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Laura und das Maskenfest

Laura und das Maskenfest
by Unbekannt

Ich bin 18 Jahre alt und heiße Laura und lebe in einer Villa von Rom. Arbeiten tue ich als Fotomodell. Ein Abend (war Karneval), zurückgehend vom Vorführen, während ich in Haus hereinkam, hörte ich Musik und Stimmen und traf meinen Bruder, der zu einer Festlichkeit ging und sagte zu mir: hier sind sie alle verrückt finde dir ein Kostüm und schminke dich richtig so das dich niemand erkennt denn hier wirst du auch niemand erkennen. Ich schlich mich in den Saal in einer Ecke von wo ich alles sehen konnte und wirklich man konnte niemand erkennen also beschloß ich mich auch zu maskieren. Ich fand ein altes Kannibalenkostüm, mit einer Maske die einen Knochen auf der Nase hatte, die mein Gesicht bedeckte. Ich schmierte mir schwarze Farbe aufs Gesicht arme und Händen.
Ich war in der Tat nicht zu erkennen. Also ging ich nach unten und mischte mich zwischen den Leuten. Ich versuchte, meinen Vater und meine Mutter zu finden, aber nichts, erkennen konnte ich niemand. Während die Musik spielte fing ich an alleine zu tanzen ich sah komische
Bewegungen als wollten sich die Leute paaren sie bewegten sich anders sie streiften ihren Körper mit einander. Es schien mir alles so komisch so dachte ich könnte meine Eltern ausfindig machen aber es gelang mir nicht. Es näherte sich ein Mann mit falschem Schnäuzer schwarze Maske auf die Augen mit dem Kostüm von Zorro und fing an mit mir zu tanzen. Plötzlich änderte sich die Musik alle fingen ganz langsam zu tanzen. Er zog mich zu sich und sagte mir was am Ohr aber ich konnte nichts verstehen die Musik war zu laut Ich schaute zu den anderen Paare die sehr intim wurden küßten sich und sich an den unmögliche stellen sich berührten. Plötzlich fing mein Kavalier mir den Rücken streichen ich ließ ihn machen denn wollte sehen wie weit er sich wagen würde, er ging weiter runter an meinen Arsch und zog mich ganz an ihm dran und konnte sein Schwanz fühlen zwischen meine Beine, ich fing an mich zu erregen denn er schien Groß zu sein. Die Musik änderte sich wieder und er sagte mir was am Ohr und ging ich hatte wieder nichts verstanden denn die Musik war laut. Ich habe gedachte ich habe was Falsches gemacht und wäre mein Kavalier los. Ich sah ihn plötzlich mit zwei Gläser in der Hand zu mir kommen und bot mir einen an, bin normaler weise Abstinenzlerin aber beschloß ihn zu trinken, er zog mich in einer Ecke des großen Zimmer hinter den Gardinen, jetzt konnte ich fast alles verstehen was er sagte. Ich fragte ihn wer er sei aber er antwortete mir es ist schöner nicht zu wissen wer der andere ist und ich mußte ihm recht geben auch wenn ich versuchte durch seine stimme ihn zu erkennen aber es gelang mir wegen der lauten Musik nicht. während wir uns unterhielten sagte er mir sieh dahin auf der anderen Seite des Zimmers bei den vorhängen. Ich sah einen Mann und eine Frau die kniete und einen Schwanz in den Mund hatte, ich war fasziniert wie gut sie blasen konnte der Schwanz ging rein und raus als wäre es ein Eis, plötzlich sagte er mir „das ist meine Frau hast du Lust das auch zu machen“ während ich mich drehte und hinkniete holte er sein Schwanz raus. Er war sehr groß ich hatte noch nie so ein großen Schwanz gesehen ich war fasziniert machte einfach den Mund auf und fing an zu lecken, ich hatte eine komisches Gefühl aber es gefiel mir, ich versuchte ihn in den Mund zu stecken aber es viel mir schwer aber er fickte mich weiter in den Mund ich kriegte kaum Luft bis er kam, normalerweise mag ich kein Sperma in den Mund aber dieses schmeckte mir also schluckte ich alles runter es schmeckte unheimlich gut. Dann sagte er jetzt bist du dran ließ mich aufstehen und auf alle viere hocken, zog mir den Slip runter und fing an mich zu lecken steckte ein Finger rein dann zwei und leckte mich am Arschloch ich kam sofort und kriegte ein Megaorgasmus.
Als ich anfing mich zu erholen merkte ich daß sein Schwanz genau vor meine Muschi war und kriegte Panik vor den großen Schwanz also sagte ich ihm er solle langsam machen. Er schob ihn ganz langsam in mir rein, ich spürte keine Schmerzen fühlte nur mich ausdehnen fühlte mich voll wie noch nie aber es gefiel mir als er ganz drin war fickte er mich ganz langsam ich genoß sehr aber was mir mehr gefiel war das ich nicht wußte wer er war. Nach ein paar Stößen kam ich wieder wie noch nie ich gekommen bin, es war unheimlich. Während ich kam zog er den Schwanz raus und setzt in mir ans Arschloch und eine Hand vors Mund und mit ein Schlag war er ganz drin in mein Arschloch ich fühlte ein unheimlichen Schmerz,
meine Beine fingen an zu zittern, ich dachte es zerreißt mich, ich war kurz vor der Ohnmacht aber er stieß immer weiter langsam ging der Schmerz weg und es fing an mir zu gefallen ich dachte das es mir nie gefallen hat wenn mich mein Freund im Arsch fickte aber dieser Schwanz schickte mich in Ekstase und kriegte den schönsten Orgasmus meines leben, wir kamen beide zusammen. Es war wundervoll. Ich brauchte 5 Minuten um mich zu erholen ich konnte mich nicht mal richtig hin setzten als ich mein Arschloch an faßte konnte ich zwei Finger rein tun. Er stand vor und sagte mach ihn sauber lecke alles ab und ich machte es auch aber bei den Gedanken es noch mal im Arsch zu bekommen würde ich nicht überleben. Er packte meine Titten raus und setzte den Schwanz mitten drin so das die Spitze vor mein Mund war nach ein paar Minuten spritzte er mir das ganze Gesicht voll und sagte mir gleichzeitig „du bist wundervoll nicht mal meine Frau bis jetzt es geschaffte den ganzen Schwanz im
Arsch rein zu kriegen es wird Zeit das wir uns kennenlernen“ er nahm die Maske ab und den Schnäuzer ab, ich dachte ich kriege ein Schlag es war mein Vater ich versuchte weg zu laufen so daß er mich nicht erkennen konnte aber er hielt mich am Arm fest und nahm mir die Maske ab und sagte“ Laura was machst du hier wann bist denn gekommen“ ich lief weg schloß mich in mein Zimmer ein legte mich aufs Bett und streichelte mir den Bauch den ich fühlte noch sein Sperma in mir.(xStoryArchiv)

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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

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Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Laura

