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Cuckold: Die Buechse der Pandora – [Netzfund]

Ich bin auf eine unglaubliche Story im Internet gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meiner Meinung nach die beste (leider unvollendete) Geschichte ums Cuckolding, die ich je lesen durfte. Normalerweise aufgeteilt in 8 Teile, habe ich sie zu einem Stück zusammengefasst und genau so gelassen, wie sie geschrieben wurde. Dementsprechend ist sie sehr lang. Geschrieben von einem User Namens GhostwriterHH. Wenn du das hier siehst, dann bitte, bitte, bitte, schreib weiter! 😉

Die Buechse der Pandora – Teil 1
byGhostwriterHH©

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Die Buechse der Pandora – Teil 2
byGhostwriterHH©

/// Zunächst einmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback, welches ich hier auf Literotica und auch per E-Mail bekommen habe. Die Büchse der Pandora ist meine erste Geschichte und ich gebe mir Mühe, sie genauso spannend weiterzuführen. Eure Kritik nehme ich sehr ernst, genauso wie eure Verbesserungsvorschläge. Also meldet euch bitte, wenn euch meine Zeilen gefallen oder auch nicht. Vielen Dank 🙂 ///

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?&#034 fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.&#034 sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?&#034 Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?&#034 Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?&#034 „Ach nichts&#034 erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?&#034

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.&#034 Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?&#034 „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.&#034 „Nicht, dass du etwas ausheckst?&#034 „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.&#034 Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?&#034 Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss&#034? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?&#034 fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.&#034 Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade&#034 dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder&#034. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.&#034 Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?&#034 fragte sie. „Ich habe hier was für dich&#034 sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.&#034 und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.&#034 brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?&#034 Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen&#034 sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.&#034 Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.&#034 Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.&#034 Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.&#034 Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.&#034 Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben&#034 und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.&#034 Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.&#034 sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt&#034 Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch&#034 befahl er ihr. „Nichts werde ich tun&#034 sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?&#034 Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.&#034 Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?&#034 fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut&#034 sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht&#034 begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.&#034 Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe&#034 und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze&#034 rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder&#034 und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag&#034 rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 3
byGhostwriterHH©

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 4
byGhostwriterHH©

// Wenn man plötzlich eine ganz neue Seite an sich entdeckt, kann das manchmal ganz schön erschreckend sein. Wenn dies insbesondere sexuelle Dinge beinhaltet, dann ist dieser Schock besonders groß. Steffi ist in einer solchen Situation. Und obgleich sie ihren Mann liebt, ist die Lust langsam dabei, die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen. //

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier&#034 sagte sie. „Mach damit, was du willst.&#034 Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr&#034 sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?&#034 Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.&#034 Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.&#034 Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?&#034 Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an&#034 Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund&#034 Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut&#034 stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.&#034

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?&#034 Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro&#034 sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?&#034 Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts&#034 sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?&#034

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?&#034 „Ganz bestimmt&#034 erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.&#034 Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.&#034 Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil&#034 sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an&#034 lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.&#034 „Geil…&#034 sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.&#034 Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?&#034 meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.&#034

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung&#034. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ&#034. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?&#034 „Klar doch&#034 sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.&#034 Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?&#034 Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.&#034 „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig&#034 grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.&#034 Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße&#034 dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.&#034 Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?&#034 fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht&#034 stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.&#034

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?&#034 schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.&#034 Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.&#034

Ich setzte mich neben sie. „Schatz&#034 sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.&#034 Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?&#034 Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.&#034 erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.&#034 Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?&#034 fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich&#034 sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?&#034 Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch&#034. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal&#034 stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.&#034 „Mhm mhm&#034 antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme&#034 stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?&#034 Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…&#034 Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?&#034 „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh&#034 Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?&#034 Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh&#034 Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Die Buechse der Pandora – Teil 5
byGhostwriterHH©

// Die Gesellschaft zwingt jeden Einzelnen von uns, sich ihr in gewisser Weise anzupassen. Doch was geschieht, wenn die innersten Gelüste auf einmal in den Vordergrund treten? Was passiert, wenn eine gestandene Frau die Kontrolle verliert und sich auf ein Spiel einlässt, aus dem es kein Zurück mehr gibt? Der Beginn einer Katastrophe. //

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

Die Buechse der Pandora – Teil 6
byGhostwriterHH©

// Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? Die Büchse der Pandora ist geöffnet und führt Steffi endgültig in ein neues Leben //

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

Die Buechse der Pandora – Teil 7
byGhostwriterHH©

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen&#034 sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?&#034 Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja&#034 antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.&#034 Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch&#034 sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.&#034 Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle&#034 betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen&#034 kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?&#034 Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.&#034 Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.&#034 Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?&#034 Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll&#034 sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?&#034 „Klar&#034 sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.&#034 Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?&#034 fragte ich. „Ja&#034 antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.&#034 Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.&#034

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi&#034 begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben&#034 sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.&#034 Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.&#034 Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede&#034. „Einverstanden&#034 sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?&#034 Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.&#034 Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe&#034 sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?&#034 Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?&#034 Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.&#034 Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.&#034 Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?&#034 Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.&#034

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben&#034 sagte sie. „Tschüss&#034 sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…&#034 … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?&#034 … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.&#034 … „Ach? Wann?&#034 … „Hm…wie viel würdest du zahlen?&#034 … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.&#034 Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.&#034

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande&#034 murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi&#034 rief er. „Wo steckst du?&#034

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.&#034 sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.&#034 Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?&#034 sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa&#034 stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden&#034 dachte sie sich. „Dann…&#034

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf&#034 sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.&#034 Hasan verzog keine Miene. „Sag es.&#034 Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.&#034 Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?&#034 sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!&#034 Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze&#034. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.&#034 Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen&#034 sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.&#034 Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?&#034 sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber&#034 und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz&#034.

Die Buechse der Pandora – Teil 8
byGhostwriterHH©

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?&#034 Ich drehte mich zu ihr. „Wow&#034 sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?&#034 Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?&#034 fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst&#034 Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid&#034 sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.&#034 Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.&#034 Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen&#034 Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol&#034 kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi&#034 sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein&#034 stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?&#034 fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?&#034 Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.&#034 Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß&#034 sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.&#034 Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.&#034 Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…&#034 sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte&#034 sagte sie. „Nicht so grob.&#034 Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul&#034 sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein&#034 sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.&#034 Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.&#034 Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?&#034 fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.&#034 Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.&#034 „Ja bitte was?&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.&#034 Steffi schloss die Augen. „Fick mich.&#034 „Was?&#034 sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….&#034

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.&#034 Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?&#034 fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja&#034 flüsterte sie. „Willst du mehr?&#034 fragte er. „Ja.&#034 sagte sie. „Bist du meine Schlampe?&#034 sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.&#034 flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.&#034 Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.&#034 sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?&#034 Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.&#034 sagte er. „Wohin?&#034 fragte Steffi „Wohin gehen wir?&#034

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.&#034 Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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Fetisch

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Die Klinik
An das Erlebnis seines ersten Sex dachte er gerne zurück. Es war einzigartig gewesen, denn danach hatte er auf Anweisung und Planung des Ministeriums regelmäßig mit Frauen schlafen müssen. Gisela hatte 9 Monate später einen strammen Jungen zur Welt gebracht und Kikki ein hübsches Mädchen. Die beiden Säuglinge hatte er in der Schulkinderkrippe oft nach der Schule zusammen mit den Müttern besucht, wenn sie nach der Schule gemeinsam zur Krippe die Kinder abholen gingen. Die beiden Kinder waren nicht seine ersten Nachkommen gewesen. Mit den zuvor abgeholten Samenproben waren schon viele Kinder gezeugt worden, aber diese beiden waren was besonderes. Er waren die ersten, die er natürlich gezeugt hatte.

Eine Beamtin des Familienministeriums hatte ihm bei einem Besuch verraten, dass er zu einer seltenen Sorte Männer gehörte. Er hatte eine 38 prozentige Quote, männliche Nachkommen erfolgreich zu zeugen. 41% waren waren Mädchen und nur 23% der Frauen, die sein Sperma empfingen, wurden nicht schwanger. Das war erstens eine sehr hohe Zeugungserfolgsquote und zudem eine sehr hohe Quote für männliche Nachkommen. 98% aller Männer zeugten fast ausschließlich nur Mädchen. Da die männlichen Spermien bei diesen Männern nicht befruchteten, hatten sie oft nur eine Erfolgsquote von unter 30%. Felix war hier fast ein Ausnahmetalent. Es kamen immer wieder Anfragen nach seinem Sperma aus dem Ausland.

Auch kamen immer wieder Frauen aus dem Ausland, um sich von ihm schwängern zu lassen. Es war nicht leicht, beim Familienministerium dafür eine Genehmigung zu bekommen. Als Grundlage mussten die Länder, aus denen diese Frauen kamen, ein Fertilisationsabkommen mit Deutschland haben. Die Länder dieses Abkommen stellten sich männliches Genmaterial gegenseitig zur Vergrößerung des Genpools zur Verfügung und halfen sich gegenseitig. Das war die Voraussetzung, damit eine Frau aus einem solchen Land die Genehmigung für eine Schwängerung durch Felix bekam.

Wenn diese Genehmigung vorlag, nahm Felix gerne eine natürliche Schwängerung vor, da es eine willkommene Abwechselung zu den hiesigen Frauen war. Je nach Herkunft waren diese Frauen anders und verhielten sich anders im Bett. Auch gab es oft Verständigungsprobleme, die den Sex spannender machten. Leider gab es selten solche Genehmigungen und Gelegenheiten.

Nach der Schule hatte Felix erst ein Biologiestudium mit Nebenfach Medizin und Schwerpunkt Fortpflanzung gemacht. Nach dem erfolgreichen Studium hatte er in Laboren gearbeitet. Erst nach den Streiks der Männer, bei dem sie höhere Entlohnungen für ihre Verpflichtungen ausgehandelt hatten, hatte er sich selbstständig gemacht und eine eigene Fertilisationsklinik aufgemacht.

Er kam ans Ende des Express-Laufbandes, dass durch mehrere Anzeigen und Warnungen angekündigt wurde und kurz, bevor die gebogene Plexiglaswand kam, die jeden vergesslichen Reisegast unbarmherzig auf das langsamere Nebenband drückte, wechselte Felix rechtzeitig auf das Regionalband und von dort vor der nächsten Plexiglaswand auf das Lokalband, das mit der Geschwindigkeit eines gemütlichen Joggers lief. Als der Bahnsteig der Endstelle kam, wechselte er auf den festen Boden und ging zur Treppe, die ihn aus dem Bahngebäude mit den bunt bepflanzten Grünanlagen vor dem Bahnhof brachte. Von dort war es nicht weit zu seiner Klinik. Die Klinik war in einer großen neoklassizistischen Villa aus beigen Quadersteinen mit Verzierungen über den modernen dunklen Fensterrahmen. Vor dem Eingang war ein großer Vorbau mit terrassengroßem Balkon darüber, der über drei hohe große Torbogen Zugang zum Gebäude gewährte und so groß war, dass bei Regen sogar mit einem Fahrzeug darunter vorgefahren werden konnte. Über dem Vorbau thronte ein Dreiecksgiebel mit Verzierungen im römischen Stil. Es war ein Gebäude mit viel Atmosphäre und Stil, ganz gegensätzlich zu Felix nüchternen Penthouse Wohnung in der Stadtmitte.

Die Frauen sollten sich hier sehr wohl und geborgen fühlen, um sich beim Akt entspannen zu können. Felix ging beschwingt durch das große Portal und drückte die ebenfalls große und schwer aussehende dicke Holztüre auf. Sie ging erstaunlich leicht, was neben der Leichtläufigkeit noch ein paar versteckte Servomotoren erledigten.

In der großen Halle ging er die breite Steintreppe den Sc***dern Rezeption nach und landete im ersten Stock an der Theke des Empfangs, wo schon drei hübsche junge Damen auf die Patientinnen warteten. „Guten Morgen, meine Damen“, begrüßte er beschwingt die Sprechstundenhilfen und ging zu seinem Büro. Dort zog er sich einen weißen Kittel an und kehrte zum Tresen zurück. „Was steht denn heute auf dem Plan? Eine Begattung?“, erkundigte er sich. „Haben Du denn Lust dazu?“, fragte die Brünette zurück. „Warum nicht. Ein Morgen könnte schlechter anfangen“, gab er zur Antwort.

„Leider muss ich Dich enttäuschen. Wenn er pünktlich kommt, dann hast Du in 5 Minuten ein Bewerbungsgespräch mit einem 16-jährigen Bewerber, namens Torsten“. „Ah ha, ein Neuling also. Da muss ich wohl das volle Programm abspulen und dem Neuling alles erklären und zeigen. Übernimmt Frau Doktor ihn hinterher zum Testen?“. „Ja, Du hast 2 Stunden Zeit für das Gespräch und dann ist er bei Frau Doktor für eine Lehrstunde eingeplant“.

Torsten
„Schön“, sagte Felix. „Habt Ihr einen Kaffee für mich?“. „Klar doch“, antwortete die kleine Blonde, schenkte ihm einen Kaffee aus der Kanne mit Milch und Zucker, wie er es liebte, ein und reichte ihm den Becher. „Und wann habe ich meine erste Besamung heute?“, erkundigte er sich. „Direkt nach dem Gespräch mit Torsten“. „Fein und in welchem Raum?“, hakte er nach. Wir haben Dir das Schlafzimmer oben im 2. Stock mit dem Blick über den Garten reserviert“. „Fein, da können wir es uns gemütlich machen. Wie heißt die Glückliche?“. „Frau Kawalski“. „Und wie sieht sie aus?“, fragte er neugierig. „Wie Du sie liebst. Großgewachsen, großer Busen und mit einer Figur zwischen schlank und griffig“. „Dann wird es mir leicht fallen und ein Vergnügen sein, Frau Kawalski ein Kind zu machen. Welche Behandlung hat sie denn gebucht?“. „Eine Klasse C Besamung“.

Felix wollte noch etwas dazu sagen, wurde aber von der Ankunft eines jungen Mannes unterbrochen, der etwas verlegen die Treppe hoch kam und schüchtern an den Tresen heran trat. Felix ging auf ihn zu, hielt ihm seine große Hand hin und begrüßte ihn mit den Worten: „Du musst Torsten sein, richtig“. Der Angesprochene schaute ihn verblüfft an, reichte ihm seinerseits schüchtern die Hand zum Gruß und stotterte: „Richtig, woher wissen Sie das?“. „So oft kommen keine neuen Männer hier an. Komm erst mal in mein Büro rein“, sagte Felix und wies auf die Tür seines Büros. „Möchtest Du einen Kaffee, einen Tee, oder möchtest Du lieber eine heiße Schokolade?“. „Eine heiße Schokolade wäre nicht schlecht“, antwortete der völlig überfahrene Torsten. „Eine Schokolade, für den jungen Mann. Könnt Ihr die in mein Büro bringen, wenn sie fertig ist?.“ „Natürlich“.

Torsten hatte genau wie Felix einige Jahre zuvor seinen Samen abgeben müssen und hatte vor zwei Tagen mit Susanne, seiner Nachbarin und der Spielgefährtin seiner Jugend sein erstes Sexerlebnis gehabt. Es war wie in dem Song „Tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.“. Sie war seine große Liebe und er hatte ihr von der Aufgabe erzählt, ein Mädchen schwängern zu dürfen. Sofort war sie Feuer und Flamme und hatte ihn flehentlich gebeten, dass sie es sein sollte. Sie hatten Glück gehabt, dass sie ein paar Tage darauf fruchtbar wurde.

Torsten hatte sich mit Askese darauf vorbereitet und seine Mutter hatte ihnen dafür die Wohnung überlassen und schlief die Nacht in Susannes Zimmer bei ihrer Nachbarin. Torsten hatte die Wohnung mit Kerzen, farbigen Tüchern von der Decke hängend und einem tollen Abendessen, bei dessen Zubereitung Torstens Mutter geholfen hatte, vorbereitet. Susanne hatte sich ihr schönstes Kleid und neu gekaufte Spitzenunterwäsche angezogen. Sie kam sich sehr verführerisch vor.

Als sie bei Torsten klingelte, schlug ihr das Herz bis zum Hals hoch. Das war ihr noch nie passiert, wenn sie bei ihrem Freund Torsten geklingelt hatte. Aber heute war alles anders. Es hatte „Zoom“ gemacht bzw. es würde gleich “Zoom“ machen. Torsten machte ihr die Tür auf, streckte seine Hand aus und führte sie an ihrer gestreckten Hand in die romantisch beleuchtete Wohnung.

Nach einem zaghaften ersten Begrüßungskuss, denn beide fühlten sich etwas verlegen, führte Torsten sie zum liebevoll gedeckten Esstisch, auf dem die Kerzen in einem dreiarmigen Leuchter brannten. Ein paar rote Rosen standen in der Vase. Torsten schaute auf die Rosen und sagte: „Die sind für Dich“. Susanne lief leicht rot an und hauchte aus Verlegenheit mehr als sprechend: „Danke“.

„Setz Dich. Ich freue mich, dass Du es bist, mit der ich heute meine Unschuld verliere“, sagte Torsten und schaute Susanne verliebt an. „Ich auch“, gab sie zurück und erinnerte Torsten damit, dass sie heute auch ihre Unschuld verlieren würde. Beide waren ganz angespannt. Um die Spannung zu lösen, ging Torsten hastig in die Küche und holte das Essen. Fast wären ihn die Kartoffeln auf den Boden gefallen, so nervös war er.

Sie genossen das opulente Mal und wurden dabei lockerer. Sie sprachen über viele Dinge, die sie gemeinsam erlebt hatten und lachten herzhaft. Nachdem der Nachtisch gegessen war und sie noch ein wenig geplaudert hatten, kam unweigerlich der nächste Punkt, warum sie sich heute getroffen hatten. Das lockere Gespräch wurde immer stockender, da beide wussten, dass sie bald anfangen mussten. Torsten machte noch einen kleinen Scherz über den Susanne mehr pflichtbewusst als herzhaft lachte und dann stockte das Gespräch gänzlich und sie sahen sich nur noch stumm an.

Torsten brach nach endlos dauernden zwei Minuten das Schweigen und fragte: „Sollen wir anfangen?“. Susanne schaute betreten auf den Boden und sagte leise: „Ja, lass uns anfangen“. Torsten stand auf, ging um den Tisch und streckte Susanne seine Hand hin. Sie ergriff diese und ließ sich von Torsten leicht wie eine Feder hochziehen. Torsten führte Susanne ins Schlafzimmer. Beide waren aufgeregt und der Puls raste bei beiden. Neben der Aufregung verspürten beide auch ein gegenseitiges Verlangen, sich sexuell näher zu kommen. In den letzten zwei Jahren hatten sie beide das sexuelle Interesse zunehmend verspürt und heute würde es sich erfüllen. Torsten zog Susanne näher zu sich heran und Susanne fügte sich geschmeidig in seine Arme, mit denen er sie umschloss.

Susanne schaute ihn von unten her erwartungsvoll an und Torsten schaute ihr tief in die Augen. Beide sahen bei dem Anderen das gehemmte Verlangen in den Augen. Torsten legte die Hand auf Susannes Hinterkopf und senkte sich zum ersten Kuss herunter. Susanne schloss die Augen und wartete auf den Kuss. Und dann kam er, als Torsten seine Lippen auf die ihren drückte. Der erste Kuss nach so vielen Jahren und beide genossen ihn ausdauernd.

Sie setzten noch ein paar mal zu neuen Küssen an und schließlich öffnete Susanne den Mund und ließ Torstens Zunge herein, was er auch gleich instinktiv machte. Mit der Zungenspitze erkundete er das Innere ihres Mundes und ihre Zungenspitzen berührten sich. Sofort fing ein Spiel ihrer Zungenspitzen an und sie rangen miteinander. Susanne, erregt durch das Spiel, fing leicht zu stöhnen an.

Nach fünf Minuten intensiven Zungenspiel waren beide höchst erregt. Torsten nahm den Rand ihrer Bluse und zog ihr impulsiv die Bluse über den Kopf. Susanne hob artig die Arme und ließ sich von Torsten ausziehen. Torsten war Susannes Oberweite unter ihren Pullis schon seit einer Weile aufgefallen. Jetzt sah ihre Titten das erste Mal unter der halbdurchsichtigen weißen Spitze ihres BHs und starrte erregt darauf. Vorne wölbte sich der BH leicht unter ihren erregten Brustwarzen. Susanne wollte weitermachen und öffnete sich den Verschluss ihres BH und ließ diesen nach unten gleiten. Sie präsentierte Torsten ihren nackten Busen, den dieser nur fasziniert anstarrte, aber sich nicht traute anzufassen.

„Du darfst gerne auch anfassen“, forderte Susanne Torsten auf. „Torsten fasste zögerlich aber dann zupackend an Susannes runde Brüste. Sie war durch die Zungenküsse schon so erregt, dass sie in ihrer Scheide schon ganz feucht war und ihrer Nippel steif aufgereckt waren. Torsten griff mit beiden Händen in den weichen Busen und Susanne stöhnte vor Erregung auf. Das ermutigte Torsten und er näherte sich ihren Nippel mit dem Mund. Seinem Verlangen folgend legte er seinen Mund um den linken Nippel und fing an, daran zu saugen.

Susanne stöhnte vor Lust laut auf, griff in sein Haare und drückte seinen Kopf fester in ihren Busen. Torsten saugte wie ein Wilder an ihrem Nippel und zog ihn tief in seinen Mund. Susannes Höschen wurde triefend nass, so erregte sie das Saugen, dass Torsten zur Abwechslung an ihrer anderen Titte fortsetzte. Schließlich hielt es Susanne nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt die Erfüllung ihrer Instinkte. Sie brauchte jetzt seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Instinkte hatten jetzt die Regie übernommen. Sie drückte Torsten von sich und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Ruck zuck hatte sie die Hosen auf und zog sie energisch über seine Lenden nach unten. Torsten ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Susanne riss ihm regelrecht die Hose über die Beine und dann die Socken herunter. Derweil hatte Torsten sein Hemd ausgezogen. Dann griff Susanne an den Bund seiner Unterhose, die sich schon recht deutlich wölbte. Schnell war diese herunter gezogen und Torstens Steifer kam zum Vorschein. Nachdem die Unterhose in die Ecke geflogen war, stürzte sich Susanne auf seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut tief nach unten, so dass seine Eiche dick aufragte. Torsten stöhnte obgleich des festen Griffes von Susanne lustvoll auf. Ein klarer Lusttropfen erschien auf seiner Eichel.

Susanne starrte erregt auf sein Werkzeug und lutschte den Tropfen herunter, wobei sie die ganze Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ. Sie saugte ein paar Mal an Torsten Eichel, wie er zuvor an ihren Nippeln, so dass Torsten laut aufstöhnte und protestierte: „Nicht so fest, sonst spritze ich gleich ab“.

Das wollten Susanne nicht. Also ließ sie seinen Schwanz los, der federnd über seiner Bauchdecke zur Ruhe kam und stellt sich über ihn. Schnell öffnete sie ihren Minirock und schlüpfte heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren weißen Tangaslip aus weißer Spitze an, der vorne feucht glänzte. Dadurch lag ihre Pussy eng an dem Stoff an, der durch die Feuchtigkeit transparent war. Torsten konnte unter der Wölbung ihren Schlitz erkennen und starrte total erregt daraus. Susanne genoss ein zwei Minuten sein Starren auf ihr Schatzkästchen und wiegte dabei ihre Hüften aufmunternd hin und her, um seine Erregung zu steigern.

Da war allerdings nicht mehr viel zu steigern. Dann endlich zog sie ihn langsam und genüsslich herunter und gewähre Torsten die ersten Blick auf ihre entblößte Scham. Die äußeren Schamlippen waren schon dick geschwollen und gaben nach Außen gespreizt ihr Inneres frei. Dazwischen hingen zwei ebenfalls prall gefüllte innere Schamlippen herunter, die schon sehr feucht glänzten.

Susanne senkte sich langsam herunter, nach dem sie die Slip gänzlich ausgezogen und Torsten Unterhose hinterher in die Ecke geworfen hatte. Während sie sich über seinem Becken absenkte, öffnete sich ihre Scham immer weiter und Torsten starrte hinein. Schließlich hockte Susanne mit gespreizten Schenkeln über ihm, fasste seinen harten Penis und drückte ihn in die Senkrechte. Dann ging sie tiefer und positionierte ihn unter ihrer Öffnung.

Dann setzte sie sich ganz auf ihn, wobei er ganz tief in ihr Becken eindrang. Es war kein Jungfernhäutchen im Weg. Das hatte sie mit Gurken und anderen länglichen Gegenständen beim Masturbieren schon längst zerstört. Susanne und Torsten stöhnten im Duett a****lisch auf, als sie sich endlich vereinigten. Es fühlte sich für beide so gut und richtig an. Sie fühlten sich eins.

So eine halbe Minuten genossen sie mit geschlossenen Augen die Vereinigung, ohne sich zu bewegen. Dann hob sich Susanne ein wenig und ließ sich wieder auf ihm nieder. Ihre feuchten Scheidenwände rubbelten über die Wülste seiner Eichel und bescherten beiden unsäglich geile Gefühle im Beckenboden. Susanne fühlte sich so wohlig ausgefüllt von Torsten und Torsten fühlte sich herrlich eng umschlossen von ihr.

Susanne beugte sich ein wenig vor und stützte sich rechts und links von seiner Schulter am Bett ab. Torsten griff die zu ihm herunterhängenden Brüste und massierte diese fest, was Susanne heftiges Stöhnen entlockte, als ihre Glocken so gegriffen wurden. Mit ihrem breiten Becken hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz und massierte diesen intensiv. So geladen wie Torsten war, konnte es sich nach zwei Minuten des Ritts von Susanne nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend entlud er sich in ihrem Becken. Einen Schub weißes Sperma nach dem anderen pumpte er tief in sie, währenddessen er sie mit den Händen an ihren Hüften tief auf sich zog. Susanne, erregt durch das Gefühl, das erste Mal in ihrem Leben besamt zu werden, stöhnte ebenfalls vor Erregung auf und genoss das Pulsieren des Penis in ihrer Vagina. Sie konnte spüren, wie sich der harte Schaft immer wieder kurz anspannte und dann kurz nachließ. Sie spürte wie ein Strahl nach dem anderen in sie spritzte. Das erregte sie auf das Äußerste.

Jetzt würde sie von ihrem Torsten schwanger werden und freute sich schon auf ihr gemeinsames Baby. Sie hoffte, dass Torsten trotz seiner Verpflichtungen, andere Frauen ficken und besamen zu müssen, trotzdem bei ihr bleiben und ihr bei der Erziehung des Kindes helfen würde. Verboten war das nicht, so lange Torsten seinen sexuellen Verpflichtungen nachkam. Sie würde auch nicht eifersüchtig sein. Da war sie sich sicher. Es war besser, ihren Torsten bei sich zu haben, als ohne ihn. Und vielleicht würde der eine oder andere Fick mit ihm ab und zu möglich sein.

Laut keuchend von dem Orgasmus lag er ausgestreckt unter ihr und kam erst langsam wieder zu Atem. Noch zweimal an diesem Abend und noch zwei weitere male am nächsten Morgen kopulierten sie miteinander, wobei Torsten sie leider nicht zu einem Orgasmus brachte. Dafür war er nicht erfahren genug und wusste nicht, wie er das machen sollte. Susanne genoss aber trotzdem jede Sekunde der Begattung und auch das Kuscheln in seinen Armen in der Nacht als sie zusammen schliefen.

Torsten und Felix gingen ins Büro und Felix schloss die Türe. „Es ist doch ok, Dich zu duzen? Wir duzen uns alle. Ich bin Felix, der offizielle Chef und Eigentümer hier, aber in Wirklichkeit haben die Damen hier das Sagen. Du kannst Dich entspannen. Wir werden erst einmal alles in Ruhe besprechen und dann werde ich Dir alles zeigen und Dich herum führen“. Die kleine Blonde kam herein und stellte eine dampfende heiße Schokolade mit Sahnehäubchen auf den Schreibtisch, vor dem Torsten saß. Felix konnte sehen, wie er Stielaugen bekam, als die blonde Sprechstundenhilfe sich tief runter beugte und Torsten einen tiefen Einblick in ihr ausgeschnittenes T-Shirt gewährte.

Als sie wieder draußen war, bemerkte Felix: „Sie wollen sich immer wieder in den Vordergrund bringen, wenn Neue kommen“. Torsten wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Also setzte Felix fort: „Du hattest vor kurzem Dein erstes Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?“. „Ja, äh, es war eine Nachbarin von mir. Susanne“. „So ein Zufall. Die Blonde, die Dir so großzügig ihre Brüste präsentiert hat, heißt auch Susanne. Du wurdest uns vom Ministerium empfohlen, zu dem wir gute Kontakte pflegen. Deine Fertilisationsrate ist recht hoch. Wir brauchen so etwas hier, um den guten Ruf unserer Klinik zu erhalten“.

„Aber es braucht nicht nur gute Erfolgsraten, sondern auch gute Manieren und gute Techniken, die Frauen zufrieden zu stellen. Für letzteres wird unsere Ärztin sorgen, die Dich nach unserem Gespräch einerseits testen und andererseits Dir Deine erste Lehrstunde in Frauensexualkunde geben wird. Sie wird Dir in verschiedenen Sitzungen zeigen, wie Frauen beim Sex mögen. Hatte Susanne, sie hieß sie, nicht wahr, einen Orgasmus?“. Torsten überlegte. „Ich weiß nicht. Aber laut gestöhnt hat sie“. „Das machen die meisten Frauen. Hat sie sich in Ekstase aufgebäumt und um kurze Pause gebeten?“. Torsten überlegte wieder und ließ den Abend und den Morgen noch einmal Revue passieren. „Nein, das nicht“. „Dann hatte sie wohl keinen Orgasmus, was nicht heißt, dass sie es nicht sehr genossen hat. Vielen Frauen ist der Orgasmus nicht so wichtig, wie uns Männern. Sie genießen den Sex auch ohne Orgasmus, anders als bei uns Männern. Ohne Orgasmus und Abspritzen hat etwas gefehlt. Der Unterschied im Empfinden hat wohl mit der biologischen Funktion zu tun.“ Torsten hörte aufmerksam zu und hatte Respekt vor der Erfahrung des älteren Mannes.

Felix strahlte eine Autorität aus und sah in Torstens Augen wie ein Mann aus, dem alles gelang und der sicher ungemein attraktiv auf Frauen wirkte. So wollte Torsten auch mal werden und sah Felix jetzt schon als großes Vorbild an, so etwas wie eine Vaterfigur, den er nie gehabt hatte. Er wusste nicht, wer sein Vater war. Das Ministerium rückte nur selten mit diesen Informationen heraus.

„Wir bieten nicht nur eine reine Besamung an, sondern wir sind dafür bekannt, gegen großzügigen Aufpreis den Damen ein unvergessliches Schäferstündchen zu bieten, mit allen möglichen Extras. Daher werde ich Dir gleich einen Computer-Fragebogen geben, in dem Du die Sexualpraktiken ankreuzen kannst, die Du bereit bist durchzuführen. Unsere Ärztin wird Dir dann in der Praxis zeigen, was Frauen lieben und wie Du sie zum Orgasmus bringst“.

„Es hat eine gewisse Parallelität zur früheren Prostitution, nur dass sie jetzt der Arterhaltung verbunden mit Verwöhnen der Frauen dient. Und das Ganze unter Aufsicht des Familienministeriums. Dieses Gebäude und die ganze Umgebung lässt sich nicht rein über die Krankenkassenzahlungen, die wir für eine Besamung bekommen, finanzieren. Die Frauen buchen in unserer Klinik verschiedene Programme und können sich gegen erhebliche Zuzahlungen Extras aussuchen. Daher solltest Du schon einige Praktiken anbieten. Du kannst mit der Zeit, die Angaben immer wieder anpassen. Du solltest Dich nicht verbiegen und keine Dinge tun, die Dir keinen Spaß machen. Das merken die Kundinnen schnell und werden Dich schlecht beurteilen. Daher gebe nur an, was Du auch durchführen möchtest. Du hat eine Probezeit von drei Monaten, in der Du herausfinden kannst, ob Du diese exklusive Arbeit machen möchtest. Sie ist herausfordernd, aber dafür besser bezahlt“.

„Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du auch zuhause oder bei den Frauen die vom Ministerium zugeteilten Frauen besamen und den Standardsatz kassieren. Hier bekommst Du ein höheres Entgelt für Deine Dienste. Weißt Du, wie es zu den heutigen Sätzen kam?“. Torsten schüttelte den Kopf.

„Vor circa 15 Jahren haben fast alle Männer in Deutschland gestreikt und sich geweigert ihren Samen abzuliefern oder mit einer Frau zu schlafen. Die Regierung hatte die zeitaufwändige tägliche Pflicht der Männer als eine organisierte Befriedigung der natürlichen Gelüste der Männer angesehen und übersehen, dass durch den täglich zeitlichen Aufwand von bis zu zwei Besamungen pro Tag die Männer erhebliche Nachteile in ihren Berufen haben, da sie zeitlich nicht voll zur Verfügung stehen. Dadurch hatte sie berufliche Nachteile gegenüber ihren weiblichen Kollegen. Um diese Ausfallzeiten besser honoriert zu bekommen, haben die meisten Männer gestreikt“.

„Am Anfang hat die Regierung versucht, das Problem auszusitzen. Dann wurde versucht, die Samenabgabe bei einigen zu erzwingen, mit Hilfe von Elektrostimulation. Aber schließlich waren die meisten Männer standhaft und die Sätze wurden von einer neu gegründeten Männergewerkschaft neu verhandelt. Damals habe ich die Klinik gegründet und versucht, aus der Pflicht ein Geschäft zu machen. Schnell merkte ich, dass es nicht nur ein lohnendes Geschäft war, wenn man es professionell organisiert, sondern, dass es zahlungskräftige Kundinnen gab, die aus dem Ereignis für sich gegen entsprechende Zuzahlungen ein einmalige und befriedigenderes Erlebnis machen wollten“.

„Und heute sind wir recht bekannt und beliebt bei Frauen, die die Aufforderung zur Schwangerschaft bekommen haben oder die selbst den Zeitpunkt geplant haben. Es gibt bei uns eine recht lange Warteliste von ein paar Monaten, wobei der konkrete Termin sich an dem einzelnen Zyklus der Frau orientiert. Wir bieten verschiedenste Dienstleistungen an und das entsprechende Ambiente. Du wirst es gleich sehen, wenn ich Dich herum führe. Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Ausfüllen“, bot Felix an. Torsten nickte dankbar und füllte den Teil mit seinen persönlichen Daten am Computer aus.

„Wir werden später noch Aufnahmen von Dir für das Prospekt machen“, kündigte Felix an. „Was für ein Prospekt?“, fragte Torsten halb erschrocken. „Na, die Frauen, die für Extras zahlen, können sich ihren Besamer heraussuchen. Dazu lichten wir Dich in verschiedenen Situationen ab“, erklärte Felix. „Was muss ich mir darunter vorstellen“, fragte Torsten schüchtern aber neugierig nach. „Erst einmal machen wir einige Aufnahmen von Dir an verschiedenen Locations mit verschiedenen Kleidungen. Zum Beispiel Aufnahmen im Garten, am Fluss, im Haus, beim Dinieren oder an der Bar. Dazu solltest Du Freizeitkleidung und einen schicken Anzug mitbringen. Die Frauen buchen oft nicht nur den Sex, sondern auch ein Essen oder eine ganze Nacht mit Dir. Zu diesen Anlässen solltest Du entsprechend gekleidet sein.“

„Eine unserer Sprechstundenhilfen wird während der Lehrstunde einige Nacktaufnahmen von Dir machen. Die Frauen, die Dich oder einen der anderen Männer buchen wollen, schauen sich die Bilder an und suchen sich ihren Begatter aus. Da wollen sie vorab alle körperlichen Vorzüge ansehen, auch Dein bestes Stück in Aktion. So jetzt fülle erst einmal aus, was Du machen willst und was Dir so gefällt. Der Computer filtert für die Frauen, die Standard gebucht haben, an Hand der von der Ärztin zuvor eingegebenen körperlichen Eigenschaften, wie Figur, Brustgröße, usw. die Männer unserer Kartei heraus, die auf die Frauen aufgrund ihrer Filtereingaben stehen. So kommen passende Paare zusammen. Das heißt für Dich, dass Du in der Regel Frauen zugeteilt bekommst, die Du geil findest. Auf jeden Fall bekommen die Frauen den Mann, den sie geil finden bzw. der der Vater ihres Kindes werden soll. Wir versuchen die gegenseitigen Vorlieben zu optimieren, aber es kann auch mal herauskommen, dass die Frau Dich geiler findet als Du sie und den Vorzug bekommt. Das gehört zum Job.“

„So ermöglichen wir eine gegenseitige körperliche Anziehung, die Dir es erleichtert, zum Orgasmus zu kommen. Du wirst mit zunehmendem Alter und Erfahrung das zu schätzen wissen. Du musst, wie alle jungen Männer, zweimal am Tag eine Frau begatten und das fünf Tage in der Woche. Du wirst mit zunehmenden Alter merken, dass das recht anstrengend ist und Deine Hoden nach 12 Stunden Regeneration noch nicht so viele Sexualhormone ausgestoßen, dass Dir der nächste Orgasmus leicht fällt. In Deinem Alter ist das noch kein Problem, aber mit den Jahren wird es problematischer abzuspritzen. Da werden die körperlichen Vorzüge der Sexualpartnerin immer wichtiger, um Dich entsprechend aufzugeilen.“

„Hier sind einige Frauentypen abgebildet. Unter jedem Bild ist ein Kästchen, dass Du ankreuzt, wenn Dir die Frau körperlich zusagt. Schau Dir die Figuren der Frauen an und wähle aus, welche Proportionen Dir gefallen.“

Torsten sah sich die Bilder an und klickte schließlich Frauen mit eher schmalen Hüften bis normal gebauten Becken und schmalen Schultern an, die eher klein waren. Es war recht normal, dass er in seinem Alter eher auf die Teeny Figuren stand.

„Schön, jetzt kommen die Bilder mit Gesichtern. Klicke wieder die entsprechenden Bilder an“. Torsten stand auf schmale Gesichter mit viel Rouge im Gesicht. „Aha“, sagte Felix. „Du magst die Frauen mehr geschminkt. Die Frauen werden vor der Behandlung hier im Haus fertig gemacht. Diese Angaben werden von unserer Kosmetikerin verwendet und sie schminkt die Frauen unter Berücksichtigung ihrer Wünsche so, dass es Dir gefällt.“ Torsten sah Felix mit erstaunten Augen an. Damit hatte er nicht gerechnet und er nahm sich vor, den Fragebogen sehr sorgfältig zu beantworten. Immerhin wollte er hübsche Frauen und das wurde ihm hier versprochen.

Bei der Auswahl der Haare, klickte er strohblonde, brünette und rote Haare an. „So, jetzt wird es intimer. Das sollte Dir nicht peinlich sein. Als nächstes suche Dir die Brüste aus, die Dich antörnen. Auf dem Bildschirm erschienen Frauenbrüste aller Formen und Größen mit wiederum verschieden großen Warzenhöfen in unterschiedlichen Färbungen. Es war eine große Auswahl.

Torsten stand auf spitze Brüste mit hellen Warzenhöfen. „Du solltest nicht nur Deine Favoriten ankreuzen, sondern auch weitere Formen, die Dir zusagen. So exklusiv können wir die Frauen nicht zuteilen.“ Torsten kreuzte weiter Brüste an und entschied sich für Größen B und C, die rund ausgeprägt mit seitlich abstehenden Nippel.

„Gut, jetzt musste Du nur noch Vaginas beurteilen“. Auf dem Bildschirm erschienen lauter weibliche Genitalien. Einige waren reine Striche im Schritt der Frauen, bei anderen schauten die kleinen Schamlippen leicht heraus und bei wieder anderen hingen die inneren Schamlippen weit herunter. Weitere Variationen waren Vaginas mit heller Haut und welche, die mittel oder dunkel gefärbt waren. Weiter unten wurde alles mit leichter und stärkerer Behaarung in verschiedenen Farben variiert.

„Das sind ja über 50 verschiedene“, stöhnte Torsten über der Auswahl. „Es sind eher mehr“, korrigierte Felix. „Ich weiß, dass das die Qual der Wahl ist. Lass’ Dir Zeit, gehe ein Bild nach dem anderen durch und klicke an, was Dir gefällt. Torsten fing an, zu klicken. Ihm gefielen die schmalen Spalten in hell oder nur leichter Tönung. Längere Schamlippen sagten ihm nicht so zu, ganz im Gegensatz zu Felix Geschmack. Auch gefielen Torsten dünne Schamhaarstreifen auf dem Schamhügel.

Felix konnte sehen, wie es Torsten langsam heiß wurde. Sicher hatte er schon einen Streifen, von den ganzen Bildern, den er rutschte verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du einen Steifen hast und erregt bist, ist das eine ganz normale körperliche Reaktion und die Voraussetzung für Deine Arbeit hier. Du wirst Dich noch daran gewöhnen“, versuchte Felix Torsten zu beruhigen.

Der sah Felix kurz irritiert an und wandte verlegen schnell seinen Blick wieder auf den Flachbildschirm. Dann fing er an, weitere zu markieren. „Fertig?, fragte Felix und Torsten antwortete mit krächzender Stimme, da sein Hals ganz trocken war: „Ja“. „Gut, dann klicke auf Weiter.“

„Jetzt kommen wir zu den Sexualpraktiken. Da hast Du sicher noch keine Erfahrungen. Daher solltest Du erst einmal, den Standard aussuchen“, erklärte ihm Felix. „Was für einen Standard?“, wollte Torsten wissen. „Na ja, Sex in Missionarsstellung, Hündchen- oder Löffelchenstellung. Dinge wie SM, AV, BDSM oder NS solltest Du erst später probieren.“ Torsten sah Felix verständnislos an. „Na, Sado Maso, mit ein wenig Schmerzen, Bondage und Disziplin mit SM, Analverkehr oder Natursekt eben“.

Torstens Miene hellte sich immer noch nicht auf. „Du scheinst bisher wirklich ein unbescholtenes Blatt“, meinte Felix. „Also bei Sado Maso züchtigt man den Partner leicht oder wird leicht gezüchtigt. Daher musst Du bei allen Praktiken ankreuzen, ob Du es nur gibst oder ob Du auch empfangen möchtest, also welche Rolle Du einnimmst. Bei Analverkehr fickst Du die Frau in ihren After. Da darfst Du aber nicht abspritzen und Du darfst auch nicht einfach wieder in ihre Scheide wechseln. Zu diesem Zweck haben wir in jedem Besamungszimmer ein BD, wo Du Deinen Schwanz vorher gründlich waschen kannst, bevor Du ihn wieder der Frau in die Scheide steckst.“

„Bei Bondage und Disziplin wird einer der Partner gefesselt oder mit Handschellen oder anderen Hilfsmitteln fixiert. Dazu wird oft ein Erziehungsrollenspiel durchgeführt und meist mit leichten Schlägen kombiniert. Vielleicht solltest Du erst einmal als Gast bei einer Sitzung einer unserer anderen Männer teilnehmen oder wenn unser Studio von Frauengruppen gemietet werden und Dir das Ganze aus der Nähe ansehen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du dann mitmachen. Ich zeige Dir später unser SM-Studio.“

„Natursekt ist, wenn man sich anpinkelt“. Torsten verzog das Gesicht. „Ja, das ist Geschmackssache. Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack“, sagte Felix und musste wegen der unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit lachen. Torsten lächelte höflich, war aber langsam zu überfordert, um einstimmen zu können. „Lass die Sachen erst einmal aus, rate ich Dir. Du musst Dich erst mal an normalen Sex mit Frauen gewöhnen. Für alles andere hast Du reichlich Zeit.“

„In den nächsten 60 Jahren wirst Du noch viel in Sachen Sex ausprobieren. Wir haben hier Männer für alle Wünsche unter Vertrag. Wenn es die richtige Frau ist und die richtige Stimmung herrscht, überredet sie Dich vielleicht zu dem ein oder anderem. Es fehlen einige Dinge auf der Liste, da sie zu unserem Standard Repertoire gehören. Dazu gehört natürlich der Geschlechtsverkehr, der Cunnilingus, der Fellatio, Zungenkuss und so weiter. Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten schüttelte ganz geknickt den Kopf.

„Mach’ Dir nichts draus. Das wusste ich alles in Deinem Alter auch noch nicht. Cunnilingus ist das Lecken des weiblichen Genitals, sehr beliebt bei den Frauen, die es mangels Männern sich oft gegenseitig machen. Fellatio ist, wenn die Frau Deinen Schwanz leckt oder lutscht. Habt Ihr das bei Eurem ersten Mal gemacht?“. Wieder schüttelte Torsten den Kopf. „Du scheinst mir noch nicht ganz bereit für den Job. Aber das Gesetz zwingt Dich dazu und hier können wir Dir helfen, es zu meistern. Die Ärztin wird Dir nach und nach alles beibringen. Du wirst gleich und an den Folgeterminen bei ihr alles üben können. Wir werden beim Ministerium eine Ausbildungszeit beantragen, so dass Du nicht schwängern musst, sondern bei der Ärztin spenden kannst. Wir verwenden dann Deinen gewonnenen Samen für Frauen, die ihren Beischlaf schon hatten“.

„Wie Du sicher weißt, muss jede Frau einmal in ihrem Leben mit einem Mann Sex haben und sich von ihm in die Scheide besamen lassen. Alle weiteren Besamungen können per Injektion von gewogenem Sperma in die Gebärmutter erfolgen. Unter der Woche musst Du gesetzlich festgelegt zwei Frauen täglich besamen. Du musst noch lernen, den restlichen Samen, der der Frau wieder aus der Vagina fließt, aufzufangen und einer der Sprechstundenhilfen zu übergeben. Der wird aufbereitet und für weitere Besamungen verwendet. Nur so lassen sich die Bevölkerungszahlen konstant halten. Du kannst auch eine der Sprechstundenhilfen rufen, die dann das Sperma auffängt. Du musst dann nur Dein Glied drin lassen, bis die Sprechstundenhilfe mit dem Auffanggefäß bereit steht.“

Torsten sah Felix mit großen Augen an und stellte sich vor, wie er auf einer Frau lag, den steifen Penis in ihrer Scheide und die Sprechstundenhilfe, die ihm den Kakao gebracht hatte, wie sie herein kam und an ihren Genitalien herum fummelte. Es war ein eher sehr befremdlicher und trotzdem erregender Gedanke, wie die ganze Situation hier.

„Zwei Tage pro Woche, meist das Wochenende hast Du für Dich und kannst Dich ausruhen. Deine Hoden speichern den Samen und am Montag ist die Spermamenge entsprechend höher. Wenn Du älter wirst, wirst Du diese Pausen hin und wieder auch zur Regeneration brauchen. Jetzt in der Blüte Deiner Jugend hast Du so viel Potenz, dass Du ein Zusatzgeschäft machen kannst.“

„Am Wochenende kannst Du sehr gut bezahlte Zusatzjobs machen. Frauen, die ihren Pflichtsex hinter sich haben, können Männer für Sex und mehr buchen. Wenn die Frau schwanger werden und statt künstlicher Befruchtung auf dem gynäkologischen Stuhl von einem Mann natürlich besamt werden will, kann sie ihn für einen Aufpreis am Wochenende buchen. Meist werden Zusatzprogramme gebucht, die extra kosten. Ich komme später noch dazu,“

„Und dann sind dann meist ältere aber gut betuchte Frauen, die sich was Gutes gönnen wollen und sich mal wieder richtig durchficken lassen wollen. Das ist in unserer Gesellschaft fast nicht zu haben. Wir bieten diesen Service hier für recht hohe Beträge. Bei allen Buchungen am Wochenende musst Du aber das Sperma hinterher auffangen. Du kannst nicht in den Mund, auf die Brüste oder den Körper abspritzen. Dort lässt sich das Sperma fast nicht mehr einsammeln“.

„Um ehrlich zu sein, haben wir manchmal solche Fälle. Ein oder zweimal pro halbes Jahr kommt es bei fast jedem mal vor, dass ein Schuss im Eifer des Gefechts nicht in die Scheide geht. Darüber sieht das Ministerium hinweg, welches normalerweise bei den Männern das Sperma einsammelt und gleich merkt, wenn etwas fehlt. Wir haben eine Lizenz das Sperma selbst zu verarbeiten. Daher sind wir verpflichtet, darüber genau Buch zu führen.“

„Das Ministerium verhängt so ab dem 3. Mal pro Halbjahr eine Strafe von 1000 Euros pro fehlender Abgabe. Wir verlangen 1000 Euro bei jedem Mal fehlenden Sperma pro Fall. Das können sich unsere angestellten Männer leisten. Du kannst einmal pro Monat eine Spermaladung an eine gut betuchte reiche Frau verkaufen und ihr hin spritzen, wo sie es haben will. Für dieses seltene Privileg solltest Du nicht unter 3000€ verlangen. Dann bleiben Dir nach der Strafe 2000€.“

Torsten hörte Felix ganz gebannt zu und versuchte sich alles zu merken. „Gibt es denn solche Frauen?“, fragte er. Felix lachte kurz auf und antwortete: „Natürlich gibt es reichlich gut betuchte Frauen, die sich das leisten können und wollen. Denk nur mal an die vielen Unternehmerinnen, leitende Angestellte, hohe Beamtinnen, Politikerinnen, usw.. Torsten malte sich aus, wie er viel Geld trotz seiner Jugend verdienen und sich im Gegensatz zu seinen Mitschülerinnen schon mehr leisten konnte. Vielleicht konnte er sich ein Auto zusammen sparen, dass er dann mit 18 Jahren fahren konnte.

„Hey Du, nicht träumen. Weiter machen“, forderte Felix den in die Ferne starrenden Torsten auf.
Torsten klickte und er wurde zur Eingabe eine Passwortes aufgefordert. „Das solltest Du jetzt vergeben. Du kann auch Dein Profil von zuhause aus aufrufen und Deine Daten anpassen, z.B. wenn sich Deine Vorlieben verändert haben.

„So Deine Eingaben sind erst einmal komplett. Wir werden, wenn Du die Prüfung und Untersuchung durch unsere Ärztin bestanden hast, die Angaben mit einem Profil zusammen mit den Fotos veröffentlichen, damit die Frauen sich über Dich so wie über unseren anderen Besamer informieren können.“

„Jetzt können wir einen Rundgang durch das Gebäude machen, wenn Du willst. Ich zeige Dir dann alle Räumlichkeiten und unser Personal. Interessiert?“. Torsten nickte heftig und war schon ganz gespannt, sich alles anzusehen.

Fortsetzung folgt …

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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Anal Hardcore Inzest

Der nächste Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir nicht sicher, ob ich das alles nicht nur geträumt hatte. Aber die noch immer vorhandene leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen erinnerte mich recht rasch daran, wie der heilige Abend in diesem Jahr geendet hatte. Ich stand auf und wollte in die Küche gehen, um mir einen Kaffee zu kochen. Der dünne Stoff meiner Schlafanzughose rieb dabei sanft an meinen Beinen entlang und durch den Stoff meines Tops drang ein leicht kühler Wind, der mir eine Gänsehaut verpasste.

Als ich am Schlafzimmer meines Bruders vorbei ging, blieb ich kurz stehen. Neugierde trieb ich an, die Tür zum Zimmer zu öffnen und einen Blick hinein zu werfen. Fast zuckte ich zurück, denn wider meines Erwartens war auch mein Bruder bereits wach. Er saß an seinem Schreibtisch und hatte seinen Laptop angeschaltet, dessen Bildschirm ich über seine Schulter hinweg sehen konnte. Eine nackte junge Frau war darauf zu sehen, mir selber nicht unähnlich, wenn auch ihr blondes Haar etwas kürzer war als meins und ihr Körper etwas zierlicher. Ihre Brüste waren entsprechend etwas kleiner als meine, aber ihre Brustwarzen dafür schon deutlich erregter. Sie hatte die Arme über den Kopf gestreckt, so dass ich zusätzlich einen Blick auf ihre glatten Achseln werfen konnte, was für mich erstaunlicherweise auch sehr erotischer Anblick war. Dann senkte sie die Hände wieder und umfasste mit ihnen ihre Brüste. Sie klemmte ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, aufreizend mit ihnen zu spielen und sie zu zwirbeln.

Dann trat eine zweite Person ins Bild. Es war ein Mann, der ebenfalls nackt war, und dessen Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing. Dennoch war bereits zu erahnen, welche Größe er haben würde, denn auch in diesem Zustand war er bereits größer als die meisten Schwänze, die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Zu diesem Eindruck trug sicher auch die Tatsache bei, dass alles um den Schwanz herum so glatt war, dass ich mutmaßte, dass er nicht nur rasierte, sondern sogar wachste.

Er trat neben die junge Frau, die sich sofort vor ihn hinkniete. Sie umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich spürte, wie mich der Anblick erregte und ich musste näher heran, um genauer sehen zu können, was passierte. Also trat ich in das Zimmer ein und setzte mich wie unschuldig auf den Rand des Bettes, in dem mein Bruder die Nacht verbracht hatte.

„Ein interessantes Kulturprogramm am Morgen“, scherzte ich.

Mein Bruder fuhr herum. Doch mein Lächeln, dass ich aufsetzte, zeigte ihm, dass ich alles andere als abgetörnt davon war, ihn bei seinem morgendlichen Filmgenuss zu erwischen.

„Ist ja auch ein heißer Film“, erwiderte er.

Auf dem Bildschirm fing die junge Frau an, den Schwanz des Mannes genüsslich zu blasen. Sie leckte an seinem Schaft entlang und liess ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Relativ schnell wuchs das Prachtstück zu stattlicher Größe an und fesselte meinen Blick.

„Keine Sorge, ich bin auch nicht unschuldig, wenn es darum geht, sich den ein oder anderen Porno anzuschauen, wenn die Lust drängt“, bemerkte ich.

„Wer tut das nicht?“ fragte mein Bruder.

„Na, bist du bereit für mich, Baby?“ drang die helle Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen.

Der Mann hatte sich auf ein Bett gesetzt. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und die Frau nahm rittlings auf ihm Platz, den Rücken zu seinem Gesicht gewandt. Er legte seine linke Hand auf ihren Bauch, knapp unterhalb des Busens, während er sich selbst mit der rechten auf dem Bett abstützte. Die Frau derweil griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich ein, wobei sie genießerisch die Augen schloss.

„Ich wette, du schaust ununterbrochen Pornos, richtig?“ fragte ich meinen Bruder.

„Schon“, murmelte mein Bruder.

„Oh mein…“, drang aus den Boxen, gefolgt von einem laut gezogenen Stöhnen, als der Schwanz immer tiefer in der glatt rasierten Muschi der Frau verschwand. Sie liess sich immer weiter auf ihm nieder und begann dann, langsam auf ihm zu reiten. Der Mann nahm seine Hand von ihr und stützte sich mit beiden Händen ab, während er ihre Bewegungen mich leichten Stößen seiner Hüften empfing.

Ich musste tief einatmen, als ich mir vorstellte, wie er sie ausfüllte. „Und dann wichst du dich?“ fragte ich meinen Bruder.

Mein Bruder, der nach dem ersten Hallo seine Konzentration wieder auf den Bildschirm gelenkt hatte, schaute mich ein weiteres Mal an. „Was?“ brachte er hervor.

Das Stöhnen aus seinen Boxen wurde heftiger und bildete einen Klangteppich, auf dem sich unser Gespräch entfaltete.

„Du hast mich schon verstanden“, grinste ich.

„Schon“, murmelte er ein weiteres Mal.

„Ich will, dass du es dir jetzt sofort machst“, forderte ich ihn auf.

Obwohl wir am Vorabend deutlich weitergegangen waren, musste mein Bruder, wohl auf Grund eines Mangels an Alkohol im Blut, schlucken. „Vor deinen Augen?“ fragte er.

„Ja, fick mich, Toby!“ drang ein spitzer Schrei aus dem Laptop.

„Das ist der Sinn“, grinste ich, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie der fremde Mann seiner Frau den Schwanz immer wieder tief von unten in die Muschi stieß.

„Und was machst du?“ fragte mein Bruder.

„Zuschauen“, antwortete ich.

Mein Bruder war eindeutig nervös, doch er fing an, mit der Hand über die bereits leicht ausgebeulte Shorts zu streicheln. Seine Finger glitten an den Rändern der Beule entlang, die dadurch noch etwas an Größe zulegte.

„Nicht so“, grinste ich. „Zieh die Shorts aus und mach es dir richtig.“

„Aber…“, schluckte mein Bruder.

„OH mein Gott!“ drangen weitere Schreie aus dem Laptop.

„Worüber machst du dir Gedanken?“ fragte ich. „Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen.“

„Da hab ich es mir aber nie selber gemacht“, erwiderte mein Bruder.

„Genau“, erwiderte ich. „Das hat noch nie jemand vor meinen Augen. Willst du da nicht der erste sein?“

Mein Bruder gab nach. Er hob seine Hüfte an und zog seine Shorts nach unten. Sein Schwanz war noch nicht richtig hart, aber bereits auf einem guten Weg. Ich musste etwas schwerer Atmen, was zum Glück im immer heftigeren Stöhnen aus dem Laptop unterging. Mein Bruder nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

„Wenn du es dir beim Porno schauen besorgst, stellst du dir dann vor, dass dich jemand ficken würde?“ fragte ich.

Mein Bruder antwortete nicht sofort. Ich schaute auf seinen Schwanz und musste ihm dann einfach die Frage stellen. „Hast du schonmal an mich gedacht?“

„Ja“, gestand mein Bruder.

„Gott, das ist heiss“, keuchte ich.

Sein Schwanz wurde langsam härter, aber ich merkte auch, dass er noch immer nervös war.

„Entspann dich ruhig“, lächelte ich. „Vergiss, dass ich da bin. Konzentrier dich auf den Film und stell dir vor, wie du mir das Gehirn rausvögeln würdest.“

Auch ich schaute wieder auf den Laptop, auf dem die junge Frau noch immer wie wild auf Tobys hartem Schwanz ritt. Dann schaute ich zu meinem Bruder, dessen Schwanz nun, angeregt vom Anblick des fickenden Paares und ihrem lautem Stöhnen, immer härter wurde. Seine Hand hielt ihn kräftig umschlossen und massierte ihn mit langsamen aber energischen Bewegungen.

„Oh Baby, das ist so gut!“ stöhnte die junge Frau und ihr Körper glänzte bereits vor Schweiß, während ihre Bewegungen immer schneller und fordernder wurden. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und auch ich spürte, wie die Erregung in mir anwuchs. Dazu kam der Anblick meines Bruders, der sich nun endgültig seiner Geilheit hingegeben hatte. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie es in meiner Muschi anfing, wie verrückt zu kribbeln.

„Der Film ist toll, aber dein Anblick ist noch besser“, keuchte ich.

Ich griff zwischen meine Beine und fing an, mich leicht durch den Stoff meiner Schlafanzughose hindurch zu streicheln, was sofort zu einem unterdrückten Stöhnen führte.

„Wichs ihn dir schön für mich“, forderte ich meinen Bruder dabei auf.

Dieser wichste sich immer weiter und starrte mir nun direkt zwischen die Beine. Meine Hand lag auf meinen Schritt und übte einen sanften Druck auf mich aus, was meine Klit anschwellen liess.

„Genau so“, keuchte ich. „Hör nicht auf!“

Ich bemerkte, wie mein Bruder auf meinen Schritt schaute. Der Stoff der Hose war bereits durchnässt und ich konnte meine Finger durch sie hindurch deutlich auf meiner Klitoris spüren. Mein Stöhnen wurde erregter, während ich gleichzeitig meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet hielt.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Mir auf jeden Fall. Schneller, Brüderchen, schneller!“

Immer schneller rieb ich über meine Schlafanzughose. Zugleich führte ich meine linke Hand an mein Top und fing an, meine Brüste ebenfalls durch den Stoff hindurch zu massieren. Ich konnte nicht glauben, wie sehr es mich erregte, obwohl ich noch nicht einmal die nackte Haut berührte, doch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bin gleich so weit“, keuchte ich. „Komm mit mir, Brüderchen, komm mit mir.“

Immer heftiger stöhnte ich und mein ganzer Körper fing recht bald an, unkontrolliert zu zucken. Der Orgasmus, der mich durchflutete, war unglaublich, nicht so stark wie manch anderer in meinem Leben, aber dennoch von einer fast beispiellosen Intensität. Und auch mein Bruder war nun so weit. Ich starrte auf seinen Schoss, in dem seine Hand sich mit kurzen ruckartigen Bewegungen an seinem Schwanz zu schaffen machte. Dann stöhnte er auf und ein Schwall Sperma schoss aus seinem Schwanz. Fast war es schade, dass ich es nicht spüren oder schmecken konnte, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend, zu sehen, wie es aus ihm herausjagte.

Fast synchron keuchten wir danach und schauten uns an. „Frühstück?“ grinste ich und er nickte. Die Woche bis Silvester war noch lang.

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Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

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Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Der letzte Tag in Berlin

Nach längerer Pause hier endlich der letzte Teil der Geschichte (von uns in Berlin, ansonsten sind wir seitdem zusammen), der lange angefangen auf meinem PC lag, jetzt komme ich endlich mal zur Fertigstellung.

Die ersten drei Teile findet ihr hier:
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421368.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421925.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/422931.html

Der nächste Tag begann früh. Es war unser Abreisetag und wir wollten vorher noch ein paar Touridinge erledigen, Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag und so, das Zimmer mussten wir erst spät verlassen, konnten also alles da lassen.
Anna sprang mit dem Wecker sofort auf und verschwand im Bad, bald hörte ich die Dusche prasseln. Auch ich stand auf und ging ins Bad um zu pinkeln und schaute Anna beim Duschen zu. Die Sache mit dem Pinkeln wurde dadurch zwar nicht gerade erleichtert, aber was will man machen?

Ich stellte mich zu Anna unter die Dusche und befreite mich von den Spuren des letzten Tages und der Nacht, Anna rasierte sich noch schnell die Muschi, dann trockneten wir uns ab und schlüpften in die Kleider. Ich hatte mich heute für eine leichte Sommerhose aus Leinen entschieden, darunter trug ich eine weite Boxershorts. Anna zog ein Spitzenhöschen mit einem dünnen weißen Stoff im Zwickelbereich an und warf dann ein langes weißes Sommerkleidchen über, durch welches ihre Brustwarzen nur leicht sichtbar waren.

Wir verließen das Hotel und wanderten händchenhaltend an der Spree entlang bis zum Dom und von dort aus über Unter den Linden zum Tor. Theoretisch waren dort hunderte Pärchen wie wir, jedoch schauten alle Männer aufgeregt hinter Anna her, was sowohl sie, als auch ich bemerkte.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich geschlaucht und wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, knutschten also nur etwas herum und stellten uns dann in die Schlange vor dem Reichstag (damals war der Sicherheitscheck noch im Gebäude und nicht im neuen Containerkomplex davor), um die Kuppel zu besuchen. Leider war es derart voll, dass wir uns irgendwann entschlossen, nicht länger zu warten, sondern etwas durchs Regierungsviertel zu flanieren.

Anna zog mich plötzlich in eine Garageneinfahrt eines der Häuser und Küsste mich wild und raunte in mein Ohr: &#034Ich bin schon wieder geil, seitdem wir das Hotel verlassen haben, ich halt’s nicht mehr aus&#034. Mit diesen Worten schob sie eine Hand in meine Hose und griff nach meinem nach dem intensiven Kuss knallharten Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Hose. 4 Meter neben uns fuhren Autos und Busse, aber das war ihr wohl egal.
Ich schob vorsichtig eine Hand unter ihr Kleid und fühlte, dass ihr Höschen schon wieder nass war. Ich schob den Zwickel zur Seite und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte, ihr Saft umspülte mich dabei. Ich massierte kurz ihre Knospe und steckte meinen Finger dann in ihre tropfende Scheide. Anna sah mir tief in die Augen und sagte: &#034Verdammt, mach das noch ein paar Mal und ich komme hier auf dem Bürgersteig nach nicht einmal einer Minute&#034. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und sie keuchend kam. Ein Schwall ihrer Säfte floss über meine Hand und an ihren Beinen herab und durchnässte das Höschen nun komplett.

Zitternd stand sie da und sah mich mit glasigen Augen an. Ich sagte &#034Komm, wir gehen in den Wald am Tiergarten, legen uns kurz auf den Wiesen in die Sonne und trinken etwas&#034, nahm sie in den Arm und schob sie Richtung Wald. Viel war nicht los, ein paar türkische Familien hatten es sich gemütlich gemacht und grillten, ein paar Halbstarke saßen im Schatten und tranken Bier. Von einem der herumlaufenden Händler kaufte ich eine Flasche Wasser und wir legten uns ins Gras. Anna trank einen Schluck, legte sich dann hin und schlief kurz darauf in meinem Schoß ein. Ich beobachtete die Jugendlichen am Waldrand, offensichtlich versuchten die Jungs das Mädel zu überreden, ihr Oberteil auszuziehen, was sie aber offensichtlich als unangebracht empfand.

Nach etwa 20 Minuten weckte ich Anna wieder auf, wir wollten schließlich noch zur Siegessäule und mussten dann auch bald wieder zurück ins Hotel. Anna schaute mich lächelnd an und sagte &#034Ich muss noch mal pinkeln, komm mit&#034. Dann sprang sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ein Stück in den Wald, wo sie mich hinter einen Busch zog. Sie hob ihr Kleid, stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und schaute mir fest in die Augen. Dann sagte sie &#034du sagtest doch, dass du auf sowas stehst, nass ist es ja eh schon!&#034 und ich hörte ein leises Plätschern. Ich schaute nun nach der Quelle des Plätscherns und musste feststellen, dass sie ihr Höschen nicht heruntergezogen hatte und es gerade mit Pisse durchnässte. Ihr eines Bein war an der Innenseite komplett nass und die Flüssigkeit lief in Strömen daran herab in ihre Sandalen und auf den Waldboden. Sie nam eine Hand und rieb sich die pissende Muschi, um das Höschen nun völlig nass zu machen. Als der Strom versiegte, hob sie das Kleid noch weiter, setzte sich mit ihrem nassen Arsch auf den Baumstumpf und fragte mich &#034kannst du auch? Ich will, dass du mir auf mein nasses Höschen pisst&#034.
Ich hatte natürlich von der ganzen Aktion einen riesen Ständer und konnte mir nur schwer vorstellen, dass da was raus kommen könnte, musste allerdings tatsächlich dringend pinkeln. Ich öffnete meine Hose, friemelte meinen Schwanz aus der Boxershorts und gab mein Bestes. Zu Anfang kamen nur zwei, drei Spritzer raus, die auf ihrem Bauch landeten, dann ging es immer besser, bis ich einen ordentlichen Strahl in Richtung ihrer nassen Fotze richten konnte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie massierte ihre Möse durch den nassen Stoff und hatte die Augen geschlossen, dann schob sie das Höschen zur Seite und hielt ihre Klit in den Strahl.
Als auch bei mir der Strahl langsam versiegte, griff sie nach meinem Schwanz und drückte zu, sodass nichts mehr heraus kam und zog mich zu sich. &#034Vorsichtig, nicht das Kleid nass machen&#034 sagte sie und dirigierte mich zum Mund. Ich schob ihr meinen inzwischen wieder komplett steifen Schwanz in den Mund, wo sie die letzten Tropfen aufnahm und dann schluckte. Ich fragte Sie &#034Hast du das gerade echt runter geschluckt? Du bist ja drauf heute!&#034
Sie antwortete nur: &#034Du findest es geil und ich wollte es auch mal ausprobieren. Schmeckt interessant!&#034

Jetzt zog sie das Höschen aus und spülte es mit dem Wasser aus unserer Flasche aus, quetschte dann das Wasser raus und steckte es in ihre Tasche. Dann goss sie sich den Rest über den Körper, um sich etwas zu reinigen und zog dann das Kleid wieder runter. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und wir stiegen aus den Büschen zurück auf den Weg. 10 Meter weiter kam gerade einer der Jungs aus dem Gebüsch, schaute unauffällig weg und ging wieder Richtung Wiese. Anna sagte leise &#034der stand die ganze Zeit da hinten…&#034

Für weitere Unternehmungen war es nun zu spät, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, nahmen diesmal den Bus. Anna hatte die ganze Zeit ihre Hand in meiner Hose und wichste meinen Schwanz. Im Zimmer angekommen packten wir schnellstmöglich unsere Sachen zusammen, ckeckten aus und eilten zum Bus-Stand.
Diesmal war es sehr leer im Bus, wir waren quasi die einzigen im hinteren Teil und setzten uns in die vorletzte Reihe. Die Fahrt zurück verlief ohne Stau und Zwischenfälle, wir quatschten und schmiedeten Pläne für unsere Zukunft.
Kurz vor unserem Bahnhof sagte Anna &#034Ich bin heute zwei mal gekommen. Einmal mit deinem Finger in der Muschi auf dem Bürgersteig und einmal im Wald, als du meine Knospe getroffen hast, jetzt bist du dran&#034. Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und verschlang meinen Schwanz mit ihrem Mund. Nach einem ausgedehnten Blowjob krabbelte sie wieder hoch, hob das Kleid und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Sie war schon wieder klatschnass, es war kaum Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie mich nun auf meinem Sitz und rieb sich immer schneller den Kitzler. Bei der Einfahrt in den Busbahnhof kam sie gewaltig, durch die Muskelkontraktionen hielt ich es auch nur noch wenige Stöße durch, bis ich heftig in ihr kam.
So standen wir am Ende unserer Reise völlig fertig auf dem Bussteig, ich mit von Sperma und ihrem Saft völlig verschmierten Klamotten und sie zitternd mit einem großen Fleck auf dem Kleid und langsam immer größeren Rinnsalen unserer gemischten Flüssigkeiten auf den Schenkeln und in ihren Sandalen.

Wir sind seitdem zusammen und seit ein paar Jahren auch verheiratet. Unser Sexleben wurde seither nicht langweiliger, eher im Gegenteil.

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Erstes Mal

Der Hausbesuch der besonderen Art

Wie hat der Tag recht stressig begonnen. Damit sich aber der Stress nicht bis in den Nachmittag zieht, habe ich beschlossen heute von zuhause aus zu arbeiten.

So setzte ich mich morgen pünktlich um 08:00 Uhr vor meinen PC und begann mit meiner Arbeit. Nach einer Stunde etwas klingelte es plötzlich an der Haustür. Was mich sehr verwundert hat. Es war doch für heute gar kein Termin ausgemacht.
Da ich schon einmal hier war, öffnete ich dir Tür. Es stand eine mir völlig fremde Frau davor.

„Guten ich bin Frau …. und möchte Ihnen kurz etwas vorstellen&#034, begrüßte sie mich an der Tür.

Ihr Anblick war mehr als verzaubernd. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die blauen Augen funkelten vor Leidenschaft. Ihr Kleid war dezent durchsichtig, so dass man sehen konnte, dass sie entweder einen sehr knappen String anhand oder gar kein Höschen.

„Kommen Sie doch erst einmal rein&#034, antwortete ich.

Hinter sich zog sie einen großen Koffer her.

„Was wollen Sie mir den vorstellen?&#034 fragte ich neugierig.

„Ein völlig neues System zu Reinigung Ihrer Böden und Fenster&#034, antwortete Sie.

In dem Moment musste ich grinsen, denn ich habe nämliche eine Haushaltskraft, die das für mich macht. Ich wollte mir aber den Anblick nicht entgehen lassen, wenn sie sich vor mich kniet. Somit zeigte ich erst einmal Interesse an dem was sie zu verkaufen hatte.

„Kommen Sie doch am besten mit hoch in mein Esszimmer, dort haben wir alle Arten von Böden&#034.

Sie folgte mir der Treppe hoch und ging mit mir ins Esszimmer.

„Wollen Sie etwas zu dringen?&#034, wollte ich höflich wissen.

„Nein“, antworte Sie.

In dem Moment beugte sie sich schon nach vorne um den Koffer zu öffnen. Der Einblick war göttlich. Die Ansätze der halterlosen Strümpfe blitzten unter dem mehr als kurzen Kleid hervor. Ohne mich groß anzustrengen, konnte ich auch ihren sehr freizügigen String erkenne. Ihre glatt rasierte Muschi schimmerte schön durch.

Nachdem Sie fast zwei Minuten versuchte den Koffer zu öffnen, stellte ich ihr die Frage:
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Sie wurde rot vor Verlegenheit und erwiderte fast schon ängstlich:
„Nein, ich versuche seit Wochen diese Artikel zu verkaufen, aber es gelingt mir nicht und nun spinnt auch noch der Koffer.“

Ich trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zog ich Sie an meine Brust um sie erst einmal zu trösten.

„Wieso machst Du dass?“ wollte sie wissen.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die sicherlich doch auch einen anderen Job findet“, antwortete ich.

„Ja das schon, aber es ist trotzdem schwer“, erwiderte sie.

„Komm mit“, forderte ich sie auf.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo eine große Couchlandschaft steht.

„Wo ist das schön bei Dir“, kam über ihre erstaunten Lippen, ihre Augen waren groß aufgerissen.
Ich stellte mich ganz eng hinter sie und begann dezent ihre Schultern zu massieren. Ich konnte förmlich spüren, wie sie es genoss und die Zärtlichkeit annahm.

Meine Hände massierten geschickt ihren kompletten Halsbereich, bis sie die Augen verschloss und leicht zu stöhnen begann.
In dem Moment zog ich Sie noch enger an meinen Körper. Meine Hände suchten die Knöpfe ihres Kleides. Anschließend lies ich meine Hände zart über ihre prallen Brüste wandern. Dabei spielte ich immer wieder mit ihren Nippeln, die dabei immer härter wurden.
Meine Erektion war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen.

Ich zog Ihren Kopf zurück und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen verschlangen sie gegenseitig sehr intensiv.
Es knisterte förmlich vor Leidenschaft.
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und schob Sie unter einem tiefen Zungenkuss auf die Couch.
Ohne große Scheu setzte sie sich. Ihr Kleid entfernte ich mit meinen Zähnen von ihrem Körper. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter.

Kaum habe ich es auf den Boden fallen lassen, wanderte meine Zunge bereits über ihre nasse Muschi. Sie schmeckte herrlich und wurde dabei immer nasser. Ihre Geilheit war scheinbar unersättlich.

Während ich ihre nasse Muschi leckte, streifte ich mir meine Kleidung ab vom Körper.
Sie bemerkte meine Erektion, voller Gier stürzte sie sich mit ihren Lippen auf meinen Schwanz. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter, sie umkreiste die Eichel, dass es eine wahre Freude war.

In der Zwischenzeit befanden sich bereits drei Finger von mir in ihrer tropfnassen Muschi.
Ich entzog mich ihren Blaskünsten und drehte sie auf der Couch zurecht, so dass ich schön langsam in Ihre nasse Muschi eindringen konnte.

Jeden Millimeter den ich tiefer in sie Eindrang, stöhnte sie lauter auf. Schön langsam begann ich nun Ihre Muschi zu ficken. Sie wurde lauter und lauter unter meinem Rhythmus.

Ich wurde immer schneller, bis ich hart fickte. Meine Hoden klatschten hörbar an Ihren geilen Hintern.

„Fick mich“, rief Sie immer und immer wieder.

„JAAAA, das ist geil“, mach weiter höre nie auf damit.

Das wollte ich auch nicht zu schnell. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr erster Orgasmus sich ankündigte. In dem Moment stoppte ich spontan.

Sie schaut mich an: „was soll das?“

Ich grinste und begann sie sofort hart zu ficken, bis kurz vor dem nächsten Orgasmus. Das Spiel wollte ich immer und immer wieder.

„Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie laut aus.

Dieser Wunsch sollte ihr jetzt in Erfüllung gehen. Ich fickte sie weiter und weiter, bis sie innerlich vor lauter Geilheit zerplatzte. Ihr Orgasmus durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass ich mich zurück zog und ihr meinen Saft auf den ganzen Körper verteilte.

Ihre Finger holten sich gierig jeden Tropfen meines Spermas vom Körper. Ihr Lippen wanderten sofort über meine Eichel, um diese sauber zu lecken.

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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Devot der Anfang Kathleen

Der Fall Kathleen

Es war ein Samstag Morgen es regnete und es war schrecklich kalt.
Kathleen eine Frau um die 30 hatte Ihre behinderte Tochter in die Tagesgruppe gebracht und Ihr Ehemann Tom schlief noch er hatte frei, was er lange nicht hatte.
Kathleen wollte Ihn ausschlafen lassen sie wollten am Abend ins Kino, weil Ihre Schwester zu besuch gekommen war, konnten sie seit langem mal zusammen ausgehen und einen Abend ohne Kind verbringen.
Tom hatte schon lange kein Wochenende frei und war sehr mit seinem Job verheiratet, und Kathleen war voller Dankbarkeit das sie nicht arbeiten musste und Ihr Ehemann genug verdiente um Ihr die Zeit für das Behinderte Mädchen zu verschaffen. Sie war emotional und finanziell in seiner Güte fast schon ein wenig Abhängig.
Sie hatte Ihren Mann noch nie betrogen und hatte regelmäßig sehr romantischen Sex mit Ihm eine sehr harmonische Beziehung die sie seit Jahren mit viel Respekt und wärme beide genossen.
Sie waren beide sehr jung zusammen gekommen und haben sich eine schöne, glückliche Beziehung
erarbeitet. Sie haben viel gemeinsam und sind immer froh möglichst viel Zeit miteiander zu verbringen. Selbst nach vielen Jahren habe sie eine herzliche verliebte Art behalten.

Manchmal wünschte sie Sich ein wenig mehr den Macho der sie einfach mal über den Tisch legt mit Temperament, der Ihr das Kleid vom Leib riss und sie einfach nimmt wie es Ihm gerade so kommt. Aber diese Phantasie tat sie immer so als Spinnereien ab, denn was kann man sich mehr wünschen als eine glückliche Ehe mit einem Kind über so lange Zeit.
Dieses Vertrauen mit der Verlässlichkeit immer jemanden an der Seite zu haben der ein so liebt wie man ist.

Sie dachte schon mal daran Ihm solche wünsche zu sagen, aber dann bevor sie es aussprechen wollte, kommt immer so ein Anstandsgedanke, was soll der bloß denken und was ist wenn es sich in die Harmonische Beziehung einschleicht und er seine sehr Liebevolle Art verändert.
Nicht nur zur Ihr denn auch Ihre Tochter, die außer dem Downsyndrom noch Autistische Züge aufwies, war er ein liebender verlässlicher Mann. Die kleine brauchte kontinuierliche sanfte Eltern und eben Ihren Vater. Der am Wochenende stundenlang mit Ihr spielte und sie sehr liebte. Niemals würde Sie Ihn verlassen oder es anders haben wollen.

Verloren in den Gedanken in der Schlange beim Bäcker fragte die sehr attraktive Verkäuferin die sich sanft über den Glastresen beugte und Ihre Brust richtig zu schau stellte:
&#034 Süße Träumst Du was, kann ich für Dich tun ? &#034
Sie sah diese Hübsche Brust und wurde ein wenig rot im Gesicht, stellte sich vor sie könnte Ihre Gedanken erkennen: wie ein Macho sie an den Harren packt und über den Tisch drückt Ihr das Kleid zerriss und Seine Finger tief in Ihren Po steckt.
Sie sortierte sich lächelte Verlegen und besann sich wo sie war.
Sie bestellte Ihre Brötchen und einen Butterzopf und sah die Verkäuferin strahlend Ihre Arbeit verrichten
Sie sah den süßen Po beim Bücken, der unter dem Stoff deutlich die Spuren eines Strings zeigte, und dachte wow wie sexy die aussieht .
Sie spürte Ihre röte im Gesicht und dachte so… galt das Charmante eigentlich mir, hat die mich gerade extra Provoziert in Ihren Ausschnitt zu sehen…
Sie drehte sich um um sich zu vergewissern.
Hinter Ihr steht ein Mann sehr fröhlicher Natur so Mitte 40 wird er wohl sein mit leuchtenden Augen und einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Augen sind stahl Blau mit einem Hang zur wärme und sehr feurig. Sein Gesicht ist sehr hübsch und gebräunt mit einem kleinen Oberlippenbart der sehr kurz und gepflegt gehalten ist. Die Haare waren eher kurz aber lang genug das man leichte Wellen im Ansatz erahnen konnte. Seine Hände sind kräftig und seine Statur sehr sportlich.

Sie sah Ihm in die Augen und er fixierte sie total mit dem Blick tief in Ihre Augen.
Ihr schoss die röte noch mehr ins Gesicht und Sie sagte nichts, nur Ihre Lippen öffneten sich als würde Sie sanft aufstöhnen müssen. Sie war berührt bis ins Mark so einen Blick hatte sie ewig nicht wahrgenommen. Sie spürte Ihr Herz laut schlagen was sich mit der Dauer des Blickes so steigerte das sie Ihren Puls deutlich im Hals spürte. Ihr Bauch zog sich zusammen vor Gefühl und Ihre Beine wurden etwas leichter.
Durch den Regen war Ihre Bluse nass und Ihre Jacke weit offen weil sie eilig aus dem Auto gehopst war. Sie spürte das Ihre Nippel hart waren und hatte Angst er könnte es sehen. Ihr Puls schoss Ihr bei dem Gedanken durch den Kopf und nun spürte sie Ihn in den Schläfen.
Er ließ den Blick keine Sekunde nach bis sie wegschaute.
Sie besann Sich und schaute wieder nach vorne und dachte:
Hmm netter Typ deswegen hat sich die Blonde Verkäuferin wohl so gezeigt.
Ich muss noch mal hinsehen, ich sehe wieder hin ich muss es wissen sieht er immer noch zu mir…
Die Blonde Verkäuferin erlöste Ihren Kopfkrimie kam zurück nannte Ihren Preis für die Backwaren. Sie gab Ihr die Tüte über den Tresen, sah sie aber intensiv an mit leichter Farbe im Gesicht.

Kathleen war irretiert was sehen mich alle so erotisch an so in die Augen sieht man mir an das ich Heute Lust habe mich auf meinen Sex am Abend freue ?
und noch eine so hübsche Frau, und dieser Irre Typ, grinsend dachte Sie:
gut das keiner Gedanken lesen kann.
Sie bezahlte griff in Ihre nassen Haare und zeigte Der Verkäuferin ein wenig von der nassen Bluse ohne es bewusst zu machen war sie irgend wie neugierig ob sie richtig lag mit der Vermutung oder ob die Blonde Maus den Typen anstrahlt.

Die Verkäuferin sieht Ihr direkt auf die Bluse Kathleen wird wieder rot und nun spürt sie es auch im Bauch und im Schoss sehr deutlich, es ist neu und sie ist ein wenig verunsichert lächelt verlegen.
Die Verkäuferin sagt nett: &#034 Du sieht echt sweet aus, sehr Hübsch bin fast neidisch auf das was ich sehe&#034, aber so dezent und leise das es nur Kathleen hören kann…

Jetzt steht der Typ neben Ihr und sieht direkt auf die nasse Bluse fixiert den Blick offensichtlich auf den Nippeln die durch den Stoff hervorstehen, beachtet die Verkäuferin gar nicht.
Dann sieht er Ihr in die Augen und sagt:
&#034Beim Nächten regen bitte ohne den BH&#034 grinst und fügt hinzu:&#034 entschuldige bitte Aber das sieht Irre sexy aus&#034
&#034 Stimmt&#034 lacht die Verkäuferin die um die Aufmerksamkeit von Kathleen ringt.
Kahtleen badet in dem Komplimenten und statt Ihren Gewohnheiten von der braven Ehefrau treu zu bleiben streckt sie Ihre Brust ein wenig hervor zieht die Schultern zurück und sagt: &#034danke sehr…&#034

Freudig tanzt die Göttin in Ihr und ist glücklich von einem Mann und einer Frau angeflirtet zu werden. Sie spürt eine freudige Gelassenheit und ein Riesen kribbeln im Bauch. Sie spürt das sie zwischen Ihren Lippen im Schoss nass wird und will instinktive gehen.
Sie bekommt sich wieder unter Kontrolle und sagt: &#034na der Wetterbericht sagt aber Sonne voraus und grinst.&#034
Der Typ schaut auf einmal ernst und blickt Ihr tief in die Augen, so im gehen, dass die Verkäuferin es nicht sehen kann.
Kathleen ist gefesselt von dem tiefen kraftvollen Blick wie gelähmt bleibt sie stehen und kann dem nicht widerstehen erwidert Ihn und ist gebannt. Ihr Mund öffnet sich leicht und sie ist wie ferngesteuert kann nicht aufhören Ihre Göttin zu befriedigen, die den Blick aufsaugt wie eine Biene den Nektar einer Frucht. Ihr Bauch zieht sich zusammen und macht leichte Wellen in Ihr.
Ihre Nippel sind jetzt schmerzhaft hart, und sie spürt Ihren Schoss sehr nass, der Bauch zieht sich noch mehr zusammen und schlägt jetzt pochend als wenn dort drinnen Schmetterlinge tanzen, mit jeder Sekunde das der Blick anhält wird es intensiver.
Er hat kräftige Beine und die Unterarme sind schön prall rundlich und Muskulös.
Seine Jeans sitzt perfekt und lässt nur ahnen das er dort auch ganz sportlich gebaut ist.

Die ganze kleine Welt in dem Raum ist wie weggeblasen, so eine Sekunde, als wären sie ganz alleine in dem Raum, der vor leben nur so strotzte.
Dann besann sie sich und Ging aus der Bäckerei hinaus.
Sie drehte sich um und sah noch mal zurück der Blick war immer noch auf die Augen fixiert
kurz tankte sie Ihn und ging.

Im Auto machte sie das Radio an lenkte sich ab mit guter Musik
es dudelt ED Sheen i see the Fire …..
Als sie den Motor startet und die Scheibenwischer über die Scheibe gleiten und das wasser von dem Glas schieben spürt sie Ihren nassen Schoß sehr das Höschen ist durch nass und an der Hose zeichnet sich schon die Feuchtigkeit ab.
Als sie Die Kupplung tritt spürt sie das sie Ihren Kitzler an die Naht der Hose es reibt sich und ist geschwollen vor Erregung. Sie spürt Ihren Anus der mittlerweile auch schon mit nass geworden ist.
Sie hatte noch nie analen Sex und bekommt Schamgefühle bei dem Gedanken daran sie ist verwirrst schnallt sie sich an. Schmerzhaft spürt sie den Rand des Gurtes an den Nippeln der Brust entlang schneiden. Und genießt den sanften brennenden Reiz sehr, der Ihre Brustwarzen noch härter werden lässt und sie zu Kegelförmigen spitzen Pyramiden werden lässt.

Sie fährt los und denkt ich brauche jetzt Sex.
Wahrend der Fahrt denkt sie an Ihren Abend und will auf Ihrem Mann Reiten den Schwanz tief in sich fühlen und langsam vor und zurück rutschen um Ihn in jedem Winkel in Iberer Muschie tief zu fühlen.
Als sie zu Hause angekommen ist sitzt Ihr Mann im Bademantel am Tisch
trinkt seinen Kaffee und Küsst sie zu Begrüßung. Er spürt Ihre Erregung sofort
und quotiert es das er Ihren Po dabei anfasst. Der Kuss ist lange voller Leidenschaft und verspielten Zungen die sich suchen und um sich kreisend ein wenig feurig und begierig erkunden.
Er stöhnt schon beim Kuss sinnlich auf und die Spannung überträgt sich auf den Rest des Körpers.
Sie öffnet den Mantel und geht auf die Knie beginnt ihn den Schwanz zu blasen.
Dann zieht sie sich aus und beginnt Ihn auf dem Stuhl zu reiten blickt Ihm in die Augen und sucht verzweifelt nach dem Feuer von heute Morgen.
Er packt sie am Becken und stößt von unten fester und tiefer bis sie zusammen kommen.
Unmittelbar dabei steht sie auf beugt sich stehen herrab und saugt Ihm den Saft mit dem stöhnen aus seinem Mund kräftig aus dem Steifen Schawanz dabei wichst sie Ihn mit beiden Händen um den Necktar auch ja zu bekommen. Er massiert Ihre Brüste dabei von denen sie Heute mehr überzeugt ist den je.
&#034Wow&#034 sagt er:
&#034das hast Du so noch nie gemacht,“ grinst… „aber schön freue mich auf Heute Abend.&#034
Sie geht in die Dusche und Ihr Kopf ist voll mit verrückten Gedanken sie stellt sich vor
den Typ von heute Morgen so zu verführen dieser Blick geht Ihr nicht aus dem Kopf

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Die Lust an der Brust

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumtenachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.

Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.

Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.
“Ein unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so dass er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!“.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.

Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einigesvon meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, dass ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete.

Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vorder-eingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen,schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.

Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!

Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe“, da wir doch nocheiniges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.

Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja“ zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, dass Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.

Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten,um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir.

Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.

Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter.

Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.

Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seinerStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.

Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen“ eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekollet mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!“ schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slipeingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.

Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, dass sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.

Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, dass ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein“, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, dass ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…
Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättiiche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …

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Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

&#034Schatz ich hab’ ‘ne Idee&#034
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

&#034Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.&#034

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

&#034Ok, klingt gut&#034
sagte ich.

&#034und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?&#034
wollte ich mich vergewissern.

&#034Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen&#034

&#034Na gut&#034
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

&#034Und was wäre deine?&#034
fragte ich.

&#034Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn&#034
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

&#034Ok, dann entscheide ich mich für anal&#034
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

&#034Ok&#034
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

&#034Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.&#034

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

&#034Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist&#034

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

&#034Ja, schieß los&#034
sagte ich gebannt.

&#034Ich will einen Dreier&#034
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

&#034Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?&#034
fragte ich grinsend und aufgeregt.

&#034Ja, mein Kollege Chris&#034
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

&#034Ein Mann?&#034
fragte ich auch sofort.

&#034Ja, warum?&#034
lächelte sie neckisch
&#034was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.&#034

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

&#034Und denk dran Schatz&#034
sagte sie
&#034wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.&#034

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein &#034Date&#034
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

&#034Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen&#034
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

&#034Oh wow&#034
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

&#034Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast du ihn deswegen ausgesucht?&#034
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

&#034Hmmm …&#034
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris’ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

&#034Komm her&#034
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

&#034Ohaaaa&#034
stieß meine Freundin aus, als sie Chris’ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris’ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

&#034Ich komm’ kaum noch mit der Hand rum&#034
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs’ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

&#034Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände&#034
staunte sie.

&#034Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?&#034
fragte sie neugierig.

&#034Knappe 24 Zentimeter&#034
grinste Chris selbstsicher.

&#034Das ist schon viel, oder?&#034
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

&#034Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?&#034
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

&#034Ich weiß nicht?&#034
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

&#034Schatz, wie lang ist deiner?&#034
wandte sie sich dann an mich.

&#034Gute 16 Zentimeter&#034
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

&#034Hmmm, ok, schon etwas größer&#034
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

&#034Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?&#034
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

&#034Ist nur bisschen ungewohnt das hier&#034
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

&#034Ach musst du doch nicht Schatz&#034

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris’ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

&#034Schöne Brüste hast du&#034
bemerkte er

&#034und süße Nippel&#034
schob er grinsend hinterher.

&#034Danke&#034
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

&#034Und du hast einen schönen Schwanz&#034
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

&#034Na wer ist denn da aufgestanden&#034
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

&#034Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?&#034
fragte er hämisch.

&#034Nein&#034
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

&#034Siehst du Schatz&#034
unterbrach sie dann grinsend

&#034genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.&#034

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

&#034Was ist los?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Hmmm, das ist komisch&#034
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

&#034Weil Chirs dabei ist?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast&#034
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

&#034Wie du meinst&#034
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

&#034Jetzt aber Schatz…&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht&#034
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

&#034Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?&#034
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

&#034Komm her Schatz&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

&#034Ach komm schon Schatz&#034
sagte sie enttäuscht.

&#034Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht&#034
sagte ich abweisend.

&#034Wie du willst&#034
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

&#034Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst&#034
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

&#034Gerne&#034
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

&#034Oah ja, geil&#034
stöhnte meine Freundin auf.

&#034Du kannst das ja richtig gut&#034

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem &#034Oah geil&#034 oder &#034Mmmh ja&#034. Der Neid auf Chris’
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris’ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

&#034Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?&#034
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris’ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

&#034Komm … ich will deinen Schwanz&#034
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

&#034Den sollst du haben&#034
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

&#034Ohne Kondom?&#034
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

&#034Hast du eins?&#034
fragte sie ihn?

&#034Keins dabei&#034
sagte er.

&#034Dann schieb ihn mir so rein&#034
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

&#034Schatz nein&#034
warf ich dazwischen.

&#034Was ist denn?&#034
fragte sie fast schon genervt.

&#034Hast du denn eins?

&#034Nein&#034

&#034Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.&#034
lächelte meine Freundin.

&#034Ok, komm&#034
grinste sie Chris an.

&#034Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken&#034
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

&#034Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam&#034
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

&#034Ja komm, schieb ihn mir rein&#034
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

&#034Oaaah fuck … langsam, langsam&#034
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

&#034Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab’&#034

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

&#034Oah fuck Chris, ich spür’ deinen Schwanz so tief in mir.&#034
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

&#034Das kennst du von deinem Freund nicht, was?&#034

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

&#034Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen&#034
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

&#034Oah fuck… mmmmh ist das geil&#034

&#034Ich würd dich gern richtig hart ficken&#034
sagte Chris erregt.

&#034Mmmmh, dann mach doch&#034
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

&#034Aaaaah…&#034

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

&#034Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig&#034
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris’ Stößen spüren.

&#034Oah fuck, Chris … ich komm’ … gleich&#034
stöhnte sie heftigst.

&#034Nnngh… ja … komm&#034
machte er dadurch noch angespornter.

&#034Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ&#034
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

&#034Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh&#034
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

&#034Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen&#034
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

&#034Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?&#034
lächelte sie.

&#034Ja&#034
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

&#034Bist du auch schon wieder soweit?&#034
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

&#034Ja, gleich.&#034
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

&#034Leg dich hin Chris&#034
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

&#034Du hast echt so einen mega Schwanz&#034
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

&#034Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin&#034
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris’ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris’ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‘besten Orgasmus’ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

&#034Ja komm, gib’s mir Schatz&#034
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris’ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

&#034Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst&#034
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

&#034Komm, leck meine Eier&#034
forderte Chris meine Freundin auf.

&#034Die sind ganz schön dick&#034
bemerkte meine Freundin kichernd

&#034ich wette da ist ‘nen Haufen Sperma drin&#034

&#034Das wirst du nachher schon noch sehen&#034
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

&#034Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge&#034
schien es auch Chris zu gefallen.

&#034Gefällt es dir?&#034
lächelte meine Freundin zufrieden.

&#034Mmmmh ja, mach weiter&#034
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

&#034Deine Nippel sind auch echt süß&#034
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

&#034Wenn du so weiter machst komm’ ich bald&#034
sagte er.

&#034Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir&#034
grinste meine Freundin.

&#034Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

&#034Ja&#034
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

&#034Gut&#034
lächelte sie

&#034Musst dich leider noch etwas gedulden Chris&#034
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein &#034Komm her&#034, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

&#034Uhh, bist du gekommen Schatz?&#034
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

&#034Ja, du hast mich einfach so geil gemacht&#034
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

&#034Freut mich Schatz&#034
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

&#034Dann darfst du mich jetzt wieder ficken&#034
sagte sie grinsend zu Chris.

&#034Endlich&#034
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

&#034Nein bleiben liegen&#034
grinste sie lüstern

&#034ich will deinen Schwanz reiten&#034

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris’ Glied nieder.

&#034Mmmmh ja&#034
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

&#034Oah, das ist so geil&#034
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris’ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

&#034Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin&#034
lächelte sie erregt.

&#034Bis hier her&#034
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

&#034Nnngh, fuck ist das geil&#034
stöhnte Chris jetzt.

&#034Mmmmh … Schatz komm her&#034
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

&#034Meine Brüste … Schatz&#034
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

&#034Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich&#034

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris’ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

&#034Mmmmh … oah ja, das ist geil&#034
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

&#034Mmmmh ja … das ist gut Schatz&#034
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

&#034Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …&#034

und dann schob sie

&#034auch deiner Schatz …&#034
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

&#034Fuck … ich komm’ bald&#034
stöhnte sie dann auf

&#034Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter &#034
stammelte sie erregt.

&#034Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz&#034
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

&#034Ahhh ja … ja ich komm’&#034

&#034Nnngh ja … du bist so geil&#034

&#034Nnnngh … aaaaaaaah&#034

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

&#034Mmmmmh … so geil&#034
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

&#034Mmmh… ich will, dass du auch kommst&#034
hauchte sie in sein Ohr

&#034Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist&#034
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

&#034Ist das gut?&#034
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris’ Ohr.

&#034Mmmmh ja, das ist geil.&#034

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren &#034Trick&#034. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

&#034Darf ich mal deine Titten ficken?&#034
fragte er dann plötzlich.

&#034Die sind dafür glaub ich zu klein&#034
musste meine Freundin kurz lachen.

&#034Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.&#034
lächelte Chris.

&#034Na gut&#034
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

&#034Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.&#034
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

&#034Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß&#034
kicherte sie.

&#034Achwas, das wird schon geh‘n&#034
winkte Chris ab
&#034probier’s.&#034

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

&#034Siehst du, geht doch&#034
grinste Chris.

&#034Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen&#034
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

&#034Mmmm fuck, das ist geil&#034
stöhnte Chris.

&#034Ach Schatz, du sollst ja auch was haben&#034
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

&#034Komm her&#034
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

&#034Näher&#034
sagte sie

&#034so dass ich dir einen blasen kann&#034
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

&#034Mmmh fuck, ich komm bald&#034
stöhnte Chris.

&#034Dann steh auf&#034
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

&#034Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt&#034
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris’ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

&#034Mmmmh ja, ich komm gleich&#034
stöhnte der dann auf.

&#034Ja, komm&#034
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

&#034Oah ja … du bist so geil&#034
stöhnte der.

&#034Mmmh ja … komm … spritz ab&#034
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

&#034Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund&#034

&#034Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken&#034
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

&#034Oaah ja … schau’ mich an …&#034
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

&#034Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH&#034

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

&#034Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?&#034
grinste Chris.

&#034Hätte zwar noch mehr erwartet&#034
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

&#034aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen&#034
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

&#034Hat’s wenigstens geschmeckt?&#034
grinste Chris.

&#034Naja, wie Sperma halt&#034
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

&#034So, jetzt bist du dran&#034
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

&#034Los, komm schon Schatz&#034

und

&#034Du sollst auch in meinen Mund kommen&#034

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

&#034Ich glaube das wird heute leider nichts mehr&#034
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

&#034Ich hab’ ja auch schon zwei Mal&#034
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

&#034Stimmt, hast ja Recht&#034
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

&#034Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen&#034
grinste Chris in ihre Richtung.

&#034Schon?&#034
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

&#034Ich denke wir sind fertig für heute&#034
sagte ich jedoch streng.

&#034Ok Schatz&#034
lenkte sie dann ein

&#034Danke, das du so gut durchgehalten hast&#034
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

&#034Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast&#034
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

&#034Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Immer wieder gerne&#034
grinste er.

&#034Wir seh‘n uns dann am Montag&#034
lächelte sie.

&#034Alles klar, tschau&#034
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

&#034Das reicht dann&#034
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 2

Teil 2
Nachts in Jasons Zimmer

Nach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing.
Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den Duschknopf abdrehte und mir den Schlauch nicht ohne Mühe in den Arsch schob. Nach einer halben Stunde war ich vorbereitet für meinen ersten Anstich, wofür ich mir auch schon mein kleines Loch eincremte.
Dann legte ich mich wieder aufs Bett und sah noch ein wenig fern. Eine Wiederholung von Queer as Folk lief gerade und diese Serie geilte mich schon ein bisschen auf. Immer wieder blickte ich auf die Uhr und als es kurz vor Mitternacht war, ging ich rüber zu Jasons Zimmer. Ich stand vor der Tür und klopfte leise an. Jason rief mich herein und ich öffnte langsam. Er saß mit dem Rücken zu mir auf der Bettkante, drehte seinen Kopf und grinste mich an. „Wurde auch Zeit, du geile Sau! Mach die Tür zu“, meinte er und ich betrat sein großes Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Langsam ging ich um das Kingsize Bett herum, wobei ich schon meinen Schwanz aus der Unterhose holte und ihn steif wichste. Dann traute ich meinen Augen nicht, als ich erkannte, warum Jason breitbeinig auf der Bettkante saß. Zwischen seinen Beinen saß doch tatsächlich mein Bruder Scott und hatte Jasons Schwanz im Mund…

Ich starrte auf ihn hinunter. Scott grinste mich schief an, lutschte dabei aber weiter an Jasons harten Penis.
Mein Schwanz wurde auf der Stelle noch härter und aus der Eichel tropfte der Vorsaft. Jason zog mich heran und riss seinen Mund auf. Er schluckte meinen Schwanz in voller Länger und saugte daran wie ein Baby am Schnuller. Scotts Schwanz steckte noch immer in seiner engen Unterhose. Aber ich warf immer wieder einen Blick zwischen seine Beine, wo mein Bruder die dicke Beule immer wieder knetete.
Dann stand Scott auf und küsste mich hart auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann schob Scott mich aufs Bett, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Neben mir kniete Jason und schob mir seine steife Latte zwischen die Lippen. Scott lutschte nun meinen Schwanz und knetete seine Beule, die immer dicker wurde. Ich genoss die feuchten Lippen und die Zunge meines Bruders am Schwanz und lutschte gleichzeitig gierig am Riemen meines Cousins. Welch ein geiler Inzest-Sex!
Jason hatte schließlich genug von der Schwanzlutscherei. Er legte sich neben mich auf sein Bett, spreizte die Beine und hob seinen Arsch an. „So, Jack. Jetzt schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“
Ich durfte ihn ficken! Endlich. Ich sprang auf und kniete mich zwischen seine Beine. Mein Schwanz war stahlhart und ich setzte die feuchte Eichel, aus der der Vorsaft nur so floss, an seinem Loch an und stieß zu. Tief drang ich in Jason ein. Ich genoss sein feuchtes Loch und fickte wie ein Wilder. Jason stöhnte immer lauter und um nicht das ganze Haus zu wecken, zog Scott sich die Unterhose runter und schob ihm seinen hammerharten Riesenschwanz ins hungrige Blasmaul.
Während ich Jason vögelte, konnte ich genau auf den Schwanz meines Bruders sehen. Das Ding war gewaltig und brachte es auf locker 25x8cm und seine Eier hingen tief in einem rasierten Sack.
Er ballerte Jason den Megaschwanz ins Maul, wobei ihm die dicken Eier immer wieder gegen das Kinn meines Cousins klatschten, den ich immer noch in den engen Arsch fickte.
Langsam spürte ich, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Aber ich vögelte den geilen Arsch weiter und dann spritzte ich tief in Jasons Darm ab. Mein Saft überschwemmte ihn förmlich und er stöhnte, während er immer gieriger Scotts Latte leckte, der dann auch seinen Glibber abgab und in Jasons Blasmaul spritzte.
Der schluckte das meiste und Scott hielt mir seinen Riesenriemen zum sauberlecken hin. Ich leckte mit der Zunge die ganzen 25cm rauf und runter und schluckte den Rest des Saftes gerne. Dann zog ich meinen jetzt halbsteifen Schwanz aus Jasons Arschfotze. Er glänzte vom Saft und Jason leckte ihn sauber.
Wir lagen alle drei nebeneinander auf dem Bett und spielten mit unseren Schwänzen, wobei die schon wieder halbsteif wurden. Scott lag in der Mitte und nahm zuerst meinen und dann Jasons Penis in die Hand und wichste sie wieder hart.
„Jungs, könnt ihr noch mal?“ fragte er uns und grinste. „Immer, Bruderherz!“ meinte ich, sprang auf und setzte mich auf Scotts Brust. Ich hielt ihm meinen halbsteifen Schwanz vor den Mund und Scott öffnete sofort seine Maulfotze, in die ich meinen Penis hineinschob.
Jason widmete sich Scotts Riemen und lutschte ihn erneut kräftig. Dabei fingerte er mir am jungfräulichen Arschloch herum. Er leckte einen Finger nass und schob ihn mir hinten rein. Es tat ein wenig weh, aber Scotts Behandlung meines harten Schwanzes lenkte mich ab und schon hatte ich auch einen zweiten Finger im Loch.
Dann musste ich mich aufs Bett knien und Jason leckte meinen Arsch, während ich weiter den Schwanz meines Bruders mit der Zunge bearbeitete.
Ich hatte schließlich drei Finger im Loch und Scott war derjenige, der mich schließlich entjungfern durfte.
Ich lag auf dem Rücken, Jason saß hinter mir und hielt meine Beine fest, so dass ich meinem Bruder meinen engen Arsch hinstreckte. Scott setzte seine dicke Eichel an und drückte sie ganz langsam in mein Loch. Es schmerzte – und wie! Doch dann glitt das dicke Ding durch meinen Schließmuskel und verschwand in meinem Hintern. Scott machte eine kleine Pause, schob seinen Penis aber dann Zentimeter für Zentimeter weiter in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, aber Jason schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen und ich saugte erneut daran. Dann fühlte ich, dass Scott in voller Länge in mir steckte, denn seine dicken Eier schlugen mir gegen die Backen.
Und dann fickte Scott drauf los. Er kannte keine Gnade, wollte mein Loch so richtig einreiten. Ich wollte schreien, aber der Schwanz von Jason in meinem Mund verhinderte das. Ich stöhnte trotzdem, denn inzwischen waren die Schmerzen verschwunden und ich fand den gewaltigen Schwanz in meinem Arsch einfach nur noch geil. Scott stieß unerbittlich zu und vögelte mich wie eine billige Nutte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hielt seinen Riemen steil nach oben. „Setz dich drauf, kleiner Bruder!“ befahl er mir und es war eine Freude für mich, als seine 25cm Fickfleisch erneut tief in meine hungrige Boyfotze einfuhren. Jason ließ sich jetzt von Scott den Schwanz lecken, denn meine Schmerzensschreie waren längst zu einem geilen Stöhnen geworden.
Jason stöhnte auf. „Ich bin gleich soweit. Wer will meinen Saft schlucken?“ Ich blickte Scott an, während ich auf ihm ritt und wir verständigten uns mit einem Blick – wir wollen beide Jasons heißes Sperma schmecken. Er wichste noch ein paarmal den Schaft rauf und runter und jagte uns dann abwechselnd seinen Glibber in Gesicht und Mund.
Dann stöhnte auch ich auf, wichste noch einmal meinen Schwanz und jagte meinen Saft in hohem Bogen bis in Scotts Gesicht, der den Mund aufriss und einen Großteil schluckte. Jason leckte den Rest aus seinem Gesicht.
Scott schob mich plötzlich von seinem Riemen und stellte sich wichsend aufs Bett. Jason und ich öffneten den Mund und schon war auch Scott so weit. Ein große Ladung Sperma landete in meinem und Jasons gierigem Mund. Wir schluckten alles und leckten Scotts Prügel dann auch sauber…

Fast wäre ich neben den beiden eingeschlafen. Aber dann stand ich auf und schlich wieder hinüber in mein Zimmer, wo ich mich müde und ausgelaugt in mein Bett legte. Ich war schnell eingeschlafen, befingerte aber vorher noch einmal mein Loch, das von Scotts Riesenschwanz noch immer ganz schon aufklaffte.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück. Mein Bruder Aaron hatte schon Rührei gemacht und Speck angebraten. Hungrig frühstückten wir und Dad gab Scott und mir den Auftrag, in die Stadt zu fahren und dort einiges einzukaufen.
Das würde den ganzen Tag dauern, denn die nächste Stadt war 65 Meilen entfernt. Nach dem Essen nahmen wir Dads nagelneuen Pickup und fuhren los. Wir hatten unsere Ranch noch nicht ganz verlassen, als Scott auch schon seine Hand zwischen meinen Beinen hatte.

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Der Quickie mit Tante Biggi

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“

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Erstes Mal

in der Wanne

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.&#034, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.&#034, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?&#034

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?&#034

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…&#034, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….&#034

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?&#034, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.&#034

„Knochenhart, Schwesterchen.&#034, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!&#034, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?&#034, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?&#034

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.&#034

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?&#034

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.&#034 es sieht aus wie ein Mädchen aus &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 Website &#034

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.&#034

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.&#034 Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.&#034, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!&#034

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.&#034

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…&#034

„Woran denkst du?&#034, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!&#034

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!&#034 Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!&#034

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.&#034

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!&#034

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?&#034, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.&#034 Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…&#034

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.&#034

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…&#034

Fortsetzung folgt

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Hardcore

In der Dampfsauna erwischt (Girl entdeckt die Geil

Heike schaute sich um und entschied sich für das Nächstliegende im wahrsten Sinne des Wortes. „Dampfsauna“ stand an der Milchglastür, vor der ihr Weg sein vorläufiges Ende gefunden hatte. „Wie praktisch“, dachte sie, knotete den Gürtel ihres gelben, kurzen Bademantels auf, ließ ihn über die Schultern gleiten und hängte ihn an einen der Haken direkt neben der Saunatür. Da kein weiterer Bademantel in der Nähe hing, freute sie sich darüber, dass offensichtlich niemand in der Sauna war und sie das seltene Vergnügen genießen würde, den Raum ganz für sich allein zu haben.

Beim Schließen der Tür drückte sich noch ein Schwall der kühlen Luft von draußen an ihrem Körper vorbei, dann war sie ganz eingehüllt vom Dampf. Ein leises Platschen der Tropfen, die von der Decke des kreisrunden Raumes auf den Boden fielen, war das Erste, was sie wahrnahm. Um den in der Mitte stehenden Dampfbrunnen herum lief an der Wand entlang, nur unterbrochen von der Aussparung für den Eingang, eine steinerne Bank. Die ganze Sauna war gehalten in unterschiedlichen Blautönen, kleine Mosaiksteine, auf den Bänken, an der Wand, sowie auf dem Boden.

Langsam gewöhnten sich Heikes Augen an das seltsame Licht, auf ihrer sanft schimmernden Haut entstanden die ersten kleinen Wasserperlen. Unschlüssig stand Moni in der Mitte des Raumes neben dem Dampf ausstoßenden Brunnen, und überlegte gleichzeitig, wo in dem leeren Raum sie sich niederlassen wollte. Unvermittelt hörte sie ein Geräusch, welches sich von der auf den auf den Boden klatschenden kleinen Wassertropfen sehr deutlich unterschied. Es war ein sehr leises, unterdrücktes, aber doch vernehmliches Stöhnen.

Die Szene vor ihren Augen zog sie augenblicklich in ihren Bann und irritierte sie auf außergewöhnliche Weise. Wieso, so fragte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, war ihr das nicht sofort aufgefallen, dass da jemand saß? Na klar, im Moment ihres Eintretens hatte die Tür die Person verdeckt. Schon wollte sie sich wieder abwenden, als der Schatten sich löste. Sie traute ihren Augen nicht. Das war nicht eine, das waren zwei Personen, die in dem heißen Nebel vor ihr saßen. Wie gebannt blieb sie neben dem Brunnen stehen und lehnte sich langsam an den heißen Rand an.

Vor ihr auf der Bank saßen zwei junge Männer, schlank und sportlich. Heike schätzte sie auf keine zwanzig. Der Dampf in dem Raum gab schemenhaft eine sehr seltsame Szenerie frei. Der eine von beiden „saß“ schon mehr mit dem Steißbein auf der schmalen Bank, stützte sich auf dem Boden mit seinen langen Beinen, die er weit gespreizt hatte, auf dem blauen Marmorboden ab und lehnte mit seinem Kopf an der Wand, die Augen geschlossen.

Heike wandte den Blick unwillkürlich zurück zu seinen Beinen. Zwischen den weit gespreizten, grazilen Schenkeln ragte sein Geschlecht steil und gerade empor, an der Wurzel umfasst von der linken Hand des zweiten Mannes, der, dem ersten zugewandt, seine rechte Hand langsam hinter dessen Kopf führte, diesen sanft nach vorne zog, um gleichzeitig seinen Mund langsam auf die Lippen den Nacken des anderen zu pressen. Mit grazilen Bewegungen glitt seine das Glied des anderen umfassende Hand dabei an diesem auf und ab, was dem anderen abermals ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Die linke Hand des mit seinem Körper zu Moni hin gewandten Jungen wanderte langsam und sanft über den Oberschenkel des anderen, hin und her.

Heike konnte ihren Blick nicht abwenden von dieser seltsamen Szenerie, die sich vor ihr auftat. Hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl von Scham und einer sich irritierend schnell ausbreitenden Geilheit starrte sie auf das Bild vor sich, unfähig, sich zu bewegen oder irgendetwas zu denken. Sanft löste der zweite junge Mann seinen Kuss, ohne jedoch aufzuhören, das hoch aufragende Glied des anderen weiter zu reizen. Er drehte seinen Kopf herum und sah Heike an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine weich geschwungenen Lippen formten unhörbar das Wort „komm“, verbunden mit einem Aufblitzen seiner Augen, das selbst im heißen Dampf der Sauna noch gut zu erkennen war und einem einladenden Augenaufschlag.

Nun öffnete der so verwöhnte junge Mann auch die Augen, rollte seinen an der Wand liegenden Kopf in Heikes Richtung, sah sie mit einem verträumten, aber vor Geilheit lodernden Blick mit leicht geöffneten Lippen an und nickte links zu sich, um gleichzeitig mit seiner mittlerweile auf der Bank liegenden linken Hand auf den Platz neben ihm zu zeigen.
Wie in Trance folgte Moni der Aufforderung, unfähig, klar zu denken. Ohne den Blick von der Szenerie lassen zu können, löste sie sich von dem Dampfbrunnen und bewegte sich langsam auf die Bank an der Wand zu.

SOFORT, als Heike sich, ein paar Zentimeter zwischen ihren Oberschenkeln Platz lassend, setzte, legte er seine Hand quer über ihren Körper an ihre linke Seite und zog sie zu sich heran, so dass ihre Körper seitlich aneinander rieben. Im nächsten Bruchteil eines Momente legte er seine Hand auf ihre nicht langen, aber sportlich geformten, braunen Beine und begann, Daumen und Zeigefinger weit gespreizt, an ihrem Oberschenkeln sanft entlang zu fahren zwischen den Knien bis exakt auf ihre Schamlippen.

Während sie anfing, diese Berührungen zu genießen und sich die Empfindungen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, schaute Heike am schlanken, völlig haarlosen Köper des neben ihr sitzenden jungen Mannes herunter und landete mit ihrem Blick an seinem steil aufragenden Schwanz. Genau in dem Moment, in dem ihr Blick an dieser Stelle ankam, beugte sich der zweite Junge vor, öffnete seine Lippen und begann, von der Wurzel her mit ihnen an dem Glied entlang zu fahren. Oben an der sich ihm dann entgegen streckenden blanken Eichel angekommen, spielte seine Zunge ein neckische Spiel, in dem sie diese immer und immer wieder umkreiste.

Gleichzeitig beschleunigten sich die Bewegungen seiner Hand auf Heikes Oberschenkeln. Ihr wurde mittlerweile immer heißer, das seltsame Spiel zog sie vollkommen an, ihr Atem ging immer schwerer, die heiße Luft, der Dampf, die schummrige Dunkelheit, die völlig enthemmte Geilheit der beiden Jungen, die Gefahr, entdeckt zu werden, all das floss in ihr zusammen zu einem Strom wie Lava, der sich erst langsam in ihrem Körper ausbreitete und dann immer schneller in Richtung ihrer Klitoris floss.

Mit einer entschlossenen Bewegung seines Kopfes stülpte er seine Lippen über die Eichel des anderen und schob sich seinen Fickprügel weit in den Mund, so weit, dass dem auf der Bank sitzenden Jungen ein lautes, forderndes Stöhnen entwich. Gleichzeitig drückte er seine linke Hand zwischen Monis Beine in Richtung ihres glatt rasierten Venushügels und bewegte sie fordernd von links nach rechts. Zuerst wusste sie nicht, was er wollte, bis sie begriff, saß sie die Beine spreizen sollte. Sofort kam sie, ein Stück der Hand des anderen entgegen rutschend, dieser unausgesprochenen Aufforderung nach. Kaum hatte sie dieser Führung Folge geleistet, legte sich die ganze Handinnenseite des jungen Mannes auf ihren Venushügel und er begann, ihn mit der ganzen Handfläche zu massieren. Diese Bewegungen genießend konnte Heike ihren Blick nicht vom Mund des anderen abwenden, der immer schneller und tiefer am Schwanz seines Gegenübers saugte und dabei gleichzeitig mit seiner Hand die Bälle darunter sanft massierte.Das Keuchen des so Herausgeforderten wurde immer vernehmlicher und sein Hintern drängte immer weiter von der Bank weg hin zum Mund des anderen.

Mit steigender Erregung wurden auch seine massierenden Bewegungen auf Monis Tor zur Lust immer hektischer und fester, bis schließlich völlig unvorbereitet gleichzeitig einer seiner langen Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten und sofort in der mittlerweile von innen wie von außen genauso nassen Möse verschwanden. Bis zu den Fingerwurzeln drang er in sie ein und begann, die Finger fest zusammen gepresst, sofort hart zuzustoßen.

Das raubte Heike den Verstand. Ihre aneinander reibenden Körper fanden einen Gleichtakt und es war ihr mittlerweile völlig egal, ob sie jemand hören oder gar in das Dampfbad hinein kommen würde. Sie wünschte sich nur noch Erlösung. Sie schloss die Augen, ihr Kopf fiel nach hinten und rollte an der Wand von links nach rechts immer hin und her. Der Dampf, die Hitze, die unendliche, aus ihr herausfliessende Geilheit, die Finger in ihr, das Stöhnen des Mannes neben ihr und das schmatzende Geräusch der Lippen, die seinen Schwanz verwöhnten, vereinigten sich in ihrem Kopf zu einer einzigen Empfindung purer Geilheit, wie sie das noch nie empfunden hatte.
Das Aneinanderreiben der Körper gab ihr den Takt vor und sie spürte, dass der Taktgeber kurz vor seinem Orgasmus stand. Ihr Unterkörper drängte sich immer fester den harten Stößen seiner Finger entgegen.

Plötzlich hob sich sein Hintern von der Bank und er drückte sich mit einem lauten Seufzen seinem Freund entgegen, Wellen der Lust durchströmten ihn und machten sich im Zittern seines ganzen Körpers bemerkbar, als er sich im Mund seines Freundes ergoss.

Gleichzeitig drückten seine Finger sich tiefer als zuvor in Monis nasse Lustgrotte und zogen ihren Unterkörper nach oben, während die Handfläche von außen auf ihrem Hügel liegend dagegen drückte. Im lustvollen Zittern seines Körpers bewegte er mit seinem schmerzhaft festen Griff die Hand nur wenige Male hin und her über Heikes entflammte und angeschwollene Klitoris, bis er merkte, dass sie ebenfalls begann zu zittern. Dann hörte er auf und drückte noch einmal mit Fingern und Handfläche fest zu und drückte seine Hand noch tiefer in sie hinein, die Klitoris an seinen Fingerwurzeln fest zusammen pressend. Mit einem Schlag wie von einer elektrischen Entladung löste dieses schmerzhafte Innehalten bei Moni einen Orgasmus aus, wie sie ihn nie vorher erlebt hatte. Ein Beben ungeahnten Ausmasses lief Auf und Ab durch ihren Körper, während die Finger in ihr der einzige Punkt waren. Gerade noch konnte sie ein lautes Aufschreien verhindern und statt dessen ihren Kopf in immer schnellerer Folge stöhnend hin und her werfen.

Nur Sekunden später, die ihr wie Stunden vorkamen, lösten sich die Finger in ihr und suchten langsam ihren Weg aus ihrer Höhle. Völlig benommen öffnete Moni ihre Augen und sah, wie die Zunge des auf dem Boden immer noch breitbeinig sitzenden Jungen den Schwanz seines Freundes mit langen, sanften Zügen entlang glitt, als wenn sie ihn beruhigen wollte. Ein Lächeln lag auf den Lippen, die über den Schwanz glitten und Heike blickte hoch in das Gesicht neben ihr. Der Junge rollte, als wenn er den Blick bemerkte, seinen Kopf in ihre Richtung, öffnete die Augen und lächelte sie entwaffnend an. Gleichzeitig strich er mit seiner linken Hand sanft über ihren Oberschenkel, der unter seiner Berührung immer noch glühte und zu zucken begann, während seine andere Hand durch die dichte Mähne auf dem Kopf seines Freundes wanderte, der mittlerweile aufgehört hatte, das Objekt seiner Begierde zu liebkosen, lächelnd aufsah und sich langsam erhob. Im Aufstehen beugte er sich vor und wartete darauf, dass sein Freund seinen Kopf von der Wand löste und ihm einen sanften Kuss gab.

Mit einer letzten Fahrt seiner Fingernägel auf Heikes Oberschenkel stand er auf und wandte sich, seine beiden Hände nun um ihn legend, seinem Freund zu. Zärtlich küsste er ihn noch einmal, bevor sich beide zu ihr umdrehten, sie anlächelten und sich der Tür zuwandten.