmachtendes Möschen erst einmal links liegenließ und stattdessen meinen flachen, durchtrainierten Bauch liebkoste, doch als seine flinke Zunge schließlich behende in der zarten Vertiefung meines Nabels kreiste, wich mein unwilliges Maunzen sehr schnell einem leisen, gepreßten Stöhnen.

“Meine Süße!” seufzte Matthias gerührt, als er erkannte, in welch einen sinnlichen Taumel mich seine Zärtlichkeiten versetzten. “Du bist einfach wunderbar geil und hemmungslos!”

“Das bin ich in der Tat!” gab ich schwer atmend zurück. “Und jetzt spann mich bitte nicht mehr länger auf die Folter, sondern leck mir endlich die Muschi!”

“Nicht so ungeduldig, junge Dame!” ermahnte er mich mit einem maliziösen Lächeln, und ich wäre ihm am liebsten an die Kehle gesprungen, als er sich abermals an meinen hübschen Beinen herunter küßte, bis er wieder bei meinen grazilen Treterchen angelangt war. Diesmal gingen seine süßen Liebkosungen noch etwas weiter, und wider Willen mußte ich sogar laut lachen, als seine diabolische Zunge über die warme, rosige Haut meiner Fußsohlen flatterte.

“Matthias, hör auf, das ist gemein!” keuchte ich zwischen zwei Ausbrüchen schallenden Gelächters. “Ich bin doch so kitzelig!”

“Das ist ja gerade das Schöne daran!” erwiderte er mit warmer Stimme, indem er meine Füße wieder auf die Liege sinken ließ. “Ich mag es, wenn deine zarten Sohlen sich unter meiner Zunge kräuseln! Hübsche Frauenfüße waren schon immer meine große Schwäche!”

“Du bist mir vielleicht ein süßer Spinner!” stellte ich mit einem vergnügten Glucksen fest. “Aber jetzt fick mich endlich mit deiner Zunge! Ich werde sonst verrückt!” War mir Matthias’ zärtliches Lutschen an meinen Füßchen anfangs auch etwas bizarr erschienen, hatte es meine jugendliche Geilheit trotzdem noch um einige Grade gesteigert!

“Okay, du hast mich überzeugt!” willigte er grienend ein und küßte sich ganz gemächlich wieder gen Norden, bis sein schönes Haupt endlich zwischen meinen weit gespreizten Beinen ruhte. “Oh, mein Gott, ist das schön!” stöhnte ich leise, als seine zärtlichen Finger behutsam meinen dichten, schwarzen Schambusch kraulten, während seine Zungenspitze erste, tastende Vorstöße in mein rosiges Paradies unternahm. Ich zuckte heftig zusammen, als er dabei fast spielerisch das harte, kleine Stäbchen am nördlichen Scheitelpunkt meiner inneren Schamlippen berührte. Donnerwetter, das war schon fast ein kleiner Orgasmus gewesen, aber leider nur fast!

Auf jeden Fall war Matthias ein Meister in der Kunst, eine Frau völlig verrückt zu machen und ihre sinnliche Vorfreude beinahe ins Unerträgliche zu steigern. Ich winselte, japste, keuchte und schluchzte vor Wonne, während seine agile Zunge leicht wie der Flügel eines Schmetterlings wieder und wieder über die pitschnassen Hautfalten meines vor Verlangen schmerzenden Mädchenfleischs flatterte und mich jedesmal bis an die Schwelle zu einem monumentalen Lustgipfel reizte, ehe sie sich blitzartig zurückzog und mich meiner süßen Qual überließ.

“Bitte!” winselte ich schließlich, als Matthias dazu ansetzte, dieses so schöne wie grausame Spiel nochmals zu wiederholen. “Bitte, bitte, mach mich endlich fertig! Sonst kriege ich vor lauter Geilheit noch einen Blutsturz!”

“Okay, das wollen wir nun doch nicht riskieren, meine Schöne!” erwiderte er mit einem leisen Auflachen, und dann kreiste seine Zunge so wild und ungestüm auf meiner berstenden Freudenknospe, daß der Orgasmus mich mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs erschütterte.

Ich schrie gellend auf und warf meine Beine hoch in die Luft, als die heißen Wellen prickelnder und kribbelnder Lust aus den Tiefen meines Schoßes emporstiegen und meinen ganzen Körper überschwemmten. So heftig und intensiv war es mir noch nie gekommen, und ich weinte; schrie und lachte vor Glück, während ich mich nackt und sehr liebebedürftig an meinen schönen Masseur schmiegte, der noch immer vollkommen angezogen neben der Massagebank stand und sich gedankenverloren eine meiner schwarzen Locken um den Finger wickelte.

“Donna, Donna, du bist dir hoffentlich darüber im klaren, was du heute mit mir angestellt hast!” sagte er in sehr ernstem Tonfall, ehe er zärtlich meine Hand ergriff und sie in den Schritt seiner Hose führte. Ich schluckte trocken, als ich die pralle Beule ertastete, die seine knüppelharte Erektion in den derben Jeansstoff drückte.

Dieser Penis fühlte sich wirklich beeindruckend an und hatte genau die richtige Konsistenz, um einen geilen, neugierigen Backfisch wie mich zur Frau zu machen.

“Oh, ja, das spüre ich!” ging ich auf Matthias’ Bemerkung ein. “Und ich will dieses stramme, harte Ding in meiner Muschi fühlen – so tief es geht, nach Möglichkeit bis zu den Eierstöcken!”

“Du nimmst den Mund ganz schön voll, kleine Donna!” dämpfte er meinen Enthusiasmus. “Hast du süßes Früchtchen überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen?”

“Nicht richtig,” gestand ich wahrheitsgemäß. “Aber ich habe durchaus meine Erfahrungen mit Jungs! Ich weiß genau, wo man fummeln und lecken muß, um euch Männer in Ekstase zu versetzen!”

“Das bezweifele ich auch nicht!” versetzte Matthias sanft. “Aber hast du schon mal über so profane Dinge wie Verhütung oder AIDS nachgedacht? Das vergessen heißblütige und neugierige Teenager wie du nämlich allzu leicht!”

Bei diesen Worten erschrak ich heftig. Mein Gott, wie konnte ich nur so verrückt sein, mich mit einem wildfremden, wenn auch äußerst attraktiven Mann einzulassen, ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Empfängnisverhütung oder den Schutz vor HIV zu verschwenden? Nun, die Instinkte, die unser Sexualverhalten steuern, sind einige Millionen Jahre älter als die Zivilisation und AIDS. Sie stammen aus einer Zeit, in der das Leben der Menschen allen Härten und Entbehrungen zum Trotz noch wesentlich einfacher war als heute, und ich muß zugeben, daß ich in der Tat ein sehr sinnliches Mädchen bin, das seine Leidenschaften nicht immer vollkommen unter Kontrolle hat.

“Verdammt, du hast recht!” stieß ich betroffen hervor. “Ich habe tatsächlich nichts bei mir!” “Aber ich!” entgegnete Matthias mit einem leicht ironischen Grinsen, während er in die Brusttasche seines Sporthemds griff und zu meinem gelinden Erstaunen ein Päckchen Kondome daraus hervornestelte. “Welche Geschmacksrichtung bevorzugst du? Apfel, Kirsche, Pfefferminz – oder vielleicht Banane?”

“Du bist mir ja vielleicht ein ausgekochter Kerl!” tadelte ich ihn kichernd, als er mir die Schachtel reichte. “Aber ehrlich gesagt bin ich froh, daß du die Dinger bei dir hast. Gehört so etwas eigentlich zu deiner Standardausrüstung als Masseur?”
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“Keineswegs,” erwiderte er mit samtweicher Stimme. “Aber ich bin ein gesunder, junger und, wie ich finde, auch recht gutaussehender Mann. Aus diesem Grund passiert es schon des öfteren, daß junge Frauen spontan mit mir ins Bett hüpfen. Ich hoffe, das schockt dich nicht allzu sehr!”

“Ach, iwo!” versetzte ich lachend. “Auch wenn ich noch nicht wirklich mit einem Mann gefickt habe, lasse ich zumindest in puncto Petting nichts anbrennen und habe schon so manchen steifen Pimmel zum Spritzen gebracht. Ich glaube, wir sind beide ziemlich triebhaft, Matthias!”

“Das ist wohl wahr!” gab mein schöner Masseur lachend zurück. “Und jetzt kannst du mir zeigen, was du beim Fummeln und Lecken so draufhast, Kleines!”

Ich bekam förmlich Stielaugen, als Matthias daraufhin Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete, diese mitsamt dem Slip herunterzog und auf diese Weise einen wahren Prachtkerl von einem Schwanz ans Tageslicht beförderte. Dieses steife, nervige Ding, das da so überaus frech und selbstbewußt von seinem Unterleib emporragte, war mindestens zwanzig Zentimeter lang und so dick, daß meine kleine Faust es nur mit Mühe umschließen konnte. Bei dem Gedanken, daß dieses Monstrum noch heute meine enge, jungfräuliche Liebesmuschel erobern würde, bekam ich fast ein bißchen Angst, doch lief mir trotzdem vor Lust das Wasser im Mund und der Saft in der Muschel zusammen.

“Na, Donna-Schätzchen, so was hast du wohl noch nicht gesehen, was?” spreizte sich mein mit einemmal gar nicht mehr so schüchterner Masseur selbstbewußt. “Da können die Pimmelchen deiner Klassenkameraden wohl kaum mithalten!”

“Ganz und gar nicht!” bekannte ich freimütig. “So etwas geiles ist mir bis heute jedenfalls noch nicht vor die Optik gekommen!” Dann fiel mein Blick wieder auf die Schachtel Kondome in meiner Hand, und ich versuchte, meine Stimme so cool wie möglich klingen zu lassen, als ich sagte: “Ich glaube, ich nehme den Präser mit Kirschgeschmack! Der paßt sehr schön zu deiner Eichel!”

Das war keineswegs übertrieben, denn in der Tat hatte ich noch nie ein so pralles, purpurrotes Bonbon gesehen, wie die dicke, runde Spitze seines Liebesspeers. Also holte ich das Kondom mit Kirscharoma aus der Packung, riß die Plastikhülle auf und genoß es außerordentlich, die dünne, feuchte Latexhaut des Verhüterlis über Matthias’ stocksteife Männlichkeit zu rollen, was er mit einem leisen, behaglichen Seufzen quittierte.
Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, und Matthias zischte vor Wonne, als ich meinen ausgesprochen warmen und weichen Schmusemund über seine knüppelharte Rammelstange stülpte. Zwar wäre es mir lieber gewesen, den herben Geschmack erregter Männlichkeit in natura zu genießen, doch das Kirscharoma des Kondoms war auch nicht übel, und es bereitete mir diebische Freude, das warme, vor Verlangen heftig pulsierende Glied meines athletischen, blonden Lovers mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, während meine Hand behutsam seine schweren Hoden knetete.

Matthias keuchte und hechelte vor Lust, wenn ich wollüstig am dicken Knauf seiner Eichel sog, Und wann immer ich das zarte Band zwischen Spitze und Schaft seiner Wonnelanze mit meiner Zungenspitze kitzelte, zuckte sein Schwengel so heftig, als ginge ihm gleich tierisch einer ab, und vermutlich war es einzig und allein der gefühlsdämpfenden Wirkung der Lümmeltüte zu verdanken, daß eben dies nicht passierte.

“Oh, Donna, du machst mich völlig irre!” stöhnte er, und als ich meinen Blick nach oben lenkte und in sein Gesicht blickte, das sich zu einer Grimasse a****lischer sexueller Gier verzerrt hatte, erkannte ich, daß dieses Geständnis voll und ganz der Wahrheit entsprach.

Dennoch lutschte ich ihn unverdrossen weiter, denn je schärfer ich diesen strammen Hengst machte, desto besser würde er es mir hinterher besorgen.

“Komm, Donna, laß uns endlich bumsen!” keuchte er kurze Zeit später, und die stählerne Härte seines Riemens duldete keinen Widerspruch. Ergo löste sich mein Mund von seinem steifen Knüppel, und ich plazierte mich breitbeinig und mit erwartungsvoll angezogenen Knien auf der geräumigen Gymnastikliege.

“Was für ein süßes Döschen du doch hast!” seufzte Matthias, der sich an meinem dicht bewaldeten, rosigen Liebesdelta kaum satt sehen konnte. “Es wird mir ein Vergnügen sein, dieses goldige Löchlein zu ficken!”

“Quatsch keine Opern, mach es mir endlich!” stieß ich alles andere als damenhaft hervor, doch sein Schwanz geilte mich nicht weniger auf als ihn meine Muschi, und wenn ich dermaßen rollig bin wie in diesen letzten Augenblicken vor meiner Defloration, vergesse ich sämtliche Benimmregeln, die man als Tochter wohlbetuchter Eltern lernen mußte.

Und auch als er sich endlich auf mich legte und seinen Dicken unendlich langsam und gemächlich in mein enges, vor Erregung pitschnasses Fötzchen bohrte, war mein Betragen ganz und gar nicht mehr das einer höheren Tochter. Ehrlich gesagt schrie ich sehr laut und hemmungslos auf, als dieses wunderbar starke und brettharte Liebesrohr mein Häutchen durchbohrte und die Mischung aus wilder Lust und stechendem Schmerz, die ich in diesem Moment verspürte, mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann steckte dieser wunderbare Kerl endlich bis zum Anschlag in mir.

Ich streichelte die harten Muskeln seines schweißüberströmten Rückens, wimmerte und stammelte ihm süße Nichtigkeiten ins Ohr, während er mich mit behutsam fließenden Stößen in Besitz nahm und meinen heißen, vor Geilheit pochenden Schoß mit seiner urtümlichen Manneskraft erfüllte.

“Oh, Gott, ist das geil!” schluchzte ich, als ich spürte, wie seine Eier beim Ficken gegen meinen Hintern klatschten. Jetzt, ja, jetzt war ich ganz voll von ihm und genoß das erregende Gefühl seines heißen Mannesfleisches, das sich an den nassen Wänden meiner Pussy rieb. Nun ja, genaugenommen war das Kondom zwischen uns, aber das war Matthias’ Problem und nicht meines.

Allerdings schien die dünne Gummitüte der Lust meines Stechers keinerlei Abbruch zu tun, steigerte sich das Tempo seiner Stöße doch proportional zu seiner wachsenden Erregung, während sein wollüstiges Stöhnen und Keuchen immer lauter und hektischer wurde.

Auch ich war alles andere als leise, als sich dieser geile Hengst auf mir ausagierte, zärtliche Koseworte stammelte und sowohl mein Gesicht als auch meine üppigen Brüste mit seinen heißen Küssen bedeckte, was meine rasende Gier zusätzlich anheizte.

“Jaaaa, Matthias, ohhhh, jaaaa, mach’s mir fester!” keuchte ich, als ich den Gipfel der Ekstase langsam aber sicher herannahen fühlte. Mein süßer Physiothe****ut beeilte sich, meiner Aufforderung umgehend nachzukommen, und als ich erkannte, daß er das Tempo seiner Stöße abermals intensivierte, brach die Eruption namenloser, unbeschreiblicher Ekstase mit elementarer Wucht über mich herein. Ich heulte und jauchzte im Rausch der Sinne, als in meinem Kopf ein ganzes Silvesterfeuerwerk abzubrennen schien und das warme, wohlige Kribbeln aus den feuchtheißen Tiefen meiner überströmenden Möse jeden Nerv meines konvulsivisch zuckenden Körpers erfaßte.

Zu allem Überfluß spürte ich, daß jetzt auch Matthias unerbittlich zur Erfüllung kam: Sein Körper verkrampfte sich auf mir, und seine Lippen formten einen heiseren Urlaut, als sein Schwengel in meinem dampfenden Lustkanal tatsächlich noch ein bißchen dicker zu werden schien. Als es vorbei war, sank er mit einem erlösten Schnaufer auf mir zusammen und vergrub sein erhitztes Gesicht zwischen meinen üppigen Lustbirnen.

Seine Freudentränen tropften auf meine verschwitzte Haut, als meine Finger sanft durch sein dichtes, blondes Haar fuhren, und auch ich muß in diesen seligen Momenten postkoitaler Agonie vor Glück geweint haben.

“Das war die geilste Massage meines Lebens, Matthias,” seufzte ich wenig später. “Du bist wirklich ein wundervoller Mann – so stark und doch so sensibel. Ich wollte, wir könnten ewig hier liegenbleiben und uns so nahe sein wie jetzt!”

“Mir geht es ganz genau so, Donna!” erwiderte er nicht minder tief bewegt. “Ich hätte nie geahnt, daß ich beim Sex einmal vor Glück losheulen würde. Aber du bist so schön und hast eine so irrsinnige erotische Ausstrahlung, daß ich mich auf den ersten Blick bis über beide Ohren in dich verliebt habe!”

“Dann laß es uns gleich noch einmal tun!” ermunterte ich ihn lächelnd. “Und diesmal möchte ich sehen, wie die Sahne aus dir herausspritzt! Ich will deine Explosion mit allen Sinnen genießen, hörst du!”

“Aber…wie..?” stammelte er verwirrt, während er sich ganz langsam aus meiner Pussy zurückzog. Als ich es ihm sagte, ging ihm ein ganzer Kronleuchter auf, und wenige Augenblicke später lag ich bereits wieder flach auf dem Rücken, während er mit weit gegrätschten Beinen über meinem flachen Bauch kniete und seinen noch immer beeindruckend steifen, diesmal unverhüllten Schwanz zwischen meinen schweren Wonnekugeln versenkte, die ich mit meinen Händen zusammenpreßte. Dann begann er auch schon zu stoßen, und ich genoß voll sinnlicher Verzückung, wie sich sein hartes, pulsierendes Mannesfleisch an der samtweichen Haut meiner Titten rieb, während er mit einer seiner geschickten Hände nach hinten griff und mit flinken Fingern meine noch immer tropfnasse Venusmuschel kitzelte.

Als es mir kam, winselte und keuchte ich mein unbeschreibliches Entzücken hemmungslos heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie es auch in seinem wollüstig stoßenden Schwanz immer heftiger rumorte. Dann, endlich sprudelte der weiße, zähflüssige Sirup auch schon in hohem Bogen aus ihm heraus und klatschte sämig und schwer auf meinen Hals und meine heißen, schweißnassen Titten.

“Phantastisch!” keuchte ich, als Matthias kurz darauf seufzend in meine einladend ausgebreiteten Arme sank und seinen straffen, muskulösen Männerkörper eng an meine üppigen, weiblichen Kurven schmiegte.

Wir lagen noch lange eng umschlungen auf der Liege und schmusten verliebt miteinander herum, ehe wir schließlich gemeinsam duschten und uns wieder in unsere Klamotten hüllten. Wir verabschiedeten uns mit einem letzten, zärtlichen Kuß voneinander, und als er unser Haus verließ und in seinem schnittigen, kleinen Sportflitzer nachhause fuhr, stand ich noch eine ganze Weile sehr nachdenklich am Fenster…

Nun, Ihr könnt euch sicherlich unschwer vorstellen, wie sehr ich mich fortan auf meine wöchentliche Massage freute. Und in den nächsten Monaten lehrte Matthias mich Dinge, von denen ich bislang in meinen kühnsten Träumen nichts geahnt hatte.

Er fickte meine Muschi, meinen gierigen Mund und meinen knackigen Hintern und spritzte mir seine warme Rammelsahne überall hin, nur nicht in meine Pussy, denn eine ungewollte Schwangerschaft konnte ich bei aller Liebe nicht riskieren. Außerdem wußte ich sehr genau, daß er in puncto Mädchen ein echter Schwerenöter war und nicht nur mich mit seinen erotischen Künsten beglückte.

Und da ich nicht wußte, ob er dabei immer ein Präservativ benutzte, wollte ich lieber nichts riskieren, wofür Matthias auch vollstes Verständnis hatte. Allerdings bin auch ich alles andere als keusch und züchtig, und so probierte ich all die geilen Spielchen, die mein süßer Masseur mir im Laufe der Zeit beibrachte, auch mit anderen Jungs aus. Treue und eine feste Partnerschaft sind zur Zeit jedenfalls weder mein noch Matthias’ Ding.

So sehr wir uns auch lieben, wollen wir dennoch eine gewisse Distanz zueinander wahren und unser wildes und zügelloses Sexleben in vollen Zügen genießen. Alles in allem habe ich mich seit meiner ersten Nummer mit Matthias zu einem richtig geilen Feger entwickelt, vor dem kaum ein attraktiver junger Mann sicher ist. Deshalb nehme ich seit meinem ersten Mal auch die Pille.

Ich weiß nicht, ob meine Eltern einen Verdacht hegen, was zwischen Matthias und mir wirklich läuft. Miteinander erwischt haben sie uns jedenfalls bis heute nicht. Und, wer weiß, vielleicht wollen sie das auch gar nicht…

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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
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Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.

Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.

So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.

Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.

Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.

Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.

Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.

Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.

Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.

Der Lagerplatz lag mitten in einem großen Waldgebiet, circa 3 Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft, allerdings mit Strom und Wasseranschluss. In der Nähe war der Tiefbrunnen der angrenzenden Ortschaft, und die Gemeinde war so freundlich, uns von dort mit Strom und einer provisorischen Wasserleitung zu versorgen.

Allerdings hatten wir im letzten Jahr den Stromanschluss selten genutzt, letztlich sollten die Kinder ja auch etwas Abenteuer und Natur erleben.

Ein Auto hatte ich damals nicht, nur eine alte Enduro mit der ich mich dann am Freitag Nachmittag auf den Weg machte. Die anderen waren schon am frühen Morgen mit Transportern losgefahren, es waren wohl alles Studenten und Studentinnen aus unteren Semestern, denn die Namen, die mir mein Mentor genannt hatte, sagten mir nichts.

Ich kam also auf den Platz gefahren, einige Zelte standen sogar schon, ich stellte das Motorrad ab, nahm meinen Helm vom Kopf und rief quer über den Platz:

„Hi, ich bin Sven und soll Euch noch etwas zur Hand gehen…….”

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe: freudiges Willkommen, irgendwas in dieser Richtung, keine Ahnung, schließlich kam ich ja, um anzupacken.

Aber ich sah in 7 aufgeschreckte Gesichter.

Ich konnte mir das gar nicht erklären.

Ich hatte den Eindruck, dass mein Erscheinen eher auf Ablehnung stieß, fast schon eine Art Feindseligkeit, zumindest aber völlige Verunsicherung.

Ich tat erst einmal so, als würde ich es nicht registrieren, zog meinen Rucksack ab und schälte mich aus der Kombi.

Die anderen gingen der derweil wieder ihren Beschäftigungen nach, einer zumindest kam auf mich zu und stellte sich als Ralf vor.

„Wer hat Dich denn hierher geschickt?”

Ich erklärte ihm, wie es dazu gekommen war und erwartete immer noch, dass er mein Erscheinen doch irgendwie freudig zur Kenntnis nehmen würde.

Tat er aber nicht.

„Na ja, das hätten wir vielleicht auch so geschafft…”

„Na, Ihr seid ja eine komische Truppe, da kommt einer und will Euch helfen, und ihr mault…”

Ich lachte ihn dabei an, er allerdings lächelte nur leicht gequält und sagte dann mit wenig Überzeugung in der Stimme:

„Hast ja recht.”

Gut, ich hätte auch einfach wieder wegfahren können, aber jetzt hatte ich alle am Wochenende vereinbarten Termine abgesagt, das war mir jetzt auch zu blöd.

Also machte ich mich an die Arbeit.

Vom letzten Jahr wusste ich grob, was zu tun war:

Ich lud die letzten Zelte aus dem Transporter und begann mit dem Aufbau.

Eigentlich etwas, was besser zu zweit funktioniert, aber von den anderen ließ sich niemand dazu herab, mit mir etwas zusammen zu tun, so werkelte ich eben allein vor mich hin.

Ich empfand diese feindselige Atmosphäre als ausgesprochen befremdlich.

Irgendwann machten sie dann eine Pause und saßen mit Wasserflaschen in der Hand beieinander, ich stellte mich dazu, nahm eine Flasche aus dem Kasten und trank.

Ihr Gespräch war verstummt, als ich dazu kam, ich war schon kurz davor zu fragen, was das denn eigentlich sollte, verkniff es mir aber noch und schaute zuerst einmal in die Runde.

Bei Sportlern kann man ja manchmal schon an der Statur erkennen, welche Sportart sie vorrangig betreiben.

4 Frauen und 3 Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Sportstudenten erwarten darf.

Ralf war so der Typ Langstreckenläufer, einer schien aus dem Kraftsport zu kommen mit breiten Schulter und muskulösen Oberarmen, der andere lang und schlaksig.

Eines der Mädchen hätte ich als Turnerin eingeordnet, klein und zierlich, zwei kamen wohl aus der Leichtathletik oder Ballsport.

Die vierte fiel etwas aus dem Rahmen, eindeutig Schwimmerin mit relativ breiten Schultern und mit der größten Oberweite von allen. Alle vier auf ihre eigene Art ausnehmend attraktiv und sexy.

Nach dieser kurzen, äußerst schweigsamen Pause machten wir uns wieder an die Arbeit, jetzt zumindest reagierte man auf meine Nachfragen und bemühte sich näherungsweise um Kooperation, wenn auch sehr gequält.

Irgendwann gegen Abend fuhr die Schwimmerin los, um Pizza zu holen und schaffte es tatsächlich, mich vorher zu fragen, was ich denn haben wolle …. immerhin.

Ich machte mich derweil mit Ralf daran, eines der größeren Zelte aufzubauen, da fragte ich ihn dann aber doch ganz direkt:

„Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Ihr über mein Auftauchen nicht sonderlich erfreut seid …. was ist denn los mit Euch.”

Er lächelte etwas gequält.

„Nee, is schon gut, alles ok …”

„Jetzt hör aber auf, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich wie einen Aussätzigen behandelt.

Wenn Euch etwas nicht passt, dann sagt es bitte klar und deutlich, damit ich weiß woran ich bin….. verdammt noch mal.”

Ich hatte keine Lust mehr, meinen Ärger zu unterdrücken.

Ralf sah erst mich an, dann schaute er etwas verlegen auf den Boden und druckste herum.

„Ja …. ok …. Du hast ja recht …. sorry …. ganz ehrlich …. wir hatten uns das Wochenende etwas anders vorgestellt.”

Stille.

„Wie …. was heißt anders …. was hattet Ihr Euch denn vorgenommen? Wolltet Ihr ne Orgie feiern …. oder was ist los.”

Das mit der Orgie war mir so rausgerutscht, wie gesagt, mein Ärger brauchte jetzt irgendein Ventil.

Ralf zuckte mit der Schulter und lächelte resignierend.

„Ja genau …. eine Orgie ….”

„Sehr witzig” ich reagierte immer gereizter. „Also was jetzt?”

Ralf schien jetzt ebenfalls leicht genervt:

„Ja verdammt …. eine Orgie …. wir hatten verabredet, dass wir heute hier die Sau rauslassen, jede treibt´s mit jedem, kreuz und quer, wie es gerade kommt …. Sex ….. verstehst Du …. ficken, vögeln, bumsen …. alles klar?”

Ja, alles klar …. ich verstand gar nichts und schaute Ralf nur verständnislos an.

„Nun guck nicht so …. liebe Güte, wir sind alle über 18, ledig und ungebunden. Gestern, da saßen wir noch in der Mensa und besprachen die Einzelheiten für heute. Ich weiß nicht mehr, wer damit anfing, aber irgendwie stellten wir fest, dass wir alle momentan ohne Partner sind, und so kamen wir dann an den Punkt, unseren sexuellen Notstand übers Wochenende zu beenden. Einvernehmlicher Beschluss: Gruppensex. Jetzt sind wir heute hier angekommen, jeder auf seine Art geil und fickerig. Und dann kamst Du….”

„Ach du Scheiße …” war das einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte.

Wenn ich mit allem gerechnet hatte, aber damit nicht.

In diesem Moment kam unser Abendessen angefahren. Die anderen hatten zwischenzeitlich Bierzeltgarnituren aufgestellt, wir setzten uns, jeder nahm sich seine Pizza und wir begannen schweigsam unser Mahl.

Ich schaute vorsichtig in die Runde, aber jeder war mit seinem Essen beschäftigt.

„Ich habe Sven gesagt, was los ist …. was heute eigentlich geplant war.” Ralf unterbrach die Stille.

Die anderen sahen ihn mit einer Mischung aus Erschrecken und Verständnislosigkeit an.

Dann herrschte wieder betretenes Schweigen.

Nach einer ganzen Weile meldete sich die kleine Turnerin zu Wort.

„Und nun? Erzählst Du jetzt dem Prof, was seine Lieben hier für Schweinereien machen wollten?”

„Blödsinn” knurrte ich „Ihr könnt doch machen, was ihr wollt, seid ja alt genug.”

Ich war in diesem Moment völlig ratlos und wusste absolut nicht, wie ich mich verhalten sollte.

Die anderen erwarteten aber von mir, dass ich mich in irgendeiner Art äußere, hatte aber irgendwie keine Zeit zu überlegen und abzuwägen.

So sagte ich einfach, was mir in dieser Sekunde durch den Kopf schoss:

„Es gibt 2 Möglichkeiten: Die eine: Ich setz mich auf mein Motorrad und fahr wieder heim.

Die andere …”

Ich zögerte etwas ….

„Ich bleibe hier und ihr lasst mich mitmachen ….”

Ich muss gestehen, dass das jetzt völlig spontan kam, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, ich musste selbst erst realisieren, was ich da gerade gesagt hatte.

Ich war in diesem Augenblick nicht dazu fähig, meine Gedanken vernünftig zu ordnen. Aber jetzt war es gesagt und ich zog innerlich den Kopf ein angesichts der zu erwartenden Reaktionen.

Es herrschte wieder betretenes Schweigen, ich war froh, meine Hände mit dem restlichen Stück Pizza beschäftigen zu können. Was würde jetzt kommen?

Die anderen reagierten zuerst einmal gar nicht, jeder war scheinbar mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ich spürte, wie die Mädchen mich taxierten, vermied es aber, ihre Blicke zu erwidern.

Mir war klar, dass sie Probleme damit haben könnten, dass da plötzlich ein wildfremder Kerl vor ihnen saß, mit dem sie unter Umständen von jetzt auf gleich intim werden sollten.

