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Erstes Mal

Die Kolonie der fünf Rassen

1.)Die Kolonie der fünf Rassen

Die Erde,Jahr 2122 in New York City (54 Millionen Einw.) am East River vor dem UN-Hauptquartier.Man kann kaum 100 Meter weit sehen und das am frühen Morgen mit einer leichten Prise die vom Meer herkommt.

Die Glocke wie die New Yorker zum Smog sagen ist wieder so dicht das es schwerfällt zu atmen.Heute findet wieder eine Vollversammlung statt und so ist vor dem Gebäude reger Betrieb.Journalisten, Sicherheitsleute,Politiker und Angestellte der UN lassen die Menschen wie ein haufen Ameisen aussehen.So sieht es zumindest für die Besatzung des Raumschiffes aus das hoch über der Metropole schwebt.

Der Kapitän des fremden Raumschiffes gibt Befehl 50 Meter über dem East River in Position zu gehen.Als die Menschen vor dem UN-Gebäude das Raumschiff bemerkten brach Panik aus.Sie rannten zu ihren Autos oder wie die meisten in das Gebäude der UN.Die Sicherheitskräfte zogen sich vor dem Haupteingang des Gebäudes zusammen.

Die Sicherheitskräfte wussten nicht was sie tun sollten und so taten sie nichts.Es war die richtige Entscheidung wie wir heute wissen.

Für zukünftige Bewahrer!

&#034Ich bin Koridan und aus der 4. Generation der Kolonie! Zukünftiger Bewahrer der Chroniken und dies wird meine Abschlussarbeit zur Erweckung.Die Erweckung ist ein Lebensabschnittsübergang für junge Bewohner unser Kolonie in das Mittelalter unseres Lebens und damit vollständiges Mitglied zu werden mit allen rechten und Pflichten.

Die Erweckung ist prinzipiell an kein Alter gebunden.Im Gegensatz zu den ersten Kolonisten habe ich nicht einen Heimatplaneten, sondern fünf.
Bewahrer nannte man z.B. auf der Erde Chronisten,auf Dublex hießen sie Liniensprecher.

Die Erweckung wurde in anderen Heimatwelten als Reifeprüfung betitelt.
Meine Arbeit über die Anfänge der Kolonie haben den Schwerpunkt auf Fortpflanzung dabei aber nicht die rein biologische Seite sondern mehr auf die sozialpolitische Seite,sowie die Lustempfindung in Hinblick auf moralischer Lockerung des durch die Gesellschaft mit ihren aufgezwungenen Tabus und Moralvorstellungen.So wurde von den ersten Kolonisten zur Erhaltung und fortbestand der Kolonie und deren weiterenwicklung neue niedrigere Moralvorstellungen und Bereitschaft Tabus zu durchbrechen erwartet und gefordert.&#034
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Wir wissen das die Dublexianer die treibende Kraft waren bei der Gründung der Kolonie und schon neben sich 3 Völker auserkoren hatten.Ihr fragt euch nun sicher wieso nur 4 Rassen wenn ich 5 Planeten meine Heimat nenne? Dazu komme ich noch.Dabei waren die Menschen die jüngste Rasse und gerade so in ihrer Entwicklung an der erst Kontaktgrenze.Und trotzdem hatte man noch ein Auge zugedrückt.Da es ein großes Potenzial in dieser Rasse gab die nicht verloren gehen sollte.

Daher wissen wir wie schwer die Verhandlungen auf der Erde waren und wie der erst Kontakt verlief,trotzdem möchte ich es hier anreißen um besser in das Thema zu kommen.

Nach dem erscheinen vor dem UN Gebäude mussten die Dublexianer festellen das ihre Überwachung und Erforschung der Erde nicht ganz stimmte den sie überschätzten die Macht der UN doch erheblich und es dauerte 3 Monate bis es zu ersten Verhandlungen kam durch die Vielstaatlichkeit auf der Erde und ihre religiöse Vielfältigkeit

Es gab Staaten die sich strikt weigerten an den Verhandlungen teilzunehmen.Als die Dublexianer dann mit ihrem anliegen herauskamen das sie Erdenbürger für eine Kolonie zur Vermischung der Rassen wollten brachen weitere Staaten die Verhandlungen ab oder nahmen nur noch unter Vorbehalt daran Teil. Am Ende der dreitägigen Verhandlungen sah es nicht gut aus für den duplexianischen Botschafter Kirixus.
Doch dann kam seine großartigen Rede an die Völker der Erde! (Ein Auszug der Rede:Euer schöner blauer Planet….wird bald nicht mehr so schön blau strahlen wenn ihr nicht gewillt seit etwas zu ändern.Habt ihr nicht begriffen wie es um euch steht? Seht ihr nicht die Vorzeichen eures Untergangs?

In euren Städten sterben die Menschen immer früher trotz eurer Mediwissenschaft,Die Wirbelstürme die vor 150 Jahren eine Durchschnittsgeschwindigkeit hatten von 250 km/h sind jetzt bei 365 km/h.

Und dann die Erderwärmung die euch schon ganze Völker gekostet hat durch Überflutungen.Ganze Regionen sind unbewohnbar durch sich ausdehnenden Wüsten die das Land ähnlich überfluten wie eure Meere.Wir helfen euch unabhängig von eurer Entscheidung mit Wetterkontrollstationen.Aber bedenkt,es sind keine Klimawandler.Wir können euer Getreide modifizieren für größere Erträge,aber Wasser braucht das Getreide trotzdem noch und es kann keinem Hurrikan überstehen.

Euch zu helfen wird schwer,ja fast unmöglich deshalb bitte ich,nein flehe ich das ihr zur Einsicht kommt auch uns zu helfen,dann helft ihr euch selbst. In dem auch ,wie ihr Menschen sagt hier alles den Bach runter geht,etwas von eurer Rasse überlebt!Wir sind eure Chance auf fortbestand.Die 3 anderen beteiligten Rassen stehen ebenfalls am Rande ihres Untergangs jedoch meist durch sich anbahnenden kosmischen Katastrophen!Seien sie dabei.Dabei zu Überleben!;Auszug Ende)

Das Ergebnis kennen wir,viele Staaten unterstützten das Unternehmen oder wollten zumindest ihre Bürger nicht daran hindern sich für die Kolonie zu Bewerben.Es meldeten sich Tausende doch wurden nur 150 ausgewählt.Aus allen berufen wurden Menschen genommen.
Außer das ein Schlosser etwa neue Schweißverfahren lernen musste.Ein Gärtner neue Pflanzenarten kennenlernte oder ein Wissenschaftler mit neuen für Menschen revolutionäre Erkenntnisse überschüttet wurde so wurden auch bestimmte anatomische Ansprüche gestellt.

Nach dem nun feststand das sich die Menschen der Erde an der Kolonisation beteiligen werden,konnte die fünfte Rasse mit einbezogen werden.Durch ihre in der Galaxie einmaliges kompliziertes Genom machte es erforderlich erst alle anderen Rassen zu kennen die sich beteiligen.
Dadurch mussten die anderen Rassen im gentechnischen Berreich noch mehr angepasst werden,jedoch war das den Umstand wert,da diese Rasse einzigartige Fähigkeiten besaß war es schon fast zwingend diese bei der Kolonie dabei zuhaben.

Da wären unter anderem das auskommen mit geringsten Mengen an Sauerstoff so das wenn sie dieses Gen weitergeben die zukünftigen Generationen zusammen mit dem vermögen von Resistenz gegen sehr hohen Atmosphärischen Druck und Unterdruck in die tiefsten Gegenden des Ozeans tauchen konnten oder in höchsten Sphären überleben. Diese, wenn man es weiter denkt ermöglicht viele Einsatzmöglichkeiten.

Die 150 Auserwählten mussten einigen Praktiken zustimmen die ihnen sehr fremd und merkwürdig vorkamen.Dies wurde in einem über 100 Seiten umfassenden Broschüre beschrieben die sie lesen mussten um eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben.

Da wären unter anderem:

1. Gentechnische Modifikationen zur Kompatibilität der Fortpflanzung mit den anderen drei Rassen.

2. Genetische und technische körperliche Aufwertung wie Ausdauer,Kraft zur bewältigung der höheren Erdanziehung, zum Erfüllen der eingeteilten Aufgaben.Sowie zur Anpassung einer einheitlichen Sprache.

3. Partnerschaften mit je einem Individuum der beteiligten Rassen einzugehen zur Gesunden Entwicklung und Vergrößerung der Kolonie.Dadurch auch zur Entstehung einer neuen Rasse beizutragen.

4.Moralische Vorstellungen neu zu definieren im Einklang mit der Kolonie.

Diese 4 Punkte sind meiner Ansicht nach die markantesten aus der Broschüre
Ich werde mich bei meiner Arbeit auf 5 Personen der Erde konzentrieren da sie die primitivste Rasse war und so für mich am interessantesten.

Diese 5 Personen haben sich durch ihr tun hervorgetan und sind auch schriftlich oft erwähnt worden und nicht nur in Bildmaterial.Da unsere Technik erst seit der dritten Generation soweit war Ton zu überliefern die bis dahin durch außergewöhnliche Umstände des Planeten gestört wurden.

Ist schon seltsam wir beherrschen die kalte Fusion und können den Raum krümmen aber waren lange Zeit nicht fähig Töne aufzuzeichnen.Dies lag an der hier im Sonnensystem sehr hohen Konzentration von schwarzer Materie,die wie wir nun doch wissen Einfluss auf elektronische Geräte haben kann.
Zum Glück funktionierten die Bewahrerkammern so das wir den Ablauf verfolgen können als wären wir im selben Raum als unsichtbarer Beobachter und so konnten wir ihre Lippenbewegungen zusätzlich zu ihren Gedanken lesen.Das ist auch die Hauptaufgabe der Bewahrer sich die Gedanken der Kolonisten regelmäßig anzusehen nur so bleiben sie erhalten.Es ist so das bei mehr als sechs Personen wir uns nur auf eben sechs Personen konzentrieren müssen da es nicht möglich ist mehr wahrzunehmen und aufzufrischen.

Leider geht bei diesem Vorgang das verloren was nicht aufgefrischt werden konnte .So bleibt von den nicht erfassten Personen nur ein weiser Schatten zurück.

Diese fünf Personen sind,der Afroamerikaner Dave Marshal gelernter Industrieelektriker aber hauptberuflich Pornodarsteller und war wahrscheinlich mit einem der größten Schwänze der Erde ausgestattet.Es waren übrigens alle besonders gut ausgestattet!Anmerkung:Porno nannte man auf der Erde Medien auf denen der Geschlechtsakt in allen Einzelheiten zu sehen war!

Stefan Sprengler, Geologe und nebenberuflich Double.Wenn ein Schauspieler in Unterhosen oder gar nackt zusehen ist, war es wahrscheinlich Stefan der zu sehen war und die Hose ausbeulte.

Ingar Bork, vollbusige rotblonde sehr attraktive Schwedin und Diplom-Ingenieurin im Maschinenbau mit Abschluss in Harward.Markantes Kennzeichnen ihre sehr hellblauen Augen.Lässt einen Bruder zurück der sich ebenfalls für die 150 Kolonisten beworben hatte.

Jala Mebunda, Elfenbeinküste und Ärztin für Allgemeinmedizin mit Studium in Heidelberg.Spricht neben ihrer Heimatsprache 4 weiter, Deutsch, Chinesisch, Englisch und Französisch und bald werden es 9 Sprachen sein. Wahrscheinlich die intelligenteste der 150 Kolonisten.

Suki Yamamoto aus Japan, Agrarwissenschaftlerin aber schon während ihrem Studium Pornodarstellerin und bekannt geworden durch ihre große Aufnahmefähigkeit.

Während die Kolonisten auf ihre Mission vorbereitet werden sind schon die ersten Dublexianer auf dem neuen Planeten angekommen um Wohnraum,Labore,Werkstätten,Studienräume,Gewächshauser,Freizeiträume,Energieanlage und ein Versammlungsort für die Kolonisten zu schaffen.

Wir werden nun nach dem ich im einzelnen die Rassen der Kolonie beschrieben habe direkt mit den Aufzeichnungen kurz nach Ankunft der Kolonisten beginnen.Da ich über 5 Menschen diese Arbeit schreibe werde ich auch versuchen ihre Sichtweise anzunehmen und es so interpretieren.

1.)Dublexianer,den Menschen ähnlich jedoch haben sie vieles doppelt.Vier Augen,vier Arme,zwei Ohren aber 4 Gehörgänge und 2 Penise. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und sind völlig unbehaart.Ihre Augenfarbe ist immer kräftig gefärbt in Blau,Gelb oder Rot.Ihre Durchschnittsgröße liegt bei 1.90.Ihr Geschlechtsakt kann sehr lange dauern da ihre Befriedigung erst eintritt wenn beide Penisse ejakuliert haben und da der untere Schwanz erst richtig stimuliert wird wenn der obere gekommen ist kann ein Akt schon mal 2 Stunden und länger dauern.
Die Nerven des 2. Penis laufen auf Sparflamme solange der 1.Penis noch aktiv ist.So kommt es oft vor das der 1. Penis nach der Ejakulation wieder aktiv wird bevor der 2te gekommen ist.Zudem ist das Ejakulat sehr reichlich und beim ersten Orgasmus kann es beim ersten mal der Penisse zu einer Ausspritzmenge von zusammen einem halben Liter pro Penis kommen.

2.)Hazweioner sind eine aquatische Rasse die jedoch auch fähig ist an Land über Tage zu leben.Sie haben sehr große Hände und Füße die natürlich wie sollte es auch anders sein,mit Schwimmhäuten ausgestattet sind.Die Hazweioner sind eine große Rasse von 2.20m-2.40m groß.Die Hazweioner sind daher auch sehr groß ausgestattet was bei den anderen Rassen besondere anatomische Eigenschaften voraussetzt. Außerdem fallen die männlichen Hazweioner beim Ausfahren ihres Phallus in eine primitives Ur verhalten zurück was sie sehr dominant macht trotzdem ist ihnen das Gefühl der Liebe nicht unbekannt.Ihre Haut glitzert im Wasser smaragdgrün was sich an Land schnell verliert und nur noch ein hauch grün hinterlässtSie sind ebenfalls unbehaart.Dublexianer und Hazweoner sind noch sehr Menschenähnlich was bei den 2 letzten Rassen nicht zutrifft.Zudem haben auch Hazweioner eine große Menge an Ejakulat zur Verfügung damit unter Wasser ausreichend Sperma seinen weg findet trotz der Ausspülung durch Wasser

3.)Bihermiten sind humanoide Insektoide die Hermaphroditisch sind,heißt zwei geschlechtlich und mit einem sehr langen aber dünnen Phallus ausgestattet,geeignet für die Selbstbefruchtung.Ihr Mund stäubt ein Sekret bei Erregung mit der Atmung ab das Lust fördernd ist.Dies wurde genutzt um es bei allen Rassen in abgeschwächter Form in die Genetik zu integrieren um die Hemmschwelle weiter herunterzusetzen.Ihr Chitinpanzer schützt sie vor höheren Temperaturen die in späteren Generationen genutzt werden soll auch die Wüsten zu besiedeln.Unsere Technik ist zwar in der Lage diese Wüsten umzuwandeln aber dann würden wir die selben Fehler wie auf der Erde wiederholenDie Bihermiten sind sehr fruchtbar und 20-25 Nachkommen bei einer Schwängerung sind keine Seltenheit darum ist eine ihrer Genetischen Veränderung die Fruchtbarkeit herabzusetzen und den anderen Rassen anzupassen, was an spätere Rassen weiter gegeben wird.Bihermiten haben 8 Extremitäten,4 zum laufen und 4 als Greifwerkzeuge.Obwohl der Geschlechtsakt bei Bihermiten rein der Fortpflanzung gilt erleben sie große Lustgefühle.Dies war nötig für ihre Selbstbegattung unter Zeiten des Partnermangels.Deswegen auch eine Vorliebe es bei Partnerüberschuss gleichzeitig mit mehreren Partnern zu Praktizieren.Bihermiten sind an Körpergröße in kein Maß zu zwängen,es gibt sie von nur 1,50m bis 2,10m.

4.)Sauraner sind warmblütige lebendgebärende humanoide Echsenartige,die letzte Rasse die hier beschrieben wird.Sie sind sehr schnell und flink.Sie haben aus Urzeiten eine Erbe anhaften,einen Stummelschwanz .Des weiteren ist ihr Phallus nicht sehr lang,aber meist sehr dick.Ihre normale Körperfarbe ist ein blasses Gelb.Bei zunehmender sexueller Erregung wechseln die Farbe der weiblichen Sauraner zu kräftig Gelb,zu Orange bis zu einem kräftigem Rot und beim Orgasmus fast schon ein Neonrot.bei männlichen Sauraner ist der Farbefekt stark abgeschwächt.Sauraner sind die monogamste der fünf Rassen und die auserwählte bestimmt die Lebensdauer da der männliche Part mit der Partnerin stirbt! Aber sehr variabel bei ihren Sexpartnern die sie trotz ihrer lebenslanger Partnerschaft oft wechseln. Wie schon angesprochen,die weiblichen Sauranerinnen können ihre Farbe begrenzt kontrollieren und zeigen mit warmen Farben wie Orange und rot ihre Aktbereitschaft während ein leichtes Blau sagt Vorsicht bleib auf Abstand.Sauraner haben etwa dieselbe größe wie Menschen.

Kapitel 2.)
Ankunft,aus Sicht von Dave Marshal!

Für mich war die Reise zur Kolonie wie eine Nacht die bevor sie begonnen hat schon wieder vorbei war.Die Stasis war ohne Traum oder Zeitgefühl,auch mit Raumkrümmung war es eine Reise von 1 1/2 Jahren.Trotz genetischer Anpassung spüre ich den Druck auf meine Beine.Aber man soll sich daran gewöhnen da die Muskulatur noch keine Zeit hatte sich während der Stasis anzupassen.Dafür fühlen sich meine Lungen an als würden sie von Sauerstoff überflutet.Der Anblick war phänomenal,ein Wald lag unter mir,die Bäume erinnerten aber mehr an Farne und riesige Gräser.
Der Himmel war leicht rötlich,wohl dadurch das der Planet einen roten Riesen umkreist. Vogelähnliche bunte Tiere flatterten durch die Luft und sahen aus wie bunte Zuckerwatte.

Ich hörte eine Stimme die mich aus meiner Träumerei heraus riss und uns aufforderte ihr zu folgen,wir gingen dem Dublexianer nach bis in eine große Halle,dort war es schon sehr voll.Wir wurden begrüßt und man entschuldigte sich bei uns dafür das wir keine Zeit hätten uns wie die anderen einzugewöhnen,da es unumgänglich war das einige schon zu den ihren zugeteilten Arbeitsbereichen müssten.

Ich sah zum ersten Mal die anderen Rassen und ich empfand Neugier den ich wollte sie kennenlernen!Meine Gedanken flogen zurück zur Erde bei der Auswahl der 150 und wusste das dabei auch ein psychisches Profil erstellt wurde so das es keine Befremdung oder gar Abscheu vor den anderen Rassen gab.

Mein Name wurde aufgerufen und ich bekam eine Chipkarte für mein Zimmer.Dabei erfuhr ich das meine erste Partnerin schon auf dem Weg zum Zimmer war die mir zugeteilt wurde bis eine Schwangerschaft eintrat um mich willkommen zu heißen,es war mir gestattet wie ich in der beigelegten Verhaltensregeln gelesen habe auch mit anderen Rassen nicht nur sozialen Kontakt zu Pflegen, sondern auch sexuellen, dies wurde sogar ausdrücklich erwünscht.

Ich betrat mein Quartier und stand vor einer Sauranierin die mich begrüßte!
Guten Tag Mensch,ich grüße dich.Dein Name ist Dave Marshall?

Ja ganz recht und dein Name?Ich bin Kerke aus der Gruppe Davena und da ich schon eine Planetenrotation vor dir hier angekommen bin Dave Marshal, möchte ich dich auf unserem neuen Planeten willkommen heißen.

Ich danke dir Kerke aber es reicht wenn du Dave zu mir sagst.Da ich wusste was ihre bläuliche Haut zu bedeuten hatte macht ich einen größeren Bogen um sie.Was sie wiederum mit einem lächeln quittierte.Sie sagte zu mir&#034Ich sehe du hast das Handbuch gelesen.Ja habe ich!

Ja aber nimm es nicht so wörtlich,nur wenn du sexuelle Absichten verfolgst solltest du etwas Abstand halten aber ich möchte dir danken für den Respekt den du mir erweist.
Ich sah sie mir genauer an und konnte feststellen das ich sie sympathisch fand.

Die Duschen sind dort drüben und in Anbetracht das du seit 1 1/2 Jahren nicht geduscht hast wirst du sie sicher gleich aufsuchen wollen. Auch wenn es in der Stasiskammer nicht zum Schwitzen kommt.

Ja danke dir Kerke und verschwand unter der Dusche die im selben Raum nur durch eine Wand getrennt die den Oberkörper verhüllte.Ich sah zu ihr rüber und der bläuliche Schimmer war verschwunden und in diesem verflixten Handbuch stand aber nicht was los ist wenn sie grünlich sind.

Ähh Kerke darf ich dich was fragen?Aber bitte gern Dave.Was bedeutet deine Grünfärbung den in diesem verdammten Handbuch steht nicht darüber.Wieder lächelte sie und antwortete.&#034Nichts anderes als das alles in Ordnung ist und ich einfach entspannt bin.

Ahh alles in Ordnung,gut gut bei uns auf der Erde gibt es ein Sprichwort das heißt,alles im grünen Bereich und sagt dasselbe aus.
Jetzt lachte sie was sich fast wie Vogelgesang anhörte und meinte dann, alles im grünen Bereich,das gefällt mir und werde es mir merken.

Ich trat aus der Dusche und Kerke sah an mir herunter und ihre Augen weiteten sich,ich folgte ihrem Blick und ich sah meinem Steifen.
Ohh Kerke entschuldige das Einseifen und trocken Ruppeln dazu die viele neuen Eindrücke und unser kennenlernen da habe ich nicht bemerkt…Bleib ruhig unterbrach sie mich!

Entspann dich,ich weiß ja das ihr erst vor kurzem erfahren habt das ihr nicht alleine im Weltall seit aber wir wissen doch alle wozu wir hier sind.Weist du was ich gerade dachte als du so vor mir standst?
Nein was den?Das da ein Jungmann vor mir steht und das hat mich….sie beendete den Satz nicht dafür wurde sie kräftig Orange.
Wenn ich das richtig sehe Kerke denkst du wir sollten was für die Kolonie tun.
Ja das denke ich Dave!

Sie kam auf mich zu und ich spürte ihre Hand an meinem Bauch und wie sie weiter runter gleitet und meinen Riemen berührte.Ich nahm sie in den Arm und meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft.Ich spürte ihren festen Körper unter dem Kleid.
Sie Küsste mich und unsere Zungen trafen sich und oohhh was für eine Zunge,sie kitzelte mich bis an meinem Gaumen.
Dann lies sie von mir ab und zog ihr Kleid aus und kniete sich vor mich,ihre Zunge erkundete meinen Schwanz,sie wickelte sie mehrmals um ihn herum und melkte ihn regelrecht mit ihrer Zunge.

Sie lies ihn los stand auf und beugte sich auf das Bett.Sie leuchtete jetzt rot,mit den Worten komm und stoß mich sah sie mich an,für ausgiebigere Spiele haben wir später noch Zeit.
Ich trat hinter sie und sie hob ihren Hintern noch höher,ich fand ihr Loch setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein.

Mich empfing eine unheimliche Hitze und fing an sie ihn ruhigen Stößen zu ficken.Ohh das ist geil,Sauranerinnen werden im wahrsten Sinn des Wortes heiß.Ich bemerkte das sie immer lautere Schnallsgeräusche machte was dazu führte das sie mich aufforderte sie kräftiger zu nehmen was ich lustvoll tat.

Ihr Muschi wurde nicht mehr heißer das wäre auch bald nicht mehr auszuhalten gewesen so aber wurde mein stoßender Freund von einer wolliger Hitze umschlossen. Dafür wurde ihre Muschi immer enger und ich merkte meinen aufsteigenden Saft.
Ihre Schnallsgeräusche waren jetzt so laut das ich von einem Orgasmus ihrerseits ausging.Nun kam es auch mir und ich rammelte ihn noch schneller rein bis ich abspritze und meinen Schwanz tief in ihr lies und nur kräftig drückte, nachließ und drückte.

Später erzählte Kerke mir weil ich ihre Hitze ansprach das genau dies daran Schuld wäre was ihre Farben erzeugte.

Kapitel 3.)

Tag der Ankunft,Jala Mebunda in der Versammlungshalle!

Ich war so überwältigt von der schönheit des Planeten das ich den Anschluss verlor an die Gruppe der 150.Als ich die Versammlungshalle endlich gefunden hatte wurde mein Name schon mehrmals aufgerufen.Ich meldete mich und bekam was die anderen auch bekamen, Türchip und Handbuch mit Lageplan!

Ich wurde Augenblicke später von einem jungen Duplexianer angesprochen&#034Jala Mebunda?
Ja antwortete ich.Ich möchte mich Vorstellen als ihr zugewiesener Partner,mein Name ist Hoztra.Schön dich kennenzulernen Hoztra.

Soll ich dir dein Zimmer zeigen? Später vielleicht,ich würde gerne noch etwas nach draußen gehen.

Soll ich dich begleiten Jala?Ich hab mich schon mit der Umgebung vertraut gemacht und kann dir einiges zeigen!Ihr auf der Erde sagt ja einen Tag somit hatte ich schon einen Tag um mich umzusehen auch wenn dieser Tag hier 30 Stunden hat.
Gerne,das ist nett von dir das du mir die Umgebung zeigen willst.

Als wir schon einige Minuten draußen waren lenkte Hoztra mich in eine andere Richtung &#034Hier entlang,dort möchte ich dir was zeigen.Es war Atemberaubend,die größte Blüte die ich jemals gesehen habe,selbst in Afrika gab es nichts Vergleichbares.

Die Blüte war so bunt dabei mindestens 3 Meter breit und hoch und ihr unterster Rand lag dicht über dem Boden.Als wir näher kamen, hörten wir eindeutige Geräusche.Ich wollte Umkehren doch Hoztra bemerkte das wenn wir jedes mal auf Sex treibende treffen würden und dann die Richtung ändern,wir nie ans Ziel kommen würden. Wir gingen weiter und als wir hinter die Blüte schauen konnten sahen wir das Pärchen.

Es sah grotesk aus,Ein Bihermite von nicht mehr als 1.40-1.50 Meter begattete eine 2.30 große Hazweionerin,ich musste lächeln und ein lautes Lachen vermeiden.Hoztra fragte mich wieso ich lächelte.Ich Antwortete wahrheitsgemäß was ich lustig fand.

Hoztra machte mich aber nachdenklich oder sollte ich neugierig sagen?Er meinte ich sollte nicht zu voreilig Urteilen da diese Bihermiten einen sehr agile Phallus hätten die sie über ihre erstaunliche Länge voll bewegen könnten.Ich hoffe du denkst nicht auch so über uns anderen Rassen?

Jetzt wurde ich ernst und schaute Hoztra in die Augen,das darfst du nicht glauben,es war wirklich nur der größen Unterschied!

Ich glaube dir Jala.
Wir gingen weiter und wahrhaftig keine 2 Minuten Weg und wir standen vor dem nächsten vögelndem Paar.Ich machte einen Scherz und sagte ihm&#034Ihr habt aber schon einen gewaltigen Vorsprung.

Ich habe eine Frage Hoztra?Bitte frag nur.Du hast wirklich zwei äh,ich meine du…ich weiß nicht wie ich´s sagen soll.
Du meinst ob ich wirklich 2 Penisse habe,ja habe ich.
Ich weiß ich bin zu neugierig Hoztra aber es…. Möchtest du sie sehen unterbrach er mich mit der Frage!
Ja wenn es dir nichts aus macht.Nein macht es nicht.Und schon war seine Hose unten.
Ich schaute mir seine Schwänze an und bemerkte das es mich erregte.Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber ich beugte mich vor und griff beherzt zu.
Ich sah zu wie die Schwänze anfingen steif zu werden.Erst der Obere und der untere folgte sogleich.
Ich konnte nicht anders als sie mit meiner Zunge zu erkunden,diese beiden Prachtstücke.Dann reichte mir das nicht mehr und ich schob meinen Mund über sein prächtiges oberes Gemäch.Hoztra fing an zu stöhnen ,er ließ sich meine Behandlung 2–3 Minuten gefallen,dann drückte er sich von mir fort.
Mit den Worten&#034Wenn du weißt was auf dich zukommt sollten wir jetzt zu mir oder dir gehen.Ich schnappte mir eine seiner vier Hände und zog in mit mir.
Im Zimmer angekommen fielen wir sofort übereinander her!
Wir küssten uns und ich erlebte zum ersten mal den Vorteil von vier Händen.Ich spürte sie überall,eine an meinem Hintern,die drückte mich an ihn während eine andere meine Muschi besuchte und zwei auf meinen Brüsten die sanft massierten.

Nach dem ich dieses Gefummel lange genug genossen hatte kniete ich mich wieder vor ihm und blies im seine Prachtschwänze abwechselnd.Es waren wirkliche Hämmer und mindestens 22 cm lang und richtig Fett.
So mein Süßer und jetzt will ich das du mich ordentlich ran nimmst!

Er schob mir seinen oberen Schwanz in meine sehr feuchte Muschi und begann mich gleich kräftig zu Vögeln.Ich spürte seinen zweiten Schwanz der bei jedem Stoß auf meinem Kitzler tanzte es war Wahnsinn und es begann ein sexueller Höhenrausch.

Ich wollte mehr und forderte ihn auf seinen 2.Schwanz in meinen Hintern zu schieben.Er stöhnte heraus das die Dublexianerinnen es deswegen wollten damit die Männer schneller fertig sind.