Ich war ein junger Kerl, ging noch zur Schule. Ich war in dem Alter, wo die meisten anfingen, eine Freundin zu haben. Viele meiner Freunde prahlten, dass sie eine Freundin hätten, und was sie alles schon machten. Sie erzählten im Detail wie sie sich streicheln, lecken, ausziehen, wie sie ihren Freundinnen die Muschi leckten, wie sie einen geblasen bekommen und wie sie ihre Freundinnen fickten, wie eng doch ihre Muschi und ihr Arsch seien. Mich erregten die Geschichten zwar sehr, doch war ich auch voller Neid dass ich keine Freundin hatte; ich wollte, wie alle notgeilen, unerfahrenen Jungs in meinem Alter, nur eins: endlich einer meinen Schwanz reinstecken und ficken bis zur Erschöpfung.
Doch ich hatte bei Mädchen wenig Erfolg, was mich dazu veranlasste, etwas für mein Äusseres zu tun und so fing ich an, regelmässig ins nahe gelegene Schwimmbad zu gehen um dort etwas von meinen überflüssigen Kilos loszuwerden. Ich genoss es sehr. Zwar war ich mit meinem Körper nicht so ganz zufrieden, aber im Schwimmbad waren logischerweise auch viele Mädels. Mit meiner Taucherbrille drehte ich meine Bahnen und hatte so auch unter Wasser einen ziemlich klaren Blick auf die neben mir her schwimmenden Damen. Nach dem Schwimmen ging’s dann unter die Dusche und danach in die Umkleidekabine, wo ich auch oft etwas zu sehen bekam. Das Bad hatte nämlich eine Herrenumkleide, eine Damenumkleide und eine gemischte Umkleide. Obwohl ich mich in meinem Körper nicht zu hundert Prozenz wohl fühlte, ging ich doch stets in die gemischte Umkleide. Dort gehen Paare, besonders die etwas älteren, oder auch manchmal junge Paare. Des öfteren schon hatte ich das Glück, dass beim Abtrocknen oder Anziehen eine Frau reinkam, nur mit einem Handtuch um, und relativ ungeniert anfing, sich abzutrocknen und anzuziehen. Relativ regelmässig bekam ich also diese Frauen nackt zu sehen. Ihre Brüste, Hintern und, wenn auch nicht in den Details, doch auch ihre Muschis. Ich suchte meist, so unauffällig wie möglich, aus dem Augenwinkel hinzusehen, und konnte meist ihren Venushügel erkennen, und ob sie behaart oder glatt rasiert waren. Das reichte für einen neugierigen, unerfahrenen jungen Kerl aus, um total geil und spitz zu werden. Lag ich dann abends im Bett, dachte ich an das, was ich an diesem Tag gesehen hatte und meine Hand wanderte unwillkürlich in meine Hose, umklammerte meinen schon steifen Penis und begann, ihn langsam und genüsslich zu massieren. Oft stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlt, zu ficken. Ich spuckte mir in die Hand und verrieb den Speichel auf meinem Schwanz, bevor ich ihn dann mit einem festen Griff umklammerte, und begann mein Becken in rhythmischen Stössen zu bewegen und mir vorzustellen, mein Penis besorge es einer einer nassen Muschi. Ich kam danach meist sehr heftig, er begann zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma aus meiner Eichel.
Seit einigen Wochen war mir aufgefallen, dass eine Nachbarin von ein paar Wohnungen weiter, regelmässig jeden Donnerstag im Schwimmbad aufkreuzte. Ich wusste nur, dass sie Laura hiess, sie war etwa Mitte 30 und lebte allein. Sie hatte lange, braune Haare, dunkle Augen, ihr Gesicht hatte sanfte, weibliche Züge und sie war recht sportlich. Ich genoss es, im Schwimmbad neben ihr her zu schwimmen, oder gar hinter ihr. Ich genoss es zu sehen, wie ihr makelloser, weiblicher Körper elegant und grazil durchs Wasser glitt. Ich verspürte dieses starke Kribbeln fast überall in meinem gesamten Körper, wenn ich sie beobachtete. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, ein wenig unanständig, so in ihrer Nähe zu schwimmen, nur um ihren geilen Körper zu sehen. Stets trug sie einen schwarzen Badeanzug.
An einem dieser Donnerstage war ich wieder im Schwimmbad, genau wie Laura. Ich schwamm immer in ihrer Nähe und auf einmal bemerkte ich, dass sie am Beckanrand war und ihre Taucherbrille auszog. Ich hielt mich ebenfalls am Beckenrand fest und dachte, gleich geht sie raus. Dem war dann auch so. Sie kletterte aus dem Wasser und ich beobachtete sie, wie sie in Richtung Dusche ging. Die Duschen für Männer und Frauen waren getrennt. Da ich mein Pensum für den Tag auch erreicht hatte, ging ich ebenfalls unter die Dusche. Ich ging danach wie gewohnt in die gemischte Umkleide. Ich war gerade fertig abgetrocknet, liess mein Handtuch fallen, griff nach meiner Unterhose, als die Tür aufging und Laura kam hinein. Sie war noch im Badeanzug. “Oh nein!!”, schoss es mir durch den Kopf. Sie sah mich an, musterte mich gar mit ihrem Blick, der über meinen gesamten Körper wanderte und ich stand wie versteinert da und konnte nichts tun oder sagen. Wortlos ging sie zu ihrem Schrank, öffnete ihn, nahm ihr Schampoo, schloss den Schrank und verschwand wieder in Richtung Dusche. Ich wollte im Erdboden versinken. Ich zog mich schnell an und rannte nach Hause. Ich hatte kalte Hände, kalte Füsse, zitterte fast, so peinlich war mir diese Situation. Ich konnte an nichts anderes mehr denken an dem Abend. Ich fühlte mich mies. Ich dachte auch, dass mir das eigentlich ganz recht geschehe. Immerhin schwamm ich oft hinter ihr her, starrte sie an, und hoffte insgeheim jedesmal, dass ich etwas mehr von ihr zu sehen bekam. Ein verrutschter Badeanzug, der mir vielleicht einen Blick eröffnen würde, auf ihre Brust, ihre Nippel, ihren knackigen Arsch oder gar ihre Muschi. Oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Oft dachte ich daran, während ich meinen Schwanz rieb, wie sie wohl nackt aussehe, ob sie sich wohl da unten rasiere… doch nun war es genau umgekehrt gekommen. Sie platzte herein als ich da stand und sie hatte sich meinen nackten Schwanz angesehen. Ich wusste wirklich nicht, wie es weiter gehen sollte. Mir war die Sache so peinlich, dass ich beschloss, fortan Donnerstags nicht mehr zum Schwimmbad zu gehen. Ich ging stattdessen joggen. Ich hasste es zwar, aber wenigstens würde mich Laura nicht überraschen.
Drei Wochen später war ein Brief für mich in der Post. Es stand mein Name drauf, aber weder befand sich ein Absender darauf, noch eine Briefmarke. Gespannt öffnete ich den Brief und las ihn. Er war von Laura. Darin stand, dass sie hoffe, mich im Schwimmbad nicht zu sehr blossgestellt zu haben, dass ihr das ansonsten Leid täte. Sie wolle mit mir darüber reden und ich solle am nächsten Donnerstag um 19h00 bei ihr klingeln, sofern ich das wollte.
Ich bekam im ersten Augenblick Panik und wusste nicht, was ich denken sollte. Was wollte diese Frau? Wollte sie mich noch mehr demütigen? Sich lustig machen? Was führte sie im Sc***de? Ich konnte mir wirklich keinen Reim darauf machen und meine Gedanken bewegten sich immer und immer wieder im Kreis. Schliesslich siegte die Neugierde und ich begab mich am darauffolgenden Donnerstag mit zittrigen Knien, kalten, zittrigen Händen und einem regelrechten Stein im Magen zu ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete die Tür, begrüsste mich mit einem Lächeln und bat mich hinein. Wortlos folgte ich ihr. Ich war so beschämt, dass ich ihr nicht in die Augen sehen konnte. Sie trug ein relativ kurzes Sommerkleid, schwarz. Eingentlich etwas, was mich unter normalen Umständen verrückt machen würde, aber in dem Zustand, in dem ich gerade war, dachte ich an alles, nur nicht daran, wie ungemein geil sie aussah. Wir setzten uns auf die Couch. Ich sass wie ein Häufchen Elend auf der Couch, war nervös. Sie sass neben mir, machte es sich bequem, lehnte sich etwas zurück, sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Dann brach sie auf einmal die Stille. “Mir ist nicht entgangen, dass du mich im Schwimmbad so anstarrst.” -“Oh mein Gott”, dachte ich. Es wurde fast unerträglich, ich fühlte mich wirklich schuldig und gedemütigt. Dann fuhr sie fort: “Aber keine Angst, ich habe dich nicht hergebeten, um dir Vorwürfe zu machen. Dir ist die Situation ja sicher schon mehr als peinlich genug. Es ist dir sicher auch kein Trost, wenn ich dir sage, dass du nichts hast, was ich nicht schon gesehen hätte.” Ich konnte kein Wort sagen. Ich sass regungslos da und liess es über mich ergehen, was sie zu sagen hatte. Mir war bis dahin sehr unwohl. Wieder Laura: “Du hast bestimmt keine Freundin, oder? Du hast keine Erfahrung mit Mädels. Oder?” und sah mich an. Vor Scham hatte ich den Blick nach unten auf den Boden gerichtet und konnte sie nicht ansehen. Nach einigen Sekunden schüttelte ich zaghaft den Kopf. “Das wusste ich. Aber du bist wie die meisten Jungs in deinem Alter, du bist neugierig, du willst es wissen. Du gehst öfters ins Schwimmbad. Sicher gefallen dir die vielen Mädels da.” Ich fühlte mich ertappt und blossgestellt. Sie lächelte und sagte weiter: “Das ist ok. Ich fühle mich auch etwas geschmeichelt, dass du einen solchen Gefallen an mir findest. Mir ist nicht entgangen, dass du immer schnell aus dem Becken bist, sobald ich es verlassen hatte.” Die ganze Zeit fragte ich mich, was sie vorhatte, was sie wohl im Sc***de führte. Immer noch konnte ich mir keinen Reim machen. Dann rückte sie näher an mich ran und flüsterte mir zu: “Eigentlich macht es mich geil!” Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich sass weiterhin wie versteinert da. Sie kam näher, ich konnte ihren Atem an meiner Wange spüren. Sie begann, mich zu küssen. Ich hatte noch nicht einmal ein Mädchen geküsst. Zuerst spürte ich ihre Lippen auf meine Wange, dann auf einmal ihre Hand auf der anderen Wange, sie drehte mein Gesicht zu sich und begann, mich auf den Mund zu küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre warmen, feuchten Lippen auf meinen zu spüren. Ich begann, ihre Küsse zaghaft zu erwidern. Der sanfte Kuss entwickelte sich zu meinem ersten, heftigen Zungenkuss und ich genoss ihn, nie hatte ich mir das so erträumen lassen. Ihre rechte Hand wanderte zu meiner Brust, streichte über meinen Bauch und war plötzlich an meinem Schritt angelangt. Sie streichelte meinen Schwanz durch meine Hose, während sie mich weiter heftig küsste. Ich fühlte mich ihr vollkommen machtlos ausgeliefert, aber ich genoss jede ihrer Berührungen und wollte mehr, mehr. Plötzlich löste sie den Kuss, sie zog mir mein T-Shirt aus und machte meine Hose auf. Ich hatte zittrige Hände und zittrige Knie, aber als sie ihre Hände an meinem Hosenbund ansetzte, hob ich wie unter Hypnose meinen Hintern kurz an und gleichzeitig entledigte sie mich meiner Hose und meiner Unterhose. Ich war so nervös und konnte nichts tun. Sie lehnte mich auf der Couch zurück und begann wiederum, mich zu küssen. Ich sass da vor ihr, splitterfaser nackt und wusste nicht, wie mir geschah. Ihre Hand wanderte meinen Bauch entlang zu meinem Schwanz. Sie umklammerte ihn sanft und zum ersten Mal in meinem Leben wichste mir eine Frau, eine wunderschöne Frau, den Schwanz. Er war schlaff, ich war so aufgeregt und nervös, dass mein Schwanz einfach nur schlaff war. Das schien sie nicht weiter zu stören. Sie wichste ihn sanft weiter. Auf einmal stand sie von der Couch auf und forderte mich auf und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat was sie sagte. Ich sah sie an, wie sie da stand, in ihrem engen, kurzen Sommerkleid. Sie griff sich unter das Kleid und ohne es hochzuheben zog sie ihren Slip herunter. Mein Herz begann zu rasen. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgeregt, so erregt, so geil und so nervös zur gleichen Zeit. Noch nie war ich einem Mädchen so nahe gekommen, noch nie war auch nur im Entferntesten daran zu denken, dass ich meine Jungfräulichkeit verlieren würde, und nun, von einem Augenblick auf den anderen, hoffte ich, sie endlich zu verlieren.
Ich lag nackt, voller Nervosität und mit schlaffem Pimmel vor ihr und Laura stand also da, in ihrem geilen Sommerkleidchen, vollkommen nackt darunter. Ich hatte noch keinen Blick auf ihre Pussy erhaschen können, aber ich wollte nichts sehnlicher, als mir endlich diese Pussy anzusehen, die ich mir unzählige Male beim Wichsen vorgestellt hatte. Aber sie behielt ihr Kleid an. Sie ging zum Ende der Couch, wo meine Beine lagen und kam auf allen vieren ganz langsam auf mich zu. Sie lächelte verschmilzt, sie genoss die Situation sichtlich. Ich konnte ihr schön ins Decolleté sehen. Sie kam langsam näher bis wir schliesslich angesicht zu angesicht waren. Sie sass auf allen vieren über mir, ohne mich zu berühren. Lediglich ihr Kleid, das leicht herunterhing, berührte meinen Bauch und meinen Schwanz. Sie begann mich zu küssen und auf einmal spürte ich, wie sie ihr Kleid leicht hochzog. Es rutsche über meinen Schwanz. Dann liess sie ihre Hüften langsam sinken und auf einmal spürte ich sanft ihren warmen Unterleib an meinem. Mein vor Nervosität immer noch schlaffer Schwanz war sanft eingeklemmt zwischen meinem Bauch und ihrer Muschi. Es war ein ungekannt geiles Gefühl. Langsam begann sie, ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich spürte es deutlich, wie mein Penis immer wieder sanft gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme und rieb weiterhin ihre Pussy an meinem Schwanz, der langsam immer steifer wurde. Ich sah sie an, immer noch in ihrem Kleidchen, das schöne Gesicht, die geilen Brüste, ihr makelloser, schlanker Körper, wie sie sich aufgeilte. Ich spürte, wie sie ihre Scheide immer fester gegen meinen nun prallen, steifen Schwanz drückte. Er wurde nass von ihrem Saft. Die Situation machte mich so geil, dass ich drauf und dran war, abzuspritzen. Ich würde bald kommen. Sie richtete ihren Oberkörper plötzlich ganz auf, hob ihren gesamten Körper leicht an und spreizte ihre wohl geformten Schenkel weit auseinander. “Oh Gott”, dachte ich “jetzt passiert es…!” Mit einer Hand ergriff sie meinen Steifen und setzte meine pralle Eichel an ihrer nassen Spalte an, mit der anderen Hand hob sie ihren Rock hoch und eröffnete mir so den geilsten Blick meines Lebens. Ich sah meinen völlig übererregten, prallen Schwanz eindringen in ihre nasse, schwanzhungrige, aalglatt rasierte Fotze, die ihn bis zum Anschlag aufnahm. Ich sah meinen Pimmel, wie er in dieser heissen, geilen Fotze versank. Das unglaublich geile Gefühl, wie mein Riemen von der warmen, nassen, glitschigen Enge ihres geilen Schlitzes aufgenommen wurde war zuviel für mich. Augenblicklich übermannte mich ein unglaublicher Orgasmus. Ich spürte, wie er zu zucken begann, ich bäumte meinen Oberkörper leicht auf. Ich zwang mich, nicht die Augen zu schliessen, um den geilen Anblick weiterhin zu geniessen und ihn mir einzuprägen als der heftigste Orgasmus, den ich je hatte, sich in mehreren Schüben endlud und ich meine gesamte Ladung tief in sie, tief in ihre warme, nackte Fotze spritzte.
Sie bemerkte natürlich sofort, dass ich gerade in ihr gekommen war. Sie blieb noch einige Sekunden auf mir sitzen, stand dann langsam auf. Dann klatschte mein halbsteifer, frisch entjungferter, klatschnasser Schwanz auf meinen Bauch. Es war für mich das geilste Erlebnis. Sie sah mich an und sagte: “Na, ab jetzt wirst du noch oft an mich denken.” Sie lächelte dabei verschlagen. Dann sagte sie noch: “Das hier war eine einmalige Sache. Tut mir Leid, du musst jetzt gehen, ich habe heute abend noch was vor und muss mich fertig machen.”
Wortlos zog ich mich an und verschwand. Diese Geschichte beschäftigt mich fast täglich bis heute. Ich weiss bis heute nicht, was sie nun davon hatte. Gibt es ihr eine gewisse Befriedigung, zu wissen, dass ich so oft daran denke? Dass ich fast jedes mal, wenn ich mir einen runter hole, diese Situation vor Augen habe? Dass ich jedes Mal binnen Sekunden abspritze, wenn ich mir vorstelle, wie mein Schwanz in sie eindringt? Vielleicht. Ich frage mich oft, wieviele Kerle sie so erobert hat. Ich stelle mir auch vor, was sie an dem Abend gemacht hat, nachdem ich weg war. Ich habe sie ja nun nicht im Entferntesten befriedigen können. Ich stelle mir vor, wie sie danach ausgegangen ist, vielleicht zu einem Bekannten, und sich von dem hat ficken lassen. Ich stelle mir vor, wie der sie mit seinem Riesenschwanz fickt, bis sie heftig kommt. Noch heute werde ich dei den Gedanken unheimlich geil. Was danach mit ihr wirklich war, werde ich aber vermutlich nie herausfinden.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 2

Zweiter Teil

Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!

Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!

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Laura und Clara Teil 3

Dritter Teil – Zwischenspiel

Ich döse noch ein wenig im Bett, zum Glück hab ich kein Kater, bin nur ein wenig übermüdet. Kurz nach halb vier muss ich dann aber aufstehen, die Blase drückt. Jetzt erst mal ne Dusche und eine Schrippe, ein wenig knurrt der Magen doch. Beim Duschen lasse ich mir noch mal den letzten Abend und besonders die Nacht durch den Kopf gehen. Eigentlich zu geil um war zu sein, denke ich mir. Zum Glück hab ich mein Handy und die Bilder und Videos, da ist eindeutig zu sehen, es war kein Traum, ich hab wirklich beide gehabt. Und dann liegt im Flur ja noch eine Videokassette, dessen Inhalt ich so gut kenne: langer, geiler und dreckiger Sex mit Laura.
Nach dem Frühstück schaue ich erst mal auf mein Handy, um mir noch mal die schönsten Filmmomente anzusehen. Dabei bemerke ich, dass Clara bereits viermal angerufen hat. Vielleicht sollte ich mich bei ihr melden, immerhin bin ich von jetzt auf gleich aus der Wohnung raus, ohne ihr was zu sagen. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, wenn man an den Teufel denkt…
Hi Clara, wie geht’s, ich hoffe der Morgen war nicht zu verkatert? Frage ich sie direkt. Hi, naja, hab noch einen leichten Kater und mein Stecher war plötzlich weg, kichert sie ins Telefon. Ja sorry, tut mir Leid, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Hab in der Nacht plötzlich das Bedürfnis gehabt ne Runde um’n Block zu gehen, dummerweise hatte ich dann aber keinen Schlüssel und so bin ich dann irgendwie Nachhause gekommen, lache ich verlegen und hoffe sie nimmt mir das ohne weiter nachzufragen ab. Und tatsächlich tut sie dies. Naja dagegen können wir ja was tun, würde dir gerne einen Schlüssel geben. Hättest du Lust vorbeizukommen? Klar, entgegne ich ihr und freue mich auf ein besseres kennen lernen, immerhin bin ich ja noch Single und Clara is echt eine Süße.
Dann lass uns doch heute Abend um 20 Uhr mit Mani und Laura treffen und ins Kino gehen, hast Lust? Bei dem Gedanken läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und mein Schwanz zuckt ein wenig, wie wird Laura wohl reagieren, die geile Sau?
Ja klar, klingt super, dann können wir uns jetzt noch ein wenig erholen, spreche ich entspannt ins Telefon. Entspann dich, ich will heute Abend noch ein wenig Sport mit dir machen, wenn du verstehst was ich meine, Süßer, kichert Clara und verabschiedet sich dann.
Ich entspanne mich noch den Nachmittag über mit Nichtstun und mache mich dann langsam für den Abend fertig. Da kommt eine SMS von Laura: Hi, war ein toller Abend mit dir, hab Bock das zu wiederholen, solange du Manni und Clara nichts erzählst. Werde heute keine Unterwäsche tragen, Smilie, schon mal auf dem Kinoklo Sex gehabt? Smilie.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, die Kleine will mich entweder verarschen oder ist einfach nur geil. Für letzteres spricht die letzte Nacht.
Nein, antworte ich nur, aber mit dir werde ich das ändern, füge ich hinzu und schicke die SMS ab. Da keien weitere Meldung kommt, mache ich mich schließlich auf den Weg zum Kino. Clara ist schon da und hat ein wirklich süßes schwarzes Kleid an. Hi Süße, begrüße ich sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss, denn sie innig erwidert. Hi, strahlt sie und zusammen warten wir auf Laura und Mani. Zeitgleich bekommen wir beide dann eine SMS von Laura: werden nicht kommen, haben Schluss gemacht. Oh wie schade, fühlt Clara mit, während ich ein schlechtes Gewissen habe und inständig hoffe, dass es nicht an mir liegt. Na toll, das fehlte mir noch…
Laura hat mir erzählt das es schon länger nicht mehr läuft, aber das sie sich nun so schnell trennt, hätte ich auch nicht gedacht, erzählt mir Clara, während wir beide beschließen allein ins Kino zu gehen. Bei dieser Info fällt mir natürlich ein Stein vom Herzen, es hat mit mir maximal soviel zu tun, dass ich der Auslöser, nicht der Anlass war.
Wir bestellen uns Popcorn und Cola und schauen den neusten Kitschfilm, naja, was tut man nicht alles, um bei einer Frau zu laden…
Kurz bevor der Film anfängt, will ich mein Handy ausmachen und sehe noch zwei SMSn, die ich durch das stumme Vibrieren nicht bemerkt habe. Die erste ist von Laura und lautet: Liegt nicht an dir, ging mit Mani nicht mehr, trotzdem Bock heute zu ficken? Die zweite von Mani: Is Schluss mit Laura, Bock auf nen Männerabend?
Scheiße, scheiße, scheiße, geht es mir durch den Kopf, während ich das Handy ausmache und sich Clara in meinen Arm liegt. Gestern war die Welt noch in Ordnung, ok, ich hatte keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex, aber dafür auch keine Probleme. Jetzt hab ich eine „So-gut-wie-Frendin“ Clara, eine geile Ficksau Laura, die vielleicht nur Sex will, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist und einen Kumpel, der Trennungsschmerz verarbeiten muss. Irgendwen muss ich vor den Kopf stoßen, so ein Dilemma…