Ich für meine Person hätte damit kein Problem gehabt – wie gesagt, die vier waren alle verdammt hübsch.

Ich räusperte mich verlegen.

„Wie habt Ihr Euch das denn vorgestellt?”

„Keine Ahnung…. wir haben keinen Plan. Wir haben gestern nur festgestellt, dass jeder sich vorstellen kann, es mit jeder zu tun …. und umgekehrt …. ” Ralf stammelte vor sich hin, irgendwie war die Situation auch ein bisschen komisch.

„Mmmmh ….” ich sah die Mädchen verlegen grinsend an, irgendwie hatte ich den Eindruck, diese merkwürdige Situation auflösen zu müssen.

„Ja …. weiß ja nicht, wie Ihr denkt …. ob Ihr mit mir …… also …. ich könnt mir schon vorstellen mit Euch ….. ”

Ich war tatsächlich gerade in einer ähnlichen Situation. Meine Freundin hatte sich schon vor einiger Zeit von mir getrennt. Die Beziehung war der räumlichen Distanz zum Opfer gefallen, seitdem ich mein Studium angetreten hatte. Dass ich schon längere Zeit keinen Sex mehr hatte, wurde mir so richtig aber erst in diesem Moment bewusst.

Eines der Mädchen wagte sich dann schließlich aus der Deckung:

„Na ja …. is schon komisch …. wir kennen Dich ja nicht …. aber wenn ich mir Dich so anschaue, könnte ich mir schon vorstellen ….” Sie sah die anderen drei Mädchen an, und mir war nicht klar, wie die vier in diesem Moment miteinander kommunizierten, aber irgendwie schienen sie sich einig zu sein.

Jedenfalls lächelte sie mich plötzlich an und sagte:

„Ich heiße übrigens Theresa.”

In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.

Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:

Die vermeintliche Schwimmerin hieß Julia. Sie war eigentlich auch eher zierlich gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen einen austrainierten Oberkörper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Das ganze war umrahmt von langen schwarzen Haaren.

Theresa war dieser Typ Hochspringerin, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war, wobei ich so etwas dreimal schöner und ästhetischer finde, als irgendwelche aufgeblasenen Silikonbusen.

Anna war etwas kleiner, aber ebenso hübsch. Ihre Brust war unter einem über dem Bauch verknotetem Hemd versteckt, ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr fast bis zum Hintern reichte.

Die kleine Turnerin hieß Maria. Die Art, wie sie sich bewegte verriet ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie trug eine kurze Jeans und ein gelbes Bikinioberteil, das ihre kleinen herrlich geformten Brüste nur knapp verbarg. Ihre braunen Haare waren zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Sie war dazu geeignet, in jedem Mann den Beschützerinstinkt zu wecken.

Die beiden anderen Jungs hießen Klaus und Benjamin, das war der mit den Muskeln.

Es herrschte plötzlich eine ganz andere Atmosphäre zwischen uns. Das war eine Mischung aus Verunsicherung, Verlegenheit, aber in einem gewissen Maße auch Vorfreude und erotische Spannung.

Ich mahnte in einem Anflug von Vernunft, jetzt weiter zu schaffen solange es noch hell war, gestehe aber, dass es mit meiner Konzentration nicht mehr weit her war in Anbetracht dessen, was da heute und morgen noch auf mich zukommen sollte. Und das war eine ganze Menge.

Wir arbeiteten, bis die aufkommende Dunkelheit uns zum Abbruch zwang.

Ich hatte zusammen mit Klaus einen langen Trog mit eingebauten Wasserhähnen an den provisorisch verlegten Schlauch angeschlossen und eines der großen Zelte darüber gestellt. Wir wuschen uns nach getaner Arbeit gründlich einer nach der anderen.

Ralf hatte ein Lagerfeuer entzündet, und nach und nach versammelten wir uns dort.

Beim Installieren der Waschanlage hatte ich mich noch mit Klaus unterhalten. Es war tatsächlich so, dass die 3 Jungs noch nie etwas mit einer der Mädchen hatten, obwohl sie sich schon über ein Jahr lang kannten.

Das ganze war irgendwie nicht von dieser Welt:

Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, 4 Jungs, 4 Mädchen. Wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und in welcher Zusammensetzung auch immer. Und wir saßen da und schauten in die Glut, weil keiner wusste, was jetzt zu tun war. Schon sehr komisch und verwirrend.

„Wie seid Ihr eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?” ich fragte eigentlich nur, um irgendwas zu sagen.

„Ich glaub, Anna wollte wissen, wie wir es dann hier mit dem Schlafen machen wollen. Ein Mädels- und ein Jungenzelt oder jeder für sich oder alle in einem ….” Benjamin grinste,

„ …. und dann fragte Anna auf einmal: Oder wer mit wem.”

„Jetzt bin ich es etwa gewesen, Ihr hättet ja nicht drauf anspringen müssen” Auch Anna musste grinsen.

„Dann hat sich aber herausgestellt, dass jeder von uns das gar nicht so abwegig fand. Alle sind wir irgendwie in der gleichen Situation, das hat irgendwie gepasst.”

Dann herrschte wieder Stille.

„Und jetzt sitzen wir hier dumm rum.” Ralf brachte es auf den Punkt.

Auch ich starrte ins Feuer und wollte jetzt als quasi Neuling auch keinen Vorstoß in irgendeine Richtung machen. Die Anderen hatten sich zum gemeinsamen Sex verabredet, aber scheinbar hatte niemand einen Ahnung, wie sie es angehen sollten, und nun saßen alle etwas ratlos um des Feuer.

„Also wenn ich ehrlich sein soll ….” Maria begann etwas zögerlich. „ich hab irgendwie nicht die Lust, es hier von jetzt auf gleich in aller Öffentlichkeit zu treiben. ….. Können wir es nicht irgendwie langsam angehen lassen …. einfach nur erst mal zu zweit?”

Jetzt herrschte erst einmal Schweigen bis Klaus fragte:

„Wen von uns hättest Du denn gern?”

Maria lachte.

„Naja, da fänd ich es schon spannender, es dem Zufall zu überlassen ….. können ja würfeln oder losen ….”

Jetzt mischte sich Theresa ein:

„Passt auf, Julia und ich haben vorhin ein paar von den großen Luftmatratzen aufgeblasen. Wir vier Mädels gehen jetzt los und räumen sie in die Zelte und machen es etwas schick.”

Sie wies mit dem Kopf auf 4 kleinere Zelte, die nebeneinander am Waldrand standen.

„Und dann werden wir vier uns auf die Zelte verteilen. Ihr schaut gefälligst solange ins Feuer oder sonst wohin.”

Theresa meinte uns Jungs, die an ihren Lippen hangen.

„Ihr könnt dann nachkommen, wenn ihr wollt. jeder kann sich dann ein Zelt aussuchen und sich überraschen lassen….. Einverstanden?”

Wir sahen uns an und nickten einfach nur.

Und so standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Maria winkte uns noch zu und sagte mit verführerischer Stimme: „Bis gleich….”

Meine Güte, was ich in diesem Moment fühlte, kann man mit Worten kaum beschreiben.

Wir konnten hören, wie die Mädels die Matratzen über den Platz schleiften und in die Zelte verfrachteten, und wir sahen Taschenlampenlicht durch die Dunkelheit blitzen.

Wir schauten uns an und grinsten verlegen vor uns hin.

Da kam plötzlich Julia aus Richtung des Küchenzeltes an uns vorbeigerannt und rief uns zu:

„Wenn die Eieruhr klingelt, könnt Ihr kommen.”

Eieruhr, was soll das denn jetzt.

Wir starrten ins Feuer und ich muss gestehen, dass ich selten in meinem Leben so angespannt war, wie in diesem Augenblick.

„Was ist denn, wenn die Mädels uns verarschen?” Klaus überlegte laut.

„Wir sitzen hier rum und sind ganz fickerig, und die sind längst unterwegs ins Dorf, sitzen in der Kneipe und lachen sich eins….”

Nach einem Moment der Stille sagte Ralf.

„Nee, glaub ich nicht.”

Wieder war es still, auch aus Richtung der Zelte war nichts mehr zu hören, was das Knistern des Feuers hätte übertönen können.

„Welche wäre Euch denn am liebsten?” Ben bekam auf seine Frage keine Antwort.

Anna, Theresa, Julia, Maria, alle 4 waren Frauen, in die ich mich hätte verlieben können.

Aber darum ging es hier nicht. Hier ging es nur um Sex, um nichts mehr, das war die stillschweigende Vereinbarung. So dachte ich zumindest …. ich sollte mich täuschen.

Plötzlich ertönte aus Richtung des Küchenzeltes das typische Schrillen einer Eieruhr.

Wir schraken regelrecht zusammen.

„Jungs, jetzt wird’s ernst.” Ben brachte es auf den Punkt.

Wir erhoben uns und gingen langsam in Richtung der Zelte.

Die Nacht war sternenklar, aber es war kein Mond zu sehen.

Die Zelte zeichneten sich nur schemenhaft vor dem Waldrand ab.

Jetzt standen wir direkt davor, es herrschte absolute Stille.

„Entweder machen wir uns jetzt zu völligen Deppen ….. oder es wird richtig geil.” flüsterte Ralf leise.

„Ich nehme das rechte.” Ben wurde konkret.

Ich entschloss mich für das zweite von links.

„Alles klar, macht´s gut.”

Keine Ahnung, ob sich Klaus der Doppeldeutigkeit seiner Aufforderung bewusst war.

Ich ging langsam auf „mein” Zelt zu, der Reißverschluss war offen, und ich krabbelte auf allen Vieren vorsichtig hinein.

Wie ich es mir dachte, war es im Inneren stockdunkel, und obwohl sich meine Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nichts Konkretes zu erkennen.

Langsam tastete ich mich vorwärts. Wer immer auch in diesem Zelt lag, sie machte keinen Mucks und verhielt sich absolut ruhig.

Ich tastete mich auf der Matratze weiter nach vorn und hielt plötzlich Stoff in meinen Händen.

Da schoss mir tatsächlich das Blut in den Unterleib, denn es waren Kleidungsstücke.

Ich erfühlte einen Slip und auch einen BH.
Theresa kann es schon mal nicht sein, dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.

Ok, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt da jemand nackt unter der Decke.

Also zog auch ich mich aus und tastete mich weiter vor — und erfühlte plötzlich nackte warme Haut.

Jetzt legte ich mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper. Noch immer war kein einziges Wort gefallen.

Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare.

Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals und zum Gesicht.

Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter und ich roch frisch geputzte Zähne.

Ich griff in ihre Haare – sie waren lang, sehr lang.

„Anna?”
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Sie antwortete zuerst nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.

„Sven?”

„Treffer”

Ich musste sie nicht weiter nach ihrem Namen fragen, ich war mir sicher, dass es Anna war

Ich rückte nah an sie heran, sie legte ihren Kopf auf meinen rechten Arm und lehnte ihren Körper an den meinen. Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, sie ihre freie Hand auf meinem Arm, unsere Köpfe lagen dicht beieinander. So beließen wir es erst einmal.

Aus den anderen Zelten war jetzt ebenfalls leises Getuschel zu hören, wir lagen ja direkt nebeneinander, nur durch dünne Stoffbahnen getrennt.

Ich streichelte über ihr Gesicht.

„Jetzt habe ausgerechnet ich den Neuling erwischt.” flüsterte sie mir zu.

„Schlimm?”

„Nein, nur etwas ungewohnt.”

Anna räkelte sich noch ein Stück an mich heran.

„Bis vor 4 Stunden kannte ich Dich überhaupt nicht und jetzt liege ich mit Dir nackig in einem Zelt.”

Da hatte sie wohl recht. Nicht in meinen allerkühnsten Träumen hätte ich mir so etwas vorstellen können, als ich heute Nachmittag hier ankam.

„Kennt ihr Mädels Euch denn eigentlich?”

„Ja, wir wohnen zusammen in einer WG.”

„Aha …. na, dann kennt ihr Euch ja sogar sehr gut.”

„Ja doch, da lernt man sich schon ganz gut kennen. Maria kenne ich schon seit dem Kindergarten, sie ist meine beste Freundin.”

Ich streichelte weiter ihr Gesicht und ihren Hals und war jetzt neugierig geworden.

„Sag mal …. habt ihr irgendwie auch was miteinander.”

„Stell nicht so indiskrete Fragen.”

„Ich mein ja nur, ich kenn mich mit dem Leben in einer WG nicht aus … könnte es mir so vorstellen….”

„Nein …. lesbisch ist keine von uns …. ok, mit Maria habe ich schon mal was ausprobiert ….. wie gesagt, wir kennen uns schon ewig …. mit den anderen noch nicht. Wir reden aber sehr offen über alles miteinander, wie Mädels halt so sind.”

„Ja, wir Kerls haben es weniger mir dem Reden, wir handeln lieber.”

Sie lachte leise.

„Dann fang doch einfach mal an zu handeln und küss mich…”

Unsere Gesichter waren sich in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen, und so fanden sich unsere Lippen zu einem ersten langen Kuss.

„Ein Mann, der nicht gescheit küssen kann, kommt mir nämlich nicht ins Bett.”

„Zu spät, bin schon drin.” Bevor sie antworten konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss, zuerst aber mal ganz behutsam nur mit den Lippen.

Meine Hand wanderte über ihren Körper bis zu ihren Knien und dann wieder langsam zurück über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte und ihren flachen Bauch.

Und dann fand ich ihre Brust, die genau in meine Hand hineinpasste.

Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.

Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.

Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest geworden, aber als Anna ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.

„Mmmh …. küssen kannst Du …. zärtlich sein kannst Du …. und das hier ….”

Sie bewegte ihre Hand an meinem Glied. „ …. das fühlt sich auch verdammt gut an.”

Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz, es war herrlich geil.

Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam immer etwas lauter.

Anna musste wieder lachen.

„Das ist Theresa. Da gebe ich Dir einen Tipp: Wenn die in Fahrt gekommen ist, und Du willst Sie dann richtig durchstarten lassen, dann musst Du vorsichtig in ihre Brüste beißen. Die sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie derart ab ….”

„Aha …. meinst Du etwa so …?”

Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog sie ein.

Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.

Anna atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war. Dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.

„Jaaaa …. genau so meinte ich das.”

Ich testete das Ganze dann noch mit der anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis.

„Hast Du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?” Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.

Anna war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.

„ Julia hat mir mal erzählt, dass sie bei sich den G-Punkt gefunden hat und dass es sie wahnsinnig macht, wenn man sie dort berührt …. ”

Keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich empfand es ganz klar als Aufforderung, der ich nur zu gern Folge leistete.

Ich schob meine Hand über ihren Bauch. Als ich ihre Scham erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, und ich schob meine Hand weiter zwischen ihre Beine.

Alles war glatt rasiert, warm und schon ziemlich feucht.

Vorsichtig teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, strich ein paar Mal ganz langsam mit der flachen Hand über ihr Geschlecht und drang dann behutsam mit meinem Finger in ihren engen feuchten Kanal ein.

Sie stöhnte wollüstig auf und schob ihr Becken gegen meine Hand.

Experten streiten ja darüber, ob es den ominösen G-Punkt überhaupt gibt.

Letztlich war das aber auch völlig egal. Anna wollte, dass ich ihr Lust bereite, und das tat ich jetzt.

Ich schob meine Finger in den nassen Eingang ihrer Spalte, drückte ihn leicht nach oben und bewegte ihn sanft hin und her, zeitgleich widmete sich mein Mund ausgiebig ihren wunderschönen Brüsten.

Sie stöhnte ihre Lust heraus und rieb mit wachsender Intensität mein zum Bersten steifes Glied. Theresa nebenan schien mit ihrem Partner schon etwas weiter zu sein.

Deutlich war ein rhythmisches Klatschen zu hören und im Takt dazu Theresas immer lauter werdende Lustschreie.

Wer immer da in ihr steckte, er leistete ganze Arbeit.

Nach einer kleinen Weile war auch Anna richtig in Fahrt.

„Ich hatte schon ewig nichts Gescheites mehr zwischen den Beinen …..” flüsterte sie mir zu.

„Na, da haben sich ja die Richtigen getroffen ….. Anna …. nicht so wild …. sonst spritz ich Dir auf den Bauch statt in den Bauch …”

Da ließ sie plötzlich von mir ab und hantierte in der Seitentasche des Zeltes und drückte mir Kondom in die Hand.

„Na los, dann fick mich jetzt.” Sie raunte mir diesen Satz ins Ohr, der mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Mit fahrigen Händen und so schnell es in absoluter Dunkelheit ging, riss ich die Verpackung auf und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Ich fühlte nach Anna, sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Hand suchte nach meinem Penis, ich legte mich über sie, Anna dirigierte mein Glied an den Eingang ihrer Vagina und begleitet von einem lauten Stöhnen Annas versenkte ich mich langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihr.

Fast zum gleichen Zeitpunkt schrie Theresa nebenan ihren Höhepunkt in die Nacht.

Auch auf der anderen Seite waren im schnellen Takt kleine spitze Schreie zu hören. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt.

Anna verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich in sich hinein. Ich begann jetzt zuerst sehr langsam und vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo.

Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.

„Ist das ok so?” Ich kannte dieses Mädchen kaum und war mir nicht sicher, was sie erwartete.

„Jaaa …. das ist so schön …. mach weiter.” Das war mehr gehaucht als gesagt, es war Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Anna tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Körpersprache war jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit tiefen Stößen in ihren nassen Schoß, das war hemmungsloser a****lischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung,

Jetzt hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund ein. Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging rasend schnell, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich.

Anna war außer sich und vergaß alle Hemmungen, ich stieß immer heftiger in sie, wir vögelten uns gegenseitig um den Verstand.

Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Anna aber war mir einige Sekunden voraus.

Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes „Jaaaaa ….” schallte durch die Nacht und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das in ihrem eigenen Orgasmus sich windende Mädchen fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihrem engen Lustkanal, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.

„So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen.”

Es mag albern klingen, aber Annas Bemerkung machte mich stolz.

„Ja stimmt, das war der absolute Wahnsinn.” Wir küssten uns.

Sie griff nach meinem Schwanz, als ich gerade das Kondom wieder herunterrollte.

Sie nahm das gefüllte Gummi in ihre Hand und flüsterte mir zu:

„ Na, das hat sich aber gelohnt, hast Dich wohl lange nicht mehr entleert.”

Da hatte sie recht.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und lauschten in die Nacht. In den Zelten neben uns war auch Ruhe eingekehrt, und irgendwann schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte und die Augen aufschlug, sah ich als erstes in Annas Gesicht.

Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie lag mir zugewandt auf der Seite, die Decke endete auf ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren perfekt.

Genau die berühmte Handvoll, fest mit kleinen Brustwarzen, die Haut war mit kleinen blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen.

„Gefallen Sie Dir?”

Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war.

„Erwischt.” ich grinste sie an.

„Und wie die mir gefallen…”

Anna legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig.

„Sag mal …” ich rückte an sie heran. „ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt …..” Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze.

„Soll hier wirklich jede mit jedem …. oder …. nur mal angenommen …. könnte ich auch sagen …. ich will nur mit Anna ….”

Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte.

Sie drehte sich mit einem wohligen Stöhnen wieder zu mir.

„Das würde ich mir an Deiner Stelle aber sehr genau überlegen. Du ahnst ja gar nicht, was Dir da entgeht.”

Wieder leckte ich über ihre Brust.

„Außerdem …. vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen …. obwohl ….” Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an.

„Das war schon nicht schlecht, was Du da mit mir gemacht hast ….”

Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein.

„Hör auf, Du machst mich ganz wuschig ….außerdem muss ich mal dringend.”

Oh ja, da hatte sie wohl recht.

Sie zog sich ihr Hemd über und huschte aus dem Zelt ab in den Wald.

Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir einen ein abgelegenes Fleckchen.

Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche.

Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke.

Ich grinste ihn an:

„ Und …. alles klar.”

„Mmmh” brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel.

„Wen hast Du denn in Deinem Zelt gefunden?” wollte ich wissen.

In diesem Moment kam Anna dazu.

„Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?” frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel.

„Ich war bei Maria.”

„Oh weh, ausgerechnet die kleine Maria mit Dir Muskelprotz, ich hoffe, Du hast sie nicht kaputt gemacht.”

Anna knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen.

„Ne ne, hätt aber nicht viel gefehlt.”

Der Ton, in dem er das sagte, ließ Anna und mich stutzig werden.

„Wieso, was ist los?” fragte Anna besorgt.

„Na ja,” Ben druckste herum. „bei Maria ist eben alles etwas kleiner und enger …. und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten …. es hat nicht so richtig funktioniert …. ich wollte ihr auch nicht weh tun. Gestern Abend …. haben wir es uns dann gegenseitig mit der Hand gemacht, war auch ganz schön …. na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht.”

„Find ich ganz schön doof.” Unbemerkt stand plötzlich Maria neben uns und grinste uns verlegen an.

„Ich bin spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren.”

Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Anna und mir:

„Dabei ist Ben ein ganz lieber und zärtlicher. Aber einfach ne Nummer zu groß für mich halbe Portion.”

Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Marias geschickte Hände dabei im Spiel waren.

Ok, ich studiere ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon beeindruckend.

Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker.

Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu.

Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte.

Maria zog Anna nach draußen und ließen Ben und mich ratlos zurück.

„Was ist denn jetzt los?” Ben schaute mich fragend an.

„Weiß auch nicht, Anna sagte mir gestern Abend, dass sie und Maria sich schon seit dem Kindergarten kennen, weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken.”

Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand …. ich sprach es aber nicht aus.

Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Maria blieb an Eingang stehen, Anna stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:

„Pass auf, Maria ist mächtig heiß, und Du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, ok ….”

Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:

„Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, Du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet …”

Sprachs, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.

„Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!”rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Maria allein im Waschzelt.

„Ja glaub ich´s denn …” war das einzige, was mir über die Lippen kam. Anna hat mich gegen Ben eingetauscht.

Maria und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.

Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr bis zu den Knien. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas anzuziehen.

„So was geht nur mit Anna….” sagte sie, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.

Ich legte mein Kinn auf auf ihren Kopf und drückte sie an mich.

„Der arme Ben tut mit irgendwie leid.” sagte sie.

„Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand gemacht. Das kann er verdammt gut.”

Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre versteiften Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:

„Heute morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön geil gemacht hat. Und jetzt hab ich Lust ohne Ende und Du bist meine einzige Hoffnung.”

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund.

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein.

Sie schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine Hände rutschten dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften.

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und sie keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.

Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg.

Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.

Ich setzte mich darauf, Maria beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.

Und eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:

„He, Maria, …. warte …. nicht so schnell ….”

Ich hob ihren Kopf an und sie sah mich fragend an.

„Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ….”

Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur:

„Ich nehm die Pille.”, und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund.

„ …. und negativ bin ich auch …. und Du?”

Ich bekam nur ein halb gekeuchtes „Ich auch.” heraus.

Bevor man an der Sporthochschule das Studium beginnen konnte, war ein ausgiebiger Gesundheitscheck erforderlich. Der Aids-Test war dabei zwar keine Pflicht, aber es gab kaum jemanden, der ihn nicht hatte machen lassen.

Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand.

„Maria, wenn Du so weitermachst, kriegst Du ihn am Ende auch nicht rein ….”

Das war ein Argument.

Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.

Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war so verdammt eng.

Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals.

Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und da plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.
„Bitte halt mich ….” Es war fast schon ein Schrei, halb aus Schmerz, halb aus Lust gespeist.

Ich saß jetzt aufrecht, Maria klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach dann wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon einmal bei Anna meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Marias Scheide gekommen. Aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Maria, zum anderen aber auch wegen mir.

Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich mir ihren Armen fest umklammert,

sie keuchte und stöhnte in mein Ohr.

Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihres Kanals.

Maria registriert den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken,

ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es geht in sich haben. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

So platzierte ich meine Hände an ihrem Po so, dass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.

In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Maria musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Marias Enge mir gewaltig zusetzte.

Jetzt erst registrierte ich, dass Julia mit uns im Zelt war, sie wollte sich eigentlich nur die Zähne putzen, aber jetzt folgte sie gebannt dem Schauspiel, das Maria und ich ihr boten.

Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten.

Das hatte ich auch nicht vor, obwohl es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand Drittes beim Sex zusah.

Maria bekam von all dem sowieso nichts mit. Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.

Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.

Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.

Maria atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.

Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.

Meine Fingerspitze ertasteten die Stelle, an der mein Schwanz in Marias Körper steckte, und ich strich über ihre weichen Schamlippen. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierten ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang,bis ich mittendrin zu Julia schaute.

Sie saß uns mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah uns zu und schob sich gerade zwei Finger ihrer Hand zwischen ihr Schamlippen.

Mit Anna hatte ich gestern meinen Orgasmus fast zur gleichen Zeit, aber mit Maria würde mir das kaum gelingen.

Die Reibung in ihrem engen Kanal war trotz ihrer reichlich fließenden Säfte derart intensiv, und dann noch der Anblick der masturbierenden Julia, dass war einfach zu viel des Guten.

Mit einem heiseren Aufschrei kam ich in mehreren Wellen.

Als Maria meinen heißen Erguss in ihrem Bauch spürte, war es auch um sie geschehen.

Sie schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper, bestimmt eine halbe Minute lang tobte sie auf meinem Schoß.

Dann spürte ich, wie ihr Leib wie auch mein Glied langsam erschlafften.

Keuchend saßen wir eine Weile ineinander verschlungen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.

Maria lehnte ihre Stirn an meine und sagte einfach nur: „Geil”

Ich konnte ihr aus tiefster Seele beipflichten.

Ich sah zwischen zwischen unseren Körpern nach unten an den Ort unserer Vereinigung, wo ich noch in ihr steckte.

„Wenn wir jetzt nicht aufpassen, ist die Decke hin.” sagte ich noch etwas atemlos.

„Dann lass Dir mal was einfallen.” Maria grinste mich mit hochrotem Gesicht an.

„Na, dann komm …”

Vorsichtig erhob ich mich, sie verschränkte ihre Beine noch einmal fest hinter meinem Rücken,

und so ging ich mit der aufgespießten Maria aus dem Zelt ein paar Meter in den Wald.

Langsam hob ich sie dort an und sie entließ meinen schon ziemlich erschlafften Penis aus ihrem Inneren, gefolgt von einer gewaltigen Ladung unserer vermischten Körperflüssigkeiten.

Maria stand jetzt vor mir und wir nahmen uns in die Arme.

Als wir gerade wieder auf dem Weg zurück ins Waschzelt waren, hörten wir plötzlich von der anderen Seite des Platzes einen lang anhaltenden Lustschrei begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Maria lachte:

„Na also …. Anna und Ben haben es auch hingekriegt.”

Im Waschzelt stand Julia gerade mit leicht errötetem Gesicht am Waschtrog.

Ihren Slip hatte sie ausgezogen, ihr Hemd war geöffnet, und sie grinste uns an.

Die Frage, ob sie sich selbst bis zum Ende gestreichelt hatte, beantwortete sich in dem Moment, als Ralf mit seinem Waschbeutel um die Ecke kam.

Julia ging ohne zu zögern auf ihn zu:

„Du …. Ralf, Du wolltest doch vorhin mit mir vögeln….”

„Ja …. schon …. aber Du warst …. irgendwie noch zu müde …..” Ralf war völlig überrascht.

„Dann frag mich bitte jetzt noch einmal…”

„ …. äh, wieso ….. was meinst Du ….”

„Jaaaa.”

Julia nahm Ralf am Arm, zog ihn nach draußen und die beiden verschwanden in eines der Zelte.

Maria und ich sahen uns an und lachten. Dann kam sie auf mich zu und wir küssten uns.

„Danke” flüsterte ich ihr ins Ohr. „ … das war supergeil”

„Kann man wohl sagen, ich hatte es aber auch dringend nötig….”

Dann machten wir uns erst einmal daran, die Spuren unseres Liebesaktes von unseren Körpern zu entfernen.

Anna und Ben kamen dazu, Anna war zwar etwas wackelig auf den Beinen, hatte aber einen sichtbar zufriedenen Gesichtsausdruck.

Und Ben grinste nur und sagte:

„Geschafft”

Kurze Zeit später kamen dann auch Theresa und Klaus, beide nackt, außer Atem und verschwitzt wie nach einem Marathon.

Theresa hatte das gleiche Grinsen im Gesicht wie eben noch Ben.

„Kleiner Waldspaziergang.” sagte sie nur.

Alles klar, das Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit, das ihr am Bein herunterlief, sprach Bände.

Da standen wir nun und wuschen uns, als Theresa plötzlich fragte:

„Wo sind denn Julia und Ralf?”

Und just in diesem Moment war laut und vernehmlich auf dem ganzen Platz das Finale ihrer Vereinigung zu hören, ein Quicky wie aus dem Lehrbuch.

Wir standen nur da, sahen uns an und lachten.

Als wir dann endlich beim gemeinsamen Frühstück saßen, war schon später Vormittag und wir erinnerten uns an unsere eigentlichen Aufgaben.

Küchenzelt einräumen, Feuerholz sammeln, Toilettenanlage säubern usw. usw.

Der Tag verlief dann tatsächlich auch ohne weitere sexuellen Vorkommnisse, schließlich waren wir ja nicht zum Vergnügen hier.

Es war ein sehr heißer Sommertag, und wir konnten das Wasser kaum in der Menge trinken, wie wir es wieder ausschwitzten.

Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.

Die Atmosphäre untereinander war in keinster Weise mit der zu vergleichen, wir sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf — logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen 24 Stunden und jeder wusste, dass noch weitere 24 Stunden vor uns liegen.

Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und uns küssten.

Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten.

Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut,

gesäubert und für die Ankunft der Kinder am folgenden Tag vorbereitet.

Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:

„Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?”

„Überraschung!” rief ich laut.

Ich hatte tatsächlich den Schlauch vom Verteilerrohr abgeschraubt und hatte ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich zufällig in einer der Transportkisten fand, an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.

Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.

„Wie geil ist das denn …?” Maria war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft ihre verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.

Nachdem das im Schlauch erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.

Theresa legte ihre Arme um meinen Hals.

„Klasse Idee!” und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen gewaltigen Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.

Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Annas Rücken, Marias Bauch, Julias Brüste und Theresas lange Beine. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Paarung, die Schwänze der Jungens waren hart und die Schöße der Mädels feucht, es war unglaublich.

Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären:

Wie erklärt man Kindern ein Sumpfgebiet mitten im trockenen Wald?

Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren.

Das war ein schattiger Garten mit altem Baumbestand, gut bürgerlichem Essen und Weißbier.

So gegen 21 Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle – wie kreuz und quer auch immer – Platz fanden.

Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment absolut geschafft und erledigt.

Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebte, noch einmal vor meinem geistigen Auge vorüberziehen.

Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wunderschöne Nacht mit Anna, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Maria heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche.

Theresa, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen….es war einfach himmlisch.

Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte. Ich öffnete die Augen und sah Julia, wie sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.

Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich offen auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.

Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.

Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die Haare aus den Gesicht und fragte sie:

„Sag mal, heute morgen, als Du uns zugeschaut hast …. ich hatte den Eindruck, als hätte Dich das irgendwie inspiriert ….”

Julia grinste mich an. „Ja, das war schon ne ziemlich geile Nummer, die Maria und Du da abgezogen haben. Ralf wollte sich ja schon vorher über mich hermachen, aber da war ich noch halb im Tran, ich bin eher der Morgenmuffel. Aber als ich dann gesehen habe, wie Maria da abging, wurde ich doch kribbelig.”

„Der arme Ralf hat ziemlich verdattert geschaut.”

„Ja, der Ärmste hatte sich schon damit abgefunden, ohne Sex in den Tag zu starten, wo um ihn herum alle am Poppen waren.”

„Na, da hast Du ihm aber sehr schnell über seinen Frust hinweg geholfen.”

Wieder grinste Julia frech.

„Ja, Ralf junior war etwas überrascht, aber ich habe da so meine Methoden.”

„Oooh ja.” Ralf hatte den letzten Satz mitgehört und hockte sich neben Julia.

„Ich sage Dir, Julia bringt Lahme zum Gehen.”

Ralf schob ihr Hemd ein Stück nach oben und küsste ihren nackten Po.

„He, lass das Du alter Lustmolch.” was allerdings nicht wirklich überzeugend klang.

Ich sah sie an und sagte:

„Na, da bin ich aber mal gespannt.”

Julia antwortete mir nicht, sondern lächelte mich nur verheißungsvoll an.

Nach und nach kamen dann auch die anderen, und wir besprachen zuerst einmal die Feinheiten des kommenden Tages.

„Und nun ….?” Maria fragte erwartungsvoll in die Runde.

Julia sah sie an: „Willst Du wieder zu zweit im Zelt oder lieber alle zusammen hier draußen?”

„Nee, nicht im Zelt, lasst uns hier bleiben.”

„Theresa hatte heute Nachmittag eine sehr schöne Idee.”

„Ne, Klaus, hör auf, das war doch nur so eine Spinnerei.”

„Wieso denn, ich fand das ausgesprochen erregend. Die Frage ist doch: Wer treibt`s mit wem und wie? Also …. wir schreiben unsere Namen auf jeweils einen Zettel, dann kommen die Jungs in einen Topf und die Mädchen in einen anderen, und dann wird gelost, wer mit wem. Und damit die Sache noch einen besonderen Reiz bekommt, losen wir noch aus, in welcher Stellung es diejenigen treiben sollen. Nach einer festgelegten Zeit losen wir dann neu.”

Ich sah in die Runde, jeder grinste irgendwie verlegen in sich hinein, Ralfs äußerte sich als erster:

„Geil! ….. machen alle mit?”

Niemand widersprach, es war so beschlossen….

Das war ein merkwürdiger Gegensatz:

Auf der einen Seite ein ziemlich kindisches Spiel, auf der anderen Seite aber ging es letztlich um knallharten Gruppensex,

Maria sprang auf. „Ich hol Zettel, Stift und Becher.”

Wir schrieben unsere Namen auf Zettel, Maria hatte 3 Becher mitgebracht, wir taten unsere Zettel getrennt nach Geschlecht hinein.

„Welche Stellungen wollen wir nehmen?” Anna fragte das in einer ungewohnt pragmatischen Art.

Wir einigten uns auf Missionar, Reiter, Doggy, Löffelchen und 69.

Bis dahin liefen die Vorbereitungen in einer fast geschäftsmäßigen Form ab, die mit Erotik noch nicht allzu viel zu tun hatte.

Aber jetzt war alles fertig, es konnte los gehen.

Theresa schaute auf Bens Hose, fasste leicht darüber und sagte mit einem süffisanten Lächeln.

„So wird das aber nichts ….”

Auch in meiner Hose regte sich noch nicht allzu viel. Ralf wusste Rat:

„Oh, in solchen Fällen weiß Julia weiter, da ist sie absolute Expertin, die hat mir heute morgen auf die Sprünge geholfen, ich kann Euch sagen ….”

„Das hat Dir wohl Spaß gemacht, was….” Julia gab Ralf einen Kuss.

„Na los, dann lass uns doch mal an Deinem reichhaltigen Wissen teilhaben.” Theresa sah Julia auffordernd an.

„Was, ich soll Euch Nachhilfe im Blasen geben…?”

„Klar!” jetzt wurde Anna konkret. „Los Jungs, Hosen runter!”

Das war jetzt mal eine echte Ansage und wir vier schälten uns aus unseren Hosen.

„Woher hast Du denn solche Kenntnisse?” Julia saß neben mir und ich fragte sie ganz direkt.

„Mein Ex stand da ziemlich drauf. Und mir hat´s auch Spaß gemacht. Ich finde das absolut geil, dass ihr Männer uns da so ausgeliefert seid.” Sie grinste mich an, und ich war hocherfreut, dass sie sich jetzt mir und vor allen Dingen meinem Schwanz widmen wollte, der höchstens halb erigiert auf meinem Bauch lag.

„Seht Ihr ….” sagte Julia an die anderen Mädchen gerichtet. „…. so gefällt mir ein Penis am Anfang des Liebesspiels am besten. Nicht mehr ganz schlapp aber doch noch so, dass man ihn komplett in den Mund bekommt. Wenn man den jetzt schön vorsichtig zwischen Zunge und Gaumen bewegt, werdet Ihr ganz schnell merken, wie er in Eurem Mund wächst und gedeiht. Das fühlt sich absolut geil an.”

Sprach`s, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und ließ ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem warmen Mund verschwinden. Ich dachte, mir schwinden die Sinne.

Und dann machte sie genau das, was sie eben noch dozierte: Sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen ihren Gaumen und bewegte ihn so in ihrem Mund hin und her, dass mir vor Lust ganz schwindelig wurde.

Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.

„Seht Ihr …” sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. „So schnell kann´s gehen”.

Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen.

„Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt Eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn Ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt Ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs Eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst.”

Dann fuhr Julia weiter fort, das Gesagte in die Tat umzusetzen. Sie nahm meinen Penis wieder in ihren Mund und bewegte ihn mit quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben, dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich mit ihren weichen Lippen meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Eichel in ihrem Mund spielte. Das waren sensationelle Gefühle und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, das die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten.

Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.

Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:

„Dann kann´s ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und einverstanden?”

Ich sah in die Runde, wir hatten eine Campingleuchte in einem nahen Baum gehängt, die die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.

Es war ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen 4 mehr oder weniger bekleidete Mädchen und 4 nackte Kerle mit steinharten Gliedern und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.

Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen.”

Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:

„Klaus …. Julia …. Löffelchen”

„Ben …. Theresa …. Missionar”

„Sven …. Anna ….” Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und lächelte. „Doggy”
„Bleiben noch Maria und Ralf, wollt ihr reiten oder Euch lecken?”

„Nun mach schon” Maria wurde ungeduldig. Anna zog: „69″

Ich wollte mich schon auf Anna stürzen, da hatte sie die Eieruhr in der Hand.

„Wie lange soll ich sie stellen?” Dann bestimmte sie kurzerhand. „5 Minuten, dann wird neu gemischt. Macht aber hübsch langsam.”

Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und ich öffnete ihr Bikinioberteil.

„Bist Du eigentlich schon aufnahmebereit?” fragte ich sie vorsichtig.

„Fühl doch.” forderte sie mich leise auf.

Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles feucht und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.

„Diesmal ohne Gummi, das gestern war nur …. weil Du mir noch etwas fremd warst …. und jetzt mach, ne halbe Minute is schon rum.” stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.

„Aber nicht in den Po, anal mag ich nicht.”

„Ich auch nicht.” beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich langsam in ihr Inneres. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mein Glied immer weiter in ihre enge Vagina. Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen.

Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihren ihren engen feuchten Kanal, ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren, wir beide genossen unsere Vereinigung in vollen Zügen. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße mit ihrem Körper entgegen, wollte mich ganz tief in sich haben.
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Mir gegenüber lag Julia, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert.

Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.

Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.

Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.

Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.

So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.

Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.

Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.

Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.

„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können.” flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein.”

„Mach doch, mach doch ….” Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.

„Das verstößt doch gegen die Regeln…”

„Scheiß auf die Regeln …. komm…. nur noch ein Mal …. bitte…”

Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.

Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.

Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit Marias Säften bedeckt.

„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.” Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.

Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.

Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum.”

„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin.” Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. „Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna.”

„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt.” flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.

Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.

Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.

„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?” fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.

Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.

„Anna …. Benjamin, …. Reiten …..oh wie geil ”

„Theresa …. Sven …. Missionar”

„Maria …. Ralf …. Doggy”

„Bleiben Julia und Klaus und zwar …. Löffel ….. Zeit läuft.”

Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.

Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.

„Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen.” flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt….los…..komm…”

Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling, ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob meine Becken vor. Sie war schon klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.

Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen.

Ich zog mich so weit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrem Kanal steckte, um mein Glied dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust und sie kam mir mit ihrem Becken in perfekter Art und Weise entgegen. Ich leckte leicht über Theresas Brustspitze, mit der Folge, dass sie mir mit einem lauten Stöhnen ihren Oberkörper entgegen drängte. Anna hatte recht, da war sie wirklich hochempfindlich.

Direkt neben mir lag Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Ich beugte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund, sie keuchte mir ihre Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich weiterhin meinen Schwanz in Theresas Körper trieb.

Dann nahm ich wieder Theresas Brust den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln mit der Folge, dass ihr Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Sie zog mich mit ihren Armen auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und sie trieb mich regelrecht an, immer heftiger und schneller in sie zu stoßen.

Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, wir vögelten uns in einen wahren Rausch.

Sie hielt mich mit ihren Armen und Beinen fest umklammert, sie stöhnte mir ihre Lust immer lauter entgegen und presste ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Unterleib.

Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte wieder das Schrillen der Uhr.

Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding einfach ignorieren und Theresa und mich zum nahen Höhepunkt treiben, stoppte dann aber im letzten Moment und ließ meinen steifen Schwanz tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.

„Langsam …. halt …..nur die Ruhe ….”

Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.

„Theresa bitte …. wenn Du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in Dir ab ….”

Schließlich ergab sich Theresa ihrem Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch recht widerwillig frei.

„Scheiße.” keuchte sie mir ins Ohr. „da waren wir so kurz vorm Höhepunkt und lassen ihn uns von so einer blöden Eieruhr verderben.”

Ja, sie hatte recht und fast hätte mich die Geilheit überrannt und ich hätte mein steifes Glied wieder in ihr versenkt um uns die Erlösung zu verschaffen. So aber erhob ich mich langsam und zog meinen Schwanz aus ihrem erregten Körper.

Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.

Jetzt erst nahm ich Maria wahr, die keuchend neben uns lag. „Na, da wäre wohl fast der Gaul mit Euch durchgegangen, was….?”

„Ich hasse Eieruhren”! sagte Theresa immer noch etwas außer Atem.

„Ich kann Euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht.”

Er lag hinter ihr und hielt mit der einen Hand ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch sehr beschäftigt zu sein.

Anna lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte auf ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt.

Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.

Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend:

„Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas auf die Blase gedrückt, die hätte fast ist Bett gemacht, jetzt entleert sie sich gerade.”

Jetzt saßen wir da und lachten, das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung wieder auf ein Normalmaß zu bringen.

Als Julia wiederkam, hatte sie 2 Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei, eine fabelhafte Idee, und alle acht saßen zuerst einmal wieder beisammen und ließen die Flaschen kreisen.

Allerdings achteten die Mädchen darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten.

Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich dann über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen, das war sensationell.

Ich hielt immer noch Theresa im Arm und und spielte mit der Hand an ihrer Brust.

Zwischen ihren Beinen hatte sich Klaus platziert, der immer wieder mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte.

Anna hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch so tief sie ihn hinein bekam.

Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Annas Brüste.

Mir gegenüber saß Maria und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sich sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.

Theresa hatte sie dabei beobachtet und schubste mich:

„He Du, Stück Obst gefällig?”

„Ja, ein paar Vitamine wären jetzt nicht schlecht….”

Ich krabbelte langsam auf Maria zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.

Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Marias Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihren Kanal so weit es ging, bis ich die Traube mit meinem Mund zu fassen bekam.

Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsterndem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese in sich hinein. Ich lächelte sie an und war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Marias Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass die Traube platzte und ihr Saft sich mit Marias Lustsäften vermischten. Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Marias Spalte gründlich sauber.

Als ich dann zum Schluss die Traubenreste von ihrer Klitoris leckte, wäre es um ein Haar um das Mädchen geschehen gewesen. Sie gab einen Schrei der Lust von sich, dass ich erst einmal von ihr abließ, mich aufsetzte und mich umsah.

Klaus hockte neben Theresas Kopf und ließ sich von ihr den Schwanz blasen.

Anna und Ralf lagen noch beieinander und ruhten sich scheinbar etwas aus.

Maria hatte ich derart aufgewühlt, dass sie sich an Ben heranmachte und seinen riesigen Schwanz tief in ihren Mund versenkte, so weit es ihr möglich war.

Nur Julia hockte allein auf der Matratze und hatte gerade eine der Flaschen leergetrunken.
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Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zwischen ihre geöffneten Schenkel auf die Matratze.

„Ich bin so geil, dass es schon weh tut.” raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre feuchte Öffnung. Ich spürte an meiner Eichel die Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegen drängte.

„Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte….” flüsterte sie mir ins Ohr.

„Wenn ich jetzt aber zustoße, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln.” antwortete ich ihr leise.

Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Anna war plötzlich bei uns und sagte leise:

„Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten…”

Ich antwortete: „Ich brauch Deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?”

„Klar, strafbar wird es aber erst, wenn Du ihn mehr als 5 Zentimeter reinsteckst.”

Dann nahm dieses kleine Biest meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an Julias Eingang.

„5 Zentimeter …. und keinen mehr …. ich pass genau auf.”

Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.

„Stopp” Anna erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis. „das war zu weit.”

Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau am Eingang von Julias Vagina verharrte.

Anna trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte.

Anna wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes „oooh” aus.

Ich drehte mich und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr sein hartes Glied in den Leib drückte.

Es war wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln jetzt aufgehoben waren, und jeder paarte sich mit dem, der gerade greifbar war.

Gerade mal 2 Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.

Jetzt wollten alle nur noch das eine: Den erlösenden Orgasmus.

Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine Erektion gerade in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände nach oben.

„Ich will Dich reiten …. bitte.”

Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg von ihr herunter und legte mich neben Anna, die auf ihre Hände gestützt bei jedem von Klaus Stößen einen heiseren Lustschrei ausstieß.

Julia kniete sich über mich, führte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit einem lauten Stöhnen auf ihn herabsinken.

So verharrte sie eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen.

Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.

Theresa hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf zusammengetan, er saß mit ihr auf dem Schoß, sein Glied in ihr steckend und liebkoste mit Hingabe ihre Brüste mit der Folge, dass Theresa vor Lust wimmerte und stöhnte.

Und dann sah ich die kleine Maria, die heute morgen noch an Benjamins Glied verzweifelte.

Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht.

Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt.

Neben mir schaukelten Annas Brüste im Takt von Klaus Stößen, ab und zu machte ich meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen.

Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz bewegte.

Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sie sah mich an, ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren schweißüberströmt, aber in ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich die reine und pure Lust, die sie in diesem Moment empfand.

Jetzt lächelte sie mich an und drehte mit ihren Händen meinen Kopf in Annas Richtung.

Unbemerkt von mir hatte Anna sich so gedreht, dass ich mit meinem Mund freien Zugang zu ihrem Oberkörper hatte. Jetzt keuchte sie mir ihren heißen Atem gegen meine Brust, während hinter ihr Klaus unentwegt seinen Schwanz in ihren Schoß rammte.

Ich vergrub meinen Kopf in Annas Busen, während ich immer noch mit beiden Händen Julias Brüste knetete und von überall immer lauteres Stöhnen und intensiver Lustschreie zu hören waren.

Wenn jetzt jemand aus dem Dorf einen Abendspaziergang durch den Wald gemacht hätte, es hätte ausgesprochen unangenehm für uns alle enden können.

Man stelle sich die Schlagzeile in der Blödzeitung vor:

Mitarbeiter eines Kinderlagers haben lautstarken hemmungslosen Gruppensex.

Aber ich muss gestehen: Es war mir in diesem Moment scheißegal.

Maria und Ben waren dann die ersten, die ihren Orgasmen freien Lauf ließen, wobei es verwunderlich war, dass die beiden es in dieser Konstellation überhaupt so lange durchgehalten haben.

Bens dicker Prügel in Marias schmalen Körper ….

Julia hatte freie Sicht auf die beiden und dieses Schauspiel ließ bei ihr alle Dämme brechen.

Sie bewegte sich auf meinem Schwanz, dass mir die Luft wegbliebt, sie hob und senkte ihren Körper, pfählte sich mit aller Kraft, sie umklammerte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Vagina und ließ ihrer Lust freien Lauf.

Das war für mich auch das endgültige Signal, das Finale einzuläuten. Ich rieb Julias Brustwarzen zwischen meinen Fingern, beugte mich zu Anna, züngelte über ihre Brüste und versuchte, sie in meinem Mund einzusaugen.

Klaus stieß Anna mit zunehmender Intensität sein Glied in ihren Leib, was es mir schwer machte, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und entließ sie wieder, in dem ich sie zwischen meine Zähne rutschen ließ.

Das in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Anna schier wahnsinnig.

Sie war dann auch die nächste, über die der Orgasmus mit Macht hinwegfegte.

Sie schrie und jauchzte.

Fast zeitgleich merkte ich, wie Julia kurz innehielt, um dann mit einem lautem Stöhnen auf mir zu kommen. Ihre Vagina krampfte sich um meinen Schwanz, immer wieder, es wollte kein Ende nehmen.

Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen, ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein, ich weiß nicht mehr, in wie viel Schüben ich mich in ihr entlud.
Anna lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Anna auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.

Klaus lag auch irgendwie auf Anna, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Körpern, die nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.

Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, ich versorgte Julia mit Küchentüchern.

Klaus wischte Anna sein Sperma vom Rücken, scheinbar war er während seines Höhepunktes kurz aus ihr herausgerutscht.

Theresa und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Theresas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte.

Neben ihnen lagen Maria und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhoben wir uns, um uns unter der Dusche zu reinigen, nur Maria war zu keiner Bewegung mehr fähig. Anna machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Maria beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschaffte, war es allemal wert. Jetzt wollte sie einfach nur noch liegen bleiben.

Anna klemmte ihrer Freundin noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.

Wir anderen wuschen uns, so gut es um Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, legten uns wahllos unter die Decken, ich schloss die Augen und war auf der Stelle eingeschlafen.

Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich gestern Morgen auch sehen durfte:

Anna lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen apfelförmigen Brüste, die von blassblauen feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas gerötet, was wahrscheinlich auf mein Konto ging.

„Sie gefallen Dir wohl immer noch…” Anna hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.

„Ja, sie gefallen mir immer noch …. sehr sogar …..”

Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde hoffnungslos in Anna verknallt hatte.

Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Das wird aber auch Zeit, dass Du wach wirst.”

„Wieso? Was ist los?”

„Naja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau Dich doch mal um….”

Du liebe Zeit, ich bin doch grad erst wach geworden, was war denn los?

Ich drehte meinen Kopf ….

und schaute direkt auf Theresa.

Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung der eigenen Lust hingab. Ihr Körper bebte immer wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.

Schräg dahinter lag Julia auf dem Rücken, über ihr hatte Ben sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, während sie mit großer Hingabe sein enormes Glied lutschte und wichste.

Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, wie er sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Maria hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.

Dann war wieder Annas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:

„Wenn Dich meine liebe Freundin Maria jetzt richtig schön hartgeblasen hat …. dann werde ich mir Deinen Dicken einverleiben …. und dann werde ich uns zwei ….. gaaanz genüsslich ins Nirwana reiten ….. ”

Maria musste sich nicht lange mühen.

Und dann setzte Anna ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Eier in den Schoß pumpte …. naja …. ehrlich gesagt, viel war es nicht mehr.

Anna und ich sind seit dem ein glückliches Paar und zwar in einer monogamen Beziehung.

Wir haben diese Form der sexuellen Vereinigung mit den anderen nie mehr wiederholt.

Es ist und bleibt eine wunderbare Erinnerung.

Die Eieruhr hat Anna damals übrigens mitgehen lassen, wir nutzen sie heute allerdings wirklich nur noch zweckbestimmt.

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Carmen Back Home

„So, Frau Rodriquez. Das wäre es dann. Hier ist ihr Vertrag. Ich hoffe, sie werden sich schnell wieder bei uns im Ort einleben.“ Carmens Makler überreichte ihr die Schlüssel zu ihrem neuen Haus und einen großen Strauß frischer Blumen. „Ich freue mich, sie hier begrüßen zu dürfen.“ Der Mann lächelte Carmen an. „Und wenn sie einmal Hilfe brauchen, bin ich jederzeit für sie da.“

„Danke“. Carmen lächelte zurück und nahm die Utensilien an sich. „Die Blumen sind wirklich sehr schön. Ich werde sie gleich in die Vase stellen. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden?“

„Selbstverständlich. Sie haben sicher noch einiges zu tun.“

„Ja. Vor allem möchte ich mich erst einmal etwas ausruhen. Der Tag war doch sehr anstrengend.“

„Kann ich verstehen. Also dann auf Wiedersehen.“

„Ja. Auf Wiedersehen.“ Carmen bugsierte ihren Gast zur Tür. Als die Tür ins Schloss fiel und sie endlich allein war, legte sie sich auf die riesige Polstergarnitur im Wohnzimmer und schloss die Augen.

Sie war wieder daheim. Nach sehr vielen Jahren wieder an dem Ort, den sie damals verlassen hatte, um mit einem Mann ihr Glück im fernen Argentinien zu finden.

Carmen erinnerte sich an die Hochzeit mit Bernd, an die Geburt ihres Sohnes Daniel und an den Abend, an dem sie Manuel kennenlernte. Der Abend, der ihr ganzes Leben verändern sollte.

Ihr Mann Bernd leitete damals ein wichtiges Forschungsprojekt an der Universität der Stadt. Immer wieder kamen Gasthörer aus allen Teilen der Welt, um sich über die Studien ihres Mannes zu informieren. Es war üblich, dass einmal wöchentlich ein Empfang zu Ehren der ausländischen Gäste gegeben wurde. Auf einem dieser Empfänge lernte sie Manuel kennen. Und war sofort in ihn verliebt.

Er war so ganz anders als ihr Mann, der stocksteife Professor. Manuel sah nicht nur fantastisch aus, sondern hatte auch diesen unvergleichlichen südländischen Charme, dem wohl jede Frau erlegen wäre.

Sie tanzte mit ihm die ganze Nacht. Bernd schien das nicht zu interessieren. Er kommunizierte mit Forschern, Geldgebern und seinen Studenten und hatte keinen Blick für seine Frau übrig. Manuel dagegen hatte mehr als einen Blick für sie übrig. Er entfachte ein Feuer und eine Leidenschaft in ihr, die sie bis dato schon längst abgeschrieben hatte. Seit Bernd an diesem Forschungsprojekt beteiligt war, gab es für ihn nur noch dieses eine Thema. Die Familie im Ganzen und Sex im Besonderen waren für ihn nicht mehr relevant. Er hatte seit Wochen nicht mehr mit ihr geschlafen.

Manuel war da ganz anders. Er hofierte sie wie eine Königin. Zwei Tage später lag sie in seinem Bett. Eine weitere Woche später saß sie mit ihm in einem Flieger nach Buenos Aires.

Damit ließ sie ihr bisheriges Leben hinter sich. Bernd, das große Haus, ihr wohlbehütetes Dasein und vor allem Daniel, ihren kleinen Sohn. Dabei hatte sie noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Bernd würde sich vorbildlich um ihr Kind kümmern. Außerdem war sie erst 22 Jahre alt und fühlte sich zu jung, um ihrem um einige Jahre älteren Mann zu folgen. Die Heirat mit ihm hat sich als ein großes Missverständnis erwiesen.

Carmen unterbrach ihre Gedankengänge. Sie stand auf, ging an den Kühlschrank, öffnete eine Flasche und schenkte sich ein Glas Sekt ein. Sie hatte heute einen Grund zum Feiern.

Sie war wieder dort, wo sie hingehörte. In Argentinien wurde es ihr von Manuels Familie nicht leicht gemacht. Sie war immer die der Eindringling in eine reiche Familie und wurde wie eine Hochstaplerin behandelt. Das änderte sich auch nicht, als sie sich von Bernd scheiden ließ und Manuel heiratete. Nach Manuels Tod vor 2 Jahren wurde alles nur noch schlimmer. Sie wurde als Erbschleicherin bezeichnet. Manuels Vermögen war nicht unbeträchtlich. Allerdings bestand es hauptsächlich aus Land und Viehbesitz. Als Carmen andeutete, nun ihre eigenen Wege gehen und nach Deutschland zurückkehren zu wollen, war es mit dem Familienfrieden gänzlich vorbei.

Carmen lies sich mit Hilfe eines Anwaltes ihren Erbteil auszahlen und nahm den nächst möglichen Flieger nach Deutschland.

Vor 3 Wochen kam sie in Frankfurt an und fuhr sofort in ihre Heimatstadt.

Sie quartierte sich in einer kleinen Pension ein und beauftragte einen Makler mit der Suche nach einer Wohnung oder einem kleinen Haus.

Schon wenige Tage später besichtigte sie ein kleines, helles Haus in einer Parkgegend am Stadtrand. Es gefiel ihr auf Anhieb. Sie kaufte es. Die Formalitäten erledigte der Makler.

Carmen suchte sich in den zahlreichen Möbelhäusern eine geschmackvolle Einrichtung zusammen. Zusammen mir ihren persönlichen Sachen, die sie aus Argentinien mitgebracht hatte, hat sie sich ein behagliches Heim eingerichtet.

Nun stand sie mit ihrem Sektglas in der Hand in dem großen Salon und lächelte zufrieden. Hier würde sie sich schnell einleben.

Der nächste Punkt ihrer Vorhaben dürfte schon etwas schwieriger werden. Sie wollte Daniel, ihren Sohn sehen. Sie wollte mit ihm reden und ihn endlich einmal in den Arm nehmen. Nach all den Jahren, in denen sie nicht den geringsten Kontakt zu ihm hatte, ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Zumal Bernd ihr schon nach dem ersten und einzigen Brief, den sie jemals aus Argentinien an ihren Sohn schrieb, unmissverständlich klarmachte, das Daniel keine Mutter mehr hatte. Bernd hatte ihrem Sohn vermittelt, seine Mutter sei kurz nach seiner Geburt gestorben. Damit hatte er jeden Rückweg zu ihrem Sohn unterbunden. Es würde Daniel einen Schock versetzen, wenn sie nach so langer Zeit von den Toten auferstehen würde. Dennoch, Carmen wollte ihn sehen.

Sie hatte schnell herausgefunden, dass Bernd und Daniel noch immer in dem großen Haus im Norden der Stadt wohnten. Sie wusste, dass Bernd nie wieder geheiratet hatte und eine Haushälterin für Ordnung und Essen in dem Haus sorgte.

Mit diesem Wissen parkte sie an einem der nächsten Tage ihren kleinen Wagen in der Nähe des Hauses. Von ihr hatte sie einen guten Blick auf die Gartenpforte. Es war noch immer die gleiche, durch die sie vor so vielen Jahren das Haus verlassen hatte.

Es war kurz nach 7 Uhr, als sich die Haustür öffnete und ein junger Mann mit 2 Sprüngen die Treppe hinunter sprang und eilig zum Tor lief. Auf dem Bürgersteig klemmte er sich seine flache Tasche unter dem Arm und rannte in Richtung der Hauptstraße. Sicherlich zur Bushaltestelle. Das musste Daniel sein. Carmen folgte ihm im Schritttempo. Sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie schon bei ihrem ersten Versuch das Glück haben sollte, ihren Sohn kennenzulernen.

Daniel verpasste den Bus nur um Sekunden. Er winkte dem Fahrer noch hinterher, als der planmäßig von der Haltestelle abfuhr. Doch vergeblich. Der Fahrer gab Gas und Daniel stampfte wütend mit dem Fuß auf. Carmen nutzte diese Chance.

Sie bremste abrupt neben Daniel, öffnete das Fenster und rief ihm zu: „ Komm, steig ein. Wenn wir uns beeilen, erwischen wir ihn an der nächsten Haltestelle.“

Daniel sah die Frau in dem kleinen Auto verdutzt an.

„Nun komm schon. Du hast es doch eilig, oder etwa nicht?“

„Doch. Sehr.“ Daniel öffnete die Beifahrertür und schwang sich auf den Sitz. „Danke. Das passiert mir so oft. Ich schaffe es einfach nicht, pünktlich zuhause wegzukommen.“

Carmen lächelte ihren Sohn an. „Warum nicht?“

„Ich trödele immer zu lange.“ Daniel sah die Frau an. Sie war sehr schön. Ihre langen braunen Haare hatte sie hochgesteckt und mit einem Reif gebändigt. Sie trug ein luftiges Sommerkleid mit dünnen Trägern und einem großzügigen Dekolleté. Er schätzte ihr Alter auf Mitte bis Ende 30.

