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Hardcore

Rebecca die kleine geile Teenie Maus

Dies ist eine wahre Geschichte und passierte mir letzten Sommer im Jahr 2011

Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und Vater eines 3 jährigem Jungens. Meine Frau ist 25 Jahre und wir sind zusammen seit 9 Jahren und verheiratet seit 4 Jahren. Sex ist bei uns eher selten der Fall obwohl ich Geil wie Sau bin jeden Tag! 3-4 mal im Monat haben wir Sex und das ist mir viel zu wenig.

Letztes Jahr hat sich aber durch diesen einen Tag alles geändert!

Es war ein wahnsinnig heißer Sonntag morgen als meine Frau, mein Sohn und ich zu meinen Schwiegereltern zu Frühstück fuhren. Wir waren eingeladen und nicht nur wir sondern meine zwei Schwager und ihre Freundinnen Steffi und Rebecca auch. Als wir ankamen, waren alle schon hinten im Garten da und das Frühstück angerichtet. Mein Blick viel direkt auf die 17 Jährige Rebecca die Freundin meines Schwagers Marcel. Marcel und Rebecca sind seit knapp 8 Monaten zusammen und ich finde Rebecca Super sexy. Sie hat mittellanges Braunes Haar ist ca. 1,65cm groß, Top Figur mit einer Hand voll Titten. Rebecca saß in einem weißen Top ohne Bh drunter und einer Jeans Hot Pants, Barfuß am Tisch. Mein zweiter Blick ging direkt auf ihre Nippel die man sehr gut erkennen konnte. Ich dachte nur”Boah” dafür hat es sich gelohnt hier hin zu kommen.

Während dem Frühstücken wurde diskutiert was wir denn an solch einem schönen Tag machen können. Meine Schwiegermutter schlug vor in den Zoo zu fahren damit mein Sohn auch was hat. Ich und Rebecca wollten aber nicht mit. Es war uns zu heiß für den Zoo. So entschlossen wir uns zusammen im Garten meiner Schwiegereltern zu bleiben! Um Punkt 11 Uhr fuhren alle bis auf Rebecca und ich zum Zoo und kündigten vorher an nicht vor 20 Uhr zurück zu sein, da allein die Fahrt bis dahin 1 Stunde dauert. Sie würden sich aber melden wenn sie zurück fahren.

Nun war ich also allein in diesem Riesen Garten wo kein Mensch uns sehen konnte mit der geilen Rebecca. Sollen wir uns was in die Sonne legen und was knackig Braun werden? Meinte Rebecca. Ja klar meinte ich! Gut ich hab auch meinen Bikini mit und werde den dann gleich mal anziehen gehen. Rebecca ging ins Haus und zog sich um. Ich zog meine Bermudas und mein TShirt aus und legte mich schonmal in den Liegestuhl! Rebecca kam aus dem Haus und sah fantastisch aus sie Trug ein Hauch von nichts. Einen gelben Mikro Bikini der gerade ihre intimsten stellen verhüllte. Und wie seh ich aus? Hammer antwortete ich mit leichtem pochen aus meiner Hose. Sie grinste und legte sich links von mir ebenfalls in einen Liegestuhl. Etwa 15 Minuten schwiegen wir, als Rebecca zu mir sagte” Hör mal ist es dir egal wenn ich mein Oberteil ausziehen würde? Ich hasse es wenn ich Streifen vom Bikini auf meiner Haut habe. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise” Ne, mach nur”. Innerlich dachte ich ” Geil jetzt gleich siehst du endlich mal ihre süßen Titten”!

Die zog ihr Oberteil aus und da waren sie ihre so süßen Titten! Ein Handvoll, Straf und schöne große Nippel! Ich Tat so als würd mir das gar nix ausmachen und garnicht hinsehen, da fragte sie mich ” und geht auch so,nicht?” Und ich sagte nur dreist”so ist viel besser”! Na sie sind mir zu klein und könnten ruhig größer sein sagte sie! ” sie sind perfekt “erwiderte ich.
Langsam bekam ich eine Mörder Latte was Rebecca sehr schnell sah und mit einem Grinsen belohnte. Nun lag sie oben ohne neben mir und wir redeten über Gott und die Welt wobei ich ihr immer ab und an auf die Brüste schaute und Sie mir zwischen meinen Schritt! Irgendwann meinte sie, ” Erreg ich dich wirklich so”? Siehst du doch, antwortete ich! Das hätte ich nicht gedacht, hab gedacht du stehst nicht auf mich. Doch sehr sogar antwortete ich und griff mir kurz an meinen bald platzenden Schwanz. Sie grinste und meinte das bleibt aber unter uns. Na klar sagte ich. Danach wurden unsere Gespräche intimer. Worauf stehst du fragte sie mich. Auf Natursekt, Analsex und Mundwichsen antworte ich. Wow, hast du Bock das alles mit mir heute zu machen? Fragte sie! Mir stockte der Atem aber ich stotterte”oh,ja…aber es bleibt wirklich alles unter uns,versprochen? Ja Ehren Wort sagte sie.

Ich zog meine Boxershorts aus und sie sah meinen harten. Ich solle ihre Befehle erteilen und sie mache alles was ich Sage. Ich fragte sie ob sie pissen muss, wenn ja soll sie vor meinen Augen auf die Wiese pissen und schön ihre Fotze dabei auseinander ziehen. Sie musste und sie Tat es. Sie hockte sich ca. 1m von mir entfernt auf die Wiese, spreizte ihre Schenkel und lies langsam ihre pisse laufen. Ich wichste mir langsam dabei einen. Ihre Spalte war total blank. Als sie fertig mit dem pissen war, sagte ich sie soll so bleiben. Ich legte mich von hinten unter sie und leckte ihre nasse Fotze und ihr geiles Arschloch, abwechselnd trocken. Sie stöhnte leicht auf und war sehr erregt. Dann sagte ich sie soll sich nach vorne beugen und ich fing an sie sanft zuerst in die Fotze und dann in den Arsch zu ficken. Danach immer abwechselnd, aber nicht sehr lange weil ich bald platzte. Dreh dich rum du schlampe sagte ich und steckte mein Schwanz in ihren Mund und Spritze alles rein. Danach hielt ich ihr den Mund zu und sagte Schluck alles runter. Sie Tat es!!!

“Boah, das war geil” meinte sie. Kurze Pause dann machen wir weiter es sind ja noch nicht mal 14 Uhr und wir haben noch jede Menge zeit! Wir fickten noch drei weitere male. Ich durfte sie anpissen und ihr ein zweites mal dabei zusehen. Als der Anruf meiner Schwiegermutter kam sie würden in knapp einer halben Stunde da sein. Verwischten wir alle Spuren, gaben uns einen Kuss und sagten das wir das unbedingt wiederholen müssen.

Bis zum heutigen Tag treffen wir uns regelmäßig und haben Spaß. Es hat auch noch niemand gemerkt.

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Erstes Mal

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….

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Erstes Mal Fetisch

Die Freundin meiner Frau

Die Freundin meiner Frau by Stoepsler68

Die Idee 1. Kapitel

Wir kennen uns schon seit einigen Jahren. Wir, das sind Peter (34) und Yvonne (28), meine Frau Tanja (29) und ich ( Thomas, 37). Tanja und Yvonne kennen sich aus der Ausbildungszeit bei einer Versicherung. Sie sind sich gegenseitig die besten Freundinnen. Damals waren Peter und Yvonne noch nicht verheiratet. Erst seit 5 Jahren sind sie ein Paar. Wir haben schon einige gemeinsame Sommerurlaube verbracht. Ich fand Yvonne immerschon sehr anziehend. Sie hatte etwas, was mich unheimlich erregte. Ihre Art wie sie sich bewegte oder auch einfach nur ihr Blick waren umwerfend. Sie hatte eine Traumfigur. Ein richtiger l****atyp. Braune lange Haare, dunkle tiefgründige Augen, einen kleinen Knackarsch und ihre Brüste waren klein und rund. Meine Frau wusste, dass ich auf Yvonne abfuhr, was ich allerdings immer wieder versuchte herunterzuspielen, bis zu jenem Tag vor acht Wochen.
Tanja und Yvonne hatten mal wieder ihren Frauennachmittag der bis spät in die Abendstunden hinein verlief. Nachdem meine Frau kurz vor Mitternacht nach Hause kam und sich ausgezogen hatte, warf sie sich leicht angetrunken zu mir ins Bett und fiel regelrecht über mich her. Ihre Hand glitt durch das Hosenbein meiner Shorts und umfaßte mein Glied. Mit regelmäßigen Wichsbewegungen verlieh sie meinem Penis leben. Nach kurzer Zeit stand er in voller Größe und schaute frech oben aus dem Bund heraus. Sie beugte sich zu ihm hin und saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund und umspielte mit der Zunge meine Eichel. Mit dem Mittelfinger ihrer freien Hand spielte sie sich an ihrem Kitzler und fuhr immerwieder in ihrer Möse ein und aus. Nach etwa 2 Minuten ihrer Blaserei schwang sie sich über mich, dirigierte meine Eichelspitze an ihren Geburtskanal und spießte sich förmlich damit auf, sodass mein Schwanz bis an Ihre Gebärmutter stieß. Was nun folgte war ein Ritt, als würde sie von einer Horde Indianer verfolgt werden. In kürzester Zeit spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln ruckartig verkrampften und sie nach vorne auf meine Brust fiel und ihren ersten Orgasmus herausschrie. Ich hämmerte nun meinen Riemen bis zum Anschlag in Ihre enge Muschi und durch ihre Mösenmassage an meinem Schwanz stieg mir mein Saft aus den Eiern empor und ich schoß in 5-6 Schüben meinen Samen in ihre Gebärmutter.
Nachdem unser gemeinsamer Orgasmus abgeklungen war, richtete sie sich auf und ich fragte sie, was außer mir in sie gefahren sei? Sie lächelte nur und sprach zu mir, dass ich mich freuen könne. Ich fragte warum und sie berichtete mir, dass Yvonne ihr von ihrem Kinderwusch erzählte hätte. Dabei kam heraus, dass es wohl an Peter liegen würde, dass er keine Kinder zeugen könne da sie, bevor sie mit Peter zusammen war bereits eine Fehlgeburt hatte. Eine künstliche Befruchtung wollte Yvonne nicht, da ihr das zu steril und unpersönlich wäre. Tanja machte ihr nun aus Spaß den Vorschlag, dass ich sie doch schwängern solle. Was Tanja allerdings nicht erwartet hatte war, dass Yvonne nach kurzem Zögern den Vorschlag recht gut fand. Sie gab nur zu bedenken, dass ich ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden hätte und bestimmt nicht zustimmen würde. Nachdem Tanja ihr aber noch erzählte, dass ich sie recht scharf finden würde, malten sich beide schon die Liebesnacht aus.
Ich war wie von Sinnen, dass meine Frau bei dem Gedanken scharf wurde, dass ihr eigener Mann ihre beste Freundin schwängern solle und fragte Tanja, ob sie nichts dagegen hätte. Sie antwortete ganz locker, dass es doch genial wäre, wenn wir einen schönen Dreier machen würden und ich gleich beide Mädels zur Mutter vögeln würde, dann könnten sie gemeinsam zum Spielplatz gehen. Der Gedanke daran war zwar neu für mich aber irgendwie gefiel er mir. Das merkte auch meine Frau, denn durch ihre Erzählung wurde mein Glied, das noch immer halbsteif in ihr steckt, steinhart und pochte in ihrer Möse. Ich bewegte mein Becken nun langsam auf und ab und sagte zur ihr, dass wir ja schon mal anfangen könnten zu proben.

Die Vorbereitung 2.Kapitel

Nachdem wir am nächsten Morgen gegen acht Uhr aufgestanden waren, fragte ich meine Frau beim Kaffeetrinken, wie sich die beiden denn das Ganze vorgestellt hätten, denn immerhin sollte Peter ja nichts davon erfahren. Tanja meinte, dass es keine Schwierigkeiten gäbe. Yvonne hätte ihre fruchtbaren Tage in 3 Wochen wieder. Ihre Hochphase liegt genau an Christi Himmelfahrt und der Freitag danach muß Peter arbeiten. Tanja erzählte mir, dass sie selbst und Tanja einen Brückentag haben werden. Ich müßte mir nur einen Tag frei machen, was mir nicht schwer fiel, da ich Freiberufler bin.
Die nächsten drei Wochen konnte ich es kaum erwarten, dass ich die kleine Möse von Yvonne um meinen Schwanz spüren würde. In meinem Büro konnte ich mich kaum noch auf ein anderes Thema konzentrieren. Jedesmal, wenn ich daran dachte hatte ich in Windeseile einen Ständer in der Hose. Dieser Tag sollte etwas ganz besonderes für uns drei werden und im Speziellen für Yvonne. Ich machte meiner Frau den Vorschlag, dass wir bis zum Termin keinen Sex mehr haben sollten, damit mein Sperma nicht seine Wirkung verliert. Sie fand die Idee völlig in Ordnung, nur machte sie sich in der Zwischenzeit eine Spaß daraus, mich immer wieder dermaßen aufzugeilen, dass ich am Liebsten über sie hergefallen wäre.
An dem Wochenende vor Christi Himmelfahrt rief Peter bei uns an und machte den Vorschalg, ob wir nicht gemeinsam „Vatertag“ feiern sollten. Wir könnten gemeinsam spazieren gehen, um danach in den Waldstuben einzukehren. Ich scherzte noch, dass er doch noch gar kein Vater wäre. Er antwortete darauf, dass er dran arbeiten würde und es wohl an diesem Wochenende doch zur Vaterschaft bringen wird. Wie Recht er hatte.
Am Feiertag waren wir vier nun im Stadtwald unterwegs. Yvonne und Tanja gingen vorneweg, wir Männer trotteten hinterher. Da es schon recht warm für die Jahreszeit war, hatten die Mädels kurze Hosen und recht enge T-shirts an. Sie sahen zum Anbeisen aus. Besonders Yvonne. Da ihre Haut einen südländischen Taint hat, stachen ihre langen, schmalen Beine aus ihrer orangefarbenen Caprihose heraus. Man konnte erkennen, dass sie nur einen String an hatte. Ihr runder Knackarsch zeichnete sich ohne störende Unterhosennaht unter dem Stoff ab. Ich konnte förmlich ihre Möse erahnen und mir vorstellen, dass sie diese am nächsten Tag von mir gefüllt bekommt.
Nach 2 Stunden Wanderung kamen wir im Gasthof an und bestellten uns etwas zum Essen. Kurz bevor es aufgetragen wurde, zwinkerte mir Yvonne zu und meinte dann in die Runde, dass sie auf Toilette müsse. Sie deutete mir an, dass ich dorthin nachkommen sollte. Nachdem sie einen Moment verschwunden war, ging ich hinter ihr her. Im Vorraum trafen wir uns und sie fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuß auf die Lippen. Ich war etwas überrascht und fragte sie was denn nun los sei. Sie wolle sich nur schon vorab bei mir bedanken, dass ich bereit dazu wäre sie zur Mutter zu machen und deshalb sogar seit 3 Wochen auf Sex mit Tanja verzichtet hätte. Sie könne sich vorstellen, dass ich bestimmt randvoll gefüllte Eier hätte und langte ohne Vorwahrung an meine Beule in der Hose. Irgendwie schien sie überrascht zu sein, denn sie schaute mir tief in die Augen und lächelte etwas unsicher. Ich fragte sie, ob sie einen Geist gesehen hätte. Nein sie hätte eher ein Monster gefühlt und mit diesen Worten massierte sie weiter die Stelle unter meiner Gürtelschnalle.
Ich lies sie kurz gewähren, nahm sie dann aber bei den Schultern und meinte, sie möge sich den Riesen für morgen aufsparen.

Nachdem wir ausgiebig gegessen und auch reichlich getrunken hatten, verließen wir das Lokal so gegen 23.00 Uhr. Da wir keine Lust mehr hatten zu laufen bestellten wir uns ein Taxi und fuhren Heim.
Da Peter die längsten Beine hatte, setzte er sich vorne auf den Beifahrersitz. Ich pflanzte mich in die Mitte der Rückbank und die beiden Frauen nahmen neben mir Platz. Auf der Fahrt zurück spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Schoß, die mit meinen Eiern spielte. Mein Schwanz wuchs in sekundenschnelle und stieß schmerzhaft oben an meinem Hosenbund an. Ich mußte mich etwas bewegen und mich anders hinsetzen. Da erst merkte Tanja, dass ich eine Sonderbehandlung von Yvonne bekam. Meine Frau legte daraufhin ebenfalls ihre Hand auf meine Hose und massierte mir meine Eichel durch den Stoff hindurch. Ich glaubte bereits zu kommen, als Tanja plötzlich ihre Hand auf die von Yvonne´s Hand legte und ihr andeutete, dass sie besser aufhören. Tanja meinte nur: „Warten wirs ab“ und beide Frauen lachten sich an.
Als wir bei Yvonne und Peter zu Hause ankamen, stiegen wir alle aus und verabschiedeten uns voneinander. Yvonne gab mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, dass Sie schon rattenscharf wäre und sich auf morgen freuen würde. Dabei griff sie mir nochmals an meine Beule und seufze leise.

Wir hatten uns für 9.30 Uhr am Freitagmorgen in der Stadt verabredet. Wir wollten erst mal richtig Frühstücken gehen. Tanja und ich warteten bereits im Bistro am Markt, als Yvonne um die Ecke kam.
Mir blieb der Atem weg als ich sie sah. Sie hatte einen engen weißen Minirock an. Ihre handvollen festen Brüste waren durch eine hauchdünne Bluse verdeckt unter der ein weißer Spitzen-BH deutlich zu sehen war. Ihr Brustwarzen standen bereits steil nach oben. Yvonne setzte sich mir gegenüber. Sie legte ihre Beine laziv übereinander und ich konnte einen ausgiebigen Blick zwischen ihre Beine erhaschen. Sie schien es bemerkt zu haben und lächelte mich an. Zu Tanja sagte sie, dass sie extra keinen Slip angezogen hätte, der würde heute ja nur stören und als Beweis hob sie ihren Rock an und zeigte uns ihre blankrasierte Schnecke. Genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Ich wollte nun nur noch das Frühstück so schnell wie möglich beenden, um mit den beiden Mädels ins Bett zu kommen.
Nach einer Stunden waren wir bei uns zu Hause.

Die Begattung 3.Kapitel

Wir alberten bereits im Treppenhaus herum. Yvonne ging vorneweg die Stufen zu unserer Penthouse-Wohnung empor, gefolgt von Tanja und mir. So hatten wir beide einen herrlichen Einblick unter den Minirock von unserer empfängnisbereiten Freundin. Ihr strammer Hintern wackelte verführerisch bei jedem Schritt den sie nach oben ging. Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr kurz vor unserer Wohnungstür meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben, um zu prüfen was mich erwartete. Als ich mit meinem Mittelfinger durch ihr Spalte strich, blieb Yvonne stehen, brückte sich nach vorn und streckte mir ihre süßen Arschbacken entgegen. Meine Frau die neben mir stehen gelieben war, faßte mir an meinen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihrer Freundin ruhig schon mal hier auf der Treppe den Finger in ihre kleine Möse schieben solle, um sie scharf zu machen. Sie hatte tatsächlich eine zierliche Schnecke. Ihre inneren Schamlippen waren von Aussen kaum zu sehen. Erst als ich ihre Scham mit meinem Finger teilte, kam ihre feuchte Möse erst richtig zum Vorschein. Yvonne fing wie eine Katze an zu schnurren und drehte mir ihren Unterleib entgegen. Mit gespreitzten Beinen stand sie im Treppenhaus und ich schob ihr von hinten meinen Finger in ihre Fotze. Ich konnte spüren, dass sie unheimlich eng gebaut war. Meine Frau setzte sich nun auf die Stufe zwischen die Beine von Yvonne, schlug den Mini ganz nach oben und fing an, die Scham ihre Freundin zu lecken. Ihre Zunge wanderte förmlich vom Rockbund abwärts zum Kitzler, der nun keck aus den Schamlippen hervorschaute. Als sie diesen mit ihrem Mund erreichte, mußte Yvonne laut aufstöhnen. Ich stand immernoch hinter ihr und schob meinen Mittelfinger immer rascher hin und her. Yvonnes Mösensaft fing an in Strömen zu fliesen und meine ganze Hand war bereits nach kurzer Zeit komplett nass. Ich versuchte nun etwas von Ihrem Schneckenschleim mit meinem Daumen auf ihrer Rosette zu verteilen, um dann ganz langsam immer tiefer mit ihm in ihren Hintereingang einzudringen. Mit leichtem Druck meines Daumens öffnete sich dann auch der Schließmuskel und Millimeter um Millimeter stieß ich in ihren Darm vor. Als mein Daumen ganz in ihr verschwunden war, schloß ich meine Finger und konnte nun den dünnen Damm zwischen Ihrer Fotze und ihrem Darm massieren.
Yvonne stand immernoch mit gespreitzten Beinen auf der Treppe, wurde von meiner Frau geleckt und von mir in Möse und Hintern penetriert. Sie bebte am ganzen Körper und stöhnte wie wild. Zum Glück war es Vormittag und die meisten Hausbewohner waren zur Arbeit, denn nachdem ich nun einige Male meine Finger heftiger in ihr bewegt hatte, zogen sich Ihre Scheidenmuskeln ruckartig zusammen und sie keuschte ihren ersten Orgasmus laut heraus. Ich zog vorsichtig meine Finger aus ihr zurück und meine Frau kam zwischen ihren Beinen wieder hervor. Tanjas Gesicht war komplett mit Mösensaft ihrer Freundin benetzt. Sie kam zu mir und gab mir einen heftigen Zungenkuß. Ich konnte die Süße von Yvonne förmlich schmecken. Unsere Freundin, die noch immer mit zitternden Beinen da stand, kam nun zu sich und meinte, ob wir es uns nicht in der Wohnung bequemer machen sollten, sie hoffte, dass es dort auch was zu trinken gäbe. „Selbstverständlich“ antwortete ich und schloß die Tür auf.

