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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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Die Geheime Gruppe 1

Alle die zu dieser kleine Gruppe gehörten hatten die gleichen Phantasien und Vorstellungen, bei den es im wesentlichsten um folgende Dinge ging: Fesseln, Latex, Leder, inszenierte Vergewaltigung, Anal und SM. Die Gruppe hatte ihren Treffpunkt in einem unauffälligen Haus mitten in der Stadt, in dem sie sich im Keller einige Räume eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Gemeinschaftsraum, einen Vorbereitungsraum, einen Funktionsraum und einen besonders kleinen Raum, der als Zelle diente. Alles war fensterlos und schalldicht. In jedem Raum war der gesamte beheizte Fußboden mit Gummimatten ausgelegt.
An jenem Tag traf sich die Gruppe wieder einmal um ihren Leidenschaften und Phantasien nachzugehen. Als sich die vier im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, sagte einer von ihnen was heute auf dem >Programm< stand: die anale Vergewaltigung einer jungen Frau als Aufnahmeprüfung. Diese, so erzählte der Man weiter, befand sich in der Zelle nebenan. Sie hatte ein Schlafmittel bekommen, das noch eine halbe Stunde wirken sollte. In der Zeit müsse man alles vorbereiten. Dann würde Athos, der Chef der Gruppe die erste Vergewaltigung vornehmen.
Kurz nach ende der Besprechung machten sich zwei der vier an die Arbeit. Die in schwarzem Latex gekleideten Männer holten die junge Frau (sie hieß Annabell, war ganz neu dabei, gerade Anfang 20, sehr schön, schlank mit üppigen Rundungen, hatte Schulterlange hellbraune bis dunkelblonde Haare und eine gewisse devote Neigung) aus ihrer Zelle, schafften sie in den Vorbereitungsraum, entkleideten sie und legten sie auf eine Liege – sie legten sie bäuchlings auf die lederne Fläche. Dann schnallten sie Hände und Füße fest. Mit einen weiterem Lederriemen über ihren Rücken fixierten sie den Rest ihres Körpers. Zu guter letzt bedeckten sie Rücken und Po mit einem Latextuch, anschließend begannen sie zu warten. Zehn Minuten darauf wurde Annabell wach und hatte Mühe zu begreifen was geschehen war und nun geschah. Sie Versuchte mit den Männern zu reden, doch diese ignorierten sie einfach. Auch jegliche Hilferufe blieben unerhört und störten niemanden. …Die beiden Männer zogen sich Gummihandschuh an und traten an Annabell heran. Einer rollte ein kleines Tischlein mit verschiedenen Utensilien neben die Liege. Nun konnte die Vorbereitung beginnen. Einer der beiden schob das Latextuch soweit zurück, das Annabells knackiger Po frei lag; der andere zog eine Spritze mit zirka 100ml einer öligen Flüssigkeit auf, anschließend steckte er statt einer Nadel das Ende eines dünnen weichen Plastikschlauches auf die Spritze. Annabell sah über ihre Schulter und beobachtete das ganze ängstlich. Sie bettelte, das die Männer das nicht taten, was auch immer sie vor hatten – vergeblich. Sie war ihnen hilflos ausgeliefert. …Nun zog einer der beiden Männer Annabells Pobacken auseinander. Der andere begann ihre Rosette mit einem Gel einzukremen. Ein bizarres Gefühl für Annabell, durch die Handschuhe welche die Typen trugen. Nach zwei bis drei Minuten war der Zweite mit dem einkremen fertig und griff nach der Spritze. Er führte den Schlauch langsam in ihre zuckende Rosette ein. Es ging spielend leicht. Unterdessen verzog Annabell das Gesicht, denn es schien ein wirklich merkwürdiges Gefühl für sie zu sein. Man führte ihr den Schlauch recht tief ein, dann ließ der erste Mann ihre Pobacken los, übernahm die Spritze und begann langsam die Flüssigkeit in den Arsch der jungen Frau zu spritzen. Der andere Mann zog parallel dazu den Schlauch langsam wieder heraus. Nach zwei weiteren Minuten war die Spritze leer und kurz darauf zog man ihr den Schlauch ganz heraus. Die leere Spritze legte der Mann wieder auf das Tischlein und rollte es weg. Als nächstes rollten die beiden die Liege mit Annabell darauf in den Funktionsraum. Dort angekommen wurde die Liege an einer Halterung am Fußboden befestigt, damit sie später nicht wegrollen könnte. Nachdem das geschehen war, lösten die beiden Männer alle Riemen, bis auf die an Annabells Füßen. Sie zwangen Annabell sich hinzuknien, danach vorn zu bücken bis ihr Busen wieder die Liegefläche berührte. Anschließend musste sie ihre Arme nach hinten ausstrecken, wo sie an ihre Füße gefesselt wurden. Die Liege wurde um einiges abgesenkt um für die Vergewaltigung die beste Höhe zu haben. Nun kniete sie also bewegungsunfähig auf der Liege, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Zu guter letzt bekam sie noch eine Art Gummischürze umgebunden – verkehrt herum, also über den Rücken und den Po. Davon wurde abschließend noch ein Foto gemacht, bevor die beiden Männer den Raum verließen.
Es vergingen 2 Minuten, dann kam Athos herein. Er trug bloß eine dieser lederne Chaps (Cowboyhosen bei denen der Schoß und Arsch ausgeschnitten waren). Sein großer Schwanz stand wie eine Lanze von ihm ab. Ohne zu zögern trat er hinter Annabell, griff nach einem bereitstehenden Fläschchen Gleitöl, verteilte etwas davon auf seinem Schwanz, dann war er bereit. Er trat dichter an Annabell heran, schob die Gummischürze über ihren Arsch und betrachtete ihre gut vorbereitete Rosette. Das Gleitöl mit dem sie behandelt worden war, diente nicht nur der Schmierung sondern auch der Entspannung des Schließmuskels. So langsam war es Zeit für die Vergewaltigung. Athos griff seinen Stahlharten Schwanz, setzte die Spitze an ihre Rosette, drückte leicht und stieß dann sofort mit aller Wucht zu. Annabell hatte keine Chance sich erst zu verkrampfen oder den Arsch zu zukneifen – Athos’ Schwanz steckte mit einem Ruck tief in ihr. Sofort schrie sie laut auf: Aaaahhhhh! Aaahhhh Aauuuaaahh! Ohne zu zögern fing Athos an sie hart zu stoßen. Er rammte ihr seinen Prügel jedes Mal bis zum Anschlag in den Arsch. Bald fing Annabell an zu jammern, sogar zu weinen. Doch ihr Ficker erhöhte das Tempo nur. Nach dem sich ihr Arsch unfreiwillig daran gewöhnt hatte, fickte er sie so, das er bei jedem Stoß sein Gerät fast ganz aus ihr Zog um immer wieder aufs Neue einzudringen. Mit der Zeit flutschte es nur so und immer wenn er seinen Prügel aus ihr zog, blieb ihr Arschloch noch einen Moment weit offen. Wenn er sofort wieder eindrang, pumpte er ihr somit Luft in den Darm, was bei ihr das Gefühl in den Arsch gefickt zu werden steigerte. Unter ihr jammern, weinen und schreien mischte sich langsam auch ein keuchen und vielleicht sogar ein Stöhnen. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie soviel Luft im Darm, dass diese bei jedem seiner harten Stöße wieder entwich. Annabell glaubte zu explodieren, während sie von einer wilden Maschine genagelt wurde. Diese Vergewaltigung schien nicht enden zu wollen. Doch dann stieß Athos noch ein paar Mal besonders kräftig zu und spritzte ihr eine große Ladung Samen in den Darm.
Athos zog seinen Schwanz aus Annabells Arschfotze und danach die Gummischütze wieder über ihren Po. Er verließ den Raum. Nun würden sich die Anderen weiter um Annabell kümmern, bevor sie sie zurück in den Schlaf schickten. Als sie erwachte, wurde sie mit einer kleiner Feier begrüßt. Nun war sie ebenfalls Mitglied der Gruppe.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 mit dieser Geschichte und dann jedes Jahr eine Fortsetzung bis 2009. Also: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Gruppen

Mal was für die Frauen hier :))

Anweisung:

1. Deinen Lieblings-Gummischwanz holen und ihn dir drei mal ganz langsam in Dein geiles Fickloch schieben
2. Den Gummischwanz so auf deinem Schreibtisch platzieren das Du ihn immer gut im Blickfeld hast während Du die Geschichte liest.
3. Ab jetzt FINGER WEG von Deinen Titten und ganz besonders von deinem nassen Fötzchen!

Stell Dir folgendes vor:

Du liegst an Armen und Beinen gefesselt im Bett und mir somit völlig ausgeliefert.
Neben Dir siehst Du Sprühsahne, einen Sektkübel mit Eiswürfeln und einer Flasche Sekt, eine Pfauenfeder, einen schönen prall geäderten Dildo und einen Seidenschal.
Ich nehme den Seidenschal um Dir die Augen zu verbinden, so dass Du Dich ganz auf die „Behandlung“ die jetzt gleich folgt konzentrieren kannst.
Du spürst wie sich der Dildo in Dein Blasmaul schiebt und Du lutschst ihn richtig ab, anschließend schiebe ich ihn dir drei mal ganz langsam und tief in deine geile Fotze und lege ihn dann so auf deine Fotze das er leicht auf Deinen Kitzler drückt.
Nun sprühe ich etwas Sahne auf deine prallen Titten und einen weg runter bis ganz kurz vor dein geiles Fickloch.
Es ist angerichtet… *mjam*.
Ich lecke die Sahne genüsslich, langsam und gründlich von deinen geilen Titten und lasse mir besonders viel zeit damit Deine Nippel sauber zu lecken.
Anschließend folgt meine Zunge dem weg der Sahne, natürlich langsam denn Du sollst ja richtig „leiden“, deswegen werde ich besonders gründlich kurz vor Deinem geilen Fötzchen.
Ich nehme den Dildo von deinem Fickloch und prüfe vorsichtig mit einem Finger wie Dir das gefallen hat… *hmmmm schön saftig*
Ich stecke Dir den Finger zum ablutschen in dein Fickmaul und Du lutscht daran wie an einem Schwanz.
Nachdem er wieder sauber ist schiebe ich Dir die Spitze des Dildos in dein abschleimendes Saftloch und genieße erst einmal Deine immer größer werdende Geilheit.
Ob Du Ihn drin behältst oder nicht liegt ganz bei dir *grins*.
Als nächstes nehme ich einen Eiswürfel aus dem Sektkübel und berühre damit kurz Deine harten Nippel.
Du zuckst zusammen und verlierst den Dildo aus Deinem Fötzchen. Tja Pech gehabt *grins*
Ich sauge an Deinen Nippeln um sie so richtig hart zu machen und um sie zwischendurch immer wieder mit dem Eiswürfel „abzukühlen“.
Nachdem ich Deine Nippel bis auf äußerste gereizt habe nehme ich mir einen neuen Eiswürfel und fahre mit Ihm um dein heißes geiles Fickloch…
Du willst doch nicht schon „kommen“, oder? *fg*
Nachdem Dein Fötzchen wieder einigermaßen „abgekühlt“ ist, schiebe ich Dir langsam den Dildo halb in dein geiles Loch… so weit hättest Du ihn haben können wenn Du ihn vorhin nicht „verloren“ hättest, aber da Du ihn ja offensichtlich nicht willst nehme ich ihn Dir wieder weg und lege ihn so zwischen Deine Beine das Du zwar spüren kannst wie er vor Deinem willigen Fickloch liegt aber mehr auch nicht.
Hmmmm…. was nehm ich denn als nächstes Feder oder Sekt?
Ich denke mal das die Feder zum Schluss am geilsten ist also erst mal Sekt über Deine Titten schütten und ihn ganz langsam und gründlich wieder runterschlecken, wobei Deine Nippel wieder besonders lang und gründlich sauber geschleckt werden.
Anschießend gieße ich etwas eiskalten Sekt über Dein kochendes Fickloch und genieße Deine Geilheit, du spürst wie der Sekt auf Deinem geilen Fickfötzchen prickelt wie abertausende kleine geile Zungen.
Nun schiebe ich den Dildo schön langsam bis zum Anschlag in Dein geiles Saftfötzchen und lasse ihn tief in Dir stecken, dann nehme ich die Pfauenfeder um mit den „Seitenhaaren“ der Feder immer schön von unten nach oben über die Innenseiten deiner Schenkel zu streicheln, immer wieder bis ganz kurz vor dein geiles kochendes Fickloch.
Hmmm… das gefällt mir, Dich so richtig geil zu machen aber nicht kommen zu lassen… *fg*
Ich lege die Feder wieder weg und bewege den Dildo in Deinem geilen Fickfötzchen langsam raus und wieder rein.
Ich will, dass du um Deinen Orgasmus richtig bettelst.
Immer wieder schön langsam raus und wieder rein mit dem prall geäderten Gummischwanz…
Dann nehme ich Dir den Gummischwanz weg und lege mich so zwischen Deine Beine das ich Dich mit meiner geilen Zunge verwöhnen kann.
Ich kreise erst mal nur um dein geiles Saftloch, um Dich noch ein bisschen geiler zu machen, dann aber sauge ich Deinen Kitzler an und verwöhne ihn wild und fordernd mit meiner Zunge bis es Dir richtig geil kommt (ich denke da brauch ich nicht lange *g*), aber ich höre nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen bis Du nicht mehr weißt ob Du grade kommst oder gekommen bist und nur noch ein geil zuckendes Stück Fickfleisch bist.

– Ende –

Ich hoffe es hat Dir gefallen und ich konnte Deine Phantasie ein wenig anregen.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß mit Deinem Dildo *g* (Ich wäre jetzt gerne an seiner Stelle)

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Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 25

Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.

Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.

Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.

Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.

Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.

Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.

„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.

Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“

Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.

Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.

Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.

Hans erzählt
Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.

Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.

„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.

Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.

Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.

Marion erzählt
Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich…………….
Fortsetzung folgt………..

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Die Therme

Ich bin 48 Jahre, seit einigen Jahre wieder glücklicher Single und geniesse meine Freiheit mehr denn je.
Sexuell hat sich seit der Trennung von meiner Frau, mit der ich mich noch immer hervorragend verstehe – wahrscheinlich besser als je zuvor – allerdings so gut wie nichts getan.
Mein Hauptbeschäftigung ausser zur Arbeit zu gehen besteht aus Sport, Sport, Sport und
hin und wieder ein wenig Sport. Primär aktiv am Tennis-, Golf- und Fussballplatz.
Mit Ausnahme von Golfplätzen ist aber kaum eine Singlefrau anzutreffen und wenn
dann ….; naja, rede wir nicht darüber. Wahrscheinlich denken die Damen das gleiche über
mich.
Von Zeit zu Zeit gönne ich mir ein entspanntes Wochenende in einer Therme.
Ich begab mich also auf die Suche nach einer Therme, die ich noch nicht kannte und fand eine gar nicht weit weg von mir zu Hause, in der nicht nur Paare, Familien oder ältere Herrschaften ihre Freizeit geniessen und die auch nicht so einen 5-Sterne-Tempel mit wahnwitzigen Preisen darstellt.
Die Website dieser Therme war vielversprechend, die Preise ok, also rief ich an und buchte
ein langes Wochenende für eine Person.
Zu meiner Verwunderung gab es keinen Einzelzimmeraufschlag und meine Befürchtung, dass
ich „schief angeschaut werde“, weil ich alleine in eine Therme fahre bewahrheitete sich auch
nicht.
Bei der Ankunft wurde ich sehr nett empfangen, bezog ein wunderschönes, großes Zimmer und da es erst 14 Uhr war beschloss ich einen Erkundungsrundgang zu unternehmen.
Was mir auffiel war, dass fast alle an der Bar mit Bademänteln bekleidet waren. Manche unterhielten sich miteinander, andere verfolgten Skispringen im Fernsehen. Alles in einer
sehr entspannten und lockeren Atmosphäre. Ich bestellte mir als ein Bier und fragte den
Kellner, ob dies hier üblich sei bzw., ob ich mich an einen Bekleidungskodex zu halten habe.
Er meinte nur: das ist normal, bis 18 Uhr darf jeder auch in Badekleidung an die Bar.
Ab 18 Uhr ist allerdings normale Kleidung erwünscht.
Nach dem Bier erkundete ich den Wellnessbereich. Ich hatte noch nie so viele verschiedene
Saunen, Dampfbäder etc. in einem einzigen Bereich gesehen.
Gut, ich bin kein grosser „Saunierer“ und dementsprechend ein wenig unbedarft auf diesem Gebiet, aber diese Auswahl hat mich dann doch überrascht und vorallem die Grösse des ganzen Bereichs.
Ich beschloss vor dem Abendessen noch ein wenig in der Dampfkammer zu verbringen.
Gesagt, getan zog ich mich um, wanderte wieder in den Wellnessbereich, duschte kurz und
ab ins Dampfbad.
Ich war gar nicht böse, dass das Bad leer war und so bezog ich ziemlich in der Mitte (das Dampfbad war wie ein „U“ gebaut) meine Position.
Nach kurzer Zeit merkte ich wie sich alle Poren öffneten und schnell war ich am ganzen Körper nass, als ob ich unter der Dusche stehen würde.
Mir gefiel das Gefühl und ich fragte mich wie lange ich das nicht mehr erlebt habe.
Es war auch irgendwie ein erotisches Gefühl so ganz nackt da zu sitzen und zuzusehen wie
die Schweissperlen sich ihren Weg nach unten suchten.
Meine Uhr (ich nehme sie niemals ab) „meinte“, dass es Zeit wird sich langsam aber sicher
fürs Abendessen fertig zu machen als die Tür auf ging und ein, ich glaubte, Ehepaar in meinem Alter die Kabine betrat.
Sie grüssten freundlich und nahmen rechts von mir Platz. Unwillkürlich betrachtete ich die beiden. Sie war recht klein –grösser als 160cm war sie sicherlich nicht – hatte einen ziemlich
grossen Po, dafür aber wunderschöne feste Brüste. Kleine Nippel, keinen zu großen Vorhof.
Diese Brüsten waren für mich das was man allgemein als perfekt bezeichnet. Er trug stolz seinen kleinen Schwimmreifen, Bierbauch, vor sich her. Trotzdem wirkte er recht gut
trainiert und zwischen seinen Beinen war ein durchaus beachtenswertes Teil zu sehen.
Nach einer kurzen Begrüssung herrschte wieder Ruhe in der Dampfkammer. Mein Blick wanderte immer wieder in Richtung ihrer Brüste und ich spürte, dass dies nicht wirklich entspannend für mich war. Nach rund 10 Minuten verabschiedeten sie sich dann von mir und verliesen das Dampfbad. Ich war erleichtert, spürte ich doch, dass mich der Anblick ihrer Brüste doch recht erregt hatte. Ich stand also ebenfalls auf und ging unter die Dusche. Der Weg dort hin war mir eine wenig unangenehm, da mein Schwanz nicht mehr wirklich entspannt war und doch schon ziemlich von meinem Körper abstand.
Beim Abendessen trafen wir uns wieder an der Salatbar. Sie lächelte mich freundlich an und ich spürte plötzlich dieses unangenehme Gefühl, dass sie wohl gesehen hat wie ich nicht ganz
Locker unter die Dusche gegangen bin..
Ich dachte mir: ok, was solls. Hat sie es halt gesehen. Ich kann es eh nicht mehr rückgängig machen.

