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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 5

26.Dez. Das erste mal

Geweckt wurde ich von Opa. Es war noch dunkel und er meinte ich sollte aufstehen und mit in den Stall kommen. Schnell hatte ich eine Jeans und Pullover angezogen und bin in den Stall. Ein fremder Wagen stand auf dem Hof und im Stall brannte Licht. Ich ging hinein und Opa winkte mir zu ich sollte mich beeilen. Jakob und eine Frau waren bei der Stute. „Das ist unsere Tierärztin die hat uns schon oft geholfen wenn es Probleme gab. Sie hat ein Medikament gegeben und wird jetzt das Fohlen holen. Sie ist schon überfällig und hat vor ein paar Stunden schon angefangen zu randalieren da haben wir Heidi angerufen und jetzt ist sie hier“.
„Johannes komm her du musst mit anfassen das schaffen wir nicht alleine“ sagte sie zu Opa. „Nein nein das macht jetzt Bernd das ist der neue Hofbesitzer und hat ab sofort Entscheidungsgewalt. Ich bin mir sicher das mein Enkel es genauso gut macht wie ich“. Erklärte Opa und schubste mich in die Box. Heidi sagte mir genau was ich zu machen hatte und nach einer Stunde hatten wir das Fohlen und die Mutter wohlbehalten in der Box stehen. Wir wuschen uns notdürftig und sie verabschiedete sich bis Nachmittags um noch einmal nach den beiden zu sehen.
Wir gingen in die Küche und machten Kaffee. „Bernd heute Mittag kommen Nachbarn die haben ihrer Tochter ein Pferd versprochen und wollen sich heute eins aussuchen. Ich möchte das du das Verkaufsgespräch leitest und ich bin nur dabei falls es Schwierigkeiten gibt“. „Du meinst ich kann das? Wie viel kostet denn so ein Pferd? Und was muss ich denn sagen?“ mir wurde Schwindelig. „Es kommt auf das Pferd an wir werden uns schon verständlich machen. Du brauchst auch keine Angst haben die haben Geld genug. Zeige ihnen die Pferde die zum Verkauf stehen und lass sie selber entscheiden“.
„Welche Pferde stehen denn zum Verkauf?“ wollte ich wissen. „Natürlich alle aber wenn es ein Zuchtpferd ist kostet es natürlich viel mehr wie ein Ackergaul“. Opa lachte und klopfte mir auf die Schulter. Jakob kam und wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns noch bis es hell wurde. Oma kam und erkundigte sich nach dem Fohlen. Opa berichtete wie ich mit Heidi das kleine auf die Welt gebracht habe und er schmückte seine Geschichte richtig schön aus. „Ich geh erst einmal unter die Dusche“ sagte ich und traf auf der Treppe Gudrun. „Du wirst die Bilder doch niemandem zeigen oder?“ versperrte sie mir den Weg. „Ich überlege mir ob ich sie nicht einmal Andrea zeigen sollte?“ blinzelte ich sie an. „Mach das bitte nicht. Die kleine ist doch noch“ ich viel ihr ins Wort „Die kleine ist 18 und hat noch keinen Freund gehabt was ich auch gut verstehen kann denn bei so einer Mutter bleibt ja kein Junge. Aber das wird sich ja jetzt ändern oder?“.
„Ich verstehe nicht was du meinst?“ „Ab sofort wird Andrea auch mal alleine gelassen und sie darf auch ab und zu auf eine Party gehen. Und wenn ich noch einmal höre das an ihr herumgenörgelt wird sende ich die Bilder an ein einschlägiges Magazin zur Veröffentlichung. Und jetzt guten Morgen“ ich drängte mich an ihr vorbei. Rosi schlief noch und ich ging leise ins Bad. Andrea und die Zwillinge saßen in der Badewanne und hatten ihren Spaß miteinander. „Was macht ihr denn da ihr süßen?“ lächelte ich sie an und zog mich aus.
„Komm her und mach mit wir spielen Finger versenken“ sagte Andrea und leckte sich ihren Zeigefinger ab. Sarah und Judith sahen mich an und ich ging zu ihnen hin. Ich zwängte mich hinter Judith und lehnte mich zurück. Sie legte sich auf mich und meine Hände streichelten ihre Brüste. Mein Penis richtete sich auf und drängte zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn weg zu halten aber Andrea hatte schon ihre Finger an Judiths Muschi. Judith entspannte sich und ich drang ganz langsam in sie ein. Andrea massierte ihre Klit und Judith konnte es nicht länger aushalten. Sie bekam ihren ersten Orgasmus verursacht durch einen richtigen Penis. Sie genoss es und ich hatte mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Sarah blickte mich an. Judith nahm ihre Schwester an die Hand und sie tauschten die Plätze. Bei Sarah war es nicht so einfach sie war einiges enger und ich wollte ihr nicht weh tun. Als ich sie dann auf mir sitzen hatte und mein Glied ganz in ihr steckte strahlte sie und rollte die Augen. Auch bei ihr war es unglaublich schnell gegangen das aber auch an Andrea lag die ihre Finger nicht bei sich behalten kann. Sarah wollte einfach nicht aufhören und ritt mich zum Höhepunkt. In letzter Sekunde drehte sie sich um und verschluckte meinen zuckenden Speer. Sie schluckte alles und wollte noch mehr.
Andrea erklärte ihr das es nicht so schnell geht man(n) braucht eben etwas Zeit. Sie zeigte ihr wie es allerdings schneller geht und schon nach einigen Minuten stand er voll einsatzbereit. Sarah freute sich und rückte direkt auf mich um die zweite Runde einzuläuten. Jetzt war sie entspannter und es klappte auf Anhieb. Ihre Muschi umschloss meinen Penis wie eine zweite Haut und massierte ihn sanft. Andrea hatte einen Finger in Sarahs Hintern geschoben und ich konnte sie an meinem Glied spüren. Für Sarah war das zu viel sie ging ab und es gab eine Überschwemmung im Bad.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte wurde sie von Judith aufgefordert doch sie auch noch mal zu lassen. Das passte Andrea zwar gar nicht aber sie ließ ihr den Vortritt. Judith hatte sich selber und durch das zuschauen schon so hochgejubelt das sie es kaum schaffte meinen Penis ganz in sich zu versenken als es ihr schon kam. Wie wild zuckte ihr Becken und ich dachte sie beruhigt sich nie mehr. Dann brach sie erschöpft zusammen und machte platz für Andrea. Ich hatte schon mühe mich zu Konzentrieren als Andrea unnötigerweise noch einmal an meinen Ständer saugen musste. Ich drückte sie auf die Zwillinge die sie fest hielten und ich rammte ihr meinen Speer in ihr heißes Loch. Sie quiekte vor Vergnügen und zog ihre Beine an. Jetzt konnte ich ihr die volle Länge geben das ihr gefiel und sie mich am Hintern packte um mir mehr druck zu verleihen. Ich konnte nicht mehr und richtete mich auf.
Andrea bekam den ersten Schub voll ins Gesicht und Sarah den zweiten. Andrea hatte sich dann mit ihrem Mund auf meinen spritzenden gestürzt und saugte mich völlig aus. Die Tür ging auf und Mutter kam herein. „Oh Entschuldigung“ sie drehte sich um und war schon fast wieder draußen als sie stoppte und mich ansah. „Bernd was machst du denn da?“. Blöde Frage mit meinen Steifen in Andreas Mund und Sarah und Judith mit in der Badewanne. Sie kam auf uns zu und Judith und Sarah war es peinlich nur Andrea war so in ihrem Element das sie es erst gar nicht mitbekam. Katrin war hinter meiner Mutter auch ins Bad gekommen. „Judith, Sarah sofort raus aus der Wanne bevor noch was passiert“ schrie sie. „Da kommst du zu spät wir sind schon fertig und wollen gerade zur zweiten Runde“ sagte Judith etwas schüchtern.
„Aber das geht doch nicht ihr müsst doch…“ ihr fehlten die Worte und starrte nur auf Andrea. „Aber das geht ganz gut und er hat einen so schönen Schwanz willst du mal sehen?“ kam von Sarah. Mutter musste grinsen und nahm Katrin in den Arm „Komm die wissen genau was sie wollen und wir werden sie nicht daran hindern. Überlege mal als wir so alt waren. Ich hatte schon Bernd und du warst Hochschwanger“. „Aber meine Babys“ „Sie werden auch immer deine Babys bleiben jetzt wahrscheinlich mehr denn je“ sagte Mutter und drückte Katrin zur Tür. Uns war jetzt aber der Spaß vergangen und wir unterhielten uns nur über das eben erlebte. Ich ging ins Zimmer und Rosi war gerade erwacht und guckte mich grimmig an. „Ich kann nichts dafür. Du solltest deinen Vater besser kennen wie ich. Komm zieh dich an wir machen zweites Frühstück“ sagte ich zu ihr.
Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett und ich stützte sie wie eine alte Frau. „Kommen sie gnädigste einen Fuß vor den anderen und schön langsam“ dafür bekam ich ordentlich was über gezogen und ihre schlechte Laune verflüchtigte sich immer mehr. Als ich ihr dann noch erzählt habe was eben passierte war sie bestens drauf und machte noch abfällige Bemerkungen über Katrin.
Dann wurde sie nachdenklich. „Du wirst doch deine alte Tante ab und an noch beglücken oder?“ „Ich werde mein bestes tun“ versicherte ich ihr. Sie lächelte und wir gingen in die Küche. Gerda und Katrin saßen in einer Ecke. Oma stand am Herd und kochte schon das Mittagessen. Rosi machte sich einen Kaffee und ein Stück Brot fertig und setzte sich zu den beiden. Oma nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. „Wenn du den beiden weh tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie mit einem lächeln. „Und wenn die mir weh tun was dann?“ fragte ich. „Indianer kennen keinen Schmerz“ sie drohte mit dem Zeigefinger. „Ich werde mein bestes tun“ versprach ich und faltete die Hände. „Opa ist schon im Stall du sollst dann auch zu ihm kommen er will noch etwas mit dir besprechen“.
Ich ging zu ihm und er erklärte mir noch einiges. dann kamen auch schon die Nachbarn mit Tochter. Wir begrüßten sie und zeigten unsere Pferde die zum Verkauf standen. Mir war irgendwie nicht ganz wohl beider Sache. Als die Tochter dann einen schwarzen Hengst sah war sie sofort davon überzeugt das ist er. Ein riesiger Hengst mit Temperament. „Der ist eher was für die Zucht. Zum Reiten ist er eigentlich zu lebhaft und für Anfänger nicht unbedingt geeignet“ sagte ich ihnen. Sie beharrte jedoch darauf und ließ sich nicht davon abbringen.
„Also gut dann komm mal mit“ ich nahm ihre Hand und wir gingen in die Sattelkammer. „Such dir mal einen Sattel aus“ ich zeigte auf eine ganze Reihe guter Sättel. Wie ich mir schon dachte wählte sie Opas der war mit reichlich Verzierungen und Chrombeschlägen fast ein Wildwest Sattel. „OK. Gute Wahl. Nimm ihn mit“ war meine Anweisung und sie buckelte ihn hinter mir her. Die Eltern guckten etwas verunsichert aber Opa beruhigte sie. „So und jetzt Sattel dein Pferd“ sagte ich zu ihr und hielt ihr die Tür auf. Sie versuchte es einige male. Bekam ihn aber noch nicht einmal ansatzweise hoch. Als sie völlig außer Atem war hob ich ihr den Sattel auf und sie guckte mich etwas unglücklich an. Als alles fest verzurrt war sagte ich „Aufsitzen!“. Und wieder war ihr das Pferd um Nummern zu groß. „Wie groß bist du?“ fragte ich.
„Ich bin schon 14“ kam von ihr schnippisch. „Nicht wie alt wie groß?“ „so um 1,63m. Warum?“ „Sieh mal ich bin 1,85m und habe Probleme auf zu steigen. Siehst du“ gerade eben bekam ich meinen Fuß in den Steigbügel und hievte mich in den Sattel. „Und jetzt stell dir einmal vor du bist hier mit Hilfe aufgestiegen und fällst im Wald vom Pferd. Dein Fuß schmerzt und gehen kannst du nicht mehr? Was machst du dann?“ sie blickte zu Boden und stampfte mit dem Fuß auf. „Komm mal mit ich hab da ein schönes Pferd für dich“ wir gingen in den anderen Stall.
In einer großen Box hatten wir noch einige Mustangs keine echten nur sahen sie genau aus wie Indianer Pferde. Die lustig maskierten und schattierten Felle glänzten in der Mittagssonne. „Die sind alle Zugeritten und lammfromm. Auch von der Größe passt das. Ich selber Reite gerne auf ihnen. Wenn man keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will sind das die besten Freunde fürs Leben“. Sie hatte es noch nicht ganz eingesehen aber eines der Pferde kam und schubste sie an der Schulter. „Da hat sich das Pferd den Reiter gesucht“ lachte ich und sie streichelte es. „Hat es schon einen Namen?“ fragte sie. „Nein den darfst du selber aussuchen“.
Mit den Eltern war eigentlich schon alles geklärt da fragte Opa „Wo soll er denn stehen?“. „Wir haben ja einen Resthof und genügend Platz. Da kann er sich eine Box aussuchen“ sagte der Vater. „Das ist ihr erstes Pferd?“ „Ja natürlich“ „Stellen sie sich mal folgendes vor. Sie sind auf einer Insel alles schön immer genug zu Essen und zu Trinken. Laufen können sie soviel sie wollen aber nur bis zum Wasser nicht weiter. Wenn es Regnet können sie in eine Hütte gehen und bei zu heißem Wetter in den Schatten. Soweit klar. Denken sie mal drei Monate weiter immer noch alleine vielleicht kommt mal ein Affe und laust ihnen den Kopf oder so aber keiner mit dem sie sich verständigen können. Sie können kein Pferd über längere Zeit alleine halten“.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. „Sie haben recht. Aber was machen wir denn da ein zweites Pferd können wir uns nicht nur wegen dem ersten daneben stellen?“ fragte der Vater. „Lassen sie es hier. Wir kümmern uns soweit um das Fressen und die Gesundheit und ihre Tochter kann kommen wann sie will und Reiten und natürlich pflegen. Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel Arbeit so ein Tier macht. Sie kann auch von hier nach Hause Reiten und am nächsten Tag Reitet sie hierher zurück“.
Damit waren alle einverstanden und auch glücklich. Da kam auch schon die Tierärztin. „Komm mit ich zeige dir mal etwas“ sagte ich zu der Tochter und reichte ihr die Hand. Zusammen mit Heidi gingen wir zum Fohlen und alles war bestens. Heidi gab noch eine Spritze und verabschiedete sich wieder. Opa hatte soweit noch einige Kleinigkeiten geklärt und wir ließen sie erst einmal mit ihrem neuen Pferd alleine. „Was hat Heidi gesagt?“ wollte Opa wissen. „Alles bestens sie kommt nächste Woche wieder“ sagte ich.
Judith und Sarah kamen über den Hof zu uns. „Ihr beiden habt ihr nicht Lust mit Bernd hier auf dem Hof zu Wohnen?“ fragte Opa direkt. Sie blickten mich an. „Das wird Mama ganz bestimmt nicht erlauben“ sagte Judith. „Das war nicht meine Frage. Eure Mutter lasst ihr dann mal meine Sorge sein“ wurde er ernst. „Ja ich hätte schon große Lust dazu“ sagte Judith und Sarah nickt heftig mit dem Kopf. „Ihr wolltet bestimmt gerade Reiten so wie ihr euch angezogen habt?“ fragte Opa. „Ja wenn Bernd mitkommt?“. Ich sah zu Opa und er grinste und nickte. Wir gingen in den Stall und die Nachbarn waren auch noch da. Ich holte drei Pferde raus und lud die Tochter ein mit uns zu reiten. „Wie lange seid ihr dann weg?“ fragte die Mutter. „Nicht so lange eine Stunde höchstens“ sagte Sarah.
Judith war als erste draußen und legte vor. Ich gab Susanne ein Zeichen das sie als zweite reiten sollte dann folgte Sarah und ich machte das Schlusslicht. Nach 15 min. konnte ich feststellen das Susanne noch nicht so weit war und mächtig durchhing. Wir machten Rast und verschnauften 5 min. nach Absprache ging es zurück. Im Stall war es sehr ruhig und von hinten waren eindeutig Stimmen zu hören. Es war aber niemand zu sehen. Sie mussten in der letzten Box sein die irgendwie alle anzieht. Ich gab den anderen ein Zeichen mir leise zu folgen. Als wir näher kamen hörten wir ein leises Stöhnen.
Ich konnte als erster hinein schauen und es waren Wolfgang und Karla die Eltern von Susanne. Die beiden lagen im Stroh und küssten sich. Karla massierte Wolfgang den Ständer und er Fingerte an ihrer Möse. Ich war mir nicht sicher ob Susanne das sehen sollte und griff sie mir. Am Ausgang sagte ich ihr was ihre Eltern da machen und ich nicht wollte das sie es sieht. Judith und Sarah kamen zu uns und meinten auch wir sollten ihnen die Zeit geben und warten. Die Versuchung war sicherlich sehr groß für Susanne doch einen Blick darauf zu werfen aber sie wartete mit uns geduldig ab. Es war ihr trotzdem etwas peinlich und sie sprach kein Wort. Als ihre Eltern kamen und uns sahen versuchten sie eine Ausrede zu finden. Susanne meinte nur „Ihr seid so peinlich. Könnt ihr nicht bis zu Hause warten?“ und ging zum Auto.
Wir verabschiedeten uns noch und gingen ins Haus. Oma und Opa hatten Katrin dazwischen und wir gingen nach oben. Ich sagte den Zwillingen das sie im Zimmer warten sollten bis ich sie hole. In meinem Zimmer stand die Balkontüre auf und Rosi stand an der Brüstung rauchte und unterhielt sich mit jemandem. Ihr Oberkörper lehnte auf der Brüstung und sie streckte ihren Hintern zu mir. Ohne das sie mich bemerkt hat legte ich mich mit der Kamera zwischen ihre Füße. Sie trug wie immer Strümpfe mit Strumpfhalter und einen Slip hatte sie diesmal nicht an. Beim ersten Klick erschrak sie ein wenig und guckte mich entgeistert an sagte aber nichts.
Ihre Beine wogen hin und her und ihre Schamlippen rieben aneinander. Ich machte noch ein paar Bilder und hatte einen mächtigen Ständer dem ich erst einmal Luft machen musste. Ich streichelte ihre Beine und sie unterhielt sich weiter mit den Bekannten unten. Die konnten mich nicht sehen durch die geschlossene Brüstung und so wurde ich mutiger. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.
Schon nach kurzer Zeit glänzten sie vor Feuchtigkeit. Ich wollte sie probieren das war in meiner Position aber gar nicht so einfach. Ihr Rock hinderte sie daran die Beine weiter zu spreizen und so schob ich ihn etwas nach oben und meine Zungenspitze berührte ihren Klitoris. Das kleine Köpfchen hatte sich vorwitzig hinaus begeben und wurde jetzt sanft geleckt. Sie schmeckte einfach Göttlich ich hätte mehr davon haben wollen aber sie ließ mich nicht. Ihre Beine schlossen sich etwas so das ich nicht mehr an ihre Spalte mit der Zunge heran reichen konnte. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und es gelang mir nicht mich zu befreien. Dumme Position so in halber Höhe auf dem Rücken. Mit einer Hand musste ich mich abstützen aber die andere wanderte langsam an ihrem Schenkel hinauf. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Muschi und ihre Feuchtigkeit benetzte sie. Langsam suchte ich ihren Eingang und wurde fündig. Erst mit einem dann mit zwei Fingern füllte ich ihre Muschi.
Sie wurde unruhig und kam ruckartig mit ihrem Hintern nach hinten. So wurde es für mich wieder schwerer meine Finger in ihr zu behalten. Dafür teilten sich ihre Pobacken und ich hatte einen schönen Blick auf ihren After. Ich versuchte an die Kamera zu kommen und es gelang mir. Nur musste ich Blind Fotografieren denn ich bekam sie nicht vors Auge. Hoffentlich werden die Bilder auch was dachte ich mir. Die Kamera legte ich beiseite und suchte mit dem Finger ihren Hintereingang und umkreiste ihn.
Ich holte mir weiter vorne Gleitsaft und verteilte ihn großzügig an ihrem After. Vorsichtig steckte ich meinen Finger in ihre Rosette. Jetzt hatte ich sie. Ihre Beine gaben nach und entließen meinen Kopf aus der Gefangenschaft. Den Daumen nutzte ich um ihre Muschi zu stimulieren und meine Zunge spielte an ihrer Klit. Sie wurde immer unruhiger und wog ihr Becken. Ihr Saft lief langsam an meiner Hand runter und ich wurde immer schärfer. Mein Ständer pochte und am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten genommen. Dann ging alles sehr schnell sie verabschiedete sich und packte mich am Ohr. Halb kniend robbte ich hinter ihr her.
Sie warf mich aufs Bett und raffte ihren Rock hoch. Noch ehe ich was sagen konnte saß sie schon auf meinem Ständer und führte ihn langsam ein. Als er ganz in ihr verschwunden war ritt sie wie wild auf ihm und es kam ihr herrlich. Die Glücksgefühle waren ihr ins Gesicht geschrieben. Als ihr Orgasmus abebbte stieg sie ab richtete sich die Kleidung und sagte „Bis nachher dann“.
„Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen wir sind doch noch nicht fertig“ sagte ich noch völlig außer Atem. „Wir nicht. Aber ich. Und das wird dir hoffentlich eine lehre sein das man eine fast wehrlose Frau nicht einfach so aufgeilen soll ohne das sie sich daran beteiligen kann“ schimpfte sie fast und ging. Ich lag da mit meinem Steifen in der Hand und war geneigt es mir selber zu besorgen. Aber warum zwei Zimmer weiter warteten die hübschesten Mädchen auf mich. Ich guckte in den Flur und niemand war zu sehen. Schnell ging ich zu den Zwillingen ins Zimmer. Mein Steifer stand immer noch wie eine eins vor mir und wippte auf und ab.
Judith und Sarah schauten darauf und lächelten. Ich ging zu Judith und ohne ein Wort sagen zu müssen wusste sie wonach mir jetzt war. Sie leckte am Schaft rauf und Sarah kam von der anderen Seite dazu und machte es ihr nach. Abwechselnd saugten sie sich an ihm fest und mir wurde langsam warm. Ich zog Sarah zu mir hoch und schob ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Nippel standen hart und fest auf ihren Warzenvorhöfen. Ich saugte an ihnen und sie wurden noch größer. Ihre Leggins war schnell ausgezogen und ihre Muschi warm und bereit. Judith hatte sich jetzt meinen Ständer in den Hals geschoben und ich konzentrierte mich um nicht frühzeitig zu kommen.
Sarah legte sich aufs Bett und ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Schamansatz. Sie spreizte die Beine und ich konnte mir ihre Muschi vom nahen betrachten. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten hervor. Mit zwei Fingern teilte ich sie und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler zum Vorschein. Mit der Zunge berührte ich ihn und mit dem Daumen drückte ich auf ihren Eingang. Sie spreizte die Beine noch weiter und machte jetzt schon fast einen Spagat. „Du bist ganz schön gelenkig“ sagte ich. „Das geht noch weiter. Und wenn ich mich aufwärmen kann dann noch mehr“ sagte sie und zeigte es mir.
Unglaublich wieweit sie die Beine auseinander bekam. „Ich kann das aber auch“ kam von Judith und sie zog sich schnell aus und legte sich neben Sarah. Sie hielt ihre Fersen fest und streckte die Beine durch. Auch ihre Muschi ist sehr schön. Die inneren Schamlippen aber kleiner und ihr Kitzler dafür groß und dick. Ich streichelte beide sanft über den Venushügel und leckte abwechselnd an beiden Spalten. Jede für sich war schon phänomenal aber beide nebeneinander das ging schon fast über meinen Verstand. „Wer möchte zuerst?“ fragte ich und beide antworteten „Ich“ zeitgleich. Ich konnte mich nicht entscheiden und machte mit mir selber aus die die als erste einen Seufzer oder Stöhnen hören lässt ist die erste. Bei beiden glitt ein Finger in die Spalte ein und untersuchte die Konsistenz der abgesonderten Flüssigkeit.
Mit der Zunge prüfte ich abwechselnd den Geschmack und Sarah entließ einen langen Seufzer als ich an ihrem Kitzler saugte. Ich zog sie an die Bettkante und sie hielt immer noch ihre Füße fest. Meinen Ständer positionierte ich und strich damit einige male über die Spalte. Fast von alleine glitt er in sie hinein. Ich küsste sie und sie konnte meinen Kuss kaum erwidern. Einige Stöße und sie hatte ihren Orgasmus den ich an meinen Ständer spüren konnte. Ihre Muskulatur in ihrer Scheide war ausgeprägt und kräftig. Einige langsame Stöße gab ich ihr um sich zu beruhigen und dann stieß ich zu. Mein Speer tauchte immer wieder bis zur Spitze aus ihr auf um so schneller in die Tiefe zu gleiten. Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus gingen in die des nächsten über.
Ihr Becken zuckte und sie schrie ihren Höhepunkt ins Kissen. Judith hatte ihre Füße hinter dem Kopf und massierte ihre Muschi mit beiden Händen. Die nächste Orgasmus welle überrollte Sarah und ich wechselte zu Judith ihre Massage hatte sie schon fast zum Orgasmus gebracht und mein Ständer steckte noch nicht ganz in ihr da war sie schon soweit. Sie war durch die Position ganz schön eng und mir kochte der Saft. Einige feste Stöße und Judith kam erneut und bei mir war es endgültig nicht mehr auf zu halten. Ich zog ihn raus und Sarah hatte meinen Speer schon in ihrem Mund und saugte mich fertig. Mein Sperma schoss in ihren Hals aber sie Schluckte alles.
Völlig fertig sackte ich zwischen die beiden in die Kissen. Sie legten sich ganz eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einigen Minuten der Erholung hörte ich Opa rufen. Ich ging auf den Balkon und sah ihn im Hof stehen. „Ich bin hier drüben“ rief ich. „Du könntest mir gut helfen. Ich möchte noch einige Sachen zum Club rüber fahren und wenn du willst komm mit“. Und ob ich wollte. Schnell hatte ich meine Hose angezogen Küsste Judith und Sarah und verschwand.
Opa war schon dabei seinen Kombi mit Kartons zu beladen und ich fasste mit an. „Das ist noch eine Lieferung von letzter Woche. Ich bin nicht dazu gekommen es rüber zu bringen. Geh und sag Oma das wir gleich wieder da sind“. Ich lief in die Küche und rief ihr zu und winkte zum Abschied. Im Auto sagte Opa mir das Mutter und Katrin auch schon da wären. „Wir haben fast alles fertig nur noch einige Kleinigkeiten sind zu machen und Silvester ist Eröffnung“ sagte er.
„Du könntest einige Bilder machen die wir für unsere Werbung gebrauchen könnten. Einen Namen haben wir auch noch nicht also wenn dir war einfällt sag es mir“. Wie sollte ein Golfclub schon heißen. Zum einlochen oder bei uns ist der Rasen immer kurz geschnitten. Opa lachte „Wie kommst du auf Golfclub. Wir eröffnen einen Swingerclub für gehobene Ansprüche“ mir fehlten die Worte und Opa bekam sich nicht wieder ein. „Aber du ..und Mama wird Geschäftsführerin in eurem Club?“ fragte ich stotternd. „Ja sie ist genau die Richtige Bildhübsch mit einer Tadellosen Figur und Katrin wird die Bar übernehmen“.
Jetzt war ich erst recht perplex. Katrin die immer so züchtig tut. Na ja bis auf das was ich gesehen habe. Ich sollte vielleicht langsam einmal anfangen etwas anders zu Denken. „Und Oma was ist mit der?“ war ich neugierig. „Die hatte erst etwas Bedenken aber sie selber hat ja ab und zu wie du weist auch gerne mal einen anderen Ständer in der Hand“ er lachte wieder. „Und nachdem Renate und Markus uns einmal mitgenommen haben in so einen Club war sie sofort einverstanden“. Renate und Markus das sind die Eltern von meinem Ferienfreund Rolf. Wir kamen am Hof von Renate und Markus an. Nichts deutete auf einen derartigen Club hin. Opa machte die Nebentür auf und wir trugen die Kisten in den Raum.
„Hier ist unsere Vorratskammer. Einige Sachen stehen schon da und andere sind schon Bestellt. Komm wir gehen erst einmal rein“ sagte er und ging vor. Im angrenzenden Zimmer war eine Art Umkleide. Jedoch nicht so lieblos sondern mit richtigen Möbeln und Handgearbeiteten Schränken. „Da hinten befindet sich noch ein kleiner Sanitärbereich“ deutete er mit der Hand an. Jetzt kamen wir in eine Empfangshalle die ihren Namen verdient hatte. Dicker Teppich, Samt Tapete, schwere Eichenmöbel, gedämpftes Licht und Marmorsäulen mit nackten Skulpturen darauf. Im nächsten Raum war die Bar mit einigen Sitzgruppen und einer langen Theke. Auch hier nur edelste Materialien. Mutter kam hinter dem Tresen zum Vorschein und sah mich.
Ihr war es doch etwas unangenehm und so ging ich zu ihr. Wir umarmten uns und ich gab ihr einen Kuss. „Das sieht hier aus wie in 1001 Nacht. Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn?“ fragte ich. „Angemeldet sind bereits 17 Paare und 3 einzelne Damen. Und es werden noch einige so kommen. Komm ich zeige dir den Rest des Hauses“ wir gingen weiter in einen langen Flur. Kurz durchgezählt 7 Türen. An den meisten Türen waren geschnitzte Verzierungen die Szenen wiedergaben. Auf einer waren viele Leute zu einem Knäuel zusammengefasst. Eine andere hatte immer nur Paare mit klarer Abgrenzung. Und die letzte war tief schwarz. „Was ist das denn alles schön aus Holz und anderen edlen Material und dann eine Eisentür in Schwarz?“ ich war schon etwas verwundert. „Das ist der „Darkroom“ da wird sich dein Onkel Klaus am wohlsten fühlen“. Ganz klar war mir die Funktion dieses Raumes nicht. Auf der nächsten Tür war ein Schwimmbecken mit Leuten drauf in die wir hinein gingen. Es war eine Treppe nach unten und hell erleuchtet. Unten angekommen erwartete mich ein großer Pool mit Liegewiese und Solarium vom feinsten. Vollständig eingerichtet mit Sanitärbereich und Sauna.
„Das ist toll ich hoffe ich darf hier auch mal rein“ staunte ich. „Du stehst auf der Liste die immer Eintritt haben. Das bekommen nur Stammgäste“ sagte meine Mutter und zog mich weiter. Hinter den Solarien waren einige Whirlpools und extra große Badewannen alle voneinander immer abgeteilt. Auch hier gab es eine kleine Bar mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten. Am Ende führte eine Treppe nach oben. Wir gelangten in einen Wintergarten der eher ein Palmengarten war. Von hier konnte man im Sommer in den Außenbereich.
Durch eine weitere Tür gelangten wir in einen Fitnessbereich der keine Wünsche übrig ließ. Alle Geräte die ich kannte waren mindestens zweimal vorhanden. Ich hatte die Orientierung verloren und fragte „So groß ist das Haus doch gar nicht. Wo sind wir denn jetzt?“. „Hier war früher der Kuhstall und weiter durch kommen wir dann noch in den Bereich wo früher die Scheune war. Komm wir gehen da durch zurück zur Bar“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
An einer Tür hörten wir eindeutig Geräusche. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. „Wir können ja mal nachschauen“ sagte Mutter und öffnete die Tür. Es war ein großer Raum in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett auf einem Podest das sich langsam drehte. Rings um das Bett standen Stühle in einigem Abstand. Das Licht war auf das Bett gerichtet und so blieben die Sitzgelegenheiten etwas im dunklen. Auf dem Bett waren Renate und Markus in einem Liebesspiel so vertieft das sie uns nicht beim herein kommen bemerkt haben. Mutter erklärte mir das ist die Vorführliege-. Jeder der möchte kann hier seinen ganz Persönlichen Akt vortragen. Auf den Stühlen können Zuschauer sowie Akteure dabei zusehen. Wir setzten uns und schauten den beiden eine Weile zu.

