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Das Essen im Restaurant – Phantasie

Das Essen im Restaurant

Es ist ein schöner, lauer Vorsommerabend. Die Lust steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bevor es zu einem gemütlichen Abend kommt, steht noch ein kleines Essen an…

Du ziehst dir dein neues dunkelrotes Kleid an, indem du einfach wunderbar erotisch aussiehst. Der freie Rücken und die dünnen Träger lassen deinen Körper noch knackiger Aussehen, als er ohnehin schon ist.

Du wirkst nervös. Liegt es etwa daran, das du daran denkst, was ich dir versprochen habe…
Ja, es soll ein ganz besonderer Abend werden. Doch noch weißt du nicht was auf dich zukommen wird…

Du hat mit bekommen, dass ich schon den kleinen schwarzen, dir wohlbekannten Rucksack mit ein paar kleinen, freudigen Überraschen gepackt habe. Doch was konntest du nicht sehen. Die Neugierde und gewisse Vorahnungen macht dich etwas nervös. Zudem ist es dir unangenehm, dass du keinen BH unter dem Kleid tragen kannst. Aber dadurch kommen deine schönen, vollen Brüste besonders gut zur Geltung.

Wir sind schon auf dem Sprung, der Tisch ist bestellt und wir sind zu spät wie immer. Dann halte ich dich noch kurz zurück. Du schaust mich irritiert an. Ich reiche dir ein kleines Paket und sage bestimmt: „Pack es aus und zieh es an, jetzt!“ Langsam, mit zitternden Händen öffnest du das Paket. In einer kleinen Schachtel mit durchsichtigem Deckel liegen zwei Kugeln: Liebeskugeln. Fragend schaust du zu mir, doch ich nicke nur bestimmend. Du willst im Bad verschwinden, es ist dir ein wenig peinlich. Doch ich bestehe auf hier und jetzt. Du ziehst langsam deinen Slip herunter, lässt dich auf der Stuhlkante nieder, schiebst das Kleid hoch und spreizt die Schenkel. Unsicher führst du die Kugeln, mit deinen zittrigen Händen, in deine Vagina ein. Ich sitze dir gegenüber , lasse dich nicht aus den Augen und sehe dabei genau, wie feucht du schon bist. Allein das Wissen, dass heute noch einiges erotisches passieren wird, und die durch das Geschenk des Liebesspielzeug heraufbeschworenen Phantasien lassen deine Muschi zerfließen.

Nachdem du dein Höschen, ein Hauch von nichts, wieder angezogen hast, machen wir uns nun endlich auf dem Weg zu dem kleinen romantischen Restaurant. Ich habe uns einen Platz in einer ruhigen Nische reserviert, die nicht vom restlichen Speiseraum einsehbar ist., damit wir nicht nur unser Essen ganz ungestört genießen können. Der Tisch ist mit einer purpurnen fast bis zum Boden reichenden Decke bedeckt, auf dem bereits ein paar Kerzen und eine kleine Klingel stehen…

“Die Klingel hilft uns, ungestörter zu sein“ flüstere ich dir ins Ohr. Du bist nervös und in deinen Augen sehe ich deine Unsicherheit. Ich wähle nicht den Platz dir gegenüber, so dass wir ganz nah beieinander sitzen. Ich betrachte dich, studiere den Ausdruck auf deinem Gesicht. Du schaust in die Kerzenflamme und machst einen abwesenden Eindruck. Wo oder bei was bist du mit deinen Gedanken?.

Die Liebeskugeln haben dich erregt und du bist schon richtig geil und feucht Die Vibrationen der Kugeln steigen dein Verlangen von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe es in deinen Augen. Du willst jetzt hier und sofort von mir genommen werden. Doch noch ist es nicht soweit…

Nach einer Weile erscheint der Kellner fast lautlos in unserer Nische: „Was möchten sie trinken?“ Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und fühlst dich ertappt. Leicht steigt dir die Röte ins Gesicht. Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat und wir wieder alleine sind, lasse ich ganz langsam meine Hand unter dem Tisch auf deinen linken Oberschenkel gleiten und schiebe dein Kleid ein wenig höher. Du erschreckst und bittest mich, das zu lassen, da du Angst hast, dass wir vom Kellner überrascht werden könnten. Erinnerungen an deinen Pizza-Lieferanten steigen in mir hoch..
“Keine Angst, das dauert noch etwas, bis der mit den Getränken zurück kommt“, antworte ich dir ganz gelassen. Meine Hand streicht bereits wieder über deinen Schenkel und legt immer mehr von diesem frei, so dass ich ihn jetzt schon fast ganz sehen kann. Deine Hände liegen fest auf dem Tisch, während du leicht unter meinen Berührungen zu zittern beginnst. Langsam wandert meine Hand immer weiter in Richtung deiner inzwischen schon richtig nassen Muschi. Dort angekommen lasse ich nun meinen Finger über deinen Lustpunkt kreisen, höre dabei dein leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Deine Schenkel fangen an langsam zu zucken und du hast dich kaum noch unter Kontrolle. Du zerfließt förmlich unter meiner Hand, als plötzlich der Kellner mit unseren Getränken um die Ecke kommt. Du schreckst zusammen. Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet. Doch es scheint, als ob er nichts bemerkt hat. .

Nachdem der Kellner uns verlassen hat, stoßen wir auf unseren gemeinsamen Abend an. Der Schreck hat dein heißes Verlangen abgekühlt. Doch bist du noch erregt und deine Muschi lechzt förmlich danach nun richtig verwöhnt zu werden. Schnell gleite ich unter den Tisch. Bevor du überhaupt realisiert hast, was passiert, befinde ich mich bereits zwischen deinen warmen Schenkeln. , die du Bei meinen Berührungen öffnest du sie immer weiter und schiebst mir deine feuchte, warme Lustgrotte entgegen. Dein Verlangen und die Gier nach SEX sind dir jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Nichts kann dich jetzt noch halten und auch dein Stöhnen wird unter meinen Berührungen immer lauter. Die Angst das der Kellner jeder Zeit wieder um die Ecke kommt, lässt deine Erregung noch mehr steigen. Jetzt ziehe ich dir deinen Slip aus und ziehe dir die Liebeskugeln eine nach der anderen langsam aus deinen nassen, geilen Muschi. Dein Zucken wird immer intensiver und ich merke, das du kurz vorm Orgasmus stehst. Ich lege dich rücklings oder auf dem Bauch) auf die Tischkante. , Während ich bereits wieder deine Lustgrotte verwöhne, schaust du unruhig zum Eingang unserer Nische. In diesem Augenblick, stoße ich dir meinen harten, zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in deine Muschi, was dich zu einem kurzen, wollüstigen Schrei verleitet. Meine Hände graben sich in deine Brüste, massieren und kneten sie. Unsere Erregung steigert sich ins unermessliche. Während ich dich jetzt immer heftiger stoße, merke ich wie deine Zuckungen immer stärker werden, dein Stöhnen immer lauter wird. In diesem Augenblick explodiere ich und spritze dir meinen geilen Saft in deine, vor Nässe triefende, Muschi, die sich mit einem erneuten Aufbäumen bedankt, bei dem du nun selber kommst. Erschöpft halten wir einen Augenblick inne.
Es dauert auch nicht lang, bis der Kellner mit unserem Essen um die Ecke kommt. Uns blieb gerade noch etwas Zeit uns wieder ein wenig her zu richten

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Das erste Mal in der Lesbenbar

Das erste Mal in der Lesbenbar

Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.

Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“

„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.

Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.

„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.

„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.

Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.

Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.

Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.

Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.

Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.

Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.

Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.

Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.

Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.

„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“

„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“

Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.

Leise flüstert sie mir ins Ohr.

„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“

„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“

„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“

Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.

„Bist du öfters hier?“

„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“

„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“

„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.

„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.

„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.

Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.

Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.

„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“

„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“

Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.

Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.

„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“

„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?

Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.

Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.

Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.

Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.

„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.

„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“

Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.

„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.

Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..

„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.

Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.

„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“

„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.

…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.

Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.

Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.

Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.

Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!

„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.

„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….

„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“

„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“

„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.

„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..

Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,

Ich küsse sie sofort weg.

„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“

„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“

„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“

„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“

Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.

„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.

Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….

„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“

„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“

„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“

„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.

„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.

„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.

Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.

Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.

„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“

Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.

Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.

„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“

„Ja Schatz lass uns verschwinden.“

Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.

„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.

„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“

Antwortet sie mir, und verschwindet.

„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.

Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins

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Das Gestüt

Es war letzten Sommer, ich hatte Ferien und war abgebrannt. Das Leben kann für einen Studenten manchmal unfair sein, wenn man mal keine Vorlesungen und daher Zeit für einen Urlaub hat, reicht das Geld nicht. Also verbrachte ich viel Zeit an den Kiesteichen oder bei schlechten Wetter vor dem PC.

In einem Chat lernte ich eine sehr nette junge Frau kennen, die in Mecklenburg Vorpommern das Gut ihrer Vorfahren zu einem Gestüt und Reiterhof gemacht hatte. Wir waren uns schnell sympathisch, telefonierten viel und dann lud sie mich recht spontan zu einer Woche Urlaub auf ihrem Reiterhof ein.

Ich sagte natürlich zu, allein schon aus Neugier. Als ich durch das große Tor auf das Anwesen fuhr sah ich schon die ersten Pferde ihre Runden im Hof drehen. Die Sonne brannte und alles wirkte schon fast mediterran. Meine Gastgeberin kam in diesem Moment die große Freitreppe herunter und mir klappte die Kinnlade herunter. Sie war eine wunderschöne Frau, trug enge Reithosen mit ledernen Reitstiefeln und einer taillierten Reiterjacke, in der Hand lässig eine Gerte. Wir begrüßten uns herzlich, ich brachte mein Gepäck auf eines der Zimmer und dann lud sie mich im Garten zu einem Glas Prosecco ein. Während wir uns dann so unterhielten, wurde mir irgendwie schummerig und das nächste woran ich mich erinnere ist diese Kette.

An meinem Hals fühle ich ein schweres Halseisen und daran ist diese große, schwere Eisenkette befestigt. Ich bin auf einmal hellwach und registriere, dass ich nackt bin und auf Stroh liege. An meinen Hand- und Fußgelenken sind ebenfalls schwere, vernietete Eisenfesseln befestigt und mit Ketten verbunden. Mein Mund ist durch einen Knebelring geöffnet, der Sabber läuft mir daher recht unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Es ist ein peinliches und demütigendes Gefühl. Ich richte mich auf, bzw. ich versuche es, jetzt sehe ich, das ich in einer Art Stallbox angekettet bin. Die Mauer ist weiß getüncht, vor mir ein großer Trog und eine Gittertür, an der Wand sehe ich eine automatische Tränke für Pferde. Ich versuche zu schreien, was mit dem Knebel gar nicht so leicht ist aber irgendwann gebe ich auf.

Stunden später, ich liege verzweifelt in einer Ecke und versuche einen klaren Kopf zu bekommen, da kommt meine Gastgeberin in den Stall. Sie schaut mich an und noch ehe ich irgend etwas empörtes von mir geben kann, sagt sie, das ich von nun an in ihrer Gewalt bin. Wenn ich mich füge, würde ich diese eine Woche mit Genuss überstehen, wenn nicht müsste sie mich hart bestrafen. Sie deutet mit einem Stab auf mich, drückt einen Knopf und vorne zuckten furchteinflößende Blitze heraus, ein Viehtreiber schoss es mir durch den Kopf. Ich beschloss es nicht auf einen Versuch ankommen zu lassen und nickte resigniert. Sie öffnete das Gitter, und kam mitsamt einem Eimer zu mir in die Box. Dann setzt sich neben mich, aufgrund der Kette kann ich mich nicht groß bewegen und auch nicht aufstehen. Daher muss ich auf allen Vieren bleiben. Jetzt sehe ich, das sie einen schwarzen langen Rock trägt, dazu eine weiße Bluse und als sie ihre Beine spreizt, lüftet sich ihr Rock etwas. Ich sehe ihre wundervolles Heiligtum und rieche ihre Lust, mein Schwanz regt sich. Aber darauf hat sie scheinbar nur gewartet, sie streift blitzschnell Handschuhe über, nimmt ein großes Glas und fängt an mich mit kräftigen Handbewegungen abzumelken. Irgendwann ergieße ich mich in das Glas. Sie hört abrupt auf, nimmt das Glas und verlässt den Stall. Ich bleibe verstört, benutzt und erniedrigt zurück.

Einige Stunden später, die Sonne geht langsam unter kommt sie mit einem Eimer voller Futter wieder. Sie schüttet dieses in den Trog und dann nimmt sie mir den Knebel aus dem Mund. Noch bevor ich etwas sagen kann, sehe ich, wie sie vor meinen Augen in den Trog pinkelt. Mir wird schlecht, aber sie sagt nur, das dies alles ist, was ich bekommen werde und ich es mir besser schmecken lasse oder halt hungere.

Doch zuvor, schickt sie mich mit einem kräftigen Tritt zu Boden, setzt sich auf mein Gesicht und lässt sich von mir sauber- und danach zum Orgasmus lecken. Dann geht sie wortlos.

Später, sie ist schon weg, fresse ich wie ein Tier die NS-Müsliflocken aus dem Trog, trinke Wasser aus der Tränke und schlafe auch irgendwann ein. In der Nacht wache ich auf, weil meine Blase drückt, aber erleichtern kann ich mich nur ins Stroh. Es kostet einige Überwindung und es ist schrecklich demütigend. So verbringe ich den Rest der Nacht auf dem vollgepinkelten Stroh, immer noch mit dem Geschmack und dem Geruch der Gutsherrin in Mund und Nase.

Am nächsten Tag wiederholt sich die Melkprozedur dreimal, auch lässt sich die Gutsherrin wieder lecken und das Essen bleibt ebenfalls dasselbe. So erregend manche Momente sind, so frage ich mich doch wie ich das eine Woche durchhalte. Dennoch merke ich wie meine Schamschwelle sinkt und ich mich an dieses Leben gewöhne. Zum Glück wird die Woche bald um sein.

Der nächste Tag ist aber anders, die Gutsherrin melkt mich nicht mehr am frühen morgen ab,
sondern sie wichst mich nur an und lässt mich dann alleine. Auch mittags darf ich nicht kommen, ich bin schrecklich erregt und kann durch die Ketten nichts dagegen tun. Gegen Abend führt sie dann ein Mädchen, das ebenfalls nackt ist und schwere Eisenketten trägt auf allen vieren kriechend in meine Box. Sie wird mir als Sylvia vorgestellt, die beste Zuchtstute des Gestüts, für sie bin ich als Partner zum decken ausgewählt worden. Das war der eigentliche Grund für meine Einladung. Zuvor musste jedoch das Sperma auf Qualität und ich auf gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft werden, daher die Melkprozedur.

Die nächsten Tage sind die fruchtbaren Tage der Stute und meine Aufgabe war es nun, dieses Ponygirl so oft zu decken wie es mir möglich ist, immer unter Aufsicht der Gutsherrin.

Als die Woche zuende ging, war ich voller zwiespältiger Gefühle. Einerseits erregte mich dieses besondere Gestüt sehr und ich war gerne dieser Herrin ausgeliefert, andererseits war ich doch kein Tier und wollte wieder der Mann sein, der ich zuvor war und wie ich mich selber immer noch sehe. Aber als die Tür der Box aufging und die Stute herausgeführt wurde, blieb ich alleine in der Box zurück. Die Gutsherrin ,in einem atemberaubenden Reiterdress, machte keinerlei Anstalten mich freizulassen. Sie sagte, dass ich nun meinen Spaß hatte und da ich mich scheinbar schnell an die Stallhaltung gewöhnt habe und auch so ein ganz prächtiges Exemplar wäre, hat sie ihre Pläne mit mir geändert.

Und so kam ich, das ich ihr persönlicher Dressurhengst dieser Dame wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 11

Unnachgiebig prasselte der Wasserstrahl auf meine Haut. Ich war in der Regel jemand, der schnell und wassersparend duschte. Aber nicht heute. Vor allem die klebrigen Stellen um meinen Schwanz wurden einer grundlegenden Reinigung unterzogen. Ich hatte bis in den Nachmittag hinein geschlafen. Erst der Lärm, als meine Mutter mitleidslos meine Rolladen hochzog, hatte mich zu wecken vermocht. „Komm, Tom, du hast jetzt lang genug geschlafen. Egal, wie lang du gestern gefeiert hast.“ Ich gab mich etwas verkatert, auch wenn das gar nicht der Fall war. Meine Trunkenheit war bereits letzte Nacht wie weggeblasen. [Der Autor übernimmt keine Haftung für unfassbar billige Wortspiele!]

Ich wusste, ich müsst einige Zeit zu Hause verbringen und konnte nicht einfach wieder verschwinden. Es war Samstag und ich guckte mit meinem alten Herren Fußball. Es war eigentlich eine schöne Beschäftigung für Samstag-Nachmittage, aber mir wäre da schon etwas eingefallen, was ich lieber gemacht hätte.

