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Erstes Mal

Mit einem Fremden im Hotel

Ja also nachdem ich mein heißes Erlebniss mit dem geilen Schwarzen in der Schwimmbadkabine hatte war ich total durch den Wind die folgenden Tage.

Ich wollte mich nach zwei drei Tagen darüber mit meiner besten Freundin unterhalten. Ich musste das einfach alles los werden. Die ganze zeit war ich die brave Hausfrau und Mutter und nun habe ich es mit einem wildfremden Kerl auf eine weise getrieben die ich mir kaum vorstellen konnte.

Nun ich sas zum vereinbarten zeitpunkt in einem Cafe und wartete auf meine Freundin. Da bekam ich eine SMS von ihr es wäre ihr was dazwischen gekommen. Ich war schon etwas sauer, da nehm ich meinen Mut zusammen ihr davon zu erzählen und sie versetzt mich.

Ich wollte gerade bezahlen und total sauer wieder nachhause als sich ein gut aussehender Mann neben mich stellte und mich ansprach. Entschuldigen Sie, sie scheinen etwas verärgert zu sein, darf ich sie auf einen Kaffee zur Beruhigung einladen. Ich mussterte den Herren, er trug einen schicken Anzug, Weste, Kravatte offensichtlich war er Geschäftlich unterwegs. Er war schlank und hatte kurze braune haare und braune augen. Nun ich war so gefrusste das ich sagte. Nun wenn sie mögen aber ich befürchte ich bin heute keine gute Gesellschafterin. Er bedankte sich und setzte sich. Er sagte als er sas ich kann mir nicht vorstellen das sie keine gute Gesellschafterin sind, eine so wunderschöne frau wie sie. Ich lächelte. Na sehen sie, meinte er, schon dieses Lächeln ist doch eine Verschönerung des Tages. Wir begannen zu plaudern und tranken zwei drei Kaffee. Dann bestellte er die Rechnung. Als er gezahlt hatte streichelte er mir mit der hand über das Bein und sagte. Ich habe unsere Unterhaltung sehr genossen, wollen wir sie vielleicht noch weiter fortführen? Ich lächelte ihn an, gerne wo wollen wir hin gehen?
Wir gingen ein paar Schritte zu einem der besseren Hotels bei uns in der Stadt, fünf Sterne. Ich wartete in der Lobby und er Buchte das Zimmer. Als wir im fahrstuhl nach oben fuhren, drückte er mich an die Wand der Kabine und küsste mich dabei drückte er mir sein Bein zwischen meine Beine, ich spürte seinen harten Schwanz. Gott war er schon geil. Ich erwiederte seinen Kuss. Auf unserer Etage angekommen sind wir ganz schnell ins Zimmer. Ich wollte ihm gerade die Kleider vom Leib reissen da drückte er mich weg. Nicht so schnell, ich will es geniesen er setzte sich auf das Sofa im Zimmer schaute mich streng an und sagte mit bestimmenden Ton. Los stripp du Schlampe. Ich schaute mich um schaltete einen Musiksender in TV ein und begann mich zur Musik zu bewegen. Zuerst flogen meine Heels, dann öffnete ich langsam meine Bluse. Es gefiel ihm wohl den er zog sich auch aus, Sako, Hemd und Weste. Ich lies meinen Mini fallen und öffnete meinen BH. Ja zeig mir deine Titten geile Sau. Zum Schluss fielen noch meine Halterlosen und der Slip. Nun Stand ich nackt vor einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer und er wichste sich mitlerweile einen. Ich konnte nicht glauben was ich da tat aber es war sooooo geil. Ich ging in die knie und kroch zu ihm hin. ich schaute zu ihm auf, darf ich bitte bitte deine geilen Schwanz lutschen hauchte ich ihn an. Er lächelte und drückte meinen Kopf auf sein hartes Teil. Saugte gierig an seinem Teil und knetete seine prallen Eier dabei. Nach einer weile sagte er genug Schlampe auf Bett und streck mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm die befohlene Position ein. MMM geile Sau stehst du auf Anal. Ich schaute über die Schulter und drückte meinen Mitelfinger in den Arsch. Beantwortet das deine Frage? Geile Sau ich mach dich jetzt fertig. Er kniete hinter mich zog mir den Arsch weit auseinander und drang hart in meinen Arsch ein. Ich stöhnte laut auf und feuerte ihn an, ja fick mich du geile Stecher. Nach einer weile sollte ich mich auf den Rücken legen. Wir wechselten in die Missionarsstellung und nach dieser musste ich ihn noch reiten. Ich hatte gerade so das richtige Tempo drauf da ist es ihm leider schon gekommen. Er spritzte eine beachtliche Ladung in mich ab. Ich blieb noch etwas liegen und er verschwand in der Dusche. Als er wieder bei mir war, war er schon wieder komplett angezogen. Er setzte sich auf die Bettkannte gab mir nen Kuss und meinte er müsse wieder an die Arbeit. Dann stand er auf und sagte. Du wir haben ja noch nicht über den Preis gesprochen aber das hier sollte reichen, es war jeden Cent wert, bist echt ne Granate im Bett. Er legte dreihundert Euro auf den Nachttisch und ging richtung Tür. Beim Rausgehen sagte er noch, das Zimmer ist bis Morgen bezahlt kannst also noch etwas bleiben.
Ich war total perplex was war das, der hielt mich für ne Nutte. Im ersten Moment war ich sauer, aber dann sah ich das Geld. Und dann kam das gefühl der Bestätigung. Ich dachte mir hey Heidi der kerl wollte dich weil er dich geil findet, wer wollte mich einfach ficken und das war ihm dreihundert Euro wert. ich wurde richtig stolz. Wenn ich nach der Nummer im Schwimmbad noch zweifel hatte jetzt war mir klar das ich mich von meinem Mann so nicht mehr verarscheln lassen würde. Ich war mir sicher von nun an würde ich meinen Spass bekommen !

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Reife Frauen Voyeur

An einem Morgen im November

Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa – bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstiess wurden immer a****lischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge ,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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An einem Freitag

Es war ein heisser Freitag im Juli letzten Jahres. Die ganze Woche schon hatte ich einen elends Stress im Büro und eigentlich keine Zeit für mich; nur arbeiten und schlafen. Langsam reklamierte mein Ständer in der Hose; allzu lange kam er nicht mehr zum Einsatz und meine Eier schwollen langsam bedenklich gross an. Zum guten Glück hatte es in unserer Abteilung eine junge hübsche Sekretärin. Sie war 19 Jahre alt, hiess Susanne und hatte gerade ihre KV-Lehrabschlussprüfung hinter sich. Sie hatte etwa schulterlange braunblonde Haare, welche sie jeweils zu einem Rossschwanz zusammenband. Sie war eher klein und hatte einen gewalts Arsch; eigentlich etwas zu gross für ihren Körper aber irgendwie total geil. Sie trug auch immer knallenge Jeans.

Es brauchte bei mir an diesem Freitag also nicht viel – ich musste sie nur kurz anschauen wenn sie an meiner Bürotür vorbei lief und mein Kleiner schwoll überschallmässig schnell an – naja war doch immerhin etwas bei diesem Stress. Und als ob es nicht genug wäre, hatte der Abteilungsleiter noch eine Sitzung auf den Nachmittag angeordnet, dieser Volldepp. Egal – im engen Sitzungsraum war es viel zu heiss. Ich sass direkt gegenüber von Susanne und begann Tagzuträumen, wie wir am Abend nur noch zu zweit im Büro sind und ich sie erwische wie sie auf dem Kopierer sass und ihr Fötzchen fotokopierte und als ich sie erwischte… “Herr XXX” (nennen wir mich mal tripleX). “Herr XXX!” Ich erschrak. “Herr XXX, präsentieren Sie mal Ihre Monatszahlen auf dem Flipchart. Wie, was, ich war versunken in meinen Tagträumen. Ich stand auf, und verdammt meine Hose war ausgebeult. Peinlich. Aber es schien niemanden aufzufallen oder sie liessen es sich nicht anmerken. Ausser Susannes Augen starrten immer wieder in meinen Schritt. Sie merkte, dass ich es ihr ansah; sie errötete leicht und ich glaubte zu sehen wie ein kurzes Grinsen über ihr Gesicht huschte. Naja, ich präsentierte meine Zahlen, beantwortete ein paar doofe Fragen und setzte mich wieder. Ich freute mich auf das Wochenende als ich zurück im Büro war. Ich würde sicher ein paar kühle Bier trinken und vielleicht noch in die Nacktbar gehen. Um 16 Uhr schmiss ich alles hin und verabschiedete mich. Im Laden um die Ecke, ich hatte gerade ein Sechserpack Bier aus dem Kühlregal genommen, traf ich Susanne. “So, endlich Wochenende, mh?”, sagte sie. “Ja, zum Glück, dass haben wir uns verdient…”, sagte ich. Wir sprachen noch ein bischen über das Büro und dann fragte sie: “Was machst Du denn so am Wochenende?” “Och, nicht viel und schaute auf mein Sechserpack Bier.” Sie grinste wieder. Ihr Korb war voll mit Asiafood. “Na, gehts nach Thailand heute Abend?”, fragte ich. “Was?”, sie. “Na kulinarisch meine ich…” “Ach so ja klar. Muss nur noch Chilischoten suchen, dann hab ichs… Magst Du Thai?” “Ja sehr.”, sagte ich. “Wenn Du lust hast, lade ich Dich gerne ein, mein WG-Bewohner ist im Militär und zu Zweit essen macht mehr Spass, was meinst?” “Ja, warum nicht,” sagte ich und “, ich mags scharf!” rutschte mir noch raus; verdamt das war jetzt doch zu offensiv. “…ich … auch… so um 7 ok? Ich wohn am Blümchenweg 13; Du bringst Bier mit.”

Voller Vorfreude ging ich nach. Ich musste mich optimal vorbereiten: mein Ziel war es die Kleine durch zu nudeln so rattenscharf war ich. Ich kriegte schon beim Betreten meiner 4 Wände einen Ständer und überlegte mir ob ich besser noch vorgängig zu Hause abspritzen soll. Aber ich dachte, nee, wenn schon dann die volle Ladung – auch wenns umso schneller geht – egal. Ich rieb immer wieder an meiner Gurke vor lauter Geilheit – unter der Dusche rasierte ich noch meinen prallen Sack. Um ca. 18.45 war ich vor Ihrer Wohnungstür und läutet. “Komm nur rein, ich bin noch im Bad und brauch noch 5 Minuten…” Sie hatte eine moderne 3 Zimmerwohnung mit grosser Dachterrasse mit einer Lounge eingebettet in grüne Pflanzen. “Fühl Dich wie Zuhause,” sagte sie und der Haarföhn fing an zu laufen. Neugierig wie ich war schlich ich eine bischen in der Wohnung umher – ich soll mich ja wie Zuhause fühlen sagte sie. Das erste Zimmer war wohl von WG-Kollegen, es hingen Bilder von nackten Weibern an der Wand und am Boden lagen Kleider und Teile einer Militäruniform. In Ihrem Zimmer lagen ihre Jeans welche ich vom Büro kannte, ein gebrauchter Slip und ein mittelgrosser BH am Boden. Da ich den Föhn immer noch hörte, öffnete ich noch das eine oder andere Türchen und siehe da in der untersten Schublade lagen eine Menge Kondome und drei Dildos; “so geil,” dachte ich. Ich setzte mich gerade auf das Sofa im Wohnzimmer als sie aus dem Bad kam. Sie trug lange Trainerhosen, kurze weisse Sportsöckchen und ein T-Shirt und verdamt offensichtlich keinen BH, ich sah auf jeden Fall keine Träger und keine Konturen; wenn sie wirklich keinen BH trug, dann hatte sie zwar nicht so grosse Brüste aber sie musste an der Form des T-Shirts an mega Spitz sein, wie die CheopsPyramiden. Das Essen bruzelte schon im Kochtopf und wir setzten uns an den Esstisch. “Aah!” verdamt war das Essen scharf, mir schoss die Röte ins Gesicht und Schweiss perlte an meiner Stirn. Sie musste lachen, aber auch sie merkte, dass es zu scharf war, ihr lief schon der Schweiss über das Gesicht. Wir redeten über dies und das und tranken viel zu viel kühles Bier was uns sichtlich gut tat. Sie sagte, dass ihr WG-Kollege zur Zeit im Militär war und nur am Wochenende hier sei. Ich sprach etwas von meiner Rekrutenschule und sie fragte mich dann, wie das so sei wenn man die ganze Woche nur unter Männer ist. Ich sagte ihr freizügig, vielleicht war es das Bier, vielleicht war es auch meine Geilheit, dass man am Wochenende jeweils schon unter Druck stehe und einfach nur noch abspritzen möchte. Sie hörte interessiert zu und ich sah ihr an, dass sie immer schärfer wurde.

Nach dem Essen setzten wir uns in die Lounge auf der Terasse. Sie erzählte, dass sie seit 3 Monaten keinen Freund mehr habe und manchmal sehnsucht hat, wenn ihr WG-Kollege am Wochenende Frauen aus der Disco mit nach Hause nehme und sie es dann jeweils hört, wie sie es im Zimmer treiben. Sie sagte auch, dass einmal die Zimmertür einen Spalt offen stand und sie die Beiden beim Bumsen beobachtet hätte und sie am liebsten reingegangen wär und mitgemacht hätte. Ich sagte ihr, dass ihr Kollege damit wahrscheinlich kein Problem gehabt hätte. Sie sagte dann, “dass glaube ich auch; er ist relativ freizügig und ich habe ihn auch schon erwischt wie er nackt durch die Wohnung gegangen ist, als er dachte, er sei alleine. Manchmal probiere ich ihn scharf zu machen aber komischerweise ist er bis jetzt nicht darauf eingestiegen aber vielleicht ist es auch besser so wenn man einfach als Kollegen zusammenwohnt.” “Und wie wolltest Du ihn jeweils scharf machen?” fragte ich gespannt. “Das ist ja leicht bei Euch Männern. Zum Einen habe ich ganz erotisch eine Glace geleckt und letzte Woche bin ich nur mit einem Stringtanga und einem offenen Hemd kurz in die Küche gegangen…” Mein kleiner Freund in der Hose begann sich auch langsam wieder zu recken ab diesen Geschichten und ich rutschte auf der Lounge hin und her. “Deine Hose sieht wieder aus wie heute beim Meeting.” sagte sie. Ich sagte verdutzt: “Was?” und merkte zugleich, dass sich meine Schlage zur vollen Grösse am Oberschenkel entlang durch die Jeans drückte. “Das muss aber ein verdamtes Teil sein!” sagte sie und ich erwiderte nicht ohne stolz: “Ja ich bin sehr zufrieden.” Wir lachten wieder. Es dämmerte langsam die Nacht und auf der Urwald-Terasse war es angenehm mild.

Sie fragte ob sie noch eine Flasche Wein aufmachen sollte welche sie aber im Keller holen müsse. Ich bejahte und als sie draussen war, musste mein kleiner Freund einfach rasch raus an die frische Luft. Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und mein langer steifer Schwanz stand wie ne Eins da. Ich wixte kurz und heftig, knetete meine Eier und verpackte wieder alles sorgfältig in meiner Unterhose. Wenig später stand sie wieder da mit der Flasche Wein, zwei Gläsern und Pokerkarten. ‘Na, Lust zu pokern?” fragte sie. “Zu zweit ist aber schwierig.” meinte ich; sie lächelte und sagte keck: “Aber nicht wenn der Einsatz Kleider sind.” Strippoker!! Jawohl, ist diese Frau geil, dachte ich, und wir fingen an. Sie sass mir gegenüber, wir spielten Texas hold’em und ich verlor gleich die ersten zwei Runden, dafür opferte ich meinen linken und rechten Socken. Sie verlor die nächsten zwei Runden – sie tat es mir gleich und streifte sich ihre Söckchen von den kleinen Füssen. Man war ich geil, was mit Tagträumen anfing steigerte sich ja fast in einen richtigen Pornofilm. Auch die nächste Runde verlor sie, sie stand auf und entledigte sich ihrer Trainerhosen. Sie sass nun im Tanga und T-Shirt gegenüber mir; verdamt am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und ihr einfach hingestreckt – aber, ich genoss und wartete geduldig oder ungeduldig auf das was da noch kommen möge. Sie verlor auch die nächste Runde. Tanga oder Shirt, Tanga oder Shirt, ich war gespannt. Shirt: sie zog es sich über den Kopf und warf es nach hinten auf den Boden. Sie hatte spezielle Titten, so wir ich vermutet habe, nicht so Volumen aber sie sahen fest und spitz aus, ihre Nippel schauten mir direkt in die Augen. Ich sass immer noch in Hose und Hemd da; wie gerne hätte ich auf wieder mal verloren. Die nächste Runde. Ich habe zwei Assen in der Hand und auf dem Tisch liegt nichts gescheites; ich gewinne, sie seufzt: “Mann!” Diesmal bleibt sie sitzen, streckt die Beine nach vorne und zieht ihren Tanga nach vorne. Nun sitzt sie Nackt da und schaut mich mit gespielten Mitleid an. Sie ist total blank rasiert und ihr Fötzchen ist sehr dunkel und glänzt feucht. Am liebsten wäre ich aufgestanden hätte mir die Kleider vom Körper gerissen, sie umgedreht und Doggiestyle einfach sinnlos durchgefickt. Aber der Gentleman geniesst. Die nächste Runde verlor ich, meine Hose platzte zwar beinahe ab meinem Riesenständer aber ich zog denoch zuerst mein Hemd aus, Knopf für Knopf öffnete ich. Dann hatte ich ein Damenpaar in der Hand und war mir meines Sieges sicher – aber siehe da, sie konnte ein Fullhouse konstruieren und gewann diese Runde.

