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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Herrmann

Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.

In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild. (Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern.) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war. Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.

Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm. In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer.Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.

Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen. In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.

Es entstand sehr schnell eine schwüle, knisternde Stimmung, in der immer mehr die Lust oder besser die Gier auf ihren schlanken Körper durchbrach. Er stimulierte uns beide und machte mich durch sein Reden immer schärfer auf sie. Er sah zu, wie wir uns streichelten und feuerte mich dabei so an, daß ich sie immer wieder in Posen brachte, in denen er gut sehen konnte, wie und wo ich sie berührte.

Ich merkte, wie er sich an ihr aufgeilte und es machte mich an, als er ihr laut und bestimmend sagte, er wolle ihren Arsch sehen. Und dann: vor seinen Augen drang ich in sie ein. Sie wollte es. Auf dem Bett liebten wir uns, heftiger als sonst und als sie oben war, in ihrer Lieblingsstellung, sah ich , daß er sich ausgezogen hatte. Er kannte uns aus unseren Briefen sehr gut und wußte auch, wann man sie härter anfassen kann. Er griff in ihr Haar und hielt sie grob daran fest, kurz bevor sie kam und schlug ihr mit der anderen Hand auf den Po, erst leicht, im Rhythmus, dann fester, während ich sie von unten stieß. Es war genau richtig für sie, ich spürte ihre Nässe. Dabei kam es mir. So stark wie lange nicht mehr. Er zwang sie, sich zu bewegen, mich zu reiten, bis mein Höhepunkt vorüber war. Dann zog er sie an den den Haaren von mir herunter, drückte ihr Gesicht in die Kissen und bestieg sie sofort, ohne eine Vorwarnung. Von hinten. Sein Schwanz war ungewöhnlich groß, ich sah, wie er sich in sie hineinbohrte und sie von hinten zu ficken begann. Er hatte leichtes Spiel, denn wie war richtig naß. Ja, er fickte sie sehr lange und sehr grob. Ich lag daneben und sah zu. Machtlos.

Anfangs gefiel es ihr, ich kenne die Laute, die sie dann von sich gibt, aber je länger es dauerte und je härter und rücksichtsloser er sie stieß, desto mehr verlor sie die Lust, und wimmerte, er solle aufhören. Er ließ endlich von ihr ab, beschimpfte sie aber mit übelsten Worten, drehte sie um und zwang sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er heftig wichste und sie schließlich anspritzte. Mitten ins Gesicht. Als er mit ihr fertig war, wischte er seinen nassen Schwanz mit ihren Haaren ab und schickte sie zu mir zurück. Er zog sich an, sagte uns zum Abschied, daß er mehr von ihr erwartet hätte, und ging.

Du fragst, ob wir je wieder etwas von ihm gehört haben? Ja, natürlich, am Wochenende darauf trafen wir uns wieder. Danach hatte Heike dann wirklich genug von ihm.

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Anal Fetisch

Geldmangel führt zur Feminisierung!

1. Das Kennenlernen

Ich bin ein Mann von 26 Jahren, mit sehr vielen Problemen, zudem haben wir das Jahr 2013, kurz vor Weihnachten, und ich habe wiedermal nicht genügend Geld. So schlimm und knapp bei Kasse war ich noch nie. Es ist Anfang Dezember und ich bin schon pleite, so pleite, das ich schon anfange Essen zu stehlen. Was auf Dauer nicht gut gehen kann, also überlegte ich mir ein Plan, der so einfach wie auch genial ist. Denn heute Abend ist dieses Fest für die Reichen in unserer Stadt, also sind alle dort, die Rang, Namen und natürlich auch Geld haben. Wie der Zufall es so will, kenne ich auch eine Villa von einem Gärtner-Job. Dort werde ich nachher zuschlagen, da wohnt ein reiches Paar, ohne Kinder und Personal im Haus. Das ist einfach perfekt, also nichts wie hin zu der Villa!

An der Villa angekommen, lege ich mich in der Hecke von dem riesigen Garten auf die lauer. Es dauerte noch eine ganze weile, bis die Lichter ausgingen und sie mit ihrem dickem Schlitten weg fuhren. Obwohl die Fenster, Haustür, Gartentür und Terrassentür Alarm gesichert sind, gibt es den alten Personaleingang. Der liegt ein wenig versteckt hinter einem Busch, die Tür fällt einem erst beim dritten mal hinsehen auf, doch diese Tür wurde bei der Installation der Alarmanlage übersehen. Dort liegt auch meine Chance herein zu kommen. Also Handschuhe an und ran ans Werk. Ich suche erst einmal die Tür ab, die Wand und dann das Gebüsch. Treffer! – Es hängt ein alter rostiger Schlüssel im Busch, also nichts wie aufgeschlossen die Tür und erst einmal in die Küche, denn ich habe einen Bärenhunger. Also schnell eine Banane geschnappt, ein Brot geschmiert und einen Kakao gemacht. Frisch gestärkt räume ich noch schnell auf und fange an das Haus nach wertvollem zu durchsuchen. Ich lasse mir dabei ein wenig Zeit, obwohl ich ein wenig nervös und angespannt bin, weiß ich ja, das die Veranstaltung lange dauert. Also schnell alle Zimmer im Erdgeschoss durch geschaut, dort fand ich nur Silberbesteck, dann ab nach Oben, ein Arbeitszimmer, und ich werde fündig, 3 Laptops! Ab ins nächste Zimmer, ein Schlafzimmer mit begehbaren Wandschrank. Ich gehe in den Wandschrank und bemerke sofort an der Kleidung, es ist einer für Frauen. In dem Schrank finde ich ein brandneues teures Parfüm, teure Seidenwäsche, und einen echten Fellmantel. Was man bestimmt zu Geld machen kann, darum auch eingesteckt. Und da ist noch was, eine violette Sporttasche, die kommt wie gerufen, in die kann ich nämlich meine ganze Beute stecken. Ab mit der Tasche ins nächste Zimmer, doch was ist das?! – Geräusche? – Jetzt schon? Das darf nicht sein, sie sind viel zu früh zurück! Verdammt, die Haustür! Ich renne zu einem der Fenster und will dort mit meiner Beute verduften, schließlich ist ja jetzt wohl die Alarmanlage aus. Aber das wird nichts, die Fenster oben hängen nicht an der Anlage, sie haben alle Schlösser. Also die Tasche auf den Rücken, die Treppe runter schleichen und zur. Aber nein, bis zur Tür komme ich nicht! Kurz vor der Tür zieht mir jemand an der Tasche, und ich falle zu Boden. „Hallo!“, lächelt mich die Frau des Hauses an, „Kann das sein, das wir beide die gleiche Tasche besitzen?“ Jetzt rutscht mir das Herz in die Hose, während sie die Tasche vor meinen Augen auskippt. Dann zieht sie mir am Ohr und sagt: „Bitte lächeln.“ Und ein Blitz erscheint. Während sie mir am Ohr zieht macht der Mann ein Foto von der Beute, mit mir und der Frau. O ha, mir rasen alle möglichen Gedanken durch den Kopf, wie Knast und Co..
Nun sitze ich hier auf dem Boden, ich kann mich vor lauter zittern gar nicht bewegen, bemerke aber, wie die Beiden etwas bereden. Dann kommt die Frau zu mir und macht mir folgenden Vorschlag: Wenn ich ihr mein Smartphone kurz leihe, wird sie mich vorerst laufen lassen und nicht zur Polizei gehen. Was bleibt mir in dem Moment anderes übrig? – Nichts! Also stimme ich ihr zu und gebe ihr mein Handy. Sie nimmt eins der Laptops, sie fummelt erst am Handy, dann am Laptop, anschließend wieder am Handy und dann nochmal Laptop, dann bekomme ich mein Handy wieder. Dann verabschiedet sie sich mit den eindringlichen Worten: „Man sieht sich und danke für das schöne Foto!“ Wortlos verschwinde ich ganz schnell.
Als ich aus dem Viertel der Reichen raus war, fängt mein Kopf wieder an zu denken. Wie hat sie das alles gemeint? Sie lässt mich vorerst laufen. Und warum das Foto? Und warum verabschiedet sie sich so, als wenn wir uns wiedersehen würden? Ich klaue mir im nächsten Kiosk erst mal zwei Bier. Dann gehe ich in den Park, setze mich an den See auf eine Bank und denke über mein Handy nach. Was hat sie damit gemacht? Ich schaue im Handy durch die Menüs, aber ich finde nichts, keine neuen Programme, es sind auch keine verschwunden, auch auf die privaten Daten hat sie nicht zugegriffen. Was hat sie dann gemacht? Einen Trojaner? Nee, den würde ich sehen. Aus reiner Vorsicht resete ich das Handy einfach mal. Dann gehe ich nach Hause und schlafe mich erst einmal richtig aus.
Am anderen Morgen dusche ich und fahre meinen Laptop hoch, nachdem ich dann am Laptop und im Internet alles geregelt habe, geht es für mich raus, Essen beschaffen. Ich mache meine übliche Tour und klaue mir alles zusammen was ich so brauche. Es ist nicht gerade die feine Englische Art, aber ich habe Hunger und brauche nun mal etwas zu essen. Der Tag verstreicht so langsam, bis ich dann bemerkte das es Samstag ist, also schnell noch Essen für Morgen besorgen und nichts wie nach Hause, denn es ist mir auch so langsam zu kalt draußen. Unterwegs nach Haus, fällt mir die Frau wieder ein, und ob es wirklich noch Nachfolgen haben könnte?! Doch ich spreche mir Mut zu, damit ich am Abend besser einschlafen kann!
Am anderen Morgen, bei meinem Frühstück, klingelt das Handy, eine unbekannte Nummer lese ich von dem Display ab. Darauf hin zucke ich zusammen und kann mich nicht mehr bewegen, Angst und Panik verbreitet sich in meinem Körper. Welche Nummer ist das, ist es das Paar aus der Villa? Die Polizei vielleicht? Vergeltung durch jemand anderes? – Das Handy hört auf zu klingeln, und eine MMS kommt an. Verdammt, es ist das Bild, das der Mann in der Villa geschossen hatte und ein Text. ‘In 15 Minuten bist du hoffentlich gewaschen und angezogen! Denn dann rufe ich dich nochmal an. Ansonsten…!’ – Das war eindeutig! Also schnell Zähne geputzt, mich gewaschen und angezogen, und dann pünktlich auf die Sekunde klingelt das Handy. „Einen wunderschönen Sonntag Morgen,“, begrüßt mich eine Frauenstimme, „ ich warte in einem violettem Kleinwagen unten auf dem Parkplatz. Also komm schnell runter und steig ein!“ Wie bitte? Also das hat sie mit meinem Handy gemacht, sie hat mich ausspioniert. Aber mir bleibt nichts übrig, denn ich bin ja bei der Polizei und dem Gericht schon bekannt. Darum die Frage: Knast oder zu dem Auto? – Was bleibt mir anderes übrig, ab zu dem Auto! Also raus aus der Wohnung und zum Auto. Ich steige auf Beifahrerseite ein, und begrüße die Frau, die darauf hin los fuhr. „Nah du, ich bin eine Freundin von der Frau die du bestehlen wolltest. Ach, und du brauchst keine Angst haben. Es wird dir nichts passieren, also wenn du brav bist!“, zwinkert sie mir zu. Was das zu bedeuten vermag? Aber ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich während der ganzen fahrt über und meine Begleiterin lächelte während der ganzen Fahrt. Als sie dann endlich anhielte und mich raus bat, bemerkte ich, wir sind bei der Villa. Die Freundin der Frau forderte mich auf zu folgen. Was ich auch tat, was blieb mir auch anderes übrig?! Sie zeigte mir das Esszimmer und lies mich, am Tisch, auf einen Stuhl Platz nehmen. Dann betrat die Frau des Hauses das Zimmer, sie schaute mich kurz an und fing an zu lächeln, sie setzte sich dann gegenüber von mir und ihre Freundin setzte sich rechts von mir. „Danke Simone.“, sagte die Frau des Hauses zu ihrer Freundin. „Und nun zu dir.“, sprach die Frau ein wenig eindringlich zu mir, während sie nach zwei Mappen und einen Kugelschreiber griff, die schon bereit auf dem Tisch lagen. Sie schob mir einen der Umschläge zu, während sie den Kugelschreiber, griffbereit zwischen uns legte. Dann befahl sie mir regelrecht: „Öffnen und lesen!“ Was ich auch tat. Ich bekam einen Vertrag zu lesen. In dem es um die Schweigepflicht geht. Es heißt, alles was zwischen mir und ‘Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp’ passiert darf nicht an die Öffentlichkeit geraten. Was soll das denn nun schon wieder? Auf alle Fälle sind drei Striche unten, auf dem Vertrag, für die Unterschriften, von der Vertragsgeberin, VertragsnehmerIn und für die Vertragszeugin. Dann erklärte Simone mir: “Wenn du den Vertrag ausfüllst, bekommst du den zweiten Umschlag, ansonsten darfst du gehen, mit ungewissen Folgen für dich. Also denk gut nach was du tust.“ Verdammt, mir bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszufüllen. Also setzte ich meinen Namen, in Blockschrift, in die Freie stelle im Vertrag ein, ‘Roman Weber’, und ich unterschrieb ihn, auf der Linie für die VertragsnehmerIn. Danach unterschrieb Frau Dr. auf der Vertragsstellerin Linie und zum Schluss die Freundin, als Zeugin. Dann legte Simone wieder den Kugelschreiber in die Mitte von uns dreien. Während Frau Dr. die Sporttasche vom Einbruch hervor holte. Sie kippte den In halt auf dem Tisch aus, verbreitete die Sachen ein wenig. Da viel mir auf, das nur ein Laptop noch dabei ist, ansonsten ist immer noch alles dabei was ich stehlen wollte. Dann fing Frau Dr. an ein Vortrag zu halten: „Es ist sehr interessant, was du stehlen wolltest, und wo du dich so herum treibst. Wie der Zufall so will, fing gestern mein Urlaub an, und ich konnte in ruhe mit meiner Freundin Nachforschungen über dich anstellen. Wir konnten dich ein wenig verfolgen dank GPS-Peilung über dein Handy. Wobei wir dann feststellen mussten, das du Lebensmittel klaust. Was wir dann per Fotos und Videos festgehalten haben. Doch ich muss sagen, ich bin beeindruckt, das man dich nicht erwischt hat und wie lange du in der Kälte draußen warst. Du hast Ausdauer und hältst einiges aus. Doch warum klaust du Besteck, Damenbekleidung und ein Damenparfüm? Erst konnte ich mir kein Reim daraus machen, bis ich dich im Netz gesucht habe. Dort bist du nämlich in so einigen Transgender Communitys und Foren angemeldet und immer wieder mit ein und dem selben Pseudonym, ‘Foxy-Isabella’. Aber seien wir mal ehrlich, ausgefuchst bist du nicht, und wie eine Isabella siehst du auch nicht aus! Dann wurde es mir klar, wofür du die Sachen brauchst. Doch ich kann dir eins verraten, die Sachen haben nicht deine Größe, und das Parfüm steht dir bestimmt auch nicht. Aber wozu brauchtest du drei Laptops? Ich könnte mir Vorstellen, das dein PC nichts mehr taugt, und du nun einen neuen brauchst, damit du up to date bleibst, bei deinen ganzen Communitys und Foren. Aber ich mache dir einen Vorschlag, du wirst die ganze nächste Woche ohne PC und Handy sein, und somit ohne Internetl sein, dafür erziehe und feminisiere ich und meine Freundin dich zu einer hübschen Frau. Ich habe zwei Wochen Urlaub und mein Mann ist bis nächsten Sonntag auf Fortbildung, also genügend Zeit für uns drei Hübschen. Wie fändest du das, ein warmes Dach über den Kopf, genügend zu Essen, und die Verwirklichung deines Traumes von der Feminisierung?“ Nun schiebt Frau Dr. mir den zweiten Umschlag rüber, ich öffne ihn und entnehme einen mehrseitigen Vertrag, auf dem geschrieben steht „Vertrag zur Erziehung und Feminisierung von ………… durch Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp!“ Ich überfliege den Vertrag und da er auf dem ersten Blick sehr human erscheint, schreibe ich meinen Namen auf die leere Linie und unterschreibe ihn, danach unterschreibt Frau Dr. und als Zeugin dann wieder Simone.
Kaum ist der Vertrag weggelegt geht es auch schon los. Simone fängt an mich zu durchsuchen und leert dabei meine Hosen und Mantel Taschen. Dann wird alles untersucht, mein Handy wird ausgeschaltet und beschlagnahmt, meine Geldbörse wird mit allen Papieren und Ausweisen beschlagnahmt und alle meine Schlüssel. Frau Dr. schließt die Sachen dann alle in ihrem Safe ein. Danach bekomme ich, im Arbeitszimmer, eine medizinische Untersuchung von Frau Dr., bei der ich mich Splitterfaser nackt, von Kopf bis Fuß, begutachten lassen muss. In der Zwischenzeit kommt Simone, und Frau Dr. befielt ihr, das sie meine Sachen falten muss und gut weg zu packen hat. Sie tut es prompt und ohne wieder Worte. Als wenn sie die Dienerin von Frau Dr. wäre oder ist. Zum Ersten mal kommt mir der Gedanke, was ich eigentlich genau unterschrieben habe?! Mir wird es ein wenig mulmig, dann werden meine Gedankengänge von Frau Dr. unterbrochen. „Für so ein armes Mädel bist du ganz schön sauber und gepflegt, zudem bemerke ich, das du regelmäßige Arztbesuche machst. Du bist ein relativ guter Fang, bist aber schon vom Leben gezeichnet, das bemerke ich an deinem Auftreten und den leichten Macken an deinem Körper, trotzdem bist du noch jung und halbwegs knackig.“, schlussfolgerte Frau Dr. letztendlich. Dann befahl sie: „Simone, den rosa Blumen Bademantel, aber schnell!“ Sie holte den Bademantel rasch, und musste mir den dann auch noch anziehen und zu machen, mit einer Schleife im Gürtel. Danach bekam Simone den Befehl mich sauber zu machen, vorzubereiten auf das was noch kommt, und passende Kleidung heraus zu suchen, dabei soll sie mir erklären, wer sie genau ist und was sie zu tun und zu lassen hat.
Simone führte mich ins Bad, dort zog sie mir den Bademantel aus und hing ihn auf. Danach zog Simone sich aus und nahm mich mit unter die riesige Dusche. Sie machte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Während ich sie so sah, bemerkte ich ihr Muschi-Geweih. Simone bemerkte es, das ich ihr Muschi-Geweih anschaute, darauf hin erklärte sie mir: „Das bekam ich von meiner Herrin Sonja. Ich bekam es, weil ich gute Dienste als Zofe, Freundin und Sklavin leiste. Das Zeichen sagt mir, das ich für sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr da sein darf und muss, und nun auch zum Teil für dich mein Liebes.“ Daraufhin legte sie das Damen-Duschgel und den Badeschwamm zur Seite, kniete sich vor mich hin und fing an mir meinen Schwanz zu blasen und zu lecken. Darauf hin fragte ich scherzes Halber: „Und was ist mit Anal?“ „Sehr gerne“, sagte sie ganz unterwürfig. Dann drehte sie sich schnell um, nahm meinen harten Schwanz und rammte ihn sich, unter Schmerzen, in ihren Po. Dann fickte sie sich mit meinem Schwanz, dabei stöhnte sie: „Oh ja, nehmen sie mich mit ihrem Mädchen-Schwanz. Ooohh jaaa, es ist so ein süßer geiler langer, dicker Kitzler! Fick mich hart und tief in meinen Arsch, nimm keine Rücksicht auf mich! Mmmmhhh ooooohhhh jjaaaaa, fester, tiefer, härter…. oooohhh jjaaaaa, lass es schmerzen, ooohh jaa das tut gut, mmmmmhhhh!“ Bei so einer Ansage konnte ich nicht ganz widerstehen, und nahm sie dann hart. Während dessen kam Frau Dr. ins Bad und freute sich, das wir uns schon bekannt machten. Und sie lies es sich nicht nehmen Simones Nippel und Kitzler ganz hart zwischen den Fingern zu reiben und zu ziehen. Das machte Simone wahnsinnig wild! Was zu Folge hatte, das ihre prallen Pobacken noch fester an meine Hüfte klatschten, bis sie glühend rot wurden. Danach legte es sich so langsam wieder, denn sie drehte sich um fing an mir wieder ein zu blasen, dabei streckte sie ihren roten Po in die Luft, so das Frau Dr. ihn sanft über die roten Stellen streicheln konnte. Dabei sagte sie: „Ach meine kleine Zofe, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Denn bevor du dich unterwürfig zur Verfügung stellst, hätte ich mir gewünscht das du unser neustes Familienmitglied schon mal aufklärst, in unsere Hierarchie, wozu du da bist, und was sie darf und was nicht. – Und was macht Frau nun mit einer unartigen, notgeilen Zofe?“ Auf mal spürte ich, das Simone nicht mehr leckte oder andere typischen Blasbewegungen machte, sie schien meinen Schwanz mit einer prall gefüllten Milchbusen zu verwechseln. Sie saugte auf mal wie an einem Busen und dann sah ich es, den Grund warum sie saugte. Frau Dr. ist mit einer Hand zwischen Simones Pobacken und drückte ohne Gnade ihre ganze Hand in Simones Po, und zog sie als geballte Faust wieder raus. Die sie so gleich wieder rein drückte, und wieder raus zog, immer und immer wieder. Ja, sie fickte Simones Po mit ihrer Faust, und Simone saugte immer fester, atmete und stöhnte immer stärker. Als es dann endlich aufhörte, pochte mein Schwanz so stark, als wolle er gleich Platzen. Ich hatte Mühe und Not, Frau Doktors Worten zu folgen: „Seht zu das ihr fertig werdet, denn ich will mit der Neuen reden!“ Moment, habe ich jetzt keinen Namen mehr? Egal, ihr ist sowieso so einiges komisch. In der Zwischenzeit trocknete Simone mich ab, zog mir den Mantel an und zeigte mir mein neues Zimmer. Es ist kein prachtvolles Zimmer, mehr spartanisch eingerichtet, doch die Farben und Möbel ließen es feminin wirken. Nach dem ersten bewundern, schob Simone mich Richtung Bett, denn ich musste mich hinlegen. Dann ging sie kurz raus, als sie wieder kam, hatte sie etwas Braunes in einem Topf dabei. Sie erklärte mir dann das Sugaring, ganz kurz und knapp, denn sie strich mir schon das warme Zeug auf die Haut. Und bevor ich Angst bekommen konnte, riss sie mir die Haare auch schon aus, was mir einen Schrei entlockte. Verdammt, was für ein unangenehmes Gefühl. Was sich an meinen restlichen Stellen am Körper wiederholen sollte. Danach cremte Simone mich mit einer wohltuenden Bodylotion ein, was mich sehr zum Entspannen brachte. Danach rasierte sie mir den Bart samt Bartschatten weg, mit anschließender Gesichtscreme zur Entspannung der Haut. Simone war in so etwas sehr gut, als wenn sie mal das enthaaren und rasieren gelernt hätte. Nun ging es aber weiter, Bademantel wieder zu und ab zum Kleiderschrank von der Frau Dr., an dem mir die Erinnerungen von der Einbruchsnacht wieder hoch kamen. Ich sammelte mich wieder und bemerkte, wie Simone mir was zum anziehen raus suchte. Es war nicht leicht, doch letztendlich fand sie einen langen schwarzen Wickelrock, einen grauen Strickpulli, einen schwarzen Baumwollslip mit passendem BH dazu und ein paar rosa weiße sportliche Schuhe, die nicht ganz so bequem waren. So gekleidet ging es zur Frau Dr., was mir sehr unangenehm war, denn in Frauensachen hat mich noch nie jemand gesehen. Frau Dr. freute sich mich so zu sehen, was mir ein wenig Mut verschaffte. Dann befahl sie mir den Rock und Pulli auszuziehen, so langsam machte sie mir ein wenig Angst, denn was passierte nun? – Sie begutachtete mich, zog mir den Slip runter und begutachtete jede kleinste Ecke und Falte an meinem Körper, damit auch ja nirgendwo mehr ein Häarchen zu sehen ist. Sie freute sich, das ihre Zofe wieder gut gearbeitet hat.
„So, nun beginnt deine Ausbildung.“, sprach Frau Dr. mit normaler stimme,“Ab jetzt bin ich nur noch Tante Sonja für dich, und du bist meine Nichte, Sophie-Marie Muldenkamp! Sophie hast du das verstanden?“ „Ja“,erwiderte ich. Daraufhin fauchte Tante Soja: „Und weiter?“ Ich begriff sofort, und korrigierte schnell: „Ja, Tante Sonja.“ „Das freut mich, das du eine schnelle Auffassungsgabe hast.“, erwiderte Tante Sonja.
„Da ab jetzt deine Erziehung beginnt, gibt es einen kleinen Kurs in Anatomie.“, sprach meine Tante zu mir, währen sie sich zwei Gummihandschuhe anzog und eine Creme hervor holte,“Umdrehen, bücken und Beine ein wenig spreizen!“ Ich drehte mich um, bückte mich und spreizte dabei ein wenig meine Beine. Dann cremte meine Tante meine Pobacken, zwischen den Pobacken und meinen Penis ein, mit sehr viel Gefühl. Es war so zärtlich und angenehm, das ich leicht zu stöhnen anfing. Dies viel meiner Tante natürlich auf, worauf sie sich komplett meiner Eichel widmete, sie rieb, fingerte und streichelte ihn. Dabei fing sie an mich zu unterrichten: „ Da du ab heute meine Nichte bist, also weiblich, darfst du deinen Penis auch nicht mehr Penis nennen. Deine Eichel ist ab heute die Klitoris oder auch die Klit. Deine Vorhaut, sind deine Schamlippen. Dein Schwellkörper ist dein Eileiter. Dein Hoden und die Eier, sind deine Eierstöcke. Und der Penis heißt ab sofort nur noch Mädchenschwanz, Mädechenpimmel, Damenzepter, Ladyschwanz, Sissycock, Transenschwanz, Klitorispenis oder Klitpenis. Jetzt fehlt nur noch eins, denn jede brave Nichte sollte gut begehbar sein, das bedeutet du brauchst eine Vagina. Die versteckt sich bei dir zwischen deinen prallen Pobacken, deine Vagina besteht aus deinem After und deinem Darm. Sie heißt, ab heute, für dich nur noch Analvagina, Möse, Arschfotze, Pomuschi. So, und nun schau ich mal wie weit du schon Frau bist!“ Jetzt ist es also soweit, jetzt bemerke ich das die Feminisierung kein Traum ist, und dies passiert alles real, und nun gibt es kein zurück mehr. Aber halt, was meint meine Tante denn mit, wie weit ich schon Frau sei? – Ich sollte es gleich erfahren. Ich bemerkte dann, wie ein eingecremter Handschuh meine Pomuschi großzügig eincremte. Während die andere Hand meine Klit bearbeitete, ich fing wieder an zu stöhnen und fühlte mich feminin geil. Dann fing meine Tante an, meine Pomuschi mit einem Finger zu fingern und zu ficken. Ich verlor in dem Moment all meine Angst, und gab mich voller Geilheit und stöhnend meiner Tante ganz hin, so das ich einen Satz stöhnte: „Oh ja geil! Tante Sonja, gib mir bitte mehr!“ „Sehr gerne mein Schatz!“ Und schon war auch schon ein zweiter und dann ein dritter Finger in mir, die mich immer schneller fickten, so schnell das der vierte Finger ganz von selbst in meine Pomuschi rutschte. Nun fickt mich schon eine halbe Hand, die mit jedem Stoß immer tiefer eindringt, und trotz aufkommender schmerzen stöhnte ich: „Oh ja, fick mich, schön tief und feste. Oh aaahh, ja geil, ssaaahh ooohh!“ Kaum hatte ich zu Ende gestöhnt, da drang auch schon der Daumen mit in meine Möse. „Aaaahh, jaaaa!“ Obwohl mein Möschen anfing zu Schmerz, konnte ich vor Geilheit nicht aufhören, was in mir einen Reflex auslöste, ich rammte mit meiner Pomuschi gegen die mich fickende Hand. „Aaaaahh, jaaa, tiefer!“ Mit einem lustvollen und schmerzhaften Schrei, rammte sich die ganze Hand meiner Tante tief in meine Pomuschi. „Ja, fick mich!“, kam da nur noch aus meinem Mund. Dies war für meine Tante eine Einladung mich hart ran zu nehmen, sie fickte mich mit ihrer Faust und dem halben Unterarm. Es war so ein geiles Gefühl und zu gleich auch so schmerzhaft. Doch nach einer weile war mein Möschen soweit geweitet, das die Faust wieder ans Tageslicht kam, was aber kein Grund ist aufzuhören, denn nun fing meine Tante an mich mit ihrer Faust immer rein und raus zu ficken. Was ein unbeschreibbar geiles Gefühl an meiner Rosette zu Folge hatte. Jedes mal wenn sich die Faust an meiner Rosette vorbei bewegte, dann gab es ein unwarscheinlich geiles Kribbeln, von dem ich nicht genug bekam. Ja es macht regelrecht süchtig danach, obwohl meine Muschi es vor Schmerzen kaum noch aushalten kann. Nun zog meine Tante das Tempo mit ihr Fickbewegung an und ich rammte jedes mal gegen die eindringende Faust, so das sie schön tief eindringen konnte, bis meine Klit feucht wurde und die Feuchtigkeit mein Bein runter lief. Was meine Tante natürlich bemerkte, darum schob sie ihr Faust ganz tief in mich rein und rieb an meiner Klit. „Nah da wurdest du heute tatsächlich zur Frau gemacht. Wie fandest du deinen ersten femininen Orgasmus?“ „Ach liebste Tante, was geileres durfte ich noch nie erleben.“ „Wirklich? – Das war erst der Anfang! Warte es erst mal ab, wenn du deinen ersten Schwanz geblasen hast und dich von einem Mann ficken lassen hast. Dann wirst du noch viel geileres erleben.“ „Liebste Tante, was hast du nur mit mir vor?“ „Das weißt du doch!“ „Nein, noch hat keiner mir etwas erzählt. Ich weiß nur, das ich feminisiert werden soll.“ „Ach Sophie-Marie, du hast doch den Vertrag unterschrieben!“ O ha, jetzt wird es mir wieder mulmig. Ja der Vertrag, ich weiß noch nicht einmal genau was ich da unterschrieben hatte. Doch meine Tante wird mich ja schon aufklären, doch sie sagte nur: „Meine liebste Nichte, hier mal die Kurzfassung für dich. In dem Vertrag stand drin, das ich dich nach guten Kräften, und soweit es geht, feminisieren werde. Du hast mir zu gehorchen, damit du eine schöne feminine Nichte wirst. Zu dem habe ich dir ein kleines Privileg zugestimmt, denn solange du brav bist hast du das Recht, die Dienste meiner Zofe in Anspruch zu nehmen. Und wenn deine Erziehung gut verläuft, dann wirst du mit der Zeit mehr Privilegien bekommen. Denn mein Ziel ist es, dir ein komplett feminines Leben zu ermöglichen!“ „Aber Tante, wird das nicht länger als eine oder zwei Wochen dauern?“ „Ach meine kluge Nichte. Ich habe nie gesagt das du nur ein bis zwei Wochen hier bleiben sollst. Wenn deine Erziehung voran schreitet, wirst du auf kurz oder lang bei mir einziehen müssen! Warum hast du denn jetzt schon ein eigenes Zimmer? – Das soll nämlich dein eigenes kleines Reich werden. Schließlich wirst du physisch und psychisch feminisiert, was zur Folge hat, das dein komplettes Leben immer femininer wird. Somit passt dann auch eine maskuline Wohnung nicht mehr zu dir. So nun zieh dich aber erst mal wieder an!“ Ich zog den Slip, den Rock und den Pulli wieder an. Anschließend wurde ich von der Zofe abgeholt und zu meinem Zimmer geführt. Was eine gute Idee ist, denn ich bin total Müde von diesem Langen und lehrreichen Tag. Im Zimmer zog mich die Zofe Simone auch schon aus, die Schuhe, der Strickpulli, der BH und der Wickelrock verschwanden, dafür bekam ich ein langes rosa Nachthemd an und es ging ins Bett. Dann erklärte Simone mir noch: „Du wirst morgen einen sehr langen und ereignisreichen Tag haben. Wenn du willst bleibe ich heute Nacht bei dir, und bereite dir schöne Träume und eine erholsame Nacht.“ „Ja sehr gerne.“ Kaum habe ich geantwortet, zog sich Simone aus, krabbelte mit ins Bett und zog mir den Slip aus, dann saugte, leckte und knabberte sie genüsslich an meinen Kitzler und massierte mit ihrer Hand sanft mein Möschen, bis ich total erschöpft und aufgegeilt einschlief.

