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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Herrmann

Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.

In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild. (Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern.) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war. Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.

Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm. In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer.Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.

Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen. In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.

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Anal Fetisch

Geldmangel führt zur Feminisierung!

1. Das Kennenlernen

Ich bin ein Mann von 26 Jahren, mit sehr vielen Problemen, zudem haben wir das Jahr 2013, kurz vor Weihnachten, und ich habe wiedermal nicht genügend Geld. So schlimm und knapp bei Kasse war ich noch nie. Es ist Anfang Dezember und ich bin schon pleite, so pleite, das ich schon anfange Essen zu stehlen. Was auf Dauer nicht gut gehen kann, also überlegte ich mir ein Plan, der so einfach wie auch genial ist. Denn heute Abend ist dieses Fest für die Reichen in unserer Stadt, also sind alle dort, die Rang, Namen und natürlich auch Geld haben. Wie der Zufall es so will, kenne ich auch eine Villa von einem Gärtner-Job. Dort werde ich nachher zuschlagen, da wohnt ein reiches Paar, ohne Kinder und Personal im Haus. Das ist einfach perfekt, also nichts wie hin zu der Villa!

An der Villa angekommen, lege ich mich in der Hecke von dem riesigen Garten auf die lauer. Es dauerte noch eine ganze weile, bis die Lichter ausgingen und sie mit ihrem dickem Schlitten weg fuhren. Obwohl die Fenster, Haustür, Gartentür und Terrassentür Alarm gesichert sind, gibt es den alten Personaleingang. Der liegt ein wenig versteckt hinter einem Busch, die Tür fällt einem erst beim dritten mal hinsehen auf, doch diese Tür wurde bei der Installation der Alarmanlage übersehen. Dort liegt auch meine Chance herein zu kommen. Also Handschuhe an und ran ans Werk. Ich suche erst einmal die Tür ab, die Wand und dann das Gebüsch. Treffer! – Es hängt ein alter rostiger Schlüssel im Busch, also nichts wie aufgeschlossen die Tür und erst einmal in die Küche, denn ich habe einen Bärenhunger. Also schnell eine Banane geschnappt, ein Brot geschmiert und einen Kakao gemacht. Frisch gestärkt räume ich noch schnell auf und fange an das Haus nach wertvollem zu durchsuchen. Ich lasse mir dabei ein wenig Zeit, obwohl ich ein wenig nervös und angespannt bin, weiß ich ja, das die Veranstaltung lange dauert. Also schnell alle Zimmer im Erdgeschoss durch geschaut, dort fand ich nur Silberbesteck, dann ab nach Oben, ein Arbeitszimmer, und ich werde fündig, 3 Laptops! Ab ins nächste Zimmer, ein Schlafzimmer mit begehbaren Wandschrank. Ich gehe in den Wandschrank und bemerke sofort an der Kleidung, es ist einer für Frauen. In dem Schrank finde ich ein brandneues teures Parfüm, teure Seidenwäsche, und einen echten Fellmantel. Was man bestimmt zu Geld machen kann, darum auch eingesteckt. Und da ist noch was, eine violette Sporttasche, die kommt wie gerufen, in die kann ich nämlich meine ganze Beute stecken. Ab mit der Tasche ins nächste Zimmer, doch was ist das?! – Geräusche? – Jetzt schon? Das darf nicht sein, sie sind viel zu früh zurück! Verdammt, die Haustür! Ich renne zu einem der Fenster und will dort mit meiner Beute verduften, schließlich ist ja jetzt wohl die Alarmanlage aus. Aber das wird nichts, die Fenster oben hängen nicht an der Anlage, sie haben alle Schlösser. Also die Tasche auf den Rücken, die Treppe runter schleichen und zur. Aber nein, bis zur Tür komme ich nicht! Kurz vor der Tür zieht mir jemand an der Tasche, und ich falle zu Boden. „Hallo!“, lächelt mich die Frau des Hauses an, „Kann das sein, das wir beide die gleiche Tasche besitzen?“ Jetzt rutscht mir das Herz in die Hose, während sie die Tasche vor meinen Augen auskippt. Dann zieht sie mir am Ohr und sagt: „Bitte lächeln.“ Und ein Blitz erscheint. Während sie mir am Ohr zieht macht der Mann ein Foto von der Beute, mit mir und der Frau. O ha, mir rasen alle möglichen Gedanken durch den Kopf, wie Knast und Co..
Nun sitze ich hier auf dem Boden, ich kann mich vor lauter zittern gar nicht bewegen, bemerke aber, wie die Beiden etwas bereden. Dann kommt die Frau zu mir und macht mir folgenden Vorschlag: Wenn ich ihr mein Smartphone kurz leihe, wird sie mich vorerst laufen lassen und nicht zur Polizei gehen. Was bleibt mir in dem Moment anderes übrig? – Nichts! Also stimme ich ihr zu und gebe ihr mein Handy. Sie nimmt eins der Laptops, sie fummelt erst am Handy, dann am Laptop, anschließend wieder am Handy und dann nochmal Laptop, dann bekomme ich mein Handy wieder. Dann verabschiedet sie sich mit den eindringlichen Worten: „Man sieht sich und danke für das schöne Foto!“ Wortlos verschwinde ich ganz schnell.
Als ich aus dem Viertel der Reichen raus war, fängt mein Kopf wieder an zu denken. Wie hat sie das alles gemeint? Sie lässt mich vorerst laufen. Und warum das Foto? Und warum verabschiedet sie sich so, als wenn wir uns wiedersehen würden? Ich klaue mir im nächsten Kiosk erst mal zwei Bier. Dann gehe ich in den Park, setze mich an den See auf eine Bank und denke über mein Handy nach. Was hat sie damit gemacht? Ich schaue im Handy durch die Menüs, aber ich finde nichts, keine neuen Programme, es sind auch keine verschwunden, auch auf die privaten Daten hat sie nicht zugegriffen. Was hat sie dann gemacht? Einen Trojaner? Nee, den würde ich sehen. Aus reiner Vorsicht resete ich das Handy einfach mal. Dann gehe ich nach Hause und schlafe mich erst einmal richtig aus.
Am anderen Morgen dusche ich und fahre meinen Laptop hoch, nachdem ich dann am Laptop und im Internet alles geregelt habe, geht es für mich raus, Essen beschaffen. Ich mache meine übliche Tour und klaue mir alles zusammen was ich so brauche. Es ist nicht gerade die feine Englische Art, aber ich habe Hunger und brauche nun mal etwas zu essen. Der Tag verstreicht so langsam, bis ich dann bemerkte das es Samstag ist, also schnell noch Essen für Morgen besorgen und nichts wie nach Hause, denn es ist mir auch so langsam zu kalt draußen. Unterwegs nach Haus, fällt mir die Frau wieder ein, und ob es wirklich noch Nachfolgen haben könnte?! Doch ich spreche mir Mut zu, damit ich am Abend besser einschlafen kann!
