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Der perverse Familiencuckold [Netfund]

Der perverse Familiencuckold

Mein Name ist Franz…ich bin 42 Jahr alt und lebe in Wien gemeinsam mit meiner 38jährigen Gattin Eva und meinen beiden Zwillingstöchtern Claudia und Marion (20). Ich besitze eine gutgehende Werbeagentur und in der Öffentlichkeit und in meinem Umfeld werde ich als Machertyp beschrieben. Ich bin sportlich und komme bei den Damen in der Firma und in meiner Umgebung sehr gut an…nur interessieren sie mich nicht, denn mein Privatleben sieht etwas anders aus.

Ich bin ein Cuckold…es erregt mich zu sehen, wie meine Gattin mit anderen Männern fickt…oftmals mit mehreren Männern zugleich…ich diene unterwürfig den Liebhabern meiner Gattin…lutsche ihre Schwänze steif und führe sie in die willigen Löcher meiner wollüstigen Gattin ein…dabei trage ich gerne enge Röcke, Strümpfe und Bhs…ich bin völlig tabulos und die Befriedigung meiner Gattin hat absoluten Vorrang….ich bin ein Sissycuckold! Ich habe einen großen Schwanz, der jedoch nur sehr selten steif wird…in schlaffem Zustand ist er bereits sehr dick und 20cm lang. Beim Sport – ich betreibe seit der Schule allerdings keinen Sport mehr – wurden ich von meinen Freunden beim duschen beneidet….und auch die schüchternen Blicke meiner Schulkameradinnen ließen auf Bewunderung schließen…jedoch wussten sie alle nicht, dass ich fast nie einen Steifen bekam und mein Sperma wenn es in meinen Hoden zuviel wurde nur herausquoll…nur wenn ich erniedrigt wurde, dann versteifte sich mein Schwanz…er baumelte dann zwar immer noch und war nicht richtig hart, aber ich konnte ihn dann wichsen und abspritzen…nach zahllosen unglücklichen Affären lernte ich schließlich Eva kennen. Sie war anders als die anderen Frauen die ich bis dahin kannte…sie dominierte mich von Anfang an…sie wusste einen Sklaven zu schätzen und ich wusste dass sie mich mit anderen Männern betrog…nach einer Weile gestand ich ihr meine Cuckoldfantasien…meine Gattin erfüllt mir diesen Wunsch nur zu gerne – sie ist eine hemmungslos Nymphomanin…zu mir ist sie herrisch uns streng und bei ihren Liebhabern ist sie unterwürfig und devot…beides liebe ich.

Eva wirkt sehr attraktiv auf Männer – sie ist sportlich, 172 groß, schlank und trägt ihr Haar kurz und blond gefärbt. Ihre Brüste sind voll und sie kleidet sich sexy und aufreizend…manche Männer pfeiffen uns ungeniert nach und es erregt mich, dass sie von anderen so begehrt wird, während ich sie begleite…dass es den Männern einfach egal ist, dass sie verheiratet ist.

So begann alles.

In der Hochzeitsnacht mit Eva versagte ich…ich führte das Versagen auf den vielen Alkohol und das Kokain zurück, dass wir beide genommen hatten…Ich leckte Eva zum Orgasmus..schmeckte ihre verschwitzte, salzige Fotze….sie wand sich unter meiner gekonnten Lecktechnik…mein Schwanz wurde jedoch nicht hart, sondern blieb weich und klein…Eva lachte mich aus!

Da ich die meiste Zeit über einen nicht funktionierenden Schwanz verfüge, hatte ich immer Komplexe beim Sex mit Freundinnen. Die meisten meiner Freundinnen war Sex wichtig und manche machten sich auch über meinen schlaffen Riesenschwanz lustig, und dabei fiel mir auf, dass mich das erregte…es erregte mich und mein Schwanz wurde härter dabei…meistens gingen diese Beziehungen dann trotzdem in die Brüche, da meine Freundinnen sich potente Männer suchten, die sie ordentlich durchficken konnten und nicht nur von mir gestopft wurden…tja bis ich eben Eva kennenlernte.

Eva meinte später – noch in der Hochzeitsnacht im Hotel Bristol – dass sie mich wegen meines Geldes geheiratet hat…ich war bestürzt – dachte ich doch, dass Eva anders war als die Anderen…doch es erregte mich auch…die Vorstellung benutzt zu werden…mein kleiner Schwanz regte sich und pumpte Blut…

Unmittelbar darauf klopfte es an der Hotelzimmertür. &#034Roomservice&#034 sagte eine markant männliche Stimme

&#034Ich habe doch gar nichts bestellt&#034 meinte ich

Eva lächelte &#034Du nicht – aber ich!&#034

Ich öffnete die Zimmertür und ein glatzköpfiger 1m90 Mann lächelte mich an und ging an mir vorbei zu Eva, die ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste.

Mir blieb der Mund offen.

&#034Schau nicht so dumm…mach die Tür zu und komm zu uns rüber&#034 zischte mich Eva an…meine Frau in den Armen dieses Riesen

&#034Das ist mein Lover Bruno…er wird jetzt deinen Part übernehmen und mich durchficken und besamen…und du wirst dabei zusehen…&#034 sagte Eva und funkelte mich sadistisch an.

&#034Lass ihn doch das Brautkleid anziehen&#034 meinte Bruno

&#034Sehr gute Idee…los Franz…zieh das Brautkleid an und gieße Bruno und mir noch zwei Champagner ein…&#034 &#034Willst du eine Line Koks ziehen bevor du es mir besorgst&#034 fragte sie Bruno und zeigte ihm den weissen Pulverhaufen in der Glasschüssel

&#034Nein – ich bin schon den ganzen Tag so geil und mein Schwanz platzt gleich…&#034 grinste Bruno

Eva zog zwei lines und befahl mir auch Kokain zu nehmen…ich gehorchte und zog auch zwei lines….Kokain machte mich immer total devot, tabulos und unterwürfig..

Mir wurde schwindlig…es erregte mich…etwas in mir protestierte heftig gegen diese Behandlung…aber ich tat wie mir befohlen…streifte das Brautkleid über, was kein Problem war…ich war schon immer sehr schmächtig und eher weiblich gebaut…goss 2 Kelche Champagner ein und brachte sie zum Bett, wo Bruno mit nacktem Oberkörper lag und von Eva die Brustwarzen geleckt bekam…mein Schwanz baumelte unter dem kurzen Hochzeitskleid hervor.

Bruno trug noch seine schwarze Hose und ich bemerkte die riesige Beule…

&#034Los Franz…hol Brunos Schwanz raus…ich brauche ihn jetzt&#034 sagte mir Eva und räkelte sich an Brunos Seite

Bruno grinste und ich kniete mich aufs Bett und öffnete seine Hose.

Es musste ein perverser Anblick sein – der Bräutigam im Hochzeitskleid…meine Gattin mit erregtem Blick und Bruno grinste amüsiert wie ich seinen riesigen Schwanz aus der Hose holte….die Wirkung des Kokains setzte ein…mein Mund wurde trocken und ich wurde geil…unterwürfig und geil…

Der Schwanz war gigantisch…fast 30 Zentimeter lang und dick – und im Gegensatz zu meinem Schwanz hart wie Stahl…die Adern liefen blau unter der Haut und pochten…ich hielt ihn in der Hand und errötete

&#034Na mein lieber Ehemann – dass ist der Schwanz, der gleich deine Gattin durchvögeln wird&#034 lachte Bruno, während sein Schwanz in meiner zarten Männerhand pulsierte.

Eva leckte sich die Lippen und begann zart die Vorhaut zurückzuschieben…eine rote glänzende Eichel kam zum Vorschein und verschwand im Mund meiner Gattin.

Es sah unglaublich geil aus wie meine Gattin versuchte den steifen Riesenpimmel so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen. Ich konnte nicht anders und begann den massiven Pfahl zu wichsen

Bruno stöhnte auf

&#034Ja Robert…wichs ihm den Riemen mein Schatz&#034 flüsterte Eva erregt während sie weiter versuchte ihren Mund über den glänzenden Pfahl zu stülpen

Mein schlaffer Schwanz begann unter dem Hochzeitskleid meiner Gattin anzuschwellen – was mir ausgesprochen gut passte – und ich hatte dringend das Bedürfnis zu onanieren.

Ich schob das Kleid ein wenig hoch um mit meiner freien Hand an meinen Schwanz zu kommen.

&#034Hör sofort auf!&#034 pfauchte meine Frau

&#034Du wirst heute Nacht nicht spritzen – hast du gehört!&#034 &#034Los – führ mir Brunos Schwanz in meine Votze ein…&#034 flüsterte mir meine erregte Gattin zu und setzte sich rittlings über Bruno.

Ich öffnete zart ihre nasse Votze und führte den steifen Schwanz an ihr feuchtes Eingangsloch.

Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand das Riesending in der Möse meiner Gattin…sie rutschte mit einem stöhnen daran hinunter und begann mit zarten Reitbewegungen den Schwanz immer tiefer in ihr Loch aufzunehmen.

&#034JAAAAAAAHHHH Bruno ….mein Hengst!&#034 stöhnte sie

Ich blickte fasziniert auf das rosa Fotzenfleisch, dass sich zart an die pulsierenden Adern des Fickprügels anschmiegte…ich hielt immer noch den Schaft des Schwanzes in meiner kleinen Faust und begann im Rythmus der beiden Fickenden den Riemen abzuwichsen.

Bruno stöhnte wie ein Tier und meine Gattin war sichtlich in Extase…ihr Fotzenschleim glänzte seidig an meiner wichsenden Hand…

&#034Wirst du mir reinspritzen Bruno&#034 seufzte Eva während sie immer schneller auf ihm ritt

&#034Dann mache ich dir vielleicht einen Braten in die Röhre Darling…ich habe schon 2 Wochen nicht abgespritzt&#034 stöhnte Bruno

&#034Ja mach mir ein Kind…ich bin heute besonders fruchtbar&#034 sagte Eva und küsste Bruno leidenschaftlich

&#034 Aber du kannst dir doch kein Kind von einem anderen Mann machen lassen&#034 stammelte ich – obwohl mich diese ultimative Erniedrigung so geil machte, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte…mein Samen quoll nur so heraus

&#034Mir kommt es&#034 stöhnte ich und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt

&#034Es macht dich doch sichtlich geil, dass es mir Bruno besorgt…&#034 lächelte Eva mich an während Bruno mit glasigem Blick immer schneller und heftiger in meine Frau hineinstach

&#034Stell dir doch vor, Schatz, was für ein schönes Kind es sein wird, dass mir Bruno in meine Fotze setzt&#034 &#034Stell dir vor, wie geil ich mit einem trächtigen Bauch aussehe…&#034 stöhnte meine Gattin &#034Stell es dir vor, wie mich Bruno durchficken wird und mein geschwollener Bauch wird auf und abwippen…&#034

Mit einem a****lischen Brüllen spritzte Bruno seine Ladung in meine Gattin &#034AAAAAAAAHHHHHHHHH……..du Drecksau…OOOOOHHHHHH…so geil….ich mach dir einen Balg in deine Fotze…du Sau&#034 Eva sah mir tief in die Augen und drückte ihm ihr Becken entgegen…..sie kam ebenso heftig wie Bruno &#034ich kommmmmeeee…..JAAAAAAAAHHHHHHH…ich bin deine Zuchthure Bruno….deine geile Ehezuchthure…..OOOOOHHHH….schau Franz wie er mich vollspritzt&#034

Eva ritt weiter und sah mir lächelnd in meine Augen…ich saß zitternd und erregt am Bett …bekleckert von meinem Samen unter dem Kleid….und sah zu wie meine Gattin vom erschlaffenden Schwanz Brunos herunterglitt und ein Schwall dicker weisser Samenschlieren an Brunos Glied klebte.

&#034Los – leck mich sauber Franz&#034 sagte Bruno mit ernster Stimme

&#034Ich hab deiner Frau grade ein Kind gemacht, dass du aufziehen wirst, also kannst du dich ein wenig erkenntlich zeigen und dich am Fortpflanzungsakt beteiligen…&#034 sagte Bruno und grinste mich an

&#034Ja …leck den Brunos Samen…mach ihn sauber…ich möchte keinen Tropfen vergeudet sehen…es macht mich geil wenn du das machst&#034 sagte Eva mit funkelnden Augen…ich sah Brunos Samen aus ihrem offenen Fotzenloch quellen

Ich hatte noch nie vorher sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt aber ich verspürte keinerlei Ekel oder musste mich überwinden…irgendwie wollte ich an der Zeugung &#034meines&#034 Kindes beteiligt sein uns so begann ich zärtlich am Schwanz von Bruno den Samen zu lecken.

Der Samen schmeckte göttlich…ein herber und voller Geschmack und ich begann immer intensiver den immer noch imposanten Schwanz abzulecken.

&#034Dein Gatte ist ein hervorragender Schwanzlutscher&#034 sagte Bruno und er und Eva sahen mir erregt dabei zu wie ich den Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann

&#034OOOOhhhhh, ja lutsch den Riemen….du Brautnutte&#034 stöhnte Eva und sah mich mit geilem Blick an

Der Schwanz begann sich zu härten…

Bruno hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Blasdienst

Eva gesellte sich zu mir und abwechselnd schoben wir unsere Münder über den mittlerweile schon wieder steifen Schwanz…immer wieder küssten wir uns wild und züngelten um Brunos Schwanz herum….die Situation und das viele Koks machten uns hemmungslos und geil.

Der Hodensack Brunos begann zu pumpen und mit einem befriedigten Grunzen spritzte Bruno meiner Gattin und mir über unsere Gesichter. Die gewaltige Spermafontäne pumpte noch 5-6mal und wir waren beide mit Samen bespritzt.

Eva leckte mir zärtlich über mein Gesicht und schluckte jeden Tropfen den sie bekommen konnte..ich tat es ihr gleich…danach schliefen wir drei glücklich und erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Bruno bereits gegangen und meine Gattin lag neben mir und lächelte mich an.

&#034Ich bin so glücklich mein Darling&#034 sagte sie mir

&#034Du bist so ein toller Mann…nicht eifersüchtig…und du siehst so geil aus in meinem Hochzeitskleid&#034

Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel wie sich das Kleid anfühlte…mein schlaffer Schwanz baumelte unter dem Rock hervor und gab dem Bild den perversen Touch

&#034Deine Neigung ist bei mir gut aufgehoben&#034 sagte Eva &#034Ich finde es geil, wenn du Frauensachen trägst…du bist kein richtiger Mann, also passt es auch ganz gut, wenn du meine Sachen anhast…außerdem war Bruno ganz begeistert von deinen Blaskünsten als er gegangen ist….&#034 &#034fast bin ich ein bißchen eifersüchtig&#034 lächelte Eva und küsste mich zärtlich…ich schmeckte deutlich, dass sie nach Sperma schmeckte…sie hatte sich noch eine Ladung abbekommen während ich geschlafen hatte…

&#034Meinst du wirklich, dass er dich geschwängert hat&#034 fragte ich

&#034Wäre es ein Problem für dich, wenn ich sein Kind bekomme?&#034 fragte Eva mit ernstem Blick

&#034Naja…&#034stammelte ich

&#034Es ist völlig normal, dass eine Frau sich starke Gene sucht für ihren Nachwuchs…und diese Gene hast du nicht!&#034 &#034’Schau dir doch nur deinen schlaffen Schwanz und deinen zierlichen Körper an&#034 meinte Eva

&#034Du hast Recht Schatz…Bruno ist groß, potent und stark&#034 sagte ich erniedrigt und geil &#034Wir werden wunderschöne Kinder haben&#034

Vier Wochen später war der Schwangerschaftstest positiv .

Wir bezogen ein schönes Haus am Stadtrand und der Anblick meiner hochschwangeren Frau erregte mich jeden Tag aufs Neue…nur durfte ich sie niemals ficken…das besorgte Bruno für mich und ich unterstützte wo ich nur konnte.

Unsere Familien lobten mich als würdigen Ehemann und nur das Lächeln meiner Gattin Eva zeigte mir, wo mein Platz in dieser Ehe war.

Als Eva im 6ten Monat schwanger war…ihr Bauch wölbte sich extremst, kam uns Bruno mit einem Freund besuchen. Er hieß Mehmet – ein Türke – der mit Bruno als Lagerarbeiter beschäftigt war. Es gefiel Eva und mir ungemein, dass uns ein Mann aus der Arbeiterklasse so dominierte. Eva war verrückt nach Bruno und wo immer sie auch konnte traf sie sich mit ihm und ließ sich durchbumsen…oftmals war ich anwesend und hielt ihre Hand dabei.

Diesmal kündigte sich Bruno jedoch telefonisch an.

Ich trug wie gewohnt, wenn uns Bruno besuchte ein Dienstmädchenkleid aus Latex…war geschminkt und trug eine blonde Perrücke. Ich trug Highheels – die ich von einem holländischen Onlineshop bezog und schwarze Netzstrapse – keine Unterwäsche und mein Schwanz baumelte immer unter dem Rock hervor. Meine Gattin trug ebenfalls Highheels und ihren schwarzen Latexmini, der ihren geschwollenen Bauch noch mehr betonte. Ihre großen Brüste waren nur mit einem kurzen Netzshirt bedeckt…ihre vollen Lippen waren grellrot geschminkt – sie sah aus wie eine billige Vorstadtschlampe und ich wie ihre hässliche Schwester…kurz vorher schrieb ich noch mit einem schwarzen Marker über ihren geschwollenen Bauch &#034Brunos Spermahure&#034

Obwohl wir eher zur besseren Gesellschaft gehörten, erregte es mich ungemein, dass wir so ein Doppelleben führten.

Unsere Nachbarn glaubten bei unserem häufigen Männerbesuchen handelt es sich um Geschäftspartner…dem war nicht so.

Ich öffnete die Tür und Bruno grinste Mehmed an &#034Na – hab ichs dir nicht gesagt – meine geile Schwangere und ihre Schwanzschlampe&#034

Mehmet grinste zurück.

Beide traten ein…ich fiel wie gewohnt auf die Knie und Bruno holte sofort seinen Riesenschwanz heraus.

Mehmet konnte nicht die Augen von Eva lassen, die lasziv in der Tür lehnte und ihren prallen Bauch hervorstreckte. Eva war in ihrer Schwangerschaft unersättlich…sie konnte nie genug Schwänze und Sperma bekommen und Bruno war nicht der Einzige, der sie besamte.

Ich nahm Brunos Schwanz in mein Maul und begann gierig daran zu saugen.

&#034Jaaahh…du Schwanznutte…mach mir meinen Riemen schön hart, damit ich dann deine Frau ordentlich durchficken kann…&#034 grunzte Bruno und Eva kam zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand…wichste ihn ein paar Mal an und steckte ihn mir wieder in mein offenes Saugmaul…während Mehmet die Szenerie nicht ganz glauben konnte und ungläubig seinen Blick hin und herschwenkte.

&#034Los hol deinen Schwanz raus…Eva blas seinen stinkenden Türkenschwanz schön hart, damit wir dich heute auch mal in dein Arschloch ficken können&#034 flüsterte Bruno während sein Schwanz immer härter und länger wurde

Eva kniete sich vor Mehmet und knöpfte seine Jean auf

Der Schwanz von Mehmet war nicht so gro0 wie Brunos aber er war trotzdem eindrucksvoll….20cm lang und unbeschnitten…seine Eichel lugte aus der Vorhaut glänzend hervor und Eva begann sofort daran zu saugen. Ich konnte deutlich ihren prallen Kindsbauch sehen und ihr Latexrock war so weit hochgerutscht, dass ihr ihr pulsierendes feuchtes Fotzenloch sehen konnte

Sie saugte hemmungslos den Türkenschwanz und Mehmet verdrehte lustvoll seine Augen

Seine Frau Fatme hatte noch nie seinen Schwanz gelutscht und während sie schwanger war, durfte Mehmet auch nicht an ihre Fotze heran. Während dieser Zeit ging er meistens zu billigen Huren zum Bahnhof und ließ sich dort lutschen. Er hatte noch nie so ein Ehepaar gesehen. Der Mann – eine Lutschtunte und die Frau eine schwangere Hure….ein Traum dachte er…ein Traum!

Wir wechselten und Eva begann nun an Brunos Schwanz zu saugen, während ich Mehmets pulsierende Lanze in meine Kehle stieß…ich blickte unterwürfig zu ihm auf und sah die Verachtung in seinen Augen…mein Schwanz wurde langsam hart und ich spürte meine Eier pochen…

&#034Bitte Bruno…fick mich jetzt&#034 stöhnte Eva &#034Ich brauche deinen Bullensamen…unsere Kinder wollen darin baden&#034 sagte sie und lächelte lasziv – wir wussen bereits seit 3 Monaten, dass wir Zwillinge erwarteten.

Brutal zog Bruno sie hoch und drehte sie um. Sie stöhnte auf und Bruno stieß seinen Riemen ohne Zärtlichkeit in ihr williges Loch

Mehmet und ich blickten fasziniert wie das Riesending im Bauch meiner Frau verschwand.

&#034JAAAAHHHH du Bullenficker….besorgs mir…..schieb mich ordentlich an….spritz mich voll…ich bin deine Hurensau!&#034 schrie meine Frau während sie Bruno ihren Arsch entgegendrückte. Brunos massige Eier schlugen hart an ihre nasse Votze &#034DU NUTTE….&#034 &#034DU SCHWANGERE DRECKSAU….du badest meine Kinder in Sperma&#034 röhrte Bruno und pumpte heftigst sein Glied in das aufnahmebereite Loch meiner Gattin. &#034JA MEIN DECKHENGST….so werden sie gesund uns stark…und falls es Mädchen werden, dann mögen sie später auch gerne Sperma und werden so geile Huren wie ihre Mutter&#034 seufzte meine Gattin…das war natürlich Blödsinn – so dachte ich zumindest…aber es machte Bruno nur noch wilder und Eva wusste wie man Männer aufgeilte.

Ich hatte mittlerweile aufgehört zu blasen und wichste Mehmets Schwanz in mein Gesicht, während wir beide meiner Frau und Bruno zusahen, wie meine Frau am Sofa im Vorzimmer kniete und der massige Schwanz Brunos in ihrem prallen Bauch verschwand und wieder auftauchte.

Mehmet zog mich hoch und drehte mich um.

&#034Los – Drecksau….spreitz deinen Arsch auf…ich möchte dich ficken!&#034 stöhnte Mehmet und spuckte sich in seine Hand…massierte damit seinen Schwanz und setzte ihn mir an meine jungfräuliche Rosette. Ich war unglaublich geil….ich spreizte meinen Arsch auf und drückte ihm lasziv Mehmets Schwanz entgegen. Gekonnt drückte mir Mehmte seine Eichel in meinen Arsch und schob den Schaft nach….er begann mich zu stoßen während ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen abwichste

&#034Du hast enges Arschloch Tuntenmann&#034 stöhnte Mehmet &#034Ja…ich bin deine Türkenschlampe…spritz mir deinen Samen in mein Arschloch&#034 gab ich zurück während er mich hart durchstieß

Bruno brüllte auf &#034JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH…..ICH SPRITZEEEEE…..MACH DEIN LOCH AUF……ICH TRÄNKE UNSERE KINDER….&#034 Eva drückte ihm ihren Arsch entgegen und ich konnte sehen wie die pulsierenden Spermafontänen sie ausfüllten und aus ihrem Loch quollen während Bruno nachstieß

&#034Mir kommts auch&#034 rief Eva und mit einem unterdrückten Schrei spritze sie ab &#034MMMMMMPPPPPHHHHHH….&#034 und krallte sich in das Sofa während ihr Loch um Brunos Schaft zuckend pulsierte….

Das war zuviel für Mehmet und er spritzte mir in mein zuckendes Arschloch. Mir war es bereits vorher gekommen und mein Samen rann mir meine Schenkeln hinab…. Mehmet zog seinen mit meiner Scheisse verschmierten Schwanz aus meinem Arschloch und ging ins Bad um sich frischzumachen. Ich ging zu Eva, die erschöpft auf dem Sofa lag und das Sperma aus ihrer Votze von ihren Fingern leckte….ich begann ihre Votze zu lecken…ich schmeckte deutlich Brunos Sperma und schluckte soviel davon wie ich konnte.

Bei der zweiten Runde wurde Eva von Bruno und Mehmet in Arsch und Votze gefickt während ich abwechselnd die Arschlöcher der beiden Männer ausleckte…ich liebte den herben Geschmack der Männerärsche und massierte die massigen Arschbacken. Mehmet schob seinen Schwanz in das Arschloch meiner Frau während sie bereits Brunos Riemen gänzlich in ihrem Votzenloch stecken hatte…der Anblick meiner ausgefüllten Frau war unglaublich geil…

&#034LOS IHR HENGSTE …..besorgt es mir ….IHR HURENSTECHER…JAAAAAHHHH ….OOOHHH ….tiefer….fickt mich tiefer&#034 schrie meine Gattin

Ich schaute onanierend zu wie die Beiden immer heftiger in meine Frau hineinfickten…der pralle Bauch meiner Gattin rieb am behaarten Bauch von Bruno, während Mehmet ihr Arschloch durchpflügte.

&#034SPRITZT MICH VOLL ihr geilen Stecher….besamt meine Babys….fickt mich durch&#034 Eva war in ihrer Geilheit gefangen..&#034Los Franz….hilf ihnen…drück sie mir rein in meine Votze und meinem Arsch….BESAMT MICH ENDLICH!!!&#034 fast zeitgleich spritzten beide Männer ab und füllten Eva mit Männerschleim ab…unersättlich wie sie war wollte sie sofort weiterficken und so durfte ich auch meinen schlaffen Schwanz in das geweitete Loch meiner Gattin stecken

&#034Ich spüre nichts&#034 spottete Eva und die beiden Männer saßen am Sofa und lachten mich aus wie ich in das Loch meiner Gattin hineinfickte und aufgegeilt durch die Erniedrigung schließlich abspritzte…

&#034Na endlich…wenigstens spritzen kannst du&#034 sagte Eva und ging zu Mehmet und Bruno und küsste beide Männer abwechselnd und streichelte ihre Schwänze.