Ich sagte zu ihm mach schon kleiner schieb in mir in den Po, ich will es weil es geil ist.Jetzt ging es ab und ich bekam einen Orgasmus das ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte.
Aber mein Doppelstecher fickte mich auch weiter als ich auf dem Bauch lag.Ich fand wieder zu mir und genoss den Akt und nahm Anlauf zu meinem 2ten Orgasmus.Er zog seine Schwänze aber raus und legte mich auf den Rücken mit dem Arsch auf der Bettkante.Dann schob er sie wieder in meine offen stehenden Löcher die sie sehnsuchtsvoll erwarteten.Jetzt hatte er auch noch 2 Hände die meine Brustnippel zwirbelten und einen an meinen Kitzler.

Ich wurde auf einer Gefühlswelle hoch gefahren und der Aufzug wollte nicht stoppen.Dann nach unendlich scheinen Minuten explodierte mein Körper in einer Orgasmuseruption,die Richterskala wurde gesprengt und dann kam auch Hoztra und pumpte mich mit seinem Liebessaft voll das ich überflutet wurde und zufolge hatte das ich nochmals einen kleinen Orgasmusspitze erlebte.

Nach dem Abspritzen merkte ich wie der 2te Schwanz noch etwas mehr in meiner Rosette anschwillt und mich mit mehr druck in meinem Hintereingang vögelte.
Ich sagte zu Hoztra&#034Lass mich und geh mal runter von mir mein Großer jetzt bist du dran ich werde dir einem Blasen das du die Englein singen hörst.
Hoztra lies von mir ab und ich bugsierte ihn auf das Bett und blies seinen Schwanz,er stöhnte das er nur noch mich will.Ich nuschelte mit seinem Peniskopf in meinem Mund das wir dann ein Problem hätten.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf ihm einen Abgang zu verpassen den er so schnell nicht vergießt.Ich merkte nach dem ich ihn den besten Blas-Job verpasst hatte zu dem ich fähig war wie sein zweit Schwanz anfing zu pumpen!

Ja ja lass kommen,ich will alles was du mir geben kannst,ja komm gibs mir ich will es,lass mich dich schmecken.Ich habe mir buchstäblich den Mund zu voll genommen.Ich hatte ja mit viel gerechnet aber was der Junge mir da einpumpte konnte ich nicht so schnell schlucken und sein Sperma lief meinem Kinn runter und überflutete meine Brüste.

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Der Elektriker

Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.

Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der

Der Duft der reifen Königin

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.

Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.

Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel &#034Sex nach sechzig&#034. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.

In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!

Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.

Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?

Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?&#034 Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.

Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!&#034 flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.

Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel&#034, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!&#034 Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte&#034, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?&#034, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?&#034, sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.

Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?&#034 Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!&#034 Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen&#034, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon&#034, sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?&#034 Mein Glied war noch immer steif. „Ja&#034, sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!&#034, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.

Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!&#034 Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.

Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!&#034 Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso.&#034 Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.

Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?&#034 Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.

„Gefällt dir das?&#034, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle&#034. Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?&#034 Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr&#034, sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?&#034 „Ja&#034, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?&#034, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste&#034, flüsterte ich heiser.

Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide&#034. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?&#034, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi&#034, wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig&#034, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest.&#034 Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!&#034 Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!&#034, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.

Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst&#034, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!&#034 Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist&#034, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.

Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling&#034, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.&#034 Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.

Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?&#034 Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.

Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?&#034 Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?&#034, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.&#034 – „Du Schmeichler&#034, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei.&#034 Wenn sie gewusst hätte!

Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling&#034, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.

„Hast du dich geniert?&#034, fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein&#034, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.&#034 Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug&#034, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar&#034. — „Sind wir das nicht?&#034, stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein.&#034- „Ich weiß&#034, lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!&#034

Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi&#034, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!&#034 – „Das will ich doch hoffen&#034, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst&#034.

Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!&#034

Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut&#034, keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst&#034, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet&#034, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi&#034, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch&#034, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!&#034

Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel&#034, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!&#034

Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten&#034, stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.&#034

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling&#034 und flüsterte „Du süßes Ferkel&#034, wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund&#034, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!&#034
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel&#034, rief sie schrill. „Ich bin dein Mann&#034, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann&#034, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat&#034. Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere.&#034 Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.&#034

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz&#034, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!&#034 Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!&#034 Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?&#034 „Ja&#034, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!&#034 Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall.&#034

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?&#034, hechelt sie nur noch. „Ja&#034, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht&#034.

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!

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Erstes Mal

Der Morgen danach

Die hier gesc***derten Ereignisse sind frei erfunden.

Als ich am nächsten morgen aufwachte lag meine von mir vollgesamte Stiefmutter in meinem arm und schlief tief und fest, ich hingegen war sofort hellwach und unglaublich spitz ich war mir nicht sicher, ob es sich bei dem was ich an meiner Haut spürte um Nylon handle oder ob es die Decke sei also hob ich jene vorsichtig an und sah nach. Ja es war das Nylon am Körper meiner Stiefmutter oh mein Gott sah sie gerade geil aus, und jetzt schob sie ihr Knie gegen meinen harten Schwanz. Ich wurde allmählich immer geiler ich wusste aber nicht was ich machen solle also entschied ich mich dafür ihr den Catsuit und die stinkigen Nylons auszuziehen aber nicht ohne noch einen Blick auf ihren Tempel der Lust zu werfen und noch eine tiefe Nase voll ihrer schwitzigen geilen Füße. Ich warf die Klamotten beim Wichsen in den Wäschepuff und ging nackt wie ich war in die Küche um Frühstück zu machen. Als ich Brötchen und Eier ins Wohnzimmer geschafft hatte hörte ich die Dusche plätschern und das würgen meiner Stiefmutti also ging ich nachsehen. Im Bad angekommen sah ich Kerstin in der Dusche sitzen abwechselnd etwas Wasser aus dem Duschkopf trinkend und das dann wieder erbrechend ich sah sie an und dachte dabei sofort an Deepthroat-Pornos in denen die Darstellerin bis zum erbrechen und darüber hinaus in den Rachen gefickt wird. Meine Latte stand sofort wieder steil ab und ich sagte beim erbrechen kann ich dir helfen mit einem breitem Lächeln im Gesicht. Sie drehte sich mit verheultem Gesicht zu mir um „oh mein Gott ist das heute Nacht doch passiert!“ und fing an sich als schlechte Mutter zu bezeichnen ich rannte zu ihr und nahm sie in den Arm Sah ihr tief in die Augen und sagte; „Komm her sieh es so wir leben jetzt so lang allein zusammen ich habe mir dich beim Wichsen vorgestellt seit dem ich es tu und habe meine erste Freundin verloren weil ich sie Kerstin nannte, desweiteren habe ich dich dabei ertappt wie du mich hin und wieder beim wichsen beobachtet hast und dich dabei gefingert hast auch das gelegentlich MIIICK aus deinem Schlafzimmer ist mir nicht entgangen.“ „Das hast du alles mitbekommen?“ fragte sie. Ich nickte und küsste sie sehr leidenschaftlich, was sie kurz erwiderte dann jedoch unterbrach „aber wir…“ ich fuhr ihr ins Wort „Wir sind nicht blutsverwand und du bist ehh über deine Menopause hinweg also lass uns ficken bis wir nicht mehr können.“ „du hast wirklich meinen Namen gesöhnt beim Sex mit Steffi?“ „Ja habe ich deshalb hab ich knapp ein halbes Jahr nach ihr meine Sitznachbarin gebumst erinnerst du dich das dünne Klappergestell. Aber jetzt genug davon.“ Ich küsste sie wieder und drückte sie danach auf die Knie „So jetzt helfe ich dir beim kotzen“ ich rammte meiner Stiefmutter gnadenlos meinen Schwanz in den Rachen. Sie schluckte fing an zu würgen und brach mir auf den Schwanz Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und der Rest tropfte auf meine Füße so jetzt bekommst du eine Magenspülung „Bitte WAS?“. Ich hielt ihren Kopf fest zwischen meinen Beinen schraubte den Duschkopf ab und schob ihr den Schlauch bis zum Anschlag in den Hals „Schluck“ tönte ich als sie würgte. Ich drehte das Wasser ganz lau und ganz vorsichtig auf nach einem Moment zog ich den Schlauch heraus und steckte ihr meinen Harten Schwanz in den Mund kitzelte etwas an ihrem Zäpfchen und in einem riesen schwall erbrach sie klares Sauberes Wasser auf meinen Schwanz ich sah sie an so jetzt wieder alles besser? Sie stand auf nickte ich sagte ihr sie solle heute erst einmal etwas Eiweiß zu sich nehmen sie kniete sich wieder hin und fing an mir einen zu Blasen sie leckte sanft meine Eichel nahm sie in den Mund saugte und blies mich in den siebten Himmel. Mit lautem Gestöhne entlud ich mich in ihren Mund. Wir wuschen uns ausgiebig und gingen zum Frühstückwährend wir aßen gab sie mir einen Langen und intensiven Footjob ich entlud mich ungewohnt mächtig in ihr Müsli. Sie aß es genüsslich auf. „So ich kann nicht mehr“ sagte ich mit kleinem schlaffen Penis nach dem aufessen gingen wir in ihr Schlafzimmer und sie gab mir zwei der kleinen blauen Pillen hier beide auf einmal verschwand in ihrem Wandschrank ich nahm die Pillen die kam mit einer leeren Milchflasche in einem neuem Catsuit ins Zimmer Mir schwellte der Penis wie nie zuvor ich dachte es platzen gleich die Adern. „Mutti Hast du noch eine stinkige Strumpfhose für einen perversen Stiefsohn da ??? Du weißt bei dem Geruch deiner Füße werd ich geiler.“ Sie verschwand erneut im Wandschrank und kam mit einer verpackten und einer Strumpfhose überm Catsuit rein „das ist eine Herrenstrumpfhose die war für du weißt schon wen aber deinen Nylonpenis will ich noch lieber in mir haben!“ Ich zog mir die Strumpfhose über und tatsächlich da war vorn ein elastischer Nylonstrumpf für meinen Penis. Ich nahm Kerstin stöhnte ihren Namen warf sie aufs Bett und begann zuzustoßen sie zerkratze meinen Rücken ich stieß immer tiefer hinein und inhalierte den Duft ihrer getragenen Arbeitsstrumpfhose. Gott ich wurde immer immer geiler ich schrie „ICH KOMME“. Eh ich mich versah rieb sie mir einen in die großdeckllige Milchflasche die erste Ladung hinein. BOA war das viel und sie wollte die Flasche voll haben.

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Hardcore

erziehung der fremden ehefrau.teil 1

der erste fremdfick

also suchten wir sandra weil sie ja lieb war, ihren ersten mann für einen fremdfick.
die aufgabe war hier, er sollte wissen das es mich gibt und die beiden sollten min 4 bilder machen, wo man eindeutig sehen konnte, wie er sie leckt oder eben fickt.
ich selber schaltete die anzeige, sortierte die antworten, nahm engeren kontakt zu dem mann auf und am ende musste sie sich mit ihm treffen.
sicher konnte sie entscheiden, ob der mann ihr auch recht ist.
(zur erinnerung, wir sind nicht zusammen verh. aber nutzen ein und das selbe postfach, so kann sie und ich eben die mails lesen die da ankommen)
die wahl viel auf frank, einen 47j mann. er war solo, was die sachen mit dem treffen einfacher machte.
er war eben besuchbar.
sandra konnte also zu frank und musste nach dem treffen einen bericht schreiben und bilder senden.
sandra fuhr nach der arbeit zu ihm. sie tranken erst an einem neutralen ort einen kaffee und wenn er ihr auch real zusagte, war abgemacht, sie kann mit ihm ficken.
ja und was soll ich sagen, es passte real und sie waren schnell bei ihm in der wohnung.
er küsste sie innig mit der zunge, seine hand ging unter ihr shirt, sie streichelte ich und beide machten sich gegenseitig doe hosen auf. er fingerte sie und sie blies seinen 18×5 cm langen schwanz.
dann zogen sie sich die shirts aus und er fummelte an ihren titten die die größe 75a haben und leicht hängend sind.
beim fummeln wurde weiter innige geküsst und er drückte sie immer mehr in richtung schlafzimmer.
da angokommen, legte er sie auf das bett und sie machte die beine auf zum lecken.
wo von sie ein bild machte.
er leckte weiter und fingerte sie. sie drückte seinen kopf fest an ihre möse.
nach einer zeit, kam er zu ihr und küsste sie innig und dabei fingerte er weiter.
dann ging sandra nach unten und hat ihn geblasen. hier machte er dann ein bild von ihr.
nach einer zeit legten sich beide in die 69ziger stellung und trieben es oral.
dabei fingerte frank leicht sandras arschloch.
nach dem beide sich so heiss geleckt haben, setzte sich frank auf einen stuhl und sandra musste über ihn und ihn reiten und sie sagte hinterher,
das hatte ich noch nie und es war ein geiles gefühl.
so ritten beide eine zeit und ihr hat gefallen, das sie wenn sie fester auf frank sass, sein schwanz ihren muttermund massierte.
jetzt ging es wieder aufs bett und frank sagte, sandra ich muss dich jetzt ficken und meine sahne in dich spritzen. er machte ein bild, wie sein schwanz in ihrer möse war und dann fickte er sie.
die beine hatte er auf seiner schulter und er fickte sie so mit festen stössen und sie war sehr gut zufrieden.
schnell kam sie und es dauerte nicht lange, da kam auch er.
sie lagen sich nach dem höhepunkt einen augenblick zufrieden in arm und dann zog sich sandra an und ging.
angekommen daheim, musste sie von ihren slip ein bild machen, wo man genau die nassen spermaflecken sehen konnte.
ab jetzt, war sie meine fremdficksau, so wie meine frau heike auch.
im kommenden bericht lest ihr,
meine frau heike ist 7 wochen in reha und sandra wird heikes fickschläppchen bei einem fick mit mir tragen und heikes dildo benutzen.
sandra machte es immer geiler, dass sie in der richtung ausgebildet wird, wie es heike erlebt hat.
sie fing sogar an, meine frau zu mögen und hätte gerne mit ihr sex gehabt, was allerdings nie denkbar wäre.

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Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.

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Ein Moment der Stille

Vor ein paar Wochen musste ich beruflich für ein paar Tage nach Köln. Normalerweise habe ich ja nichts gegen eine Reise in eine andere Stadt, aber dieser Termin war mir echt ein Dorn im Auge. Ich würde nichts von der Stadt und deren Nachtleben mitbekommen, da ich immer erst spät wieder im Hotel sein würde. Und nächsten Tag würde ich immer früh wieder bei den Kunden aufschlagen müssen. Also fiel meine Motivation. Ich würde das erste Mal in Köln sein, aber nichts von der Stadt sehen können. Und so verging mein erster Tag in Köln erst einmal unspektakulär. Erst gegen 22 Uhr kam ich müde wieder in mein Hotel. Und ich hatte keine Lust mich wieder aufzuraffen.

Als ich auf dem Bett saß und die Beschreibung des Hotels durchblätterte, fiel mein Blick auf “Sauna”. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige. Also zog ich mich aus, duschte, und wickelte mich in ein Handtuch. So ging ich dann zum Fahrstuhl. Kurze Zeit später stand ich vor der Tür des Fitness-Studios, das auch eine kleine Sauna beherbergen sollte. An der Tür stand ein Zettel mit den Öffnungszeiten. “Ab 22 Uhr geschlossen” konnte ich dem Zettel entnehmen. Ach, verdammt. Nicht einmal zu meinem Saunagang würde ich also heute kommen.

Und, wie man das halt immer so macht: Ich drückte einfach mal die Türklinke. Und siehe da: Die Tür war offen. “Ach, was solls ?”, dachte ich mir. “Dann habe ich das Sc***d halt nicht gelesen.” Ich ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel. Nur notdürftig wurde der Raum mit den Fitness-Geräten erhellt. Ich machte Licht und ging etwas herum, bis ich das Hinweissc***d “Sauna” fand. Hinter den Umkleiden fand ich dann die Holztür. Ich öffnete. Mein Glück hielt an. Sie war leer, aber eingeschaltet. Die Sauna war nicht sonderlich groß. Hier würden wohl nur 5 Personen gut reinpassen. Ich schaute auf das Thermometer und entschied mich für die mittlere Stufe. Dort legte ich mein Handtuch ab und legte mich darauf. Die Hitze tat mir echt gut. Das hatte ich nach diesem langen Tag echt gebraucht.

Etwas Entspannung. Obwohl… mir etwas mehr Entspannung besser gefallen hätte. Ich lag ein paar Minuten und ließ meine Gedanken treiben. Inzwischen hatten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut gebildet. Und eine Schweißperle rollte geradewegs von meinem Venushügel zwischen meinen Beinen herab. Diese kleine Berührung stimulierte mich schon. Ich dachte daran, dass ich bereits lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Daher reagierte ich wohl so sensibel. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel. Dann schob ich sie leicht zwischen meine Beine. Ich streichelte mich sanft. Ja, so war es schon besser. Ich genoss einfach.

Dann hörte ich draußen eine Tür klappen. Langsam zog ich meine Hand zwischen meine Beine zurück. Die Tür der Sauna öffnete sich und ein junger Mann, so Mitte 20, kam herein. Er hatte sein Handtuch um die Hüften gebunden. Er lächelte und nickte mir kurz zu. Ich lächelte zurück und schloss wieder meine Augen. Ach, was. Ich tat so. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn mir genau an. Groß, dunkelhaarig, schlank und bisschen trainiert. Die Arme und Teile der Brust mit Tribals tätowiert. Er zog sein Handtuch weg und legte es ebenfalls auf die mittlere Stufe an meinen Füßen. Ungefähr 1 Meter entfernt. Als er sein Handtuch abnahm und es hinlegte, schaute ich doch mal etwas genauer hin. Und erschrak ein wenig. Denn das, was da noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, ging ihm bestimmt bis zur Mitte seines Oberschenkels. Und war dazu auch noch sehr dick. Er setzte sich und schaute nach vorn.

Er vermied es direkt zur Seite, also zu mir, zu schauen. Nur aus den Augenwinkeln warf er öfter einen Blick auf mich. Auf seinem Körper bildeten sich nun ebenfalls kleine Schweißperlen, die dann herab rannen. Die Perlen von seiner Brust und seinem Bauch rannen zwischen seine Beine. Zu gern hätte ich gesehen, wie die Schweißperlen dann über seinen Schwanz weiterliefen.

Ich hatte bis vor Kurzen noch selbst etwas Hand mich gelegt. Und nun meldete sich mein Unterleib wieder. Mir wurde noch heißer. Ich fühlte, dass ich sehr erregt wurde. Meine Nippel wurden hart. Und ich fühlte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Nein, feucht stimmt nicht. Nass. Ich schloss die Augen. Dann legte ich mein rechtes Bein von meiner Stufe herab auf die nächste untere Stufe. So wurden meine Beine natürlich schon ein großes Stück gespreizt. Ich fühlte, wie meine Lippen sich leicht von selbst öffneten. Sie waren bestimmt knallrot und geschwollen. Jedenfalls fühlten sie sich so an. Ich öffnete nicht meine Augen, sondern genoss blind die Ungewissheit. Ungewissheit, ob er schaute. Ungewissheit, ob er vielleicht schon steif wurde. Ungewissheit, ob er zu mir heran rutschte.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Venushügel. Sanft strich er über die glattrasierte Stelle direkt über meinem Lippen. Er verstrich etwas von meinem Schweiß. Auf meinem Bauch. Auf meinem Venushügel. Ich schob leicht mein Becken vor, denn ich wollte endlich von ihm berührt werden. Richtig berührt werden. Und er verstand. Er führte seine Hand langsam über meinen Venushügel langsam und sanft zwischen meine Beine. Zuerst führte er einen Finger neben meinen Lippen vorbei. Dann an der anderen Seite wieder hoch. Er reizte mich. Und mein Körper reagierte. Ich fühlte, wie ich fast auslief. Dann begann er leicht meine Klitoris zu streicheln. Und ich zeigte ihm mein Wohlwollen mit einem leichten “Mmmm”. Dann fuhr er mit den Fingern von oben nach unten durch meine Spalte. Er teilte meine Lippen und ließ einen Finger in mich eindringen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn halb über mir, den Blick und seine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich griff seinen Arm und zog ihn damit zu mir. Und ihn auf mich. Ich öffnete meine Beine noch weiter, damit er sich dazwischen legen konnte. Als er ganz auf mir lag, küsste er mich. Sanft. Unsere Zungen fanden sich und spielten. Alles war von einer solchen Leichtigkeit. Er forderte nicht. Er gab nur. Während er mich noch leidenschaftlich küsste, fand seine linke Hand meine Brust und streichelte mich dort. Sanft. Er beugte sich etwas herab und saugte an meiner Brustwarze. Ich stieß leicht die Luft aus. Das machte er wirklich gut. Dann schob er etwas sein Becken nach vorne. Und dann berührte er mich. Ich fühlte seine Männlichkeit an meinen Lippen. Ich sah ihm in die Augen und nickte ihm leicht zu. Ja, ich wollte es. Er drückte sein Becken noch etwas vor. Seine Eichel teilte meine Spalte leicht. Aber er drang nicht weiter ein. Er rutschte nach unten weg. Ich küsste ihn wieder. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine und ergriff seinen prachtvollen Kolben. Ich dirigierte seine Eichel genau zwischen meine Lippen und ließ sie ein- zweimal durch meine Spalte nach unten und oben gleiten. Dann setzte ich seine Eichel direkt zwischen meine Lippen, direkt an meinen Eingang. Ich atmete aus und entspannte mich. Dann schob mir seine dicke Eichel langsam selbst in mein glitschiges Loch. Seine dicke Eichel drang langsam in mich. Ich musste ihn ganz langsam weiter schieben, damit ich mich dabei an seine enorme Größe anpassen konnte. Ich bin wirklich sehr eng gebaut. Und er dehnte mich bereits mit seiner Eichel sehr stark. Er küsste mich dabei zärtlich weiter. Er drückte nicht selbst vorwärts, sondern überließ mir das Einführen. Er dehnte mich so sehr. Aber ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Als seine Eichel meinen Eingang passiert hatte, zog ich meine Hand zurück. Ich überließ ihm jetzt das weitere Tempo. Und er presste langsam sein Becken vor. Und schob seine enorme Männlichkeit langsam weiter in mich. Ich keuchte. Ich wurde richtig gefüllt. Und dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich sah kurz Sterne. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Und dann begann er sich zu bewegen. Erst kleine Bewegungen. Ein ganz leichtes Vor und Zurück. Dann stärker. Und jedes Mal wenn er ihn wieder ganz in mich hineinschob, hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen würde. Wieder küssten wir uns. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und umschloss ihn. Dann schob ihn in mich. Bis er wieder an meinen Muttermund kam. Jetzt war er immer noch eine ganze Handbreite nicht in mir. Ich ließ ihn los und er nahm seine Stöße wieder auf. Meine Pussy gewöhnte sich an seine Größe, so dass er auch etwas stärker zustoßen konnte. Ich legte meine Hände auf seinen Po und dirigierte so sein Tempo. Und steigerte es. Er saugte wieder an einer Brustwarze und zwirbelte die andere leicht. Ich stöhnte. Bei jedem Stoß stöhnte ich leicht auf. Oh Gott, was für ein Kolben. Und wie er damit umgehen konnte. Ich wünschte, dass er nie aufhören würde. Er stöhnte auch leicht. Meine Enge schien ihm auch Vergnügen zu bereiten.

Die Tür der Sauna öffnete sich. Tattoo erschrak sich etwas und wollte den Kopf in Richtung Tür drehen. Ich hielt sein Gesicht fest und küsste ihn wieder. Ich umschlang ihn mit beiden Beinen, damit er sich nicht aus mir zurückzog.

Ich war noch nicht bereit, ihn jetzt gehen zu lassen. Egal, wer da kam. Er oder sie würde schon wieder gehen, wenn ihm oder ihr nicht gefiel, was wir da taten. Und die Tür schloss sich wieder. Wir machten weiter, als ob nichts gewesen wäre. Wir schauten auch nicht zur Tür. Tattoo richtete sich auf. Er setzte sich fast aufrecht hin. Ich schaute zu ihm hoch. Und er schaute nach unten zwischen unsere Körper. Was würde ich darum geben, zu sehen, was er sah… wie sein dicker Schwanz in meinem engen Loch steckte. Ich wollte ihm mehr bieten, also zog sich mich mit beiden Händen weit für ihn auf. Er zog ihn leicht heraus und presste ihn dann wieder rein.

Eine Hand legte sich auf meine Brust. Tattoo stützte sich aber mit beiden Händen auf. Ich schaute zur Seite. Ein Mann ungefähr meines Alters mit schwarzen Locken saß neben uns auf der unteren Stufe und streichelte meine Brust. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick zwischen meine Beine gerichtet. Er sah zu, wie Tattoo in mich drang und wieder zurückzog. Langsam. Zärtlich. Dann beugte sich Lockenkopf seitlich über mich und begann an meiner Brustwarze zu saugen. In meiner Brust entzündete sich ein Feuer. Es brannte dort vor Erregung. Und in meinem Unterleib zog es sehnsüchtig.

Ich stöhnte wohlig. Lockenkopf schob eine Hand zu meinem Venushügel . Und darüber hinweg. Er fand meine Klitoris und strich sanft darüber. Währenddessen bewegte sich Tattoo weiter in mir. Dann zog Tattoo langsam seinen Schwanz aus mir. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder zurück. Ich spreizte meine Beine wieder. Tattoo setzte sich auf die untere Stufe. Direkt neben meinen Kopf.

Lockenkopf schob seinen Körper auf meinen. Dabei behielt er meine Brustwarze die ganze Zeit im Mund. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Und dann drang er mich ein. Er war kleiner als Tattoo. Er fühlte sich aber trotzdem großartig an. Er entließ meine Brust aus seinem Mund und küsste mich. Auch wieder zart. Dann fordernd. Er stieß mich dann fester. Und noch fester. Ich stöhnte wieder. Und zwar laut. Bei jedem Stoß verließ ein lautes “Aah” meine Lippen. Ich umarmte ihn und zog ihn dicht an mich. Jetzt bewegte er sich wieder sanft aber doch kraftvoll. Sein Mund hauchte mir leise seine Erregung ins Ohr.

Tattoo hatte bis jetzt von der Stufe tiefer nur zugesehen. Aber jetzt streichelte mein Gesicht. Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich wieder sehr sanft. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Zunge dankbar in ihm auf. Dann erhob Lockenkopf sich etwas. Tattoo beendete seinen Kuss. Und sofort fanden Lockenkopfs Lippen ihren Weg zu den meinen.

Und dann zog sich auch Lockenkopf wieder aus mir zurück. Tattoo schob wieder seinen Körper auf mich. Diesmal umfasste er sich selbst und drang langsam in ich. Lockenkopf hatte den Sitzplatz von Tattoo auf der unteren Stufe eingenommen und begann meiner Brustwarze zu saugen. Mein ganzer Körper kochte vor Erregung. Sie schliefen mit mir. Beide. Das war kein “Ficken”, sondern wirklich ein zärtliches Liebesspiel. Ich spürte sie beide. Abwechselnd in mir. Aber immer ihre Hände und Münder auf meinem Körper. Und dann spürte ich Tattoo zittern. Er beschleunigte sein Tempo. Nun stieß er vor Lust härter zu. Dann stieß Tattoo ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Ich fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich. Nicht langsam. Sondern plötzlich. Mein Unterleib zog sich plötzlich zusammen und explodierte. Ich riss den Kopf zur Seite und drückte meinen Rücken hoch bis einem Hohlkreuz. Er bäumte sich auf und sank dann auf mir nieder. Ich fühlte seinen hechelnden Atem auf meiner Haut.

Ich streichelte sanft durch Haare an seinem Hinterkopf. Ich küsste Tattoo leicht. Lockenkopf berührte meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Diesmal küsste er mich. Diesmal leidenschaftlich und fordernd. Tattoo drückte sich langsam hoch und zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Noch währenddessen schob Lockenkopf seinen Körper von der Seite wieder auf mich. Er drang sanft in mich. Und während ich noch die Wellen nachfühlte, die Tattoo in mir ausgelöst hatte, fühlte ich wieder ein starkes Ziehen im Unterleib. Lockenkopf presste seinen Unterleib gegen meinen, während er wieder anfing sich zu bewegen. Dabei rieb sein kurz geschorenes Schamhaar wie kleine Bartstoppeln über meine Klitoris. Wieder. Und wieder. Und ich fühlte wie sich wieder ein Orgasmus anbahnte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich presste Lockenkopf meine Hände auf den Po und presste ihn gegen mich und vor und zurück. Die Stoppeln kratzten jetzt noch stärker über … alles. Ich fühlte sie an meiner Spalte. An meinen vor Erregung zum Bersten geschwollenen Lippen. An meiner Klitoris. Auf meinem Venushügel. Und jedes Vor und Zurück und jede Reibung ließ meinen Unterleib sich noch mehr zusammenziehen. Lockenkopf wurde schneller. Härter. Unser beider Atem wurde schneller. Er hechelte. Ich stieß kleine “ah”s hervor. Er drückte sich leicht hoch und stöhnte laut auf. Er kam heftig. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoss heißer Samen in mich. Und dann passierte es. Ich kam zum zweiten Mal. Die kleinen “ah”s verbanden sich zu einem lauten “Aaaah”. Alle Dämme brachen und ich schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Lockenkopf fast aus mir gedrückt wurde. Ich sank zurück. Tränen liefen mir über das Gesicht. Beide streichelten mich sanft. Beide küssten mich abwechselnd sanft. Irgendwann stieg Lockenkopf von mir herunter. Fast schmerzlich war die Leere in meinem Schoß, die er hinterließ. Sie setzten sich links und rechts neben mich. Tattoo wischte mir die Tränen weg. Ich küsste ihn dankbar dafür. Jeder von ihnen nahm eine Hand von mir. Sie standen langsam auf und gingen in Richtung Tür. Sie hielten meine Hände in ihren solange bis sie Tür fast erreicht hatten. Dann rutschten meine Hände aus den ihren.

“Danke.”, flüsterte ich. Und es war das einzige Wort, das zwischen uns gesprochen wurde.

Die Tür schloss sich hinter ihnen.

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DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne.

Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett.

Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss.

Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosafarbenen, klaffenden Arschloch riss. Sie ließ sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um.

Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran.

Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite.

Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für ihn das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen durfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper.

Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf.

Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass ein weiterer Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt wurde.

Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinunter schlucken, um den ganzen vollen Mund zu leeren.

Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an.

Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!

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Fetisch

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles aus?

Britta wartete auf ihren nächsten Termin. Sie schlenderte den Gang des Laufhauses entlang, es herrschte wenig Betrieb. Es hatte sich überhaupt einiges geändert in den letzten Monaten. Ali und Resch waren ständig mies drauf, es fanden keine Gangbangs mehr im Keller statt und es war ihr aufgefallen, dass viel der Stammgäste nicht mehr aufgetaucht waren. Auch die eigentlich zugkräftige Mutter/Tochter Nummer mit Gabriele/Sybille fand nur noch unter Aufsicht von Dimitri oder Ali mit wenigen, handverlesenen Gästen statt. Sabine kam aus einem Zimmer, das Gesicht und die riesigen, nackten Brüste waren mit Sperma vollgekleistert und glänzten. Ihr Gang ließ ahnen, dass sie gerade ordentlich in alle Öffnungen gefickt worden war. Das Sperma ließ ihre Schminke verlaufen und Britta konnte das blaue Auge sehen, das ihr Ali vor ein paar Tagen verpasst hatte. Es war sonst nicht seine Art, die Mädchen ins Gesicht zu schlagen, aber Sabine hatte ihn provoziert indem sie bei Kunden zickig geworden war und ihm im darauffolgenden Streit irgendwas an den Kopf geworfen hatte, das ihn sofort zur Weißglut gebracht hatte. Sie hatte irgendeinen Johann erwähnt und ehe sie fertig reden hatte können, hatte sie Ali schon nieder gestreckt. Seit dem kuschte sie wieder und machte auch die richtig perversen Sachen wieder.
„Uff, die Jungs sind richtig anstrengend. Viel Spaß, ich brauch erst mal ne Dusch und ne Pause.“

Eine Schar junger Turner, irgendein Sportteam, das im Trainingslager hier in der Nähe residierte, war hier und die jungen Männer waren gut zahlende, aber anstrengende Kunden. Drei hatten sich Britta ausgesucht und warten an der Bar. Sie sah sofort die gierigen, erwartungsvollen Blicke der drei und bemerkte, wie sehr sie ihnen gefiel. An der Bar saß auch ein älterer Herr, der das Reden mit starkem Akzent übernahm, da die Jungs offenbar nur russisch sprachen. Dimitri stand hinterm Tresen und nickte Britta zu.

„Hallo. Hier, die drei wollen mit reifer Frau ficken. Machen alles, was sie wollen, wird bezahlt. Jede Sauerei, dann alle glücklich.“
„Na dann, kommt mal mit ihr drei Hübschen.“

Als sich die Jungs von der Bar erhoben, bemerkte sie wie klein die drei jungen Männer waren. Keiner war größer als 1,60m. Aber sie waren alle topfit, richtig kräftige Riegel. Britta überragte sie um einen Kopf.

Kaum im Zimmer angelangt, begann einer Brittas Brüste zu lutschen. Gierig saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umspielten ihre Nippel und seine Hände griffen gierig nach ihren weichen, hängenden, großen Brüsten. Die anderen beiden begrapschten ihren Po und ihre Muschi. Nicht sehr sanft, nicht sehr erfahren, eher neugierig und etwas ungeschickt. Britta nahm die Hand des Jungen, der versuchte ihre Muschi zu fingern und deutete ihm, dass er nicht so grob ihren Kitzler kneten solle, sondern langsam seine Finger in ihr Loch schieben soll. Seine Augen weiteten sich begeistert als er die Nässe ihrer Fotze spürte und problemlos drei Finger in ihr feuchtes Loch schieben konnte. Kaum hatte er sie eingeführt begann er seine Hand rasch vor und zurück zu stoßen. Über Brittas Gesicht huschte ein Ausdruck des Schmerzes, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Diese jungen, geilen Burschen würden anstrengend werden, das hatte sie bereits geschnallt. Immerhin, der, der ihren Arsch bearbeitete, machte das mit der Zunge, das war nicht schlecht. Er schleckte sie richtig geil in ihrer Poritze und in schob seine feuchte, spitze Zunge in ihr Arschloch. Die Gier mit der er das tat, ließ sie ahnen, dass die Zunge wohl nicht das einzige sein würde, was er in ihren Arsch schieben wollte.

An jeder Brust lutschte nun einer und ihre Intimzone wurde gierig befingert. Die Jungs lachten zufrieden und einer drückte sie zu Boden. Sie hatten ihre Handtücher abgenommen und standen mit erigierten Schwänzen um sie herum. Britta leckte beim Niederknien über den flachen, strammen Bauch eines Turners, dann begann sie sofort die dargebotenen Schwänze reihum zu blasen.
Ihr Kopf flog rasch im Schoß des jungen, russischen Turners vor und zurück, ihre Hände wichsten die Riemen der anderen beiden. Dann wechselte sie den Schwanz. Für ihre Körpergröße waren die drei gut bestückt. Ungestüm und hart schoben sie Britta ihre Fickstangen ins Maul. Es gefiel ihnen offenbar, eine reife Frau, die vor ihnen kniete, hart und tief ins Maul zu ficken. Der dunkelhaarige hielt ihren Kopf umklammert und rammelte seinen Schwanz wie blöd in ihren Rachen. Britta musste sich zusammenreißen, um sich nicht über seinen Schwanz zu erbrechen. Sie würgte und röchelte, aber das schien ihnen nur noch mehr Freude zu bereiten. Der nächste, ein blonder, stopfte sein Teil in ihren Mund. Sein Glied war nicht so groß wie das des dunkelhaarigen, aber er versuchte auch seine Eier mit in Brittas weit aufgerissenen Mund zu stopfen, was ihr nur durch extremes Öffnen ihres Kiefers gelang. Sie leckte das Schwanz und Eier Paket in ihrem Mund und als er es heraus zog, glänzten sein Schaft und seine Eier von ihrer Spucke und ihrem Sabber.
Jetzt versuchten sie zwei steife Prügel gleichzeitig in ihr weit geöffnetes Mundloch zu stopfen. Brittas Lippen waren zum Bersten gedehnt, beide Reimen drängten gierig in ihren Mund und wollten von ihrer Zunge liebkost werden. Die Jungs lachten und fingen an sie zu bespucken. Britta massierte sich die Titten und riss den Mund weit auf und feuerte sie an.
„Ja, spuckt die geile Schlampe an. Gebt`s mir! behandelt mich wie eine Hure.“
Sie hatte schon verstanden, dass Widerworte oder Unwilligkeit bei den Dreien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen wäre und sie machte sich auf eine harte Nummer gefasst. Sie hatte insgeheim gehofft, dass die drei vielleicht noch recht unerfahren gewesen seien und rasch zum abspritzen zu bringen wären, aber sie hatten ihr bestes und härtestes Gebläse ohne zu kommen durch gehalten.

Jetzt sollte sie die Ärsche der Jungs lecken.
Sie hatten sich alle drei auf den Rand des Bettes gekniet und sich nach vorne gebeugt, hielten ihre strammen Arschbacken auseinander und deuteten ihr, sie solle sie lecken.
Britta gehorchte natürlich. Diese strammen Sportlerärsche waren knackig und haarlos. Es gefiel ihr sogar, sie mit ihrer Zunge zu befriedigen. Die faltigen Rosetten zu lecken, von hinten zwischendurch den Sack oder den Schwanz zu blasen und mit ihrer Zunge durch die Arschritze zu gleiten. Sie steckte einem ihren Finger zart in den Anus, aber er protestierte lauthals und streckte ihr wieder seinen Schwanz ins Gesicht und deutete, sie solle ihn blasen. Er drückte ihren Kopf abwechselnd in die Pobacken seiner beiden Kollegen und dann in seinen Schoß. Lange, weiße Spuckefäden hingen von Brittas Mund und ihrem Kinn und tropften auf ihre Titten. Er trat nun hinter sie, klatschte anerkennend auf ihre Pobacken und stopfte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Arsch. Britta schrie kurz auf, atmete tief und nahm die Stöße in ihren Po willig und devot auf allen vieren kniend auf.
„Au, du zerreißt mich ja! Nicht so grob! Ja, so ist`s besser. Ich vertrag schon was. Ihr habt nicht umsonst ne geile, reife, erfahrene Frau verlangt. Meine Löcher sind gut eingeritten, die machen nicht so schnell schlapp. Na, los tob dich aus, mein Junge!“
Vorne lutsche sie abwechselnd beide Schwänze bis einer sich erhob und zu seinem Kollegen zurück ging. Jetzt wechselten sie sich ab. Der Junge drückte ihr sein Teil vorsichtig und langsam in ihre bereits hart durchgefickte Rosette, weitete langsam ihren Enddarm und begann sie dann tief und hart zu ficken. Immer bis zum Anschlag in ihren Enddarm, dann fast ganz raus, bis nur mehr die Eichelspitze in ihrem Loch steckte, schob er seinen Riemen mit ruckartigen, festen Stößen. Er johlte und redete auf Russisch mit seinen beiden Kollegen.

Jetzt war der dritte an der Reihe ihr Arschloch zu füllen. Ihre Rosette brannte bereits wie Feuer, die Jungs nahmen sie gnadenlos. Der dritte stand besonders darauf, ihre Arschbacken mit seinen Händen zu malträtieren, klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die Pobacken bis diese ganz heiß und rot waren. Dass sie die Schwänze nach dem Arschfick sauber zu blasen hatte, war selbstverständlich. Aus diesem Grund hielt sie ihren Arsch auch immer sauber und machte vor einer solchen Nummer einen Einlauf. Das Klistier lag noch mit ein paar Dildos auf ihrer Ablage neben dem großen Bett mit den Spiegeln an der Kopfseite und an der Decke. Einer der Jungs hatte das Klistier entdecket und zeigte es lachend seinen Kollegen.
Einer hielt ihre Hände vorne fest und drückte ihr seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Britta spürte, wie das kleine Plastikrohr in ihren Arsch geschoben wurde und wollte protestieren aber der Griff war zu fest und ihr Mund voll mit Schwanz.

Einer der Jungs hatte in einen Becher uriniert. Nicht viel, aber das pumpte der andere jetzt mit dem Klistier in ihr Poloch. Heiß fühlte sich die Flüssigkeit in ihrem Enddarm an. Dann kam eine eiskalte Ladung nach. Sie hatten den Schampus genommen und rein gekippt und pumpten sie jetzt damit voll. Die Kälte schmerzte und in ihr zog sich alles zusammen. Es dauerte etwas bis sich die Flüssigkeiten mischten und ein volles Gefühl in ihrem Darm zurück blieb. Noch bevor sie die Flüssigkeit wieder raus pressen hätte können, schob ihr der Junge ihren dicksten Dildo in den Po.

Sie fühlte sich jetzt voll bis zum Anschlag. Aber anstatt dass sie Erleichterung erfuhr, indem sie sich entleeren durfte, schob ihr der Junge jetzt seinen Schwanz in die Fotze. Er drehte sie auf den Rücken, blockierte mit einer Hand den Dildo in ihrem Arsch und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre nasse Muschi. Durch die Füllung in ihrem Darm war sie extrem eng und angespannt. Es fühlte sich an als würde sich ein Eisbrecher einen Weg durch ihren Unterleib bahnen. Er sah grinsend auf sie herab, blickt ein ihr Gesicht mit geiler Wollust.

„Au, aua, aahh!“
Selbst der kleinste Schwanz fühlte sich auf diese Weise riesig in ihrer Muschi an. Auch hier wollte jeder einmal dran kommen und sie so ficken.

Als jeder an der Reihe gewesen war und ihr Arsch schmerzte durch die lange Füllung in ihrem Darm, zogen sie sie an den Beinen hoch und einer entfernte den Dildo. Ein paar Sekunden geschah gar nichts, dann schoss aus ihrem Arsch eine Fontäne, gerade in die Luft und die Flüssigkeit prasselte wie Regen auf sie herab. Sie furzte weiterhin kleine Fontänen aus ihrem Poloch, da hatten sie sie schon wieder ungeduldig abgesetzt und in Richtung Bett bugsiert.
Jetzt wollten sie sie gleichzeitig ficken. Einer schob sein Teil in ihre gerötete Muschi, einer in ihren willigen Mund und der Dritte nahm ihre klaffende, nasse Rosette. Immer wenn er seinen Schwanz zurück zog, tropfte noch etwas Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie rammelten sie wie Karnickel. Hektisch, schnell, ungestüm. In rascher Folge wechselten sie durch, immer ein anderer aber immer alle drei Löcher gleichzeitig wurden ihr gestopft.

Britta war bereits erschöpft, die Sportler erwiesen sich als außergewöhnlich ausdauernd. Sie versuchte alle Tricks, um die Jungs zum Spritzen zu bringen. Zog die Beckenmuskulatur zusammen, so dass ihre Muschi richtig schön eng wurde, blies ohne Hände aber mit richtig tiefem Kehleneinsatz und obwohl ihr Arschloch richtig brannte und fertig war, spannte sie immer schön die Backen an und machte ihr Loch so eng es ging.

Aber die Jungs wollten noch mehr von ihr. In ihrer Muschi sollten zwei Schwänze gleichzeitig Platz haben. Der, der in ihrem Hintern steckte, zog sein Teil raus und schob es zum dem, das bereits in ihrer Fotze steckte. Bis zum Zerreißen spannte ihre Möse, doch irgendwie schaffte sie es, beide Schwänze in ihre Muschi rein zu kriegen und drinnen zu behalten. Ihr ganzer Körper bebte als sie von beiden Jungschwänzen gleichzeitig in ihre reife Muschi gefickt wurde. Die Burschen fassten ihr an die baumelnden Brüste und stopften ihr Loch. Derjenige, der eben noch in ihrem Mund gesteckt hatte, war jetzt auch noch zu seinen Kumpels gegangen und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Nur dadurch, dass es trainierte Sportler waren, schafften es die Drei, sich so zu verrenken, dass überhaupt zwei Schwänze in ihre Muschi und einer in ihren Arsch gepasst hatten.
Ihr Arschloch war richtig eng und ihre Rosette durch die harte Behandlung davor ein verhärteter Kranz. Trotzdem schafften sie es, ihre drei Schwänze gleichzeitig in Brittas Körper zu bohren und sie zu ficken. Die Stöße waren jetzt nicht mehr hart, da die Positionen zu unbequem und zu nah beieinander waren, aber ihre Schwänze waren hart wie Mahagoni und steckten tief und fest in ihr.
Britta verließen fast die Kräfte, die drei Jungs verlangten ihr alles ab. Ihr Mund fühlte sich taub an, ihre Muschi und ihr Arschloch brannten, ihre Titten und ihre Arschbacken glühten.

Endlich kam einer. Der blonde Turner zog sein Teil aus ihrem Po und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie wichste ihn und öffnete ihre Lippen. Sofort spritze eine satte Ladung in ihren Mund und überschwemmte ihr Blasmaul. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so heftig entlud sich der Russe in ihren Mund, der Spermaüberschuss rann an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihren Busen.
Die beiden anderen kamen gleichzeitig in ihrer Fotze. Sie bemerkte wie unruhig sie wurden, aber sie kamen nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Position, um ihr ins Gesicht oder auf den Körper spritzen zu können und so schleimten sie ihren heißen Saft gleichzeitig in ihr gedehntes Fotzenloch. Der warme Saft fühlte sich gut an in ihr, vorsichtig kletterte sie von den beiden zuckenden Gliedern und begann sie sauber zu lutschen.
„Da, Da!“
Die Jungs waren sichtlich zufrieden, grinsten über beide Ohren, ließen sich die Schwänze sauber lecken und streichen bereits wieder geil über ihren verschwitzen, erschöpften Frauenkörper.
„Oh nein, habt ihr Jungs nie genug? Jetzt lasst euch mal ein wenig Zeit und dann gibt`s die nächste Runde. Vielleicht wollt ihr ja auch noch ne zweite Frau?“

Plötzlich hörte sie einen Knall, der vom Gang ins Zimmer drang. Harald stürmte ins Zimmer, die drei Russen sprangen erschrocken auf. Harald hatte eine Pistole in der Hand und blutete.
„Raus! Sofort!“
Die drei Jungs ergriffen die Flucht, Harald packte Britta am Arm und zog sie hinter sich her. Sie konnte kaum Laufen, ihr Arsch und ihre Fotze brannten und sie war erschöpft. Harald riss den Spiegel von der Wand, dahinter befand sich eine Geheimtüre. Er riss sie auf, sie kletterten hinein, hinter ihnen schloss sich die Türe und nachdem sie die ersten Meter kriechend zurück legen mussten, weitete sich der Gang und sie begannen zu laufen.

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Der Wunschtraum Teil 10

Besser geht nicht

Mein Gott habe ich gut geschlafen. Ein neues Zuhause und ich fühle mich puddelwohl. Ich strecke mich und werde langsam wach. Schaue zur Seite und Bea lächelt mich überglücklich an. Ansonsten ist das Bett leer. „Guten Morgen, mein Schatz, wo sind Esther und Annett“. „Die kümmern sich um das Frühstück und ich bin hier damit unser Meister nicht alleine im Bett ist“. Eins muss man ihnen lassen sie lernen.

Ich lächelte, schwang mich aus dem Bett und besuchte erst einmal das Bad. Als ich wieder zurückkam, lag meine tolle geile Frau in meiner Richtung, hatte die Beine angezogen und präsentierte mir ihre beiden Löcher voller Geilheit. Mein Schwanz kannte nur eine Richtung die nach oben, soweit es ging, schnell hatte ich einen steifen und ging zu Bea, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.

Schnappte mir ihre Nylonbenetzte Beine zog sie an den Rand des Bettes, ließ voller Vorfreude meinen Stab durch ihre Lippen gleiten und fuhr dann der kompletten Länge in das geile Fotzenloch, meiner Süßen. Beide stöhnten wir auf. Sie war gut geschmiert, auch das Funktioniert anscheinend problemlos. So konnte ich gleich loslegen. In Rhythmischen Stößen durchpflügte ich ihr Lustzentrum. Ließ ihn bis auf die Eichel ausfahren um ihn dann mit viel Gefühl wieder bis zum Anschlag in sie zu drücken.

Ich wollte nicht hart und extrem mit ihr umgehen, viel wichtiger war das sie bei mir war, das wir zusammen waren und das wir immer noch Leidenschaftlich miteinander umgehen können. Ich spürte wie es mir kam. Entfernte mich aus ihr kletterte über sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre geile Titten. Packte ihre langen, steilen und geilen Brustwarzen und zog sie sanft lang. Bea drückte von außen und klemmte damit meinen Bengel ein.

Er war gut feucht durch ihren Mösensaft und meine Liebestropfen, das ihre Brüste schnell gut geschmiert waren. Jedes Mal wenn ich zustieß, hob sie ihren Kopf und kam mir mit der Zunge entgegen. Was sind das nur für geile Gefühle, sowie das ich dann auch immer wieder ihre Zunge an meinen Pint spüre, hat schon etwas für sich.

Schnell raste ich auf meinen Orgasmus zu. Mit einem lauten Aufstöhnen, legte ich meinen Kopf in den Nacken, Bea hatte ihre Zunge rausgestreckt und war bereit mit offenem Mund mein Sperma zu empfangen. „Schatz ich komme“, als auch schon meine Spermien sich auf den Weg machten. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss, diesen geilen Tittenfick. Als ich wieder meine Augen öffnete, hatte Bea ihre Titten losgelassen und meinen Schwanz komplett in ihren Mund genommen um ihn sauber zu lecken.

Als sie sah dass ich zu ihr schaute, lächelte sie mich an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und öffnete diesen. Streckte mir die Zunge raus und zeigte mir das Sperma was sie fleißig gesammelt hatte. Erst dann verschwand die Zunge in ihrem Mund und sie schluckte das warme weiß herunter. Ich legte mich neben sie und fühlte mich wie ein Pascha. So lässt sich leben.

Zusammen gingen wir in die Küche und die anderen Damen waren fleißig dabei uns ein tolles Frühstück zu servieren. Hätte mir mal jemand erzählt dass drei Frauen für mich Sonntag Frühstück machen. Wäre meine Gegenfrage aus was für einer Anstalt bist du den ausgebrochen. Aber man konnte dieser Tatsache nichts dagegensetzen, es war so.

Es macht Spaß so den Morgen zu beginnen, aber da war noch etwas anderes, Annett, war genauso wie Esther und Bea gekleidet. Sie hatte nur schwarze Nylonstrümpfe an, die an einem Strapsgürtel befestigt waren und ein paar High Heels. Was ist los mit ihr, sie ist doch nur Gast und kann Anziehen was sie will.

Dann brachte ich kurz nach dem Frühstück das Gespräch auf den Tag und was da so abgehen soll. „Esther ich habe dir etwas zum Anziehen hingerichtet. Du wirst mich und Daniel nachher begleiten. Und ihr zwei hübschen, geniest den Tag, ihr habt euch einen Faulenzer Tag verdient, warum Testes ihr nachher nicht einmal den Pool, warm genug ist es ja dafür“.

„Das ist eine geile Idee, in der Sonne liegen und im Pool planschen“, kam es von Bea, Annett nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. So ließen wir den Morgen gemütlich angehen. Esther und ich zogen uns dann im Schlafzimmer an. Allerdings war es schwer, denn Esther hatte kaum nach dem betreten des Schlafzimmers meinen Lümmel wieder im Mund. Nicht das ich wollte, aber ich musste erst etwas klären.

Die Liebesschaukel

So zog ich Esther zu mir rauf und wir setzten uns auf das Bett. „Esther was ist los mit dir, du kennst ja überhaupt kein Ende mehr“. Sie sah beschämt zu Boden, druckste herum, wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an meine Brust, gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Streichelte durch ihre Haare. Das war zu viel für sie, sie fing an zu weinen. Was mich noch mehr irritierte, warum weint sie denn, es ist doch alles gut. Wir haben doch nun alle ein tolles Zuhause und lieben uns doch.

„Esther, sag doch was los ist, nur so können wir es regeln“. Nun fing sie an zu erzählen. „Ich habe Angst, große Angst, dass ihr mich wieder verlast. Zum erst Mal in meinem Leben bin ich Glücklich. Glücklich euch gefunden zu haben. Endlich erfahre ich den Sex den ich mir immer gewünscht habe. Aber was ist wenn es euch nicht reicht, wenn ich nicht gut genug bin. Ihr packt eure Koffer und ich sitze wieder alleine in diesem großen Haus, bitte verlasst mich nicht“.

„Süße, bist du denn des Wahnsinns, Bea und ich lieben dich und wir werden dich nie verlassen. Alleine das wir hier mit dir wohnen dürfen ist für uns alle ein Traum. Der sich nicht aufrecht erhält nur weil du der Meinung bist, das deine Möse auf 24 Std. Betrieb zu laufen hat. Du sollst den Sex genießen, deine Wünsche äußern wie Bea und ich. Wir wollen zusammen Spaß haben, ohne Zwang und irgendwelche Ängste. Warum denkst du denn sollst du mich und Daniel begleiten?“ „Na das ihr mich benutzen könnt“.

„Mein Gott Esther, Schluss damit, warte ab was der Tag uns bringt und du wirst sehen dass du dir wegen nichts Sorgen machen musst. Du bist kein Gebrauchsgegenstand, sonder eine wunderschöne Frau, mit der wir gemeinsam durch die Hölle gehen würden“.

Sie strahlte, ihre Augen strahlten, ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und vergessen waren diese Tränen. Wir zogen uns an und als wir unten waren, war auch Daniel schon da. Ich packte mit ihm schnell die Schaukel ein und los ging es. Da waren wir wieder im Club von Charly.

Schon an der Tür begrüßte mich überschwänglich die Brünette vom letzten Mal. Fiel mir um den Hals, küsste mich auf den Mund und meinte, „Na, da ist ja mein toller Junge. Dein Gerät ist super, wird von allen benutzt und man muss schon fast anstehen, das man endlich dran kommt“. Hackte sich unter meinen Arm ein und zog mich zu der Bar im Nebenraum.

Bea und Daniel folgten mit tausend Fragezeichen. Vor allem Bea verstand noch nicht ganz was sie hier sollte. Wahrscheinlich ging ihr wieder der übliche Gedanke durch den Kopf, ich muss gleich wieder meine Muschi brummen lassen. An der Bar begrüßte mich Charly und Steve. Auch sie schwärmten von meinem Andreaskreuz und freuten sich schon darauf zu sehen was aus einer einfachen Liebesschaukel passiert ist.

„Also Alex, was hast du uns tolles mitgebracht, Steve ist schon ganz heiß zu sehen wie deine Liebesschaukel ist“. „Ich brauche an der Decke einen freien Haken“. Charly zeigte auf die Leiter die mitten im Raum stand. Ich kletterte hoch und Daniel reichte mir die Kette entgegen. Hängte die Kette ein, richtete die Schaukel aus und stellte die Leiter zur Seite.

Komischerweise brauchte ich auch nichts zu trinken, hatte keinen trockenen Mund, geschweige denn einen Kloß im Hals. „Charly, wie du weißt ist es immer am besten wenn man jemand hat der sich darauflegt“. Bea wollte vor treten, dacht es wäre ihr auftritt und deshalb müsste sie mit. Ich schüttelte den Kopf und sie blieb stehen. Trat vor die Brünetten und meinte, „Hallo meine Süße, ich denke es wird Zeit das wir uns einmal vorstellen, mein Name ist Alex“.

Sie lachte und antwortete, „Ach wie förmlich, ich bin die Heidi und für dich immer bereit“. Ich streckte meine Hand aus, die sie mit ihrer nahm, dann gingen wir zurück zu der Schaukel. Sie wollte sich drauf setzen, als ich sie daran hinderte. Sie sah mich erschrocken an. „Was ist habe ich was falsch gemacht“. „Na wo bleibt dein Angebot, Heidi“. Sie überlegte, dann lachte sie laut auf. „Woher plötzlich dieser Mut, aber wenn du das wünscht mein kleiner Liebling. Möchtest du mich Nackt haben, richtig so“.

„Einfach perfekt, aber sowas kann ich nicht alleine entscheiden, also meine Herren, angezogen, oder fast Nackt?“ Nun lachten alle bis auf Bea, die nicht verstand was hier los war. Aber alle anderen waren sich einig und so kam von uns vieren „Nackt“. Nun war Heidi diejenige die lachte und sich gleich daran machte zu strippen. Erst flog dies blaue Seidenbluse, dann ihr grauer Rock der kurz vor ihren Knien endete. Darunter kam eine Strapsgarnitur zum Vorschein, der Strapsgürtel war schwarz, die Nylonstrümpfe waren braun, sowie waren ihre Beine mit schwarzen Stiefeln bedeckt.

Sie wollte vom Strapsgürtel gerade die Haken öffnen, als ich mit einem lautem Räuspere sie daran hintere. Sie blickte mich an grinste und machte weiter mit ihren schwarzen BH. Sah mich an und wartete auf mein Okay, das sie das bekam war wohl klar, wollte doch unbedingt ihre künstlichen Monstertüten sehen. So nickte ich und er fiel zu Boden. Dann wollte sie sich wieder auf die Schaukel setzen, als ich mich wieder Räusperte.

Wieder sah sie mich an, verstand nicht was los war. Sie schaute mir in die Augen und wartete darauf dass ich ihr sage was los ist. Ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihr Lustdreieck. Sie sah nach unten, schüttelte den Kopf und sah mich mit einem klarem nein an. „Oh nein mein süßer das schmink dir mal gleich wieder ab“. Ich musste gar nicht reagieren, denn Charly und Steve übernahmen das, „Zeit wann bist du denn so ein feiges Huhn“, stichelte Charly.

„Na los runter mit dem Ding“ kam es von Steve. Heidi stützte ihre Arme in der Hüfte ab, „was seid ihr doch für kleine geile Schweinchen“, packte den Saum ihres Slips und zog ihn über ihre heißen Beine aus. Alle Männer pfiffen anerkennend und das zu recht, sie hatte nur einen schmalen Streifen an Haare auf ihren Venushügel stehen lassen. Es sah heiß aus. „Also soll ich mich jetzt darauf legen oder nicht, alle jubelten und konnten es jetzt gar nicht mehr erwarten.

Heidi nahm Platz und legte sich auf den Rücken. Was für ein geiler Anblick, wie ihre Titten ihre Form behielten, wie geil ihr Loch aussah und auch schon leicht schimmerte. „Nun was wir jetzt sehen, ist die einfache Art, die Partnerin oder der Partner legen sich einfach darauf. Man kann sie jetzt natürlich schon benutzen. Aber nun kommen wir zu meiner Variante. Wie ihr seht befindet sich über der Schaukel ein sehr stabiles Kreuz. An dem 4 Ketten zur Schaukel gehen, die sich alle einzeln einfach mittels Flaschenzugrollen auf die jeweils gewünschte Position einstellen lassen. Die erste Variante ist das sie drauf liegt. Die zweite Variante ist wenn sie anfängt zu bocken, sind dafür an allen Ketten Fesseln vorhanden. Die dritte Variante, wäre man fixiert sie richtig“.

Alle sahen mich an, fragten sich wie das gehen soll. Denn außer der Liege den 4 Ketten, das stabile Kreuz sowie die Hauptkette, war nichts mehr vorhanden, also so dachten sie. Ich zog die Hauptkette noch etwas nach oben. Griff unter die Schaukel, was in diesem Moment schwer war, den die nasse geile Fotze von Heidi war nun genau vor meinem Gesicht. Aber wir sind dabei Geschäfte zu machen, ficken kann man später immer noch.

Drückte gegen die Schaukel und es klappten 4 breite Stangen an den Ecken der Schaukel heraus, die sich noch einmal aufklappen ließen. Ich nahm jede Stange und zog sie nach oben bis sie auf der gleichen Höhe der Schaukel einrasteten. Nun hatte ich eine Liebesschaukel und ein Andreaskreuz in einem. Heidi ließ ihre Beine darauf gleiten, legte ihre Arme an die oberen Stangen. Nun nahm ich die Fesseln von den Ketten und machte sie mit Heidis tollen Beinen und Armen an den Stangen fest.