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Racconti Erotici

Mia moglie Laura di ritorna dalle ferie.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Sono ormai alcuni anni che con mia moglie Laura ci concediamo un po’ di simpatiche ed eccitanti divagazioni sul tema sesso, abbiamo sperimentato lo scambio di coppia, la frequentazione di Club Privé e anche qualche intrigante situazione pubblica tipo discoteca, spiagge nudiste, ma mai avevamo vissuto un’esperienza come quella che ci è capitata la scorsa estate. Avevamo trascorso alcuni giorni a girovagare allegramente fra Austria e Ungheria, avevamo visitato la splendida Vienna e l’affascinante e conturbante Budapest, poi un paio di giorni un po’ noiosi sulle spiagge del lago Balaton per dirigerci successivamente alla volta della Croazia. Percorsa un’autostrada di recentissima inaugurazione siamo giunti al punto di dogana con la Croazia, alla frontiera ci viene richiesta la carta verde di assicurazione internazionale da uno scorbutico militare croato, io e Laura ci siamo guardati negli occhi scoprendo che nessuno dei due aveva pensato di procurarsi il documento ormai necessario solo in caso di viaggio in paesi non comunitari. Abbiamo cercato di essere simpatici, di dimostrare la nostra buona fede, il militare non ci considerava neppure, ci fece capire che stava per multarci per oltre 1000 euro e minacciava anche il possibile sequestro della vettura, a quel punto la situazione era veramente delicata e non sapevamo che pesci prendere. Intanto il militare era stato raggiunto da due colleghi, fra loro se la ridevano sulla nostra situazione, non sapevamo che fare, ad un certo punto con un po’ di disgusto ho notato che il loro parlare incomprensibile era alternato a numerosi sguardi e sorrisetti alla volta di mia moglie e la cosa si faceva via via più insistente. Improvvisamente il capo si avvicina e in perfetto italiano mi chiede cosa avevamo deciso di fare, chiesi se potevo pagare con carta di credito per evitare il sequestro della vettura, come se niente fosse il militare mi propose senza mezzi termini di far divertire lui e i suoi amici con mia moglie e di chiudere lì la vicenda, la situazione creatasi mi apparve estremamente eccitante e vantaggiosa. Non risposi, mi girai verso Laura che mi guardava con uno sguardo interrogativo, era molto sexy, aveva i capelli biondi sciolti sulle spalle, una gonna estiva che lasciava in vista le sue gambe abbronzate e affusolate su dei sandali con tacco alto, una camicetta bianca allacciata in vita che avvolgeva il seno meraviglioso lasciato libero, Laura era molto attraente. Dissi al militare di aspettare un attimo, le spiegai senza giri di parole cosa mi aveva proposto e lei rimase a bocca aperta, non disse nulla sul momento poi mi guardò in un certo modo, fu sufficiente per capire che stavamo per vivere un’esperienza incredibile, risposi che si poteva fare e lui fece segno agli altri due di andare ai punti di controllo. Prese mia moglie per mano e fece cenno a me di seguirli, mi fece fermare all’angolo fra un container e la strada dicendomi di controllare che non arrivasse nessuno, loro si misero dietro a qualche metro da me, li guardavo come guardassi un film, era una situazione irreale. Laura era tesa come una corda di violino, lui con modi grezzi ci mise poco a sciogliere la situazione, l’appoggiò alla parete del container, le mise la lingua in bocca e le infilò una mano sotto la gonna, lo vedevo muoverla alla ricerca dello slip, capii benissimo quando le infilò le dita nella figa, lei mugolò portando la testa all’indietro. Lui si sbottonò i pantaloni e ne tirò fuori un cazzo ancora non duro, le prese la testa staccandosi da lei e gliela portò all’altezza dell’uccello, Laura si inginocchiò, cominciò a succhiarlo e leccarlo con avidità, ci mise poco a svuotarle in bocca una sborrata colossale che la imbrattò anche nei capelli. Laura rimase lì a carponi, lui si mise a posto il cazzo e chiamò un collega, passandomi a fianco mi sorrise e mi diede una pacca sulle spalle, il secondo arrivò scambiando una risata col primo, si avvicinò a Laura e le slacciò la camicetta, le palpò le tette morbide e abbondanti, poi la girò e la spinse contro il container. La sistemò allargandole le gambe, si tirò fuori un cazzo duro e grosso, lo spinse all’altezza del culo cercando la figa e glielo ficcò dentro con un sol colpo, lei quasi nitrì per il piacere e lui cominciò a darle colpi violenti mentre parlava dicendo cose incomprensibili, quando si girò verso di me ebbe cura di parlare in italiano per dirmi.
“Sapessi com’è bagnata questa troia! Fatti una sega mentre la scopo, coglione!”
Mi andò il sangue alla testa, cominciai a masturbarmi, andò avanti per un quarto d’ora sempre nello stesso modo e con la stessa violenta cadenza di colpi, Laura godette, urlò il suo piacere come una cagna e quando lui la girò per sborrarle addosso lei si mise carponi e si fece piovere lo sperma sul viso e sulle tette leccando poi l’uccello dell’uomo. Lui si ricompose ridendosela e dicendomi che una troia così poteva essere solo italiana, le diede una sculacciata e poi andò a chiamare il terzo, era un ragazzino di vent’anni, arrivò vicino a Laura eccitatissimo e spavaldo. Lei era appoggiata alla parete, lo slip era scivolato attorno a una caviglia, la gonna fermata con un giro alla cintura, le tette fradicie e scoperte alla vista del ragazzo, era splendida e affascinante allo stesso tempo, aspettava soltanto di essere presa ancora una volta. Il ragazzo faceva il duro ma si capiva bene che non stava nella pelle, era impacciato, riuscì a tirare fuori il cazzo in tempo per sborrarle come un fiume ancora una volta in bocca e sul seno, neanche fece in tempo a penetrarla, si asciugò il cazzo con i capelli di lei con fare umiliante, mi guardò strafottente e se ne andò. Ora eravamo soli io e Laura, avevo il cazzo duro in mano e la voglia di svuotarglielo addosso, lei cercò di riassettarsi alla meno peggio, mi avvicinai, incrociammo lo sguardo ma mi sentii mettere una mano sulle spalle, mi girai ed era il primo militare che mi guardava sferzante, mi scostò, si avvicinò a mia moglie mentre lei lo guardava un pò stranita, la fece accovacciare per infilarle di nuovo l’uccello mezzo moscio in bocca, poi lui mi guardò e mi disse.
“Mi ero dimenticato del culo.”
Laura succhiava di fianco a me un cazzo che si gonfiava sempre di più, era avida e aveva sentito quello che lui mi aveva detto, quando fu duro fu lei stessa che si girò, guardò verso l’uomo e gli prese l’uccello in mano, lo diresse verso il buco del culo e lo posizionò, poi guardandolo come una mignotta lo pregò di fotterla, con un sol colpo la impalò, lei cacciò un grido di dolore misto a piacere. Prese a incularla con una violenza inaudita mentre io mi masturbavo a meno di un metro da loro, il militare mi guardò con un ghigno beffardo, la fronte era madida di sudore, le tirava i capelli per far aumentare l’inclinatura, non finiva più di incularla, Laura ora ne traeva solo piacere e cominciò a godere furiosamente scuotendosi sulle gambe e gridando in continuazione.
“Siiiii ancora non smettere.”
Lui le sborrò nel culo con dei colpi tremendi, lei tremava come una foglia, rimase in quella posizione per alcuni minuti, era stremata, sfiancata, con le gambe larghe, mentre lui se ne andava come se nulla fosse sudato come un maiale mi disse.
“Gran troia, potete andare.”
Laura era ancora girata a pecora, non parlava, il suo volto raccontava il piacere dell’esperienza vissuta, io non seppi trattenermi e le sborrai sulla schiena, risaliti alla meno peggio in macchina rimanemmo in silenzio per alcuni chilometri, ci fermammo a una fontanella a ripulirci un poco, per giorni ogni volta che abbiamo scopato le ho raccontato quello che le avevo visto fare godendo in continuazione di quell’esperienza.