Bruno hatte nicht so oft Zeit – wahrscheinlich hatte er noch andere Huren zu bedienen – und bis zur Geburt waren es noch 3 Monate und so gab ich Inserate auf um genügend Männer für meine Gattin zu finden. Eva war Spermasüchtig und ich kam kaum nach diese Sucht zu befriedigen. Wir trafen uns mit Unbekannten Männer in Hotels…mit jungen türkischen Männern auf Autobahnparkplätzen….gingen in Ausländerlokale…in Sexkinos…überall schluckte Eva Unmengen an Samen, wurde durchgebumst und lutschte unzählige Schwänze mit mir gemeinsam.

Dann kam die Geburt unserer Töchter Marion und Claudia und wir mussten mit unserem Lebensstil etwas pausieren bzw. konnten wir jetzt zuhause keine Männer mehr empfangen. Wir trafen uns mit diversen Liebhabern in Hotels aber wir konnten natürlich nicht so oft wie es gerne wollten.

Die Jahre vergingen und unsere Töchter wuchsen zu jungen schönen Damen heran. Eva und ich waren sehr stolz auf sie…und auch Onkel Bruno war stolz auf sie, wenn er uns besuchen kam und Spielsachen für sie brachte.

Ich spielte dann mit den kleinen Mädchen, während Bruno es meiner Gattin im Keller unseres Hauses hart besorgte…oft konnte ich sie stöhnen hören und auch die Mädchen vernahmen die Geräusche…aber ich sagte ihnen immer, dass Onkel Bruno und Mutti gemeinsam fernsahen…was sie mir gottseidank glaubten….bis eines Tages meine Tochter Marion – sie war inzwischen 19 – und studierte Soziologie an der Uni Wien mit ihrem neuen Freund nach Hause kam.

Er war wie ein Abbild von Bruno – nur war er schwarz!

Ich schüttelte ihm die Hand und meine Frau bekam ihren glasigen Blick den auch Marion bemerkte &#034Aber Mutti…wie schaust du denn…der gehört aber mir!&#034 sagte sie und fiel ihrer Mutter lachend um den Hals

Ich blickte verdutzt meine Frau an, die mich nur angrinste.

Der Schwarze stellte sich in gepflegtem hochdeutsch vor…&#034Guten Tag…mein Name ist Tony und ich freue mich sie endlich kennenzulernen…!&#034

Er war breit und man konnte seine Muskeln durch das enge Poloshirt deutlich erkennen

Wir nahmen am Esstisch Platz und ich bediente wie gewohnt unsere Gäste.

Meine Gattin Eva, Tony und Marion lachten und verstanden sich prächtig

&#034Franz&#034 sagte meine Frau und blickte mich lächelnd an

&#034Zieh dir doch dein Dienstmädchenkleid an…Marion und Tony wollen dich gerne so sehen!&#034 und lächelte dabei süffisant

&#034Ja Papa – zieh dir dein Kleidchen an – sofort!&#034 sagte meine Tochter streng und lächelte dabei den grinsenden Tony an

Ich wurde rot und fühlte wie ich erregt wurde…mein schlaffer Schwanz wurde hart

&#034Seit wann weiß sie es?&#034 fragte ich Eva &#034Weiß es Claudia auch?&#034 stieß ich nach

&#034Sie wissen es seit sie 14/15 sind!&#034 sagte Eva &#034Seit sie mich gefragt haben, warum ihr Vater so viele Frauensachen in seinem Kleiderkasten hat&#034

&#034Wir finden es geil Papa…wir wissen auch, dass Onkel Bruno unser biologischer Vater ist…aber ich darf doch trotzdem weiter Papa zu dir sagen..&#034 fragte Marion mich mit gespielter Unschuld und grinste Tony an

Sie stand auf, ging zu mir herüber und öffnete meine Hose…

&#034Schaut wie schlaff sein Schwanz ist&#034 sagte sie mitleidig zu den grinsenden anderen &#034Mami – hol doch mal Tonys Schwanz raus … nur zum Vergleich!&#034 sagte Marion

Mir blieb fast mein Atem weg

Eva öffnete verzückt den Reisverschluss des grinsenden Negers und holte den schwarzen Riesen heraus…über 30cm und dick wie ein Damenunterarm…und er begann sich zu versteifen….Eva begann ihn sofort zu sanft zu wichsen…&#034Dass ist ein richtiger Schwanz…siehst du den Unterschied Franz?&#034 spöttelte meine Gattin und Marion lachte auf

&#034Hilf deinem Vater beim anziehen&#034 sagte meine Gattin mit belegter Stimme &#034ich mach Tony für uns bereit&#034 und lächelte den grinsenden Neger verzückt an

Ich glaubte nicht recht zu hören…der Neger sollte meine Frau und meine Tochter bekommen…ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit kam in mir auf

&#034Aber lass ihn nicht abspritzen…ich will auch seine Soße&#034 rief Marion während sie mich an meinem schlaffen Schwanz packte und zu meinem Kleiderkasten führte.

Während sie mir gekonnt meine Kleider auszog, erzählte sie mir, dass es sie unheimlich erregte, als sie mit 15 gemeinsam mit ihrer Schwester erfuhr, dass Onkel Bruno ihr richtiger Vater war…wie meine Gattin sie aufklärte und dass sie dabei waren wenn Eva und Onkel Bruno es trieben und dabei ihre jungen Dößchen gegenseitig rieben wenn ich auf Geschäftsreisen war…mein Schwanz wurde hart…und als es soweit war, dass sie zur Entjungferung bereit waren mit ihrer Mutter Eva und Onkel Bruno auf ein Wochende nach Rom flogen wo sie Onkel Bruno im Beisein ihrer Mutter gekonnt vom Jungfernhäutchen befreite und sie für die Männerwelt bereitmachte.

Ich war sprachlos….das war also der Urlaub bei Freunden, als sie 17 Jahre alt waren und Eva so ein Geheimnis um den Urlaubsort machte….ich konnte mich sogar noch an die Postkarte erinnern die ich aus Rom bekam…ich war geil…Bruno hatte nicht nur meine Gattin besamt…er hatte auch seine Töchter gefickt und vollgespritzt….er hatte &#034meine&#034 Töchter durchgebumst und vollgespritzt

Marion kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund…gekonnt saugte sie ihn ganz hinein….ein unglaublicher Anblick als mein dicker Schwanz im Hals meiner Tochter verschwand…nur um mich kurz vor dem abspritzen zu stoppen

&#034Ich werde dir jetzt öfter deinen Pimmel lutschen…ich will dass du mir ins Maul spritzt!&#034 flüsterte meine Tochter….mein kleines Mädchen, dass ich aufgezogen hatte…&#034Ich finde auch deinen schlaffen Schwanz geil…ich finde alle Schwänze geil….du musst mich auch ficken….du kannst mich zwar nicht befriedigen, aber du musst deinen Schwanz in unsere Votzen stecken und abspritzen….damit du uns markierst…Claudia, Mutti und mich…damit wir deine Familienvotzen sind, die du an potente Männer verleihst, damit die uns durchficken und durchschwanzen mit ihren großen Schwänzen…und du musst dabei sein…ganz nah…wenn die Schwänze in unseren Löchern stecken und spritzen&#034 sagte Marion und lächelte mich an &#034Ich bin noch eine größere Hure als Mama&#034….das war zuviel…ich spritzte…ohne jedoch zu schlaff zu werden….Marion schluckte alles!

&#034Los zieh dich an!&#034 befahl sie mir und ich zog hastig mein rotes Latexdienstkleidchen an…dabei fasste sie mir hart von hinten an meine baumelden Hoden Marion schminkte mich mit grellen Farben und rotem Lippenstift und zog mich dann wieder ins Esszimmer retour.

Dort kniete meine Gattin vor Tony und lutschte hemmungslos am schwarzen steifen Schwanz…imposant ragte der schwarze Pfahl empor und meine Gattin lutschte und saugte erregt daran

&#034Los küss deinen Schwiegersohn!&#034 befahl mir meine saugende Ehefrau während sich Marion zu ihr kniete und sie abwechselnd am Riemen saugten und leckten.

Tony sah mich mit glasigem Blick und geweiteten Pupillen an und ich begann mit ihm zu küssen…ich nahm seinen imposanten Schwanz in die Hand und führte ihn zu den offenen Mündern meiner Hurentochter und meiner Hurengattin…es war ein geiler perverser Anblick…Mutter und Tochter mit geilen verzerrtem Gesicht…saugend und leckend….und ihr Tuntenvater, der ihnen das Rohr in ihre Münder schob.

Beide hatten ihre Brüste freigelegt und beschmierten sie mit den Lusttropfen die Tonys Schwanz absonderte…ich küsste wie wild den stacheligen Mund des Negers und dann bat ich ihn unterwürfig

&#034Bitte besame meine Gattin und meine Tochter du Hengst!&#034 Tony grinste nur und versenkte seine Zunge in meinem offenen Maul

&#034Gib uns noch etwas Koks Schatz…&#034 flüsterte mir meine Gattin zu und fuhr sich mit der Hand durch ihren nassen Schritt

Ich stöckelte zum Versteck und hackte ein paar Lines zurecht.

Meine Tochter und meine Gattin zogen je 2 Lines und Tony zog 4 Lines…ich genehmigte mir 2 Lines und rückte meinen Schwanz unter meinem Rock zurecht

Tony legte sich auf den Boden und sein Hengstschwanz ragte obszön zur Seite

Meine Gattin setzte sich darauf und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der riesige Schwanz in ihrer Votze

&#034Ja mein Braver….fick deine Schwiegermamma ordentlich durch&#034 seufzte Eva während Marion ihren Rock hob und sich auf sein Gesicht setzte…ich sah zum ersten Mal die zarte Möse meiner Tochter und mein Drang zu wichsen wurde unerträglich.

Tony versenkte seine Zunge im gespreitzen Loch meiner Tochter und sie stöhnte auf.

&#034Komm…küss deine Mutter&#034 stöhnte ich wichsend

Eva und Marion sahen sich lächelnd an und begannen lustvoll zu schmusen…ihre Zungen umspielten sich und beide massierten sich ihre gewaltigen Titten…ich konnte nicht mehr anders und spritzte auf ihre Brüste ab

&#034Schau wie lieb…dein Vati hat uns angewichst&#034 spöttelte Eva während sie den schwarzen Riesenprügel immer schneller ritt

&#034Ja – er ist halt ein Wichser&#034 lachte Marion um unmittelbar darauf aufzustöhnen.

&#034LOS FICK MEINE MUTTER!&#034 peitschte Marion Tony an, der mittlerweile an ihrem Arschloch leckte, welches sie ihm willig aufspreitzte

&#034JAAAAAHHHH&#034 rief Eva &#034Fick meine Muttervotze….setz mir einen schwarzen Bastard in mein geiles Loch…noch kann ich Kinder bekommen…pump mich voll mit deinem Bullensaft&#034

Tony fickte wie wild…seine Hände gruben sich in die fleischigen Hüften meiner geilen Gattin und Marion hatte ihre Position gewechselt und leckte jetzt am Arschloch ihrer Mutter um der Votze und dem Schwanz möglichst nahe zu sein

Ich beugte mich zu Tony und küsste ihn wie wild während ich meiner Gattin meinen Arsch entgegenreckte, der aus meinem Rock ragte…sie ritt den Negerschwanz und versenkte ihre Zunge tief in meinem Arschloch und begann mich zu lecken ´ &#034Ja Darling!&#034 flüsterte ich zu Tony &#034Bitte ficke mein geiles Eheweib und besame meine Tochter….setz ihnen Kinder in ihre geilen Bäuche&#034….&#034ich werde sie aufziehen und zu guten Huren machen&#034 &#034Dann kannst du uns mit deinen Freunden besuchen und kannst es der Großmutter, der Mutter und den Töchtern besorgen…bitte spritze sie voll&#034 ich flüsterte ihm weitere unzählige Schweinerein ins Ohr um ihn aufzugeilen und mit einem Brüllen zog er seinen Riemen aus Evas Votze und Marion nahm ihn sofort in ihr offenen Schluckmaul…sie schluckte die Riesenladung, die ihr aus den Mundwinkeln quoll und Eva leckte meinen Arsch immer tiefer…mein Schwanz war schon wieder steif und vopn Eva abgewichst spritzte ich Tony auf seinen muskulösen Bauch…ich leckte gemeinsam mit meiner Tochter und meiner Gattin seinen Bauch sauber

Tony erholte sich superschnell – was wohl am Kokain lag, dass er sich reinzog und nun war Marion an der Reihe

Eva und ich lutschten Tonys Schwanz steif und küssten uns leidenschaftlich…dann führten wir das pochende Riesending an die zarte Möse von Marion und mit einem Ruck stieß Eva den Schwanz in ihr Loch

&#034Los du Hengst….fick unsere Tochter&#034 feuerte ich ihn an während Eva sein Arschloch leckte und sich die Votze dabei rieb

&#034Besame sie…!&#034 stammelte ich und massierte seinen massigen schwarzen Hintern

&#034ICH KOMMMMMEEEEEEE….&#034 schrie Marion und ihre Votze pulsierte am Schwanz ihres Liebhabers während Eva am Schaft des Riemens stöhnend leckte..ich musste dringend pissen und hob meinen Rock

&#034Ja – piss uns voll…&#034 stöhnte Eva und leckte weiter an Tonys Arschloch

&#034Los piss mir ins Gesicht…piss deiner Tochter auf die Votze und unserem Schwiegersohn auf den Arsch&#034 stöhnte sie

Ich stellte mich hinter sie und mit einem gewaltigen Strahl pisste ich meiner Gattin ins vor Geilheit verzerrte Gesicht…

&#034OHHH mein Gott….ich komme nochmal…AAAAAAHAHAHHHHHHHHHHHHHHHHHH….schrie meine Tochter &#034Los piss deine Hurentochter und deine Hurengattin an&#034 stöhnte Eva, die sich in meinem Pissstrahl wandte und die heisse Dusche genoss

Tony zog seinen pochenden Schwanz aus der roten offenen Votze meiner Tochter und spritzte meiner Gattin ins weit aufgerissenen Maul

&#034Ihr seid eine geile perverse Familie&#034 sagte Tony während meine Gattin und ich die Spermareste von seinem schlaffer werdenden Schwanz leckten.

&#034Es gefällt dir doch auch Schatz&#034 sagte meine Tochter erschöpft und küsste Tony

&#034Ja….wir werden noch viel Spass miteinander haben!&#034 sagte Tony und lächelte uns an.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück vor…da alle meine Familienmitglieder jetzt Bescheid wussten, trug ich ein leichtes Sommerkleid und High heels.

Es klingelte an der Tür.

Meine zweite Tochter Claudia war inzwischen gekommen und begrüßte mich mit einem gekonnten Zungenkuss…sie wusste, dass ich auch ihre Schwanzhure war und ohne zu zögern fasste sie mir an meinen Sack und massierte meinen dicken Schwanz…

&#034Na Papi…wars geil gestern mit Marion und Mama?&#034 fragte sie mich kokett

&#034Frag sie doch selber meine Süße&#034 antwortete ich und mein Kuss hinterließ Lippenstift auf ihrem Mund

Sie ging in die Küche, wo Eva und Tony am Tisch saßen und ihre Frühstückseier verzehrten…meine Gattin mit der Hand in seinem Morgenmantel…ich konnte an den Bewegungen erkennen, dass sie Tony beiläufig befummelte…

&#034Wo ist Marion?&#034 fragte Claudia

&#034Die ist oben duschen&#034 antwortete Eva &#034 Wie war es in Hamburg?&#034 fragte ihre Mutter

&#034Es war toll&#034 antwortete Claudia &#034Onkel Bruno hat mir die Stadt gezeigt…&#034

&#034Du warst mit Bruno in Hamburg?&#034 fragte ich verdutzt…ohne mir bewusst zu sein, dass diese Frage nach den Geschehnissen letzter Nacht und in meiner Aufmachung als Tuntentranse etwas lächerlich wirkte…

&#034Sie gerät nach mir Franz&#034 sagte Eva &#034Seit Bruno sie in Rom genommen hat ist sie nach seinem Schwanz uns seinem Sperma süchtig….lass der kleinen Hure doch ihren Spass&#034 zischte Eva und lächelte mich süffisant an

&#034Er wird ihr noch ein Kind machen…&#034 antwortete ich…

&#034Na und?&#034 sagte Marion, die mich von hinten zärtlich umarmte…ich konnte ihr nasses Haar riechen….&#034lass sie doch….soll sie sich doch einen kleinen Bruno in ihre Fotze setzen lassen…ich lass mir jedenfalls eines von Tony machen…du hast doch nichts dagegen&#034 spöttelte sie

Mein Schwanz wurde schon wieder hart….ich hatte eine Hurenfamilie…und fand es saugeil.

&#034Nein – mein Schatz…ich werde alle eure Kinder aufziehen und falls es Mädchen werden zu guten Huren erziehen&#034 stammelte ich und begann meinen Schwanz zu wichsen

&#034So ist es brav&#034 antwortete meine Gattin…mittlerweile hatte sie Tonys Gerät bereits freigelegt und wichste mit beiden Händen hart daran….

&#034Los Kinder….wichst euren Vater ab…das hat er sich verdient&#034 befahl Eva, während sie sich auf Tonys Schwanz setzte und ihn zu reiten begann

Marion und Claudia wichsten abwechselnd meinen immer steifer werdenden Schwanz während wir drei Eva zusahen, wie sie Tony gekonnt ritt und sein schwarzer Schwanz schmatzend in ihre Votze ein und ausfuhr

&#034Ist Mutti nicht schön, wenn sie durchgefickt wird&#034 fragte mich Claudia meinen Schwanz wichsend

&#034Ja…eure Mutter ist die geborene Schwanzmelkerin und Samenhure antwortete ich…&#034 während ich grunzend abspritzte und meine Töchter gierig den Samen aufleckten..

2 Monate später waren Eva, Marion und Claudia alle schwanger und in ihren Körpern reiften die Kinder der Hengste heran, während ich mich aufopfernd bemühte, genügend Bulls für die Befriedigung der Damen heranzuschaffen.

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Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Fick in der Tiefgarage

Fick in der Tiefgarage

Ich gehe an meinen freien Tagen gerne Spazieren. Meist ist es ein Sonntag, Montag und Donnerstag. So war es auch an einem etwas drüben Donnerstag. Da ich langsam auf den Geschmack gekommen bin, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinem rasieren Schwanz, durch Berlin zu laufen, tat ich es auch an diesem Donnerstag. Ich hatte wie immer meinen Rucksack bei, wo ich einige Sachen drin hatte wie Dildo, Fingerplug, Penisplug, Gleidmittel und natürlich meinen Fotoapperat mit Stativ.

Die Anfangszeit musste ich mich noch etwas überwinden so aus dem Haus zu gehen, da hatte ich noch ein Jeans an, die ich dann im nahegelegenen Park erst ausgezogen hatte. Um meinen Hals hatte ich ein leichtes Halstuch, welches ich in den Mantelausschnitt gesteckt hatte, damit keiner sehen konnte, das ich Oberkörperfrei unter dem Ledermantel war.
Ich bin auch erst im Park spazieren gegangen, hatte dort ein paar geile Fotos von mir gemacht. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer mutiger und ging schließlich auf Berlins Straßen unter Menschen. Mich reizte der Gedanke, fast ganz nackt, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet zu laufen und keiner der entgegenkommenden Menschen ahnten etwas, wie ich unter meinem Mantel war.
Ich schaute in ihre Gesichter und suchte den Blickkontakt. Sie schauten mich nur kurz an, schauten auf den langen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Beim Laufen traten meine Stiefel und etwas von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein, die sie kurz sahen. Manche schaute mich zwar etwas komisch an, es kam aber keinerlei Reaktion.

An diesem Donnerstag hatte ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin in ein Einkaufszentrum gegangen. Ich war super geil und musste meinen steifen Schwanz, durch die Manteltasche etwas festhalten, damit er nicht durch die Knopfleiste zum Vorschein trat. Ich sah ein Sc***d mit dem Zeichen für Toiletten und spielte mit dem Gedanken, mir noch den Fingerplug in mein geiles Loch zu stecken. Das Einkaufzetrum war normal besucht. Es kamen mir einige Leute entgegen, die mich nur kurz ansahen. Ich wurde immer geiler. In diesem Einkaufszentrum befand sich ein MediMax der neu umgebaut wurde, was ich mir ansehen wollte.
Ich ging in Richtung Toiletten, wo ich an das Personenförderband, welches zu den MediMax Markt führte, vorbei kam. Kurz entschlussen und fast wie im tran, stellte ich mich auf dieses Förderband und fuhr hinauf zu MediMax. Ich dachte mir, den Fingerplug kann ich mir ja immer noch in mein geiles Loch schieben, ich war eh schon total geil.
Vor den MediMax Markt waren kleine Schließfächer für Taschen, da man diese nicht mit in den Markt nehmen durfte. Ich ging auf die Schließfächer drauf zu, um dort meinen Rucksack zu deponieren.
Vorsorglich entnahm ich jedoch meinen Fingerplug aus meinen Rucksack und steckte ihn in meine Manteltasche. Ich spielte auch noch mit dem Gedanken, den Penisplug mitzunehmen, doch das wäre wohl doch zu gewagt, mir das Teil in meine Harnröhre zu schieben.

Ich verstaute meinen Rucksack im Schließfach, hilt den Schlüssel krampfhaft in meiner Hand und schaute mich etwas um. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz von mir. An meinem Handgelegt hatte ich eine Art kleine Tasche als Armband, worin ich den Schlüssel schließlich verstaute. Langsam ging ich in Richtung Eingang des MediMax Marktes. Meine Knie wurde etwas weich und mein Herz pochte wie verrückt.
Durch die kleine Eingangsschleuse steuerte ich auf die HiFi-Anlagen Abteilung zu. Der MediMax Markt wurde sehr übersichtlich umgebaut, jedoch mit einigen kleinen Gängen die mich zu etwas inspirierte. Man könne sich doch vor ein Regal hin hocken, die Beine etwas spreizen und sich zwischen den gespreizten Beinen den Fingerplug in die Arschvotze zu schieben. Schon der Gedanke löste in mir ein unheimliches Prickeln im ganzen Körper aus. Ich öffnete unauffällig den untersten Knopf von meinem Mantel. Blicke etwas nach links und rechts, ob mich jemand beobachtete. Nun musste ich nur darauf achten, das ich nicht zu große Schritte mach, da nun mehr von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein kam. Oh Gott war das ein geiles Gefühl, diese prickelde Situation. Langsam ging ich weiter zur HiFi Abteilung.

In der HiFi Abteilung angekommen, sah ich mir einige Anlagen an. Suchte nach einer Gelegenheit mich hinzuhocken. Dann versuchte ich es das erste mal. Ich hatte eine Anlage entdeckt, wo ich mich davor hinknien konnte. Ich blickte wieder nach allen Seiten bevor ich mich langsam nach unten bewegte. Mein Vorhaben scheiterte jedoch an einen Mantelknopf. Sollte ich es wagen noch ein Knopf zu öffnen, damit ich mich hinknien kann? Dadurch würden aber die Mantelseiten rechts und links an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei rutschen, wenn ich mich hinknie und meine Beine mit den halterlosen Strümpfen nicht mehr so gut bedecken. Ich schaute mich wieder um. Das Regal wäre schon günstig gelegen, obwohl von beiden Seiten Passanten kommen könnten, die Ansätze von meinen halterlosen Strümpfen wären dann vielleicht zu sehen, aber man kann mich nicht von vorne sehen, zwischen meine gespreizten Beinen schauen, und so mein rasierten Schwanz mit den Handschellen darum zu sehen.
Ich schaute mich aufgeregt um, griff nach unten an den Mantelknopf. Wenn ich den jetzt öffne, muss ich meinen steifen Schwanz in der Manteltasche festhalten, nicht das er durch den Spalt nach draußen schaut, ging mir dabei durch meinen Kopf. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Knopf. Oh Gott war ich geil. Mit der rechten Hand in der Manteltasche hilt ich meinen steifen Schwanz fest.
Ich kniete mich langsam nach unten. Es geschah genau das, was ich vermutet hatte. Die Seitenteile meines Mantels rutschten von meinen Knien rechts und links herunter. Die Ansätze meiner haltenlosen Strümpfe kamen zum Vorschein. Etwas nackte Haut von meinen Oberschenkeln könnte man auch sehen, wenn man günstig stand. Ich entschloss mich kurzer Hand, ein Knie auf den Boden zu stellen und das ander Knie in der Beuge zu belassen. Dadurch käme ich sehr gut an meine Arschvotze, um den Fingerplug in mein Loch zu schieben.

Hastig griff ich mit der freien Hand in die andere Manteltasche, wo sich der Fingerplug befand. Langsam zog ich den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Versuchte unauffällig nach rechts und links zu schauen. Hatte den Fingerplug in meiner Hand, wollte gerade das Teil in Richtung meiner Arschvotze führen, da kam ein Mann in den Gang. Ich hilt sofort inne und versuchte mein freies Knie etwas zu bedecken, was mir jedoch nicht gelang.
Der fremde Mann schaute von oben auf mein strumpfbekleidetes Bein. Konnte gut erkennen das ich Stiefeln trug und keine Hose weiter an hatte. Etwas nackte Haut trat auch hervor. Ich starte auf ein Zettel an dem Regal und tat als ob ich die Daten von der HiFi Anlage lesen würde. Ich schielte mit einem Auge zu den fremden Mann, der immer näher kam.

Kurz entschlossen stand ich schnell auf. Mein Mantel verhüllte sofort meine Beine und es war nichts zu sehen außer meine Füße mit den Stiefeln.
Ich drehte mich mit meinen Rücken zu dem Mann und schloss hastig den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Langsam drehte ich mich wieder um, der Mann stand noch da und schaute mich kurz an. Hatte er etwas bemerkt? Ich ging etwas den Gang entlang und tat als ob ich mich für die HiFi Anlagen interessiere. Der Mann schaute sich auch einige Anlagen an, verschwand langsam aus dem Gang, drehte sich nochmal kurz zu mir um, grinste mich an und ging weiter. Ich blieb in dem Gang stehen und schaute ihm nach. Hatte ihn nach kurz aus den Augen verloren. Ich schaute wieder nach rechts und links, ob ich einen neuen Versuch starten könnte, mir den Fingerplug in mein geiles Loch zu schieben.
Es sah ganz gut aus, so Kniete ich mich wieder hin, öffnete dabei den einen unteren Mantelknopf. Wieder trat mein strumpfbekleidetes Bein heraus. Diesmal machte ich keine Anstalten es zu verstecken. Langsam wurde ich mutiger. Ich holte den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Schaute wieder nach rechts und links, spreizte meine Beine etwas weiter, so das ich bequem an meine Arschvotze gelang, zwischen meinen Beinen. Der Fingerplug stupste schon an meine Rosette. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl das Teil langsam in meine Arschvotze zu schieben, immer tiefer, bis ich den Ring an dem Fingerplug gegen meiner Rosette stupsen spürte. Ich hatte es geschaft, der Fingerplug war bis zum Anschlag in meiner Arschvotze. Langsam richtete ich mich auf. Hilt schnell meinen steifen Schwanz fest, da er den Weg nach draußen suchte. Als ich aufrecht stand, schloss ich nur den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Den untersten, letzten Knopf, lies ich offen.