Am anderen Morgen, bei meinem Frühstück, klingelt das Handy, eine unbekannte Nummer lese ich von dem Display ab. Darauf hin zucke ich zusammen und kann mich nicht mehr bewegen, Angst und Panik verbreitet sich in meinem Körper. Welche Nummer ist das, ist es das Paar aus der Villa? Die Polizei vielleicht? Vergeltung durch jemand anderes? – Das Handy hört auf zu klingeln, und eine MMS kommt an. Verdammt, es ist das Bild, das der Mann in der Villa geschossen hatte und ein Text. ‘In 15 Minuten bist du hoffentlich gewaschen und angezogen! Denn dann rufe ich dich nochmal an. Ansonsten…!’ – Das war eindeutig! Also schnell Zähne geputzt, mich gewaschen und angezogen, und dann pünktlich auf die Sekunde klingelt das Handy. „Einen wunderschönen Sonntag Morgen,“, begrüßt mich eine Frauenstimme, „ ich warte in einem violettem Kleinwagen unten auf dem Parkplatz. Also komm schnell runter und steig ein!“ Wie bitte? Also das hat sie mit meinem Handy gemacht, sie hat mich ausspioniert. Aber mir bleibt nichts übrig, denn ich bin ja bei der Polizei und dem Gericht schon bekannt. Darum die Frage: Knast oder zu dem Auto? – Was bleibt mir anderes übrig, ab zu dem Auto! Also raus aus der Wohnung und zum Auto. Ich steige auf Beifahrerseite ein, und begrüße die Frau, die darauf hin los fuhr. „Nah du, ich bin eine Freundin von der Frau die du bestehlen wolltest. Ach, und du brauchst keine Angst haben. Es wird dir nichts passieren, also wenn du brav bist!“, zwinkert sie mir zu. Was das zu bedeuten vermag? Aber ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich während der ganzen fahrt über und meine Begleiterin lächelte während der ganzen Fahrt. Als sie dann endlich anhielte und mich raus bat, bemerkte ich, wir sind bei der Villa. Die Freundin der Frau forderte mich auf zu folgen. Was ich auch tat, was blieb mir auch anderes übrig?! Sie zeigte mir das Esszimmer und lies mich, am Tisch, auf einen Stuhl Platz nehmen. Dann betrat die Frau des Hauses das Zimmer, sie schaute mich kurz an und fing an zu lächeln, sie setzte sich dann gegenüber von mir und ihre Freundin setzte sich rechts von mir. „Danke Simone.“, sagte die Frau des Hauses zu ihrer Freundin. „Und nun zu dir.“, sprach die Frau ein wenig eindringlich zu mir, während sie nach zwei Mappen und einen Kugelschreiber griff, die schon bereit auf dem Tisch lagen. Sie schob mir einen der Umschläge zu, während sie den Kugelschreiber, griffbereit zwischen uns legte. Dann befahl sie mir regelrecht: „Öffnen und lesen!“ Was ich auch tat. Ich bekam einen Vertrag zu lesen. In dem es um die Schweigepflicht geht. Es heißt, alles was zwischen mir und ‘Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp’ passiert darf nicht an die Öffentlichkeit geraten. Was soll das denn nun schon wieder? Auf alle Fälle sind drei Striche unten, auf dem Vertrag, für die Unterschriften, von der Vertragsgeberin, VertragsnehmerIn und für die Vertragszeugin. Dann erklärte Simone mir: “Wenn du den Vertrag ausfüllst, bekommst du den zweiten Umschlag, ansonsten darfst du gehen, mit ungewissen Folgen für dich. Also denk gut nach was du tust.“ Verdammt, mir bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszufüllen. Also setzte ich meinen Namen, in Blockschrift, in die Freie stelle im Vertrag ein, ‘Roman Weber’, und ich unterschrieb ihn, auf der Linie für die VertragsnehmerIn. Danach unterschrieb Frau Dr. auf der Vertragsstellerin Linie und zum Schluss die Freundin, als Zeugin. Dann legte Simone wieder den Kugelschreiber in die Mitte von uns dreien. Während Frau Dr. die Sporttasche vom Einbruch hervor holte. Sie kippte den In halt auf dem Tisch aus, verbreitete die Sachen ein wenig. Da viel mir auf, das nur ein Laptop noch dabei ist, ansonsten ist immer noch alles dabei was ich stehlen wollte. Dann fing Frau Dr. an ein Vortrag zu halten: „Es ist sehr interessant, was du stehlen wolltest, und wo du dich so herum treibst. Wie der Zufall so will, fing gestern mein Urlaub an, und ich konnte in ruhe mit meiner Freundin Nachforschungen über dich anstellen. Wir konnten dich ein wenig verfolgen dank GPS-Peilung über dein Handy. Wobei wir dann feststellen mussten, das du Lebensmittel klaust. Was wir dann per Fotos und Videos festgehalten haben. Doch ich muss sagen, ich bin beeindruckt, das man dich nicht erwischt hat und wie lange du in der Kälte draußen warst. Du hast Ausdauer und hältst einiges aus. Doch warum klaust du Besteck, Damenbekleidung und ein Damenparfüm? Erst konnte ich mir kein Reim daraus machen, bis ich dich im Netz gesucht habe. Dort bist du nämlich in so einigen Transgender Communitys und Foren angemeldet und immer wieder mit ein und dem selben Pseudonym, ‘Foxy-Isabella’. Aber seien wir mal ehrlich, ausgefuchst bist du nicht, und wie eine Isabella siehst du auch nicht aus! Dann wurde es mir klar, wofür du die Sachen brauchst. Doch ich kann dir eins verraten, die Sachen haben nicht deine Größe, und das Parfüm steht dir bestimmt auch nicht. Aber wozu brauchtest du drei Laptops? Ich könnte mir Vorstellen, das dein PC nichts mehr taugt, und du nun einen neuen brauchst, damit du up to date bleibst, bei deinen ganzen Communitys und Foren. Aber ich mache dir einen Vorschlag, du wirst die ganze nächste Woche ohne PC und Handy sein, und somit ohne Internetl sein, dafür erziehe und feminisiere ich und meine Freundin dich zu einer hübschen Frau. Ich habe zwei Wochen Urlaub und mein Mann ist bis nächsten Sonntag auf Fortbildung, also genügend Zeit für uns drei Hübschen. Wie fändest du das, ein warmes Dach über den Kopf, genügend zu Essen, und die Verwirklichung deines Traumes von der Feminisierung?“ Nun schiebt Frau Dr. mir den zweiten Umschlag rüber, ich öffne ihn und entnehme einen mehrseitigen Vertrag, auf dem geschrieben steht „Vertrag zur Erziehung und Feminisierung von ………… durch Frau Dr. med. Sonja-Jasmin Muldenkamp!“ Ich überfliege den Vertrag und da er auf dem ersten Blick sehr human erscheint, schreibe ich meinen Namen auf die leere Linie und unterschreibe ihn, danach unterschreibt Frau Dr. und als Zeugin dann wieder Simone.
Kaum ist der Vertrag weggelegt geht es auch schon los. Simone fängt an mich zu durchsuchen und leert dabei meine Hosen und Mantel Taschen. Dann wird alles untersucht, mein Handy wird ausgeschaltet und beschlagnahmt, meine Geldbörse wird mit allen Papieren und Ausweisen beschlagnahmt und alle meine Schlüssel. Frau Dr. schließt die Sachen dann alle in ihrem Safe ein. Danach bekomme ich, im Arbeitszimmer, eine medizinische Untersuchung von Frau Dr., bei der ich mich Splitterfaser nackt, von Kopf bis Fuß, begutachten lassen muss. In der Zwischenzeit kommt Simone, und Frau Dr. befielt ihr, das sie meine Sachen falten muss und gut weg zu packen hat. Sie tut es prompt und ohne wieder Worte. Als wenn sie die Dienerin von Frau Dr. wäre oder ist. Zum Ersten mal kommt mir der Gedanke, was ich eigentlich genau unterschrieben habe?! Mir wird es ein wenig mulmig, dann werden meine Gedankengänge von Frau Dr. unterbrochen. „Für so ein armes Mädel bist du ganz schön sauber und gepflegt, zudem bemerke ich, das du regelmäßige Arztbesuche machst. Du bist ein relativ guter Fang, bist aber schon vom Leben gezeichnet, das bemerke ich an deinem Auftreten und den leichten Macken an deinem Körper, trotzdem bist du noch jung und halbwegs knackig.“, schlussfolgerte Frau Dr. letztendlich. Dann befahl sie: „Simone, den rosa Blumen Bademantel, aber schnell!“ Sie holte den Bademantel rasch, und musste mir den dann auch noch anziehen und zu machen, mit einer Schleife im Gürtel. Danach bekam Simone den Befehl mich sauber zu machen, vorzubereiten auf das was noch kommt, und passende Kleidung heraus zu suchen, dabei soll sie mir erklären, wer sie genau ist und was sie zu tun und zu lassen hat.
Simone führte mich ins Bad, dort zog sie mir den Bademantel aus und hing ihn auf. Danach zog Simone sich aus und nahm mich mit unter die riesige Dusche. Sie machte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Während ich sie so sah, bemerkte ich ihr Muschi-Geweih. Simone bemerkte es, das ich ihr Muschi-Geweih anschaute, darauf hin erklärte sie mir: „Das bekam ich von meiner Herrin Sonja. Ich bekam es, weil ich gute Dienste als Zofe, Freundin und Sklavin leiste. Das Zeichen sagt mir, das ich für sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr da sein darf und muss, und nun auch zum Teil für dich mein Liebes.“ Daraufhin legte sie das Damen-Duschgel und den Badeschwamm zur Seite, kniete sich vor mich hin und fing an mir meinen Schwanz zu blasen und zu lecken. Darauf hin fragte ich scherzes Halber: „Und was ist mit Anal?“ „Sehr gerne“, sagte sie ganz unterwürfig. Dann drehte sie sich schnell um, nahm meinen harten Schwanz und rammte ihn sich, unter Schmerzen, in ihren Po. Dann fickte sie sich mit meinem Schwanz, dabei stöhnte sie: „Oh ja, nehmen sie mich mit ihrem Mädchen-Schwanz. Ooohh jaaa, es ist so ein süßer geiler langer, dicker Kitzler! Fick mich hart und tief in meinen Arsch, nimm keine Rücksicht auf mich! Mmmmhhh ooooohhhh jjaaaaa, fester, tiefer, härter…. oooohhh jjaaaaa, lass es schmerzen, ooohh jaa das tut gut, mmmmmhhhh!“ Bei so einer Ansage konnte ich nicht ganz widerstehen, und nahm sie dann hart. Während dessen kam Frau Dr. ins Bad und freute sich, das wir uns schon bekannt machten. Und sie lies es sich nicht nehmen Simones Nippel und Kitzler ganz hart zwischen den Fingern zu reiben und zu ziehen. Das machte Simone wahnsinnig wild! Was zu Folge hatte, das ihre prallen Pobacken noch fester an meine Hüfte klatschten, bis sie glühend rot wurden. Danach legte es sich so langsam wieder, denn sie drehte sich um fing an mir wieder ein zu blasen, dabei streckte sie ihren roten Po in die Luft, so das Frau Dr. ihn sanft über die roten Stellen streicheln konnte. Dabei sagte sie: „Ach meine kleine Zofe, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Denn bevor du dich unterwürfig zur Verfügung stellst, hätte ich mir gewünscht das du unser neustes Familienmitglied schon mal aufklärst, in unsere Hierarchie, wozu du da bist, und was sie darf und was nicht. – Und was macht Frau nun mit einer unartigen, notgeilen Zofe?“ Auf mal spürte ich, das Simone nicht mehr leckte oder andere typischen Blasbewegungen machte, sie schien meinen Schwanz mit einer prall gefüllten Milchbusen zu verwechseln. Sie saugte auf mal wie an einem Busen und dann sah ich es, den Grund warum sie saugte. Frau Dr. ist mit einer Hand zwischen Simones Pobacken und drückte ohne Gnade ihre ganze Hand in Simones Po, und zog sie als geballte Faust wieder raus. Die sie so gleich wieder rein drückte, und wieder raus zog, immer und immer wieder. Ja, sie fickte Simones Po mit ihrer Faust, und Simone saugte immer fester, atmete und stöhnte immer stärker. Als es dann endlich aufhörte, pochte mein Schwanz so stark, als wolle er gleich Platzen. Ich hatte Mühe und Not, Frau Doktors Worten zu folgen: „Seht zu das ihr fertig werdet, denn ich will mit der Neuen reden!“ Moment, habe ich jetzt keinen Namen mehr? Egal, ihr ist sowieso so einiges komisch. In der Zwischenzeit trocknete Simone mich ab, zog mir den Mantel an und zeigte mir mein neues Zimmer. Es ist kein prachtvolles Zimmer, mehr spartanisch eingerichtet, doch die Farben und Möbel ließen es feminin wirken. Nach dem ersten bewundern, schob Simone mich Richtung Bett, denn ich musste mich hinlegen. Dann ging sie kurz raus, als sie wieder kam, hatte sie etwas Braunes in einem Topf dabei. Sie erklärte mir dann das Sugaring, ganz kurz und knapp, denn sie strich mir schon das warme Zeug auf die Haut. Und bevor ich Angst bekommen konnte, riss sie mir die Haare auch schon aus, was mir einen Schrei entlockte. Verdammt, was für ein unangenehmes Gefühl. Was sich an meinen restlichen Stellen am Körper wiederholen sollte. Danach cremte Simone mich mit einer wohltuenden Bodylotion ein, was mich sehr zum Entspannen brachte. Danach rasierte sie mir den Bart samt Bartschatten weg, mit anschließender Gesichtscreme zur Entspannung der Haut. Simone war in so etwas sehr gut, als wenn sie mal das enthaaren und rasieren gelernt hätte. Nun ging es aber weiter, Bademantel wieder zu und ab zum Kleiderschrank von der Frau Dr., an dem mir die Erinnerungen von der Einbruchsnacht wieder hoch kamen. Ich sammelte mich wieder und bemerkte, wie Simone mir was zum anziehen raus suchte. Es war nicht leicht, doch letztendlich fand sie einen langen schwarzen Wickelrock, einen grauen Strickpulli, einen schwarzen Baumwollslip mit passendem BH dazu und ein paar rosa weiße sportliche Schuhe, die nicht ganz so bequem waren. So gekleidet ging es zur Frau Dr., was mir sehr unangenehm war, denn in Frauensachen hat mich noch nie jemand gesehen. Frau Dr. freute sich mich so zu sehen, was mir ein wenig Mut verschaffte. Dann befahl sie mir den Rock und Pulli auszuziehen, so langsam machte sie mir ein wenig Angst, denn was passierte nun? – Sie begutachtete mich, zog mir den Slip runter und begutachtete jede kleinste Ecke und Falte an meinem Körper, damit auch ja nirgendwo mehr ein Häarchen zu sehen ist. Sie freute sich, das ihre Zofe wieder gut gearbeitet hat.
„So, nun beginnt deine Ausbildung.“, sprach Frau Dr. mit normaler stimme,“Ab jetzt bin ich nur noch Tante Sonja für dich, und du bist meine Nichte, Sophie-Marie Muldenkamp! Sophie hast du das verstanden?“ „Ja“,erwiderte ich. Daraufhin fauchte Tante Soja: „Und weiter?“ Ich begriff sofort, und korrigierte schnell: „Ja, Tante Sonja.“ „Das freut mich, das du eine schnelle Auffassungsgabe hast.“, erwiderte Tante Sonja.
„Da ab jetzt deine Erziehung beginnt, gibt es einen kleinen Kurs in Anatomie.“, sprach meine Tante zu mir, währen sie sich zwei Gummihandschuhe anzog und eine Creme hervor holte,“Umdrehen, bücken und Beine ein wenig spreizen!“ Ich drehte mich um, bückte mich und spreizte dabei ein wenig meine Beine. Dann cremte meine Tante meine Pobacken, zwischen den Pobacken und meinen Penis ein, mit sehr viel Gefühl. Es war so zärtlich und angenehm, das ich leicht zu stöhnen anfing. Dies viel meiner Tante natürlich auf, worauf sie sich komplett meiner Eichel widmete, sie rieb, fingerte und streichelte ihn. Dabei fing sie an mich zu unterrichten: „ Da du ab heute meine Nichte bist, also weiblich, darfst du deinen Penis auch nicht mehr Penis nennen. Deine Eichel ist ab heute die Klitoris oder auch die Klit. Deine Vorhaut, sind deine Schamlippen. Dein Schwellkörper ist dein Eileiter. Dein Hoden und die Eier, sind deine Eierstöcke. Und der Penis heißt ab sofort nur noch Mädchenschwanz, Mädechenpimmel, Damenzepter, Ladyschwanz, Sissycock, Transenschwanz, Klitorispenis oder Klitpenis. Jetzt fehlt nur noch eins, denn jede brave Nichte sollte gut begehbar sein, das bedeutet du brauchst eine Vagina. Die versteckt sich bei dir zwischen deinen prallen Pobacken, deine Vagina besteht aus deinem After und deinem Darm. Sie heißt, ab heute, für dich nur noch Analvagina, Möse, Arschfotze, Pomuschi. So, und nun schau ich mal wie weit du schon Frau bist!“ Jetzt ist es also soweit, jetzt bemerke ich das die Feminisierung kein Traum ist, und dies passiert alles real, und nun gibt es kein zurück mehr. Aber halt, was meint meine Tante denn mit, wie weit ich schon Frau sei? – Ich sollte es gleich erfahren. Ich bemerkte dann, wie ein eingecremter Handschuh meine Pomuschi großzügig eincremte. Während die andere Hand meine Klit bearbeitete, ich fing wieder an zu stöhnen und fühlte mich feminin geil. Dann fing meine Tante an, meine Pomuschi mit einem Finger zu fingern und zu ficken. Ich verlor in dem Moment all meine Angst, und gab mich voller Geilheit und stöhnend meiner Tante ganz hin, so das ich einen Satz stöhnte: „Oh ja geil! Tante Sonja, gib mir bitte mehr!“ „Sehr gerne mein Schatz!“ Und schon war auch schon ein zweiter und dann ein dritter Finger in mir, die mich immer schneller fickten, so schnell das der vierte Finger ganz von selbst in meine Pomuschi rutschte. Nun fickt mich schon eine halbe Hand, die mit jedem Stoß immer tiefer eindringt, und trotz aufkommender schmerzen stöhnte ich: „Oh ja, fick mich, schön tief und feste. Oh aaahh, ja geil, ssaaahh ooohh!“ Kaum hatte ich zu Ende gestöhnt, da drang auch schon der Daumen mit in meine Möse. „Aaaahh, jaaaa!“ Obwohl mein Möschen anfing zu Schmerz, konnte ich vor Geilheit nicht aufhören, was in mir einen Reflex auslöste, ich rammte mit meiner Pomuschi gegen die mich fickende Hand. „Aaaaahh, jaaa, tiefer!“ Mit einem lustvollen und schmerzhaften Schrei, rammte sich die ganze Hand meiner Tante tief in meine Pomuschi. „Ja, fick mich!“, kam da nur noch aus meinem Mund. Dies war für meine Tante eine Einladung mich hart ran zu nehmen, sie fickte mich mit ihrer Faust und dem halben Unterarm. Es war so ein geiles Gefühl und zu gleich auch so schmerzhaft. Doch nach einer weile war mein Möschen soweit geweitet, das die Faust wieder ans Tageslicht kam, was aber kein Grund ist aufzuhören, denn nun fing meine Tante an mich mit ihrer Faust immer rein und raus zu ficken. Was ein unbeschreibbar geiles Gefühl an meiner Rosette zu Folge hatte. Jedes mal wenn sich die Faust an meiner Rosette vorbei bewegte, dann gab es ein unwarscheinlich geiles Kribbeln, von dem ich nicht genug bekam. Ja es macht regelrecht süchtig danach, obwohl meine Muschi es vor Schmerzen kaum noch aushalten kann. Nun zog meine Tante das Tempo mit ihr Fickbewegung an und ich rammte jedes mal gegen die eindringende Faust, so das sie schön tief eindringen konnte, bis meine Klit feucht wurde und die Feuchtigkeit mein Bein runter lief. Was meine Tante natürlich bemerkte, darum schob sie ihr Faust ganz tief in mich rein und rieb an meiner Klit. „Nah da wurdest du heute tatsächlich zur Frau gemacht. Wie fandest du deinen ersten femininen Orgasmus?“ „Ach liebste Tante, was geileres durfte ich noch nie erleben.“ „Wirklich? – Das war erst der Anfang! Warte es erst mal ab, wenn du deinen ersten Schwanz geblasen hast und dich von einem Mann ficken lassen hast. Dann wirst du noch viel geileres erleben.“ „Liebste Tante, was hast du nur mit mir vor?“ „Das weißt du doch!“ „Nein, noch hat keiner mir etwas erzählt. Ich weiß nur, das ich feminisiert werden soll.“ „Ach Sophie-Marie, du hast doch den Vertrag unterschrieben!“ O ha, jetzt wird es mir wieder mulmig. Ja der Vertrag, ich weiß noch nicht einmal genau was ich da unterschrieben hatte. Doch meine Tante wird mich ja schon aufklären, doch sie sagte nur: „Meine liebste Nichte, hier mal die Kurzfassung für dich. In dem Vertrag stand drin, das ich dich nach guten Kräften, und soweit es geht, feminisieren werde. Du hast mir zu gehorchen, damit du eine schöne feminine Nichte wirst. Zu dem habe ich dir ein kleines Privileg zugestimmt, denn solange du brav bist hast du das Recht, die Dienste meiner Zofe in Anspruch zu nehmen. Und wenn deine Erziehung gut verläuft, dann wirst du mit der Zeit mehr Privilegien bekommen. Denn mein Ziel ist es, dir ein komplett feminines Leben zu ermöglichen!“ „Aber Tante, wird das nicht länger als eine oder zwei Wochen dauern?“ „Ach meine kluge Nichte. Ich habe nie gesagt das du nur ein bis zwei Wochen hier bleiben sollst. Wenn deine Erziehung voran schreitet, wirst du auf kurz oder lang bei mir einziehen müssen! Warum hast du denn jetzt schon ein eigenes Zimmer? – Das soll nämlich dein eigenes kleines Reich werden. Schließlich wirst du physisch und psychisch feminisiert, was zur Folge hat, das dein komplettes Leben immer femininer wird. Somit passt dann auch eine maskuline Wohnung nicht mehr zu dir. So nun zieh dich aber erst mal wieder an!“ Ich zog den Slip, den Rock und den Pulli wieder an. Anschließend wurde ich von der Zofe abgeholt und zu meinem Zimmer geführt. Was eine gute Idee ist, denn ich bin total Müde von diesem Langen und lehrreichen Tag. Im Zimmer zog mich die Zofe Simone auch schon aus, die Schuhe, der Strickpulli, der BH und der Wickelrock verschwanden, dafür bekam ich ein langes rosa Nachthemd an und es ging ins Bett. Dann erklärte Simone mir noch: „Du wirst morgen einen sehr langen und ereignisreichen Tag haben. Wenn du willst bleibe ich heute Nacht bei dir, und bereite dir schöne Träume und eine erholsame Nacht.“ „Ja sehr gerne.“ Kaum habe ich geantwortet, zog sich Simone aus, krabbelte mit ins Bett und zog mir den Slip aus, dann saugte, leckte und knabberte sie genüsslich an meinen Kitzler und massierte mit ihrer Hand sanft mein Möschen, bis ich total erschöpft und aufgegeilt einschlief.