Ganz beiläufig brachte ich es unter: „Ich bin vielleicht heute Abend noch mal weg.“ Mein Vater nickte nur uninteressiert, aber meine Mutter war es aufgefallen: „Wirst du jetzt zum Partylöwen?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Naja, ich hatte auch eine wilde Phase in deinem Alter.“ Gott, ich hoffte, sie hatte nicht annähernd so eine wilde Phase wie ich die letzten Wochen! „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wiederkomme.“ Es war eigentlich unnötig, das zu sagen. Ich liebte meine Eltern für ihre Toleranz in dieser Hinsicht. Niemand kontrollierte, wann ich nach Hause kam oder ähnliches. Aber ich hatte mir dieses Vertrauen auch jahrelang verdient gehabt. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht war es problematisch, mir derart zu vertrauen. Schließlich verließ ich das Haus für heißen Sex mit älteren Frauen. Mit einer von beiden benutzte ich nicht mal Kondome.

Ich wartete die Dunkelheit ab. Offiziell würde ich heute die Stadt verlassen und einen Freund in einer nahegelegenen Großstadt besuchen. Einmal hatte ich bisher bei ihm übernachtet. Ich hoffe, es war glaubwürdig, wenn ich es wieder täte. Immerhin gab es zwischen ihm und meinen Eltern keinerlei Kontakt. Die Lüge konnte eigentlich nicht auffliegen.

Marions Tür war angelehnt. Ich hatte mich per SMS angekündigt. In meinem Rucksack hatte ich Wäsche zum Wechseln dabei. Die Tür schloss sich hinter mir und große Brüste drückten mich gegen Marions Haustür. Wir knutschten heftig rum. Meine Jacke und mein Rucksack landeten sofort auf dem Boden, dann zog ich mir die Schuhe aus. Marions Hände öffneten mir die Hose. Bemühungen meinerseits, sie ein wenig zu entkleiden, wehrte sei ab. Ich stand plötzlich ganz nackt in ihrem Flur und wurde wieder gegen ihre Haustür gedrückt. Ihr Hausflur war eng und schmal und hatte selbst kein Fenster. Es war ungefährlich. Als ihre Küsse, sich südwärts über meine Brust auf meinen Bauch bewegten und sie ein wenig in die Knie ging, wurde er mir hart.

Meinem kleinen Freund wurde aber keine Aufmerksamkeit zu Teil. Marion ließ von mir ab, verschwand kurz in der Küche und stürmte dann mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand die Treppe hoch. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte.

Im Badezimmer griff sie mehrere Handtücher, dann wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Erneut küsste sie mich auf den Mund, dann öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers. Ich ging vor. Es war heiß, wie im Affengehege. Jemand hatte die Heizung auf Anschlag aufgedreht. Wohlige Wärme umgab jetzt meinen nackten Körper. Und ich war nicht als einziger nackt. Sonja lag in Marions Bett und schlief. Ihr nackter Oberkörper bewegte sich durch ihre Atmung. Marions Küsse waren so heftig und intensiv gewesen, ich hatte kurz vergessen, dass wir ja gar nicht alleine waren. Marion stellte die Mineralwasserflasche auf die Kommode, die Handtücher folgten. Kondome lagen bereits dort und einige Dildos, einer von frischer Feuchtigkeit gezeichnet. Natürlich hatten die Damen auch ohne mich Spaß. Wieder küsste Marion mich – diesmal zärtlicher. Ein mildes Lächeln gab es für mich, während sie den Schlüssel ihrer Schlafzimmertür abzog. Etwas verloren stand ich im Raum, als sich die Tür schloss und von der anderen Seite der Schlüssel wieder ins Schloss geschoben wurde.

Marion hatte mich und Sonja in ihrem Schlafzimmer eingesperrt und mit den nötigen Utensilien versorgt. Aber Sonja schlief und ich war überfordert. Er wurde mir wieder schlapp. Ich stand einfach nur dumm da. Plötzlich heulte draußen ein Auto. Ich musste die Rollade nicht hochziehen und nachgucken, sondern wusste so: Marion hatte das Haus verlassen und ihren jungen Liebhaber mit ihrer langjährigen Gespielin zurückgelassen – beide nackt.

Ich setzte mich auf die Bettkante und guckte auf Sonjas Brust. Durch flache Atmung hob und senkte sie sich immer wieder. Wie von selbst stellte meine rechte Hand die Schwellung wieder her. Diese kleinen dunkelgefärbten Brustwarzen auf den kleinen Brüsten machten mich scharf. Ich hätte sie gerne angefasst, aber ich wollte sie nicht wecken. Wie würde das wohl wirken? Hallo, hier bin ich, ich bin geil und Marion hat eh die Tür verschlossen. Lass es uns treiben. Nein, so war ich nicht. Ich war trotz allem immer noch ein schüchterner Bursche, auch wenn ich mich traute, ihren Unterleib von der Bettdecke zu befreien. Es war hier so warm, Kälte würde sie nicht wecken.

Dieser feine Streifen blondes Haar endete in ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Es war leider nichts zu sehen. Ich spielte mit dem Gedanken, ihr die Beine zu öffnen, aber traute mich nicht. Ich wollte mich jetzt stärker reiben und leckte meine Handflächen. Jetzt konnte ich mir auch das Köpfchen streicheln, ohne dass es wehtat. Aber mein Speichel wurde durch die Reibung und die Hitze des Raums zu schnell trocken. Ich blieb dabei mir die Haut hoch und runter zu ziehen, was aber meiner Erregung nicht gerecht wurde.

Ihre Augen öffneten sich und helles Blau funkelte mich an. Es wirkte nicht wie Wach-werden. Es gab nicht genug Zeit, als dass mir die Situation hätte unangenehm werden können, denn sie öffnete ihre Beine. Neckisch hob sie ihre Mitte an. Da waren sie wieder, diese eng anliegenden Schamlippen. Ein kurzes Zucken gab mein Schwanz von sich. Sonja hatte diese Art einen anzusehen. Unglaubliche Geilheit sprach aus ihren Augen, so als ob sie direkt ganz hart rangenommen wollen würde. Ich rieb vorsichtig weiter. Ihre Lippen wurden von der Zunge umspielt. Es hatte mich so geil auf sie gemacht, wie sie gestern immer wieder Oralverkehr angedeutet hatte. Aber jetzt tat sie mir diesen Gefallen nicht.

Katzenartig drehte sie sich um und erhob ihren Körper. Sie begab sich auf alle Viere. Ihr Arsch hob sich. Die fleischige Weiche von Marions Po hatte mir gefallen, aber auch diese sportliche Variante übte großen Reiz auf mich aus. Meine rechte Hand rieb mich weiter, während die linke ihr den Arsch streichelte. Sie ließ mich nicht wissen, ob es ihr gefiel. Ob sie erwartete, dass ich mir ein Kondom nahm und hinter ihr in Position ging? Ich wusste es nicht, aber mir kam eine Idee. Für sie waren die Kondome, von denen ein paar auch auf dem Nachttisch lagen eh einfacher zu erreichen. Ich setzte mich auf die Knie und robbte nach vorne. Ihre Beine waren eng aneinander gepresst. Nein, sie wollte wohl keinen Sex. Wie ein Idiot kniete ich jetzt hinter ihrem Arsch. Getrieben von Hoffnungen, die sie mir nicht erfüllte. Ich nahm jetzt beide Hände zum Streicheln dieses Prachtarschs. So als sei das die ganze Zeit die Idee hinter meinem Aufstehen gewesen. Neckisch hob sie ihn wieder an. Meine Lanze juckte.

Wenn ich schon nicht in sie eindringen konnte, wollte ich aber doch in die Nähe ihres Arschs mit meinem Prügel. Ich hob mein eigenes Becken an. Ich war größer als sie und konnte meinen Schwanz überhalb ihres Pos positionieren. Vorsichtig ging ich runter und spürte ihre Haut unter meinem Schwanz. Ich benutzte eine Hand, um ihn fest aufzudrücken und stieß jetzt mit dem Becken nach vorne. Ihre Haut war weich genug, dass es sich gut anfühlte. Nach ein paar Stößen zog sie ihren Arsch weg. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Überall hatte sie kleine wohldefinierte Muskelpartien. Sie wohnte bestimmt in einem Fitness-Studio.

Sie hatte sich umgedreht und robbte zurück. Die größere Entfernung zwischen uns missfiel mir, aber ihr Blick stellte klar: Dir wird gefälligst alles gefallen, was ich hier mache. Klaro? Als ich begann, mich wieder mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, lächelte Sonja triumphierend. Dann kletterte sie vom Bett und kniete sich auf den Boden. Einen Moment Verwirrung, dann kam ich ihr hinterher. Ich stellte mich vor hier auf. Dominanz-Gehabe ist nicht mein Ding, aber dennoch schob ich meine Latte in die Nähe ihres Mundes. Subtil schüttelte sie den Kopf. Verwirrung meinerseits.

Verspielt unschuldig guckte sie von dort unten in meine Augen. Als ich erneut begann zu reiben, kam wieder ihr triumphierendes Lächeln hervor. Ob ihr klar war, dass ich mich mit derart trockener Haut, nicht anders reiben konnte als so? Und dass das ganz schön lange dauern könnte, bis ich so einen Orgasmus erlebte und der auch eher klein ausfallen würde? Natürlich war ihr das klar: Sie schob eine Hand vor und ihr Zeigefinger streckte sich zur Eins. Genau einmal! Ihre Zunge begann sich in ihrem Mund zu bewegen, sie sammelte Speichel. Leichte Würgereflexe aus ihrem Hals, dann zwinkerte sie mich an. Ich nahm meine Hand weg und ihr Mund öffnete sich weit. Es stand bereits eine Menge Spucke darin. Ihre Lippen umfassten mich und ihre Zunge schob sich direkt unter meinen Schwanz. Er wurde von allen Seiten befeuchtet. Dann schob sie weiter und weiter, bis es wieder so eng wurde um meine Eichel. Weitere Spucke pumpte nach oben. Alles glänzte, als sie mich wieder frei gab. Der unschuldige Gesichtsausdruck kehrte zurück und sie nahm die Hände nach unten und brachte erneut Abstand zwischen meinen Prügel und ihr Gesicht. Ich leckte mir die Handfläche, doch es war überflüssig. Da flutschte jetzt alles ganz wunderbar und ich konnte jetzt die ganze Hand zu Hilfe nehmen. Es dauerte vielleicht ein oder zwei Minuten. Warum kam ich nur so viel schneller, wenn ich mich selber rieb, als wenn ich mit den beiden Spaß hatte? Sonja presste mir ihre Titten entgegen und die Geilheit in ihrem Blick war das Zeichen, dass ich kommen durfte. Letzte Nacht war ich deutlich imposanter gekommen. Jetzt waren es nur zwei, drei Schübe und nur ein paar schmale Streifen zogen sich über Sonjas Brust. Ich hatte sehr breitbeinig gestanden und mich leicht in die Knie begeben, da Sonja recht klein war. Jetzt löste ich diese Haltung – ganz verschämt. Sonja stand auf. Dem Sperma auf ihrer Brust schenkte sie gar keine Beachtung, sondern krabbelte ins Bett und deckte sich zu. Mein Saft rieb sich in die Bettdecke ein.

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Ich schreibe jetzt hin und wieder auch Einzelgeschichten. Die erste davon ist bereits online, heißt “Ausgesperrt” und ist eine alternative Variante, wie Tom und Marion sich das erste Mal “nahe kommen”.

Bei der Hauptstory häng ich gerade ein bisschen am 20. Teil und komm nicht weiter. Es kann sein, dass ich vorübergehend auf einen zweitägigen Rhythmus gehe. Hab mich aber noch nicht endgültig entschieden. Vielleicht diese Woche noch jeden Tag. Haltet einfach die Augen auf. Grüße, Tom.

P.S.: Kommentare nicht vergessen. Vor allem unter der Einzelgeschichte. Da würde mich echt interessieren, was ihr davon haltet.

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Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.
Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 17 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.
Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.
Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.
Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.
Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.
Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.
Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.
Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.
Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt’ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.
“Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht”, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.
“Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?” fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: “Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.”
“Ja, ja”, sinnierte Peter versonnen, “die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.”
“Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen”, träumte nun auch Klaus vor sich hin.
“Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört”, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.
Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. “Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?” fragten sie fast wie aus einem Munde.
“Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?” rief ich.
Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.
Prustend sagte Klaus: “Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.”
“Man oh man, stell dich nur nicht so an”, sagte nun auch Peter lachend.
“Ist doch war”, maulte ich. “Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.”
Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: “Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.”
Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: “Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?” Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.
Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.
“Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose”, rief ich erschrocken. “Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.”
“Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?” fragte Peter.
“Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich”, rief ich wütend.
Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.
Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.
“Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter”, nervte Peter immer weiter.
“Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta”, rief ich.
Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.
“Was glotzt du mich so an?” fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.
Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: “Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.”
Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.
“Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich’s noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.”
Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: “Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.”
“Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt”, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.
“Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast”, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.
Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: “Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.”
Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.
“Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten”, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.
Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.
Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.
“Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus”, sagte Peter. “Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.”
Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.
Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.
Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.
Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.
Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.
Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.
Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.
Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: “Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.”
“Ist ja geil”, rief Klaus. “Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.”
“Oh ja. Los Biene”, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
“Man siehst du geil aus”, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.
Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.
“Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht”, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.
“Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns”, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.
Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.
Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.
So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.
Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.
Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.
Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: “Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.”
Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.
Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.
Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.
Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: “Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen.”
Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.
Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.
Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.
Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: “Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.”
Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.
Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?
Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.
Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.
Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.
Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.
Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.
“Man macht mich das geil”, sagte Klaus. “Du machst das absolut spitze.”
Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.
“Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz”, rief Peter und zog mich zu sich rüber.
Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.
Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.
Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.
Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.
Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.
Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: “Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.”
Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.
Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.
Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.
Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: “Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.”
Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: “Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.”
“Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken”, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.
Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: “Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.”
Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.
“Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse”, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.
Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: “Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.”
Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
“Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde”, sagte ich und nahm beide in die Arme.
“Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest”, sagte Klaus.
Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.
Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?
Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?
Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja. fast immer. Aber trotzdem.
Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.
Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: “Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.”
Ich lag da und bot mich ihnen offen an.
Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.”
“Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden”, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.
Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte “Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.”
“Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht”, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.
Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: “Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.”
Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: “Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.”
Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.
“Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen”, sagte ich entschlossen.
“Du zu erst”, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.
Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.
Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.
Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.
Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.
Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.
Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.
Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.
Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.
Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.
Dann kam auch Klaus.
Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.
Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.
Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.
Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.
Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.
Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.
Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: “Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.”
Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.
“Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen”, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.
“Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen”, schwärmte ich.
“Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?” fragte nun Klaus nach.
“Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen”, sagte ich lachend.
“Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen”, gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.
Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.
“Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch”, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.
“Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter”, ritt mich nun mein kleiner Teufel.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.
“Dann werden wir es dir eben beweisen”, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.
“Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk”, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: “Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.”
Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.
Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.
Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.
Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.
Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: “Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.
Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.”
Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.
Nun wurde ich geil durchgevögelt.
Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.
Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.
Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.
Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.
Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.
Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: “Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper”, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.
Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.
Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.
Schnell rief ich: “Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.”
Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.
Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.
Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.
Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.
Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.
Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: “Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.”
“Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen”, gab ich meine Innersten Gedanken preis.
“Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.”
Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: “Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?”
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.
“Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung”, bot ich mich den beiden an.
Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.
Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.
Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.
Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.
Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.
“Sag bloß, es macht dich an?” fragte ich verwundert.
“Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden”, sagte er bewundernd.
Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.
“Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester”, sagte Peter kopfschüttelnd.
Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.
Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.
Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.
Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.
Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: “Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Straße.”
Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.
“Dann rief Peter plötzlich: “Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.”
Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.
“Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch” sagte Klaus und stellte sich neben ihn.
Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.
Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: “Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.”
Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.
Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.
Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.
Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.
“Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause”, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.
Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.
“Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer”, rief Klaus.
“Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon”, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.
Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: “Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.”
Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.
Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.
Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.
Ausgelassen tobten wir drei herum.
Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.
Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.
Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.
“Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel’ ich euch an”, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.
“Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück”, sagte Peter und griff nach mir.
Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.
Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.
Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.
Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.
Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.
Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.
Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: “Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.”
“Angeber”, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.
Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.
Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.
Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.
So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.
Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.
Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.
Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: “Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.”
Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.
“Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor”, befahl Klaus.
Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.
“Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene”, delegierte Klaus uns in die richtige Position.
Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.
Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.
Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.
“Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren”, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.
Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: “Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.”
“Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.”
Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.
Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.
Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.
Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.
Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.
Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.
Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.
Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.
Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.
Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.
Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.
Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.
Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.
Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.
Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.
Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.
Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.
Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.
Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: “Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.”
Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: ” Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.”
“Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?” fragte ich nach.
“Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen”, gab Klaus zu.
“Na toll”, sagte ich gespielt verärgert. “Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?”
“Ne! Jetzt nicht mehr”, sagte Klaus lachend. “Du etwa Peter?”
Nö!”, sagte auch der nur kurz und bündig.
“Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon”, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.
Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.
“Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren”, sagte Peter prustend. “Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.”
Lachend konterte ich: “Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.”
Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: “Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.”
Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.
Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.
Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.
Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.
Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.
Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.
“Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt”, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.
“Ne, haste nicht”, ließ sich nun auch Klaus vernehmen. “Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.”
“Nun seid aber mal ruhig”, schimpfte ich los. “Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.”
Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.
Nun lachte Klaus los und sagte: “Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.”
Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: “Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.”
Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: “Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.”
“Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen”, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.
“Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen”, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.
Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.
Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.
Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.
Auf der anderen Seite: “Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?
War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?”
Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: “Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.”
Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.
Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.
“Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden”, wies ich die beiden zurecht. “Ihr Sexualleben geht uns nichts an.
“Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen”, sagte Klaus. “Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was”, sagte nun auch Peter träumerisch.
“Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen”, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.
“Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln”, träumte Klaus weiter.
“Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen”, störte ich wieder ihre Träume.
“Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper” sinnierte Peter weiter.
Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.
Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.
Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.
Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.
Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.
Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.
Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.
Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.
Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.
Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.
Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.
Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?
Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.
Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.
Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.
Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.
“Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen”, sagte ich.
Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.
Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.
Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.
Klaus sagte: “Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.”
“Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen”, lachte ich. “Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee”, trieb ich uns aus dem Bett.
Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.
Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.
“Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?” fragte er interessiert nach.
“Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut”, gab ich ehrlich zu.
Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.
Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.
Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: “Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?”
Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: “Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?”
“Ne natürlich nicht”, kam es nun von Klaus. “Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.”
“Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?” fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.
“Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen”, kam es nun etwas verlegen von Peter.
“Na also. Ich hab’s mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?” bohrte ich weiter.
“Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre”, meinte Klaus.
“Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken”, überlegte Peter laut.
“Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde”, gab ich ihnen zu bedenken.
“Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen”, kam es kleinlaut von Peter.
“Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest”, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.
Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.
Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

Categories
Hardcore

… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

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Hardcore Inzest Lesben

Das kommende WE mit Gerd

Das kommende WE

So bin ich dann halt die ganze Woche immer zu ihm gefahren, habe aufgeräumt und alles zu Recht gemacht so dass es am Ende der Woche wirklich aufgeräumt war.