Ich lief langsam aus dem Gang. Der Fingerplug war mit jeden Schritt zu spühren. Schöner wäre es, wenn es ein Finger von einem geilen Kerl wäre, aber die Not macht halt erfinderisch. Ich lief weiter durch den Elektromarkt. Schaute mir einige Dinge an. Blieb immer mal wieder stehen und schaute mich um. Keiner nahm Notiz von mir. Das war sehr gut, so konnte ich weiter durch den Markt schlendern, ohne das jemand ahnte das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel war. Bekleidet nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und ein paar Handschellen um mein rasierten Schwanz, ohne Slip und Hemd, nun noch mit einem Fingerplug im Arsch.
Plötzlich wurde ich auf einen Mann aufmerksam, der mich zu beobachten schien. Ist das vielleicht ein Ladendedektiv? Angezogen war er jedenfalls wie einer. Er ist vielleicht auf mich aufmekrsam geworden. Mit meinem langen Mantel könnte ich doch aussehen wie ein kleiner Ladendieb.
Ich schlenderte weiter und schaute mir die Geräte an. Ich war nun in der Computerabteilung. Der Mann schien mir zu folgen. Mein Herz fing stärker an zu schlagen. Was wäre wenn es wirklich ein Ladendedektiv ist, ich mit nach hinten gehen müsste, er unter meinen Mantel schauen möchte?

Ich versuschte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, das dies ein Ladnetedektiv wäre. Langsam ging ich die Reihe entlang, wo die Laptops standen. So ein neues Teil könnte mir schon gefallen, obwohl meiner noch gar nicht so alt ist. Etwas vertief in einem Laptop vergass ich ganz den fremden Mann, bis der Gedanke wieder in mein Kopd schoss.
Ich schaute auf, schaute mich um, schaute nach allen Seiten, der fremde Mann schien verschwunden zu sein. Ich ging weiter spazieren, als ob es das normalste auf der Welt wäre, fast ganz nackt bei MediMax einkaufen zu gehen. Obwohl ich ich nichts kaufen wollte.
Ich schaute mich immer mal wider um. Da sah ich den fremden Mann wieder, er stand in der DVD Abteilung und sah zu mir rüber.
Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Nun wollte ich es aber wissen, was es mit dem Kerl auf sich hatte. Langsam ging ich in Richtung DVD Abteilung. Stellte mich etwas entfernt von den fremden Mann auf, machte den vorletzten Knopf von meinem Mantel unauffällig wieder auf und ging etwas in die Hocke, so das die Mantelseiten an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei glitten und sie zum Vorschein tarten. Ich tat so als bemerkte ich es nicht, das meine Beine, fast bis zu den Strumpfansatz zu sehen waren, etwas nackte Haut zum Vorschein trat, meine Stiefel ganz zu sehen waren.
Ich schaute mir die DVDs an, nahm eine aus dem Regal und tat so als lies ich um was es bei dem Film ging.
Ich schielte zu den fremden Mann, dessen volle Aufmerksamkeit ich nun hatte. Er starte auf meine Stiefel und meinen strumpfbekleideten Beine. Gefiehl ihm etwa was er da sah? Ich setzte noch Eins drauf. Stellte die DVD, die ich in der Hand hielt, wieder ins Regal, kniete mich ganz nach unten, damit ich an die untersten Reihe von dem Regal in Augenhöhe kam. Nun war ein Bein von mir fast ganz zu sehen, bis zum Ansatz von meinem blanken Arsch. Wenn der fremde Mann nun immer noch nicht mitbekommen hat, das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel bin, dann weiß ich es auch nicht.
Ich zitterte leicht am ganzen Körper vor Erregung. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz vor geholt und ihn gewixst. Ich war unbeschreiblich geil. Bei dieser knienden Stellung wollte der Fingerplug aus meine geile Arschvotze gleiten, ich konnte ihn gerade noch daran hintern, indem ich schnell zwischen meine leicht gesprizten Beine griff und den Fingerplug wieder bis zum Achlag in meine Loch zurück schob.
Langsam richtete ich mich nun wieder auf. Wir hatten den ersten richtigen Augenkontakt. Ich ging die Regalreihe entlang zu den FSK 18jährigen DVD`s. An den Softporno angekommen blieb ich stehen und blickte zurück. Der fremde Mann stand noch an der gleichen Stelle wie angewurzelt.

Hatte ich ihn zu sehr geschockt mit meiner kleinen Peepshow, oder war es doch ein Ladendedektiv? Wo die Softpornos oder besser gesagt Erotikfilma standen, befand sich ein Pfeiler, hinter dem ich mich stellte, so konnte man mich nur noch von einer Seite, der Regalreihe sehen. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich den fremden Mann neben mir stehen. In der Zwischenzeit hatte ich die Klettverschlüsse von dem hinteren Mantelschlitz geöffnet, so das man problemlos an meinen Arsch gelangen könnte.
Ich griff nach einer DVD, plötzlich sprach mich der fremde Mann an: „Na, die Filme die du suchst, wirst du bestimmt nicht hier finden“ und lächelte mich an. Ich schaute ihn an und fragte promt: „Was meinst du denn was ich für Filme suche?“
„Ich würde sagen“, antwortete der fremde Mann mit einer ruhigen Stimme, „welche indem Männer mit halterlosen Strümpfen in einem MediMax Markt spazieren gehen“. Mir wäre fast die DVD aus der Hand gefallen, als ich dies hörte. Hatte er also mitbekommen, dass ich halterlose Strümpfe unter meinem Mantel trug. Ich war erstmal sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit, das der fremde Mann so direkt das Thema ansprach. Ich wusste im ersten Augenblick nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Ist es den schlimm, das ich halterlose Strümpfe trage?“ Der fremde Mann trat nun ganz dicht an mich ran und sagte leise: „Im Gegenteil, ich finde es super geil“. Er faste an die Vorderseite von meinem Mantel, streifte ein Seite etwas weg und schob seine Hand unter meinen Mantel. Als seine Hand mein Bein berührte und langsam in Richtung meines Schwanzes nach oben glitt pochte meine Herz wieder wie verrückt und meine Knie wurden ganz weich. Plötzlich berührte der fremde Mann meinen steifen Schwanz und tastete ihn ab, bis er die Handschellen entdeckte und feststellen konnte, das ich blitz blank rasiert war.

„Oh man, bist du ein geiles Kerlchin“, flüsterte er mir ins Ohr, als er meinen Schwanz erneut berührte. „Das hab ich noch nie erlebt, das sich ein Mann so etwas getraut wie du“, sagte der fremnde Mann weiter zu mir. Ich lächelte ihn nur an. Ich wusste eh nicht was ich darauf antworten sollte.
Plötzlich spürte ich wie die andere Hand von dem fremden Mann, den hinteren Mantelschlitz durchdrang und meine strumpfbekleideten Beine von hinten berührte. Langsam glitt seine Hand nach oben, berührte meine Arschbacke und stupste dabei gegen den eingefürten Fingerplug. Er tastete den dicken Ring ab, der sich an dem Ende des Fingerplus befand. Ich spürte wie der Fingerplug etwas aus meine Arschvotze gezogen wurde, doch er ihn gleich wieder bis zum Anschlag zurück in meine Arschvotze gesteckte.
„Passt da vielleicht noch etwas rein?“ fragte der fremde Mann mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich schaute ihm tief in seine Augen und antwortete mit leiser Stimme: „Musst du es ausprobieren“.
Kaum hatte ich es ausgesprochen spürte ich seinen Finger zwischen meine Pobacken. Er drückte den Fingerplug von oben etwas nach unten, um so mit seinen Finger in meine Arschvotze zugelangen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, damit der fremde Mann leichtes Spiel hatte. Meine Rosette dehnte sich langsam auf und gab den Druck von den eindringenden Finger nach.
Oh Gott, dachte ich bei mir. Das hätte ich mir nie in meinen kühnsten Träumen, zu träumen gewagt, in einen Elektromarkt, von einem wild, fremden Mann, gefingert zu werden. Es sein Finger immer tiefer in mich eindrang stöhnte ich leise.
Er wixte nun noch leicht meinen steifen Schwanz. Der fremde Mann stand so im Gang, das keiner unser Treiben sehen konnte, wenn er nicht direkt an uns vorbei gehen würde. Ich merkte gar nicht wie noch ein Knopf von meinem Mantel geöffnet wurde, so geil bin ich geworden. „Ich heiße übrigends Dieter“ ich schaute Dieter an und antwortete nur: „ Ich heiße Teddy“, ohne ein weiteres Wort zu sagen verdrehte ich etwas meine Augen und genoss die ganze Situation.

Ich spürte die Hand von Dieter auf meiner rasierten Scharm wandern. „Oh man, bist du ein geiles Kerlchen, sagte Dieter erneut zu mir und küsste meinen Hals. Wir vergassen ganz, das wir in einem Elektromarkt standen. „Wie wäre es wenn du mir einen blasen würdest?, fragte Dieter mich plötzlich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Doch nicht etwa hier?“ „Nein, um Gottes willen. So mutig wie du bin ich auch wieder nicht. In der Tiefgarage, an meinem Auto, wäre ein gutes Plätzchen“. Ich schaute Dieter freudig an. „Sehr gerne würde ich deinen Schwanz verwöhnen“, und griff an seiner Jeans, wo sich eine mächtige Beule auftat. „Kann ich dich auch ficken?“ fragte Dieter freudestrahlend.
„Ich wäre traurig, wenn du es nicht machen würdest“, antwortete ich ihm sofort. Dieter zog seine Hand aus meinem Mantel, von meiner rasierten Scharm. Drückte seinen Finger noch etwas tiefer in meine Arschvotze und flüsterte mir ins Ohr. „Meinen Finger würde ich am Liebsten in deinem geilen Loch lassen, doch geht das hier nicht“. Zog schließlich seinen Finger langsam aus meine Arschvotze. Ich lächelte Dieter an. „Darf ich meinen Mantel wieder zu machen, wenn wir hier raus gehen?“ Dieter schaute auf meinen geöffneten Mantel. „Aber nur einen Knopf, ich möchte deine geilen Beine, mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, beim laufen sehen“. Ich erschrak ein wenig als ich das hörte. So war ich stehts bemüht, dass niemand etwas mitbekommen würde, wie ich unter meinem Mantel gekleidet bin, das ich halterlose Strümpfe und Stiefel trug, nun sollte es jeder der uns entgegenkommt sehen können.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt, meine Knie zitterten. Ich machte den einen Knopf von meinem Mantel zu, den Dieter heimlich geöffnet hatte, so das mein Schwanz nicht mehr zu sehen war, aber noch genug von meinen strumpfbekleideten Beinen und den Stiefeln. Ich holte tief Luft, steckte eine Hand in meine Manteltasche, hilt so meinen steifen Schwanz fest, damit er nicht aus meinen Mantel trat. So gingen wir langsam in Richtung Ausgang. Nun starten mich die Passanten, die uns entgegenkamen, kurz an. Ich schaute einfach durch sie durch, ging mit zittrigen Knien immer weiter zum Ausgang. Dieter immer dicht an meiner Seite, ein Blick auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln. Am Ausgang angekommen, ging ich zu den Schließfächern. Dieter fragte nur kurz wo ich den hin wolle, ich gab ihm zu verstehen, das ich nur meinen Rucksack holen will.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, Dieter zu erzählen, das ich auch noch einen Penisplug und einen Dildo in meinem Rucksack hätte, denn Dieter wollte gleich diese Sachen sehen.
Noch vor dem MediMax Markt öffnete ich meine Rucksack und zeigte Dieter die Sachen. Ich hatte auch noch ein Dilatator, Hegarstift in meinem Rucksack, welcher Dieter am meisten interssierte. „Wozu ist denn das lange Eisen hier?“, fragte Dieter als er den Dilatator heraus zog. Ich schaute Dieter an und sagte mit leiser Stimme: „Das Eisen ist für meine Harnröhre zum Dehnen“. „Oh geil und wie tief kann man sowas reinschieben?“ Ich wurde immer leiser und sagte schließlich: „Wenn man es möchte, bis zum Anschlag“. Dieter schaute den Dilatator an, der 9 mm dick und 20 cm lang war. Wieso musste ich blos Dieter davon erzählen, nicht das er auf die Idee käme, mir den Dilatator irgendwo hier im Einkaufzentrum, in meine Harnröhre schieben zu wollen. „Wie sieht den dein Penisplug aus?“ fragte Dieter. Ich suchte in meinem Rucksack nach den Penisplug, welchen ich schnell fand. Zog ihn langsam raus und zeigte Dieter den Penisplug.
„Ah, geil, so sieht ein Penisplug aus. Ich hatte zwar davon schon gehört, aber noch keinen in der Hand gehabt“, sagte Dieter etwas erstaunt und schaute sich den Penisplug in aller öffentlichkeit an. „Da ist ja ein Loch drin“, sagte er plötzlich. „Lass mich raten, damit man damit auch pinkeln kann. Hab ich recht?“ und schaute mich mit großen Augen an.
„Ja, du hast recht“, antwortete ich Dieter, der nun beide Sache in seiner Hand hilt. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, eins von beiden, in meine Harnröhre schieben zu wollen.

„Kannst du dir den Penisplug problemlos einführen?“ Ich erschrak als ich diese Frage hörte. „Meinst du hier oder überhaupt?“ „Ich will nur wissen, ob es problemlos geht?“ Ich starte auf den Penisplug in Dieters Hand, holte tief Luft, antwortete schließlich: „Mit etwas Gleidmittel geht das ganz schnell und einfach, nur den Ring über die Eichel schieben dauert ein klein wenig“.
Dieter schaute auf den dicken Ring an dem Penisplug. „Na gut, aber den wirst du doch auch schnell über deine Eichel, auf deinen steifen Schwanz schieben können“. Ich schluckte und sagte mit gesenktem Kopf: „Wenn ich es machen müsste, würde ich es vielleicht schnell schaffen“. Dieter schaute mich an, grinste, schaute in meinem Rucksack und fand schließlich das kleine Fläschchen mit dem Gleidmittel. „Du hast ja echt an alles gedacht was dich geil macht“. Nahm das Gleitmittel aus meinem Rucksack.
Ich starte auf das kleine Fläschchen. „Ich soll doch nicht etwa hier den Penisplug in meine Harnröhre schieben?“ Wir standen immer noch vor den Schließfächerm, vor dem Eingang und den Kassen vom MediMax.

Dieter schaute mich grinsend an. „Hast du nicht gerade gesagt, wenn du es machen müsstest? Das heißt doch soviel, wenn ich es dir befehle, musst du alles machen, oder liege ich da falsch?“ Dieter muss schnell erkannt haben, das ich devot sein müsste, wenn ich so antwortete. Ich senkte wieder meinen Kopf und getraute mich nicht, Dieter in die Augen zu schauen. Mit leiser Stimme antwortete ich schließlich: „Ja, ich muss es tun, wenn du es mir befiehlst“. Mir zitterten die Knie immer stärker.
Dieter schaute sich um. Es herrschte ein wildes Treiben an den Eingangs.- und Kassenbereich vor dem MediMax Markt, wo sich die Schließfächer befanden und wir uns immer noch aufhielten. Dieter nahm mir meinen Rucksack aus meiner Hand, reichte mir das Fläschchen mit dem Gleidmittel und den Penisplug. Ich schaute ihn entsetzt an. „Ich soll doch nicht hier?“ Mir blieben die Worte im Hals stecken.
Mit zittrigen Fingern hilt ich den Penisplug und das Gleidmittel fest. Steckte schließlich beides rasch in meine Manteltasche, als ein Frau auf die Schließfächer zu kam. Mein Mantel war ein Spalt auf, sodas meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel gut zu sehen waren. Die Frau ging an uns vorbei, blickte dabei kurz auf den offenen Mantelspalt. Ich wollte den Spalt noch mit meinen Händen schließen, doch Dieter hinterte mich daran.

Mit einem breiten Lächeln und schüttelnden Kopf gab Dieter mir zu verstehen, das ich meinen Mantel nicht schließen durfte. Ich lies meine Arme locker an meinem Körper. Die eine Hand in der Mateltasche, mit dem Gleidmittel und dem Penisplug, die andere Hand an der anderen Mantelseite außen. Die Frau verstaute ihre Tasche in einem Schließfach, schaute kurz zu mir und ging in den MediMax Markt. Immer mehr Leute kamen nun an die Schließfächer, um Taschen zu holen oder reinzustellen. Es war unmöglich, ohne Aufsehen zu erregen, den Penisplug in meine Harnröhre zu schieben. Dieter sah dies schließlich auch so, da er zu mir sagte: „Hier wird das leider nichts. Gehen wir doch dort rüber zu Rossmann“. Blickte dabei zu dem Drogerieladen gegenüber von MediMax.
Ohne ein Wort zu sagen gingen wir zusammen zu Rossmann. Dieter reichte mir dabei meinen Rucksack, welchen ich mir auf meinen Rücken setzte. Ich holte tief Luft und sagte zu Dieter: „Wollten wir nicht in die Tiefgarage gehen, wo ich deinen Schwanz schön blasen kann und du mich ficken wolltest?“ Dieter schaute zu mir, faste an meinem Mantel, an die Stelle wo sich mein Schwanz befand. „Das machen wir auch noch, aber erst will ich den Penisplug in deiner Harnröhre sehen“. Drückte gegen meinen Mantel, gegen meinen steifen Schwanz, den ich leicht mit der Hand in meiner Manteltasche fest hilt.

In Rossmann angekommen gingen wir durch die einzelnen Reihen, bis wir ganz hinten, wo die DVD´s standen, einen passenden Platz gefunden hatten. In der Ecke konnte man mich nicht von vorne sehen, so das ich meinen Mantel öffnen konnte. Mein steifer Schwanz trat zum vorschein, Dieter schaute ihn ganz entzückt an, frisch rasiert und mit den Handschellen darum. Hastig holte ich den Penisplug und das Gleidmitel aus meiner Manteltasche. Öffnete das kleine Fläschen mit dem Gleidmittel, träufelte ein paar Tropfen auf den Penisplug, verschloss das Fläschen wieder, steckte es hastig in meine Manteltasche. Blickte kurz zu Dieter, nahm mein Schwanz in meine Hand, drückte vorne auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenige, ich stopfte hastig den Penisplug in meine Harnröhre. Als das Röhrchen von dem Penisplug in meiner Harnröhre eindrang, stöhnte ich leise. Mit zittrigen Fingern schob ich den Ring über meine dicke Eichel, was mir nicht gleich gelang. Nach dem zweiten Versuch rutschte der Ring schließlich ganz über meine Eichel. Ich drückte vorne noch einmal gegen den Penisplug, in meiner Harnröhre, so das er bis zum Anschlag eingeführt war. Wollte gerade meinen Mantel schließen, da hilt Dieter mein Handgelenk fest. „Nicht so schnell mit den jungen Pferden“, sagte er grinsend zu mir. „Ich möchte mir das schon mal richtig anschauen“. Ich trampelte etwas nervös auf der Stelle, da ich im Augenwinkel eine Verkäuferin auf uns zu kommen sah.

Dieter bemerkte schließlich auch die kommende Verkäuferin, lies mein Handgelenk los und lächelte die Verkäuferin an. Ich konnte meinen Mantel nicht mehr richtig zu knöpfen. So steckte ich schnell meine Hände in den Manteltaschen und hilt so den Mantel, so gut es ging, zu. Meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln waren noch etwas zu sehen. Die Verkäuferin stand nun neben Dieter und schaute mich lächelnd an. Hatte sie vielleicht von unseren Treiben etwas mitbekommen? Plötzlich reichte Dieter der Verkäuferin die Hand und begrüßte sie mit den Worten: „Hallo Katrin, du arbeites hier in diesem Rossmann?“ Die Verkäuferin hieß also Katrin und Dieter kannte sie. Katrin lächelte wieder und zeigte uns eine Kamara in der oberen Ecke. Oh Gott, dachte ich. Wurde ich etwa dabei beobachtet wie ich mir den Penisplug in meine Harnröhre eingeführt hatte? Wie ich unter meinem langen Ledermantel gekleidet, bzw. fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel war? Katrin und Dieter unterhilten sich kurz ganz leise und schauten mich dabei an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. War mir das peinlich. Obwohl ich mich gerne fast ganz nackt präsentiere, aber nicht so gerne ohne mein Wissen. Diese Erfahrung war nun ganz neu für mich. Dieter griff an meine Arme und zog so meine Hände aus den Manteltaschen. Mit meinen Blicken versuchte ich Dieter zu verstehen zu geben, das ich das nicht möchte. Doch Dieter nahm meine flehenden Blicke nicht war, oder wollte sie nicht wahr nehmen.

Als meine Hände aus den Manteltaschen, rechts und links an der Seite von meinem Mantel waren, öffnete sich der Mantel langsam und meine Nacktheit trat Stück für Stück zum Vorschein. Auf einen Schlag war ich sofort unbeschreiblich geil geworden, was mein steifer Schwanz sofort zeigte. Katrin starte mich an. Schaute von unten, auf meine Stiefel, langsam nach oben, entlang an meinen strumpfbekleideten Beinen. Immer höher zu meinen rasierten Schwanz mit den Handschellen darum und den Penisplug in meiner Harnröhre. Ihr Blick starte auf meinen steifen, pulsierenden Schwanz. Dann glitten ihre Augen langsam meinen nackten Oberkörper nach oben bis zu meinem Gesicht. Auge in Auge lächelte sie mich schließlich an und sagte: „Du bist ja echt ein geiles und mutiges Stück“. Ich lächelte etwas zurückhaltend zurück, holte tief Luft und wollte gerade etwas sagen, da viel sie mir gleich ins Wort. „Woher kennst du denn den geilen Kerl hier?“ fragte Katrin Dieter, der ihr gleich berichtete von unserer Begegnung bei MediMax. Katrins Mund öffnete sich vor erstaunen. „Ihr könnt aber hier nicht solche Sachen machen“, sagte sie plötzlich mit strenger Stimme. „Seid froh das ich an dem Überwachungsmonitoren saß. Wenn es mein Kollege gewesen wäre, der hätte vielleicht gleich die Polizei gerufen, obwohl ihr ja nichts schlimmes gemacht habt“.

Mein Herz pochte wie verrückt. Ich stand wie versteinert vor Katrin und Dieter, mein Mantel war immer noch geöffnet. Beide starten mich die ganze Zeit an. Katrin und Dieter unterhilten sich wieder leise, so das ich kein Wort verstehen konnte. „Ok“, sagte schließlich Dieter. „Mach deinen Mantel wieder zu, aber nicht alle Knöpfe“. Mit zittrigen Händen knöpfte ich hastige meinen Mantel von oben nach unten zu, als ich an den zwei letzten Knöpfen angekommen war, sagte Dieter: „Das reicht, ich möchte noch deine geilen Beine beim laufen sehen, wenn wir gleich in die Tiefgarage gehen“. Ich schaute Katrin und Dieter an. Hatte Dieter, Katrin vielleicht erzählt, das er mich in der Tiefgarage ficken will, denn Katrin lächelte mich so komisch an.
Wir gingen langsam durch die Gänge von Rossmann bis zum Ausgang. Katrin und Dieter schauten mir beim laufen auf meine strumpfbekleideten Beine, die bei jedem Schritt etwas zum vorschein traten. Ich hilt in der Manteltaschen meinen steifen Schwanz etwas fest, damit er nicht zum Vorschein trat, da der Mantel nicht ganz geschlossen war.
Am Ausgang angekommen, verabschiedete Katrin sich von uns mit den Worten: „Ich wünsche euch viel Spaß in der Tiefgarge, achtet aber auf die Kamaras, wenn ihr keine Piep-Show abziehen wollt“. Katrin lächelte mich wieder an. Plötzlich sagte sie noch: „Mein Bruder hat aber ein sehr dicken und langen Schwanz, ich hoffe dein geiler Arsch kann das riesen Teil aufnehmen“. Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber das die beiden Geschwiester waren, auf keinen Fall.

Wir verließen den Drogeriemarkt in Richtung Aufzüge zu den Tiefgarage. Mir zitterten langsam die Knie, da ich nun wusste, das Dieter ein großen Schwanz haben musste, der meine Arschvotze wohl bis zum äußersten aufdehnen wird.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken runter, als mir ein Gedanke druch den Kopf schoss. Es wird ja nicht nur meine Arschvotze durch den dicken Schwanz von Dieter gedehnt, sondern ich werde bestimmt auch seinen Lümmel erst etwas blasen müssen. Bekomme ich das dicke Teil überhaupt in mein kleines Mündlein?
Ich schaute Dieter auf den Hosenstall, wo eine recht große Beule zu sehen war, welche mir zuvor gar nicht so aufgefallen war. Oh Gott, Katrin hatte bestimmt das Gerät von ihrem Bruder nicht in Aktion gesehen, also ganz steif und groß.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Wir waren an den Aufzügen angekommen. Vom Einkaufcenter her waren sie nicht einzusehen. Dieter lächelte mich an, als er den Knopf drückte um einen Aufzug zu rufen. „Du kannst schon mal deinen Mantel wieder ganz öffnen“, sagte Dieter mit kräftiger Stimme.
Ich folgte seiner Anweisung, ohne an die Folgen zu denken, wenn der Aufzug kommt und es würden Passandent darin stehen. Ich öffnete einen nach dem anderen Knopf. Rasch waren sie alle auf und mein fast nackter Körper trat zum Vorschein. Mein Schwanz trat steif und polsierend aus dem Mantel. Der Penisplug saß straff in meiner Harnröhre, die Handschellen blitzten im Licht der Vorraumbeleuchtung. Meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel waren ganz zu sehen. Dieter umfasste mich, tastete nach meinem Hintern, zu den eingeführten Fingerplug in meiner Arschvotze. Drückte erst etwas sanft dagegen, dann zog er ihn etwas heraus um ihn anschließen mit voller Wucht wieder in meine Arschvotze zu rammen. Ich zuckte leicht zusammen. „Na das macht dich doch heiß“, flüsterte Dieter mir ins Ohr. Ich hauchte leise zurückt: „Ja“.
Dieter fickte mich kurz und kräftig mit den Fingerplug. „Du brauchst hier hinten was viel dickeres, als den dünnen Plug“, zog dabei den Fingerplug ganz aus meinem Arsch und reichte ihn mir. Ich schaute Dieter fragend an, nahm den Fingerplug, steckte ihn in meine Manteltasche zu der Flasche mit dem Gleitmittel.
Was hatte Dieter jetzt vor? Will er mir seinen dicken Schwanz, hier vor den Aufzügen, in meine Arschvotze rammen? Plötzlich gab es ein kurzes Kling. Ein Aufzug ist gekommen. Ich starte wie versteinert auf die geschlossene Aufzugstür, die sich langsam öffnete.
Mir viel ein Stein vom Herzen, als die Tür ganz auf war und der Aufzug leer war. Die Rückwand von dem Aufzug war ganz verspiegelt, so das ich mich sehen konnte wie ich mit offenen Mantel da stand. Wären Passanten im Aufzug gewesen, hätten diese mich so sehen können. Meine Knie zitterten auf einem Schlag bei diesem Gedanken.

