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Anal BDSM Erstes Mal

Freundin beim Fremdficken beibachtet 2

Ich überlegte wie es nun weiter gehen soll.
Es machte mir sehr zu schaffen das meine Caro es mit nem anderen treibt und dinge tut die sie mit mir nie gemacht habe.
Ich kam zu dem Ergebnis das er einfach besser ficken kann wie ich…
Sie brauch halt nen richtigen Schwanz und nicht so nen Kümmerling wie meiner. Mein Winzling ist gerade mal für 2 bis 3 Stellungen geeignet bei allen anderen rutscht er raus.
Dieters Schwanz ist für jede Stellung geeignet und er ist mir auch Optisch ( durchtrainiert) und konditionell weit überlegen.
Also beschloss ich weiter abzuwarten und mir nix anmerken zu lassen. Irgendwie musste ich feststellen das mich das ganze auch leicht erregte. Mein Wissen und meine Schnüffelei machten mich in einer ganz kleinen Ecke meines Gehirns geil.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit wann immer sich die Gelegenheit ergab in ihrem Handy zu stöbern.
Ich beobachtete sie genau und kam so an ihr Passwort ihrer e-mail Adresse.
Ich bekam heraus das sie sich wieder treffen wollten. Kurz nach Feierabend auf nem Parkplatz also gegen 15.00Uhr.
Ich nahm mir kurzerhand mittags frei und wartete vor Caros Arbeitsstätte um ihr hinterherzufahren da ich nicht wusste auf welchem Parkplatz sie sich treffen wollten.
Punkt 15 Uhr fuhr sie los. Ich nahm mit grossem Abstand die Verfolgung auf. Sie bog in einen abgelegenen Waldparkplatz ein. Ich fuhr ein Stück weiter und parkte meinen Wagen.
Dann schlich ich mich durch den Wald zum Parkplatz.
Caro war ausgestiegen aber noch alleine. Sie lehnte an Ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette.
Sie trug eine weiten Rock und ein schwarzes, enges Oberteil aus dem Ihre mächtigen Titten fast herausquollen.
Nach etwa 10 min klingelte ihr Handy.
Ich konnte nicht hören was gesprochen wurde aber ich denke  es war wohl Dieter.
Nach weiteren 10 min. Hörte ich ein Auto.
Da war er… Er parkte neben ihr und man sah ihrem Gesicht an das erleichtert war als sie ihn sah.
Er stand vor ihr uns sagte ihr bestimmend etwas…
Ohne grosser Worte begann Caro sich am hellichten Tage auf diesem Parkplatz auszuziehen. Sie hatte zu meinem Erstaunen keine Wäsche an. Sie stand nun komplett Nackt vor Dieter.
Er fasste ihr an ihre grossen Hängemöpse als wolle er sie begutachten.
Dieter öffnete seinen Hosenstall und sei. prügel sprang heraus. Er war schon hart und hatte seine volle grösse.
Sein Schwanz war so mächtig das er auch im steifen zustand nach unten zeigte. Meiner steht fast senkrecht nach oben, kein wunder, wiegt ja auch nix dachte ich mir so.
Sofort machte sich Caro über Dieters Schwanz her.
Sie hat geblasen was ihr Mund hergab.
Danach musste sie sich über die Motorhaube legen. Dieter stand hinter sie und fickte sie hart durch. Immer wieder schlug er mit der Hand auf ihren prallen Arsch.
Caros Stöhnen war bis zu mir zu hören. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Sie zierte sich normal sogar in die Sauna zu gehen und nun wurde sie am Tage auf nem Wanderparkplatz gefickt. Nichtmal im Auto sondern davor.
Dann zog Dieter seinen Schwanz aus Caro und setzte. Eu an. Ich konnte es nicht genau erkennen aber ich war mir ziemlich sicher das er sie nun in ihren prallen Arsch fickt.
Bei dem anblick wurde mein Schwänzchen hart und ich konnte nicht anders… Ich musste wichsen so geil war ich.
Inzwischen Kniete Caro wieder vor Dieter der seinen Schwanz wichste und ihr seine Ladung auf die Titten spritzte.
Als er fertig war drehte er sich weg und stieg ohne verabschiedung in sein Auto und fuhr davon.
Caro blieb Nackt zurück auf dem Parkplatz wie eine Nutte. Nach kurzer Zeit stand sie auf und wischte sich das Sperma mit Tempos weg. Sie zog sich schnell an und dann fuhr auch sie davon.
Ich konnte mir nicht verkneifen die zurückgelassenen Tempos anzufassen und den geilen Saft ihres Hengstes zu riechen… was bin ich für eine Sau dachte ich so bei mir.
Dann fuhr auch ich weg und ünerlegte was ich nun tun könner. Ich war megageil weil ich im Wald nicht abgespritzt hatte. Der Gedanke daran jetzt zu Caro zu fahren und sie in Ihre frischgefickte Möse zu ficken und sie zu lecken lies mich nicht los.
Also fuhr ich gleich zu ihr um ihr einen Überraschungsbesuch abzustatten. Ich klingelte und als sie öffnete war sie überrascht mich zu sehen.
Komm rein ich wollt grad duschen sagte sie. Was machst du denn schon da? Ich sagte das ich Sehnsucht nach ihr hatte und ich spitz auf sie sei.
Ihr war es sichtlich unangenehm aber ich war hartnäckig fing an sie zu befummeln bis sie mich letztendlich gewähren lies. Ich zog sie aus und machte mich über ihre eben noch gefickte Möse her. Es war unbeschreiblich geil zu wissen das eben noch ein fremder Schwanz in ihr steckte! 
Sie wichste meinen Schwanz uns nach ganz kurzer zeit bin ich heftigst gekommmen.
Sie war glaube ich froh darüber und verschwand in der Dusche.

Vortsetzung?

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Hardcore

Mit Mutter beim Camping Teil 3

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

Teil 2:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137641.html

Es geht weiter:
Nach dem Aufwachen hatte ich ein relativ komisches Gefühl und ich wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte, wenn ich sie gleich wieder sehe. Glücklicherweise konnte ich sie aber auch in unserem kleine Vorzelt nicht sehen und so zog ich mir erst einmal ein T-Shirt über und machte mich zu den Waschräumen auf, um die Spuren der letzten Nacht von mir zu waschen. Die Dusche war richtig entspannend und ich hatte dadurch etwas Zeit meine Gedanken zu sortieren, aber dadurch wurde irgendwie auch wieder geil. Ich nutze also die Dusche für eine kleine Selbstbefriedigungnummer und war erstaunt, wie viel ich bei dem Gedanken an die letzten Ereignisse gegen die Duschwand klatschte.
Nach dem ich den Druck abgebaut hatte duschte ich zu Ende und begab mich wieder zu unserem Wohnwagenplatz. Meine Mutter Elli war inzwischen auch wieder da und hatte es sich auf einer Decke auf dem Rasen bequem gemacht. Zu meiner Überraschung trug sie aber keinen Badeanzug mehr, sondern lag komplett nackt da. Weil unser Platz etwas abgelegen und mit hohen Windschutz-Wänden umgeben war, konnten wir uns das eigentlich auch erlauben. Keiner kann in unserem Hof einfach so rein schauen. Trotzdem war es komisch. “Hallo mein Schatz,” begrüßte sie mich, “ich denke, das es spätestens nach letzter Nacht ok ist, das ich hier so liege. Schließlich hast du ja eh schon alles gesehen und so kann ich endlich mal überall braun werden.” Sie tat so, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, aber für mich war es alles andere als das. Vor mir lag die Frau komplett nackt, die sich letzte Nacht vor mir befriedigt hatte und mir davon in der Dusche einen runter holte. Ganz in Gedanken starrte ich sie wieder an. Ihr großen Brüste, ihre runden Hüften und dazwischen das Dreieck aus dunklen Haaren. “Willst du dich nicht auch etwas sonnen?” fragte sie mich. Ich sagte nicht, zog einfach mein Shirt aus wollte mich gerade neben sie legen, als ein Einwand von ihr kam. “Das ist nicht dein ernst, oder?” fragte sie und zeigte auf meine Badehose. Da ich inzwischen deutlich weniger Scham vor meiner Mutter hatte, zog ich mich also auch komplett aus und legte mich dann neben sie auf den Rücken. Mein Penis lag dabei noch relativ schlaff auf der Seite.
“Ich sollte dich eincremen, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand…” sagte sie mit einem fürsorglichen Ton und da schwante mir böses. Sie nahm etwas Sonnenmilch und verteilte es gleichmäßig auf meinem Oberkörper und dann auch auf meinen Beinen und so kam es, wie es kommen musste und ich bekam einen Steifen. Und was für einen, mein Schwanz stand wie eine Eins. “Hihi, das echt lustig bei euch Männern!” war ihr Kommentar dazu und wie selbstverständlich nahm sie mein Ding nun in beide Hände und begann die Sonnenmilich auch hier einzumassieren. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut sich das anfühlte. Viel besser als unter der Dusche. Dieses mal war sie ganz sanft und rieb sehr langsam und gefühlvoll. Doch was machst sie dann? Sie hört einfach auf. “So, du bist genug vor der Sonne geschützt, nun entspann dich wieder!” Bitte was sollte ich tun? Sie legte sich danach wieder neben mir auf dem Rücken und ich hätte meine Geilheit am liebsten raus geschrieen. Sie sagte aber nichts weiter und so blieb ich ein paar Minuten steif liegen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hier neben sie Hand anlegen? Sie dazu auffordern weiter zu machen? Ich traute mich beides nicht.
Nach ungefähr 5 Minuten, ich war immer noch geil ohne Ende und mein Schwanz prügel hart, drehte sie sich dann auf einmal zur Seite, sodass sie ihren Hintern zu mir streckte. Mir war sofort klar, das musste eine Aufforderung sein. Ich drehte mich etwas zu ihr, sodass ich in der Löfelchenstellung hinter ihr lag. Dann legte ich mit pochendem Herzen meine Hand auf ihre Hüfte. Sie rührte sich nicht, für mich das Zeichen, das alles in Ordnung war. Nun nam ich mir all meinen Mut zusammen. Ganz langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn unter ihren Po. Noch immer keine Regung. Ich schon ihn weiter nach vorne, spürrt schon ihre Haare an meine Eichel und sie tat noch immer nichts. Nun gut, dachte ich.
Mit allem Mut und einem kräftigen Ruck stieß ich ohne weiter nachzudenken, gesteuert von purer Geilheit mein Becken nach vorne und drang in ihre feuchte, warme Muschi ein. Das war schon zu viel für mich, völlig überreizt merkte ich, wie mein Saft aussteigt und meine Mutter quickte erschrocken, zog ihren Hintern weg und drehte sich schnell zu mir. Ich war von dieser Reaktion ebenfalls total erschrocken und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, aber es war einfach zu späht. Wieder in Freiheit zuckte mein Schwanz ein paar mal und verteilte seine Ladungen auf meinen Bauch und ihren Beinen und ihrer Hüfte. Wir sagten beide nichts und schauten nur auf meinen tanzenden Schwanz. Was für ein gemeines Gefühl, mitten im Orgasmus so unterbrochen zu werden. Dann schaute ich meine Mutter an… in Erwartung sie würde etwas sagen. Sie schaute aber nur auf meinen Penis. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie leise “Das hättest du nicht tun dürfen. Aber ich bin wohl nicht ganz unschuldig… trotzdem…” und zack, hatte ich eine Ohrfeige sitzen. “…mach das nie wieder!” Ihr Kopf war hoch rot und sie stand ohne ein weiteres auf und ging in den Wohnwagen. Und ich? Ich wusste wieder nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte…

Und was meint ihr, was nun passiert? Gibt mir eure Ideen, eure Fantasien!

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Beim Frauenarzt

„Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen Frau Kraus”, sagte die hübsche Assistentin zu ihr. Sie legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war kam sie regelmäßig zur Untersuchung. Im dem Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch auf dem ein Computer stand in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug. Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum. „Guten Tag Frau Kraus”, begrüßte er sie und gab ihr die Hand. „Hallo Herr Doktor”, erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte in sehr. „Danke Frau Klein sie können jetzt gehen.”, sagte der Arzt im hinsetzten zu seiner Assistentin.
Frau Kraus schaute ihr nach wie sie durch die Tür verschwand. „Und Frau Kraus wo haben sie ihren Mann gelassen?”, fragte der Arzt und schaute auf den Monitor. „Er hat aus dem Büro aus angerufen er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.” Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. „Soll das heißen dass sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben. Sie Arme!! Ich kann ihrem Mann versichern das es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande eine so schöne Frau wie sie nicht zu ficken, nur weil sie Schwanger sind. Aber wenn ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich ihnen gern zur Verfügung Frau Klein.”
Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. „Bedienen sie sich ruhig.” Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. „Oh Herr Doktor sie wissen was ihre Patienten brauchen.”, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann. „Ja saugen sie schön an der Nülle.”, keuchte er. Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetet der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste. „Das sind ja Rieseneuter”, freute er sich. „Ja schauen sie sich meine Möpse nur an.”, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.
Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen. „Komm legen sie sich auf die Liege, damit ich sie ficken kann”, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.
Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und zog ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Votze freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht. „Oh sie haben es ja besonders nötig.”, stellte er fest: “Dann will ich sie nicht länger warten lassen.” Sprach er und entledigte sich seiner Kleidung. „Komm beeilen sie sich Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt ihren Schwanz in meiner Votze”, drängelte Heike ungeduldig. Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Votze. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte. „Ja stoß zu.”, schluchzte sie und schloss die Augen. Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Votzenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.
Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas Besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Votze. “Ich kann ihren Mann gar nicht verstehen Frau Klein!”, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte: “Ihre schwangere Votze fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn sie meine Frau wären, würde ich sie jeden Tag rannehmen.” Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau. “Schneller Herr Doktor. Schneller! Ficken sie mich richtig durch!”, bettelte sie. Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und lies seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Votzenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.
Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Votze zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Klein noch schneller. Die quittierte mit geilem Gestöhne seine Bemühungen. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Votze spürte. Sie genoss es zu spüren wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem inneren zu zucken begann. “Oh ich kann nicht mehr mir kommts!”, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war: “Jetzt spritz ich ihnen meine heißen Samen in ihre fruchtbare Gebährmutter!” “Ja Herr Doktor spritzen sie in mich. Lassen sie mich ihre Sahne in meiner Möse spüren”, stachelte Frau Klein ihren Doktor noch an endlich in sie zu spritzen. Und dann war es auch schon so weit und Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Votze mit heißem Männersamen überflutet wurde. Als der Doktor fertig gespritzt hatte zog er wieder seinen Schwanz aus der vollgespritzten Votze um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Klinex – Tüchern die Votze zu säubern. Und als Frau Klein sich dann wieder angezogen hatte, lies sie sich schnell noch einen neuen Termin geben bevor sie wieder ging.

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Anal

Diagnose beim Arzt

Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann. Nun kommt ein Mann, der sagt, er hat Schmerzen im rechten Arm. Die Urinprobe kommt in den Computer, und wenig später kommt unten ein Zettel heraus mit der Diagnose: “Sie haben einen Tennisarm.”
Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept mit und einige Behandlungstips. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt. Die selbe Prozedur mit dem Computer und wieder ist die Diagnose ‘Tennisarm’!
Nun denkt sich der Mann, ich werde dem Computer eins auswischen. Er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem und bringt das ganze wieder zum Arzt. Der Computer rattert einen Augenblick, dann kommt wie gehabt ein Papierstreifen heraus mit der Diagnose:
“Ihre Tochter bekommt ein Kind, ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn sie nicht aufhören zu onanieren, dann werden sie ihren Tennisarm nie los!”

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Hardcore

Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Lesben

Von meiner Schwester im Bad beim Wichsen erwischt

Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift juicy. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.

„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.

Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis gugte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.

Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.

Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”

Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.

Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.

„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.

Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.

Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.

„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”

„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”

Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”

„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”

„Bitte,……. Ich…….”

„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”

„Was….? Muss ich das verstehen….?”

„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”

Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:

„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”

„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”

„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”

„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”

„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”

„Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”

Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Author unbekannt

Liebste Grüße
so oder so ähnlich wäre es mir oft ergangen.

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BDSM

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Nachdem mein Freund sich gestern Abend mit seinen Freunden getroffen hat, habe ich die Möglichkeit direkt genutzt, so wie du es wolltest und habe bei meinem Nachbarn angerufen und ihn gefragt ob er denn Lust hätte, etwas mit mir zu unternehmen und wenn ja das ich zu ihm kommen würde. Er meinte nur kurz zu mir, dass ich in 5 Minuten bei ihm sein sollte….

Also habe ich nicht lange gewartet und bin nur mit Slip und Sommerkleid zu ihm rüber. Als ich bei ihm schellte, öffnete seine Freundin, so dass ich mich doch erschrocken hatte, aber sie schaute mich nur kurz giftig an und verabschiedete sich dann mit einem Kuss von ihrem Freund.

Als sie dann ging meinte er zu mir, na dann komm mal rein, ich erklär dir das dann mal mit dem PC. Jetzt verstand ich seine Aussage auch direkt, denn wie er mir erklärte war er mit Freunden verabredet und meinte zu seiner Freundin, dass ich nur kurz eine Frage zum PC hätte…

Er roch sehr gut, was ich ihm sagte, worauf er meinte dass er eben erst geduscht hätte, dann packte er mich aber auch direkt und küsste mich, das ich kaum Luft bekam. Dann drückte er mich zu Boden und meinte dass ich doch hier wäre, damit er mich ficken soll, worauf ich mit einem leisen „JA“ antwortete…

Daraufhin musste ich seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser in meinem Mund hart wurde. Als ich ihm nun eine Zeitlang seinen Schwanz gelutscht hatte. Dann packte er meinen Kopf und zog ihn an sich, so dass er noch tiefer in meinen Rachen stoßen konnte, was er dann auch tat, so dass ich zu würgen begann, bis ich mich daran gewöhnt habe. Es dauerte nicht lange bis er schließlich kam und mir sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte, so das ich keine andere Wahl hatte wie es zu schlucken…

Kaum das er abgespritzt hatte klingelte es an seiner Tür und ich dachte das es seine Freundin wäre, doch dann hörte ich ein paar Männerstimmen, konnte aber nicht genau verstehen was gesagt wurde, bis mein Nachbar plötzlich mit 2 Männern im Raum stand…

Dann meinte er zu seinen Kumpels, „Das ist Sandra, meine geile Nachbarin, die mir grade meinen Schwanz geblasen hat, nicht wahr?“, woraufhin ich nickte und auch rot wurde, glaube ich da es mir doch etwas peinlich war.

Da ich mich nicht weiter rührte kamen sie auf mich zu, voran mein Nachbar und packte mir ungeniert an meine Brüste, wodurch ich leicht aufstöhnte.

„Na seht ihr wie geil sie ist!“

Dann massierte er sie weiter und forderte die anderen beiden auf mitzumachen, was diese dann auch sofort taten. Erst vorsichtig und dann immer forscher und mutiger werdend, griffen sie mir an meine Hüfte, meinen Po, bis sie schließlich sogar zwischen meine Schenkel griffen, weil ich mich nicht wehrte, auch weil ich bereits wieder zu erregt war…

Dann öffnete mein Nachbar mein Kleid, so es nach unten auf den Boden rutschte und ich, nur noch im String bekleidet, vor den Dreien stand. Auch die Jungs hatten bereits ihre Hosen geöffnet und ich musste die Schwänze seiner Kumpels wichsen, die bereits recht hart waren…

Während ich so dastand und die Jungs meine Brüste und Nippel massieren bzw. zwirbelten, während ich die beiden Schwänze wichste, stellte sich mein Nachbar hinter mich und griff mir zwischen meine Schenkel. Es dauerte nicht lange bis er den String beiseite schob und mir seine Finger in meine nasse Möse steckte und mich dann zu ficken begann…

Schließlich zog er mir auch meinen String aus, so dass ich nun extrem erregt, nass und vor allem komplett nackt vor den Dreien stand. „Los runter auf die Knie du Sau!“ kam es dann von meinem Nachbarn. Also bin ich auf die Knie ohne die beiden Schwänze los zu lassen.