Den nächsten Tag verbrachte ich mit Golf und am Nachmittag war wieder ein Gang ins
Dampfbad angesagt. Diesmal war wesentlich mehr los und ich musste eine andere Kammer
auswählen, da die vom vorigen Abend überfüllt war.
Es war hier wesentlich wärmer, aber immer noch in einem erträglichen Rahmen.
Ich sah mich um, konnte die Dame vom Vorabend aber leider nirgends sehen. Nur 2 scheinbar befreundete Paare, die sich aber recht bald verabschiedeten.
Es verging einige Zeit als sie doch noch kam. Wieder die freundliche Begrüssung und die
Frage, ob sie sich neben mich setzten darf. Selbstverständlich sagte ich ja. Sie breitete
ihr Handtuch neben mir aus und nahm Platz.
Ich suchte das Gespräch und fragte: wo ist denn ihr Mann heute. Sie sagte, dass Peter, ihr
Freund, sich wohl eine Erkältung angefangen hätte und er nun, typisch Mann, leidend im Zimmer liegt und auf Besserung hofft. Achja, und ich heisse Simone. Freut mich Simone, ich heisse Christian.
Naja, da würde ich ein Dampfbad empfehlen, meinte ich und sie bestätigte, dass sie ihm das auch gesagt hätte, er aber abgelehnt hat.
Mir war es nur recht, dass er nicht dabei war. Ein Wort ergab das andere und es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Plötzlich sagte sie: was hat dich denn gestern so nervös gemacht? Mir schoss durch den Kopf
-) was meint sie und -) wieso sind wir auf einmal per du?
Etwas irritiert fragte ich: was meinen sie, äh, was meinst du?
Sie sagte nur: es ist doch ok, wenn wir per du sind – oder? Wir sitzen hier nackt nebeneinander, da brauchen wir doch nicht per sie zu sein, noch dazu wo wir scheinbar ziemlich gleich alt sind. Dieses verkrampfte per sie sein behagt mir generell nicht. Ich fühle mich beim du einfach wohler. Da hatte sie vollkommen recht, denn auch mir ist es lieber per du zu sein. Und um auf meine Frage zurück zu kommen: ich meine, dass du nicht
wirklich entspannt ausgesehen hast als du gestern abend in die Dusche gegangen bist.
In meiner Verzweiflung versuchte ich mich rauszureden und stellte die unglaublich dumme Frage: Sorry, aber ich stehe wohl gerade etwas auf der berühmten Leitung. Was meinst du?
Ohne Umschweife antwortete sie: ich meine, dass du gestern nach dem Dampfbad einen
schönen halbsteifen Schwanz in Richtung Dusche getragen hast. Was hat dich denn so angemacht? Wow, mit so einer direkten Aussage habe ich nicht gerechnet. Was nun?
Ich hatte also doch recht; sie hat es gesehen!
Ich entschloss mich schnell die Wahrheit zu sagen.
Naja, deine tollen Brüste sind ja ein wahrer Blickfang und den Mann, der dabei ruhig bleibt
möchte ich mal sehen. Sie sah mich an, lächelte und mir ging nur durch den Kopf:
Mann, Mann, Mann, wie kommst du aus der Nummer unbeschadet wieder raus.
Nach eine gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich eh nur ein paar Sekunden, sagte sie:
Das freut mich, dass sie dir gefallen. Mein Freund ist auch immer wieder begeistert davon.
Besonders stolz bin ich ja darauf, dass alles echt ist und kein Schönheitsdoktor nachgeholfen hat. Du hast aber auch einen schönen Körper. Du siehst durchtrainiert aus und schaust scheinbar auf dein Äusseres, das gefällt mir.
Einseits gefiel mir das Kompliment, auf der anderen Seite merkte ich wie es sozusagen eng
für mich wurde. Ich versuchte das Gespräch auf ihren Freund zu lenken, aber sie fragte nur:
stört es dich, wenn wir über unsere Körper sprechen?
Was sollte ich sagen? Also nein, es ist nur neu für mich mit einer fremden Frau über meine und ihre Nacktheit zu sprechen.
Das war wohl die falscheste Aussage, die ich machen konnte. Sofort kam ihre nächste Frage:
Das macht nichts; gefällt dir meine Intimfrisur? Was ich sah war eine auf eine, sagen wir mal, Igelfrisur gestutzte Schambehaarung. Eigentlich nur mehr ein super kurzer Flaum, der den Blick auf ihre Schamlippen in keinster Weise verdeckte.
Der kurze Blick den ich geworfen hatte machte mich nun endgültig unrund und ich merkte wie mein Freund sich zu erheben begann.
Schnell sagte ich: toll gepflegt, gefällt mir sehr gut. Mehr fiel mir nicht ein und ich versuchte
an Zahnarztbesuche oder ähnlich unangenehme Dinge zu denken. Alles zwecklos, ich konnte es nicht mehr wirklich kontrollieren und mein Schwanz wanderte langsam in die Höhe.
Es kam wieder ihr freundliches Lächeln und sie sagte: Danke, ich sehe, dass du nicht lügst.
Das war der Moment als ich merkte wie ich total rot anlief und mir alles nur mehr unendlich
peinlich war. Ich griff nach meinem Handtuch und wollte es mir über die Peinlichkeit legen, doch sie meinte nur: lass ihn doch ruhig ein wenig nachschauen. Ich sehe gerne erregte Männer. Lass ihn ruhig gross werden, es ist ja ausser uns eh keiner da.
Ich hatte keine Chance mehr. Bei diesen Worten spürte ich wie mir das Blut endgültig in mein
Rohr schoss und es hart und steif in die Höhe stand.
Wieder kam dieses freundliche Lächeln und das Satz: Mmmmhhh, das sieht aber geil aus.
Nimmst du ihn mal in die Hand, das erregt mich. Ich mag es, wenn Männer an ihrem steifen
Schwanz rumspielen.
Mir bleib keine andere Wahl. Ich nahm ihn in die Hand und zog ein wenig die Vorhaut zurück. Meine blanke Eichel leuchtete ihr nun entgegen. Jetzt erst merkte ich das Funkeln in ihren Augen und auch, dass sich ihre Nippel ziemlich verhärtet haben.
Was sollte ich nun tun? Einfach nur da sitzen, meinen Schwanz in der Hand halten und auf ihre Nippel starren? Ok, Angriff ist die beste Verteidigung.
Wenn ich mir deine Nippel ansehen, gefällt es dir scheinbar wirklich, stotterte ich. Und wie es mir gefällt, es macht mich geil und nass kam als Antwort. Am liebsten hätte ich angefangen hemmungslos vor ihr zu wichsen; ich traute mich aber nicht wirklich.
Stattdessen beobachtete ich wie sie sich zwischen die Beine griff und ihre Muschi liebkoste.
Ein wahnsinnig geiler Anblick.
Kaum hatte alles begonnen sagte sie: ich muss jetzt leider gehen, mein Freund glaubt sonst
ich habe mich in der Sauna verirrt. Danke, vielleicht sehen wir uns beim Abendessen wieder.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte, duschen ging und mich im Zimmer fürs
Essen bereit machte. Ich war so geil, dass ich im Zimmer überlegt hatte mir einen ordentlich
runterzuholen, habs dann aber doch nicht gemacht. Nachträglich gesehen wohl eine Art von
Vorahnung.
Beim Abendessen sah ich sie und ihren Freund nicht, doch am nächsten Tag beim Frühstück stand ihr Freund auf einmal neben mir und sagte:
Guten Morgen Christian, ich bin der Peter. Der Freund von Simone. Simone hat mir erzählt, dass ich euch gestern sehr nett unterhalten habt. Mein Gott!, hat sie ihm wohl alles erzählt?
Ich habe dich gestern am Golfplatz gesehen. Hättest du Lust eine Runde mit mir zu gehen?
Gerne, sagte ich. Geht’s dir wieder besser? Ah, hat sie dir berichtet, dass ich gestern ein wenig down war? Ja, sie hat es mir erzählt. Schön, dass du scheinbar wieder fit bist. Wäre doch schade um so ein schönes Wochenende.
Wirklich wohl war mir bei dem Gespräch allerdings nicht. Wir spielte also eine sehr nette
und entspannte Runde Golf und verabredeten uns für nachher an der Bar.
Ich schmiss eine Runde für uns drei an der Bar und wir unterhielten uns prächtig. Irgendwann fragte ich dann: sehen wir uns später wieder in der Dampfkammer? Er erzählte mir, dass er eigentlich kein Freund von Dampfkammer, Sauna etc. sein und er nicht weiss, ob seine Freundin Lust darauf hätte. Sie war zwischenzeitlich ins Zimmer gegangen und ich meinte daraufhin: Ok, kein Problem. Ich geh mich mal umziehen und dann noch ein wenig schwitzen. Schönen Nachmittag noch.
Mit einer nicht geringen Vorfreude ging ich also ins Dampfbad. Bezog wieder meinen Platz
und schwitzte vor mich hin. Ich hatte schon jegliche Hoffnung aufgegeben sie am letzten
Nachmittag nochmals in der Kammer zu sehen als die Tür aufging und sie herein kam.
Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich neben mich und meinte: mein Freund mag dich, er hat die Runde Golf und das Bier an der Bar mit dir sehr genossen.
Das schmeichelte meinem Ego und ich bedanke mich, für meine Verhältnisse, schon fast überschwänglich. Wahrscheinlich nur deshalb, weil ich mich primär sehr darüber freute sie nochmals nackt neben mir sitzen zu haben.
Wie geht’s dir?, fragte sie mit ihren betörenden Lächeln. Super, danke und dir?, antwortete ich. Sehr gut, es war ein wunderbar entspannender Tag und nach einer kurze Pause dann:
und? Hast dir gestern noch einen abgewichst? Ich war nicht darauf vorbereitet und sagte nur ausweichend: nein, aber es hat ein wenig gedauert bis ich unbeschadete duschen gehen konnte.
Ich hoffte, die Situation damit gerettet zu haben doch sie lies nicht locker und sagte: ich war ziemlich rattig nach unserem Gespräch und fast hätten Peter und ich das Abendessen verpasst. Aha, ich habe verstanden. Darum sah ich die beiden also gestern Abend nicht.
Ich überlegte was ich weiter sagen sollte, doch sie kam mir zuvor: Komm, ich möchte dir was zeigen. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir im Schlepptau aus der Dampfkammer in Richtung der Duschen.
Es waren alles grosse Einzelkabinen mit Rauchglas bzw. einer optischen Beschichtung, die nach herabfliessenden Wasser und Wassertropfen aussah. Von aussen konnte man also nur
schemenhaft erkennen, dass jemand in der Dusche war.
Sie zog mich in einer dieser Duschen, drehte das Wasser auf und meinte: Magst du mich einseifen. Nichts tat ich lieber. Kaum hatte ich begonnen das Duschgel auf ihrem Körper zu verreiben begann mein Schwanz wachsen. Diesmal versuchte ich nicht meine Erregung zu verbergen. Nachdem ich ihr den Rücken und die Beine eingerieben hatte sagte ich:
Komm, dreh dich um, du bist vorne rum noch komplette ohne Schaum. Sie drehte sich um, blickte auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und genoss sichtlich wie ich sie einseifte.
Ich war so heiss, dass ich sie am liebsten sofort von hinten genommen hätte, doch ihre Blicke
gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass in dieser Richtung sicherlich nichts laufen wird.
Nun nahm sie das Duschgel und verrieb es genüsslich auf meinem ganzen Körper. Nur um den Bereich, wo ich ihre Hand am liebsten gespürt hätte machte sie einen grossen Bogen.
Ein wenig enttäuscht genoss ich es nach sehr langer Zeit wieder von weiblichen Händen massiert zu werden. Ich betrachtete ihr erregten Nippel und hoffte, dass „es“ doch noch passieren würde. Feste Brüste und hart stehende Nippel reckten sich mir entgegen.
Seit Minuten war kein Wort gefallen als sie sagte:
Ich liebe meinen Freund, ich will ihn nicht betrügen, aber du machst mich tierisch an.
Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs ihn für mich. Ich will sehen wie du es dir
selber machst.
Anfänglich etwas unsicher nahm ich ihn also in die Hand und begann ganz langsam die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Es war ein komisches, aber zugleich unglaublich geiles Gefühl von ihr beobachtet zu werden.
Sie starrte auf meine Wichsbewegungen und ich konnte förmlich spüren wie nass sie war.
Die Nippel standen nun unglaublich hart von ihr ab und sie wippte mir ihrem grossen Po
hin und her.
Jetzt gab es kein zurück mehr und ich keuchte: gleiches Recht für alle. Wichs dir auch die
Fotze. Fotze: ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu diesem Wort hinreissen lassen würde.
Zurück kam nur ein gehauchtes: ich habe keine Fotze, aber ich lasse dich gerne zusehen wie ich meine Spalte wichse.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann langsam an ihre Spalte zu reiben. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schwerer. Sie zog die Schamlippen auseinander und begann
Ihren Kitzler zu reiben und ihn mit zwei Fingern lang zu ziehen.
Ich war zwischenzeitlich voll am Werk und wichste immer schneller als sie plötzlich sagte:
Stop, hör auf. Ich will nicht, dass du zu schnell kommst. Schau mir einfach nur zu.
Wie gebannt stand ich mit einem juckenden Schwanz vor ihr und sie setzte ihr Wichsen
fort. Immer schneller rieb sie an ihrem Kitzler. Immer schwerer wurde ihr Atem. Ich griff an
meine Schwanz wollte auch weiter machen. Sie verbot es mir aber mit den Worten:
Hör auf! Ich will, dass du mir zusiehst wie es mir kommt. Dann sehe ich dir zu.
Bleib vor mir stehen und lass mich deinen steifen Lümmel betrachten.
Ich war kurz vorm abspritzen und es hätte mich gar nicht gwundert, wenn es mir von alleine
gekommen wäre.
Sie war wie in Trance, starrte auf meinen Schwanz und wichste ihre Spalte in einem umglaublichen Tempo. Immer schneller hoben und senkten sich ihre Brüste, immer schneller
rieb ihre Hand an der Spalte und es dauerte nicht lange bis sie zu zucken begann, sich die Hand vor den Mund hielt und leise wimmernd scheinbar weiche Knie bekam. Ich hatte Angst, dass sie mir in der Dusche umfiel packte sie an den Armen. Sofort spürte nun auch ich Ihren Orgasmus. Wie durch kleine Stromstösse verursacht zuckte ihr Körper, sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und gab sich vollkommen ihrem Orgasmus hin.
Ich stand vollkommen faszinierd da, hielt sie an den Schultern fest und spürte ihren Bauch auf meiner Eichel. Wow, das war geil, flüsterte sie. Lass mich zuschauen wie du abspritzt.
Die Hand noch immer an Ihrer Spalte betrachtete sie nun wie ich wieder begann am meinem
Schwanz zu spielen. Es machte mich unglaublich geil, dass diese wunderbare Frau mir beim
Wichsen zusah.
Ich sah ihr auf die Brüste, ihre Hand die noch immer an ihrer Spalte spielte und wichste mein Rohr wie schon lange nicht mehr.
Es ging schnell, fast schon zu schnell und ich spürte wie der Saft einen Weg ins Freie suchte.
Sie merkte wie ich dem Ende schnell näher kam, nahm mein Hand und hielt sie fest.
Was sollte das nun werden? Nicht so schnell Christian, flüsterte sie.
Kaum gesagt drehte sie das Wasser auf eiskalt und ich erstarrte förmlich vor Schreck.
Schnell war mein Schwanz in sich zusammengefallen. Ich kannte mich gar nicht mehr aus.
Soll’s das gewesen sein? Komm lass uns abtrocknen und etwas trinken gehen, meinte sie.
Enttäuschung pur machte sich breit in mir, aber ich willigte traurig ein. Wir nahmen unsere
Bademäntel und gingen zur Poolbar.
In meinem Frust bestellte ich mir ein grosses Bier und sie irgendeinen Cocktail. Obwohl ich eigentich keine Lust hatt, deutete ich der Kellnerin beide Getränke auf mein Zimmer zu buchen. Schweigen, nichts als Schweigen. Das Bier war schnell leergetrunken und sie durchbrach die Stille: Du bist sauer auf mich, richtig? Ich sah sie lange an und meinte: Naja, fair war das nicht, aber was solls. Vergiss es.
Wieder schweigen, dann die Frage: Lass uns ins Whirlpool gehen, ok? Mir war es egal, ich hatte mit der Sache abgeschlossen, den Rest des Tages im Zimmer oder an der Bar zu verbringen war auch nicht mein Ding, also sagte ich zu. Ich tröstete mich damit, dass ich wenigstens wieder einmal eine Frau neben mir hatte.
Wir legten die Bademäntel ab und stiegen in den Whirlpool. Beim Betreten starteten automatisch die Düsen und es begann angenehm zu blubbern. Das fühlt sich gut an, meinte sie. Ja, stimmt, war meine etwas abweisende Antwort. Es gesellte sich noch ein Herr zu uns und jeder genoss das Pool. Nach wenigen Minuten ging der Herr wieder, sie setzte wieder ihr Lächeln auf und sagte: Weißt du was? Ob er wohl gemerkt hat, dass ich an meiner Spalte gespielt habe? Diese Frau machte mich verrückt. Was sollte das nun wieder? Du hast was?
fragte ich erstaunt. Ich habe an mir rumgespielt, solange er da war. Ein heisses Gefühl, das mich richtig schön aufgegeilt hat. Ein Blick auf ihre Brüste verriet mir, dass sie nicht log.
Ihre Nippel waren wieder aufgerichtet. Spiel auch an dir, forderte sie mich auf.
Mensch, Simone! Ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz reiben,
motzte ich. Doch, kannst du. Erwischt zu werden macht mich tierisch rattig. Ohne meine Antwort abzuwarten wanderten Ihre Hände zu ihrer Spalte und Ihrer Brust.
Jeder hätte sehen können, dass sie ihre Brust und ihre Nippel verwöhnt. Komm schon, mach mit, bitte, flehte sie schon fast. Mein Schwanz rührte sich und ihr Anblick lies mich schnell wieder hart werden. Steh doch mal auf, bitte. Ich will ihn sehen! Ich blickte mich um, sah niemand und erfüllte ihr den Wunsch. Kurz erhob ich mich aus dem Wasser und präsentierte ihr mein inzwischen wieder vollkommen steif stehendes Rohr. Wow, geil entkam es ihr.
Ich habe Lust wieder zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr. Ok, dann tu es einfach, flüsterte ich zurück. Sie rutschte etwas näher an mich heran, so, dass sich unsere Oberarme berührten und ich fühlte wie sich ihr Arm in gleichmässigen Bewegungen langsam auf und ab bewegte.
Es erregte mich unglaublich und auch ich begann mit vorsichtigen Wichsbewegungen. Ein
Blick und kurzes Zwinkern von ihr forderte mich auf doch schneller tu wichsen.
Ohne mich um die Umgebung zu kümmern wurde ich schneller. Unsere Oberarme rieben nun
fest aneinander und wir konnten gegenseitig fühlen, wie sich jeder in Richtung Orgasmus
wichste. Lang würde ich das nicht aushalten, das war klar. Mein Schwanz pochte, war unglaublich hart und ich spürte die Säfte steigen. So entspannt wie möglich flüsterte ich ihr ins Ohr: Das geht nicht lange gut, ich spritz gleich ab. Ich will sehen, wie du abspritzt, hauchte sie. Mir war inzwischen alles egal. Ich wusste nur, dass ich es kaum mehr zurückhalten kann, schob meine Eichel über die Wasseroberfläche, drehte mich ein wenig
zu ihr nach rechts und dann war es um mich geschehen. In hohem Bogen schoss ich die erste Ladung ab und traf sie damit auf einer ihrer wunderschönen Brüste. Auch der zweite und dritte Schuss hatten noch unglaublichen Druck. Ich pumpte Sperma in für mich ungeahnten
Mengen aus meinem Schwanz. Es war eine wahre Wohltat zu fühlen, wie sich mein Körper von der tagelangen Geilheit befreite. Ein Orgasmus wie ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr erlebte. Sie starrte auf das Sperma auf Ihrer Brust, rieb wie von Sinnen an ihrer Spalte und
kommentierte ihren Orgasmus plötzlich mit einem alles andere als leisen: Mir kommts!!
Sie riss wieder die Augen weit auf, ihr Körper bäumte sich auf und sie erhob sich kurz vollkommen aus dem Wasser. Wenige Augenblicke später lag sie schwer atmend neben mir
im Pool, lachte über beide Ohren und sagte in ganz normaler Lautstärke, so dass es jeder in der Umgebung hätte hören können: Mein Gott, was für ein herrlicher Orgasmus! Ich hoffe du hattest auch deinen Spass! Ohja, den hatte ich! sagte ich schon fast ein wenig dankbar und erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz noch immer ober der Wasseroberfläche fest umschlossen hielt und er nur minimal kleiner geworden ist. Ob es wer gesehen hat? Mir war es in diesem Moment vollkommen egal. Das Glücksgefühl überwog bei weitem.

Mit einem kurzen: danke! Ich glaube ich muss mal unter die Dusche, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verlies das Whirlpool.
Ich sah ihr nur begeistert nach. Dieses Bild werde ich sicherlich mein Leben lang nicht vergessen. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Zum Abendessen sassen bereits andere
Gäste in ihrem Tisch. Abgereist ohne mir die Chance zu geben mich von ihr zu verabschieden. Ich hatte keine Möglichkeit sie nach ihrer Telefonnummer, E-mail oder einem eventuellen erneuten Treffen zu fragen. Es schmerzte ein wenig, aber wahrscheinlich ist es für alle Beteiligten auch besser so.

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Die Unterwerfung Teil 01

Mein Name ist Klaus. Ich bin schon über 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer klei-nen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, naja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig denn irgendwie hatte ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich einging wirkte für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkom-men. Bitte fragt mich nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim bes-ten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verlor ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelte es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war’s noch nie die Richtige.

Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als SIE das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu sein. Ich schätzte sie auf etwa um die 18 wie in website *www.tekohas.com*, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen dass sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrah-lung aus die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das klingt albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, dass sie genau auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, “ich erwarte dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünkt-lich.” Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. “Wwwwaaarr-rummmm”, stammelte ich nervös. Sie antwortet kühl, “wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser nicht kommen.” Dann verließ sie das Café.

Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrli-chen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges dunkelhäutiges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. “Ich eehhh…, ich werde er-wartet”, stotterte ich. “Ich weiß”, sagte sie, sie reichte mir die Hand und sagte, “nenn mich Miss Mary.” Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte “und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert”, fügte sie hinzu. “Komm jetzt”, sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, “zieh dich nackt aus und warte auf mich.” Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam SIE, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor IHR nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wie-derholte flüsternd IHRE Worte, “wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen.”