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Vi presento mia moglie Laura.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Ho conosciuto Laura quando eravamo ragazzini, le nostre famiglie erano amiche e ci ritrovavamo spesso insieme, io avevo quattro anni più di lei e la vedevo solo come una ragazzina, una sorta di sorellina antipatica e lei mi vedeva allo stesso modo. Con il trascorrere degli anni restammo amici, entrambi vivendo le nostre prime esperienze d’amore, con l’aumentare dell’età l’antipatia reciproca che provavamo da ragazzini si trasformò in una bella amicizia. Un bel giorno fu Gianni il mio più caro amico d’infanzia a farmi aprire gli occhi, mi disse.
“Laura è diventata veramente una gran bella ragazza.”
Mi resi conto solo allora che l’amicizia poteva diventare qualcos’altro, Gianni oltre a Laura è la persona più importante della mia vita, ho sempre chiesto il suo giudizio in ogni decisione della mia vita e così è stato anche quando dichiarai il mio amore a Laura.
“Ma che aspetti? E’ fatta per te.”
Lei aveva 22 anni, io 26, mi ero appena laureato in Economia e Commercio, cominciai a lavorare presso lo studio di un commercialista, cinque anni dopo ci sposammo, nel frattempo lei si era impiegata presso una banca, Gianni e sua moglie Alessia furono i nostri testimoni di nozze, da allora spesso e volentieri trascorrevamo le vacanze insieme. Dopo tre anni di matrimonio e una vita sessuale normale stavo vivendo una fase di stanchezza e di calo del desiderio, Laura ne soffriva un po’ e me lo diceva pur comprendendo che era un fatto momentaneo dato dallo stress, la svolta accadde quando andò per tre giorni da sua madre, lei si era trasferita nella sua città d’origine dopo essere rimasta vedova, viveva a 300 km da casa nostra. In quei tre giorni solo in casa venni colto da un improvviso aumento di voglia di sesso, io non avevo mai voluto tradire mia moglie più che altro per paura delle conseguenze e se fossi stato scoperto? Decisi così di dedicarmi ad una maratona masturbatoria come quelle che facevo da ragazzo, accesi il PC e mi collegai ad uno dei tanti siti porno, cominciai a visionare filmati su filmati, la fantasia cominciò a galoppare in modo incredibile, mi imbattei in un filmato che vedeva come protagonista una donna americana, lei somigliava a mia moglie era alle prese con due ragazzi, l’idea che quella donna potesse essere lei e che facesse una cosa del genere solo per far piacere a me mi eccitò in modo incredibile, restai sveglio tutta la notte e mi masturbai altre 3 volte. L’adrenalina era tanta, non riuscendo a prendere sonno cominciai a gironzolare per forum e chat a sfondo sessuale dialogando con persone che si eccitavano alla mia stessa fantasia, vedere la propria moglie scopata da altri uomini, in mezzo ad una serie di personaggi chiaramente falsi e altri maleducati, mi soffermai a parlare con Alessandro. Anche lui aveva questa mia stessa fantasia, l’aveva comunicata alla moglie la quale inizialmente aveva reagito male, poi resasi conto che la cosa aveva risvolti positivi sulla loro vita sessuale cominciò a giocare in tal senso con il marito. Inizialmente fingevano la presenza di un terzo, dopo qualche tempo decisero di fare il salto di qualità, lei andava davvero a letto con un’ altro per poi raccontare tutto al marito, in diverse occasioni lui aveva anche assistito, dopo diversi anni Alessandro e sua moglie si separarono perché lei si era innamorata del suo amante e lui non era affatto pentito.
“Ho vissuto sensazioni irripetibili e meravigliose anche se sono costate il mio matrimonio, se tornassi indietro rifarei tutto anche se oggi mia moglie mi manca da morire.”
Trascorsi i due giorni seguenti attaccato al PC alla scoperta del mondo cuckold, conobbi altre persone e confrontai le loro esperienze con le mie sensazioni, decisi di parlarne a mia moglie quando sarebbe tornata, se l’avesse presa male avrei potuto addossare tutto alla stress ed al fatto che mi era mancata in quei tre giorni e non avrei più ripreso l’argomento. Le raccontai tutto, la prima serata il dialogo con Alessandro e tutto quello che mi era passato per la testa, lei la prese con molta allegria, mi disse che era contenta che mi fossi confidato con lei, cosa che molti mariti secondo lei non avrebbero fatto e che mi amava ancora di più proprio per questo. Quella sera e per i giorni che seguirono facemmo molte volte l’amore con tante variazioni sul tema, a volte fingevamo che io fossi un altro con cui lei mi stava tradendo, altre volte lei mentre scopavamo mi raccontava una sua scopata immaginaria con questo fantomatico amante e così via. La nostra vita sessuale migliorò di molto grazie a questo giochino, la cosa ci divertiva un mondo e ci eccitava parecchio, ogni tanto parlavamo del fatto se un giorno o l’altro avremmo mai trasformato la fantasia in realtà, entrambi eravamo d’accordo nel pensare che l’esperienza sarebbe stata troppo forte e rischiosa. La cosa comunque mi prese parecchio, passavo tutti i momenti liberi della giornata a fantasticare su qualche variante o novità nelle nostre fantasie, non avevo mai avuto un’attività sessuale più frenetica e sentivo il bisogno di parlarne con Gianni. Una sera ci incontrammo dopo il lavoro per prendere un aperitivo in un pub, introdussi piano l’argomento, temevo che mi giudicasse male, lui era sempre stato il classico “macho”, aveva tradito la moglie in più di una occasione vantandosene con me e al tempo stesso era estremamente geloso. Cominciai a parlargli del fatto che ci sono persone che si eccitano all’idea che la loro donna faccia sesso con un altro, lui mi diceva che è una fantasia che non capiva ma se a loro piaceva non giudicava, poi mi spinsi più in là e raccontai tutto, la sua reazione fu molto divertita, più che altro perché non vedeva Laura come una tipa a cui piacessero certi giochi, era contento per noi.
“Attenzione a non andare troppo oltre e se lei si trova un amante come nel caso che mi hai raccontato potresti pentirtene.”
Gli risposi che non era nostra intenzione passare dalla fantasia alla realtà, di contro gli chiesi se lui avesse voglia di provare a vedere se questa fantasia avrebbe avuto un effetto positivo anche su sua moglie Alessia, il volto di Gianni si rabbuiò.
“A volte quasi spero che mi tradisca, mi prendono i sensi di colpa per tutte le volte che l’ho tradita e in certo senso pareggeremmo i conti, poi se lei avesse le sue avventure sarei autorizzato a proseguire le mie.”
Chiudemmo il discorso lì, cambiammo argomento e tra un cocktail e una risata ci avviammo a casa, l’indomani Gianni mi telefonò dicendo che voleva raccontarmi una cosa, ci incontrammo per pranzo e mi disse che la sera aveva raccontato i nostri discorsi ad Alessia. Inizialmente me la presi, avrei preferito che prima almeno mi avesse chiesto se poteva parlarne alla moglie, lasciai perdere quando seppi che Alessia si era molto divertita all’idea e che anche loro avevano giocato con la stessa fantasia divertendosi parecchio.
“Alessia si è molto eccitata all’idea della trasgressione.”
Non riprendemmo comunque il discorso per un po’ di tempo, un paio di mesi dopo mia moglie mi disse.
“Devo confessarti una cosa.”
Laura mi raccontò che pochi giorni dopo la mia chiacchierata Alessia le aveva telefonato, avevano parlato di questa nuova fantasia che ci accomunava, di come la stessero vivendo da donne, notando che c’era una complicità maggiore con noi mariti si sentivano più desiderate e i risvolti sul piano sessuale erano assolutamente positivi. Io e Gianni comunque non affrontammo più l’argomento per almeno sei mesi, nel mese di luglio decidemmo di organizzare le vacanze insieme e di affittarci un bungalow in un villaggio turistico del sud Italia. Gianni mi confidò che si sentiva strano, vedeva sua moglie sempre più indipendente ed intraprendente, era una sensazione nuova e strana, anche la scelta del luogo di vacanza per la prima volta era nata da sua moglie e non da lui, questo indicava che qualcosa nei rapporti tra lui e Alessia stava cambiando.
“Alessia sta prendendo sempre più il sopravvento su di me, tutto è partito da quel gioco sessuale.” Gli dissi di rilassarsi, non doveva porsi il problema e vivere tutto serenamente, tutto qui, quando giungemmo al villaggio turistico scegliemmo il bungalow con due camere separate, il più lontano dal centro del villaggio nel punto più alto, volevamo trascorrere molte ore divertendoci lontano da sguardi e orecchie indiscrete. I primi otto giorni trascorsero meravigliosamente, mare, cibo, sesso a volontà e relax totale, ci sentivamo in paradiso, in genere trascorrevamo la mattina al mare, poi pranzo, pomeriggio al mare, cena, una passeggiata e dopo ci chiudevamo ogni coppia dentro la propria stanza fino all’esaurimento della forze per riprendere il ciclo l’indomani mattina. Due giorni prima della nostra partenza la direzione del villaggio aveva organizzato una festa, era nella discoteca situata al centro della struttura, durante la cena Alessia con un tono ammiccante disse a Laura ad alta voce affinché sentissimo tutti.
“Che ne dici se stasera ci facciamo guardare un po’?”
“Veramente vi guardiamo già abbastanza.”
Intervenni io.
“Ma io intendevo farmi guardare da qualche altro giovanotto.”
Rispose Alessia con un sorriso malizioso e disarmante, Gianni mi guardò in modo divertito senza dire nulla, Laura mia moglie aggiunse.
“Ma dai è solo un gioco divertente tanto per dare un po’ di pepe alle nostre fantasie, diciamolo tranquillamente lo sappiamo tutti che la cosa vi ecciterebbe.”
“E quindi? Spiegatevi meglio.”
Disse Gianni.
“Noi ci vestiamo in modo sexy, quando arriviamo in discoteca andiamo a ballare e voi restate in disparte a guardarci e osservare se qualche ragazzo ci prova.”
“No, non mi va, se poi c’è qualche malintenzionato o qualcuno che causa problemi?”
Dissi io.
Laura mi disse.
“E’ chiaro che non daremmo loro corda più di tanto, se dovesse succedere qualcosa non ci siete forse voi ad osservare e intervenire se necessario?”
Gianni mi guardò divertito.
“Che ne dici?”
Non ero convinto ma acconsentii.
“Va bene facciamolo, però se vedo che tirate troppo la corda, io e Luca ci portiamo a letto le ragazze più fighe di tutto il villaggio chiaro?”
Concluse Gianni, le ragazze si misero a ridere, ci baciarono e si andarono a cambiare mentre io e Gianni ci sedemmo in attesa del loro arrivo, dopo circa mezz’ora arrivarono con due vestitini sexy che non avevamo mai visto. Tutto nero quello di Laura, con un disegno a fantasia sul verde quello di Alessia, entrambe con la schiena completamente nuda, con le gonne cortissime, tacchi alti e trucco più forte del solito completavano il quadro, io e Gianni guardammo estasiati le nostre donne, ci incamminammo verso la discoteca seguendole e Gianni mi disse.
“Ma quei vestiti quando li hanno comprati? Vuoi vedere che le due tipe avevano in testa questo giochino fin da prima di partire?”
“Le donne sono sempre sorprendenti, non ti nascondo che la cosa mi sta arrapando fin da adesso.”
“Io non ti nascondo che anche per me è la stessa cosa.”
Giunti in discoteca ballava già parecchia gente, ci sedemmo in disparte al bancone del bar e le ragazze come d’accordo senza nemmeno salutarci andarono a ballare, io e Gianni non parlavamo ci limitavamo a bere un drink dopo l’altro e ad osservare le nostre donne completamente presi dalla faccenda. Due fighe da paura che ballano sole al centro della pista, in mezzo alla folla non tardano ad essere notate, dopo non molto tempo diversi ragazzi cominciarono a ronzare attorno a loro, io e Gianni ridevamo come matti a vedere come le donne si divertivano ad allontanarli quando si facevano troppo vicini, non viste ci facevano un cenno d’intesa quasi a dire.
“Visto che ci comportiamo bene?”
La vista di mia moglie che veniva abbordata mi dava una sensazione allo stomaco indescrivibile, un misto di dolore, adrenalina, eccitazione, bastava guardare Gianni per capire che per lui era esattamente la stessa cosa, dopo una mezz’oretta le ragazze si avvicinarono per bere insieme a noi, cominciava a girarmi la testa non so se per i drink o per la situazione nel suo insieme e dissi.
“Ragazze vi state comportando bene, anche troppo.”
“Troppo? Amore che intendi dire?”
Mi rispose Laura.
“Intendo che potreste anche ballare con qualche ragazzo anziché respingerli tutti.”
”Veramente li abbiamo respinti solo perché non ci piacevano.”
Rispose ridendo Alessia anche lei mezza ubriaca.
“Va bene io sono arrapato come un toro in calore, fate gli ultimi balli e divertitevi, poi andiamo via altrimenti le palle mi scoppiano.”
Disse Gianni, noi ridemmo tutti, le donne ci baciarono intensamente e tornarono a ballare, subito dopo vennero abbordate di nuovo da due ragazzi molto alti, uno era di colore, Gianni mi disse.
“Quelli sono due che lavorano qui al villaggio, questi ronzano attorno alle nostre mogli da qualche giorno.”
Risposi che non me ne ero accorto per nulla, poi la conversazione si interruppe perchè fummo presi dagli avvenimenti, i due ragazzi si erano fatti subito molto audaci e ballavano a stretto contatto con le nostri mogli, le quali non disdegnavano strusciarsi sui loro corpi, le mani del ragazzo di colore si allungavano ora sui fianchi di mia moglie ora sulla schiena di Alessia. Io e Gianni ci guardammo indecisi se intervenire o se restare ad osservare, lo spettacolo ci stava sconvolgendo, il tutto non durò a lungo per fortuna, Alessia e Laura non appena fini il brano musicale si allontanarono dai due tipi i quali restarono un po’ delusi, provarono a seguirle ma si fermarono quando videro che si erano venute a sedere accanto a noi. Sia io che Gianni notammo che entrambe si erano girate a sorridere ai due ragazzi, decidemmo di tornare al nostro bungalow perchè eravamo tutti brilli e molto eccitati, non appena arrivati le ragazze abbassarono i nostri pantaloni e cominciarono a spompinarci con grande energia. Anche questa era una novità, per quanto fossimo affiatati tra di noi non avevamo mai fatto attività sessuale di nessun tipo gli uni davanti agli altri, Gianni guardava mia moglie prendersi il mio cazzo in bocca ed io facevo altrettanto con la sua, era uno spettacolo stupendo. Entrambe mostravano un atteggiamento forte e dolcissimo al tempo stesso che ci lasciava senza fiato, sembrava facessero a gara a chi ci faceva venire prima, infatti dopo neanche tre minuti di pompino sia io che Gianni esplodemmo in un orgasmo violento, neanche il tempo di riprenderci e le ragazze ricominciarono, il livello di ormoni era talmente alto che anche stavolta non durammo a lungo, poco più di 5 minuti e arrivò un altro orgasmo, anche stavolta quasi simultaneo. Io e Gianni eravamo entrambi senza fiato, Alessia si sollevò il vestito, infilò le mani dentro le sue mutandine e cominciò a masturbarsi, Gianni andò a prendere una bottiglia di Whisky e ne versò due bicchieri, uno per me e uno per lui, nel frattempo anche mia moglie aveva cominciato a masturbarsi eravamo tutti in un delirio erotico mai vissuto prima. Io e Gianni continuammo a bere osservando le nostre donne che si masturbavamo, ormai eravamo fradici, ad un tratto Gianni si alzò in piedi e disse.
“Ormai dobbiamo farlo, dobbiamo andare fino in fondo”
“In fondo a cosa? Cosa intendi dire?”
Dissi io.
“In fondo a questa storia, dobbiamo bere l’intero calice, non possiamo più tornare indietro e non voglio più fermarmi, voglio che mia moglie viva la sua esperienza, lei ha già deciso e anch’io ho deciso, tanto vale arrivare dove vogliamo arrivare tutti.”
Intervenni dicendo a Gianni che era ubriaco e non capiva quello che diceva.
“Non sono ubriaco, non abbastanza da non capire lo sguardo negli occhi di mia moglie e di tua moglie che non si sono mai sentite così sexy, così donne, così vogliose di trasgredire come adesso, non sono ubriaco abbastanza da non aver visto lo sguardo sconvolto ed eccitato che avevi quando quel nero accarezzava la schiena di tua moglie, avresti dovuto vederti Luca, se ti fossi visto in uno specchio non penseresti che io sono ubriaco.”
Ci guardammo tutti negli occhi uomini e donne, Gianni aveva ragione, aveva dannatamente ragione, Alessia si alzò in piedi e baciò appassionatamente suo marito, che le disse.
“Voglio che tu lo faccia.”
Laura si avvicinò a me, mi guardava con un sorriso dolce e le dissi.
“Anche io voglio che tu lo faccia, ma solo se siamo sicuri che la cosa non abbia conseguenze.”
“Non le avrà, ti amo ancora di più, amore mio.”
Andammo a dormire, l’indomani mattina a colazione pianificammo tutta la faccenda, le ragazze sarebbero andate al mare cercando di farsi notare dai due ragazzi, poi li avrebbero invitati a passare nel primo pomeriggio, Io e Gianni saremmo usciti dal villaggio subito dopo pranzo ci saremmo appostati sul promontorio muniti di binocoli. Quello era l’unico punto in cui era visibile il terrazzo sul retro del bungalow, luogo che era nascosto alla vista di qualunque altra parte del villaggio e quindi ideale per il nostro scopo, avremmo visto tutto molto bene ed eravamo pronti ad intervenire se qualcosa fosse andata male. Come previsto le ragazze in spiaggia essendo da sole vennero avvicinate dai due della sera prima, fu Laura a lanciare l’amo.
“Nel pomeriggio siamo da sole al bungalow 24, perché non venite dopo le 16,00 a farci compagnia?” Ovviamente i ragazzi non si fecero pregare, si salutarono con un bacio sulla guancia, pranzammo tranquillamente parlando di tutt’altro, eravamo tutti entrati nella parte e recitavamo per frenare la trance erotica che sentivamo ribollire dentro di noi, dopo il caffè, alle 15 circa, io e Gianni prendemmo gli zaini e ci incamminammo verso il posto appartato che Gianni aveva notato qualche giorno prima.
“Ci vediamo stasera.”
Dissi a mia moglie, come se fosse un pomeriggio normale della nostra vita, alle 16 puntuali i due ragazzi si presentarono, dalla nostra postazione osservavamo tutto, si sedettero nel retro del bungalow e si versarono da bere chiacchierando. Capimmo che le cose stavano cambiando quando Laura si sedette sulle ginocchia di Pierre e Alessia in braccio a Paolo, Pierre cominciò ad accarezzare i seni di mia moglie e le sbottonò la camicetta, con una mano le stringeva un seno e infilò l’altra dentro la gonna nera, Paolo, dopo aver abbassato il bordo del vestitino indossato da Alessia ed averle tirato fuori i seni, cominciò a baciarli e leccarli, cosa che fece subito anche Pierre con i seni di Laura. Uno sconosciuto stava leccando i seni di mia moglie ed io stavo guardando arrapato, sia Laura che Alessia si misero in piedi, i due ragazzi le spogliarono accarezzandole dolcemente, una volta che erano rimaste con addosso solo le scarpe le misero a sedere sul tavolo al centro della veranda e cominciarono entrambi a leccare le fighe, Paolo ad Alessia e Pierre il ragazzo di colore a mia moglie Laura. Alessia fece cenno quasi subito a Paolo di non leccarla più, si spostò gli abbassò i pantaloncini e prese il suo cazzo in bocca succhiandolo con avidità, continuarono così per un po’ Alessia spompinava Paolo, il quale ogni tanto si chinava a baciare i seni di mia moglie, mentre Pierre le leccava la figa, Gianni osservava sorridendo e ogni tanto mi diceva.
“Tutto come avevo previsto e sperato è una sensazione incredibile.”
Gianni mi sorprese tirando fuori una macchina fotografica con uno zoom notevole, che io ignoravo lui possedesse, cominciò a fare foto su foto, nel frattempo laggiù avevano cambiato, Laura adesso si era seduta e succhiava il cazzo di Pierre, mentre Paolo prendeva Alessia da dietro con molta forza e lei sembrava godersela tutta. Subito dopo Paolo la spostò e la piazzò continuando a prenderla da dietro di fronte al cazzo di Pierre, adesso stavano leccando entrambe il membro molto grande del ragazzo di colore, cambiavano continuamente, Pierre prese mia moglie Laura e la rimise a sedere sul tavolo, cominciò a scoparla mentre lei aveva le gambe all’aria, dall’altra parte del tavolo Paolo continuava a prendere Alessia da dietro. Dopo qualche minuto in questo modo i due ragazzi si scambiarono un “cinque” e si spostarono, Pierre si piazzo davanti ad Alessia che comincio a spompinarlo e Paolo dopo aver accarezzato e baciato dolcemente la mia donna cominciò a prenderla in varie posizioni, prima da dietro poi si mise sopra di lei intervallando ogni tanto con un ripasso nella bocca, anche Alessia adesso era totalmente in balia di Pierre che la girava e la rigirava a suo piacimento. Non mi ero accorto che Gianni aveva cominciato a masturbarsi totalmente annebbiato e sconvolto dalle emozioni che lo stavano travolgendo.
“Perchè non ti masturbi anche tu, cosa aspetti? Vuoi che le palle ti esplodano?”
Mi disse, io non risposi, stavo scoppiando dalla voglia ma al tempo stesso non volevo perdermi nemmeno un attimo dello spettacolo che si offriva alla mia vista, adesso le due donne erano piazzate l’una di fronte all’altra e si baciavano mentre i due uomini le prendevano da dietro, si baciavano e si leccavano i seni a turno ma il meglio doveva ancora venire. Paolo si mise a sedere sulla sdraio e Alessia gli si mise di sopra, Pierre dapprima rimase un po’ a godersi la bocca di mia moglie poi si piazzo dietro Alessia penetrandola nel culo e cominciando una doppia mozzafiato, Laura si masturbava evidentemente molto eccitata nel vedere la sua amica scopata da due uomini contemporaneamente. Mille pensieri mi passarono per la mente, Laura non mi aveva mai dato il suo culetto e se adesso le fosse venuta voglia di una doppia penetrazione? Gianni continuava a masturbarsi mormorando ogni tanto qualche frase a commento.
“Brava… anche il culo… lo sapevo che ti sarebbe piaciuto.”
Venne per la seconda volta e riprese subito dopo, roba da matti, il mio timore era che anche Laura fosse sottoposta allo stesso trattamento di Alessia, mi calmai quando vidi che Pierre era giunto all’orgasmo e stava venendo sulla schiena di Alessia mentre Paolo continuava a sbatterla. Quello che non avrei mai immaginato sarebbe stato che Laura cominciasse a leccare lo sperma dalla schiena della sua amica, cominciò anche a leccare le palle di Paolo mentre lui scopava Alessia, sembrava stesse quasi per venire quando si fermò, uscì da Alessia e la rigirò piazzandola a schiena in giù e mettendo mia moglie proprio sopra di lei. Si spostò e cominciò a scopare Laura da dietro con molta forza mentre Pierre, il ragazzo di colore, guardava sorridendo ormai esausto, dopo pochi colpi Paolo venne dentro mia moglie la quale piazzò la figa sul viso di Alessia che cominciò a leccare lo sperma che le colava fuori. Rimasero così, esausti e compiaciuti per un po’ finchè i due ragazzi cominciarono a rivestirsi e se ne andarono salutando le nostre donne con un bacio, Gianni nel frattempo era venuto per la terza volta, chiudemmo gli zaini e tornammo al villaggio.