„Gut ich gebe es ja zu, so wäre das alles sehr Langweilig, wenn man sie nicht benutzen kann, man kommt nicht richtig ran und man hat schon wieder ein Andreaskreuz“. Ich sah die Enttäuschung auf den Gesichtern von Charly und Steve, genau das was ich wollte.

Wobei was mache ich hier eigentlich, ich wollte sie begeistern, wollte sie aus den Socken hauen und nun stehen wir alle davor und freuen uns über eine Liebesschaukel mit Andreaskreuz, die Waagrecht ist und so eng dazwischen das man nicht mal seinen Schwanz in die Partnerin stecken kann. Versagt auf ganzer Linie, oder wir lassen jetzt die Gadget für sich sprechen.

„Aber wie sieht es aus wenn man das macht“. Schnappte die eine Stange von den Beinen und drückte sie nach außen. Beide Stangen der Beine spreizten sich und man hörte klar und deutlich ein Klacken, das Zeichen das es eingerastet war. „Heidi, wenn es weh tut sag Bescheid“, sie nickte. So spreizten sich die Stangen immer weiter, von Heidi war aber nichts zu hören.

Also weiter und tatsächlich diese Frau war trotz ihres erhöhten Alters immer noch so Beweglich wie eine gut durchtrainierte Sportlerin. Ich konnte sie komplett spreizen, so dass sie nun mit einem Spagat auf der Liege lag.

Es war ein Bild für Götter, wie diese heiße Frau im Spagat auf dieser Schaukel lag, wie ihre Möse weit offen uns angrinste und ich das große Problem hatte, wohin mit meinem Steifen. Gut die beste Lösung wäre auspacken und in Heidi reinstecken. Aber wir sind immer noch dabei Geschäfte zu machen.

Nun sah ich wieder ein Lächeln auf den Gesichtern von den restlichen drei Männern. Nur Esther stand da und leckte sich ihre Zunge über die Lippen. „Aber das war erst der Anfang, ich zeige euch jetzt was man sonst noch alles so machen kann damit“.

Ich zog an der Kette, dann wieder an der anderen Kette und Heidi wurde mit Leichtigkeit in ihrer Schaukel in alle möglichen Stellungen gebracht. Als erstes in eine wo der Oberkörper aufrecht war, natürlich mit dem Spagat. Ideal um sich darunter zu legen oder sie auf meine Stange zu setzen. Dann durch umhängen der Kette konnte man sie auf den Kopf stellen, so das nun der Spagat oben war. Wäre ein toller Kerzenständer. Verdammt mir Platzt gleich die Hose, diese Frau so offen mit ihren a****lischen Duft der aus der nassen Möse strömt macht mich wahnsinnig.

Da war es doch gut das Esther dabei war, wenn ich bei Heidi nicht durfte. Es war sogar möglich die Liebesschaukel so zu drehen, das die Schaukel oben war und Heidi darunter hing. Scheiße ich halte das nicht mehr aus. Ich zog an den Ketten und Heidi lag wieder auf der Schaukel, dann griff ich unter sie und löste einen Haken, dadurch konnte sie die Beine wieder zusammendrücken.

Auch wenn ich sie sehr gerne gefickt hätte, wir sind in erster Linie hier um die Schaukel an den Mann zu bringen, dann um uns den Auftrag für den Club unter den Nagel zu reißen und damit Esther endlich von diesem beschissenen Paketshop wegkommt. Erst wenn das alles geregelt war, konnte man sich Gedanken darüber machen wie der Schwanz am besten in Heidi passte.

Ich stellte mich neben die Schaukel und löste die Fesseln. Traurig sah mich Heidi von unten an. Stand auf und zog sich mit schlechter Laune wieder an. Erst den BH, dann die Bluse, darauf folgte das Unterhöschen, als ich ihr auf die Schulter tippte, sie sah mich an. Ich kam neben sie und flüsterte ihr ins Ohr, „der gehört wohl mir“ und griff nach der Hose. „Ich behalte es als Pfand, erst wenn ich dich richtig durchgevögelt habe bekommst du es wieder“. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und kümmerte mich wieder um Charly und Steve.

Heidi lächelte, zwinkerte mir zu und zog nur noch ihren Rock an. Charly, Steve und ich gingen an einen Tisch, Daniel und Esther setzten sich etwas abseits. „Alex, ich denke du bist der richtige Ansprechpartner um uns die Geräte für den neuen Club zu bauen, das hier sind die Baupläne“. Er rollte diese aus und es war riesig, mindestens 20 Zimmer, wow.

„Charly, habt ihr schon jemand der euch die Inneneinrichtung macht“. „Ja da liegt uns ein Angebot vor, aber wenn du jemanden hast“. Ich nickte und winkte Esther zu mir. „Darf ich euch Esther vorstellen, sie ist eine begnadete Innenarchitektin, sei so gut und schau dir einmal diese Pläne an“. Esther strahlte mich an, verstand nun warum sie mit sollte. Ich denke sie war froh das hier ihr Talent zählte und nicht nur das sie die Beine spreizte.

Sie verstand nun auch dass ich bemüht war uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. „Darf ich fragen wie sie sich ihren Club vorstellen“, fragte Esther in die Runde ohne ihren Kopf zu heben. „Es gibt kein spezielles Konzept, die Räume sollten verschiedener Fetische angepasst werden, das ist worauf wir bestehen“, meinte Steve.

„Also meine Herren wenn ich sie richtig verstehe, sollen die Räume verschiedene Farben bekommen, dann die dazugehörende Geräte und das wäre es“. Beide nickten. „Sorry aber gibt es so was Langweiliges nicht schon. Was halten sie davon wenn wir eine Zeitreise durch die Epochen der Menschheit machen. Angefangen in der Steinzeit, das Zimmer würden wir wie eine Höhle einrichten, kann als S/M oder Gang Bang Zimmer genutzt werden. Sowie könnte man ein Römisches Reich schaffen, die Zeit von Kleopatra, desweiteren könnte man ein Dschungel Zimmer erstellen und natürlich vieles weitere, aber da bräuchte ich einen Tag um mir genau Gedanken zu machen“.

„Mein Gott ihr seid ein absolutes Dreamteam“, meinte Charly. Wir lachten und freuten uns denn in diesem Moment war klar das wir den Auftrag erhalten würden. Charly schrieb eine Zahl auf einen Zettel schob ihn mir hin und meinte, „Das wäre das Budget, was ihr zur Verfügung hättet“. Ich sah mir den Zettel an, und meine Augen traten hervor. Sehe ich richtig was für eine Wahnsinnssumme. Ich klappte den Zettel wieder zu und antwortete, „Das wird nicht reichen, da fehlt noch etwas“.

Charly sah mich entsetzt an, lächelte und schrieb eine neue Zahl auf den Zettel und schob ihn mir wieder zu. Auch wenn ich das nicht meinte, öffnete ich wieder den Zettel und glaubte es nicht, die Summe war um einiges höher als davor und mit dieser Summe könnte man drei Clubs einrichten. Ich behielt den Zettel in der Hand, den das Geld war nicht was ich wollte.
„Ja, damit können wir Arbeiten, aber es fehlt immer noch ein Bonus“.

„Alex, eigentlich gibt es ein Bonus erst nach getaner Arbeit und nicht vorher“. Ich grinste, „da hast du wohl recht, aber dieser Bonus ist zur Motivation gedacht und du möchtest doch das es super wird, oder“. „Gewonnen, als was willst du“. „Ich möchte Heidi haben“. Er fing an zu lachen, komischerweise stimmte Steve mit ein. Ich sah schon alle Felle davon schwimmen, alles hätte ich verlangen können, aber sie gibt es nie und nimmer.

„Alex es tut mir leid, aber Heidi, kann ich dir nicht geben, sie ist nur eine gute Freundin und kann nur für sich selbst entscheiden“. Na diese Antwort gefällt mir auch, so wusste ich nun dass ich keine Erlaubnis von irgendjemand benötige. „Oh, na dann mit dieser Antwort kann ich auch leben“.

Wir stießen zusammen an und verblieben so dass sie in den nächsten Tagen die fertigen Pläne wieder bekommen würden und wenn sie ihr Okay geben würden. Würden wir auch gleich mit der Umsetzung anfangen. Sie waren total begeistert, denn der Club ist schon vorhanden und es sollte sowieso in den nächsten Wochen los gehen. Wir nahmen die Pläne mit, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum hatten wir den Club verlassen, kam auch schon Heidi hinterher.

Heidi, eine reife Versuchung

„Alex“, rief sie. Ich drehte mich um und wartete auf sie. Sie fiel mir um den Hals, drückte mir einen Kuss auf den Mund und meinte, „Süßer so einfach kommst du aber nicht weg, ich möchte meinen Pfand einfordern“. „Daniel“, schrie ich. Er sah mich an und wartete was kommt. „Heidi entschuldige mich mal kurz“.

Löste die Umarmung und ging zu Daniel. „Sei so gut und bring Esther heim. Aber verzichte bitte heute mal auf Sex mit ihr. Es geht ihr nicht gut und ich will das erst wieder in Ordnung bringen“. „Klar Alter, mach dir keine Sorgen“. Schlug mir auf die Schulter. Danach hielt er die Tür für Esther auf und zeigte dass der Sklaventreiber auch eine Gentlemen Art hatte.

„Also wunderbare Lady ohne Höschen, ich stehe zur Verfügung. Sollen wir ein Taxi bestellen“. Sie lächelte leicht sagte nichts, packte mich an der Hand und zog mich zurück zum Club, dann gingen wir einen Stock höher, wo sie eine Tür öffnete. Mich hineinzog und sie dann Abschloss. „Nicht nötig, habe hier einen privaten Raum“.

Ich sah mich um, es war alles in einem Still wie bei Königen, ein Kamin der zum Glück aus war, bei dieser Hitze draußen, zierte die linke Seite des Raumes. Davor stand ein 3er Sofa, links und rechts, ein 2er Sofa und ein Sessel. Der Stoff war in einem dezenten dunkeln Blau gehalten, eingefasst mit einem geschwungenen verzierten Holz, das in Gold lackiert wurde. Sowie stand ein großes Bett rechts in der Mitte an der Wand.

Ohne irgendwelche Pfosten, eine Spielwiese die man von allen Seiten benutzen konnte. Heidi fing an sich auszuziehen. „Halt“, schrie ich. Sie sah mich entsetzt an. Stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange. „Heidi was möchtest du, sollen wir es zusammen angehen und es genießen, oder willst du dich ausziehen auf den Rücken legen und ich fick dich schnell ab“.

Sie wurde rot, es war ihr peinlich. Natürlich wollte sie es lange und voller Hingabe. Als Puffmutter hat sie bestimmt schon früher oft genug schnell die Beine breit gemacht und wurde abgefickt. Aber jetzt in ihrer Position konnte sie es doch langsam angehen, es genießen und alles mitnehmen was ich im Stande war ihr zu geben.

„Alex, entschuldige du hast recht. Lass es uns langsam angehen und lass es uns genießen“. Nun streichelte sie meine Wange, nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Auch ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten, die andere allerdings massierte schon ihren Hintern. Zärtlich küsste ich ihren Hals ließ meine Zunge darüber gleiten, was ihr ein Stöhnen entlockte.

Vorsichtig öffnete ich die letzen Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam herunter gleiten. Wir lächelten uns an und küssten uns voller Hingabe. Ohne Hektik, ohne Stress wir hatten alle Zeit der Welt. Nun öffnete ich ohne den Kuss zu unterbrechen ihren BH und auch er fiel zu Boden.

Heidi war auch nicht untätig gewesen und hatte in der Zeit mein Hemd aufgeknöpft, was nun zwischen ihren Sachen lag. Das nächste was herunterrutschte war ihr Rock. Nun stand sie da wie ich sie haben wollte. Mit ihren Strapsen und in ihren schwarzen Stiefel. Ich griff nach ihrer Hand und mit einem breiten Lächeln folgte sie mir hinüber zum Bett.

Dieser Anblick war der Wahnsinn, mein Bengel drückte gegen sein Gefängnis und wollte doch unbedingt schauen was da draußen los war. Vor dem Bett öffnete ich meinen Knopf von der Hose, Heidi half mir und zog den Reißverschluss nach unten, aber langsam, fast schon in Zeitlupe sich immer weiter öffnete.

Meine Hose rutschte herunter und Heidi sorgte dafür das meine Unterhose folgte. „Na da ist er ja endlich und wie er stolz dasteht, ob er wohl schon auf mich gewartet hat. Schönes Ding gefällt mir. Ob er auch so gut schmeckt wie er sich stolz zeigt“. Sie ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen, über meine Eichel. Umspielte sie mit der Zunge, wichste ihn mit der einen Hand und kraulte mir mit der anderen Hand zart meine Eier.

Das alles machte sie langsam, ruhig und ohne Hektik. Sie hat verstanden worauf ich vorhin hinaus wollte. Ich bzw. wir wollten keinen Quickie, sondern Leidenschaft, geilen Sex in verschiedenen Stellungen und spüren wie wir auf einen Höhepunkt zurasen.

Heidi versenkte meinen Pint immer tiefer in ihrem warmen Mund. Mein Gott hat diese Frau Erfahrung. Sie wusste genau wie sie ihn lutschen musste, wusste wie sie einen Mann in eine andere Welt versetzen kann. Dies war der Umstand dass sie mich gleich soweit hatte. War es denn auch ein Wunder, die Show wo sie Nackt auf der Schaukel war, brachte mich vorhin schon fast um den Verstand.

Sie ahnte wohl etwas und nahm ihn so tief es ging, bei ihr war es bis zum Anschlag und ich spürte wie er in ihrem Rachen steckte. So ein geiler Deep Throat ist immer wieder ein Höhepunkt für uns Männer. Ich streichelte Heidi durch die Haare, stöhnte auf und Heidi saugte mir fast das Rückenmark heraus. So intensiv war ihre Behandlung.

„Heidi du hast mich soweit, mir kommt es“, aber anstatt sie nun meinen Schwanz aus ihren Mund entlässt, versuchte sie ihn noch etwas tiefer aufzunehmen. Was endgültig zu viel für mich war. Ich spritzte ab und mein Sperma landete nicht in ihrem Mund sondern in ihrem Rachen. Jede andere würde jetzt husten und versuchen Luft zu bekommen. Heidi juckte das nicht sie schluckte einmal kurz und fing an meinen Schwanz mit ihren Lippen leer zu wichsen.

Erst als alles draußen war, entließ sie ihn mit einem Plop. Sie strahlte mich an, kam hoch und meinte, „schade dass es dir so schnell kam. Aber wir haben ja Zeit und können uns ein wenig ausruhen“. Häh, was erzählt die da. Jetzt geht es doch erst richtig los. Ich packte Heidi am Arm und bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie auch tat. Rutschte etwas hoch und öffnete ihre Arme in die ich mich gerne begab.

Wir küssten uns auch wenn Heidi erst etwas zurückwich, dann aber mir entgegen kam. War wohl das erste Mal das ein Mann sie wieder küsst nachdem sie sein Sperma im Mund hatte. Umso mehr genoss sie diesen Kuss. Nun war ich dran um sie zu verwöhnen. Endlich konnte ich sie berühren wo ich wollte, sie küssen wo ich wollte und auch endlich meine Lippen über ihre unteren Lippen stülpen.

Schon war ich auf den Weg. Erst ihren Hals, dann weiter zu ihren großen künstlich angelegten Busen. Vorsichtig streichelte ich ihn, zart berührte ich ihre Brustwarzen, die steil nach oben standen. Meine Berührungen war so sanft und vorsichtig das plötzlich Heidi meinte, „Kannst ruhig richtig rein greifen die halten schon was aus. Das brauchte man mir nicht zweimal sagen und fing an diese Monstertüten durchzukneten.

Ihre Brustwarzen lang zu ziehen und sie auch etwas zu drehen. Heidi stöhnte auf und genoss diese Behandlung, aber ich wollte nichts machen was Schmerzen verursacht, sondern wollte mich mit dieser heißen Frau lieben und ihr geile sanfte Gefühle bescheren. So machte ich mich mit Küsse weiter auf den Weg ihr Venushügel zu erobern. Meine Küsse gingen über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre benetzten Beinen und wieder zurück zu ihrem heiligsten.

Heidi strahlte mich an, und zeigte mir egal was ich machen möchte sie wäre dabei. Sanft tippte ich ihre Innenseite der Schenkel an. Sie spreizte sie sofort, fast wieder zum Spagat. Wow, wie gelenkig sie noch war. Langsam kam ich ihrer Möse näher, ihr Geruch der a****lisch auf mich wirkte, setzte meinen Kopf unter Nebel.

Dieser Duft war wie eine Fleischfressende Pflanze, sie betört einen so stark da man diesem Geruch folgen musste. Es gab kein Entrinnen mehr, aber wer wollte das schon. Mit einem zarten Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen begrüßte ich ihr Paradies. Ein Ort zum Wohlfühlen. Zärtlich teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Heidi stöhnte auf. Langsam voller Hingabe kreiste meine Zunge um ihr Loch. Der Kitzler stellte sich entgegen und wurde auch gleich begrüßt. Was Heidi kurz aufzucken ließ.

Meine Zunge drang immer tiefer in ihr Loch ein. Die Feuchtigkeit die mir entgegen strömte schmeckte so geil, so köstlich. Ich könnte sie Stundenlang lecken, daran knappern und ihren Kitzler verwöhnen. Der nun meine ganze Aufmerksamkeit bekam. Er wurde immer größer. Heidi zuckte immer heftiger, sie hechelte und strich mir durch die Haare.

„Das fühlt sich gut an, ja genau da. Mein Gott wie geil deine Zunge in meinem Loch arbeitet“. Nachdem ich mir Unterstützung durch meinen Finger verschaffte und ihn in ihrem Loch wühlen ließ, fing sie an zu zappeln, sie wurde immer unruhiger. Scheint so dass ich auf den richtigen Weg bin.

Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler wie ein ICE in voller Fahrt. Mein Finger wurde immer schneller und Heidi schwebte in immer höhere Hemisphären. Sie stöhnte noch einmal laut auf, ihr Atem ging schwer, sie hebte ihre Hüfte in den Himmel, schrie auf „Oh mein Gott“ und fiel zitternd wieder auf das Bett. Mein Finger folgte ihren Bewegungen, sowie schaffte ich es meine Zunge weiter auf ihren Kitzler niedergehen zu lassen.

Heidi zuckte wie wild, war nicht im Stande zu Atmen und gab sich diesen geilen Höhepunkt mit ihrem ganzen Körper hin. Eine Flut der Nässe strömte aus ihrem bezaubernden heißen Loch. Ihr Nektar schmeckt so himmlisch das man gar nicht genug davon bekommen kann. Nur Langsam kam Heidi wieder zur Normalität. „Was war das denn, so geil hat mich noch niemand geleckt“.

Sie setzte sich auf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich und voller Hingabe küsste mich Heidi. Sanft drückte ich sie zurück auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Packte meinen dicken Knüppel und versenkte ihn in ihrer Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich auch ja nicht mehr entkomme.

Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie war so eng, wie war das möglich in dieser Fotze müssten doch einige Hundert gewesen sein, trotzdem fühlt sie sich so toll an. Wir lösten den Kuss, dass mir die Möglichkeit gab ihre Monstertüten zu umgarnen. Ich knapperte an ihren Brustwarzen, leckte über ihre Warzenhöfe und massierte sie kräftig durch.

Sie stöhnte, anscheinend fühlt man doch noch was, auch wenn der Hauptbestandteil aus Silikon war. Ich stütze mich nun ab, schaute ihr in die Augen und wir strahlten uns gegenseitig an. Sie löste ihre Umklammerung und ich konnte mir ihre Beine schnappen und weit spreizen.

Ein herrliches Bild wie mein Schwanz in sie ein und auffuhr. Nun drückte ich ihre Beine neben ihren Körper, sie war so offen wie die Niagarafälle. Mein Schwanz konnte bis zum Anschlag in sie fahren. Das alles ohne Hektik, jeden Stoß genossen wir, wie wenn es der erste wäre. Nachdem ihre Beine neben ihr waren und sie mit ihren Armen diese festhielt, stimulierte ich mit meinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler.

Beide hechelten wir wie von einer Dampflock angetrieben. Doch ich wollte alles, so entfernte ich mich aus ihr und massierte ihren Hintereingang. Problemlos konnte ich einen Finger dort hineinstecken. Auch ein zweiter Finger war nicht wirklich ein Problem, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Was hält sie von einer Doppelpenetration, nun so etwas klärt sich nur wenn man es ausprobiert.

Also warum nicht die Chinesische Klammer, so steckte ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Fotze, Ringfinger und kleiner Finger in ihre Arschfotze. Heidi sah mich überrascht an. „Was bist du nur für ein geiles perverses Schwein“. Erst langsam stieß ich meine vier Finger in sie, nach ein paar Stößen wurde ich schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte ich noch zusätzlich über ihren Kitzler.

Das alles brachte sie schnell einem weiteren Höhepunkt entgegen. Sie schrie nur noch, „Verdammt, mir kommt es schon wieder“ und ein langanhaltender Aufschrei begleitete ihren erneuten Orgasmus. Auch wenn sie schon etwas geschafft dalag, wir waren noch nicht am Ende. Ich zog meine nassen Finger heraus und ließ sie von ihr ablecken. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz an ihrer Arschfotze angesetzt und mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr.

Dies entlockte uns einen lauten Aufstöhner. Ich konnte gleich richtig loslegen was ich auch nur zu gerne tat. Mein Rohr raste in sie als ob es keinen Morgen mehr gab. Schnell war ich am Orgasmushimmel angelangt. War das auch ein Wunder. Wie diese tolle Frau vor mir lag, wie offen ihr Paradies war, wie ihre Beine in diesen tollen Nylons steckten und vor allem diese heißen schwarzen High Heels Stiefel. So stöhnte ich noch einmal auf und spritzte ohne Vorwarnung in ihrem Darm und füllte sie mit meinem Sperma ab.

Erschöpft, glücklich aber Erschöpft legte ich mich neben sie. Sie ließ ihre Beine wieder zurück auf das Bett gleiten. Sah mich an, streichelte mir über die Wange und meinte, „Mein
Gott, dich hätte ich vor zwanzig Jahren kennen lernen müssen. Das war nach Jahren der beste Fick, danke schön“. Ich lächelte und antwortete, „nicht dafür“. Wir lagen noch eine Weile umarmt in ihrem Bett. Unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Sie erzählte mir ihr halbes Leben. Ich erzählte ihr wie es dazu kam, solche Geräte zu bauen, das ich verheiratet war, wer Esther war und was meine große Leidenschaft ist.

Als sie das hörte, lachte sie laut auf und meinte, „Kein Wunder das du solche Geräte baust“. So verging die Zeit und als es dunkel wurde machte ich mich auf nach Hause. Hätte ich gewusst was da auf mich zukam wäre ich lieber einen Saufen gegangen. Aber unwissend öffnete ich zufrieden und Glücklich die Haustür und nur ein paar Minuten später hätte eigentlich die Peitsche knallen müssen.

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Der Beinabschneider

Vielleicht war es nur eine innerliche Ausrede; wenn ich es genau betrachte, lag es nicht an der nur um wenige Euro billigeren Reiseroute, die mir einen mehrstündigen Aufenthalt in Heimhausen bescherte.

Ich wusste genau, dass dies die Gelegenheit sein würde, einen Ort aufzusuchen, einen ganz bestimmten… Ich hatte schon vor längerem davon erfahren – letztlich dann doch zufällig, obwohl ich doch so oft nach irgendetwas in dieser Richtung recherchiert hatte. Es gab eine Homepage. Es gab eine Adresse. Aber was ich da gesehen hatte, dem vermochte ich kaum Glauben zu schenken. Der letzte Rest davon, das Fünkchen Hoffnung, das mich noch immer irgendwie getragen hatte, stand nun auf dem Spiel. Den würde ich mir möglicherweise sogleich endgültig rauben. Ob das klug war?

Wie von selbst lenkte sich mein Schritt aus dem Flughafen hinaus, wie von selbst nannte meine Stimme dem Taxifahrer einen Straßennamen, der zwar durchaus zu dem Stadtgebiet gehörte, wo Tagestouristen für gewöhnlich hinfuhren, der doch aber mehr als zufällig in die Nähe jener Adresse führte, die ich nun voller Herzklopfen aufzusuchen gedachte. Ich fühlte mich noch immer hin- und hergerissen, ob ich dort hingehen sollte, wohl wissend, dass ich es lange zuvor doch schon entschieden hatte. Und wenn damit nun meine Illusionen zerbrachen, mein Traum verrauchte? Ich zugeben musste, einem allzu unglaubwürdigen Scherz aufgesessen zu sein? Was dann?
So ging ich, meine Sehnsucht vielleicht ein letztes Mal pflegend.

Ich bog um die Ecke; hier musste es sein! Mein Blick wanderte um die mein Ziel teilweise verdeckenden Passanten und Autos herum und durch sie durch. Doch, es schien zu stimmen. Ja, es existierte! Und, was mich gleich noch überwältigte, es wirkte absolut seriös! Nichts Schmuddeliges oder Fragwürdiges oder Billiges, nichts, was auf Nepp hindeuten würde, dabei ganz offen und selbstverständlich das, was es ist: ein Ort für Leute wie mich, der ich doch lange Zeit dachte, allein zu sein, nirgends normal zu sein, dessen Bedürfnisse und Wünsche niemand normal finden würde, geschweige denn akzeptiert oder gar als Markt entdeckt werden würden.

Nach diesem großartigen Ersteindruck waren auch gleich wieder die Zweifel präsent; und man mag daran sogar die verwöhnte Natur des Menschen erkennen, dem ein fingerbreit das Leben entgegengekommen ist: Würde das, was dieser Ort bereithielt, wirklich die unendlich lang gehegten Hoffnungen erfüllen? Oder wird man hier von Geschäftemachern, die genau wissen, wie weit die Toleranz bei in Not geratenen Seelen hinauszuschieben geht, in eine Falle gelockt? In eine Falle, die am Ende nur schales Beschämen, leere Geldbeutel, Erpressbarkeit und Gefühle von Schuld am Elend anderer erzeugt?

Nein, es war wie im schönsten Traum! Die Auslagen erheischten keine verstohlenen, verschämten Blicke, vielmehr ehrlich interessierte Unvoreingenommener: eindeutig, sinnlich, souverän in ihrer Aussage, selbstbewusst und hochwertig präsentiert, dabei stets unaufdringlich, nur andeutungsweise inszeniert. Sie lenkten nicht ab, verbargen nichts in ihrer Offensichtlichkeit, sondern luden mit Klarheit und Schönheit einfach ein; mich mit meinem schon ausgefeilten und speziellen Interesse genauso wie zufällige Gäste, die vielleicht nur noch nicht wussten… von anderen, von sich nichts wussten…

Als ich das Etablissement betrat, war ich der einzige Besucher. Von einer gutaussehenden Dame wurde ich prompt, doch nicht zu beflissen begrüßt. Noch vermochte sie nicht meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn ich schaute mit Erstaunen auf die geschickt in Augenhöhe angebrachten äußerst verlockenden Exponate. Ohne dass ich es schaffte, mich im Einzelnen auf sie zu konzentrieren, fesselten sie mich derart atemlos, dass es der sich mir widmenden Servicekraft ein Lächeln entlockte und sie bald geradeheraus und mit sympathischer Stimme fragte:

„Sie sind das erste Mal hier, nicht wahr?“

Ich drehte mich zu ihr um und sah in grüne Augen, die unerwarteterweise auf gleicher Höhe waren wie die meinen, und ich nickte. Und sie fuhr fort: „So geht es allen, die uns finden. Mittlerweile gibt es uns schon bald sieben Jahre, aber noch sind wir die Einzigen in diesem Fachgebiet. So sehr groß ist die Zahl möglicher Interessenten sicher nicht, aber ich spüre: Sie gehören dazu!“

Ich hielt das für eine gelernte, aber dennoch geschickte Ansprache, unter der mir mittlerweile endlich aufgefallen war, dass meine Gesprächspartnerin über exzellente Beine verfügte, ein Umstand, der mir in einer anderen Situation niemals so lang entgangen wäre. Ihre beträchtliche Länge war die Ursache für die Augenhöhe mit mir, und ihre Form wurde durch den schmalen, geschlitzten Rock eher betont als verdeckt.

Schöne Frauen- oder Mädchenbeine sind für mich das Attraktivste, was ich mir denken kann; allein schon sie anschauen zu dürfen, bedeutet mir größtes Vergnügen – und bereitet größte Sehnsüchte. Nichts auf der Welt fesselt sonst so sehr meine Aufmerksamkeit. Trotzdem, oder gerade darum schweifte mein Blick von diesen beiden äußerst verlockenden, die Selbstverständlichkeit ihrer Lebendigkeit bestätigenden Exemplaren ab und wandte sich denen zu, die hier, entbunden ihrer ursprünglichen Funktion und damit losgelöst aus ihrer einstigen körperlichen Integration, als Einzelstücke oder paarweise präsentiert wurden. Gerade in dieser Gegenüberstellung, in diesem Kontrast, musste mir der Mund offen stehen bleiben.

Die meisten waren zum Betrachten ganz sachlich und natürlich herabhängend an einer Schiene an der Wand angebracht, eine Reihe einzelne an der einen Seite, einige Paare an der anderen. Mir war klar, dass ein jedes einmal lebendig gewesen war, eine ganz individuelle Geschichte hatte, jemand getragen hatte: nämlich eine komplette Frau, d.h. eine Frau mit Seele – ja und dann eines schönen Tages in Topzustand, so wie es sich jetzt präsentierte, abgetrennt worden war.

Mir stockte der Atem. Er hätte mir bei jedem einzelnen Exemplar gestockt, doch in dieser Serie war es noch weniger fassbar, was ich sah, weil sich darin schon wieder eine Art Normalität andeutete.

Andere Betrachter reagierten vielleicht anders als ich. Und so war es nur folgerichtig für die Veranstalter und keineswegs ein Wunder, dass auch andere Darstellungsformen zum Zuge kamen.

