Heute stand mal wieder etwas Besonderes auf dem Plan. Diesmal aber mehr in schulischen Dingen. Wir machten mit dem Internat einen Ausflug in nahe gelegene Heimatkunde Museum. Zugegeben, das war nichts besonderes aber immerhin eine Möglichkeit dem langweiligen Unterricht zumindest für einen Tag zu umgehen. Also standen wir pünktlich nach dem Frühstück mit gepackten Rücksacken vor dem Schloss und warteten auf die Busse, die uns befördern sollten. Mir wurde die Ehre zu Teil, neben Melanie sitzen zu dürfen. Natürlich auf der letzten Bank des Busses. Auf der anderen Seite von Mel saß Sascha mit seinem Kumpel. Neben mir war noch Anke, vor uns Melanies Hofstaat. Ich ging wie immer recht locker an die Sache ran, ahnte nichts Böses. Vielleicht hatte ich ja heute Glück und erlebte einen harmlosen Tag im Museum.
Viel passierte nicht auf der Fahrt. Nur das Anke wohl nicht daran gedacht hatte, das beim Einladen die Rücksäcke ziemlich durchgeschüttelt wurden. Dies sollte sich rächen, als wir ankamen und der Fahrer uns die Rücksäcke aus dem Laderaum übergab. Anke machte ihn sofort nach Erhalt auf, nahm eine Dose Cola raus, öffnete sie und setzte zum trinken an. Ein paar Sekunden später waren meine Klamotten und Laune gleichermaßen versaut. Herr Sonnberg, der unser Aufpasser war, nahm das nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis. „Natürlich Anke. Es wäre ja auch zu schön gewesen, mal ohne Zwischenfälle, nicht war? So kannst du natürlich nicht mitkommen, Sonja. Wie sieht das denn aus?“
„Aber Herr Sonnberg. Ich kann doch jetzt nicht die ganze Zeit im Bus verbringen.“
„Musst du auch nicht.“ sagte Melanie. „Ich habe ein frisches Shirt im Rucksack, das kannst du anziehen.“
Gut das die Jungs von dem ganzen Schlamassel nicht mitbekommen haben. Die hätten sich sicher kaputt gelacht.
Jetzt konnte ich den ganzen Tag mit Melanies Shirt rumlaufen. Knallgelb und mit rotem „I love Robbie“ auf dem Rücken. Na ja, immerhin besser als dem Tag im Bus zu verbringen.
Herr Sonnberg holte grade von der Kasse unsere Eintrittskarten, während ich mich noch geschockt von dem Cola Attentat an eine dieser riesigen Säulen im Eingangsbereich lehnte. Plötzlich fühlte ich eine Hand über meinen Popo streicheln und langsam unter mein Shirt meinen Rücken hoch fahren.
Es gäbe jetzt sicher Personen, die hätten sich umgedreht und geschrieben. Ich versteinerte und überlegte wer das sein könnte. Langsam bewegte sich die Hand über meinen Rücken und suchte den Weg nach vorne. Und das alles auf einer Höhe, wo mir klar war, welches Ziel diese Hand hätte. Da ich unter dem Shirt nur ein dünnes Hemdchen an hatte, stellte sich der Hand nichts mehr in den Weg.
Und schon spürte ich den festen Griff an meiner rechten Brust.
Meine Nippel stellten sich sofort auf und obwohl ich keine Ahnung hatte, wer hinter mir stand, erregte mich diese Situation ungemein. Jetzt kam Melanie auf mich zu. Sie schaute mir nur kurz ins Gesicht und erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Auch die Hand am meiner Brust musste sich durch das Shirt abgezeichnet haben, denn plötzlich kam ein breites Grinsen in ihr Gesicht. Sie drehte leicht ab, um einen Blick hinter die Säule zu erhaschen.
So schnell hatte ich noch nie die Farbe aus dem Gesicht einer Person verschwinden sehen. Gleichzeitig zog sich die Hand so schnell zurück, als ob ich einen Nagel in sie gestochen hätte.
Nur wurde mir die Sache doch zu komisch und ich drehte mich leicht um.
Jetzt wurde mir einiges klar. Sascha stand dort, knallrot im Gesicht und nach Luft schnappend. „Melanie. Ich dachte du. Da ist doch dein Robbie Shirt, wieso bist du da?“ stammelte er in Richtung der immer noch starren Mel.
„Das kannst du jemand anderem erzählen, das du mich verwechselt hast. Ich glaube dir das nicht. Du scheinst immer das unschuldige Opfer zu sein, genau wie bei Elke. Komisch oder?“
Mir war klar, ich würde den Tag mit Betonschuhen im nächsten See beenden.
Doch dann kam Melanie auf mich zu, packte meinen Arm und zog mich mit.
Ich konnte mich nicht entscheiden zu reden oder zu schweigen, also hörte ich auf meine Gene und fing an zu reden. Doch Melanie hörte gar nicht zu und nuschelte leise etwas vor sich hin. Im Grunde hatten wir Beide somit ein gutes Gespräch unter Frauen.
Im Museum wurde ein paar Gruppen gebildet, die von einem Museumsführer durch das Gebäude geführt wurden. Und ich hatte das Glück, das uns Frau Rektorin und Frau Schmitz begleiteten. Frau Schmitz gehörte zu den Frauen, die schon 1 Minute nach dem Aufstehen schlechte Laune hatten und das an allen Anderen auslassen mussten. Da war Lehrerin natürlich eine gute Berufswahl.
Mit mir waren noch Mel und Betty in der Gruppe. Mel ließ keine Gelegenheit aus, dummer Sprüche in Bettys Richtung loszulassen und sie zu ärgern. So hatte Frau Schmitz schon einige böse Blicke in die Richtung der Beiden losgelassen.
Wir kamen in die Abteilung der afrikanischen Naturvölker. Auf einer Bühne war ein afrikanischer Stamm nachgestellt. Alle fast oder ganz nackt um ein Lagerfeuer rum. Ich konnte noch hören, wie Mel sagte: „Hey Betty, jetzt nicht geil werden.“
Dummerweise hörte das Frau Schmitz auch.
„Jetzt reicht es mir. Könnte ihr nicht etwas Respekt haben? Nein? Dann muss ich es euch wohl beibringen. Los, kommt nach vorne.“
Betty und Melanie gingen zu Frau Schmitz und versuchten noch, mit einer Entschuldigung die Situation zu entschärfen. Vergebens.
„Ihr findet das also lustig? Wir lachen doch alle gerne. Also würde ich vorschlagen ihr bringt uns euren Humor etwas näher.“ Sagte Frau Schmitz mir ironischer Stimmt zu den Beiden. Die schauen sich jedoch nur verwirrt an.
„Ich scheint das nicht zu verstehen. Nackt am Lagerfeuer sitzen ist eure Art von Humor. Also bringt es uns näher, in dem ihr euch jetzt und hier auszieht.“
Ich glaube das war der Punkt, an dem viele schmunzeln mussten und zwei Gesichter blass wurden.
„Na los. Ich glaube ihr habt den Busen der Frauen bewundert. Dann zeigt mal, was ihr habt.“
Betty, die mit derartigen Demütigungen schon ihre Erfahrung hatte, zog sich hier Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Beides ließ sie ohne Kommentar zu Boden fallen.
Für Melanie jedoch schien eine Welt zusammen zu brechen. Die war die Prinzessin der Schule und wurde nun zusammen mit der Schullesbe vorgeführt.
Langsam knöpfte sie ihr Hemd auf, in der Hoffnung, noch eine Lösung zu finden. Doch beim letzten Knopf angekommen, gab es keine andere Lösung, als das Hemd auszuziehen. Jetzt blickte sie fragend zu Frau Schmitz.
„Was ist los? Weiter geht es mit deinem BH.“ sagte sie nur von oben herab.
Schon jetzt spürte ich die Blicke der Jungs. Teilweise konnte man schon die Erregung in den Hosen sehen, als Betty ihre Brüste freigelegt hatte. Doch die Aussieht, Melanie nackt zu sehen, trieb den Puls der Anwesenden in ungeahnte Höhen. Verzweifelt führte Melanie ihre Hände an den Verschluss ihres BH´s um ihn zu öffnen. Der BH glitt langsam an Melanie schlanken Oberkörper herab, während sie versuchte, mit ihren Händen ihre Brüste zu verdecken.
„Also die Damen am Lagerfeuer tragen keine Jeans. Warum ihr?“ fragte Frau Schmitz.
Nun wurde es auch Betty zunehmend unangenehmer. Oben ohne war vielleicht für sie kein Problem, doch nun musste sie auch ihre Hose fallen lassen. Darum fragte sie bei Frau Rektorin nach:“ Ich habe doch gar nichts gemacht. Alles war Melanie. Sie ist schuld, nicht ich.“ Doch die antwort kam von Frau Schmitz, während die Rektorin nur als Zuschauer agierte. „Ich will keine Widerworte hören. Zieh dich aus und sei dankbar, das du so gut dabei weg kommst.“
Melanie hatte ihre Jeans schon ausgezogen und stand nur in einem Slip vor uns, der kaum Fragen offen ließen. Sie hatte eine einmalig gute Figur, war gebräunt und hatte trotz der Demütigung noch immer eine stolze Haltung. Leicht zeichneten sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ab. Genau das schien die Jungs wild zu machen. Ich konnte einige Bewegungen in den Hosentaschen sehen. Betty versuchte jedoch weiter zu diskutieren, was sicher das dümmste war, was sie jetzt tun konnte.
„Wenn du dich jetzt nicht sofort auszieht, nehme ich das als Weigerung meine Anweisung zu befolgen.“ sagte Frau Schmitz mit strenger Stimmt.
„Aber ich habe nichts gemacht, warum soll ich bestraft werden? Das ist nicht fair.“
„Wie du willst. Melanie, du kannst dich wieder anziehen. Martin und Stefan, kommt bitte nach vorne.“
Melanie schnappte sich erleichtert ihre Sachen. Sichtbar froh, um die größte Demütigung rum gekommen zu sein.
Die beiden Jungs kamen nach vorne. „Danke.“ sagte Frau Schmitz:“ Ihr könnt mir helfen. Eure Klassenkameradin hat Probleme damit, meinen Anweisungen zu folgen. Bitte helft ihr dabei.“
Betty erkannte die Gefahr, doch es war schon zu spät. Martin packte sie von hinten mit beiden Armen. Nun konnte Betty ihre Arme nicht mehr bewegen und auch wegrennen war keine Option mehr. Stefan stellte sich vor Betty. Sein Lächeln ging von Ohr zu Ohr, als er sich hin kniete und den Knopf von ihrer Jeans öffnete. Es folgte der Reisverschluss. Jetzt packte ihr ihre Jeans und zog sie mit einem Ruck runter.
Jetzt war klar, warum Betty sich geweigert hatte. Es kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ihre blank rasierte Muschi. Ein Getuschel machte sich breit und selbst Frau Schmitz fehlen die Worte.
Ganz im Gegenteil von Frau Rektorin, die jetzt ihre passive Rolle aufgab und sich mit schnellen Schritten neben Betty stellte. „Über so viel Schamlosigkeit bin ich entsetzt. Hast du das auf meinem Internat gelernt? Kein Höschen zu tragen in der Öffentlichkeit.“
Betty versuchte ihre Scham zu bedecken, doch Martin hatte sie noch immer umschlungen und ließ somit keine Bewegung ihrer Arme zu.
„Was denkst du Bettina, was wäre eine angemessene Zahl?“ fragte die Rektorin während sie aus ihrer Tasche ein langes Holzlineal zog.
Betty schaute ängstlich zu ihr, versuchte jetzt jedoch nicht mehr sich zu befreien.
„Ihr könnte sie loslassen. Also Bettina, wie viel?“
„Zehn?“ fragte sie vorsichtig.
„Soll dass ein Witz sein? Alleine diese Antwort kostet dich weiter 10 Schläge. Damit wären es dann 35 Schläge.“
„Nein, bitte nicht. Das ist zu viel.“ schrie Betty.
„Noch ein Wort und wir runden auf 50 auf. Jetzt beug dich leicht nach vorne, die Hände in den Nacken. Du weißt was ich hören möchte. Los jetzt.“
Es herrschte totale Stimme in der Halle. In der Zwischenzeit hatte sich noch eine zweite Gruppe zu uns gesellt und auch der einen oder andere normale Museumsbesucher beobachtete das Treiben.
Betty beute sich nach vorne und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Dann sagte sie:“ Ich war ein unartiges Mädchen und muss bestraft werden. Frau Rektorin, bitte helfen sie mir, das ich ein besserer Mensch werde.“
Ich konnte nicht glaube, was ich da hörte. Doch anscheint waren es die gewünschten Worte, denn die Rektorin antwortete:“ Sehr gerne werde ich dir helfen, dafür bin ich als deine Rektorin da. Bitte zähl laut mit.“
Melanie musste heute mehr als einen Schutzengel gehabt haben, war ihre Strafe doch angesichts der jetzigen Vorstellung eine Nichtigkeit.
In diesem Moment klatschte das Lineal das erste Mal auf Bettys nackten Popo.
„Eins!“ rief sie mit noch gefasster Stimme. Doch das sollte sich schnell ändern. Schlag für Schlag konnte man mehr Schmerzen in ihrer Stimme hören, die zunehmen leiser wurde. Das grelle Licht in der Halle versteckte keine ihrer Tränen, die jetzt mit immer kürzerem Abstand aus ihren Augen schossen. Grade mal 12 Schläge hatte sie bis jetzt ertragen müssen und doch sah sie schon aus, als könnte der nächste zum Zusammenbruch führen. Anscheinend sah das Frau Schmitz auch. Doch ihre Hilfe war es, Betty an beiden Armen fest zu halten und so einen reibungslosen Ablauf der nächsten Schläge zu ermöglichen. Und diese folgten mit gleich bleibenden Abständen. „16. 17. 18 …. 25“ schrei Betty deren Schmerzen an ihre Grenze zu gehen scheinen.
„Noch zehn Schläge. Und zähl bitte laut und deutlich mit.“ ermahnte sie die Rektorin. Viele lächelnde Gesichter konnte ich nicht mehr erkennen, nur in der letzten Reihe waren zwei Jungs die eifrig durch ihre Hosentasche am masturbieren waren. Ihnen schien der Schmerz den Betty erleiden musste, tatsächlich zu gefallen.
„ 33. 34. 35.“ Konnte ich Betty vor Schmerzen schreien hören.
Endlich, es war vorbei.
„So, ich hoffe ich konnte dir helfen, Bettina. Frau Schmitz, wir haben schon genug Zeit verloren. Bitte lassen sie uns die Führung beenden.“
Betty wollte grade ihr Sachen wieder anziehen, als sich Frau Schmitz neben sie stellte und ihr ihre Klamotten aus der Hand nahm. „Hast du nicht gehört was Frau Rektorin gesagt hat. Wir sollen keine Zeit verschwenden. Und da du ja keine Probleme damit hast, nackt zu sein, kannst du die Führung auch so beenden.
Betty nahm diese Worte gelassen hin. Sie machte den Anschein, als nehme sie kaum noch etwas war, was um sie herum passierte. Als wir unsere Runde fortsetzten, konnte ich einen Blick auf Bettys Popo werfen. Er war knallrot und geschwollen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und blutete leicht.
Natürlich tat sie mir leit, doch gab es keine Möglichkeit zu helfen.
Etwas später machten wir eine Essenspause. Hier wurde Betty dann erlaubt, sich wieder anzukleiden. Nach diesem Vorfall benahmen sich alle Internatsschüler und Schülerinnen wie wahre Engel. Kein Kichern oder reden mehr. Alle lauschten den Erklärungen und stellen sich neugierig und interessiert. Selbst die Busfahrt am Nachmittag zurück zum Schloss musste eine Wohltat für die Nerven der Lehrer gewesen sein.
Natürlich konnten sie diese Pause auch gebrauchen, denn das nächste Chaos stand sicher kurz bevor. Doch was das sein könnte, verrate ich beim nächsten Mal.
Tag: Das
Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.
Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.
So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.
>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück
Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.
>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.
>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.
>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.
Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.
>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.
Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.
Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.
>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.
Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.
Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.
>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.
Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<
Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.
>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.
Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.
>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.
Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.
In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!
Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.
Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.
Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.
© Bengel78
In diesem Teil der Geschichte machen die Jungs ein kleines sexuelles „Experiment“. Ich möchte an dieser Stelle noch nicht verraten,um was es sich handelt, aber ich rate euch sicherheitshalber explizit davon ab, die Sache nachzumachen. Seht es einfach als lustiges Beiwerk der Geschichte und sonst als nichts weiter.
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Wir duschten gründlich. Dann gingen wir wieder zum Schwimmbad. Als wir an dem Beckenrand vorbeigingen, gab mir Kevin einen Schubs und ich flog ins Wasser. Er sprang direkt hinterher. Ich ruderte kräftig mit den Armen, um wieder an die Oberfläche zu kommen. Geschafft! Ich prustete laut nach Luft und sah mich um. Kevin war bereits zum anderen Beckenrand geschwommen und winkte mir zu.
Ich begann, in seine Richtung zu schwimmen. Das war irgendwie ein total seltsames und gleichzeitig geiles und … freies Gefühl, so ganz nackt durch das warme Wasser zu gleiten. Nach ein paar kräftigen Schwimmzügen kam ich ebenfalls am anderen Beckenrand an. „Und, wie findest du’s?“ fragte Kevin. „Tja, das fühlt sich so anders an, irgendwie toll.“ „Ja, und es macht manche Sachen echt einfacher!“ sagte Kevin und im gleichen Moment zuckte ich zusammen. Kevin hatte mich überraschend am Schwanz gezogen.
„Na, warte!“ rief ich und wollte Kevin unter Wasser tauchen. Er war jedoch schneller gewesen, hatte sich vom Beckenrand abgestoßen und war schnell weggeschwommen. Ich schwamm sofort hinterher. Aber Kevin war schnell, sehr schnell. Er schwamm jetzt in Längsrichtung des Beckens und hatte bereits 3 m Vorsprung. Ich strengte mich mächtig an, um ihn einzuholen. Ich hatte ihn auch schon beinahe erreicht, als er plötzlich kopfüber abtauchte und im nächsten Moment seinen süßen Hintern in die Luft streckte. Dann verschwand er ganz im Wasser. Hey, Kevin konnte gut schwimmen. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben und schwamm ihm hinterher. Als ich ihn fast eingeholt hatte, wiederholte er das Spiel von eben. Er tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und tauchte dann wieder unter, nur um im nächsten Moment wieder sein Brötchen aus dem Wasser emporzuheben.
Diesmal war ich aber schnell genug. Ich gab ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf den Hintern und im selben Moment schwamm ich in die andere Richtung. Kevin tauchte hinter mir wieder auf und rief glucksend: „Das wirst du bereuen!“ „Dafür mußt du mich aber erst mal kriegen!“ antwortete ich und schwamm, was das Zeug hielt. Dann drehte ich den Spieß um und tauchte ebenfalls ab. Tja, was soll ich sagen, wir spielten dann bestimmt eine halbe Stunde lang unser neues Spiel „Popoklatschen“. Eigentlich war es ja total albern und kindisch aber ich genoß es in vollen Zügen.
Wir ließen uns dann noch allerlei anderen Unsinn einfallen. Wir spielten mit einem Wasserball, tauchten viel, und schwammen um die Wette. Nach einer ganzen Weile, es waren bestimmt schon anderthalb Stunden vergangen, stieg Kevin aus dem Wasser und marschierte Richtung Duschraum. „Wo willst du hin? wollte ich wissen. „Ach, ich muß nur pinkeln. Und außerdem bin ich langsam echt platt von der Schwimmerei, du nicht?“ „Doch, und ehrlich gesagt, habe ich jetzt auch einen Bärenhunger!“ „Ja, ich auch. Also laß uns Schluß machen hier und wieder raufgehen.
Im Duschraum war neben der Dusche auch eine Toilette. Kevin ging zielstrebig hinein und ich ging schon mal unter die Brause und begann mich abzuseifen, um das Chlor von der Haut loszuwerden. Nach ein paar Minuten kam dann auch Kevin auf die Dusche zu. Ich sah an ihm herunter und mußte unwillkürlich lachen, da in dem Moment gerade ein dickflüssiger Tropfen von seiner Schwanzspitze Richtung Boden fiel und dabei einen langen Faden zog. „Was lachst du denn?“ fragte Kevin und sah an sich herunter. Er sah, was ich meinte und fing an zu kichern.

„Hm, das Teil muß wohl nochmal gründlich gewaschen werden, glaube ich.“ sagte er lachend. „Soll ich dir wieder dabei helfen? Du weißt ja, ich bin seeeehr gründlich!“ sagte ich. „Ach nee, lass mal. diesmal wasche ich es selbst, das ist ungefährlicher. Und außerdem könnte ich jetzt echt ne halbe Wutz mit Sahne fressen. Komm, laß uns ein bißchen voran machen.“ Ich machte die Dusche frei und ließ Kevin hinein. „Da hinten hängen frische Handtücher“. Kevin zeigte auf eine Metallstange an der gegenüberliegenden Wand. „Bedien dich nur, ich komme gleich nach“.
Ich griff mir ein Handtuch und begann mich trockenzureiben. Nach ein paar Minuten kam Kevin ebenfalls aus der Dusche und griff sich auch ein Handtuch. Da ich schon fertig war, sah ich ihm einfach nur zu. Er hatte sich ziemlich fest die Haare gerubbelt und diese standen jetzt in alle Himmelsrichtungen, so wie leuchtendes Stroh nach einem Sturm. Ich mußte lächeln. Ich fühlte mich sauwohl. Ich stand splitternackt da und sah einem zarten Jungen zu, wie er sich abtrocknete. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie schön so etwas sein könnte. Wir gingen zu unseren Klamotten, um uns anzuziehen.
Ich griff mir meine Unterhose und wollte gerade hineinsteigen, als mein Blick in das Innere derselben viel. Ihhh, die Unterhose war total verkneistert von Innen mit halb eingetrockneten Lusttropfen. Kevin sah, daß ich innehielt und kam um zu schauen, was los war. Er kapierte sofort, was abging und lachte. „Na ja, das kommt in den besten Unterhosen vor. Bei mir sieht es bestimmt auch nicht viel besser aus, so geil, wie ich war.“ Er ging zu seinen Kleidern und drehte seine Unterhose um. „Siehst du, ebenfalls versaut. Am besten, wir gehen hoch in mein Zimmer und holen uns frische Wäsche. Hast du noch was dabei?“ „Ja, eine Unterhose und ein frisches T-Shirt, zum Glück habe ich daran gedacht.“
Wir gingen also mit unseren Klamotten und den nassen Handtüchern auf dem Arm nach oben in Kevins Zimmer und zogen uns dort an. Dann gingen wir noch ins Bad, um uns die Haare zu fönen. Wir brauchten ungefähr eine halbe Stunde, dann gingen wir wieder in die schöne Küche, um uns was zu essen zu machen. Dieses Mal fingen wir nicht an, uns etwas zu brutzeln, sondern schmierten uns schnell ein paar Käsebrote. „Boah ey, hab ich einen Hunger“ sagte Kevin und biß gierig in sein mittlerweile zweites Brot. Mir ging es genauso. Da ich den Mund voll hatte, nickte ich nur und stopfte noch schnell ein eine kleine saure Gurke in den Mund. Wir aßen nicht, wir fraßen!
Bestimmt hatte jeder von uns drei oder vier Brote in sich hineingestopft. Dazu tranken wir Kakao und machten das ganze Gurkenglas leer. Ich schaute auf die Küchenuhr. Es war schon zehn. Wie die Zeit verging! Wir räumten brav den Tisch ab und gingen wieder hinauf. Total vollgefressen ließen wir uns auf Kevins Bett fallen. Ich mußte leise rülpsen. Kevin lachte und rülpste auch. Ah ja, ein kleiner Wettstreit! Nun, den konnte er haben, denn Rülpsen konnte ich wirklich guuuut!!! Nur gut, daß uns keiner zuhörte. Es muß sich angehört haben wie eine Live-Übertragung aus einem Schweinestall.
Aber uns gefiel’s und wir lachten uns wieder halb schlapp dabei. Schließlich war sozusagen die Luft raus und ich drehte mich auf den Bauch. Vor dem Bett lag meine versiffte Unterhose. „Sag mal Kevin, was machst du eigentlich immer mit vollgewichsten Unterhosen? Mir ist immer komisch zumute wenn ich die in die Wäsche tue. Ich meine immer, meine Mutter kriegt das eines Tages mit und das wäre mir echt irgendwie peinlich, wenn sie die „Bescherung“ sieht. „Na ja, ich habe da so einen Trick“ sagte Kevin. „Was denn?“ wollte ich wissen. „Tja, ich lasse den Siff erstmal eintrocken. Manchmal stecke ich die Untehose sogar in den Trockner, wenn meine Mutter es nicht mitkriegt.“
„Nun, das ändert aber doch nichts an den Flecken, was du da machst“ überlegte ich laut. „Warte doch, ich bin ja noch nicht fertig mit dem Erzählen. Ich lasse also alles eintrocken und dann nehme ich eine Kleiderbürste und bürste einfach alles weg.“ „Und das soll funktionieren?“ Ich war erstaunt, wie einfach das sein sollte. „Ich kann es dir zeigen. Komm mit.“ Kevin stand auf und griff unsere Unterhosen. Wir gingen ins Bad und Kevin steckte die nassen Handtücher und die Unterhosen zusammen in den Trockner. „Das dauert jetzt eine Weile. Aber ich muß sowieso mal auf’s Klo. Geh ruhig wieder in mein Zimmer.“ „O.k., da muß ich dir ja auch wirklich keine Gesellschaft bei leisten“ sagte ich, hielt mir demonstrativ die Nase zu und ging hinaus.