Dabei bemerkte ich verblüfft, dass ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Ma-ry wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, “Hände nach hinten.” Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behut-sam zu wichsen begann. “Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten”, sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, “wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen.” Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob SIE ihn ……. nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl….. warum sonst war ich hier? Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir, einen von dunkelrotem Licht erhellten, Raum.

Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein erfahrener, selbstsicherer Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vor-richtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. “Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeit-sche.” Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat SIE den Raum.

Sie trug einen roten Lederbody wie in website : www.xgina.com, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, “du redest sie mit Herrin an oder du bereust es.” Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, “ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin.” „Das ist gut Mary”, sagte sie leise. Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifem Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache, dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. “Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn’s und aber, an mich auszuliefern”, fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, “ja Herrin.” Sie lächelte mild. “So geil wie du bist”, sagte sie, “fällt dir das sicher nicht schwer.” Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt. “Ich kann das so nicht akzeptieren”, sagte sie. “Mary wird dir 12 Peit-schenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wieder-komme, will ich hören dass du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen.” Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, “ach so Mary, du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht.” Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihre Hän-de kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß und aufstöhnend spritzte ich in ihren Mund.

Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen runterschluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen, sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich. Als ich re-gungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kannte. Ich legte mich mit ge-mischten Gefühlen darüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnall-te sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, “die Füße lasse ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn du mit den Fü-ßen zappelst.” Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Mary’s Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunter-hängenden Kopf und fragte wieder, “und du bist ganz sicher, dass du nicht gehen willst.” “Ja, verdammt”, sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte mir erneut eine schallende Backpfei-fe ein. “Ich hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Mary an. Also vollständige Sätze bitte.” Ich antworte etwas wütend im Innern, “ja, ich bin sicher Miss Mary.”

Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rück-zieher machst, denn das hab ich nicht so gern. Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummiüberzogenen Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund aus-füllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peit-sche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. Wenn du einwilligst, dass ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen. Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. Bitte nicht so fest und keine Striemen stammelte ich….. plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als sie mit vol-ler Wucht über meinen Rücken schlug. Das war keiner von den 12 sagte sie, der war nur dafür dass du unaufgefordert geredet hast.

Mary trat hinter mich. Ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß, bzw. ahnte nicht, dass sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in sol-chen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landetete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchend erlebte ahnte ich, dass meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht, dass es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt. Hier lag ich ein 40 jähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportver-ein und vieles mehr, und mir wurde von einer 18 jährigen Negerin der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Mary vorhergesagt hatte, und schrie “aufhören, ich hab’s mir anders überlegt.” Mary sagte kalt, “einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechen.” Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham.

Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein, es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. “Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst darfst du meine Pussy lecken. Wenn du willst bis es mir kommt.” Mein Verstand schrie, nein, aber mein Schwanz hatte schon geantwortet, “Ich will noch 2 Hiebe Miss Mary”, röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. Während sie sich tiefer senkte erkannte ich, dass Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecke. Ich spürte dass die Vot-ze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, “wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls schlagen darfst, aber nur wenn du mich anschließend fickst”, sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, “entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten.”

Ich wartete natürlich. Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. ich wartete auf SIE, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich SIE auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte dass sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid. Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und SIE betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Of-fensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary’s Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, “ich bitte sie Herrin, mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen.”

“Richte dich auf”, sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. “Mary kennst du ja schon, das ist Anke und das ist Heike”, sagte sie während sie auf die Mädchen wies. “Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle inneha-ben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir ge-horchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust. Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher, waren ein Fiasko. Ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du nicht durch-hältst.” Keuchend unterbrach ich sie, “ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin”, sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. “Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast”, sagte sie, “aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben.”

“Leg dich auf die Liege”, sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwol-len. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit gren-zenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten War-zen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblondem Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber den-noch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall herausragenden Kitz-ler. Ich hörte wie sie sagte, “du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in mei-ner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst.” Ich be-kam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein.

Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und be-gann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Kerbe leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Ge-sicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Ge-schmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, “fass dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt.” Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch an-geheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze.

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Reife Frauen

Die besondere Reifeprüfung

Teil 1

Es klingelte an der Tür und Max wusste schon wer es sein wird. Nach der Schule kam Tim öfters vorbei um bei ihm die Hausaufgaben abzuschreiben oder einfach nur Blödsinn zu machen. Sie gingen auf die selbe Schule. Max machte es nichts aus, wenn sein bester Freund von seiner Arbeit mit profitierte. Dafür waren Sie eben Kumpels. Tim kannte sich dafür mit anderen Sachen aus, z. B. damit an Mofas zu schrauben. So hatte er sogar schon mal Max Vater’s Motorroller repariert.

»Komm rein, ich sitze gerade an der Matheaufgabe.«
»Boa ey, hast du die neue Geschichtslehrerin vorhin noch gesehen?« meinte Tim, der gerade gar nicht an Mathe denken konnte.
»Hab ich nicht mehr mitgekriegt, wieso was ist mir der?«
»Das ist vielleicht ein Hammerteil, sag ich dir. Nicht zu vergleichen mit unserer vorherigen Frau Meier-Thurgau, der alten Schrulle. Die neue ist total schlank und Möpse, sag ich dir, die Dinger prallen vielleicht unter ihrem Pulli hervor. Ich hab mich mit den anderen Jungs gar nicht mehr eingekriegt und ein süßes Gesicht hat sie auch noch.«
»Da muss ich wohl echt verpasst haben« meinte Max. »Wann haben wir wieder Geschichte?«
»Jetzt wo kein Geschichtsunterricht mehr ausfällt, am Donnertag meine ich, nach Sport. Oh man, da kannst du dir mal ein Auge holen. Ich glaube so habe ich mich noch nie auf Geschichtsunterricht gefreut.«

Jetzt lachten beide laut.

Der Sportunterricht lag hinter ihnen. Tim hatte die ganze Zeit während des Sports schon Blödsinn im Bezug auf den bevorstehenden Unterricht bei der neuen Lehrerin gemacht. Er hatte sich zwei Handbälle unters Hemd gesteckt. Alle Jungs wussten genau was er damit meinte und johlten jedes mal. Nur die Mädels wollten nicht so richtig mitlachen.

So saßen alle bereits auf den Plätzen im Klassenzimmer, als die Tür aufging und die neue Lehrerin eintrat. Schlagartig verstummten die Gespräche. Die der Mädels sowieso immer, wenn ein Lehrer eintrat, aber diesmal hatte es sprichwörtlich den Jungs die Sprache verschlagen. Das frauliche Wesen durchschritt den Raum bis zum Lehrertisch. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Mit jedem Schritt, der laut zu hören war, wegen ihrer Absatzschuhe, wiegte sich ihr schulterlanges Haar. Nur die Jungs bekamen dies nicht mit, denn die verfolgten mit ihren Blicken das Wiegen des herrlichen Busens vor ihnen, der mit jedem neuen Schritt leicht auf und ab bebte.
Max’s Mund stand offen. Aus den hinteren Reihen war ein „Boa ey“ zu hören. Worauf aber diesmal keiner einging, denn die Jungs waren von der Faszination vor ihren Augen wie in einen Bann gezogen. In diesem Moment, erreichte dieses herrlich frauliche Wesen, den mittig gelegenen Tisch vor der Wandtafel und drehte sich direkt zur Klasse.

»Guten Tag, ich bin Frau Ebeling«, waren ihre ersten Worte, während sie die Tasche auf dem Tisch abstellte. Dabei blickte sie durch die Reihen der Schüler. Wahrscheinlich bemerkte sie hier erst, dass keiner der Jungs ihr in die Augen sehen konnte. Denn die starrten alle darunter, auf ihre Titten.

Frauen spüren so etwas. Aber Frau Ebeling war ziemlich selbstbewusst und registrierte dies ohne rot zu werden. Frauen mit solchen Maxi-Titten gewöhnen sich irgendwann daran, dass ihre Oberweite die Männerwelt fasziniert und finden die Blicke nicht störend, eher anregend.

Tim stieß seinen Ellbogen gegen Max’s Arm. »Sieh dir das an, oh sieh dir das bloß an man. Hab ich dir zu viel versprochen?«

Max sah was alle sahen. Die fetten Möpse waren so prall, dass sie links und rechts über den Körper abstanden. Dabei waren sie total rund geformt und Max musste plötzlich wieder an die Handbälle des Sportunterrichts denken. Sie trug einen Pulli mit V-Ausschnitt und darunter ein Hemd, dessen Kragen oben rausschaute. Das Licht viel seitlich in den Raum und Max traute seinen Augen nicht, als er dadurch wahrnahm, dass sich durch den Pulli ihre Nippel abzeichneten.

»Ich glaub’s einfach nicht, oh je«, entgegnete Max und ein leichtes Stöhnen entglitt ihm.

Frau Ebeleing, die schon weiter gesprochen hatte, um sich vorzustellen, aber keiner der Jungs dies wahrgenommen hatte, hielt inne und blickte jetzt zu Max. »Ist ihnen nicht gut?«
Max stockte der Atem und auf einmal war seine Kehle irgendwie zugeschnürt. Die Lehrerin wandte sich ihm zu. »Ja, sie meine ich.«
Erneut spürte er Tim’s Ellenbogen und zuckte zusammen und stammelte: »Ja alles bestens, ich freue mich nur auf den Unterricht.«

Nun lachten alle Jungs laut und konnten sich gar nicht mehr beruhigen.

»Na das freut mich aber, dann können wir ja gleich mit dem Unterricht anfangen, da sich auch alle anderen schon riesig freuen, wie zu hören ist. Schlagen Sie bitte die Bücher auf.«

Der Unterricht verflog so schnell wie noch nie, kam es Max vor und die Pause stand an.

»Lass mich mal ziehen«, sagte Max zu seinem Kumpel im Toilettenvorraum, »jetzt brauch ich erst mal was beruhigendes.«
Tim reichte den Glimmstängel rüber. »Was meinst du, wie alt wird die sein?«
»Schwer zu sagen. Die Figur ist tadellos, da könntest du Mitte 20 sagen, aber so jung ist keine Lehrerin. Die Möpse hängen nur leicht, was schon fast ein Wunder ist bei dem Gewicht.«
»Na ja, einen Stützt-BH trägt die, das ist klar. Nur, dass sich dann dadurch noch die Nippel abzeichnen, ist der Wahnsinn.«
»Ihr Gesicht ist fast faltenfrei, also entweder würde ich auf Mitte 30 tippen oder die ist verdammt gut geschminkt.«

In der folgenden Woche freuten sich schon alle auf den Geschichtsunterricht, um sich an Frau Ebeling’s Anblick zu ergötzen. Sie wird der feuchte Traum mancher Schüler gewesen sein. Sie betrat den Klassenraum, in einem nicht ganz knielangen engen Rock, darunter ihre Absatzschuhe, welche sie größer machten, als sie mit ihren 1,65 m wirklich war. Diesmal trug sie nur eine Bluse unter der sich ihr BH abzeichnete. Die Bluse war ziemlich eng und ihre Titten spannten unter dem Stoff.

»Ich glaub ich bekomme einen Ständer«, sagte Tim leise zu Max.
»Da bist du nicht der Einzige.«
»Die sieht einfach zu süß aus, mit ihrem niedlichen Gesicht und den prallen Titten darunter.«
»Ja und die glatten Beine. Was meinst du, ob die komplett rasiert ist?« fragte Max.
»Bestimmt blitz blank, oder maximal ein schmaler Landestreifen.«

Auf einmal stand Frau Ebeling neben den beiden. »Na, was ist denn hier los meine Herren?«

Ihr Blick wanderte hinab an Tim, denn der hatte sich entspannt zurück gelehnt und seine Latte in der Hose war deutlich zu sehen. Frau Ebeling’s Blick hielt daran fest. »Sie sollten sich besser konzentrieren Tim.«
»Aber das tue ich doch, wie sie sehen.«

Ihre Wangen erröteten leicht und sie ging wieder nach vorn. Im weiteren Unterricht ging sie noch öfters durch die Reihen und jedes mal wenn sie Tim und Max’s Bank passierte, blickte sie ihnen auf die Hosen. Zum Schluss gab es Hausaufgaben zu einem Geschichtsereignis.

»Bitte arbeiten sie bis nächste Woche das Thema durch und verfassen sie einen kleinen Aufsatz. Wer in den nächsten Tagen noch Fragen hat spricht mich an.« Damit war der Unterricht vorbei.

In der Pause kam Tim die Idee. »Hey, was meinst du. Sie sagte, wer noch Fragen hat, soll sie ansprechen. Bist du dabei?«
Max brauchte nicht lange zu überlegen. »Bei der bin ich immer dabei.«

Vorm Mittagessen passten die beiden sie in der Pause ab und sprachen sie an. »Frau Ebeleing, eh wir hätten da noch ein paar Fragen wegen dem Aufsatz.«
»Ah ja, meine Herren, das ist schön zu wissen, dass ihr so wissbegierig seit, aber im Moment muss ich mich noch auf die nächste Stunde vorbereiten. Kommt doch am besten nach der Schule zu mir, dann beantworte ich eure Fragen. Ihr wisst ja wo ich wohne.«

Ja, sie wussten es. Es war im selben Viertel wo Max wohnte, nur ein paar Straßen weiter. Sie war dort erst eingezogen.

»Ich glaub ich spinne, die hat uns doch glatt zu sich eingeladen.«, meinte Max.
»Na das ist doch prima, wir zusammen mit der geilen Braut. Oh, das glaubt uns keiner.«

Tim und Max konnten es kaum abwarten, bis es nachmittags war. Ihnen wurde jetzt erstmals klar bewusst, dass Frau Ebeling sich zwei Schüler nach Hause lud. In ihrer Phantasie stellten sie sich schon vor, ob sie ihnen vielleicht im Bademantel die Tür aufmacht. So ein Bild hatten sie mal in einem Männermagazin gesehen, was Max’s Vater in der Garage hatte liegen lassen. Die Frau darin lehnte im Türrahmen und der Morgenmantel war geöffnet, so das ihre Titten voll zu sehen waren und auch ihre Scham, die aus einem Streifen Haare bestand. Natürlich hatten die beiden Jungs auch schon mit Mädels rumgemacht, aber das war nur knutschen und fummeln. Tim hatte es einmal geschafft der Lisa aus der Oberstufe bei der Schuldisko unter die Wäsche zu kommen. Dazu hatten sie Alkohol mitgebracht und in die Erbeerbowle gekippt und dann an die Mädels verteilt. Lisa war zuerst breit gewesen und wollte draußen Luft schnappen. Tim begleitete sie nach draußen. Dann hatte er sich an sie geschmissen und während sie knutschten fasste er ihr unter den Rock direkt in ihren Slip, was mit einer Ohrfeige für ihn endete. Das war damals das Gesprächsthema an der Schule gewesen. Lange Zeit zeigte er den Jungs seinen Finger, in dem er ihn bei jeder Gelegenheit in die Luft hielt und meinte -hier seht her, das war er, der steckte in einer Frau-. Dann erzählte er, wie warm und feucht es an dieser Stelle bei den Mädels ist.

Es war 16 Uhr und beide standen vor Frau Ebeling’s Haus. Sie wussten, dass sie allein wohnte, denn sie war ja erst in die Stadt gezogen und ihr Mann war am alten Wohnort geblieben. Was sie bei ihrer Vorstellung erwähnt hatte.

Tim drückte den Knopf. Max war etwas aufgeregt und musste an das Bild im Männermagazin denken. Nach dem zweiten klingeln öffnete sich die Tür und Frau Ebeling machte auf. Die beiden standen wie berauscht vor der geöffneten Tür. Da stand ihre Lehrerin in dem kurzen Rock mit Bluse. Ihr Blick wanderte an ihr herab. Sie schien etwas kürzer als sonst und da sahen sie auch, dass sie keine Schuhe trug, sondern barfuss da stand mit ihren glatt rasierten Beinen, den schlanken Füßen mit lackierten Nägeln.

»Da sind sie ja meine Herren, dann kommen sie doch rein.«

Beide huschten an ihr vorbei und betraten nach dem Flur das Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch stand ein Saftkrug mit Gläsern und Frau Ebeling bat dort Platz zu nehmen und bot ein Getränk an. Während Tim und Max die Limonade tranken, nahm Frau Ebeling ihnen gegenüber auf der anderen Couch Platz.

»So was haben sie denn für Fragen meine Herren, bei denen ich ihnen weiterhelfen kann?« und dabei beugte sie sich leicht nach vorn, so dass der Einblick in ihr Dekolleté tiefer gelang. Max und Tim mussten unwillkürlich auf die jetzt ihnen gegenüber ausliegenden Prachttitten glotzen und dabei regte sich etwas in ihren Hosen. Ihre Schwänze waren ruckartig steif geworden und wollten geradezu herausspringen. Solche Titten kannten sie ja bis jetzt nur aus Magazinen und dem Internet, aber das hier war ganz anders, das war real.

Tim ergriff das Wort. »Ja also wegen der Aufgabe Frau Ebeling, wissen sie, da kommen wir nicht weiter, sie scheint uns doch eine oder eher zwei Nummern zu groß und wenn Sie uns mal auf die Sprünge helfen könnten, wäre das wirklich toll.«
»Ja was erscheint euch denn zu groß meine Herren?«
Tim überlegte noch und da platze es aus Max heraus, der die ganze Zeit nicht in die Augen seiner Lehrerin geschaut hatte, sondern darunter. »Ihre Brüste sind so herrlich groß.«

Tim, der wieder zum Glas gegriffen hatte, verschluckte sich fast. Denn so direkt hatte er Max noch nicht reden hören, der sonst eher zurückhaltend war. Auch er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten wollte und überlegte sogar sich für Max’s Antwort zu entschuldigen, aber da stand Frau Ebeling schon auf. Er rechnete mit einem Rausschmiss, vielleicht sogar einer Ohrfeige. Doch das Gesicht ihrer Lehrerin verfinsterte sich nicht.

»Aha, also hab ich mir’s doch gleich gedacht. Schon im Unterricht habt ihr mir immer auf meine Brüste geschaut, stimmt’s?«
Beide sahen sich an und nach kurzem zögern erklang es synchron: »Ja Frau Ebeling.«
»Und das euch die gefallen, hab ich auch an euren Hosen gesehen.«
Max und Tim erröteten leicht und schauten betroffen nach unten, wo sich ihre steifen Schwänze in den Hosen regten.
»Aber dafür braucht ihr euch nicht zu schämen. Das ist völlig normal in eurem Alter, das man sich für Frauen interessiert. Und wenn ihr eine Frau seht, die euch gefällt, bekommen Jungs nun mal ein steifes Glied. Das habt ihr doch schon im Biologieunterricht gehabt oder?«
»Ja haben wir, aber eher nur theoretisch, wissen Sie«, meinte Tim.
»Ja wenn das so ist, dann muss ich wohl auch noch darin Nachhilfe erteilen.«

Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf, Knopf für Knopf nach unten. Tim und Max rutschen unruhig umher und waren fasziniert von dem Wandel des Geschehens. Da stand tatsächlich ihre eigene Lehrerin vor ihnen, jene die unglaublich sexy aussah, mit einem Körper wie die Nackt-Models in Max Vater’s Männermagazin und war dabei sich auszuziehen, vor ihren Augen. Beide brachten kein Wort heraus und klebten mit ihren Augen am Oberkörper ihrer Lehrerin.
Sie war beim letzten Knopf angekommen und die Bluse glitt hinab auf die Couch. Ihr BH war fast durchsichtig aus weißem Satin und jetzt waren auch deutlich ihre dunklen großen Brustwarzen zusehen und ganz besonders die dicken Nippel, welche sich durch den Stoff drückten.

Max atmete schwer und griff sich ganz unbewusst an seinen Schwanz und drückte daran herum. Seine Lehrerin registrierte dies freudig. Sie führte ihre beiden Hände nach hinten an ihren Rücken und öffnete den BH. Dann ließ sie auch diesen auf die Couch hinab fallen.

Tim stöhnte mit offenem Mund auf und Max, dessen Augern größer waren denn je, keuchte bei diesem Anblick. Das war das bis dahin das geilste Erlebnis das sie hatten. Für sie war ihre Lehrerin viel schöner als alle Models im Männermagazin. Und das waren überhaupt die ersten echten Frauenbrüste die sie sahen. Die Möpse vor ihnen waren ohne den BH nur leicht abgesunken und hatten eine satte Birnenform angenommen.

Frau Ebeling stemmte die Hände in die Hüfte und drückte damit ihre Brüste leicht raus. Max’s Schwanz machte dabei unwillkürlich ein enorme gespannte Bewegung und es schmerzte ihn schon in der engen Hose.

»Na ist das was anderes als langweiliger theoretischer Biologieunterricht?« fragte sie.
Tim der immer noch mit offenem Mund dasaß, schluckte und meint, »Das ist viel besser, viel viel besser.«
Frau Ebeling trat zu den beiden rüber und setzte sich jetzt zwischen sie. »Na, ihr dürft ruhig mal anfassen. Sonst lernt ihr ja nichts.«

Das ließ sich Tim nicht zwei mal sagen und drehte sich leicht zu ihr und fasste mit einer Hand mit abgespreizten Fingern direkt auf ihre eine Brust. Es gelang ihm nicht sie zu umschließen, denn trotz seiner großen Hände konnte er die pralle Titte nicht vollständig umfassen.