Carmen bemerkte, dass der junge Mann sie musterte. Um sich noch etwas mehr zur Geltung zu bringen, bewegte sie sich unauffällig so, das der Saum ihres Kleides noch etwas höher rutschte und einen Blick auf ihre Knie freigab. Sie tat das nicht, um ihrem Sohn tiefe Einblicke zu gewähren, sondern um einen möglichst nachhaltigen Eindruck auf ihn zu hinterlassen. Sie wusste aus Erfahrung, dass der erste Eindruck von größter Bedeutung ist. Daniel holte sie aus ihren Gedanken zurück, während sie mit stoischer Ruhe hinter dem Bus herfuhr.

„Wenn sie nicht etwas schneller fahren, erwischen wir den Bus nicht mehr an der nächsten Haltestelle.“

„Oh, entschuldige bitte. Ich bin keine besonders gute Fahrerin. Wohin musst du denn?“

„Zum Gymnasium in der Steinstraße.“

Carmen kannte die Schule. Sie war dort selbst einmal Schülerin.

„Ok. Dann fahre ich dich dorthin. Ist ja schließlich meine Schuld, wenn uns der Bus immer eine Nasenlänge voraus ist.“ Carmen hoffte, dass Daniel dieser plumpen Ausrede nicht auf die Schliche kommen würde.

„Das ist ja nett von ihnen. Aber das müssen sie nicht. Sie können mich auch hier raus lassen und ich warte auf den nächsten Bus. Ist ja schließlich nicht ihre Schuld, wenn ich dauernd zu spät komme.“

„Kommt nicht in Frage. Ich fahre dich zur Schule. Ich darf doch Du sagen?“

„Natürlich. So alt bin ich noch nicht.“ Daniel lehnte sich zurück und sah verstohlen die schöne Frau an, die ihn zu Schule chauffierte. Seine Mitschüler würde dicke Augen machen, wenn sie ihn aus dem Auto steigen sehen würden.

„Gut, ich heiße Carmen. Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“ Es war eine rein rhetorische Frage. Carmen wusste natürlich, das Daniel mit dem heutigen Tag exakt 18 Jahre, 2 Monate und 4 Tage alt war.

„18. Und nächsten Monat fange ich mit dem Führerschein an. Ich habe lange darauf gespart.“

„Geben dir denn deine Eltern nichts dazu?“

Daniel senkte den Kopf. Dann sagte er leise: „Meine Mutter ist schon lange tot. Und mein Vater ist der Meinung, dass alles, was man haben möchte, sich jeder selbst verdienen muss.“ Daniel lachte. „Also habe ich gearbeitet. Jedes Wochenende an der Tankstelle und einmal wöchentlich Zeitungen ausgetragen. Jetzt habe ich das Geld zusammen“. Daniel sah Carmen voller Stolz an.

Carmen nickte nur und dachte an Bernd. Das war typisch für diesen Prinzipienreiter. Aber er hatte recht. Daniel war stolz auf das, was er selbst erarbeitet hat und brauchte niemanden Danke sagen. Als sie damals ging, war sie sich sicher, ihren Sohn in den besten Händen zu wissen. Damit hatte sie recht. Einzig die Vorstellung, dass sie für ihren Sohn als verstorben galt, versetzte ihr einen Stich ins Herz.

Carmen bog in die Steinstraße ein und hielt vor dem Schuleingang. Während Carmen sich Gedanken machte, wie sie ihren Sohn ganz unverfänglich zu einem weiteren Treffen einladen könnte, kam ihr Daniel zuvor.

„Darf ich sie, Entschuldigung, dich etwas fragen?“ Daniel sah sie schüchtern an.

Carmen lächelte. „Ja, natürlich? Was möchtest du mich denn fragen?“

Daniel druckste herum. „Na ja. Also.“ Daniel wusste nicht, wo er ansetzen sollte. Er suchte nach einem Weg, diese wunderschöne Frau wiederzusehen.

„Na, sag es doch einfach.“ Carmen drehte ihr Gesicht dem jungen Mann zu und lächelte ihn an.

„Also, mein Vater ist der Meinung, dass ich keine Leistung ohne Gegenleistung annehmen sollte.“ Daniel kam wieder ins stocken.

Carmen lachte. „Und nun bist du der Meinung, dass du dich für die Fahrt revanchieren musst?“

Daniel griff sofort nach dem „Zaunpfahl“ mit dem Carmen winkte.

„Ja. Aber nicht, weil ich damit der Meinung meines Vaters folgen will. Sondern weil ich mich wirklich bedanken möchte“. Dann sprudelte es aus Daniel heraus. „Ich würde dich gerne zu einem Eisbecher einladen. Wenn du Eis magst. Wir können auch Kaffee trinken oder eine Bootsfahrt auf dem See machen oder in den Zoo gehen. Was sie, sorry, was du willst.“ Daniel sah seine Fahrerin erwartungsvoll an.

Carmen lachte und legte einen Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte sanft über Daniels Wange. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie zum ersten Mal nach so langer Zeit die Haut ihres Sohnes berührte.

„Danke. Deine Einladung nehme ich gerne an. Wann ist Schulschluss?“

Daniel war völlig perplex. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass diese Frau sich wirklich von ihm einladen ließ.

„Um 14 Uhr.“

„Gut. Dann bis 14 Uhr. Und nun nicht mehr trödeln. Los, los, ab in die Schule.“ Carmen lachte und hauchte ihrem Sohn einen schnellen Kuss auf die Wange.

Daniel sah ihr verwundert in die Augen. Er konnte sein Glück noch nicht fassen. Hatte er soeben die Frau seiner Träume kennengelernt?

Die Schulstunden zogen sich wie Kaugummi in die Länge. Es glaubte nicht wirklich daran, dass die Frau ihn tatsächlich abholen würde. Sie hatte ihn bestimmt schon längst wieder vergessen. Aber die Illusion allein war schon berauschend.

Daniel atmete hörbar auf, als die schrille Klingel endlich den Schulschluss ankündigte. Er packte seine Tasche und verabschiedete sich kurz von Julian, seinem besten Freund.

„Warum hast du es heute so eilige?“ fragte der überrascht.

„Ich werde vielleicht abgeholt. Frag nicht, von wem?“

„OK, ok. Dann bis morgen.“

„Ja, bis morgen.“

Daniel schlenderte über den Hof auf das Tor zu. Dann verzog er plötzlich das Gesicht zu einem breiten Grinsen. Sie war tatsächlich da. Auf der gegenüberliegenden stand das rote Auto, das ihn heute Morgen hierher gefahren hatte.

Die Tür öffnete sich und Carmen stieg aus. Sie hatte das Sommerkleid gegen einen kniefreien Rock und ein modisches Top getauscht. Dazu trug sie leichte Riemchensandaletten mit einem allerdings ziemlich hohen Absatz. Ihre langen Haare trug sie jetzt offen. Sie fielen wie ein dichter Vorhang bis auf ihren Rücken hinunter. Das Gesicht war nur dezent geschminkt und strahlte eine jugendliche Frische aus. Daniel konnte ihr Alter nur sehr schwer schätzen. Sie danach zu fragen, würde er wohl nicht den Mut haben.

Carmen begrüßte ihn mit einem freudigen Lächeln und gab ihm die Hand.

„Was machen wir jetzt?“ Ihre Frage brachte Daniel etwas in Verlegenheit. Bei seiner Einladung hatte er den Mund wohl etwas zu voll genommen. Diese Frau war viel zu elegant, um sie in eine Pommes Bude einzuladen. Sein Taschengeld Budget lies aber nicht sehr viel mehr zu. Vielleicht noch einen Eisbecher. Aber mehr lag wirklich nicht drin.

Carmen bemerkte die Unsicherheit ihres Sohnes. Wie sie ihren Ex-Mann kannte, war Daniels Taschengeld auf das von Psychologen angeratene wöchentliche Budget beschränkt. Bernd hielt sich immer strikt an die Ratschläge irgendwelcher Erziehungsberater.

„ Also ich würde gerne mal wieder in einem schönen Park spazieren gehen.“ Carmen sah ihren Sohn an und gab ihm ein Zeichen, sich in den Wagen zu setzen. „Hast du dazu auch Lust.“

Daniel strahlte Carmen an. „Ja, natürlich. Sehr gerne sogar“. Ihm fiel ein Stein vom Herzen.

„Wir könnten in den Stadtpark fahren. Er ist sehr schön und hat in der Mitte eine große Wiese, auf der man sich sonnen kann.“

„Das trifft sich gut. Ich habe zufällig eine große Decke im Auto.“ Carmen gab Gas und steuerte zielstrebig in Richtung Stadtpark. Sie parkte wenige Minuten später auf dem Parkstreifen. Carmen nahm die Decke aus dem Kofferraum und gab sie Daniel, der sie sich unter den Arm klemmte. Seinen freien Arm reichte er Carmen, die sich gleich bei ihm unterhakte.

„Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass du mich abholst“, sagte Daniel leise und sah Carmen von der Seite an.

Carmen lächelte und log etwas. „Wenn ich ehrlich bin, war ich mir auch nicht sicher, ob ich wirklich kommen sollte.“ Natürlich war sie sich absolut sicher, ihren Sohn nicht mehr von der Leine zu lassen. Sie hatte ihn gefunden und würde sich um nichts in der Welt davon abbringen lassen, ihn so oft wie möglich zu sehen. „Ich hatte die Befürchtung, dass du mich für aufdringlich halten würdest. Immerhin hatten wir uns nur kurz zuvor kennengelernt und es war ja auch nur ein sehr kurzes Treffen“.

„Du kannst dir nicht wirklich vorstellen, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, dich wiederzusehen. Ich konnte kaum den Schulschluss abwarten.“ Daniel lächelte stolz und drückte Carmens Arm an sich.

„Da ist die Wiese. Es sind nicht viele Leute hier um diese Zeit. Wir haben noch die freie Platzwahl“.

„Also dann ab in die Mitte“, rief Carmen und zog sich ihre hohen Schuhe aus. Barfuß zog sie Daniel mit sich und lief mit ihm an der Hand in die Mitte der großen Wiese.

„Hier ist es genau richtig“.

„Ja, stimmt. Einen schöneren Platz gibt es im ganzen Park nicht“ Daniel lachte und breitete die Decke aus.

Sie legten sich nebeneinander und Carmen schloss die Augen.

„Erzählt du mir von dir?“ Auch diese Frage war rein rhetorisch. Carmen hatte schon alles, was sie über ihren Sohn und seinen Vater wissen wollte, längst durch einen Detektiv in Erfahrung gebracht.

Daniel richtete sich auf, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und sah die Frau neben sich an.

„Was soll ich dir über mich erzählen? Ich gehe zur Schule und bereite mich auf mein Abitur und danach auf mein Studium der Informatik vor. In meiner knappen Freizeit spiele ich gerne Fußball oder bin im Internet. Eine Freundin habe ich nicht und mit meinem Vater verstehe ich mich sehr gut. Ich bin also zufrieden und fühle mich wohl.“

Carmen drehte sich auf die Seite und sah ihren Sohn lächelnd an. „Das war ja mal eine schnelle Biographie. Warum hast du keine Freundin? Du siehst gut aus und bist ein sehr, sehr netter Typ. Die Mädels müssten doch bei dir Schlange stehen“.

Daniel druckste herum. Es war ihm unangenehm, die Frage ehrlich zu beantworten. Dann jedoch gab er leise zu:
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„Na ja. Ich kann nicht so gut mit den Mädchen in meinem Alter. Mit ihnen schwimme ich nicht unbedingt auf einer Wellenlänge.“

„Warum das denn nicht. Welchen Typ Frau oder Mädchen bevorzugst du denn?“ Die Antwort auf diese Frage hat ihr Detektiv nicht beantworten können.

Daniel zögerte mit seiner Antwort. Eigentlich ging es die Frau ja nichts an. Er kannte sie erst seit heute morgen und wer weiß, ob er sie nach diesem Tag jemals wiedersehen würde.

Der Junge gab sich einen Ruck. „Ich mag lieber Frauen in deinem Alter“. Carmen sah ihren Sohn erstaunt an. „Ja. Sie sind ernsthafter und interessierter“. Daniel senkte den Kopf und flüsterte:

„ Vielleicht suche ich auch nur einen Ersatz für eine Mutter, die ich nie hatte. Wer weiß.“ Daniel zuckte mit den Schultern und sah seine Mutter, von der er nicht wusste, dass sie es war, betrübt an.

Carmen schluckte. Hoffentlich stellte es sich nicht als ein Fehler heraus, so aufdringlich in das Leben ihres Sohnes eingegriffen zu haben. Sie bekam eine gewisse Panik bei der Vorstellung, Daniel könnte für sie etwas mehr als freundschaftliche Gefühle empfinden. Während die Sonne unbarmherzig auf sie einschien, fröstelte es Carmen bei diesem Gedanken. Wie sollte sie damit umgehen, wenn es tatsächlich so sein sollte. Wenn sich ihr eigener Sohn in sie verlieben sollte.

Bevor Carmen die Notbremse ziehen konnte, war es schon zu spät.

Daniel sah Carmen tief in die Augen. Dann sagte er leise: „ Ich weis, das ich es nicht sagen darf, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“. Dann warf er hastig hinterher. „Schon heute morgen. Als du mich gefahren hast. Als deine Hand und dein Mund meine Wange berührt haben“. Daniel sah Carmen voller Hoffnung an. „Es hat einfach geknallt. Es tut mir leid, aber ich weis nicht, wie ich damit umgehen soll“.

Carmen seufzte hörbar auf. Das hatte sie befürchtet. Jetzt war die Zeit einer Entscheidung gekommen. Wie sollte sie diesem Jungen, ihrem Sohn, klarmachen, das es eine Liebe zwischen ihnen nicht geben konnte? Nicht geben durfte.

Würde sie ihn ablehnen, war es mit Sicherheit das letzte Treffen mit ihm. Würde sie seine Liebe erwidern, dann wäre es ein Schritt auf sehr, sehr dünnes Eis. Daniel die Wahrheit zu sagen, wagte sie erst recht nicht. Er würde kein Verständnis dafür haben, seit seiner Kindheit belogen worden zu sein.

Die Frau suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Sie musste Zeit gewinnen.“Julian, ich mag dich auch sehr gerne. Du warst mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Sonst hätte ich wohl auch nicht angehalten.“ Sie sah ihren Sohn direkt ins die Augen. „Aber bitte, lass mir noch etwas Zeit.“
Daniel senkte den Blick und antwortete traurig: „ natürlich. Ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Entschuldige bitte.“ Seine Enttäuschung war ihm deutlich anzusehen. „Ich weis auch nicht, was über mich gekommen ist.“

Carmen lächelte ihn an. „Aber das war sehr nett von dir.“

„Die Stunden sind so schnell vergangen. Wollen wir jetzt gehen?“ Daniel setzte sich auf und sah in die Ferne. „Mein Vater wartet mit dem Essen.“

„Ja, wenn du gehen musst.“ Jetzt war die Frau enttäuscht. Sie hätte bis in die Nacht mit ihrem Sohn zusammenbleiben mögen. Sie stand auf und Daniel rollte die Decke zusammen. Den Weg zum Auto legten sie schweigend zurück.

Es herrschte dichter Feierabendverkehr, als Carmen den Jungen heimfuhr. So konnte sie die Zeit mit ihm noch etwas verlängern.

„Daniel, ich wollte dich nicht kränken. Aber versuch es doch zu verstehen. Wir kennen uns keine 12 Stunden.“

„Ja, ist gut. Ich habe einfach nach einem Stern gegriffen. Aber der steht viel zu hoch am Himmel.“

Um ein mögliches Zusammentreffen mit Daniels Vater zu vermeiden, stoppte sie den Wagen an der Bushaltestelle, an der sie Julian heute Morgen aufgegriffen hatte.

„Sehen wir uns wieder?“ Carmens Herz schlug bis zum Hals.

Daniel sah sie an, öffnete die Autotür und stieg aus. „Ich weis es nicht. Ich weis nicht, ob es gut wäre.“

Carmen bemerkte eine Träne im Auge ihres Sohnes. Daniel drehte sich um und schloss leise die Tür. “Danke für den schönen Tag“, rief er ihr durch die geschlossene Tür zu.

Carmen sah ihren Sohn hinterher, der mit gesenktem Kopf und langsamen Schrittes zu seinem Elternhaus ging.

Ihr liefen die Tränen in Strömen über das Gesicht, als sie zügig zu ihrem Haus fuhr. Sie war sich sicher, alles falsch gemacht zu haben. Für einen Jungen in Daniels Alter ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn er einer Frau seine Liebe gesteht und sie ihm einen Korb gibt.

Carmen warf sich auf ihre große Polsterlandschaft, stellte mit der Fernbedienung leise Musik an und schloss die Augen. Sie musste einen Weg zu ihrem Sohn finden. Wäre sie nicht seine Mutter, dann hätte sie nicht die geringsten Hemmungen, die Freundin und Geliebte des Jungen zu werden.

Sie stand auf, ging in die Küche und holte die angefangene Flasche Sekt vom Vortag.

Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, stellte die Musik etwas lauter und drehte sich tanzend vor dem großen Spiegelschrank. Dabei streifte sie langsam ihre Kleidung ab. Zwischendurch nippte sie an dem Sekt.

Sie betrachte ihr Figur, ihre Haut und ihr schönes Gesicht. Lasziv ließ sie ihre Hände durch die langen Haare gleiten. Über ihren großen, festen Busen, den flachen Bauch bis zwischen ihre Beine. Sie streichelte sanft über ihre rasierte Scham. Sie schloss die Augen, als sie mit einem Finger zärtlich ihren Kitzler berührte. Carmen streichelte die kleine Perle und masturbierte sich in Stimmung. Sie seufzte lauf auf, als sie sich 2 Finger ihrer Hand in ihre feuchte Spalte schob.

Die Frau legte sich auf das Bett, griff in die Schublade des kleinen Schränkchens neben dem Bett und holte einen handlichen Dildo daraus hervor. Sie führte ihn an ihre Spalte und lies ihn über die kleine Knospe ihres Kitzlers gleiten. Die Vibrationen ihres kleinen Freundes brachten sie schnell einem ungezügelten Orgasmus entgegen.

„Oh ja. Jaaaaa. Oh Daniel, ja. Daniel, komm, komm in mir.“ Carmen bäumte sich auf und schrie den Namen ihres Sohnes in die Leere des Zimmers.

Carmen sank ermattet und schwer atmend in die Kissen zurück. Sie tastete mit der Hand nach ihrer Bettdecke und zog sie sich bis zum Hals über ihren Körper. Dann brach sie in Tränen aus, denen sie unter der Decke freien Lauf ließ. Sie weinte, schluchzte und jaulte wie ein kleiner Hund.

Am nächsten Morgen stand ihr Entschluss fest. Ein Entschluss, dessen Folgen sie nicht absehen konnte oder wollte.

Nach einem kleinen Frühstück machte sie sich daran, in ihrem Haus einen überflüssigen Großputz zu veranstalten. Ihr Haus war immer penibel sauber. Sie bezog das Bett, wischte und saugte Staub, wo eigentlich keiner war. Nach dem Einkauf im Supermarkt füllte sie den Kühlschrank mit allen möglichen Leckereien, stellte in allen Zimmern frische Blumen auf Tische und Kommoden und zum Abschluss verteilte sie dutzende Duftkerzen im Wohnzimmer.

Nach getaner Arbeit sah sie sich um und nickte zufrieden.

Anschließend duschte sie ausgiebig, föhnte und kämmte ihre langen Haare und legte sich ein sehr dezentes Makeup auf. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, öffnete die Schranktüren und stand vor dem Problem jeder Frau. Was ziehe ich an?

Nach der Anprobe etlicher Kleider, Röcke, Jeans und Kostüme entschied sich Carmen für ein ganz schlichtes rotes Kleid mit Spagettiträgern. Allerdings ziemlich kurz und mit einem sehr großzügigen Ausschnitt. Sie zog sich hohe rote Pumps an und drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln vor dem Spiegel.

„Ja, ich glaube, das wird dir gefallen, mein Daniel.“ Carmen sah sich mit einem versonnenen Blick an.

Aus Angst, ihren Sohn zu verpassen, stand Carmen schon eine Stunde vor Schulschluss auf dem Parkplatz gegenüber der Schule. Vor Aufregung rauchte sie eine Zigarette nach der anderen. Nach jeder Zigarette steckte sie sich einen Pfefferminzbonbon in den Mund. Sie hatte mit sich abgemacht, was passieren würde. Und sie war sich sicher, dass Julian es auch wollte. Dass sie ihren Sohn ein zweites Mal betrügen würde, daran wollte sie nicht denken.

Um 14 Uhr schrillte die laute Schulglocke. Keine 5 Minuten später schlenderte Daniel in einer Gruppe von Mitschülern aus dem Tor. Er verabschiedete sich von ihnen und wollte in Richtung der Bushaltestelle gehen, als sein Blick eher zufällig auf den Parkplatz fiel und er Carmens Auto erkannte.

Carmen stieg aus und ging auf langsam auf ihren Sohn zu. Sie sah Daniel lächelnd an.

Daniel glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Dann zogen sich seine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen hoch und er lief mit dem glücklichsten Lachen der Welt auf Carmen zu.

Sekunden später standen sie sich gegenüber. Ungeachtet der Mitschüler und möglicherweise auch der Lehrer lagen sich Carmen und Daniel wie Ertrinkende in den Armen.

Carmen legte ihren Mund auf Daniels Lippen und küsste ihn. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, als Daniel neugierig ihre Zunge suchte. Die Beiden ließen sich völlig in diesen Kuss fallen und vergaßen für diesen Augenblick die Welt um sich herum.

Carmen löste ihre Lippen von Daniels Mund, griff nach seiner Hand und drückte sie zärtlich.

„Hast du heute Zeit oder musst du wieder zum Essen zuhause sein?“ Sie grinste Daniel spitzbübisch an.

Daniel sah seine geliebte „Frau“ an. „Alle Zeit der Welt.“ Er strahlte Carmen an. Sie so schnell wiederzusehen, hatte er nicht erwartet. Umso glücklicher war er.

„Schön. Ich freue mich. Steig ein.“

„Wohin fahren wir?“ Daniel sah seine unbekannte Mutter fragend an während er sich auf den Beifahrersitz setzte.

„Wollen wir dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?“ Carmen lächelte den jungen Mann an, der, ohne es selbst zu wissen, ihr Sohn war.

Daniel grinste. Es fühlte sich sicher und erlaubte sich eine kleine Anzüglichkeit. „Du meinst, vor dem ersten Kuss?“

Carmen lachte. „Den haben wir ja nun schon hinter uns.“

Sie startete den Motor und fuhr in die Richtung ihres Hauses.

„Wir sind da.“ Carmen bremste den Wagen ab und fuhr ihn unter das Carport.

Daniel stieg aus und sah sich um, bevor er Carmen in das Haus folgte.

Carmen hielt ihrem Sohn die Tür auf. „Tritt ein.“

Daniel folgte der Frau in den großen Wohnraum.

„Du hast es schön hier“, sagte Julian bewundernd.

„Danke. Freut mich, das es dir gefällt“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, standen sich Sekunden später Carmen und ihr Sohn engumschlungen im Wohnraum gegenüber.

Sie küssten, streichelten und erregten sich. Daniel ließ seine Hände über den schlanken Körper der Frau gleiten, die er so unerwartet wiedersehen durfte.

Nach einem endlosen Kuss löste sich Carmen aus der Umarmung. Sie musste sich erst mit der Situation, ihren eigenen Sohn zu küssen, vertraut machen.

Als sie gestern Abend vor dem Spiegel stand und ihren Entschluss fasste, war es doch nur die Phantasie. Ihn jetzt zu tatsächlich in ihren Armen zu halten, ihn zu küssen und sich streicheln zu lassen, war etwas ganz anderes.

„Magst du etwas trinken?“ Ein letzter Versuch, ihren gefassten Entschluss noch einmal zu überdenken.

„Nein“. Daniel sah seine unbekannte Mutter an. Er wurde immer mutiger. Diese Frau hätte ihn nicht mit in ihr Haus genommen, wenn sie nicht das Gleiche wollte, wie er auch.

Daniel umarmte die Frau und zog sie gegen ihren sehr geringen Widerstand an sich. Er küsste sie. Einen Kuss, den Carmen erwiderte. Ohne sich die elementare Frage zu stellen, was sie hier eigentlich tat. Sie verführte ihren eigenen Sohn.

„Magst Du etwas essen?“ Carmen machte einen letzten Versuch, das Unvermeidliche etwas hinauszuzögern. Das Unvermeidliche? Carmen war über das Stadium des Skrupels und der Überlegung weit hinaus. Hoffentlich sagt er jetzt nicht „Ja“.

Ohne Daniels Antwort abzuwarten, griff sie an den Gürtel seiner Hose und öffnete diesen. Sie griff in den Shorts nach seinem Glied, befreite es aus dem engen Gefängnis und masturbierte es langsam. Daniels Erektion lag in ihren sanften Händen und wurde zusehends größer und härter. Der Junge sah Carmen mit verklärtem Blick in die Augen, als sie vor ihm langsam vor ihm in die Knie ging. Die Frau blickte an ihrem Sohn hoch und lächelte ihn an, als sie zärtlich ihre Lippen über den prallen Pint stülpte.

Fast andächtig langsam fuhren ihren Lippen über den Schaft seines Gliedes. Und ebenso langsam wieder zurück. Ihre Zunge suchte den kleinen Schlitz an der Eichel und schmeckte die ersten Freudentröpfchen ihres Sohnes.

Carmen hatte es in diesem Augenblick mit sich abgemacht, über ihren Schatten gesprungen zu sein. Ein Zurück gab es nicht mehr. Das war der Moment, in dem sie ihrer Weiblichkeit, ihrer Erotik und ihrem körperlichen Verlangen freien Lauf ließ. Sie wollte den Sex mit diesem Jungen, der ihr Sohn war.

Sie leckte und saugte an seinem Glied. Sie streichelte, massierte und knetete die Hoden mit jedem Stoß, den Daniel in ihren Mund machte. Immer mit einem lächelnden Blick in das Gesicht ihres Sohnes.

Daniel hatte die Hände auf ihren Kopf gelegte und hielt die Augen geschlossen, während er sein Becken dem Mund der Frau entgegen schob.

Carmen empfing die zaghaften Stöße ihres Sohnes mit der Erfahrung einer reifen Frau. Sie würde es nicht zulassen, dass Daniel vorzeitig einen Orgasmus haben würde.

Sie entließ Daniel aus ihrem Mund und bedeutete ihm mit sanftem Druck, sich auf den flauschig weichen Teppich zu legen.

Daniel ließ sich mangels eigener Erfahrungen gerne führen. Er zog schnell seine Hosen aus, legte sich auf den Teppich und sah der Frau zu, die sich, vor ihm stehend, langsam das Kleid von den Schultern streifte, den BH abnahm, den Slip auszog und wenig später bis auf die halterlosen Strümpfe und den hohen Pumps nackt vor ihm stand.

Carmen lächelte, als sie sich mit gespreizten Beinen über Daniel kniete und sich langsam auf seine pralle Erektion setzte. Diesen Moment, in dem ihr Sohn in sie eindrang, hätte sie am liebsten für die Ewigkeit festgehalten.

Carmen stützte sich mit ihren Armen auf Daniels Brust ab, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ sich so langsam wie möglich auf Daniels Speer nieder. Sie wollte jeden Millimeter des Gliedes spüren, das in ihren Körper eindrang.

Als Daniel tief in ihr war, hob Carmen ihr Becken, um das Glied in ihrem Körper wieder freizugeben.

Daniel stöhnte leise auf. Er lag mit geschlossenen Augen unter der Frau seiner Träume und sie spielte mit ihm. Verzweifelt griff er nach Carmens Hüften, um sie wieder auf seinen Pint zu setzen.

Die Frau ließ es nicht zu. Sie griff zwischen ihre Beine und nahm Daniels Penis in die Hand, um ihn an einem Eindringen in sie zu hindern.

„Carmen, was tust du?“

Die Frau beugte sich vor und küsste den Jungen. „Ich lasse uns Zeit. Ich will es solange genießen, wie es möglich ist.“ Sie küsste dutzendfach das Gesicht ihres Sohnes, streichelte seine Wangen und schloss die Augen, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Die Hände ihres Sohnes glitten über ihren Körper. Sie streichelten jede Pore, jedes noch so kleines Härchen, bis seine Finger zwischen ihren Beinen ankamen.

Daniel legte seine Hände um Carmens Po und massierte sanft die festen Halbkugeln. Dabei führte er seinen Mittelfinger zwischen die gespreizten Beine an Carmens Vagina und schob ihn ganz sacht in die Pussy seiner Mutter.

„Oh Daniel, du Schuft.“ Carmen stöhnte auf, als Julians Fingerspitze ihren Kitzler berührte und ihn nun fordernd stimulierte. Daniels Finger massierte die kleine Knospe seiner Mutter, die sich dieser lange entbehrten Zärtlichkeit mit einem glücklichen Seufzer hingab.

Inzwischen war Carmen so überreizt, das sie nun endlich ihren Orgasmus haben wollte.

Sie setzte sich wieder auf Daniels Speerspitze und führte sich den Penis ihres Sohnes ein. Als er so tief wie möglich in ihr war, begann sie erst einen langsamen, dann immer schnelleren Ritt. Dabei beugte sie sich vor, stützte sich auf ihren Armen ab und ließ ihre schweren Brüste von Daniels Gesicht baumeln, während sie ihr Becken den Stößen ihres Sohnes entgegen hielt.

Daniel kam jeder ihrer Bewegungen entgegen. Er stieß, während er ihre Brüste knetete, unablässig in die Scheide seiner schönsten Frau der Welt. Das Vergnügen dauerte nur wenige Minuten.

„Daniel, ich komme.“ Carmen schrie ihren Sohn an. „Daniel, Daniel.“ Carmen hielt ihr Becken den Stößen des Jungen entgegen, der sie schnell, hart und sanft zugleich fickte. Sie krallte ihre Finger in den weichen Flaum des Teppichs. Ihr Gesicht war vor Lust verzehrt. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Daniel! Daniel, bitte, bitte, komm mit mir!“

Daniel hatte sich lange genug beherrscht. Seine aufgestaute Leidenschaft sprudelte förmlich aus ihm heraus, als er sich in einen Orgasmus fallen ließ, den er bisher nicht für möglich gehalten hätte. Woher auch? Bisher waren seine Orgasmen selbst produziert.