Dann musste ich die beiden Schwänze los lassen und einer der beiden setzte sich vor mich und meinte dann zu mir, dass ich seinen Schwanz nun richtig lutschen sollte, also beugte ich mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz in dem Mund, wobei ich bereits erste Spermatropfen schmeckte. Der andere hatte sich hinter mich gekniet und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er auch schon zu und fickte mich hart und tief, während der andere nun auch meinen Kopf festhielt und den Takt vorgab, wie er mich in den Mund fickt, während mein Nachbar daneben stand und sich seinen bereits wieder harten Schwanz wichste…

Es dauerte nicht lange bis der Schwanz des Typen in meiner Möse zu zucken begann und mir seine Sahne in mein Loch spritzte, während sie seine Finger in meine Hüften krallten. Kurz darauf wurde der Schwanz dann aus meiner Möse gezogen, während auch der Schwanz in meinem Mund immer schneller zustieß.

Dann spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Möse, der mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein gestoßen wurde, so dass ich mich leicht aufbäumte und auch aufstöhnte. Nach ein paar kurzen, aber tiefen Stößen wurde dieser wieder rausgezogen und an meinem Hintereingang angesetzt und hineingedrückt bis er ganz in mir steckte, so das mir fast die Luft wegblieb. Dann begann er mich anal zu ficken, während der Typ in meinem Mund nun auch abspritzte, was ich zu schlucken hatte. Wie er mich so fickte erholte ich mich langsam und genoss es nun auch anal von ihm genommen zu werden, als er dann schließlich in mir abspritzte, ohne dass ich selbst gekommen war…

Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen und kurz abgeputzt hatte, zog er sich so wie die beiden anderen auch direkt wieder an und meinte das sie jetzt los müssten und ich mich auch verpissen solle, wobei einer der beiden jedoch meinen String eingesteckt hatte. Als ich den wieder haben wollte meinet mein Nachbar nur das ich mich nicht so anstelle solle und ich froh sein könne das ich nicht noch ein weiteres Erinnerungsstück für den anderen Typen abgeben müsse. So sind die Jungs dann losgezogen und ich bin zurück in die Wohnung und hab mich geduscht…

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Erstes Mal

Beim Segeln

Kapitel 1

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.

Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht nach Mallorca über das anstehende verlängerte Wochenende ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Dach Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.

Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schaden wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”

“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.

“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.

Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.

“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”

“Rührei bitte” stammelte ich

“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.

Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.

“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.

Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.

Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.

Ich steuerte also diese Insel mit rauem Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckhaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.

So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”

Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.

Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckhaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.

Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.

Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm einen großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.

“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.

“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.

“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.

“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.

“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”

“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.

Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.

“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.

“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.

“Meine Mutter gefällt Dir?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”

“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.

“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.

Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinhöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”

Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.

“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.

Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.

Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurz geschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.

Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.

Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.

“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.

Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.

Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.

“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.

Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.

“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.

“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.

“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”

“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”

“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.

Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen Dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.

Bei einer Flasche Mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”

“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.

“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”

Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.

“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihr gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Luke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.

Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.

“Tut mir leid dass ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.” sprach ich sie an.

“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.

Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.

Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, dass ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.

“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach Achtern”.

Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mir in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.

Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.

“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.

Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.

Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, dass Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.

“Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.

“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.

“Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, dass Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.

“Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.

“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”

“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.

Ich schlürfte und schlecke immer mehr diesen köstlichen Cocktail und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.

“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.

In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wart Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.

Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, dass Maria vollständig rasiert war.

Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” Sprach es und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.

Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.

“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”

“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dachte “das wird ja immer verrückter”

“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.

Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.

Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.

“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”

Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.

“Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.

Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.

Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzige Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.

“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.

“Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”

“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.

Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.”

“Hab’ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.

Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.

“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.”

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.

Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.

„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken” sagte ich etwas später zu Vicki.

„Dann nimm Dich nur in Acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.” Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?”

„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!” erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Castel und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.

Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.

„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?” fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!”

Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.

„Aber gerne doch.” sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.

Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.

„Gut so?” nuschelte sie.

„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint — das mit dem Blasen” sagte ich schnell.

Mit einem „Plopp“ entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?” fragte sie erstaunt.

„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir” antwortete ich.

„Dann ist ja gut” sprach es und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.

„Eh! Was machst Du mit mir?”

„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.

In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.

Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.

“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”

“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.

“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!”

“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”

Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte ein schönes Wochenende organisiert.

“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.

“Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.” erklärte mir Hans.

“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki

Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.

“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!”

Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.

“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”

Ich war erst einmal sprachlos.

“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, dass sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperliche Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.

Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf mein Bein. “Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.”

Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.

“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.

Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.

Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.

“Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.

Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.

Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.

Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgendwie “Madonna” oder so.

Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.

Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.

Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.

Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem “Komm” auf in sie einzudringen.

Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.

„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.” Schoss es mir durch den Kopf.

Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.

„No, no, no” kam es nur von unten. „Leck mich erst.”

Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.

„Jetzt noch einmal” beendete Maria meine Bemühungen.

Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses Mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.

„Jaaa so gut!” hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.

Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja” begrüßt.

Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf Spanisch zu ihr.

Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich” deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.

Hans erhob sich und zog sich aus.

Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.

Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.

„Komm” sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.

Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.

Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.

Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.

Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.

Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.

Ich war fertig!

Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.

Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.

Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.

Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.

Hans machte sein Drohung war und weckte mich um 6:00 Uhr.

Ich kroch aus meinem Schlafsack, immer bemüht die schlafende Vicki so wenig wie möglich zu stören, zog mich rasch an und ging an Deck. Hans und ich machten das Boot zur Abfahrt klar, starteten die Maschine und fuhren langsam aus der Bucht.

Nachdem wir offenes Wasser erreicht hatten setzten wir Segel. Die leichte Brise aus SSW ließ uns direkten Kurs auf Andraitx nehmen. Kaum waren wir mit den Manövern fertig tauchte Maria im Niedergang auf und servierte uns Kaffee.

“Für mein Liebhaber. Danke für tollen Sex!” mit diesen Worten überreichte sie mir einen Pott Kaffee, in den sie neben viel Zucker noch eine rohes Ei und einen Spritzer Zitronensaft eingerührt hatte.

“Bäh, was ist den das für ein Gebräu!” verzog ich mein Gesicht.

“Trinken! Gibt Kraft für den Tag und die Nacht.” kommentierte Sie nur und schob mir den Becher wieder zum Mund. Ich leerte tapfer den Becher in einem Zug.

Hans grinste nur. “So wie Du gestern Abend gerammelt hast, wundert es mich, dass Du schon wieder so fit bist.”

“Maria ist aber auch unersättlich in Sachen Anal. Hätte Vicki mich nicht zwischendurch aufgebaut hätte ich nicht so lange durchgehalten” antwortete ich etwas verlegen.

“Was habe ich gemacht?” kam es vom Niedergang aus dem Vicki soeben aufgetaucht war. “Guten Morgen ihr beiden”

“Ich habe Dich nur für Deine Worte und Taten von Gestern gelobt.” beantwortete ich ihre Frage “Auch Dir wünsche ich einen wunderschönen guten Morgen, möge der heutige Tag genauso schön und aufregend werden wie der gestrige.”

“Wir werden sehen” schmunzelte Vicki, drehte sich um und verschwand wieder nach unten. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einem Tablett in der Hand nach oben und Hans klappte schnell den Tisch auf. Ich hatte wieder die Aufgabe des Rudergängers übernommen, übertrug diese jetzt aber an den “eisernen Gustav”, damit ich mich, gemeinsam mit den andern, dem Frühstück widmen konnte. Jetzt gab es auch einen richtigen Kaffee, so wie ich ihn mag, mit viel frischer Milch.

Der Wind war konstant und so überließen wir Gustav auch weiterhin das Steuern.

Es war inzwischen 10:30 Uhr geworden – Sherry-Time und auch die Damen erschienen sehr zu unserer Freude wieder an Deck. Die Temperaturen waren auf Grund des Saharawindes sehr angenehm und ich stand nur noch mit Shorts an Deck und trimmte die Segel.

Vicki streckte sich auf der Bank aus und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus. Darunter war sie nackt.

“Wie soll ich den da segeln, wenn Du mich schon wieder verführst?” fragte ich.

“Wo ist das Problem? Du läufst doch auch mit blankem Oberkörper herum. Was ist denn wenn ich meine Hose ausziehe und Dir meine saftige Muschi zeige?” sprach sie, zog die Hose dabei aus, legte sich auf die Bank und spreizte die Beine zum Spagat. Rosa und glänzend öffnete sich ihre Schamlippen.

Das war wieder eine Einladung die ich Vicki nicht abschlagen konnte. Ich sprang in die Plicht und vergrub meine Zunge in der saftigen Möse.

“Zieh Deine Hose aus, ich will Deinen Schwanz blasen!” forderte sie mich jetzt auf.

“Stell Dich hier vor mich hin” befahl sie mir, nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte. Mein Schwanz war natürlich schon wieder kampfbereit.

Hans und Maria, die sich auf dem Vorschiff in die Sonne gelegt hatten, drehten sich um und beobachteten uns. Dies störte mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ich genoss den schnellen Zungenschlag von Vicki und ihr Mandelpolospiel.

“Steh’ auf, ich werde Dich jetzt von hinten ficken” kommandierte ich jetzt. Unsere gegenseitige Dominanz erregte uns sehr. Vicki stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in die Plicht beugte sich nach vorne und stützte sich auf das Deckhaus.

“Komm endlich Du Hengst.” forderte sie mich jetzt wieder auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und fickte sie mit kräftigen schnellen Stößen die Vicki mit immer lauter werdenden Lustschreien belohnte.

“Ich komme” stöhne Vicki und auch ich war kurz auf dem Höhepunkt und versprühte meinen Saft tief in Ihr.

Wir blieben noch einen Moment mit zittrigen Knien stehen und genossen den Orgasmus bis mein erschlaffter Schwanz, der Schwerkraft folgend aus Vickis Möse rutschte. Sie griff darauf zwischen ihre Beine und vergrub zwei Finger in sich, um dann unser Körpersaftgemisch von ihren Fingern zu schlecken.

“Probier auch mal” forderte sie mich auf und streckte mit ihren Hintern entgegen. Ich führte vorsichtig meinen Zeige und Mittelfinger in die schleimige heiße Grotte ein und schleckte diese dann genüsslich ab.

“Schmeckt nach rossiger Stute” sagte ich nur. Vicki umarmte mich und vergrub ihre Zunge zu einem langen intensiven Kuss in meinem Mund.

“Möchtet ihr einen Sekt, als Muntermacher” fragte jetzt Hans von unten. Er war zwischenzeitlich über die Vorschiffluke in die Pantry gegangen und kam jetzt mit einer Flasche und vier Gläsern aus dem Niedergang. Auch Maria gesellte sich jetzt, nackt wie sie war zu uns. Mutter und Tochter wechselten einige spanische Worte und dann stellten sich beide Frauen neben mich.

Maria links und Vicki an meine rechte Seite. Bevor ich mich richtig orientieren konnte hatte Maria meinen schlaffen Schwanz in der Hand und Vicki streichelte meine Rosette wieder mit ihrem Zeigefinger. Diese Behandlung ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.

Hans reichte mir ein Glas Sekt mit den Worten “Du musst noch mal ran Du Hengst, da ist noch eine rossige Stute” und diese verschlang gerade meinen Schwanz mit dem Mund und saugte heftig daran.

Ich leerte das Glas Sekt in einem Zug, packte Maria bei den Hüften und drehte sie mit dem Gesicht zum Niedergang. Sie hatte sofort verstanden und beugte sich vor.

Ich teilte mit meiner Eichel ihre Fotzenlippen und stieß, mit meinen inzwischen wieder harten Schwanz gnadenlos zu.

“Oooh, aah” hörte ich von Maria die offensichtlich Gefallen an der harten Gangart hatte. Mit kurzen harten Stößen fickte ich die Mutter meiner angehenden Freundin und Geliebten. Dieses Tempo konnte ich jedoch nicht lange durchhalten und so musste ich erst einmal eine Verschnaufpause einlegen.

Diese nutzte Maria um meinen Schwanz in ihren Arsch einzuführen. Sie fing an sich selbst in den Arsch zu ficken und erklärte nur “Besser!”.

Auch ich fiel jetzt wieder eine langsamere Gangart und die Enge des Schließmuskels sorgte bald dafür dass ich meinen Saft in Marias Darm spritzte.

Ich setzte mich erschöpft auf die Bank. Maria stand immer noch abwartend in der nach vorne gebeugten Haltung.

Hans trat jetzt an meine Stelle und versengte seinen gewaltigen Schwanz in Marias Fotze. Das war genau die Füllung auf die Maria gewartet hatte, denn nach kurzer Zeit kam sie jetzt auch zum Orgasmus und Ihre Säfte liefen an den Innenseiten Ihre Beine herunter.

Vicki und ich haben diesen Fick jeder von seiner Seite auf der Bank des Cockpits sitzend beobachtet. Natürlich habe ich auch Vicki dabei beobachte wie sie sich in Gedanken ihre zarte Pflaume streichelte. Ich hätte gerne etwas über ihre Gedanken erfahren als sie ihren Ziehvater dabei beobachtete wie er ihre Mutter fickte.

In der letzten halben Stunde haben wir unsere seemännischen Obliegenheiten vernachlässigt und den Verkehr um uns herum nicht kontrolliert. Wir hatten inzwischen die Bucht von Palma passiert und voraus war die Isola El Toro. Die Zahl der Boote um uns hatte deutlich zugenommen.

Wir bekleideten uns mit Hose und Shirt und richteten unseren Kurs jetzt auf die Anhöhe La Mola die vor Andraitx etwa 120 Meter fast senkrecht aus dem Meer aussteigt.

“Wenn ich morgens aufsteige habe ich auch eine Mola.” sagte ich zu Vicki, die den Wegpunkt in die Navigation eingab.

“Ja, aber keine 120 Meter!” antworte Vicki.

“Aber mehr als 12!” bemerkte ich schnell.

“Was 12? Meter, Millimeter, Jahre” neckte sie mich. “Richtig ausgekostet habe ich Dich ja noch nicht, das werden wir heute Abend nachholen!”

Hans und Maria kamen nach oben und brachten eine große Platte mit belegten Weißbrotscheiben, Oliven und andern Leckereien sowie eine Flasche gekühlten Rosé.

“Nur eine kleiner Snack. Heute Abend gibt es BBQ am Pool.” sagte Hans und öffnete die Flasche. Nach der kleinen Mittagsmalzeit war bei mir die Luft raus und ich musste erst einmal eine Stunde schlafen.

Als die Maschine gestartet wurde um in den Hafen einzulaufen wurde ich wieder wach. Wir waren unter Segel ein gutes Stück in die enge Bucht eingelaufen. Hans stand jetzt am Ruder und steuerte zielstrebig auf einen freien Liegeplatz neben einem großen Motorboot zu. Als wir in Rufweite kamen tauchte ein blonder groß gewachsener Mann an der Reling des Motorbootes auf und winkte uns zu.

“Das ist Gerd, unser Gastgeber heute Abend.” bemerkte Hans.

Die Begrüßung der Familie viel sehr Herzlich aus und ich wurde Gerd vorgestellt. Danach ging es in einem kleine offene Geländewagen durch den Ort hinauf zum La Mola.

Hier oben hatte Gerd ein Ferienhaus mit Pool direkt an den Klippen. “Ich habe Euch schon gesehen, als Ihr den El Toro passiert habt.” erzählte uns Gerd auf dem Weg von der Garage zum Haus.

Hier wurden wir von Monika, seiner Frau, einer nicht minder großen blonden Frau mit sportlicher Figur begrüßt. Sie lud uns zu einem Kaffee ein und führte uns durch den großen zentralen Raum des Hauses hinaus auf die mit Sonnensegel abgeschattete Terrasse.

Direkt im Anschluss daran lag der Pool. Wir setzten uns in die gemütlichen Terrassenmöbel und bekamen von einem Hausmädchen Milchkaffe serviert.

Als das Mädchen Gerd die Tasse hinstellte, drehte sie mir den Rücken zu und ich konnte einen Blick unter ihren knappen Rock erhaschen.

“Träume ich oder bin ich von der Sonne geblendet?” flüsterte ich zu Vicki.

“Warum?” fragte diese zurück.

“Kann es sein, das das Mädchen unter dem Rock nackt ist?”

“Fragen wir sie doch” sagte Vicki frech, wendete sich um und sprach das Hausmädchen auf Spanisch an. Die grinste nur, hob ihren Rock hoch und sagte “Si Senor”. Danach ließ sie den Rock fallen, deutete einen Knicks an und wendete sich wieder Ihrer arbeit zu. Sie war tatsächlich nackt und obendrein noch blank rasiert!

Hans und Gerd unterhielten sich über geschäftliche Dinge und Vicki und ich genossen einfach nur die Luft und den Kaffee, als plötzlich laut lachend zwei blonde Mädchen im Tennisdress die Terrasse von rechts betraten. Sie kamen zu uns, legten die Tennisschläger auf einen Tisch. Vicki stand auf und umarmte nacheinander die Zwillinge.

Das sind Andrea und Bettina wurden mir die beiden vorgestellt.

“Wir kommen gerade vom Tennis und wollen schnell in den Pool springen” sprach ein der beiden Vicki an “kommt doch mit.”

“Ja so eine Erfrischung tut jetzt gut.” antwortete Vicki

“Kommst Du auch mit?” fragte sie mich.

“Ja!” sagte ich kurz, stand auf und ging in Richtung Halle wo eine Tasche mit unseren Sachen stand.

“Der Pool ist in die andere Richtung” rief mir Vicki nach.

“Ja ich weis, ich hole nur schnell meine Badehose.” rief ich über meine Schulter zurück und betrat die Halle.

Ich öffnete die Tasche, holte meine Badehose heraus und schaute mich um. Da ich niemanden sah, zog ich schnell meine Shorts und Shirt aus. Gerade als ich zu meine Badehose griff hörte ich ” ‘Olla Senor.” und das Hausmädchen stand vor mir.

“Na gut, gleiches Recht für alle” dachte nur und blieb einen Moment nackt vor ihr stehen. Dann zog ich mir meine Badehose an und ging lächelnd an ihr vorbei hinaus zum Pool. Das Hausmädchen bedankte sich mit einem Knicks.

Die Aktion mit der Badehose hätte ich mir auch sparen können. Als ich am Pool ankam, sah ich dass alle drei Mädel nackt im Pool planschten. Ich stellte mich an den Rand, zog meine Badehose wieder aus und ließ mich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten. Mit zwei Schwimmstößen war ich bei der Gruppe angekommen.

“Was hast Du gemacht?” wollte Vicki wissen.

“Och das Hausmädchen wollte mich auch mal nackt sehen.” antwortete ich eher beiläufig.

“Concetta?” fragte jetzt eine der Zwillinge. Vicki erklärte kurz den prickelnden Auftritt von vorhin.

“Ach, dann hat Stephano, unser Koch sie wieder einmal befingert und ihr Höschen war nass. Da können wir ja heute noch auf eine Show hoffen.” sagte Bettina erklärend.

In was für eine Gesellschaft bin ich hier den geraten fragte ich mich wieder.

Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete mir die Töchter unserer Gastgeber. Beide konnten Ihre Eltern nicht verleugnen. Ich schätze sie auf 17 oder 18 Jahre, blonde kurze Haare, sportliche Figur, kleine handliche Tittchen.

Andrea hatte einen Pigmentfleck am Hals in Höhe des Schlüsselbein. Mehr konnte ich noch nicht sehen, da der Rest nur schemenhaft im Wasser zu erkennen war.

Vicki erzählte über den bisherigen Verlauf des Wochenendes, erwähnte aber die pikanten Highlights nur mit Andeutungen. Beide Mädels hingen an ihren Lippen und gierten nach erotischen Einzelheiten.

Ich nutzte die Zeit und schwamm einige Bahnen durch den Pool.

Concetta und Stephano waren inzwischen dabei in einem nach Westen offenem Anbau einen langen Tisch einzudecken. Hierauf standen hohe Kerzenleuchter und es wurden Schüsseln mit Salat und Brot auf den Tisch gestellt. Stephano zündete neben dem Anbau einen großen Grill an. Das war für alle das Zeichen, sich für das BBQ fertig zu machen.

Die Mädels schwammen zur Treppe und stiegen aus dem Pool. Sie griffen sich jede ein Handtuch aus einem Regal und trockneten sich ab.