»Was ist Max?« fragte sie und blickte zur anderen Seite. Max hatte sich noch nicht getraut und Frau Ebeling spürte seine Zurückhaltung. Also nahm sie seine Hand und führte sie direkt an ihre andere Brust und lehnte sich dann in das Sofa zurück. Sie genoss es von ihren beiden Schülern an den Titten berührt zu werden und die sanfte Reiberei daran ließen ihre Nippel komplett hervor fahren. Max konnte kaum fassen was hier passierte und war wie gebannt von dem warmen Tittenfleisch, der wundervoll zarten Haut und vor allem den harten Nippeln inmitten der großen dunklen Brustwarzen. So was hatte er noch nicht gesehen. Immer wieder strich er mit seinen Fingern über die Drüse und jedesmal stöhnte dabei Frau Ebeleing auf. Er begriff schnell, dass ihr das wohl gut tat.

»Ja, greift ordentlich zu Jungs. Das ist schön.« Und dabei bebte ihr Oberkörper auf dem Sofa auf und ab.

Max und Tim starrten wie gebannt auf den Körper ihrer Lehrerin. Wie die immer, wenn sie ihre Nippel streiften, aufstöhnte und heftiger atmete.

Plötzlich spürten beide eine Hand an ihren Oberschenkeln. Frau Ebeling griff jeden ihrer Schüler an das Bein und glitt dabei immer näher zum Schritt. Dann spürten beide die Finger ihrer Lehrerin direkt an den harten Latten in ihren Hosen und wie die Finger an den Stellen wo ihre erigierten Schwänzen waren über den Stoff hin und her rieben. In Tim pulsierte es und er stöhnte jetzt laut auf. Max überkam ein Zittern, wie er es noch nie erlebt hatte. Sein Herz pochte wie wild. Ein ungeheurer Schauer durchzog seinen ganzen Körper.

Frau Ebeling wusste dass ihren Jungs das gefallen würde und drückte jetzt an den harten Schwänzen, so wie man eine Salami auf Reife prüft.

»So meine Herren, jetzt müsst ihr aber auch was freilegen, sonst können wir die Nachhilfestunden nicht fortsetzen. Zieht jetzt bitte eure Hosen aus.«

Tim stand sofort auf und tat was ihm gesagt wurde. Max blieb zurückgelehnt sitzen, öffnete seine Jeans und zog sie nach unten und streifte sie dann komplett, gleich mit der Unterhose, ab. Tim hatte zunächst nur seine Cargohose runtergelassen. Er stand direkt vor seiner Lehrerin oder vielmehr seine Latte stand direkt vor Frau Ebeling. Die griff jetzt an seine Unterhose und zog sie nach unten weg. Tim’s Schwanz sprang heraus und stand voll aufgerichtet vor Frau Ebeling. Die griff mit einer Hand nach dem Glied legte ihre Finger darum und massierte mit leichtem Druck den Schwanz ihres Schülers. Tim zuckte zusammen und stöhnte im Rhythmus ihrer Handbewegung.

»Gefällt dir das Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, das ist wundervoll. Der beste Unterricht den wir je hatten.«
Max hatte während dessen weiter an den Titten seiner Lehrerin rumgespielt. Sein Schwanz war so hart geworden, dass er durch die gebeugte Sitzhaltung auf seinen Bauch drückte.

»Steh auch auf Max und stell dich vor mich.«

Er tat was ihm geheißen war. Jetzt standen beide Jungs mit steifen Schwänzen vor Ihrer Lehrerin, die mit nacktem Oberkörper vor ihnen hockte. Frau Ebeling ergriff nun auch Max’s Schwanz und fing an, ihn ebenso zu massieren. Praktisch wichste sie jetzt synchron die beiden Riemen ihrer Schüler.

»Ihr seid wirklich zwei gelehrige Schüler meine Herren und ihr habt auch ausgesprochen prächtige Schwänze. Darauf könnt ihr stolz sein.«

Tim und Max keuchten stoßweise. Sie wussten nicht mehr was mit ihnen geschieht, als Frau Ebeling dazu überging mit ihren Händen jeweils die Eichel zu umschließen und daran leicht vor und zurück rieb. Bei Tim löste sich gerade ein Lusttropfen oder zwei.

»Na sieh mal Tim, du bist ja schon ein richtiger Mann« und sieh verrieb die Flüssigkeit auf seiner Eichel. Ließ dann aber sofort seinen Schwanz los. Dann presste sie ihren Daumen mit einer leicht kreisenden Bewegung auf Max’s Eichelöffnung und rieb ihm damit seine Lusttropfen heraus. Max konnte kaum noch stehen, beugte sich immer wieder dabei und stöhnte wie wild.

»So und jetzt zeigt ihr mir was ihr mit euren tollen Schwänzen bei einer Frau anstellen könnt!« Dabei ließ sie jetzt auch von Max’s hartem Glied ab und griff sich mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sich die zusammen. Der Anblick machte Tim rasend.

»Was sollen wir machen Frau Ebeling?« fragte Tim »Wir machen alles was sie wollen.«
»Stellt euch beide direkt vor mich und reibt eure Schwänze.«

Dabei griff sie mit ihren Händen unter ihre Titten und hob diese leicht an und drückte ihre zarten Finger in ihr festes Tittenfleisch.

»Kommt, wichst eure Schwänze für eure Lehrerin. Ich möchte dass ihr jetzt eurer Sperma auf meine Titten spritzt.«

Beide hatten angefangen die Penishaut ihrer Glieder vor und zurück zu bewegen.

»Ja das macht ihr gut so und zeigt mir jetzt, dass ihr schon richtige Männer seid.«

Es dauerte nur kurz. In dem Moment schoss es aus Max’s Schwanz heraus und ein riesiger Schwall Sperma klatsche ihr aufs Dekolleté. Frau Ebeling hatte es wohl selbst überrascht, dass es so schnell passierte, was ihr anzusehen war, aber es war ein freudiger Ausdruck. Die zähe weiße Schleimflüssigkeit lief nur langsam an ihr nach unten ab. Tim keuchte lautstark auf, bäumte sich zusammen und dann schoss auch sein Sperma heraus. Dabei hatte er sich verzielt und er traf Frau Ebeling neben dem Kinn. Die klebrige Masse zog sich zu einem dicken Klumpen hinab und tropfte ihr direkt auf eine Brust. Frau Ebeling lächelte Tim an und wischte sich mit einem Finger den Rest seines Spermas vom Gesicht, um es auf ihre Titte abzustreifen.

Sie hatte damit kurz hintereinander zwei gewaltige Ladungen Sperma auf ihren leicht gebräunten Körper erhalten. Und das weißflüssige Sperma zeichnete sich sich wundervoll von ihrer Haut ab. Sie war sichtlich erregt und erfreut und sah bewundernd zu ihren Schülern auf.

»Das habt ihr wirklich toll gemacht meine Herren«, sagte sie und verteilte die Spermamengen vollständig über beide Brüste. Sie verrieb die glitschige Masse wie man sich nach dem duschen die Haut eincremt und dann waren beide prallen Titten komplett benetzt und glitzerten im Licht.

Max und Tim trauten ihren Augen nicht. Ihr eigenes Sperma klebte an ihrer Lehrerin, noch dazu auf den wundervollsten Titten, die sie je gesehen hatten. Keiner von den anderen Jungs würde ihnen das glauben.

»Das nennt man übrigens Körperbesamung.« Damit richtete sich Frau Ebeling auf und stand zwischen den beiden Jungs, denen jetzt der Duft des frischen Spermas in die Nase stieg. Mit den Händen griff sie nach den noch erregten Schwänzen ihrer Schüler und zog so beide ganz nah zu sich ran.
»Wisst ihr, ich liebe Sperma auf meinen Brüsten und ich werde es für den Rest das Tages da drauf lassen.«

Sie küsste zuerst Max auf den Mund und dann Tim. »So ihr beiden, jetzt seid ihr meine Lieblingsschüler.«

Die beiden standen immer noch schwer atmend da und versuchten die soeben erlebten geilen Geschehnisse zu begreifen. Alles schien so schnell passiert zu sein. Aber Tim und Max durchströmte dabei ein wohliges Gefühl. Auch der Kuss ihrer Lehrerin fühlte sich so warm und zärtlich an. Irgendwie ganz anders als mit den Mädels aus der Clique.

»Ich hoffe dass euch der Unterricht gefallen hat. Aber ihr erzählt besser keinem was davon, dass ihr ihr bei mir praktischen Aufklärungsunterricht erhaltet.«
»Ja, ist doch Ehrensache«, kam zuerst Tim wieder zu sich, »versprochen Frau Ebeling.«
»Ja, geht klar, Frau Ebeling.« keuchte Max.
»Na das ist schön. Dann zieht euch jetzt wieder an.«
Sie fasste beide jeweils an die Wange gab ihnen noch einen leidenschaftlichen längeren und feuchten Kuss auf den Mund.
»Bis nächste Woche, dann gebe ich euch wieder eine praktische Nachhilfe-Stunde.«

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Anal

Schwiegermama ist die beste – Teil 5

ich griff nach Schwiegermamas Titten und fickte Sie härter, oh Deine Fotze ist so geil und heiß, ich möchte gar nicht mehr aufhören Dich zu ficken! Ja, fick mich so lange wie Du willst, es ist so geil Deinen Schwanz in mir zu haben. Komm auf das Sofa ich möchte Dich reiten bist Du in meine Fotze spritz. Als folgsamer Schwiegersohn tat ich was Sie sagte, aber Schwiegermama setzte sich nicht auf meinen Schwanz, nein Sie wollte erst mal geleckt werden und setzte sich auf mein Gesicht. Ich biss zärtlich in Ihre Schamlippen, saugte daran, spielte mit meiner Zunge mit Ihrem geschwollenem Kitzler bis Sie stöhnend kam. Schwiegermama setzt Dich auf meinen Schwanz ich will Dich endlich wieder ficken, mein Schwanz flutschte in Ihr nasses Loch und Sie ritt mich, es dauerte nicht lange bis ich stöhnend in Schwiegermamas Fötzchen spritzte.

Das war ein geiler fick, Schwiegermama Du bist ein scharfes Luder, ich hoffe das können wir öfter machen! Oh ja das hoffe ich auch, jetzt weiß ich was mir die letzten Jahre gefehlt hat, aber ich hätte nie gedacht das es mir mein Schwiegersohn mal besorgt. Ich habe Dir doch gesagt das ich auf reife erfahrene Frauen stehe und Dich zu ficken hat mich schon lange angemacht, ich wusste nur nicht wie ich es anstellen sollte, aber jetzt hat es sich ja allein ergeben. Schwiegermama nahm meinen Schwanz, küsste ihn und sagte, ich glaube Du mußt Dich ein wenig ausruhen! Frühstücken wir erst mal.

Am Frühstückstisch fragte mich Schwiegermama, hast Du schon viele reife Frauen gehabt? Nein Du bist die erste, ich habe schon nackt auf der Terasse vor meiner Nachbarin gewichst und bin schon in der Sauna mit steifem Schwanz gessesen, aber es ist leider nie zum fick gekommen. Dann hast Du gedacht ich ficke halt mal meine Schwiegermutter, Sie lachte. Hast Du eigentlich Freundinnen in Deinem alter fragte ich ein wenig schüchtern??? Zum ficken, fragte Schwiegermama, Du bist ein geiler Bock ;-)! Ja, vielleicht kenne ich die ein oder andere die Du ficken könntest, wir Frauen unterhalten uns ja auch und ein paar von meinen Freundinen sind schon frustriert weil im Bett nichts läuft. Ich habe da eine Idee sagte Schwiegermama, lass mich nach dem Frühstück ein paar geile Fotos von Dir schiessen, die zeig ich dann mal der ein oder anderen Freundin. Mal sehen was ich für meinen geilen Schwiegersohn machen kann!

Schwiegermama nahm Ihr Handy, los zieh Dir mal einen sexy Slip an und mach mich wieder scharf! So schoss Sie Fotos von mir, mein Schwanz passte kaum noch in den Slip, es machte mich geil! Zeig mir dein gutes Stück und wichs ein bisschen, ja das gibt scharfe Bilder, Du machst mich geil. Sie setzte sich aufs Sofa und fotografierte weiter, dabei öffnete Sie Ihre Schenkel und zeigte mir Ihre offene Fotze. Genug sagte ich, ich möchte Dich lecken! Schwiegermama öffnete provokativ Ihre Schenkel noch weiter und streichelte Ihre Fotze, dann leckte Sie Ihre Finger ab und sagte nur hmmm lecker möchtest Du mal kosten? Oh ja Deine Fotze schmeckt mir, Du hast so geile Schamlippen, Dein Saft ist so lecker, komm Schwiegermama wichs nochmal für mich ich schaue Dir so gern zu! Mit zwei Fingern öffnete Sie Ihre Lippen und mit der anderen Hand fing Sie an Ihren Kitzler zu wichsen. Oh ja, oh ja schaue mir mir zu wie ich es mir mache, das macht mich so scharf und wenn ich komme leck mir meine Möse, bitte bitte! Schwiegermama kam laut stöhnend und ich leckte Ihr dabei ihren Saft aus Ihrer nassen, scharfen Fotze. Dann fickten wir bis ich auch abspritzte. Danke Schwiegermama Du weißt wirklich wie man einen Mann glücklich macht, Sie lächelte!
Wir zwei hatten noch viele male Sex miteinander und es wurde nie langweilig.
Und Schwiegermamas Freundinnen, ja das ist eine andere Geschichte 😉

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 9

30.Dez. Die Auktion

Es war noch dunkel und Judith und Sarah schliefen noch als ich mich leise ins Bad auf machte. In der Küche roch es schon nach Kaffee und frischen Brötchen aber Oma scheuchte mich erst einmal nach draußen. Opa und Jakob hatten schon die Transporter angehängt und machten sich daran die Pferde für die Auktion zu holen. Ich ging und machte die Transporter auf. Opa kam mit einer hell Braunen Stute mit einer Blonden Mähne. Jakob hatte einen dunklen Hengst. Es war sehr einfach die beiden in den Transporter zu bekommen da sie schon öfters damit transportiert wurden.
Wir gingen zurück und holten drei Bunte Ponys die so wie Opa sagte immer gut zu verkaufen waren. Mit einem hatten wir etwas Schwierigkeiten da sie zum ersten mal in einen Transporter sollten. Wir versorgten anschließend noch die Tiere und gingen zum Frühstück. Mutter und Katrin waren auch gekommen und die Zwillinge erschienen gerade in der Tür.
Beim Frühstück erzählte Opa mir das es eine ganz besondere Auktion sei zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. Oma sagte noch das wir die Baronin schön grüßen sollten und sie die Party nicht vergessen sollte. Opa gab mir die Schlüssel für den Geländewagen und er fuhr den Kombi. Nach über zwei Stunden waren wir endlich da. Mein erster Eindruck war gigantisch. Auf einem Berg stand eine alte Burg in der die Auktion statt fand. Im Vorhof standen bestimmt Hundert Transporter aller Größen und Herkunft. Auch einige aus dem Ausland waren vorhanden. Opa fuhr auf einen als Page gekleideten Mann zu und unterhielt sich kurz mit ihm. Er fuhr weiter durch ein Tor in den Hinterhof hier standen etwa 30 weitere Transporter.
Er stellte sich in die Reihe und ich Parkte daneben. Ein junger Mann kam und begrüßte uns. Er bat Opa und mich ihm zu folgen. Er ging durch einen Torbogen in den Innenhof. Hier waren einige Zelte und in der Mitte eine große Halle in der die Auktionen statt fanden. Wir meldeten uns an und Opa meinte wir sollten uns erst einmal etwas umschauen, denn manchmal macht man bessere Geschäfte nebenbei. Er begrüßte einige Leute und stellte mich immer als neuen Besitzer vor das die meisten wohl als sehr angenehm ansahen. Ich unterhielt mich gerade als eine ganz dunkle Frauenstimme uns höflich unterbrach.
Eine stattliche Frau in den besten Jahren und wohlgenährt in Reitkleidung stand vor mir. Opa etwas hinter ihr grinste mich an. „Sie sind also Bernd der neue Besitzer des Gestüts. Ihr Großvater sagte ich würde nun mit ihnen die Geschäfte besprechen müssen“ sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Ich deutete einen Handkuss an und fragte „Und sie sind?“. „Verzeihen sie mir bitte. Ich bin Ilona, aber die meisten nennen mich nur die Baronin und mir gehört dieses Anwesen hier“.
Nach einigen Höflichkeitsfloskeln wollte sie wissen was wir mitgebracht hätten. Ich gab ihr die Zuchtbücher und meinte wenn sie wollte könnte sie sie sich auch direkt ansehen. Ich bot ihr meinen Arm an den sie lächelnd annahm und wir gingen zu unseren Transportern. Unterwegs rief sie einem Mann zu er sollte den Auslauf frei machen. Er lief sofort los und sprach mit einigen Leuten. Opa und ich machten den Transporter auf und holten die beiden Pferde raus. Der erste Eindruck war gut denn die Baronin war begeistert. Wir führten die beiden in den Auslauf und ließen sie laufen.
Nach einigen Runden meinte Opa zu mir ich solle wieder zur Baronin gehen. Ich stellte mich neben sie und sie ergriff wieder meinen Arm und hielt sich daran fest. Auch einige andere gesellten sich zu uns und allgemeines Kopfnicken bestätigte mir das es sich um gute Pferde handeln muss. Opa machte beide Pferde los und kam zu uns. „Wir sollten in mein Büro gehen und uns näher unterhalten“ sagte die Baronin und zog mich mit. Wir gingen auf das Haupthaus zu einige Stufen hoch. Wir betraten eine riesige Halle in der alle möglichen Bilder von Reitern waren. „Wer sind die Leute“ fragte ich. „Das sind alles Verwandte. Unsere Vorfahren gehen bis Napoleon zurück. Nur diese hier sind auch dem Pferdesport erlegen“ erzählte sie und betrat ein geräumiges Büro.
Sie ging hinter den Schreibtisch und winkte uns zu das wir uns setzen sollten. Sie drückte einige Knöpfe auf dem Telefon und schon ging der Monitor an. Sie drückte noch ein paar mal und das Bild wechselte zum Auslauf wo sich unsere Pferde befanden. „So dann sagt mir mal was ihr euch so vorgestellt habt“ sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Ich versuchte auf die ausgezeichnete Abstammung zu kommen als sie abwinkte. „Du brauchst mir hier nichts über den Stammbaum zu erzählen. Ich weiß genau das von euch nur erstklassige Tiere kommen. Ich will wissen wie viel sie kosten sollen“.
Opa machte nur eine Handbewegung das es meine Entscheidung wäre. Danke ich hatte keine Ahnung wie viel man für solche Pferde verlangen kann, also musste ich die Taktik ändern. „Was wären die ihnen denn so wert?“ fragte ich direkt. Sie sprang aus ihrem Stuhl hoch und kam um den Tisch herum. „Ich heiße Ilona oder Baronin und nicht sie. Wollen wir mal nachsehen was mich die letzten gekostet haben“ sie bückte sich über den Tisch zu ihren Büchern rüber und präsentierte mir ihren straffen Hintern.