Als Dank hat er mich dann jeden Abend erst mal seinen Schwanz blasen lassen und mich dann anschließend noch in meine Möse gefickt. Besonders darauf geachtet, das ich dabei auch komme hat er nicht und meinte dann nur, dass er ja nichts dafür könne, wenn ich verklemmt wäre und dadurch nicht immer zum Höhepunkt kommen würde, aber das würde sich schon noch ändern…

Meinen Eltern hatte ich bisher noch nichts erzählt und deswegen mit meiner Freundin gesprochen, die mir für das WE Rückendeckung geben wollte. Ich bin dann also am Freitagnachmittag zu ihm gefahren und konnte über Nacht bei ihm bleiben. Ich weiß dass ich damals wieder einen Rock und ein Shirt getragen habe, weil er wollte das ich immer einen Rock trage, wenn ich mich mit ihm treffe – war praktischer für ihn, da ich sowieso nur sein Fickstück war, was ich aber erst später realisierte…

Beim ihm wollte er mich direkt ficken und hat mich auch direkt an die Wand gedrückt gehabt, so das ich mich kaum wehren konnte. Seine Hände lagen direkt auf meinen Brüsten, die er feste durchknetete. Dann flog mein Shirt zur Seite, mein Rock wurde geöffnet und rutschte zu Boden, der String wurde einfach zur Seite geschoben und dann stieß er seinen harten Schwanz in meine Möse und rammelte mich regelrecht durch. So hart hatte mich vorher nicht wirklich jemand genommen, mit dem ich zusammen war. Es dauerte nicht lange bis er in mir abspritzte. Als er fertig war nahm er mein Shirt und putzte sich damit seinen Schwanz ab, ehe ich etwas sagen konnte.

Als ich mich beschwerte, weil ich sonst nichts für den Abend mit hatte, meinte er, das ich mich nicht so anstellen solle und ich solle ihm jetzt mal etwas zu essen machen, was ich dann auch wieder tat. Nachdem er gegessen hatte spülte ich ab, während er unter die Dusche ging…

Als er wieder kam war er angezogen und gestylt und meinte, dass er nun los wolle, aber mich könne er ja so nicht mitnehmen, daher solle ich hier auf ihn warten. Da bin ich ausgerastet und hab mir direkt eine Ohrfeige von ihm eingefangen, worauf ich ganz ruhig war…

Er meinte er würde mit Freunden etwas trinken gehen und er würde nicht so spät nach Hause kommen. Außerdem solle ich mich nicht so anstellen, schließlich könne ich ja bei ihm übernachten und so gesehen wäre ich dann ja auch bei ihm. Ich hab das dann geschluckt…

Gegen Mitternacht war er noch nicht zurück und darum rief ich auf seinem Handy an, was aber aus war. Ich bin dann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht kam er dann angetrunken nach Hause. Ich hab es daran gemerkt, dass er mich direkt befummelt hat, da ich nur ein Shirt von ihm trug. Da wollte ich natürlich nicht meckern, weil ich doch froh war das er wieder da war. Er hat sich aber kaum Zeit genommen und seinen Schwanz in meine Möse gesteckt und mich gefickt, aber er kam irgendwie nicht, wahrscheinlich weil er zu betrunken war….

Daraufhin hat er mich beschimpft als Miststück, Schlampe, Votze, usw.
Und er würde es mir jetzt mal zeigen und dann hatte er seinen Schwanz schon aus meiner Möse gezogen und an meinem Poloch angesetzt und zugestoßen, worauf ich aufgeschrien habe. Daraufhin hatte er mir den Mund zugehalten und mich weiter in den Arsch gefickt, bis er ganz drin war. Er meinte etwas, das ich mich nicht anstellen solle und mein Arsch ja sowieso irgendwann fällig gewesen wäre, also warum nicht an dem Tag. Dann hat er mich weiter in den Arsch gefickt bis er endlich abgespritzt hatte, was dann nicht mehr wirklich weh tat, da er meinen Darm ja dadurch geweitet hatte, nur empfand ich das damals nicht als schön…

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Fetisch

Das Mädel von der Landstrasse

Ich war draußen im Spreewald und genoss die Natur – war viel unterwegs. Die kreative Arbeit war erstmal abgeschlossen und ich hoffte dort endlich mal wieder tief durchatmen zu können. Das Wetter hat ja glücklicherweise mitgespielt und so konnte ich fast jeden Tag kleine Fahrradtouren machen.
Nun nach mehreren Tagen – um genau zu sein am Freitag – fuhr ich mit meinem Fahrrad auf einer Landstrasse, als mir ständig die Kette runtersprang… irgendwie war meine Gangschaltung defekt. So war ich gezwungen mein Rad zu schieben. und dass nun auch noch eine ziemlich lange Strecke den Berg hoch. Ärgern wollte ich mich dadurch nicht lassen und so stieg ich vom rad und während ich schob genoss ich die Natur und dachte über dies und jenes nach – wozu man viel zu selten kommt. Es war eine sehr spärlich befahrene Straße und so erschrak ich sehr, als es neben mir auf einmal gewaltig krachte. Ich blickte nach links und da quälte sich ein Mädel – vermutlich keine 17 – den Berg hoch und ihre Gangschaltung machte ähnlich böse Geräusche wie meine. Nur, dass ihre Kette dort blieb wo sie hingehörte. Sie fuhr an mir vorbei und ungefähr 20 Meter vor mir hatte sie die Steigung des Berges wohl auch satt und stieg ab. So schoben wir beide einige Meter voneinander entfernt unsere Fahrräder den Berg hoch. Ich war nun aus meinen Gedanken gerissen, denn seit zwei stunden war ich keinem Menschen begegnet. Ich hatte nun unvermeidlich ständig einen Ausblick auf ihren sehr runden Arsch, der es, wie es mir schien, sehr eng hatte in ihrer jeans. Ich genoss es seit Tagen mal wieder einen so tollen Ausblich zu haben. Dieser Hintern dort war sehr rund – mädchenhaft rund –fast schon etwas fett. Es ist diese art Arsch an dem man gerne rumfingert – besonders wenn man weiß, dass, wenn man die Backen auseinander zieht, dort eine nasse, geschwollene Möse wartet. Ich habe mich schon oft gefragt, wie wohl eine Frau reagieren würde, wenn ich auf offener Straße zu ihr gehen würde und so was sagen würde wie“: Hallo, sie sehen umwerfend aus. Ihr Hintern übt eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus. Und nun, wo ich vor ihnen stehe muss ich ihnen sagen, dass auch ihr Mund größte Leidenschaft verspricht. Ich möchte sie fragen, ob sie Lust haben jetzt mit mir zu schlafen?“ So wie in den Fakeamateurpornos, die ich des öfteren schaue und die hin und wieder sehr geil die Fantasie anregen.
Ich konnte mir nie vorstellen, wie und wann es eine Gelegenheit geben sollte dies einmal zu tun, aber hier und jetzt war sie da. Genau jetzt wäre sie gekommen – wenn nicht…ja wenn diese Geilheit vor mir nicht runde 17 gewesen wäre. Ich schwöre ich hätte es getan, wäre dieses Vollweib vor mir 40 gewesen…ich ärgerte mich nun doch ein bisschen, was aber meinen Schwanz nicht kleiner werden ließ. So fingen meine Fantasien wieder an zu schweifen. Ich betrachtete mir diesen hin und her wackelnden Arsch und fing an darüber nachzudenken wie wohl ihre Titten aussehen würden. Vermutlich ziemlich groß und passend zu diesem fantastischen Arsch – schon etwas hängend, was ja bei dieser Größe unvermeidlich ist. Die Nippel ganz sicher noch ganz glatt und rosa werden rasend schnell hart wenn man beginnt diese herrlichen Euter kräftig zu massieren…Nun bis dahin alles gut, jetzt fange ich an mir ein erfahrenes Weib zu wünschen, eine die, wenn es zur Sache geht, ohne Aufforderung einem den Arsch entgegen streckt damit, nachdem man zweimal sehr intensiv durch die reife Muschi geleckt hat, den Zeigefinger der rechten und der linken Hand gleichzeitig in die Möse einführen kann um sogleich darauf die Lippen herrlich auseinander zu ziehen. Dabei präsentieren sich die Löcher so herrlich, dass man sofort unbedingt wieder anfangen muss erst vorsichtig das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten-fast schon ein bisschen zu ficken und schließlich die Zunge so tief wie möglich in die nasse Fickhöhle zu stopfen….ohhh, ich weiche ab – also zurück zum erzählten;
„Ähh, Hallo?“
erschrocken blicke ich auf und komme kurz vor dem Weib zum stehen. Versonnen hatte ich auf den Boden geblickt und nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Ich schaue in ihr Gesicht. Sie ist nicht das, was man als schön bezeichnet – eher sehr charaktervoll – also das was mich antörnt. Aber ich stelle fest, dass sie sehr sicher nicht älter als 17 ist…
„Kommst du aus der Gegend?“ fängt sie gleich an zu fragen – ich verneine. Ein bisschen perplex bin ich schon – weiß die ganze Sache nicht richtig einzusortieren.
„nein – nur zu Besuch…“ antworte ich. So beginnen wir ein bisschen blabla über dies und jenes. Ich muss zugeben es ist nicht sonderlich interessant, was sie so erzählt – bedarf aber auch –oder gerade deshalb – keiner großen Konzentration und so schiele ich immer mal wieder rüber zu ihr um in Erfahrung zu bringen was sich denn unter ihrer dicken Jacke so versteckt. Leider lässt sich das nicht wirklich erkennen. Sie muss eher kleine Teenytitten haben…ich denke darüber nach und höre sie plötzlich sagen;
„schau mal, da drüben in dem Wäldchen habe ich das erste mal sex mit meinem Exfreund gehabt!“ dabei zeigt sie auf ein kleines Waldstück ungefähr 200 Meter von der Strasse entfernt. „und wie wars?“ frage ich jetzt interessiert. „da steht so eine kleine Bank, auf der er mich vernascht hat. Man kann von dort aus über die ganze Heide schauen…ein traumhafter Ausblick. Soll ich ihn dir mal zeigen?“ Was ist denn hier los – denk ich mir Unglaublich… Ich muss sie sehr ungläubich anschauen, denn sie fragt „ was ist denn? Willst du?“ ich antworte mit einem knappen„Ja.“. Außerdem könnte ich da mal pinkeln, was mich schon länger belastet.
So machen wir uns auf den weg – weg von der Strasse – hin zu dem kleinen Waldstück. Wir reden immer weniger. Ich frage mich gerade ob ich hier das richtige tue, als sie „ So, da wären wir!“ ausruft und ihr Fahrrad einfach auf den Waldboden fallen lässt.
„Ist es nicht wunderschön?“
Schon sitzt sie auf der Bank. Ich lehne mein rad an die eiche neben der Bank und setze mich zu ihr. Sie hat recht. Dieser Ausblick ist unbestreitbar fantastisch. Und kein Mensch weit und breit. „Muss ja ein herrliches erstes mal gewesen sein!“ frag ich schelmisch in ihre Richtung. Worauf sie gleich antwortet: „Nicht geschlafen! Nur sex gehabt!“
Mir ist nicht ganz klar was sie meint und ich frage nach.
„Na Mensch, du willst es aber genau wissen – er hat mir nicht seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt!“ antwortet sie mit künstlich erregter stimme. Ich beobachte wie sich ihr mund beim sprechen bewegt und finde ihre Lippen hinreißend – einfach zum dahinschmelzen. Obwohl sie etwas schiefe Zähne hat wirkt sie so zart und makellos.
„Warum denn nicht? Was hat er denn mit dir gemacht?“ frage ich zurück.
Die Beine, die sie gerade eben noch verschränkt hatte spreizt sie nun, deutet mit dem Zeigefinger der rechten hand auf ihre Muschi und sagt: „Meine Muschi war zu trocken! Der Idiot hat an ihr rumgefingert, aber er wusste nicht wie man das macht!“ Mittlerweile finde ich das ganze schon fast amüsant. „Und dann?“ frage ich. „Dann habe ich ihm einen geblasen, damit er mir meine Muschi nicht noch mehr wund schrubbelt!“ lacht sie mich an und ist sichtlich amüsiert und ich bemerke wie sie beiläufig auf die beule in meiner Hose schielt. „Also hast du nichts davon gehabt?“ frag ich sie mit mitleidigem ton. „Naja Schwanz lutschen ist ja auch nicht ganz verkehrt“ grinst sie. Meine Latte drückt mir nun noch mehr auf die Blase und ich merke, dass ich erstmal hinter einem Baum verschwinden muss.
Mit „ich geh erstmal pinkeln“ stehe ich auf und husche ein paar Meter weiter hinter einen Baum hinter der Bank Ich hole meinen nun halbsteifen Schwanz raus und lasse es laufen. Dabei kann ich sie von hinten sehen. Sie sitzt da – auf ihrem breiten Arsch und ich habe Lust mal die Möse in Augenschein zu nehmen, die angeblich nicht nass wird. Erleichtert packe ich meinen Schwanz zurück und näher mich der Bank von hinten. „jetzt oder nie!“ geht es mir durch den Kopf. Ganz langsam, Schritt für Schritt näher ich mich ihr. „Wenn Sie nicht will, dann ist das doch auch egal. Dann ab aufs Bike und weg.“ Versuche ich mir einzureden.
Ihren leichten Deo – oder Duschgelgeruch kann ich schon riechen, da umfasse ich auch schon dieses Mädel von hinten wobei mein Kopf nun auf Höhe ihres Kopfes ist und flüster ihr ins Ohr. „Willst du, dass ich mal nach deiner trockenen Muschi schaue?“ Meine Hände kommen auf ihrem runden bauch zum liegen, suchen sich den weg unter ihre Jacke und fangen an ihre Rundungen zu massieren. Ganz leise stöhnt sie auf und dreht dabei ihren kopf zu mir. „Ja, aber sei bitte vorsichtig…bitte“ Ich beginne ihren hals zu küssen und kann mich nicht zurück halten ihre Titten wenigstens kurz mal zu befummeln . denn die Stellung ist einfach zu günstig. So schiebe ich meine Hände höher, stelle erst fest, dass sie keinen BH trägt und kurze darauf, dass sie für ihren restlichen Körperbau sehr kleine feste Titten hat, deren Nippel aber aufregend nach oben stehen. Mein Schwanz schmerzt in seiner Behausung, als ich mich aufrichte, um die Bank gehe und mich vor ihr zwischen ihre Beine hocke. Ich schaue in ihr Gesicht, ihre haare sind merkwürdigerweise ganz zerzaust und ihre Augen halb geschlossen. „sei ganz vorsichtig…ja? bitte…“ haucht sie noch mal. Ich bin überaus neugierig was das für ein Fötzchen ist, welches so zärtlich behandelt werden muss. An ihren Gürtel greifend, dann an den Reißverschluss öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihrem weißen Schlüpfer über die knie nach unten. Sofort spreizt sie ihre Beine noch mehr, ohne dass ich etwas tun muss. Der Anblick ist wahrlich göttlich! Oben ein paar kurze haare stehen gelassen und um die geschwollenen Mösenlippen wunderbar kahl rasiert – allerdings so vor einer Woche; sodass überall stoppeln zu sehen sind. Ihre Schamlippen sind voll und wulstig, aber fast makellos. Sie erinnern mich an ihren Mund. Kurz fahre ich mit meinem Mittelfinger über diese herrliche Mädchenfotze und stelle dabei fest, dass sie ziemlich trocken ist – dennoch ist aus ihrem mund dabei ein leises stöhnen zu vernehmen. Ich bitte sie die Beine auf die Bank zu stellen, was sie unverzüglich tut. Dabei ziehe ich ihr die Hose komplett aus und kann mich kaum satt sehen an diesem fantastischen Anblick. „Rutsch ein bisschen vor“ weise ich sie an. Als sie das tut präsentiert sich fast ein wenig geöffnet ihr Arsch und ohne lange zu überlegen senke ich meinen kopf und spiele mit meiner Zunge an ihren Arschbacken runter zu ihrem loch. Sie zuckt zusammen als ich es erreiche. Ich greife nach ihren Oberschenkeln halte sie auseinander und lecke ihr den Arsch, was sie durcheinander bringt; „Was machst du…..“
Ich lasse mich nicht irritieren und verteile meine spucke rund um ihr Arschloch. Mittlerweile hat sie ihre Hände an meinem kopf und zieht ihn höher. Ich folge ihrem verlangen, lasse meine Zunge höher spielen und bin wirklich überrascht, denn ich finde eine fast überlaufende Muschi vor – an der ich nun ausgiebig zu lecken beginne. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich nehme kurz meinen kopf zurück um mir diese nasse Fotze zu betrachten. Die großen Mösenlippen sind noch geschwollener als eben, klaffen weit auseinander und man sieht ein kleines Rinnsal aus dem geilen loch laufen. Es lässt sich wirklich nicht nachvollziehen, dass dieses Fötzchen mal nicht nass zu bekommen sein sollte. Ihr Kitzler ist dick und rot und ich kann mich nicht zurück halten – muss dieses dicke ding in meinen mund saugen, was sie nun lauter stöhnen lässt. „Och, was…was…machst du mit mir…“kommt es von ihr. Ich habe nun Lust es ihr richtig zu machen. Da ist wieder der grund, warum ich es am liebsten mit älteren Weibern treibe. Die verlangen nach mehr, nach länger und geiler. Reife Titten zu befummeln, zu kneten, zu massieren und auch mal kräftig daran zu ziehen. Ihre Mösenlippen mit zwei Händen zu öffnen, bevor man den Schwanz bis zum Anschlag einführt, ihn drin lässt und noch spielerisch versucht die Eier mit hinein zu stopfen…alles nur machbar mit einer geilen Frau, an der ruhig und gern schon etwas hängen kann…
Nun, zurück zum Erlebnis;
Ich kann mich nicht zurück halten. Während ich ihr den Kitzler sauge und ich immer wieder durch ihre jungfräuliche furche lecke, nehme ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, der spielend durch ihre offen stehende Arschspalte fährt, kurz an ihren Anus spielt und schließlich mit Hilfe der ganzen Flüssigkeit, die nun schon aus allen löchern tropft, in ihren süßen engen Arsch fährt. Kurz kreischt sie auf und weicht zurück, aber Sekundenbruchteile später senkt sie sich willig auf meinen Finger, der tief in ihre Arschfotze fährt, während mein mund gierig die Möse bearbeitet. Nur kurze zeit später ist es um sie geschehen. Sie beginnt zu beben und noch mehr nässe läuft über meine hand aus ihrer dick geschwollenen Fotze. Zweimal lecke ich noch zärtlich über ihre ganze Möse, stehe dann auf und schaue von oben auf sie herab. Mittlerweile ist es schon recht duster. Im Abendlicht, liegt sie dort zusammengesackt auf der Bank und bringt keinen ton heraus. Sie schmunzelt und sieht recht zufrieden aus.
„Ich muss los -hab noch n weiten weg vor mir und bald wird’s dunkel.“ gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt nur „Sollten wir uns wieder sehen, will ich dir das nächste mal auf deine süßen Minititten spritzen!“ sie grinst. Ich habe Lust sie zu provozieren, weil ich logischerweise immer noch unheimlich geil bin „Auch dein Arsch könnte mehr als nur einen Finger vertragen!“
„Sollten wir uns wirklich wieder begegnen, dann darf ich das nächste mal entscheiden was gemacht wird. Und dann möchte ich deinen Pimmel lutschen, bis du mir in den mund spritzt.“ Verblüfft mich ihre antwort.
„Ich nehm dich beim Wort“ grinse ich in ihre Richtung, nehme mein Fahrrad und verabschiede mich von ihr. Als ich vorn an der Straße bin schaue ich noch mal zurück – kann aber nichts erkennen. So schiebe ich den Berg hoch, steige dort in den Sattel und rolle soweit es geht.
Zu Hause angekommen, kann sich jede® vorstellen, was ich gemacht habe…