Ich blieb noch im Wasser und erfreute mich an der besonderen Perspektive. Die Zwillinge hatten spärlich behaarte Muschis mit geschlossenen Schamlippen. Sie bewegten sich ganz ungezwungen und nackt über die Terrasse ins Haus.

Auch Vicki und ich gingen in die Halle. Dort wartete Concetta und führte uns unser Gästezimmer. Als sie unsere Tasche auf das Bett gestellt hatte, drehte sie sich noch einmal zu uns um und hob ihren Rock hoch.

In ihrer Muschi steckte etwas drinnen, was durch ein dünnes Band um ihren Bauch am Platz gehalten wurde.

“Was für eine versaute Person” raunte ich zu Vicki. Die aber sprach Concetta an und fragte was den in ihrer Fotze stecken würde.

Concetta stellte sich breitbeinig vor uns, zog an dem Band und heraus kamen zwei Liebeskugeln, die sie mir vor die Nase hielt. “Bueno?” fragte sie mich lächelnd.

“Bueno!” bestätigte ich. Die Frivolitäten blieben bei mir nicht ohne Folgen. Vicki griff nach meinen wachsenden Schwanz, wichste ihn sanft und bot ihn mit einigen Worte Concetta an. Die kniete sich vor mich, und begann meinen Schwanz zu blasen.

“Ihr seit total verrückt.” sagte ich nur.

So stand ich nackt Mitten im Raum vor mir kniete Concetta mit meinem Schwanz im Mund und schräg hinter mir stand, ebenfalls nackt Vicki und spielte mit meinen Brustwarzen, als die halboffene Tür weiter geöffnet wurde und die Zwillinge betraten grinsend den Raum.

“Sag ich doch dass wir heute noch eine Show bekommen” rief Bettina begeistert.

Beide blieben im Raum stehen und schauten uns zu. Auch sie wurden durch die Szene erregt was sich deutlich an den steifen Nippeln zeigte die sich durch die dünnen Sommerkleidchen drückten. Die Behandlung bei solchen Zuschauern brachte mich schnell an die Grenzen.

“Ich komme.” hauchte ich nur und schon spritze ich los. Concetta nahm diesen ersten Schuss noch mit dem Mund auf, entließ dann aber meinen Schwanz und spritze meinen Saft auf den Boden, sehr zur Freude der Zwillinge.

“Boah, ihr seit so was von versaut.” schnaufte ich nur.

“Danke!” sagte Concetta, gab mir eine Kuss und ging aus dem Raum. Vicki beugte sich herunter und leckte über meine Schwanzspitze.

“Wollt Ihr auch mal kosten?” fragte sie und drehte sie sich zu den Zwillingen um. Das ließen sich die beiden Mädchen nicht zweimal sagen, gingen vor mir in die Hocke und leckten die Reste meines Samens ab. Ich durfte mich anziehen, sollte aber auf eine Unterhose unter den Shorts verzichten – so wollten es die Damen.

Als wir gemeinsam nach draußen kamen, wurden wir mit einem großen Hallo begrüßt. Inzwischen waren noch weitere Gäste angekommen, die mir als Nachbarn vorgestellt wurden. Darunter befand sich neben zwei weiteren Deutschen Paaren noch ein englisches Ehepaar mit den typischsten Inselgesichtern die man sich nur vorstellen kann.

Sie war zierlich, rothaarig und ihre helle Haut war mit Sommersprossen übersät.

Er dagegen hatte diesen breiten Schnauzbart und seien Haut sah aus, als wäre er Jahrzehnte lang zur See gefahren.

Wir nahmen an der Tafel platz, Andrea und Bettina jeweils an meinen Seite und Vicki mir gegenüber. Stephano stand schwitzend am Grill und legte die ersten saftigen Steaks auf eine Platte die die Runde über den Tisch machte. Es war ein herrlicher Abend in einer wunderbaren Umgebung.

Während des Essens sprachen wir über Segel, Reisen und Urlaubserlebnisse.

Von meinem Platz aus konnte ich in Richtung Westen dem Sonnenuntergang zusehen. Kurz bevor die rote Scheibe das Wasser berührte, ging ich mit Vicki an den Rand der Terrasse, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: “Ich möchte mit Dir den Rest meine Lebens verbringen.” “Ich auch mit Dir” Dann versanken wir in einem langen Kuss.

Gegen Mitternacht verzogen Vicki und ich uns in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.

Wie üblich wurde ich um 6:00 Uhr wach. Durch das schmale Fensterband unterhalb der Deck tauchte die Morgensonne das Zimmer in ein sanftes Licht.

Vicki lag zusammengerollt neben mir und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich zog vorsichtig die Decke weg und konnte ihren Körper erstmals in Ruhe betrachten. Ich prägte mit jedes Grübchen und jede Hautfalte ein. Zwischen den angezogenen Beiden lugten ihre Schamlippen einladend hervor. Vorsichtig streichelte ich sie dort und hörte ein wohliges Brummen.

“Bist Du wach?” fragte ich leise.

“Hmm.” hörte ich nur. Ich ließ meine Finger weiter durch ihre Furche wandern. Jetzt drehte Vicki sich auf den Rücken, öffnete Ihre Beine und forderte nur: “Leck mich!”

Dieser Aufforderung kam ich sofort mit besonderer Hingabe nach. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Spalte und wanderte mit meiner Zunge hinauf zu diesem Lustknubbel. Hier angekommen spielte ich eine Tremolo, um dann den anschwellenden Clit zwischen meinen zusammengepressten Lippen zu klemmen und daran zu saugen.

Vicki wälzte sich von einer zur andern Seite und wollte sich meiner Behandlung entziehen. Die gelang ihr aber nicht, denn ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest.

Als ich dann mit meiner Zunge in sie eindrang, war es um sie geschehen. Vicki wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie pumpe mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Mund und wimmerte “Aufhören, bitte aufhören!”

Ich erhob mich aus ihrem Schoß und sie ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Aus ihrer Muschi liefen immer noch ihre Säfte.

“So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.” hauchte sie nach einer kurzen Erholung “Danke!”

“Es hat auch mir besonderes Vergnügen bereitet.” gab ich das Kompliment zurück.

Vicki richtete sich jetzt auf. Ich kniete immer noch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie betrachtete mich jetzt von oben nach unten und blieb mit ihren Blicken an meinem wagrecht abstehenden Schwanz hängen.

“Jetzt bist DU aber dran. Glaub bloß nicht, dass ich mir so eine Behandlung ungestraft gefallen lasse.”

“Hast Du mich nicht schon genug gestraft in den letzten Tagen? Ich wurde von Dir zur Befriedigung Deiner voyeuristischen Triebe vorgeführt und weitergegeben.” beschwerte ich mich.

“Ich musste ja schließlich testen was Du alles bereit bist zu tun! Jetzt leg Dich hin!”

Ich ließ mich ohne weitere Widerworte aufs Bett fallen. Vicki setzte sich auf meine Oberschenkel und verrieb mit dem Zeigefinger meine Vorfreude über die Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Ich richtete meine Oberkörper auf, aber Vicki gab mir einen Schupps vor die Brust und ich ließ mich wieder Fallen. “Bleib liegen und genieße. Ich sage Dir schon was Du machen sollst.”

Also ergab ich mich meinem Schicksal.

Vicki rutschte jetzt weiter in Richtung meinem Bauch und drückte mit ihrer Vulva meinen Schwanz auf meinen Bauch. Jetzt teilten sich Ihre Schamlippen und legten sich teilweise um meinen Schwanz.

Genau darauf hatte sie gewartet, sie stoppte ihre Vorwärtsbewegung und hielt einen Moment inne um dann wieder langsam ihrem Unterkörper zurückzuziehen. Ihr Clit lag jetzt im Wulst zwischen Eichel und Schaft. Ein Wahnsinnsgefühl! Langsam bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab.

“Ich komm’ gleich! ” warnte ich sie.

“Beherrsch Dich!” Vicki hob darauf ihre Hüften etwas an, meinen Schwanz richtete sich auf, aber nur so weit wie Vicki es zuließ. Sie schob die Hüfte nach vorne um sich sofort auf mich zu setzen. Ich drang tief in sie ein. Mich umfing diese heiße Feuchte Muschi.

Dieses Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, den Vicki erhob sich schnell wieder um sich erneut zu Pfählen. Ihr Tempo wurde immer schneller. “Zwick meine Nippel!”

Ich griff zu ihren Brüsten und drehte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

“Fester” stöhnte sie nur “Jaaa… ” Sie ließ meinen Schwanz immer schnelle ein und ausfahren und presste ihre Beckenbodenmuskulatur zusammen. Ich war wie im Schraubstock gefangen.

“Ich komme” stöhne ich nur und spannte meine Gesäßmuskulatur an und Vicki kam auch – und wie. Sie presste ihre Lippen zusammen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien und ließ sich erschöpft auf meine Brust fallen.

“Das war eine guter Start in den Tag.” keuchte sie leise und bestätigte nur mit einem gehauchten “Ja.”

Jetzt wurde leise und vorsichtig die Tür geöffnet und Andrea und Bettina kamen in langen Nachthemden ins Zimmer gehuschte.

“Seid ihr schon wach?” fragte Bettina.

“Oh, habt Ihr gerade gefickt?” fragte jetzt Andrea als sie die Situation erfasst hatte.

“Schade, wir hätten Euch gerne dabei zugeschaut.” ergänzte jetzt Bettina.

“Was habt ihr davon uns zu zuschauen?” fragte ich etwas verwundert.

“Nun, wir wollen lernen.” antwortete schnell Andrea. “Wir haben bisher nur mit uns selbst gespielt, und gelegentlich mal etwas gesehen bei Concetta und Stephano.”

“Aha!” stellte ich fest “Wie alt seid ihr eigentlich? Ich dachte die Jugend von heute würde sich viel früher den Freuden des Sex hingeben.”

Jetzt hatte ich wohl das richtige Stichwort gegeben. Bei grinsten über das ganze Gesicht.

“Wir haben heute unseren 18. Geburtstag” antworteten Andrea und Bettina im Chor.

“Und ganz zu unberührt sind wir nicht.” ergänzte Andrea

“Wir haben uns nämlich mit Mamas Dildo entjungfert.” ergänzte Bettina.

“Herzlichen Glückwunsch – und was wollt Ihr jetzt von uns lernen?” fragte jetzt Vicki interessiert.

“Nuuun … schlucken und lecken ” stammelte Andrea verlegen.

“Ich verstehe nicht? Was wollt ihr schlucken und lecken?” fragte Vicki nach.

“Also – ” begann jetzt Bettina mit fester Stimme “Wir möchten von Dir, Vicki, deepthroating lernen, und Rob soll uns einen Zungenorgasmus zeigen!” Nach diesen Worten atmeten Andrea und Bettina entspannt aus. Vicki und ich schauten uns an.

“Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu Eurem Geburtstag. Das hört sich alles sehr aufregend an, was Ihr mit uns vorhabt. Dann zeigt mir doch erst mal Eure Mädchenpfläumchen die ich lecken soll.” forderte ich die beiden heraus.

Beide stellen sich jetzt näher an unser Bett und hoben die Nachthemden hoch und hielten sie mit einer Hand fest. gleichzeitig schoben sie ihre Unterleiber nach vorne und spreizten mit der anderen Hand ihre Scham auf, das ich das rosa glänzende Innere sehen konnte. Das war schon eine erregende Aussicht. Aber ganz so einfach wollte ich den beiden Ihr Geburtstagsgeschenk nicht geben.

“Das sieht aber sehr einladend bei Euch aus. Aber schaut Euch einmal Vickis Muschi an,” sagte ich und berührte dabei Vickis Oberschenkel, die diese auch bereitwillig öffnete und den Blick auf ihre Liebesgrotte so frei gab. “seht Ihr sie hat Ihre Haare auf und um die Schamlippen rasiert. Oberhalb auf der Vulva hat sie ihre Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt. Wenn ich sie lecke – wie ich das vorhin getan habe – ist das für und beide ein viel intensiveres Gefühl. Also für Euch bedeutet das – erst einmal rasieren, und danach mit Lotion eincremen.”

“Seht Euch Rob an, ” setzte jetzt Vicki ein “auch er ist rasiert. Wenn Ihr Schwänze schlucken wollt solltet Ihr das von Eurem Partner verlangen, sonst habt ihr seine Haare in der Nase oder auf den Zunge kleben und das tötet jedes Liebesspiel.”

Andrea und Bettina hatten inzwischen mit enttäuschten Gesichtern ihre Nachthemden wieder fallen lassen.

“Gut, ” sagte jetzt Andrea “wir werden uns rasieren. Wir fahren heute zum Baden nach Dragonera. Auf der Fahrt können wir ja schon einmal üben. Heute Abend bekommen wir dann unser Geschenk von Mama und Papa!”

“Wir bekommen heute unseren ersten lebendigen Schwanz!” fügte Bettina vor Freude hüpfend hinzu.

Nach dem Ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle zusammen zum Boot. Die Motoryacht hatte auf Höhe des Decks einen Innenfahrstand der nach hinten in eine große Terrasse überging. Von dort gingen links und rechts vier Stufen hinunter zur Badeplattform. Auf dem Vorschiff war ebenfalls eine große Liegefläche.

Vom Fahrstand ging es in einen großen Salon mit eine runden Sitzecke und im Heck waren zwei Schlafzimmer. Das ganze Schiff war 50 Fuß lang und die 13 Tonnen Gewicht wurden von zwei 550 PS starken Motoren durch Wasser geschoben. Ich war begeistert.

Nachdem wir den Hafen von Andraitx verlassen hatten, nahmen wir Kurs auf die Insel Dragonera.

Ich durfte ans Steuer und auch ein wenig Gas geben. Die 3 Seemeilen hatten wir so in 20 Minuten zurückgelegt.

Während der Fahrt hatten es sich Andrea und Bettina auf die Liegfläche des Vorschiffes bequem gemacht. Als sie sahen, dass ich die Yacht steuerte zogen sie ihre Bikinihöschen aus und präsentierten mir ihre rasierten Pfläumchen.

Gerd, der neben mir stand, schaute mich an und fragte “Hat das eine Bedeutung? Seit wann sind den meine Töchter rasiert?”

“Nun, Deine Töchter wollten quasi als Geburtstaggeschenk von mir geleckt werden, da habe ich eine Rasur zur Bedingung gemacht.” klärte ich Gerd kurz auf.

“Die beiden zelebrieren Ihre Einführung in unsere Swingergruppe!” lachte Gerd nur.

“Na,” dachte ich mir, “da gibt es ja heute Abend noch was zu sehen.”

Wir hatten die Insel erreicht und Gerd steuerte das Boot in eine von steilen Felsen überragte Bucht. Am Ende war ein kleiner schmaler Sandstrand der nur vom Wasser aus zu erreichen war. Ein idealer Platz für ein freizügiges Sonnenbad.

Ich stand auf Deck über der Badeplattform. Aus dem Salon kamen jetzt Monika, Maria, Vicki und Hans an Deck. Alle hatten bereits ihre Badebekleidung angelegt – nichts.

Ich zog nun auch schnell aus. Auch die Zwillinge kamen jetzt vom Vorschiff und hatten ihren Auftritt.

Monika schaute die beiden an und fragte “Wann habt Ihr das denn gemacht?”

“Heute Morgen” antwortete Andrea knapp.

“Rob hat das zur Bedingung gemacht” ergänzte Bettina schnell.

“Bedingung wofür?” fragte ihre Mutter und schaute mich dabei ernst an.

“Die beiden wollen von uns Unterricht haben.” trat jetzt Vicki mir zur Seite. “Sie wollen alle Spielarten des Oralsex von uns lernen und da haben wir einen gepflegten Haarschnitt zur Bedingung gemacht. Es war aber nie die Sprache von Totalrasur.”

“So!” sagte Monica überrascht “Na dann lasst mich mal sehen, ob ihr Euch auch nicht verletzt hab.”

Die Mädchen setzten sich auf eine als Bank genutzte Packkiste und spreizten weit die Beine. Sie hatten sich wirklich beide vollständig rasiert und sich dabei, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann, nicht geschnitten. Ihre Mutter untersuchte sie eingehend und verabschiedete sie mit einem Klaps auf die blanken Schamlippen und den Worten “Na dann viel Spaß bei Eurer Lehrstunde.”

Die beiden sprangen die Treppen zur Badeplattform herunter und von dort sofort ins Wasser.

“Rob, Vicki kommt! ” riefen Sie uns zu als sie auf dem Wasser wieder auftauchten und schwammen zum Ufer. Wir gingen auch ins Wasser und schwammen gemütlich zu den beiden Geburtstagskindern.

Offensichtlich wurde dieser kleine Stand häufiger zum Baden und Sonnen verwendet, denn am Strand standen mehrere Sonnenliegen. Hier saßen Andrea und Bettina jede mit gespreizten Beinen auf einer Liege und winkten uns zu sich heran.

“Wie habt Ihr Euch das jetzt vorgestellt?” fragte Vicki.

“Wie mache ich das, damit ich nicht würgen muss wenn ich einen Schwanz in den Mund nehme. Wenn ich das mit dem Gummischwanz probiere geht das nie so weit rein auch wenn ich noch so fest schiebe.” plapperte jetzt Andrea los.

“Du musst einfach nur schlucken, wenn die Schwanzspitze an den Punkt kommt, mit Gewalt geht das gar nichts.” erklärte jetzt Vicki.

Jetzt musste ich wieder als Versuchsobjekt herhalten, was mir in diesem Falle nicht schwer fiel.

“Nimm’ mal seinen Schwanz in den Mund.” forderte sie jetzt Andrea auf und deutet auf mich. Die griff sich meinen schlaffen Schwanz und stülpte ihren Rachen darüber und stieß mir der Nase an meinen Bauch.

“Ist doch gar nicht schwer. Erste Lektion schon gelernt” meinte Vicki.

“War ja auch keine Kunst, der ist so klein und schlaff, der kam gar nicht in meinen Rachen.” maulte Andrea.

Auch Bettina saß jetzt auf der Schulbank – besser Sonnenliege und tat ihrer Schwester gleich, jedoch hatte sich mittlerweile, schon etwas mehr Blut in meinem Schwanz gesammelt.

“Von wegen klein und schlaff” neckte Bettina ihre Schwester “Du kannst eben keine Schwänze hart blasen.” und sie verschlang wieder meinen Schwanz. Ihre Lippen reichten jetzt bis etwa 2/3 der Schaftlänge und Bettina spukte ihn unter prusten wieder aus.

“Du musst durch die Nase atmen, nicht die Luft anhalten.” berichtigte Vicki.

Jetzt probierte auch Andrea meinen Schwanz tief in den Rachen zu nehmen. Sie saugte mich bis zur Hälfte der Länge meines Schwanzes ein und begann konzentriert durch die Nase zu atmen. Jetzt umfasste sie meinen Po und schob mich weiter in ihren Rachen.

“Schlucken!” kommandierte Vicki und schon stieß Andreas Nase gegen meinen Bauch. Erschrocken über Ihren Erfolg würgte sie mich sofort wieder aus.

“Ich hab’s geschafft.” stöhnte sie. “Du musst nur kräftig schlucken.” erklärte Sie zu Bettina.

Die nahm den Platz ihrer Schwester ein begann wieder kräftig an meinem Schwanz zu saugen. Dabei ging sie schnell mit dem Kopf vor und zurück.

“He! Vorsichtig sonst komm’ ich gleich!” warnte ich Bettina. Die ließ sich aber von meiner Warnung nicht beeindrucken und fickte mich mit dem Mund schnell weiter. Ihre Schwester wollte sie zu Seite drängen, aber sie hielt mich fest. Bettina wollte jetzt ihren Erfolg.

“Schluck es!” sagte ich nur gepresst und schoss ihr meine Ladung in den Mund. Bettina hielt den Kopf stille und die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen. Nach 2, 3 Sekunden klopfte ich auf ihre Schultern und ging einen Schritt zurück.

Bettina hatte den Mund voll und grinste uns alle an. Dann schluckte sie ein bisschen von meinem Samen herunter, und öffnete vorsichtig den Mund um ihrer Schwester ihren Triumph zu zeigen.

“Gib mir auch was ab!” bettelte Andrea. Bettina gab ihr einen Kuss und ließ dabei Flüssigkeit in Andreas Mund laufen.

“Na, wie fühlst Du Dich?” fragte mich Vicki und streichelte über meinen Bauch herunter zu meinem Schwanz.

