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Sex auf dem Friedhof

Soweit ich mich noch erinnern kann, waren wir (meine Ex & ich) zu der Zeit eigentlich nicht zusammen, und eben auch aus diesem Grund beide übertrieben rollig, so dass wir alles genagelt hätten, was nicht bei 3 auf dem Baum wäre
(kein Wunder, wenn man fast 1 Jahr lang täglich gefickt hat und plötzlich gar nicht, quasi von 100 auf Null).
An jenem Tag war ich so frustriert, dass ich wieder mal an den geilen Sex mit meiner Ex dachte und es übelst vermisste ihren geilen Arsch Doggystyle zu ficken und gleichzeitig ihr Arschloch mit meinem Daumen zu stimulieren bis dieser ganz hinein flutscht, weil ihr Arschloch entweder durch Schweiß oder durch ihren geilen cocosmilchartigem Fotzenschleim feucht wurde und wenn keines der Beiden Fälle eintrat, so half ich provisorisch mit meiner Spucke nach ;D.
Auch wenn Sie immmer im nüchternen Zustand es verabscheute in den Arsch gefickt zu werden , jedoch der Daumen in ihrem Arschloch, der gefiel ihr immer.

Also schrieb ich Sie über ICQ an, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Kontakt zu ihr zu unterbinden. Sie schien auch sehr erfreut darüber gewesen zu sein zumindestens ließ ihre Schreibart/form darauf schließen. Ehe ich mich versah schrieb Sie doch wortwörtlich, dass Sie “todes rollig” sei und nicht mehr still sitzen kann und übertrieben feucht ist zwischen den Beinen. Ich erwiderte diesen Zustand und schlug einfach mal salopp vor , warum wir uns nicht einfach die erste Zeit nach der Trennung ab und zu treffen können und uns ausficken, mit dem Argument,da wir ja schon ein sehr gut eingespieltes Team sind bzw. waren und uns nicht den ganzen Stress machen müssen, sprich : Jemanden extra kennenlernen nur um Sex zu haben.
Sie fand die Idee auch geil und war damit einverstanden.
So weit so gut, doch das nächste Problem war bereits da: Wo sollen wir es treiben?! Bei ihr wollte Sie nicht und ich wollte nicht bei mir , da wir ja offiziell nicht mehr zusammen waren und wir unsere Eltern nicht verwirren wollten bzw. es erst gar nicht zu einer Erklärung kommen lassen wollte.

Da kam ich doch tatsächlich auf die uns beim Friedhof zu treffen, dieser lag nicht weit weg von mir und von ihr auch nicht und außerdem kannte ich da n ruhige Ecke, eine Art Gedächtnisstelle für Gefallene Soldaten, diese war komplett umwachsen mit hohen dichten Büschen o.ä. , die Stelle war zu der Zeit auch oft meine Ecke , wenn ich kiffen wollte.
Also trafen wir uns dort und rauchten zunächst einmal genüsslich ein Joint zusammen und tranken dabei jeder ein Bier.
Unmittelbar nachdem der Joint aufgeraucht war fielen wir übereinander wir zwei Notgeile, die gefühlt 100 Jahre kein Sex hatten.
Sie kniete sich hin und nahm meinen bereits in vollen zügen angeschwollenen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, deepthroaten , lecken and den Eiern zu saugen und dabei POVmäßig mir in die Augen zu schauen.Sie machte ihn so feucht mit ihrem Speichel, dass Sie ihn nicht mehr festhalten konnte.
Perfekt um in ihre Möse reinzuflutschen und außerdem
hatte ich auch irgendwann genug von ihren Mundkünsten (ich denke mal der Blowjob dauerte in etwa 10-15min.) und vorallem Sie, weil ihre Möse quasi brannte vor geilheit, Sie wollte meinen Schwanz endlich in ihrer Fotze spüren.
So packte ich eine Decke aus, die ich von zuhause mitgenommen hatte,und legte mich auf die Decke und Sie fing an auf mir zu reiten mit ihrem Gesicht zu mir.
Mit einem Tempo, das wir lange nicht mehr drauf hatten.
Sie konnte sich nur schwer mit dem Gestöhne zurückhalten, zwischen durch musste ich ihr den Mund zuhalten, wenn es zu extrem wurde.
Immerhin war das ein heiliger Ort und wie absurd und pervers es auch klingt, wir hatten in dem Moment Sex auf der Ruhestätte von sämtlichen Toten Soldaten und dementsprechend sollten wir uns auch verhalten, dachte ich mir in dem Moment und sagte immer wieder leise zu meiner Ex
“Baby reiß dich zusammen, das hier ist ein Friedhof ” :D.
So fickten wir noch etwa eine 3/4 Stunde lang in sämtlichen Stellungen bis ich nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, weil mein Schwanz schon gebrannt hatte und wund war und ihre Fotze bzw. ihre Schamlippen einem misshandelten Schnitzel ähnelten. Analsex hatten wir an diesem Erlebnisreichen Tag glaub ich nicht und geschluckt hat Sie soweit ich noch weiß auch nicht, das Sie i.d.R. auch nur nach dem Feiern gemacht hat ähnlich wie beim Arschfick.
Nichtsdestotrotz war das eine verrückte Erfahrung und wir kamen an dem Tag beide auf unsere kosten und hatten den Spass unseres Lebens. Das war in der Tat ein einmaliger Kick, den ich irgendwann in meinem Leben noch einmal erleben will.
Ich meine wer kann schon von Sich behaupten “Ich hatte mal Sex auf dem Friedhof” vielleicht wenige aber wer kann von Sich behaupten Ich hatte Sex auf dem Friedhofsboden “wiese”, was eigentlich ein Grab war haha…Ich frage mich immer noch was die Leichen wohl dachten , die haben mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt haha.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Auf dem Balkon 4