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Mia moglie Laura si fa sbattere come una cagna.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Tornati dalle ferie in Puglia il nostro rapporto cambiò, mia moglie Laura dalle fantasie passò alla realtà, un bel giorno entrò in casa e mi confessò di essersi fatta sbattere dai suoi due colleghi, io non riuscivo a pensare ad altro, non ero geloso, anzi non facevo altro che immaginarmi mia moglie in mezzo a due cazzi bagnarsi e godere come una troia. Il pensiero era quasi diventato un tormento e lei se ne era accorta, ogni volta che scopavamo mi provocava, mi diceva di come fosse bello essere posseduta da due cazzi ed io immancabilmente sborravo come una fontana.
“Devo scoparti anch’io con uno di loro.”
Le dissi.
“Non ti preoccupare, non c’è cosa che voglia di più al mondo amore mio.”
Mi rispose Laura, lei avrebbe voluto ripetere l’esperienza assieme a me e al suo collega Andrea, il ragazzino appena ventenne che tanto l’aveva fatta eccitare, per me non c’erano problemi ma mi sarebbe piaciuto fare un giochino, così le feci la mia proposta. Laura lo avvisò in ufficio il giorno prima, dalla loro esperienza a tre non ci fu più nulla fra loro se non fugaci scambi d’occhiate ammiccamenti e la promessa di vedersi nuovamente, del resto mia moglie era una donna sposata mentre lui un giovane ragazzo sicuramente attorniato da più di qualche giovane bella fichetta. Trovò la scusa che io ero fuori città per un viaggio di lavoro, a lei sarebbe molto piaciuto se fosse passato per riprendere da dove si erano lasciati alla cena di lavoro, il ragazzo non si fece perdere l’occasione di sbattersi una bella donna quasi quarantenne, suonò alla porta alle 14.30 in punto, mia moglie andò ad aprirgli.
“Ciao Andrea, ti stavo aspettando.”
Disse mia moglie.
“Ciao Laura, come va? Sei sola”
“Certo caro, sola ed indifesa.”
Dal piano sopra sentivo i classici bacetti di saluto e le classiche frasi di rito, io me ne stavo in bagno con la porta socchiusa e la luce spenta, non volevo essere visto, l’idea fra me e Laura era quella di non dire ad Andrea della mia presenza ma fargli credere di essere solo con mia moglie e di potersela sbattere a piacimento. Laura doveva portarlo in camera da letto e giocarci assieme mentre io dal bagno mi sarei gustato la scena, poi ad un certo punto sarei uscito e ce la saremmo spassata tutti assieme, c’era l’incognita della reazione del ragazzo ma anche quella faceva parte del gioco, dopo una decina di minuti di frivola conversazione ed un caffè assieme come vuole la buona ospitalità, Laura decise di rompere gli indugi.
“Andrea, non so cosa tu possa pensare di me, non vorrei che credessi che io mi sia innamorata non è così, spero che altrettanto lo sia per te, ti ho fatto venire qui oggi perchè quello che è successo tra noi due mi è piaciuto molto, io voglio molto bene a Luca mio marito ma ho spesso bisogno di essere soddisfatta, ho molte voglie e non vedevo l’ora di avere nuovamente l’occasione per stare con te.”
“Laura, io davvero non saprei cosa dire, tu sei molto provocante ed eccitante, in ufficio sei sempre gentile con me, quando vuoi basta sola che tu chieda!!!”
Rispose Andrea.
“Caro il mio piccolo!!! Adesso fammi una cortesia, io mi sono lavata poco prima del tuo arrivo, qui c’è il bagno di servizio, lavati per cortesia perchè non resisto più!”
Dopo qualche minuto li sentii salire, fu allora che per la prima volta vidi Andrea, non c’è che dire Laura lo aveva scelto bene, alto, castano chiaro quasi biondo, un bel fisico asciutto ed un viso angelico, mi passarono davanti ed entrarono in camera da letto. Laura gli si gettò al collo e gli infilò la lingua in bocca, Andrea prese ad accarezzarle i fianchi il culo e le tette, dopo un pò di slinguazzamenti e palpeggi vari Andrea prese l’iniziativa, afferrò Laura per i polsi e la girò spalle a sé, prese a baciarla e leccarla sul collo mentre le sue mani scivolavano sempre più verso il basso fino ad iniziare a massaggiarle la fica. Con un gesto deciso la spinse verso il letto, lei cadde a pancia in giù, Andrea la prese per i fianchi e le sfilo leggings e perizoma lasciandola con il culo per aria, si buttò nel letto e prese a leccarle la fica ed il buco del culo da dietro. Quella lingua fra i suoi buchi fece gemere mia moglie che aveva iniziato a stringere i pugni alle lenzuola, io mio mi stavo eccitando come un matto, il cazzo mi scoppiava e continuavo a guardare in maniera morbosa quel ragazzo poco più che adolescente leccare gli umori di mia moglie, Laura seguitò ad inarcare la schiena sollevando il culo ed offrendosi sempre più oscenamente ad Andrea. Il suo respiro era sempre più intenso, si stava eccitando come una porca, Andrea alternava le penetrazioni di lingua ora alla fica ora all’ano di Laura, la quale ad un certo punto si sfilò dal suo giovane linguista dicendogli.
“Ti voglio nella mia bocca.”
Sedendosi sul letto aiutò Andrea a spogliarsi, il ragazzo aveva davvero un bel fisico asciutto completamente depilato, non appena si girò non potei fare a meno di notare un cazzo in tiro di dimensioni ragguardevoli, non che io mi sentissi poco dotato Laura non aveva mai avuto nulla da dire sulle mie dimensioni ma quelle di Andrea erano davvero fuori dal comune. A questo punto presi a toccarmi, Andrea si stese, Laura gli salì sopra a 69, io dalla mia posizione potevo vedere l’uccello del ragazzo e la faccia di Laura, sentivo quella vacca di mia moglie gemere al suo giovane amante e a continuare con il suo operato. Laura dopo aver sputato sopra la cappella di Andrea aveva preso a succhiarla come una posseduta, la guardavo lavorarsi quel cazzo meraviglioso, la vedevo ingoiarlo, leccarlo dalla cappella fino alle palle e giocare con la sua lingua lungo tutto l’inguine per poi risalire sui coglioni. Ora aveva preso a succhiare guardando verso di me, lei sapeva che io la stavo guardando, forse si aspettava che uscissi, forse voleva solo esibirsi, di sicuro l’effetto che ne ottenne fu quello di darmi un’eccitazione fuori dal comune, vedere Laura spompinare un cazzo enorme non aveva prezzo, mi eccitavo da morire nel guardarli. Laura doveva avere capito la situazione, la cosa la eccitava sicuramente e non aveva intenzione di fermarsi, io ormai avevo deciso che li avrei lasciati fare, sarei intervenuto dopo che il ragazzo si fosse svuotato.
“Scopami Andrea, scopami forte.”
Disse Laura, si alzò dal corpo del ragazzo che rimase steso nel letto, si portò verso il cazzo di Andrea a smorza candela dando le spalle al suo amante, mia moglie si infilò nella sua fica fradicia quel grosso cazzo, Andrea le strinse i fianchi mentre lei in maniera decisa cominciò a cavalcarlo, con una mano continuava a sgrillettare il clitoride mentre con l’altra si massaggiava una tetta, lo sguardo sempre rivolto verso la mia postazione, sapeva che la guadavo, la sua lingua roteava fra le labbra, i suoi movimenti su quel cazzo erano sempre più forti, i suoi respiri sempre più intensi, l’oscenità stava impossessandosi di lei.
“Oh mio dio Andrea continua ti prego, fammi godere, spingi forte.”
Laura si abbandonò ad un gemito quasi isterico, la mia porcellina era appena venuta, si stese di schiena per un attimo su Andrea il quale sempre con il cazzo in fica le passò un braccio sul ventre ed insieme si adagiarono di fianco, ora il porco aveva ricominciato a stantuffarla da dietro sul fianco tenendole la gamba sollevata. Dalla mia posizione potevo vedere quel cazzone sfondare la fica di mia moglie che era completamente fradicia, Laura continuava a gemere, la sua mano era sempre a stimolare il clitoride, che grandissima vacca!
“Laura sto per scoppiare.”
Disse Andrea.
“No ti prego, non ancora, resisti.”
Rispose lei, Laura fece nuovamente sdraiare il ragazzo per riprendere a cavalcarlo da sopra, stava ancora sopra di lui questa volta dando le spalle a me, dimenava i fianchi come una forsennata, faceva sparire quella mazza tutta dentro la sua fica mentre il ragazzo piegandosi in avanti le succhiava e le mordicchiava i capezzoli, Andrea oramai non ce la faceva più, Laura se ne accorse.
“Non venirmi dentro.”
Fece appena in tempo a dirlo e a sfilarselo che l’uccello di Andrea inondò copiosamente una chiappa di mia moglie di calda e densa sborra, Laura prende regolarmente la pillola ma adora sentire dentro di se i caldi schizzi di sperma, capii che volle offrirmi quello spettacolo di farsi sborrare addosso solo per ammirare l’operato del loro amplesso. La visione del culo di mia moglie pieno di sborra fu per me una libidine inaudita, avevo aumentato il ritmo della mia sega ed anch’io sborrai dall’eccitazione, Laura era ancora calda, Andrea l’aveva riportata a mille con l’eccitazione dopo il suo primo orgasmo, il suo amante le aveva inondato il culo di sborra ed ora si stava prendendo un minuto di riposo, io conoscevo bene la troietta ora ci sarebbe stato da divertirsi.
“Allora Andrea, com’è stato? Sono come una delle tue ragazzine?”
Chiese mia moglie.
“Oh Laura, sei fantastica.”
Rispose Andrea.
“Puoi dirmi pure che sono una troia, non mi offendo, sai quando si tratta di sesso non capisco più nulla.”
“Beh non sei certo la prima donna che tradisce il marito anche se effettivamente.”
“Cosa?”
“Due settimane fa l’hai fatto con due uomini… non è da tutte.”
Laura naturalmente colse la palla al balzo.
“E tu? Non lo avevi mai fatto in tre?”
“No”
“E ti è piaciuto più di adesso?”
“E’ stata una cosa diversa.”
Mentre chiacchieravano io ero ancora fermo ad ascoltarli, Laura aveva ripreso a segare il cazzo a riposo di Andrea, il quale naturalmente la lasciava fare, Laura continuava ad incalzarlo.
“Lo sai che quando sono tornata a casa ho raccontato tutto a mio marito?”
“Non ti credo”
“Te lo giuro”
“E lui come ha reagito?”
“Si è eccitato e mi ha scopata, mi ha fatto anche il culo, poi mi ha detto che anche lui voleva scoparmi assieme ad un altro.”
“Ma dai.”
“Non mi credi?”
“No.”
“Puoi chiederglielo tu stesso se vuoi….. vieni amore mio!”
Fu così che feci il mio ingresso nella stanza completamente nudo con il cazzo in mano, nel vedermi Andrea balzo sul letto seduto, il suo cazzo che fra le sapienti mani di Laura si era rinvigorito ora di colpo si era spento, il rossore sulle sue guance e l’evidente stato di imbarazzo. Ci pensò Laura a rassicurarlo appoggiandosi a lui accarezzandolo in viso e dicendogli che non vi era nulla di cui preoccuparsi, poi con la solita malizia si rivolse verso di me.
“Allora amore mio ti è piaciuto lo spettacolo? Tua moglie è stata abbastanza troia per te?”
Io continuavo a guardare Andrea, la sua espressione era un misto fra sbigottimento e paura, così decisi anch’io di tranquillizzarlo.
“Ciao Andrea, piacere io sono Luca il marito di questa porcellina, non ti preoccupare io e Laura eravamo d’accordo.”
Continuai spiegandogli la situazione mentre Laura continuava a coccolarlo come fosse un bimbo impaurito, dopo qualche minuto Laura prese nuovamente le redini dicendogli.
“Oh Andrea adesso basta, ti abbiamo detto che è tutto ok, mio marito voleva godere di tutta questa situazione finiscila di frignare e cerca di riprenderti con questo bel cosino.”
Prese a segare il suo cazzo, io mi portai verso di loro ed infilai il mio uccello nella bocca di mia moglie, dopo anni vedevo un altro sogno realizzato, la bocca di mia moglie piena del mio cazzo mentre in mano stringeva l’uccello di un altro uomo, Andrea iniziava a sciogliersi, il suo cazzo stava tornando alle sue dimensioni mentre con una mano stava palpando una tetta di Laura la quale ancora su di giri gli disse.
“Dai piccolo mio leccami la fica.”
Andrea ubbidiente portò la sua bocca fra le gambe di Laura, io presi la testa di mia moglie tenendola ferma ed iniziai a scoparle la bocca in maniera decisa e nel mentre guardavo Andrea, il suo mento era completamente fradicio degli umori della fica di Laura che aveva iniziato a sbrodare come una cagna, lei nel frattempo continuava a gustarsi spasmodicamente il mio uccello con la bocca. Dopo qualche minuto Laura non ce la faceva più, moriva dalla voglia di sentire nuovamente dentro di se un paletto di carne, io e Andrea ci stendemmo sul letto uno affianco all’altro, mia moglie si mise sopra di me ed in men che non si dica iniziò a cavalcarmi furiosamente infilandosi il mio cazzo nella sua fica fradicia. Laura era eccitata al massimo, il mio cazzo la penetrò senza alcuna difficoltà, la sua fica era un lago, mentre si muoveva sopra di me prese in mano il cazzo di Andrea e iniziò a succhiarlo furiosamente, io ero al settimo cielo, vedevo mia moglie scoparmi e succhiare l’uccello di un altro più giovane di noi, la situazione ci eccitava da morire. Andrea con il cazzo fra le grinfie di Laura si voltò, iniziò a giocare con il buco del culo di mia moglie mentre io le spaccavo la fica, le massaggiò il buchetto con le dita, lentamente faceva colare dei rivoli di saliva sull’ano di Laura, alcuni dei quali scivolavano anche sul mio cazzo, sempre con delicatezza iniziò a penetrare quell’invitante buchetto con le dita. Mia moglie iniziò a fremere sempre di più, ebbi la sensazione che gradiva un terzo cazzo per riempirgli tutti i suoi buchi, Andrea si alzò e ci fece capire di voler inculare Laura, questa al pensiero di riassaporare una doppia penetrazione ebbe un lampo negli occhi. Sentii il cazzo di Andrea sfiorare il mio che se ne stava ben bene al calduccio della fica, io smisi di affondare i miei colpi e mi fermai in attesa, Andrea puntò la sua cappella nell’ano di Laura ed iniziò a spingere piano. Osservavo lo sguardo di mia moglie, la vedevo completamente trasportata dall’eccitazione, sentivo il suo respiro farsi sempre più affannoso e sempre più violento, il cazzo del giovane stava entrando sempre più e Laura godeva come una porca.
“Guardami amore mio, guarda tua moglie come gode, guarda che puttana fra due cazzi.”
Mi disse.
“Ti adoro Laura, ti piace fare la troia vero?”
Le chiesi
“Da morire, sbattetemi brutti porci, fate godere la vostra troia.”
Continuò con la voce rotta dai nostri colpi.
“Vuoi farmi il culo anche tu vero amore?”
Mi chiese dopo un po’.
“Non vedo l’ora”
Le risposi.
“Si ma voglio sempre due cazzi, è meraviglioso.”
Così dicendo Laura si sfilò dalle nostre mazze, mi fece sdraiare e si voltò a smorza candela ma questa volta volgendomi la schiena, prese ad infilarsi il mio cazzo nel culo, quel buchetto era una meraviglia, anche se era stato sconquassato dal mattarello di Andrea aveva ripreso immediatamente il suo tono muscolare, subito dopo essere stato trafitto dalla mia cappella si era immediatamente avviluppato al mio cazzo. Sentivo quel caldo pertugio stringermi l’uccello, stavo godendo come un matto, Laura si stese sul mio petto offrendo la fica in maniera oscena al suo giovane amante mentre il suo buco del culo era impalato dal mio cazzo, Andrea questa volta fu meno delicato e fiondo il suo cazzo nella fica di Laura in maniera piuttosto violenta alche emise un grido soffocato.
“Cazzo Andre, mi fai male.”
“Ma quale male… pensa a godere troia.”
Rispose lui.
“Fanculo e scopa stronzo.”
Le rispose lei, Laura si abbandonò completamente ai nostri due cazzi che la sfondavano, con una mano prese a massaggiarsi il clitoride, dopo un po’ iniziò ad ansimare violentemente fino a quando spinse Andrea fuori dal suo corpo e gli schizzò del liquido vaginale sul cazzo, mentre altri due zampilli le colarono lungo l’inguine annegando il mio uccello che nel frattempo se ne stava sempre infilato nel culo.
“Magnifico, ragazzi.”
Sospirò mia moglie.
“Continua a scoparmi il culo Franco ti prego.”
La afferrai in vita e ci girammo sul fianco, a quel punto la penetrai in fica, era caldissima, sentivo il mio uccello sguazzare in un lago di godimento, continuavo a scoparla sul fianco e nella sua bocca era tornato il cazzo di Andrea. Mi sfilai mentre Laura spompinava il ragazzo, affondai la mia lingua in mezzo a quel lago che colava dalla sua fica, il sapore di mia moglie era fantastico, mi riempii il viso di quella sbrodolata, roteavo la lingua in maniera così veloce e così indelicata che dopo poco sentii Laura venire nuovamente. Noi maschietti eravamo cotti, decisi di infilarlo anch’io nella sua bocca mentre Andrea infilò il suo cazzo nella fica della mia signora, dopo pochi colpi con sincronia sia io che Andrea esplodemmo, io inondai la bocca di mia moglie mentre Andrea le riempì la fica. La soddisfazione fu tale che ci abbandonammo tutti e tre sul letto esausti e felici, la visione di mia moglie ricoperta di sperma mi mandava al settimo cielo, vedere un nostro amico sul nostro letto a condividere i nostri piaceri era qualcosa di appagante, ci abbandonammo ad un sonnellino, dopo circa un’oretta ci svegliammo, ognuno di noi si fece una doccia e poi cominciò il terzo round e così per tutta la notte.