Dieter schob mich in den Aufzug und drückte auf einen Knopf. Die Aufzugstüren schlossen sich langsam, waren jedoch noch nicht ganz zu, da griff Dieter von hinten an meinen Mantelkragen und zog mir den Mantel über meine Schultern runter. Ich starte Dieter mit großen Augen an, da ich nun fast ganz nackt im Aufzug stand. Was ist, wenn der Aufzug in der nächsten Etage hält und jemand einsteigen will? So schnell hätte ich meinen Mantel nicht vom Boden aufgehoben und angezogen.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dieter umarmte meine Hüften und begann mich zu küssen.
Ich holte tief Luft, legte meine Arme auf seine Schultern und erwiederte seinen Mundkuss indem ich meine Zunge tief in seinen Mund schob.
Dieters Hände tasteten dabei zwischen meine Beine, drückt leicht gegen die Innenseiten meiner Oberschnekel, damit ich sie spreizte, was ich auch sofort tat. Er tastete nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu meiner Rosette. Umkreiste mit einem Finger mein Loch und schob schließlich einen Finger tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte leise, als der Finger eindrang. Ich war nun so geil geworden, das es mir fast egal wäre, wenn der Aufzug stehen blieb, die Türen sich öffnen, und jemand den Aufzug betreten würde.

Ich bemerkte gar nicht, das Dieter den Halteschalter betätigte, denn der Aufzug blieb plötzlich stehen. Dieters Mund löste sich von meinem, er schmunzelte mich kurz an und faste sich an die Hose. „Ich will das du meinen Schwanz raus holst und ihn etwas bläst“. Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich vor Dieter, der seinen Finger aus meine Arschvotze gezogen hatte. Öffnete seine Hosenstall. Da sprang sein rießen Schwanz schon aus der geöffneten Hose. Als ich das rießen Gerät sah, blieb mir der Atem weg. Oh Gott, hatte Dieter einen langen, dicken Schwanz. Ich umfasste den Schwanz mit beiden Hände. Holte tief Luft, öffnete langsam meinen Mund und umkreiste mit meiner Zungenspietze die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Dieter stöhnte sogleich und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so das er tief in meinen Mund eindrang. Ich hatten meinen Mund ganz weit aufgerissen, um die dicke Eichel darin aufzunehmen. Ich versuchte zu saugen, was nicht ganz so einfach war bei dem dicken Teil.
Dieter stöhnte immer lauter. Ich saugte mit meinem Mund seine dicke Eichel und wixste mit meiner Hand an seinen langen Schwanz. Dieter wurde immer geiler. Plötzlich hörten wir rufen und klopfen gegen die Aufzugstür.

Dieter zog rasch seinen Schwanz aus meinem Mund, hatte etwas Schwierigkeiten den steifen, langen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Ich stand wieder auf, griff dabei nach meinem Mantel, zug ihn rasch an, wollte gerade die Knöpfe schließen, als Dieter mein Handgelenk fest hilt. „Die Knöpfe bleinen auf, du kannst den Mantel mit deinen Händen in den Manteltaschen etwas zu halten“. Ich schaute Dieter mit großen Augen an, steckte etwas trotzig meine Hände in den Manteltaschen und versuchte so meinen Mantel zuzuhalten.

Dieter betätigte den Halteschalter, der Aufzug setzte sich wieder in Bewegung. Fuhr Gott sei dank nach oben zu den Parkdecks. Dort angekommen, öffneten sich die Aufzugstüren wieder langsam. Mir stockte etwas der Atem, als ich die vielen Passanten vor dem Aufzug stehen sah. Ich hilt meinen Mantel noch fester zu, konnte aber nicht vermeiden, dass meine strumpfbekleideten Beine mit dem Stiefeln, beim rauslaufen zum vorschein traten. Ich muss ein total roten Kopf bekommen haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl gehabt.
Rasch verließ ich den Aufzug, ohne darauf zu achten, ob Dieter an meiner Seite war. Ich verließ den Aufzugsvorraum und betrat das Parkhaus. Erst dort getraute ich meinen Kopf nach oben zu heben und nach Dieter zu schauen, der jedoch an meiner Seite stand.
Meine Knie zitterten vor Erregung, mein Herz pochte wie verrückt, ich zitterte am ganzen Körper. Langsam kam ich jedoch wieder runter, als ich die Hand von Dieter an meinem Arm spürte, welcher mich in Richtung parkenden Autos führte.

Als wir ein paar Schritte von den Aufzügen weg waren, spürte ich wie Dieter meine Hand aus der Manteltaschen ziehen wollte. Ich schaute zu Dieter, der mich anlächelte, was soviel bedeuten sollte, das ich meinen Mantel wieder ganz öffnen sollte. Ich schaute mich hastig im Parkhaus um. Es waren keine Menschen zu sehen, so das ich meine Hände aus den Manteltaschen zog, worauf mein Mantel ganz auf ging und Dieter einen freien Blick auf meinen fast ganz nackten Körper hatte. Ich sah wie sich Dieter nach allen Seiten umschaute, ohne zu ahnen was gleich passieren würde.

Plötzlich blieb Dieter stehen, ich natürlich auch. Dieter trat hinter mich und griff wieder an meinen Mantelkragen, wie er es im Aufzug getan hatte. Er will mir doch nicht etwa den Mantel ganz ausziehen? Kaum schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, stand ich schon fast ganz nackt im Parkhaus. Ich hatte hier zwar Fluchtmöglichkeiten zwischen den parkenden Autos, falls Passanten, oder fahrende Autos kommen würden, aber mir war nicht ganz wohl dabei, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz und dem Penisplug tief in meiner Harnröhre, in einem Parkhaus, am hellerlichten Tage rumzulaufen. Doch das schien Dieter erst recht geil zu machen, mich so zu sehen. Seine Beule in der Hose drückte dies jedenfalls aus. Dieter hielt meinen Mantel in seinem Arm. Sollte dies bedeuten das ich nun so mit ihm zum Auto laufen sollte? Ich schaute Dieter mit großen Augen an, er lächelte nur und ging zwischen zwei parkende Autos in Richtung der nächsten Parkreihe. Ich stand noch wie angewurzelt auf der Fahrbahn. Plötzlich zog Dieter ein Handy aus der Tasche und machte ein Foto damit von mir.
Oh Gott, hatte mich diese Situation geil gemacht. Langsam folgte ich Dieter. Er drehte sich immer wieder um und fotografierte mich. Ich schaute mich nach allen Richtungen um, ob ich nicht beobachtet werde, wie ich hier fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz, durch das Parkhaus laufe, posierte vor der Dieters Handycam.

So ist Dieter durch ein paar parkende Autoreihen gegangen, eins, zwei Fahrspuren gekreuzt, bis er schließlich, in der hintersten Reihe, vor einem silbergrauen Mercedes stehen blieb. Ich folgte ihm langsam. Meine Hände lagen beim laufen auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel und wenn Dieter ein Foto von mir gemacht hatte, hatte ich meine Hände auf meinen Arschbacken, oder posierte anderweitig vor Dieter´s Handycam. Ich war so heiß darauf nun entlich gefickt zu werden.
Die Zentralverriegelung von dem Mercedes entriegelte die Türen. Dieter legte meinen Ledermantel auf das Autodach, öffnete die Fahrertür, dann die hintere Autotür. Ich ging langsam auf Dieter zu. Meine Blicke kreisten immer im Parkhaus herum, ob wir beobachtete werden.
Ich stand nun neben Dieter an der hinteren, offenen Autotür. Dieter zog mich an sich heran und küsste mich wieder. Seine Hände lagen erst auf meinen Hüften, suchten jedoch schnell den Weg zu meinem Schwanz und Arsch. Ich legte meine Arme über Dieters Schultern.
Ich hörte in unsere Nähe plötzlich Autotüren klappen und zuckte leicht zusammen. Hastig löste ich meinen Mund von Dieters und schaute in die Richtung wo das Geräusch her kam.
Ein Pärchen stand an einem Auto, nahm jedoch von uns keine Notiz und verschwand langsam in Richtung zu den Aufzügen.
Dieter hatte sich nicht weiter stören lassen, bohrte einen Finger in meine Arschvotze und wixste meinen Schwanz, mit dem Penisplug darin leicht weiter, als wären wir in seiner Wohnstube.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich schaute Dieter in die Augen, öffnete langsam seine Hose und holte den rießen Schwanz heraus. Wixte ihn mit meiner Hand. Dieter schob mir einen zweiten und dritten Finger in meine Arschvotze, was mich wieder total geil werden lies.

Ich lies Dieter gewehren und genoß die Dehnung meiner Arschvotzen und das leichte wixen meines Schwanzes, welches mich unbeschreiblich geil werden lies. Ich vergaß nun ganz, das wir in einer Tiefgarege waren und ich fast ganz nacklt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Dieter fickte mich mit seinen Fingern. Ich wixte seinen Schwanz immer stärker. Dieter stöhnet nun leise. Ich ging langsam in die Knie, wobei die Finger von Dieter aus meiner Arschvotzen glitten und die Hand von Dieter sich von meinem steifen Schwanz löste. Ich kniete mich vor Dieter, öffnete langsam meinen Mund, umkreiste mit meiner Zunge die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Langsam saugte ich die dicke Eichel in meinen Mund. Fing langsam an Dieters Schwanz mit meiner Hand zu wixen. Dieter stöhnte immer lauter, sodas ich immer heftiger saugte und wixte. Plötzlich setzte sich Dieter auf die Rückbank von seinem Mercedes und legte sich mit seinem Rücken darauf. Ich hatte Dieters großen, steifen Schwanz immer noch in meinem Mund und saugte daran. Plötzlich spürte ich die Hände von Dieter auf meinem Kopf. Erst dachte ich, er will mir seinen langen Schwanz tiefer in meinen Mund, Hals schieben, doch er löste meinen Kopf von seinem Schoß. Ich schaute Dieter fragen an. „Ich will das du meinen Schwanz jetzt reitest“. Ich stand langsam auf, meine Blicke kreisten durch die Autofenster, ob uns jemand beobachtete.
Stellte mich langsam aufrecht hin. Dieter gab mir zu verstehen, das ich mich Rückwerts, breitbeinig über seinen Schoß stellen sollte, um mich anschließen auf seinen Schoß zu setzen um dabei seinen Schwanz in meine Arschvotze zu schieben.

Dieter streckte seine Oberschenkel aus, winkelte seine Waden an, so das Dieter mit dem Füßen auf den Boden stand. Ich tastete hastig nach meinem Mantel auf dem Autodach, um an meine Manteltaschen zu gelangen, damit ich das Fläschchen mit dem Gleidmittel kam. Zog das Fläschchen heraus, öffnete es und träufelte einige Tropfen auf Dieters Eichel und Schwanz, machte so seinen langen, dicken Schwanz schön flutschig. Träufelte auch noch ein paar Trofpen auf zwei meiner Finger, drückte mir meine Finger in meine Arschvotze um sie richtig flutschig zu machen, damit ich den großen, dicken Schwanz leichter in meine Arschvotze bekommen würde.
Ich stieg über Dieters geschlossenen Beine, stand nun breitbeinig über Dieters Schoß. Langsam ging ich in die Knie, spürte dann die dicke Eichel an meine Pospalte stupsen. Ich zug mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dieters dicke Eichel stupste nun an meine Rosette. Ich stützte mich mit meinen Händen auf Dieters Knie und setzte mich auf Dieters Schwanz, der somit langsam in meine Arschvotze eindrang. Oh Gott, war das ein dicker, langer Schwanz. Meine Knie zitterten vor Anspannung. Ich setzte mich immer tiefer auf Dieters Schoß, somit drang der dicke, lange Schwanz immer tiefer in meinen Darm, bis ich schließlich ganz auf dem Schoß saß. Langsam begann ich Dieters Schwanz raus und rein zu schieben. Ich spürte Dieters Hände an meiner Hüfte die meine Fickbewegungen steuerten. Immer schneller ritt ich Dieters Schwanz. Vergass wieder ganz das wir in einer Tiefgarage waren.

Ich fickte mich selbst immer schneller. Dieter versuchte mit einer Hand an meinen steifen Schwanz zu gelangen. So wie ich Dieters Schwanz fickte, so wixste er nun meinen Schwanz. Wir stöhnte beide erst leise, doch dann wurden wir vor Erregung immer lauter. Als in unerer Nähe eine Autotür zuschlug, zuckte ich wieder leicht zusammen. Ich wurde aus meiner Geilheit gerissen und schaute mich hastig um. Ich bewegte mich jedoch dabei langsam weiter. Dieter wixste meinen Schwanz nun immer kräftiger. Ich fickte mich langsam, dann immer heftiger weiter. Ein älteres Pärchen ging an dem Mercedes von Dieter vorbei, schauten kurz zu uns rüber und ging weiter. Ob die Beiden etwas sehen konnten, was wir getrieben haben, kann ich nicht beurteilen, da ich wieder unglaublich geil geworden bin. Auf jedenfall konnte sie meinen nackten Oberkörper sehen.
Dieter stöhnte nun immer lauter. Er rammte seinen dicken, langen Schwanz immer heftiger in meine Arschvotze. Plötzlich zog Dieter meine Hüfte ganz auf seinen Schoß, somit drang sein Schwanz bis zum Anschlag in mich ein. Er schoss seine ganz Sahne tief in meinem Darm. Kurz darauf spritze ich auch ab. Meine Sahne landete auf den Betonboden von der Tiefgarage und etwas auf Dieters Beine. Ich blieb einen kurzen Augenblick auf Dieters Schoß still sitzen, dann lies Dieter meine Hüfte los, ich stand langsam auf, dabei glitt Dieters Schwanz aus meiner Arschvotze. Ich drehte mich zu Dieter um, stand fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Wollte gerade nach meinem Mantel auf dem Autodach greifen, da gab mir Dieter zu verstehen, das ich meine Sahne, von seinem Bein ablecken soll.

Ich holte tief Luft, kniete mich vor Dieter auf den Betonboden und leckte meine Sahne von Dieters Bein. Als alles weg war setzte Dieter sich langsam aufrecht, so hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich wollte gerade seinen Schwanz küssen, da stand Dieter plötzlich rasch auf, schupste mich dabei etwas weg. Ich konnte mich gerade noch abfangen, sonst hätte ich auf dem Betonboden gelegen. Dieter half mir schließlich auf, entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss nun weg, habe noch einen Termin, den ich fast vergessen hätte“. Ich stand immer noch fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln da und bekam kein Wort herraus. Dieter griff nach meinem Mantel auf dem Autodach, zog den Fingerplug aus der Manteltasche, grinste mich dabei an, als er ihn in seiner Hand hilt.
Ich schaute Dieter fragend an. „Dreh dich um, ich möchte deinen geilen Arsch von hinten sehen“. Ich drehte mich langsam um, bis ich mit dem Rücken zu Dieter stand. Kurz darauf spürte ich den Fingerplug an meinen Pobacken stupsen. Ich stellet meine Beine etwas auseinander, bückte mich leicht nach vorne. „Ich wusste es doch, du geile Sau, das du wieder etwas in deiner geile Arschvotze haben möchtest“, sagte Dieter zu mir, als er mir den Fingerplug mit einem Stoß, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze ramte. Ich zuckte leicht zusammen. Dieter gab mir einen Klapps auf meine Pobacken. „OK, dreh dich wieder um“, sagte Dieter in einem Befehlston zu mir.

Ich drehte mich wieder langsam zu Dieter um. Meine Hände hatte ich auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel vor Geilheit liegen. „Oh man, du bist echt eine geile Sau“, sagte Dieter schmunzelt zu mir, als er wieder nach meinem Mantel griff. Ich dachte er wollte ihn mir nun reichen, damit ich mich anziehen konnte, doch er holte den Penisplug aus der Manteltasche. „Den hätten wir doch fast vergessen“, sagte Dieter grinsend, als er den Penisplug in seinen Finger hilt. Mein Schwanz stand schon wieder steif von meinem Körper ab. Dieter griff an meinen Schwanz, drückte meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Ohne Gleidmittel schob Dieter das Röhrchen von dem Penisplug in meine Harnröhre. Ich zuckte ein wenig, da es etwas weh tat. Dieter lies sich jedoch nicht weiter stören, streifte schließlich den Ring von dem Penisplug über meine Eichel, drückte noch einmal gegen das Röhrchen, sodas der Penisplug bis zum Anschlag in meiner Harnröhre saß.

„So gefällst du mir“, sagte grinsend Dieter und gab mir einen Kuss. Ich erwiederete seinen Kuss, indem ich meine Zunge tieg in Dieters Mund schob, meine Arme auf seinen Schultern legte. Nach einem kurzen, innigen Kuss lösten sich unserer Münder.
Dieter reichte mir meinen Mantel. „Du darfst nun deinen Mantel anziehen, aber noch nicht zu machen“. Ich nah meinen Mantel und schaute Dieter mit grossen Augen an. „Wieso soll ich meinen Mantel noch nicht zu machen?“ fragte ich Dieter schließlich, als ich mir den Mantel anzog. Dieter lächelte mich an, griff kurz an meinen steifen Schwanz. „Ich möchte dich im Spiegel sehen, wie du in deinen geilen halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen und Penisplug da stehst, wenn ich wegfahre.
Ich grinste Dieter an, da kam plötzlich Dieters Schwester Katrin auf uns zu. Ich wollte gerade meinen Mantel schnell mit meinen Händen zu halten, da sagte Katrin: „Das brauchst du nun auch nicht mehr machen. Ich weiß wie du nackt, bzw. in halterlosen Strümpfen und Stiefel aussiehst.“ Ich schaute Katrin mit großen Augen an. „Schau mal dort in die Ecke“ sagte Katrin und zeigte mit der Hand auf eine Überwachungskamera, die etwas versteckt, ganu oben in der Ecke hing.
Als ich die Kamera sah, stockte mir der Atem. Oh Gott, hatten die uns etwa beim ficken zugeschaut? Mein Herz pochte wie verrückt. ich stand mit weit geöffneten Mantel vor Katrin und Dieter, die mich lächelt anschauten. Ich muss puterrot geworden sein.

Dieter trat an mich ran und sagte: „Mach dir nichts draus. Du zeigst dich doch gerne nackt“. Streichelte kurz über meinen steifen Schwanz. Woher wusste das Dieter, das ich mich gerne fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel zeige?
Ich stand wie versteiner da und bekam kein Wort herraus. Dieter stieg schließlich in sein Auto, startete den Motor, machte das Fenster runter und sagte: „Ich würde mich freuen dich mal wieder zu sehen, gib bitte meiner Schwester deine Telefonnummer, ich melde mich dann bei dir“. Dieter fuhr langsam aus der Parklücke. Ich stand mit Katrin in der Fahrspur. Katrin hilt plötzlich meinen Mantel ganz auf, sodas Dieter mich im Spiegel noch sehen konnte.
Ich schaute nun Katrin mit grossen Augen an. „Mein Bruder steht auf dich“, sagte Katrin als die Rücklichter von Dieters Mercedes verschwunden waren und sie meine Mantelseiten los lies. Hastig machte ich die Knöpfe von meinem Mantel zu. Katrin hilt meine Hand fest, als ich bei den letzten zwei unteren Knöpfen angekommen war. „Die kannst du ruhig auflassen und deine geilen Beine zeigen, wenn du läufst. Das macht dich doch geil, oder irre ich mich da?“ Ich schmunzelte Katrin an, lies die zwei Knöpfe auf, wobei mein steifer Schwanz mit dem Penisplug darin, etwas zu sehen war. Griff mit einer Hand in meine Manteltasche nach meinen steifen Schwanz, hilt ihn so fest, das er nicht mehr zu sehen war. Gab Katrin meine Telefonnummer, verabschiedete mich von Katrin, die mir einen kräftigen Schalg auf meine Pobacken gab, als ich ging. Katrin sah mir noch nach, bis ich aus dem Parkhaus verschwunden war.

==ENDE==

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Unter der Dusche

Unter der Dusche

Ich war mit Carola alleine bei uns. Und wir beide hatten schon 2 Tage nicht mehr geduscht. Also ging Carola ins Bad um selbiges zu machen, Kam aber nach 1-2 Minuten und wollte wissen, ob ich denn nicht auch duschen wolle. Ein bisschen irritiert kam ich mit. Am Badezimmer angelangt, ging Carola hinein, ich hinterher und machte dann die Tür hinter mir zu. Ich schloss ab, damit wenn doch mal jemand nach Hause kommen sollte wir noch in Ruhe zu Ende duschen konnten. Also zogen wir uns zwecks duschen aus. Ich ging als erstes in die Duschkabine und Carola stellte sich vor mich hin. ,,Kannst du mir die Haare waschen?” , fragte sie mich und das machte ich dann auch. Ich nahm das Shampoo und massierte es in ihr wunderbares Haar. Dann wusch ich das Shampoo wieder hinaus. Nachdem ich damit fertig war, fragte sie mich ob ich nicht auch noch ihren retlichen Körper waschen könne. Ich bejate dies und nam diesmal das Duschgel in die Hand und machte etwas davon auf meine Hand. Dann verrieb ich es zwischen meinen Händen und fing an, ihren Rücken zu waschen, dann ging ich über zu den Beinen. Erst die Oberschenkel und dann die Waden und die Schienbeine. Ich machte weiter mit ihren Schultern und kam nun zu ihren Brüsten. Schon als ich den einen mit dem Duschgel eingecremt hatte wollte ich damit nicht mehr auf hören an ihre nassen Titten zu massieren. Aber ich musste mich losreißen. Also cremte ich den Bauch ein. Dann kam die heikeltste Stelle, ihre Muschi. “Soll ich es machen?”, fuhr es mir durch den Kopf. Doch glücklicherweise hatte Carola dies bemerkt, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Schenkel ,,Ich habe gefragt ob du den GANZEN Körper waschen kannst.” ,fragte sie mich jetzt neckisch. Also fuhr ich fort. Ich ging mit meiner Hand vor bis zu ihrem Venushügel und wollte dann meine Hand wieder zurückziehen, doch da guckte mich Carola wieder so neckisch über die Schulter an ,,Den ganzen.” ,,Bist du sicher?”, fragte ich. Aber ihr Blick verrieht die Antwort. Also fuhr ich mit meiner Hand wieder nach unten, wo ich dann auf ihre Schamlippen stieß. Da Carola ja wollte, dass ich ihren ganzen Körper wasche, machte ich jetzt genau die gleichen kreisenden Bewegungen mit der Hand wie auch an anderen Stellen ihres Körpers. Als sie dann ein leises Stöhnen begann, wurde ich mit den Bewegungen schneller. Ihr Stöhnen wurde häftiger und jetzt, da ich mir denken konnte was sie und inzwischen auch ich wollte, fiel mir nur noch ein, ihr einfach einen Finger in ihre Lustgrotte zu schieben und mit stoßenden Bwegungen anzufangen. Ihr Stöhnen wurde immer häftiger. Und nach ein paar Minuten zog sich ihre Muschi zusammen und sie stöhnte in den Momenten sehr heftig. Ich machte unerbittlich weiter und begann jetzt an ihren Brüsten herumzukneten. Ich grif mit meiner noch freien Hand immerwieder an ihre Brüste und knetete sie. Ich schob ihr jetzt auch den zweiten Finger in die Muschi und stieß heftiger in ihr Loch hinein. Da ich inzwischen meine Lust auch nicht mehr verbergen konnte, aber trotzdem Carola weiter befriedigen wollte, bat ich sie mich nach vorne zu lassen. Sie ließ mich also vor sich und wir standen uns jetzt Augen zueinander in der Dusche. Ich kniete mich vor sie hin und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, wären ich mit der Hand immernoch in sie hineinstieß. Carola fing wieder an lauter zu stöhnen, sie drückte mein Gesicht jetzt mit den Händen schon beinahe selbst an ihre Schamlippen. Ich sog und leckte unerbittlich weiter und genoss diese feuchtigkeit, welche zum einen durch das Duschwasser, zum anderen aber auch durch ihren eigenen Saft zu stande kam. Ich fingerte und leckte, bis sich ihre Muschi unter tosendem gestöhne wieder zusammenzog. Ich konnte so langsam aber nicht mehr, da ich in meinem Arm schon beinahe einen Krampf hatte. Also stand ich auf und ging aus der Duschkabine. Carola blieb noch cirka 10 sekunden so stehn. Gerade als ich mir die Hose huchgezogen hatte stand sie vor mir. ,,Willst du wirklich schon auhören? Oder willst du auch deinen Spaß?”, fragte sie mich mit einer sehr verführerischen Stimme, griff an meine Hose und zog sie mir wieder herunter. Sie ging zu Badewanne und stütze sich am Rand ab. ,,Was willst du jetzt machen?”, fragte sie wärend ich an mir herunter schaute und bemerkte, dass sie schon längst nicht mehr mit “mir”, sondern mit meinem triebgesteuerten Penis, welcher gerade aufgestanden war. ,,Ich würde mich jetzt am liebsten hinter dich stellen und… ” Carola unterbrach mich :,,Dann mach doch… wer hindert dich daran.” Ich machte nurnoch was mir mein schwanz befahl. Ich stellte mich hinter Carola und schob ihr langsam meinen Ständer in ihre Muschi. Als ich auf einen Wiederstand stieß, begann ich mit schwachen, aber häftiger werdenden Stößen. Wieder fing Carola an zu stöhnen und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht nach so einer kurzen Zeit in sie hineinzuspritzen. Nach cirka 5 Minuten, zog sich unter lautem gestöhne von Carola wieder zusammen. “Wow dachte ich…. was für ein Gefühl….” Aber ich musste mich jetzt wirklich heftigst zusammenreißen und an etwas anderes denken um nicht in ihr zu kommen. Ich zog meinen Stecker dann also wieder aus der Steckdose und vernamm, dass Carola noch in ihrem letzten Orgasmus schwelgte, sich dann aber nach cirka einer Minute zu mir umdrehte und sich vor mich kniete. Sie begann meinen Ständer zu wichsen. Ich fing an zu keuchen, aber es kam noch viel schöner als ich es mir erhofft hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht an meinen Penis heran und begann mit ihrer Zunge langsam an meiner Eichel zu lecken. Ich keuchte noch heftiger und dachte “Oh man… lass dieses Gefühl niemals zu Ende gehen.” Aber Carola hebte sich das beste wie immer bis zum Schluss auf. Sie nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. “Was Carola wohl gerade denkt… oder genießt sie das etwa genauso wie ich.”, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf meinen Schwanz und die damit verbundenen wunderbaren Gefühle, welche Carola durch das sanfte Saugen auslöste. Gerade als ich dachte, dass es nicht besser kommen kann, fing Carole zu Saugen auch noch das Wichsen wieder an. Nach einer Minute der geilsten Gefühle, die ich jemals empfunden hatte, versuchte ich noch Carola zu warnen. ,,Nimm ihn aus … dem… Mund… ich komme….”. Aber meine Warnung war zu spät. Ich entlud meinen gesammten Vorrat in ihren Mund. Sie schluckte alles aus einem unerfindlichen Grund hinunter. “Wow was war das denn für ein Gefühl…” Und was ich nie geglaubt hatte, war eingetreten. Ich hatte Sex mit der schönsten Frau der Welt. Carola stand auf und wir küssten uns. Dann zogen wir uns gegenseitig an und gingen ohne ein Wort zu verlieren in mein Zimmer, wo wir den restlichen Abend schweigend nebeneinander lagen und einfach nur das genossen, was ebengrade geschehen war……