Nachdem ich aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner geholt und die Gläser gefüllt hatte, fand ich die Mädels bereits bei zärtlichen Streicheleinheiten auf unserem Ehebett wieder. Ich stellte die Getränke auf einen kleinen Tisch neben uns ab und verschwand ins angrenzenden Bad, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Nachdem ich sie auf den Haken gehängt hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer und fand Tanja und Yvonne in der 69er Stellung wieder. Beide hatten ihren Kopf in der Scham der anderen vergraben und leckten sich gegenseitig durch die Spalte. Es sah so geübt aus, als hätten die Zwei das schon öfters gemacht. Der Gedanke daran und der Anblick ließen meinen nun freigelassenen Schwanz in sekunden Schnelle hart werden. Yvonne, die mit gespreitzten Beinen über meiner Frau lag und mir ihren Hintern zuwandt bemerkte mich erst nicht, jedoch meine Frau sah mich kommen und unterbrach ihre Leckerei. Ich ging auf sie zu, kniete mich auf die Bettkante und schob ihr meinen Prügel in den Mund. So, wie meine Frau dalag, konnte ich ihr meinen Schwanz besonders tief in den Rachen schieben. Nachdem ich ihn drei-, viermal tief eingeführt hatte, zog ich ihn aus ihr zurück, beugte mich zu ihr herab und gab ihr zum Dank, dass sie mir erlaubte ihr Freundin nun zu schwängern einen zärtlich Kuß. Die süße Möse von Yvonne bewegte sich nun direkt vor meinen Augen, sodass ich nicht wiederstehen konnte mit meiner Zunge die wie eine junge Lotusblume aussehende Spalte unserer gemeinsamen Freundin zu lecken. Vom Kitzler beginnend fuhr ich mit meiner Zunge bis zum Eingang ihres Lustkanals. Dort versuchte ich die zarten Schamlippen zu teilen, um sanft das Innere ihrer Scheide zu liebkosen. Parallel dazu rieb meine Frau ihren Kitzler mit ihrer Hand. Aufgrund der gemeinsamen intensiven Behandlung, blickte Yvonne auf und bat mich sie doch nun endlich richtig zu nehmen. Ich stand auf und aus dem Blick unserer Freundin konnte ich entnehmen, dass sie mit so einem Rohr, dass zwischen meinen Beinen stand nicht gerechnet hatte.
„Oh, mein Gott, dass geht nicht“ rief sie. „Thomas, du zerreißt mich“. „ Mach dir keine Gedanken, ich werde sehr vorsichtig sein“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ich ging ums Bett herum und hielt ihr meinen Prügel vor das Gesicht. Sie nahm ihre Hand, umfaßte meinen Schaft und rieb die Vorhaut langsam über meine Eichel. Nachdem sie ihn mehrmals angewichst hatte, nahm sie die Schwanzspitze in ihren Mund und umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Meine Frau spielte immer noch mit der Möse von Yvonne, als sie mir dann zurief, dass die kleine Spalte nun bereit wäre.
Yvonne benetzte nochmals richtig meine Eichel mit Spucke bevor ich hinter sie trat um meinen Prügel an die zarte Möse anzusetzen. Während ich meinen Schaft nach unten dückte, nahm Tanja die kleinen Arschbacken in die Hände und spreizte somit die Schamlippen auseinander. Ich strich noch eins-, zweimal mit der Spitze durch die Spalte, als ich dann langsam meinen Schwanz in unsere zur Besamung bereite Freundin schob. Als meine Eichel halb in ihr verschwunden war, konnte ich spüren, wie sich Yvonne verkrampfte. Ich zog mich eine wenig zurück um danach sofort wieder etwas mehr in sie einzudringen. Ich wiederholte das Spiel einige Male und jedesmal drang ich mit etwas druck tiefer in sie ein bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Langsam entspannte sich Yvonne auch und bewegte ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen über meinen Schaft. Sie fing an zu stöhnen und kippte nach vorne über. Ihren Mund in der Scham meiner Frau vergraben, drückte sie mir nun Ihren Hintern regelrecht entgegen. Ich konnte sehen wie sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz spannten und fing nun an sie rhytmisch immer schneller von hinten zu vögeln. Meine Eier schlugen meiner Frau jedesmal ins Gesicht, wenn ich in unsere Freundin einfuhr. Meine Stöße wurden immer scheller und machten Yvonne immer wilder. Sie stöhnte jedesmal vor Geilheit laut auf, wenn ich an ihre Gebärmutter stieß. Sie nahm nun Tanjas Kitzler in ihren Mund und saugte wie eine Besessene an ihm herum. Gleichsam stecke sie zwei, drei Finger in die Fotze meiner Frau und fickte sie wie wild. Unterdessen leckte meine Frau abwechselnd die klatschnasse Spalte ihrer Freundin und meinen zum Bersten gefüllten Sack. Diese Behandlung konnten wir alle nicht mehr lange mitmachen.
Ich spürte, dass Yvonns Scheidenmuskeln immer öfter um meinem Schaft zuckten und erhöhte daraufhin mein Tempo. Sie schrie nun: „Ja,Ja, fickt mich….machts mir….macht mich zur Mutter….schwängert mich….macht mir unser Kind“. Immer wieder stieß ich an ihrer Gebärmutter an, bis Yvonne plötzlich in sich zusammenbrach, sich in die Fotze meiner Frau vergrub und in einem heftigen Orgasmus laut stöhnend kam. Ihr Geburtskanal krampfte sich zusammen und hielt meinen Schwanz förmlich gefangen. Ich konnte fühlen, dass sich ihr Muttermund immer wieder öffnete und in diesem Moment drückte ich meine Eichelspitze fest auf ihn und schoß meine fruchtbare Ladung bis an ihre Eileiter. 5-6 Spermaschübe drückte ich laut aufstöhnend in unsere Freundin. Diese konnte gar nicht so viel in Ihrer Möse aufnehmen, sodass ein Teil meiner Sahne aus ihr heraus lief und auf das Gesicht meiner Frau tropfte. Wie in einem Rausch hatte auch Tanja nun ihren befreienden Orgasmus.
Nachdem Yvonne langsam wieder zu sich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr, um ihn gleich darauf meiner Frau auf die Lippen zu pressen. Diese nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und leckte ihn genüßlich sauber. In der Zwischenzeit kletterte Yvonne von Tanja runter und legte sich neben uns auf den Rücken, nahm ihr Hände unter ihre Hüfte und richtete sich als Kerze auf. Ich fragte, was sie da mache. Sie antwortete nur, dass so das Sperma besser in die Gebärmutter laufen würde. Ich entgegnete nur, dass das nicht nötig sei, da sie bestimmt noch 3-4 Füllungen heute bekäme.
Tanja, die immer noch meinen Schwanz im Mund hatte, entließ diesen und protestiert spasseshalber, dass ich es höchstens noch zweimal machen dürfe, da sie nächte Woche auch noch geschwängert werden möchte und ich mir deshalb noch etwas für sie aufsparen solle. Ich gab ihr einen Kuß und meinte nur, dass wir vielleicht erst mal was trinken sollten, bevor wir zur nächsten Runde starten.

Während wir unsere Champagnergläser leerten, klärte uns Yvonne über ihr Sexualleben mit Peter auf. Sie erzählte uns, dass Peter nur einen durchschnittlichen Penis hätte, der nicht mehr als 16cm mißt, jedoch ideal für Analverkehr geeignet wäre. Allerdings ist ihr so ein Riese, wie ich ihn hätte, ab heute wohl viel lieber. Ich hätte sie restlos ausgefüllt und sie hätte jeden Spermastrahl von mir gespürt und geglaubt ich würde ihre Gebärmutter mit meinem Samen sprengen. Sie hätte noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt. Mit diesen Worten strich sie sich mit den Fingern durch ihre Spalte und massierte sich den herauslaufende Saft zurück in ihre Möse. Als ich das sah, grinste ich sie an und fragte sie, ob sie Angst hätte, die Füllung würde ihr nicht reichen. Sie antwortete nur, ich könne ihre Pussy so abfüllen, dass es ihr aus den Ohren raus käme. Dann laß uns mal die nächste Runde starten, legte mich mit dem Rücken zurück auf Bett streckte alle Viere von mir. Meine beiden Täubchen schauten sich an und kletterten dann zu mir auf die Matratze. Tanja nahm meinen schlappen Schwanz in ihre Hand und hielt ihn Yvonne vor die Nase. Diese nahm ihn kurzentschlossen in den Mund und lutschte an meiner Eichel, während dessen meine Frau meinen Schaft und meine Eier massierte. Nachdem mein Prügel durch die Zungenarbeit von Yvonne in Ihrem Mund zur vollen Größe heranwuchs, krabbelte sie über mich und schwenkte ihre Muschi über meinem Schwanz. Meine Frau, die ihn immer noch in ihrer Hand hielt, zielte damit auf den Eingang von Yvonns Möse. Mit der freien Hand teilte sie die Schamlippen ihrer Freundin und diese senkte sich langsam auf meinen Harten herab. Ich drang ohne weiteres bis an das Ende ihres Lustkanals vor. Ihre enge Möse spannte sich um meinen Prügel und mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu reiten.
Meine Frau, deren Finger nun von meinem herausquillenden Sperma naß geworden waren, rieb damit Yvonns Rosette ein, setzte den Mittelfinger am Arschloch an und drückte ihn langsam in ihre Freundin. Als er ganz verschwunden war, konnte ich an meinem Schwanz spüren, wie Tanja immer wieder in ihr ein und ausfuhr. Nachdem sie Yvonns Hintereingang etwas gedehnt hatte, nahm sie nun einen zweiten und sogar einen dritten Finger zur Hilfe. Durch die Doppelbehandlung wurde unsere Freundin immer wilder. Aus einem leichten Trab wurden nun ein Ritt im Galopp. Sie legte sich auf meine Brust und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuß. Mit meinen Händen teilte ich ihre Arschbacken, sodass Tanja noch leichter in die Rosette stoßen konnte.
Unsere Säfte floßen in stömen. Ein Gemisch auf Mösensaft und meinem Sperma bildete eine schaumigen Sahne an meinem Schwanz und dem Fotzenloch von Yvonne. Tanja leckte gierig den Liebestrunk von unseren Geschlechtsteilen. Wenn es bei dem wilden Ritt vorkam, dass mein Prügel aus Yvonns Möse rutschte, wurde er von meiner Frau eins-, zweimal abgelutscht um ihn danach gleich wieder in ihre Freundin zu stecken. Ich drückte regelrecht meinen fruchtbaren Samen in Yvonns empfängnisbereiten Unterleib und war fest entschlossen, ihr heute mein bestes zu geben und ihr ein Kind zu machen.
Yvonne war durch unsere Bearbeitung in einer anderen Welt. Sie lag nunmehr völlig benommen auf mir und Tanja und ich rammelten hemmungslos in ihre Löcher. Sie jammert vor Geilheit vor sich hin. „Fickt mich…pumpt mich auf….macht mich dick…. füllt meinen Bauch mit einem Kind.“
Allein der Gedanke daran, wie diese kleine Ficksau mit einem Schwangerschaftsbauch wohl aussieht, brachte meine Eier zum Kochen und als dann noch Tanja meinen Sack in die Hand nahm und ihn massierte, überkam mich ein gewaltiger Erguss. Ich presste Yvonns kleine Möse auf meinen Schwanz und spürte, wie dieser noch ein wenig anschwoll bis die ersten Zuckungen meines Unterleibs meinen Samen freigaben. Yvonne riss ihre Augen auf und schrie mich regelrecht an: „Ja…komm in mir… schwängere mich…mach mich zur Mutter.“ Ich spritzte meine fruchtbare Ladung in die Möse unserer Freundin und pflanze mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter. Mit den letzten Schüben war es auch um Yvonne geschehen. Ihr Becken bebte und zuckte unkontrolliert auf meinem Schwanz und ich glaubte von ihren Vaginalmuskeln zerdrückt zu werden. Tanja zog ihre Finger nun aus Yvonns Arsch, legte sich zwischen unsere Beine und leckte, das zwischen den Schamlippen und meinem Prügel herauslaufende Sperma genüsslich ab. Nachdem unser Orgasmus abgeklungen war, kam Tanja zu uns nach oben und Yvonne säuberte das samenverschmierte Gesicht meiner Frau mit ihrer Zunge. Danach gab sie mir einen langen Zungenkuß und bedankte sich für ihre Befruchtung bei mir. Als wir uns voneinander lösten, legte meine Frau ein Kissen in die Mitte des Bettes, sodass Yvonne darauf mit ihrem Hintern zu liegen kam. Ich stellte mir nun bildlich vor, wie meine kleinen Krieger durch den Muttermund in die Gebärmutter liefen und nach dem befruchtungsreifen Ei unserer Freundin suchten.

Die Vertuschung 4.Kapitel

„Heute Abend mußt du aber noch mit deinem Mann schlafen.“ Mit diesen Worten wurde Yvonne von mir aus ihren Träumen gerissen.
„Verflucht das stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Er wird doch merken, dass ich noch Fremdsperma in meiner Muschi habe.“
Ich riet ihr, dass sie sich nur ausgiebig lecken lassen soll, bevor Peter in sie eindringt. Er wird glauben das es sein Speichel ist, der sie so feucht gemacht habe.
Nach etwa einer viertel Stunde, in der Yvonne ihr Becken auf dem Kissen in die Höhe reckte, war mein Sperma in Ihrer Möse bis in ihre Gebärmutter nachgesickert. Der Rest der noch an den Schamlippen klebte, wurde von meiner Frau genüßlich abgeleckt. Danach zogen wir uns an und tranken aufs äußerste befriedigt Kaffee. Kurz vor fünf verabschiedete sich Yvonne und bedankte sich nochmals für den geilen Sex und bat uns, dass das hoffentlich nicht das einzigste Mal war.

Am nächsten Morgen rief Yvonne gleich nach dem Aufstehen bei uns an und erzählte wie der Abend bei ihr zuhause endete. Sie berichtete, dass sie auf der Heimfahrt eine geniale Idee gehabt hätte, so dass Peter bestimmt keinen Verdacht geschöpft hat. Auf dem Rückweg sei sie noch im Supermarkt vorbeigefahren und habe eine Dose Sprühsahne gekauft. Daheim angekommen hätte sie nette Nylonstrümpfe mit Strumpfband und einen dazu passenden durchsichtigen BH angezogen. Mit der Sahne bewaffnet, hätte sie sich auf die Couch gelegt und gewartet bis sie die Haustür gehört hat, um sich dann ihre rasierte Schnecke mit Sahne zu besprühen. Als Peter dann ins Zimmer kam, hätte sie ihm nur noch gesagt, dass sie ihren Eisprung hätte und sich deshalb etwas hat einfallen lassen.
Peter hätte alles in die Ecke geworfen, sei zu ihr gekommen und wäre regelrecht über ihre Saftschnecke hergefallen. Allein der Gedanke daran, dass Peter ihr gerade das Sperma seines Freundes aus der Möse leckt, hätte sie in Windeseile zum Orgasmus gebracht. Nachdem ihr erster Höhepunkt vorübergegangen war, machten Sie in der 69er Nummer weiter. Spätestens als Yvonne obenauf lag glaubte sie, dass ihm mein Samen aus der Muschi lief und Peter direkt ins Gesicht tropfte.
Als sie seinen Kleinen auf eine brauchbare Größe geblasen hatte, hätte sie sich breitbeinig auf das Sofa gelegt und Peter wäre knieend mit seinem Winzling in ihre Möse eingedrungen. Jedesmal wenn er zugestoßen habe, hätte sie daran denken müssen, dass er sie gerade mit dem Saft eines anderen schwängert. Als es ihm kam, wäre sie froh gewesen, dass er nichts gemerkt hat. Allerdings was danach folgte war für Yvonne auch neu gewesen. Als sie sich rücklings auf die Couch legte und ihre Beine über die Rückenlehne warf, ging Peter um das Sofa herum, spreizte Ihre Beine und leckte ihr das Kätzchen sauber. Mit beiden Händen teilte er ihr die Schamlippen und stieß mit seiner Zunge in die frisch besamte Muschi seiner Frau. Es schien als würde er sich in einen Rausch lecken. immer mehr spreizte er die kleine Fotze seiner Frau. Erst nahm er nur seine beiden Mittelfinger, drang in sie ein und weitete damit ihren Kanal, um dann mit seinen Zeigefingern zu folgen. Unabläßlich bearbeitete er dabei den Kitzler von Yvonne, die unter seiner Behandlung wie wild anfing zu stöhnen. Er riss nun förmlich ihre Spalte auf, als wolle er nachsehen, ob sein Sperma den richtigen Weg nimmt. Yvonne, die so etwas von ihm noch nie erlebt hatte, fing an zu winseln und wollte nur noch, dass er sie mit irgend etwas ausfüllt. Sie schrie ihn an, er möge nicht aufhören, er solle ihre kleine Fotze richtig dehnen, damit sie für ihr Kind weit genug ist. Er lies sich das nicht zweimal sagen und nahm nun immer mehr Finger seiner Hand hinzu. Nachdem er vier Finger seiner Rechten in ihr hin und her bewegte und der Samen und der Saft seiner Frau die ganze Hand benetzte, legte er seinen Daumen in die Handfläche und drückte nun langsam und vorsichtig seine Faust in seine Frau. Yvonne glaubte in eine Ohnmacht zu fallen, so stark war das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Mit seiner Linken bearbeitet er seinen kleinen Freund und wichste sich immer bis kurz vor seinen Höhepunkt. Er wollte das Yvonne vor ihm kam und als er dann mit seinen Fingern ihren Muttermund mit kreisenden Bewegungung massierte, fehlte ihr die Luft um ihren Orgasmus hinaus zu schreien. Nur das Zucken seiner jungen Frau verriet ihm, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Mitten in der Woge des Orgasmus, zog er seine Hand zurück, kletterte über die Sofalehne, wichste seinen Schwanz noch zwei- drei Male und spritzte dann seine Sahne in die weit ausgedehnte und offenstehende Möse seiner Frau. Als er fertig war, legte er nochmals seine Hand auf die Öffnung und massierte ihr seinen Saft in ihr Loch.
Yvonne war nun völlig geschafft. Sie sank in sich zusammen und blieb regungslos und nach Luft ringend liegen. Erst als Peter sie nach einer Weile ansprach, wachte sie aus ihrem Rausch auf. Ihr schmerzte ihr kleines Fötzchen und sie glaubte komplett wund zu sein. Sie nahm nur am Rand war, dass Peter ihr wünschte, dass seine Behandlung doch nun endlich zu dem erhofften Kind führen würde. Daraufhin nahm er sie in seine Arme und trug sie ins Bett.

Yvonne erzählte uns noch, dass sie kaum laufen könne und trotz der Morgendusche immernoch Sperma aus ihr laufe. Sie versicherte uns aber, dass sie zur Befruchtung von Tanja wieder fit sei.

Das ist aber eine andere Geschichte… 😉

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Hardcore

Nadine – die Freundin meines besten Freundes

Ich war auf der Geburtstagsfeier meines besten Kumpels eingeladen. Wir haben gegrillt und haben viel gelacht.
Ich hab mich sehr auf diesen Tag gefreut, denn da konnte ich endlich wieder seine Freundin sehen – Nadine. Eigentlich ist sie gar nicht so mein Typ, aber trotzdem finde ich sie sehr sexy und anziehend. Liegt vielleicht auch daran das sie “Tabu” ist. Sie ist etwas kleine als ich, etwa 165, hat braune lange Haare und dunkelbraune große Augen. Ihr Mund sagt die ganze Zeit “Küss mich”! Nadine hat wunderbare runde Titten Größe 75B. Ich weiss das, weil wir 3 zusammen im Urlaub waren und ich mich heimlich durch ihre Wäsche gewühlt habe. Von aussen sieht sie eher schüchtern aus, aber ihre Wäsche ist ganz und gar nicht brav. Sexy schwarze und rote Strings mit viel Mösensaft drin. Sie scheint dauergeil zu sein. Sie ist wirklich sehr heiß.
Den ganzen Abend schauten wir uns immer wieder an und lächelten uns zu. Ihre Freund merkte nichts. Als der Abend vorbei war, fuhr Nadine mich nachhause. Endlich war ich allein mit ihr. Ich wusste nicht was passieren würde, ich dachte es geschehe nichts besonders. Doch plötzlich bog sie ab und fuhr auf einen Feld weg und lächelte mich an. Ich wusste was los ist und mir hat es gefallen. Ich wusste das Nadine kein schüchternes Mädel ist. Sie griff unter meinen Sitz und schob ihn ganz weit nachhinten, dann setzte sie sich auf mich und fing an mich zu küssen. Sie schmeckte herrlich. Während wir und wild küssten fuhr ich mit meinen Händen ihren Körper entlang. Nadines Brüste waren schön fest und ich konnte ihre harten Nippel spüren. Ich konnte es kaum erwarten ihre Brüste in natur zu sehen.
Nadine lehnte sich etwas zurück und zog ihr Oberteil aus. Zum Vorschein kam ein sexy schwarzer Spitzen BH, dens sie auch sogleich auszog. Ihre Nippel waren schön spitz und die Teller nicht zu groß. Ein herrlicher Anblick- Während ich mich ihren Brüsten widmete und sie schön knetete, öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz zum vorschein, der schon in ordentlicher Größe da stand.
Ich bearbeite ihre Brüste und sie meinen Prügel. Es war wunderbar wie sie ihn mit ihren Händen umfasste und massierte. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Nadine schien darin echt Übung zu haben. Sie öffnete die Beifahrertür und ich setzte mich halb raus, so das sie meinen Riemen mit ihrem wundervollen Mund weiterbearbeiten konnte. Sie blies ihn tief und fest. Immer wieder schaute sie hoch zu mir, das machte mich nur noch heißer. Mit ihrer Zunge konnte sie genau so gut meinen Schwanz verwöhnen wie mit ihren Hände. Sie scheint echt oft und viel geübt zu haben. Einfach wunderbar.
Sie stand auf und streifte ihre enge Jeans ab und wieder sah ich ihren herrlichen schwarzen String und darin ihren vollen runden Po. Ich stand auf, drehte Nadine um, drückte sie nach vorne, schob ihren String beiseite und drang von hinten in sie ein. Sie war schon ziemlich nass und klebrig. Als ich in sie stieß ließ sie gleich einen kleiner Stöhner los. Obwohl sie bestimmt schon oft durchgenommen worden ist war sie doch recht eng. Meine harten Bewegungen schienen ihr zu gefallen. Sie stöhnte immer mehr un lauter. Währenf meines Aktes griff ich immer wieder an ihren wunderwollen Brüste deren Nippel steinhart waren. Sie war völlig ins ekstase.
Kurz bevor ich abgespritzt habe, nahm sie meine Schwanz in den Mund und blies ihn bis zum zum Schuss. Alles landete in ihrem Mund und sie schluckte meine Ladung brav. nadine leckte noch kurz meine Eichel sauber, dann zogen wir uns an und sie brachte mich heim

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Lesben Reife Frauen Voyeur

in die jeans

Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nur
zu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.
Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,
aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinen
Freunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alle
taten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff sein
werde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meine
bevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trug
schon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Art
von Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz und
im Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zu
Avery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merkte
bald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bett
neben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachts
nicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht
wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nicht
abwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nacht
nasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsere
Machorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich mit
einem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zu
reden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zu
müssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich mich
noch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, die
hinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meine
enge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhose
an. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich aus
dem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Form
meines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, das
ich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, und
nur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery über
einen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behagliche
Jeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unser
Gespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meiner
Hose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich war
enttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,
aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesen
Sommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn es
tiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Idee
besessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee in
deinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn du
das realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.

Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinen
Bucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlich
aufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zu
werden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durch
unsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördert
wurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich log
dabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wieder
mal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von “ficken”, aber er
sagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom “Ding”. Das war doch irgendwie
unheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensiv
peinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderen
Hose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich mir
etwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.
Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Mein
Arsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbe
Position mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mir
herausplatzte “hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?” – “Manchmal,”
sagte Avery kommentarlos, “du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?” fragte ich in einer
lächerlich offensichtlichen Bitte. “Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleicht
dasselbe tun.” antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er das
Wasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meine
stramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,
wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ich
konnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zu
brechen. “Deine Sache sind noch nicht richtig genässt”, sagte Avery. “Na… die Ursache ist, das
Wasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,” sagte ich. “OK,” sagte Avery, wie er
beobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlag
traf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gut
ist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vor
ihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hart
mein Kolben war. “Fick!” war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte.

Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und das
Wasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch den
Boden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, der
Wasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ich
war so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immer
noch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinen
Jeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknen
ausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. “Oh fick, das ist wie
mein nasser Traum ist!” sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mit
seinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dies
war zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.
Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz eine
massive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne Schwarz
Material meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinen
Händen zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung des
Orgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen
klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in voller
Ansicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigung
begleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oder
verstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.
Avery fuhr gerade fort zu sagen, “oh fick,” wieder und wieder… dabei drückte er seine Beine
leicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleine
Wasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasse
Jeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick in
seinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.
Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wo
die Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte.

Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegen
Gelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Sperma
zeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hose
war immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrum
und die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. “Scheiße, wie komme ich denn
jetzt zurück zu deinem Haus?” fragte ich und sah an mir runter. “reib es ein”, sagte Avery. Ich
rieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil es
mich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwas
davon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweise
erfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,
waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trockner
stecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unseren
Matratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in der
kleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es “falsch” war, wir überdeckten es
durch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermen
usw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir waren
auch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wieder
austreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang in
die Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wieder
zur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zu
tragen und ich sagte “Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…”
Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen das
es eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.
Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort aus
und begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinem
Zimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schon
einen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.

Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seine
Unterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesen
hauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeans
schob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.
Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beim
rausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meiner
Hosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, “wie kann er
dort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?” Außer sie kommentierte nicht. –
Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Es
war so, als ob wir gerade dorthin zu unserem “Geschäft” kommen mussten. Aber, sobald wir
ankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Avery
da eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,
wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikes
im Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dann
seine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Er
sagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm das
glaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie ins
Wasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. Meine
Gabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meiner
Hose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich mich
gerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Dies
schien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vor
meiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfach
nicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zu
verhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom von
weißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinen
Oberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies so
unwirklich, aber so intensiv sexy schien.

Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbens
durch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seine
Hand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ich
schon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er “ich spritzen ab”, und sein Körper
zuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzend
nassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wir
beschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma so
bleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Sperma
imprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte Averys
Vater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hatten
keine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,
aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!

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Gruppen Hardcore Inzest

Die offen herzige Schwiegermutter

Die offen herzige Schwiegermutter

Es ist Spätsommer und der 19. Geburtstag meines zukünftigen Schwagers stand unmittelbar bevor. Er war etwas jünger als meine bekanntermaßen notgeile Freundin. So machten wir uns auf letzte Einkäufe zu erledigen, darunter auch hochprozentigen Alkohol.
Meine Schwiegereltern verfügen über ein großes Haus mit einem großen angrenzenden Garten, der gerade für solche Zwecke Ideal ist.
Wie immer waren wir unter den ersten anwesenden, für die um 19 Uhr beginnende „Party“.

Da es selbst im Spätsommer noch recht warm ist war lediglich lockerer Sommerdress angesagt. Das merkte man bei allen beteiligten. Die meisten Männer trugen kurze Hosen oder Jeans dazu ein simples Shirt. Bei den Frauen waren Röcke und kurze Hosen gleichermaßen vertreten.

Meine Schwiegermutter, eine Frau Mitte Vierzig, von der Figur her als BBW (Big Beautilful Wife) zu beschreiben, mit wirklich großem Gehänge war die Traum-Mutti schlecht hin für einen Kerl in meinem Alter. Mit Mitte/Ende Zwanzig hatte ich schon viel gesehen. Aber bei dieser Frau malte ich mir oft aus wie ich sie ficken würde, wie dabei ihre famose Titten hin und her schaukeln würden, wie ich ihr mein ganzes Sperma über ihre Titten und ins Gesicht spritzen würde. Oftmals dachte ich auch beim Sex mit meiner Freundin an die geile Mutti. Elke war ihr Name. Mit dem Thema Sexualität ging sie recht offen um. Sie machte keinen Hehl aus ihren Riesentitten. Manchmal unterhalten wir uns sogar darüber. Beim ersten Mal war ich noch leicht beschämt, aber als ich merkte wie ungezwungen und natürlich sie mit dem Thema umging war ich mehr als begeistert.

Zuhause bei Elke folgen auch überall ihre BHs rum. Wenn ich mal auf der Toilette war, durchsuchte ich auch gerne mal die auf dem Bodenliegende Dreckwäsche und schaute mir ihre unglaubliche Tittenhalter an. Mein ganzer Kopf passte fast rein und ich rede nur von einer Brust.
An die Größe kann ich mich leider nicht mehr Erinnern, aber sie würde jede Frau mit einem E Körbchen verblassen neben sich.

Ich, als ausgewiesener Busenfetischist war schon beim damaligen kennenlernen von ihr angetan. Ich wusste direkt dass mich diese Frau, real wie in meiner Phantasie nicht mehr so schnell los lassen würde. Dazu kam noch ein recht nettes Spritz-Gesicht. Ein Gesicht was man eigentlich gar nicht versauen möchte, weil man es sich einfach gerne anschaut.

Ich bin mir sicher wenn ihr Mann nur halbwegs so offenherzig wäre wie sie, dann wäre daraus sicherlich ein nettes Swinger Pärchen geworden, eine um die sich in einem Swinger Club alle Männer reißen würden, wegen dem geilen Körper, dem tollen Gesicht und den Titten die einen förmlich erschlagen könnten.
Meine Schwiegermutter trug an diesem Tag, der Hitze geschuldet ein schwarze, kurze Stoffhosen und ein weißes ärmelloses Top.

Oft trägt sie schwarze Oberteile, was ihre Titten dann sichtbar verkleinert, zu meinem Bedauern…aber an diesem Tag nicht, endlich hatte sie mal etwas an was ihre Titten noch mehr hervorheben als sie es schon von alleine taten. Dazu konnte man sehen wie ihre Titten schön auf ihrem Bauch auflegten wenn sie denn mal Saß.
Soviel zu meiner baldigen Schwiegermutter.
Nachdem, dem Glücklichen gratuliert wurde, sich die ersten Grüppchen gebildet hatten und erzählten, half ich wie so oft meiner künftigen Schwiegermutter. Natürlich half meine Freundin meistens mit, so dass ich nie richtig Elke in ruhe begaffen konnte. Manchmal wenn sie sich vor mir bückte und sich wieder der Slip abzeichnete mahlte ich mir Bildlich aus wie ich ihr einfach die Hose runter reise, den Slip bei Seite schiebe und meinen harten Schwanz in ihre Muschi schiebe. Das tat ich nicht nur aus dem Grund weil ich ein netter und zuvorkommender Kerl war, nein, jedes Mal wenn ich ihr half schickte sie mir förmlich Einladungen sie Anzugraben.
Immer mehr und mehr Leute trafen ein. Verwandte, Bekannte, Freunde. Um 19.30 war die Mannschaft dann komplett. Der Schwiegervater war wie es sich gehört bereits kräftig am Grillen, die Tische waren gedeckt mit all den feinen Köstlichkeiten die es gerade im Sommer gibt.

Frisch gestärkt kam mir der gerade das ich nun endlich wieder genug Kraft hätte um ordentlich zu bumsen. Zwar leider nicht Elke aber meine Freundin war kein minderer Ersatz.
So freute ich mich schon früh auf den Heimweg.
Die Zeit verstrich und verging wie im Flug. Es war bereits dunkel, das Feuer vom Grill brannte langsam aus. Die Tische waren abgedeckt und nur noch wenige Personen waren anwesend, die Schwiegereltern, das Geburtagskind (Mario), eine Handvoll seiner Freunde und dann waren da noch meine Freundin und ich. Jetzt kamen die starken Sachen auf den Tisch. Da mein Schwiegervater ein ausgewiesener Trinker ist und schon den ganzen Tag über getankt hatte, dauerte es nicht lange bis er die Segel strich.
Da wir beim Alkohol auch kräftig zugelangt hatten war an eine Heimfahrt nicht mehr zu denken. Meine Freundin besoff sich so dermaßen das sie sich glatt vollpinkelte.

Als die letzten Alkoholleichen gefunden und versorgt waren, bekamen wir einen Schlafplatz im Wohnzimmer zugeteilt. Noch auf der Couch liegend, dachte ich mir wieder wie geil meine Schwiegermutter heute wieder aussah. Von meiner Freundin wusste ich bereits dass die geile Fotze sich nicht intim rasiert. Eigentlich fand ich das etwas ekelhaft, aber mit dem Gesicht und Körper könnte sie sonst was tun, ich würde sie dennoch ficken wollen. Bei diesen Gedanken bekam ich immer direkt einen Ständer. Ich merkte wie mein Schwanz pochte und eigentlich nur eins wollte, bumsen.
Bei diesen geilen Gedanken brauchte ich auch nie lange um in den Schlaf zu finden. Einige Stunden später, es war immer noch dunkel hörte ich es im Hausgang poltern. Irgendjemand kam die Treppen herunter, vielleicht weil er Durst hatte oder einfach nur pinkeln musste. So ging’s mir auch, also bäumte ich mich auf, nur in Shirt und Boxershorts und machte mich Richtung Toilette. Das mein Schwanz nur so vor sich her baumelte war mir egal. Ich musste dringend Pinkeln und war immer noch etwas benebelt vom vielen Alkohol. Und als Ausrede ging das schon immer durch.

Nachdem ich das Bad erreichte konnte man durch das Licht sehen das die Tür einen weiten Spalt offen war, da ich mir jeden Moment in die Hose pinkeln könnte ging ich einfach rein ohne zu fragen.
Und in diesem Moment hörte ich auch schon wie jemand anderes gerade dabei war sich zu erleichtern. Elke saß dort, beide Arme auf den Knien abgestützt und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Vermutlich dachte sie sich das sie lieber weniger Trinken hätte sollen, so wie wir alle.
Aber bei ihr hielt es sich in Maßen, ähnlich wie bei mir. Ich konnte noch klar und deutlich denken, nur mein Körper machte beim Laufen den einen oder anderen schlenker den ich nicht ausgleichen konnte.

Ich war völlig überrascht dass sie endlich mal nackt vor mir saß, auch wenn sie einen Bademantel trug, der bedingt dadurch dass sie auf dem Wc saß offen war.
Man konnte jeweils die Hälfte ihrer monströsen Brüste erkennen. Gefühlt schoss mir all mein Blut in meinen Lenden Bereich. Ich hatte so schnell einen stehen wie schon lange nicht mehr. Sie bemerkte mich gar nicht. Ich schaute ihr etwa 10 Sekunden zu ehe ich hallo sagte. Erschrocken wie sie war verschloss sie umgehend ihren Bademantel. Ich entschuldigte mich, dass ich nicht angeklopft oder eher was gesagt hätte. Alleine aus Höflichkeit verließ ich das Bad. Ich konnte hören wie sie nach dem Toilettenpapier zog, etwas davon Abriss und sich die nasse Fotze sauber machte.

Ich dachte mir nun oder nie. Alle sind besoffen, schlafen und ich könnte es jederzeit auf den Alkohol schieben. Also wartete ich vor dem Bad bis die Tür wieder aufging. Langsam kam sie heraus, etwas rot im Gesicht, scheinbar fühlte sie sich leicht beschämt, dass ihr zukünftiger Schwiegersohn sie Nackt gesehen hatte, dabei waren es nur Teile ihrer Möpse.
So ging sie an mir vorbei, ich sagte stopp und sie blieb tatsächlich stehen. In einer Situation die für sie nicht hätte peinlicher sein können fragte mich was denn sei.

Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz stand hervor wie eine Lanze. Prall, knüppelhart und bereit um diese geile Mutti endlich aufzuspießen. Ich schaute sie an, öffnete ihren Bademantel, sie ließ es einfach zu. Nachdem der Bademantel endlich offen war zog ich ihn zur Seite, lehnte den Stoff an ihren Schultern zurück bis dieser auf den Boden fiel. Endlich war ich am Ziel waren meine Gedanken. Nun stand sie endlich Nackt vor mir, ihre Titten hingen bis an den Bauch, ihre Muschi war tatsächlich unrasiert und ich konnte noch ihre Muschi riechen. Sie schaute mich an als wäre das ihr erstes mal. Total verblüfft, etwas verunsichert hielt sie Still.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren Titten. Es waren keine so kleine Kaliber wie meine Freundin hatte, nein es waren richtige Granaten. Ich hebte sie an, spielte an ihren Nippeln und fing diese an zu Lutschen. Sie stöhnte auf, lehnte ihren Kopf etwas nach Hinten und genoss es sichtlich wie sich ein junger Kerl über sie hermachte. Nachdem ich ihre Titten etwas begutachtet und gekostet hatte, ließ ich eine Hand an ihre Fotze wandern. Etwas flauschig fühlte es sich schon an. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und stecke zwei Finger in ihre Muschi. Sie war komplett nass. Ob es noch Urin oder einfach nur Muschischleim war weiß ich nicht. Das spielte auch keine Rolle, jetzt zählte nur noch eins, ich wollte sie endlich bumsen und benutzen.
Aber hier konnten wir unmöglich stehen bleiben. Wenn uns jemand hören würde oder ins Bad müsste käme er unweigerlich an uns vorbei. Ich wollte meine Chance nicht vertun und schon gar kein so großes Risiko eingehen.
Also überlegte ich mir einen geeigneten Platz um das Schwein zum Schreien zu bringen. Im Haus konnte ich sie unmöglich ficken, ich musste also außerhalb was finden. Es blieb also nur der Garten über. So schnappte ich mir eine Decke und nahm sie an der Hand. Ohne zu zögern folgte sie mir. Meine Freude stieg ins unermessliche. Das ich immer noch pinkeln musste war nun egal. Ich war bereit mir einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, und pinkeln konnte ich immer noch nachdem ich abgespritzt habe. So gingen wir soweit vom Haus weg wie nur möglich. Zum Glück war es noch Sommer, die Temperaturen liesen dieses späte Vergnügen problemlos zu.

Ich breitete die Decke aus während sie sich nochmal umschaute ob sie denn auch keiner gesehen hatte. Als ich die Decke einfach so hinschmiss, gerade notdürftig zu Recht zog machte ich mich wieder zu ihr. Ich nahm sie an der Hand und wir legten uns Gemeinsam hin. Um weiteren Verzögerungen zu vermeiden habe ich auch schon gleich meine Shorts ausgezogen. Nun lag sie da, unter mir, der Bademantel war wieder offen und ich nur noch im Shirt, rieb meinen Schwanz an ihrem haarigen Fell und gegrabschte sie wo es überhaupt nur ging. Wir küssten uns wie ein paar das sich Monate lang nicht mehr gesehen hatte und nun in wenigen Minuten all das nachholen wollte was zuvor verpasst wurde.
Ich konnte mich kaum entscheiden was ich mit meinen Händen machen wollte. Ich knetete ihre Brüste & Nippel, fuhr ihr mit den Händen durchs Gesicht, über ihre Schenkel und den Bauch und letzten Endes wieder an ihre Muschi. Ich machte weiter wo ich zuvor ich Bad aufgehört hatte. Ich schob ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre immer noch nasse Muschi. Das tolle an den Haaren war das sich der Duft ihrer Votze richtig verbreitete. Ihre Fotze roch wie Fotzen riechen müssen. Geil und saftig. Leise stöhnte sie auf, ich merkte wie sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten, kontrollieren was eigentlich nicht zu kontrollieren ist. Meine Zwei Finger fühlten sich etwas verloren da unten, also schob ich immer mehrere nach. Nach Zeige u und Mittelfinger nun auch den Ringfinger, dann den kleinen und als immer noch platz war schob ich meine ganze Hand in dieses Miststück. Schräg unter ihr liegend penetrierte ich mit meinem rechten Arm ihre Megamöse und mit dem linken Arm knete ich eifrig ihre Megabusen weiter. Alleine durch diese Situation, das Gefühl und den Anblick wäre es mir beinah schon gekommen. So riss ich mich zusammen, in dem glauben wenn ich sie ordentlich ficken würde vielleicht öfter in diese Gelegenheit kommen zu können.

Es dauerte nicht allzu lange, da schoss mir ihr Mösensaft um die Ohren. Zuerst dachte ich sie pinkelt einfach nur aber sie hatte tatsächlich durch einen gewaltigen Orgasmus abgespritzt. Ich war verblüfft. Sowas kannte ich nur aus Pornos und hatte ich auch noch nicht so oft gesehen. Mein Arm fühlte sich so an als würde ich ihn in Wasser halten. Von den Fingern bis zur Mitte des Unterarmes war alles nass und mit ihrem Schleim benetzt. Da sie ihren Spaß schon hatte ging es nun um mich. Also zog ich meinen Arm aus ihr raus, sie atmete richtig schwer nach diesem Orgasmus und drehte den Kopf von links nach rechts und zurück. Scheinbar kam es ihr richtig heftig. Ich wendete mich noch kurz ihren Titten so, damit sie etwas zu Luft kommt, denn diese würde sie gleich brauchen wenn ich ihre meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Kehlchen schieben würde. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, nahm diese von der Seite und drückte gegen meinen Kopf. Es war wie ein einziges Tittenkissen. So warm, so weich und alles bestand nur als Titten. Mit meinen fingern zwirbelte ich an ihren Nippeln, griff wieder nach den Brüsten. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich war förmlich süchtig nach diesem Megabusen. Ich merkte wie sie sich wieder erholt hatte. Jetzt war es an der Zeit das ich spritze dachte ich mir und das sagte ich ihr auch so. Ein Lächeln überflog sie.

Also legte ich mich hin und sie übernahm das Kommando. Ich legte mich auf meinen Rücken und befahl ihr quasi dass sie mir einen blasen solle. Sie war ähnlich devot wie ihre schwanzgeile Tochter. Ohne einen bösen Blick, ein böses Wort oder eine wiederwehr tat sie was ich sagte. Sie kniete sich vor mich, nahm Doggy-Style Position ein mit dem Gesicht zu mir, machte den Mund weit auf und schob sich tatsächlich bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihren Mund rein. Ich versuchte weiter indes an ihre Titten zu gelangen, aber an diese kam ich nicht mehr ran. Also genoss ich es einfach einen geblasen zu bekommen von einer Frau die ich schon ewig vergötterte.

Meine Eier hinken voll mit Sperma an meinem Schwanz runter und waren irgendwie nicht berücksichtig worden. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul und führte sie mit letzterem an meine prallen Eier. Ohne Mürren leckte und lutschte sie daran rum und wie ich fühlen konnte, bekam sie meinen ganzen Sack ins Maul. Ihre Tochter kann das nicht dachte ich mir und so äußerte ich es dann auch. Außer einem seltsamen Lachen hörte ich nichts, aber das wunderte mich auch nicht denn sie hatte meinen ganzen Sack in ihrem kleinen Maul.

Nach einigen Minuten des blasen und Sack lutschten wollte ich ficken. Ich war so geil auf diesen Fick wie auf noch keinen zuvor. Ich wollte sie so stark bumsen wie noch keiner zuvor. Ich wollte an ihren Haaren reisen, die Beißen und Kratzen, meine Finger in ihren Arsch stecken ohne zu fragen, ihre Fotzenlippen bis ins ultimo ziehen, kurz um ich wollte sie benutzen wie man solche Frauen benutzt. Hart, Egoistisch und Schamlos.

Also sagte ich ihr dass ich sie bumsen wolle. Sie blieb in ihrer Position, ich bückte mich auf und nahm hinter ihr Platz. Endlich war es soweit, nun endlich würde ich meinen Schwanz in ihren festen und griffigen Unterleib schieben und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich merkte wie nass ihre Grotte doch immer noch war. Mein Schwanz glitt nur so in dieses feuchte Vergnügen hinein. Ohne Hemmungen find ich sie direkt an feste und so hart wie ich nur konnte an zu ficken. Man merkte wie arg ihre schwere Titten hin und her baumelten. Von links nach rechts, von vorne nach Hinten und zurück. Ich riss ihren Arsch auseinander um mir alles besser betrachten zu können, sofern das überhaupt möglich war in der Dunkelheit. Ich stecke 2 Finger in ihren Arsch, zog sie an den Haaren, all das was ich mir vorher vorgenommen hatte. Sie stöhnte laut im Rhythmus zu den Fickbewegungen. Da uns aber keiner erwischen sollte drückte ich ihren Kopf in die Decke und sagte ihr dass sie gefälligst das Maul zu halten habe während ich sie ficke. Es dauert nicht sehr lange und ich bekam einen starken Orgasmus. Mir schoss das Sperma aus dem Schwanz als hätte ich Wochenlang nicht mehr abgesahnt.

Ich war enttäuscht von der kurzen Dauer des fickens. Keine 3 Minuten hielt ich durch, aber bei dieser Geilheit konnte ich das verstehen, aber damit wollte ich es auch nicht auf mir beruhen lassen. So nahm ich meinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz in die Hand, fing an zu wichsen und ihn abwechselnd über ihre Fotze zu ziehen. Langsam wurde er wieder Hart und noch bevor er wieder komplett einsatzfähig war schob ich ihn direkt wieder in ihre nun sehr nasse Fotze.
Ich fing wieder an sie zu ficken. Erst langsam, mit einer Hand zog ich meine Vorhaut zurück und mehr und mehr ersteifte er wieder.

Nach mehreren Minuten des fickens wollte ich endlich auch mal die Titten währenddessen im Gesicht baumeln haben. So zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, legte mich neben sie und sagte dass sie sich auf mich setzen solle. Leicht erschöpft schon setzte sie sich auf mich. Sie war nicht sonderlich ausdauernd, aber kein Wunder in ihrem Alter, das musste sie auch nicht sein. Aufrecht auf mir sitzend spielte ich an ihren Titten. Welch ein tolles Gefühl dieses weiche Bumsfleisch doch hatte.

Als es mir zu langsam wurde zog ich sie zu mir runter. Nun lagen wir eng aneinander geschlungen da, mein Schwanz immer noch in ihrer Fotze, fing ich an sie von unten zu ficken. Ihre Brüste waren so groß das diese selbst als wir ganz eng zusammen lagen links und rechts zur Seite raus quirlten.
Ich nahm meine Hände, umschloss mit beiden ihren unteren Rücken, presste sie fest gegen mich und hämmerte von unten auf sie ein. Diese Art zu bumsen ist außerordentlich anstrengend, das ich das nicht allzu lange durchhalten würde war mir klar. Meine Hände überwanderten ihren ganzen Körper. Vom Gesicht über Schultern, wieder zu ihrem Arsch und den Beinen. Nach wenigen Minuten konnte ich dann nicht mehr. Ich schubste sie runter, stellte mich auf und streckte ihr meinen Schwanz unter die Nase. Ohne zu zögern lutschte sie an meinem Schwanz rum, an dem mittlerweile so einiges klebte. Mein Sperma, ihr eigener Fotzenschleim und ganz sicher noch etwas Urin vom pinkeln vorhin.

Alleine der Anblick wie sie an meinem Schwanz lutschte machte mich irre. Dazu baumelten wieder einmal ihre Titten im Takt. Ich glaube diese Frau kann nicht sonderlich viel machen ohne das sich die Brüste mit bewegen und gerade das macht es noch geiler.
Sie war recht geübt im Umgang mit einem Schwanz. Das merkte man.
Während meine Freundin als Krampfhaft versucht mich zum spritzen zu bringen dauerte es bei Elke nicht allzu lange. Ich merke wie es mir allmählich kam. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem gierigen Maul raus und entlud mich über ihre famosen Möpse. Erwartungsgemäß kam beim zweiten Mal nicht annähernd so viel Sperma geflogen wie beim ersten Mal. Aber das war nun egal, sie war befriedigt und ich ebenso. Ich war voll auf meine Kosten gekommen und habe endlich meine baldige Schwiegermutter gebumst und förmlich missbraucht.

Zu meinem Erstaunen war auch sie recht Sperma geil. Sie nahm ihre Titten in die Hand und lutschte das Sperma einfach davon ab. Hätte ich das nur vorher gewusst. Dann hätte ich schon beim ersten Mal als die Mega Ladung kam ihr Gesicht mit ordentlich Ficksahne versaut.
Da ich nun befürchtete erwischt zu werden lasse ich meine Shorts direkt aus. Wir sollten duschen gehen sagte ich zu ihr. Wieder am Haus angekommen schaute ich mich um ob schon jemand Wach ist und was mitbekommen hatte. Zum Glück schliefen alle noch. Also gingen wir zu Zweit duschen. Sie putzte sich die Zähne und trank anschließend etwas Cola um bloß den Atem nach Schwanz zu überdecken, ich tat das gleiche.