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Racconti Erotici

Laura, una scopata universitaria.

Conobbi Laura quando andavo al secondo anno di Filosofia università. Lei aveva appena cominciato il primo anno e faticava ad ambientarsi in quella nuova città, così diversa dal paesino di provincia da cui proveniva, tutto era troppo spaventoso, troppo grande per quella ragazzina un po’ goffa.
Era carina ma non bella: aveva degli occhi molto belli, sì, ma un po’ troppo da bimba abbandonata, incapace di badare a se stessa, di agire. Anche il viso in generale era carino, grazie anche alle lentiggini e ai capelli castano-rossicci e alle sopracciglia ancora più rosse, quasi da irlandese. A rovinarla era la stazza da donnone: era alta un metro ottanta e aveva le spalle piuttosto larghe, il seno piccolo, il culo grosso ma piatto.
Nulla di che ma mi piaceva, e anche i suoi difetti avevano qualcosa di estremamente attraente: quel seno troppo piccolo rispetto alle spalle le permetteva di non usare il reggiseno, lasciando intravedere i capezzoli inturgiditi dal freddo sotto al suo maglione dolcevita. Il culo mi lasciava un po’ più perplesso, sotto i suoi jeans a vita alta immaginavo già un culo sformato, rovinato dalla cellulite nonostante i suoi diciott’anni.

A quei tempi mi ero lasciato da poco e avevo la tendenza a sviluppare cotte passeggere, che svanivano non appena riuscivo a conquistare la ragazza del momento. Molte le abbordavo su Facebook, cercando di capire i loro gusti e iniziando una conversazione sui loro argomenti preferiti, che a volte coincidevano coi miei, mentre altre mi costringevano a documentarmi su enormi cazzate. Quasi tutte erano ragazze del primo anno come Laura, le più facili da sedurre perché appena arrivate, desiderose di conoscere il mondo reale e di lasciarsi alle spalle le timide esperienze sessuali del liceo. All’inizio giocavo con loro per un po’, insegnandogli qualche trucchetto su come far impazzire un uomo, anche perché molte di loro erano ancora troppo inibite: non avevano ancora incontrato una verginella, ma quasi nessuna era stata ancora inculata (riuscii a convincerne solo un paio) e quattro di loro non l’avevano mai preso in bocca.
Con Laura finora non ero riuscito a combinare nulla sia perché il suo brutto corpo un po’ mi scoraggiava, sia perché mi faceva sinceramente simpatia e per ora preferivo frequentarla come amica.

Una sera mi invitò a prendere una birra e rapidamente la serata prese una piega allegra: per la prima volta lei sembrava un po’ più sciolta, forse anche grazie a quel poco alcol. Inoltre l’avevo sempre vista in facoltà, dove arrivava struccata, coi capelli raccolti per nascondere l’arruffamento della mattina, mentre quella sera portava un rossetto bordeaux che le rendeva le labbra particolarmente accattivanti. Alla quarta birra iniziai a seguire la sua bocca e la sua labbra muoversi senza sentirla parlare, iniziando a distrarmi pensando a quella bocca che succhiava il mio cazzo con golosità, muovendo la lingua attorno al glande mentre con la mano mi stringeva le palle, sfiorandomi leggermente l’ano…

“Quindi, ora che si fa?” chiese lei, svegliandomi.
“Non saprei, qua vicino volendo c’è casa mia…” Le parole mi uscirono di bocca senza pensarci, ancora incantato dalla magia delle sue labbra.
“Hai qualcosa da bere, lì?”
“Sì, certo. Ho una bottiglia di amaro in freezer che ci aspetta” di solito ero più cauto, ma stavolta volevo flirtare come si fa nei film.

Mi alzai per pagare e la guardai meglio. Lei era arrivata prima di me e si era già seduta quando ero entrato nel locale, impedendomi di vedere che per una volta indossava non dei jeans ma una gonna che rendeva più giustizia a quel culo che ora mi sembrava più sensuale.
Arrivati a casa mia la feci accomodare sul divano che avevo comprato per la camera. Si tolse il cappotto e poi, visto che avevo acceso i riscaldamenti, anche il maglione, mettendo così in mostra le sue tettine, coperte solo da una canottiera aderente. Quando le guardai mi venne duro in un secondo. Non potevo res****re, non sarei riuscito ad aspettare neanche il tempo di bere quel bicchiere di amaro, così mi avvicinai a lei e l’abbracciai, baciandola in modo quasi caso sulla guancia destra. Lei mi lasciò fare inizialmente senza lasciarsi andare, ma quando le iniziai a baciare il suo lungo collo cominciò a stringere l’abbraccio. Risalii su, infilandole la lingua nell’orecchio e contemporaneamente infilando una mano sotto la canottierina. Le massaggiavo quel seno così piccolo e perfetto, solleticando i capezzoli durissimi con un’eccitazione che non provavo da tempo. Lei ormai iniziava ad ansimare e mentre ci distendevamo sul divano, io sopra e lei sotto, mi infilò una mano dentro ai jeans, iniziando a toccarmi il cazzo che si faceva sempre più grosso.
A quel punto l’unica cosa che dovevo fare darle il colpo di grazia: le alzai la gonna scoprendo che la ‘casta’ Laura indossava non dei collant, come si sarebbe aspettato, ma delle autoreggenti che lasciavano scoperta parte delle sue cosce grosse ma appetitose. Le tolsi il top e subito mi fiondai in mezzo alle sue gambe con la faccia, iniziando a leccarle la figa spostandole le mutandine di lato. Laura ormai ansimava rumorosamente, rendendomi sempre più arrapato. Non era ancora fatta, però: c’era ancora il rischio che la mia amichetta ci ripensasse, limitandosi a farmi un pompino di consolazione. Io invece me la volevo proprio trombare, volevo infilare il cazzo nella sua fica, volevo sbatterla così forte da farle rassodare quel fottuto culone.
Di colpo ebbi un’illuminazione. Mentre lei ancora mi toccava il cazzo le tolsi le mutande, le afferrai le gambi sollevandole sulle mie spalle e iniziai a leccarle il culo mentre cominciavo a masturbarla.
A un certo punto lei mi afferrò la testa e mi guardò.