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Hardcore

Der neue Kollege…

Ich arbeitete schon länger für eine Spedition als Fernfahrer und hatte auch eine Freundin mit der ich mich ganz gut verstand. Irgendwann bekam ich nen
neuen Kollegen der noch neu in der Stadt war und niemanden kannte. Also bot ich ihm an mit an einem Samstag Abend “um die Häuser zu ziehen”. Ich muß dazu sagen das ich zwar Alkohol trinke, aber in geringer Menge. Er lud mich noch auf nen Kaffee zu sich nach Hause ein. Als wir in seiner Wohnung ankamen saß ich im Wohnzimmer und er verschwand im Bad. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen diverse Homo-Magazine rum. Auf mich wirkte der Kollege überhaupt nicht homosexuell. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und “erwischte” mich dabei wie ich in einem Magazin blätterte. Ich fragte ihn ganz direkt ob er homosexuell wäre. Die Frage bejahte er und fragte mich ob es für mich ein Problem sein würde. Diese Frage stellter er alleine schon deswegen weil wir die nächste Zeit zusammen auf einem LKW fahren sollten. Ich stand zwar eher auf Frauen, aber für mich war es kein Problem das er auf Männer stand. Er ging in die Küche um Kaffee zu holen und setzte sich zu mir auf die Couch. Ein Teil von seinem Penis guckte dabei aus seinem Bademantel raus. Ich konnte einfach nicht anders und guckte hin und wieder hin. Er bemerkte es und öffnete seinen Bademantel. Wortlos führte er meine Hand an seinen Penis. Ich streifte dabei ganz langsam seine Vorhaut nach hinten. Dabei muß ich zugeben das mich dieser Anblick erregte. Er bemerkte es und öffnete meine Hose und faßte bei mir in den Slip. Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide nackt. Er zog mich dann zu sich ins Schlafzimmer wo wir uns zuerst gegenseitig streichelten. Er fragte mich ganz offen ob es für mich die erste Erfahrung mit einem Mann sei und ob es mir gefiele. Diese Fragen bejahte ich beide und er machte weiter. Nach kurzer Zeit stülpter er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft dran. Nach gefühlten 4 Sekunden kam ich zum Höhepunkt. Es war wirklich wunderschön mit Ihm. Wir sind dann ungefähr ein Jahr zusammen auf einem Lkw gefahren. In der Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Nach ungefähr einem Jahr verunglückte er tödlich bei einem Motorrad-Unfall.

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Anal

Der Untermieter – 2/2

Der Untermieter
02/02

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Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter”, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht”. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst”. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spritzte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.”

Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?” Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!”

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.

Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen” und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?”

„Ja, stöhnte Marlies auf”, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.

Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen”

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte” Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast”. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen”. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen” . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.

Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.

Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.


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Anal

der Penner von der Strasse mit Sklavin Sarah.

15.10.2012
>> der tag heute lief nich gut, wie ihr wisst. Die aufgabe in die
>> nachbarstadt zu fahren un mir dort einen schmutzigen ort für den sex zu
>> suchen, schlug wegen meiner leichtsinnigkeit fehl. Der schaffner
>> erwischte
>> mich im zug kurz nach der abfahrt un ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte
>> ich
>> die aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals
>> den
>> namen meines meisters als ich kam un unter der dusche zusammen sackte..
>>
>> nun jedoch zu meiner nächsten aufgabe. Ihr schikctet mich den abend los
>> um
>> doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen
>> habt
>> verließ das haus un ging richtung innenstadt. Die straßen waren jedoch
>> nich gut gefüllt wir haben montag! Auch die kneipen waren nich allzu gut
>> besucht. Wieder ging ich an der nazikneipe vorbei un spürte sofort ein
>> sanftes kribbeln zwischen den beinen.. doch ich ging weiter schritt
>> durch
>> die straßen un wurde nich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
>> in den stdtpark gekommen bin da bin ich dann die treppen runter weil ich
>> ne abkürzung nehmen wollte un durch den tunnel wollte als ich nen penner
>> gefunden hab der da unter der brücke lag dick eingepackt. Der war am
>> schlafen war schon alt sicher ende 50 un hat nen drei tage bart un ne
>> alkohol fahne… hab dran gedacht wi esehr ich meinen meister enttäuscht
>> hab un dachte es muss richtig sein was ich jezz mach. Hab mich wortlos
>> zu
>> dem penner gekniet un ihm in den schritt gegriffen un massiert. Der
>> schreckt so auf un guckt mich entsetzt an aber ich beruhig ihn un sag
>> alles ist okay da greif ich schon in seine hose un fang seinen haarigen
>> schwanz an zu wichsen. Der penner lässt sichs gefallen schnauft mich an
>> un
>> lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kanns noch weiter treiben hol
>> seinen schwanz aus der hose un hab ihm dann einen geblasen. Einfach so,
>> im
>> tunnel. Seinen stinkenden dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
>> tränen in den augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
>> auf einmal losgespritzt alles in meinen mund es hat so eklig nach pisse
>> geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
>> aufgestanden un einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich
>> wie
>> die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen schwanz geschmeckt un
>> seine wixe im bauch gespürt hab un es war geil meister!
>>
>> Aber irgendwie hat sich nich mehr ergeben. Ich war nochmal in der stadt
>> hab mal in die kneipen geuckt aber keine ahnung irgendwie war da nich so
>> die stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
>> herr….
>>

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Hardcore

Der Nachbar (2)

Die nächsten Tage achtete sie penibel und immer noch peinlich berührt darauf, die Rollläden vollständig zu schliessen und am Tag den Vorhang auch wirklich ganz zu ziehen. Doch wenn sie abends im Bett lag und einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken wieder zum Vorschein. Sie ertappte sich dabei, dass sie immer öfters Gefallen daran fand, in ihren Fantasien den Vorhang nicht ganz zu ziehen, den Rollladen nicht gänzlich herunterzulassen – im Wissen und mit der Absicht, dass der schäbige Nachbar sie beobachten würde. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szene und den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er zwar ihre nackten Beine sehen konnte, aber sonst nichts. Manchmal liess sie ihn auch ihre Brüste sehen, aber immer so, dass er nicht wissen konnte, ob es Absicht oder Nachlässigkeit war. Und immer wieder konnte sie seine vor Erregung zittrigen Hände vor ihrem geistigen Auge sehen und manchmal auch seinen heissen Atem und seine gierigen Hände auf ihrer Haut spüren. Wenn sie sich besonders mutig fühlte – und das war in der Fantasie einfach – dann legte sie sich aufs Bett und genoss es, sich zu streicheln, wohl wissend dass er ihr dabei zuschauen konnte – ohne wirklich viel zu sehen – und sie ihn trotzdem über alle Massen erregte.

Der Nachbar war eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was sie an einem Mann erregte. Kein muskulöser, attraktiver und gepflegter Charmeur, vielmehr ein alternder, schäbiger Lüstling. Und trotzdem – oder gerade deswegen – nahm ihre Lust täglich zu, wenn sie in ihren Fantasien alles Mögliche ausprobierte. Der Widerspruch war ihr absolut bewusst, aber sie konnte auch nicht umhin, zuzugeben dass sie zur Zeit nichts anderes derart erregte, wie diese Fantasien. Jede Nacht streichelten ihre Finger über ihren Körper und sobald sie an dem Punkt war, wo er ihretwegen vor Erregung zitterte, stiess sie sich die Finger tief in ihre heisse Spalte und es dauerte nur noch Sekunden, bis ein Orgasmus ihren Körper erschütterte. Die Erregung und die Orgasmen waren derart überwältigend, dass die Fantasien immer ausgefallener wurden und alle früheren Fantasien verdrängten.

Aber nach wie vor jeden Abend kontrollierte sie die Rollläden zwei Mal und stellte sicher, dass sie ganz unten waren. Mehr als eine Fantasie würde dies nie werden. Einige Male hatte sie versucht, sich jemandem anzuvertrauen, jemanden um Rat zu fragen, was mit ihr vielleicht nicht stimmte. Aber es war ihr zu peinlich, selbst mit ihren engsten Freundinnen darüber zu reden. Der eigentümliche Widerspruch zwischen dem, was sie normalerweise erregen würde und dem, was sie in ihren Fantasien durchspielte, liessen sie an ihrem Verstand zweifeln. War sie nicht ganz normal?

Dann geschah etwas höchst ungewöhnliches: Eines Morgens trat sie auf die Strasse und traf unvermutet plötzlich auf ihren Nachbarn, der ihr auf dem Gehweg entgegenkam. Ihre Blicke trafen sich für eine Sekunde, seine Augen wurden gross vor Schreck, er verlor kurz die Fassung und seine Gesichtszüge zeigten einen Anflug von Panik. Blitzschnell senkte er seinen Blick, wich auf die andere Strassenseite aus und floh regelrecht vor ihr in eine Seitenstrasse. Es musste ihm unendlich peinlich sein, dass sie ihn beim Spannen ertappt hatte. Vermutlich hatte er auch Angst, dass sie etwas davon seiner Frau verraten könnte. Cleo blieb kurz stehen, ein leises Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und sie spürte wieder dieses erregende Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit in ihr aufsteigen. Sie kontrollierte alles, sie hatte die Möglichkeit ihn zu erregen, zu steuern, zu manipulieren, wann immer sie es wollte – oder es zu lassen. Nur sie bestimmte, was er sehen durfte und was nicht – und sowieso war er nur ein Hilfsmittel für sie, nichts weiter. Diese Szene auf der Strasse erfüllte sie mit einem derart starken Gefühl der Dominanz, dass es ihr schon etwas unangenehm war.

Noch während sie weiter zur Strassenbahn lief spürte sie, wie sehr dieses Zusammentreffen, oder vielmehr seine Reaktion sie erregt hatte. Diese ganzen Fantasien hatten die letzten Wochen an Intensität zu-, anstatt wie erwartet abgenommen. Und nach diesem Aufeinandertreffen spürte sie, dass sich von nun an alles ändern würde. Hatte sie bislang ein seltsames Gefühl der Ungewissheit neben der Erregung verspürt, so hatte ihr dieses Aufeinandertreffen ein unerhörtes Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie war sich ihrer Überlegenheit nun plötzlich vollkommen bewusst. Und in einem Anfall von Koketterie dachte sie: ‘Heute Abend werde ich vielleicht zum ersten Mal den Rollladen nicht ganz nach unten drehen’. Sie lächelte vor sich hin und lief beschwingt weiter.

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Anal

Es war genau so in der Kur!

Das © liegt bei Reiem u. Magnum-uh! Weitere Veröffentlichung nur nach Anfrage!!!!!

Na dann will ich Euch geiler Bande mal erzählen was sich so am letzten Wochenende in der Kur mit meiner geilen Schnecke ergeben hat.

Wie schon erwähnt war sie im Süden – Deutschlands für 6 Wochen in Kur. In der Zeit habe ich sie auch 3-mal aufsuchen “müssen” zum aushelfen – oder eher einspringen – weil sie ja soooooooo schlecht geschlafen hat und das hauptsächlich am Wochenende. Denn mit den “Schatten” sah es dieses mal sehr schlecht für sie aus, und immer nur den schwarzen Egon, das ist es halt auf Dauer auch nicht!*g*

Aber dann, das letzten Wochenende hatte sie dann gut vorgearbeitet. So das sie mir eine wirklich frisch und fremd gefüllte Samendattel angeboten hat.

Sie teilte mir mit, dass sie mit einem jungen Mann (sein alter war 27) in die Stadt fahren wollte um für ihn mit ihm was zu erledigen, da sie ja mit dem PKW dort war. Auf der Fahr in die Stadt hat sie sich schon geil zu Recht gebrezelt obwohl es zu der Zeit doch recht kalt war. Ein Bisschen Rock mit langem Schlitz und 2 Knöpfe mehr offen ging aber alle mal wie sie sagte!

Er hat sie dann im zuge der Erledigungen für ihn zum Dank in ein Kaffee eingeladen und man kam sich so etwas näher. Da hat doch ihr Pflichtbewusstsein sich gemeldet, da sie wusste dass ich sie wieder besuchen komme! Also wollte sie doch für mich “frisch” im Schritt sein!*g*

Als sie wieder zurück in der Klinik waren hat sie, da ja mit ihm im Kaffee so besprochen, ihm ihre in der Kunstzeit in der Kur gemalten Bilder gezeigt!
Nicht ohne mich aber davor informiert zu haben das was gehen könnte und ich versuchen sollte mich so mit dem Eintreffen bei ihr zu richten, dass möglichst wenig Zeit verstrichen ist nach dem er weg ist.
Also haben wir folgendes vereinbart. Ich werde, wenn ich die Autobahnabfahrt runter bin sie anrufen damit sie ihm sagen kann, dass ich in ca. 20 Minuten da bin und er sich verziehen soll.
Sie also mit ihm auf ihr Zimmer und schnapp da war die Falle ZU!!!!!
Man hat also erst gemeinsam auf dem Bett ihre “Kunstwerke” betrachtet. Irgendwenn war man die Bilder durch, sie hat mir dann später gesc***dert wie sie weiter vorgegangen ist.
Da sie keine Lust auf Gesülze hatte, hat sie ihn einfach gefragt: “Willst du mich ficken”!
Peng da viel ihm die Kinnlade runter! Aber zu spät, sie war schon mit einer Hand in seiner Hose!*lach* Aus blödem kucken wurde schnell geile Gesichtszüge! Wodurch der ersten Nr. von 3 nix mehr im Wege stand! Sie also sich ausgezogen und ihn auf sich gezogen, und los ging es, halt so wie sie es sich schon gedacht hatte. Sie dachte sich schon, dass er beim ersten mal nicht so lange durch hält, darum auch gleich der direkte Weg zum ersten Abschuss!

So danach hatte der Bub ja Zeit sich zu erholen, wobei sie ihm gerne geholfen hat, in dem sie ihm einen geblasen hat – dabei hat er ihr erzählt das seine Frau das nicht für ihn machen würde -! Was sind doch manche Weiber in dem Punkt blöd.

Womit sie aber nicht gerechnet hat, war das er die Gunst der Stunde genutzt hat und ihr ohne das sie es ahnen konnte den zweiten Segen direkt in den Mund gespritzt hat. So kam er wahrscheinlich auch zum ersten mal dazu dass er einer Frau in den Mund spritzen konnte!
Also runter geschluckt die Fickbrühe und etwas streichel und leck Pause eingelegt damit er wieder fit wurde.

Was auch nicht all zu lange gedauert hat wie sie mir sagte. Sie wollte ja auch noch einen ordentlichen Fick ab bekommen und nicht nur Füllbüchse für ihn sein!

Aber dann, war es soweit das er auch beim dritten harten für sie gut durch gehalten hat. Auch hatte er wie sie mir sagte einen recht ordentlichen Schwanz, so ca. 18-20 X 6,5 cm. Was sie aber begeistert hat und auch bei den vielen Schwänzen die sie schon in sich hatte noch nicht unter gekommen war, ist das die Eichel wie der Kopfsc***d von einem Dinosaurier aus gesehen hat wie sie mir dieselbe beschrieben hat. Also ein ganz weiter gewölbt nach außen abstehender Eichelkranz. Sie meinte wenn er ihn zurückzog, dann hatte sie das Gefühl als wenn ihre Röhre geputzt werden würde, und wenn er erst am G Punkt lang zog ist es ihr kalt über den Rücken gelaufen. Was ihr aber wie sie meinte sehr sehr gut getan hat!
Auch wenn nachher das Bettlacken so nass von ihrem Scheidensekret war wie noch nie zuvor. Denn als ich dann bei ihr war mussten wir erst mal ein Handtuch unterlegen.

Was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das ich nicht bei der Abfahrt sie angerufen habe, sondern erst als ich schon im Etagenvorraum in der etwas uneinsehbaren Ecke saß. Warum wohl, na ich wollte doch Sehen wer mein Vorspritzer war! Zugegeben er sah recht nett als Mann aus, manche Frau hätte sich bestimmt nach ihm die Finger geleckt.

Es hat auch nicht lange gedauert und die Tür ging auf. Sie vorsichtig mal nach links und mal nach rechts gesehen, denn es war ja offiziell deutlich untersagt worden Beziehungen zu knüpfen, es würde zur Konsequenz haben das die Personen nach hause fahren könnten wie sie mir sagte.

Dann husch husch schon war er im Flur und auch gleich weg und das leider über das ganze Wochenende, eigentlich schade! Wo man doch noch soooo viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Ich also nur noch gering etwas gewartet, denn sie musste sich so wie man auf dem Bild sieht für mich auf dem Bett bereithalten. Was sie wie man sieht auch brav gemacht hat!
Ich also das bestimmte Klopfzeichen gegeben, denn sie durfte ja auch nicht die Türe abschließen wie sonst üblich! Nun aber rein und um die Ecke gesehen! Was für ein geiles Bild war das ihre so eben frisch gefickte Fotze zu sehen! Aber seht doch selbst nur wie sie da sitzt! Wobei es nach der Bockerei in dem Zimmer gestunken hat wie im Stall eines Gemeindebullen.

Mir war es egal, aus der Wäsche und ab in die frisch gefickte Fotze!
Ahhhh was ein tolles Gleitgefühl!!!!
Habe natürlich auch nicht allzu lange durch gehalten, warum auch wo es doch sooooooo heftig in meinen Eiern gebrodelt hat!
Es wurde dann die mitgebrachte Luftmatratze aufgeblasen und rund ging es bis zur Erschöpfung!*g*
Na jedenfalls war es ein sehr schönes Wochenende, und das in jeder Beziehung.
Sie teilte mir andern Tags am Telefon mit das ihr Nachbar gemeint hätte, sie habe aber dieses Wochenende genau denselben unruhigen Schlaf gehabt wie er letztes und dabei über das ganze Gesicht gegrinst!

Zu ihrem Ficker sei noch gesagt, dass nix mehr gelaufen ist, wo sie sich doch soooo auf die letzten Tage mit ihm gefreut hatte. Er meinte nur als sie wieder einen versuch startete, er möchte nicht, denn er hat das ganze Wochenende ein schlechtes Gewissen gegen über seiner Frau gehabt. Tija wer ficken will, sollte auch mit dem danach umgehen können, aber vielleicht kapiert er das erst wenn die Seine ihm eine Fremdfüllung gesteht und er ein Geweih trägt. Sei es nun heimlich oder auch nicht!
Jedenfalls ist sie die restlichen 4 Tage dann halt wieder mit dem schwarzen Egon ins Bett, der bekommt wenigstens kein schlechtes Gewissen! So menschlich ist Silikon ja nun doch wieder nicht, oder Gott sei Dank!
Ach sooooooooo, bevor eventuell nun blöde Bemerkungen in die Richtung Saver kommen.
Allen sei gesagt, alle Kurgäste wurden jede Woche aus ganz verschiedenen gründen Blut mäßig getestet!
Denn sonst ist auch bei uns Saver angesagt! Wir sind wir auch keine Selbstmörder dafür ist ficken doch viel zu schön, oder etwa nicht!

© by Ulrike und Heinz

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BDSM

Marie und der Exhibitionismus

Marie fuhr mit dem Fahrrad vom Schützenfest nach Hause. Es war endlich das erste Fest gewesen auf dem sie auch wirklich schon Bier trinken durfte. Ihre Freundin Anne hatte Sie an der letzten Kreuzung hinter sich gelassen. Den letzten Kilometer über den Feldweg mussten Sie alleine zurücklegen. Es war stockfinster. Allerdings gehörten die hohen Maisfelder links und rechts schon solange zu Maries Leben, dass sie keine Angst hatte. Plötzlich erinnerte sie sich an etwas, dass sie heute Morgen im Internet gelesen hatte. Da war die Rede von einer jungen Frau die splitternackt Spazieren ging. Marie verdrängte den Gedanken wieder. Sowas könnte sie nie tun. Oder vielleicht doch… sie fuhr immer langsamer um sich ein wenig mehr Zeit zu geben. Schließlich stieg sie vom Fahrrad ab. Sie sah sich kurz um und holte eine Münze aus ihrer Tasche. Sie sagte sich, wenn die Münze Kopf zeigt zieh ich meine Bluse aus. Ihr Herz pochte als sie die Münze warf. Neugierig blickte sie auf die Münze. Und tatsächlich die Münze zeigte Kopf. Nun hatte Marie ja keine Wahl mehr also musste sie es tun, oder? Es war ja nicht ihre Entscheidung, sondern die Wahl der Münze. Marie zog ihre Jacke aus und legte sie in den Fahrradkorb. Noch einmal versicherte sie sich alleine auf dem Feldweg zu sein, dann zog sie ihre Bluse aus. Nur noch ihren schwarzen BH tragend stand sie im Maisfeld. Es war prickelnd, weil es einfach etwas Verbotenes war. Sie überlegte nun, ob sie auch noch ihren Rock ausziehen wollte. Aber nein, das konnte sie nicht entscheiden. Wieder warf sie die Münze. Und noch einmal kam Kopf. Was ein Unglück. Unglück, war sie wirklich unglücklich? Aber nun spielte das auch keine Rolle mehr. Die Münze zeigte Kopf und nun musste sie es ja tun. Sie öffnete den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte auch den Rock in den Korb. Etwas unsicher sah sie sich sorgsam um ja nicht beobachtet zu werden. Sie trug passend zu ihrem schwarzen BH einen schwarzen String. Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Es war ein prickelndes Gefühl hier so zu stehen. Sie erinnerte sich wieder an das Video von der Frau. Diese hatte sich nun ihren BH ausgezogen. Marie konnte es nicht glauben, dass sie überlegte das nun auch zu tun. Sie schämte sich, dass sie den BH ausziehen wollte, wollte es aber auch gerne tun. Sie entschloss sich erneut die Münze zu werfen. Die Münze fiel auf den Boden und Marie brauchte einen Moment das Geldstück zu finden. Die Münze zeigte Zahl. Marie war sich nicht sicher, ob sie froh war ihren BH behalten zu können. Sie beschloss quasi als Kompromiss in der Unterwäsche weiterzufahren. Es waren ja nur noch wenige hundert Meter. Es war aufregend nur in Unterwäsche Rad zu fahren. Sie stellte ihr Zweirad in den Schuppen und griff nach ihrer Kleidung. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und sämtliche Lichter im Haus gelöscht. Marie hatte eine wahnwitzige Idee. Warum sollte sie nicht so wie sie war über den Hof in ihr Zimmer gehen? Marie überlegte hin und her wog die Gefahr ab erwischt zu werden. Dann entschied sie sich erneut eine Münze entscheiden zu lassen. Sie warf die Münze und diese zeigte tatsächlich Kopf. Als hatte sie ja keine Wahl mehr. Sie nahm ihre Bluse, die Jacke und den Rock unter den Arm und ging über den Hof. Sie musste sich zusammenreißen nicht zu rennen. Schnell hatte sie die Haustür aufgeschlossen. Die Jacke ordentlich aufgehängt, Bluse und Rock in die Wäsche und die Stiefel aus. Barfuß huschte sie noch eben in die Küche. Eine Flasche Wasser für den Nachdurst durfte nicht fehlen. Dann plötzlich ging in der mittleren Etage das Licht an. Ein wenig erfasste Marie die Panik. Ihr Vater war auf dem Weg zum Klo. Schnell versteckte sie sich hinter der Küchentür. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Kaum war der Vater vorbei flitzte Marie in ihr Zimmer. Sie wollte auf keinen Fall in ihrer knappen Unterwäsche gesehen werden.

