Categories
Anal

waehrend dem Kerzentraining gefickt

Meine Freundin Vero und ich fanden neulich ein nettes Vdeo in dem ein geiler Arschfick in Kerzenstellung gezeigt wurde. Spontan gefiel uns beiden die Stellung ziemlich gut und wir dachten uns, das wir uns für solch einen Kerzenfick vorbereiten sollten.

Ziemlich regelmässig treffen wir uns Mittwoch abends bei Vero zum Fitnesstraining mit anschliessendem Pizzaessen. Letztens kam Vero’s Mann Mike zu uns runter in den Fitnessraum um uns zuzuschau. Wir unternahmen gerade Dehnübungen in vornübergebeugter Stehhaltung. Ich war hinter Vero und konnte ihre Lippen gut sehen, die sich zwischen ihren Schenkelchen in der Leggings schön abzeichneten. Hatte Vero wohl wiedermal kein Höschen an!
Solch ein Anblick ist sicherlich nicht zu verachten. Nach der Übung kamen noch einige Übungen im Sitzen und zum krönenden Abschluss das Kerzentraining.

Wir streckten schon eine Weile unsere Füsse kerzengerade in die Höhe, als Vero die Füsse runternahm und die Knie zur Brust zog. Mike, der dicht bei Vero stand sah seine Chance. Er legte seine Hand in ihren Schritt, den Vero ihm weit offen entgegenstreckte. Die Berührung gefiehl Vero und Mike fing nun an seine Finger in ihre zwei Löchlein zu bearbeiten. Immer noch hatte Vero ihre Leggings an. Ich sag wie sich in Mike Hose etwas aufbaute. Freunden muss man helfen. Also ging ich rüber und streichelte die Ausbeulung in seiner Hose während ich mit meiner anderen Hand die Hose öffnete. Mit einem Schwupp sprang seine Spermabüchse mir entgegen.

Vero hatte zwischenzeitlich ihre Leggings abgesreift um Mike’s Hand freien Zugang zu gewähren. Sanft massierte die eine Hand ihr Fötzchen. Die andere bearbeitete ihr zweites Loch. Währenddessen blies ich brav seinen Schwanz. Nun nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in Vero’s A-Fotzenloch ganz langsam. Er schob ihn tiefer und tiefer und Vero begann mehr und mehr zu stöhnen. Ich kniete nun über Vero’s Kopf und begann mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu lecken. Hmmm diese schönen warmen und feuchten Lippen. Als ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Mäuschen eindrang gab sie lustvolles Stöhnen von sich.
Nach einer Weile schob sich Vero meinen Sack in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meinen Murmeln ….

Wenn Mike seinen Schwanz ab und an rausgezog, war ein weitgeöffnetes Loch zu sehen. Anders als sonst sagte Mike heute früher, dass er bald abspritzt. Schnell legte ich mich neben Vero und schon spritze seine Spermabüchse in unsere Gesichter. Nachdem die Spermabüchse leer war leckten wir uns gegenseitig die Spermasahne aus den Gesichtern.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Bekannte aus dem Bus gefickt!

Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.

Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.

Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.

In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.

Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.

Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.

Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.

Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!

Categories
Erstes Mal Fetisch

Auf dem Bahnhofsklo

Als ich Abends mal wieder mit dem Zug fahren wollte und auf den Bahnstieg rannte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges. Der nächste Zug fuhr ihn einer halben Stunde. So lohnte es sich nicht noch mal ihn die Stadt zu gehen. Ich hatte so einen Druck ihn meinem After und lief ihn Richtung Bahnhofsklo. Eigentlich gehe sehr ungern auf öffentliche Klos die sind immer so verdreckt. Auch dieser war verdreckt das war aber nicht das einzigstes Problem. Von den drei Klokabinen war nur die Mitte frei ich öffnete die Tür und fing an die Klobrille zu reinigen. Dann setze ich mich auf den Sitz. Schon schoss mir die erste wurst raus.

Erst jetzt merkte ich das ihn den zwei Seitenwänden ein größeres Loch drin war. Ich drückte schnell mein Geschäft raus und putze mir den Arsch ab. Danach drückte ich die Spülung. Als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte schob sich ein Schwanz durch das linke Loch. Ich war total verblüfft und starte auf den Riemen der schon steif war. Ich setze mich auf den Klodeckel und schaute mir das Ding genauer an. Er war einfach riesig und so nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurücke. Der Schwanz zuckte das erste mal als ich mit einem feuchten Finger über seine Eichel fuhr. Nun entschloss ich mich ran zu gehen und kniete mich vor den Schwanz. Lies meine Zunge über die feuchte Eichel wandern. Wieder zuckte der Schwanz in meiner Hand. Ich wichste mit der Hand immer weiter seinen Schwanz und meine Zunge erkundete jeden Millimeter seiner immer roter werdende Eichel. Nun entschloss ich mich seinen restliche Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich lies meine Zunge immer weiter über seinen Mast wandern. Immer heftiger zuckte der Schwanz als ich anfing den Schwanz abzulecken wie ein Wasserreis das taut. Nun kamen schon die ersten Tropfen aus seinem Mast. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen und lies die Eichel ihn meinem Mund verschwinden. Wieder wichste ich ihn langsam mit der Hand so das meine Zunge über seine Eichel wandern konnte. Als ich denn ersten Saft gekostet hatte nahm ich de Rest des Schwanzes ihn meinen Mund. Zog ihn das ihn mich rein um ihn dann langsam wieder frei zu lassen. Meine Zunge wanderte um seinen Schwanz herum. Nun merkte ich auch das sich noch ein Schwanz ihn meine Kabine verirrt hatte. Ich drehte mich langsam zur Seite und fing an ihn mit einer Hand ganz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange da nahm ich ihn auch in denn Mund. Die andere Seite protestierte indem sie gegen die Wand klopfte aber ich kümmerte mich ausgiebig um beide Schwänze. Als ich merkte das der erste Schwanz kommen wollte lies ich ihn in meinem Mund und blies ihn bis zum Orgasmus. Eine rissen Ladung spritze mir ihn den Mund ich versuchte alles zu schluckein aber einiges lief seinen Mast runter. Um diesen Saft kümmert ich mich gleich nachdem ich den letzten Tropfen aus dem schon schlaf werdenden Schwanz rausgesaugt hatte. Als der Schwanz saubergelegt hatte drehte ich mich um den benachteiligten Schwanz zu verwöhnen. Der erste Schwanz zog sich zurück und ich hörte die Tür sich öffnen. Bei dem zweiten Schwanz dauert es nicht lange bis ich die Sahne schlucken durfte. Diesmal klappte es auch das ich alles schlucken konnte und das reinigen gespart hatte. Nun wollte mein schon seit langem abstehender Freund seien Spaß haben und ich schob ihn durch das rechte Loch. Gleich schlossen sich zwei Lippen um meinen Riemen die mich schnell zu meinem Orgasmus katapultierten.

Erschöpft saß ich dann auf dem Klositz als neben mir wider die Tür aufging. Kurze Zeit später verschwand ich aus der Kabine und musste mich wieder beeilen um meinen Zug zu bekommen. Diesmal klappte es aber und ich erholte mich im Zug von dem geilen Erlebnis.

Copyright by Miles

[email protected]

Categories
Voyeur

Unter dem Schwarzen Mond

Unter dem Schwarzen Mond
(c)Krystan

Ihre Augen waren von schwarzer Seide umhüllt. Hilflos folgte sie den Schritten in der Dunkelheit. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengebunden. Das Hanfseil war straf gezogen und schnitt in ihre zarte, leicht gebräunte Haut. Sie trug High Heels aus schwarzem Leder, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Das war alles. Ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Scham und ihr Po lagen blank. Offen und ausgeliefert den Blicken der unbekannten Zuschauer.

Belinda betrat eine unbekannte Welt voller fremder Geräusche und Düfte. Alles, was sie kannte, was sie zu kennen glaubte, erschien ihr auf einmal in einem vollkommen neuen Blickwinkel. Wieso hatte sie sich von Nina nur dazu überreden lassen? Wieso hatte die junge Frau sich fesseln lassen? Wieso hatte sie Nina darum gebeten, nein auf Knien darum gefleht, sie mitzunehmen?

Ihre ältere Schwester verkehrte in diesen Kreisen. Sie war ein Kind der Nacht. Doch für sie, Belinda war es etwas vollkommen Neues, Beängstigendes und doch zu gleich Geiles. Ja, es war Geilheit, die sie roch und die ihr wie ein exotisches Parfüm in die Nase stieg. Angereichert war der Duft mit ihrem eigenen Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte und nun als dünner Film auf ihren frisch rasierten Schamlippen lag. Jeder Schritt mit den hohen Absätzen ließ sie um Luft ringen, und kostete sie Überwindung, denn sie hatte Angst zu stürzen. Angst war ein zentraler Punkt ihrer ins Dunkle getauchten Gedankenwelt. War sie wirklich eine Gefangene des unbekannten Mannes, der sie aus Ninas Wohnung abgeholt hatte? Wo führte er sie hin?

Sie schwüle Hitze machte selbst vor ihrer entblößten Haut keinen Halt. Schweiß bildete sich auf ihren Poren und sammelte sich zu verräterischen, glänzenden Tropfen auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, ja selbst auf ihren Schenkel. Die Stimmen um sie herum wurden lauter, frivoler, und wirkten doch fremdartig.

Sie roch jene seltsame Duftmischung aus Zigaretten, Alkohol und Schweiß, wie es sie früher in fast allen Kneipen gab. Hatte man sie tatsächlich in einen so öffentlichen Raum gebracht. Wie viele Menschen, Männer würden sie gerade betrachten und sich dabei an ihrem entblößten Leib ergötzen? Ein Schauer lief ihr über den Rücken. War Nina noch bei ihr? Seit sie die Wohnung verlassen hatten, hatte man kein Wort mehr geredet. Das Schweigen machte Belinda fast wahnsinnig. Sie erfüllte die junge Frau mit einer weiteren inneren Anspannung, ohne dass sie sich derer Luft manchen dufte.

Der Herr, der zu ihr gekommen war, als Nina ihre Augen verbunden hatte, hatte ihr befohlen den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wurde. Dann hatte sie ihn mit den Worten “Herr” anzureden. Ihr Name lautete ganz einfach nur “Hure”, während Nina von ihm als Sklavin geehrt wurde. Die Worte verursachten ihr einen erregten Schauer. Nie hätte sie gedacht, dass “Sklavin” einmal ein Ehrentitel wäre, denn es sich zu verdienen galt.

Wie weit waren sie mit ihr gefahren? Eine halbe Stunde oder länger? Belinda empfand die Scham, sich den öffentlichen Blicken auszusetzen. Doch sie empfand auch Lust. Nackte Geilheit, während sie Augen der Fremden an ihr sattsehen mochten. Tat Nina das Gleiche? Hat sich ihre Schwester auch entblößt? Trug sie das massive, schwarze Halsband, das Ehrenzeichen ihrer Unterwerfung? Stand sie als Sklavin nur ihrem Herrn zu Verfügung? Demselben Herrn, der nun auch über sie gebot.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie zuckte zusammen. Wollte sich umdrehen, instinktiv nachsehen. Doch sie war blind und ein Ruck an dem Seil, welches mit ihren Handfesseln verbunden war, ließ sie nach vorne taumeln. Sie stolperte, und wenn eine kräftige Hand sie nicht plötzlich nach oben gerissen hätte, währe sie wohl durch die ungewohnten High Heels gestürzt. Belinda stöhnte auf, als ihre Hände nun über ihrem Kopf festgehalten wurden. Ihre Arme wurden dabei leicht nach hinten überdehnt und ihr Rücken krümmte sich zu einem Hohlkreuz. Die birnenförmigen, festen Brüste der jungen Schönheit, reckten sich nach vorne. Wie reife, liebliche Früchte bot sie diese nun den unbekannten Blicken dar. Sie merkte, wie das Seil ihrer Fesseln an etwas über ihr befestigt wurde. Belinda stand nun aufrecht wie eine Statue, die sich in den Himmel streckte.

“Werte Gäste. Willkommen im Schwarzen Mond. Heute Nacht bringe ich euch einen besonderen Leckerbissen. Heute erweist uns nicht nur meine Sklavin ihre Dienste. Nein, auch ihre Hurenschwester ist gekommen, um eure Gelüste zu mehren.” Die Stimme des Herrn hallte kräftig in dem unbekannten Raum und überlagerte alle anderen Geräusche. Mit einem Ruck wurde Belindas Augenbinde entfernt.

Sie gefesselte Frau blinzelte und versuchte mühsam sich in der unbekannten Umgebung zurechtzufinden. Nur Kerzenlicht erleuchte den Raum. Ihre Augen blickten nach oben. Die Decke des Raums erinnerte an den Mond. Das Licht fing sich in den Kratern und Konturen des beeindruckenden Gebildes. Belinda hing an einer Kette, welche von dem Zentrum der Konstruktion herab hing. Zahlreiche Gläser mit Kerzen umringten sie wie einen Feuergürtel.

Im hinteren Bereich konnte sie eine Theke erblicken. Zwischen den zwei großen Grablichtern stand eine Frau in einer schwarzen Lederkorsage. Ihr langes schwarzes Haar war glatt und fiel ihr leicht über den Rücken. Belinda konnte ihr Gesicht nicht erkennen. An der Theke saßen noch drei Männer auf Barhockern. Sie wirkten gepflegt, doch in den Augen funkelte etwas a****lisches. Ihre Blicke betrachteten sie, die gefesselte, ausgelieferte Frau. Hatte sie nicht immer davon geträumt? Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ein Verlangen, welches im Alltag so oft verborgen blieb.

Eine Hand berührte ihre Schultern und glitt langsam hinab über ihren Rücken, bis sie schließlich den knackigen Po ertastete. Belinda schluckte. Unsicher drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie wollte sehen, wer sie berührte. Ihre Blicke huschten über ein paar Männern, die im rauchigen Zwielicht des Raums verborgen auf ihren Stühlen saßen und sie begafften. Schließlich erhaschten ihre Augen die ihrer Schwester. Nina stand neben ihr. Sie trug fast dieselben Stiefletten wie sie. Ihre Taille war durch eine Lederkorsage eingeschnürt, welche ihre nackten hübschen Brüste noch mehr betonte. Die Hand ihrer Schwester glitt durch ihre schweißnasse Pospalte und streichelte ihr Sternchen, bevor ein Finger zwischen ihre gut sichtbaren Schamlippen glitt.

Belinda biss sich auf ihre roten Lippen. Sie wusste nicht, was sie mehr beschämte. Die Tatsache, von ihrer eigenen Schwester so intim berührt zu werden, oder dabei den Blicken unzähliger, fremder Männer ausgeliefert zu sein. Scham war aber längst nicht alles, was sie empfand. Nein, als die Fingerkuppe durch ihren feuchten Spalt glitt, drückte sie unbewusst ihr Becken der schwesterlichen Hand entgegen. Geilheit durchströmte ihren Leib. Sie zitterte vor Lust. Ihre harten Brustwarzen glänzten im Licht der Kerzen.

Da erblickte sie die Hand des unbekannten Herrn. Er stand auf der anderen Seite und trug am ganzen Körper schwarzes Leder. In der Hand hielt er eine Kerze. Die Flamme war ungefähr auf Höhe ihrer Brüste. Leichte Panik stieg in ihr auf, als damit immer näher kam. Sie überlegte zu flehen oder gar zu schreien, doch sie tat es nicht, kämpfte gegen die Angst, die sich in ihr ausbreite. Sie drückte sich gegen den Finger ihrer Schwester, der ihre Klitoris streichelte, und keuchte laut hörbar, während sie sich gegen die Fesseln wand.

Die Flamme erreichte ihre linke Brustwarze und Belinda zuckte heftig zusammen. Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut, doch bevor sie den Schmerz fühlte, entfernte sich die Flamme auch schon wieder. Die junge Frau seufzte erleichtert und zugleich lustvoll auf. Nina drückte einen anderen Finger leicht in ihre feuchte, heiße Spalte. Ihre Schwester war wirklich ein verdorbenes Biest. Die anwesenden Männer geilten sich bei dem Anblick auf und selbst die Barfrau schien nicht unbeeindruckt.

Ninas Herr hob die blutrote Kerze an und führte sie auf Augenhöhe. Langsam kippte er sie vor Belindas Augen und ein Schwall, heißen Wachses tropfte auf ihre bereits sensibilisierte, linke Brust. Die heiße Flüssigkeit ergoss sich rasch über die vor nässe glänzende Haut. Belinda stieß einen tonlosen Schrei aus, während um sie herum, ebenfalls erregtes Gemurmel zu hören war. Das rote Wachs hatte sich um ihren steifen Brustnippel wie eine zweite Haut gelegt, während sich darum herum kleine Tropfen auf der Haut gebildet hatten.

Der Herr nahm abstand von ihr, so dass alle Gäste sie gut sehen konnten. Plötzlich merkte Belinda, wie sich der Boden unter ihr bewegte. Die Fläche in der Mitte des Raums war offenbar beweglich gelagert. Langsam drehte sie sich zusammen mit ihrer Schwester auf einem gewaltigen Präsentierteller. Jeder konnte sehen, wie Nina weiterhin Belindas kleines Fötzchen verwöhnte, denn ihre Schwester fingerte ihre Scheide gut sichtbar. Mit der Zeit wurden ihre Knie weich und sie stöhnte im Rhythmus der Fingerbewegungen. Ihre linke Brust schmerzte, doch es war kein richtiger Schmerz, eher ein ziehen. Eines welches ihr den Rest von Verstand zu rauben schien.

Als sie eine Runde gemacht hatten, stieg der schwarz gekleidete Herr zu ihnen und begann das Spiel mit der Kerze von Neuem. Die Angst in ihren Augen war simpler Geilheit gewichen. Belinda ersehnte fast den Kuss des heißen Wachses. Es würde sie schmerzen, aber das darauf folgende Ziehen an ihrer Brust, würde sie wieder vervollständigen. Ja, es war auf eine unerklärliche Weise geil.

Der erste Tropfen ließ sie abermals laut aufstöhnen. Sie zuckte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Schwester nahm dies als Anlass, sie nur noch tiefer zu stoßen. Ninas zarter Finger ließ Belinda langsam austropfen. Ja, dicke schleimige Topfen ihres Lustnektars hatten sich an ihren geschwollenen Schamlippen gefunden und fielen nun mit langen Fäden langsam zu Boden.