Etwas üppig aber wohlgeformt. Opa machte eine Handbewegung das ich ihr auf den Hintern hauen sollte. Ich traute mich nicht und gab es Grimasse schneidend zu verstehen. Opa haute ihr auf den Hintern das es klatschte. Mein Gesicht fing augenblicklich an zu glühen.
Die Baronin fuhr herum und sah mich an. „Na na junger Mann das macht man doch nicht. Dabei könnte eine Stute schon mal durch gehen“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Also gut ich werde noch einmal nach sehen“ und sie drehte sich wieder um und bückte sich wieder über den Schreibtisch. Opa machte jetzt eine Handbewegung nach der ich ihr die Ritze lang fahren sollte. Erst dachte ich noch das kann ich nicht machen aber als Opa Anstalten unternahm es selber zu machen hielt ich ihn davon ab.
Meine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte ihn sanft. „Ich glaube das ist etwas wenig ich muss noch etwas genauer nachsehen“ meinte sie nur. Opa zeigte mir ich sollte mit beiden Händen zu fassen. Ich griff mit beiden Händen voll ins weiche Fleisch. Die Baronin jauchzte fröhlich auf und streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen. Ich kniff etwas in die Backen und glitt tiefer. Sie öffnete ihre Beine etwas um mir Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Die Hose saß äußerst eng und ich konnte deutlich fühlen das sie einen enormen Kitzler hat. Sie schob ihr Becken hin und her und murmelte undeutlich einige Zahlen.
Plötzlich drehte sie sich um und meinte „So mein neuer Freund jetzt will ich doch mal sehen was du zu bieten hast“ und griff mir an die Hose. „Da hast du mir aber nicht zu viel versprochen Johannes“ sagte sie und fingerte an meinen Knöpfen. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam herein. „Inken mein Schatz komm her. Das ist Bernd der Enkel von Johannes“ sagte sie und Inken kam auf mich zu und gab mir die Hand. Wir begrüßten uns und ich kann sagen das Kind war nicht von schlechten Eltern.
„Komm mal her“ sagte die Baronin und Inken ging zu ihr. Sie sahen sich tief in die Augen „Du hattest Sex und zwar guten Sex. Erzähl wie war es. Kenne ich den Jungen?“ wollte die Baronin wissen. „Ich geh dann mal wieder und wer sagt denn das es ein Junge war“ lächelte Inken. „Du Luder. Bringst du uns etwas zu Trinken Schatz?“ „Mach ich gerne“ und schon war sie wieder verschwunden. „So und jetzt zu dir mach mal die Hose auf und lass mich endlich dein Ding sehen“ sagte sie schon fast im Befehlston. Ich stand auf und bemerkte erst jetzt das Opa seinen Lümmel in der Hand hielt und ihn genüsslich massierte.
Meine Hose viel zu Boden und die Baronin auf die Knie. „Einen schönen Schwanz hast du wirklich wie dein Großvater gesagt hat, aber kannst du auch damit um gehen?“ sagte sie und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte wunderschön fest und langsam. In kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Da ging die Tür auf und Inken kam mit einem Tablett herein. Sie grinste mich an und die Baronin winkte ihr nur zu sie solle es auf den Tisch stellen. Unbekümmert machte sie weiter und Inken sah uns zu. „So jetzt bist du aber mal dran“ sagte Opa und griff sich die Baronin und zog sie zur Couch. Schnell waren ihre Hosen ausgezogen und ein wirklich Imposanter Kitzler guckte aus dem dicken Schamlippen hervor. Opa vergrub sofort sein Gesicht in ihrem Schoß und die Baronin entließ einen langen Seufzer.
Sie winkte mich heran und saugte wieder meinen Ständer. Opa kam hoch und steckte seinen in die gut feuchte Muschi wie ich sehen konnte. Kurz hielt die Baronin inne um anschließend noch fester zu saugen. Ich merkte wie es mir kam und klopfte Opa auf die Schulter. Ich brauchte schnell einen Wechsel sonst wäre es das gewesen. Opa hatte verstanden und gab mir den Weg frei. Wir tauschten die Positionen und Inken hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und streichelte ihre Muschi. „So und wie viel sind dir die Pferde jetzt wert?“ fragte Opa. Wie konnte er jetzt nur an das Geschäft denken. Die Baronin murmelte etwas das keiner verstand und Opa gab mir ein Zeichen ich sollte still halten. „Was machst du denn mach weiter“ sagte sie enttäuscht. „Erst sagst du einen Preis“ erwiderte Opa. „Also gut 20tsd und jetzt mach weiter“.
Opa gab mir ein Zeichen drei. Also stieß ich drei mal fest in sie und hörte wieder auf. „Ihr könnt das doch nicht mit mir machen was soll das?“ wimmerte sie schon. „Du machst wohl Witze mit uns du meinst bestimmt pro Pferd“ sagte Opa. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen da gab Opa das Zeichen zum weiter machen. Sie bekam gleichzeitig unsere Ständer hinein gestoßen. Und musste würgen. „Also gut 25tsd. Mehr geht nicht“. „Bernd komm wir gehen zur Auktion da bekommen wir garantiert mehr“ er versuchte seinen Ständer ein zu packen doch die Baronin hielt ihn fest. „Ich gebe euch 30tsd. und für jeden Orgasmus weitere 1tsd dazu“ sagte sie leise. „Damit kommen wir klar“ sagte Opa und ließ seinen Ständer wieder in ihren Mund gleiten.
Ich stieß sie fest und ihr erster Orgasmus kam auch schon. Opa wollte jetzt auch noch mal und brachte sie zum Höhepunkt. Sie wollte sich ausruhen doch Opa drehte sie um und besorgte es ihr ein weiteres mal von hinten. Jetzt sollte ich auch und mir fing es an Spaß zu machen. Opa hielt ihren Kopf fest und steckte seinen Ständer tief in ihren Rachen. Mir zeigte er ich sollte sie ein wenig auf den Hintern hauen das ich mit einem lauten klatschen auch tat. Ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Schoß aus. „Du Scheusal weißt genau wie man mich dazu bekommt“ schmatzte sie laut. Opa legte sich auf den Boden und zog sie zu sich runter. Sofort ritt sie ihn in der Hoffnung er würde kommen und es gäbe ein Ende. Opa zeigte mir das ich es ihr gleichzeitig machen sollte. So kniete ich mich hinter sie und zwängte meinen Ständer an Opas und er flutschte auch hinein. Die Baronin wurde von nächsten Orgasmus durchgeschüttelt und stöhnte laut.
Opa klatschte immer wieder auf ihren Hintern und sie kam erneut. Ich machte ihren Anus etwas mit dem Finger gefügig und schob langsam meinen Speer in ihren After. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus laut heraus und ich merkte das es mir auch langsam kam. Mein Sperma spritzte mit aller Macht in ihren Darm und Opa pumpte seinen in ihre Muschi. Kurz lagen wir noch nebeneinander auf dem Boden da erhob sie sich langsam und meinte „Gut das wären dann 35tsd.“. Opa lachte und sagte „Ich habe aber 7 gezählt also 37tsd“.
„Dann schreib lieber gleich 39tsd auf denn ich bin auch zwei mal gekommen“ hörte ich Inken flüstern die sich gerade ihre Hose wieder anzog. „Du hättest mir auch helfen können anstatt dich noch zu amüsieren“ kam von der Baronin bissig. Sie stellte einen Scheck aus und gab mir einen Kuss. „Und schönen Gruß von Agatha du sollst die Party nicht vergessen“ rief Opa noch beim raus gehen. Er sagte mir das es doch recht viel war und sie einige Gefälligkeiten dafür verlangen würde aber nichts unmögliches. Wir meldeten die drei Ponys an und bekamen eine Nummer zugeteilt. Wir hatten noch reichlich Zeit und sahen uns um. Opa kam und zeigte mir eine junge Stute die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein junges Ehepaar wollte sie verkaufen weil sie sich nicht Reiten ließ.
Opa meinte für die Zucht wäre sie Optimal geeignet und ich sollte versuchen mit den Leuten zu Verhandeln. Nach einigem hin und her konnte ich die Stute für lächerliche 3700 bekommen. Das Ehepaar hatte zu viel Angst bei der Auktion würde nicht mehr daraus werden. Opa meinte zwei oder drei gute Fohlen und sie ist das vier fache wert. Unsere Nummer wurde zur Vorbereitung aufgerufen. Wir holten die Ponys und brachten sie in das Zelt. Hier konnte man sein Tier noch einmal zur Auktion vorbereiten. Opa sagte mir das wir sie so lassen wie sie sind und auch ein wenig wild. Das kommt meist gut an und wird als Temperament beurteilt. Wir wurden aufgerufen und ich führte die Ponys vor. Das erste Gebot entschied über Einzel oder Gesamtverkauf. Eine junge Frau war die erste und entschied sich für alle.
Der Preis schnellte nach oben und es ging so schnell das ich kaum den Endpreis mitbekommen habe. Die junge Frau die das erste Gebot abgab hatte auch den Zuschlag bei 17500 bekommen. Ich übergab ihr die Pferde und machte die Papiere fertig. Ein paar schwere Brüste drückten sich in meinen Nacken. „Ich hoffe doch das wir uns Morgen sehen werden“ hauchte die Baronin in mein Ohr und war auch schon wieder weg. Wir schlenderten noch etwas umher bis Opa meinte das wir nach Hause sollten. Das war auch gut so denn es hatte schon wieder angefangen zu schneien. Nach Hause brauchten wir fast eine Stunde länger und ich war völlig geschafft.
Judith empfing mich überschwänglich und wir gingen ins Haus. Oma hatte uns etwas zu Essen gemacht und wir schlangen alles schnell runter. Oma ermahnte uns aber wir mussten noch die Stute in den Stall bringen. Opa hatte noch etwas auf dem Teller so ging ich vor und sagte ihm das ich das auch alleine schaffen würde. Der Transporter war schon offen und die Stute nicht mehr da. Ich ging in den Stall und da kam Sarah mir entgegen. „Ich hab sie hinten in die letzte Box gebracht. Ein schönes Tier“ sagte sie und gab mir einen Kuss der mehr versprach.
Wir guckten noch einmal alles durch und gingen zusammen zum Haus. Judith kam die Treppe runter nur mit einem Handtuch um. „Wir sollen runter kommen Oma hat die Sauna an“rief sie im vorbeifliegen. Sarah und ich schnell hoch die Klamotten aus ein Handtuch und runter. Ich stellte mich schnell unter die Dusche und begab mich in die Sauna. Oma erzählte gerade von ihrer Tour in die Stadt zum Kostümverleih. Sarah und Judith wurden ganz ruhig und still. Oma erzählte das dort ein neuer junger Mann war und Sarah sich etwas zu lange an ihm satt sah.
Judith grinste und kicherte. Oma erzählte weiter das beide sich dann einen Spaß daraus gemacht hätten ihn richtig an zu heizen. Judith kam ohne Oberteil aus der Umkleide Sarah nur im Slip. Der junge Mann wurde immer unruhiger und als Katrin ihren nackten Hintern aus einer Ankleide streckte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Die Beule in der Hose war beachtlich und Sarah machte dann auch noch auf Hilflos und er sollte doch mal das Kostüm öffnen. Als er dann zur Kabine kam drängten ihn die Mädels rein und vielen über ihn her. Nur schade das alles so schnell vorbei war denn mit vier Frauen gleichzeitig war er schnell am Ende.
Es musste sogar eine andere Bedienung kommen er war nicht in der Lage uns weiter zu Bedienen. Opa wollte alles genau wissen und fragte Sarah ob es sich denn gelohnt hätte. Sie meinte nur das er sein Pulver schon verschossen hätte bevor sie die Flinte richtig angelegt hatte. Nur die Menge war in Ordnung leider ging so viel daneben. Dann wollte Oma wissen wie es auf der Auktion gelaufen war. Opa erzählte es und Sarah und Judith lauschten seinen Worten. Opa erzählte alles bis ins Detail und Oma wollte dann schnell aufs Zimmer das er ihr das noch einmal zeigt was er gemacht hat. Nun waren wir drei alleine in der Sauna und Sarah guckte mich und Judith an.
„Wollen wir noch ein wenig schwimmen?“ fragte sie. Wir waren einverstanden und ich machte die Sauna aus und folgte den beiden. Kaum war ich im Wasser kamen sie auch schon und wollten mit mir ein kleines Kämpfchen abhalten. Da ich es aber erahnt hatte konnte ich unter ihnen weg Tauchen und hinter sie kommen. Ich fasste beide an den Hintern und hob sie so hoch das sie ihre Füße nicht auf den Boden stellen konnten. Sie paddelten mit den Armen wild umher und versuchten so Halt zu bekommen. Ich drückte sie in eine Ecke und wir Küssten uns.
Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und meine auf den ihren. Unser Atem ging schnell und Sarah tauchte ab und saugte sich an meinem Steifen fest. Als ihr die Luft aus ging tauchte Judith und so wiederholten sie es einige male. Ich setzte Judith auf den Rand und ihre schöne Muschi breitete sich vor mir aus. Sie hatte den großen Ring angelegt der über ihren Kitzler reichte und sie andauernd Stimulierte. Meine Zunge spielte an ihm und sie wurde heiß und ihre Schamlippen schwollen an. Sarah streichelte Judiths Brüste und schon war Judith auf und davon.
Wir gönnten ihr einige Minuten dann holte ich sie vom Rand und drehte sie vor mich. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und mein Speer stach wie von selbst in ihrem Paradies. Sie kam und kam einer nach dem anderen Orgasmus machte sie fertig und es dauerte bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Jetzt wollte Sarah aber auch und reckte ihren Hintern gegen meine Leisten. Judith setzte sich wieder auf den Rand und Sarahs Zunge leckte ihr die Spalte. Ich setzte meinen Steifen zwischen ihre Backen an und drückte ihn dazwischen. Sie wusste was ich wollte und hielt ihn genau vor ihren Anus. Mit leichtem druck glitt er langsam ins innere und Sarah konnte sich kaum halten.
Ihre Brustwarzen waren hart und jede Berührung war für sie wie ein Stromschlag. Sie hielt sich an ihrer Schwester fest und zog sie fast ins Wasser als es ihr kam. Wir machten langsam und sie kam und drückte ihren Hintern immer fester nach hinten. Bei jedem Stoß quiekte sie laut und schon kam es ihr zum zweiten mal. Jetzt war ich auch so weit und setzte mich neben Judith. Sarah stand vor mir im Wasser und massierte lüstern meinen Steifen. Judith stellte sich so das ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi kam und sie sich vorbeugte und meine Spitze saugen konnte. Sarah erhöhte den Druck und ich schoss mein Sperma in Judiths Hals. Meine Muskeln krampften immer aufs neue und Strahl um Strahl spritzte heraus.
Judith entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sofort war Sarahs über ihm um die letzten Spritzer zu genießen. Nachdem nichts mehr kam Küssten sich die beiden und ich konnte sehen wie sie sich austauschten und den Saft teilten. Wir saßen noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Wir legten uns so wie wir waren aufs Bett und Kuschelten uns aneinander. Plötzlich fragte Sarah „Du bist nicht beleidigt?“. „Weswegen soll ich denn beleidigt sein?“ wollte ich wissen. „Wegen dem jungen Mann heute im Kostümverleih“ sagte Judith. Ich musste etwas lachen „Nein ich denke wir sollten uns solche Sachen nur immer erzählen und wenn nichts Ernstes daraus wird. Für ein Sexuelles Erlebnis ist wohl jeder zu haben oder was meint ihr?“. Sie nickten und wollten genau wissen was mit der Baronin war. Ich erzählte alles genau und schmückte es noch ein wenig aus das wir wieder Scharf wurden und Sarah sich meinen schon fast ganz steifen in den Mund schob. Als ich mit erzählen fertig war wollte ich aber von den beiden auch alles genau wissen und sie erzählten es mir.
Jetzt waren wir drei vollends Geil und Judith spreizte ihre Schenkel weit auseinander das sich ihre Muschi öffnete und Sarah sich gleich über ihre Klit her machte. Sie lagen verkehrt herum aufeinander und es war berauschend ihnen zu zu sehen. Ihre Zungen glitten immer fester über die geschwollenen Schamlippen und immer mehr Finger bohrten sich in Löcher. Sie wechselten die Stellungen und ihre Flexibilität war phänomenal. Je länger sie dieses Schauspiel vollführten desto gelenkiger schien es mir wurden sie. Nachdem sie ihre Orgasmen ausgelebt hatten sahen sie mich an und kamen langsam zu mir.
Ihre Hände drückten mich aufs Bett und ihre Lippen waren an meinem ganzen Körper. Ich wollte schreien vor Vergnügen doch sie schlossen meine Lippen mit den ihren. Judith setzte sich langsam auf mein zum bersten gefüllten Speer und Sarah hielt ihre Brüste in beiden Händen. Judith war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt der sich deutlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Als es ihr kam sank sie auf mir zusammen und Sarah hielt ihre Schwester fest in den Armen. Ich wollte mich aufrichten aber die beiden hielten mich fest und Sarah setzte sich auf mich. Ihre Schneidemuskulatur sog meinen Steifen in sie hinein und massierte ihn. Das war zu viel ich kam mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf merkte ich das es Sarah auch noch geschafft hatte. Wir lagen einfach nur da und streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.

ich hoffe es gefällt euch noch
der letzte teil kommt dann in ein paar tagen

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Anal BDSM

Geschichten die ich finde

Geschichten die ich im WWW finde, oder wie ein Member es nannte, “AUSGRABE“!!
Hallo an alle die “meine” Gesichten lesen und auch bewerten und Kommentare abgeben.
Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure netten Worte und Noten. Ich freue mich darüber sehr.
Immer wieder lese ich aber auch Kommentare wie “Weiterschreiben!”, klar freue ich mich auch darüber.
Wenn ich aber schon im Titel darauf hinweise das es sich um einen “NETZFUND” handelt, also um eine Geschichte die von einem anderen Autor geschrieben wurde, heißt das eigentlich, dass ich die Story nur hier poste. Klar versuche ich immer alle Teile einer Story in der richtigen Reihenfolge zu posten und manchmal mache ich mir auch die Mühe den Fehlerteufel zu killen(manchmal viel Arbeit) und versuche die Geschichte in eine lesbare Fassung zu bringen, GESCHRIEBEN wurde die Story deshalb trotzdem nicht von mir!
Wenn ihr mich motivieren wollt weiter Teile zu posten dann sagt einfach:
—-“SUPER, MEHR DAVON!”—- oder auch einfach —-“KLASSE STORY”—- oder ähnliches.
Ich weiß dann schon was zu tun ist. Wenn die Geschichte jedoch zu Ende ist, …… dann kann ich keine weiteren Folgen davon schreiben, es sei denn ich stoße aus Zufall auf eine Fortsetzung des ursprünglichen Autors!

Danke für´s lesen, Ihr/Euer

Henner Carlsson

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Fetisch Gay

Die Unbekannte vom Bahnhof

Diese wahre Geschichte kann ich nicht für mich behalten.

Seit über einem Jahr fahre ich(42) täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.

Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca. 25 Jahre alt, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit circa3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“ Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“ Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das Wissen? “
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.

Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.

Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.

Sie hackte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.

Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.

Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”

“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.

Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.

Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.

“Das kleine Luder hat an Alles gedacht.!!” schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.

“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “ Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.

Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.

In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.

Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.

Ich hätte sie gerne wieder gesehen.

Doch leider wird dies wohl ein, wenn auch extrem geiler, One-night-Stand bleiben.

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Erstes Mal Fetisch Gay

In festen Händen 4 (Die Inbesitznahme)

In festen händen 4 (die inbesitznahme)