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Anal

Das wahre Quicky – Club Erlebnis!

Versteh mal einer als Mann die Frauen!!!!

Wir waren am 26.8.06 im Quicky in Weinheim a.d.B. es war eigentlich ein schöner Abend, auch stand an dem Abend die Wahl der Miss-Möpse an was auch für Kurzweil sorgte.

Bei einem Gang durch die Räumlichkeiten kamen uns Ulrike und Heinz 3 Schwarze entgegen. Auf meinen Einwand: Na wie schaut es aus mal wieder Lust auf Schokolade?
Da bekam ich eine Abfuhr der Gestallt, Du weist doch, dass ich nicht gerne mit denen ficke.

Bemerkung: Es stört sie nicht die Hautfarbe, sondern das sie die Erfahrung gemacht hat das Schwarze sehr oft nur ficken ohne abzuspritzen und das passt ihr gar nicht wo sie doch so den kleinen Tot der Männer liebt!

Na gut, dann eben nicht. War dann mal kurz weg auf der Toilette und hatte sie aus dem Auge verloren. Also ich so weiter alleine durch die Räume ging dachte ich irgendwann, na wo ist sie denn nun geblieben und fing an sie zu suchen. Ich hatte alle Möglichkeiten schon durch aber ohne Erfolg.

Bei einem erneuten Rundgang war mir klar warum, denn nun sah ich sie wie sie im hinteren Raum gerade von hinten gefickt wurde, hätte sie dabei fast erneut übersehen.

Ich also hinzu ihr und den „weißen“ Ficker und die letzten Fickzüge in ihrem Gesicht mit genossen, wobei ich ihn auch noch angespornt habe sie hart zu stoßen, woher soll er auch wissen das sie das mag! Zack und schon hat der Schuss gesessen!

Etwas frisch gemacht und was getrunken und der Möpse – Wahl zugesehen, wieder mal einen gemeinsamen Rundgang gemacht und dabei dann wirklich einfach so bemerkt als 2 Schwarze an uns vorbei gingen, noch hast du die Gelegenheit dazu. Peng und schon war das Stimmungsbarometer angeschlagen. Ich flucht zur Toilette damit sie sich nicht zu stark an mir auslässt ich würde sie drängen usw.!

Zurück von dort, na wo ist sie den?! Also dasselbe Spiel wie zuvor, wer suchet der findet!
Na was glaubt ihr habe ich gefunden? Genau Sie, und wer war schon feste zugange mit Ihr die 3 Schwarzen! Nun versteh einer die Frauen!

So und nun muss ich erst mal einige der Leser wahrscheinlich enttäuschen. Sie waren alle 3 ganz normal gebaut, obwohl sie recht groß von der Statur her waren! Wie man sieht rennen die auch nicht alle mit 20 cm aufwärts rum, immer schön am Teppich bleiben!

Aber mir war es egal, oder besser nur Recht! Ich also auch noch dazu und nun ging eine Fickerei vom feinsten ab. Alles was man sich so vorstellen kann was bei so einer Besetzung möglich ist. Jedenfalls war sie immer mit mindestens 2 direkt zugange in allen möglichen Stellungen und Variationen. Auch hat ihr der erste seine Sahne in den Hals gejagt das sie nur so die Augen verdreht hat, aber da musste sie nun durch, nicht ich habe sie ja aufgefordert sich gleich mit allen dreien sie einzulassen. *grins*

So nun kam aber auch sie zu ihrem Recht, der erste der sich in ihrer Muschi ausspritzte und dessen kleinen Tot sie genießen konnte war fällig, was sie auch mit Genuss in sich aufnahm – über den Gummi brauchen wir wohl nicht reden, leider ist der an so einem Ort nötig- !

Kaum war er runter schon kam der Nächste rein genau diesen Moment lieben wir beide wenn es einfach geil weiter geht, ich habe dem sogar den Schwanz bei ihr eingeführt. Nun aber von hinten und ich bekam einen geblasen von ihr hielt mich aber zurück, denn ich möchte in so einem Moment immer der letzte sein bei ihr. Darum zog ich mich zurück nach dem ich dem ersten Muschificker signalisierte, er solle meinen Platz einnehmen was er auch gleich gemacht hat. Denn für einen zweiten Schuss hatte er bestimmt noch Kraft und Sperma dachte ich so bei mir.

Der Hintermann hat sich Mords ins Zeug gelegt, so dass sie schön abging nach einiger Zeit und es ein Genuss war sie zu beobachten! Ach was habe ich es genossen!!!

Ach was das beobachten anbelangt, wir waren auf der Spielwiese, wo Männer nur mit Genehmigung des/der Paare dazu stoßen dürfen wenn sie von den Paaren dazu aufgefordert werden. Darum waren auch nur wir 5 auf der Matte. Als ich nun mich aber mal im Run um sah dachte ich, ich traue meinen Augen nicht. Wir hatten bald den ganzen Club als Zuschauer um die Matte rum stehen! Was mich nicht gestört hat und sie nicht bemerkte, denn ob es ihr Recht gewesen währe???????

Was wir auch nicht bemerkt hatten war, dass noch ein Schwarzer im Club war, vielleicht kam der ja erst später, und er hat sich nun durch die Zuschauer nach vorne gemogelte. Die haben dann mit einander kurz und leise was gesprochen, was??????
Na jedenfalls der kam auch noch auf die Wiese. Warum sollte ich was dagegen haben *g*! Ich hatte das ja nicht in Gang gebracht, aber es gefiel mir zugegeben, war ja mitten drin *g*!

Nun aber kam es dieser war kleiner von Statur als die anderen 3, aber er war der größte von den nun 4 Schwarzen *g*! Nämlich in der Hose hatte er so ca. 23 x6 die sie mal ganz gerne mag so als -i – Punkt an einem geilen Abend!

Nun kam auch der, der sie von hinten fickte mit einem lang gezogenem stöhnen zum Ende. Als sie sich nun aber auf den Bauch fallen lies und sich dabei anschließend auf den Rücken drehte, sah sie den nun vierten vorhandenen schwarzen Schwanz mit dem sie ja nicht gerechnet hatte. Wie den auch, sie wusste ja nix von ihm bis zu dem Moment!

Der hatte aber schon gut vorgearbeitet in dem er sich am abgreifen und befummeln beteiligte, somit also auch schon eine tolle Latte hatte! Auch schon den Gummi hatte er sich übergezogen. Sie also lag schön passend für ihn da und er gleich drauf und ins Loch! So wie sie dann die Augen verdreht hat war es einfach nur geil und schön, denn mit dem Rohr 23 x6 hatte sie nicht gerechnet. Dieser ging nun auch etwas energischer, um nicht grob zu sagen zur Sache, wobei ich schon am zweifeln war ob das lange gut geht. Sie hat schon mächtig gestöhnt und sich vor Geilheit gebärdet, so daß bestimmt mancher Zuschauer an dem Abend nur vom zuschauen auf seine Kosten gekommen ist.

Wie Recht ich hatte, es ging nicht lange gut! Aber das lag an ihm, denn er war schon nach ca. 5 min. am abspritzen. Na so wie der rein gestoßen hat war das auch kein Wunder.

Als er sich zur Seite begeben hatte kam der erste welcher ja nur erst in ihrem Mund gekommen ist nach vorne und drehte sie einfach auf die Seite um dann sogleich über ihrem Oberschenkel in sie einzufahren um auch sich den Mösenfick noch zu gönnen! Da hat sie aber schon gemuckt es sei nun genug, was ich aber nicht zugelassen habe das es aufhört! Ich habe ihm nur erklärt er soll nicht lange machen denn sie möchte nicht mehr. Was zufolge hatte das er auch noch mal ganz schön Gas gegeben hat und recht stürmisch in ihr kam.

Als ich nun wie von ihr eigentlich sonst immer gewünscht, der letzte Ficker bei ihr sein sollte an Werk gehen wollte, wollte sie nicht mehr. Aber an dem Abend war anscheinend alles bei uns beiden etwas anders. Ich war so was von geil das ich es einfach ignorierte und mich auf und in sie stürzte. Aus ihrer Sicht ein Glück, denn ich kam auch recht schnell zum Abschuss in der so stark wie schon lange nicht mehr ran genommenen Muschi!

Als wir wieder zu Atem kamen und uns umsahen waren wir auf der Matte alleine und auch die Zuschauer hatten sich wohl wieder von anderem Gestöhnen anziehen lassen!

Erst dachten wir was war denn das? Haben wir geträumt? NEIN, ganz klar nein, dem war nicht so es war „REAL“ erlebt. Am Sonntag war die Bestätigung ganz einfach an ihrer Gangart und der etwas wunden Muschi noch immer zu erhalten. Glaubt es mir ruhig, ich habe in dem Fall gerne auf die Sonntagsnr. Verzichtet!

Als ich sie am Sonntag fragte wie kam den der Sinneswandel mit den Schwarzen zustande erzählte sie mir, dass sie durch ein Loch in dem Französichengang gesehen hat, als eine Stimme sie von hinten ansprach ob sie nicht eine Massage vertragen könnte bei so verhärteten Nackenmuskeln und steifen Brustnippeln.

Da sie Massagen nie abgeneigt gegenüber ist hat sie zugesagt. Als er dann meinte, dazu müsse man aber zu einem passenden Platz gehen und ist mir ihr aus dem dunkeln des Ganges ins Licht um in Richtung Spielwiese zu gehen. Ups! Erst da sah sie worauf sie sich denn nun eingelassen hatte.

Sie meinte nur es war ihr da schon klar wenn sie mit dem einen, dann kommen auch noch die Anderen beide. Dass aus den Beiden dann gleich 3 wurden damit hatte nicht mal der Schwarze gerechnet der sie angebaggert hatte, denn er kannte den 4ten anscheinend auch nicht persönlich!

Ja und was lernen „WIR“ daraus?
Die Frauen werden wir Männer nie so ganz richtig verstehen!

Was musste meine „ULRIKE“ daraus lernen!?
Nicht alle schwarze geizen mit dem abspritzen. Denn die 4 haben ihr alle den Samentribut gezollt und in Ihr abgespritzt!

Was lernt „IHR“ daraus?!
Nicht alle Schwarze haben Schwänze in den viel zitierten Übergrößen! Dafür verbürge ich mich, habe sie ja gesehen und auch zum Teil bei Ulrike eingeführt! Einfach mal so zur Moralischenunterstützung der so genannten Kleinschwänze!

Was lerne „ICH“ daraus?
Wir sollten bald mal wieder wo hin zum genießen gehen so wie wir es beide mögen! Genau das werden wir auch tun.
Nämlich zum nächsten Gang Bang in Quicky!!!!

Also wir hatten ein schönes Wochenende auch wenn es geregnet hat!
Ihr auch ???????

Ulrike und Heinz

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Voyeur

das weite Australien

Es war ein bewoelkter Samstagnachmittag.Ich war gerade in Australien aufgrund eines Schueleraustausches. 20 jahre ist mein stolzes Alter und ich dachte mir,wie jeder Junggeselle in diesem Alter, vielleicht schaffe ich es ja eine heisse Australierin
Ran zunehmen.Nun war ich schon 4 Wochen in Australien als ich Joanna kennen lernte.Ein Maedchen von unvergleichbarer Schoenheit.Sie ist ca.170cm gross,
Apfelgrosse Brueste, kanck Po und 18 Jahre alt.Die ist es dachte ich mir!
Ich war mit ihr in der gleichen Geschichte Klasse und setzte mich immer neben sie.
Anscheinend gefiehl ich ihr weil sie mich ein paar Tage spaeter fragte ob sie mir nicht ein bischen die Gegend um die Schule zeigen koennte.So geschah es das wir uns an diesem Samstagnachmittag trafen.Sie holte mich im Internat ab.Mit einer engen Jeans,in der man ihren super Po herlichen erkennen konnte,Turnschuhen und einem weissen ,mit weitem Austschnitt,Top, marschierten wir in Richtung einsamen Wald los.Ich fragte sie ob wir irgendwie an den Strand kommen koennten.Leider verneinte sie das.Nachdem wir eine Weile marschiert waren und eine Bank insicht ware,meintge ich:“lass uns doch einen kleinen Stopp machen und die Natur geniesen.“.Gesagt getan. „Ich muss mal fuer kleine Jungs“ sagte ich zu ihr.Sprang auf und wollte im Wald verschwinden,als von hinten ein Ruf kam:“ halt warte,ich komm mit“!Ok dachte ich mir . An einem Baum angekommen packte ich meinen 12cm schlaffen luemmel aus und wollte los pissen, aber als ihre Hand meine Schwanz beruerte ging das nicht mehr.“weisst du“sagte sie“wie ich dich das erste mal gesehen habe,dachte ich mir wie schoen waere es von diesem geilen Jungen angepinkelt zu werden“.Sie kuesste mich zaertlich, kniete sich vor mich nahm meinen Schwanz und meinet:“ los piss mich an“.Das lies ich mir nicht zweilmal sagen und meine warme Bruehe schoss in ihr Gesicht. Sie schluckte und genoss es sichtlich.Einiges von meinem Saftt lief ihr ueber das Top in den Ausschnitt.Als ich leer war fragte sie mich ob es mir gefallen wurede wenn sie meinen mitlerweile harten Schwanz blasen wuerde.Aber natuerlich. So nahm sie langsam erst meine Eier in den Mund.Sie lutschte meine Eichel und ihr Kopf ging in Fickbewegungen voran.Langsam nahm sie in immer weiter in den Mund schaffte es jedoch nicht ganz bis zum Schafft.Ihre Zunge glitt wieder uber meine Eichel hin zu meinen Scharmhaaren die sie in den Mund nahm und knabberte.“ Jetzt bist du aber an der Reihe“ meinte ich. Ich setzt mich zu ihr auf den Boden zog vorher noch meine Hose aus, und kuesste sie.Dabei glitt meine hand an ihren Schenkeln impor bis z
u ihrem zweiten Mund. Ich fuehlte durch die Hose das sie total feucht war.Ich befreite sie von ihrem Top und BH knetete ihre Brueste ,kuesste ihre harten braunen Nippel und lies meine Zunge langsam ueber den Bauch bis zum pinken Guertel gleiten. Sie legte sich nun auf meinen Schos.Somit
Konnte ich meine Hand in ihre Hose stecken.Langsam ueber den Bauch am Guertel vorbei in die Hoele der Lust. An ihrer nicht rasierten Muschi angelangt steckte ich langsam meinen Finger in sie rein.Immer rein raus rein raus.Sie fing an zu stoehen und sich zu winden.Mit meiner anderen Hand hatte ich inzwischen den Reisverschluss ihrer Jeans geoffnet und ihren weissen,nassen Slip herunter geschoben.“ich will dass du mir es mit der Zunge machst meinet sie“. So begab ich mich, nach dem ich sie komplett entkleidet hatte , mit meiner ausgestreckten Zunge in ihre Haarigen Welten. Sie spreitzt mit 2 Fingern ihre Muschi dass ich eine herlichen Blick auf ihren dicken Kitztler hatte.Ich lechte sie leidenschaftlich.Sie stoente immer lauter und lauter.Nach einer weile sagte sie dann dass sie mich jetzt umbedingt reiten muss.So legte ich mich auf den moosigen Waldboden.Sie nahm meinen harten Steifen in die Hand und setzte sich langsam auf ihn drauf.Nun fing sie an.Es war einfach herlich.ich knetete ihre brueste und sie fickte mich.Als sie merket das ich mich immer mehr winde und sie dachte bestimmt das ich gleich abspritzten werde hoerte sie auf,kniete sich hin ,sagte ich soll ihr alles was ich habe in ihr Gesicht spritzten.Ich kam so heftig wie noch nie.Sie sagute alles bis auf den letzten Tropfen aus mir raus.Sie war ja noch gar nicht gekommen und somit fingerte ich ihre heisse Muschi richtig hart.Sie hatte einen unbeschreibelich langen und laut stoehnenden Orgasmus. Nachdem wir uns gegenseitig unsere Geschlechtsteile gesauebert hatten zogen wir uns an und gingen zurueck nach Hause. Auf dem Weg dorthin meinetn wir, dass wir das nun oefter machen.

