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Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Erstes Mal

Sommerurlaub an der Cote Azur

Alles begann mit der Einladung meines besten Kumpels mit ihm und seinen Eltern die Sommerferien in deren Haus an der Cote d Azur zu verbringen. Da ich nichts anderes vorhatte, nahm ich freudig die Einladung an zumal ich so kostenlos zu einem Urlaub in Frankreich kam.

So fuhren wir also hin und ich bekam schon auf der Fahrt mit, dass die Eltern, Ilse und Herbert, recht freizügig in ihrem Umgang und Äußerungen mit Sex waren. Herbert war Unternehmer und die Familie war sehr betucht, Geld spielte eigentlich keine große Rolle. Ilse war eigentlich nur zu Hause immer und sorgte sich um Olli, der auch schon 20 war und um
seine jüngere Schwester Astrid. Astrid war 17 und fuhr zum ersten Mal alleine mit einer Freundin nach Mallorca.

Nach fast 30 Stunden und einer Zwischenübernachtung kamen wir in einem kleinen Nest in der Nähe von Nizza an………es wurde noch abends gegessen und dann ab ins Bett………

Am nächsten Morgen wollte ich natürlich zum Strand gehen, und ich war fast panisch als ich erfuhr, dass es sich hier um einen FKK Strand handelt. Ich bin zwar kein Stück prüde, aber den Umgang an einem Nacktstrand war ich nun echt nicht gewohnt. Es hieß entweder ich komme halt dahin mit oder ich müsste mit einem Bus ca. 10 km zu einem anderen Strand fahren. Mein Kumpel Olli hatte mit FKK auch gar kein Problem, sondern war ziemlich heiß drauf auf all die ganzen geilen nackten Muschis und Titten wie er mir im Stillen versicherte. Außerdem war er es ja von klein auf gewöhnt.

Nach langer und schwieriger Überredungszeit ging ich also mit und auf dem Weg dahin war ich echt megaaufgeregt, war ich doch noch niemals an einem FKK Strand. Nach ca. 5 Minuten zu Fuß kamen wir also an dem Strand an .was ich da sah verschlug mir echt die Sprache:. nackte Mädchen und Frauen jeden Alters, Omas über 60 mit Hängetitten, Männer mit rasierten Schwänzen…ich musste echt kräftig schlucken und mir wurde total heiß…einerseits vor der aufkommenden Geilheit andererseits vor Angst mich hier total ausziehen zu müssen.

An einem Platz angekommen ließen wir uns nieder und jeder legte sich sein Handtuch hin.
Ilse und Herbert zogen sich sofort aus und mir verschlug es die Sprache. Ilse war unten total
rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor mir herum zulaufen…ihre Brüste waren recht groß und ihre Warzenhöfe fast rosa. Ihr Po war recht breit und eigentlich für ihr Alter von fast 40 recht ansehnlich. Ich war natürlich nicht in der Lage mich auszuziehen und legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch, so dass meine Riesenbeule nicht zu sehn war, die ich mittlerweile in meiner Hose trug.

So auf die Frauen um mich herum fixiert merkte ich gar nicht dass Herbert sich auch schon ausgezogen hatte. Als ich seinen Schwanz sah war ich echt perplex. Dieser recht kleine, etwas untersetzte Mann hatte einen Schwanz, so riesig ich noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein – unerigiert wohlgemerkt. Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Strand herum.

Die beiden gingen recht schnell ins Wasser und ich war mit meinem Kumpel allein…Wir lachten und glotzen geile Frauen an und machten halt unsere Sprüche. Dabei erfuhr ich auch, dass Ollis Eltern ziemlich locker im Umgang mit Sex waren, und auch ungeniert darüber redeten. Ich solle mir also keinen Kopf machen und mich auch ganz natürlich bewegen. Leichter gesagt als getan dachte ich mir, den langsam tat mir meine Beule etwas weh.

Olli wollte mich nun überreden mich nun auch auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu gehen, was ich jedoch mit wilden Gesten abwehrte. So ging er dann also auch ins Wasser und ich lag, immer noch auf dem Bauch natürlich, auf meinem Handtuch…nur eine Short an und sonst nichts. Nun beobachte ich erst mal die nähere Umgebung schaute mir Muschis an und Titten, die Schwänze der Männer. Obwohl ich schon geil war und eigentlich mal an anderes denken wollte war ich nicht in der Lage dazu .Vor mir lag eine etwa 55-60 jährige Frau auf dem Bauch, nicht gerade hübsch, aber doch ziemlich erregend gebaut.

Plötzlich erhob sie sich und kniete nun auf allen Vieren um sich an ihrer Tasche zu schaffen zu machen…..ich konnte voll in ihre Votze und ihr Poloch gucken…mein Schwanz begann zu pulsieren und ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich hinter ihr knien würde und ihr meine Latte von hinten rein schieben würde……

Plötzlich schreckte ich hoch und Ollis Mutter kam zurück…und riss mich aus meinen Träumen. Ilse fragte mich ob ich nicht auch endlich mal ins Wasser will und ich verneinte natürlich aus besagten Gründen. Sie kniete vor mir, ich konnte ihrer geilen Titten schon
fast mit dem Mund schnappen und sah auch ganz deutlich ihre abrasierte Schamzone.
Der Nachmittag verging und ich hatte mich langsam damit abgefunden hier nur FKK Urlaub machen zu können. Olli und seine Eltern kamen und gingen hin und wieder ins Wasser. Ich konnte mittlerweile auch schon auf dem Rücken liegen, da sich meine anfängliche Geilheit
gelegt hatte.

Irgendwann erhob ich mich nun auch mal und wollte mal aufs Klo gehen. Auf dem Rückweg zum Haus überkam mich plötzlich einen totale Geilheit, wahrscheinlich war ich das doch nicht gewohnt .Ich hatte wirklich Mühe mich mit meiner ausgebeulten Hose ins Haus zu retten. Im Haus angekommen ging ich schnurstracks die Treppe rauf um ins Badezimmer zu gehen und ordentlich zu wichsen.

Ich kam am Schlafzimmer von Ilse und Herbert vorbei und schaute neugierig rein. Ich wusste ja dass keiner da sein würde und schnüffelte ein bisschen herum. Plötzlich stieß ich auf eine FKK Zeitschrift und blätterte drin herum. Meine Hose beulte sich noch mehr aus und ich nahm sie als Wichsvorlage mit ins Bad. Dort angekommen zog ich mir die Short aus und mein Schwanz schnellte stocksteif hervor und stand senkrecht von meiner Bauchdecke ab. Ich legte die Zeitschrift aufs Waschbecken und stellte mich davor. Vorsichtig zog ich mir die Vorhaut zurück und mein Schwanz kam mir so groß vor wie noch nie. Er ist sicherlich nicht klein, aber es gibt sicherlich auch Größere, er ist 18,5 cm lang.

Ich schaute mir so nach und nach die Bilder an und wichste kräftig meinen Schwanz. Plötzlich erschrak ich: auf einem der Bilder lagen Ollis Eltern nackt am Strand und sonnten sich. Mein Schwanz bäumte sich auf kaum dass ich auf Ollis Mutter schaute und ich merkte, dass sie mich im Nachhinein total geil gemacht hat. Ich stand eigentlich nur auf Frauen meiner Altersklasse. Ich merkte wie ich jetzt zum Spritzen kommen musste, und ich wollte jetzt auch endlich meinen angestauten Samen loswerden. Ich stellte mich also ganz dicht ans Waschbecken und stellte mir vor wie ich Ollis Mutter von hinten ficken würde, wie ich sie ganz kräftig doggy-style-mäßig nehmen würde, und ich wichste ihn jetzt ganz hart und schnell……..plötzlich kam ich…..ich spritze und stöhnte……und sah Ilse dabei an.

Es hörte gar nicht mehr auf in ca. 9 Schüben entleerte sich mein Sack im Waschbecken. Alles war total gelb und vollgewichst. Erschöpft setzte ich mich auf den Badewannenrand und schnaufte durch. Ich war endlich total erleichtert. Mit Klopapier und Wasser säuberte ich anschließend das Waschbecken und verließ das Bad. Gut gelaunt ging ich nun zurück zum Strand und auf dem Weg traf ich Ilse, die sich, wie sie bemerkte auch “mal pinkeln” musste, übergab ihr den Schlüssel und ging zurück.

Herbert und Ollis saßen schon auf ihren Handtüchern und quatschten…..Mir war jetzt egal ob ich nackt war oder nicht, zog mir die Short aus und ging sehr zum Erstaunen von Herbert und Olli nun nackt ins Wasser.

Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück, legte mich auf mein Handtuch und trocknete mich an der Sonne .Ilse war auch schon wieder zurück und sah mich leicht komisch an, was mir aber noch gar nicht so bewusst wurde warum. Herbert sagte leicht belustigt, “na, da haste dich wohl mal von einem gewissen Druck befreien müssen, dass dir das jetzt so leicht fällt nackt herumzulaufen”. Ich erschrak fürchterlich und muss total rot geworden sein. Ilse sah mich wieder so komisch an, sagte aber (noch) nichts. Ich bejahte und sagte lachend, “Na ja, jeder muss halt mal pinkeln”, um der peinlichen Situation zu umgehen. Der Nachmittag senkte sich nun langsam dem Ende entgegen und wir zogen uns an und gingen zum Haus
zurück.

Irgendwann war ich mit Ilse in der Küche allein und sie schaute mich leicht grinsend an und fragte mich leise, ob es denn schön gewesen sein Fragend schaute ich sie an und sie entgegnete ganz ungeniert: “Oder was hast du mit der Zeitschrift im Bad gemacht?” Ich
erschrak fürchterlich und sagte nichts, wäre am liebsten im Boden versunken. Sie aber fasste mich am Arm und sagte nur, dass es doch normal sein dass Jungs in meinem Alter das tun. Sie fühle sich aber geehrt dass ich bei ihrem Bild stehen geblieben sei, dabei
hatte sie ein ganz seltsames Blitzen in den Augen, das mich leicht erschaudern ließ. Da hatte ich also echt vergessen die Zeitschrift zurückzulegen, so dass Ilse sie gefunden hat als sie auf dem Weg zum Haus war. Aber netterweise brachte sie es nicht öffentlich zur
Sprache, so dass der erste Abend für mich doch noch normal zu Ende ging.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich musste dringend auf die Toilette, musste am Zimmer von Ilse und Herbert vorbei……Als ich in etwa auf Höhe der Türe war hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig schaute ich durchs Schlüsselloch, aber ich sah nichts. Das einzige
was ich sah war ein leeres Doppelbett in einem hell erleuchteten Raum. Erwartungsvoll starrte ich durchs Schlüsselloch. Plötzlich kam Ilse von rechts durchs Bild. Splitternackt – was sonst. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Kurz danach kam Herbert, ebenfalls von rechts: Was ich sah ließ mich erstarren. Herbert hatte den gewaltigsten Ständer den ich jemals gesehen hatte. Er mochte gut und gern 22cm lang sein, die Eichel war schon freigelegt und glänzte leicht feucht.

“Komm schon und fick mich endlich, ich brauche es jetzt!” hörte ich Ilse sagen.

“Ja ich komm ja schon!”

“Mein Gott dein Schwanz ist immer wieder aufs Neue so geil anzusehen, komm schieb ihn mir endlich in meine Votze ich bin soooooooooo geil!” stöhnte Ilse leise”

Herbert legte sich auf sie, und schob ihr seinen dicken Pimmel langsam rein.

“Aaaaarrgggghhhhh!- endlich !..komm stoße mich jetzt schön hart!”

“Ja warte ich bin noch nicht ganz drin…..jetzzzzt jaaaaaaaa “

Ich konnte genau den Arsch von Herbert sehn, wie er seinen Schwanz in Ilses Muschi rammte. Sein Sack klatschte immer und immer wieder an ihre Muschi. Meine Short bekam eine gewaltige Ausbeulung. Wie gerne wäre ich an Herberts Stelle und würde Ollis Mutter
ficken.

” Fick doch stärker, du geiler Fickhengst” ” Ja ich mach ja schon…..Komm beweg dich mal ein bisschen, looooss!”

” Ja das, ist soooooooooooo geil………ahhhhhh” Herbert bewegte sich wie ein wilder in Ilse hinein und wieder heraus.

” Komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken!”

” Ja mach’s mir wie ein Hund…..”

Herbert löste sich aus ihr und zog seinen verschleimten Schwanz aus Ilses Votze. Sie stand auf und drehte sich auf alle Viere. Er stand kurz auf und ging hinter sie. Dann kniete er sich aufs Bett. Ich konnte seinen gewaltigen Ständer im Seitenprofil sehen. Wahnsinn, ich war doch ein wenig neidisch, obwohl mein Schwanz auch nicht so kurz war, war der doch deutlich größer. Er schob seinen Schwanz immer wieder durch Ilses Muschi ohne in sie einzudringen .Wahrscheinlich wollte er sie noch geiler machen als sie eh schon war.

” Steck ihn doch endlich rein…bitte ich kann nicht mehr -Fick mich jetzt wie ein Tier!”

Herbert schob ihn wortlos hinein, ganz langsam Stück für Stück………..es dauerte ewig bis er in Ilse verschwunden war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass Herbert sie in ihren Po fickte.

Sie jammerte und stöhnte auf, er ergriff seitlich ihre Pobacken und bewegte sich langsam in ihr…….. ” Schneller los stoße zu, fick mich jetzt ganz hart ich bin schon bald soweit….!”

” Ja dein Arschloch ist immer noch so eng wie beim ersten Mal, ……”

Herberts Bewegungen wurden jetzt deutlich schneller, es knallte leicht als sein Sack immer wieder an ihre Pussy knallte .Mein Schwanz war bretthart. Ich wichste, es war für mich die perfekte Wichsvorlage. ” Ich komme, ich komme,………..los schneller fick schneller du Sau”.

” Ich kann nicht mehr…………ich muss spritzen……..”

Herbert zog seinen Pimmel aus Ilses Arsch und wichste mit der rechten Hand. Plötzlich kam eine Samenfontäne nacheinander aus seinem Pimmel……..er wichste auf Ilses Arsch………sie stöhnte auch auf…….mir war aber nicht klar ob sie auch gekommen war…….Herbert bäumte sich auf wurde fast starr vor Orgasmuswellen. Ilse drehte sich um und nahm Herberts Schwanz in den Mund und leckte an der Eichel rum……..

” Schatz du warst wirklich großartig….”

” Mein Engel ich spritze noch immer so viel wie beim ersten Mal .Du machst mich immer wieder aufs neue geil……außerdem hab ich heute so schöne geile Frauen am Strand gesehen die haben wohl meine Samenproduktion noch verstärkt.”

Ilse schleckte an Herberts immer noch steif aufgerichteten Schwanz herum und schien gar nicht genug von der weißen Samenflüssigkeit finden zu können.

Nun wurde es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte ins Klo um mich endlich auch zu wichsen. An Pinkeln war momentan nicht mehr zu denken. Ich zog mich ganz aus und stellte mich breitbeinig vor das WC. Meine Vorhaut war natürlich schon ganz zurückgezogen und die Eichel war total rot. Ich rubbelte an meinem steifen Schwanz und es dauerte gar nicht lange bis ich mehrere gelbe Fontänen in das WC schoss, anschließend säuberte ich den Spritzer der auf die Klobrille ging mit Klopapier und spülte alles kräftig runter..

Erleichtert zog ich mich wieder an und öffnete die WC Tür. Das WC geht direkt vom Badezimmer ab, d.h. man muss durch das Bad wenn man aufs Klo will. Plötzlich stand ich im Bad und Ilse nackt vor mir. Sie wollte wohl unter die Dusche um sich von Herberts
Wichse zu säubern, und hatte natürlich nicht gemerkt dass ich auf dem WC war. Sie sah mich an und fragte mich was ich denn hier um die Zeit mache.

” Pinkeln!” sagte ich.

” Hast du etwas mitgekriegt?” fragte sie entgeistert.

” Mitgekriegt? Was meinen Sie denn?” stellte ich mich dumm und war doch recht froh dass ich eben meine Ladung verschossen hatte, so dass Ilse nackt vor mir stehen konnte ohne dass ich einen Ständer bekam.

” Hast du nichts gehört?” fragte sie.

” Nein ich war nur pinkeln,” log ich.

” Ollis Vater hat mich eben gefickt!” sagte sie, mit einem total geilen Unterton. Sie schien immer noch total spitz zu sein und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und Po. Total vollgespritzt!!

Ich schluckte, sie schien grade zu stolz drauf zu sein, dass ihr Mann soviel Samen bei ihr produzierte. ” Ich wollte mich eigentlich jetzt nur ab duschen, verstehst du doch oder?”

” Ja klar warum auch nicht “sagte ich.

Meine Short beulte sich aus. Ich bekam eine riesige Erektion, obwohl ich keine 3 Minuten vorher abgespritzt hatte. Ruckartig zog sie mir die Short nach vorn und fasste meinen Schwanz an. Ich erstarrte. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz in der Hand. Er war noch recht gut durchblutet, und vorne auch noch leicht nass von meinem Sperma. Ich stand vor ihr, mein Schwanz halb steif und vorne leicht feucht glänzend.

” Na das sieht aber ziemlich gut aus!”, sagte sie.

“Aber….Frau S……..”…….stammelte ich.

Panik machte sich in mir breit: einerseits wollte ich schon gerne mal mit einer reiferen Frau Sex haben, aber doch nicht mit Ollis Mutter. Hatte schon eine Menge Mädels gevögelt, aber die waren alle im Alter von 17 bis 21, also in meiner Altersklasse. Und schon gar nicht jetzt. Schweißperlen auf der Stirn. Plötzlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine
Schwanzspitze und leckte ihren Finger ab.

” Na du bist aber fleißig” lachte sie. Nun wusste sie dass ich doch was gesehen hatte und wieder gewichst hatte mit ihr als Wichsvorlage.

Ich wurde total rot, mein Schwanz fing langsam aber sicher wieder an zu wachsen. Meine Eichel war nur noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

” Komm doch mit!” sagte sie

” Wohin?”

” Unter die Dusche, du musst dich doch auch noch waschen.” lachte sie wieder und zog mich unter die Dusche.

” Keine Angst, mein Mann schläft schon, das ist bei dem immer so. Hat es dir gefallen?” fragte sie.

” Was?”

” Der Fick mit meinem Mann!”

” Ja” stammelt ich wie in Trance……ungläubig, mit Ollis Mutter nackt unter der Dusche zu stehen. Mein Schwanz stand wie eine eins von meiner Bauchdecke ab. Ilse drehte das Wasser auf und fing an sich einzuseifen.

Sie seifte sich kräftig die Brüste ein und ihre Muschi wurde auch gewaschen. Ich fing nun langsam auch an zu begreifen dass das nun kein Traum mehr ist und wusch mich auch. Mein Schwanz und meinen ganzen Intimbereich. Plötzlich drehte sie sich um und stand
nun mit ihrem Rücken vor mir.

” Seifst du mir den Rücken ein?” fragte sie.

Vorsichtig kippte ich ihr ein bisschen Duschgel über den Rücken und verrieb es .Jedoch nur den oberen Teil des Rückens. Da wo Herberts Wichse gewesen war traute ich mich dann doch noch nicht anzufassen.

” Auch ein bisschen tiefer bitte.”

Ich rieb nun auch etwas weiter unten und so langsam wurde ich auch mutiger. Liebend gerne hätte ich jetzt gewichst, so nah meine Wichsvorlage nun vor mir war.

” Ja, so ist’s gut, kannst mir ruhig auch den Po abseifen, der ist ganz verschmiert.”

Ich wusch ihr nun den Po und schäumte ihn kräftig ab. Er fasste sich echt toll an, ganz weich und doch nicht schwabbelig .Hätte ihr liebend gerne auch zwischen die Beine gefasst, aber ich traute mich nicht.

Sie duschte sich jetzt ab und verließ die Duschkabine. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte .Am besten drin bleiben dachte ich, in der Hoffnung sie würde das Bad verlassen und ins Schlafzimmer zurückgehen.

” Kommst du?” fragte sie

” Ja” sagte ich und verließ auch die Duschkabine.

Wir standen uns im Bad nun gegenüber, mein Schwanz total steil aufgerichtet, mit blanker Eichel.

” Mann du bist ja immer noch so aufgeregt”

” Hmmmm ja……..” stammelte ich.

” Hast du was dagegen, wenn ich dir ein bisschen
helfe?”

” Ähhh….was?”…..ich erschrak. Wie wollte sie mir denn helfen.

Wortlos ergriff sie meinen total harten Schwengel und wichste ihn. Sie wichste ihn anders als ich es jemals getan hatte oder eine meiner Freundinnen. Ganz zärtlich und langsam. Die Vorhaut schob sich ab und an über die Eichel und zog sich wieder zurück.

” Du hast aber auch einen schönen Schwanz, hab ich schon am Strand gesehen. Total grade und nicht so krumm wie bei meinem Mann.”

Sie wichste weiter und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Plötzlich traute ich mich sie anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

” Na nun wirst du aber auch endlich mutiger” lachte sie und nahm mir dabei noch mehr Scheu. Es war superschön. Plötzlich kniete sie sich vor mich. Ohne zu fragen nahm sie ihn in den Mund. Erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz. Sie saugte und leckte
daran. Ich konnte gar nicht hin schauen. Jedes Mal wenn ich runter schaute hatte ich das Gefühl ich würde abspritzen, obwohl es noch keine 10 Minuten her war.

Ich war erregt. So erregt wie noch nie, aber ich musste glücklicherweise noch nicht spritzen. Ich dachte einfach an was anderes. An die Schule. Das törnt mich auch beim Wichsen immer ab wenn ich kurz vorm abspritzen bin. Und es funktionierte auch hier: Nur
durfte ich nicht herunterblicken. Es war das tollste was ich bis dato erlebt hatte Sogar in meinem ganzen Leben.