Ich genoß den anblick der gut geparkten sklavensau, mein schwanz stand, wenn ich daran dachte, wie ich sie gleich mit tiefen stößen nehmen würde. Doch zunächst einmal sollte sie ihre votze spülen, ich wollte beim ficken kein menthol spüren. Ausserdem stand die bestrafung für das verspätete erscheinen noch an.
Ich band den köter also los und ließ ihn aus dem käfig herauskriechen und befestigte die eierleine wieder an dem sklavengehänge und zog sie ordentlich stramm. Ein kurzer heftiger und unerwarteter zug hatte einen kurzen aufschrei als reaktion: „ ab ins bad und sofort in die badewanne!“ er lief mit abgehobenen, aber nicht durchgedrückten knieen, wie ich es ihm beigebracht hatte. Er wartete an den türen, bis ich geöffnet hatte, kniete schließlich in der badewanne. Ich machte die eierleine wieder los, ließ sie über den rand der badewanne baumeln und zog den plug aus der sklavenvotze, nicht ohne mit kleinen fickbewegungen immer wieder das loch auf optimale dehnung zu bringen. Die fliesen in kopfhöhe des sklaven benetzte ich mit wasser und drückte den saugfuß des plugs fest an die fliesenwand. „sauberlecken!“ die hündin ließ ihr zunge über den plug gleiten und versuchte den aus einer mischung von mentholcreme und votzensaft nassen plug zu säubern, ich achtete darauf, dass sie keine stelle ausließ und auch den dünneren hals des plugs mit der zungenspitze leckte. „Und jetzt die maulvotze auf den plug! Bis hierhin!“ ich hatte den linken daumen auf eine stelle kurz vor der dicksten wölbung gelegt. Die sau versuchte die lippen immer stärker nach vorne über den plug zu stülpen, bis sie meinen daumen berührten. „du bleibst so in parkstellung!“
Den brauseaufsatz hatte ich vorher schon vom schlauch abgedreht, der schlauch ließ sich ohne schwierigkeiten in das vorgedehnte votzenloch stecken. Ich drehte vorsichtig den hahn auf und ließ lauwarmes wasser einlaufen. „Wenn ich den schlauch rausziehe, machst du die votze dicht, es läuft nichts raus!“ was natürlich nicht einfach war, der plug hatte gute arbeit geleistet. Ich beobachtete amüsiert, wie der sklave versuchte, das votzenloch fest zu verschließen, ein paar griffe in die eier brachten schließlich erfolg. Dann ließ ich ihn alles leeren und wiederholte die prozedur , obwohl das wasser beim ersten mal schon sauber herausgekommen war. Schließlich kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder befestigt. Ich warf ein handtuch vor die badewanne und sagte nur: „abtrocknen, ich warte im spielzimmer auf dich. Du nimmst in der mitte des zimmers doggy-stellung an.“
Ich ließ die türen offen und kurz danach nahm sklave die gewünschte stellung ein. Ich nahm eine spreizstange und hand- und fußmanschetten aus dem regal. Nachdem ich die manschetten an seinen gelenken befestigt hatte, brachte die spreizstange seinen knieabstand auf etwa 60cm. Dann ließ ich ihn die unterarme zwischen den beinen unter der spreizstange durch nach hinten strecken, was dazu führte, dass er seinen arsch optimal nach oben strecken musste. Jetzt wurden die handmanschetten mit einem karabinerhaken an den fußmanschetten befestigt. Die eierleine wurde am halsband gelöst und statt dessen straff mit der spreizstange verbunden, so dass der sklavenarsch besser für den rohrstock zugänglich war. dann rieb die arschbacken und die innenseiten der oberschenkel gründlich mit hautöl ein, dann verträgt die haut die hiebe besser; denn ich ziehe den rohrstock gerne hart durch.
Die geschälten rohrstöcke waren gut gewässert, dadurch äußerst biegsam. Ich nahm einen 8mm-stock und ließ ihn einige male durch die luft pfeifen. Ich liebe dieses geräusch, und bei dem sklaven sollte es für eine angstvolle stimmung und erwartung sorgen.
„Du bekommst jetzt die strafe für dein zuspätkommen. Zwei dutzend mit dem rohrstock auf deinen arsch. Du leckst meinen fuß und zählst. ‚Eins, danke Herr, bitte den nächsten‘ usw.! wenn ich deine zunge nicht richtig spüre, gibt es eine zusatzration!. Klar?“ „Ja, Herr“, kam es leise von dem mit dem kopf seitlich auf dem boden liegenden sklaven. „und jetzt küß den stock, bevor er deinen arsch küßt!“ ich hielt das andere ende des rohrstocks vor das sklavenmaul und ließ seine lippen ausgiebig den stock küssen, der gleich scharf in sein geiles arschfleisch beißen würde. So etwas tut meiner sado-lust unendlich gut, und mit der anderen hand gönnte ich meinem harten schwanz ein paar streicheleinheiten. Geiles lustjucken und fickgier auf einen gut gestriemten sklavenarsch stellten sich ein. Dann setzte ich meinen linken fuß auf das sklavengesicht und sofort spürte ich die warme nasse sklavenzunge unter meinem fuß. Mit dem rohrstock strich ich genüßlich über den prallen arsch, tätschelte die arschbacken, ließ noch ein paar blindgänger durch die luft sausen, sah mit genugtuung, wie sich die arschmuskeln zusammenspannten. Dann den ersten hieb ins arschfleisch, ich sehe, wie sich der stock eingräbt, wie sich das ende um die arschhälfte schmiegt. „Aahhheins, danke, Herr, bitte den nächsten“ und die zunge nimmt sofort wieder ihren leckdienst auf. Die nächsten schläge hatten die gleiche stärke, wanderten immer mehr in richtung beinansatz, eine stelle, die ich besonders mag und die sehr schmerzintensiv ist. Ich ließ mir zeit zwischen den schlägen, beobachtete, wie sich allmählich die striemen zeigten, hörte, wie die sklavenstimme immer höher und unruhiger wurde, merkte, wie sklave beim lecken heftig atmete. Nach hieb nummer sechs, wechselte ich die seite. „Kopf auf die andere seite, sau!“ bellte ich ihn an. Ich sah mit befriedigung, wie das ende des rohrstocks sich um den arsch geschmiegt hatte und seine markierungen hinterlassen hatte. Die striemen waren jetzt tief rot, ich streichelte sie zärtlich mit meiner hand, merkte, dass sie anschwollen, leichte schwielen bekamen.
Wieder ein paar schläge in die luft, zusammenzuckendes sklavenfleisch, die warme zunge jetzt an meinem anderen fuß. Dann gab es die zweite hälfte des ersten dutzends auf den nackten. Die jaullaute wurden immer höher, die pausen größer. Das arschfleisch begann leicht zu flattern. Ich ließ dem sklaven etwas mehr zeit, ließ aber in der härte meiner schläge nicht nach, er sollte klarheit haben, was ihn erwartete, sollte merken, dass sein leiden meine lust steigerte, dass er sich damit hingab in ein rechtloses sklavenleben, das ihn darauf reduzierte, zu dienen und zu leiden. Die letzten zähleinheiten waren von leichtem schluchzen begleitet. aber er war wohl mit seiner aufmerksamkeit voll auf seinen brennenden arsch fixiert, vergaß seinen leckdienst. Nach der nummer zwölf so etwas wie ein durchatmen, er war wohl froh, die erste hälfte hinter sich zu haben.
„Du bekommst jetzt zwei verschärfte schläge extra, sklave, und dabei will ich deine hundezunge besonders intensiv spüren!“ sofort begann seine zunge unter meinem fuß zu wirbeln, während ich den rohrstock wieder einige male durch die luft zischen ließ. Der dreizehnte schlag landete mit ordentlicher power auf der innenseite seines oberschenkels. Zucken und schreien, aber auch weiterzählen, bedanken und das wirbeln der warmen feuchten zunge. Schnell bildete sich eine fette rote strieme. Und mit einem sauberen hieb legte ich eine zweite strieme daneben. Ich genoss das wimmern und jammern über die schmerzen, ließ den stock liebkosend über das zuckende sklavenfleisch gleiten. „und wenn du nicht ordentlich leckst, wiederholen wir das ganze!“ die zunge parierte! „na, geht doch!“
Schließlich löste ich die karabinerhaken und die eierleine und entfernte die spreizstange, dann stellte ich mich vor den noch kauernden sklaven. „auf alle viere, sklave! und jetzt verwöhn mich mit deiner maulvotze, ich will deine dankbarkeit tief und intensiv spüren; aber erst zeigst du mir, was du gelernt hast! Begrüß meinen schwanz!“ die sklavensau mußte ihren kopf heben, um an meinen hart abstehenden schwanz zu kommen, ich sah ihre langen, von tränen verklebten wimpern, fühlte, wie sich ihre weichen vollen lippen um meine pralle eichel schlossen, die zungenspitze leidenschaftlich meinen pissschlitz massierte. Im spiegel hinter der hündin konnte ich sehen, wie sich die striemen auf ihrem vollen arsch bestens entwickelt hatten . ich packte mit der linken hand in ihr haar, gab ihr so zu verstehen, dass sie noch nicht tiefer blasen sollte, mit der rechten strich ich mit dem rohrstock genüßlich über ihren rücken und ließ ihn an ihrem arschansatz in ihre arschkerbe gleiten, bewegte ihn hin und her, fickte sie in gedanken schon. „Und jetzt nimm ihn tief, zeig mir, dass du eine schwanzgeile sklavenhündin bist!“ und ich spürte, dass der sklave alles gab: seine lippen kamen immer weiter in richtung schwanzwurzel, ich spürte die zunge unter meinem schwanz und damit die bereitschaft, seine maulvotze ganz zu öffnen, hörte mit geiler genugtuung die schmatzenden fickgeräusche und die würgansätze der sklavensau.
Ich war überzeugt, dass es weiniger die schmerzen auf seinem brennenden arsch waren und die angst, wie der zweite teil der bestrafung ausfallen würde, sondern es war, als habe der rohrstock eine weitere hemmschicht zu seiner echten maso-devoten sklavenneigung gelöst. Ich spürte einverständnis, tiefe dienende hingabe, zog seinen kopf ganz auf meinen schwanz, spürte, wie der würgreflex meine eichel aufgeilte und wie die sau alles gab, um meine geilheit aufzuheizen. „vergiß die eier nicht, baby“, sagte ich mit fast heiserer stimme, spürte, wie die zunge meinen sack leckte. „nimm meinen sack ganz ins maul, bade ihn mit deiner zunge!“ wieder voller einsatz des sklavenmauls, das versuchte, meinen sack ganz hineinzubekommen, während mein schwanz in voller länge auf dem gesicht lag. Dazu die heiße sklavenzunge, die den saft in meinen eiern noch mehr zum kochen brachte. Ich zog den sack aus dem sklavenmaul, schob mein becken weiter nach vorne, spreizte etwas die beine, schob die sklavenzunge unter meinen sack, ließ sie in richtung arschloch züngeln, spürte, wie sie sich bereitwillig führen ließ, wolle mir aber den genuß später in einer bequemeren stellung gönnen, schob also das blasmaul wieder voll auf meinen schwanz, sah, spürte, hörte, war nur noch geil.
„Du weißt, sau, dass der zweite teil deiner bestrafung noch aussteht. Stell dich, hände hinter den kopf!“ ich packte den sklaven am haar, zog ihn dicht zu mir, so daß sich unsere blicke unmittelbar begegneten. „ich werde dir nichts erlassen, sklave. Ich will dich leiden sehen, dich erwartet harte sklavenzucht“, fuhr dabei zart mit dem daumen über die noch nassen wimpern, nahm den blick wieder auf, sah aber nur bereitschaft und hingabe. Ich näherte mich noch mehr seinem gesicht, sah ihm tief in die augen, sagte leise, aber bestimmt: „du hast die möglichkeit abzubrechen und dir einen anderen Herrn zu suchen. bei mir jedenfalls wirst du dienen und leiden, das wird deine aufgabe sein“ und dabei leckte ich ihm leicht über die lippen. „du kannst also gehen oder um den zweiten teil der bestrafung bitten, danach hast du die einmalige gelegenheit –wenn du sie nicht wahrnimmst, wird es keine zweite geben- mich darum zu bitten, dich als festen sklaven in besitz zu nehmen. Seine antwort kam sofort: „bitte, Herr, bestraft mich, ich werde die strafe dankbar annehmen und ertragen. Sie hilft mir, ein besserer sklave zu werden, und das will ich!“ ich sah ihn noch einmal tief an und leckte zum zeichen meines einverständnisses noch einmal über seine lippen.
„Und jetzt leg dich hier über den ficktisch!“ und ich zog ihn an den haaren zu einem kleinen soliden quadratischen tisch, der an den vier beinen ösen in verschiedener höhe hat. Den tisch habe ich auf eine für mich bequeme höhe gebracht, so dass ich einen sklaven von beiden seiten optimal in maul und arsch ficken kann. Er lag auf dem bauch, ich befestigte die haken seiner manschetten in die passenden ösen. Die geteilten eier wurden ebenfalls jeweils mit einer schnur rechts und links an passenden ösen befestigt, so dass sie prall und stramm nach unten zogen. Ein langer breiter ledergürtel schnallte seinen rücken fest auf den tisch, mit geilem genuss strich ich noch einmal über die schwieligen striemen auf seinem arsch und oberschenkel.
Ich suchte mir einen etwas dünneren rohrstock, der dafür etwas schärfer durchzog und stellte mich vor den kopf des sklaven. „na los! Küss ihn!“ und ich berührte mit dem rohrstock der länge nach seine lippen, die das scharfe und bissige strafinstrument küssten. Dann nahm ich den stock in die linke hand und hielt ihm die rechte an die lippen. „Leck die hand, die dich straft und striemt, sau! Zeig mir, dass du die bestrafung brauchst, damit du ein besserer sklave wirst, wie du eben gesagt hast.“ Ich genoss die volle breite seiner hundezunge auf der ganzen handfläche, spielte mit meinen fingerkuppen an seinen lippen und an seiner zungenspitze. Dann ergriff ich wieder den rohrstock , ganz am ende, damit er seine wirkung mit voller länge erzielen konnte.ich stellte mich vor den sklaven, packte ihn an den haaren und stülpte sein sklavenmaul über meinen wartenden schwanz.
„Und jetzt blas! Und du wirst weiterzählen, wo wir aufgehört haben. Und wenn ich einen zahn spüre, gibt es wieder eine sonderration auf die oberschenkel!“ und bevor der sklave weiter nachdenken konnte, pfiff das biegsame stöckchen und grub sich in das runde arschfleich, schmiegte sich mit seinem ende um die arschbacke und hinterließ eine entsprechende spur. Ich hörte einen gurgelnden schmerzensschrei, spürte, wie der tisch kurz vibrierte, vernahm dann schmatzende zählversuche, die es meinem schwanz ermöglichten, tief in den sklavenhals zu stoßen. Aber kein zahn war als reflex auf den stockhieb zu spüren. Dann wieder das pfeifen des stockes, der sich diesmal die andere arschbacke vornahm. Und wieder gurgeln, schmatzen und geiles nachstoßen meines schwanzes. Ich war sehr zufrieden mit der sau, fuhr mit der linken hand um ihre lippen, fühlte, wie tief mein riemen zwischen den geilen lippen steckte. Ich zog meinen schwanz etwas zurück, so dass nur noch die eichel drin blieb, machte kurze fickbewegungen. „na, wo willst du meinen schwanz noch haben, sklave?“ ich machte mit meinen fickbewegungen weiter. Mit etwas gutem willen war als gurgelnde antwort zu verstehen: „in meiner arschvotze, Herr!“ „So, in deiner sklavenarschvotze! Dann werde ich dir deinen wusch erfüllen. Du weißt, ich mache alles, was ein sklave braucht!“ gleichzeitig wieder ein scharfer pfiff, und der stock verpasste dem sklavenarsch eine neue fette strieme. Wieder ein vom schmerz weit aufgerissenes sklavenmaul und zur belohnung einen tiefen stoß in den hals.
Doch jetzt kam der geile augenblick. Ich zog erst noch mein t-shirt aus, war jetzt ganz nackt und begab mich auf die andere seite des tisches. Dem sklavenmaul hatte ich vorher den rohrstock zum festhalten anvertraut. Ich sah mir die geilen längsstriemen an, prüfte die schwielen mit dem daumen und ließ meine hand zu der geplugten sklavenvotze gleiten, zog ganz langsam den arschzapfen heraus, sah, wie sich das votzenloch nur ganz langsam wieder schloss, als trauere es dem verlust des plugs nach. Ich wischte den plug längs in der arschrinne ab, dann wurde er an stelle des rohrstocks in die maulvotze geschoben, mit der bemerkung: „du weißt, dass es senge auf die oberschenkel gibt, wenn du ihn fallen lässt.“ Aber schnell war ich wieder mit hart pochendem schwanz, aus dem die ganze zeit schon geiler vorsaft quoll, vor dem prallen, runden, fett gestriemten fickarsch. Besitzergreifend ließ ich die nille durch die fickrinne gleiten, bückte mich, schlug mit dem schwanz auf die runtergezogenen sklaveneier, sammelte den vom plug hängengebliebenen votzenschleim auf und verteilte alles mit rotierenden bewegungen auf dem loch. In der rechten hand hatte ich noch den rohrstock, mit dem ich die arschstriemen tätschelte. Dann ein kurzer stoß, geführt von meiner linken hand, und meine eichel war in der votze. Ich wiederholte das eindringen mehrmals mit meiner eichel, denn der dicke eichelkranz wurde dabei mit geilem lustjucken belohnt. Doch dann blieb ich ruhig stehen, nur die nille im votzenloch. „so, jetzt hast du meinen schwanz in deiner sklavenarschvotze. Was braucht mein sklave jetzt?“ aus dem geplugten maul war undeutlich zu hören: „bitte fickt mich tiefer, Herr!“ aber der plug blieb beim sprechen drin. Mit einem kräftigen stoß pfählte ich die votze bis zum anschlag, wobei sie etwas krampfte, aber dann ganz entspannt war, was auf die gute vorbereitung mit dem plug zurückzuführen war. Ich fickte mich ein, erst einmal lange, langsame fickstöße, die aber hefig gegen den arsch des sklaven klatschten.
Die sau hielt hin, aber nicht mehr! Da hatte ich andere vorstellungen. „na los, sklavensau, fick meinen schwanz, schnapp mit deiner votze danach, ich will dich spüren wie die votze einer geilen frauensklavin.“ Zur besseren motivation gab es zwei pfeifende schläge auf die arschbacken, was schon mal für geile kontraktionen um meinen schwanz sorgte. Sie zählte sogar mummelnd die anzahl der schläge vor und bedankte sich.Doch die sau hatte verstanden. Ihr ganzes bestreben war es, meinen schwanz zu verwöhnen und seine lust zu erhöhen. Beim nächsten mal werde ich sie reiten lassen, dann kann sie noch besser zeigen, was sie gelernt hat. Ich wollte sie aber heute so ficken, gefesselt , gestriemt, von hinten, unter mir: sie in besitz nehmen. Ich ließ meiner lust freien lauf und stieß zu: heftig, hart, einnehmend. Sie begegnete meinen stößen, erwiderte sie durch intensive, tief aufgeilende kontraktionen ihres votzenlochs. Ich ließ meinen schwanz rotieren, zog ihn ganz raus, betrachtete zufrieden das geöffnete loch, pfählte dann die hündin mit einem stoß. Zwischendrin noch ein paar scharfe hiebe mit dem rohrstock, um den sklaven noch mehr zu fordern. Doch dann wollte ich nur noch ficken: ich warf den rohrstock weg, krallte meine hände ins gestriemte arschfleisch und gab mich der ficklust hin. Damit die maulvotze nicht zu kurz kam, wurde auch sie zwischendurch hart gefickt, den plug ließ ich fallen, dafür hatte ich -mit beiden händen in den haaren- den kopf voll im griff und wollte nur noch stoßen, dass der saft nur so aus dem maul sabberte.
Aber das finale findet natürlich in der arschvotze statt. Sie tief zu stossen, zu nehmen, mit heißem sperma zu füllen und zu markieren ist für mich der inbegriff der vereinnahmung.
Ich griff dem sklaven jetzt beim ficken von hinten ins haar, zog seinen kopf zurück, dann schob ich meine hände unter den festgebundenen oberarmen durch, zog mich richtig auf die sklavensau drauf, geilte danach, noch tiefer in sie zu stoßen, biß ihr in den nacken und ließ meiner ficklust freien lauf, bis das heiße pulsen und schieben tief aus dem arsch kommend begann und sich in pumpstößen in meinem schwanz fortsetzte, aufgegeilt durch die fordernden melkbewegungen der sklavenvotze, und mit tiefem lustgrunzen spritze ich in mehreren schüben in den sklaven und nahm ihn in besitz. Dann noch langsames nachficken, um die letzten lustschauer zu genießen. Ich blieb einfach eine weile in und auf dem sklaven, genoss den augenblick. Dann gab ich ihm von hinten einen klaps auf die wange: „wolltest du mir etwas sagen, sklave?“ „bitte, Herr, nehmt mich als sklaven in euren festen besitz. Ich bin bereit, euch zu dienen und für euch zu leiden.“
Ich ließ den satz einfach eine zeitlang so im raum stehen, wollte dem sklaven in ruhigem und beherrschtem ton antworten, wollte ihn auch eine zeitlang in unsicherheit wiegen. Langsam räkelte ich mich von ihm runter, mein jetzt etwas erschlafftes geilteil rutschte fett, nass und glitschig aus der frisch besamten votze, ich stellte mich vor den sklaven, zog ihn an den haaren, bis er mich anschauen konnte, blickte ihm lange in die augen, sagte dann ruhig und fest: „du gehörst ab jetzt mir, bist mein sklaveneigentum. Und jetzt maul auf!“ und zur besiegelung unseres paktes spuckte ich der sklavensau ins maul und ließ sie schlucken. Dann trat ich dicht vor sie. „sauberlecken!“ ich ließ ihr zeit. Sie brauchte das jetzt. Und ich genoss ihr weiche feuchte hundezunge, die mich gründlich leckte.
Zum schluss kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder straff an das halsband gebunden, dann wurdedie sklavensau losgebunden. Ich begab ich auf die couch.
„Stell dich, bring mir ein bier aus dem kühlschrank, gieß wasser in deinen hundenapf nach, dann machst du das bad sauber, kommst danach im kötergang zurück, darfst dann saufen.
Als der sklave aufstand, sah ich, dass der kg ganz von sklavenschleim verschmiert war, der durch die schlitze quoll Ich streifte alles mit meinen fingern ab und ließ es die sau auflecken. Ich werde ihr noch beibringen, wie sie sich geregelt und unter meiner aufsicht zu entsamen hat.
Doch erst genoss ich mal ein kühles bier, legte mich und wartete, bis die sklavenhündin zurückkam.