Um ja nicht aufzufallen duschten wir beide uns nur den Körper ab, trockneten uns und zogen die alten Kleider wieder an. Währenddessen fragte ich sie nach ihrem Sexleben mit ihrem Mann. Letzten Endes kam dabei heraus dass er zwar noch gern würde aber nicht mehr könne und sie sich damit abgefunden habe. Noch bevor wir das Bad verließen schlug ich ihr eine Fick Freundschaft vor. Da wir beide im Schichtsystem arbeiten und unserer Partner nur Tagsüber gibt es jede zweite Woche die Gelegenheit an 5 Tagen die Woche ordentlich zu bumsen.
Und so kam es dann auch. Ich ficke sie noch heute, aber ab und an rasiere ich zuerst ihre Möse…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar.
Diese Beschriebene Person (Elke) existiert so wirklich allerdings wurde der Name geändert 🙂

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 4 –

Teil 1 : http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html
Teil 3: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html

„Ja, ich hab schon mehr Muschis geleckt als ich Schwänze überhaupt gesehen hab.“ „Aha.“ „Moni z.B., die geht, die ging in meine Klasse, die kennst Du auch, gestern die mit der grünen Mütze und den blonden Locken.“ Ich wusste nicht wen sie meinte, hatte nicht so auf die Anderen geachtet. Ich hatte genug mit ihr zu tun, musste ja immer zu auf ihre Beine schauen. Außerdem saß und stand der Rest ihrer Gruppe etwas abseits. „Die ist voll hübsch ey.“ „Kann ja sein, ich weiß trotzdem nicht wen Du meinst.“ „Boah, dann muss ich sie Dir unbedingt zeigen.“ Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Handy. Klar, Generation Facebook, ich vergaß, jeder ist mit jedem vernetzt und Bilder ohne Ende. „Guck, das isse.“ „Ja, die sieht wirklich nicht schlecht aus.“ „Nicht schlecht, pffff? Guck, hier küssen wir uns. Und da noch nochmal.“ „Hör auf, das macht mich nur geil.“ „Ist doch gut, wenn Du geil wirst. Macht Dich das an, wenn sich Frauen küssen?“ „Vor allem wenn Du dabei bist.“

und schwupps wanderte ihre Hand unter die Decke und an meine halb erigierte Flöte. Dann tauchte sie ab. „Die macht mich fertig.“ dachte ich. „Wir müssen in 5 Stunden raus.“ „Solang dauert es nicht.“ Jaja, sehr witzig. Aber es stimmte auch, das Handyfoto beschleunigte den Pumpeffekt maßgeblich. Es sah sehr gefühlvoll aus, was die beiden da auf dem Foto machten. Ich bin dann auf irgendeine Taste gekommen. Da sah ich, dass auf Monikas Profil 16 Jahre angegeben war. Nachdem sie meine kaum noch vorhandene Spermaflüssigkeit fein säuberlich in ihrer Speiseröhre untergebracht hatte, fragte ich sie „Sag mal, Du meintest ja ihr seid in eine Klasse gegangen.“ „Ja und bald beginnt meine Ausbildung.“ „Sie ist 16 und Du 18. Wie passt das zusammen?“ „Ähm, ich muss Dir was sagen. … Aber sei nicht böse.“ sagte sie mit Hundeblick „18 bin ich noch nicht ganz. Ich werde aber bald 17.“ fügte sie schnell hinzu „Guck, da steht´s. Das stimmt auch.“

Mir kam die Sache schon etwas komisch vor, weil sie mir etwas zu unreif wirkte. „Ist man mit 18 so?“ Was man von ihrer körperlichen Entwicklung nicht sagen konnte. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Legal war es. Das wusste ich. Also hatte ich da nichts zu befürchten. Heiß war es schon irgendwie, denn sie war fast halb so alt wie ich und konnte sie für mich begeistern. Auf der anderen Seite fühlte es sich trotzdem komisch an. „Was für ein Tag. Da habe ich heute 5 Mal abgespritzt und das wegen einer 16 Jährigen, die ich seit gestern kenne. Ach, für ihre anale Entjungferung hab ich ja auch noch gesorgt.“

„Du bist toll. Ich mag Dich.“ versuchte sie sich einzuschleimen. „Ich mag Dich auch.“ erwiderte ich „Ich bin eigentlich immer ehrlich.“ fügte sie hinzu. Den Eindruck hatte ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich auch. Das gefiel mir an ihr besonders. Sie machte sich keinen Kopf wie das Gesagte ankommen würde und haute es einfach raus. Sie schlief auf meiner Brust zufrieden ein. Im Nachhinein vermutlich doch nicht zufrieden, weil sie bestimmt geil in dem Moment war. Ich konnte lang nicht einschlafen. Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf. „Wie soll es nun weiter gehen?“ Außerdem kann ich so beengt eh schlecht schlafen. Ich bin der Letzte, der nicht gern kuschelt, aber so schlafen, nee. Wenn es einen Rekord im Dauerkuscheln gibt bin ich mir sicher, dass ich dem Rekordhalter den Titel abjagen würde. Ich nahm sie dann vorsichtig von mir herunter.

Auf Arbeit fragte mich am Montag meine Kollegin, die gegenüber von mir saß, wie denn mein Wochenende gewesen sei, ich sei so anders, würde grinsen und sie stellte fest, dass ich nicht gerade frisch aussehe. Was Frauen immer für feine Antennen haben müssen!? Frau Schiever und ich waren per Du, aber soweit ging unser Verhältnis dann doch nicht, dass ich bei ihr meine Beichte hätte ablegen können. „Das glaubst Du mir sowieso nicht.“ blockte ich ab. Sie versuchte dann noch andere Kollegen mit ins „Wo waren Sie zu der Tatzeit?“ – Boot zu holen. „Guck ihn Dir mal an. Da ist doch was faul.“ Aber hat alles nichts gebracht. „Ein Gentleman quatscht und ist schlecht drauf.“ oder so ähnlich. Besonders stutzig wurde meine Kollegin als ich kein Frühstück mit hatte. Meine geschmierten Brote zu vergessen, war mir noch nie passiert. Abends hab ich sonst immer warm gegessen.

Dann kam eine SMS „Na, wie gehts? fg“ Frau Schiever: „Wer hat geschrieben?“ „Der Nikolaus, wer sonst.“ „Ein weiblicher?“ „Ich dacht es gibt nur männliche!?“ Weitere SMS von Patti: „Ich hab schon wieder Bock. Hast Du auch Bock?“ Den hatte ich nicht, schrieb aber so, dass das eher für diesen Tag galt. Dann schrieb sie weiter „Aber eins musst Du mir versprechen. Du musst mich das nächste mal härter anfassen. Ich brauche das.“ Schlagartig war meine Schläfrigkeit verschwunden. „Wie meinst Du das genau? Hat Dir es nicht gefallen?“ „Doch, aber trotzdem.“ „Stehst Du auch auf Schmerzen?“ „Ich glaub schon. Würde das gern probieren. :-* Scheiße bin ich gerade geil.“ Alter Schwede, damit hatte ich nicht gerechnet. Hätte ich in dem Moment Kaffee getrunken, hätte ich wohl den Bildschirm vollgespuckt. Mit spontan aufgestellter Latte schrieb ich: „Ich hol Dich um xx Uhr ab.“ Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß wie sie genau drauf ist? Das wollte ich noch an dem Tag in Erfahrung bringen bzw. ihr den Wunsch nach härterer Gangart erfüllen. Und ich war es, der sie wie ein rohes Ei angefasst hatte. Manche würden es als Unsicherheit interpretieren, ich sage dazu Rücksicht. Die Konzentration war an diesem Arbeitstag “etwas” schwierig. „Was stellst Du mit ihr an?“ „Wie gehst Du vor?“

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Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Schulung

Du sitzt mir Gegenüber und musterst mich interessiert. Du findest mich sehr nett, meine erotische Stimme versetzt dich in eine gespannte Stimmungslage. Es gibt bestimmt hübschere und schlankere Männer, aber meine blauen Augen und die tiefe erotische Stimme lösen ein angenehmes Kribbeln in deinem ganzen Körper aus. Deine Nippel werden unmerklich hart, deine Stimmung wird leicht sinnlich. Du bist dir nicht sicher ob du das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken sollst. Würde ich überhaupt Interesse zeigen, immerhin bin ich verheiratet. Gelegenheiten wären ja da, die Schulung dauert 2 Tage und sowohl du als auch ich übernachten im selben Hotel. Du siehst mich an und findest meinen Blick an deinem Dekollete. Du fragst ob mir deine Bluse gefällt. “Die Bluse und auch was drunter ist” antworte ich. Deine Gedanken kreisen, aber jetzt bis du dir sicher, die Lust wird siegen. “Möchtest du sehen was sich drunter versteckt?” fragst du mich.”Wie wird das enden?” antworte ich dir, “du weißt ich bin verheiratet, das kann also nur ein One-Night-Stand werden” “Das ist mir egal, ich bin heiß auf dich, ich möchte die Stimmung zum glühen bringen.” Jetzt war das Eis gebrochen. Dein Höschen ist schon ganz nass, Was würde ich mit dir anstellen? Zärtliche Streicheleinheiten oder harter wilder Sex? Du läßt dich überraschen, du bist für alles bereit.

Ich auch!!!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Geschäftsreise – Ich bin meinem Mann frem

Nicht von mir,aber sehr gut.

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten”, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen” und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt”? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard” sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen”. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz” sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch”.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch” antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an”. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los” fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal”, meckerte Richard gespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht” stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht” sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich”. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken” hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. „Entspann Dich” sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard” schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht”, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen”. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht”. „Aber”, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn” stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde”.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann” –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen”. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden”.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest”. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft”.
„Freiwillig?” fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig” flüsterte ich. „Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen” grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee”. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich”.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard.

„Egal” schrie ich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen” hörte ich mich schreien.

„Was?” Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. „Und dein Mann” Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mit voller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus”.

„Ja, das wollte ich hören” schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige” sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?” wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Die Vigdis-Saga, Teil 5: Gefangen

Das Ende der Reise kam hart und unerwartet. Der Sturm schmetterte das kleine Schiff an die Felsen vor dem Kloster Lindisfarne an der Nordost-Küste Englands.

Vigdis wurde an den Strand gespült und konnte in kurzen Momenten des Erwachens nur spüren, wie sie von groben Händen gepackt und bäuchlings auf ein Maultier geworfen wurde. Als sie wieder zu sich kam befand sie sich in einem feuchten Kellerloch. Nackt und bloss hatte man sie auf einen feuchten Strohhaufen geworfen und ihre Arme an groben und rostigen Ketten über Kopf an einem Metalring befestigt.

Nur ein schmaler Lichtstrahl drang durch eine Ritze an der Decke in den Raum. Vigdis konnte rohe Steinwände und eine grobe Eichenholztür erkennen. Ansonsten war der Raum leer. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein und dämmerte ohne Zeitgefühl vor sich hin.

Ein grobschlächtiger Mann mit schiefem Gesicht und Glatze kam in unregemäßigen Anständen zu ihr in die Zelle, flösste ihr Wasser und einen stinkenden Brei ein. Vigdis konnte nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Erst als sie wieder richtig zu sich kam und das klebrige Sperma zwischen ihren Beinen und auf ihren Brüsten spürte, ahnte sie dass sie misbraucht wurde. Jedoch hatte sie keinerlei Erinnerung daran. Immer wieder verlor sie dass Bewusstsein und in ihr keimte der Verdacht, dass man dem Wasser oder Essen etwas hinzugemischt hatte. Ob es der Wächster war, um seinen Spaß mit ihr zu haben oder ob es einen tieferen Sinn hatte erschloss sich ihr nicht.

In ihrer Wahrnehmung vergingen Tage. Sie lag auf dem stinkenden Heu, in ihrem eigenen Dreck und wünschte sich alsbald nur noch, ihrer Mannschaft in den Tod zu folgen. Sie vermisste ihre Männer, ihren treuen Tywin. Über ihr Schicksal machte sie sich keine falsche Hoffnung. Allein Tywin war in der Lage zu schwimmen. Die anderen Seeleute hatten dies nie gelernt, auch wenn es bedeutete, dass sie meistens ein nasses Grab fanden.

Dann hatte sie unerwartete lange, klare Momente. Und pötzlich wurde die Tür aufgestossen und ein Geistlicher in feiner Kutte und Tonsur betrat den Raum. Entgegen des Armutsbekenntnis der Mönche die sie bisher getroffen hatte, trug der kleine, dünne Mann eine schwere Goldkette um den schmalen Hals und dicke Ringe an den Fingern. Er besass die Augen eines Raubvogels und seine lange, krumme Nase unterstrich den Eindruck. Er trat nah genug an sie heran um sie mustern zu können, weit genug entfernt dass er sich nicht beschmutzte. Sein Blick war so kalt, dass sie erschauerte.

“Nun, mein Kind, ich bin Abt Benedikt. Wir haben dich gerettet, du bist in Gottes Händen” sprach er und lächelte fein über seine Ironie. “Hübsch und gesund bist du. Wir könnten dich brauchen” fuhr er fort. “Du kannst deine Seele retten und uns dienen.”

Vigdis schwieg. Dann betrachtete sie den Wärter, der hinter dem Abt stand und eine schwere Neunschwänzige in seinen groben, behaarten Fäusten wog. Ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte, also nickte sie freundlich und sagte: “Ich danke euch, edler Herr. Ich werde alles tun um mich erkenntlich zu zeugen”.

Der Abt nickte lächelnd. “Nun”, sprach er, “wir wollen sehen wozu du fähig bist, unser Kunde hat hohe Ansprüche.” Dann trat er zur Seite und der Wärter trat mit breitem, zahnlosem Grinsen vor.

Während er ihre Fesseln löste trat ein Soldat mit gespannter Armbrust in den Raum und nahm sie ins Visier. Der Abt ging kein Risiko ein.Während sie ihre schmerzenden Handgelenke rieb löste der Wärter seinen schweren Gürtel und öffnete seinen schmutzigen Lederwanst. Sein fetter Wanst überdeckte fast seine Männlichkeit, welche jedoch vor ihren Augen schnell zu enormer Grösse wuchs. Sein Schwanz war fett, haarig und stank nach Pferdepisse, doch Vigdis wusste was von ihr erwartet wurde, nahm ihn in die Hand und sammelte so viel Spucke wie möglich um den penetranten Geschmack zu lindern. Dann saugte und leckte sie ihn mit aller Inbrunst zu der sie fähig war. Sie wusste, worauf der Abt achten würde.

Sie gebar sich wie von Sinnen vor Lust, rieb ihre Brüste, ihre Scham, richtete ihren Hintern in Richtung des Abtes und bohrte ihren Finger in ihren Arsch während sie den haarigen Schwanz blies.

Dann drehte sie sich und bot dem Wärter ihre Rückseite. Der Mann begab sich hinter sie und sein fetter Schwanz bohrte sich in ihre feuchte Scheide. Seine groben Hände umfassten ihren Körper und packten hart ihre vollen Brüste. Vigdis stöhnte laut, nun nicht mehr um dem Abt zu gefallen, sondern wei sie es genoss, von diesem Tier genommen zu werden.

Als ihre Erregung wuchs und auch der Mann immer lauter grunzte griff sie hinter sich und führte seinen harten Schwanz zu ihrem engen Poloch. Grob drang seine dicke Eichel in sie hinein, riss sie hart auseinander und stiess dann tief zu. Doch Vigdis war so erregt, dass der kurze Schmerz sie nur vor Lust aufschreien liess. Sie drückte ihren Oberkörper in das Stroh während der Wärter ihr Pobacken auseinander drücke und sie immer härter in ihren Arsch fickte.

Als sie spürte dass er kam, drehte sie sich schnell wie eine Katze und ein Schwall seines heissen Saftes ergoss sich in ihren weit geöffneten Mund. Schwall übder Schwall spritzte er ihr in Mund, auf das Gesicht und ihre Brüste während sie sich den Wellen ihrer Höhepunktes hingab. Dann liess sie sich erschöpft auf das Strohlager fallen.

Der Wärter schloss seinen Wamst und ging wortlos zurück hinter den Abt, hochrot und keuchend. Der Abt selbst zeigte keinerlei Regung in seinem kalten, schmalen Vogelgesicht.

“Gut, gut, mein Kind. Etwas rustikal und wenig subtil, aber du weist mit deinem Körper umzugehen. Wir können das Primitive zu deinem Markenzeichen machen.” sparch er und drehte sich wortlos um. Dann nickte er dem Wärter zu, welcher ihr wieder die Ketten anlegte. An der Tür drehte sich der Abt nochmal kurz um und sprach zum Wärter “Zeig ihr, wo sie in der Nahrungskette steht”. Dann lächelte er und ging. Der Wärter grinste nur feist, dann öffnete er seinen Wamst und übergoss sie mit einem heissen Strahl seiner Pisse. Dann gingen auch er und der Soldat.

Vigdis blieb zurück, erschöpft, schmutzig und stinkend und grübelte, was wohl passieren würde. Sie war bereit, alles über sich ergehen zu lassen, bis sie eine Chance zur Flucht erhielt um ihre Jagd nach Goldar fortzusetzen.

Wieder vergingen Tage. Der Wärter gab ihr Speis und Trank, ansonsten liess er sie in Ruhe. Dann plötzlich löste er wieder die Ketten und begleitet von einem Soldaten führte er sie in einen benachbarten Raum. Ein Waschzuber mit dampfenden Wasser und zwei alte Mädge standen bereit, ihr zu helfen. Vigdis genoss das Bad, reinigte sich gründlich. Dann wurde sie in grobes aber trockenes und sauberes Leinen gehüllt. Als sie den Raum verliessen wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und erschrocken und blind stolperte sie über den groben Boden und Steinstufen, von groben Männerarmen vorwärtsgezerrt.

Dann spürte sie einen kühlen Luftzug und roch frische Seeluft. Sie war ausserhalb des Kerkers. Man wuchtete sie auf einen Karren, schloss ein Gatter und der Wagen rumpelte mit seiner erotischen Fracht los.

Es vergingen Stunden bis man sie vom Karren hob und in ein Gebäude schleppte. Als man ihr den Sack vom Kopf zog, blendete sie die Sonne minutenlang. Dann konnte sie endlich ihre Umgebung warnehmen. Sie befand sich eindeutig in einer Burg. Der Raum war sauber, bestellt mit wertvollen Möbeln und einem grossen Himmelbett auf dem Sich Kleidung häufte.

Ein runder, freundlicher Mann mit bartlosem Gesicht und glänzender kahler Kopfhaut bergüsste sie. Seine Kleidung war feinste Seide, sein Gesicht gepudert und er roch nach Blumen. Vigdis kannte keine Eunuchen, doch sie spürte dass er sie nicht begehrte.

Der Mann entkelidete sie, musterte sie von oben bis unten. Dann sprach er mit sich selbst. “Der Abt hat recht… wunderschön”, murmelte er, “wild, primitiv”.. “.. Eine Wikinger-Kriegerin vieleicht?”.. Vigdis konnte nicht alles verstehen, klar war aber, dass es um ihre Kleidung für ihren Dienst ging. Der Eunuch schimpfte vor sich hin. “Wie soll ich das in zwei Stunden hinbekommen..”.

Doch dann klatschte er in die Hände und rief eine Magd. Wieder durfte Vigdis sich reinigen. Dann bekleidete man sie.

Als sie fertig waren, führte der Mann sie vor einen Spiegel. Vigdis konnte nicht glauben, was sie aus ihr gemacht hatten. Sie trug einen leichten Lederhelm mit Hörnern, dern Spitzen man abgrundet hatte. Ihre goldenen Haare waren gebürstet und glänzten.

Am Oberkörper trug sie eine art vergoldetes Kettenhemd, welches an der Oberseite aus Schalen bestand, die ihre grossen Brüste unnatürlich nach oben hielten, darunter vielen die zarten Kettengleider in Reihen bis zu ihrer Hüfte. Ein roter Schwertgurt lag locker auf ihren runden Hüften, die Kriegsaxt in der Schlaufe war allerdings eine Holzattrappe.

Ihr Unterkörper war nackt. Die Magd hatte ihr mit einem schafren Messer während des Baades sogar die Schamhaare gestutzt so dass ihre Spalte für jeden sichtbar war.

Ihre langen Beine steckten in weichen Lederstiefeln die ihr bis über die Knie gingen. Während sie sich musterte legte ihr der Eunuch einen warmen, roten Wollmantel über die Schulter.

Vigdis empfand sich lächerlich, und doch schön. Wer auch immer sie anschauen sollte, er hatte einen seltsamen Geschmack. Auch musste er sehr wohlhabend sein und Vigdis fragte sich, was der Abt wohl für sie bekommen hatte.

Dann war es soweit. Der Eunuch führte sie durch einen langen, schmalen Gang der ein Nebengang zu den Haupträumen sein musste, zu einer verborgenen Tür. Er klopfte kurz, die Tür öffnete sich und der Eunuch schob sie hindurch. “Mach mich stolz” raunte er noch. Dann biss ihr der Rauch in die Augen.

Die schmale Tür gelangte in einen riesigen Saal. Die Luft war voller Rauch und Essensduft, an einer grossen, runden Tafel gröhlten und lachten Männer die alle edel gekleidet waren. Die Tafel liess einen Kreisrunden Platz von zehn Schritten in ihrer Mitte frei. Dort führte soeben ein Narr seine akrobatischen Kunststückchen vor und ein weiterer jonglierte mit Fackeln. Um die Edelleute herum wuselten weibliche und männliche Bedienstete und reichten Speisen und Getränke. Vigdis traute ihren Augen nicht. Alle waren nackt und glänzten wie mit Gold überzogen. Männer griffen nach Essen, Wein und jugendlichen Brüsten und klatschten ihre Hände auf knackige Hintern während sie soffen und frassen.

An jedem Pfosten, in jeder Nische standen bewaffnete Wachen und Vigdis wurde sofort von zweien in die Mitte genommen. Da stand sie nun, starrte auf die sich ihr gebotene Scenarie und wartete ab.

Ein grosser Mann in besonders prachtvoller Kleidung winkte herablassend in Richtung des Narren und des Jongleurs und beide wurden von Soldaten grob aus dem Ring gestossen.

Plötzlich wurde es still, die Gespräche verstummten und die Musik schwieg. An der Tafel erhob sich ein Mann und Vigdis erkannte den Abt.

Er hielt eine lange Rede, die vor Unterwürfigkeit und Schleimerei troff.. dann versprach er dem Fürsten eine nie dargewesene Darstellung und Unterhaltung. Der Fürst erwiderte, sich wie immer grosszügig zu zeigen, er solle ihn aber nicht enttäuschen. Daraufhin verliess der Abt unter Verbeugungen den inneren Kreis der Tafel und die Soldaten schoben Vigdis vorwärts bis zu dem schmalen Durchgang im Rund der Tische.

Ab dort liessen sie sie alleine laufen und stolz und erhaben betrat die angekündigte wilde und ungezähmte “Wikinger-Kriegerin” das Rund. In der Mitte angekommen liess sie den Mantel fallen und genoss die gierigen Blicke und bewundernden Pfiffe der Männer. Während sie sich drehte und präsentierte erklangen plötzlich Trommeln.

Sklaven eilten in das Rund und errichteten in Windeseile eine Art Gestell wie für einen Tisch. Dann verschwanden sie.

Im Klang der Trommeln trugen sechs Männer ein übergrosses Tablett in den Raum. Etwas lag bedeckt von einer golddurchwirkten Decke, doch Vigdis konnte nichts erkennen.

Die Sklaven stellten das Tablett auf das Gestell so dass es einen Tisch in der Mitte des Runds ergab. Dann trat der Eunuch feierlich in den Ring drehte sich einmal erhaben im Kreis, dann zog er die Decke fort.

Der Raum schwieg vor Staunen. Auch Vigdis erstarrte. Auf bunte grosse Kissen gebettet lag eine Frau wie sie niemand in diesem Raum je gesehen hatte. Ihre Haut war Haselnussbraun und glänzte wie ein dunkler Diamant.

Ihre Haare waren zu Zöpfen geflochten und reichten bis weit über ihre Hüfte. An Armen, Hand- und Fussgelenken funkelten und klimperten Ketten mit Edelsteinen. Ihre Brüste waren gross mit Brustwarzen dunkel wie Ebenholz, ihr Körper war geschmeidig wie der einer Katze. Ein helles Fell mit dunklen Flecken eines unbekannten Tieres bedeckte ihre Hüften.

Die Frau räkelte sich und lächelte Vigdis mit blitzend weissen Zähnen an. Dann schlug sie das Fell zurück und Vigdis erstarrte.

Zwischen den leicht geöffneten Beinen stand starr und hart ein dunkelglänzender, schlanker Männerschwanz, lang wie ein Unterarm und wunderschön… Vigids erschauerte, dann machte ihre Überraschung ihrer Erregung platz und als sie auf die Frau oder den Mann, auf das wunderschöne Geschöpf zuging spürte Vigdis wie ihr bereits ihre Feuchtigkeit ihre Innenschenkel benetze.