” Ich kann nicht mehr”…..

” Lass dich einfach gehen……”

” Ich muss gleich spritzen Frau S.” sagte ich……..

” Dann spritz einfach!”

” Wohin soll ich? Ins Waschbecken?” fragte ich.

” Nein lass es einfach kommen, ich nehme es auf”

” Aber ich kann doch nicht in ihren Mund spritzen”, sagte ich.

” Hör endlich auf mich zu siezen. Du weißt doch wie ich heiße oder??”

” Ja Ilse……….”

” Gut dann komm jetzt, mir tun langsam die Knie weh.”

Ich schaute Ilse an und strich ihr über die Haare. Der
Anblick war so geil: Ollis Mutter kniete vor mir und
blies meinen Schwanz. Toll.

Ich merkte wie mir der Saft in die Röhre schoss.

” Jetzt!”

Ilse wichste den Schwanz und hielt ihn an ihrem Mund.

Ich kam. Ich kam in gewaltigen Schüben. Der erste Spritzer ging auf ihre linke Wange. Nun nahm sie ihn in den Mund .Ich spürte wie ihr nasser Mund meinen Samen aufnahm. Ich spritzte und spritzte. Ich habe bis dahin noch nie öfter gespritzt als in diesem Moment.
Ilse schluckte alles. Ollis Mutter hatte soeben meinen Samen geschluckt.

” Marcel du bist aber echt gut gefüllt ” sagte sie und tätschelte meinen Sack, der mir immer noch voll vorkam.

” Du hast doch eben schon mal abgespritzt?” fragte sie.

” Ja, aber bestimmt nicht mal die Hälfte davon“, freute ich mich.

Sie stand auf, und beugte sich zum Waschbecken hinunter um sich den Mund und ihr Gesicht zu waschen. Ich sah ihre Muschi ganz deutlich vor mir, und hätte sie so gerne jetzt von hinten gefickt. Genauso wie es Herbert eben tat. Aber ich traute mich nicht sie anzufassen.

” Du bist ganz schön potent” sagte sie.” Und du hast echt viel Samen. Das mag ich. Herbert hat nicht so viel wie du”

Ich freute mich und traute mich sogar ein versautes
Kompliment zu machen.

” Bei so einer Bläserin ist das auch kein Problem”,
sagte ich.

” Na nun aber mal nicht frech werden” sagte sie und lachte.

Sie stand mir gegenüber und gab mir den geilsten Zungenkuss den ich bis dahin je bekommen hatte. Er war so gefühlvoll und nicht so hektisch wie bei den Mädels mit denen ich bisher ein bisschen herumgemacht hatte. Mein Schwanz wuchs zwischen ihr und meinem Bauch hervor.

” Das gibt`s ja nicht. Kannst du schon wieder?, fragte sie.

” Ja klar. Kein Problem”, gab ich an.

” Na das verschieben wir besser auf morgen sonst wird Herbert noch misstrauisch wenn ich immer noch nicht im Bett bin.”

” Klar”

Sie zog sich einen frischen weißen Stringtanga an.

” Marcel?”

” Ja?”

” Du musst mir eins versprechen.”

” Ja ?”

” Es muss für immer unser Geheimnis bleiben, Ok?”

” Na klar!”…wow, es war ein echt geiles Geheimnis.

” Ich weiß auch nicht ob es sich jemals wiederholen sollte oder wird. Bloß bitte verrate mich nicht. Das wäre echt zu krass.”

” Nein Ilse ist doch wohl klar.”

Sie schaute mir tief in die Augen und umarmte mich. ” Schön dass du da bist” sagte sie und gab mir einen megazärtlichen Zungenkuss ” Träum schön und vergiss nicht was du mir versprochen hast “.

Dann verließ sie das Bad und ging zu ihrem Mann ins Schlafzimmer zurück, und ich legte mich in mein Bett, ungläubig über das was ich eben erlebt hatte.

Es war schon 11 Uhr als ich erwachte. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über die geilen Ereignisse nach, die letzte Nacht passierten. Ich merkte wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte, als ich an den nackten Arsch von Ilse dachte. Ich
musste einfach noch mal wichsen. Schlug die Bettdecke zurück und zog meine Boxershort aus. Ich war extrem geil. Mit stocksteifem Schwanz lag ich rücklings auf meinem Bett und wichste. Aus meiner Tasche holte ich eine aus Deutschland mitgebrachte Sexzeitschrift und
schaute mir all die geilen Frauen an, wie sie posierten als ideale Wichsvorlage.

Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Ilse!. Ich erschrak fürchterlich und zog mir die Bettdecke wieder über meinen entblößten Schwanz.

” Ups, entschuldige ich wollte dich nur wecken……es ist schon fast 12.”

Sie kam herein. Sie hatte einen rosafarbenen Morgenmantel an und sah natürlich wieder mal total scharf aus. Sie hatte irgendein geiles Funkeln in den Augen. Anscheinend war sie auch geil.

” Olli und sein Vater sind schon am Strand, ich hab ein bisschen aufgeräumt und wollte mal nach dir sehn, wie dir letzte Nacht bekommen ist. Ich sehe du kannst wohl immer was?”

Sie lachte und setzte sich an meinen Bettrand.

” Ich fand s echt toll letzte Nacht. Hoffe ich habe dich nicht überrumpelt, aber jüngere Männer habe es mir schon immer angetan. Und dein Schwanz ist echt ganz toll. Hatte selten so einen Brettharten in meinem Mund.”

Ich merkte wie Ilse unruhig wurde, bei dem Gedanken, dass ich bei ihr gespritzt habe. Mein Schwanz stand immer noch, und die Bettdecke beulte sich aus. Sie schaute drauf und streichelte darüber. Ich rollte mit den Augen und genoss es dass Ilse sich wieder mit mir
befasste.

Plötzlich stand sie auf. Sie zog ihren Bademantel aus und ich erstarrte. Sie trug einen durchsichtigen Body mit einer Öffnung an ihrer Möse. Deutlich konnte ich ihre rausklaffenden Schamlippen sehen. Ein Ruck ging durch meinen Schwanz. Ich war jetzt richtig geil. Und ich war bereit zu ficken.

” Ich will dass du mir schläfst“, sagte sie.” Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht und ich merke dass ich nichts anderes will, als dass du mich fickst.”

Ich erschrak ob ihrer Wortwahl und mein Schwanz wurde deshalb noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht ging.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und legte sich ohne zu fragen zu mir ins Bett. Ich staunte wie mutig ich heute Morgen war, ganz im Gegenteil zu letzter Nacht. Angetrieben von unheimlicher ließ ich sie unter meine Decke. Sie küsste mich auf den Mund und spielte mit
ihrer Zunge an meiner herum. Mit der rechten Hand massierte sie schon meinen steifen Schwanz. Ich legte ihr meinen Mittelfinger auf ihre Spalte!!!!!

Sie war total feucht, war ein so tolles Gefühl, als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr. Sie stöhnte leicht auf und küsste mich noch doller als zuvor.

” Schieb ihn rein, komm trau dich, das ist sooooooooo geil” stöhnte sie, während ihr Griff um meinen Prügel noch fester wurde.

Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Mittelfinger ganz rein und tastete im inneren ihrer Muschi herum ohne zu wissen wo ich eigentlich hin soll. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf. Ich wurde mutig und schob einen zweiten rein. Sie wurde noch nasser als sie es
ohnehin schon war. Ich erhob mich von meiner liegenden Position und wollte es jetzt hinter mich bringen. Mit steif abstehendem Schwanz kniete ich vor ihr und sie nahm ihn wieder wortlos in ihren Mund und leckte und saugte daran.

Mein einziger Gedanke war jetzt zu ficken. Ich wollte kein Vorspiel mehr und keine Küsse. Ich wollte sie endlich ficken.

” Komm Marcel, fick mich jetzt!” stöhnte sie und zog sich zurück.

Ich stand auf und sah wie sie breitbeinig auf dem Bett lag, noch immer mit ihrem geilen Body an. Ihre Votze schimmerte total glänzend und ich kniete mich keuchend und mit schnellstem Herzschlag zwischen ihre geöffneten Beine. Dann stütze ich mich ab und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihr geöffnetes Loch.

Ich setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und drückte. Blitzschnell war meine glänzende Eichel in ihrem Loch verschwunden. Und ein leichter Druck entstand. Ich war drin. Sie stöhnte auf und ich hatte das Gefühl sofort abspritzen zu müssen .Mit einem weiteren Druck
verschwand der ganze Schwanz in ihrer Möse.

” Aaaaaaaaaaaaah is das geil und eng” stöhnte ich.

Sie küsste mich und ich begann langsam mich in ihr zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl als ich den Schwanz langsam aus ihr herauszog und ihn wieder rein drückte. Nun war ich echt total erregt und stieß zu wie ein Hund. Sie stöhnte auf und wand sich unter mir wie ein
Aal. Sie krallte sich in meinen Rücken. Da ich in den letzten Tagen ziemlich viel abgespritzt hatte war ich nicht so kurz vorm abspritzen wie wenn ich manchmal 3 Tage nicht gewichst habe. Es war geil. Ich rammelte ungefähr 20 mal rein und raus, es waren total unkontrollierte Stöße, einfach nur um zu stoßen. Sie stöhnte auf und genoss es wohl dass wieder mal ein
junger Bursche in ihr drin war.

” Ich kann nicht mehhhhhhhr” stöhnte ich.

” Komm versuch es noch ein bisschen” sagte sie und verharrte ganz ruhig

Ich dachte jetzt an etwas Abtörnendes .Die Schule und der grausige Physikunterricht. Siehe da, meine Erregung klang ab .So machte ich es auch immer wenn ich wichste und noch nicht abspritzen will. Ich begann nach einer kurzen Pause wieder zu stoßen. Nach etwa 10
Stößen konnte ich nicht mehr und mir war egal was jetzt war:

” Ichhhh kommmmmmmmmmmmmeeeeeee…sorry aber ich kann nicht mehr……….”

” Dann komm in mir…ich will alles aufnehmen, du geiler Ficker.”

Kaum das sie es ausgesprochen hatte merkte ich wie sich mein Saft die Röhre hochzog und ich spritzte. Ich erstarrte. Mein Schwanz pumpte Schub um Schub in ihr Loch .Sicherlich 7 oder 8 Schübe liefen in ihr Loch. Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens
.Sie krallte sich in meinen Rücken als sie merkte das ich in sie spritzte Unglaublich viele Schübe stießen ihr mein Sperma in ihren Bauch. Es war geil.

Mein Schwanz erschlaffte erst nach wenigen Minuten, und rutschte aus ihrem Loch. Sie stand auf und meinte nur, es war schön aber jetzt lass uns mal zum Strand gehen. Sie ging ins Bad, wohl um meinen Saft aus ihrer Votze zu entlassen und kam wieder hinaus, dabei
sah sie mich total seltsam an, mir selber war auch total unwohl.

Die Atmosphäre war total seltsam. Ich kannte Ilse schon seit 15 Jahren, und nun hab ich in
sie gespritzt,. Sie schien genauso verwirrt wie ich. Wir gingen wortlos zum Strand und sprachen an diesem Tag wirklich nur noch ganz wenig. Aber ich war stolz dass ich mal eine richtige Frau hatte, und nicht nur diese unerfahrenen Mädchen.

In den nächsten 2 Tagen war zwischen Ilse und mir nichts passiert……….

Die letzten Tage hatten mich wieder ganz schön aufgegeilt und ich merkte es das ich wieder mal spritzen musste, da ich immer öfter wieder an Sex denken musste.

Ich hatte sie bis jetzt noch nicht in Hundefick-Position gevögelt, geschweige denn meinen
heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt, worauf ich ja nun besonders scharf war. Von hinten zu ficken ist für mich immer das Größte.

Als ich Ilse am Strand mal auf dem Bauch liegen sah und sie ihr Becken bewegte und raus streckte, fiel mein Blick nicht nur auf ihr glänzendes Vötzchen, sondern war auch von ihrer Po-Rosette begeistert. Ich wollte sie unbedingt mal von hinten nehmen und bei dieser Gelegenheit wollte ich auch unbedingt mal Anal in sie eindringen.

Die Gelegenheit war an diesem 8.Tag, als Olli und Herbert zum Hochseefischen wollten, das vom örtlichen Tourismusverband angeboten wurde. Eigentlich wollte ich ja mit, aber die eindeutigen Blicke von Ilse an diesem Morgen ließen mich auf anderes hoffen. Ich gab
an mich nicht so wohl zu fühlen und wolle lieber mal einen tag nicht in der Sonne sein sondern im Haus bleiben .Ilse pflichtete mir bei und so gingen Olli und Herbert alleine los.

Kaum waren sie im Cherokee um die Ecke gebogen, fasste mir Ilse ungeniert an meinen Schwanz und meinte: ” Das hast du gut gemacht, ich habe es langsam nicht mehr ausgehalten und denke seit Tagen darüber nach wann wir mal wieder alleine sind. Mein Mann kann nämlich höchstens einmal im Monat und das ist mir echt zuwenig. Obwohl er wirklich ein sehr guter Ficker ist. Aber ich bin heute so geil……..”

Mein Schwanz stand, bei ihren Worten und der Aussicht an diesem Tage mit ihr alleine zu sein, und zwar stundenlang. Ich merkte längst wie geil sie es fand das der beste Freund von ihrem Sohn scharf auf sie war und genoss das perverse Spiel das wir miteinander trieben genauso wie ich.

Ich war heute eben auch so geil dass ich es kaum erwarten konnte mit ihr zu ficken. Sie nahm mich an der Hand und zog mich nach oben ins eheliche Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine. Ihr Bademantel fiel auseinander und ich konnte ihre feuchte Pussy sehn. Ich leckte ihre Pussy, aber nach einer Weile wurde mir das zu langweilig und ich forderte sie auf:

“Los, streck Deinen Arsch raus, heute wirst Du von hinten gefickt”.

Sie schaute mich an und sagte: ” Ja darauf hab ich schon lang gewartet, ich liebe es wenn ein Mann mich nimmt wie ein Tier.”

Sie drehte sich um und zog ihren Bademantel aus. Sie kniete jetzt auf allen Vieren und spreizte ihre Pobacken. Es war ein geiler herrlicher Anblick. Mein Schwanz stand weit ab und ich hatte Mühe ihn herunter zudrücken.

Ihr großer Arsch ragte nun sehr appetitlich in die Höhe und ihre beiden Ficklöcher lagen wie zum Reinbeißen vor mir. Ich hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich ich immer wieder mit meiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten
Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten.

Ich suchte mit dem Finger ihren Kitzler und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vorm Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was ich lange mit ihr trieb und konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Ilse ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte. Aber ich machte erbarmungslos weiter.

Inzwischen wusste ich, wann es bei ihr soweit war und zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder ich saugte ihre Votze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klitoris. In dieser für Ilse sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als
abzuwarten, was weiter passieren würde.

” Hol mal die Vaseline aus dem Nachttisch!!” stöhnte sie und traf genau das was ich mit ihr vorhatte.

Ich griff neben das Bett und holte ein Döschen mit Creme hervor. Ich hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po ein, so wie sie es mir angewiesen hatte.. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich brauchte sie diese “Zusatz-Schmierung” gar nicht. Aber schließlich wollte sie keine Schmerzen haben und
deshalb machte ich es sehr gründlich so wie sie es forderte. Fäden von Vaseline zogen sich an meinem Finger lang, wie ich nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Ich verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte
meinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Ilses Stimme war in diesem Moment wie verwandelt, man hörte ihr an das sie vor Geilheit erbebte. Unter ihrer Anleitung steckte ich dafür einen Finger in sie hinein, mit dem ich leicht stoßend den
ersten Widerstand des engen Muskelmundes überwand.

Anfangs versuchte Ilse noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Meine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit dem Zeigefinger der anderen fickte ich Ilse behutsam in den Anus.

Ich merkte auch, wie sich ihre geile Haltung bald in absolut wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Votze geschlüpft war und ein Finger ihren Kitzler rieb.

Ich kniete mich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, fasste sie am Becken und begann wieder mein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze meines Schwanzes. Ihre Votzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte
Hinübergleiten meines Schwanzes. Ich rieb meinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, dass ich plötzlich bis zur Hälfte in ihrem
Vordereingang steckte. Jetzt konnte Ilse auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in sich fühlen. Meine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen gepresst und von ihnen massiert, denn ich steckte bis zum Anschlag in ihrer
Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um meinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich.

Ich richtete mich auf, bis ich ihre Ritze anschauen konnte. Ich sah meinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte.

Ilses Bewegungen übertrugen sich auf meinen Ständer und reizten fast unerträglich die Eichel. Ich spürte auch, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Ich zog noch im rechten Augenblick meine pralle Männlichkeit aus ihrer
Möse heraus, was Ilse mit einem unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte.

Einen Moment länger, und ich hätte ihre Muschi schon mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Ich atmete durch, denn ich wollte noch nicht kommen und konzentrierte
mich auf meinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen herausliefen.

Ich griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrem Kitzler. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Ich rieb über ihre Spitze und Ilse stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen.

” Fick mich doch endlich in mein Arschloch, Marcel“, schrie sie mich an.

Lange könne sie es nicht mehr ertragen. Ich leckte ihr geil wie ein Hund über ihr Poloch und drang mit der Zunge in sie ein. Es war der geilste Moment meines Lebens. Eine reife Frau bat mich, dass ich sie in den Po ficken solle. Ich war wie von Sinnen. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf.

Ich merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Als ich über eine ihrer Brüste fuhr, spürte ich die steifen Nippel, die, obwohl ich gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Ich tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm.

Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluss ihres geheimen Hintereingangs. Mit den Händen teilte ich noch stärker ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und fühlte, dass ich ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Sie schien schon sehr oft in ihren Po gefickt worden zu sein, denn es war anders als mein Poloch sehr gedehnt und leicht zu öffnen.

Sie war wie in Trance.

Das ansonsten so kleine Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stück. Ich nahm noch etwas Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, dass ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Ich packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so dass meine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm ich meinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein
wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres Poloches. Dann drückte ich langsam meinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Ich spürte ihre heiße Enge um meine empfindliche Eichelspitze. Ich ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Ilse an die Größe meines Ständers zu gewöhnen. Als meine Eichel fast verschwunden war, nahm ich wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob ich mich weiter vor. Der Druck auf meine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn ich steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Ilse stöhnte leise keuchend.

Ich versuchte meinen Schwanz durch drehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da, plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und ich konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu a peu. Ich
war gefangen von diesem Anblick, als ich zwischen ihre Po-Backen schaute. Mein Schwanz steckte nun zum ersten Mal in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und ich fest in Ilses Po klemmte, sank ich auf sie
nieder und fasste sie um den Rücken an. Ich küsste sie überall, wo ich hin kam, nahm ihre Brüste in die Hand.

Plötzlich ging durch sie eine Welle der Geilheit hindurch, der mich mit erfasste. Bewegungslos steckte ich in ihr drin als sie von einem gewaltigen Orgasmus
geschüttelt wurde.

Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper.

Ich bewegte mich jetzt vorsichtig in ihr und rieb meinen Ständer nur leicht in ihrem engen Hinterloch. Ich hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf meine Schwanzwurzel, dass das Blut in mir angestaut wurde. Nachdem Ilse so heftig gekommen war, wollte auch ich
einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Ilse steckte wie angegossen auf meinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen.

Ich fasste ihre Beine an, stützte sich ab und stieß mein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedes Mal wenn er in ihr verschwunden war, wurde
mein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen Po zu vögeln.

Plötzlich krampften meine Eier sich zusammen und in dicken Tropfen schoss es mehrfach aus meinem Schwanz heraus.

In diesem Moment pumpte ich tief in sie hinein und krümmte mich zusammen. Ich griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über meinem Ständer saß, in kurzen Stößen zuckend vor und zurück.

Bestimmt 8 oder 9 Spritzer liefen in ihren Po hinein und ich verkrampfte als mein Orgasmus mich durchschüttelte.

Ich sank zusammen. Der erste Analfick meines Lebens war vollbracht und es war weitaus einfacher als ich es mir vorgestellt hatte, wobei natürlich auch Ilses gedehntes Arschloch mir sehr entgegen kam .Ich hatte mindestens 10 Minuten in ihr gesteckt und ließ mir den
Schwanz abmelken ehe ich nun gekommen war.

Es war nun 11 00 Uhr und der ganze Tag lag vor uns. Ilse wollte mit mir ins 1 Stunde entfernte Nizza fahren, da sie dort eine Freundin besuchen wollte, die dort eine Boutique besaß.

Ilse saß am Steuer ihres Zweitwagens, der immer dort an ihrem Haus stand .Sie hatte ein Top und einen Minirock mit Slip an und ich ein T-Shirt und eine Hose. Während der Fahrt, fasste sie sich ab und an zwischen ihre Beine und fuhr mit ihrem Finger in ihre Votze, und leckte die schleimig glänzenden Finger ab, oder ließ mich dran lecken. Wir waren schon wieder geil.

Nach 20 Minuten wollten sie eine Pause machen, also fuhren wir an einen Rastplatz. Dort befanden sich auch Toiletten. Wir stiegen aus, ich dachte mir, ich könnte ja auch meine Blase entleeren.

Wir gingen also zu den Toiletten, ich in die Herren, sie in die Damentoilette. Ich war gerade mir die Hände am waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ilse!!!!

Sie lächelte mich an und sagte:” Hast du Lust auf einen Quickie auf der Toilette?”. Der Rastplatz war ja total leer, folglich mussten wir keine Angst haben erwischt zu werden.

Ich bejahte, und bevor wir in die Toilettenkabine leckten sich unsere Zungen geradezu ab.