Er zog Carmens Gesicht an das seine, küsste die Frau, krallte sich in ihren langen Haaren fest und entlud sich in diesem Augenblick in mehreren Schüben in ihr. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in Carmens Vagina, während seine Mutter schon kraftlos und schwer atmend auf ihm lag und das Sperma ihres Sohnes in sich aufnahm.

Carmen rollte sich wie ein schutzsuchendes Kätzchen an Daniel. Sie schnurrte und schmuste mit dem Jungen, der zufrieden in ihren Armen lag und schwer atmend seinen Orgasmus abklingen ließ. Seine Glieder fühlten sich an wie in Blei gegossen. Seine Atmung kam nur langsam in den normalen Rhythmus zurück.

Nach endlosen Minuten waren er und Carmen wieder fähig, sich normal zu artikulieren.

„Daniel, das war unglaublich schön.“ Carmen ließ ihre Fingernägel sanft über Daniels Brust gleiten. Sie küsste Daniels Hals, seinen Mund, seine Wangen und biss zärtlich in seine Ohrläppchen.

„Ja, das war unglaublich,………….Mutter.“ Daniel streichelte weiterhin Carmens Haare, zog sie noch enger an sich und hielt seine Augen geschlossen. Er wartete auf die Reaktion der Frau in seinen Armen.

Peng. Knall. In Carmens Kopf schlug eine Bombe ein. Die Explosion lies sie zur Salzsäule erstarren. Unfähig, ein Wort von sich zu geben, versuchte sie, Daniels Worte zu analysieren.

„Seit wann und woher weist du es?“ Carmen entzog sich der Umarmung ihres Sohnes, setzte sich auf und sah Daniel entsetzt an.

Daniel lag noch immer in der Entspannung und mit geschlossenen Augen vor seiner Mutter.

„Sieh mich bitte an“, forderte Carmen den Jungen flehend auf.

„Wenn ich mit dir rede“, vervollständigte Daniel den Satz, den er ständig von seinem Vater zu hören bekam. Er setzte sich auf und sah die Frau an, die ihn mit Tränen in den Augen bittend ansah.

„Ich weis es seit der letzten Nacht. Als du damals gegangen bist, hättest du auch deine Bilder mitnehmen sollen. Mein Vater hat, oder besser gesagt, war er gezwungen, sie aufzuheben. Kein Mann entsorgt die Bilder seiner „verstorbenen“ Frau, weil ja der Sohn irgendwann nach ihnen fragen könnte. Wie sollte er dann argumentieren?

Ich habe die Bilder seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Doch gestern, auf der Wiese, habe ich ein Muttermal an dir gesehen, das mir bekannt vorkam“.

Carmen holte tief Luft. Sie sah ihren Sohn mit offenem Mund und ungläubig an. Ihr wurde schlagartig klar, das Lügen sehr kurze Beine haben.

Daniel grinste die Frau neben sich stolz an. „Also habe ich in der Nacht die Kiste mit deinen Fotos herausgesucht und mit deinem Aussehen verglichen. Du hast dich nicht sehr verändert.“

Carmen löste sich langsam aus ihrer Erstarrung. Sie zog sich unbewusst, eher instinktiv das neben ihr liegende Kleid über die Brust. Ungläubig, aber ohne jeden Vorwurf in der Stimme, fragte sie Daniel. „Und du hast trotz des Wissens, das ich deine Mutter bin, mit mir geschlafen?“

„Und du hast trotz des Wissens, das ich dein Sohn bin, mit mir geschlafen? Wo ist da der Unterschied?“ Daniel lachte, richtete sich schnell auf und warf sich auf seine Mutter, die auf diesen plötzlichen „Angriff“ nicht gefasst war und sich auf den Teppich fallen ließ.

Daniel legte seine Lippen auf Carmens Mund und suchte ihren Kuss. Zögernd öffnet Carmen ihre Lippen und gab dem Drängen von Daniels Zunge nach. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Befreit von einem Druck, den sie sicher nicht länger standgehalten hätte, gab sie sich dem ersten „ehrlichen“ Kuss mit ihrem Sohn hin. Es war unglaublich schöner, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

Nach langen zahllosen Küssen holte Carmen tief Luft, legte sanft ihre Hände auf Daniels Wangen und forderte ihn so, sie anzusehen.

„Daniel, kannst du mir verzeihen?“ Carmen flehte ihren Sohn an. „Kannst du das?“

„Carmen, ist schon längst passiert.“ Daniel lachte seine Mutter an. „Meine Mutter wirst du wohl nie mehr werden. Ich habe nie eine Mutter gehabt. Und dabei wird es wohl auch bleiben.“ Daniel küsste Carmen und lachte sie an. „Dafür habe ich jetzt die schönste Geliebte und Freundin, die ich mir wünschen durfte.“

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Der Arztbesuch

Es fing eigentlich alles damit an, das ich mit meiner Freundin vögelte. Wie wir beide kurz vor unserem Orgasmus waren ging die Tür auf und Mutter fragte ob meine Freundin zum Abendessen bleibt. Meine Freundin und ich schrieen gleichzeitig nein und Tür zu. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

Meine Mutter fühlte sich beleidigt und wir hörten noch, dass man wohl noch fragen dürfe.

Mein Schwanz fiel in sich zusammen und meine Freundin fing an zuschimpfen, sie ging dann wütend nach hause. Wir haben es danach noch zweimal versucht aber ich bekam keinen mehr hoch. Nach dem zweiten mal bekam es meine Mutter mit, als meine Freundin wieder schimpfend das Haus verließ. Sie wollte mit mir zu einem Arzt fahren, aber ich konnte es gerade noch abwenden. Denn nach kurzem Streit war das Thema erledigt, glaubte ich.

Zwei Tage später fragte mich meine Mutter ob es bei mir wieder funktioniert, ich schaute sie erstaunt an und sagte: „ Keine Ahnung, hatte keine Frau in der letzten Zeit.”

„ Ok, ich habe für dich einen Termin in einer Urologenpraxis für morgen am späten Nachmittag. Habe den Termin noch kurzfristig bekommen können.”

„ Du hast was?”

„ Ich habe dir einen Arzttermin besorgt, denn mit solchen Sachen sollte man nicht zu lange warten.”

Ich ließ sie kopfschüttelnd stehen.

Ich gab nach und am nächsten Tag als ich von der Arbeit nach hause kam, duschte ich mich und wollte gerade mit dem Auto zu Arzt fahren als sich meine Mutter auf den Beifahrersitz hockte. „ Ich komme mit in die Stadt, ich will auch noch etwas einkaufen.”

Natürlich musste sie mit zum Arzt, sie stand neben mir bis alles erledigt war und ich ins Wartezimmer geschickt wurde. Sie verabschiedete sich bei mir noch mit einem Küsschen, vor den grinsenden Sprechstundenhelferinnen, fragte wie lange es wohl dauert und schob ab. Mann, war das peinlich.

Es waren noch drei Männer im Wartezimmer. Sie wurden nach und nach von den Helferinnen hineingebracht. Nach langer Zeit war ich an der Reihe, die Helferin fragte mich an der Tür, ob Mutti mich auch abholt.

„ Peinlicherweise ja.”

Dann ging ich hinein und erschrak. Der Arzt war eine Frau. Und eine sehr schöne dazu. Ihre langen schwarzen Haare, ihre weiße Bluse unter der man den BH erkennen konnte und ihre weiße Hose die einfach perfekt saß. Sie gab mir die Hand und bot mir einen Platz an.

„ Erzählen sie doch mal wie ihre Probleme anfingen.”

Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Nachdem Tod meines Vaters, fing Mutter an sich intensiv um ihn und seine Schwester zu kümmern. Es wurde immer schlimmer, wir haben keine Privatsphäre mehr. Sie behandelt uns wie kleine Kinder. Als das Problem anfing war ich gerade mit einer Frau zusammen, als Mutter hereinkam und wissen wollte ob die Frau zum Abendessen bleibt. Es hat einen riesen Krach gegeben und seitdem habe ich diese Probleme.

„ So wie es sich darstellt haben sie seelische Probleme. Wir werden jetzt aber die Tests machen um zu sehen ob körperlich bei ihnen alles stimmt. Ziehen sie mal ihre Hose aus.”

„ Ganz?”

„ Nein, sie können die Unterhose zuerst anlassen, erst später müssen sie die auch ausziehen.”

„ Dann kann ich das auch sofort machen.”

„ Ganz wie sie wollen.”

Ich hätte nie gedacht das mir das ausziehen vor einer Ärztin so leicht fällt. Und mein Schwanz rührte sich auch nicht, obwohl sie ständig in seiner Nähe hantierte.

„ So jetzt zu guter letzt muss ich noch ihre Hoden abtasten.”

Und da geschah es. Mein Schwanz schnellte förmlich in die Höhe. Ich wurde rot. Aber sie lächelte nur und meinte dass das öfter passiert. Schön dass es passiert ist, so sieht man das doch alles in Ordnung ist.

Mein Glied schwoll zu einer stattlichen Größe an.

„ Uh, da werden sie ihre Freundinnen aber freuen.”

„ Zu Zeit bin ich solo, welche Frau will schon einen Impotenten.”

„ Aber das sind sie doch nicht.”

„ Vermutlich hat es sich aber schon rumgesprochen.”

„ Aber, aber, bei so einem Prachtteil hat man doch ein gutes Argument für sich dabei.”
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„ Na, ja, hoffentlich haben sie recht.”

Warum lässt sie eigentlich meinen Schwanz nicht los.

„ Klar, jede Frau freut sich über so ein Teil.”

Dann klingelte das Telefon, Frau Hoffmann ging ran.

„ Klar können sie Feierabend machen, nur einer muss noch warten bis die Mutter des Patienten da ist.”

Sie legte auf, drehte sich mit dem Stuhl in meine Richtung und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

„ Äähh, gehört das auch zur Behandlung?”

„ Wie man es nimmt, wir testen mal ob die Erektion nur ein kurzes Aufflackern war oder ob sie wieder zur alten Stärke zurück findet.”

„ Ach so, ich glaube er war schon mal größer”

Sie nahm die zweite Hand dazu und massierte meine Eier auch. Er schwoll noch etwas an.

„ Und was meinen sie?”

„ Nein, er war schon mal dicker.”

Sie begann zu grinsen, stand auf und fing an mir einen zu blasen.

Wie sie so dastand und ihren Arsch rausstreckte konnte ich mich nicht zurückhalten und fasste ihn an. Jetzt wo ich mit meiner Hand über ihren Po fuhr fiel mir auf das ich keinen Slip unter der Hose fühlte.

Als sie meine Hand an ihrem Po bemerkte, hörte sie mit dem Blasen auf und setzte sich neben mich auf die Liege ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach oben gleiten. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihr die Hose und wollte mit meiner Hand hinein. Doch da stand sie wieder auf und blies wieder meinen Schwanz. Diesmal stellte sie sich günstiger für mich neben die Liege. So fing ich an ihr die Hose auszuziehen. Darunter erschien ein String. Als ich es endlich geschafft hatte beides möglichst weit hinunter zu schieben, stieg die Ärztin aus ihren Sachen. Nach der Hose und dem Slip folgte die Bluse. Sie hatte darunter einen Spitzen-BH an.

Von diesem entledigte sie sich ebenfalls. Dann kletterte sie auf die Liege und setzte sich auf mich. Bevor sie ihn einführte massierte sie ihn zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch. Dann nahm sie ihn langsam in sich auf. Langsam fingen ihre Bewegungen an. Sie steigerte sich in einen Rausch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg der Druck.

Plötzlich fragte jemand: „Dauert die Untersuchung noch lange?”

„ Mutti, nein, raus.”

Meine Mutter machte große Augen.

„ Oh, äh, Entschuldigung.”

Mein edles Teil fing an zu schrumpfen und jetzt erst bekam es auch Frau Hoffmann mit. Sie schaute böse zur Tür, und als meine Mutter die Tür wieder zumachen wollte schrie sie: „ Halt, warten sie.”

Die Ärztin kletterte von mir runter und ging auf meine Mutter zu. Sie fasste sie an der Hand und zog sie ins Zimmer hinein. Dann schloss sie die Tür. Sie legte ihren Arm um meine Mutter und kam mit ihr zur Liege.

„ Wenn sie immer ihren Sohn stören müssen bekommen wir seine Erektionsprobleme nie in den Griff. Bis sie hereinplatzten sah es sehr gut aus.”

„Oh, das tut mir leid. Ich konnte ja nicht wissen dass sie ungestört sein wollten. Die Arzthelferin sagte dass mein Sohn dahinten im Zimmer sei und sie wisse nicht wann die Untersuchung zu Ende sei. Da habe ich gedacht, frag mal eben.”

„Leider haben sie die Behandlung empfindlich gestört.”

„Das tut mir leid, sagen sie mir wie ich es wieder gut machen kann.”

Die Ärztin lächelte meine Mutter an und sagte: „ Dann bringen sie den Penis ihres Sohnes zum stehen.”

Meine Mutter schaute die Ärztin entsetzt an und ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Sie nahm Mutter´s Hand und führte sie an meinen Penis

„ Aber, ich kann doch nicht. Er ist mein Sohn.”

Die Ärztin begann mit den beiden Händen meinen Penis zu streicheln. Bei diesem Anblick begann mein bestes Stück wieder zu wachsen. Meine Mutter drehte den Kopf und schaute mich entsetzt an.

„Vorhin stand er etwas besser da.”

Meine Mutter schaute die Ärztin an und fragte: „Wie bitte?”

„Er war etwas größer und fester.”

„Aha, und jetzt, was soll ich denn machen?”

„Probieren Sie es doch mal mit der Zweiten Hand.”

Mutter schaute auf meinen Penis und tat was die Ärztin ihr gesagt hatte.

„Gut so Frau Doktor?”

„Ja, nicht schlecht, aber es wäre besser wenn sie ihrem Sohn mit einer Hand die Hoden massieren.”

„Wenn sie meinen.”

Meine Mutter war wie in Trance, sie machte alles was Frau Hoffmann ihr sagte.

„Und ist er jetzt so groß wie sie ihn haben wollen?”

„Nicht ganz, eine Kleinigkeit fehlt noch.”

„Und wie soll ich jetzt weiter machen, damit er wieder so groß wird?”

„Ich gibt da schon noch eine Möglichkeit.”

„Und welche?”

Frau Hoffmann stand nun dicht neben meiner Mutter und legt ihr die Hand auf den Hinterkopf. Sie drückte den Kopf zu meinem Schwanz herunter.

Meine Mutter protestierte:” Das geht doch nicht, er ist mein Sohn.”

„Auch ihr Sohn hat eine Privatsphäre und die haben sie nicht geachtet und das ist jetzt die Strafe dafür. Na, los nehmen sie ihn in den Mund und richten sie den Penis ihres Sohnes wieder richtig auf.” Meine Mutter nahm ihn wirklich in den Mund. Sie hatte die Lippen fest um ihn geschlossen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich hatte das Gefühl das er gleich platzt.

Dann trat Frau Hoffmann hinter meine Mutter und hob ihr schwarzes Kleid hoch. Sie schob es bis der Slip zu sehen war. Die Ärztin ließ eine Hand zwischen die Beine meiner Mutter wandern. Meine Mutter hörte auf zu blasen, richtete sich etwas auf und schaute die Ärztin an. Drehte wieder ihren Kopf und leckte weiter an meinem Schwanz. Frau Hoffmann zog meiner Mutter den Slip aus und kniete sich hin. Sie vergrub ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Mutter. Das Saugen meiner Mutter wurde heftiger, sie massierte meine Eier kräftiger und fing an sich zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter, plötzlich schrie sie, dabei zog sie sich auf die Liege, während ihre Beine, bei diesem heftigen Orgasmus nachgaben. Jetzt lag sie mit dem Oberkörper auf meinem Lendenbereich und atmete schwer. Frau Hoffmann streichelte sie über den Rücken. Nachdem meine Mutter sich erholt hatte erhob sie sich. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf und Frau Hoffmann packte und wichste ihn. Meine Mutter schaut interessiert zu. Die Ärztin begann Mutter´s Kleid zu öffnen. Es hatte vorne durchgehend Knöpfe. Mutter half ihr. Als das Kleid gefallen befreit sie sich auch vom BH. Frau Hoffmann sich wieder auf meinem Schwanz und ritt auf mir. Ich fühlte Mutter´s Hand an meinen Eiern und einen Moment später ihre Zunge an meinem Freudenspender. Ich massierte den Busen der Ärztin, sah aber nur ihren Rücken. Sie stoppte die Bewegungen und drehte sich, mit Hilfe meiner Mutter, auf meinem Schwanz um und begann wieder zu reiten. Sie schob meine Mutter ans Kopfende der Liege.

„ Setz dich auf deinen Sohn, er soll dich lecken.”

Meine Mutter schaute zu mir herab und tat was ihr gesagt wurde. Ich hatte die Muschi direkt vor mir und ließ die Zunge sie verwöhnen. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Mutter bewegte sich wieder heftiger. Und auch die Bewegungen der Ärztin wurden heftiger. Immer schneller bewegten sich die Frauen auf mir und plötzlich wurde mir die Muschi ins Gesicht gepresst. Ich konnte kaum noch atmen, stieß aber meine Zunge so heftig es ging in die Muschi. Beide Frauen wurden von ihren Orgasmen heftig durchgeschüttelt, bis sie schließlich erschöpft auf mir lagen. Dummerweise bin ich nicht zum Schuss gekommen, so lag ich unter den Frauen und konnte nichts mehr machen außer warten.

Ich war überrascht, dass mein Glied nicht erschlaffte. Nach einer für mich haben Ewigkeit kletterten die Frauen von mir herunter und stellten sich neben die Liege. Die Hand von Frau Hoffmann wichste sofort meinen Ständer.

„ Was machen wir mit diesem Sahnestück, so können wir es nicht lassen?”

„ Na, ja wenn es ein Sahnestück ist, dann sollten wir es verspeisen.”

Als ich das hörte richtete ich mich auf und rutsche von der Liege. Ich nahm meine Mutter, drückte sie auf die Liege, nahm ihre Beine und hob sie an. Sie fiel nach hinten auf die Liege. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und drang mit meinen Schwanz in ihre Muschi. Mutter begann sofort zu stöhnen und ich fing an meinen Ständer immer wieder langsam einzuführen, kurz zu verharren und dann wieder langsam rauszuziehen. Frau Hoffmann beugte sich über Mutter und leckte ihre Brüste. Ich legte eine Hand auf ihr Hinterteil und ließ sie langsam zur Muschi wandern. Dann steckte ich zwei Finger in die Muschi. Die Ärztin schaute kurz zu mir und stellte sich breitbeiniger hin. Ich verstärkte meine Bemühungen und auch bei Mutter wurde ich schneller. Mutter quittierte es mit einem lauter werdenden Stöhnen. Je mehr meine Mutter stöhnte desto schneller und kräftiger stieß ich zu, die Ärztin hatte sich etwas aufgerichtet und stöhnte ebenfalls. Meine Mutter begann zu zucken und wurde ein weiteres Mal von einem kräftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Danach erschlaffte ihr Körper, ich zog meinen Freudenspender heraus und stellte mich hinter die Ärztin und drang in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Die erhoffte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Das Stöhnen und auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Der Druck in meinem Ständer stieg ins unermessliche. Ich war kurz vorm Abspritzen. Nach ein paar weiteren Stößen zuckte die Ärztin. Sie fiel nach vorne auf meine Mutter und wurde genau wie sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als sie nach vorne fiel rutschte mein Schwanz aus der Muschi, Mist dachte ich noch, ich war so dicht davor. Doch da konnte ich mich mal wieder auf meine Mutter verlassen, die drückte die Ärztin zur Seite, rutschte von der Liege und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig daran. Nachdem die Ärztin sich erholt hatte stand sie dann hinter mir und fing an mir die Leistengegend und meine Eier zu streicheln. Und sie begann ihren Unterleib gegen den meinen zu stoßen. So fickte ich meine Mutter in den Mund und es dauerte auch nicht lange, dann explodierte mein Schwanz. Ich schoss alles meiner Mutter in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Gierig stürzte sich die Ärztin auf die herunterlaufende Ficksahne. Als mein Schwanz leer und sauber geleckt war erholten wir uns eine kurze Zeit, zogen uns an und versprachen so eine Untersuchung bald zu wiederholen.

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Ein Mann für Mutter und Tochter

Nadja öffnete die Wohnungstür und nahm die vollkommene Dunkelheit in Flur und Wohnzimmer wahr. Sie schaltete das Flurlicht ein und hing ihren Mantel an der Garderobe auf. Ein Blick in das dunkle Wohnzimmer bestätigte ihr, dass sich dort im Dunkeln niemand aufhielt. Sie nahm an, dass Jasmin auf ihrem Zimmer war, und näherte sich dem Refugium ihrer Tochter, um sich zurückzumelden. Sie klopfte kurz an und drückte die Türklinke herunter.

In Jasmins Zimmer brannte das Licht an der Decke und sie entdeckte Jasmin auf ihrem Bett. Dann weiteten sich Nadjas Augen und sie nahm weitere Details der Szene wahr. Jasmin war unbekleidet und saß aufrecht auf dem Bett. Nadja konnte auf die blanken Brüste ihrer Tochter blicken, die im Gleichklang hin und her schwangen. Es waren feste, schöne Brüste, die sich im Rhythmus der Bewegungen ihres jungen Körpers bewegten. Unter Jasmin lag ein nackter Mann, auf dem ihre Tochter in Reiterposition Platz genommen hatte. Man brauchte nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass Jasmin in ein Liebesspiel vertieft war, das sie mit ihrem Partner ausgiebigst zu genießen schien.

Sie hatte ihre Tochter noch nie beim Sex erwischt, nur wenige Male bei der Selbstbefriedigung. Klar, dass es Jasmin peinlich sein musste und Nadja ärgerte sich über sich selber, weil sie unangemeldet hereingeplatzt war. Jasmin öffnete die Augen und realisierte ihre Mutter, die weiterhin im Türrahmen stand und ihrer Tochter beim Vögeln zusah. Nadja erkannte den panischen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und realisierte, dass sie den Sexpartner ihrer 18-jährigen Tochter sehr wohl kannte. Es handelte sich um Bernd, keinen Geringeren als ihren eigenen Lebenspartner.

Als Bernd seine Lebensgefährtin erblickte, schob er deren Tochter von sich herunter. Nadja beobachtete, wie sich Bernd aufrichtete und seine deutliche Erregung hinter Jasmins Kopfkissen zu verbergen versuchte. Jasmin hatte sich in eine Ecke ihres Betts verkrochen und schien vollkommen fertig zu sein. In Nadjas Kopf schwirrten tausend Fragen umher, die beantwortet werden wollten. Die wichtigste Frage war, warum ihr Lebensgefährte gerade ihre Tochter gebumst hatte. Sie hätte Bernd und Jasmin am liebsten angeschrien und aufgefordert, sich zu erklären, doch es schien ihr das Sinnvollste zu sein, zu gehen. Die notwendigen Erklärungen würden früher oder später gegeben werden.

Die betrogene Frau stellte fest, dass sie unter den gegebenen Umständen nicht mit Jasmin und Bernd reden konnte. Sie atmete tief ein und drehte sich um. Nachdem sie Jasmins Zimmer verlassen hatte, schloss sie die Zimmertür und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Bett, in dem regelmäßig Bernd neben ihr lag und wilde Sachen mit ihr anstellte, und starrte gegen die Zimmerwand. Sie wollte weinen, doch es kamen keine Tränen. Stattdessen stieg eine ungeheure Wut in ihr hoch, die sie nach nirgendwohin ableiten konnte.

Nadja hatte nicht auf die Uhr gesehen und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie zögerte eine halbe Minute bevor sie ihre Tochter hereinbat. Jasmin sah aus wie ein geprügelter Hund und kam mit hängendem Kopf auf ihre Mutter zu. Da Nadja keinerlei Reaktion zeigte, setzte sich Jasmin zu ihrer Mutter auf das Bett und wartete darauf, dass sie von ihr Notiz nahm. Mittlerweile hatte sich Jasmin ein T-Shirt und ein Höschen angezogen. Der fremdgehende Lebensgefährte hatte das Weite gesucht.

Nach einer Weile fand Nadja die Kraft, ihre Tochter anzusehen. „Warum?”

Jasmin starrte auf die Matratze. Nach einer Weile gelang es ihr, Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es tut mir so leid, Mama.”

Nadja reagierte nicht. Jasmin hatte sich an das Kopfende des Bettes begeben, während Nadja noch immer am Fußende saß und sich in Jasmins Richtung gedreht hatte. „Ich bin eher als erwartet nach Hause gekommen … Sonst hätte ich es gar nicht erfahren.”

Es war eine Feststellung, die Jasmin nicht entkräften konnte und wollte. Nadja fragte: „Wie lange schon?”

Jasmin wusste, worauf die Frage ihrer Mutter abzielte und sie antwortete leise „Ein paar Monate.”

Die Antwort war ein weiterer Schlag für Nadja. Mehrere Monate bedeuteten, dass dieses Versteckspiel hinter ihrem Rücken schon länger lief und dass die Szene von vorhin kein einmaliger Ausrutscher war. Sie hätte lieber gehört, dass es heute das erste Mal gewesen war, doch diese Illusion hatte Jasmin durch ihre ehrliche Antwort zerstört. „Wie ist es dazu gekommen?”

Jasmin traute sich nicht, längeren Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es ist einfach passiert.”

In ruhigem Ton erwiderte Nadja „Nichts passiert einfach so … Es gibt für alles einen Grund.” „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll”, gestand Jasmin. „Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe.”

Nadja betrachtete ihre Tochter eingehend. Sie schien sich sichtlich elendig zu fühlen. Sie hatte sogar Mitleid mit ihr, obwohl sie eindeutig die Geschädigte war. „Ging es von ihm aus?”

Jasmin musste bemerkt haben, dass ihre Mutter Bernd nicht namentlich erwähnt hatte. „Nein, es kam nicht nur von ihm. Wir wollten es beide.”

Nadja schüttelte den Kopf und fragte ruhig „Hast du dich niemals gefragt, was du mir damit antust?”

Jasmin begann zu weinen und schien sich der Schwere ihrer Schuld bewusst zu werden. „Du solltest es doch gar nicht erfahren.”

Nadja dachte an den letzten intimen Moment mit Bernd zurück. Es war zwei Tage zuvor gewesen und es hatte ihr großen Spaß bereitet, als er sie in diesem Bett beglückt hatte. Im Nachhinein zeigte sich, dass Bernd schon längere Zeit eine Affäre mit der Tochter seiner Partnerin führte und nichts hatte darauf hingedeutet. Bernd lebte nicht bei ihnen. Er hatte eine eigene Wohnung und übernachtete sporadisch bei Nadja. Mehrmals die Woche kam er vorbei oder Nadja traf ihn in seiner Wohnung.

Beide fanden die Situation mit den zwei Wohnungen optimal, zumal jeder seinen Freiraum hatte und weil Jasmin die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter nicht mit einem anderen teilen musste. Das war alles Makulatur und die Beziehungen, wie sie nach Nadjas Vorstellungen existierten, waren zerstört worden. Sie sah Jasmin an und erklärte „Offenbar genügte es Bernd nicht, nur mich zu besitzen. Aus irgendeinem Grund musste er auch dich haben und alleine das lässt mich ihn hassen. Aber warum war es ihm möglich gewesen dich ebenfalls zu bekommen?”

Jasmin sah ihre Mutter mit von Tränen geröteten Augen an. Sie sagte „Es ist nicht Bernds Schuld … Ich liebe ihn und …”

Jasmin sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer. Nadja blieb zurück und ihr schallte der Begriff ‘Liebe’ in den Ohren. Gut zehn Minuten später klopfte Nadja an Jasmins Tür. Dieses Mal wartete sie ab, bis Jasmin sie hereinbat. Ihre Tochter saß auf ihrem Bett und sah verheult aus.

Nadja setzte sich zu ihr und legte ihren Arm um sie. Auch wenn sie selber Trost bitter nötig hatte, wollte sie sich um Jasmin kümmern. Sie umarmte sie mehrere Minuten schweigend und Jasmin suchte ihre Nähe. Nadja löste sich von ihrer Tochter und blickte sie fragend an. „Du hast gesagt, du liebst ihn … Bist du dir sicher?”

Jasmins antwortete nicht und nickte stumm. Dann bewegte sie den Kopf schnell rauf und runter, als Zeichen der Bestätigung. Sie sah ihre Mutter an und meinte: „Ich weiß, dass es nicht sein darf, denn er gehört dir. Ich habe auch lange Zeit versucht, meine Gefühle für Bernd zu ignorieren, doch ich konnte es nicht mehr.”

„Liebt Bernd dich auch?”, wollte Nadja wissen, obwohl sie große Angst vor der Antwort hatte.

„Ich hoffe es”, erwiderte Jasmin. „Ich weiß es aber nicht. Ich glaube aber, dass er dich sehr liebt.”

Nadja wollte dies kaum glauben. Wenn man jemanden liebte, schlief man nicht mit dessen Kind. In der nächsten halben Stunde erklärte Jasmin ihrer Mutter, wie sich die Beziehung zwischen Bernd und ihr entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Jasmin die Nähe zu Bernd gesucht hatte und Bernd für sie da gewesen war. Er hatte sich eher als Vaterfigur gezeigt und war bemüht gewesen, vertrauensvoll mit Jasmin umzugehen.

Irgendwann hatte Jasmin ihm ihre Liebe gestanden, was Bernd angeblich in arge Nöte gebracht hatte. Er wollte zunächst nichts davon wissen, denn er liebte Jasmins Mutter und konnte unmöglich ähnliche Gefühle für Jasmin empfinden. Bernd hatte Jasmin gebeten, über ihre Gefühle nachzudenken und sich ehrlich zu fragen, was sie für ihn empfand.