In Kevins Zimmer setzte ich mich auf‘s Bett und schaute mich um. An den Wänden hingen einige Plakate von Popbands und Kinofilmen. Die Wände selbst waren hellgelb gestrichen, was irgendwie freundlich wirkte. Es war ein wirklich schönes Zimmer, etwas größer als mein eigenes, aber trotzdem gemütlich. Nach einer Viertelstunde kam Kevin dann Freude strahlend herein und warf mir meine Unterhose zu. „Hier, fang, ist fast wieder wie neu, na ja, also bis auf den Geruch!“ Ich schnappte sie auf und sah hinein. Tatsächlich, der ganze Kneister war fast gänzlich verschwunden. „Ey, das funktioniert ja wirklich. Ist echt gut, der Trick.“ „Ja, jetzt kannst du das Ding getrost in die Wäsche geben.“
„Wie bist du denn darauf gekommen?“ frage ich. „Oh, das ist eine echt peinliche Geschichte, druckste Kevin“. „Los, erzähl, peinliche Geschichten sind mir immer am liebsten“ lachte ich.
„Na ja, aber nur, weil du es bist. Also, ich weiß ja nicht, wie du das machst, wenn du wichst, aber ich mache es halt abends machmal im Bett. Normalerweise schaffe ich es immer, auf den Bauch abzuspritzen. Vorher lege ich mir immer etwas Klopapier zurecht, mit dem ich mir dann den Bauch hinterher abwische. Aber so vor etwa einem Jahr habe ich dann so zwei oder drei mal wohl nicht recht aufgepaßt und es ging etwas daneben auf’s Bett-Tuch. Ich habe dann versucht, es von dort mit dem Klopapier wegzuwischen, aber es ging nicht.
Was sollte ich also tun? Ich konnte ja nicht das ganze Bett-Tuch wechseln, das hätte meine Mutter ja direkt gemerkt. Also wischte ich die Wichse weg so gut es ging und hoffte, sie würde nicht so genau hinsehen. Eines Abends dann, als ich gerade ins Bett steigen wollte und die Decke zurückschlug, lag dort ein Päckchen Papiertaschentücher. Das war ja wohl der größte Wink mit dem Zaunpfahl, den ich je gesehen hatte! Mein Gott, war mir das peinlich! Mir wurde heiß und kalt. Sie hatte es also doch gemerkt. Ich meine, nicht das ich meine Mutter so einschätzen würde, daß sie es für unnatürlich hielt, daß sich ihr damals 14-jähriger Liebling den ein oder anderen runterholt.
Aber dabei quasi ertappt worden zu sein, war trotzdem ein ziemlich seltsames Gefühl.“
„Oh, das ist ja echt krass. Ist ja echt cool, deine Mum. Wenn ich mir da meine Mutter vorstelle, die hätte sicher lieber gar nichts gemacht, als das Thema in irgendeiner Form anzusprechen.
„Ansprechen ist ja auch nicht wirklich der richtige Ausdruck, das wäre mir vielleicht sogar lieber gewesen. Aber dieser „dezente“ Hinweis mit den Taschentüchern, das war echt der Hammer! Also in dieser Nacht, hab ich dann erstmal die Finger von dem Ding gelassen.“
„Au weia, das kann ich gut verstehen. Aber wie hat sich denn deine Mutter am nächsten Tag so verhalten?“ „So, als ob nichts gewesen wäre. Ich glaube, das Thema war damit für sie erledigt. Jedenfalls war das natürlich noch nicht mein letzter „Unfall“ mit dem Bett-Tuch. Aber dann kam ich auf die Idee, es am nächsten Morgen doch einmal mit einer Kleiderbürste zu versuchen und es hat einigermaßen funktioniert, zumindest, wenn es wirklich eingetrocknet war. Mit den Unterhosen mache ich es seitdem halt genauso, wenn mal was passiert ist.“
„Hört,hört, Dr. Wichsiosus hat gesprochen!“ flachste ich. Ich wollte die Stimmung wieder ein bißchen ankurbeln. „Also, ich bringe demnächst alle versauten Unterhosen zu dir. Oder noch besser: du könntest eine Spezialreinigung eröffnen und richtig Geld damit verdienen.“ „Hey, da helfe ich dir aus der Patsche und du willst mich auch noch verarschen!“ protestierte Kevin lächelnd. „Das ist aber gar nicht nett!“ „Wieso denn, ich will dir ja nur ein gutes Geschäft vorschlagen.
Stell dir nur mal vor, du würdest diese Reinigung direkt gegenüber der Schule eröffnen, sozusagen an der „Quelle“. Ich mußte auf einmal furchtbar lachen, weil ich mir das alles ganz bildlich vorstellte. „Jeden Morgen kämen dann verschämte Jungs mit Plastiktüten in dein Geschäft, also genau genommen durch die Hintertür, und brächten dir Slips, Schlafanzug-Hosen, Stofftaschentücher und Bettlaken zur Spezialreinigung für 2 Euro das Stück.“ „Ist gut jetzt“ lachte Kevin, „ist echt gut jetzt.“ Ich war jedoch so richtig in Fahrt und fuhr fort:
„Also, du könntest dir natürlich auch das Verfahren patentieren lassen und deine Spezialbürsten „Wix und Weg“ überall vermarkten, über Funk und Fernsehen, das Internet, etc. Du könntest auch …. „Schluß jetzt!“ rief Kevin ziemlich laut, warf sich auf mich und begann mich durchzukitzeln. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach ein paar Minuten, in denen ich verzweifelt versuchte, mich gegen die Kitzelattacken zu wehren, saß Kevin dann auf mir und drückte mir mit seinen Knien die Arme herunter. Ich war quasi wehrlos. Und ich fand es toll!
Ich schloß die Augen. Ich wollte ihn genießen, diesen Moment. Festhalten, für immer. Ich spürte plötzlich, wie Kevin’s Lippen meine Lippen berührten. Ganz sanft und zaghaft. Doch plötzlich küßte er mich auf die Stirn und sagte: „Chris, was hälst du davon, wenn wir jetzt schlafen gehen? Ich bin echt super müde.“ „Ja, du hast recht, geht mir genauso.“ Wir zogen uns also die Schlafanzüge an, putzten uns brav die Zähne und waren schon nach einer Viertelstunde wieder in Kevins Zimmer zurück. Kevin ging zielstrebig auf sein Bett zu und setzte sich darauf.
Ich stand etwas belämmert in der Gegend rum. Wir hatten noch garnicht darüber gesprochen, wo ich schlafen sollte. „Was ist denn mit dir? Warum stehst du da wie angewurzelt?“ fragte Kevin auch gleich. „Tja, … ich überlege gerade, wo ich denn jetzt eigentlich schlafen soll. Ich habe zwar einen Schlafsack, aber auf dem Boden ist es wahrscheinlich aber doch zu hart.“ „Komm her.“ sagte Kevin und legte eine flache Hand neben sich auf’s Bett um mir anzudeuten, ich solle mich neben ihn setzen. Ich ging also hin und setzte mich. Er legte einen Arm um meine Schultern und sagte: „Also, ehrlich gesagt hatte ich gehofft, du würdest hier mit mir in einem Bett schlafen.“
„Hm, das würde ich ja auch gerne, aber …“. Irgendwie hatte ich eine Blockade in mir. „Was aber, was ist denn los?“ fragte Kevin. „Nun, ich weiß nicht, das ist alles noch so neu für mich. Geht das nicht vielleicht ein bißchen zu schnell? Und was ist, wenn deine Eltern plötzlich aus irgendwelchen Gründen früher nach Hause kommen und uns hier in einem Bett vorfinden? Ich habe echt Hemmungen.“ „Also, meine Eltern kommen ganz bestimmt nicht früher nach Hause. Und was soll schon passieren? Mein Cousin hat auch schon hier geschlafen. Das Bett ist schließlich breit genug.“
„Tja, wenn du meinst… Aber ich werde vorsichtshalber doch meinen Schlafsack auf dem Boden ausbreiten, damit ich schnell hineinkriechen kann, wenn doch jemand in’s Haus kommt“. „O.k., mach das so, ich kann auch meine Zimmertür abschließen, wenn du dich dann wohler fühlst. Das mache ich zwar sonst nie, aber ich kann im Notfall ja immer noch sagen, ich hätte es in Gedanken getan und garnicht registriert.“ „Ja, da würde ich mich echt wohler fühlen, ist eine gute Idee“ sagte ich ziemlich erleichtert. Kevin schloß also ab und wir legten uns gemeinsam unter eine Decke. Als das Licht aus war, war es plötzlich sehr still im Zimmer. Wir atmeten beide ruhig. Chris drehte sich zu mir hin und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Schlaf‘ gut, Chris. Das war ein toller Tag.“ „Ja, mir hat‘s auch supergut gefallen. Gute Nacht Kevin.“
Kevin drehte sich um und war bald eingeschlafen. Mir gingen noch eine ganze Zeit lang die Bilder dieses vergangenen Tages durch den Kopf. Irgendwie kam mir alles total unwirklich vor, wie in einem Traum. Es war wie ein Sprung in ein neues, aufregendes Leben und ich konnte mein Glück noch gar nicht so recht fassen. Dann kamen mir wieder Zweifel, ob ich da nicht vielleicht in irgendetwas Schlimmes hineingeschlittert war, aus dem ich nur schwer wieder herauskam. Aber wieso schlimm?
Ich hatte mich den ganzen Tag über doch sauwohl gefühlt, fast wie berauscht. Nein, Schluß jetzt mit den blöden Gedanken! Der Tag war super und damit Schluß! Ich lauschte in die Dunkelheit hinein. Kevin schlief offensichtlich tief und fest. Ich hörte ihn ruhig atmen. Das beruhigte mich dann und es überkam mich eine bleierne Müdigkeit, so daß ich schnell einschlief.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es bereits kurz nach Zehn. Ich tastete neben mir nach Kevin, doch er war nicht da. Ich stand auf und tastete mich im Dunkeln bis zum Fenster vor. Ich machte den Rolladen hoch. Mein Gott, war das hell draußen! Ich blinzelte und brauchte eine Zeit lang, bis ich wieder richtig sehen konnte. Meine Blase war voll wie Sau und ich hatte eine Morgenlatte, also ging ich zunächst mal ins Bad und setzte mich auf’s Klo. Das blöde ist, das ich mit ´ner Latte nicht pinkeln kann. Ich mußte also ein bißchen warten, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte und sich langsam ins Becken senkte.
Als ich fertig war, machte ich ein bißchen Katzenwäsche und überlegte, wo Kevin wohl steckte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wollte mich anziehen. Tja, nun mußte ich die schwierige Entscheidung treffen, welche Unterhose ich jetzt anziehen sollte. Die „spezialbehandelte“ oder die frische? Ich entschied mich für die frische, obwohl ich sonst keine mehr dabei hatte, Kevin sollte mich schließlich nicht für ein Ferkel halten. Ich zog mich fertig an und ging aus dem Zimmer und die Treppe hinunter.
Aus der Küche hörte ich Geräusche und ging hinein. Kevin war offensichtlich dabei, Frühstück zu machen. „Na du Schlafmütze, endlich wach?“ begrüßte er mich. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Na ja, ich mußte tierisch pinkeln, sonst würde ich vielleicht jetzt noch im Bett liegen“ antwortete ich. „Keine Angst, ich hätte dich sowieso bald aus den Federn gekitzelt. Frühstück im Bett ist nämlich nicht so mein Fall, jedenfalls nicht die Krümel, die man danach überall rumliegen hat. Jedenfalls war ich schon fleißig und du brauchst dich nur noch an den Tisch zu setzen. Magst du Toast zum Frühstück?“
„Äh, ja, klar doch.“ Kevin hatte den Tisch gedeckt. Es gab Marmelade, Wurst, Käse, Eier, einfach alles. „Mann, du hast ja eine super Auswahl aufgetischt!“ „Na ja, ich wußte ja nicht, was du gerne zum Frühstück magst, also habe ich einfach alles geholt, was ich so in der Küche gefunden habe. Willst du Kaffee oder lieber Tee oder Kakao?“ „Kaffee bitte, ich kann echt `nen Coffeinstoß gebrauchen. Ich bin noch immer nicht richtig wach.“
Kevin drehte sich um und schaltete den Kafee-Automaten ein. Das war so ein teurer Apparat, wo man nur auf einen Knopf drücken mußte und der dann die Kaffee-Bohnen frisch mahlte und man innerhalb von ein paar Sekunden eine köstliche Tasse Kaffee fertig hatte. Die Breitners waren echt gut ausgerüstet, wir hatten so ein Ding leider nicht zu Hause. Kevin „zapfte“ also 2 große Henkeltassen voll Kaffee und stellte sie auf den Tisch. Ich tat ordentlich Zucker in meine Tasse, ich wollte schließlich wach werden.
Zwischenzeitlich war auch der Toast fertig und wir konnten endlich loslegen. Die Sonne schien hell in die Küche. Es war ein wunderbarer Morgen. „Los, greif zu“ sagte Kevin. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, mich vollzustopfen. Kevin hatte scheinbar auch tierischen Hunger und so saßen wir eine Zeit lang kauend und schlürfend am Küchentisch und redeten erst mal gar nichts. Und irgendwie war es überhaupt nicht unangenehm nichts zu reden. Wir schauten uns nur von Zeit zu Zeit lächelnd an und ich hatte dabei so ein unbeschreibliches Gefühl von Zufriedenheit.
Nach ungefähr einer halben Stunde ging dann aber langsam nichts mehr hinein in meinen Bauch. „So, Schluß jetzt“ sagte ich, als ich mir den letzten Bissen in den Mund schob. „Was machen wir denn heute?“ „Na wir werden erst mal wie brave Jungen den Tisch abräumen und das Geschirr in die Spülmaschine tun. Tja, und dann, keine Ahnung. Vielleicht legen wir uns nochmal eine halbe Stunde hin und verdauen ein bißchen?“ „Gute Idee, ich kann echt nicht mehr piep sagen, so vollgestopft bin ich.“
Nachdem wir aufgeräumt hatten, gingen wir also wieder in Kevins Zimmer und legten uns auf’s Bett. Kevin legte seinen Kopf auf meine Brust und ich streichelte ihm durch die blonden Haare, immer und immer wieder. Kevin schien das sehr zu genießen, denn hin und wieder hörte ich ihn ganz leise stöhnen. Wieder überkam mich so ein seltsames Mischgefühl. Ich meine, es war super, hier so mit Kevin zu liegen, aber durfte ich das alles wirklich zulassen? Ging das nicht zu schnell? War ich mir wirklich sicher, daß ich nur mit einem Jungen zusammen sein konnte?
Aber warum eigentlich die Zweifel? Wenn ich Kevin im Arm hielt, dann fühlte sich das doch gut an, also, wie soll ich sagen, es fühlte sich RICHTIG an, so, wie wenn alles an seinem richtigen Platz ist, da wo es hingehört. Doch wie sollte das alles weitergehen, also nach diesem Wochenende. Mir war plötzlich klar, daß ich mich bis über beide Ohren verliebt hatte. Und das machte mir Angst. Wie sollten wir das geheim halten? Wie konnten wir uns möglichst oft sehen, ohne das es auffiel?
„Was ist los mit dir?“ fragte Kevin plötzlich und unterbrach meine Gedanken. Ich hatte wohl aufgehört, ihn zu streicheln und er hatte gemerkt, daß irgend etwas nicht stimmte mit mir. Ich setzte mich auf die Bettkante und stütze den Kopf auf meine Hände. „Na ja, mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.“ „Was denn für Gedanken?“ „Ich bin total verwirrt. Noch vor ein paar Tagen habe ich nur so vor mich hingelebt und alles war irgendwie geregelt, lief alles in geordneten Bahnen. Und jetzt bin ich super froh mit dir und habe das Gefühl, die ganze Welt umarmen zu müssen. Und gleichzeitig habe ich richtig Schiß, so wie Angst vor der eigenen Courage. Verstehst du, was ich meine?“
„Äh, nicht so ganz. Wovor hast du denn Schiß?“ „Das weiß ich selbst nicht so genau, es sind mehrere Dinge.“ „Zum Beispiel?“ „Zum Beispiel, daß das rauskommt, das mit uns. Du weißt doch auch, wie auf dem Schulhof über Schwuchteln geredet wird. Manche machen sich total lustig darüber und manche werden bei dem Thema richtig aggressiv. Und was ist mit unseren Eltern? Ich glaube wirklich nicht, daß die das verstehen würden. Ich verstehe es ja selbst noch nicht wirklich. Wir haben da was angefangen, was super schön ist, aber wie soll es weitergehen?“ „Chris, ich verstehe, was du meinst und ich denke im Grunde genauso wie du. Aber wir müssen uns doch streng genommen noch gar keinen Streß machen. Wir sind doch eigentlich gar nicht die Schwuchtel-Typen, über die immer gelästert wird. Wir tragen keine Stöckelschuhe mit rosa Handtäschchen und wir benutzen keinen Lippenstift. Wenn wir also ein bißchen aufpassen, merkt das erst mal kein Mensch. Wir unterscheiden uns doch äußerlich nicht von den anderen! Und was wir fühlen, müssen wir ja erst mal niemandem auf die Nase binden.
Ich habe auch Angst, wenn ich ehrlich bin, doch vorläufig sollten wir uns nicht so viel Gedanken machen über die ganze Scheiße, die noch auf uns zukommen kann. Aber wie gesagt, wir müssen halt aufpassen, das sehe ich auch so. Andererseits möchte ich es aber genießen, dieses Wochenende und alles. Laß uns doch einfach so eine Art Geheimspiel daraus machen, etwas das nur zwischen uns abläuft und das wir uns so schnell nicht kaputt machen lassen. Weißt du, ich glaube, ich habe dich echt lieb!“
Kevin legte den Arm um meine Schultern und gab mir einen Kuß auf die Wange. Das war dann eindeutig zu viel für mich. Ich konnte nur noch losheulen. Er hatte das ausgesprochen, was ich mir schon so lange sehnlichst gewünscht hatte. Das mich jemand lieb hat! Und diese Formulierung kam mir in diesem Moment weitaus gewichtiger vor als wenn er etwa gesagt hätte ‚Ich liebe dich‘. Das wäre sicher übertrieben gewesen und hätte auch definitiv zu schwülstig geklungen. Aber ‚ich hab dich lieb‘ beschrieb das, was es war, ein zaghafter Anfang von etwas Wunderbarem, das sich noch entwickeln konnte, in dem noch Raum, noch Luft, noch Platz war für so vieles.
Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir da so saßen, während ich vor mich hin schluchzte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Kevin wußte wohl nicht so genau, was er jetzt sagen sollte, also sagte er erst mal gar nichts und ließ den Arm um meine Schulter liegen. Dann griff er meine linke Hand und hielt sie ganz fest. Er war einfach nur da und das tat gut. Nach einer Weile beruhigte ich mich dann wieder etwas. Kevin holte eine Packung Tempos und gab sie mir. „Hier, putz dir erst mal die Nase, Chris, aber paß auf, daß dein Make-Up nicht verwischt!“ „Blödmann“ sagte ich und schneuzte was das Zeug hielt.
„Tut mir leid Kevin, aber ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Das kommt alles ein bißchen plötzlich. Aber nicht das du denkst…“. „Was?“ „Nicht das du denkst, ich hätte dich nicht auch lieb… Mein Gott, ich kann noch gar nicht glauben, daß ich das jetzt gesagt habe. Ich habe das bisher noch zu niemandem gesagt!“ „Das will ich auch schwer hoffen!“ sagte Kevin. „Ich bin froh, der erste zu sein, dann haben wir nämlich schon wieder was gemeinsam. Und jetzt Schluß damit, laß uns irgendwas machen, was uns ablenkt!“
Ich mußte jetzt unwillkürlich grinsen. „Na, was du damit wohl meinst?“ konnte ich mir nicht verkneifen. „Nein, nein, nicht was du jetzt wieder denkst, obwohl … das wäre natürlich auch eine gute Ablenkung…, aber nein, ich dachte da mehr so an Film gucken oder Computerspiele. Was meinst du, hast du Lust zu so etwas?“ „Ja klar, warum nicht, da kommt man auf andere Gedanken. Was für Computerspiele hast du denn?“ „Komm, ich zeig’s dir. Ich werfe nur schnell meinen PC an.“ Nachdem der PC hochgefahren war, zeigte er mir seine Sammlung an Computerspielen, die ziemlich groß war.
Wir entschieden uns für so ein Raumschiff-Ballerspiel, das eine tolle Grafik hatte, und spielten bestimmt zwei Stunden um die Wette. Meistens verlor ich zwar, weil ich darin keine so große Übung hatte wie Kevin, aber das war mir total egal. Ich fühlte mich wieder wohl und es machte einfach Spaß, hier neben Kevin zu sitzen und mit ihm zusammen etwas zu machen. Irgendwann hatten wir dann aber keine Lust mehr und ich fragte: „Sag mal Kevin, was hättest du denn für einen Film, den wir anschauen könnten?“ „Ach, ich habe vor ein paar Tagen so einen Science Fiction auf Video aufgenommen, den könnten wir uns reinziehen. Aber was ist, sollen wir vorher nicht noch was essen, es ist schon Mittag vorbei?“ „Nein, ich habe noch keinen richtigen Hunger nach dem ausgiebigen Frühstück. Aber vielleicht hast du ja ein paar Kartoffelchips oder so was?“
„Prima Idee, lassen wir das Mittagessen einfach ausfallen. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, ich finde schon was zum Knabbern.“ Wir gingen also die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Dort war ich bisher noch nicht gewesen. Es war ein ziemlich großer Raum, mit einer echt riesigen blauen Couch in der Ecke. Und erst der Fernseher! Das war so ein großes, breites Ding mit Flachbildschirm. Echt geil. Ich schaute mich um. Es gab einen Wohnzimmerschrank, eine Eßecke und sogar einen Kamin. Der Raum hatte total große Fenster, durch die viel Licht viel, und es gab eine Glastür, durch die man hinaus auf die Terrasse gehen konnte.
„Setz dich schon mal auf’s Sofa, ich suche dann mal die Kartoffelchips“. Im Wohnzimmerschrank gab es eine große Klappe, die Kevin nun öffnete. Das war so eine Art kleine Bar, ich konnte Flaschen und Gläser sehen. „Woll’n doch mal sehen, was Mum so alles hortet hier“ sagte Kevin und stöberte in dem Fach herum. „Na, wer sagt’s denn. Hier sind ja Chips, sogar meine Lieblingssorte.“ Mit triumphierendem Blick drehte er sich herum und hielt eine Tüte in der Hand, die er dann auf den Tisch legte. „Ich gehe nur noch schnell in die Küche und hole eine Schale, dann kann’s losgehen.“
Als er zurückkam, hatte er ein Tablett in den Händen, auf dem eine Flasche Cola, zwei Gläser und eine ziemlich große Plastikschüssel stand. Er schüttete dann gleich den Inhalt der ganzen Tüte in die Schüssel. „So, und jetzt machen wir es uns so richtig gemütlich“. Er schaltete den Fernseher ein, schob die Videocassette in den Rekorder und setzte sich mit der Fernbedienung in der Hand neben mich. Das Sofa war L-förmig und wir setzten uns auf die kurze Seite, die dem Fernseher direkt gegenüber lag. Dann schob Kevin noch eine Art Fußsessel davor und wir konnten uns so richtig nebeneinander hinfläzen, so mit Beine hochlegen und so. Er schüttete Cola in die Gläser und gab mir dann einen Kuß auf die Wange. „So, jetzt kann’s losgehen!“
Aber irgendwie fühlte ich mich nicht so recht wohl. Ich konnte das nicht so richtig verstehen, denn eigentlich war doch alles ziemlich perfekt. Schließlich fiel mir ein, was mich störte: die großen Fenster, durch die jeder von draußen hineinschauen und uns hier sitzen sehen konnte. Das war mir unbehaglich, weil wir ja so eng beieinander saßen. „Was ist los?“ fragte Kevin, der wohl meinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte. „Na ja, also ich fänds geiler, wenn du die Rolläden runterlassen könntest. Wir sitzen hier ja wie auf dem Präsentierteller und jeder Arsch, der vorbeikommt, kann durch die Fenster spannen.
„Also ich glaube, du hast echt ein bißchen Verfolgungswahn. Da draußen ist doch erst mal eine Wiese und es sind bestimmt zehn Meter bis zur Straße! Glaubst du wirklich, daß jemand bei der Kälte draußen ums Haus herumschleichen und uns am hellichten Tage beobachten würde? Das ist ja wohl ein bißchen übertrieben, Herr Lehmann!“ Ich schaute wohl nicht so ganz überzeugt drein und Kevin schüttelte den Kopf. „Na gut, ich laß sie runter, iss ja auch scheißegal, aber nur so halb, damit durch die Schlitze noch etwas Licht kommt. Ich hasse es, tagsüber komplett im Dunkeln zu sitzen.“
Er betätigte einen Schalter an der Wand und die Rolläden fuhren langsam herunter. ‚Echt luxuriös hier‘ dachte ich. Bei uns zu Hause mußte man die Rolläden von Hand runterlassen. Kevin kam zu mir auf’s Sofa und sagte: „O.k., dann starten wir mal.“ Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und der Videorekorder lief los. Der Film hieß „Der Kampf um die schwarze Sonne“. Hatte ich noch nie von gehört, aber war ja auch egal. Wir saßen also für die nächsten zwei Stunden auf dem Sofa, fraßen Chips und soffen die ganze Literflasche Cola.
Und obwohl das ja alles nichts Besonderes war, fühlte ich mich dann doch sauwohl. Der Film war so mittelprächtig bis gut, aber ich genoß es, hier auf dem Sofa neben Kevin zu sitzen und seine Nähe zu spüren. Als die Chips endlich alle waren und wir beide mehrfach kräftig um die Wette gerülpst hatten, legte er einen Arm um mich und seinen Kopf auf meine Schulter. Mich durchfuhr es wie eine Blitz. Mann, war das ein schönes Gefühl. Das könnte ich echt öfter haben in Zukunft. Irgendwann war der Film natürlich zu Ende. War echt schade, ich hätte hier noch stundenlang so sitzen können.