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Erstes Mal

Die Busfahrt

Aus dem Netz, für das Netz

Die Busfahrt

Das Klingeln des Weckers drang penetrant an mein Ohr. War es schon
wieder 7:00 Uhr? Ich dreht mich um und blickte in die Augen von
Daniela, meiner Freundin. Und das war sie immerhin schon seit zwei
Jahren. Ich gab ihr einen flüchtigen Kuß und ging ins Badezimmer. Ich
beeilte mich, denn ich wollte nicht unbedingt am ersten Tag an der Uni
zu spät kommen. Nachdem ich mir ein Brötchen mit Marmelade und eine
Tasse Kaffee eingeflößt hatte, nahm ich meine Schultasche und verließ
das Haus.
Es war ein noch relativ warmer Morgen im Oktober. Die Sonne schien und
es war gerade noch warm genug um ohne Jacke umherzugehen. Den Bus
erwischte ich nur sehr knapp, aber gerade noch rechtzeitig. Natürlich
war der Bus völlig überfüllt, denn die ganze Stadt machte sich um diese
Zeit auf den Weg zur Arbeit oder in die Schule. Ein Sitzplatz war wohl
schon seit einigen Haltestellen nicht mehr zu haben, also ordnete ich
mich in die Menge der Stehenden ein. Erst nach einigen Minuten bemerkte
ich ein Mädchen, welches hinter mir stand. Sie hatte schulterlanges,
dunkelblondes Haar und als ich mich ein wenig in ihre Richtung drehte,
konnte ich in ihre blauen Augen sehen. Ich musterte sie instinktiv von
Kopf bis Fuß. Sie war sehr schlank und trug ein hellblaues hautenges
T- Shirt und eine mindestens genauso enge Bluejeans. Sie hatte kleine
Brüste, das konnte nun wirklich jeder sehen, denn ihr T-Shirt schmiegte
sich an ihren Oberkörper. Ich merkte, daß mein Herz anfing, schneller
zu schlagen. Als ich es erneut wagte, in ihre Augen zu sehen, bemerkte
ich, daß sie mich anlächelte. Und nun lächelte auch ich. Plötzlich
begann sie, sich gegen meinen Rücken zu drücken. Ich wußte nicht recht,
was ich davon halten sollte, aber das Nachdenken erübrigte sich
schnell, denn schon spürte ich eine Hand an meinem Hintern. Was
geschieht hier, fragte ich mich und bemerkte, daß sie ihre Hand langsam
wandern ließ. Sie war auf direktem Wege zu der Vorderseite meiner
Jeans. Jetzt hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie drückte ihre Hand gegen
meine Gehänge, welches jetzt hart gegen den Stoff drückte. Ich merkte,
wie ein eisiger Schauer durch meinen Körper fuhr. Das konnte sie doch
nicht tun! Wenn jemand sehen würde, was sie tat! Aber niemand sah, was
sie tat. Dafür war es viel zu eng, und jeder hatte genug damit zu tun,
es einigermaßen unbeschadet in diesem Gedränge auszuhalten. Trotzdem
drehte ich mich zu ihr um. Jetzt standen wir uns gegenüber. Das
erleichterte ihr die Arbeit ungemein, und sie öffnete den Reißverschluß
meiner Jeans. Oh Gott, dachte ich, tat aber nichts, um ihr Vorhaben zu
unterbinden. Sie steckte ihre Hand in den Schlitz und holte meinen
harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Als er so frei vor ihr hing und in
Richtung Himmel zeigte, nahm sie ihn fest in ihre Hand und begann, die
Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ein heißer Stoß durchfuhr mich.
Ihre Bewegungen wurden langsam schneller, und ich wurde noch viel
geiler, als ich ohnehin schon war. “Willst du denn nicht endlich
abspritzen?”, fragte sie in einem leisen Ton. Das war das erste, was
sie zu mir gesagt hatte. Ich nickte zustimmend. “Dann drehe dich ein
wenig zur Seite, ich habe keine Lust, mit Spermaflecken in die Uni zu
gehen.”, bat sie mich. Ich drehte mich ein wenig nach links, und ihre
Bewegungen wurden nun noch schneller und härter. Sie wichste und
wichste, und ich spürte, wie mein heißer Saft in mir
aufstiegt. “Spritz’ doch endlich!”, flüsterte sie mir ins Ohr und nun
war es soweit. Ich begann zu spritzen. Meine gesamter Saft entlud sich
in ein paar heftigen Stößen und ergoss sich über den Pullover eines
Mannes, der mit dem Rücken zu mir stand. Der weiße Saft rann langsam
über die Baumwolle. Diese Flecken werden wohl noch ein wenig zu sehen
sein, dachte ich mir und verstaute mein Geschlechtsteil wieder in
meiner Hose.
Die Fahrt war wirklich wie im Flug vergangen. Als der Bus an meiner
Haltestelle angekommen war, blickte ich noch einmal in ihre Augen und
stieg aus, doch sie folgte mir. Auf dem Gehweg angekommen, spürte ich
eine Hand auf meiner Schulter. “Du willst doch nicht einfach so gehen,
oder?”, hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Es war natürlich das
Mädchen aus dem Bus. “Äh, nein, eigentlich nicht!”, antwortete
ich. “Gut!”, ein Lächeln schlich über ihr Gesicht, “Komm’ mit!” Sie
nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Ich folgte ihr wie ein
Hund, der an einer Leine spazieren geführt wird. Wir bogen in eine
Seitenstraße ein und näherten uns einem an einer Hauswand parkenden
LKW. Sie zog mich zwischen Haus und Fahrzeug. Ich konnte erahnen, was
nun folgen würde. Sie zog mich an sich und wir verfielen in einen
langen und intensiven Kuß. Dann spürte ich, wie sie meinen Pullover
nach oben zog, und dann mein T-Shirt. Ich stand mit freiem Oberkörper
vor ihr. Sie lächelte und ging leicht in die Knie. Schon umkreiste ihre
warme Zuge meine, durch die Kälte hart gewordenen, Brustwarzen. Ich
stöhnte vor Lust auf. Sie stoppte ihr Spiel, richtete sich wieder auf
und streifte sich ihr hellblaues, hautenges T-Shirt über den Kopf. Sie
trug einen dunkelroten BH, der ihre kleinen Brüste in eine mehr als
perfekte Form brachte. Ich konnte nicht mehr an mich halten und nahm
ihre Brüste fest in beide Hände. Sie fühlten sich wunderbar fest an und
auch sie stöhnte nun auf. Schnell faßte ich nach hinten, an den
Verschluss ihres BHs und öffnete diesen. Schnell streifte ich ihr das
letzte Stück Stoff von ihrem Oberkörper. Ihre Brüste standen fest von
ihrem Körper ab. Sie hatte eine fast weiße Haut und hellrosa Knospen
standen von ihren Bällchen ab. Ich griff wieder zu und streichelte sie.
Dann begann ich, über ihre Nippel zu lecken. Sie griff mir in mein Haar
und stöhnte vor Lust. Doch plötzlich stieß sie mich von sich und
öffnete meine Jeans, streifte sie nach unten und zog sie mir über die
Schuhe. Dabei hatte sie einige Probleme, doch nach einigen
Anstrengungen gelang es ihr und so konnte sie mir nun auch die
Unterhose vom Körper streifen. Mein hartes Glied stand hoch erregt von
meinem Körper ab. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und sah mich
erwartungsvoll an. Dann näherte sich ihr Kopf meinem Schwanz und ehe
ich mich versah, Umschlossen ihre warmen Lippen meinen Nillenkopf. Oh,
war das geil, als sie ihre Zunge über die Eichel und den Schaft
schnellen ließ. Dann nahm sie mein Teil fast völlig in den Mund. Das
brachte mich nun völlig aus der Fassung. Ich griff ihren Kopf und
begann, sie mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Nun konnte ich
auch von ihr ein Stöhnen vernehmen, welches trotz meines Schwanzes aus
ihrem Mund drang. Langsam verstärkte ich meine Bewegungen. Doch nu ließ
sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und richtete sich auf.
Ich sah sie fragend an, doch schon erübrigten sich irgendwelche
Einwände, denn sie öffnete ihre Jeans und zog sie über ihre weißen,
schlanken Schenkel. Sie trug ein dunkelrotes, zu ihrem BH perfekt
passendes, Höschen, welches aber nicht lange dort verweilte. Schnell
streifte sie sich auch noch dieses über die Beine. Jetzt stand sie fast
nackt vor mir, denn wir beide trugen noch unsere Schuhe, um unsere Füße
vor dem kalten Laub und dem Schmutz auf dem Boden zu schützen. “Jetzt
bist du an der Reihe!”, sagte sie in forschem Ton, “Leck mich!” Ihre
Worte waren mir Befehl, und ich kniete mich auf den Boden. Kleine
Kieselsteine drückten sich in meine Kniescheibe, doch das war mir egal,
denn die Freude auf das Kommende unterdrückte den leichten Schmerz. Sie
ging ein wenig in die Hocke und gab den Blick auf ihre, von
dunkelblonden Haaren bewachsene, Pussy. Ich steckte meine Zunge in ihr
heißes Loch und begann zu lecken. Ihr heißer Liebessaft rann mir über
die Wangen, so feucht war sie jetzt. Sie stöhnte laut auf, als ich mit
meiner Zunge ihren Kitzler berührte und dort verweilte. Köstlich war
ihr Saft, so würzig und heiß. Mit einer Hand begann ich, meinen Schwanz
zu streicheln, während ich weiter ihre Muschie ausleckte. “Ja, leck’
mich, leck’ mich schön aus!”, stöhnte sie. Das tat ich. Immer
abwechselnd umspielte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und stieß sie
in ihr Loch. Mit meiner freien Hand griff ich ihr an den Po und begann,
das feste Fleisch durchzukneten. Jetzt zog sie mich wieder nach oben.
So standen wir da, in einer ca. 1m breiten Lücke zwischen dem LKW und
der Hauswand. Ich konnte die vorbeifahrenden Autos hören und auch die
Menschen, die an dem LKW vorbeiliefen, aber das erregte mich nur noch
mehr. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich leicht nach vorn.
Mit ihren Händen stützte sie sich gegen das Fahrzeug und die
Wand. “Los, jetzt mach schon!”, rief sie, “Fick’ mich doch endlich!”
Gesagt getan, ich legte meine Hände auf ihre Hüften und steckte ihr
meine harte Rute und ihr kleines Loch. Ich konnte mein Stöhnen nicht
unterdrücken, und so ging es auch ihr. Mit festen Stößen fickte ich sie
in ihre Möse. Sie war so herrlich eng. Ihr langes blondes Haar hing
über ihrem Rücken. “Los, fester, noch fester, fick mich härter!”,
forderte sie. Mein Schwanz hämmerte ohne Pause und ihre Pussy und ich
spürte, wie mein heißer Saft langsam in mir aufstieg. “Ich komme
gleich, glaube ich!”, flüsterte ich ihr zu. “Dann zieh ihn raus!”,
verlangte sie. Ich hörte auf, sie zu stoßen und zog meine steife Rute
aus ihrem engen Loch. Dann richtete sie sich wieder auf und drehte ich
um. Ihre rechte Hand griff an meine Eier und drückte leicht zu. “Du
willst also schon spritzen, ja?”, fragte sie und drückte noch ein wenig
fester zu, “So schnell geht das aber nicht!” Sie entließ meine Hoden
aus ihrem festen Griff und bedeckte mit unseren Kleidungsstücken den
Boden. “Leg’ dich hin!”, verlangte sie. Ich machte es mir auf dem
harten Boden so bequem wie möglich und sah sie an. Ich konnte von
meiner Position aus ihre wunderbare rosafarbene Pussy sehen, doch
dieser Zustand hielt nicht lange an. Sie setzte sich jetzt langsam auf
meinen Schwanz und führte ihn in ihre heiße Möse ein. Dann begann sie
mich zu reiten, und ihre kleinen Brüste wackelten hin und her. Ihr Haar
fiel hin und her. Meine Hände kneteten zuerst ihre weißen Schenkel und
dann ihre kleinen Titten. Fest hielt ich sie in den Händen und strich
mit meinen Daumen über ihre Knospen. Ihre Reiterei wurde immer wilder
und ihr Stöhnen immer lauter. Und wieder spürte ich, daß ich dem
Orgasmus nahe war. Auch ihre Schenkel begannen zu zucken und sie ritt
mich immer heftiger und schneller. Dann kam es ihr und sie schrie
einmal kurz auf. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie beugte sich zu mir
herunter, gab mir einen Kuß und stieg von mir herunter. “So, und jetzt
darfst du spritzen!”, sagte sie in einem freundlichen Ton. Dann nahm
sie meinen Schwanz in ihre Hand und wichste mich. Erst langsam, dann
immer heftiger. Meine Eichel schmerzte vor Geilheit. Dann beugte sie
sich über meinen Penis und nahm ihn in den Mund. Ihr Kopf ging hoch und
runter, als sie mich an den Rand des Wahnsinns trieb. “Los, steh’
auf!”, sagte sie. Dann kniete sie sich vor mich hin, “Fick’ mich in den
Mund!” Mit harten Stößen kam ich ihrem Wunsch nach. Ich ergriff ihren
Kopf, krallte mich in ihre Haare und fickte sie, fickte sie in den
Mund. Länger konnte ich nun wirklich nicht mehr. Mein heißes Sperma
schoß nur so aus meinem Nillenkopf und sie schluckte, schluckte alles.
Ein paar Tropfen jedoch, liefen ihr aus dem Mund über das Kinn. Mit dem
Finger fing sie meine Sahne auf und lutschte sie ab.
Als wir uns wieder angezogen hatten, gab sie mir einen Zettel mit ihrer
Telefonnummer. “Wenn du mich mal wieder ficken willst, dann ruf mich
einfach an. Mein Name ist übrigens Tanja. Dann drehte sie sich um und
ging mit schnellen Schritten davon, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Ich verweilte noch kurz hinter dem LKW, zündete mir dann eine Zigarette
an und machte mich endlich weiter auf den Weg zur Uni.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 1

Hey.” – “Hey.” – “Was geht ab…” das ist es, wie die Dinge immer beginnen, wenn Brad
herüberkam zu Chucks Wohnung kommt. Sie hatten sich vor Jahren kennen gelernt (in der Tat
schon seit der High-School Zeit). Sie arbeiteten gelegentlich für dieselben Gesellschaften in
demselben mitgenommenen Wohnungskomplex und jetzt lebten sie in ihm. Brad kam zwei oder
dreimal in der Woche rüber zu seinem Appartement. – Sie zwei waren in der Art des Körperbaus
recht ähnlich: große, muskulöse Typen von Mitte Zwanzig, arbeiten in Bau- oder
Maschinenläden, und sind beide Einzelgänger. Seit dem ersten Tag, als sie sich trafen,
verstanden sie sich gut und jetzt wussten sie ziemlich viel von einander, ohne viel von
irgendetwas darüber sagen zu müssen. Meist waren sie auch ähnlich anzogen – normalerweise
Levis 501 Jeans und ein kariertes Workerhemd oder T-Shirts – Ihre Gesichter hatten sehr
verschiedene Merkmale. Brad hat glattes, meist etwas fettiges blondes Haar, gemeißelte
Merkmale in den Gesichtszügen, aber stets ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Chuck
war von der Haut her dunkler, hat lockiges Haar, mit schwerer Augenbraue und eine auffällige
Nase. Beide Männer hatten ihren Körper durch die Jahre der schweren Arbeit gestählt. Sie
trinken gerne Biere, auch mal einige mehr, so das sie schon einige Unze ihrem Körperbau
hinzufügten haben.

Was schon seltsamer war, war ihre Sexualität. Sie waren konstant geil, weil sie oft mit harten
oder halbharten Schwanz rumliefen. Sie hatten dann meist eine dicke Wulst auf ihren engen
Jeans wenn sie herumgingen, die sie auch ständig begrapschten und abtasteten. Sie verbreiteten
beide eine sehr sexy Vibration und erlangten damit viel Aufmerksamkeit sowohl von Männern,
als auch bei Mädchen. Doch diese Aufmerksamkeit ignorierten sie völlig. Sie waren deswegen
noch nicht Schwul, aber Männer reizten sie doch mehr, besonders wenn sie bei anderen Kerlen
eine ebenso pralle Schwanzbeule sehen. – Sie sahen sich auch alle Arten von Pornos an. Ihre
Lieblinge waren bisexuelle Videos, wo zwei Typen es mit einem Mädchen machten. Solange
der eine Kerl sich seinen Steifen von einem anderen Kerl stimuliert läßt, dann liebten sie es
besonders. Jedoch, wenn es um sexuellen Kontakt mit einer anderen Person geht, waren sie fast
asexuell. Sie hatten niemals je dem anderen seinen Schwanz gesehen (sie guckten nicht einmal
hin, wenn sie sich nackt im Bad stehen sehen!) Sie berührten sich also nicht gegenseitig die
Schwanzbeule, wenn sie einen Steifen haben. Aber sie beschreiben ihrer Beziehung als die
besten “Sperma Kumpel”. Kein Fick Kumpel, nicht als Saugkumpel, oder als Wichser Kumpel.

Diese Art der Beziehung begann bald nachdem sie sich das erste Mal trafen. Chuck hatte damals
einige Super 8 Pornofilme in einem Fach im Wandschrank gefunden und sagte es Brad in der
Schule, das sein Vater sie dort versteckt hatte. Er beschrieb die Bilder auf der Hülle und
innerhalb kurzer Zeit hatten beide Jungen eine Latte. Chuck sagte, dass seine Eltern am Samstag
weg wären, und bat Brad darum herüberzukommen um zusammen die Filme anzusehen. Beide
Jungen waren sofort hart in ihren Hosen, als der Film auf der Leinwand lief. Die Filme zeigten
das, was sich die Teenagerjungen in ihrer Phantasie vorstellten. Ihre Penisse wurden richtig
schmerzhaft hart und es wurde erforderlich sie mal zu richten. Jeder sah, dass der andere an
seine große Zunahme griff, aber sich nicht wichste. Doch schon drei Minuten später schossen
beide Jungen fast simultan eine Salve von heißem Sperma in ihre Jeans ab, während sie wie
gebannt auf die Leinwand sahen. Es gab keinen Zweifel, dass jeder seinen Höhepunkt erreicht
hatte. Sie flüsterten beide schwer und schnell breitete sich eine nasse Stelle auf ihrer
Hosengabelungen aus. Die Luft war mit Verlegenheit (und dem Geruch des Jungen Sperma)
dick. – Chuck war der Erste der sprach “Uh… ich denke dies war… uh… noch besser als einen
nassen Traum zu haben, huh?” – “Ja”, sagte Brad. “Ich meine, man sagt doch, dass es normal ist,
dass das weiße Zeug herauskommt wenn du schläfst. Ich nehme an, dass es auch geschieht wenn
du wach bist.” – “Ja. Das passiert wohl allen Jungs, also kein großes Thema.” Brad ging bald
danach nach Hause. Überraschend vielleicht nur, das er das Gefühl genoss, den mit Sperma
gefüllten Boxer zu tragen wie er ging. Er kümmerte sich nicht einmal darum, sich umzuziehen
als er Zuhause an kam. Noch nicht mal wusch er sich seinen Schwanz sauber, er ging so wie er
war später ins Bett und behielt auch dabei noch den vollgewichsten Short an. Auch Chuck
behielt seine Sperma befleckte Jeans an und wuschen seinen Schwanz nicht.

Dies war der Anfang ihrer “Liebesaffäre” mit Pornographie und, es mit dem anderen zu teilen.
Jedes Mal wenn sie alleine zusammen waren, würden sie sich was ansehen, was auch immer
gerade zur Hand war – Playboy, Hustler, die Filme von Chucks Papa, schmutzige Bilder,
Pornoromane, usw. Sie saßen dabei zusammen, tasteten und berührten ihre eigenen Schritt mit
der Pfote, wenn sie wieder einen Steifen hatten, aber wichsten nie offen miteinander. Manchmal
glaubte einer von ihnen, dass sie ihre Taten kommentieren müßten. “Es erreichte gerade, man,
das es wieder passiert…” – “Yeah… es war sicher kein großes Ereignis, aber es ist geschehen…”
Sie gingen auch so in der Öffentlichkeit mit ihren prallen Schwanzbeulen, griffen sich daran und
richteten ihr hartes Glied, so dass es jeder sehen konnte, was sie da haben. Sie hatten es beide
Mal so bei Arbeitern auf dem Bau gesehen. Die grapschten und zogen auch ständig an ihrer
Ausrüstung in der Hose. So dass sie dachten, das müsse so sein, das echte Kerle sich ständig an
die Klöten fassen, also taten sie es auch. Sie gingen auch so an den Strand, mit praller Beule auf
der Badehose und die heiße Küken begafften heimlich ihre Schwänze. Darum streichelten sie
auch heimlich ihre Beule, damit sie immer gut zu sehen war. Wenn sie dann wieder Zuhause
sind, brauchten sie nicht mal mehr die Zeitschriften. Nur noch eine kurze Arbeit an der Beule
und es brach wieder voll aus ihnen heraus, in die Hose, bis der nasse Fleck zu sehen ist. Die
Länge der Zeit, die es sie brauchten, um zu ejakulieren, war von der Situation abhängig.
Manchmal brauchten sie Stunden, bis sie von alleine abspritzen. Es kommt halt darauf an, wie
sehr sie sich erregen lassen. Ein anderes Mal brauchte es nur Minuten, bis sie zwanglos ihre Saat
in ihre Hose verschütten. Sie taten es dann meist mit den Worten, “Hm, dieses Buch ist recht
heiß, es bringt mein Zeug dazu herauszukommen.” – “Ja, ich weiß was du meinst. Meines
beginnt auch gerade heraus zu sickern.” Und dann war es auch schon geschehen.