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Gruppen Voyeur

Wichssession im Pornokino

Ein muss für jeden, der gerne geile Kerle und Action hat

Ein Kumpel rief mich an, nach Ewigkeiten…hatte mich echt gefreut. Er erzählte mir die neusten Ereignisse aus seinem Leben…unter anderem, das er nun Bi sei. Was mich aber nicht wunderte, denn so wie es damals in Schwimmbädern oder so schon auf die Kerle geachtet hatte 😛
Jedenfalls fragte er, ob man sich nicht einmal treffen will, was ich direkt mit JA beantwortet hatte. Hab Ihn ewig nicht gesehen und war neugierig, wie er sich so gemacht hatte nach 4 Jahren.
Wir verabredeten uns gleich fürs kommende Wochenende. Samstag Abend dann war es soweit. Es war herrlich Ihn wieder zu sehen. Lagen uns in den Armen und freuten uns und tauschten aus.
Nach etwa 3 Stunden fragte er, ob ich schon einmal in einem Pornokino war. Ich kannte diese Dinger sagte ich Ihm, war jedoch selber nie in einem, weil ich davon ausginge, das da auch rauen sind, was für mich als Gay nicht in Frage kommt.
Nein, sagte er…es wären auch Räume nur für Männer dabei.
Also was ist nun….fragte er und etwas zögerlich sagte ich….OK….las uns hingehen.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was einen erwartet, aber nicht deuten zu können, wie es einen erwartet.
Also, wir zahlten eintritt und gingen rein.
Ein Dunkler, irgendwie schmutziger Ort, aber sehr spannend.
Er Zeigte mir die Räume, einzelne Kabinen wo stellenweise die Türen offen standen und Männer wild wichsend drin saßen. Einige heiße Kerle dabei gewesen.
Dann kamen wir in einen großen Raum….von der Aufmachung her ein normales Kino…nur mit mehr Fleisch.
Komm, sagte er…wir suchen uns nen Platz
Er setzte sich recht mittig vom Raum und mir viel gleich auf, das dort einige Blaskonzerte gefeiert wurde, was mich leicht anmachte.
Auf der Leinwand wurde ein Porno gezeigt, der es in sich hatte.
wir setzten uns also und ich hatte schon echt nen Platzmangel in der Hose. Aber auch mein Kumpel konnte es nicht verstecken.
Und, fragte er…wie gefällt es dir??? Ich war mir nicht sicher, sagte ich aber es hat was für sich.
Ich bemerkte, wie er sích an seinem Schritt spielte was mir gefiel, und so tat ich es Ihm nach.
Mir ist das hier zu eng, meinte er und öffnete seine Jeans, zog sie etwas runter, über seinen Knackarsch und saß praktisch nur noch in Shorts da. Das er eine knallharte Latte hatte, war nicht zu übersehen. Mit seiner rechten Hand griff er in seine Shorts und seine linke Hand berührte meinen Oberschenkel.
Entspann dich, meinte er nur und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte auf, aber es gefiel mir.
Hinter uns saßen mittlerweile eine dreiköpfige Truppe die absolut kein Problem hatten und sich gleich unten ohne Hinsetzten.
Mir jedenfalls wurde die Hose geöffnet und er griff nach meiner Latte, die nun auch Knochenhart war.
Ich tat es Ihm nach und zog meine Hose runter. Nicht lange zögerte mein Kumpel, zog seine Shorts runter und wichste sich genüsslich seinen 21cm großen Kolben. Ich konnte nicht anders und tat es Ihm gleich. Der Film der gerade lief juckte mich kaum, denn ich hatte nur Augen für Ihn. Lusttropfen schossen aus seiner prallen Eichel und von hinten hörte ich ein geiles leises stöhnen. Auch ich packte meinen nun aus und massierte ihn heftig.
Plötzlich kamen von hinten Hände nach vorne gegriffen, ich drehte meinen Kopf erschrocken nach links und sah, das sich ein dicker, praller Uncutschwanz auf meiner Schulter befand. ich leckte dran, während er mit seinen großen Händen nach meinem Kolben griff und ihn wichste.
Mein Kumpel beugte sich, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und saugte an meiner glänzenden Eichel. Der Kerl hinter mir wichste mich stärker und heftiger und massierte meine Eichel extrem. Plötzlich stand mein Kumpel auf, stellte sich vor mich und sagte nur…ich kann nicht mehr.
Er wichste sich heftig, stöhnte dabei sau geil ging etwas in dir hocke und sagte nur…ICH KOMME
Ich spürte eine warme soße die mit Druck auf meinen Schwanz spritzte was auch für mich der Höhepunkt war. Mit seinem Saft an meinem Schwanz wichste mich der fremde weiter und ich platze. Wild mit einem festen Griff wurde mir der Saft aus meinem Kolben gewichst. Ich stöhnte übelst laut und spritze über mich hinweg mit einem Mega Druck. Mit meinem Saft wurde der Fremde auch zu geil und benutze meine warme Suppe an Gleitmittel. Es war genial anzusehen, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervor kam. Bis auch er nicht mehr konnte, aufstöhnte und nur rief, Ich komme.
Eine Monsterladung schoss an mir vorbei. doch er wichste sich weiter…wild umschlungen von seiner Hand holte er jeden Tropfen aus sich heraus.
Und dann war alles plötzlich vorbei. Er zog sich an, klopfte mi auf die Schulter, sagte nur….Geile Sau und ging.
Auch ich wollte nun raus und gab meinem Kumpel ein Zeichen. Also zogen wir uns n und gingen.
Wir hatten uns göttlich gefühlt und beschlossen, es zu wiederholen.
Nur wann, das folgt beim nächsten Mal