“Etwas ausgelutscht. Unsere Geburtagskinder sind jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen.” lachte ich.

“So. Zweite Lektion!” rief Vicki und klatschte dabei in die Hände. “Andrea legt dich bitte auf die Liege, Kopf über das Ende hier und überstrecken.” kommandierte sie weiter.

“So ist gut. Rob knie dich bitte hier vor ihren Kopf. – Moment!” Mit ein paar kräftigen Armbewegungen hob sie eine Kuhle im weichen Sand, genau unter dem Kopf von Andrea aus.

“So jetzt passt das besser. – Andrea Mund auf und denke dran – schlucken!”

Ich kniete mich in die Kuhle und mein Schwanz war genau in Höhe des weit geöffneten Mundes von Andrea. Langsam ging ich auf Knien nach vorne und schob meinen Prügel in den Mund. Andrea schluckte und ich war wieder bis zum Anschlag in ihr.

“Jetzt langsam wieder herausziehen – Stopp nicht zu weit – ja und wieder hinein – Andrea schlucken nicht vergessen.” gab Vicki ihre Anweisungen.

Mein Schwanz pochte. “Ich glaub ich komme schon wieder!” warnte ich.

“Andrea – in den Mund oder in den Rachen?” fragte Vicki und Andrea öffnete die Augen, schaute mich strahlend vor Glückseligkeit an und zeigt mit dem Finger auf ihre Brust, da wo sich nach Ihrem Gefühl mein Schwanz befinden musste.

Nach zwei weiteren Stößen hielt ich kurz inne und entließ meinen Saft tief in ihren Rachen. Andrea zog dabei fest die Luft durch die Nase ein. Vorsichtig zog ich mich zurück.

“Mehr! Weiter! Los ich will Alles!” rief jetzt Andrea und richtete sich auf.

Bettina stand nur staunend daneben und fingerte ihr rasiertes Möschen. “Das Du das hingekriegt hast.” lobte sie Ihre Schwester.

Ich war erst mal platt und legte mich auf die Liege.

“OK. Nächstes Kapitel: Lecken und aktiv geleckt werden.” übernahm Vicki wieder die Rolle der Lehrerin. “Ich kann mich hinlegen und meinen Partner bitten oder auffordern mich zu lecken. Das ist dann meist nur das halbe Vergnügen. Wenn ich aktiv mitmache ist es für mich die Erfüllung. Ein guter Lecker kann Dich, wenn Du passiv bist nicht zum Orgasmus bringen, machst Du dagegen mit, und gibst Ihm zu verstehen was gut ist und was nicht, bringt er Dich zum Höhepunkt.” Dozierte Vicki weiter.

“Andrea hat es sich verdient das jetzt zu üben. und wir zwei üben noch einmal deepthroat.” gab Vicki jetzt Anweisungen an die Zwillinge.

Andrea kniete sich vom Kopfende über mich und wollte sich gerade auf meine Gesicht setzt. Ich griff nach ihrer Talje und hob sie wieder hoch.

“Moment, junge Frau warten Sie bitte auf die Anweisungen des Lehrpersonals. Also stelle Dich bitte mit dem Gesicht zu mir über die Liege, beide Beine auf den Boden.” “So ist gut.” lobte ich Andrea

“Ich habe jetzt eine prächtigen Ausblick auf Deine saftige Pussy. Bitte gehe jetzt weiter in die Hocke und bring deine Pussy zu meinem Mund.”

Andrea kam meinen Gesicht immer näher und ich konnte ihre Geilheit riechen. Als sie fast meine Nasenspitze berührte ließ ich meine Zunge herausschnellen und leckte schnell durch ihre geöffneten Schamlippen. Andrea quiekte laut und ließ sich auf meine Gesicht fallen. Ich fing sie auf und hielt sie an den Hüften fest.

Jetzt konnte ich mit meiner Zunge ihre geöffneten Lippen untersuchen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze in jeder Hautfalte und schob meine gerollte Zunge in ihr Loch. Andrea schob ihren Unterleib immer vor und zurück. Meine Zunge bohrte sich immer tiefer in sie und Andrea begann heftig zu stöhnen.

Jetzt war sie soweit. Ihr Clit ist aus seinem Versteck gekommen. Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren Kitzler ein. Diesen hielt ich mit den Lippen fest und trommelte mit der Zunge darüber. Andrea schrie laut ihre Lust heraus und sackte im nächsten Moment auf mir zusammen.

Behutsam hob ich sie hoch und legte sie in den warmen Sand.

“Sie atmet noch!” sagte ich lächelnd zu Bettina, die mich mit großen Augen ansah.

“Das will ich auch.” hörte ich nur von Bettina.

“Leg’ Dich hin. Du hast mich vorhin so schön mit dem Mund gefickt, da hast Du eine besonders liebe Behandlung verdient” lud ich Bettina ein.

“Moment noch” sagte Vicki, “Dein Schwanz ist gerade so schön hart, wir wollen doch noch einmal probieren.”

“Gut, dann bitte dem Kopf in Richtung Kuhle legen.” Bettina tat wie geheißen, war aber sehr aufgeregt.

“Ich glaube ich möchte das jetzt nicht mehr probieren.” sagte sie etwas niedergeschlagen “Ich möchte jetzt viel lieber geleckt werden.”

“Aber gerne doch! Setzt Dich hier jetzt auf die Liege und stelle Deine Beine so hin” ich dirigierte Sie in die richtige Position und setzte mich vor sie in den Sand.

Vorsichtig streichelte ich die noch geschlossenen Schamlippen und bei jedem Mal erhöhte ich den Druck bis sie sich öffneten.

Meine Finger wurden regelrecht überschwemmt. “Oh, Du bist aber herrlich nass.” stellte ich bewundernd fest “Ist das immer so?”

“Nee, heute ist es besonders schlimm. Wenn ich es mir selber mache, muss ich immer ein Handtuch unterlegen.” entschuldigte sich Bettina.

“Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen. Du machst jedem Mann eine Freude damit.” tröstete ich sie.

Ich teilte jetzt ihre Labilen mit der Zunge und kostete von dem Nektar. Bettina ließ sich jetzt nach hinten fallen und entspannte sich durch meine Zungenarbeit zusehends. Wie bei ihrer Schwester erkundete ich mit meiner Zunge jede Falte und jedes Löchlein der Jungmädchenfotze. Auch Bettinas Kitzler kam aus seinem Versteck und wollte auch verwöhnt werden. Ich strich vorsichtig mit meine Zunge darüber.

Bettina zuckte zurück. Ich stülpte meine Lippen darüber und saugte sachte daran. Das Mädchen wand sich auf der Liege hin und her. Ich erlöste sie von diesen süßen Qualen und fuhr mit meinen Fingern wieder durch ihre Muschi. Vorsichtig führte ich zwei Finger ein und streichelte die Innenseiten ihrer Vagina.

Bettina entspannte sich wieder. Jetzt legte ich meine Daumen auf den Clit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen. Das war jetzt genau was gefehlt hat. Sie atmete und stöhnte immer heftiger bis sie endlich einen erlösenden Orgasmus bekam. Dabei überschwemmte ihre Muschi meine Hand mit Unmengen Flüssigkeit.

Als Vicki dies sah, drückte sie mich zu Seite und leckte diesen köstlichen Nektar auf. Bettina lächelte glücklich.

Auch Andrea war wieder zu sich gekommen und beobachtete meine Behandlung ihrer Schwester, dabei streichelte Sie sie zärtlich über die Wangen.

“Was für eine schöner Tag.” sagte sie “und Danke für Deinen Zungenorgasmus. Das muß Dir erst einmal einer nachmachen.”

“Sag ich doch.” fiel jetzt Vicki wieder ein und streichelte mir wieder über die Brust. “Ich möchte jetzt auch meinen Teil von Dir ab haben. Ich bin schon so geil daß ich sofort Deinen Schwanz in mir haben muß. Vamos el Toro!”

Vicki kniete sich auf die Liege und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Die geschwollen Schamlippen drückten sich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Bei diesem geilen Anblick fiel ich förmlich über sie her und versenkte mit einem Stoß meinen Schwanz in der aufgeheizten Fotze.

“Ja, fester” schrie Vicki nur. Und ich stieß fester.

Unsere Körper klatschten aufeinander und wir vergaßen alles um uns herum, bis wir von einem gemeinsamen Orgasmus erschöpft, uns trennten und auf die Liege setzten.

Bettina und Anette sahen und staunend an.

Vicki kam als erste wieder zu Atem, grinste, öffnete ihre Beine und präsentierte ihre abgefüllte Fotze.

“Lust auf ein bisschen Cream Pie?” fragte sie in Richtung der Zwillinge. Dabei fuhr sie mit zwei Fingern durch die schleimige Mischung und leckte diesen dann genüsslich ab.

Andrea, die Unerschrockene, beugte sich als erste herunter und leckte durch Vickis Möse.

“Hmm, schmeckt geil” nuschelte sie nur. Jetzt wurde sie von Ihrer Schwester zur Seite gedrängt.

“Lass’ mich auch mal.” beschwerte die sich jetzt und leckt vorsichtig die herauslaufende weiße Flüssigkeit auf.

Es war inzwischen weit nach Mittag und die Sonne war unerträglich heiß. Wir hatten dies bisher nicht realisiert, aber jetzt während der Erholung verspürten wir doch das Verlangen nach Schatten und Abkühlung. Wir schwammen gemeinsam die Strecke zum Schiff zurück. Hier saßen unter einem Sonnensegel Hans, Maria und Gerd. Gerade als wir auf die Badeplattform kletterten kam Monika mit einem Tablett Drinks aus dem Salon.

“Duscht Euch ab, ich habe Eistee für Euch.” rief sie uns zu.

Andrea rannte die Treppe zum Deck hoch und plapperte sofort los. “Mama, es war total geil! Ich habe seinen Schwanz bis hier hin geschluckt!” und zeigte dabei auf ihr Brustbein.

“Und mich hat Rob zum Orgasmus geleckt!” ergänzte Bettina schnell und lief ihrer Schwester die Stufen hinterher.

“Oh!” riefen beide erstaunt aus, als sie vor Ihrer Mutter standen “Du bist ja rasiert!”

“Tja. Was IHR könnt kann ich doch auch! Und wenn ich schon die Freuden des Oralsex genießen möchte, so möchte ich mich doch für den ‘Superlecker’ richtig vorbereiten.” antwortete Monika und strahlte mich dabei an. Ich verfolgte die Szene nur mit offenem Mund.

Nachdem Vicki und ich uns gegenseitig abgeduscht hatten setzten wir uns an Deck in einen Stuhl und genossen das erfrischende Getränk im Schatten.

“Wir haben von hier alles beobachten können.” erzählte uns jetzt Gerd. “Ihr hab ja eine richtige Unterrichtsstunde mit meinen Mädchen abgehalten.”

“Wir haben nichts gemacht was Andrea oder Bettina nicht wollten.” rechtfertigte ich mich unsicher “im Gegenteil, Bettina haben wir von Schlucken sogar abgeraten.”

“Keine Panik Robert.” beruhigte mich Gerd. “Uns hat es gefallen – sehr sogar, denn Monika möchte auch einmal Deinen Zungenschlag genießen.”

“Das heißt wenn Du eine so alte Pflaume überhaupt essen möchtest!” ergänze jetzt Monika, spreizte ihre Beine und präsentierte mir die ‘alte Pflaume’. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und überragten die Inneren deutlich.

Ich grinste, stellte mein Glas zur Seite und kniete mich vor sie hin.

“Da muss ich erst einmal kosten.” antwortete ich und vergrub meine Gesicht in Ihrem Schoß.

Ich leckte mit leichtem Druck meiner Zunge durch die saftige Pflaume und stieß den Kitzler mit meiner Zungespitze an. Monika atmete kurz und heftig ein und hielt erwartungsvoll die Luft an.

“In dieser Pflaume ist aber noch viel Saft.” sagte ich “Jetzt weis ich woher Bettina ihre Spritzigkeit geerbt hat” und schob meine Zunge wieder in das saftige Loch.

Monika rutschte auf dem Stuhl meinem Gesicht entgegen und legte ihre Beine über die Armlehnen. Ich bohrte meine Zunge immer weiter in sie und schlürfte ihren Saft geräuschvoll auf.

Mit meiner Zunge berührte ich wieder den Clit. Dieser war jetzt dick geschwollen. Darauf hatte ich gewartet. Ich spitzte meine Lippen und saugte den Lustknubbel ein. Monika zog scharf die Luft ein und drückte meinen Kopf zurück. Ich hielt dagegen und saugte stärker an ihrem Clit, bis sie die Gegenwehr aufgab und mich am Kopf fest hielt.

“Aaahrg… Uiiii” war die Laute die ich über mir hörte. Dann wurde ich heftig zurückgestoßen. Im gleichen Moment landete ein dünner Stahl klarer heißer Flüssigkeit in meinem Gesicht. Monika hatte abgespritzt!

“Entschuldigung!” sagte sie schnaufend. “Das ist mit noch nie passiert. Oh Gott ist mir das peinlich!” ergänzte sie sichtlich beschämt und hielt sich die Hände vor ihre Muschi.

“Mama, das ist das geilste was ich je gesehen habe” kommentierte Bettina die neben Ihrer Mutter stand.

Auch Gerd streichelte seine Frau beruhigend “Jetzt habe ich zum ersten mal gesehen wie Du mich immer nass machst. Ich finde das aufregend schön!” und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Monika entspannte sich sichtlich und lächelte mich an. “Danke Robert, meine Töchter haben Recht, Du bist ein begnadeter Fotzenlecker!” Dann beugte sie sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss. “Mmm. Ich schmecke gar nicht mal so schlecht.”

“Ja leckerer Pflaumenschnaps aus reifen, saftigen Pflaumen.” sagte ich und Alle lachten.

Wir fuhren zurück nach Andraitx. Dort duschten wir ausgiebig und bereiteten uns auf die besondere Geburtagsparty für die Zwillinge vor.

Vicki zog wieder das rote Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, verzichte aber auf jegliche Unterwäsche. Ich begnügte mich mit einer weiten Shorts und einem T-Shirt, auch ohne Unterwäsche. Vicki und ich waren sehr gespannt wer den der ‘lebendige Schwanz’ ist, den die Zwei als Geburtstagsgeschenk bekommen sollten.

Wir trafen uns wieder auf der Terrasse wo ein leckeres Tappas Buffet aufgebaut war. Maria und Monika trugen ebenfalls lockere Sommerkleider. Für Maria würde ich jede Wette eingehen, dass dies ihr einziges Kleidungsstück ist.

Andrea und Bettina trugen leuchtend grüne, winzig kleine Bikinis und um die Hüften hatten sie ein transparentes Tuch in der gleichen Farbe gewickelt. Die Männer standen an der kleinen Bar und Hans mixte Cocktails.

Concettta hatte zur Feier des Tages auf ihre Kleidung verzichtet und trug nur eine Latzschürze die Ihre Brüste und Scham bedeckte. Sie servierte uns die Cocktails und lächelte mich fröhlich an. Auch Stephano war nur mit einer Kellnerschürze bekleidet. Er stellte noch weitere Platten mit Köstlichkeiten auf den Tisch

Als Gäste waren bisher nur wir vier anwesend. Ich stellte mich neben Monika und fragte leise. “Habt ihr noch mehr Gäste eingeladen?” “Ja, Geoff und Pam kommen noch, die Engländer, Du hast Sie gestern Abend schon kennen gelernt.” antwortete Monika leise. “Und wann kommt das Geschenk für Andrea und Bettina?” wollte ich jetzt wissen.

Doch da klingelte es und Monika ging durch die Halle zur Tür und führte Geoffrey und Pamela auf die Terrasse. Die Begrüßung war herzlich, wir kannten uns ja bereits.

Pam hatte heute eine orangerote Bluse an, die sie nur mit einem Knoten geschlossen hatte, dazu ein türkisfarbenes Miniröckchen. Sie verströmte eine betörende Geilheit.

Nachdem wir uns am Buffet fürs erste gestärkt hatten, ergriff jetzt Gerd das Wort.

„Meine Lieben Freunde, unsere Töchter Andrea und Bettina haben für ihrem heutigen 18ten Geburtstag ein ungewöhnlichen Wunsch geäußert, der uns anfänglich erstaunt hat. Sie haben sich in ihrem bisherigen leben sexuell sehr zurückgehalten und wollten ihre Jungfräulichkeit für den heutigen Abend aufheben. Das wir hier auf Mallorca, in unserer Freizeit ein sehr ungezwungenes Leben führen, haben sie sich von uns, ich zitiere ‚zwei lebende Schwänze’ gewünscht. An diese hatten meine Töchter noch hinsichtlich Größe und Umfang Bedingungen geknüpft.”

Während Gerd sprach hatte Monica zwei Sonnenliegen in die Mitte der Terrasse gestellt. Andrea und Bettina hingen gebannt an den Lippen ihres Vaters.

„Mädels, für Euch haben wir die schönsten Schwänze in unserem Freundeskreis gefunden! Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen!” Gerd trat einen Schritt zur Seite und hinter Ihm kamen jetzt Hans und Goeffrey nackt in die Mitte. Beide hatten schon im schlaffen zustand riesige Pimmel.

Andrea und Bettina sprangen freudig erregt auf und ab. „Danke Papa, Danke Mama.”

„Bedient Euch, aber wir dürfen Euch zuschauen, das war unsere Bedingung.” Mit einer einladenden Bewegung gab Gerd jetzt die Bühne frei.

Die Zwillinge näherten sich jetzt langsam ihren Geschenken, die erwartungsvoll neben den Liegen stand. Beide lösten die Tücher und ließen sie achtlos zu Boden fallen.

Bei den Männern angekommen, Andrea hatte sich Goeffrey ausgesucht, dessen Schwanz noch ein bisschen größer war als der von Hans, begannen beide die noch schlaffen Schwänze der Männer zu streicheln, und schmiegten sich an die Männerkörper an.

Goeffrey und Hans legten sich auf die Liegen und ließen sich von den Mädels weiter verwöhnen. Dabei wendeten Andrea und Bettina das heute Mittag gelernte bereits meisterhaft an. Nach allen Regeln der Kunst bliesen sie die Schwänze der Männer schön steif.

Bettina war diesmal die mutigere und stellte sich breitbeinig über die Liege. Der aufgerichtete Pfahl zeigte genau in Richtung ihrer Jungmädchenfotze.

Die Umstehenden traten näher heran und warteten mit Spannung darauf, dass die Beiden ihre ‚ersten lebendigen Schwänze’ in Empfang nahmen.

Auch Andrea hatte sich jetzt über dem steil aufgerichteten Schwanz von Goffrey platziert und beide Mädchen verständigten sich mit Blicken.

Gleichzeitig setzten sie sich mit einem erleichternden Seufzer auf die Freudenspeder und kosteten den Moment aus, bevor sie begannen sich auf ihren Geschenken zu bewegen.

Wir umstehenden applaudierten. Davon bekamen Andrea und Bettina jedoch nicht viel mit, denn sie genossen beide ihre Geschenke, wie auch diese sich an dem frischen Fleische erfreuten.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Pam zu Vicki und mir gestellt. „I’ve been told that you are a perfect pussy eater!” Sprach mich Pam jetzt an.

“Who told you?” wollte ich etwas überrascht wissen.

„Monika, told me so. Please do me that favour too!” Dabei schaute mich Pam mit ihren smaragdgrünen Augen an. “I’ve studied the Kamasutra when I was in India with my husband and I think I’ve got something to surprise you as well!”

Sie trat drei Schritte zurück, machte einen Ausfallschritt nach vorne, setzte ihre Hände vor meinen Füßen auf den Boden und drückte sich in den Handstand. Aus einem Reflex heraus griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest. Ihr türkisfarbener Minirock rutschte herunter und gab die Sicht auf ihren knackigen Hintern frei. Jetzt spreizte Pam die Beine und präsentierte mir Ihren feuerroten Busch und die anschließenden Spalte – zum anbeißen.

Dieser Einladung kam ich selbstverständlich sofort nach. Ich drückte meinen Mund auf die rote Pflaume und teilte mit meiner Zunge ihre Spalte.