Über die Jahre waren es die Kerle, trotz verschiedener Kontakte zu Mädchen, der Hauptanlass
für ihren sexuellen Bedarf. Ihre Ideen über Sexualität und ihren Samen freizugeben, waren
völlig von diesen ersten Erfahrungen und ihren Teenagerideen über maskulines Benehmen
geprägt worden. Das Ergebnis war eine leidenschaftslose, fast stoische Methode dafür, ihr
eingesperrtes Sperma freizugeben. Die Grundregeln waren: 1. Du kannst deinen Schwanz nicht
einem anderen Typen zeigen (wenn er Schwul wäre) – 2. Du wichst nie offen vor anderen (nur
Schwächlinge tun das) – 3. Du kannst hart werden und deine Zunahme zeigen, jedes Mal wenn
du willst, (das ist nun mal echt Kerlig) – 4. Du “versuchst” dein Sperma zu halten, aber wenn du
es nicht mehr kannst, es ist in Ordnung es gerade herauszulassen. Ihm kann einfach nicht
geholfen werden – 5. Es sei denn, du bist bei einem Mädchen, dann kannst du nur dein Sperma
in deine Hose gehen lassen (in Gegenwart eines Kerl lass es geschehen, weil du ein ganzer Kerl
bist) – 6. Abspritzen. Wenn du dein Sperma herauslässt, wenn du einen Porno ansiehst, ist es
nicht wie der Höhepunkt während eines Geschlechtsaktes. Es ist mehr eine geile Anregung.
(Nur ein Akt, der nur dein Sperma herauslässt) – Ihre Pornotechnik war von 8 mm Film zu
Videokassetten, übers Internet zu DVDs vorangeschritten, und ihre Lebensunterhaltssituationen
machten es jetzt leichter, Stunden damit zu verbringen zusammen entspannt rumzuhängen, die
Biere zu trinken, ihre Schwanzbeule zu tasten und ihre Ladung schließlich freizugeben. Aber
ihre Grundbeziehung zu einander hatte sich wenig seit der High-School geändert. – Sie waren
ein gut eingespieltes Team, wie sie stets betonten. Sie genossen es immer noch, auch zusammen
hinaus zu gehen. Sie liebten es in der Öffentlichkeit abzusahnen. So dass sie gerne in einer der
lokalen Bars verkehrten. Dort spielten sie mal Billard, oder an einem Münzautomaten. Immer
wieder zwischen zwei Schüssen waren ihre Hände an ihren Gabelungen beschäftigt. Aber nicht
so eindeutig, damit es keine Aufmerksamkeit auf andere anwesende Spieler ausübt. Wenn sie
irgendjemand länger beobachten würde, würden er wahrscheinlich bemerken, dass sich diese
Typen häufiger als die typische Blue Jeans Typ an ihre verblasste Schwanzbeule greifen.
Dennoch war es kein in der Öffentlichkeit masturbieren oder irgend so etwas. Obwohl ihre
Jeans außerordentlich gepackt schienen (sie hatten fast immer einen halben Steifen) und wo der
getragene Bereich um ihre Schwänze besonders Fleckig war.

In der Tat, Brad hatte tatsächlich öfters in seine Jeans gespritzt, wären sie Billard spielten. Er
hatte ein bisschen mehr von einem Exhibitionisten als Chuck und genoss es im Geheimen sich
zu stimulieren (und zu beobachten, das Chuck dasselbe tat), bis zu dem Punkt, wo er seinen
Samen nicht davon abhalten kann in seinen Boxer zu fließen. Und Chuck sah zu, wie er Sperma
in seine Jeans melkt und die Beule damit tränkt. Sie mußten dann schon aufpassen, dass ihnen
deswegen kein Lokalverbot erteilt, wenn sie so offen in ihre Hose spritzen. – Ein anders mal
saßen sie nur auf den Stufen im Lokal und beobachteten jeden Kerl, der da rein geht. Genauso
in der Art, wie sie es tun wenn sie einen Porno ansehen. Nur die Atmosphäre von diesem Club
machte es leichter, so dass sie nicht so viel reiben mußten wie sonst zu Hause. Sie waren
wirklich keine Stripper, dass sie an öffentlicher Stelle sich und andere erregen müssen. Doch sie
mochten die Idee, zusammen zu sein und ihren heißen Rahm in ihre Jeans herauskommen zu
lassen, an einer öffentlichen Stelle! Sie würden danach immer mit großen Spermaflecken auf
ihrer Hose gehen, den dann alle sehen würden und denken, was sind das für zwei geile Kerle…

Sie hatten vor kurzem einen neuen Club entdeckt, wo es tanzende Kerle gab. Dies war ein teurer
Luxus auf ihrem dürftigen Verdienst, aber war etwas, worauf sie sich freuten und genossen.
Nicht nur während sie dort waren, aber für die Tage danach. Sie saßen nebeneinander gegen die
Wand gelehnt und brachten zwei Mädchen dazu sich auf ihren Schoß zu setzen. Und weil
Mädchen niemals ruhig sitzen bleiben, würden sie zur selben Zeit ihre harten Schwänze
stimulieren. Während sie sich so durch ihre Jeans masturbieren ließen, redeten sie hinter dem
Rücken der Mädchen miteinander. (Das hat normalerweise die entgegengesetzte Wirkung, aber
in ihrem Falle stimulierte es sie noch mehr, weil sie keine Mädchen sonst hatte.) “Fühlt sich gut
an, meinst du nicht auch?” – “Fick, ja! Ihr Arsch macht mich super hart, weißt du…” – “Ja toll,
schieß deswegen nicht gleich in deine Jeans, man…” – “Das ist nicht die Art, wie ich vor habe
abzuschießen. Ich meine, es könnte heraus sickern oder so etwas, aber das ist es, nicht wie ich
vorhabe den Höhepunkt zu erreichen.” – “Das ist cool. Du kannst nicht viel tun, wenn es heraus
sickern muss. Jau, das ist wirklich gut. Du solltest mal meine versuchen. Sie macht ist es dir
wirklich schwer zurückzuhalten.” – “Ja? Ich habe selbst genug Schwierigkeiten es zurück halten
mit dieser auf meinen Schoß. Sie weiß wirklich, wie zu reiben ist.” – “Ich kenne das, was du
meinst, Mann. Ich finde es wirklich geil es so machen, aber… (Seufzer)… oh gut… verdammt.
Ich möchte die ganze Welt anhalten, damit es nicht geschied, aber es tut mir so gut…” – “Kommt
es raus, man?” – “Ja. Du weißt, wie es ist.” – “Ist es gerade nur ein tröpfeln oder in der Art wie
ein Fluss?” – “Oh, es fließt, mann. Es wird alles jetzt herauskommen müssen.” – “Ja, gerade
begann es bei mir auch zu fließen. Es strömt die Milch mit aller Kraft in meinen guten Boxer.
Echt cool… , huh?” – “Ja, ist es cool. Es geht in meine Jeans, sie wird ganz nass. Ich nehme an,
dass es kein Big Deal ist, aber schön war es doch, als es geschah.” – Einige der Kerle hier
dachten sicher nicht, dass es cool war, als sie sahen wie die Nässe die Hose der Typen
durchnässte. Aber Chuck und Brad war das nicht wichtig, was sie denken. Sie waren nun mal
davon überzeugt, das ihre Art in die Hose abzuspritzen, die Art war wie es getan werden sollte,
wenn man sich nicht den Schwanz direkt wichsen will. (Tut man doch nicht…)

Noch etwas anderes mochten sie in dem Club. Sie beobachten es gerne, wenn andere Kerle in
ihre Hose kamen… egal wie und warum die in die Hose gespritzt haben, sie würden darüber
reden, wenn sie den Klub verließen. “Sahst du diesen Typen im blauen T-Shirt?” – “Oh ja, der
Mann hatte einen gewaltigen Abgang in seiner Hose, für jedem sichtbar der in der Nähe war.” –
“Ja, erst wie er schwer atmete, sah ich hin und sein Gesicht war von der Anstrengung nicht
abspritzen zu wollen, ganz verzehrt. Das war so lustig, wie es ihm dennoch kam, dieser Typ war
so uncool!” – “Wirklich! Ich lachte nur über ihn. Ich meine, dass wir unser Sperma auch
herauslassen mussten, aber wir blieben cool. Niemand beobachtete wie wir diesen großen
Orgasmus in unserer Hose hatten.” – Doch heute Abend war eine andere besondere Nacht. Sie
hatte geplant nicht in diesen Club zu gehen, sondern zuhause zu bleiben und eine neue DVD bei
Chuck anzusehen. – Es war einer ihrer Lieblings Themen: zwei Kerle und ein Mädchen. Dies
bedeutete, dass irgendeiner der Kerle einen besonderen Dienst bekam, von dem andern Kerl.
“Du willst ein Bier?” fragte Chuck. “Sicher. Hey, diese DVD sieht wirklich heiß aus” sagte
Brad. “Ich denke, dass ich diesen Typen noch in keinen anderen Film sah.” – “Ja, ich denke, du
hast recht. Geh ins Zimmer und stell den Player an…” Wie Chuck ins Wohnzimmer zurück kam,
sah er, wie sich Brad zum Player runter beugte, um sie einzuführen. Die Rückseite seines T-
Shirts war hoch gerutscht und Chuck konnte einige Zentimeter seines Boxer sehen. “Hey Mann,
was trägst du da unter deiner Jeans?” Brad wurde rot. “Äh, ich kaufte mir einen Seidenboxer.
Ich mag ihn einfach…” – “Ha ha ha ha,” Chuck lachte, während er seinen Schritt abtaste. “Damit
wirst du einen anwachsenden Ständer auch nicht daran hindern hart zu werden… Mann!” – “Na,
ich denke nicht das es so schlimm sein wird. Aber ich wollte es mal versuchen… em… bevor wir
wieder in den Klub gehen.” Brad bekam wohl gerade offensichtlich einen wachsenden Penis.
Chuck richtete auch nur seinen eigenen Schwanz und setzte sich ans Ende seiner schäbigen
Couch. Brad ergriff die Fernbedienung, setzte sich ans andere Ende und startete den Film. Sogar
schon der Vorspann war heiß und geil. Einer der Typen bekam eine wirklich heißen Blow Job
von dem Mädchen. “Oh man, das fühlt sich wirklich toll an…” rief Chuck aus, da er sein
geschwollenes Fleisch wieder bemerkte. Brad merkte es auch wieder. “Völlig. Bei diesem Film
bekommt man sofort einen Ständer in der Hose…” – “Ja”, sagte Chuck. “Ich meine, wie kann ein
Typ diese Scheiße beobachten, ohne keinen Steifen zu bekommen…?” – “Keine Ahnung…”

Sie beide blieben für eine Weile still. Sie beobachteten nur und griffen manchmal schnell an
ihre angeschwollene Schwanzbeule, um ihren Harten zu richten. – Schließlich bekam der Typ im
Film einen “Schnellschuß”. Große Kleckse von Sperma schossen über das Gesicht und Brust des
Mädchens. “In Ordnung! WOOO!” schrie Chuck, riss und quetschte seine steinharte Erhebung
durch seine Jeans. “Sieh ihn an!” – “Heilige Scheiße!” sagte Brad. “Er muss einen Monat von
Sperma in seinen Bällen gehabt haben.” Er drückte seine Hosenbeule auch, aber nicht so
intensiv wie Chuck. Sein Seidenboxer fügte ein zusätzliches Stück der Stimulierung hinzu, und
er wollte sein Sperma bestimmt nicht vor dem Abspann herauslassen. Die beiden Typen
empfanden Stolz auf ihre Fähigkeit, ihre Sitzungen dazu zu bringen zu dauern, bis meist bis
zum Ende des ganzen Filmes. Wie Chuck nun den zwei Hauptfilmen startete, konnte diese
Sitzungen sicher noch drei Stunden so weitergehen, bevor sie ihre Ladung schließlich freigaben.
– In der nächsten Szene, da waren nun alle drei Schauspieler dabei. Nach irgendeinem
Pflichtteil, waren sie in einem Dreier zugange. Ein Typ lutschte an dem Küken rum und der
Andere saugte den harten Kolben des ersten Typen. “Verdammt! Ich kann das wohl nicht wie so
ein Homo an einem Männerschwanz saugen” sagte Chuck. “Ich wohl auch nicht…” stimmte
Brad mit überein. „Aber es sieht sicher so aus, dass es sich gut anfühlt.” Da er seinen Hammer
offensichtlich neu anordnete, sagte er weiter “verdammt! Diese Boxer bereitet mir wirklich geile
Gefühle auf meinem Steifen. Ich konnte es gerade noch zurück halten…” – “Sorge dich einfach
nicht darum” sagte Chuck, während er unten auf seinen eigenen Ständer drückte. – Nach
mehreren mehr Minuten, heißen Sex zu beobachten, sprach Chuck wieder. “Aw Fick, mein
Schwanz läßt schon wieder Vorwichse durch meine Jeans durchsickern. Es gibt jetzt eine nasse
Stelle.” Brad gönnte sich einen schnellen Blick auf die angeschwollene Gabelung seines
Kumpels. “Sicher Mann. Das ist der Lauf der Dinge, da kannst du nicht viel tun.” – “Nun, ich
will es doch auch gar nicht.” – “Meiner trieft auch schon heftig man…” – “Ja, mein neuer Boxer
bekommt all die Nässe ab.” – “Nun, halte nur deine Ladung zurück, Mann, oder willst deinen
Boxer mit Wichse beizen?” – “Ich kann es noch halten, sorg dich nicht um mich…” Fünfzehn
Minuten später hatten beide Typen große Vorsperma Stellen über den Spitzen ihrer
eingefangenen Ständer… Plötzlich gab es einen Stoß an der Wohnungstür.

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Anal

Wenn die Müllmänner kommen

Ich bin das was man gemeinhin einen Crossdresser oder eine Transe nennt, ich liebe es schöne Damenwäsche, Strümpfe, Kleider und feminime Schuhe anzuziehen.

Dies ist eine wahre Geschichte aus meinen Anfangstagen, viel Spass.

Es war ein heißer Sommer, und die Ferien neigten sich dem Ende entgegen. Mir war das aber egal, denn ich durfte auf die Wohnung meiner Tante aufpassen, die mit ihrer Familie nach Jugoslawien gefahren war, und das hiess für mich das eine prall gefüllte Unterwäsche-Schublade auf mich wartete. So verbrachte ich die Ferien in ihrer Wohnung, wo aus mir, einem nicht schlecht aussehendem Jüngling mit etwas Make-Up und Haargel eine erst recht nicht schlecht aussehende junge Frau wurde, eine Frau die etwas “mehr” zu bieten hatte. Masturbieren und Sex gehörten für mich zum Alltag, aber ganz neue Höhen erreichte meine Ekstase als an einem Freitag…holen wir etwas weiter aus.

Ich hatte mich für diesen Tag eher unauffällig gekleidet, Hautfarbene Strümpfe die an blauen Strapshaltern befestigt waren, ein passender BH und String für drunter, ein Knielanger Rose-farbener Rock, ein weißes T-Shirt und Rose Pumps, ein leichtes Make-Up und eine kecke Kurzhaarfrisur sorgten für eine nahezu perfekte Verwandlung. So machte ich das übliche im Haushalt, grüßte die Nachbarn (Die in einer anderen Geschichte auch noch erwähnt werden 😉 )und dachte bereits daran was ich später tuen werde als es an der Hintertür klopfte.

Ich öffnete die Tür und ein älterer, aber immer noch imposanter Müllmann stand vor mir, nur eine graue Latzhose mit Reflektoren an. “Guten Tag junge Dame, ist die Frau des Hauses zu sprechen?” raunte es tief aus der Kehle des Mannes. “Worum geht es denn? Frau Aschenbach ist im Urlaub, solange müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen.” Antwortete ich und schaute meinen Gegenüber etwas genauer an.

Ganz ansehnlich, wenn auch merklich älter, rauh und wild, mit einer klar erkennbaren Beule in der Hose….Upps, ich schaute schnell wieder hoch, als er wieder anfing:”Das ist schade, Normalerweise holen die Jungs und ich uns etwas Erfrischung von der Dame des Hauses, wenn du uns jetzt natürlich ebenfalls etwas anbieten könntest wären wir sehr dankbar.” Mitten im satz liess er aus dem “Sie” ein “Du” werden, aber wenn eine Erfrischung alles war was er wollte…”Sicher, kommen Sie rein, ähhh” “Hans” kam das tiefe Grollen:” darf man Kollege Ali mit rein kommen?” mit einer einladenden Bewegung liess ich die beiden Müllmänner, Hans, Alt und Rau, sowie Ali, Jung und Glatt, in die Wohnung.

Die beiden machten es sich an der großen Tafel direkt an der Tür gemütlich während ich mich in die angrenzende Küche begab, um etwas zu trinken und eine kleine Nascherei zuzubereiten. “Ganz unten, in dem Vorratsschrank, da hat Frau Aschenbach immer etwas für uns.” rief der junge Türke aus dem Wohnzimmer. Ich bückte mich tief in den Schrank, so dass mein Hintern hoch in die Luft reckte. “PATSCH” knallte eine feste Hand auf mein Hinterteil:” Mir gefällt was ich sehe.” sagte Hans, der unbemerkt hinter mir in die Küche kam:” Frau Aschenbach, oder Birgit, wie ich sie nennen darf, biete uns normalerweise noch etwas mehr.” sagte der alte Müllman während seine Hand über meine Po-Backen strich. “Mir gefällt was ich hier sehe, meine süße, du hast was von der Tochter der Familie.” Ich versuchte mich aufzurichten, aber Hans drückte mich runter:” Lass mal sehen was du da drunter hast.” mit geübtem Griff war der Rock hochgeschoben:” Diese Strapse sind echt sexy…”

“Bitte, lass mich los Hans” Ich war keine Frau, auch wenn ich gerne aussah wie eine. Ich wollte nicht nicht wissen was passiert wenn Hans oder gar sein Kollege heruasfanden das ich etwas anders bestückt war:” Sei nicht so meine süße, dieser Knackarsch gefällt mir, du kannst uns bestimmt genausogut bedienen wie deine Chefin” Ich versuchte mich zu befreien, aber das einzige was ich schaffte war auf die Knie zu fallen. Hans riss mich rum und ich hatte bereits sein großes Gemächt im Gesicht, angeschwollen und pulsierend:” Komm, sei nicht so, du wirst auch deinen Spass haben, versprochen.” Mit diesem Worten drückte er seinen Schwanz in meinen Mund. Er war nicht mein erster Schwanz, aber demnoch war er besser bestückt als der Durchschnitt. Mir kam in den Sinn dass wenn ich ihn abfertige er nie dahinter kommen würde das ich keine Frau war.

So bliess ich ihn so gekonnt wie ich konnte, stellte mir dabei aber vor wie meine Tante oder gar meine Cousine diesen Schwanz bereits verwöhnt hatten, und spürte wie sich bei mir auch etwas regte. Hans legte sich in die Küche, die Hose neben sich währen ich zwischen seinen Beinen kniend seine Männlichkeit bearbeitete. Auf und nieder, Auf und Nieder ging mein Kopf, während ich seinen Schaft fest umschlossen hielt:” Das machst du Gut, Oh Jaaa” seufzte Hans. Es klappt, das war alles was mir durch den Kopf schoss, ich genoss es sogar ein bisschen und beruhigte mich. As mein Rock wieder hochgehoben wurde und ich einen zweiten Schwanz merkte, der gegen mein Höschen drückte. Ich hatte Ali vergessen.

Ich schreckte beinahe auf, aber die Hand des jungen Türken drückte mich wieder runter:” Jetzt besorg ich dir.” Sagte er mit nur leichtem Dialekt und zog meinen String zur Seite. “Hans, das glaubst du jetzt nicht…die süße hat nen Schwanz.” Hans, sah mich an und drückte danach meinen Kopf wieder auf seinen Penis:”Scheissegal, Sie sieht geil aus und hat nen Superblasemund, du kannst jetzt ne Transe ficken, also mach.” Ali lachte leise auf und fasste mich an beiden Hüften:” recht hast du, andere bezahlen da richtig Geld für.” Mein Anus wurde feucht als Ali ihn anspuckte und die Spucke mit dem Finger in mich rieb. Langsam drückte er seine nicht unansehnlichen Schwanz in meinen Arsch, und mir gefiel es.

Nun lag ich zwischen diesen beiden Kerlen, einen Schwanz im Mund, den anderen im Arsch, Ali rieb sogar meinen Schwanz während er mich fickte, wir stöhnten als wenn es kein Morgen geben würde. Hans zog seinen Lümmel aus mir raus und tauschte mit Ali, was ich nutzte um den Rock und den String loszuwerden und mich auf den Rücken zu legen, wo Hans seinen Stengel in mich reinstiess, meine Beine festhaltend und ich Ali richtig tief bliess, der fast auf meinem Kopf kniete. Plötzlich stöhnte Hans besonders laut und ich spürte seinen heissen Saft tief in meinem Darm. er stiess noch einige male zu bevor er sein Teil aus mir herauszog und Ali noch einmal ficken wollte:” Komm, Löffelchen” sagte der junge Türke ud fickte mich tief in meine vorgespülte Arschgrotte fickte. Ich rieb meinen eigenen Riemen während ich gefickt wurde und irgendwann war es soweit, ich spritzte seitlich auf den Boden, spannte jedoch unbewusst meinen Schliessmuskel an und Ali spritzte fast zeitgleich, aber ohne groß aufzustöhen.

Ich kniete nur noch in Unterwäsche zwischen den beiden wieder angezogenen Müllmännern, heißer saft lieff aus mir heraus und ich fühlte mich gut. “Kleines, nächste Woche kommen wir wieder, dann aber im Bett, OK?” sagte Hans uns zwinkerte mir zu. Ich lächelte ihn nur zufrieden an.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 27

Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2011
……….hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt
Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu ficken.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine Möse, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. „2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die Möse und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine Möse und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt
Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fick mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.
Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt………