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Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.

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Voyeur

Mit einem Toyboy im Pornokino

In den Wochen nach meinem heißen Kurzurlaub mit Mandy und Heiko hatte ich so einiges um die Ohren. Daher ist in dieser Zeit leider nichts wirklich aufregendes passiert. Ich war schon wieder sechs Wochen zu hause als mich der plötzliche „Tod“ meines geliebten Vibrators zu einem Besuch in einem Sexshop zwang. An einem verregneten Vormittag hatte ich die Gelegenheit mir einen Ersatz zu besorgen. Ich erledigte zunächst meine alltäglichen Besorgungen und ging dann in den schon erwähnten Shop. Es war einer der üblichen Läden, es gab eine Unmenge an DVD’s so das man das übrige Sortiment fast suchen mußte. Aber schließlich wurde ich fündig. Ich entschied mich für ein Klassisches Model aus Kunststoff mit Metallspitze. Als ich zur Kasse ging kam ich an der Tür zu den Pornokinos vorbei. Ich blieb kurz stehen und las das Sc***d mit den Preisen durch. Da sagte der freundliche Herr hinter der Kasse, Damen haben freien Eintritt. Ich lächelte und bezahlte erst mal meinen neuen Vibrator. Dann nahm ich mein kleines schwarzes Tütchen, das man ja immer in diesen Läden bekommt und ging wieder in Richtung der Kinos. Etwas nervös war ich schon denn schließlich war ich ja allein und ich muß gestehen ich war noch nie in einem Pornokino gewesen. Aber die Neugier und Geilheit siegten letztlich und ich ging durch die Tür.
Drinnen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zu meiner Überraschung war es nicht so schmuddelig und versifft wie ich das erwartet habe. Es war recht sauber und gepflegt. Ich ging durch einen schmalen Gang und auf meiner Rechten war in der Mitte des Ganges ein Durchgang der mit einem Vorhang bedeckt war. Darüber stand in Neobuchstaben geschrieben Kino 1. Hinter dem Vorhang war ein kleiner Raum so etwa 30 m² groß Auf der großen Leinwand wurde gerade eine pralle Blondine von zwei Negern verwöhnt. Es gab vier Sitzreihen mit jeweils acht Plätzen, aber es befand sich niemand in dem Raum, also ging ich weiter. Der schmale Gang machte nach dem Kino einen Knick nach Links.
An der Stirnseite waren zwei Videokabinen, in der rechten lief ein Gayporno in der Linken ein Heterostreifen.
Die zwei Kabinen waren durch ein Gloryhole miteinander verbunden. Direkt neben den Kabinen war ein kleiner Raum in dem Ein Fernseher kurz unter der Decke hing und in dem eine Liebesschaukel hing. Ich folgte dem Gang weiter bis zu einem Zweiten Kino, etwa ähnlich groß wie das erste nur das hier in der letzten Reihe zwei Käfige waren die man von Innen verriegeln konnte. Es ging dann nochmals um die Ecke und eine Treppe hinunter. Im unteren Stockwerk befanden sich zwei Darkrooms, doch hier wurde das ganze dann leider doch so wie ich es auch erwartet habe, es roch nach Urin und Sperma in den Ecken lagen gebrauchte Kondome herum. Also bin ich schnell wieder nach oben. Ich wollte schon gehen da viel mir im ersten Kino jemand auf. Ich ging hinein und erblickte einen Jungen Mann der gerade genüßlich seinen Schwanz verwöhnte. Als er mich sah erschrak er und packte seinen Schwanz ganz schnell wieder ein. Das weckte dann meinen Kämpferinstinkt, das wäre doch gelacht wenn du den nicht dazu bringst das Teil wieder auszupacken dachte ich mir. Ich setzte mich in seine Reihe und lies die zwei Plätze zwischen uns frei. Ihn beachtete ich zunächst kaum ich tat so als würde mich der Film viel mehr anmachen. Ich schlug meine Beine übereinander, leckte mir über die Lippen und immer wenn die Schwänze der beiden Kerle auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen waren stöhnte ich leise auf. Nach einigen Minuten öffnete ich die obersten Knöpfe meiner Bluse und lies meine Hand zwischen meine Beine gleiten, mein Stöhnen wurde dabei auch etwas lauter. Das ganze Spiel hat ihn deutlich mutiger gemacht, denn nun holte auch er seinen Schwanz wieder hervor und begann langsam zu wichsen wobei er aber dem Film keine Beachtung mehr schenkte. Immer wieder blickte er zu mir herüber. Als dann schließlich unsere Blicke trafen lächelte ich ihn an. Die Aufforderung hat er verstanden und setzte sich auf den Platz neben mich. Er setzte sich und wichste langsam weiter währende er meinem Spiel weiter folgte. Ich begann dann zu reden. Hey ich bin die Heidi und wer bist du? Fragte ich. Er antwortete er hieß Tobias. Mm dar ich dich Tobie nennen fragte ich. Klar tun alle, sagte er. Kommst du öfters hier her ,fragte ich. Heute ist mein erstes mal ich bin heute achtzehn geworden, sagte er stolz. Hey herzlichen Glückwunsch und heute Abend wird groß gefeiert, fragte ich. Nee mir ist nicht so danach, meinte er. Warum das, fragte ich doch etwas erstaunt. Meine Freundin hat mit mir letzte Woche Schluß gemacht, erklärte er. Über unsere Unterhaltung hat er aufgehört zu wichsen, als ich das bemerkte griff ich einfach nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter. Es gefiel ihm sichtlich. Oh du Armer, aber davon würde ich mir doch den Geburtstag nicht vermiesen lassen, während ich das sagte wichste ich ihn ganz langsam und spielt mit meinem Daumen an seiner Eichel. Ich denke ich könnte dich etwas aufheitern meinte ich schließlich. Mit diesen Worten ging ich vor ihm auf die Knie und begann ihn zu Blasen. Er stöhnte sofort laut auf. Ich Schaute zu ihm auf und fragte ihn, hat dir deine Ex denn auch so schön einen geblasen? Stöhnend antwortete er, nein sie hat mir nie einen geblasen wir haben immer nur in der Missionarsstellung gefickt und das war’s. Oh würdest du denn gerne mal was anderes ausprobieren, fragte ich ihn. Ja ich würde gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stöhnte er. Ein breites Grinsen fuhr mir über das Gesicht, OK dann hab ich ein Geschenk für dich. Ich stand auf drehte ihm den Rücken zu zog meinen Mini hoch und beugte mich vorn über, dann zog ich meine Arschbacken weit auseinander und sagte nur noch Happy Birthday. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand sofort auf und versuchte hektisch in mich einzudringen. Natürlich war das nicht von Erfolg gekrönt. Also beruhigte ich ihn und half ihm etwas und mit Geduld und etwas Spucke flutschte er in mein Arschloch. Dann begann er mich doch recht gekonnt mit kräftigen Stößen zu ficken. Doch das ganze Vorspiel hat ihn doch recht aufgegeilt so das er schon nach wenigen Stößen seine Ladung in meinen Arsch schoß. Zufrieden sank er wieder in seinen Stuhl und bedankte sich tausend mal für diesen geilen Fick. Nun du brauchst mir nicht zu danken du könntest mir ja auch einen geilen gefallen tun sagte ich ihm. Er reagierte sofort. Er ging vor mir auf die Knie zog mir meine Heels aus und begann meine Füße zu küssen. Einen Zeh nach dem anderen. Dann arbeitet er sich langsam über die Knöchel und meine Waden zu den Knien empor. Ich genoß das sehr, er war sehr zärtlich und leckte nahe zu jeden Zentimeter meiner Beine ab. Er arbeitet sich dann über meine Schenkel zu meiner Pussy hin. Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne damit er mich besser lecken konnte. Genüßlich leckte er meine Lippen spielte mit den Zähnen an meinem Kitzler und spielte ab und an mit seiner Zunge an meiner Rosette. Er machte das richtig gut und ich wurde immer geiler. Ich begann immer lauter zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß als mich ein tierischer Orgasmus überrollte. Immer noch schwer atmend lag ich auf meinem Sitz und blickte zu Ihm herunter. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt. So kann ich dich doch nicht zurück lassen meinte ich zu ihm, ich stand auf zog meine Bluse aus und kniete mich vor ihn, dann vortrete ich ihn auf zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen drauf los. Ich feuerte ihn an, komm du geiler Hengst spritz mir auf die Titten und ins Gesicht, los zeig mir was du noch in den Eiern hast du geile Sau. Er begann heftiger zu atmen und schrie jaaa ich komm. Dann klatschte seine zweite Ladung auf meine Titten und mein Gesicht. Er stand über mir grinste mich an und meinte nur wie geil war das denn. Ich stand auf wischte mir sein Sperma mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte es ab. Ich sagte super geil war das, und deine Ex ist schön blöd, du bist ein echt geiler Ficker mein Süßer sagte ich ihm. Wir richteten dann noch unsere Kleider, er gab mir seine Nummer und wir gingen unserer Wege. Ich hatte noch ein paar weiter Treffen mit ihm die alle sehr heiß waren.

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Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Ich in einem Schwulen- Klub

Mein Kollege Hartmut überredete mich den neuen Klub in der Altstadt einen Besuch abzustatten. Also ging ich am Freitag nach Feierabend hin. Ich bin Frank, 40 Jahre, Halbglatze und Solo. „Bist du Mitglied?“ wollte der kräftige Türsteher wissen. „Nein, aber vielleicht werd ich es.“ antwortete ich. „Nee, nicht vielleicht, entweder Mitglied oder Leine ziehen!“, ich überlegte kurz „Okay wie viel kostet es?“ „200 €“ Ich bezahlte und endlich lies mich der Typ rein. Ich schaute mich um, aber Hartmut schien noch nicht da zu sein. Komischerweise waren nur Männer anwesend. Etwas unwohl holte ich mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch. „Ist hier noch Platz?“ fragte mich ein in meinem Alter aussehender Mann. „Klar setz dich.“ leise Musik drang herüber. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ja, mein Name ist übrigens Frank.“ „Ich heiß Lothar, weißt du übrigens was das für ein Klub ist?“. Unsicher sah ich ihn an „Nein?“. „Es ist ein Schwulen- Klub.“Mir fiel die Kinnlade runter, (ich bin doch nicht schwul) dachte ich mir (wieso hat Hartmut mir den empfohlen?). Jetzt aber war ich hier, hatte 200 € gelöhnt, nun wollte ich es genau wissen. Ich fragte Lothar was hier so abgeht, er antwortete heute würden die besten Arschficker gekürt werden. „Hast du Lust mit mir teil zu nehmen.“ Ich antwortete ironisch, dass es wohl besser wär wenn ich ihm erst mal den Schwanz blase, damit es dann schneller ginge. Er lächelte und sagte, ich habe wohl recht, dann öffnete er die Hose holte seinen Riemen raus, nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich war völlig perplex und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch da hatte ich den Schwanz schon zur Hälfte drin. Mit leichtem Ekel ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte zufrieden auf „Mach weiter, das ist gut, fester…“ Ich wusste gar nicht was über mich kam, aber es gefiel mir, der Geschmack herb und leicht salzig und in meiner Hose regte es sich auch schon(bin ich etwa schwul). Sein Schwanz wurde immer härter und größer, plötzlich drückte er mich hoch „Wir wollen doch noch am Wettbewerb teilnehmen“ lächelte er mir zu. Wie von einem Fremden hörte ich mich sagen „Wann sind wir denn dran?“ „Ich melde uns an, der Wettbewerb beginnt in etwa einer halben Stunde.“ Er schloss die Hose und ging hinter einen Vorhang, wo ich die Bühne vermutete. Nach 5 Minuten war er wieder da, setzte sich und sagte „In 20 Minuten geht es los, wir sind das vierte Paar, ach so die Regeln:
1. Jedes Paar hat 10 Minuten zur Verfügung
2. Welches Paar die meisten Orgasmen bekommt gewinnt
3. Es darf nur in den Arsch gefickt werden, aber auf den Körper gespritzt werden
4. Es müssen mehrere Positionen eingenommen werden,
hast du alles verstanden?“. Ich nickte leicht und dachte wie es wohl sich anfühlen wird wenn er meinen jungfräulichen Arsch besucht. Ich machte ihn darauf aufmerksam, er überlegte kurz und bat mich kurz zu erheben und die Hosen runterzulassen. Ich kam dem nach, er nahm einen Finger und steckte ihn kurz in den Mund und lies mich bücken. Bevor ich etwas sagen konnte schob er ihn mir rein. Ich hielt die Luft an, aber er war noch nicht fertig er zog ihn mir aus der Arschfotze und steckte nun zwei Finger rein ich sah mich um doch keinen der Gäste schien sich dafür zu interessieren, es schien als würden noch andere Paare sich für diesen Wettkampf vorbereiten, denn ich konnte noch zwei Pärchen dabei zusehen wie sie sich einander aufgeilten. Unterdessen weitete Lothar den Eingang mit seinen zwei Fingern, ich stöhnte es gefiel mir ich wollte das er nicht mehr aufhörte, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Arschfotze Nach fünf geilen Minuten zog er sie raus und leckte mit seiner Zunge über die Rosette wobei er immer wieder mit der Zungenspitze an mein Hintertürchen klopfte. Er hörte auf und meinte dass ich soweit wär für den Wettkampf und den Rest würde sein Schwanz machen. Ich zog meine Hose wieder hoch, wir tranken unser Bier aus und gingen nach hinten zur Bühne. In 40 Minuten würd ich zum ersten Mal einen Schwanz drin haben.