“Ohhh.” hörte ich nur von unten und im gleichen Moment entglitt mir Pam. Mit einer eleganten flüssigen Bewegung rollte sie sich ab und stellte sich wieder vor mich. Pam schwang ihr linkes Bein nach hinten aus und im nächsten Augenblick hatte sie es auf meiner Schulter abgelegt.

“You’r welcom” lächelte Sie mich an. Ich strich mit meinen Händen an dem ausgestreckten Bein Richtung Liebesmuschel entlang. Gerade als ich die Schamlippen berührte, ließ sie das Bein von meiner Schulter gleiten.

Jetzt setzte sich Pam auf eine Gartenliege, hob ihren Rock wieder an und sagt nur “Come on! – Please.”

Ich kniete mich vor sie auf den Terrassenboden und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Lustzentrum. Pam legte sich weiter auf die Liege, hob die Beine an und legte ihre Oberarme über die Unterschenkel. Ihre Fotze öffnete sich und das hellrosa Innere leuchtete mir den Weg. So mühelos konnte ich noch keine saftige Pflaume kosten. Ich liebe Yoga!

Auch Pam war mit meinen Zungenkünsten sehr zufrieden, denn ich hörte von Ihr nur liebreizende Worte.

Als ich dann ihren Clitt zwischen meine Zähne nahm und mit stakato Bissen darauf kaute, lösten sich auch Ihre Säfte und überschwemmten mein Gesicht.

Vicki, die die ganze Zeit neben mir stand, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr “Ich brauche jetzt sofort Deinen Schwanz, ich halte das alles hier nicht mehr aus!”

Ich erhob mich von Pam, die ich fürs Erste befriedigt hatte und begab mich auf den Weg zu einen anderen Liege. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mich auf der Terrasse um.

Die Zwillinge waren noch immer mit Ihren Geschenken beschäftigt und hopsten wie besessen darauf herum. Monika und Maria hatten sich inzwischen mit Gerd beschäftigt, wobei Maria auf dessen Schwanz saß und Monika sich den neu entdeckten Freuden des Oralen Orgasmus hingab. Stephano und Concetta rammelten im doggystyle etwas Abseits.

Ich zog mich jetzt aus und legte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf die Liege. Vicki setzte sich sofort auf mich drauf und zog jetzt ihr Sommerkleid über den Kopf. Ich nutzte die Gelegenheit und ergriff ihre steifen Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger.

“Uiiii jaaa” kommentierte sie meine Behandlung und fing langsam an sich auf meinen Schwanz zu bewegen.

“Bitte mach langsam, sonst komme ich gleich” warnte ich sie, aber Vicki missachtete meine Warnung und schon entleerte ich mich in Sie. Auch Vicki hatte gleichzeitig ihren Höhepunkt. “So schnell bin ich noch nie gekommen. Das ist alles so geil hier!” flüsterte Vicki mir zärtlich zu. und legte sich auf meine Brust.

“Pam, are you interested in a spezial Cocktail?” fragte sie jetzt laut in Richtung Pam, die immer noch selig auf der Liege lag.

“Oh yes please! I love fresh cum out of a pussy!” antwortete Pam und stand auf.

Vicki drehte sich auf meinem Schwanz herum und legte sich nur mit dem Rücken auf meine Brust. Mein abgeschlaffter Schwanz rutschte aus ihr heraus und genau in diesem Moment war Pam bei uns und leckte erst über meinen Schwanz und dann durch Vickis Muschi.

Pam schlürfte die Mischung unserer Säfte geräuschvoll auf.

Ich war nach diesem Tag am Ende meiner Leistungsfähigkeit und genoss die Nähe meiner Freundin. Auch Vicki hatte keine Lust auf weitere Aktivitäten und blieb ruhig auf mir liegen. Wir beobachteten das Treiben der anderen als Concetta mit zwei Cocktails zu uns kam. Diese Mischung aus Fruchtsäften ohne Alkohol weckte unsere Lebensgeister wieder.

Die Zwillinge hatten inzwischen ihre Geschenke ausgiebig entsaftet. Hans und der Major waren sichtlich erschöpft. Auch ihnen wurde der Energie spendende Cocktail gereicht.

Wir saßen jetzt alle mehr oder weniger schweigsam auf der Terrasse und genossen die letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne.

Andrea und Bettina erhoben sich von Ihren Liebespartner und bedankten sich bei ihnen mit einem intensiven Kuss. Dabei konnten wir umstehenden sehen wie ihnen die Säfte an den Beinen herunter liefen.

Die Zwillinge wendeten sich jetzt ihren Eltern zu und fielen diesen um den Hals. „Das war der schönste Geburttag den wir bisher hatten.” Riefen sie fast im Chor.

Jeder hatte sich zu seinem Partner gesellt und wir ließen den Tag noch mit fröhlichen und frivolen Gesprächen ausklingen.

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.”

Rums — schon hatte er die Türe wieder geschlossen.

Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.

Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.

„Los aufstehen — dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.” Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.

Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.

“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”

“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.

Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.

“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.

Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.

“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”

Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.

“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”

Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.

Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.

“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen

“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.

“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.

“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.

“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”

Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.

Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.

Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.

“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.

“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”

Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.

Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleine Brustwarzen versteiften sich zusehends und standen jetzt aufregend ab.

Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnem Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.

Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit rauem Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”

“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.

“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig warmes Körperwasser hinzunehmt, bekommte Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

“Habe ich das jetzt richtig verstanden, ich soll auf das Deck pinkeln um es sauber zu machen?” fragte Bettina erstaunt

“Ja, wenn Ihr Euch an unseren Liebesspielen aufgeilt und Eure Muschisäfte auf dem Vorschiff verteilt, ist Natursekt das beste Mittel um diese Flecken wieder zu entfernen.” antworte Vicki, die immer noch über das Anspruchsdenken der Beiden sauer war, streng.

“Aber ich habe so etwas noch nie gemacht, – schon gar nicht vor Leuten.” sagte Bettina betroffen.

“Dann wird es aber Zeit. Wenn Ihre Euch mit eindeutig zweideutigen Angeboten hier prostituiert, dann müsst Ihr auch lernen Euch zu exhibitionieren. Du wirst sehen, welche Befriedigung Du dadurch erfährst.” dozierte Vicki weiter “Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Ihr Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.

Wir standen jetzt alle am Deckhaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ verkrampft einige Tropfen aus ihrer Blase laufen.

“Umdrehen!” rief Vicki “Wir wollen das alle sehen!”

Verschämt drehte sich Bettina um und ging in die Hocke. Wir hatten jetzt eine gute Aussicht auf ihre Fotze und konnten das jetzt reichlich sprudelnde Deckwaschwasser sehen.

“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, wir wollen jetzt Dein Wasser sehen! Gib den Schrubber an Deine Schwester!”

Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quiekte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum. Andrea stellte sich breitbeinig auf Vorschiff, zog ihre Spalte auf uns pisste im hohen Bogen aufs Deck. “Sie ist eindeutig die versautere der Beiden.” dachte ich “Andrea hat die Ideen und Bettina muss sie mitmachen. Die beiden muss ich noch öfter besuchen, da kann ich noch viel Spaß haben.”

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”

“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.

“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki

Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reeling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.

Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.

“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.

Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.

“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.

Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.

Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.

Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufrieden stellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.

“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.

“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.

“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.

Vicki und ich streckten uns auf den Packkisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.

Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diesen auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.

Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit einer letzten Platte und setzte sich neben Hans.

“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.

“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.

Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.

Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.

“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”

Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.

Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.

“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.

Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.

Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckhaus fest.

Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.

“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”

Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei dieser intensiven Blaskonzert.

“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.

Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.

“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettina zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.

“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.

Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicke fortsetzte.

Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.

Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa eine Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!

Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”

Maria ließ die Kurbel loß und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.

Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.

Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”

Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.

Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne das etwas verloren ging.

Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.

“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekommunikationstechnik dort aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.

Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.

Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

Kapitel 2

Angelausflug auf dem Rhein

Auf meine Segelgeschichte erhielt ich neben einigen kritischen Mails auch viel Lob. Dabei war auch Charles mit seinem Boot.

Wir tauschten unserer Gedanken zum Wassersport aus und so erhielt ich eine Einladung auf sein Schiff zu einem Angelausflug auf dem Rhein.

An einem Wochenende im Mai trafen wir uns auf seinem Boot. Dort stellte er mir sein Frau May, ein zierliche Thailänderin vor.

Sein Boot war ein italienisches Stahlboot, etwa 10 m lang mit einem nach hinten offenem Deckshaus und Fahrstand. Dahinter war eine kleine, mit einem Sonnensegel abgeschattete Terrasse. Im Rumpf ist ein Salon mit Kochecke und einer zum Bett umbaubaren, halbrunden Sitzecke.

Wir fuhren den Rhein zu Tal und erreichten nach etwa einer Stunde einen ruhigen Altarm der durch eine dicht bewaldete Halbinsel vom Strom abgetrennt war. Nachdem wir die enge Einfahrt passiert hatten öffnete sich der Altarm zu einer von Wiesen und Gebüsch umrahmten Wasserfläche. Charles stoppte die Fahrt und ankerte in der Mitte des Gewässers.

“Das ist ja herrlich hier.” kommentierte ich den Liegeplatz.

“Ja hier sind wir ungestört und dort drüben stehen einige große Hechte.” erklärte mir Charles.

Wir machten unsere Angeln klar und stippten auf Rotaugen.

May versorgte uns mit Kaffee und setzte sich in einen Klappstuhl. Das Wetter war für diese Jahreszeit ungewöhnlich heiß und wir waren alle sommerliche gekleidet. May trug ein weißes, mit Stickerei verziertes, kurzes Neckholderkleid welches, während sie auf dem Stuhl saß den Blick auf ihre schlanken Beine frei gab. Ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden und nutzte jeden gefangenen Köderfisch um einen Blick zu erhaschen.
Offenbar hatte May meine Absicht mitbekommen, denn als ich den nächsten Fisch in den Eimer mit Wasser beförderte saß sie mit leicht gespreizten Beinen da. Ich konnte etwas Dunkles zwischen ihren Beinen erkennen, war mir aber nicht sicher ob es ein schwarzer Slip war.

Der nächste Köderfisch ließ endlos auf sich warten und ich konzentrierte mich nur auf meinen Schwimmer, um ja keinen Biss zu verpassen. Meine Gedanken waren aber zwischen den Beinen von May. Endlich hatte ich den nächsten Fisch gefangen und beförderte diesen schon langsam und vorsichtig in den Eimer vor Mays Beinen. So unauffällig wie möglich schielte ich zwischen ihre Beine.

“Träume ich oder hat sie gerade ihre Schenkel weiter geöffnet?” schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich noch einmal um, May lächelte mich an und öffnete weit ihre Beine. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Ich hob die Augenbrauen und nickte kurz mit dem Kopf, dann wendete ich mich wieder der Angelei zu.

Als ich den nächsten Fisch in den Eimer beförderte saß sie immer noch so da und ich ließ mir Zeit die so dargeboten Muschi zu betrachten. Ihre Schambehaarung war natürlich, jedoch beschränkte sich der Wuchs nur auf einen kleinen Bereich auf dem Venushügel. Die Schamlippen waren gegenüber ihrer dunklen Haut noch dunkler pigmentiert.

“Na – wie gefällt Dir meine Frau?” hörte ich Charles hinter mir.

Mir schoss das Blut in den Kopf und mein Körper wurde heiß durchflutet. Peinlich berührt trat ich einen Schritt zurück und schaute Charles an.

“Ich… Sie.. Ich habe.. ” stammelte ich nur.

“Keine Panik Rob! ” beruhigte mich Charles und legte mir eine Hand auf die Schulter. “Auch May haben Deine Geschichte sehr gut gefallen. Sie hatte auch die Idee Dich zu diesem Ausflug einzuladen. May probiert gerne andere Männer aus und ist der Meinung, wer solch aufregende Geschichten schreibt ist auch beim Sex phantasievoll.”

Ich schaute zu May die geheimnisvoll lächelte und mit ihren Fingern ihre Spalte öffnete um uns ihr rosiges Lächeln zu zeigen.

“Wir sollten aber jetzt unsere Köderfische den Hechten anbieten und während dessen etwas essen.” holte mich Charles wieder aus meinen Gedanken zurück.

Wir machten also die Raubfischangeln fertig und legten diese mit unterschiedlichen Montagen vor das Ufergebüsch.

May hatte inzwischen den Tisch vorbereitet und stellte jetzt einen großen Topf mit einem asiatischen Reisgericht auf den Tisch. “Ich hoffe Du magst asiatische Küche, ist nicht scharf aber gute Sachen für die Liebe drin” sprach sie mich jetzt an gab mir eine ordentliche Portion in eine Schüssel. “Oh, isst Du mit Stäbchen? Ich habe Gabel vergessen.”

“Das waren jetzt aber gleich zwei Fragen.” antwortete ich lächelnd “Ja, ich esse gerne asiatisch und natürlich mit Stäbchen.”

Das Essen schmeckte super, viel Gemüse und Seefood mit pikanten Gewürzen. Zum Nachtisch gab es noch einen honigsüßen Kuchen, der die Schärfe wieder dämpfte.

Während des Essen erzählte May, das ihr die europäischen Männer, besonders wegen der für Asiatinnen ungewöhnlichen Größe ihrer Schwänze, gefalle und daß sie bereits einige ausprobiert habe.

“Ich muss Dich da leider enttäuschen.” sagte ich “Mein Schwanz ist da eher unter dem europäischen Durchschnitt.”

“Das ist nicht wichtig. Du schreibst so schön über Lecken – das will ich von Dir.” antwortete May “Hier fühl’ mal wie nass ich schon bin.” dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi.

Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre triefend nassen Schamlippen gleiten und es schmatzte leicht als ich den Finger wieder abhob. May legte ich zurück und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig suchte ich den Eingang ihrer Scheide und führte meinen Finger sanft ein. Auch ich vergaß die Welt um mich und genoss diese warme Feuchte an meiner Hand.
Erschrocken fuhr ich zurück als Charles aufsprang und zu einer Angel sprang, deren Schnur knarrend auslief.

“Komm zu mir, gefickt wird später.” rief er mir zu.

Ich schaute May an, die sich auch erschrocken aufgesetzt hatte und steckte mir den Finger mit Ihrer Nässe in den Mund – lecker. May grinste mich an, strecke ihre Zunge raus und züngelte wild herum. “Ich freue mich auf Dich.” sagte sie noch bevor ich zu Charles ging der inzwischen ein guten Hecht im Drill hatte.

Ich holte den Fisch mit dem Kescher an Bord und beförderte ihn waidgerecht in die ewigen Jagdgründe.

“Petri Heil.” sagte May jetzt hinter uns. Sie hatte je eine geöffnete Flasche Bier in den Händen und hielt uns diese mit ausgestreckten Armen entgegen. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und ich konnte ihre nackte Schönheit bewundern. Ihre vollen Brüste wölbten sich mit einem eleganten Bogen spitz nach oben und wurden durch lange, bleistiftdicke Nippel gekrönt. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.

Wir griffen beide nach den Flaschen. May drehte sich um, griff nach einem Handtuch und kletterte auf das Vorschiff um sich zu sonnen.

Den Nachmittag verbrachten wir mit angeln und auch ich konnte einen Hecht überzeugen zu ans an Bord zu kommen. Zum Abend wechselten wir das Angelzeug und legten Grundruten für die Aale aus.

Während ich gerade die Rute auswarf spürte ich eine Hand die sanft über meinen Schwanz in der Hose strich. May stand immer noch nackt zwischen uns und fuhr jetzt Charles als auch mir mit der flachen Hand von oben in die Shorts.

“Gibt es etwas schöneres für einen Mann als zu angeln und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen?” fragte mich jetzt Charles.

“Ich weis nicht?” sagte ich, “bisher habe ich das noch nicht in Kombinat6ion erlebt!”
Jetzt wurde mir meine Hose herunter gezogen und May saugte vor mir kniend meinen schlaffen Schwanz mit dem Mund auf. In kurzer Zeit richtete dieser sich auf und May schaute mich mit leuchtenden Augen und vollem Mund von unten an. Ich konnte mich gar nicht mehr auf die Angelei konzentrieren.

“Du hast recht, Charles” sagte ich zu meinem Nachbarn.

May bearbeitete jetzt ihren Mann in gleicher Weise, wobei sie aber meinen Schwanz mit der Hand fest hielt. Sie wechselte wieder zu mir und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen.

“Vorsicht!” rief ich nur, da war es auch schon geschehen. Aufgegeilt durch unsere Gespräche und die besondere Situation spritzte ich ab. Ich traf May ins Gesicht und in die Haare bevor diese meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und das restliche Sperma aussaugte.

“Entschuldigung. Das kam so plötzlich und ich konnte nicht mehr einhalten.” entschuldigte ich mich bei May.

“Ich liebe Sperma.” sagte sie nur und wischte sich den Spitzer aus dem Gesicht.

Auch Charles hatte inzwischen die Angel zur Seite gestellt und ließ sich jetzt von seiner Frau verwöhnen, die dies auch mit besonderer Hingabe tat. Dabei war sie in der Hocke und spreizte weit ihre Beine. Ich verstand dies als Aufforderung meine Finger wieder in Ihrer Fotze zu vergraben, was May offensichtlich sehr gefiel.

Ihr intensiver Blowjob bescherte May den gewünschten Erfolg den Charles ergoss sich in Ihren Rachen. May hielt inne bis das Pulsieren von Charles Schwanz aufhörte, dann öffnete sie ihren Mund und präsentierte uns die weiße Soße in ihrem Mund, um sie sodann herunter zu schlucken.

“Kommt runter, ich will jetzt endlich geleckt werden!” sagte sie während sie sich auf den Weg zum Salon machte.

Hier unten im Schiff war bereits die Rundsitzbank zu einer Liegefläche umgebaut. May legte sich darauf und klappte weit die Beine auseinander. Dadurch öffneten sich ihre dunklen Schamlippen und gaben das hellrosa innere Ihrer Vulva frei. Das war für mich die Einladung meine Zunge darin zu vergraben.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht Ihrem Paradies und wurde durch den herben Duft dieser geilen Fotze noch mehr erregt. Vorsichtig strich ich mit meiner Zungenspitze durch die Innenseiten der Schamlippen bis ich den klein Lustknubbel berührte. May zuckte bei dieser Berührung zurück. Nun trommelte ich mit der Zunge wieder über den Kitzler den ich dadurch vorsichtig aus seinem Versteck locken konnte, um ihn sogleich mit den Zähnen zu fangen.

May begleitete mein Spiel mit zartem melodischem Stöhnen und Kommentaren wie “Uuuuh” , “Aaaah”, “Jaaa”.

Plötzlich sprang sie jedoch auf.

“Legt Dich hin! Kopf hier vorne zur Kante” gab sie mir jetzt Anweisungen.

Nachdem ich mich Ihren Wunsch entsprechend hingelegt hatte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht und presste ihre Muschi auf meinen Mund. Ich bohrte meine Zunge in ihre Scheide und May begann sich darauf zu bewegen wie auf einem Schwanz. Ich schaue nach oben und hatte einen wunderbaren Blick auf die vollen runden Brüste mit den erigierten Nippeln.

Charles war inzwischen auch zu uns gekommen. Das war für May das Signal sich von mir zu erheben. Sie kniete sich über mich und streckte Charles ihren Hintern einladend entgegen. Er konnte mit seinem harten Schwanz mühelos in die nasse Fotze eindringen.
Nach den ersten harten Stößen stülpe May ihren Mund über meinen Schwanz und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.

Wir wechselten noch mehrfach die Positionen, wobei diese Frau es immer verstand uns bis kurz vor dem Höhepunkt zu erregen, um uns dann wieder durch Passivität herunter zu holen.

Auch ich durfte meinen Schwanz in dieser zierlichen Thaifotze versenken. Diese heiße Enge die mich Kontraktion der Scheidenmuskel regelrecht melke werde ich so schnell nicht vergessen. Da wir beide von May abgesahnt wurden zog sich unser Sexspiel einige Zeit hin. Schließlich saugte May aber so intensiv an meinem Schwanz, daß ich noch einmal meinen Saft in den Mund spritzte. Wie zuvor bei Ihrem Mann, wartete Sie bis der letzte Tropfen verschossen war um dann genussvoll zu schlucken. Charles kam kurze Zeit danach in sie.

Wir erholten uns noch einige Minuten, wobei May genoss von vier Händen gestreichelt zu werden. Schließlich kuschelte sie sich zu Charles und ich verließ das Lager um meine Blase zu leeren.

Als ich an Deck kam war es bereits dunkel. Ich holte mir noch eine Flasche Bier und setzte mich nackt in den Klappstuhl um meinen Gedanken nachzuhängen. Durch die heißen Tage war es immer noch angenehm. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde sanft von May geweckt, als diese mir eine Decke brachte.

“Komm zu uns rein. Wir schlafen alle in einem Bett.”

Ich folgte ihr und setzte meinen Schlaf kurze zeit später fort.

Am nächsten Morgen wurde ich klassisch geweckt als May sich auf meinen steifen Schwanz setzte.

“Du hast so einen großen Schwanz gehabt, da musste ich mich einfach drauf setzten.” entschuldigte sich May als sie merkte daß ich wach wurde. “Charles schläft immer lang. Der hat morgens nie Lust, ich spiele dann meist mit dem Vibrator” erzählte sie weiter während sie sanft auf meinem Schwanz auf und ab glitt.

Ich hatte May jetzt erstmals alleine und umfasste ihre Brüste die Fest und einladen über meinem Gesicht hingen.

“Du hast wunderbare Brüste.” lobte ich während ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.

“Hmm …. guut!” hörte ich nur. Gleichzeitig beugte sich May weiter zu mir herunter und hielt mir ihre Titten direkt vors Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und saugte eine Brust ein um den Nippel mit den Zähnen fest zu halten. Mit schnellen stakkato Schlägen meiner Zähne reizte ich sie. Dies war von Erfolg gekrönt, denn May wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und ich musste sie fest halten, damit sie nicht von mir herunter fiel.

Sie blieb schwer atmend auf mir liegen. “Das war super.” sagte sie nach kurzer Erholung “Jetzt bis Du dran.”

“Bitte saug mir noch einmal den Saft raus.” bat ich sie, “Du kannst so schön blasen.”
“Gut, aber nicht hier. Komm mit wir gehen raus.” Sie stieg die Stufen vom Salon zum Deckshaus hoch. “Du hast einen geilen Arsch” sagte ich zu May als ich sie an Deck wieder einholte. “Halt Dich einmal hier an der Reling fest, ich werde den jetzt erst mal lecken!”

Mit meinen Händen streichelte ich über beide Pobacken um diese dann auseinander zu ziehen. Mit weit herausgestreckter Zunge teile ich die Schamlippen und züngelte vor bis zu ihrem Clit. May erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihren Rücken weit durchdrückte und gleichzeitig ihren süßen kleinen Arsch nach oben streckte.

“Oh, hör nicht auf!” stöhne sie während ich jetzt meine Zunge tief in Ihre Fotze bohrte.

Ich führte jetzt vorsichtig meinen Mittelfinger ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Mit zunehmendem Druck meiner Fingerkuppe suppte ihre Muschi immer stärker. Ihr tropfte die Geilheit aus der Möse und sammelte sich zu einer Pfütze zwischen den Beinen. Als ich diese köstlich herbe Flüssigkeit noch einmal abschleckte und dabei nur ganz leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte, war es um sie geschehen.
May schrie ihren Orgasmus über das Wasser, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Beine zusammen. Keuchend und stöhnen blieb sie einen Moment stehen und sackte dann in sich zusammen.

Ich fing sie auf und setzte sie auf den Klappstuhl.

“War ist mit May los?” fragte Charles besorgt, der durch den Schrei geweckt wurde und schnell an Deck gekommen war.

“Es ist alles in Ordnung.” beruhigte ich ihn. “Ich habe Deine Frau wunschgemäß ihr süßes Fötzchen geleckt. Sie hat dabei einen sehr intensiven Orgasmus.”

May kam inzwischen wieder zu sich und strahlte mich nur an. “So gut bin ich noch nie geleckt worden. Deine Belohnung hast Du Dir wirklich verdient.”

Jetzt bemerkte sie auch Charles, der näher an sie herangetreten war. “Guten Morgen mein Schatz.” begrüßte sie ihn und gab Charles einen Kuss. “Rob hat mich eben zum Höhepunkt geleckt und ich habe ihm ein Blowjob versprochen. OK?”

“Guten Morgen meine Liebling” antwortete jetzt Charles. “Da hast Du jemanden für Deinen Frühsex gefunden. Ich leg mich noch einmal hin.” Er drehte sich um und verschwand wieder unter Deck.

May strahlte mich wieder an. “Oh, der ist aber jetzt klein geworden”

Ich blickte an mir herunter und sah gerade noch wie May meinen kleinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden ließ. Sie umfasste meinen Po und begann, nur mit dem Mund, meinen Schwanz wieder in Form zu bringen, was ihr auch sehr schnell gelang. Immer intensiver saugte daran und begann auf meinen inzwischen wieder angeschwollenen Schwanz mit den Lippen auf und ab zu fahren. Ich unterstützte die Bewegung indem ich ihren Kopf fest hielt und meine Hüften vor und zurück bewegte.
Durch dieses Stoßen kam ich immer tiefer in Mays Rachen und ohne Anstrengung war mein Schwanz vollständig in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Ich hielt kurz inne und zog dann meinen Schwanz vollständig aus Ihrer warmen, feuchten Mundfotze.
“Du bist so tief” stöhne May und zeigte auf die weiche Stelle unterhalb ihres Kehlkopfes.
“Weiter?” fragte ich.

“Ja, ist geil, mach weiter” antwortete May und nickte mit dem Kopf zu Bestätigung
Ich hielt also wieder ihren Kopf fest und schob meinen inzwischen steinharten Schwanz wieder in ihren Mund den sie bereitwillig weit öffnete und dann die Lippen fest darum zu schließen. Langsam schob ich meine Hüften weiter nach vorne, bis Mays Nase wieder an meinen Bauch stieß. Genau so langsam zog ich wieder zurück um die Bewegung wieder umzukehren. Die Langsamkeit der Bewegung, die raue Zunge und die gelegentlich zubeißenden Zähne brachten mich zum Höhepunkt.

“Ich komme” stöhne ich nur und hielt ihren Kopf fest währen ich mich direkt in ihren Hals ergoss. Nach den ersten Spritzern zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. May schnappte aber danach wie ein Raubfisch und saugte auch noch den letzten Tropfen meines Spermas auf.

Mit zittrigen Knien stand ich an der Reling während May mich zufrieden anlächelte.
“Komm, lass und Frühstück machen.” sagte sie und ging hinunter in den Salon. Hier legte sie sich zu Charles auf die Liegefläche und küsste ihn. “Probier mal das Sperma von Rob” sagte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Charles erhob sich mühevoll und brauchte einige Zeit um zu sich zu kommen.
“Rob hat mich in den Mund gefickt.” plapperte May weiter auf Charles ein, der immer noch schlaftrunken nur die Hälfte verstand.

“War’s gut?” fragte er eher aus Höflichkeit als aus Interesse.

“Wir probieren das heute Abend auch” beendete jetzt May das einseitige Gespräch.
Ich baute den Tisch um und bald saßen wir zum Frühstück daran. Wir beschlossen bis zum Mittag noch zu Angeln und dann noch einen gemeinsamen Mittagsfick einzuschieben. Schließlich mussten wir nachmittags drei Stunden gegen den Strom zurückfahren.

Nach dem Frühstück hatte die Temperatur schon wieder so zugenommen, daß wir nur mit leichter Shorts bekleidet unsere Angeln bewachten. May sonnte sich auf dem Achterschiff zwischen uns. Ich musste sie immer wieder betrachten, was sich auch in meiner Hose zeigte.

Plötzlich fühlte ich eine Hand, die von unten in meine Shorts griff und meinen Schwanz umfasste. Ich hielt inne und genoss den Moment.

“Los, ihr beide Hose ausziehen” forderte uns May auf. “Ich will jetzt schöne Schwänze sehen!” Dabei zog sie an meiner Hose, der Bund rutschte über meinen Schwanz und als das untere Ende erreicht war, schnellte er wippend in die Waagrechte um sofort wieder von Mays Hand umfasst zu werden. In gleicher Weise hatte sie auch den Schwanz ihres Gatten befreit. Immer fester wichste sie unsere Schwänze. “Los spritzt!” feuerte sie uns an “ich will sehen wie ihr spritzt!”

Dieser Dirty Talk und die feste Massage brachten den gewünschten Erfolg und ich spritzte ab. Entlang ihrer Hand lief eine schleimige Spur über Mays Unterarm. Jetzt spritzte auch Charles seinen Saft über seine Frau. Da er, im Gegensatz zu mir, heute noch nicht entsaftet wurde May vom ihm ordentlich bedacht. Diese schleckte auch den Saft ihres Mannes mit den Fingern auf.

Wir wendeten uns wieder der Angelei zu und May holte Getränke, Kekse, Käse und Wurst. Wir wurden damit bestens versorgt. So richtig geangelt haben wir nicht mehr an diesem Tag. Den geplanten Fick habe ich mangels Kondition auch ausfallen lassen. Ich habe, während die Zwei sich lautstark unter Deck vergnügten das Boot zurückgefahren.
Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen die Tour mit erweiterter Mann-/Frauschaft zu wiederholen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Freundin beim fremdficken beobachtet

Die Geschichte ist absolut real und ich habe es genau so vor ca.3 Jahren erlebt!
Ich und meine Freundin Caro lebten damals in getrennten Wohnungen.
Unsere beziehung war ein wenig abgestumpft wir hatten nur noch ca 1x die Woche Sex und das eher so schnell schnell 08/15. Blasen-ficken und fertig.
Schon längers dachte ich daran sie nicht so richtig befriedigen zu können da mein Schwanz nicht grösser wie 12cm wird.
Aber irgendwie wurde das nie angesprochen. Der Gedanke das es ihr ein Anderer besser besorgen könnte wuchs und eine Art Eifersucht kam in mir hoch. Schließlich sind wir öfters getrennt weggegangen und sie ist nicht unattraktiv. Blonde Haare zwar keine Modellmaße aber die Art Frau die gern in Kneipen angesprochen wird. Sie hat leicht hängende C-Titten und wog damals bei 1,70m so 73 KG.
Irgendwann begann ich in Ihrem Handy rumzuschnüffeln. Was ich dort zu lesen bekam verschlug mir die Sprache.
Es waren sms von nem Typen (Dieter) der kurz und bündig schrieb:” Will dich heute ficken also halt dich bereit”!
Oder: “komm nach der Arbeit sofort zum Parkplatz ich bin geil !”
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanke das meine Caro mit nem anderen vögelt. Aber was sollte ich machen? Konnt ja schlecht sagen das ich sie ausspioniere…
Ich beschloss erstmal abzuwarten und weiter im Handy zu schnüffeln.
Dann war es soweit! Ich las eine sms in der sie sich verabredeten. Dienstag Abend bei Ihr.
Am Abend zuvor hatte ich noch für längere Zeit die möglichkeit in ihrem Handy zu stöbern. Ich las alles was noch an sms gespeichert war und wunderte mich auch über Caros derbe umgangssprache die sie bei ihm hatte.
Worte wie ” Ich brauch nen Schwanz jetzt” oder ” Danke das du mich gefickt hast” waren normal. Bei mir war sie immer recht prüde dacht ich mir so…
Am Dienstag Abend fuhr ich dann rechtzeitig los, parkte in einiger Entfernung zu ihrer Wohnung und beobachtete was passiert. Im Schutze der Dunkelheit schlich ich mich in den Garten und schaute von der Terasse aus durch die Rolladenschlitze in ihr Wohnzimmer. 
Sie hatte nichts an ausser ihre schwarzen halterlosen Strüpfe. Ein Auto fuhr vor und der Kerl stieg aus und klingelte an der Tür. Sie öffnete so wie sie war. Im Wohnzimmer dann kniete sie sich sofort vor ihm nieder und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sein Riemen war mächtig… Ca 18-20cm er hatte wirklich Pornofilm grösse.
Er umfasste ihren Kopf und fickte sie heftigst ins Maul. Meine Güte dachte ich die lässt sich ja wie ne nutte von dem behandeln…
Anschließend zig auch er sich aus und fickte Caro von hinten auf dem blanken Fussboden. Ich konnte ihre Schreie deutlich hören. sie stöhnte und schrie als gebs kein Morgen mehr.
Ich kam mir wie der letzte versager vor… Ich sah wie meine freundin von nem anderen gefickt wurde.. einem Typen der mit auch noch in allen belangen überlegen war. er hatte eine super Figur und nen mega-Lümmel.
Zur Krönung spritzte er ihr noch in den Mund und sie schluckte alles… Etwas was sie bei mir noch nie gemacht hat.
Als die beiden fertig waren fuhr ich dem Typen hinterher. Daher kannte ich ab diesem Abend seinen Namen, Adresse usw.
Aber wie sollte ich es anstellen das es aufhört??? Wollte ich es überhaupt das es aufhört??? 

Fortsetzung folgt falls gewünscht

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Erstes Mal Fetisch

Angebot beim Joggen

Zeit kurzer Zeit gehe ich ein bis zweimal die Woche joggen. Ich laufe dann immer zu einem Punkt hin und zurück. Ich habe mir zum laufen extra einen Pulsmesser und eine Laufhose gekauft. Diese liegt an meinen Beinen komplett an und betont meinen Knackiecken Arsch. An diesem Tag lief ich wieder los. Zu den Hosen trug ich einen schon etwas zu klein gewordenen Pullover da es sehr kalt war. Es regnete leicht, da lauf ich immer am liebsten. So war auch nicht viel los außer einem Rentnerpaar traf ich auf dem Hinweg niemand. Auf dem Rückweg traf ich auch wieder niemand. Kurz vor meinem Zuhause kam mir wieder das Paar entgegen. Sie hielten mich an indem sie nach der Uhrzeit fragten. Kaum stand ich und schaute ich auf die Uhr fragte mich der Mann ob ich Lust auf ein heißes Abenteuer hätte. Ich schaute vertust auf und fragte ihn ob er das noch mal wiederholen. “Ich möchte wissen ob du Lust auf ein heiße Sexnacht hast” erwidertere er meinen Frage. Ich war total überrascht. Sie zogen mich mit. Ich malte mir aus das sie eine junge Enkelin hätten die sie mir vorstellen wollten und so folgte ich ihnen.

Es dauerte nicht lang da standen wir ihn ihrer Wohnung. Sie gaben mir ein Handtuch ich trocknete mir den Regen und den Schweiz ab. Die Frau war schon verschwunden und der Mann meinte ich soll nun alles tun was er verlangte. Ich befolgte seinen Anweisungen und wir gingen ihn Richtung Schlafzimmer. Die Tür ging auf und auf dem Bett lag seine Frau ihn roten Strapsen, roten BH und einen roten Slip. Ich war total überrascht und schaute sie mir mal genauer an. Sie hatte für ihr Alter eine gute Figur, die Titten hingen schon runter aber sie hatte kaum falten.

Ihr Mann fing an mir was ins Ohr zu flüstern. Von seinem Dialekt verstand ich nur Bruchstücke. Er konnte wohl nicht mehr ficken und er wollte seiner Frau noch mal so richtig verwöhnt wissen. Okay dachte ich mir, sie sieht ja gar nicht so schlecht aus, versuchst du es mal. Hans setze sich auf einen Stuhl der etwas abseits vom Bett stand. Ich kniete mich auf Bett und leckte die Beine von Lena hoch. Meine Hand wanderte über ihren roten Slip. Ich spürte zwei große Lippen. Langsam zog ich ihr den Slip aus und lies meine Zunge weiter zu ihrem intimen Bereich wandern. Dort angekommen kreiste meine Zunge erst mal ein paar Runden um den empfindlichen Bereich. Langsam wand ich mich ihrem Kitzler zu und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ich merkte das ihre Riesen Nippel weit abstanden und lies meinen Hände die Brüste aus ihrem Gefängnis befreien. Jede Hand kümmerte sich um einen Nippel indem sie die Nippel etwas zwischen denn Händen zwirbelten. Mein Zunge wanderte nun zwischen ihren Lippen durch und versuchte langsam ihn sie einzudringen. Als ich den ersten Saft aus ihrer Vagina schmeckte wanderte meinen Hände wieder zu ihrem Lustbereich. Ein Finger wanderte gleich ihn ihre Fotze. Der zweite stand auch schon an und ich fing an sie mit zwei fingern zu ficken. Die andere Hand hatte sich zu ihrem After vorgearbeitet und auch dort verschwanden zwei Finger ihn ihr. Als sie immer feuchter wurden steckte ich ihn jedes Loch einen weiteren Finger. Als ich versuchte meinen sechs Finger ihn ihr zusammenzuführen merkte ich wie sie den ersten Orgasmus erwartete. Schon kurz danach stöhnte sie denn Orgasmus laut raus. Kaum hatte sie sich erholt das riss sie mir meine Hose etwas runter und nahm den Schwanz ihn die Hand. Sie wollte ihn hart wichsen aber da brauchte sie nicht mehr viel tun. So führt sie sich den Hammer ihn ihre Fotze ein. Ich stieß gleich fest zu was sie mit einem lauten Schrei kommentierte. Nach ein paar Stößen fing sie an sich unter mir zu drehen und lag dann kurze Zeit später auf dem Bauch und drückte sich hoch. Ich musste nun ihn die Hocke gehen. Was große Vorteile hatte denn ich konnte sie nun viel härter und schneller rammeln. Ihr war es schon wieder zu fiel und ihr Fotze zuckte vor Lust um meinem Schwanz. Auch ich war kurz vorm Spritzten. Das merkte sie und nahm meine Eier ihn die hand und drückte mit dem Daumen fest auf meinen Schwanzwurzel. So kamen wir zusammen zum Höhepunkt. Der Saft tropfte aus ihr raus. Sie lies meinen Eier nicht los und jetzt merkte ich auch warum den mein Schwanz schwelte gar nicht ab. Sie holte ihn aus sich raus und führte sich ihn langsam ihn denn Arsch ein. Ich konnte ohne Problem und Wiederstand ihn sie ein. So fickte ich sie ihn denn Arsch. Nach etwa 10 Minuten wurde ihr das zu langweilig und drehte mich auf den Rücken. Gleich setzte sie sich auf mich und führte sich denn Schwanz ihn ihren Arsch. Ihren Rücken legte sie auf meine Brust ab und lies ihr Becken kreisen. Nach einer Zeit die ich gut als Atempause nutzte drückte sie sich wieder hoch und ritt auf mir los. Ich umfasste ihr Titten von hinten und massierte sie kräftig durch was sie nur noch wilder machte. Wieder kam sie als erstes zu ihrem Orgasmus. Als sich ihr Schließmuskel um mein Rohr drückte war ich auch wieder kurz vorm Spritzen. Sie stieg schnell von mir ab und blies denn Rest mit ihrem Mund denn ich schon kurz darauf mit meinem Saft fühlte. Kein Tropfen ging daneben.

Sie schmiss sich dann Erschöpft auf das Bett. Ich lies mir die Dusche zeigen und duschte mich erst mal ab. Danach wollte ich verschwinden. Als Hans mir einen 500 Mark Schein ihn die Hand drückte. Ich gab ihn den Schein zurück mit der Begründung das ich es gerne gemacht hätte und verschwand.

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Meine Frau beim Ficken beobachtet

Mein Name ist Kurt, 56 Jahre. Meine Frau Inge, 51 Jahre. brünett, geile Figur, geiler Arsch, feste ordentliche Brüste mit langen Nippeln wenn sie geil ist.

Wir sind seit 6 Jahren verheiratet, irgendwelche sexuellen Experimente lehnte mein Frau bisher rigoros ab. Also nix mit Pt. oder Gs. Beim häuslichen Ficken ist sie eigentlich sehr experimentierfreudig, allerdings bemerke ich in den letzten 5 Jahren eine stetig wachsende Neugierde bei ihr. Inge kann auch immer mehr ihre eigene Lust ausleben finde ich.

Silvester 97 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht das wir bei ihnen übernachten. Die beiden haben ein schönes großes Haus am Ortsrand, ich glaube aus den 50er Jahren, es erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat viele Zimmer die Decken alle noch ca. 2,80 hoch. Zum Haus gehört ein parkähnlicher Garten mit alten Büschen und Bäumen. Im Keller ist fast eine richtige Disco auf knapp 200 m2 eingerichtet, mit Bar, Sitzecken, Tanzfläche und allem pi- pa- po.
Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir kannten, aus der Schulzeit sogar, aber auch einige die wir zum ersten Mal sahen. Es war ein absolut gelungener Abend. Gegen 3 Uhr Morgens waren nur noch vereinzelte Leute im Keller.
Einige waren gegangen, andere hatten sich schon auf die Zimmer zu schlafen verzogen. Auch bei mir machte sich der Alk bemerkbar und ich beschloss es den anderen gleich zu tun. Inge war noch recht aufgekratzt und fit. Mir war es nicht ganz unrecht alleine zu Bett zu gehen. Als ich also so alleine im Bett lag, dachte ich über verschiedene Dinge nach. Die ungewohnte, gemütliche Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht deren Mond durch die Gardinen des Fensters und der Türe schien. Jedenfalls lag ich schon eine Zeit lang da und konnte nun doch nicht einschlafen. Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen. Den Bademantel übergezogen, durch die Terrassentür hinaus ins Freie.
Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rum stehen, dazu war es mir etwas zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel leichter Schein heraus, man hörte gedämpfte Musik aus dem Keller. Ich erinnerte mich daran, zwischen den Flaschenregalen in der Bar ein Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und ich konnte hineinsehen.
Man sah eine Sitzecke, die Bar, die Tür hinaus. Im Raum waren noch meine Frau, die Schwester unserer Gastgeberin, deren Freund sowie ein Studienkollege des Freundes. Meine Frau tanzte gerade eng mit dem Freund der Schwester. Sie trug das so genannte “kleine Schwarze”, hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Der Kerl hatte eine Hand auf dem Hintern meiner Frau und massierte diesen leicht. Inge schien es nicht zu stören. Nun nahm er auch die andere Hand zu Hilfe. Er begann die Hinternbacken von Inge regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte meine Frau keine Abwehrreaktion. Eine Hand war inzwischen unter den Saum des Kleides gerutscht, deutlich sah ich die Hand arbeiten. Eifersucht stieg langsam in mir auf, aber auch etwas Enttäuschung.
Die beiden standen nun mehr, als das sie tanzten. Nun waren sie heftig am knutschen die beiden. Von den Anwesenden kümmerte sich niemand darum, die beiden anderen unterhielten sich angeregt in der Sitzecke.
Meine Frau und der Kerl kamen an die Bar. Inge setzte sich auf einen Hocker, keine 4 m von mir weg. “ER” ging hinter die Bar, schenkte die Gläser nach und trat dann von hinten an Inge. Er legte die Arme um sie und küsste ihren Hals. Die beiden wandten mir fast die Rücken zu. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte, seine Berührungen sichtlich genoss.
Er streifte einen Träger herunter, fuhr seitlich hinein und knetete nun die nackte Haut. Er zwirbelte ihren Nippel, zog etwas an ihm, zupfte ihn. Nun war die andere Brust an der Reihe. Inge saß oben ohne da, die beiden anderen ignorierten auch das. Sah “SIE” denn nicht was ihr Freund da trieb?
Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ vorzuknöpfen, als ich mir an meiner Zigarette die Finger verbrannte. Ich bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte. Die ganze Situation hatte mich doch tatsächlich aufgegeilt. Ich schaute wie hypnotisiert wieder hinunter. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln. Ihre Nippel standen steil ab, die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln. Er zog meine Inge vom Hocker empor, streifte ihr Kleid nach unten. Inge stand nur noch mit ihrem knappen String und Schuhen da, auch sie schien die beiden anderen vergessen zu haben. Die waren tatsächlich ebenfalls am fummeln, wie ich erkannte. Der Typ saugte nun an den Nippeln meiner Frau und hatte die Finger unter dem String. Inge hatte den Mund leicht geöffnet und streifte sich nun auch noch selbst den String ab.
Er beugte meine Frau über einen Hocker, so das sie ein Knie auf den Rand der Sitzecke legen konnte. Er zog ihre Hinterbacken auseinander und begann Inge zu lecken. Seine Zunge war überall, Muschi, Po und zurück. Inges Stöhnen konnte ich sogar hier draußen hören. Gebannt schaute ich nach unten, hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste mich selbst.
In Windeseile war er nackt. Inge griff nach hinten, suchte seinen Schwanz. zog ihn an seiner Wurzel zu sich. Sie sagte etwas zu ihm, ich glaubte “Komm, steck ihn rein” von den Lippen zu lesen. Er hatte einen ordentlichen Riemen, ca. 20 cm schätze ich, bemerkenswert fand ich seine Eichel, die war bestimmt die Hälfte noch mal dicker als sein Schwanz. Langsam vögelte er von hinten meine Frau. Seine Stimme war deutlich zu hören, als er zu den anderen beiden sagte:” Mann, als wenn du deinen Schwanz in einen Eimer heißes Wasser tauchst. Wahnsinn.” “So heiß oder so nass?” fragte der andere. “Beides”, rief der Stecher meiner Frau wieder.
Die beiden kamen nun auch an die Bar, dabei sah ich dass die beiden sich auch schon an der Wäsche waren. Sie war ohne Rock und ihm stand sein Schwengel aus der offenen Hose. Die 3 schienen solche Sachen öfters zu treiben. Zumindest zu 3. schätze ich mal.
Neben dem fickenden Paar blieben sie interessiert stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als Inge nun nach dem Schwanz des anderen griff und begann ihn zu wichsen. Die andere kniete vor ihm und ließ sich von Inge dessen Schwanz in den Mund wichsen. Dieser Anblick war zuviel und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Die beiden anderen waren inzwischen auch nackt. Inge wurde noch immer von hinten gevögelt, hatte nun aber den anderen Schwanz selbst zum blasen im Mund.
Die andere bewegte nun seinen Riemen in Inges Mund während sie an Inges Nippeln saugte. Inge hatte auch dagegen nichts, obwohl sie immer gesagt hatte, “Nie und nimmer mit einer Frau. Ihhh” Tja, wenn man so richtig geil ist, dann. Der Typ mit dem Schwanz in Inges Mund schien soweit zu sein, er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich und spritzte meiner Frau seine ganze Sahne ins Haar, Gesicht und ihren Mund. Er verteilte alles mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht. Die andere begann Inges Gesicht abzulecken.
Der Typ der Inge stieß hatte mehr Ausdauer. Inge hatte bestimmt 4-5 Abgänge bis er ihn herauszog und alles auf ihren geilen Hintern spritzte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sein Saft durch die Hinternkerbe über ihre rasierte Spalte floss und zu Boden tropfte.
Wieder war die andere Frau schnell hinter Inge getreten und begann nun den Geilsaft ihres Freundes von Inges Hintern und Fotze zu schlecken. Die vier machten es sich dann in der Sitzecke bequem. Inge zwischen den beiden Männern, in jeder Hand hatte sie einen Schwanz und spielte mit ihnen.
(In diesem Moment spritzte ich das 2. Mal)
Sie verwöhnten Inge, saugten ihre Brüste, knutschten hemmungslos, vögelten Sie mit ihren Fingern. Inge wand sich vor Geilheit. Der Schwanz des geblasenen stand bald wieder, die andere schwang sich sofort rittlings auf ihn und stülpte ihre Möse über das harte Gerät. Inge griff nach ihren kleinen Titten und streichelte sie. Ihr Freund trat hinter sie und steckte ihr seine dicke Eichel zwischen die Backen. Langsam drang er in ihren Hintern ein. Die beiden vögelten die andere nun im Sandwich. Als die 3 sich trennten schob sich meine Frau über den Bläser und begann nun neben der anderen, den Schwanz der eben noch in der anderen nassen Muschi gesteckt hatte sich selbst ins Loch zu stecken.
Noch etwa 20 Minuten sah ich den vieren zu, dann ging ich ins Bett.
Inge kam auch bald darauf. Sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich spürte ihren mir zugewandten, nackten Hintern an meiner Seite. Erneut wurde mein Schwanz steif, bei dem Gedanken, dass in der letzten Stunde 2 fremde Schwänze in dem heißen Fickloch meiner Frau gesteckt hatten. Eine Hand legte ich auf ihre Pobacke. Als ich mir sicher war, dass sie zufrieden schläft, begann ich vorsichtig zu wichsen. Als es mir kam, drückte ich meinen Schwanz zwischen Inges Backen und spritzte zwischen die eng anliegenden Schenkel.

Inge tat als sei nichts gewesen am nächsten Morgen, auch den “Missbrauch” als Wichsvorlage schien sie nicht bemerkt zu haben :-))

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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In flagranti – meine Frau beim fremdficken erwisch

In flagranti – meine Frau beim fremdficken erwischt II

Jetzt hatte ich meine Frau also beim fremdficken erwischt ! Klar, sie brauchte es öfters als ich es ihr gab, narturgeil wie sie ist.
Im Hotel in flagranti, rasend vor Wut hatte ich den fremden Stecher regelrecht aus ihr herausgezogen – wobei ihre gierige Möse seinen Fickriemen nur widerwillig schmatzend freigegeben hatte.
Ich war gleichzeitig wütend aber auch geil geworden bei dem Gedanken dass sie eben noch einen fremden Schwanz tief in sich gehabt hatte.
Allein der Anblick wie sie da stand : mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die großen weichen Brüste mit den jetzt steifen, knüppelharten Warzen, die Beine weit gespreizt , pralle Oberschenkel, aus der fleischigen, leicht behaarten Möse mit nassglänzender klaffend rosa Spalte tropft deutlich sichtbar der Mösensaft, rinnt die fülligen, noch vor Lust bebenden Schenkel entlang.
War schon ein toller Anblick – sollte ich die Rubensfotze jetzt durchschütteln oder selbst durchficken ?
Aber – wir Männer sind ja wohl doch alle schwanzgesteuert, das Duell Verstand kontra Schwanz gewann eindeutig und überlegen der Schwanz Ficken !!! Ficken will ich Sie !! Jetzt gab es kein zurück mehr !

Meine Latte war mittlerweile so hart geschwollen dass es schon wehtat.
Mit hastigen Bewegungen riss ich mir rücksichtslos die Kleider vom Leib und näherte mich ihr mit angriffslustig auf- und abwippendem Glied.
Sie grinste mich nur wissend an, als ich nähertrat, mich an sie presste..
Ich berührte mit der Schwanzspitze ihre Spalte , fühlte die feuchtwarme Liebesmuschel meine Eichel umschmeicheln, verharrte dort für einen kurzen Moment bevor ich meinen Pfahl mit einem einzigen Stoß in sie versenkte. Wie von selbst glitt er tief in sie hinein, begleitet von unser beiderseitigem wohligem Stöhnen.
Ihre Möse war Himmel pur, umschloss nass und heiss mein Rohr, welches in ihren immer noch reichlich vorhandenen Lustsäften geradezu badete. Ich begann sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
Meine Hände umschlossen ihre voluminösen Brüste, die bei jedem Stoß herrlich hin und her wogten. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Nippel, zog daran, rollte sie hin und her.
Sie antwortete mit gierigen Beckenstößen, schnell fanden wir unseren Fickrythmus. Unsere Hüften klatschten aneinander, wieder und wieder. Gott, tat das gut. ..
Ihre Liebesgrotte hatte mich mittlerweile regelrecht geschluckt, durch die vorhergehende Vögelei mit dem anderen war sie unglaublich schlüpfrig. Daran denkend, dass kurz zuvor noch ein anderer Schwanz in ihr steckte und ihre feuchtwarme Weiblichkeit genoss steigerte meine eigene Geilheit in einem zuvor nicht gekanntem Maß.
Sie musste das gespürt haben, denn ich fühlte wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und rythmisch immer wieder
Zusammenzog, anfing meine Schwanz regelrecht zu melken .
Ihre Brüste hüpften dabei heftig in meinem Händen auf und ab.
Das war zuviel für mich ! Mit einem Aufröhren, den Kopf in den Nacken werfend fickte ich wie wild in ihre Liebesmuschel, es dauerte nicht lange bis mein Bolzen sich in ihr versteifte und abspritzte.
Mein Schwanz schwoll deutlich über seine übliche Größe an, eine wahre Sturzflut von Sperma ausstoßend, ergoß ich mich in heftigen Schüben in sie bis mir die Eier schmerzten. Ihre Möse nahm jeden Tropfen meiner Liebessahne auf , ich überschwemmte sie dermassen reichlich dass ich deutlich fühlte wie es an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus auf meine Eier sickerte.
Heftig atmend blieben wir in- und aneinandergeklammert einen Moment stehen. Was für ein Fick !!
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, löste ich mich von meiner Frau, die mit geschlossenen Augen, erhitzt und zufrieden lächelnd weiter an der Wand lehnte.
Von meinem Schwanz tropfte eine Mischung aus Mösensaft und Sperma auf den Boden.
Mein Blick fiel seitwärts auf den fremden Stecher , der uns notgedrungen tatenlos zugesehen hatte und jetzt mit glänzenden Augen und hart pochendem Glied dastand.
Ja, der war deutlich länger als meiner, dafür hatte ich eine schönere, pralle Eichel !! So eine Kombination von uns beiden müsste eigentlich der Frauen Glück sein dachte ich so bei mir.

Plötzlich kam mir eine boshafte Idee . „ Na, möchtest du auch mal ? „ fragte ich lauernd. Überrascht schaute er erst mich dann meine frisch gefickte Frau an und nickte.
„ Ja, jaa.. „ kam es heiser aus seinem Mund, die Augen blitzten gierig
„ Dann leck sie erst mal sauber „ antwortete ich.
Ungläubig schaute er mich an. „ Na los, leck ihr erst mein Sperma aus der Fotze, danach darfst du sie auch ficken !! „

Er trat einen Schritt auf meine Ehestute zu die mich jetzt ebenfalls mit grossen Augen ungläubig anschaute. Er zögerte einen Moment, sank dann auf die Knie , sein Gesicht direkt vor ihrer spermagefüllten Liebesgrotte.
Fasziniert – er genauso wie ich – sahen wir wie sich ein sämiger, milchig-weisser Faden aus der Möse löste und zu Boden tropfte .
Nach einem kurzen Zögern siegte seine Geilheit.
Sein Gesicht näherte sich ihrer Liebesgrotte . Einmal, zweimal leckte er mit langer Zunge über die Spalte .
Sein Schwanz zuckte dabei . Meine Frau schloss genussvoll die Augen.

„ Mhmm.. „ brummte der Stecher, stand auf, drängte sie rückwärts auf das Bett wo sie breitbeinig liegen blieb.
Mit weit geöffneter Vagina lag sie jetzt einladend dort: die füllige, leicht behaarte Vulva spermaverklebt, zwischen ihren roten, geschwollenen, Schamlippen quoll es sämig heraus.
“Was für ein schöner creampie !! „dachte ich, „ sieht ja irgendwie lecker aus. „
Das gleiche musste er auch gedacht haben, denn jetzt kniete er sich zwischen ihre Schenkel und fing an zu lecken. Gespannt schaute ich jetzt zu. So etwas hatte ich zwar schon im internet gesehen, auch darüber gelesen, aber noch nie selbst erlebt.
Und dann noch m e i n e Frau, abgefüllt mit m e i n e m Sperma, geleckt von einem a n d e r e n !!

Erst langsam, dann immer schneller leckte er die Liebesmuschel sauber.
Mit langem Zungenschlag von unten nach oben. Dann – die Furche war wohl sauber – mit der Zunge tief hinein und kreisförmig darin herum. Er zog sich etwas zurück , spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ich sah in dem weit geöffneten Loch meine Ficksahne stehen. Wie in einem gut gefüllten Teich, satt und sämig in der rosa Lusthöhle, die, begrenzt von leckeren Schamlippen, schon so manchen Stoß und manche Ladung Sperma empfangen hatte.
Sie presste mehrmals die Muskeln zusammen, so dass durch die Kontraktionen noch mehr Ficksahne aus der Grotte quoll.
Und er senkte wieder seinen Kopf über die Spalte, schlürfte sie genussvoll aus
Erst wollte er nicht so recht, nun schien es ihm richtig Spaß zu machen !

Doch Ihr schien es auch zu gefallen, sie wimmerte leise, krallte die Hände in das Laken.
War schon ein erregender Anblick wie sie so da lag : breitbeinig, spermagefüllt und wurde ausgeleckt.- das ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Mein Glied regte sich schon wieder.
Ihn geilte sein Zungenspiel jetzt so richtig an , sein harter Ständer zuckte, ein verlangendes Brummen kam aus seiner Kehle. Endlos scheinende Minuten labte er sich an der Muschi bevor er aufstand und sich mir zuwandte.

Mund und Kinn spermaverschmiert, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht sah er mich an, hob fordernd eine Augenbraue. Kein Zweifel, er hatte sie saubergeleckt.
Ihre Möse, immer noch nass und schlüpfrig, jetzt aber sauber , es waren keine Spermareste mehr zu sehen.
Sie schaute mich ebenfalls an – abwartend, was ich jetzt wohl tun würde.

Mein Gott, ich hätte doch nicht ernsthaft geglaubt dass dieser Kerl mein Sperma aus der Fotze meiner Frau leckt !!
Aber ich hätte ja auch nicht geglaubt dass sich meine Frau fremdficken lässt . .. Jetzt musste ich wohl zu meinem voreiligen Angebot stehen.

Widerstrebend willigte ich nickend ein. Mit einer schnellen Bewegung schob er sich jetzt auf sie, drang ein ins Paradies der Lust und fickte mit kurzen Hüftstößen drauflos. Keine kunstvollen Bewegungen, keine exotischen Stellungen, nur pures, gieriges Ficken !!
Meine Ehestute stöhnte jetzt auch auf, umklammerte ihn mit ihren Beinen. Oh, ja, das gefiel ihr wohl, diesem geilen Luder.
Sie hatte den hochroten Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihre schweren Brüste wogten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab, das breite Becken sog seinen Schwengel gierig in sich hinein, die prallen Oberschenkel umklammerten seine Hüften.
Ich konnte genau sehen wie sie sich vereinigten, sah wie der harte Riemen in ihre haarige Fotze weitete, hinein und wieder hinausglitt,
die Schamlippen den Ständer schmatzend umschlossen und wieder freigaben , seine Eier bei jedem Stoß an ihren Damm klatschten.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen und einem a****lischen Geruch nach Fick .
Und- ob ich es wollte oder nicht – ich genoss den Anblick wie sich meine Ehestute fremdficken liess.
Die Situation erregte mich mittlerweile ungemein. Ich hatte selbst schon wieder eine ordentlichen Erektion. Etwas, was ich so kurz nach einem Samenerguß schon ewig nicht mehr gehabt hatte.
Ja – so einer reifen, Rubenslady beim vögeln zuzusehen hat schon `was für sich. Und wenn`s dann noch die eigene ist….
Nun, ich war wohl nicht der einzige dem der Saft hochstieg.
Ihr lover, steigerte plötzlich sein Tempo, versteifte sich auf ihr , hielt inne und stöhnte auf. Stiess noch ein- zweimal kräftig zu , so tief wie möglich und verhielt wieder.
Eben kommt`s ihm! dachte ich , jetzt wird er seine ganze Ladung tief in deiner Frau abspritzen !
Nach einem kurzem Moment zog er seinen immer noch halbsteifen nassglänzenden Pimmel, aus der Lustspalte heraus, welche ihn mit einem satten ploppen freigab.

Britt lag satt und zufrieden lächelnd auf dem Bett. Innerhalb kürzester Zeit war sie zweimal gevögelt und besamt worden.
Der andere starrte genauso fasziniert wie ich auf die überquellende,
doppelt besamte Fotze meiner Frau.
Schliesslich wandte er sich zu mir , grinste, und mit einer Kopfbewegung zu Britt hin meinte er anzüglich :
„ Naaaa, wie wär`s ? Auch mal die Auster ausschlürfen ?? „
Ungläubig blickte ich erst ihn, dann meine Ehestute an, die mir herausfordernd ihr Becken entgegenschob
Die wollten doch nicht etwa dass ich jetzt auch ihre vollgesamte Möse ausleckte ……???

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Frau beim Fremdficken heimlich beobachtet

Meine Ehestute und ich sind seit 24 Jahren Verheiratet und haben alle Höhen und Tiefen durchlebt. Sie weiß bis heute nicht das ich sie vor ungefähr 14 Jahren beim Seitensprung oder soll ich besser sagen beim Rudelblasen und -ficken beobachtet hatte.

Es war an einem Faschingssamstag als dies geschah. Wir waren auf einem Maskenball und amüsierten uns prächtig. Klar es wurde auch getrunken und geflirtet. Meine Frau stand bei einer Gruppe älterer Fastnachter die zu einem Musikzug gehörten und trank mit diesen ein Hütchen nach dem anderen. Nach knapp einer halben Stunde kam sie kurz zu mir und sagte das sie mal auf die Toilette müsste. Ich dachte mir ok dann geh mal und schau zu das es dir besser geht. Als sie nach einer Viertelstunde immer noch nicht zurückkam machte ich mir dann doch einige Sorgen ob es ihr vielleicht schlecht ging nach der Menge Alkohol die sie bis dahin getrunken hatte. Also machte ich mich auf den Weg zur Damentoilette. Dort war sie nicht zu finden und ich ging kurz nach draussen um dort mal nach ihr zu sehen. Auch da war sie nicht. Ok dachte ich mir geh wieder rein und vielleicht habe ich sie nur übersehen. Auf dem Weg in die Halle kam ich dann an der Herrentoilette vorbei und hörte von da Geräusche die mich an aufmerksam machten. Ich trat leise ein und was musste ich sehen. Der Trupp alter Herren stand vor einer Tür und starrte hinein. Ich schlich mich auch mal ran und wagte einen kleinen Blick. Dort drin saß mein Weib und hatte 2 Schwänze in ihrem Mund die sie genüßlich leckte und blies. Zuerst war ich sehr sauer und enttäuscht über ihr Verhalten aber es siegte doch meine Neugier wie es hier weiterging. Ich blieb im Hintergrund, so das sie mich nicht sehen konnte und beobachtete diese geile Szene weiter. Ich wurde immer geiler bei diesem Anblick. Um besser sehen zu können ging ich in die Nachbarkabine und schaute über die Trennwand. Dort konnte ich schön ihre schon vollgespritzten Haare und Titten sehen. Sie blies mit einer Hingabe wie ich es von ihr kannte. Plötzlich zog der eine alte seinen Schwanz aus ihrem Mund und schob ihn ihr in ihre schon sehr Nasse Votze. Das schmatzende Geräusch machte mich noch mehr an. Der alte Knabe fickte meine Fraqu wie wild. Ein dritter kam nun dazu und wichste vor ihrem Gesicht. Einen Schwanz hatte sie ja immer noch in ihrem gierigen Mund. Es dauerte nicht lange und der Handarbeiter stöhnte auf und schleuderte seine ganze Ladung in mächtigen Schüben auf ihre prallen Titten. Einiges tropfte auf ihre an dem rechten Knöchel hängende Hose. Ein Höschen konnte ich nicht erkennen das hatte bestimmt schon einer der alten als Trophäe eingesteckt. Nun erhob sich meine Frau von der Toilette und sagte zu ihrem derzeitigen Ficker das er ssich hinsetzen sollte. Sie setzte sich auf ihn und verleibte sich den Prügel mit einem schmatzenden Geräusch ein. Der Typ den sie geblasen hatte führte seinen Knüppel in ihren Hintern ein. Einen Arschfick hatte sie bisher immer abgelehnt und nuch gleich ein Sandwich, ich wollte nicht glauben was ich da sah. Mein Schatz wurde immer geiler und sie rief los fickt mich härter und ich brauch noch einen Schwanz in meinen Mund. Das liessen sich die beiden Ficker nicht zweimal sagen und 3 andere Typen drängten sich in die enge Kabine. Abwechseln blies sie die 3 Riemen während sie als fester gestoßen wurde. Der Arschficker stöhnte auf, zog seinen Schwanz aus ihr raus und spritze seine Soße auf deen Rücken meiner Angetrauten. Nun stöhnte auch der andere auf und spritzte seinen Saft in die Votze meiner Frau. Sie sagte das sie das garnicht gut fand
und stieß sich von ihm ab. Dabei tropfte sein Saft aus ihrer Möse auf den Boden und ein Teil lief ihre Schenkel hinab. Der alte der seinen Saft in sie gespritzt hatte kniete sich vor sie und leckte ihre Beine und ihre Möse sauber. Sie setzte sich wieder qauf den Toilettendeckel und befahl den dreien sie eben mit ihrem Mund verwöhnt hatte sich vor sie zu stellen und zu wichsen. Dabei spielte sie sich an ihrer Muschi und ihren Titten. Ich war zwischenzeitlich qauch schon am wichsen bei diesem geilen Anblick und kurz vorm abspritzen. Die 3 Männer befolgten ihre Aufforderung und wichsten ihre Schwänze direkt vor ihrem Gesicht . Meine Ehesau sagte dann los Jungs spritzt mir alles in den Mund. Sie öffnete ihre Maulvotze und streckte ihre geile Zunge heraus. Einer nach dem anderen kam nun zum Schuß und jagte seinen Samen in den Mund meiner Frau. Sie schluckte und schluckte aber diese Menge war doch zuviel. Eine ganze Menge Sperma tropfte aus ihrem Mund auf die Brüste und ihren Körper. Nachdem die 3 von ihr die Schwänze sauber geleckt bekamen zogen sie sich etwas zurück und machten den letzten beiden wartenden schon kurz vorm abspritzenden Männern Platz. Einer zog sie etwas vom Toilettensitz , knite sich vor sie und leckte erstmal ihre klatschnasse Muschi, den anderen hatte mein Nimmersattes Weib schon im Mund. Dieser spritze auch gleich ab, aber nicht in ihren geöffneten Mund sonder saute ihr ganzes Gesicht ein. Oh Mann was sah meine Frau geil aus. In diesem Moment fing der letzte an sie von vorne in den Arsch zu ficken. Das war der Moment wo auch ich abspritzen musste. Ich musste mich gewaltig beherrschen um nicht aufzustöhnen und mich zu verraten. Meine Frau schrie auch kurz auf und ich konnte beobachten wie der Mann seinen schlaffen Riemen aus ihrem Arsch zog. Dabei tropfte auch etwas Sperma aus ihrer Rosette. Ich sah jetzt zu das ich verschwand, denn ich wollte nicht gesehen werden. Ich verliess die Toilette und machte mich in die Tanzhalle. Nach ungefähr 5 minuten s kam meine Frau auch wieder herein, gefolgt von den 8 Männern die sie in der Toilette durchgefickt hatten. Meine Frau kam zu mir an den Tisch und trank erstmal ein Glas Cola. Ich fragte sie wo sie solange gewesen wäre. Meine Frau sagte mir das sie nach der Toilette noch an der frischen Luft gewesen wäre und mit einigen Leuten eine Zigarette geraucht hätte. Sie war ganz ruhig dabei als sie mich anlog und verriet sich in keinster Weise. Sie hatte auch ihren Hut wieder auf so das ihre vollgespritzen Haare nicht zu sehen waren. Überhaupt hatte sie sich sehr schnell wieder hergerichtet. Lediglich ein kleiner Spermaspritzer hing noch an ihrem linken Ohr aber den bemerkte sie nicht. Zufällig schaute ich mal an ihr runter und stellte fest das sie ihre Hose auch nicht komplett gereinigt hatte. Ein Fleck befand sich noch am Hosenbein.. Wir feierten weiter Maskenball, tanzten zusammen und tranken noch das ein oder ander Gläschen. Gegen 5 Uhr machten wir uns dann auf den Nachhauseweg. Im Taxi schlief sie ein schien zu träumen. Sie hatte ein richtig verzücktes Gesicht beim schlafen. Zuhause angekommen ging sie gleich ins Bad während ich noch das Taxi bezahlte und eine Zigarette vor dem Haus raquchte. Normal bleibt meine Frau auch immer nochmal der Haustür stehen um zu rauchen aber an diesem Tag hatte sie es sehr eilig ins Bad zu kommen. Als ich dann nach oben kam waren ihre Kleider schon in der Waschmaschine und sie stand unter der Dusche. Als ich sie fragte wieso denn die Maschine schon lief antwortete sie mir ihre Klamotten wären mit Cola und Wein verdreckt gewesen und ausserdem hätten sie nach Nikotin gerochen. Meine Frau ging nach dem Duschen gleich zu Bett und ich duschte nun auch. Dabei dachte ich nochmal an das geile Geschehen auf der Toilette und bekam eine Wahnsinnserektion. Mit meiner Latte ging ich nun ins Bett mit dem Gedanken das meine Frau schon schlief und ich mich entweder selbst befriedigen musste oder total geil einschlafen würde. Dem war dann aber doch nicht so. Mein Schatz war noch wach und bemerkte natürlich meine Latte. Ehe ich mich versehen konnte hatte sie meinen kleinen Freund auch schon in ihrem Mund und fing an ihn wie wild zu blasen.
Ich lies mir das natürlich nur allzu gerne gefallen und genoss ihr Zungenspiel. Sie sagte beim Luftholen nur das sie schon den ganzen abend fürchterlich geil auf mich gewesen wäre und nun meinen Saft brauchen würde. Ich grinste vor mich hin und wurde durch ihre Blaskunst immer geiler. Nach ungefähr 10 minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und verschoss meinen Saft in ihren Mund. Gierig schluckte mein Weib den Saft und leckte meinen Schwanz sauber. Sie küsste mich tief und innig und bedankte sich für den tollen Spermaschuss den ich ihr verpasst hätte und jetzt würde sie gerne gefickt werden. Ich sagte zu ihr das ich jetzt nicht gleich könne auch wenn sie noch so gekonnt blasen würde, ich ihr aber mit unserem Spielzeug einen Orgasmus bereiten könnte. Das lies sie sich nicht zweimal sagen und holte den Dildo aus der Schublade. Sie fing an mit dem Teil zu spielen und schob ihn sich in die klitschnasse Möse. Nun wurde ich doch wieder richtig geil, nahm ihr das Ding aus der Hand und fickte sie mit dem Dildo so richtig durch. Mein Riemen stand nun auch wieder und ich fragte sie ob ich mal in den Hintern ficken könnte. Zu meinem Erstaunen sagte sie klar mach hin aber der Dildo bleibt vorne drin. Also fickte ich meine Frau zum ersten Mal selbst in ihr Hinterteil und ergoss mich kurze Zeit später in ihrem Darm. Sie sagte danach das sie zwar noch nie in den Po gefickt wodern wäre es nun aber sehr geil fand und es öfter so besorgt bekommen möchte. Nach einigen Zärtlichkeiten schliefen wir dann beide ein. Als ich sie am nächsten Tag fragte wie ihr der gestrige Abend denn gefallen habe antwortete sie Es war ein toller Abend und das sie am Fastnachtsdienstag wieder dahin wollte.

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Anal

Jungschwanz beim Porno verführt

Das Klingeln schreckt Gabi unter der Dusche auf, die sie sich soeben gönnt. Schnell wirft sie sich den Bademantel über, da es schon wieder schellte. Etwas missmutig öffnete sie die Tür und vor ihr steht Mike, der Sohn ihrer Freundin. 19 Jahre, schlaksig und wie immer etwas schüchtern. „Meine Mam meinte, du wartest auf die DVD und bat mich sie dir vorbeizubringen“. „Na dann komm rein, du willst doch bestimmt was trinken und die DVD können wir uns auch gleich ansehen“.

Im Wohnzimmer legt sie die DVD ein, sie kennt ja den Inhalt, aber irgendwas reizt sie, das auch Mike zu zeigen. Schon nach den ersten Sekunden begreift Mike, dass er hier einen privaten Porno zu sehen bekommt und dass neben Gabi auch noch seine Mutter beteiligt ist. Zwei nackte Frauenkörper liegen verschlungen auf dem Bett und von Minute zu Minute wird es heißer zwischen den beiden. Auch die Aufnamhen werden immer deutlicher denn die Kamera fängt ein, wenn sie sich ihre Mösen streicheln oder lecken.

„Das hätte ich nicht gedacht, seid ihr etwa…“ doch das spricht er nicht aus. Gabi lacht. „Wir müssen doch nicht gleich lesbisch sein um Spaß zu haben. Du wirst noch sehen, wir können auch anders“. In der Zwischenzeit läuft der Film weiter und plötzlich spricht seine Mam in die Kamera: „Hat der Kameramann keine Lust mit zu machen?“. Es gibt keine Antwort, aber dafür einen Schnitt im Film und die nächste Aufnahme ist von oben über einen flachen Bauch auf einen wippenden Schwanz der sich auf das Bett zu bewegt. Dann wippt er vor den beiden Frauen, die ihm kichernd erwartet haben. „Was für ein Prachtstück“, meint Mike’s Mutter und umfasst ihn nicht nur, sondern leckt mit der Zunge über seine Eichel. Dann beginnt ein sich gegenseitig bedienen, immer wieder wechselt der Schwanz von Mund zu Mund. Mike hat längst Raum und Zeit verloren und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beginnt zu wichsen.

Da hört er die leisen Worte neben sich, lass das mal meine Aufgabe sein. Als er aufschaut, steht Gabi neben ihm, ohne Bademantel und in voller Blüte. 41 Jahre ist sie alt. „Oh Mann, du siehst in Natur noch geiler aus als auf dem Bildschirm“, stotterte Mike und schaut zu, wie Gabi seinen Schwanz in Erregung bringt. „Die Sau, das ist doch Ben aus meiner Klasse“, flucht er als er zum ersten Mal den Mann erkennen kann, als er sich auf das Bett legte und seine Mutter begann ihn zu besteigen“. „Ist das nicht egal, wer mit wem Spaß hat, oder willst du mit mir nicht auch Spaß haben?“. „Aber ausgerechnet Ben, der immer damit prahlt, er würde alle flachlegen“.

Gabi beendet die Diskussion und setzt sich auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz zwischen den Beinen hervorlugt und fragt „Was ist willst du oder willst du nur staunen?“. Da er aber immer noch zu schüchtern ist übernimmt sie die Handlung und schiebt seinen Schwanz in ihre Möse. Auf dem Bildschirm flimmert in der Zwischenzeit der Film weiter und immer wenn sie sich auf Ben abwechseln und seine Mam an der Reihe ist, wird Mike heftiger und Gabi merkt, dass ihn das besonders erregt.

Ben spritzt im Film ab und die drei Körper beruhigen sich. „Das war lange noch nicht alles, aber dann wollte kein mehr die Kamera halten, sagte sie lächelnd. Mike schnaufte nur noch dazu und betrachtet den Fick als Hochleistungssport, so dass Gabi ihm ab und zu mit einem gekonnten Kniff bremse konnte. Doch irgendwann platzte es auch aus ihm heraus und er überschwemmte sie mit seinem Sperma.

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Hardcore

Beim Gynäkologen

Es war wieder so weit.
Katrin geht zu ihrem Frauenarzt zur Vorsorgeuntersuchung. Einmal jährlich und bei Bedarf.
Diesmal hatte sie Bedarf, ihre Brüste schmerzten leicht und spannten etwas. Als ich beim Liebespiel diese vollen, griffigen Hänger bearbeiten wollte, zuckte sie etwas zurück, nahm sogleich ihre Brüste in die Hände und tastete sie vorsichtig ab. Es war nichts zu finden, doch sie wollte sicher sein.
Schnell bot ich ihr an, sie zum Arzt zu fahren.
Ihr Frauenarzt hat seine Praxis im Nachbarort, ich war schon öfter dabei, genoss sichtlich die Vorstellung, wie Dr. Peters sich an ihrem Körper erfreute. Nachdem ich in einem Fachbericht gelesen hatte, dass sich jeder zweite männliche Gynäkologe an seinen Patentinnen aufgeilt, war ich nicht mehr zu halten. Da musste ich dabei sein !
Katrin ging zur Untersuchung, ich wartete auf dem Parkplatz vor der Praxis, stellte mir vor, wie sie sich entkleidet, nackt vor den Arzt tritt und sich untersuchen lässt. Ungeniert saß ich im Auto, holte meinen Schwanz heraus, wichste ihn steif ! In Gedanken sah ich Katrin mit ihren nackten, großen Brüsten vor Dr. Peters stehen, dieser hob ihre vollen Hänger einzeln an und tastete mit den Fingerspitzen jede Brust intensiv ab. Ihre Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen versteiften sich sofort. Der Arzt registrierte dies genüsslich, wie rein zufällig berührte er die harten Nippel mit seiner Handfläche. Katrin erschauerte und genoss dieses Gefühl. Soweit, meine Phantasie.
Spätestens jetzt stieg mir der Saft nach oben und ich spritzte stöhnend in ein Taschentuch.
Heute wollte ich mehr !
Es war schon dunkel, ich schloss mein Auto ab, sie war gerade im Eingang verschwunden.
Die Praxis von Dr. Peters befindet sich im Erdgeschoss eines Ärztehauses. Die Fenster sind mit Rollos und Markisen als Sichtschutz ausgestattet. Dies weckt den Spanner in mir. Ich möchte bei der Untersuchung meiner Frau zusehen. Dies wäre offiziell durchaus möglich, doch das wäre eher Peinlich ! Also schlich ich um das Haus, auf der Suche nach einer Gelegenheit zum Zusehen.
Auf der Rückseite des Gebäudes waren mehrere Fenster, aber welches war das Untersuchungszimmer?? Ich musste auch aufpassen, dass mich keiner in meiner Mission „enttarnt“.
Gegenüber befindet sich ein öffentliches Verwaltungsgebäude. Im Treppenhaus konnte ich relativ anonym auf die Praxis schauen. Ich hatte Glück, plötzlich schob eine Arzthelferin an einem Fenster die Fenstermarkise etwas auseinander. Ich konnte den Untersuchungsstuhl sehen !!
Super, mir lief ein Schauer den Rücken herunter, mein Herz klopfte wild. Da sah ich meine Katrin:
Den Oberkörper nackt, die vollen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung, sie trug nur einen Rock und ihre Halb-Stiefelchen. Da trat der Arzt an sie heran, sie beugte sich nach vorn, ließ ihre Brüste schaukeln, er griff mit der Handfläche darunter, hob jede Brust einzeln an und tastete sie mit der anderen Hand gründlich ab. Ooohh wie geil, genauso hatte ich mir es vorgestellt .
Jetzt gab es kein Halten mehr, schnell die Hose auf, den Pint in die Hand genommen, kräftig gerubbelt
und nach kurzer Zeit einen Strahl an das große Fenster gespritzt. Hoffentlich kommt jetzt keiner ?!
Drüben war auch schon alles vorbei, -doch Halt ! Jetzt kommt die Untersuchung ihrer sicher jetzt schon feuchten Muschi. Also aufgepasst- Mist, ich sehe nichts, doch jetzt erscheint sie, nur mit einem T-Shirt bekleidet, ooooch der Stuhl steht nicht in meinem Sichtfeld, ich sehe „nur“ ihre gespreizten und fixierten Beine. Egal, das ist so oder so geil genug. Jetzt wieder der Arzt, hockt zwischen den langen Beinen meiner Frau, führt diverse Geräte in ihr geiles Loch ein, macht seinen Job. Ich stehe da und schaue. Weiß nicht so richtig, ob mir das gefällt ?! Soll ich noch einmal ??
Jetzt ist er fertig, ich sehe, wie sie vom Stuhl klettert, aus meiner Sicht entschwindet.
Ich will los, damit sie nicht auf mich warten muss, das gibt nur peinliche Fragen !
Da sehe ich , wie in einem Nebenraum ein Lichtschein fällt. Keine Vorhänge, Rollos etc., da hat jemand die Tür vom Behandlungsraum geöffnet, kein Licht angemacht, trotzdem ist der Raum gut einzusehen.
Es ist Dr. Peters, was macht der Kerl da ?? Er macht seine Hose auf, zieht sie sam t Unterhose bis zu den Knien runter, im schwachen Licht sehe ich seine steife Lustlanze, er steht mit Blick auf den Gyn-Stuhl und reibt sich den Kolben !!
Wow, ist das geil ! Der Typ geilt sich an der Untersuchung meiner Frau auf, an ihren vollen Titten, ihrer nassen Votze, ooohhh Gott ! Schnell habe ich mein Rohr wieder in der Hand, ich muss, soll sie warten, mir wird schon etwas einfallen ! Schon spüre ich dieses geile intensive Ziehen in der Leistengegend und mein Schwanz spritzt schon wieder !