Der Schmerz des heißen Wachses ließ langsam nach und Belinda glaubte fast, ohnmächtig vor Lust zu werden. Die Blicke der Gäste konnten sich an dem Spiel der beiden Schwestern kaum sattsehen. Wie gerne hätten sie selbst das Wachs auf Belindas Körper getropft? Wie gerne hätten sie der jungen Frau lustvolle Schreie entlockt, hätten sie an den harten Nippeln der beiden Schwestern geleckt und von ihren glänzenden Schamlippen gekostet? Aber noch war es nicht so weit. Das Spiel im Schwarzen Mond hatte gerade erst begonnen.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Wie er mich einfing!! (Aus dem Netz)

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese
Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist…, egal,
Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei
48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und
dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was
ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein
Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut
aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser
Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und
das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer
alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen
Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett
ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es
eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es
mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es
Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut
unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.
Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu
sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch
gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu
kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum
Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar,
Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut
leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber
mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich
mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr
haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug
vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im
Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,
sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt
werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total
abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,
aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat
das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie
mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen
bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.
eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht
passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke
meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich
schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt
nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal
gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage
unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die
Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr
attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da
kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz
rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf
den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter
Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und
darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was
er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen
Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen
Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte
auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut
bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange
er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler
zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie
ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem
maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im
‘blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer
wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch
schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,
wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu
nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung
zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll
ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass
wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das
war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,
leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete
ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach
begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen
Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2
saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich
seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem
Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige
Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin
nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,
dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du
wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,
vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und
sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten
konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger
geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch
verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in
meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es
stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine
Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,
keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So
nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und
das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den
Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich
nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich
den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem
Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere
? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in
meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich
nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.
Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und
in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.
Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz
und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen
Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis
ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die
vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.
Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die
Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und
meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause
gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem
Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem
Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir
vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem
Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht
klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein
Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der
nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge
und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere
Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick
wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz
geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen
Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag
wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich
kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte
ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich
passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.
Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen
bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens
zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte
heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die
Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich
beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief
ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem
Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und
G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte
beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich
rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders
meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare
einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann
schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes
Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.
Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse
und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches
Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand
offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus
betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich
zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als
ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer
Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

“Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm
herein” begruesste er mich. “ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in
der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr”antwortet
ich ihm mit unsicherer Stimme. “Ja klar, ganz zufaellig”erwiderte er
mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war
ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch,
Riesenfernseher an der Wand. “ich heisse uebrigens Marc”, stelle er
sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte
ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar
Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir
einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an
etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich
kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich
belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: “Und, worauf wartest
du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du
gekommen bist”. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: “Und was
sollte das sein, was ich mir holen moechte?” “Du willst meinen Schwanz,
Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer
ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in
deiner Moese anfuehlen wuerde.”

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir
wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins
Gesicht. “Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie
oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei
es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?”. “Ich denke,
es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe” rief ich ihm empoert entgegen
und stand auf. “Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,
dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere” entgegnete er
mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich
stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um
und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: ” Ich will nicht
gehen”. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. “Na
also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her
zu mir.”

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand
nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen
und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: “So,
nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,
weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest”.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht
ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. “Na
los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die
Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,
auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir”.

“Ich will mit dir schlafen” antwortete ich leise und fuehlte, wie mir
das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen
ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber
schien ihm noch nicht zu genuegen. “du willst mit mir schlafen, das ist
alles?” erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.
“Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das
gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der
sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!”

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er
wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er
wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich
WIRKLICH wollte. “Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich
bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir
und deinem Schwanz gefickt zu werden” antwortete ich ihm mit fester
Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich
wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem
anderen Mann vor ihm. “Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst
du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt fuer mich “.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine
Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er
wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen
also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern
rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den
eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie
zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und
merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht
hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. “Fantastisch,
Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter
deinen Kopf und stell deine Beine auseinander”.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort
nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur
noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer
moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge
tun lassen koennte.

“Noch etwas breitbeiniger” verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine
noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich
gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz
glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene
hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem
orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware
zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf
die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.
Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf
mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine
beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

” Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das
macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder
wett.”sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden
Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen
leicht massierten. “10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir
bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,
ich weiss ,wovon ich spreche.”

” Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer
aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und
deine ist besonders schoen.” fluesterte er mir von hinten ins Ohr und
schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger
langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes
Stoehnen entlockte.

“Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja
aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem
Muschisaft.” Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide
ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger
aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch
wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und
platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.
Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.
Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der
mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes
noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam
die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

“Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine
Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass
ich dir meinen Schwanz reinstecken soll” Niemals in meinem Leben habe
ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,
dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu
praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein
ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich
auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte
meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.
Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu
sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner
Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil
aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

“Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,
ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den
letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass
ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir
ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen
Arsch” stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig
ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN
an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,
taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen
Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit
auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel
herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz
gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits
etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner
Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und
zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so
dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen
Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam
leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der
Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine
herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten
drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen
wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges
Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam
in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen
Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,
wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt
fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch
bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte
gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen
Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich
ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut
immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber
nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn
seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. “Er ist noch gar
nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz
in deine enge moese gestossen habe.”

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes
Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir
das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich
nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich
aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: “Lass das schoen bleiben,
Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden
und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau
so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn
nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich
anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?”

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die
Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen
Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass
ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich
mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde
und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

“Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit
mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.” bettelte ich ihn
unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte
ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine
Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern
und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit
dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und
lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

“Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,
wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest”. Und
dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.
RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine
scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau
den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale
hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang
heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der
Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur
um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort
wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein
praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen
betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein
heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht
auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . “Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du
kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht”
Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point
of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf
hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich
fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen
Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

“Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa” schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen
in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen
Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an
meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei
der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke
Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position
gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren
Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er
mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu
lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.
Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der
Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega
heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so
weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch
stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich
und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er
wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem
Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen
protestierte ich.

“Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn
dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt” “Ich hatte dir schon
gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird
nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten
gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt
Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also
halt den Mund”.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu
fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil
aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt
hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte
foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die
anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze
in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen
Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam
ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber
geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

“Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh
dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss
ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel
fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.” Ich
war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein
denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere
wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

“Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber
machen” protestierte ich. “Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen
ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach
dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck” entgegnete er
mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das
Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich
notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem
Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte
ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe
lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und
demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen
trotzdem mit ….

Categories
BDSM

Zufälliger Dreier aus dem Internet

Diese Geschichte ist wirklich passiert, im Oktober 2011. 🙂

Ich saß in einer freien Woche Abends gelangweilt vor meinem Laptop und war wie so oft in dem bekannten lila Chat online. Plötzlich schrieb mich ein Kerl an, sehr hübsch, dunkle Haare, muskulös, 3-Tage-Bart, ein bisschen Ähnlichkeit mit Jake Gyllenhaal, genau mein Typ wie ich seinem Foto entnahm, und 23 Jahre alt – also 4 Jahre älter als ich zu diesem Zeitpunkt, “Na du Hübsche ;)”. Normalerweise reagier ich nicht auf so langweilige Sätze, aber die Langeweile die ich eh schon hatte war wesentlich schlimmer.
Wir schrieben neutral, was der andere beruflich, schulisch und generell macht, Hobbies, und so weiter. Sehr symphatisch der Kerl, “Hoffentlich ist er kein Fake”, dachte ich mir nur die ganze Zeit, denn seine Fotos machten mich ja schon ziemlich heiß. Irgendwann kam natürlich die Frage, ob ich in einer Beziehung bin. War ich zu diesem Zeitpunkt nicht – er auch nicht, was mich ziemlich gewundert hat. Wie das “Schicksal” es wollte, glitt das Gesprächsthema irgendwann zu Sex. Störte mich bei ihm gar nicht, denn wie gesagt, er war einfach zu heiß. Ich hielt mich trotz allem ein wenig zurück, denn ich wusste ja nicht ob er wirklich der Kerl auf dem Foto ist.. trotz allem machte mich seine direkte Art auch an. “Auf was stehst du denn beim Sex, wenn wir schon beim Thema sind? Und was hast du für unerfüllte Fantasien?”, fragte er mich. Ich antwortete, dass ich mir schon seit einiger Zeit einen Dreier wünsche, auch wenn es schlampig rüberkommt, aber allein der Gedanke daran macht mich so unheimlich nass. “Hm…”, schrieb er. Toll, jetzt denkt er wahrscheinlich ich bin ein Flittchen. “Das hört sich extrem scharf an 😀 würdest du mitmachen, wenn ich noch einen Freund frage?”. Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet. Und sehr verunsichert, denn ich hatte mich generell noch nie mit wem aus dem Internet getroffen – und dann, direkt zum Sex? Gleichzeitig wuchs in mir aber auch die Neugier, so dass ich binnen Sekunden antwortete “Klar, wieso nicht :)”. Noch konnte mir der Typ nichts, also mich bedrängen oder sonstiges, er hatte ja noch keine Nummer, Adresse oder irgendwas, schoß mir durch den Kopf.. ich war einfach so verunsichert, und trotzdem merkte ich wie nass ich durch die Vorstellung, seinen Schwanz bald irgendwo in mir zu haben, wurde. “Cool, ich freu mich schon richtig darauf 😉 ich muss jetzt off. Hier, 01578*******, schreib mir wenn du Zeit hast, ich frag in der Zwischenzeit schon mal rum ob sich wer bereit erklärt, aber bei deinem Gesicht werd ich schnell wen finden ;)” – “Alles klar, bis dann :)”. Als er offline ging, speicherte ich seine Nummer und ging auch offline. Ich schaltete erstmal den Tv ein um ein wenig Weite zu haben und stöberte dabei auf dem bekannten Videoportal rum, ein bisschen nachdenken und ablenken. Funktionierte nicht wirklich. Ich schaute auf mein Handy.. hmm.. ich hab die ganze Woche frei, also könnte ich ihm eigentlich direkt schreiben. Allein der Gedanke, mit mehreren Kerlen.. ich wurde ziemlich heiß dabei, also schaltete ich meinen Tv und alles andere aus, machte mich bettfertig und vergnügte mich ein wenig mit mir selbst, mit den Gedanken bei dem Kerl, der übrigens Julian hieß. Als ich fertig war, legte ich mich schlafen, aber jetzt wesentlich sicherer – wenn ich mich an einem öffentlichen Ort mit ihm treffe sieht er mich eh nicht unter den ganzen Leuten, wenn ich von einer Ecke aus erstmal spähe, ob der Typ vom Foto irgendwann zu sehen ist.
Ich wachte am Vormittag auf, ich fühlte mich ziemlich fit, ich musste einfach irgendwo hin. Für Oktober war es ziemlich angenehm draußen. Sofort fiel mir Julian ein. Ich schaute auf mein Handy. Ob ich es wagen soll? Erstmal richtig wach werden, also ging ich duschen rasierte mich überall, schminkte mich und während ich frühstückte, schrieb ich Julian eine Sms: “Wenn du schon jemanden gefunden hast, hätte ich heut Lust :)” Es dauerte wirklich keine 5 Minuten, da bekam ich eine Antwort: “Alles klar, ich hab auch schon jemanden 😉 bin grad noch auf der Arbeit bis 15 Uhr, ich ruf dich danach an” Jetzt war ich wirklich aufgeregt. Okay, bis 15 Uhr sind es noch ein paar Stunden. Und wie wohl der andere aussieht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wo sollen wir uns treffen? Was zieh ich eigentlich drunter? Erstmal Ruhe bewahren. Genug andere Menschen haben es auch schon getan.. Eins stand aber definitiv für mich fest. Wenn wir irgendwo Sex haben werden, dann bei mir. Also widmete ich mich meiner Wohnung – zum Glück wohne ich seitdem ich 18 bin alleine – räumte noch etwas auf, später ging ich einkaufen und entspannte bis 14 Uhr noch etwas vor dem Tv. Dann suchte ich mir schonmal Unterwäsche raus, ich entschied mich für einen weißen Spitzen-BH, einen weißen Spitzen-String und schwarz-weiße Fischnetz-Strapse. Zum Glück hab ich nicht diesen Stress wie viele Frauen, “Ich muss meine Nägel noch machen und meine Fußnägel lackieren uuuundsoweiter”, denn ich gehe jeden Monat zur Mani- und Pediküre. Ich zog mir meine Unterwäsche an, darüber ein hellblaues schulterfreise Hängerchen dass bis über den Po geht und darunter eine schwarze Leggins. Man konnte durch das Hängerchen meinen BH sehen, aber das fand ich irgendwie aufregend. Ich ging ins Bad und glättete mir meine langen schwarzen Haare, die ich auch offen lassen werde. Mit den Gedanken bei Julian und seinem Körper, wurde ich gestört – und zwar von ihm.
“Hallo?” sagte ich und versuchte dabei so wenig wie möglich nervös zu klingen, und schaute dabei auf die Uhr. Kurz nach 15 Uhr. Ja, bei Sex sind sie alle ganz fix.
“Ich geh grad zum Auto, wenn ich zuhaus bin geh ich schnell duschen und mich umziehen. Sagen wir um 16:30 in der Innenstadt vor McDonalds?” Verdammt, ist seine Stimme sexy. “Ja ist super. Übrigens, ist es okay wenn wir es bei mir machen?” – “Ja klar, kein Ding. Dann bis gleich!” Mehr als Nervösität, machte sich in mir die Lust und die Freude breit. Ich war so gespannt wie es ist, mit 2 Männern gleichzeitig.
Gegen 16 Uhr zog mir einen Schal an und schnappte mir meine Handtasche, ich brauch eh nicht lange zur Innenstadt, 5 Minuten mit der Bahn. Dann hab ich genug Zeit mich ins Café gegenüber zu setzen und zu schauen, ob wirklich der Typ vom Foto dort auftaucht – mit einem hoffentlich genau so ahnsehnlichem Freund.
Um 16:15 Uhr saß ich im Café, bestellte mir einen Latte Macchiato und wartete. Von meinem Platz aus hatte ich eine perfekte Übersicht, und konnte genau auf den Eingang vom McDonalds schauen. Nicht mal 10 Minuten später, stand er dort. Der Typ von den Fotos. Ich konnte es ehrlich nicht glauben, und dann auch noch, dass der Typ der neben ihm stand, genauso heiß war. Dann bekam ich auch schon eine Sms “Wir sind schon da :)” Ich ließ die Hälfte meines Getränks stehen, bezahlte und ging in Richtung der Beiden. Irgendwie war ich nicht mehr so aufgeregt, aber dafür umso gespannter. Julian erkannte mich, umarmte mich und sein Freund, Alex, sagte “Hätte nicht erwartet dass du noch hübscher bist als auf den Fotos!” – “Ich auch nicht”, sagte Julian. Das gab mir zumindest Zuversicht, das beruhigte mich sehr.
Wir stiegen in die Bahn und waren innerhalb einer Viertelstunde schon bei mir zuhause. “Schön hast du’s hier, gefällt mir”, sagte Julian. “Danke. Wollt ihr vielleicht was trinken?” – “Ein Glas Wasser vielleicht. Währenddessen können wir ja schonmal über Tabus reden, über Vorlieben sprachen wir ja schon.” Ich holte Wasser für alle und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen über unsere Tabus, bis Julian sagte “Ich hab auch was mitgebracht”, und da bemerkte ich erst die Tasche die er mitgebracht hat. “Du stehst ja auf Toys” sagte er, und zog dabei aus seiner Tasche einen hautfarbenden Dildo, “18 cm und 5 cm dick” merkte er an. Zudem einen durchsichtig-blauen Vibrator mit Klit-Stimulator, genauso lang. Eine rosa Analkette, Plüschhandschellen mit braunem Kunst-Leopardenfell, Babyöl und 2 weiße Kerzen, da ich ja auf Wachsspiele stehe und er es unbedingt mal ausprobieren wollte wie es ist jemanden mit Wachs vollzuträufeln. Ich war begeistert, “Das enstpricht alles genau meinem Geschmack!” sagte ich. “Gut, sollen wir loslegen?” grinste Alex. “Gern, dann lasst uns ins Schlafzimmer gehen.” antwortete ich. Wir gingen in mein Schlafzimmer, Julian legte die Toys auf mein Bett und Alex zog ein paar Kondome aus seiner Hosentasche. “Du meintest du nimmst die Pille, aber das ist besser für uns alle. Vorsichtshalber, du weißt.” sagte Julian. Nicht nur gutaussehend, auch vorsorglich. “Nein, ich finds natürlich so besser” antwortete ich. Wir zogen uns aus, und ich sah wie sich eine Beule in Alex’ Boxershorts bildete, als er auf meine 80C-Brüste und dann auf meine Beine sah die von den Fischnetz-Strapsen bedeckt wurden. “Ernsthaft, du übertriffst meine Erwartungen. Damit hätte ich nicht gerechnet, so geile Titten und dazu dieser Arsch” sagte Julian. “Ich konnte meine Augen auch nicht von deinem BH weglassen als wir in der Bahn saßen”, sagte Alex, “man sah ihn einfach so extrem durch dein Top!”.
Ich schaute auf die Körper der Beiden. Durchtrainiert, männlich. Alex war genau derselbe Typ wie Julian, nur in Blond. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. “Also ich bin dafür, wir lassen es einfach passieren, du legst dich hin, und wir machen erstmal. Du stehst ja auf’s benutzt werden.”, grinste Julian. Ja, das hatte ich ihm genau so geschrieben im Chat. Es macht mich einfach tierisch an. Alex zog mir den Bh aus während Julian über meinen Po streichelte. “Ich leg noch schnell ein zweites Laken drüber” sagte ich. Alex zog mich dann auf mein 180 x 200 cm Bett, ich legte mich hin und er nahm meine Arme über meinen Kopf und legte mir die Handschellen an. Dann sah ich wie sie sich ihre Boxershorts auszogen und Julian die beiden Kerzen anzündete und eine davon Alex gab. Julian kniete rechts von mir und Alex links. Alex reichte Julian kurz seine Kerze, damit er mir meinen String ausziehen kann. Er sah meine glattrasierte Muschi, glitt mit seinen Fingern darüber und sagte “Einfach geil, wie ein Babypo”. Er nahm wieder die Kerze und während er mir auf den Beinen das heiße Wachs verteilte, bewachste mich Julian auf meinen Brüsten. Wie geil das heiße Wachs über meine harten Nippel lief – unbeschreiblich. Beide arbeiteten sich zu meiner Muschi hin, ich war bewachst wie nie. Arme, Beine, Brüste, Bauch – alles voll mit Wachs, nur meine Muschi noch nicht. Julian stellte seine Kerze weg und hielt meine Spalte auf, während Alex das heiße Wachs über meine Klit, meine empfindlichen Innenschenkel und mein Loch liefen ließ. Ich merkte wie ich richtig nass wurde, und meine Spalte zugeklebt war von dem Wachs. Alex machte die Kerze aus, stellte sie weg und riss meine Spalte auseinander, es war ein unglaublich geiler Schmerz, weil sie ja so verklebt war. Dann zog er meine Beine hoch, und rieb seine Finger mit Babyöl ein. Zuerst ein Finger, dann 2, dann 3 führte er mir anal ein, bis ich etwas gedehnt war und er mir den Dildo reinschob. Während dessen knetete Julian meine Brüste. “So. Ich mach dir jetzt die Handschellen ab, und du verwöhnst uns während wir dich verwöhnen, okay?” sagte Julian. Das war natürlich mehr als okay. “Ja, klar.” Alex machte mir die Handschellen ab und kniete sich wieder neben mich. Ich wichste seinen Schwanz und ich leckte dabei seine glattrasierten Eier, während mir Julian den Dildo rauszog und dafür die Analkette einführte, und mich mit dem Vibrator verwöhnte. “Ganz schön nass deine Fotze, dann können wir ja auch einen Gang härter ran oder Alex?”, grinste Julian Alex zu, und Alex packte meinen Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Po, ich wusste was los war. Also streichelte ich über sein Poloch und ging immer wieder mit der Zeigefingerspitze etwas rein. Seinem Stöhnen nach zu urteilen fand er es wohl sehr geil. Alex ließ von mir ab, und Julian sagte “Jetzt wirst du gefickt.” Er zog mir die Analkette aus dem Po, Julian legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über ihn und er zog ein Kondom über, und schob mir seinen Schwanz, der genauso dick und lang war, in meine nasse Spalte. Alex zog sich auch eins über und ging hinter mich und führte seinen Prügel in meinen Po ein. Beide rammten gleichzeitig rein und raus, während Julian dazu an meinen Brüsten leckte und an meinen Nippeln lutschte. Endlich wusste ich wie es ist von 2 Kerlen einen Doppelfick zu kriegen, und ich genoß es unglaublich. Zwischendurch zog er immer wieder getrocknetes Wachs von meinem Brüsten und dem Bauch, was einen angenehmen, kleinen Schmerz verursachte. So ging es etwa 15 Minuten, bis Alex seinen Schwanz aus meinem Po zog und sagte “Du wirst dich jetzt vor uns verwöhnen, wir wichsen bis wir kommen, und du wirst sehen was dann passiert.” Das machte mir ein bisschen Angst, und mir wurde klar, die haben sogar den Ablauf geplant. Aber der gefiel mir, auf jeden Fall.
Die beiden setzten sich mit dem Rücken und ausgestreckten Beinen an die Wand auf mein Bett. Ich nahm mir den Dildo und schob ihn in meine Muschi, während die beiden anfingen sich einen zu wichsen. Verdammt, ich steh ja total drauf beim wichsen zuzusehen. Ich kniete mich hin und ging auf dem Dildo auf und ab, während ich mich selbst noch ein wenig auf meinen Brüsten bewachste. “Das machst du richtig gut..”, sagte Julian, “Ja verdammt geil..”, fügte Alex hinzu. Während Alex seine Beine anzog um sich beim wichsen einen Finger in den Po schieben zu können, kam ich einfach auf ihn zu und leckte sein Poloch. Er stöhnte auf, als ich dabei noch seine Eier massierte und er zusehen konnte wie Julian meinen Arsch streichelt und sich weiterwichst. Ich ließ von ihm ab und wir gingen alle in unsere ursprüngliche Position zurück. Die beiden wichsend, und ich mich mit dem Vibrator vergnügend. Alex sagte “Sag bescheid wenn du richtig nass bist, ich steh drauf richtig nasse Fotzen zu lecken”. Gesagt, getan. Ich leckte Julians Eier, während ich auf dem Rücken lag und er sich wichste, und Alex meine nasse Spalte leckte. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte vom Loch bis zur Klit immer wieder hoch und runter und schob zwischendruch seine Zunge ins Loch. Dann fingerte er mich und leckte mein Poloch. Dann wechselten sie, ich lutschte Alex’ Schwanz während Julian mich leckte. Ich war so in Fahrt, dass ich nicht mehr blasen konnte. Ich hebte mein Becken immer schneller auf und ab, und als Julian mir 2 Finger jeweils in mein Fotzenloch und in den Po schob, dauerte es nicht mehr lange. Ich knetete an Alex’ Eiern, immer heftiger, er zog an meinen Nippeln und leckte meine Brüste, und Alex leckte mich auch immer schneller. Ich lief schon regelrecht aus, und dann kam ich. Ich schob Julian mein Becken entgegen, zuckte, und er schob mir bis zum Anschlag seine Finger in den Po. Ich wurde noch nie so geil zum Orgasmus gebracht.
“Ich hab dein junges enges Fötzchen zum auslaufen gebracht, jetzt sind wir dran.”, sagte Julian. “Gerne” antwortete ich. Ich kniete mich auf den Boden und die Beiden stellten sich vor mich. Ich fing an den beiden abwechselnd einen zu blasen, während ich den anderen mit der Hand verwöhnte. Zuerst bließ ich Julian einen, während ich mit meiner linken Hand über seinen muskulösen Bauch fuhr und meine Zungenspitze seine pralle Eichel umkreiste. Während dessen massierte ich Alex’ Schwanz. Dann wechselte ich, ich lutschte Alex’ Eier von unten bis zur Schwanzspitze. Vor Geilheit bildete sich soviel Speichel im Mund dass sein ganzer Schwanz glänzte und es mir aus dem Mund tropfte. So ging es ungefähr 10 Minuten weiter – bis ich als Bukkake-Figur gedient habe. Ich knetete beiden die Eier und sie wichsten sich. Zuerst spritzte mir Alex ins Gesicht und dem offenen Mund, nur ein paar Sekunden später kam auch Julian mit seinem Prügel, sagte “Schluck unsere Wichse!” und wichste mir ins Haar und in den Mund. Beide stöhnten während sie noch meine Brüste mit ihrem vielen Sperma trafen. Sie streiften ihre Schwänze an meinem Gesicht ab und wischten mir mit ihren Fingern ihre Wichse in meinen Mund, ich sollte sie runterschlucken. Ich schluckte, Alex sagte “Braves Mädchen.” – “Du bleibst so dort sitzen wie du bist, bis wir zur Tür raus sind.”, fügte Julian hinzu. So bestimmt hatte er während des ganzen Treffens nicht geredet.
Sie wuschen sich die Hände, packten die Sachen zusammen und zogen sich an. Als Julian sich noch wusch, kam Alex zu mir und verpasste mir einen Zungenkuss, obwohl mein Mund und mein Gesicht vollgewichst waren. “Ich meld mich nochmal bei dir. Es war zu geil..” und zog seine Jacke an. Als Julian fertig wurde, nahm auch er seine Jacke und sagte “Das können wir gern wiederholen.” Er umarmte mich vorsichtig, da ich ja noch besamt war, und sie verabschiedeten sich. So brav wie ich bin, wartete ich, wie sie es gesagt hatten, bis sie aus der Tür waren. Ich hörte die Tür zugehn, und begab mich unter die Dusche.