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Gruppen Voyeur

Wichssession im Pornokino

Ein muss für jeden, der gerne geile Kerle und Action hat

Ein Kumpel rief mich an, nach Ewigkeiten…hatte mich echt gefreut. Er erzählte mir die neusten Ereignisse aus seinem Leben…unter anderem, das er nun Bi sei. Was mich aber nicht wunderte, denn so wie es damals in Schwimmbädern oder so schon auf die Kerle geachtet hatte 😛
Jedenfalls fragte er, ob man sich nicht einmal treffen will, was ich direkt mit JA beantwortet hatte. Hab Ihn ewig nicht gesehen und war neugierig, wie er sich so gemacht hatte nach 4 Jahren.
Wir verabredeten uns gleich fürs kommende Wochenende. Samstag Abend dann war es soweit. Es war herrlich Ihn wieder zu sehen. Lagen uns in den Armen und freuten uns und tauschten aus.
Nach etwa 3 Stunden fragte er, ob ich schon einmal in einem Pornokino war. Ich kannte diese Dinger sagte ich Ihm, war jedoch selber nie in einem, weil ich davon ausginge, das da auch rauen sind, was für mich als Gay nicht in Frage kommt.
Nein, sagte er…es wären auch Räume nur für Männer dabei.
Also was ist nun….fragte er und etwas zögerlich sagte ich….OK….las uns hingehen.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was einen erwartet, aber nicht deuten zu können, wie es einen erwartet.
Also, wir zahlten eintritt und gingen rein.
Ein Dunkler, irgendwie schmutziger Ort, aber sehr spannend.
Er Zeigte mir die Räume, einzelne Kabinen wo stellenweise die Türen offen standen und Männer wild wichsend drin saßen. Einige heiße Kerle dabei gewesen.
Dann kamen wir in einen großen Raum….von der Aufmachung her ein normales Kino…nur mit mehr Fleisch.
Komm, sagte er…wir suchen uns nen Platz
Er setzte sich recht mittig vom Raum und mir viel gleich auf, das dort einige Blaskonzerte gefeiert wurde, was mich leicht anmachte.
Auf der Leinwand wurde ein Porno gezeigt, der es in sich hatte.
wir setzten uns also und ich hatte schon echt nen Platzmangel in der Hose. Aber auch mein Kumpel konnte es nicht verstecken.
Und, fragte er…wie gefällt es dir??? Ich war mir nicht sicher, sagte ich aber es hat was für sich.
Ich bemerkte, wie er sích an seinem Schritt spielte was mir gefiel, und so tat ich es Ihm nach.
Mir ist das hier zu eng, meinte er und öffnete seine Jeans, zog sie etwas runter, über seinen Knackarsch und saß praktisch nur noch in Shorts da. Das er eine knallharte Latte hatte, war nicht zu übersehen. Mit seiner rechten Hand griff er in seine Shorts und seine linke Hand berührte meinen Oberschenkel.
Entspann dich, meinte er nur und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte auf, aber es gefiel mir.
Hinter uns saßen mittlerweile eine dreiköpfige Truppe die absolut kein Problem hatten und sich gleich unten ohne Hinsetzten.
Mir jedenfalls wurde die Hose geöffnet und er griff nach meiner Latte, die nun auch Knochenhart war.
Ich tat es Ihm nach und zog meine Hose runter. Nicht lange zögerte mein Kumpel, zog seine Shorts runter und wichste sich genüsslich seinen 21cm großen Kolben. Ich konnte nicht anders und tat es Ihm gleich. Der Film der gerade lief juckte mich kaum, denn ich hatte nur Augen für Ihn. Lusttropfen schossen aus seiner prallen Eichel und von hinten hörte ich ein geiles leises stöhnen. Auch ich packte meinen nun aus und massierte ihn heftig.
Plötzlich kamen von hinten Hände nach vorne gegriffen, ich drehte meinen Kopf erschrocken nach links und sah, das sich ein dicker, praller Uncutschwanz auf meiner Schulter befand. ich leckte dran, während er mit seinen großen Händen nach meinem Kolben griff und ihn wichste.
Mein Kumpel beugte sich, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und saugte an meiner glänzenden Eichel. Der Kerl hinter mir wichste mich stärker und heftiger und massierte meine Eichel extrem. Plötzlich stand mein Kumpel auf, stellte sich vor mich und sagte nur…ich kann nicht mehr.
Er wichste sich heftig, stöhnte dabei sau geil ging etwas in dir hocke und sagte nur…ICH KOMME
Ich spürte eine warme soße die mit Druck auf meinen Schwanz spritzte was auch für mich der Höhepunkt war. Mit seinem Saft an meinem Schwanz wichste mich der fremde weiter und ich platze. Wild mit einem festen Griff wurde mir der Saft aus meinem Kolben gewichst. Ich stöhnte übelst laut und spritze über mich hinweg mit einem Mega Druck. Mit meinem Saft wurde der Fremde auch zu geil und benutze meine warme Suppe an Gleitmittel. Es war genial anzusehen, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervor kam. Bis auch er nicht mehr konnte, aufstöhnte und nur rief, Ich komme.
Eine Monsterladung schoss an mir vorbei. doch er wichste sich weiter…wild umschlungen von seiner Hand holte er jeden Tropfen aus sich heraus.
Und dann war alles plötzlich vorbei. Er zog sich an, klopfte mi auf die Schulter, sagte nur….Geile Sau und ging.
Auch ich wollte nun raus und gab meinem Kumpel ein Zeichen. Also zogen wir uns n und gingen.
Wir hatten uns göttlich gefühlt und beschlossen, es zu wiederholen.
Nur wann, das folgt beim nächsten Mal

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Gay

Schiff ahoi 7

Jetzt war also Winni an der Reihe, und ich kannte ihn gut genug, dass er jetzt Jürgen so rannehmen würde wie es Reimar und ich nicht mal im Traum gedacht hätten. “Los du geiles Stück Scheiße” fing Winni an und zog Jürgen von Armins Schwanz weg. Dann drehte er ihn auf den Rücken und hob seine Beine so hoch das er das schon ausgeleierte Loch von Jürgen direkt vor seinem Riesenschwanz hatte. “Komm meine geile Stute” grunzte Winni und schob Jürgen erst mal die Eichel ins Loch. “Bis jetzt bist du ja nur von Kinderpimmeln gefickt worden. Jetzt erlebst du erst mal wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt”. Damit schob er seine pralle Samenspritze langsam in Jürgens Darm. Trotz aller Geilheit und einer gehörigen Portion Poppers fing Jürgen vor Schmerzen an zu wimmern. ” Ich halte das nicht aus” schrie er schmerzhaft, aber Winni störte das nicht. “Pass auf du geile Fotze, jetzt erlebst du gleich den Fickhimmel auf Erden” presste Winni hervor und war nun bis zum Anschlag in Jürgen vertieft.
Nach ein paar Stößen hatte Jürgen die Schmerzen überwunden. “Ja, stoß mich, ficke mich so tief du willst” spornte er jetzt Winni an und zog in so auf sich, das er sich wie ein Ertrinkender an dessen Mund festsaugte.
Reimar, Armin und ich schauten fasziniert zu. Ich spielte dabei an Armins Eiern, die ich hin und wieder fest zusammenpresste während Reimar Armins Riesen striegelte. Immer wenn ich ihm die Eier quetschte schob ich meine Zunge tief ich Armins Mund, der mich dann auch wild küsste. Da Reimar und ich nach dem Fick mit Jürgen schon wieder erholt waren zog ich Reimar auf meine Seite und flüsterte ihm zu “Fick mich”! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seinen harten Schwanz im Arsch. Auch ohne Vaseline flutschte er direkt tief hinein. Dafür hatte ich jetzt Armins Schwanz für mich, was ich direkt mit einer wilden Lutscherei genoss.
Ich hatte also die gleiche Stellung eingenommen, die Jürgen anfangs hatte. Armins Schwanz tief in der Kehle, und Maxis drängenden Schwanz tief im Arsch. Da kam Freude auf. Gierig schob ich Reimar immer wieder meinen Arsch entgegen und, egal ob der Höhepunkt der Fick von Armins in Jürgens Arsch sein sollte, ich wichste den Riesenschwanz wie verrückt. Dann hatte ich Erfolg, Armin belohnte mich mit einem explosionsartigen Sahnesegen.
Ich schleckte, schluckte und verschluckte mich fast um auch wirklich bis zum letzten Tropfen alles zu vernaschen.
Winni hatte das auch mitbekommen und informierte Jürgen süffisant lächelnd, ” So Du geile Stute, jetzt nehme ich dich erst so richtig ran, bis der nächste Stecher wieder in Form ist”, womit er seine mächtigen Stöße noch verstärkte. Schnell hielt ich, noch mit vollem Mund, Jürgen wieder das Poppers hin, aus dem er sich gehörig bediente. Danach jaulte er vor Vergnügen. Für diese Aktion musste ich mich leicht verrenken, da ich Reimar immer noch tief im Arsch hatte.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Armin gerne sein eigenes Sperma naschte, und den Gefallen konnte ich ihm ja jetzt erfüllen. Ich schob mich also wieder etwas höher, ohne Reimars Schwanz aus meinem Darm flutschen zu lassen, beugte mit über Armins Mund und küsste ihn zunächst mit geschlossenen Lippen. Armin schmeckte seine Sahne sofort und fing stürmisch an, mit seiner Zunge meine Lippen zu öffnen. Das kannst du haben, dachte ich so und öffnete meinen Mund so weit, das Armin den ganzen Segen aus meinem Fickmäulchen schlürfen konnte.
Die ganze Zeit über hatte ich seinen Prachtschwanz dabei stimuliert. Aber erst als Armin jetzt sein Sperma wieder aus meinem Mund naschen konnte, stieg sein Riese wieder in die Höhe und wurde knochenhart. “Schmeckt es Dir?” fragte ich gönnerhaft und wichste schon seinen Prügel weiter. Natürlich knutschten wir dabei weiter und Reimar, der die ganze Prozedur natürlich mitbekommen hatte, stöhnte auf und stieß noch einmal mächtig zu, wobei er sich dann zum zweiten Mal entleerte.
Auch Winni hatte unserem Treiben zugeschaut während er Jürgen hart und tief vögelte. Als er nun sah, dass Armins Superschwanz wieder einsatzbereit war, zog er sich langsam aus Jürgens Darm zurück. “Denn Fick mit Armin will ich sehen, da brauch ich gar nicht vorher abspritzen”, meinte er, und während Armin langsam aufstand kniete sich Winni vor mich und sagte “lutsch mir die Latte sauber”, wobei er mir seinen durchgefickten und verschleimten Schwanz tief in den Rachen schob.
Danach hoben Reimar und ich Jürgen hoch und trugen ihn zum liegenden Armin, dessen Schwanz nun hart, superdick und überlang unter Jürgens Arschloch schon zitterte. Vorsichtig ließen wir Jürgen etwas ab, so dass Winni, der in der Zwischenzeit zwischen Armins Beine kniete, den Prachtschwanz so positionierte das nun Armins Eichel an der Rosette von Jürgen spielte. Wir hatten Jürgen das Poppers in die Hand gegeben und nun schnüffelte er wieder daran. Das reichte Armin und blitzschnell schob er sein Becken hoch und sein Schwanz ging auf Entdeckungreise in Jürgens Darm. Dieses Bild machte nun uns alle obergeil. Egal was jetzt passieren würde, wir ließen Jürgen immer tiefer auf den Schwanz rutschen. Anscheinend hatte Winni ganze Arbeit geleistet, denn Jürgen schrie nicht vor Schmerzen, sondern jaulte vor Geilheit, als er von uns losgelassen von Armins Schwanz aufgespießt wurde.
Dieser Anblick machte uns alle kirre. Winni stellte sich breitbeinig vor Jürgen und schob ihm seinen Schwanz ins Fickmäulchen. ” Meine Sahne schmeckt hervorragend” sagte und machte die ersten Fickbewegungen. Dabei hielt er Jürgens Kopf so, dass er gerade noch Luft bekam. Armin reichte es, das Jürgen nur geringfügig auf ihm ritt. Höher ging ja nicht, da Winni nun seine Sahnespritze abschießen wollte.
Reimar und ich kuschelten uns dicht aneinander knutschten heiß und rutschten dann ich die 69. Während Reimar meinen Schwanz geil lutschte und meine Eier knetete drang ich mit meiner Zunge tief in seinen Arsch ein. Dann fiel mir ein, das ich noch einen Schokoladenriegel griffbereit hatte. Den schob ich nun tief in Reimars Arsch. Zwischenzeitlich rutsche ich etwas tiefer und naschte an Reimars erste Geiltropfen aus seinem Schwanz. Nach einiger Zeit war der Riegel in Reimars Arsch natürlich weich geworden. Ich rutsche wieder höher, so dass ich Reimars Rosette mundgerecht vor mir hatte. Dann grunzte ich ” So mein Süßer, jetzt drück mal, ich möchte dier die Schoko aus dem Arsch naschen”. Und Reimar hörte aufs Wort. Ich sah den Riegel langsam kommen und drückte meinen Mund über seine Rosette. Mit jedem Biss in die Schokolade, die jetzt besonders würzig schmeckte, wurde ich noch geiler und fickte Reimar in sein Mäulchen. Und mit dem letzten Stück der Schokolade konnte ich nicht mehr halten. wie eine Fontäne schoss meine Sahne in Reimars Mund.
Mittlerweile war Winni so weit. Laut stöhnend entlud er sich in Jürgens Mund, der vor Verzückung die Augen schloss und nur noch genoss. Irgendwann zog sich Winni zurück, so dass Jürgen nun ungehindert auf Armins Schwanz reiten konnte.
Wir schauten alle gebannt dem Ritt zu und Winni, dessen Schwanz einfach nicht schlapp wurde drängte sich hinter mich und ich drückte ihm meinen Arsch geil entgegen. Zwar war mein Pimmel noch schlapp weil ich ja gerade noch abgespritzt hatte, aber Reimar tat mit seinem Fickmäulchen viel an Aufbauarbeit. Und als Winni sich in mich schob hatte Reimar schon ganze Arbeit geleistet. “Ich will auch gefickt werden” grunzte Reimar und löste sich aus der 69. Jetzt hatte ich die allerschönste Position. Langsam schob ich meinen Schwanz in Reimars williges Loch und griff mir seinen knochenharten Freudenspender. Auch Winni wurde aktiv. ich wurde also gefickt, fickte selber und holte Reimar dabei noch einen runter.
Alle starrten wir gebannt auf Armins Fick. Endlich explodierte es auch in seinen Eiern. Er griff Jürgens Hüften und drückte ihn tief auf seine Fickmaschine. Dabei beugte es sich vor und Jürgen kam ihm entgegen. Im wildesten Kuss, den ich je gesehen hatte, entlud sich Armin. Jürgen streckte die Beine aus und lag nun entspannt auf Armin, der immer noch, jetzt aber zärtlich, mit ihm knutschte.
Das ließ uns auch nicht kalt, Winni und ich kamen fast zur gleichen Zeit und auch Reimar stöhnte kurz darauf auf und spritzte seinen Liebessaft im hohen Bogen aus.
Wir blieben alle noch ein paar Minuten liegen, bevor wir uns voneinander trennten. Und nach dem Duschen, das auch die Schwänze wieder säuberte ging es langsam nach Hause. Armin lag immer noch wie er beritten worden war und schaute gierig auf Reimar. ” Ich bleibe heute Nacht bei Dir mein Schatz. Wie wäre es jetzt, wenn Du mich zureiten würdest” ?

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Fetisch Hardcore Inzest

Pisserin Pisserin Elaine und Andrea

Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.

Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.

Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”

Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”

Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.

Das war zu viel für mich und ich mußte etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, griff ich in die Tasche und sagte, daß ich mein Sonnenöl im Auto vergessen hätte. Ich sagte ihr, daß ich sofort zurück bin und rannte zum Auto. Ich setzte mich auf die Türstufe, auf der vom See abgewandten Seite, spreizte meine Beine und und rieb mich zu einem Orgasmus, der innerhalb von wenigen Sekunden kam.

Doch da hörte ich plötzlich Elaines Stimme: “Das war also der Grund, und ich wollte Dir sagen, daß ich das Öl doch noch in der Tasche gefunden habe.” Oh Gott, dachte ich. Elaine stand vor mir, meinte: “Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.” und dann schob sie sich zwei Finger in ihr Vötzchen. “Los, laß uns hier einen Quickie haben, um uns zu erleichtern und dann gehen wir runter an den See. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir, so können wir voneinander lernen.”

So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir. Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Nach einer Weile lehnte sich Elaine vor und stützte sich mit dem anderen Arm am Auto ab. Ihr Körper wurde von einem, wie es schien, riesigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Muschi war völlig naß und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand weg und stellte sich wieder gerade hin. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das war so sexy, daß ich auch sofort kam. Ich kam mir so schmutzig vor, weil ich das zum erstem Mal vor jemand anderem gemacht hatte und immer noch heiß war.

Elaine nahm meine Hand, mit der ich mich gerade bearbeitet hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zum See zurück, wo mich Elaine mit dem Sonnenöl einrieb. Jetzt freute ich mich darauf, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie alle Teile meiner haarigen Muschi sehen konnte. Ich beschloß, mich auch zu rasieren, damit nichts von ihr mehr verborgen blieb. Außerdem wollte ich jetzt auch vor ihr pissen, aber obwohl ich nun schon etwas mußte, wollte ich es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war.

Es war phantastisch, wie Elaine mich mit dem Öl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Meine Muschi ließ sie bis zuletzt. Als sie endlich dort war, fühlte ich leichte Bewegungen an meinen Lippen, dann streifte sie meine Klit. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Knopf drückte. Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wußte nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Elaine ihren Kopf und ihr Finger wurde durch ihre warme, feuchte Zunge ersetzt. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang. Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich.

“Warte mal”, stöhnte ich, “ich will deine Muschi trocken lecken, wenn du fertig bist.” Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: “Da brauche ich nicht zu warten.” Sie drehte sich um, so daß ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Aroma stieg mir in die Nase und sie mußte mich nicht weiter bitten. Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Da war wie ein kleiner Widerstand, bis entlang ihrer Spalte leckte, ihr Loch fand und eindrang. Ich dachte: “Ist es das, was ein Mann fühlt, wenn er seinen Schwanz einführt?”

Elaine schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Es war fast wie ein Wettkampf, wer wohl die andere zuerst zum Kommen bringen würde. Ich war die erste. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Elaine von mir runter geworfen. Durch meinen Orgasmus verlor meine Zunge ihren Rhythmus und so rieb sich Elaine direkt vor meine Augen zu ihrem Höhepunkt. Es war faszinierend, zu sehen, wie sie kam und wie ihre dickflüssigen Safte zwischen ihren Fingern hervortraten.

Elaine rollte von mir herunter. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, unsere Muschis ganz nah am Gesicht der anderen, bevor wir in den See gingen uns gegenseitig wuschen und dann abtrockneten. Etwas später wollten wir etwas essen, deswegen liefen wir zurück zum Auto. Wir saßen auf der Türstufe der hinteren Tür und diskutierten die Ereignisse. Ich sagte ihr, daß es mich angemacht hat, wie sie vor mir gepißt hat. Elaine gestand mir, daß sie im Sommer, wenn es warm ist, besonders geil ist und daß sie sich gern zeigt. Sie erzählte mir, daß sie einen Pornofilm mit Pißszenen gesehen hat. Seitdem hat sie verschiedene Sachen ausprobiert, hat im Freien und zuhause in verschiedenen Positionen gepißt. Sie hatte sogar ein Handtuch in den Flur gelegt, um sich vor einem großen Spiegel selbst zu beobachten. Sie hat es aber bis jetzt nur allein gemacht und deswegen fand sie es so geil, als ich sie dabei beobachtete.

Ich sagte ihr jetzt, daß ich jetzt dringend pissen mußte und sie mir dabei zusehen soll, aber sie meinte: “Nicht jetzt, laß uns zum See zurück gehen, dort kannst du es machen.” So gingen wir zurück. Ich konnte es kaum noch halten. Deshalb fragte ich sie, ob sie mich lieber im Stehen oder im Hocken sehen will. Ich war völlig überrascht, als sie sagte: “Hocke dich über mich.” “Wie bitte?” “Ich möchte, daß du auf mich pißt. Hocke dich über mich und fang an meinen Brüsten an und gehe dann zu meiner Muschi.” Sie legte sich ins Gras. “Bist du sicher?” “Ja, fang schon an!”.

So kniete ich mich über ihren Körper und preßte, aber obwohl ich sehr voll war, kam nichts heraus. Ich drückte stärker und ein paar Tropfen kamen heraus und tropften auf ihren Bauch direkt unter meiner Muschi. Ich preßte und drückte, aber alles was kam, waren nur einzelne Tropfen. Elaine wurde ungeduldig und fragte, was los ist. Ich sagte ihr, daß nichts kommen will. Sie meinte, daß ich mich entspannen soll und dann leicht und immer stärker drücken soll. Es war gar nicht so leicht, aber dann fing es doch an. Zuerst nur wenig, aber dann dann wurde es ein richtiger Strahl. Ich bewegte mich leicht aufwärts, so daß der Strahl auf ihren Brüsten landete. Dann drückte ich stärker. Es wurde eine richtige Dusche. Ich verfehlte ihr Brüste und traf sie im Gesicht. Dann ging ich zu den Brüsten zurück. “Oh, deine Pisse fühlt sich geil an. Piß jetzt auf meine Muschi.”

Ich versuchte, mich über ihre Spalte zu hocken, ohne aufzuhören, zu pissen. Als ich die Position wechselte, fühlte ich meine heiße Pisse an meinem Schenkel herunterfließen. Ich pißte auf ihre Möse mit aller Kraft, zu der ich fähig war. Dabei zielte ich auf ihre dicken Schamlippen und auf ihren Kitzler. Plötzlich kam Elaine. Meine letzten Tropfen fing ich mit meinen Händen auf und spritzte sie über ihren ganzen Körper. “Jetzt bist du dran!” sagte sie und stieß mich auf meinen Rücken in das Gras. Sie kniete sie über mich und ich wieder einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Pussi. Sie war kaum in Position, als ein Pissestrahl über meine Brüste spritzte. Es fühlte sich geil an, als ihre heiße Pisse auf meine empfindliche Nippel spritzte, über meine Titten lief und mich dann kitzelte, als sie über meinen Bauch und meine Seiten lief. Elaine bewegte sich leicht und ihre Pisse traf mich voll im Gesicht. “Trink es!” lachte sie. “Es schmeckt edel!” Ich hatte sowieso kaum eine andere Wahl, weil mein Mund offen war und ich schon einiges im Mund hatte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte, leicht salzig. Dann bewegte sich Elaine runter und pißte mir in meine Muschihaare. Es bildeten sich kleine Bläschen. Danach zielte sie direkt auf meine Schamlippen und ich kam sofort. Zuletzt lief Elaine über meinen ganzen Körper bis sie über meinem Kopf stand und ließ mich ihre letzten Tropfen mit dem Mund auffangen.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir, indem wir uns selbst oder gegenseitig wichsten. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann nochmal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Elaine hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen. Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten naß. Eine Spur von nassen Fußspuren und und Spritzern zeigte, wo sie lang ging. Kurz vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zu einem schnellen Höhepunkt.

“Das war geil, warum probierst du das nicht auch einmal? Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild.” sagte sie. “Außerdem möchte ich sehen, wie du dich einpißt. Ich habe noch nie jemanden außer mir gesehen, der sich die Hosen naß macht.”

Ich dachte mir: “Was solls?”, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Elaine. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloß, war es ein herrliches Gefühl. Ich lief langsam zu Elaine zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Elaine hockte ich mich hin. Die Pisse floß meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.

Elaine schlüpfte in ihr Shirt. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zur Farm. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Wir hofften, daß sie getrocknet sind, bis der Jeep wieder benutzt wird.

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BDSM

Seminar in B…

Für die nächsten fünf Tage bin ich nun in Bielefeld, mein Arbeitgeber hat mich auf eine Fortbildung geschickt.

Wie immer Langeweile pur.

Was der Moderator da vorträgt hat doch mit der Realität fast nichts zu tun.

Ich schau mich wieder in der Runde um. Alles Spießer, Bürohengste und Bürostuten.

Die Männer stecken fast alle in Anzug und Krawatte.

Die Frauen, naja etwas zurechtgemacht, aber auch alle in Hose und Bluse.

Irgendwie geschäftsmäßig.

Der einzige der aus der Rolle fällt bin wohl ich. Nubuk-Lederhose, Stiefel und ein Worker-Hemd das einen Knopf zu weit geöffnet ist.

Ist mir doch egal, geschniegelt muss ich schon immer auf der Arbeit sein.

Der Moderator läutet die Vorstellungsrunde ein. Mal sehen wer das alles so ist.

Es ist wie immer: Ich heiße…. , arbeite bei ….., bin xx Jahre alt.

Einige versuchen zu lächeln andere sind bierernst.

Hoppla jetzt kommt die Brünette die mir gegenüber sitzt dran.

Sie beginnt: „Ich heiße Beate. Mein Chef hat mich hierhergeschickt, weil er das so will. Ich stehe in der Blüte meines Lebens und will noch viel lernen und erleben.”

Na das war ja mal ganz was anderes. Ich schau ihr direkt in die Augen und lächle sie an. Sie lächelt zurück und ihre Zunge gleitet spielerisch über ihre Lippen.

Ich denke mir, so schlecht scheint sich das Seminar doch nicht zu entwickeln.

Vielleicht ist ja wenigstens Beate richtig nett und lustig.

Sie ist schlank aber fraulich. Das was unter der Bluse zu erahnen ist scheint auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Die hellbraunen Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dezent geschminkt wirkt ihr Gesicht sehr natürlich.

Die restliche Vorstellung geht weiter. Ich versuche witzig rüberzukommen, erzähle mehr von meinen Hobbies als von der Arbeit.

Der restliche Vormittag plätschert einlullend dahin.

12 Uhr, endlich Mittagspause bis 14.30 Uhr.

Ich greife meine Sachen und gehe gemächlich in Richtung Restaurant.

Ich suche mir einen leeren Tisch in einer Nische.

Die Bedienung erscheint und nimmt meinen Getränkewunsch auf.

Ich lasse mir die Speisekarte geben. Gott sei Dank können wir nach Karte essen.

Noch bevor ich mir etwas aussuchen kann, erscheint Beate mit den anderen drei Frauen aus dem Seminar im Schlepptau und setzt sich ungefragt an meinen Tisch.

Sie lächelt entwaffnend und fragt unschuldig: „Hier war doch noch frei, oder?”

„Jedenfalls ist der Tisch jetzt belegt” entgegne ich.

Die Kellnerin erscheint und fragt die Wünsche der Damen ab.

Nach einigen Minuten reicht sie uns die Getränke und nimmt die Speisenbestellung entgegen.

Während des Essens ist es gewohnt still. Aber beim Dessert entwickeln sich schnell Gespräche. „Deine Vorstellung war klasse, Michael. Nicht so spröde wie bei den anderen.”

Artig bedanke ich mich dafür und erwiderte das Kompliment.

Aber auf meine Weise.

„Du lässt dich also von deinem Chef einfach wegschicken? Dabei machst du doch einen taffen Eindruck.”

Sie errötet leicht und sagt: „Frau muss sich auch mal führen lassen!”

Ja, wenn das so ist denke ich mir, gehe aber nicht weiter darauf ein.

Nach einem guten Espresso erheben wir uns alle und gehen auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen.

Die Frauen nehmen den Aufzug, aber aus Gewohnheit steige ich die vier Etagen bis zu meinem Zimmer das Treppenhaus hinauf.

Ich stehe vor meiner Zimmertür, als ich das Klingeln des Aufzugs vernehme.

Die Aufzugtür öffnet sich und Beate und Claudia treten lachend und kichernd in den Flur.

„Den Michael würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, der ist ja richtig süß” sagt Claudia zu Beate.

Diese knufft Claudia in die Rippen und deutet mit dem Kopf in meine Richtung. Bevor den Frauen die Situation zu peinlich wird, trete ich in mein Zimmer ein.

20 Minuten später gehe ich wieder die Treppen hinunter zum Seminarraum.

Claudia und Beate stehen schon vor der verschlossenen Tür an einem Stehtisch und trinken einen Kaffee.

Aber es haute mich um. Beide sind umgezogen und tragen nun zu den Blusen Röcke und Pumps.

Ich lächle sie an und gieße mir auch einen Kaffee ein.

„Was sollen wir denn heute Abend machen?” fragen mich die Frauen. Ich überlege kurz und erwidere: „Ich wollte in die Hotelsauna gehen und anschließend in den Pool hüpfen.”

„Die haben hier einen Pool?” fragen beide Damen gleichzeitig.

Die restlichen Seminarteilnehmer erscheinen und wir mussten das Gespräch beenden, da es nun auch sofort losgehen sollte.

Der Nachmittag war genauso öde wie der Vormittag.

Zahlen, Daten, Fakten und immer wieder durch PowerPoint unterstützt.

Einzig die Kaffee Pause bringt etwas Abwechslung.

So schlimm scheinen die Anderen ja doch nicht zu sein.

Mit dem Einen oder Anderen entwickeln sich doch lockere, interessante Gespräche.

Die beiden Frauen lies ich bewusst links liegen.

Endlich ist es 17.30 Uhr und der offizielle Teil des Tages ist abgehakt.

Wieder setze ich mich an den Tisch und bestelle ein Wasser und einen Caesar-Salat.

Mit einigen Minuten Verspätung taucht das weibliche Quartett auf. „Wir haben uns erkundigt wo der Pool ist” erklärt Beate.

„Aber das wird heute wohl nichts mit schwimmen, die anderen haben keine Badesachen dabei.”

Ich muss wohl dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn ein Grinsen ging über die Gesichter der Grazien.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich und stieg wieder zu meinem Zimmer empor. Zog mich aus, schnappte meinen Bademantel und Waschzeug, und fuhr (ausnahmsweise) mit dem Aufzug in den Kellerbereich.

Den Sc***dern folgend erreichte ich die Sauna.

Aufgeheizt war schon.

Ich sprang unter die Dusche und holte mir aus einem Regal Saunatücher.

Keine drei Minuten später lag ich auf dem Holz und fing an zu entspannen.

Nach gut einer Stunde und zwei Schwitzdurchgängen, die ich ganz alleine verbringen durfte, beendete ich das Saunavergnügen und machte mich in Richtung Pool auf.

Auch hier keine Menschenseele.

Ein ganzes Schwimmbad für mich alleine! Klasse.

In meinem Bademantel legte ich mich erst einmal auf eine Liege um mich noch etwas an die Luft im Schwimmbad zu gewöhnen.

Einige Minuten später streifte ich den Mantel ab und stieg nackt ins Becken.

Ich zog zwei, drei Bahnen, als mit einem Getöse und Gejohle jemand in das Becken sprang.

Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Beate und Claudia die im Wasser herumalberten. Ich schwamm auf die beiden zu und lachte sie an. „Doch noch Badesachen gekauft?”

„Nö, Beate hat gesagt, hier sind doch alles erwachsene Menschen. Die haben doch alle schon mal das andere Geschlecht gesehen. Damit hat sie mich überredet.”

„Das trifft sich gut, denn ich bin bekennender FKK`ler” kam es aus mir heraus.

Die beiden grinsten sich an.

Nach fast 15 Minuten im Wasser stiegen wir aus dem Becken und ich konnte die beiden aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie sich gegenseitig abtrockneten.

Ich hatte mich wohl doch etwas getäuscht, beide sahen verdammt gut aus. Besonders die großen Brüste, die beide vorweisen konnten, gefielen mir.

„Michael? Wir waren noch nie in der Sauna! Kannst du uns das erklären, was man da machen muss?” „Ihr möchtet jetzt in die Sauna? Okay, dann lasst uns rübergehen.”

Ich begleitete die Frauen zur Sauna und wir gingen gemeinsam hinein. Ich erklärte etwas über das Saunieren und wie ich es handhabe.

Dabei konnte ich im Halbdunkel beide sehr gut anschauen.

Beide waren komplett rasiert. Wow, lecker.

Aber schon nach fünf Minuten waren sie sich einig, dass es reichen würde.

Also verließen wir die die Schwitzstube und kühlten uns im Tauchbecken ab.

Die Brustwarzen der Frauen verhärteten sich durch das eiskalte Wasser und reckten keck hervor.

Ein Lächeln muss wohl über mein Gesicht geflogen sein.

„Wenn du aus dem kalten Wasser kommst, wird es bei dir wohl kleiner aussehen” neckte Beate mich.

Also haben mich die Beiden auch beobachtet.

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, fuhren wir mit dem Aufzug nach oben.

Schon im Fahrstuhl alberten die Frauen wieder herum. Die Sprüche wurden derber und schlüpfriger.

„In 15 Minuten in der Hotelbar?” fragte ich.

„Gib uns ein paar Minuten mehr. Geh schon mal runter, wenn du fertig bist. Wir kommen nach.”

Ich zog mich an und stieg das Treppenhaus hinunter.

In der Bar herrschte doch recht viel Betrieb.

Die anderen Seminarteilnehmer standen beim Bier an der Theke und diskutierten über Sport und die anderen wichtigen Dinge auf dieser Welt.

Einige hatten schon eine schwere Zunge und ich versuchte gar nicht erst, in die Gespräche einzustei-gen.

Stattdessen steuerte ich an einen Tisch am Rand an und ließ mich nieder.

Die gleiche Bedienung wie beim Abendessen erschien und fragte nach meinem Wunsch. „Bringen Sie mir einen Balvenie und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Den Sekt aber erst wenn die Damen am Tisch sind.”

Nach einer gefühlten Ewigkeit erschienen zwei atemberaubende Geschöpfe im Eingang der Bar.

Die Minuten des Wartens haben sich alleine für diesen Anblick gelohnt.

Zielstrebig schwebten Beate und Claudia auf meinen Tisch zu.

„Ist hier noch frei?” machte Beate den Ausrutscher vom Mittag mit einem bezaubernden Lächeln wett.

Kaum hatten sich die Beiden gesetzt, erschien die Bedienung und schenkte den Sekt ein.

„Vielen Dank, wie kommen wir zu der Ehre?”

„Damen, die mir einen so schönen Abend bescheren können, können von mir fast alles haben!” grinste ich sie an.

Ich konnte sehen, dass unter den Blusen keine BH´s die Brüste stützten mussten.

Vorwitzig rieben die Nippel hart an dem Seidenstoff.

Claudia trug dazu einen kurzen Rock und Pumps.

Beates grauer, enger Bleistiftrock ging zwar bis zum Knie, aber zusammen mit den Nylons und unendlich hohen High Heels sah es unendlich heiß aus.

Die Beiden spürten meine anerkennenden Blicke und flüsterten sich etwas zu.

Nach dem ersten Glas Sekt wurde die Stimmung ausgelassener und wir kamen auch auf unser Privatleben zu sprechen.

Zuerst musste ich Rede und Antwort stehen. „Bist du verheiratet? Freundin? etc.”

Ich erfuhr, dass beide sich schon länger kennen, und auch verheiratet sind, keine Kinder haben und immer mal wieder miteinander telefonieren oder sich treffen soweit das möglich ist.

Also eine richtige beste Freundinnen Beziehung.

Im Laufe des Abends wurde es dann immer zweideutiger, und Claudia fragte mich, ob sich mein Freund von dem kalten Wasser schon wieder erholt habe. „Ich denke schon, und bei eurem Anblick ist ihm bestimmt schon warm geworden!”
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Kichern und Flüstern. „Vielleicht sollten wir Ihn mal wärmen?” entfuhr es nun Beate.

Sie rutschten näher an mich heran, eine rechts, die Andere links.

Wir wurden kaum beachtet, die meisten waren wohl schon auf ihren Zimmern verschwunden und der Rest hatte dem Gerstensaft reichlich zugesprochen.

Wie auf ein Zeichen machten sich die Hände meiner neuen Bekanntschaft nun auf den Weg auf dem Stoff meiner Hose zu streicheln.

Jetzt wurde mir wärmer als in der Sauna.

Auch ich ließ meine Hände auf die Reise gehen und berührte die Frauen fordernd.

Beate musste ich auffordern kurz aufzustehen um den Rock etwas höher zu schieben.

Sofort tat sie wie ich es gesagt hatte.

Aber sie schob den Rock ganz hoch bis zu den Hüften.

Mir blieb der Atem weg. Strapse und echte Nylons, dafür aber kein Slip.

Sofort glitt meine Hand unter Claudias Rock. Auch dort war kein störender Stoff zu ertasten.

Ich streichelte die Schenkel der Frauen und berührte dabei auch hin und wieder die schon feuchten Lustgrotten.

Nach einigen Minuten der Reibung schoben beide meine Hände weg.

Bin ich zu forsch gewesen? schoss es mir durch den Kopf.

„Beate bestell doch noch eine Flasche von dem Prickelwasser” wies Claudia sie an.

Beate erhob sich, zog den Rock herunter und ging zur Bar.

Dann wollen wir mal sehen was ich so finde und was du dich traust, sagte Claudia zu mir.

Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose.

Griff hinein und sagte erstaunt: „Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du noch nicht einmal eine Unterhose trägst.”

Mit diesen Worten holte sie meinen Freund aus dem engen Versteck und umfasste ihn mit der Hand.

Beate kam zurück, sah was sich für andere nicht sichtbar unter dem Tisch tat und leckte sich verführerisch die Lippen.

Sie ließ sich wieder an meiner Seite nieder und sofort griff auch sie zu.

Sie knetete gekonnt den Beutel meines kleinen Freundes und ließ ihn weiter anschwellen.

Als die Kellnerin mit der Sektflasche sich unserem Tisch näherte, machten die beiden keine Anstalten ihre Hände wegzuziehen.

„Wenn du das hier überstehst, werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!” zischte Claudia, die wortwörtlich das Zepter in der Hand hatte.

Ich hielt wieder einmal die Luft an, die Bedienung stellte sich neben Claudia und goss das Glas voll.

Dann wechselte sie umständlich an Beates Seite und fing an einzuschütten.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass unser Treiben der Bedienung aufgefallen war.

Mit großen Augen schaute sie zu mir und vergaß dabei die Sektflasche.

Die Flasche berührte das Glas und es fiel um.

Der Sekt perlte über den Tisch und lief genau auf meinen harten Schwanz.

„Verzeihung, das wollte ich nicht” stotterte sie und lief puterrot an.

Mir wurde es auf einmal ganz anders.

Nicht peinlich, eher noch geiler.

Zwei Frauen die an meinem Zauberstab spielen und eine Weitere die mir Sekt draufschüttet. Claudia herrschte die Frau an: „Los machen Sie das sofort sauber!”

Die Bedienung wollte sich gerade umdrehen um einen Lappen oder Handtuch zu holen, als Beate sie bei der Hand nahm und leise sagte: Dafür brauchen wir doch kein Tuch, oder?”

Mit einem Blick in die Bar sah ich, dass wir Vier nun ganz alleine waren.

Claudia stand auf und führte Maria (das stand auf ihrem Namenssc***d) zu ihrem Platz und dirigierte Marias Kopf zu meinem Schoß.

Vorn übergebeugt nahm Maria den Luststab in den Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Auf einmal klatschte es und ich sah wie Claudia Maria mit der flachen Hand auf den Hintern schlug.

Jedoch lies Maria sich davon nicht abhalten und reinigte meinen Schwanz fleißig weiter.

Ich schaute wieder erstaunt zu Claudia rüber und sah wie ihre Hand unter dem schwarzen Rock Marias verschwand.

Die schnaufte und atmete immer schwerer.

„Hör auf! Er ist sauber!” herrschte Claudia Maria an. Maria hörte sofort auf und erhob sich. Sie wollte sich gerade wieder der Bar zuwenden, als Claudia ihr Gesicht in die Hände nahm und sie leidenschaftlich küsste. Beate schaute die beiden eifersüchtig an, besann sich dann aber sofort und machte sich über mich her.

Heiß küsste sie mich und sofort war ihre Hand wieder in meinem Schritt um den Schaft entlang zu gleiten.

Claudia sagte zu Maria: „Am besten du machst jetzt Feierabend, nimmst drei Gläser und ein neue Flasche Sekt und kommst mit uns mit. Dann brauchen wir deinem Chef nichts zu sagen” Maria kriegte den Mund gar nicht zu und konnte auch nichts antworten.

Wortlos schritt sie zur Theke.

Unter der fachkundigen Behandlung von Beate pochte es immer heftiger in meiner Lendengegend.

Ich stöhnte auf. „Aufhören, bitte, sonst komm ich jetzt und hier”

Beate ließ sich jedoch nicht beirren und machte ungeniert weiter.

Glasige Augen blickten mich an als sie den Kopf senkte und den Harten bis zum Anschlag in ihrer Kehle versenkte.

Ich verdrehte die Augen und wollte den Trieben gerade freien Lauf lassen, als Maria an den Tisch trat und sagte: „In fünf Minuten bin ich soweit.”.

Claudia hob Beates Kopf aus meinem Schoß und gab ihr einen Kuss. „Lass ihn, den brauchen wir noch.”

Wir standen auf, ordneten unsere Kleidung notdürftig und gingen zu viert zum Aufzug. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, begann die Luft förmlich zu knistern.

Claudia schmiegte sich an mich und Maria und Beate standen mit gesenktem Blick etwas abseits.

Ich wusste nun wer die dominante von den Dreien war.

Die Anzeige des Lifts zeigte die 4 an.