„Und wie fandest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Och, war doch eigentlich ganz geil, vor allem die jungen Kadetten! Da waren ja ein paar schnuckelige Jungs dabei, oder?“ „Ja, habe ich auch gedacht. Der Hintern von dem Blonden, wie hieß er noch gleich, Toby, glaube ich, war echt rattenscharf. Den Typen würde man ja wohl kaum von der Bettkante stoßen, was?“ „Ey, paß bloß auf was du sagst, ein fremder Typ kommt mir nicht ins Bett hörst du?“ Ich mußte Kevin nun irgendwie „bestrafen“ und kitzelte ihn. Natürlich ließ er sich das nicht gefallen und schwupsdiwupps wälzten wir uns wie zwei kleine Kinder auf dem Boden und einer versuchte den anderen möglichst kräftig zu kitzeln.
Nach ein paar Minuten konnten wir aber beide nicht mehr und lagen laut keuchend auf dem Boden. Ich war echt schon mal besser in Form gewesen, aber es waren wohl doch ein paar Chips zu viel, die wir gefressen hatten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Kevin: „Hey, apropos schnuckelige Jungs. Ich könnte dir mal meine Sammlung zeigen!“ „Was für eine Sammlung?“ „Wart’s ab, komm mit!“ Er machte den Fernseher und den Videorekorder aus und wir gingen wir wieder hoch in sein Zimmer. Dann schaltete er den PC ein. Langsam begriff ich, worauf er hinauswollte. Als der PC hochgefahren war, startete Kevin ein Bildbetrachtungsprogramm.
„So, jetzt zeige ich dir mal meine Schätzchen, bin gespannt, wie es dir gefällt.“ In einem Unterunterunterunter-Verzeichnis hatte er jede Menge Bilder gespeichert. „Hier, nimm die Maus und klick dich mal durch!“ sagte er mit so einem total verschmitzen Lächeln. Das tat ich dann und kriegte echt große Augen. Er hatte sich offensichtlich aus dem Internet total viele Fotos von Jungs runtergeladen, von nackten Jungs, versteht sich. Mir liefen fast die Augen über, als ich mich so von Bild zu Bild klickte. Ein Junge war besser als der andere, ich merkte schon nach ein paar Minuten ein Zucken in meinem Schwanz. „Und, wie findest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Du meine Fresse, du mußt ja tagelang gesurft haben, um so viele geile Bilder runterzuladen. Wieviele sind das denn?“ „Och, so an die 400, glaube ich. Aber gesurft habe ich natürlich immer abends spät, damit meine Eltern davon nichts mitkriegen.“
„Das ist ja der Wahnsinn! Sag mal, wenn ich das hier so sehe, dann wichst du doch bestimmt immer hier vor dem PC, was?“ „Na klar, bei den super Jungs bleibt doch kein Schwarz auf Dauer schlapp, oder?“ Ich klickte weiter. Es kamen auf einmal lauter Bilder von Jungs, die sich die Schamhaare wegrasiert hatten. Ich merkte, wie mich das irgendwie besonders anmachte, das hatte sowas Unschuldiges, sowas Zartes. Kevin hatte wohl gemerkt, daß ich mir diese Bilder besonders lange anschaute. „Iss geil, so ganz glatt und nackt, was?“ „Ja, echt super. Die haben sich aber teilweise scheinbar auch den Hintern rasiert und die Achseln, hier schau mal.“ „Klar, wenn schon, denn schon.“ Er überlegte kurz und grinste dann. „Sag mal, was hälst du davon, wenn wir das auch mal machen?“ „Wie, du meinst, uns die Schamhaare und den Hintern rasieren?“ „Ja, warum eigentlich nicht? Ich wollte immer schon mal wissen, wie das so ist. Sollen wir?“
Ich war ein bißchen überrumpelt von der Frage und unsicher. Aber der Gedanke war schon ziemlich geil. Ich erörterte die Sache dann in einem ziemlich intensiven und langen, ca. 1sekündigen „Gespräch“ mit meinem Schwanz und er sagte ‚ja‘. „O.k., ich bin dabei“ hörte ich mich sagen und mir lief ein Schauer über den Rücken, ein bißchen Angst vor der eigenen Courage hatte ich schon. „Gut, dann ziehen wir die Klamotten aus und legen los.“ Es begann mittlerweile schon dunkel zu werden und daher machte Kevin zu meiner großen Beruhigung den Rolladen runter und knipste das Licht im Zimmer an. Eine halbe Minute später standen wir nackt im Raum und sahen an uns herunter.
Wir mußten unwillkürlich lachen, denn wir hatten beide reichlich Lusttropfen auf der Eichelspitze. „Tja, unsere Schwänze sind wohl einverstanden mit der Aktion, wenn ich das richtig sehe“ lachte Kevin. „Komm, wir gehen ins Bad und suchen uns entsprechendes Handwerkszeug. Im Bad schaute sich Kevin intensiv um, öffnete ein paar Schubladen eines kleinen Schränkchens und wühlte darin herum. „Also, wollen mal sehen. Wir haben hier eine Schere, den Elektro-Rasierapparat von meinem Vater, ein paar Einmal-Naßrasierer und hey, so ein Glück, sogar eine Enthaarungscreme! Also alles, was wir brauchen. Was meinst du, wie sollen wir es machen?“
Ich griff mir die Enthaarungscreme und las mir erst mal die Anwendungsbeschreibung durch, ich hatte sowas schließlich noch nie gemacht. Auf einmal las ich „Achtung! Nicht im Intimbereich zu verwenden“. Ich zeigte es Kevin. „Hier, ließ mal, das fällt wohl flach, zumindest für die Schamhaare“. „Ja Scheiße, das sollten wir wohl lieber sein lassen, nicht das uns das Zeug nachher den Sack wegfrisst!“ Er legte die Tube also wieder zurück in die Schublade. „Also, ich schlage vor, wir beginnen mit der Schere und schneiden damit erst mal die Schamhaare ab, so kurz wie es geht. Und dann nehmen wir den Elektrorasierer.“
Er griff sich also die Schere und wollte schon bei sich ansetzen, als er wieder innehielt. „Nee, das machen wir anders. Wir machen es uns gegenseitig. Wir wollen schließlich möglichst viel Spaß dabei haben. Komm, leg dich auf den Boden, ich mache es zuerst bei dir.“ Ich legte also mich hin. Der Boden war warm durch die Fußbodenheizung. Ich spreizte die Beine auseinander und Kevin kniete sich vor mich hin. Mein Schwanz war furchtbar am sauen. „Warte kurz, gib mir erst mal etwas Klopapier, du siehst ja, was los ist.“ Kevin gab mir etwas Papier und ich tupfte mir damit die Schwanzspitze ab. „O.k., kann losgehen“ sagte ich dann.
Kevin schaute sich im Bad um. „Was suchst du?“ fragte ich. „Na ja, irgendwo müssen wir die Haare ja reintun, wir können sie ja schlecht auf dem Boden liegen lassen.“ „Wir könnten Sie doch einfach ins Klo schmeißen und dann abziehen“ schlug ich vor. „Nein, nein, das machen wir nicht, die will ich schon behalten. Stell dir vor, jeder bekommt die Schamhaare des anderen, wäre doch stark oder?“ „Du meinst, ich nehme deine Haare mit nach Hause?“ „Natürlich nur, wenn du willst. Du kannst meine auch wegwerfen. Ich würde deine jedenfalls gerne behalten, so als Souvenir, was meinst du?“ So hatte ich die Sache noch nicht betrachtet, fand den Gedanken aber Klasse. So hätte ich quasi immer ein „Stück“ von Kevin zu Hause. Ja, die Idee war echt gut. „Gut, laß es uns so machen. Wo sollen wir sie denn reintun?“
„Warte mal, ich gehe mal schnell runter, ich finde schon was Passendes.“ Er ging die Treppe hinunter. Nach ein paar Minuten kam er zurück ins Bad. Ich mußte lachen, als ich sah, was er in den Händen hielt. „Gefrierbeutel???“ „Na und, dann halten sich die Haare sicher länger“ flachste er und fing auch an zu lachen. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und gab mir einen der Gefrierbeutel in die Hand. „Hier, halt den mal auf.“ Dann nahm er sich die Schere und wollte anfangen. „Nein, so geht das nicht, dein Schwanz liegt im Weg. Halt ihn doch mal mit der anderen Hand runter.
Es war nur gut, daß uns niemand sehen konnte. Ich lag also mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Fußboden, den Gefrierbeutel in der einen und meinen Schwanz in der anderen Hand. Mein Gott, wenn jetzt jemand hereinkäme. Nicht auszudenken wie peinlich das wäre! Nun fing Kevin an. Er zwirbelte immer ein kleines Büschel meiner Schamhaare zusammen und schnitt sie dann möglichst nah an der Haut ab. Jedes abgeschnittene Büschel legte er dann in die Tüte. Irgendwie war das ein total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde und gerade, als Kevin das letzte Büschel in die Tüte verfrachtet hatte, ließ ich los.
Mein Schwanz schnellte empor wie ein Flitzebogen. „Oh, was haben wir denn da Schönes?“ sagte Kevin. „So geht das aber nicht, so kann Dr. Breitner aber nicht weiterarbeiten, da müssen wir was unternehmen!“ Er griff meinen steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Schon nach zehn Sekunden zog sich alles in mir zusammen, ich stöhnte laut, bäumte mich auf und spritzte voll ab. Die Wichse flog mir auf den Bauch, die Brust, ja sogar bis ans Kinn! Erschöpft sank ich zurück und schnappte nach Luft. „Junge, Junge, der war aber geladen“ lachte Kevin. „ Das war aber höchste Zeit!“
„Allerdings!“ keuchte ich. „Schön tief durchatmen, Chris, das kriegen wir schon wieder hin.“ Kevin holte Klopapier und kneulte es zusammen, um mir die Wichse abzuwischen. Nach einiger Zeit sagte er aber. „Tja, das Beste ist wohl, du wäschst dich kurz auf dem Bidet. Ich kann dir sonst die Stoppelhaare nicht mit dem Rasierer entfernen, so verklebt wie das jetzt ist. Wieder eine Premiere! Ich hatte noch nie ein Bidet benutzt, weil wir zu Hause so was nicht hatten, fand es aber nun äußerst praktisch. Nachdem ich mich also gewaschen und abgetrocknet hatte, schnitt mir Kevin zunächst noch so gut es ging die Sackhaare mit der Schere ab. Die warf er allerdings dann wirklich ins Klo. Scheinbar wollte er sie nicht behalten.
Dann nahm er den Akkurasierer seines Vaters und rasierte mich äußerst gründlich. Er nahm sich viel Zeit dabei, schließlich wollte er mich ja nicht verletzen. Besonders die Sackrasur war etwas kritisch und hin und wieder zwickte es schon etwas. Als er fertig war, blickte er auf mich herunter und schien sehr zufrieden zu sein. „Mein Gott, sieht das geil aus!“ sagte er. Ich stand auf und sah an mir herunter. An der Badezimmertür war innen ein Spiegel angebracht, so daß ich mich nun ganz darin betrachten konnte. Ich mußte kichern, das sah so ungewohnt aus, wie bei einem kleinen Jungen. Aber es gefiel mir. Kevin stand neben mir.
Ich sah im Spiegel, daß er auch voll einen stehen hatte und mußte grinsen. „Tja Herr Doktor Breitner, Sie brauchen wohl auch erst mal Hilfe, ehe ich Sie verarzten kann“ scherzte ich. Ohne lange nachzudenken, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich begann ihn zu wichsen, ganz langsam. Kevin atmete schwer. „Komm Chris, mach schon, ich halte es nicht mehr aus!“ sagte er plötzlich. Ich erhöhte also kräftig die Schlagzahl und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Kevin laut und spritze ab. Der Orgasmus war wohl so heftig, daß er leicht in die Knie ging dabei. Ich bekam die volle Ladung ins Gesicht und ein Teil flog mir sogar in die Haare.
Kevin mußte sich setzen. Genau wie ich eben, japste er laut nach Luft. „Ey, das war gut, das war echt gut“, sagte er. Dann schaute er mich an und sah die Bescherung. Er lachte volle Kanne los und sagte „ Du meine Güte, wenn wir hier fertig sind, müssen wir wohl beide erst mal gründlich duschen“. „Allerdings, ganz meine Meinung“, sagte ich. Ich holte mir etwas Klopapier und wischte mir die Wichse so gut es ging aus den Haaren. Dann wusch ich mir das Gesicht im Waschbecken. Kevin besuchte das Bidet und wusch sich den Schwanz. „O.k. jetzt bin ich also dran mit rasiert werden.“ sagte er, als er fertig war.
Wir tauschten also nun die Rollen und ich machte alles bei ihm genauso, wie er vorher bei mir. Mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar. Er wurde zwar nicht steif, aber ich spürte wieder dieses Zucken. Oh je, wie mochte dieser Tag noch ausgehen? Also ich muß sagen, daß mir das echt Spaß machte, als ich Kevin rasierte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mein Werk und war echt zufrieden. Das sah echt geil aus so ganz nackt! Außerdem wirkte sein Schwanz jetzt länger als zuvor, also, nicht, das mir da was gefehlt hätte, aber es fiel halt auf.
Kurz darauf saßen wir nebeneinander vor dem Türspiegel und schauten uns an. Wir mußten beide grinsen, das war jetzt unser kleines Geheimnis, etwas, das uns verband. Auf einmal hatte ich eine neue Idee. Ich griff mir die Tüte mit Kevins Schamhaaren, holte sie heraus und legte sie mir auf den Schambereich. Im Spiegel sah das aus, als hätte ich jetzt blonde Schamhaare! „Na, wie gefällt dir meine neue ‚Frisur‘?“ fragte ich. „Oh, sieht echt super aus, steht dir echt gut!“ Wir mußten furchtbar lachen. Natürlich griff sich Kevin dann die andere Tüte und machte das selbe mit meinen Schamhaaren.
„Also, schade, daß wir gerade keinen Fotoapparat hier haben, daß müßte man echt fotografieren“ meinte Kevin. „Hast du denn einen Apparat?“ „Ja klar, in meinem Zimmer. Soll ich ihn holen?“ „Ja, warum nicht, aber ich möchte nicht, daß mein Gesicht mit auf den Fotos ist, o.k.?“ „O.k., ich geh‘ ihn holen. Paß du in der Zwischenzeit auf meine ‚Perücke‘ auf.!“ Ich nahm das Haarknäul von seinem Bauch und steckte es wieder in die Tüte. Kevin ging hinaus und kam schon nach zwei Minuten mit seiner Digicam zurück. Dann machten wir etliche Fotos, mal mit und mal ohne Schamhaare, und amüsierten uns dabei köstlich. Dann rasierten wir uns noch die Achsel- und Arschhaare weg und fotografierten auch noch unsere Hintern.
Schließlich sagte Kevin: „So, jetzt sollten wir hier im Bad ein bißchen Klar Schiff machen. Ich sah mich um. Das war echt nötig, die Schubladen von dem Badezimmerschrank standen noch offen, unser ‚Handwerkszeug‘ und jede Menge zerkneultes Klopier und benutze Handtücher lagen herum. Wir räumten also auf und Kevin holte zum Schluß noch einen Staubsauger, um die Haare, die auf dem Boden gelandet waren, aufzusaugen. Als wir fertig waren, sagte er: „So, das hätten wir. Komm, lass uns in mein Zimmer gehen und die Fotos anschauen!“
Wir gingen also in Kevins Zimmer, schlossen die Digicam an den PC an und luden die Fotos herunter. Die waren teilweise echt gut geworden, obwohl wir wegen dem doch recht schlechten Licht im Bad mit Blitz fotografiert hatten. „So, die Bilder kommen jetzt in meine Sammlung!“ sagte Kevin und legte dafür ein extra Verzeichnis mit Namen ‚C_K‘ an. „Du, Kevin, die Bilder will ich aber auch haben“, sagte ich. „Und wenn’s dir nix ausmacht auch alle anderen.“ „Da bist du wohl auf den Geschmack gekommen, was?“ flachste Kevin. „Sag bloß, du hast zu Hause keine Bilder auf dem Rechner?“ „Doch, ein paar schon, aber lange nicht so viele wie du.“
Kevin brannte mir eine CD, die ich dann zusammen mit der Schamhaartüte ganz tief unten in meinem Rucksack verstaute. Dann ging ich zurück zum PC und klickte mich weiter durch die Bilder, ich hatte ja einiges noch nicht gesehen. Kevin setzte sich neben mich und erklärte mir alles. Er hatte echt total die Ordnung in der Sache. Er hatte mehrere Unterverzeichnisse angelegt, zum Beispiel nur Bilder mit steifem oder nur mit schlappem Schwanz, Arschbilder, die schon erwähnten Bilder mit Schamhaar-Rasur, Orgasmus-Bilder, wo man die Wichse spritzen sah, etc. Ich war echt beeindruckt. Er mußte eine Menge Zeit mit der Sache verbringen!
Schließlich kamen wir zu einem Verzeichnis mit dem Namen ‚Action‘. Ich öffnete es und da waren dann Bummsbilder drin. Also was soll ich sagen, da war alles, was das Herz begehrt! Mein Schwanz meldete, daß er jetzt genug Pause gemacht hatte und zu neuen Taten bereit war. „Und, was sagst du, geil, was?“ „Ja, allerdings. Du heilige Scheiße, die zeigen aber echt alles!“ „Ja, gell, ich achte halt auf Qualität“, lachte er. „Also, ich hab das ja noch nie gemacht, aber ich würde echt gerne wissen, wie das so ist.“ Ich erschrak ziemlich, das ging mir jetzt dann doch zu weit. „Äh, … Kevin, stopp, also das mache ich nicht, da hab ich Angst vor, das tut bestimmt weh!“ „Keine Panik, Chris, ich mein das doch nur so allgemein. Nicht jetzt und hier, aber irgendwann vielleicht mal.“
Uff, das war nochmal gut gegangen. Noch vor ein paar Tagen hatte ich nicht mal einen Freund und jetzt schon Analverkehr? Nee, das ging mir dann doch entschieden zu weit. Bilder gucken war eine Sache, aber es dann wirklich tun, war eine ganz andere. Nein, ich wollte das wirklich nicht. Als Kevin merkte, wie betroffen ich war, sagte er: „Hey, jetzt nimm das bloß nicht so ernst, glaub mir, ich will das ja auch noch nicht. Vielleicht hätte ich besser mein Maul halten sollen.“ „Ist ja gut Kevin, vergessen wir’s“, sagte ich erleichtert. „Wir können sicher auf andere Art und Weise genug Spaß haben. Wie geht es deinem Schwanz?“ „Tja, ich geh ihn mal fragen“, sagte Kevin. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, schüttelte ihn ein bißchen und tat so, als ob er intensiv mit im flüsterte.
Dann schaute er auf und sagte: „Also, er sagt, er ist noch nicht müde und könnte sich vorstellen, nochmal in Aktion zu treten.“ Zwischenzeitlich war sein Schwanz schon wieder halb steif geworden, so als wollte er das Gesagte damit unterstreichen. „Sag mal, hast du das schon öfter gemacht, ich meine, so mehrmals an einem Tag?“ Ich dachte nach. „Na ja, eigentlich nie öfter als zwei mal, und du?“ „Oh, mein Rekord liegt bei fünf mal. Das war, als ich die ersten Bilder runtergeladen hatte. Ich war an dem Tag so geil, ich kann das gar nicht beschreiben. Aber hinterher war ich echt fertig und mein kleiner Freund auch. Ich habe ihm danach auch zwei oder drei Tage Ruhe gegönnt, ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste.
Aber ich muß gerade an was anderes denken, wenn ich die Bummsfotos sehe. Ich glaube, ich habe da eine super Idee!“ „Was denn, ich kapier nicht.“ „Also, wir könnten ein bißchen basteln zur Abwechslung.“ „Basteln? Was denn basteln?“ Kevin ging an den Schlafzimmerschrank und kramte darin herum. Dann drehte er sich um und hatte ein Stück Papprohr und ein Kondom in der Hand. „So, daraus basteln wir uns jetzt eine schöne Wichsmaschine.“ „Wie soll das denn gehen? fragte ich, ich konnte mir noch nicht so recht vorstellen, was er vorhatte.
„Moment, ich habe noch nicht alles, was wir brauchen. Er ging wieder an den Schrank und holte eine kleine Flasche und ein Stück Schnur hervor. „Hier, das ist nur für besondere Anlässe, ist ziemlich teuer.“ Ich nahm die Flasche in die Hand. Darauf stand ‚Easylube‘ und darunter ‚Gleitmittel‘. Ich war jetzt echt gespannt, was Kevin nun mit dem ganzen Zeug machen wollte. Er setzte sich auf den Boden und steckte die Schnur durch das Papprohr, so daß sie unten wieder zum Vorschein kam. Dann holte er das Kondom aus der Packung und rollte es auseinander. Er band das eine Ende der Schnur um die Spitze des Kondoms und zog es dann vom anderen Ende des Papprohrs her in die Röhre hinein.
Anschließend stülpte er das untere Kondom-Ende so gut einen Zentimeter nach außen um das Rohr herum. Dann zog er an der Schnur, allerdings etwas zu fest, denn das Kondom machte sich selbständig und flutschte in die Röhre hinein. „Scheiße, wir brauchen Klebeband. Moment, ich geh das mal besorgen.“ Er ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit einer breiten Rolle Klebeband zurück. „Tja ja, die Axt im Haus…“ lachte er. Er stülpte das Kondom wieder über den unteren Rand der Papprolle und wickelte dann ein paar Lagen Klebeband darum. Dann zog er wieder an der Schnur und diesmal hielt das Kondom.
„So, ready to take off!“ Ich hatte die ganzen Vorbereitungen stumm verfolgt und versuchte mir nach und nach vorzustellen, wie das ganze denn nun funktionieren sollte. Kevin, dessen Schwanz steil in die Höhe ragte, nahm nun die Gleitmittelflasche und schütte erst ein wenig in das Kondom hinein und sagte: „Hier Chris, reib mir bitte den Schwanz damit ein und geh dir dann die Hände waschen.“ Ich schüttete mir also das Gleitmittel auf die Hand und verteilte es erstmal mit den Finger. Boah, war das glitschig, ich hatte so ein Zeug noch nie benutzt. Ich rieb Kevin ordentlich den Schwanz damit ein und ging mir dann die Hände waschen.
Als ich zurückkam, sagte Kevin: „Gut, nun leg dich bitte ins Bett, auf die Seite, mit dem Gesicht zur Wand.“. Was hatte er nur vor? Mir fuhr ein leiser Schauer über den Rücken. Ich legte mich also ins Bett. Kevin kam sofort nach und schmiegte sich von hinten ganz nach an mich. Dann gab er mir das Rohr in die Hand und bat mich, es so zwischen die Beine zu klemmen, daß das Ende mit dem Kondom unterhalb von meinem Hintern rausguckte. Jetzt begriff ich, was er vorhatte. Es sollte wohl eine Art Pseudo-Bummsen werden. „Du must vorne an der Schnur ziehen, damit das Kondom schön eng wird“, sagte er dann zu mir.
„Fertig! Du kannst ihn reinstecken“, sagte ich. Er steckte dann seinen harten Schwanz in das Rohr und drückte sich gleichzeitig ganz dicht an mich. Das war ein tolles Gefühl. Er legte seinen rechten Arm um mich und begann langsam in das Rohr hineinzustoßen. „Du mußt noch etwas mehr an der Schnur ziehen, Chris, damit es noch ein bißchen enger wird“. Er bummste dann in regelmäßigen Bewegungen und gleichzeitig streichelte er meine Brust und meinen Bauch. Dann küßte er meinen Hals und meine Schulter, während er mit der Zeit immer lauter keuchte. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren und ein Schauer nach dem anderen lief mir den Rücken herunter.
Natürlich war mein Schwanz auch steif geworden und pulsierte regelrecht. Kevin pumpte und pumpte von hinten. Mir viel aber auf, daß er dabei nicht schneller wurde. Er wollte den Orgasmus wohl so lange wie möglich hinauszögern. Schließlich stöhnte er bei jedem Stoß und das immer lauter und lauter. Gut, daß sonst niemand im Haus war! Seine Stöße wurden heftiger und ich mußte die Rolle gut festhalten. Dann, nach einer weiteren Minute stieß er noch einmal ganz tief hinein und umklammerte mich ganz fest, zog mich geradezu an sich heran. Ich merkte, wie sich sein ganzer Körper aufbäumte, Kevin stöhnte ein paar Mal laut auf und auf einmal ließ sein Griff um meinen Körper nach und seine Spannung fiel in sich zusammen.
Ich hörte ihn laut nach Luft schnappen. Dann sagte er: „Mein Gott, war das heftig, total geil, das mußt du unbedingt auch ausprobieren, Chris.“ Ich ließ das Rohr los und drehte mich um. Kevin sah echt fertig aus. Seine Haare waren ganz verschwitzt und auf seiner Brust liefen einige Schweißtropfen herunter. Er drehte sich auf den Rücken, immer noch mit dem Rohr um den Schwanz. „So, das machen wir jetzt aber mal ab“ sagte ich und zog die Rolle herunter. Da niemand mehr an der Schnur zog, wurde dadurch das Kondom nach außen gestülpt und die Wichse lief ihm auf den Bauch. „Respekt!“ sagte ich. „Für den zweiten Orgasmus innerhalb einer Stunde kam da aber noch ganz schön was raus!“ Ich ging ins Bad und nahm gleich die ganze Klopapierrolle mit. Ich riß ein großes Stück davon ab und rieb Kevin den Bauch sauber und tupfte auch vorsichtig seinen Schwanz ab, der zwar jetzt schlapp war, aber immer noch eine beachtliche Größe hatte.
„So, Chris, und jetzt du. Bin gespannt, was du von meiner Erfindung hälst.“ „Also, was ich da eben mitgekriegt habe … du solltest dich echt bei ‚Jugend forscht‘ anmelden. Da würdest du bestimmt einen Preis gewinnen“, lachte ich. „Aber, wie soll ich das denn jetzt machen, das Kondom ist doch jetzt total versifft?“ „Dann nimm halt ein neues. Warte, ich hole es aus dem Schrank. Mach du schon mal das alte ab.“ Kevin stand auf und ging wieder zu seinem Schrank. Ich kämpfte damit, das Klebeband abzukriegen. Als ich es endlich abreißen konnte, riß ich leider auch ein Stück Pappe mit ab und das Rohr war im Eimer. „Verfluchte Scheiße, jetzt ist es kaputt!“ schrie ich.