Noch heute geilt mich dieser Tag sehr an.

Categories
BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Am Wochenende waren wir in den Garten gefahren um dort die Pflanzen zu gießen und ein wenig abzuschalten. Nachdem mein Freund die notwendigen Arbeiten erledigt hatte und wir dann nur noch am Abend den Garten sprengen mussten, beschlossen wir den Rest des Tages im Garten zu bleiben und das gute Wetter zu genießen.

Gegen Mittag bekam mein Freund einen Anruf von einem seiner Freunde wegen dessen PC und so fuhr er dann auch zu ihm und meinte, dass er danach zurückkommen würde um mich abzuholen, es aber wohl ein paar Stunden dauern, also später werden könnte…

Das machte mir aber weiter nichts aus, da ich ja meinen Bikini mit hatte und wir auch bereits etwas gegessen hatten. Also legte ich mich geschützt, so dass mich nur ein direkter Nachbar sehen konnte zum Sonnen auf eine Liege. Da mich dort sonst keiner sehen konnte und der gute Nachbar wohl nicht anwesend zu sein schien, da ich ihn den ganzen Morgen nicht gesehen hatte, ließ ich das Bikini-Oberteil einfach weg und sonnte mich oben ohne…

Beim Sonnen muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete stand der Schrebergarten-Nachbar meiner angehenden Schwiegereltern über mich gebeugt und massierte mir meine Brüste, so dass ich kaum das ich meinen ersten Schock verdaut hatte auch schon lustvoll zu Stöhnen begann…

Er muss mich wohl schon etwas länger massiert haben, da ich nun auch spürte dass ich nicht nur feucht, sondern bereits nass vor Erregung geworden war. Er genoss es sichtlich meine Brüste zu massieren und grinste mich dabei an, während sich langsam ein dunkler Fleck auf meiner Bikini-Hose vergrößerte, den er auf Dauer nicht übersehen konnte, sollte er dorthin sehen, was er schließlich auch tat, da ich durch meine gestiegene Erregung nicht weiter ruhig liegen konnte…

Unter seinen Berührungen hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, in welche er nun leicht zwickte, wodurch ich wiederum aufstöhnte, was er mit den Worten “Bist schon ein geiles Luder” begleitete und einen Finger in meinen Mund steckte und mich aufforderte ihn schön zu Lutschen, was ich dann auch tat.

Erst bewegte er seinen Finger ganz langsam in meinem Mund, dann etwas hin und her und zog ihn dann raus und massierte wieder meine Brüste, bis er mir wieder in meine Nippel kniff, wodurch ich wieder aufstöhnte…

Dann wanderte seine andere Hand tiefer und glitt zwischen meine Beine und als er seinen Blick dorthin drehte er, meinte er “Na du bist mir ja ein Früchtchen, schon ganz nass dein Teil” und kaum das er das gesagt hatte rieb er auch schon meine Klit so das ich noch lustvoller aufstöhnte und mich unter seinen Berührungen wand…

Dann war seine Hand auch schon unter meinem Bikini-Höschen und an meiner inzwischen nassen Möse, in die er direkt mit seinen Fingern eindrang und mich auch direkt leicht zu ficken begann, so das ich noch geiler wurde und schon leicht unter seinen Berührungen zu zucken begann. Die ersten Anzeichen für meinen Orgasmus…

Das merkte wohl auch er, denn nun hörte er auf seinen Finger zu bewegen, so das ich ihn zuerst, keuchend, leicht stöhnend, mit offenem Mund, anstarrte, als er meinte, das ich doch ein versaute Luder wäre, das wohl gefickt werden müsste.

Daraufhin konnte ich nur leicht stöhnend antworten “Ja, fick mich, bitte fick mich!”

Doch er lachte nur kurz, da er wohl wusste, dass er jetzt gewonnen hatte. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm saß. Dann zog er seine Shorts kurz runter und mir sprang sein etwa wirklich 20 cm langer Schwanz entgegen, den er mir direkt in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Ich schmeckte bereits seine ersten salzigen Spermatropfen…

Immer wieder stieß er seinen nun harten Schwanz in meinen Mund, während er meinen Kopf schön fest hielt. Immer tiefer stieß er zu, so dass ich teilweise bereits röchelte, was ihn aber nicht weiter störte, sondern meinen Kopf nur noch fester an sich zog, um noch tiefer in meinen Rachen zu ficken…

Schließlich zog er mich an den Haaren hoch und küsste mich auf den Mund und griff mir zugleich an meine Brust, so dass ich meinen Mund öffnete und er mir seine Zunge hinein drückte. Ich war hilflos und sehr erregt, was er weiter schamlos ausnutzte…

Dann drehte er mich kurz um und drückte meinen Oberkörper nach unten so das ich mich auf der Liege mit den Händen abstützen musste, dann hatte er auch schon meine Bikini-Hose an den Seiten geöffnet, so das diese zu Boden fiel, aber nur um mir umgehend seinen harten langen Schwanz in meine nasse Möse zu Stoßen, was ich mit einem lauten lustvollem Stöhnen quittierte…

Dann begann er mich mit harten, festen Stößen zu Ficken, genau so wie ich es mochte. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, was ihn immer mehr anstachelte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Dabei beschimpfte er mich als geiles Fickfleisch, und Gartenhure, der man es mal gründlich besorgen müsste…

Dann war es soweit, mein Orgasmus schüttelte mich und ich hatte Mühe unter seinen fortwehrenden Stößen stehen zu bleiben, bis auch er schließlich in mir abspritze und mir mehrere Schübe in meine Möse pumpte. Während sich seine Finger in meinen Hüften verkrallten…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte packte er mich am Arm und zog mich wieder, mit den Worten “Los lutsch ihn sauber du Schlampe”, auf die Knie vor seinen Schwanz und schob dann auch schon seinen Schwanz in meinen noch immer leicht geöffneten Mund und zog meinen Kopf fest an sich…

Als er mich dann los ließ, meinte er, das ich doch ein geiles, verficktes Luder wäre, das er nun öfters mal ficken würde und das ich mich ab sofort immer oben ohne sonnen sollte, wenn ich im Garten liegen würde, damit er auch etwas davon hätte und grinste dabei richtig unverschämt. Mir war klar dass er sonst wohl etwas gegenüber meinen Schiegereltern sagen würde und so beschloss ich dieses zukünftig auch zu tun…

Categories
Fetisch

Teil 5: Wichsen nach dem Training!

An diesem Tag starte dann auch das Turnier und die Mannschaft von Lars und Nico konnte ihr erstes Spiel gegen die ungarische Mannschaft aus Budapest knapp mit 2:1 gewinnen und in der Pause bis zum nächsten Spiel unterhielten sich die Jungs mit den Budapester Spielern mit denen sie schon am Vorabend am Strand Bekanntschaft geschlossen hatten. Diese stellten sich als Tamas, György und Boros vor, waren recht nette und aufgeschlossene Boys und sprachen auch recht gut Deutsch, so dass man sich hervorragend Unterhalten konnte. Man sprach über Gott und die Welt, Fußball und auch über Mädchen. Hier erzählten die Ungarn dass sie mit Mädchen noch nicht soviel Erfahrungen hatten, aber sie hofften auf ein paar Erlebnisse hier in Rovinj. Leider waren die Mädchen in der Ferienanlage ziemlich rar, da hier fast nur die Fußballmannschaften mit ihren Betreuern untergebracht waren. Nachdem man sich mit den ungarischen Boys sehr gut verstand luden Nico, Lars und Eddy diese am Abend zu sich ins Apartment ein und diese sagten spontan zu. Die Deutschen konnten auch ihr zweites Spiel an diesem Tag gegen die österreichische Mannschaft aus der Nähe von Graz mit 3:1 gewinnen und so fuhr der ganze Tross mit Spielern und Betreuern zufrieden zurück in die Ferienanlage. Dort angekommen gab es Abendessen und anschließend war der Rest des Tages oder besser gesagt des Abends zur freien Verfügung. Nico, Lars und Eddy besorgten noch reichlich Getränke und etwas zu knappern um für den Besuch der ungarischen Jungs gewappnet zu sein. Diese standen dann pünktlich vor ihrem Apartment und brachten auch noch einiges an Alkoholika mit, so dass man an dem Abend keinen Durst leiden musste. Man trank, hörte Musik und quatschte den ganzen Abend wieder über alles Mögliche und verstand sich prächtig. Je mehr Alkohol floss umso schlüpfriger wurden die Themen da alle Boys langsam ihre Hemmungen verloren. So kam heraus dass noch keiner der Jungs groß etwas mit Mädchen gehabt hat und dass bei allen „Do it Yourself“ auf der Tagesordnung stand. Jeder erzählte wie oft er es täglich macht und prahlte den anderen vor was für einen großen Schwanz er hat. Plötzlich wurde ein Schwanzvergleich vorgeschlagen und die Jungs entledigten sich ihrer Kleidung so dass Ruckzuck sechs geile Teens nackt im Wohnzimmer saßen und sich ihre Schwänze hochwichsten. Jeder ließ seine Blicke durch die Runde gleiten und schaute nach den Schwänzen der anderen. Tamas und György hatten beide einen ziemlichen Dunklen Teint und aus ihren schwarzen Schamhaaren ragte ein mehr als beachtliches Exemplar eines Boypimmels. Boros war zierlicher Gebaut und für einen Osteuropäer wirkte er ziemlich blass und um seinen beschnittenen Schwanz sah man einen ganz hellen Flaum von blonden Härchen. Sein Exemplar war nicht so groß wie die der anderen aber er brauchte sich damit auch nicht verstecken. Nachdem die Schwänze richtig hart waren, wurde verglichen und Tamas wurde vor Lars, György und Eddy zum absoluten Schwanzkönig gekrönt, Nico und Boros folgten dicht dahinter. Da die Schwänze der Boys immer noch hart in die Höhe standen und jeder schon ziemlich geil war wollte man nun wissen wer am meisten abspritzten kann. Man saß Reihum und jeder bearbeitete seinen Prachtpimmel mit vollstem Vergnügen. Eddy spuckte sich öfters in die Hand um seinen Pimmel nicht wund zu reiben, bei den anderen Jungs war das nicht nötig, deren Schwänze sonderten genug Vorsaft ab um problemlos durch die Fäuste zu flutschen. Als erster stöhnte György auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma in vier, fünf heftigen Schüben heraus. Er spritze den ihm gegenüber sitzendem Lars auch noch auf den Bauch, dies war für den zuviel und auch er spritzte in einigen Schwällen seinen Bubensaft ab. Als nächsten kam es Tamas und Eddy fast gleichzeitig und ihre Boysahne spritze in hohem Bogen durch die Luft und saute die anderen Jungs ein. Dann war Nico an der Reihe und auch er entlud sich unter heftigem Stöhnen und spritzte seine Ladung in hohem Bogen ab. Zum Schluss schauten alle auf Boros der seinen beschnittenen Schwanz immer noch heftigst bearbeitete und unter lautem Gestöhne abrotzte und eine unendliche Menge Sperma abspritzte bis sich sein Orgasmus verebbte. Die anderen fünf Jungs schauten ungläubig auf die Pfütze Bubensaft die Boros eben verspritzt hatte, es war gut und gerne die dreifache Menge wie bei den anderen Boys und dieser lächelte etwas verlegen und murmelte dass das bei ihm normal sei.

Nach dieser Gruppenwichserei lag eine Stille im Raum, als hätten die Jungs ein schlechtes Gewissen wegen dem was sie gerade veranstaltet hatten und keiner traute sich etwas zu sagen, außerdem lag ein Geruch wie in einem orientalischen Bordell in der Luft, es roch nach Schweiß und noch mehr nach Sperma und dieses Gemisch ließ bei den Jungs die Geilheit nicht abebben.

Zuerst durchbrach Lars die Stille und meinte anerkennend zu den anderen Jungs: „Wow, war das ne geile Nummer!“ Die andren Stimmten im zu und Boros warf in die Menge, dass das ja erst die erste Nummer war und er noch mal einen Abgang vertragen könnte. Die anderen Stimmten im zu und meinten, dass auch sie locker nochmals könnten. Tomas schlug nun vor dass man sich ja in der zweiten Runde Pärchenweise vergnügen könnte und schnappte sich den verdutzten Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und Nico fanden auch zueinander. Tomas ging vor Eddy in die Knie und nahm dessen immer noch halbsteifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zungenspitze über dessen Eichel, bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und Eddys Riemen stand wieder in höchster Pracht. Lars und György machten es sich auf dem Sofa bequem und bearbeiteten sich in der 69-Stellung gegenseitig ihre Schwänze und Nico und Boros fanden ebenfalls noch ein Plätzchen. Boros legte sich Rücklings auf den Tisch und Nico beugte sich nach vorne und leckte ihm die kleinen Eier und den halbsteifen Schwanz. In dem Raum war nun nur noch ein Stöhnen und Schnaufen zu hören und die Atmosphäre geilte die Boys immer mehr auf. Es dauerte nicht lange bis Tomas Eddy zum Orgasmus geblasen hatte und dieser spritzte mit einem lauten Schrei Tomas seine Boysahne in den Mund, die dieser eifrig schluckte. Lars und György lutschten sich gegenseitig zum Höhepunkt und spritzten fast gleichzeitig dem anderen ihr Sperma in den Rachen. Mittlerweile revanchierte sich Eddy bei Tomas und blies dessen geilen Schwanz. Boros war dann auch soweit und spritzte Nico wieder eine Unmenge Bubensaft in den Mund und ins Gesicht, der Strahl wollte einfach nicht verebben und er spritzte und spritzte bis sein Orgasmus vorbei war. Als nächster spritze dann Tomas seine Soße Eddy in den Mund und dieser schluckte alles schön runter. Boros bearbeitete nun noch den Schwanz von Nico und züngelte von den Eiern bis zur Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und leckte den Schaft wieder zurück bis zu den Hoden. Das war für Nico zuviel des Guten und auch er entlud sich zum Zweiten Mal an diesem Abend und spritzte Boros die volle Ladung in den Mund. Geschwächt von dieser Nummer und dem Alkohol schliefen die Jungs da ein wo sie gerade lagen und erholten sich von diesem geilen Abenteuer. Keiner von Ihnen hätte vorher gewagt, von so einem geilen Abenteuer auch nur zu träumen und nun hatten sie die erste Sexorgie ihres noch jungen Lebens hinter sich.