Markus hatte einen enormen Schwanz der wie ein Säbel gebogen war. Renate hatte keine Chance ihn ganz in den Mund zu bekommen obwohl sie es immer versuchte. Sie legten sich in 69 Stellung nebeneinander. Dadurch das sich das Bett drehte konnte man alles genau betrachten.Renate hatte einen Analdildo und Markus leckte ihr die Spalte. Nach einigen Umdrehungen setzte sich Renate auf Markus und ritt seinen Ständer bis zum Anschlag. Ich konnte genau sehen wie Renate einen Orgasmus bekam und Markus seinen Saft in sie spritzte. Als sie sich nebeneinander legten sagte meine Mutter „Sehr schön habt ihr das gemacht“. Erst jetzt hatten sie gemerkt das wir da waren. Sie blinzelten um zu erkennen wer da sitzt. „Wen hast du denn da mitgebracht“ fragte Renate. „Meinen Sohn Bernd. Ihr kennt ihn ja“. „Ja natürlich und wir sollen auch von Rolf Grüße sagen aus Amerika“ sagte Markus. „Er Studiert in den Staaten und kommt nur selten nach Hause“ ergänzte Renate.
Sie saßen völlig nackt und ohne jegliche Scham vor uns. „Ich zeige Bernd die Anlage. Er wird die Bilder machen bei der Eröffnung und für die Werbung“ sagte sie und ging mit mir zum Ausgang. In der Bar war Katrin mit Gläser spülen beschäftigt. „Du Katrin, Renate und Markus haben schon wieder im Vorführraum gevögelt. Die machen zwei bis drei Nummern am Tag“ flüsterte Mutter. „Ich wünschte Klaus wäre nur halb so geil, dann hätten wir wenigstens jeden Tag Sex“ lachte Katrin. Opa kam mit einem Karton „Hier sind die Kondome die könnt ihr dann noch verteilen. Deine Fototasche habe ich hinter die Theke gestellt. Komm wir machen ein paar Fotos“. Wir gingen in die einzelnen Zimmer und ich machte Aufnahmen von allem. Er erklärte mir jeden einzelnen Punkt und zeigte mir auch die obere Etage. „Hier sind unsere Privaträume. Wir werden hier zusammen mit Renate und Markus Wohnen. Also nicht weit weg. Wenn du Probleme haben solltest wir sind immer für dich da“. Die Anlage war gigantisch. Ich konnte Opa gut verstehen das er so schnell wie möglich hier her wollte.
Im Eingangsbereich kamen mir auch noch Karla und Wolfgang entgegen. Warum wunderte mich das jetzt nicht. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hof zurück. Judith und Sarah kamen und umarmten mich. „Du kannst heute bei uns schlafen. Rosi muss noch zurück. In ihrer Boutique ist eingebrochen worden. Wir warten auf dich“.Oma hatte Rosi noch einiges eingepackt und verabschiedete sie. Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und dann fuhr sie los. Wir gingen in die Küche und bekamen was zu Essen. Mutter und Katrin waren in der Zwischenzeit auch zurück.
Nachdem wir noch ein wenig über den Club geredet haben gingen wir auf unsere Zimmer. Ich suchte noch einiges zusammen und ging zu den Zwillingen. Sie waren gerade dabei einige Dehnungen zu machen. Ich sah ihnen interessiert zu wie sie ihre Beine bewegen konnten und wie elastisch ihr Rücken war. Judith machte eine Brücke und ihr Venushügel zeichnete sich in der Leggins deutlich ab. Ihr Pullover rutschte hoch und gab die Ansätze ihres Busens frei. Sarah sah mich an und erkannte das mich das unglaublich an macht. Sie zog ihren Pullover aus und hatte nur ein dünnes Unterhemd an und ihre Leggins.
Sie machte neben Judith genauso eine Brücke und versuchte sich noch weiter durch zu biegen. Ihre Brüste spannten unter dem dünnen Stoff und ihre Schamlippen waren dick unter der Leggins zu erkennen. Ich streichelte über die Hügel und machte einige sanfte Bewegungen entlang ihrer Spalten. Sie drückten sich mir immer weiter entgegen. Einen Kuss hauchte ich ihnen auf die gespannte Bauchdecke und zog mit der Zunge eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ich hatte einen Ständer der nicht länger in der Hose bleiben wollte.
Kurzerhand entledigte ich mich meiner Sachen und wollte mich wieder den Zwillingen zuwenden. Die waren jedoch auch aufgestanden und zogen sich ebenfalls aus. Sie drückten mich aufs Bett und legten sich auf mich. Wir verschmolzen in einem langen Kuss und unsere Hände suchten die Körper der anderen. Beide hatten sie meinen Penis in der Hand und massierten den Schaft. Ich folgte ihrem Beispiel und suchte mit beiden Händen ihre Muschi. Sie waren heiß und wollten mehr. Sarah setzte sich auf mich und mein Speer glitt in sie. Sarah schloss die Augen und bewegte sich langsam. Judith küsste ihre Brüste und die Nippel richteten sich auf. Ich zog Judith über mich und so konnte ich ihre Muschi lecken. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Füße schwebten in der Luft und meine Zunge fand ihren kleinen Knopf. Sara hatte ihren Ritt verschärft und war kurz vor ihrem Orgasmus. Judith saugte an ihren Brustwarzen und nun war es um sie geschehen. Ihr Körper zuckte und Bebte auf mir. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und Stöhnte laut.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war lächelte sie Judith an und Küsste sie. „Komm wir tauschen“ meinte sie und erhob sich. Judith dirigierte meinen Ständer in ihre Muschi und er glitt sanft in sie. Sarah hockte sich über mein Gesicht und ihre Muschi war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich nach Frau und Leidenschaft. Judith hatte ein enormes Tempo das ich nicht lange durchhalten konnte drauf. Als ich noch dachte wir sollten die Position wechseln kam es ihr und ihre Schneidemuskulatur molk mir den Saft raus.
Ich bockte und spritzte alles in sie hinein. Als endlich meine Anspannung etwas nachließ lächelten sie mich beide an. Ich nahm sie in die Arme und freute mich über so viel Glück. Wir schmusten etwas und unsere Hände gingen auch schon wieder auf Wanderschaft da klopfte es an der Tür. Erst hatte ich den Instinkt mich zu verstecken aber dann sagte ich „Ja bitte herein“. Die beiden sahen mich an und Katrin steckte den Kopf ins Zimmer. „Entschuldigt darf ich rein kommen?“. Wir guckten uns an und nickten. „Ich glaube wir sollten uns mal unterhalten“. „Aber doch nicht jetzt?“ sagte ich. „Doch es ist wichtig. Ich sollte mit den Zwillingen unbedingt zum Frauenarzt sonst passiert noch was und das wollt ihr doch bestimmt noch nicht oder?“.
„Da waren wir schon“ antwortete Sarah. „Papa war mit uns schon vor einem Jahr da und hat uns die Pille verschreiben lassen für den Fall das es passieren sollte“ ergänzte Judith. Katrin schaute etwas traurig denn jetzt wollte sie einmal was für ihre Zwillinge machen da hat schon ein anderer alles erledigt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ins Bett. Sie landete genau auf Judith und ich legte mich quer über sie und kitzelte sie. Erst wollte sie sich befreien doch ihre Muskeln gaben nach und sie konnte sich vor lachen kaum wehren. Sarah hatte schnell begriffen und packte ihre Mutter an den Waden und kitzelte sie unter den Füßen. Judith klammerte sich mit den Beinen an ihr fest und kitzelte unter den Armen. Katrin war völlig fertig und schrie um Hilfe. Das aber immer wieder in lachen über ging. „Was macht ihr hier?“ hörte ich plötzlich meine Mutter die durch das Geschrei von Katrin angelockt wurde. Sie stand in der Tür nur mit Slip und einem Strumpf bekleidet da und wusste erst nicht recht was hier los war. „Komm her wir kitzel Katrin aus und könnten etwas Hilfe gebrauchen“ rief ich. „Nein Nein hilf mir ich kann nicht mehr“ rief Katrin.
Mutter schmiss die Tür ins Schloss und sprang ins Bett. Erst dachte ich sie wollte uns helfen aber sie hatte es auf mich abgesehen. „Ich werde euch … eine alte Frau zu dritt …na wartet“ sie kitzelte mich in den Seiten wo sie genau wusste das ich sehr kitzelig bin. Die anderen ließen sich von ihr anstecken und machten sich ebenfalls über mich her. Nach und nach war jeder mal dran und wir lagen anschließend über kreuz alle durcheinander. Katrin lag mit dem Kopf auf Sarahs Bauch und betrachtete meinen Penis. Sie Bohrte mit dem Finger in Sarahs Bauchnabel und meinte „Der hat aber wirklich einen Schönen“ und wurde rot. Sofort waren Sarah und Judith da und hielten mein Glied fest in der Hand. „Ja und wir teilen ihn uns“ sagte Judith. „Komm Katrin lassen wir die Kinder alleine. Gehen wir schlafen“ meinte meine Mutter. Wir machten noch das Bett wieder in Ordnung und legten uns eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung folgt …

auch wieder vielen Dank für die Kommentare weiter so und
nach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung

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Die Geheime Gruppe Teil 4

Teil 4 – Nikita & Bianca’s Session

Nikita von der geheimen SM Gruppe um Athos hatte an einem Wochentag ihre Freundin Bianca in die geheimen Räumlichkeiten mitgenommen. Schon lang hatte sie ihr eine Session versprochen. Während Nikita eine eher dominante Frau ende Zwanzig war, mit langen schwarzen Haaren; war Bianca eine mehr devote Frau im gleichen Alter. Was sie jedoch verband war die Vorliebe für Leder und Latex, ausgefallene Sexspiele bis zu SM. Schon einige male hatten sie gemeinsam “gespielt”, aber noch nie in den versteckten Räumlichkeiten von Nikitas Freunden.
Wie bei jeder Session von Nikitas Gruppe war es so, das die Person, die das Opfer spielte, erst einmal in einen Käfig kam, während in einem der anderen Räume alles vorbereitet wurde. Nach einer viertel Stunde holte Nikita ihre Freundin, welche noch ihre eigenen, für die Session mitgebrachten Sachen trug – einen relativ eng anliegenden, knielangen braunen Lederrock, ein Top und schwarze Stiefel. Bianca wurde in einen der zwei Behandlungsräume geführt, wo sich ihre Freundin an ein Prangergestell lehnte. Nun, im Licht des Raumes, konnte Bianca sie zum ersten mal genau mustern. Nikita hatte sich umgezogen und trug jetzt eine knöchellange rote Latex-Latzschürze mit roten Handschuhen und Stöckelschuhen, sonst nix. Bianca bekam sofort ein erregtes kribbeln. Unterdessen zeigte Nikita lässig und doch befehlend zu einem Bock, ähnlich dem Sprungbock, den beide noch aus dem Schulsport kannten. “Beug dich dort hinüber!” befahl Nikita. Aufgeregt und mit freudiger Vorahnung ging Bianca zu dem Strafbock, welcher bereits auf ihre Höhe eingestellt war. Sie beugte sich über den Lederbock, während ihre Freundin heran kam. Sie schnallte Biancas Arme und Beine mit Ledermanschetten an den Beinen des Bock’s fest. Dann ging sie für ihr Opfer gut sichtbar zu einem Gestell an dem Peitschen, Klatschen und andere Schlagwerkzeuge hingen. Von diesen wählte sie den dünnen, langen, flexiblen Stab. Als sie mit diesem zu Bianca zurück ging, testete sie demonstrativ die Flexibilität. Bianca bekam fast schon ein wenig Angst, sah Nikita doch aus wie eine echte Folterknechtin.
Kaum stand Nikita neben dem Bock, sagte sie: “so nun werden wir dich mal bissel warm machen!” Sie holte aus uns schlug zu. Der Hieb traf Biancas Po. Da diese noch den Lederrock trug klatschte es gemein laut, doch es tat ihr nur halb so sehr weh, als wenn der Stab ihren nackten Po getroffen hätte. Dennoch rief Bianca laut: “auuaaa!” Lachend meinte Nikita: “das gute an diesen Räumen ist, hier kann dich keiner hören!” So holte sie auch gleich für den zweiten Hieb aus. Wieder klatschte es und Bianca stöhnte auf. Ein dritter Schlag folgte gleich danach, dann stoppte Nikita. “Na wie gefällt dir das?” fragte sie. “Es ziept ganz schön, aber es ist geil!” antwortete Bianca. “Los streck dein Arsch raus, dann ist es noch besser!” befahl die Folterdame. Bianca gehorchte. Jetzt spannte ihr Lederrock geil über ihren runden Po. Nikita streichelte mit der Hand darüber. “So ist es brav!” Sie machte einen Schritt zurück und holte aus. “Noch 20 Hiebe, dann hast du es überstanden!” Im nächsten Moment traf der Stock aufs Leder. Es knallte lauter als zuvor. “Ahhh …auuu” schrie Bianca auf. “Los zähl mit!” rief Nikita und schlug erneut zu. “…Aahhh ..fünf”. Schon wieder traf ein Hieb ihren Arsch. “…Sechs.. auuhhh!” …Zum Glück fing die Lederschicht über ihrem Po einiges ab, so war’s erträglich. Den Rest besorgte Biancas steigende Geilheit, angefeuert durch das laute klatschen, aber auch das Gefühl von dem Leder, welches sich um ihren Arsch spannte und das ganz spezielle Gefühl wenn der Rohrstock darauf traf.
Alles andere als sanft schlug Nikita hintereinander weg auf den Hintern ihrer Freundin ein, die den selbigen brav rausgestreckt hielt und jeden Hieb stöhnend genoss. Es zeichneten sich bereits langsam Striemen ähnliche Spuren auf dem Rock ab, als Nikita zum letzten mal zu schlug. Es klatschte laut. “Ahhhh, mein Arsch!!” jammerte Bianca. “Sei nicht so zimperlich, hast es doch schon überstanden!” reagierte ihre Freundin, legte das Schlaginstrument bei Seite und löste die Fesseln. Die malträtierte rieb sich ihren Po. Zum Schluss hatte es schon ganz ordentlich weh getan, aber Nikita war auch alles andere als zimperlich gewesen.
“Na war das was du wolltest”? fragte die Peinigerin ihr Opfer. “Ja, sehr geil!” gab Bianca zurück. “Und was willst du jetzt testen?” …Bianca überlegte einen Moment, dann sagte sie: “Du bist doch hier die Domina und weißt worauf ich steh. Ich lass mich überraschen!” Die beiden Frauen warfen sich ein Lächeln zu.
Nikita befahl Freundin sich nackt auszuziehen, dann legte sie ihr ein Lederhalsband an. An diesem befestigte Sie abschließend noch eine Leine. “Perfekt” meinte sie. “Und nun runter auf den Boden!” Bianca gehorchte. “Küss meine Schuhe!” lautete der nächste Befehl. Sie tat es. Zwar mochte Bianca die Spiele mit gewissem sexuellem Reitz, egal welcher Art, mehr als diese einfachen Handlungen, die maximal ein bisschen erniedrigend waren. Sie gab sich mühe, küsste und leckte die Lack-Stöckelschuhe ihrer Herrin. Diese hatte nach einer Minute genug und zog Bianca an der Leine wie ein Hund durch den Raum. Erst ein bisschen hin und her, dann zu einer Liege. “Los rauf hier!” kam der nächste Befehl der Domina. Bianca stand auf und kletterte auf die Liege. “Auf den bauch legen, Arme ausstrecken!” Sowie die Untergebene in Position lag, wurden ihre Hände und Fuße wieder mit Ledermanschetten an der Liege fixiert.
Es lag sich bequem für Bianca auf der weichen, leicht gepolsterten und mit Gummi überzogenen Liege. Der Geruch des Materials stieg ihr in die Nase. Erneut begann es sie zu erregen. Unterdessen hatte Nikita eine große Kerze geholt und angezündet. “Na weißt du was jetzt kommt?” fragte sie grinsend. Ihre wehrlose Freundin nickte. Weiterhin schmunzelnd trat die Domina an sie heran, hielt die Kerze über Biancas Füße und kippte diese. Heißes flüssiges Stearin tropfte auf die Fußsolen der Gefesselten. Sofort begann sie ihre Füße zu winden. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Weiteres Stearin tropfte herab, während sich Nikita langsam an den Beinen ihrer Freundin hinauf bewegte. An den Oberschenkeln unterbrach sie und setzte das Spiel weiter oben fort. Biancas Rücken wurde als nächstes betröpfelt. Es folgte ein paar Tropfen auf Schulter und Arme. Nikita wusste jedoch, das auch diese Art von Spiel bei Ihrer Freundin nicht die größte Erregung bewirkte – sie mochte andere dinge. Härtere, mehr sexuell betonte Dinge. So stellte sie die Kerze bei Seite.
Als nächstes holte sie eine Flasche Öl und ein kleines Noppenkissen. Letztes schob sie als erstes unter Biancas Unterleib, so das diese mit ihrem Venushügel genau darauf lag. Die betreffende lächelte begeistert. Jetzt wurde es wieder interessant! Sie mochte Nikita einfach, die damit mal wieder deutlich machte, wie gut sie ihre beste Freundin und deren vorlieben kannte. Sogleich begann Bianca etwas auf dem Kissen hin und her zu rutschen, wodurch ihr Kitzler stimuliert wurde. Ihre Herrin lachte… “Na du geiles Ding! Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.” Bei diesen Worten goss sie sich etwas Öl auf ihre roten Lack-Latex-Handschuh. Nun begann Nikita die Arme, Schultern und Beine ihrer Freundin zu streicheln. Diese genoss es und wurde langsam richtig geil. Besonders als die Hände der Domina ihren Mini hoch schoben, um ihren Po zu massieren. Anfangs noch sanft streichelnd, griff sie bald richtig fest zu und knetete Biancas Pobacken. Diese waren herrlich knackig rund. Eine leichte Rötung nach der Spanking-Session konnte man bereits erkennen.
Lady Nikita massierte den Arsch ihrer Freundin, die dabei sichtlich erregter wurde. Sie spreizte deren Backen, rieb durch die Pospalte, spielte etwas an der Pussy herum, streichelte die Rosette. Ein leises, lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als die Finger gegen das Poloch der gefesselten Frau drückten. Die Finger kreisten um die Rosette, drangen aber nicht ein, übten lediglich etwas druck aus – mal mehr, mal weniger. Unterdessen rieb Bianca ihr Schambein mehr und mehr an dem Kissen, auf dem sie lag. Sie spürte wie sich ihre Herrin über sie beugte und ihren Arsch küsste, dann die Rosette leckte. Es war äußerst geil. Obwohl sie keinen Einfluss hatte, machte ihre dominante Freundin genau was sie sich wünschte. Nachdem sie eine Weile von der Zunge verwöhnt wurden war, fühlte sie bald wieder Nikitas Finger. Mehr Öl wurde auf ihren Hintern gegossen und verrieben. Dann tastete ein Zeigefinger wieder ihre Rosette ab, bevor dieser schließlich mit einem mal tief in sie eindrang. “Wahhhh, puh… ohhh ja! Das ist gut!” stöhnte Bianca auf und pustete vor Erregung. Sie stand auch total auf jede Art von analer Stimulation, da diese was besonderes, versautes war so wie für sie einfach in diesen Bereich der Sexspiele mit hinein gehörte.
Mit einer Hand die Arschbacken streichelnd, mit der andern Hand ihre Untergebene anal fingernd, hatte auch Nikita Spaß an dem Spiel. Der Anblick, wie Bianca vor ihr gefesselt auf der Britsche lag und ihr Finger in das enge Poloch stieß, hinaus glitt und wieder tief hinein fuhr, erregte sie ebenso. Sie fickte ihre Freundin mit dem Finger immer härter, während diese auf dem Noppenkissen herum rutschte. Nikita zog den Finger heraus, ließ den Anus kurz zur Ruhe kommen und legte erneut los. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Bianca laut keuchend zu zucken begann. Nach all diesen Reizen hatte sie einen großartigen Orgasmus.
Langsam zog die Domina den Finger zurück und gönnte ihrer Freundin einem Moment der Erholung, in dem sie lediglich deren Rücken streichelte. “Na wie war’s?” fragte sie. Bianca atmete noch etwas schwer.. “Super, echt irre geil!” “Freut mich. Warte ich mach dich los” erwiderte Nikita und befreite sie. Bianca setzte sich auf die Liege… “Und nun? …Wie wäre es mit einem Rollentausch? Wollte auch mal eine Mistress sein!” “Aber gern doch! willigte Nikita ein. “Ich bin meistens dominant, aber es ist auch mal geil die devote zu spielen. Bin mal gespannt was du dir einfallen lässt!” Beide grinsten sich an.
“Als erstes mal brauchen wir andere Klamotten. Komm mal mit!” Nikita führte ihre Freundin zu einem Schrank in dem sie allerlei weitere Spielzeuge, Utensilien und etliche Kleidungsstücke auf bewart hatten. Sie öffnete den Schrank, suchte ein paar Dinge heraus. “Nimm das hier” sagte sie und reichte Bianca einige Teile. Bereits wieder in Vorfreude auf den nächsten Part, zog diese die Kleidungsstücke an. Ein BH ähnliches, Nippel freies Oberteil; kurze Handschuh, enganliegende, knackige Chaps – Po und Schambereich freie Hosen – alles aus weichem schwarzem Leder. Hinzu kamen noch die Stöckelschuhe von ihrer Freundin. So verwandelte sich die Untergebene in eine Domina.
Damit hatte Nikita ihr Amt abgegeben und schlüpfte nun in die Sklavenrolle. Sie legte ihre Latexschürze so wie die Handschuhe ab, obwohl sie dies auch als Sub gut hätte tragen können. Das erste Kleidungsstück welches sie nun anzog war ein Korsett, ebenso aus schwarzem Leder. Bianca half ihr dabei es richtig anzulegen. Als zweites kam ein weiter Minirock aus dem selben Material. Zu guter letzt folgten noch Overknee-Stiefel. Eigentlich sah sie damit mehr nach einer Domina anstatt nach einer Untergebenen aus, doch sie konnte sich denken was ihre Freundin machen würde und hatte daher die Sachen nach praktischen Aspekten gewählt.
“Was hast du jetzt vor mit mir?” fragte Nikita. “Mal sehen, dich vielleicht auch bisschen züchtigen!” gab Bianca zurück und sah sich im Raum um. Strafbock und liege hatten sie bereits, Andreaskreuz fand sie langweilig. “Was ist drüben noch?” wollte sie wissen. Nikita führe sie nach neben an, in den zweiten Behandlungsraum. Dort standen unter anderem 2 verschiedene Strafbänke. Eine, rechts, die wie ein länglicher Bock aussah, auf welchen man sich längst legte. Die Knie und Unterschenkel kamen dann auf längste Balken die etwas tiefer angebracht waren. Die andere, links, bestand aus zwei Platten hintereinander in unterschiedlichen Höhen. Während man sich auf die unterste kniete, lag der Oberkörper auf der oberen. Beide hatten etwas. “Na welche willst du?” fragte Nikita, die die Blicke ihrer Freundin sah. Mit einem breiten grinsen antwortete Bianca: “mal sehen, vielleicht beide! …Fangen wir mit dem rechten an!” “Okay, einverstanden lächelte Nikita und ging zur auserwählten Spankingbench. Sie setzte sich hinauf, wie auf ein Pferd, beugte ihren Oberkörper nach vorn, ließ die Arme herabhängen und legte die Beine links und rechts auf die Balken. Die neue Domina kam zu ihr, schnallte ihre Beine mit Ledergurten an den Fußgelenken fest; ihre Hände wurden vorn mit Handschellen am Fuße der Strafbank befestigt. Jetzt war sie schon einmal wehrlos so wie ohne jede Chance zu entkommen. Doch zu guter letzt wurde auch noch ihr Körper mittels eines Gurtes über den Rücken so festgeschnallt, das Nikita speziell im Beckenbereich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Nun war sie ihrer Freundin absolut machtlos ausgeliefert. Diese brannte nur darauf, sich für die tracht Prügel mit dem Rohrstock zu revanchieren. Ohne zu zögern ergriff sie eine an der Wand hängende Lederpeitsche, Marke neunschwänzige Katze.
“Willst du einen Knebel oder wird es so gehen?” fragte Bianca ihr Opfer. Die blickte nach hinten so gut es ging: “das Gefühl festgeschnallt hier drauf zu liegen, der Geruch des Leders der Bank und der Anblick von dir mit der Peitsche machen mich so geil, das ich laut schreie wenn du nicht bald anfängst! Mach schon, mich hat lange keiner mehr ausgepeitscht!” …Bianca bewunderte ihre Freundin, sie hatte nicht nur was sadistisches und war dominant, sondern liebe es wohl auch genauso ihre masochistische Seite zu zeigen. So ging sie hinter Nikita, hob deren Ledermini, legte ihn über ihren Rücken und deren netten runden Po frei. Nachdem sie einen Schritt zurück trat, holte sie aus. Der Schlag war fest. Es klatschte laut – viel lauter als zuvor, wenn der Rohrstock auf ihren lederbespannten Arsch knallte. “Aaaahhhhhh!!!!” schrie Nikita spitz auf – so kannte man sie gar nicht. Der erste Schlag war immer mit der schlimmste, vor allem wenn er härter war, als vermutet. Und ihre Herrin war alles andere als zimperlich, das hatte Nikita nicht erwartet! Auch der zweite Schlag knallte wieder heftig und tat ordentlich weh. Doch nun spürte Nikita wie sich ihr Körper mit Adrenalin und Endorphinen füllte. Aus Schmerz wurde Geilheit. “Jahhh…!” schrie sie. Schon traf der 3. Schlag ihre Pobacken. “Aahhh jaaa!” Langsam taten ihr die Schläge nicht mehr so weh, auch wenn sie keineswegs lascher waren. Nikita empfand inzwischen große Erregung und genoss es mal wieder selbst die Peitsch zu spüren. Sie ließ sich fallen, lauschte dem klatschen, welches wie Musik in ihren Ohren war. Vor ihrem geistigen Auge war es sie selbst, welche die Peitsche schwang. Ihre Schreie klangen allmählich mehr wie ein Stöhnen. Zum vierten mal flogen die 9 Lederriemen der Katze gegen ihren Arsch, der sich anfing zu röten. Nikita blickte so gut es ging nach hinten, sah ihre heiß gekleidete, dominante Freundein zum nächsten Schlag ausholen. Klatsch!!! “…Jaaa, gib’s mir, peitsch mich aus, ich hab es verdient. Bestraf mich wie es sich gehört! Du machst das prima!” Sie wand ihre Blicke wieder ab und schloss die Augen, als der 5. Schlag um so härter kam. “Aaahhuuuuu …. ahhhh!” keuchte sie vor sich hin.
Obwohl sie es zum ersten mal tat, zeigte Bianca gewisses Talent im Umgang mit der Peitsche. Sie traf den Po ihrer Untergebenen immer an der richtigen Stelle und mit der richtigen Härte. Ihr machte es richtig Spaß. Die Macht die sie jetzt ausübte und damit die Gefühle ihrer Freundin lenkte, ihr schmerzen und zugleich große Lust bescherte – all das war beeinduckend. Nicht zuletzt der Anblick der eigentlich immer dominanten, fiesen Nikita, die nun auf die Strafbank geschnallt dalag, ihr Hintern – der plötzlich so zart und empfindlich wirkte – entblößt und hilflos der Peitsche ausgeliefert; der Rock hochgeschlagen wie bei einem bösen Schulmädchen. Es war ein erhabenes Gefühl für Bianca. Im zwei Sekunden Takt klatschen die Peitschhiebe. Wie in Trance verfallen stöhnte Nikita rhythmisch dazu: “Auuaahhh, jaaaa, ahhh, ….auuaaaa….”
Allmählich brannte Nikita ordentlich der Hintern. Trotz das es ihr wie eine Ewigkeit vor kam, war sie erstaunt aber auch etwas froh als die Herrin nach 50 Schlägen aufhörte. Sie kam heran, streichelte den geschundenen Po und bedeckte ihn wieder mit dem kühlen Minirock. Dann löste sie die Fesseln. Immer noch etwas schwer atmend, stieg Nikita von der Bank. Sie rieb sich ihren Po und meinte: “ahhh, das hat gezwiebelt, hätte nicht gedacht das du so zuhaust, aber war geil – hatte ganz vergessen wie erregend so etwas sein kann!” Bianca sah sie verblüfft an: “echt? Mir tat das vorhin ganz schön weh, dir jetzt nicht?” …”Doch, aber das kann ja auch geil sein. Vor allem wenn man da so gefesselt liegt mit all dem Leder auf der Haut und in der Nase, sich ganz ausliefert…”
Na wenn das so ist – dachte sich Bianca, packte ihre Freundin an der Haaren und zog sie auf die zweite Strafbank. “Noch nicht genug was, fandest die Bestrafung auch noch geil – los da rauf knien und vorbeugen!!!” rief sie dabei. Verblüfft und doch willig, tat Nikita es. Auch die zweite Spankingbench war mit weichem Leder bespannt. Die Untergebene legte ihren Oberkörper auf die obere Platte die etwas nach vorn geneigt war, so das der Kopf tiefer lag und der Po schön in die Höhe ragte. Am Kopfende links und rechts an den Seiten befanden sich Ledermanschetten in denen die Handgelenke fixiert wurden. Auch auf der unteren Platte gab es wieder Riemen um die Füße samt ihrer Stiefel fest zu schnallen. Zu letzt folgte noch der obligatorische Gurt über den Rücken – schon war Nikita wie 2 Minuten zu vor auf der anderen Bank festgeschnallt. Sie war von der Initiative so wie der plötzlichen echten Dominanz ihrer Freundin positiv überrascht.
Ohne Nikita weitere Beachtung zu schenken ging Bianca zu jenem Schrank in dem sie Klamotte so wie Spielzeuge waren und sah sich um, womit sie ihre Freundin als nächstes bearbeiten könnte. Von weiteren Schlagwerkzeugen glitt ihr Blick über Zangen, Gewichte, Nadeln und das ganze für sie Langweilige Zeug. Da entdeckte sie einen Strapon, den sie sich sogleich schnappte. Mit dabei war eine Flasche Spezialflüssigkeit. Sie tropfte etwas davon auf ihre Hand. Das Zeug sah aus wie Sperma und hatte eine ähnliche Konsistenz. Es war zu dem äußerst glitschig – anscheinend ein besonders gutes Gleitmittel. Perfekt! Bei weiterem genaueren hinsehen entdeckte sie, das der Strapon kein gewöhnlicher Vorbindepenis war. Wie ein echter hatte dieser vorn ein Loch in der Eichel, so wie auch Hoden an denen ein kleiner Schlauch mit einer Handpumpe befestigt war. Jetzt verstand sie! Man konnte bei diesem die Spezialflüssigkeit als künstliches Sperma einfüllen. Drückte man dann die Handpumpe spritzte das Zeug vorn wie bei einem reellen Orgasmus heraus. Zudem hatte das Ding noch einen zweiten kleineren Dildo innen – es war ein geniales Gerät – Nikitas neuste und beste Errungenschaft. So legte sich Bianca das Ding an, wobei sie den inneren Penis in ihre Pussy einführte. Es fühlte sich geil an. Dann füllte sie die Handpumpe mit der Flüssigkeit. Zum Test drückte sie die Handpumpe. Die milchige Flüssigkeit spritzte unter einigem Druck heraus. Damit würde sie sich jetzt auch gern ficken lassen – na ja vielleicht nächstes mal, Schnell verteilte sie noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Strapon und kippe ein paar weitere Tropfen in ihre Hand, Dann eilte sie zurück.
Da die Strafbank zur Wand hin zeigte, konnte Nikita ihre Herrin nicht herein kommen sehen. Diese kam geradewegs zu ihr, stieg auf die untere Platte der Strafbank, warf Nikitas Lederminni abermals über deren Rücken, strich mit ihrer Hand einmal durch deren Pospalte, verteilte dabei etwas der Gleitflüssigkeit auf der Rosette der Gefesselten. Dann setzte sie die Eichel des Vorbindepenis an das Arschloch ihrer Freundin. Die wusste gar nicht was ihr geschah und konnte sich nicht so schnell entspannen, wie die Domina zu drücken begann. Ehe sich Nikita versah, rutschte die dicke Spitze in ihren Po. Mit weit aufgerissenen Augen wie auch Mund schrie sie auf. Ein stechender Schmerz erfüllte ihre Rosette. Dazu das drückende Gefühl plötzlich einen 4cm dicken Kunstpenis im Arsch stecken zu haben. Zwar war sie ähnlich analgeil wie ihre Freundin und mochte das besondere Gefühl von gutem Posex. Doch auf einen Arschfick war sie in diesem Moment nicht eingestellt gewesen!
Fies grinsend stieß Bianca den Rest des Strapon’s tief in den Anus ihrer Freundin, die nach Luft zu japsen begann. An der Strafbank festgekrallt, stöhnte Nikita während ihre Herrin sie zu ficken begann. Sie nahm sie mit gleichmäßigen, langen Stößen. Dank der Gleitflüssigkeit ging das schon recht gut. Anfangs zog die Untergeben noch an ihren Fesseln, wand sich, strampelte mit den Beinen, versuchte ihren Po irgendwie in Sicherheit zu bringen – doch es half nix. Sie war erstklassig fixiert. Jetzt war ihre eigene Einrichtung ihr zum Verhängnis geworden. Da ihr nun nichts anderes mehr übrig blieb, ergab sie sich in ihr Schicksal, begann sich zu entspannen und den Fick zu genießen. Mit einem tiefen Atemzug sog sie wieder den erregenden Geruch des Leders in sich auf, leckte sogar daran.
Plötzlich zog Bianca den Schwanz aus dem Arsch ihrer Freundin. Das Loch schloss sich sofort wieder. Also setzte sie erneut an und drang wieder ein. es ging schon etwas leichter, also wiederholte sie das ganze noch ein paar mal. Mit jedem weiteren Eindringen ging es leichter. Nikita entspannte sich immer besser. Als schließlich die Rosette offen blieb, wenn sie den Strep heraus zog, wusste sie, das ihre Sklavin entspannt und bereit für einen ordentlichen Ritt war. Noch etwas Gleitflüssigkeit auf die geweitete Rosette gespritzt und schon drang sie abermals mit einem Ruck ganz in die Arschfotze ein. Nikita an den Hüften gepackt pumpte sie ordentlich los. Dabei sah sie auf ihre Freundin herab. Es sah schon geil aus wie der Strap in die gedehnte Rosette glitt, der knackige Arsch, der hochgeschlagene Rock, das Lederkorsett und der Fixgurt über dem Rücken. Ihr war klar warum Kerle so etwas liebten. Andererseits wusste sie auch was Nikita jetzt fühlte – sie selbst mochte ja das besondere eigenwillige Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Der Druck war dabei das geilste.
Während der Stöße rieb Nikitas Schambein und Kitzler an der Kante der oberen Platte was ihr die Gefühle bescherten, die den ganzen Fick wirklich geil machten. Auch der Dildo in Biancas Pussy machte seine Arbeit gut. Die beiden fickten einige Minuten, dann begann Nikita zu zucken. Der aufkommende Höhepunkt ihrer Freundin gab auch Bianca den Rest und sie kam als erstes. Dabei drückte sie mehrfach fest die Handpumpe. Eine wahre Sinnflut an Kunstsperma schoss in Nikitas Darm. Das Gefühl des Einlaufs brauchte auch Nikita zu ihrem verdienten Orgasmus. Beide stöhnten und keuchten laut.
Geschafft, zog Bianca den Strapon aus ihrer Freundin und stieg von der Spankingbench. Wie nach richtigem Analsex lief kurz darauf eine Ladung der milchigen Flüssigkeit aus dem Po der gefickten, über ihre Pussy und tropfte auf die Bank. „Geile Sache!“ kommentierte Bianca, dann befreite sie Nikita. Diese stieg von der Strafbank, holte sich erst mal etwas um sich ihren Po abzuwischen, anschließend stellte sie sich neben ihre Freundin. „Also den letzten Akt hatte ich so nicht erwartet, aber war in der tat sehr geil. So etwas in der Art müssen wir in Kürze wiederholen. Oder zumindest mal wieder was ähnlich geiles machen. So und nun lass uns aufräumen und Sauber machen!“

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2007). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

2. Kapitel

Im Badezimmer zeigt sie mir an, in die Badewanne zu steigen. Mit vorgehaltenen Händen folge ich ihrer Anweisung, hebe ein Bein nach dem anderen in die Wanne. Ich spüre ihren Blick auf meinen kleinen Knackarsch. Sie greift nach dem Brausekopf und stellt das Wasser an. Nach kurzer Zeit ist es warm und sie nimmt meine Hände beiseite. Ich wehre mich nicht. Sie lässt es sich nicht nehmen, mich zu waschen. Während der Wasserstrahl auf meinen Penis fällt, wiegt sie mit der anderen Hand meine Hoden und drückt sie nach oben. Ich schaue sie an. Sie wirkt zufrieden, wie sie, für mein Gefühl zu lange, mein Geschlechtsteil benässt.
Sie stoppt die Brause und nimmt sich ein Stück Seife. Schnell sind ihre Hände schaumig. Sie legt sie sanft auf Penis und Hodensack und wäscht los. Fürsorglich wäscht und knetet sie meine weiche Haut. Ihre Finger erfühlen einzeln meine Hoden, drücken vorsichtig dagegen und umfassen sie. Mein Penis steht steif vom Körper ab. Trotzdem ist mir das alles immer noch unangenehm, auch wenn es sich eigentlich sehr gut anfühlt.
Mein Penis gleitet durch ihre Hände. Er flutscht geradezu wegen der Seife. Ein schönes Gefühl.
Mein Schwanz wird noch größer und vor allem härter. Sie zeigt keine Regung, ob ihr das zusagt. Sie wirkt irgendwie mütterlich. Vielleicht hat sie ja einen Sohn, bei dem sie das früher immer gemacht hat? Eine Hand seift vorsichtig meine Hoden ein und die andere gleitet am Schwanz rauf und runter.
Sie holt dir einen runter, Rory!
„Schön, dass du beschnitten bist”, sagt sie plötzlich. Ich schaue auf meine große dunkelrote Eichel, dann in ihre Augen. Sie strahlen. Ich schweige. Eigentlich war mir das bisher immer unangenehm.
„Ich mag gerne”, erzählt sie weiter. „Du hast ein schönes Teil.”
Sagte sie „Teil”?
„Er fühlt sich gut an in den Händen. Masturbierst du?”
Mache ich was? Das Wort kannte ich damals nicht, nur onanieren.
„Was is´n das?” frage ich zaghaft.
Sie lächelt nur. „Ob du an dir selbst spielst?”
Die Antwort ist mir wiederum peinlich. Ich zucke meine Schultern. Sie versteht aber scheinbar.
Mit der Brause beendet sie die viel zu lange Wäsche. Sauber und steif ragt ihr mein Geschlechtsteil entgegen. Wieder hält sie meine Hoden sanft mit einer Hand leicht nach oben gedrückt. Sie schaut sich alles genau an, guckt auf meine Eichel, die wirklich ziemlich gut durchblutet zu sein scheint, beugt sich dann vor, spitzt ihre Lippen und gibt ihr einen leichten zarten Kuss direkt auf die Öffnung.
Himmel, die Frau geht aber ran! Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt.
Ich bin zwar nicht schüchtern, was andere Menschen angeht, sogar ein bisschen halbstark, aber in Sachen Sex scheinbar ein ziemlicher Hasenfuss und in diesem Moment völlig hilflos.
„Komm”, fordert sie mich auf und streicht mit einer Hand über meine rechte Pobacke.
Wir gehen nicht mehr ins Wohnzimmer. Sie führt mich ins … Schlafzimmer. Zumindest sieht es so aus. Hier stehen nur ein Bett und ein riesiger Kleiderschrank, der bis unter die Decke reicht.
Was passiert jetzt?
Werde ich wirklich zum ersten Mal richtigen Sex haben?
Will sie mit mir schlafen?
Will ich das?
Ich bin mir nicht sicher, da ich nicht genau weiß, wie das ist. Natürlich weiß ich, wie man Kinder bekommt und was „Bumsen” bedeutet, aber in der Realität ist jetzt doch alles anders. Oft habe ich natürlich von so etwas wie jetzt geträumt, aber irgendwie erschlägt mich alles ein wenig. Jedenfalls habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Vor allem nicht mit einer so alten Frau.
Sie setzt sich auf das Bett und wartet. Ich setze mich rechts neben sie.
„Hast du schon mal?” will sie wissen.
„Gekuschelt?” frage ich naiv zurück.
„Ja, das auch”, grinst sie. Ihr Blick wandert von meinen Beinen in meinen Schritt und über meine Brust zu meinen Augen. „Du bist sehr zurückhaltend.”
Das ist das Kommando um aufzustehen und zu gehen. Tu es, Rory!
„Aber das macht nichts”, erklärt sie weiter. „Ist schon in Ordnung.” Sie überlegt kurz. „Wie heißt du eigentlich?”
„Ruairi.”
„Wie?”
„Rory.”
„Habe ich noch nie gehört.”
„Ich weiß. Ist nicht häufig in Deutschland.”
„Woher kommt dieser Name?”
„Is´ irisch.”
„Ah.” Sie hebt interessiert ihren Kopf. „Ich heiße übrigens Brigitte.”
Der Name passt ja zum Alter. Hau schnell ab, Rory!
„Äh”, nuschele ich schüchtern. „Ähm …”
„Na, was möchtest du wissen … Rory?”
„Äh … wie alt sind sie eigentlich?”
Jetzt ist es raus!
Jetzt kommt der Schock!
Ich höre sie schon sagen „75″.
Stattdessen sagt sie nur: „Älter als du.”
Das sehe ich selbst, old woman.
„Wie alt schätzt du mich denn?” stellt sie eine nervige Gegenfrage.
Na prima, typisch weiblich! Ich soll raten und mich zum Horst machen.
Während ich grübele, spüre ich wieder ihre Hand an meinem Penis und verkrampfe leicht.
Sag 75, Rory, dann wirft sie dich verärgert aus ihrer Wohnung!
„Vielleicht 40″, rate ich mit Sicherheit untertrieben.
Sie lächelt nicht mehr. Sie wartet nur.
Worauf wartet sie?
Sie guckt mich nur an.
Sprich, Hexe!
Ihre Augen schauen tief in meine und ihre Hand legt sich fest um meinen Schwanz.
„52″, sagt sie leise und kommt mir näher.
Mann, ist die alt! Scheiße, verdammt!
Aber Mut hat sie. In dem Alter.
Noch näher.
Unsere Nasenspitzen streifen sich leicht.
Unsere Blicke treffen sich.
Unsere Gesichter können nicht unterschiedlicher sein.
Hat die viele Krähenfüße!
Ihre Lippen berühren meine. Ich zucke zurück. Sie lässt nicht locker. Zärtlich drücken sich ihre Lippen gegen meine. Ich lasse meinen Mund geschlossen. Ich will sie nicht küssen. Sie tut es trotzdem. Es funktioniert nicht. Sie lässt von mir ab, lehnt sich zurück und gibt so ihre Brüste für meine Blicke frei.
Es tut mir fast ein wenig leid, aber ich kann sie einfach nicht küssen. Sie ist zu alt.
Gibt sie jetzt auf? Vielleicht wäre das ja ganz gut so.
„Möchtest du mal anfassen?”
Hä?
Fordernd drückt sie ihren Rücken durch. Ihre mächtigen Euter drücken sich vor, erschlagen mich fast.
Ich traue mich nicht.
„Nur Mut. Ich mag das”, erklärt sie, nimmt meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.
Ein Glücksgefühl!
Wenn sie doch nur viel jünger wäre!
Ihre riesigen Tüten fühlen sich an wie … wie … sie fühlen sich einfach hervorragend an.
Soll ich ihre Nippel berühren?
Ja! Ja, verdammt! Das traue ich mich. Ich jubele innerlich wegen meines Mutes.
Meine Hände wandern auf dem weichen Fettgewebe, der dunkle Rand kommt, ihre Warzenhöfe. Die Haut wird huckelig.
Sind die groß!
Neugierig erfühlen meine Finger jeden Zentimeter ihrer großen Warzenhöfe. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt.
Jetzt ihre Nippel.
Ich kann es einfach nicht fassen.
Ich berühre sie. Ein leises „Hah” entfährt mir.
Ihre Hände streicheln meine Schultern…… Meine Seiten.
So zärtlich.
Meine Hüften…… Die Oberschenkel…..Meinen Penis.
Ich atme auf und zucke ruckartig zusammen.
„Ich komme gleich”, gebe ich zähneknirschend zu.
„Schon?” scheint sie zu staunen, schließt dann plötzlich die Augen, schüttelt irgendwie für mich komisch wirkend ganz leicht ihren Kopf, öffnet sie wieder und taucht ab. Mein Blick folgt ihr. Ihr Kopf senkt sich auf meinen Schoß.
Sie wird doch nicht?
Doch, sie tut es!
Ich glaube es nicht.
Ich halte die Luft an. Diese Anspannung! Sie hat ihn im Mund.
Ich verdrehe leicht meine Augen, spüre, wie bereits mein Samen kommt (Mist, geht das schnell! Ich Versager!), wie er durch meine Harnröhre läuft und sie hat immer noch meinen Penis im Mund.
Das kann sie doch nicht machen!
Himmel, ist das ein Gefühl!
Sie tut es!
Sie lässt meinen Samen in ihren Mund fließen. Sie muss ihn trinken. Uah!
Wohin sollte er denn sonst?
Ich kneife meine Augen zusammen bei diesem Gedanken.
Jetzt saugt sie sogar.
Ich hole tief Luft und gucke angespannt an die Tapete.
„Ah.”
War ich das?
Muss wohl.
Dieser Reiz!
„AH”. Diesmal lauter.
Will sie denn nicht wieder aufhören?
Ich wage nicht nach unten zu gucken.
Sie stoppt. Endlich!
War das eine Erfahrung!
Echt, das war … das war einfach klasse.
Sie schaut mich an. „Möchtest du meine Brüste saugen?”
Ich hatte gerade eben einen Orgasmus und der war mit Sicherheit der beste und intensivste, den ich jemals bisher gehabt hatte, aber ihre Worte lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Mein kleiner Freund ist zwar nicht mehr richtig hart, so leer gesaugt, wie er ist, aber immer noch stark vergrößert und schrumpft auch nicht wieder. Ihre Worte stimulieren mich zu sehr. Der Gedanke allein, an dieser gewaltigen Mutterbrust zu hängen, lässt mich spitz bleiben.
Sie hält mir mit einer Hand eine ihrer dicken Titten zum Verköstigen hin.
Ich nehme an. Ihre Brustwarze verschwindet zwischen meinen Lippen.
Ich verharre, überlege kurz, wie ich saugen muss, komme zu keinem Ergebnis und lege einfach vorsichtig los. Langsam sauge ich an ihrem Euter. Nur meine Lippen berühren dabei ihre Brust.
Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Mein Gesicht verschwindet in ihrer Titte. Meine Nase drückt in ihr weiches Fettgewebe. Ich muss schnaufen.
Hiiiiiiiii …
Ein Glück, dass ich das nicht wirklich gerufen habe.
Scheiße, ist das geil!
Meine Hände greifen ihre Titten. Eine drückt die linke, an der ich jetzt wie ein kleines Kind hänge und meine andere Hand knetet ihre rechte Brust.
Ich schnaufe lauter, giere förmlich nach diesen Titten, nach dieser Frau.
Scheiß was drauf, dass sie alt ist!
Es macht höllischen Spaß!
Ich bewege meinen Kopf vor lauter Gier übertrieben schnell hin und her, sauge und schnaufe, werde immer wollüstiger und beiße.
„Aua.”
Ich schrecke auf. Hab ich ihr wehgetan? Ich schaue sie entschuldigend an.
„Bisschen sanfter, Schatz”, gibt sie mir zu bedenken.
„Okay”, antworte ich und verschwinde wieder aus ihrem Blickfeld.
Jetzt ist der andere Euter dran. Herrlich!
Sie spielt wieder an mir. Ich bemerke erst jetzt, dass er wieder hart ist. Sie wichst mich. Ich lasse sie tun. So schnell komme ich bestimmt nicht noch einmal.
Ratsch!
Was war das?
Hat sich angehört wie ein Reißverschluss.
Ich stoppe mein haltloses Stakkatosaugen und gucke nach der Quelle des Geräuschs. Ihre Hand ist tatsächlich an einem Reißverschluss. Sie hat ihren Rock geöffnet. Mit dem Hintern schubbernd versucht sie ihren Rock über ihren großen Hintern zu bekommen ohne meinen Penis loszulassen. Sie drückt mein Gesicht wieder auf ihren Busen.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Chef und die Gummisekretärin

Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, es war ein anstrengender Tag, 12 Stunden Dauerstress. Ich arbeite als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei. Ich heiße Susi Meier, bin 28 Jahre alt und wohne in Berlin. Sofort nachdem ich meine Wohnung betrat, zog ich mir den eleganten Rock und die Bluse aus. Ich griff mir in den Schritt. Der Gummistring und mein Gummi-Bh waren das einzige angenehme an dem heutigen Arbeitstag. In meiner letzten Beziehung lernte ich durch meinen Freund Latex kennen und auch lieben. Seitdem hab ich beinahe meine ganze Unterwäsche durch Latex ersetzt. Ich zog mir gleich meine Latexleggings über und ein enges Latextop. Erst so konnte ich den Abend richtig geniessen.

Ich lernte ihn damals in einer Disco kennen. Aufgefallen bin ich ihm sofort, hatte ich doch einen besonders kurzen Minirock, und ein enges Top an. Meine geile Muschi war von einem knappen String bedeckt, und meine Arschbacken schauten bei jeder Bewegung auf der Tanzfläche unter dem Mini hervor. Ich liebte es mich wie eine Schlampe zu geben und genoss es auch von den Männer so behandelt zu werden. So zögerte er auch nicht mich anzusprechen, und mich zu fragen ob ich aufs WC der Disko mitkomme. Ich zögerte nicht und ging mit ihm mit. Dort lutschte ich gleich seinen Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Ja, und irgendwie hat sich dann mehr entwickelt und wir wurden ein Paar. Er hat mich dann auf Latex angesprochen, ich kannte es zwar nicht, aber wird probierten es aus, und ich fand gleich Gefallen daran. Die Beziehung ist jedoch nach 2 Jahren auseinandergegangen, aber meine Liebe zu Latex ist geblieben.

Am nächsten Morgen hab ich mich dann wieder ferig für die Arbeit gemacht. Zog mir mein geliebtes Gummihöschen mit Innenhüllen und einen Gummi-BH an. Darüber noch einen kurzen Rock und eine weiße Bluse für die Arbeit. Dazu trug ich meine 12cm Heels. Dann fuhr ich los Richtung Arbeit. Ich begrüßte meinen Chef, und ging auf meinen Arbeitsplatz. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass er mir in letzter Zeit öfter hinterherstarrte. Der alte geile Bock, dachte ich nur. Am Vormittag kam er dann zu mir, wieder starrte er mir in den Ausschnitt, ich hatte schon Angst dass man den Gummi-Bh sehen konnte. Er gab mir ein paar Akten zum fertig machen, dann ging er wieder.

Am Nachmittag rief er mich dann in sein Büro. Er begann zu sprechen: Frau Meier, warum laufen sie hier wie eine Nutte herum? Mir stockte der Atem, was hat er gesagt? Verstehen sie mich, fragte er nach. Ich nickte nur. Los, komm her du Schlampe, leg dich auf den Schreibtisch. Ich hab dich genau beobachtet, du verfickte Gummisau. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er wiederholte sich, in einem noch härteren Ton. Leg dich über den Tisch du geile Gummisau. Wie in Trance ging ich 2 Schritte nach vor, und beugte mich über seinen Schreibtisch. Er trat hinter mich, und rieß mir den Rock hoch. Du geile Gummisau, wie ich es gesagt habe. Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, sonst bist du deinen Job los, hast du gehört du geile Gummischlampe. Ich nickte, was bleb mir denn übrig.

Er verging sich an meinen gummierten Löchern. Steckte mir 2 Finger zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Los, sag mir ob es dir gefällt. Ich antwortete brav: Ja Herr Hansen, es ist geil. Und jetzt zeig mir deine geile Titten. Mach auf die Bluse. Ich stand auf, und knöpfte die Bluse auf. Nun stand ich mit hochgezogenem Rock, und aufgeknöpfter Bluse vor meinem Chef. Er grapschte mir an die gummierten Titten, und knetete sie hart durch. Und jetzt lutsch meinen Schwanz.Und mach mich geil dabei. Sag mir, was für eine geile Gumminutte du bist. Ich kniete mich hin, und nahm seinen Schwanz ins Maul, ich lutschte ihn kräftig bis er mir ins Maul spritzte.

So meine kleine Gummi-Susi, jetzt gehen wir einen Kaffee trinken, ich hab heute keinen Termin mehr. Ich zog mich wieder an, dann fuhr er mit mir in ein nahegelegens Cafe, in einem Einkaufszentrum. Bei der Fahrt fingerte er mich dauernd in meine Fotze, ich musste mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzen. Wir gingen in das Cafe, plötzlich sagte er, knöpf die Bluse auf, damit man den Gummi-Bh sehen kann, und spreitz die Beine du Sau. Ich wollte das aber nicht, da wurde er gleich energisch, und meinte dass ich morgen nicht mehr zur Abeit kommen muss. Langsam öffnete ich 3 Knöpfe der Bluse, sodass jeder auf den Gummi-Bh sehen konnte. Er griff über den Tisch und grapschte mir an die Titten. Ist doch gleich besser du geile Sau. Dann öffnete er seinen Aktenkoffer und holte einen dicken Anal-Plug heraus. Los geh aufs WC, und schieb ihn dir in deinen Hurenarsch. Ich stand auf, nahm den Plug und ging aufs WC. Dort spuckte ich auf meine Finger, und benetzte damit die Hülle in meinem Arsch. Dann drückte ich den Plug hinein. Er war ganz schön gross, und obwohl ich gerne Analsex hatte, dauerte es etwas bis er durch meine Rosette passte. Dann ging ich wieder ins Cafe und setzte mich an den Tisch. Ich stöhnte kurz auf, da sich der Plug beim hinsetzen tief in meinen Arsch bohrte. Meine Nippel bohrten sich hart durch den Gummi-Bh und die Nippel, was ihm sehr zu gefallen schien. Los beweg dich, fick dich mit dem Plug, ich will dass du kommst, sagte er. Ich begann meinen Arsch in dem Cafe auf dem Sessel zu kreisen, sodass ich durch den Plug stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange und ich kam. Und jetzt will ich deinen Arsch ficken, komm mit. Er bezahlte und wir fuhren wieder ins Büro. Los, bück dich du geile Gummisau. Ich legte mich über seinen Schreibtisch und er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Er schlug mir ein paar mal auf den Latexarsch, und fckte mich hart. Ich stöhnte mit jedem Stoss. Du geile Fickfotze, das gefällt dir, hier auf meinem Schreibtisch durchgefickt zu werden. Ich bedankte mich bei ihm. Das Gummihöschen behältst du bis morgen an, und zusätzlich wirst du morgen noch handschuhe, eine maske, eine Gummibluse, einen latexmini, strümpfe und strapsgürtel anziehen. Darüber ziehst du einen langen Latexmantel. Hast du das verstanden du geile Fickstute? Ich nickte, dann ging ich.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich war ihm ausgeliefert. Ich brauchte den Job. es blieb mir also nichts übrig, und so zog ich die transparenten Strümpfe, den Strasgürtel, einen kurzen Latexmini, die transparente Bluse, die Handschuhe und die Maske an. Darüber zog ich einen langen schwarzen Latexmantel. So fuhr ich dann in die Arbeit. Er war schon vor mir im Büro, und so begrüsste er mich gleich. Sehr schön, du geile Fickstute. Ich ging zu meinem Platz, da traf mich fast der Schlag, Er hatte auf meinem Bürostuhl auf der Sitzfläche 2 dicke Gummischwänze montiert. Setz dich hin, sagte er. Ich schob meinen Unterleib über die Schwänze, dann bewegte ich mich langsam nach unten. Die Schwänze waren eingeschmiert, so glitten sie gleich in meine gummierten Löcher. Es schmazte richtig als sich mein Arsch auf die Sitzfläche presste. Gefällt es dir Nutte? Ich antworte: Es ist geil, danke. In ein paar Minuten kommt ein Klient, begrüße ihn höflich, du geile Sau. Er klatschte mir auf die gummierten Titten. Ich will dass du ihn richtig begrüßt, blas seinen Schwanz und halt ihm deine geilen Gummieuter hin. Alles klar du verfickte Sau? Ich nickte wie es sich für eine Gummisau gehörte.

Eine halbe Stunde später kam auch schon der Mann. Als er mich sah, kam er gleich zu mir. Herr Hansen hat mir schon von dir erzählt. Geile Gummi-Susi. Läuft dir schon der Saft aus den Löchern, du geile Schlampe. Ich nickte, dann rollte ich etwas nach vor, und holte den Schwanz des Mannes aus der Hose. Er packte meinen gummierten Kopf und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, dass mir der Spieß gleich tief in den Hals drückte. Er scvhlug mir ein paar mal auf die gummierten Titten, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück, um ihn mir erneut in den Hals zu rammen. Nachdem er abspritzte schob er mich wieder zurück an meinen Platz. Von dem ganzen Geschehen aufgegeilt, begann ich die 2 Schwänze auf meinem Stuhl zu ficken. Ich hob meinen gummierten Arsch um ihn dann wieder hart auf den Stuhl fallen zu lassen, bis ich lautstark kam. Leider bemerkte dass auch Herr Hansen, der sofort aus seinem Büro kam. Du geile Gummistute, fickst dich wohl selber. Steh auf Stute, komm mit aufs WC. Ich musste mich auf die Muschel setzen, dann steckte er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Es sprudelte aus meinem Mund. Los schluck es du Pissschlampe. Ich begann seine Pisse zu schlucken. Als er fertig war, drückte er mich zu Boden. Los leck alles auf, was du für eine Sauerei hier gemacht hast. Dabei schlug er mir fest auf den gummierten Arsch. Erst als alles sauber war, durfte ich wieder aufstehen. Und jetzt an die Arbeit du geile Gummisau.

Um 17 Uhr sagte er dann, dass ich jetzt mitkommen muss. Wir müssen noch in den Sexshop. Ich stieg vollgummiert in sein Auto. Dann ging er mit mir vollgummiert in den Sexshop. Du wirst dort sagen, dass du eine verfickte Gummisekretärin bist, und neue Gummischwänze brauchst. Die wirst du dann ausprobieren. Obwohl ich Latex liebte, schämte ich mich in Grund und Boden, aber es blieb mir nichts übrig. Ich fragte den Verkäufer wie er es wollte, dann ging ich zu den Dildos. Ich nahm einen nach dem anderen und schob ihn in meine gummierten Löcher. Es dauerte nicht lange, da standen ein paar Männer um mich. Ich blickte zu meinem Chef, und er sagte ich solle die Gummischwänze von den Männern ausprobieren lassen. Also bat ich darum. Jeder nahm einen Schwanz. ich beugte mich nach vorne, und hob den Latexrock hoch. Dann begann einer nach dem anderen die Gummischwänze in meinen Arsch zu schieben. Mein Chef feuerte sie noch an, los fester, sie mags gerne hart. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, und begann zu stöhnen. Es dauerte sicher eine Stunde bis sie alle Schwänze durchprobiert hatten. Mein Chef kaufte dann 3 davon. Dann fuhr er mich nach Hause in mein neues Gummileben.

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Inzest

Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nicht nur geschäftlich in Südafrika 

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in 
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann 
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da 
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, 
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- 
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine 
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. 
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den 
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von 
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während 
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben 
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren 
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper 
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich 
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen 
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem 
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast 
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu 
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es 
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und 
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je 
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt 
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in 
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett 
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch 
salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: “Damit meine göttliche 
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so 
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, 
wenn Du ihn benützt.” und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch 
hinzu: “Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue 
dauergeile Gebieterin suche…” Für diese freche Herausforderung habe 
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem 
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen 
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel 
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den 
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz 
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu 
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine 
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du 
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche 
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, 
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen 
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich 
angekuckt und gemeint: “Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal 
wieder richtig an…” und “Na, was willst Du zum Nachtisch?” Aber da Du 
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch 
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. 
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand 
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben 
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du 
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die 
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock 
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in 
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn 
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort 
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres 
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein 
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und 
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die 
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem 
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du 
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst 
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich 
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann 
vor “meinem” Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum 
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. 
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich 
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine 
Voyeur… 

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum 
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles 
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. 
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir 
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender 
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen 
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine 
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. 

Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein 
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine 
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein 
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte 
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr 
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. 
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit 
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine “4-hand-massage”. Klingt 
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis 
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele 
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe 
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider 
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur 
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo 
benutzen. 

Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen 
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine 
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit 
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis 
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie 
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich 
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz 
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren 
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all 
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen 
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen 
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele 
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt 
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine 
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich 
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir 
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich 
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen 
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken 
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und 
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, 
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den 
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs 
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir 
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir 
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg 
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an 
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von 
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der 
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, 
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann 
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber 
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, 
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als 
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich 
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich 
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, 
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft 
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl 
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an 
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung 
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob 
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam 
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, 
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden 
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf 
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen 
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das 
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie 
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, 
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine 
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt 
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der 
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen 
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. “Ahhhhhhhhhh, 
what are you doing?” “Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, 
just say: STOP! However you won`t… enjoy!” Höre ich Julia sagen. Ich 
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure 
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich 
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und 
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das 
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick 
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen 
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern 
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich 
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur 
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger 
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung 
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, 
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel 
Kooperation und Nancy sagt: “Wow, sweety, you want to get fucked by 
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best 
fuck of your life!” Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die 
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer 
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu 
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie “mir das 
Wasser im Arsch” zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen 
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht 
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der 
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, 
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie 
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real 
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner 
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und 
prall er ist. “You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just 
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And 
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!” Sagt es 
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit 
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor 
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die 
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen 
Gesichtsausdruck. “Baby, just say: “NOW” if you´re orgasm starts, I´ve 
got a wonderful surprise for you!” Ohhhh, was soll denn da überhaupt 
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer 
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch 
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem 
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: “Enjoy!” und dieser Hauch ist 
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: “NOWWWWW!” 
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe 
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten 
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie 
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine 
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich 
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade 
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust 
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich 
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der 
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich 
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem 
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich 
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus 
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie 
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch 
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter 
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber 
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: 
“Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very 
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now 
important. I think, you´re going to get little aches if you want to 
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling 
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool 
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful 
pussy.” Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie 
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich 
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und 
Julia sagt: “Just relax and after a little rest return to your room an 
have a sl**p! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, 
Baby, we enjoyed it a lot!” und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um 
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der 
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf 
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen 
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege 
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine 
Spalte und schlafe augenblicklich ein. 

Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner 
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das 
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu 
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines 
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst 
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich 
schon vermisst und zwischendrin: “… Dein Hotel hat ja auch einen 
Spa…” 

Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: “Süßer, kann 
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier 
unten hast?” Ich höre Dich lachen und sagen: “Na? Ich hoffe, Du hattest 
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf 
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch 
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz 
ersetzt!” Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der 
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so 
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam 
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann 
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich 
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war 
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon. 

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Die Entjungferung Teil 6

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90446.html

Teil 5:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90839.html

Teil 6 und Ende:

Unser Atmen war sehr schnell als ich von ihm herunterrollte und neben ihm zum liegen kam. So lagen wir einige Minuten nebeneinander und sagten kein Wort, bis Hermann auf einmal anfing zu kichern. Aus diesem kichern wurde ein lachen und auch ich musste mit einstimmen. Ich rollte auf die Seite und blickte meinen kleinen Freund an und auch er drehte sich zu mir, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. Als wir fertig waren mit lachen küssten wir uns noch mal und schon spürte ich wieder eine Erregung in mir aufsteigen und auch mein Penis wurde wieder hart. Ich schaute zu Hermann Hüfte und erkannte erfreut, dass auch sein Lustkolben hart und steif abstand. Ich ergriff ihn und wixxte ein bisschen daran rum. Sofort wurde dies von einem kleinen stöhnen quittiert. Dann hörte ich auf und stand aus dem Bett auf. Hermann schaute mir verwundert an und ich sagte zu ihm: „Komm, steh auf. Ich will dich nun auch in mir spüren, aber nicht im Bett.“ Hermann sprang auf und folgte mir ins Badezimmer. Sofort ging ich unter die Dusche und stellte diese an. Hermann schlüpfte auch darunter und bevor er richtig zum stillstand kommen konnte, sank ich auf die Knie, öffnete meinen Mund ich lies seinen Schwanz hineingleiten. Meine Zunge spielte ein bisschen mit der Eichel und meine Lippen sogen daran. Dann lies ich ihn mit voller Größe in mich gleiten und blies was das zeug hielt. Schneller und schneller fuhren meine Lippen an seinem Schaft entlang und wollten gar nicht aufhören. Dann wurde ich langsamer und entließ den Penis aus seiner „Gefangenschaft“. So geil stand Hermanns Penis noch nie ab und auch so feucht war er noch nie gewesen, ich musste ihn nun in mir spüren und wissen wie er sich anfühlt. Ich stand auf, drehte meinen Rücken zu ihm und bückte mich. So präsentierte ich meinen Arsch und wartete darauf, dass ich seine Eichel an meiner Arschritze spürte, aber diese kam nicht. Und so spürte ich eine Zunge an meinem Anus, die diesen küsste und auch eindrang. Ich stöhnte auf und presste Hermanns Kopf meinen Hintern entgegen und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte und wurde lauter und lauter dabei, so dass ich einen starken Analorgasmus bekam, mein erster richtiger Analorgasmus war der Hammer. Mein Hintern begann zu zittern und mein Anus zuckte, so dass Hermanns Zunge heraus glitt und auch erstmal nicht wieder kam. Stattdessen hörte ich Herman fragen: „Kondom? Wo sind die Kondome?“ „Mir egal, fick mich. Ich will dein Sperma in mir spürten,“ schrie ich raus und ohne zu zögern war Hermann Penis an meinem Anus angekommen und fing an in mich einzudringen. Es war noch besser als das erste Mal, denn diesesmal war der Penis größer, härter und einfach einfühlsamer. Langsam drang er in mich ein und weitete meinen Eingang. Ich wurde voll und ganz ausgefüllt und Schmerzen konnte ich auch keine spürten. Ich drückte meinen Hintern auf Hermann zu, sodass er nach kurzer Zeit komplett in mir drinnen war. Jeder Pulsschlag war zu spüren und Hermann stöhnte hinter mir, während das warme Wasser auf unsere Verbindung prasselte. Dann zog er sich zurück und stieß kräftig zu. Hermann wartete nicht und begann immer schneller in mich einzudringen. Er kannte nur ein Tempo und ich erwiderte es. Beide stöhnten wir um die Wette und dann wurden seine Bewegungen schlagartig langsamer, stoppten und sofort fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Hermann zuckte 4 oder 5 Mal und mein Anus zog sich zusammen und pumpte alles aus ihm heraus. Beide waren wir völlig fertig und so zog Hermann seinen Kolben heraus uns sofort machte sich eine Leere in mir breit aber ich spürte auch, wie Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunter lief und sich mit dem Duschwasser vermischte. Ich drehte mich um und wir küssten uns innig.
Nach 30 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Kleider an. „Ich muss jetzt nach Hause, aber das war das schönste Wochenende meines Lebens,“ sagte Hermann und ich brachte ihn zur Tür. Dort angekommen küssten wir uns nochmals und beschlossen uns so oft und so schnell wir möglich wieder zu treffen.

ENDE

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Die Hure braucht es so….

Samstag nachmittag auf dem Strassenstrich in ……..

Ich war auf der Suche nach einer belastbaren Stute, die mir heute Abend zur Verfügung stehen sollte. Die ganzen jungen Hühner sind nichts für mich, denn die zicken immer nur rum. Auch, wenn das manchmal gewollt ist, brauchte ich etwas Erfahrenes, jemanden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat und die weiß, was Männer wollen.

Plötzlich sah ich Dich – in High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln, schwarzen halterlosen Strümpfen und knielangem Mantel. Ich konnte Deine dicken Titten sehen, die unter dem Mantel hervorlugten. Bei jedem Schritt, den Du tatest, öffnete sich der Mantel im Schritt und ich konnte sehen, dass Du nichts drunter trägst. Ich schätzte Dich auf Ende 40, Anfang 50 – genau das richtige Fickfleisch für heute Abend.

Ich hielt an, ließ das Fenster runter und sprach Dich an „Wieviel?“ fragte ich. Du schautest mich mit etwas hochmütigen Blick aus Deinen grünen Augen an und erwidertest „Ich bin keine Nutte! Ich will nur Spaß! „Den kannst Du haben, wenn Du willst – hast Du heut Abend schon etwas vor?“ Du hattest zum Glück nicht. „Ich heiße W. komm rein und Du wirst so viel Spaß haben, wie nie zuvor“ „M.“ stelltest Du Dich vor. Beim Einsteigen konnte ich durch den Schlitz im Mantel Deine Spalte sehen – ein leckerer Anblick!

Während der Fahrt zu mir nach Hause knöpftest Du noch 2 Knöpfe am Mantel auf und fingst an, Deine dicken Möpse zu streicheln. Deine Nippel standen schon steif und hart ab. Da konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und griff erstmal zwischen Deine Beine um Deine Votze zu befingern. Klitschnass war die Pussy schon und nicht nur ein, sondern gleich 3 Finger flutschten rein, was von Dir mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Zum Glück waren wir bei mir zu Hause angekommen, denn sonst hättest Du mir noch während der Fahrt einen geblasen….

Ich öffnete meine Haustür und ließ Dir charmant den Vortritt. Als Du ins Wohnzimmer kamst, schautest Du mich erschrocken an, als Du die 5 nackten Männer gesehen hast. „Was soll das! Ich dachte….“ KLATSCH hattest Du eine Ohrfeige von mir im Gesicht, so dass Deine Haare flogen. „Du sollst nicht denken, sondern uns zur Verfügung stehen!“

Völlig entgeistert schaust Du mich an und sagst: „Bist Du verrü….“ KLATSCH noch eine Ohrfeige! Du sollst Deinen Mund nicht benutzen um dummes Zeug zu quatschen“

Meine Kumpels grinsten schon genüßlich und voller Vorfreude. Da standest Du, elegant und doch etwas nuttig angezogen, zwei gerötete Wangen und 5 Jungs, die sich ihre harten Schwänze rieben. „Hallo Jungs! Das ist M. die um Schwänze bettelt“.

„Zieh Deinen Mantel aus und knie Dich hin“ befahl ich Dir. „Wie kommst Du darauf, dass ich…“ Ich packte Dich von hinten und riß Dir den Mantel vom Leib, so dass die letzten Knöpfe absprangen. Deine Arme drehte ich nach hinten und drückte Dich nach unten. Du versuchtest Dich zu wehren und mich abzuschütteln, was Dir aber nicht gelang, weil ich Dich fest an der Kandare hatte.

Einer der Jungs spreizte Deine Beine, damit Deine Nuttenvotze richtig zu sehen war. Die Jungs fingen an, Deinen nackten Körper zu begrapschen, Deine Megatitten zu kneten und Deine Nippel zu zwirbeln. Wieder zappelste Du in meinem Griff. Das hatte zur Folge, dass einer der Jungs fest in Deinen Nippel kniff und ihn lang zog, dass Dir die Tränen in die Augen schossen.

„Was ist? Wirst Du jetzt brav sein“ fragte ich? Du nicktest nur und ich konnte meinen Griff lockern. Schließlich musste ich mich auch noch ausziehen!

Wir standen nun zu sechst um Dich herum und ich hielt Dir meinen Schwanz vor Deine Mundvotze. „Los, mach schon“ sagte ich! Du wolltest meinen Schwanz anfassen und ihn Dir in den Mund stecken – „Wichsen kann ich selber! Nimm gefälligst die Hände auf den Rücken!“ Einer der anderen hielt Deinen Kopf fest, weil ich Dich in dein Fickmaul ficken wollte. Ganz tief stieß ich rein, dass Du würgen musstest und Tränen über Dein Gesicht liefen.

Auch die anderen stellten sich an, um sich ihre Schwänze blasen zu lassen. Jedes mal, wenn Du nicht zur Zufriedenheit geblasen hattest, bekamst Du eine schallende Klatsche, damit Du weißt, was Du falsch gemacht hast. Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!

to be continued

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Die schöne von Bali

Netzfund und einer meiner Favoriten….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

sie kommt,…wie sie kommt,..der Masseur versetzt ihr heftige Ohrfeigen rechts und links auf ihre Wangen, weiß, dass sie das braucht, klatscht seine Hände gegen ihre wild schaukelnden Brüste, zieht fast brutal heftig ihre fast schwarzen dicken Nippel lang, sie schreit alles raus….

ihre Lust, Gott, ich kann ihre Lust, Erregung, ihre Geilheit körperlich spüren,

…..und plötzlich…

auch ich komme nochmal, urplötzlich, kein intensiver Orgasmus, jedoch spürend, wie weitere Samenflüssigkeit aus mir heraus jagt…in sie, tief in ihr Innerstes.

…..

Sie ist die Frau, die vorher an der Rezeption saß, die mich so gnadenlos liebevoll anlächelte, wohl schon wissend, was sie mit mir machen würde, und ich wusste noch nichts davon!…

Und er, der Masseur, wusste genau was sie braucht in ihrem höchsten, persönlichen Augenblick, im Augenblick der seelischen Nacktheit, ihrem totalen Entblößtsein, wollend, dass andere diesen Augenblick mit erleben…

…….

…….

„Can`t say, how wonderful You were, how wonderful You are”..sage ich…, mir fällt nichts Besseres ein…

„I want to see You again!”

Wie in dem Lied aus den Siebzigern, von drei schwarzen Frauen gesungen. „When will I see You again?” Klar, von den „Three Degrees”.

.

Gab ihr meine Telefonnummer, die Adresse meines Hotels,

..erst drei Tage später erschien sie in meinem Zimmer,…wieso hatte sie schon wieder nichts an, war sie nackt ins Hotel gekommen? Ich hätte sie noch gar nicht anders als nackt, ausgezogen, sehen wollen, mit knallrotem Lippenstift auf ihren Lippen und knallroten Pumps an ihren Füßen…

…, der Tag hatte gerade erst begonnen, endete für uns beide zusammen erst im Morgengrauen des nächsten Tages,..

…..

……

sie sagte, sie würde auf mich warten, wenn nur ich es auch wollte,…

meine balinesische Schönheit,..

…….

…..

unsere gemeinsame Tochter kommt bald in die Schule,

……

……..

..eine Schönheit wie ihre Mutter!

…welch ein Geschenk!

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Die Dienstreise Teil 1

Zimmerservice
Dienstreise Teil I

Ich bin auf Dienstreise, irgendwo in einem Hotel. Hab mir was zu Essen aufs Zimmer bestellt, noch nen Zettel an die Tür gemacht: “Bitte einfach reinkommen, bin im Bad” und mich dann in die Wanne gelegt. Hintergrund war eher praktischer Natur: Wenig Zeit, viel Hunger und bald einen Termin. Dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte. Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet und Zimmerservice hereingerufen.

Habe extra die Badezimmertüre einen Spalt offen gelassen, damit ich´s mitkriege und rufe: “Oh, vielen Dank, stellen Sie´s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können.” Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hingucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser läuft über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre:
“Soll ich den Champagner – (hab mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt) – öffnen?”. Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt – eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch.

“Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagen-Änderung eigentlich geklappt bei der Nachspeise? Keine Ananas?” Du guckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Grund, nochmal wiederkommen zu müssen. Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen.

Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen.

Gegenüber vom Bett ist ein Spiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Kante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wär mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken. Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten – Zettel hängt ja immer noch Draußen – bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur still und fasziniert da.

Was für eine Show sich Dir da bietet: Eine geile wohlgeformte Rothaarige mit wunderschönen großen Titten, die sich selbst dabei zusieht, wie sie sich´s besorgt. Dein Tablett in der Hand wird immer schwerer, wo nur abstellen, ohne dass ich es bemerke? Und was nur mit der immer enger werdenden Hose machen? Wie gerne würdest Du jetzt weiter in den Raum eintreten, aber Du riskierst, dass ich schreie und Du dann Deinen Job verlierst.

Hin und hergerissen stehst Du da, die eine Hand wandert zu Deiner mittlerweile schon beachtlichen Beule in der Hose und Du knetest Deine Schwanz durch den Stoff. Als Du siehst, dass ich mir unter wohligem Stöhnen den Dildo bis zum Anschlag in meine heiße tropfende Fotze schiebe, entkommt Dir ein Stöhnen.

Ich erschrecke, sehe Dich und will schon fast schreien. Dann aber wandert mein Blick Deinen Arm entlang nach unten und ich sehen, dass die Beule äußerst beachtlich ist.

Du bist so süß, so erregt, verwirrt und mit dem Tablett in der Hand, dass ich mir einen Spaß mache, Dich angrinse und mich in Deine Richtung drehe. Ich rutsche mit dem Becken noch ein wenig mehr nach vorne, spreize die Beine noch mehr und ziehe ganz langsam den Dildo aus mir heraus.

Deine Augen werden immer größer, als Du siehst, wie nass er ist und Du kannst die Augen gar nicht davon lassen. Ich nehme den Dildo in beide Hände, gucke Dir in die Augen und beginne die Spitze des Freudenspenders zu lecken.

Das ist zu viel für Dich, Du stellst nur noch das Tablett ab, kommst mit schnellen Schritten näher und öffnest dabei gleich die Hose. Als Du direkt vor mir stehst, ragt Dein geiler Schwanz hart und schön vor meinen Augen auf. Ich grinse noch, aber dann nimmst Du meinen Kopf, packst mich bei den Haaren und schiebst mir Deinen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen. Ich erschrecke kurz, aber mit einem erregten Stöhnen fange ich an, ihn gierig zu lutschen.

Ich stecke den Dildo wieder ganz tief in mich rein und ficke mich mit einer Hand damit. Mit der anderen Hand wichse ich Dich und blase Dich gleichzeitig. Ich war ja vorher schon so geil, aber diese Situation macht mich absolut verrückt. Du zwingst mir Deinen immer noch härter werdenden Schwanz immer tiefer in den Mund und fickst mich jetzt in den Mund.

Ich merke, dass ich die Spannung bald nicht mehr aushalte, gucke nach oben und Du verstehst meinen Blick sofort. Du ziehst Deinen Schwanz aus mir raus, sagst: “Komm Du geile Blasschlampe, dreh Dich um, damit ich Dich auch noch stopfen kann. Du brauchst was richtiges, nicht nur so einen Gummi- Stecher!”

Ich knie mich vors Bett, Du willst es so, damit Du eine harte Unterlage hast und so besser zustoßen kannst. Du ziehst den Dildo aus mir raus, legst ihn neben Dich und schiebst mir Deinen Schwanz ohne Vorwarnung sofort tief und fest in die triefende Fotze. Ich erschrecke, denn er ist noch grösser als der Dildo und so hart hab ich nicht damit gerechnet.

Du beginnst mich heftig zu ficken, packst mich dabei an den Haaren und reitest mich sozusagen ein. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, es ist so geil und unerwartet und Dein Riemen ist so riesig, dass ich das Gefühl habe, Du reißt mich auf. Plötzlich spüre ich irgendwas auf meinem Arschloch, kann es zuerst nicht deuten aber Du sagst dann:
“Meine kleine Dildomuschi, mal kucken, ob Dein Spielzeug nicht noch wo anders rein passt!” und lässt nochmal Spucke direkt auf meine Rosette tropfen. Ich will es schon verneinen, aber da spüre ich ihn an meinem Arschloch, wie Du ihn ganz langsam – unerwartet langsam – in mich gleiten lässt.

Die Spucke hätte es gar nicht gebraucht, denn mein Arschloch wird von selbst feucht, wenn die Fotze so geil gestopft wird. Ich stöhnen auf, winde mich ein wenig und strecke Dir aber gierig mein Arsch entgegen und drücke selbst ein wenig in Deine Richtung, damit der Dildo tiefer kommt.

“Ohhh, Du kleine geile Fotze, was für ein Luder bist Du denn?” stöhnst Du auf und schiebst mir den Dildo auch noch weiter rein. Jetzt fickst Du mich abwechselnd – mal der Dildo rein und Dein Schwanz raus aus meinem Loch und umgekehrt. Ich werde schon irre, denn ich weiß nicht mehr, wer wo drin ist.

Um mich endgültig fertig zu machen, ziehst Du beides aus mir raus und schiebst mir Deinen heißen, triefenden Schwanz hart und schnell in mein enges raues Arschloch. “Auuuuuuuuuuu – nein, ja , oh mein Gott, wie geil” ich stammele nur noch, unfähig einen klaren Gedanken zu formen. Das gefällt Dir und meine enge Rosette erregt Dich sehr. Du beginnst mich immer tiefer und schneller zu ficken. Du drückst mir den Dildo in die Hand und sagst: “Komm, Du kleines dreckiges Fickstück, besorg es Dir selbst damit, ramm ihn Dir rein, ich will ihn hart in Dir spüren. Ich besorg es Deinem Arsch hart, Dich krieg ich dazu, dass Du nur noch schreist!!!”

Ich schieb mir wie befohlen den Dildo rein, Du mir Deinen Schwanz hart bis zum Anschlag, spreizt noch ein wenig meine Arschbacken, damit Du noch tiefer kommst und fickst wie ein Besessener in mich rein. Jetzt ist es zu spät, ich schreie auf, als Du mich wirklich vor lauter Geilheit aufreißt, und durch den Schmerz und alles andere komme ich in einer wahnsinnigen Welle. Die Lust schwabt über mich herein, ich bäume mich auf, empfange Dich immer noch tiefer und merke, wie ich abspritze.

Das hat seit Jahren kein Mann mehr geschafft. Alles läuft mir an den Beinen hinab, ich schieße den Dildo dabei aus mir raus und winde und schreie nur noch. Die Kontraktionen in meiner Fotze massieren Dich durch den Damm mit und dann schießt Du ohne Vorwarnung in mich rein! “JAAAA, füll mich auf!!! Nein, zieh ihn raus, wichs mir auf die Muschi, nein, spritz mich einfach überall voll” Du drückst ihn ab, drehst mich um, ich richte mich auf, Du hältst ihn mir direkt vors Gesicht und wichst mir ins Gesicht! Ich versuche Teile des Schwalls mit dem Mund und der Zunge aufzufangen, aber Du verschleuderst wirklich alles auf und über mir, ich habe die geile Sauce in den Haaren, den Augen, auf den Lippen und Titten.

Direkt vor dem letzen Zucken schiebst Du ihn mir dann doch tief in den Rachen und ich darf ihn aussagen. Immer noch mit Deinem Schwanz in meinem Mund meinst Du zu mir: “So, meine Schöne, ich muss leider weiterarbeiten! Leider ist Dein Essen jetzt kalt – soll ich es aufwärmen lassen?” Ich lecke Dich sauber, stehe auf, gebe Dir einen Kuss damit Du Deinen Saft schmecken kannst und meine nur: “Nein, Danke, ich bin jetzt schon satt! Aber ich hoffe, falls ich heute Abend oder Nacht wieder was bestelle, dann krieg ich wieder diesen fantastischen Zimmerservice.”

“Klar, ein Spezialangebot des Hauses! Nur für Gäste mit so unglaublich schönen großen Titten! Auf die ich mich jetzt schon freue!!!” sagst es, grinst nochmal frech, ziehst auf dem Weg Dich wieder richtig an und gehst zur Tür hinaus. Ich kucke an mir runter und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich jetzt schon wieder duschen muss…

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Die Dienstreise Teil 2

Dienstreise Teil II

Nächtliche Überraschung

Meine Ablösung für den Zimmerservice hat mal wieder abgesagt. Also habe ich jetzt noch den Bereitschaftsdienst für die Nacht übernommen. Gegen 23:00 Uhr wird es endlich ruhiger und ich kann mich auf mein Zimmer zurückziehen. Ich lasse mich erschöpft aufs Bett fallen und schalte zur Entspannung den Fernseher an. Ups das ist ja der Pornokanal! Sofort muss ich an unseren Fick von heute Nachmittag denken.

Auf dem Bildschirm wird gerade eine blonde Schlampe von zwei Typen genommen. Ich hole also meinen harten Riemen raus und fange an zu wichsen. Immer wieder habe ich deine geilen, strammen Titten vor Augen und ärgere mich schon, dass ich es versäumt habe sie zu ficken. Plötzlich rappelt mein Pieper. Ich gehe runter in die Küche und liefere die Bestellung auf Zimmer 308. Hattest du nicht die Nummer 307? Ich lausche an der Tür und kann aber nichts hören. Ich frage also beim Portier nach ob du schon gekommen bist? Er bejaht meine Frage und der Gedanke macht sich in mir breit in dein Zimmer zu gehen.

Ganz leise öffne ich die Tür, nur der schwache Schein deiner Nachttischlampe verbreitet schummeriges Licht in deinem Zimmer. Schon durch den Wandspiegel sehe ich, dass du im Bett liegst und schläfst. Ich will schon wieder gehen, als mir einfällt was für eine geile Schlampe du doch bist. Du magst es bestimmt von einem dicken, harten Schwanz geweckt zu werden?

Mutig trete ich an dein Bett heran. Du liegst ganz ruhig auf dem Rücken. Das Bettdeck ist leicht verrutscht und gibt den Blick auf eine deiner herrlichen Brüste frei. Ich öffne meine Hose und fange an mit meiner harten Erektion den Nippel zu umkreisen, sofort wird er hart und scheint sich mir gierig entgegen zu stecken. Ein leises Stöhnen entrinnt deinen Lippen und du drehst dein Kopf zur Seite und wendest ihn mir zu, schläfst aber weiter.

Die Geilheit in mir steigt immer weiter an. Ich habe noch nie eine schlafende Frau in den Mund gefickt und diese Idee reizt mich sehr. Ich entkleide mich vollständig und streichle ganz leicht mit meinem harten Schwanz über deine Brust und wandere immer höher, an deinem Dekolletee hinauf über deinen Hals, bis mein zuckender Riemen deine Lippen ganz zart umkreist. Wieder ein leises Wimmern und Stöhnen von dir.

Ganz leicht öffnest du deinen Mund und meine Eichel findet den Weg in ihn hinein. Plötzlich öffnest du deine Augen, Panik in deinem Blick. Gerade als du los schreien willst, stoße ich tief in dein Mund und bringe dich somit zum Schweigen. Erst langsam wird deinem verschlafenen Geist bewusst, welch herrliche Überraschung dir gerade geboten wird. Sofort fängst du an gierig an meinem Schwanz zu saugen und erkennst in mir den Zimmerservice-Mann.

Du spürst sofort, wie sich dein geiler Fotzensaft in deiner Möse ausbreitet und deine Schamlippen vor Geilheit aufquellen. Immer härter ficke ich jetzt in deinen Mund. Dann gleite ich aus dir heraus und ziehe dich an den Haaren hoch.
“Los du kleine Hure, wichs meinen Fickriemen mit deinen Supertitten.” Befehle ich dir. Du setzt dich auf die Bettkante und ich stehe mit meiner pochenden Erektion genau vor dir. Sofort fängst du an ihn mit deinen Titten, deinen Händen und deinem Mund gierig zu bearbeiten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, fange an zu stöhnen und sage dir was für eine geile Schlampe du bist.

Du antwortest nur, dass du mich zu deiner kleinen männlichen Nutte machen wirst und ich dir gleich deine saftige Spalte auslecken muss. Du lässt von mir ab und dich selbst aufs Bett fallen, dabei öffnest du deine Schenkel und zeigst mir deine gierige, feuchte Fotze.

Ich lasse mich auf die Knie fallen und fange sofort an dich zu lecken. Immer wieder lasse ich meine Zunge durch die ganze Länge deiner Spalte fahren. Du Schreist mich an, dass ich geiler Hurensohn bloß nicht vergessen soll dein gieriges Arschloch auszulutschen und dich mit meiner Zunge ficken soll. Der unglaubliche Geschmack deiner Säfte breitet sich in meinem Mundraum aus und macht mich noch geiler.

Angefeuert durch deine Beschimpfungen fange ich an deine Löcher mit meiner Zunge und meinen Fingern zu stopfen. Ich spüre, dass du schon gleich kommst und umschließe fest deinen Kitzler mit meinen Lippen und sauge ihn tief in mich ein, während meine Finger deine Fotze und deine Rosette stopfen. Du kommst mit einer unglaublichen Heftigkeit und deine Muskeln in deinem Schritt kontrahieren so stark, dass ich Probleme habe dich weiter mit meinen Fingern zu ficken. Ich lasse mich jedoch nicht beirren und stopfe meine Finger noch härter und brutaler in dich. Jetzt schreist du nur noch, dass ich dich endlich mit meinem dicken Schwanz ficken soll.

Dein Orgasmus ebbt langsam ab und du entspannst dich merklich so das ich merke, dass deine zuckenden Löcher nun endlich bereit für meinen harten Prügel sind. Ich lasse dich aber noch ein bisschen zappeln und sage: “Na komm du kleines, geiles Miststück, dann zeig mir doch mal mit deinem Mund, wie du gleich von mir gefickt werden willst. Gierig umschließt du mit deinen Lippen meinen Schwanz und gleitest hart, schnell und tief meinen Schaft auf und ab. Immer wieder leckst du auch meine geilen harten Eier, die vor lauter Geilheit schon ganz eng zusammen gepresst in meinem Sack liegen und sich nur allzu gerne von deinen Lippen verwöhnen lassen.

Dann nimmst du wieder meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deinen Mund und saugst so hart du kannst. Jetzt erst spüre ich wie hart und brutal du wirklich gefickt werden willst.

Ich befehle dir dich vor das Bett zu stellen, dich dabei abzustützen und mir deinen knackigen Arsch und deine triefende Fotze schön entgegen zu strecken, damit ich dich auch gut ficken kann. Ich stoße nun so hart und tief in dich, dass du es kaum noch fassen kannst.

So hat dich noch niemals zuvor irgendjemand gefickt und du kannst gar nicht genug bekommen. Dann spüre auch ich wie der Saft in mir aufsteigt und sich in einem riesigen Spermaschwall entladen will. Auch du spürst das pulsieren in meinem Schwanz und fragst mich nur, ob es mir nicht gefallen würde dir alles in dein Gesicht und deinen Mund zu spritzen.
Zur Antwort stoße ich noch ein paar Mal kräftig zu und sage:

“Ja du unersättliche geile Sau, wenn ich ihn rausziehe, hocke dich schnell vor mich, damit ich dich schön einsauen kann.“

Augenblicklich ziehe ich ihn aus dir heraus und du wirfst dich mir zu Füssen. Du bist so geil auf meine Creme, dass du keinen Tropfen verpassen willst und hältst mir dein Gesicht, mit weit geöffnetem Mund hin. Ich spritze in mehreren Schüben ab und dein Mund und dein Gesicht sind voller Sperma. Es tropft von deinem Kinn auf deine Titten herunter und du massierst deine Gourmet-Titten mit meiner Sauce. Als ich endlich alles rausgepumpt habe, leckst du mir den Schwanz sauber und genießt den bitteren Geschmack.

Ich koste dann auch von meinem Saft, indem ich dir Deine geilen Titten ablecke. Noch ganz außer Atem gestehst du mir, dass du noch niemals zuvor so geil gefickt worden bist. Du fragst mich, ob ich mir mein kleines Zimmerkellnergehalt nicht durch ein paar Liebesdienste aufbessern will. Und dass du mich gerne für meinen Service bezahlen willst.

Warum nicht, denke ich mir. Ich hätte diese kleine Schlampe zwar auch immer umsonst gefickt, aber wenn sie es mir doch anbietet. Ich willige ein und du gibst mir einen Hunderter rüber und sagst, dasselbe bekommst du morgen Früh, noch mal, wenn du mich wieder so weckst. Du merkst noch an, dass du in nächster Zeit noch öfter kommen, musst und du dich über eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit mir sehr freuen würdest.

Dann sagst du: Und nun verschwinde du geiler Ficksack, meine Möse braucht ihren Ruheschlaf, damit sie dich morgen wieder schön melken kann. An der Tür drehe ich mich abermals zu dir um und schaue dir lächelnd in die Augen.

Du sagst noch: „halt dich schön fit, denn ich habe noch ganz andere Sachen mit dir vor, als einfach nur zu ficken.“

Ich ziehe die Tür von Außen zu und Frage mich ob ich mich vor deiner Ankündigung fürchten soll? Dann muss ich grinsen und freue mich auf die Dinge, die du noch von mir verlangen wirst.

Es ist ein schönes Gefühl, dass ich jetzt dein Liebesdiener bin. Drinnen in deinem Zimmer breitet sich ein einmaliges Gefühl in dir aus. Du genießt die erkaufte Macht über mich und kommst dir vor wie eine Herrscherin. Vor lauter geilen Ideen kannst du kaum einschlafen tust es dann aber doch und träumest davon, wie ich dich beim nächsten Mal fesseln und schlagen soll. Du wirst wohl mal in einen Sexshop gehen müssen, um dir neues Spielzeug zu kaufen, mit dem ich dich dann nach deinen Anweisungen bearbeiten muss.

Am nächsten Morgen wirst du mit meiner Zunge in deiner Fotze wach und brauchst ein bisschen, um zu realisieren, dass dein Traum vom Sexsklaven wahr geworden ist.

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Die gehilfin des Weihnachtsmannes

Ein Web fund

Holger fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der Eisenbahn liess ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht, denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.

Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte er nur einen Weihnachtsmann ausmachen. Als er öffnete, hörte er trotz verstellter Stimme sofort, dass es Reginas war. Mit ihr war er eigentlich für den 1. Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen verabredete. Irgendwie schlug durch ihr unerwartetes Erscheinen sein Herz schneller. Sie war durch die Tür geschlüpft, verharrte im Korridor, öffnete den langen roten Mantel und rief übermütig: “Fröhliche Weihnachten!” Unter dem Mantel trug sie nur einen knallroten knappen Slip, der mit weissem Fell abgesetzt war und eine Hebe, ebenfalls mit Fellbesatz. Dieses Teil war besonders raffiniert. Die Brüste lagen kuschelig in den Fellbesatz und zeigten freizügig ein Grossteil der nachtdunklen Höfe und die langen steifen Brustwarzen.

“Bist du wahnsinnig”, schimpfte Holger, “wenn dir unterwegs etwas passiert wäre?”

Ganz dicht ging sie auf ihn zu und murmelte an seinem Ohr: “Steh nicht da wie ein Stockfisch. Meinst du, mir war es leicht, über meinen Schatten zu springen. Aber es muss sich mit uns etwas ändern. Wir sind bald ein Jahr befreundet. Du küsst mich, du schmust mit mir…ich bin doch keine Nonne. Willst du etwa bis zur Hochzeit warten?”

Liebesvoll legte er seinen Arm um sie, küsste sie und führte sie über die Eisenbahnschienen hinweg in sein kleines Wohnzimmer. Mit einem Begrüssungstrunk sassen sie sich gegenüber. Er trank auf ihr Wohl und sagte dann mehr zu sich: “Ich hätte längst mir dir reden sollen.”

“Wie soll ich das verstehen?” sprang sie sofort an. “Hast du etwa eine andere?”

Dreimal musste sie nachfragen, ehe er mit der Sprache herausrückte: “Ich hab mich einfach nicht an dich herangetraut, weil ich so einen grossen…ich meine, weil ich so ein mächtiges Ding habe, dass in meiner Jugendzeit schon zwei Mädchen verschreckt hat.”

Für den Moment war Regina erst mal sprachlos. Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Sie konnte seine Worte nicht mal glauben. Mit einem Satz war sie hoch und hechtete sich auf seine Sessellehne. Wie mit Engelszungen redete sie, dass es doch zu gross gar nicht geben kann, wenn man es richtig anstellt. Einen richtigen Vortrag hielt sie darüber, wie sich sie Scheide auszudehnen vermag. Mit ihren Worten war ihre Hand wie zufällig in seinen Schoss gerutscht. “Das hast du dir alles nur eingeredet”, sagte sie, “warst vielleicht in jungen Jahren nur mit unerfahrenen Mädchen zusammen.”

Was sie in der Hose zucken fühlte, gab ihr allerdings doch zu denken und war sie nach einem Zug am Reissverschluss ans Tageslicht förderte, verschlug ihr erst mal die Sprache. Sie konnte nicht anderes, als das übermässige Teil erst mal in aller Ruhe zu betrachten. Als sie die Vorhaut weit zurückschob und der dicke Kopf noch dicker wurde, bekam sie ernsthafte Bedenken.

Mit ihrem Griff um sein gutes Stück nahm er sie fest in die Arme und küsste ihren Mund wie ein Rasender, wie ein Ertrinkender. Von ganz allein setzte sich ihre Hand in Bewegung. Es dauerte gar nicht lange, bis sie umsonst einhielt. Es war schon zu spät. Seine heisse Salve ging zu Boden und sie bestaunte mit offenem Mund die langen Kaskaden.

“Siehst du”, murmelte er enttäuscht, “du hast auch Angst davor. Du hast es mir auch nur mit der Hand gemacht.”

“Dummerle! Konnte ich ahnen, dass du so furchtbar schnell reagierst? Ich wollte dich nur ein wenig aufmöbeln und habe auch auf eine kleine Ouvertüre von dir gewartet.”

Ouvertüre war ihm schon ein Stichwort. Zärtlich streichelte er ihr den pelzbesetzten Slip von den Hüften und war nicht schlecht erstaunt, wie feucht ihr schwarzes Schamhaar war. Mit der Hebe hatte er keine Mühe. Die konnte ruhig am Körper bleiben. Die Knospen lagen ja so mundgerecht auf dem weissen Fell. Seine Hände und Lippen überforderten Regina momentan. Sie wand sich im Wohlgefühl steigender Geilheit.

Dann kam die Enttäuschung. Holger war so aufgeregt und hastig, dass sein Vorspiel ziemlich schnell beendet war. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Schenkel gestiegen war. Erst als er seinen Riesenkolben in ihr unterbringen wollte, schrie sie vor Schmerz auf.

Enttäuscht zog er sich zurück und jammerte, dass er es doch vorher gewusst hatte. Er konnte nicht gut gehen. Zärtlich holte sie seinen Kopf auf ihre Brust und tröstete: “Du kannst es mir glauben, wenn wir alles richtig machen, kann er gar nicht zu gross sein.” Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen führte sie seinen Kopf zu ihren Brustwarzen und holte sich seine Hand zwischen die Schenkel. Zu seinen Küssen an den Brustwarzen lehrte sie ihn stumm das Spiel mit dem Kitzler und den Umgang mit dem G-Punkt. Sie spürte, dass er dabei von einer Verwunderung in die andere fiel. Sie kündigte sogar an, wenn sie von seinen immer geschickter werdenden Fingern kam. Dass Holger plötzlich mit dem Kopf über ihren Bauch rutschte und die Pussy zu vernaschen begann, das war seine eigene Überlegung, sein eigener Wunsch. Lange wollte sie sich nicht egoistisch verwöhnen lassen. Sie gerieten nach einer langen Rangelei in die neunundsechziger Stellung und hatten Freude daran, sich so gegenseitig bis zum Höhepunkt zu treiben.

Regina konnte sich davon überzeugen, dass ihr Holger nicht nur einen verdamm Grossen hatte, sondern dass er auch recht potent war. Nach seinem zweiten Orgasmus war er lange noch nicht geschafft. Heimlich orientierte sich Regina mit eigenen Händen, ob Pussy schon auf das mächtige Angebot eingestellt war. Sie war fest überzeugt. Mit wenigen Worten erklärte sie ihm, warum sie über seine Schenkel steigen wollte. Es behagte ihm zwar nicht ganz, denn er warnte noch einmal, dass es nicht gehen konnte. Regina jedoch ging zur Tat über. Nass genug war sie und auch noch in der Lage, ihm von ihrem Duft abzugeben. Dann senkte sie ihr Becken ab und kuppelte behutsam ein. Es ging wunderbar. Die Stärke seines Pints machte ihr Gefühle, wie sie es noch niemals erlebt hatte. Vorsichtshalber hielt sie als Anschlagmarke noch eine Hand um die Wurzel seines guten Stücks. Als sie die wegnahm, legte sie sich ganz lang auf seinen Bauch und holte sich jedesmal einen Zentimeter mehr. Als die Wellen ganz hoch bei ihm schlugen, wurde es noch einmal bedenklich. Sie hatte Angst, dass er in Wollust unbeherrscht zustossen konnte. Zu lang war er ja sicher. Das gestand sie sich schon ein. Für die Zukunft wollte sie sich aber immer Stellungen ausdenken, bei dem sie vor der Länge nicht ängstlich sein musste.

Am Morgen des 1. Feiertages war Regina mit ihrer besten Freundin verabredet. Schon manche intime Sexstunde hatte die beiden unter sich genossen. Deshalb erfuhr sie auch in allen Einzelheiten von Reginas Erlebnissen am Heiligabend. Regina hätte sich ohrfeigen können. Die Freundin liess keine Ruhe mehr, nachdem sie von Holgers übermässiger Ausstattung erfahren hatte. So kam es, dass es am zweiten Weihnachtsfeiertag noch eine nachträgliche Bescherung gab. Alle drei hatten sich in Holgers Wohnung im Bunde mit Teufel Alkohol in eine Stimmung gebracht, die sie am Ende zu dritt ins Bett stiegen liess.

Gegen Mitternacht war die Neugier der Freundin gestillt. Sie kniete über Holgers Schenkel und verleibte sich ein, was sie vertragen konnte. Regina hatte sich der Mann breitbeinig über seinen Kopf geholt. Immer wieder flüsterte er ihr in den Schoss, dass er nur sie liebte. Davon war Regina überzeugt, sonst hätte sie diesem Dreier nicht mal mit der besten Freundin zugestimmt.

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Die Wildhüterin

WARNUNG!!!

In dieser Geschichte geht es um Brutalität.

Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will … oder nicht!

Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen.

Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt.

Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion” gefaßt machen — wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen.

*

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden.(www.xsoka.com) Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte während ihrer harten Polizeiausbildung hatte sie ihren Traum von Weite und Freiheit hier verwirklichen können. In ihrer Arbeit war sie sehr erfolgreich. Vor einiger Zeit hatte Nadja Wilderen eine riesige Menge Elfenbein abjagen können, dass jetzt in einem geheimen Depot auf die Vernichtung wartete. Danach war es in ihrem Distrikt merklich ruhiger geworden.

Als sie an diesem morgen in ihrem Büro saß, rauschten durch die Funkanlage bruchstückhafte, scheinbar verirrte Sätze: … gerade geschossen … beim Büffelkopf … müssen noch ausgebrochen werden … gute Qualität …”

Das konnten Wilderer sein die einen Elefanten erlegt hatten und „beim Büffelkopf”, das war ein größerer Felsen einige — für Wilderer sichere — Meilen entfernt. Alle Ranger waren entweder auf Patrouille oder in der Stadt um Verpflegung für die Station zu holen. Sie griff sich ihren Pistolengurt, schnappte den Hut vom Haken und sprang in ihren offenen Geländewagen so wie sie war — mit unter den üppigen Brüsten geknoteter fleckfarbener Bluse, engen schwarzen Ledershorts und knielangen geschnürten Stiefeln mit kräftigen Profilsohlen und Innenreißverschlüssen zum schnellen an- und ausziehen.

Dass die Wilderer noch bei ihrer Beute waren, stand nicht zu vermuten, dafür war der Weg zu weit, aber Spuren konnten und mußten gesichert werden, da Regen angekündigt war. Nadja gelangte in die Umgebung des „Büffelkopfes”. Sie verringerte die Geschwindigkeit beim Passieren zweier Felsen und mußte hinter der nächsten Biegung vollends anhalten — auf dem Weg lag ein toter Elefant!

Sich aufrichtend griff die Blonde nach dem Revolver an ihrer Seite, doch ein an ihrem Kopf vorbei surrende Kugel ließ sie in Ihrer Bewegung erstarren.

„So ist es schön”, hörte sie eine männliche Stimme. Gleich darauf trat der Sprecher, ohne Waffe in der Hand, in ihr Blickfeld. „Zieh und werf’ sie aus dem Waagen.”

Nadja blickte sich vorsichtig um, dort standen vier Kerle mit angelegten Büchsen. „Na wird’s bald, Bullenschlampe! Die nächste Kugel landet in deinem geilen Körper!”

Langsam zog die Überfallene den Revolver aus dem Gurt und warf ihn in das spärliche Gras.

„Und jetzt aussteigen!” ertönte der nächste Befehl.

Pfiffe und Anzüglichkeiten erklangen als die große, gut gebaute Blondine neben dem Wagen stand. Die meisten Kommentare betrafen den knackigen, lederumspannten Hintern und die üppigen Globen in der engen Bluse.

„Ruhig Jungs,” rief der Wortführer, „die Nutte wird uns ihre Schätze schon noch zeigen! Lasst uns erst einmal verschwinden. Bindet unseren „Gast” auf ihr Auto und fahrt ein Stück zurück.”

Als die vier Männer Nadja ergriffen, erkannte sie einen von ihnen: Es war Ho einer ihrer schwarzen Wildhüter, mit seinem Funkgerät hatten sie seine Chefin in die Falle gelockt.

Ho ergriff ihren Arm und zerrte sie zur Motorhaube des Jeeps. „Darauf hab’ ich lange gewartet, dass du geiles, arrogantes Miststück mir mal in die Hände fällst. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben.”

„Das wirst du büßen, du Verräter, das kostet dich den Hals.” Nadja bäumte sich auf. „Ihr seid wahnsinnig, ich vertrete das Gesetz, ihr kommt alle in den Knast.”

Der Anführer gab der Rangerin einen gewaltigen Tritt in den herrlichen Po, dass sie bäuchlings auf der Motorhaube landete: „Die, die hier irgend etwas vertreten oder treten sind wir und dann deinen geilen Hurenarsch!”

Weit gespreizt banden die k**napper Nadja auf die Motorhaube — die Hände an die Seitenspiegel und die bestiefelten, makellosen Beine so an die Außenrohre des Schutzgitters, dass der flache Bauch auf dem oberen Rohr lag.

Die Vier kletterten in den Wagen und fuhren hinter den nächsten Felsen. Eine Stange Dynamit diente dem Anführer dazu, den Tierkadaver von der Sandpiste zu sprengen. Mit Nadja auf der Motorhaube kamen die Männer zu ihrem Boß zurück und brachten in zu seinem getarnten Landrover, dann ging es in holpernder Fahrt zum Versteck der Wilderer. Auf der heißen Motorhaube wurden die drallen Möpse der Gefangenen fast gegrillt. Bei jedem überfahrenem Stein und jeder Bodenwelle bekam sie das Eisenrohr empfindlich in ihrem Magen zu spüren.

„Hey,” lachte der Fahrer, „ich glaub die Alte kotzt gleich ihren Wagen voll” Und richtig, einige harte Aufsetzer beförderten das reichhaltig genossene Frühstück unter dem Gegröle der Männer zurück.