Kevin sah sich die Bescherung an und sagte: „Ach ist doch nicht so schlimm, wir schneiden einfach ein Stück von der Rolle ab, so lang ist dein Schwanz ja nun auch wieder nicht!“ „Ha, ha, sehr witzig“, gab ich gespielt beleidigt zurück. Kevin holte eine Schere und kürzte das Rohr einfach um ein paar Zentimeter. Dann baute er alles zusammen und hielt es stolz vor sich. „Hier bitte, wenn Herr Graf sonst keinen Wunsch mehr haben, so können Sie mit der Erkundung der Luströhre beginnen.“ „Doofkopp“, konnte ich nur sagen und begann mir kräftig den Schwanz mit dem Gel einzureiben. Das fühlte sich echt ungewohnt an. Dann ging ich mir die Hände waschen, Kevin schüttete noch etwas Gel in die Röhre und wir waren startklar.
Kevin legte sich auf’s Bett und ich mich dahinter. Ich steckte den Schwanz in die Röhre und Kevin nahm sie auch zwischen die Beine. Ich war super erregt und machte erste zaghafte Bummsbewegungen. Die Kondomwände rieben an meiner Eichel und das war ein total anderes Gefühl, als wenn man sich sonst einen runterholt. Es war viel intensiver. Ich versuchte es wie Kevin möglichst langsam zu machen. Aber dann hielt ich es einfach nicht mehr aus und machte ein paar kräftige Stöße und nach ein paar Sekunden rief ich „Scheiße“ und hatte auch schon einen Orgasmus. Der war zwar nicht schlecht, aber irgendwie war ich doch enttäuscht. “So ein Mist, aber ich war einfach zu geil.“ „Macht doch nichts, wir können es ja ein andermal nochmal versuchen, jetzt wissen wir ja, wie’s geht“ meinte Kevin.
Ich zog den Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Kevin beugte sich über mich und legte das Rohr vorsichtig auf den Boden vor dem Bett. Dann nahm er Klopapier und tupfte mich so gut es ging sauber. Er legte sich neben mich und eine Zeitlang sprachen wir kein Wort. Das schöne daran war, daß mir diese Funkstille überhaupt wiederum nicht unangenehm war. Bei anderen Gelegenheiten werde ich immer etwas nervös, wenn ich mit jemandem zusammen bin und eine Zeitlang mal nichts gesagt wird. Dann rede ich immer lieber irgendwelchen Scheiß daher, nur damit keine peinliche Stille ist. Aber mit Kevin war das anders. Ich drehte den Kopf und schaute ihn an. Er war wunderschön! Mensch, was hatte ich ein Glück!
Ich schmiegte mich näher an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und streichelte seine glatte Brust. Wie zart seine Haut war! Ich hatte zwar Null Erfahrung damit, aber zarter konnte ein Mädchen doch wohl auch nicht sein. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich versuchte mir vorzustellen, mit Gabi hier zu liegen. Aber es ging nicht, da fehlte mir wohl ein kräftiger Schuß Phantasie. Sicher, Gabi war ein hübsches Mädchen, zumindest soweit ich das beurteilen konnte. Aber nackt, hier neben mir? Das Bild kriegte ich überhaupt nicht in die Birne. Nein, nein, Gabi sollte schön angezogen bleiben und meine beste Freundin sein, nicht mehr und nicht weniger!
Mich plagte ein wenig das schlechte Gewissen. Ich mußte Gabi dringend mal anrufen, oder noch besser, mal besuchen. Schließlich war sie ja krank und wir hatten uns seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Scheiße, ich mußte mich echt mal bei ihr melden. Wenn ich auch Schiß hatte, daß sie irgendwas merkt. Mal sehen, vielleicht würde ich sie ja irgendwann einfach einweihen. Mußte ich echt mal drüber nachdenken. Doch dann verdrängte ich den Gedanken wieder und hörte wieder Kevin neben mir atmen. Ach was solls, jetzt bin ich hier und es ist schön.
Meine Hand wanderte nach unten und streichelte über seinen Bauch, sein Schambein, seinen Schwanz und blieb schließlich auf seinem Sack liegen. Ich spielte ein bißchen mit seinen Eiern. Ich schob sie hin und her und drückte sie ganz sachte. Das war ein phänomenales Gefühl und machte mich total an. Ob Kevin das mochte? Jedenfalls unternahm er nichts, um mich daran zu hindern. Ich legte den Kopf auf seinen Bauch, ganz nah an seinen Schwanz. Das war eine echt interessante Perspektive! Langsam bezog ich seinen Schwanz in das zaghafte Spiel meiner Finger mit ein, streichelte ihn, drückte ihn ein wenig. Kevin streichelte mir durch die Haare, und glitt dann mit leicht mit den Fingernägeln von meiner Schulter hinunter auf meinen Arm, meinen Rücken.
Ein wohliger Schauer durchlief mich. Ich faßte die Spitze seines mittlerweile halbsteifen Schwanzes und schob vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann umfaßte ich den Schwanz ganz leicht unterhalb der Eichel und machte erst mal gar nichts mehr. Ich wartete einfach ab. Ich spürte Kevins Puls. Ganz langsam wurde er dicker und länger, ich konnte spüren, wie er prall und härter wurde. Dann hatte ich eine Idee. Ich nahm das Gleitgel, öffnete den Verschluß und ließ einige Tropfen in meine Hand laufen. Ich verteilte das glitschige Gel zuerst in der Hand und dann auf Kevins Schwanz.
Ich hörte Kevin einen Seufzer ausstoßen, den ich nicht als Protest deutete! Ich kraulte mit den Fingerspitzen ganz leicht seinen Eichelkranz, wieder und wieder. Ich beschloß, daß Kevin eine total schöne Eichel hatte. Ich umfaßte sie dann komplett und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Ich gab Obacht, daß ich nicht zuviel Druck ausübte. „Hey Mann, das ist richtig gut!“ sagte Kevin leise. „Mach bloß weiter so!“ Ich setzte mich auf und dann zwischen Kevins Beine, so hatte ich die Sache im wahrsten Sinne des Wortes besser ‚im Griff‘. Langsam und stetig streichelte ich die Eichel. Mal konzentrierte ich mich auf die vordere Spitze, über der Stelle, wo das Hautbändchen der Vorhaut mit der Eichel verwachsen ist, mal auf die Seiten, um dann wieder die ganze Rückseite mal sanft, mal etwas fester zu reiben.
Nach ein paar Minuten fing Kevin an, total heftig zu atmen. „Gut so?“ wollte ich wissen. „Phänomenal!“ war seine kurze Antwort. Ich nahm mir richtig Zeit. Seine Lust sollte sich langsam steigern. Ich weiß auch nicht warum, aber ich wollte Kevin so richtig stöhnen hören, der Gedanke turnte mich voll an. Also weiter und nur nicht zu schnell. Kevin atmete immer heftiger und nach einer Zeit lang warf er den Kopf von einer Seite auf die andere, gab lustvolle, unartikulierte Laute von sich. Das machte mich total scharf. Mein eigener Schwanz war zwischenzeitlich auch wieder im Rennen und Lusttropfen liefen mir den Schaft hinunter und über den Sack. Gleich würden sie das Bettuch erreichen, aber das war mir ziemlich egal.
Ich umfaßte Kevins megaharten Schwanz jetzt auch noch mit der linken Hand und drückte etwas nach unten, so daß die Vorhaut noch mehr vom Eichelkranz freigab und die Eichelhaut etwas gespannt wurde. Als ich dann wieder über die Eichel strich, gab Kevin einen lauten Lustschrei von sich, fast so, als ob er Schmerzen hätte. „Was ist, tut es weh?“ erkundigte ich mich. „Soll ich aufhören?“ „Bist du verrückt? Ich… los weiter!“ O.k., das konnte er haben. Ich war überrascht, wie das leichte Spannen der Eichel sein Gefühl offenbar steigerte. Ich nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitgel und erhöhte leicht den Druck bei meinem Bewegungen.
Kevin stöhnte bei jeder meiner Bewegungen laut auf, rang nach Luft. Seine Arme zitterten unkontrolliert hin und her und sein Körper bebte förmlich vor Lust. Sein Sack hatte sich zusammengezogen, so daß die beiden Eier jetzt links und rechts vom Schwanz prall hervortraten und sich im Rhythmus meiner Bewegungen rauf und runter bewegten.. Meine Güte, was das ein geiler Anblick! Lange würde das mein Schwanz auch nicht mehr mitmachen. Es sah aus, als wollten Kevins Eier so nahe wie möglich an seinem Körper sein, wenn es ihm kam. Kevin stöhnte jetzt super laut. Gut das sonst niemand im Haus war, schoß es mir wieder durch den Kopf. Im nächsten Moment bäumte Kevin sich auf, wimmerte laut und ich spürte wie sein Schwanz heftig pumpte. Meine Hand bewegte sich weiter auf und ab. Sperma spritzte in mehreren Schüben aus ihm heraus, auf den Bauch, die Brust, ja sogar auf den Hals.
Kevin sank zurück auf die Matratze und schnappte nach Luft. „Chris, das war … extreeeem!“ „Ja, so sah es auch aus.“ sagte ich. „So, und jetzt muß ich mich um meinen Schwanz kümmern!“ sagte ich und und griff nach ihm mit der Gelhand. „Warte, ich mach das, komm ein bißchen näher.“ sagte Kevin. Ich rutschte auf den Knien noch näher an ihn heran und richtete mich auf. Kevin griff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Das war jetzt eindeutig zu viel für meinen Schwanz und es kam mir mit voller Wucht. Ich spritze ab und jetzt landete auch noch meine Wichse auf Kevins Bauch. Ich sank zusammen und ließ mich nach hinten fallen. ‚Aus, Tilt, nichts geht mehr‘ dachte ich, während auch ich heftig nach Luft rang.
Wir lagen bestimmt fünf Minuten einfach nur so da. Man hörte nur unseren Atem, sonst nichts. Schließlich sagte ich: „Hey Kevin, alles o.k.?“ „Ja, alles bestens.“ „War heftig, was?“ „Chris, das war das heftigste, was ich je erlebt habe, fast schon an der Schmerzgrenze, aber saumäßig GEIL! Wo hast du das nur gelernt?“ „Äh, tja, ich würde sagen, ich bin einfach ein Naturtalent.“ Dann wieder ein paar Minuten Stille. „Hey Chris?“ „Ja?“ „Hast du auch so’n Hunger wie ich?“ „Äh, und wie!“ „Ich habe noch Pizza in der Truhe.“ „Pizza ist gut, Pizza ist sogar sehr gut“, sagte ich. Gut, dann sollten wir schnell duschen gehen. Ich klebe irgendwie von oben bis unten.“ „Ja, ich auch, gute Idee.“
Eine dreiviertel Stunde später waren wir dann wieder blitzsauber, frisch gefönt und frisiert, also quasi runderneuert. „Also ich geh dann schnell mal in die Küche und schiebe die Pizzas in den Ofen. Bis die dann fertig sind, sollten wir hier aber mal aufräumen.“ Ein paar Minuten später war Kevin zurück und wir räumten auf. Kevin machte das Kondom von dem Rohr, nahm das andere und machte Knoten hinein, damit nichts mehr rauslaufen konnte. „Die zwei Pariser müssen wir gleich noch entsorgen“ sagte er. Das Rohr und das Gleitgel wurden wieder sorgfältig im Kleiderschrank verstaut, das Klebeband zurückgebracht und das benutzte Klopapier wurde das Klo hinuntergespült, nachdem wir noch den ein oder anderen Spermafleck so gut es ging vom Bettlaken gewischt hatten. „Tja, das Laken braucht wohl wieder mal eine Spezialbehandlung“ flachste Kevin.
Dann gingen wir in die Küche und aßen die inzwischen beinahe verbrannten Pizzas in nullkommanichts auf. Als wir fertig waren, rülpste Kevin und sagte: „Also ich bin noch nicht so wirklich satt, und du?“ „Nee, ich eigentlich auch nicht“ antwortete ich. „Mal scharf nachdenken, was wir jetzt noch essen könnten… Ah, ich hab’s, wir hätten noch Pizza!“ „Ja, Pizza ist geil, habe ich schon ewig nicht mehr gehabt.“ erwiderte ich. „Wir mußten beide lachen und Kevin ging erneut zur Gefriertruhe und holte noch zwei Pizzas. Eigentlich war das ja pervers so viel zu fressen, aber wir hatten ja schließlich auch viel gearbeitet! Vier Pizzas und einige Gläser Cola später saßen wir dann pappsatt am Küchentisch und konnten uns nicht mehr rühren.
„Ey, ich platze gleich“ hörte ich mich sagen. „Und ich erst, war glaube ich doch ‚n bißchen viel“, meinte Kevin. Wir gingen wieder hoch in sein Zimmer. Die zusammengeknoteten Kondome lagen immer noch auf dem Boden. „Oh, hab ich total vergessen, die müssen wir ja auch noch verschwinden lassen”. Kevin hob sie auf und schien nicht richtig zu wissen, wohin damit. „Hey, die könnten wir vielleicht bei E-Bay versteigern und eine Menge Kohle damit machen“ schlug ich vor. „Ja, wenn wir die zusammen mit den Schamhaaren verkaufen werden wir bestimmt Millionäre! Aber jetzt mal im Ernst, ich glaube ich bringe die Dinger am besten direkt nach draußen in die Mülltonne, damit sie aus dem Haus sind.“ Er brachte sie dann hinunter in die Garage und versteckte sie zwischen anderem Müll in der grauen Tonne.
„So, das hätten wir, laß uns wieder hinaufgehen.“ Inzwischen war es schon halb neun Uhr geworden. „Hm, was könnten wir denn mit dem Abend noch anfangen?“, überlegte Kevin laut. Ich überlegte einen Moment. Lust auf größere Aktivitäten hatte ich nicht mehr. „Och, laß uns irgendwas Gemütliches machen“, sagte ich. Mein Blick viel auf den Computer, der immer noch hochgefahren war. „Hast du vielleicht sonst noch was Interessantes auf dem Computer, außer Bildern, meine ich?“ „Hm, weiß nicht. Eigentlich hast du schon alles gesehen… Aber ich hab eine andere Idee. Ich habe da neulich so ein paar Seiten im Internet gefunden, die ganz interessant waren.“ „Was denn für Seiten, etwa Pornos?“ „Nein, ich meine so Seiten, die sich mit dem Thema Schwulsein beschäftigen, so Erfahrungsberichte von Jugendlichen, also Coming Out und sowas. Ich hab mir da ein paar Links gespeichert.“
„Oh cool, laß uns das machen“, sagte ich. Wir setzten uns also nebeneinander vor den PC und Kevin zeigte mir die Seiten, die er meinte. Da waren echt gute Sachen dabei. Am besten fand ich Seiten, die sich mit allem Möglichen beschäftigten. Es gab Berichte über schwule Filme, Lovestories, Kontaktbörsen, Ratgeber über Safer Sex und sonstige Neuigkeiten. Ich war echt ein bißchen überrascht, wieviel es zu dem Thema gab. Ich hatte mich bisher noch nicht viel damit beschäftigt, jedenfalls nicht im Internet. Wir fanden ein paar Berichte zum Coming Out, wo Jungs aufgeschrieben hatten, wie es Ihnen so ergangen war, nachdem sie ihren Eltern und eventuell auch ihren Freunden und Bekannten gesagt hatten, daß sie schwul sind. Wir lasen mehrere solcher Berichte und stellten fest, daß die Leute ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht hatten, teils positive, teils auch ziemlich negative.
Einige schrieben auch, daß es ihnen ziemlich geholfen hat, erst mal mit anderen schwulen Jungs in Kontakt zu kommen. „Hey, das finde ich echt eine klasse Idee!“ meinte Kevin. „Wäre doch super, wenn wir ein paar andere schwule Jungs kennenlernen würden, was meinst du, Chris?“ „Hm, ich weiß nicht, wie das gehen soll. Wir können ja schlecht in der Schule rumlaufen und alle Jungs fragen: ‚Hey Alter, ich wollte dich nur mal fragen, ob du vielleicht schwul bist, dann könnten wir ja mal was zusammen unternehmen.‘ Oder hast du schon eine Idee, wie wir das anstellen sollen?“ „Ja, ich hab da so ein paar Links gesehen zu so schwulen Jugendgruppen. Warte mal, haben wir gleich.“ Kevin rief eine Seite auf, auf der schwule Gruppen aufgelistet waren. Leider fanden wir nichts, daß bei uns in der Nähe gewesen wäre. „Scheiße, das gibt’s doch nicht. Wir sind doch bestimmt nicht die Einzigen hier in der Stadt!“ fluchte Kevin.
Er rief eine Suchmaschine auf und gab den Namen unserer Stadt und „schwule Jungendgruppe ein“. Fehlanzeige. Wir waren wohl doch die Einzigen. „Versuch’s doch nochmal mit einem Ort hier in der Nähe.“ schlug ich vor. Kevin änderte den Ort in „Gassingen“, das war eine Nachbarstadt so ca. 10 km entfernt. Und siehe da, wir fanden etwas. Es gab da eine Gruppe mit Namen ‚Blue Boys Gassingen‘ oder ‚BBG‘ abgekürzt. Aufgeregt schauten wir uns die Seite an. Dort stand, daß es sich um einen sogenannten ‚offenen Treff‘ handelte. Es war also kein Verein oder sowas, bei dem man Mitglied werden mußte. Das war ja schon mal o.k. Die Jungs hatten einen Raum, das ‚Pink Point‘ oder auch ‚Double P‘, in dem sie sich regelmäßig freitags trafen. Wir fanden ein richtiges Programm für die nächsten Wochen.
Es gab Spiel- und Video-Abende, gemeinsames Kochen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen und so was alles. „Das hört sich ja alles eigentlich ganz interessant an“, sagte ich.“Ja, da sollten wir vielleicht echt mal hingehen“, antwortete Kevin. Doch dann kamen mir Bedenken. „Ja, aber was ist, wenn wir dort Bekannte treffen, vielleicht aus unserer Schule. Wär doch echt peinlich und sogar gefährlich!“, überlegte ich. „Ach was, na wenn schon. Wenn wir dort Jungs treffen, die wir kennen, dann sind die doch auch schwul“, meinte Kevin. „Was sollten die für einen Grund haben, es gleich überall rauszuposaunen, daß sie uns dort gesehen haben?“ „Hm, hast Recht. Vielleicht bin ich ein bißchen zu ängstlich. Andererseits habe ich echt keinen Bock drauf, daß irgendwelche Idioten das rauskriegen, die das nicht verstehen.“
„Ja, das wär richtig Scheiße“, sagte Kevin. „Wir müssen ja nicht sofort dahinrennen. Ist ja noch eine Woche bis zum nächsten Treffen. Können wir doch auch in ein paar Tagen noch entscheiden. Aber warte mal! Hier steht was von einer Disco-Veranstaltung am nächsten Samstag. Das wär doch was, was meinst du?“ „Ja, das wäre mir für den Anfang echt sympathischer“, sagte ich. „Da könnten wir schließlich auch rein zufällig sein, wenn uns jemand sieht. Das wäre irgendwie anonymer.“ Also beschlossen wir, die Disco zu besuchen und uns einfach mal in der ‚Szene‘ umzuschauen. Bei dem Gedanken fühlte ich ein richtiges Prickeln im Bauch und ich freute mich total darauf. Außerdem tanzte ich gerne und auf einer Disco war ich schon lange nicht mehr gewesen. Und mit Kevin dahin zu gehen war bestimmt super. Ich war mal gespannt, ob er tanzen konnte.
„So, jetzt hab‘ ich aber keine Lust mehr zu surfen!“, sagte Kevin auf einmal. „Ich mach den Computer jetzt aus.“ Er fuhr den PC herunter. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte ich. „Och, wir können ja mal gucken, was in der Glotze kommt.“ Wir gingen hinunter ins Wohnzimmer und studierten die Fernsehzeitung. Es gab einen Actionfilm, einen Krimi und sonst nur Scheiße im Programm. Wir entschieden uns für den Actionfilm. „Das trifft sich gut, der Film fängt um 11 Uhr an, also in 5 Minuten“, sagte Kevin. „Ich hol uns schnell noch was zu trinken und dann machen wir es uns wieder auf der Couch gemütlich.“ Er ging in die Küche und holte eine neue Flasche Cola. Die Gläser vom Nachmittag standen noch auf dem Wohnzimmertisch.
Kevin machte die Rolläden wieder runter und wir kuschelten uns auf dem Sofa zusammen. Der Film war echt o.k., spannend und mit super viel Action, geilen Stunts und jeder Menge zu Schrott gefahrener Autos. So verbrachten wir die nächsten anderthalb Stunden also wieder auf der Couch und ich muß sagen, daran könnte ich mich echt gewöhnen. Ich meine, so was ganz Normales zu tun wie Fernseh zu gucken und dabei den süßesten Jungen der Welt im Arm zu halten, ja, das hatte schon was. Ich hätte nirgendwo anders sein wollen, ganz bestimmt nicht. Deshalb tat es mir fast schon leid, als der Film zu Ende war. Kevin gähnte. „Mein Gott, bin ich am Arsch“, sagte er. „Bist du auch so müde?“ „Und wie!“, sagte ich. „Aber war ja auch ein echt anstrengender Tag!“ Wir grinsten uns an, Kevin wußte genau, was ich meinte. „Also dann schlage ich vor, daß wir schlafen gehen. Ich kann echt nicht mehr“ sagte Kevin. Wir machten den Fernseher aus, räumten die Flasche und die Gläser noch weg und gingen dann hoch in Kevins Zimmer. Wir sprachen kaum noch was, so fertig waren wir auf einmal. Jeder ging sich noch die Zähne putzen und nochmal aufs Klo und dann lagen wir auch schon im Bett. Ohne uns darüber abzusprechen hatten wir beide einen Schlafanzug angezogen, so wie sich das gehörte. Nein, in dieser Nacht würde ganz sicher nichts mehr laufen, so mit Sex meine ich.
So, nachdem ihr die Geschichte nun gelesen habt, wißt Ihr ja, was ich eingangs mit „Experiment“ gemeint habe. Also noch einmal: Versucht sicherheitshalber nicht, die Sache mit der Papprolle nachzumachen. Ich möchte nicht, daß sich jemand bedingt durch ein Mißverständnis, falsche Handhabung oder durch Einsatz falscher Materialien sein edelstes Teil verletzt. Ihr wollt ja schließlich noch ganz viel Spaß damit haben 😉
Ende
Die Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Wie so oft fuhren meine Eltern und ich im Sommer für eine Wochen nach Österreich. Der Zufall wollte es, dass auch meine 6 Jahre jüngere Cousine mit ihrer Familie zum gleichen Zeitpunkt dort sein sollte.
Meine Cousine…eine echte Bombe. Scheinbar ist, auch wenn ich selbst mit meinen athletisch trainierten 1,95m nicht schlecht aufgestellt bin, der Großteil der guten Gene der Familie bei ihr gelandet. Langes, dunkelblondes Haar, blaue, funkelnde Augen und ein Körper wie eine griechische Göttin. Schlanke Hüfte, lange Beine und zwei wohlgeformte Brüste in Idealgröße. Man merkt schon: ich hatte schon immer etwas mehr für meine Cousine übrig, als vielleicht gut gewesen ist. Dementsprechend war ich natürlich gleich nochmal glücklicher, dass wir den Urlaub gemeinsam verbringen würden – und somit auch unseren Geburtstag. Dieser lag nämlich, wie es der Zufall will, am selben Tag – wenn auch wie gesagt 6 Jahre auseinander.
Der Urlaub war für mich ein Fest! Ganz im Gegensatz zu meiner Cousine bin ich chronischer Spätaufsteher und so hatte ich dank des schönen Wetters mehr als einmal die Chance, meine Cousine im Garten im Bikini in der Sonne liegend von meinem Zimmer im ersten Stock aus zu bewundern. Der Bikini lies der Phantasie nicht mehr viel Spielraum, so knapp wie dieser geschnitten war. Da ist es wenig verwunderlich, dass ich an mehr als einem Tag meine mächtige 19cm Morgenlatte direkt anfing zu bearbeiten. Denken konnte ich dabei natürlich nur an eines: meine Cousine!
Am meisten geilte es mich auf, mir vorzustellen heimlich meine Wichse in eines ihrer benutzen Höschen zu spritzen. Die Vorstellung meinen Panty-Fetisch an der Wäsche meiner Cousine auszuleben, sorgte dann auch immer schnell dafür das mein heißer Saft sich schnell den Weg aus meinem Schwengel bahnte.
Nach etwa einer Woche des phantasierens konnte ich nicht mehr und schlich mich heimlich in das Zimmer meiner Cousine, um ihre Dreckwäsche zu durchwühlen. Unter einem Haufen Tops rühte mich dann fast der Schlag.
Dort fand ich einen schwarzen Spitzen-Tanga, den ich sofort für meine perverse Aktion als geeignetes Ziel sah. Als ich das gute Stück aufhob, war ich wie elektrisiert. Mein Schwanz war mittlerweile schon auf volle Größe angeschwollen und zuckte in freudiger Erwartung in der Hose. Doch wie ich den Slip so aufhebe, kommt mir schon fast die erste Ladung: der kleine Tanga war klebrig feucht!
Starr vor Geilheit und Fassungslosigkeit realisierte ich: meine Cousine musste diesen Slip getragen haben, als sie es sich besorgt hat! Und es konnte noch nicht lange her sein. Mein Herz began zu rasen – das war wirklich mehr als ich mir jemals erträumt hätte. Schon die Vorstellung, dass meine Cousine im Zimmer neben mir heimlich masturbiert hatte brachte mich fast um den Verstand.