Einige Ausstellungsstücke waren in Posen gebracht, die entweder die Absurdität ihres jetzigen Daseins gegenüber ihrer ursprünglichen, lebendigen Bestimmung herausarbeiteten, oder an ihre einstigen Funktionen und Bewegungsabläufe besonders erinnerten.

So war an einem Ende des Raumes auf einer kleinen Bühne ein Arrangement zu erblicken, das bei mir sogleich eine Szene am Ende eines einst gewonnenen, meisterschaftsentscheidenden Spieles meiner Lieblings-Damen-Volleyball-Mannschaft wachrief. Vor Freude hatten sich die Spielerinnen am Boden gewälzt. Und zu meiner Freude waren vor allem Beine zu sehen gewesen, begehrenswert und agil; die langen Beine, die zu den schönen Spielerinnen gehörten.

Nur: Hier waren es lediglich die Beine, die zu sehen waren, und keine Spielerinnen, die dazugehörten.
Ein Gewusel aus vielleicht zehn Exemplaren – ich mochte gar nicht gleich zählen – bei dem nicht ohne weiteres zu erkennen war, ob es fünf Paare waren oder eine mehr oder weniger willkürliche Zusammenstellung von einzelnen Beinen; eine Darstellungsweise, die auf ihre Art ansprach, dabei durch ihre fast angeberische Demonstration von Fülle, Masse und Überfluss in einem gewissen Kontrast zu der zum Teil sehr aufwändigen, sorgfältigen individuellen Präsentation mancher königlichen Einzelstücke stand. Diese waren dann, geschickt beleuchtet, wie kostbarer Schmuck oder ähnlich teurer Weinflaschen in mit feinem Tuch ausgeschlagenen Kassetten oder mit Seide drapiert dargeboten.

An einer anderen Stelle war wieder eine mehr sportliche Assoziation Hintergrund für die Darstellung: Ein Fahrrad war zunächst zu erblicken; genaugenommen war es nur ein halbes – wie auch das dazugehörige Beinpaar. Der verlockende Anblick auf die Außenseite des einen, scheinbar in Aktion befindlichen Oberschenkels lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters naturgemäß auf die Innenseite des anderen – mit der Erwartung, das Zusammenspiel eines perfekten, durchtrainierten Beinpaares bewundern zu können. Bei näherer Betrachtung erwies sich das halb verdeckte lediglich als lebensgroßes Foto, während sein Pendant, in voller Länge und überwältigend komplett und original, auf dem tatsächlich vorhandenen, dem Betrachter zugewandten Pedal stand – so wie es einst beim Gebrauch eines vollständigen Fahrrades und dieses Beines mitsamt seinem hier nur als Foto vorhandenen Gegenstückes gewesen sein mag, als es mit ihm noch ein vollständiges lebendiges Paar bildete. Scheinbar in Bewegung war es doch genau wie das Foto fixiert und gefangen. Im Gegensatz dazu war es aber das Bein selbst, das still hielt, und während jenes fotografierte heute sonst irgendwo oder womöglich gar nicht mehr vorhanden sein mag, war dieses zweifellos und greifbar leibhaftig zugegen und konnte nicht mehr einfach vorüber und aus dem Blick fahren und sich damit meiner Betrachtung und Bewunderung entziehen.

Es gab auch einfache Bilder: Zwei Beine, offenbar ein Paar, hingen einfach entgegengesetzt mit der Kniekehle über einer Stange, wie nicht mehr gewollt oder vergessen von einer Turnerin nach ihrem Training.

Ein weiteres war einfach an eine Wand angelehnt, wie abgestellt oder nicht abgeholt.

Und dann wieder zurück: die langen Reihen, Beine in allen Hautfarben… Trotz der für den ersten Überblick schier unfassbaren Anhäufung auch irgendwie wieder intim, persönlich, weil: unverstellt, echt, wahr.

Man konnte schauen und schauen und schauen.

Wem das in der vorgegebenen Form nicht genügte, oder wer einfach im konkreten Fall mehr wissen wollte, für den gab es kleine Tische, lang und schmal, die Platz für ein oder zwei einzelne Beine boten, für Paare vielleicht oder zum direkten Vergleich zweier Einzelstücke. Dann würde das jeweilige Exemplar zur genaueren Betrachtung von der Wand oder aus seinem Arrangement genommen… eine Möglichkeit, die nur gegeben war, weil die betreffenden Beine ab waren…

Auch wenn ich das hier gerade versuche: Ich kann den Zustand, in den mich dies alles versetzte, nicht beschreiben! Ich sah dies alles, und ich begriff nichts. Allein die Menge! Und dann wieder das eine Detail, an dem die Aufmerksamkeit haften blieb: ein Knie vielleicht, Haut, ein Schenkel, eine Wade… Davon wieder der Blick auf ein ganzes Einzelstück, ein Paar, wenn es eins war, dann wieder auf die Reihe, eine der arrangierten Szenen, den ganzen Raum… Es war, als ob ich mich schüttelte, dabei stand ich starr und sprachlos. Ich konnte die Eindrücke kaum an mich heranlassen, meine Blicke schweiften ziellos umher.

„Sie finden zu jedem Exemplar die nötigen Angaben in unserem Katalog, sollten Ihnen die Informationen auf den Kärtchen nicht genügen – oder Sie fragen mich einfach.“

Die Servicekraft wies auf ein zeitschriftendickes Hochglanzheft mit der Aufschrift „Welt der Beine 2005/2006“. Wäre bis zur Entdeckung dieses Ladens schon ein solcher Katalog allein – selbst wenn er nur eine unstillbare Phantasie abbildete – ein Wunschobjekt jenseits meiner kühnsten Vorstellungen gewesen, ein Mittel, um träumen zu können, schluckte ich heftiger, je mehr ich nun doch anfing zu begreifen, was meine Augen da sahen. Nicht nur auf Papier, für die Phantasie oder als Täuschung, sondern ganz real, ganz echt.

Es war einfach nicht zu fassen! Ich schloss die Augen und versuchte von neuem, mir klar zu werden, was das hier war. Mir schien dabei, dass möglicherweise allein die Tatsache, dass… in mir den Eindruck dieser schier unübersichtlichen Fülle erweckt hatte. Einen sachlichen Überblick darüber mir verschaffen zu können, würde unmöglich sein, solang ich so wohlig erschlagen sein würde von der meine obsessivsten Träume einholenden Realität. Für mein Ergriffensein spielte die Zahl nicht die entscheidende Rolle, wohl aber die Vielfalt und vor allem die Selbstverständlichkeit.

Tatsache war: Was hier ausgestellt war, waren echte Beine! Die wundervollsten Beine, die ich je gesehen hatte! Sie waren hier ausgestellt – und man konnte sie haben! Beine! Von jungen Frauen! Im besten Zustande, den man sich denken konnte! Wunderbar lange, phantastisch geformte, unglaublich gerade, junge, schöne, samtene, tolle, irre… einfach: die begehrenswertesten Beine der Welt! Mal einzeln, mal als Paare, in unterschiedlichen Hautfarben; und allen anzusehen, dass sie nicht zufällige Produkte sind, die ein weltweit gut organisiertes Pathologienetzwerk beschafft. Wie hätten auf solche Art schon gesunde, in den Hüften exartikulierte Beinpaare junger Frauen und Mädchen den Weg zu einer derart zielgenauen Konservierung, die, so schien es mir, selbst den haptischen Zustand zu bewahren vermochte, finden sollen? Und dann noch hierher? Nein, hier konnte nur ein von Anfang an planvolles Handeln Ursache für den sich mir bietenden unglaublichen Anblick gewesen sein. Mir war nicht klar, was das bedeutete.

Ich musste mich setzen. Mein Herzklopfen beherrschte mich in einem Fort. Seit Jahren, ja wirklich im wahrsten Sinne des Wortes: Kindesbeinen an, träumte ich von so etwas. Hatte nicht gehofft, überhaupt mit jemandem je darüber reden zu können; nicht geglaubt, dass jemand bereit wäre, irgendetwas zu tun, um dem entgegenzukommen, und sei es nur durch ein Bild, ein Spiel, eine Nische, ein kontrolliertes Zulassen der Phantasie. Jahre habe ich nach Spuren gesucht, nach irgendetwas, was darauf hindeutete, dass es noch jemanden wie mich gab. Ich hatte nur wenig gefunden, und nichts Sicheres.

Vor einigen Monaten erfuhr ich dann von diesem Etablissement. Ein Verein oder Club oder so etwas organisierte es… Aber das war aus der Ferne so unglaublich, dass ich es erst einmal nicht wahrhaben wollte. Obwohl es meinen tiefsten und geheimsten Wünschen entsprach, wagte ich nicht, es an meine eigenen Augen heranzulassen. Der Verstand würde es nicht mitmachen wollen; oder das Gefühl. Aber nun war ich hier. Und nun sah ich – und es haute mich um. Es musste mich umhauen! War das doch alles möglich, war es womöglich „normal“?

Auch wenn ich es mir immer vorgestellt hatte oder versucht hatte, es mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn vielleicht dermal einst… jetzt schwindelte mir rettungslos! Alle diese Beine sahen aus, wie noch lebendig, oder besser: ja, wie gerade eben erst amputiert. Absolut frisch und knackig. Ich schaute – und zweifelte wieder. Aber sie waren zweifellos echt! Und was für Beine es waren! Ich musste es mir und muss es jetzt hier noch einmal und wieder und wieder sagen: Beine, die aller herrlichsten Beine boten sich mir dar! Nein, ich träumte nicht! Fasziniert schaute ich auf die ausgestellten Exemplare, auch auf den zweiten Blick unglaublich viele, eines feiner als das andere, dann wieder mit einem Seitenblick auf die lebendigen der Servicekraft. Diese lächelte:

„Möchten Sie ein Glas Wasser? Oder einen Kaffee?“

„Einen Cognac, wenn Sie haben…“, konnte ich nur stammeln.
Wortlos reichte sie mir einen und signalisierte mir damit, dass man in diesem Hause durchaus vorbereitet war auf Gäste, die die Fassung zu verlieren drohten oder tatsächlich verloren.

„Setzen Sie sich doch erst einmal“, forderte sie mich auf. Ich folgte dieser freundlichen Einladung, und mir gegenüber nahm die Schöne elegant Platz.
Jetzt war es sozusagen wieder normal: Mir gegenüber saß eine attraktive junge Frau mit schönen langen Beinen, die ich heimlich begehren konnte. Es verunsicherte mich auf die mir wohlbekannte Weise und ließ für einen kurzen Augenblick in den Hintergrund treten, dass es hier sich offenbar um eine Einrichtung handelte, in der man ganz ungeniert Beine begehren durfte; und nicht nur das: die davon lebte, dass es Leute gab, die das taten; die das förderte; die genug „Material“ beschaffte und bereitstellte… Aber ging das in Ordnung? Mit Blick auf die Beine meiner Gesprächspartnerin und in Gedanken an das eben Gesehene erschauderte es mich ein weiteres Mal.

„Noch einen, bitte.“
„Bitte sehr“, und sie schenkte nochmals nach, lächelte weiter, und meinte: „Es ist genug da – aber Sie brauchen nicht doppelt zu sehen…“

„Das müssen Sie mir erklären… ich meine, ich habe über Sie im Internet erfahren, alles gelesen, alles angesehen, aber ich konnte es kaum glauben. Ich hab’s gleich gelöscht und versucht, zu vergessen. Ich hielt es für einen, für einen… verzeihen Sie – einen Joke. Nun bin ich hier. Tja, aber… wie funktioniert das? Ich meine…, wie kann es sein…, welche Frau gibt ihre Beine weg für Irre wie mich? Und…“, schluck, mir stockte wieder der Atem, der Redefluss, ja, sogar die Gedanken. Mein Blick war haften geblieben auf einem an der Wand befestigten Beinpaar. Das eine, linke, hing locker gestreckt hinab, das andere, rechte, war gebeugt. Das Knie ragte in den Raum hinein, der Fuß war ungefähr auf der Höhe der Mitte des linken Unterschenkels abgestützt. Dieses Beinpaar entsprach sehr meiner Idealvorstellung von schönen Beinen, noch dazu war die Haut angenehm gebräunt. Und diese zwei Beine waren, tja, sie waren: ab! Einer jungen Frau, wer sie wohl gewesen war?, waren sie beide abgenommen worden. Und doch erfreuten sie sich eines ausgezeichneten Zustandes. Und die ganzen anderen Beine, die ich schon gesehen hatte, auch die alle mussten einmal herumgelaufen sein, bevor sie von irgendjemandem abgetrennt wurden. Schön und lang, und jetzt ausnahmslos nur noch ästhetischen Aufgaben verpflichtet.

Wie ging das vor sich? Wer tat so etwas? Wer durfte so etwas tun; das tun, von dem ich immer, solang ich denken kann, träumte? Was doch „verboten“ war… Ich schüttelte wieder den Kopf und bekam mit, wie schon seit einer Weile mein lebendiges Gegenüber sprach. Ich hörte: „…ganz unterschiedliche Motive, als beinabnahmewillige Frau unserem Club beizutreten. Am Anfang stand die Idee des Gründers, Dr. Jörgensen, Leute zusammenzubringen, die sonst nicht zusammenkommen würden. Vor allem aber war er selbst Liebhaber schöner Beine. Er konnte es nicht ertragen, dass beispielsweise weibliche Wannabees, die eigentlich über attraktive Beine verfügten, diese einfach so einem geplanten Unfall oder einem Gewaltakt auslieferten, der deren Zerstörung zum Ziel hatte, wo es doch Leute gab, die sich nach ebensolchen Beinen sehnten. Gerade das hätte ihnen doch helfen können! Eine andere Quelle war, dass es Leute gab, die etwas Besonderes erleben wollten; zusehen, wie sie operiert werden, wie ihr Körper verändert wird, in einer Weise, wie es nur einmal geht. So gab es ziemlich zu Beginn der offiziellen Tätigkeit unseres Clubs ein junges Paar, das wollte partout, dass die Beine der Frau im Beisein ihres Freundes durch eine Guillotine abgetrennt würden. Die Beine waren durchaus mehr als ansehnlich, und man konnte merken, dass bei dieser Idee dies eine gewisse Rolle gespielt haben musste. Sie boten uns die Beine an, wenn wir es nur irgendwie möglich machen würden. Wir mussten das ablehnen, denn selbst wenn wir eine funktionierende Guillotine hätten auftreiben können, das Risiko nicht beherrschbarer Blutungen war einfach zu groß. Einen Zwischenfall können wir uns nicht leisten, das Thema ist viel zu sensibel – bis heute!“

Erinnerungen stiegen in mir auf, wie ich in jungen Jahren überlegte, welche Möglichkeiten es gab, ein Bein von einem Menschen abzubekommen, ohne ihn aus Versehen umzubringen. Ich hatte dann zahlreiche chirurgische Lehrbücher gewälzt, die doch mit Gefahrenhinweisen nicht geizten. Oder war eventuell bei gesunden Mädchenbeinen ohnehin ganz anders zu verfahren als bei den in den Büchern meist beschriebenen, zum Teil recht unappetitlichen Krankheitsbildern? In meiner Phantasie erschienen höchst kompetente Meister ihres Faches, die auf dem vielseitigen Gebiete des Abnehmens von Beinen, insbesondere derer von jungen Frauen, alles wussten, entsprechend hohe Bewunderung einheimsten und über ein Charisma verfügten, das ihnen mit größter Leichtigkeit attraktive Klientinnen und Patientinnen zuspielte, die bis dato zwar von keinerlei Wunsch nach Amputation ihrer Beine berührt gewesen waren, aber nun urplötzlich den unstillbaren Drang danach verspürten – dem selbstverständlich der Angesprochene aufopferungsvoll nachging… Und wie sehr wünschte ich mir dann, ein solcher Meister zu sein! Ob dieser ominöse Dr. Jörgensen so einer war?

Meine Gesprächspartnerin fuhr fort: „Dennoch, der aller erste Beginn war ganz ähnlich abenteuerlich: ich erwähnte es bereits, Dr. Jörgensen war schon immer Beinliebhaber, und in seiner ganz frühen Studienzeit hatten es ihm die Beine einer recht beliebten Kommilitonin schwer angetan. Sie war nicht nur verknallt in ihn, sondern ganz unabhängig davon ziemlich erlebnishungrig. Eines schönen Tages offenbarte ihm ein Freund, der seine Vorliebe – sagen wir: erraten hatte, dass er einen Weg gefunden hätte, dauerhafte, perfekte Präparate herzustellen – zum Beispiel auch von einem amputierten Körperteil, wenn man das denn wolle… Ob er nicht Lust hätte, ihm eine entsprechende Aufgabe zu stellen und damit Gelegenheit zu geben, sein Können unter Beweis zu stellen? Er hatte; und er hatte auch eine Idee, wozu die Erfindung seines Freundes gut sein würde: natürlich, um ein schönes Bein unvergänglich zu machen! Jetzt musste nur eines, besser noch ein Beinpaar gefunden werden, das als aller erstes diese Unvergänglichkeit genießen sollte. Welches es idealerweise sein würde, darüber hatte er konkrete Vorstellungen…“

Wieder schweiften meine Gedanken in die Jugendzeit. Dem Doktor musste es ganz ähnlich gegangen sein wie mir in meinen späten Schuljahren, doch offenbar mit mehr Erfolg. Ich hatte eine hübsche Mitschülerin, die und vor allem deren Beine ich begehrte. Leider sah man die Beine viel zu selten, da sie sich nicht oft zu kurzer Kleidung durchringen konnte oder wollte. Ich bedauerte es sehr, besonders, seit dem aus meiner Ahnung, es hier mit ausgesprochen schönen Beinen zu tun zu haben, im heißesten Sommer endlich Gewissheit geworden war. Ich hielt es fast für Verschwendung, dass sie meist unsichtbar blieben… Da hörte ich, dass sie zuweilen Schmerzen habe in einem ihrer Knie und damit öfter einen Arzt aufsuchen müsse. Belesen, wie ich inzwischen war, wusste ich nicht nur über Amputationstechniken Bescheid, sondern hatte auch eifrig alle möglichen Indikationen studiert. Dies war natürlich sehr enttäuschend gewesen, denn demnach schienen nur Beine amputiert zu werden, die wohl kaum noch meinen Wünschen würden entsprochen haben. Aber in diesem Falle hätte es ja auch eine Krebserkrankung sein können, bei der man äußerlich nichts sah, aber das entsprechende Bein doch amputiert werden würde… Natürlich wünschte ich meiner Freundin keinesfalls eine solche bösartige Krankheit, aber doch überlegte ich, wenn man ihr raten würde, ein Bein abnehmen zu lassen, ob ich sie nicht fragen würde…

Wie sollte man so etwas tun? Dürfte man jemals eine Person, die vielleicht mit dem Leben ringt, womöglich ein Bein verliert, mit einem solch abartigen Wunsch belästigen? Es bemänteln als Anteilnahme der besonderen Art? Ich überlegte seither oft, ob man so etwas tun könne, aber auch ganz ohne Krankheit, ob man einfach fragen konnte: ‘Sagen Sie, dürfte ich eventuell ein oder beide Beine von Ihnen haben?’

Lange, nachdem sie es durchgestanden und sich das Leiden meiner Freundin als eine völlig harmlose Sache herausgestellt hatte, wurde mir tatsächlich eine noch bessere Gelegenheit zuteil, die Beine gründlicher kennen zu lernen, denn ich schaffte es – nun ja – also… ich verbrachte eine Nacht mit ihr! Mich machte dabei etwas anderes heiß, als sie dachte, denn ständig musste ich daran denken, dass ich sie doch fragte, sich dann herausstellte, dass sie ihren gesundheitlichen Zwischenfall nur inszeniert hatte, um mich aus der Reserve zu locken, weil sie schon ahnte oder wusste, und sie würde mir so gern den Gefallen tun… Und dabei lag ich neben ihr und auf ihr, und meine Hände wanderten ungewöhnlich oft zu ihren herrlichen Schenkeln. Sie fühlten sich so unglaublich gut an. Ich hatte mich aber nicht einmal getraut, ganz normal auf ihre früheren Schmerzen zu sprechen zu kommen – eigentlich die einzige Möglichkeit, überhaupt wenigstens das Thema anzuschneiden…

Am Morgen danach stand sie vor mir, ich saß noch auf der Bettkante, ihre Beine, weich und fest, direkt vor meinen Augen. Ich musste noch einmal nach ihnen greifen. Unwahrscheinlich, dass ich jemals diese Gelegenheit noch einmal haben würde, weil klar war, dass sich unsere Wege wieder trennen würden.
Ich konnte nichts sagen, nur, wie schön ich diese Beine fände, dass sie schöner und perfekter seien als (vermutlich) die meisten anderen auf der Welt, und dass sie sie ruhig öfter zeigen solle, und sie doch froh sein solle… Ich versuchte mit allen meinen Sinnen, mir die Beine zu merken. Diese Form und diese Haut! Ich strich um die Stelle, die ich jeweils für die bestmöglichste für eine Amputation hielt. Atmete so ruhig als möglich, und gleichzeitig überkam mich die Vorstellung, wie dann das jeweilige Bein in abgenommenen Zustand in meinen Händen liegen würde. Die linke Hand läge unter dem Oberschenkel, die rechte wäre um den Unterschenkel oder die Fessel gelegt, und wie ich das Gewicht des Beines (wie viel würde es wohl wiegen?) spüren würde. Den Gedanken halten wollend überstürzte sich mein Denken in immer absurderen Stories, wie ich mit meiner Kameradin einen Plan ausheckte, einen Vertrag schloss, eine Vorbereitungszeit durchlebte, wie sie mitarbeitete, um ans Ziel zu kommen – mein Ziel: ihre Beine; sie abzunehmen, sie zu haben. Und gleichzeitig vertrieb ich alle Gedanken, indem ich redete: vom Wetter, von der Penne, von Musik, von mir, von ihr, ja – sogar von ihren Beinen. Harmlos. Nicht einmal neckend. Und so entschwanden sie; sie und die von ihnen Getragene. Ungefragt…

„Und?“, fragte ich, „hat er die Kommilitonin gefragt?“ Er hatte. Natürlich hatte er! Was ich mir kaum zu träumen erlaubte, hatte dieser Dr. Jörgensen einfach getan. Er war wohl so ein Meister – ausgestattet mit weitaus mehr Ausstrahlung, Stil und Wissen als ich, war natürlich als angehender Operateur, „Halbgott in weiß“, sowieso weitaus glaubwürdiger als ich es hätte je sein können, hatte Menschenkenntnis und war brillant genug, um seine Partnerin als mehr oder weniger verkappte Wannabe zu erkennen und anzusprechen oder sie damit gar erst zu machen…

„Sie schlossen einen merkwürdigen Vertrag, der den Wechsel der Besitzverhältnisse ihrer Beine zugunsten des Doktors vorsah. Sie versprach, die Beine perfekt zu pflegen und in einen Zustand zu bringen bzw. zu halten, auf den sie würde ewig stolz sein können. Anstatt auf ihnen zu stehen, wolle sie auf ewig zu ihnen zu stehen in der Lage sein, wenn sie dann nach der Abnahme dauerhaft konserviert sein würden. Er sollte dafür einfach mit ihr Geburtstag feiern und mit ihr die knappe Woche zwischen dem Geburts- und dem Operationstag angenehm verbringen… Und versprechen, dass alles wohl gelinge, und er musste versichern, dass es für ihn eine Premiere sei, dass dies die ersten Beine seien, die er für eine Konservierung abnähme, und sein Wort geben, dass er sie zeitlebens behalte und würdigte. Tja, und so wurden es die Traumbeine der liebreizenden Kommilitonin.
Es war, das kann ich Ihnen heute ganz offen sagen, eine absolut i*****le Angelegenheit: auf einer Studentenbude in einer notdürftig hergerichteten Küche fand die Amputation statt, die Anästhesie war selbstgebastelt und zuweilen unzureichend, die Patientin war auf ihre beinlose Zeit gänzlich unvorbereitet gewesen, und doch war es für alle ein unvergessliches Erlebnis, und am Ende waren alle zufrieden!“

„Aber hat denn niemand etwas bemerkt?“, warf ich zweifelnd ein.

„Nichts“, sagte meine Gesprächspartnerin, „dem weiterbehandelnden Arzt haben sie etwas vorgegaukelt von Unfall in den Bergen im Nachbarland, unzureichender Versorgung und daher heimlicher plötzlicher Abreise unter Mithilfe des als Medizinstudenten einigermaßen kompetenten Freundes – und dass es deshalb keine ärztlichen Unterlagen geben würde. Das genügte für Anweisungen und Rezepte für Rehabilitation und Prothesen und so weiter – man sah ja, dass die Beine ab waren – wie gesagt, es waren am Ende alle zufrieden.“

„Und die Beine? Ich meine…, die Konservierung? Ist sie gelungen?“
„Können Sie dort sehen, in der Glasvitrine…“ Sie ließ mich aufstehen und leitete mich zu einer Nische im Eingangsbereich. Dort waren als einzige Beine unter Glas zwei lange, noch recht mädchenhafte, aber deshalb noch lange nicht wenig sexy anmutende Exemplare weiblicher Gehwerkzeuge zu betrachten mit einem handgeschriebenen Zettel darunter: „Susanne Seefeldt ließ sich heute, am 12.08.87, für ein Konservierungsexperiment diese schönen Beine amputieren, ohne letzte Gewissheit über das Gelingen dieses Experimentes und dessen möglicherweise geschichtliche Tragweite haben zu können. Ihr, die Ihr diese Beine seht, bewundert nicht nur sie in ihrer nun dauerhaften Pracht, sondern auch den Mut ihrer einstigen Besitzerin. Es lebe die Neugierde, der Forschergeist, das Vertrauen – und die Liebe! Von Dank erfüllt, Os.“

Der Zettel war schon leicht vergilbt, die Beine dagegen sahen frisch, wie soeben hereingekommen aus. Wie schon die zuvor vernommene Geschichte darüber erinnerten mich nun auch die Beine selbst an die meiner Freundin aus der Abi-Zeit. Ich musste lächeln. So schön… Gern hätte ich sie einmal berührt, aber das war – wie sonst in meinem Leben ja eigentlich meist – nicht möglich.

„Das sind übrigens die einzigen Beine hier, die Sie sich nicht ausborgen können.“
„Ich verstehe“, warf ich zurück, ohne wirklich verstanden zu haben. Sollten sonst wirklich alle…

„Moment“, reagierte ich verdutzt, und noch war ich im Begriff, eigentlich einen Scherz machen zu wollen, aber ich merkte schon, dass der danebenging: „Und Ihre?“ Und der Gedanke, dass auch ihre Beine den Weg zu einer Konservierung gehen könnten, in dem sie zunächst amputiert werden würden, brachte mir wieder Schweiß auf die Stirn, während sie ganz cool bestätigte: „Selbstverständlich. Ich stehe hier quasi unter Vertrag. Wenn’s nötig sein sollte, bin ich in gut einer Viertelstunde auf dem OP-Tisch – vorausgesetzt, das übrige Personal kann auch gerade, und es läuft nicht gerade zufällig eine andere Operation. Aber das ist gerade nicht der Fall…“

Mir wurde heiß. „Das heißt, ich könnte also jetzt und sofort Ihre Beine ordern?“
Meine Gesprächspartnerin schmunzelte: „Wenn ich recht sehe, sind Sie ja noch nicht Mitglied in unserem Club. Das müssten Sie zunächst werden…“

„Ja, dann will ich es. Sofort!“, rief ich dazwischen, und sie entgegnete: „…wenn ich dann erst einmal ausreden dürfte… Gesetzt den Fall, Sie würden es sein, dann könnten Sie meine Beine oder auch nur eines davon ordern. Oder auch eines oder manchmal beide von einem der anderen Models hier. Wir haben jeweils unsere festen Zeiten, die finden Sie im Katalog. Aber wir sind nach Absprache auch außerhalb der Zeiten abrufbar. Manche kommen aber auch von weiter her. Sollten Sie sich also dafür entscheiden, meine Beine eigens für Sie abnehmen lassen zu wollen, würde ich dann den entsprechenden Prozess auslösen. Ich müsste es selbst veranlassen, denn solange die Beine an mir dran sind, ist es einzig und allein an mir, zu bestimmen, was passiert. Deshalb würde auch ich, wie auch die anderen Mädchen, im Vorhinein die Kosten für die Operation übernehmen. Wenn das entsprechende ab ist bzw. sie beide ab sind, dann gehören sie laut Vertrag dem Club – genau ab dem Augenblick, ab dem keinerlei Verbindung zwischen Bein und meinem übrigen Körper mehr besteht.“

Sie hielt inne und wurde nachdenklicher. Ich merkte plötzlich, dass sie mich diesmal ganz unbeabsichtigt auf die Folter spannte, was mich sogleich etwas ruhiger werden ließ. Wir setzten uns wieder, und sie sagte leise: „Manchmal, wenn ich von zu Hause losgehe, denke ich schon daran, dass es ‚heute‘ sein könnte, und hinterlasse mein Heim entsprechend. Ich bin praktisch immer bereit, erwarte es…“

Kleine Pause. Wieder ganz sachlich fuhr sie fort: „In dem Jahr der Amputation steht mir dann ein so genannter negativer Beitrag zu, weil ich meine Beine dem Club übertragen habe. Das ist natürlich viel mehr als die Kosten für die Amputation. Umgekehrt, derjenige, der ein Bein erhält, muss dann in dem entsprechenden Jahr einen erhöhten Mitgliedsbeitrag entrichten. Wenn jemand ganz gezielt ein noch lebendes Bein bestellt, dann wird er im Allgemeinen sowohl die Gebühr für die Amputation gegenüber der Erstbesitzerin als auch die Kosten für die Konservierung gegenüber dem Club, der in der Regel dafür gerade steht, übernehmen. Wird es so, sozusagen ‘auf Lager’ oder auf Veranlassung der Besitzerin ohne Bedarf Dritter abgenommen, dann werden die Kosten für die Konservierung einfach dem Beitrag dessen, der sie mal nimmt, zugeschlagen, und die der Operation gegenüber der einstigen Besitzerin einfach nur mit dem Wert des Beines verrechnet. Hm…“, jetzt lächelte sie, „auch wenn Geduld vielleicht nicht meine Stärke ist, ich habe es insofern gut, dass ich abgesehen davon – noch – warten kann…“

Nun, dieser Schluss-Satz war wieder sehr wie in der normalen Welt, fishing for compliments, und ich wollte schon artig reagieren, ihre Jugend und ihre Beine loben, aber noch war ich zu beschäftigt mit dem, was ich gehört hatte. Und sie hatte es ja auch nicht so ernst gemeint. Ich vermutete mit zunehmender Berechtigung, dass, so reizvoll es war, eines der mir gegenüber sitzenden Beine zu erwerben, es mit Sicherheit kostspieliger würde als ein bereits abgenommenes, fertig konserviertes auszuleihen. Außerdem konnte ich solches sofort haben, während ich auf das neu zu amputierende würde warten müssen, weil dies ja nach der Abtrennung erst noch konserviert werden müsste. Aber es interessierte mich sehr, und ich fragte: „Wie lange würde es denn dauern, bis ich ein Bein von Ihnen fertig konserviert in Händen halten könnte, wenn wir hier heute eines amputieren lassen würden?“ Und bei dem Gedanken zuckte doch alles, was bei mir bei solchen Gedanken zucken konnte.
„Einige Tage bis Wochen“, sie tat so, als hätte sie meine Aufregung nicht bemerkt. Wie war sie doch professionell! „Vielleicht zwei, allerhöchstens drei.“

„Und ich würde mit dabei sein, bei der Operation? Ich könnte zusehen?“
„Ja, das vergaß ich zu sagen: Sie würden bei einer solchen Bestellung, zum Beispiel aber auch aus unserem Katalog, mit dabei sein, wenn Sie es wünschen. Wenn Sie aus unserem Katalog anhand eines Fotos wählen, dann können Sie natürlich, bevor Sie eine Erklärung dazu abgeben, sich, was Sie begehren, in natura ansehen, bevor Sie endgültig Ihre Bereitschaft erklären, die Konsequenzen Ihrer Bestellung zu tragen. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie die Models, die für die Beinamputationen zur Verfügung stehen, zu den Zeiten, in denen sie ohnehin hier anwesend sind, kennen lernen. Es gibt einen festen Wochenplan, wann wer da ist, steht alles im Katalog. Jetzt ist allerdings außer mir niemand hier anwesend, aber einige wären in Rufweite…“

Sie führte mich herum und zeigte mir eine kleine Bühne, auf der die jungen Damen auftraten, deren Beine in die engere Wahl eines Interessenten kamen. Sie war so eingerichtet, dass man wahlweise nur die Beine oder die ganze Gestalt des Models sehen konnte, je nachdem, ob ein Interessent sich der schönen Gefahr aussetzen wollte, sich eventuell von der Gesamterscheinung der beinabnahmewilligen Frau bestechen zu lassen. Jedenfalls wurden in diesem Raum einschneidende Entscheidungen gefällt und, wie ich erfuhr, nach einer solchen Entscheidung auch manches Abschiedsfoto geschossen.