Boros, der kleine Vielspritzer, wachte am nächsten Morgen als erster auf und seine Morgenlatte drückte gegen den Po von Nico, der neben im eingeschlafen war und dort noch immer lag. Boros machte sich einen Spaß daraus mit seinem Steifen durch die Arschritze von Nico zu fahren, zärtlich schob er seinen Schwanz auf und ab und merkte dass er schon wieder ganz geil ist. Er traute sich nun etwas fester zu reiben und seine Eichel zwischen Nicos Pobacken einzuklemmen, dies tat er ein paar Minuten und die Geilheit stieg wieder in ihm hoch und er spritzte Nico eine schöne Ladung Sperma gegen dessen Arsch und sah wie seine Wichse langsam über die Rosette lief und dann auf den Teppich tropfte. Nico bekam von all dem nichts mit und wachte erst auf, als es an der Apartmenttüre klopfte und der Trainer schrie: „Jungs aufstehen und Frühstücken, der Bus fährt in einer Stunde los! Nun wachten alle nach und nach auf, berappelten sich und schnappten sich ihre Sachen. Tomas, György und Boros verabschiedeten sich und rannten in ihr Apartment und Lars, Nico und Eddy duschten auf die Schnelle, schnappten ihre Sportsachen und verschwanden zum Frühstücken.

Categories
Erstes Mal

Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag

2. Versuch – 1st deletet (eigener Fehler oder Admins?)

Nach unserem grandiosen Samstag, der mich subjektiv zum echten Mann gemacht hat, ist es gar nicht so einfach für mich, den normalen Alltag anzunehmen. Egal, ob Schule, Bus, Dösen im Freibad und besonders nachts beim Einschlafen geht mir Else, die vollreife Nachbarsfrau, nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an die gewaltigen Höhepunkte zurück oder träume von weiteren Treffen mit diesem Superweib. Die Begegnungen vor der Haustür und dem angrenzenden Garagenhof sind eigenartig klamm. Doch eines ist dabei sicher trotz einer gewissen leichten Verunsicherung in Blick und Stimme: wir beide begehren einander unendlich und wissen bzw. spüren das mit jeder Faser unseres Körpers. Vielleicht sind wir sogar verliebt!

Um eine weitere Chance zu finden, lungere ich jetzt oft um und in unserer Garage herum. Hier kann sie sehen, wenn ich da bin und ich kann herausfinden, ob die Umstände überhaupt einen Besuch zulassen würden. Denn wenn der Mann oder irgendein Besuch da sind, kann ich lieber gleich mit meinen Kumpels was unternehmen. Apropos ! – Obwohl diesbezüglich mit Else nichts vereinbart ist, erfährt niemand ein Sterbenswörtchen von mir. Einerseits, weil mir der Sprengstoff unserer Geschichte instinktiv bewusst ist und andererseits, weil ich Angst habe, diesen geheimnisvollen Zauber zu verlieren.

Endlich an einem lauwarmen Nachmittag! – Ich bin wieder in der Garage und die vom Einkaufen zurückkehrende Else betritt ihren Vorgarten. Sie geht wiegenden Schrittes auf ihren hohen Schuhen – keine Pumps, aber ausreichend hoch, dass durch die veränderte Gewichtsverlagerung ihre sehr weiblichen Formen – besonders Hintern + Rücken – betont werden und das durch den veränderten Gang typische Tackern verrät, dass hier eine Frau im Anmarsch ist. Das schlicht blau gemusterte Sommerkleid ist betonend und betörend eng, aber bequem, bis zum Knie geschnitten. Das Decolleté gewährt einen wunderschönen Einblick, ohne obszön zu sein. Dass durch meine Erinnerungen und diesen Anblick alle meine Nervenfasern kribbeln, versteht sich von selbst! Wir grüßen uns stumm zuwinkend und sie stellt die Einkaufstasche ab, um die Tür aufzuschließen. Vor der offenen Tür gibt sie mir mit dem Zeigefinger vor dem Mund ein Signal leise zu sein und winkt mich mit einem strahlenden Lächeln zu sich. So wie die Hecken dort stehen, kann ich von Nachbarsblicken unbemerkt zu ihr eilen. Schnell hin, Haustür zu, und schon liegen wir uns erleichtert in den Armen.

Seit Tagen warte ich schon auf diesen Moment in einer Mischung aus Hoffen und Sehnen aber auch Verunsicherung, wie unsere nächste Begegnung ablaufen würde. Jetzt umarmt, löst sich das ganze wie von alleine auf. Mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit drücken und streicheln wir uns, küssen uns zunächst zart und trocken, dann heftig mit unseren sich wie Schlangen gegenseitig umwindenden Zungen. Dazu dieser aufregend frauliche Geruch (frischer Schweiß, Pflegecreme, Parfüm, …) und das spüren ihres reifen, weichen Körpers, der so herrlich mollig-füllig ist, ohne, dass man es als dick, fett oder schlaff bezeichnen könnte. – Eine herrliche Mischung aus weich und elastisch-fest und optimal weiblichen Proportionen.

Zufrieden ausatmend lässt sie nun einen Moment von mir ab. Da ist schließlich noch die Einkaufstasche, aus der sie hastig einige Sachen im Kühlschrank der an den Flur angrenzenden Küche unterbringt. „Komm mit hoch,“ sagt sie anschließend, nimmt mich an die Hand und führt mich mit freudiger Beschwingtheit über die Treppe ihres Reiheneigenheimes ins Gästezimmer. – Gut, dass sie nicht in das angrenzende Schlafzimmer will. Normal denkende würden jetzt meinen, dass sie die eheliche Liegestatt nicht „entweihen“ möchte. Ich denke eher, es ist umgekehrt: weder irgendwelche Gegenstände ihres Gatten noch dessen Geruch sollen unseren gemeinsamen Zauber beeinflussen. Schlicht, aber mit einem breiten Bett eingerichtet empfängt uns und der durch Rollläden etwas abgedunkelte Raum.

Nach nochmaligem innigen streicheln und küssen löst sie sich geschmeidig von mir, um schnell noch die Toilette nebenan aufzusuchen. Das stört mich nur die wenigen Sekunden, bis ich ihren Pissstrahl höre, dann die typische kleine Pause, das Abreißen des Klopapiers, wieder die Pause zum Abwischen ihrer sicher schon angeschwollenen Muschi und schließlich die Klospülung. Diese Geräusche produzieren in mir ein Kopfkino, als wenn ich alles mit ansehen dürfte. Wie selbstverständlich bin ich so Teilnehmer an ihrer kleinen Intimität, die nun keine Unterbrechung mehr, sondern Bestandteil unseres Wiedersehens ist.

Wieder fest umschlungen in den Armen, drücken wir uns aneinander. Als ich den Rücken ab- und aufwandernd bis zu ihrem Nacken abtaste, fixiert sie einen Augenblick meine rechte Hand. Ich genieße das Kitzeln ihrer mittellangen Haare auf meinem Handrücken, während sie auf unmissverständliche Weise meine Hand zum Reißverschluss am Kragen ihres Sommerkleides lenkt. Langsam (und aufgeregt) bewege ich den Schieber mit einem leisen Ratschen in Richtung Kreuzbein. Fließend löst sie sich wie im Tanz aus unserer Umarmung und bleibt in einer fast demütigen Haltung vor mir stehen. Bei mir stellt sich wieder diese gewisse aus den vorherigen Erlebnissen bekannte Trance ein. Da träumen Millionen von Jungen weltweit davon, eine reife Frau zu entblättern und ich gehöre zu den „Auserwählten“ die das leben dürfen! Der durch die beiseite geschobenen Haare freigelegte Nacken lädt zu oralen Zärtlichkeiten ein, indes ich mit Ihrer Unterstützung das Kleidoberteil über die Schultern ziehe und alles in Richtung Boden abstreife. Wie sie so da steht! Das Kleid wie ein zusammengeschobener Schlauch um die hohen Schuhe! Wieder – wie damals üblich, und nicht als Reizwäsche gedacht – beige Nylons, mit Strapsen befestigt. Der weitere Anblick nimmt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Else trägt ein – ebenfalls normal seinerzeit – Vollmieder mit integriertem BH, Hüfthalter und Slip (unter dem Schritt mit Häkchen zu öffnen bzw. zu schließen – Anlässe soll´s ja geben …) an dem gleichzeitig die Strapse befestigt sind. Schon bei meinen früheren Spannereien (Story kommt noch) habe ich – vom Balkon unseres Reihenhauses – Else genüsslich beim Aufhängen dieser Teile beobachtet. Auch wenn sie längst wieder im Haus war, erzeugte das Baumeln der Dessous im Wind wunderschöne Tagträume. Ich weiß nicht, was ich drum gegeben hätte, so ein Originalteil zu besitzen, um es nächtens als Begleitung im Bett zu haben.

Zur Veranschaulichung der damaligen Mode – Fetisch-Fans werden sich genau auskennen:
https://www.google.de/search?q=Vollmieder+60er&client=firefox-a&hs=jTm&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=c557UvPmGcrt4gSL74Aw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1268&bih=812

Lasziv langsam dreht sie sich nun zu mir und strahlt in meine geweiteten Augen: „Na, magst du mich alte Frau immer noch?“ – „Mmmmhhhhh – und wie-iii,“ hauche ich, während unsere Körper wieder zusammenfinden. Dabei reißt sie mir zwischendurch das T-Shirt über den Kopf, nestelt dann nebenbei geschickt an meinem Hosenstall und Gürtel und streift dann Jean und Slip in einem Zug bis auf die Knöchel. Mit zwei routinierten Abstreifbewegungen an den Fersen bin ich vollkommen nackt. Dass mein durch die Situation schon längst voll geschwollener Riemen federnd nach oben wippt, versteht sich von selbst. Ihr Angebot, sich auch komplett zu entkleiden, lehne ich ab. – Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich regelmäßig heimlich zuhause in den Quelle- und Neckermann-Katalogen gestöbert und dabei mit einem Steifen diese oft dralle Frauen bedeckenden Teile bewundert. Der Anblick meiner „Live-Else“ mit ihrer ganzen Weiblichkeit übertrifft trotz leichter Zellulite meine Katalogvorlagen und –phantasien bei weitem! – Als sie mit einem neckischen „Aber etwas offener darf´s doch wohl sein“ sich auf die Bettkante setzend die Häkchen unterm Schritt öffnet, stimme ich mit einem „Mhhhh“ nickend zu.

Irgendwie versteht sie es, durch ihre auffordernden Bewegungen und Gesten mich zu genau den Handlungen zu bewegen, die wir uns beide wünschen. Auf beide Ellenbogen gestützt und mich und meinen Penis aufreizend anstarrend lehnt sie sich gerade so weit zurück, dass ihre feisten Oberschenkel schön gespreizt aufliegen, ich aber nicht unbedingt in Missionarsstellung loslegen muss. Im Gegenteil. Der Blick durch die geöffneten Stoffklappen auf diese schon leicht geschwollene und feucht glänzende Fut befiehlt meinem Kopf, sich in dieses Lustnest zu begeben. Beide Oberschenkel in die Arme nehmend lege ich einen Moment lang meine Kopf auf den so herrlich weichen Unterbauch von Else und genieße ihre Weichheit, ihre Wärme, ihren Duft und ihre Atembewegungen, durch welche die Stickereien und Stoffapplikationen ihres Mieders aufregend sanft an meiner Wange reiben. Dann zieht es mich magnetisch weiter nach unten, die Nase ganz nah zu dieser herrlichen Geruchs- und Lustquelle. Nach einigen zarten Küssen und ihren auffordernd antwortenden Hüftbewegungen werde ich mutiger. Mit geöffneten Lippen lasse ich meinen Speichel laufen und unsere Schleimhäute matschen sich nun gegenseitig durch und voll. Dann mit langer und breiter Zunge lecke ich wie ein gieriger Hund die immer dicker werdende Fotze aus, mit der Nase ihren ebenfalls zu voller Größe geschwollenen Kitzler reibend. Durch den wogenden Unterleib und ihr Keuchen spüre ich den immer schneller werdenden Atem von Else, die mittlerweile meinen Kopf in beiden Händen hält und so den Rhythmus bestimmt. Quasi holt sie sich mit meinem Kopf und meinem schlabbernden Mund einen runter. Ohne dass mein Schwanz mit irgendetwas Kontakt hat, steigt auch meine Erregung ins Unermessliche. Dieses pure weiche Fickfleisch im Mund und dieser wahnsinnige Mösengeruch in der Nase leisten ganze Arbeit! Nun sauge ich an der fast fingerdicken Clit. Zunächst zart und leicht, dann von Elses lauter werdenden Schreien und ihren Zuckungen befeuert, ähnlich wie an einer Zitze. Nebenbei umkreist meine Zunge ständig diese glitschige, eichelgroße Knospe. Immer heftiger reißt sie meinen Kopf als Lustinstrument hin und her und meine Hände bleiben auch nicht mehr untätig. Von den Oberschenkeln zu den Arschbacken reiße ich diese nun weit auseinander und massiere die Prachtbälle im Takt hin und her. Mit immer krampfigeren Zuckungen kündigt Elses Bauchdecke den nahenden Höhepunkt an. Unwillkürlich wogt, von ständigen Schreien begleitet, das Becken auf und ab. „Ja, mach´s mir. Leck mich durch. Mach mich fertig! Leck die Fotze, die Fotze, die Fotze,“, bricht aus ihr heraus. Dann mit einem „Jaaaahhhhh“ schleudert sie in heftigsten Fickbewegungen meinen Kopf von ihrer Vulva, die sich gleichzeitig schubweise mit kleinen Ejakulationen ergießt.

Ihre Fähigkeit, sofort nach dem Orgasmus einen Schwanz aufzunehmen, war mir noch bekannt. Sofort robben wir uns beide nun ganz auf das Bett und keiner von uns will nur eine Sekunde warten. Bis zum Anschlag verschwindet mein dicker Schwanz – begleitet von unserem erleichterten Seufzen in ihrer so herrlich eingeleckten Möse. Sie spürt, dass ich dabei fast sofort abspritze und blockiert umgehend alle Bewegungen. „Pssst. – Ganz ruhig,“ flüstert sie. Ich konzentriere mich nur auf den Körperkontakt, der durch das Mieder und die eingearbeiteten Verstärkungen an Intensität gewinnt, und unseren gemeinsamen Atem. Wie lange wir so verharren, lässt sich schwer schätzen. Aber irgendwann beginnen ganz leise unsere Becken einen gemeinsamen Tanz. Wie in Ravels „Bolero“ gesellen sich immer mehr Instumente (bewegende Muskeln) hinzu. Die Körperstellungen verändern wir nicht. Sie in ihren grandiosen, meine Brust- und Bauchhaut scheuernden Dessous mit gespreizten Beinen unter mir. Ich ihren ganzen Körper bedeckend auf ihr, nur den Kopf – mal knutschend zum Hals – mal zum Gesicht bewegend. Bei unseren im Gleichtakt schwingenden Fickbewegungen geht zwar mein Schwanz schön weit rein und raus, aber wir achten instinktiv darauf, dass mein Schambein den massierenden Kontakt zu diesem Wunderkitzler behält. Immer heftiger geilen wir einander mit unseren Lauten und Bewegungen auf. Und wieder baut sich plötzlich im mir diese unmissverständliche stahlfederartige Spannung auf, die sich auf sie überträgt und uns schließlich mit einem gemeinsamen „Jaaa, jaaa, jaaaa,“ explodieren lässt. Wieder verströmt sich unter spastischen Zuckungen mein aufgestautes Sperma in Elses gierig schnappender Möse, die sich auch noch einmal ergießt. Wie in einem gemeinsamen Krampf drücken wir uns noch lange – kaum Luft holend – mit allen Gliedmaßen aneinander, bis endlich eine wundersame Entspannung eintritt, die wir gleichmäßig und synchron-langsam atmend genießen.

Fortsetzung folgt

Categories
BDSM

Traum wird wahr ( aus dem Netz )

Ein Traum wird wahr

Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich.
Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich, ob wir uns nicht bei einem Kurzurlaub auf den Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde, aber dazu später mehr. Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im Leben sollte es sein.
So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9Uhr und um 11:30Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66€ pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar. Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spaß haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal. In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiß. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie federn ließ ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen BH frei. Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiß und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. Ingo ich weiß, dass du es gerne einmal sehen würdest wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr. Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein.

Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte. Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über als ich sehen konnte wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne meine Wissen einen neune Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen das er extrem eng war und ihre geilen Busen deutlich hervorhob. Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen dass sie öfters von Männern beobachtet wurde aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen. Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. Komm bitte mit aufs Zimmer sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich? Ich nickte. Also der Typ von vorhin heißt Michael ich finde den total süß und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst das er mich schön eingecremt hat. Ich glaube der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickert. Die Chance hat er auch gleich genutzt beim eincremen hat er sein Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen. Er weiß nichts von dir also halte dich bitte zurück. Wieder nickte ich. Also ich möchte nachher fitt sein also legen wir uns noch etwas hin ok? Klar sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. Ich möchte meine Muschi schön glatt haben. Ich tat was sie verlangte doch als ich meine Arbeit testen wollte indem ich sie leckte schob sie mich weg. Aber nicht doch Ingo soviel Zeit haben wir nicht. Angela zog die schwarzen Dessous an die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verließ sie das Zimmer ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte in dem Sie sich mit Michael treffen wollte hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen. Als ich dann die beiden wieder entdeckte konnte ich sehen dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er Ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim tanzen drehten konnte ich erkennen das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile sah aber zu das ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen musste mich aber durch die Menge kämpfen um sie nicht zu verlieren. Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstraße verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl aber es war das gleiche Gefühl was auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstraße angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Straße entlang, beinahe währe ich an einem kleinen Weg entlang gegangen als ich ein stöhnen hörte.
Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte sonnst immer Angst das sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich das seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach Vorne und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stößen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und sog seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte schüttelte er den Kopf. Angela ließ also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie ließ den Rest der Knöpfe offen.
Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen konnte ich deutlich erkennen das von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren zog ich mich schnell an sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch wie sie in ein Taxi entstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach als die Tür ging. Angela kam wie das blühende leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss hallo Schatz wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden. Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen so aufgeregt war Sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. Also Michael will mich heute wieder sehen er hat gefragt ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann das währe viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil. Ich nahm sie in den Arm. Klar Engel kein Problem Hauptsache du liebst mich weiterhin. Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. Schön du hast die Sachen mitgebracht dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Ja sagte ich du hast ihn gut geblasen. Ok Ingo ich muss wieder zu ihm er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen. Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen aber sie winkte ab. Ich habe Michael versprochen die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen einen Blick zu erhaschen. So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand dann im Zimmer ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela saß mit Michael an der Bar doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit fast jeder Wort zu verstehen was gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60 sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30 allerdings brachte er mit Sicherheit 100KG auf die Waage. Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein denn sie kicherte öfters.
Und das ist also dein Vater fragte Angela Michael. Ja antwortete er und das ist mein Bruder Peter. Dann sprach Michael Vater. Na Angela Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen. Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst du willst doch mit mir schlafen oder? Ja das möchte ich sagte Angela. Michael legte seine Hand auf ihr Knie, dass ist gut sagte Michael. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür das ihr Rock etwas hoch rutschte. Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran das sich einige Köpfe zu Ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schließen doch Michael schüttelte den Kopf. Angela ließ die Beine offen. Michael sagte zu Peter du kannst ruhig mal anfassen wie geil sich das anfühlt Angela hat bestimmt nichts dagegen. Er schaute zu Angela doch sie antwortete nichts tat aber auch nichts um es zu verhindern. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela ich konnte gerade noch erkennen das sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah das ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie. Erst grinste er mich an und dann flüsterte es such dir eine eigene Fotze du Idiot diese ist belegt. Wenn er nur wüsste dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela ließen sie nicht einmal die Zeit ihre Bluse zu schließen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen was vorging ich sah nur dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte besorg es ihnen dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch spaß heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt. Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Erfüllung der beiden. Als sie fertig war kam Michael nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr. Von Angela unbemerkt steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren holte ich mir den Zettel. Darauf stand, na Papa hatte ich zuviel versprochen die kleine ist geil und macht fast alles nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer ich lasse die Tür nur angelehnt dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.
Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt.

Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiß und Sperma. Ich fing an sie zu lecken mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen das ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen er weiß auch das ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken. Das ist doch der Spanner aus der Kneipe hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. Angela was soll das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. Du wirst uns jetzt bitten dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst muss deine Frau bezahlen. Also los… ich warte nur einmal. Ich sagte nein das mache ich nicht. So antwortet er das war dein erster Fehler. Angela fragte er. Du willst es doch sonnst wirst du Michael nie wieder sehen. Ja kam es zögernd. Noch einmal sprach mich der Vater an. Das ist deine letzte Chance also was ist. Nein das kann ich nicht antwortete ich. Ok… Angela leg dich breitbeinig aufs Bett. Zögernd ging Angela und legte sich hin. Bitte Ingo mach mit stöhnte sie. Aber es war schon zu spät der Vater machte weiter. Damit hatte ich gerechnet sagte er, Ben komm rein und fick sie. Plötzlich stand ein schwarzer im Raum er ging wortlos auf Angela zu legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. Leck sie sauber Ingo sagte der Vater. Geschockt kabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder, bittest du uns nun? Ich wollte gar nicht daran denken was noch passieren kann und stimmte zu. Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind ich habe nichts dagegen. Noch mal sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. Ich flehe euch an bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind ich werde es als meins erziehen. Weiter sagte er. Was denn noch fragte ich. Denk an später zu hause und lass dir was einfallen. Ihr könnt uns jederzeit besuchen ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen. OK das reicht. Peter leg los. Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera einer laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran ausdauernd fickte er sie los du Penner sporn mich an sprach er zu mir und überleg nicht zu lange. Ich zögerte etwas und legte los. Ja bitte steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau. Weiter stöhnte er. Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören. Dann spritzte er ab und ließ sich dann noch den Schwanz von Ihr sauber lecken. Nicht schlecht sagte er zu mir aber bestimmt noch ausbaufähig. Dann kam Michael weißt du was Ingo, du hast die Arschkarte Angela hat das hier eingefädelt sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen um mich wieder sehen zu können. Genauso dominant sprach er Angela an. Angela deine Fotze ist mir nicht sauber genug halt gefälligst deinen Arsch hin. Angela spreizte die Beine noch mehr um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte stöhnte Angela schmerzhaft auf aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie ließ sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte zum Abflug bin ich wieder hier.
Ich war wieder einmal sprachlos. War es das was ich wollte? Ich wusste es nicht.
Dann fing ich erstmal an das Zimmer ein wenig in Ordnung bringen. Beim ordnen der Bettwäsche fand ich dann Angelas Zigaretten. Auf der Schachtel stand in kitzliger Schrift „Hilf mir“ das war eindeutig Angelas Schrift. Hatte ich mir doch gleich gedacht das da was nicht stimmt. Im inneren der Schachtel fand ich dann noch ein Streichholzheftchen „Nightclub Blue Haven“. So zog ich mich an und eilte aus dem Hotel. Eine viertel Stunde später saß ich in einem Taxi auf dem Weg in das Viertel wo der Club zu finden war. Trotz der frühen Uhrzeit war die Gegend gut besucht. Ein Nachtclub neben dem nächsten pflasterte die Strasse. Ein paar Meter später sah ich schon von weitem die Leuchtschrift vom Blue Haven prangen. Auf dem Weg dorthin bekam ich plötzlich einen Schlag auf die Schulter. Hallo Ingo was machst du denn hier?? Die Welt ist doch ein Dorf. Ich drehte mich um und schaute in die lachenden Gesichter von 4 Geschäftspartnern aus dem Raum Frankfurt. Die Männer verkauften normalerweise Maschinen mit der Software meiner Firma. Ich schaute ziemlich verdattert. Nun komm schon trinken wir einen auf unser zufälliges treffen. Wo hast du denn deine hübsche Frau gelassen fragte einer. Die suche ich gerade wir haben uns verloren sagte ich wahrheitsgemäß. Egal las uns einen Trinken dann kannst du ja weiter ziehen. Wir wollten sowieso ins Blue Haven. Unruhig und voller Sorge folgte ich den vieren. Als wir das Blue Haven betraten tauchten wir in eine andere Welt ein. Eine dunkle von Rauch stehende Luft empfing uns Blaues Neonlicht tauchte alle Personen in unwirkliche Schatten. Im Eingangsbereich standen einige Frauen die offensichtlich als Nutten zu erkennen waren. Barbusig und spärlich bekleidet machten sie uns auf dem Weg zum Tresen an und versprachen uns das Glück der Welt für nur 50 Euro. Ohne darauf zu reagieren suchten wir uns Sitzplätze an einer der 5 Table Dance Theken. Einer meine Geschäftspartner besorgte etwas zu trinken und brachte auch einige Table Dance Banknoten mit die er verteilte. Die dunkelhäutige Schönheit die auf unserem Tisch tanzte bekam das mit und fing an vor uns zu posieren einer der vier Partner „Tomas“ war schon immer etwas vulgär. Schon nach dem zweiten Drink blökte er los. Los du Nutte zeig mir deine Fotze. Sie kam etwas widerwillig näher und Tanzte vor ihm. Die ersten Banknoten verschwanden noch an ihrem Slip doch schnell wurde Tomas forscher. Er fing an sie zu fingern. Als sie auf allen vieren vor ihm hockte schob er eine Banknote mit einem Finger in den Arsch. Überrascht schrie sie laut auf. Sofort war ein Rausschmeißer bei ihr. Er sprach ein paar Worte mit ihr und er verschwand wieder. Ohne noch einmal mit der Wimper zu zucken fing sie wieder an vor Tomas zu posieren. Tomas lachte dreckig. Habt ihr das mitbekommen? Der Typ hat ihr gesagt wozu sie da ist. Dabei fingerte er wieder an ihr herum. Mich beschämte diese Situation. Ich nahm mir zeit und schaute mich um. Erst jetzt vielen mir die Monitore auf die überall hingen. Einige waren angeschaltet und zeigten Sexszenen. Einer der anderen Partner „Peter“ sah das ich mich umschaute. Das ist das coole in dem Laden sagte er wenn du drauf stehst kannst du verlangen das wenn du eine Nutte fickst das gleich übertragen wird. Ich wollte raus aus dem Laden nur so schnell konnte ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Also verabschiedete ich mich erstmal zur Toilette. Auf dem Weg dorthin musste ich durch einen langen Gang gehen. Dort standen wieder einige Frauen und buhlten um die Freier. Ich wollte schnellen Schrittes an ihnen vorbei doch dann zögerte ich. Das gab es doch nicht dort stand eine blonde Frau nur im Minnirock und auf hochhackigen Schuhen und bot sich einem Urlauber an. Nur nicht das war es was mich schockte sondern das es meine geliebte Frau war. In der ersten Wut im Bauch wollte ich losstürmen doch ein anderes Gefühl ließ mich in einer Nische verschwinden. Dann verschwand sie mit dem Urlauber in einem Zimmer. Ich konnte es nicht fassen ich wollte weg hier. Gut erzogen wie ich war wollte ich mich noch von meinen Geschäftsfreunden verabschieden. Als ich allerdings in ihre Nähe kam konnte ich sehen das sie sich nicht mehr um die Tänzerin kümmerten. Alle starrten auf einen der Monitor dort zu sehen war meine Angela die gerade einen Blowjob erledigte. Unbemerkt schlich ich mich von hinten an sie heran. Tomas war total aufgeregt. Das ist doch Ingos geile Frau. Ob er das wohl weiß fragte er die anderen. Lasst uns das ausnutzen sagte er zu den anderen. Wir werden sie mieten dann haben wir etwas gegen Ingo in der Hand und können zu hause die Preise drücken. Dann stand auch schon einer der Rausschmeißer bei Ihnen. Tomas fing an mit ihm zu verhandeln. Und überreichte ihm zu Abschluss seine Kreditkarte. Als der Typ damit wieder kam nickte er. Alle Bildschirme flackerten kurz und zeigten einen Raum In der Mitte stand Angela und vor ihr stand Michael und legte ihr eine Augenmaske an. Dann sah ich wie meine Geschäftsfreunde verschwanden und Sekunden später auf dem Monitor erschienen. Die Musik wurde leiser gedreht und der Ton aus dem Raum wurde mit übertragen. Tomas Stimme war deutlich zu verstehen. Na du Hure sprach er sie an. Du willst wohl mit deiner Augenmaske nicht erkannt werden. Willst du es mir mit meinen Freunden besorgen? Ja antwortet Angela zögerlich. Er verpasste Angela eine spielerische Ohrfeige. Ist das alles fragte er noch einmal böse. Angela besann sich, ich will eure Nutte sein ich bitte euch fickt mich. Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen. Alle vier zogen sich aus und Angela wurde auf die Knie gedrückt und musste jeden Schwanz blasen. Tomas achtete immer darauf das Angela in der richtigen Position vor der Kamera stand. Die folgenden Szenen konnten auch aus einem Porno stammen. Angela wurde in allen erdenklich Stellungen gefickt. Als sie dann auf Peters Schwanz saß und ein weiterer ihren Arsch benutze war auch ihr Mund in Bearbeitung. Diese Situation nutzte Tomas aus und riss Angela die Maske vom Gesicht. Erst zwinkerte sie und versuchte ihre Hände vors Gesicht zu nehmen was ihr allerdings in dieser Stellung nicht gelang. Entsetzen war in ihren Augen zusehen als sie erkannt wer sie dort fickte. Dann kam Michael wieder ins Bild und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte und ließ sich weiter ficken jedoch bedacht darauf ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen. Da kam Tomas wieder ins Bild. Na Angela das hättest du dir auch nicht gedacht das du mal meinen Schwanz bläst. Ist mein Schwanz besser als der deines Mannes fragte er und hielt ihr seinen vom ficken feuchten Schwanz hin. Zögerlich leckte sie ihn. Ja dein Schwanz ist besser als der meines Mannes. Als er seine Augenbrauen zusammenzog sprach sie weiter. Für diesen Schwanz sagte sie und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. Da wird mir schon was einfallen sagte er aber nun komm zum Ende. In dem Augenblick kam Peter in ihrer Fotze und pumpte sie voll. Ich konnte noch einige Stellungswechsel sehen in denen Angela benutzt wurde.
Plötzlich war eine Hand auf meiner Schulter es war Michael. So Ingo was hältst du von deiner Frau sie könnte das bester Pferd in meinem Stall werden. Ich war sprachlos. Also fuhr er fort, wenn du sie wieder haben willst zahlst du jetzt einmalig 1000 Euro und sie ist morgen passend zum Abflug wieder bei dir. Sofort übergab ich ihm meine Kreditkarte. Er verschwand und als er wiederkam übergab er mir eine Videokassette und nun verschwinde. Auf dem Weg zu Ausgang kam mir Tomas lachend entgegen. Wir sprechen uns in Deutschland sagte er und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg ins Hotel und legte mich mit wilden Albträumen ins Bett.
Als ich um 10 Uhr am morgen aufwachte war Angela noch nicht wieder da. Gegen 14 Uhr traf sie ein. Sie trug ihre durchsichtige Bluse und ihren Minirock ohne etwas drunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sich zu reinigen sie roch nach Sperma. Ich sprang ihr entgegen und umarmte sie. Sie erzählte mir von ihren Ficks und sagte das sie hoffte das ich das gewollt habe. Das sie sich von meinen Geschäftspartnern hat ficken lassen erwähnte sie mit keinem Wort ich sprach sie allerdings auch nicht darauf an. So pachten wir unsere Sachen und fuhren zum Flughafen allerdings nicht ohne uns vorher zu lieben. Dabei achtete Angela darauf sich vorher nicht zu reinigen damit ich merken konnte das sie vorher benutzt wurde.
Dann führen wir zurück zum Flughafen und hoben gen Heimat ab.
Ich war schon gespannt was die Zukunft bringt.

2Wochen nach unserem ersten Teil. Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch platz und bat mich auch platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf. Ich unterbrach ihn sofort… also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht. Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verstäntniss zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. Nun Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weist was sie in dem Club gemacht hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will. Das konnte ich wiederum nicht leugnen.
Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst. Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gibt dir mühe. Mit zitriegen Knien aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher du hast 5 Tage dann will ich von dir hören. Ich verließ das Gebäude stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war erleichtern.
Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig wie sie sich im Urlaub hat ficken lassen. Das Erlebnis im Club lies sie allerdings aus. Am 4ten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war fragte sie nicht nach sondern sagte nur ok dann grillen wir etwas. Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, Du kannst Samstag zum Essen kommen. Gut antwortete er, sie zu das etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle das du verschwinden musst. Ich stimmt zu sagte noch dann um 17 Uhr. Am Freitag sah ich zu das ich das Bier was noch im haus war in den Kofferraum des Autos brachte das auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte.
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen spitzen BH. Auf unserer Terrasse die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um 17:30 klingelte es an der Tür Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete Stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen doch Thomas fragte nur was fehlt? Ich antwortete Bier. Dann bitte uns schon herein und so schob er sich an mir vorbei. Das sind übrigens Peter und Stefan die kenne ich vom Fußball. Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu, unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen? Angela stand auf und kam auf uns zu als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. Hallo Thomas sagte sie freundlich lange nicht mehr gesehen. Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagte Bier, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen. Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich ne schon gut ich fahre gleich los. Angela würde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinen schnappte mir meinen Autoschlüssen und verschwand.
Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte glück das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen als sie sich wortlos die Bilder anschaute. Was erwartest du fragte sie kaum zu verstehen. Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast antwortet Thomas regungslos. Bitte las die Bilder verschwinden stammelte Angela. Ingo weis von der Sache nichts. Mache ich, sagte Thomas stur aber dann zeig uns was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Stip für uns. Angela zögerte aber Ingo kommt gleich zurück. Thomas wiegelte ab Peter geht zu Tür und steht schmiere, er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er und beeile dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht. So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt. Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder na los sagte verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war der erste Augendblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen kwetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug, los ich will was hören rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. Ich will euch meine Titten zeigen sagte sie wie auf befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen.
Los zischte Thomas, sie machte weiter, ich will eure Schwänze spüren… sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. Diese Muschi soll euch gehören sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. Bitte fickt mich gleich schön durch sagte Sie weiter. Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam so das ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte ich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand steckte der Dildo tief in ihr. So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren und sie schob sich den dildo noch tiefer in die Muschi. Bitte ich bin so geil flehte sie, gebt mir eure Schwänze. Stefan der sehr kräftig war stand auf schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich das dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber ja komm fick mich gut durch. Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. Vergiss ihn nicht sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte, ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken. Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, ich melde mich. Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie währe Müde was für ein Wunder.

Categories
Anal

Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

Wenn euch diese Geschichte(n) gefallen haben, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Reaktion und nehme auch Kritik zu Kenntnis!

Categories
Anal

Ilse aus dem Hallenbad

Diese Geschichte basiert auf meinen Träumen/Wunschvorstellungen, da ich total auf dicke und reife Frauen im besten Ater von 45 bis ins hohe Alter stehe, wenn sie mir gut gefallen:)

Viel Spaß beim lesen und was auch immer:P

Es herrscht kalter tiefster Winter mitten im Dezember und ich denke mir es wäre doch gut einen Ausflug in das warme Hallenbad zu unternehmen. Gesagt, getan. Ich mache mich also auf den Weg. Im Hallenbad angekommen, mache ich mich Badefertig und schwimme erstmal ein paar Runden im Wellenbad. Aber von Wellen ist noch nichts zu sehen. Erst nach einem 3fachen Gong fängt es an. Solange schwimme ich einfach meine Runden weiter, denke ich mir. Ich bin so ins schwimmen vertieft, das ich garnicht merke, wie der 3 Gong ertönt. Ich bin im hintersten Teil des Beckens und die Wellen sind ziemlich stark. Ich schwimme zur nächst gelegenen Leiter, um mich dort festzuhalten und abzuwarten, bis die Wellen wieder vorbei sind. Da stoße ich an etwas. Etwas großem, etwas rundem und weichen. Es fühlt sich wunderschön an und als ich mich umdrehe, blickt mir eine extrem hübsche reife mollige BBW Dame entgegen. Es geht alles so schnell, das ich auf den ersten Blick nicht ihr Alter erahnen kann. Diese Frau denke ich mir, sie hat ein Lächeln was Herzen zum pumpen und Schwänze zum glühen bringt. Sie lächelt nur diese Sie mit ihrem runden Gesicht und ihren sexy Lachfalten. Sie hat rote Schulterlange Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht ist voller Sommersprossen. Ein Glück denke ich, darauf stehe ich total! “Huch” sagt sie. “Da sind wir wohl zusammengestoßen.” Aber ich habe nur Augen für ihre Sinnlichkeit und ihre Schönheit. Sie hat riesige Brüste die in dem warmen Sprudelwasser der Wellen seichte auf und ab wippen. Hoffentlich merkt sie nicht, das ich einen Ständer habe. Und da schwimmt sie auch schon davon…ich sehe nur noch ihr enormes Hinterteil.