Einige Tage später….
Marie stand am Tor des Elternhofes. Sie sah dem schwarzen Kombi ihrer Eltern hinterher. Diese würden dieses Wochenende Urlaub im Schwarzwald machen. Die Einladung in den Urlaub hatte Marie nur zu gerne abgelehnt. Es war nun Freitag um kurz nach fünf. Endlich hatte sie beinah zwei Tage für sich alleine.
Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und war wieder auf der Internetseite. Sie konnte hier Berichte von Frauen suchen die sich auf Autobahnbrücken auszogen, nackt durch Parkhäuser rannten oder sogar im Evaskostüm einkaufen gingen. Marie musste es sich eingestehen sie fand diese Berichte einfach super spannend. Doch sie wusste wie feige sie war und das sie sich sowas niemals trauen würde.
Sie schaltete erstmal den Monitor aus und zog ihren Jogginganzug an. Sie wollte noch vor dem Abendessen eine kleine Runde machen. Sie nahm eigentlich immer die gleiche Route. Es waren ungefähr zwei Kilometer. Während sie zwischen den hohen Maisfeldern lief, gingen ihr die Berichte und Videos nicht aus dem Kopf. In ihrem Kopf liefen die verrücktesten Gedankenspiele ab. Wer würde es schon merken wenn sie sich ihre Joggingjacke einfach umbinden würde? Aber würde sich das schaffen? Marie fühlte wie ihr Puls anstieg und sicher nicht von ihrem sparsamen Tempo. Verzweifelt klopfte sie ihre Hose ab. Tatsächlich lagen noch ein paar Münzen in der linken Tasche. Sie nahm ein Zweieurostück heraus und war es. Bei Kopf wollte sie ihre Jacke ausziehen. Marie warf die Münze und tatsächlich zeigte diese Kopf bzw. den Adler. Marie zögerte nun nicht mehr lange, da die Münze entschieden hatte. Sie öffnete den Reisverschluss und zog ihre Jacke aus. Diesmal trug sie einen weißen Sport-BH, der ihren Busen auch beim joggen bändigen konnte.
Marie musste nicht lange so laufen bis sie fühlte, wie die Erregung in ihr mehr und mehr anstieg. Sie überlegte, was sie noch tun könnte. Ihr gefiel der Gedanke die Hose auszuziehen. Aber wo konnte sie diese lassen? Sie erinnerte sich an ein Video bei dem die Frau ihre Kleidung am Wegrand versteckte. Sie fragte sich nur, ob sie sich trauen würde das auch zu tun. Nein das wäre ja Unsinn. Und so ging sie weiter. Aber der Gedanke ließ sie einfach nicht los. Also wollte sie ihr Schicksal erneut in die Hände der Münze legen. Denn was konnte sie schon für die Entscheidung der Münze. Wieder entschied die Münze, dass sie es tun musste. Also ging sie an den Wegesrand. Als erstes legte sie ihre Jacke im Maisfeld ab. Dann die Schuhe aus und diese unter die Jacke. Die Socken folgten dem gleichen Weg. Marie fühlte ein prickeln. Barfuß zu hier zu stehen verstärkte den Eindruck für Marie um das Zehnfache.  Ein schneller Blick und sie zog ihre Hose aus. Drunter trug sie einen schwarzen Slip. Nur langsam wagte sie sich von ihrer Kleidung weg. Irgendwie war es anders als an dem Abend nach dem Schützenfest. Diesmal löste der Alkohol nicht einen Teil ihrer Angst. Doch das schlimmste war, dass die Kleidung nicht mehr in Griffweite war. Somit könnte Marie ihre halbe Nacktheit nicht sofort verbergen. Aber das prickelte angenehm. Ihr gefiel das Gefühl ein Stück weit die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Nun war sie vielleicht zweihundert Meter von den Sachen weg. Sie wollte umdrehen. Aus dem Körbchen nahm sie die Münze und warf erneut. Die verdammte Münze zeigte Kopf, also durfte sie nicht zu ihrer Kleidung zurück. Sie ging weiter. Aber sie wurde immer nervöser. Sie überlegt sich, dass sie zurückgehen sollte.. Aber sie wollte sich auch nicht einfach über den „Willen“ der Münze hinwegsetzen. Also beschloss sie ihren BH auszuziehen. Es fiel ihr schwer, aber sie öffnete den BH und zog ihn aus. Noch nie hatte sie irgendwo barbusig gestanden. Sie stopfte den BH halb in ihren Slip und lief zur Kleidung zurück. Sie verschränkte die Arme vor den Brüsten um das Hüpfen zu unterbinden. Dankbar erreichte sie ihre Kleidung und zog sofort die Sachen an. Zu Hause sprang sie ausgiebig unter der Dusche.
Samstagmorgen. Es war gerade einmal 9 Uhr in der früh und trotzdem war Marie schon hellwach. Der Gedanke, was sie gestern getan hatte ließ sie einfach nicht mehr los. Ihr hatte es nicht nur gefallen halb nackt joggen zu gehen, sondern auch, dass sie wenn auch nur eine kurze Zeit ausgeliefert gewesen war. Sie warf ihren Laptop an und studierte wieder die Seite. Sie suchte nach Berichten in denen die Frauen die Kontrolle eine Zeit zumindest aufgaben. Leider waren die meisten, der entsprechenden Berichte so gestrickt, dass die Frauen immer einen oder eine Vertraute bei sich hatten. Marie wollte sich aber keinem anderen anvertrauen. Es gab einige Berichte von Aufgaben die Marie gefielen, aber das Risiko war immer groß. Marie ging in den Keller und suchte in unendlichen Kisten nach einem bestimmten Gegenstand. Endlich hatte sie es gefunden. Es waren Handschellen, die letztes Jahr Karneval zum Outfit ihres Vaters gehörten. Genau wie sie es in Erinnerung hatten waren zwei kleine Schlüssel dabei. Mit ihrem Fund machte Sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie schaltete eine der üblichen Talkshow ein und fesselte sich die Hände
vor den Körper. Es war eine unfassbare Fummelei, aber dann hatte sie sich befreit. Sie versuchte es gleich nochmal und noch einmal bis sie es geschafft hatte. Schließlich fesselte sie sich die Hände auch auf den Rücken. Es trieb sie beinah in den Wahnsinn. Sie brauchte über zehn Minuten um sich wieder zu befreien. Als sie endlich die Hände frei war. Lag ihr Plan auch schon auf dem Tisch. Sie würde heute Abend später Joggen gehen. Sich ausziehen und die Hände fesseln, und dann den Schlüssel holen der unter der Türmatte lag. So würde sie einen ganzen Kilometer nackt und gefesselt laufen müssen. Der Gedanke machte ihr Angst und sie warf die Münze. Aber die Münze wollte es ihr nicht ersparen. Erst am Nachmittag entschied sich die Münze gegen die Aktion. Eine Zeit lang war Marie mehr als zufrieden mit der Entscheidung, aber dann dachte sie, dass es ja unentschieden stehen würde. Einmal war die Münze dafür und einmal dagegen. Also wurde die Münze wieder geworfen. Sie verfluchte sich, die blöde Münze und die blöde Internetseite. Aber die Münze hatte gesprochen. Sie würde es wirklich heute Abend tun.
Die große Standuhr im Wohnzimmer schlug 18 Uhr. Die Sonne war bereits Untergegangen und es war stockdunkel. Marie hatte sich wie auch am Tag zuvor zum Joggen angezogen. Sorgfältig legte sie einen der kleinen Schlüssel für die Handschellen unter die Fußmatte. Mit geringem Tempo fing Marie an Richtung einer kleinen Kastanie zu joggen. Die zwei Kilometer vergingen für Marie wie im Flug. Sie war zu sehr damit beschäftigt an das zu Denken was noch kommen sollte. Die Kastanie war von einigen Gebüschen umgeben. In Verbindung mit der Dunkelheit und der dichten Krone des Baumes hatte sie so einen ganz guten Sichtschutz. Diesmal zog sie sich schnell bis auf den Slip aus. Sie versteckte ihre Kleidung sorgfältig unter einem Gebüsch. Niemand sollte die Sachen finden und sich fragen wo das Mädchen dazu ist. Als alle Sachen verborgen waren, nahm Marie die Handschellen und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Erst beim Schließen der Handschelle wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Egal was sie nun wollte, sie musste es tun. Plötzlich wurde ihre Erregung zumindest ein Stück weit von Angst verdrängt. Vorsichtig sah sie sich auf dem Feldweg um. Behutsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Wenn auch alles in ihr zur Eile drängt, kam es nicht in Frage barbusig zu rennen. Einen hüpfenden Busen empfand Marie als sehr unangenehm. Die ersten Meter waren nicht so schlimm. Es war stockdunkel und die Maisfelder zu beiden Seiten boten einen perfekten Schutz. Marie hatte sich fest vorgenommen in die Felder zu fliehen, sollte sie jemanden hören. Aber das war gar nicht nötig. Wie erhofft, war der Weg völlig verlassen. Nach ungefähr einem halben Kilometer erreichte sie die Landstraße. Sie war nicht besonders stark befahren, aber hin und wieder konnte Marie die Scheinwerfer von einzelnen Autos sehen. Marie wartete nur wenige Zentimeter von der Straße entfernt im Feld. Sie passte den richtigen Moment ab in dem kein Auto kam und sprintete über die Straße. Die Straße war einfach ein zu gefährliches Pflaster. Hier war es ihr völlig egal wie ihre Brüste sprangen. Der weitere Heimweg war eine Wohltat. Zwar traute Marie sich nicht den Hauptweg zu nehmen, sondern streifte durch das Feld, aber sie erreichte fast das Tor.
Marie konnte es nicht fassen. Sie hörte Stimmen vom elterlichen Hof. Es handelt sich um Anna und Martin. Vermutlich wollten die beiden ein Bier trinken oder ähnliches. Beide standen mit dem Fahrrad vor Maries Tür. Die Tür lag an der Seite vom Haus und bot einen Eingang direkt in die Anliegerwohnung, welche Marie seit einem Jahr bewohnte. Marie wurde heiß und kalt. Zwar lag der Schlüssel für die Handschellen unter der Fußmatte an der Haupttür, aber wie sollte sie ungesehen dort hinkommen? Zunächst wollte sie warten bis Anna und Martin aufgaben, aber das schien nicht so leicht zu werden, als beide auf den Gartenstühlen Platz nahmen und Bier auspackten. Verdammt! Zur Not würde sie halt die hier im Feld schlafen dachte Marie. Hauptsache die beiden verschwanden bevor ihre Eltern morgen früh wieder kamen. Je länger Marie nachdachte, desto sicherer wollte sie das vorher hinter sich bringen. Waren die Eltern erst mal wieder da, hatte sie sicher keine Chance mehr es ungesehen zu tun. Marie schlich um das Grundstück. An der Westseite gab es einen Durchlass für den Bach im Zaun den wollte sie benutzen. Endlich hatte sie den Bach gefunden. Das Wasser war eiskalt. Aber ihr blieb ja keine Wahl. Im Entengang bewegte Marie sich durch das Loch im Zaun. Das Bachwasser stand ihr bis zu den Oberschenkeln. Obwohl Marie nur wenige Sekunden im Wasser war, fing sie bereits an zu zittern. Endlich konnte sie wieder aufrecht gehen. Sie wollte aus dem Bach steigen. Das war aber mit auf den Rücken gefesselten Händen alles andere als leicht. Sie fiel wieder in den Bach. Da sie sich nicht abstützen konnte, fiel sie mit den Brüsten voran in den Bach. Vor Schreck und Schmerz entwich ihr ein Schrei. Sie verfluchte sich sofort und legte sich flach in den Bach. Auf keinen Fall wollte sie von den beiden Gästen gesehen werden. Ganz im Bach liegend kühlte sie noch schneller aus. Nach wenigen Momenten schon merkte sie, dass sie weiter musste. Vorsichtiger kletterte sie nun aus dem Bach. Glücklicherweise saß Martin mit dem Rücken zu ihr und Anna immerhin halb schräg. Nun sprintete Marie so schnell sie konnte über den Hof zum Haus. Völlig außer Atmen und mit schmerzenden Brüsten erreichte sie das Elternhaus. Sie war nervös das Blut voll Adrenalin. In diesem Zustand gelang es ihr kaum die Handschellen zu öffnen. Sogar die Haustür aufzuschließen fiel ihr schwer. Die Erleichterung war unbeschreiblich als sie halbnackt wieder im Flur des Hauses stand. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog ein Top über ohne Licht zu machen. Martin klingelte inzwischen noch einmal. Was sollte sie tun? Marie hatte plötzlich eine Idee. Sie sprang unter die Dusche. Das warme Wasser vertrieb den Frost aus ihrem Körper. Mit dem Frost verschwanden auch Angst und Panik, nur noch die Erregung der Nacht blieb übrig. Nach dem sich Marie Erleichterung verschafft hatte griff sie nach einem Badehandtuch und wickelte sich ein. Ohne sich abzutrocknen ging sie zur Tür. Als sie öffnete, sagte sie: „Ich stand gerade unter der Dusche Freunde. Geht doch schon einmal ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ohne ein weiteres Worten gehen die beiden ins Wohnzimmer. Marie geht in ihr Zimmer. Dort lässt sie ohne die Tür zu schließen ihr Handtuch fallen. Splitternackt steht sie in ihrem Zimmer. Auf dem Flur gegenüber zwei ihrer Freunde die nichts ahnen. Diese heimliche Nacktheit gefällt Marie sehr. Doch als Martin ruft, ob er sich ein Bier nehmen kann, wird es ihr zu heiß. Sie gestattet es ihm, schließt nun aber die Tür. Schnell zieht sie sich an. Gemeinsam mit ihren Freunden verbringt sie noch einen netten Abend. In Gedanken ist sie aber immer noch bei ihren Abenteuern vom Joggen.
Seit dem Urlaub ihrer Eltern waren nun zwei Monate vergangen. Auch seit Maries letztem Abenteuer waren zwei Monate ins Land gestrichen. Es hatten sich einfach keine neuen Gelegenheiten für Münzwürfe ergeben. Mittlerweile war es Mitte Dezember. Der erste Schnee war über das Land gefallen und die Ernten eingeholt.
Maries Vater würde verreisen. Er würde für zwei Wochen nach England fahren und erst am Weihnachtsmorgen wieder da sein. Ihre Mutter würde ihn begleiten. Marie konnte leider nicht mit, da sie ja noch zur Schule musste.
Samstagmorgen. Marie war endlich alleine zu Hause. Sie saß in der Küche und beobachtete wie immer mehr Schnee vom Himmel fiel. Eigentlich liebte Marie es wenn der ganze Hof und die Felder unter einer dicken Schneeschicht verschwanden. Allerdings konnte sie das kalte Zeug im Moment überhaupt nicht brauchen. Es war ihr ein Rätsel wie sie ihr neues Spiel bei dem Wetter durchziehen sollte. Gegen Mittag hatte der Schneefall endlich aufgehört. Die Luft war klar und klirrend kalt. Unter dem wolkenlosen Himmel herrschte selbst jetzt eine Temperatur von knapp unter dem Gefrierpunkt. Es war zwar noch hell, aber genau so sollte es auch bei Maries neuer Aufgabe sein. Sie hatte vor sich nackt an der Vordertür auszusperren. Den Schlüssel hatte sie bereits auf das Dach des ehemaligen Stalles geworfen. Mit der Leiter aus der Garage könnte sie problemfrei auf das Flachdach klettern und den Schlüssel suchen.
Marie spürte wie ihr Schritt pochte. Ihr Herz schlug schnell. Sie stand im Flur. Nur langsam fasste sie den Mut sich auszuziehen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie nackt da stand. Wieder zögerte sie. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte die Münze heraus. Sie warf die Münze und wieder war das Geldstück dafür, dass Marie ihren Plan in die Tat umsetzen musste. Als sie nackt die Haustür öffnete schlug ihr die Kälte entgegen. Beinah augenblicklich waren ihre Nippel steinhart und ihr Körper mit einer Gänsehaut überzogen. Marie trat hinaus auf die Fußmatte. Entschlossen zog sie die Haustür zu. Als die Tür ins Schloss fiel hatte sie keine Wahl mehr. Sie sprang mit beiden Beinen hinaus in den Schnee. Der Schnee war beinah zwanzig Zentimeter hoch und kälter an den nackten Füßen als sie dachte. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und rannte zur Garage. Schon beim öffnen des Schlosses zitterte Marie. Ihre Füße taten weh. Endlich war sie in der Garage. Zwar war es auch hier eiskalt, aber immerhin lag kein Schnee. Sie holte die Leiter von der Wand und nahm sie unter den Arm. Die Leiter war aus Aluminium und eiskalt. Nun ging Marie langsam hinüber zum ehemaligen Stall. Mit der Leiter unter dem Arm konnte sie nicht rennen. Jeder Schritt barfuß durch den Schnee wurde langsam zu einer Qual. Sie fragte sich, ob sie sich nicht doch ein wenig überschätzt hatte. Endlich stand die Leiter an der Wand. Schnell kletterte Marie hinauf. Mit eiskalten Füßen auf die Leiter und ihre Rillen zu treten tat Marie weh. Auf dem Dach angekommen, ging Marie auf die Knie. Zum einen konnte sie auf ihren kalten Füßen kaum noch stehen, zum anderen wollte sie auf dieser erhöhten Position ganz sicher nicht nackt rumlaufen. Sie suchte nach dem Schlüssel. Es war eiskalt und Marie kam nur langsam voran. Sie wollte ihn auf keinen Fall übersehen. Sie fürchtete das Dach kein zweites Mal absuchen zu können. Plötzlich hörte Marie ein Auto. Verdammt. Wer war das? Marie sah das gelbe Auto des Paketmannes. Wieso hatte sie nicht an den gedacht? Schnell legte sie sich Flach auf den Bauch. Ein aufregendes Gefühl mit Busen und Scham im Schnee zu legen. Ohne Möglichkeit aufzustehen ohne das der Bote sie sah. Als hätte er alle Zeit der Welt ging der Mann erst zum Briefkasten und warf einige Briefe ein. Dann zurück zum Auto. Marie hob ihren Oberkörper ein wenig. Es war unfassbar wie sehr die Kälte am Busen schmerzte. Sie hoffte bereits gewonnen zu haben, da kam der Mann mit einem Paket wieder. Er klingelte und wartete. Dabei schaute er sich um. Marie bekam Panik und presste ihren Körper wieder auf das Dach. Es war so kalt. Aber lieber ertrug sie das als nackt vom Postboten gesehen zu werden. Endlich gab der Bote auf und stieg wieder in sein Auto.  Marie wartete nicht lange. Kaum war der Wagen vom Gelände, nahm sie den Schlüssel und kletterte die Leiter herunter. Ihr Busen und die Oberschenkel hatten sich bläulich verfärbt. Mit den kalten Händen bekam Marie fast die Haustür nicht aufgeschlossen. Endlich war sie drin. Sie floh auf die Couch und wickelte sich in die Wolldecke. Langsam kehrte die Wärme in ihren Körper zurück. Mit der Wärme kam auch die Lust zurück. Der Gedanke an das, was sie soeben getan hatte feuerte Marie an. Als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erkannte sie erst was sie getan hatte. Sie lag splitternackt vor dem Sofa ihrer Eltern und hatte soeben einen Orgasmus gehabt. Was war nur aus ihr geworden? Konnte sie weiter ihr Leben einer Münze anvertrauen? Sollte sie nicht vielleicht aufhören? Doch tief in ihr wusste sie, dass sie nicht aufhören können würde. Sie war der nackten Leidenschaft erlegen. Schon überlegte sie, was sie als nächstes tun konnte.
Samstagabend. Es war ein ganz normaler Abend. Marie hatte sich mit ihrer Freundin Johanna verabredet. Beide würden den neusten Kinofilm auf DVD sehen. Beide saßen auf dem Sofa und sahen sich den Film an. Wie üblich gab es dazu Popcorn und Wein. Der Film war zu Ende und beide Mädchen ein wenig enttäuscht. Marie schlug vor ein wenig Karaoke zu spielen. Johanna war wie immer dafür, wenn niemand zusah. Marie ging in die Küche um einen neuen Wein zu holen, als Johanna schon mal runter in Maries Wohnung ging.
Marie erstarrte als sie in ihr Zimmer kam. Johanna saß am PC. Dort war noch immer Maries Seite über Exhibitionismus aufgerufen. Mit einem breiten Lächeln wollte Johanna wissen was das denn sei. Marie hatte es die Sprache verschlagen. Wieso war sie nur so dumm den PC anzulassen und dann auch noch mit der Seite? Sie wusste einfach nicht, was sie ihrer Freundin sagen sollte. Noch immer grinste Johanna. Dann sagte sie: „Hat es dir die Sprache verschlagen? Also schon versucht?“
Viel zu schnell antwortete Marie: „Nein!“
„Das glaub ich dir nicht!“, meinte Johanna, „Dafür bist du zu verlegen. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Wir versuchen das alle doch mal“
„Du…auch…“, stotterte Marie.
„Das was ich mich getraut habe“, leichte röte stieg in Johannas Gesicht, „mal ohne BH raus, oder unter dem Minirock keinen Slip.“
Marie wurde nun wieder lebendiger. Sie setzte sich auf ihr Bett und reichte Johanna ein neues Glas mit Wein. Dann erzählte sie ihrer besten Freundin von ihren Abenteuern. Johanna war beeindruckt und meine bedrückt, dass sie sich sowas niemals trauen würde. Sie sei einfach zu feige. Beide lasen noch ein wenig auf der Seite. Es waren 12 Seiten mit jeweils 12 Berichten.
Marie nahm zwei Würfel aus dem Schrank. Damit sollte bestimmt werden welche Aufgabe. Diese müssten dann die beiden erledigen. Johanna druckste ein wenig herum, aber Marie war nun von der Idee begeistert, dass sie ihren Mut nicht mehr alleine testen musste.
Marie warf die beiden Würfel eine 3 und eine 4. Dann warf Johanna. Sie hatte eine 6 und eine 3. Damit wollten sie die 9. Aufgabe auf der 7. Seite  erledigen. Johanna öffnete aufgeregt die entsprechende Seite und fing an die Aufgaben zu lesen.
Es war eigentlich ganz einfach. Eine Frau bestellte eine Pizza und nimmt diese dann nur mit dem Hemd ihres Mannes bekleidet entgegen. Marie und Johanna sahen einander an. Sie zögerte einen Moment und waren dann aber entschlossen. Als erstes bestellte Marie eine große Salamipizza. Dann suchten sie beide nach zwei angebrachten Blusen in Maries Kleiderschrank. Aber keine der Blusen war lang genug. Sie hatten noch etwa zehn Minuten bis der Pizzadienst da war. Marie hatte plötzlich die zündende Idee. Sie meinte Johanna sollte einen Moment warten und eilte davon. Nur zwei Minuten später war Marie wieder da. Sie hatte zwei blaue Hemden ihres Vaters in der Hand. Beide zogen ihre Shirts aus. Es machte den Mädchen wenig aus. Immerhin hatten sie sich schon in der Sportumkleide in Unterwäsche gesehen. Danach zogen sie sich die Hemden um. Nun zogen beide sich Schuhe, Socken und Jeans aus.  Als nächstes zog Marie sich den BH aus. Johanna machte große Augen, folgte dann aber dem Beispiel. Nun zog Marie auch noch ihren Slip aus. Das Hemd reichte immerhin ungefähr eine Handbreit unter ihren Venushügel, war aber leicht transparent. Diesmal dauerte es ein wenig länger und es brauchte eine Aufforderung von Marie bis Johanna auch ihren Slip auszog. Beide versteckten ihre Kleidung unter dem Wohnzimmertisch. Beide saßen auf dem Sofa und warteten gespannt auf den Pizzaboten. Sie hatte die Beine zusammengepresst, wohlwissend wie kurz die Hemden waren. Marie machte einen weiteren Knopf auf, damit man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Johanna musste nicht lange gebeten werden bis sie nachzog. Dann klingelte es an der Tür. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Der Bote machte große Augen als die beiden hübschen Mädchen so die Pizza an nahmen. Eigentlich war nichts Besonderes an der Aufmachung der Beiden, aber der Blick des Boten klebte an den langen Beinen der Frauen. Johanna wurde leicht rot. Sie fing unbewusst an ihre Hemd zu ziehen. Sie hatte nun doch Angst es sei nicht lang genug.Dabei riß ihr der unterste Knopf ab und gab dem Boten nun ihre gesammte Weiblichkeit preis.Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und ihre kleine Pflaume wurde merklich naß – sie wollte am liebsten im Erdboden versinken – aber irgendwie genoß sie die Situation dann auch. Endlich hatte Marie den Boten bezahlt. Johanna war mehr als nur froh, dass der Bote endlich weg war. Sie war beeindruckt, wie gut Marie diese kritische Situation gemeistert hatte.
Die beiden saßen nun wieder im Wohnzimmer und vertilgten die Pizza. Sie sprachen über die Aktion und ob sie eine weitere Wagen sollten. Johanna hatte ihre Zweifel und machte sich Sorgen, dass der Pizzabote das schon passierte weiter erzählen wollte. Marie beruhigte sie. Der Bote hatte einfach nur zwei hübsche Mädels gesehen. Mehr würde er sicher nicht erzählen. Marie setzte sich durch. Es würde weitere Aufgaben an anderen Tagen geben.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Anal

Die Chefin und der Azubi

Moin mein Name ist Noah und die Geschichte ergab sich letztes Jahr und ist eine wahre Geschichte.

Ich war im 3. Ausbildungsjahr und kurz vor den Abschlussprüfungen als mich meine Chefin in Ihr Büro zitierte. Meine Chefin war zu dem Zeitpunkt 33.Jahre jung, blond war schlank um die 55Kg bei 173cm und hatte einen geilen Arsch und perfekt geformte 80C Titten. Sie war verheiratet und hatte vor kurzem den Betrieb von ihrem Alten Herren übernommen.

Ich betrat also das Büro und sie fragte mich gewisse Sachen ab, hauptsächlich wegen der Abschlussprüfung und die Übernahme falls ich bestehe. Ich erzählte ihr das ich viel gelernt habe und bereit für die Prüfung wäre.
Meine Chefin ( ich nenn sie mal jetzt Tina), interessierte sich nicht wirklich dafür denn sie wusste das ihre Azubis gut darauf vorbereitet werden. Somit sagte sie mir das sie mich aus einem völlig anderen Grund in ihr Büro gebeten hatte und zwar hätte sie des öfteren meinen Schwanz durch die Hose gesehen und sich immer gefragt, was es wohl für ein Monster sein müsste und sie wirklich Scharf darauf ist endlich mal richtig befriedigt zu werden da ihr Mann ein Schlappschwanz ist. Total überfordert und Überrumpelt von der Situation vergaß ich das sie meine Chefin war und ging zu ihr uns küsste Sie. Sie erwiderte den Kuss stoß mich aber nach 10Sek weg und sagte nicht hier!! Entschuldigung, es tut mir leid es kam einfach so über mich nachdem du das über meinen Schwanz sagtest!