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Anal

Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.
Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.
Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.
Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.
Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.
Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.
Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte.
Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.
Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.
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Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.
Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.
„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“
Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.
„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“
Ich lächelte und hielt meinen Mund.
„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“
Dabei lächelst Du mich an.
„So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“
Dabei grinst Du mich an.
„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“
Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“
„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“
„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.
„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“
Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 22

Wasserverschwendung, gar keine Frage. Aber ist Genuss Verschwendung? Ja, vermutlich schon ein wenig. Aber es war uns allen drei egal gewesen. Auch, dass wir uns nach dem gemeinsamem Vergnügen noch einmal wuschen – diesmal ganz züchtig: jeder sich selbst. Danach haben wir ganz gemütlich in Marions Küche Butterbrote gegessen. Es wurde viel gescherzt und es hatte sich gut angefühlt, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen ohne gleich … na, ihr wisst schon. Diese ganze neckische Sexualität tauchte erst am Ende wieder auf, als Sonja mir ihre Telefonnummer und Adresse ins Handy tippte: „Ich könnte dir zeigen, dass man auch am Telephon ne ganze Menge Spaß haben kann.“ Sonja zwinkerte mir zu und auch Marion grinste breit. Ich schluckte. Meine Unbeholfenheit flackerte ab und an nochmal auf. Aber auch meine neue Seite schien hin und wieder durch: Ich bin wahrlich kein Sexist, aber ich kniff Sonja neckisch in den Hintern als wir uns zum Abschied drückten. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe und einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, sie würde noch eine Runde verlangen, bevor sie fuhr, aber sie hatte sich ausnahmsweise im Griff.

Ich muss zugeben, dass es mir leichter fiel, mich von Sonja zu verabschieden als von Marion. Zwar wusste ich bei Sonja nicht, wann wir uns wieder sehen würden – vielleicht hätte sie nach diesem Abenteuer auch endgültig alles von mir bekommen, was sie hatte haben wollen – aber mit ihrer Art zu fordern, wollte ich nicht täglich konfrontiert werden. Und so war es die Umarmung mit Marion, die mir den Magen zusammen schnürte. Sie wohnte direkt nebenan, aber doch konnten wir unser Verlangen nicht jederzeit stillen. Sie äußerte den Wunsch, mich direkt morgen wieder zu sehen, aber ich wusste, dass ich es nicht riskieren durfte. Meine Eltern mussten sich bereits wundern. Ich war früher nicht ständig nachmittags unterwegs gewesen. Das Verhalten der letzten Wochen konnte nicht nahtlos in einen Dauerzustand übergehen, ohne dass jemand Fragen stellen würde. Ich zwang mich, Marion zu sagen, dass das nicht ginge. Und sie brach mir danach das Herz oder zumindest die Lust, als sie sagte, dass sie am Wochenende die Stadt verließe, um für die Zeitung über irgendein Großstadt-Society-Event zu berichten. Wir mussten in diesem Moment wie Verliebte wirken. Wir hielten uns in den Armen und standen Stirn an Stirn. Aber auch ungestillte Lust lässt einem manchmal das Herz schwer werden.

Es kostete mich reichlich Überwindung, freundlich in die Kamera zu lächeln, als Marion ein Photo von mir machte: „Das war lange überfällig“, sagte sie. Es war ein schlichtes Photo von mir. Angezogen und alles. Wir hatten nicht den Mut für schlüpfrige Sachen. Man kann nie wissen, ob sowas nicht irgendjemand zufällig findet. Zuhause hockte ich den ganzen restlichen Abend vor meinem Computer. Traurige Musik dröhnte über die Boxen, während ich alte Zeitungsartikel las, die Marion verfasst hatte. Sie hatte ein Talent fürs Schreiben, keine Frage. Aber sie musste auch über viel langweiliges Zeug berichten. Ich verstand jetzt ihren Wunsch, ein Buch zu schreiben. Etwas zu machen, wo sie ihr eigener Chef ist. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass es hoffentlich kein Erotikbuch über eine heiße Liebschaft mit einem jüngeren Mann werden würde. Meine Ohren wurden ganz rot.

Tagelang hörten wir nichts voneinander. Immer wenn ich an ihrem Haus vorbeiging, überkam mich Traurigkeit und so richtig auf Arbeit konzentrieren, konnte ich mich nur, wenn ich die Vorhänge zu zog und mir so den Blick aufs Nachbarhaus nahm. Am Samstagabend hatten wir Herrenabend. Es war eigentlich toll, wieder etwas mit den Jungs zu unternehmen, aber im Gegensatz zu meinen Abenteuern mit Marion und Sonja wich die Freude hier mit der Sekunde, in der der Abend vorbei war. Der Sonntag wurde dann so richtig unangenehm. Ich hatte die letzten Tage fleißig für die Schule gearbeitet und hatte absolut nichts Produktives zu tun. Marion war noch nicht wieder zurück und mir wurde ganz fad. Aus Tristesse begann ich zu joggen. Die aufgebaute Energie etwas abzulassen tat gut, aber beim Joggen hat man leider viel zu viel Zeit zum Nachdenken. All diese schönen Erinnerungen wurden kurzzeitig zu traurigen. Ich schämte mich für meine Gier ein wenig meiner selbst. Mein Ich von vor nem Monat wäre so stinksauer auf mich: Beschwert sich, weil er nicht genug bekommt: albern. Jahrelang träumt man davon, dass es passiert, und wenn es dann passiert, bekommt man den Hals nicht voll.

Am Abend überkam mich dann der dringende Wunsch, Marion anzurufen oder zumindest zu texten. Aber ich hielt mich davon ab. Würde ich anrufen, könnte mir die alberne Frage herausrutschen, wo sie denn gerade sei und warum sie denn noch nicht zu Hause sei. Schließlich sei ihr Nachbar gerade geil und könnte sich bestimmt eine plausible Begründung einfallen lassen, sie zu besuchen. Eine kurze Textnachricht schien mir auch verkehrt. Sämtliche Dinge, die ich mir zusammenreimte, klangen zu sehr nach verschmähter Liebe.

Erstaunlicherweise gelang es mir, die Nacht gut zu schlafen. Ich hatte es nicht mehr mitbekommen, wann sie denn nach Hause gekommen war, aber ich sah ihr Auto vor der Türe stehen, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Schule geschwänzt, aber es kam mir augenblicklich in den Sinn. Aber Marions Rolladen waren heruntergelassen. Sie schlief bestimmt noch und hatte Erholung vom Wochenende nötig. Ich ging also doch zur Schule und blieb wieder etwas länger, um die Hausaufgaben noch in der Schule zu machen. Zwar müsste ich trotzdem nach Hause gehen, um beim Mittagessen nicht zu fehlen. Aber danach könnte ich wohl schnell rüber zu … aber nein! Daraus wurde nichts. Marion textete mir, während ich auf dem Heimweg war: Ich musste das ganze Wochenende an dich denken. Leider hab ich die nächsten Tage weiterhin wenig Zeit, aber vielleicht klappts am Mittwoch oder Donnerstag. Hast du mich denn auch vermisst? Oder hat dir mein Photo genügt? 😉 Dass sie an mich gedacht hatte, gefiel mir. Genauso, dass diese Frau von über 40 ihre SMS mit einem Smiley beendete. Aber das Wort vielleicht ging mir unglaublich auf die Nerven. Ich ließ sie wissen, dass ich auch an sie gedacht hätte. Und ihr Photo mir bei weitem nicht genügte. Sie solle mich wissen lassen, wann es ginge. Ich würde mir dann schon irgendetwas einfallen lassen.

Am Dienstagabend kurz vor Mitternacht kam dann die Ernüchterung. Dass Erwachsene aber auch ständig Geld verdienen müssen, schimpfte es in mir. Jetzt hatte ich beinahe eine Woche keinen Sex mehr gehabt und auch sonst keinen Orgasmus erlebt. Sämtliches Rumspielen an mir selber hatte ich eingestellt, weil es mich weniger erregte als früher und ich ja eigentlich auf anderweitige Erlösung wartete. Aber jetzt stieg schlichtweg Unwohlsein in mir hoch. Unwohlsein darüber, solange nicht gekommen zu sein. Ich schloss die Augen und dachte an Marion, an die Dusche, an Sonja. Das Hervorrufen der Erinnerung war eine zweischneidige Sache. Es schoss genug Erregung in mich hinein, um meinen Schwanz in einen halbsteifen Zustand zu versetzen, aber ich spürte so deutlich, dass ich schwindelte, dass ich mich selbst belog. Es war mir zu bewusst, dass die Erinnerungen nicht präzise genug waren, nicht genug dran am echten Erlebnis. Ich schob mir zwar die Hand unter die Schlafanzughose, aber es wollte sich kein Spaß einstellen und ich ließ ab. Wieder Flaute.

Aber das Einschlafen war jetzt unmöglich. Immer wieder schaute ich auf meinen Wecker, aber die Zeit kroch dahin, streckte sich in unglaubliche Längen, schritt aber einfach nicht zügig vorwärts. Um 0:30 Uhr überkam mich Rastlosigkeit. Ich schlug die Bettdecke auf und setzte mich auf die Bettkante. Marion hatte in ihrer letzten SMS klar gemacht, dass sie heute noch am Rechner sitzen würde, um einen Bericht zu schreiben. Ich wusste also, dass sie noch wach war, aber mein Gewissen erlaubte es nicht, ihre Arbeit zu unterbrechen. Zaghaft tippte ich die Nachricht in mein Handy: Noch wach? Es dauerte keine zwei Minuten: Wer ist da? Ich hatte zwar Sonjas Nummer, aber Sonja meine nicht. Sie hatte also eine SMS von Unbekannt erhalten, ob sie denn noch wach sei. Ich schämte mich. Nicht, dass ich ihr einen Schreck eingejagt hatte.
Oh, das tut mir leid. Ich hatte vergessen, dass du meine Nummer gar nicht hast. Ich bins, Tom.

Bsssssssssss … Bsssssssssss … Bsssssssssss

Sonja rief an. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, was ich mir von der SMS versprochen hatte. Der direkte Anruf überrumpelte mich jetzt fast ein wenig.

„Etwa Tom, der geile Stecher?“, fragte Sonja scherzhaft. Ich verkrampfte. „Äh…“ – „Entspann dich, Kleiner. Was liegt dir auf dem Herzen?“ In gewisser Weise war das die genau richtige Frage und in anderer Weise wiederum die genau falsche. „Äh … ich wollte nur mal hören, wies dir geht.“ Sonja lachte laut auf. „Geht so, Kleiner.“ – „Oh, nur geht so?“, gab ich mich besorgt. „Morgen ist es 7 Tage her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Definitiv nur: geht so.“ Ich strahlte. Es war mir völlig unklar warum, aber es freute mich, dass sie mit niemand anderem mehr Spaß gehabt hatte die Woche. Manchmal ist doppeltes Leid doch irgendwie halbes Leid. Oder so ähnlich. „Oh …“ Ich wagte natürlich nicht, meiner Freude darüber Ausdruck zu verleihen und gab mich einfach überrascht. „Und die Arbeit?“ Wir hatten bisher nicht viel miteinander geredet und ich weiß nicht, ob ehrliches Interesse aus mir sprach oder einfach nur Verlegenheit, dass diese Frau in meinem Kopf nur mit Schweinereien besetzt war. „Arbeit nervt auch. Danke der Nachfrage.“ Sie fiel von einem spaßigen Tonfall in einen neutralen. Was bildete ich mir eigentlich ein, sie einfach anzusimsen. Das musste sie doch nerven. Wenn alle ihre Typen – ich ging davon aus, es waren Dutzende – sie immer antexten oder anrufen würden nach dem Sex, gäbe es vielleicht keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören, ich …“ – „Du störst überhaupt nicht.“ Sie blieb in ihrem neutralen Tonfall, der aber zugleich auch von Ehrlichkeit geprägt war. „Ich …“ – „Weswegen hast du angerufen, Tom?“ – „…“ Stille. – „Du kannst ruhig ehrlich sein.“ – „…“ Großer Kloß im Hals. – „Bist du geil?“ Ich schaute langsam an mir herunter. Allein, wie sie das Wort geil ausgesprochen hatte, sorgte für Aufregung in der Buxe. „Ich glaub schon.“ Zu mehr Ehrlichkeit war ich schlichtweg nicht fähig. Sonja lachte zwar, aber sie lachte mich nicht aus, dessen war ich mir sicher. „Ist doch schön, wenn man geil ist.“ Eigentlich hatte sie damit durchaus recht, dachte ich. „… Manche gehen ja dann zu ihrer schönen Nachbarin und …“ Irgendetwas an der anderen Leitung machte eine Art Plopp-Geräusch. „Die … die kann gerad nicht.“, erwiderte ich. „Aber der kluge Mann sorgt vor und hat nen Notnagel.“ Mir wurde ganz unwohl: „Nein, nein, überhaupt nicht, so war das nicht …“ Lautes Lachen. „Ich sag es nochmal. Ganz langsam. Damit es bei dir ankommt: Entspann dich.“

„Ist doch schön, dass wir mal reden können. Wenn du jetzt hier wärst, würds dazu bestimmt nicht kommen.“ Meine Schlafanzughose spannte sich. „Ja, vermutlich nicht.“ – „Woran hast du denn gedacht, bevor du mich angerufen hast?“ Humorig geht doch eigentlich immer gut bei Frauen: „Hygiene. Die Wichtigkeit des täglichen Duschens.“ Sonja lachte. Ich mochte ihr helles Lachen, besonders wenn es ehrlich war. „Aber alleine duschen ist manchmal auch etwas fad.“, konterte Sonja. „Da muss ich zustimmen.“, gab ich mich ernst, als wenn wir über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen würden. Sonja feixte weiter: „In meiner Dusche hängt deshalb auch etwas … zur Bekämpfung der Einsamkeit.“ Verunsicherung und Erregung wuchsen in mir gleichermaßen. „Sowas kann nie schaden.“ Ich geriet ins Schwimmen. „Masturbierst du schon mal unter der Dusche?“ Zweimal! Zweimal hatte ich in meinem Leben unter Dusche masturbiert. Es fühlte sich einfach nicht richtig an in der gemeinsam mit den Eltern genutzten Dusche. Aber manchmal ist Wahrheit nicht alles: „Manchmal. Wenn mir beim Duschen ne scharfe Frau in den Sinn kommt.“ Es war diesmal nur ein Kichern. „Soso. Ob das den Frauen gefällt, dass du an sie denkst, wenn du dich untenrum wäschst?“ – „Kommt wohl ganz auf die Frau an.“ Ich preschte in unbekanntes Terrain vor und gab mich abgebrühter als ich war. „Die absolut richtige Antwort, schätze ich. Ich für meinen Teil mag es ja, wenn ich den Männern gefalle.“ – „Und die Männer gefallen dir …“ Ah, verhaspelt. Korrektur: „Du gefällst den Männern, keine Frage.“

„Und OB mir die Männer gefallen!“ Ah, sie ließ das nicht ungestraft: „… und die Männlein.“ Mein Schwanz zuckte, als wollte er sagen, gib mir mal den Hörer, ich weis sie dann zurecht. „Aber du wolltest wohl eher sagen, dass ich dir gefalle. Oder?“ – „Ja!“, sagte ich fest und bestimmt. „Dann schieß mal los!“ Aaaah, Marion hätte mich von vorne bis hinten durch so etwas hindurch geleitet, aber Sonja hatte an der kalten Wasser Methode mehr Spaß. „Deine Beine … die sind mir als erstes aufgefallen … diese langen, schlanken Beine.“ Stille, nicht mal Atmen war an der anderen Seite der Leitung zu hören. „… du bist sehr schlank … und deine blonden Locken … ich mag, dass du kurze Haare hast …“ Ich wollte fragen, ob sie färbt, aber Gott sei Dank war ich klug genug, diesem Impuls nicht nachzugeben. „Du hast nen sehr, sehr geilen …“ Warum tat ich mich schwer damit, das Wort über die Lippen zu bringen? „… Arsch … wenn ich das so sagen darf.“ Ganz, ganz leises Kichern. „… und deine Brüste …“ – „Ja?“ Oh, warum reagierte sie ausgerechnet jetzt? Würde sie glauben, das wäre ne Lüge? Nur weil ihre Brüste klein waren, konnten sie mir gar nicht gefallen? Das war definitiv nicht die Wahrheit. Ich vergötterte ihre Brüste. Vielleicht vergötterte der Polytheist, der ich war, Marions etwas mehr, aber das war doch eigentlich gar nicht zu vergleichen. Wie Äpfel und … schiefes Sprachbild! Antworten, du Idiot! „… machen mich unglaublich scharf. Deine Nippel sind dunkler als die bei …“ Oh! Vergleich weglassen, du Depp! „… find ich total heiß.“, schloss ich.