Inzwischen sind die Wellen wieder abgeklungen. Ich muss wohl mit ihrem Hintern zusammengestoßen sein. Egal, diese Frau muss ich wieder sehen denke ich mir und schwimme ihr hinterher. So unauffällig wie es nur geht. Sie steigt aus dem Becken und geht in Richtung Whirpool. Und wieder sehe ich ihr enormes Gestell wackeln. Nur besser. Ihre Waden und ihr Po sind umgeben von feinster schwabbelnder Cellulite. Mann ist die geil denke ich mir und muss schon wieder aufpassen, das keiner meinen Ständer unter meiner klitschnassen Badehose sieht. Ich drücke ihn mit beiden Beinen eng zusammen. Sieht bescheuert aus aber besser geht es nicht. Ich schaue ihr weiter nach. Während ich darauf achten muss sie nicht im Getümmel zu verlieren. Das Bad ist ganz schön voll. Ich laufe ihr nach und verstecke mich hinter einem Pfeiler. Sie trägt einen Hautengen Badeanzug so wie ihn Frauen in ihrem geschätzten Alter tragen. Mit Tigermuster, passt perfekt zu ihren roten Haaren. Während ich sie beobachte, kommt mir eine Fantasie in den Kopf. Ich reibe meinen harten Jungschwanz an ihrem nassen, feuchten und vollgesogenen Badeanzug. Dann schiebe ich meinen Schwanz in ihren Hinterausgang und upps…da ist er mir rausgeflutscht, so feucht ist ihr Hintertn und mein Schwanz. Bevor ich weiterträumen kann, sehe ich wie sie in einen der zwei Whirpools steigt. Der Pool ist voll. Es sind etwa 5 andere Leute drinn schätze ich. An ihren Geischtern erkenne ich den Ekel, die Abneigung. Sicherlich haben die Typen auch einen Ständer denke ich, nur wollen sie es sich nicht eingestehen. Typisch diese Typen…zum kotzen. Sie sind etwa in meinem Alter schätze ich. Um die 18-21. Ich wette die wollen die auch ficken denke ich mir, nein ich bin mir sicher, ich weiß sie wollen es. Viel viel besser als diese jungen dünnen Mädchen in ihrem Alter. Aber die Gesellschaft läßt sie nicht. Also beobachte ich die Szene weiter. Diese heiße Göttin sinkt nieder in die heißen Fluten. Ihre Titten blähen sich geradezu auf in dem Badeanzug. Die Titten schwappen umher und die Männer suchen hilflos nach einer freien Ecke im Whirpool wo sie sich vor ihrer Masse verkriechen können. Jedoch vergeblich. Nach geschätzten 5 Minuten steigt dann einer nach dem anderen aus dem Pool und wechselt in den anderen. Das ist meine Chance denke ich. Meine Latte habe ich jetzt auch wieder im Griff. Voller Geilheit steige ich zu ihr in den Pool.

Ich setze mich und sofort merke ich wie sie mich begutachtet. Sie lächelt wieder. Es ist dasselbe Lächeln wie im Wellenbad vorhin. Und schon wieder wächst mein Prügel. Ein Blick auf ihre Euter und es ist um mich geschehen. “Hallo wir kennen uns doch von vorhin mein Name ist Ilse.” Oh mein Gott sie hat mich angesprochen, ich werde ganz weich. Ich überlege mir was ich antworten soll. Ich sage ihr wie ich heiße und wie alt ich bin, dann frage ich sie nach ihrem Alter. Sie sagt sie sei 56. 56, WOW! Ich wusste es. Diese Göttin ist in den besten Jahren. Ich überlege mir wie ich das Gespräch am laufen halten kann. Denn ich hatte nur ein Ziel. Diese Frau wird hier und heute noch gefickt. Klar war ich extrem schüchtern, zugegeben war es mein größter Wunsch mit einer reifen Dame intim zu werden, jedoch hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Wir kamen auf das Wetter. Das übliche halt. Besser als nichts, oder? Ich musste mir etwas ausdenken, einen Plan. Ich fragte sie ob sie allein hier wäre und sie antwortete mir mit einem klaren “Ja.” Perfekt dachte ich mir. “Ich bin es auch.” sagte ich. “Hätten sie eventuell Lust den restlichen Tag mit mir zu verbingen? Also wir könnten ja im Außenbereich schwimmen.” Sie willigte ein und schon stiegen wir aus dem Pool. Die Typen im anderen Pool glotzten nur dumm und ich wusste sie waren neidisch. Wir schwommen also nur eine ganze Weile unter der kalten Winterluft. Es war inzwischen später Abend. Der Himmel war erhellt von gelb leuchtenden Sternen und der Dampf lag über dem Wasser. Wir schwammen in die Grotte. Eine Art Höhle im hintersten Bereich des Hallenbades. Natürlich hatte ich mir etwas dabei gedacht in der Hoffnung dort allein zu sein. Und ich hatte mehr als Glück. Keiner war dort und so ließen wir uns auf einer Bank nieder und schauten gemeinsam in den Himmel. Irgendwie vergaß ich ganz, das ich neben einer heißen reifen Göttin mit Atomhängebusen saß. Und da passierte es. Es muss die Atmosphäre gewesen sein oder wie sonst konnte es so schnell passieren? Sie rückte näher an mich ran und senkte ihren Kopf auf meine Schultern. Dann spürte ich etwas an meinem besten Stück. Mittlerweile war er wieder zu seiner Normalgröße geschrumpft, doch jetzt wo sie mich dort berührte, schoss er langsam aber immer schneller empor. Und ich wusste meine Zeit war gekommen. Ich sagte ihr alles was ich fühlte. Ich schlug vor meine dreckigen Fantasien dort auszuleben, wo sie hingehörten. Auf die Toilette. Wir schlichen uns auf die Herrentoilette in eine enge Kabine und dort war es um uns geschehen. Ich riß mir die Shorts runter und ließ einen Spalt zwischem ihrem fetten Fickarsch frei und dann stieß ich ihn ihr rein. Es war so geil. Zwar flutschte er kurz raus wie in meinen Gedanken, doch dann gings los. Ich stieß ihn immer härter in ihr altes ausgeleiertes Lustloch. Sie war dort unten schön behaart wie ich feststellen musste. Genau das richtige dachte ich. Dann stieß ich sie an die Wand und wir trieben es. 1,2,3…immer wider stieß ich das Ding in ihr olles Poloch. Sie war total geil und hätte am liebsten gestöhnt. Doch das ging ja nicht und das hatte was. Ihre Titten fielen aus dem Anzug und baumelten zum Boden herunter. Ich knetete sie, während ich es ihr ordentlich besorgte. Dann war vorne drann. Ich bumste ihr haariges stinkendes Loch und wenn ich hharig sage, dann meine ich das. Der Busch krümmte sich bis hoch zu ihrem Bauch und ich leckte das Loch. Lange nicht mehr gewaschen aber so will ich es. Passend zu meinem käsigen Schwanz. Ich bumste sie ohne Kondom so wie es sein muss. Wir hatten auch nicht an eines gedacht. Ich leckte ihre Titten und küsste sie. Ich konnte ihren alten übel riechenden Atem tief in meinem Mund spüren. Sie hauchte mir ins Gesicht mit ihrem Mundgeruch und ich leibte es! Dann lutschte sie meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Celluliteschenkeln. Die Titten spuckte sie voll so war es noch flutschiger. Ich war an meinem Höhepunkt und sie auch. Ich spritze ihr meine ganze Käsesoße über die Titten und das Gesicht und küsste sie. Während wir uns küssten, spürte ich mein Sperma in meinem Mund. Es war auf ihrer Zunge….ohhhh das gab mir den Kick!!! Dann war auch schon alles vorbei, leider und viel zu schnell. Das Hallenbad war kurz vorm schließen und ich duschte mich. Immer noch mit dem Geschmack ihres Atems in meinem Mund, zog mich dann an und verabschiedete mich von ihr. “Das müssen wir unbedingt wieder machen Schatz.” Sagte sie zu mir und dann trafen wir uns mindestens einmal in der Woche und ließen es so richtig krachen:D

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und wenn ja, lasst es mich wissen denn dann werde ich noch eine schreiben!

Categories
Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 3

Unverhoffter Erfolg bei einer Seniorin

Leicht frustriert von den Ablehnungen zweier alleinstehender Seniorinnen in der Nachbarschaft („ was würde Deine Frau darüber sagen, wenn das rauskäme,dass wir deinen
Wünschen nachgegeben haben…..) sehe ich mich dennoch tagtäglich bei dieser Sommerhitze optisch mit ihren dicken.steifen Nippeln und schaukelnden oder wogenden Hängebrüsten konfrontiert. Die eine ist oft total nackt unter ihrer Kittelschürze und zeigt auch
gelegentlich ihren silbergrau behaarte,Handvoll Pflaume,wenn sie sich bei der Gartenarbeit bückt. Die andere trägt hauchdünne Spaghettiträgershirts und jede große Pore auf ihren großen Warzenhöfen drückt sich neben den daumendicken Nippeln ab.Oder sie trägt nur ärmellose leichte Westen mit Seiteneinblick auf die Hänger und Nippel.
Schon fast normal, dass die beiden öfters Inhalt meiner erotischen Träume sind und mir mein Wunschdenken vorgaukelt,dass sie dann nicht so ablehnend sind…
Auf jeden Fall war ich heute morgen per Fahrrad zu REWE gefahren , um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Interessierte Blicke einiger reifer Kundinnen zeigten mir, dass
ich optisch offenbar Anklang finde. Besonders die Wege mit einer Seniorin zwischen 68 und 78 kreuzten sich ein paar mal.Wobei sie bei mir durch ihr ansprechendes, gut gefülltes Decolletee in einem leichten Sommerkleid, das tailliert war und einen runden,sehr fraulichen Hintern betonte, sofort eine gewisse Lust und Phantasien hervorrief. Eine total fremde Frau, die ich mir sofort nackt vorstellte, als ich sie von hinten und von der Seite sah.
„Na, altes mädchen , du weisst doch sicherlich wie deine großen Brüste in diesem Sommerkleid auf den männlichen Betrachter wirken. Und warum lächelst du , wenn Du dich vorbeugst und damit die Blicke auf deine zarten Euter lenkst. Dein Hüftschwung.Warum wogen deine dicken runden Pobacken unter dem leichten Sommerrock?Bist du so geil und interessiert,wie du dich bewgst oder ist das wieder typisch männliches Wunschdenken ?
Ich richtete es so ein, dass ich ganz zufällig am Kassenband in der Schlange hinter ihr stand.
Angenehmes frisches,sommerliches Parfüm. Als sie mit der Kundin vor ihr sprach,hörte ich ihr gebrochenes deutsch, ihren slawischen Zungenschlag. Aha,Polin,Jugoslawin ,Russin..?
Mich ritt der Teufel, als sie sich nach vorne auf ihren Einkaufwagen beugte und ihren dicken Hintern in meine Richtung streckte.Ich schaute mich um. Konnte jemand in der Umgebung sehen, wenn ich ihren Hintern berühre ? Optimaler Sichtschutz. Blieb nur noch sie als Unsicherheitsfaktor. Würde sie mein Interesse wohlwollend geniessen (schliesslich hatte sie verschiedene Blickkontakte interessiert erwidert) oder würde sie ablehnend, vielleicht sogar keifend oder zeternd reagieren ? Eine Gratwanderung ! Ich riskierte es, streichelte mit der Vorderseite meiner Finger über die Rundung ihrer Arschbacke. Sie war überrascht,schaute über die linke Schulter sagte aber nichts, zog aber auch nicht weg. Ich wurde dreister, beugte mich nach hinten in den Einkaufskorb, um waren mit rechts für Kassenband vorzubereiten. Meine linke Hand hatte ich gedreht und ein Teil ihre rechten Arschbacke lag in meiner linken Hand und wurde gestreichelt und geknetet. Kein Widerstand ihrerseits.
Nun war sie dran, ihre Waren aufs Band zu heben. Ich sah , dass sie einen großen Zehnerpack Mehl im Wagen hatte. „Darf ich ihnen das aufs Band heben. Das ist doch ziemlich schwer“
Oh ja danke, junger Mann, serr freindlich…. Sie schaute mich mit ihren faltigen Gesicht (wow mindestens 75 , dachte ich) lächelnd an. Die glatte Haut ihrer Hängebrüste war ein krasser Gegensatz zum Gesicht.
Sie wurde abkassiert,räumte ein,ich hob ihr wieder die große Mehlpackung in den Wagen.
Serr freindlich, junger Mann. Sie schiebt den Wagen Richtung Ausgang. Meinen Blick auf dem dicken Hintern.Die Vorstellung, wie sie wohl nackt aussieht,ist gar nicht so schlecht.
Ich werde geil. Da geht vielleicht was .
Hoffentlich ist sie nicht mit dem Auto da, sonst ist sie vielleicht auf und davon. Wie formulierst Du denn, was Du von ihr willst ? schoß mir durch den Kopf.
Bin mit meinen 6 Artikel kassenmässig schnell abgewickelt, schiebe den Wagen schnell
nach draussen. Bei den parkenden Autos sehe ich sie nicht. Da, was für ein glücklicher Zufall-Ich schau in die Gebäudeecke mit den Farradständern. Sie versucht genau da, wo auch mein Fahrrad steht, ihre Waren in eine Tasche und einen Fahrradkorb umzuladen.
Ich lächle sie an. „Das Schicksal führt uns immer wieder zusammen“.Was hat das wohl zu bedeuten ? Darf ich ihnen wieder mit dem großen Paket Mehl helfen ? Sie nickt und ich wuchte das Paket in den Fahrradkorb. „Ich kann sie auch gerne begleiten und ihnen das Paket in die Wohnung tragen“ mein Angebot (mit Hintergedanken !) „ Nein nicht gehen. Mein alter Mann, krank in Wohnung. Schon 10 Monate Pflegefall. Enkeltochter zur Arbeit. Mein UR-Enkel in Kindergarten. Vielen Dank , ich selbst versuchen, zu transportieren.
Enttäuscht dreh ich mich um, schon wieder vermasselt. Gibt´s denn keine Omas mehr, die ab und zu noch Lust verspüren, als Frauen sexuell wahrgenommen zu werden ? Was mach ich falsch. Muss man mit der Tür ins Haus fallen, sofort sagen, dass mich ihre großen Brüste neugierig machen (schliesslich zeigt sie ja genug davon ) und das ich ihren Hintern gerne gestreichelt habe…?
Als wir die Einkaufswagen einsortieren, die Pfandmünze entnehmen, raffe ich nochmals allen Mut zusammen. Ich schau ihr ins Gesicht, dann auf das vielversprechende Decolletee und sage: Eines muss ich noch sagen, sie haben ein wunderschönes Decolletee und ihre Brüste scheinen wunderschön zu sein“. Sie nimmts auf, übersetzt wohl das Ganze für sich, beginnt zu lächeln und sagt. Danke, auch wenn Oma, Brüste noch sehr schön,sehr groß, aber ich zu alt, niemand will Brüste von Oma sehen. Mein Mann bald tot….
Aber Danke für Kompliment und Hilfe, schwingt sich aufs rad und radelt davon.
Ich schnell an mein Rad,Fahrradschloß aufgesperrt und hinterhergefahren. 50 m entfernt biegt sie gerade in ein gemischtes Wohngebiet mit Bungalows, Mehrfamilien-Wohnblöcken und kleineren Hochhäusern mit kleinen Mietwohnungen, Vor zweien dieser Hochhäuser ist ein kleines Ladenzentrum mit Bäckerei,Lotto-Toto, einem Garten- und Zimmerpflanzenverkauf
und einem ital. Eissalon. Sie stellt das Rad ab, geht zum Pflanzenhändler. Ich hinterher, stehe hinter ihr, in einer Ecke mit Balkonpflanzen, schau mich um, Verkäuferin an der Kasse ,dort 2 Kunden. Ich greife ihr wieder an die Hinterbacke,küsse ihr in die Halsbeuge…. Sie ist überrascht, verängstigt…Doch nicht hier, in der Öffentlichkeit.
„Darf ich sie auf ein Eis einladen ? Ich möchte sie kennenlernen. Ich trag ihnen das Paket auch in den Vorratskeller, wenn es nicht in die Wohnung darf. (Ich weiss,dass es in den Hochhäusern auch eng genagelte Lattenverschläge als Vorratskeller gibt. Das waer ne Möglichkeit,kommt mir in den Sinn. Dahin hat mich vor Jahren mal Birgit,die betrunkene Arbeitskollegin meiner Frau von einer Faschingsparty abgeschleppt. Als Dankeschön fürs Heimfahren wollte sie mir einen blasen und es endete damit, dass sie mit nacktem Hintern über der Kartoffelbox hing und ich es hier kräftig von hinten besorgte. Schade dass es nicht möglich war,ähnliches zu wiederholen, da ihr Ehemann sehr eifersüchtig und aufmerksam war,)
Sie nickt, Ich Olga.Bin 76. Komme aus Herzegowina,Jugoslawien,aus Bürgerkrieg.
Geh Du zum Eisgeschäft,warte, ich komme gleich.
5 Minuten später sitzen wir uns gegenüber und sie leckt mit Hingabe die Eisbällchen in einer
Tüte. Ich denke dabei an Fellatio.
Wie geht es konversationsmässig weiter, grüble ich darüber nach, ihr meine Wünsche mitzuteilen. Sie kommt mir zuvor(ich bin baff) :
„Du mich wollen ficken? Sex machen ? Junger Mann mit altes Frau .
Ich aber verheiratet. Ich auch haben Lust auf Lust, aber verheiratet. So du nicht können kommen in meine Loch. Aber wenn Du wollen,du kannst alles machen ,was machen mir Lust und dir Lust.
Müssen vorsichtig sein ,in Keller, ganz hinten unser Vorratskeller ist.Nicht viele Leute morgens in Hochhaus,alle zur Arbeit.Aber ich nicht viel Zeit. Muss sein in Wohnung halb elf. Pflegedienst für Mann kommen. Es ist kurz nach halb zehn.
Unterwegs zum Hochauseingang,die Einkäufe und das Paket Mehl nach unten treppen abewaerts ins unterste Kellergeschoss. Sie geht po-schwingend vor. Vorfreude ?
Ich mich freuen auf jungen Mann. Ich hoffe,ich kann machen dir Freude, mit Brüste,Arsch
Sie lächelt verschmitzt…
Idealer Standort, der hinterste Lattenverschlag, Lichtautomatik 8 Minuten Licht,dann Dunkelheit. Will noch schnell alles sehen, sie entkleiden, ehe man dann nur noch fühlen,schmecken und riechen kann.
Sie öffnet das Vorhängeschloß,Tür auf ,Tür zu. Wir legen die Vorräte in die Ecke.
Liegen uns heftig knutschend in den Armen und ich habe ihr in Sekundenschnelle das Sommerkleid ausgezogen.Ein großer, weit geschnittener BH in der ihre schneeweissen
Schläuche wie auf einer Angebotsplatte liegen. Was für Hänger. Ein Traum. Die oberen Ränder großer , hellrosaner Warzenhöfe spitzeln über das BH-Körbchen. Mit dem Öffnen des Verschlusses,rutscht die ganze hochgezurrte Pracht ein paar cm nach unten. Fingerdicke,steife Nippel an schaukelnden zarten ,weissen Brüsten wollen liebkost werden.
Sie mag das, mein Saugen, mein Kneten. Sie seufzt sie stöhnt, stammelt Worte in einer fremden Sprache. Inzwischen habe ich während des Saugens und Nuckeln, den riesengroßen
weissen Baumwollschlüpfer bis in die Kniekehlen runtergezogen und knete ihre weichen,üppigen Arschbacken. Ihre runzlige Hand ist inzwischen zu meiner Beule gewandert.
Auch sie zerrt mir die Shorts nach unten und umfasst heftig keuchend meine Erektion.
Oh großes Ding für altes Oma…keucht sie. Du mir geben Finger in Loch,weist sie mich an.
Ich nehme besser 2, denke ich,als ich durch das silbergraue Gewirr einer üppigen Schambehaarung zu einer dicklippigen,feuchten Spalte vordringe, über eine haselnussgroßen Kitzler streife,was bei ihr ein heftiges Stöhnen und Jammern auslöst,ehe meine zwei und dann drei Finger in einem heissen,nassen Schlitz verschwinden,Bin überrascht,dass mein Nuckeln und Saugen sie so nass gemacht hat. Eine heissblütige Oma.Als ich ein paar Sekunden mit den Fingern ihren G-Punkt streichle, kommt sie in Sekunden zu einem Orgasmus,wie ich ihn noch selten bei einer Frau erlebt habe.Sie zieht muskulär alles zusammen.Meine Finger sind in ihrer Scheide wie im Schraubstock.
Ihre kleine Hand drückt meinen steifen Schwanz und die Steigerung ihrer Lustgeräusche,
ihre körperlichen Reaktionen haben mich derart angetörnt, dass es mir kommt und ich meinen Erguß an die Kellerwand schleudere. Inzwischen ist das Kellerlicht ausgegangen.
Schwer atmend lehnen wir aneinander. Sie meinen halb erschlafften Schwanz in der Hand, ich zwei Finger noch zwischen ihren dicken Schamlippen,den Daumen in Kitzlernähe, die linke Hand umfasst ihre Arschbacke. Auf wie viele Arten hätte ich sie jetzt gerne noch gesehen,noch genommen. Da spüre ich ,dass sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpt, mit der Zunge um meine Eichel kreist,meine Eier krault. Mein Schwanz erwacht,schwillt an zu neuen Taten.Ihr Mittelfinger bohrt sich in meine Rosette. Sehr angenehm und lustvoll.
Ihre länglichen Hängetitten liegen mit den riesigen Nippeln in meinen Händen. So etwas Großes ,Weiches wollte ich schon immer mal in Händen haben. Und dazu ist es noch eine Oma,bei der die Brüste keine gefühlloses Weichgewebe sind,aus der keine Signale an Hirn und Unterleib gehen, sondern ihre Reaktion auf mein Saugen und Kneten hat mir gezeigt, dass man sie trotz ihres Alters noch über die Brüste richtig schön geil machen kann.
Der Uhrzeiger dreht sich. Keine weitere Zeit, das Liebesspiel auszudehnen.
Nachdem sie mich mit ihrem gekonnten Saugen und dem Mittelfinger in meiner Rosette kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte,vollendet ihre kleine,runzlige Hand mit geschicktem Schwanzwichsen ihr Werk. Ich komme zum 2.Mal. Sie würde gerne auch noch mal einen Höhepunkt erleben ?! Leider keine Zeit mehr. Sie drängt mich zurück. Pflegedienst.
Wir ziehen uns in der Dunkelheit schnell an. Sie schleicht zum Lichtschalter,schreibt ihre TelefonNr auf die Rückseite ihres Kassenbons. Zeit zum Aufbruch