Als sie sich das nächste Mal begegnet waren, unterhielten sie sich über die entstandene Situation und es zeigte sich, dass Jasmins Gefühle unverändert waren. Sie liebte Bernd und begehrte ihn, obwohl er ihrer Mutter gehörte. Bernd hatte von Jasmin verlangt, es sich aus dem Kopf zu schlagen und hatte gedroht, mit Nadja über die Angelegenheit zu reden. Jasmin hatte verzweifelt darum gebettelt, dass Bernd es nicht tun würde und Bernd willigte ein. Jasmin hatte sich in nächster Zeit um ihn bemüht und irgendwann hatte Bernd nachgegeben.

Nadja nahm an, dass Bernd ihr anfangs treu ergeben gewesen war. Später hatte er nachgegeben und sich auf Jasmins Annäherungsversuche eingelassen. Dafür hasste sie ihn. Er hätte mit ihr über das Problem reden müssen, statt es für sich zu behalten und anschließend seine eigene Lösung umzusetzen. Nadja wusste, wie hartnäckig ihre Tochter sein konnte. Sie war es schon immer gewesen. Schon als Kind setzte sie alle Leute so lange unter Druck und ging ihnen auf die Nerven, bis sie ihren Willen bekam. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie Bernd für sich gewinnen würde.

Wenn er Nadja lieben würde, hätte Bernd allen Bemühungen ihrer Tochter widerstanden. Nadja konnte und wollte ihrer Tochter nicht verzeihen. Dafür war an diesem Tag einfach zu viel passiert. Sie erklärte Jasmin, dass sie zunächst eine Nacht über alles schlafen musste und dass sie sich am nächsten Morgen erneut über ihr zukünftiges Zusammenleben unterhalten würden.

Am folgenden Samstagmorgen blieben Mutter und Tochter zu Hause. Nadja suchte erneut das Gespräch mit Jasmin. Sie hatte eine Nacht über die schwierige Situation geschlafen und ihre große Wut auf Jasmin und Bernd war verraucht. Dennoch stand die Frage im Raum, wie es weitergehen konnte. Klar war, dass man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte.

Jasmin entschuldigte sich nochmals für den gestrigen Abend und für die gesamte Situation im Allgemeinen. Nadja nahm ihre Entschuldigung an und erklärte ihrer Tochter, dass sie zunächst das Gespräch mit Bernd suchen würde und dass man sich danach nochmals zusammensetzen müsste.

Im Laufe des Vormittags hatte Nadja so viel Mut gesammelt, dass sie Bernds Nummer in das Telefon eintippen konnte. Bernd war zu Hause, da er nicht arbeiten musste. Er begrüßte Nadja freundlich, aber hörbar zurückhaltend. Er wusste, dass ein tiefer Graben zwischen ihm und Nadja entstanden war und dass Redebedarf bestand. Da Nadja sich nicht am Telefon mit ihm unterhalten wollte, verabredeten sie sich zu einem persönlichen Gespräch unter vier Augen.

Kurz vor Mittag suchte Nadja ihn auf und nachdem sie sich flüchtig begrüßt hatten, nahmen beide in seinem Wohnzimmer Platz. Passend zur Situation saß Nadja auf der Couch, während Bernd sich in einem Sessel niedergelassen hatte. Der deutliche Vertrauensbruch wurde nicht zuletzt durch ihre Sitzpositionen zum Ausdruck gebracht. Bernd entschuldigte sich zunächst generell, dass er etwas mit Jasmin angefangen hatte. Dann sprach er sein Bedauern aus, dass Nadja es auf diese brutale Art und Weise erfahren musste.

Nadja hörte ihm kommentarlos zu. Bernd war bemüht, seine Beweggründe zu erläutern. „Es war nicht geplant … Es mag sich jetzt vielleicht blöd anhören, aber du bist die Frau, der meine Liebe gehört. Auch wenn etwas mit Jasmin passiert ist, ändert das nichts an meinen Empfindungen für dich.”

Nadja sah ihn fragend an und setzte einen ungläubigen Gesichtsausdruck auf. Bernd fuhr fort. „Wir kennen uns schon so lange und ich habe mich in dich verliebt. Und Jasmin war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Ich mochte sie von Anfang an und es war mir vollkommen klar, dass sie unsere Beziehung akzeptieren musste, damit es mit uns klappt. Und Jasmin hat es akzeptiert, denn sie war froh, dass du wieder einen Mann gefunden hast, mit dem du glücklich bist, oder zumindest einmal gewesen bist.”

Nadja versuchte nicht, Bernd zu korrigieren. Bernd blickte sie demütig an und sagte: „Natürlich habe ich mich auch mit Jasmin angefreundet und habe so etwas wie eine Stiefvaterrolle bei ihr übernommen. Sie hat sich mir anvertraut und mich voll akzeptiert. Doch irgendwie hat sich im Laufe der Zeit noch etwas darüber hinaus bei ihr entwickelt. Jasmin ist jung und unerfahren, und soweit ich weiß, hatte sie noch keinen festen Freund.”

„Hast du ihr die Unschuld genommen?”, wollte Nadja wissen. Bernd sah schrecklich aus, als er stumm nickte. Nadja meinte scherzhaft „Wenigstens hat sie es nicht mit einem Wildfremden gemacht.”

Bernd verstand, dass Nadja es nicht ernst gemeint hatte. „Im Nachhinein fühle ich mich schuldig, dass ich es gewesen bin. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie mich angehimmelt hat und ich habe mich ganz gut dabei gefühlt. Es hat mir geschmeichelt, dass Jasmin für mich geschwärmt hat. Welchem Mann hätte es nicht gut getan, dass eine junge Frau den älteren Kerl gut findet?”

„Du vergisst glaube ich, dass Jasmin noch gar nicht lange eine Frau ist”, sagte Nadja und spielte damit auf Jasmins junges Alter an. „Sie darf zwar Autofahren und Alkohol kaufen, aber was weiß sie denn mit ihren 18 Jahren schon vom Leben?”

„Natürlich bin ich mir dessen bewusst”, gestand Bernd. „Du musst mir auch glauben, dass ich es zwar gut fand, dass mich Jasmin angehimmelt hat, dass ich aber damals in keiner Minute daran gedacht habe, dass sich daraus etwas entwickeln würde.”

Nadja erwiderte nichts. Bernd sagte: „Ich habe es zugelassen, dass Jasmin mir nähergekommen ist … Vielleicht habe ich ihr ja auch einen falschen Eindruck vermittelt, indem ich sie mal in den Arm genommen oder sie angelächelt habe. Für mich war es eher eine liebevolle Geste, als sie sich an mich geschmiegt hat. Für Jasmin war vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich an ihr interessiert bin.”

„Abgeneigt warst du ja offenbar nicht”, warf Nadja ein. Bernd sah sie schuldbewusst an und erwiderte: „Ich bin auch nur ein Mann und kein Heiliger. Ich bin nicht stolz darauf, aber deine Tochter hat mich halt rum gekriegt.”

Nadja sagte zunächst nichts. Dann fragte sie „Wie und wann ist es passiert?”

„Willst du das wirklich wissen?”, erkundigte sich Bernd bei ihr.

„Ich würde sonst nicht fragen”, erklärte Nadja knapp.

Bernd schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß es gar nicht mehr so genau … Ich bin irgendwann abends bei euch vorbeigekommen und du warst wohl bei einer Freundin. Ich habe mich dann mit Jasmin unterhalten und irgendwann hat sie sich an mich geschmiegt. Und als sie angefangen hat, mich zu streicheln, da habe ich nichts dagegen unternommen.”

„Hattet ihr an dem Abend schon Sex?”, wollte Nadja wissen.

„Nein, das nicht”, erklärte Bernd. „Aber ich habe Jasmin nicht erklärt, dass ich ihr Tun für falsch halte.”

„Wie weit bist du gegangen?”, fragte Nadja.

„Komm schon, Schatz”, sagte Bernd. „Das musst du doch nicht wissen.”

„Zunächst einmal bin ich mir nicht mehr sicher, ob du noch das Recht haben solltest, mich Schatz zu nennen”, sagte Nadja mit Überzeugung in der Stimme. „Außerdem musst du es schon mir überlassen, womit ich fertig werde.”

Bernd sah aus, als hätte ihn Nadjas Äußerung getroffen. Er zögerte kurz und sagte dann „Sie hat mir mein Ding aus der Hose geholt und mich bis zum Ende mit der Hand befriedigt.”

Nadja nickte stumm. „Und weil du ihr nicht gesagt hast, dass es falsch war und dass ihr ihre Mutter hintergehen würdet, nahm meine Tochter an, dass es in Ordnung wäre.”

„Mir ist bewusst, dass es ein großer Fehler war und ich das dir gegenüber niemals gut machen kann”, gab Bernd zu.

Nadja atmete tief ein und erwiderte: „Weißt du was …? Wenn du das Ganze nach diesem Abend beendet hättest oder dich mir anvertraut hättest, könnte ich dir verzeihen und wir könnten unsere Beziehung fortsetzen.”

„Hätte ich es dir etwa erzählen sollen?”, fragte Bernd aufgeregt. „Hallo Liebling, deine Tochter hat mir gestern einen runtergeholt?”

Nadja erwiderte nichts. Bernd schwieg zunächst ebenfalls und sagte dann „Ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Deshalb habe ich es für mich behalten. Und als Jasmin sich dann erneut an mich herangemacht hatte, habe ich nicht den Mut und den Willen aufgebracht, sie zurückzuweisen.”

„Spaß hat es dir aber auch gemacht, oder?”, fragte Nadja direkt. „Ist doch toll, wenn man von einem jungen Ding angemacht wird.”

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht so gewesen ist”, erklärte Bernd.

„Hast du dich eigentlich niemals gefragt, wie es mir dabei gehen würde, wenn es herauskommt?”, erkundigte sich Nadja.

„Die Frage stellte sich nicht, da du es nicht erfahren solltest.”

„Du hattest also vor, mit Mutter und Tochter deinen Spaß zu haben und alles wäre in Ordnung?”, wollte Nadja wissen.

„Ja, das hatte ich tatsächlich gehofft”, gestand er. „Mir war natürlich klar, dass es vielleicht irgendwann herauskommen könnte. Aber ich hatte gehofft, dass es lange nicht passieren würde.”

Nadja hörte Bernd zu und fragte: „Und jetzt …? Wie soll es jetzt weitergehen?”

„Glaube mir bitte, Nadja”, begann Bernd. „Im Nachhinein würde ich einiges dafür geben, dass diese Situation nicht eingetreten wäre. Aber es ist nun einmal geschehen. Ich liebe dich sehr und möchte dich nicht verlieren.”

„Und Jasmin?”, hinterfragte Nadja.

„Ich liebe sie ebenfalls”, gestand Bernd. „Ich möchte die Liebe zu dir und zu ihr nicht miteinander vergleichen, aber ich liebe euch beide. Es ist krank und unmöglich, aber es ist so.”

Nadja lachte auf und fragte: „Also leben wir drei jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammen und tun so, als ob es das Normalste der Welt wäre?”

Bernd antwortete nicht und Nadja erhob sich von der Couch. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und Bernd versuchte nicht sie aufzuhalten. Als Nadja auf der Straße war, ließ sie ihren Tränen freien Lauf.

Als sie später mit Jasmin zusammentraf, erkundigte sich ihre Tochter nach dem Treffen der beiden. Nadja wich zunächst aus, wollte ihrer Tochter dann aber Rede und Antwort stehen. Sie wiederholte Bernds Worte und schloss mit der Bemerkung, dass Bernd angeblich sie und Jasmin lieben würde.

Jasmin ließ dies auf sich wirken und fragte: „Liebst du Bernd noch?”

Nadja lachte und sagte: „Kann ich es noch …? Ich weiß es nicht.”

„Liebst du mich denn noch immer?”, wollte Jasmin wissen und sah so aus, als ob sie mit der schlimmsten möglichen Antwort rechnen würde. Nadja näherte sich ihrer Tochter und umarmte sie. „Ich werde dich immer lieben, meine Kleine. Daran kann nichts ändern. Auch nicht, dass du einen Fehler gemacht hast.”

Jasmin löste sich von ihrer Mutter und sagte: „Ich habe keinen Fehler gemacht.”

Nadja sah sie irritiert an und fragte: „Wie meinst du das?”

„Es war kein Fehler, dass ich Bernds Nähe gesucht habe”, erklärte Jasmin. „Ich liebe ihn und ich will ihn auf keinen Fall verlieren. Er ist ein toller Mann, weswegen du ja auch in ihn verliebt bist. Mir ist klar, dass ich ihn dir nicht hätte wegnehmen dürfen, aber ich kann doch nicht gegen meine Gefühle entscheiden.”

„Erwartest du jetzt, dass ich für dich zurücktrete?”, fragte Nadja erbost.

„Ich weiß es doch nicht”, gab Jasmin zu. „Wenn du ihn nicht mehr lieben würdest, könnte ich es doch trotzdem tun.”

Nadjas Augen fixierten ihre Tochter und ihre Gesichtszüge strahlten alles andere als Herzlichkeit aus. „Glaubst du denn, dass ich meinen Freund verlasse, damit du ihn dir schnappen kannst? Vielleicht soll er weiterhin bei uns ein und aus gehen, damit ihr es miteinander treiben könnt?”
„Aber du willst ihn doch nicht mehr”, schrie Jasmin.

„Das habe ich nicht gesagt”, erklärte Nadja in ruhigem Ton.

„Dann teilen wir ihn uns eben”, schlug Jasmin vor, was Nadja eine Weile verstummen ließ.

Nadja begab sich in ihr Schlafzimmer. Jasmin hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nadja musste zunächst zur Ruhe kommen und über alles nachdenken. Warum war sie in diese Situation geraten, aus der es keinen Ausweg zu geben schien? Wäre sie doch an diesem verhängnisvollen Abend nicht unerwartet nach Hause gekommen. Sie hätte niemals erfahren, dass ihr Freund sie mit der eigenen Tochter betrog. Dann wäre noch alles gut und sie würde ihr Zusammenleben mit Bernd genießen.

Warum war ihr nur diese Scheiße passiert? Wie sollte sie aus dieser Situation herausfinden, ohne ihre Tochter und den Mann, den sie liebte, zu verlieren? Welche Möglichkeiten hatte sie? Sie könnte sich von Bernd trennen und ihn nicht mehr wiedersehen. Es würde ihr schwerfallen, denn ihre Liebe zu ihm war unzweifelhaft vorhanden. Irgendwann würde sie darüber hinwegkommen. Aber was war mit ihrer Tochter? Wie konnte sie verhindern, dass Jasmin weiterhin Kontakt zu Bernd pflegte?

Es war ausgeschlossen, dass sie auf Bernd verzichtete und Jasmin statt ihrer mit ihm zusammen war. Wäre ein Umzug in eine andere Stadt die beste Lösung? Wie würde Jasmin reagieren, wenn ihre Mutter sie radikal von Bernd zu trennen versuchte? Jasmin lebte noch zu Hause und musste sich daran halten, was ihre Mutter von ihr verlangte. Insofern könnte Nadja sie zwingen, mit ihr wegzuziehen. Oder Jasmin zog in eine eigene Wohnung, aber dafür war ohnehin kein Geld da. Also ein gemeinsamer Umzug. Aber was war mit der Schule? Jasmin würde sich nicht aus ihrem bisherigen Umfeld herausholen lassen. Was war die vernünftigste Alternative?

Ihr fiel Jasmins letzter Satz ein. Sie sollte Bernd mit ihrer Tochter teilen. Was für eine schwachsinnige Idee. Oder etwa nicht? Fest stand, dass sowohl Mutter als auch Tochter in diesen Mann verliebt waren. Bernd war ein fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden und beide würden unter der Trennung von ihm zu leiden haben. Wäre es möglich, eine Dreiecksbeziehung zu führen? Und zu welchem Preis? Wie sollte so eine Beziehung aussehen?

Könnte man für die Belange der anderen Frau seine eigenen Ansprüche zurückstellen? Wie würde es aussehen, wenn es nicht um Mutter und Tochter ginge? Wenn es nur zwei Frauen wären, die zufällig denselben Mann begehrten? Wäre unter diesen Umständen ein Zusammenleben möglich? Selbst bei dieser Ausgangslage schien das Zusammenleben nahezu unmöglich zu sein. Und Jasmin war immerhin ihre Tochter, was alles noch viel schwieriger machen würde.

Wie musste man sich die Beziehung vorstellen? Gehörte Sex dazu und wenn ja, in welcher Konstellation? Es war undenkbar, dass Bernd mit beiden Frauen Sex hatte und dass die Frauen dies akzeptierten. Der erste Punkt war erfüllt. Bernd hatte schließlich mit beiden Frauen sexuell verkehrt. Nur Nadja hatte nichts mitbekommen. Wusste Jasmin, dass Bernd und ihre Mutter weiterhin Sex miteinander hatten? Oder nahm sie an, dass Bernd sich ihretwegen von ihrer Mutter losgesagt hatte? War Jasmin bereit, Bernd mit ihrer Mutter zu teilen? Und wenn ja, wäre Nadja ebenfalls dazu bereit? Wie würde das Ganze praktisch ablaufen? Nadja könnte mit Bernd morgens im Schlafzimmer liegen und sündige Dinge mit ihm veranstalten. Und wenn sie fertig waren, blieb Nadja im Bett liegen, während Bernd in Jasmins Zimmer verschwand, wo er mit ihr intim wurde? Oder wäre ein flotter Dreier denkbar?

Im Geiste stellte sich Nadja diese unmöglichen Szenarien vor. Dass alles schien kaum vorstellbar. Bernd lebte auch gar nicht bei ihnen. Und was wollte Bernd? Hatte er ihr erzählt, dass er seine Beziehung zu Mutter und Tochter aufrecht halten wollte? Er hatte ihr erklärt, dass er Jasmin und sie lieben würde. Schloss diese Aussage ein, dass er bereit war, mit beiden zu leben und Sex zu haben?

Erneut malte sich Nadja diese Bilder in ihrer Fantasie aus. War es so unvorstellbar, als dass es nicht funktionieren könnte? Was war mit ihr selber? War sie bereit, Bernd mit ihrer Tochter zu teilen, wenn sie ihn dafür nicht verlieren würde? Nadja horchte in sich hinein und kam zu der Erkenntnis, dass sie es könnte. Sie malte sich mögliche Situationen aus, in denen die drei Beteiligten gemeinsame Sache machten.
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Nadja musste sich eingestehen, dass sie der Gedanke an diese ungewöhnliche Konstellation erregte. Wie würde sie reagieren, wenn sie von so einer Geschichte lesen oder einen Film schauen würde, der dieses Thema behandelte? Wahrscheinlich würde sie Interesse zeigen und würde wissen wollen, ob und wie es funktionierte. Würde sie die Beteiligten moralisch verurteilen oder würde sie Verständnis aufbringen? Nadja nahm an, dass die besonderen Umstände sie sogar anregen würden.

Je länger sie darüber nachdachte, umso eher gewann sie den Eindruck, dass ihre eigene Erregung zunahm. War das überhaupt möglich? Wurde sie geil, weil sie an bevorstehende und undenkbare Familienbanden dachte? Voller Neugierde führte Nadja ihren Arm den Bauch herunter und schob ihre Hand in ihre Hose. Als die Finger unter ihrem Höschen angekommen waren, spürte sie die Wärme in ihrem Unterleib und kurz darauf die Feuchtigkeit, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Sie zog die Hand erschrocken zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte gerade erst erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte und dass ihre eigene Tochter ihn mit ihrer Mutter teilen wollte. Davon konnte man unmöglich geil werden. Als hätte sie den ersten Eindrücken nicht geglaubt, wiederholte sie die Aktion und schob die Hand erneut zwischen ihre Beine. Als sie ihre feuchte Spalte erreichte, vergrub sie den Mittelfinger darin und spürte augenblicklich die ekstatische Wirkung der eigenen Berührung.

Sie war ohne Zweifel geil und Auslöser war die Vorstellung gewesen, dass Mutter und Tochter Sex mit ein und demselben Mann hatten. Ohne weiter nachzudenken, begann Nadja, sich weiter zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, den harten Kitzler zu stimulieren und wahnsinnig geile Gefühle herbeizuführen. Kurz darauf öffnete sie ihre Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Das Höschen folgte und nachdem ihr Intimbereich freilag, versenkte sie erneut den Finger in der Ritze. Es dauerte nicht mehr lange, bis es ihr kam und der letzte Gedanke vor dem Gipfel der Lust galt Bernd und ihrer Tochter, die mit ihr zusammen auf diesem Bett sündigen Spielen nachgingen.

Nadja schlief nach ihrem aufregenden Gedankenspiel gut eine Stunde und verließ danach das Schlafzimmer. Als sie in das Badezimmer ging, stellte sie fest, dass Jasmin gerade in der Badewanne lag und in einem Buch las. Da Mutter und Tochter voreinander kein unnötiges Schamgefühl an den Tag legten, störte es Jasmin nicht, dass Nadja hereinkam.

Nadja stellte sich an das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem sie das Gesicht abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.

Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?”

„Ganz gut, glaube ich”, erklärte Jasmin.

„Ich habe vorhin etwas geschlafen”, erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht.”

Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.

„Liebst du Bernd wirklich?”

Jasmin nickte stumm. „Ich auch”, gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt.”

„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?”, fragte Jasmin lächelnd.

„Ja, irgendwie schon”, bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem … Es muss ja irgendwie weitergehen.”

„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?”, fragte Jasmin leise.

„Ich habe über einige Dinge nachgedacht”, bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten … Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder.”

Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht … Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren.”

Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?”

Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht … Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast.”

Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?”

Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm … Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten.”

Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte – konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?

Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und begab sich auf ihr Zimmer, während ihre Mutter im Wohnzimmer sitzen blieb. War es vorstellbar, dass sie beide sich Bernd teilten? Nadja zwang sich, an andere Dinge zu denken, was ihr eine geraume Zeit gelang. Ihre Gedanken kehrten zu der absurden Vorstellung der Dreiecksbeziehung zurück. Sie beschloss, Bernd anzurufen und auszuloten, ob diese wahnwitzige Idee durchführbar war. Da sie nicht am Telefon darüber sprechen wollte, verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Am Sonntagmorgen schlief Jasmin lange und Nadja machte sich auf den Weg zu Bernd, der sie erwartete. Nadja hatte festgestellt, dass ihre Wut auf Bernd nahezu verraucht war und sie noch an ihm hing. Bernd bat sie herein, und bevor er sich versah, hatte sich ihm Nadja an den Hals geworfen. Nadja schob Bernd durch den Flur in sein Schlafzimmer hinein. Am Bett angekommen, stieß sie ihn zurück, sodass er auf die Matratze fiel. Ohne weitere Worte begann Nadja sich zu entkleiden, und als sie nackt war, kletterte sie zu Bernd auf das Bett.

Wenig später hatte sie Bernd ausgezogen und saß rittlings auf ihm. Bernd schien überrascht aber keinesfalls abgeneigt zu sein. Nadja übernahm die Initiative und bestimmte auf ihm das Tempo. Bernds harter Stab in ihr tat gut und erregte sie. Bernds Hände langten nach ihren Brüsten und massierten diese, was Nadja zusätzlich stimulierte. Plötzlich warf Bernd Nadja von sich und war kurz darauf zwischen ihren Beinen.

Mit weit gespreizten Schenkeln empfing sie ihn und ließ den harten Prügel ihren Intimbereich beglücken. Bernd kam in ihr und beide blieben längere Zeit aufeinander liegen. Dann rollte sich Bernd von Nadja herunter und blieb neben ihr liegen.

„Bedeutet das, dass du mir verziehen hast?”

„Nein, dass bedeutet, dass ich gerne Sex mit dir habe”, erklärte Nadja.

„Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen”, versuchte sich Bernd erneut zu entschuldigen.

„Ich weiß”, bestätigte Nadja.

„Wie soll es jetzt weitergehen?”, erkundigte er sich.

„Ich habe mit Jasmin darüber gesprochen”, erzählte Nadja. Bernd sah sie auffordernd an und Nadja fuhr fort. „Sie liebt dich und möchte, dass sie weiterhin Kontakt mit dir hat.”

Bernd sah sie fragend an. „Was genau versteht sie unter Kontakt?”

„Das, was wir hier gerade gemacht haben”, antwortete Nadja.

„Aber das geht natürlich nicht, oder?”, fragte Bernd.

Nadja erkannte in seiner Frage die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit geben könnte. „Würdest du denn gerne diesen Kontakt zu Jasmin haben wollen?”

Bernd schien sich eine Antwort gut zu überlegen. „Du kennst doch die Antwort.”

„Ja … Die kenne ich wohl”, gab Nadja zu verstehen. „Wir haben das Problem zu lösen, dass du Jasmin und mich begehrst … Und Jasmin liebt und begehrt dich.”

„Begehrt mich ihre Mutter auch?”, wollte Bernd wissen.

„Nein, ich liebe dich”, erklärte Nadja.

Als Bernd zufrieden lächelte, ergänzte Nadja „Und ich liebe den Sex mit dir.”

„Und wie lösen wir das Dilemma?”, hakte Bernd nach. Nadja ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich habe mich mit Jasmin über das Thema unterhalten … Wir sind uns irgendwie einig geworden.”

Bernds Neugierde war ihm deutlich am Gesicht abzulesen. „Wie sieht eure Lösung aus?”

Nadja lächelte und sagte: „Wenn du möchtest, darfst du Mutter und Tochter glücklich machen.”

Nadja und Bernd diskutierten noch eine Weile über das Thema und kamen überein, das Ganze offen anzugehen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Bevor Nadja Bernds Wohnung verließ, duschte sie und verabschiedete sich von Bernd mit einem innigen Kuss. Sie kehrte nach Hause zurück, wo Jasmin inzwischen aufgestanden war.

Nadja berichtete ihrer Tochter von ihrem Besuch bei Bernd und erklärte, dass er sich auf ihre Vereinbarung einlassen wollte. Jasmin schien zufrieden zu sein, stellte aber eine neugierige Frage. „Hattet ihr Sex?”

Nadja lächelte und erwiderte: „Sollte eine Tochter ihrer Mutter so eine Frage stellen?”

Jasmin grinste und sagte: „Nur dann, wenn sich Mutter und Tochter einen Mann teilen.”

Nadja erwiderte nichts. Ihr Lächeln verriet sie. Jasmin sagte: „Hey, das ist OK für mich.”

„Wirklich?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und antwortete „Na klar … Außerdem bist du ja in derselben Situation, wenn Bernd und ich …”

Nadja wurde erneut bewusst, dass sie zugestimmt hatte, Bernd mit Jasmin zu teilen. Dies bedeutete, dass sie damit zurechtkommen musste, dass Jasmin und Bernd miteinander intim waren, während sie außen vor stand. Der Gedanke daran beunruhigte sie. War sie in der Lage, mit ihrem Neid umzugehen? War es überhaupt Neid, wenn sie zu einer anderen Zeit ein Anrecht auf Bernd hatte? Sie hatte sich auf diese verzwickte Situation eingelassen und musste damit klarkommen.

„Ich bitte dich nur, mit mir darüber zu reden, wenn es dich belastet und es nicht mehr in Ordnung für dich ist”, bat Nadja.
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„Einverstanden”, bestätigte Jasmin. „Hat Bernd heute eigentlich etwas vor?”

Nadja sah sie fragend an. „Er hat mir zumindest nicht gesagt, dass er etwas geplant hat.”

„Ich rufe ihn mal an”, erklärte Jasmin und begab sich zum Telefon. Nadja blieb zurück und dachte nach. Vereinbarte Jasmin gerade ein Date mit Bernd zu einem Stelldichein? Würde er es mit Mutter und Tochter an einem Tag treiben?

Kurz darauf kehrte Jasmin fröhlich zu ihr zurück. „Ich fahre mal rüber zu ihm … Bis später dann.”

Nun hatte Nadja Gewissheit. Ihre Tochter und ihr Freund würden heute noch miteinander intim werden. Und sie selber hatte ihre Erlaubnis erteilt. Während sich Jasmin anzog und sich zurecht machte, kümmerte sich Nadja um den Haushalt. Nachdem Jasmin weg war, legte sie eine Pause ein und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Hatte sie tatsächlich zugestimmt, dass Jasmin und Bernd es miteinander treiben durften? Was hätte sie stattdessen tun können?

Es schien die einzige Lösung für das Problem zu sein und Bernd zu teilen schien immerhin besser zu sein als ihn zu verlieren. Nadja dachte darüber nach, dass Jasmin und Bernd in diesem Moment miteinander ihren sexuellen Bedürfnissen nachgingen. Würden die beiden erst lange diskutieren oder augenblicklich zur Sache kommen? Würde Bernd es mit Jasmin ebenfalls im Bett machen, so wie mit ihrer Mutter am Vormittag des Tages?

Nadja realisierte, wie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln zunahm. Die Vorstellung von Bernd und ihrer Tochter war dermaßen erregend, dass sie zwangsläufig geil werden musste. Auch wenn der Gedanke an den Sex zwischen Jasmin und Bernd schmerzend war, so war er doch zugleich absolut erregend für sie. Welche Stellungen vollzogen sie wohl? Machte Bernd es mit Jasmin genauso wie mit ihr oder hatte er bei der jüngeren Version andere Vorstellungen und Vorlieben?

Nadja stellte sich bildlich vor, wie Bernd Jasmin auf sein Bett schob und sie dort langsam auszog. Dann würde er ihre freigelegten Körperstellen liebkosen, wie Nadja es auch gerne hatte. Verwöhnte Jasmin Bernd oral? Bernd liebte es, einen geblasen zu bekommen. Wahrscheinlich schleckte er Jasmin auch deren kleine Muschi aus. Nadja wurde immer geiler und begann sich auszuziehen.

Zunächst zog sie ihr Oberteil aus, unter dem sie nichts weiter anhatte. Sie berührte ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Dann öffnete sie ihre Hose und entledigte sich des gesamten Beinkleids. Schließlich lag sie nackt auf der Couch und legte ihre Hände in den Schoß. Ihre Finger umspielten die bereite Muschi, während Nadjas Gedankenspiele sich um ihre Tochter und Bernd drehten.