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Die Vorführung – 1.Akt

Vorführung – 1. Akt

Alles war vorbereitet für meine Mistress. Die ganze Wohnung hatte ich aufgeräumt und sauber geputzt. Im Spielzimmer hatte ich peinlichst genau darauf geachtet dass alle Sex-Spielzeuge auch gereinigt und an ihrem Platz versorgt waren. Auch mich selber hatte ich hergerichtet. Meine Brust war enthaart und natürlich auch mein Intimbereich soweit dies mit einem Keuschheitsgürtel möglich war. Schnell schlüpfte ich noch in meine Sklavenkleidung: enganliegende schwarze Lederhosen, ein ebenfalls enges schwarzes T-Shirt und mein ledernes Sklavenhalsband. Und schon ertönten im Treppenhaus ihre Stöckelschuhe während ich leicht zitterte in einer Mischung aus Erregung und Vorfreude. Schnell kniete ich in den Gang um meine Herrin in Empfang zu nehmen.

Die Türe sprang auf und vor mir stand meine Frau und Gebieterin. Schon vor Jahren war ich dieser Mischung aus kindlicher Unschuld, intelligenter Schönheit und selbstbewusster Herrin verfallen. Mistress Jenny – wie ich meine Frau während einer Session ansprechen musste – hatte schulterlanges schwarzes Haar, zwei wunderschöne braune Augen, einen sanften Schmollmund und ein bezauberndes als auch grausames Lächeln. Mit nur 1.60 Meter war sie vielleicht nicht die Größte – aber wenn ich vor ihr knien musste schlug das auch nicht mehr zu Buche.
„Schön wie du hier kniest“ meinte sie mit ihrer dominanten Stimme während ihre Mundwinkel zu einem kleinen gemeinen Lächeln ansetzten. „Danke Mistress“ antwortete ich unterwürfig. Mit gesenktem Blick sah ich zu Boden – beziehungsweise auf die glänzenden schwarzen Stiletos meiner Herrin. „Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und gönne mir etwas Fernsehen.“ meinte sie kurz angebunden und verschwand auch schon in unserem geräumigen Wohnzimmer. Verunsichert blieb ich knien. Was wollte sie von mir? Sollte ich ihr folgen, knien bleiben oder etwas anderes? „Wo bleibst du, Sklave?“ rief sie herrisch herüber. Demütig kroch ich ins Wohnzimmer. „Hierher – zu mir“ befahl sie. Mistress Jenny hatte sich es auf der breiten Couch gemütlich gemacht. „Massiere mir die Füße, Sklave!“ tönte es von oben herab. Vorsichtig kroch ich näher heran und berührte behutsam ihre schwarzen Stöckelschuhe. Sie waren relativ schlicht und in schwarzer Farbe. Ein Schauer der Lust durchströmte mich als ich mich daranerinnerte wie sie mich früher mit diesem Stöckelschuhen jeweils gedemütigt hat. Langsam zog ich ihr erst den rechten und dann den linken Schuh aus. Darunter trug sie leicht transparente schwarze Strümpfe. Behutsam fing ich nun an ihr durch ihre Strümpfe hindurch ihre Füße zu massieren. Erst konzentrierte ich mich auf ihren rechten Fuß und versuchte mit kreisenden Bewegungen möglichst den ganzen Fuß zu massieren.
Ich hörte ein wohliges Raunen meiner Herrin und dann das Klicken der Fernbedienung. Ich machte mich an die Massage des anderes Fusses während meine Herrin gelangweilt zwischen den Fernsehkanälen zappte. Das ganze zog sich eine ganze Weile hin bis sie mit einer leichten Schüttelbewegung ihrer Füße andeutete dass genug ist.„Das war brav“ lobte sie mich mit sanfter Stimme – um sogleich wieder auf die dominante Seite zu wechseln; „So, ich habe langsam Hunger, Sklave!“ – „Ja, Mistress“ antwortete ich und ging eilig in die Küche um das Abendessen zu machen.

Nach ein paar Minuten in der Küche hörte ich die Stöckelschuhe meiner Mistress näher kommen. „Sehr gut“ lobte sie mich und an ihrem fiesen Lachen merkte ich gleich, dass sie etwas vor hatte. Ich fühlte ihre Hände an meinem Rücken wie sie langsam zu meinem Hintern herabbewegten. „Beine auseinander“ sagte sie ruhig und ich gehorchte sofort – obwohl mir ziemlich mulmig bei der Sache ist. Ich spürte wie Ihre Finger langsam weiter meinen Arsch herunterstrichen und unten am Hosenbein wieder raufgingen in Richtung Familienglück. Erschreckt zuckte ich etwas zusammen und kleckerte mit der Spaghettisauce. „Aber aber!“ meinte meine Mistress und schüttelte den Kopf. „Du hast dich ja vollgesaut mein kleines Schweinchen“ meinte sie verächtlich. „Los, zieh dich aus!“ befahl sie. „Aber…“ insistierte ich sofort und sogleich sah sie mich scharf an. Ich fuhr trotzdem weiter – einfach um einiges leiser „… hier können ja alle reinschauen. Wir wohnen doch gleich neben einer Bushaltestelle!“. Sie überlegte kurz und wieder erschien ein diabolisches Lachen auf ihrem Gesicht. „Nun gut“ meinte Sie „du darfst dir eine Kochschürze anziehen. Ansonsten bist du nackt! Der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich dran! Wobei du den ohne Schlüssel eh nicht wegkriegst.“ Ich erbleichte. Was, wenn jemand im vorbeifahrenden Bus mich halbnackt in der Küche erblickt? Oder noch schlimmer ein Nachbar ins Fenster reinschaut? „Auf was wartest du noch?“ fragte meine Herrin barsch. Sofort fing ich an, schnell meine Kleider auszuziehen. Schon bald war ich splitternackt vor meiner Herrin. Einzig mein Keuschheitsgürtel hatte ich noch am Körper. Er bestand aus einem Ring, welcher um meine Hoden war sowie einen „Köcher“ für meinen Penis. Der Köcher war so klein dass sichergestellt wurde dass mein Schwanz nicht richtig steif werden konnte. „Hübsch“ meinte meine Herrin bloss und warf mir eine viel zu kleine Küchenschürze zu. Schnell streifte ich sie über damit wenigstens ein Teil meines nackten Körpers verdeckt war. Mein im Keuschheitsgürtel eingezwängter Schwanz zuckte vor Erregung und dies entging auch meiner Mistress nicht. „Ah, da ist wohl jemand geil geworden. Mal schauen – wenn du heute brav bist gibt es vielleicht eine Belohnung. Aber gib dir Mühe!“ meinte sie und verliess die Küche wieder. Meine Kleider nahm sie gleich mit damit ich nicht auf falsche Gedanken kam. Und so stand ich nun nackt in der Küche – nur bekleidet mit einer knappen Schürze. Meinen Rücken und Arsch konnte man ohne weitere Probleme sehen und es dunkelte auch langsam ein so dass man noch einfacher in die Küche sehen konnte. So beeilte ich mich also und das Abendessen war soschnell fertig wie noch nie.

Mit gesenktem Haupt tischte ich auf unserem großen Esszimmertisch auf. „Was machst du denn da?“ herrschte mich meine Herrin an. Verunsichert blickte ich zu ihr hoch. „Na, hast du das Gefühl du isst mit mir am Tisch mit? Du hast gefälligst am Boden zu essen!“ fragte sie mit einem Lächeln auf denStockzähnen. So weit war sie noch nie gegangen – bisher durfte ich immer mit ihr essen. „Warte, ich helfe dir“ meinte sie nur. Zu meiner Überraschung zog sie hinter einem Sofakissen einen Hundenapf hervor. Sie schmiss ihn effektvoll auf den Boden dass es nur so schepperte. „Und jetzt vorwärts – ich habe Hunger!“ befahl sie.

Vorsichtig füllte ich das Essen in meinen Napf nachdem ich das Essen meiner Herrin aufgetischt hatte. Der Napf war aus einem billigen Metall und verdammt klein. Meine Mistress bekam meinen Hundeblick mit über. „Na, du willst doch rank und schlank bleiben für deine Mistress“ meinte sie bloss verächtlich. Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie an „zum Nachtisch kriegst du dann deine Leibspeise!“. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich – sie konnte nur Cunnilingus meinen – und das Lecken einer Pussy war wirklich etwas vom Geilsten für mich. Doch nun ging es ans Essen. Unbeholfen, nur mit der Küchenschürze und meinem Keuschheitsgürtel bekleidet, versuchte ich kniend mit meinen Fingern das Essen aus dem Napf herauszupulen. Meine Mistress hörte auf mit Essen, stand auf und ging zu unserer „Spielkiste“. Sie zog nach einigem Rumwühlen die Handschellen aus der Kiste und kam wieder zum Tisch. „Hände auf den Rücken“ befahl sie und ich folgte sofort. Gleich machte es Klick und ich hatte auch keine Hände mehr zur Verfügung um zu Essen. Wohl oder übel fing ich unter den amüsierten Blicken meiner Herrin an, ganz ohne Hände oder gar Besteck nur mit meinem Mund aus dem Napf zu essen wie ein Hund. „Brav machst du das“ stichelte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Nach dem Essen kümmerte ich mich wie üblich um den Abwasch während meine Herrin sich noch rasch umzog. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam gab es eine positive Überraschung. Mistress Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie hatte immer noch die Lackstiletos an welche in dunklem Schwarz glänzten. An ihren nackten Beinen trug sie nun umwerfende Netzstrümpfe. Meine Augen wanderten nach weiter oben. Ah Moment es waren keine Strümpfe es waren Strapsen. Es folgte ein knapper Minirock – ebenfalls in schwarzem Lack. Dann ein enganliegendes schwarzes Korsett aus – wer hätte es gedacht – ebenfalls schwarzem Lack. Ihre üppigen Brüste quollen fast aus dem Ausschnitt raus. Zur Krönung trug Mistress Jenny noch eine schwarze Militärmütze welche sie so richtig dominant erschienen ließ. Ich war baff.

„Hinknien Slave“ befahl sie. Sofort ging ich auf die Knie. Währenddessen machte Sie es sich auf einem bequemen gepolsterten Stuhl bequem. Vorsichtig sah ich zu ihr hoch. Ganz langsam spreizte sie ihre Beine und der Saum des Minirocks rutschte immer höher hinauf. Innert kürzester Zeit entblößte sich ihre frischrasierte nackte Pussy. Mir stockte der Atem während ich auf die glänzende Spalte starrte.
„Kriech zu mir hin und leck mich!“ waren die nächsten Anweisungen meiner Mistress. Gehorsam kroch ich auf meinen Knien zu ihr hin. Ich senkte den Kopf leicht so dass er auf gleicher Höhe wie ihre Muschi war. Ich wusste, wie meine Herrin es gerne mochte und genau so ging ich nun zu Werke. Ich teilte mit meinen Zeige- und Mittelfingern vorsichtig ihre Spalte. Tief zog ich ihren Duft durch meine Nase und wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Mein Schwanz jedoch war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und schmerzte je steifer er wurde. Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Muschi was gleich mit einem leisen Lustseufzer quittiert wurde. Mutiger fing ich nun an ihre Muschi lecken. Sie genoss es in vollen Zügen und spornte mich mit neckischen Bemerkungen an. „Sehr gut machst du das Sklave“ hechelte Sie. Ihr Atem verflachte sich und wurde immer schneller -ich spürte dass sie kurz vor einem Orgasmus war und legte mich erst recht ins Zeug. Plötzlich nahm sie meinen Kopf und zog mich sanft aber bestimmt mit den Haaren nach von Ihrer Muschi weg. Hämisch fing Herrin Jenny an zu Lachen während ich versuchte wenigstens mit meiner Zungenspitze ihre Muschi zu erreichen. „Hast du dir wohl so gedacht“ zog sie mich auf.
„Wo ist überhaupt mein Vibrator?“. Ich machte ein leicht mürrisches Geräusch. „Mitdenken, Sklave!“ giftelte sie mich an. „Ich glaube der Vibrator ist in der untersten Schublade. Ach ja und Batterien muss man auch noch auswechseln“. Ich stand auf und lief zur Kommode. „Hat jemand etwas von Aufstehen gesagt?“ fragte sie herrisch. Sie sprang aus Ihrem Sessel auf und kam raschen Schrittes auf mich zu. Mit ihrem Zeigfinger tippte sie mich an und dirigierte mich wieder auf den Boden. Aufallen Vieren kroch ich nun den restlichen Weg zur Kommode und suchte dort ihren Dildo. Batterien waren keine da – die waren in der Küche. Ich kroch mit dem Dildo in die Küche, setzte dort (auf den Knien) Batterien ein und kroch wieder ins Wohnzimmer zurück. „Na so ist es brav!“ freute sich meine Herrin. Sie thronte bereits wieder auf ihrem Sessel und ich kniete wieder vor sie hin. Sie schaltete ihren Vibrator an fing an ihn langsam an ihrer nassen Möse zu reiben. Gewandt bearbeitete sie ihre Muschi mit dem Vibrator. Es war ein so geiler Anblick dass mein schon steifer Schwanz noch härter wurde und der Keuschheitsgürtel langsam aber sicher schmerzhaft wurde. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen. Sie packte meinen Kopf und zog ihn zu ihrer pulsierenden Pussy. Ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte. Sogleich kam es ihr während Sie mein Gesicht an Ihre Muschi presste. Während sie laut ihre Lust herausschrie wimmerte ich vor Lust und Schmerz.

„Das hast du gut gemacht, Sklave!“ sagte sie nach einer Weile als sie wieder zu sich gefunden hatte. „Ich denke heute hast du noch eine weitere Belohnung verdient.“ lächelte sie mich an. „Mach dich bereit zum Aufschließen!“ befahl sie. Ich strahlte meine Herrin an und jubelte innerlich. Aufschließen hieß dass sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreite und wohl auch dass ich einen Orgasmus haben durfte. Das Aufschließ-Ritual machen wir jeweils im Badezimmer. Nach ein paar Tagen im Keuschheitsgürtel war es unerlässlich dass ich meinen Schwanz waschen musste. Dies musste jedoch vor den Augen der Herrin passieren – nicht dass ich noch heimlich an mir herumspielte! Als erstes stand ich unter die Dusche und rieb mich rasch mit etwas wohlriechendem Duschgel ein. Wenn ich einigermaßen sauber war, musste ich die Hände hinter meinen Kopf legen. Meine Herrin knubbelte den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hervor. Vorsichtig glitt der Schlüssel ins Schloss. Es folgte das erlösende Klicken. Ich musste die Hände oben behalten während Mistress Jenny den Keuschheitsgürtel vorsichtig abnahm. Endlich konnte mein Schwanz wieder Freiheit genießen. Es war eine Wohltat nach so vielen Tagen. Der Keuschheitsgürtel war zwar bequem aber es schnitt trotzdem öfters mal ins Fleisch ein. Fast übermütig schwoll mein Schwanz gleich an. Meine Herrin nahm den Duschkopf und spülte ihn ab. Dann nahm sie etwas Duschgel und verteilte ihn auf ihren Händen. Sie packte sie meinen Schwanz ganz unverblümt und fing ihn an langsam einzuseifen. Ich explodierte fast vor Geilheit. Als sie dann noch anfing geschickt meine Eier mit Duschgel einzureiben zuckte mein Schwanz vor Geilheit immer heftiger. Wie lange war es nun her seit ich das letzte Mal gekommen war? Eine Woche? Nein das musste länger sein. Zwei Wochen? Auf jeden Fall war ich extrem geil und presste meinen Ständer noch näher an die warmen Hände meiner Mistress. Die Antwort kam prompt: „Na na, nur nicht übermütig werden kleiner Freund“ lächelte Sie verschmitzt. Und um mich noch etwas zu ärgern duschte sie meinen Schwanz eiskalt ab so dass ich vor Schreck zusammenzuckte. Jenny lachte lauthals heraus.

Nach dieser anregenden Dusche folgte ich meiner Mistress auf Befehl splitternackt ins Wohnzimmer. Ich musste mich auf einen unserer Stühle setzten. Es war ein einfacher Holzstuhl ohne Armstützen. Meine nackte Haut fühlte das kühle Holz. Kunstvoll fesselte mich meine Herrin nun an den Stuhl. Als erstes nahm sie meine Hände und band diese hinter der Lehne zusammen. Meinen Oberkörper fixierte sie mit einer etwas dickeren Schnur an die Lehne. Nun kamen meine Beine dran. Sie band diese jeweils an das linke und rechte Stuhlbein. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert. Kurz verschwand sie aus dem Zimmer und stand plötzlich mit einer Gerte vor mir. „Na du – warst du brav in letzter Zeit?“ neckte sie mich. „Ja Mistress“ antwortete ich rasch und mein Schwanz schwoll vor Geilheit gleich wieder an. Jenny kam ganz nah an mich heran – so dass ich ihren Ausschnitt praktisch vor meinem Gesicht hatte. „Wann durftest du überhaupt das letzte Mal meine Brüste sehen?“ fragte sie. „Ich … ich glaube das war vor einem Monat oder länger her“ keuchte ich. „oooohh.. sooo lange her?“ meinte sie. „Na dann…“ und schon zog sie ihr Korsett langsam aus. Ihre wunderbar geformten Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sofort versuchte ich mit meinem Mund eine ihrer Brustwarzen zu fassen zu kriegen. ZACK da brannte auch schon Schmerz in meinem Nacken auf. Sie hatte rasch mit der Gerte auf ihn geschlagen. „Ganz schön frech!“ meinte sie und verpasste mir gleich noch einen Schlag mit der Gerte. „Na, willst du sie lecken? Willst du meine geilen Titten lecken?“ neckte sie mich weiter während Sie ihren Körper an mir rieb. Ich antwortete nichts mehr und blickte lüstern an den Boden.

Plötzlich zuckte Mistress Jenny leicht zusammen und ging dann unvermittelt aus dem Zimmer. Sie kam wieder zurück – angezogen mit einem engen T-Shirt. Etwas enttäuscht blickte ich sie an. War es jetzt schon zu Ende? Oder wurde ich doch noch verwöhnt? Mein Schwanz zuckte vor Ungewissheit und Geilheit. Doch es steckte etwas anderes dahinter. „Hast du das Gefühl ich will dass mich alle Nachbarn splitternackt sehen?“ fragte sie mich mit gespielter Empörung. Sie hatte Recht – verdammt nochmals! Es war dunkel draußen und bei uns brannte Licht. Ich war splitterfasernackt an einen Stuhl gefesselt und interessierte Nachbarn konnten durch unsere breite Fensterfront ungehindert meinen steifen Schwanz sehen. Leicht panisch versuchte ich aufzustehen – unmöglich. So rückte ich so gut es ging den Stuhl in Richtung Zimmerecke. Nach ein paar kümmerlichen Zentimeter stoppte Mistress Jenny den Stuhl mit ihrem Stiefel. „Wo willst du denn hin?“ schmunzelte sie. Dann stand sie hinter mir und presste ihren Körper ganz fest an meinen während sie mir ins Ohr hauchte: „Du bleibst jetzt schön hier damit auch alle schön zuschauen können.“ Ein eiskalter Schauer durchfloss mich.

Nach dem ersten Schreck merkte ich wie mich das ganze erregte. Mein Schwanzstand immer noch wie eine Eins und zuckte vor Geilheit. Das entging auch meiner Mistress nicht. „Na so schlimm scheint es ja nicht zu sein“ meinte sie und berührte ganz sanft meine Eichel mit ihrem Handrücken. Dann machte sie es sich auf einem Sessel bequem den sie hinter mir platzierte. So war in Richtung Fensterfront nur ich sichtbar – nackt auf einen Stuhl gefesselt. Ich spürte die warmen Hände von Jenny – erst auf meinem linken Bein, dann auch auf meinem rechten Bein. Sie kraulte mich dort ein bisschen und fuhr an meinen Beinen auf und ab. Erst auf der Außenseite und dann vorsichtig auf der Innenseite. Wie zufällig berührte sie dann und wann meine Hoden – und mich durchfuhr jedes Mal ein geiler Schauer. Ihre Fingerspitzen fuhren über meine Schwanzspitze. Nur leicht fuhren ihre Fingerbeeren und manchmal ihre Fingernägel über meinen pulsierenden Schwanz. Während ich in sexueller Ektase gar nicht mehr richtig realisierte wie mir geschah stachelte sie mich mit ihrer leisen aber bestimmten Stimme nochmehr an; „was jetzt wohl unsere Nachbarin, Frau Müller, so denkt?“ Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. „Ah, du findest die wohl geil!“ meinte sie neckisch und ich schwieg beschämt. „Oder die alte Frau Keller schaut jetzt sicher auch noch zu“. Wieder zuckte mein Schwanz. Jenny lachte laut heraus „die macht dich auch geil? Die ist doch mindestens schon 60 Jahre alt!“ Nun hatte sie angefangen, langsam aber bestimmt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu massieren – während ihre linke Hand meine Eier betasteten und vorsichtig massierten. Ich stöhnte vor Wollust laut auf. „Und unser Hauswart Herr Sauber hat sicher auch schon einen Blick auf deinen Schwanz geworfen“ hauchte es in mein Ohr. Geschickt bearbeitete sie meinen Schwanz so dass mir Hören und Sehen verging. „Oh, du scheinst Herrn Sauber aber geil zu finden so wie du abgehst“ demütigte sie mich. „Na, macht dich das geil wenn du so vor der ganzen Nachbarschaft abgewixt wirst?“ neckte sie mich. Ich schwieg. Urplötzlich hörte sie auf und streichelte nur noch ab- und an über meinen zitternden Schwanz. „Findest du es geil oder nicht?“ fragte sie mich bestimmt. Ich gab nur ein paar undefinierbare Laute von mir. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut herunter und wieder hoch und hielt meinen Schwanz mit ihren Fingerspitzen. Das wiederholte sie ein paar Mal bis ich vor Lust fast explodierte. „Antworte, Sklave!“. „Ja“ röchelte ich. „Ja WAS?“ frage sie. „Ja, ich finde es geil wenn du mich vor der ganzen Nachbarschaft abwixt.“ gestand ich. „Brav!“ meinte sie und fing forsch an meinen Schwanz weiter zu massieren. „Du konntest jetzt ja lange nicht abspritzen.“ Meinte sie. „Meine Güte….“ sie befasste meine Eier „da hat sich aber ganz schön was angesammelt.“ – „Ja Mistress“ antwortete ich – darauf bedacht keine Fehler mehr zu machen. „Du weißt dass du fragen musst bevor du abspritzen darfst?“ – „Ja Mistress“ antwortete ich unterwürfig. „Sehr brav!“ lobte sie mich. Sie stachelte mich weiter an; „Kannst du auch auf Befehl spritzen?“ – „ich weiß nicht Mistress“ – „Na dann wollen wir das doch mal probieren!“ lachte sie. „Ich zähle jetzt von 10 rückwärts. Wenn ich bei 1 bin darfst du spritzen“ erklärte meine Mistress während sie langsam aber bestimmt meinen Schwanz weiter massierte.

„Zehn…… alle können dich sehen…“
„Neun …. vielleicht sind sie jetzt auch am wixen“
„Acht … ja, auch Frau Müller von gegenüber ist schon am wixen“
„Sieben … oh, du bist ja schon am Zittern“ Jenny hörte kurz auf, um dann gleich schneller wieder weiterzumachen.
„Sechs …. mein kleines Schweinchen“ Sie strich mit mit ihrem Finger über meine Lippen.
„Fünf ….. halt dich noch zurück sonst gibt es einen Monat nichts mehr“
„Vier …. oder soll ich dich gleich wieder in den Keuschheitsgürteleinsperren?“
„Drei …. dann kannst du mir wieder zuschauen wie ich es mir selber mache“
„Zwei …. ich glaub ich lass dich doch nicht spritzen„ sie hielt kurz inne während ich vor Lust aufheulte. Dann massierte dann mit heftigen Bewegungen weiter
„Eins! Jetzt spritz alles raus!“ Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich auf dem Stuhl und bis auf den Boden während Jenny noch etwas weiterwichste bisalles Sperma aus meinem Schwanz gepumpt war.
„Ganz brav mein Sklave!“ lobte mich Jenny und kuschelte sich etwas an mich. Danach band sie mich los. „Nun aufputzen, hopp!“ befahl sie. „Natürlich nackt!“ funkelte sie mich mit einem diabolischen Lächeln an und machte es sich wieder vor dem Fernseher bequem.