Sie ließ sich Zeit und mich zappeln. 21, 22, 23, … „Kriegst du ne Latte, wenn du an mich denkst?“ – „Ja.“ – „Steht er dir bereits?“ – „Ja.“ – „Was hast du an?“ Ohje, unerotischer als einen Schlafanzug geht es doch gar nicht … wobei … wenn Frauen einen trugen, mochte ich das sehr. Vielleicht wars umgekehrt ja ähnlich? „Meinen Schlafanzug.“ – „Gut. Dann ziehst du jetzt das Oberteil aus, aber lässt die Hose an.“ Ohne zu zögern tat ich was sie sagte, legte mich dann aber wieder aufs Bett und unter die Bettdecke. „Wie sehr will dein Schwanz raus aus der Hose?“ – „Sehr.“ – „Es wär schon ganz schön, wenn du etwas ausführlicher antwortest.“, sagte Sonja und sie hatte vermutlich recht. „Ich mach mir Sorgen, dass der dünne Stoff vielleicht reißt.“ Sonja lachte wieder. „Was hast du denn an?“, fuhr ich fort. „Willst du die Wahrheit oder eine erotische Lüge?“ Ich überlegte. Wenn sie das schon so fragte, war die Wahrheit wohl reichlich unerotisch. Aber dennoch: „Die Wahrheit.“, forderte ich. „Ich trag nur einen Schlüpfer.“ Ich lachte vor Überraschung kurz auf. Sonja blieb still. „Hattest du mehr an, als wir unser Gespräch angefangen haben?“ Meine Frage brachte Sonja erneut zum Lachen. „Hättest du das gerne, dass es so wäre?“ – „Vielleicht.“ Es war die Wahrheit. Ich konnte beiden Varianten etwas abgewinnen. „Nein. Ich lasse meine Heizung auch nachts laufen und schlafe unter zwei Decken, weil ich es sehr genieße nackt zu schlafen. Im Sommer dann auch ohne Schlüpfer.“

„Schade, dass es nicht Sommer ist.“, neckte ich sie. „Oh, ein geschickter Verführer könnte mich schon dazu bringen, das Höschen auszuziehen.“ Ein geschickter Verführer? Sie wollte mich aus der Reserve locken und ich wollte, dass es ihr gelang, aber ich zierte mich noch. Ich wollte bei dem bleiben, was ich als wahr empfand: „Ich mag es ja, wenn … also wenn die Frau schon feucht ist, wenn man den Schlüpfer auszieht.“ – „Weil du dann direkt rein kannst?“ Ich war erschrocken. Was ich vermutlich gar nicht hätte sein müssen, weil ich ja hier mit Sonja und nicht mit Marion sprach, aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut: „Nein, nein! Weil … ich mags, wenn alles bis dahin schon so erregend war, dass … ich mein, dass dann beide Seiten schon so richtig wollen.“ – „Das find ich auch schön. Aber soll ich dir mal was verraten?“ – „Hm-m.“ – „Das passiert nicht bei jedem Mann … entweder weil der sich nicht die Zeit nimmt, die Frau zu stimulieren oder weil er es nicht vermag, sie zu stimulieren.“ Es war ein für Sonja untypisch ernster Tonfall, in dem sie da sprach. Und ich wollte die Situation sofort wieder in anzügliche Gefilde steuern, wusste aber nicht wie. Sie schon: „Bei dir hab ich genau im Rückspiegel gesehen, wie du mir auf die Beine gestarrt hast, als wir dich aufgegabelt hatten. Und dann warst du so hübsch schüchtern und zurückhaltend.“ Das waren genau die Attribute, die den Mädchen meines Alters nicht gefielen. „Hast du dich schon im Auto entschieden, mit mir zu schlafen?“ Ich stellte die Frage aus aufrichtigem Interesse, aber das Wort schlafen war eigentlich das völlig falsche. „Nein. Ob dus glaubst oder nicht, aber nen Typen deines Alters hätte ich nicht angerührt.“ Der saß! „Erst als wir alle im Flur standen, hab ich wirklich gerafft, dass du und Marion es treibt.“ – „Und warum wolltest du es dann? Wenn du doch eigentlich nen Typen meines Alters nicht angerührt hättest.“ Gekränkter Stolz sprach aus mir. „Oh, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte schon immer mal an nen …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort und fand es nicht. „… Jungen deines Alters ran, aber ich hätt mich nicht getraut. Mein Temperament verschreckt schon genug ältere Männer … wenn du und ich uns ohne Marion getroffen hätten, hätt ich einfach nicht gewollt, dich derart abzuschrecken, dass du nachher nen Knacks weg hast oder so …“ – „Hm-m.“ So richtig verstand ich das alles nicht. „Willst du mal was echt Persönliches wissen?“ – „Ja.“ – „Das hab ich nicht mal Marion erzählt, aber … ich … wenn mich ein junger Kerl abweisen würde … vielleicht weil ich ihm zu alt wär oder so … das würd mich schon treffen.“ Wow, ich war völlig überrascht. Das war vermutlich der ehrlichste und persönlichste Moment, den ich mit Sonja erlebt hatte und ich blieb sprachlos. „Ich bin immer noch fit und mit Ende dreißig gehört man noch lange nicht zum alten Eisen …“ Ah, sie war also wirklich Ende dreißig. „… aber auch mir rennen die Männer nicht mehr so die Bude ein, wie vor zehn Jahren. Vielleicht hat Marion dir das Bild vermittelt, dass ich ständig und überall … aber das ist auch nicht mehr so wie vor zwei, drei Jahren noch.“ Sonja wurde still. Ich hatte Angst. Wenn andere Leute in meiner Anwesenheit traurig waren, machte mich das immer mit traurig und ich konnte nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde das hier nicht der heiße Telefonsex, den ich mir vermutlich erhofft hatte, als ich ihr die SMS schrieb. Aber es gefiel mir, dass wir hier einen ehrlichen Moment mit einander erlebten: „Warst du mir böse, als ich … als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben …“ Schlafen war immer noch das falsche Wort, aber jetzt traute ich mich erst recht nicht mehr, es als das zu bezeichnen, was es gewesen war. „… dass ich nicht kommen konnte.“ – „Nein. Ich hab gespürt, dass das nicht wirklich was mit mir zu tun hatte. Aber es tat mir etwas leid, dass ich so fordernd gewesen bin.“ – „Ich find das toll, dass du … dass du … aggressiver bist. Ich mag die Zärtlichkeit mit Marion auch sehr, aber … ich mag beides. Ist das okay?“ – „Das ist mehr als okay.“

Es entstand eine längere Pause, die nur Sonja brechen konnte: „Deinen Ständer haben wir jetzt weggequatscht, oder?“ Ihr Lachen war wieder da. Und es steckte mich an. „Ja … größtenteils schon.“ Ich hatte mich damit abgefunden, dass das hier kein Abenteuer war, wie ich es mir gewünscht hatte … Sonja hatte sich damit nicht abgefunden: „Größtenteils? Etwas ist also noch da, ja?“ – „Halbmast.“, frotzelte ich. Es entging mir schlicht, dass Sonja etwas vor hatte. „Was war das geilste, was du bisher erlebt hast?“, fragte mich Sonja. Ich musste überlegen und gab sehr lange keinen Mucks von mir. „… mit mir!“, ergänzte Sonja. „Ich glaub schon unter der Dusche. Das war zwar auch sehr anstrengend, aber …“ – „Das war der Moment, in dem du den Anfänger Kursus hinter dich gelassen hast.“ Sie sagte das nicht, als wenn sie frotzeln würde. Ich lachte trotzdem etwas. Aus ihrem Mund war das ja quasi ein überirdisch großes Kompliment. Aber meine ganze Unsicherheit wollte dann doch nochmal hervortreten und sich der Wahrheit stellen, denn die würde ich jetzt kriegen, das spürte ich ganz doll: „War es, war es auch … gut … für dich?“, fragte ich. „Das war definitiv nicht der beste Orgasmus meines Lebens, wenn du das hören willst, Kleiner.“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… aber dieses Jahr war das schon der beste Fick!“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… vielleicht auch in den letzten zwei Jahren.“ Cool bleiben, nicht drauf eingehen, Freudentänze erst nach dem Telefonat! „Hm-m“ Aah! Geschmeidig wie eine Katze!

Freudetrunken seiner vergangenen Erfolge hämmerte mein Schwanz wieder gegen die Innenseite der Hose. „Sag mir mal was, womit man dir beim nächsten Treffen eine Freude bereiten könnte.“, forderte Sonja mich auf, aber ich blieb still. „Ich weiß, ich bin immer ein Vertreter der schnellen Attacke. Aber du hast es dir verdient, dass ichs dir mal ganz nach deinen Vorstellungen besorge.“ – „Ich weiß nicht, ob da noch viel Luft nach oben ist.“ Sonja lachte geschmeichelt. „In all den Jahren Pubertät haben sich doch bestimmt einige sexuelle Phantasien in deinem hübschen Kopf gebildet. Bei mir damals war das definitiv so. Es gibt nichts, was dir peinlich sein müsste.“ Da war ich mir nicht so sicher. „Du lachst mich sicher nicht aus?“ – „Deine Schüchternheit ist Teil deines Charmes, das hast du längst begriffen.“ Ich grinste. „Okay, da gibt es schon was.“ – „Immer nur raus damit.“ – „Naja … das hat jetzt nichts mit Stellungen oder sowas zutun.“ – „Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.“ – „Naja … ich steh auf Verkleidungen … also nicht wirklich Verkleidungen … ich mein eher Uniformen … äh … Berufe …“ – „Ich versteh schon, Kleiner. Sexy Stewardess, sexy Krankenschwester, … sowas in der Art?“ – „Ja, aber ich mein nicht so billige Halloween-Kostüme oder sowas. Ich mein, die Vorstellung, dass … naja, dass man wirklich mit …“ – „mit nem Polizisten bumsen würde. Verstehe.“ – „Äh … mir wäre ne Polizistin doch lieber!“ Sonja lachte. „Ich seh, was sich machen lässt … aber das hilft uns jetzt natürlich nicht weiter.“ – „Hmm…“ – „Bist du immer noch geil?“ – „Ja.“ Der Gedanke an Sonja in Uniform … an Marion in Uniform … an beide in Uniform. Ja, ich war noch geil. „Gut. Aber noch lassen wir alles schön eingepackt. Klar?“ – „Klar.“

„Du liegst also in deinem Bett und bekommst unerwartet Besuch von mir.“ – „Ja.“- „Wir müssten natürlich ganz leise sein, um niemanden im Haus zu wecken. Was würden wir machen?“ Das Versteckspielen gefiel also auch Sonja. Ich stellte mir die Situation vor und antwortete instinktiv: „Ich wär erstmal ganz panisch. Was du denn hier machst? Und wie du ins Haus reingekommen wärst?“ Dümmer kann man sich ja nicht anstellen, dachte ich. Aber Sonja war willens mich zu retten: „Oha, ich wär also nicht deine übliche Gespielin, sondern Sonja, die rollige Einbrecherin.“ Ich wollte lachen, doch es blieb mir im Halse stecken. Tatsächlich hatte ich mir schon mal vorgestellt, nachts eine attraktive Einbrecherin zu erwischen. „Ja, und du müsstest dich erklären!“, forderte ich. „Oh“, sie verstellte die Stimme, „bitte rufen sie nicht die Polizei. Egal wie sehr sie auf Uniformen stehen …“ Wir lachten beide. „… ich bin nicht hier um etwas zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach etwas Spaß.“ – „Ich weiß nicht, ob ich zu dieser späten Stunde mit Spaß dienen kann.“ Ich hatte auch die Stimme verstellt. Sonja kicherte. „Aber das in ihrer Hose sieht doch ganz schön nach Spaß aus.“ Wir lachten beide und trafen zeitgleich den Entschluss, den Rollenspielansatz aufzugeben.

„Ich würd mich einfach auf deine Beule setzen.“, sagte Sonja sanft. „Du hättest einen sehr kurzen Rock an und ich würde dir über die Beine streicheln.“ – „Meine Hand würde dir sehr sanft über die Schwellung fahren. Du wärst dir gar nicht sicher, ob ich dich berühre.“ Meine eigene Hand fuhr kurz über meine ausgebeulte Hose. „Ich würd den Rock etwas hochschieben.“ – „Hätte ich ein Höschen drunter?“, neckte Sonja mich. „Ja, ich weiß nur nicht, welche Farbe.“ – „Rot.“, sagte Sonja bestimmt. „Mein Zeigefinger würde einmal kurz tasten, bevor ich dir dann das Oberteil ausziehe.“ – „Wär mein Höschen schon feucht?“ – „Sag dus mir.“ – „Ein wenig. Ist aber noch Luft nach oben.“ – „Bei meinem Schwanz auch.“ – „Oh, nicht mehr, wenn meine Hand die Spitze umschließt.“ Meine Hand umschloss meinen Schwanz. „Drei Finger! Mit drei Fingern würde ich deinen roten Schlüpfer streicheln. Ganz langsam. Fast schon zu langsam.“ Sonja stöhnte lustvoll auf. „Definitiv zu langsam.“, sagte sie. „Meine andere Hand wäre bemüht, deinen BH zu öffnen.“ – „Oh, da würde ich dir bei helfen.“ Nicht mal in der Phantasie ließen diese Frauen mich ihren BH öffnen. „Und was du dann siehst, würde dir gefallen?“, fragte Sonja fast ein wenig unsicher. „Sehr! Meine Hände könnten gar nicht davon lassen. Vor allem nicht von diesen harten Nippeln!“ – „Oh, das ist dir direkt aufgefallen, wie?“ Die Frage, ob sie gerade in diesem Moment wirklich harte Nippel hatte, drohte, mich in den Wahnsinn zu treiben. „Eine Hand wär mit deinen Nippeln beschäftigt, die andere mit deinem Höschen.“ – „Oh, das würde mir gefallen. Ich hätt dir natürlich längst das Oberteil ausgezogen und meine Hände könnten gar nicht lassen von deiner Brust.“

„Sonja, hast du gerade wirklich harte Nippel?“ – „Ja.“ Sie hauchte jetzt nur noch ins Telephon: „Und ich schieb mir jetzt mal den Schlüpfer etwas zur Seite.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Sonjas eng anliegenden Schamlippen und diesem schmalen winzigen Strich in der Mitte. „Streichelst du dich, Sonja?“ Ich versuchte, meine Stimme erotisch klingen zu lassen. Ob es mir gelang, wusste ich nicht. „Möchtest du denn, dass ich es tue?“ – „Ja.“, sagte ich bestimmt. Sie gab mir mit einem Stöhnen zu verstehen, dass sie folgte. Verunsichert fragte ich: „Darf ich mir die Hose ausziehen?“ – „Du willst deinen prächtigen Kolben befreien?“ – „Ja, dringend!“ – Hmm…“ Sie ließ mich zappeln. „Es ist nur: Ich seh dich so klar vor mir. Wie du dich streichelst. Dein verrutschtes rotes Höschen. Deine blonden Locken, deine harten Nippel.“ – „Und das macht dich an, ja?“ – „Unheimlich.“ – „Na, dann hol ihn mal raus.“ Eilig befreite ich meinen Prügel aus seinem Stoffgefängnis und auch die Bettdecke schlug ich weit auf.

„Wichsen erst auf Kommando.“ Ich hielt mich an Sonjas Anweisung. Was meinem Schwanz nicht so ganz passte. Es war erstaunlich, wie sehr mich allein der Klang einer weiblichen Stimme zu erregen vermochte. „So, die geile Einbrecherin sitzt also jetzt auf dir und reibt sich ein wenig die Muschi. Was passiert jetzt?“ Ich war überrascht, dass sie das Rollenspiel Element zurück brachte und mir etwas Kontrolle überließ. Nach kurzem Überlegen: „Die Einbrecherin ist nicht ungeduldig, weil ich ja schließlich nicht die Polizei gerufen hab. Sie bearbeitet weiterhin ihre Pussy.“ – „Oh, aber die Einbrecherin kann ja ganz deutlich großes Verlangen des Mannes, auf dem sie da sitzt, spüren.“ Sie hatte wieder etwas die Stimme verstellt und fand das alles recht amüsant. Trotzdem mischte sich auch etwas Erregung in den Tonfall. „Ich bin ein geduldiger Mensch.“ – „Und ich bin es nicht.“, protestierte Sonja. „Nein, wahrlich nicht. Aber vielleicht solltest du dich darin üben.“ – „Will der Schüler jetzt etwa zum Lehrer werden? Heiß!“ – „Mir reicht es im Moment, deine Brüste zu streicheln. Und dich zu beobachten.“ – „Aber spürst du nicht, dass dein Schwanz bereits meine Spalte streift?“ Vorsichtig drückte ich meine Eichel mit dem Zeigefinger. Das war strenggenommen kein Wichsen in meinen Augen. „Wie wärs, wenn du dich mal runterbeugst und mich küsst?“, fragte ich. „Oh, immer Mr. Zärtlich. Aber gut, wieso auch nicht.“ Sie machte ein Kussgeräusch an der anderen Leitung. „Oh, das war aber ohne Zunge.“ Sie machte ein paar Schmatzgeräusche mit geschlossenem Mund. „Der gerade dafür schon.“ – „Ja.“, sagte ich mit gespielter Befriedigung. „Du darfst jetzt gerne anfangen, ihn dir ein bisschen zu reiben, Tom. Denn die geile Einbrecherin massiert ihn dir ein wenig.“ Meine rechte Hand schloss sich um meinen Schwengel und begann langsames Arbeiten. Meine linke Hand tastete und öffnete meine Nachttischschublade. Das kleine, durchsichtige Fläschchen, von dem ich die Beschriftung abgekratzt hatte, öffnete ich mit einer Hand. Dann träufelte ich etwas auf das Köpfchen meines Kolbens.

Das war so gleich viel angenehmer. Und ich stellte mir Sonjas zarten, aber stets auch fordernden Hände vor. „Sie machen das gut, Frau Einbrecherin.“ Sonja lachte. „Kannst mich schon noch Sonja nennen.“ – „Oh, sie sollten mir nicht ihre Personalien geben. Vielleicht gehe ich ja doch noch zur Polizei.“ Sonja wusste den Witz zu schätzen. „Oh, nein, tun sie das bitte nicht. Ich würd auch alles dafür tun.“ Ich schluckte. Derart unterwürfiges Verhalten passte nicht zu Sonja. Vielleicht war das eine Seite, die sie nur am Telephon ausleben konnte? „Ich würde mich über einen weiteren Kuss freuen … aber nicht auf die Lippen.“ Mehr traute ich mich nicht. „Ich verstehe.“, entgegnete Sonja und legte eine Menge Geilheit in ihre Stimme. Sie machte laute anhaltende Schmatzgeräusche und ich bemühte den Rhythmus meiner Hand denen der Geräusche anzugleichen. „Gut machst du das.“, lobte ich.

Sonja schmatzte etwas vor sich hin, dann machte sie ein Plopp-Geräusch, so als gäbe sie meinen Schwanz wieder frei. Trotz all der Auf- und Erregung war ich bereit, dem Spiel weiter zu folgen und stellte meine Bewegungen ein. „Auch ne Einbrecherin verdient es, geleckt zu werden.“, frotzelte Sonja. Kurz war ich überfordert, dann führte ich meinen Arm an den Mund und begann an mir selber rumzuschmatzen. Ich hielt das Telephon ganz nahe, in der Hoffnung, dass die Geräusche für Sonja wahrnehmbar wären. Zuerst lachte sie, aber dann begann sie zu stöhnen. Es war nicht sonderlich erregend, an sich selber rumzulutschen, aber Sonjas Stöhner waren es wert. Ich wurde dem Spiel leicht untreu, denn ab und an nutzte ich meine freie Hand zum Wichsen. Aber hey, ich könnte auch im echten Leben an mir selber rumspielen, während ich sie leckte. Sonja spielte jetzt schon leicht orgasmische Zustände: „Oooh, aaah, ui … Stop, Stop, Stop!“ Ich beendete das Geschmatze. „Na, toll …“, sagte Sonja pampig. Ich schluckte. „Jetzt hast dus geschafft. Hör mal …“ Ein ungewöhnliches Geräusch war zu vernehmen. Es war dem Geschmatze von eben ähnlich, aber definitiv nicht das selbe. „Hörst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ – „Jaaa.“, entgegnete ich und war plötzlich wieder etwas eingeschüchtert. Dass das für mich hier eine geile Situation war, okay. Aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es Sonja womöglich auch gefiel. Mehr, dass sie es als Gefälligkeit tat. Andererseits war Sonja aber jemand, der nicht ganz so großzügig mit Gefälligkeiten um sich warf.

Mit dieser Erkenntnis kam eine Menge meiner Unbeholfenheit und Schüchternheit zurück. Und das alles war Neuland für mich. Ich hatte nie bei ner heißen Nummer angerufen. Ehrlich gesagt, es hatte mich auch nicht gereizt. Aber hier war die Situation ja auch eine ganz andere. Schließlich kannte ich die Frau am anderen Ende der Leitung persönlich – und ihre Muschi auch. „Wie wärs, wenn ich dich mal ein bisschen reite?“ Sonjas Stimme konnte so erotisch klingen. „Ist gut.“ Bescheuerter konnte man nicht antworten, aber ich war irritiert. „Sie haben aber auch einen prächtigen Kolben. Wie gut, dass ich bei Ihnen eingebrochen bin.“ Sonja lachte. Ich kämpfte um Fassung und gewann diese auch nach ein paar Sekunden wieder – glücklicherweise. Leichte Stöhner gab Sonja von sich. Im selben Rhythmus arbeitete meine Hand. Aber ich wollte es nicht dabei belassen, nur etwas lauter ins Telephon zu atmen: „Fick mich, Sonja.“ – „Auch wenn ich eine Diebin bin: Nicht so frivol, Kleiner. Das gehört sich nicht.“ Sie lachte und stöhnte. Ich schmunzelte. Ich vernahm jetzt ein leises Vibrations-Geräusch durch die Leitung. Während bei mir das Gleitgel zwischen Hand und Prügel schmatzte. „Machs mir!“, wies sie mich. Ich stöhnte etwas lauter. Immer fester umfasste ich meinen Schwanz und machte jetzt richtig Druck. Es war jetzt ganz eindeutig: Sonja bediente sich eines Vibrators und kam immer heftiger in Fahrt. „Ich seh dich so klar vor mir“, stöhnte ich. Es war die Wahrheit. Alle Einzelheiten waren da – vor meinem geistigen Auge. Besondere Konzentration galt dem roten Slip. „Ich seh dich auch ganz klar … unter mir.“ Sonja blieb humorig, aber das machte unserer Geilheit nichts aus. Schneller und schneller wurde meine Hand. Und auch am anderen Ende der Leitung schien sich das Tempo zu erhöhen. Am liebsten hätte ich auf Lautsprecher geschaltet. Es nervte jetzt wahnsinnig, das Telephon ans Ohr zu drücken. Aber Sonja war ganz schön am Stöhnen und ich war nicht allein im Haus.

Das alles wäre sicher noch geiler, wenn man sich ganz frei gehen lassen könnte, aber ich musste stets etwas auf die Lautstärke meiner Geräusche und meiner Stimme achten. Die Stöhner, die ich gelegentlich von mir gab – zum einen, um Sonja aufzugeilen, zum anderen, weil die Situation richtig geil war – hätten lauter sein können und wollen. Andererseits hatte es aber auch etwas erregendes, dass man sich nicht ganz gehen lassen konnte. Die Gefahr, erwischt zu werden, törnte mich in der Tat etwas an. Sonja hingegen ließ sich richtig in ihre Lust fallen, so dass ich das Telephon ganz nah an mein Ohr pressen musste, damit es nicht zu sehr durch den Raum schallte. „Bei mir dürfen sie jederzeit wieder einbrechen.“, stöhnte ich. Mein Gehirn suchte nach Dingen, die nicht zu frivol klangen und dennoch erregend waren. Kein ganz einfaches Unterfangen. Aber Sonja reagierte gar nicht. Ihr Spiel mit Telephon und Vibrator hatten sie bereits weit gebracht. Die Naturgeilheit dieser Frau zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Noch härter wichste ich mich, weil ich das Gefühl hatte, dass Sonja bald schon käme. Am Telephon war es nicht zu entscheiden, ob es echt oder gespielt war. Wenn ich sie vor mir sähe, könnte ich es an ihrer Vene ausmachen, aber so. Ihre Stöhner wurden lauter und lauter, aber sie fand noch Puste für: „Komm schon, Kleiner, spritz ab … komm … direkt in meine Muschi!“ Der Saft stand mir schon bis oben und ich baute nur noch am Schaft Druck auf, um richtig weit zu spritzen. Eigentlich war das unvernünftig, aber der Kopf hatte nicht genug Kontrolle. Auch wurde ich unkontrolliert laut, als es mir kam. Sonja sowieso. Immerhin gelang es mir, meinem Schwanz noch eine Richtung zu geben. Auf meinem Bauch wurde es warm und feucht und auch knapp unterhalb des Halses gab es eine solche Stelle. „Aaah.“ Selbst beim Beruhigen stöhnte ich noch ein wenig vor mich hin und Sonja ging es nicht anders. „Mann, Kleiner. Das war genau das, was ich heute Abend gebraucht hab.“ Sonja machte eine dramatische Pause. „Naja … nicht genau das, was ich gebraucht hab, aber nah genug dran.“ Sonja lachte und ich schloss mich an: „Geht mir genauso.“ Meine Atmung war immer noch heftig.

„Also, mein Laken muss ich morgen wechseln.“, ließ mich Sonja wissen. „Wie siehts bei dir aus?“ Ich tastete bereits nach den Taschentüchern am Nachttisch. „Ich glaub, ich hab mich nur selber getroffen.“ – „Geil!“, frohlockte Sonja. „Gibt doch nichts Schöneres als Sperma auf der Haut, oder?“ In der Tat hatte mir der Aufprall der warmen Säfte auf meiner Haut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie das wissen lassen wollte. „Hmm…“, gab ich mich rätselhaft. „Schon mal probiert?“, fragte Sonja. Für einen Moment wusste ich gar nicht, was sie meinte. Als ich es verstand, war ich geradezu schockiert: „Nein!“ Sonja lachte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ein wenig auslachte. „Aber wir Frauen sollen uns danach verzehren?“ Ja, sie lachte mich aus. „Glaub mir, Kleiner, dein Saft schmeckt gut. Probier mal!“ Mittlerweile hatte ich ein Taschentuch in der Hand, aber ich hielt inne. Nur durch die Rolladenritze drang Licht und es spiegelte sich ein wenig in der weißen Flüssigkeit. Den Klecks in der Nähe meines Halses wischte ich auf, denn er störte mich. Meinen Bauch zu bespritzen, war ich gewöhnt. Aber alleine bei der Handarbeit kam es mir nie so heftig, dass ich mir fast selbst das Gesicht bespritzte. Doch jetzt mit den beiden Frauen in meinem Leben waren die Orgasmen heftiger. Vorsichtig zog mein Zeigefinger eine Linie in den größten Klecks. Es sammelte sich so nicht viel an meiner Fingerkuppe. Aber an solche Sachen sollte man sich ja auch stets vorsichtig herantasten. Zögerlich führte ich den Finger zum Mund. Sonja war ungeduldig: „Und? Wie schmeckts?“ Ich schob meine Zunge vor und testete. Es war beinahe geschmacksneutral. Jedenfalls nicht unangenehm, wie ich es erwartet hatte. Man konnte sogar eine leichte Süße erschmecken – ganz dezent. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Mein Saft war keinesfalls eine geschmackliche Zumutung und das freute mich. „Ganz gut.“, urteilte ich. „Find ich auch, Kleiner. Und wie schmeckt meine Muschi?“ Meine Kopf kramte in den Erinnerungen. „Wie Aprikose! Und ich liebe Aprikose.“ Ein Lachen des Genusses tönte durch den Hörer.

„Hast du eigentlich mal Lust, mich besuchen zu kommen, Kleiner?“ Natürlich hatte ich die. Aber noch lieber wollte ich Marion wiedersehen, wenn ich ehrlich war. Dennoch war das „Ja“ keinesfalls gelogen. „Vielleicht kriegen wir das in den nächsten Wochen mal hingebogen. Ein geiles Wochenende zu zweit. Oder vielleicht ja auch zu dritt. Im Moment ist Arbeit voll stressig, aber ich bin mit dir noch nicht durch.“ Ich schluckte, denn es klang ja fast wie eine Drohung. „ … Und anrufen darfst du mich auch – jederzeit!“

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Wens interessiert: Ich könnte kaum unzufriedener sein mit diesem Teil. Posten tu ich ihn dennoch. Das war ein unglaublich langer Kampf und ich hab ihn zumindest zu Ende gebracht, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Ursprünglich war das hier als Teil 20 konzipiert und die Zwischenspiele sollten erst danach kommen.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12

Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.

Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.

„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.

Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.

Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.

Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.

„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.

Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.

Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.

Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.

Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.

Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.

Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.

Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.

Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.

Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.

Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.

Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.

Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.

Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.

„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.

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Frauenarzt Jörg und das teen-Girl

Diese Geschichte ist von einem Kumpel und mir frei erfunden. Wir hoffen euch gefällt sie und ihr gebt gute Kommentare ab!!!

Mein Name ist Jörg. Ich bin 30 Jahre alt,alleinstehend und von Beruf Frauenarzt.
Ich liebe meinen Beruf. Es war schon immer mein Traum jeden Tag nur mit meist nackten Frauen zu arbeiten. Zwar sehe ich nicht Tag ein und Tag aus süße schöne Mösen und Strafe Brüste, sondern auch, alte Fotzen und Hänge Titten. Diese können aber auch ab und an, sehr schön anzusehen sein und erregend.

Ich leite eine eigene Praxis, zur Seite steht mir die 27 Jährige bildhübsche Bianca meine Assistentin und meine Auszubildende Vanessa. Sie ist 18 Jahre Jung und auch sehr hübsch. Zwar ein wenig speckig aber dafür hat sie wundervoll schöne große Brüste.

Bianca und ich sind seit der Grundschule beste Freunde. Sie weiß alles über mich und umgekehrt. Zusammen hatten wir auch unser erstes mal. Sie ist ebenfalls alleinstehend und absolut kein Mensch für eine feste Beziehung. Außerdem ist sie Bi und genießt ebenfalls den Anblick von nackten Frauen. Wir teilen sämtliche Interessen und auch unsere Freizeit miteinander. Sex haben wir auch das ein oder andere mal zusammen, wenn wir gerade geil sind und keiner von uns was anderes zum Ficken hat. Wir leben sogar nur zwei Häuser weit auseinander und stellenweise führen wie ein leben wie ein Ehepaar. Manchmal wenn die süße oder geile Patientin bei uns war, befriedigen wir uns darauf gegenseitig. Wir haben in unserem untersuchungsraum auch diverse versteckte Kameras installiert um uns die schönsten Girls und Frauen Abends oder am Wochenende nochmal in Ruhe anzusehen und uns herlich darauf anzumachen bis wir nicht anders können und es hemmungslosen treiben.

Als Frauenarzt hat man ja das Glück auch mal junge Fotzen und Tittchen nackt zu sehen und sie zu berühren. Bis jetzt hatte ich mich aber dabei auch immer sehr unter Kontrolle. Zwar hab ich Abends wie wild mir darauf einen runtergeholt oder Bianca half mir dabei zum Schuss zu kommen, jedoch habe ich nie daran gedacht mich Vorort daran zu befriedigen.

Aber ab diesem einen morgen sollte sich das ändern. Um 11:30 Uhr kam die kleine Nina zu mir in die Praxis. Man war das eine Püpchen. Sehr schlank,lange leicht gelockte Braune Haare,ca.150cm klein, mit einem Puppen Gesicht und einem roten Kuss Mund, grosse Braune Augen, schöne lange schmale Beine und einem Zuckersüßen Po. Nina war gerade 14 geworden, das konnte ich an ihrem Ausweiss erkennen. Vor zwei Wochen hatte sie Geburtstag. Als sie ihre süße zierliche stimme erhob und bei Vanessa nach einer Untersuchung bat, platzte mir schon bald der Schwanz. Wow, was für eine Stimme, so unschuldig sie aussah, so war der Klang ihrer Stimme. Vanessa bat sie im Wartezimmer Platz zu nehmen und ich sah zu das die drei Patientinnen vor ihr schnell durch waren. Ich wollte nur noch die kleine Nina auf meinem Stuhl Platz nehmen lassen.