Hatte Jasmin in genau diesem Moment ebenfalls geile Empfindungen? Nadja fingerte sich ihre Weiblichkeit und steigerte ihre Ekstase. Es tat gut, sich seine Erregung zu steigern und sich letzten Endes in einen Orgasmus fallen zu lassen. Erneut bauten sich vor ihr visuelle Bilder von ihrer Tochter auf, die auf Bernd hockte und auf ihm herum hüpfte. Sie würde lustvoll stöhnen und Bernds harten Freudenspender in sich genießen.

Nadja konnte Bernds Stange beinahe in sich spüren, obwohl es nur ihr eigener Finger war. Da sie auf seine Männlichkeit verzichten musste, nahm sie stattdessen zwei Finger und schob diese stetig vor und zurück. Es fühlte sich natürlich nicht so gut wie ein Schwanz an, aber die Illusion eines harten Prügels und der Gedanke daran, dass ihre Tochter den ersehnten Schwanz in sich hatte, war nicht minder aufgeilend für Nadja.

Als es ihr kam, hielt sich Nadja nicht mehr zurück und schrie ihre Wollust laut heraus. Es war ihr richtig gut gekommen und es dauerte eine Weile, bis der letzte Funken Erregung aus ihrem Körper heraus geschwemmt war. Nadja zog sich an und wusch sich ihre Hände im Bad. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Jasmin, bei dem angedeutet wurde, dass man sich gemeinsam arrangieren könnte. Wäre das denkbar? Jasmin und sie gemeinsam in einer Aktion mit Bernd? Zumindest würde man hautnah erleben, was die jeweils andere mit Bernd anstellte. Wäre es weniger schwierig, als wenn man im Unklaren darüber bliebe, was die anderen beiden trieben?

Der Gedanke an einen flotten Dreier innerhalb der Familie beflügelte Nadjas Fantasie. Wie würde eine solche Zusammenkunft aussehen? Würde man sich in einem Raum treffen und sich dann nackt ausziehen? Würde man einfach loslegen und seinen Spaß haben? Wäre es im Interesse aller Beteiligten? Nadja lenkte sich zunächst einmal mit dem Putzen des Badezimmers ab.

Nach gut einer Stunde kehrte Jasmin zurück und Nadja wartete fieberhaft auf die Berichterstattung ihrer Tochter. Jasmin kam schließlich zu ihrer Mutter in das Wohnzimmer und sah sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nadja ahnte, was dieser bedeutete. Dennoch fragte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du Spaß gehabt hast?”

Jasmin grinste und sagte: „Du hattest doch auch schon Spaß heute Morgen … Das hat Bernd zumindest erzählt.”

„Habt ihr euch über ihn und mich unterhalten?”, wollte Nadja wissen.
Jasmin erwiderte: „Wir haben uns erst mal so unterhalten … Dann aber sind wir auf das Thema gekommen.”

„Was hat er dir erzählt?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und zierte sich. Dann sagte sie „Ich weiß jetzt zumindest, dass du auch gerne reitest.”

„Das hat er dir erzählt?”, fragte Nadja ungläubig.

„Na ja … Ich habe ihn eben gefragt”, antwortete Jasmin.

„Was hast du gefragt? Welche Stellungen ich bevorzuge?”, wollte ihre Mutter erfahren. „Findest du, dass er es mir nicht hätte erzählen sollen?”, hinterfragte ihre Tochter.

Nadja dachte nach und sagte: „Es stört mich nicht. Es kommt mir nur irgendwie eigenartig vor, dass du so etwas von mir weißt.”

„Ich habe kein Problem damit”, erklärte Jasmin. „Ich finde es zum Beispiel geil, wenn er mich von hinten nimmt. Aber auf ihm reiten ist auch OK.”

Nadja blieb für einen Moment die Spucke weg. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter darüber, wie man es sich am liebsten besorgen lässt. Aber ihr gefiel diese Art der Unterhaltung und sie hatte vor, sie noch weiter auszuweiten. „Und welche Stellungen habt ihr gerade praktiziert?”

Jasmin grinste und sagte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich dir davon erzähle?”

„Nein … Mach schon”, forderte Nadja sie auf.

„Also gut”, begann Jasmin. „Wir haben uns zunächst unterhalten. Dann habe ich Bernd erzählt, dass ich scharf auf ihn bin und er war es auch auf mich. Dann hat er mich ins Schlafzimmer geführt, wo er mich ausgezogen hat.”

Nadja hörte aufmerksam zu und Jasmin fuhr fort. „Als ich nackt war, hat er mich zwischen den Beinen geküsst und er war total zärtlich … Ich habe mich dann bei ihm revanchiert, und als wir beide ausgezogen waren, habe ich mich auf ihn gesetzt.”

Nadja wurde bewusst, dass sie und Bernd wenige Stunden zuvor nahezu denselben Sex praktiziert hatten. In ihrem Unterleib kribbelte es erneut und sie wollte mehr erfahren. „Und dann?”

„Ich bin also auf ihm geritten”, erklärte Jasmin. „Und dann bin ich heruntergestiegen und habe mich über das Bett gebeugt.”

„Und Bernd hat es dir dann von hinten besorgt”, mutmaßte Nadja. Als Jasmin zustimmend nickte, fragte ihre Mutter „War es gut?”

„So richtig gut”, behauptete Jasmin.

Nach kurzem Zögern fragte Jasmin „Macht es dir was aus, dass Bernd und ich zusammen Spaß haben?”

Nadja fragte sich dies immer noch selber. „Nein, mein Schatz. Es ist vollkommen in Ordnung. Übrigens …”

„Ja?”, fragte Jasmin.

Nadja zögerte und sagte dann „Vielleicht sollten wir es mal zusammen ausprobieren.”

„Du meinst, wir beide und Bernd?”, vergewisserte sich ihre Tochter.

„Was hältst du davon?”, fragte ihre Mutter.

Jasmins erwiderte: „Bernd und ich haben darüber auch gesprochen … Nachdem wir fertig waren.”

„Und was sagt er dazu?”, wollte Nadja wissen.

„Er sagte, dass er nicht abgeneigt wäre”, antwortete Jasmin mit einem Lächeln.

Nadja lächelte ebenfalls und fragte: „Bist du abgeneigt?”

„Überhaupt nicht”, gestand Jasmin. „Es wird zwar komisch sein, wenn wir es zusammen machen, aber ich stelle mir das ganz schön aufregend vor.”

„Meinst du, dass Bernd heute Abend Zeit hat?”, fragte Nadja und hatte hiermit einen Vorschlag für den ersten flotten Dreier in die Runde geworfen.

Kurz darauf telefonierte Nadja mit Bernd. Sie erzählte ihm, dass sie sich mit Jasmin unterhalten hatte und wusste, dass er mit ihrer Tochter intim geworden war. Sie beeilte sich zu erwähnen, dass sie kein Problem damit hatte. Bernd schien erleichtert zu sein, dass Nadja so dachte. Dann kam Nadja auf den Punkt und lud Bernd zum Abendessen ein. Bernd sagte spontan zu und wollte wissen, welchen konkreten Anlass es gab. Nadja spielte mit offenen Karten und erklärte, dass man vielleicht zu dritt etwas Spaß haben könnte. Bernd hatte nichts dagegen und sicherte sein Kommen zu.

Nachdem sie aufgelegt hatte, erzählte sie Jasmin von Bernds Zusage. Jasmin freute sich, schien aber unschlüssig zu sein, wie sie sich verhalten sollte. Nadja gab ihr zu verstehen, dass sie das Ganze locker angehen sollte und das Thema ohne große Vorbehalte auf sich zukommen lassen sollte. Bis zum Abend war noch Zeit, weswegen Mutter und Tochter sich daran machten, das Abendessen vorzubereiten. Sie trugen zusammen, was sich im Kühlschrank befand und stellten zufrieden fest, dass sie damit eine ordentliche Mahlzeit hinbekommen würden.

Den Nachmittag über gingen sie getrennte Wege und später machten sie sich jeweils für das bevorstehende Ereignis zurecht. Jasmin sprang unter die Dusche und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Nach ihr nahm Nadja das Badezimmer in Beschlag und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie in der Wanne lag, kümmerte sie sich um ihre Intimbehaarung, die sie nach langer Zeit mal wieder komplett abrasierte. Auch unterhalb der Arme rasierte sie unerwünschte Härchen weg und entspannte sich im heißen Wasser.

Nach einer Weile kam Jasmin zu ihr, nur mit einem Badetuch bekleidet. Sie hielt mehrere Unterwäscheteile in den Händen und fragte ihre Mutter um Rat. Nadja sagte: „Jetzt sag nicht, dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen.”

„Ich möchte halt gut für ihn aussehen”, erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen.” „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?”, fragte Jasmin.

„Doch, sicher”, gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme.”

„Hör doch auf, Mama”, beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht … und auf deinen Körper.”

„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?”, hakte Nadja nach.

„Na klar”, kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?”

Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.

Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama … Du siehst echt klasse aus.”

„Danke”, erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?”

„Schaden kann es ja nicht”, behauptete Jasmin. „Übrigens … Trägst du darunter auch scharfe Dessous?”

Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben.”

„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen”, erklärte Jasmin.

„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an”, sagte Nadja und verließ das Zimmer.

Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.

Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.

Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die Frage, ob es tatsächlich so erregend sein würde wie erhofft. Kurz bevor Bernd vorbeikommen wollte, war das Abendessen zubereitet und musste jetzt nur noch auf dem Herd vor sich hin braten. Nadja begab sich in das Bad und benutzte die Toilette. Sie legte Parfüm auf und widmete sich ihren Haaren. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und zog die Sachen an, die sie zuvor Jasmin präsentiert hatte.

Als sie in das Wohnzimmer ging, saß Jasmin bereits auf der Couch. Sie trug einen schwarzen Minirock, der mehr als kurz war. Nadja fand, dass die meisten Mütter so einen kurzen Rock bei ihrer Tochter missbilligt hätten. Dazu trug Jasmin ein knallenges Top in roter Farbe. Nadja lächelte Jasmin an und stellte frustriert fest, dass ein junges Ding wie ihre Tochter langfristig mehr Erfolg bei den Männern haben würde als sie selber. Aber zumindest für diesen Abend sollte es ihr gelingen, Bernds Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend.”

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön.”

„Es kann ja noch schöner werden”, fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle … Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?”

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz … Das hätte ich besser nicht tun sollen.”

„Nein, nein”, beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK … Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst.”

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?”

„Ich sage mal so …”, begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen … Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist.”

Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen … Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle.”
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„Mach dir keine Gedanken darüber”, bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt … Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben.”

„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?”, fragte Jasmin.

„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen”, erklärte Nadja.

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?”, fragte Bernd neugierig.

„Stört dich das etwa?”, wollte Nadja wissen.

Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil … Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen.”

„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen”, kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.

„Oder so”, erwiderte Nadja.

Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde.” Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?” Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe … Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste.”

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal.”

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?”

„Finde ich auch”, gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?”, meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen”, erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?”

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?”, fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht … Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen”, erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous.”

„Ich weiß doch, was dir gefällt”, kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?”, fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr”, behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?”, wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau … Bist du schon geil?”

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus.”

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an.”

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an”, bat Bernd mit erregter Stimme.

Jasmin sah Nadja fragend an und diese sagte: „Hol ihn schon raus.”

Jasmin grinste voller Vorfreude und öffnete den Gürtel an Bernds Hose. Der Reißverschluss folgte. Nadja griff an beide Hosenbeine und zog die Hose herunter. Bernd realisierte, dass man ihn entkleiden wollte, und hob sein Gesäß an. Während Nadja seine Schuhe öffnete und diese mitsamt den Socken auszog, hatte Jasmin erneut ihre Hand auf Bernds Erregung gelegt.

Bernd trug einen schwarzen Lederslip, unter dem seine Männlichkeit deutlich zu erkennen war. Jasmin hielt den Prügel mitsamt des Stoffs in ihrer Hand und rieb leicht hin und her. Nadja sah ihrer Tochter dabei zu, wie diese ihren Gast zu erregen versuchte. „Nettes Höschen … Aber sehr störend.”

„Dann zieht es doch auch aus”, schlug Bernd vor.

Ohne Aufforderung hob er erneut den Hintern an und Jasmin reagierte sogleich. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm den Slip aus und sah sich im nächsten Augenblick mit einem steifen Schwanz konfrontiert.

„Freust du dich so sehr, uns zu sehen?”, fragte Jasmin scheinheilig. Nadja gefiel die Art, wie ihre Tochter redete und versuchte, Bernd heißzumachen. „Bernd würde sich sicherlich noch über etwas anderes freuen.”

Nadja schob sich zwischen Bernds Beine und senkte ihren Kopf herab. Im nächsten Moment schmeckte sie den harten Schwanz an ihrer Zunge. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel und den Schaft gleiten und vernahm deutlich, wie Bernd aufgrund ihrer Bemühungen zu stöhnen begann. Als Nadja von dem Teil abließ, löste Jasmin sie ohne Aufforderung ab.

Nadja verfolgte, wie selbstverständlich Jasmin ihrerseits den großen Penis in den Mund nahm und an ihm saugte und lutschte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, der sich Nadja bot. Die Realität übertraf eindeutig Nadjas Fantasien, denn sie hatte in ihren kühnsten Träumen nicht vermutet, dass es sie so geil machen würde, Jasmin beim Sex zu beobachten. Bernd sagte: „Oh, ist das geil.”

Nadja sah noch eine Weile zu und sagte: „Ich helfe dir mal.”

Als Jasmin spürte, dass der Kopf ihrer Mutter in Bernds Schoß wanderte, ließ sie von dem Schwanz ab. Nadja sah sie eindringlich an und Jasmin verstand, dass eine Mutter-Tochter-Aktion folgen sollte. Beide zwängten sich jetzt zwischen Bernds Beine und legten ihre Köpfe links und rechts an seine Erregung. Mit den Zungenspitzen liebkosten sie die Seiten der Lanze, was Bernd zu intensiven Seufzern verleitete.

Nadja stülpte ihren Mund um Bernds Stange und blies intensiv. Nur wenige Sekunden später zog sie den Kopf zurück, um Jasmin das Feld zu überlassen. Jasmin folgte dem Beispiel ihrer Mutter und blies nun ihrerseits heftig. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, bis Bernd die Frauen zurückstieß. „Wartet mal … Ich spritze sonst gleich ab.”
Nadja und Jasmin zogen ihre Köpfe zurück und sahen sich gegenseitig an, während sie hinterlistig grinsten. Dann fragte Nadja Bernd „Sind dir zwei doch zu viel?”

Bernd atmete tief ein und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder so geil werde … Obwohl ich heute schon zweimal Sex gehabt habe.”

„Brauchst du eine Pause?”, fragte Jasmin im süßen Ton.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr euch mal ein bisschen frei macht?”, schlug Bernd vor, und nachdem sich Mutter und Tochter angesehen hatten, stand die Entscheidung fest.

Nadja und Jasmin erhoben sich und stellten sich frontal zueinander vor ihren Gast. Jasmin griff sich hinter den Rücken, als wenn sie sogleich den BH öffnen wollte. Bernd sagte „Wartet mal. Wie wäre es, wenn ihr euch gegenseitig ausziehen würdet?”

Nadja sah Jasmin fragend an und Jasmin gab mit Blickkontakt zu verstehen, dass sie einverstanden war. Nadja sagte zu Bernd „Aber nicht, dass dich der Anblick zu geil macht und du dann zum Ende kommst.”

„Ich werde mein Bestes geben”, versprach Bernd daraufhin.

Nadja und Jasmin standen sich direkt gegenüber, sodass Bernd sie von der Seite betrachten konnte. Nadja stand links und Jasmin befand sich auf der rechten Seite des Frauenpaares. Nadja legte Jasmin ihre Hände auf die Oberarme und begann, diese zu streicheln. Jasmin wiederum legte ihre Hände auf die Korsage ihrer Mutter und streichelte über Taille und Hüften.

Nadja spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und die Vorstellung, gleich ihre eigene Tochter zu entkleiden, machte sie noch geiler. Das Wissen, dass es etwas Verbotenes darstellte, wenn Mutter und Kind gemeinsame Sache machten, gab dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Nie zuvor hatte sie daran gedacht, irgendwelche sexuellen Aktivitäten mit Jasmin zu unternehmen. An diesem Abend hatte man vorgehabt, gemeinsam Sex mit Bernd zu haben, doch so richtig war Nadja nicht klar gewesen, dass dies zwangsläufig die Intimität mit Jasmin einschloss.

Es war klar, dass es so kommen würde. Selbst wenn sie Zuschauer wäre, wie Bernd ihre Tochter fickte, würde sie involviert sein. Was machte es für einen Unterschied, ob sie und Jasmin direkt miteinander intim würden? Nadja beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und offen für alles Mögliche zu sein.

Nadja umarmte Jasmin und legte ihre Finger auf den Verschluss des BH. Sie brauchte nicht lange, um diesen zu öffnen. Sie drehte Jasmin mit dem Rücken zu Bernd und ließ den BH los. Dieser glitt zu Boden und entblößte Jasmins Rücken. Nadja blickte auf Jasmins Brüste, die ihr noch nie zuvor so liebreizend vorgekommen waren.

Nadja ging um ihre Tochter herum und legte ihr von hinten die Arme um den Oberkörper. Als ihre beiden Hände direkt auf den Brüsten von Jasmin lagen, drehte sich Nadja mit Jasmin um und ermöglichte Bernd den Anblick des hübschen Mädchens, deren Mutter mit den Händen die jugendlichen Titten verhüllte. Bernd beobachtete das Schauspiel und meinte: „Und jetzt klatsche mal in die Hände.”

Nadja verstand, worauf Bernd hinaus wollte. „Bist du so scharf darauf, Jasmins Titten zu sehen.”

„Und wie”, kam als ehrliche Antwort. Nadja nahm ihre Hände zurück und legte diese stattdessen von hinten auf Jasmins Taille. Beide Frauen tänzelten vor der Couch und Bernd lobte: „Ihr beide seid schon ein geiles Paar.”

Jasmin drehte sich um und erklärte: „Bernd will bestimmt auch deine Möpse sehen.”

Nadja lächelte und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Nadja stand frontal zu Bernd, der Jasmin hinter ihrer Mutter stehen sah. Dann kamen Jasmins Hände unter Nadjas Armen hervor und begannen, die Schleifchen an der Vorderseite der Korsage zu öffnen. Je mehr Schleifchen geöffnet waren, umso weniger fest saß die Korsage an Nadjas Körper.

Als die letzte Schleife fiel, hing die Korsage nur noch lose an Nadjas Körper und Jasmin schob sie so weit herab, bis sie um Nadjas Taille hing. Für einen kurzen Augenblick erblickten Bernds Augen die beiden prallen Brüste. Dann legten sich Jasmins Hände auf die beiden Wölbungen. Nadja spürte die Hände ihrer Tochter auf ihren Titten und es fühlte sich großartig an.

Es war das erste Mal, dass Jasmin sie direkt berührte und es war ein ausgezeichnetes Gefühl. Obwohl Jasmins Finger sich nicht über die Brustwarzen bewegten, stimulierten sie Nadjas Busenmittelpunkte. „Ich glaube, ihr beide seid die versautesten Mutter-Tochter-Schlampen der ganzen Welt”, erklärte Bernd, der noch immer mit entblößtem Intimbereich auf der Couch saß.

„Du stehst doch auf versaut, oder?”, fragte Janine selbstbewusst.

„Aber sicher doch”, gestand Bernd ein.

„Dann sieh dir das mal an”, forderte Nadja ihn auf und löste sich aus Jasmins Umklammerung.

Sie stellte sich frontal vor ihre Tochter und beugte den Kopf herab. Im nächsten Augenblick umspielte ihre Zunge Jasmins rechte Brustwarze. Jasmin zuckte kurz zusammen, als ihre Mutter den Kontakt herstellte. Sie genoss Nadjas Bemühungen und seufzte zufrieden vor sich hin. Bernd zog sich den Rest seiner Klamotten auch noch aus und kommentierte: „Was seid ihr nur für geile Biester.”

Nadja lächelte und stellte sich wieder gerade hin. „Du wolltest doch bestimmt, dass wir dich geil machen.”

Jetzt senkte Jasmin ihren Oberkörper herab und bedeckte die Brüste ihrer Mutter abwechselnd mit Küssen. Nadja durchzuckte eine Vielzahl geiler Ströme, und jedes Mal, wenn die Zungenspitze ihrer Tochter um den Nippel leckte, wurde das Ziehen zwischen den Beinen intensiver. Auch sie musste lustvoll aufstöhnen, was Bernd zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Aber nicht, dass ihr jetzt einfach ohne mich weiter macht.”

Nadja und Jasmin drehten sich in seine Richtung und Nadja sagte: „Hast du dich denn schon wieder so weit abgekühlt, dass wir dich ohne Gefahr anfassen können?”

„Ich kann für nichts garantieren”, erklärte Bernd. „Mag sein, dass ich euch gleich mein Zeug auf die Titten spritze … Aber das wäre mir lieber, als nur zusehen zu müssen.”

„Dann komm doch mal zu uns”, forderte Jasmin den nackten Mann auf der Couch auf.

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich, seine Erregung vor sich her tragend. Als er neben den Frauen stand, ging Jasmin in die Hocke und befasste sich sogleich mit dem harten Schwanz. Nadja nahm erfreut zur Kenntnis, dass Bernd ihre beiden Titten zu kneten begann und gleichzeitig seine Zunge in ihren geöffneten Mund steckte.

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Janine widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?”

Nadja und Janine sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?”

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu”, gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Janine erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Janine dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Janine nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Janine die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

Nadja kam zu der Erkenntnis, dass nunmehr alle Tabus gebrochen waren und keine Grenze mehr zu überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.

Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.

Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.

Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Janine beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.

Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.

Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?”

Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen.”

„Warum …? Bist du nicht in Form?”, fragte Nadja erstaunt.

Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt.”

Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen.”

Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Janine ihren Spaß haben.”

Janine ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. „Ich kann es kaum noch aushalten … Ich muss jetzt auch endlich einen geilen Schwanz in mir haben.”

„Dann lass dich nicht aufhalten”, forderte Bernd und zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß. Nadja saß links von Bernd auf der Couch und verfolgte, wie ihre Tochter statt ihrer auf Bernds Ständer rutschte. Kurz darauf versenkte Bernd seine Lanze in der jungen Fotze, was Janine laut aufstöhnen ließ.

Dann verfolgte Nadja, wie Janine zu reiten begann und ihren schlanken Körper auf und ab bewegte. Nadja hatte nicht vor, auf die eigenen Empfindungen zu verzichten und brachte ihre Hände zwischen die Beine. Als ihre Finger zwischen die Schamlippen drangen, spürte sie die entstandene Feuchtigkeit, die noch mehr zugenommen hatte. Bernds Teil hatte sie ordentlich in Stimmung gebracht und mit zärtlichem und intensivem Fingerspiel würde sie sich wieder ein gutes Stück näher an den Gipfel der Lust bringen.

Ihr Kitzler war hart und deutlich hervorgetreten. Die Fingerkuppe rieb permanent über die Erhebung und Nadja genoss die eigene Berührung. Der visuelle Eindruck der Fickenden neben ihr war anregend und um ein Vielfaches geiler als das Ansehen eines Pornofilmes. Sie kannte die Darsteller neben ihr und der weibliche Part wurde zudem noch von ihrer eigenen Tochter übernommen.

Janine verhielt sich absolut ungezwungen, als ob ihre Mutter nicht zugegen wäre. Das Mädchen hüpfte auf dem Mann herum und stöhnte ihre Wollust heraus, während die eigene Mutter zusah. Es war nahezu unglaublich, was sich hier abspielte. Bernds Hände lagen auf Janines Brüsten und kneteten diese leicht, während sein Schwanz die enge Öffnung des Mädchens um sich spürte. Beide sahen aus, als ob sie das gemeinsame Ereignis in vollen Zügen genießen würden. In Nadja kam ein Neidgefühl auf, das sie sogleich verdrängte. Nadja war sich sicher, dass Bernd sie und Janine gleichermaßen beglücken würde. Keine der beiden musste befürchten, zu kurz zu kommen und in das zweite Glied zu rücken.

Bernd gab Janine zu verstehen, dass er einen Positionswechsel wünschte. Janine ging darauf ein und unterbrach ihre Reitübungen und erhob sich von seinem Schoß. Nadja verfolgte die beiden neugierig und fragte sich, ob Bernd weiterhin mit ihrer Tochter oder zur Abwechslung wieder mit ihr intim werden wollte. Die Frage wurde sogleich beantwortet, als Bernd aufstand und zu Nadja herüber kam.

Nadja saß noch immer mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und setzte einen freudigen Gesichtsausdruck auf. Bernd gab ihr zu verstehen, dass sie von der Couch auf den Boden herunterkommen sollte. Nadja ließ von ihrer Muschi ab und begab sich auf den Teppich, wo sie von Bernd direkt in die gewünschte Position dirigiert wurde. Nadja sollte sich hinknien und Bernd begab sich direkt hinter sie.

Nadja wartete auf den eindringenden Lustkolben, und als dieser ihre Schamlippen durchstieß, seufzte sie frohlockend auf. Bernd begann sogleich zu stoßen und mit seinen Händen auf Nadjas Arschbacken unterstützte er den Fickvorgang. Nadja spürte jeden Stoß tief in ihrem Innern und fühlte sich absolut ausgefüllt. Plötzlich setzte sich Janine direkt vor ihre Mutter auf die Couch.

Da Nadja in Richtung der Sitzfläche blickte, sah sie direkt zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Nadja nahm an, dass Janine sich bewusst so hingesetzt hatte, damit ihre Mutter diese intimen Einblicke erhalten konnte. Tatsächlich gewährte Janine eindeutige Einblicke auf und in ihre Fotze, in der sogleich zwei Finger verschwanden und bemüht waren, den Lustpunkt der jungen Frau zu stimulieren.

Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Janine war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.

Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Janines Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Janine unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.

Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Janines Schamlippen und Nadja spürte, dass Janines Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.

Janine zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Janines Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.

Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Janines Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.

Janine hatte zu stöhnen begonnen, sodass Nadja annahm, dass ihre Tochter Gefallen an ihrem Zungenspiel gefunden hatte. Bernd kommentierte, wie geil es aussah, dass die Mutter ihre Tochter leckte und Nadja setzte ihre Bemühungen liebend gerne fort. Es fiel ihr zwar schwer, sich auf die eigene Lust zu konzentrieren und es gleichzeitig Janine gut zu besorgen, doch sie wollte, dass alle Beteiligten gleichermaßen zu ihrem Recht kamen.

Dann spürte sie, wie Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus zog und sich neben sie stellte. Er sagte: „Ich spritze jetzt ab und ich will, dass ihr meine Ficksahne kommen seht.”

Nadja kniete sich neben ihn und Janine brachte ihren Kopf nahe an Bernds Lanze heran. Bernd wichste wild darauf los und stöhnte intensiv. Nadja wusste, dass im nächsten Moment eine ordentliche Ladung Sperma aus ihm heraus fliegen würde und sie war gewillt, die Flüssigkeit zu verarbeiten.

Bernd wichste noch einige Male vor und zurück und verkündete: „Ich komme jetzt.”

Nadja schob ihren Kopf nahe an seinen Penis und öffnete ihren Mund. Janine erkannte, was ihre Mutter beabsichtigte und begab sich direkt neben sie. Auch Janine hatte offenbar vor, sich Bernds Wichse in das Gesicht spritzen zu lassen. So kam es dann letztendlich. Die erste Salve des Ejakulats schoss in hohem Bogen aus dem Schwanz heraus, begleitet von lautem Stöhnen des befriedigten Mannes vor ihnen.

Das Sperma landete teilweise in Nadjas Haaren und teilweise auf Janines Nase. Die zweite Fontäne fand eher den anvisierten Zielbereich und ergoss sich tatsächlich in Nadjas geöffneten Mund. Nadja nahm die Ficksahne begierig auf und ließ sich das Zeug auf der Zunge zergehen. Der dritte Schub von Bernds Ladung fand sein Ziel in Janines geöffnetem Mund, wo sie ebenso begierig aufgenommen wurde. Weitere kleinere Salven der Wichse traten hervor, doch hatten diese nicht mehr die Power, um weit durch die Luft zu fliegen.

Während Bernd zufrieden vor sich hin seufzte, bemühten sich Mutter und Tochter, das klebrige Zeug von dem harten Stab zu lecken. Hierbei teilten sich die beiden Frauen schwesterlich die erzeugte Sahne und leckten den harten Kolben komplett ab. Bernd blickte auf beide herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine beiden Geliebten so großen Gefallen an seinem Ausfluss hatten. „Das gefällt euch wohl, oder?”

Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut.”
Bernd sah Janine an, die noch an seinem Ding lutschte, und fragte: „Schmeckt es dir auch so gut?”

„Aber sicher”, bestätigte Janine mit einem Grinsen im Gesicht. Bernd lächelte und sagte „Im Gesicht deiner Mutter klebt noch was davon … Bedien dich doch ruhig.”

Nadia blickte Janine daraufhin erwartungsvoll an und ihre Tochter suchte den Augenkontakt zu ihr. Es fielen keine Worte. Man verstand sich auch so.

Kurz darauf glitt Janines Zunge über die Wangen ihrer Mutter und sie schleckte die übrig gebliebenen Wichsreste Bernds von Nadjas Haut. Nadja, die festgestellt hatte, dass an Janines Gesicht noch etwas zu holen war, folgte dem Beispiel ihrer Tochter und wenig später waren alle Spuren von Bernds Ejakulat verschwunden. Nadja hatte plötzlich das Bedürfnis, ihre Tochter zu küssen uns so näherten sich ihre Lippen denen von Janine.

Janine ließ die Zunge ihrer Mutter bereitwillig in ihren geöffneten Mund gleiten und als Nadjas Zunge die ihrer Tochter erreichte tauschten Mutter und Tochter intensive Zungenküsse aus. Bernd verfolgte das Geschehen interessiert und meinte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide euch jetzt mal ein wenig miteinander beschäftigt …? Den Anfang habt ihr ja schon gemacht.”

Nadja und Janine trennten sich voneinander und sie blickten Bernd an. Nadja fragte: „Würde es dich geil machen, wenn du uns dabei zusehen könntest?” .

„Ich denke schon”, erwiderte Bernd. „Wenn ihr beide jetzt was zusammen macht, werde ich bestimmt wieder geil und kann dann die nächste Runde einläuten.”