Als die Tür leise aufglitt, befahl Claudia den beiden: „Haltet die Tür auf und schaut ob jemand im Flur ist!”

Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, hob ihren Rock hoch und stützte ein Bein an der Haltestange ab.

Mit einem zarten aber bestimmenden Griff, fasste sie meine Haare und zog mein Gesicht zu ihrer Pflaume herunter.

Sofort ging ich in die Knie und ließ meine Zunge über die nasse Spalte fahren.

Meine Hände krallten sich in ihren wunderbar fleischigen Hintern und drückten den Unterleib Beates fester gegen meinen Mund.

Sie tropfte schon, als die ersten Zungenschläge die Knospe der Lust berührten.

Auf einem Bein stehend, ließ sie es nun geschehen.

Mittlerweile fordernd stieß die Zunge zwischen den fleischigen Lippen hindurch und berührte die so gut schmeckende Fotze.

Die Zähne knabberten und zogen an den Schamlippen, um dann urplötzlich weiter vorne an der Clit zart zuzubeißen.

Mit den Zähnen und der Zunge arbeitete ich immer intensiver und ihr Becken bewegte sich mir rhytmisch entgegen.

Ohne eine Vorwarnung stieß ich Claudia zwei Finger in die Höhle.

Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham.

Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde.

Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung.

Sie holte erschrocken tief Luft.

Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken.

Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen.

Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar.

Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände.

Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und stützte sie etwas.

Die Knie wollten wohl etwas nachgeben und mit einem glasigen Blick schaute sie mich dankbar an.

Die beiden anderen Frauen kamen mir zu Hilfe und gemeinsam brachten wir Claudia zu ihrem Zimmer.

Als die Tür geöffnet war, ließ sie uns eintreten und fiel sofort wieder in ihren herrischen Ton den anderen Frauen gegenüber.

„Zeigt uns mal einen schönen Strip, aber flott!”

Mit diesen Worten schaltete Sie die Musik ein.

Maria und Beate schauten sich kurz an und fingen an sich langsam und erotisch auszuziehen. Ich hatte es mir inzwischen im Sessel gemütlich gemacht und öffnete die mitgebrachte Flasche Sekt.

Für mich goss ich ein Glas Mineralwasser aus der Minibar ein.

Claudia beachtete die Beiden kaum, sie kam zu mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Ich finde es schön, wenn Männer sich auch ganz rasieren. Die Haut fühlt sich dann wie bei einer Frau an!”

Sie begab sich hinter mich, streichelte meine Brust und wir genossen den Anblick der Stripperinnen.

Maria trug nur noch Slip und BH, Beate war mittlerweile schon nackt.

„Beate, hilf ihr den Rest auszuziehen!”

Mit geschickten Fingern öffnete Beate Marias Oberteil und streichelte die Brustwarzen, die mit kleinen Piercingringen dekoriert waren.

Maria schien dies sehr zu genießen, denn sie lehnte sich gegen Beate und hielt still.

Beates Hände glitten über Marias Körper und streiften immer wieder den Bund des Slips. Langsam zog sie nun den Slip herunter.

Claudia erstarrte bei dem Anblick und sagte zu Maria: „Du kleine Sau hast ja einen ganzen Urwald um deine Möse herum!”

An mich gewandt : „Michael, magst du die geile Schlampe für uns herrichten?”

„Zeig mir wo das Rasierzeug steht, und Maria soll sich schon mal auf den Tisch legen!” Claudia ließ sich von Beate Rasiercreme, Pinsel und ein echtes Rasiermesser, eine Flasche mit lauwarmen Wasser und ein Badetuch bringen.

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Fetisch

Peinliche Nachmittage

Kapitel 1
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Schon fast ein halbes Jahr wohnten Marc und ich zusammen, hatten es uns in der kleinen Wohnung gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich in unserer Beziehung sicher und sehr wohl. Die Wohnung war im Erdgeschoss, die kleine Dachgeschosswohnung stand zur Zeit leer, so hatten wir also das ganze Haus für uns allein. Dazu gehörte auch noch dieser große und etwas ungepflegte Garten. Ich mochte das sehr. Hohe Hecken, viele Büsche und auch Bäume, alles nicht so sehr gepflegt, aber eben dadurch richtig gemütlich. Oft saßen wir vor dem Wohnzimmer auf der Terrasse oder einfach mit einer Decke auf dem Rasen. Es war traumhaft. Und ungestört.

Wir hatten an den ersten Tagen im Frühjahr unsere Nachbarn kennengelernt. Soetwas ergibt sich von ganz allein, weil man viel mehr draußen ist. Sven und Anna waren in unserem Alter und ab und zu saßen wir einfach zu viert zusammen, verbrachten lauschige Abende in unserem Garten.

“Bevor die beiden kommen, müssten wir nochmal etwas aufräumen”, stellte ich fest und ließ mich von der Unordnung antreiben. Marc hatte vor einer Woche Geburtstag gehabt. Am letzten Wochenende gab es die Pflichtfeier mit den Eltern und jetzt freuten wir uns auf einen entspannten Nachmittag mit unserem befreundeten Pärchen. Gemeinsam brachten Marc und ich die Wohnung auf Vordermann, sortierten etliches weg und zum Schluss sah es wirklich einigermaßen aufgeräumt aus. Das ist ja nicht immer so.

Ein kurzes Klopfen an der offenen Terrassentür und Anna kam ins Wohnzimmer, Sven folgte ihr. Die beiden nah während ich noch schnell ein frisches T-Shirt überzog. In der Hektik verzichtete ich auf einen BH. Da ich ohnehin wenig Oberweite hatte, würde es nicht weiter auffallen.

Schon seit längerem war mir aufgefallen, dass mein Freund Anna sehr mochte. Die beiden verstanden sich nicht nur sehr gut, meine Nachbarin schien meinem Liebsten überhaupt sehr gut zu gefallen. Er gestand mir auch, dass er sie sehr attraktiv fände. Aber eifersüchtig war ich nicht, schließlich klappte es bei uns sehr gut. Und heimlich musste ich mir eingestehen, dass ich ihn sogar irgendwie verstehen konnte. Auch ich fand Anna sehr anziehend. Sie war schlank, richtig sportlich durchtrainiert, hatte einen flachen Busen und deshalb auch oft genug keinen BH drunter. Und sie hatte einen wahnsinnig süßen Po.

Sven und Anna hatten zunächst mit Marc am Couchtisch Platz genommen. Als ich dann mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, setzten wir uns an den Eßtisch. Anna sah immer wieder zu ihrem Sven hinüber, grinste dann auch Marc an und ich verstand zunächst gar nicht was los war. Dann kam die Auflösung des Rätsels und ich wäre am liebsten augenblicklich im Erdboden versunken.

Ich hatte doch wirklich alles weggeräumt – dachte ich. Anna strahlte mich mit einem frechen Grinsen an und nahm die kleine Packung vom Tisch. “Deine?” fragte sie kurz. Nie zuvor im Leben war ich so schnell so rot geworden. Gegen meine Kopfschmerzen hatte ich mir in der Apotheke statt Tabletten diese Zäpfchen andrehen lassen. Diese junge Apothekerin schwärmte geradezu von der schnellen Wirkung und außerdem würde der Magen nicht belastet werden. Anfangs war ich etwas irritiert von ihrer Offenheit, empfand das Gespräch aber nicht als sehr peinlich, da ich einzige Kundin in der Apotheke war. Wie sie mich anlächelte und mir einen schönen Tag wünschte… Erst zuhause fiel mir ein, welche Gedanken und Fantasien vielleicht zu ihrem Lächeln führten. Ich hatte Marc schon richtig Stress gemacht, weil er sich darüber amüsierte, endlose Anspielungen machte und immer wieder fragte, wann ich denn wieder ein Zäpfchen bräuchte. Und mir war es natürlich unendlich peinlich. Niemals hätte ich mir von ihm ein Zäpfchen geben lassen!

Und nun hielt Anna diese Packung in der Hand, zeigte sie den beiden Männern wie eine Trophäe, suchte den Blickkontakt zu mir und ich sah dieses Funkeln in ihren Augen. Keinen Ton brachte ich hervor, spürte stattdessen das Kribbeln in meinen Wangen. Breit grinsend sagte Marc: “Stimmt, Anna, die gehören Nadine.” Und nach einer kurzen Kunstpause fügte er hinzu: “Sie mag das neuerdings!” Mir stiegen vor Ärger und Scham Tränen in die Augen und ich wollte ins Bad stürzen, aber Anna nahm meine Hand, hielt mich fest und sagte mit leiser Stimme: “Ist doch in Ordnung. Da musst du dich doch nicht schämen.” Ich ärgerte mich über mich selbst. Warum hatte ich diese dämliche Packung auf dem Tisch vergessen?

“Mein Liebling, wann ist denn das nächste fällig?” Ich warf Marc giftige Blicke zu. Wie konnte er nur schon wieder diese blöde Frage stellen? Und jetzt auch noch so laut, dass Anna und Sven mich anstarrten und auf eine Antwort warteten. “Jedenfalls gibt es jetzt erst einmal die Torte!” lachte Marc und ich begann, jedem ein Stück auf den Teller zu legen.

Ich hatte Angst vor einem Blickkontakt mit Sven, schämte mich maßlos, wagte es aber ihn anzusehen. Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Er betrachtete seine Freundin von der Seite, legte ihr kurz seine Hand auf den Oberschenkel, dann streichelte er mit dem Handrücken über ihre Wange. Langsam ließ er seine Hand über ihre Vorderseite abwärts gleiten. Augenblicklich drückten sich ihre Nippel in den dünnen Stoff. “Wir können Nadine ja mal fragen, ob sie dir eines abgibt.” Und nach kurzer Pause fügte er hinzu: “Möchtest du es noch vor dem Kaffee oder lieber hinterher? Ich bin für hinterher. Vorfreude ist doch die schönste Freude und dann haben wir noch etwas Zeit.”

Ich traute meinen Ohren kaum, beinahe wäre mir das Tortenstück vom Teller gerutscht. Was hatte Sven zu seiner Freundin gesagt? Und von ihr kam nicht eine einzige Silbe Protest? Plötzliche Ruhe, sekundenlange Stille. Alle Blicke auf Anna gerichtet. “Aber zuerst ist Nadine an der Reihe”, sagte sie und ich bekam den nächsten Flush. Und mir schlug der Puls bis zum Hals. Erwarteten die etwa tatsächlich, dass ich hier vor allen meine Hosen herunterlassen würde? Und dann auch noch ein Zäpfchen nehme?

“Setz dich”, holte Marc mich in die Realität zurück. Ich setzte mich, bekam aber kaum einen Bissen herunter. Die Torte wurde immer mehr in meinem Mund. Wieder und wieder nippte ich an meinem Café.

“Wo willst du hin?” fragte Marc. Seine Stimme klang sehr fest. Ich war wieder aufgestanden, konnte es nicht länger ertragen, musste mich bewegen. Der Café verfehlte nicht seine treibende Wirkung. “Bin total aufgeregt!” kam es über meine Lippen. “Ich muss mal. Muss mal eben aufs Klo.” Diesen Blick kannte ich! Marc lächelte, oberflächlich. Aber ich sah ihm an, dass er absolut keinen Widerspruch dulden würde. “Auf keinen Fall!” bestimmte er. “Ich muss aber doch mal”, bettelte ich und sofort antwortete Marc: “Du hast mich doch gehört. Du bleibst hier!”

Ich traute mich nicht mich ihm zu widersetzen. Und im selben Moment ging mir durch den Kopf wie lange ich es noch aushalten würde. Der Druck wurde mehr und mehr. Ich wurde immer unruhiger, schlug die Beine übereinander, stellte die Füße doch wieder auf den Boden, drückte die Knie zusammen. Es wurde immer schlimmer.

Selbstverständlich brauchte Anna mich nur kurz anzusehen und sie wusste genau bescheid. “Musst du wirklich so dringend?” Ihre Stimme hörte sich so mitfühlend an, ich sollte mich gewaltig täuschen. Sie sah Marc an und sagte ganz gelassen: “Wenn Nadine so dringend aufs Klo muss und du sie aber nicht gehen lässt, sollte sie vielleicht die Knie etwas weiter auseinandernehmen.” Sie wandte ihre Blick zu mir. “Du verkrampfst doch total. Hast du denn so viel Angst vor einem Zäpfchen?”

Marc sah mich mit festem Blick an. Ich konnte mich nicht einmal mehr entspannt an die Rückenlehne anlehnen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Knie und er sprach ganz leise, flüsterte fast: “Anna hat völlig recht. Entspanne dich doch mal.” Unnachgiebig drängte er meine Knie auseinander und ich hatte größte Mühe, nicht schon die ersten Tropfen zu verlieren. Ich hätte platzen können vor Wut. Mir wurde heißer und heißer. Und dann noch dieser Gedanke mit dem Zäpfchen. Marc würde es tatsächlich geschehen lassen, ja, sogar darauf bestehen, dass ich hier im Wohnzimmer… vor den Augen unseres befreundeten Pärchens… meine Hosen herunterlassen müssen… Sie würden es sehen. Alles sehen. Meine Scham, meine Venus, meine Lippen… ich war ja rasiert. Und dann… oh, nein! Meinen Po… meine Backen, mein… zwischen meinen Pobacken… Ich bekam kaum noch Luft. Was würden sie alles zu sehen bekommen. Und war ich sauber? Ja! War ich überhaupt sauber? Dieser Gedanke machte mich rasend. Vor Scham, aber auch vor Lust. Ich musste aufs Klo. Unbedingt.

“Vielleicht sollten wir mal anfangen.” Ich war von meiner Not so gefangen, dass ich nicht einmal mehr mitbekam, von wem diese Aufforderung kam.

“Also Liebling”, sprach Marc mich an. “Du gehst nicht auf’s Klo. Du bleibst hier. Und jetzt lass’ die Hosen runter!” Mir schien sich der Hals zuzuschnüren. “Auf dem Rücken oder nackten Popo nach oben strecken? Wie möchtest du es?”
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Ich presste die Knie wieder zusammen und konnte gar nicht anworten. “Okay, wenn es dir egal ist… Dann zieh erst einmal deine Hosen runter. Oder besser: ziehe sie aus!” Meine Wangen glühten vor Scham. Abwechselnd sah ich allen dreien ins Gesicht. Nirgends fand ich Verständnis oder Beistand. Sie warteten. Waren ungeduldig. Ich holte tief Luft, schob meine Hände unter den Saum meiner Leggins und schob sie etwas herunter. Der Ansatz meines Schamhügels kam zum Vorschein. Kein einziges Härchen. Ich haderte, wollte nicht, konnte nicht.

“Du sollst nicht herumspielen, du sollst deine Hosen ausziehen. Und zwar JETZT!” Marc fand deutliche Worte. Ich schob die Leggins auf die Knie, spürte den fast nassen Zwickel im Schoß. Alle drei beobachteten mehr als aufmerksam mein Tun. Die Leggins hing um die Knie, ich zog ein Bein heraus. Keuchte. Spürte es. Wieder hatte ich einige Tropfen verloren, spürte es jetzt sogar am Oberschenkel heruntersickern. Ich drückte die Knie zusammen. Hatte es jemand von ihnen bemerkt? Ich konnte es unmöglich noch länger aushalten.

Wortlos forderten sie mich geschlossen auf: jetzt deinen String. Los! Mach dich richtig nackig! Wir wollen alles sehen! Es fiel kein Ton, trotzdem hörte ich ihre Stimmen in mir. Mit zittrigen Händen streifte ich meinen String in die Knie. Er rutschte von allein zu Boden. Ängstlich sah ich nach unten, musterte meinen String, sah diesen großen Fleck. Die anderen sahen ihn auch. Eindeutig. So peinlich und beschämend. Ich hatte ihn mir nass gemacht.

Gerade wollte ich schamhaft eine Hand in meinen Schoß legen, doch dazu kam es gar nicht. Marc hatte sofort meinen Unterarm gepackt und gesagt: “Mach’ dich nicht lächerlich! Wir bekommen gleich noch viel mehr zu sehen. Und zwar ALLES! – Sven und Anna, vielleicht ist es am besten, wenn ihr Nadine auf dem Sofa in die Mitte nehmt und ihr dann die Beine weit nach oben zieht. So hoch wie es geht. Und natürlich schön weit auseinander. Und ich gebe meiner Kleinen dann die Zäpfchen, okay?”

Niemals werde ich den Anblick dieser grenzenlosen Lust in ihren Augen vergessen. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, wurde augenblicklich auf das Sofa gedrängt und schon im selben Moment wurden meine Unterschenkel gepackt. Es war beinahe unerträglich. Weit zogen sie meine Beine nach oben, fast mein ganzer Po hob sich vom Sofa, alles war offen und zugänglich. Die Füße berührten fast die Wand über meinem Kopf. Dann zogen sie mir die Knie weiter auseinander. Alles, alles lag offen vor Marc.

Durch meine gegrätschten Beine sah ich sein Gesicht über mir, sah seine ganze Lust und sein Verlangen. “Ach, fast hätte ich es ja vergessen”, hörte ich ihn. “Wir sollten vielleicht dieses zuckersüße kleine Poloch noch etwas vorbereiten, oder? Ich komme gleich wieder.” Und er verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad.

“Geil, dass du das so machst”, hörte ich Anna neben mir und traute meinen Ohren nicht. “Du kannst jetzt aber noch nicht pinkeln, dann machst du hier alles nass. Schön halten, ja!?” Nie hätte ich auch nur geahnt, dass Anna so gemein sein kann. Meine nackte, sorgfältig rasierte Venus hatte sich frech geöffnet. Sie nahm keine Rücksicht auf mein Schamgefühl und präsentierte meinen offenen Kelch. Ich konnte es in dieser Spreizstellung kaum noch aushalten. Immer wieder schienen sich alle Muskeln in meinem Becken anszuspannen.

Wie gemein kann eine Freundin sein? ging es mir durch den Kopf. Annas Hand hatte sich auf meinen Venushügel gelegt. Ein Finger spreizte sich ab, schob sich durch meine Lippen und streifte kurz den Eingang meiner Harnröhre. Sonst mochte ich das sehr. Ja, es war eine besondere Liebkosung, die mir oft einen besonderen Kick verschaffte. Erging es Anna auch so? Kannte sie dies Gefühl? Ich stöhnte ungewollt auf. Wieder sickerten einige Tropfen nach unten, kitzelten auf meinem Anus.

Marc war zurück, kniete jetzt direkt vor mir und im letzten Moment sah ich einen großen Klecks weißlicher Creme auf seinem Finger. Im nächsten Moment hatte ich diesen Klecks genau auf meinem Schließmuskel, holte tief Luft, stöhnte kurz auf. Marc gab mir keine Zeit, keine Gelegenheit, es war aussichtslos. Die Fingerkuppe beschrieb kleine Kreise auf der Öffnung. Marc wusste nur zugut wie sehr ich das mochte. Aber doch nicht jetzt und nicht hier! Und nicht so offen und exploniert! Jetzt bloß nicht entspannen, dann wird alles nass, ging es mir durch den Kopf. Konnte ich überhaupt noch einen klaren Gedanken fassen? Marc hielt inne. Ein gefährlicher Moment. Ich kannte ihn. Der Druck wurde stärker. Langsam, aber immer stärker und heftiger. Eine leicht drehende Bewegung und das erste Fingerglied drängte sich bis zum Gelenk in meinen Po hinein. Es war eine Mischung aus allem, aus Scham, aus purer Lust, aus Ärger, aus wahnsinniger Geilheit. Ungewollt und konvulsiv zog sich mein Schließmuskel um seinen Finger. Wie aus weiter Ferne hörte ich Marc: “Sie mag es. Sehr sogar. Sie findet es irre geil, deshalb wundert es mich auch überhaupt nicht, dass Nadine mit Zäpfchen nachhause kam. Sie fährt total auf diese Po-Spiele ab.

Lamgsam, beinahe quälend langsam gab sein Finger den Eingang wieder frei, laut stöhnend begleitete ich seinen Rückzug. Dann spürte ich etwas hartes, kaltes. Eine Sekunde Spannung, dann drängte sich das Zäpfchen unermüdlich in meinen Darm. Marcs Finger folgte. Tiefer und tiefer. Immer weiter. Ich wollte mich entspannen, wollte mich hingeben, spürte den Druck in meinem Hintern, in meinem Schließmuskel, in meiner Blase, war irritiert. Hilflos. Laufenlassen? Ich keuchte und stöhnte, genoss diese Penetration, fand immer mehr Gefallen an dieser Schamlosigkeit, mit der ich hier festgehalten und gefoltert wurde. Meine Hände schoben sich an Sven und Anna vorbei, wollten meine Pobacken umspannen, sie aufspreizen, sie diesem frechen Finger noch weiter öffnen. Anna und Sven ließen es nicht zu. Sie hielten auch meine Arme fest und Marc bestimmte des Geschehen.

Ich hörte mich stöhnen, hörte mein Wimmern, dass sich mit diesem erregend schamlosen Schmatzen in meinem Po mischte. Unerbittlich ließ Marc seinen Cremefinger in meinem Ringmuskel hin- und hergleiten, salbte mich ein, massierte mich, mastubierte mich. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Alles wurde nass. Ich konnte nicht anders, konnte es nicht halten, hatte keine Wahl. Mehr und mehr ließ ich es raus, ließ es laufen, hörte wie es auf dem Laminat laut plätscherte, konnte es nicht verhindern. Ich versuchte, die Knie zusammenzudrücken, kämpfte gegen diese Dehnung, aber nicht gegen diesen wahnsinnigen Orgasmus. Es war absolut irre.

Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich schwitzte, wie ich glänzte. Marc kniete in einer Pfütze, die ich geschaffen hatte. Unfreiwillig. Noch immer hielten Anna und Sven meine Beine hoch, noch immer war ich schamlos weit aufgespreizt. Meine Hand schob sich über meinen Venushügel abwärts. Ich spürte die ganze Nässe in mir. Ich lief aus. Es war traumhaft.

Aber die Realität war mindestens genauso berauschend. Berauschend und spannend. Sven und Anna hatten auch den allerletzten intimen Ort meiner Lust gesehen und erlebt.

Ich atmete tief durch, vermisste beinahe das Kribbeln in meinen Wangen, fühlte mich befreit und auf eine sonderbare Weise erleichtert.

Freudestrahlend blickte ich Anna ins Gesicht. “Und jetzt bist du dran, meine Liebe!”

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Erstes Mal

Ferien

Ferien mit der Familie seines Schulfreundes

Andreas 18 Jahre

Thomas – Vater 38 Jahre
Martha – Mutter 39 Jahre
Markus – Schulkollege von Andreas 18 Jahre
Sabine – Schwester von Markus 21 Jahre
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Andreas war seit gestern mit der Familie seines besten Schulfreundes auf Urlaub. Fast 3 Monate hatte er seine Eltern bearbeitet, damit sie ihn mitfahren ließen. Erst Marthas Intervention hatte seine ängstliche Mutter endlich umgestimmt. Sabina war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass sie Gegenwart von 2 Grünschnäbeln, wie sie Andreas und Markus bezeichnetet, nicht unbedingt ihr Fall war.

Andreas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben. Vorgestern hatten sie die Zelte nahe einem kleinen Flusses aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Andreas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte sogar kein Interesse an den verschiedenen Sexzeitschriften gezeigt, die Markus ihm zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.

Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Thomas, der Vater von Markus, seinem Schulkollegen, hatte ihm versucht das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Martha, Markus Mutter, und Sabine, Thomas Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.

Andreas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.

Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Sabine gut beobachten. Und auch Martha hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen. Ihr Bikinioberteil war noch kleiner als das von Sabine. Aber der Bussen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Andreas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.

Markus stieß Andreas an und flüsterte ihm zu: „Na was sagst du zu den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das was deine Freundin hat.”

Andreas nickte: „Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen.”

Dass ihm der Busen von Martha noch besser gefiel behielt er für sich.

Je länger er Sabine und ihre Mutter betrachtete umso mehr Probleme bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.

Nachdem Abendessen schlug Martha vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuern rasch zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht gesucht.

Martha und Thomas hatten, so wie Andreas und Markus, ein großes Zelt. Sabine hatte ein kleines Zelt für sich alleine.

Markus hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Andreas blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr bei Sabine. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und träumte dabei von Sabine. Markus versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie wohl morgen machen würden. Markus war müde und bald eingeschlafen. Andreas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Sabine. Seit langem träumte er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Markus wusste davon. Markus hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von seinem Ersten Mal berichtet. Andreas hatte zwar auch eine Freundin, aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen. Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur träumen. Markus versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.

Sabine war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war. Und noch etwas faszinierte ihn an Sabine. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Sabine spielte dabei eine Hauptrolle.

Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Andreas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Sabine, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:

„Hallo Andreas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?”

„Ich glaube bei und ist alles in Ordnung.”

„Markus schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?”

„Ja, klar” Andreas rutsche so weit er konnte zur Seite. Sabine legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Andreas drehte sie Taschenlampe wieder ab.

Nach einigen Minuten hörte er Sabine flüstern: „Ist dir auch so kalt?”

„Nein, mir ist warm.”

„Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich bibbere.”

Andreas war plötzlich wütend auf Sabine. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.

„Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt” fauchte er in ihre Richtung.

„Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen”

Andreas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.

Lange rührte sich nichts. Andreas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.

„Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?”

Andreas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Sabine zu machen. Aber Sabine rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.

Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.

„Hm, bei dir ist es wirklich schön warm.”

Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Andreas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.

„Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen”

Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Sabine wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, sodass sie den Busen gerade berührte.

Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Andreas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen. Sabine hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn. Andreas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Sabine an.

„Pummelchen, das fühlt sich aber gut an” flüsterte sie.

„Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?” Andreas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.

Sabine hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Andreas zu. Sabine hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.

„Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet.”

„Hör endlich mit dem Pummelchen auf”

„Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen.”

Andreas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?

Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Sabines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Sabines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Sabine mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Andreas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben. Sabine hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Sabine hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.

Seinen festen Fingern bot Sabine plötzlich Einhalt:

„Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken.”

Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte. Sabine war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber umso härteres Gebilde zwischen seinen Fingern. Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Sabine stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur winzige Warzen zu spüren bekommen, aber nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.

„Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm.”

Sabine begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Andreas um:

„Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein.”

Andreas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Sabine wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.

Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Sabine schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Andreas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran. Sabine stöhnte leise: „Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner.” Andreas hatte nichts mehr dagegen, das Sabine zu ihm Pummelchen sagte.

Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Markus begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Andreas begann gerade erneut Sabines Busen zu streicheln, da hörten sie Thomas nach Sabine rufen. Sabine legte eine Hand auf Andreas Mund: „Ich bin hier bei Markus und Andreas. Mein Zelt ist undicht geworden.” „Alles in Ordnung?” „Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng aber es geht schon.” „Ok, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an.” Andreas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Thomas ins Zelt schauen würde.

„Pummelchen nun bist du an der Reihe.”

Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen. Sabine schien seien Unsicherheit zu erkennen:

„Pummelchen, hast du schon mal?”

„Ja, nein – nicht wirklich.”

„Magst du?”

Sein „Ja” war sehr unsicher.

Sabine streichelte ihn: „Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht.”

Andreas schluckte – er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Markus konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen. Sabine schien seine Gedanken lesen zu können.

„Nicht nervös werden. Sobald Markus einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?”

„Ja aber das ist in der Tasche im Auto.”

„Macht nichts ich hab eines dabei.”

Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.

„Entspann dich.” Andreas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen? Sabine nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Andreas über: „Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken.” Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Sabine los.

Sabine kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Sabines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Sabine wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.

Sabine presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm. Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:

„Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg.”

Warten, wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte. Aber Sabine wusste ihn zu bremsen. Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Sabine legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ. Sabine stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang. „Das machst du gut, Pummelchen.” Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.

„Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren.”

Sabine kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Andreas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Sabine bewegte sich langsam vor und zurück.

Sie presste sich fest gegen sein Glied.Und ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein. Andreas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Sabine, dann explodierte er laut stöhnend, waährend er weiter ihren Busen massierte. Sabine legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.

„Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe.”

Andreas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte.

Sabine erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest. „Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön explodiert bist. Das war wunderschön.”

Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.

Andreas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alpraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.

Sabine legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Andreas drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Sabine streichelte ihn und küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Andreas seinen Schmerz ein einigermaßen überwunden hatte.

„Komm dreh dich wieder zu mir”, lockte sie ihn.

Zögernd drehte sich Andreas um. Sabine umarmte ihn: „War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt leid.” Sie küsste ihn heftig. Andreas spürte, wie er sich entspannte und rasch erwiderte er ihr Küsse immer heftiger. Sabines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden. „Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen.”

Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das Kondom ab.

Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.

Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion. Sabine versah ihn mit dem nächsten Kondom. Andreas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die immer in der Jean?

Sabine lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie kletterte schon wieder auf ihn. Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.

„Gefällt dir mein Busen?”

„Ja der ist super. So ” Andreas stammelte und brachte kein klares Wort mehr heraus.

Sabine beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.

Andreas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in sie ein. Sabine versuchte ihre Muskeln. Sofort begann Andreas zu stöhnen: „Was ist wenn.” Der Rest war zu leise als dass sie ihn verstehen konnte. Sabine fühlte instinktiv was er meinte: „Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das.”

Leise kam seine Frage: „Und du?”

„Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Pummelchen.”

Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.

Es dauerte nicht lange und Andreas stöhnte immer lauter. Sabine legte eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Andreas an dem Finger zu saugen. Überrascht bemerkte Sabine, dass sie das unheimlich erregte. Andreas hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Rosette. Sabine hoffte, dass es dabei blieb. Ihre letzter Freund hatte sie immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.

Aber diesmal war es anders. Andreas machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch Sabine Probleme hatte, nicht laut zu werden. Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch mehr tat er nicht.

Immer heftiger bewegte sich Andreas unter ihr. Sabine freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte. Doch diesmal sollte es anders laufen. Andreas Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.

Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette. Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Sabine stütze sich auf seinem Brustkorb ab und ritt wild auf seinem Glied, dass tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben bei ihr weckte.. Die Erregung ließ sie alles vergessen. Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Sabine keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.
Andreas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Sabines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Sabine. Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.

Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten. Sabine lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen. Ohne Vorwarnung drang Andreas Finger in ihren Po ein. Sabine keuchte laut auf. Markus drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seine Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Susanne. Sie fiel auf Andreas und küsste ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Andreas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine während er ihre Küsse genoss.

Markus wachte kurz auf. Er roch Sabines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Sabine. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Markus kurz aufgewacht war.

Andreas bekam von Sabines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt. Erst als er sich unter heftigen Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Sabine schwer auf ihm lag. „Pummelchen, Pummelchen, das war super”, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.

Obwohl Andreas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Sabine legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.

Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Sabine: „Ich wird wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben. War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?

„Ja, sicher.” Lautete die kurze aber deutliche Antwort.

„Gib mir noch einen Kuss”, verlangte Sabine.

Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Andreas Sabine ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Markus sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde. Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.

Andreas drehte sich zur Zeltwand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Sabines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es. Plötzlich schreckte er hoch:

„Sabine, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?”

Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?” „Na die… ach du weist schon.”

Verschlafen richtete sich Sabine auf: „Gut, dass du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht.” Andreas griff zu Laschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. „Was machen wir damit? Wenn Markus sie findet?”

„Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren.” Sabine nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.

„Und was machst du mit denen?”

„Willst du das wissen?

„Klar, stell dir doch mal vor wenn Markus eines findet.”

Sabine lachte leise: „Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte .mal her?” Dabei öffnete sie den Schlafsack

„Wohin, soll ich leuchten?”

Sabine schob die Jean runter und lachte leise: „Das findest du sicher raus.”

Andreas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Sabine schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen. Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Andreas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Sabine legte sich zurück und massierte sich weiter. Andreas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.

„Ah, das tut gut”, flüsterte Sabine.

Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.

„Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei.” „Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen”, grinste sie Andreas an.

Erst jetzt bemerkte Andreas, dass er sich wild massierte.

Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.

„Schlaf gut mein Pummelchen.”

„Gute Nacht, Sabine”

„Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst”, dachte Sabine:

Andreas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.

Sabine lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Andreas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln. Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Andreas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Andreas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.

Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.

Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt” murmelte sie.

Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.

Der nächste Tag

Sabine wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Sabine lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte. War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass sie die Kondome loswurde.

So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht. Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockerlte sie sich. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander geschoben hatte, entleerte sie ihre volle Blase. Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.

Alleine die Erinnerung lies sie erschaudern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Andreas war es noch nie gewesen. Der pummelige Andreas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.

Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger. Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Sabine nickte. Sie würde schon dafür sorgen. Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Sabine überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide. Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Sabine grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde. Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück..

Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.

„Morgen, Sabine”

„Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?”

Margit grinste: „Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?”

„Min Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Andreas und Markus verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken.”

Margit warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte. „Hilfst du mir beim Frühstück?”

„Klar, ich komm schon.”

Nach dem Frühstück half Andreas Martha beim Abwasch. Thomas und Markus untersuchten Sabines Zelt. Sabine war in den Ort einkaufen gefahren. Martha wusch das Geschirr und reichte es dann Andreas zum Abtrocknen.

„Gefällt dir das Zelten?”

„Ja, es ist noch besser als ich dachte.”

„Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?”

Andreas zögerte und spürte, dass er rot wurde.

„Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück.”

„Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?”

„Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen.”

„Hast schon welche bekommen?”

„Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen.”

„Armer Andreas. Das ist aber nicht nett von ihr.”

Martha wechselte das Thema.

„Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?”

„Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen.”

„Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen.”

Andreas zögerte: „Ich komme gerne mit.”

Thomas und Markus waren noch immer mit der Reparatur von Sabines Zelt beschäftigt, als Martha und Andreas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Andreas schweißgebadet. Martha dagegen schien das nicht zu beeindrucken. Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Andreas, dass er mitgegangen war. Martha schlug vor eine Pause zu machen. Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Andreas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer gergauf.

Martha reichte ihm ein Brot: „Heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten.”

Andreas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: „War ein toller Regen. Und das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern.”

„Ja das Gewitter hat mir super gefallen.”

Aus den Augenwinkeln beobachtete Andreas wie Martha 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in die Bluse schauen. Und sehen, dass sie keinen BH trug.

Andreas spürte, dass er rot anlief. Martha tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: „Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich immer Pilze gefunden. Vorher muss ich aber noch kurz in die Büsche gehen.”

Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Martha verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Andreas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Martha zurück. Sie rieb sich ihren Po:

„Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennnessel gesetzt. Komm gehen wir.”

Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie vorhergesagt hatte fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Martha zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste. Andreas und Martha hockerlten gegenüber. Als Andreas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse. Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Martha betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.

„Gefällt dir was du siehst?”

Andreas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: „Ja.”

„Ich hab gestern bemerkt, wie du mich verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle.”

Auf Andreas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.

Martha lächelte: „Thomas findest es auch toll, wenn ich in meinem Altern noch anderen gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen.”

Martha stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen. Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem ungefallenen Baum. Martha lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Andreas wusste nicht wie ihm geschah.

„Bist du nun zufrieden?”

Andreas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Martha legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.

„Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe.”

Langsam folgte Andreas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Sabine. Plötzlich ließ Martha seien Kopf los. Andreas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:

„Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?”

Andreas stotterte: „Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen.”

Martha lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Andreas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Andreas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Sabine. Aber Martha schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Andreas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen. Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Andreas stöhnte auf als Marthas Griff fester wurde.

Martha löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: „Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger.”

Andreas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Martha in die Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.

So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Markus gesehen. Martha ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.

Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken ließ er los, als Martha laut aufstöhnte. „Sorry wollte dir nicht weh tun.”

„Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil du machst das sogar sehr gut.”

Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so von den Warzen fasziniert, dass er nicht bemerkte wie stark er schon erregt war. Erst als Martha sein Glied plötzlich fest presste bemerkte er, dass er knapp vor einem Orgasmus war. Martha sah zu ihm auf ohne den Griff zu lockern.

„Du schmeckst gut.”

Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Andreas lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer. Martha bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und verhinderte seinen Orgasmus.

Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund. Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie zitterten und er atmete schwer, Martha erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Andreas. Nun kehrte seine Unsicherheit zurück.

„Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?”

Andreas wusste nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.

Martha lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog: „Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?”

Es war unpassend aber Andreas fiel die in der Schule oft gestellte Frage ein: „Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen Frau?”

Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.

Er nickte zögernd: „Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weis nicht ob ich das kann.”

„Ist ganz einfach. Probier es doch einfach.”

Andreas nickte und spürte, dass sein Glied im Gegensatz zum Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam hob es sich. Martha betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte ein Lächeln: „Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der Jugend. Thomas brauchst schon eine längere Pause.”

Sie gab ihm einen Kuss und kletterte auf dem Baumstamm. An einen dicken Ast gelehnt stellte die Beine weit auseinander. Schon oft hatten Thomas und sie diesen Platz aufgesucht.

Andreas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die Beine. Und was er da sah gefiel ihm besser als was er aus den Bildern kannte. Und hier war die Antwort: Martha hatte so rote Haare wie auf dem Kopf.