Mit zittrigen Händen hob ich den Slip zu meiner Nase hoch und atmete den verführerischen Duft meiner Cousine ein. Der süßliche Geruch brachte mein Blut noch weiter in Wallung und ich konnte nicht anders, als meine Zunge kurz über den geilen Schleim fahren zu lassen.
In diesem Moment realisierte ich, dass ich schon viel zu lange im Zimmer meiner Cousine war und ergriff schnell die Flucht. Angekommen in der Sicherheit meines Schlafzimmers, ging dann die Wichsorgie los. Wobei ich ehrlich sein muss: lange habe ich in diesem Moment nicht durchgehalten, da ergoss sich schon mein Sperma über den mit Geilsaft getränkten Tanga meiner Cousine.
Natürlich konnte ich den Slip in diesem Zustand sowieso nicht zurückgeben und beschloss ihn einfach als Andenken zu behalten.
Zwei Tage später verbrachten meine Cousine, die zu meiner großen Freude den Verlust des Tangas nicht bemerkt hatte, und ich unseren Geburtstag zusammen mit unseren Elten. Nach einem schönen Abendessen und einigen Absackern, lagen wir alle recht früh – aber glücklich in unseren Zimmern. Während ich fernsah, bemerkte ich plötzlich wie langsam und leise die Klinke meiner Zimmertür heruntergedrückt wurde. Bruchteile von Sekunden später stand meine Cousine in meinem Schlafzimmer. Bekleidet nur mit einer Panty und einem BH. Meine Cousine in meinem Schlafzimmer! In Unterwäsche! Ich war völlig baff.
“Was…was machst du denn hier?”, stammelte ich. Sie grinste verschmitzt und erwiederte: “Du bekommst doch noch ein Geburtstagsgeschenk!” – “Nachts und halbnackt? Was soll das denn für ein Geschenk sein?”, fragte ich sie – immer noch verwirrt. Zum einen, weil ich wirklich nicht verstand worauf sie hinauswollte, zum anderen weil ihr Anblick mich rasend machte. Sie sah so bezaubernd aus in ihrer Unterwäsche.

Meine Cousine setzte sich auf den Rand meines Bettes und sah mir tief in die Augen. “Es ist ein ganz, ganz besonderes Geschenk”, säuselte sie. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lies ihre Hand über ihre Wange über ihre Brust zum Bauch gleiten. “Kannst du dir nicht vorstellen, was ich meine?”, fragte sie verpielt.
“Ich…also…so wie du hier sitzt…aber…das geht doch nicht!”, stammelte ich.
“Ich weiß doch, wie geil du auf mich bist, mein Lieber. Das seh ich dir doch an – du ziehst mich mit deinen Blicken doch schon fast aus!”, grinste sie.
“ICH? Wie kommst du denn…”, weiter kam ich gar nicht, denn sie fiel mir ins Wort: “Ich hab schon gemerkt das du meinen versauten Tanga hast mitgehen lassen und ihn gesucht…und gefunden. MIT deiner verkrusteten Suppe drauf!”
Ich merkte, wie ich rot wurde und wand meinen Blick von ihr ab. “Oh…das hast du gemerkt? Es..also..das ist mir wirklich peinlich, es tut mir leid!”, flüsterte ich verlegen. “Das einzige was dir Leid tun sollte”, sagte sie, “ist das du nicht dabei warst, als ich es mir mit dem vollgewichsten Teil nochmal richtig besorgt hab. Regelrecht gefickt hab ich mich mit dem Ding!”
Ich war sprachlos wegen der Ausdrucksweise die ich so gar nicht von ihr kannte, aber es machte mich auch ungeheuer an meine Cousine so reden zu hören. Dennoch brachte ich nur ein “Bitte?!” heraus, das glaub ich entsetzer klang als ich das wollte.
Sie rückte ein ganzes Stück näher und ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sie seufzte: “Du bist nicht der einzige, der auf Panty-Spielchen steht, weißt du… und da kommen wir auch schon zu meinem Geschenk…”
Ihre Hand glitt langsam aber zielstrebig zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren – was dieser sofort mit deutlich zunehmender Härte beantwortet. Sie beugte sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: “Ich will…” – sie begann meinen Schwanz fester zu umfassen – “…das du…” – ihre Hand massierte meine Eier – “…mir deine geile Sahne…” – die Hand griff wieder fest um den Prengel – “…in die Panty spritzt die ich gerade trage.”
Mit diesen Worten fing sie an mir meinen harten Schwanz zu wichsen.
Ich war völlig ausser mir und im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Diesen Moment der Verwirrung nutzte sie aus, um mit der anderen Hand die Decke beiseite zu ziehen und eh ich mich versah, hatte meine süße Cousine meinen Schwanz im Mund und saugte genüßlich daran. Ich stöhnte laut auf – so dass sie sofort aufhörte, über den Schaft leckte und sagte: “Nicht das du mir ins Maul kommst. Ich will deine Wichse in meinem Höschen haben und nirgends sonst. Ich freue mich schon so drauf, dein Sperma die ganze Nacht ganz nah an meinem Fötzchen zu haben!” Mit diesen Worten begann sie wieder meinen Prengel zu blasen.
Mir wurde heiß und kalt und ich realisierte, dass ich meinen Saft nicht mehr lange würde halten können. “Ich glaub…oha…ich glaub mir kommts gleich”, stöhnte ich. Sie hörte wieder auf und bat mich, mich aufs Bett zu knien. Das tat ich. Sie stellte sich direkt vor mich und zog ihr Höschen ein Stück nach vorne – so das ich erstmals ihre schöne rasierte Pflaume sehen konnte. Dann begann sie mich von oben zu wichsen – so dass die Sahne genau auf ihrem geschwollenen Kitzler landen müsste.
Der Anblick war einfach zuviel für mich und ich stöhnte: “Gott, ja jetzt..jetzt…ahhhh!” Und so schoss ich ihr meinen Saft direkt auf ihre geile Möse und sah bewundernd und geil dabei zu, wie sich eine kleine, weiße Pfütze vorne in ihrem Höschen bildete.
Vorsichtig lies sie die Panty wieder an ihren Körper gleiten und stöhnte verrucht auf, als sich durch den Druck das Sperma an und um ihre Muschi verteilte.
Sie klatschte ein paar Mal auf das Höschen – ich glaube ungefähr auf Höhe ihrer Clit und das patschende Geräusch das durch die Feuchtigkeit meines Spermas kam, machte mich schon wieder richtig geil. Sie grinste mich an und sagte: “Da werde ich aber jetzt gut schlafen mit so einer geballten Ladung Liebe zwischen meinen Beinen…gefällt dir dein Geschenk?”
“Du lässt die jetzt an?!”, erwiederte ich erstaunt.
“Natürlich lass ich die jetzt an – ich will ja auch was davon haben. Also was ist, gefällt dir dein Geschenk?”, fragte sie erneut.
“Klar gefällt mir das! Ich glaub das ist das beste Geburtstagsgeschenk das ich je bekommen hab!”, antwortete ich freudig.
Wieder beugte sie sich zu mir vor und flüsterte in mein Ohr: “Dann wird dir das Geschenk das du mir machst sicher auch Gefallen. Morgen Nacht kommst du in mein Zimmer rüber und dann fickst du mich richtig schön mit dem vollgewichsten Höschen hier. Und vielleicht schenk ich dann uns beiden noch was und lass dich auf meinen Titten abspritzen. Das gefällt dir doch sicher, oder?”
“Aber hallo!”, sagte ich und grinste sie verschmitzt an. Sie ging einen Schritt zurück, rieb ihre Handfläche über die eingesaute Unterwäsche und roch daran. Nach einem kurzen Stöhnen, leckte sie sich die Handfläche ab.
“Du schmeckst glaub ich auch ganz schön lecker – ich glaub, das muss ich nochmal direkt aus der Quelle probieren…aber wir sind ja auch noch einige Tage hier, nicht wahr?”, grinste sie und zwinkerte mir zu.
Bevor ich noch etwas erwiedern konnte, war sie schon aus dem Zimmer verschwunden. Und ich konnte die morgige Nacht kaum erwarten…
Das geile fetischshooting
Diese Geschichte ist leider nur erfunden, aber wer weis evtl. finde ich ja hier so einen Fetischisten der sie gerne mal Real umsetzen möchte ;-9
Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.
Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.
Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.
Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.
Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.
Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*
Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel

Hallo, ich bin Tim, 18 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Lea in einer kleinen Stadt.
Lea ist 15 Jahre alt und ist schon sehr weit in ihrem Alter. Sie hat einen echt perfekten Körper. Ihre Brüste sind klein und fest und ihr Po ist knackig. Ich hab mir schon öfters vorgestellt mit ihr zu vögeln.
Bei uns in der Familie ist das so, dass wir gerne freizügig rumlaufen im Haus. Also sieht man sich gegenseitig auch ab und zu mal nackt. Auch werden keine Räume abgeschlossen, dazu gehört auch das Bad.
An einem Samstagnachmittag spielt meine Geschichte. Unsere Eltern waren mit ein paar Freunden unterwegs, also waren Lea und ich alleine zuhause. Ich hatte mir nichts vorgenommen für diesen Tag, also saß ich den ganzen Tag vor dem Fernseher in meinem Zimmer. Dann auf einmal kam Lea in mein Zimmer, nur mit einem Badetuch um die Hüften gebunden, rein. Ich sah ihre wunderschönen Brüste. Sie sagte nur: „Tim, ich geh kurz duschen.“ Ich konnte gar nicht reagieren, da war sie schon wieder aus meinem Zimmer raus. Ich dachte über ihren perfekten Körper nach und bekam einen Ständer. Ich musste erst mal Hand anlegen. Dann schaute ich weiter fernsehen und nach einer Zeit musste ich aufs Klo. Da ich aber wusste, dass Lea im Bad war wusste ich nicht ob ich rein gehen soll, ich tat es aber am Ende doch. Ich ging rein und schaute zur Dusche. Lea war mit abgewandt und ich sah ihren perfekten Po. „Lea, ich geh nur kurz auf Klo, ok?“ Sie drehte sich nicht um, aber sagte: „Ja, ist ok geh nur.“ Ihr Körper sah noch geiler aus als sonst. Ich fragte mich, ob sie sich rasiert und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, drehte sie sich zu mir und duschte sich weiter. Ich konnte ihre haarfreie Spalte genau sehen. Ich war fertig und wollte grad wieder gehen. „Ach Tim, kannst du mir den Rücken ein seifen? Ich komm da so schlecht ran.“ Ich stand nur da und schaute sie an. „Tim? Hallo?“, „Ehm, achso. Ja klar kann ich das machen.“Ich ging auf sie zu machte die Duschtür, nahm die Seife und rieb ihren Rücken ein. Ihre warme und weiche Haut erregte mich sehr. Dann drehte sie sich blitzschnell um und meine Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten. Ich erschrak und zog meine Hände weg. Lea nahm meine Hände aber wieder und legte sie wieder auf ihre Brüste. „Ist schon ok, mach weiter.“ Ich rieb langsam weiter und es machte sich was in meiner Hose bemerkbar. Sie merkte das und griff mir an meinen Schwanz und massierte ihn. Sie schaute mich an. „Danke fürs Einseifen. Komm zieh dich aus, jetzt bin ich dran.“ Ich zog mich, wie paralysiert, aus und stand dann nackt vor meiner kleinen Schwester. Sie zog mich in die Dusche und begann sofort meinen Körper und meinen Schwanz einzuseifen. Er wuchs zu einer beträchtlichen Größe an und Lea war erstaunt, dass ich so gut bestückt war. Sie wichste meinen Schwanz. Ich begann an Leas süßer Muschi zu reiben und spürte Ihren Kitzler, der langsam hart und ihre ganze Muschi feucht wurde. Lea konnte ein kleines stöhnen nicht unterdrücken. “Na Schwesterchen, gefällt es Dir?”, “Oh ja Tim, das ist echt toll. Mach weiter!” So machten wir nun ein paar Minuten weiter und ich spürte, dass ich es wagen konnte. Ich drückte sie gegen die Duschtür und küsste sie. Lea quittierte meinen Kuss mit einem geilen Zungenkuss. Die Küsse wurden intensiver und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich ging mit dem Becken ein Stück zurück und dirigierte meine Schwanzspitze zu ihrer Muschiöffnung. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in meine Schwester ein. Lea stöhnte laut und dann kam sie bei jedem Stoß mit ihrem Becken mir entgegen. Ich merkte, dass sie keine Jungfrau mehr war und das wunderte mich sehr. Ich stieß immer kräftiger und schneller zum, bis zum Anschlag. Lea stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken. Sie wird immer wilder. Ich drückte sie gegen die Tür und werde nach und nach langsamer. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drehe sie um, sodass sie mit dem Rücken zu mir steht. Sie spreizt willig ihre Beine. Ich knie mich hin und fange an sie zu lecken. Sie stöhnt laut. Ich nehme zwei Finger dazu und fickte sie mit diesen in ihre tropfende Muschi. Ihr süßer Muschisaft schmeckt einfach köstlich. Ich dringe noch einmal mit meinen Fingern in sie ein und gebe ihr eine Kostprobe. Sie leckt alles ab und spielt mit ihrer Zunge an meinen Fingern. Dann zieh ich sie an der Hüfte ein bisschen von der Wand weg und sie beugt sie. Ich setze meinen Schwanz wieder an ihrer Muschi an und stoße zu. Bei jedem Stoß kommt sie mir mit ihrem Becken entgegen. Sie stöhnt immer lauter- sie schreit fast. „Mach schneller du geiler Hengst. Ich will deine Stute sein!“ Das törnt mich weiter an und ich halte mich an ihren Hüften fest und haue ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Dann reicht es mir und ich drücke sie auf die Knie und halte ihr meinen harten Schwanz in ihr wundervolles Gesicht. Sie umfährt meine Eichel mit ihrer Zunge und nach und nach lassen ihre vollen Lippen meinen prallen, harten Schwanz tiefer in ihren Mund tauchen. „Saug schön dran!“, sage ich und drücke ihren Mund weiter auf meinen Schwanz. Sie muss kurz würgen und kräftig schlucken. Ich muss laut stöhnen und spritz dann eine riesige Ladung in Leas Rachen. Sie schluckt alles brav herunter und grinst mich dabei an. „Ich will mehr!“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das kannst du bekommen aber jetzt lass uns erst mal ausruhen. Wir haben noch den ganzen morgigen Tag, denn Mama hat vorhin angerufen. Sie hat gesagt das sie erst spät in der Nacht morgen kommen.“ Lea stimmte mir zu und wir duschten uns nochmal ab. Dann gingen wir in mein Zimmer und legten und ins Bett. Wir schliefen engumschlungen ein.
Wie die Nacht verlief? Das soll eine andere Geschichte sein 😉
Das Geheimnis ziwschen Mutter und Sohn
Ganz langsam — es dauerte fast eineinhalb Jahre — überwand mein Mutter das Geschehene und wurde wieder fast die alte wie früher. Für mich war die Zeit allerdings überhaupt nicht schön , war nun nach dem Unfalltod meines Vaters der Herr im Hause , aber das machte mir nichts aus ,da meine Mutter immer noch traurig war und sich zurück zog kam ich immer nach der Berufsschule brav sofort nach Hause, um auf meine Mutter aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken ging ich nur mithilfe von einschlägigen Seiten in meinen PC nach, aber für Zärtlichkeiten zwischen mir und einem Mädchen hatte es noch nicht gereicht obwohl mein Körper inzwischen mit meinen 18 Jahren ausgesprochen reif war und nach Berührungen von einer Frau förmlich schrie.
Eines Tages kam ich von der Schule zwei Stunden früher nach Hause — wir hatten BW und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb zwei — und öffnete leise die Tür. Ich hörte ein merkwürdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meiner Mutter wäre etwas passiert, da sah ich meine Mutter fast Nackt auf dem Ehebett liegen.
Meine Mutter hatte nur noch einen schwarzen BH und einen Strapsgürtel mit den dazu
gehörigen Strümpfen an.
Meine Mutter lag auf dem Bett und Blickte zum Schlafzimmerschrank und ich stand an der Schlafzimmertüre hinter Ihr , Sie konnte mich erst entdecken wenn Sie Ihren Kopf nach oben drückte und über ihrem Kissen nach hinten schauen würde.
Es war ein Bild für die Götter , Ihre Muschi konnte ich so nicht genau sehen da die voluminösen Berge Ihrer großen Brüste die den BH voll ausfüllten mir den Blickwinkel zu Ihrer Perle versperrte.
Sie streichelte mit einer Hand Ihre Venusmuschel und massierte mit der anderen Hand über den BH Ihre Brüste.
Ein stöhnen kam von ihren Lippen und wurde merklich lauter , ich traute meine Ohren nicht
Denn ich hörte immer wieder den Namen mit dem ich vor fast 18 Jahren getauft wurde. Entweder Sie hatte einen Lover (von dem ich nichts wusste) der genau so heißt wie ich,…. oder Sie träumt wirklich beim Onanieren……….von mir.
In meiner Jeans wurde es augenblicklich verdammt eng denn dieses Schauspiel was ich gerade erlebte war besser als das was ich auf meinen PC Bildschirm immer sah , es lag etwas verruchtes in der Luft ich roch die Geilheit die meine Mutter ausströmte.
Meine Hand ging automatisch nach unten zu meinen schritt und ich massierte mir durch die Jeans meinen Schwanz.
Meine Gedanken wurden immer verruchter, das wäre es jetzt gewesen, einfach zu meiner Mutter gehen und mich vor sie hin knien und mit meiner Zunge die feuchte Perle auslecken
Während meine Hände nach oben griffen und sich an den großen Brüsten meiner Mutter vergnügten und diese Lustvoll zu kneten und dabei meinen Namen von ihr stöhnen zu hören
Und wie Sie mich dann nach oben ziehen würde und wir uns dann eng umschlungen Küssen würden und meine Mutter sich dann drehen würde damit Sie dann auf einmal auf mir liegt und Sie sich dann auf meine Knie setzen würde und mir erst den Gürtel von meiner Jeans ziehen würde und mir dann die Hose öffnen würde , dann würde Sie sich vor mir stehen und ihre Brüste würden vor mir Baumeln während Sie mir meine Hose ausziehen würde und sich dann mit Ihren gierigen Lippen auf meinen Speer stürzen würde und ich zum ersten mal in meinen Leben von einer Frau einen geblasen zu bekommen
Das wäre jetzt der Höhepunkt für mich den die Chancen stehen 50 zu 50 das meine Mutter mir diesen Wunsch so erfüllt………….,aber warte,……da sind ja noch die anderen 50%,da
Würde ich mir wahrscheinlich eine schallende Ohrfeige einfangen müsste das Geschrei meiner Mutter hören und Sie würde mich womöglich mit meinen 18 Jahren vor die Türe setzen…..
Ich merkte mein Lustspeer wurde bei diesem Gedanken mit den anderen 50% etwas kleiner.
Ich beendete das Schauspiel , schloss leise die Türe und schlich mich erst ins Badezimmer um mir ein Handtuch zu holen und wollte gerade in mein Zimmer gehen , als ich im Wäschekorb ein weisses Teil mit einem Hakenverschluss sah , ich wurde neugierig und öffnete die Wäschebox und oben drauf lag ein Slip und ein BH von meiner Mutter , ich nahm beides in die Hand und zog mich zurück in mein Zimmer und Schaltete den PC ein und ging auf die Sexseiten mit den MILF’s und wurde neugierig, als sich eine weitere Seite ankündigte mit Inzestgeschichten und Filme , nun war ich durch dieses Erlebnis vor ein paar Minuten im Schlafzimmer meiner Mutter sehr sehr neugierig geworden was diese Seiten mir jetzt und vielleicht in naher Zukunft bringen wird.
Dort klickte ich auf eine Inzestseite und suchte mir einen Film heraus wo eine gierige Mutter Ihren Sohn mit Haut und Haaren vernaschte .
Dabei roch ich kurz einmal an den Stoff des Slips von meiner Mutter , schaute nebenbei am BH an diesem Streifen wo darauf steht wie man diese Dessous waschen muss und auf der Rückseite stand 80D-Push Up.
Also meine Mutter hatte Körbchengröße D und Ihre Brüste das wusste ich ja schon vom sehen waren so groß wie zwei große C****fruits.
Meine Hand wanderte wieder zu meiner Hose, nur diesmal öffnete ich mir selbst die Jeans und zog dabei auch noch meinen Slip aus und nahm meinen Freund in die Hand und zog meine Vorhaut zurück und lehnte mich zurück und konzentrierte mich auf dem Film auf dem PC-Bildschirm.
Weiter nun mit der Sicht der Mutter
Ich musste mir Entspannung verschaffen , wusste das mein Sohn erst in zwei Stunden nach hause kommt und legte mich nur mit BH,String und den dazu gehörigen Strümpfen auf mein Bett und fing an mich mit meinen Fingern zu verwöhnen , nach dem Unfalltod meines Mannes war dies eben die einzige Beschäftigung die ich mir hin und wieder einmal gönnte, meinen Sohn wollte ich nicht einfach in so kurzer Zeit einen neuen Mann vorsetzen denn ich wollte voll für meinen Sohn da sein und mich nicht in meinen verwaisten Ehebett mit anderen
Männern vergnügen.
Verbotener Weisse dachte ich in letzter Zeit immer an meinen Sohn wenn ich mich befriedigte ,denn als ich vor ein paar Wochen meinen Sohn im Bad sah als er aus der Dusche kam als ich auf der Toilette saß , sah ich das mein Sohn bestimmt so gut gebaut war wie mein verstorbener Mann und ich erwischte mich immer häufiger mich gedanklich an meinen Sohn zu vergehen , denn ich war vor dem plötzlichen Tod meines Mannes vor einem Jahr wirklich kein Mauerblümchen in Sachen Sex , kannte kein Tabu im Bett und wir zerwühlten Täglich unsere Betten wenn wir uns in allen möglichen Stellungen liebten , nur wenn ich meine Tage hatte da wollte mein Mann nicht mit mir schlafen , aber ich schaffte es jedes mal seinen Widerstand mit meiner Zunge oder meinen Brüsten zu brechen wenn ich ihn auf Französisch (mit den Lippen) oder Spanisch (zwischen meinen voluminösen Brüsten) zu verwöhnen.
Aber nun seit dem Tod meines Mannes war auch diese Lustquelle versiegt , na bis dahin als ich meinen Sohn das erste mal im Bad sah als er aus der Dusche kam.
Ich wurde Rot bei dem Gedanken meinen Sohn mit Sex zu verführen , was bin ich doch nur für eine verruchte Frau die gedanklich nicht mal vor Ihrem Sohn halt machen würde dachte ich und lächelte verschmilzt als ich aufstand um mal kurz aufs klo- zu gehen um meine Blase zu entleeren , ich schaute kurz auf die Uhr ,na ja 1 ½ Stunden noch zeit bis mein Sohn kommt,
da kann ich mir nach der Toilette noch mit den Dildo zum Orgasmus bringen und dann für meinen Sohn und mich etwas zu kochen , ich stand auf und schnappte mir meinen Slip , richtete meine Strümpfe und Strapse zurecht und packte meine Brüste wieder ordentlich in die
BH-Körbchen , dann lief ich aus dem Schlafzimmer den Flur entlang und ging ins Bad und pinkelte.
Mir fiel auf , das der Wäschekorb wieder offen stand und bemerkte, das mein weißer Slip und mein BH daraus fehlten.
Ich überlegte ,ob ich die beiden Teile aus versehen wieder in meinen Schrank gelegt hatte und verließ leise das Bad und wollte gerade wieder ins Schlafzimmer tapsen und wunderte mich das aus dem Zimmer meines Sohnes so eindeutige Stöhngeräusche kamen , vorsichtig öffnete ich die angelehnte Türe und sah das mein Sohn in sein Zimmer war.
Ich wollte gerade die Türe ganz öffnen, als ich bemerkte das aus dem PC ein Gestöhne einer Frau kam , deshalb öffnete ich die Türe leise und ich sah meinen Sohn auf seinen Bürostuhl,
meinen Slip in der Hand an seiner Nase roch er daran und mit der anderen Hand massierte er sich sein bestes Stück und hatte um seinen Speer meinen BH umschlossen und massierte sein bestes Stück und ich hörte ein Stöhnen „Oh Mama das machst du gut massier meinen Schwanz weiter ich will auf deine geile Brüste spritzen“,dies kam eindeutig nicht aus den Lautsprecher des PC’s sondern aus dem Mund meines Sohnes.
Ich stand an der Türe und sah auf dem Bildschirm wie eine ältere Frau vor einem jungen Lover kniete und Ihn mit Händen, Lippen und zwischen den Brüsten verwöhnte , genau so gut wie ich es früher mit meinen Mann gemacht hatte ,meine Hand wanderte nach unten und ich streichelte mich im Schritt und schlich mich ganz leise und langsam in Richtung meines Sohnes.
Als ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz, sah meinen Sohn beim wichsen zu. Ich war hin und her gerissen. Er tat mir so leid, Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Sohn dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen.”
„Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Sohnes der gerade seine Augen geschlossen hatte . Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚“Ich… du… es tut mir leid…“, murmelte mein Sohn und versuchte meinen Slip und BH zu verstecken ,vor Schreck schrumpfte sein Schwanz schnell zusammen,die er mit seinen beiden Händen versuchte zu bedecken , „Mama eyyyy ‚Was machst du hier?“, herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'”
„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat.
Ich beugte mich vor und drückte meinem Sohn einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die wochenlang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein eigener Sohn war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden.
„Wir dürfen das nicht tun’, stöhnte mein Sohn in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.
Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen , mein Schatz“ Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Sohn aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.
In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.
“Du hast so einen schönen Penis, genau so schön und groß wie der von deinem Vater“ flüsterte ich.
„Oh, Mama, das du meinen Schwanz mal in die Hand nimmst das hab ich schon lange geträumt“, antwortete mein Sohn mit einem verklärten Blick.
Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Sohnes und massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Sohn ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem Liebesspeer.
Ich packte meine Brüste nacheinander aus dem engen Gefängnis meines BHs und kniete mich zwischen seinen Beinen und schaute Ihm dabei ganz liebevoll in die Augen.
„Schatz willst du , das jetzt etwas passiert, was eigentlich nie passieren darf“ flüsterte ich
„Ja Mama davon hab ich schon lange mal geträumt und für mich gibt es nichts schöneres von meiner eigenen Mutter in die Liebe eingeführt zu werden“ flüsterte mein Sohn zurück
„Ah ich habe eine männliche Jungfrau vor mir , da muss ich mir ja etwas besonderes einfallen lassen damit das erlebte für dich unvergesslich wird , aber eines musst du mir versprechen, das das was heute und vielleicht auch noch später passiert niemals eine dritte Person erfahren darf“ sagte ich
„Ja Mama das verspreche ich dir hoch und heilig“ erwiderte mein Sohn.
Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Sohn bestand nur noch aus Stöhnen und Jammern. „Ohhhh… jaaaaa… weiter, Mama… du ahnst gar nicht, wie schön das ist was du hier machst…“
Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. „Ohhhh Gott..Mama ist das Geil.“, stöhnte mein Sohn, „ist das schön…“
Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Sohn stöhnte und stöhnte.
Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen meines Sohnes vor mir wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Sohn nur noch eine gute Liebhaberin, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Sohnes bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Sohn sagte schnell: ‚“Weiter… weiter…weitermachen Mama nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Soweit bin ich noch nie bei einem Mann gegangen, meistens klemmte ich den Schwanz dann zwischen meine Brüste und melkte Ihn so zum Orgasmus ,aber ich war diesmal so aufgeheizt und hatte schon sehr sehr lange keinen Mann mehr verwöhnt und ich wollte deshalb meinen Sohn gierig alles nehmen was er mir gibt , für mich war es mit meinen 38 Jahren nun das erste mal das ich einen Mann in meinen Mund kommen ließ.
Dann bäumte sich mein Sohn auf einmal auf und drückte sein Speer tiefer in meinen Mund , ich massierte dabei seine Eier und saugte seinen Schwanz zur hälfte in den Mund und zog wie Ich bei Mc Donalds am Strohhalm an meinen Erdbeershake ich spürte, das seine Eier sich verhärteten er sich vor mir aufbäumte und es mit einem mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war………….
Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und leckte ganz artig seinen Schwanz sauber und bemerkte nach einer weile wie sein Schwanz sich schrumpelnd zurück zog.
Mein Sohn atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!’
Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Sohn ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich, putzte meine Zähne
Und zog mir ein Kleid an , wir aßen zu Abend und machten es uns beide im Wohnzimmer bequem.
Über das geschehene in seinem Zimmer am späten Nachmittag verloren wir kein Wort , aber irgendeine Spannung stand zwischen uns.
Am Abend hielt ich es nicht mehr aus mein Sohn saß neben mir und wir schauten in die Glotze und verfolgten irgendeine Reportage
Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. „Schatz“, begann ich, „es tut mir leid, was ich getan habe… ich wollte dich nicht verletzen.“
Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an. „Mama ,Du hast mich nicht verletzt , es war unbeschreiblich schön für mich , nie hätte ich es gedacht das diese Art von Sex so schön sein kann“
Wir saßen wie zwei schüchterne verliebte Paare nebeneinander und ich hielt die Hand meines
Sohnes fest
“Bereust du es nicht was ich mit dir heute Nachmittag in deinem Zimmer gemacht habe als ich vor dir gekniet bin?“ wollte ich von meinen Sohn wissen.
‚Nein’, sagte mein Sohn nach kurzem Zögern, ‚dafür war es zu schön.
Ich stand auf und zog meinen Sohn nach oben und stellte mich ganz nah vor Ihm und schaute Ihm in die Augen und flüsterte „ Das darf niemand erfahren was ich mit dir gemacht habe , Versprichst du mir das!?!’
“Ja, Mama“, versicherte mein Sohn mir. Ich drängte mich an meinen Sohn, presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper, drückte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: „Ich liebe dich mein Schatz ich würde mich freuen wenn Du heute Nacht bei mir im Bett schlafen würdest und sollte etwas passieren was wir beide wollen du mir dein Einverständnis gibst das du es auch von freien herzen willst“
“Mama ich liebe dich auch ,wenn du es willst dann werde ich bei dir schlafen!“ begann mein Sohn ‚“aber…“
Hier unterbrach ich ihn. „Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drück mich, küss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast. Und sehe mich nicht als deine Mutter sondern als Frau und nimm das alles hin was heute nacht noch geschehen wird , oder du löst dich jetzt von mir und gehst in dein Zimmer und wir vergessen das hier alles was heute geschehen ist“ sagte ich zu meinen Sohn
Nun wartete ich wie sich mein Sohn entscheiden würde.
Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drückte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drückte.
Ich spürte seine starke Brust an meinen Busen, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich durch den BH bohrten. Ob mein Sohn sie auch spürte , ich gab Ihm einen Kuss auf seine Stirn
und flüsterte Ihm zu „geh Duschen und warte dann in deinem Zimmer bis ich heute Nacht nach Hause komme“ und ließ meinen Sohn alleine.
Ich traf mich mit meiner besten Freundin zu unserem All monatlichen stattfindenden Frauenabend.
Weit nach Mitternachtmachte ich mich auf dem Weg nach Hause , im Schlafzimmer zog ich mein Kleid aus ließ aber meinen schwarzen BH , der meine großen Brüste bändigte an und zog dafür meinen Slip aus ,darüber zog ich ein Knielanges weißes Seidennachthemd an und begutachtete mich im Spiegel und was ich dort sah war wirklich eine heiße Frau , spielte demonstrativ mit meinen im Nachthemd weit ausgebeulten Brüsten und ein lächeln ging über mein Gesicht als ich merkte das ich schon sehr feucht wurde.
Ich schlich in sein Zimmer, wo mein Sohn schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dünne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah. Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu früh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte über seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig über sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.
Ein Stöhnen entwich dem Mund meines schlafenden Sohnes, doch ich ließ mich nicht beirren. ‚Schöne träume’, flüsterte ich ihm zu und leckte, küsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.
Dann drehte ich mich in der 69er Stellung über meinen Sohn und Wittmette mich wieder ausgiebig mit seinen Schwanz , mein Nachthemd schob ich bis zum Bauch nach oben und senkte mein Becken ca 1 cm vor seinem Kopf nach unten irgendwie wird er schon wach werden, entweder vom geilen duft die meine Muschi verströmte oder durch meine Blaskunst.
Mein Sohn erwachte langsam denn als ich seinen Speer mit meinen Lippen bearbeitete spürte ich auf einmal seine Beiden Hände an meinen vor Ihm baumelnden Brüste und spürte wie er meinen Busen gierig knetete.
Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und flüsterte „Schatz lass deine Fantasie spielen und leck deine Mutter , ich hab so Sehnsucht nach deiner Zunge“
Darauf hin spürte ich seine Zunge an meiner Perle und musste feststellen das er im Lecken ein Naturtalent war und ich nahm zufrieden wieder seinen Liebesspeer in den Mund und je mehr er mich die Lustleiter nach oben leckte um so mehr revanchierte ich mich an seinem Speer.
Ich ließ mich von meinen Sohn gleiten und setzte mich auf die Oberschenkel meines Sohnes und blickte ihm in die Augen als ich auf ihn saß und mir mein Nachthemd über den Kopf streifte und meine großen Brüste aus dem BH-Körbchen hervor holte , ich griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Becken, hockte mich über Ihn Flüsterte meinen Sohn „willst du es wirklich“ zu , er nickte nur und führte dann seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.
Es gab kein Zurück mehr. Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwärts. Seine Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfühlte. Ich senkte mich weiter abwärts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.
Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Sohnes auf.
‚Aaaaaahhh’, schrie ich den Lustschmerz endlich nach so einer langen Zeit einen Mann zu haben heraus und ‚aaaahhhh’ brüllte auch mein Sohn,
‚Oh Gott, was machst du mit mir Mama das ist so was von Geil wie du mich reitest und dein Busen vor mir auf und ab hüpft?’ reagierte er Lustvoll. ‚Nur das, was du und ich wollen’, antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und übersäte sein Gesicht mit Küssen.
‚Endlich bin ich wieder eine richtige vollwertige Frau!’, klärte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbürtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich… FICK MICH! Stöhnte ich Lustvoll über meinen Sohn
Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Lustschmerz wich und machte einem wachsenden Lustgefühl Platz.
Mein Sohn schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
‚Bitte’, flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!’
‚Gut’, grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!’
Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.
Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.
Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.
“Man mein Schatz du bist wirklich ein Naturtalent, wo hast du das gelernt ,ich glaub dir nicht das du noch nie eine Frau gehabt hast“ stöhnte ich unter Ihm
Mein Sohn küsste mich und sagte zwischen den küssen „So habe ich es mir immer gewünscht mein erstes mal und das alles hab ich alles im Internet gelernt“
Mein Sohn ließ sich Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.
Ich starb dabei mehrere Orgasmustote „Das war’s!“, sagte ich mir. „Schöner kann es nicht mehr werden.“
Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte auch mein Sohn nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?’
“Ja, mein Schatz! Vielen Dank“’, hatte ich ihm geantwortet.
Der nächste morgen wieder aus der Sicht meines Sohnes :
Am nächsten morgen waren wir beide nackt. Es fühlte sich sehr gut an, die Haut nach dem langen Winter wieder in die Sonne zu strecken und vom warmen Wind umschmeichelt zu werden. Weiter kam ich nicht mit meinen Betrachtungen, denn meine Mutter rieb ihr Unterleib kräftig an meinem Schwanz. Ich merkte, dass sie schon nass in der Spalte war und ihr jetzt nicht der Sinn nach Poesie stand. Meine Hände kneteten als gehorsam ihren knackigen Po und drückten ihre Spalte noch fester an mich. Auch ihre Finger verkrallten sich bei mir und zogen die Arschbacken dabei auseinander. Gleichzeitig massierten unsere Finger den Anus des anderen. Kleine Schweißperlen auf unserer Haut glänzten in der Sonne. Ich drehte mich auf den Rücken und meine Mutter tauchte ab und hinterließ mit ihren Brüsten eine Spur auf meiner Haut. Ihre Knospen waren von Geilheit so erregt, dass sie eine feuchte Spur hinter sich her zogen. Als ihre Melonen mein Glied erreichten, drückte sie meinen Schwanz tief in ihre Spalte und knetete meinen Schwanz mit ihren Titten. Meine Eichel so aus der Nähe betrachtet wurde Ihre Massage immer intensiver.
Sie ließ von meinen Schwanz ab und krabbelte wieder nach oben
Ich saugte ich an ihren festen Nippeln, um mal zu probieren ob da Milch raus kommt
legte meine Mutter rücklinks auf die Decke und saugte mal an der rechten und dann an der linken Titte , es kam aber keine Milch raus nur meine Mutter presste meinen Kopf auf Ihren Busen und stöhnte lustvoll .
Schon fand ihre Hand meinen Schwanz der sich langsam schon wieder regte und sie wichste ihn mir ganz langsam und sanft .
Meine Mutter hatte offenbar Tonnen an Erfahrung und wusste genau wie sie es machen musste . Auch ohne ihren Mund oder ihre geile Muschi .
Ich streichelte die riesigen Höfe ihrer Brustwarzen und genoss zu sehen wie diese immer mehr aufquollen und dicker und fester wurden . Ich saugte wieder an ihren Nippeln , leckte ihre Brust . Sie rieb meinen Schwanz – so wälzten wir uns auf dem Bett herum . Unsere Zungen spielten miteinander . Wir streichelten uns in immer mehr Erregung .Irgendwie wollte ich gar nicht so schnell in sie eindringen , da es dann bald vorbei sein würde .
Meine Mutter legte sich auf mich rieb ihre nasse Fotze an meinem Schwanz ohne dass er eindrang . Strecke mir dabei ihre Zunge in den Hals . Ich massierte ihre festen schweren Brüste und sie machte Bewegungen als würde sie auf mir reiten – ohne dass mein Schwanz in ihr war .. Sie stöhnte dabei als hätte sie meinen Schaft tief in sich . Im nächsten Moment sprang sie herunter ihre roten Lippen küssten meine Eichel und ihre Zunge leckte flink über die gesamte Länge meines Schwanzes . So ging unser Spiel bestimmt etwa 30 Minuten und mein Schwanz tat schon weh aufgrund der dauerhaften Stimulierung . Dann lag sie schon wieder neben mir griff meine Hand und führte einen meiner Finger in ihre triefnasse Möse . Langsam fickte ich sie mit meinem Finger , nahm den zweiten dazu ..den dritten . Sie legte sich auf den Rücken . Ihre Riesenbrüste standen wie gewaltige Berge in der Büstenhebe ab und bebten im Takt ihres keuchenden Atems .Ich fickte sie mit meiner Hand und biss ihr dabei leicht in die Nippel , was sie immer mehr erregte .SIE fing an mich mit Worten anzuheizen wie . Jaa so machst du das super .. Oh dein Schwanz wird ja immer härter komm steck in mir in meine geile nasse Muschi ..komm Liebe mich endlich – Ich fingerte sie dabei immer schneller Meine Hand lag unter ihrem gewaltigen Busen und ich genoss ihren pochenden Herzschlag der immer heftiger wurde .Stöhnend und zitternd drückte sich ihr Becken meinen Fingern entgegen . Sie versuchte mich auf sich zu ziehen mit den Worten – stoß mich endlich durch .. Ich wehrte sie leicht ab und fingerte sie weiter Sie wälzte sich hin uns her und bettelte um meinen Schwanz .. Komm gib ich mir endlich – Fick mich richtig durch – ich will deinen Schwanz in mir spüren . Ich sagte nur .. Später .. Sie lachte sagte nur OK .. und nahm meine Hand um das Tempo meiner sie fickenden Finger zu bestimmen . Sie stieß sich meine Finger in ihre Fotze und keuchte und stöhnte dabei das es mir in den Ohren dröhnte . Ja mein Schatz fick mich so hat es mir noch keiner besorgt .. Komm gibs mir – knall der Mutti die ausgehungerte Schnecke .Ihr Gesicht war hochrot , schwitzend und keuchend lag sie da – vergas vor eigener Geilheit meinen Schwanz weiter zu wichsen und fickte sich selbst mit meinen Fingern mal schneller mal langsamer . Ich spürte wie sich die Muskeln ihrer geilen Fotze um meine Finger krampften , bewegte die Finger zusätzlich in ihr . Ich merkte wenn ich an ihrem G Punkt landete da sie dann fast keine Luft mehr bekam .Sie kam gewaltig schrie , schlug um sich JAAA JAAA OH MEIN GOTT WIE GEIL .. HÖR BLOS NICHT AUF .. OH JAAAAAAAAAAA .. Ihr Herz raste .. Sie keuchte , ich hatte das Gefühl sie tickte komplett aus Immer wieder öffnete sie die Augen und blickte mich lodernd an .
Der Orgasmus schien nicht zu enden .Auch das hatte ich bisher nur im Internet gelesen und noch nie einen multiblen Orgasmus bei einer Frau erlebt .
Bitte fick mich richtig .. Bitte . . Gib ihn mir endlich ich werde bekloppt .. Bums mich durch mein Schatz , ich hielt inne bewegte mich über sie setzte meinen Schwanz an und wartete. Sie lag zitternd unter mir .. Tränen der Geilheit liefen ihr Gesicht herunter und verschmierten die Schminke .. Stoss zu forderte sie mich auf Stoss endlich zu .. Ich brauch es jetzt und hart . Ich umfasste Ihre Titten – stütze mich richtiggehend auf ihr ab . Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte Willst du das ich dich ficke ? Sie Schrie : JA fick mich . Ich fragte bist du sicher ? Sie : oh ja bitte fick mich endlich – Ich will deinen Schwanz gib ihn mir !
Ich blickte ihr in die fordernden bettelnden Augen versenkte meine Zunge in ihrem Mund und stieß ihr meinen Schaft langsam aber sicher immer tiefer in ihre geile heiße nasse Fickfotze hinein .Es war ungewöhnlich eng und ich spürte die deutliche Enge meiner Mutter .JAAA FICK MEIN GEILES NASSES LOCH .. ENDLICH OH IST DAS GEIL ..
Fast hätte ich sofort abgespritzt weil es so ungewohnt eng war . Sie begann zu schnurren wie eine Katze . Schnell fanden wir eine gemeinsamen Rhythmus und ich stieß unaufhörlich in sie rein . Das Bett federte zurück und sie verstärke die Stöße in dem sie gegenhielt . Rein raus ..rein raus .. schmatzende Fickgeräusche ihrer nassen Votze törnten mich noch mehr an . Die Muskulatur in ihrer Pussy spannte sich an und entspannte sich immer wieder – es war wie eine Massage ihrer Fotze an meinem Schwanz – auch so etwas hatte ich noch nie erlebt Mir rann der Schweiß in Strömen – auch sie war klatschnass geschwitzt und unsere Körper klebten förmlich aneinander . Dieses erfahrene Stück Geilheit war wie ein Erdbeben unter mir.Ich drückte mich hoch und teilweise berührten sich unsere Körper nur noch in der Mitte – ganz langsam führte ich meinen Schwanz in sie ein und wieder raus .. Was sie mit einem Schnurren quittierte und mit Worten wie JA — so machst du das richtig .. ich blickte nach unten und sah zu wie mein Schwanz immer wieder in sie eindrang .Der Saft lief aus ihr heraus und mein Schwanz glänzte richtig durch ihren heißen Fotzenschleim Ihre Titten bebten unter mir – immer wieder küssten wir uns stießen uns immer heftiger entgegen .Wenn ich das Tempo wieder steigerte ging sie sofort mit . Das Keuchen wurde wilder und ihre auffordernden Worte derber . JA fick mich .. Bums mich durch – benutz mich .. Ich will dein Fickstück sein .. Ich legte mich schließlich wieder ganz auf sie – spürte das Beben ihrer Titten und ihren Herzschlag in meiner Brust .Ich griff ihre geilen Arschbacken mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran – meine Beine schlug ich über die Ihren was sie noch enger machte .So lag sie also mit geschlossenen Schenkeln meinen Schwanz in ihr – unter mir und ich hämmerte ihr meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Fotze . Sie bibberte – weinte schrie stammelte unverständliches Zeug . JAAA JAAA OH MEIN GOTT TIEFER , . Fester .. JAA JAA Immer höher schlugen ihre Wogen und sie schrie : Jaaaa ich komme schon wieder . Oh ja .. Da hörte ich auf – und löste mich von ihr .Einen kurzen Moment blicke sie mich erschrocken an . Ich sagte zu ihr los auf alle Viere – Hundenummer :Schnell zitternd kam sie der Aufforderung nach und ich führte meinen Schwanz von hinten an sie heran – einen kurzen Moment lang überlegte ich ob ich sie in den geilen Arsch ficken soll, aber ich glitt wie von selbst in ihre triefnasse Fickfotze hinein .
Ich hing mich auf sie packte ihre gewaltigen Titten von hinten und pumpte meinen Schwanz hart und tief in sie hinein .Ihr mächtiges Gehänge konnte ich nur teilweise umfassen . Ich krallte mich an ihren Nippeln fest und drückte sie so fest ich konnte zusammen .Auf allen Vieren – ihr Kopf auf dem Bett stieß ich sie so hart ich konnte . Zentimeter für Zentimeter stieß und schubste ich sie so übers Bett bis ihr Kopf am Ende anstieß . Das geile Fickstück hielt gegen und erwiderte meine harten Stöße in umgekehrter Richtung . Sie war nur noch am zittern und beben und winselte nur noch , so hart fickte ich ,eine Mutter durch . Sie verfiel in einen Orgasmus der mehrere Minuten nicht mehr aufzuhören schien . Sie schrie schlug mit den Händen aufs Bett und zitterte heftig . Ich presste ihre Titten so fest ich konnte und krallte mich richtiggehend an ihnen fest .Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi in einer Menge , die ich nicht für möglich hielt .Mein Sperma lief links und rechts aus ihrer Fotze heraus und ich hörte nicht auf zu stoßen ..Schließlich brach sie unter meinen Gewicht zusammen und lag flach auf dem Bett . Meine Hände unter ihren Titten begraben , mein Schwanz in ihrer heißen Fotze lag ich auf ihr . Wir bewegten uns nicht mehr . Es war nur noch unser Herzschlag und das langsamer werdende Keuchen zu hören .Sie sagte schließlich OH mein Gott schatz – was war dass denn -Ich entgegnete : das war die verdammt noch mal geilste Nummer die ich je erlebt habe .. Sie lächelte zufrieden und schnurrte dabei wie ein Kätzchen ……..Meine Mutter lag noch eine weile so unter mir mein Speer war noch in ihr und ich küsste zärtlich meiner Mutter am Nacken und massierte dabei Ihre Brüste die in meinen Händen zwischen dem bett und Ihrem Körper lagen irgentwie schlummerten wir wieder ein.
Fast ein halbes Jahr ging ich bei meiner Mutter in die Lehre. Wir fickten in allen möglichen Stellungen. Meine Mutter lernte es zu lieben mein Sperma zu schlucken, Ich fand besonders gefallen an Tittenficks mit meiner Mutter und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich bei meiner Mutter mit Bravour.
Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.
Wir kannten kein Tabu.
Dann lernte meine Mutter einen Mann kennen und ich hörte nachts nur noch wie Sie Ihren neuen Partner verwöhnte während ich eifersüchtig war da ich das alles was Sie mit Ihrer neuen Bekanntschaft machte nicht mehr mit mir anstellte.
Manchmal hatte sie auch erbarmen und erlöste mich heimlich Nachts mit Ihren Händen , Lippen oder zwischen ihren gewaltigen Brüsten .
Aber irgendwann lernte ich eine Frau kennen und lieben …
Das Kamasutra (aus dem Sanskrit �Verse des Verlangens�), geschrieben vermutlich zwischen 200 und 300 n. Chr. von Mallanaga Vatsyayana, gilt als einer der einflussreichsten Texte der Weltkulturgeschichte zum Thema der erotischen Liebe, ist aber weit mehr als ein simples Erotiklehrbuch, auf das es reduziert wird. Der volle Titel des in Sanskrit verfassten Buches lautet Vatsyayana Kamasutra.
Das Kamasutra wurde erstmals 1884 von Richard Francis Burton aus dem Sanskrit ins Englische übersetzt und in der westlichen Welt überwiegend als schlüpfriges Handbuch für Sexualpraktiken missverstanden. Der indische Kulturraum ist von starken sozialen Zuordnungen geprägt. Soziales Verhalten misst sich sehr stark daran, was man in der eigenen Kaste tun darf und tun muss. Abweichungen vom Normverhalten werden stark sanktioniert. In allen Schichten und Kasten herrscht eine patriarchale und heterosexistische Ordnung, die allerdings in urbanen Zentren, in denen das Kamasutra entstand, ins Wanken geriet. Das Werk verstand sich als Anleitung für die erotisch-sexuelle und zugleich die ethische Lebenskunst und bietet sehr detaillierte und pragmatische Anleitungen und Stellungen beim Geschlechtsverkehr, wobei die darin beschriebenen homosexuellen Sexpraktiken sich den heterosexuellen klar unterordnen. Die Beschreibungen homosexueller Praktiken sind aber bei der Übersetzung ins Englische schlicht weggelassen worden. Weiterhin beschrieben und reglementiert sind Partnerwahl, Machterhalt innerhalb der Ehe, der Ehebruch, die Prostitution und der Gebrauch von Drogen. Aufgrund der Beschreibung von vier Schlagarten beim Liebesspiel, sowie der zulässigen Körperregionen für Schläge gilt das Kamasutra als einer der ersten historischen Anleitungstexte mit BDSM-Bezug. Unter anderem werden Arten der wolllüstigen Schmerzenslaute des Bottoms vorgestellt. Im Text wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auf Schlägen basierende Spiele ebenso wie das Beißen und Kneifen beim Geschlechtsverkehr nur erfolgen darf, wenn diesbezüglich Einvernehmlichkeit zwischen den Partnern besteht. Als Grund hierfür führt der Text an, dass nicht alle Frauen derartige Praktiken als lustvoll empfinden.
Das Kamasutra ist, ähnlich wie Über_den_Umgang_mit_Menschen von Freiher von Knigge, im höfischen Umfeld entstanden. Anders als zu Knigges Zeiten in Europa galt damals in Indien das Individuum wenig und die Religion alles. Deshalb ist Das Kamasutra nicht nur eine parodistische Beschreibung von Anstandsregeln und wie man die größten Schweinereien anstellen kann, ohne in schlechten Ruf zu geraten, sondern auch ein Aufbegehren gegen die totale Reglementierung jedes noch so kleinen Details des menschlichen Lebens in Indien durch die vielen uralten Schriften die gesetzgebenden Charakter haben. Kama bedeutet Verlangen. Es ist ein sehr unkeusches Wort. Es bedeutet zwar nicht Liebe oder auch nur Sex, denn auch das Knurren des leeren Magens ist Ausdruck von Kama. Aber etwas derart banales und potentiell erotisch-sexuelles zum Titel eines Lehrbuches zu machen war im prüden Indien an sich eine Provokation. Durch die Kombination mit dem Wort Sutra im Titel erhob das Werk frechen Anspruch auf Augenhöhe mit all den anderen altehrwürdigen Werken zu stehen, die aus Sutren bestehen und die kulturelle Grundlage Indiens gelegt haben, noch bevor es Schrift gab. Die gründliche, extrem systematische und in bestimmten Aspekten sogar realistische Darstellung kleinster Details der Suche nach einem geeigneten Sex-Objekt und dessen Verführung, Ausnutzung und rückstansloser Entsorgung, entspringen weniger (aber auch) einer Bemühung um Aufklärung, wie wir sie bei Alfred Charles Kinsey finden, der im prüden Amerika stark angefeindet wurde. Vielmehr ist diese akribische Darstellung und Reglementierung ein für alte indische Schriften typisches Merkmal, das hier verwendet wurde, um die Nähe, Vergleichbarkeit oder einen hohen Rang wie diese Schriften anzudeuten. Ausdrücke wie: “Die 64 Glückverheißenden Zeichen einer guten Liebhaberin”, die nachfolgend natürlich einzeln, nachvollziehbar und in Untergruppen aufgeteilt beschrieben werden, sollen an Systematiken wie den “Tausendblättrigen Lotus” erinnern, das höchste Chakra, das als oberste Instanz für (5 Sensoren + 5 Aktoren) * 2 Richtungen * 50 Neigungen beschrieben wurde. Im Unterschied zu den religiösen Texten, die diese “niederen Gelüste” als gefährliche Feinde der spirituellen Entwicklung anprangern, wird gerade ihnen im Kamasutra konsequent gehuldigt. Da sich Sanskrit-Verse selbst in deutscher Übersetzung nicht sehr gut verkaufen, ist dieser Textwüste durch die Verleger im Laufe der Zeit immer mehr erotisches Bildmaterial beigefügt worden, bis diese Bilder den überwiegenden Teil ausmachten und der Textanteil auf die Bildunterschriften reduziert wurde. Mit dieser profitorientierten Einstellung des Sex sells hatte der Autor wenig im Sinn. Viel mehr ging es darum, die Scheinheiligkeit der Sanskrit-rezitierenden Pandits einerseits und die höfische Doppelmoral andererseits zu entblößen.
Erwerb der drei Güter
Im altindischen Glauben, dem das Kamasutra zugrunde liegt, gilt es, im Leben drei �Güter� zu erwerben: Dharma, das spirituelle Wohl durch Befolgung religiöser Richtlinien, Artha, materielle Güter und Reichtum und Kama, den sinnlichen Genuss. Höchste Priorität hat dabei Dharma, danach folgt Artha und schließlich Kama; ein Gut mit niedrigerer Priorität darf nach dem Kamasutra den Erwerb eines höherwertigen Gutes nicht stören.
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Stellungen, bei denen die Frau oben ist
November 23rd, 2006 in Stellungstipps. [ Comments: 2 ]
Einleitung: Das Gegenstück zur Missionarstellung ist die Stellung, bei der die
Frau sich oben befindet und die Partner einander das Gesicht zuwenden. So
kann die Frau Länge und Intensität des Geschlechtsverkehrs kontrollieren.
Sie kann auch kniend beginnen und dann zu einer liegenden oder anderen
Stellung übergehen, ohne den Kontakt zu verlieren. Einige Sexualforscher
behaupten, dass die Stellung, bei der die Frau oben ist, beiden Partnern am
meisten Lust verschafft.
Sexstellung bei der die Frau oben ist
Auf diese Art kann sie Beckenstöße ausführen und die Tiefe der Penetration
bestimmen und ist frei vom Gewicht des Mannes. Er kann sie liebkosen und
oft den Orgasmus hinauszögern. Diese Position ist gut, wenn er groß und sie
klein ist. Bei ungeschicktem Einführen des Penisses in hockender Stellung
kann es jedoch zu Verletzungen kommen; dem Mann kann die passive Rolle
missfallen. Um eine Empfängnis zu bewirken, ist diese Position nicht
besonders geeignet. Verschiedene Varianten der Stellung, bei denen sich die
Frau oben befindet:
Sexstellung mit Mann unten
Das Paar liegt umarmt, die Beine der Frau befinden sich zwischen denen des
Mannes.
Sexstellung mit Frau oben

Die Frau stützt sich auf ihre Hände, der Mann zieht ihre Hüften an sich.
Stellungstipp mit Frau oben
Diese Stellung ist wie vorher, nur liegen hier seine gestreckten Beine
zwischen ihren gespreizten.
Stellung mit Frau oben
Diese halb kniende, halb liegende Stellung verhütet zu tiefes Eindringen.
Stellung mit Mann unten
Sie kniet auf ihm, um für tiefes Eindringen zu sorgen, kombiniert mit einer
engen Umarmung.
Stellung mit Frau oben
Auf diese Weise kann das Paar während der tiefen Penetration Blickkontakt
halten.
Sexstellung mit Mann unten
In dieser Position kann er leicht mit der Hand ihre Klitoris stimulieren.
Gute Stellung für weiblichen Orgasmus
Sie hockt rittlings auf ihm. Wenn sie gute Kontrolle über ihre Vulvamuskulatur
hat, kann sie ihn ohne Beckenstöße zum Orgasmus bringen.
Reiterstellung
Sie lehnt sich zurück uns stützt sich auf ihre Hände.
Eine weitere Reiterstellung
Sie lehnt sich zurück, er setzt sich auf und stützt sich auf seine Hände.
Reiterstellung beim Sex
Sie sitzt auf einem seiner Schenkel und wird vom anderen teilweise gestützt.
Sexstellung mit Frau oben
Sie sitzt und hat die Beine um seinen Rücken geschlungen.
Sitzende Sexstellung
Sie lehnt sich zurück, er sitzt mit gekreuzten Beinen.
Sex im sitzen
Sie lehnt sich zurück, die Beine auf seinen Schultern; er kniet.
Sexstellung im sitzen
Sie kniet, und seine Knie sind halb angezogen. Wenn er sie noch stärker
anzieht, kann er ihren Rücken stützen.
Sexstellung mit angezogenen Knien
Sie sitzt auf seinen Schenkeln, und er kniet wie im zweiten oberem Bild.
Sexstellung gegenüber sitzen auf Gymnastikball
Beide Partner sitzen sich gegenüber, sie auf seinen Schenkeln (geht noch
viiiiel besser auf einem Gymnastikball – z.B. bei der Krankenkasse… die tun
was für Ihre Gesundheit!!!)
Stellungen, bei denen der Mann oben ist
November 23rd, 2006 in Stellungstipps. [ Comments: none ]
Die häufigste Position ist die von Angesicht zu Angesicht, bei jener der Mann
oben liegt – oft auch als “Missionarstellung” oder “Ehestellung” bezeichnet.
Die Missionarstellung ist anpassungsfähiger als die meisten anderen. Der
Verkehr kann behutsam, lange und zärtlich, aber auch tief, kurz und heftig
sein. Ein Paar kann mit dieser Stellung beginnen. Um den Orgasmus des
Mannes zu verzögern, kann es dann beim weiteren Verkehr zu anderen
Stellungen übergehen und mit der Missionarstellung aufhören, weil diese mit
der größten Wahrscheinlichkeit zum Orgasmus beider Partner führt.
Sexstellung mit Mann oben
Diese Position entspannt die Frau, macht das Eindringen leicht und fördert
die Beckenstöße des Mannes. Sie eignet sich auch gut zum Küssen und
Streicheln. Einige Frauen jedoch ist das tiefe Eindringen unangenehm, und
sie möchten sich freier bewegen können. Diese Position ist nicht gut, wenn
der Mann schwer ist oder an vorzeitiger Ejakulation leidet, und auch dann
nicht, wenn die Frau sich im späten Stadium einer Schwangerschaft befindet.
Verschiede Varianten der Missionars-Stellung:
Missionarsstellung
Der Mann stützt seinen Oberkörper mit den Armen ab, damit die Frau nicht
sein ganzes Gewicht zu tragen braucht. Nach dem Eindringen schließt sie die
Beine, damit ihre Vagina seinen Penis umgreift.
Sexstellung mit Mann oben
Sie lässt beide Beine gespreizt.
Sexualstellung Mann oben sie hat die Beine gespreizt
Sie zieht ein Bein an. Er stützt sich wie oben schon erwähnt ab.
Stellungstipp mit Mann oben
Die Frau zieht beide Beine an, um die Penetration zu vertiefen. Der Mann
stützt sich nur auf die Unterarme, um die Frau enger zu umarmen.
Sexstellung mit tiefer Penetration
Die Frau hält ihre Fußknöchel fest, damit ihre Knie stark angezogen sind und
er noch tiefer eindringen kann.
Mann oben Frau mit angezogenen Beinen für tiefes Eindringen
Die Frau schlingt ein Bein um ihren Partner
Sexstellung Mann oben sie schlingt die Beine um ihn
Sie zieht die gespreizten Beine an und drückt die Unterschenkel zusammen.
Sexualstellung mit Mann oben
Sie hebt ein Bein hoch.
Sie hebt ein Bein an – Mann oben
Sie hebt beide Beine hoch – eine Stellung, die tiefes Eindringen ermöglicht.
Mann oben, Frau unten, sie zieht beide Beine an
Er stützt sich auf seine Hände, sie hebt beide Beine hoch und stützt sich in
der Hüfte ab.
Sexstellung mit Mann oben
Er liegt halb aufrecht. Sie liegt mit angehobenen Beinen auf gebeugten
Knien.
Sexstellung halb aufrecht Mann oben
Er kniet auf einem Bein. Sie hebt auf dieser Seite ihr Bein.
Sexstellung mit Mann oben
Er kniet auf einem Bein, und sie hebt beide Beine hoch.
Sexstellung mit Frau unten
Er kniet mit gespreizten Beinen über ihren ausgestreckten Beinen.
Stellungstipp mit Frau unten
Er kniet und stützt ihren erhobenen Körper mit den Händen.
Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!
Vorwort
Wer eine „Wichsgeschichte” erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern” zu erzählen.
Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Das Paar
Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen
Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.
Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag” schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.
Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.
„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!
Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland” steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.

Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.
LG Bienchen
PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.”
Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.
Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.
In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!”
„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online” antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.
Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:
„Hallo Sabine,
mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.
Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.
Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.
Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx
In freudiger Erwartung
NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)”
Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.
Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere” Aufnahmen.
Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.
Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.
Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.
Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.
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Kapitel 2: Die Fahrt
Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.
Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.
Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.
Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend” in den Schritt griff.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.
„Du bist so ruhig” stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.” -„ Endlich gibt er es zu” dachte sie sich.
„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre” antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.
So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.
Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter” vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.
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Kapitel 3: Vorbereitungen
Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.
Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.
Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!” — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!” antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.” — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!” — „Welche Bedingung” — „Du musst mir den Rücken waschen” — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?”
Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.
Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.
„So das war’s Pflicht erfüllt!” — „Wie? Das war alles?” sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick” an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!” — „Also Gut — aber nur weil du es bist”.
Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.
Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.
Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.
Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.
Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke” in die Ohren.
Das Blind Date
Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf einzulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.
Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?
Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.
Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“
Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.
Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Sie war heiß auf einen Quickie. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihr Herz pochte und sie spürte, wie sich ihr Hals zuzog. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.
Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.
Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.
Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.
Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…
Was ein geiles Blind Date.
DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)
PROLOG
Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…
WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN
Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.
ICH HAB NOCH NIE
Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.
Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

Das Experiment 1v2
Das Experiment 1v2
bynachtaktiv©
Es war ziemlich genau vor einem Monat, als Carla auf einen Artikel in einem psychologischen Fachmagazin stieß, der sie aufhorchen ließ. Ein Institut für Konfliktforschung suchte junge Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren für eine auf mehrere Wochen angelegte Forschungsreihe. Ziel des Experimentes sollte sein, dass Verhalten Einzelner in einer bunt zusammengewürfelten Gruppe zu analysieren. Die Zusammensetzung der Gruppe würde sich im Laufe des Experimentes verändern. Zusätzlicher Stress würde das Zusammenleben der Frauen weiter erschweren. Wie diese Aussahen, wurde aber nicht näher erläutert. Unabhängig von der Zeit im Container gab es eine Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro. Für jede volle Woche kämen dann noch einmal 1.000 Euro dazu. Um den Charakter der Freiwilligkeit noch einmal deutlich hervorzuheben, waren die Hinweise, dass jede der Frauen das Experiment jederzeit verlassen könne, ohne das bis dahin erworbene Geld zu verlieren, und eine tägliche SMS an eine Person der eigenen Wahl, am Ende des Artikels fett gedruckt.
Carla, die mit ihren 18 Jahren gerade ihr Abitur gemacht und bis zum Studienanfang ein paar Monate Zeit hatte, druckte den Artikel aus und zeigte ihn ihrer Mutter.
Mutter, ihres Zeichens Psychothe****utin, war zuerst ziemlich skeptisch, aber als sie den Namen des Institutsleiters las, beruhigte sie sich wieder. Es handelte sich nämlich um ihren alten Doktorvater, an den sie gerne und voller Respekt zurück dachte. Trotzdem zog sie erst einige Erkundigungen ein, bevor sie ihrer Tochter das OK gab.
Pünktlich, Montagmorgen, 8 Uhr, saß Carla aufgeregt am Küchentisch und wartete mit ihrer Mutter auf den Wagen, der sie abholen würde. Im Flur standen fertig gepackt zwei Koffer und ihr Kosmetikköfferchen. Das, und ihre Handtasche, mehr durfte sie laut einer langen Liste, die sie bekommen hatte, nicht mitbringen. Die Anweisungen waren sehr detailliert ausgearbeitet und Carla glaubte nicht so recht an Alles, was dort stand. Taschenkontrolle, die spinnen ja!
Es klingelte an der Tür und ein älterer Herr stellte sich als Derjenige vor, der Carla abholen sollte. Nett schien er zu sein, höflich und zuvorkommend. Nachdem er die Koffer und die Schminkbox im Kofferraum untergebracht und in respektablem Abstand die letzte Umarmung von Mutter und Tochter abgewartet hatte, hielt er Carla die hintere Tür des Wagens auf. Carla hätte zwar lieber vorne gesessen, aber wie die Fahrt zeigte, war der Mann nicht nur sympathisch, sondern auch ziemlich Mund faul.
Die Fahrt dauerte ungefähr eine Stunde. Nachdem sie die Autobahn verlassen hatten ging es eine ganze Weile über Landstraßen, bis die Gegend immer einsamer und verlassener wurde. Hinter einem Dörfchen, das den Namen nicht verdiente, bog der Wagen in einen Feldweg ein. Nach ein paar Kilometern, die durch einen alten Wald mit undurchdringlichem Unterholz führten, verbreiterte sich der schmale Waldweg und gab den Blick auf eine alte und aufgegebene Fabrik frei. Im Hof standen mehrere Autos, ein Ü-Wagen und einige Überseecontainer.
“Oh mein Gott!”, entfuhr es Carla. “Da sollen wir wohnen?”
“Keine Sorge, junge Frau”, antwortete der nette Fahrer und hielt ihr die Tür auf. “Dort lagert nur Material.” Dann reichte er Carla den Schminkkoffer, nahm die beiden Koffer aus dem Kofferraum und ging los.
Die Fabrik bestand aus drei Gebäuden, die in Form eines Hufeisens miteinander verbunden waren. Die Tür des Querbaus ging auf, als die Beiden wenige Schritte davon entfernt waren. Der Mann legte die beiden Koffer auf einem Holztisch ab und verabschiedete sich dann von Carla. Die stand mit ihrem Schminkköfferchen etwas verloren da und wartete auf das, was kommen würde.
Der Mann stellte sich als Assistent des Professors vor. Die junge Frau an seiner Seite war eine Studentin im letzten Semester. Sie war es auch, die Carla um den Schminkkoffer bat. Während sie dessen Inhalt peinlich genau kontrollierte, öffnete der Mann die Koffer und untersuchte alles darin Enthaltene. Carla war es schon ziemlich peinlich, als er ihre Unterwäsche in den Händen hielt. Als er dann auch noch ihr kleines Radio und den Wecker beiseite stellte, wagte Carla einen Protest anzumelden, der aber auf wenig fruchtbaren Boden fiel.
Als die Beiden mit der Taschenkontrolle fertig waren, wünschten sie Carla viel Spaß und verschwanden mit einem kleinen Karton, in dem sich einige wenige Sachen befanden, die sie aus Carlas Koffer genommen hatten. Abgelöst wurden sie von einem jungen Mann, einem Studenten des Professors. Der nahm die beiden Koffer vom Tisch und bat Carla mitzukommen.
“Du bist die Erste”, sagte er und dann ging es durch ein Gewirr von Gängen und Türen, so dass Carla schnell die Orientierung verlor.
“Mach dir nichts draus”, lächelte der junge Mann. “Wir verlaufen uns auch noch ständig … und dabei sind wir schon seit Tagen hier und bereiten alles vor.”
“Wie viele seit ihr denn?”, fragte Carla neugierig, aber der junge Mann überhörte ihre Frage einfach.
“So. Jetzt befinden wir uns im Längstrakt. Der ist ausschließlich für die Probandinnen vorgesehen. Von uns darf keiner die Halle betreten, jedenfalls nicht einfach so. Außerdem werdet ihr ja auch noch eingeschlossen. Aber das weißt du ja schon alles aus den Unterlagen.”
Die Grundfläche des Gebäudes war in etwa so groß wie eine normale Schulsporthalle. Innenwände gab es keine, dafür standen einige Paravents herum. Über Treppen, die sich an beiden Stirnseiten befanden, ging es in den ersten Stock. Dort befanden sich auf einer Seite Nischen, abgeteilt durch grob gemauerte Trennwände. Zehn dieser Nischen gab es und Carla schätzte, dass für jedes Mädchen eine Nische reserviert war.
“Noch hast du die freie Wahl”, lächelte der Mann unverbindlich.
“Ich nehme die Erste”, sagte Carla. “So habe ich wenigstens eine Seite ohne störende Nachbarin”, dachte sie bei sich.
“Also die Nummer 1”, meinte er und betrat die Nische.
Er stellte die Koffer auf dem Boden ab, dann sagte er:
“So. Ich führte dich jetzt noch im Gebäude herum und zeige dir alles. Mit den Anderen werde ich das Gleiche machen, dann seid ihr mich los.”
“Schade eigentlich”, dachte Carla, denn der Mann fing an ihr zu gefallen.
Erst als sie mit dem jungen Mann die Nische verließ, fiel ihr auf, dass diese, wie alle Anderen auch, keine Türe besaß.
Auf der, der Nischen gegenüberliegenden Seite, befanden sich ein Duschraum, die Toiletten und ein Raum mit Waschmaschinen, Trocknern und unzähligen Wäschespinnen. Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen sagte der Mann:
“Wie du ja weißt, werden alle Räume, hier oben wie auch unten, mit Kameras überwacht. Mit einer einzigen Ausnahme: In den Toiletten gibt es keine einzige Kamera. Sonst wird aber alles aufgezeichnet und ausgewertet. Aber das hast du ja auch alles unterschrieben.”
Sicherlich hatte Carla das unterschrieben und genau das war auch ein heftiger Diskussionspunkt mit ihrer Mutter gewesen. Aber nun, in Real, hatte das Ganze doch einen ziemlich beklemmenden Charakter.
Die untere Etage des Gebäudes war in verschiedene Zonen unterteilt. In einem Bereich standen Fitnessgeräte herum. Eine Tischtennisplatte, ein Standfahrrad und Geräte, deren Zweck Carla auf den ersten Blick nicht geläufig war. Irgendein Witzbold hatte einen Barren aufgestellt. Direkt daneben hatte man versucht, eine Strandlandschaft zu erschaffen. Der Boden war mit Sand aufgefüllt und mitten drin stand ein riesiges Wasserbecken mit stabilen Seitenwänden und einer Trittleiter um überhaupt hinein zu kommen.
“Und das hier ist eure Fernsehecke. Live Fernsehen gibt’s natürlich nicht, dafür aber jede Menge Filme und Musik-CDs.
“Und was geht hier ab?”, fragte Carla, als sie in der gegenüberliegenden Ecke ein großes, schwarzgestrichenes Areal erblickte.
“Das ist die Aktionsfläche”, kam seine knappe Antwort.
Carla konnte sich darunter nichts vorstellen, zog es aber vor nicht weiter zu fragen.
“Noch eine Sache muss ich dir zeigen”, sagte er und ging mit Carla an die Stirnwand der Halle.
“Hier befinden sich eure Briefkästen.” Er öffnete das Fach mit der Nummer 1 und Carla konnte sehen, dass es eine weitere Tür gab, die allerdings nur von der Außenseite des Gebäudes zugänglich war.
“Ihr Mädchen seid angehalten, regelmäßig, mehrmals am Tag um genauer zu sein, nachzuschauen, ob etwas für euch hinterlassen wurde. Ich rate dir dringend, dich daran zu halten!” Dann schloss er die innere Klappe und mit einem dicken Filzstift schrieb er ‘Carla’ unter die Ziffer 1.
“So, jetzt hast du exakt 15 Minuten Zeit anzurufen wen immer du willst.” Während er das sagte, zog er ihr Handy aus seiner Jackentasche, das man ihr am Empfang direkt abgenommen hatte.
“Setz dich ruhig dort hin”, sagte er. “Ich zeige dir, wenn die Zeit herum ist.”
Was sollte Carla schon ihrer Mutter erzählen, dass sie gut angekommen sei, dass sie die Erste wäre und dass die Container in Wirklichkeit eine überdimensionale Fabrikhalle seien. Ja, natürlich ist noch alles fremd und nein, ihre Sachen hätte sie noch nicht ausgepackt.
Und dann waren die 15 Minuten auch schon herum. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und reichte ihr Handy, das sie doch so liebte, mit schwerem Herzen an den Mann weiter. Der ließ sie wortlos stehen und ging davon.
Carla sah sich noch eine Weile um, dann ging sie die Treppe hoch in ihre Zimmerzeile und begann sich dort umzusehen. Das Bett war eigentlich ein Doppelbett und machte einen komfortablen Eindruck. An einer der langen Seiten des Wohnschlauches war ein raumhohes Regal, an der Wand gegenüber ein Kleiderschrank, in dem sie locker den Inhalt von vier Koffern hätte unterbringen können. Ein großer Tisch mit roher Holzplatte fungierte quasi als Raumteiler, mehrere Stühle standen um ihn herum. Im vorderen Teil ihres Wohnschlauches stand ein urgemütlicher Sessel. So einen hatte Carlas Oma auch und sie freute sich immer in ihm sitzen zu dürfen. Nachdem sie etwas unwillig festgestellt hatte, dass es in ihrem Zimmer keine einzige Lade oder Tür gab, die sich abschließen ließ, begann sie ihre Sachen einzuräumen.
Carla verspürte mit einem Mal ziemlichen Durst und beschloss in die Küche zu gehen. Sicherlich gab es dort etwas zu trinken. Auf dem Weg dorthin schaute sie sich noch einige andere Wohnzellen an, die der ihren aber aufs Haar glichen.
Die Küche lag zwischen Finessenreich und Aktionsfläche und war bestens ausgestattet. Mehrere Öfen, Mikrowellen und Geschirrspüler standen in Reih und Glied. Die Vorratsschränke quollen mit Lebensmittel über und die reichlich vorhandenen Kühlschränke waren bis oben gefüllt.
Nachdem Carla einige Schränke durchsucht hatte, fand sie einen Wasserkocher und das Fach mit den Teebeuteln. Während das Wasser aufkochte, durchsuchte sie noch die anderen Schränke, fand Besteck, Geschirr und jede Menge Becher.
Carla hatte sich gerade mit ihrem Teebecher an einen der Tische gesetzt, als die Außentür aufging und der Mann die Halle betrat, der auch sie herumgeführt hatte. In seinem Schlepptau hatte er zwei Mädchen, von denen Carla sofort annahm, dass es sich um Zwillingsschwestern handeln würde. Wie sich später herausstellte, waren die Beiden aber weder Zwillinge noch sonst irgendwie verwandt. Die einzige Gemeinsamkeit der Beiden war, außer dass sie sich zum Verwechseln ähnlich sahen, dass sie Beide auf dieselbe Schule gingen und beste Freundinnen waren. Aber in dem Augenblick, in dem Carla die Beiden sah, stand für sie fest: das waren ‘die Zwillinge’. Übrigens schlossen sich die, die später kommen würden, dieser Namensgebung sofort an.
Carla sah, wie die beiden Neuankömmlinge durch die Halle geführt wurden. Nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, stellte sie den Becher in die Spülmaschine und schaute sich die Kästen mit verschiedenen Getränken an. Sie nahm sich eine Flasche Mineralwasser und ging damit hoch in ihr Zimmer. Dort nahm sie das Buch zur Hand, das sie Zuhause angefangen hatte und setzte sich in den urgemütlichen Omasessel.
Eine gute Stunde mochte vergangen sein, als Carla eine Stimme in ihrer Nähe hörte. Die Zwillinge standen, Hand in Hand, vor ihrem Zimmer und fragten, ob sie stören dürften.
Wie Carla erfuhr, hießen die beiden Lena und Inge und als sie hörten, dass Carla sie für Zwillinge hielt, lachten sie.
“Ja, ja. Das hören wir immer wieder.”
Lena und Inge erzählten, dass sie etwas enttäuscht wären, weil sie jede ein eigenes Zimmer hätten. Viel lieber wären sie zusammen und Carla vermutete gleich, dass die Beiden etwas miteinander hatten. Die Bestätigung kam dann auch sofort von Lena, die quasi als Antwort auf Carlas umgestellte Frage Inge einen heftigen Zungenkuss gab.
“Keine Angst, wir tun keiner was … es sei denn, sie möchte es … “, sagte Inge und grinste mit Lena um die Wette.
“Wenn du uns besuchen möchtest, wir haben uns am anderen Ende einquartiert. Kerker 9 und 10”, lachte Lena über ihren Scherz. “Aber jetzt wollen wir erst einmal alles auskundschaften.” Händchenhaltend ließen die Beiden Carla mit ihrem Buch zurück.
Kurze Zeit später wurde Carla durch einen ohrenbetäubenden Krach gestört, der von unten kam. Sie ging zur Treppe, die auf halber Höhe eine kleine Plattform hatte. Die eignete sich hervorragend als Hochstand, ließ sich doch von hier der komplette untere Bereich überblicken.
Der Krach rührte daher, dass Lena und Inge im Finessenreich Inliner gefunden hatten und damit jetzt wie die Wilden zwischen Aktionsfläche, Fernsehecke, Küche und Finessenreich hin und her sausten, sich dabei irgend etwas zuriefen und laut lachten.
Und dann sah Carla, wie der Mann mit der vierten Bewohnerin zur Tür hereinkam. Die Zwillinge umkreisten die Beiden auch sofort, um sich dann in den Aktionsbereich zurückzuziehen, wo sie keinen großen Schaden anrichten konnten, da dort eh nichts herum stand.
Carla befand sich in der Küche und machte sich gerade einen Tee, als die Neue den Küchenbereich betrat. Sie stellte sich als Andrea vor, erzählte, dass sie 19 Jahre alt wäre und wünschte, dass sie lange im Container bleiben könne, weil sie das Geld gut gebrauchen könnte. Außerdem hoffte sie, etwas über sich selbst erfahren zu können.
Als Carla dann hörte, dass Andrea sich in Nummer 2 einquartiert hatte, freute sie sich, denn Andrea war ihr auf Anhieb sympathisch. Die Zwillinge auf ihren Inlinern sausten ebenfalls heran, stellten sich vor und zu Viert überlegten sie, ob, und wenn ja, wie viele denn wohl noch kommen würden.
Auf dem Weg nach oben schaute Carla in ihren Briefkasten und staunte nicht schlecht, als sie darin zwei Flaschen Sekt stehen sah. Aufgeregt rief sie die Anderen herbei, die ebenfalls sofort in ihre Kästen schauten, aber dort nur gähnende Leere vorfanden. Carla, die bei ihrem Umschauen nicht den kleinsten Tropfen Alkohol entdeckt hatte, erklärte die Flaschen sofort zum Allgemeingut. Etwas, was von den Anderen mit lautem Klatschen belohnt wurde. Die Vier einigten sich dann darauf, die Flaschen nach dem Abendessen zu leeren.
Die einzige natürliche Lichtquelle in der Halle waren ein paar Dachfenster, die allerdings so blind waren, dass es schon einiger Fantasie bedurfte, die ungefähre Tageszeit abzuschätzen. Ihre Armbanduhren waren ihnen allen abgenommen worden und weit und breit war keine andere Uhr zu entdecken. Selbst die Digitaluhren in den Mikrowellen und sonstigen elektrischen Geräten schienen unbrauchbar gemacht worden zu sein.
Die Zwillinge hatten sich irgendwohin verkrochen, während Carla und Andrea sich immer noch im Küchenbereich aufhielten und unterhielten. Sie entdeckten immer mehr Gemeinsamkeiten und für Beide stand eigentlich schon fest, dass sie gute Freundinnen würden.
“Ich gehe vor dem Abendessen noch kurz duschen”, sagte Carla zu Andrea, als sie ihren Tee ausgetrunken hatte.
“OK”, meinte Andrea. “Ich schau mich mal um, was die Küche so zu bieten hat.”
Carla nahm sich, in Gedanken bei Andrea, einen Bikini aus ihrem Schrank. Dann zog sie Shirt, Hose und Unterwäsche aus und stieg in ihr Bikinihöschen. Als sie das Oberteil verknotete, fiel ihr glühendheiß ein, dass sie für einen Moment ganz nackt gewesen war. Sie dachte an die Worte, die der junge Mann bei ihrer Besichtigungstour gesagt hatte:
“Wie du ja weißt, werden alle Räume, hier oben wie auch unten, mit Kameras überwacht”
Carla fühlte eine unangenehme Hitze in sich aufsteigen und beeilte sich, in den, ihrem Zimmer gegenüber liegenden, Duschraum zu kommen.
Wie nicht anders zu erwarten, gab es zehn Duschen. Es hätte Carla jetzt nicht gewundert, wenn auch diese durchnummeriert gewesen wären, aber das waren sie dann doch nicht. Dafür sah sie etwas, was sie für einen kurzen Moment die Fassung verlieren ließ. Lena stand unter einer der Duschen und ließ sich das warme Wasser über den Kopf regnen. Nicht nur, dass sie VÖLLIG NACKT war, nein! Inge saß im Schneidersitz vor ihr und seifte ihrer Freundin den sowieso schon blanken Schamhügel ein. In der anderen Hand hielt sie einsatzbereit einen Nassrasierer.
Carla legte ihr Handtuch und ihr Duschgel auf eine Ablage, räusperte sich laut und ging auf die Zwillinge zu, die sie mit einem lauten “Hallo” begrüßten.
“Also ich will euch Beiden ja nicht den Spaß verderben, aber hat der Mann euch nicht gesagt, dass hier oben auch Kameras angebracht sind?”, sagte sie leise.
“Klar! Wissen wir doch!”, sagte Lena und winkte in eines der Objektive, die hoch oben an der Decke angebracht waren. Dann blickte sie an sich herunter und schaute Inge dabei zu, wie die vorsichtig den Rasierschaum mit der Klinge wegschabte.
“Pass bloß auf!”, sagte Lena. “Nicht das du mich wieder schneidest!” Worauf Inge etwas Unverständliches murmelte.
Carla schüttelte den Kopf und suchte sich eine Dusche aus, etwas abseits der Beiden. Immer mal wieder riskierte sie einen Blick auf die Lena und Inge, die die Positionen inzwischen gewechselt hatten und bei ihrem Tun ganz offensichtlich eine Menge Spaß hatten. Mit dem Bikini unter der Dusche kam sich Carla zwar etwas doof vor und sie überlegte tatsächlich, ob sie darauf in Zukunft verzichten sollte, aber so ganz traute sie sich doch nicht den störenden Fummel abzulegen. Unterbrochen wurde sie in ihren Gedanken von Andrea, die die Tür aufriss und in die Dampfschwaden hineinrief:
“Kommt mal langsam zum Ende, ihr Turteltäubchen! Essen ist gleich fertig!”
Carla hatte sich einen Faltenrock angezogen und trug darüber eines ihrer geliebten Schlabbershirts.
„Oh”, rief sie erstaunt, als sie sah, was Andrea für sie gezaubert hatte. Auf dem schon gedeckten Tisch stand eine riesige Schüssel mit Spaghetti, in einem weiteren Topf befand sich eine bunte Hackfleischsoße. Liebevoll hatte sie vier Salatteller vorbereitet und neben jedem Teller stand ein Glas, das, wie Carla schnell feststellte, Rotwein enthielt.
“Wo hast du denn den gefunden?”, fragte sie Andrea. “Ich habe doch überall geschaut und keinen Wein gefunden.”
“Das muss ich dir erzählen!”, strahlte Andrea. “Ich war gerade mit der Soße beschäftigt, da ertönte von irgendwoher ein Gong … Habt ihr den nicht auch gehört?”
Carla schüttelte den Kopf.
“Ist wohl untergegangen bei dem Krach unter der Dusche.”
“So wird es wohl sein”, sagte Andrea. “Na jedenfalls bin ich, warum kann ich dir auch nicht sagen, zu meinem Briefkasten gegangen. Tja und da stand sie drin.” Sie schaute nach oben und deutete auf die überall verteilten Kameras.
“Ich schätze mal, die wollten uns einfach verwöhnen!”
“So wird es wohl sein”, meinte Carla und blickte zur Seite. Die Zwillinge kamen Hand in Hand die Treppe herunter. Beide trugen knielange Shirts und Carla überlegte, ob es nicht doch vielleicht Nachthemden waren.
Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 7
Marion antwortete nicht auf meine SMS. Sie ließ mich völlig im Unklaren darüber, ob wir uns heute noch sehen würden, bevor ihre Freundin sie besuchte. Mein ganzer Vormittag war von dieser Frage beherrscht gewesen. Im Geschichtsunterricht hatte ich mich blamiert. Meine geistige Abwesenheit hatte zum Nicht-Beantworten einer simplen Frage geführt. Als würde ich nicht wissen, wann der erste Weltkrieg begonnen hatte. Aber es war mir auch egal gewesen. Hier stand Größeres auf dem Spiel. Der Blick aus meinem Fenster brachte keine Klarheit. Es waren wieder eine Menge Vorhänge vorgezogen bei Marion. Ich hoffte, sie hatte keinen zweiten Liebhaber. Ach Quatsch. Ich rang mit mir, ob ich nicht einfach rübergehen sollte. Aber meine Mutter hatte gestern tatsächlich ein paar Fragen zu meiner kurzzeitigen Abwesenheit gestellt und ich war nicht allzu gut im Improvisieren. Risiko minimieren war für heute die Devise.
Ich ließ es also bleiben. Stattdessen versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich so gemacht hatte, bevor Marion in mein Leben getreten war. All diese Hobbys und Wege, Zeit totzuschlagen, kamen mir jetzt irgendwie bedeutungslos vor. Musik hören, war das einzige was ich weiterhin regelmäßig tat. Es gab so viele gute Lieder über Herzschmerz, aber viel zu wenig über sexuelles Verlangen, fand ich. Vielleicht sollte man aber nicht sämtliche alte Gewohnheiten über Bord werfen. Ich hatte mir ein großes Handtuch aus dem Badezimmer geholt und breitete es über meinem Bett aus. Meine Tür ließ sich nicht abschließen, aber ich schob den Stuhl davor. Es würde mir im Zweifelsfall genug Zeit verschaffen unter der Bettdecke zu verschwinden. Behutsam öffnete ich die Schatulle. Ihr schwarzes Höschen platzierte ich in der Mitte des Handtuchs. Das Photo bekam etwas Sicherheitsabstand. Meine Hose zog ich runter bis zu den Knien und nun starrte ich auf das Bild. Ihr neckischer Blick und der angedeutete Ausschnitt hatten es mir am meisten angetan. Ich versuchte, mir ihre sexy Stimme ins Bewusstsein zu rufen.
Als etwas Leben in mein bestes Stück eingekehrt war, begann ich meine Säcke zu kneten. Ich gewann an Größe und Festigkeit. Ich legte den Kopf in den Nacken und begann an gestern Nachmittag zu denken. Mir war klar, dass ich nicht lange durchgehalten hatte, dass es eigentlich bis hierhin mein schwächster Moment gewesen war. Aber es war vielleicht auch das, was sich am geilsten angefühlt hatte: Ihr Mund um meinen Schwanz. Das war jedoch schwer zu beurteilen. Es war einfach alles so geil mit ihr. Wer wollte schon Ranglisten erstellen?
Meine rechte Hand begann ihr Manöver. Es langweilte mich beinahe, es mir selbst zu machen, aber ich hatte ja quasi einen Auftrag, dachte ich und starrte auf ihr Höschen. Sollte ich alles trocknen lassen oder es ihr schnell vorbeibringen, solange es noch feucht war? Es säh bestimmt interessant aus, wie ich über die Straße huschen würde: mit silbernem Tablett, auf dem ihr schwarzes Höschen lag, garniert mit weißen Klecksen. Ich musste etwas lachen. Aber das hier war ernst. Mehr Konzentration, bitte. In Gedanken feuerte mich Marions Stimme jetzt an: „Du weißt, ich will es zurück. Aber nur mit deinem Saft drauf. Also mach schon, wichs ihn dir, komm.“ Aber es half nicht recht. Der letzte Funke Erregung fehlte einfach. Klar, würde ich kommen können, aber irgendwie …
Ein lautes dröhnendes Motorengeräusch heulte durch die Straße. Und kam näher und näher. Direkt unter meinem Fenster kam es zum Verstummen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf vor. In meiner jetzigen Position – vor meinem Bett stehend – konnte mich niemand unten sehen, aber wenn ich mich vorwagte, würde ich aufpassen müssen. Schließlich hatte ich meine Latte in der Hand. Ein kleiner, roter Sportflitzer hatte vor Marions Haus geparkt. Die Art von Auto, die man in Kleinstädten nicht so oft sieht. Meine Augenbrauen legten sich in Wellen und ich robbte mich ans Fenster heran. Es dürfte mich nur keiner sehen. Ein blonder Kurzhaarschnitt, lange schlanke Beine und ein Business-Outfit mit kurzem Rock bewegten sich auf Marions Haustür zu. Gesichter sind mir wichtig und ihres konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper war eine Attraktion, keine Frage. Obwohl ich aufgehört hatte zu reiben, kam jetzt endlich der letzte Schuss Erregung, der sich vorhin nicht einstellen wollte. Die Frau klingelte an Marions Tür. Die Tür öffnete sich und meine schwarzhaarige Gespielin umarmte ihre Besucherin aufs Herzlichste. Marion bat sie rein und der Neuankömmling schüttelte sich kurz demonstrativ vor Kälte, bevor sie eintrat. Kein Wunder, sie war nicht angemessen für die Temperaturen gekleidet. Zum Glück, schoss es mir durch die Birne. Ein kurzer Blick Marions zu meinem Fenster, bevor die Tür sich schloss. Aber sie hatte mich bestimmt nicht gesehen, oder? Wie ich da stand, mit meinem Schwanz in der Hand. Ob Marion gespürt hatte, dass der Blick auf die langen Beine ihrer Freundin mich erregt hatte? Ob sie jetzt sauer auf mich war? War das ein strafender Blick in Richtung meines Fensters gewesen?
Doch das hielt mich jetzt nicht auf. Endlich war Erregung da. Meine Hand hatte instinktiv wieder begonnen zu reiben. Schnell wieder in Position gebracht vor dem Handtuch und dem Höschen. Ich werd dir dein Höschen vollspritzen, Marion. Oh ja, das wird dir gefallen. Genau wie ich gestern gekommen bin. Auf deine Brüste, auf dein Haar, auf dein Oberteil, ein bisschen auf dein Gesicht und auf die langen, schlanken Beine deiner Freundin. Es spritzte aus mir raus. Rasch beugte ich mich vor, damit auf jeden Fall auch etwas auf Marions Höschen landete. Marion, Marion, dachte ich … und Marions Freundin. Jetzt war alles verteilt. Das meiste war auf dem Handtuch gelandet, doch auch ein wenig auf dem Höschen. Auftrag ausgeführt.
Aber vermutlich nicht ganz so, wie sich meine vollbusige Göttin das vorgestellt hatte. Schließlich hatte ich nicht nur an sie gedacht, als ich kam.
Das Latexkleid
Latex hat mir schon immer gefallen. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, dass ich als Teenager einmal im Schrank meiner Mutter eine Hose aus einem ganz seltsam weichen Material gefunden habe. Stundenlang konnte ich mich damit beschäftigen. Nur traute ich mich natürlich nicht, meine Mutter danach zu befragen; und damals wusste ich halt auch noch nicht, dass dieses tolle Material sich Latex nennt.
Immerhin hatte ich richtig erkannt, dass es eine Art Gummi war.
Später, als ich mit 18 angefangen habe zu studieren, habe ich bei meinen erotischen Streifzügen natürlich auch den Latex Fetisch kennengelernt.
Allerdings leider vorwiegend von weitem. Ich hatte nie einen Freund gehabt, der von Gummi genauso begeistert gewesen wäre wie ich, und mit dem zusammen ich den Latex Fetisch hätte genauer erkunden können.
Ja, und alleine macht das ja nun überhaupt keinen Spaß mit dem Latex.
Vor allem kann man ja leider schlecht im Latex Outfit auf offener Straße herumlaufen, und ich bin nun einmal nicht so der Party Typ, der seine Fetisch Klamotten dann auf einer Fetisch Party vorzeigt.
Deshalb habe ich lange Zeit kaum etwas aus Latex besessen, lediglich ein paar Latex Dessous, ein Höschen aus Latex und ein hautenges, ärmelfreies Top aus Latex, in denen ich ab und zu zu Hause herumgelaufen bin.
Was mich immer total geil gemacht hat, so dass ich es mir anschließend selbst besorgen musste …

Beides kann ich sehr gut auch einfach mal in der Öffentlichkeit unten drunter anziehen. Das sieht ja schließlich keiner.
Und ich kann dann trotzdem das weiche Gefühl von kühlem Gummi direkt auf meiner Haut genießen, und die Enge, die mit der Zeit erst warm wird und dann heiß, so kühl sich das Latex zuerst auch anfühlt
So hatte ich schon mit dieser spärlichen Ausrüstung aus Gummi durchaus mein erotisches Vergnügen.
Irgendwann wurde aber der Wunsch in mir immer drängender, doch endlich einmal etwas anderes aus Latex zu besitzen; ein schickes Kleid vielleicht, einen eleganten Overall oder so etwas.
So ist das nun einmal mit einem Fetisch – man wird immer gieriger in seinen Wünschen. Man fängt klein an und will dann später mehr und mehr …
Es dauerte jedoch viele Monate, bis ich mich dazu entschloss, mir dieses Latex Outfit auch zu kaufen.
Ich muss dazusagen, mein damaliger Freund konnte mit dem Latex Fetisch überhaupt nichts anfangen.
Sonst hätte ich mir längst die einen oder anderen Teile aus Gummi angeschafft, Kleidung oder Sexspielzeuge. Aber er mochte den Geruch von Gummi nicht, und auch nicht das Gefühl von Gummi.
Was ich immer sehr bedauert habe.
Irgendwann lernte er dann ein anderes Girl kennen und verließ mich ihretwegen; nach einer sehr aufreibenden Szene, in der ich ihm Vorhaltungen machte; und wo er sich damit verteidigte, dass er sich beim Sex mit mir einfach nicht wohl fühlte.
Er spüre, so sagte er, dass ich eigentlich etwas anderes wollte als das, was er mir zu geben hatte, und das hätte ihn ziemlich mitgenommen und schließlich in die Arme dieser anderen Frau getrieben.
Das traf mich dann bis ins Mark.
Noch deutlicher als er hatte er also erkannt, dass mir die Erotik ohne Latex Fetisch einfach nicht reichte.
Ich war zwar auch traurig über die Trennung, denn davon mal abgesehen, dass wir den Latex Fetisch nicht miteinander teilten und beim Sex wirklich etwas fehlte verstanden wir uns eigentlich ganz gut.
Bloß, irgendwie nahm ich es ein bisschen auch als Wink des Schicksals, dass ich nun wieder Single war.
Vielleicht war das die Gelegenheit, jetzt endlich ganz offen zu meinem Latex Fetisch zu stehen. Und wer weiß – vielleicht sogar ein paar passende Fetisch Kontakte zu gleich Gesinnten finden. Oder sogar einen Freund, der auch Latex mochte und Lust hatte auf Latex Fetisch Sex …
Allein der Gedanke brachte mich zum Träumen.
Ja, und dann begann ich im Internet nach einem Shop für Latex Kleidung in meiner Nähe zu suchen.
Ich wurde auch schnell fündig; unsere Stadt ist recht groß und auch in Sachen Erotik Shops recht gut “ausgestattet”
Gleich drei Shops gab es sogar, wie ich im Internet herausfand, die unter anderem auch Latex Klamotten anboten.
Allerdings war nur ein Shop darunter, der sich wirklich auf Latex Outfits spezialisiert hatte, statt einfach zusammen mit anderer Reizwäsche und Sextoys auch ein paar Stücke aus Latex anzubieten.
Und weil ich ja nun etwas ganz Besonderes wollte, fiel meine Wahl natürlich auf diesen Latex Spezialisten.
Schon beim Gedanken daran, in diesen speziellen Latex Shop zu gehen, hatte ich Herzklopfen, und so dauerte es noch immer eine Weile, bis ich endlich den Mut aufbrachte, dort einfach mal hinzugehen.
Das heißt hingegangen war ich des öfteren schon, gleich nachdem ich die Adresse erfahren hatte.
Bereits etliche Male war ich in der Straße an den Schaufenstern entlang gebummelt und hatte dabei natürlich dem Schaufenster des Latex Shops meine ganz besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Stundenlang hätte ich mir die herrlichen Latex Kleider anschauen können, die dort ausgestellt waren, und all die anderen Sachen aus Gummi.
Bloß traute ich mich lange nicht, nun auch den endgültig letzten Schritt zu tun und in den laden einfach hineinzumarschieren.
Dieser Mut kam erst, als ich eines Tages eine neue Auslage im Schaufenster fand.
Direkt in der Mitte des Fensters war über einer Schaufensterpuppe ein Lastexkleid drapiert, das mich wirklich umwarf.
Die Farben des Latexkleides waren lila und weiß. Gut, das sind nicht jedermanns Lieblingsfarben, aber es sind meine Lieblingsfarben.
Auf weißem Grund waren violette Applikationen angebracht. Das Kleid mochte etwa knielang sein, und es sah so elegant und verführerisch aus, dass ich in der ersten Nacht, nachdem ich es gesehen hatte, sogar davon träumte.
Am nächsten Tag betrat ich dann endlich den Laden.
Unsicher blickte ich mich um. Einerseits fühlte ich mich sofort heimisch in diesem kleinen Raum, wo ich von Latex umgeben war. Andererseits war ich wahnsinnig aufgeregt. Am liebsten wäre ich sofort umgedreht. Doch da war es schon zu spät – ein junger Mann kam auf mich zu.
Und dieser junge Mann trug – Latex!
Eine knallenge Hose aus schwarzem Latex betonte seine Schenkel, und unwillkürlich musste ich daran denken, dass auch sein Schwanz ganz eng von Latex umhüllt waren, und wurde rot. Schnell versuchte ich mich abzulenken, indem ich mir seinen übrigens recht muskulösen Oberkörper betrachtete.
Den ein ebenfalls hautenges Oberteil umgab, ebenfalls aus Latex, und ebenfalls schwarz, das die Muskeln noch betonte.
Mir wurde ganz anders in diesem Augenblick. Ich hatte nie an die Liebe auf den ersten Blick geglaubt, und auch jetzt glaubte ich nicht daran.
Aber eines wusste ich – dieser junge Mann ganz in Latex schaffte es, dass ich schon von seinem Anblick total feucht wurde. Und das war mir so vorher noch nie passiert mit einem anderen Mann.
Entsprechend stieg meine Verlegenheit natürlich.
Nur stotternd konnte ich mein Anliegen vorbringen; nämlich dass ich mir ein Kleid aus Latex wünschte; genauso ein Kleid, wie es im Schaufenster zu sehen war.
Er musterte mich von oben bis unten und lachte dann.
“Das Kleid im Schaufenster wird Ihnen aber ein bisschen zu groß sein“, meinte er dann. “Sie sind so wunderbar schlank, haben eine so gute Figur, und das ist für eine eher mollige Dame gedacht. Aber wenn Sie wollen, kann ich Ihnen das Kleid selbstverständlich auch in Ihrer Größe schneidern.”
“Sie schneidern selbst?” staunte ich – nicht zuletzt, um meine Verlegenheit über sein Kompliment zu überspielen.
Wieder lachte er. “Aber ja. Alles, was Sie hier sehen, habe ich selbst gemacht. Ich liebe Latex, und ich finde, man muss sich mit Latexkleidung besondere Mühe geben. Das geht einfach nicht, wenn man Latexkleidung von der Stange herstellt. Deshalb sind es alles individuelle und von mir handgefertigte Stücke, die Sie hier sehen.”
Mein Staunen wuchs, und mit großem Respekt sah ich mich um.
Ich trat auf ein Kleid zu, das ähnlich war wie das im Schaufenster, nur in Schwarz und Rot, und strich bewundernd über das glatte Gummi.
“Ich kann Ihnen auch andere Latexkleider in Ihrer Größe zeigen, wenn Sie einfach nur einmal ausprobieren wollen, wie sich denn das Latex direkt auf Ihrer Haut anfühlt“, erklärte der Verkäufer.
“Oh, ich weiß, wie sich Latex auf der Haut anfühlt“, bemerkte ich verträumt und spürte, wie es zwischen meinen Beinen immer heißer wurde.
Ein zweites Mal musterte er mich von oben bis unten. “Ich hätte da noch etwas“, sagte er zögernd. “Das Kleid ist noch nicht ganz fertig, aber es scheint mir wie für Sie gemacht. Soll ich es Ihnen einmal zeigen?”
Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Ich fühlte mich in meinem leichten hellen Baumwollkleid, einem Sommerkleid, so heiß und beengt, als ob ich von Kopf bis Fuß in Latex stecken würde.
Ich nickte.
Mit einer Handbewegung zeigte er mir die Umkleidekabine.
Ich ging – oder vielmehr, ich wankte darauf zu, denn meine Knie zitterten. In der Kabine ließ ich mich deshalb auf den bereitstehenden Stuhl sinken.
Kurz darauf stand er mit einem Latexkleid vor mir, das noch mehr ein Traum war als das im Schaufenster, und ebenfalls in Lila und Weiß.
“Zur Anprobe müssen Sie sich aber ausziehen“, sagte er lächelnd.
Erschrocken sprang ich auf und riss mir das Baumwollkleid vom Leib. Erst danach wurde es mir bewusst, dass ich nun fast nackt vor ihm stand, nur mit einem dünnen weißen Höschen bekleidet.
“Den Slip auch“, kommentierte er.
Errötend streifte ich auch den Slip aus. Dann half er mir, in das wunderschöne Latexkleid hineinzuschlüpfen
Ich weiß nicht, was ich mehr genoss – das Latex auf meiner nackten Haut, oder seine Hände, die das Gummi überall glatt strichen, bis das Kleid perfekt saß. Und die merkwürdigerweise an manchen Stellen unnötig lange zu verweilen schienen …
Ich schaute mich im Spiegel an und war begeistert.
Er stellte sich hinter mich und legte mir die Arme um die Taille.
“Du bist wunderschön, meine Latexfee“, murmelte er, ganz dicht an meinem Hals. Es kitzelte, und es erregte mich.
Inzwischen hatte ich das Gefühl, als stünde mein ganzer Körper in Flammen. Stehen konnte ich nicht mehr, meine Muskeln versagten den Dienst, und so ließ ich mich gegen ihn sinken.
Er fing mich auf, er hielt mich, und nun begann er, erneut mit seinen Händen über das Latex auf meinem Körper zu streichen.
Ich schloss die Augen, so intensiv war das Gefühl. Am liebsten wäre es mir gewesen, er hätte nie damit aufgehört.
Und so protestierte ich auch nicht, als er mir irgendwann das Latexkleid, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, noch ein wenig hoch schob und mir auf einmal ganz ungeniert in den nackten, nassen Schritt griff.
Ja, und so habe ich in diesem Latex Shop nicht nur das Latexkleid meiner Träume, sondern auch den Mann meiner Träume für ganz viel Latex Fetisch Sex gefunden …
Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.
Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir
Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.
Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.
Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.
Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.
Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.
Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!
Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…