Nadia lächelte und sah Janine fragend an. „Was hältst du von dem Vorschlag?”

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Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‘dick’ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.

Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen. Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.

Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern. Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen. Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen. Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde. Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.

Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.

“Michel, bitte hilf mir…” flehte sie, als ich hinter ihr stand. Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen. Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh. Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.

“Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…” winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich. Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch. Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.

Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern. Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises “Danke”. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus. Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.

— salgoto.com

Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein “Hallo, Mum…” gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören. Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen. Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.

Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte “Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh’ weg…”. Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short. Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.

“Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…”

Aber ich hörte gar nicht zu und ließ meine pralle Eichel über ihren Arsch wandern. Schließlich erreichte mein Ständer ihre unbedeckte glatte Haut. Das fühlte sich so fantastisch an. Mein Herz schlug mir bereits bis zum Hals und ich traute kaum zu atmen. Die Berührung der glatten Haut elektrisierte mich zusätzlich und mein großer Schwanz zuckte. Ich konnte gar nicht anders und wollte einfach mehr. Also fasste ich unter den Rand des Slips und zog ihn zur Seite, sodass ihre nackten Schamlippen zum Vorschein kamen.

“Nein! Michel nicht!” schrie meine Mutter. Aber es war bereits um mich geschehen. Ich hatte das Ziel vor meinen Augen. Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.

Aber Mum wollte sich nicht ganz kampflos ergeben und schob eine Hand über ihr Allerheiligstes, sodass ihre Finger zwischen ihren Beinen zum Vorschein kamen. Ich wollte mich aber nicht abhalten lassen und drängte mit meiner Hand ihre Finger auseinander und lenkte mit der Anderen meinen Schwanz zur ihr. Ich konnte ihre Finger spreizen und ihre warme Höhle sehen. Sie glänzte feucht und sah so einladend aus. “Michael… Bitte nicht…” bettelte sie flehentlich. Mein Herz pochte wie wild. Voller Gier führte ich meine Schwanzspitze näher, sodass ich damit ihre Finger berührte und kurz vor dem Eingang war. Blitzschnell änderte sie ihre Strategie und umklammerte meinen harten Ständer und zog ihn tiefer und von ihrer Muschi weg.

Im Moment war es mir fast egal. Etwas warmes Weiches hatte sich um meinen Schaft gelegt. Auch wenn der Griff der Hand meiner Mum für mein Empfinden etwas zu fest war, in meiner momentanen Gier war mir auch das einerlei. Ich stieß ein paar Mal zu und fickte ihre Hand. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich vögelte ich etwas, was nicht meine eigene Hand war. Aber damit sie mich nicht noch weiter von meinem Ziel wegziehen konnte, packte ich nun meinerseits ihre Hand und zog sie wieder höher. Da ich deutlich kräftiger war und sie sich noch dazu in einer unglücklichen Lage befand, war es nicht allzu schwer, ihre Hand und meinen Schwanz wieder in Richtung Möse zu dirigieren.

“Nein, tu das nicht… Bitte…” flehte sie, während mein Schwanz trotz ihrer Umklammerung ihren Schamlippen gefährlich nahe kam. Durch meine Beckenstöße und das Zerren an ihrer Hand berührte meine Eichel bereits ihr warmes weiches Fleisch. Immer fester stieß ich zu und so konnte meine Schwanzspitze bereits zwischen ihren vollen Lippen eintauchen. Ich musste laut stöhnen, als ich die warme feuchte Grotte spürte, die mit jedem Stoß immer ein Stückchen mehr meines Speers in sich aufnahm. Ich fickte die Hand und die geile Spalte meiner Mutter gleichzeitig. Es war wie im Himmel. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Fest umschlossen, feucht und warm. Um nichts in der Welt hätte ich mich jetzt abbringen lassen das jetzt fertig zu machen. Mittlerweile stöhnte ich meine ganze Geilheit aus mir heraus, während ich unablässig weiter machte. Mutters Hand konnte mittlerweile nur mehr die Hälfte meines Rohrs aus ihr zurückhalten. Die andere Hälfte tauchte mit jedem weiteren Stoß unvermindert mit schmatzenden Geräuschen in ihr mittlerweile saftiges Loch. Mum hatte aufgehört zu betteln und zu flehen, sondern stöhnte nur mehr leise vor sich hin. Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und stieß mit meinem Becken immer wieder fest zu.

Der Anblick von ihrem geilen Arsch vor mir, war besser als jedes Internetbild oder Hochglanzmagazin. In dem Augenblick wusste ich, geschönte Fotomodels sind nicht mein Ding. Die Realität bietet mit ihrer vielleicht nicht gänzlichen Makellosigkeit die wahre Ausstrahlung. Das hier war es, das mich anzog. Der runde Hintern mit dem zur Seite gezogenen Slip, mein Schwanz der schmatzend in dieser geilen Fotze verschwindet, der feste Griff meiner Mutter um meinen Schaft und dazu die weiche Wärme die ich an meinem harten Ständer spürte. So war ich gar nicht in der Lage mich zurückzuhalten. Nun spürte ich bereits, wie sich der Höhepunkt aufbäumen wollte. Mit ein paar weiteren zusätzlichen Stößen versuchte ich nochmals tiefer in sie einzudringen. Mir war es völlig egal, ob das meine Mutter war. Unter Stöhnen ging es los und auch meine Mum stöhnte auf, als sich mein Saft in sie ergoss. Sie wollte es verhindern, doch ich hielt ihre Hand immer noch fest. Diesmal spritzte ich in ihren Schoß. Da wo der Samen auch hingehörte. Mit jedem Stoß spritzte ich eine neue Ladung in sie hinein. Es war so gut. Ich krümmte mich dabei und ließ schließlich meine Beckenbewegungen langsamer werden.

Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.

Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.

Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?

Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?
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Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.

“Was soll das?” schrie ich. “Was machst du da?”.

Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. “Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?”.
“Was willst du?” fragte ich verdattert.

“Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.”.

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte “Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?”.

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

“Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…” sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

Ich röchelte “Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!”.

“Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig’ ihn dir…” Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein. Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.

“Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund…” bettelte ich. Aber sie meinte nur “Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!”.

Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler. Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: “ach, ist das gut… ja, so soll’s sein… aahhh… glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich… ahhh… mir kommt’s gleich… so ist’s gut…”. Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief “oh Gott, oh Gott, oh Gott… mir… mir kommt’s… ahh… soo… gut…” und schüttelte sich dabei am ganzen Leib. Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.

Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr “Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!”. Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. “Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh… Ich werd’ dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird…”. Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. “Ja, ja… so ist’s gut. Mach weiter. Mir kommt’s gleich… hachh… gleich spritz’ ich…”.

Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg. Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. “Nein!” schrie ich. “Mach weiter! Bitte”. Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. “Du Miststück!” stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut. Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.

Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise. Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Imagination

Das Telefon klingelt. Du gehst ran und fragst mit zarter Stimme, wer dran sei. Es meldet sich nur eine raue Stimme mit dem Wort: „Schlampe“ Das war das verabredete Codewort das du auf deinem Profil in der Sklavenzentrale stehen hattest. „Stell dir folgende Situation vor: Du bist alleine in einem Raum, mit rohen Sandsteinmauern. Es gibt einen Holzbalken an dem eine Kette mit Karabinern hängt. Was fühlst du?“ „Gar nichts“, flüsterst du heiser. „Gut und jetzt merkst du, dass du ein Halsband und Armfesseln trägst und nicht sehen kannst, was hinter dir ist. Was denkst du?“ „Was ich jetzt denke? Wo ist der nächste Ausgang…“ „Wie würdest du reagieren, wenn du nicht wegkannst? Du merkst jetzt, dass du mit den Fesseln fixiert bist.“ Ich mir kommen die Tränen und Ich breche in Panik aus“, erklärst du nur stockend. Du merkst, wie dein Herz schon schneller schlägt und dir eine einzelne Träne die Wange hinunter rinnt. „Was tust du normalerweise, wenn du Panik bekommst? Egal, ob es unangenehm wird oder nicht?“ „Hm wenn ich Panik kriege versuch ich in der Regel mich nicht zu rühren und tu so als gäbe es mich nicht.“ „Nun bekommst du aber den Befehl ins Ohr geflüstert, dass du deine Hüfte bewegen sollst. Bleibst du immer noch regungslos stehen?“ „Ja, ich würde wahrscheinlich stehen bleiben, „ gestehst du ganz leise. Es erregt dich, diesem geheimnisvollen Fremden Widerstand zu leisten. “Du hörst in dem Moment nur noch das Zischen der Peitsche, und fühlst sie auf deinem hintern auftreffen. Bewegst du dich jetzt?“ „Nein wahrscheinlich nicht.“ „Man sagt dir, wenn du nicht gleich anfängst, deine Hüften zu bewegen, bekommst du die Peitsche schon sehr bald auf den blanken Arsch. Was tust du?“ „Ich würde es auch dann nicht machen….“ Deine Stimme zittert vor Erregung, aber du lässt dir nichts anmerken. „Warum tust du das? Hast du keine Panik, dass diese Drohung umgesetzt wird?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ … du zögerst… „Du merkst, wie die Person hinter dir ungeduldig wird. Dir wird noch einmal schärfer gesagt, du sollst dich endlich bewegen! Die Peitsche zischt durch die Luft und knallt neben dir. Bewegst du dich?“ Völlig erregt hauchst du: „Hm vielleicht.“ „Durch dein zögern hast du zu lang gebraucht. Dir wird die Hose heruntergerissen und du bekommst den ersten Schlag auf die Oberschenkel. Du fühlst, wie die Peitsche sich richtig in deine Muskeln beißt. Was geht dir durch den Kopf?“ „SHIT!“ du stöhnst, weil du diesen Schmerz beinahe wirklich spürst. „Und weiter? Was tust und denkst du? Was fühlst du?“ „Ich mich mies. Total gedemütigt und verfluche mich selbst, weil ich gezögert habe.“ „Und was fühlst du noch? Fängst du nun an, dich zu bewegen?“ „Hm ja ich glaub schon.“ „Du glaubst? Du hörst schon wieder die Peitsche zischen.“ „Ok ich würd‘s machen. aber nur sehr widerstrebend.“ „Während du anfängst, dich zu bewegen, merkst du, dass rauhe Hände langsam an deinen hüften nach oben gleiten und dein Oberteil hochschieben. Dein BH wird
geöffnet. Dann spürst du, wie dir deine gesamte Unterwäsche heruntergerissen wird. Du stehst nun nackt und gefesselt in dem Raum, weißt noch immer nicht, wer hinter dir steht. Was denkst du jetzt?“ Du bist so erregt inzwischen, dass du nicht antworten kannst. Doch das stört deinen Anrufer weniger. „Du spürst, wie man dir die Peitsche über den nackten Hintern streicht. Bewegst du dich weiter?“ „Ich glaub schon.“ „Jetzt spürst du, wie jemand um dich rum greift und deine Brüste knetet. Eine andere Hand drängt sich zwischen deine Beine. Wie fühlst du dich dabei?“ „Total benutzt. Aber irgendwie auch geil.“ hauchst du in den Telefonhörer. „Spreiz die Beine.“ „Ich will nicht,“ stammelst du. Du hast Mühe, dich zu beherrschen und nicht schon zu kommen, so sehr erregt dich die Vorstellung, diesem Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein und von ihm schamlos benutzt zu werden. „Das gibt einen Schlag, direkt auf deinen Prachtarsch. Die Peitsche hinterlässt einen richtig tiefroten Striemen.“ „ouhhhhh“ du musst unwillkürlich aufstöhnen. „Bist du schon nass?“ „Ja,“ stöhnst du in den Hörer. „Besser für dich“ hörst du deinen Anrufer mit rauer Stimme sagen. Du bist dir ziemlich sicher, dass er nicht mehr lange braucht und glaubst auch hektische Bewegungen zu hören. Masturbiert er grade, während er dir erzählt, was du hören willst? „Wenn du deine Beine nicht breit machst, dann muss ich eben nachhelfen. Du spürst einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf deinen Arsch. Nimmst du nun die Beine auseinander?“ „Ja.“ „Sehr gut. Das sieht total geil aus:“ Du hörst nur ein Schnauben und unterdrücktes Stöhnen aus dem Hörer. Dann ein leises „Danke“ und schon kommt nur noch „Tuut-tuut-tuut“ aus der Leitung. ‚Schade,‘ denkst du dir nur. ‚Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht‘. Völlig erregt gehst du die Treppen hinauf in dein Schlafzimmer, und öffnest die oberste Schublade mit deinen kleinen vibrierenden Freunden.

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Anal

mein erster Prostata-Orgasmus

Ist zwar schon ein wenig her aber egal:

Ich bin ein Crossdresser oder Damenwäscheträger.
Das fing mit ungefähr 15 bei mir an. Ich wollte wissen wie sich Strumpfhosen auf meiner Haut anfühlen. Also nahm ich eine von meiner Mutter und zog sie an als meine Eltern an einem Wochenende außer Haus waren. Ich bekam direkt einen tierischen Ständer. Also riss ich die Strumpfhose am Schritt auf um meinen Einmaster zu befreien. Ich lief wichsend durch das Haus (keine Ahnung warum. …). Da sah ich im Schuhregal meiner Mutter ein Paar tierisch geile und megahohe high heels. Ich schnappte mir die Schuhe , ging in mein Bad und zog die Schuhe an. Mein Schwanz war schon kurz davor zu explodieren. Jetzt kam mir der Gedanke wie es sich wohl für eine Frau anfühlt gefickt zu werden. Ich stöckelte in das Schlafzimmer meiner Eltern und kramte im Schrank herum. Ich fand einen Dildo in Form einer Gurke. Ich stöckelte zurück in mein Bad , riß die Strumpfhose noch weiter auf und schob mir den Dildo in den Arsch. Ich musste sofort meinen Schwanz abwichsen. So fing alles an. Das ging ungefähr zwei Jahre so weiter bis ich zu mir selbst sagte dass ich damit aufhören muss.
Als ich mit meiner Frau vor etwa zwei Jahren einen richtig geilen Fetish-Fick machte (sie trug zerrissene Strumpfhosen und high heels und gab mir nen shoejob und footjob) und ich sie gerade schön tief in ihren geilen Fickarsch nagelte , griff sie nach meinen Eiern die schon die ganze Zeit gegen ihre nasse Fotze klatschen. Mit einem Finger berührte sie mein Arschloch und in diesem Moment spritzte ich ihr meine Ficksahne in den Darm. Da kamen einige geile Erinnerungen hoch.
Ich entschloss mich mal wieder meinen Arsch zu ficken. Sie musste am nächsten Abend arbeiten also zog ich mir ein paar ihrer Strumpfhosen an , riss sie im Schritt auf und zog ihre high heels an ( die ich auch schon ein paar mal vollgespritzt hatte). Ich nahm noch einen Dildo von ihr und ging in unser Bad. Ich stieg in die Wanne in fing an meinen Arsch mit dem Dildo (ca 19×5 cm) zu ficken. Ich spritzte zwar ab aber irgendwie war ich nicht zufrieden. Ich hatte ja bei vielen shemale-Pornos gesehen , dass manche abspritzen ohne ihre Schwänze anzufassen. Das wollte ich auch. Aber mit den Dildos meiner Frau klappte es nicht. Ich probierte es wieder und wieder aber ich spritzte nur ab wenn ich mit meiner Hand nachhalf.
Eines Tages ging ich früher von der Arbeit weg um in einem Sexshop mich nach anderen Dildos umzusehen. Und da war er: ein Dildo wie von Gottes Hand gemacht: 25x6cm schwarz mit großer Eichel , dickem Schaft mit vielen Venen und geile dicke Eier. Der Saugnapf rundete das ganze ab.
Ich kaufte ihn und fuhr nach Hause. Meine Frau sagte mir kaum dass ich Zuhause angekommen war dass sie an diesem Abend noch arbeiten muss.
Als sie weg war sprang ich in die Badewanne um mich komplett zu rasieren. Anschließend machte ich mir einen Einlauf. Ich zog ein paar halterlose Strümpfe meiner Frau und ihre Fick-high-heels an. Ich nahm meinen schwarzen Dildo , einen Cockring und Gleitgel mit ins Bad.
Ich zog den Cockring über meinen schon zum platzen steifen Schwanz , machte den Dildo mit dem Saugnapf an der Innenseite der Wanne fest und stieg in die Wanne hinein. Mein Herz raste als ich mir den geilen dicken Dildo betrachtete. Ich schmierte ein wenig Gleitgel auf meine Arschfotze und auf den Dildo.
Ich ging in die Hocke und griff nach dem Dildo um die Eichel an meine Rosette zu führen. Er glitt in mich und ich hatte das Gefühl komplett gefüllt zu sein. (Ich werd vom Schreiben ganz geil).
Aus meinem Schwanz kam schon der erste Lusttropfen.
Anfangs ritt ich den Dildo noch langsam aber ich merkte wie er auf meine Prostata drückt.
Ich wurde immer schneller. Die high heels klackerten wie wild auf dem Boden der Wanne. Mein zum bersten harter Schwanz schlug gegen meinen Bauch bei jedem Stoß. Meine Eier schlugen gegen die Eier des Dildo der inzwischen komplett in mir war. Ich atmete immer schneller und fickte mich immer schneller mit dem Dildo.
Schließlich fühlte es sich an wie ein elektrischer Schlag der durch meinen ganzen Körper fuhr und ich spritzte ab ohne meinen Schwanz zu berühren. Ich spritzte so viel und weit das ich mir auf die bestrumpften Füße und high heels spritzte. Aber das war mir egal. Ich war total fertig und zitterte am ganzen Körper. Als ich den Dildo aus meinem Arsch lassen wollte und ich zu der Eichel kam , merkte ich wieder dieses geile Gefühl in der Magengegend. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart.
Ich überlegte nicht lange und stieß mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in mein schmatzendes Arschloch. Ich ritt wieder wie wild auf ihm und nach nicht mal ner Minute kam es mir erneut. Ich spritzte mir auf meine sowieso schon mit Sperma verschmierten Füße und high heels. Als ich total fertig von dem geilen Dildo glitt und er mit der Eichel aus meinem Schließmuskel rutschte kam aus meinem Schwanz noch ein kleiner Spritzer Ficksahne.

Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht meine Geschichte zu lesen. Der Dildo leistet mir immer noch sehr gute Dienste.
Vielleicht mache ich das nächste mal ein paar Bilder und stelle sie auf meinem Profil ein.
Das Schreiben hat mich jetzt tierisch geil gemacht.
Ich geh jetzt mal abspritzen.

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Gay

Bewusst geschluckt im Pornokino

Gestern war ich im B-U Sexshopkino in Hohenwarsleben.
Ich hatte zwei wunderbar geile Erlebnisse dort.
In einer Darkroom-Zone habe ich mich splitternackt ausgezogen und dann auf einen geilen Kontakt gewartet.

Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zwei Männer anwesend.

Nach kurzer Zeit ging dann die Zugangstüre auf und wieder zu und ein weiterer Mann war in der Kinolandschaft. Ich erhob mich und lugte vorsichtig um die Ecke. Das muss der Mann bemerkt haben, denn er kam nun direkt zu meiner Darkroomzone.
Zuerst wartete er noch einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und fischte seinen Schwanz hervor.
Abwechselnd beobachtete er jetzt mich, dann wieder den Film, welcher in der Nebenkabine lief.
Als er wohl hinreichend geil war, kam er langsam zu mir und blieb, seinen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe, kurz vor mir stehen.
Ich beugte mein Gesicht dem beachtlichen Gerät entgegen, kostete mit der Zunge seine Schwanzspitze und stellte fest, dass er sich zuvor ordentlich gewaschen hatte.
Dann öffnete ich meine Lippen und nahm die pralle Eichel Stück für Stück in meinen Mund.
Ich saugte hingebungsvoll und bemühte mich, seinen Schwanz so tief es ging in mir aufzunehmen.
Er genoss zunächst sehr passiv, aber dann legte er mir seine Hände auf den Hinterkopf und begann mich mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen in den Mund zu ficken. Ich gab mich Ihm völlig hin und ließ ihn so tief wie möglich in meinen Mund stoßen.
Mit meinen Händen umklammerte ich seine Oberschenkel und signalisierte ihm damit, mir in den Mund zu spritzen, wenn es ihm kam.
Und es kam ihm schnell; er schnaufte plötzlich vernehmlich, hielt ihn seinen Bewegungen inne und dann spürte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen.
Jetzt übernahm ich wieder die Initiative und leckte und saugte seine Eichel, bis er freiwillig zurückzog.
Schnell entfernte er sich um sich in der Kabine nebenan zu säubern.
Derweil wichste ich mir meinen Schwanz und hatte dabei sein Sperma noch immer im Mund.
Ich weiß nicht wieso, aber der Drang, jetzt endlich mal fremdes Sperma zu schlucken wurde immer übermächtiger in mir.
Ich sammelte den Samen auf meiner Zunge und ließ ihn ganz langsam in Richtung Kehle laufen.
Etwas in mir rief “nicht, nicht, Du kannst es immer noch ausspucken”, aber ich war unkontrolliert geil, wollte jetzt zum allerersten mal den fremden Samen schlucken.
Dann spürte ich wie der Schluckreflex übermächtig wurde und jetzt schluckte ich tatsächlich den Samen dieses völlig Fremden hinunter. In diesem Augenblick explodierte mein Orgasmus und ich spritze meine Spermafontänen bis hoch an meine steifen Brustnippel.
Jetzt schmeckte ich auch den Fremdsamen in meinem Mund und ich war mit jeder Faser meines Körpers nur noch Geilheit pur.
Anschließend verrieb ich mir mein Sperma auf Brust und Bauch und dachte “wouw“, -Du hast es wirklich getan, zum ersten mal wirklich getan.
Mit dem Spermageschmack im Mund zog ich mich notdürftig an, denn ich war jetzt noch immer so aufgegeilt, dass ich noch ein weiteres Erlebnis erhoffte an diesem Abend.
Also sah ich mich jetzt im Kino um und es viel mir ein Mann, ca. Mitte 60 auf, der mit steif aus dem Hosenschlitz stehenden Schwanz durch das Kino lief.
Das machte mich natürlich sofort wieder heiß.
Ich beobachtete ihn noch einen Moment und als er in den vorderen Kinoteil ging, bog ich um die Ecke zu den Doppelkabinen und verschwand in der doppelten Doppelkabine, welche mittels armdicker Alurohre in der Mitte voneinander getrennt sind.
Die Tür in meine Hälfte lehnte ich nur an, die Tür zu der anderen Hälfte ließ ich ganz offen.
Dann zog ich mich wieder splitternackig aus, wichste mir meinen Schwanz schön steif und wartete, was wohl passiert.
Da diese Kabine nicht beleuchtet war und nur das Reflexlicht der Bildschirme der Kabinen vis-a-vis das Geschehen erhellte, stand ich in einer Art Halbdunkel, aus welchem sich meine helle, noch nicht gebräunte Haut deutlich abhob.
Nicht lange, und der 60-jährige bog um die Ecke.
Vor der offenen Kabinentür blieb er stehen und fixierte mich mit seinem Blick. Dann erkannte er wohl, dass sich in dem anderen Kabinenteil jemand aufhielt und er kam durch die Türe und ganz nahe an die Stäbe heran.
Ich schloss die Augen und wartete ab was jetzt wohl passieren würde.
Kurz darauf spürte ich eine Hand, welche sanft über meinen Bauch strich, seitlich über meine linke Hüfte hinab fuhr zu meinem Schwanz und zwischen meine Beine, um mir meine Eier zärtlich zu kneten. Dann zog sich die Hand wieder zurück und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich ihn gerade noch um die Ecke huschen.
Etwas enttäuscht nahm ich an, dass es das wohl wieder mal war.
Dann kam er aber wieder, ging diesmal an meiner Kabine vorbei und besetzte eine der Doppelkabinen gegenüber der meinen.
Kurz darauf kam ein junger Mann, vieleicht so um die 35, um die Ecke und steuerte ebenfalls die gegenüber liegende Kabine an.
Schade dachte ich, das war’s dann ja wohl für heute.
Ich stand noch eine kleine Weile so da und rieb mir meinen Schwanz, als ich in der anderen Kabine gegenüber leichtes Stöhnen vernahm und leise flüsternde Stimmen.
Neugierig geworden, wollte ich wissen was da wohl abging und lugte vorsichtig durch den Spalt meiner nur angelehnten Tür.
Viel sah ich nicht aber ich registrierte, dass die beiden die Kabinentür nicht abgeschlossen hatten und der 35-jährige im Türrahmen stand mit herunter gelassener Hose.
Die Tür ganz öffnen wollte ich jetzt nicht, vieleicht wollten die ja gar niemanden dabei haben.
Die Trennstäbe in meiner Kabine waren auf einem Querträger montiert, welcher zum Boden einen Abstand von ca. 35cm hielt.
Ich legte mich auf den Boden und zwängte mich unter diesem Querträger hindurch in den anderen
Kabinenteil meiner Kabine.
Weiter auf dem Boden liegend, robbte ich mich soweit vor, bis ich die gegenüber liegende Kabine im Blickfeld hatte.
Der 35-jährige hatte sich mittlerweile auch sein Oberteil ausgezogen und der 60-jährige knabberte an dessen Brustnippeln.
Der junge hatte eine schlanke Figur, soviel konnte ich sehen. Seinen Schwanz sah ich aber nicht, der war durch den Älteren verdeckt.
Jetzt war ich so geil, dass ich mich vollends unter dem Querträger durchzwängte, aufstand und vorsichtig um die Ecke spähte.
Der junge musste mich aber irgendwie schon registriert haben, denn der stand plötzlich vor mir in der Türfüllung des Kabinenteils, in welchen ich durchgeschlüpft war.
Jetzt konnte ich endlich einen Blick auf seinen Ständer werfen. Er war etwas dünner als meiner, aber dafür gut 18cm lang.
Der ältere kniete sich vor ihn auf den Boden, schnappte sich den Schwanz und saugte hingebungsvoll daran.
der junge griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln, zwirbelte und zog erst zärtlich daran und wollte wissen, ob mir das gefiele.
Als ich genüsslich bejahte wurde der Zugriff herzhafter und ich stöhnte geil dabei.
Dann fragte er mich ob ich auch mal blasen möchte und ich nickte heftig mit dem Kopf.
Der ältere entließ den Schwanz des jüngeren gehorsam und ich ging in die Knie, um dessen Position einzunehmen.
Ich hatte bis dato noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, den kurz zuvor noch ein anderer in seinem Mund hatte.
Als ich es tat, machte es mich megageil, denn die Eichel war vom Mund des älteren noch warm und speichelfeucht.
Der jüngere schien wie in Gedankenübertragung genau zu wissen, was ich mag.
Er beugte leicht seine Knie, sodass er wieder bequem meine Brustnippel zu fassen bekam und dann zwirbelte er und zog daran, dass mein Schwanz nur so zuckte.
Auch ihn geilte das wohl mächtig auf, denn jetzt entzog er mir seinen Schwanz und drehte meinen Kopf zu dem Schwanz des älteren hin, der mir schon erwartungsvoll entgegen wippte.
Als ich diesen Schwanz in den Mund nahm und die Eichel mit meiner Zunge umspielte, schmeckte ich jede Menge Geilflüssigkeit, die aus der Eichel floss.
Das erregte auch mich und ich muss wohl sehr engagiert geblasen haben, denn unvermittelt zog auch der ältere seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund und spritzte mir sein reichlich fließendes Sperma auf meinen Halsansatz, Brust und Bauch.
Sofort massierte ich mir seinen Samen mit großen, langsam kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
Dann stand ich auf, denn meine Beine drohten einzuschlafen.
Ich spürte die linke Hand des jüngeren auf meinem Po, fühlte, wie sich sein Mittelfinger der Ritze entlang meiner Rosette näherte und wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Wollüstig drückte ich ihm meinen Po entgegen und der fragte mich flüsternd, ob ich gefickt werden möchte.
Ich stöhnte nur :”oh ja, bitte”!
Er kramte ein Kondom aus seiner Hose, welche ihm am Knöchel hing, streifte es über, ich benetzte derweil meine Rosette mit meinem Speichel und bot mich Ihm jetzt, obszön meinen Arsch hinhaltend, an.
Er stellte sich hinter mich, dirigierte seinen Schwanz vor meine, blitzblank rasierte Rosette und drang dann langsam, Stück für Stück in mich vor.
Als das Kondom vom Speichel gut geschmiert war, fickte er mich mit langsamen aber tiefen Stößen in meinen geilen Arsch.
Er fickte mich lange (ca.10 Minuten?) und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz.
Als ich ihm signalisierte dass es mir kommt, drückte er mir seinen langen dünnen Stab nochmals tief in meinen Darm und dann keuchte und stöhnte er seinen Orgasmus in mein rechtes Ohr und ich spürte seine Eichel tief in mir zucken.
Da war es natürlich auch um mich geschehen und auch mein Schwanz spritzte den Samen in wilden Fontänen auf den Kabinenboden.
Wir hielten kurz inne und ließen die Wogen abklingen.
Dann zog er seinen Schwanz raus und ich sah die Samenmenge, welche er in sein Kondom gespritzt hatte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir dabei auch noch Zuschauer hatten.
Der jüngere fragte mich, ob die Zuschauer auch noch was mit mir machen dürften, die seien durch unsere Fickerei auch sehr aufgegeilt.
Ich überlegte kurz, denn nach meinem eigenen Orgasmus bin ich eigentlich immer stark abgetörnt.
Aber ich wollte jetzt kein Spielverderber sein und gab mein Einverständis, mich ansspritzen zu lassen.
Wieder ging ich auf die Knie, diesmal in dem schmalen Gang zwischen den Kabinen. Die beiden Zuschauer stellten sich links und rechts neben mich, wichsten ihre steifen Schwänze und kurz darauf bekam ich nochmals zwei üppige Samenladungen auf Brust und Bauch gespritzt, welche ich mir ebenfalls ausdauernd einmassierte, da es mengenmäßig für den gesamten Oberkörper plus Schwanz und Sack reichte.
Danach war ich reichlich bedient und platt, ich zog mich in eine der Doppelkabinen zurück, säuberte mich mit den, zur Verfügung stehenden Cosmetictüchern und bin dann tatsächlich, für eine Viertelstunde, eingenickt.