„Komm schon. Ich mag nicht mehr warten” lockte sie ihn. Martha begann ihre Busen zu massieren. Unsicher näherte sich Andreas dem Ziel seiner Begierde.

„Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht.”

Erstaunt sah er sie an: „Warum sollte ich dich beißen?”

„Ach vergiss was ich gesagt hab.”

Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die Schamhaare.

„Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann sag ich es dir schon.”

Andreas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Marthas Haare. Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.

Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht hatte er sicher gut aufgepasst. Nur was er hier vorfand hatte so überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen kamen unter den Haaren zum Vorschein. Andreas ließ seine Finger über die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer intensiver. Andreas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um noch mehr davon zu erhaschen.

Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.

Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Sabine

Martha beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Andreas stellte sich nicht ungeschickt an.
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Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Andreas blickte unsicher zu Martha auf. Diese lachte: „Ich hab mit gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen.”

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon wurde sichtbar. Andreas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.
Martha erkannte was ihn verblüffte. „Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Thomas geschlafen hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne”, lachte sie.

„Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es wie du mich berührst.”

Andreas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die Schamlippen gleiten.

„Uh, du machst das gut” hörte er Martha stöhnen.

So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander zog. Marthas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in einer Öffnung, die er vorher nicht bemerkt hatte. Sofort begann er diese Stelle intensiv zu untersuchen.

Marthas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest gegen sich und feuerte ihn an: „Fester, fester.”

Andreas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Martha legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde sie noch feuchter. Andreas schleckte und schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr aufgehört. Plötzlich lösten sich Marthas Beine von ihm.

„Lass mich runter. Ich will dich spüren.”

Martha kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm die Hände entgegen: „Komm schon. Ich will dich in mir spüren.”

Andreas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Marthas Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Martha war dabei noch viel besser als Sabine. Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.

Marthas Hände lagen auf seinem Pobacken und pressten ihn rhythmisch gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen Anfänge. Thomas hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres Vorspiels mithalten konnte.

Andreas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen. Martha half ihm gekonnt weiter: „Lass dich fallen, ich kann es nicht mehr erwarten.”

Das war wie ein Stichwort für Andreas und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Ein paar heftige Beckenstöße und er kam zu seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.

Heftig keuchend ließ er sich auf Martha fallen. Er war einfach nur glücklich.

Martha streichelte ihn bis er sich wieder erfangen hatte.

Nach vielen Minuten legte sich Andreas neben Martha. Jetzt, da sein Hormonpegel wieder gesunken war, übermannt ihn wieder die Unsicherheit.

„Das hat mir sehr gefallen.” Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Andreas überfielen plötzlich düster Gedanken: „Was ist wenn Sabine das erfährt. Und was wird Thomas dazusagen?

Martha schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten. „Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben.”

Andreas nickte: „Ich werde niemand etwas verraten.”

Martha lächelte ihn an: „Wir müssen jetzt weiter – sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt.”

Sie griff in ihre Tasche und nahm ein Tampon heraus. Sie hielt es ihm auf der offenen Hand hin

„Magst du es mir reinstecken?”

Andreas nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre Schamlippen auseinander und schob den Tampon dann tief in Marthas Scheide. Martha stöhnte auf: „Du machst das wunderbar. Das macht Lust auf mehr.”

Auf dem Rückweg dachte Andreas plötzlich daran, dass er ohne Gummi mit Martha geschlafen hatte. Was, wenn das Folgen hatte.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen: „Martha, wir haben doch keinen Gummi verwendet. Was ist wenn was passiert?”

Martha sah ihn lächelnd an: „Also, als erstes. Das musst du das nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille. Und außerdem bekomme ich in den nächsten Tagen die Regel. Du solltest aber bei deiner Freundin wirklich besser vorher daran denken.”

Sie zog ihn zu sich und küsste ihn: „Du bist ein richtig geiler Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung machen?”

Andreas starrt sie erstaunt an: „Wie soll das gehen? Ich schlafe doch mit Markus in einem Zelt. Und was ist mit deinem Mann?” Und was war mit Sabine?

Martha lächelte ihn an: „Lass das nur meine Sorge sein. Was ist hast du Lust?”

Andreas nickte: „Klar, hab ich.”

„Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang.”

Martha nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor dem Zeltplatz waren.

„Gib mir noch einen Kuss” verlangte sie. Das war so richtig nach Andreas Sinn. Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde eine lange Folge von Küssen. Nun hatte Andreas keine Hemmung mehr. Seine Hände kneteten ihre Brüste und er presste sein Becken fest gegen Martha. Stöhnend löste sich Martha: Junge, du bist aber auch einer. Du wirst doch nicht schon wieder bereit für einen neuen Durchgang sein?” „Doch das bin ich” vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu verleihen presste er sich fest an sie und ließ sie sein steifes Glied spüren-

„Ich könnte dich auf der Stelle ficken.”

Martha schob ihn weg: „Ficken, gefällt mir nicht. Bumsen ist ok, aber sag nie wieder ficken. Hast du verstanden?”

Andreas schluckte und nickte.

Martha stellte ihren Korb auf den Boden: „Dann mach mal junger Mann und zeig was du drauf hast.” Sie drehte sich um und schob ihren Rock aufreizend langsam hoch. Andreas betrachtete ihren prallen Hintern. Martha stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen und befreite sein Glied aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und entfernte den Tampon.

Er stellte sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein Glied zwischen ihre Beine.

Martha stöhnte als er tief in sie eindrang: „Junge, Junge, ich hoffe deine Freundin weis zu würdigen was du da zwischen den Beinen hast.”

Andreas begann zu stoßen. Erst langsam dann immer fester. Marthas Stöhnen wurde immer heftiger. Andreas war wie von Sinnen. Immer wilder bewegte er sich. Dann beugte er sich vor und griff unter der Bluse nach den Brüsten. J etzt übernahm Martha das Kommando. Andreas knetete ihre Brüste während Martha sich heftig bewegte. Martha wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl, dass ihr der Junge bescherte. Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes. Martha wusste um die Wirkung ihrer Muskeln. Und sie musste nicht lange warten bis sie die Bestätigung bekam. Mit einem lang gezogenen ‚Ahh’ füllte er ihre wartende Höhle, ohne auch nur kurz seine wunderbare Massage ihres Busen einzustellen. Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle. Martha stellte sich auf und lehnte sich gegen Andreas, der noch immer seine Finger auf ihrem Busen tanzen ließ.

„Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube, es reicht. Wir müssen schauen, dass wir zurückkommen.”

Nur ungern löste sich Andreas von ihr. Rasch brachten beide ihr Gewand in Ordnung. Zum Leidwesen von Andreas versorgte sich Martha diesmal selber mit einem Tampon. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „Das war ein netter Abschluss des Pilzesuchen.”

Bald darauf waren sie wieder am Lagerplatz angekommen, wo Thomas bereits auf sie wartete: „Was ist, habt ihr was gefunden? Wir haben nur eine einzige Forelle gefangen.”

Martha schwenkte den vollen Korb: „Wir waren erfolgreich. Wir haben ein paar tolle Pilze gefunden.”

Sie umarmte Thomas und sie küssten sich, wie ein frisch verliebtes Paar. Als sie sich wieder lösten zwinkerte sie Andreas zu. Thomas schlug Andreas vor noch rasch ins Wasser zu gehen: „Markus und Sabine sind irgendwo am See. Du wirst sie sicher gleich finden. Wir kümmern uns einstweilen um das Essen.”

Rasch zog sich Andreas die Badehose an und eilte ans Ufer. Von Sabine und Markus war keine Spur zu sehen. Andreas warf sich in das kühle Wasser. Nach den letzten Stunden war das eine ideale Abkühlung. Er tauchte so tief er konnte. Als er wieder zum Ufer blickte sah er Sabine und Markus winken. Langsam schwamm er zum Ufer zurück. Markus spritzte seine Schwestern und kurz darauf war eine tolle Wasserschlacht im Gange – jeder gegen jeden.

Erst als sie alle atemlos waren setzten sie sich an Ufer und verschnauften.

Beim Essen erklärte Thomas, dass er gleich nach dem Essen zurückfahren müsse. Ein dringendes Problem musste gelöst werden. Er hoffte aber morgen gegen Abend oder spätestens übermorgen in der Früh wieder hier zu sein. Sabine wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch in ihr Zelt einen Grossteil ihrer Wäsche nass gemacht hatte und sie nicht warten wollte, bis sie wieder was trockenes zum Anziehen hatte. Markus überlegte ob er nicht auch mitfahren sollte, da er morgen ein Fußballmatch hätte. Andreas konnte sein Glück nicht fassen. So würde er Martha einen Tag ganz für sich alleine haben.

Nach dem Essen brachen Thomas, Sabine und Markus auf. Martha und Andreas kümmerten sich um das Geschirr und brachten den Zeltplatz auf Vordermann. Müde saßen sie dann vor den Resten des Lagerfeuers. Martha hatte einen Wein aufgemacht. Andreas hatte sich ein Bier geholt.

„Na was sagst du. Jetzt haben wir den Rest des Tages und die ganze Nacht für uns.”

Andreas nickte: „Fast könnte man meinen du hast das geplant.”

„Hab ich nicht. Aber Thomas hat mit schon bevor wir weggefahren sind, gesagt, dass er eventuell zurückfahren muss.”

Sie stellte das Glas weg: „Ich habe Lust schwimmen zu gehen. Kommst du mit?”

Welche Frage? Natürlich wollte er mitgehen.

Sofort ging er ins Zelt und holte ein Badetuch. Als er wieder herauskam, wartete Martha in einen Bademantel gehüllt bereits auf ihn.

Am See angekommen lies Martha den Mantel fallen. Andreas schluckte, denn Martha war nackt. Rasch stieg er aus seiner Badehose und eilte ihr ins Wasser nach. In dem flachen Teil war das Wasser angenehm warm.

Martha setzte sich. Das Wasser reichte ihr bis knapp unter den Busen. Andreas setzte sich zu ihr. Sie legte ihre Hand auf seine: Wir müssen jetzt einmal etwas bereden. Hör mir zu und unterbrich mich nicht.”

Andreas fiel das Herz in die Hose. Was würde sie ihm sagen? Dass es keinen weiteren Durchgang geben würde? Er nickte.

„Also gut. Das was zwischen uns passiert ist und noch wird, muss unter uns bleiben. Du darfst zu niemand ein Wort sagen, nicht mal eine Andeutung. Und sobald wir von hier wegfahren ist es Geschichte. Das ist und bleibt ein Urlaubsvergnügen. Es gibt keine Fortsetzung. Alles klar.”

Andreas nickte: „Klar. Aber ich hätte sowieso niemand etwas erzählt. Wem sollte ich das auch erzählen. Wenn ich das meinen Kumpels erzählen würde, dass würden die es doch sofort Markus erzählen. Außerdem geht das niemand was an. Das bleibt unser Geheimnis.”

Martha nickte zufrieden: „Du bist ein kluger Kerl. Ich wusste, dass du so reagierst, sonst hätte ich nichts mit dir angefangen.”

Sie drehte sich ein wenig von ihm weg und betrachtete den Bergrücken hinter dem die Sonne schon lange verschwunden war. Sie musste sich zusammennehmen, Andreas hatte in ihr etwas zum Klingen gebracht, was sie schon lange vergessen hatte. Nicht dass sie mit Thomas unglücklich war. Im Gegenteil sie liebten sich auch noch nach mehr als 20 Jahren Ehe. Nur der Sex war ein wenig zur Routine geworden. Und so häufig wie am Anfang der Beziehung war es auch nicht mehr.

Gestern hatten Thomas und sie das Gewitter genutzt und sich seit langem wieder so richtig ausgetobt. Die Blicke von Andreas hatte sie so richtig heiß gemacht.

Sie hatte die Orgasmen nicht gezählt. Als sie dann erschöpft neben einander gelegen waren, hatte Thomas gefragt: „Hast du gesehen, wie Andreas dich und Sabine angesehen hat?”

Sie hatte genickt.

„Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass dir das gefallen hat.”

„Wie kommst du denn auf so was. Andreas ist doch noch ein Kind?”

„Ich kenne dich doch. Tu nicht so. Und das Bumsen eben war der Beweis. So weggetreten bist du nur, wenn du schon vor dem Bumsen in Fahrt gekommen bist. Und so gut wie heute war es schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte Andreas öfters zum Grillen kommen?”

Sie versuchte das Thema zu wechseln, doch Thomas ließ nicht locker.

„Ich habe beim Grillen nachgedacht. Wir sind seid ewigen Zeiten zusammen. Du solltest dich ein wenig um Andreas kümmern, sonst rennt der arme Junge die nächsten Tage mit einem Steifen herum.”

„Ist das dein Ernst?”

„Ja, das meine ich ernst.”

Thomas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln: „Denk drüber nach. Und jetzt lass uns zum Nachtisch kommen.”

Nachtisch! Es war schon lange her, dass er das gesagt hatte. Es war ihr Stichwort für Analsex. Sie hatte selten Lust darauf, aber heute hatte sie Lust. Sie drehte sich auf die Seite und überließ Thomas den weiteren Ablauf.

Plötzlich hielt er inne: „Haben wir Kondome mit?” „Nein, ich hab keine mitgenommen.”

„Schade, ich hätte gerade so große Lust.”

Martha hatte bisher nur zugestimmt, wenn er mit Kondom unterwegs war.

„Dann machen wir es eben heute ohne.”

Während Thomas sie langsam weiter auf Touren brachte, dachte sie an einen lang zurückliegenden Abend. Damals hatte er ihr gestanden, dass er vom Kunden in ein Bordell eingeladen worden war. Im ersten Moment war sie damals geschockt gewesen. Aber je mehr ihr Thomas von dem Abend erzählt hatte umso erregter war sie damals geworden. Und die Nacht war ihnen dann zu kurz geworden. Sabine war das Ergebnis der langen Nacht gewesen.

Beim Frühstück hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal Fremdgehen frei hätte. Thomas hatte sie überrascht angesehen und dann lachend genickt.

Martha war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Thomas bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Thomas sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Andreas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.

Thomas ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Martha keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.

Irgendwann waren sie dann eingeschlafen. Thomas weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. „Guten Morgen Liebling.”

Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Thomas verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide. Martha hatte anders vor. „Gehen wir gleich zum Nachtisch über”

Thomas hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: „Dein Wusch ist auch meiner.” Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Thomas stöhnte auf: „Langsam, langsam. Du bekommst schon alles.” Martha massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Thomas fand seinen Rhythmus: Vor – zurück.

Und ehe sie sich versah explodierte er. Martha genoss seinen Orgasmus. Thomas ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Thomas fiel neben sie: „Martha das war das beste Aufwachen aller Zeiten.”

Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist.” Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Martha saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs. Thomas war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Marthe nie hinter sein Geheimnis kommen würde.

Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie. Martha war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. „Du schmeckst mir” lächelte sie. „Und du mir.” „Ich hab dich zum Fressen gern.”

Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Martha sich aufsetzte: „Ich muss mal.”

Thomas nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Martha nahm sein Glied in die Hand: „Du fängst an.” Thomas entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden. Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. „Hat du noch immer nicht genug?”

„Von dir kann ich nie genug bekommen?”

„Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?”

„Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?”

Martha umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Thomas beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe uns ließ es plätschern.

„Nie, mein Liebling. Ich weis, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weis, dass du dann umso geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.

Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.

Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen Infight. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.

„Was ist nun mit Andreas? Wirst du ihn vernaschen?

„Nein, das werde ich nicht”

„Warum nicht?”

„Ich weis nicht, ob er nicht doch mehr auf Sabine steht.”

Thomas nahm sein Frau in die Arme: „Gegen dich hat Sabine keine Chance.”

„Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich.”

Thomas küsste sie: „Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, ab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Andreas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben.”

Oh ja den hatte ich, dachte Martha. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!
„Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.

Thomas grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: „Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen.”

Martha griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: „Wir müssen uns um das Frühstück kümmern.” Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.

Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Martha ihren Mann los.

Andreas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Martha lehnt ihren Kopf zurück: „Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken.”

„Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen.” Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Andreas begann ihren Nacken zu küssen und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Martha genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauderte sie.

„Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt.”

„Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht.”

„Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt.”

Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.

Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Andreas gemütlich. Auf einmal bemerkte Martha den leisen Duft, der sie an Sabines Parfum erinnerte. Hatte Sabine vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.

Andreas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Martha zog Andreas auf sich: „Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit.”

Andreas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Martha hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: „Du bist ein Draufgänger.”

Andreas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Martha war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen. Andreas wusste noch nichts von seinem Glück, zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Martha steuerte sein stürmisches Vorgehen. Andreas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Martha stoßen. Martha schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Andreas explodierte über ihren Bauch. Martha schmunzelte: „Du bist ein echter Stürmer. Sie zog Andreas zu sich uns küsste ihn. Andreas war es anfangs unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Martha half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein Missgeschick vergessen. Martha gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Andreas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich er Sabine und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine einzige Sekunde. Während sie sich küssten war er eifrig mit ihren Brüsten beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.

Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Andreas hielt inne: „Ich muss mal.”

Martha nickte in die Dunkelheit: „Ich auch.” Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht sollte sie Andreas in das Ritual aufnehmen? Einen Versuch war es wert.

„Komm lass uns pinkeln gehen.” Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: „Lass mal einen schönen Bogen sehen.”

Andreas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Martha führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Andreas lehnte sich an sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen. Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Andrea an die Reihe. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.

„Willst du auch pinkeln?” fragte Andreas.

„Klar, ich muss auch mal.”

„Darf ich?”

„Was immer du willst.”

Andreas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Martha keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest gegen ihren Körper presste. Andreas rieb seine Hand fest gegen ihren Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie. Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Martha begann zu stöhnen und Andreas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Andreas steigerte den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Martha keuchte als der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.

„Das ist echte geil” grunzte Andreas. Immer tiefer schob er seinen Finger in sie hinein. Martha stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch. Instinktiv Andreas erfasste die Situation und versuchte sein Glück. Fest presste er sich gegen Martha und gewann langsam den Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Martha spürte mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende. Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie fühlte, dass sich Andreas entspannte.

Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Martha das Parfum von Sabine, das noch immer im Schlafsack gefangen war.

Andreas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2 Schnellschüsse. Martha zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue Erektion ein. Andreas drehte sich von ihr weg. Martha kuschelte sich an ihn an: „Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, dass auch dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du de Geschichten von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen hat?”

Andreas schniefte: „nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder.”

Martha hatte eine Idee: „Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde dir ein bisschen was zeigen. Ich bin gleich wieder da.”

Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und eine Tube Gel. Als sie zu Andreas zurückkam erwartete sie eine Überraschung. Andreas war eingeschlafen. Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Andreas. Sie ließ den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie noch nie am Stück gehabt. Unbewusste legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, dass sie nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie eingeschlafen.

Ein neuer Tag

Andreas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Marthas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Martha, aber sie tat so als ob sie schlief. Andreas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen. Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Martha, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Andreas. Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Martha hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Andreas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Martha wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.

Andreas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Martha nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Andreas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Martha konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Martha stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.

„Guten Morgen Andreas.”

Andreas erschrak und lief rot an. „Du machst das gut. Woher hast du die Übung?”

„Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe.”

„Mach nur so weiter.” Martha schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Andreas keine Hilfe benötigte.

Andreas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Martha bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war. Andreas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Martha wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus. Andreas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Martha legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Andreas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus. Ihr Aufstöhnen riss Andreas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Martha hielt Andreas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.

Als sich Andreas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: „Das war ein wunderbares Aufwachen.”

„Mir hat es auch gefallen.”

Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.

„Andreas, wir müssen aufhören. Sabine und Markus können jederzeit kommen.”

Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.

Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.

Martha zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Andreas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: „Danke”. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief zum Strand. Martha sah im lange nach.

In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.

Martha frühstückte alleine. Sie wusste, dass Andreas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.

Gegen Mittag kamen Thomas, Sabine und Markus zurück. Andreas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po. Martha zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag. Andreas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: „Wenn das meine Mutter wüsste.” Er grinste. Martha konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen. Thomas umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. „Erfolgreich gewesen?” flüsterte er ihr ins Ohr.

„Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war.”

Thomas grinste: „Ich bin immer brav.”

Markus ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Sabine setzte sich neben Andreas: „Pummelchen, wir müssen reden.”

Andreas sah sie erstaunt an: „Was müssen wir bereden?”

Sabine legte ihre Hand auf seine: Nach dem Essen.”

Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.

Martha sah wie Sabine immer wieder zu Andreas schielte.

„Netter Junge nicht?”

„Wer?”

„Andreas”

Sabine zögerte: „Ja stimmt. Er ist wirklich nett.”

Martha grinste: „Und hast du?”

Sabine sah sie lange an, dann nickte sie: „Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe.”

Martha stimmte innerlich zu. Andreas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.

„Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?”

Martha nahm ihre Tochter in die Arme: „Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung.”

Sabine lehnte ihren Kopf an Marthas Schulter: „Ich glaub ich tu es. Ich mag ihn.”

Martha umarmte ihre Tochter: „Meine Segen hast du. Andreas ist wirklich ein netter Kerl.”

Sabine sah sie mit großen Augen an: „Sag nicht du hast auch?”

„Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn. Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber sagen, dass du das weist.”

Sabine nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weis Vater davon?” Martha schüttelte den Kopf: „Nein, und so soll es auch bleiben, bis ich ihm davon erzählen werde. Und dann werden dein Vater und ich eine vergnügte Nacht haben. Aber eines ist klar. Was Andreas und ich erlebt haben war eine einmalige Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon, vielleicht auch nicht.”

Sabine nickte: „Ich werde ihn nicht fragen. Aber du lässt ab sofort deine Finger von ihm. Er gehört nur mir.”

Martha umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuss: „Geh schon und macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar.”

Sabine grinste verlegen: „Du meinst wirklich, dass wir ..”

Martha zeigte auf den Berg: „Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter ist eine wunderbare Wiese. Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Markus gezeugt. Also pass auf, dass ist ein fruchtbarer Ort.”

Sabine lachte: „Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was hast du dagegen Großmutter zu werden?”

„Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind keinen Vater hat.”

„Keine Angst, ich pass schon auf.”

Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Kurz darauf sah Marhta Sabine und Andreas den Hang hinauf eilen und lächelte. Andreas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn Sabine und Andreas zusammen waren, dann würde sie schon einen Weg finden.

Sie grinste: Mütter wussten was sie von ihren Schwiegersöhnen erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.

Fortsetzung folgt

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Gay

Blutjung und Bi

Im Grunde genommen bin ich ein ganz normaler junger Mann, und auch als pubertierender, gerade volljährig gewordener Teenager hielt ich mich für so “hetero”, wie man es in diesem Alter nur sein kann. Ich besuchte damals eine Förderschule, allerdings keine für Lernbehinderte, sondern ein Internat für begabte Jungen aus sogenanntem “gutem Hause”. Im übrigen war es mit 18 noch nicht allzu lange her, daß ich erkannt hatte, wieviel Spaß ein Junge mit dem kleinen Rüssel zwischen seinen Beinen haben kann, wenn sich dieser beim Anblick eines der süßen, meist äußerst spärlich oder gar nicht bekleideten Girls in diversen, heimlich beschafften Männermagazinen unwillkürlich aufrichtete und man daran rieb und rubbelte, bis das süße Kribbeln darin immer heißer und fordernder wurde und schließlich den ganzen Körper erfaßte.

Und das wilde Glücksgefühl, das man verspürte, wenn der warme, weiße Saft schließlich in hohem Bogen aus einem herausspritzte, war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Es gab einfach nichts schöneres, und so befriedigte ich mich seit meinem dreizehnten Geburtstag regelmäßig selbst – manchmal sogar mehrmals am Tag!

Wie gesagt: Bisher hatte ich nur zu mehr oder weniger freizügigen Fotographien hübscher Mädels oder auch mal zu einem Porno auf Video masturbiert, und “richtigen” Sex hatte ich trotz meiner Volljährigkeit überhaupt noch nicht gehabt. Abgesehen von der Tatsache, daß ich ein reines Jungeninternat besuchte, hatte sich die passende Gelegenheit damals einfach noch nicht ergeben. Und daß ich in puncto Mädchen alles andere als ein Draufgänger war, machte die Sache auch nicht einfacher!

Also blieb es, Volljährigkeit hin oder her, fürs erste bei der Selbstbefriedigung! Die “Vorlagen” in Gestalt einschlägiger Magazine beschaffte ich mir am Kiosk des verschlafenen Nests, in dem sich unser Internat befand. Das war übrigens auch bei den anderen Jungs meines Jahrgangs übliche Praxis. Bei all dem kam mir sehr zustatten, daß jeder der Schüler unseres im Schwarzwald gelegenen Internats sein eigenes Zimmer hatte und sich am Abend in aller Ruhe seinen autoerotischen Aktivitäten hingeben und dabei nach Herzenslust von prallen Brüsten, knackigen Mädchenhintern und feuchten Muschis träumen konnte.

Und so wichste ich Tag für Tag munter drauflos und war damit vollauf zufrieden – bis zu jenem Montagmorgen, an dem der zierliche, blonde Anselm als neuer Schüler in meine Klasse kam und mich in die bis dahin tiefste Verwirrung meines seinerzeit noch so jungen Lebens stürzte…

Mit meinem sehnigen, schlanken Körper, meinem hübschen, weichen Gesicht, dem dunklen Teint und meinen lockigen schwarzen Haaren war ich zwar auch ein durchaus hübscher junger Bursche , doch das süße Kerlchen, das unser Deutschlehrer an jenem Morgen zur ersten Stunde in unser Klassenzimmer führte, war in etwa das schönste menschliche Wesen, das mir bis dahin vor die Optik gekommen war!

Klein, schlank und zierlich besaß Anselm das blondeste Haar und die blausten Augen, die ich je gesehen hatte. Seine zarte, helle Haut und seine fast femininen Gesichtszüge verliehen seiner Erscheinung etwas Magisches, geradezu Elfenhaftes, und ich konnte gar nicht anders, als diesen süßen Bengel, der zunächst noch ein bißchen befangen vor der Klasse stand, sanft und aufmunternd anzulächeln. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als er mein Lächeln offen und ohne jede falsche Scheu erwiderte. Mein Puls legte noch ein paar Takte zu, als unser Klassenlehrer den zarten Anselm ausgerechnet auf den freien Platz neben meinem dirigierte.

“Hi!” begrüßte ich ihn mit hochrotem Kopf.

“Hi!” echote er mit einem so herzallerliebsten wie unergründlichen Schmunzeln, und von diesem Moment an waren wir bereits die besten Freunde.

Zwar war ich auch bei den anderen Jungs meiner Klasse und des Internats durchaus beliebt und kam mit allen gut zurecht, doch so etwas Verrücktes hatte ich noch nie zuvor erlebt, hatte Anselms Anblick bei mir doch wahrhaftig das gleiche bewirkt wie die Pin-up-Fotos süßer Mädels in diversen sogenannten Herrenheften: Ich hatte tatsächlich einen Steifen – und was für einen!

Im übrigen sollte ich bald erfahren, daß dieses herzallerliebste Bübchen beileibe nicht so unschuldig war, wie es beim ersten Hinsehen den Anschein hatte…

In der nächsten Hofpause hatten sich auch die anderen Jungen meiner Klasse um den “Neuen” versammelt, um ihn ausgiebig zu beschnuppern. Da ich nach der Deutschstunde, die ich an seiner grünen Seite verbracht hatte, erst einmal aufs Klo gehetzt war, um ein dringendes Bedürfnis zu befriedigen, stieß ich erst später zu der fröhlichen Schar junger Kerle, denen vor Lachen die Tränen in den Augen standen, und in der Tat hatte der zierliche Anselm etwas wahrhaft Lustiges zu erzählen.

“Ja, ihr habt gut lachen!” tadelte er die anderen im Tonfall komischer Verzweiflung. “Aber ich fand das damals gar nicht lustig, als unser süßes Hausmädchen, nachdem ich ihm so richtig geil die heiße Dose geleckt hatte und sie mir hinterher zum Dank einen abwichste, urplötzlich mein Alter im Zimmer stand! Von da an war Schluß mit dem lustigen Leben in unserer Starnberger Villa! Eine Woche nach diesem peinlichen Zwischenfall war ich hier! Ah, Ralfieboy,” wandte er sich schließlich an mich, als er seinen offenbar recht pikanten Erlebnisbericht beendet hatte. “Bist du auch schon da?”

“Wie du siehst,” erwiderte ich und bemühte mich um die nötige Coolness. “Offenbar hast du schon eine Menge erlebt!”

“Worauf du einen lassen kannst!” versetzte er frech, und als die anderen weg waren, erzählte er auch mir die Geschichte, mit der er meine restlichen Mitschüler vorhin zum Lachen gebracht hatte. Auf diese Weise erfuhr ich, daß es sich bei diesem schnuckligen Kerlchen, das aussah, als könne es kein Wässerchen trüben, in Wirklichkeit um einen verdorbenen, kleinen Teufelsbraten handelte, der allzu oft hinter den hübschen Hausmädchen in der väterlichen Villa her gewesen war, sich von ihnen an den empfindlichsten Stellen streicheln ließ und seinerseits auch die Mädels gern in Körperregionen kitzelte, die nicht unbedingt für die Augen und Hände, geschweige denn die Zunge pubertierender Jungen bestimmt waren.

Eines schönen Nachmittags nun hatte Anselm einen niedlichen, rothaarigen und ebenfalls gerade einmal 18 Jahre jungen Hausgeist namens Steffi “herumgekriegt”, die Kleine auf das große Sofa im elterlichen Wohnzimmer dirigiert und sie tatsächlich so weit bekommen, daß sie sich den Rock ihrer Uniform hoch- und ihren Slip herunter zog. Dann hatte Anselm sich vor sie gekniet und sein hübsches, blondes Haupt in ihren rot gelockten Schoß gelegt, um ausgiebig an ihrer “süßen, kleinen Pflaume” zu naschen.

Dabei war er offenbar so geschickt zu Werke gegangen, daß das Mädchen seine Lust in den hellsten Tönen herausgestöhnt und gewinselt hatte. Danach mußte sich die Süße natürlich gebührend bei Anselm revanchieren, und just in dem Moment, als er seine Sahne zwischen ihren zärtlich fummelnden Fingern verspritzte, öffnete sich die Tür des Wohnzimmers, und im Rahmen stand Anselms alter Herr, der an jenem Nachmittag unerwartet früher als gewohnt aus seiner Kanzlei nach Hause gekommen war.

Der Rest war schnell erzählt. Das arme Dienstmädchen konnte sich am nächsten Morgen seine Papiere abholen, und Anselm wurde von seinem erzürnten Vater erst auf sein Zimmer geschickt und eine Woche später ins Internat verfrachtet. “Du kannst den Mund wieder zumachen!” stellte Anselm mit einem frechen, aber nichtsdestotrotz liebenswürdigen Lächeln fest, nachdem ich seinem Bericht einigermaßen fassungslos gelauscht hatte. “Ich finde dich übrigens ebenfalls ganz schnuckelig!” Als sein Blick dabei auf den merklich ausgebeulten Schritt meiner Hose fiel, errötete ich zum zweiten Mal an diesem Tag. Zum Glück fiel das bei meinem eher dunklen Teint nicht so stark auf…

Der geneigte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was am Ende jenes denkwürdigen Montags in meinem Zimmer abging. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit lag ich splitterfasernackt in meinem Bett. Ich hatte meine Knie angezogen, preßte meine Fußsohlen eng aneinander und schloß die Augen, während mir das rund um die Uhr geöffnete Pornokino in meinem Kopf immer wieder den gleichen Film vorspielte, nämlich den entzückenden Anselm beim Lecken der süßen Muschi des jungen Dienstmädchens.

Dabei bekam ich sage und schreibe dreimal einen hoch und rubbelte jedesmal so lange an mir herum, bis der warme, weiße Glibber mit Hochdruck aus mir heraus sprudelte. Nach der letzten und intensivsten dieser drei Solonummern lag ich schweißgebadet und schwer atmend in meiner Koje, doch war ich nicht nur körperlich, sondern auch psychisch ziemlich fertig, hatte ich mir doch tatsächlich vorgestellt, wie sich die weichen, sinnlichen Lippen meines neuen Klassenkameraden an der stocksteifen Rute meines Schwanzes zu schaffen machten.

‚Nein, Ralf!’ rief ich mich innerlich zur Ordnung. ‚Das ist nicht richtig! Wir sind doch beides Jungs! Anselm würde mich sicherlich auslachen und mir einen Vogel zeigen, würde ich ihm von dieser Phantasie erzählen!’

Ich konnte seinerzeit ja noch nicht wissen, wie durchtrieben, geil und verrückt dieses zuckersüße, blonde Jüngelchen damals tatsächlich schon war…

In jenen wunderbaren Tagen waren Anselm und ich unzertrennlich, paukten gemeinsam für Klausuren, arbeiteten Referate aus und verbrachten auch sonst jede freie Minute miteinander.

Dabei legte die spürbare körperliche Veränderung, die die Nähe des anderen bei uns hervorrief beredtes Zeugnis darüber ab, daß wir viel mehr füreinander empfanden als bloße Freundschaft, doch steckte vor allem ich damals noch voller Vorurteile und Ängste.

Wie konnte es sein, daß ein junger Mann zärtliche Gefühle für einen anderen hegte? Ein Junge hatte gefälligst auf Mädchen zu stehen, und damit Basta. Nun war dies bei Anselm und mir ja durchaus der Fall, doch trotzdem konnten wir nichts gegen dieses andere, verwirrende Gefühl tun, das uns einfach nicht mehr losließ.

Anselm aber schien mit dieser “verbotenen” Neigung weitaus weniger Probleme zu haben als ich, und so nahm es auch nicht wunder, daß er es war, der eines schönen Tages spontan die Initiative ergriff und mich von meinen törichten Vorbehalten kurierte.

Es war ein schöner, warmer Spätsommertag, als unsere Klasse das kleine Programmkino in der nahegelegenen Kreisstadt aufsuchte, wo wir uns die Verfilmung irgendeines todlangweiligen avantgardistischen Romans ansahen, den wir zur Zeit im Deutschunterricht behandelten. Wie üblich saßen Anselm und ich auch während dieser Filmvorführung nebeneinander und hatten, da das Kino zu dieser frühen Stunde noch nicht sonderlich gut besucht war, die gesamte hintere Sitzreihe quasi für uns allein.

“Hey!” machte ich erstaunt, als mein süßer Sitznachbar das schummrige Halbdunkel und die gähnende Leere im hinteren Teil des Saales nutzte, um mich spontan zu umarmen und seine feuchten, samtweichen Lippen auf meinen Mund zu drücken, den ich zunächst noch krampfhaft geschlossen hielt.

Dennoch ließ Anselms sanfter und doch so fordernder Kuss wame Wellen der Freude und des Glücks durch meinen schlanken Körper rieseln, und als mein süßer, blonder Kamerad dann auch noch seine Hände auf die Reise schickte und zärtlich durch mein dichtes, schwarzbraunes Haar fuhr, während seine Zungenspitze sacht kitzelnd über meine noch immer fest zusammengepressten Lippen glitt, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten.

Ich öffnete meinen Mund, erwiderte Anselms Kuss voller Inbrunst und Leidenschaft und zerraufte auch sein schönes, blondes Haar. Es war nur ein ganz kleiner Rest von Vernunft, der mich damals davon abhielt, all mein Glück und all die schönen Gefühle laut heraus zu schluchzen. Allerdings war der Rausch des Verlangens auch dermaßen heftig, daß uns fast die Luft wegblieb. Unsere heißen, wollüstigen Lippen sogen sich immer gieriger aneinander fest, und als Anselms flinke Zunge zärtlich Einlaß in meinen noch immer zu einem stummen Freudenschrei geöffneten Mund begehrte, nahm ich ihn so bereitwillig auf, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt.

Während wir noch wild miteinander knutschten, spürte ich, dáß sich seine Rechte auf eine ausgesprochen interessante Wanderschaft begab. Ich verkrampfte mich unwillkürlich und wollte zu einem unartikulierten Laut des Protests ansetzen, doch übte Anselms sanft streichelnde Hand, die wieder und wieder über die pralle Erhebung fuhr, die mein stocksteifer Penis in den Stoff meiner Jeans drückte, eine ausgesprochen besänftigende Wirkung auf mich aus.

Und als mein süßer Blondschopf schließlich den Reißverschluß meiner Hose öffnete und meinen prallen, erregten Ständer aus dem Slip nestelte, war ich endgültig zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Anselms Mund gab den meinen wieder frei. Dafür gebot er mir Schweigen, indem er mir zärtlich seinen Zeigefinger auf die Lippen legte.

Sekunden später ruhten Anselms Hände in meinem Schritt, und angesichts der unsagbar süßen Streicheleinheiten, die er meiner stocksteifen Liebesrute widmete, mußte ich die Zähne verdammt fest zusammenbeißen, um vor Lust nicht laut zu stöhnen. Dabei glaubte ich zu spüren, daß Anselm irgendetwas ungemein Dünnes und Elastisches über mein steinhartes Glied rollte. ‚Donnerwetter’, durchzuckte es mich voller Bewunderung. ‚Dieser versaute, kleine Kerl hat wirklich an alles gedacht!’