Wir gingen in die Toilettenkabine. Gerade dort angekommen machte sie sich schon an meiner Hose zu schaffen, ihr sprang regelgerecht mein Schwanz in ihr Gesicht, sie grinste verschwitzt und nahm ihn sofort in den Mund. Sie lutschte so geil an meinem Schwanz,
dass mir fast die Luft wegblieb. Kurz bevor ich kam meinte sie:” Ich hab dich jetzt verwöhnt, jetzt bist du dran!”. Ich zog ihr den Mini herunter und ihren Slip, der schon richtig feucht war.

Ich war begeistert von der Situation. Es war geil mit ihr auf dem Herrenklo zu sein. Ich kniete mich unter sie und stieß meine Zunge in ihre geile Fotze, der Duft macht mich immer geiler, sie stöhnte doch plötzlich meinte sie: “Lass uns jetzt ficken!”

Ich hob sie auf meinen Schwanz und drückte sie an der Wand, der Toilettenkabine und fickte sie in ihre Votze hinein, sie war so eng und warm das ich fast sofort gekommen wäre, doch sie setzte geschickt den Rhythmus, den sie angab an.

Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre Votze hinein.

Sie forderte mich auf, sie jetzt richtig zu nehmen, ich stieß immer fester in ihr Loch und meine Hände spielten mit ihren Titten, nach einigen Minuten kamen wir zum Orgasmus und ich spritze wieder alles in sie hinein. Ich zog mich an, sie zog sich an und ich ging zuerst aus der Toilette und ging zum Auto zurück. 2 Minuten später kam sie und wir setzten erleichtert
unsere fahrt nach Nizza fort.

90 Minuten später kamen wir ins Nizza an. Die Boutique von Amelie, so hieß die Freundin war geschlossen. Mittagspause. Es war erst 12 Uhr und sie wollte erst um 14 Uhr wieder aufmachen. Arm in Arm schlenderten wir dann ins nächste große Kaufhaus.

Ohne Zögern fuhren wir mit der Rolltreppe hinauf bis zur Wäscheabteilung. Was sollte es denn auch sonst sein, überlegte ich.

Sie schaute sich die Stücke an den verschiedenen Ständern in Ruhe an und legte dann und wann einen BH, einen Body oder eine Korsage über ihren Arm. Wenn sie das alles anprobieren wollte, würde ich erst schätzungsweise in drei Stunden hier rauskommen.
“Wartest Du ganz kurz?” fragte sie mich und steuerte auf die Umkleidekabinen zu.

“Aber sich doch. Ich bin neugierig, was Du davon mitnimmst.” antwortete ich und wandte mich wieder dem Schauspiel zu.

Und siehe da: schon schaute auch ihr Kopf zwischen den Vorhänge auf. Sie bedeutete mir, hinüberzukommen.

“Kann ich bei irgendetwas helfen?”, fragte ich sie durch den zugezogenen Vorhang.

“Ist jemand in Deiner Nähe?” fragte sie zurück.

Verstohlen schaute ich mich um. Niemand zu sehen. Wahrscheinlich waren Dessous nicht gerade der Verkaufsschlager des Hauses.

“Nein,” antwortete ich “Wieso?”

“Komm zu mir und mach den Vorhang zu.” hörte ich sie flüstern.

Nochmals schaute ich mich um. Die Lage war unverändert. Also schob ich den Vorhang leicht beiseite und stand mitten in ihrer Umkleidekabine. Nackt stand sie mir gegenüber.

“Ich hab Lust.” hauchte sie.

“Hier?” Aus Angst, in einer der Umkleidekabinen gehört zu werden, flüsterte ich.

“Ja, komm.”

Und ehe ich mich noch weiter zu ihrem Wunsch äußern konnte, hatte sie auch schon meinen Hosengürtel aufgemacht. Das ganze war absolut verrückt! Sie machte mir meine Hose auf und zog sie runter. Durch den leichten Stoff der Sommerhose fiel die Hose sofort zu Boden.

Dann griff sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn ebenfalls runter.

Schon durch diese Situation, sie nackt in der Umkleidekabine zu sehen, wurde mein Schwanz hart. Sie schaute kurz auf mein steifes Glied und bemerkte “Du willst es doch auch, oder?”

Und ohne meine Antwort abzuwarten bückte sie sich und stütze sich auf den Hocker, der in allen Umkleidekabinen der Welt viel zu klein war, ab. Ihr schöner Hintern bot sich mir an.

Ich nahm mein Glied und führte es sachte mit einem leisen Schmatzen in ihre Spalte.

Sachte bewegte ich mich vor und zurück. Die Kabine schränkte mich in meinen Bewegungen ein.

Sehr sanft nahm ich sie diesmal von hinten, der schnelle Quickie auf der Toilette war ok, aber ich wollte sie jetzt langsam nehmen. Ich musste mich, was die Geräuschentwicklung anging, wirklich sehr beherrschen. Alleine dieses Kribbeln, jeden Moment erwischt zu werden versetzte mir den restlichen Kick. Und gerade dieser Kick machte die Sache so aufregend.

Es war unbeschreiblich, sie in einer engen Umkleidekabine, mitten im größten Kaufhaus der Stadt von hinten zu nehmen.

Ihre feuchten Schamlippen schmiegten sich eng an mein hartes Ding, so dass ich Mühe hatte, nicht unverhofft zum Höhepunkt zu kommen. Bei jedem leichten Stoss stöhnte sie leise auf.

Hoffentlich würde es niemand hören. Es war mir aber gleichzeitig ziemlich gleichgültig, muss ich gestehen.

Meine Stöße in ihre Spalte wurden immer schneller. Es war ungefähr so wie am ersten Abend mit ihr. Der Augenblick der Entspannung war viel zu schnell erreicht. Mir ging es so, dass ich mir gerade in diesem Moment wünschte, die Zeit anhalten zu können. Ich wollte immer in ihr sein. Ich wollte ihr immer wieder den Schwanz in sie stecken. Sie schien die Gefahr des Endecktwerdens zu genießen. Ihre Bewegungen wurden immer drängender. Sie presste sich immer stärker in meinen Schoss, so dass ich befürchtete, ihr weh zu tun, doch ihr leichtes Stöhnen ließ anderes vermuten. Einer Explosion gleich entlud ich mich in ihr. Und nur einen kurzen Augenblick später bemerkte ich, wie sich ihre Schamlippen kurz zusammenzogen und dann entspannten. Es war der Vollrausch. Ekstase.

Jetzt, da unsere Lust erstmal gestillt war, zog ich mein feuchtes Glied aus ihrer tropfenden Scheide und bückte mich, um meine langsam schlaffer werdende Blöße wieder zu bedecken.

Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um.

“War es schön?” fragte sie mich herausfordernd.

Statt ihr zu antworten griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine. Meine Finger fanden die von meinem Samen feuchten Schamlippen. Mit zwei Fingern teilte ich sie vorsichtig, um sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle zu streicheln.

“Später mehr, okay?” flüsterte sie und nahm meine Hand in ihre.

“Ich zieh mich jetzt wieder an und bin gleich fertig. Warte bitte draußen auch mich.”

Ich prüfte mich noch kurz im Spiegel und schaute kurz vor den Vorhang, um sicherzugehen, dass mich niemand beim Verlassen der Kabine bemerken würde. Niemand in Sicht. Ich warf ihr noch kurz einen Blick zu und verließ ihre Umkleidekabine.

Kurze Zeit später stand sie wieder ordentlich angezogen vor mir.

“Dein Samen läuft mir am Bein herunter” flüsterte sie mir diskret zu.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um ihr nicht unter den Rock zu schauen.

“Ich finde es trotz der Feuchtigkeit sehr schön”, setzte sie nach.

Von den ausgewählten Dessous hatte sie nicht ein einziges gekauft.

Olli ging gleich am frühen morgen wieder zu Yvette, seiner neuen Bekanntschaft aus Bordeaux. Herbert wollte heute mal den Garten in Ordnung bringen. So blieb uns nichts anderes übrig als allein zum Strand zu gehen was uns natürlich umso mehr erfreute.

Wir gingen zum Strand und suchten ein Plätzchen an dem man uns nicht so leicht entdeckt.

Nach nur 5 Minuten zog mich Ilse zu Boden und deutet an sich hier niederlassen zu wollen. Ich war einverstanden , auch wenn es mir hier nicht weit weg genug erschien.

Wir breiteten unsere Decke aus und zogen uns ziemlich schnell die wenige luftige Kleidung aus, die sich noch an unserem Körper befand.

Ilse törnte mich immer noch so dermaßen an, als wenn ich sie noch niemals nackt gesehen hätte.

Kaum dass ich völlig nackt war, stellte sich mein Schwanz schon neugierig auf. Ich ging ich mit entblößter Eichel und schon halbsteifem Schwanz zu Ihr hin, und deutete Ihr, dass ich Ihr den Rücken eincremen würde. Ich kniete mich hinter sie, und begann den Rücken mit dem Sonnenöl zu massieren.

Es machte Ihr augenscheinlich Spaß. Ich wurde frecher und griff durch Ihre Achselhöhlen an den Ansatz ihrer Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Sie stöhnte und ich wusste, Sie will es auch obwohl es ziemlich gefahrvoll sein könnte.. Sie drehte Ihren Kopf und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küssten uns wild und sie griff nach meinem steifen Schwanz und
begann ihn langsam zu wichsen. Mit meinen Sonnenölverschmierten Händen massierte ich ihre Brustwarzen und tastete mich langsam zu Ihrer nassen Möse vor. Ihr Kitzler war bereits groß geworden und zwischen Ihren geöffneten Schamlippen war bereits ihr Mösenschleim zu sehen.

Es war mir irgendwie unangenehm hier und völlig ohne Schutz mit ihr zu vögeln, so dass ich sagte, wir sollten schwimmen gehen. Mit steifem Schwanz und weichen Knien ging ich die paar Meter zum Wasser, sie folgte. Das Wasser war am Strand sehr seicht und der Boden war weich. Ich kniete mich hin, so dass das Wasser nur bis zu meinem Bauch stand und zog sie zu mir.

Wir küssten uns und ich begann unter Wasser ihre Muschi zu erforschen. Bereitwillig machte Sie die Beine breit und ließ sich verwöhnen. Sie stöhnte auf, als ich mit meinem Finger vom Kitzler durch ihre Arschspalte strich und auch ihre Rosette nicht ausließ. Sie krallte sich meinen Schwanz und begann ihn im Wasser leicht zu wichsen. Ich war schon so geil – ich musste sie einfach ficken.

Ich zog Ilse weiter zu mir und sie setzte sich auf meine Beine. Erfahren wie sie war schob sie meinen Schwanz mit einer kleinen Bewegung Ihres Beckens in ihre geile, feuchte Muschi und begann ihn zu melken. Es war geil an Ihren Brüsten zu spielen und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie auf und hatte einen Orgasmus.

Ich konnte mich nicht mehr halten so dass ich schon nach sehr kurzer Zeit meinen ganzen Samen in ihr Loch spritzte.

Wir gingen schnell aus dem Wasser und nahmen unsere Sachen. Dann verzogen wir uns Hand in Hand in die Dünen hinter dem Strand – noch immer nackt. Schnell hatten wir ein schönes Plätzchen gefunden. Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Ihre Muschi war weit
offen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte, bis er wieder steif und hart war.

Wir wurden beide immer geiler – die Sonne, das Salzwasser gemischt mit Sonnenöl auf unserer Haut und die Gefahr entdeckt zu werden.

Ich stand auf und drehte sie auf den Bauch. Geil reckte sie mir Ihren Arsch entgegen. Etwas Sonnenöl half mir ihr Arschloch glitschig zu machen.

Ich war einfach sexsüchtig und wollte sie jetzt hier unter freiem Himmel in ihren wunderbaren Arsch ficken.

Ihre Rosette war durch meine Finger bereits so gedehnt, dass sie einladend offen stand. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und setzte meine Eichel an Ihrer Rosette an. Ihr Stöhnen verriet mir Ihre Zustimmung. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und begann ihn langsam zu ficken. Sie stöhnte und drückte mir Ihr Becken immer mehr entgegen. Ich fickte sie und
spürte, wie meine Eier langsam kochten. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, damit sie sich umdrehen konnte. Als sie auf dem Rücken lag, hob ich ihre Beine ganz hoch, um mit meinem Schwanz wieder an ihre Rosette zu kommen. Ich legte mich fest auf Sie und drückte ihr meine 18 cm in den Darm. Sie stöhnte auf und als sie kam, spritzte es aus ihrer Lustspalte regelrecht auf meinen Bauch.

Meine Eier kochten und ich zog den Schwanz aus ihrem Darm und spritzte alles auf ihren Bauch und Busen. Dann legte ich mich auf Ilse drauf, um den Saft auch auf meinem Körper zu verteilen und mit Ihrem Votzensaft zu mischen. Dann leckte ich genüsslich ihren
Körper sauber und wir streichelten und küssten uns noch eine Zeitlang.

Es war wirklich der absolute Oberhammer. Ich fickte Ollis Mutter in den Dünen am FKK Strand.

Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr die Gelegenheit zu ficken, da sich am Nachmittag Amelie aus Nizza angekündigt hatte.

Es war 17 Uhr, Ilse und ich waren gerade eine Stunde zurück, als Amelie eintraf.

Sie kam mit ihrem kleinen BMW und trug ein rosafarbenes Kostüm, es erotisierte mich sie so zu sehen Die hohen Pumps betonten ihre Beine und seltsamerweise interessiert sie mich heute doch. Anders als vor ein paar Tagen in Nizza, wo sie schrecklich aussah, erregte es mich zu wissen mit ihr heute Nacht unter einem Dach zu schlafen.

Der Tag verging ohne große Höhepunkte, ich versuchte Amelie in die Augen zu schauen, aber irgendwie gelang es mir nicht. Gegen 23 Uhr ging dann jeder auf sein Zimmer.

Nur ca. 10 Minuten später klopfte es leise an meine Tür. Ich erschrak und öffnete die Tür. Amelie stand vor der Tür, total rot und stammelte etwas davon dass sie nicht sehr hübsch sei und das Ilse gewissen Andeutungen gemacht habe, bezüglich meiner Schwäche für reifere Frauen und meiner netten Art(!!). Ich erschrak irgendwie als ich das hörte, aber im selben
Moment machte es mich auch stolz, dass Ilse mit ihrer Freundin über mich redete. Amelie kam herein und ich schloss die Tür.

Sie stand vor mir und die Situation erregte mich so sehr, dass ich gar nicht lange widerstehen konnte und sogleich die Initiative übernahm.

Dabei konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und fing an, Amelies Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fühlte die schon die Haare ihrer
Möse. Sie hatte keinen Slip an! Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Meine Short beulte sich total aus, was Amelie auch ermutigte mir über die Beule zu streicheln. Sie war geil, das merkte man ihr sofort an. Amelie ließ ihre Hand ganz sanft über meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz
nass waren.

Langsam zog ich sie ganz aus, sie hatte einen tollen Körper.

Ich streichelte ihre schönen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Amelie stöhnte die ganze Zeit schön laut und spielte mit meinen Eiern. Ich küsste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, über die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Amelie spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Möse in voller Pracht sehen konnte.

Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie hatte ihre Titten in die Hände genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Möse lief, dieser schöne Saft, den ich so gerne schmeckte. Ich küsste ihre Beine bis zu den Füssen, dann drehte ich sie auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rückseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, hätte ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Löcher und es war ein schöner Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie plötzlich.

“Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Möse”.

Ich sagte: “Gleich, erst einmal möchte ich deine Möse lecken, komm knie dich über meinen Mund, damit dein Saft mir schön in den Mund laufen kann.”

Amelie kniete sich über meinen Mund, ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, sie zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Möse und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Möse, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schönen Orgasmus.

Amelie legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie küsste meinen Körper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hoch glitt dachte ich, ich werde verrückt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund.

Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Möse und das machte mich so geil, dass ich abspritzen musste. Amelie schluckte alles und leckte mir den Schwanz schön sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Amelie sagte “Das war schön”, worauf ich sagte “Ja, das war schön, und wie schön wird es erst werden, wenn wir nachher ficken”.

Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmust hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Ich steckte ihr zwei Finger in die schöne, nasse Möse und machte einen Fingerfick. Amelie wichste dabei meinen Schwanz und stöhnte immer nur “Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch”. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihr nasses, gieriges Loch.

Sie fing sofort an, laut zu stöhnen. Ich fickte sie wie ein wilder der schon Jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiderte meine Stöße mit großer Heftigkeit. Ich fühlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Körper klatschten aufeinander. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es ihr, sie
krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken und ihre Schenkel drückten meinen Körper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Möse blieb.

Es ist immer wieder ein schöner Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stößen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu ihr: “Ich möchte dich in deinen schönen Arsch ficken”.

Sie erwiderte “Ja, fick mich richtig schön in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller”.

Ich zog meinen Schwanz, der von Amelies Saft nur so tropfte, aus ihrer Möse. Küsste ihren Bauch, leckte ihre Möse und drehte sie auf den Bauch. Sie nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Amelie machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter sie, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in an das kleine, von Fett glänzende Loch.
“Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick”.

Ich drückte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und sie stöhnte, “ja, endlich”.

Ich fing mit langsamen Stößen an. Amelie stöhnte und rief immer wieder “Ja, ja, fick
mich richtig durch, ich brauche das”.

Ich konnte fühlen, wie sie sich mit einer Hand die Möse wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer härter zustieß.

“Ich komme, ich spritze ab, ich spritz dir in den Arsch”.

Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und erfüllte ihr den Wunsch

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Erstes Mal Fetisch

Der partyfick

Letzte Woche macht ein paar Freund und ich eine Gartenparty. Nicht nur das Wetter war geil sondern auch die Babes. NNeben mi saß Nina. Sie hat lange schwarze Haare und eine Oberweite die seinesgleichen sucht. An diesem Abend trug sie ein kurzes schwarzes Kleid. Wir unterhielten uns sehr lange, bis sie ihren Geldbeutel rausholte um mir ein Foto ihrer Schwester zu zeigen. Aus ihrem Geldbeutel viel ein Kondom. Ich hob es auf und schaute sie an. Sie schaute mich auch an und wurde ganz rot im Gesicht. Wir dachten beide das Gleiche. Wir standen auf und gingen in das Schlafzimmer meiner Eltern. Damit keiner der über 30 Gäste was mitbekommt lies ich die Rollläden runter und schloss ab.

Wir kamen uns immer näher und küssten uns. Ihre Hand fuhr langsam zu meinem Schwanz. Sie öffnete die Hose und mein steifer Schwanz sprang rauß. Nina berührte meine Eichel ganz leicht mit Ihrem Zeigefinger und sagte:,, Oooaah was für ein geiler harter Schwanz den muss ich gleich mal probieren”. Sie schlung ihre Hand um meinem harten Schwanz und wichste ganz leicht. Was für ein geiles Gefühl. Sie wurd immer schneller und ich dachte nur was für ne geile. Kurz vorm Abschuss hörte sie auf und leckte sich gaaanz langsam ihre Hand ab. Boooaah machte mich das geil. Meine Eichel war ganz prall und nina kreiste ganz leicht mit ihrer Hand über die Eichel. Ich war wieder kur vorm abschuss und stöhnte. Sie ließ los und kam mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz. Sie leckte den Lusttropfen von meiner Eichel was mich noch geiler machte. IhrMund umschloss meine Eichel und sie leckte ganz wild mit ihrer Zunge. Langsam wurd nina immer geiler. Mein Schwanz zuckte und sie nahm ihn ganz in den Mund. Rein raus rein raus, aash wie geil. Jedes mal berührte mein geiler Schwanz ihren Rachen, was sie immer geiler macht. Ich konnte es kaum noch halten und spritzte in ihrem mund ab und sie fing an zu stöhnen. Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste mit dem Sperma meinen Schwanz. Nina spielte mit dem Sperma zwischen ihren Fingern und schleckte sich den Rest vom Gesicht. Nina:,, so jetzt bin ich aber dran du geile sau”. Ich zog ihren Tanga aus welcher schon gan nass war und sie legte sich aufs Bett und zog ihr Kleid hoch. Ich sah eine geile enge, feuchte, rasierte Fotze. Ich leckte an der Fotze bis sie fast trocken war. Dies turnte mich wieder so an dass mein Schwanz wieder ganz steif wurde.

Nina schrie auf:,, ich will jetzt deinen Schwanz spüren”. Sie zog ihr Kleid und ihren BH aus. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Die Titten waren riesig und prall, die Nippel ganz Steif. Das ausschlag gebende Kondom kam nun zum Einsatz. Sie streckte mir ihre Fotze entgegen und ich führte meinen Schwanz in die enge Muschi. Was für ein geiles Gefühl. Rein, raus rein,raus aaaaaahh. Sie schrie, fester fester und ich rammte meinen Schwanz immer stärker in die geile Muschi. Jetzt fickte ich sie langsam von hinten und rubbelte mit meinen Fingern ihre muschi welche so feucht war. Ninas Orgasmus war so laut das man es draußen hörte. Aaaaaahhhhh und sie stöhnte und stöhnte. Ich konntes es nichtmehr halten und zog in raus. Das kondom ausgezogen und auf ihrem Gesicht abgespritzt. Sie leckte alles vom Gesicht und schluckte es. Nina nahm nochmal meinen Schwanz und wichste das letzte Sperma raus.

Seit diesem Abend treffen wir uns mehrmal wöchentlich und ficken so richtig feste.