Kapitel 2
„Die Wettkämpfer hier hoch“ rief der Klubbesitzer, es kamen sechs Pärchen auf die Bühne hinter dem Vorhang „Die Regeln sind klar?“ alle nickten zustimmend, „Okay, fangen wir an“. Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn das erstemal und dann auch noch vor allen Fremden (Hartmut das büßt du mir) dachte ich mir, plötzlich klopfte jemand mir auf die Schulter und wünschte mir viel Glück. Hartmut stand hinter mir völlig nackt „Ich bin der erste der durchgevögelt wird“ ich grinste und wünschte ihm auch Glück. Hartmuts Stecher zog ihn 3mal durch, dass nächste Pärchen beglückte sich auch dreimal, ich wurde nervöser, ich wär froh, wenn ich eine Runde durchhalten würde, Lothar lächelte mir zu und öffnete meine Hose zog sie mir langsam aus während ich mein Hemd auszog. Eh ich mich versah stand ich nackt vor ihm, meine Hand versuchte meine Latte zu verstecken, was machte ich hier, es gab für mich kein Zurück mehr. „…und nun das vierte Paar auf die Bühne Loooothhhhaaaaaarrrrrrrrr und Frrrrrrrrrrrannnnnnnnnnk“ Wir gingen hinaus einige pfiffen uns zu, auf der Bühne stand ein Tisch und ein Hocker, Lothar dirigierte mich zu dem Hocker wo ich mich über ihn legte, dann ging es wie von selbst. Lothar setzte seinen Stab an meine Hintertür und drückte kräftig dagegen ich biss die Zähne zusammen und schob langsam meinen Arsch ihm entgegen. Meine Hinterpforte öffnete sich und nahm ihn auf, es war ein ungewohnter Schmerz der bald verflog und ein unbekanntes Gefühl der Lust machte sich breit. Lothar nahm darauf aber keine Rücksicht er wollte den Wettbewerb gewinnen und stieß immer wieder zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Arschfotze grunzte und spritzte mir auf die Rosette, im Hintergrund hörte ich das war Nummer 1, noch 7 Minuten er drehte mich rum das ich auf dem Rücken lag und legte die Beine über seine Schulter und stieß wieder zu mein Schwanz machte sich auf einmal selbstständig und spritzte auf meinen Bauch eine große Ladung Sperma, das war Nummer 2 hörte ich aus der Ferne, Lothar bearbeitete unterdessen weiter meine Arschfotze, wieder nach ein paar Minuten zog er seinen Hammer aus mir raus und spritzte wild drauf los. Ein paar Schübe landeten in meinem Gesicht, das war Nummer 3 und noch 3 Minuten. Er nahm mich hoch vom Hocker wie von selbst drehte ich mich rum und stellte ein Bein auf den Hocker Lothar stieß wieder in mich rein und hämmerte mich ordentlich durch meine Rosette glühte förmlich mir lief neben dem Schweiß auch seine Ficksahne das Gesicht runter ich leckte mir über die Lippen, Wahnsinn was mich bloß ritt es schmeckte geil noch eine Minute, Lothar keuchte hinter mir mit einem Brunftschrei zog er seinen Schwanz auf meinen Arsch drehte mich rum ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund wo er sich noch einmal entleerte. Seine Ficksahne schoss in meinen Mund auf die Augen und an den Hals. „Ich bin fertig ich kann nicht mehr „stöhnte Lothar, „…das war Nummer 4, ihr liegt gleichauf mit Paar 3und noch eine halbe Minute.“ Lothar winkte ab es war geil aber ich brauche eine Pause. Mein Gang war etwas ungewohnt für mich, während wir von der Bühne gingen. Kaum saßen wir am Tisch kam Hartmut mit seinen Stecher rüber, ihr wart Klasse, ich wusste dass der Klub dir gefallen könnte. Hartmut grinste mir zu. Der Wettkampf ging weiter, es schaffte noch ein Paar 4mal zu kommen. Wie geht’s weiter fragte ich Lothar, nun wird ein Stechen entscheiden wär am längsten bläst. Nun war es an Lothar mich zu befriedigen, wir gingen wieder auf die Bühne wo jetzt 3 Hocker standen. Lothar setzte sich auf einen, die anderen wurden von unseren Gegnern belegt. „Auf die Schwänze, Fertig, Los!“ lautete das Kommando. Lothar nahm meine Latte sofort in sich auf er blies das mir hören und sehen verging nach drei Minuten was das erste Paar fertig, ich sah aus den Augenwinkeln wie sich der Bläser die Lippen mit der Zunge ableckte, ungefähr eine Minute später merkte ich wie mein Schwanz in Lothars Mund zuckte und ich stöhnte meine Geilheit raus und spritzte ihn in seine Mundfotze, es war soviel das es den Mundwinkel runter lief. Ich bückte mich und leckte die Spuren weg. Es war so ein geiler Geschmack das ich meinen Finger nochmal über den Schwanz strich und ihn ableckte. Drei Minuten war auch das letzte Paar soweit. Der Bläser bekam seinen Saft voll ins Gesicht wo er mit der Hand sich die Ficksahne in den Mund schob. Als zweitplatzierte bekamen wir für zwei Abende Freigetränke geschenkt. Lothar fragte mich ob ich bei ihm schlafen will und unsere gute Platzierung mit ihm feiern würde. Ich grinste da ich jetzt wusste wo es enden würde. Wir blieben noch zwei Stunden im Klub wo ich Hartmut noch erklärte dass ich ihm das noch heimzahlen würde. Er bekam einen Ständer den ich sanft streichelte und drehte mich zu meinen neuen Stecher Lothar um.

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Erstes Mal Reife Frauen

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Fetisch Gay

Besuch bei einem Dom Teil1

Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.

Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….

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Fetisch Reife Frauen

Treffen mit einem Pärchen

Endlich ergab sich mal ein “Date” in Kassel. Ein Paar von Mitte 40 auf der Durchreise stieg nach vorheriger Absprache im selben Hotel ab, wo ich mich auch immer einquatiere. Nach kurzem HALLO und erstem Beschnuppern in der Lobby ging es dann aufs Zimmer. Meine Güte, die beiden hatten kaum Anlaufschwierigkeiten. Das kam mir zugute, da ich nervös war wie verrückt. Beide sahen sehr schick aus, er im dunklen Anzug, sie in dunkler Stoffhose und heller Bluse. Ich war ziemlich angetan von ihrer zierlichen Figur (ca. 165 cm), und er war kräfiger (ca. 180cm). Dann im Zimmer angekommen ging es verbal schon gut zur Sache. Sie wünschte es sich erstmal ausgiebig die Füsse geleckt zu bekommen und Fremdknutschen vor dem eigenen Mann. Schnell zogen wir uns alle/alles aus und gingen erstmal duschen. Die beiden zuerst, dabei sollte ich mir das gegenseitige Einseifen durch den Duschvorhang anschauen. Das gleiche machte sie, als ich mich noch abduschte. Mein Schwanz stand natürlich wie ein Kanonenrohr! Und immer wieder wollte sie knutschen, das machte mich zusätzlich geil! Nach dem Abtrocknen legten wir uns aufs Bett und wir Männer nahmen uns dann jeweils einen Fuß und benutzten nun intensiv die Zehen, die Sohle….. herrrlich. Sie fingerte sich dabei ihr fast blank rasiertes Loch. Auffällig waren ihre relativ langen Schamlippen. Ich wurde bald wahnsinnig. Ich durfte sie dann auch (endlich) lecken und (natürlich safer) ficken…. Er hatte eher die Zuschauerrolle. Zum Schluß durfte ich ihr auf die süßen kleinen Brüste spritzen. Leider traute er sich nicht, mein Sperma abzulecken, obwohl sie ihm dazu aufforderte. Wäre die Krönung gewesen. Da wir uns wieder für Mai verabredet haben, wollte er es dann mal “wagen”. Wir lagen noch etwas und unterhielten uns sehr nett. Die beiden sind sehr ehrlich und sympathisch. Als sie sagte, dass sie müde wurde, knutschte ich sie ein letztes Mal sehr intensiv (ich hätte schon wieder loslegen können…)und verabschiedete mich.

Das war ein grandioses (allerdings für mich auch das Erste) Erlebnis dieser Art. Neben Swingerclub-Erfahrung hatte ich sowas noch nie erlebt.
Sorry, wenn meine Schreibweise nicht in bester Erzähl-Manier ist, aber mich überkommt es jedesmal, wenn ich daran zurückdenke, und dann ist die meiste Energie in meinem Schwanz und die Blutzufuhr zum Gehirn zwangsläufig reduziert 😉

Wer interesse hat an Treffen z.B. in Kassel oder Umgebung Unna…. ich freue mich auf Nachrichten von IHR oder PAAR!!

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Erstes Mal Gruppen

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig

Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.

Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.

Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.

Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.

Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.

2. Ich, der Voyeur

Im Jahr 2009 vor den Sommerferien begleitete ich Manu zu einem Meisterschaftsspiel in unserer Turnhalle. Wie immer setzte ich mich etwas abseits, da ich ein Spielprotokoll führte und nicht durch den Trubel der anderen Fans abgelenkt werden wollte. Schräg vor mir setzten sich drei Junger Männer hin und unterhielten sich. Aus den Gesprächen entnahm ich, das die Drei gerade ihr Abi machten und meine Frau ihre Sportlehrerin war. Manu hatte mir mal erzählt, dass sie mit drei Schülern während einer Klassenfahrt recht viel Stress hatte und die Jungs ziemlich hart zu Recht weisen musste. Sie nannten meine Frau auch nur Manu. Immer wieder wollte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Aber die Gespräche der drei gingen mir sehr nah, denn sie unterhielten sich darüber, wie sie meine Manu am liebsten mal ficken würden. Erst wollte ich sie ansprechen, aber dann habe ich doch davon Abstand genommen, weil ihre Gespräche mich erregt hatten. Ich hatte mittlerweile eine knüppelharte Latte in der Hose.

Ihre Gespräche, wie sie zu dritt meine Frau vernaschen wollten haben mich total geschockt, vor allem, weil ich dadurch selber geil geworden bin. Mein Spielprotokoll stimmte von vorne und bis hinten nicht mehr. Was aber nicht ganz so schlimm war, denn sie gewannen das Spiel sehr überlegen.

Kurz vor Spielende wurde ich von der Seite angesprochen: „Hallo, wie geht’s dir?“
Ich schaute zur Seite und neben mir saß der Verwalter, der mich beim Spannen im Schwimmbad erwischt hatte. Er schaute auf meine Hose und grinste mich an: „Macht dich wohl geil, wie die Jungs über deine Frau geredet haben.“
Vor Verlegenheit brachte ich keine Antwort zu Stande. Gott sei Dank waren die Jugendlichen gegangen und hatten das jetzt nicht mitbekommen.

„Komm sag schon, das passt doch zu deinem Hobby. Andere heimlich zu beobachten. Dich macht es sogar an, wenn sich Jungs darüber unterhalten, wie sie gerne deine Frau ficken würden.“
„Ich. Äh. Nein, was erzählen sie da“, stotterte ich verlegen, „das stimmt doch gar nicht.“
Genau in diesem Moment gewann unsere Mannschaft ihr Spiel. In der Halle brach ein freudiger Jubel aus. Manu kam zu mir, gab mir einen Kuss und meinte: „Ich mache eben noch das Netz ab, dann gehe ich wie die anderen Duschen.“ Beim Weggehen schaute sie den Verwalter an und meinet zu ihm: „Hi Theo, habe ich dir nicht gesagt, dass wir heute haushoch gewinnen:“
„Ja Manu, ihr habt super gespielt.“

Ich schaute den Mann an, den Manu Theo genannt hatte. Er grinste mich an und meinte dann: „Du hast eine patente, intelligente, hübsche und sehr erotische Frau, ich mag deine Manu auch sehr. Willst du mir nicht die Wahrheit sagen, oder soll ich ihr mal deinen Film zeigen. Wie ich gehört habe, warst du ja damals schon mit ihr zusammen.“
Niedergeschlagen und geschockt gab ich zu: „Ja, das Gerede der Jungs hat mich wirklich erregt.“
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Dafür hast du auch eine Belohnung verdient. Während ich dir etwas zeige, mache ich dir dann einen Vorschlag, der dir bestimmt gefallen wird. Komm geh mal mit mir mit.“

Bei den letzten Worten stand er auf und zog mich mit sich mit. Wir verließen die Halle, in der Eingangshalle war eine Tür mit der Aufschrift Technik, Zutritt für Unbefugte verboten. Theo schloss die Tür auf und hinter uns zu. Wir gingen vier Stufen hinunter und folgten einen langen Flur bis zur Heizungsanlage. Auch hier schloss er die Tür auf und hinter uns wieder ab. Dann öffnete er eine Tür mit der Aufschrift Heizöllager. Dieser Raum war aber leer, denn die Heizungsanlage war auf Erdgas umgestellt.

Der Raum war sehr sauber und an einer Wand war ein langer Vorhang. Theo betätigte einen versteckten Schalter und der Vorhang fuhr leise und langsam auf. Vor mir war ein großes Fenster mit Blick in die Umkleide unserer Mannschaft und auch mit Blick in die Duschen. Da wir vier Stufen hinunter gegangen waren, war diese Fenster in etwa 80 cm Höhe angebracht. Es war ungefähr zwei Meter hoch und bestimmt acht Meter breit. In der Mitte war es durch einen Steg in der Länge geteilt. Etwa zwei Meter reichten bis in den Duschraum hinein, der größere Teil ging zur Umkleide hin. Vor dem gesamten Fenster war eine Ballettstange angebracht.

Die meisten Mädels unserer Mannschaft jubelten noch über ihren Sieg und herzten und umarmten sich immer noch vor Siegesfreude. Nur die beiden jüngsten, Nadine und Saskia hatten sich schon ausgezogen und kamen gerade nackt auf mich zu, direkt vor mir blieben sie stehen und legten ihre Handtücher über die Ballettstange. Beide sind dunkelblond und schlank und circa 175 cm groß. Kleine Mädchenhafte Brüste mit zarten kleinen Warzen, ihr Scham war bei beiden blitzeblank rasiert. Als sie vor mir gestanden haben, waren ihre Muschis fast auf meine Augenhöhe.

Hier ging ein Wunschtraum in Erfüllung, bei einer Gartenparty bei uns zu Hause mit der Mannschaft hatte ich mir die eine oder andere Spielerin versucht nackt vorzustellen. Hier würde ich heute alle nackt zu Gesicht bekommen. Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die beiden Teenyfotzen duschten vor meinen Augen und seiften sich ein. Bei mir stieg die Vorfreude auf Donata und Yvonne. Donata ist eine Polin und Figur und Größenmäßig wie meine Manu. Yvonne hatte mich bei der Gartenparty geneckt, denn sie hat ein Tattoo einer Sonne über ihre linke Brust. Die ganze Sonne darf aber nur ihr Freund sehen und das zweite Tattoo sowieso, sie hat auch nicht verraten, was es darstellt. Manu hat es mir auch nicht verraten.

Als ich zur Seite schaute, lächelte mich Theo an und meinte: „Das gefällt dir, wie ich sehe. Wenn du wichsen willst, bitte, du brauchst dich doch nicht zu genieren.“ Dabei holte er selbst seinen Schwanz aus der Hose. Als ich seinen Riesen sah, bin ich bestimmt blass vor Neid geworden. Seine Schwanzmaße sind 24X6,5 cm. Mechanisch hatte auch ich meine Kleinen hervorgeholt und begann zu wichsen.

Als ich wieder zur Umkleide hinsah, kam jetzt Donata nackt zum Fenster. Ihre Haut war von der Sonne nahtlos gebräunt. Ihre Brüste hatten tatsächlich die gleiche Form, wie die meiner Frau. Auf ihrer Scham stand ein schmaler dunkler Haarstreifen, aus den äußeren Schamlippen, die ausrasiert waren, schaute der Kitzler hervor. Ein geiler Anblick! Dann legte sie auf einmal ein Bein auf die Ballettstange und machte einige Dehnungsübungen, denn wechselte sie das Standbein und wiederholte ihre Übungen. Direkt vor meinen Augen öffnete sich ihre geile anzusehende Fotze. In Gedanken leckte ich ihre Muschi. Dann ging auch sie unter eine freie Dusche.

Dann kamen die restlichen fünf Frauen, um auch zu duschen. Zuerst die beiden Lesben Jasmin und Jessica, zwei hübsche Blondinen mit tollen Figuren. Sind aber auch die Kleinsten in der Mannschaft. Jasmins Busen ist stramm und steht prall auf ihren Körper. Der von Jessica ist der Größte in der Mannschaft, da bekommt man Lust auf einen schönen Tittenfick. Beide haben einen dichten blonden Busch zwischen den Beinen. Als nächstes kommt Veronice, eine Mulattin aus Frankreich. Sie ist etwa 180 cm groß und auch sehr schlank, sie hat kleine leicht hängende Titten mit großen dunklen Warzen. Ihre Scham ist komplett rasiert und sie hat einen lila Schmetterling als Tattoo im Schambereich. Durch ihre dunkle Hautfarbe ist er kaum zu erkennen. Neben ihr stand Melanie, sie ist der einzige Rotschopf in der Mannschaft. Ihr hellhäutiger Körper ist mit Sommersprossen übersäht. Sie hat einen großen Melonenförmigen Busen mit kleinen Brustwarzen. Zwischen ihren Beinen leuchte ein feuerroter Busch.

Als letztes schaute ich mir die dunkelblonde Yvonne an. Die Sonnenstrahlen von ihrem Tattoo reichten fast bis zur Brustwarze auf ihren wirklich schönen Busen. An der anderen Brustwarze war ein Ring angebracht, dadurch stand die Brustwarze geil hervor. Dann schaute ich auf ihre Scham, direkt im Bikinibereich prangte ein zitronengelber Schmetterling, er sah fast identisch wie der von Veronice aus, nur halt in zitronengelb und etwas kleiner. Sie hatte eine sehr fleischige vorgewölbte und Vulva, darauf streckte er seine Flügel aus. Außerdem ist sie auch komplett rasiert.

Damit hatte ich jetzt schon die komplette Mannschaft von meiner Frau nackt gesehen. Die war aber noch gar nicht in der Umkleide. Wie ich später erfuhr, hatte sie noch ein Gespräch mit einem Reporter der Stadtzeitung. Nach und nach kamen jetzt die Frauen unter den Duschen weg und trockneten sich direkt vor uns ab. Auch eine geile Show, wie sie sich ihre Muschis trocken rubbelten. Ich war kurz vor dem abspritzen, daher wichste ich nur noch langsam meinen Schwanz.

Als ich mal wieder zu Theo schaute, rieb auch er seinen Schwanz nur ganz bedächtig und meinte zu mir: „Wenn du spritzen musst, nimm dir ein Zewatuch und schmeiß es da in den großen Eimer. Ich freue mich schon auf deine Frau, so wie es jetzt aussieht, gibt sie uns gleich eine Solovorstellung.“

„Vielleicht kommt sie auch gar nicht. Sie müsste doch schon längst hier sein.“
„Ich bin mir sicher, dass sie noch kommt. Ihre Tasche, mit der sie gekommen ist, steht doch da vorne noch. Und, wie geht es dir dabei, wenn ich mich auf Manu freue?“
„Weiß ich nicht, ich kann es ja auch nicht verhindern, oder?“
„Nein, wie wolltest du das auch machen, wo du jetzt schon die ganze Zeit gewichst hast.“

Dabei schaute er mich hämisch an und grinste dabei. Derweil waren die Frauen alle schon fast fertig, als Manu die Umkleide betrat. Sie herzte auch noch einmal alle Mädels, die ihr dann noch sagten, dass sie schon zu ihrem Italiener vorfahren wollten und sie auch noch nachkommen soll. Tatsächlich traf damit ein, was Theo vermutet hatte. Meine Manu gab uns eine Solovorstellung. Ich war hin und hergerissen, aber die Geilheit, die in mir hochstieg, verdrängte alle Gedanken an einen Rückzug oder Abbruch.

Auch Manu kam nackt direkt auf mich zu mit ihrem Handtuch. Wie alle anderen vorher, hängte auch sie ihr Handtuch über die Ballettstange. Als Sie vor mir stand, begann sie auf einmal eine Brustwarze zu stimulieren. Die andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und zupfte an ihren großen inneren Schamlippen. Dann teilte sie mit einem Finger ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu massieren. Durch ihre Show, habe ich nicht gemerkt, dass Theo plötzlich hinter mir stand.

Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem riesigen Schwanz, als ich ihn fest umschlossen hatte meinte er: „Würdest du gerne sehen, wie ich den ganz langsam in deine Frau reinschiebe? Gib es zu, die Vorstellung reizt dich sehr. Du möchtest doch gerne sehen, wie deine Frau gefickt wird.“

„Nein! Das würde sie doch auch gar nicht wollen. Manu ist mir treu!“
„Danach habe ich nicht gefragt. Macht dich die Vorstellung etwa nicht geil, einmal zu sehen wie sie gefickt wird?“
Dabei ergriff er jetzt meinen Schwanz und wichste in fast schon brutal und fragte noch einmal eindringlich: „Also los. Soll ich sie ficken? Willst du es nicht doch sehen?“
„Ja, du hast ja Recht. Die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, erregt mich ungemein und macht mich geil.“
„Na also! War doch gar nicht so schwer.“

„Aber wie willst du sie dazu bringen, dass sie mit dir fickt.“
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon oft und viel mit ihr geflirtet, nach den Sommerferien werde ich meine Bemühungen verstärken. Bis zum Herbst habe ich sie bestimmt so weit, dass sie sich freiwillig auf meinen Schwanz setzt und sich selber darauf fickt. Das verspreche ich dir, wäre nicht die Erste, die ich heiß auf meinen riesigen Schwanz mache.“

Währen Theo mir das sagte, war Manu unter die Dusche gegangen und ich hatte abgespritzt. Theo grinste mich an und drückte mir eine Rolle Zewatücher in die Hand. Mechanisch machte ich meine Spuren von der Wand und vom Boden weg, danach säuberte ich mich auch. Theo hatte seinen Schwanz wieder mühsam in seinen Hosenstall gezwängt.

„Komm mit“, meinte Theo dann zu mir, „ich möchte dir noch ein paar Wege zeigen, wie man unbemerkt in die Halle kommt. Ich zeige dir auch ein paar Stellen, von wo du meine Bemühungen deine Frau zu verführen beobachten kannst. Ich verspreche Dir, das ich nur die beiden Trainingstage dazu nutzen werde, um sie zu verführen.“
„Wie weiß ich, dass du dich sonst gegenüber Manu zurück hältst?“
„Da wirst du meinem Wort schon vertrauen müssen, ich bin mir bei deiner Frau aber auch so sehr sicher, dass ich das schaffe.“

Er führte mich noch kreuz und quer durch die riesige Sporthalle, bis ich alle Flure und Nebenräume zu Gesicht bekommen hatte. So dass ich mich einigermaßen zu Recht finden konnte. Anschließen ging ich zum Auto auf dem Parkplatz und wartete dort auf Manu, um mit ihr wie versprochen zum Italiener zu fahren.

Auf der Fahrt fragte ich Manu, woher sie eigentlich diesen Theo kannte. Darauf erklärte sie mir, das er Facility Manager und für alle städtischen Gebäude zuständig ist. Sie hatte im Jahr zuvor einen Antrag gestellt, dass sie für Ihre Ballettgruppe einen Spiegel benötigte, worin die Mädchen ihre Haltung selber kontrollieren können. Da in der Halle viel durch Vandalismus zerstört wird, wurde der Spiegel in der äußersten Umkleide angebracht. Die Umkleide darf nur noch unter Aufsicht des Schulpersonals genutzt werden, sie habe allerdings auch einen Schlüssel für ihren Volleyballverein bekommen. Theo hatte dafür gesorgt, dass alle ihre Wünsche zu der Baumaßnahme umgesetzt wurden. Ich musste ihm meine Anerkennung für seine Raffinesse eingestehen.

„Stell dir mal vor, er hat die meisten Arbeiten selbst erledigt. Nur den Fußboden vor der Ballettstange hat eine Fachfirma gemacht. Du musst dir das mal ansehen, ist wirklich super geworden.“
Ich atmete einmal tief durch bevor ich antwortete. „Dann hat er ja bestimmt alles sehr zu deiner Zufriedenheit ausgeführt, wenn du so von ihm schwärmst.“

3. Die Verführung

Vierzehn Tage später begannen die Schulferien, die wie immer viel zu kurz waren. Als die Ferien vorbei waren, ging Manu auch wieder zum Training. Sie hatte gerade unsere Wohnung verlassen, als mir Theo einen Generalschlüssel für die Turnhalle vorbei brachte. Er wollte heute mit seiner Verführung beginnen. Ich schnappte mir mein Mountainbike und fuhr die Abkürzung durch den Stadtpark zur Halle. So würde ich auf dem Rückweg schneller sein, als Manu mit dem Auto und den Umweg außen herum.

Ich schlich mich auf den Wegen in die Halle, die mir Theo gezeigt hatte. Ich hielt mich in einem Geräteraum auf und konnte durch ein dunkel getöntes Fenster das Training beobachten. Als das Training zu Ende war, gingen die Mädchen Richtung Umkleide, während Manu noch das Netz zusammenlegte, um es in einem Schrank zu verstauen. Als sie den Schrank abgeschlossen hatte wurde sie von Theo angesprochen: „Hall Manu, hast du nicht Lust, auch noch etwas Krafttraining zu machen.“
Manu ging zu ihm in den Krafttrainingsraum und meinte: „Ne lass mal gut sein, das ist nichts für mich. Außerdem habe ich für heute genug getan.“

Dabei schaute sie Theo an, der lag rücklings auf einer Bank und zog an Seilen, die er über seinen Körper hinweg führte, Gewichte hoch. Als ich ihn aus meinem Versteck heraus erblickte, konnte ich sehen, dass er nur ein Muskelshirt und eine Boxershorts an hatte. Da er Grieche ist, verglich ich ihn mit einem griechischen Adonis. Als ich ihn so sah, wusste ich woher er sein Selbstvertrauen nimmt. Sein Großer Schwanz malte sich in der Shorts ab und die Eichel schaute nur mit der Spitze aus dem Hosenbein hervor. Theo hatte seine Augen geschlossen, er wollte Manu wohl nicht in Verlegenheit bringen, denn sie starrte auf seine Boxershorts.
Nach zwei Minuten drehte sie sich abrupt um und meinte: „Viel Spaß noch, ich geh jetzt auch duschen. Schönen Abend noch, und quäl dich langsam. Bye, bye.“

Ich zog mich rechtzeitig zurück, überlegte noch, ob ich zum Spiegel gehen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber und fuhr schon nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, ob es vielleicht ein Fehler war, die Halle schon zu verlassen. Nicht dass Theo jetzt schon meine Manu fickt, während ich nach Hause unterwegs war. Jetzt noch einmal umdrehen machte aber auch keinen Sinn. So fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen nach Hause. Da es schon recht spät war, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich war richtig froh, das Manu kurze Zeit später auch schon nach Hause kam. Sie muss sich gewaltig beeilt haben, sie packte noch wie immer im Keller ihre Sporttasche aus und kam dann auch ins Schlafzimmer.

Dies wurde nur durch das Mondlicht erhellt, sie schaute mich an und merkte, dass ich ihr beim Ausziehen zusah. Als sie nackt war, stieg sie zu mir ins Bett nahm mich im Arm und küsste mich leidenschaftlich und verlangend.
Als ich die Chance bekam, fragte ich: „Wow, so stürmisch? Wie komme ich zu dieser Gunst?“
„Ich bin jetzt eben mal einfach nur geil, darf ich doch auch mal, oder nicht?“
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich habe doch nur ganz harmlos gefragt. Komm zu mir, ich liebe dich doch!“

Mein Schwanz war im Nu steif geworden. Ich zog Manu über mich, so dass sie sich auf meinem Schwanz aufspießen konnte. Ihre Muschi glich einem Feuchtbiotop, ohne weiteres nahm sie meinen Harten in sich auf. Jetzt küsste ich sie leidenschaftlich und fragte dann: „Willst du mir nicht erzählen, was dich so heiß gemacht hat?“
„Nur wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist.“
„Okay, das verspreche ich dir: Egal was du mir jetzt erzählst, ich werde nicht böse auf dich sein.“

„Der Anblick eines anderen Mannes hat mich total geil und heiß gemacht:“
Ich spiele den Ahnungslosen und fragte weiter: „Ist er jünger als ich und hat er mit dir geflirtet?“
„Nein, nein. Er ist schon 56 und hat in einem sexy Sportdress auf einer Hantelbank gelegen und Gewichte gezogen.“
Ich musste mich schwer beherrschen, so erregte mich ihr offenes Geständnis. Trotzdem bohrte ich weiter: „Wow! Ich habe da ja eine Vermutung. Kenne ich den Mann vielleicht?“
„…. Ja.“

„Nun sag schon.“
„Es ist dieser Theo, bitte nicht böse sein. Bitte“
„Nein, ich bin dir nicht böse, es ist doch nichts passiert. Oder?“
„Nein, es ist nichts passiert. Ich habe mich nur beeilt um nach Hause zu kommen.“

Wieder knutschten wir leidenschaftlich miteinander. Aber ich blieb hartnäckig am Ball und fragte weiter: „Wieso hat dich denn der Anblick von Theo so geil gemacht?“
„Er trug eine enge Boxershorts und ein Muskelshirt. Für sein Alter sieht er noch sehr gut aus.“
„Weiter, das ist doch noch nicht alles.“
„Nein, das stimmt. In seiner Shorts konnte ich die Ausmaße seines dicken Schwanzes erkennen, aus dem Hosenbein lugte sogar seine Eichel hervor.“
„Nochmal wow! Der Schwanz von Theo hat dich so geil gemacht?“

Ich drehte mich auf die Seite, so das Manu aus dem Sattel geworfen wurde. Dann stieg ich aus dem Bett und kniete mich davor. Manu wusste was ich wollte und rutschte an die Bettkante. Sie legte mir ihre langen Beine über die Schulter und ich hämmerte ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Möse. Hart, leidenschaftlich und voll extremer Geilheit fickte ich meine Frau. Das war der geilste Fick meines Lebens.
Manu heizte mich dabei noch weiter an: „Ja fick mich. Das ist so schön! Du bist heute so groß! Ah, ist das geil. Komm! Mir kommt es auch! Ja! Jetzt! Ah.“
„Ja, mir kommt es auch! Oh, ist das geil!“

Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre geile feuchte Muschi. So extrem bin ich vorher noch nie gekommen. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste ihre harten Brustwarzen, bevor ich sie leidenschaftlich küsste. Nach einiger Zeit flutschte mein kleiner aus ihrer glitschigen Möse. Ich holte ein Handtuch und säuberte erst Manu und dann mich, dann legte ich mich zu ihr ins Bett.

Wir knutschten und schmusten eine Weile miteinander, bis ich dann doch wieder zu Fragen begann: „Würde dich denn so ein großer Schwanz, wie der von Theo mal reizen?“
„Ähm, ich weiß nicht.“
„Komm sei ehrlich mein Schatz.“
„Also gut. Ja, daran gedacht habe ich schon einmal.“
„Könntest du dir auch vorstellen, dich von Theo ficken zu lassen?“
„Basti, bitte. Was denkst du von mir?“
„Bitte sei ehrlich, ich bin dir auch nicht böse deswegen. Ich habe dir ja auch schon gestanden, das ich daran Denke, wie es wäre mit Yvonne zu ficken.“
„Stimmt! Also gut, vorhin habe ich kurz daran gedacht mit Theo zu ficken. Deswegen war ich ja so geil, dass hast du dir doch schon gedacht, oder nicht.“
„Ja, das stimmt. Aber ich wollte es von dir hören.“

Während dieser Unterhaltung lag sie auf der Seite neben mir und streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. Ich hatte einen Arm unter ihr liegen und hielt sie so im Arm. Langsam wanderte ihre Hand über meinen Bauch abwärts, bis sie auf einmal meinen wieder harten Schwanz in der Hand hatte.
„Sag mal Basti“, fragte sie mich dabei, „macht dich der Gedanke etwa geil?“
„Welche Gedanke?“
„Der Gedanke, dass ich mich von Theo ficken lasse.“
„Ja, bei dem Gedanken werde ich auch geil.“

Da beugte sich Manu über meinen Schwanz, stülpte ihren Mund über meine Eichel und begann mich hart zu wichsen. Nur wenige Augenblicke und ich kam diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen und leckte meinen schlapp werdenden Schwanz sauber. Dann küsste sie mich und ich schmeckte meinen eigenen herben Saft in ihrem Mund.
Dann meinte Manu: „Keine Angst. Das soll alles nur Fantasie bleiben. Ich liebe nur dich!“
„Ich liebe auch nur dich und wenn du doch einmal schwach werden solltest, könnte ich damit leben, Hauptsache du bleibst bei mir.“

Nach einem weiteren Kuss sind wir dann zusammen und eng umschlungen eingeschlafen.
Am darauffolgenden Donnerstag beobachtete ich wieder das Training aus meinem Versteck heraus, dabei hatte ich mittlerweile ein schlechtes Gewissen, denn Manu war sehr offen und ehrlich zu mir gewesen. Ich dagegen hinterging sie, weil ich dabei zu sehen wollte, wie sie von Theo gefickt wird. Dass er das schaffen würde, da war ich mir jetzt schon sehr sicher.

Als das Training zu Ende war und Manu wieder alleine das Volleyballnetz einpackte, kam Theo in die Halle und begrüßte sie mit zwei freundschaftlichen Küssen links und rechts auf die Wangen.
„Hallo Manu! Wie geht’s?“
„Danke gut Theo und selbst?“
„Danke auch gut. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich sehr attraktiv finde und wenn du schwitzt sehr erotisch riechst.“
„Theo! Ich geh ja jetzt duschen.“
„Nein, so war das nicht gemeint. Ich mag deinen Geruch sehr.“
Manu lächelte Theo an und meinte dann: „Ich geh jetzt wohl besser.“
„Darf ich dich noch einmal kurz in den Arm nehmen? Bitte.“
„Meinetwegen, aber anständig bleiben.“

Theo umarmte meine Frau und zog hörbar die Luft ein und meinte dann: „Du riechst wirklich gut, da bekommt man ja nicht jugendfreie Gedanken.“
„Was für Gedanken?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ich bitte darum.“
„Ich würde dich gerne mal ficken.“
„Theo, Bitte, ich bin verheiratet.“

„Na und, meinen Schwanz hast dir aber ausgiebig angesehen am Dienstag, oder etwa nicht.“
Manu bekam einen roten Kopf, nahm das Volleyballnetz und verließ die Halle. Nachdem sie es weg geschlossen hatte begab sie sich zu den Duschen. Theo kam zu mir und grinste mich an und meinte: „Spätestens nächsten Donnerstag schiebe ich ihr meinen Schwanz in ihre geile blonde Muschi. Sie wird sich noch etwas zieren, aber sich nicht aktiv dagegen wären.“

„Woher nimmst du deine Zuversicht, dass das so klappt.“
„Erfahrung Basti. Jahrelange Erfahrung mit den Frauen.“

Ich schaute ihn Ungläubig an, drehte mich dann aber um und verließ die Halle, um mich auf den Heimweg zu machen. Auch Theo verließ hinter mir die Halle. Ich war gerade erst zehn Minuten zu Hause, als auch Manu kam. Nachdem sie ihre Tasche ausgepackt hatte, meinte sie zu mir, dass sie müde ist und schon mal ins Bett geht. Ich folgte ihr, sie gab mir nur noch einen gute Nacht Kuss und drehte sich dann zu der anderen Seite um.

Zum Ligaspiel am Wochenende ließ sich Theo nicht sehen, nur die ehemaligen Schüler von meiner Frau schauten sich das Spiel wieder an. Da sie etwas weiter von mir entfernt saßen, könnte ich nicht verstehen, über was sie sich unterhielten. Aber mit ihren Blicken waren sie nur bei meiner Frau. Leider hat die Mannschaft gleich das erste Heimspiel verloren, Manu selbst hat viele Fehler gemacht, was sie hinterher auch selbstkritisch zugegeben hat.

Am nächsten Dienstag kam Theo wieder in die Halle als Manu gerade das Netz abbauen wollte. Theo hatte sein heißes Sportoutfit an und begrüßte meine Frau.
„Hall Manu. Geht’s gut?“
„Danke ja. Nur das Netz klemmt irgendwo da oben, kannst du mir mal einen Kasten oder eine Leiter holen Theo?“
„Mal sehen, vielleicht geht es auch so. Ich hebe dich mal hoch.“
Kaum hatte er das gesagt, hatte er sie auch schon an die Hüften gepackt und hochgehoben. Manu war im ersten Moment erschrocken und versuchte das Gleichgewicht zu halten, dann aber löste sie oben am Mast die Verknotung.
„Okay, das war es wohl. Du kannst mich jetzt wieder runter lassen.“

Theo ließ sie langsam zwischen seinen Händen herunter rutschen. Dabei schoben sich seine Hände unter ihr Shirt. Ich konnte sie aus meinem Versteck heraus direkt von vorne sehen. Seine Finger strichen über ihre Rippen und legten sich dann unter ihrem Busen. Sie schwebte noch etwa zehn Zentimeter über den Boden, als seine Finger den BH über ihren Busen nach oben schoben. Als sie wieder auf dem Boden stand, hatte Theo in jeder Hand eine Brust meiner Frau. Er beugte sein Kopf neben ihren und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei knetete und massierte er ihre Titten. Während der ganzen Zeit flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Manu nickte immer nur bejahend. Mir wuchs der Schwanz in der Hose, das ich ihn herausholte und zu wichsen begann. Ich lauschte nach den anderen, konnte aber aus dem Duschbereich nichts mehr hören. Als ich wieder bewusst nach vorne schaute, stand Manu ohne Shirt und ohne BH vor Theo. Wieder massierte er ihre Titten und Warzen und wieder flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Bis Manu laut sagte: „Ja, ich will von dir gefickt werden. Ich will deinen Hengstschwanz in mir spüren. Aber bitte nicht jetzt. Ich möchte das genießen, aber mein Mann wartet heute bestimmt schon auf mich. Ich könnte ihm hinterher nicht ins Gesicht sehen.“
„Meinst du, das ist an anderen Tagen anders?“

„Ich lass mir etwas einfallen, und sage ihm schon vorher, dass ich später nach Hause komme. Dann ist er bestimmt schon im Bett und ich muss ihm nicht unter die Augen treten.“
Wow. Ich war geschockt, dass hatte ich nicht erwartet. So sehr ich mir das auch gewünscht hatte, aber irgendwie fühlte ich mich doch verletzt. Auch weil ich sie jetzt mit Theo knutschen sah. Dann viel mir noch etwas anderes auf, sie hatte seinen Schwanz aus der Shorts geholt und rieb mit ihrem Daumen über seine Eichel und verteilte dort einen ersten Lusttropfen. Die Lust stand in ihr Gesicht geschrieben, ich hatte sie verloren. Dies wurde mir jetzt ganz deutlich bewusst. Manu trennte sich jetzt abrupt von Theo und sagte: „Ich gehe jetzt duschen, wir machen es so wie ich vorgeschlagen habe. Ich freue mich auf Donnerstag.“

Sie gab ihn noch einen flüchtigen Kuss, hob ihre Sachen auf und verschwand in Richtung Duschen. Als ich die Dusche hören konnte, ging ich zu Theo. Er schaute mich an und sah wie fertig ich war und meinte: „Basti, mach dir keine Sorgen, ich nehme dir deine Frau nicht weg. Das verspreche ich dir. Wenn alles so weiterläuft wie ich denke, werden wir sie irgendwann auch gemeinsam ficken. Danach wird dir deine Frau fast jeden Wunsch erfüllen, glaube es mir. Jetzt sieh zu das du nach Hause kommst und sie keinen Verdacht schöpft.“

Ich war etwas beruhigt. Sicherlich hatte er Recht und ich beeilte mich und fuhr mit meinem Mountainbike nach Hause. Ich ging kurz ins Bad und legte mich dann nackt auf unser Ehebett. Ich hatte meine kleine Lampe auf dem Nachttisch angeschaltet und wartete auf meine Frau. Dabei sah ich wieder deutlich vor mir, wie Theo die Brüste von meiner Frau verwöhnt hat. Natürlich richtete sich auch wieder mein Schwanz auf, bis er steif und hart war. Als Manu ins Schlafzimmer kam, sah sie mich erst erstaunt an, aber dann zog sie sich langsam und sehr verführerisch vor mir aus. Ein Striptease ohne Musik. Dabei schaute sie mich verliebt an, ich dachte schon, das ist nur ein Traum. Sie hatte sich doch vor nicht mal einer Stunde mit einem anderen Mann zum ficken verabredet. Trotzdem war ich geil und gespannt darauf, wie der Abend verlaufen würde.

Als sie nackt war kletterte sie auf unser Bett und über mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Pforte und pfählte sich darauf auf. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und fragte mich dann: „Das ist ja ein Empfang mein Schatz, wie komme ich zu diesem Vergnügen?“
„Ich habe an dich gedacht, dabei bin ich geil geworden.“
„Und an was hast du da konkret gedacht?“
„Na an dich und… und …. und…“
„Na los, sag es ruhig. Und Theo?“
„Ja. An dich und Theo.“

„Das macht dich so geil und nicht eifersüchtig?“
„Beides! Geil und eifersüchtig. Aber jetzt bist du dran, gibt es irgendetwas Neues?“
„Wie meinst du das?“ fragte und neckte sie mich absichtlich.
„War er da?“
„Ja.“
„Was ist passiert, erzähle es mir doch. Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir beibringen soll, aber ich habe mich mit Theo verabredet.“
„Zu was verabredet?“
„Zum ficken! So, jetzt ist es raus. Ah Tobi, was ist das. Oh du geiler Bock, ja, mir kommt es auch.“

Ich habe mich nicht beherrschen können, bei ihrem offenen Geständnis, das sie mit Theo ficken würde, ist es mir gekommen. Leidenschaftlich küssten wir uns. Danach erzählte mir Manu, wie es zu diesem Date gekommen ist, sie hat nichts weggelassen.

Als sie alles erzählt hatte, fragte sie mich dann: „Ich bin wirklich offen und ehrlich zu dir gewesen. Ich würde wirklich gerne mit Theo ficken, dich macht der Gedanke daran, wie er es mit mir treibt ja auch geil. Ich möchte aber deine ausdrückliche Erlaubnis haben. Wenn du jetzt nein sagst, mache ich es nicht. Das verspreche ich dir, auch wenn es mir schwer fallen würde.“

Ich empfand ihre Ausführungen als einen wundervollen Liebesbeweis. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als ihr antwortete: „Da du so offen bist und mir immer alles erzählst, bitte ich dich sogar darum. – Bitte Manu, lass dich am Donnerstag von Theo ficken.“

Bevor sie etwas erwidern konnte, habe ich sie geküsst und ihren Mund verschlossen. Wir haben dann noch eine Weile geknutscht und sind dann irgendwann eingeschlafen. Da Mittwochabend Manu in der Schule an der Elternpflegschaftsversammlung teilnehmen musste, war sie nach dem langen Tag erschöpft und wollte nur noch ins Bett.

Am Donnerstag kam ich gerade von der Arbeit nach Hause als sie zum Training aufbrach, ich drückte sie herzlich und wünschte ihr viel Spaß. Eine Stunde vor dem Ende des Trainings war auch ich in der Halle, diesmal aber war ich durch eine innere Eingebung zu Fuß gegangen. Theo kam zu mir in mein Versteck und wir schauten den Mädels gemeinsam beim Training zu. Dabei musterte ich Theo von der Seite, er war bei allen Frauen beliebt. Ich verglich ihn mit dem Schauspieler George Clooney, den Frauen gegenüber hatte er zumindest die Ausstrahlung des berühmten Schauspielers, obwohl er schon älter war.

Nach einer Weile riss er mich aus meine Gedanken und fragte: „Na, ist alles in Ordnung, oder hast du es dir anders überlegt.“
„Nein. Es bleibt dabei, ich will sehen, wie du sie fickst.“
„Okay, dann solltest du dich jetzt auf den Weg machen, ich werde sie in der Umkleide vor dem großen Spiegel ficken.“

Zwei Minuten später war ich auf meinen Luxusbeobachtungsposten. Es dauerte auch nicht lange und die Mädels kamen zum Duschen. Sie wieder alle nackt zu sehen, brachte mich in eine richtig geile Stimmung. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben, denn ich hatte mich auch komplett ausgezogen. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Am geilsten wurde ich wieder auf Yvonne. Denn die bückte sich mit ihrem Hintern zum Spiegel und trocknete sich die Beine ab. Dabei präsentierte sie mir ihre geile Möse, der wie ein Pfirsich zwischen ihren Beinen aussah. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht schon vorzeitig abspritzte. Aber die Mädels beeilten sich sehr und im Nu waren die Mädchen auch schon fertig und wieder angezogen.

Genau in diesem Moment kam Manu in die Umkleide. Ihre Kleidung hing an einem Hacken über einer Bank, direkt gegenüber von dem Spiegel. Meine Frau begann sich gerade in fünf Meter Entfernung vor mir auszuziehen, als sich Donata als letzte von ihr verabschiedete. Kaum war die Außentür hörbar ins Schloss gefallen, als Theo in seinem schon beschriebenen Sportdress zu Manu in die Umkleide kam. Mittlerweile war meine Frau nackt und schaute Theo erwartungsvoll an. Ihre Brustwarzen hatten sich schon hart aufgerichtet.

Theo ging zu meiner Frau schaute sie sich genau an, dabei blieb sein Blick auf ihre blonden Venushügel hängen, dann streichelte er zart über ihren Busch und meinte: „Welche angenehme Überraschung, du bist ja tatsächlich naturblond. Du bist wunderschön und du riechst auch wieder so gut.“

Nachdem er sie geküsst hatte, schob er eine von den Sitzbänken vor dem Spiegel. Dann führte er Manu vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter Manu und führte mir meine eigene Frau vor. Als er ihre Brüste von hinten umfasste und die Brustwarzen zwirbelte, verdrehte meine Frau lustvoll ihre Augen. Dabei war ihre Hand auf Wanderschaft gegangen und hatte seinen enorm großen dicken und harten Schwanz aus seiner Boxershorts geholt. Er ließ meine Frau noch einmal kurz los und zog sich ganz aus. Er sah wirklich gut aus, kein Gramm Fett und immer noch eine athletische Figur. Seine Brust war stark behaart, aber um seinen harten Schwanz war er ganz glatt rasiert.

Wieder stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen harten Schwanz, zwischen die Beine. Die Eichel schaute vorne heraus, ihre Möse lag press auf seinen harten Schwanz. Ich schaute meiner Frau in ihre blauen Augen, deutlich konnte ich darin ihre Geilheit sehen. Theo begann mit leichten Fickbewegungen, dabei rieb er sich an ihren Schamlippen und den harten und steifen Kitzler. Meine Frau stöhnte lustvoll auf.

Theo schmuste wieder mit ihrem Ohrläppchen und fragte sie: „Na Manu, kannst es wohl kaum erwarten, ja schmiere mir meinen Schwanz mit deinem geilen Lustsaft ein.“
„Ja, fick mich endlich! Aber bitte vorsichtig, ich habe doch gehörig Respekt vor deinem großen Schwanz.“
„So feucht wie du bist, wird er wie geschmiert in deine geile Möse gleiten. Leg mal ein Bein auf die Ballettstange.“

Manu kam sofort Theos Wunsch nach. Einen halben Meter vor mit öffnete sich meine Frau für Theos Schwanz. Theo dirigierte seine Eichel an ihre Lustpforte. Ihre großen inneren Schamlippen umschlossen seine Eichel. Ihren Kitzler habe ich noch nie so prall und groß wahrgenommen. Langsam ergriff der riesige Schwanz Besitz von meiner Frau. Ich spürte keine Eifersucht, es war nur wunderbar dies sehen zu können und dabei zu sein. Mein eigener Schwanz war knüppelhart und ich wichste ihn mir mit Genuss.

Er schob ihr seinen riesigen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihre geile Möse. Als ich meiner Frau ins Gesicht sah, konnte ich ihre Pupillen nicht sehen, so hatten sich ihre Augen vor Lust verdreht. Sie zitterte am ganzen Körper, ein erster gewaltiger Orgasmus hatte Besitz von ihr ergriffen. Dabei schrie sie ihre Lust hinaus. Während der Orgasmus noch am Abklingen war, begann Theo meine Manu langsam zu ficken. Unermüdlich arbeitete sein dicker Schwanz nun in ihrem Lustkanal.

„Ah, ist das geil. Deine Möse ist wundervoll eng und gut geschmiert. Wie oft habe ich davon geträumt, dich hier an der Ballettstange so zu ficken. Ja Manu! Diesen Fick wirst auch du nie vergessen, das schwöre ich dir. Ah, du kommst ja schon wieder, du geile Stute.“
„Oh Theo! Dein Schwanz ist der Wahnsinn. So schnell und oft bin ich ja noch nie gekommen. Fick mich richtig durch. Ich will deine willige Stute sein. Ja! Ah!“
„Und? Willst du meinen Schwanz demnächst noch öfters genießen?“
„Ja! Wann immer du willst.“
„Ah, das ist gut! Sag es mir noch einmal, bitte.“
„Ich will deine willige und schwanzgeile Stute werden. Ja, das will ich! Ah ist das gut!“
„Dann ficke ich dich jetzt in den Orgasmus Himmel!“

Theo begann noch härter meine Manu zu ficken. Jetzt klatsche sein großer Hodensack mit seinen Eiern bei jedem Stoß auf ihren harten Kitzler. Für Manu war es nicht einfach, sich an der Stange festzuhalten, bei diesem rasanten Ficktempo. Meine Frau schwebte durchweg auf einer Orgasmus Wolke. Als Theo ihr dann seinen Lustsaft in ihr geiles Fickloch pumpte, schrie sie im wahrsten Sinne der Worte wie am Spieß. Ich sah seinen zuckenden Schwanz in nur einen halben Meter Entfernung, wie er sich in meine Frau entlud.

Sie blieben noch einige Zeit so stehen, bevor Theo seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus ihr herauszog. Ihr Fickloch stand weit auf, so sehr hatte sein Schwanz ihre Fotze gedehnt. Sein Sperma lief aus ihrer Möse heraus und an ihrem Standbein herunter. Theo legte sich auf die Bank, die er zu Recht geschoben hatte und meinte: „So meine Liebe, jetzt bist du dran. Ein kleiner Ausritt gefällig? Komm meine geile Stute.“

Wie in Trance ging Manu zu ihm, stieg über ihn drüber und setzte sich auf seinen schon wieder harten und steifen Schwanz. Dabei beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei hob und senkte sich ihr Becken. Sie fickte sich auf Theos Schwanz. So, wie er es vorhergesagt hatte. Dabei schmusten sie miteinander und flüsterten sich gegenseitig geile Sachen zu. Nach einer Weile stand Manu auf und drehte sich um, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz. Dieser Anblick war der Auslöser bei mir, das auch ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.

„Ja, schau dir ruhig dabei zu, meine geile Stute, wie du dich auf meinem Schwanz fickst. Willst du meine willige Fickstute werden?“ meinte und fragte Theo nochmal.
„Ja. Das will ich.“
„Was willst du werden?“
„Deine willige Fickstute will ich werden. Ich bin jetzt schon süchtig nach deinem Hengstschwanz!“

„Ich komm schon wieder, halt mich fest mein geiler Hengst. Ah, ich komme!“
„Ja, da hast du’s. Ich komme auch schon wieder. Es ist schön mit dir zusammen das Ziel zu erreichen. Wow!“
Sie drehte sich nach ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei blieb die ganze Zeit über noch sein Schwanz in ihr stecken, obwohl er langsam schlapp wurde. Erst als manu aufstand, flutschte er aus ihrer Möse heraus. Im Stehen umarmten sich beide noch einmal und knutschten nochmals leidenschaftlich miteinander bevor sie zusammen unter die Duschen gingen.

Auch ich begann meine Spuren zu beseitigen und zog mich wieder an. Als ich fertig war, verließ Theo gerade die Umkleide und meine Frau begann sich ihre Straßenkleidung anzuziehen. Ich ging raus aus der Halle und zum Parkplatz. Dort wartete ich auf Manu an ihrem Wagen. Als sie dann ach kam und mich am Auto stehen sah, lächelte sie, kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte: „Danke! Danke dass du so tolerant bist. Danke!“

4. Die Prüfung

Zu Hause haben wir uns zusammen nackt ins Bett gekuschelt. Ich hatte wieder einen Arm unter ihrem Körper liegen und mit der anderen Hand habe ich über ihren Bauch gestreichelt. Langsam habe ich meine Hand zu ihrer Muschi geschoben, dabei spürte ich, dass ihr immer noch Theos Saft aus der Fotze lief. Das machte mich schon wieder geil und ich fragte: „Darf ich mir das nochmal ansehen, dein frisch und fremdgeficktes geiles Loch?“

„Wieso noch einmal?“
„Ich, äh“, stotterte ich verlegen, „ich möchte mir halt dein geiles Loch noch einmal ansehen.“
„Willst du mir nicht langsam die Wahrheit sagen? Ich bin doch auch offen und ehrlich zu dir.“
„Was meinst du damit?“
„Wieso warst du an der Halle und hast am Auto auf mich gewartet.“
„Ich, äh, ich habe dir und Theo beim ficken zugesehen.“
„Von der Tür zur Umkleide, oder durch das Schlüsselloch?“
„Weder noch. Ich war auf der Rückseite von dem Ballettspiegel.“

Sie küsste mich und meinte dann: „Endlich bist auch du ehrlich zu mir, das wurde aber auch langsam Zeit. Theo hat mir bevor ich in die Umkleide gegangen bin alles erzählt, von dem Spiegel und das du uns zusehen wirst. Ich wollte ihm erst einen Korb geben, aber er hat mich überredet und überzeugt, dass du es genauso willst.“
„Ja, ich wollte es auch. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, die Lust in deinen Augen sehen zu können und das du ihm gesagt hast, dass du seine fickgeile Stute werden möchtest.“
Manu begann meinen steifen Schwanz zu wichsen und fragte weiter: „Darf ich denn weiter mit ihm ficken?“
„Ja. Aber ich möchte gerne immer dabei sein.“
„Das werden wir dann mit ihm besprechen müssen. Da ist aber noch etwas, was ich dir sagen muss.“

„Das wäre?“
„Wenn ich seine Fickstute werden will, muss ich mich auch von anderen ficken lassen, wenn er es wünscht.“
„Wie bitte?“
„Ja und dann bekomme ich auch noch einen Schmetterling auf meinen Venushügel tätowiert, sowie Veronice und Yvonne.“
„Bitte?“ staunend blieb mir der Mund offen stehen.

„Ja, sie lassen sich auch regelmäßig von Theo ficken.“
„Wow. Das ist ja geil. Hat er schon einen Wunsch geäußert, von wem du dich ficken lassen sollst?“
„Ja. Er möchte das du mich drei jungen Männern zum ficken anbietest. Wer das sein soll, hat er mir nicht gesagt, er will das mit dir selber besprechen.“
„Da bin ich aber gespannt, was Theo für geile Ideen hat“, ich verriet ihr nicht, dass ich da schon eine Ahnung hatte.

„Das soll meine Prüfung sein, ob ich seine Wünsche auch erfülle. Danach erst bekomme ich dann meinen Schmetterling. Aber nur wenn du damit einverstanden bist Basti.“
„Was habe ich davon, wenn ich dir meine Zustimmung gebe?“
„Ich werde dann auch versuchen, dir auch deine Wünsche zu erfüllen und genauso tolerant sein, wie du. Das verspreche ich dir!“
„Okay, dann bin ich einverstanden.“

Manu kletterte in die 69er Position über mich und begann meinen steifen Schwanz zu blasen. Ich schnappte mit meinem Mund nach ihren großen inneren Schamlippen und als ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang, schmeckte ich noch Sperma von Theo. Als mir so richtig bewusst wurde, dass ich die fremdgefickte Fotze meiner leckte, kam es mir. Manu schluckte alles und leckte meinen Schwanz noch sauber. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und schliefen eng umschlungen zusammen ein.

Am Freitag habe ich mich dann in meiner Mittagspause mit Theo in der City getroffen. Wir haben dann alles Notwendige besprochen und geklärt. Er war damit einverstanden, dass ich meine Frau nur zur Verfügung stelle, wenn ich dabei sein kann. Er bestand aber auf die drei Jungs, weil es eine echte Prüfung für Manu sein sollte. Ich sollte deswegen auch bis Samstag nicht mit meiner Frau ficken, damit sie richtig heiß aufs ficken ist.

Jeder der Jungs hatte einen Wunsch, den Manu erfüllen soll. Kaum hatten wir alles besprochen, als die drei Jungs plötzlich mit an unserem Tisch saßen. Theo erklärte ihnen unser Abkommen soweit, wie es sie betraf. Dann verdonnerte er sie noch zur absoluten Verschwiegenheit, bei nicht Beachtung drohte er mit harten Konsequenzen für jeden persönlich. Dann erklärten mir die Jungs noch ihre Wünsche. Dabei erfuhr ich dann auch, dass sie David, Marco und Paco heißen. Wobei David und Paco aus Spanien kommen und Marco aus Italien.

Ich ging nochmal kurz ins Büro, machte dann aber doch recht früh Feierabend. Als ich zu Hause war, habe ich dann Manu von meinem Gespräch mit Theo erzählt. Ohne ihr zu verraten, von wem sie sich ficken lassen soll. Für zwei Wünsche mussten wir zu einem Sexshop fahren. Wir wählten einen Orion Shop in der nächsten größeren Stadt aus.

Marco hatte sich Reizwäsche gewünscht, Manu sollte ein Straps-Set tragen. Der BH sollte die Brustwarzen freilassen und der Slip im Schritt offen sein. Dazu sollte sie schwarze Strümpfe mit einem breiten Beinabschluss tragen. Außerdem sollten Stiefel oder Pumps mit hohem Absatz ihr Outfit komplettieren. Die Verkäuferin in dem Orion-Shop empfahl uns das Straps-Set „Taiga“ welches Nanu dann auch anprobierte. Es passte sehr gut, mir gefiel es auch, nur Manu fühlte sich darin nicht so wohl.

David hatte sich einen schwarzen Dildo für Manu gewünscht, er sollte möglichst groß sein. Auch hierbei wurden wir von der Verkäuferin beraten und uns der Big Mr. Softy empfohlen. Als sie die Vorzüge diese Dildos aufzählte, begannen ihre Augen zu glänzen. So kauften wir die beschriebenen Artikel und gingen noch in ein Schuhgeschäft, denn Manu hatte bisher keine Schuhe mit Absatz, weil sie eh schon sehr groß ist. Wir fanden paar Pumps für sie, die Absätze hatten aber nur fünf Zentimeter, auf den mit höheren Absätzen hätte sie nicht gehen können, weil sie nicht daran gewöhnt war.

Anschließen gingen wir noch Essen und fuhren erst spät nach Hause. Manu versuchte noch heraus zu bekommen, wem sie zur Verfügung stehen sollte, aber ich verriet ihr nichts. Auch beherzigte ich Theos Wunsch und gab ihr nur einen gute Nacht Kuss um mich dann zum Schlafen umzudrehen.

Am Samstag begannen wir dann mittags mit den Vorbereitungen. Als erstes rasierte ich Manu komplett, vom Venushügel bis zum Poloch entfernte ich ihr sorgfältig alle Haare. Dann stieg sie unter die Dusche um sich anschließend etwas zu schminken. Ihre langen Haare hat sie zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann zog sie Ihre Reizwäsche an, als ich meine Frau so sah, schoss mir das Blut in meinen Schwanz. Was für ein geiler Anblick! Um mich etwas zu beruhigen, zog sie sich noch ihren seidenen Kimono über.

Kaum hatte ich mich wieder etwas beruhigt, klingelte auch schon Theo. Ich öffnete ihm und führte ihn in unserem Wohnzimmer. Er schaute sich kurz um und bat mich dann, dass wir den Couchtisch zwischen den zwei Sesseln und der Couch wegstellen sollten. Damit sich Manu vor der Couch und den Gästen und uns in den Sesseln hinlegen konnte. Wir hatten das gerade erledigt, als Manu zu uns ins Wohnzimmer kam, den Kimono hatte sie wieder abgelegt. Nach einem Begrüßungskuss setzte sich Theo in einem Sessel und Manu posierte und drehte sich vor ihm.

„Gefällt dir das? Sehe ich nicht wie eine Nutte aus? Ist das wirklich erforderlich?“ fragte Manu Theo.
„Ja, das gefällt mir sogar sehr. Schön wie deine großen Schamlippen aus dem Schlitz vom Slip heraus hängen. Echt geil. Du bist heute meine Nutte, du lässt dich doch gleich vor uns von Fremden ficken. Oder willst du jetzt eine Rückzieher machen?“
„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich bin bereit und werde alle Wünsche erfüllen.“
„Okay. Wenn es gleich klingelt, machst du deinen Gästen auf. Du öffnest die Tür ganz, aus der Nachbarschaft ist die ja nicht einzusehen. Wenn alle drin sind, schließt du sie wieder. Dann begrüßt du jeden Gast mit einem Zungenkuss. Ich werde das beobachten, also bitte die Wohnzimmertür offen lassen. . Alles klar?“
„Ja Theo. Sagst du mir, ob ich die Gäste kenne?“
„Dann ist es ja keine Überraschung mehr. Habt ihr keinen Dildo besorgt?“
„Doch, ich habe ihn dort auf das Sideboard gelegt“, antwortete ich auf die letzte Frage.

In diesem Moment klingelte es wieder, Manu war leicht zusammen gezuckt. Sie atmete einmal tief durch und ging zur Haustür. Theo und ich beobachteten die kommende Scene gespannt von unseren Sesseln aus. Als sie die Tür öffnete und die Gäste erkannte entfuhr ihr ein: „Oh nein, ich hatte es befürchtet.“

Als David, Marco und Paco im Flur standen und meine Frau lüstern anschauten, machte sie die Tür hinter ihnen zu. Als erstes umarmte sie Paco und küsste ihn. Der massierte ihr gleich ihren Busen dabei und zwickte ihre Brustwarzen das sie steif wurden. Als nächstes küsste sie David, der umarmte sie und zog sie an ihren Arschbacken zu sich heran. Dabei musste sie sich arg verrenken, denn David ist nur 170 Zentimeter groß. Als letztes küsste sie Marco zur Begrüßung. Der führte seine Hand gleich zwischen ihre Beine und spielte sofort mit ihren Schamlippen und Kitzler. Wir konnten sehen, wie sein Mittelfinger in ihre Spalte verschwand. Dann löste sie sich von Marco und führte sie zu uns herein.

Manu hatte einen hochroten Kopf, dass sie sich ihren ehemaligen Schülern als Nutte präsentieren musste, ging ihr doch sehr nah. Die Drei begrüßten erst Theo und dann auch mich. Anschließend setzten sich die Drei uns gegenüber auf die Couch. Ich holte die kaltgestellten Getränke und stellte sie auf den Couchtisch, für uns Männer hatte ich Bier und Manu eine Flasche Sekt aufgemacht. Ich forderte alle zum Anstoßen auf einen schönen Abend auf. Durch diese Aktion lockerte ich die Stimmung etwas und Manu schaute mich dankbar an.

Nachdem alle getrunken hatten, ging ich zum Sideboard und holte den großen schwarzen Dildo, dabei meinte ich zu Manu: „Marco hatte sich die Wäsche gewünscht, diesen schwarzen Dildo hat sich David gewünscht. Du wirst dich jetzt vor unseren Gästen auf den Boden legen und es dir selber machen.“

Wortlos nahm sie mir den Dildo ab und legte sich wie gewünscht zwischen uns auf den Teppich. Manu legte sich auf den Rücken mit den Füßen zu den Jungs. Sie legte den Dildo zwischen ihren Busen ab, zog ihre Beine an und streichelte ihre bestrumpften Oberschenkel. Dabei stellte sie die Beine auf und spreizte sie leicht nach außen. Dann wanderten ihre Hände zur Hüfte und sie ergriff das Bündchen von ihrem offenen Slip. Sie zog die Knie bis zur Brust an und den Slip über ihren Hintern hinweg aus. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern. Den Jungs vielen bald die Augen aus den Köpfen. Als sie den Slip in der Hand hatte, warf sie ihn Marco zu. Der schnappte ihn und roch genüsslich daran.

Langsam stellte sie ihre Beine wieder ab, dabei hatte sie ihre Beine geschlossen gehalten. Erst nach einer Weile ließ sie ihre Füße nach außen wandern. So gab sie nur zögerlich den Blick auf ihre frisch rasierte Möse frei. Als sie ihre Beine so weit wie möglich gespreizt hatte, ergriff sie den Dildo und leckte mit der Zunge über die Spitze. Dann rieb sie damit einmal über jede Brustwarze und führte ihn über ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi.

Dort rieb sie ihn der Länge nach durch ihre Spalte, dass sich ihre inneren Schamlippen öffneten. Mit der Spitze des Dildos massierte sie dann ihren Kitzler. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lieferte uns ein supergeiles Schauspiel. Ich hielt es nicht mehr aus und machte den Anfang und zog mich auch aus. Natürlich war das auch das Startsignal für die Anderen und im Nu waren wir Männer auch alle nackt. Die drei Jungs haben alle eine sportliche Figur und sind dunkelhaarig. Auch sie haben ihre Schwänze blank rasiert und in etwa die gleiche Größe wie mein Schwanz. Jeder hatte einen steifen Schwanz bekommen.

Als jetzt wieder meine Frau beobachtete, setzte sie gerade Mr. Softy an ihren Lustkanal an und führte ihn sich langsam ein. Marco kniete sich neben Manus Kopf beugte sich über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Überrasch öffnete sie die Augen und den Mund, Marco begann gleich meine Frau in den Mund zu ficken. David hatte sich zwischen ihren gespreizten Beinen gesetzt und ihr den Dildo abgenommen. Er fickte jetzt meine Frau sofort recht hart mit dem schwarzen Ungetüm. Fast schon brutal fickte er sie, den Geräuschen nach zu urteilen, war sie aber sehr feucht. Es schmatzte gewaltig, wie er ihr immer wieder den Dildo in ihre Fotze schob. Manu begann zu stöhnen und zu zittern, sie hatte ihren ersten Orgasmus.

David genoss sichtlich den Anblick, meiner im Orgasmus zuckenden Ehefrau. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, ergriff er ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann drang er mit einem stoß in meine Frau ein. David war der zweite Fremde, der meine Frau vor meinen Augen gefickt hat. Derweil entlud sich gerade Marco in ihrem Mund, er hatte dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben. Er spritzte so viel, dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief ihr aus dem Mund heraus und am Hals herunter.

Paco hatte sich mittlerweile neben Manu gekniet und massierte ihre Brüste und bearbeitete ihre harten Brustwarzen. Dabei hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Das sich alle Drei gleichzeitig über meine Frau hermachten, geile mich unheimlich auf. Ich wichste hemmungslos meinen harten Schwanz. Theo schaute zu mir und grinste sich eins, dann meinte er: „ Das gefällt dir als Voyeur wohl sehr, zu sehen, wie deine Frau sich von ihren ehemaligen Schülern ficken lässt. Die Schüler in ihrer Schule sind bestimmt alle geil auf ihre Lehrerin.“
„Ja, das macht mich geil.“

Genau in diesem Moment spritzte ihr David sein Sperma in ihren Lustkanal und stöhne taut auf dabei. Kaum hatte er sich ausgespritzt machte er ihr Fickloch für Paco frei, auch er versengte mit einem Stoß seinen Schwanz in meine Frau. Sofort begann er sie wie ein Rammler zu ficken. Er war anscheinend so angeheizt, das auch er schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Manu selbst ist dabei aber nicht gekommen. Sie schaute Theo an und blickte dann verlangend auf seinen Hengstriemen.
„Möchte meine Stute jetzt auf mir reiten? Willst du jetzt meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja Theo, bitte ich will mich auf deinem Schwanz ficken.“
„Okay, dann komm. Ich bin bereit“, dabei hatte er sich neben ihr auf den Teppich gelegt.

Manu kletterte sofort über ihn und pfählte sich auf seinen Schwanz auf. Marco schaute sich das aus nächster Nähe an. Dabei richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er holte sich mit einer Hand etwas Schmiere von Theos Schwanz und massierte es in Ihrem After ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Arsch an und bohrte sich langsam in sie rein. Als Manu sich gerade lautstark beschweren wollte, hat Theo ihren Mund mit seinem verschlossen und sie leidenschaftlich geküsst. Jetzt steckten ein Hengstschwanz und ein Knabenschwanz gleichzeitig in meiner Frau. Paco und David kniete sich rechts und links neben Theos Kopf, als er das sah, gab er ihren Mund frei und die beiden Jungs hielten ihr sofort die Schwänze hin. Abwechselnd nahm sie die in den Mund, dabei unterstützte sie ihre Bemühungen und wichste ihr Schwänze mit ihren Händen dabei.

Wow. Meine Frau ließ sich von vier Kerlen gleichzeitig ficken. Während sich Manu nur langsam auf Theos Schwanz bewegte, hämmerte ihr Marco seinen Schwanz vehement in ihren Arsch. Bei mir hatte sie das immer abgelehnt, aber hier hatte sie keine Chance gehabt, den Arschfick zu verhindern. Mittlerweile schien sie es auch zu genießen. Es dauerte auch nicht lange und Marco spritzte schon wieder ab, diesmal alles in ihrem Arsch. Gleichzeitig mit ihm, spritzte Paco in ihrem Mund ab.

Als Marco sich aus ihr zurückzog, nutzte ich die Gunst der Stunde und versengte meinen harten Schwanz in ihrem Arsch. Theo bekam das natürlich mit und grinste mich an und meinte: „Los Basti, bring die Titten deiner Frau zum Schwingen, dass sieht so geil aus, wenn ihre geilen Titten vor meine Augen so schön schaukeln. Ist das nicht geil Manu, jetzt ficke ich dich mit deinem Mann zusammen.“
„Tobi du Schuft. Meine Situation einfach so auszunutzen.“
„Das sah so geil aus, da konnte ich nicht widerstehen.“
„Ah, ich hätte auch nicht gedacht, dass das so schön sein kann. Ist das ein geiles Gefühl, euch Beide in mir zu spüren.“

Als ich einmal in ihr verharrte, spürte ich wie Theos Schwanzspitze an meinem Schwanz entlang fuhr, nur durch die dünne Scheidenwand und dem Darm getrennt. Ich spürte jetzt an meinem Schwanz, wie Theo jetzt meine Frau fickte. Immer fordernder drang Theo in Manu ein, sie begann unter mir zu stöhnen, dabei hatte sie aber immer noch Davids Schwanz im Mund. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Als Theo ihre schaukelnden Brüste ergriff, kam es ihr mit aller Macht. Ich spürte ihren Abgang zuerst an meinem Schwanz, bevor ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Da pumpte ich auch noch ein paar Mal in ihren Arsch und spritzte auch in ihr ab. Gleichzeitig mit mir, kam auch David in ihrem Mund. Ich zog mich dann aus ihr zurück und setzte mich in den Sessel.

Die Jungs hatten sich derweil wieder auf die Couch gesetzt. Wir schauten jetzt gespannt zu wie Theo jetzt meine Frau fickte. Er hatte sie, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, von sich herunter gehoben und sie rücklings auf den Teppich gelegt. Er nahm ihre Beine und drückte sie weit auf und die Knie Richtung Busen. So lag ihre offene Fotze direkt vor seinem Hengstschwanz, mit einem Stoß drang er in ihre gut geschmierte Fotze ein. Hart und brutal fickte er meine Manu jetzt durch. Manu genoss diesen Fick sehr. Die Jungs schauten mit offenen Mündern zu, wie ihre Ex-Lehrerin von Theo gefickt wurde.

Ihre Titten schaukelten im geilen Ficktakt. Ihre Augen hatte sie wieder total verdreht, man konnte ihre Pupillen nicht sehen. Sie war schon wieder auf Wolke sieben im Orgasmushimmel. Unermüdlich hämmerte Theo sein Schwanz in ihre schmatzende Möse. Er stützte sich auf ihren Beinen neben ihrem Körper ab, so war sie für seinen Hengstschwanz weit offen. Ich wurde schon wieder geil. Der Anblick, wie Theo meine Frau lustvoll und mit Ausdauer fickte, erregte mich ungemein. Eigentlich hätte ich ja eifersüchtig sein müssen, aber komischer Weise plagten mich solche Gedanken nicht. Im Gegenteil, ich gönnte meiner Frau dieses geile Erlebnis.

Nach bestimmt weiteren fünf Minuten kam Theo zu seinem Höhepunkt und spritzte sich in ihr aus.
„Hier und hier hast du meinen geilen Saft! Ja, ich spritze dir deine geile Stutenfotze voll!“
„Ja, mein Hengst! Ah, ist das geil. Ja, spritz mich voll! Ja, ich bin deine geile Stutenfotze. Ah! Das ist der Wahnsinn. Das war so gut!“

Theo hatte sich total verausgabt und legte sich erschöpft über meine Frau. Manu nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn leidenschaftlich und stammelte immer wieder nur: „Danke.“

Nachdem die beide einige Zeit verschnauft hatten, trennten sie sich und Theos schlapper Schwanz, der auch so noch recht groß ist, flutschte aus ihrem Fotzenkanal und mit ihm sein Sperma. Manu wollte einmal zu Toilette gehen als Paco: „Stopp“, rief, „jetzt kommt der Moment, wo Manu meinen Wunsch erfüllen soll.“ Dabei ging er zu seinen Sachen und holte daraus ein Lederhalsband und eine Hundeleine hervor. Beides war mit Schmucksteinen besetzt, das Halsband war von innen mit Samt gefüttert.

Manu schaute ihn erschrocken an, als er zu ihr Kam und ihr das Halsband anlegte und dann die Hundeleine einhakte. Manu bekam einen hochroten Kopf vor Aufregung und Scham.
„Du weißt bestimmt was ich möchte“, sagte Paco, „du erinnerst dich doch noch an unsere Skifreizeit im letzten Jahr in Österreich?“
„Ja natürlich, hatte ja genug stress mit euch.“
„Weißt du noch, was wir gerne mal sehen wollten, als du uns angemeckert hast, dass wir immer und überall an die Bäume gepinkelt haben.“
„Oh Gott, ja! Das wollt ihr doch nicht wirklich, oder?“
„Oh doch! Du gehst jetzt an der Leine in den Garten und wirst dann dort vorn an einem Baum pinkeln.“

„Theo, muss ich das wirklich machen?“
„Musst du nicht, aber dann würden wir hier jetzt abbrechen. Überleg es dir, du warst bereit, jedem einen Wunsch zu erfüllen.“
„Der Baum kann aber von unserem alten Nachbarn eingesehen werden.“
„Wenn er da ist und dich sieht, hat er halt Glück gehabt und du nicht.“
„Okay, ich mache es.“

Paco zog sie hinter sich her zur Terrassentür, öffnete sie und führte sie über die Terrasse auf die Wiese bis zu unserem alten Apfelbaum. Dort hockte sich Manu hin, spreizte ihre Beine und begann zu pressen. Wir waren ihnen gefolgt, mittlerweile begann schon die Dämmerung. Ich schaute mich zu unserem Nachbarn um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Als erstes tropften noch paar Spermafäden auf die Wiese, dann begann sie mit einem harten Strahl zu pinkeln. Dabei hatte Manu die ganze Zeit einen roten Kopf. Dass sie sich hier vor ihren ehemaligen Schülern so zur Schau stellen musste, war für sie schlimmer, als sich von ihnen ficken zu lassen.

Als sie ihr Geschäft erledigt hatte gingen wir wieder zurück in unserem Haus. Manu wollte danach unter die Dusche und sich frisch machen. Als Manu dann ins Bad gehen wollte, um zu duschen, verabschiedeten und zogen sich die Jungs wieder an. Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte gingen Theo und ich zu Manu und drängten uns mit unter die Dusche, nur gut, dass wir so einen großen Duschbereich haben, das drei Personen ausreichend Platz haben, ohne sich eng quetschen zu müssen. Anschließen zogen wir uns an und fuhren gemeinsam zu unserem italienischen Restaurant um etwas zu essen.

Danach brachte uns Theo nach Haus und verabschiedete sich von uns. Manu wollte noch, das er noch einmalmitkommt, aber er meinte zum Abschluss: „Das kuscheln und schlafen mit dir, bleibt deinem Mann vorbehalten und deshalb wünsche ich euch eine schöne und angenehme gute Nacht.“

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Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende

Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.
Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH. Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.
Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.
Es war ein schöner, heißer Sommertag. Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.
An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing. Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.
Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte. In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.
Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.

Als ich schließlich in der Innenstadt ausstieg, hatte sich mein Schwanz wieder einigermaßen beruhigt. Ich schlenderte durch die sonnendurchflutete Fußgängerzone zum Pornokino und trat ein.
Meine Augen mussten sich nach dem hellen Sonnenlicht erst einmal an die gedämpfte Beleuchtung im Vorraum gewöhnen. An der Kasse stand die kleine kurzhaarige Mitarbeiterin, die fast immer vormittags im Kino Dienst hatte. Wir kannten einander daher und ich wünschte ein knappes, aber freundliches „Guten Morgen“ und bezahlte die Tageskarte für das Kino.
Der Kinobereich bestand aus einem Eingangsbereich mit zehn Bildschirmen, auf dem verschiedene Pornos liefen, zwei großen offenen Kinoräumen, mehreren Einzelkabinen mit und ohne Gloryhole, einem (zwar verschließbaren, aber durch Fensterscheiben einsehbaren) Zimmer mit Doppelbett, sowie einem Zimmer mit Sling und Gyn-Stuhl.
Als erstes suchte ich die Toilette auf. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und Turnschuhen und zog die Heels, den Rock und die Bluse an. Dann setzte ich die Perücke auf und schminkte mich. Aus dem Spiegel blickte mich jetzt eine ganz passable Nutte an, die meinen Schwanz gleich wieder steif werden ließ.
Ich stopfte mein Zeug in den Stoffbeutel und hängte ihn an einen der Garderobenhaken, die es im Eingangsbereich gab. Dort setzte ich mich auch erst mal auf einen Barhocker, zündete mir eine Zigarette an, und ließ mich von den Pornos anheizen.
Drei andere Kerle waren auch da und wanderten durch den Kinobereich, mal an dieser oder jener offenen Kabinentür stehenbleibend und die Pornos auf den dortigen Bildschirmen verfolgend. Alle drei blickten immer wieder zu mir hin.
Mein Mini war so kurz, dass ich ihn mir eigentlich hätte sparen können: Im Sitzen schob er sich hoch, so dass ich mit dem bloßen Po auf dem Hocker saß und mein praller, angesteifter Schwanz offen zwischen meinen Beinen baumelte.
Einer der drei Männer kam schließlich zu mir herüber und stellte sich einen Meter vor mir auf. Er schien ein Türke oder anderer Südländer zu sein. Er holte seinen durchaus ansehnlichen Schwanz aus seinem sowieso geöffneten Hosenstall und begann vor mir zu wichsen. Ich rauchte genüsslich und sah mir das Schauspiel an. Sein Fickprügel wurde immer größer und praller.
Ich wichste nun selbst mein Schwanz, der durch den Ring ruck zuck stand wie eine eins, drückte die Zigarette im Ascher aus und trat vor ihn.
Er hörte auf zu wichsen, streckte sein Becken nach vorne und blickte mich auffordernd an. Ich nahm seinen harten Kolben in die Hand, wichste ein paar Mal und lächelte ihn an. „Blas mich“ hauchte er.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Er schmeckte unglaublich männlich. Ich lutschte und saugte, umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit einer Hand massierte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich meinen Schwanz.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die beiden anderen Kinobesucher herangekommen waren, ebenfalls ihre Schwänze hervorgeholt hatten und uns zusahen. Der Türke fing an zu stöhnen und zu grunzen und stieß immer schneller und tiefer mit seinem Rohr in mein Fickmaul. Ich versuchte, den Würgereflex zu unterdrücken und ihn so tief wie möglich in meine Kehle aufzunehmen.
Einer der beiden anderen war jetzt ganz nahe heran getreten und präsentierte mir ebenfalls seinen prächtigen Fickbolzen. Ich hörte auf meinen eigenen Schwanz anzufassen und wichste den angebotenen Schwanz, während sich der Türke in meiner Maulfotze austobte.
Jetzt umfasste er mit seinen Händen meinen Kopf und hämmerte seinen Pimmel so schnell und hart in meine Kehle, dass ich kaum Luft bekam. Oh Gott war das geil! Er benutzte mich, wie es einer Schwanznutte wie mir zustand! Ohne dass ich Hand anlegte stand mein eigener Schwanz vor Geilheit betonhart in die Höhe.
Mit einem Grunzen entlud sich der Türke mit Unmassen an Sperma in meine Maulfotze. Er rotzte sicher fünf oder sechs fette Salven Ficksahne in meinen Hals und ich schluckte zwar soviel ich konnte, doch die Hälfte lief aus meinen Mundwinkeln heraus. Dann zog er seinen Pimmel aus meinem Mund und wischte ihn dreist an der Schulter meiner Bluse ab.
Doch bevor ich protestieren konnte, hatte der Kerl, den ich die ganze Zeit schon gewichst hatte, meinen Kopf gepackt und zwängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er fing an, mich rücksichtslos in den Mund zu ficken, war aber scheinbar sowieso schon kurz vor dem Höhepunkt gewesen und spritzte mir fast sofort seine bittere Ladung in meine Kehle. Ich schluckte und genoß.
Der Kerl zog seinen verschmierten Schwanz aus meinem Mund und schüttelte ihn ab, indem er ihn mir ein paar Mal gegen die Wange klatschte, dann drehte er sich einfach um und ging weg.
Ich ließ mich erschöpft auf den Boden sinken und atmete erst einmal durch. In meinem Mund hatte ich den geilen Geschmack von Sperma. Die Bluse hatte schon die ersten silbrigen Spermaspuren abbekommen. Der Tag begann vielversprechend!
Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich mitten im Eingangsbereich auf dem Boden saß und jeder, der neu ins Kino kam quasi erst mal über mich stolperte. Ich stand auf, strich den Rock glatt und zündete mir eine Zigarette an.
Mittlerweile war es nach zwölf Uhr, und das Kino füllte sich. Typische Familienväter, die ihren Einkaufsbummel unterbrachen, Geschäftsleute und Verkaufspersonal aus der Innenstadt, die sich in ihrer Mittagspause etwas Erleichterung verschaffen wollten. Ich hatte mich wieder auf den Barhocker gesetzt und beobachtete die Kerle, die an mir vorüber liefen mindestens ebenso interessiert wie diese mich.
Mit der Zigarette in der Hand stöckelte ich durch das Kino. Mittlerweile war es gut gefüllt und man berührte sich zwangsläufig, wenn man in den engen Gängen zwischen den einzelnen Kabinen aneinander vorbei ging. Mein praller, halbsteifer Hurenschwanz baumelte gut sichtbar unter meinem Minirock hervor und zog die Blicke auf sich.
Ich ging in die Kabine mit dem Doppelbett, warf die Zigarette weg und legte mich auf das rote Latexlaken. Mit wenigen Handgriffen hatte ich meine Bluse geöffnet, so dass man meinen spitzenbesetzten Push-Up sehen konnte und schob meinen Mini noch ein wenig höher.
Die ersten Kerle blieben an der offenen Tür und den Fenstern zum Gang stehen. Sie blickten zu mir hinein, während ich anfing, mich lasziv auf dem Bett zu räkeln und mich selbst zu streicheln.
Endlich kam der Erste in die Kabine und öffnete seine Shorts. Ich lächelte ihn an und fuhr mit meiner Zunge über die Lippen.
Mit zwei Handgriffen hatte der Typ sich die Shorts und sein T-Shirt ausgezogen, krabbelte über mich und schob mir seinen noch schlaffen, kleinen Pimmel in den Mund. Ich fing an zu saugen und innerhalb weniger Augenblicke schwoll er in meiner Maulfotze zu einem stattlichen Prügel heran.
Gierig lutschte ich das Teil und bekam gar nicht mit, wie sich langsam der Raum füllte. Mehrere Hände fingen an, meinen Körper zu betasten, kniffen meinen Po, strichen meine bestrapsten Beine entlang und wichsten meinen Schwanz. Jemand griff meine Beine, spreizte sie und drückte sie nach oben.
Ich stöhnte, so laut es der Schwanz in meinem Maul zuließ. Jemand ergriff meine rechte Hand und führte sie an einen dicken Schwanz, den ich sofort anfing zu wichsen. Ich fühlte, wie meine Arschrosette mit etwas glitschigem bestrichen wurde, dann drängte sich ohne Vorwarnung ein dicker Fickkolben in meine Sissyfotze.
Ich schrie auf vor Schmerz, doch das schien niemanden zu stören: Der Pimmel stieß brutal wieder und wieder in meinen Darm, wurde immer schneller dabei und ließ seine Eier an meine Pobacken klatschen. Der Schmerz verging und machte grenzenloser Geilheit Platz. Ich drängte meinen Hintern meinem Stecher entgegen und genoss, wie er meinen Arsch aufriss.
Der Schwanz in meinem Mund zuckte jetzt und spritzte mir dann seine Ladung in die Fresse, dann verschwand der Typ von mir. Das erste Mal seit Minuten hatte ich ein freies Blickfeld, und mir stockte der Atem. Um das Bett herum standen ungefähr zehn Typen, die alle ihren Schwanz wichsten und mich anstarrten. Zwei oder drei hatten sogar ihr Handy in der Hand und schienen zu filmen, wie ich gefickt wurde.
Der Kerl, der mich gerade fickte, schien ein Bänker zu sein. Er trug Hemd, Schlips und Jackett, seine Hose baumelte zwischen seinen Knien. Er hatte sich meine Beine über die Schultern gelegt, und wichste mit der freien Hand meinen Schwanz. Er beschimpfte mich als „Drecksnutte“ und „Schwuchtel“, während er tief in mich hinein fickte.
Sperma klatschte mir von rechts ins Gesicht, einer der Typen hatte einfach auf mich abgespritzt. Der Pimmel, den ich die ganze Zeit schon wichste, spuckte seine Ladung ohne Vorwarnung auf mein Handgelenk und meine Brust.
Ein Typ kniete sich dann über meinen Kopf und ließ seinen Schwengel in mein Maul gleiten, während der Bänker meinen Schwanz jetzt soweit hatte, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. In einem hohen Bogen spritzte meine eigene Ficksahne auf meinen Bauch.
Es war wie ein Rausch. Der Bänker pumpte mir sein Sperma in den Darm, und nur am Rand registrierte ich, dass er wohl kein Kondom benutzt hatte. Sofort übernahm ein anderer den Platz zwischen meinen Schenkeln und dehnte meine Hurenfotze auf. Während ich diverse Schwänze abwechselnd in meine Maulfotze gesteckt bekam, klatschte mir immer wieder Sperma ins Gesicht und auf den Körper.
Ich konnte nicht mehr und ließ mich nur noch willenlos benutzen. Ohne jegliches Zeitgefühl war ich einfach nur noch ein Stück Fleisch mit zwei Löchern, völlig paralysiert von dem Gefühl unendlicher Geilheit im ganzen Körper. Mehrfach spritzte ich selbst ab, während ich in Sperma geduscht und gefickt wurde. Es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Irgendwann war dann keiner mehr da. Ich lag auf dem Bett, mein Arsch war völlig geweitet und wund gefickt. Alles klebte von Unmengen an Sperma. Ich stand langsam auf. Neben dem Bett auf dem Boden lag meine Bluse, direkt daneben meine Zigarettenschachtel und das Feuerzeug. Ich zündete mir erst mal eine an, dann torkelte ich breitbeinig zur Toilette.
Aus dem Spiegel blickte mich mein völlig verschmiertes Gesicht an. Meine Perücke war verklebt, aus meinem Hintern troff die Ficksahne unzähliger Schwänze an der Innenseite meiner Schenkel herab.
Mein Schwanz war feuerrot und klein in sich zusammen geschrumpelt. Er wies Bißspuren auf.
Was mich wunderte, war, dass das Kino bis auf zwei Besucher fast leer war. Doch ein Blick auf die Uhr machte mir klar, dass über sieben Stunden vergangen waren. Es war kurz nach 20 Uhr, das Kino würde in einer halben Stunde schließen. Ich konnte es kaum fassen!
Ich machte mich einigermaßen sauber, dann ging ich Richtung Eingangsbereich. Die beiden anderen Besucher blickten mir wissend hinterher – wahrscheinlich hatten auch sie sich an mir und meinem Körper vergnügt. Als ich die Garderobenhaken sah, durchzuckte mich ein Schreck: Mein Stoffbeutel war nicht mehr da! Panisch suchte ich den Raum ab, lief durch das ganze Kino, doch er war nicht zu finden. Oh Gott! Ich blickte an mir herunter: Meine halterlosen Nylons hatten Laufmaschen und silbrige Flecken, der Mini und die transparente Bluse waren ebenfalls fleckig – und vor allem nass. So konnte ich doch nicht nachhause gehen!
Musste ich aber wohl. Ich ging nochmal auf die Toilette und versuchte, mich so gut wie möglich tageslichttauglich zu machen, was jedoch nicht wirklich gelang. Ich sah immer noch aus wie eine spermagetränkte Transennutte. Aber was half es?
Ich verließ das Kino mehr oder weniger fluchtartig und trat hinaus in die vom milden Sommerabend belebte Innenstadt. Fassungslose, anzügliche und herablassende Blicke begleiteten mich. Wie ich mich schämte!
Ich stöckelte so schnell ich konnte in eine Seitenstraße, die mich zum Stadtpark führen würde. Dort angekommen, versteckte ich mich in einem Gebüsch, bis es schließlich dunkel wurde und ich mich nach Hause schleichen konnte. Als ich nachts um zwei endlich meine Wohnung aufschloss, fiel ich nur noch erschöpft ins Bett. Was für ein unendlich geiler Tag – mit was für einem unendlich peinlichen Ende!