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Gay

Schiff ahoi 7

Jetzt war also Winni an der Reihe, und ich kannte ihn gut genug, dass er jetzt Jürgen so rannehmen würde wie es Reimar und ich nicht mal im Traum gedacht hätten. “Los du geiles Stück Scheiße” fing Winni an und zog Jürgen von Armins Schwanz weg. Dann drehte er ihn auf den Rücken und hob seine Beine so hoch das er das schon ausgeleierte Loch von Jürgen direkt vor seinem Riesenschwanz hatte. “Komm meine geile Stute” grunzte Winni und schob Jürgen erst mal die Eichel ins Loch. “Bis jetzt bist du ja nur von Kinderpimmeln gefickt worden. Jetzt erlebst du erst mal wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt”. Damit schob er seine pralle Samenspritze langsam in Jürgens Darm. Trotz aller Geilheit und einer gehörigen Portion Poppers fing Jürgen vor Schmerzen an zu wimmern. ” Ich halte das nicht aus” schrie er schmerzhaft, aber Winni störte das nicht. “Pass auf du geile Fotze, jetzt erlebst du gleich den Fickhimmel auf Erden” presste Winni hervor und war nun bis zum Anschlag in Jürgen vertieft.
Nach ein paar Stößen hatte Jürgen die Schmerzen überwunden. “Ja, stoß mich, ficke mich so tief du willst” spornte er jetzt Winni an und zog in so auf sich, das er sich wie ein Ertrinkender an dessen Mund festsaugte.
Reimar, Armin und ich schauten fasziniert zu. Ich spielte dabei an Armins Eiern, die ich hin und wieder fest zusammenpresste während Reimar Armins Riesen striegelte. Immer wenn ich ihm die Eier quetschte schob ich meine Zunge tief ich Armins Mund, der mich dann auch wild küsste. Da Reimar und ich nach dem Fick mit Jürgen schon wieder erholt waren zog ich Reimar auf meine Seite und flüsterte ihm zu “Fick mich”! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon spürte ich seinen harten Schwanz im Arsch. Auch ohne Vaseline flutschte er direkt tief hinein. Dafür hatte ich jetzt Armins Schwanz für mich, was ich direkt mit einer wilden Lutscherei genoss.
Ich hatte also die gleiche Stellung eingenommen, die Jürgen anfangs hatte. Armins Schwanz tief in der Kehle, und Maxis drängenden Schwanz tief im Arsch. Da kam Freude auf. Gierig schob ich Reimar immer wieder meinen Arsch entgegen und, egal ob der Höhepunkt der Fick von Armins in Jürgens Arsch sein sollte, ich wichste den Riesenschwanz wie verrückt. Dann hatte ich Erfolg, Armin belohnte mich mit einem explosionsartigen Sahnesegen.
Ich schleckte, schluckte und verschluckte mich fast um auch wirklich bis zum letzten Tropfen alles zu vernaschen.
Winni hatte das auch mitbekommen und informierte Jürgen süffisant lächelnd, ” So Du geile Stute, jetzt nehme ich dich erst so richtig ran, bis der nächste Stecher wieder in Form ist”, womit er seine mächtigen Stöße noch verstärkte. Schnell hielt ich, noch mit vollem Mund, Jürgen wieder das Poppers hin, aus dem er sich gehörig bediente. Danach jaulte er vor Vergnügen. Für diese Aktion musste ich mich leicht verrenken, da ich Reimar immer noch tief im Arsch hatte.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Armin gerne sein eigenes Sperma naschte, und den Gefallen konnte ich ihm ja jetzt erfüllen. Ich schob mich also wieder etwas höher, ohne Reimars Schwanz aus meinem Darm flutschen zu lassen, beugte mit über Armins Mund und küsste ihn zunächst mit geschlossenen Lippen. Armin schmeckte seine Sahne sofort und fing stürmisch an, mit seiner Zunge meine Lippen zu öffnen. Das kannst du haben, dachte ich so und öffnete meinen Mund so weit, das Armin den ganzen Segen aus meinem Fickmäulchen schlürfen konnte.
Die ganze Zeit über hatte ich seinen Prachtschwanz dabei stimuliert. Aber erst als Armin jetzt sein Sperma wieder aus meinem Mund naschen konnte, stieg sein Riese wieder in die Höhe und wurde knochenhart. “Schmeckt es Dir?” fragte ich gönnerhaft und wichste schon seinen Prügel weiter. Natürlich knutschten wir dabei weiter und Reimar, der die ganze Prozedur natürlich mitbekommen hatte, stöhnte auf und stieß noch einmal mächtig zu, wobei er sich dann zum zweiten Mal entleerte.
Auch Winni hatte unserem Treiben zugeschaut während er Jürgen hart und tief vögelte. Als er nun sah, dass Armins Superschwanz wieder einsatzbereit war, zog er sich langsam aus Jürgens Darm zurück. “Denn Fick mit Armin will ich sehen, da brauch ich gar nicht vorher abspritzen”, meinte er, und während Armin langsam aufstand kniete sich Winni vor mich und sagte “lutsch mir die Latte sauber”, wobei er mir seinen durchgefickten und verschleimten Schwanz tief in den Rachen schob.
Danach hoben Reimar und ich Jürgen hoch und trugen ihn zum liegenden Armin, dessen Schwanz nun hart, superdick und überlang unter Jürgens Arschloch schon zitterte. Vorsichtig ließen wir Jürgen etwas ab, so dass Winni, der in der Zwischenzeit zwischen Armins Beine kniete, den Prachtschwanz so positionierte das nun Armins Eichel an der Rosette von Jürgen spielte. Wir hatten Jürgen das Poppers in die Hand gegeben und nun schnüffelte er wieder daran. Das reichte Armin und blitzschnell schob er sein Becken hoch und sein Schwanz ging auf Entdeckungreise in Jürgens Darm. Dieses Bild machte nun uns alle obergeil. Egal was jetzt passieren würde, wir ließen Jürgen immer tiefer auf den Schwanz rutschen. Anscheinend hatte Winni ganze Arbeit geleistet, denn Jürgen schrie nicht vor Schmerzen, sondern jaulte vor Geilheit, als er von uns losgelassen von Armins Schwanz aufgespießt wurde.
Dieser Anblick machte uns alle kirre. Winni stellte sich breitbeinig vor Jürgen und schob ihm seinen Schwanz ins Fickmäulchen. ” Meine Sahne schmeckt hervorragend” sagte und machte die ersten Fickbewegungen. Dabei hielt er Jürgens Kopf so, dass er gerade noch Luft bekam. Armin reichte es, das Jürgen nur geringfügig auf ihm ritt. Höher ging ja nicht, da Winni nun seine Sahnespritze abschießen wollte.
Reimar und ich kuschelten uns dicht aneinander knutschten heiß und rutschten dann ich die 69. Während Reimar meinen Schwanz geil lutschte und meine Eier knetete drang ich mit meiner Zunge tief in seinen Arsch ein. Dann fiel mir ein, das ich noch einen Schokoladenriegel griffbereit hatte. Den schob ich nun tief in Reimars Arsch. Zwischenzeitlich rutsche ich etwas tiefer und naschte an Reimars erste Geiltropfen aus seinem Schwanz. Nach einiger Zeit war der Riegel in Reimars Arsch natürlich weich geworden. Ich rutsche wieder höher, so dass ich Reimars Rosette mundgerecht vor mir hatte. Dann grunzte ich ” So mein Süßer, jetzt drück mal, ich möchte dier die Schoko aus dem Arsch naschen”. Und Reimar hörte aufs Wort. Ich sah den Riegel langsam kommen und drückte meinen Mund über seine Rosette. Mit jedem Biss in die Schokolade, die jetzt besonders würzig schmeckte, wurde ich noch geiler und fickte Reimar in sein Mäulchen. Und mit dem letzten Stück der Schokolade konnte ich nicht mehr halten. wie eine Fontäne schoss meine Sahne in Reimars Mund.
Mittlerweile war Winni so weit. Laut stöhnend entlud er sich in Jürgens Mund, der vor Verzückung die Augen schloss und nur noch genoss. Irgendwann zog sich Winni zurück, so dass Jürgen nun ungehindert auf Armins Schwanz reiten konnte.
Wir schauten alle gebannt dem Ritt zu und Winni, dessen Schwanz einfach nicht schlapp wurde drängte sich hinter mich und ich drückte ihm meinen Arsch geil entgegen. Zwar war mein Pimmel noch schlapp weil ich ja gerade noch abgespritzt hatte, aber Reimar tat mit seinem Fickmäulchen viel an Aufbauarbeit. Und als Winni sich in mich schob hatte Reimar schon ganze Arbeit geleistet. “Ich will auch gefickt werden” grunzte Reimar und löste sich aus der 69. Jetzt hatte ich die allerschönste Position. Langsam schob ich meinen Schwanz in Reimars williges Loch und griff mir seinen knochenharten Freudenspender. Auch Winni wurde aktiv. ich wurde also gefickt, fickte selber und holte Reimar dabei noch einen runter.
Alle starrten wir gebannt auf Armins Fick. Endlich explodierte es auch in seinen Eiern. Er griff Jürgens Hüften und drückte ihn tief auf seine Fickmaschine. Dabei beugte es sich vor und Jürgen kam ihm entgegen. Im wildesten Kuss, den ich je gesehen hatte, entlud sich Armin. Jürgen streckte die Beine aus und lag nun entspannt auf Armin, der immer noch, jetzt aber zärtlich, mit ihm knutschte.
Das ließ uns auch nicht kalt, Winni und ich kamen fast zur gleichen Zeit und auch Reimar stöhnte kurz darauf auf und spritzte seinen Liebessaft im hohen Bogen aus.
Wir blieben alle noch ein paar Minuten liegen, bevor wir uns voneinander trennten. Und nach dem Duschen, das auch die Schwänze wieder säuberte ging es langsam nach Hause. Armin lag immer noch wie er beritten worden war und schaute gierig auf Reimar. ” Ich bleibe heute Nacht bei Dir mein Schatz. Wie wäre es jetzt, wenn Du mich zureiten würdest” ?

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Fetisch Hardcore Inzest

Pisserin Pisserin Elaine und Andrea

Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.

Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.

Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”

Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”

Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.

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BDSM

Seminar in B…

Für die nächsten fünf Tage bin ich nun in Bielefeld, mein Arbeitgeber hat mich auf eine Fortbildung geschickt.

Wie immer Langeweile pur.

Was der Moderator da vorträgt hat doch mit der Realität fast nichts zu tun.

Ich schau mich wieder in der Runde um. Alles Spießer, Bürohengste und Bürostuten.

Die Männer stecken fast alle in Anzug und Krawatte.

Die Frauen, naja etwas zurechtgemacht, aber auch alle in Hose und Bluse.

Irgendwie geschäftsmäßig.

Der einzige der aus der Rolle fällt bin wohl ich. Nubuk-Lederhose, Stiefel und ein Worker-Hemd das einen Knopf zu weit geöffnet ist.

Ist mir doch egal, geschniegelt muss ich schon immer auf der Arbeit sein.

Der Moderator läutet die Vorstellungsrunde ein. Mal sehen wer das alles so ist.

Es ist wie immer: Ich heiße…. , arbeite bei ….., bin xx Jahre alt.

Einige versuchen zu lächeln andere sind bierernst.

Hoppla jetzt kommt die Brünette die mir gegenüber sitzt dran.

Sie beginnt: „Ich heiße Beate. Mein Chef hat mich hierhergeschickt, weil er das so will. Ich stehe in der Blüte meines Lebens und will noch viel lernen und erleben.”

Na das war ja mal ganz was anderes. Ich schau ihr direkt in die Augen und lächle sie an. Sie lächelt zurück und ihre Zunge gleitet spielerisch über ihre Lippen.

Ich denke mir, so schlecht scheint sich das Seminar doch nicht zu entwickeln.

Vielleicht ist ja wenigstens Beate richtig nett und lustig.

Sie ist schlank aber fraulich. Das was unter der Bluse zu erahnen ist scheint auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Die hellbraunen Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dezent geschminkt wirkt ihr Gesicht sehr natürlich.

Die restliche Vorstellung geht weiter. Ich versuche witzig rüberzukommen, erzähle mehr von meinen Hobbies als von der Arbeit.

Der restliche Vormittag plätschert einlullend dahin.

12 Uhr, endlich Mittagspause bis 14.30 Uhr.

Ich greife meine Sachen und gehe gemächlich in Richtung Restaurant.

Ich suche mir einen leeren Tisch in einer Nische.

Die Bedienung erscheint und nimmt meinen Getränkewunsch auf.

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Fetisch

Peinliche Nachmittage

Kapitel 1
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Schon fast ein halbes Jahr wohnten Marc und ich zusammen, hatten es uns in der kleinen Wohnung gemütlich eingerichtet und ich fühlte mich in unserer Beziehung sicher und sehr wohl. Die Wohnung war im Erdgeschoss, die kleine Dachgeschosswohnung stand zur Zeit leer, so hatten wir also das ganze Haus für uns allein. Dazu gehörte auch noch dieser große und etwas ungepflegte Garten. Ich mochte das sehr. Hohe Hecken, viele Büsche und auch Bäume, alles nicht so sehr gepflegt, aber eben dadurch richtig gemütlich. Oft saßen wir vor dem Wohnzimmer auf der Terrasse oder einfach mit einer Decke auf dem Rasen. Es war traumhaft. Und ungestört.

Wir hatten an den ersten Tagen im Frühjahr unsere Nachbarn kennengelernt. Soetwas ergibt sich von ganz allein, weil man viel mehr draußen ist. Sven und Anna waren in unserem Alter und ab und zu saßen wir einfach zu viert zusammen, verbrachten lauschige Abende in unserem Garten.

“Bevor die beiden kommen, müssten wir nochmal etwas aufräumen”, stellte ich fest und ließ mich von der Unordnung antreiben. Marc hatte vor einer Woche Geburtstag gehabt. Am letzten Wochenende gab es die Pflichtfeier mit den Eltern und jetzt freuten wir uns auf einen entspannten Nachmittag mit unserem befreundeten Pärchen. Gemeinsam brachten Marc und ich die Wohnung auf Vordermann, sortierten etliches weg und zum Schluss sah es wirklich einigermaßen aufgeräumt aus. Das ist ja nicht immer so.

Ein kurzes Klopfen an der offenen Terrassentür und Anna kam ins Wohnzimmer, Sven folgte ihr. Die beiden nah während ich noch schnell ein frisches T-Shirt überzog. In der Hektik verzichtete ich auf einen BH. Da ich ohnehin wenig Oberweite hatte, würde es nicht weiter auffallen.

Schon seit längerem war mir aufgefallen, dass mein Freund Anna sehr mochte. Die beiden verstanden sich nicht nur sehr gut, meine Nachbarin schien meinem Liebsten überhaupt sehr gut zu gefallen. Er gestand mir auch, dass er sie sehr attraktiv fände. Aber eifersüchtig war ich nicht, schließlich klappte es bei uns sehr gut. Und heimlich musste ich mir eingestehen, dass ich ihn sogar irgendwie verstehen konnte. Auch ich fand Anna sehr anziehend. Sie war schlank, richtig sportlich durchtrainiert, hatte einen flachen Busen und deshalb auch oft genug keinen BH drunter. Und sie hatte einen wahnsinnig süßen Po.

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Erstes Mal

Ferien

Ferien mit der Familie seines Schulfreundes

Andreas 18 Jahre

Thomas – Vater 38 Jahre
Martha – Mutter 39 Jahre
Markus – Schulkollege von Andreas 18 Jahre
Sabine – Schwester von Markus 21 Jahre
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Andreas war seit gestern mit der Familie seines besten Schulfreundes auf Urlaub. Fast 3 Monate hatte er seine Eltern bearbeitet, damit sie ihn mitfahren ließen. Erst Marthas Intervention hatte seine ängstliche Mutter endlich umgestimmt. Sabina war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass sie Gegenwart von 2 Grünschnäbeln, wie sie Andreas und Markus bezeichnetet, nicht unbedingt ihr Fall war.

Andreas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben. Vorgestern hatten sie die Zelte nahe einem kleinen Flusses aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Andreas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte sogar kein Interesse an den verschiedenen Sexzeitschriften gezeigt, die Markus ihm zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.

Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Thomas, der Vater von Markus, seinem Schulkollegen, hatte ihm versucht das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Martha, Markus Mutter, und Sabine, Thomas Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.

Andreas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.

Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Sabine gut beobachten. Und auch Martha hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen. Ihr Bikinioberteil war noch kleiner als das von Sabine. Aber der Bussen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Andreas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.

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Gay

Blutjung und Bi

Im Grunde genommen bin ich ein ganz normaler junger Mann, und auch als pubertierender, gerade volljährig gewordener Teenager hielt ich mich für so “hetero”, wie man es in diesem Alter nur sein kann. Ich besuchte damals eine Förderschule, allerdings keine für Lernbehinderte, sondern ein Internat für begabte Jungen aus sogenanntem “gutem Hause”. Im übrigen war es mit 18 noch nicht allzu lange her, daß ich erkannt hatte, wieviel Spaß ein Junge mit dem kleinen Rüssel zwischen seinen Beinen haben kann, wenn sich dieser beim Anblick eines der süßen, meist äußerst spärlich oder gar nicht bekleideten Girls in diversen, heimlich beschafften Männermagazinen unwillkürlich aufrichtete und man daran rieb und rubbelte, bis das süße Kribbeln darin immer heißer und fordernder wurde und schließlich den ganzen Körper erfaßte.

Und das wilde Glücksgefühl, das man verspürte, wenn der warme, weiße Saft schließlich in hohem Bogen aus einem herausspritzte, war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Es gab einfach nichts schöneres, und so befriedigte ich mich seit meinem dreizehnten Geburtstag regelmäßig selbst – manchmal sogar mehrmals am Tag!

Wie gesagt: Bisher hatte ich nur zu mehr oder weniger freizügigen Fotographien hübscher Mädels oder auch mal zu einem Porno auf Video masturbiert, und “richtigen” Sex hatte ich trotz meiner Volljährigkeit überhaupt noch nicht gehabt. Abgesehen von der Tatsache, daß ich ein reines Jungeninternat besuchte, hatte sich die passende Gelegenheit damals einfach noch nicht ergeben. Und daß ich in puncto Mädchen alles andere als ein Draufgänger war, machte die Sache auch nicht einfacher!

Also blieb es, Volljährigkeit hin oder her, fürs erste bei der Selbstbefriedigung! Die “Vorlagen” in Gestalt einschlägiger Magazine beschaffte ich mir am Kiosk des verschlafenen Nests, in dem sich unser Internat befand. Das war übrigens auch bei den anderen Jungs meines Jahrgangs übliche Praxis. Bei all dem kam mir sehr zustatten, daß jeder der Schüler unseres im Schwarzwald gelegenen Internats sein eigenes Zimmer hatte und sich am Abend in aller Ruhe seinen autoerotischen Aktivitäten hingeben und dabei nach Herzenslust von prallen Brüsten, knackigen Mädchenhintern und feuchten Muschis träumen konnte.

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Gruppen

Der verpasste Bus

Stefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.

Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.

„Scheiße!”, entfleuchte es ihren Lippen.

Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!”, schimpfte sie.

Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen”, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.

Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.

Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!”, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!”, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.

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Anal Hardcore

Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas

Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!
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Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

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Hardcore

An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

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Reife Frauen

Nach der Schule

12.55 Zum Glück, bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf schnappte sich seinen Schulranzen und stürmte mit einem „Tschüss bis morgen” aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Walzmann” sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?”

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.”

Frau Walzmann war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit von den Philippinen nach Deutschland Ausgewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertelhose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da komm Jenny” sagte Frau Walzmann

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf” sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.”

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?” rief Frau Walzmann

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.”

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?”

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen” bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.” Sagte Jenny erleichtert.

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Hardcore

Schlimm’s Maerchen: Tischlein-deck-

Es war einmal ein Schneider, der hatte drei Söhne aber nur eine einzige Ziege. Abwechselnd mussten die Söhne die Ziege auf die Weide führen. Und wenn die Ziege gefressen hatte, sagte sie immer:

“Ich bin so satt,

ich mag kein Blatt, meh!”

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Wenn aber der Schneider abends die Ziege fragte, ob sie satt sei, antwortete sie:

“Wovon sollt’ ich satt sein?

Ich sprang nur über Gräbelein,

Und fand kein einzig Blättelein, meh!”

Da wurde der Schneider so zornig, dass er nacheinander alle drei Söhne aus dem Haus jagte.

Der Älteste ging zu einem Schreiner in die Lehre, und als seine Zeit um war, schenkte ihm der Meister ein Tischchen, das gar unscheinbar aussah, aber eine gute Eigenschaft hatte: Wenn man es hinstellte und sprach: “Tischlein, deck’ dich!”, so war das Tischchen auf einmal mit einem sauberen Tüchlein bedeckt und darauf stand Speis und Trank, soviel Platz hatte.

So wollte der Sohn zu seinem Vater zurückkehren, sein Zorn würde sich gelegt haben, und mit dem Tischlein-deck-dich würde der ihn gern wieder aufnehmen. Auf seinem Heimweg kehrte er abends in einem Gasthaus ein. Dort stellte er sein Tischchen mitten in die Stube, und nachdem er “Tischlein, deck’ dich!” gesagt hatte, lud er alle Gäste zum Essen und Trinken ein. Die Wirtin aber, die das Haus seit dem Tod ihres Mannes alleine führte, staunte darüber, dass die Speisen und Getränke wohlschmeckender und reichhaltiger waren, als das was sie aus Küche und Keller auftragen ließ. Darum dachte sie, dass sie solch einen Tisch gut selbst gebrauchen konnte, und wollte ihn in der Nacht vertauschen. Doch als der junge Geselle in seine Kammer ging, nahm er sein Tischchen mit und stellte es dort an die Wand, um es im Auge zu behalten. Also folgte sie ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an das Tischlein kommen konnte.

Vor seiner Tür angekommen lauschte sie ins Zimmer, sorgsam darauf bedacht, selbst kein Geräusch zu verursachen. Sie konnte hören, wie der Gast sich auszog und begann, sich zu waschen. Als sie sich vorstellte, wie er nun nackt am Waschtisch stand und seinen kraftvollen Körper abrieb, wurde ihr zusehends warm und in ihrem Geist entstand wie von selbst der Plan, wie sie in den Besitz des Tisches gelangen konnte.

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Inzest Reife Frauen

Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.
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Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.