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Anal Reife Frauen

Ein Sonntag in der Sauna

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. &#034Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….&#034 schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. &#034Was hälst du von Sauna.&#034 schrieb ich zurück. &#034Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.&#034 antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. &#034Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht&#034 lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. &#034Ups&#034 sagte ich. &#034Ich dachte ihr seid weg&#034. &#034Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.&#034 antwortete Klaus. &#034Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst&#034 antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte &#034Hey, was ist das denn&#034 Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. &#034Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke&#034 sagte Alica. &#034Doch&#034 grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. &#034Komm, wir sehen nach was er macht&#034 sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. &#034Komm Klaus, ich helfe dir&#034 sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte &#034Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um&#034 &#034von uns erfährt sie es sicher nicht&#034 erwiderte ich &#034aber wir können das gerne noch mal wiederholen&#034 fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Fetisch

Orden Der Arilith

Kapitel 1. Das Erwachen

Ein dunkler Schleier umgibt mich. Schmerzen am ganzen Leib. Ich versuche meine Augen zu öffnen. Völlige Dunkelheit. Ich lausche ins Schwarz. Nichts.
Langsam werden meine Sinne schärfer. Ich spüre wie Seile meinen Körper einschnüren. Meine Handgelenke werden nach oben gezogen. Es scheint als würde ich frei im Raum hängen. Eine Stange zwischen meinen Fußgelenken spreizt meine Beine. Seile kreuzen meinen Oberkörper. Sie schnüren tief in die Haut. Ein brennender Schmerz dringt aus meinem Schambereich durch meinen Körper. Auch dort schneiden Seile tief und quetschen meine Nerven. Ich versuche mich zu bewegen doch ich bin zu sehr auf Spannung gehängt. Soll ich schreien? Ja. Ich schreie um Hilfe. Meine Stimme wirft ein Echo auf. Es scheint als würde ich mitten in einer großen Halle hängen. Ich schreie weiter…
Nichts passiert. Ich höre nur mein Echo wie es mir meinen verzweifelten Hilferuf wieder zuwirft. Plötzlich spüre ich eine Berührung an meiner Hand. Mir verschlägt es die Sprache. Eine ganz zarte Berührung. Ein kribbeln auf meinem Arm. Es wandert von meiner Hand Richtung Hals. Eine Spinne! Ich schreie panisch und versuche sie wegzupusten. Es hilft nicht. Die Spinne krabbelt meinen Hals hoch, an mein Kinn, zu meinen Lippen. Ich verstumme und schließe meine Augen. Das kribbeln wendet und bewegt sich nun den Hals hinab zwischen meinen Brüsten hin durch Richtung Schambereich. Mir wird schlecht bei der Vorstellung wie eine Spinne in meine…
Meine Vorstellungen werden von der Realität unterbrochen. Die langen Beine laufen über meinen Venushügel direkt auf meinen eingeschnürten Kitzler.
Das Kribbeln ist weg. Ist sie heruntergefallen? Ist sie sitzen geblieben? Oder ist mein Kitzler durch die schmerzende Schnürung Taub? Ich bete, dass sie gefallen ist. Zu merken ist nichts. Kein kribbeln, kein zwicken. Ich versuche mich zu konzentrieren doch die Schmerzen im Schambereich lassen es nicht zu.

Es sind nun wohl schon einige Minuten vergangen, seit dem ich die letzte Bewegung wahrgenommen habe. Erschöpft lasse ich meinen verkrampften Körper in die Seile fallen. Ich hänge nur da und schaue ins Leere.
Ich höre Schritte. Spinne ich? Nein! Immer lauter dröhnen die Tritte durch die Halle. Langsam kann ich ein flackern vernehmen. Von einer Kerze oder einer Fackel. Irgendjemand geht direkt auf meinen Rücken zu. Ich sehe nur das zucken meines Schattens im Lichtschein über felsigen Boden und Wände flackern. Es ist keine Halle, es ist eine Höhle. Die Schritte kommen immer dichter. Im Feuerschein erkenne Metallhalter an den Wänden in denen hölzerne Fackeln stecken. Die Schritte eilen an mir vorbei zu einem der Fackelhalter. Nun kann ich die Person sehen. Eine männliche Statur gehüllt in einen langen dunklen Umhang der auf dem Boden schleift. Eine große weite Kapuze verwehrt mir den Blick auf sein Gesicht. Er läuft vor mir durch die Höhle und entzündet viele Fackeln die nun den Raum mit Licht durchfluten.
Oh mein Gott. Aus dem Dunkel kommen massive Holzbauten mit schweren Eisenketten zum Vorschein. Auf einem Tisch liegen Zangen, Eisenstangen und viele komische Konstruktionen. Ein anderer ist mit einem weißen Tuch abgedeckt. Darauf liegen blankpolierte Werkzeuge, die aussehen als wären sie aus einem Krankenhaus. Nun dreht der Mann sich zu mir um. Mit einer ruhigen, mir überraschen vertrauten Stimme sagt er &#034 Willkommen in Australien&#034 und kommt langsam auf mich zu. Was, Australien? Ist das ein Scherz? Ich traue mich nicht zu Fragen. Er nimmt einen rundlichen Gegenstand mit eigenartigen Riemen von einem der Tische und stellt sich nur wenige Zentimeter vor mich. &#034 Mach den Mund auf&#034 befiehlt er mir. Ohne zu Überlegen leiste ich seinem Befehl folge. Er drückt mir eine Gummikugel in den Mund und befestigt diese mittels Lederriemen an meinem Hinterkopf. Die Riemen schneiden in meine Mundwinkel. Er geht zurück zu dem Tisch mit den blanken Werkzeugen und nimmt einen langen, glänzenden Gegenstand von ihm und dreht sich wieder zu mir. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Er hält ein Messer in den Händen und schreitet ruhig auf mich zu. Mit seiner linken Hand greift er nach einem der Seile die meinen Schambereich einschnüren und schneidet es durch. Sofort wird der Druck auf meinen Körper geringer. Blut fließt in meine Schamlippen und meinen Kitzler. Es brennt und schmerzt. Der vermummte druchtrennt alle Seile und befreit mich von ihnen. Ich spüre wie das Blut meine abgeschnürten Körperteile wieder durchflutet.
Der Fremde kehrt mir wieder den Rücken zu und geht zu einem Tisch der mit einem großen, dunklen Laken abgedeckt ist. Mit einer kraftvollen Armbewegung reißt der das Tuch herunter und es kommt eine große Digitaluhr mit rot leuchtenden Ziffern zum Vorschein. 06:04:39 zeigt diese an. Aber warum zählt diese Uhr rückwärts? Komisch. Was soll diese Zahl bedeuten?
Mit dem Rücken zu mir nimmt der Mann nun seine Kapuze ab. Er zieht einen Hocker unter dem Tisch hervor und setzt sich eineinhalb Meter vor mich. Jetzt sehe ich sein Gesicht. Er hat ein eingefallenes, leicht faltiges Gesicht. Seine Haut ist sehr dunkel. Seine Augen funkeln mich sehr liebevoll an. Einige große und viele kleine Narben zieren sein Gesicht. Er schmunzelt leicht. &#034 So Kleine. Ich bin Meister des Ordens. Für dich bin ich nur Meister. Ich werde dich prüfen ob du bereit bist. Wenn du solange durchhältst bis die Uhr auf Null ist bist du frei. Wenn du mir nicht gehorchst, dann… Verstanden???&#034 Ich sehe sein leicht hämisches Grinsen. Aber was will er? Sex? Ich Nicke nur. Zufrieden holt er einen Block aus seinem Umhang und beginnt etwas zuschreiben.

Kapitel 2. 06:00:00

Nur noch Sechs Stunden. Was wird wohl mit mir geschehen? Mir wird ganz schlecht, wenn ich die Folterwerkzeuge auf den Tischen sehen. Langsam fange ich mich an zu schämen. Ich habe mich noch nie nackt vor einer anderen Person gezeigt. War noch nie bei einem Frauenarzt und wahrscheinlich bin ich auch die einzige 22-jährige, die noch keinen Freund hatte.
&#034 So Sophie. Dann wollen wir mal Anfangen.&#034 Was zur Hölle? Woher weiß der meinen Namen? Und womit wollen wir Anfangen? Und wer hat was von wollen gesagt? Ich hänge hier nackt mit einem Knebel im Mund in einer Höhle. Da ist wollen wohl nicht die richtige Wortwahl. Überrascht von mir selber wendet sich meine Angst in Aggression. Mir tut alles weh und der Arsch labert mich hier dicht.
Er scheint zu merken, dass ich von seiner Aussage nicht sehr angetan bin und zieht einen dünnen Holzstock von dem Tisch mit der Uhr. Langsam kommt er näher. Plötzlich zuckt seine Hand und ich spüre eine stechenden Schmerz auf meinen Schamlippen. Ich winde mich vor Schmerzen. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Meine Schreie klingen durch den Knebel dumpf und hilflos. Brutal greift der kranke Typ mein Kinn und zieht es so, dass er mir nun genau in die Augen schaut. Mein Schreien verstummt bei diesem Anblick. Sein Blick ist hohl und teilnahmslos. &#034 Ich bin der Meister, dein Meister, dein Herr. Mein Wunsch ist dir Befehl. Ich dulde keine Widerrede, keine Bewegung, nicht mal das leiseste Zucken, wenn ich es dir nicht Befehle. Hast du mich verstanden?&#034 Ich habe seine Worte nur halb mitbekommen, da die Schmerzen meine Körper durchfluteten. Ahhhh… ein zweiter Schlag peitscht mein Scham. Diesmal war er noch kraftvoller. Ich habe das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. &#034 Entschuldige dich gefälligst für dein Ungehorsam!!!&#034 Ich bringe nur ein gequältes &#034 Entschuldige Meister &#034 hervor, wobei man es wohl eh nicht verstehen kann, da ich ja immer noch den Knebel im Mund habe. Abwertend lässt er mein Gesicht los und geht zurück zu einem der Tische. Er scheint wirklich keine Gnade zu kennen.
Mit einer Schale voll Wasser, einer kleinen Dose und einem Messer kehrt er zurück und setzt sich direkt vor mir wieder auf den Hocker. Er nimmt die Dose und sprüht Schaum in meinen Schambereich. Rasieren? Ich habe mich noch nie da unten rasiert.
Der Meister setzt das Messer an und ich ziehe mein Becken so weit es geht zurück. Mit einem Messer? Und wenn er mich damit schneidet? Ohne aufzublicken greift er mit seiner linken Hand nach meinem Haar und zieht mich wider zu sich. &#034 Wenn du nicht zappelst, wird es nicht wehtun.&#034 Erneut setzt er das Messer an und beginnt einen vorsichtigen Schnitt. Es funktioniert. Die Klinge hinterlässt eine vollkommen glatte Haut. Behutsam entfernt er alle Haare auf meinem Venushügel. Nur einen kleinen, vielleicht zwei Zentimeter breiten Streifen lässt er stehen und stutzt lediglich die Haarpracht. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit, während er nun die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine Schamlippen von meinem Wuchs befreit. Er nimmt die Schale und hält sie nun direkt unter meine Scheide. Mit etwas Wasser wäscht er den rasierten Bereich. Mit zwei Fingern drückt er auf meine Lippen und zieht sie weit auseinander. Ich werde ganz rot. Nun kann er alles sehen. Mit der anderen Hand lässt er nun wieder Wasser durch meine offene Spalte laufen uns wäscht sie nun auch von Innen.
&#034 Unglaublich. Du bist ja noch Jungfrau. &#034 Mit einem breiten Grinsen schaut er zu mir hoch. Es ist mir irgendwie schon etwas unangenehm, dass er beim Blick in mein Loch mein feines Häutchen sehen kann. &#034 Es wird mir eine Ehre sein, dich bei deinem Ersten Mal verwöhnen zu dürfen. &#034 Trotz dessen, dass ich es ja eigentlich schon erwartet hatte von ihm gefickt zu werden, bin ich von seiner Aussage sehr Überrascht. Mit einem zärtlichen Kuss auf meinen Kitzler lässt er nun von mir ab und räumt die Rasierutensilien weg. Ich schaue ihm zu wie er zu einem der schweren Holztische geht und auf ihm viele verschiedene Werkzeuge in die Hand nimmt und sie Kopfschüttelnd wieder zurücklegt. &#034 Da muss ich mir doch noch was schönes für dich einfallen lassen. Das Erste Mal soll ja auch etwas besonderes sein. &#034 Na toll. Ich hänge irgendwo in einer beschissenen Höhle und der Typ will mich mit Folterwerkzeugen entjungfern. Ich kann mir nichts besseres vorstellen. Mit leeren Händen kommt er zu mir zurück. &#034 Du wirst mir gehorchen oder? &#034 Mir bleibt ja nichts anders Übrig. Also nicke ich ihm zustimmend zu. Mit wenigen Handgriffen löst er meinen Knebel und nimmt ihn mir aus dem Mund.
&#034 Danke Meister. &#034 Ich hoffe, es wird nicht so schlimm für mich, wenn ich ihm wohlgesonnen scheine. Er streichelt meine Wangen. &#034 Du lernst sehr schnell. Da habe ich mir wohl die Richtige für dieses Privileg ausgesucht. &#034
&#034 Privileg??? &#034 platzt es aus mir raus. Oh,… dass hätte ich nicht tun sollen. Der Blick des Meisters verrät mir, dass ich lieber meinen Mund gehalten hätte.
&#034 Soso. Anscheinend hast du es doch noch nicht verstanden. &#034 &#034 Doch doch. Aber… &#034 Mit einer leichten Handbewegung gibt er mir zu verstehen lieber den Mund zu halten. Es wird bestimmt keine Besserung für mich geben, wenn ich ungefragt rede.
Der Meister verschwindet hinter meinen Rücken. Ich höre wie er murmelnd nach etwas sucht. &#034 So Sophie, ich hoffe du kannst zählen. Von 100 rückwärts bitte. Und laut und deutlich. &#034 Zählen? Was soll ich zäh….
Ein lautes knallen und ein stechender Schmerz von meinem Rücken erübrigen alle weiteren Überlegungen. Tränen schießen mir in die Augen. Meine Schreie schallen so laut durch die Halle, dass sie mir selber in den Ohren wehtun. &#034 Zähle von 100!!!! &#034 Ein weiterer noch stärkerer Schlag trifft auf meinen Rücken und das Peitschenende schlägt auf meinen Hintern. &#034 100 &#034 brülle ich von den Schmerzen getrieben durch den Raum. Zack. &#034 99, 98, 97 &#034 Immer wieder schlägt die Peitsche auf meinen Leib. Es brennt wie Hölle und ich spüre wie die Schlagspuren auf meinem Rücken und meinem Arsch anschwellen. &#034 73, 72, 71, 70 &#034 Ich bemerke unseren Schatten, sehe wie er ausholt und wie die Peitsche sich meinem Körper nähert. Es ist nun wie in Trance. &#034 62, 61, 60 &#034
Das Schlagfeuer hält inne. &#034 Willst du noch mehr dumme Fragen stellen oder kann ich jetzt meine eigentliche Arbeit fortsetzen? &#034 Ohne zu zögern antworte ich &#034 Entschuldige Meister. Ich werde keine dummen Fragen mehr stellen. Es tut mir Leid. &#034 Tränen rinnen mein Gesicht hinab. Ich kann den Schatten nur unscharf erkennen aber ich glaube er legt die Peitsche beiseite.
&#034 Na gut Sophie. Den Rest können wir uns ja für später aufheben. Sollte ich es vergessen, ist es deine Pflicht deine Strafe einzufordern. &#034 &#034 Ja Meister. &#034 Ich hatte mich schon ein wenig gefreut diese Schmerzen nicht weiter ertragen zu müssen.
&#034 Da du mich jetzt wohl endlich ernst nimmst, gibt es auch eine kleine Belohnung für dich. &#034 Eine Belohnung? Na ja es wird doch bestimmt eh nichts sein, was ich als Belohnung ansehen würde. Mit einem leichten Lächeln tritt er vor mich. Er hält ein Feuerzeug in der Hand. &#034 Zigarette danach gefälligst? &#034 Eine Zigarette? Das wäre aber wirklich eine Belohnung. In Ruhe zündet der Meister zwei Kippen an und steckt mir eine in den Mundwinkel. &#034 Danke Meister. &#034 Plötzlich zieht er meine Schamlippen auseinander. Beinahe fällt mir mein Glimmstängel runter. Er steckt das Feuerzeug zwischen die Lippen und lässt sie los. Es hängt nun fest in meiner Spalte. &#034 Wenn du es fallen lässt, war das hier deine letzte Zigarette. Also gib dir Mühe. &#034 Er wendet mir den Rücken zu, nimmt seinen Hocker und beginnt wieder Notizen zu machen. Ich spüre wie der Qualm meine Schmerzen lindert. Nein, ich darf das Feuerzeug auf keinen Fall fallen lassen. Genüsslich ziehe ich den Rauch in mich hinein und schaue dem Meister beim Schreiben zu.

Kapitel 3. 05:00:00

Die roten Ziffern der Uhr zeigen 05:00:00 Stunden an. Ich habe nun schon eine Stunde überstanden. Ich hoffe die restlichen Stunden vergehen genauso schnell. Der Meister murmelt vor sich hin und blättert in einem großen, ledernen Buch. Was das wohl für ein Schriftwerk sein mag? Es sieht aus wie eine der Bibeln die in der Kirche immer auf dem Altar liegen. Mit einer langsamen Bewegung dreht der Meister sich wieder zu mir. &#034 So meine Liebe, dann wollen wir mal weitermachen. Du erwartest heute noch hohen Besuch. &#034 Hohen Besuch? Ich würde jetzt gerne nachfragen aber ich weiß, dass würde er nicht dulden. Er schreitet gemächlich zu einem der Tische und nimmt eine lange, eiserne Stange mit mehreren Stahlösen in die Hand. &#034 Jetzt wollen wir dich erst einmal losmachen. &#034 Losmachen klingt gut. Ich habe kein Gefühl mehr in meinen Armen. Die Fesseln an meinen Handgelenken schmerzen. Er legt die Stange wieder hin und geht zu einer alten, hölzernen Kurbel an der Wand und beginnt zu kurbeln. Mit einem quietschenden Geräusch lässt er mich hinab. Endlich, endlich habe ich wieder festen Boden unter den Füßen. Das Geräusch verstummt. Warum lässt er mich nicht ganz hinab? Der Meister kommt auf mich zu und kniet sich zu meinen Füßen um diese von der Stange, die noch immer meine Beine auseinander hält, zu lösen. Er schaut zu mir hoch und nimmt das Feuerzeug aus meinen Schamlippen und steckt es in seine Tasche. &#034 Na das hat doch zumindest schon mal geklappt. &#034 Mit einem leichten Lächeln wendet er sich wider ab. Er nimmt die gegerbten Fesseln an den Fußgelenken ab. Jetzt kann ich die Beine endlich wieder schließen. Er geht zurück zu dem Tisch mit der langen Eisenstange. Mit schweren Ringen und der Stange kommt er zurück und kniet sich wieder zu meinen Füßen. Ach du Scheiße. Die Ringe sind Fußfesseln aus dickem, geschmiedetem Eisen, sowie man es aus Ritterfilmen oder dem Museum kennt. Er öffnet einer der Schellen und greift nach meinem Fußgelenk. &#034 Nein Meister. Bitte nicht. &#034 Ein furchtbarer Schmerz durchzuckt meinen Körper. Mit einem starken Ruck hat der Meister eine meiner Schamlippen gegriffen, an ihr gezogen und sie dabei verdreht. Tränen schießen in meine Augen. Es hätte mir klar sein sollen. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. &#034 Entschuldige Meister. &#034 Er lässt von mir ab. Jedoch nicht ohne noch einmal mit einem starken Ruck meine Lippe zu verdrehen. Mein schmerzerfüllter Schrei hallt durch die Höhle. Die Schelle schließt sich um meinen Knöchel. Mit einem Hammer schlägt er behutsam einen Bolzen in den Verschluss. &#034 Na also. Passt doch wie angegossen. &#034 Erwartet er eine Antwort? Mit wenigen Handgriffen legt er mir auch die zweite Schelle um das andere Bein und verschließt sie mit einem Bolzen. &#034 Mach die Beine auseinander! &#034 Es wird wohl nichts bringen seiner Anweisung nicht folge zu leisten. Er befestigt meine Fußschellen an den äußeren Ösen der langen Eisenstange. Meine Beine sind nun so weit auseinander, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Der Stahl bohrt sich in meine Waden. Hätte ich da nicht die andere Stange behalten können? Es hat sich doch nicht viel geändert. Der Meister geht zu der Kurbel und lässt mich weiter hinab. Mein Po berührt nun den kalten, nassen Felsboden. Ein spitzer Stein drückt von unten in meine Spalte. Egal. Hauptsache ich kann einen Augenblick sitzen. Er tritt nun hinter mich und beginnt eine meiner Handfesseln zu öffnen. &#034 Du wirst mir doch keinen Ärger machen wenn ich dir jetzt die Hände befreie, oder? &#034 Darüber habe ich bislang noch gar nicht nachgedacht. Ob ich weglaufen kann? Nein, meine Füße sind gefesselt und der Meister ist skrupellos und viel zu stark. &#034 Nein Meister. Ich werde tun was ihr verlangt. &#034 &#034 Das will ich auch hoffen. &#034 Er öffnet die Handfesseln und ich kann meine Arme hinunter nehmen. Der spitze Stein drückt nun so schmerzhaft, dass ich ein wenig hin und her rutsche. Er schiebt sich langsam zwischen meine Schamlippen und ist mit der Spitze jetzt genau in meiner Öffnung. Es drückt zwar noch ein bisschen aber besser als die Schmerzen durch die Spitze auf meinen Lippen. Der Meister holt zwei weitere Eisenschellen von dem Tisch. Mir ist klar das diese nur für die Hände sein können. Mit wenigen Handgriffen legt er mir die Schellen um die Handgelenke und verschließt sie mit einem Bolzen. Die Eisen sind schwer und unbequem. Hinter meinem Rücken höre ich den Meister murmeln. Es scheint als würde er etwas suchen. &#034 Ah da haben wir es ja. &#034 Er tritt vor mich und hält ein komisches Lederstück in den Händen. &#034 Jetzt wollen wir dich mal ein wenig anziehen. Anziehen? Das kleine Lederding? Der Meister scheint meinen irritierten Blick zu bemerken. &#034 Setze dich gerade hin und nimm die Arme in den Nacken! &#034 Er legt das Leder um meinen Bauch. Meine Brüste liegen in zwei Aussparungen im Leder. So etwas habe ich schon einmal in einem Internetvideo gesehen. Es ist wie eine Korsett aber ohne die Brüste zu bedecken. Mit kräftigen Zügen schnürt er das Leder auf meinem Rücken zusammen. Mir bleibt fast die Luft weg. Meine Brüste werden nach oben gedrückt und meine C-Körbchen sehen jetzt doppelt so groß aus. Nun begutachtet mich der Meister und scheint sehr zufrieden. &#034 Du kannst die Hände wieder herunternehmen. &#034 Er kniet sich zu mir hinunter und befestigt meine Handschellen an zwei weiteren Ösen der Stange. Dabei muss ich mich, soweit es das Korsett zulässt, nach vorne beugen. Es ist eine sehr unangenehme Position. Ich merke wie meine Schenkel auseinander gedrückt werden. Der spitze Stein dringt immer weiter in mich ein.
An die Enden der Stahlstange knotet er nun die Seile die von der Decke hängen. Will er mich jetzt wieder aufhängen? &#034 Aber Meister. &#034 Ohne eine Blick auf mich zu verschwenden geht er zur Kurbel und die Stange hebt sich langsam an. Nach kurzer Zeit hänge ich wieder mitten in der Höhle. Aber dieses mal sind meine Beine viel weiter auseinander. Meine Schamlippen klaffen auseinander und geben meinen Kitzler frei. Da ich meinen Oberkörper nicht einknicken kann, da das Leser es verhindert, ist mein Rücken nun parallel zum Höhlenboden. Es fällt mir schwer meinen Kopf hochzuhalten. Durch meine Beine hindurch sehe ich den Meister an dem Tisch mit dem weißen Laken hantieren. Was hat er vor? Eine panische Angst macht sich in mir breit. Ich habe mal einen Artikel über weibliche Beschneidung gelesen. Wenn da unten alles unter großen Schmerzen zerstückelt wird. Mit einer handvoll Kleinteilen kommt er nun auf mich zu. Er legt alles auf den Hocker. Aus dem Augenwinkel kann ich grob es grob erkennen. Zwei in etwa 30 cm lange Lederriemen mit einem Verschluss, eine Schnur und zwei hölzerne Stäbchen die Schraubzwingen ähneln. Kein Messer… Ein wenig erleichtert lasse ich meinen Kopf nach hinten fallen. Er tüdelt jetzt an meinen Oberschenkeln herum. Es scheint als würde er die Riemen umlegen und sie festziehen. Plötzlich ein Druck an meinen Schamlippen. Erschrocken versuche ich zu erkennen was er tut. Er hat eine meiner Lippen zwischen die Klemmbacken genommen und dreht die Schraube fest. Immer fester und fester. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen und beginne zu schreien. Es fühlt sich an als würde er sie gleich geteilt haben. Er nimmt die andere Lippe und schraubt auch dort die Zwinge fest. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich kann nichts mehr erkennen. Nur schemenhaft sehe ich wie er die Schnur an den Klemmen und an den Riemen an meinem Oberschenkel befestigt und meine Schamlippen auseinander zieht. Jetzt liegt wirklich alles frei. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Ich versuche mich zu winden doch die Stange und das Korsett verhindern jegliche Bewegung. Plötzlich merke ich eine weiteren stechenden Schmerz an meiner Brust. Meine Brustwarzen werden mit einem Stück Schnur umwickelt, dann brutal lang gezogen und an der Stahlstange befestigt. Je stärker der Meister zieht, desto tiefer schnürt der Faden in meine Nippel. &#034 Mach den Mund auf, dann hast du es gleich überstanden. &#034 Ein Metallring dringt in meine Mundhöhle. Jetzt kann ich den Mund nicht mehr schließen und Schlucken kann ich auch nicht richtig. Speichel läuft mir aus den Mundwinkeln während der Meister das Geschirr am Hinterkopf fixiert. &#034 Jetzt hast du dir erst mal eine Pause verdient Sophie. &#034 Er lässt mich weinend und schreiend vor Schmerzen hängen und geht zu seinem Tisch. Schade, ich hätte gerne noch eine geraucht.

Kapitel 4. 04:00:00

Langsam habe ich mich an die Schmerzen gewöhnt. Ich atme wieder in einem normalen Rhythmus und schaue dem Meister beim Schreiben zu. Seine Stimme ist so vertraut wie aus Kindestagen und doch kann ich sie keiner mir bekannten Person zuordnen. Ich bin in einem streng katholischem Kloster in Süddeutschland aufgewachsen. Meine Eltern sind bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen als ich grade mal vier Jahre alt war. Ich hatte diese Nacht bei meiner Oma verbracht. Eigentlich war sie gar nicht wirklich mit mir verwand, aber alle im Dorf nannten sie Oma. Sie war eine uralte Frau und backte für ihr Leben gerne Kekse und Kuchen. Das war bestimmt auch der Grund warum alle Kinder im Dorf immer bei ihr waren. Oft schliefen wir bei ihr auf dem Dachboden, der mit Heu ausgelegt war. Nach dem Tod meiner Eltern nahm sie mich bei sich auf. Mit sechs war es dann Zeit für die Klosterschule. Das riesige Bollwerk lag einen halben Tagesmarsch von unserem kleinen Dorf entfernt. Das leise näher kommende Geräusch von Schritten lässt mich aus meinen Gedanken erwachen. Es klingt als würde eine ganze Gruppe Menschen auf uns zukommen. Ich wende meinen Kopf und schaue in die Richtung, aus der auch der Meister kam. Deutlich ist der Felsendurchgang zu erkennen. In ihm zeigt das schnell heller werdende Flackern von Fackeln, dass der Tross jeden Augenblick die Halle betreten muss.Zwei Frauen mit je einer Fackel in der Hand betreten die Höhle. Sie sind in weiße Umhänge gehüllt, die jedoch fast durchsichtig sind. Unter dem Stoff zeichnen sich eine Art BH und eine sehr eigenartige Unterhose ab.Gefolgt werden die Beiden von vier sehr muskulösen Männern, die einen Thron tragen auf der eine weitere Frau sitzt. Die Männer sind vollkommen nackt. Nur ihr Penis ist von etwas glänzendem verdeckt. Die Frau ist, so wie auch die beiden Fackelträgerinnen, in einen weißen Stoff gehüllt. Ihrer ist jedoch mit goldenen und roten Ornamenten bestickt. Auf dem Kopf trägt sie ein Diadem, welches ihren Kopf im faden Licht funkeln lässt. Als letztes folgen nun wieder zwei Fackelträgerinnen. Diese haben jedoch nicht nur Fackeln dabei. An einer Kette ziehen sie einen Mann hinter sich her. Sein Körper ist noch sehr jugendlich und gut trainiert. Ihm sind die Arme auf dem Rücken gefesselt. Der Kopf ist hinter einer Maske versteckt und es scheint, als könne er auch nichts sehen. Seine Beine werden von einer Stange auseinander gehalten und er stolpert mehr als das er geht, hinterher. Zwischen den Beinen ist sein großer langer Penis gut zu sehen. Ein metallisch glänzender Zylinder umschließt seinen Hoden und zieht diesen bis zur Mitte seiner Oberschenkel. Bei jedem Schritt schaukelt sein Sack vor und zurück.Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schreitet der Zug an mir vorbei in Richtung des Meisters. Abrupt bleiben alle stehen. Mit Verwunderung sehe ich den Meister auf dem Boden knien. Seine Nase berührt fast den dreckigen Felsboden. Das ist also der hohe Besuch, schießt es mir durch den Kopf. Die Frau auf dem Thron macht eine Handbewegung und die Träger setzen sie seicht ab. Mit dem Blick zum Boden krabbelt der Meister vor und küsst ihre Füße. „Ehrwürdige Hohepriesterin des Ordens“ , spricht er und hebt langsam seinen Blick, „es ist mir eine Ehre“sie hier begrüßen zu dürfen.“ Habe ich richtig gehört? Hohepriesterin? Dann bin ich jetzt also Opfer einer perversen Sekte? Die Priesterin erhebt sich aus ihrem Thron und bedeutet dem Meister sich auch aufzustellen. Mit einer sehr lieblichen und weichen Stimmte haucht sie „Das ist also das Kind?“ und dreht sich dabei zu mir. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Sie schaut mir mit einem liebevollen Lächeln in die Augen doch ihr blick ist kalt und leer. Fast wie die Augen eines Toten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen lässt sie ihre Finder über meine linke Wade, durch die Kniekehle bis hin zu meinen Pobacken wandern. Zärtlich lässt sie ihr Fingern auf meiner Haut kreisen. „Sie ist wunderschön“, haucht sie Angst einflößend in den Raum. Meint sie mich? Ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit. Die Röte steigt mir ins Gesicht. Sie nimmt ihre Hand von mir und schleicht fast lautlos um mich herum. Dabei schaut sie mir weiterhin tief in die Augen. Hinter meinem Kopf bleibt sie stehen. Mit beiden Händen umfasst sie mein Gesicht und schließt mit ihren Daumen meine Lieder. So liebevoll bin ich noch nie berührt worden. Meine Atmung wird langsam schneller. Mit ihren Fingerkuppen fährt sie über meine Wangen, streift meine Mundwinkel und gleitet über Hals und Kinn zwischen meine Brüste. Adrenalin schießt durch meine Adern. Ein solches Gefühl habe ich noch nie gefühlt. Ihr Hände wandern über das Leder, über meinen Venushügel, fahren meinen Haarstreifen entlang und erreichen meine immer noch weit gespreizten Schamlippen. Mir bleibt fast die Luft weg. Mein Puls rast. „Sie ist noch Jungfrau, Ehrwürdige.“ Schlagartig lässt sie mich los und dreht sich zum Meister. „Ist das ihr Ernst?“ frag sie zynisch. Der Meister nickt nur. Sie dreht sich um und schaut mich mit einem feisten Lächeln an. Ich bin total verwirrt. Soeben war sich noch so zärtlich und jetzt? Mit einer eleganten Bewegung lässt sich die Hohepriesterin wieder auf ihrem Thron nieder. „Spielt mit ihr“, weist sie zwei der Fackelträgerinnen an. Ohne zu Zögern legen diese die Fackeln auf den felsigen Boden, öffnen ihre Umhänge und lassen den Stoff von ihren Körpern schweben. Nun kann ich sie in Gänze sehen. Der Schambereich ist von einem goldenen Metall verhüllt, der von Ketten um die Hüften gehalten wird. Ihre Warzenhöfe sind von goldenen Scheiben verdeckt. In der Mitte ist ein Fingerhut großer Hügel aus ebenfalls goldenem Metall mit zwei kleinen Kugeln an den Seiten. Somit ist auch der Blick auf ihre Brustwarzen verwehrt. Die Erste tritt zu meinen weit gespreizten Beinen, kniet sich nieder und fährt sofort mit ihrer Zunge durch meine Spalte. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Stöhnend lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Ich spüre wie ihre Zungenspitze meine kleinen Lippen hinab fährt, tief in mein Loch stößt und dann wieder hinauf zu meinem schon leicht geschwollenem Kitzler. Ich schließe meine Augen und genieße das kribbelige Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Immer und immer schneller bewegt sich ihr Zungenspiel durch mein Lustzentrum. Wie in Trance versuche ich mich ihr entgegen zu pressen. Ich höre die Stimmen von der Hohepriesterin und dem Meister, doch sie wirken weit weg. Langsam spüre ich wie sich in mir eine bislang unbekannte Gefühlswelle bereit macht. Sie schaukelt durch meinen Körper und lässt mir heiße und kalte Schauer über die Haut laufen. Ich merke nur noch ganz leicht ein feines Stechen an meinem Po. Ein brennendes Kribbeln macht sich von meinem Hintern aus über den Rücken breit. Eh ich die Augen öffnen kann wird mir Schwindelig und um mich herum wird alles dunkel.

Kapitel 5. 02:00:00

„Sophie, wach auf!“ Die Stimme des Meisters klingt nur schwach an mein Ohr. Mir ist schwindelig und ich habe Halsschmerzen. Ich hatte schon gehofft, dass alles nur ein Traum gewesen sei. Langsam öffne ich meine Augen. Meine nackte Haut berührt den kalten, rauen Felsboden. Ich liege auf dem Rücken und schaue an die Höhlendecke.Über mir sehe ich den alten, hölzernen Flaschenzug. Langsam kriechen die Schmerzen wieder in meinen Körper. Meine Hand- und Fußgelenke brennen. Die Hände sind mir auf dem Rücken zusammengebunden und meine Beine sind an den Fußgelenken stramm mit einem Seil umwickelt. Es ist ein schönes Gefühl die Beine wieder schließen zu können. Die Klammern an meinen Schamlippen, der Ring in meinem Mund, die Fäden um meine Nippel und die schweren eisernen Schellen sind verschwunden. Es ist schon fast ein befreiendes Gefühl. Unter meinem Korsett spüre ich jedoch einen eigenartigen Schmerz.„Sophie? Bist du wach?“ Das ist die liebliche Stimme der Hohepriesterin. Ich wende meinen Kopf zur Seite und sehe sie und den Meister an dem Großen Tisch sitzen. Bei lächeln mich liebevoll an. Hinter den beiden leuchten die großen, roten Ziffern der Uhr: 01:54:56. So lange war ich bewusstlos?Der Meister steht auf, nimmt ein Seil vom Tisch und kommt zu mir. „Dann wollen wir mal weitermachen, sonst werden wir gar nicht mehr fertig.“ Ohne Vorwarnung beginnt er meine Brüste mit dem Seil zu umwickeln. Er beginnt ganz flach am Körper und legt enge Achten. Durch meine Benommenheit dauert es eine Weile bis ich das zerrende Gefühl an meiner Haut registriere. Immer fester wickelt er das Seil. Meine Brüste stehen mittlerweile rot leuchtend und prall von meinem Körper ab. Mit einem starken Ruck macht der Meister einen Knoten in die Seilenden und prüft die Festigkeit der Schnürung. Dies ist dann doch wieder zu viel. Die ersten Tränen rollen mir über die Wange und tropfen auf den felsigen Untergrund.Die Hohepriesterin erhebt sich und kommt zu mir. Sie streift mit einem Finger über mein Gesicht und nimmt eine Träne auf ihren Zeigefinger. Langsam hebt sie ihre Hand, legt ihren Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und lässt meine Träne auf ihre Zungenspitze tropfen. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck schaut sie mich wieder an und sagt „Ach liebes,“ dabei huscht ihr ein bedrohliches Lächeln über die Mundwinkel „wie soll das nur was werden?“.Sie streichelt mir über mein Kinn bis zu meinen Brüsten. Mit einem leichten „Klick“ hakt sie den Karabiner vom Seilzug in meine Brustschnürung ein. Eine eisige Welle durchflutet meinen Körper. Der Flaschenzug ist jetzt mit meinen Brüsten verbunden?Der Meister tritt nun wieder neben mich. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er gegangen war. In seinen Händen hält er das andere Ende des Seilzuges. Er muss es von der alten Kurbel abgewickelt haben. Mit langsamen Bewegungen bringt er das Seil auf Spannung. Sofort spüre ich den Zug ein meinen Brüsten. Mit einem kräftigen Ruck hebt sich mein Oberkörper vom Boden. Vor Schmerz und Überraschung schreie ich los. Doch was ist das? Man hört nichts. Völlig perplex schaue ich die Hohepriesterin an die laut loslacht. „Schrei nur Süße. Schrei nur. Da du vorhin schon so gejammert hast, haben wir dir deine Stimmbänder durchtrennt.“Nein, das kann nicht sein, es darf nicht Wahr sein. Ein weiterer Ruck lässt mich wieder stumm aufschreien. Meine Brüste fühlen sich an als würden sie jeden Augenblick abreißen oder platzen. Tränen laufen mir über mein Gesicht. Immer weiter werde ich in die Höhe gezogen. Ich versuche mich instinktiv dem zu entziehen, doch mein Zappeln verursacht nur noch mehr Schmerzen. Nur noch meine Zehenspitzen berühren den Boden. Ich zitter am ganzen Körper.Ein weiterer Ruck löst nun auch die letzte Verbindung zum Boden. Meine Brüste brennen und ich schreie mir die Seele aus dem Leib. Doch das einzige was ich höre, ist das finstere Lachen der Priesterin. Aus dem Augenwinkel sehe ich den Meister, wie er das Seilende befestigt. Ich hänge jetzt bestimmt einen halben Meter über dem Boden.„Mach den Mund auf“ raunt mich die Hohepriesterin an und schiebt mir etwas dickes, nach Holz schmeckendes bis tief in den Rachen. Es ist so dick, das es an meinen Zähnen schabt. „Der passt doch wunderbar. Was ins Maul passt, passt auch in die Muschi.“ freut sie sich. Beim Hinausziehen kann ich kurz einen Blick auf das Ding werden. Mir stockt der Atem bei dem Anblick. Es ist ein ca. 25 cm langer, dicker Holzdildo. Zusätzlich hat er eine weitere Holzspitze, die etwa so groß ist wie ein kleiner Finger. Und was hatte sie eben gesagt? Was in meinen Mund passt, passt auch in meine Scheide? Das Ungetüm aus Holz ist dicker als mein Unterarm. Das passt niemals bei irgendeiner Frau rein und schon gar nicht bei mir.Ein kratzendes Geräusch lässt mich aus meiner Schockstarre entfliehen. Zwei der Thronträger schleifen ein großes, hölzernes Ungetüm herbei. Es erinnert leicht an ein Vogelhaus, welches man im Winter in den Schnee stellt. Doch dieses hier ist aus dicken Holzbalken. Auf einem großen hölzernen Podest mit diversen Stahlösen, ist mittig ein mächtiger, quadratischer Balken senkrecht festgeschraubt. Darauf befindet sich ein Holzkasten mit einem hölzernen Dach. Die ganze Konstruktion ist etwas über hüfthoch.Sie schieben das Podest nun unter mich. Da ich ihnen leicht im Weg hänge, drücken die mich zur Seite. Dabei spüre ich wieder die stechenden Schmerzen in meinen Brüsten. Ein stummer Schrei verlässt meine Kehle und ich höre das fröhlich Glucksen der Priesterin.Die beiden Männer nehmen zwei Schnüre und binden je eins um meine Fußgelenke. Aber die sind doch schon gefesselt? Die anderen Enden werden, eins Rechts, eins Link, durch Ösen in dem Holzpult gezogen. Dann geht plötzlich alles ganz schnell. Der Meister durchtrennt mit einem Messer die Seile, die meine Beine zusammenhalten und sofort ziehen die beiden Männer an den Schnüren und knoten sie fest. Ich schreie aus Leibeskräften. Nichts außer Luft verlässt meinen Mund. Nun hängt nicht nur mein eigenes Körpergewicht an meinen Brüsten, sondern ich werde durch die strammen Schnüre auch noch nach unten gezogen. Mit weit gespreizten Beinen hänge ich nun genau über dem Holzgestell.Die Hohepriesterin kommt zu mir und hält den Holzdildo in der Hand. Vorsichtig führt sie die Spitze an meinen Schamlippen entlang. Mein Mund schreit „Nein bitte nicht.“ und Tränen der tiefsten Verzweiflung laufen über mein Gesicht. Meine Schmerzen sind wie weggefegt. Es dominiert nur noch die Angst vor dem Holzmonster und dieser Frau. Ich versuche mich ihr zu entziehen, doch vergebens. Langsam führt sie die dünne Spitze in meine Scheide ein. Lächelnd schaut sie mir in die Augen. Eiskalt. Ich schließe meine Lider und lasse den Kopf fallen. Da stoppt die fingergroße Spitze in mir und beginnt sich zu drehen. Dann ist es ruhig. Ich öffne die Augen und schaue die Priesterin verwundert an. Will sie mich damit doch nicht foltern? „Du dachtest wohl, ich werde dich mit dem Spielzeug entjungfern, oder?“. Dies ist wohl eher eine rhetorische Frage. „Nein, diesen Wunsch werde ich dir nicht erfüllen. Das wirst du schön selber machen“ lacht sie und geht zu ihrem Thron. Mit einem Ruck an meinen Handgelenken lösen sich die Fesseln und meine Arme sind frei. Sofort versuche ich das Holzding aus mir heraus zu ziehen. Doch es geht nicht. Es bewegt sich kein Stück. Sie hat es festgeschraubt. Ich versuche von der Spitze abzusteigen und hebe mein Becken leicht an. Doch auch das funktioniert nicht. Panik macht sich in mir breit. Entsetzt schaue ich die Hohepriesterin an. Lachend sitzt sie in ihrem Thron und schaut mir zu. Ich greife zu dem Seil an meinen Brüsten und versuche mich hochzuziehen. Den Zug an meinen Brüsten kann ich zwar mindern, aber ich bekomme die Holzspitze nicht aus meiner Scheide. Nun wird es mir echt zu viel. Ich bin erschöpft und kann nicht mehr. Und ich will auch nicht mehr. Nur noch sterben. Mit einem Gefühl der völligen Entmachtung lasse ich alles Locker. Meine Arme fallen und hängen schlaff an mir hinunter. Mein Kopf fühlt sich schwer an. Ich spüre weder Kälte, noch Schmerz, noch Angst.

Kapitel 6. 01:30:00

Ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern lässt mich hochschrecken. „Halt das Seil fest!“ raunt der Meister mich an. Welches Seil? Verunsichert schaue ich ihn an. Langsam beugt er sich runter und greift nach dem fest geknoteten Seilende des Seilzuges. Schlagartig wird mir klar was wer will. Ich greife nach dem Seil und ziehe so fest ich kann. Sofort spüre ich den schmerzenden Zug an meinen Brüsten. Nur wenige Sekunden später hat der Meister schon den Knoten gelöst. „Jetzt liegt es an dir was mit dir passiert.“, höre ich die Hohepriesterin gehässig verkünden. Meine Brüste hängen an einem Flaschenzug. Das andere Ende des Seiles halte ich in meinen Händen. Und vor meiner Scheide lauert das hölzernen Ungetüm. Was für eine beschissene Lage. Ich bin durchaus nicht dick, nicht einmal pummelig aber ich weiß nicht wie lange ich das durchhalten kann. Ich merke wie ich ganz langsam, immer weiter, Millimeter für Millimeter, mich dem Holzmonster nähere. Wie in Zeitlupe gleitet die kleine Spitze in mich hinein. Ich spüre wie meine trockene Scheide auf dem Holz stockt. Als die Spitze an meine Jungfernhäutchen stößt, merke ich einen feinen Schmerz. Sofort ziehe ich mich wieder hoch und das Spiel beginnt wieder von vorne. Genießerisch schaut mir die Priesterin von ihrem Thron aus bei meinem Kampf zu. Meine Oberarme beginnen zu brennen, meine Brüste schmerzen und der dünne Holzfinger dehnt langsam mein jungfräuliches Häutchen. Unter leichtem Ziepen passiert er es und ich rutsche weiter runter. Ich merke wie der Holzprügel nun meine Schamlippen berührt. Der Druck wird immer größer. Ich versuche mich mit aller Kraft an dem Seil hochzuziehen, doch ich schaffe es nicht. Es beginnt zu schmerzen. Immer fordernder versucht er Einzudringen. Meine Scheide krampft. Plötzlich wird der Zug an meinen Brüsten weniger und ich muss mein Gleichgewicht finden. Dies entgeht der Hohepriesterin natürlich nicht. Mit großen Augen schaut sie mich an. „Bist du tatsächlich so eng, dass du auf der Holzeichel sitzen kannst?“ Ihre Gesichtszüge wechseln von verblüfft auf genervt. „Helft ihr.“ befiehlt sie den zwei Trägern in scharfem Ton. Helfen? Wie wollen die mir helfen? Die Vorstellung, dass jemand Gleitcreme dabei hat, kommt selbst mir in dieser Situation so lächerlich vor, dass ich schmunzeln muss. Na ja, vielleicht Fingern sie mich oder lecken mich bis ich feucht bin. Die beiden Muskelmänner kommen zu mir und stellen sich rechts und links von mir mit auf das Holzpodest. Ohne Vorwarnung treten beide gleichzeitig mit voller Wucht auf die Schnüre an meinen Fußgelenken. Mit einem Schlag rammt der Flog bis zum Anschlag in meine Scheide. Unmenschliche Schmerzen durchströmen meinen Leib. Ich ringe nach Luft und schreie meine Qualen in die Stille. Blut läuft über das Holzgestell und an meinen Beinen hinab. Ich winde mich und lasse das Seil los. Sofort verliere ich das Gleichgewicht kann mich jedoch mit meine Oberschenkeln noch an dem Holzdach festklemmen Ich fasse in meinen Schambereich und spüre, dass nicht nur mein Jungfernhäutchen gerissen ist. Von dem Aufschlag auf die scharfe Holzkante und durch das trockene Eindringen, sind meine Schamlippen eingerissen und mein Scheideneingang brennt wie eine Schürfwunde. Sofort werden mir von dem Meister wieder meine Hände auf den Rücken gefesselt. Meine Tränen laufen in Bächen hinab über meine Brüste. Schmerzen durchziehen nun meinen ganzen Körper. Ich würde so gerne Bewusstlos werden aber leider muss ich die Qualen noch weiter ertragen. Die beiden Thronträger spannen meine Schnüre nach. Nun sitze ich stramm auf dem Flog. Auch der Flaschenzug wird nun wieder gespannt und meine blau abgebundenen Brüste werden erneut in die Höhe gezogen. Mit einem Rohrstock in der Hand tritt der Meister in meinen Sichtbereich. Wir haben ja noch eine offene Rechnung zu begleichen. Ich glaube bei 60 hatten wir aufgehört. Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht auf meine linke Pobacke. Eigentlich hätte ich schreien müssen, aber mein Leib konnte nicht noch mehr Schmerzen verarbeiten. Ich spüre wie die Schläge, Einer nach dem Anderen, auf meine Haut knallen. Noch 50. Der Meister wechselt die Seite und schlägt nun auf die andere Pobacke ein. In mir regt sich nichts mehr. Ich fühle mich wie tot. Mit meinen Gedanken alleine, körperlos, fühle ich mich verloren. Die nächsten Hiebe verteilen sich auf meine Oberschenkel. Ich nehme nur noch leicht das automatisierte Zucken meiner Muskeln war. Noch 20. sagt der Meister und nimmt eine kleinere Peitsche, mit vielen Lederriemen vom Tisch. Plötzlich höre ich ein leises Surren und gleichzeitig setzt sich der Holzdildo in mir in Bewegung. Ganz langsam wird er aus mir herausgezogen. Ich fühle wie sich das dicke Holzstück langsam komplett aus mir herauszieht. Meine Scheide schließt sich augenblicklich und ich kann die Muskeln wieder anspannen. Jetzt ist nur noch der kleine Zapfen in mir. Und auch der bewegt sich kontinuierlich Richtung Ausgang. Doch kurz bevor er meine Scheide verlässt stoppt er. Ich höre das hämische Lachen der Hohepriesterin. Auch wenn ich es gewagt hatte zu hoffen, dass ich nun so langsam erlöst werde, war mir klar, dass es das noch nicht gewesen ist. Die Priesterin giert nach der Pein anderer Menschen und würde niemals eine Chance ungenutzt lassen. Das Surren beginnt erneut und das Holzmonster bewegt sich wieder hinein. Wieder presst sich der riesige hölzerne Kopf in mein mit Blut verschmiertes Loch. Zentimeter für Zentimeter steigt er in mir auf bis die Spitze tief in die Gebärmutter stößt um sich dann erneut abwärts zu bewegen. Immer schneller werden die Bewegungen bis ich von harten schnellen Stößen gefickt werden. Auch wenn ich merke, dass meine Scheide dabei feucht und erregt wird, empfinde ich im Kopf keinerlei sexuelle Erregung. Im Gegenteil, es ist erniedrigend und demütigend. 19. Die Peitsche knallt laut über meine linke Brust. 18, 17, 16 Die Peitschenden schnalzen auf meinen abgeschnürten Brüsten nieder und hinterlassen rot leuchtende Striemen. Einige Enden treffen meinen Nippel. Ich spüre den stechenden Schmerz und sehe wie die Haut aufplatzt. Mit jedem Schlag verteilt sich mehr Blut auf meiner Haut. Die letzten zehn Schläge prasseln nun auf meine rechte Brust. Da merke ich auf einmal wie mein Unterleib krampft. Hatte ich einen Orgasmus? Kann das sein? Mein ganzer Körper zuckt und ich kann ihn nicht mehr kontrollieren. Die Priesterin kommt zu mir und schaltet die Maschine ab. „Na, hat es dir gefallen?“ fragt die feist. Ich weiche ihrem Blick aus. Der Meister lässt die Peitsche sinken, holt zwei Zigaretten aus der Schachtel, zündet sie an und schiebt mir eine in den Mund. „Du hast sehr schön durchgehalten. Du bist echt ein starkes Mädchen.“ Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und geht zu seinem Tisch. Ich ziehe genüsslich an meiner Kippe und spüre wie der Qualm meine Schmerzen betäubt. Die Priesterin beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Entspann dich ein wenig, gleich kommt das große Finale.“ Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Wie soll das noch gesteigert werden? Und wie soll ich das überleben? Lächelnd setzt sich die Hohepriesterin zurück in ihren Thron. „Macht den Sklaven bereit!“

Kapitel 7. 01:00:00

Die beiden Fackelträgerinnen mit dem Gefangenen setzen sich in Bewegung. Während die eine beginnt seine Hodengewichte abzuschrauben, kniet die andere sich nieder und nimmt seinen Penis in den Mund. Sie nimmt ihn tief in ihrer Mundhöhle auf und lässt ihn dann wieder hinaus gleiten. Schon nach wenigem saugen schwillt sein Glied groß und hart an. Wie ein stählernes Rohr steht es von seinem Körper ab. Jetzt ist es wohl soweit, zum Abschluss werde ich noch von diesem Sklaven missbraucht. Der Blick auf die Uhr lässt mich ein wenig aufatmen. In weniger als einer Stunde habe ich es geschafft, Der Meister und die Thronträger kommen zu mir. Sie lösen meine Fesseln und helfen mit von dem Bock. Ich bin völlig erschöpft und falle dem Meister in die Hände. Er fängt mich auf und schließt mich fest in seine Arme. Mit leicht schaukelnden Bewegungen wiegt er mich. Da ist es wieder, dieses vertraute Gefühl. Trotz all der Schmerzen und Folter habe ich noch immer dieses Vertrauen in ihn. Ich vertraue ihm, dass ich es bald überstanden habe. Ich vertraue ihm, dass ich nicht noch mehr erleiden muss. Ich vertraue ihm, dass er mich vor der Brutalität der Hohepriesterin schützt. Wenn man von einer Sicherheit sprechen kann, dann habe ich diese hier bei ihm gefunden. Erschöpft ziehe ich einen großen Atemzug durch die Nase ein. Dieser Geruch, er kommt mir so bekannt vor und doch kann ich ihn nicht einordnen. In Gedanken versunken lasse ich mich von ihm zu einen Tisch tragen. Behutsam legt er mich darauf ab. Sofort werden meine Fuß – und Handgelenke von kalten Schellen gefasst. Wieder bin ich gefesselt. Doch ich fühle keine Angst mehr. Der Meister lässt mich langsam los und richtet sich noch langsamer auf. Ich schaue ihm in die Augen. Sie sind feucht. Fast ein wenig erschrocken sehe ich wie sich eine Träne löst und über seine Wange rinnt. „Spreizt sie!“, durchdringt die Stimme der Hohepriesterin. Sofort beginnen sich meine Beine zu spreizen. Immer weiter. Es beginnt zu ziehen. Meine Oberschenkel schmerzen. Der Meister schaut mir weiter in die Augen und ich mag diesen Blickkontakt, den einzigen Haltepunkt, nicht unterbrechen. Immer weiter öffnen sich meine Schenkel. Die Schmerzen treiben mir erneut die Tränen in die Augen, doch ich schreie nicht mehr, halte meinen Mund verschlossen. Ich liege nun fast im Spagat. Liebevoll tupft der Meister mit dem Ärmel meine Tränen von meinen Augen. „Lasst den Sklaven das Werk vollenden!“, ruft die Hohepriesterin triumphierend in den Raum. Nur wenige Sekunden später spüre ich seine Eichel an meiner Scheide. Er lässt ihn kurz einmal durch meine Schamlippen gleiten und stößt dann zu. Wie ein Tier rammelt er los, als ginge es um sein Leben. Ich spüre wie sein Körper mit Wucht an den meinen schlägt, wie sein Hoden mit jedem Stoß an meinen Hintern klatscht. Doch ich kann ich nicht anschauen. Ich behalte den Blickkontakt zu dem Meister. Immer mehr Tränen rollen über seine Wangen. Ganz leise, kaum hörbar haucht er mir „ein Es tut mir Leid meine Kleine“ zu. Es ist unverkennbar, dass dieser Satz ganz tief aus seinem Herzen kommt. „Gleich hast du es geschafft“, mit diesen Worten greift er meine gefesselte Hand und drückt sie ganz fest. Die Bewegungen des Sklaven nehme ich kaum noch war. Doch dann Stößt er noch einmal mit großer Wucht zu und bleibt tief in mir. Ich spüre, wie er sich in mir ergießt, wie er sein Sperma in mich pumpt. Langsam zieht er seinen kaum erschlaffenden Penis wieder hinaus. Sofort dringt jedoch wieder etwas langes dünnes in mich ein. Unter einem eigenartigen Geräusch wird etwas in mich gepumpt was sich sofort ausdehnt und meinen gesamten Unterleib ausfüllt. Ich spüre wie es langsam beginnt aus meiner Scheide zu quillen und verhärtet. „Bringen sie es zu ende“, erklingt die leicht fragende Stimme der Hohepriesterin. Der Meister nickt. Er bringt nur ein sehr zögerliches „Ja“ über seine Lippen. Er beugt sich vor und spricht mit einer erleichterten Stimme. „Du hast es überstanden.“ Alle Angst und Schmerzen fallen augenblicklich von mir ab und ich beginne haltlos zu weinen. Sofort öffnet er die Fesseln an meinen Handgelenken und ich falle ihm um den Hals. Er schließt mich in die Arme und wiegt mich. Es dauert eine Weile bis er sich von mir löst. Ich schaue zum Eingang der Höhle. Dort steht der Zug der Hohepriesterin wartend. Der Meister wischt sich die Tränen aus den Augen und setzt ein ernstes Gesicht auf. „Sophie, hör mir zu. Auf dem Tisch bei der Uhr liegt ein Brief und zwei Bücher. Nimm diese mit wenn du gehst und ließ sie. Vor allem den Brief! Versprich es mir!“ Ich nicke nur. Er kramt in seinem Mantel und holt zwei Zigaretten heraus, zündet diese an und gibt mir eine. „Auf wiedersehen meine Liebe.“ Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn und geht gen Ausgang. Ich schaue ihm hinterher. In der Höhlenöffnung bleibt er stehen und blickt noch einmal zu mir. „Weißt du wer ich bin?“ Tränen schießen mir in die Augen. Meine Lippen formen „Mein Vater.“ Er lächelt erleichtert und verschwindet in der Dunkelheit.

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Als Ladendiebin Teil 3 (Rest der Geschichte)

&#034Gleich hast Du es überstanden &#034 sagte er mir und drückte mir den Inhalt der Spritze in meinen Darm. Mir liefen dabei einige mir nicht bekannte wohlige Schauer über den Rücken. Nun zog er die Spritze heraus, legte sie an die Seite und küsste mir meine Pobacken. Dabei fuhr er dann mit seiner Zunge zu meiner Pussy, welche kurz vor einer Explosion stand. Dann glitt seine Zunge wieder etwas höher zwischen meine Pobacken und drang in meinen Po ein. Jetzt nahm er auch noch seinen Mittelfinger zu Hilfe und schob nun diesen langsam in meinen Po. Ich protestierte, ich mag das nicht, aber er sagte ich solle mich nicht so anstellen, zog seinen Finger ein wenig zurück, schob Ihn wieder hinein und machte nun fickende Bewegungen, steckte mir noch zusätzlich seinen Zeigefinger in meinen Po. Nach kurzer aber nicht unangenehmer Zeit, stellte sich hinter mich, zog mir wieder die Pobacken auseinander und ich spürte seine Eichel an meinem Poloch. Nein bitte nicht ich mag das nicht, bettelte ich aber er hielt mich fest und drückte mir seinen Schwanz ganz langsam in meinen Po.

Ich biss vor Angst und den meiner Meinung nach zu erwartenden Schmerz in die Stuhllehne. Als er einige Zentimeter drin war, verharrte er einen Augenblick und bewegte sich nun wieder etwas vor und zurück, vor und zurück. Langsam stieg in mir eine nie gekannte Lust auf, so dass ich mich nicht mehr verkrampfte und er leichtes Spiel mit mir hatte. Er bemerkte meine Entkrampfung, zog seinen Schwanz fast ganz aus meinen Po und rammte ihn mir bis zu Anschlag hinein, so dass ich dabei meinen ersten Orgasmus bekam. Nun waren alle Dämme gebrochen, und er rammelte meinen Arsch durch. Ich stöhnte und seufzte wie von Sinnen, eine Orgasmuswelle jagte die nächste. Nun bemerkte ich, wie er mir wieder meine Pobacken spreizte und sein Schwanz noch etwas an Umfang zunahm. Noch zwei – drei Stöße und er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po. Ich spürte sein Glied zucken und als er mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Po spritzte kam es mir wie noch nie. Ich spürte sein warmes Sperma und dachte mir, mein Gott der hört ja nicht mehr auf zu spritzen. Wohlig ließ ich mich über die Stuhllehne fallen und genoss ihm und seinen Schwanz, der nun langsam wieder kleiner wurde und dann aus meinem Po herausglitt. Einige Tropfen seines Saftes floss aus meinem Po und tropfte auf das schwarze Leder seines Schreibtischstuhls. Er nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma ab und küsste meine Pobacken.

Bitte ziehen Sie sich wieder an und gehen dann, ich habe gleich noch eine Besprechung., sagte er und schloss seine Bürotür wieder auf. Sie hören dann von mir denn wir wollen doch den Diebstahl nicht anzeigen, oder… ?

Seitdem ruft er mich ein – bis zweimal die Woche an, bestellt mich zu sich in sein Büro und treibt mit mir seine Spielchen. Ich weiß auch, das außer mir noch eine Frau das gleiche Schicksal wie ich erleiden (?) muss und das man diesen Abteilungsleiter wegen sexueller Nötigung anzeigen könnte aber warum soll ich es tun? Einerseits will ich es, (ich lasse auch noch heute niemanden, außer streicheln und kneten, an meinen Po) andererseits kribbelt alles in mir wenn ich nur daran denke, das ich wieder von ihm so benutzt werde.
Ich weiß nicht, wie es ist wenn ich mal wieder einen festen Partner haben werde, ich glaube, dass ich dann weiterhin heimlich zu diesem Abteilungsleiter gehen werde. Dieser Mann hat den Teufel im Leib. Ich werde wohl nie von ihm loskommen.

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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der &#034erwachsenere&#034 von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:&#034 Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.&#034 Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. &#034Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin&#034, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. &#034Ja, das stimmt&#034, antwortete ich vorsichtig. &#034Warum fragst du?&#034
&#034Ich muss dir eine Geschichte erzählen&#034, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. &#034Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber&#034, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
&#034Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.&#034 Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:&#034 Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.&#034
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
&#034Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.&#034 &#034Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das&#034, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich&#034. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. &#034Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an&#034, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. &#034So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.&#034 Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. &#034Entscheide dich schnell&#034, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: &#034Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben&#034.
‘&#034So soll es sein&#034, sagte Herr Weber. &#034Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken&#034, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. &#034Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her&#034, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. &#034Ich strafe immer nackt mit Penisring.&#034 Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. &#034Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?&#034 fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. &#034So jetzt leg dich über die Sessellehne&#034, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. &#034Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben&#034, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der &#034Chef&#034 nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. &#034Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus&#034, bettelte er. &#034Ganz ruhig, mein Liebling&#034, redete Weber auf Oliver ein. &#034Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen&#034. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. &#034Eins&#034, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. &#034Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören&#034, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. &#034Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt&#034, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
&#034Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner&#034, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. &#034Dann mach den Mund schön auf&#034, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
&#034Leg dich wieder über meinen Schoß&#034, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. &#034Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche&#034. &#034Schlägt er dich immer wieder&#034, frage ich Oliver. &#034Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt&#034, erzählt er mit bewundernder Stimme. &#034Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten&#034, redete ich weiter auf ihn ein.
&#034Das ist vorbei&#034, antwortete mir Oliver. &#034Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt&#034, erzählte er mir bewundernd weiter.
&#034Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?&#034, fragte ich ihn schließlich. &#034Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?&#034, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. &#034Wusste ich es doch&#034, sagte er triumphierend. &#034Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst&#034, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: &#034und du schmeckst wie eine Süßigkeit&#034. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein&#034, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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Der MItfahrer, Teil 5

Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer

Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.