c) by Catmouse

Auf dem Balkon 4 – Fortsetzung von Teil 1,2 und 3

Da ich es sehr geniesse gelutscht zu werden, lasse ich ihr den Willen. Ich binde ihre Arme los und drücke Ihren Kopf nach unten. Hingebungsvoll beginnt sie meinen Schwanz mit Zunge, Lippen und der Hand zu verwöhnen. Tief verschwindet mein Pint in ihrem Mund, sie Zunge umspielt meine Eichel, das Bändchen wird ausgiebig gezüngelt bevor sie ihn von unten nach oben rundum nass leckt. Dabei knetet sie sanft meine Eier, nimmt sie abwechselnd in den Mund, saugt daran und leckt sie ebenfalls rundum nass. Dann stülpt sie ihre Lippen wieder über mein bestes Stück, nimmt ihn ganz tief bis in den Rachen in sich auf. Er passt fast ganz hinein, unglaublich. Immer wieder schaut sie dabei nach oben in mein Gesicht, sucht nach dem bestimmten Gesichtsausdruck…. Zufriedenheit, gepaart mit Genuss, Lust und Begierde. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Arbeit meiner Liebesdienerin…
Ich beuge mich nach unten, küsse sie verlangend, sie überlässt mir ihren Mund willig und erwidert mein Zungenspiel. Ich ziehe sie nach oben, befestige ihre Arme wieder mit den Handschellen an der Kette, die vom Deckenhaken herunterbaumelt.
Ich stelle mich hinter sie, mein Schwanz spielt mit ihrer Poritze, tastet sich vor bis zur tropfnassen Mösenspalte, gleitet hin und her, berührt mit der Eichelsplitze ihre Clit, was meiner Kleinen ein leises Stöhnen entlockt, sie schliesst die Augen und geniesst…
Ich fahre mit der Hand von hinten durch ihr nasses Vötzchen, verteile ihren Saft gleichmässig, stimuliere ihre Rosette, sie zuckt im ersten Moment zusammen.
Sie öffnet die Augen und dreht den Kopf um mich anschauen zu können. Ihr Ausdruck schwankt zwischen Unglauben, Unsicherheit und Lust, die Lust die bei der Berührung entstanden ist. Ich flüstere ihr zu:” Vertrau mir, lass Dich einfach fallen. “
Sie schliesst wieder die Augen und gibt sich erwartungsvoll und willig in meine Hände.
Ihr Rücken schmiegt sich an meine Vorderseite, ihr Arsch drückt sich verlangend an meinen harten Schwanz, als wenn sie sagen wollte, also los, mach mit mir was Du willst…. ganz egal was… ich will Dich einfach nur spüren, will Dich haben, möchte von Dir besessen werden… begehrt… benutzt…
Ich knete ihre Brüste, rolle die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe sie etwas lang. Sie biegt sich durch wie eine Feder, den Arsch fest an mich gepresst, die Titten nach vorne gestreckt, eine kleine geile Schlampe, die nur noch aus Begierde und Lust besteht. So – genau so will ich sie haben!
Mein Schwanz fährt immer wieder durch ihren nassen Schlitz, vereilt ihre Nässe auch dahin wo ich sie haben will. Vorsichtig setze ich meine Eichel an der Rosette an, drücke leicht dagegen. Ich merke, wie sie dagegen hält, Ihre Rosette vibriert, zuckt unter der Berührung.
Ich stupse sanft mit dem Schwanz immer wieder an die gleiche Stelle, langsam öffnet sich der Ringmuskel immer weiter, meine Eichel senkt sich langsam in ihr Arschvötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, immer ein Stückchen tiefer, sie weiss nicht was sie fühlen soll, dieses Gefühl auch dort hinten komplett ausgefüllt zu sein hat sie noch nie erlebt. Die Kombination von leichtem Schmerz gepaart mit der wachsenden Geilheit, die Vorstellung wie das wohl aussieht, dieser pralle mächtige Schwanz in ihrem engen bisher jungfräulichen Arsch verschwindet…
Sie merkt, wie schön und erregend es ist, in den Arsch gefickt zu werden, gleichzeitig stimuliere ich mit der Hand ihre Clit, der Saft läuft ihr mittlerweile an den Schenkeln hinunter, meine kleine geile nasse Maus steuert auf ihren ersten analen Orgasmus zu.
Ihr Körper beginnt sich zu versteifen, Ihre Hände krampfen sich um die Ketten der Handschellen, sie sucht Halt – Gänsehaut zieht sich über die ganze Frau, ich merke wie sie beginnt zu zucken, ihr Pomuskel zieht sich rhythmisch zusammen, ein sehr geiles Gefühl, das meinen Schwanz auch nicht unberührt lässt. Ich merke wie meine Säfte ebenfalls steigen… langsam… Lustmaus…. langsam…
In den Moment entfährt ihr ein Stöhnen – laut, a****lisch und sie spritzt auf den Boden, immer wieder kommt eine kleine Fontäne, der Saft fliesst zum Teil auch an Ihren Beinen hinunter, sie ist jetzt nur noch ein zuckendes sich windendes Stück Lust pur.
Das ist zu viel für mich, dieser Anblick der squirtenden, sich windenden Frau…. Ein starker Orgasmus baut sich in mir auf, entlädt sich, ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihr zuckendes Arschvötzchen. Mmmhhhhhh – schön, ich geniesse es, wie mein Schwanz sich langsam leerpumpt – Schwall für Schwall – jaaaa. Ich spüre wie sich langsam der Druck ihrer Rosette um meinen Hammer lockert, sie Spannung lässt jetzt nach…
Langsam kommt auch sie wieder zu sich, erschöpft, erstaunt, was für Gefühle dieser Mann in ihr auslöst. Er öffnet Ihre Fesseln, nimmt sie ganz fest in die Arme, hält sie einfach nur. Tränen kullern ihre Wangen hinunter, dieser Gefühlssturm mit der darauf folgenden Entspannung haben sie ausgelöst. Sie legt ihren Kopf an seine Brust und lässt den Tränen freien Lauf. Sie ist das erste Mal in ihrem Leben völlig befriedigt auf eine Art, die sie sich niemals hätte vorstellen können. Er geht mir ihr im Arm ein paar Schritte vorwärts Richtung Bett, sie legen sich aneinander geschmiegt unter die Decke, geniessen den Moment der totalen Zweisamkeit, es gibt nur sie beide auf dem Planeten.

ENDE

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
(aus dem Netz)
Teil 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt.
Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen.
Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen. Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz.
“Darf ich dich noch zu einem Eis einladen”?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!”
Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!” Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten.
Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU
IST NICHT OHNE!!!! Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.”
Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos. Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Gina entfernte meine Augenbinde.
“So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich.
Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase”, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße,
wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. ”
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz.
“Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter “.
Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.” Langsam rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine
Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander.
“Bitte mache mich los”, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, das du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.”
Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger. “Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen.
“Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an.
“Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen zu platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das
Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine
Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über
deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen
kannst!” Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund.
Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler, biss ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte.
Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meinem Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack.
“Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb.
Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus
auszubremsen.
Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich. Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Schamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen.
Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen.
“Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste.
Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging.
Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien.
“Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu
bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihren schönen runden
Arsch reckte sie in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen.
Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelndes Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden, den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler.
Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig als ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob.
Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte.
Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu stopfen, aber ich hielt sie fest. Unsere schweißgetränkten
Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und
Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns.
Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker, mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb. Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hatte mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich.
“Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde.”
Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste sie und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen.
Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power. Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami. Plötzlich schreckte ich hoch.
Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett.
Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht. Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde.
Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen.
“Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mich. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.”
Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte.
Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach innen und von innen nach außen.
Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste sich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen.
Meine Eichel rieb an Gina´s nasser Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis.
“Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. ” Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen.
“So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina.
Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in sie rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam heraus ziehen.
Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren.
Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!”
Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester…. Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal.
Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren
Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen
erschlafft war.

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Reife Frauen

Spanner auf dem Dachboden erwischt

Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!

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BDSM

Gabi kommt aus dem Urlaub

Mondschein durchbricht die Dunkelheit in der kleinen Dachgeschosswohnung.
Ich liege auf dem Sofa, nicht schlafend, nicht wach, wartend aber nicht aufmerksam.
Die Kerze auf dem Tisch neben dem Wein und den Rosen ist bereits verloschen.
Ich erinnere mich noch vage an das Geräusch einer sich öffnenden Türe, aber die erste und schönste Erinnerung ist der süsse Duft ihrer makellosen Haut gemischt mit dem süss lieblichen Parfüm, welches sie so gerne trägt.
Ich rieche noch dieses süsse Gemisch aus Duft und Wonne und spüre ihre sanften Lippen wie sie mir einen Kuss aufhauchen.
“Der Zug hatte Verspätung und dann standen wir noch im Stau”
Meine Augen öffnen sich, Gabi ist wieder zuhaus.
Zwei Wochen war sie mit ihrer besten Freundin in Frankreich. Urlaub, Shoppen, das Leben geniessen.
Ich stehe auf, umarme und küsse sie sanft.
Ich schalte das Licht ein, erst bin ich kurz geblendet, aber aus dem grellen Lichtschein heraus erscheint Gabi mir wie ein Engel, mit ihrem süssfrechen Lächeln.
“Du siehst müde aus” sage ich ihr “setz dich einfach, ich hol deine Koffen von unten, auspacken können wir ja morgen”
Fast wie erleichtert lässt sie sich aufs Sofa sinken, und lässt auch gleich ihre geblümten Pumps von den Füssen gleiten.
“Shopping was?” sage ich frech grinsend, ein noch frecheres grinsen von ihr ist eigentlich die beste antwort die sie geben konnte.
Nachdem ich die Koffer durch das enge Treppenhaus in die kleine Wohnung geschafft habe, hole ich eine neue Kerze, um einen zweiten Anlauf zu starten, Gabi einen schönen Empfang zuhause zu bereiten.
Als ich das Wohnzimmer betrete, sehe ich sie auf dem Sofa liegend, eingehüllt in eine Ecke, Hose und Oberteil hat sie ausgezogen, sie schläft.
Die Reise muss anstrengend gewesen sein.
Nachdem ich im Schlafzimmer das Bettzeug aufgeschlagen habe, hebe ich Gabi mitsamt der Decke sanft vom Sofa, um sie in ihr Bett zu tragen.
Langsam balanciere ich zwischen Sofa, Sessel und Couchtisch, sie legt ihren Arm um mich und murmelt leise etwas.
Als ich meinen Kopf zu ihr senke, um zu verstehen, gibt sie mir einen Kuss. Sanft und zärtlich aber dennoch verlangend.
Sie schaut mich an. “Ich bin so glücklich wieder zuhause zu sein”.
Ich lächele.
Und während ich versuche zwischen Couchtisch und Sofa nicht die Balance zu verlieren, fängt sie an, mir ins Ohr zu Flüstern .

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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BDSM

Zahltag auf dem Bett

Hier mal wieder eine neue Geschichte und ein neues Bild von mir. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.

Zahltag auf dem Bett
(c)Krystan

Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

“So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!”

“Nein, bitte nicht!”, winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. “Bitte nicht meinen Arsch!”

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

“Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?”

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. “… mhm”, war alles, was sie über die Lippen brachte.

“Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!” Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. “Los!”

“Bitte, … in meine Fotze!”, heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

“So ist es brav!”, schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

“Ah, du geiles weiße Dreckstück!”, keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. “Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir.”

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

“Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!”, hechelte der Bulle. “Gleich, …, gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir.”

“Nein, bitte nicht”, heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

“Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!”, lachte er hämisch.

“Nein, nein, das dürfen Sie nicht!”, flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. “Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!”

“Dein Pech!”, stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. “Du bist nicht gefragt, Fickstück!”

“Nein! Nein! Bitte, …. neinnnn”, schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

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Anal

Sperma auf dem Abendkleid

Netzfund

Ich hatte meinem Freund einen verwegenen Wunsch geäußert, den ich mir nach seine OKAY erfüllen durfte: Einmal top gestylt im Abendkleid von mehreren Männern vollejakuliert werden. Ich bestellte mir nur für diesen Zweck ein schönes langes Kleid aus Satin, süsse Dessous und High Heels. Er zahlte mir sogar die Hochsteckfrisur und das Makeup im Beautysalon ….

Zwei Tage vorher kam das Outfit – es passte perfekt, mein Freund bastellte noch Lose mit der Reihenfolge, wer mich denn zuerst benutzen durfte und wohin.

Es waren fünf seiner engsten Freunde eingeladen. Spielregel: Mich von oben bis unten besamen, ich bleibe bekleidet. Aber wenn ich schon sperma in den Schritt bekomme, dann durften sie auch in mich eindringen – wenn sie wollten ….

Und am Tage des – sagen wir Events – hatte ich den Termin im Beautysalon.

Schon beim Beautytermin war ich so angespannt und erregt – ich hätte es jedem und jeder besorgen können

Die Frisur – wunderschön sexy, das Makeup: Dezent, aber irgendwie verführerisch mit ein wenig Glitzer etc. Ich habe denen irgendwas von einem Ball gefaselt und habe sie dann zaubern lassen.

Dann nach Hause …. Benny erwartete mich auch schon sehr gespannt, war begeistert von meinem Besuch im Beautystudio und gab mir auch noch die Möglichkeit, die ganze Sache zu beenden. Ich verneinte und verschwand im Bad und dann im Schlafzimmer, um mich endgültig zu stylen – Benny durfte nicht gucken ….

Als ich dann voll gestylt im Outfit vor ihm stand, vor Erregung zitternd …. er nahm mich zärtlich in den Arm, strich mir durchs Gesicht und sagte dann ganz frech: “Mhhhh, wie wohl gleich das Sperma darauf aussieht.” Also Bitte – dieser Frechdachs.

Er ging noch in die Küche was essen, ich konnte nicht …. 19 Uhr …. immer wieder auf die Armbanduhr gucken …. noch eine Stunde …. in der Küche stehen auch die Töpfe mit den “Losen” …. ich stöckele ins Schlafzimmer und schaue fern.

Dann, kurz vor 8 Abends, es klingelt. Benny an die Türsprechanlage und dann zu mir: “Sie sind da ….”

Ich ging ins Wohnzimmer, Benny wollte mit den Jungs in die Küche – “wegen der Verlosung” ….

Ich zitterte immer noch, obwohl wir die Heizung etwas höher gedreht hatten und starrte auf den kleinen Weihnachtsbaum. Ich legte eine Chill-CD ein und blickte an mir herunter: Bh sitzt, die Nylons auch, die langen Ohrringe berührten zart meine Schultern. Gemurmel und Lachen aus der Küche – dann klopft es an der Tür. Benny guckt mit dem Kopf rein: “Kann es losgehen – bist du bereit?”

Oh Gott- ich sterbe gleich!!! Dann Benny hinter der Tür: “Du kannst rein. Aber erstmal nur die Aufgabe. Wenn du fertig bist, kommst du raus.”

Tz … “Wenn du fertig bist …” Wie geil hört sich denn das an??

Dann geht die Tür auf und Michael kommt rein. Er schliesst dir Tür, kommt auf mich zu, drückt mir rechts und links ein Bussi auf die Wange – so wie wir es “normal” immer tun, übereicht mir eine Baccara-Rose und sagt: “Hi, wie gehts dir?” Ich musste lächeln und antwortete sowas wie: “Frag mich das mal in drei Stunden wieder … Welche Aufgabe hast du denn gezogen?”

Er zeigte mir den Zettel und sagte dabei: “Ich soll auf deine Tittchen abspritzen ….”

Ich entgegnete: “Mit was denn?” Michael öffnete seine Jeans und holte rotzfrech seinen schon halbsteifen Schwanz raus: “Komm zeig mir deine Titten …” Ich legte mein Bolero-Jäckchen ab, entblöste meinen Oberkörper bis auf den süssen BH, während er mir zusah und wichste. Dann legte ich mich aufs Sofa, sodass er sich neben mich hocken konnte und ich begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Er war groß und warm und seine Vorhaut flutschte nur so nach hinten. Meine Nippel platzten fast, als ich seinen Schwanz schräg unter den BH an meine rechte Brust schob. Puhh, Michael rieb sich dann selbst und begann zu zucken und zu stöhnen. Dann quoll es aus ihm heraus. Heiss, klebrig … und viel. Er zog seinen Schwanz aus dem BH und ich streichelte ihn noch ein wenig. Dann zog ich ich mich wieder an, er gab mir ein Bussi auf die Wange und ging raus. Ich fühlte nach …. Sein Samen kam schon durch den Stoff des Kleides – geile Menge ….

Ich führte meine Hand unters Kleid an mein Höschen ….

Dann klopfte es an der Tür und Tobias kam rein. Knallrot im Gesicht . Okay, mit seinen 19 Jahren ist er auch der Jüngste in der Sportgruppe …..

Auch er hatte eine Baccara in der Hand und legte sie auf den Tisch.

Er sagte nichts – gar nichts und hielt mir nur mit zitternder Hand seinen Zettel entgegen. Aber in seiner Jeans hatte er schon eine gewaltige Beule und fasst sich dort immer an …

Ich las den Zettel … Oha, aufs Höschen. “Bist du aufgeregt?”, fragte ich ihn. Er nickte nur und fasste sich immer wieder an die Hose. “Sei entspannt und hab Spass mit mir,” sagte ich zu ihm und nahm in bei der Hand. Dann hob ich mein Kleid und bot ihm an, mir in den Schritt zu fassen. Uii, ich zuckte ganz schön zusammen, als mich seine Handfläche dort berührte. Ich sah, dass er es nicht mehr lange aushielt. Ich setzte mich auf das Sideboard, schob mein Kleid zurück, spreizte die Beine, öffnte seine Hose und schob dann den Schritt meines Höschens beiseite. Kaum hatte ich dies getan, kam es Tobias auch schon, Es kam nicht viel, aber trotzdem hatte ich ein paar schöne Tropfen von ihm auf Höschen und Klit. Ich nahm seine Hand und verteilte damit seinen Samen auf mir da unten. “Geil!” Hihi, er konnte ja doch was sagen …

Dann zog er sich rasch an und verließ das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte ich Johlen und Applaus. Die Tür ging auf und Benny kam rein. “Na, wie wars? Zeig mal …”

Naja, ich zeigte ihm den Fleck auf meiner Brust und das Sperma auf meinem Höschen.

Er griff mir in den nassen Schritt, küsste mich und sagte: “Dann kann der Nächste rein …”

Vorher brachte er mir aber noch einen Prosecco.

Dann ging die Tür auf und Jörg kam rein. Und wie er ins Wohnzimmer kam: Wichsend!

Ich konnte ihn gar nicht begrüßen, so schnell ging es … Ich stand vor ihm mitten im Raum, mein Glas noch in der Hand. Er kniete sich röchelnd und stöhnend vor mich hin und schoss seinen Samen auf meinen linken Schuh. Dann legte er wortlos seine Rose und den Zettel auf den Tisch und ging wieder raus. Pffft, geile Nummer ;( Aber eine Menge Sperma auf Schuh und Fuß. Es lief sogar am Absatz herunter …. Ich nahm den Zettel und las: “Wichs ihr auf die Strümpfe und sie Schuhe” Naja, ein wenig mehr Zuneigung hätte ich schon gewünscht.

Dann kam Christian ins Wohnzimmer. Er “erwischte” mich gerade dabei, wie ich nochmals das Sperma von Michael in meinem BH befingerte.

“Upps, störe ich?”, fragte er und legte ebenfalls eine Rose auf den Tisch.

Ich zog rasch das Kleid wieder hoch und ging auf ihn zu. Mir war so heiss ….

“Sodele – ich darf dir meinen Samen mitten aufs Kleid jagen. Wohin hättest du ihn denn gerne?”, sagte er in geilem Ton.

“Komm, bleib stehen und ich hole dir einen runter.”, entgegnete ich ebenfalls obszön. Ich ging auf ihn zu, stellte mich ganz nah vor ihn, und öffnete seine Hose.

Als ich seinen Schwanz herausholte, blickten wir uns nur noch in die Augen. Ich umwickelte seine heisse Eichel mit dem Stoff meines Kleides und legte los.

Ich sah, wie er seine Augen schloss und den Augenblick genoss. “Ich komme, ich komme!”, stammelte er und ich spürte die Hitze seines Samens in meiner Hand.

Ich lies sein Glied los, das Kleid fiel in seine ursprüngliche Form und er hinterlies einen geilen großen verlaufenden Spermafleck in Hüfthöhe auf meinem wunderbaren Abendkleid.

“Bohhh, bist du eine geile Ratte!”, bedanke er sich bei mir und ich strich noch seinen Pimmel am Stoff des Kleides ab.

Dann ging er und wechselte sich mit Ralf ab. Er hatte als letzte “Einzelaufgabe”, mich an den Schultern zu besamen.

“Hey, der hat dir ja eben anständig aufs Kleid abgespritzt!”, war sein Kommentar, als ich so befleckt vor ihm stand.

Ich war unbändig geil und ich hockte mich vor ihm hin, gerade als er mir den Zettel gab. Er hielt sogar noch die Rose in der Hand, da hatte ich mir seinen Schwanz schon in den Mund gesteckt …. “Uhmmm, ich will dir in den Mund spritzen – komm, vergiss die Aufgabe!”, flehte er. Aber nicht mit mir! Jedenfalls noch nicht ….

Ich lies ihn aus dem Mund flutschen und wichste ihn mit meinen spitzen langen rotlackieretn Fingernägeln. Seine Eichel öffnet sich – es wurde Zeit, meine Schultern zu entblösen und schon kam es ihm. Dickflüssig und heiss lief seine Ladung von meiner rechten Schulter herab ins den Ausschnit zum Sperma von Christian. Er kam sogar in drei Schüben …. es patschte richtig, als ich das Bolerojäckchen wieder darüber zog.

Ich stand auf, er wollte sich wieder anziehen, doch ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche zu den anderen Jungs.

Ich lies Ralf stehen und wandte mich meinem Benny zu. “Hol deinen Schwanz raus,”, sagte ich zu ihm und er tat es vor all den Jungs. Ich hockte mich vor ihm hin und begann, auch ihn zu blasen und entblöste dabei meine von Ralf besamte Schulter.

Als er schön hart war, stieß ich ihn immer wiederan das Metall meiner langen Ohhringe und rieb seine Eichel am Perlencollier (OK- Modeschmuck, aber süß). Dann pumpte er seinen Samen ab und spritzte mir an den Hals aufs Collier.

Alle anderen Jungs waren wieder am onanieren – vor meinen Augen. Unverschämt

Ich wollte aufstehen, aber Tobias drücke mich wieder in die Hocke. Ralf spreizte meine Schenkel und begann, mir am Höschen und im Schritt herumzufummeln. Tobias wichste und wichste und schoss schließlich sein Sperma von hinten auf meinen Nacken und auf den Spitzenbolero. Christian gesellte sich dazu und begann damit, meine Hochsteckfrisur mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Ich wollte protestieren, da hatte ich aber schon den Pimmel von Jörg im Mund und das Sperma von Chrsitian bereits im Haar. Ich spürte, jetzt war ich wirklich dran – sie begannen, mich zu benutzen. Ich sah, wie Ralf Benny anschaute. Der nickte nur und Ralf robbte sich nun mit seinem Unterleib und steil aufgerichtetem Penis unter mich und mein Kleid. Ich hob es an, er zog den Schritt meines Höschens beiseite und drang in mich ein.

Jörg fickte meinen Mund und Ralf meine Mumu. Ich gurgelte nur so komische Geräusche aus mir. Es war heftig …. Jörg kam und verspritzte seinen Samen über die Vorderseite meines Kleides. Ich stöhnte im Ficktakt von Ralf: “ja, ja,ja, jaahhhh!” (oder sowas ähnliches …). Mir kam es urplötzlich und gewaltig – losgelöst war die Erregung der letzten Tage. Ich schrie auf und spürte Ralfs heissen Samen an meinen Schenkeln auf die Nylons laufen. Auch er war gekommen …

Dann führten sie mich zur Wohnungstür. “Nee, wollt ihr wirklich ….”, stammelte ich.

“Komm, wir wollen dich auf dem Flur erstmal stöckeln sehen.”, sagte Benny. Er öffnet mir die Tür – und ich ging im Hausflur hin und her. Die Absätze der Heels klapperte bei jedem Schritt sexy und du kannst dir sicher vorstellen, wie es ist, auf 16 cm Stilettos zu laufen. Dann wurde ich von zwei Jungs festgehalten und zum Treppenhaus geführt. Sie zogen mein Höschen bis auf die Knie herunter und dann wichsten sie beide hinein. Als es schön vollbesudelt war, zogen sie es mir wieder hoch – höher als normal – tief in meine Mumu hinein. Der dritte schob abernmals mein Kleid hoch wichste dann voller Elan eine gewaltige Ladung Samen auf meine Nylons. Mhhh, heiß lief ed daran herunter bisauf die Schnallen meiner Heels.

Dann führten mich Benny und Michael in den Aufzug. Sie drückten zuerst auf “Keller”.

Während der Fahrt vom 6. OG hinunter fassten sie mir nur unters Kleid und an die Brüste. Unten angekommen führten sie mich hinaus, drückten mich dann auf den Boden und ich musste beide Schwänze mit dem Mund bedienen. So bekam ich die ersten Ejakulationen mitten ins Gesicht und auch nun von vorne auf die Haare.

Auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen – ich musste allein in den Aufzug zurück. Er fuhr mit mir nach oben …. und blieb plötzlich auf der 4. Etage stehen.

Die Türen öffneten sich und zwei Mädchen, die aber nicht im Haus wohnten stiegen zu. Sie blickten mich an, als ob ich einWesen vom anderen Stern wäre. Die beiden waren wohl so um die 16 Jahre alt – sie wussten also, was ich im Gesicht, auf dem Kleid und in den Haaren hatte …. *peinlich* Sie tuschelten und kicherten und wollten eigentlich nach unten, aber ich hatte ja Vorrang auf den 6. Stock. Oben verlies ich ohne ein Wort zu sagen den Aufzug und die Mädels kicherten mir immer noch nach.

“Na, war dir das peinlich?”, fragte Tobias. Ich grinst nur mit meinem Spermagesicht und hatt schon wieder ein Hand unterm Kleid. Ich wurde an die Wand gedrängt und einer der Jungs begann mich, von hinten zu vögeln. Er spritze mir dann von hinten aufs Kleid ab.

Dann waren auch die beiden Jungs aus dem Keller wieder oben und ich musste ihnen die Szene aus dem Fahrstuhl erzählen ….

Dann gingen wir zurück in die Wohnung und ins Wohnzimmer. Ich legte mich nun rittlings auf den Couchtisch, schob mein Kleid hoch, die Heels hoch in die Luft und einer nach dem anderen drang in mich ein, fickte mich ordentlich durch und entlud sich dann auf meinem entblösten Unterleib und dem Höschen. Sechs Ladungen Sperma flossen da zwischen meinen Beinen auf den Tisch. Benny hob mich hoch und drückte mich dann mit dem Gesicht seitlich sanft aber unausweichlich in diesen Spermasee.

Dann hob er mich wieder hoch und hielt mit mir meinen kleinen Schminkspiegel hin:

Das Sperma klebte an meinem rechten Ohr, an den Haaren und am Ohrgehänge. Und da klatschte mir schon wieder Tobias eine Ladung Sperma in die linke Gesichtshälfte.

Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und jetzt wurde ich verwöhnt: An den Brüsten, zwischen den Beinen – überall spürte ich zärtliche Herrenfinger und Hände.

Mir kam es 3 oder 4 Mal gewaltig ….

Die Jungs erholten sich rasch und dann war mein Mund dran …..

Einer nach dem anderen entlud sich entweder direkt darin oder anschließend im Gesicht. Sie entblösten meine Tittchen und der Samen lief darüber, dann zogen sie mir den BH und das Kleid wieder darüber und ich muss die folgenden drei Samenergüsse mit meinem geöffneten Mund aufnehmen und es dann aus dem Mund auf mein Kleid fliessen lassen.

So gegen Mitternacht ware wir alle fix und fertig. Ich sah aus “wie Sau” – wie Benny lobte und die Jungs konnten echt nicht mehr. Sie tranken noch jeder ein Bierchen und dann …. ja …. dann brachte ich sie zum Parkplatz. Es war zwar kalt, aber ich wollte es so. Unterwegs fassten sie mir noch abwechselnd zwischen die Schenkel und steckten auch nochmal ihre Finger in mich. Dann fuhren sie ab …..

Benny und ich gingen ins Haus zurück. Im Aufzug verwöhnten wir uns beide nochmal mit den Händen und ich konnte ihm mit meinen Lippen auch noch einen Samenerguss in mein Gesicht entlocken.

Er ging dann duschen. Und ich …. Okay, gesagt, getan … legte mich so wie ich war aufs Bett und schlief rasch ein.

Heute morgen gegen 8 ging der Wecker. Ich spürte das verklebte und eingetrocknete Sperma überall. Das Kleid sieht aus !!!!! Ich lies Benny schlafen. Und dann sah ich mein Gesicht im Spiegel …… die Haare – wenn das die Stylistein wüsste – sowas hatte ich noch nie gesehen. Als ob jemand eine Tube Klebstoff auf mir entleert hatte und trocknen lies. Pffft

Aber nach einer Stunde entspannten und heissem Duschen waren diese Spuren beseitigt, auch die anderen an meinem Körper, die Haare wieder offen und ich frühstückte ausgiebig. Benny lass ich ausschlafen

Aber: Das Makeup hat echt gehalten – bis auf den Lidschatten, den musste ich nochmal nachziehen.

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Fetisch

Kurzurlaub nach dem Gangbang

Drei Tage nach dem Gangbang sind Moni und ich in einen Kurzurlaub gefahren. Da ihr die Muschi immer noch brannte und das hintere Lustloch schmerzte war nichts mit ehelichem Geschlechtsverkehr. Aber mein Schatz hat ja einen geschickten Mund und deshalb war ich über die Penetration-Abstinenz auch gar nicht sauer. Moni hat mir in den letzten 3 Tagen fast den ganzen Saft heraus gesogen. Nun waren wir unterwegs und sie saß ganz entspannt auf dem Beifahrersitz. Als wir an einer längeren LKW-Schlange vorbeifuhren bat sie mich doch das Schiebedach zu öffnen. Sie wolle die Fahrer ein wenig verrückt machen. Ich öffnete also das Dach und meine Frau stellte ihre Rückenlehne etwas weiter nach unten so das sie sich bequem legen konnte. Sie öffnete ihre Beine und begann sich zu fingern während ich an den LKW vorbei schlich. Hinter uns waren zum Glück kaum andere Autos und die waren noch relativ weit entfernt. Moni zog plötzlich ihr Höschen aus und hielt es aus dem Dach. Ein Fahrer hat es bemerkt und schaute nur noch in unser Auto. Moni leckte sich die Finger und steckte sich 3 davon in ihr nasses Loch. Dabei hob sie ihren Unterleib so an das der Typ von oben sehr gut sehen konnte was meine Ehesau gerade tat. Ihm fielen fast die Augen raus. Er deutete mit seiner Hand nach unten und reckte seinen Daumen hoch.
Ich setzte mich auf verlangen meiner Frau nun vor diesen LKW. Sie drehte sich um und legte sich so auf den Sitz das der Fahrer durch die Heckscheibe sehen konnte wie sie sich ihr Fickloch weit auseinander zog. Oh Schatz ich bin so geil das ich mir am liebsten etwas größeres in meine Möse schieben würde , drei Tage sind sooo lang rief mein Schatz zu mir. Nehm doch eine Banane aus dem Proviantkorb. Du willst den Typen hinter uns wohl komplett zum Wahnsinn treiben, warf ich knapp ein. Ja Schatz, der Kerl ist schon am wichsen. Das sehe ich ganz genau. Mein Eheferkelchen holte sich nun eine Banane und schälte sie. Sie schob sich die Banane erst so in den Mund als ob sie blasen würde. Dabei fingerte sie sich mit der freien Hand immer weiter. Ich beobachtete im Rückspiegel wie sie sich die Banane jetzt in ihr Fickloch schob. Oh das tut gut stöhnte sie. Ich bemerkte nun ein Hinweissc***d das in 500 m ein Parkplatz kam. Blinker raus und auf den Parkplatz gefahren war eins. Was hast Du vor Liebling fragte meine Frau. Ich habe dich jetzt schon 3 Tage nicht mehr gefickt und wenn eine Banane dir nicht mehr weh tut kannst Du dir auch meinen Schwanz einverleiben lautete meine Antwort. Und was ist mit dem Kutscher hinter uns, der ist uns gefolgt fragte sie. Blas ihm einen falls er noch nicht abgeschossen hat. Meine Frau kniete sich auf ihre Rückenlehne und während ich meinen stehenden Prügel aus seinem Gefängnis befreite öffnete sie das hintere Seitenfenster unseres Kombis. Sie lockte den Fahrer mit einem Wink aus seinem Führerhaus. Der Mann war etwa 35 Jahre alt und sehr stattlich. Ich kniete mich derweil hinter meinen Schatz. Sie griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinen Schwanz. Sie zog ihn an ihr Loch und führte ihn ein. Mein steifer kleiner Freund drang ohne Mühe in die auslaufende Möse meiner Angetrauten. Der Fahrer stand mit herausstehendem Schwanz direkt an der Seitenscheibe und meine Frau zog ihn sich näher ran. Schatz der hat einen Riesenknüppel rief mein Eheweib. Sie stülpte dann ihre Lippen über das Teil und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Blaskunst. Ich fickte meine Frau kraftvoll und war kurz vor meinem Orgasmus. Der Typ stöhnte laut auf und griff nach dem Kopf meiner Moni. Er zog sie an ihren Haaren fest an sich und spritzte ihr seine ganze Saftladung in den gierigen Schlund. Ich kam nun auch und versprühte mein Sperma in die Muschi meines Schatzes. Sie leckte den Typen noch sauber und schob ihn dann weg. Gleichzeitig verschloss sie das Fenster. Los komm Schatz fahr weiter bat sie mich nun. Der schaut jetzt ziemlich bedröppelt aus der Wäsche. Ich glaube der hätte mich auch gerne noch gefickt. Jetzt griff meine Frau zu einer Flasche Cola und nahm einen kräftigen Schluck. Sie spülte sich so die Spermareste des LKW Fahrers herunter. Wir waren wieder auf der Autobahn und meine Frau richtete ihre Kleidung, Von dem LKW war nichts hinter uns zu sehen. Wahrscheinlich sitzt der jetzt erst mal da und überlegt ob er wach ist oder ob er nur geträumt hat meinte ich lachend.

Nach drei Stunden Fahrt kamen wir an unserem Hotel an. Meine Frau hatte ihr Höschen immer noch nicht wieder angezogen. Getrocknetes Sperma klebte an ihrer Muschi und an ihren Oberschenkeln. Ich müsste mich eigentlich schnell saubermachen bevor wir reingehen sagte sie zu mir. Lass doch meinen Saft an dir dran entgegnete ich ihr. Mich macht das immer wieder geil wenn ich das an dir sehe. OK aber was ist wenn der Hotelmensch etwas sieht. Dann wird er sich denken das wir unterwegs etwas Spaß hatten war meine Antwort.
So gingen wir also in das Foyer und meldeten uns an der Rezeption an. Wir bekamen unseren Schlüssel, ein Page nahm das Gepäck und begleitete uns zu unserem Zimmer. Da er hinter uns herging konnte er sehr wohl die Beine meiner Frau beobachten. Ich musste bei dem Gedanken grinsen das der Junge jetzt wohl ganz verdorbene Ideen hatte.

Oben angekommen gab ich dem jungen ein kleines Trinkgeld und bemerkte wie er immer wieder zu meiner Frau schielte. Moni bemerkte dies auch und begann scheinbar gedankenlos sich ihre Bluse und BH aus zu ziehen. Der Knabe bekam einen roten Kopf und stotterte eine Entschuldigung. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen meinte meine Frau, Ich hatte ganz vergessen das Sie noch anwesend waren. Aber wenn sie nun schon mal da sind können sie mir noch schnell das Bad zeigen. Der Page ging an meiner nun fast nackten Frau vorbei und öffnete die Badezimmertür. Hier gnädige Frau. Vielen Dank junger Mann sagte Moni nun und schritt an dem verdutzten Mann vorbei ins Bad. Der Page ging nun wieder. Ich bemerkte das er weiche Knie und einen stehenden Prügel hatte. Der holt sich jetzt gleich einen runter lachte mein Schatz aus dem Bad heraus. Sie begann sich zu duschen und ich entkleidete mich schnell. Mein Schatz war noch nicht fertig und ich begab mich zu ihr unter die Dusche. Ehe ich mich versah ging mein Schatz in die Hocke und verschlang meinen halbsteifen Schwanz. Mit der ihr eigenen Zungen- und Lippenfertigkeit schaffte sie es das mein Freund sofort zu alter Kampfstärke fand. Sie kam nun hoch und küsste mich heftig. Ein Bein schlang sie um mich und saugte mit ihrer Muschi meinen Prügel quasi ein. So vögelte ich meine Frau während des Duschens im stehen. Sie wimmerte und begann zu zucken. Mit einem Aufschrei kam sie dann zu einem Orgasmus. Ich komm auch gleich Liebes stöhnte ich in ihr Ohr. Sie hockte sich wieder vor mein erregtes Glied und wichste ihn direkt vor ihrem geöffneten Mund. Komm Schatz spritz schon. Ich will alles in den Mund ins Gesicht und auf meine Titten haben. In mehreren kraftvollen Schüben schoß das Sperma aus mir heraus. Moni lenkte sich alles dahin wo sie es hin wollte. Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie fest an mich. Meine Frau verrieb die gute Gabe an mir und ließ dabei das warme Wasser über uns fliesen. Nachdem wir geduscht hatten kleideten wir uns neu an und gingen in das Hotelrestaurant. Dort war auch unser Page im Gespräch mit einem Ober. Ich glaub er erzählte ihm gerade was für ein geiles Erlebnis er bei uns hatte. Schließlich konnte er die vollen Brüste meiner Frau sehen und auch ihre Sperma-verklebten Beine.
Das ich mit meiner Meinung richtig lag konnte ich an den heimlichen Blicken der beiden Männer erkennen.

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Julias Ausflug mit dem Barkeeper Jimmy

Gnadenlos brachte um 06:30 Uhr Julias Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett in München, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Julia bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihrer heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen, aber was sollte es: in einem solchen Hotel waren sie bestimmt noch ganz andere Sachen gewohnt. Julias Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hatte, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den heutigen Abend mit Jimmy freute. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem „Hallo, mein blonder Engel“, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. „Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen“, blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen. Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Julia, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Julia entfuhr ein halblautes Stöhnen. „Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Julia nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. „Ja, mach mich hart“, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte. Julias Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.
„Jaaa!“ stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken, damit ich es bis heute Abend überhaupt aushalte.“ Julia saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

„Dreh Dich jetzt um“, forderte sie Jimmy nach einigen Minuten auf. Julia entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. „Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile blonde Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.“

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Julia merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Julia spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Julia merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.
Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken klatschten. „Spürst Du mich, mein Täubchen?“ fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.“
Julia spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. „Du hast einen süßen kleinen Arsch, blonde Frau!“ hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.“
„Nein, bitte nicht!“ flehte Julia ihn an. Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!“
„Stell Dich nicht so an!“ raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.“
„Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!“ wimmerte Julia. Ich mache ansonsten alles, was Du willst“, versuchte sie ihn zu besänftigen.
„Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!“ entgegnete er enttäuscht.
Julia drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. „Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst“, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

„Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst“, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Julia war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Julia ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten „Hier hast Du meine Sahne!“ entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Julia wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte, dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Julias Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. „Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!“ sagte er sichtlich entspannt. „Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.“

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?“ Die perplexe Julia nickte.
„Ok“, sagte Jimmy. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Ich will keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.“
„Das geht klar“, entgegnete Julia, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

Die Außendiensttagung verlief ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Julia eigentlich doch freute, den Abend in München mit Jimmy verbringen zu können. Sie zog sich gegen 18:30 Uhr zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag in München, und auch die Abende waren eher lau. Julia genoss es, ihre „offizielle“ Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber ihre perfekt geformten spitzen kleinen Brüste erforderten dies nicht wirklich. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen. Julia spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. „Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!“ war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar mit vornehmlich studentischem Publikum. Jimmy schien es sehr zu gefallen und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Julia mit ihren langen blonden Haaren und den unendlich langen Beinen, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst im weltoffenen München ein klein wenig Verwunderung. Jimmy stellte Julia seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht weiter. In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in Norddeutschland und Jimmy war eine nette, aber belanglose Episode. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Julia daran ermessen, dass er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Julia als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Julias nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Julia fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Julia ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

„Ich bin so heiß auf Dich!“ flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. „Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!“
„Bist Du wahnsinnig!“ antwortete Julia erschrocken. „Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.“
„Daran liegt ja genau der Reiz“, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.“ Julia gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

„Komm, lass uns aussteigen!“ ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Julias Wagen, und sofort drängte er Julia in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Julia hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

„Dreh Dich um!“ forderte sie Jimmy auf; „ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe“. Julia gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
„Oh, Mann; ist das geil“, stöhnte Jimmy, der die blonde Julia mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. „Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe“.
Julia genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr. Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Julia noch härter und schneller.
„Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt“, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Julia noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
„Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können“, raunte er ihr zu. „Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?“ drohte er Julia.
Julia war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

„Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!“ waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihre langen Beine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Julia kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden“, sagte er mit einem gewissen Stolz. „Wenn Du das nächste Mal wieder beruflich in München bist, lass es mich wissen, Julia. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen Kerl, der sie ordentlich rannimmt“.

Julia schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

„Das werde ich tun“, versprach sie ihm mit heiserer Stimme, hob ihren vollgeschleimten Tanga auf, den sie in ihrer Handtasche verschwinden ließ, strich ihren Jeans-Rock glatt und streifte sich das weiße T-Shirt über den Kopf. Danach verließen beide die Tiefgarage; Julia, um in ihr Hotelzimmer zu gelangen, Jimmy, um nach Hause zu gehen.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil

Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter.
Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück.
Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: “Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los”.
Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan.
Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. “Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?” Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel.
Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt.
Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. …
Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: “Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?” Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes “Ja”, brachte ich nicht über meine Lippen. “Und, hättest du da nicht Lust auf mich?” In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen!
Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann.
Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade.
Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte.
Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. …
Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen.
Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. “Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren”, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. …
Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. …

Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?).
Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: “Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!” usw….
Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: “Heute machen wir´s mal pervers.” Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da.
Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal.
Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen.
Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.)
Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte.
Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik!
Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze.
Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen.
Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob.
Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider.
Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: “Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!”
Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte.
Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden.
Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter.
Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen.
Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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Auf dem Rastplatz

Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch.

Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er.

Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht.

Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss.

Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig.

Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab.

Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie.

Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. Sein Bauch drückte mich gegen den Tisch, sein Schwanz blockierte fast jede Bewegung. Ich spürte, dass er sehr kräftig war, seine dicke Statur täuschte gewaltig. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen mein Kinn, was er ungemein zu geniessen schien.
Da ich langsam einen krampf in einem Bein spürte, versuchte ich mich aufzurichten. Er spürte das, zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Ich lockerte mein Bein und schon spürte ich wieder seine Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und an meinem Sack zog. Schmerz und Lust wechselten sich ab, mischten sich. Er hieb mit beiden Händen hart gegen meinen Arsch, während ich seinen Bauch und die Schwanzspitze an meinem Arsch spürte.

Was ich eigentlich beim Anblick seines dicken Bolzens vermeiden wollte, machte er nach seinem Willen mit ein bisschen Gewalt. Immer wieder drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, er umfasste meine Hüften und presste sich gegen mich… Irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Arsch, Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, während er mich gegen den Tisch presste. Als er ganz drin war, machte er einen Moment Pause und stiess dann zu!

Heftig, rythmisch, hart und tief. Er drückte mit seinem Gewicht auf mich, sein Dicker fand immer wieder bis zum Anschlag Platz in mir. Gerade als ich mich langsam an die heftige Dehnung zu gewöhnen begann und Spass bekam, zog er sein Bullengehänge raus. Ich schaute über die Schulter und sah, wie er wichste. Fasziniert schaute ich zu, wie seine Eier sich bewegten, auf und ab, und plötzlich zog sich sein Sack zusammen, drückte nach oben und eine Fontäne spritzte aus dem dicken Rohr.

Rasch schloss er die Hose und weg war er. Wie nie da gewesen. Ich stand noch immer da, die Hosen unten, ein geweitetes Fickloch, aber unbefriedigt. Es war das letzte Mal, das sich ihn gesehen habe. Vielleicht schaut er ja jetzt auf einem anderen Rastplatz zu, bis er sich ein Opfer sucht…

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Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Auf dem Polizeirevier

Mensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung.

Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.
Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter.
„Was machen sie hier?“ fragte er unwirsch. „Ich habe geschlafen“, gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol.
„Steigen sie bitte aus!“ befahl er mir nun.
Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. „Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen“, meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. „Scheiße!“ dachte ich nur, hielt aber die Klappe.

Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro.
Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. „Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe“, meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!

„Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!“ sagte der ältere der beiden.
Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf.

Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.

Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde.
Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 9cm dick!
Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben!
Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum Gitter und kniete mich hin. Die beiden Polizisten hielten mir ihre Schwänze zwischen die Stäbe und ich begann einen nach dem anderen zu lutschen.
Der Riemen des älteren wurde immer fetter, wenn auch nicht viel länger. Ich graulte die riesigen Klöten und leckte über den haarlosen Sack.
Der jüngere der beiden schloss die Zelle auf und beide kamen herein. Ich musste mich auf die Pritsche knien und der ältere begann mein Arschloch zu lecken.
Der junge Polizist schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich. Seine fetten rasierten Eier klatschten gegen mein Kinn. Der Schwanz verschwand in voller Länge in meiner Maulfotze und ich hätte fast würgen müssen, 20cm hartes Schwanzfleisch im Maul zu haben war nicht einfach.
Der Cop hinter mir stand nun auf, spuckte mir noch einmal aufs Arschloch und setzte dann seinen Fettriemen an. Schnell drang er ohne Rücksicht in voller Länge in mich ein und rammelte mich wie ein Karnickel. Seine fetten Eier klatschten mir gegen die Arschbacken.
Die zwei Bullen nahmen mich vorne und hinten hart ran und schließlich wichste der Ficker hinter mir auch noch meinen harten Riemen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus. Er legte sich auf die Pritsche und ich musste mich mit dem Rücken zu ihm auf den Riemen setzen, den er hoch hielt.

Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt.
Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt!
Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet. Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch.
Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt.
Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.

Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…

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Erstes Mal Fetisch

Nahtnylons (aus dem Web,aber wie für mich ge

Ich beneide die Kollegen meiner Freundin, denn für die macht sie sich immer schick, während sie zuhause in meiner Anwesenheit meistens in bequemen Klamotten herum läuft. Das hängt natürlich damit zusammen, dass sie in ihrer Firma am Empfang sitzt. Sie ist sozusagen das Aushängesc***d des Unternehmens, und da muss sie natürlich elegante Kleidung tragen. Aber was ich nicht so ganz verstehe, das ist, warum sie sich mit ihren Nylons eine solche Mühe gibt. Die sieht doch schließlich keiner! Sie steht oder sitzt hinter dem Tresen am Empfang, und das einzige, was die Kunden zu sehen bekommen, das ist ihr Gesicht und ihr Oberkörper bis höchstens zur Taille. Von ihren Hüften, ihrem Po und ihren Beinen bekommen die gar nichts mit. Deshalb wäre es eigentlich überflüssig, dass sie sich so viel Mühe mit sexy Nylons gibt – und doch tut sie genau das. Inzwischen sind es drei Schubladen in unserer gemeinsamen Kommode, die sie mit Nylons gefüllt hat; teils neue Strümpfe und Strumpfhosen, noch in der Packung, teils getragene Nylons, mal gewaschen, mal noch nach ihr duftend. Und bei diesen Nylons ist so gut wie alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.

Zuhause trägt sie davon nur selten etwas, und auch wenn wir miteinander essen gehen bevorzugt sie meistens Hosen statt Röcken und Nylons. Dabei liebe ich das schiere, schimmernde Nylon doch so sehr, man könnte fast von einem Nylon Fetisch reden! Ich habe es schon öfter mal angeregt, dass sie doch auch mal für mich Nylons anziehen soll, aber das ignoriert sie meistens. Und dann kam jener Samstag. Eigentlich hätte meine Freundin ein freies Wochenende haben sollen, aber dann war jemand krank geworden und sie musste für ihn einspringen; in ihrer Firma wird auch am Wochenende gearbeitet. Wenigstens erzählte sie mir das so. Träge klappte ich meine Augen nur halb auf, als der Wecker klingelte, sah ihr zu, wie sie sich anzog. Ein duftiger Zweiteiler ihrer feinsten Unterwäsche, pfirsichfarbener Satin, das war das erste, was sie sich anzog, dann rollte sie sich halterlose dunkelbraune Nylons über die nackten Schenkel.

Ich konnte die verstärkte Spitze und Ferse sehen, den verstärkten Abschluss der Strümpfe, den Spitzenrand oben, und ich sah eine Naht. Schlagartig war ich vollkommen wach. Sie trug Nahtstrümpfe! Wenn etwas mich noch mehr anmacht als normale Nylonstrümpfe, dann sind es Nahtstrümpfe. Fasziniert betrachtete ich es, wie ihre hellen Schenkel im dunklen Nylon verschwanden. Vor dem Spiegel zupfte sie sich die Naht gerade. Ich besah mir das Schauspiel, und mein Schwanz begann sich zu regen. Nun ging sie an den Schrank, holte ein Kleid in Braun und Beige heraus, streifte es über, kam noch einmal zum Bett, gab mir einen mehr oder weniger gleichgültigen Kuss – und machte sich auf den Weg. Ich weiß nicht, was es war, das mich auf einmal aus dem Bett zog. In Windeseile zog ich mich an – und fuhr ihr nach. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl.

Als ich in der Firma ankam, war der Empfang unbesetzt. Genau das hatte ich mir gedacht, denn wenn hier auch am Wochenende vielleicht wirklich von einigen Angestellten gearbeitete wurde – Kunden kamen da keine; also musste sie auch nicht am Empfang sitzen. Warum aber hatte sie sich trotzdem so schick gemacht? Und warum hatte sie die sexy Nahtstrümpfe angezogen? Rasch schlich ich mich am Empfangstresen vorbei. Ein breiter Flur winkte einladend. Hier saßen die Mitarbeiter. Die meisten Türen waren verschlossen. Wie sollte ich nun herausfinden, wo meine Freundin war? Dann hörte ich ein leises Lachen; das war, ganz unverkennbar, meine Freundin. Ich strebte der Quelle dieses Lachens zu. Es war die dritte Tür links, und die stand auch noch praktischerweise auf. Als ich mich an den Flur neben der Tür lehnte, um zu überlegen, was ich nun weiter tun sollte, hörte ich meine Freundin sprechen. “Was für ein unartiger Junge du heute wieder bist!”, sagte sie.

“Deine Strümpfe machen mich so an!”, stöhnte eine dunkle Männerstimme. Abrupt war mir alles klar. Sie machte den Aufstand mit den Nylons nicht für den Empfang, sondern für diesen Mann! Der war ersichtlich ein Nylonfetischist wie ich. Eifersucht zerriss mir das Herz. Sie hatte doch jemanden zuhause, der auf Nylonsex scharf war; warum holte sie sich den dann im Büro? Ich beschloss, mir das mal anzusehen, was da drinnen gerade stattfand. Damit man mich nicht gleich entdeckte, begab ich mich auf alle viere und lugte in einer Höhe in das Zimmer, wo man mich bestimmt nicht sofort sah. Ich hätte mir aber keine Gedanken machen müssen; die beiden im Zimmer waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auf ihre Umgebung gar nicht achteten. Er lag, in voller Montur, mit Anzug und Krawatte, auf dem Rücken auf dem Boden. Meine Freundin stand über seinen Hüften, ihre Füße rechts und links von seiner Taille. Das Kleid und die Schuhe hatte sie abgelegt; sie trug nur noch ihre Unterwäsche und die Nahtstrümpfe.

Sehnsüchtig starrte er zu ihr hinauf, und wenn ich mir überlegte, dass er da das schiere Nylon an ihren Schenkeln zu sehen bekam, verhärtete sich mein Schwanz. Auf einmal nahm sie ein Bein und stellte im den nylonbestrumpften Fuß direkt auf das Gesicht. Sehen konnte ich es nicht, aber hören konnte ich es, wie er an dem Nylon leckte. Ich beneidete ihn glühend! Sie rieb ihm mit dem Fuß in Nylons über das Kinn, über seinen Brustkorb, und dann über seinen Schritt. So wie er stöhnte hatte er ebenso einen Ständer in der Hose wie ich. Als nächstes beugte sie sich herab und zog ihn an seiner Krawatte zum Sitzen. Nun wendete sie ihm den Rücken zu und hob wieder einen Fuß. Mit beiden Händen griff er zu, führte sich den Fuß in den Nylons an die Lippen und leckte wieder daran. Diesmal beschränkte er sich allerdings nicht auf den Fuß – genießerisch fuhr seine Zunge immer die Naht entlang auch über ihre Waden.

So langsam konnte ich nicht mehr stillhalten; ich griff mir ganz leise in die Hose und beruhigte meinen aufgeregten Schwanz etwas. Plötzlich entzog sie ihm ihr Bein wieder, ging mit dem Arsch zurück und stieß ihn so wieder zu Boden, setzte sich auf seinen Brustkorb. Er ächzte etwas gequält; meine Freundin ist zwar nicht dick, aber schon sehr weiblich gebaut und nicht gerade ein Leichtgewicht. Sie machte ihm die Hose auf, und dann lehnte sie sich zurück – er ächzte noch lauter – und legte ihre bestrumpften Füße um den harten Schwanz, der zum Vorschein gekommen war. Sie massierte ihn solange mit den Füßen, bis ich die cremige Fontäne spritzen sah und wusste, nun musste ich mich zurückziehen, brennender Schwanz hin oder her. Immerhin wusste ich ja jetzt, was ich gekommen war herauszufinden – warum meine Frau sich so viel Mühe mit ihren Nylons gab. Und ich beschloss, es zu versuchen, dass sie den Nylonsex in Zukunft wenigstens auch mit mir machte. Ob ich damit erfolgreich war oder nicht, werde ich euch in meiner nächsten Nylon Sexgeschichte berichten.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

Mit rasendem Herzen sah ich wie Pauls Kopf an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken glitt. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Seine Lippen schienen nun über ihren Hals zu gleiten. Oder war da noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam” flüstern. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste und dass er sie dann hätte. Ich erschrak über mich.

Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm etwas das ich nicht verstand und beide schauten jetzt aufs Paul Erektion die sich noch vor Sekunden an sie gedrückt hatte.

Mir fiel ein wie souverän er vorher über das “bereit zu Paarung” Signal gesprochen hatte. Auch meine Frau war, so wusste ich, mehr als bereit zur Paarung. Alles war jetzt lief, so ahnte ich, war ein Vorspiel. Bald würde sie vielleicht auf die Knie sinken und ihm, wie eine räudige Hündin, ihre Pussy entgegenstrecken. Ich verspürte eine Lust laut zu schreien … oder zu weinen … doch starrte ich nur weiter auf die beiden.

Ich sah Paul jetzt seine Kamera auf sie richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie in immer größer werdendem Abstand. Stefanie begann zu lachen. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals.

„Sie posiert nicht, sie verführt”, schoss es mir durch den Kopf. plötzlich weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

“… und jetzt lass sie mich sehen …” hörte ich Paul Stimme und sah durch den Sucher schauen.

Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein breites Lächeln.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. “So heiß …”, hörte ich ihn rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist”, rief er.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick und versteckte plötzlich ihre Brüste mir ihren Händen.

“Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen. Doch meine Augen suchten Blickkontakt zu meiner Frau. Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes “Nein, dass möchte ich nicht” wären die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte Dann sah ich seine Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie und senkte sie dann wieder ab.

Ich hielt das für eine Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben.

Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.

Er küsste jetzt ihren Hals. Ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an? Fühlst du wie tief er ist”, flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. “Nein!”, murmelte sie. Sie drückte seine Hände zur Seite. “Mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände. Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte das sie sich aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie meine Frau sich gegen seinen Griff wehrte und wie er sie immer wieder drückte. Ich sah wie seine riesige Eichel ihr immer näher kam. Dann gelang es meiner Frau kurz sich aus seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann wurden ihre Augen ganz gross.

Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund nun leicht. Ihre Augen schlossen sich halb. Ihr Oberkörper sank wieder in den Sand. Er kniete nun direkt hinter ihr.

Beide waren sie einen Augenblick wie erstarrt. Dann begann sich sein Becken langsam zu bewegen. Er zog es zurück und drückte es dann wieder zu ihr. Er begann langsam und beschleunigte dann immer mehr.

Bald vernahm ich ein leises Stöhnen aus Steffis Mund und hörte ihre Feuchtigkeit.

„Ja, so ist recht”, hörte ich ihn sagen, „genieß ihn. Du wolltest ihn doch schon den ganzen Tag.”. Meine Frau kniete immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ sich einfach nur ficken. Immer öfter ertönte jetzt ihr Stöhnen.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

“Schau’ wie geil dein Mann das findet” hörte ich ihn sagen. “Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist”.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen seinen um seine kräftigen Stöße zu empfangen.

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EPILOG

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Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Während ich jetzt ungeduldig, mit einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals meine Frau schrecklich vermisse, helfe ich Paul und Anna den Frühstückstisch zu decken.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang und erinnere mich wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn Jens hatte sich bei jedem Besuch bei ihnen sehr um Stefanie gekümmert. Und, welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die Abenteuer die die Nacht bringen wüde freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell. Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich, so verstand ich, war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und mir fiel nicht auf, dass Jens sich zwischenzeitlich neben meine Frau auch die Couch gelegt hatte. Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete hatte. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst jetzt entdeckte ich das Spiel das zwischen Jens und meiner Frau lief. Ich entdeckte, wie nah angeschmiegt sein Körper an ihrem war. Ich entdeckte auch seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ich sah seinen erregten Blick und sah das neugierig, herausfordernde Lächeln meiner Frau.

Überrascht, und vielleicht bis hier noch etwas überheblich stellte ich fest, dass der Junge diesmal geschickter war als in den unzähligen Annäherungsversuchen mit denen er vorher bei ihr abgeblitzt war. Statt plump zu versuchen seine Hände so schnell wie möglich unter ihre Bluse zu bringen, flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte ungeschickt einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Steffi ließ ihn zunächst gewähren, doch verweigerte sie ihm den nächsten Knopf. Erst nach etlichen anläufen „eroberte” er auch diesen Knopf.

Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

“Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut’ Nacht”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust entdecken, wenn seine Frau in den Armen eines anderen liegt?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser Liebesnacht zu entlocken.

— ENDE —