Jetzt musste meine Hose dranglauben, was für eine Befreiung für meinen Schwanz, dass diese Dinger endlich weg waren. Meine Unterhose konnte den Ständer nicht so stark zurückhalten und er zeichnete sich jetzt schon deutlich ab, ja er schaute sogar ein ganz wenig oben raus… Die nächste Runde gewann ich wieder. Aber sie war ja schon total nackig, was machen wir den jetzt. “So jetzt spielen wir das Spiel rückwärts.”, sage sie. “Was? Wie meinst Du das?”, sagte ich mit böser Vorausahnung. “Naja der Verlieren einer Runde darf, wenn er ganz nackt ist, wieder Kleidungsstücke anziehen…” sagte sie. Mh scheisse, was sollte ich da widersprechen; wollte sie nur mit mir spielen obwohl es so auch schon geil genug war, mal schauen was es heute Abend noch gibt. Da sie ja verloren hatte, durfte sie jetzt also wieder etwas anziehen. Sie nahm einer ihrer Söcken und zog ihn sehr erotisch wieder an, dafür musste sie ihr Beine ein wenig spreizen und ich konnte wieder herrlich ihr feuchtes Fötzchen begutachten und ihr geiles grosses Ärschlein. Verdamt, auch die nächste Runde ging wieder an mich. Sie zog nun das zweite Söckchen an und lächelte mich neckisch an. Oh Mann, jetzt musste ich verlieren, sonst ist sie bald schon wieder angezogen – und das Glück war mir hold, ich verlor und “musste” nun mein letztes Kleidungsstück ausziehen. Ich spielte den traurigen Verlieren und mein Penis freute sich schon richtig auf die frische Luft. Ich stand auf und streifte meine Unterhose herunter, drückte dabei mein Schwanz auch nach unten und konnte ihn so absichtlich wieder nach oben spicken lassen.

Und nun stand ich da mit meinem Steifen, meine Eichel war schon ganz nass und die Vorhaut war weit nach hinten gerutscht. Sie schaute abwechslungsweise mich und meinen Schwanz an; dann rutschte sie ein bischen zur Seite – ich verstand und setzte mich neben sie. Sie veränderte ihr Position und war jetzt auf ihren Knieen und Händen auf dem Sofa, ihren Kopf direkt vor meinem Schwanz. Sie nahme ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit nach unten bis es nicht mehr weiter ging, mein Häutchen riss fast. Jetzt streckte sie ihre raue Zunge hinaus und leckte meine blanke nasse Eichel nur mit der Zungenspitze – ganz langsam und Stelle für Stelle. Meine Hand rutschte auf ihren Po und ich taste mich langsam und vorsichtig in Richtung Hintereingang. Nun nahm sie ein Ei von mir in den Mund und zog wie ein Staubsauger daran, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und er verschwand deepthroat mässig in ihrem Mund. Mit einem lauten Schmatzen entliess sie ihn wieder in die Freiheit und streckte mir ihre Zunge in den Mund – wir knutschten heftig und sie rieb dabei meinen Schwanz, ich hätte explodieren können. Dann stand sie breitbeinig auf dem Sofa auf vor mir, ich musste sie an den Beinen halten damit sie das Gleichgewicht nicht verlor. Ihre Muschi hatte ich jetzt direkt vor meinem Mund. Langsam fing ich an sie auszulecken – sie roch herrlich. Wieso halte ich eigentlich ihre Beine? Meine Hände rutschten langsam zu ihrem Arsch hinauf. Mit beiden Händen hielt ich jeweils eine Arschbacke ganz fest und meine Finger bewegten sich wieder in Richtung A-Loch. Ich leckte und leckte und knete und knete. Mein Mittelfinger war nun direkt Anfangs Hintereingang. Milimeter für Milimeter tastete sich mein Finger vorwärts. Sie stand noch breitbeiniger vor mir, ich konnte jetzt auch vorne mit meiner Zunge besser zustossen. Sie tropfte vor Erregung.

“Fick mich!”, sagte sie und stieg vom Sofa herunter. Kondome. “Ich hol ein Gummi.” sagte sie und rannte hinein, dabei massierte sie wie wild ihr Fötzchen. Als sie zurück war, montierte ich das Teil und sie platzierte sich Doggistyle auf dem Tischchen der Lounge. Ich näherte mich langsam von hinten und steckte meinen geilen Schwanz in ihr triffendes Fötzchen. Sie schrie vor Erregung – hoffentlich hörte uns niemand. Sie griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und knete meine Eier und ihren Kitzler abwechslungsweise. Ich würde bald kommen; doch sie sagte schon “ich komme ich komme” und sie zitterte und bebte. Dann sank sie erschöpft auf dem Sofa nieder. Und ich, wie “Hans guck in die Luft” stand mit Ständer und Tütchen da, verdamte Scheisse. Sie spreizte ihre Beine weit in die Luft und sagte: “ich möchte mal Anal probieren, da bin ich noch Jungfrau…” OK, scheisse. Ich sagte nicht, dass ich auch noch Jungfräulich war. Ich ging ein wenig in die Knie und dringte langsam, missionarmässig in sie ein. Es war eng und warm. Nach ein paar Stössen ging es immer besser; sie steckte sich gleichzeitig Mittel- und Zeigefinger ins Fötzchen und mit der andere Hand massierte sie ihre Titten. Wir figgten und figgten. So Mädchen, jetzt will ich auch noch meinen Superspass, dachte ich und zog mein Schwanz raus, streifte das Gummiding ab und fing stehend vor ihr an zu wixen. Sie liess sich nicht lumpen, kam nach vorne und fing wie wild an zu blasen, dann plazierte sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und wixte ihn und massierte meine Eier. Breitbeinig stand ich da, hielt sie dominant an den Haaren und spritzte meine ganze Ladung in ihr Gesicht, Mund und Körper. Ich kam herrlich; sie wixte unbekümmert weiter und nahm in sogar wieder in Mund und lutschte ihn sauber – war das geil – war die versaut!

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BDSM

Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste

Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.

Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.

Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.

Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:

„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“

Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.

Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.

Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.

Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.

Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.

Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.

Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.

„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.

Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.

Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.

Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.

Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.

Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.

Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.

Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.

Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.

Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.

Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.

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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂

Mikey

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Erstes Mal Fetisch

Das erste mal mit einem mann

1.

Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.

Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.

Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.

Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.

In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.

Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!

Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.

Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.

Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.

Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.

Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.

2.

Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.

Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“

Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“

Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.

„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.

„…David“, sagte er.

„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“

Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?

„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“

Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.

Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.

Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.

Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“

Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“

Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!

Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.

Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“

Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.

3.

Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.

„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“

Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“

Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.

Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.

Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.

Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.

Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.

Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.

Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.

Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.

Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.

Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.

Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.

Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.

David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.

Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“

Er stöhnte und stieß richtig zu.

Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“

„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.

Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“

„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.

So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.

War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.

„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.

„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“

„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“

„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.

Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“

„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“

Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.

David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.

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Erstes Mal

An einem regnerischen Herbstabend

Es war ein kalter regnerischer Herbstabend. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben. Ich hatte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Wein bequem gemacht und war froh, nicht bei diesem Wetter unterwegs sein zu müssen.

Plötzlich läutete es bei mir an der Tür Sturm. Vorsichtig schaute ich durch den Türspion und erkannte meine Nachbarin. Was wollte sie denn zu so später Stunde von mir?

Ich öffnete die Tür und sah eine vollkommen durchnässte und vor Kälte zitternde junge Frau.
Sie hatte sich aus der Wohnung ausgesperrt und bat drum, sich bei mir ein wenig aufwärmen zu können um dann den Schlüsseldienst zu rufen.

Ich ließ sie herein und besorgte ihr ein Handtuch zum trocknen und meinte, dass sie sich wenn sie möchte, gern ein wenig in der Badewanne aufwärmen könnte.
Dann ging ich in`s Wohnzimmer, denn schließlich wollte ich die junge Dame nicht stören.
Nach ein paar Minuten rief sie aber nach mir.

Sie bat mich Ihr ein wenig den Rücken einzuseifen und zu massieren, was ich mir natürlich nicht zwei mal sagen ließ.
Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang bis zum Ansatz ihres knackigen Pos. Ganz leicht und weich glitten sie über ihren makellosen Körper.
Dann plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Oberschenkeln, die sich bis zu meinem besten Stück, was gerade dabei war zu erwachen, vortastete.
Sie massierte es zu voller Größe und gab mir den Wink, doch mit in die Wanne zu steigen..

Ich zog mich langsam aus und setzte mich in die Wanne hinter sie. Meine Arme drückten sie sanft an mich und meine Hände fingen an ganz langsam zu wandern. Ich streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm das Duschbad und seifte sie ganz sanft ein, keine Körperstelle auslassend.
Ein sanftes stöhnen entwischt ihr dabei, als ich ich etwas intensiver die Stelle zwischen ihren Schenkeln massiere.

Dann plötzlich erhebt sie sich langsam und kniet sich zwischen meine Beine und fängt mich an überall einzuseifen. Angefangen im Gesicht über den Hals, die Schultern, meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Ich schließe die Augen dabei und denke, wenn kommt sie endlich mit ihren zarten Händen etwas tiefer. Bei dem Gedanken richtet sich mein bestes Stück immer mehr auf und ragt weit aus dem Wasser.
Dann massiert sie ganz langsam mein Becken und ihre Hände gleiten unter Wasser und massieren sanft meine Eier. Plötzlich spüre ich, wie sie meinen Schwanz fest umschließt und ihre Finger daran auf und ab gleiten, erst ganz langsam, dann immer schneller und fester.
Ich stöhne vor Lust als ihre Finger auch noch meine Eichel massieren., will nach ihr greifen als sie plötzlich aufsteht und sich abduscht..
Ich stehe ebenfalls auf und presse mich fest an sie. Meine Oberschenkel reibt dabei an ihrer Muschi, die wohl nicht nur vom Bade feucht ist.
Ich greife zum Badetuch und wickle uns beide darin ein.und reibe uns trocken. Ich spüre dabei ihren heißen Atem.

Als wir halbwegs trocken waren, führte ich sie in`s Wohnzimmer und legte sie mit den Rücken auf die Couch.
Dann lasse ich meinen Kopf in ihren Schoß gleiten und ziehe mit beiden Händen ihre Spalte auseinander so dass meine Zunge leicht in ihre feuchte Muschi gleiten kann. Ich beginne sie ganz intensiv zu lecken umspiele ihren Kitzler uns sauge daran. Sie drückt mir ihr Becken entgegen und ich höre ihr lautes stöhnen. Immer tiefer und schneller bewegt sich meine Zunge in ihrer nassen Muschi. Dann stecke ich zwei Finger in sie rein und massiere mit dem Daumen ihren Kitzler.
Sie stöhnt laut auf und wispelt,“ komm fick mich endlich“. Ich denke aber noch nicht daran, sondern halte sie weiter fest an ihren Oberschenkeln während ich ihren Kitzler bis zur Extase mit meiner Zunge verwöhne. Ich spüre ich ein wildes Zucken in ihrer Muschi.

Dann endlich rutsche ich hoch und schiebe meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich schiebe ihn fest rein und ziehe ihn sofort wieder raus. Gaanz langsam schiebe ich erneut wieder rein, Millimeter für Millimeter, sie zuckt und stöhnt unter mir und ihr Becken hebt sich auf und ab um das ganze zu beschleunigen.

Ich lege ihre Unterschenkel auf meine Schulter und stoße tiefer und fester in sie während ich ihre vollen Brüste massiere. Unter lautem Stöhnen kommt sie zum Orgasmus und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme tief in ihr.
Wir kuschelten danach noch eine ganze Weile und schliefen dann beide erschöpft ein.

Den Schlüsseldienst hatte sie natürlich ganz vergessen. Das erledigte sie erst am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück im Bett mit mir.

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Hardcore

mein erstes mal mit einem mann

zum zeitpunkt der geschichte war ich 19jahre, 1,68m, 58kg
ich weiß auch nicht wieso aber ich wollte vor einigen jahren mal wissen wie ich auf männer wirke.
es war sommer und ich bin in einem park gegangen der viel von schwulen besucht wird. dort gibt es einen see wo ich mich hingestellt und aufs wasser geschaut habe. dabei habe ich bemerkt wie jemand im gebüsch steht, mich beobachtet und sich einen runterholt. ich habe ihn gefragt ob ihm gefällt was er sieht, was er bejahte und mich fragte ob ich mitmachen will. worauf ich sagte das ich es hier nicht machen möchte. er fragte mich ob ich mit zu ihn komme und wir uns dort ein wenig vergnügen. ich habe kurz überlegt und dann zugesagt.
ich war neugierig wie es mit einem mann ist, denn bis dahin hatte ich nur sex mit frauen. irgendwas muß ja daran geil sein nen anderen schwanz zu spüren und zu blasen.
ich war natürlich sehr aufgeregt als ich zu ihm ging. als wir bei ihm zuhause angekommen sind haben wir uns ausgezogen und ich habe selbstverständlich nur auf seinen schwanz geschaut. er hat gemerkt das ich unsicher war und hat mich erstmal gestreichelt und dann ging er langsam runter und hat mir denn schwanz geblasen. das hat er mit soviel freude gemacht das ich auch lust verspürt habe und auch seinen blasen wollte.
der schwanz war nicht so groß, kleiner als meiner. ich denke mal so vielleicht 14-15 cm lang und 3-4 cm dick, aber schön gerade.
also habe ich ihn gesagt das ich jetzt seinen schwanz blasen möchte. ich habe es genauso gemacht wie er es bei mir gemacht hat und ich es von den frauen kenne. es war schon ein seltsames gefühl als ich die eichel in den mund schob, so weich und warm aber sehr angenehm. es gefiel mir sehr und ich habe ich schön geblasen, gesaugt und mit meiner zunge an seiner eichel gespielt. es schien ihm zu gefallen. irgendwann sagte er das er mich gerne ficken möchte. mein herz fing an zu rasen, aber auch das wollte ich probieren. schließlich hatten einige meiner exfreundinnen auch spaß daran in den arsch gefickt zu werden und schwulen gefällt es ja auch. also sagte ich zu. aber er sollte vorsichtig sein, da ich bisher noch nicht mal nen finger drin hatte.
er fing an mir mein loch zu lecken, was ich bis dahin noch gar nicht erlebt hatte. das war schon sehr geil und es machte mich sehr heiss. nach einer weile des leckens wollte er mich endlich ficken. er zog sich ein kondom über seinen harten schwanz und setzte seine eichel an mein loch an. ich weiß nicht ob ich vorher schonmal so aufgeregt und angespannt war. er drückte gegen mein loch und versuchte seinen schwanz einzuführen. ich spürte nur wie sich mein loch dehnte und ein schmerz mich durchfuhr. jedenfalls war es so unangenehm das ich ihn sagte das er aufhören soll. natürlich war er enttäuscht, aber er hat sich zurückgezogen. ich habe ihm gesagt das er sich vor mir abwichsen und mich anspritzen kann, wenn er mag. das angebot hat er natürlich angenommen. er stellte sich vor mich und wichste sich bis es ihm kam und er mich mit seinem warmen saft angespritzt hat. was für mich bis dahin auch neu war, da ich ja nur mein sperma kannte. dann hat er sich hingekniet und mich abgeblasen bis ich alles in seinen mund gespritzt habe.
nach diesem erlebnis hatte ich blut geleckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.

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Voyeur

Treffen mit einem User

Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…

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Inzest

Wie in einem Märchen

Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.

Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.

Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.

Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.

Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.

Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.

Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.

Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.

Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.

Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.

Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.

Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.

So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.

Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.

Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.

Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.

Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.

Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.

Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.

Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.

Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.

Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.

Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.

Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.

Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.

Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.

Auch für die anderen “Herren” hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.

Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.

Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.

Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß “von eben”, vom vorherigen Freier war.

“Röschen hier,” “Röschen dort,” hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…

Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.

Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.

Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.

Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.

So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.

Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.

Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…

Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…

Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.

Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.

Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.

Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.

Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.

So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.

Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:

“Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….”

Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.

Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.

Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.

***

Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.

Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.

Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.

Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein “all inclusive” Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch “all-inclusive”.

Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.

***

Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.

Wer mag hier schon alles gebumst haben?” sagte die Plissierte.

“Sicherlich auch schon dein Männe,” bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.

“Und die vielen Flecken…..” sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, “ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.”

“Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!”

Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.

“Wer?…” kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.

“Das Röschen…” berichtigte stotternd der Gast.

“Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!” wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.

Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.

So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.

“Geil, diese Frau,” gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.

“Wie wärs mit uns beiden?” hauchte Cindy betörend.

Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.

“Bist du schön geil?” fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.

Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.

Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.

Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.

Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.

Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.

Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….

Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:

“Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.”

Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.

Schließlich war er ja ein Profi!

Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.

“Komm nimm mich von hinten,” bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.

“Komm ich lecke dich,” sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.

Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..

Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..

Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….

Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.

Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.

“Moment,” sagte er und drehte sich um, “ich helfe dir.” Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.

Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.

“Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.” Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:

“Ich bin aber lieber hier unten!” Dabei betonte sie besonders das “hier” und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. “Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!” Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..

Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.

“Jahhh…..,” wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. “Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!” stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

“Ja, du versaute Hure,” tönte es ihr keuchend entgegen.

Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..

Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.

Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.

Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.

So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.

“Unverschämt,” sinnierte der König, “so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!” und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.

“Komm rein,” sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.

Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.

So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.

Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.

Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:

“Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.

Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,” geiferte sie, “Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!

Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!”

Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….

Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.

Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.

Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:

“Das könnte hundert Jahre so gehen….,” nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.

“Ohh. Ohh…….” stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.

“Endlich rammelt er nicht so impertinent…,” dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.

“Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!” jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.

In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.

“Geil,” dachte sie, “so kurz davor……”

Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.

Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.

“Jahhh…..,” presste sie gedehnt heraus, “….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!” Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.

Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.

Gleich……..

Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……

Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß

aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……

Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes “angenagelt”.

“Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,” gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.

Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.

Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.

Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.

Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.

Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..

Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.

“Ach ja,” seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:

“Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,” sinnierte sie.

Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…

Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.

Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.

“Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!” Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.

“Billig siehst Du aus” dachte der Jüngling. “Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !”

laut aber sagte er zu ihr: “Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…” und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.

Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..

“So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.” weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. “Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.” und leise flüsternd: “Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,” flehte sie abschließend.

Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.

Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.

Das Sc***d der Forstwirtschaft: “Einfahrt verboten” ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….

“Dornröschen???” fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.

Er hielt an und stellte den Motor ab.

Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf “voll” und legte los.

Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.

Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.

Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.

Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.

Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.

“Das arme Ding muß erlöst werden,” sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.

“Verdammt trocken,” murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.

Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……

Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.

Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.

Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.

“Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten “Oooohhhh….” flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.

Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.

Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.

Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.

Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.

Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.

Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..

Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!

Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.

In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….

Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..

Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.

Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.

Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.

Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.

Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.

So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.

Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.

So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.

“Donnerwetter,” staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: “Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!”

Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.

Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: “Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,” sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:

“… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.

Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.

“Wir aber auch,” maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .

“Aber gewiß doch, meine Täubchen,” sagte der König beschwichtigend, “es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,” fügte der König schmunzelnd hinzu, “lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.”

Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.

Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:

“Stoß zu…” hauchte sie.

Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.

“Machs mir, mach mich fertig fick mich!” raunte sie lüstern, “fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!”

Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.

Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.

Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

“Ich komme…! Aaarrrghhh…!”

“Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!”

Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.

Und dann war es soweit:

“Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!”

Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.

Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.

Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….

Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.

“Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!” sagte der Jüngling ermattet.

“Schade…,” lächelte Dornröschen ihm zu. “Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!”

“Das soll doch gefeiert werden,” sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, “die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!”

Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.

Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….

Und wenn sie nicht gestorben sind….

dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!

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Unter einem Dach – Teil 4

Pünktlich zur verabredeten Mittagsessenszeit stand ich mit meiner Tochter nackt vor der Wohnungstür von Irina und Sascha. Ich klopfte an, Sascha öffnete die Tür und war überrascht, dass ich meine Tochter mitgebracht hatte. Er musterte sie mit geilen Blicken und Kerstin genoss es und schaute sich ihren Onkel ebenfalls an. Ich sah, wie neugierig sie Saschas dicken Schwanz und die vollen Eier bewunderte. „Na, Onkel Sascha, gefalle ich dir?“ fragte sie keck und ging an ihm vorbei in die Wohnung. „Du gefällst mir jedenfalls, sowie Vati auch, endlich ist das Eis in diesem Haus gebrochen“ fügte sie noch hinzu und stolzierte in die Küche, wo Irina und Lilia nackt am Herd standen und die Vorspeise anrichteten.

Irina erschrak sich, mit Kerstin hatte sie nicht gerechnet und wusste nun nicht wie sie damit umgehen sollte. Aber Lilia war sehr freudig überrascht und schloss Kerstin in die Arme. „Schön, dass du mitgekommen bist“ und an Irina gewandt fügte sie hinzu „mach dir keine Sorgen, Kerstin ist auch ein Freigeist, aber das können dir Karsten und sie gleich noch selber erklären.“ Irina war sichtlich erleichtert als ihr Kerstin ebenfalls bestätigte, dass sie es sehr schön fand, dass man sich jetzt nackt im Haus begegnen könne und aus ihrer Sicht es auch nicht beim zeigen und schauen bleiben müsse. Wir anderen schauten uns an und lachten los. „Keine Angst Kerstin, wenn du das möchtest ist alles möglich, frag deinen Vater“ erklärte ihr Sascha. „Vati, brauche ich nicht zu fragen, der gibt seiner Tochter was sie braucht“ ließ Kerstin ihren Onkel mit offenen Mund staunend zurück. „So, so, was meinst du denn damit genau?“ wollte Irina nun wissen. „Da reden wir dann beim Nachtisch drüber“ antwortete Kerstin ihrer Tante, die mir daraufhin einen strafenden Blick zuwarf.

Mit den gleichen hungrigen Blicken mit denen Sascha meine Tochter begaffte, konnte ich nicht die Augen von der schlanken, nackten Lilia lassen. Schon oft hatte ich sie über die Kamera bespannt, aber jetzt live diesen jungen fast knabenhaften Körper vor mit zu sehen, ihn riechen und zu fantasieren ihn anzufassen, erregt mich ungemein und mein Schwanz wurde immer steifer und ragte an der Tischkante empor, so dass meine nackte Eichel alle am Tisch sehen konnten. Lilia schaute interessiert zu mir herüber, zeigte auf meine steife Möhre und tuschelte mit meiner Tochter. Ihre Nippel wurden dabei steif und die begann auf ihrem nackten Hintern nervös hin und herzurutschen.

Das Essen schmeckte vorzüglich und nach einem Kaffee schaute Irina in die Runde und fragte ob wir bereit seien für das Dessert. Da in die Details zunächst nur Sascha und ich eingeweiht waren und wir zustimmend nickten, legte sich Irina auf den Diwan, spreizte ihre Beine, so dass wir alle ihren Plug sehen konnten. Irina sprach Lilia an: „Komm Schwiegertochter, ich habe da etwas für dich vorbereitet, leck mir meine Muschi sauber“ Lilia staunte, dass ihre Schwiegermutter ihr das Angebot machte während nicht wie sonst neben ihrem Schwiegervater nur noch ihr Mann dabei war, sondern Kerstin und ich als Zuschauer anwesend waren. „Nun genier dich nicht“ forderte Sascha sie auf. „Karsten ist eingeweiht und über Kerstin hast du ja selber gesagt, dass sie ein Freigeist ist. „Sehr gerne, wenn ihr nichts dagegen habt“ entgegnete sie ihrem Schwiegervater während sie den Plug aus Irinas Fickloch entfernte. „Mhhhhhh, das riecht aber schon mal lecker“ machte Lilia den Beobachtern deutlich, dass sie eine spermageile Leckerin war.

Ich fragte Lilia, ob sie schmecken könne, wessen Sperma sie da aus Irinas Loch lecke. „Wenn ich den Geschmack kenne, weil ich davon schon mal gekostet habe, dann auf alle Fälle, denn dass jeder Mann anders schmeckt, das habe ich schon bemerkt“ erklärte sie mir. Dann begann sie mit schlabbernder Zunge die Suppe zu schlürfen, die in dicken weißen Spermaflocken aus Irinas Loch tropfte. „Die von Sascha ist auf alle Fälle dabei, den nussigen Geschmack kenne ich gut, aber es ist heute nicht der gewöhnliche Cocktail aus Saschas und Serges Wichse“ fügte sie noch hinzu. „Du sagst, du hast Irina schon einen Mix von der Wichse ihres Mannes und ihres Sohnes aus der Votze geleckt?“ fragte ich mit gespielter Überraschung nach und sah wie Sascha und Irina vor Scham zur Seite schauten. „Aber klar doch, seit unserer Hochzeitsnacht, wobei Serge schon viel länger die Votze seiner Mutter für seinen Vater vorwärmt. Er sagt das geht schon so lange er einen Steifen hat, und den das erste mal seiner Mutter gezeigt hat. Stimmt doch?“ wandte sie sich an Sascha und Irina, die verlegen nickten. „Oh nein du vorlaute Göre, was sollen nun Kerstin und Karten von uns denken“ schimpfte Irina mit ihrer Schwiegertochter, die aber schon wieder ihren Mund auf den nassen, samenverschmierten Schlitz ihrer Schwiegermutter gedrückt hatte. „Kein Angst, wir haben auch noch etwas zu beichten“ versuchte ich zu trösten. Lilia die Samenleckerin meldete sich wieder zu Wort. „Die zweite Suppe schmeckt salzig herb“ „Lass mich auch mal“, drängte Kerstin, Lilia zur Seite und schlürfte einen Samenklecks aus der Votze ihrer Tante. „Das ist eindeutig Vatis Wichse“ gab sie zum Besten und ich sah die staunenden Gesichter von Irina und Sascha. Und bevor sich jemand anderes zu Wort melden konnte, verriet Lilia, dass meine Tochter mir gestern beim Abendshopping einen geblasen hatte. „So fängt es an“ kommentierte Sascha, dessen Schwanz beim Anblick seiner geleckten Frau und der beiden jungen Frauen, ebenso wie mein Schwanz, voll ausgefahren war.

„Gut, ihr habt es erraten. Ich brauche jetzt erst einmal eine kurze Pause, sonst bringt ihr Naschkätzchen mich sofort zum Höhepunkt“ erklärte Irina und schloss ihre Schenkel fürs Erste. Das war das Signal, auf das ich gewartet hatte. „Komm Kerstin, nimm Irinas Platz ein, zieh den Plug aus deinem Fickloch und lass die Lilia testen, was sie von deiner Füllung hält.

Lilia nahm sofort ihre Tätigkeit an der ihr vertrauten Schnecke meiner Tochter auf. Nach zwei drei zärtlichen Geschmacksproben fasste sie für alle zusammen, was hier vorgefallen war. „Wenn der zweite Spender in Irinas Fickloch der Karsten war, dann hat der auch seine Tochter gefickt.“ Kerstin und ich spürten die neugierigen, zum Teil vorwurfsvollen Blicke der anderen, reagierten aber nicht verlegen sondern gelöst und glücklich und teilten den anderen mit, dass es so sei und wir es sehr genossen hätten. Es sei aber erst vor ca. 1,5 Stunden passiert und Kerstins Mutter – meine Frau – wisse das noch nicht. Wir baten die anderen es für sich zu behalten, bis wir Elena aufgeklärt hatten.

Freudig stimmten alle zu und waren glücklich,dass wir jetzt so ungezwungen untereinander Sex haben konnten.

Kerstin war es dann die mit ihrem hungrigen Blick auf Saschas Mörderpimmel fragte, ob Sascha sie mal ficken würde, so einen kräftigen Riemen möchte sie gerne mal verpasst bekommen. Lilia unterstützt das Anliegen ihrer Gefährtin und verlangte nach meinem Schwanz, einer der wenigen in diesem Hause, der noch nicht in ihr gesteckt habe. „Und ich gehe dann leer aus“ jammerte Irina. „Du hast ja heute schon beide Schwänze drin gehabt“ stellte Lilia fest und Kerstin bot ihr an, dass Lilia und sie sie lecken könnten, wenn wir Männer Kerstin und Lilia in der Hundestellung ficken würden. Das Angebot nahm die Schwester meiner Frau gerne an und sie positionierte sich vor den beiden jungen Frauen, die ihre Hinterteile raus streckend auf dem Bett knieten und mit diesen schon verführerisch wackelten, während sie unsere Schwänze erwarteten.

Ich sah, wie Sascha meiner Tochter von hinten an die klaffende Möse fasste, um zu kontrollieren, ob sie nass genug für seinen dicken Pimmel war. Die Nässe an seinen Fingern, die er genüsslich ableckte zeigte mir, dass meine Tochter wirklich voller geiler Erwartung auf den dicken Riemen wartete.

Mit einem geilen Grunzen, fasste er Kerstin an den Hüften und schob ihr zielsicher die dicke blanke rote Eichel zwischen die vor geiler Erwartung geschwollenen Schamlippen. Kaum dass die Eichel im Fickloch verschwunden war, hämmerte er ihr den Rest des langen Pimmels in die Votze. Meine Tochter stöhnte auf, aber es klang weniger nach Schmerz als nach Erregung. Sie schien es zu genießen, daher konnte ich mich nun meiner Partnerin widmen. Lilia war wirklich ein schlanke, fast knabenhafte Frau. Ihr kleiner strammer Arsch wackelte voller Erwartung und ich konnte es nicht unterlassen, mich zunächst mal dieser festen runden Backen anzunehmen und sie zu küssen. Sie lachte und rief mir zu, dass es ihr gut gefalle, den Po verwöhnt zu bekommen. Ich zog ihre strammen Pobacken auseinander und leckte ihre Kimme und den Anus. Lilia stöhnte laut auf, was dazu führte dass Sascha zu uns herüberschaute. Als er sah, dass ich mich mit Lilias Hintertürchen beschäftigte, zog auch er meiner Tochter die Pobacken auseinander, um mit seinem Daumen ihr Runzelloch zu verwöhnen. „Ohhaaaa, Onkel Sascha mach weiter aber nur mit dem Finger bitte“ stöhnte Kerstin mit erstickter Stimme. Lilia, die über ihre Schulter hinweg, Sascha und Kerstin beobachtete drückte mir ihren Arsch entgegen, als sie meine Zunge in ihrem Poloch spürte. So dass meine Zunge noch tiefer in ihren Hintereingang eindringen konnte. „Booaaah ist das geil eine Zunge im Poloch zu spüren“ schrie sie heraus. Irina, hob ihr Becken an und hielt beiden Frauen ihre vor Geilheit dampfende Spalte unters Gesicht. „Los leckt mich ihr frechen Gören, oder soll ich es mir selber besorgen, während ihr euch den Hintereingang verwöhnen lasst“ schimpfte sie mit ihrer Nichte und ihrer Schwiegertochter, die sich bisher nicht um sie gekümmert hatten. „Wenn du magst lecken wir dir auch das Poloch“ bot Lilia ihrer Schwiegermutter an. „Bloß nicht, das ist noch wund von gestern“ ermahnte Irina ihre Schwiegertochter, die damit begann ihren nassen Schlitz zu lecken.
„Kein Wunder bei dem dicken Schwanz von deinem Mann“ stellte Kerstin fest, die sich jetzt mit Lilia beim Lecken von Irina abwechselte. „Wenn mein Mann mich in den Arsch fickt, bereitet er mich immer gut vor mit Lecken und Vaseline, aber gestern hat mir sein Kollege seinen Schwanz ohne Vorbereitung rein geschoben und dann auch noch wie wild gefickt“ klärte Irina Kerstin darüber auf, was gestern vorgefallen war. Kerstin war erstaunt, dass ihre Tante sich von einem Kollegen ihres Mannes bespringen ließ. Als Irina ihr erklärte, dass sie und Sascha ab und an den Sex zu dritt oder zu viert genossen, wurde Kerstin neugierig und fragte ob sie da denn mal dabei sein dürfe. Ich hatte alles gehört, war aber mit dem herrlichen Arsch von Lilia beschäftigt. Nun unterbrach ich mein Zungenspiel zwischen ihren Pobacken und mischte mich in das Gespräch ein. „Kerstin, ich denke demnächst werden Mama und ich auch mit Irina und Sascha gemeinsam ficken, dann nehmen wir dich gerne hinzu, dann bleibt es in der Familie.“ Ich wollte unbedingt die Familie zusammen halten und verhindern, dass meine Tochter ihre sexuellen Abenteuer woanders auslebte. Die laute Zustimmung der anderen und die Bitte von Lilia, sie nicht zu vergessen, bestätigte mich darin. Lilias Hinweis war aber durchaus doppeldeutig gemeint, denn durch meine Zunge so ausgiebig vorbereitet, verlangte sie nun nach mehr.

Mit einer Hand fasste ich ihr an die schlanke Taillie, mit der anderen dirigierte ich meinen steifen Schwanz an ihren engen, kleinen Schlitz. Im Gegensatz zu den Schamlippen meiner Frau und denen meiner Tochter waren ihre Schamlippen weniger deutlich ausgeformt und ihr Schlitz zog sich auch nicht soweit nach unten, bzw. in der aktuellen Stellung nach oben zum Poloch hin. Ich musste also etwas in die Knie gehen, um in ihrem engen Fickloch einzufädeln. Als meine Eichel anklopfte schwamm der Schlitz in ihrem Mösensaft und schloss sich um die Spitze meiner Eichel. Ich spürte wie fest ihre Scheidenmuskeln meinen eindringenden Hammer umschlossen und massierten. Nachdem der Rest in ihrem Fickkanal steckte stöhnt sie mit lauter Stimme, dass ich sie fest rammeln sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, legt auch die andere Hand an ihre wenig ausgeprägten Hüften und bockte die junge Frau so fest, dass bei jedem Stoß das Klatschen meiner Eier zu hören war. Durch meine Stöße rutschte ihr Gesicht wie eine Ramme über Irinas offene Fickspalte wo sie deren Kitzler malträtierte und ihre Schwiegermutter aufstöhnen ließ. Ich griff ihr an die kleinen festen Titten, deren Nippel jetzt hart wie Trockenerbsen waren. Ich spürte wie ein erster Orgasmus den zierlichen Körper schüttelte. Nebenan, hatte Sascha den Kopf meiner Tochter, der sich nun ganz von Irinas Pflaume gelöst hatte, an den Haaren nach hinten gezogen, Mit einer Hand klatschte er ihr fest auf den Arsch. Offensichtlich gefiel beiden diese harte Gangart, denn ich sah ein geiles Grinsen in beiden Gesichtern und hörte wie meine Tochter, ihren Onkel aufforderte sie hart durchzuficken. Kurz bevor Sascha seine volle Ladung in meine Tochter pumpte, zog er seinen steifen, vom Mösensaft meiner Tochter nassen Riemen mit einem Schmatzen aus ihrem Fickloch und schoss ihr seine Suppe auf den Rücken und in die Pokimme. In der Pokimme verrieb er seine Wichse und salbte ihren Anus. Ich wollte ihn schon zurückhalten, aber es war zu spät schon quetschte er seine feucht glänzende Eichel meiner Tochter in den Arsch. Die stöhnte kurz auf, wurde dann aber von ihrem Orgasmus dermaßen durchgeschüttelt, dass sie nach vorne aufs Bett fiel und ihren Arsch dem dicken Pimmel ihres Onkels entzog. Glücklich darüber, dass meiner Tochter der fette Schwanz im Arsch zunächst erspart geblieben war, konzentrierte ich mich wieder auf Lilia, die von meinem Pimmel aufgespießt vor mir zappelte und ihren zweiten Orgasmus ihrer Schwiegermutter in die Möse stöhnte. Lilia griff von unten an meine Eier und zog meinen Hoden nach vorne. Ein enorm geiles Gefühl, dass auch mich nun zum Höhepunkt brachte und ich schoss ihr eine erste Ladung ins enge Fickloch. Sie war aber wie von Sinnen und bockte mir immer schneller entgegen, sie konnte nicht genug bekommen und schrie mich an, ich solle weiter ficken. Schweißnass schoss ich ihr nach wenigen Minuten die zweite Ladung rein. Ich spürte, wie die abgefüllte Votze nicht die ganze Suppe halten konnte und wie es rechts und links an meinen Schaft aus ihr heraustropfte. Noch einmal durchlief ein Schauer Lilias Körper bevor sie erschöpft nach vorn aufs Bett fiel und mit einem Plopp meinen samenverschmierten Fickbolzen freigab. Ich streifte mein nasse Eichel an ihren Pobacken ab und zog mich zurück.

Irina, lag mit ihrer klaffenden Wunde zwischen den Köpfen der beiden erschöpften jungen Frauen. Sie drehte sich zu ihnen herum und küsste beide zärtlich auf die Lippen, dann kroch sie hinter die Frauen und leckte der einen die Suppe vom Rücken und der anderen meine warme Wichse aus der überquellenden Spalte.

Sascha und ich, saßen nackt und erschöpft bei einem Bier im Wohnzimmer und lauschten dem Schlabbern seiner Frau und dem erregten Stöhnen der jungen Frauen.

„Herrlich, das werden wir fortführen und ausbauen“ beschlossen wir gemeinsam und stießen mit unseren Flaschen auf die nächsten Abenteuer an.

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…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Erstes Mal

Auf der suche nach einem 3er MFM

Hallo ich erzähle euch heute die wahre unvollendete Geschichte wie ich kurz davor bin mit meiner Freundin einen 3er zu haben.

Und zwar fing alles vor etwa einem Monat an. Wir hatten Abends gerade Spaß miteinander und irgendwie kamen wir aus Spaß auf das Thema dass wir noch einen weiteren Kerl mit ins Boot holen könnten. Ich fragte sie also vorsichtig an ob sie es geil fände wenn sie jetzt, wo sie auf mir reitet noch einen anderen Schwanz blasen würde. Und natürlich sehe ich ja wie scharf sie es macht wenn ich ihr einen oder zwei finger gebe an denen sie lutschen kann während wir es treiben.
Jedenfalls sagt sie zu mir noch leicht verunsichert, ob ich es auch ernst meine, “ja vielleicht, willst du das denn.” Ich hackte natürlich sofort vorsichtig nach und merke das uns beide dieser Gedanke immer geiler macht.
Ich sagte ihr, dass es bestimmt viele Männer gibt, die richtig geil auf sie sind. und das viele auch hier in unserer Gegend wohnen. Also bot ich ihr an mal eine anonyme anzeige ins netzt zu stellen und sie willigte ein.
gesagt getan machte ich mich sofort noch an dem selben Abend ans Werk. Ihr müsst wissen, wir wohnen nicht zusammen in einer Wohnung.
Und kaum war ich auf so einer Seite, die leicht zu finden war angemeldet, meldeten sich schon die ersten Interessenten.
Am nächsten Tag berichtete ich ihr davon und nachdem ich “ihm” die e-mailadresse von ihr gegeben hatte, kamen sie auch schnell zu einem Kontakt und tauschten auch nach ein paar Schriftwechseln die Handynummern aus.
Und es dauerte auch nicht lange dann lud er sie auf ein Date ein. Erstmal ohne mich, damit sie sich beschnuppern können.
So das ist im Moment der aktuelle Stand. Bisher ist es noch nicht zu dem besagten 3er gekommen. Aber ich finde es extrem scharf dass sie es will.
Ich weis nur noch nicht ob sie sich dann auch öfter mit ihm treffen will um mit ihm zu vögeln. Sie sagt zwar dass sie mit mir schon genug Sex hat und es da nicht noch öfters braucht. aber man weis ja nie. und irgendwie macht mich das auch etwas an, wenn ich weis das meine Freundin noch einen Hausfreund hat der sie zusätzlich fickt. Na mal sehen wie es sich entwickelt.

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Erstes Mal Fetisch

Carolin wird von einem schwarzen Hengst gefickt

Netzfund

Carolin ist meine Frau und seit zwei Jahren mit mir Verheiratet. Sie ist 22 (ich bin 27), hat glatte lange Blonde Haare , blaue Augen und ein sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen Knackigen Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Carolin studiert Kunst und Literatur und ist in einer Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für Zwei Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen. Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studien Tipps etc. Eines Tages lag Carolin am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, das ein junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen. Ich wusste das dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Carolin.

Carolin rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so das ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris. “Mmmmhh” während ich einen Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Carolin mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein. “Jahhh!” Carolin strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lasen. Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Carolin warf sich schnell ihren Morgenmantel über. “Das ist Mike” sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war glatt rasiert. Carolin stockte kurz und sagte dann “Come in!” Der Schwarze stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem Carolin wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Mike war 25. Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig machte, das Carolin im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Carolin neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst “Was soll´s” sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Carolin ´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Negers der meine Carolin es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten Mike wäre an der Uni). Carolin schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike – ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Carolin stand für einen Moment wie versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. “Oh sorry” hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Carolin unvermittelt “Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau”. “Was?” “Na so ein Neger, wie Mike weißt du”.

“Großer Schwanz”, sagte ich. “MMMmmmh” sagte Carolin. Mein Herz schlug ziemlich wild. “Willst Du Sex mit ihm?” platzte es aus mir heraus. “Welche Frau wollte das nicht” sagte Carolin mit schelmischen Blick. “Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?” bog Carolin ab. Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. “Wette angenommen” meinte ich. “Du hättest nichts dagegen?” sagte Carolin erschrocken. Die nächsten zwei Tage zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Carolin länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal eine Negerin gehabt hätte (hatte ich nicht). “And you, did you f**k a white woman?” Mike war etwas verschämt. “Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can f**king the white woman she deserves to be f**ked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when f**king a black woman man”. “Do you want her?” “You share?” fragte Mike ungläubig. “Hell yes anytime everywhere” sagte Mike.

Carolin gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem knackigen Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb Nacht durchgevögelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Carolin schien für ihn neu. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu sein – eine Frau die von einem Neger genommen wird – das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren. Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken aber wo keine war konnte man keine hernehmen. Seine kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.

Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Carolin hatte sich eine sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Carolin nichts von meinem Gespräch mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinem Gespräch mit Carolin . Wo sich die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Carolin´s Nähe, so dass Carolin ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht neben Mike saß. Einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Carolin Mike´s Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. “Go on” sagte Mike mit weicher Stimme. Carolin blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Carolin liess ihre Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinem Shirt gleiten. “Wow”.Carolin war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Ich begann Carolin am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das Wissen, was passieren würde liess mich so aufgeregt sein, dass ich nicht einmal eine Erektion bekam. Während ich Carolin küsste bemerkte ich , dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt -neugierig über meine Schulter auf Mike guckte. Mike hatte sich sein Shirt über seinen Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige Brustmuskeln und man konnte auf seiner Ebenholzhaut deutlich einen gut ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab Carolin noch einen langen Kuss, strich mit meiner Hand über ihre Brüste und flüsterte ihr zu, dass es Mike langweilig werden würde. “Yes” sagte sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Carolin, die den Blick nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Seine dunkelbraunen Muskeln, seine Nacktheit irritierten Carolin mehr als sie gedacht hatte. Mike nahm jetzt Carolin´s Hand und führte sie an seine mächtige Brust. Als Carolin Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie. “Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einen Neger zu ficken – aber dass es mich so erregen würde…”.

Mike umarmte Carolin jetzt. Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner Körper meine etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Carolin ´s Scham ihrer Neugier wich und Carolin begann das Gefühl dicker Muskeln unter samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen unter ihrem Bikini steil aufrecht. Der Schwarze liess jetzt seine breiten Hände an den Seiten von Carolin auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten sie jeweils wie zufällig Carolin´s erregte Nippel. Mit einer lässigen Bewegung löste Mike den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen zu Boden glitt.

Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab. Carolin begann leise zu stöhnen. Der junge Neger drückte mit seinen großen dunklen Händen ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte meine Frau umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt seinen harten durchtrainierten Körper spüren. Der Kontrast zwischen ihrem gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Carolin griff jetzt nach hinten und hielt den Schwarzen knapp überhab seiner Lenden. Der Schwarze begann mit einer Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln. Carolin´s Atem wurde schwerer. Carolin schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinen Fingerspitzen verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meiner Frau. Wie mir Carolin nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Neger fing jetzt an mit seinem braunen Mittelfinger von aussen den Slip von Carolin zu reiben – genau an der Stelle an der er nachher seinen mächtigen braunen Schwanz versenken würde. “Uhhhh”. Ich sah wie Carolin sich vor Lust auf die Unterlippe biss. Der Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Carolin´s geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s Boxershorts hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass Carolin kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war ein zu erfahrener Liebhaber. Er liess Carolin loss und drehte sie wieder zu sich um. Carolin schwankte ein wenig.

Nie werde ich den Ausdruck auf Carolin´s Gesicht vergessen als Mike seine Shorts über die gewaltige Schwellung zog. Ein gewaltiger dunkelbrauner Schwanz schnellte hervor. Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und ich schätzte ihn auf glatte 14 cm. Genau meine Länge wenn ich voll errigiert war. Beeindruckender war aber die Dicke des Penis. Eine pralle Äderung lief den Schaft entlang. Ich wußte, dass dies für die Frauen einen zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einer gewaltigen braunen Eichel. “Well I not doing all tha work mista, its your lady man!” lachte Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war ein Two on One. Ich war mir sicher, dass Mike keinen Wert auf meine Unterstützung legte, aber die Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmachte. Verschämt zog ich meine Unterhose aus. Carolin´s Blick der mich vorher nur noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah sie auf meinen vorspringenden Schwanz.

“Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung. Seine Haut, seine Muskeln, sein Geruch und die Größe seines errigierten Gliedes liessen mich erschauern. Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einem Mann begehrt wurde. Niemals begehrte ich einen Mann sexuell so wie diesen jungen Neger.” Jung aber mit einer Ausstattung wie Carolin sie niemals zuvor gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Carolin schon immer, wenn sie einen Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat ein Schauer über den Rücken.

Wir Männer stellten sich links und rechts zu der knienden Carolin, so dass deren Gesicht in Höhe unser Schwänze war und hielten diese ihr hin. Auf der einen Seite ich mit meiner im Vergleich zu Mike mickrigen Erektion und der Neger mit einem gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis. Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinem Schwanz denn immer wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Dann saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Carolin kontrolliert doch nach einer Weile leckte, saugte und schleckte Carolin wie in Trance an dem massiven Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. “She likes it” sagte Mike mit fettem Grinsen zu mir. “Are you cumming?” fragte ich ihn. Mike lachte freundlich. “Hell, not untill Carolin cummed!”. Mein Schwanz war immer noch in der Nähe von Carolin´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig beschäftigt bleiben würde. Irgendwie machte Carolin mich wahnsinnig wütend in diesem Moment. “*****!” dachte ich – aber ich wollte es ja, was sich von meinen Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinen klebte herunter. Da ja ein Dreier vereinbart war ging ich hinter Carolin und begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken. Wie erstaunt ich war, als ich feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Carolin´s Muschi doch gar nicht einbezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie ein Schwamm. Während sie an seinem großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so heiss macht. Ich bemerkte einen Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer Muschi ihren Schenkel runterrann.

Carolin war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Negerschwanz in ihrer Muschi und wir alle wussten sie würde ihn bekommen.

Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt. Carolin leckte jetzt mit ihrer Zunge den ganzen auf Mike´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon aufgefallen.

Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil machte mir klar, dass Carolin darauf keinen Wert legte. Ich zog mich etwas zurück und sah, dass Carolin und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen. Mike auf dem Rücken mit seinem rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mike berührte mit seiner langen Zunge Carolin´s Möse. Aber die Vibrationen die dabei Carolin´s heisser Körper machten sagten ihm, dass er lieber einen Gang runterfahren sollte. Mit seinem braunen Mittelfinger hielt er Carolin auf Betriebstemperatur.

In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht. Carolin´s Nässe auf den Fingern des Negers zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Neger wusste wie man eine Frau heiss macht.

“fuuk me!” sage Carolin leise zu Mike. “U wanna?” grinste Mike breit. “You wanna Niggariding?” “Yessss” flehte Carolin fast. Mike schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Carolin die jetzt mit gespreizten Beinen über Mike stand bei den Händen faste und langsam in die Hocke zog.

Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinem völlig erregten Glied. Seine mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle zwischen ihren Hügeln. Carolin´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer. Ich wusste, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der Schwanz der nur noch eine handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war ein schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.

Der Schwarze brachte seine mächtige Eichel ganz nah an Carolin´s glitzernde Möse. Carolin´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s Eichel berührte jetzt fast Carolin´s Schamlippen.

Jetzt tippte die Spitze der Negereichel an das feuchte Fleisch von Carolin´s Möse. Carolin und ich hielten die Luft an. Im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Schwarzen in Carolin´s Liebesfleisch. Carolin gab in diesem Moment einen Seufzer von sich. Sie brachte sich ein wenig in Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand, haute das Gefühl sie um. Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfachte war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die Regionen in die Mike vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Wie sehr ein Negerpimmel eine weisse Frau erobern kann sollte ich diese Nacht lernen. Obwohl Mike´s Schwanz (dank Carolin´s Nässe) mühelos in ihr Fotzenloch glitt hielt Carolin schnaufend an, als sie ungefähr die Hälfte von Mike´s kapitalen 21 cm in sich hatte. “Come on beauty” sagte Mike mit seiner samtenen Stimme und knetete sanft Carolin´s Brüste. Carolin hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s männlicher Pracht nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Carolin´s Innerem befand. Carolin erhob sich von Mike und sein nass glänzender großer Penis kam zum Vorschein. “Give he some of juices” sagte Mike zu Carolin. Mechanisch griff Carolin an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinem Schaft abgestrichene Nässe.

Danach ritt Carolin mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen “Jaaah, Jaaah, Jaaah” machte sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s riesigem Riemen niederliess. Mike hielt sein Versprechen und liess zu, dass ich Carolin während sie von ihm durchgefickt wurde berührte. Carolin selbst liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einen Zungenkuss – etwas abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte beansprucht wurde. Mike schien das sogar Spass zu machen “Thats love man”. Ich strich mit meinen Händen über Carolin´s stark wippende Brüste unter ihre feucht werdenden Achseln.

Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Negerschwanz in Carolin´s Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitreingezogen, so dass sich ein kleiner Krater bildete.

An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich einzelne Schaumblasen von seinen oder Carolin´s oder ihren gemeinsamen Säften. Carolin sprang jetzt wild auf Mike rum. “OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh” war die einzige Konversation zu der sie in der Lage war.

“Comme on get um, mam” sage Mike in die Fickerei. Carolin die mit roten Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf. Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Carolin hoch als ob sie nichts wiegen würde. Brachte seinen errigierten Schwanz erneut unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Carolin´s Möse nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf. Als er ganz in Carolin verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen Hoden und an Carolin´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige Schwanz war. Carolin hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt Carolin noch immer unter ihren Schenkeln. Seine Bizeps schwollen an und er hob Carolin etwa zehn Zentimeter nach oben. Carolin´s Möse gab so zehn von ihren Säften nasse Zentimeter des Negerpimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder runter sinken. Er griff etwas höher – näher an ihren jetzt verformten Arschbacken und schob Carolin jetzt unter ihrem Stöhnen an seinem Schwanz nach oben und wieder nach unten. “Thats Niggafuuking mam”! Mike unterstützte das Hochheben und Sinken lassen durch leichte Bewegungen seiner Hüfte. Carolin machte irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Carolin den bis dahin fick ihres Lebens.

Plötzlich hob Mike Carolin ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett. Wie ein schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und wieder mit ihr verschmolzen.

Carolin war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem Schwarzen klatschnass. Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an. Ich sah das Spiel seiner glänzenden Rückenmuskeln und seinen harten Negerarsch, der zwischen den weit gespreizten weisen Beinen meiner Frau sich vor und zurück bewegte. Mühelos glitt Mike´s riesiger schwarzer Schwanz durch Carolin´s Muschi. Der Schwarze fickte Carolin jetzt klatschend Stakkato. Bei seinen Rammstößen von hinten wellte er mit einem klatschenden Geräusch Carolin´s Arschspeck. “Uh, Uh, Uh, Uh,” stieß Mike hervor. Carolin flehte “ja fester, ja fester, Carolin´s Atmen wurde immer schwerer. Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es ihr.

Wenn der Schwarze mit seinem mächtigen Organ zustiess verschwand dieses nicht einfach in der Muschi meiner Frau, sondern verzog die ganze elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres schweißnassen Arsches und ihr Venushügel machten dem schwarzen Eroberer Platz. Benetzt von den Säften ihrer Möse – hart und groß teilte der Negerschwanz die Muschi von Carolin. Carolin hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.

Der Schwarze machte sich jetzt über Carolin lustig indem er ihr Stöhnen nachmachte und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte. Aber Carolin war nicht in der Lage darauf einzugehen. Der Neger hatte sie kurz vor ihren Orgasmus gebracht. Carolin war drauf und dran ihre Wette zu verlieren. “Oh babe, I don´t cumming but u do”

Er hatte Recht. Carolin´s Quieken steigerte sich zu einem einzigen langen hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Carolin´s Mund und Augen waren weit aufgerissen “AAAAAaaaaahhhhhhhhhhhhh”. Ein Neger verschaffte ihr den ersten vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.

“AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH AAAAAAAAAA HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAA OOOOOHHHHHHHOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHOOOOOOOOOOO …”

Carolin brach ermattet zusammen.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog Mike seine ganzen triefenden 21 Zentimeter aus Carolin´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. “Wanna taste da Nigga?” Carolin war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinen Schwanz an Carolin´s hübsch, verschwitztes Gesicht führte.

Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. “UUUUhhhhhhhh!” Der Neger brüllte auf. Eine gewaltige Menge Negerspermas klatschte in Carolin´s Gesicht. Der riesige Negerschwanz vibrierte jetzt richtig, Carolin kriegte ihn nicht zu fassen und “OOOOOhhhhhhhh” die nächste Ladung landete in Carolin´s Haaren. Jetzt hielt Carolin Mike´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren Mund “AAAAAhhhhhhh”.Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Carolin hatte Mike unterschätzt und musste husten. Mit so einer Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht gerechnet. Negersperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken musste. Mike spritzte noch circa fünfmal in Carolin´s Mund. Carolin saugte noch den Rest aus ihm raus dann liess Carolin´s Schlund ihn frei. Der Schwanz des Schwarzen glänzte von Carolin´s Säften, seinen Säften und Carolin´s Speichel fast wie Ebenholz.

Miks´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinen Beinen. Er ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte er nicht runtergespült und zwischen der Negerpisse schwammen Spermafetzen.

Carolin war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu schmieren. “Suck!” sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im Gegensatz zu meiner Frau und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Negersperma, Carolin´s und seinen Schweiss und ihre Säfte. “Das war geil” stöhnte Carolin. Ich kam sofort spritzte in der Gegend herum und das war´s.

Mike ging nackt in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder raus. “U want second part?” fragte er in meine Richtung. Ich schaute ratlos auf Carolin und Carolin schaute mir flehend in meine Augen. “Yesss” flüsterte Carolin bittend zu mir.

In diesem Schwarzen musste eine ungeheure Potenz stecken. Der liess seinen Schwanz fünft Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in meiner Frau die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie wollte einen richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.

Die nächste Stunde fickte der Neger meine Carolin – für beide mehrmals in unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Carolin gefickt hatte. “Ohh! Fick mich! Steck deinen Schwanz in meiner Fotze Nigger OOOH. Fick mich!!!” schrie Carolin einmal wütend. Ich schaute warum Carolin so zu schreien angefangen hatte. Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meiner Frau etwa zehn cm von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seiner kräftigen Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.

Carolin wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in die heisse Fotze von Carolin . “AAAAAArrrrrrrggghhhhh” Carolin verzerrte das Gesicht und kam fast augenblicklich. “UUUUUUUhhhhhhhhhhhh”.

Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding nocheinmal in Carolin´s Möse. Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze in meine Frau. Obwohl Carolin verhütet hatte ich in diesem Moment allergrößte Sorgen.

Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in das Regal und sah, dass unter dem 15.07.1999 noch eine zweite Kassette stand. Ich legte diese rein und das Geschehen ging da weiter von wo es unterbrochen war.

Der Sex zwischen mir und Carolin ist seit diesem Sommer fantastisch. Carolin kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Carolin immer wieder Lust auf Negersex bekommt, der nach ihren eigenen Worten für eine Frau am erfüllensten ist.