Da ihr Mann ein Geschäftsmann ist und viel auf Reisen war, hatte sie zu manchen Tagen ein freihes Haus wo sie es sich öfters selbst besorgte. Wir vereinbarten den kommenden Freitag um es mal zu probieren. Die restlichen Tage gingen meiner Meinung viel zu langsam vorbei und ich konnte es kaum erwarten!!!

Es war endlich Freitag und ich bekam eine Sms von der Chefin sie sagte mir das ich ihr mit dem Auto folgen sollte. Wir kamen in einer noblen Gegend an und hielten wirklich an dem größten und schönsten Haus. Sie schloss die Tür auf und sagte zu mir das ins Wohnzimmer gehen sollte und mich falls ich Durst hätte mich einfach bedienen sollte.

Ich saß ungefähr 10min im Wohnzimmer und wartete auf sie, aber sie kam nicht stattdessen hörte ich in der Nähe das die Dusche lief. Ich stand auf und folgte dem Geräusch und kam letztendlich in einem großen Badezimmer mit Whirlpool, einer Badewanne die mitten im Raum stand und der großen Tropendusche worunter meine Chefin stand und sich einseifte! Mein Gott was für ein Anblick dachte ich mir!

Ich zog mich aus, und mein Prinz stand wie eine 1!!! Die vollen 21cmx5cm explodierten gleich bei dem Anblick!

Ich ging zu ihr und stellte mich hinter ihr, rieb meinen Prinzen an ihrem geilen Arsch und massierte ihre Titten! Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, desnn sie war kurz erschrocken drehte sich um und sagte: Mein kleiner Azubi kann es wohl nicht erwarten was 😀 Ich lachte und sagte Nein wirklich nicht vorallem nicht bei dem Anblick!!!

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte: Oh Gott, der gehört mir!!! Und sie fing gleich an zu blasen! Ich packte ihre Haare und schob ihn noch weiter rein und fickte ihren Mund wie sie es noch nie erlebte. Nach ca. 10min warnte ich sie vor das ich gleich kommen würde aber diese Schlampe wollte mein Sperma schlucken und fing an mich noch schneller mit ihrem Mund zu ficken.!! Ohaaaaaaaaaaa ich komme AHhhhh und das kleine Luder schluckte alles und sagte jetzt fick mich mein junger Stecher!

Ich hob sie hoch, drehte sie zur Wand und schob meinen Schwanz mit einem Stück in ihre geile Enge fotze, sie Stöhnte laut mit ein wenig schmerzen aber voller Lust auf und schrie! Ja Fick mich bitte mit deinem Geilen Schwanz fick mich! Ich fing langsam an sie zu ficken und wurde immer schneller. Sie bekam mindestens 3 Orgasmen in der Stellung. Ich fickte sie in allen Stellungen und im ganzen Haus. Nach 3 Stunden und 7 Orgasmen von ihre und 5 von mir, lagen wir ihrem bett und kuschelten, sie schlief Nackt neben mir ein und ich musste mal Pissen. Ich stand auf und ging ins Bad und lies meinen Druck freien Lauf, als ich umsah und eine Dose sah wo drauf stand Viagra…. Ich dachte mir boah wie geil wenn das Stimmt was ich höre dann bekommt man für paar Stunden eine Dauerlatte und ich würde meine Chefin aus dem Schlaf ficken!! Ich nahm eine halbe und nach 5min spürte ich ein Kribbeln an meinem Schwanz und sah das er noch größer und härter als sonst war!!

Sofort ging ich zum Bett und drehte Tina um so das sie mit dem Bauch aufm Bett lag, ich fing an ihre Fotze zu lecken und meinen Finger reinzuschieben erst 1 dann 2 dann 3, nach paar min hörte ich sie auf dem Schlaf stöhnen und ich rieb meinen Kolben an ihre Schamlippen zu meiner Begeisterung wurde sie langsam feucht und ich schob ihn wieder in einem Stück ganz rein. Sie wachte auf und schaute mich an und sagte du geiler Hengst fickst mich sogar im Schlaf und so ging es von vorne los ich fickte sie in der Doggystellung so hart das sie das ganze haus zusammen schrie und sie kam wieder ein paar mal. Nachdem sie erschöpft von ihrem letzten großen Orgasmus zu Bett sackte fing ich an ihre kleine Rosette zu befeuchten und sie erschrak und bat mich sie nicht in ihr Arsch zu ficken, ich fragte sie warum nicht? Sie sagte sie hätte Angst vor der größe meines Schwanzes. ich sagte beruhig dich Tina ich bin vorsichtig und außerdem ist der Analorgasmus der beste! sie willigte ein und ich schmierte bisschen gleitgel auf ihre rosette und auf meinen Schwanz, dehnte sie dann erst mit 1,2.3 fingern vor und schob langsam meinen Schwanz rein, sie stöhnte laut auf und sagte das sie mir vertraue und das es ihr gefällt. Ich entjungferte gerade ihren Arsch und ihr gefiel es auf Anhieb, ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer zu, mit der linken Hand massierte ich ihre linke titte und mit der rechten Hand befriedigte ich ihre Fotze.

Sie schrie aus leibeskräften ihren Orgasmus raus und sackte dann völlig erschöpft zu Bett und schlief langsam ein.

Wir haben das ganze Wochenende miteinander verbracht und mindestens 30-40 mal gefickt.

Am Montag war die Abschlussprüfung ich bestand, wurde in der Firma natürlich übernommen;) zu deutlich besseren Konditionen versteht sich! 😉 Und das geilste ist, meine Chefin und ich führen seitdem die geilste Affäre die die Welt gesehen hat! 😉

Die Geschichte ist wirklich wahr, und ich hoffe sie gefällt euch! Ihr könnt gerne eure Meinungen dazu sagen;)

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Anal

Gestern in der Männersauna

Ich war gestern in der Männersauna, um meine Bisexualität zu erforschen. Ich bin
21 Jahre alt, sehr sportlich, braungebrannt, ca. 1,80m groß.

Ich gehe also in den Saunaklub und schaue mich ersteinmal um und gehe anschließend duschen… Beim Anblick der fremden Kerlen unter der Dusche (4 an der Zahl) wurde mir schon sehr heiß. Unsere blicke kreuzten sich und mein Penis wurde leicht erregt. Das war mir zuerst sehr peinlich bis mir mein Duschnachbar den Rat gegeben hat, sich einfach zu öffnen und spaß zu haben.
Ich spürte regelrecht, dass er geil auf meinen Körper war. Er meinete, es sei sehr selten, dass so ein junger, gut aussehender Kerl hier herkommen würde. Und dass er mich am liebsten auf der Stelle lecken und blasen würde.
Ich machte mir den Rat zu Nutze und bekam spaß daran, andere mit meinem Körper geil zu machen. Ich schäumte meinen braunen, knackigen Arsch ein und fing an mich zu fingern und etwas zu stöhnen, worauf alle mich anstarrten und erregt wurden.
Ich ließ die Männer zunächst alleine stehen und ging aus der Dusche. Beugte mich anschließen noch einmal nach vorne, worauf alle meinen glattrasierten Arsch sehen konnten. Daraufhin drehe ich mein Kopf zu den Kerlen, zwinkerte auffordernd und ging zu Toilette. Wenige Schritte später bemerkte ich, wie ich verfolgt wurde.
Auf Toilette angelagnt, bemerkte ich ein Loch in der Wand für ein Glory Hole. Ich setzte mich und hörte die 4 Männer reinkommen und reden, dass ich in der Kabine bin.

Schon kam der erste steife Schwanz durchs Loch und ich überlegte, ob ich es wirklich tun sollte. Zu dem Zeitpunkt war ich sehr erregt. Ich nahm ihn Kurz in den Mund und fing an zu blasen. Ich hörte den Mann nur zu den anderen Männern sagen, “Hey, er tut es wirklich”.
Ich brach ab und verließ mit einem Ständer die Kabine. “Wieso hast du abgebrochen?”, fragte er mich. Woraufhin ich sagte, dass ich sehen wollte, wie euer geiler Saft auf mein Körper spritzt.
Ich ging aus dem Raum und wurde erneut mit 4 großen Ständern verfolgt. Mittem auf einen Gang mit gedämmten Licht spürte ich eine Hand auf meinem Hintern.
Eine weitere Hand drückte mein Rücken nach unten, sodass ich gebeugt darstand.
Ich spürte, wie eine warme, feuchte Zunge meinen Anus liebkoste, immer wieder in mich ein- und ausdrang. Er sagte immer wieder, du machst mich so geil.. Nun hatte ich es entgültig geschafft. 4 harte Schwänze hatten nur eines vor: mcich zu ficken.
Also: ich stand gebeugt im Gang, wo die Saunabesucher langgingen. Hinter mir verwöhnte mich ein Mann mit seiner Zunge, unter mir schlich sich ein weiterer und hat meinen Schwanz geblasen, ich wusste war nicht wo mir der Kopf steht, sowas hatte ich noch nie erlebt, so ein geiles Gefühl von allen Seiten die Geilheit zu spüren. Vor mir stand der dritte Kerl und forderte mich lüsternd auf, ihm seinen Schwanz zu blasen, was ich auch mit großer Feude tat.
Nun kam der große Moment. Er schob mir einen steinharten Penis in meinen Hintern. Zuerst sehr langsam und vorsichtig, dann schön hart und tief.

Am Ende lag ich auf dem Gang und habe mit spannung zugesehen, wie die Männer auf meinen immernoch stahlharten Schwanz wichsten, den anschließend alle Kerle wieder sauber geleckt hatten und mich selbst bis zu abspritzen befriedigt hatten.

Ich bin mir sicher, dass ich dorthin auf alle Fälle wieder hingehen werde.

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Anal BDSM Erstes Mal

Fick mit der Schwiegermutter

Am Nachmittag klingelte ich an der Haustür meiner Schwiegereltern. Hier begrüßte mich nach einer Weile mein gut gelaunter Schwiegervater, der gerade das Haus verlassen wollte. Meine Schwiegermutter Beate war gelernte Schneiderin und ich hatte eine Hose, die gekürzt werden sollte in meinem Gepäck. Meine Schwiegermutter rief mir zu, dass ich mich schon einmal umziehen sollte, da Sie gerade im Bad war.
Wenige Augenblicke später wurde ich auch schon mit einem herzlichen Wangenkuss begrüßt. Dann ging meine Schwiegermutter auch sogleich auf die Knie, um meine Hose abzustecken. Beate trug ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, und ich konnte dem Blick auf Ihre Brüste nicht widerstehen. Für ihre mittlerweile über 50 Jahre hatte sie eine echt klasse Figur. Ihre süßen Titten standen auch ohne BH noch prall in der Landschaft. Da hätte ich gerne mal zugegriffen. Dadurch, dass meine Schwiegermutter in der Hocke saß, war ihr ohnehin schon kurzer Rock noch etwas hochgerutscht. Ich konnte hierdurch auch sehen, dass sie Strapse trug. Ein echtes Prachtweib, dachte ich mir. Wie wohl ihre Spalte aussehen mag, dachte ich mir so als ich merkte, dass ich einen heftigen Ständer bekam. Schluss jetzt dachte ich mir, schließlich ist die Frau meine Schwiegermutter und rund 25 Jahre älter als ich.

So, sagte Beate zu mir, geh mal ein Stück, ich möchte sehen, ob die abgesteckte Länge die richtige für dich ist. Als ich mich wieder auf sie zu bewegte, sah mich meine Schwiegermutter zweifelnd an und richtete hierbei den Blick auf meinen Schritt. Sag mal, hier sitzt die Hose aber irgendwie nicht. Ist der Reißverschluss nicht richtig zu? Mein inzwischen abgeschwollener Ständer hatte den Reißverschluss wohl etwas gelockert. Mit einem beherzten Griff brachte Beate den Verschluss wieder in die richtige Position. Anschließend glitt ihre Hand liebevoll über die Hose. Hierbei streichelte Sie kurz meinen Schwanz. Geil! Mein Ständer war sofort wieder aktiviert. Spinne ich, oder hatte Sie das bewusst gemacht?

Du sagte sie, ich glaube der Reißverschluss hat einen Fehler, darf ich noch mal? Ohne das ich antworten konnte, zog sie meinen Reißverschluss wieder runter. Anschließend glitt sie in meine Hose und sagte: Na da bin ich ja beruhigt, es ist dein Prachtschwanz, der den Reißverschluss in Bedrängnis bringt. Hierbei streichelte sie vorsichtig den Schwanz in meinem Slip. Mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Sie bemerkte meine steigende Erregung und sagte: Hey, du bist ja auch schon feucht. Komm zeig mir mal den Schwanz, der die Fotze meiner Tochter befriedigt. Ich öffnete zögernd den Knopf meiner Hose. Als Beate meinen Slip leicht runterzog, wippte ihr mein langer dicker Schwanz schon entgegen. Sie fing sofort an meine sabbernde Eichel gekonnt mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Ich konnte hierbei prima an ihre Titten streicheln. Ich musste mich echt zurückhalten, dass ich nicht sofort abspritzte. So geil konnte sonst nur meine Frau blasen. Jetzt wollte ich aber endlich ihre Muschi sehen.

Ich packte mir meine Schwiergerma, nahm sie hoch, hierbei küssten wir uns innig und ich setzte sie auf den Küchentisch. Sie lehnte sich leicht zurück und ich konnte ihren Rock jetzt ganz zurückschieben. Die kleine Sau trug keinen Slip. Es sah einfach geil aus, wie sie da mit dem hochgeschobenen Rock und den Strapsen vor mir auf dem Tisch saß. Über ihrer Fotze befand sich ein dicht behaartes schwarzes Dreieck. Darunter konnte ich eine glatt rasierte Spalte mit prächtig ausgeprägten, dicken, leicht hängenden rosa Schamlippen erkennen. Ich sag nur Traumfotze. Auch Beate schien schon mächtig feucht zu sein. Ich meinte sogar schon weißen Fotzenschleim erkennen zu können. Hier musste ich einfach meine Zunge eintauchen. Wow! So eine vollgeschleimte gut schmeckende Fotze hatte ich lange nicht mehr geleckt. Meine Schwiegermutter trieb mich an sie weiter auszulecken und sagte, dass sie gleich kommen würde. Das tat sie dann auch. Als sie so zuckend vor mir auf dem Tisch lag hatte ich fast das Gefühl, dass sie abspritzte. Mir kam ein weißer Schwall leicht salzig schmeckender Saft entgegen, der mich etwas an Sperma erinnerte. Ich leckte, bis nichts mehr von dem geilen Saft übrig blieb.

Jetzt forderte Beate mich auf, sie endlich zu ficken. Sie stand vom Küchentisch auf und beugte sich kopfüber über den Tisch. Ich rammte mein steifes Rohr von hinten in das pulsierende Loch meiner Schwiegermutter. Sie war für Ihr Alter erstaunlich eng. Bei jeder Fickbewegung schmatzte ihr nasses Loch. Fick weiter du geiler Stecher, ich komme schon wieder, keuchte sie. Nach ein paar Stößen zitterte ihr ganzer Körper. Jetzt bat sie mich auch noch ihr Arschloch zu ficken. Hierzu legte sich Beate wieder auf den Tisch und präsentierte mir ihr Arschloch, in das sie zwei Finger steckte, mir diese vor die Nase hielt und anschließend in meinen Mund schob. Die Finger rochen geil nach Arsch und schmeckten köstlich. Endlich hob Beate ihre schlanken Schenkel und legte ihre Waden auf meine Schultern. Ihre Stöckelschuhe ließ sie an. Kurz bevor ich mein Prügel in ihre Rosette einführen konnte, pisste meine Schwiegermutter ohne Vorwarnung auf meine steife Ficklatte. Jetzt war mein Schwanz schön nass und ich konnte mein Rohr Stück für Stück in ihre heiße Rosette einschieben. Dieses Loch war unmenschlich eng und heiß wie ein Backofen. Nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr vor Geilheit und spritzte meine Ficksahne in ihr Arschloch.

Hey, sagte sie mit einem Augenzwinkern: Du solltest mich doch an- und nicht vollspritzen. Wer soll die Sauerei den jetzt saubermachen? Leck mich bitte gründlich aus, und lass die Sahne dann in meinen Mund laufen. Das Sperma dürfte dich ja nicht stören, sagte sie. Du hast als du vorhin an meiner Fotze geleckt hast ja auch schon das Sperma von deinem Schwiegervater ausgeleckt. Der konnte mir den Gefallen leider nicht mehr tun, da Du ja an der Tür geklingelt hattest. Jetzt war mir klar, dass der Fotzenschleim, den ich aus der Spalte von Beate geleckt hatte, zum Großteil das Sperma meines Schwiegervaters war, der vor meinem Eintreffen mit seiner Frau gevögelt hatte. Egal! Ich hatte nach dem Wichsen ja auch gerne mal mein eigenes Sperma probiert und diesen Geschmack immer sehr genossen.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Küchenboden. Meine sexy Schwiegermutter ging über meinem Gesicht in die Hocke, bis sich ihr Arschloch direkt über meinem Mund befand. Mit der Zunge leckte ich an ihrer köstlich duftenden Rosette herum. Obwohl ich mich mächtig in ihr erleichtert hatte, war zunächst kaum Sperma zu schmecken. Endlich lockerte Beate ihre Arschmuskeln und ließ die geballte Ladung Wichse bis zum letzten Tropfen in meinen Mund laufen. Anschließend legte ich mich auf meine Schwiegermutter und ließ mit einem Zungenkuss meinen Samen in ihren Mund fließen. Danach küssten wir uns noch lange innig weiter. Mein Pimmel, der schon wieder hart geworden war, fand ohne Mühe erneut das Fotzenloch meiner Schwiegermutter. Nach einer heftigen Fickerei kam ich erneut in ihr und durfte jetzt meinen Saft aus ihrer Fotze lecken. Da wir beide das Erlebnis sehr geil fanden, machten wir gleich einen Termin zwecks Abholung der noch zu ändernden Hose aus.

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Der Sommerausflug – Teil 1

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit” und “Der Jahrestag”)
Es war endlich Sommer geworden, schon seit Tagen war es tagsüber deutlich über 30°, und auch nachts kühlte es kaum mal unter 20° ab. Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Inge und ich uns frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war, auf der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ca. 100m durch den Wald lief, eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war insgesamt um die 50m breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte ausmachten. Der nächste Parkplatz war 3km weg, so dass man hier weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen. Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert, das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen, Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Gegen 14:00 waren wir schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie in einer Urwaldexpedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen. Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank, in der Mitte des Wasserlaufs, ca. 7-8 Meter vom Ufer entfernt, befand sich noch mal eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt solang, bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher. Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf, ein rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten konnte, in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Inges Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich ihr entgegen. Doch Inge hatte andere Pläne: “Komm, Du brauchst erstmal eine Abkühlung!” Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschten und schwammen wir erstmal eine Weile im Fluss umher. Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen, der trotz des Schatten spendenden Segels keinesfalls schadete. Nachdem Inge mir den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das gleich an, und sie legte sich auf den Bauch. Ich wärmte die Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genus, Inges samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel, konzentrierten sich meine Streichelbewegungen zunehmend auf Inges Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Dass ihr das nicht entgangen war und sie auch nichts dagegen hatte, signalisierte sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald wanderten meine Finge ihre Pofalte entlang, strichen über ihre Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern, verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe. Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Inge streckte mir ihr Becken etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte zu streichen. Inge folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie es nur ging, und sehnte sich nach etwas Schatten, aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich, und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und der weichen nassen Wärme am anderen Finger machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler. Inge wurde nun erst recht wild und machte ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun auf allen Vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend den Takt für Inges rhythmisches “Mm – mm – mm” vorgaben. Einmal merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte. Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos.
Inge ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite ihrer Beine drückte. “Du Wahnsinniger”, flüsterte sie noch leicht außer Atem, “willst Du mich jetzt schon fertig machen?” “Na ja”, meinte ich, “solange sonst noch keiner da ist”. Inge schien kurz zu überlegen, bevor sie mir zugrinste, “hast ja eigentlich Recht”. Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast rauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte etwas höher an. Inge, ahnend was ich vorhatte, hielt kurz inne und wir stöhnten beide gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem Bauch, und bewegten uns nur langsam, ich genoss das Gefühl der heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopfte Inge mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen Gefühl kam damit für mich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken, dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren Darm. Das brachte auch sie noch mal zum Höhepunkt, und wir lagen danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns an und küssten uns. “Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so anstrengend?” fragte Inge gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten beide lachen. Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so ging es erstmal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung. Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer) da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als gedacht, denn Inge, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und – sicher dass wir noch immer unter uns waren – zwinkerte mir zu, “Na, wie sieht’s aus Schatz, solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?”. Ich grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich und ergänzte leise mit breitem Lächeln, “Meine Dusche?”, obwohl mir schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberköper auf die Ellenbogen gestützt, und Inge sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt.
Inge stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch (mit denen ich sie immer unheimlich wuschig machen konnte wenn ich daran knabberte), über ihren Bauch und den präzise getrimmten Landestreifen zu ihrer Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder, oder immer noch, recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Inge ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die Feuerwehr – Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los, was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon wieder regte, wenn auch (noch) kraftlos, und lenkte ein paar Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich meine Züngeleien jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erstmal nötige Pause. Ich zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten, vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper, eine größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen konnten, waren es um die 15 Jungs und Mädels, alle so um die Anfang 20, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch, wie mir Inge bestätigte, bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in der Sonne stand, nutzten wir die Gelegenheit und bauten es so um, dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder weitgehend ungestört waren. Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder nebeneinander hinlegten. Inge lag auf dem Rücken und las ihr Buch weiter, ich hingegen las Inge. Mein Blick wanderte über ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das Glitzern einer dünnen Schweißschicht, selbst so nah am Fluss dürfte es deutlich über 30° gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die Beine soweit ich reichen konnte ohne mich zu verrenken, und wieder nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten. Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer wieder in harmlose Gegenden abwandern, streichelte wieder ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nippel leicht zuwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte, während ich nach unten strich, näherte ich mich unauffällig auch ihrer Muschi. Inge tat weiter so, als würde sie lesen, ihr geschlossenen Augen jedoch und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finger wurden denn auch von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit Leichtigkeit in ihre Muschi, während ich mich leicht vorbeugte um ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zur Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen, kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wäre nix gewesen. Inge blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn. “Du Schlingel”, meinte sie streng, “nicht mal in Ruhe lesen kann man hier.” Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein “Danke” hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgten weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meinen spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der, unnötig zu erwähnen, bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lang war das nicht auszuhalten, was auch Inge zu merken schien. Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie sie sich bewegte, und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand hielt. Das war einfach zuviel, und ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, beide ein “Mm – mm – mm” hervor. Inge leckte meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
(- Weiter geht’s in Teil 2 -)

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Der Überfall oder die Überschreitung der

An diesem Tag hatte Elisa nicht allzu viel zu tun. Einige Mandanten hatten kurzfristig abgesagt und das geplante Gespräch mit einer Anwältin der Gegenseite konnte nicht stattfinden, da diese krank geworden war. Normalerweise mochte Elisa solche Situationen nicht. Sie hatte gern etwas zu tun. Wenn überhaupt arbeitete Sie zuviel – wie ihr auch schon ein paar Mal von einigen ihrer Exfreunde vorgeworfen wurde. Doch heute genoss Sie die freie Zeit und nahm sich die Freiheit über dies und das nachzudenken. In den letzten Wochen hatte diese junge Lehrerin ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie trug keine Jeans mehr, überhaupt gar keine Hosen mehr. Ihre Haushaltshilfe, die ihre Wäsche wusch, hatte Sie schon darauf angesprochen worauf Elisa sich angegriffen gefühlt hatte und mit ihrer harschen Art beinahe einen Streit vom Zaun gebrochen hätte. Was war schon dabei, dass Sie von nun an nur noch Röcke und Kleider tragen wollte? Und wenn man durch eine junge Lehrerin dazu den Anstoß bekommt, warum soll man diesem Impuls nicht nachgeben und mal etwas an seinem Leben ändern?