“Lucio, devo dirti una cosa”
“Dimmi, è tutto ok?” Dovevo giocarmela bene, dovevo essere comprensivo e convincerla a farsi scopare. Lei, tra l’altro, non aveva tolto la mano dal cazzo, quindi proprio non capivo cosa cazzo potesse volere e cominciavo a temere che volesse limitarsi a farmi una sega di merda.
“Allora, io stasera voglio scoparti fino a svenire, ma ci sono delle regole.”
“Regole?” Seriamente, non capivo.
“Sì. Tu puoi prendermi in tutte le posizioni che vuoi ma guai a te se mi vieni dentro. Te lo succhio volentieri, ma non sono la tua schiava e non intendo ingoiare, l’ho fatto una volta e mi è bastato. Inoltre niente sesso anale. Patti chiari e amicizia lunga”.
La ragazza era decisa, mi piaceva. Mi diede solo il tempo di annuire e poi iniziò il delirio.
Mi spinse leggermente, facendomi distendere sul divano e finalmente mi sfilò i jeans del tutto, rimanendo per qualche secondo a osservare il mio enorme cazzo dritto per poi avvicinarsi con la bocca.

A quel punto si fermò e sorrise con malizia. Continuava a menarmelo ma la sua bocca sorridente rimaneva a distanza di sicurezza.
Che cazzo aspettava? Ebbi un’illuminazione e capii il suo gioco: dietro la sua finta autorità si nascondeva un’incredibile voglia di essere dominata. Le afferrai la testa e la premetti contro le mie palle, che lei iniziò a succhiare e leccare in basso, sfiorando ogni tanto con la lingua anche l’ano. Lentamente risalì e venne il momento che avevo tanto aspettato. Lo infilò in bocca mentre con la lingua si concentrava sul prepuzio. Con la mano destra continuava a toccare le palle, mentre con la sinistra iniziò a stimolarsi il clitoride.
La afferrai per i capelli per farle capire che m’ero stancato di averlo leccato e lei iniziò a fare su è giù con la testa, sbavando.
Era molto brava, più del previsto, sembrava che succhiare cazzi fosse la sua passione più grande. Mentre le teneva in bocca la sua lingua non smetteva di girare attorno alla coppola e mi guardava vogliosa.

Rischiavo seriamente di venire da quant’era brava, ma come ho detto non volevo accontentarmi di un pompino.
“Laura, fatti scopare”
Mi guardò e in silenzio tolse la bocca dal cazzo, lasciando che la lingua continuasse a inumidirlo.
Mi tolse la maglietta e si sfilò la gonna, rimanendo solo con la canottiera dalla quale fece fuoriuscire le sue tettine. Le strinsi i fianchi e le infilai tre dita nella figa, ormai umidissima per l’eccitazione.
La feci distendere e, dopo averle leccato un’ultima volta il clitoride, cominciai a scoparla alla missionaria. Infilavo e sfilavo il cazzo con velocità mentre lei con una mano mi stringeva il culo e con l’altra si toccava il seno destro, leggermente più grosso e forse più sensibile dell’altro. Scostai la sua mano e iniziai a leccarle con violenza il capezzolo, mentre lei esplodeva in un primo e violento orgasmo.

Quando si placò mi chiese di cambiare posizione.
“Cosa ti va di fare?” disse
Stavamo solo perdendo tempo con quelle chiacchiere, sapevo già cosa volevo.
“Girati”

Si mise a pecora sul divano. Il culo ora mi sembrava meno brutto, anzi, aveva decisamente il suo fascino.
Era un po’ piatto, è vero, ma era anche completamente liscio, senza l’ombra di cellulite. A quel punto decisi che dovevo tentare il tutto per tutto e quindi le sputai sull’ano.
Emise un gemito e capii che sì, potevo andare dritto per la mia strada, i suoi tabù stavano crollando. Come se non bastasse, lei stessa disse

“Inculami, ti prego”
Mi stavo eccitando sempre di più, mi piaceva vederla sottomessa a me, lei che mi era sempre sembrata una abbastanza difficile. Volevo evidenziare la mia superiorità e quindi cominciai a ritardare il momento.

“Cos’è che vuoi?”
“Voglio che mi inculi…Inculami!”
“Cosa, non ho capito…”
“Inculami, ti prego, inculami, voglio quel cazzo infilato su per il culo, voglio sentirlo dentro, voglio che mi sfondi il culo, voglio sentire la tua sborra calda inondarmi”

Era venuto il momento di accontentarla. Infilai con forza il mio cazzo lì dentro e capii che no, non ero il primo, ma il buco era ancora abbastanza stretto come piaceva a me.
Iniziai a scoparla con forza, tenendo le mani strette ora sulle chiappe, ora sui fianchi arrivando poi a stringerle i seni, premendo sui capezzoli che erano sempre più dritti. Aumentai il ritmo e cominciai a incularla ancora più velocemente, mentre lei muoveva con destrezza il culo, accogliendo il mio cazzo con un desiderio che dimostrava la sua bravura e la sua fame di sesso.

Sentii il buco del culo stringersi attorno al mio cazzo. Stava venendo di nuovo e anch’io ormai rischiavo di avere un orgasmo da un momento all’altro. Diedi qualche altro colpo deciso e, mentre lei iniziava a urlare le dissi

“Sto venendo anch’io…ma se vuoi possiamo fare un altro strappo alla regola e posso sburrarti in faccia”
“Sì, sì, ti prego, ti prego”

Non me lo feci ripetere due volte. Tirai fuori il cazzo dal culo regalandole un ultimo gemito e l’afferrai per la nuca, sbattendole il mio cazzo in faccia.
Lei lo afferrò e cominciò a menarmelo velocemente mentre leccava ancora la cappella.
Finalmente ebbi la mia esplosione che le arrivò dritto in faccia mettendo la ciliegina sulla torta a quella scopata magnifica. Le chiesi se voleva un fazzoletto per pulirsi ma lei rifiutò e cominciò a leccarsi la faccia e a pulirsi con le mani per poi leccare anche queste, ingoiando il mio sperma fino all’ultima goccia.

Fumammo assieme una sigaretta e poi lei iniziò a rivestirsi.

“Io devo andare, ci si vede in facoltà”.

Le feci un cenno di saluto, sorrisi e lei ricambiò con dolcezza. Rivestendosi aveva rientrata nei suoi panni di ragazzetta impacciata, ben diversa dalla porca vogliosa di cazzo che avevo conosciuto quella sera.

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Racconti Erotici

Mia moglie Laura al Club Privé.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Io e mia moglie Laura abbiamo sempre avuto una perfetta sintonia sotto l’aspetto sessuale, una sera durante una scopata proposi a Laura di andare in un Club Privé, la risposta fu positiva, avevo già scopato Laura con altri uomini ma solo in casa tra le nostre quattro mura, questa per noi sarebbe stata una nuova esperienza. La sera successiva mangiammo qualcosa a casa poi ci preparammo, io mi vestii in modo elegante Laura in maniera molto sexy, in macchina eravamo silenziosi, chiaramente eravamo emozionati mentre ci dirigevamo al Club Privé. Una volta arrivati entrammo, dietro una porta a vetri una scala a scendere ci condusse all’ingresso, un distinto uomo sulla cinquantina ci salutò gentilmente, si preoccupò dei nostri soprabiti e ci chiese di compilare la tessera del club, pagammo e ci consegnò 4 preservativi augurandoci buon divertimento. Ero tesissimo e credo che Laura lo fosse molto più di me, la sala pareva vuota, in realtà notammo alcune coppie che chiacchieravano nel buio dei separé, andammo verso il bar e ordinammo ad una barista due gin tonic, ci sedemmo agli alti sgabelli, quattro chiacchiere, molta tensione, intanto la sala lentamente andava riempiendosi anche di alcuni uomini soli. Partì una musica da discoteca, le luci della pista cominciarono il classico lampeggìo da disco, proposi a Laura di andare a ballare sola io l’avrei guardata da un separé, mi sembrò titubante, ordinammo altri due drink, Laura diede un lungo sorso al gin tonic mi guardò con un sorriso malizioso e se ne andò in pista. Cominciò a ballare da sola, lentamente, in maniera molto seducente, vedevo che cominciava a prendere confidenza con la situazione, le sue lunghe gambe valorizzate dagli alti tacchi e la minigonna facevano effetto, i suoi capelli biondi ondeggiava ritmicamente mentre il generoso seno si muoveva liberamente sotto la camicetta scollata. Ero eccitatissimo, era bellissima, bastarono pochi minuti e due uomini le si avvicinarono ballando anche loro con lei, cominciò uno scambio di occhiate, di sorrisi, le furono sempre più vicini, fino a quando il più intraprendente dei due le mise una mano sui fianchi la fece girare e la baciò in bocca. Laura era fantastica fra le braccia di quello sconosciuto che aveva preso a toccarla in mezzo alla pista, le sbottonò la camicetta e le sue tette uscirono turgide incontro alle mani dell’uomo, anche il secondo prese coraggio a sua volta la baciò stringendole il seno. Laura prese la mani dei due, a seno scoperto li condusse al mio separé, non ci furono presentazioni, io rimasi leggermente staccato da loro mentre Laura si sedette al centro e aprì la patta dei pantaloni dei due che erano in piedi davanti a lei. Gli tirò fuori i duri cazzi che prese in mano, a turno cominciò a sbocchinarli succhiando avidamente, ogni tanto mi guardava sorridendo mentre spompinava, gli uomini le palpavano con furore le mammelle, sborrarono quasi insieme in maniera incontrollata bagnandole il viso la bocca e le tette, Laura succhiò fino all’ultima goccia e mentre si asciugava il volto e il seno con dei fazzolettini venne verso di me. Mi baciò con ardore, il suo seno si schiacciava su di me, sapeva di sperma e la cosa mi piacque moltissimo, mi tirò fuori il cazzo e cominciò a sbocchinarmi, stavo godendo di lei come non mi era mai capitato, mentre impazzivo di piacere vidi un ragazzo dietro di lei che si stava togliendo i pantaloni, tirò fuori un cazzo duro e potente, si mise il preservativo e senza che lei lo vedesse in volto la penetrò da dietro. Sentìì la bocca di Laura stringersi sul mio cazzo, mugolava di piacere sotto i colpi del cazzo dell’uomo, bastarono pochi minuti e la sentii venire mentre mi sussurrava che stava godendo come una troia, mi bastò sentirle dire quello che le sborrai in gola tutto lo sperma che avevo in corpo, il ragazzo tirò fuori il cazzo dalla figa di Laura si tolse il preservativo e le sborrò sulla schiena. Passarono alcuni minuti, Laura si rimise in sesto alla meno peggio e se ne andò in bagno a pulirsi, dopo qualche istante feci lo stesso anch’io, mentre mi lavavo e rinfrescavo il volto senti il rumore di una porta che battevam, era il suono che si provoca facendosi una scopata appoggiati a una porta semichiusa. Non resistetti ed entrai nel bagno delle donne, Laura a pecora era sbattuta come l’ultima delle mignotte dal padrone del locale, quello che sorridente e con modi gentili ci fece entrare, mi guardò stremata e godente fino a quando si girò per ingoiare lo sperma, finimmo la serata al bar sorseggiando il drink offertoci dal proprietario sfiniti e felici.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 1

Alle Namen & Zusammenhänge mit dem realen Leben sind rein zufällig. Die Geschichte ist ausgedacht.