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Anal BDSM

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1

nicht von uns , im WWW gefunden

Vivian – Teil 8: Die Ausbildung, Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Ausbildung, Teil 1

Alina – das war der Name des weiblichen Zwillings – sollte um 12 Uhr bei der Villa ankommen. Vivian stellte ihr Handy auf 10 Uhr ein, wann es dann auch los düdelte. Sie räkelte sich, umarmte und knuddelte Sonia ab, die neben ihr lag. Diese küsste sie zärtlich und die Zungen der beiden Frauen spielten kurz miteinander. Dann stand Vivian auf.
“So, Zeit, dass wir uns bereit machen. Wir müssen eine kleine Schlampe ausbilden.”
Als sie frühstückten, schaute Viv noch einmal die Akte Alinas an. Sie glich verblüffend der kleinen Blondine, mit der sie sich in der Nacht zuvor im Club vergnügt hatte.
“Sonia – ist das die Nymphe von gestern Abend?”
Die Inderin nahm das Bild, runzelte die Stirne.
“Möglich… aber… nein, die war einiges älter als 18, so wie die fickte. Da bin ich sicher… oder?”
“Na, wir werden es ja sehen. Wenn es tatsächlich diese Schlampe war, wüsste ich aber nicht, was wir der noch beibringen sollten.”
“Na umso besser. Dann können wir ja einfach 3 Tage wie blöd rumficken.”
Vivian grinste.
“Ja, irgendwie, eine Win-Win-Situation. Aber mal schauen, wie weit sie mit Fisting und Bondage ist. Irgendwas sollte man der auf alle Fälle noch zeigen können – ich meine, die ist 18 und da sollte sie noch nicht JEDE Schweinerei kennen.”
Die beiden räumten die Küche auf und gingen in den Keller runter.
Vivian machte einige Strap-Ons bereit, Gleitflüssigkeit, Latex-Handschuhe und prüfte die Akkus der Vibratoren. So, es war alles bereit. Sie schaute auf die Uhr.
“Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit… Lust auf irgendwas?”
“Gehen wir rauf und fisten uns einander. Ich liebe Deine Hand in mir drin und ich Liebe es, dich von Innen zu fühlen.”
“Tönt wie eine gute Idee.”
Sie legten sich auf die Liege im Wohnbereich seitlich nebeneinander hin und leckten sich erstmal ihre Pussies aus.
“Ah, ich wünschte es gäbe einen Brotaufstrich, der wie deine Pussy schmeckt, dann könnte ich jeden Tag beim Frühstück schon kommen.”
“Sonia, du bist albern.”
Vivian steckte nun die ersten drei Finger in die nasse, dunkle Spalte der anderen Frau, die sich sofort revanchierte. Es dauerte nicht sehr lange bis Viv und Sonia sich mit ihren Fäusten fickten.
“Ahh, das ist so geil.”
“Jaaa. Fick mich noch härter.”
“Du mich auch, jaaa, genau so.”
“Ich liebe deine Schlampenfotze. Und wie du meine durchfistest.”
“Jaa, jaaaa…”
“…jaaaaaaa, ich komme.”
Beide Frauen kamen intensiv, hart und laut. Sie schrieen ihre Orgasmen hemmungslos heraus um dann enstpannt, je eine ihrer Hände tief in der Hitze der anderen steckend, sich entspannt auszustrecken.

“Cool, gehört das auch zum Unterricht?”
Beide schauten erstaunt auf. Alina hatte das Zimmer betreten, ohne von Viv und Sonia bemerkt zu werden. Es war tatsächlich die kleine Nymphe vom Vorabend. Sie trug eine Art Schulmädchenuniform mit weisser Bluse, kurzem Rock, weissen Socken und Lackschuhen. Den Rock hatte sie nach oben geschoben, weil sie mit zwei Fingern an ihrer feucht glänzenden Spalte rieb.
“Hallo Alina, ich bin Vivian und das ist Sonia, meine Assistentin. Und ich glaube, du kannst schon so einiges – zumindest habe ich heute Nacht im Club den Eindruck bekommen.”
“Nenn mich doch bitte einfach Ali… es hat dir also gefallen?”
“Oh ja, deine Zunge und deine Finger sind genau so geschickt wie deine Pussy und dein Arschloch lecker.”
“Danke…” sie schaffte es tatsächlich, etwas verlegen auszusehen und wurde so, wenn möglich, noch süsser, als sie eh schon war.
“Mach’s dir doch bequem mit uns. Warst gestern ja auch nicht so scheu.”
Sie stellte sofort ihre Reisetasche ab, setzte sich zu den beiden hin, küsste zuerst Vivian tief und heftig und dann auch Sonia, die ihr ihre vollgeschleimte Hand hinhielt.
“Ich glaube, du könntest den Geschmack mögen.”
Ali nahm zärtlich Sonias Hand und leckte Finger um Finger genüsslich sauber.
“Wenn ich dich auch nicht gesehen hätte, den Geschmack hätte ich jederzeit wieder erkannt.”
“Sonia ist genau so lecker.”
Ali leckte nun auch Vivs Hand genüsslich, zärtlich und sehr sinnlich ab, so dass Vivian tatsächlich einen kleinen Orgasmus hatte. Die Kleine war der Wahnsinn.
“Bevor wir Anfangen, muss ich dich noch ein paar Dinge fragen.”
“Ja?”
“Es geht um Deine Erfahrung. Dass du schon gefickt hast, weiss ich aus erster Hand. Aber auch schon ins Arschloch?”
“Nein.”
“Hast du schon mal einen Blow-Job gegeben?”
“Ja. Schon viele.”
“Und auch schon mal einen Schwanz im Hals gehabt?”
“Nein.”
“Schon mal gefistet worden?”
“Nein.”
“Wurdest du schon mal gefesselt? Oder hast du schon mal einen Mann oder eine Frau gefesselt?”
“Auch nicht.”
“Sado-Maso-Spiele gemacht?”
“Mit einer Freundin. Aber nichts zu ernstes.”
“Pisse getrunken?”
Nun schaute sie sogar etwas erschrocken aus.
“Nein…”
“Sei nicht schockiert, Kleines, das erste Mal war auch für mich merkwürdig.”
“Oh.”
“Aber es ist wohl klar, womit wir beginnen werden. Heute Nachmittag wirst du keine-Arsch-Jungfrau mehr sein. Und Sonia wird die Ehre Zuteil, dein Arschloch zu deflorieren. Gehen wir also mal den Strap-On aussuchen.”
Die drei Frauen erhoben sich und gingen in den Keller hinunter. Auf einem Regalbrett lagen 5 Strap-Ons, der kleinste war etwa 4 cm im Durchmesser und 13 cm lang. Der grösste war ein 30 cm teil mit 7 cm Durchmesser. Ali schaute die Kunstschwänze mit einem gierigen Glanz in ihren Augen an und leckte dabei ihre vollen Lippen. Dass sie doch ein wenig Respekt hatte, zeigte die Tatsache, dass sie den zweitkleinsten der Vorschnaller auswählte, der mit 5 cm Durchmesser und 16 cm Länge recht durchschnittlich war. Sie nahm ihn vom Regal und gab ihn Sonia, die ihn grinsend entgegennahm. Vivian küsste darauf Ali zärtlich, um, ohne von dieser bemerkt zu werden, auf den zweitgrössten Dildo zu deuten.
Sonia ahnte, was Vivian wollte. Nach dem ersten Arschfick würde es noch einen zweiten geben, mit dem grösseren Dildo… oder sie wollte beide Löcher gleichzeitig ficken. Egal, was Viv auch vorhatte, Sonia wusste, dass es geil werden würde.
Sie schnallte sich nun den kleineren Strap-On langsam um, während Viv mit ihrer Schülerin wieder nach oben ging.
“Ich glaube, die Liege hier ist ideal.”
Sie zog die kleine zu sich hinunter, und begann sie zärtlich zu küssen. Sie knöpfte die Bluse auf und liess ihre Lippen und ihre Zunge tiefer hinab wandern. Sie knabberte an den geschwollenen, rosa Nippeln die steif von den jungen, festen Brüsten wegstanden. Sie erinnerte sich an die Zeit, als sie selbst Teenager gewesen war. Sie war lange dünn und lang gewesen und die Jungs hatten einen Bogen um sie gemacht. Karottenkopf und ähnliches hatte sie sich anhören müssen. Sie fand es witzig, dass die meisten, die sie damals hatten abblitzen lassen, es sich heute nicht einmal mehr leisten könnten, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Sie lächelte und liess ihren zärtlichen Mund weiter am makellosen Mädchenkörper hinuntergleiten. Gott, war die Kleine schön. Es war gemein: manche waren einfach, ohne etwas dafür zu machen, praktisch perfekt. Aber sie wollte sich nicht beklagen. Immerhin wurde sie dafür bezahlt, mit dieser jungen Schönheit Sex zu haben.
Sie liebte ihren Job, ja, definitiv.
Sie öffnete nun den Minirock und zog das süsse Aroma der feuchten Pussy tief in ihre Nase ein. Lecker, lecker, lecker. Ali hatte sich unterdessen ganz Vivs Zärtlichkeiten hingegeben und spreizte willig und gierig ihre Beine, als sie Vivs Atem an ihrer Pussy spürte. Vivs Zunge tauchte gierig in die Spalte ein, die sie schon in der letzten Nacht so gut kennen gelernt hatte. Die kleine stöhnte Lustvoll auf, als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührte und der Pussysaft lief in einem dünnen Rinnsal aus der Spalte hinaus zum Hintereingang hinunter, der heute eingeweiht würde.
Vivians Zunge erforschte daher zum ersten mal die kleine, süsse Rosette. Der Muskelring war etwas angespannt. Verständlich. Die Kleine war sicher nervös, doch das würde sich geben. Vivs Zungenspitze leckte und kitzelte, koste und streichelte das Arschloch; es entspannte sich spürbar. Sie drang nun sogar mit der Zunge in die dunkle Öffnung ein. Der Anus hatte einen leichten Moschusgeschmack und je länger sie leckte, desto lockerer wurde das Loch.
Zeit für den ersten Finger. Sie hatte am morgen – ahnend, dass so etwas kommen würde – extra noch ihre Fingernägel geschnitten und gefeilt, so dass sie nun ohne kleinste Probleme mit ihrem Zeigefinger tief in den Hintereingang dringen konnte.
Ali zog kurz Luft ein und Viv spürte, wie der Schliessmuskel sich um ihren Finger herum zusammenzog.
“Hat’s weh getan?”
“Nein, aber es ist… merkwürdig. Wart einen Moment”
Viv leckte nun wieder an der Pussy und der Hintereingang entspannte sich wieder merklich. Sie begann nun mit dem Finger das Loch zu ficken.
“Besser?”
“Ja… mmm, geil… mach weiter.”
Sonia war unterdessen nach oben gekommen und setzte sich auf ein Fauteuil. Sie hatte sich ausgezogen und war nur noch mit dem Strap-On ‘bekleidet’. Den grossen Dildo legte sie unauffällig hinter ihren Sessel und begann an ihrem Strap-On zu wichsen. Der Dildo hatte hinten Noppen angebracht, die, wenn sie am Schwanz herummachte, ihre Pussy massierten, so dass sie tatsächlich was davon hatte, wenn sie entweder jemanden fickte oder eben wie jetzt, sich eins runterholte.
Viv schob nun den zweiten Finger in das Arschloch hinein. Ali stöhnte wieder auf, diesmal aber wesentlich lustvoller als beim ersten Finger.
“Oh, das ist ja wirklich guut – weiter, jaa…”
Sonia fand nun, dass ihr Auftritt langsam fällig wäre. Sie ging zu der Kleinen hinüber, die nun nur noch geil vor sich hin stöhnte und packte sie an ihren blonden Haaren, so dass sie nun direkt den von ihr ausgewählten Kunstschwanz anschaute. Ohne zu zögern verschlang sie den Strap-On, und gab Sonia einen leidenschaftlichen Blow-Job. Vivian hatte unterdessen einen schönen Rhythmus für den Arsch-Finger-Fick gefunden und Ali schien es zu lieben: Der Pussysaft floss in Strömen aus ihrer geilen Spalte und Viv leckte ihn gierig heraus, während sie das immer lockerere Arschloch fickte und noch einen dritten Finger hinein schob. Dass die Kleine auch jetzt wieder Lustvoll aufstöhnte, zeigte Viv, dass Ali ein wahres Analtalent war. Sie würde noch viel Spass mit ihrem Hintereingang haben. Darauf deutete auch das nächste hin, was nun kam.
Ali entliess nämlich kurz den Strap-On von Sonia aus ihrem Mund um eine eindeutige Forderung zu stellen.
“Fick mein Arschloch, du Schlampe.”
Sonia folgte diesem Befehl mit Vergnügen und ging nach hinten. Sie packte die Kleine (die in Wirklichkeit ein paar Zentimeter grösser als Sonia war) an der Hüfte und drehte sie so herum, dass sie nun vor ihr kniete. Ihr Arschloch war noch von Vivians Attacke geweitet und Sonia hatte kein Problem, den Schwanz mit einem tiefen Stoss tief darin zu versenken.
Ali schrie vor lauter Geilheit auf und bekam nicht mit, wie Vivian Sonia nach dem grossen Strap-On fragte und diese ihr deutete, wo er war.
Alis Haut war Gold-Farben und Sonia fand es unglaublich geil, ihre dunklen Hände an den Hüften der Blondine zu sehen, während sie den Kunstschwanz in deren Arschloch rammte. Das Mädchen kam schon nach Sonias zehntem Stoss und die Kleine schrie los wie von einem Dämonen besessen. Doch Sonia wollte sich nicht so schnell abspeisen lassen. Sie liess die Kleine Schlampe kurz wieder zu Atem kommen.
“So wie war dein erster Analorgasmus?”
“Soooo geil, irgendwie ganz anders aber… wow.”
“Lust auf einen zweiten?”
“Ja, bitte fick mein Arschloch noch mehr, bitte.”
Sonia hatte nur darauf gewartet und vögelte Alis Hintereingang mit Leidenschaft weiter. Vivian, die sich den grossen Dildo umgeschnallt hatte fragte sich, ob sie die Kleine wirklich in die Pussy ficken oder sogar das Arschloch dran nehmen sollte – so wie Sonia diesen Hintereingang durchhämmerte, würde nachher auch der grosse Dildo reinpassen. Es war offensichtlich, dass nun auch Sonia immer geiler wurde: Ihre immer tieferen und stärkeren Stösse waren ein klares Zeichen; genauso, wie die Lustschreie, die sie jetzt im Chor mit der von ihr Gefickten ausstiess. Schliesslich kamen die beiden miteinander und Sonia kollabierte auf die Blondine, die sich auch flach hinfallen liess.
Vivian sah ihren Moment gekommen und rollte Sonia sachte zur Seite. Deren Kunstschwanz rutschte aus dem Arschloch des Mädchens, das noch für einige Momente weit offen blieb. Dann rollte Vivian Ali auf ihren Rücken.
“Lust auf mehr?”
Sie schien noch halb in ihrem Orgasmus verloren zu sein und schaute Vivian nur mit leichtem Erstaunen an, als diese ihre Beine unter den Kniekehlen fasste und nach oben und aussen spreizte.
“Halt sie mal schnell auseinander.”
Ali fasste ihre Beine und lag nun, mit weit gespreizten Beinen, einer ebenso weit geöffneten Pussy und einem wunderbar präsentierten Hintereingang dort. Vivian rutschte zwischen die Beine Alinas und drückte den Kopf ihres grossen, gut geschmierten Strap On an das Arschloch, dass diesem neuen Eindringling kaum Widerstand bot. Vivian war erstaunt, wie leicht sie in die Tiefe von Alis Darm einzudringen vermochte. Diese schrie nur kurz auf, um dann in ein lustvolles Stöhnen zu verfallen, als Vivian sie zu ficken begann.
Eine von Vivians Lieblingspositionen war Anal von vorne. Für sie war es die ultimative, unanständige Intimität. Jemanden in seinem Arsch zu haben und ihn – oder sie – dabei küssen zu können war vom Geilsten. Auch Ali schien diese neue Erfahrung mehr als nur zu gefallen. Sie drückte Vivian an sich, küsste sie wild und packte dann Vivs Arsch , um sie tiefer in sich hinein zu drücken.
Sonia fand trotzdem, dass sich die Sache noch verbessern liesse und stürzte sich auch wieder ins Getümmel. Und Vivs Arschloch war da ein nettes und einladendes Ziel, da deren Pussy vom Strap-On abgedeckt und auch gefüllt war, da jener auch nach hinten einen kleineren Dildo hatte.
“Oh, ja, fick mein Arschloch, drück’ mich noch tiefer in diese kleine Schlampe hinein!”
Es war ein geiler Haufen von Frauen, der sich auf der Liege befand, ein Haufen von analgeilen Fickhuren. So etwa dachte sich das Pedro, als er in das Zimmer hinein schaute – die Lustschreie hatten ihn aus dem Garten gelockt.
“Ist noch etwas frei?”
Alina erschrak, doch sie konnte, vom Gewicht zweier fickenden Frauen auf die Liege gedrückt, nichts machen. Vivian und Sonia hingegen grinsten nur.
“Schau mal bei Sonia nach, bei ihr könntest du noch unterkommen.
So ergab es sich, dass nun drei Frauen gleichzeitig ihren Hintereingang gefickt bekamen. Ali, die schnell realisiert hatte, dass scheinbar alles in Ordnung war, kam wiederum als erste.
“Jaaaa, fick mich, ja, ja, ich koooommmmeee!!!”
Vivian, die der Kleinen direkt ins lustverzerrte Gesicht sah, hielt es auch nicht länger aus und so pflanzte sich der Orgasmus nach hinten bis zu Sonia fort. Nur Pedro hatte noch nicht abgespritzt.
Vivian flüsterte in Alis Ohr:
“Willst du eine Ladung Sperma in deinem kleinen Schlampenarsch haben? Ich glaube Pedro hat noch was für dich übrig.”
“Ja, das wäre… toll,” strahlte sie Vivian an. Die Begeisterung der Kleinen war enorm motivierend, es machte richtig Spass, nicht nur sexuell sondern auch emotional. Vivian grinste sie an und drehte sich zu Pedro um, der immer noch Sonias Arschloch bearbeitete.
“He, hier ist eine Rosette, die mit Sperma gefüllt werden will.”
Sie zog ihren Riesendildo raus und präsentierte Pedro das offen klaffende Loch des Teenagers.
Die Beiden Frauen gingen aus dem Weg und Pedro schob seinen Fickprügel in Alis Hintereingang. Er wusste wer die Kleine war, und wenn eine offenbar geile Blondine mit weit gespreizten Beinen da liegt und einem ihr Arschloch zum Ficken anbietet, ist einem so ziemlich alles andere egal. Beide stöhnten geil auf und er fickte sie nochmals drei, vier Minuten lang hart und tief, bis er lustvoll aufschrie und erstarrte. Seine zuckenden Arschbacken waren von aussen das einzige Zeichen, dass von seinem Schwanz soeben das süsse Arschloch Alis mit Sperma vollgepumpt wurde. Das war für Ali scheinbar das Signal für den ultimativen Anal-Orgasmus. Sie schrie, drückte mit ihren Füssen Pedro tiefer in sich hinein und krallte sich mit ihren Fingern in den Rücken von Pedro, der noch einige Tage lang die Spuren dieses Ficks auf seiner Haut tragen würde… klaglos.
Schliesslich lagen beide schwer atmend dort, Pedro auf Ali, beide schweissglänzend. Sonia und Vivian hatten sich die Fickshow der beiden auf der Couch sitzend angeschaut und sich gegenseitig zärtlich die Pussy gestreichelt nachdem sie sich ihrer Schwänze entledigt hatten.
“Schönes Paar, hmm?”
“Ja, sehr hübsch,” stimmte Sonia grinsend zu.
“Da würde man doch am liebsten ihr kleines Arschloch aussaugen.”
“Und seinen Schwanz ablecken.”
“Und jeden Tropfen Sperma geniessen.”
“Oh, ja.”
Wie die Raubtiere schlichen sie nun zu den beiden hinüber. Sonia stürzte sich auf Alis tropfendes Arschloch während Vivian den halb harten Schwanz von Pedro geradezu verschluckte. Beide genossen den Geschmack eines eben beendeten Ficks, während Ali und Pedro die Zungen der beiden Frauen mit enbenso grosser Lust an sich spürten.
“Ich glaube, wir können gleich noch eine zweite Lektion anhängen”, grinste Sonia und fing an, die Finger ihrer rechten Hand in die Pussy von Ali einzuführen. Vivian nickte nur – der wieder ersteifende Schwanz von Pedro sorgte dafür, dass sie momentan recht schweigsam war.
Ali war unterdessen in einer Art siebtem Himmel. Nach dem vorherigen Superorgasmus war jetzt Sonia mit Zunge und Fingern dabei, sie wieder voll aufzuheizen. Sie realisierte dabei gar nicht, dass Sonia langsam ihre Hand in ihre Pussy hinein arbeitete und sie nicht nur mit den Fingern fickte. Erst als die breiteste Stelle der zierlichen Hand etwas drückte, schaute sie hinunter.
“Was machst du denn da?”
“Ich werde dich in ein paar Sekunden fisten, du kleine Schlampe.”
Mit diesen Worten drückte sie ein wenig mehr und ihre Hand verschwand in der jungen, nassen Pussy, die bis zu diesem Moment ziemlich wenig Action gehabt hatte.
“Ohhh, wow, oh, ist das geil. Man, du bringst mich um, ja, mehr, ja, fick mich mit deiner Hand. Ja, fick mich aaaahh.”
Ali bäumte sich auf, kniff sich in ihre Nippel hinein und drückte sich gegen die Hand der zierlichen Inderin, die jetzt damit anfing, mit der ein wenig geöffneten Faust die Innenseite von Alis Pussy hart zu ficken.
Vivian, die unterdessen von Pedro in die Fotze gebumst wurde, sah, dass sie nichts zu tun hätte. Sonia war die beste Fisterin, die sie sich vorstellen konnte. Was sie sich hingegen fast nicht vorstellen konnte, waren die orgiastischen Höhen, in die sie die Kleine bringen würde – das musste man jeweils selbst erleben. Stattdessen genoss sie den heissen, pulsenden Schwanz des Gärtners, der in dieser Woche statt Bete feuchte Ficklöcher bestellte.
Ali war unterdessen fast schon gekommen. Als Sonia nun noch mit ihrer Zunge die Clitoris der fast nackten Pussy bearbeitet, explodierte die Kleine. Sie schrie wie am Spiess, keuchte und sank schwer atmend zusammen.
“Willst du noch mehr?”
“Huh?” Ali konnte sich scheinbar nicht vorstellen, was es da noch mehr geben könnte.
“Willst du noch mehr? Sag einfach ja oder nein. Ich versprech dir einfach, es wird für dich noch besser.”
“Ja, mach mit mir was du willst.” Sie liess sich wieder nach hinten fallen und blieb mit gespreizten Beinen liegen. Sonia hatte jetzt leichtes Spiel. Aus dem entspannten, gut durchgefickten Arschloch der Kleinen rann immer noch ein wenig Sperma. Sonia begann, dieses appetitliche Loch von Neuem zärtlich zu lecken und mit zwei und dann drei Fingern zu ficken. Ali stöhnte wieder leise und geil, während ihr Hintereingang, der an diesem Morgen noch jungfräulich gewesen war, immer mehr geweitet wurde. Das Loch war sehr rutschig und auch vier Finger konnten problemlos in diese dunkle Tiefe vordringen. Soo sexy… Sonia lief ein geiler Schauer den Rücken hinunter als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn ihre ganze Hand in diesem Arschloch verschwinden würde. Sie dachte an die samtige weiche Wärme, die man nur in einem Arschloch spüren kann. Sie leckte das Mädchen nun noch leidenschaftlicher, während dieses sich absolut ihren Zärtlichkeiten hingab.
Nun war der Anus genug geweitet, um auch noch dem Daumen Platz zu bieten. Es war richtig spannend, extrem sinnlich und geil. Auch Pedro und Vivian schauten hinüber, während sie fickten, wobei Vivian bereits wusste, dass es Sonia gelingen würde, auch das Arschloch der Kleinen zu fisten. Es war nur noch eine Sache von wenigen Minuten. Im Maximum.
Sonia machte nun an dem Hintereingang herum, zog daran, leckte an ihm, spuckte auf ihre Hand für etwas mehr Schmierung und dann, plötzlich, verschwand ihre ganze Hand im Arschloch, dass sich nun um ihr zierliches Handgelenk schloss.
Wieder schrie Ali auf, doch diesmal tiefer, a****lischer. Sonia liess sich nicht beirren und begann, nachdem sie das Gefühl samtweicher Umschlossenheit für einige Sekunden genossen hatte, mit dem Fist-Fuck. Je lauter das grunzen und schreien Alis wurde, desto stärker und schneller fickte Sonia das Arschloch. Ali hatte den Kopf nach hinten geworfen, die Augen geschlossen und schien nichts mehr als diese Hand, die tief in ihr einen Orkan von Geilheit toben liess, zu spüren. Während Sonia mit der einen Hand Ali fistete, hatte sie mit der anderen den grossen Vorschnall-Dildo genommen, den Vivan abgelegt hatte, und begonnen, sich selbst damit in die Pussy zu ficken.
Schliesslich kam Ali, lauter und heftiger, als je zuvor an diesem Tag und diese Demonstration totaler Geilheit löste nun auch in Sonia, Vivian und Pedro, drei Höhepunkte aus. Sonia erklärte Vivian später, dass, wenn sie fistete, ihre Hand wie zu einem Schwanz wurde und dass sie nur von dem Gefühl ihrer Hand einen Orgasmus haben konnte – wie eben jetzt.
Die nächsten Minuten lagen alle vier einfach dort, genossen das wohlige Nachglühen, die Partner kuschelten sich aneinander. Dann, nach einiger Zeit wohligen Schweigens runzelte Vivian die Stirn:
“Mann, hab ich Hunger. Ihr auch?”
Alle vier schauten sich an, schienen kurz in sich zu gehen, um scheinbar dasselbe fest zu stellen: Ja, so viel Sex machte definitiv hungrig. Pedro kannte eine kleine Bodega in der Nähe, er fand allerdings, dass es angeraten wäre, sich etwas konservativ zu kleiden.
Dass er dieses doch recht komplizierte Konzept vermitteln konnte, lag an Alis guten Spanisch-Kenntnissen.
“Wir waren in früher teilweise monatelang hier und da schnappt man auch das eine oder andere auf.”
Die vier setzten sich in Pedros Wagen. Er erklärte auf dem Weg, dass er die nächsten beiden Tage alle Termine gestrichen hatte um ein wenig mehr Zeit mit Vivian und Sonia verbringen zu können. Vivian fand das gut, sie hatte keine Zweifel daran, dass sie Ali mit Sonia zusammen ohne Problem zum Fickprofi ausbilden könnten. Aber einen Mann dabei zu haben, war sehr hilfreich. Sperma war doch immer eine tolle Würze eines guten Ficks und einen guten Blowjob konnte man einfach nur mit einem echten Schwanz lernen.

In der Bodega gab es frische Paella mit allem drin was das Meer so lieferte. Und sie hauten alle vier richtig rein. Dazu tranken sie Wein und es war eine gediegener Abschluss des Mittagsunterrichtes.
Ali musste dann aufs Klo. Und wie es so ist, musste dann auch Vivian gleich mit gehen. Doch diesmal aus anderen gründen. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Vivian die Kleine, ob sie denn pissen müsse.
“Ja, warum?”
“Einfach weil ich nicht will, dass du deinen Natursekt an die Kloschüssel verschwendest.”
“Was?”
“Lass mich deine heisse Pisse trinken… bitte.”
Ali schaute sie erstaunt an.
“Du willst meine Pisse… trinken?”
“Ja. Ich will den gelben Strom aus deiner Pussy schlürfen. Ich will das, was aus dir rauskommt schlucken und dein Pussy nachher sauber lecken.”
“Ist das dein ernst?”
“Oh ja. Und später werde ich auch noch Sonias Pisse trinken oder sie meine… oder du unsere.”
“Wow… ah, ok…”
Die Kleine stellte sich mit gespreizten Beinen vor Vivian und versuchte zu pissen. Aber sie schaffte es irgendwie nicht.
“Ich, ich habe Mühe, einfach los zu pissen.”
“Lass mich dir helfen.”
Vivian steckte ihren Kopf zwischen die hübschen Beine von Ali und begann, die leckere kleine Feige aus zu lecken. Ali stöhnte und wimmerte mit jedem Zungenschlag auf ihre Clit, bis sie kam.
“Und jetzt pisse los.”
“Jaaaa…”
Ali entspannte sich. Erst tröpfelte es nur, doch dann begann ein steter Strahl ihres Urins in den gierigen Mund von Vivian zu spritzen. Diese schluckte die Pisse der Kleinen gierig hinunter. Nur wenn sie zum schlucken den Mund kurz schliessen musste, entgingen ihr einige Tropfen der leicht bitteren Flüssigkeit. Ali hingegen konnte es nicht fassen, wie geil sie dieser Akt machte. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch nie an einen Zusammenhang von Pissen und Sex gedacht. Doch nun, als sie, was aus ihrer Fotze heraus kam, mit dieser schönen, verdorbenen Frau, die da vor ihr kniete teilte, wurde sie von Sekunde zu Sekunde heisser. Das Gefühl der aus ihr spritzenden Pisse war mit einem mal unglaublich erregend. Sie lehnte sich zurück und drückte, als der Strahl versiegte, noch das letzte bisschen der gelben Flüssigkeit aus ihrer Blase raus, bevor Vivian ihre Pussy sauber leckte.
Dann stand Vivian auf und küsste die Kleine tief und leidenschaftlich. Dies war wieder ein kleiner Schock, denn natürlich roch und schmeckte Viv nach Alis Pisse. Aber nach einigen Sekunden des Zögerns küsste sie ihre Liebhaberin leidenschaftlich zurück.
Danach wusch sich Vivian noch ihr Gesicht und die beiden kehrten – schmutzig grinsend – zu Sonia und Pedro zurück.
“Sonia?”
“Ja, Viv?”
“Wenn du pissen gehen musst, würde dich Ali gerne begleiten.”
“Natürlich,” grinste sie nun ebenfalls ziemlich schmutzig zurück.
Dann besprachen sie, was nach dem Essen noch zu machen wäre.
“Deep Throat. Zumindest Training.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Was meinst du?”
“Das ist, wenn du tief in deine Speiseröhre hinein gefickt wirst, du also den Schwanz schluckst. Ich finde es total geil, das zu machen. Andere schaffen es nicht, die würgt es nur. Aber für Männer ist es scheinbar etwas vom heissesten… dafür würde es sich lohnen, einen Schwanz zu haben, nicht wahr, Pedro?”
Er grinste versonnen.
“Oh ja…, wenn sie mit dem Training fertig ist, kann sie ja an mir üben.”
“Was glaubst du denn, was sie morgen noch machen wird, hm?”
Sonia stand nun auf.
“Ich glaube ich muss auch mal schnell pissen gehen… wer begleitet mich?”
Ali grinste nervös und stand dann auf, nachdem Vivian ihr einen Knuff mit dem Ellenbogen in die Seite gegeben hatte.
Die beiden Frauen verschwanden in der Toilette.
“Musst nicht nervös sein. Wenn du die Pisse nicht runterbringst, macht das nichts. Ist ja das erste mal für dich.”
Damit rutschte sie ihren Rock nach oben und präsentierte ihre nackte, immer noch feuchte Pussy. Ali konnte nicht wiederstehen, und begann die leckere Spalte sofort mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
“Oh, du machst das sehr gut. Wenn ich ‘jetzt’ sage, sperr deinen Mund weit auf, ok?”
Ali gabe ein zustimmendes Geräusch von sich und leckte weiter.
“Jetzt.”
Ali öffnete ihr zierliches Mäulchen und ein kurzer Strahl der salzigen, leicht bitteren Flüssigkeit aus Sonias Blase spritzte in den Mund des Mädchens. Sie klemmte sofort wieder ab, wollte sie die Kleine ja nicht überfordern.
“Und?”
Ali schloss ihren Mund. Der Geschmack war sicher gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht schlimm. Sie schluckte die Pisse nach einigen Sekunden runter und nickte dann, während sie zu Sonia hoch blickte.
“Ich glaube, ich schaff das. Nicht wegen des Geschmacks, aber weil es so irre unanständig ist… hihihi…”
Ihr Kichern war bezaubernd. Doch dann öffnete sie wieder ihren Mund und Sonia pisste wieder los.
Der Gedanke, eine süsse 18jährige Blondine als Pissoir zu haben, machte sie unglaublich geil und Ali war gut. Scheinbar kannte sie den Trick, wie man ein Bier ohne zu schlucken austrinken kann, denn die Pisse verschwand einfach in ihrem Mund, ohne dass sie schlucken musste. Erst als Sonia ausgepisst hatte, atmete Ali sehr tief aus und ein.
“So, wie war ich als Pisshure?”
“Phantastisch. Aber jetzt leck mich noch, bis ich komme, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst nicht mehr an den Tisch sitzen kann.”
Es dauerte nicht lange, bis die talentierte Zunge Alis Sonia mit einem Trommelkonzert auf deren Clit zum Höhepunkt gebracht hatte. Ali wusch danach noch ihr Gesicht, bevor sie an den Tisch zurückkehrten, auf dem bereits die Paella stand.
Das Essen war wirklich ausserordentlich und der spanische Wein auch nicht schlecht. Pedro hielt sich dabei etwas zurück, da er fahren sollte und er mit seiner kostbaren Fracht auf keine Fall in Probleme kommen wollte.
Sonia grinste Vivian breit an.
“Was ist denn?”
“Ich glaube, unsere Kleine wird keine Probleme mit Deep Throat haben. Sie hat meine ganze Blase runterlaufen lassen, ohne einmal Schlucken zu müssen.”
“Echt?”
Ali grinste verlegen.
“Ja, das ist ein Trick, den ich an den Parties gelernt habe… nützt mir das den wirklich beim Deep Throat?”
“Gut möglich. Das sehen wir ja nachher schnell genug.”
Nach dem Nachtisch (katalanische Crème) machten sie sich auf den Weg zurück. Es war zwar nur 20 Minuten Fahrzeit mit dem Auto, aber nach fünf Minuten schon fand Vivian, dass sie in die Büsche müsste.
“Sorry, ich hätte schon in der Bodega gehen sollen – wenn ich jetzt nicht sofort kann, mache ich auf’s Polster.”
Glücklicherweise hatte es am Strassenrand ein kleines Dickicht, in dem sich Vivian verstecken konnte. Allerdings kam sie noch nicht zum pissen.
“Du glaubst doch nicht etwa, dass du deinen Natursekt einfach so in die Pampa laufen lassen kannst?”
Neben ihr stand Ali, ihre Arme in die schmallen Hüften gestemmt, Vivian böse anfunkelnd.
“Oh, tut mir Leid, das habe ich doch glatt vergessen. Natürlich bekommst du meine Pisse, wenn du darauf bestehst.”
“Und ob ich das tue.”
Sie kauerte sich vor Vivian hin, schob deren Rock hinauf und begann, die nackte Pussy zu lecken, steckte ihre geschmeidige Zunge in die rosa Spalte, den leckeren Fotzengeschmack geniessend.
“OK, hier kommt es.”
Ali machte ihren Mund weit auf und zum zweiten Mal in einer Stunde liess sie die Pisse einer schönen Frau durch ihren Hals hinunter rinnen. Ja, sie kam langsam auf den Geschmack und weil sie dabei noch ihre eigene nasse Spalte rieb, schmeckte die Pisse noch viel besser.

Zurück im Haus musste Ali als erstes ihre Blase entleeren. Vivian wollte dieses mal angepisst werden und legte sich dafür in die Badewanne. Ali stellte sich über sie, spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander und entleerte dann ihre volle, nicht zuletzt auch von Vivian gefüllte Blase auf den vor ihr liegenden Rotschopf, der sich mit einem Dildo fickte, während ein fast nicht enden wollender Strom von Natursekt auf Titten, Bauch und die Fotze runter prasselte.

Danach sassen sie alle im Wohnzimmer zusammen und Vivian machte auf strenge Lehrerin.
“Du hast es ganz in deiner Hand… oder besser gesagt, in deinem Hals, Ali, ob wir heute abend in einen Club gehen, oder nicht. Wenn du es noch heute schaffst, Pedros Schwanz mit deiner Speiseröhre zu melken, gibt es wieder Party. Sonst werden wir hier die ganze Nacht üben, bis du es schaffst.”
Ali nickte eifrig. Sie wollte das schaffen, aber es war ihr klar, dass es etwas schwieriger werden könnte – Pedros Schwanz war zwar nicht riesig, aber doch recht gross. Vivan nahm einen grossen Dildo hervor. Einen sehr grossen.
“Ich zeig dir jetzt mal, worum es geht.”
Sie öffnete ihren Mund, legte den Kopf ganz nach hinten in den Nacken, holte tief Luft und steckte sich den Dildo dann in den Mund. Ali konnte fast nicht fassen, was sie da sah, denn der 25 cm lange Kunstschwanz verschwand bis zum Ansatz in Vivians Mund, während deren Hals sichtbar anschwoll. Vivian fickte sich danach ein Paar mal in den Hals und zog den schwarzen Gummipenis dann total verschleimt wieder raus.
Ali und Pedro applaudierten und während Sonia den Dildo Vivian regelrecht aus der Hand riss, um es ihr nach zu machen. Sie kriegt ihn allerdings nicht so weit hinein, aber auch ihre Vorstellung war beeindruckend und wurde ebenfalls applaudiert. Ali kam es fast wie bei einem Schwertschlucker-Meeting vor und es sah eigentlich ganz spassig aus.

Was nun folgte, war für Ali aber harte Arbeit. Sie begann mit einem kleinen Dildo, doch schon bei dem würgte es sie. Nach einigen versuchen allerdings, brachte sie das kleine Ding in ihrem Hals unter.
“Sehr gut, meine Kleine. Willst du nun den Durchschnittsschwanz versuchen?”
Vivian wedelte mit einem flexiblen Gummischwanz der 17cm lang und 3cm dick war und hinten Eier zum Abschluss hatte. Laut Umfragen der europäische Durchschnittsdödel. Allerdings hatte Vivian einige Zweifel daran. Sie hatte zwar diverse Riesenteile gesehen aber im gesamten glaubte sie nicht wirklich daran, dass die den Durchschnitt für die ganzen Minischwänze auf dieses Niveau heben würden.
Whatever.
Ali schaute den average Dick etwas zweifelnd an, biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann.
“OK, ich versuch’s. Aber steck ihn dir bitte erst in deine Pussy, damit er wenigstens lecker schmeckt.”
Vivian lachte laut auf.
“Das ist mein Mädchen!”
Sie fickte sich ein paar mal in ihre Pussy, bis sie spürte, dass der Saft wirklich lief und der ganze Dildo damit bedeckt war. Dann reichte sie das glänzende lila Teil – eine andere Farbe hatte sie nicht gefunden – ihrer gelehrigen Schülerin. Diese leckte zuerst die Eichel des geäderten Gummischwanzes ab. Sie liebte Vivians Geschmack unterdessen und dies machte es ihr einfacher, den Gummischwanz immer tiefer zu ihrem Gaumen zu schieben. Nun kam der entscheidende Moment. Sie holte tief Luft, während ihre Zunge zärtlich am Schwanz spielte und Vivians Nektar genoss. Dann stiess sie den Kunst-Schwanz in ihren Rachen hinunter. Sie würgte kurz, entspannte sich dann aber und begann sich damit in den Hals zu ficken. Sie stiess zehn mal zu, zog dann den Schwanz kurz raus, um Luft zu holen und fickte sich dann wieder 10 mal in den Rachen. Das ganze wiederholte sie fünf Mal.
Ihre drei Zuschauer waren von dem Schauspiel so beeindruckt, dass sie alle an sich rumzumachen begannen. Viv und Sonia rieben an ihren Pussys herum und Pedro hatte seinen Schwanz raus genommen und wichste langsam, während er sich vorstellte, dass er bald sein Teil in den Rachen dieser kleinen geilen Schlampe stecken würde.
“So,” Ali zog den Schwanz triumphierend raus und präsentierte ihn wie eine Schleimbedeckte Trophäe ihren Zuschauern, “wenn der Schwanz echt gewesen wäre, hätte ich jetzt garantiert eine Ladung Sperma im Magen!”
“Oh, ja, das glaub ich dir gerne…” Viv war beeindruckt; Ali lernte schneller, als sie das je gedacht hätte… sollte sie doch gleich mal zeigen, wie gut.
“Bist du bereit für Pedro?”
“Oh, ja, ich kanns kaum erwarten – aber er soll seinen Schwanz zuerst in dir drin Würzen. Ich bin süchtig nach deinem Pussysaft. “
Pedro grinste und ging zuerst zu Vivian hinüber, die sich vornüber beugte und ihm seine tropfnasse Fotze präsentierte. Er fickte sie hart, bis sie kam und ihr Pussysaft auf den Boden tropfte. Dann ging er zu der sich unterdessen ihre Pussy reibenden Ali hinüber.
Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete ihren Mund und führte den Schwanz, der noch einiges grösser als der Dildo zuvor war, in ihren Mund ein. Sie hatte einigen Respekt vor dem Teil, aber Vivians Spezialwürze machte die ganze Sache wesentlich angenehmer – zumindest am Anfang.
Natürlich war ein echter Schwanz auch etwas ganz anderes, als der Gummischwengel, den sie vorher geschluckt hatte. Sie spürte das Pulsieren in den Adern, sie nahm das Zucken des Teils wahr. Der Schwanz war zwar grösser, aber er war auch viel erotischer, geiler, sinnlicher und als er langsam in ihren Hals eindrang, war es nicht etwas, dass sie erduldete, sondern ein irrer, anturnender Genuss, den sie so nicht erwartet hatte. Natürlich kannte sie das Gefühl von den Blow-Jobs, die sie schon gegeben hatte. Aber zu fühlen, wie der Schwanz immer tiefer in ihren Schlund vordrang, war unglaublich erregend. Schliesslich hatte sie ihre Nase in dem nach Moschus riechenden Schamhar von Pedro, der sie nun zu ficken begann. Er stiess zu, bis sie ihm mit einem leichtend Druck bedeutete, ihren Hals kurz zu verlassen, so dass sie atmen konnte. Dann drang er wieder in sie ein, während sie mit der Zunge den Teil des Schwanzes, der in ihrem Mund war, verwöhnte. Das ging so für einige Minuten. Der Kerl hatte Durchaltevermögen. Doch schliesslich fühlte sie, wie seine Arschbacken sich immer mehr anspannten. Sie stiess ihn nochmals kurz hinaus um nochmals tief ein zu atmen und drückte ihn dann hart gegen sich. Mit dem Schwanz im Hals schluckte sie nun und machte ihre Speiseröhre noch enger, während er ihren Mund nun wie eine Fotze fickte. Nach vier, fünf Stössen spritzte er sein Sperma auf den Weg in ihren Magen ab. Ali, die sich ihre Pussy gerieben hatte, kam selbst auch wie wild, als sie den Schwanz in ihrem Mund zucken und den Saft in sie hinein Pumpen spürte. Dann zog Pedro den Schwanz langsam aus ihrem Hals hinaus. Ali leckte jeden Zentimeter des Pimmels auf seinem Weg hinaus ab und lächelte Pedro glücklich an.
Erst nun bemerkte sie, dass Vivian und Sonia scheinbar nicht nur zugeschaut hatten – anders liess sich der Umschnalldildo, der in Sonias Arsch und Vivians Pussy steckte und den Viv immer noch in den süssen indischen Arsch hinein fickte, nicht erklären.
“Und ich werde überhaupt nicht gefickt?”
“Wir wollten dich nicht ablenken, Kleine… warte einfach noch einen Moment.”
Vivian hämmerte wie wild in Sonias Anus hinein. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und dann schrien sie beide in einem gemeinsamen Riesenorgasmus los, bevor Vivian auf ihrer zierlichen Fickgefährtin zusammensank.
Nach ein paar Minuten hatten sich alle auf einer der grossen Polstergruppen zusammen gekuschelt. Es war erst sieben Uhr. Vor zehn mussten sie nicht einmal daran denken, aufzubrechen. Vermutlich würden sie um 11 gehen, irgendwo Essen und dann in einen der Clubs, die Pedro und Ali scheinbar recht gut kannten. Doch jetzt waren sie alle müde und dämmerten langsam weg.
Vivian lächelte in sich hinein. Es war absolut friedlich hier, sie mochte Ali wirklich gerne und Sonia sowieso. Pedro war der absolute Glücksfall. Sie hätte sich sonst irgendwo einen Typen auftreiben müssen, aber mit diesem tollen Kerl war es ein Vergnügen. Dass dazu alle drei noch super sexy und geil waren, machte ihr Leben momentan noch schöner. Sie roch an Alis süssem, flachem Bauch und zog den süsslichen Geruch des Mädchens genussvoll ein. Im dämmerigen Licht des frühen Abends, sah sie den goldigen Flaum auf der zarten Mädchenhaut und das sanfte Heben und Senken der Bauchdecke, wenn sie atmete. Dann schlief auch Vivian ein, als letzte von den Vieren.
Sie wachte auch als erste wieder auf. Träge blinzelte sie in die friedlich schlummernde Runde. Die Uhr an der Wand zeigte viertel vor 10. Sie entschloss sich, auszunützen, dass sie die erste war und ging ab ins Bad, wo sie eine Dusche nahm. Sie prüfte kritisch, ob ihre Pussy und Beine auch noch schön haarlos waren. Aber die Epilation hielt noch vor. Dann crèmte sie sich mit Bodylotion ein bevor sie in ihrem Schmuckkästchen zu wühlen begann. Sie hatte Lust auf etwas spezielleres und nahm zwei kleine Stahlringe, an denen je ein etwa fünf Zentimeter langes, penisförmiges Gewicht hing, heraus. Sie hatte sich kürzlich die äusseren Pussylippen piercen lassen und führte nun die Ringe in die Löcher ein. Die Gewichte übten einen angenehmen Zug an ihrer Pussy aus. Im gleichen Stil hatte sie auch Dekorationen für ihre Nippel, die sie nun auch entsprechend verzierte. Nun konnte sie ja mit dem Schminken beginnen. Sie stand nackt vor dem grossen Spiegel, als Sonia hineinschlurfte.
“So, gut geschlafen?”
Sonia gähnte und streckte sich.
“Ja, kann nicht klagen… holla, hast du noch was vor, heute?”
“Ja, genau wie du: Ficken und gefickt werden.”
“Da muss ich mich aber ranhalten, wenn ich mit dir mithalten will.”
“Ich bin sicher, du hast da nicht das geringste Problem.”
Sonia stieg in die Dusche. Ihr folgte nach einer guten Minute Ali nach und schon nach kurzer Zeit war gekicher und gestöhne hinter dem Duschvorhang heraus zu hören.
“Könnt ihr denn keinen Moment die Finger von einander lassen?”
“Nein,” tönte es wie aus einem Mund zurück und dann lautes, albernes Gegackere.
Viv war soeben fertig mit ihrem Make-Up, als auch Pedro reinkam. Viv griff spielerisch nach seinem Schwanz, der sofort zuckte, liess es dann aber bleiben. Er würde sein Teil noch genug brauchen können, heute Nacht. Ausserdem musste sie entscheiden, was sie anziehen wollte. Ihr kürzester Mini kam nicht in Frage, da ihr Pussyschmuck weiter runterhängte als der Mini selbst beim normalen gehen verdeckte. Sie entschied sich deshalb für ein etwas fetischistisches Outfit: Eine schwarz glänzende Lederbluse, ein entsprechender Rock, der knapp über den Knien endete und hochhackige, ebenfalls pechschwarze Lederstiefel, die knapp unterhalb der Pussy endeten.
Sie schaute sich anerkennend im Spiegel an.
“Fehlt nur noch die Peitsche… He, nehm ich doch gleich mit…”
Sie ging in den Folterkeller runter und holte eine kleine Peitsche mit vielen dünnen, roten Lederbändern und einem schwarzen, penisförmigen Griff. Ja, das passte. Gut, dass der Rock extra für solche Dinge ein paar Schlaufen hatte.
Als sie wieder rauf kam waren Sonia und Ali noch dabei, sich anzuziehen, während Pedro auf der Couch wartete. Das übliche eben, wenn man mit Frauen aus ging. Aber er war viel zu sehr Gentleman, um sich zu beklagen.
Schliesslich waren alle fertig. Sonia machte auf – ganz passend zu ihr – exotisch und hatte ein hauchdünnes Seidenkostüm angezogen. Die Hosen konnte sie im Schritt öffnen – wichtig für eine Schlampe, wie sie es mal war und wenn sie vor einer Lichtquelle stand, sah man praktisch durch den Stoff hindurch. Ali machte auf schlampigen Teenager mit hot-pants, die nicht einmal Christina Aguilera so tragen würde (die Schamlippen waren leicht zu erkennen und die Arschbacken vollständig draussen) und trug dazu eine Mikro-Bluse unter der sich ihre wunderschönen Brüste und Nippelpiercings (die Kleine war wirklich auf alles vorbereitet) deutlich abzeichneten. Sie trug dazu sehr hohe Pumps, die die Länge ihrer Beine noch mehr betonten.