So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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Abspritzen in der Hotelsauna im Winterurlaub

In der Hotelsauna im Winterurlaub einem reifen, dicken Mädel ans Bein gespritzt.
Ich liebe es den Frauen meinen steifen , harten und abstehenden Schwanz zu zeigen. Eine Option ist da immer wieder die Sauna, wo es ja mal passieren kann, dass man einen Ständer bekommt.
Ich liebe auch die molligen , dicken und gerne auch fetten Mädels mit dicken schweren Brüsten. Da steht er am schnellsten und die reifen Mädels reagieren am besten wenn man ihnen das Rohr zeigt.
Entweder gehen sie sofort aus der Sauna, oder sie schauen dir interessiert auf die Latte und du kannst vor ihnen wichsen oder auch mehr.
Ich war mit meiner derzeitigen Beziehung, oder besser gesagt mehr eine Sexbeziehung, ist alles ganz locker, im Winterurlaub in einem Hotel mit Wellnesbereich.
Als wir am ersten Tag da rein sind, waren einige Hotelgäste schon drin. Als wir unsere Liegen belegt haben, ist mir gleich eine reife Frau aufgefallen. Sie war nicht mollig, hatte aber super dicke Hörner mit großen dunklen Warzenvorhöfen. Kaum in der Sauna und ich konnte die Augen nicht von den geilen Dingern lassen. Mein Kleiner ist auch gleich ein wenig angeschwollen. Ich bin mit meiner, nennen wir sie mal Tanja, in die Sauna. Als wir rauskamen, lag das ältere Mädel mit den dicken Dingern neben Tanja auf der Liege und hatte sich nur unten bedeckt, so dass die schönen Brüste zu sehen waren. Tanja ist noch mal auf Toilette, ich leg mein Handtuch auf meine Liege und mit baumelndem Schwanz zu Tanjas liege, so dass ich zwischen der Liege der von Tanja und der Dickbrüstigen bin und richte nur das Handtuch von Tanja. Hauptsache ich steh mit halbsteifen Schwanz direkt neben dem Kost des Mädels. Das macht mich richtig geil und er wird immer dicker und größer. Dann kam Tanja leider wieder und ich musste das abbrechen und bin auf meine Liege und hab gelesen. Die Frau stand auf und ist Richtung Ausgang mit ihrem Handtuch. Da zum Ausgang hin auch die Dampfsauna war, musste sie wohl auf dem Weg dahin sein. Tanja geht nicht gerne in die Dampfsauna, also ich nach kurzem warten los und auch Richtung Dampfsauna. Alle saunen sind sehr klein, vielleicht für 4 bis 6 Personen, so dass man sehr nah nebeneinander sitz. In der Dampfsauna ist das gute, dass man kein Handtuch dabei hat und nix hat um den Ständer zu verstecken. Also rein, Hallo gesagt und hab mich 90° zu ihr gesetzt. Sie hat auch gegrüßt und gelächelt. Ich hab ihr als auf die dicken Titten geschaut und mein Schwanz hat sich gleich mit Blut gefüllt und hat sich mehr und mehr aufgestellt. Ich hab so gesessen, dass sie auch alles gut sehen konnte. Als es nicht mehr zu übersehen war das mein Rohr steht, hab mich erst mal nach vorne gebeugt und so getan als wenn ich ihn verstecken wollte. Die knapp 20 cm lassen sich aber nicht verstecken und ich wollte ja das sie das Rohr sieht. Sie auch immer wieder hingeschaut, was mich immer geiler machte und mein Schwanz steinhart werden ließ. Sie hat gemerkt dass ich ihr auf die Brüste schau und als ich von den Brüsten in ihr Gesicht sah, hat sich wieder gelächelt und auf meinen steifen Schwanz geschaut. Das hat mich animiert und ich hab mich mit dem Rücken zurück gelehnt so dass mein Schwanz frei in die Höhe stand. Sie hat jetzt voll drauf gestarrt und ich bin weiter in die Offensive. Hab mir an den Schwanz gefasst, mich vergewissert dass sie schaut und hab die Vorhaut zurück gezogen und die dicke, glänzende Eichel für sie freigelegt. hat mich tierisch geil gemacht, so nah bei ihr zu sitzen und mein Schwanz stand genau vor ihr und zuckte mit jeden Herzschlag. Ganz oder gar nicht dachte ich mir und hab meine Hand wieder an meine Latte und hab langsam angefangen zu wichsen. Schön die Vorhaut ganz langsam vor uns zurück. Das hat sie sich kurz angeschaut und ist dann aufgestanden und ist raus. Schade, dass war wohl nix. Das war es für den Tag, aber ich freute mich schon, sie Abends bei Essen zu sehen, denn es waren alles Halbpensionsgäste. Mal sehen wie sie schaut. :-))))
Am nächsten Tag war Tanja zur Massage im Hotel und ich bin alleine vor in die Sauna. Es war erst 15.30 und die Sauna machte erst auf. Als ich rein bin, war schon ein paar drin, schätze so 60-65 Jahre. Sie sind in dem Moment als ich reinkam in die 90°C Aufgußsauna. Die Frau war herrlich mollig und hatten einen schönen großen Birnenarsch. Sie war ca. nur 1,60 groß und muß riesen Euter haben, denn die konnte ich von hinten an der Seite rausschauen. Meine Güte, schon wieder so ein geiles, reifes Mädel mit mächtigen Titten für mich zum anschauen. Mit zeigen war ja nichts zu machen, weil ihr Mann dabei ist. Da aber sonst Keiner da war, bin ich zu ihnen in die Sauna rein, ich wollte die riesen Euter ja mal richtig von vorne sehen. Die zwei lagen auf den Bänken und so war schon kein Platz mehr. Der Mann hat sich sofort aufgesetzt und ich konnte mich zwischen die Zwei setzten. Der Mann neben mir und sie 90° um die Ecke vor mir. Sie lag da und die riesen Brüste hingen auf beiden Seiten dick und mächtig zur Seite. Sie war unter den Armen und unten rasiert. Uiiii, das in dem Alter sieht man nicht oft. Ich hab mal zu dem Mann geschielt, auch er war rasiert, hatte aber ein kleine Ding. Bei den geilen Eutern hab ich sofort ein Ständer bekommen. Die waren noch besser als die von dem Mädel gestern und das ganz Paket war super geil für meinen Geschmack. Wenn der Mann nicht wäre, hätte ich alles dran gesetzt ihr meinen steifen, harten Schwanz zu zeigen. Jetzt musste ich aufpassen mit meinem Ständer, denn der Mann saß ja neben mir. Da ging die Tür auf und Tanja kam rein, war wohl mit der Massage fertig. Die Kleine Dicke setzte sich nun auch und Tanja setzte sich neben sie. Tanja war mein Rohr nicht aufgefallen und sie konnte es jetzt auch nicht mehr sehen, weil sie auch 90° und direkt neben mir saß. Die Dicke war aber weiter weg und konnte so zwischen meine Beine schauen, denn sie hat wohl das Rohr entdeckt und ich habe gerade noch so gesehen wie sie hinschaute. Ups, na ja, das kann ja mal passieren und ist hoffentlich noch kein Grund dass sie sich aufregt. Die Beiden saßen links neben mir sie saß links neben Tanja und stellt jetzt ihr rechtes Bein hoch und ich konnte genau ihr Möse sehen. Die Lippen standen etwas auseinander. was mein Schwanz an Fülle verloren hatte, war jetzt schlagartig wieder da und er stand wieder voll und ganz.
Ich hatte meine Mühe nicht mehr auf die Titten und die Möse zu schauen, damit sich der Kleine wieder beruhigt und ich aus der Sauna raus kann, denn es wurde mir jetzt zu heiß. Ich bin dann mit geschwollenem, aber nicht mehr hartem Schwanz raus und unter die kalte Dusche. Nach der Dusche bin ich raus, es gab auch einen kleinen Freibereich. ich steckte mir einen Zigarette an und lief draußen ohne jegliche Bedeckung rum. hatte mein Handtuch in der Hand. Dann kam Tanja auch nach draußen. Wir redeten ein paar Worte als die Frau und ihr Mann auch kamen. Beide mit Handtuch umwickelt. Das sah geil aus, die riesigen Titten so ins Handtuch geschnürt. Trotz der Anwesenheit von Tanja und dem Mann, merkte ich meinen Schwanz anschwellen. Der Anblick machte mich schon wieder rollig. Eigentlich bekomme ich keinen Ständer wenn zu viele Leute da sind, immer nur wenn ich mit Frauen alleine bin. Ich hab aber nichts abgedeckt und blieb vollkommen nackt. Bis jetzt war ja nichts zu meckern. Der Mann ging nach kurzer Zeit rein und da fing Tanja mit der Frau an zu reden. Tanja war links von mir und die Frau rechts von mir. Es kam auf das Thema Wetter am nächsten Tag. Ich nahm mein Handtuch in die linke Hand, so dass mein Schwanz für Tanja nicht zu sehen war, aber eben für die Frau. Mal schauen was geht. Vielleicht schaut sie ja mal drauf wenn ich mich ins Thema einklinke. Ich also auch was zum Thema beigetragen und mich immer fein zu ihr gedreht, wenn ich mit ihr sprach. Der Außenbereich ist auch sehr klein und so stand ich nur ca. 1 m von ihr weg. Als ich mit ihr sprach hat sie auch mal runter geschaut und mein Schwanz quittierte es mit Genuß und wurde dicker und länger. Tanja war ein bisschen weg gegangen und schaute über den Zaun auf die Straße nach vorne raus während wir uns unterhielten. ich ging etwas weiter auf sie zu und war ganz nah bei ihr. Mein Schwanz stand von mir ab, stellte sich fast ganz auf, war aber nicht richtig steif. Ich konnte sie fast mit dem Rohr berühren. Sich wich nicht zurück, sie lächelte nur, als sie das dicke Ding sah. Tanja kam zurück und ich dreht mich wieder von der Frau weg und war darauf bedacht meinen fast Steifen vor Tanja zu verdecken. Nach ein paar Worten von Tanja ging sie auch rein. Jetzt war ich mit der kleinen, dicken ganz alleine. Sofort ging es in meinen Schwanz wieder los. Ich steckte mir noch eine Zigarette an um etwas Ablenkung zu haben. Sonst steh ich gleich mit einer mächtigen Latte vor ihr. das war mir zu gefährlich, weil ja ihr Mann auch noch drinnen war. Sie sprach mich an, ob sie auch einen Zigarette haben könnte. Klar, sagte ich und sie kam zu mir und nahm sich eine. dabei kam sie so nah, dass ihr umgebundenes Handtuch meinen Schwanz berührte, der schon wieder zu 3/4 ausgefahren war. Das war doch Absicht dachte ich so bei mir, weil das war nicht nötig so nah zu kommen und auch noch so lange so nah zu bleiben. Wow, es ging ein Schauer durch mich und jetzt war es zu spät. Knüppelhart stand er von mir ab, die Eichel halb freigelegt.
Da sagt sie zu mir, endlich hätte er wieder den Zustand wie vorher in der Sauna und jetzt könne sie auch noch was von der Eichel sehen. Es sah in der Sauna schon lecker aus, jetzt aber noch viel mehr.
Oh Oh, was war das jetzt? Sie fragte mich was ich an ihr finde, weil ich einen Ständer habe. Alles antwortete ich. Die dicken hängenden Euter, der dicke Hintern und die reife Frau. So so, meinte sie nur und sagte ich solle ihr die Eichel mal ganz zeigen. Wow, jetzt geht aber ab, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich nix, wie den Schwanz in die Hand und die Vorhaut zurück. Schön das Becken nach vorne geschoben, dass meine Latte auch richtig zur Geltung kam. Da macht sie ihr Handtuch vorne auf, lässt die Euter rausschauen und schaukelt sie vor mir. Mein Schwanz noch immer in der Hand, fang ich an zu wichsen. Sie sieht sich das an und sagt ich soll mich beeilen, bevor noch Jemand kommt. Super geil vor der dicken zu stehen und ich wichs mich. Sie macht sich Spucke auf den Finger und reibt es mir auf die Eichel. Die Berührung war schon fast der Erfolg zum spritzen. Jetzt flutschte die Wichserei richtig. Sie hob ihr Handtuch hoch und zeigte mir dem Arsch. Die dicken Schenkel und die dicke Arschbacke gaben mir den Rest und ich spritze ab. Der erste Schuß landete auf Ihrem Arsch und sie macht sofort das Handtuch runter. 2 Schuß hab ich ihr noch auf Schienbein und Fuß verpasst.
Sie lachte und sagte “toller Schwanz und super Abgang”, dreht sich um und ging rein.
Beim Abendessen haben wir uns verschmitzt zugelächelt.

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Der Unbekannte

Ich habe seit längerem eine Beziehung und Liebe meinen Freund wirklich sehr.
Allerdings ist unser Sexleben in letzter Zeit zu kurz gekommen. Also fragten wir uns wie wir es mal wieder intressanter machen könnten.
Nach kurzer Überlegung einigten wir uns darauf das jeder von uns sich was überlegt das wir vorher noch nicht gemacht hatten und der Partner muss da auf jeden Fall mitmachen.

Wir entschieden dass mein Freund sich zuerst was ausdenkt. Gesagt getan. Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich fragte ihm was er machen will. Aber er sagte nur, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich das erst abends erfuhre. Die Spannung in mir wuchs.

Dann war es soweit, wir gingen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich ausziehn und auf Bett legen. Er fesselte mich dann an den Bettpfosten fest und verband mir die Augen. Allerdings war das nichts neues und ich war gespannt was da noch käme. Ich hörte wie er das Zimmer verlies und wie sich die Wohnungstür öffnet. Mir wurde ganz anders als ich leise die Stimme von meinem Freund und noch eine weitere hörte, die ich allerdings nicht zuordnen konnte.

Die Schlafzimmertür ging wieder auf und ich hörte wie jemdand herein kam. Mein Freund sagte das wir &#034Besuch&#034 hätten. Ich würde ihn zwar kennen aber er würde mir nie sagen wer es ist. Bevor ich noch überlegen konnte wer das sein könnte spürte ich schon insgesamt 4 Hände. Zwei streichelten mir über die Brust und die andern beiden fingen bei den Beinen an. Mein Schwanz war schon längst hart und ich musste schon leicht Stöhnen. Ich hörte das beide sich auszogen. Mir wurden die Beine gespreizt und jemand leckte mir die Eier ab. Er nahm sie auch in den Mund und zog daran. Ich zuckte dabei immer kurz zusammen und wollte mir rauswinden. Ich fand das so geil weil nichts mehr gesprochen wurde und ich nicht wusste wer mich da grade &#034bearbeitete&#034.

Während ich noch die Zunge zwischen meinen Beinen spürte hat der andere den Vibrator genommen den wir unter unserem Bett hatten. Er macht ihn an und Streichelt mit ihm von meiner Brust runter richtung Schwanz. Dann hörten beide plötzlich auf. Noch bevor ich wieder durchatmen konnte merkte ich den Vibrator an meinem Po. Mit einem leichten Druck spürte ich ihn an meinen Loch. Ganz langsam wurde er Stück für Stück reingesteckt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich ganz drinn war und ich damit gefickt wurde. Ich stöhnte nur noch und merkte wie es mir schon langsam kam, obwohl niemand an meinem Schwanz war. Wo war eigentlich die zweite Person, dacht ich mir so als ich eine Steife Latte ohne Vorwahnung in den Mund geschoben bekam. Ich wurde davon so schnell in den Mund gefickt dass ich nicht festellen konnte ob es mein Freund war. Ich schmeckte den Vorsaft und merkte wie der Vibrator rausgezogen und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Gleichzeitig in den Mund und Arsch gefickt, ich dacht gar nicht mehr daran wer davon mein Freund ist, es war einfach nur geil. Noch immer kümmerte sich keiner um meinen Schwanz, was aber auch egal war. Ich merkte das ich auch so kurz vorm Orgasmus war.

Auf einmal hörte ich ein erstes leises Stöhnen. Beide waren eher bemüht leise zu sein, ich sollte je nicht merken wer mein Freund ist. Dann merkte ich wie es einer nicht mehr aushalten konnte und mir die gesamte Ladung in den Mund spritzte. Es war eine Menge und ich entschloss mich es zu Schlucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und es spritzte auf einmal aus mir heraus als ob es das erste Mal gewesen wäre. Erst dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz die ihn wichste und über die feuchte Eichel glitt. Ein zweites Stöhnen war zu höhren und die nächste Ladung schoss in meinen Arsch. Ich wurde so lange weiter gefickt bis sein Schwanz nicht mehr konnte. Noch immer wichste mich jemand. Ich wurde vom zweiten festgehalten da ich versuchte mit weg zu drehen. Aber es half nichts, nach ein paar Minuten kam ich ein zweites mal.

Beide verliessen das Zimmer und nach einiger Zeit kam nur mein Freund herein der mich säuberte und mich befreite. Ich sah ihn an und sagt nur das er sich auf einiges gefasst machen kann wenn ich jetzte drann bin. Wir lächelten uns nur an.

Seit der Zeit trau ich keinem unserer Freunde in die Augen zu sehn, da ich nicht weiss ob vielleicht derjenige welche darunter ist….

Aber das Zahl ich meinem Freund doppelt heim….

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Der erste Dreier mit Joda Luke (User)

Wir haben an einem Dienstag im November 2013 ein Treffen mit Joda, den wir schon sehr lange, aber leider nur virtuell kennen, ausgemacht.
Ich habe Joda in meinem neuen Netzanzug die Tür geöffnet und hatte extra meine Ballerinas angezogen weil Joda auf Ballerinas steht.

Wir sind dann direkt ins Wohnzimmer gegangen wo mein Herr schon auf der Couch saß und auf uns gewartet hat. Joda fing direkt an an mir zuspielen mal die Titten dann die Beine und natürlich auch mein Loch.

Joda habe ich natürlich auch den Schwanz gewichst und der stand extrem schnell und wurde echt groß 😉

Joda zog sich aus und nahm mein Fuß und fing an seinen harten großen Schwanz an meinem Fuß zu reiben bis ich das dann von alleine gemacht habe. Ich liebe es meinen Fuß an Schwänzen zu reiben. Als mein Herr mich dann anfing zu befummeln wurde ich wieder so richtig geil. Von zwei Männern befummelt zu werden (der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz kribbelig) ist so was von mega geil! Während Joda seine Zunge an meinem Kitzler spielen ließ begann mein Herr seinen Schwanz zu wichsen, was mir besonders gefallen hat und ich konnte nicht anders und musste an ihm spielen.

Als ich anfing ihm den Schwanz zu blasen fing mein Herr an sich aus zu ziehen. Joda leckte mir meine Füße und biss vorsichtig hinein (was ruhig was fester hätte sein können, grins)

Jetzt wollte ich aber erstmal gefickt werden. Es war höchste zeit denn ich hatte einen Tag vorher zu letzt Sex und das war viel zu lange her.
Joda zog sich das Gummi über, ich lehnte mich an die Couch und er steckte mir seinen harten Schwanz in mein nasses loch. Und fing an mich hart von hinten zu ficken. Und ich muss sagen bis auf meinen Herrn und unser Frank damals und jetzt Joda hat es noch keiner geschafft mich so durch zu nehmen. Ich bekam von ihm leichte Schläge auf meinen Arsch ( die auch ruhig was fester hätten sein können weil ich steh da voll drauf).

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch und Joda begann erneut mir seinen harten Schwanz fest in mein Loch zu stecken. Oh man das war so richtig geil mein Herr machte natürlich davon Bilder und befummelte mich dabei. Ich muss sagen das war einfach nur GEIL.

Ich zog mich dann ganz aus weil der Anzug störte dann doch etwas und bearbeitete Jodas Schwanz mit meinen Füßen. Hatte mir extra noch meine roten High Heels angezogen. Weil Joda sehen wollte wie ich mich damit selber ficke was ich dann auch tat. Ich musste mich zurückhalten nicht laut los zu schreien. Ich stand auf weil mein Herr wollte das Joda mich wieder von hinten fickt.Ich lehnte mich wieder über die Couch und Joda steckte mir seinen harten Schwanz wieder in meine nasse Fotze und fing an mich noch härter zu ficken.

Joda sagte mir dann das ich den Schwanz von meinem Herrn blasen soll. Ich nahm ihn ganz in den Mund während Joda mich immer fester von hinten durch fickte, bis zum Anschlag hatte ich den Schwanz von meinem Herrn in meinem Mund und es war so geil. Einen Schwanz im Mund und einen im meinem Loch. Ich liebe es hart durch gefick zu werden. Ich konnte nicht anders und ich habe auch nicht gezählt wie oft ich gekommen bin aber es war so geil von zwei Männern befummelt und gefickt zu werden.

Als Joda mit mir fertig war legte ich mich wieder mit dem rücken auf die Couch, Joda wichste und mein Herr fingerte mich so feste und hart bis ich abspritzte, danach fingerte Joda mich so hart und feste das ich nochmals abgespritzt habe. Zu guter letzt standen beide vor mir und fingen an sich selber zu wichsen ich half ab und zu dabei, bis beide mir ihre volle Ladung Sperma auf meine Titten gespritzt haben.

Ich muss sagen das müssen wir wiederholen das war so Geil.
Ich liebe es einfach von zwei Männern gefickt, befummelt, gefingert zu werden.

Ich bin eine kleine große Schlampe und ich bin stolz darauf.

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Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

Kapitel 4.) Ankunftstag aus Sicht von Suki Yamamoto!

Ich stand in der Halle und war fasziniert von den anderen Rassen und wie die anderen 150 hörte ich auch das einige schon zu ihren Arbeitsplätzen mussten, deswegen war mein Name einer der ersten der Aufgerufen wurden.
Ich bekam meine Chipkarte und das Handbuch einschließlich Lageplan mit der Bemerkung das ich bitte umgehend zu den Gewächshäusern mit den dazugehörigen Laboren gehen sollte.
Ich fand sie sehr schnell und betrat den Hof mit fremd aussehenden Fahrzeugen die man aber eindeutig als Agrarfahrzeuge identifizieren konnte.ich betrat ein Gebäude das an den Gewächshäusern angeschlossen war und erkannte eine Tür mit der Aufschrift Besprechungsraum.ich klopfte und hörte ein&#034Kommen sie rein&#034.
Ich sah in der Mitte des Raumes einen großen Tisch mit.Um den Tisch verteilt sah ich jeweils ein Mitglied jeder Rasse. Guten Tag ich bin Suki Yamamoto!
Guten Tag Suki Yamamoto und willkommen in unserer Kolonie. Entschuldigen Sie das wir sie gleich angefordert haben aber es geht um wichtige Entscheidungen. Und als Spezialistin wie für ihren mitgebrachten Mais wollen sie sicher an Entscheidungen teilhaben.
Da jedes Handbuch etwas anders war weil ein Teil speziell für seinen Aufgabenbereich einen nicht unerheblichen Abschnitt enthält.So auch in meinem den ich leider noch nicht lesen konnte was ich auch anführte.Das Wissen wir und es sind im Moment,noch keine Probleme die eine Lösung nötig haben die ich nicht so mit bewältigen könnte wurde mir gesagt. Es geht um den Standort der Feldfrüchte,in dem als mein Kollege das erwähnte entstand ein Hologramm des Planeten in der Mitte des Tisches.Ein blinkender Punkt zeigte den Standort der Kolonie.Er vergrößerte sich durch heranzoomen.Und bald konnte ich jedes Detail unserer Kolonie erkennen.Das Hologramm fuhr weiter in eine flache Ebene .Hier sollte eine gute Gegend sein für unsere Felder.Ich besah mir die Gegend und auch darüber hinaus!
Und etwas störte mich! Ich fragte ob ich mir mal den oberen Rand des Gebiets ansehen konnte was man mir zeigte und jetzt wusste ich was mich störte.Dort lag sehr viel Geröll und auf meinem kleinen Monitor der vor mir stand zoomte ich noch näher ran.Ja da stimmt was nicht murmelte ich vor mir her.Bitte fahren sie weiter hoch in das Tal hinein bitte.Das Hologramm fuhr ein enges aber tiefes Tal lang .Ich hörte ersten Widerstand was ich den in dieser langweiligen gegen suchte.Ich bat um einen moment Geduld auch mein Kollege gegenüber ein Hazweioner sah ich an das er skeptisches Interesse zeigte und bemerkte das er auch mehr sehen will.Das enge Tal wurde breiter aber mann konnte im Detail jetzt nicht sehen was ich ahnte.So bat ich etwas mehr in die totale zu gehen.Ja etwas mehr noch,noch etwas mehr,ja noch mehr bitte dirigierte ich. Stopp das reicht sehen sie das fragte ich in die Runde.Was sollen wir sehen?
Was sie sehen sollen?Sehen sie sich das Tal an es sieht aus wie ein halbierter Trichter und das enge Tal oberhalb ihres favorisierten Standortes ist der Ausfluss des Trichters!Jeder Tropfen Wasser der im Tal zu viel ist, wird das enge Tal herunterschießen und die Felder überfluten.
Die Gespräche dauerten noch weiter vier Stunden.Ich war erschöpft,aber mit dem Ergebnis zufrieden.Man einigte sich darauf das 10 Kilometer weiter ein weiterer guter Standort wäre und man dort die Felder einrichten wollte außer einigen Feldfruchtarten die einen hohen Wasseranspruch hatten,diese sollten in der nähe des Tals angebaut werden mit dem ansinnen das man sich den rytmuss das Wasser anpassen musste. Dies traf auch auf unseren Reis zu.
Die Sitzung wurde geschlossen als sich mir der Hazweioner anschloss.Ich bin Derk bemerkte er.Ich habe ihren Namen bei der Besprechung gehört Derk.Mich nennt man Suki,ich weiß und sie sind auch meine zugeteilte Partnerin.Ahh das ist mir neu sagte ich.
Wenn ich eine Bemerkung machen darf Suki,sie sehen sehr müde aus.Ja bin ich auch,und möchte mich gleich hinlegen.Dürfte ich sie einladen in einer unserer Kantinen,bitte sagen sie nicht gleich nein!Sie sollen etwas aus meiner Heimat probieren,ich verspreche ihnen danach werden sie sich frisch wie ein junger Morgen fühlen.
!Ich war eigentlich viel zu kaputt um noch was trinken zugehen aber irgendwie machte er mich neugierig und ich stimmte zu und wenn ich nicht so müde wäre dann …..!
Und tatsächlich das was mir Derk anbot,eine Art Tee war wirklich der reinste Muntermacher.Unser Kaffee sah dagegen alt aus.Bei dem Gedanken vermisste ich trotzdem jetzt schon einen guten Kaffee der leider nicht zu unseren mitgebrachten Nutzpflanzen zählte.Ich war schon immer mehr für Kaffee, obwohl das Teetrinken in meiner Heimat eine große Tradition hatte.
Was meinst du dazu Suki?
Ich wurde durch meinen Namen aus meinen leicht melancholischen Gedanken gerissen.Ähh entschuldige Derk,könntest du deine Frage nochmal wiederholen.Der Maloktee,ob er schmeckt,er ist vielen etwas zu streng?
Ja, durchaus!Er erinnert mich entfernt an etwas das bei uns Eukalyptus heißt.Hat euer Eukalyptus auch eine aphrodisierende Wirkung fragte Derk als nächstes.Nein der Maloktee etwa?War meine Gegenfrage.
Ja durchaus das hätte ich dir gleich sagen sollen aber du musst mir glauben mir ging es wirklich nur um seine belebende Wirkung!Du solltest aber in 2 bis 3 Stunden auf deinem Zimmer sein denn dann kommt deine Müdigkeit mit verstärkter Wucht wieder.
Na gut was hältst du davon wenn wir die Zeit gemeinsam nutzen und du mit mir aufs Zimmer kommst? Danke Suki aber das möchte ich nicht so denkst du doch wenn die Wirkung vorüber ist das ich dich mit dem Trank manipuliert hätte.
Da kann ich dich beruhigen Derk,wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte ich dich auch ohne deinen Trank aufgefordert mich zu begleiten!Was ist nun hast du Lust auf einen Fick,ich könnte jetzt einen vertragen.
Wir standen auf und Derk kam mir noch größer vor.Er überragte mich um mehr als 2 Köpfe.Ich selbst war für eine japanische Frau recht groß mit 1.75 aber der Hazweioner überragte mich bei weitem und schätzte das er so 2,20 groß war.
Als wir bei meinem Zimmer ankamen, sah ich das mein Gepäck angekommen war.Ich war damals erstaunt das wir soviel mitnehmen durften.Ich öffnete einen der Koffer und fand schnell was ich suchte.Ich bat Derk um etwas zeit da ich mich frisch machen wollte.Neben den Toilettenutensilien nahm ich auch ein fast transparentes Negligee mit ins Badezimmer.Ich war jetzt richtig heiß und beeilte mich.Auf der Erde habe ich nicht umsonst diese Filme gedreht.Denn ich war sexuell schon immer sehr aktiv und wollte immer mehr und immer größer,das Geld war nur eine Dreingabe.Da ich wusste was die Hazweioner zwischen den Beinen haben sollen war ich schon sehr neugierig.Man konnte bei ihrer Art von Kleidung das Gewisse etwas nicht mal erahnen.
Ich war fertig und ging aus dem Bad und hatte bewusst das Licht angelassen,da der Wohnraum etwas dunkler war blieb ich einige Sekunden im Türrahmen stehen.Ich merkte am Gesicht von Derk das ich die Wirkung erzielte die ich mit dem Auftritt provozierte.
Ich ging nun auf Derk zu und löste die Schlaufe die sein Kleidungsstück zusammen hielt das mich an einen Judoanzug erinnerte nur das es etwas länger war und er keine Hose trug.
Und es machte Boom in meinem Kopf,was ein gewaltiges Teil!Ich fasste ihn an und gleichzeitig kam er mir mit dem Mund entgegen.Wir küssten uns und ich schmeckte noch immer den Tee in seinem Mund als sich unsere Zungen im Mund einen wilden Tanz hingaben.
Ich hatte seinen Penis in der Hand und konnte ihn nicht umfassen,dabei war er noch nicht mal ausgefahren.Ich kniete mich vor ihm um seinen Schwanz zu blasen aber als ich ihn vor mir sah wurde mir die Tatsache bewusst das ich diese riesen Teil nicht blasen konnte.Statt dessen nahm ich nur seine Nille in den Mund.Eigentlich war es aus seiner Sicht nichts anderes als das ich seine Schwanzspitze nur küsste.Ich leckte um seine Nille herum und fuhr mit einer Hand runter und schob einen Finger in mein Loch,zog ihn wieder heraus und begann mit dem nassen Finger meine Klitoris zu reizen
Jetzt spürte ich wie meine Finger die um sein Gemäch lagen immer weiter auseinander gedrückt wurden.Sein Penis wuchs und richtete sich auf.Ich nahm nun beide Hände und wichste seinen Schwanz.Es traten nun dicke mächtige Adern hervor und ich meinte zu sehen das sie pulsierten.Meine Finger gaben mir recht den sie fühlten etwas ,ganz so als würden sie auf der Halsschlagader eines Hochleistungssportlers liegen der gerade unter voller Belastung stand.
Als Derk so mit seinem ausgefahren Lustschwengel vor mir stand das jetzt seine volle größe erreicht zu haben schien und es waren ungelogen bestimmt 35 cm und dabei etwas dicker als eine Coladose war. Ich froh das meine Lust mich dazu getrieben hatte mir größer und immer dickere Gegenstände einzuverleiben. Natürlich hatte ich Männer aber die waren immer nur der Anfang für mich denn danach ging es erst los und ich onanierte vor ihnen und begann mich mit riesigen Dildos zu penetrieren.Für einige war es eine geile Show und sie machten das mit,am Anfang! Was gut war den es gibt kein besser Gleitmittel als Sperma andere waren zu Macho und kamen sich anscheinend unzureichend vor und ich sah sie nie wieder.Aber am Ende war ich doch irgendwann wieder alleine also versuchte ich alleine zu bleiben.Der letzte Kerl meinte die Show die du da abreißt sollte ich ins Netz stellen dafür würden viele verdammt gut zahlen.
Jetzt hatte ich dieses gigantische Teil vor mir und ich hoffte das ich danach das erste mal keine Dildos mehr brauchte.
Ich schaute hoch zu Derk,der hatte seinen Kopf zu mir heruntergeneigt aber die Augen geschlossen,zuerst dachte ich er würde so meine Wichserei genießen aber ich sah schnell das er sich konzentrierte.
So fragte ich ihn was er da machte.Ich,wir wurden geschult nicht unsere Kontrolle zu verlieren.
Das möchte ich aber!Nein das willst du nicht antwortete er.Doch vertrau mir ich kann was wegstecken und blinzelte dabei mit einem Auge.Mit den Worten,&#034wie du willst und ich hoffe du bereust es nicht&#034 ging eine Verwandlung mit Gerk vor!
Ich kann euch sagen das ich ein Fan von alten Serien bin die eine ist über hundert Jahre alt und daher weis ich was Jadzia Dax manchmal beim Sex mit Worf mitmachte aber ich bereute es nicht.
Ich konnte eine Veränderung im Gesicht von Derk erkennen.Und dann auch hören!Steh auf Weib, kam es im Befehlston der mich sofort dazu veranlasste aufzustehen .Er packte mich unter den Achseln und hob mich auf seine Schultern als wäre ich aus Papier.Ich saß auf seinen Schultern mit der Muschi vor seinem Mund und er fing an mich zu lecken.Aber das beschreibt es nicht richtig es war eher so als wenn sich ein hungriger Wolf an seiner Beute labt.Er saugte,biss und schleckte meine Muschi und es war geil!Ich genoss diese a****lische Behandlung .Auf einmal flog ich durch den Raum landete unsanft auf dem Bett und bevor ich mich orientieren konnte und erfassen was passiert war kam Derk über mich.
Er zog meine Beine auseinander und ich konnte nun seine Lust und gier in seinem Gesicht erkennen.Er schob mir seinen mächtigen Phallus in meine Muschi,Zum Glück war ich klatschnass und ich konnte dieses eindringen in mich nicht nur ertragen, sondern auch genießen.Er fickte mich so wild und hart das mir ganz anders wurde dabei hatte ich das Gefühl das sein Schwanz an größe nochmal etwas zulegte. Ich bekam einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz!Das erste mal seit meinem sexuellen Erwachen.Ich mekte wie meine Muschi nasser und nasser wurde.
Derk hob mich an und drehte mich ohne seinen Schwanz herauszuziehen wie ein Brathähnchen am Spieß um so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete.Ich bemerkte das obwohl ich nasser und nasser wurde das Bett aber immer noch ziemlich trocken war.Er fickte mich nun von hinten und drang noch tiefer in mich ein.Meine Muschi merkte das ihre Grenze erneut überschritten wurde wie schon so oft in meinem sexuellen Leben doch das erste Mal nicht durch mich selbst, sondern durch einen echten Schwanz.Ich kam mir genommen vor aber ich liebte es, obwohl ich eigentlich immer die aktive und fordernde war.Meine Muschi fühlte sich so eng an mit diesem riesen Schwanz in mir und genau das war es was ich immer gesucht habe. Genommen zu werden und an meine Grenze gebracht zu werden bei der ich wusste bis hier hin geht es aber nicht weiter.
Derk fickte mich, nein er rammte mich zum nächsten Orgasmus aber nein nicht jetzt mach weiter flehte ich innerlich als Derk einen weiteren Orgasmus verhinderte und seinen Schwanz aus mir heraus zog gefolgt von einem Schwall meines Muschisaftes.
Er drehte mich abermals um und ich lag wieder auf dem Rücken jedoch zog er mich zur Bettkante und stand gleichzeitig auf, mit der Aufforderung ich soll so liegen bleiben.Er begann etwas am Boden zu treten und ich bemerkte das sich das Bett hochpumpte. Als meine Muschi die Höhe genau vor seinem Schwanz erreichte dachte ich noch die Planer der Kolonie haben auch an alles gedacht, bevor ich mit einem langgezogen Aahhhja schreiend sein erneutes eindringen begrüßte.Dabei fing er an knetete meine Brüste saugte an ihnen und biss mich sogar.Derk beobachtete mich anscheinend wie ich ihn,um im Gesicht des jeweilig anderen jede noch so kleine Gefühlsregung mit zubekommen.Während er in meinem Gesicht wahrscheinlich nur pure Lust zusehen bekam war sein Gesichtsausdruck vielschichtiger.Ich lass in seinem Gesicht alle niederen Gesichtsausdrücke neben der Geilheit sah ich pure Gier,Besitzanspruch und das er egal was passiert erst von mir ablassen würde wenn er gekommen ist. Er fickte mich jetzt zum nächsten Orgasmus,meine Fotze war nur noch Lust und begrüßte jeden stoß von Derk,ich sah an mir runter und konnte sehen wie sich mein Leib aufwölbte bei jedem eindringen.Jetzt konnte ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht sehen, erstaunen blitze kurz auf und dann Triumph und er kam mit einem röhrenden Gebrüll und ergoss sich in mir.Ich merkte wie ich überflutet wurde als er in mich pumpte bekam ich einen weiteren Orgasmus .Er ließ sich auf mich fallen und umklammerte mich als wenn er mich nie mehr loslassen wollte das sagen sollte du bist mein und ich hörte schon meine Rippen knacken.Da bäumte er sich noch mal auf und stieß mich noch 3-4 mal bevor er seinen Schwanz herauszog der nun frei und immer noch pumpend in der Luft zuckte. Ich schaute voller Zufriedenheit an die Decke und dachte was ein fick als sich etwas Warmes und nasses über mich ergoß.Ich war zu schlapp und so voller innerer Befriedigung und wohltuender Mattigkeit das ich mich nicht wehren wollte und konnte und nicht mal versuchte auszuweichen.Aber so schnell wie dieser Schwall kam war er auch wieder weg.Ich schaute wie sich sein Brustkorb hob und senkte.Sein Gesichtsausdruck noch von Lust und Gier auf Sex geprägt wurde weicher und man sah jetzt den weichenden Gefühlen platz machend für das Gefühl der befriedigung.Er setzte sich neben mich während ich müder und müder wurde.Ich hörte ihn sagen das es im Leid tut das er mich markierte.Was meinst du damit brummelte ich schon dösend vor mir her.
Na das was als letztes passierte,Ah das anpinkeln meinst du? Ja das ist etwas aus unserer Urvergangenheit und geht mit dem Orgasmus einher und selbst unter Wasser kann ein anderer Hazweioner es wahrnehmen.Diese Antwort hörte ich nur noch wie durch Watte und schlief zu tiefst befriedigt ein!

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Categories
Hardcore

Die Kolonie der fünf Rassen 3.Teil

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Klar sind wir für eine 2. Runde schließlich sind wir auch 2 Weibchen aber sag mal Twarf das war aber nicht im Sinne der Kolonie dein Sperma so über statt in uns zu spritzen? Fragte Tara und Twarf antwortete&#034meine liebe,Ingar und ich sind noch 2 Tage von allen Pflichten befreit, also darf ich spritzen wie ich möchte ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Na dann auf zur 2. Runde damit du nochmal abspritzen kannst wie du es willst!Nur soviel zu dem folgenden Akt,es war noch heißer als der erste und für die weiblichen Nachkommen der Kolonie die wahrscheinlich nicht mehr in den Genuss eines reinrassigen Bihermitenschwanzes kommen last eure Fantasie mal freien lauf und stellt euch vor was alles möglich ist mit einem ultralangen Penis von dem jeder Zentimeter voll beweglich ist.Der sich zu jeder oder sagen wir fast jeder Form wandeln kann und das während er in euch stößt oder jeden Zentimeter in euch stimuliert und reizt.

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.

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Fetisch

Orden der Arilith 2 – Der Brief

Nun war sie alleine. Die Stille umgab sie. Ihr Blick wanderte durch die Höhle. All diese Folterwerkzeuge, all diese Qualen die sie ertragen musste. Sie hatte diese jetzt überstanden. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Sie spürte die Masse, die aus ihr heraus quoll. Es fühlte sich kalt an. Vorsichtig spreizte sie ihre Schamlippen und zog an der Masse. Ein Schmerz durchzog ihren Körper. Sie war zu wund und ihr gesamter Intimbereich war vollkommen überreizt. Was hatte der Meister, ihr Vater ihr noch gesagt? Sie solle den Brief lesen?
Langsam erhob sie sich, setzt ihre Füße auf den steinigen Boden und richtete sich auf. Sie spürte den Druck der Masse in ihrem Unterleib, wie dieser versuchte durch ihre geschundene Scham der Schwerkraft zu gehorchen. Mit zitterigen Knien ging sie zu dem Stuhl, auf dem noch vor kurzem ihr Meister saß und schrieb. Behutsam ließ sie sich auf der Sitzfläche nieder und griff nach den Schriftwerken. Oben auf lag, sauber von Hand geschrieben, der Brief:

Anweisungen für Sophie!
Du bist jetzt frei, auch wenn du uns gehörst. Der Orden hat es beschlossen. Die Prophezeiungen sind nun wahr geworden. Ein Meister wird kommen, der sein Fleisch und Blut dem Orden opfert. Du, meine Tochter wurdest auserwählt diese Bürde zu tragen. Du bist die, die die Zukunft des Ordens nun in sich trägt.
Ich habe dich nie aus den Augen gelassen, war immer an deiner Seite, auch wenn du mich nicht gesehen hast. Und heute war es nun soweit. Wir haben dich zu einem Mitglied des Ordens gemacht. Du wirst ein Kind austragen – ein Mädchen. Ein Mädchen, die einmal die Oberste im Orden wird, und alle Menschen der ganzen Welt vereinen wird.
Wir haben dich nach der Besamung verschlossen, damit das wertvolle Elixier nicht aus dir heraus läuft. Die Masse wird sich nach 3-4 Tagen anfangen zu zersetzen, bis es sich vollkommen aufgelöst hat. An dieser Stelle weise ich darauf hin, dass, solltest du dich dieser Schwangerschaft widersetzen, wir diese Prozedur wiederholen, bis du uns das Mädchen gebärst.
Du kannst nicht mehr nach Deutschland zurück. Denn dort bist du bei einer Bergtour in einer Lawine ums Leben gekommen. Vor dem Höhleneingang steht ein Geländewagen mit Navigationsgerät. Wähle „Zuhause“ und folge den Anweisungen. Eine Villa mit Haussklaven erwartet dich dort. Man wird sich um dich kümmern.
Ließ mein Tagebuch, dann wirst du mehr verstehen. Ich werde dich besuchen wenn es an der Zeit ist.

Ich Befehle!

Dein Meister

Sophie sah perplex auf den Brief. War das sein Ernst? Sie sollte ein Kind bekommen? Alle Liebe die sie für ihren Vater je gehabt hatte war verschwunden. Er hatte sie gequält und missbrauchen lassen. Und jetzt soll dies nur der Anfang gewesen sein? Sie betrachtete das Papier und entdeckte einen kleinen Pfeil an der unteren rechten Ecke. Sie wendete das Blatt und sah noch mehr Text. Doch dieser war nicht ordentlich geschrieben. Mit einem Bleistift war ein kleiner Absatz dahin geschmiert worden:

Liebste Sophie,
es tut mir so unendlich Leid, was ich dir zugemutet habe. Ich wünsche ich könne es ungeschehen machen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich dich tatsächlich als meine Tochter hätte ansehen können. Bitte lies mein Tagebuch. Es ist dein Erbe und erzählt auch dir deine wahre Geschichte. Und bitte folge den Anweisungen damit wir uns eines Tages wiedersehen und deine Mutter ihre Tochter wieder in die Arme schließen kann. Trage das Kind aus und erziehe es mit Liebe und Geborgenheit. Ich werde mein Leben dafür geben, dass ihr immer vereint bleibt.
Es tut mir alles so unendlich Leid. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen.
Ich liebe dich,
Dein Vater

PS: Deine Stimme wird in einigen Stunden wiederkommen. Die Hohepriesterin liebt es, Menschen zu in falschem Glauben zu lassen. Die Stimmbänder sind lediglich betäubt und ruhig gestellt.

Jetzt war Sophie endgültig vollends verwirrt. Ihr Mutter war also auch am Leben? Sie sackte auf dem Stuhl zusammen und ließ ihren Tränen freien lauf. Es dauerte, bis sie sich wieder gefasst hatte. Nur noch weg hier. Raus aus dieser Höhle. Sie packte den Brief und das Tagebuch und rannte in Richtung Höhlenausgang. Es war ihr egal, dass sie nackt war. Sie spürte auch die Schmerzen nicht mehr. Und auch die Masse, die beim Laufen in ihr rumorte, ignorierte sie. Einfach nur raus. Nach wenigen Minuten sah sie endlich Licht am Ende des Tunnels und wenige Meter später brach sie aus der Dunkelheit ins Freie und sie fiel in den roten Wüstensand Australiens. Sie spürte die Wärme auf ihrem Körper, atmete die heiße Luft, ließ Sand durch ihre Finger rinnen. Sie war wieder frei.

Die Sonne war schon dabei hinter den Bergen am Horizont zu verschwinden. Ruhig erhob sich Sophie wieder und schaute sich um. Da stand er – der Geländewagen. Langsam ging sie zur Fahrertür, öffnete sie und setzte sich hinter das Lenkrad. Sie ließ ihre Hände über das Navigationsgerät gleiten und hielt inne. Sollte sie diesen Weg wirklich gehen?