„Manche Mädchen begehen das Ende ihres zweibeinigen Lebens mit einem kleinen Ritual und wünschen sich eine kleine Erinnerung, wenn sie schon eines oder gar beide Beine weggeben. Manch eines kam auch zu uns her, um seine Karriere als Model zu beenden, aber manche begannen hier auch eine.“

Obwohl mir bewusst blieb, dass mangels Zeit und Geld kaum in Frage käme, das äußerst verlockende Angebot meiner Gesprächspartnerin, auf ihre Beine oder auf diejenigen von jemand anderes aus dem Team zurückgreifen und damit alles vom Aussuchen eines noch lebenden Beines über dessen Amputation bis zum fertigen Produkt, dem dauerhaft haltbar gemachten Bein, miterleben zu können, wollte ich noch mehr wissen: „Kommt es vor, dass ein Model in letzter Minute das Angebot zurückzieht?“

„Sehr selten, soweit ich weiß, erst einmal – wenn’s denn überhaupt stimmt. Jedenfalls: absolut niemand würde hier deshalb jemand einen Vorwurf machen, wenn es zuvor ernst gemeint war. Das sollte jede unserer Damen verinnerlicht haben, wenn es soweit ist; das ist wichtig. Selbst auf dem OP-Tisch wäre es noch nicht zu spät, doch noch ‚Nein’ zu sagen. Bevor es das dann wirklich ist, wird nochmals darauf ausdrücklich hingewiesen. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb hier unsere Damen möglichst in wachem Zustand operiert werden. Ab einem bestimmten Punkt gibt es dann aber kein Zurück mehr – na ja, spätestens, wenn das Bein dann ganz ab ist.“

„Und“, wollte ich nun schon auf dem Rückzug in Erfahrung bringen, „kann man hier einer Beinamputation denn auch beiwohnen, wenn das Bein nicht von einem bestellt wurde?“

„Wir machen von Zeit zu Zeit so eine Art ‚Tag der Offenen Tür’. Da kann man dann alles besichtigen, auch das Labor und auch die Räume, wo man sich die bestellten Beine anschauen kann, kurz vor – wenn man sich noch entscheiden muss – und auch kurz nach der Abnahme.“

Sie öffnete eine Tür zu einem kleinen, gemütlichen Raum, in den sich der jeweilige Besteller zurückziehen konnte, um sich mit seiner Neuerwerbung vertraut machen zu können, bevor er sie wieder vorläufig zurückgeben musste für die Konservierung. An dem Raum vorbeigehend zeigte sie den Gang entlang: „Dort, sehen Sie, hinter dem Vorhang, da ist eine gläserne Wand und dahinter unser Operationsraum. Man kann den Vorhang beiseiteschieben, und wer will, kann dann zusehen, wie ein Bein eines unserer Models, das wir dann extra für diesen Anlass ausgesucht haben, amputiert wird. Wer weiß, vielleicht wird das auch mal mein Weg…“
Ich schaute auf ihre Beine, und das Herz klopfte bei dem Gedanken wild.

„Ansonsten ist es möglich, wenn Sie von einer Auftraggeberin als Begleitung benannt werden. Ich kann Ihnen sagen: Das sind beileibe nicht immer Leute, die gern bei so etwas zusehen, sondern Leute, die Händchen halten sollen – anders als das Paar, mit der Guillotine, von dem ich vorhin erzählte.“

„Hätten Sie vielleicht einen Film? Ein Video? Ich meine, es ist doch interessant, zu sehen, wie Sie arbeiten. Ich sehe bei Ihren Exponaten durchaus verschiedene Amputationshöhen und -techniken, wie kommt es dazu?“

„Ich erwähnte ja schon die sehr unterschiedlichen Motivationen, sich ein oder beide Beine abnehmen zu lassen, wozu gehören kann, in einem solchen Film mitzuwirken; das ist dann aber Sache der unmittelbar daran Beteiligten. Sehen Sie, wenn normal ein Bein amputiert wird, dann geht es darum, einen für den Patienten optimalen Zustand zu erreichen: Eindämmung der Krankheit, Funktionalität des Stumpfes. Hier geht es darüber hinaus bzw. vordergründig um das Amputat, das Bein, selbst. Jede junge Frau, die sich hier operieren lässt, weiß dies. Wir hatten auch Krebspatientinnen hier. Sie müssen sich vorstellen, das Leben einer solchen Patientin ist massiv bedroht – sie muss wählen: mehr Risiko, wenn sie sich für die Chance äußerlich körperlicher Unversehrtheit entscheidet, weniger, wenn sie sich von vornherein auf einen neuen Lebensstil einlässt, der nach den bisherigen Vorstellungen massive Einschränkungen beinhaltet. Da gibt es dann Charaktere, die bei ihrer Suche nach einem Ausgleich den betroffenen Körperteil mit ins Kalkül ziehen und dann eine Operation anstreben, die sie gleichzeitig von ihrer Krankheit befreit und eine Art Denkmal errichtet. Das ist dann die Wurzel zur Bereitschaft für einen Kompromiss bei der Wahl einer ansonsten krankheitsbedingten Amputationshöhe und -weise. Eine Patientin meinte einmal, dass es ihr leichter falle, das Bein zu verlieren, da sie nun weiß, dass sich gleichzeitig auch jemand daran erfreuen kann. Das ist zwar sicher nicht häufig so, aber das gibt es.“

Meine Gedanken schwirrten durcheinander, es war zu viel für mich, was ich alles gehört hatte. Die weniger vom Verstand als vielmehr von einer anderen Energie gesteuerten Kräfte obsiegten, nur der leise Zweifel, dass dies alles wahr sein könnte, die Vermutung, dass ich bloß träumte, meldete sich noch schwach und wurde von mir, der ich meine andere Seite spürte, hinweggefegt mit der Logik des Augenblicks: Und wenn schon, dann träume diesen Traum, solange es geht, und genieße ihn – wer weiß, wann du so etwas wieder träumst!

Jetzt wollte ich sehen. Zunächst die konservierten Beine. So wandte ich mich von der Frau mit den lebendigen ab und der Exposition der anderen von neuem zu.

Auf meinem Rundgang in dieser Abteilung geriet ich wieder und wieder in die Aufregung des ersten Augenblicks, auch wenn ich mich jetzt weitaus besser hielt. Ich versuchte, mich mit vorgeblich sachlichen Betrachtungen vor mir selbst und möglichen Beobachtern professionell zu geben. Es gelang mir nur äußerst mühevoll, es waren immerhin Beine, allerschönste, allerbeste Beine, um die es ging, die hier einfach – waren, wie man, wie ich sie mir nur wünschte. Ungezählt viele. Ungezählt?

Also zählte ich sie, um eine scheinbar rein sachliche Information zu erlangen. Ich überblickte nicht alle, wusste auch nicht, ob es ein geheimes Lager gab und was in den länglichen Schubladen war, kam aber bei den offen sichtbaren auf über siebzig.

Wo sieht man schon, im täglichen Leben, oder zum Beispiel am Strand oder im Schwimmbad oder in der Disco, so viele attraktive Beine auf einem Mal? Und dann noch begehrbar? Nun fing ich an, ein wenig zu sortieren – als Fetischist versteht man etwas vom Zählen, Ordnen, statistisch Erfassen, Hochrechnen und Registrieren. Ich war fasziniert von den Unterschieden und musste mich bei der Fülle des Angebotes besinnen, wenn ich am Ende mehr wollte als nur gucken, was ja doch schon so viel mehr war, als was ich bisher kannte.

Wenn schon – denn schon, dachte ich, und hielt nun gezielt Ausschau nach besonders langen Beinen.
Auf der Suche nach vor allem solchen lernte ich erneut, was ich in meinem bisherigen Leben schon zu beherzigen gewusst hatte: manchmal waren es die objektiv kürzeren, die länger wirkten als die wirklich an Länge überlegenen; die in ihrer Form etwas Anrührendes hatten, die einen Eindruck der Persönlichkeit hinterließen, von der sie stammten.

Junge Beine gab es zu bewundern, und es gab durchaus auch reifere. Es gab „zu junge“ mit nicht voll ausgereiztem Entwicklungspotential, die dann doch eben reif genug wirkten, wiewohl man sie hätte ruhig noch etwas lassen können, ach ja, und natürlich auch die wirklich langen, wirklich traumhaft langen. Immer wieder unfassbar, dass es dies alles hier gab; als einzelne Beine, als ganze Beinpaare – von wem stammten diese alle bloß?

Eine Ahnung gaben die unterschiedlichen Amputationsarten, die die Exponate dokumentierten. Da ich persönlich vor allem auf Schenkel scharf war, was, wie sich noch herausstellen sollte, bei den meisten Leuten, die meine Vorliebe für Beine teilten, der Fall war, schaute ich entsprechend auf den Zustand bzw. überhaupt das Vorhandensein jener.

Unglaublich, was sich mir hier bot: während die Wirkung eines Beines durch die gespiegelte Verdoppelung bei Hinzufügung des Gegenstücks zu einem Paar sich bereits heftig intensivierte, erlangte der Reiz des gleichen und doch nicht gleichen eine ungeheure Steigerung durch den Anblick der Beine eines Zwillingspaares. Alle vier Beine waren so hoch wie möglich abgenommen worden, direkt im Hüftgelenk, so dass sie jeweils vollständig waren. Wirklich: Man hätte die jeweils linken oder jeweils rechten Beine austauschen können, und doch hätten sie jeweils auch vertauscht ein perfektes Beinpaar ergeben. Die Attraktion, die darin liegt, dass bei einem Beinpaar eben gleich zwei vergleichbare Exemplare vorhanden sind, wurde durch diesen Effekt nochmals potenziert! Solche Konstellationen ergaben natürlich für mich, so vermutete ich jedenfalls, völlig unrealistische Kosten.
Sie waren vielleicht auch mehr etwas für diejenigen, die sonst schon alles an Beinen gesehen hatten.
Da würde ich nicht hinkommen. Ich konnte da bescheidener bleiben. Also sah ich mich nach attraktiven Einzelstücken um, denn das Faktum eines unvergleichbaren Solitärs hat ja auch seinen Zauber.

Nach einer Weile spürte ich, wie durch meine allgemeine Überwältigung meine Suche eigentlich doch völlig konzeptionslos war. Mir schwindelte einfach bloß, wenn ich bedachte, wie oft und auf welche Weise genau das geschehen war, was ich mir immer erträumt hatte: die Amputation eines wunderschönen und gesunden oder wenigstens gesund aussehenden Beines einer jungen Frau, die damit auch noch einverstanden ist. In jedem der hier ausgestellten Exemplare lag die Faszination dieses Vorganges. Je mehr ich davon sah, umso mehr glaubte ich, bei jeder dieser Amputationen dabei gewesen sein zu müssen. Und so wurde, je länger umso mehr, bei jedem weiteren Bein, das ich hier betrachtete, die Vorstellung präsent, wie es wohl abgenommen worden war. Mal bedächtig, jede zu durchtrennende Muskelfaser bedenkend, mal offensiv, mit einem wunderbar scharfen Amputationsmesser schnell und leidenschaftlich durchtrennend, mal einzig an den Wünschen der vorherigen Besitzerin ausgerichtet, mal mehr an den Zielen dieses Clubs zur Erhaltung schöner Beine oder an der Funktion des durch die Operation erreichten Zustandes orientiert, oder wie es sich derjenige wünschte, für den es, wenn es ab war, sein sollte, mal nach Neigung des Operateurs, meist wohl als Kompromiss aus allem. Doch ich hoffte – nein, es beschäftigte mich zu sehr – ich flehte das Schicksal an: immer im Einklang mit den vormaligen Inhaberinnen, den Inhaberinnen des „letzten Wortes“; dass diese Aussage hundertprozentig stimmte. Alles andere wäre für mich unerträglich gewesen.

Ich blieb stehen vor einem einzelnen Bein. Unvorhergesehen. Instinktiv. Innerlich vergleichsweise sogar eher ruhig. Natürlich, es war sehr attraktiv. Absolut gerade von oben bis unten. Es war abgeschnitten worden auf einer Ebene – Haut, Fleisch und Knochen, nicht ganz an der Wurzel des begehrten Schenkels, ja, irgendwie an der besten, an der schönsten Stelle, die damit auch zerstört schien. Aber gerade das machte sie, obwohl nicht mehr vorhanden, sichtbar und eben gerade unvergänglich.

Ein Bild, eine Szene kam mir in den Kopf, vor mein inneres Auge: wie einst der Chirurg, der das Bein abnahm, mit seiner einen Hand das Bein umfasste, sich dabei vielleicht sein Daumen in den Schenkel eindrückte, die andere Hand mit dem unvorstellbar scharfen Skalpell vielleicht noch leicht suchend die Stelle definierte, an der nun das Bein abgetrennt werden würde, wie das Werkzeug seinen Dienst tat und eindrang in Haut und Fleisch, wie vielleicht die Besitzerin des Beines, wenn auch vollständig einverstanden mit dem Prozess dennoch verwundert auf die Hand des Operateurs und das bis dahin eigene Bein schaut, wie die Kontinuität zu ihrem Körper aufgelöst wird, dann die Säge den bis zu diesem Zeitpunkt verborgenen Knochen zertrennt… alles das lief in meiner Vorstellung ab, vermutlich in einem Bruchteil von Sekunden, während ich auf dieses Exponat aufmerksam wurde. Keines der bisher mit begehrenden Blicken betrachteten Beine hatte einen solchen Eindruck auf mich gemacht wie dieses begnadete Einzelstück, das vor mir an der Wand befestigt war.

Ich traute mich nicht, es zu berühren, obschon mein ganzes Begehren darauf ausgerichtet war. Ob es sich so anfühlte, wie es aussah? So weich und gleichzeitig brillant? Schließlich fragte ich artig, ob ich dieses Bein berühren dürfe. Abgesehen von der Form, der Haut und dem taktilen Abschreiten der Länge des Beines war es mir ein Bedürfnis, die Schnittkante mit dem Finger zu umfahren, quasi nachzugehen, was das Messer bei der Amputation getan hatte; diese „schönste Stelle“, die für den Operateur wohl zwingend die einzig richtige zur Abtrennung dieses wundervollen Beines gewesen war, gedanklich zu rekonstruieren. Und schon sah ich das hier nicht vorhandene, aber irgendwo vorhanden sein müssende Gegenstück zu diesem Bein, wie es ebenfalls einmal zu einer jungen Frau gehörte, vielleicht auch ab war, an der gleichen Stelle abgeschnitten wie dieses oder asymmetrisch dazu, vor diesem oder sofort danach oder vielleicht auch noch dran, und dann würde es immer noch eine Frau tragen, von ihr bewegt werden. Ich sah es vor mir, wünschte, es sogleich real sehen zu können, wissen zu können, was damit jetzt, zu diesem Zeitpunkt, wohl war, und hatte doch die ganze Story und noch mehr im Kopf beim Anblick dieses einzelnen, objektiv betrachtet doch eigentlich schweigsamen Beines. Ich blickte auf das in dieser Position lediglich durch die Schwerkraft leicht gestreckte Knie und sah sogleich, wie es ausgesehen haben musste, als es von der einstigen Besitzerin bewegt wurde. Ich wusste, dass es schwierig ist, solche Blickeindrücke willkürlich zu erzeugen, drehte den Kopf zur Seite, versuchte, es mir mit Absicht vorzustellen, blickte wieder hin, und es gelang. Ja, und noch mehr, ich wurde der Schönheit der Fesseln gewahr, es war ein gewisser Schwung in der Form der Knöchel, den ich nicht beschreiben kann, aber sich mir sogleich tief einprägte. Die sanft schimmernde Haut des Unterschenkels verlockte wieder zur Berührung.

Noch wagte ich es nicht, um diese Eindrücke nicht mit noch stärkeren zu vertreiben, obwohl meine Begleiterin, die Hüterin dieser Schätze, längst genickt hatte auf meine Frage. Da ich wusste, ich würde es berühren, konnte ich mir noch Zeit lassen und genießen, was in manchen Stunden zuvor schon als reine Vorstellung ein paradiesischer Genuss gewesen war: ein Bein, das mir gefiel, unverblümt lange Zeit anschauen und mir dabei vorstellen zu dürfen, was ich wollte, und dieses Bein war außerdem ab und erzählte mir schon deshalb eine einzigartige Geschichte. Sogleich auch die seiner Entwicklung bis zu dem Augenblick, als es auf dem Höhepunkt abgeschnitten wurde. Wie es eine Stunde, einen Tag davor ausgesehen haben musste, oder an dem Augenblick, da der Entschluss, es abzunehmen, gefällt wurde. Oder wie es noch das Bein eines jüngeren Mädchens gewesen war, ab wann man erkennen konnte, wie außergewöhnlich schön es werden würde, wann das erste Mal der Gedanke kam, es abzunehmen, wie es sich bewegt hatte beim Fahrradfahren, Skaten, Tanzen, als Teil eines Beinpaares, wer es wohl alles schon gesehen hatte, wie es, vielleicht schon in diesem endgültigen Zustand am Strand in der Sonne lag, selber nichts ahnend, aber seine Besitzerin schon wissend um das bevorstehende Ende der Gemeinsamkeit.

Ich wurde plötzlich unsicher. Wenn es von jeher einzeln gewesen war? Es nie ein „anderes“ Bein gegeben hatte? Statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Endlich entschloss ich mich, der kleinen Karte, die Informationen versprach, meine Aufmerksamkeit zu widmen, die doch sogleich wieder abgelenkt war, denn nun spielten sich bei mir Betrachtungen zu den Kleidungsstücken ab, die dieses Bein einst getragen hatte und mehr oder weniger bedeckt, geschützt, versteckt, betont, verziert, geschmückt hatten, und ein Bild stieg auf, wie es zum Beispiel einmal Jeans gewesen sein konnten, die zwar alles verhüllten, aber doch alles verrieten: die Form des Beines, wie lang und wie gerade es war, wie viel auf die Länge davon zum Oberschenkel oder zum Unterschenkel gehörte, die Falten, die Knie- und Hüftbeugung erzeugt hatten.

Überhaupt, die Hüften. Ich konnte sie mir vorstellen, obwohl sie nicht vorhanden waren, nicht mehr. Und eigentlich mochte ich es, wenn ein Bein so hoch wie möglich abgenommen wurde. Hier waren sie offensichtlich erhalten geblieben. Oder auch nicht, trotzdem sie nicht der Ort der Abtrennung waren, aber weil irgendwie für die junge Frau, von der das Bein stammte, nach dem Abschneiden ein Verschluss der Wunde bewerkstelligt werden musste. Der Beinabmacher, der es tat, der so amputierte, wie ich es hier vorfand, was war das für einer gewesen? Der Club, dem das Bein jetzt gehörte, hatte ja das Ziel, schöne Beine junger Frauen zu konservieren. Und er? Ich glaube, der wollte vor allem schöne Beine junger Frauen abschneiden. Konservieren kann man Beine normalerweise nicht: nicht, wenn sie dranbleiben – dann altern sie früher oder später – nicht, wenn man sie nur abschneidet und weiter nichts tut. Und wenn das, was man mit schönen Beinen machen will, lediglich das Abschneiden ist, dann kommt es nur darauf an, dass man bei dem jeweiligen konkreten, das man zu diesem Zweck begehrt, einfach nur nicht zu lange wartet. Wenn es dann abgeschnitten ist, kann man es kein zweites Mal abschneiden, womit das Bein uninteressant geworden wäre. So kam ich zu dem Schluss, dass die Ziele des Clubs für den Amputeur lediglich eine willkommene moralische Unterstützung für sein liebstes Tun darstellten, ihm auf diese Weise Objekte dafür zugeführt wurden und umgekehrt der Club damit gut bedient war. Er hatte damit jemanden, der die Konservierung der Beine erst ermöglichte, weil sie dazu abgetrennt werden mussten.

Aber nach dem, was ich gesehen hatte, musste es mindestens noch einen zweiten Operateur geben. Zum Beispiel bei den schon erwähnten Zwillingebeinen: diese waren in einer wesentlich aufwändigeren Prozedur ganz oben und mit Demontage der Hüftgelenke entfernt worden. Sicher hatten auch die jeweiligen Besitzerinnen ein Wort mitzureden gehabt, wie gesagt, ich konnte und wollte es mir nicht anders vorstellen, aber dennoch fielen mir die unterschiedlichen „Handschriften“ bei der Ausführung auf. Nur eine davon passte zu der Intention von Jörgensen. Ich fand es dennoch nicht verurteilenswert, wenn der eine Operateur keinen Wert auf die schönen abgeschnittenen Beine selbst legte, wenn er dabei den Weg zu ihrer Erhaltung auf eine auch für mich höchst aufregende Weise ebnete. Wie wohl: ich würde es unendlich schade finden, wenn ich wüsste, dass solcherart abgetrennte Beine dem Verderben anheimfallen müssten.

Und nun verstand ich, wie dieser Club funktionierte! Es war genauso, wie die junge Frau, die mich herumführte, gesagt hatte: er führte nur unterschiedliche Interessen zusammen. Jedes einzelne wäre ein aussichtsloses Unterfangen geworden. Man musste nur erst einmal etwas von ihnen gegenseitig erfahren, um sie zum Nutzen aller Beteiligten zusammenbringen zu können. Auch ich hatte ja erst vor wenigen Jahren von Leuten gehört, die sich nicht nur freiwillig duldend, sondern auf ausdrücklichen Wunsch hin von Körperteilen trennen wollen. Diese glaubten meist, dass es niemanden gäbe, der sie operieren würde. Dabei gab es, wie ich jetzt wusste, jene, die nur deshalb nicht Chirurg geworden waren, weil sie meinten, auf diese Weise und in diesem Beruf nie sich ihren Wunsch erfüllen zu können, gesunde Körperteile wie zum Beispiel schöne Frauenbeine amputieren zu dürfen, und so suchten sie gar nicht erst nach Wannabees. Und trotz Internet habe ich viel zu lange gebraucht, um herauszufinden, dass ich nicht der einzige Mensch auf der Welt war, sondern dass es sogar einen Club gab, der diesem ganz speziellen Interesse für Beine frönte.

Ich war am Ziel. Ein herrliches Bein vor mir. Rundherum nichts. Ich war mit ihm wie allein gewesen. Jetzt werde ich es endlich berühren. Und unter weiterem Aufleuchten von Szenen mit und rund um dieses Bein nährte sich zunächst mein Handrücken kurz über dem Knie der Vorderseite des Oberschenkels und glitt so leicht darüber hinweg, dass auch während der Berührung keine Spur zu erkennen war. Den Rand an der abgeschnittenen Seite noch auslassend, führte der Mittelfinger die Bewegung nach oben zu Ende und streckte sich, so dass die Hand nun zunächst mit den Fingerkuppen, auf halbem Abwärtswege bereits mit der ganzen Fläche den Schenkel berührte. Das Knie lag in der Bahn dieser Bewegung, die Handfläche löste sich etwas, Mittel- und Zeigefinger glitten über das Knie hinweg, die Haut darüber leicht verschiebend. Die Finger wanderten um das Knie herum auf die Rückseite, der Daumen trat an die Stelle der vordem hier präsenten Finger, die die Weichheit der Kniefalte erspürten, während der Daumen die Bahn weiterverfolgte. Nun umfasste mittlerweile die ganze Hand den Unterschenkel, maß durch ihren Griff die Zunahme seines Umfanges, spürte die Fülle an seiner breitesten Stelle und genoss das Auslaufen der Form nach unten, wo an der schlanksten Stelle der Fuß begann. Der Daumen blieb permanent auf der Vorder- bzw. Oberseite, während der Rest der Hand den Weg über Ferse und Fußfläche weiter führte, bis sie bereits schon durch die Zehen sich wieder berührten und unterhalb dieser die Hand wieder leer blieb.

Meine beiden Hände wollten nun den umgekehrten Weg beschreiten, da hörte ich wieder die Stimme meiner Begleiterin: „Wir können dieses Bein gern aus der Halterung nehmen, wenn Sie es sich genauer ansehen möchten.“

Natürlich wollte ich das. Und wie sie es herausnahm, da stiegen wieder die Bilder in mir auf, wie das Bein wohl gehalten worden war, als es abgeschnitten wurde. Ich hatte die Vorstellung, das ganze Mädchen, das einmal dazu gehört hatte, oder die junge Frau, sei noch an dem Bein dran und würde gebettet auf dem Operationstisch.

Als die Dame vom Service es nun auf den nächst befindlichen Tisch legte, konnte ich nicht anders, als in diesem Sinne dabei zu helfen, und achtete darauf, dass der untere Teil des Beines nicht zu weit über den kleinen Tisch ragte.

Als das Bein lag, wanderte meine linke Hand nun allein von den Zehen über den Unterschenkel und das Knie zum Oberschenkel, unfähig, die vorzügliche Qualität der Haut zu ignorieren. Ich stellte mir vor, wie das Bein in diesem Augenblick noch an dem Körper der jungen Frau war, doch bereits bestimmt zur Amputation, und wie es meine Aufgabe war, es für diese Amputation zu lagern. Und als meine linke Hand auf der Höhe des Oberschenkels angekommen war, da stellte ich mich so, wie der Operateur gestanden haben musste, als er das Bein abnahm. Meine linke Hand umfasste den Schenkel, diese fleischgewordene Referenz für eine Schönheit, die ein weiblicher Oberschenkel nur irgend haben konnte. Im Blick auf die Kante, an der das Bein nun endete, hatte ich genau vor Augen, wie es wäre, selbst der Beinabmacher gewesen zu sein, der das Messer unter dem leicht angehobenen Bein herunter durch führt, es mit der Klinge zur Innenseite des Schenkels hin dreht, es dem Schenkel nähert, kurz überlegt, ob man die durch die Adduktoren besonders elegant geformte Stelle nimmt oder diejenige kurz darüber oder darunter, wie in einem plötzlichen Augenblick es absolut fest steht, wo der Schnitt zu sein hat, und wie das Messer in meiner Hand dann wirklich den Weg findet in die Haut, in das Fleisch, bis auf den Knochen durch, genau an der einzig richtigen Stelle, und dann auf der anderen Seite neu angesetzt und wiederum durch Haut und Fleisch den Rundherumschnitt exakt vollendet, um schließlich der Säge Platz zu machen, die ihrerseits den solcherart freigelegten Knochen zügig durchtrennt.

Schweiß rann mir von den Schläfen, und ich wurde gewahr, wie meine rechte Hand die Fläche der Abschneidestelle berührte, wie der Zeigefinger nun um die Hautkante dieser Stelle fuhr.

„Ich denke, Sie haben Ihr Bein gefunden – oder sagen wir besser: Ihr Bein hat Sie gefunden…“, meine Betreuerin lächelte.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich trat dem Club bei. Leider konnte ich das Bein nicht gleich mitnehmen, aber auf der Rückreise tat ich es und fuhr den Rest des Weges mit dem Zug zurück, wo mich entsprechend niemand fragte, was in dem Handgepäck sei.

Ich allein wusste, was da wartete, zu Hause endlich ausgepackt und unbeobachtet genossen zu werden, und gerade dies machte mir den Blick frei für Mitreisende, die ich in meiner überbordenden Phantasie einordnete in verschiedene Kategorien von beinabnahmewilligen jungen Frauen. Auch wenn diese Fahrt nur ein Traum gewesen wäre, sie wäre noch immer anregend und vielleicht sogar meine glücklichste gewesen.