Als ich soweit war konnte ich es kaum abwarten und sagte zu Bianca, sie solle die Kameras anmachen und dieses süße Püpchen rein hohlen. Sie gefällt dir was meinte Bianca und grinste mich an. Das ist aber auch ein leckerchen fuhr sie fort. Habe sie ebn schon begutachtet und dachte mir gleich das du scharf auf sie bist. Bianca ging und kam mit Nina wieder. Hallo Nina nimm Platz, sagte ich. Nina setzte sich auf den Stuhl. Ich fragte sie wie kann ich dir helfen? Seit 3-4 Wochen habe ich fürchterliche Unterleib Schmerzen, so ein ziehen und drücken sagte Nina. Hmm, wenn du so lieb wärest und dich dahinten hinter die Vorhang mal untenrum frei machst, dann Schau ich mal nach. Nina ging hinter den Vorhang und zog ihre enge Jeans und denn Slip aus. Als die wieder hervor kam schwoll mein Schwanz an. So eine schmale Taile und ihre kleine Fotze war total blank. Setze dich und leg dein rechtes bein hier und dein linkes bein hier hin bat ich sie. Sie befolgte meinen Anweisungen und nun konnte ich schön auf ihre kleine Fotze starren. Ich Tat dies äußerst lang und genoss es. Bianca schmunzelte hinter dem Stuhl. Hmm ich müsste mal fühlen Nina ok? Das tut auch nicht weh sagte ich ihr. Ich ließ mit Absicht die Handschuhe aus und tauchte sanfte zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Wow, war sie eng und warm. Ihre Möse fing an etwas feucht zu werden. Ich spielte etwas mit meinen Fingern und zog ab und an ihre Lippen mit meiner anderen Hand auseinander. Was für ein Gefühl was für ein Anblick. Nina schien es sichtlich zu genissen und Bianca schaute gierig zu. Ich zog meine Finger aus ihr Fotze, fuhr kurz mit meinem Stuhl so hinter Nina das sie mich nicht sehen könnte und leckte meine Finger sorgfältig ab. Bianca schaute mir dabei zu und sah wie sehr ich es genoss Ninas Mösensaft zu kosten. Es schmeckte so gut ein wenig nach ihrer pisse aber das liebte ich ja gerade. Ich fuhr mit meinem Stuhl wieder vor Nina und machte einen Abstrich. Hattest du schon Sex? Fragte ich sie. Ja ich hatte mein erstes mal vor 5 Wochen mit einem Freund aber danach nicht mehr, antwortete Nina. Habt ihr verhütet? Fragte ich. Nein leider nicht, bin ich jetzt schwanger? Fragte sie mich mit leicht gerötetem Gesicht! Das kann ich dir noch nicht sagen, dafür ist es noch zu früh! Antwortet ich. Normalerweise kann Man das erst in nach ca. 7 Wochen sagen und feststellen aber ich kann deine Brust mal abtasten und vielleicht schon jetzt anhand daran erkennen ob du schwanger bist, weil dann wäre sie etwas geschwollen, lug ich sie an. Leg dich mal auf die liege da und mach dich vorher obenhin frei. Nina Tat es und ich konnte ihre süßen kleinen tittchen sehen. Sie hatte keine Handvoll und ihre Nippel waren noch sehr klein. Bianca grinste und wusste warum ich Nina dazu bat. Mein Schwanz war am pochen. Ich berührte, nein ich fummelte an Ninas Tittchen sehr lange rum und genoss es. Hmmm, also ich kann noch nichts festellen, bitte komme in 2 wochen noch einmal wieder. Nina zog sich an und holte sich bei Vanessa einen neuen Termin für in zwei Wochen.

Da hast du aber der kleinen nen Scheiß erzählt, meinte Bianca. War es denn geil? Und wie ich könnt auf der stelle abspritzen, antwortete ich. Na dann machen wir das heute Abend zusammen bei den Aufzeichnungen, antwortete Bianca mit einem Augenzwinkern! Die kleine ist echt der Wahnsinn wir müssen uns da was für den nächsten Termin einfallen lassen, schlug Bianca vor. Hmmm, ich hab da schon eine Idee, antwortete ich. Am Abend Spritze ich drei mal auf die Videoaufzeichnung und dank Biancas Unterstützung ab.

2 Wochen waren vergangen und Nina war pünktlich wieder da. Die kam in das Untersuchungszimmer und Bianca bat sich sich bitte komplett auszuziehen. Den Vorhang hatten Bianca und ich vorher entfernt und Nina erzählt er sei den Tag zuvor kaputt gegangen wegen einer Patientin. In Wirklichkeit haben wir in abgehangen um uns einen kleinen Strip zu ermöglichen. Nina störte es nicht und zog sich vor meinen und Biancas Augen langsam aus. Wow, was ein süßer Po und dieser Körper, Wahnsinn. Sie legte sich auf die liege und ich machte ein Ultraschall mit der Spirale dafür ich Tat jedoch kein Gel und keinen Schutz darüber und so steckte ich das schwanzförmige Ding einfach in ihre enge Fotze. Ich wollte ihren Mösensaft später daran noch ablecken können. Hmmm, so seh ich noch nichts meinte ich ca. 5 Minuten später. Bianca und ich hatten Tage zuvor einen ausgekochten plan für diese Sitzung entwickelt. Bianca sagte sollen wir mal die Oralprobe versuchen, fragte Bianca mich. Oralprobe?fragte Nina. Dabei handelt es sich um eine Kunst die nur unsere Praxis beherrscht, wir lecken an deinem Genital und schmecken heraus ob du schwanger bist oder nicht. Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist, sagte Bianca. Nina willigte zögerlich ein. Bianca fing an. Nina setzte sich breitbeinig in den Stuhl und Bianca leckte an ihrem Kitzler und ihrer Spalte. Nina schien es zu genissen aber Bianca genoss es in jeder Hinsicht. Nach ein paar Minuten sagte Bianca. Hmm ich weiß nicht probier du mal Jörg. Ich setzte mich vor Nina und fing an sie zu lecken. Aber nicht nur an ihrer Spalte ab und zu glitt meine Zunge an ihrem geilen Arschloch vorbei. Man, schmeckt die gut. Mein Schwanz war Knüppel hart. Man schmeckte die pisse von ihr, denn wir baten sie vorher um eine Urinprobe. Diese würden Bianca und ich uns heute Abend ausgiebig schmecken lassen. Ich fickte die förmlich mit meiner Zunge ab und an in ihr kleines fötzchen und probiert es auch in ihrem Arschloch. Dieses war leider so enge das nicht viel von meiner Zunge hinein passte. Nina wurde richtig feucht und schien das alles sehr zu geniessen. Nach etwas längerer zeit hörte ich auf. Hmmm, ich kann leider auch nichts festellen, sagte ich mit einem Mords Rohr in der Hose. Was machen wir denn da fragte Bianca. Da bleibt entweder nur noch das ergebnis der Urinprobe abzuwarten oder sie trinkt den schwangerschaftssaft, sagte ich! Schwangerschaftssaft? Staunte Nina! Am Abend zuvor hatte ich in eine leere Arzneimittel Flasche frisches Sperma von mir abgefühlt für diesen Zweck. Ich sagte zu Nina es wäre ein ganz neues mittel und wenn sie es ohne zu würgen runter schlucken könnte, würde man anhand daran erkennen ob sie schwanger ist oder nicht. Dann wolle sie das eben probieren, meinte Nina. Bianca wusste natürlich Bescheid und grinste mich an. Ich geh den Saft mal holen sagte sie. Kurze zeit später kam sie mit der Flasche voll mit meinem Sperma zurück. Nina fackelte nicht lange und Trank die ganze Flasche in einem Zug leer. Boah, war das geil anzusehen wie diese kleine schlampe mein Sperma Trank und runterschluckte. Mein Schwanz explodierte förmlich. Nina würgte ein wenig aber sagte so schlimm schmeckt es eigentlich garnicht. Eher ganz gut sogar. Mein Schwanz Spritze in meine Shorts ohne das ich ihn berührte direkt als Nina das aussprach. Ohhh, entfuhr es mir kurz. Bianca kannte diese Geräusch von mir und strahlte. Es scheint so als wärest du nicht schwanger, sagte ich zu Nina. Was ich schon längst wusste, dachte ich. Nina schaute traurig ud nicht erleichtert. Oh man, dabei wollte ich unbedingt ein Baby, sonst hätte ich mich doch nicht von dem Idioten Vögeln lassen, entglitt es aus Ninas Mund. Ein richtiger Mann hätte mich besser gevögelt einer der richtig fruchtbar ist, fuhr sie fort. Danach verließ sie meine Praxis und ging fort. Man das war meine Chance sagte Bianca zu mir du hättest es ihr anbieten sollen sie zu ficken, meinte Bianca. Bis du bekloppt ich kann doch keine 14 jährige bumsen, antwortete ich. Na und sagte Bianca, erfährt doch keiner du sollst ihr ja kein Baby in echt machen, nur ficken mehr nicht.
Am Abend saßen Bianca und ich mit dem Becher Pisse von Nina vor den Aufzeichnungen und tranken abwechselnd wichsend davon. Es schmeckte herlich.

Am darauf folgenden Samstag Abend zogen Bianca und ich ab in die Disco. Als wir dort ankamen trafen wir nach kurzer zeit die kleine Nina. Sie und eine ihrer Freundinen kam schnurstracks auf und zu und begrüßte uns mit einem Mixery in der Hand so als wärenwir ihre besten Freunde. Küssen links küssen rechts und eine liebevolle Umarmung. Was machst du denn noch um diese zeit hier, wissen deine Eltern Bescheid? Fragte Bianca sie. Die sind im Urlaub und ich bin zum ersten mal ganz allein das ganze Wochenende daheim. Also kann ich machen und tun was ich will und wann ich’s will, antwortete Nina leicht zickig. Na dann koste das mal voll aus, sagte ich zu ihr lächelnd. Nina strahlte mich und bianca an. Wir machten richtig Party mit dem kleinen Luder die keine Minute von unsere Zeit ging. Ihre Freundin war schon länger irgendwo verschwunden so das wir drei hauptsächlich allein zusammen standen. Sollen wir drei hübschen nicht noch was bei mir daheim Party machen, fragte ich die zwei. Bianca lächelte und Nina sagte locker ja klar oder können wir in deiner Praxis was feiern?das wäre doch mal cool, meinte Nina. Ok, sagte ich und wir zogen leicht angetrunken los. Als wir ankamen dimmte ich das licht legte ruhige Musik auf und wir unterhielten uns etwas. Auf dem weg zur Praxis hatten wir noch reichlich Alkohol besorgt den wir jetzt dabei tranken. Nina wurde zusehend mehr voll und sagte hemmungslos, ihr beide habt mich ja nackt gesehen jetzt will ich euch auch nackt sehen. Wir können doch eine FKK Party machen und sieht doch keiner. Super Idee sagte ich und Bianca und wir alle zogen uns schnell voreinander aus. Das lockerte die Stimmung noch mehr und brachte uns körperlich sehr zusammen. Nina tanzte nackt an meinem und Biancas Körper entlang, drückte ihren Po an unseren Schritt. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, Nina drehte sich rum und sprach. Herr Doktor erreg ich sie so? Sie sehen doch jeden Tag Muschis und Titten, ich fühle mich geehrt! Ich errötete leicht und noch bevor ich zu Wort kam knitte sich das kleine Luder vor meinen Schwanz und nahm in sofort in den Mund. Sie lutschte mir so geil den Schwanz, Bianca staunte und nicht einmal 30 Sekunden später jagte ich eine Riesen Ladung warmes Sperma in der kleinen ihren Mund, die alles wegschluckte. Hmmm, den Geschmack kenne ich doch, Herr Doktor sagte Nina. Ich wurde jetzt richtig rot. Ihr zwei denkt echt ich hätte euch den Scheiß mit der Oralprobe und dem Schwangerschaftssaft abgekauft. Nenene sagte sie lächelnd und fuhr fort. Ich wusste ihr steht auf mich und wollt von mir kosten, jetzt hab ihr die Chance dazu es zu probieren. Bianca wurde genau so rot aber lächelte ebenfalls. Na gut, lasst uns spielen sagte ich. Nimm auf dem Stuhl Platz süße, bat ich Nina. Die sich prompt hinsetzte und ihre Beine spreizte. Könnten sie bitte nochmal beide eine Oralprobe von mir nehmen, aber bitte etwas länger, forderte Nina uns auf. Bianca setzte sich vor sie und fing an wie wild abwechselnd ihr Fotze und ihr Arschloch zu lecken. Ich fragte Nina ob ich sie dabei fotografieren dürfe? Nina nickte mit dem Kopf. Ich holte meine Digicam und machte während dessen heiße erinnerungsfotos. Bianca wollte jetzt von Nina eine Oralprobe. Diese willigte ein und diese kleine Hure leckte meine süße Bianca. Leckte? Nein sie fickte Biancas Fotze förmlich mit ihrer heißen Zunge. Leck ihr Arschloch befahl ich Nina! Sie Tat es und ich schoss ein so geiles Foto wie dieses hübsche Gesicht mit ihre geilen Zunge fast komplett in Biancas Arschloch verschwand. Gib mit mal die Kamera sagte Bianca und kümmere dich um deine Patientin. Nina stand auf und setzte sich in den Behandlungsstuhl breitbeinig mit ihren sabernden triffenden Fotze. Oh mein Gott, war das ein geiler Anblick. Ich stellte mich vor sie und Drang langsam mit meinem Riesen Schwanz in ihr kleines Loch. So jetzt mach ich dir mal ein Baby, sagte ich zu ihr. Ihre Fotze war Wahnsinn, so eng, so Jung, so feucht und so warm. Ich schaffte höchstens 30 Stöße als ich voll in ihre Fotze spritzte. Ich schie und sie auch…oh jaaaaa. Ich zog meinen Schwanz raus und Ninas Fotze war voll mit meinem Saft. Sie drückte ihn aus ihrer Fotze, streifte etwas mit ihren Fingern ab und leckte diese sauber. Bianca hielt all das in unglaublich geilen Bildern fest. Die kleine Nina zitterte am ganzen Leib. Bianca gab mit wieder die Kamera und leckte Ninas Fötzchen sauber. Das hielt ich natürlich auch fest. Danach waren wir alle etwas ruhiger und machten von uns gegenseitig geile Bilder. Mal jeder allein, mal ich mit Nina, mal Nina und Bianca und schließlich ich und Bianca. Nina mit meinem Schlappen Schwanz im Mund der langsam wieder hart wurde sah schon geil aus. Aber ich wollte mehr. Ich fragte Nina ob wir uns gegenseitig etwas anpissen könnten und es ablichten. Nina war sofort davon begeistert. Zum Glück musste ich dringend pissen. Ich stellte mich hin und Nina knitte sich vor mich, öffnete den Mund und ich pisste hinein. Sie lief alles rein laufen und schluckte es stellenweise sogar runter. Ein wenig lies ich ihr meine warme pisse über ihren süßen Körper laufen. Bianca hielt alles fest. Jetzt darf ich aber auch mal, meinte Nina. Leg dich hin befahl sie mir. Ich legte mich auf den Boden und sie stellte sich über mein Gesicht breitbeinig hin. Dann lies sie ihren Sekt in mein Gesicht laufen, ich probierte soviel wie möglich davon zu trinken. Dies gelang mir auch sehr gut. Wie das schmeckte, so warm und frisch war es noch leckerer wie aus dem Becher uf dieser Anblick dabei. Fantastisch! Bianca hielt alles fest. Man war das eine kleine Hure. Ich hätte es mir nicht geiler vorstellen können. Jetzt war Bianca am Zug und pisst Ninas Hammer Körper voll und Nina Trank auch von Biancas Saft. Wir alle waren dermaßen geil aufeinander das wir die zeit vergaßen. Ich wollte die kleine Nina noch in den Arsch ficken doch dies bekam ich nicht hin. Trotz gleitcreme und zahlreicher versuche passte mein Riesen Schwanz nicht in ihr kleines enges Arschloch. Schade dachte ich, das wäre jetzt die Krönung gewesen. Wir haben es wirklich lange versucht abe da war nichts zu machen. Also musste ihre Fotze ein weiteres mal dran Glauben. Was ja bei weitem auch nicht schlecht war. Diesmal konnte ich auch viel länger die kleine Fotze stoßen bis ich schließlich in ihr ein zweites mal kam. Wieder leckte Bianca sie sauber und ich hielt es fest. Danach musste ich noch Biancas heiße Fotze beglücken den auch sie brauchte jetzt meinen Schwanz. Ich fickte sie lange da ich ihre Spalte schon oft durch genommen hatte viel es mir leicht gegenüber bei Nina. Ich Spritze auch in ihre Fotze noch eine gute Ladung die dann Nina sauer leckte. Danach waren wir alle so Platt und entspannt, das wir meinten es für heute einmal dabei zu lassen. Wir verabschiedeten uns mit heißen küssen und gingen alle nach Hause. Nina sagte zum abschied zu Bianca und mir ich hoffe die nächsten Untersuchungen laufen ähnlich geil ab. Bianca und ich nickten und grinsten.

Wenn ihr mehr über Jörg,Bianca,Nina und Vanessa lesen wollt schreibt uns!
Hoffen es hat euch gefallen. Mit dem schreiben üben wir noch!