War sehr schön…. Hoffen Du auch finden schön…. Brüste,Arsch,nasses Loch ,Mund…..
Oma ist glücklich,haben Sex mit junge Mann. Wenn Du wieder wolle, du Telefon nur morgens,zwischen 8 und 9 oder 11 und 12.
Wir vielleicht dann treffen. Ich Olga…..Ich,Reiner
Ich radle heim. Mein erster Sex mit einer Oma. Was meinen Nachbarinnen doch alles entgeht.
So schön wie das mit Olga war, werde ich mich sicher noch ein paar mal mit ihr treffen……

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Mietschulden (aus dem Netz)

Mietschulden
(Autor unbekannt)
Kurz nach der Wiedervereinigung ging der Betrieb, in welchem ich arbeitete in Insolvenz.
Doch ich hatte Glück, denn durch einen ehemaligen Kollegen fand ich Anfang 2000, nach fast einjähriger Arbeitslosigkeit, einen neuen Job in einem Betrieb in einer mittelhessischen Kleinstadt.
Während der Probezeit wohnte ich in einer Pension, da dass tägliche Pendeln zwischen meiner thüringischen Heimat und dem neuen Arbeitsplatz aus Zeitgründen nicht in Frage kam.
Nachdem mir eine feste Anstellung zugesagt wurde, machte ich mich auf die Wohnungssuche. Schon bald fand ich eine kleine 2-Zimmerwohnung bei einer alleinstehenden Dame. Ihr Mann sei bereits verstorben und die Kinder aus dem Haus, erzählte sie mir. Um ihre Gehalt etwas aufzubessern hätte sie sich entschlossen, wieder einen Mieter ins Haus zu nehmen.
Anne, so hieß meine neue Vermieterin war eine immer elegant gekleidete und sehr charmante Frau Ende 50. Man konnte sie nicht unbedingt als sehr hübsch bezeichnen und auch ihr Körper zeigte, dass sie ihr ganzes
Leben gearbeitet, zwei Kinder von ihr groß gezogen worden sind, sowie eine Familie zu versorgen hatte. Aber trotzdem mochte ich sie, da sie einfach nett war.
Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, als ich Anne mit ihrer Freundin im Hausflur antraf.
“Darf ich dir meinen Mieter, Herrn Mai vorstellen” sagte Anne zu ihrer Freundin.
Es folgten ein paar gegenseitige Höflichkeitsfloskeln, dann ging ich in meine Wohnung. Da ich noch eine Stiege Milch aus dem Kofferraum meines Wagens holen wollte, ließ ich die Wohnungstür offen. Anne und ihre Freundin hatten dies offensichtlich nicht bemerkt und so konnte ich hören, was die Beiden sprachen.
“Einen attraktiven Mieter hast du dir geangelt” meinte die Freundin,worauf Anne entgegnete: “Ja, finde ich auch. Den würde ich sicherlich nicht von der Bettkante schubsen wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber ich denke dass ich ihm schon zu alt bin.”
Die Beiden lachten, dann verabschiedete sich die Freundin und Anne verschwand in ihrer Wohnung.
Eines Tages im Sommer fragte sie mich, ob ich keine Lust hätte, ihr ab und zu einmal Gesellschaft leisten würde. Sie würde sich zeitweise so einsam fühlen.
“Gerne” antwortete ich aus Höflichkeit.
So lud sie mich ab und zu auf ein Bier oder ein Glas Wein in ihren Garten ein. Obwohl sie sich manchmal verflucht verführerisch anzog und es mir dabei schon mal eng in der Hose wurde, beließ ich es beim Smalltalk. Ich wollte meine Kräfte für das gemeinsame Wochenende mit meine Freundin aufsparen, welche in meiner Heimat auf mich wartete.
In 2005 kam unser Betrieb durch ausbleibende Kundenzahlungen in Zahlungsschwierigkeiten. Der Lohn wurde immer unregelmäßiger überwiesen und wie meine Kollegen hatte auch ich Angst, den Arbeitsplatz schon wieder zu verlieren.
Zu Beginn konnte ich die laufenden Kosten von dem Guthaben auf meinem Konto begleichen, aber dann ging auch dieses Geld so langsam zu Ende.
Meine Freundin wusste von meiner Situation und hatte Verständnis, als ich ihr mitteilte, dass ich vorerst nur noch alle 14 Tage nach Hause kommen würde, da ich KFZ-Kosten sparen müsste. Doch auch meiner Vermieterin musste ich reinen Wein einschenken.
“Hoffentlich kündigt sie mir nicht die Wohnung” dachte ich so bei mir.
“Anne, ich müsste einmal mit dir sprechen” sagte ich, als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam.
“Mein Betrieb zahlt derzeit keine Löhne und so habe ich ein finanzielles Problem.”
“Sagen wir in einer Stunde, wenn es dir recht ist” erwiderte sie.
“Ja ist in Ordnung, da kann ich mich erst noch duschen. In einer Stunde komm ich herunter.”
“Die Tür ist offen” hörte ich die Stimme von innen, als ich an Annes Wohnung läutete. “Ich bin im Wohnzimmer.”
Als ich das Wohnzimmer betrat hörte ich leise Musik. Anne hatte sich wieder einmal verführerisch angezogen. Sie saß geschminkt auf dem Wohnzimmersessel und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Sie trug ein knielanges Kleid im Leoparden-Look, schwarze Strümpfe und Schuhe mit auffallend hohen
Absätzen. Den Knöchel ihres linken Beines verzierte ein Goldkettchen.
“Du brauchst nichts zu sagen” begann Anne mit dem Gespräch. “Ich weiß, dass dein Arbeitgeber in Schwierigkeiten ist und du jetzt Probleme hast, die Miete zu bezahlen. In einer Kleinstadt bleibt schließlich
nichts lange ein Geheimnis. Könntest du dir vorstellen, deine Miete ab zu arbeiten?”
“Gerne” antwortete ich ihr. “Was soll ich dafür tun?”
“Nun ja, ich weiß nicht wie ich es Dir sagen soll.”
“Los raus damit” forderte ich Anne auf, da ich mir schon ungefähr denken konnte, welche Gegenleistung ich
bringen sollte.
“Nun ja, ich bin nicht mehr die Jüngste und auch nicht die Schönste, aber ich habe noch immer Verlangen nach Zärtlichkeit und sexueller Befriedigung. Wenn du also ab und zu einmal meine Träume erfüllen würdest, wäre ich bereit, dir die Miete unter Umständen ganz zu erlassen.”
“Ein verlockendes Angebot, welches du mir unterbreitest. Wann soll ich mit dem Abzahlen beginnen?” fragte ich lächelnd. Plötzlich reizte mich der Gedanke, Sex mit einer älteren Frau zu haben und schließlich war Anne ja nicht fett und hässlich.
“Jetzt sofort. Komm her und küss mich” befahl sie. Ich trat an sie heran und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Zuerst küsste ich sie ganz vorsichtig auf ihren Mund, doch dann schnellte Annes Zunge hervor und verschwand in meinem Mund. Eine Reihe sehr intensiver Zungenküsse folgte und ich wurde immer mutiger. Langsam schob ich ihren Rock hoch und sah voller Verzückung, dass sie Nylons mit Strapsen trug.
Der Anblick erregte mich und mein Schwanz wurde hart und groß. Ich streichelte ihren Schenkel währen wir uns unablässig küssten. Ich spürte ihr Verlangen. Plötzlich spreizte Anne ihre Schenkel und führt meine Hand direkt zu ihrem Liebeszentrum.
“Jaah, streichele meine Muschi, mach es mir mit deinen Fingern” stachelte sie mich an.
Dass eine Frau mit mittlerweile knapp über sechzig noch so scharf sein kann, hätte ich mir nicht vorgestellt.
“Ich will jetzt deinen Schwanz lutschen. Los zieh deine Hosen herunter.”
Kaum war der Hosenbund über mein Geschlechtsteil nach unten gerutscht, da fasste Anne zu und zog mich noch näher an den Sessel.
“Ooh wie lange haben ich schon keinen richtigen Schwanz mehr in den Fingern gehabt” sagte sie und schon war mein Prügel zwischen ihren Lippen verschwunden.
Sie saugte hingebungsvoll und ich dachte bei mir: “Wenn manche jüngere Frau nur so eine Erfahrung hätte.”
Ihre Zunge umkreiste immer wieder meine Eichel und ich musste mich zusammen reißen, um ich nicht gleich abzuspritzen. Zusätzlich geilte
sie mich auf, in dem sie ihren Slip zur Seite geschoben hatte und sich ihre Muschi streichelte. Sie schaute zu mir auf und ich sah in ihren
Augen, dass sie noch viel mehr wollte. Ihre Augen sagten mir: “Ich will alles, nimm mich, mach mit mir was du willst.”
“Wenn du meinen Schwanz so weiter bläst, komme ich in Kürze und spritze dir meinen Saft in den Mund” warnte ich Anne.
Ich wollte noch nicht kommen, denn auch ich wollte mehr. “Ich möchte deine Muschi lecken.”
“Au ja, leck mir meine Muschi, spiel mit meinem Kitzler und hör bitte nicht auf, bevor mir mein Liebessaft aus der Grotte fließt!”
Sie legte ihre Beine über die Armlehnen und zeigte mir ihre hungrige Fotze. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihren Kitzler.
“Schööön, mach weiter, hör nicht auf. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Oooh ja, ich werde immer geiler” sagte Anne mit vibrierender Stimme.
Abwechseln stieß ich ihr meine Zunge und dann wieder meine Mittelfinger in die Grotte. Anne schaute mir zu und ließ dabei ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.
“Jetzt, jaaaah ich komme. Uuuuh ist das schön” schrie Anne als sie ihren ersten Höhepunkt hatte.
Ich hörte erst auf sie zu lecken, als Anne mich hochzog und mir einen Kuss gab.
“Lass uns eine kleine Pause machen, ich brauche etwas zu trinken” schlug sie vor. Eine kleine Pause war mir auch ganz recht, denn ich war ebenfalls schon kurz vor dem Höhepunkt und schließlich wollte ich sie ja auch noch ficken.
Ich zog meine Hose aus und schenkte uns etwas zu trinken ein. Nachdem wir etwas getrunken hatten, sagte ich zu ihr: “Ich möchte dich nackt
sehen, deinen Körper berühren und dich wieder geil machen und dich dann richtig durchficken!”
Ohne Worte und fasst schon mit den Bewegungen einer Stripperin entledigte sie sich ihres Kleides. Da stand sie nun vor mir, bekleidet mit schwarzen Dessous.
“Für eine Frau über sechzig hat sie noch eine recht gute Figur” dachte ich so bei mir, während sich Anne verführerisch bewegte. Sie schob ihren Slip zur Seite und streichelte provokativ ihre Muschi, um mich zu reizen. Sie kam zu mir, zog ihren BH herunter und befahl mir ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu massieren.
Ich hatte kaum begonnen, da spürte ich ihren Hand an meinem steil nach oben aufgerichteten, harten Schwanz. Ihre Brustwarzen wurden zunehmend härter, als sie mich aufforderte sie zu küssen. Meine Lippen hatten die ihren kaum berührt, da schob sie mir auch schon ihre Zunge in den Mund.
Es folgte eine Reihe intensiver Zungenküsse. Noch immer spielte sie an meinem Schwanz und ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Lende.
“Nein ich will noch nicht abspritzen” sagte ich wortlos zu mir selber.
Wieder widmete ich mich ihren Brüsten, dabei massierte ich mit einer Hand ihre feuchte Grotte. Anne stöhnte und genoss die Behandlung mit geschlossen Augen. Ich schon ihr zwei Finger in die Muschi und fickte sie damit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und immer mehr ihres
Liebessaftes befeuchtete meine Finger. Sie war zwischenzeitlich so nass im Schritt, dass ein deutliches Schmatzen zu hören war, sobald ich
meine Finger aus ihr herauszog.
“Ich will dich jetzt ficken. Los leg dich auf den Sessel, damit ich dir meinen Schwanz in die Fotze stecken kann” wies ich sie an.
“Ooh Fred, ich liebe deine vulgäre Aussprache, weil sie mich anmacht” erwiderte Anne.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte, gelenkig wie ein junges Mädchen die Beine auseinander. “Los steck mir deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich , als wäre es dein letztes Mal.”
Niemals hätte ich gedacht, dass meine nach außen hin so anständige Vermieterin im Herzen eine kleine Hure ist. Ich kniete mich vor den
Sessel und wie von selbst rutschte mein Schwanz in sie herein. Zuerst schob ich meine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr Lustzentrum, zog
diese dann wieder ganz heraus, um sogleich erneut ihre Schamlippen zu spalten.
Ich wollte sie hiermit reizen und gleichzeitig meinen eigenen Höhepunkt hinaus zögern. Sie massierte gleichzeitig ihren Kitzler.
“Ich bin gleich wieder soweit. Mach und fick mich jetzt richtig tief und fest. Mach dich leer, spritz mir deinen Saft in die Muschi. Los, härter,
schneller – spritz mich voll” schrie sich mich an, gefolgt von einem “Jaaaah, Wahnsinn, ich komme schon wieder!”
Jetzt konnte ich auch nicht mehr.
Annes Pflaume verkrampft sich und massierte meinen Prügel noch mehr. Weil ich jetzt wusste, dass sie auf vulgäre Sprache beim Sex
stand, sagte ich: “So du Miststück, jetzt spritz ich dir mein ganzes Sperma auf den Bauch. In deine Fotze bekommst du es erst, wenn es dir
gelingt, mich ein zweites Mal zum abspritzen du bringen. Los nimm deine Hand und wichs mir den Saft aus der Lende.”
Ich zog mich aus ihr zurück und beugte mich über sie. Kaum hatte Anne ihre Hand an meinem Schaft, da schoss es auch schon aus mir heraus.
Als Anne alles aus mir herausgepumpt hatte, befahl ich: “Los, leck deine Sperma verschmierte Hand ab und stell dir dabei vor, ich hätte dir in den Mund gespritzt.”
ch konnte richtig sehen, dass sie meiner Anweisung mit Freude nachkam. Genüsslich und mit einem Lächeln im Gesicht leckte sie jeden einzelnen Finger sauber. Ich setzte mich auf die Armlehne und schaute ihr dabei zu.
Nach einer Weile sagte Anne: “Nachher spritzt du mir aber richtig in den Mund. Jetzt lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen.”
Ich folgte ihr und wollte gerade meinen kleinen Freund waschen, als sie meinte: “Dein Schwanz wird von mir gewaschen, dafür säuberst du meine Muschi mit deiner Zunge, Los, leckt mir meinen restlichen Liebessaft aus der Dose.”
Anne setzte sich auf die Toilettenschüssel und öffnete ihre Schenkel. “Worauf wartest du? Leck mich sauber oder willst du mich nicht mehr vögeln?”
Ich kniete mich und leckte wie befohlen ihre “Dose” aus. “Was ist diese Frau doch für ein geiles Stück Fleisch. Hätte ich dies nur vorher
gewusst. Was ist mir in den vergangenen Monaten nur entgangen” dachte ich bei mir, während ich ihren restlichen Liebessaft mit meiner Zunge aufnahm.
“So jetzt ist es gut” sagte Anne und ging ans das Waschbecken um sich frisch zu machen. Als sie fertig war, wusch sie mir wie angekündigt meinen Prügel. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung.
Nachdem sie mich gereinigt hatte, nahm sie mich an meinem Glied und führte mich zurück ins Wohnzimmer.
“Bist du bereit für eine erneute Runde?” fragte sie.
Ich bejahte und schon sankt Anne auf die Knie und nahm meinen Prügel in den Mund.
Nach circa drei Minuten zog ich sie hoch und sagte ihr: “So mein Schatz, jetzt werde ich dich in verschiedenen Stellungen durchficken.”
Jetzt wusste ich, was einer meiner älteren Arbeitskollegen meinte, als er zu mir sagte: “Weißt du, eine junge Frau ist im Bett wohl schön anzusehen, aber wenn du etwas erleben willst, musst du einmal Sex mit einer Frau über vierzig haben. Das Verlangen und die Erfahrung einer reifen Frau ist mehr wert, als alles andere.”
Dies konnte ich jetzt auch bestätigen.
Der Sex mit Anne war einfach genial. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ausdauernden Sex. Man spürte Annes Erfahrung, denn
immer wenn ich kurz vor einem Abgang war und mein Schwanz zu zucken begann, reduzierte sie das Tempo oder legte eine kleine Pause ein, ohne dabei jedoch mein Glied aus ihrer Muschi zu nehmen. Auch Anne zögerte ihren eigenen Höhepunkt heraus, wie sie mir später mitteilte. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander gevögelt haben, aber meine Hoden schmerzten mittlerweile.
Dann kam Anne zum Höhepunkt, sie schrie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper bebte, ihr Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und
massierten meinen Schwanz jetzt unerbittlich.
“Ich komme jetzt auch gleich” warnte ich sie vor. Mit einem Ruck zog sie meinen Prügel aus ihrer tropfnassen Pussi und lehnte sich mit dem Rücken an den Wohnzimmersessel.
“Komm her, gib mir dein Sperma. Ich will dich schmecken” forderte sie mich auf. Ihre Lipen hatten kaum meine Eichel umschlossen, da schoß es auch schon hervor.
Es hatte sich so viel Sperma in mir angestaut, dass Anne dies gar nicht alles in ihrem Mund aufnehmen konnte. So spritzte ich ihr die Sahne auch ins Gesicht. Mein Samen lief an ihren Wangen herab und tropfte auf ihre Brust. Sie lecke meinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen herausgesogen war. Mit beiden Händen verrieb sie meinen Saft auf ihrem Busen.
Jetzt saß sie da, Sperma verschmiert aber sichtlich glücklich.
Sieschaute zu mir auf und strahlte mich an. “Danke” sagte sie, “danke für diesen schönen Tag. So wie heute bin ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr befriedigt worden. Könntest Du dir vorstellen, mir auch in Zukunft meine intimen Wünsche zu erfüllen?”
Und ob ich mir das vorstellen konnte.
Seit diesem Tag haben wir zwei bis drei Mal die Woche Sex miteinander. Ob im Garten, in der Küche, im Schlafzimmer oder sonst wo, ich glaube in diesem Haus gibt es keinen Fleck mehr, wo wir uns noch nicht geliebt haben. Anne überraschte mich dabei häufig mit neuen Dessous. Gut ein halbes Jahr geht das jetzt so und es macht mir noch immer großen Spaß mit ihr.
Die Einzige, welche sich manchmal über meine Lustlosigkeit und Müdigkeit ärgert, ist meine Freundin.
Meist hat mich Anne dann Freitags kurz vor der Heimfahrt noch einmal richtig gefordert (weil sie sonst das Wochenende nicht überstehen würde, meinte sie).
Ich rede mich gegenüber meiner Freundin dann immer mit einer stressigen Arbeitswoche oder einer anstrengenden Autobahnfahrt heraus.