Obwohl Elisa wusste, dass dies nicht ganz stimmte, konnte sie sich so besser mit der Situation arrangieren. Obwohl die Lehrerin noch mehr von ihr verlangt hatte. Auf ihren Wunsch hin zeigte Sie nun immer etwas mehr Dekolleté obwohl Sie sich für so was immer zu stilvoll gehalten hatte und sich bevor diese Frau in ihr Leben trat eher hochgeschlossen zeigte. Außerdem joggte Sie nun täglich 5 Kilometer. Dabei hatte Sie sich nie viel aus Sport gemacht. All dies tat Sie nur weil die Lehrerin es von ihr verlangt hatte. Elisa kamen einige Zweifel. Wer war Sie, dass Sie sich derart in ihr Leben einmischte? Elisa hatte ihr Leben gehabt. Sie hatte wirklich alles was man gemeinhin als beruflichen Erfolg bezeichnete: Seit dem Sie als erfolgreiche Junganwältin die Kanzlei ihres Vaters übernommen hatte, boomte ihr Geschäft reibungslos. Sie genoss in ihrer Heimatstadt ein hohes Ansehen, bewohnte eine schöne Penthouse-Wohnung in einem der schöneren Stadtteile, fuhr einen schicken Audi TT und blickte ihrer Zukunft gelassen entgegen. Sie hatte es nun wirklich nicht nötig, die Befehle von jemand zu befolgen, der eigentlich sogar unter ihr stand. Zumal die Lehrerin dabei auch immer sehr unverschämt agierte. Elisa beschloss Sie bei ihrem nächsten Treffen auf ihr inakzeptabel respektloses Verhalten anzusprechen. Sie musste dieser Person ihre Grenzen aufzeigen so schnell es möglich wäre, dachte Sie noch als das Telefon klingelte.
„Vielleicht gibt es ja doch noch was zu tun, heute.“, überlegte Sie noch als Sie abnahm.
„Ja, ich habe eine Frau Weiß auf der anderen Leitung. Sie sagt, Sie wüssten schon, worum es geht.“, ihre Sekretärin säuselte wie immer, wahrscheinlich hatte Sie unendlich viel zu tun, sich die Arbeitszeit damit zu vertreiben, E-mails an Internetbekanntschaften zu versenden und Solitaire zu spielen. Elisa hatte schon lange vorgehabt, Sie deswegen einmal zu ermahnen aber heute kam ihr dies gar nicht in den Sinn.
„Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einem Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie – ähnliches Verhalten.
„Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“
Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja… ja…, natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin.
„Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los?
„Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich noch einmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“
Elisa schluckte, „Ja… ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür.
„Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen – Musik gut zu deiner hässlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände?
„Nein … nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoss es ihr durch den Kopf.
„Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müssten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“
Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen?
Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott nicht drüber nachdenken. Sie öffnete die Minibar und machte ein Glas Wasser fertig. Ihr Blick fing die Uhr ein. „Verdammt!“ Es war bereits eine Minute nach drei. Sie musste sich beeilen. Elisa stand auf und horchte ob herantrippelnde Schritte vielleicht die Sekretärin ankündigten, die etwas wollte. Aber alles war ruhig. Es war wie immer nur das Summen ihres Aquariums zu hören.“Gut, dass Fische nicht sprechen können.“ Elisa wunderte sich über ihren Galgenhumor in dieser prekären Situation denn zum lachen war ihr wirklich nicht zumute. „Nicht in der Kanzlei … bitte nicht in der Kanzlei, wiederholte Sie immer wieder es kamen ihr Zweifel, hatte Sie überhaupt eine Alternative, die nicht so aussah, diese Lehrerin nie wieder zu sehen, wenn Sie sich weigerte, dieses böse Spiel mitzuspielen?.“ Elisa ergab sich der Ausweglosigkeit, dieser Frau einfach hilflos ausgeliefert zu sein Sie schlüpfte aus ihren Pumps und fasste ihren Rock am Bund um das Kleidungsstück mit einer schnellen Bewegung abzustreifen. Sie stieg heraus und hakte nun beide Daumen an den seitlichen Bund ihres Höschens. Noch einmal zögerte Sie und horchte ob auch ganz bestimmt niemand hereinkommen und Sie sozusagen auf frischer Tat ertappen könnte. „Was für einen Anblick sie hier wohl gerade abgeben musste? Wie Sie mit heruntergelassenem Rock im Büro ihrer eigenen Kanzlei stand. Sie, die Staranwältin, die sich gerade anschickte für eine wildfremde Frau zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen die Nacktheit ihrer Scheide zu entblößen.“, Elisa schluckte und blickte erneut auf ihre große Wanduhr. Ihr blieben nur noch knapp zwei Minuten. Sie verdrängte ihre Gedanken und zog sich ihren Slip in die Kniekehlen. Mit einem leisen Seufzer stieg Sie hinaus und legte ihre Sachen auf den Schreibtisch. So, dass der Slip unter dem Rock versteckt war. Fast schenkte ihr dieser kurze Moment so etwas wie Erleichterung darüber dass die Lehrerin diese glückliche logische Konsequenz nicht bedacht hatte. Doch schnell ernüchterte Sie sich wieder. Dass ihr Rock auf dem Pult lag, schien noch irgendwie mit Hängen und Würgen erklärbar trotz allem stand Sie noch immer nahezu nackt in ihrem Büro und dafür gab es keine Erklärung. „Doch, vorausgesetzt die Leute verstünden, dass Sie sich gerade von der Lehrerin zur Lustsklavin ausbilden ließ und das es durchaus zum Alltag einer solchen gehörte, sich unten unbekleidet zu präsentieren. Wieder bemerkte Sie den Sarkasmus, der ihr in ihrer Situation nun wirklich nicht angebracht erschien. Sie checkte die Zeit. Ihr blieb keine Minute mehr. „Mist!“ Mit zittrigen Händen griff Sie nach ihrer Handtasche und öffnete Sie hastig. „Sie nur nicht enttäuschen, Sie um Gottes Willen nur nicht enttäuschen!“ dachte Sie nur noch als Sie in ihre Tasche griff. Und tatsächlich. Dort drin lag ein schwarzes Seidentuch. Schnell legte Sie es sich über die Augen. Gottlob gelang es ihr es sich relativ schnell umzubinden als es auch schon klopfte. Elisas Herz klopfte jetzt so schnell, dass Sie glaubte, man müsste es kilometerweit hören. Sie setzte sich hastig hin und atmete tief durch. Wie von selbst glitt Sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. „Wie idiotisch kann man sein?“, fauchte Sie innerlich als Sie sich dabei ertappte, gerade tatsächlich zu überprüfen ob Sie auch wirklich untenherum nackt war. Aber Sie war nicht nur nackt. Nein. Sie war zwischen den Beinen nass. So nass wie ein Schwamm. Wieder fluchte Sie innerlich. Einerseits wollte Sie sich nicht eingestehen, von der Situation, in der Sie sich befand erregt zu sein außerdem schien es ihr undenkbar, sich der Lehrerin gegenüber so zu zeigen. „Wie respektlos.“, dachte Sie noch als es wieder klopfte, diesmal erheblich energischer. Sie schaffte es gerade noch sich mit dem Stuhl herumzudrehen als sich die Tür auch schon öffnete und ihre Sekretärin den Kopf hereinsteckte.
„Ist alles in Ordnung bei dir, Elisa?“, ihre Stimme klang wirklich besorgt, Sie hatte also wohl nicht gelauscht.
„Frau Weiß ist vorbeigekommen, darf ich Sie hineinführen?“ Elisa räusperte sich, „Ja … mir geht es gut …ich war nur etwas in Gedanken … wirklich …, Wieder ärgerte Sie sich über das Zittern in ihrer Stimme, … bitte lassen Sie sie eintreten!, schlagartig erinnerte Sie sich an den Befehl der Lehrerin, Ach, und halte dich bitte zu unserer ..ähm meiner Verfügung bereit!“ Ihre Sekretärin schien ihre Unsicherheit nicht bemerkt zu haben. „In Ordnung, mach ich!“ Es wurde etwas leiser, weil die Tür zufiel. Elisa hörte nur das Gemurmel ihrer Sekretärin und der Lehrerin. „Wieso dauert das so lange!“, Sie ertappte sich wie Sie regelrecht eifersüchtig wurde. Liebend gerne hätte sie sich umgedreht und nachgesehen aber das traute Sie sich nicht. Wenn ihre Sekretärin Sie so gesehen hätte, Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken. Trotz allem stieg in ihr eine richtige Wut auf. Was hatten die beiden nur so lange zu besprechen? Galt der Besuch der Lehrerin etwa nicht ihr? Das plötzliche Quietschen der Tür riss Sie aus ihren Gedanken. Sie hörte den Hall, den nur hochhackigen Schuhe auf Laminat hervorrufen. „Die Lehrerin! Sie musste es sein!“ Sie hatte noch nicht gehört, wie die Tür geschlossen worden war und dies irritierte Sie ein wenig. „Dreh dich um!“, der kalte Befehlston war unverkennbar von ihr. Die Lehrerin war stehen geblieben. Die Hitze stieg Elisa in den Kopf. „Was wenn ihre Sekretärin noch immer da war? Was wenn …“ „Na, wird’s bald!“, die Lehrerin schien Eis zu spucken. Elisa kämpfte innerlich mit sich doch schließlich ergab Sie sich ihrer Situation und begann zaghaft mit den Füßen für die Drehung der Sitzfläche zu sorgen. An dem warmen Holz ihres Schreibtisches bemerkte Sie, dass Sie sich nun ihrem Gegenüber zugewandt hatte.
„Sehr schön, nun komm her zu mir, damit ich kontrollieren kann, ob du artig gewesen bist.“ Die Stimme der Lehrerin hatte nichts von dem kalten Unterton verloren. Kurz zögerte Elisa doch dann erhob Sie sich. „Sie ist bestimmt allein, ganz bestimmt ist Sie allein.“, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen während Sie aufstand. Sie hielt sich an der Außenkante fest und tastete sich ein Stück weiter vor. Mit den Händen schob Sie den Stuhl etwas zurück. „Aber, aber, wer wird denn gleich? Kriech gefälligst unter dem Schreibtisch durch und komm dann auf allen Vieren her zu mir!“ Elisa schluckte aber Sie gehorchte und kroch unter dem Schreibtisch hindurch „Pass auf und Stoss dir nicht dein schönes Köpflein!“, die Stimme der Lehrerin klang leicht amüsiert aber immer noch bedrohlich. Elisa hatte es geschafft. Meter für Meter kroch Sie jetzt auf allen Vieren über den kalten Laminatboden auf diese Frau zu. Der Weg erschien ihr endlos lang. „Etwas mehr nach rechts, aber du bist schon auf dem rechten Weg!“ Der zufriedene Tonfall der Lehrerin nahm Elisa etwas von ihrer Unsicherheit. „So nun noch einmal nach rechts, du stößt dich sonst noch an dem Aktenschrank! Komm zu mir Elisa!“ Fast klang die Lehrerin als amüsiere Sie sich über etwas aber Elisa schien dies absurd. Sie änderte noch einmal die Richtung und setzte ihren Weg fort. Es erschien ihr nichts ungewöhnlich daran, die Richtung dauernd ändern zu müssen, schließlich war Sie mit verbundenen Augen praktisch orientierungslos und auf die Wegweisungen der Lehrerin angewiesen. „Dreh dich noch einmal nach Rechts und bleib dann nach zwei Schritten stehen!“ Elisa tat wie ihr geheißen, es war viel einfacher den Anweisungen Folge zu leisten als Sie zu hinterfragen. Allmählich fühlte Sie sich etwas besser.

„Tu mir den Gefallen und küss den Boden!“ Elisa zögerte. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt doch diese Demütigung erschien ihr unangemessen. „Muss das wirklich sein?“, Elisa versuchte ihren Kopf in die Richtung zu drehen, wo Sie die Lehrerin vermutete. „Nein, dass muss es nicht! Wir können auch jederzeit damit aufhören, dann gehe ich jetzt!“ Elisa schluckte. „Nein!“, entfuhr es ihr,. „Hatte Sie das wirklich gerade geschrieen?“ Die Stimme der Lehrerin wurde wieder etwas lauter: „Nein?“ Dann küss den Boden! Los jetzt!“ Elisa zwang sich und beugte sich hinunter und hauchte einen kleinen Kuss auf den Laminatboden. „Du sollst ihn richtig küssen, mach es öfter!“ Elisa hörte im aufgebrachten Tonfall der Lehrerin, dass es mit ihrer Geduld nicht mehr lange hin war. Noch einmal sank Sie zu Boden und küsste das kalte Holz. Und noch einmal und noch einmal. immer wieder küsste Sie den Boden. Sie wollte die Frau vor ihr nicht noch mehr verärgern. „Das genügt!“ Elisa hob erleichtert den Oberkörper und nahm ihre aufrechte Hundestellung wieder ein. „Ach übrigens, unser Spielchen scheint dich ja ganz schön heiß zu machen!“ Die Lehrerin klang amüsiert. Elisa war perplex. „… und wie deine nassen Schamlippen aus deinen Schenkeln gequillt sind, das war echt ein Bild für die Götter!“ Erst jetzt realisierte Elisa, dass die Lehrerin hinter ihr stand. Zu ihrer Angst gesellte sich jetzt auch noch das Gefühl, geradewegs in die Falle getappt zu sein und vorgeführt worden zu sein. Die aufreizende Pose, in der Sie sich gerade gezeigt haben musste, war ihr unsagbar peinlich. Sie merkte, wie Sie rot wurde. „Na zumindest habe ich gesehen, dass du artig warst!“ Die Kälte war in den Tonfall der Lehrerin zurückgekehrt. Natürlich interessierte es Sie nicht im Geringsten, wie unangenehm Elisa die Situation war, in die Sie sie gebracht hatte. „Ich bin zufrieden mit dir. Das zeigt mir, dass du gewillt bist, deine Respektlosigkeiten von gestern Abend wieder gut zu machen. Nun komm her zu mir und begrüße mich. Du musst dich nur einmal ganz drehen und dann sind es nur zwei, drei Schritte!“ Elisa zögerte, schließlich riss Sie sich doch zusammen und folgte den Anweisungen ihrer Lehrerin. „Bleib stehen!“ Die Lehrerin musste jetzt direkt vor ihr stehen. Wie gerne hätte Elisa die Hand nach ihr ausgestreckt aber Sie wagte es nicht. Sie kauerte sich auf den Boden und erwartete die nächsten Anweisungen der über ihr thronenden Frau. „Leck meine Finger zur Begrüßung, du musst nur den Kopf etwas hervorstrecken!“ Elisa ertastete mit ihrer Zunge die Finger der Lehrerin und lutschte daran. Sie arrangierte sich allmählich mit ihrer Position und leckte die glatten Finger gewissenhaft ab. „Das genügt! Du bist heute sehr artig gewesen, dafür hast du eine Belohnung verdient, Elisa reckte ihren Kopf erwartungsvoll in die Höhe. Allerdings hast du mich gestern umso mehr enttäuscht und dafür verdienst du eine Bestrafung, die dessen würdig ist.“ Jetzt begann Elisas Herz wieder schneller zu schlagen. Sie kannte die Grausamkeit der Lehrerin inzwischen schon ein wenig. Etwas ängstlich senkte Sie ihren Kopf. „Nun, ich werde dir zeigen, wie nah die beiden beieinander liegen!“ Sie ergriff Elisas Hand und zog Sie mit sich wieder zurück an ihren Schreibtisch. Die junge Anwältin hörte das Geräusch als sich die Lehrerin in ihren Sessel setzte. Gleitzeitig hoben Sie zwei starke Arme hoch und setzten Sie auf die Tischplatte. Sie spürte die Schreibtischlampe, die sich an ihren Rücken drückte und noch viel mehr spürte Sie die Kälte der Schreibunterlage an ihren nackten Schenkeln. „Spreiz deine Beine!“ Elisa öffnete etwas unsicher die Schenkel. Es kostete Sie einige Überwindung sich einfach so vor dieser Frau zu zeigen. Schließlich saß diese jetzt direkt vor ihr und wenn Sie die Beine auseinander machte, würde Sie alles zu sehen bekommen, was Elisa noch nicht vielen Menschen gezeigt hatte.
Los jetzt, Beine spreizen!“ Elisa schluckte. Sie hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Da saß Sie nun ohne Blöße auf ihrem Schreibtisch, an dem Sie schon mit so vielen Mandanten gesessen hatte und wusste nicht was heute noch mit ihr passieren würde. Das die Frau vor ihr keine netten Absichten hatte, war ihr so klar wie nie zuvor. Sie wollte aufspringen und diese ignorante Person aus ihrem Büro verweisen. Sie wollte ihr eine minutenlange Rede über die Menschenrechte und ein Mindestmaß an Respekt vorhalten. Schließlich war Sie ihr als Anwältin verbal und bestimmt auch intellektuell überlegen. Sie wollte aber Sie tat es nicht und spreizte ihre Beine so weit Sie es ihre Sitzposition zuließ. „Sehr schön! Ich sehe, du hast dich trotzdem rasiert. Das erkenne ich an aber das ändert nichts daran, dass du gestern ungehorsam warst und dich mir gegenüber respektlos gezeigt hast!“ Elisa spürte an der Berührung ihrer Knie, dass die Lehrerin nun mit dem Stuhl zwischen ihre Beine gerutscht war. Mit den Fingerspitzen streichelte Sie die Innenseiten ihrer Schenkel. Elisa fühlte wie die Finger sich ihrer noch immer nassen Spalte näherten. Sie konnte sich nicht beherrschen und seufzte leise als die Lehrerin mit ihren beiden Zeigefingern unten beginnend die Form ihrer äußeren Schamlippen nachzog. Elisa spürte die Wärme der Finger kurz vor ihrem Kitzler.

„Nun hör zu, ich habe dir noch etwas zu sagen, das wird ungefähr 3 Minuten dauern. Du darfst jetzt deine Sekretärin in den Feierabend entlassen. In drei Minuten stelle ich die Gegensprechanlage wieder an und Sie wird über den gesamten Zeitraum wie sich deine Bestrafung bzw. Belohnung hinzieht anbleiben. Ich hoffe für dich, dass Sie schnell ihre Sachen packen wird. Ich werde darauf jedoch keine Rücksicht nehmen. Drei Minuten und keine Sekunde mehr, hast du mich verstanden oder möchtest du vielleicht lieber abspringen und gehen?“, Ihr Finger hatte jetzt Elisas Kitzler erreicht. Elisa hatte jetzt jegliche Ambition, der Auflehnung gegen dessen, was die Lehrerin mit ihr vorhatte verloren. Der zart reibende Finger auf ihrer prall gewordenen Perle machte Sie dessen unfähig. Die Lehrerin drückte den Knopf für die Sprechanlage. Elisa holte Atem, „Sabine, es ist doch nicht mehr viel zu tun. du kannst nach Hause gehen! Ich mache jetzt auch gleich Schluss!“ Mühsam stieß Sie die Worte in Fetzen hervor, zu elektrisierend war der kreisende Finger in ihrer Scheide, „In Ordnung, Elisa, viel Spaß euch beiden noch!“ Die Lehrerin nahm den Finger von der Taste. „Sehr schön!“ Leider zog Sie auch den anderen Finger zurück. „Der ist ja ganz schleimig, mach ihn mir sauber, während ich rede!“ Schon spürte Elisa den Finger an ihrer Unterlippe. Bereitwillig öffnete Sie den Mund um den glatten Finger zu empfangen. Sie leckte ihn sehr gewissenhaft. „Nun, du hast dich gestern sehr unartig verhalten, meine Liebe! Du hast dich zwar in der Duschkabine vor mir entblößt. Nicht aber rasiert und auch nicht gefingert wie ich es wollte da du dich mir nicht ganz nackt zeigen wolltest obwohl wir vollkommen allein und ungestört waren. Du hast mir also erstens nicht vertraut und zweitens warst du ungehorsam zumal du auch noch einfach gegangen bist ohne dich gebührend zu verabschieden. Das war respektlos mir gegenüber und ich dulde so ein Verhalten nicht. Du hast gestern eine Grenze übertreten und deswegen bin ich hier, ich zeige dir welche Konsequenzen eine solche Grenzüberschreitung mit sich bringt. Unendlich langsam drang die Lehrerin nun wieder mit ihrem harten Finger in Elisas nasse Spalte ein. Elisas Atem wurde schneller. Ihre steifen Nippel drückten sich gegen den Stoff des Bhs. Ich hätte dich auch vor deiner Sekretärin bloß stellen können aber daran mir liegt nichts. Elisa ertappte sich dabei, wie sehr Sie wünschte, dass die Lehrerin ihre Brüste entblößen und an ihren harten Knospen saugen würde aber nichts dergleichen geschah. Der Tonfall der Lehrerin war nun etwas ruhiger geworden, hatte jedoch nichts von seiner Dominanz eingebüßt, Ich muss dir leider verständlich machen, wo deine Grenzen sind und das folgende wird dir dabei helfen. Bei den letzten Worten hatte die Lehrerin ihre Hände unter Elisas Po geschoben und nun hob Sie Sie langsam herunter. „Sollte Sie tatsächlich endlich mit der Lehrerin in Berührung kommen?“, Elisa hielt den Atem an. „Los schalt die Sprechanlage wieder an!“ Die Lehrerin krallte ihre Finger fest in ihre Arschbacken und drückte ihre Schenkel gewaltsam auseinander. Elisa drückte wie ferngesteuert auf den Knopf. In einem kurzen Moment hoffte Sie, dass ihre Sekretärin schon weg war doch die Lehrerin übernahm nun die junge Anwältin vollends. „Komm her!“ Die Lehrerin zog die junge Anwältin von der Schreibtischkante auf ihren Schoß. Elisa japste nach Luft als etwas Hartes gewaltsam in Sie eindrang. „Oh Gott! Sie fickt mich! Sie fickt mich“ Ohne Rücksicht bahnte sich der Dildo der Lehrerin den Weg bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Elisa röchelte. Der Schmerz machte Sie mit einem Mal hellwach „Oh Gott, bitte nicht!“ Schon wurde Sie hochgehoben und wieder auf den dicken Schwanz gesetzt. „Aua!“, Sie spürte das riesige Instrument wie es ihre Scheide vollständig ausfüllte. Ihre Schamlippen spannten sich um den harten Schwanz in ihrer schwammnassen Muschi. Sie glaubte, es würde Sie zerreißen und zog scharf die Luft ein „Ahh!“, unter den Schmerz kehrten ihre Ängste zurück. „Alles nur das nicht! Nicht von ihr, nicht von ihr“ Elisa wollte gegen ihre Gefühle ankämpfen. Die Lust die Sie an den Schmerzen empfand. Die Lehrerin kümmerte dies wenig. „Stell dich nicht so an, du fickst doch wohl nicht zum ersten Mal, oder?“ Sie begann hart von unten in Elisas nasse Spalte zu stoßen. Die junge Anwältin konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Es tat weh, jeder Stoß ließ ihre Schleimhäute wunder werden. Sie war zwar nass aber der Schwanz der Lehrerin war einfach zu groß, zu dick. Sie fühlte sich regelrecht gedemütigt. „Eine andere Frau reißt mir die Fotze auf und es gefällt mir auch noch! Es gefällt mir nicht nur, es macht mich unglaublich geil!“ Elisa versuchte zwischen den Stößen ihre Gedanken zu ordnen. „Hörst du wie deine Fotze schmatzt, hörst du es? “ Die Lehrerin keuchte während Sie Elisa auf ihrem Schwanz reiten ließ. Elisa konnte darauf nicht antworten .Die Wortwahl schockierte Sie zwar doch natürlich hörte Sie die Geräusche, die die Lehrerin ihrer Muschi entlockte. Sie glaubte, ihre Sekretärin müsste das Schmatzen ihrer Fotze noch unten auf der Straße vernehmen können. Sie hasste diese Lust und Sie liebte Sie. Sie war oben herum noch immer vollständig mit ihrem BH, ihrer Bluse und dem Oberteil des Rockes bekleidet. Die Sachen klebten ihr durchnässt an der Haut. Sie wünschte sich so sehr, die Lehrerin würde ihre Brüste befreien und die Nippel liebkosen, die sich schon so lange an ihrem BH scheuerten. Aber die Lehrerin machte dahingehend gar keine Anstalten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Wieder entlockte Sie ihr mit einem harten Stoß ein Winseln. Elisa jaulte laut wie ein Kätzchen vor Schmerz und Lust. Vor unbändiger a****lischer Lust. Die Frau, die Sie fickte, war gut indem was Sie tat und die junge Anwältin schrie laut ihre Geilheit heraus. In ihrem Kopf gab es keinen Platz mehr für die Frage, ob es richtig war, sich von einer Frau ficken zu lassen. Sie verlor fast die Besinnung. Der Schwanz scheuerte ihr schön die Muschi und doch empfand Sie immer mehr Lust dabei.

Das bemerkte auch die Lehrerin „Du liebst große Schwänze, nicht wahr? Wie lang hast du schon keinen Schwanz mehr gehabt, sag es mir!“ Elisa war noch immer unfähig, ein Wort zu sagen. Plötzlich spürte Sie etwas Weiches an ihren bebenden Lippen. „Mach den Mund auf!“, schrie die Lehrerin, es dauerte eine Sekunde, bis Elisa realisierte, dass der seltsame Geschmack zu ihrem Höschen gehörte, „Wenn du nichts sagen willst, dann brauchst du auch nicht schreien! Beiß auf dein Höschen und wehe du spuckst es aus!“ Elisa biss auf den weichen Stoff. Sie schnaufte jetzt nur noch leise vor sich hin. Die Lehrerin fickte Sie noch immer mit der gleichen rücksichtslosen Härte, die jede Zärtlichkeit vermissen ließ. „Aber war Sie überhaupt angebracht? Wollte Elisa wirklich zärtlich gefickt werden?“ Tausend Gedanken schwirrten ihr während diesem Höllenritts durch den Kopf. Mit jedem Stoß ein neuer doch so konnte Sie nahezu nie länger über Sie nachdenken. So langsam stieg es in ihr hoch. Der erlösende Orgasmus bahnte sich in Elisas verschwitzen Körper an. Er schien kaum mehr aufzuhalten und mit jedem Stoß, den die Lehrerin ihrer verschwitzen untergebenen Staranwältin in der Fotze versenkte, kam er näher. Näher und näher. Elisa bekam kaum noch Luft. Ihr Kopf dröhnte. Noch einmal sog ihre Muschi den Schwanz der Lehrerin mit einem lauten Schmatzen in sich auf. Sie war kurz davor. Sie bekam keine Luft mehr. Sie wollte kommen, alles andere war ihr jetzt vollkommen gleichgültig. Noch einmal stieß die Dildospitze in den Tiefen ihrer klatschnassen Scheide an als Sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Jetzt!“ schrie Sie laut und hatte den Slip ausgespuckt. „Jetzt, ich komme!“ „Nein!“ Urplötzlich wurde Sie durch die Luft geschleudert. Mit einem Rumms landete Sie mit dem Hintern wieder auf dem Schreibtisch. Gleichzeitig spritze ihr eine Ladung kaltes Wasser auf ihre heiße Muschi. „Nein! Du wirst heute nicht zum Orgasmus kommen, zumindest nicht mit mir, das ist die Bestrafung an der Prozedur! Ich gehe jetzt! Vielleicht machst du dich etwas frisch, du hast nämlich ganz schön geschwitzt und die Sauerei auf dem Stuhl und dem Schreibtisch solltest du auch wegmachen!“ Elisa war den Tränen nah, keuchend saß sie vor der Lehrerin. Sie war so unglaublich geil gewesen. Der ihr verwehrte Höhepunkt quälte Sie. Sie war immer noch so geil. Die Lehrerin nahm ihr die Augenbinde ab. „Ach ja, Sie stand auf und schnallte sich ihren riesigen nass glänzenden Dildo ab, Den machst du auch sauber und bringst ihn mir heute Abend um Acht vorbei, verstanden?“ Dies war eher ein Befehl als eine Frage denn Sie nahm den Dildo in die Hand und steckte ihn Elisa in den Ausschnitt. Dann ging Sie und ließ Elisa allein nackt und unbefriedigt in ihrem Büro sitzen.