Am Zeltplatz der Wilderer außerhalb des Distrikts angekommen öffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch verwischte alle Spuren. Die Männer hatten sich in ihre Zelte geflüchtet und Nadja angebunden draußen gelassen, was sie als Wohltat empfand. Der Regen reinigte und erfrischte sie.

So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell brannte auch wieder die Sonne. In der Zeit in der die Männer sich für die nächste Aktion stärkten, trockneten Nadjas Klamotten und legten sich wie eine zweite Haut um Brüste und Po. Die Männer bekamen Stielaugen als sie das Girl von der Motorhaube banden.

„Männer, seht euch das pralle Euter an!” schrie Ho und griff Nadja an die Brust.

„Und erst dieser Lederarsch! Jungs, das wird ein Fest”, brüllte ein anderer und ließ seine Riesenhand auf das stramme Leder knallen.

„Ruhig Männer!”, rief der Anführer höhnisch, „wir wollen die Lady doch nicht erschrecken. Sie soll uns nur verraten, wo sie unser Elfenbein versteckt hält.”

„Euer Elfenbein!”, schrie Nadja, „das Elfenbein habt ihr durch WILDEREI an euch gebracht, Ihr VERBRECHER.”

„Nun mal halblang, SCHLAMPE! Niemand nennt uns Verbecher. Wir haben hart dafür gearbeitet diese Riesenmenge zusammen zu bekommen. Das „Weiße Gold” gehört uns! Und du wirst uns sagen wo es liegt!”, brüllte der Anführer.

„NIEMALS!!!”, brüllte Nadja zurück. Die Männer konnten die sich Wehrende kaum halten.

„Zu erst wollen wir dich mal auspacken. Mal sehen was du zu bieten hast.” Der Anführer kam einen Schritt näher und legte seine Hände unter die prallen Brustkugeln als ob er sie wiegen wollte. In dem Moment als er die Brüste anhob stieß ihm Nadja ihr Knie zwischen die Beine in die sich abzeichnende Beule. Der Kerl brüllte auf und klappte zusammen. Männer zerrten die Frau zurück, als sie versuchte, den um Luft Ringenden zu treten. Als er sich etwas erholt hatte gab er seinen Leuten Befehle.

„Bindet die Sau an die Akazie! Der wird ich’s zeigen! Die zieh’ ich mit der Peitsche aus!!! Ho, hol mir die Bullenpeitsche.”

Die vier übrigen Männer zerrten Nadja zu einem Stachel übersäten Stamm und drückten sie mit ihren prallen Brüsten gegen den Baum.(www.xsoka.com) An jedes Handgelenk wurde ein Seil befestigt, hinter dem Baum über einen Ast geworfen und die Enden oberhalb der Stiefelschäfte an die Knie gebunden. So lagen die nackten Schenkel seitlich am Stamm und es sah aus, als ob Nadja den Baum liebevoll umarme.

„Chef”, sprach der zurückkommende Ho den Anführer an, „ich hab’ die Schlampe in die Falle gelockt. Darf ich ihr als erster eine ordentliche Tracht verpassen,” dabei zeigte er auf die geflochtene Reitgerte die der Anführer immer in seinem rechten Stiefel trug, um seine Befehle nötigenfalls damit zu unterstreichen. „Die Sau macht mich mit ihrem geilen Hintern schon lange an.”

„Klar”, grinste der Boß und überreichte das dünne Schlaginstrument. „Was meint ihr, 50 mit der Gerte auf den Lederarsch ist doch die gerechte Strafe für das Geilmachen von schwarzen Hengsten?”

Unter zustimmendem Gebrüll stellte sich Ho hinter Nadja und strich mit beiden Händen genüsslich über die so aufreizend verpackten Wölbungen: „So du geile Hurenfotze, du wirst die nächste Zeit wohl im stehen schlafen müssen, denn die Peitsche hinten und die Stacheln vorne lassen dich noch lange an mich denken.

„Verpiss’ dich oder fang an du schwarzer Wichser!” antwortete Nadja und versuchte ihn mit dem Kopf zu stoßen.

„Ja, fang an! Zeig der Ficke deine Handschrift”, rief der Anführer.

Ho nahm seitlich von Nadja Aufstellung. Er legte die Geflochtene zum Maß nehmen auf das schwarze Leder.

ZWACKKK!

Obwohl Nadja versuchte sich nicht zu rühren, nagelte Ho sie gleich mit dem ersten, mit voller Wucht geführten Schlag an die stachelige Akazie.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Drei Schläge parallel geführt klatschten auf das geil gespannte Leder. Nadja presste die Zähne zusammen und gab keinen Laut.

ZWACK!

Der Hieb war so plaziert, dass sich die Gerte um den Po legte und die Spitze in die Flanke biss. Eben so die nächsten.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Wieder drei Schläge kurz hintereinander. Nach dem 17. Schlag drang der Schweiß aus Nadjas Poren. Nach dem 20. Machte Ho eine Pause, damit sein Vergnügen den, — jetzt im wahrsten Sinn des Wortes — heißen Hintern in seiner Macht zu haben noch etweas länger dauerte.

„Das Weib ist zäh”, raunte einer dem Anführer zu. Nadja hatte es doch gehört und rief: „Mach’ endlich weiter du MEMME oder tut dir dein Arm schon weh?”

ZWACK!

Ho hatte seinen Platz auf der anderen Seite eingenommen und beendete mit einem harten Hieb die Diskussion.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

„Komm’ zum Ende mit deinen Streicheleinheiten. Die Schlampe braucht eine RICHTIGE Abreibung, dann wird sie uns schon zu unserem Eigentum führen”, forderte der Anführer.

Nach dem 45. Schlag wechselte der um Symmetrie bedachte Ho noch einmal seinen Platz um dem nun doch heftig atmenden Girl die letzen Gertenhiebe zu verpassen.

ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Alle Schläge lagen parallel zu einander. Ho wünschte Nadja einen gleichmäßig roten Hintern, wenn sie ihr das Lederhöschen auszogen — und sie würden es ihr aus ziehen. Alle wünschten sich diesen Moment herbei, man konnte es an den Beulen in ihren Hosen erkennen.

„Jetzt du, Kogo”, forderten die Männer von ihrem Chef. „Zeig der Hure, was richtige Schläge sind.”

Kogo ging zu Nadja und presste sie mit seinem Leib auf die Stacheln: „Was ist Süße, machen wir ein Geschäft?” Dabei griff er ihr seitlich an die prallen Brüste und rieb seinen hartes Glied an dem Leder über ihrem geschundenen Hintern.(www.xsoka.com) „Du sagst uns wo das Elfenbein ist, dann machen wir dich los, ficken dich und schicken dich anschließend nach Hause.”

„Fick’ dich selber”, presste Nadja hervor.

„Dann also die harte Tour — 20 zum Aufwärmen”, brüllte Kogo.

Er wußte welcher Abstand optimal war. Nadja zuckte als die geflochtene Schnur kurz an ihr vorbei pfiff. Dann kam der erste Schlag quer über den Rücken.

ZWISCHHHH!!!

Nadja bäumte sich in ihren Fesseln auf, das ihre langen blonden Haare nur so flogen, gab aber keinen Laut von sich. Die nächsten Treffer überkreuzten sich. Unterhalb der Bluse wurden Ansätze von Peitschenspuren sichtbar

ZWISCHHHH!!!

„MGPFFF …”

Der fünfte Hieb entlockte den ersten gedämpften Laut.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRR!!! …”

Die Peitschenschnur hatte sich um den Oberkörper gelegt und seitlich die einen der prallen Globen erfasst.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRRMMPFFF!!! …”

Der andere Ballon hatte seinen ersten Treffer. Dann ringelte sich das Leder um die ungeschützte Taille.

„AAAIIIIIIIIHHHH!!! …”

Der Schmerz war unerträglich und es fehlten noch einige Schläge.

ZWISCHHHH!!!

„Zwölf!”, brüllten die Zuschauer

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIII!!! …”

„Dreizehn!”

Kogo war jetzt darauf bedacht entweder die herrlichen Brüste oder die nackten Hüften zu treffen. Die Bluse hing längst in Fetzen von Nadjas Schultern und konnte die Marken der grausamen Peitsche nicht mehr verdecken

„Achzehn!”

ZWISCHHHH!!!

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …”

Der Schlag neunzehn kam von unten und landete klatschend auf dem lederumspannten Geschlecht der Wildhüterin.

ZWISCHHHH!!!

„AAAAAAAAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …”

Auch der 20. Schlag der Serie fand sein Ziel zwischen den Schenkeln der Frau.

„Die Sau ist wirklich zäh, die verträgt noch einiges mehr … besonders die FICKRITZE!” rief der Boß. Aus purer Lust am Schlagen erhöhte der Schläger die Zahl der Hiebe auf das Doppelte, auf 40, und diesmal kamen die letzen FÜNF gezielt in die Lederspalte.

„Bindet die Schlampe los!” rief Kogo außer Atem. Die Männer folgten dem Befehl. Nadja, der die Beine weg knickten wurde vor den Anführer geschleift und fallen gelassen. Mit der Stiefelspitze hob Kogo Nadjas Kopf.

„Sag’ endlich wo das Elfenbein ist”, herrschte er sie an.

„Nie… NIEMALS! Lieber sterbe ich”, kam die Antwort.

„Auch gut! Kannst du haben! Aber erst stopfen wir die deine Locher, du verfickte Nutte!”, brüllte Kogo vor Wut und trat der Liegenden in die Seite.

Nadja wurde über einen Klapptisch geworfen. Sie spreizten ihre Arme und Beine und fesselten sie an die Tischbeine. Die Reste der Bluse hatte man ihr schon heruntergerissen, jetzt folgte die Shorts. Mit einem scharfen Messer fetzten sie das Leder von ihrem Leib.

„Die Schlampe ist NACKT unter dem Lederhöschen!”, brüllte einer der Männer.

„Und ‘ne BLANK RASIERTE FOTZE hat die SAU!”, ereiferter sich ein anderer.

„Die wartet ja nur darauf GEFICKT! zu werden”, ergänzte Ho.

Jeder wollte als erster Nadja besamen. Aber Kogo bestimmte, dass Ho sie zu ihrer Demütigung als erster nehmen sollte — und zwar in den Anus, der erste Stich in die Möse blieb für ihn reserviert.

„Hey, ist die Hure eng! Die ist bestimmt noch nicht oft in den geilen Arsch gefickt worden. Gebt mir mal die Kochlöffel”, erregte sich Ho.

Er schob seiner ehemaligen Vorgesetzte nacheinander die dünnen Enden der Holzlöffel einige Zentimeter durch die Rosette. Zwischen die Stiele schob er eine Bierdose um dann durch drücken am anderen, längeren Ende das Loch zu weiten.

„AGRRRRMMMPPPPFFFF…!”, Nadja versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken.

„Was ist Schlampe, tut’s weh?”, fragte Ho das sich aufbäumende Girl

„AAAAGRRRRMMMMMMMMPPPPFFFF…!”, Ho hatte die Spannung des Ringmuskels noch erhöht.

„Ja, das ist Musik in meinen Ohren! Schrei dir die Seele aus dem Leib du geile Hurenfotze.”

„AAAGGGHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII …!” Mit einem Ruck zog Ho die Spreize aus Nadjas Hintereingang um gleich seinen schwarzen Riemen in die weiße Öffnung zu stoßen. Mit einem Urschrei spritzte er schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den durch die Schläge roten und heißen Po.

Als Kogo sich um Nadjas unfreiwillig dargebotenen Lustschlitz kümmerte, stellte er fest das der Spalt ziemlich feucht war.

„Seht euch das an, die Alte ist doch tatsächlich geil geworden! Die braucht das echt, so ein perverses Drechstück”, stellte Kogo fest. Und in der Tat hatte sie der erste Arschfick ihres Lebens angemacht. Bisher hatte sie nur davon geträumt. Unter anderen Umständen hätte sie die Anale Entjungferung sicher genossen. Mehrfach wurde sie von den Kerlen vergewaltigt. Einige spritzen ihr die Ficksahne ins Gesicht und in den aufgedrückten Mund.

Nachdem alle — außer Nadja — ihren Spaß hatten, wollte Kogo noch einmal probieren ob er der Wildhüterin nicht doch noch das Versteck entlocken könnte. Er riss, da sie immer noch bäuchlings auf dem Tisch lag, ihren Kopf an den Haaren hoch: „Noch einmal die Gelegenheit, dein beschissenes Leben zu retten Fotze: Sag mir wo das Elfenbein liegt!”

„Steck’ dir dein Elfenbein in den Arsch”, antwortete Nadja und spuckte Kogo auf die Stiefel.

„Zwischen die Bäume mit dem Luder, aber mit den hübschen Stiefelchen nach oben”, brüllte Kogo.

Mit affenartiger Geschwindigkeit banden die Kerle Nadja mit gespreizten Gliedern kopfüber zwischen zwei Baumstämme.

„Das Nuttenbärtchen werde ich auch noch entfernen”, entschied Kogo, als er über den schmalen Streifen Blondhaar auf Nadjas Schamhügel strich. „Blonden Schlampen steht nur eine total nackte Fotze.” Mit seinem Sturmfeuerzeug brannte er der sich windenden Wildhüterin den gestutzten Mösenpflaum bis auf die Haut ab. Dann entrollte der Sadist seine Peitsche und begann hemmungslos auf die junge Frau einzuschlagen. Besonders gern zielte er auf die drallen Brüste — hier versuchte er besonders die geil abstehenden Nippel zu treffen — den knackigen, schon dunkelrote Hintern und die vom Schlagen und Vögeln geschwollenen Lefzen zwischen den (noch) makellosen Schenkeln. Durch die Fickerei stand die hübsche Möse weit offen und bei Treffern spritzte der reichlich geflossene Lustsaft nach allen Seiten. Beliebt bei der Zuschauern waren aber vor allem gezielte Treffer mit der dünnen Spitze der Bullenpeitsche auf den Lustknoten der Clit, sie wurden von Nadja mit besonders lautem Gebrüll beantwortet.

Nach und nach erlahmten die Schreie der Gefolterten. Kogo rollte seine Peitsche auf und schritt zu seinem Opfer. Er stellte seinen Fuß auf zum Boden hängenden verschwitzten Haare und spannte so Nadjas Kopfhaut. Den knotigen Griff seiner Peitsche bohrte zwischen die extrem geschwollene Schamlippen bis auf die Gebärmutter.

„Was ist, wo finden wir das Elfenbein? Oder soll ich dir die Eierstöcke wegficken?”, drohte Kogo und stieß die Peitsche besonders tief in Nadjas geschundenen Sexkanal.

Doch Nadja röchelte nur und versuchte ihren Kopf zu schütteln.

„Dann nicht, Stiefelschlampe!”, urteilte Kogo, drückte den Peitschengriff nach vorn und zog sie horizontal mit einem PLOP aus der schmatzenden Lustfurche, die sich dabei schmerzhaft nach außen stülpte. „Übergießt die Nutte mit Salzwasser damit sie wieder wach wird und dann auf den Wagen mit ihr. Ich hab noch eine Überraschung für die alte Ficksau. ‘n bisschen Bauchmuskel-Training für nicht kooperationsbereite geile Wildhüterinnen.”

„UUUAAAAHHHIIIIIIIII…”

Als das erste Salzwasser über den verstiemten Körper und in die zerschundene Möse lief erwachte Nadja aus ihrer Lethargie und brülle aus vollem Hals.

„Ich denke die Nutte bekommt jetzt wieder mit was ihr passiert. Macht sie los, damit wir fortkommen”, herrschte Kogo seine Leute an.

Als Nadja gebunden und nackt auf der Ladefläche eines Pick-ups lag, gesellten sich die Männer dazu und Boß der Wilderer lenkte den Wagen zu einem großen Wasserloch.

Kogo schnappte sich ein nicht zu kräftiges Seil und sprang aus dem Wagen. „Bringt das geile Miststück her”, rief er.

Die Männer lösten Nadja die Fußfesseln und führten sie mit vor dem Bauch gefesselten Händen an den Rand des Wasserlochs. Ein Ende des Seils wurde zwischen die Handgelenke geschoben und verknotet das andere Ende warf Kogo über den Ast eines Baumes der über die Wasserfläche reichte.

„Zieht das Flittchen hoch”, befahl der Oberwilddieb. Mit vereinten Kräften gelang es, Nadja über die Wasserfläche zu ziehen, wo sie hin und her pendelte — als Köder für die Krokodile die durch das Wasser näherkamen. Nadja wurde so hoch gehängt, dass sie sich durch Anziehen der Beine aus der Reichweite der zuschnappenden Mäuler der gefährlichen Bestien bringen konnte.(www.xsoka.com) Doch in ihrem geschwächten Zustand war es nicht wahrscheinlich, dass sie lange ihre bestiefelten Beine würde retten können. Sie würde aufgehängt verbluten oder die Tiere würden an ihr zerren und das Seil zerreißen.

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Die Leiden der Sklavin Pferdenase

Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.

Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte.

Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinen Alten hatte;(www.xsoka.com) er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.

„Wohin fahren Sie”?

„Nach Altenstadt” antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.

Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.

„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen”.

„Ich … sie … ich meine” stotterte sie.

„Dass Ihre Nase zu groß ist?”

Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.

„Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?” fragte er.

Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase.”

Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:

„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen”.

Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen.

„Eine Pferdenase” sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.

Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.

„Hm”, brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite.(www.xsoka.com) Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.

Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Beine, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?”

Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du” übergegangen war.

„Es ist …”. Sie schwieg, völlig verwirrt.

„Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmt’s?” fragte er.

Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?

Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.

„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte eine Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?”

Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja.” Sie senkte die Augen; es war ihr einfach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals ein Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinen können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schwein greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Beine”. Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinen Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie allein gewesen, und diese Einsamkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war ein merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Seine Griffe hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge:

„Hand runter, Pferdenase, ich will deinen Gesichtserker sehen!”

Ihr war, als hätte sie einen Peitschenhieb erhalten — und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinen kalten bösen Augen zu ertragen.

Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch ein entsprechendes Eingeständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als eine Gnade ansehen, wenn sich ein Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm eine Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie ein offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen — vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.

Es bereitete ihm ein sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie allein schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:

„Was hat ihm sonst noch an deinem Körper nicht gefallen, außer deiner Giga-Nase?”

Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinem gnadenlosen Blick standzuhalten.

„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen.”

Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen” empfand sie eine merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf ein, indem er sein Mienenspiel ein wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:

„Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?”

Das also weiß er auch, dachte sie.

In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.

„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.”

„Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?” Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:

„Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.”

„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!” Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.

„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß” antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.

„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?” Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.

Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:

„Woher weißt du das?” Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte.

„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.”

Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.

„Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen.”

Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst” oder „Was soll der Mist”; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?”

„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!” Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.

„Nun den nächsten”. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug.

„Aufstehen, Pferdenase”.

Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.

„Bitte …”. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.

Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.

„Zieh die Bluse aus dem Rock”.

Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde.(www.xsoka.com) Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.

Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter.

Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?”

„Brigitte.” Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?” auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte.

Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:

„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!”

Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.

Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.

„Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!”

Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.

„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!”

Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.

„Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.”

Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze”. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns:

„Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.” Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.

„Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen — alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?

„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?”

„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.”

„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen.”

„Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit”, lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt”.

„Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen.”

„Spreiz die Beine” herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie eine Erlösung für sie, als er nach fünf Minuten endlich seinen Mund öffnete:

„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war’s dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich deine Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber macht nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat ein liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt; der war reich und macht ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt, tief reingesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen,(www.xsoka.com) habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht — und danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem “Dafür haben wir keine Zeit” kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.

Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.

Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.

“Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.” sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: “Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.”

“Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?” stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:” Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.” Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.

Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.

Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.

Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. “Hallo, irgendjemand zu Hause ?” höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: ” Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.”

Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch “Nadine”, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.

Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.

Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.

Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.

Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.

Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.

Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.

Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.

Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.

Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.

Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.

Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.

Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.

Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.

Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.

Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.

Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.

Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.

Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.

“Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient” flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.

Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.

Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.

Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.

Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.

Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.

Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: “Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.” ….dann schlafe ich aber auch schon.

Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:” Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.”

Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.

Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.

Mit einem lauten “Nein” springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.

Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.

Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: “Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.”

Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.

Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.

Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.

Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.

Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….

* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)

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Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.