Erster Teil

Mein bester Kumpel stellte mir an seinem 27. Geburtstag seine neue Freundin vor. Laura war damals 18 und wirklich bildhübsch. Er erzählte mir im Vertrauen, dass es ein paar Anlaufschwierigkeiten gab. Sie lernten sich in einem Club kennen und waren schon so halb zusammen. Nebenbei lief da aber wohl noch was bei Ihr und so dauerte es länger bis sie richtig zusammen kamen. Sie hat sich für ihn entschieden, wollte endlich eine richtige Beziehung führen und die siebeneinhalb Jahre Altersunterschied machten nichts aus.
Sie hatte schwarzes, langes Haar, einen super Körper und verdammt große Brüste. Sie trug auch gern Kleidung, die ihre Attribute wirklich gut zur Geltung brachten. Nur war sie leider etwas naiv und nicht die allerhellste, aber eine Nette.
Da ich für mein Studium ein Praktikum in einer anderen Stadt absolvieren musste, habe ich sie nicht weiter groß gesehen.
Nach einem halben Jahr sah ich die beiden dann endlich mal wieder, sie sind zusammengezogen und haben mich zu ihrem 19. Geburtstag eingeladen.
Wir haben bei ihnen gefeiert, die Wohnung war mit ca. 30 Gästen brechend voll. Wie das dann eben so ist, wurde viel getrunken gesungen und getanzt. Die Nachbarn fühlten sich schließlich gestört und als sie zum dritten Mal kamen, war auch die Polizei dabei.
Wir waren inzwischen nur noch in kleinerer Runde und es dämmerte schon. Eingeheitert und überhaupt nicht müde kamen wir auf die Idee, einfach in eine Bar zu gehen und da weiter zu trinken. Laura gab auch die erste Runde aus, als Anreiz mitzukommen.
Zu sechst, Laura, mein Kumpel, zwei weitere Typen, Lauras beste Freundin Clara und natürlich ich gingen also mit in eine Bar um die Ecke.
Clara war eine blonde Kurzhaarschönheit mit ebenfalls mächtigen Brüsten. Ansonsten war sie auch sehr schön anzusehen, nicht ganz so hübsch wie Laura, aber doch heiß. Clara, die ich hier zum ersten Mal kennenlernte, wohnte früher mit Laura in einer WG, direkt im Haus gegenüber von Lauras jetziger Wohnung mit meinem Kumpel. Er knutschte und unterhielt sich mit seiner Laura und ich lauschte Claras Erzählungen. Die andern beiden waren doch schon recht angeschlagen vom Alkohol und lauschten halb betrunken halb schlafend.
Sie erzählte mir, dass sie eine oder einen Mitbewohner suche, da auf Dauer die Wohnung zu teuer wird. Scherzhaft sagte ich, ich könne ja einziehen. Die Idee gefiehl ihr und sie schien das ernsthaft in betracht zu ziehn. Immer wieder streichelte sie meinen Arm und ich ihren. Wir kicherten und alberten rum und schließlich fragte sie mich, ob ich mir denn mal die Wohnung anschauen wollte. Ich stand kurz auf dem Schlauch und sagte nö, ich hätte jetzt keine Lust und es ist ja so schön hier. Nein wirklich du musst sie dir ansehen ich hab dir doch von meinem neuen Bett erzählt, dass will ich dir zeigen, zwinkerte sie mir zu und endlich viel auch bei mir der Groschen (oder das 10 Cent Stück, wie auch immer…) und ich nahm lächelnd ihre Einladung an. Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ihr. Schon im Hausflur knutschten wir rum. Zeig mir dein Bett Süße, stöhnte ich sie an, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Komm mit hauchte sie und ich folgte ihr in ihr Schlafgemach. Sie kniete sich aufs Bett und als ich zu ihr kam, nestelte sie sofort an meinem Gürtel rum und ohne weiter was zu sagen, zog sie mir meine Hose samt Boxer aus und nahm meinen Halbsteifen in den Mund und fing an ihn hart zu blasen.
Ihre Handtasche lag neben ihr auf dem Bett und ihr pink glitzerndes Handy schaute heraus. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber jetzt kam ich auf die geile Idee, meinen Blowjob zu filmen. Stöhnend nahm ich ihr Handy und machte erst mal ein paar Bilder. Ich hielt ihren Kopf mit der anderen Hand auf meinem Schwanz, weil sie leicht protestierte. Komm Baby, das wird geil, stöhnte ich ihr zu. Komm zeig mir wie schnell du es mir machen kannst komm lutsch meinen Schwanz du Schlampe, stöhnte ich.
Ich hatte kurz Angst damit zu weit gegangen zu sein, aber zum Glück stand sie auf Dirty Talk. Und dachte ich schon, sie bläst mir vorher geil den Schwanz, wusste ich nun, dass sie es noch besser konnte. Sie legte richtig los, ich schaute ihr durchs Handydisplay zu, ich hatte endlich die Camfunktion gefunden. Boah war das geil, fast wie in einem Porno, nur besser, denn sie blies ihn mir wirklich.
Ich stöhnte immer lauter und zog schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wixte ihr voll in die Haare und Gesicht. Was für eine Ladung und was für ein Anblick.
Durch den Alkohol und die Koordinationsschwierigkeit, wixen mit der einen, Cam halten mit der anderen Hand, war leider kaum was davon auf dem Video, alles verwackelt. Egal, ich filmte ihr geiles Gesicht, das mich mit meinem Sperma drin anlächelte.
Wehe du wischt dich sauber du Hure, los zieh dich aus und pass ja auf, dass meine Wixe in deinen Haaren und deinem heißen Face kleben bleibt, stöhnte ich sie an. Und das geilste war, sie tat es! Sie zog sich langsam und recht sexy aus, ohne dabei aber Sperma zu verwischen. Ihr eines Auge war inzwischen zugelaufen, dort sammelte sich einiges. Darf ich das bitte wegwischen, deutete sie drauf. Nein Schlampe, hab ich gesagt, ich sprech doch kein Chinesisch oder? Nein stöhnte sie und ließ ihren String fallen. Sie war inzwischen nackt und legte sich aufs Bett. Ich nahm ihre Beine und zog sie zu mir heran und wollte in sie eindringen, doch mein Schwanz war schon wieder schlapp. Ich bin ja schon gekommen und durch den Alk baut sich bei mir zwar schnell Druck auf, aber nach dem ersten Kommen wars das dann auch schon wieder für den Abend. Scheiße, stöhnte ich und drehte sie vor mich um. Einmal 69 zum hartblasen, stöhnte ich sie unter mir liegend an und versenkte mein Gesicht in ihren Schritt. Sie jaulte auf und blies ihn mir, doch er blieb schlaf, allenfalls halbsteif.
Ich hab was, wird dir helfen, flüsterte sie mir nach einer Weile zu. Sie war klatschnass, lief förmlich aus, sie wollte meinen Schwanz unbedingt noch in sich spüren, ja das war klar. Wasn stöhnte ich, ziemlich angeturnt von ihr zum einen und ziemlich sauer auf mein scheiß Schwanz. Warum musste er auch 19x5cm groß sein, wäre er nur 16×4,5 hätte ich sicher auch meinen Spass mit ihm und könnte zusätzlich noch so manche Braut anal vögeln. Doch bei der Größe sagen viele nein danke. Und nun ist auch noch nicht genug Blut zum hart werden da. Das ging mir so durch den Kopf, als die kleine, 18 jährige Clara aufstand und zu einer Kommode ging und eine kleine Dose rausholte. Wasn das? Fragte ich verdutzt, als ich einen kleinen Zettel und vier weiße Pillen sah. Viagra, lachte sie und zeigte mir den Zettel, es war ein Beipackzettel von Viagra. Nimm eine halbe und wir vögeln die ganze Nacht! Geil, dachte ich mir und nahm gleich eine halbe ohne weiter nachzudenken.
Clara setzte sich aufs Bett und massierte sich ihre Pussy, während sie leise dazu stöhnte und mit mir wartete. Es vergingen vielleicht fünf Minuten, bis ich ein Kribbeln verspürte und schließlich mein Schwanz so hart und steif wurde, wie ich glaubte es noch nie erlebt zu haben. Ich legte mich auf Clara und drang in Missionar in sie ein. Wir küssten uns und unsere Zungen fingen sofort an miteinander zu tanzen. Wir stöhnten im Takt, in dem ich sie fickte. Ihre Lippen schmeckten salzig, sicher von meinem Sperma, scheiß drauf, dachte ich mir und machte weiter.
Ich fickte sie ganze zwei Stunden missionar, doggy, reiter und löffelchen waren dabei. So lange, natürlich mit kleinen Pausen, in denen mein Schwanz aber nie schlapp wurde. SO lange und intensiv hab ich noch nie fast an einem Stück gebumst musste ich zugeben. Ich besamte ihre Brüste ihren Bauch und beim dritten bis fünften Mal pumpte ich mein Samen in ihre geile Pussy. Ohne Schutz, doch wer denkt da schon in so einer Situation dran, mal ehrlich? Außerdem kam eh nicht mehr viel, meine Eier waren einfach leer bei so viel Abspritzen hintereinander.
Es war inzwischen fünf und wir schliefen verschwitzt und sie eingesaut von meinem Sperma ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Laura und Clara Teil 4

Vierter Teil – Natürlich kümmere ich mich um meinen Kumpel!

Der Film war ganz nett aber so richtig toll fand ich ihn nicht. Eine kitschige Romantikkomödie eben. Arm in Arm habe ich den Film mit Clara genossen, doch so richtig Stimmung wollte bei uns beiden nicht aufkommen. Am Ende des Films schaltete ich mein Handy wieder ein und sagte Ihr, dass ich mich mal um Mani kümmern werde.
Ich schrieb ihm eine SMS: können usn gerne treffen, wann & wo? Dann noch eine SMS an Laura und zwar so dass ich Clara es nicht bemerkte: wird Mani trösten, fick dich ein andermal, Smilie.
Kurze Zeit später kam eine SMS von Mani: lass ne Kneipentour machen, ich hab Durst! Ich lächelte und zeigte die SMS Clara und sie lächelte zurück und zeigte viel Verständnis. Dann sehen wir uns morgen oder so ja? Wir küssten uns und während sie noch einkaufen ging, ging ich zu Mani.
Unterwegs bekam ich noch eine MMS von Laura, Inhalt: dann tröste ihn mal, aber nicht hiermit: sie hatte mir ein Nacktbild von sich geschickt, mit einem Dildo in der auslaufenden Pussy. Darunter noch den Text: kannst ja nach dem trösten zu mir kommen, ich hol mir dann meinen Eiweißdrink von dir, egal ob du betrunken bist oder nicht, lachendes Smilie“
Was war das für eine geile Sau? Sie wollte Sex, ohne Zweifel! Vielleicht verarbeitet sie so ihren Trennungsschmerz? Mir das einredend, ging ich in Richtung Treffpunkt mit Mani.
Wir beide trafen uns vor einer Kneipe und gingen rein. Zwei Stunden später, etliche Euro ärmer und unzählige Biere und einige Kurze später, waren wir stark angetrunken und machten uns an die Weibliche Kundschaft ran. Das davon einige auch mit Begleitung da waren und wir letztlich von denen „herausgebeten“ wurden, war irgendwie nur folgerichtig. Immerhin hatten wir nichts ernsthaftes aufs Maul bekommen.
Ins Amur, lallte Mani und ich stimmte ihm zu. Das Amur war der neuste Strippclub der Stadt und man gönnt sich ja sonst nichts.
Dort angekommen, buchten wir das All-inclusive-welcome-Paket. Was der Spass gekostet hat, kann euch meine Kreditkarte sagen, jedenfalls hatte ich nicht genug Bares bei, aber egal, es war Männerabend…!
Dieses Paket beinhaltete, dass wir alle 25 Stripperinnen zu sehen bekamen. Eine nach dem anderen. Wenn uns eine nicht gefiel, konnten wir gleich die nächste nehmen und wenn uns eine gefiel, dann durften wir diese auch ein zweites und sogar drittes Mal zum Tanz bitten. Das Besondere an diesem Schuppen war, dass die Tänzerinnen selber entscheiden durften, ob mehr als nur Strippen geht, natürlich gegen Bezahlung! Soll heißen: es war ein Stripp-puff-club.
Wir entschieden uns nach der dritten Tänzerin dazu, dass gleich zwei Tänzerinnen zu uns kamen. Erst kamen zwei wirklich heiße Brasilianerinnen und dann zwei Schwarze Perlen, die wirklich heiß waren. Danach folgten wieder eine dunkelhäutige Schönheit, mit langen glatten Haaren bis zu den Kniekehlen! Und eine weitere Brasilianerin. Wir waren uns schnell einig, dass für uns die beiden bisher das Highlight waren. Beide in Polizistinnenuniformen, beide verdammt heiß und üppig bestückt. Die Brasilianerin war nicht so ganz mein Typ, allerdings konnte sie wirklich gut tanzen und in meinem angeheiterten Zustand war mir das eh egal. Wir fragten keck, ob es ok wäre, wenn wir unsere Schwänze rausholen würden, die schon mächtig gegen unsere Jeans drückten. Nein, hauchten die beiden Ladies und knieten sich vor uns, das machen wir, lächelten sie, legten ihre Hände auf den Rücken und nahmen mit den Zähnen unsere Reißverschlüsse und zogen sie runter. Was für ein geiler Anblick! Schließlich nahmen sie doch die Hände zur Hilfe und befreiten unsere beiden Schwänze von unseren Unterhosen und zu unserer Überraschung stölpten sie sie gleich in ihre warmen heißen Münder.
Es war mein erstes Mal mit einer Dunkelhäutigen! Und ihre Blaskünste waren einfach nur geil! Sie wusste was sie tat! Nach nur wenigen Minuten entlud ich mich in Ihrem Mund und stöhnte zufrieden auf. Mani ging es genauso mit der Brasilianerin und wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen gemeinsamen Orgasmus!
Die beiden krochen zurück auf die Bühne und machten echt heiße Kussspielchen mit unserem Sperma, denn dies hatten sie nicht geschluckt sondern im Mund behalten.
Während meine schwarze Perle inzwischen nackt war und sich mein Sperma auf ihren Brüsten verteilte und sexy einrieb, war die Brasilianerin noch in einem sexy Bikini.
Wir beide wurden nach vorn gebeten und durften die beiden lecken, jeder seine. Dass es eine Nutte war und wahrscheinlich schon mehrere Schwänze diese geile Pussy gefickt und geleckt hatten, war uns in diesem Augenblick egal, außerdem hatte ich mal gehört, dass die weibliche Vagina zu den saubersten Flecken unseres Körpers überhauptgehören soll. Aber über sowas machte ich mir in diesem Augenblick eh keine Gedanken, ich wollte nur ihre Pussy kosten.
Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie Mani den Bh der Brasilianerin abstreifte, ehe ich im Schoss meiner Stripperin verschwand.
Doch kurze Zeit später schreckte ich wieder auf, denn Mani schrie entsetzt auf. Ich schaute zu ihm rüber und bekam ein Lachanfall. Manis Brasilianerin hatte keine Pussy, sondern einen süßen kleinen und nicht mal kurzen Schwanz, sie war ne nicht gleich zu erkennende Transe!
Da wir alle Ladies gebaucht hatten, war natürlich klar, dass auch die einzigen zwei Transen im Hause zu uns kommen würden. Eine hatten wir noch nicht gesehen, die andere hatte Mani gerade erwischt.
Nach einer kurzen Schockphase fing auch Mani an zu lachen und knutschte mit ihr sogar noch rum. Geil küssen kann die Sau, lallte er, während sie sich winkend verabschiedete und zwinkerte. Während ich mich wieder mit meiner Süßen beschäftigte, kam für Mani eine 180cm große Superblondine! Anders kann man es nicht beschreiben! Sie hatte große brüste, langes glattes Haar, überlange Beine, die auch noch sexy auf Heels stöckeln konnten und einen Knackpo vom Feinsten. Mani machte sich sofort über sie her. Ich starrte nur noch kurz auf sie, denn ich bekam eine Ohrfeige von meiner süßen, die mit dem Zeigefinger wedelte und mich dann sanft aber bestimmt wieder an ihre Pussy drückte. Ich ließ es willig und geil mit mir geschehen.
Ich leckte sie und fickte sie dann schließlich auch, nachdem mir die Blondine mit den Händen und Mund ein Kondom übergestreift hatte. Mani bekam die gleiche Prozedur von meiner Süßen und schließlich wechselten wir sogar untereinander und erlebten so im Suff unseren ersten Vierer.
Wahrscheinlich hätten wir noch mehr ficken können, aber wir schließen nach dieser geilen Action einfach ein und sahen so nicht mal alle geilen Frauen aus dem Club.
Gegen 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt, die Türsteher baten uns freundlich aber bestimmt raus, der Laden mache zu und wir fanden uns, immerhin angezogen auf der Straße wieder. Wir hofften inständig, dass die Damen uns angezogen hatten und nicht diese Kerle, aber wir konnten uns eh nicht erinnern, also muss es so gewesen sein, dass die Ladies uns nach dem Fick angezogen haben. Das redeten wir uns zumindest ein.
An der Haltestelle zum Nachtbus holte sich Mani noch eine Zigarette aus dem Automaten und wir warteten und warteten und schliefen fast ein, bis der Bus endlich kam. Wir fuhren zu Mani. Doch als er an seiner Haltestelle ausstieg, sagte ich nur, dass ich nen Kater hätte und Nachhause wolle. Er winkte ab und torkelte in seinen Hausaufgang, während ich noch nicht sicher war, ob ich das Abenteuer mit Laura wagen sollte und zu Ihr fahren sollte. Immerhin waren sicher noch Lippenstiftabdrücke an meinem „Spielzeug“ und ob ich, müde wie ich war, noch geil genug für einen Fick war, wusste ich auch nicht so genau. Ich hatte noch vier Stationen Zeit mir das zu überlegen: zu mir oder zu Laura, ihr Angebot von der MMS annehmen?!

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Laura, 18

Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.