Pedro grinste, als er mit seinem Harem an einem anderen, recht unanständigen Klub ankam. Mit drei solchen Frauen dabei müsste er weder Eintritt zahlen, geschweige denn, würde er abgewiesen. Die 4 hatten abgemacht, wieder unabhängig auf Pirsch zu gehen. Vermutlich würden sie sich sowieso irgendwo sehen und ficken, aber das war nicht das Ziel.
Dieser Club hatte auch wieder eine Tanzfläche, auf der nicht nur getanzt wurde. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und noch etwas mehr – aber das wusste Vivian noch nicht – machten sich gegenseitig an und fickten teilweise auch unter den zuckenden Lichtern. Wer nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt war, konnte sich in die Sitznischen um die Tanzfläche herum zurück ziehen. Beim hereinkommen hatte Viv dort als erstes eine Schwarze gesehen, die auf einem Tisch kniete und von einem muskulösen Kerl hart ins Arschloch gefickt wurde, während sie einer Blondine die Pussy ausleckte. Es war eine anregende Atmosphäre. Doch die Sitznischen waren noch nicht alles. Offenbar wurde auch an die Fetisch-Liebhaber gedacht, denn zwischen den Nischen standen Säulen mit fest daran angebrachten Arm- und Beineisen, an die man jemanden Fesseln konnte. Ein Kerl war da zum Beispiel festgekettet, der von seiner Partnerin, einer süss aussehenden Spanierin, die Viv ein wenig an Penelope Cruz erinnerte, in seinen Arsch gefistet wurde. Vielleicht würde sie ja ihre Peitsche doch noch anwenden können.
Zudem wurde der ganze Saal von zwei Etagen Balkonen gesäumt, wohin man sich zurückziehen konnte, wenn man wirklich nicht gesehen werden oder bei einem Fick von niemand anderem unterbrochen werden wollte.
Vivian wusste noch nicht genau, was sie heute wollte – Männchen oder Weibchen – und entschloss sich, erst mal Ausschau zu halten.
Dann sah sie sie.
Eine süsse, hochgewachsene Blondine in schwarzen Strapsen und einem Korsett-top, aus dem die Busen fast rausquollen. Sie stand an der Bar und streckte ihren perfekten Arsch geradezu provokant (na, was war in diesem Club eigentlich nicht provokant) heraus. Viv stand hinter sie hin und begann die Arschbacken zu massieren.
Die Blondine drehte sich um und lächelte Viv an.
“Hallo, und was willst du heute von mir?”
Sie hatte eine angenehm dunkle Stimme und sehr schöne, blaue Augen. Sie sprach Englisch mit einem deutschen Akzent, so das Vivian gleich in ihrer Muttersprache weiter machte.
“Du siehst ziemlich unartig aus. Ich glaube, du musst ausgepeitscht werden.”
Sie liess die Lederriemen sanft über die Oberschenkel der Blondine gleiten.
“Oh, ich glaube du hast recht… du kannst dir vermutlich gar nicht vorstellen, wie unanständig ich heute schon war.”
“Oh, ich kann mir einiges vorstellen.”
Sie packte die Blondine an ihren langen Haaren und zog sie zur ersten freien Säule hinüber, wo sie ihr die Armeisen anlegte. Sie fragte sie dabei, wie sie hies.
“Gabriele.”
“Ich bin Vivian. Wie viele Schläge verdienst du denn Gabriele?”
“Mindestens zwanzig.”
“Dann kriegst du fünfundzwanzig.”
Vivian begann die schönen Arschbacken mit Genuss zu bearbeiten, und ihr Opfer schien es mindestens so zu geniessen, die Strafe zu bekommen, wie sie es genoss, diese auszuteilen. Einige der Leute von der Tanzfläche standen um das Paar herum und genossen offenbar den Anblick des sich rötenden Hinterns. Vivian spürte, wie auch sie langsam nass wurde. Sie freute sich schon darauf, die Pussy von Gabriele auszulecken und ihre Zunge in das Arschloch zu schieben. Ja…
“25…”
Viv ging zu Gabriele vor und steckte die Peitsche in den Lederriemen. Der Ausgepeitschten stand der Schweiss auf der Stirne. Viv leckte die Tröpfchen von der Haut der Blondine ab, während sie die Armfesseln öffnete.
Sie drehte Gabriele 180° um deren eigene Achse, drückte sie nach hinten gegen die Säule und machte die Arme wieder fest.
“Und wieviel kriegen nun deine Titten?”
Sie öffnete, als sie dies fragte, das Top so weit, dass die beiden Brüste ganz herauquollen aber durch dessen oberen Rand noch weiter hinauf gedrückt wurden.
“20… pro Stück.”
Das Luder war definitiv geil auf die Peitsche.
Sie schwang die Lederriemen wieder und liess sie auf die fast weissen Halbkugeln mit ihrer rosa Spitze hinunterzischen. Abwechslungsweise rötete sie die linke und dann die rechte Titte. Gabriele schrie bei jedem Schlag kurz auf um danach sofort lustvoll zu stöhnen. Viv spürte, wie ihre Pussy unterdessen regelrecht tropfte – der Saft lief an ihren Schenkeln runter.
Dann war der vierzigste Streich geschlagen. Die Brüste leuchteten in dunklem rosa. Viv steckte die Peitsche wieder ein und leckte die von dieser gut gewärmten Brüste lustvoll ab.
Sie bemerkte, dabei, dass die Dinger nicht ganz echt waren, aber sehr gut gemacht. Hauptsache Gabriele hatte Spass… und sie auch. Dann schnallte sie die Arme wieder los.
“Ich hätte jetzt Lust, nur mit dir zusammen etwas rum zu machen… ist wohl einer der Balkone noch frei?”
“Oh, glaub ich schon, es ist noch nicht so spät. Und wenn wir einen Balkon auch teilen müssen…”
Die beiden gingen die Treppe rauf, wo auch ein paar am rummachen waren und fanden dann tatsächlich eine frei Loge. Vivian bestellte bei einem der dort oben arbeitenden Kellner Champagner und betrat dann mit Gabriele den Balkon. Dieser war ganz clever gemacht. Die Balustraden waren nämlich mit halb durchlässigen Spiegeln verglast, so dass man auf das Treiben auf der Tanzfläche runter schauen konnte, auch wenn man sich auf den Liegen, die hier standen, vergnügte.
Der Kellner brachte die Flasche und zwei Gläser um sich sofort wieder zu verziehen, während sich Vivian und Gabriele leidenschaftlich küssten.
“Ich glaube, ich habe dann noch eine Überraschung für dich”, Gabriele grinste ein sehr listiges Grinsen.
“Ach, und was wäre das?”
“Lass mich mal ausziehen, ok? Und nicht schauen!”
Viv tat wie ihr geheisen und lehnte sich über die Balustrade. Unten sah sie, wie Ali einem Mann einen Deep-Throat-Blowjob gab, während sie in den Arsch gefickt wurde… auf der Tanzfläche. Das Mädchen wendete alles gelernte einwandfrei an und vertiefte den Stoff zudem. Vielleicht, dachte Viv, hätte sie doch Pädagogik studieren sollen… Pedro fistete parallel zwei Frauen, die vor ihm mit weit gespreizten Beinen auf zwei Tischchen hockten. Nur Sonia konnte sie nicht entdecken.
“Und jetzt kannst du schauen.”
Viv drehte sich um. Vor ihr stand… ja was stand da vor ihr? Eine Blondine mit Supertitten, tollen Beinen und einem steifen 20 Zentimeter-Schwanz.
“Wow… die Überraschung ist dir gelungen!”
“Und, immer noch Lust?”
“Gabriele… absolut. Ich wollte eine Frau haben. Aber eine Frau mit Schwanz? Perfekt!”
“Das freut mich.”
Sie setzte sich hin, sich leicht den Schwanz wichsend.
“Was fickst du lieber? Pussy oder Arschloch?”
“Erst mal lieber die Pussy, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Mit Vergnügen… aber einen Moment noch.”
Viv wollte es sich nicht entgehen lassen, diesen perfekten Schwanz, der absolut sauber rasiert war, abzulecken und bis in ihren Rachen zu schieben, während sie an den Brüsten der Schwanzträgerin herumspielte. So was von geil, diese Kombination. Sie spürte, wie sie vor Geilheit am ausfliessen war.
Dann setzte sie sich auf den Schwanz rauf, und versenkte ihn in ihrer klatschnassen Pussy. Nun begann sie Gabriele zu reiten und hielt sich dabei an deren Busen fest. Dass Gabriele – da Viv ja noch ihren langen Lederrock trug – die Pussy-Piercings nicht sah, war Viv ganz recht: Dann hatte sie wenigstens auch noch eine Überraschung auf Lager.
Die beiden Frauen (für Viv war Gabriele eine Frau, sie sah so aus, sie bewegte sich wie eine, sie redete wie eine… sie hatte einfach ein Extra!) fickten einander voller Geilheit. Vivian war total angeturnt von dieser Schwanzschlampe und kam zum ersten mal nach drei, vier Minuten.
Auch Gabriele schien nahe am Orgasmus, doch dann bremste sich Vivian.
“Fick mich erst ins Arschloch, bitte.”
Viv kniete sich hin und spürte sogleich den Druck des von ihrem Fotzensaft schlüpfrigen Schwanzes an ihrer Rosette, die sehr schnell nach gab und denn Schwanz mit der diesem Eingang eigenen Enge und Wärme empfing.
Nun bemerkte Gabriele auch die herunter hängenden Piercings an denen sie jetzt leicht zog.
“Sehr hübsch Vivian, der Schmuck steht deiner Fotze ausgezeichnet.”
Mit diesen Worten begann Gabriele richtig hart zu stossen, während ihre Brüste aufs sinnlichste an Vivs Rücken entlang streiften. Geil, geil, geil, schoss es dieser einfach durch den Kopf.
Gabrieles Atem wurde schwerer und als Vivian zum wohl vierten Mal während dieses Arschficks kam, spritze ihre Partnerin ihr Sperma in den Hintereingang der rothaarigen Schlampe unter ihr.
Die beiden lagen für ein paar Momente still da.
“Vivian?”
“Ja?”
“Fick mich bitte mit dem Peitschengriff. Und saug dabei an meinem Schwanz.”
“Mmmm… tönt geil… aber erst nachdem du mein Arschloch geputzt hast – du hast es ja auch versaut!”
Gabriele liess sich nicht lange bitten und kniete sich hinter Vivian hin, die sich dafür über die Balustrade lehnte. Kurz bevor ihre Knie ob Gabis geiler Zunge weich wurden und sie ihre Augen vor Lust schloss, hatte sie kurzen Blickkontakt mit Ali, die schon wieder in einem neuen Ficksandwich war.
Gabi schien mit ihrer Zungenspitze fast so weit wie mit ihrem Schwanz in Vivs Arschloch einzudringen und diese kam schon wieder, während das Sperma aus ihr rausgesogen wurde..
Doch nun war es Zeit, die Freundlichkeiten zurück zu zahlen. Die beiden wechselten die Positionen und Vivian kniete sich hinter Gabriele in. Zuerst leckte sie Gabi vom Arschloch bis zum noch feucht glänzenden Schwanz und zurück, während sie den Peitschengriff in ihrer Pussy gut mit ihrem Fotzenschleim schmierte. Dann nahm sie Gabis erschlafften Schwanz in den Mund und drückte den Peitschengriff tief in deren Arschloch hinein. Sie spürte ein Zucken durch den Penis gehen und schon nach wenigen Minuten saugte sie wieder an einem steifen, geilen Ständer, während der Peitschengriff bis zum Anschlag in dem Arschloch Gabis verschwand.
Sie hatte bald einen Rhythmus etabliert und fickte und sog Gabi im Takt. Diese stöhnte immer lauter, je härter sie von Viv, ihrem Peitschengriff und dem gierig saugenden Mund drangenommen wurde. Endlich zuckte der Schwanz in ihrem Mund los und spritzte die zweite Ladung ab – diesmal tief in Vivs Rachen, während diese den schwarzen Griff bis zum Anschlag in der geilen Rosette Gabis versenkte.
Danach atmeten die beiden erstmal etwas durch und und bemerkten erst jetzt, das Sonia bei ihnen in der Loge drin war und die beiden mit einen Glas Champagner in der Hand beobachtet. Die Inderin hatte scheinbar mal wieder einen Haupttreffer gezogen. Sie war von Kopf bis Fuss mit Sperma vollgespritzt. Ihre Haare waren mit dem weissen Schleim verklebt und auf ihrer dunklen Haut glänzten Striemen von Männersaft.
“Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben?” Viv schaute leicht amüsiert zu der Kleinen Schlampe auf.
“Auf dem Klo hat es Glory-Holes. Ich habe etwa 20 Schwänze geblasen. Irgendwie brauchte ich einen nahrhaften Snack und etwas Hautpflege… und wen hast du dir hier angemacht?”
“Das ist Gabi – die erste Frau, die mich mit ihrem eigenen Sperma vollgespritzt hat… Gabi, das ist Sonia, eine liebe und talentierte Freundin von mir.”
Sonias Anblick schien Gabi zu passen, denn ihr Schwanz regte sich wieder.
“Hallo, du Schöne.”
“Hallo… du siehst aus, wie jemand, die eine kleine Inderin ins Arschloch ficken und dann in den Mund pissen will. Stimmts?”
“Kann die Kleine Gedanken lesen?”
“Ich hab ja gesagt, dass sie talentiert ist,” grinste Vivian.
“Daran hab ich keinen Zweifel,” Gabi streichelte wieder ihren nun schon ziemlich harten Schwanz, “beug dich über den Stuhl und präsentier mir dein Arschloch!”
Sonia tat wie ihr geheissen, kniete vor einem Stuhl hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander, ihre braune Rosette den geilen Blicken von Gabi und Vivian präsentierend. Ein weisses Rinnsal aus dem After deutete darauf hin, dass sie zuvor scheinbar nicht nur Schwänze Geblasen, sondern sich auch ins durch eine Klowand hindurch ins Arschloch hatte ficken lassen.
Gabi kniete sich hin und leckte die kleine Öffnung gierig ab. Sonia stöhnte gierig auf, während die Zunge von Gabi nun schon das zweite Arschloch der noch jungen Nacht erkundete. Vivian legte sich unter Sonia auf den Rücken und spielte mit der Pussy herum.
“Was dagegen, wenn ich deine Fotze fiste?”
“Oh, nein,” Sonia atmete schon einiges schwerer, ihre Worte kamen nur noch stossweise,” das wäre… sehr geil… wäre auch für ihren… Schwanz enger…”
Viv arbeitete nun ihre Faust in die kleine Inderinnenfotze hinein. Als sie drin war, war dies für Gabi das Signal, den nun wesentlich verengten Arschfick zu beginnen. Sie drückte Sachte ihren Schwanz in die Rosette und spürte mit Freude die Enge, die von Vivs Faust verursacht wurde. Auch Sonia schien einiges zu spüren, denn sie gab nur mehr gutturale Lustlaute von sich. Jeder Stoss Gabis wurde von einem solchen Laut kommentiert. Viv wichste sich unterdessen mit ihrer freien Hand eins runter. Der Anblick dieses scheinbar makellosen Frauenkörpers, der mit einem harten, weissen Schwanz den dunklen Hintern Sonias fickte, war unglaublich erregend. Sie spürte zudem mit ihrer Hand jeden der tiefen, genussvollen Stösse von Gabis Pimmel. Göttlich. Die drei Frauen gingen gemeinsam auf einen weiteren Orgasmus los, doch Sonia gewann. Sie kam als erste und hörte gar nicht mehr auf damit. Ihr Körper zitterte und sie schrie nur noch ihre Geilheit raus, während Gabi sie immer härter fickte. Unterdessen hatte Vivian beide Hände in je einer Fotze. Mit der rechten fistete sie Sonia, die linke hatte sie in ihrer eigenen Möse versenkt und nahm diese so hart wie möglich ran. Dann kam Gabi in einem gewaltigen Orgasmus, der auch den von Vivian auslöste. Sie waren nur mehr ein Haufen schwitzender Geilheit und als diese langsam abebbte, lagen die drei schwer atmend über Kreuz aufeinander (dies nachdem Sonia vom Stuhl geglitten war).
Doch Sonia wollte noch was.
“Gabi?”
“Ja?”
“Du wolltest mich doch noch deine Pisse trinken lassen.”
“Oh, ja…”
Sie stand auf und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor Sonia, sorgfältig mit dem Schwanz auf deren weit geöffneten Mund zielend. Ein goldener Strahl schoss aus der Öffnung, traf Sonia erst ins Gesicht, dann aber sofort in den Mund. Sonia schluckte gierig und Vivian leckte das auf, was die gierige Asiatin nicht schlucken konnte.
Die drei beschlossen darauf, mit Gabis Wagen zum Haus zurück zu fahren, um dort ein wenig weiter zu spielen.
Pedro fickte eben den Arsch einer Schwarzen, während diese die Pussy von Ali verschlang, als die drei auf dem Weg raus waren, so dass sie den beiden kurz Bescheid geben konnten. Die beiden nickten nur kurz, und genossen ihre afrikanische Sandwich-Einlage weiter. Vivian hatte beim rausgehen, das Gefühl, die Schwarze von irgendwo zu kennen. Aber sie hatte ihr Gesicht nicht gesehen und war sich nicht wirklich sicher.
Gabi hatte ein A4 Cabrio und sie liess sofort das Dach runter, so dass die drei gut sichtbar halbnackt durch das nächtliche Barcelona rauschten. Es war ein Wunder, das sie nicht von der Polizei gestoppt wurden, aber sie kamen ohne Zwischenfall aus der Stadt raus. Viv, die auf dem Beifahrersitz sass, hatte sich nun in Gabis schoss runter gebeugt und begonnen, am erschlafften Schwanz zu saugen und langsam hatte sie Erfolg, als Gabi plötzlich anhielt. An der Strasse standen zwei junge Kerle und machten Autostopp.
“Sonia ist sicher einsam. Dann kann sie denen ein wenig einheizen.”
Die beiden stiegen zu der zierlichen Inderin nach hinten. Diese verschwendete keine Zeit, öffnete beiden die Hosen und begann die beiden Schwänze zu wichsen, was deren Besitzer ohne Protest auch geschehen liessen.
Ohne das Navigationssystem, das unbeeindruckt von dem was in dem Auto abging, Gabi den Weg wies, hätten sie vermutlich nie mehr zur Villa zurück gefunden.
Im Wohnzimmer ging es sofort weiter. Sonia beanspruchte die beiden Jungschwänze für einen ersten Fick für sich und deutet José, wie der eine Teenager hiess, auf den Rücken zu liegen, so dass sie sich auf den Schwanz drauf setzen konnte. Dann wies sie den anderen, Carlos, an, sie ins Arschloch zu ficken. Doch auch Vivian war mittlerweile wieder ‘mit’ Schwanz. Gabi war nach einer halben Stunde intensiven Fellatios nochmals hart und fickte Vivian nacheinander in alle Löcher, die sie finden konnte.
“Aber ich glaub nicht, dass ich nochmals kommen kann. Höchstens, wenn mich einer von Sonias Hengsten in meinen Arsch ficken würde, wenn ich dich vögle, könnte es klappen.
Die beiden hatten unterdessen bemerkt, dass mit Gabi etwas nicht ganz normal war. Aber die Geilheit der Situation, die beiden echten, heissen Frauen und die Tatsache, dass Gabi sensationell aussah, schienen allfällige Vorbehalte schwinden zu lassen. Nachdem Carlos seine erste Ladung in Sonias Hintereingang gespritzt hatte, winkte ihn Gabi zu sich rüber. Während sie immer noch Vivian vögelte, begann sie, seinen Schwanz gierig abzulecken. Sie schmeckte sein Sperma und Sonias Arschloch an der Latte und Viv spürte, wie Gabis Stösse härter wurden, sobald sie den Schwanz in ihrem Mund hatte.
Dann ging Carlos hinter Gabi und schob sein Teil in ihre Arschfotze hinein. Vivian spürte nun, wie sie mit der Kraft von zwei Leuten gefickt wurde, fühlte wie der Schwanz Gabis mehr anschwoll und deren Brüste nun gegen die ihren gedrückt wurden. Und tatsächlich wogten sich die drei so zu einem weiteren Orgasmus auf. Als erstes kam tatsächlich Gabi, die nun fickte und gefickt wurde. Als ihr Schwanz zu zucken begann, zog sich auch ihr Schliessmuskel zusammen und melkte den Penis von Carlos aus, der innert kurzer Zeit schon das zweite Arschloch mit seinem Saft füllte. Gleichzeitig kam nun auch Vivian noch ein letztes mal in dieser Nacht. Vivian und Gabi waren ausgefickt und blieben aneinander geschmiegt auf dem Sofa liegen. Carlos, ganz hormongetriebener Teenager, schien hingegen noch nicht genug zu haben und begab sich wieder zu Sonia, die nun dabei war, den Schwanz des vor ihr liegenden José zu verschlingen. Der Anblick schien Carlos genügend zu motivieren, um sich sofort wieder an der dunkelhäutigen Schönheit zu schaffen zu machen. Viv sah schläfrig dabei zu, wie der junge Hengst die indische Pussy mit Genuss auszulecken begann und schliesslich seinen Schwanz in diese hinein schob. Dann schlief Vivian ein, geschmiegt an ihre neue Freundin, deren Schwanz immer noch zwischen ihren Beinen klemmte.
Das war so etwa um 4 Uhr… Vivian wachte etwa um 9 Uhr wieder auf. Auch Gabi lag immer noch neben ihr und Sonia hatte scheinbar noch weiteren Spass mit ihren spanischen Kampfstieren gehabt, denn die Stellung hatten die drei, seit sie eingeschlafen war, nochmals gewechselt. Aber jetzt wollte Vivian als erstes mal pissen und sich duschen gehen. Und dann mal schauen, wo Ali und José steckten. Denn immerhin war sie ja für das Früchtchen zuständig.
Sie seifte unter dem wunderbaren warmen Wasser gerade ihre Brüste ein, als die Türe zum Bad aufging. Wahrscheinlich Ali, oder José. Sie schaute nach oben und liess das Wasser in ihr Gesicht prasseln, streckte ihren Busen nach vorn und wartete darauf, schon bald zärtliche oder auch grobere Finger an ihren rosa Nippeln zu spüren. Und tatsächlich hörte sie schon nach Sekunden die Türe der Dusche zur Seite gleiten um dann sogleich eine gierige Zunge an ihren nun schnell steif werdenden Brustwarzen zu fühlen. Sie öffnete die Augen, blickte nach unten und schnappte vor freudiger Überraschung nach Luft.