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Nach der Apokalypse

Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen. Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weiser Farbe, während ich mir in die fast steifen Finger hauchte um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Pappier was wohl von Dokumenten zu sein schien gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal Bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.
&#034Hey! Geralt!&#034 Dröhnte es in meinen Ohren. &#034Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit.&#034
Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.
&#034Das erklärt so einiges…&#034 Sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.
Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich in mitten von Leuten, alle waren Uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.
&#034Geralt, da bist du ja wieder!&#034 Sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.
&#034Was ist passiert?&#034 Entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme, &#034Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern.&#034
Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilzten Bart steckten schauten mich irritiert an. &#034Erzähl mir was passiert ist.&#034 Fragte ich immer noch leicht unruhig.
&#034Nun, es ist echt kein Wunder das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen.&#034 Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart, &#034Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen erwischte es einige von uns, aber ein Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir Heute mehr Gräber ausheben müssen.&#034 – &#034Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?&#034
Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. &#034Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen.&#034 Er räusperte sich kurz, &#034also, es begann vor zwei Jahren. Als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten.&#034 Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. &#034Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los.&#034
Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand welches er am Gurt trug. &#034Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen.&#034 Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen. Zwischen Bärten und Helmen erkannte man das sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen das es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von Rechts eine Hand nährte. &#034Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas.&#034 Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. &#034Geralt. Freut mich Heute mit euch ins Feld zu ziehen.&#034 Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch &#034Freu dich erst wenn du wieder kommst.&#034 sprach Felix energisch &#034wir ziehen nicht zum ersten mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig.&#034 – &#034Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß.&#034 Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigem Blick auf mich gerichtet. &#034Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht.&#034 Sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. &#034Keines Falls.&#034 Entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab. &#034Hinterhalt!&#034 Brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zum liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. &#034Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?&#034 Sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir, nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.
&#034Seid ihr verletzt?&#034 Drang eine Stimme hinter der Tür hervor. &#034Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?&#034 Brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. &#034Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid.&#034 Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. &#034Schon gut, schon gut.&#034 sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. &#034Ich komme jetzt raus.&#034 Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.

So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. &#034Es war nicht besonders schlau von euch mit nur einem Fahrzeug zu kommen.&#034 schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. &#034Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!&#034 Sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht. &#034Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!&#034 Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. &#034Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?&#034 – &#034Stellst du hier die Fragen oder ich?!&#034 Vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. &#034Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben.&#034 – &#034Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?&#034 Sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. &#034Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… Komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist.&#034 – &#034Was hier los ist? Das sage ich dir gerne.&#034 Sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, &#034Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… Wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen.&#034 Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog &#034Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen.&#034 Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. &#034Hör mal. Wir kennen uns nicht.&#034 Flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, &#034Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren,&#034 Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem a****lischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte, &#034aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht.&#034 Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte. &#034Gut. Also verstehen wir uns.&#034 Sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. &#034Ja. Wir verstehen uns. Aber…&#034 – &#034Aber was?&#034 – &#034Was ist mit den anderen passiert?&#034 – &#034Die welche noch in dem ATV waren?&#034 – &#034Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren.&#034 Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. &#034Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt.&#034 Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung &#034Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren.&#034 – &#034Das war Felix, scheiße…&#034 Unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, &#034Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust.&#034 Heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. &#034Wir sehen uns später…&#034 ich wurde wieder ohnmächtig.

&#034eißt… u&#034 So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, &#034Hey, wie heißt du, habe ich gefragt.&#034 Klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. &#034Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?&#034 – &#034G… Ge… Geralt.&#034 Sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. &#034Ahhh, Geralt. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los&#034 Ich fiel wieder in Dunkelheit.
Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weis. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden. &#034Was ist hier los…&#034 Sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel &#034ich wünschte ich wüßte was hier vor sich geht.&#034 Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend &#034Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche.&#034 Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen. &#034Was tust du da?&#034 Sagte ich. &#034Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir.&#034 Entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. &#034Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen.&#034 äußerte er schnaufend und bestimmend. Während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. &#034Ist doch garnicht so schlimm, war doch nur der Anfang.&#034 Schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. &#034Jaaaaa…&#034 flüsterte er leise &#034das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen&#034 während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. &#034Ja, das ist viel besser.&#034 schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte. Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. &#034Weißt du was?&#034 Sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. &#034Was?&#034 Sagte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß. &#034Warum sollst nur du deinen Spaß haben?&#034 Grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte &#034Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit.&#034 Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. &#034Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?&#034 sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. &#034Viel besser.&#034 Entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.
Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. &#034Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller.&#034 Keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.
Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.
Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen der Decke als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, &#034Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet.&#034

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Unerwartetes Erlebniß auf der Rettungswache

ich möchte euch eine weitere, real erlebte Geschichte erzählen die heute morgen passiert ist.
In meiner ersten Geschichte habe ich euch ja schon von Jane erzählt. Seit dem damaligen Erlebnis hatte ich schon ein paar Dienste mit ihr gemacht ohne dass etwas passiert war. Auch haben wir nicht mehr über das was damals passiert war, gesprochen.
Gestern nun hatten wir wieder zusammen Dienst auf dem Rettungswagen, diesmal aber auf eine unserer Außenwachen, wo nur ein Rettungswagen stationiert ist.
Zu Dienstbeginn war alles ganz normal, der Rettungswagen wurde kontrolliert, danach machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Wir bestellten Pizza und gegen 23:30 Uhr ging ich in mein Bett.
Im modernen Zeitalter der Smartphones haben wir beide den WhatsApp Messenger auf unseren Iphones. Ich schrieb ihr ein bisschen auch anzügliche Bemerkungen zu damals, dass ich sie immer noch sehr attraktiv finde und sie doch gerne mal wieder küssen würde. Ihre Antwort darauf war kalt, zwischen uns würde nix mehr passieren.
Sie ging dann gegen 0:15 Uhr zu Bett. Wir schrieben uns weiter, ich ließ nicht locker bzgl. des Kusses. Sie sagte, sollte heute Nacht ein Einsatz sein und ich schnell genug wäre, würde sie sich nicht wehren. Habe ich gerade richtig gelesen ? Eben noch verhalten und jetzt dies ?
Naja, da dass Einsatzaufkommen auf dieser Wache nicht gerade üppig ist, war mir eigentlich klar, dass es zu nichts kommen würde. Andererseits ist ja Fastnachtsamstag und in der näheren Umgebung einige Veranstaltungen. Ich schlief ein.
Um 4:36 Uhr wurde ich durch den Melder mit der Krankentransportschleife aus meinem Schlaf gerissen. Der erste Gedanke war, der Kuss. Ich zog mich an und lief in das andere Schlafzimmer in der Jane schlief. Dort angekommen, öffnete ich langsam die Tür und sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe, ging zu ihr ans Bett und beugte mich zu ihr runter. Sie sah mich erst ernst an, dann meinte ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Mein Kopf ging zu ihrem und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss war nicht sonderlich lange aber trotzdem schön.
Nach 2 Minuten war auch alles schon wieder vorbei und wir fuhren in den Einsatz.
Gegen 5:50 Uhr kehrten wir auf die Wache zurück und legten uns beide noch ein bisschen ins Bett, schließlich endete der Dienst erst um 7:00 Uhr und jede Minute Schlaf ist kostbar. Ich schrieb ihr über den Messenger dass ich den Kuss eben sehr schön fand und ihn gerne wiederholen würde. Sie schrieb, dass ihr der Kuss aufgrund der Spontanität auch gefallen hätte, ich aber wüsste dass sie einen Freund hat und sie diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich schlief.
Um 6:50 Uhr klingelte mein Wecker. Draußen in der Küche hörte ich schon die Ablösung. Ich zog mich an und ging zum Übergabegespräch in die Küche, machte mir einen Kaffee und übergab den Rettungswagen an die dienst habende Besatzung.
Keine 5 Minuten später ertönte die Notfallschleife aus dem Melder, meine Kollegen setzten sich unverzüglich in den Rettungswagen und fuhren los. Als sie das Martinshorn anschalteten, kam Jane in die Küche und fragte verschlafen was los sei. Sollte ich den Versuch starten sie wieder zu küssen ? Ich ließ es und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Zwischenzeitlich hörte ich, wie Jane ins Bad ging. Ich konnte nicht anders und blinzelte durchs Schlüsselloch. Allerdings sah ich nicht viel, sie saß nicht auf der Toilette und die Dusche war durch eine Zwischenwand getrennt und nicht einsehbar. Ich hörte wie das Duschwasser anfing zu laufen. In diesem Moment weiß ich nicht was mich geritten hat aber ich drückte die Türklinke ganz langsam nach unten und zu meiner Freude hatte sie nicht abgeschlossen. Beim Versuch die Tür so leise als möglich zu öffnen, erklang ein kurzer Knarrer der Tür, ich hielt inne aber kein Ton von ihr. Ich schlich ins Bad an der Toilette vorbei und positionierte mich hinter der Trennwand. Mein Kopf beugte sich langsam vor und ich blinzelte um die Ecke. Da stand sie, unter heißem Duschwasser, wie Gott sie schuf. Ich sah ihren wohl geformten Prachtarsch und das Wasser das zwischen ihren Beinen hinunter lief. Fast sah es aus, als würde sie urinieren 🙂
Bei dem Anblick begann mein Schwanz an sich zu regen und ich rieb ihn etwas über der Hose.
Jane stand immer noch mit dem Rücken zu mir uns seifte sich ein als sie auf einmal sagte: „Du bist ein dreckiger Spanner, ich habe dich schon eben gehört als du rein kamst“
Was sollte ich machen? Weglaufen ? Ich antwortete ihr: „Sorry Jane, es tut mir Leid aber ich wollte dich einfach mal nackt sehen“
„Wenn du schon mal da bist, kannst du mir auch den Rücken waschen“ kam aus ihrem Mund. Hatte ich gerade richtig gehört ? „Ähhhh, dann dreh mal bitte das Wasser ab, ich möchte nicht nass werden“ sagte ich. „Nee dann bekomme ich kalt, entweder du ziehst dich aus und wäschst meinen Rücken oder du verschwindest jetzt uns lässt mich in Ruhe duschen“ hörte ich sie sagen.
OK also zog ich mich aus, meinen Shorts ließ ich anstandshalber an. Ich stellte mich hinter sie und nahm das Duschgel, nahm eine Portion in meine Hände, verrieb es darin und seifte dann ihren Rücken ein. Dabei konnten meine Augen nicht von ihrem Arsch Abstand nehmen und mein Schwanz drohte zu bersten, ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann passierte das, was ich bis jetzt immer noch nicht begreifen kann. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen, nimmt ihre rechte Hand und führt sie zu meinem Hals, drückt leicht zu und zieht mich zugleich etwas näher an sie.
„Pass auf du Drecksau, ich habe dir damals und gestern unmissverständlich mitgeteilt dass ich nix von dir will. Ich ziehe nächsten Monat mit Eric nach Stuttgart weil mein Studium zu Ende ist und werde ihn heiraten. Was damals passiert war, war eine einmalige Sache ebenso wie der Kuss heute Nacht und das was jetzt passiert“
Habe ich gerade richtig gehört ? Was jetzt passiert !
„Ich weiß das die halbe Belegschaft geil auf mich ist aber du warst der einzigste mit dem ich was hatte und dies auch nur weil ich dich sexuell anziehend finde, mehr nicht.“ Sie drückte meinen Hals ein wenig fester zu.
„Du hast mich damals so geil geleckt, daran muss ich oft denken. Eric kann nicht so gut lecken wie du und deshalb leckst du mich jetzt“ Nach diesem Satz drückte sie mich an meinem Hals auf die Knie. Mit dem Rücken zur Wand stand sie vor mir und das Wasser prasselte auf ihren Kopf. Als ich nach oben schaute, sah ich wieder diese geilen Titten, die ich damals schon bewundert hatte. Jane spreizte die Beine und gab mir unmissverständlich zu verstehen, was ich tun sollte.
Ich spreizte ein wenig ihre Schamlippen und fing in, diese göttlich schmeckende und glatt rasierte Pussy zu lecken.
Ihre Beine fingen leicht an zu zittern und sie sagte ich solle mich beeilen. Ich hingegen machte ihr den Vorschlag, dass ich mich auf den Rücken lege und sie sich mit ihrer Pussy über mein Gesicht hocken könnte. Der Vorschlag gefiel ihr und wir nahmen diese Position ein. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab und während ich mit meiner Zunge tief ihr ihrer Pussy war, bewegte sie ihren Po und glitt mit ihrem Anus auf meine Zunge. Jane wurde nasser und nasser und ich spürte wie ihr Saft in meinen Mund lief. Mein Schwanz tat so langsam schon weh, er war immer noch in meinem Shorts gefangen und war steinhart. Meine Hände zogen den Shorts nach unten und er sprang aus seinem Gefängnis. Ich fing an ihn mit meiner rechten Hand zu wichsen, während Jane in kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren Anus und ihre Pussy über meine Zunge fuhr.
Dann auf einmal stellte sie sich, ich schaute fragend nach oben, sie streckte ihre Hand aus und half mir aufzustehen. Jane stellte sich vor mich und gab mir eine schallernde Ohrfeige, „was machst du mit mir, was mache ich hier, ich wollte nach damals nie mehr fremd gehen, willst du meine Beziehung zerstören ?“ hörte ich sie sagen. Ich habe sie fragwürdig angeschaut und wusste darauf jetzt auch nix zusagen als sie sagte: „Bringen wir es zu Ende“ Dabei drehte sie sich um, stützte sich an der Wasserarmatur ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Fick mich hart und schnell bevor ich von noch mehr Zweifeln geplagt werde“ Ich sah sie an und fragte: „Gummi?“ worauf nur kam „Noch länger strecke ich ihn dir nicht hin“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz in ihre Pussy schieben als sie sagte: „Nicht in die Pussy sonst merkt Eric später was, fick mein Arschloch und spritz ja nicht rein“ Ohne länger über diese Aussage nachzudenken, presste ich langsam meine Eichel in ihren Arsch bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing mit leichten Stößen an sie zu ficken. Ihr Arsch war herrlich eng, sie stöhnte leicht und als ich mit der rechten Hand ihren Kitzler massieren wollte, war dort schon ihre Hand und tat dies.
Ich stieß nun fester und schneller, ihre Titten schwingen im Takt, sie stöhnte lauter und dann kam ein Satz den ich wohl nie vergessen werde.
„Ohh Gott du Drecksau, fick mein Arschloch, fick, fick, fick, verblombe mir den Arsch, so hat ihn noch keiner gefickt, gleich kommts mir, jaaaa, jaaaaa, na los, fick schon, fick mich endlich zum Orgasmus“
Ich spürte an meinem Schwanz, dass sie sich wohl einen oder zwei Finger in die Pussy geschoben hatte und sich fingerte und dann fing sie an leicht zu zittern „jaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, mir kommts“ und beim nächsten Stoß schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Sie ging sofort auf die Knie, mein Schwanz blobbte aus ihrem Arsch und sie kniete zitternd vor mir. Nun kannte auch meine Geilheit keine Grenzen mehr, ich stand vor ihr und wichste hart meinen Schwanz. Sie kam wieder etwas zu sich und setzte sich an die Duschwand und schaute mich an, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen und ihr Blick hinab zu ihren Titten sollte mir wohl zeigen, wo ich hinspritzen sollte. Kurz vorm abspritzen trat ich näher zu ihr hin, ich sah ihre Prachtitten und anstatt auf ihre Titten zu spritzen, spritze ich die ganze Ladung in hohem Bogen in ihr Gesicht. Ein zartes „hmmm“ vernahm ich aus ihrem Mund als sie einen Tropfen mit der Zunge von ihren Lippen ableckte, dann stand sie auf, reinigte ihr Gesicht unter der noch laufenden Dusche, schaute mich an und sagte: „Jetzt hast du hoffentlich das was du wolltest und nun verschwinde!“
Ich ging aus der Dusche in meine Umkleide und zog mich um. Als ich raus kam, saß Jane in der Küche und trank Kaffee. Ich zog mir auch noch einen als sie auf einmal sagte: „Pass auf, dass hier ist nie passiert, es war für dich hoffentlich genauso geil wie für mich aber ich möchte nicht das irgendjemand davon erfährt insbesondere Eric nicht.“ Ich versprach ihr meine Verschwiegenheit.
Auf der Heimfahrt kamen mir die Kollegen entgegen, alles hat gepasst und JA, genau das wollte ich, Jane einfach nur ficken, mehr nicht !

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Aus dem Leben der Herrin – Sandra von Ananke

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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin

(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!

(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!

(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!

(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!

(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!

(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?

(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.

(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!

(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!

(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!

(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!

(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!

(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!

(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!

(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?

(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!

(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!

(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!

(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –

(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)

(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!

(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!

(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!

(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!

(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“

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Chemie der Liebe

Wohlige Wärme umfing mich, als ich aufwachte. Das war nicht ganz richtig — ich wachte nicht so wirklich auf, es war mehr eine Art … Emporgleiten an die Oberfläche der Wirklichkeit, eine Art sanftes und langsames Entrinnen aus den zarten Fängen des Schlafes. Und auch die wohlige Wärme musste ich neu definieren. Ich spürte Wärme, aber nicht von außen, es war mehr ein sanftes Glühen in meiner Seele, es war Frieden in meinem Herzen … das waren … MÄNNERHÄNDE AUF MEINER HÜFTE!

Diese Erkenntnis durchzuckte mich wie ein Stromstoß, ich spürte das plötzliche Pulsieren von Energie durch meinen Körper — Ich bin nackt! – fließen, und war dennoch unfähig mich zu rühren, obwohl ich am liebsten kreischend durch — Wo bin ich eigentlich? – die Gegend gerannt wäre. Ich versuchte angestrengt nachzudenken — Ich hab vielleicht einen Schädel! — und mich zu erinnern — Ich bin verkatert– und zu orientieren.

Nach langer Überlegung kam ich zu folgenden Erkenntnissen:

1. Ich war nicht nackt, ich hatte noch Unterwäsche an.

2. Ich lag in meinem Bett.

3. Der ruhige und gleichmäßige Atem, der meine Wange streifte, fühlte sich nicht bedrohlich an — er war sogar recht angenehm.

4. Der Stock, der sich in mein Kreuz drückte, fühlte sich hingegen ziemlich komisch an.

5. Ich würde keine Cocktails mit unbekanntem Alkoholgehalt mehr trinken.

***

Es war einmal vor 12 Stunden und einer nicht näher definierten Anzahl alkoholischer Getränke …

Freitag — allein der Gedanke an diesen Tag ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und schickte mir zugleich eine Gänsehaut über den Rücken. Und da passierte es schon! Die Türklingel — hektisch stolperte ich zu meiner Wohnungstüre, um sie weit aufzureißen und meinem besten Freund Alex die Pizzakartons aus der Hand zu schnappen. Mann, wie das duftete! Das Käsearoma und der intensive Knoblauch stiegen mir in die Nase und ich musste mich beherrschen, um nicht gleich die Pizzen mitsamt den Kartons zu verschlingen.

„Hi Elena, harten Tag gehabt?&#034, fragte er mich so nebenbei, während er die Türe schloss und sich die Schuhe auszog.

„Mhmmmm&#034, konnte ich nur von mir geben. Ich hatte nicht widerstehen können und mir ungeniert ein kleines Stückchen von der köstlichsten, je von einem Menschen geschaffenen Speise in den Mund gesteckt. Pi mal r zum Quadrat mal Alpha durch 360, schoss es mir durch den Kopf: Die Käsefläche des Pizzastückes. „Heute war die Hölle&#034, brachte ich zwischen zwei Bissen hervor.

„Dacht’ ich’s mir doch. Ansonsten stürzt du dich immer erst auf die Flasche Rotwein, die ich mithabe …&#034 Alex blickte auf den Wohnzimmertisch und sah ein recht großes Cocktail-Glas: „… aber wie ich sehe, bist du ja bestens versorgt … Was ist das? Pina Colada?&#034 Er nippte kurz und musste husten. „Woah, wohl eher Rum pur, dekoriert mit einer Ananasscheibe und ‘nem Teelöffelchen Kokossirup.&#034

Zornig funkelte ich ihn an und versuchte so grimmig dreinzuschauen, wie ich konnte — was mir wohl nicht so recht gelang, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete. Lag vielleicht an dem Käse, mit dem ich eine direkte Verbindung zwischen Mund, T-Shirt und Pizzakarton geschaffen hatte. Durchaus möglich. Sehr wahrscheinlich sogar. „Halt die Klappe und leg den Film ein&#034, brachte ich mit so viel Würde wie nur möglich hervor.

Alex und ich, wir beide kannten uns schon seit der Volksschule. Wir gingen in dieselbe Klasse und schlossen gemeinsam die Matura ab, gingen dann aber getrennte Wege. Während ich Physik und Chemie studiert und mich durch endlose Praktika gequält hatte, wählte er Latein, Altgriechisch, Deutsch und Geschichte. Bis heute war es mir ein Rätsel, wie er es geschafft hatte, vier Fächer unter einen Hut zu bekommen und noch dazu ein Stellenangebot an derselben Schule, an der auch ich gelandet war, zu finden. Wir sahen und sehen beide unsere Berufung als Lehrer und verdienten heute unser Geld damit, Schülern und Schülerinnen etwas beibringen zu wollen, was sie gar nicht interessierte. Das schloss ich regelmäßig aus den hängenden Augenlidern und sehnsüchtigen Blicken aus den Fenstern. Alex sah das irgendwie anders, seine Schüler hingen an seinen Lippen und saugten jedes Wort auf, das er von sich gab. Ich tröstete mich regelmäßig mit dem Gedanken, dass es an den Fächern lag. Chemie und Physik waren Pflichtfächer, während Griechisch und Latein, die beiden Fächer, in denen Alex erstaunlicherweise seine Stunden bekommen hatte, mittlerweile frei wählbar waren. Vielleicht war es auch sein Äußeres — daran hatte ich auch schon gedacht. Alex war wirklich gut durchtrainiert, sein Drei-Tage-Bart wirkte unheimlich erotisch, und sein knackiger Hintern in seinen engen Jeans hatte schon so manche Mädchen (und auch Jungs) davon abgehalten, ihre Blicke dem Wörterbuch zu widmen.

Ich konnte dem nicht viel entgegen bringen. Der weiße Mantel verbarg so ziemlich die einzigen Reize, die ich als Frau aufzuweisen hatte, und ließ mich in manchen – ja okay, allen – Situation plumper erscheinen, als ich es war. Dem versuchte ich mit hochhackigen Schuhen und fetzigen Frisuren entgegenzuwirken.

Trotz unserer Studienwahl und dem unterschiedlichen Stundenplan hatten wir es geschafft, uns so gut wie jeden Freitagabend zu treffen, meistens bei mir, manchmal bei ihm. Es hatte sich schon als Tradition erwiesen, dass Alex die Pizzen, den Wein und den Film mitbrachte, Gentleman, der er nun mal war. Meine Aufgabe bestand in der Wartung des DVD Players.

Wir hatten viel durchgemacht, konnten schon immer miteinander über alles reden. Ich half ihm durch seine verkorksten Beziehungen und er half mir beim Einrichten der Wohnung. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander — außer einem vielleicht: Ich habe ihm nie erzählt, dass ich noch Jungfrau war. Man mochte es sich kaum vorstellen, aber es gibt noch Personen in meinem Alter, die noch keinen Sex gehabt haben. Irgendwie schämte ich mich wohl, wobei es dafür absolut keinen rationalen Grund geben sollte — immerhin ist Alex Humanist, Altgrieche, was auch immer, und hatte oft genug erzählt, was für pikante Stellen er schon übersetzt hatte. Ich hatte wohl einfach Angst, er würde mich in einem anderen Licht sehen, wenn ich ihm mein Geheimnis beichtete.

„Und? Welche Monsterbraut zuckt diesmal aus?&#034 Mein Standardspruch, den ich mir angewöhnt hatte, als wir beide unsere Kill-Bill-Phase hatten.

Alex überlegte einen Moment. „Jessica Biel.&#034

Ich stöhnte auf: „Die himmlische Familie gibt’s auf DVD?&#034, würgte ich hervor und blickte mich suchend nach Schlaftabletten um. Keine da. Verdammt! Kalter Schweiß brach mir aus.

Alex fing an zu kichern. „Zweite Chance — Jessica Biel und Parker Posey. Wenn du das nicht weißt, dann gehört der ganze Knoblauchrand mir. Du kennst die Regeln.&#034 Er zwinkerte mir zu.

Übertrieben empört schnappte ich nach Luft. „Blade: Trinity&#034, kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich setzte mein Siegergrinsen auf.

Alex zog einen Schmollmund und sah mich mit Hundeaugen an.

„Hör auf mit dem Theater, pflanz deinen Prachtarsch auf die Couch und drück endlich auf Play.&#034 Ich schaffte es mit den zwei Pizzakartons, der Flasche Wein, dem Cocktail-Glas, einem Weinglas für Alex und einem Pizzastück im Mund auf 10-Zentimeter-Absätzen durch das Zimmer zu tänzeln und mich neben ihm auf die Couch zu knotzen. Eine absolute Meisterleistung. Vorsichtig half mir Alex die Sachen auf den kleinen Glastisch zu stellen. Als würde man mit sich selbst Mikado spielen.

Die Vorschau bot stets Gelegenheit, die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen, so auch diesmal. „Auf dem Plan hab ich gelesen, deine Klasse hat heute Schularbeit gehabt?&#034, fragte ich Alex, der in diesem Schuljahr eine fünfte Klasse erstmalig als Klassenvorstand übernommen hatte.

„Ja, die erste Schularbeit über Caesar, die Herrschaften können die gallischen Kriege überhaupt nicht leiden.&#034 Er seufzte.

„Wer mag die schon? Die Asterix-Hefte sind doch schon längst aus der Mode&#034, versuchte ich ihn aufzuheitern und nahm einen großen Schluck von meinem Cocktail. Alex hatte mit seiner Beschreibung wohl nicht so Unrecht gehabt, sagte ich mir. Doch tapferes Mädchen, das ich nun mal war, ließ ich mir nichts anmerken und genoss den Alkohol, der mir wärmend die Kehle hinabfloss. „Das nächste Mal mixt du den Cocktail nach Rezept und nicht nach Laune&#034, tadelte ich mich selbst und stellte mir meine Mutter mit erhobenem Zeigefinger vor: eine dürre Person, die mir heute nur noch bis zum Kinn reichte. Ich kicherte lautlos in mich hinein.

„Und was war bei dir los? Ich hab dich in der Mittagspause gar nicht im Konferenzzimmer angetroffen&#034, wechselte er geschickt das Thema. Seine braunen Augen bohrten sich in meine.

„Elterngespräch&#034, sagte ich kurz angebunden und nahm einen weiteren Schluck von meinem Cocktail. Vielleicht sollte ich noch einen mixen. Er schmeckte gar nicht so übel.

Alex’ Augenbrauen schoben sich höher. „Elterngespräch?&#034, hakte er nach, als ich nicht weiterredete.

„Ja, ein Elterngespräch. Ein unangenehmes, peinliches, verzwicktes, fieses, dämliches, völlig überflüssiges Elterngespräch …&#034

&#034… mit?&#034

&#034… mit dieser neureichen, oberflächlichen, aufgeplusterten, manipulierenden, wandelnden Botoxwerbung von Mutter&#034, schloss ich meine sehr ausführliche und bestimmt aufschlussreiche Sc***derung.

„Oh&#034, brachte Alex hervor. „War es …?&#034

Ein knappes „Ja!&#034 knurrend nippte ich an meinem Cocktail. Er schmeckte von Mal zu Mal besser.

„Und was wollte sie diesmal?&#034

Ich spielte mit dem Gedanken ihn zu belügen, doch verwarf ihn wieder – Alex war mein Freund. „Diesmal hat sie mir noch mehr angeboten. Wieder cash.&#034 Ich nahm noch einen Schluck. Ich machte mir gar nicht mehr die Mühe, das Glas abzustellen „Wenn ihr Sohn meinetwegen das Schuljahr wiederholen darf, dann … ja, dann kamen ein paar unschöne Ausdrücke … hauptsächlich meinerseits.&#034 Abwechselnd schlürfte ich meinen Cocktail und biss von der Pizza ab. Hatte ich tatsächlich schon die Hälfte gegessen? Und getrunken?

„Und?&#034, Alex bohrte weiter nach.

„Und WAS?&#034, gab ich recht keifend von mir.

„Und hast du das Geld genommen? Was denkst du denn?&#034 Alex war außer sich. Ich hatte ihn noch nie so aufgebracht erlebt. Außer das eine Mal, als ich ihm gestand, dass ich Latein nicht leiden konnte.

„Nein, natürlich nicht. Was denkst du eigentlich von mir? Ich bin nicht bestechlich. Wenn dieser faule Sack bei mir durchkommen will, dann soll er auch was dafür leisten und nicht Mami nach ihrer Kreditkarte fragen.&#034 Vor lauter Empörung bekam ich ganz rote Wangen. „Ist es denn zu viel verlangt, dass sich Schüler in einem Fach anstrengen? Ich setze nun mal höhere Maßstäbe als andere — das ist mein gutes Recht&#034, fuhr ich fort.

Alex betrachtete mich nachdenklich. Einfach süß, wie er die Stirn in Falten legte. „Hast du denn schon mal in Erwägung gezogen, die Zügel etwas lockerer zu lassen?&#034

Mit einem großen Schluck Rotwein aus Alex’ Glas ordnete ich meine Gedanken. „Ja, es stimmt schon, dass ich mehr verlange als die meisten unserer Kollegen, aber dafür gebe ich meinen Schülern doch genügend andere Freiheiten&#034, überlege ich so vor mich hin. „Intensives Training in den Leistungskursen und, wenn erwünscht, eine Stunde extra für diejenigen, die nachhinken. So oft es eben geht Ausflüge und Exkursionen, fächerübergreifende Stunden mit Biologie und Physik, Onlinekurse, nein, ich mache genug für meine Schüler — dafür verlange ich auch etwas, nämlich Disziplin und die zu erbringende Leistung …&#034 Ich wollte den Mund öffnen, um genau das in Worte zu fassen, als ich merkte, dass mein Mund bereits offen stand. Verwirrt schaute ich Alex an. „Habe ich das eben laut gesagt?&#034, fragte ich ihn und nippte weiterhin an seinem Weinglas. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde sein Grinsen breiter. „Ach, halt doch die Klappe und guck dir den Film an.&#034

„Wenn ich jedes Mal einen Euro dafür bekommen ….&#034

Ich stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen und lehnte mich an seine Schulter an. „Ja, Mausi, ich hab dich auch lieb und jetzt … „

„Ja, ich weiß. Halt die Klappe und schau dir den Film an.&#034 Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren, als er den Arm um meine Schultern legte und mich an sich drückte. Perfekt! So war ich noch näher an der Weinflasche.

***

Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen. Es mochte mir nicht so recht gelingen, da mich Alex fest umklammert hielt und unsere Beine irgendwie miteinander verstrickt waren. Hektisch scannte ich meine Umgebung, auf der Suche nach einem Stemmeisen oder irgendetwas anderem, was ich einsetzen konnte, um mich aus dieser gordischen Knotenlage zu befreien. Alex hinter mir bewegte sich. Erschrocken hielt ich die Luft an. Ich spüre seine warme Hand an meinem Bauch und wie er sich an mich herankuschelte.

„War ich nicht angezogen?&#034, fragte ich ihn leicht verärgert.

Alex küsste zart meinen Hals. „Ich wollte, dass du es bequem hast&#034, murmelte er im Halbschlaf.

„Und du auch, nehme ich an&#034, resignierte ich, drückte meinen Po etwas nach hinten und traf auf harten Widerstand. „Ist gestern vielleicht irgendetwas passiert, an das ich mich erinnern sollte?&#034, fragte ich so unschuldig, wie ich nur konnte. Für einen Moment dachte ich noch, Alex sei wieder eingeschlafen, doch dann …

„Hmmmm.&#034 Sein sachtes Brummen jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. „Du hattest Kicherattacken bei den Kampfszenen und beim finalen Showdown Wesley Snipes gegen Dominic Purcell wolltest du Cheerleader sein und hast angefangen zu strippen.&#034
by: www.pivgermay.com
Ich bekam keine Luft. Alles in mir verkrampfte sich. Ich soll was getan haben? Ich hatte bisher bei keiner spannenden und/oder blutigen Kampfszene gekichert, außer das eine Mal bei Kill Bill, … und dann war da noch dieser eine Hannibal-Film … und noch dieses eine B-Movie, aber das war’s dann auch schon! Außerdem … ich und Cheerleader? Nie und nimmer! Nein! Völlig ausgeschlossen, so was würde ich nie nicht tun!

„Du warst gestern aber nicht ganz normal, Elena-Bärli&#034, flüsterte eine Stimme in Gedanken mir zu. „Du warst gestern so hackenvoll, du hättest nicht mal mehr die Isomere einer einfachen Kohlenwasserstoffverbindung nennen, geschweige denn das Volumen einer Kugel ausrechnen können&#034, gackerte die Stimme munter drauf los. In Gedanken bearbeitete ich diese gestaltlose Stimme mit einem Nudelholz.

Hinter mir fing Alex zu kichern an.

Ich wand mich aus seiner Umklammerung und sah ihn erbost an. Ungeniert lachte er weiter und hielt sich den Bauch. Ich griff nach meinem Kopfkissen und knallte es ihm ins Gesicht. „Halt die Klappe&#034, fauchte ich ihn an und versuchte ihn aus meinem Bett zu treten. Wortfetzen flogen durch die Luft, hinten nach die Kissen — Hey, war das da gerade mein Oberteil? „Du kuhäugiger Grieche, du&#034, begann ich das Duell und knallte ihm das Kissen erneut ins Gesicht.

„Schuhfetischist&#034, entgegnete Alex und traf mit dem Kissen meinen Hintern.

Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, auch wenn ich „Schuhfetischist&#034 nun nicht unbedingt als Beleidigung betrachtete, und konterte: „Knabenliebhaber!&#034

Alex kniff die Augen zusammen und warf mich im Wrestling Style nach hinten. Bevor ich hochkommen konnte, war er schon über mir und sah mich an.

„Na, was ist? Sind uns die Sprüche ausgegangen, du wandelndes Lexikon zweier ausgestorbenen Sprachen? Ha?&#034

„Ich liebe dich, Elena.&#034 Alex’ Stimme klang auf einmal so ernst.

Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, was er gesagt hatte. „Huh?&#034, kam es höchst geistreich von mir. „Du … libi-was? Mich? Hää?&#034

„Halt die Klappe und küss mich endlich!&#034 Alex Gesicht näherte sich meinem.

„Hey, Mausi, das ist eigentlich mein …&#034

Doch da berühren mich schon seine Lippen, sanft umschmeichelnd und zart neckend küsste er mich. Ich spürte seine Zunge, wie sie meine Lippen umspielt und dann zögernd, zärtlich eindrang. Instinktiv öffnete ich meine Lippen ein Stück und erwiderte den Kuss, verlor mich im Zauber des Augenblickes. Unfähig, etwas anderes um mich herum wahrzunehmen, registrierte ich nur diesen Körper, der auf mir lag, wollte geliebt und begehrt werden. Von Alex. Meinem besten Freund. Dem Griechen. Alex. Mädel, wach auf, es ist Alex! Wach auf!

Abrupt beendete ich den Kuss. Ich sah in seine Augen. „Spiel nicht mit mir, Alex. Du bist mein bester Freund, und ich will unsere Freundschaft nicht aufgeben, nicht für .. so etwas Triviales wie einen One Night Stand.&#034 Ich spürte, wie ich rot anlief, doch ich wandte den Blick nicht ab.

„Elena, ich spiele nicht mit dir. All meine Entscheidungen führten mich hierher …&#034

„Wohl eher der Cocktail gestern …&#034, warf ich ein.

„Halt die Klappe und hör mir endlich zu&#034, erwiderte Alex schmunzelnd. Ich musste kichern.

„… führten mich hierher. Zu dir. All die Jahre, all die gemeinsamen Stunden. Wir sind füreinander bestimmt, so sieh das doch. Ich möchte keinen One Night Stand, ich möchte eine ehrliche Beziehung. Mit allem, was dazu gehört. Aber ich werde nichts tun, was du nicht auch willst. Ich werde dich nicht drängen und ein Nein würde ich akzeptieren.&#034

Mit großen Augen sah ich ihn an. Ich und Alex? Alex und ich? Wieso fühlte sich das gut an? „Weil es gut ist&#034, erwiderte die Stimme in meinem Kopf und kickte das Nudelholz zur Seite.

Erinnerungen schossen mir durch den Kopf — flüchtige Szenen bleibender Emotionen. Alex und ich gemeinsam unter der Bettdecke, wie wir uns um einen Comic stritten. Das Bild wechselte, einige Jahre waren vergangen. Ich sah Alex an der Ecke zur Schule stehen, ein anderes Mädchen küssend, und verspürte einen Stich der Eifersucht. Wieder ein Szenenwechsel. Alex, der vom Gewitter überrascht bei mir Unterschlupf suchte und sich bei mir über sein Beziehungsdrama ausredete. Einige Jahre später, mitten im Studium: Alex, der mitten in einer Prüfung aufgestanden war, nachdem er erfahren hatte, dass ich einen kleinen Unfall mit Wasserstoffperoxyd hatte. Erneut wechselt das Bild: Alex, der mit mir eine Peloponnes-Rundereise machte und mir in Pylos den schönsten Strand der Welt zeigt. Noch eine Rückblende: Alex und ich, beide mit Farbspritzern auf der Kleidung, wie wir meine Wohnung ausmalten und die Möbel hin und her schoben, bis es endlich passte, und uns anschließend am Boden herumtollend um das letzte Stück Schokokuchen meiner Freundin Anna stritten. Natürlich hatten wir es geteilt. Und nachher Pizza bestellt.

Es war wie eine Erleuchtung. War es denn wirklich so einfach? Konnte das Glück sich wirklich direkt vor der Nase befinden?

„Elena? Sag doch was …&#034 Alex hörte sich leicht unsicher an, doch dann überspielte er seine Nervosität mit einem breiten Grinsen. „Du brauchst beim Nachdenken fast genauso lange wie König Théoden zum Sterben&#034.

Ich verdrehte die Augen. „Du bist unmöglich!&#034

„Wäre dir der Vergleich mit Trinity lieber gewesen?&#034, neckte mich Alex, der ganz genau wusste, dass ich den dritten Matrix-Teil bis auf wenige Ausnahmen überhaupt nicht leiden konnte. Ich boxte ihm in die Schulter und schaffte es doch tatsächlich, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass er auf die Seite neben mich fiel.

Rasch stand ich auf, bevor er die Gelegenheit bekam, mich mit seinem Traumkörper wieder festzunageln (nein, das Wortspiel war nicht beabsichtigt). Ich sah an mir hinunter, sah mein Set aus schwarzem BH und dazu passendem Slip.

„Viel zu sexy für eine Chemieprofessorin&#034, hörte ich Alex sagen und drehte mich um. „Noch viel besser, Frau Lehrerin!&#034

Ich bemerkte, dass mein BH verrutscht war und ihm so eindeutige Aussichten bescherte. Mit hochgezogener Augenbraue packte ich meine Oberweite wieder ein und drehte mich um, um in Richtung Badezimmer zu verschwinden. Zumindest hatte ich das vor.

Mit einem Sprung war Alex auf den Beinen und blickte mich verdattert an. „Was wird denn das? Ich habe dir gerade meine Liebe gestanden, und du…?&#034

„Und ich? Ich verschwinde jetzt im Badezimmer, um mir die Beine zu rasieren.&#034

„Bitte was?&#034

„Du bist hier der einzige, der eine Berechtigung hat, länger als eine Woche keinen Rasierer anfassen zu müssen.&#034

„Du bist verrückt, weißt du das?&#034 Alex schien noch immer fassungslos zu sein. „Lass mich hier doch nicht so stehen. Sag, wie du empfindest! Bitte!&#034

Mit einer Hand auf dem Türknauf blickte ich zu Alex zurück. Tief atmete ich ein. War ich bereit? Mit erstaunlich fester Stimme gab ich von mir: „Allein die Tatsache, dass ich mir das erste Mal seit Weihnachten wieder die Beine rasieren möchte — und zwar für dich, du griechischer Gott in einer Boxershort — sollte dir doch Beweis genug sein, dass ich so empfinde wie du!&#034 Und jedes Wort war wahr. Ja, ich liebte ihn, und ja, ich hatte mir seit Weihnachten nicht die Beine rasiert.

Ich öffnete die Tür zum Badezimmer.

„Freak!&#034, rief mir Alex hinterher.

„Spanner!&#034, fiel mir im Moment doch nichts Besseres ein.

„Feigling!&#034

Ich erstarrte, einen Fuß bereits auf den Badezimmerfließen, und drehte mich langsam und, wie ich hoffte, bedrohlich um. „Was hast du gerade gesagt?&#034, knurrte ich ihn an.

„Du hast Angst, ist es nicht so?&#034 Langsam kam Alex näher. „Du hast Angst, dich fallen zu lassen und jemandem zu vertrauen. Elena?&#034 Er war mir nun ganz nah, ich konnte die Hitze zwischen uns spüren, sah, wie er versuchte in meinen Augen zu lesen.

Ich fing an zu zittern, doch nicht, weil mir kalt war. Selbstbewusst straffte ich meine Schultern und sah ihn an, obwohl mir bewusst war, dass meine Augen mich verraten würden. „Ich habe keine Angst&#034, entgegnete ich ihm trotzig.

„Dann beweise es!&#034 Alex hielt mir einen dunklen Schal hin. „Lass dich fallen.&#034

Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht, ob ich die Kontrolle abgeben konnte. Ob ich zu solch einem Schritt fähig war. Andererseits … Ich war nun 28 Jahre alt, und war noch nie in den Genuss dieses Gefühls gekommen. Begehrt zu werden, geliebt zu werden. Sich jemand anderem vollkommen anzuvertrauen. Das waren Gefühle, die mir fremd und unvertraut waren.

Alex kam näher, bis wir uns fast berührten. Ich konnte ihn riechen, beinahe fühlen. Er umgab mich, durchdrang mich, war in meinen Gedanken und ich konnte und wollte ihn nicht mehr los werden.

Zart berührten mich seine Lippen. Ein Hauch einer Berührung nur. Kleine Pfeile durchzuckten mich. Ich fühlte, wie sich jeder Zentimeter meines Körpers nach mehr sehnte. Nach seinen Berührungen, seinen Liebkosungen, nach ihm. Einfach nur nach ihm.

Wir sahen uns in die Augen. „Vertraust du mir?&#034

Seine dunklen, braunen Augen schienen in die innersten Winkel meiner Seele zu blicken, mich von innen heraus zu wärmen. Sie verliehen mir Antrieb und gaben mir ein Gefühl der Sicherheit. Langsam öffnete ich wieder die Augen. Und dann nickte ich.

Erneut berührten mich seine Lippen, noch sanfter und zarter als zuvor, einem Schmetterlingsschlag gleich, der einen Wirbelsturm abwärts schickte.

Mit dem Schal verband mir Alex die Augen. Blind und doch sehend auf eine andere Art und Weise, spürte ich seine Anwesenheit, ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit. Mir war, als tauchte ich in eine völlig neue Dimension der Gefühle ein, als würde mein Körper die fehlende Sinneskraft ausgleichen wollen und mit jeder Faser nach ihm lechzen. Mir schossen die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf: Die sich wiederholende Folgen von Aminosäuren der Polyamidfasern, aus denen Seide bestand, der Flächeninhalt des Schals und das Volumen, wenn man ihn um eine Achse drehte. Ich war ein Freak, schon vergessen? Doch all diese Gedanken konnten nicht verschleiern, was ich tatsächlich zu fassen suchte: Ihn.

„Lass dich fallen&#034, flüsterte mir Alex ins Ohr. Sachte knabberte er an meinem Hals. „Denk nicht mehr an gestern oder morgen. Denk einfach gar nicht. Genieße den Augenblick.&#034

„Das versuche ich, doch ich weiß nicht, wie.&#034 Nach einer kurzen Pause konnte ich es mir nicht verkneifen: „Das Schlappohr?&#034 Eines der wenigen lateinischen Vokabel, das ich mir aus meiner Schulzeit gemerkt habe: Flaccus – Schlappohr, der Beiname von Horaz.

Alex seufzte registriert auf. &#034Er ist kein Schlappohr. Carpe diem, quam minimum credula postero! ist eines seiner berühmtesten Zitate. Ein sehr seltener Asclepiadeus maior. Dieser eingeschobene Choriambus …&#034

Nun war es an mir entnervt aufzustöhnen. &#034Mausi, dir ist schon klar, dass du mich hier total aufgegeilt hast? Zwing mich bitte nicht dazu, jetzt tausend Jahre alte Zitate zu übersetzen, sonst sehe ich mich gezwungen, dich ein komplettes Kurvendiskussions-Beispiel rechnen zu lassen, und zwar wirklich komplett.&#034 Jetzt kam ich so richtig in Fahrt. Wieso durfte er nur er mit seinem Fachwissen prahlen? „Und mit komplett meine ich: inklusive Monotonieverhalten, Krümmung und Achsensymme…&#034 Zu mehr kam ich gar nicht, denn Alex verschloss mir die Lippen mit einem Kuss. Ich hatte sowieso vergessen, was ich sagen wollte. Unglaublich sanft tanzte seine Zunge auf meinen Lippen. Ich spürte seinen Körper, wie er sich enger und enger an mich drückte, mich gegen die Wand schob. Ein seltsames, verlangendes Ziehen machte sich in mir breit. Es fühlte sich einfach nur … richtig an.

Ich spürte seine Hände, wie sie streichelten und massierten. Sie schienen überall zu sein, schirmten mich von der kalten Wand ab. Ich hätte diese Empfindungen gar nicht beschreiben können, die mir Alex schenkte. Ein Gefühl von Geborgenheit, unendlicher Lust, das Verlangen weiter zu gehen als je zuvor. Ich spürte ihn, noch bevor er meine Haut berührte. Erregung ließ mich schneller atmen, mich konzentrierter werden, mich eins werden mit der Situation und dem Verlangen.

Alex’ Hände glitten sanft über meinen Körper, streichelten meinen Rücken, während er mir mit seinen Küssen Gegenwehr und Willen raubte. Seine Hände glitten tiefer. Seine Küsse wurden intensiver, erotischer. Fordernder.

Er drückte sich an mich. Ich konnte seine Erregung an meiner Scham spüren, durch Stoff noch voneinander getrennt und doch füreinander bestimmt. Angenehme Hitze strahlte von unseren Berührungsflächen aus, durchflutete uns, leitete uns. Ich spürte Alex und wollte nur noch mehr.

Er machte sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen. Nur kurz durchzuckte mich ein Stich des Zweifels. Ob ich dafür schon bereit war?

Langsam rutschten die Träger von meinen Schultern. Die Finger folgen ihm streichelnd und hießen die neuen Stellen willkommen. Alex’ Küsse wanderten tiefer, neckten meinen Hals und liebkosten meine Schulter. Mein BH fiel zu Boden. Ich hatte das Gefühl, dass mehrere Minuten nichts passierte. Die Luft schien prickelnd meinen Körper zu umspielen und ich spürte, wie sich meine Nippel verhärteten, sich dem Neuen und Unbekannten entgegenreckten. Das Gefühl, als Alex’ Küsse tiefer wanderten und Pfeile der Lust durch meinen Körper jagten, ließ sich nicht in Worte fassen.

Als Alex das erste Mal meine Brüste berührte, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Fingerspitzen streichelten die Haut meiner Brüste, tanzten einen Tanz des Verlangens. Da war sie wieder: die wohlige Wärme, die mich umhüllte. Ich konnte spüren, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Und nicht nur dorthin. Ich wurde feucht.

&#034Spürst du es?&#034, fragte mich Alex mit merklich rauer Stimme. &#034Spürst du es hier?&#034 Er legte seine Hand auf meine Brust. Mein Herz schlug schneller, ihm entgegen, ihm und seinen Berührungen. Seine Hand glitt abwärts. &#034Und hier?&#034 Hart presste die Hand gegen meinen Slip, rieb darüber und schenkte mir lustvolle Schauer der Erregung. Meine Wahrnehmung schrumpfte, das ganze Universum konzentrierte sich auf diesen einen Punkt Ich spürte Woge um Woge in mir hochsteigen.

Listig schob Alex seine Finger unter meinen Slip, suchte und fand meine Perle. Mit seinen Berührungen schenkte er mir unvergessliche Lust. Die Zeit blieb stehen, ich vermochte kaum noch zu atmen, aus Furcht, dadurch diese unglaubliche Situation zu zerstören. Laute der Lust entwichen mir, und hätte mich Alex nicht zwischen seinem Körper und der Wand eingekeilt, so wäre ich zu Boden geglitten. Die Lust übermannte mich und machte es unmöglich, mich zu rühren.

Immer intensiver rieb Alex meine Perle, massierte mich, der Slip längst nass und zur Seite geschoben. Als er dann noch anfing an meiner Brustwarze zu saugen und zu knabbern, war es um mich geschehen. Ich konnte meine Empfindungen nicht länger zurückhalten und verlor mich in meinem Orgasmus, dem ich mal mit Schreien, mal mit Wimmern Ausdruck verlieh. In seinen Armen zitterte ich, noch von dem Erlebten überrollt und atmete unsere Liebe ein.

Stille legte sich in den Raum. Mit langsamen Bewegungen nahm mir Alex den Schal ab, um mich anzusehen. Ich konnte mir vorstellen, wie ich aussah: Am Vorabend nicht abgeschminkt und am ganzen Leib verschwitzt … als hatte sich ein Möchtegern — Graffiti -Künstler an mir ausgetobt.

Ich suchte nach geeigneten Worten. „Das war …&#034, und schon kam ich ins Stocken – Passierte mir das im Unterricht eigentlich auch immer? Ich lehnte mich an seine Schulter. „Und es hat dir nichts ausgemacht?&#034, nuschelte ich ängstlich. Ich wünschte mir, dass dieser Augenblick nie vergehen mochte, diese Männerschulter fühlt sich einfach so gut an.

„Was meinst du?&#034, hörte ich Alex zögernd fragen. Seiner Stimme nach zu urteilen fühlte er sich ebenso gut wie ich, obwohl er nicht zum Höhepunkt gekommen war. Er klang, als würde er wieder wegdösen.

Auch wenn es mir schwerfiel, zog ich mich zurück und sah ihn an. „Das&#034, sagte ich nur.

Alex’ Blick trübte sich, er legte den Kopf schief, als er mein Gesicht betrachtete. Seine Fingerspitzen tasteten die unförmigen Narben an meinen Hals entlang, die sich über weite Teile meines Körpers zogen. Hässliches, unförmiges Narbengewebe, das mich bis heute nicht vergessen ließ, was an jenem Tag im Uni-Labor passiert war. Meiner Meinung nach sollte ja die Vorlesung zur Laborsicherheit strenger geprüft werden, immerhin hatte ich es einem Erstsemester zu verdanken, dass ich mit Schwefelsäure halb übergossen wurde. Erst der eintreffende Praktikumsleiter hatte gewusst, was zu tun war. Die Studenten hatten nur geglotzt, als ich mir den Kittel vom Leib gerissen und nach Natronlauge geschrien hatte. Seit diesem Tage war mir klar gewesen, dass ich nie wieder den Assi für Anfänger machen würde. „Erwärmen sie die 10fach verdünnte Schwefelsäure vorsichtig unter dem Abzug&#034 … und der nahm einen vollen Erlenmeierkolben konzentrierter Säure und stellte ihn offen über den Bunsenbrenner. Meine Mordgelüste waren noch nie so ausgeprägt gewesen wie in diesem Moment, als ich von meinem Rundgang zu diesem Studenten kam, der neben der gerade hochspritzenden Säure saß und Sudoku löste.

„Warum sollte mich das stören?&#034 Behutsam tastete er die Narben ab. „Tut es denn weh?&#034

„Manchmal, wenn ich von den Albträumen geplagt aufwache und …&#034 Meine Stimme brach zitternd ab. Heiße Tränen benetzten meine Wangen. Die Erinnerung an jene Zeit war schmerzhaft.

Mit ernstem Gesicht redete Alex weiter: „Ich liebe dich, und dass du fantastisch aussiehst, ist wirklich nur ein Bonus. Weißt du, Elena, manchmal ist es kommt auf die inneren Werte an nicht nur ein Klischee, sondern die Wahrheit.&#034 In seinen Armen hängend lauschte ich seiner angenehmen Stimme und dem, was er sagte. Es ließ mich schweben, mich vergessen und lieben.

Die Art der Umarmung änderte sich. Alex’ Stimme schien etwas … dunkler zu werden, anrüchiger, erotischer. „Und weißt du, was noch ein Bonus wäre …&#034, flüsterte er mir ins Ohr und streifte mit seinen Lippen meine Wange. Instinktiv drehte ich den Kopf, und wir verschmolzen in einem wunderbar erotischen und sinnlichen Kuss. Die Luft knisterte, meine Lippen prickelten, die Härchen in meinem Nacken stellten sich auf und einmal mehr verlor ich mich in unseren Handlungen. Mein Unterleib explodierte in einem Urknall der Lust, und ich begann mich an ihm zu reiben. Seine Hand glitt zu meinem Hinterteil und drückte mich fester an ihn, streichelte meine Backen.

Ich fühlte, dass ich erneut nass wurde, noch mehr als zuvor. Unter seinen Fingerspitzen wurden meine Brustwarzen steif, reckten sich ihm entgegen. Sollte ich es ihm sagen? Ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, wie würde er das aufnehmen? Würde er es überhaupt verstehen? Würde er mich dann ablehnen? So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, auf die ich keine Antworten fand. Und wieder einmal schaltete sich der praktische Teil meines Gehirns ein: Wie sollte ich überhaupt etwas sagen, wenn seine Zunge in meinem Mund steckte? Schweifte ich ab? Ja, eindeutig. Wo war ich? Ach ja, seine Hand an meiner Pobacke. Himmlisch.

Ich konnte ihn spüren, wie er da an meinem Eingang lag, lediglich getrennt durch ein Stück Stoff, und an meine Pforte klopfte, heiß und hart. Zögernd legte ich meine unerfahrenen Hände an seine Hüfte, zupfte am Bund der Boxershorts. Immer fester rieb sich Alex an mir. Immer näher rückte mein Orgasmus, zum Greifen nahe. Unser Kuss war nur noch ein wilder Ausdruck unserer Liebe, ein Gerangel unserer Zungen, Zeichen unserer Leidenschaft. Zärtlich und zurückhaltend waren wir schon lange nicht mehr.

Ich drückte mich ihm entgegen, mein Verstand war ausgeschaltet, ich existierte nur noch für diesen Augenblick. Zögernd fasste ich den Bund seiner Boxershorts und zog sie abwärts. Stück für Stück wurde mehr und mehr seiner Männlichkeit preisgegeben. Neugierig streichelte ich seinen Schaft, zog mit meinen Fingerspitzen die ausgeprägte Ader nach. Alex stöhnte in meinen Mund, so wie ich in seinen. Als ich zaghaft seine Eichel umspielte, gab Alex einen knurrenden Laut von sich. Er packte hart meinen Hintern und hob mich hoch, drückte mich gegen die kalte Wand.

Ich spürte sein Glied, wie es verlangend pochte, kurz an meinem Kitzler verweilte und ihn neckte, um anschließend langsam und Stück für Stück in mich einzudringen. Ich hielt den Atem an, das Blut pochte in meinen Adern. Mir wurde heiß, mein Magen zog sich zusammen, sodass mir schlecht wurde. Ich fühlte kaum den Schmerz, einzig und allein Lust durchströmte mich. Immer weiter dehnte mich sein Glied, süßer Lustschmerz durchfuhr mich, als er weiter in mich vordrang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, spürte Alex’ Hände an meiner Hüfte, wie sie streichelten und gleichzeitig meinen Kitzler rieben. Ich wurde fast wahnsinnig, so sehr wütete das Verlangen in mir.

Ich bekam große Augen, als mich Alex zu sich herabzog, sein Glied tiefer in mich stieß. Mit einem Ruck drang er ganz in mich ein — hart und fest. Ich keuchte laut auf und Tränen füllten meine Augen. Irritiert blickte Alex auf und sah mich an.

„Was?&#034, keuchte er recht fassungslos. Atemlos und verschwitzt klammerten wir uns aneinander. Ich konnte ihn gar nicht so fest an mich drücken, wie ich es wollte. „Wieso … wieso hast du denn nichts gesagt?&#034, murmelte er. „Ich hätte …&#034

„Was hättest du?&#034, unterbrach ich ihn. „Es ist gut, so wie es ist.&#034

„Ja, aber…&#034, stotterte Alex herum. Er hatte noch nie liebenswürdiger ausgesehen. „Kein aber. Ich liebe dich&#034, fügte ich zögernd hinzu. Und es entsprach der Wahrheit. Ich liebte ihn und hatte das schon immer gewusst, nur wurde mir das erst in diesem Moment so richtig klar.

Für einen Moment war es still. Ich spürte die Hitze in mir, diese Hitze, die mich wahnsinnig machte. Und das Klopfen im Einklang meines Herzschlages. Ich konnte unseren gemeinsamen Duft riechen, fühlte das Prickeln in der Luft.

„Du liebst mich?&#034 Wir waren uns nie näher als in diesem einem Moment, da wir uns beide unserer Verbindung bewusst wurden, die immer schon zwischen uns bestanden hatte.

„Ja&#034, hauchte ich. Und diesmal war ich es, die den Kuss startete, diesmal war ich es, die seine Lippen massierte und ihm entgegenkam. Ich hob mein linkes Bein, um es ihm um die Hüfte zu legen, drückte ihn noch näher an mich und in mich. „Ich liebe dich.&#034

Beinahe gierig fasste mir Alex an den Oberschenkel, schob seine Hand meinem Zentrum entgegen. „Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet&#034, flüsterte er zwischen zwei Küssen und streichelt meine Wange. Vorsichtig bewegte er sich in mir, führte nur kurze sanfte Stöße durch, damit ich mich an sein Glied gewöhnen konnte. Ich hätte aufschreien können vor Lust und Verlangen, ich genoss unser Treiben und lechzte nach mehr. Jeder Stoß führte mich näher an meinen erlösenden Orgasmus, ich sehnte ihn herbei, und doch mochte ich auch Alex seinen Höhepunkt schenken.

Ich kam ihm bei seinen Stößen entgegen, immer schneller und härter drang sein Glied in mich ein. Er zog sich ganz aus mir zurück, nur um sich dann mit einem einzigen Stoß wieder in mir zu versenken. Ich konnte kaum noch atmen, nahm nur noch das rhythmische Stoßen wahr, hörte nur noch dieses Geräusch,by/ www.pivgermay.com fühlte nur noch seine heiße und pulsierende Männlichkeit in mir, die Finger, die mich zusätzlich verwöhnten. Nach weiteren harten und tiefen Stößen brach es aus mir heraus. Meine Finger krallten sich in seine Schultern, und ich stöhnte, nein, schrie meinen Höhepunkt heraus. Ich konnte fühlen, wie sein Glied in mir zuckte. Auch Alex kam zu seinem Höhepunkt, und ich spürte, wie er in mir kam.

Wir wagten beide nicht, uns zu bewegen. Alex, noch immer in mir, hatte die Augen geschlossen und den Kopf an meine Schulter geschmiegt. Alles in allem schien er ganz zufrieden zu sein, dachte ich mir. Ich konnte fast hören, wie sein Herz schlug.

Ich gab mir einen Ruck und wagte auszusprechen, was sich innerlich endlich manifestiert hatte. „Dich&#034, flüsterte ich atemlos. „Ich will dich.&#034

„Wie? Jetzt? Hier auf dem Boden?&#034, entgegnete Alex schelmisch.

„Unter der Dusche?&#034 Fragend hob ich eine Augenbraue.

Alex begann zu lachen. „Solange wir nicht Psycho nachspielen, ist mir alles recht.&#034 Er hob mich hoch und trug mich ins Badezimmer. Mit einem leisen Klicken fiel die Tür ins Schloss, und ich war mehr als bereit für eine zweite Runde.