Als ihm das warme Pulsieren meines Schwanzes und mein schwerer Atem das unaufhaltsame Herannahen meines Orgasmus signalisierten, preßte er seinen Mund abermals auf meine zuckenden Lippen, so daß aus meinem freudigen Aufschluchzen nur ein gepreßtes Keuchen wurde. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie der Nektar der Freude heiß und nass aus mir herausspritzte – glücklicherweise ins Reservoir des Kondoms, das mir der liebe Anselm während seiner geilen Fummeleien in meinem Schoß fast unbemerkt über den steifen Riemen gestreift hatte.

Als es vorüber war und ich leise seufzend, wie paralysiert in meinem Kinosessel hing, befreite Anselm meine Männlichkeit behutsam aus der zarten, vollgespritzten Gummihaut des Verhüterlis, knotete die Lümmeltüte geschickt am hinteren Ende zusammen und deponierte sie unter meinem Stuhl. Ich streichelte ihm sanft über sein weiches Haar, während er meine Hose ganz sacht wieder schloß.

“Ich liebe dich, Anselm!” wisperte ich ganz leise.

“Das weiß ich doch, Ralf!” gab er seinerseits flüsternd zurück.

Für den Rest der Filmvorstellung saßen wir keusch und züchtig nebeneinander, gerade so, als wäre in den vergangenen Minuten nichts geschehen, doch ergriff ich unwillkürlich seine schlanke, zierliche Hand und drückte sie ganz fest… ..

—www . alien-sexe . net

Die Busfahrt zurück ins Internat verlief sehr schweigsam. Anselm wirkte äußerst nachdenklich, und auch ich war angesichts der unverhofften Freuden, die er mir im Kino geschenkt hatte, nicht fähig, irgendetwas zu sagen. In diesem Moment hofften wir wohl beide, daß unsere Mitschüler nichts von dem mitbekommen hatten, was Anselm während des Films mit mir trieb.

Diese eigentümliche Spannung lastete wie Blei auf unseren jungen Seelen, und fürs erste konnten und wollten wir nicht über unser gemeinsames Erlebnis reden, das so wunderschön und dennoch auch irgendwie beängstigend gewesen war.

Den Rest jenes Schultags verharrten wir in einem beklommenen und verlegenen Schweigen, und in mir erwachten all die dummen Zweifel und Skrupel zu neuem Leben. War es nicht wirklich falsch und widernatürlich, daß ein Junge einen Jungen liebte? War Anselms unverhoffter Überfall im Kino nicht irgendwie pervers gewesen?

Nun, vielleicht war unsere Knabenliebe tatsächlich unnatürlich und wider die Moral, doch konnte ich an meinen schönen Gefühlen für meinen zierlichen blonden Schulfreund absolut nichts Gemeines oder Verwerfliches finden. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, mußte ich mir eingestehen, daß meine Empfindungen nur positiv und voller Freude waren, wenn ich Anselm in meiner Nähe wußte!

‚Verdammt,’ haderte ich an jenem Tag wieder und wieder mit meinem Schicksal. ‚Warum zum Teufel muß Liebe nur so schrecklich kompliziert sein?’

Dann aber kam die Nacht der Nächte!

Am Abend nach dem “Kino-Zwischenfall” tat ich begreiflicherweise kein Auge zu, hatte aber auch keine Lust mehr auf die ewige Wichserei.

Also stieg ich aus meinem Bett, verließ das Zimmer und schlich mich barfuß über den langen Korridor des Schlaftrakts zu Anselms Raum. Das Licht, das durch den Spalt unter der Tür auf den Korridor fiel, signalisierte mir, daß offenbar auch er nicht schlafen konnte.

“Komm nur rein, Ralf!” rief Anselm fröhlich, nachdem ich zaghaft an seine Tür geklopft hatte. Ich trat in sein Zimmer, und da saß er auf seiner Bettkante und grinste über beide Wangen, doch seine wunderschönen, blauen Augen schwammen in Tränen. “Ich habe geahnt, daß du mich heute nacht besuchen würdest!”

Jetzt mußte auch ich heulen, und dennoch glaubte ich auf Wolken zu schweben, als ich zu seinem Bett eilte und mich zu ihm setzte. Er empfing mich mit offenen Armen, und im nächsten Moment waren wir bereits so hemmungslos am Knutschen, als sei dies das Letzte, was wir auf Erden tun würden.

“Ich liebe dich,” schluchzte ich, als unsere heißen, alles begehrenden Lippen sich kurz voneinander lösten. “Es darf nicht sein, aber ich liebe dich…liebe dich…liebe dich!”

“Ich weiß es doch, Ralf! Ich weiß es doch!” seufzte Anselm, seinerseits tief bewegt, und schickte sich an, mich aus meiner Schlafjacke zu schälen. Mein ohnehin steifer Penis wurde härter und härter, als seine Küsse meine glatte, bronzene Haut trafen, und als seine Zungenspitze auf meinen Brustwarzen kreiste, erbebte ich vor Verlangen. Dennoch waren da immer noch diese verdammten, dummen Ängste und Skrupel!

“Anselm!” stöhnte ich verzweifelt, als seine Hand unter den Gummizug meiner Schlafhose fuhr und die pulsierende Härte meines erregten Gliedes ertastete. “Was zum Teufel ist nur in uns gefahren?!”

“Es ist, was es ist, sagt die Liebe!” entgegnete er sanft, und bei diesem Zitat des Dichters Erich Fried schossen mir abermals die Tränen in die Augen. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Weinend und lachend vor Glück riß ich ihm kurzerhand den Schlafanzug vom Leib und entledigte mich der Hose meines eigenen Pyjamas. “Wie schön du bist!” hauchte ich überwältigt, als ich seinen grazilen, kleinen Körper das erste Mal nackt sah, und der harte, steife Pfahl zwischen seinen seidigen Schenkeln ließ keinerlei Mißverständnisse darüber aufkommen, wie sehr Anselm sich über meinen nächtlichen Besuch freute. “Du bist aber auch ein süßes Kerlchen!” gab er leise zurück, und dann ruhte seine sanfte Hand abermals in meinem Schoß und massierte mein stocksteifes Rohr, bis ich vor Wonne keuchte.

“Komm, Süßer, faß mich auch an!” forderte er mich lächelnd auf, nachdem er abermals einen Kuß von meinen bebenden Lippen gepflückt hatte. “Hab keine Angst, mein Liebster!”

Ich zögerte einen winzigen Augenblick, denn so schön unser Beisammensein auch war: Ganz geheuer war mir die Sache immer noch nicht!

Doch als Anselm spontan meine Hand ergriff und sie auf den warmen, steinharten Obelisken legte, der zwischen seinen schlanken, samtweichen Schenkeln aufragte, konnte ich nicht anders, als dieses wundervolle Glied mit meiner Faust zu umschließen und die Vorhaut seiner Eichel ganz sanft vor und zurück zu schieben, genauso, wie ich dies beim Masturbieren auch mit meinem eigenen Schwanz zu tun pflegte.
“Das ist schön, Ralf!” lobte mich Anselm, während er unverdrossen fortfuhr, auch meinen strammen Ständer zu verwöhnen. “Aber warum hast du nur so viel Angst?”

“Ach, Anselm,” brach es daraufhin aus mir hervor. “So sehr ich dich liebe und so schön das alles ist, was wir hier tun: Wir sind zwei junge Kerle, und das ist irgendwie falsch!”

“Aber Ralf, es gibt doch keinen richtigen oder verkehrten Orgasmus!” entgegnete Anselm sichtlich amüsiert und mit der ihm eigenen, entwaffnenden Logik, der ich, wie üblich, nichts entgegenzusetzen hatte. “Und wir werden heute abend noch viel verrücktere und unerhörtere Dinge tun! Warte nur ab!”

Mit diesen Worten ließ er meinen Schwanz los, dirigierte meinen willenlosen Körper in die Rückenlage und glitt mit einer fließenden Bewegung an meine Seite.

“Oh, Anselm, Anselm!” stöhnte ich hilflos vor Wonne, als ich seinen warmen, weichen Leib umarmte und ihn mit verzehrender Inbrunst küßte. “Du hast ja so recht! Diese Gefühle können einfach nicht falsch sein! Ich bin ja so glücklich!”

“Du wirst dich gleich noch mehr freuen!” versetzte Anselm schmunzelnd, ehe sein Mund sich mit sanften, tupfenden Küssen in die südlichen Regionen meines Körpers vorarbeitete. “Oh, Himmel, ja, das ist wundervoll!” zollte ich ihm jauchzend Beifall, und als sein süßes, blondes Haupt schließlich in meinem Schritt ruhte, strich meine Hand abermals über sein weiches, goldenes Haar.

Ich ahnte zwar, was er mit mir vorhatte, doch trotzdem glaubte ich, vor Glück zu vergehen, als sich seine warmen, feuchten Lippen über die stramme, purpurne Spitze meines Wonnespargels stülpten und lüstern zu nuckeln und zu saugen begannen.

“Oh, jaaa, das ist herrlich…ach, Anselm, was machst du nur für Sachen mit mir?!” wimmerte ich, als sein Mund meine Männlichkeit wieder freigab, seine wendige Zunge in Aktion trat und sich nass und flutschig an meinem harten Schaft entlang schlängelte.

“Du hast einen schönen, großen Schwanz!” stellte Anselm anerkennend fest und blickte mit einem maliziösen Lächeln zu meinem Gesicht empor, das sich unter seinen heißen Liebkosungen zu einer Grimasse purer Wollust verzerrt haben mußte.

Im nächsten Augenblick hörte ich die Englein im Himmel singen, flatterte seine Zungenspitze doch auf unnachahmlich süße, all meine Nervenenden entflammende Weise an der Unterseite meines schier zum Bersten harten Gliedes auf und nieder, während seine sanften Hände behutsam die straffen, ledrigen Bälle darunter massierten.

“Oh, Anselm, du bist so gut zu mir!” schluchzte ich in hilfloser Ekstase, als mein blonder Liebling das Tempo dieses grausam-schönen Spiels unerbittlich steigerte. Mein Körper bebte und zitterte vor Wonne, die heißen Freudentränen schossen mir aus den Augen, und ich preßte meine Fußsohlen hart gegeneinander, während Anselms flinke Zunge meine Lust unerbittlich zum Gipfel empor peitschte und seine warmen, zärtlichen Hände die empfindsame Haut an den Innenseiten meiner Oberschenkel streichelten.

“Aaaiiiihhh, ist das schön!” winselte ich schrill. “Ooohhh, Himmel, jaaaa, mir kommt’s gleich!!”

“Ja, laß dich gehen, laß die weiße Sahne spritzen!” stachelte Anselm meine jugendliche Geilheit unerbittlich weiter an. Und als die Spitze seines genialen Lutschorgans meinen Penis direkt unterhalb der Eichel kitzelte – genau dort, wo sich die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers befindet – da konnte ich nichts mehr sagen! Ich bäumte mich mit einem gurgelnden Urlaut auf, als in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk schönster Gefühle abbrannte und eine Fontäne warmen, glibberigen Saftes aus meinem brettharten Ständer sprudelte.

All meiner wilden Lust zum Trotz gewahrte ich voll grenzenloser Verblüffung, daß Anselm den größten Teil dieses Segens bereitwillig und ohne die geringste Spur von Widerwillen schluckte. Ein paar Tropfen landeten allerdings auch auf seinem Kinn und seinem schlanken Hals. Was war dieser kleine, engelhafte Knabe doch nur für ein frühreifes, verdorbenes Teufelchen!

Allerdings weckte Anselms wilde Gier allmählich auch meinen sportlichen Ehrgeiz.

“Ich will dich auch lutschen!” hörte ich mich mit leiser, ernster Stimme sagen, als sich die brausenden Wogen meines Orgasmus wieder legten und der sanften Dünung tiefer sexueller Befriedigung und wunschlosen Glücks wichen. “Komm, stell’ dich neben das Bett! Ich will mich vor dich knien!”

“Das ist schön, Ralf!”entgegnete Anselm voller Zärtlichkeit. “Aber bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher?”

“So sicher, wie ich es mir noch nie gewesen bin!” entgegnete ich mit fester Stimme. “Ich habe plötzlich keine dummen Vorurteile mehr! Ich will alles mit dir teilen, hörst du: alles, mein kleiner, blonder Engel!” Sprach’s und kletterte behende aus unserem zerwühlten Liebeslager.

“Oh, Ralf, ich wußte doch, daß du zur Vernunft kommen würdest!” jubelte Anselm ausgelassen, ehe er ebenfalls aus seinem Bett stieg.

Im nächsten Augenblick stand er strahlend schön und mit steil aufgestellter Liebeslanze im Raum, ich hockte mich wie versprochen vor ihn und sog den herbsüßen Duft seiner Erregung gierig auf. Meine Hände spielten genüßlich mit seinem Schwanz und seinen festen, kleinen Bällchen, was Anselm ein erstes, genußvolles Stöhnen entlockte.

“Ja, Ralf, gut machst du das, wirklich sehr gut!” seufzte er behaglich, als ich seine harte, kleine Latte erneut behutsam zu masturbieren begann, und als ich ihn schließlich tief in meinen gierigen Mund sog, stieß er hörbar die Luft durch die Nase aus.

Wenig später kitzelte ich Anselms wackeren Liebesrecken nicht minder virtuos mit der Zunge als er es vorhin auch bei mir getan hatte, und delektierte mich an den kleinen, hellen Schluchzern, mit denen mein Liebster den Tanz meines Lutschorgans in seinem Schritt akustisch untermalte.

Kurz bevor ihn die Lust übermannte, blickte ich mit einem lieben, bösen Lächeln zu ihm empor. “Na, Anselm, ist es schön für dich?” erkundigte ich mich scheinheilig.

“Oh ja, du süßer Teufel!” schnappte er ungeduldig. “Menschenskind, mach bloß weiter!”

“Okay!” gab ich mit einem leisen Kichern zurück, ehe ich mich anschickte, das erste Fellatio, das ich meinem Liebsten schenkte, zu seinem spritzigen Finale zu führen.

Fast hätte ich vor Glück gejubelt, als mir Anselms immer lauteres und atemloseres Stöhnen und das wilde Gewühl und Gewusel seiner Hände in meinem dichten, schwarzbraunen Haar signalisierten, wie sehr ihn mein Spiel auf der harten, strammen Schalmei zwischen seinen schlanken Schenkeln erregte.

“Oooohhh, Himmel….aaaaahhh, jaaaa, Ralfie du bläst einfach phantastisch!” platzte es schließlich schrill aus Anselm heraus, und in Windeseile sog ich das pralle, purpurne Rund seiner dicken Eichel in meinen gierigen Rachen, um den Nektar seiner Freude ebenso hemmungslos zu schlürfen, wie er vorhin auch mich ohne jede Scheu getrunken hatte.

Und als die warme, zähflüssige Flut aus den Tiefen seiner Lenden meinen gierig saugenden Mund überschwemmte, stellte ich überrascht fest, daß es überhaupt keinen Grund gab, sich davor zu ekeln. Das Zeug schmeckte allenfalls ein bißchen fade, rutschte jedoch die Kehle herunter wie Öl!

“Mann, Ralf, das war der helle Wahnsinn!” stöhnte Anselm, während sein bis vor wenigen Sekunden noch so harter und strammer Riemen in meinem Mund erschlaffte. “Ich hätte nie geahnt, daß auch du es schlucken würdest!”

“Tja, man lernt bekanntlich nie aus!” erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln, wischte mir mit dem Handrücken über die bespritzten Lippen und erhob mich vom Boden des Zimmers. Anselm nahm mich sogleich in seine weichen Arme.

Augenblicke später lagen wir eng umschlungen auf seinem Bett und genossen einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Wir küßten uns heiß und innig, kuschelten uns ganz eng aneinander und erforschten unsere jungen, heißblütigen Körper mit sanften, neugierigen Händen. Ganz sacht entwand ich mich Anselms Armen, hockte mich mit weit gegrätschten Beinen über ihn, beugte mich zu ihm herab, küßte seine süßen, wohlgeformten Schultern und ließ meine Zunge schließlich ebenfalls zärtlich auf seinen Brustwarzen tanzen..

Verzückt gewahrte ich, wie sich seine zarten, kleinen Knospen aufrichteten, und seine hellen Seufzer verrieten mir, wieviel Lust er dabei empfand.

“Donnerwetter, du lernst schnell, Ralf!” stellte er mit einem vergnügten Glucksen fest. “Du tust mir so gut! Ich kriege schon wieder einen Harten!”

“Mein Ding ist auch schon wieder steif!” entgegnete ich und küßte mich weiter südwärts, bis ich seinen flachen Bauch erreichte. Offensichtlich war Anselms süßer Bauchnabel sehr berührungsempfindlich, denn mein kleiner Blondschopf stöhnte vernehmlich, als ich meine Zungenspitze in der zarten Mulde kreisen ließ.

“Du machst mich total verrückt!” lobte er mich überschwenglich. “Ich hätte nie geahnt, daß es mit dir so schön werden würde!”

Auch ich stöhnte vor Glück leise auf, als mein Gesicht schließlich abermals zwischen seinen Beinen ruhte und mir der erregende, herbsüße Duft seiner Lust in die Nase stieg. Sein Körper verkrampfte sich vor Wonne, als meine Hand sein schon wieder stocksteifes Glied ergriff und das pralle, pulsierende Rohr sanft zu streicheln und zu kneten begann.

“Ich will dich auch liebhaben!” seufzte Anselm voller Zärtlichkeit, und als ich kurz zu seinem süßen Haupt emporblickte, sah ich, daß seine großen, blauen Augen vor Freude funkelten. Oh Gott, war dieser Bengel süß!

“Aber…wie?” erkundigte ich unerfahrener Kerl mich ein bißchen naiv.

Anselm sagte es mir, und wenige Sekunden später hatten wir eine Position eingenommen, in der sich Liebende schon seit Jahrtausenden gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.

Das linke Bein gestreckt, das rechte Knie angewinkelt lagen wir auf der Seite, allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern dergestalt, daß das Haupt des einen im Schritt des anderen Partners ruhte. Mag diese Erläuterung auch ein bißchen kühl und technisch klingen, so waren die irrsinnigen Lustgefühle, die Anselm und ich einander in dieser Variante der Stellung Neunundsechzig bescherten, um so heißer und verzehrender.

Wimmernd und schluchzend vor Glück sog ich den harten Stachel seines Begehrens tief in meinen gierigen Schlund und streichelte die runden, weißen Bäckchen seines zauberhaften, kleinen Arsches, während sich Anselms gierig lutschende und kitzelnde Zunge schlangengleich am dicken, pulsierenden Schaft meiner Männlichkeit gütlich tat und auch die prallen, ledrigen Nüsse unterhalb des strammen Spargels mit ihren Zärtlichkeiten bedachte.

“Ohhhh, jaaaa, das ist schön!” japste Anselm begeistert, als ich spontan einen Zeigefinger in die süße Kerbe zwischen seinen festen Hinterbacken bohrte, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen nicht eben großen, dafür aber um so steiferen Pint zu saugen. Dabei spürte ich, wie das geile Ding in meinem Mund noch ein Stück dicker und praller zu werden schien.

Auch Anselms Stöhnen wurde immer lauter und sehnsüchtiger. Mein kleiner, blonder Liebling wollte kommen, und ich hatte nur noch den Wunsch, ihm einen besonders schönen und lustvollen Orgasmus zu schenken. Also brachte auch ich meine Zunge zum Einsatz und kitzelte seinen süßen Schwanz wieder und wieder an dessen empfindlichster Stelle, dem kleinen, ungemein sensitiven Hautbändchen auf der Unterseite, wo der harte Schaft in die dicke, blaurot angeschwollene Spitze mündet. “Jaaa, Ralf…jaaaa…ooooohhh, Himmel…jaaaa….jaaaaa…jaaaaaa!” heulte Anselm auf, als ihn die Wogen wilder, rauschhafter Ekstase überspülten und all sein Denken und Empfinden in jenen tosenden Mahlstrom purer, ungetrübter Freude rissen, mit dem sich kein anderer Genuß auf Erden auch nur ansatzweise messen kann.

Quasi in derselben Sekunde, als Anselm für einen kurzen und doch unendlich kostbaren Moment der Seligkeit sein Leben aushauchte, war es auch bei mir soweit. Meine über und über mit dem warmen, zähflüssigen Sirup seines Spermas bespritzten Lippen öffneten sich zu einem letzten, wonnevollen Jauchzen, als die Supernova des Glücks auch in meinem Kopf explodierte und Anselms sinnlicher Mund die glibberige Eruption meiner Lenden ebenso bereitwillig trank, wie auch ich von seiner heißen Quelle gekostet hatte.

Als es vorüber war, schwammen unsere Augen in Freudentränen, und in Windeseile wechselten wir abermals unsere Position, um einander ganz festhalten und mit wilden, leidenschaftlichen Küssen verwöhnen zu können. “Wir sind gemeinsam gekommen!” schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich ungemein zart, weich und liebebedürftig in meine kräftigen Arme schmiegte. “Das war so wunderschön!” Als er das sagte, schlug uns beiden das Herz bis zum Hals, und ich glaubte fast, im Himmelblau seiner tränenumflorten Augen zu versinken. “Und davor habe ich prüder, verklemmter Dummkopf tatsächlich Angst gehabt!” seufzte ich, gleichfalls mit tränenerstickter Stimme. “Ach, Anselm, ich danke dir…ich danke dir so sehr!”

“Gern geschehen!” erwiderte er, durch meinen jähen Gefühlsausbruch sogar schon wieder ein bißchen belustigt. “Morgen abend können wir genau da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben!”

“Sei vorsichtig, mein Kleiner: Ich könnte dich beim Wort nehmen!” versetzte ich schmunzelnd, ehe ich mich zärtlich von ihm löste, mich mit einem letzten, zarten Kuss von ihm verabschiedete, meinen Schlafanzug wieder anzog und mich zurück auf mein Zimmer schlich.

Einige Abende später besuchte Anselm mich, und diesmal erlebten wir die Krönung dessen, was zwei verliebte Jungs einander schenken können. Ich fragte mich, was er mit jenem kleinen Cremdöschen zu tun beabsichtigte, das er bei seinem heimlichen Besuch mit auf mein Zimmer gebracht hatte, doch des Rätsels Lösung sollte ich bald erfahren.

Nachdem unsere zärtlichen Hände, unsere weichen Lippen und unsere wendigen Zungen uns beiden schon einen kräftigen Orgasmus beschert hatten und ich bäuchlings und vollkommen erschöpft auf meinem Bett lag, fing Anselm plötzlich an, die straffen Bäckchen meines Hinterns zu tätscheln.

“Weißt du eigentlich, was du für einen geilen Arsch hast?” erkundigte er sich mit gefährlich sanfter Stimme, und ehe mir noch dämmerte, was er vorhatte, prasselten seine leidenschaftlichen Küsse auf das Objekt seiner Begierde herab. Wenig später drängte sich ein frecher Finger in die zarte Kerbe, fand das verbotene Löchlein und bohrte sich ganz sanft hinein.

“Ohhh, mein Gott!” stöhnte ich leise, während Anselm seinen Finger in meiner Rosette kreisen ließ. “Das…das ist…so…so…aaaahhhh!”

“Na, wie ist es denn nun?” fragte er kokett, und obgleich ich ihm momentan den Rücken zuwandte, konnte ich mir das freche Grinsen auf seinem Gesicht nur allzu lebhaft vorstellen.

“Es ist wunderschön!” seufzte ich behaglich und registrierte, wie sich mein nach dem letzten Höhepunkt erschlaffter Penis jäh wieder versteifte. “Aber wir dürfen das nicht! Das ist doch Schweinkram!”

“Dieses böse Wort, lieber Ralf,” säuselte Anselm sanft und ohne eine Spur von Entrüstung, “existiert in meinem Sprachschatz nicht, und du solltest es auch aus deinem streichen!” Sein Finger fuhr fort, mich zärtlich zu penetrieren, suchte und fand meine Prostata und stimulierte diese böse, kleine Drüse, bis ich vor Wonne winselte.

Mein Pint pulsierte heftig, und um ein Haar hätte ich meine Lust auf mein Bettlaken gespritzt, doch zog Anselm seinen schrecklich lieben Finger im allerletzten Moment aus mir heraus. Oh Gott, wie konnte dieser kleine, blonde Kerl nur so gemein sein!

Dann aber beugte er sich über mich, strich mir sanft übers Haar und hauchte mir ins Ohr : “Ich werde dich gleich ficken, Ralfieboy! Ich werde meinen Schwanz in dein süßes, kleines Arschloch stecken und dich ficken, bis es uns beiden kommt! Und irgendwann wirst du mich genauso ficken, Süßer!”

“A-aber…” protestierte ich entsetzt, doch just in diesem Moment spreizten Anselms unerwartet kräftige Hände meine Hinterbacken, und seine Zunge flitzte feucht und wieselflink über meinen Anus, wieder und wieder….wieder und wieder, bis mein Mund leise, winselnde Urlaute hilfloser Ekstase formte.

“Geh in die Hocke und mach die Beine gaaanz breit, Süßer!” befahl Anselm mit samtweicher Stimme, und ich war nicht in der Lage, mich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. “Und dann mach ein schönes Hohlkreuz, damit dein süßer, kleiner Knackarsch richtig geil und rund zur Geltung komt! Ja, mein schnuckliger Sportsfreund, so ist es richtig! Bleib so!”

Dann hörte ich, wie er sich an der Schublade meines Nachtschranks zu schaffen machte. Schnell hatte er die Schachtel mit den Kondomen gefunden, die ich mir nach unserem wollüstigen Kino-Abenteuer aus dem Automaten eines öffentlichen Klos gezogen hatte, und sich einen der Präser über sein vermutlich auch schon wieder bretthartes Ding gestreift. Augenblicke später tauchte er rücklings zwischen meinen weit gegrätschten Beinen hindurch, hob sein hübsches Gesicht in meinen Schritt empor und hauchte einen sanften Kuss auf den purpurnen Samtknauf meiner Eichel, und ehe ich’s mich versah, hatte er auch über meinen steifen Schwengel ein Kondom gerollt.

“^Glaub mir, das ist besser, wenn du dein Bett nicht total einsauen willst!” sagte Anselm, als er wieder hinter mir kauerte. “Und jetzt entspann dich, Süßer, bleib ganz ruhig! Ich habe meinen Pariser mit reichlich Fettcreme eingerieben! Schließlich soll es schön für dich werden!”

Nun, zunächst war es das ganz und gar nicht, denn trotz Anselms akribischer Vorbereitung tat es erst einmal höllisch weh, als sich sein harter, kleiner Liebesstab in meinen Hintern bohrte!

“Drück dagegen!” sagte Anselm, und sein lautes Schnaufen verriet mir, daß er zu Beginn meiner analen Entjungferung ebenfalls mehr Schmerz als Lust empfand.

“Soll ich wirklich..?” erkundigte ich mich ungläubig, als ich seine seltsame Anweisung vernommen hatte, und in Anselms weicher Stimme schwang keine Spur von Ärger mit, als er erwiderte: “Bitte Ralf, mach, was ich dir gesagt habe! Du kannst mir vertrauen! Ich habe sowas schon öfter getan, wenn auch bisher nur bei Mädchen!”

Also gehorchte ich und preßte kraftvoll, und wie durch ein Wunder wurde Anselms Ständer nicht aus mir herausgedrückt. Vielmehr ließ mein süßer, blonder Gespiele sogar ein erleichtertes, glückliches Seufzen hören, als sein harter, kleiner Zauberstab wie von selbst in meinen jetzt weit geöffneten Enddarm glitt.

Und von diesem Moment an empfand auch ich nur noch wilde Lust! Es war ein phantastisches Gefühl, Anselms Penis ganz tief in meiner Jungenmöse zu spüren, und als er sich mit weichen, fließenden Stößen in mir zu bewegen begann und seine stocksteife Rute sich an der heißen Enge meines Anus rieb, konnte ich nur noch wimmern und seufzen, während auch Anselms lüsternes Keuchen und Schnaufen immer schneller und hektischer wurde.

“Oooohh, Ralf, jaaa, Ralf…es ist so schön in deinem Arsch!” schluchzte er mit dieser hellen Knabenstimme, die ich an ihm besonders liebte.

“Jaaaa, es ist geil…es ist…so herrlich,” jauchzte ich, und als er nun zu allem Überfluß auch noch zwischen meine Beine griff, die festen Bällchen meiner Hoden sacht knetete und schließlich meinen großen, harten Prügel wichste, erreichte das Stakkato brennender Lust in meiner härter und härter gefickten Arschvotze und meinem zärtlich gestreichelten und massierten Schwanz eine fast unerträgliche Intensität. Im Augenblick des höchsten Genusses mußte ich mein Gesicht tief in meinem Kopfkissen vergraben, um nicht das halbe Internat zusammenzuschreien. Zum Glück hatte mein süßer Freund mir ein Kondom übergestreift, denn der heiße Strom meiner Lenden, der sich in die elastische Latextüte ergoß, wollte und wollte kein Ende nehmen! Wenig später vernahm ich Anselms heiseres Schluchzen. Sein kleiner, fester Pint in meinem vor Wonne schmerzenden Arsch wurde noch ein bißchen dicker, um Sekunden später merklich an Härte und Volumen zu verlieren. Jetzt wußte ich, daß auch Anselms heiße Sehnsucht für den Moment Erfüllung gefunden hatte, und ließ mich vollkommen erschöpft, und doch unsagbar befriedigt und erleichtert auf das Bett plumpsen.
Nach diesem himmlischen Orgasmus lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Er war ein Boy, und ich war ein Boy, doch in jenen seligen Augenblicken, in denen wir trotz unserer tiefen Mattigkeit nicht genug voneinander bekommen konnten, war es mir vollkommen egal, daß ich kein Mädchen, sondern ihn in den Armen hielt und küßte…ihn…ihn und immer nur ihn! Und Anselm ging es kein bißchen anders: Auch er bedeckte meine heiße Haut mit trunkenen Küssen, streichelte und kitzelte mich buchstäblich überall. Ja, wir waren beide Jungs, doch was konnte an so viel tief empfundener Zärtlichkeit, so viel liebevollem Überschwang falsch oder unmoralisch sein?

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir aus unserem Rausch erwachten und Anselm zu mir sagte: “Komm, laß uns duschen gehen!”

Hand in Hand taumelten wir in die Nasszelle meines Zimmers, und unter den warmen, prickelnden Wasserstrahlen der Dusche fuhren wir fort, einander zärtlich zu liebkosen, gestalteten das gegenseitige Einseifen und Abbrausen zu einem wahren Festival der Sinne.

War es da ein Wunder, daß unsere jungen, unternehmungslustigen Schwänze sich erneut aufrichteten, wenn auch zum letzten Mal in dieser Nacht? War es ein Wunder, daß wir gierig nach dem Penis des anderen griffen und zärtlich aneinander rubbelten und rieben, bis die Wellen der Freude über unsere heißblütigen Körper hinweg brausten und wir den heißen, sämigen Saft unserer Lenden unter hellen Seufzern gegen die Kacheln der Duschkabine feuerten?

Als wir die Dusche auf wackligen Beinen verlassen, uns wieder in unsere Schlafanzüge gehüllt und unsere verbotene Liebe mit einem letzten, wilden Zungenkuß gefeiert hatten, sagte Anselm mit leiser Stimme: “Heute abend warst du mein kleines Mädchen, Ralf! Morgen werde ich deines sein!”

Damit huschte er aus meinem Zimmer und ließ mich in froher Erwartung zurück…

Anselm hielt Wort, wenn auch nicht gleich am nächsten Abend. Die nächsten Tage waren für uns eine Qual, waren wir doch für viele Stunden gezwungen, die Finger voneinander zu lassen. Dabei waren wir nicht das einzige Pärchen auf unserer Schule, hatte ich in den großen Pausen auf dem Klo doch schon des öfteren eindeutige Geräusche von Mitschülern gehört, die sich in einer der abschließbaren Toiletten miteinander vergnügten und offensichtlich sehr viel Spaß miteinander hatten. Die schnelle Nummer auf dem Örtchen aber war nicht Anselms und meine Sache – und das nicht nur wegen der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch, weil uns das Klo nicht als ein angemessener Ort erschien, unserer Lust und Liebe zu frönen.

Merkwürdigerweise beeinträchtigten die verbotenen Gefühle, die Anselm und ich füreinander hegten, unsere schulischen Leistungen in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Tagsüber stürzten wir uns regelrecht in die Arbeit, um uns von der quälenden Gier in unseren jungen, lüsternen Lenden abzulenken.

Dann aber kam eine weitere Nacht namenlosen Entzückens, als Anselms süßer, zierlicher Körper auf meinem Unterleib thronte und meine große, kräftige Männlichkeit erstmals in seinem kleinen, festen Knabenarsch ruhte. “Du bist so groß! Es ist so schön!” schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich voll Wonne in meinem Schoß wiegte und seinen bezaubernden Hintern am prallen Schaft meines Freudenspenders auf und nieder gleiten ließ. Meine Hände spielten voller Zärtlichkeit mit seinem kleinen Wonnestachel und den straffen Kügelchen seiner Zwillingsjuwelen, um ihm auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen.

Ich hatte darauf bestanden, daß er an jenem Abend kein Kondom überzog, denn aus irgendeinem wilden, archaischen Begehren heraus, wollte ich ihn unbedingt spritzen sehen, wollte spüren, wie sein warmer, weißer Nektar aus ihm hervor brandete und auf meinen flachen, durchtrainierten Bauch klatschte. Doch bis es soweit war, weidete ich mich an seinen hellen, leidenschaftlichen Seufzern, sog den süßen Duft seiner Haut in meine gierig geblähten Nüstern und streichelte seine Brust und seinen hektisch auf und nieder pumpenden Knackarsch.

“Jetzt..bitte,.jetzt…reib meinen Schwanz wieder!” keuchte Anselm schließlich. “Mir…kommt…es…gleich…gewaltig…oooohhhh, Gott, jaaaa, ohhh jajaja!”

Und ich ergriff den kleinen, aber steinharten Stachel seines Begehrens, streifte die Vorhaut über die freiliegende Eichel, schob sie rasch wieder zurück und wiederholte diese schöne Übung mit rasch wachsender Begeisterung, bis Anselm seinen Kopf in den Nacken warf, ein schrilles Freudengeheul anstimmte und seine Lust auf meiner heißen Haut verströmte. Wie während meines ersten Orgasmus beim Analverkehr schien auch Anselms Eruption kein Ende nehmen zu wollen, und ich beobachtete begeistert, wie immer mehr von seinem dicken, weißen Sirup aus dem kleinen Spritzloch auf der Eichelspitze sprudelte und sich wie Sonnenmilch auf meinem Bauch sammelte.

Dieser Anblick und Anselms lautes, a****lisches Stöhnen machten auch mich fertig. Ich schrie leise auf, meine Hände verkrallten sich in seinen süßen, durch etwas Babyspeck hübsch gerundeten Hüften. Meine Hoden hoben sich, und der Schwall meines Spermas ergoss sich ins Reservoir meines Kondoms. Anselm aber sank auf mir zusammen und preßte seine Lippen auf meinen selige Liebesworte stammelnden Mund.

In dieser Nacht verließ er mein Zimmer nicht. Nach dem gemeinsamen Duschbad mit dem schon obligatorischen Petting taumelten wir restlos erschöpft zu meinem Bett, ließen uns splitternackt hineinplumpsen und schmiegten unsere jungen Körper ganz eng aneinander. “Mein Mädchen!” stöhnte ich Anselm ins Ohr, als der Schlaf uns schon zu umnachten begann. “Mein süßes, kleines, blondes Mädchen!”

“Danke Ralf!” versetzte Anselm nicht minder zärtlich, ehe er mich zum letzten MaL an diesem Abend leidenschaftlich auf den Mund küßte. “Du ahnst gar nicht, was mir das bedeutet!”

Nun, die paradiesische Schulzeit endete, und unser sexuelles Interesse wandte sich wieder der Damenwelt zu. Der Zufall wollte es, daß jeder von uns in den letzten großen Ferien vor dem Abschlußjahr ein hübsches junges Teenie-Girl kennenlernte, das ihm die Wochen der Trennung versüßte, und in dieser Zeit wurde sowohl Anselm als auch mir deutlich bewußt, daß wir im Grunde unseres Herzens eben doch “Heten” waren. Diese Erkenntnis hinderte uns jedoch nicht daran, während des letzten Schuljahrs noch oft und lustvoll miteinander zu ficken! Und gute Freunde sind Anselm und ich auch heute noch.

In den zwanzig Jahren, die seit unseren oben gesc***derten Erlebnissen im Jungeninternat vergangen sind, haben wir beide nie wieder Sex miteinander oder mit einem anderen Angehörigen des eigenen Geschlechts gehabt. Vermutlich hatten wir uns damals auch nur deshalb so heftig ineinander verliebt, weil wir außergewöhnlich hübsche junge Bengel waren. Dies galt vor allem für mein zierliches, blondes “Mädchen”.

Wäre Anselm nicht so verdammt schön, ein kleines bißchen feminin und dabei auch noch unglaublich frech, verdorben und frühreif gewesen, hätte ich trotz unserer sehr schönen und harmonischen Knabenfreundschaft vermutlich zu keiner Zeit ein erotisches Interesse an ihm entwickelt. Abgesehen davon weiß ich heute, daß homoerotische Liebeleien zwischen pubertierenden, permanent geilen Internatsschülern nichts absolut ungewöhnliches sind. So etwas soll übrigens auch unter Mädchen gelegentlich vorkommen!

Doch obwohl ich heute eine überzeugte “Hete” bin, werde ich die wunderschönen Momente des Glücks nie vergessen, die ich in Anselms sanften Armen erleben durfte. Ein verdammt schöner Mann ist mein einstiger Schulfreund übrigens noch heute, und sei dem, wie es sei: Er und sonst niemand war die erste große Liebe meines Lebens, und obwohl vor allem männliche Bi- und Homosexualität selbst in unserer Zeit von den meisten Menschen noch als skandalös empfunden und tabuisiert wird, kosteten Anselm und ich während unserer Zeit auf dem Internat alles aus, was auch Jungen und Mädchen miteinander teilen können.

Überdies weiß ich nicht, wie ich mich verhielte, wenn er mir doch noch einmal Avancen machte. Vermutlich würde ich wieder schwach werden und der zarten Versuchung seines schönen, zierlichen Körpers ebenso erliegen wie mit 18 Jahren, als er mein Klassenkamerad und kleiner, blonder Liebling war…

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Der verpasste Bus

Stefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.

Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.

„Scheiße!”, entfleuchte es ihren Lippen.

Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!”, schimpfte sie.

Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen”, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.

Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.

Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!”, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!”, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.

„Hallo Steffie, hast du den Bus verpasst?”

Es war die Stimme von Andreas, einem älteren Jungen aus ihrer Straße.

„Ja”, sagte sie erleichtert. „Kannst du mich mitnehmen?”

„Wir wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr Jungs?”

Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.

„Steig ein”, sagte Andreas und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.

Steffie nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Andreas erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen: „Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen. Ich heiße übrigens Thomas. Und der vor dir ist Stefan.”

Steffie nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen und hörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.

Viel war um diese Zeit in ihrer Kleinstadt nicht mehr los und daher einigten sie sich darauf, noch zu Stefan zu gehen und sich ein paar Videos „reinzuziehen”, wie sie es nannten.

„Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause”, betonte Andreas.

„Was für Filme wollt ihr denn anschauen?”, fragte Steffie.

„Stefan hat ein Riesenrepertoire. Alles von Science-Fiction bis… na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einem Filmverleih und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?”, übernahm Thomas das Gespräch. „Bist du noch nicht müde?”

„Doch, eigentlich schon”, bestätigte das Mädchen. „Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Andreas.”

„No prob”, antwortete der in seiner unbekümmerten Art.

„Also, los geht’s”, waren sich alle einig und Andreas fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.

Bei Stefan angekommen machten es sich alle gemütlich. Thomas und Andras, die sich bestens auskannten, holten das Bier und eine Flasche Wasser für Steffie. Sie saß auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Stefan kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.

„Heute ist Steffie unser Gast und bestimmt das Programm”, verkündete Stefan. „Was würdest du gerne sehen?”

Steffie überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: „Ich… ich hab noch nie einen echten Porno gesehen… nur diese Sexfilmchen im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?”

Stefan wurde eifrig und antwortete: „Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Erotik.”

Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: „Voilà”.

Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse. Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.

„Prost!” Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.

Die Frau schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.

Die Frau schwamm auf die Treppe zu und stieg grazil aus dem Wasser. Sie war kräftig gebaut und ihr ganzer Körper war wohlproportioniert. Sie ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand, das auf einem Tisch stand und lutschte lasziv an dem Strohhalm. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte, der von einem kleinen herzförmigen Busch gekrönt war.

Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, so dass der Blick auf ihre Muschi frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.

Auch für die Jungen war die Situation neu. Ein Mädchen war selten dabei gewesen, als sie die Filme guckten — was wohl an der Auswahl der Filme liegen musste. Einen Pornofilm hatten sie sich noch nie mit jemand anderem angesehen.

Die Jungen schauten heimlich zu Steffie und bemerkten, dass diese mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren nackten Bauch strich.

Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Steffie zu öffnen, wie sie es sonst immer taten. Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.

Die Frau am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Fotze. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.

Steffies Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher. Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Steffie eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte — einen Mann auch noch nicht, doch dazu kommen wir später.

Steffie spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog. Gleich würde dieses wohlige Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen…

Tatsächlich: ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, so dass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen suchte ihre rechte Hand den Weg zu ihrem Schoß. Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und umspannten sie.

Stefan, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf die junge Frau und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.

Auch Andreas und Thomas, die neben Steffie saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in der jungen Frau vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.

Die Frau am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihr Poloch. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.

Thomas war der erste, der sich traute, seine Hand auf Steffies Oberschenkel zu legen.

Steffie erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück. „Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen”, sagte eine Stimme in ihr.

„Na und”, sagte eine andere Stimme, „der Film ist absolut geil und außerdem… der Gedanke, die drei könnten dabei zusehen, wie ich es mir mache, ist echt voll geil.”

Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Thomas an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund. Steffie war jetzt alles egal. Sie war so aufgewühlt von dem Film, sie brauchte jetzt dringend Befriedigung!

Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in Thomas Mund. Als seine antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.

Andreas hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter. Stefan war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen. Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.

Vorsichtig schob Andreas seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Steffies Kehle, als sie Thomas Hand auf ihrem Schoß spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und sich ihrem Bauch und ihrem Schoß zugewandt. Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu kümmern. Es dauerte lange und er konnte dessen Widerspenstigkeit nicht zähmen. Stefan, der dies mitbekommen hatte, kniete sich — inzwischen unbekleidet – zwischen Steffies geöffnete Beine und half seinem Freund beim Öffnen ihrer Jeans. Endlich gelang es den beiden und bereitwillig hob die junge Frau ihr Becken an, damit man ihr die Jeans vom Becken streifen konnte.

Stefan beließ es jedoch nicht bei der Jeans. Ihren rosafarbenen, lieblich anzuschauenden Slip nahm er gleich mit, als er ihre Hose über ihre langen, braunen Beine abwärts zog. Kurz die Schuhe ausgezogen und die Hose und der Slip waren vollständig ausgezogen. Ohne zu zögern beugte sich Stefan vor und leckte sehr langsam und zärtlich über ihre Liebesspalte.

„Aaaaaah”, ließ das Mädchen genüsslich verlauten. Mit dem Zungenkuss war es erst einmal vorbei und die beiden anderen Jungen machten sich daran, ihr aus dem Top zu helfen, um sich anschließend ihrer kleinen, festen Brüste anzunehmen, deren Warzen steif und fest in die Luft zeigten. Andreas und Thomas stülpten ihre Lippen über die beiden Brüste und liebkosten sie hingebungsvoll.

Steffie fühlte sich so erregt, wie noch nie. Drei Männer kümmerten sich nur um sie und alle waren sehr zärtlich und einfühlsam. Natürlich war Lars, ihr Freund, auch sehr zärtlich zu ihr und liebte es, sie zu lecken, aber diese gleichzeitige Behandlung durch drei Männer war doch das Großartigste und Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Eine kurze Sekunde lang hatte sie Gewissensbisse wegen Lars, doch das gewaltige Lustfeuer, das in ihr brodelte, erstickte es im Keim. „Sicherlich treibt er es auch ab und zu mit anderen, wenn er auf Montage ist”, beruhigte sie sich.

Oh, Steffie, wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast! Sein Chef, ein alter geiler Bock, trieb sich in fremden Städten gerne in Puffs herum und einige Male hatte er Lars auch schon mitgenommen. Zu seinem letzten Geburtstag waren sie auch gerade unterwegs und sein Chef hatte ihm ein junges Mädchen „geschenkt”. Diese hatte ihm nicht nur seinen Penis kunstvoll geblasen und sein gesamtes Sperma geschluckt — etwas was Steffie absolut ablehnte, es überhaupt zu versuchen — sondern ihm auch ihren süßen Arsch angeboten, was er mit Entzücken annahm. Das hatte ihn auf den Geschmack gebracht und weil er auch dies von Steffie nicht bekam — und vermutlich nie bekommen würde — ging er gerne abends in die Diskotheken und suchte sich ein Mädchen für die Nacht. Er sah blendend aus und so fiel es ihm nicht schwer, eine passende Partnerin zu finden.

Dieses alles wusste Steffie nicht und das war auch gut so, denn sonst hätte es gewiss schon einige Streitereien gegeben. Nicht, dass Steffie großartig eifersüchtig war, aber zu wissen, dass Lars fast bei jeder Montagetour ein anderes Mädchen fickte, das hätte ihr doch einen schweren Schlag versetzt.

Nun lag die Achtzehnjährige hier und ließ sich von drei älteren Jungen verwöhnen, von denen sie einen ziemlich gut, die anderen aber eigentlich gar nicht kannte. Bei anderer Gelegenheit hätte sie vielleicht Angst vor den Fremden gehabt, aber die zärtliche Art, mit der sie Steffie liebkosten, nahm sie total gefangen. Wellen von Geilheit und Lust breiteten sich in ihr aus und als Stefans Zunge begann, rhythmisch mit ihrem Kitzler zu spielen, da spürte sie einen ersten Orgasmus heranziehen. Ihr Unterleib zuckte bereits und als Stefan das mitbekam, steckte er zwei Finger in ihre feuchte Muschi und zusammen mit seiner Zunge steigerte er langsam das Tempo.

Steffie steifte ihren Rücken und bäumte sich auf, als die Lustwellen intensiver und kräftiger wurden. Immer höher und höher stieg sie die Leiter der Lust und mit einem plötzlichen, lauten Lustschrei schrie sie ihren ersten Höhepunkt des heutigen Abends heraus.

Kaum ebbten die Wellen ihres ersten Orgasmus ab, da ging Stefan auch schon zum nächsten Angriff über. Er stemmte sich hoch, stützte sich am Sofa ab und streichelte mit seinem steifen Penis ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn er ihren geschwollenen Kitzler berührte, sog die junge Frau die Luft scharf ein. Endlich stieß er sachte seine Spitze tiefer zwischen ihre Schamlippen und als er ihr Tor gefunden hatte, stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in Steffie hinein, dass sie teils aus Überraschung und teils aus Lust aufstöhnte. Zuerst bewegte er sich noch sehr langsam in ihrer Vulva; zog sein Glied fast ganz heraus, nur um es danach wieder kräftig hineinzustoßen. Jede Bewegung wurde von gurgelndem Stöhnen der Frau begleitet. Nachdem Stefan sie so einige male berührt hatte, erhöhte er plötzlich das Tempo und fickte wie besessen in ihre schmatzende Möse, bis sie Sternen vor Augen zu sehen begann. Genauso plötzlich hörte er damit wieder auf und stieß wieder langsam zu. Abwechselnd kamen „ooooohs” und „aaaaaaahs” aus ihrer Kehle, je nachdem, wie er in sie hineinstieß.

Jetzt hielt Thomas es nicht mehr aus, er überließ Andreas Steffies Oberkörper und zog sich rasch aus. Als er seine Unterhose herunter zog, wippte sein Schwanz daraus, als sei er von einer Feder herausgezogen worden. Er kletterte auf das Sofa, bis sein Prachtbursche in Höhe von Steffies Gesicht war, drehte er ihren Kopf sanft zu sich herüber und bot ihr seinen Stab an.

Stefan bewegte sich nun sehr langsam und gleichmäßig in ihr und daher hatte die junge Frau genug Luft, um sich dem angebotenen Freund zu widmen. Sie ließ ihre Zunge über seinen erigierten Schwanz schnellen und zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück. Thomas drückte seinen Penis tiefer in ihren Mund und Steffie genoss es sichtlich, den Prachtschwanz zu lecken, während Stefan es ihr langsam besorgte. Thomas schwang sanft vor und zurück, als sich ihre Lippen um den Penis schlossen. Ihre Zunge tanzte im Mund einen wilden Tanz auf der Eichel und so dauerte es nicht lange, bis Thomas die Säfte in sich aufsteigen spürte. Jetzt erhöhte auch Stefan leicht wieder das Tempo und steigerte damit auch die Intensität der Lustwellen in Steffie. Thomas hielt ihren Kopf fest und bewegte seinen Schwanz rhythmisch zum Stoßen seines Freundes. Als Thomas das Herannahen seines Orgasmus spürte, stieß er noch einige male rhythmisch zu, dann pumpte er sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in Steffies Mund.

Die junge Frau war ganz überrascht von dem plötzlichen warmen Schwall, der sich in ihren Mund ergoss, dann begriff sie, dass er gerade in ihren Mund gespritzt hatte. Mit dem Schlucken seines Samens kam sie kaum hinterher und ihr augenblicklicher Ärger verflog rasch, als sie merkte, wie geil sie diese Aktion gemacht hatte. Als Stefan jetzt noch anfing, wieder wild auf sie einzuficken und die Wellen des zweiten Orgasmus durch ihren Körper rasten, schluckte sie schnell alles herunter um ihren lustvollen Schreien Platz zu machen.

Stefans Hoden brodelten und sein Saft schob sich durch seinen Penis. Er spürte seinen Orgasmus kommen, verzögerte einige male geschickt seine Stöße, dann schoss er sein Sperma in die heiße Hölle ihrer Muschi.

Steffie spürte den warmen Schwall in ihrem Bauch und das erregte sie noch mehr. Ihre Möse wurde von Stefans Schwanz immer noch bearbeitet, doch nach seinem Erguss wurde sein Schwanz zunehmend schlaffer und weicher. Steffie war immer noch auf höchster Erregungsstufe und es war ein Glücksfall, dass Andreas bisher der einzige Unbeteiligte geblieben war. Stefan machte ihm bereitwillig Platz und Andreas brachte die junge Frau dazu, sich umzudrehen. Langsam und genüsslich versenkte er seinen Liebesstab in ihrer schmatzenden Fotze und drückte ihn so weit wie möglich hinein. Dazu grapschte er Steffies Brüste und zwirbelte ihre Warzen, während er sie behutsam fickte.

Sein sanftes Stoßen hielt Steffies Erregung auf hohem Niveau, zumal ihr das Kneten ihrer Brüste außerordentlich gut gefiel. Andreas steigerte langsam das Tempo, er variierte seine Stöße und Steffie fühlte sich wie im siebten Himmel. Inzwischen hatte sich Stefan so hinter das Sofa gestellt, dass sein Becken genau vor ihrem Kopf war. Es bedurfte keiner besonderen Aufforderung, dass Steffie den halbsteifen Schwanz, der sie eben so vortrefflich bedient hatte, in den Mund nahm und sauber leckte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Samens und ihrer Möse und als sie abwechselnd über seine Eier und seinen Schwanz leckte, erwuchs der auch wieder zu neuem Leben. Stefan nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. Geschickt leckte sie mit der Zunge über seine Eichel und ihre Lippen umschlossen eng seinen Schaft.

Andreas ließ seinen Schwanz immer kräftiger und tiefer in ihre Fotze fahren, so dass sich ein dritter Orgasmus aufmachte, Steffies Körper zu erschüttern. Den Schwanz in ihrem Mund immer steifer und größer werdend rollte sich eine Welle heißer Erregung durch ihren Körper und fast zeitgleich mit dem Schwall von Samen, der in ihren Mund floss, bäumte sie sich auf, um den dritten Höhepunkt zu erleben. Andreas gab ihr noch einige Stöße, spritzte ab und dann konnte die junge Frau nicht mehr: Sie sackte erschöpft zusammen und Andreas Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus.
Alle vier jungen Menschen saßen auf dem Sofa, eng aneinandergekuschelt und atmeten schwer. Steffie fühlte sich so wunderbar, wie noch nie in ihrem Leben. Alle ihre Träume und Sehnsüchte waren in Erfüllung gegangen. Die Nächte mit Lars, die Abende mit ihrer Selbstbefriedigung, das alles war nichts gegen den dreifachen Höhepunkt, den ihr diese drei Männer gerade bereitet hatten. Niemals hätte sie sich geträumt, dass das Saugen eines Penis sie so erregen könnte. Nichts war mehr zu spüren von dem Ekel, den der Samen in ihrem Mund verursachen könnte. Sie fühlte alles als eine sinnvolle Bereicherung und für sie stand fest, dass weitere Abende dieser Art folgen müssten.

Stefan regte sich als erster und fragte, ob Steffie duschen wollte. Spontan wollte sie „ja” sagen, doch der Gedanke, ihren verschwitzten und von Sperma besudelten Körper noch eine Nacht zu genießen, machte sie stolz und glücklich und sie lehnte ab. Nicht ablehnen tat sie jedoch das Angebot von Andreas, sie jetzt nach Hause zu bringen. Schnell zogen sich beide an und zum Abschied gab es für Thomas und Stefan noch eine Umarmung und einen Kuss, dann gingen beide zu Andreas Auto und er ließ den Wagen an.

Langsam fuhr er durch die Kleinstadt — beide hatten es nicht eilig — während ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhte. An der letzten Straßenecke stoppte er kurz und beide umarmten sich noch einmal und küssten sich intensiv, dann rollte er leise für das Haus ihrer Eltern und sie sprang hinaus, die Tür möglichst leise schließend.

Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete sie die Haustür mit ihrem Schlüssel und verschwand kurz darauf in ihrem Zimmer. Als Andreas das Licht angehen sah, fuhr er die restlichen 200 Meter weiter.

In ihrem Zimmer zog sich Steffie schnell aus und legte sich in das kalte Bett. Ihr Körper war immer noch geladen mit erotischer Spannung und wie magnetisiert bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu, so wie sie es schon oft getan hatte. Nur dieses Mal war ihr Schoß immer noch feucht von ihrem Saft und dem Sperma ihrer Liebhaber. Sanft streichelte sie sich über ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie fest, dass er immer noch geschwollen war. Mit zärtlichen Bewegungen massierte sie ihn und hörte nicht eher auf, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebt hatte.

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Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas

Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!
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Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni”, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann. Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital. Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei. Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten” umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen. Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klitti zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater Pornodreh — nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings — in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klitti sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet. Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an. Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen — von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.
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OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl. Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl… in den Händen eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor. Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klittschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klitti herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend, meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Extase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt — und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Neger kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Negers an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten reinstößt. Der Neger hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen Schwanz ununterbrochen in meine, was Negerschwänze angeht noch jungfräuliche Fotze. Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal — mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Neger seines Riesenschwanze in meine weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos — Rücksichtslos. Nach gerademal vielleicht 3 Minuten schreit der Neger laut auf und ergießt seinen Samen tief in meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Belange. Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.
Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort. Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch”. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again”. Ihr Gesichtsausdruck enthält eine Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir strecke. Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz, der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen. Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinen Zehen fest.

DER „Dosenöffner” schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere” noch zu peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Neger zieht sich ein wenig aus meinem Mund heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel. Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?” und nachdem der Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany”. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Neger grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen — alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und erschrecke. Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klitti zu schaffen macht. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch verpasst. Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute, dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Neger hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Neger. Er bäumt sich auf, reißt seinen Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos. Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt –alles genau beobachtet von seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung Sperma, während der Neger seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken — ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin, ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt. Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort ein.

Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

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An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

Noch zwei Kilometer, meldete Annas App. Zwei Kilometer konnten ganz schön lang werden. Sophie war schon lange nicht mehr zu sehen. Anna hatte keine Kraft mehr, aber Willensstärke, die hatte sie noch. Sie war viel zu stolz, stehen zu bleiben und zu verschnaufen, auch wenn niemand das gesehen hätte, oder es zumindest niemanden interessiert hätte. Sie kämpfte eisern weiter.

Ihre schwitznasse Haut glänzte in der bereits intensiven Vormittagssonne. Ihr Körper war angespannt von den Fingerspitzen bis zu den Fußspitzen, so daß sich die Muskeln unter der gespannten Haut abzeichneten. Ihre Oberschenkel und ihre apfelrunden Pobacken wippten bei jedem Schritt in einer kleinen Bewegung auf und ab. Sie trug kurze elastische Pants in schwarz, die sich tief zwischen ihre Pobacken gezogen hatten und die Konturen ihres weiblichen Körpers nur wenig verbergen konnten. Obenrum trug Sie ein leichtes ärmelloses oranges Oberteil, das gerade bis über den Bauchnabel reichte und das locker über ihren Oberkörper fiel. Ihre Brustwarzen hatten sich von der Anstrengung fest aufgestellt und zeichneten sich durch den Sport-BH auf der Oberfläche des Shirts ab. Ihre Brüste hatten eine natürliche Größe und aufrechte Form, so wie sie wohlproportionierer und formschöner bei einem sportlichen jugendlichen Mädchen kaum hätten sein können. Und obgleich viele Mädchen in ihrem Bekanntenkreis sich größere Brüste gewünscht hätten, war sie damit sehr zufrieden. Barocke Frauen fand sie eben nicht so ästhetisch.

Während sie also lief und der Wind gelegentlich ihr Shirt zum Flattern brachte und ein wenig Kühlung durch die nassen Pants blies, dachte sie an nichts anderes als „Durchhalten, du hat es gleich geschafft”, auch wenn das „gleich” zunächst noch ein wenig übertrieben war.

Schließlich nährte sie sich der abgesprochenen Zielmarke, wo Sophie sicher schon ganz relaxt auf sie warten würde. Anna war jetzt bis aufs äußerste konzentriert: Durchziehen, Weiterlaufen, noch einmal den Fuß heben und vor den anderen setzen; sie bemerkte gar nicht mehr, wie ihre Füße schmerzten, wie schnell ihr Puls pochte, wie heftig sie ein- und ausatmete — und daß ihre Blase ziemlich drückte und sie zeitnah mal in die Büsche verschwinden müßte.

Und dann, endlich war es soweit, ganz hinten am Ende des Weges ein Lichtung, das mußte der verabredete Zielpunkt sein. Eigentlich hatte sie spätestens jetzt noch alle verfügbaren Kraftreserven für einen Zielsprint mobilisieren wollen, aber der Punkt, an dem Sie das Sprinten beginnen würde, kam nicht; da waren keine Reserven mehr zu mobilisieren. Mit gleichbleibendem Tempo — gefühltem Sprinttempo — nährte Sie sich der Zielmarke.

Sie sah Sophie gemütlich im Gras sitzen, dann aufstehen und ihr lautstark Mut und Durchhaltevermögen zurufen. Die letzten Meter wurden so unendlich schwer, daß sie am Ziel angekommen, erschöpft wie nach einem Marathon stehen blieb, sich mit den Händen auf die Knie stützte — Sophie umarmte sie kurz und sagte irgendwas mit „großartig” das sie jedoch höchstens in Fragmenten wahrnahm — als sie sich auf dem kürzesten Weg zur Seite ins weiche Gras fallen ließ; sich wie ein abgestürzter Käfer auf den Rücken drehte, alle Viere von sich streckte und weder das Pochen in ihren Adern wahrnahm, noch ihr heftiges Schnauben — eine Dampfmaschine wäre sicher nicht lauter gewesen — unter welchem sich ihr Brustkorb und Oberbauch heftig hob und senkte.

Sophie setzte sich ihr gegenüber mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und beobachtete mit einem Lächeln auf den Lippen das Schauspiel, wie Annas Atmung sich langsam normalisierte bis sie schließlich fast regungslos da lag.

Anna sah benommen in den tiefblauen Himmel und lauschte dem Rauschen der Blätter im warmen Wind, während nach und nach die Kräfte in sie zurückkehrten.

„Ich muß dringend mal pinkeln”, sagte sie zu Sophie während sie — noch deutlich gezeichnet von den Strapazen — langsam ihren Oberkörper aufrichtete. „Mach doch, ist kaum wer unterwegs heute”, entgegnete Sophie gelassen. Anna schaute sich kurz um und zog prompt ihr schwarzes Höschen herunter, auf dessen Innenseite ein schmaler schwarzer String zum Vorschein kam. Sie hockte sich an Ort und Stelle in den Rasen und ließ ihrer Blase freien Lauf. Sophie schaute zu als wäre nichts weiter, während Anna es auf dem Wiesenboden plätschern ließ, sich dann mit einem Taschentuch abwischte, aufstand und ihre immer noch völlig durchnäßten Pants wieder hoch zog.

Nicht zum ersten mal hatte Sophie Anna beim Pinkeln gesehen, genau wie Anna Sophie schon dabei gesehen hatte. Als beste Freundinnen waren sie oft gemeinsam auf Toilette gewesen und hatten sich schon öfters nackt gesehen. Anna hatte ohnehin keine große Scheu, sich nackt zu zeigen, und hatte es schon fertiggebracht, sich am Badestrand inmitten aller Leute vollständig nackt auszuziehen, um sich in aller Ruhe ihre Badebekleidung überzustreifen, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, sich unter einem Handtuch oder ähnlichem zu verstecken. Die nur wenige Meter entfernten Passanten hatte ihr von allen Seiten auf alle möglichen Körperstellen gestarrt, und ein paar besonders schnelle Zeitgenossen wohl sogar Fotos gemacht. Nun, das war gewiß auch für Anna nicht der Normalfall, sie hatte damals einfach ihr Handtuch vergessen und mochte aus Frust niemanden der gerade Anwesenden darum bitten, ihr irgendwelche Textilien zu leihen, um sich nackt darin einzuwickeln. Jedenfalls schien ihr die Sache nicht sonderlich unangenehm oder peinlich gewesen zu sein.

Bei Sophie war das anders. Sophie mochte es nicht, sich nackt zeigen und wäre in einem solchen Fall lieber den ganzen Tag nicht ins Wasser gegangen. Aber vor Anna traute sie sich schon, nackt zu sein, zum Beispiel beim Umziehen nach dem Sport oder beim gegenseitigen Anprobieren neuer Klamotten — auch wenn Sophie meistens recht fix wieder angezogen war, wie Anna fand. Anna konnte eine halbe Stunde lang nackt vor Sopie stehen und nach Herzenslust quatschen, bevor sie in die Dusche ging. Wenn Sophie eine halbe Stunde lang quatschte, war sie mit Sicherheit bereits angezogen.

„Laß uns was zu Essen und Trinken holen”, schlug Sophie vor. Die knappen Wasservorräte der beiden Mädchen waren längst erschöpft, aber schließlich gab es nicht weit entfernt ein Gasthaus, das sie mit allem Nötigen versorgen würde. Anna mußte sich wirklich zusammenreißen, jetzt schon wieder loszumarschieren. Aber Hunger und vor allem Durst waren überzeugende Argumente.

Gesagt, getan, in der Gaststätte, die überwiegend von Wanderern genutzt wurde, statteten sie sich mit Baguettes und jeder Menge Getränke aus. „Laß uns nicht hier essen, sondern zum See gehen”, meinte Sophie, „ich kenne eine tolle Stelle wo wir in Ruhe essen können.” Zwischen all den älteren Herren fühlten sich die knapp bekleideten völlig verschwitzten Mädchen ein wenig fehl am Platz. Sicher hatte sie der eine oder andere Herr von Kopf bis Fuß gemustert und war mit seinen Blicken weder am Kopf noch an den Füßen hängengeblieben. Noch immer konnte man durch Annas Shirt die Konturen ihrer Brustwarzen durchsehen, und ihre eng anliegenden Pants formten präzise ihren Unterleib ab. Nicht nur an ihrem Po, auch vorne — beim genaueren Hinsehen war es klar zu erkennen — verkroch sich die Naht sichtbar in ihre Spalte. Dieses Detail war ihr in einem solchen Umfeld durchaus unangenehm. Aber es war bei ihr eben so, wenn sie eng anliegende Kleidung trug, es war einfach die Form ihres Körpers. Und beim Sport war das Tragen geeigneter Kleidung eben sinnvoll und angenehmer.

„Bloß weg hier”, dachte sie sich, als ein Mann mittleren Alters mit üppigem Bierbauch und neon-gelbem Muskelshirt ihr im Vorbeigehen einen merkwürdig lächelnden Blick zuwarf und völlig unverschämt auf den Schritt starrte.

Nun führte ihr Weg durch den offenen und sonnendurchfluteten Kiefernwald. Sophie kannte sich hier aus und lotste Anna querfeldein durch den Wald. Ihr Ziel war eine kleine Bucht abseits der Wanderwege und der touristischen Einrichtungen entlang des Sees. Sophie hatte ihre Schuhe ausgezogen, denn der Boden war entweder mit weichem Sand bedeckt oder mit hochem Gras bewachsen, das beim Laufen sanft ihre Füße und Waden streichelte. „Gleich sind wir da”, sagte Sophie und richtete ihren schlanken Arm mit ausgestreckter Hand nach vorne, wo der Wald noch lichter wurde: „Da hinten ist der See.”

Vor Ihnen eröffnete sich etwas tiefergelegen eine Ebene mit einer ausgedehnten, tiefblau glitzernden Wasserfläche, deren anderes Ufer weit entfernt lag und deren Arme in einige umliegende Täler hineinreichten.

Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte.

„Ich gehe baden”, stand Anna auf und zog in einer kurzen Bewegung ihr Shirt über den Kopf, das sogleich zu Boden fiel, direkt gefolgt von ihrem BH. „Kommst du mit?”, drehte sie sich mit nackten Brüsten zu Sophie um. „Komm”, sagte sie und zog ihre Pants aus — ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen — und ließ dann ihr schwarzes Mini-Unterhöschen, das mehr aus Band als aus Stoff bestand, gekonnt an ihren Beinen herab zu Boden gleiten und stieg mit ihren Füßen heraus.

Nun stand sie in voller Pracht vor Sophie, die direkt vor ihr immer noch auf dem Boden saß. Anna beugte sich nach vorne, nahm Sophies Hand und half ihr nach oben. Sophie schaute kurz auf das Wasser, bevor sie nach einem Moment des Innehaltens langsam ihr bauchfreies weißes, dunkel gemustertes Oberteil anhob und den elastischen Stoff sanft über ihr Gesicht und ihr langes dunkelblondes, mit einem Haargummi zusammengebundes Haar zog. Ein schmaler grauen BH mit zierlichen Körbchen kam zum Vorschein, und verschwand alsbald im Gras.

Sophie war außerordentlich schlank — noch deutlich schlanker als Anna — und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Sowohl an ihren Schultern als auch an ihrem flachen Bauch zeichnete sich deutlich die Struktur ihrer Muskeln ab. Das relativ hellhäutige Mädchen — zumindest im Vergleich zur goldgebräunten Anna — hatte eine sehr schmale Taille und einen schmalen Brustkorb. Ihre Brüste waren sehr klein und fest, allerdings durch deutlich abstehende kräftige Nippel verziert, die inmitten der kleinen kreisrunden dunkler und leicht rötlich pigmentierten Vorhöfe aufrecht standen; und die jetzt gerade, entblößt im Sonnenlicht, kleine dunkle Schatten auf die helle Haut warfen. Ihr kurzes blaues, mit seitlichen weißen Streifen versehens Höschen, das gerade so bis zum Ende ihrer Pobacken reichte, und nach oben hin nur knapp ihren, im Vergleich zum flachen Bauch deutlich hervorstehenden Venushügel verbarg, wurde nun abgestreift, und schließlich landete auch der weiße Slip im Sand. „Wer zuerst im Wasser ist”, rannte sie los, dicht gefolgt von Anna. Keine Frage, wer zuerst im Wasser war.

Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte” des fast schon lauwarmen Wassers war.

Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin”, hatte Sophie gesagt.

Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte — ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der Wind? Vielleicht, aber in ihrem Unterleib spürte sie ein warmes pulsieren und merkte, als sie ihren Kopf hob und an sich herab sah, daß ihr Venushügel angeschwollen und ihre äußeren Schamlippen prall und fest geworden waren und sich ein wenig öffneten. Sie fühlte, daß es am oberen Ende ihrer Scheide spürbar pochte und daß sich etwas tiefer, tief in ihr drinnen, Feuchtigkeit zu sammeln begann.

Just in diesem Moment hörte sie vom See her ein lautes Plätschern und sah, wie genau vor ihr — nur gut zehn Meter entfernt — Sophie sich aus dem Wasser erhob und mit zügigem Schritt näher kam. Anna dachte „Oh nein, nicht jetzt!” und hatte sofort erkannt, daß es keine Möglichkeit mehr gab, ihren Zustand vor ihrer Freundin zu verstecken oder die Flucht zu ergreifen.

Hatten die beiden doch alles mögliche an Mädchenangelegenheiten miteinander geteilt, dieses hier war jenseits aller Vorstellungen. Das Thema war im stillschweigenden Einverständnis Tabu geblieben und sollte das auch bleiben. Hatten beide doch keine nennenswerten Erfahrungen auf dieser Ebene jemals einander zu erzählen gehabt.

Doch nun kam Sophies schmaler Körper aus dem Wasser direkt auf sie zu. Das Wasser lief an ihr herunter und tropfte in der Mitte an ihrem glatten haarlosen Unterleib herab. Für einen Moment sah es aus, als würde sie pinkeln, dachte Anna — wenn sie in diesem Moment überhaupt noch denken konnte. Spürte sie doch, daß ihr ebenfalls gerade in diesem Moment Flüssigkeit an der selben Stelle herabtropfte, nur war es bei ihr ganz sicher weder Wasser noch Urin.

Sophie kam zügig näher, Anna lag benommen und wie versteinert da, mit glasigen Augen und unfähig, irgendetwas zu sagen oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen; regunslos, nackt, offen an ihrer intimsten Stelle und Flüssigkeit tropfend, die bereits auf dem trockenen Sand zu sehen war und mit einem verräterischen seiden schimmernden Faden noch an Annas geschwollener Spalte hing.

Sophie wollte Anna mit einer Ladung kaltem Wasser erfrischen, das ihr an Armen und Händen noch zur genüge herablief, als sie frontal vor Anna stand und ihr Blick völlig unerwartet und aus allen Wolken fallend auf Annas geschwollene und tropfnasse Spalte fiel.

Normalerweise war Annas Scheide komplett geschlossen, so daß man nur die runden und vollen äußeren Schamlippen sehen konnte. Ganz im Gegenteil zu Sophie, deren äußere Schamlippen weitaus schmaler und weniger voll waren, so daß die Vorhaut ihrer Klitoris mit gut eineinhalb Zentimetern Breite herausschaute und ihre faltigen stark strukturierten inneren Lippen ebenfalls permanent zu sehen waren, zumal sie rund dreieinhalb Zentimeter nach unten hervorstanden.

Sophie hatte sich wegen ihrer langen Lippen schon einiges an Spott anhören müssen: „Das Mädchen hat einen Pimmel”, hatte ein kleiner Junge gerufen, als sie mit dreizehn Jahren — ihre Lippen waren damals noch deutlich kürzer als heute, jedoch schon ungewöhnlich lang — auf dem Zeltplatz heimlich beim Duschen beobachtet worden war. Auch nach Jahren hatte sie dieses Trauma noch nicht ganz abgelegt und versuchte, ihre langen Lippen so gut als möglich zu verstecken — oder eben sich nicht nackt zu zeigen. Sich jedoch Haare an dieser Stelle wachsen zu lassen, war für sie keine Option. Zum einen würde man ihre Lippen immer noch sehen, dachte sie, zum anderen fand sie Körperhaare schon immer unästhetisch und epilierte sich daher regelmäßig ihren ganzen Körper. Ihr Venushügel war glatt, als wären noch nie Haare darauf gewachsen.

Da stand sie nun vor Anna und konnte ihren Blick nicht von Annas geöffneter Spalte lassen. Sie merkte nicht, wieviel Zeit vergangen war, ob sie erst drei Sekunden oder schon dreißig Sekunden auf Annas Unterleib starrte, oder noch länger? Jedenfalls war der Flüssigkeitsfaden zwischenzeitlich zu breiten und langgezogene Tropfen angeschwollen, die sich dann langsam in den Sand herabbewegt hatten, wobei der Faden schließlich doch stets bestehen geblieben war. Gebannt und sprachlos folgten ihre Augen dem Schauspiel.
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Zum allerersten Mal sah Sophie jetzt Annas kleine Schamlippen hervorluken, die — sehr glatt und nur am unteren Ende ein wenig faltig — ihrem Namen alle Ehre machten und wirklich klein waren; ganz im Gegenteil zu den ihren. Annas kleine Lippen waren sehr viel dunkler als ihre übrige Hautfarbe — auch ihre Brustwarzen hatten eine ziemlich dunkle Farbe — und trotzdem waren sie sichtbar gerötet. Auch sah Sophie jetzt zum ersten Mal Annas Klitorisvorhaut, denn normalerweise blieb sie ja zwischen den äußeren Lippen verborgen. Nun hatte sie sich deutlich angehoben und schaute zwischen den geöffneten Lippen heraus.

Anna wäre am liebsten gestorben, als Sophie — sie schien wirklich entsetzt zu sein — vor ihr stand und sie mit Blicken durchbohrte. Anna fühlte sich als Gefangene ihres Körpers, ihrer Erregung. Es war ihr so unendlich peinlich; und doch, trotz allem war ihre Lust nicht verflogen. Und das war ganz offensichtlich zu erkennen; Anna tropfte weiter und ihre Lippen schienen ganz langsam noch weiter anzuschwellen.
Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen.” Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe.” Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da.” Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich… — also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.

Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ihren Mittelfinger zwischen ihren weichen welligen Hautfalten verschwinden, um mit einer warmen gleitenden Flüssigkeit wieder aufzutauchen, die sie mit einer kleinen Aufwärtsbewegung vorsichtig unter ihrer Vorhaut und auf ihrer Liebesperle verteilte. Dann ließ sie den Finger wieder ein wenig nach unten zwischen die weiche Haut gleiten und drückte mit dem Fingeransatz sanft auf ihre Vorhaut, die sie mit kleinen Handbewegungen auf und ab oder kreisförmig in rhythmische Bewegungen versetzte. Ihre weiche Haut übertrug die Bewegung sanft auf ihre feuchte Perle, die mehr und mehr zu pochen begann und langsam ein unbeschreibliches Gefühl — erst ganz langsam, dann immer stärker — in ihr aufsteigen ließ.

Manchmal rieb sie ihre Vorhaut mit mehreren Fingerspitzen und mit großem Druck, machmal konnte sie nicht davon ablassen, mit der linken Hand ihre Vorhaut nach oben zu ziehen und — mit viel warmer Flüssigkeit — ihre Perle direkt mit den Fingern zu reiben, was ihr gleichzeitig jedoch auch ein wenig Schmerzen bereitete. Mehr und mehr ließ sie so dieses unsagbare Gefühl in ihr aufsteigen, bis es unter heftigem Atmen und Zittern am ganzen Körper über sie hereinbrach, ihre Scheide unkontrolliert pulsierte und sie für einen Augenblick jegliche Beherrschung verlor.

Sophie kannte dieses Gefühl, doch hatte sie niemals mit irgendjemanden ein Sterbenswörtchen darüber gesprochen. Das war ihr ganz persönlicher Privatbereich, da hatte niemand etwas zu suchen. Auch gegenüber Anna hätte sie nie zugegeben, daß sie sich gelegentlich selbst befriedigt — und besonders häufig hatte sie dieses Bedürfnis nicht. Und Anna hatte selbstverständlich nie danach gefragt oder derart pikante Details über sich selber preisgegeben.

Gedanken schossen Sophie durch den Kopf. Sie stand noch immer vor Anna und starrte gebannt zwischen ihre feuchten geschwollenen Hautfalten, und auf die Flüssigkeit, die aus Anna lief. Schließlich war es weniger Sophies Verstand als vielmehr ihr Instinkt der bewirkte, daß sie sich neben Anna in den Sand kniete und ihr mit einem wohlwollenden und verständnisvollen Blick mit ihrer rechten Hand von der Stirn über die Wange strich.

Anna schaute Sophie tief in die Augen, als wolle sie ihr etwas sagen, das sie jedoch nicht sagte. Keines der Mädchen hatte auch nur ein Wort verloren. Sophie bemerkte gar nicht, während sie Annas Blick erwiderte, daß ihre Hand auf Annas Schulter lag, so daß ihr Daumen ein wenig Annas linke Brust berührte.

Ihre Hand lag nicht nur bewegungslos da, sie strich leicht hin und her — etwa so wie man sich beim Nachdenken manchmal durchs eigene Haar streicht, ohne dies überhaupt zu bemerken. Erst als Sophies Zeigefinger auf Annas linker Brust an die fest aufgerichtete Knospe anstieß, blickte Sophie auf ihre Hand und nahm überrascht zur Kenntnis, wo ihre Hand sich gerade aufhielt.

Annas Nippel sahen ganz anders aus als sonst. Normalerweise waren sie deutlich kleiner und hoben sich kaum von den leicht kegelförmigen und ziemlich dunklen Vorhöfen ab, die bei Anna deutlich breiter als bei Sophie waren und weniger kreisrund, sondern etwas mehr hoch als breit. Annas rechter Vorhof war etwas kleiner als der linke, obwohl ihre rechte Brust minimal größer schien als die linke. Das kann jedoch an der Muskulatur liegen, da bei Rechtshändern der rechte Brustmuskel oft stärker ausgeprägt ist. Jedenfalls waren Annas Nippel jetzt groß und fest — auch wenn sie noch immer deutlich kleiner waren als Sophies Nippel im Normalzustand.

Sophies neugierige Hand konnte jetzt gar nicht anders, als die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und zu sie fühlen, ihre Festigkeit zu fühlen, sie zu streicheln, sie vorsichtig zu drücken. An der Spitze waren sie in der Mitte etwas heller als am Rand und wirkten dort leicht rosa. Sophie war fasziniert von ihren Entdeckungen und hatte, ohne es zu bemerken, nun schon beide Hände an Annas Brust.

Anna war so erregt, daß sie bereits völlig handlungsunfähig war, und daß Sophie nun an empfindlichen Stellen an ihr herumdrückte, trieb ihre Erregung noch weiter in die Höhe.

Sophies Hände entdeckten derweil weiter Annas Körper. Ihre Oberarme waren weicher als Sophies Arme, und auch ihre Schultern fühlten sich samtweich und weniger muskulös an. Unter Annas Achseln waren ein paar punktförmige dunkle Stoppeln zu sehen, die sich jedoch kaum rauh anfühlten. Sophie — sie wußte auch nicht warum — beugte ihren Oberkörper ganz nah zu Anna herunter und ging mit ihrer Nase direkt über Annas Achseln, und atmete Annas Geruch ein. Dabei streife ihr Haar mehrmals sanft über Annas Oberkörper. Sophie roch an Annas Hals und kam ihrem Gesicht ganz nah.

Dann setzten jedoch Sophies Hände fort, Annas Bauch zu erkunden. Annas Bauch war weich und jetzt im Liegen ziemlich flach, so daß die unteren Rippen zu sehen waren und die Hüftknochen sich deutlich abhoben. In Annas Bauchnabel hatten sich einige Sandkörnchen angesammelt, die wahrscheinlich vom Wind angeweht worden waren. Sophies Herz klopfte, als ihre Hände sich ganz langsam weiter nach unten arbeiteten und schließlich ganz vorsichtig Annas glattrasierten Venushügel ertasteten. Sicher hatte sie sich heute morgen rasiert, denn sie war absolut seidenglatt, man konnte lediglich dunkle Punkte in der Haut sehen.

Anna hatte die ganze Zeit regungslos und scheinbar abwesend alles über sich ergehen lassen; jetzt jedoch verfolgten ihre Augen jeden Millimeter von Sophies Bewegungen genau. Und es blieben nur noch wenige Millimeter, bis Sophies rechte Hand von oben her an Annas Scheide angekommen war und mit einer vorsichtig testenden Druckbewegung mit dem Zeigefinger die nur minimal herausragende Hautfalte über ihrer Liebesperle kurz berührte.

Augenblicklich entlud sich in Anna ein Gewitter. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen und ein erfolglos unterdrücktes zittriges Stöhnen entglitt ihrer Stimme. Und als hätte Sophie den Knopf einer Fernbedienung gedrückt, zog Anna — ohne es selbst zu bemerken — ihre Füße heran, wodurch sich ihre Beine anwinkelten, die sie sogleich weit nach außen spreizte, so daß ihre Lippen großzügig den Blick auf ihr rosafarbenes und nasses Innerstes freigaben.

Sophie zog im Reflex ihre Hand zurück und hielt kurz inne. War es ihr Verstand, der gerade meldete: „Du hast hier einen lebenden Menschen vor dir liegen, den man nicht einfach so — wie eine Puppe — abtasten und untersuchen kann.” Aber ihr Verstand hatte ihr in diesem Moment nicht viel zu melden. Die Neugier in ihr würde sowieso weitermachen.

Sophie schaute Anna in ihre dunkelbraunen Augen, sie waren immer noch glasig und irgendwie ein wenig abwesend. Dennoch erwiderte Anna ihren Blick und irgendetwas schien durch diesen Blickkontakt zu passieren, das Sophie nicht hätte beschreiben können. Sophie beugte ganz behutsam und vorsichtig ihren Kopf weiter nach unten, näher an Anna, die ganz langsam ihren Kopf etwas anhob, und — während sich die beiden Mädchen tief in die Augen sahen — fanden sich plötzlich Sophies Lippen auf Annas Gesicht wieder; zur Hälfte auf ihrer Wange, zur Hälfte auf ihrem Mund. Sophie schloß die Augen und öffnete ganz langsam ihre Lippen. Ein nie dagewesenes warmes wohliges Gefühl durchfuhr sie dabei. Sophie schmeckte Anna, schmeckte ihre Süße, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes, der auf ihrer Haut perlte, schmeckte ihre Lippen, fühlte ihre glatte warme Oberfläche, fühlte ihre weiche Haut, roch ihren Duft, nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, vergas ihren eigenen Körper und fühlte nur noch Anna, die auch ihre Lippen geöffnet hatte.

Ein hypnotisierendes verwobenes Bewegen und Kreisen und Pulsieren von Lippen und Zungen und Speichel nahm die Mädchen völlig gefangen und löste in ihnen ein unbeschreibliches Gefühl aus, einen Augenblick der Vollkommenheit, einen Moment, in dem ihre Körper miteinander verschmolzen waren und ein größeres Ganzes bildeten.

Da berührte Sophie — die sich dicht über Anna mit beiden Ellenbogen zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten abstützte — zufällig mit ihrer Brustwarze Annas weiche Brust und harte Nippel. Ihre Aufmerksamkeit, die sie mit Lippen und Zunge und unbeschreiblicher Hingabe Anna zu Teil werden ließ, verlagerte sich daraufhin langsam abwärts entlang Annas Hals. Eine Spur aus warmem Speichel mündete auf Annas Brust, in deren Zentrum Sophie Annas jetzt noch festere Nippel genußvoll in sich einsaugte und zärtlich mit Lippen und Zähnen darauf biß und daran zog. Erst den rechten Nippel, dann den linken, dann den rechten und wieder von vorn.

Doch so gerne Sophie auch Annas Nippel genüßlich kaute, lutschte, saugte, biß, so groß war auch ihr Verlangen auf den Geschmack weiterer, tiefer gelegenerer Körperregionen, so daß alsbald eine Speichelspur von Annas rechter Brust herab, weiter über ihren Bauchnabel bis auf ihren Unterbauch führte. Sophie stand kurz auf kniete sich nun direkt zwischen Annas gespreizte Beine und senkte gerade ihren Kopf, um fortzusetzen, wo sie wenige Augenblicke zuvor unterbrochen hatte. Da hielt Anna bereits ihre Luft an und zählte innerlich die Sekunden, bis Sophies verwöhnende Zuneigung sie endlich inmitten ihres Lustzentrums treffen würde. Kaum auszuhalten war jeder Moment, den Sophie noch zögerte.

Und dann, — ein heftiges Zucken ging durch Anna — setzte Sophie ganz vorsichtig ihre warmen weichen Lippen auf Annas Vorhaut und hielt einen Moment so inne, während Anna mit einem heftigen Stöhnen die gesamte angehaltenen Luft ausatmete, ihren Bauch weit einzog und kräftig anspannte und gleichzeitig an Armen und Beinen sichtbar zitterte.

Dann erhöhte Sophie den Druck und gab Anna einen festen Kuß auf das zarte Stückchen Haut, das Sophie jetzt noch von Annas empfindlichster Stelle trennte. Sophies Nase drückte sich dabei leicht in Annas Venushügel. Anna wurde fast wahnsinnig vor Erregung und spannte ihren ganzen Körper an, stöhnte ungewollt und mit zittriger Stimme beim Ein- und Ausatmen, versuchte die Luft anzuhalten, um irgendeine Art von Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, es war vergebens, die Erregung machte mit ihr was sie wollte — und Sophie sorgte mit großem Geschick dafür, daß sich das nicht änderte.

Sophie öffnete ihren Mund und begann, an dem kleinen weichen Hautzipfel zu saugen und bewegte dabei leicht den Kopf. Schließlich verschwand die untere Spitze des zierlichen Hautläppchens mit einem schmatzenden Geräusch in Sophies Mund und wurde genußvoll von Zunge und Zähnen durchgeknetet.

Langsam schob sich Sophies Zunge tiefer unter das weiche warme Hautläppchen und fühlte eine kleine glatte rundliche Spitze, die beim Berühren Anna zum Schreien brachte und ruckartige Bewegungen ihres Beckens auslöste. Sophie erforschte diese kleine Spitze genüßlich von allen Seiten und auf jede erdenkliche Weise und spielte so mit Annas Körper, den sie zum heftigen Atmen und Schreien brachte und spielend Annas Muskeln kontrahieren ließ.

Teilweise waren Annas Bewegungen so heftig, daß Sophie mit beiden Händen Annas Becken zu fixieren versuchte, was ihr jedoch nicht gelang und weshalb ihre Zunge immer mal wieder von neuem den Weg unter das gerötete und angeschwollene Stückchen Haut suchen mußte.

Sophie — inzwischen deutlich gezeichnet von der Anstrengung und der unbequemen Haltung — mußte kurz ihren Rücken strecken und sah so auf die geöffnete Spalte und den aus ihrer Tiefe scheinbar unersättlich fließenden Saft, der, anfangs kaum mehr als ein seidener Faden, jetzt Annas gesamten Schritt benetzte und bereits eine handgroße Vertiefung im Sand dunkel gefärbt hatte.

Sophie hatte kaum noch Gefühl in ihrer Zunge sah zu, wie — fast von ganz alleine — ihre neugierigen Hände den Weg zu Annas Zentrum suchten. Behutsam glitten ihre Fingerspitzen entlang Annas Lippen. Außen und innen, hoch und runter. Sophie bewunderte die feinen und fast völlig glatten inneren Lippen — die linke war im unteren Bereich etwas länger und faltiger — die jetzt, außen dunkel und innen rosa und völlig bedeckt von Annas Saft in der Sonne glänzten.

Nun legte Sophie ihre linke Hand auf Annas Unterbauch, so daß ihr Daumen dicht über Annas Hautfalte lag, die Sophie zuvor so intensiv geschmeckt hatte und deren Form ihre ermüdete Zunge bereits auswendig kannten. Vorsichtig setzte sie ihren Daumen auf die weiche Haut, zog ihre Hand zum Bauch hin nach oben und sah, wie sich die Hautfalte flach nach oben abrollte.

Ein tiefer Seufzer kam aus Annas Lunge und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Das Sonnenlicht fiel direkt auf Annas entblößte glatte, glänzende, rot-violette Liebesperle — genau wie Sophies neugieriger und auch ein wenig erstaunter Blick.

Denn noch nie hatte Sophie im realen Leben eine Klitoris — außer ihre eigene — gesehen. Annas Klit war ganz anders als erwartet. Sie war klein, kaum vier Millimeter breit, am unteren Ende dicht verwachsen mit dem Ansatz ihrer kleinen Lippen und rundum eng umschlossen von der umliegenden Haut, die jedoch bereits vollständig abgerollt war. Eigentlich war Annas Klitoris nur ein kleiner, rundlich hervorstehender Punkt, wunderte sich Sophie. Ihre Klit hingegen war etwa so breit wie die Kuppe ihres kleinen Fingers und stand, wenn sie erregt war, bei zurückgezogener Vorhaut auch in etwa so weit frei aus der umliegenden Haut heraus.

Ohne den Griff an Anna zu lockern richtete sich Sophie jetzt etwas auf und fuhr mit ihrer rechten Hand an sich herab, packte ihre Vorhaut und zog sie nach oben, wobei eine leicht bläulich glänzende halbkugelförmige, weit hervorstehende Eichel zum Vorschein kam, die tatsächlich viel größer war als die von Anna.

Ohne daß Sophie Anna angeschaut hätte, spürte sie jetzt, wie Annas plötzlich ganz wacher Blick genau verfolgte, was Sophie in ihrem eigenen Schritt anstellte. Was mochte wohl Anna bei diesem Anblick gedacht haben?

Auch Sophie war längst zwischen ihren Beinen sichtbar naß, wobei ihre langen, weit heraushängende inneren Lippen mit langgezogenen, langsam herabtropfenden Fäden ein ganz außergewöhnliches Schauspiel darboten.

Doch von all dem Schauspiel merkte Sophie nichts. Sie war wieder konzentriert auf Annas Unterleib. Schnell fand ihre rechte Hand wieder den Weg zu Anna, strich mit den Fingerspitzen — wie ein Maler mit dem Pinsel — entlang Annas äußerer Lippen, kreiste, strich, tupfte, nahm die nassen zierlich kleinen inneren Lippen zwischen ihre Finger und bewegte sie hin und her, schob sie in Anna hinein und ließ sie wieder herausschnappen. Dann schob sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger in Annas Öffnung, soweit sie konnte, wobei ein größerer Schwall Flüssigkeit aus ihr herausfloß. Anna war eng, aber es dauerte nicht lange, da hatte Sophie schon drei ihrer feingliedrigen langen Finger in Anna geschoben und bewegte nun Anna von innen. Und obgleich Anna heftig reagierte und weder ihre Atmung, ihre Gliedmaßen oder ihre Stimme noch unter Kontrolle hatte, fand Sophie, daß die Verwöhnung ihrer so unscheinbar kleinen Perle — deren Vorhaut Sophies linke Hand immer noch gespannt hielt — Annas Körper zu noch heftigeren Reaktionen angeregt hatte.

Sie lockerte ihren Griff, so daß die von der Spannung kaum noch durchblutete Haut sich langsam wieder in ihre natürliche Form zurück zog. Dann führte sie langsam ihre rechte Hand aus Anna heraus und legte die tropfnassen Finger auf das kleine Hautstückchen — das langsam wieder Farbe bekam — und begann sanft mit den Fingern darauf zu kreisen, während sich Annas weit offene Spalte langsam wieder etwas schloß.

Dann hob Sophie — sie wußte auch nicht warum — mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.

Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.

Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.

Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.

Sophie schob weiter — bis zur Hälfte war es schon geschafft — doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker — wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte — doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis… — und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.

Anna war der Ohnmacht nah und atmete schnell und flach, kontrolliert von Sophies Handbewegungen, die immer weiter ihre Intensität steigerten. Und obwohl Anna liebte, was die schmale Sophie gerade mit ihr anstellte, war sie derart dem Wahnsinn nah, daß sie einfach nicht mehr konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.

Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.

Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna.
Da lagen nun die beiden Mädchen in der Nachmittagssonne; nackt, verschwitzt, völlig erschöpft aber zufrieden und erholt wie vieleicht nie zuvor. Immer noch lief beiden ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Scheide, doch war ihre Erregung sichtbar zurückgegangen. Annas Scheide schwoll ab, so daß ihre äußeren Lippen wieder geschlossen waren, und ihre Nippel wurden weich und verschwanden fast völlig in ihren dunklen Vorhöfen. Auch Sophies rötliche Nippel waren kurz darauf wieder deutlich kleiner, jedoch blieben sie wie immer aufrecht und prall auf den kleinen — im Liegen fast gar nicht auszumachenden Brüsten stehen.

So blieben die beiden liegen, sahen in den Himmel, lauschten dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen des Windes, blicketen auf den tiefblauen See und sprachen lange kein einziges Wort. Erst als sie Sonne sich gen Westen geneigt hatte und die Schatten länger geworden waren, zogen Sie sich an und machten sich auf den Rückweg durch den Wald; tief in Gedanken, schweigend aber glücklich. Dieser Tag hatte ihr Leben für immer verändert.

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Reife Frauen

Nach der Schule

12.55 Zum Glück, bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf schnappte sich seinen Schulranzen und stürmte mit einem „Tschüss bis morgen” aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Walzmann” sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?”

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.”

Frau Walzmann war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit von den Philippinen nach Deutschland Ausgewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertelhose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da komm Jenny” sagte Frau Walzmann

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf” sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.”

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?” rief Frau Walzmann

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.”

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?”

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen” bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.” Sagte Jenny erleichtert.

„Ja gut dann geh. Danke Ralf das du mir hilfst.” Erwiderte Frau Walzmann.

Mit einem „Danke Ralf” rannte Jenny zu ihrer wartenden Freundin.

„Also gut dann fahr wir mal heim. Danke nochmal Ralf echt nett von dir das du Jennys Arbeit übernimmst.” Sagte Frau Walzmann

„Nicht doch kein Problem Frau Walzmann.” erwiderte Ralf.

„Nenn mich doch bitte Sally” bot ihm mir an

„Okay gerne Sally”

Natürlich kam Ralfs Hilfsbereitschaft nicht von ungefähr. Er wollte Sally während der Gartenarbeit in Ruhe auf ihren perfekt geformten Arsch starren können. Jetzt im sitzen war er zwar nicht zu sehen aber holla die Waldfee.

Zusammen fuhren die beiden also los. An Sallys Garage angekommen fragte Sally ob Ralf nicht bei ihr Essen wolle. Da er sowieso allein zuhause gegessen hätte sagte er ohne zögern Ja.

Die beiden gingen durch die Garage die Treppe hoch ins Haus, wobei Sally vor ging so dass Ralf in Ruhe ihren Arsch betrachten konnte. Und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, deutlich war zu sehen wie sich durch ihre Hose der Arsch abzeichnete. Ralfs Schwanz begann langsam zu wachsen.

Sally bot ihm einen Stuhl an und machte sich dann daran zu kochen. Nach zehn Minuten kam sie allerdings schon wieder aus der Küche.

„Puhh ist das heiß, ich glaub ich muss mir mal was Kürzeres anziehen.” Mit diesen Worten verschwand sie Richtung Treppe um ins Schlafzimmer zu gehen.

Nach fünfzehn Minuten kam sie wieder und hatte ein bauchfreies und trägerloses Top an und einen Rock der ca. zehn cm über den Knien aufhörte und ihre braungebrannten Beine sexy zur Geltung brachte.

„Sorry hat etwas länger gedauert.” Sagte sie.

„Kein Problem. Alles in Ordnung?” fragte Ralf höflich nach.

„ Ja, ja alles bestens.” Antwortete sie und wurde leicht rot. „Du kannst dir schon mal den Garten genauer ansehen wenn du willst.” Bot sie mir an.

„Ja gerne.” Antwortete Ralf und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

Nach zehn Minuten kam dann der Ruf zum Essenfassen. Ralf ging wieder rein.

„Ich geh mir noch schnell die Hände waschen.” Sagte Ralf

„Ja klar, du kannst das Bad oben benutzen, kein Problem.”

Ralf verschwand nach oben ins Bad.

Im Bad stand rechts neben der Tür ein Weidenkorb voller Schmutzwäsche, wobei obenauf die rote Hose von Sally lag.

Ralf nahm die Hose aus der Wäsche und schaute sie sich an. Im Schritt hatte sie einen kleinen dunklen Fleck und als er sie wieder auf den Stapel zurück legen wollte entdeckte er einen noch feuchten Vibrator.

Mit klopfendem Herzen nahm er den Stab und roch daran, prompt wurde sein Schwanz wieder steif. Es roch einfach nur göttlich nach Muschi. Vorsichtig leckte er an dem Vibrator. Und es schmeckte auch noch gut.

„Deswegen hat es also so lange gebraucht.” Dachte er bei sich, wusch sich die Hände und ging mit einer Latte in der Hose wieder nach unten.

Nach dem Essen machten sich die beiden auf in den Garten um nun die Arbeit zu erledigen.

Im Garten gab es einen relativ großen Pool.

„Da können wir nachher drin Baden wenn du willst” bot ihm Sally an.

„Gern, aber ich muss erst noch kurz heim um mir Badesachen zu holen.”

„Papperlapapp” antwortete Sally „ du kannst in Boxershorts Baden kein Problem, da musst du nicht extra heim laufen.”

Dann machten sich die beiden an die Arbeit. Sie gruben, rissen Unkraut, pflanzten Blumen und schnitten Rosen zurecht. Ralf bemüht sich immer einen Blick unter Sallys Rock zu erhaschen, was ihm leider nicht gelang, allerdings konnte er sehen wie sich während der Arbeit die Sallys Nippel durch das Top abzeichneten, was ihn natürlich geil machte.

Sally ihrerseits merkte dass Ralf ihr dauernd unter den Rock schauen wollte und dass er ihr immer auf die Brüste starrte. Das erregte sie so dass ihre Nippel vor Geilheit steif wurden.

Um vier Uhr brach Sally die Arbeit dann ab.

„Feierabend” sagte sie „jetzt geht’s ab in Pool. Ich hol uns noch ein Eis von drinnen.”

„Au ja gerne”

Als Sally allerdings wieder kam trug sie neben dem Eis nur noch einen schwarzen spitzen Tanga der mehr zeigte als verdeckte und den dazu passenden BH.

„Wenn du in Unterwäsche Baden musst ist es wohl nur fair wenn ich mir auch Unterwäsche anzieh, nicht wahr.” Sagte sie zu dem immer noch angezogenen Ralf.

Mit leicht rot werdendem Gesicht stotterte dieser ein „J-j-ja sicher.” Schon wieder begann sein kleiner Freund sich aufzustellen.

„Also los ausziehen” befahl Sally mit glänzenden Augen.

Ralf wollte sich mit seinem Steifen von Sally wegdrehen.

„Na na wer wird sich da schämen?” fragte sie und stieg in den Pool.

Also zog Ralf seine Hose ihr zugewandt aus, was Sally aus den Augenwinkeln natürlich beobachtete. Was sie sah gefiel ihr und in ihrer Muschi begann es zu kribbeln.

Ralf stieg nun auch zu ihr in den Pool.

„Ihre Dessous sehen wirklich toll aus” sagte er in einem Anfall nie gekannten Mutes.

„Danke freut mich dass sie dir gefallen, aber um ehrlich zu sein der BH juckt etwas. Du hast dich nichts dagegen wenn ich ihn ausziehe oder?” und während sie ihn das fragte griff sie nach hinten und öffnete ihren BH und streifte ihn ab.

Ralf fiel die Kinnlade runter und endlich konnte er die Titten dieser vor Erotik triefenden Frau sehen.

Die nur leicht hängenden Titten waren mit jeweils zwei dunklen Nippel versehen die deutlich in die Luft ragten. Sein Herz fing an zu rasen.

„Normalerweise stehen die nicht so raus, aber deine Versuche mir unter den Rock zu Spannen haben mich geil gemacht du kleines Ferkel”

„Wa-Was” stotterte Ralf

„Schon gut ich verzeih dir. Aber als Wiedergutmachung will ich dass du deine Boxershorts ausziehst, als Strafe sozusagen.”

„Wie bitte?” fragte Ralf verwirrt aber auch leicht erregt.

„Hosenrunter Perversling” sagte Sally die die Situation sichtlich genoss.

Als er sich die Hose abstreifte stand sein Schwanz senkrecht vom Körper ab.

„Komm her”

Wie in Trance ging Ralf auf Sally zu.

„Mir einfach so heimlich unter den Rock schauen, das hast du dir wohl so gedacht. Du hättest einfach fragen müssen, ich hätte dir meine Fotze gezeigt.” Mit diesen Worten griff ihm die Mutter seiner ehemaligen Klassenkameradin an den Schwanz.

Sie begann ihn leicht zu wichsen und schaute ihm dabei fest in die Augen.

Diesen Augenblick würde Ralf wohl nie mehr vergessen. Sally wichste seinen Schwanz unter Wasser und schaute ihm dabei mit freigelegten Titten in die Augen.
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Langsam ging Sally hinter um ihn rum bis sie hinter ihm stand. Sie presste sich an ihn so dass sein Arsch gegen sie drückte. Mit ihrer linken Hand wichste sie seinen Schwanz weiter während sie mit ihrer rechten seine Eier kraulte.

Leise begann Ralf genüsslich zu stöhnen.

„Na gefällt dir das?” Sally erhöhte den Druck auf seinen Schwanz und seine Eier.

Als Antwort erhielt sie lediglich ein lauteres Stöhnen.

Sie nahm ihre rechte Hand wieder von seinen Eiern und begann seinen Hintern fest zu kneten. Sie fuhr die Arschritze auf und ab und plötzlich stieß sie mit ihrem Zeigefinger in Ralfs Arsch.

„Wa… Ohhhh mein Gott jaaahh, mhh” stöhnte Ralf als sie begann ihn mit ihrem Finger leicht in den Arsch zu ficken.

Just in dem Moment Kam Jenny wieder nachhause. Schon in der Küche hörte sie das Stöhnen. Leise schlich sie auf die Terrasse und sah ihre Mutter hinter Ralf stehen der laut stöhnte. Die Bewegungen im Wasser ließen erahnen das sie ihm gerade einen runterholte. Zum Glück standen die beiden mit dem Rücken zu ihr sonst hätten sie vermutlich bemerkt.

„Ohh mein Gott. Ich hätte nie Gedacht dass ein Finger im Arsch sich soo gut anfühlt” sagte Ralf.

Jetzt wusste auch Jenny was dort alles vor sich ging, sie wichste ihren Schulkameraden nicht nur, sie hatte ihm auch noch einen Finger in den Arsch gesteckt. Sie schlich wieder ins Haus, nahm sich ihre Kamera aus dem Schrank und ging damit nach oben in ihr Zimmer von wo aus sie auch einen guten Blick auf das Geschehen im Garten haben würde, allerdings ohne befürchten zu müssen entdeckt zu werden.

In ihrem Zimmer angekommen sah sie dass die beiden im Pool inzwischen angefangen hatten sich wie wild zu küssen.

„Los setzt dich auf den Rand, ich will dir einen blasen” hörte sie die Stimmer ihrer Mutter durch das gekippte Fenster.

Ralf lief zum Rand und setzte sich so dass Jenny das ganze Geschehen von der Seite aus beobachten konnte.

Sie schaltete ihre Kamera an und fing an Bilder zu machen wie ihre Mutter Ralf einen blies. Dem Stöhnen nach zu urteilen konnte ihre Mutter sehr gut blasen.

Zu Jennys erstaunen schob sich ihre Mutter den Schwanz so weit in den Mund bis leichte würge Geräusche zu hören waren. Ralf legte seine Hände auf Sallys Kopf und drückte ihr die letzten cm seines Schwanzes noch in den Mund.

Jenny war jetzt wild am Fotografieren, sie schoss ein Bild nach dem anderen. Was sie mit den Bildern genau machen wollte wusste sie selber noch nicht.

Was sie sah erregte sie jedoch ziemlich und ihr Slip wurde nass. Ihre Fotze lief regelrecht aus. Sie entledigte sich ihrer Sachen, so dass sie in Ruhe ihre Pussy streicheln konnte. Mir der rechten Hand streichelte sie ihr Pussy während sie mit der linken weiter knipste.

„Achtung ich komme” hörte sie da Ralf schreien. Zu ihrer Überraschung machte ihre Mutter jedoch keine Anstalten mit ihrer Behandlung aufzuhören, im Gegenteil sie schien ihren Kopf noch schneller auf und ab zu bewegen und als sich Ralf mit einem Schrei entlud schluckte sie seine ganze Soße, lediglich ein zwei Tropfen quollen ihr noch aus dem Mund.

All das fing Jenny mit ihrer Kamera ein.

Jenny ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett um sich jetzt intensiver mit ihrer eigenen Pussy zu beschäftigen. Mit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem Bett und übte mit ihrer linken Hand Druck auf ihren Venushügel aus während sie mit dem Mittelfinger an ihrer Klitoris spielte. Mit zwei Fingern der rechten Hand fickte sie sich schnell und tief in ihre Pussy.

So dauerte es nicht lang bis auch sie unter leisen Stöhnen und wildem zucken kam.

In der Zwischenzeit hatte draußen das Stöhnen wieder eingesetzt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte das die beiden im Garten nun zur Sache gekommen waren.

Jennys Mutter lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Graß während Ralf zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Kolben wieder und wieder in Sallys fotze trieb. Jenny konnte von ihrem Fenster aus erkennen das ihre Mutter, genau wie sie, an der Fotze kahl rasiert war.

Die Stöße schienen so hart dass sich Jenny wunderte dass ihre Mutter Ralf nicht bremste.

„Die Schlampe scheint wohl auf die harte Art zu stehen” dachte Jenny bei sich.

Wieder fuhr Jennys Hand an ihre Pussy. Schnell schoss Jenny mit der anderen noch ein paar Bilder, bis sie sich dann voll auf das Geschehen im Garten und auf ihre triefende Fotze konzentrierte und die Kamera weg legte.

„Dreh dich um du dreckige Fickschlampe” hörte sie Ralf den Ton angeben.

Ralf zog seinen Schwanz aus Sally, woraufhin diese sich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegen streckte.

Ralf schlug ihr einmal mit der flachen Hand klatschend auf die Arschbacke was Sally ein stöhnen entlockte. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pussy und stieß ihn mit einem Stoß in ihre Fotze. Sally quickte angesichts der plötzlichen Dehnung ihrer Pussy.

Ralf fing wieder an Jennys Mutter zu stoßen, diesmal von hinten. Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch was Sallys Lust nur zu steigern schien.

Jenny sah die Titten ihrer Mutter wild hin und her schwingen was sie noch geiler machte.

„Mir kommt’s gleich schon wieder” schrie Ralf Sally an und verpasste ihr nochmal einmal einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Nicht zuletzt auch wegen des Schlages fing Jennys Mutter laut an zu stöhnen und zittern. Mit lautem Stöhnen schrie sie Ralf an.

„Spritz nicht in mich, zieh ihn vorher raus” doch Ralf überhörte ihre Bitte und erhöhte ein letztes Mal sein Tempo bevor er mit einem Knurren heftig in Sally spritzte.

„Nein Nein du Schwein, ich hab doch gesagt du sollst nicht in mich spritzen. Du Schuft”

„Tut mir Leid aber deine Fotze hat sich so geil angefühlt, das musste ich einfach rein spritzen, ich konnte gar nicht anders, Sorry” sagte er mit gesengtem Blick.

Jenny die noch ein paar Bilder gemacht hatte und leider nicht nochmal gekommen war, zog sich wieder an und schlich wieder vor die Haustür um nicht doch noch erwischt zu werden.

Im Garten gab Sally ihrem jungen Stecher einen Kuss.

„Nich so schlimm, wenn ich ehrlich bin hats mir auch gefallen dein Sperma in mich rein spritzen zu fühlen” beruhigt schaute Ralf sie an.

„Ich hoff dich wir wiederholen das mal” fragte er sie gespannt.

„Was, hat dir die Gartenarbeit so viel Spaß gemacht, das du nochmal Arbeiten willst?” frage Sally mit einem verschmitzten Grinsen.

„Naja, Arbeiten ja aber nicht am Garten, eher an dir” erwiderte er mit einem Grinsen.

Plötzlich war von drinnen ein Klingeln zu hören.

„Oh verdammt, zieh dich schnell an Jenny kommt nach Hause” sagte Sally.

Ralf zog sich schnell seine Hose über und Sally rannte nackt wie sie war ins Haus.

Im rennen rief sie Ralf noch zu das er die Tür aufmachen solle.

Ralf ging mittlerweile wieder vollkommen angezogen zur Tür und öffnete Jenny.

„Hi, kein Schlüssel dabei?” begrüßte er sie.

Jenny die rausgegangen war und ein paar Minuten gewartet hatte um den beiden drinnen Zeit zu geben und ihre eigene Geilheit abklingen zu lassen hatte ihren Schlüssel beim raus schleichen vergessen.

„Doch doch aber ich ihn leider vergessen. Wo ist Mama?” fragte sie mit neugierig.

„Die Ähhh ist oben auf der Toilette” sagte Ralf ausweichen.

„Und seid ihr gut vorangekommen?” fragte Jenny.

„Ja ziemlich, soll ichs dir mal zeigen?”

„Gerne. Ach übrigens Danke nochmal dass du das übernommen hast.”

„Kein Problem, mir hats richtig Spaß gemacht” erwiderte Ralf.

„Kein Wunder, so wie du meine Mutter bearbeitet hast” dachte sich Jenny im Stillen.

Zusammen gingen die beiden in den Garten.

„Da schau ham wir alles gemacht” präsentierte ihr Ralf stolz den Garten.

Während sich die beiden unten im Garten rumtrieben, hatte sich Jennys Mutter angezogen und blöderweise die Kamera mit den Bildern durch Jennys offenstehende Zimmertür entdeckt.

„Na warte du kleines Spanner Luder dir werd ich eine Lektion erteilen” dachte sich Jennys Mutter nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte und ging in ihrer Fantasie verschiedene Pläne durch.

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Schlimm’s Maerchen: Tischlein-deck-

Es war einmal ein Schneider, der hatte drei Söhne aber nur eine einzige Ziege. Abwechselnd mussten die Söhne die Ziege auf die Weide führen. Und wenn die Ziege gefressen hatte, sagte sie immer:

“Ich bin so satt,

ich mag kein Blatt, meh!”

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Wenn aber der Schneider abends die Ziege fragte, ob sie satt sei, antwortete sie:

“Wovon sollt’ ich satt sein?

Ich sprang nur über Gräbelein,

Und fand kein einzig Blättelein, meh!”

Da wurde der Schneider so zornig, dass er nacheinander alle drei Söhne aus dem Haus jagte.

Der Älteste ging zu einem Schreiner in die Lehre, und als seine Zeit um war, schenkte ihm der Meister ein Tischchen, das gar unscheinbar aussah, aber eine gute Eigenschaft hatte: Wenn man es hinstellte und sprach: “Tischlein, deck’ dich!”, so war das Tischchen auf einmal mit einem sauberen Tüchlein bedeckt und darauf stand Speis und Trank, soviel Platz hatte.

So wollte der Sohn zu seinem Vater zurückkehren, sein Zorn würde sich gelegt haben, und mit dem Tischlein-deck-dich würde der ihn gern wieder aufnehmen. Auf seinem Heimweg kehrte er abends in einem Gasthaus ein. Dort stellte er sein Tischchen mitten in die Stube, und nachdem er “Tischlein, deck’ dich!” gesagt hatte, lud er alle Gäste zum Essen und Trinken ein. Die Wirtin aber, die das Haus seit dem Tod ihres Mannes alleine führte, staunte darüber, dass die Speisen und Getränke wohlschmeckender und reichhaltiger waren, als das was sie aus Küche und Keller auftragen ließ. Darum dachte sie, dass sie solch einen Tisch gut selbst gebrauchen konnte, und wollte ihn in der Nacht vertauschen. Doch als der junge Geselle in seine Kammer ging, nahm er sein Tischchen mit und stellte es dort an die Wand, um es im Auge zu behalten. Also folgte sie ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an das Tischlein kommen konnte.

Vor seiner Tür angekommen lauschte sie ins Zimmer, sorgsam darauf bedacht, selbst kein Geräusch zu verursachen. Sie konnte hören, wie der Gast sich auszog und begann, sich zu waschen. Als sie sich vorstellte, wie er nun nackt am Waschtisch stand und seinen kraftvollen Körper abrieb, wurde ihr zusehends warm und in ihrem Geist entstand wie von selbst der Plan, wie sie in den Besitz des Tisches gelangen konnte.

Seit ihr Mann drei Jahre zuvor gestorben war, lebte sie keineswegs enthaltsam. Doch achtete sie sorgsam darauf, nur Fremde in ihr Bett zu holen, die auf der Durchreise waren. Denn Klatsch und Tratsch verbreiteten sich schnell in dem kleinen Ort, wo sie wohnte. Wenn die Frauen annahmen, dass die Wirtin es auf ihre Männer abgesehen haben könnte, verboten sie denen womöglich, ins Gasthaus zu gehen. Das wäre aufs Gröbste geschäftsschädigend.

Zudem achtete sie darauf, ein gewisses Niveau bei ihren Schäferstündchen zu halten. Wer immer ihre Aufmerksamkeit erringen wollte, musste einigermaßen attraktiv sein und sich angemessen verhalten. Beide Voraussetzungen erfüllte der Schreinergeselle mit Leichtigkeit. Schon als er zum ersten Mal durch die Tür getreten war, war er ihr aufgefallen. Und auch ohne den verzauberten Tisch hätte sie sich durchaus vorstellen können, ihn für eine Nacht zu vernaschen.

Leise öffnete sie mit dem Generalschlüssel seine Tür und schlüpfte, nachdem sie sich mit schnellen Blicken nach links und rechts versichert hatte, dass niemand sie beobachtete, in das Gästezimmer. Der junge Schreiner, der sich eben fertig gewaschen hatte, stand gerade so, wie Gott ihn geschaffen hatte, im Zimmer und starrte sie erschrocken an. Dann riss er ein Laken vom Bette und bedeckte seine Blöße.

„Ehm, was wollt ihr?”, stammelte er.

„Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet. Du bist so ein knackiger Bursche”, schmeichelte sie ihm, „und da habe ich einfach Appetit bekommen.”

„Oh, nichts leichter als das!”, rief er erleichtert aus und machte Anstalten, das Tischchen in die Mitte des Zimmers zu rücken. Die Wirtin aber kam rasch auf ihn zu und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich habe keinen solchen Hunger. Als Witwe musste ich in einer anderen Hinsicht lange darben, aber bei deinem appetitlichen Anblick kann ich mich nicht mehr bescheiden. Ich will dich!”

Ehe er antworten konnte, legte sie ihm einen Finger auf den Mund und schob ihn mit sanfter Gewalt rückwärts zum Bett. Sie drückte ihn auf die Matratze und mit einem Ruck zog sie ihm das Laken vom Körper. Dann beugte sie sich über seinen Schoß und unter ihren zärtlichen Berührungen und aufreizenden Küssen regte sich dort im Nu seine Männlichkeit. Begierig leckte und saugte sie daran, als sei sie tatsächlich nahe am Verhungern.

Schließlich, als sie meinte, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte, erhob sie sich, löste den Verschluss ihres Kleides und ließ es rauschend zu Boden gleiten, so dass sie nur noch mit Strümpfen bekleidet vor ihm stand.

„Na, mein Kleiner? Willst du mich auch?”

Sie hob ihre Arme hinter ihren Kopf, um die Rundung ihrer prallen Brüste zu betonen, und blieb in dieser Pose kurz stehen, bis sie ihre Wirkung entfaltet hatte. Dann löste sie den dicken Haarknoten im Nacken und ihr langes, volles, schwarzes Haar fiel in einer breiten Welle auf ihren Rücken und über ihre Schultern.

Als Antwort auf ihre Frage nickte der Geselle mit hochrotem Kopf. Längst hatte sein Schwanz das Denken übernommen. So gut wie diese hatte ihm noch nie eine Frau einen geblasen. Auch bemerkte er, dass sie kaum älter sein konnte, als er selbst. Tatsächlich hatte sie sehr jung den deutlich älteren Wirt geheiratet und war für ein langes Leben in Trauer und Einsamkeit völlig ungeeignet.

Also stieg sie auf ihn, wie auf einen Sattel und ritt ihn so wild und so lange, bis er sich aufbäumte und zuckend kam. Dabei presste sie ihren Mund auf seinen, um mit ihrem Kuss seinen Schrei zu ersticken.

Lächelnd rollte sie sich neben ihn, streichelte und küsste ihn, und ließ sich von ihm streicheln und küssen. Und wie erhofft war er jung und ausdauernd genug, dass er bald für eine zweite Runde bereit war. Da spreizte sie die Beine auseinander, zog ihn auf sich und ließ ihn sich austoben. Am Ende blieb er völlig erschöpft und schwer auf ihr liegen.

„War’s schön für dich?”, murmelte er matt. Sie antwortete:

“Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt.”

Dann wälzte er sich zur Seite, zog die Decken hoch und schlief auf der Stelle ein und träumte von der wilden Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte ein altes Tischchen, das dem des Schreiners glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

“Wovon sollt’ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt’ ich kein’!”

Gekränkt und wütend stürmte der Schreiner daraufhin in die Kammer, schnappte das Tischchen, ohne es genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater. Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Tisch mitgebracht hatte.

Der zweite Sohn war zu einem Müller in die Lehre gegangen. Als er seine Jahre herum hatte, sprach der Meister: “Weil du so gut gearbeitet hast, schenke ich dir einen Esel von einer besonderen Art. Wenn du ihn auf ein Tuch stellst und sprichst: ,Bricklebrit!’ so speit dir das gute Tier Goldstücke aus.”

“Das ist eine schöne Sache”, sprach der Geselle, dankte dem Meister und dachte: “Du musst deinen Vater aufsuchen; wenn du mit dem Goldesel kommst, wird er seinen Zorn vergessen und dich gut aufnehmen.”

Es trug sich aber zu, dass er auf dem Heimweg in dasselbe Wirtshaus geriet, wo seinem Bruder das Tischchen vertauscht worden war. Sein Gold war eben zu Ende gegangen, deshalb führte er seinen Esel selbst in den Stall und verschloss die Stalltür fest hinter sich. Da wurde die Wirtin neugierig, schlich ihm nach und guckte durch ein Astloch.

Der Fremde breitete unter dem Esel ein Tuch aus und rief: “Bricklebrit!” und augenblicklich fing das Tier an, Gold zu speien. „Ei, der Tausend!”, dachte da die Wirtin, „solch einen Esel will ich auch haben. Ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Der Bursche erinnert mich an den Dummkopf, den ich kürzlich um seinen Verstand gefickt habe. Es sollte also ein Leichtes sein, ihn abzulenken und das Wundertier zu vertauschen.”

Doch der junge Müller war misstrauisch und wollte kein Risiko eingehen, dass ihm der wertvolle Esel gestohlen werde. Also ging er, als es Schlafenszeit war, in den Stall, um sich neben seinem Grautier auf das Stroh zu legen und ihn im Auge zu behalten. Die Wirtin folgte ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an den Esel kommen konnte.
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Er wollte sich eben auf das weiche Heu betten, als die Wirtin durch die Stalltür schlüpfte und diese hinter sich zudrückte. Fragend sah er sie an, sie aber breitete wortlos ein Tuch auf dem Boden aus, gerade so, wie er es zuvor für den Esel getan hatte. Dann drehte sie ihm den Rücken zu, ließ sich auf alle viere nieder, hob ihre Röcke bis zum Rücken an und lockte den jungen Mann:

„Na, willst du mich die ganze Nacht nur anstarren? Komm schon, nimm mich!”

Vom Anblick der blanken Kehrseite schon leidlich erregt, beeilte sich der Angesprochene, sich seiner Hosen zu entledigen und hinter die Witwe zu knien. Dann schob er seinen zusehends härter werdenden Schwanz in ihre verlockend feucht glänzende Spalte und rammelte sie von hinten durch, dass es eine Freude war, bis er mit einem lauten Ächzen kam.

Die Frau hatte aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf den Rücken und wies ihren Liebhaber an, seinerseits auf alle Viere über sie zu hocken und zwar in 69-er Stellung. Dann melkte und leckte sie ihn, während er ihre Möse auslutschte, bis er keinen Atem mehr bekam und erschöpft auf sie herab sank.

„Das war doch hoffentlich noch nicht alles?”, neckte sie ihn.

Erstaunt sah er sie an, stemmte sich hoch und half auch ihr auf die Beine. Nun löste sie die Verschnürung über ihrem Busen und entließ die dicken Möpse in die Freiheit. Dabei lächelte sie verführerisch und durfte erfreut feststellen, dass sich schon wieder frische Lebenszeichen in seinen Lenden zeigten.

Sie hob also das Tuch auf, breitete es im duftenden Heu aus und legte sich einladend darauf. Ihr Kleid ließ sie aber an, um von ein paar harten Halmen in den Rücken gestochen zu werden. Der Müller warf sich geradezu auf sie. Bis tief in die Nacht bumste er sie durch. Doch irgendwann war auch seine Kondition erschöpft.

„War’s schön für dich?”, fragte er matt. Sie antwortete:

Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt.

Dann wälzte er sich von ihr, schlief auf der Stelle ein und träumte von der tierisch geilen Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte einen anderen Esel, der dem des Müllers glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

Wovon sollt’ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt’ ich kein’!

Gekränkt und wütend stürmte der Müller daraufhin in den Stall, band den Esel los, ohne ihn genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater. Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Esel mitgebracht hatte.

Der dritte Bruder war zu einem Drechsler in die Lehre gegangen und musste am längsten lernen. Seine Brüder aber meldeten ihm in einem Briefe, wie es ihnen ergangen war. Als der Bursche nun ausgelernt hatte, schenkte ihm sein Meister einen Sack mit einem Knüppel darinnen und sagte: “Sprichst du: ‚Knüppel aus dem Sack!’, so springt dieser heraus unter die Leute und lässt nicht eher von ihnen ab, als bis du sagst: ‚Knüppel in den Sack’.”

Der Geselle dankte ihm, hängte den Sack um und machte sich auf den Weg. Zur Abendzeit kam er in dem Wirtshaus an, wo seine Brüder betrogen worden waren. Er legte seinen Ranzen vor sich auf den Tisch und fing an zu erzählen, was er alles Merkwürdige in der Welt gesehen habe.

“Ja”, sagte er listig, “man findet wohl ein Tischlein-deck-dich, einen Goldesel und dergleichen – aber das ist alles nichts gegen den Schatz, den ich in meinem Sack da mit mir führe.”

Die Wirtin spitzte die Ohren. Sie dachte, wenn der Sack so wertvoll sei, dann musste sie ihn unbedingt haben, denn aller guten Dinge sind drei. Doch als es Schlafenszeit war, ging der Gast weder in ein Zimmer, noch hinaus, sondern er streckte sich auf einer Bank aus und legte seinen Sack als Kopfkissen unter. Also musste sie sich etwas Neues einfallen lassen.

Sie hatte die Ähnlichkeit des jungen Drechslers mit den beiden anderen Burschen wohl bemerkt. Daher dachte sie einerseits, dass er genauso dämlich sei und leicht zu verführen sein werde, wie diese. Andererseits musste sie an die beiden wilden Nächte mit den zwei jungen Männern denken. Zwar hatte sie ihnen vorspielen müssen, dass sie den Sex mit ihnen nicht genossen hatte, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Aber wenn sie ehrlich sein sollte, waren es die beiden wunderbarsten Liebesnächte gewesen, die sie je erlebt hatte. Beinahe bedauerte sie, die beiden Jungs nicht noch einmal treffen zu können. Sie musste also nicht lange nachdenken, um eine Idee zu haben, wie sie an den Sack des Drechslers kommen könnte.

Nachdem die letzten Gäste sich zurückgezogen hatten, machte sie sich frisch und trat dann in die Stube neben die Bank, auf der der junge Mann ruhig dalag. Ihr langes, tiefschwarzes Haar hatte sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der über ihre linke Schulter hing. Sie beugte sich zu dem scheinbar tief Schlafenden und strich mit den Spitzen ihrer Haare zart über seine Wange. Da öffnete er die Augen und lächelte sie an. Verführerisch lächelte sie zurück, während sie sich wieder aufrichtete.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?”, fragte er arglos.

„Du liegst hier auf dieser harten, schmalen Bank, dabei habe ich in meinen Gästezimmern die herrlichsten weichen, breiten Betten. Willst du nicht eines davon mit mir teilen?”

Sie streckte ihm einladend eine Hand entgegen und sein Lächeln wurde breiter. Doch machte er keine Anstalten, sich zu erheben. Stattdessen fragte er zurück:

„Warum sollte ich das tun?”

Die Wirtin war durch diese kühle Abfuhr ein wenig irritiert, dachte aber nicht daran, sich so leicht geschlagen zu geben.

„Abgesehen davon, dass es sich dort bestimmt angenehmer schläft, denke ich, dass ich dir die Nacht zusätzlich versüßen kann. Ich bin zwar Witwe, aber das heißt nicht, dass ich mein Leben lang versauern muss. Im Gegenteil, ich weiß durch meine Erfahrung genau, was ein Mann sich wünscht und wie ich ihm diese Wünsche erfüllen kann.”

„Ich muss zugeben, das klingt verlockend. Doch möchte ich sicher sein, dass es sich auch lohnt. Vielleicht bist du ja eine vertrocknete alte Schachtel?”

Diese dreiste Beleidigung trieb ihr die Zornesröte ins Gesicht. Sie schwor sich, dass dieser Bursche nicht so leicht davonkommen sollte, wie seine zwei Vorgänger. In ihrem ehelichen Schlafzimmer verbarg sie tief in einer Truhe eine Sammlung von Lederbändern und Ketten. Da ihr Mann, Gott hab ihn selig, auf derartige Spielchen gestanden hatte, hatte sie in den wenigen Jahren ihrer Ehe eine gewisse Kunstfertigkeit mit diesen Dingen erworben, die sie nun aufzufrischen gedachte. Dazu müsste sie den frechen Kerl aber erst mal dorthin locken. Äußerlich ließ sie sich aber nichts von diesen Gedanken anmerken.

„Fürchtest du wirklich”, hauchte sie, „ich könnte dich nicht zufrieden stellen?”

Dabei ließ sie ihre Zunge lasziv über ihre vollen roten Lippen gleiten und begann, die Bänder über ihrer Brust zu lösen. Wie sie es für den Müller getan hatte, ließ sie ihre prallen Brüste aus ihrem züchtigen Versteck rutschen und hob sie zusätzlich mit den Händen an, damit die Rundung des festen weißen Fleisches gut zur Geltung kam und der junge Mann deutlich sehen konnte, wie sich ihre Nippel an der frischen Luft rasch aufrichteten. Tatsächlich nickte er anerkennend, machte aber noch immer keine Anstalten, sich zu erheben.

Also öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides, bis es wie in der ersten Nacht mit dem Schreiner zu Boden rauschte. Wieder stand sie nackt bis auf ihre langen Strümpfe vor einem Mann und konnte sich der Erregung, die diese Zurschaustellung ihrer Reize hervorrief, nicht ganz entziehen. Die leichte Gänsehaut, die sie überfiel, wurde noch verstärkt, da sie sich diesmal nicht in der Abgeschiedenheit eines verschlossenen Zimmers, sondern in der großen Gaststube ausgezogen hatte. Auch wenn die Vordertür verriegelt war, war es nicht ganz unmöglich, dass hier jemand ungebeten hereinplatzte.

„Na, sind deine Befürchtungen zerstreut?”

Sie grinste ihn frech an und stellte zufrieden fest, dass er sich zumindest aufgesetzt hatte. Unweigerlich wanderten ihre Augen zu dem Sack, der nun eine Armeslänge von ihm entfernt unbeachtet auf der Bank lag. Der Mann grinste zurück.

„Das ist schon sehr schön und vielversprechend, was ich sehe. Aber bist du auch beweglich? Tanze für mich!”

Die junge Witwe wähnte sich schon beinahe an ihrem Ziel und gedachte, den Weg nun auch bis zum Ende zu gehen. Ohne zu zögern begann sie, sich in den Hüften zu wiegen, sich sanft zu drehen und behände Fuß vor Fuß zu setzen. Verstohlen beobachtete sie dabei den einsamen Zuschauer, um zu sehen, wie er auf ihren Tanz reagierte. Um ihm eine gute Show zu bieten, strich sie mit ihren Händen an den Seiten ihres schlanken Körpers entlang, streichelte ihren Po und vernachlässigte auch ihre hin und her schwingenden Brüste nicht.

Tatsächlich meinte sie zu bemerken, wie ihre Bewegungen den jungen Mann erregten. Und im gleichen Maße, in dem sie sich bemühte, sich in ihn zu versetzen, um zu verstehen, was ihm gefiel, stieg auch ihre eigene Erregung. Ihr wurde nicht nur vom Tanzen immer wärmer, ihr Atem ging rascher, als es die leichte Anstrengung erfordert hätte, und ein sich stetig steigerndes Prickeln breitete sich tief unten in ihrem Bauch aus. Schließlich hob er gebietend eine Hand und sie hielt mitten in einer Drehung inne.

„Du wolltest mir doch ein bequemes Bett anbieten”, bemerkte er und stand auf, den Sack an sich ziehend.

Erfreut hob sie ihr Kleid auf und führte ihren Gast in ihr eigenes Schlafzimmer. Die Vorfreude auf eine aufregende Nacht und die Gewissheit, dass er nicht im Mindesten ahnen konnte, was ihn erwartete, ließ den Aufruhr in ihrem Innern derart anschwellen, dass ihr beinahe die Knie weich wurden.

„Leg dich schon mal hin”, meinte sie, als sie angekommen waren. Dann beugte sie sich über die Truhe, um die Lederbänder herauszuholen. Bewusst präsentierte sie ihrem Gast dabei ihre hochgereckte Kehrseite, damit er nicht übersehen konnte, wie ihre angeschwollenen, tiefroten Schamlippen bereits vor Nässe glänzten. Dann krabbelte sie geschmeidig wie eine Katze über das breite Bett auf ihn zu.

„Nun sollst die eine Nacht erleben, die du nie mehr vergessen wirst”, schnurrte sie dabei.

Der Drechsler aber hatte nicht die geringste Absicht, sich festbinden zu lassen. Stattdessen rief er:

“Knüppel aus dem Sack!”

Alsbald fuhr das Knüppelchen heraus. Im ersten Augenblick erschrak die Wirtin, doch als sie gewahr wurde, was für ein Stöckchen sie bedrohte, lachte sie hell heraus.

„Was ist denn das? Willst du mich damit etwa verprügeln? Das Ding ist doch viel zu klein!”

Tatsächlich war der Knüppel gerade einmal eineinhalb Handspannen lang und kaum dicker als drei aneinander gelegte Finger. Zudem war er so glatt poliert, dass er im Licht der Kerze ölig schimmerte. Und auf ganzer Länge und vollem Umfang war er von vielen kleinen Noppen überzogen. Das Knüppelchen wirkte ganz und gar nicht bedrohlich, aber es flog so schnell heran, dass sein Opfer keine Gelegenheit bekam, ein zweites Mal zu lachen.

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Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.

Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.

Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.

Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.

Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.

Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.

Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?

Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.

Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.

Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.

Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.

Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.

Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.

Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.

Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.

Irgendwas schien in meinem Leben falsch zulaufen.

Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.

Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.

Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.

Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da”, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.

Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.

„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.

Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”

Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.”

„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.

„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.

„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche”, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?” fragte ich.

„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.

So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.

Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.

Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.

Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?

Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.

„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen”, sagte Timo und sah mich bittend an.

Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll”, gab ich grünes Licht.

„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier”, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.

Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.

Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.

Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.

„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen”, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.”

„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.

Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.

Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?

Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.

Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig”, begrüßte er mich.

„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?”

„Ja… wie ein Bär.”

Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.

Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen”, sagte ich.

„Wie soll ich das verstehen?”

„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen”, gab ich ihm einen kleinen Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf”, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.

Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.

Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.

Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?” lästerte ich etwas.
„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen”, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?”

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.”

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.

Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.

Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.

Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.

Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.

Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.

Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.

Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.

Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.

Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen”, sagte ich als wenn nichts wäre.

„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen”, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.

Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.

Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.

Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.

Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.

In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.

Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.

Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.

Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.

Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.

Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.

Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.

Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.

Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.

Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.

Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.

Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.

Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.

Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.

Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”

„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen”, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.”

„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen”, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.”

Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt”, erfuhr ich von Timo.

„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun”, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?” fragte Timo leicht enttäuscht.

Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.

Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.”

Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.”

„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin”, sagte ich und stand auf.

„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.”

„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen”, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.

„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger”, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.”

Das Kompliment ging mir runter wie Öl.

„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an”, sagte ich und grinste ihn an.

Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.”

„Nun ist aber genug…”, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.”

„Aber wenn es doch wahr ist”, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.

Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.

Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.

Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt”, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.”

Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.

Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.

Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen”, bat ich ihn als ich vorne fertig war.

„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.

„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.”

„Immer wieder gerne”, sagte er.

„Ich komme drauf zurück.”

Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”

„Ja… hab ich… Wieso??”

„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”

„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”

„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust”, sagte er galant.

„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.

Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.

„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.

„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.

Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.

Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.

Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.

Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.
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Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.

Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.
„Ich bin gleich wieder da”, murmelte er und war verschwunden.

Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?”

„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen”, meinte Timo.

„Warum nicht… ich hole uns welche”, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?”

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.”

„Bring bitte zwei Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?” fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln”, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.”

„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen”, sagte ich entrüstet.

„Dann man zu… wer zuerst oben ist”, rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.”

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig”, lachte er.

„Armleuchter”, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte”, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.”

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.”

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.

„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”

„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.

„Na ja… nur ein klein wenig”, machte er einen Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”

Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?”

„Wieso… sollte ich?”

„Weil ich im Wald so dringend musste.”

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte”, sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.”

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst”.

„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.

„Ehrlich?”

„Ja!”

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.”

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”

„Aber nein… mir würde es gefallen.”

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.

Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”

„Ja… wieso fragst du?”

„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.

„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”

„Wieso?”

„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt”, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.

„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.

„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?”

„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.

Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?”

„Mama!!!”

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”

„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lachte ich.

„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.

„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”

„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.

„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.

„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?”

„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?”

„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.

„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.”

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid”, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.”

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”

„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich”, schniefte Timo.

Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss”, überlegte ich laut.

„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.”

„Und das soll ich glauben?”

„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.”

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?” fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.”

„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.”

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.”

„Warst du ja auch”, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?”

„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.”

„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?”, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen”, zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.”

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….” Wieder unterbrach er und dachte nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag”, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.”

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal”, versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.”

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen”, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach.”

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren”, bot ich an.

Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.
„Meist du es wirklich so?”

„Würde ich es sonst anbieten?” fragte ich ungehalten.

„Danke Mama.”

„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.”

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.

„Duu… Mama?”

„Ja.”

„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?”

„Was meinst du?”

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?”

„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.” Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?”

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?” ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.”

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.”

Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.

Da war es wieder… eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.

Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?

Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.

„Timo… komm bitte mal rein…”, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.

„Du kannst gerne rein kommen… ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst.”

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich… es ist…”, stotterte Timo sichtlich verlegen.

„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.”

Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.

„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz”, wies ich ihn an.

Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?”

Ein Nicken war die Antwort.

„Und ich soll es dir zeigen?”

Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.

„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?”

Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja… Mama.”

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.

„Sie her”, sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?”

„Deine Fot…. Ich meine deine Vagina”, verbesserte sich Timo.

„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen”, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?”

„Dein Loch….”

„Gut… und weiter?”

„Deinen Kitzler”, sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.

„Genau… das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.”

Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.

„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun.”

Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.

„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete.”

Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben…”, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen.”

Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.

Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.

„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht einsauen… aber ich konnte einfach nicht aufhören.”

„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir”, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.”

Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”

Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.

‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.

Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.

Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.

Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama… bist du wach?” flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.

Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.
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Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?”

Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.

Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.

„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen”, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.

Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.

Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.

Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.

Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.

Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.”

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw… Penis spürte, da kam es einfach über mich.”

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war”, versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen.”

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.

„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln”, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen”, versprach Timo.

„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen”, sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.

„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?”, fragte ich überrascht.

„Ich sehe mir nur alles ganz genau an”, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.”

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobachtet sein”, sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.

Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.

Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.

„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne”, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.”

„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht”, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.

Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen”, sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.
„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.”

„Das kann ich mir gut vorstellen. Meinst wohl auch, deine Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist”, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.

„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einfach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist”, sagte Timo aufrichtig.

„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll”, gestand ich ihm.

„Warum musst du nur so ein schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemacht hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären”, ereiferte sich Timo.

„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einfach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so ein Überfall wie letzte Nacht. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch ein Nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist”, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.

Ein entspanntes Schweigen machte sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einer Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?”

„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemacht haben, hatte seinen Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend”, erklärte Timo, ohne dass es ihm peinlich war, so ausgehorcht zu werden.

„Wenn du dir ein Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?” ließ ich nicht locker. Es machte mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. Mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, keine Probleme hatte mit mir über seine Empfindungen zu reden.

„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?” fragte Timo verwundert.

„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keiner.”

„Eigentlich waren es zwei Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemacht hast, wäre ich beinahe nur vom zusehen gekommen”, erzählte mir Timo freimütig.

Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.

Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.

„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.”

Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.”

„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.”

„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.”

„Kein Problem Susie”, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”

„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.

Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”

In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.

„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.

„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.

Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.

Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte meine Maus auf seinen Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch zwei meiner Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinen Saft mit sichtlichem Genuss auf.

Er umfasste meinen Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinen Finger an meinem Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er ein Fingerglied dort rein zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.

Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.”

Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war ein absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.

Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals meine Nässe verteilte, zwei Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinem Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinem vorderen Loch rumwühlte.

So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken seine Finger so tief es ging in den Hintern.

Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinen großen Speer zufassen. Alleine das Wissen, wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, machte mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meiner Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in meine Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes.

Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinem Teil in meinen Po einzudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dachte dann aber an das schöne Gefühl seiner Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinen Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.

Seine Hand fuhr an meiner Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten zwei Finger in mir und sein Daumen rieb über meinen Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…”

Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinen Schwanz in den Arsch und rieb meinen Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber ein angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brachte.

„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!” rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er seine Sahne ohne Hemmungen in meinen Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinen Schwanz dadurch noch fester rein. Ich wurde von einem Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn eine neue Welle meinen Körper erbeben ließ.

Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleiner wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach so auf Timo liegen. Erst nach einer ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ eine nasse Spur auf seinen Körper.

Unter mir breitete sich ein nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und meine Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.

Timo blieb neben mir liegen und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.

Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach einiger Zeit der Ruhe meldete sich meine Blase. Der auf meinem Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach zehn Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.

Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig meine Schleuse. Ein kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobachtete. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meiner Maus, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.

Ich machte meine Beine ganz weit auseinander und ließ es dann einfach laufen. Mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke ein. Die Schweinerei, die ich verursachte war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einfach mal völlig gehen zulassen.

Ich unterbrach kurz den Strahl, zog meine Beine an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Beine in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.

Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig ein. Da Timo noch immer mit seinem Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.

Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen meine Beine, und begann meine Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.

Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.

Es war ein a****lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast fünfzehn Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinen Orgasmus herausschrie. Noch ein paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.

Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. Sein Glied war zu einem kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.

„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemacht. Ich glaube so schnell geht nichts mehr”, stöhnte Timo.

„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitbeiniger gehe, dann ist es eindeutig deine Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt”, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch eine Menge aufzuholen und dabei wirst du mir helfen müssen.”

„Nichts lieber als das. Mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen”, meinte Timo und grinste mich an.

„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an dein Versprechen erinnern”, ließ ich ihn wissen.

Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall eingesaut hast.”

„Das war ich nicht alleine. Du hast ja ordentlich mitgeholfen”, lachte Timo. „Wollen wir zusammen duschen?”

„Können wir… aber wirklich nur duschen.”

„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr”, meinte Timo.

„Gott sei dank… ich dachte schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.”

Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da ein wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einfach ins Gras gelegt.

Zu meiner Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur ein leichtes Aufbäumen?

Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.

Ich setzte mich auch mit meinem blanken Hintern ins Gras und beobachtete interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir ein Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast eine Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.”

Ich beugte mich mit durchdrückten Beinen ein Stück herunter und spürte, wie er über meinen Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.

„Was soll dass denn? Ich bin doch keine Gummipuppe”, schimpfte ich lachend.

„Mach mal deine Beine etwas auseinander… ich glaube da ist noch ein Vieh”, sagte Timo und fummelt an meinen Oberschenkel herum. Ich spreizte die Beine etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.

„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Beine durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander”, wies er mich an.

„Was soll denn der Quatsch”, protestierte ich leicht, machte aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinen herunter und stützte mich auf meinen Knien ab.

Eine Hand strich leicht über meine Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinen Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.

„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?” stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinen Schwanz heraus.

„Entschuldige Mama… es war einfach zu verlockend”, sagte Timo kleinlaut.

„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder rein. Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los”, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.

Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.

Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinem Ex nur einen Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie eine läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.

Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinem Rücken ab, sodass ich keine Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinen Schwanz tief in mir spüren. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meine Pflaume.

Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Rutsch in meinen Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach einiger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. Eine Hand knetete dabei meine herunterhängenden Brüste, während seine andere Hand meine Kitzler bearbeitete.

Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und machte so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brachte mich fast um den Verstand. Meine Beine zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.

„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib”, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.

„Bist du dir da ganz sicher?” fragte er schwer atmend.

„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.”

Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meiner Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.

Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für ein paar Stöße in meinen Po, bevor er mir in meiner Pflaume den Rest gab.

Der Orgasmus kam mit so einer Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinen Speer immer wieder in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.”

Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinen Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.

Ohne Rücksicht trieb er mir seinen Schwanz mit aller Härte rein und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinen Samen in meinen Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu klein war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.
Erschöpft ließ ich mich einfach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinen daneben.

„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal”, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn eine ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.

„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt”, antwortete Timo und sah mich glücklich an.

„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. Dein Vater hat es nie geschafft, mich an einem Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war”, gestand ich ihm.

„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren”, meinte Timo.

„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du scheinst ja schon eine Menge durch deine Pornos gesehen zu haben”, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.

„Na ja… so einiges… aber da war auch eine Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. Einiges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemacht”, sagte er überlegend.

„Was denn?” war meine Neugier geweckt.

„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinen Augen gepinkelt hast”, meinte Timo.

„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt”, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.

„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig”, lachte Timo.

„Keine Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebracht. Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen”, sagte ich.

Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.

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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.
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Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.

Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass gleich wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf diese Weise stutzte. Da hörte ich Stefans Stimme nach mir rufen. Mit einem tiefen Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins Freie.

Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja sogar Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im Moment nicht benutzt wurden. Nur im Wasser und auf der Wise waren Leute, nicht ganz so viele, wie man es heute vielleicht in einem normalen Bad erwarten würde, aber doch viele und sie waren tatsächlich alle nackt! Während ich mit Stefan Richtung Wiese ging musterte ich verstohlen die anderen Leute und ich merkte, wie auch ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde. Tatsächlich war mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich nach kurzer Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem Alter hier. Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.

Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst. Meine jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber noch sehr knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier durchaus Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich durchaus froh über mein Schamhaar. Die meisten anderen Frauen hier hatten nur wenig oder gar keine Schamhaare, sodass man zumeist deutlich ihre Schamlippen sehen konnte, ja bei der einen oder andern liegenden Frau konnte man sogar bei leicht geöffneten Beinen fast direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen.

“Lass uns nach hinten gehen” flüsterte ich spontan Stefan zu. Der sah mir wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte. Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: “Aber klar doch”.

Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch zusätzlich Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich ankamen und ich mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte, wieder an den ganzen Leuten vorbei musste. Dabei hatte mir das eine Mal schon völlig gereicht. Arm in Arm mit Stefan war ich an den ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und hatte förmlich gespürt, wie ich immer erregter geworden war. Sei es Stefans Arm um meine nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein nackter Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.

Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen war und hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten. Oft ältere, aber auch ein paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch Stefans Penis, der im Normalzustand nur wenig kürzer war als im steifen. Besonders hatten mich die beschnittetenen Schwänze erregt, bei denen die Eichel bloß lag und man fast das kleine Löchlein sehen konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja, ich war richtig geil geworden in Stefans Arm bei diesem Anblick. Meine festen Brustwarzen zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte und ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.

Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht errigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anbick, der mich noch geiler machte.

Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können. Stefan lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag Stefan auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Stefans Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Stefan hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß…
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Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite. Stefans sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte…

Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.

Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück…und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.

Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Stefans steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:

Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen, während mich Stefan immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Stefans.

“Komm, blas ihn”. Stefan hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir einen Zusachauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen. Sonst hätte er mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu blasen. Sollte ich es tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Stefans Schwanz in den Mund nehmen? Noch nie zuvor hatte ich einen fremden steifen Schwanz gesehen. Irgendwie gefiel es mir, dass der reife fremde Mann durch mich so geil geworden war, dass er nun mit einer vollen Erektion vor mir saß. Wer weiß, vielleicht war der Fremde, der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht schütterem Haar und einem nicht zu übersehenenden Bäuchlein ein erfolgreicher Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die Hunderte anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es innerhalb weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen Steifen hatte.

Ich beugte mich über Stefans Schwanz und nahm ihn in den Mund. Stefan stöhnte laut auf. So laut, dass ich genau wusste, dass er noch nichts von unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich wusste, dass der andere Mann mir dabei zusah, wie ich Stefans Schwanz zwischen die Lippen nahm, wie ich mit der Zunge über seinen Schaft glitt, wie ich seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack aufnahm, wie ich begann Stefans Schwanz zu lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln… Ich gab mein Bestes, und das merkte auch Stefan, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht nur für ihn. Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann war. Vielleicht war er ja Hartz IV – Empfänger, egal, er war ein Mann.

Ich bließ Stefan jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während ich ihn saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so dass ich merkte, wie er langsam immer näher zu Erlösung kam. Leider konnte ich in meiner Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr sehen, meine Augen waren zu weit in Stefans Schoß, doch da erahnte ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Erschrocken hob ich den Kopf. Stefans feuchter Schwanz flutschte aus meinem Mund, ich hielt ihn aber weiter in der Hand und wichste sogar unbewusst weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt direkt neben uns, auf der anderen Seite von Stefans Beinen, mir direkt gegenüber. Stefan, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch jetzt hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.

Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schalippen weit auseinanderklafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden bewusst meine Muschi präsentieren. Und der Fremde schaute hin. Überallhin. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, über meinen nackten Busen mit den festen kleinen Nippel, über meinen Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi, die von Stefans Finger gefickt wurde.

Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Stefans prallen Schwanz in der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied entlang auf und ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf meinen Mund, der gerade noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte und in meine Augen, die gleichzeitig ihn musterten. Er war nicht gerade mein Typ, aber er war auch nicht wirklich unattraktiv. Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei Weitem nicht mehr so glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der Nacktheit, in der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz, der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf verstörende Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als Stefans Schwanz, den ich jetzt wieder stärker wichste, aber er war auch eindeutig länger. Und an der Spitze war eine rot glänzende Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit der Show einfach weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.

Stefan stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Atemlos vor Geilheit bließ ich meinen Freund vor den Augen eines Fremden, während mich gleichzeitig Stefans Finger in meiner feuchten Muschi immer geiler machten, immer geiler und geiler…

Ich lutschte Stefans Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen eigenen steifen Schwanz wichste. Ich machte ihn geil…

Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die Hand des Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem Freund einen blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen? Wollte er nur meine Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde er meinen Busen anfassen, die steifen Nippel? Oder veilleicht sogar Stefans Hand an meiner nassen Muschi ersetzen wollen?

Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand. Auch Stefans Schwanz in meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er bald spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel erreicht.

Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Stefans Hoden. Er umfasste sie ganz und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich inne, ohne freilich Stefans Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und starrte auf die Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner Freundes massierte. Und das wohl ziemlich gut.

Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Stefans Schwanz jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um Ladung seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch während ich schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten Maße.

Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er noch immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie mein nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.