Categories
Lesben

MyLord – dem ich hörig bin

MyLord, dem ich hörig bin

Ich habe ihn vor gut 2 Jahren über ein Internet-Forum kennengelernt. Er war über mein Profil auf mich aufmerksam geworden.
Ich hatte mich dort als devote Maulfotzenhure angeboten, die auf brutale Deepthroats geil ist. Er wiederum sucht devote ältere Kerle für extremen Kehlenfick und beschrieb sich als latent dominant und dass er auf passive Maulschlampen steht, die sich von ihm benutzen lassen.

Wir verabredeten uns im Erotixx und ich sollte im Cruising-Bereich auf ihn warten. Er, Mitte 40, beschrieb sich als sehr groß und dass er einen kräftigen Schwanz habe.

Ich setzte mich auf eine Couch im Gay-Bereich, hatte mir zur Erkennung ein Lederhals¬band mit einer Kette angelegt – und wartete auf den großen Unbekannten. Wer das Kino kennt, weiß, dass es mehr ein Durchgangsareal zwischen 2 Gängen ist. Immer wieder kamen Kerle vorbei und warfen einen Blick auf mich. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, betrat ein wirklich großer, schwarz gekleideter Typ den Raum. Er sah sich nur kurz um – dann stellte er sich breitbeinig dicht vor mich hin und öffnete wortlos seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz ragte mir entgegen. Es war eine dicke, ca. 20 cm lange Wurst.

Er griff nach meiner Kette und zog mich an sich – an seinen Schwanz heran. Ich blickte zu ihm rauf. Seine ersten Worte zu mir waren „mach‘s Maul auf“. Ich öffnete mein Fickmaul und hatte gleich die fette Eichel drin. Als ich zu lutschen begann, wuchs mir seine Latte immer mehr ins Maul. Da spürte ich seine Hand auf meinem Kopf. Mit leichtem Druck fickte er mir jetzt seinen Bolzen immer tiefer in den Schlund.

Andere Kerle waren stehen geblieben und sahen uns zu. Aber keiner kam näher oder begann offen zu wichsen. Leider, denn ich finde wichsende Zuschauer geil.

Seine Stange war inzwischen zu voller Größe und Dicke angeschwollen. Der Kerl erhöhte das Tempo der Fickstöße in mein Nuttenmaul. Dann plötzlich drückte er mich mit beiden Händen so auf seinen Prügel, dass die Eichel voll in meinem Schlund steckte – und ließ den Bolzen stecken!! Ich bekam keine Luft mehr. Nicht weil meine Nase an seinen Bauch gedrückt wurde, sondern die Eichel meine Luftröhre verschloss. Kurz bevor ich glaubte zu ersticken, gab er mich wieder frei. Sein Schwanz war von mir voll eingeschleimt. Dicke Schlieren hingen an dem Stamm herunter.
Da würgte er mir seine Saftgurke wieder in den Schlund – und ließ mich so gepfählt wieder nach Luft „betteln“. Das Schwein dehnte die Dauer dieser Aktionen immer länger aus. Zwischendurch verpasste er mir immer wieder ein paar Fickstöße, um mir dann sein Gerät erneut voll tief ins Maul zu würgen. Es machte ihn offenbar immer brutaler, wenn ich vor Mangel an Luft zu zappeln anfing.

Ich stöhnte vor Qual und vor Geilheit, denn ich wollte ja so benutzt werden. Zum Schluss hin verpasste er mir in immer höherem Tempo eine ganze Serie tiefer Kehlenfickstöße – bis er es war, der aufstöhnte. „Schluck den Rotz, Du Nutte“ hörte ich ihn sagen – und schmeckte schon die herbe Sacksahne im Maul. Aber er steckte auch so tief in meinem Rachen, das das meiste ohne schlucken die Kehle runter lief. Etwas quoll mir trotzdem aus den Mundwinkel. Aber an seinem Schwanz hing noch ein Tropfen. Ich leckte ihn ab.

Ich war ziemlich fertig, aber dieser Maulfick war genau so, wie ich es brauche – möglichst täglich.
„Du warst gut, Fotze“, lobte er mich und gab mir einen leichten Schlag auf die Wange. „Das sollten wir wiederholen“ meinte noch zum Abschied – und ich solle mich melden, wenn ich wieder benutzt werden will.

Seit diesem Treffen benutzt er mein Fotzenmaul regelmäßig mehrmals im Monat. So habe ich in den letzten 2 Jahren zusammen gerechnet sicher schon mehrere volle Gläser seiner geilen Sackmilch geschluckt. Schon seit dem ersten Maulfick nenne ich ihn nur noch MyLord.
Ich habe ihn als vertrauenswürdig u. zuverlässig kennengelernt und weiß auch etwas über seine Lebenssituation und seine sexuellen Wünsche.

Wir trafen uns nicht nur im Erotixx sondern auch im Pornokino in der Schleißheimerstr. Als wir uns dort einmal trafen, war auch ein DWT dort, den er auch schon mal beglückt hat. Als mein Herr auch die Maulfotze vom DWT fickte, musste ich gleichzeitig dessen Schwanz lutschen. Aber am besten war es, als mein Herr und der DWT gleichzeitig ihre Schwänze in meiner Maulfotze versenkten. Dann bediente ich sie abwechselnd – und dafür bekam ich als Belohnung von beiden den geilen Glibber ins Schluckmaul gerotzt.

Im Laufe der Zeit ist MyLord aber auch immer brutaler und versauter mit mir umgegangen. Als Beispiel aus jüngster Zeit soll diese Deepthroat-Session dienen. Es geschah am 19.10.11

Ich wartete auf ihn wie befohlen in der Maske mit Halsband und Kette im Cruising-Raum des Erotixx. Nur ein anderer Mann saß ebenfalls dort. Als er rein kam, steuerte er direkt auf mich zu. „Da bist Du ja, Maulschlampe“, so wurde ich begrüßt. Er bezeichnet mich nur noch als Maulschlampe, Maulfotze, Schwanzhure oder einfach nur als Fotze – (ich bin es auch nicht wert, anders genannt zu werden).

Dann steckte er mir die 3 mittleren Finger einer Hand bis zum Anschlag ins Fickmaul. Wie bei einem Stück Vieh auf dem Markt hat er vorher mein Fotzenmaul mit Seinen Fingern begutachtet. Ich musste die Zunge rausstrecken, damit er möglichst tief in den Schlund kam. Er ließ die Finger etwas stecken und spürte, wie ich schlucke. Dann griff er nach meiner Kette, zog mich daran hoch und wie ein nichtsnutziges Stück Fickfleisch hinter sich her zum Slingraum. Zwei Kerle, die uns begegneten, grinsten mich an. MyLord stieß mich in die Kabine und befahl „umdrehen und Hände auf den Rücken“.

Ich spürte, dass er mich fesselte. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. „Umdrehen und auf die Knie, Du Schwein – und mach‘s Maul auf“ kam der nächste Befehl. Mit gefesselten Händen musste ich nun seinen versauten Schwanz schlucken – ich habe nicht würgen müssen – er hat es mir abtrainiert.
Nur hat mir sein Bolzen tief im Schlund die Luft abgedrückt. Aber er nahm wenig Rücksicht darauf – immer wieder hat er mir sein dickes fleischiges Rohr in den Rachen gefickt. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, konnte mich nicht wehren – und wollte es auch nicht. Ich bin ihm hörig.

Er hat mein schwanzsüchtiges Fickmaul wieder so brutal abgefickt, wie ich es verdiene. Er hat meine Fotze regelrecht gepfählt. Ich habe gelitten, fühlte mich dreckig von ihm benutzt und gequält. Ich hatte das Gefühl, dass er sich daran aufgeilt – denn er gab mir zusätzlich noch ein paar Ohrfeigen.

Als ihm der Rotz die Röhre hochstieg, hat er den letzten Rest von Schonung fallen lassen und mich seine Brutalität spüren lassen. Er hämmerte mir seinen Prügel wie eine Maschine in den Rachen. Als ich ausweichen wollte, zog er die Saftspritze kurz raus, haute mir links und rechts eine runter und sagte „bleib dran und schluck den Schwanz, Du Sau“. Dann fickte er meine Fotze noch brutaler als zuvor ab. Mir tränten die Augen.

Für mich dauerte der Maulfick in diesem Augenblick eine Ewigkeit – bis ich seinen warmen glibbrigen Schleim in meiner Fotze schmeckte. Immer neue Ladungen hat er mir in die Fresse gerotzt. Ich genoss den herben Geschmack seiner Sacksahne. Ein Teil tropfte mir aus den Maulwinkeln – es tat mir darum leid – aber ich war fix und fertig.

Ich dachte schon, dass er mich so gefesselt und versaut einfach in der Kabine zurück lässt – ich hätte es verdient, erduldet und ihm zugetraut. Später ist er noch auf die Toilette gegangen – warum hat er mich mit seiner Pisse verschont?

Heute, wo ich das schreibe, denke ich, dass der Missbrauch von dem Mann an mir als 13-jähriger Schüler doch seine Spuren bei mir hinterlassen und mich sehr geprägt hat. Warum sonst lasse ich mich denn so von Kerlen missbrauchen – und kann es doch genießen?

Wann missbraucht er mich wieder?

So, wie Du es mir besorgst, MyLord, kann es kein anderer!

Categories
Anal

Part 4 – Mit der Schwester und dem Freund Teil 2

…du zuckst zusammen, doch ich beruhige dich in dem ich meine Hand auf deinen Oberkörper drücke und dir anzeige ruhig zu bleiben. Mein Finger ist aus deinem Po geflutscht und wir beide starren leicht zur Tür. Martin steht im Türrahmen und bekommt den Mund nicht mehr zu. „Was ist denn hier los?“ fragt er völlig irritiert. „Schatz, Tina und ich sind etwas geil geworden“ grinse ich ihn an. „Das sehe ich. Aber…“ will er gerade ausholen, da sage ich „willst du nur dumm rumstehen oder nicht endlich mitmachen“ du schaust mich unglaubwürdig an. „Ich revanchier mich nur, Süsse“ du grinst und schaust zu Martin, begrüßt ihn „Hallo Martin, ich konnte schon von Lina dein Geschenk bewundern.“ Martin sieht wie ich seine Schwanznachbildung in der Hand halte. „Willst ihn nicht lieber mal in echt sehen?“ und schon öffnet er seine Hose, zieht sie samt Short nach unten und sein bereits erregter Schwanz springt hervor. „Wow, in echt sieht er noch viel geiler aus“ schwärmst du lüstern. „Na los gib ihn ihr“ sage ich. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ ich lege meinen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Grinse ich. „Woher weißt du das?“ fragend sieht er mich an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer.“ „He ihr zwei, Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch ihn doch“ sagt Martin und drückt dein Kopf zwischen seine Beine, wo du sofort anfängst seine große Latte zu blasen. Deine Zungenspitze umkreist seine Eichelspitze und umschließt anschließend seine ganze Pracht. Du versuchst nach und nach ihn immer tiefer in deinen Mund zu versenken. Ich sehe wie gierig und geil du bist. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Meine s*s lutscht am Schwanz meines Freundes und es macht mich wahnsinnig geil. Martin hat die Augen geschlossen und genießt dein Blaskonzert. Ich bin zwischen deinen Beinen und beginne wieder das Spiel mit der Zunge an deinem süssen Kitzler und merke, dass deine Muschi immer nasser wird. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ will ich wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlägt Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ grinst du, die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machen wir drei uns auf ins Schlafzimmer um dort unser Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigt sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Er lässt sich aufs Bett fallen. Meinen nackten Körper kennt er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute starrte er auf deinen knackigen Körper und deine Titten. Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestiere ich. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Ich setzte mich neben Martin aufs Bett, greif nach seinem Ständer und massiere ihn sanft. „Na, macht dich das geil wenn du Lina so siehst?“ wollte ich wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Lina“ feuert er dich an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“Du drehst dich um zeigst ihm deine geilen Ausladenden Arschbacken, du ziehst mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugst dich weit nach vorne, so dass Martin deine Rosette sehen kann. Der Anblick dieser geilen Analfotze macht ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung meiner Hand abgespritzt hätte. Hastig schiebt er meine Hand weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigt er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drücke ich ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken liegt. Dann lass ich mich mit meiner blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck mein Fötzchen“ fordere ich ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckt er meine Schnecke, aus der bereits der Saft herausläuft. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwidert ist nicht genau zu hören, es muss aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stößt weiter tief in meine Grotte hinein. „He s*s, komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermuntere ich Dich. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Ich bestimmte darüber, was du mit ihm tun darfst. Ich bin total geil darauf zu sehen wie Martin und Du es treiben, kaum hast du dich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in dich aufgenommen, da drehe ich mich so, dass ich euch beiden beim Ficken zusehen kann. „Ja, so ists geil ihr zwei“, sage ich unter einem leichten stöhnen. Oh, wie mir der Anblick doch gefällt. Ich kann nicht anders und zieh dich zu mir während du auf Martin sitzt und beginne dich innig zu küssen, während wir uns gegenseitig die Titten massieren und die Nippel zwirbeln. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Zwillingslesben im Bett“ grinst Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ will er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnst du vor dich hin, während sein Schwanz weiter in dir hin und her gleitet. Zusätzlich reib ich meinen Kitzler, was seine Wirkung bei dir nicht verfehlt. Dich schien das alles so geil zu machen, dass Martin spürt, wie sich die Muskeln in deinem Unterleib zusammenziehen und ein heftiger Orgasmus dich überkommt. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörst du aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt sind lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, wo wir beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen bleiben, während wir uns gegenseitig die Löcher mit einer Hand bearbeiten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Du drehst mich auf den Rücken und verschwindest mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von mir. Gleichzeitig reckst du Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderst du ihn auf und beginnst meine Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunst du. Martin positioniert sich hinter dir und schiebt seinen Prügel langsam in deine noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bedient er deinen Unterleib. Gleichzeitig verreibt er deinen Saft auf der Rosette. Mit einem Finger dringt er in deinen Arsch und beginnt ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Er merkt dass dein Loch schon etwas von mir vorbereitet wurde. Das Öl ist noch in dir zu spüren. Du quittierst sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Du bettelst fast. Ich sehe deinen gierigen Blick, wie ich ihn liebe. Langsam schiebt Martin seine pralle Eichel in deinen Hintereingang. Erstaunt stellt er fest, dass dein Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zu Recht kommt. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt beginnt er gleich dich mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichst er deinen Kitzler. Du stöhnst laut deine Lust heraus und kommst gar nicht dazu mich zu lecken. So dauerte es nicht lange, bis du erneut zu einem Orgasmus kommst. Fast gleichzeitig schießt Martin seinen Saft in deine Arschfotze. Erschöpft zieht er sich aus dir zurück und legt sich auf die Seite. Das kanns ja nicht gewesen sein, denke ich mir und drehe mich unter dich, so dass wir in der 69er Stellung sind und ich außer deiner Schnecke auch deine Rosette lecken kann, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropft. Ich genieße es, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führt dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen beginnt. Er nötigt dich dazu, von der Fotze seiner Freundin abzulassen, denn nun wolle er sich persönlich bei mir bedanken. Während ich weiterhin dein Unterleib bearbeitete, fickt Martin mich mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s meiner geilen s*s“ feuerst du ihn an und unterstützt ihn mit deinen Fingern. Gemeinsam verschafft ihr mir einen Megaorgasmus, den ich laut schreiend und mich windend genieße. Als ich nicht mehr kann zieht Martin seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn dir, die du immernoch in 69 über mir bist in den Mund. Du schmeckst meinen Muschisaft und seine Lusttropfen. Es dauertt nicht lange da kommt Martin ein zweites Mal und entlädt sich in deinem Mund. Du drehst dich zu mir und mit dem Sperma im Mund beginnen wir ein inniges Küssen indem sich das Sperma mit unserem Speichel vermischt und wir es anschließend schwesterlich geteilt herunter schlucken. „Ihr seid mir zwei Luderschwestern“ sagt Martin. Als die Erregung von uns abebbt, liegen wir noch kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlägst du vor. „Au ja,“ entgegnet Martin. „Dann darf aber auch Daniel nicht fehlen.“ Ich grinse „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“