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Anal Erstes Mal

Das erste mal mit einem Schwarzen

Es ist schon eine Weile her, da bin ich mit meinem Freund in die Dominikanische Republik in Urlaub gefahren. Wir wahren in einer dieser Hotelanlagen mit eigener Disco. Eines Abends haben wir uns entschlossen mal eben in diese zu gehen um ein wenig zu tanzen. Ich schminkte mich also, zog mir einen kurzen Rock an und wir starteten. Es war nicht allzuviel los, und so bestellte ich eben mal ein Glas Prosecco und mein Freund sein Bier. 1 Stunde spaeter hatten wir schon einen ziemlichen in der Krone und waren fast alleine auf der Tanzflaeche. Ich war nicht mehr ganz nuechtern und mein Tanzstil ziemlich freizuegig 🙂 Ein Schwarzer, wie sich spaeter herausstellte aus New York, und seine Freundin standen an der Bar und er musterte mich von oben bis unten. Mir fiel auf das es seiner Freundin gar nicht passte das er mich mit seinen Blicken fast auszog, auch meinem Freund entging es nicht. Spaeter an der Bar kamen wir mit Ihnen ins Gespraech, sie waren eigentlich ganz nett und schliesslich fragte Stevens, wie er hiess, ob ich Lust haette zu tanzen. Ich blickte kurz zu meinem Freund und er nickte und gab mir zu verstehen das es ok sei. Er unterhielt sich inzwischen mit Susan, so hiess Stevens Freundin. Steven war ein toller Taenzer und er drueckte sein Becken gegen das meine und ich spuerte schon das da ein unglaubliches Stueck in seiner Hose war. Irgendwie erregte mich das sehr. Es war schon 2.00 Uhr in der frueh und mein Freund sprach mit Stevens, eigentlich war es mehr eine Frage: ” Do you want to fuck my girlfriend”, sagte er zu ihm schon maechtig angetrunken. “Sure”, sagte dieser, lass uns auf unser Zimmer gehen, wir haben auch noch was zum trinken dort! Also gingen wir mit,obwohl ein Security uns am Weg dorthin davon abgeraten hat! Woher wusste er nur was wir wollten? Naja, jedenfalls dort angekommen tranken wir erst mal was 🙂 Als Stevens aufdringlicher mir gegenueber wurde nahm Susan meinen Freund an der Hand und ging mit ihm ins Nebenzimmer und verschloss die Tuere hinter sich! Es dauerte nicht lange und ich hoerte leises stoehnen aus dem Zimmer und wusste das es jetzt kein zurueck mehr gab! Stevens hatte sich schon sein T-Shirt ausgezogen und hatte einen tollen Body mit Sixpack, ich wurde richtig scharf! Er kam auf mich zu und drueckte mich auf die Couch. Langsam oeffnete er seine Hose und holte seinen Hammer heraus, ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen wie er den jemals zum Stehen bringen konnte, aber erstmal drang er mich sanft aber bestimmend dazu ihn in den Mund zu nehmen. Da merkte ich wie er in mir wuchs, immer haerter wurde. Er presste mit seiner Hand meinen Kopf an sich, so das ich ihn ganz tief drinnen hatte. Fast schon an der Grenze mich zu uebergeben! Dann zog er mir den Rock hinauf und zerriss meinen Slip, es war mir egal, den jetzt war ich schon ganz feucht in meiner Spalte. Ich spuerte wie er in mich eindrang und mich richtig ausfuellte. Oh war das toll, und nebenan hoerte ich wie mein Freund Susan voegelte! Es war wie ein Traum, eine Fantasie die ich schon lange hatte. Ploetzlich merkte ich aber das Stevens immer heftiger wurde, er stoss zu und hechelte ganz schwer. Dann riss er mir meine Bluse auf, drehte mich um und stiess mir seinen riessen Schwanz in meinen Arsch. Ich dachte meine Eingeweide wuerden zerrissen, aber er hoerte nicht auf, ich schrie und er hielt mir den Mund zu. Er stiess hart zu und fickte mich von hinten so richtig brutal, es tat weh aber ich konnte mich nicht waeren. Ploetzlich stoehnte er auf, drehte mich um und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Er lachte und behandelte mich in diesem Moment wie eine weisse Hure! Ich sagte zu ihm nur “Fuck you!”, zog mich an, holte meinen Freund und sagte das ich sofort gehen wolle. Mir tat alles weh, und so hatte ich mir den Abend und meine erste Erfahrung ausserhalb meiner Beziehung nicht vorgestellt. Nie wieder, das schwor ich mir!! Und das ist noch immer so, es war ein einmaliger Ausrutscher der sich nicht wiederholen wird!!
Und ja, dies ist keine erfundene Geschichte sondern wirklich in unserem Urlaub passiert! Danach wusste ich auch warum uns der Security davon abgeraten hat, wird das Paar wahrscheinlich gekannt haben!

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Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. “.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.

„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“

Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.

Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“

Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“

Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.

Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.

Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.

Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.

Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.

Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.

Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.

Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.

Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.

Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.

Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.

Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.

Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.

„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“

„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.

„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“

Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.

Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.

9. Letzte Vorbereitungen

Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.

Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.

Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.

Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.

Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.

„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“

Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.

Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.

Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.

Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.

„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“

Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.

So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.

„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“

Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.

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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

Kapitel 2
In Deiner Panik stehst Du mit dem Rücken an unserer Zimmertür und versuchst diese mit Deinem ganzen Körpergewicht einzudrücken oder einfach nur vor Scham mit ihr eins zu werden.
Der erste Hotelgast biegt um die Ecke, doch kurz bevor er einen Blick auf Dich erhaschen kann, stolperst Du rücklings durch die von mir geöffnete Tür. Ich fange Dich auf und halte Dich in meinen Armen während Du in einen unkontrollierten Wein- und Zitterkrampf verfällst. Ich streichle Dich, führe Dich zum Bett, entferne Handschellen und Knebel. Langsam beruhigst Du Dich, doch als Du mein Grinsen siehst wirst Du wütend, springst auf und gehst mit erhobenen Fäusten auf mich los. Lachend wehre ich Dich ab.
„Los, gib mir meinen Mantel und die Stiefel“. höre ich Dich sagen.
Du siehst wie ich auf das Bad zeige. So hat Dich noch niemand gedemütigt. Du willst jetzt nur noch weg hier und nach Hause. Deine Geilheit ist verflogen. Mit einem Ruck reißt Du die Badtür auf und bleibst wie versteinert stehen. Mantel und Stiefel schwimmen friedlich vereint in der, mit kaltem, klarem Wasser bis obenhin gefüllten Wanne. Es würde Stunden dauern bis Deine Sachen trocknen. An eine schnelle Heimreise ist so nicht zu denken. Du fühlst Dich nackt, schlägst die Badtür hinter Dir zu und setzt Dich auf den kleinen Hocker. Wieder kämpfst Du mit den Tränen. Mit zittrigen Fingern entfernst Du das Lederhalsband und beförderst es mit Schwung in die Ecke.
Ich sitze inzwischen in einem der großen Ledersessel im Wohnteil unserer Suite und betrachte ein große Tüte in der sich einige Sachen befinden, die ich im Verlauf des Vormittags in dem neu eröffneten Einkaufszentrum neben unserem Hotel erworben habe. Leise klopfe ich an die Tür und frage ob ich reinkommen darf. Du öffnest und würdigst mich keines Blickes. Ich will Dich in den Arm nehmen doch Du entwindest Dich mir sofort. Ich stelle die Tüte neben Dich und sage: In zehn Minuten gehen wir zum Abendessen.
Du bist wütend über Dich und Deine Entscheidung dieses Wochenende mit mir und den dunklen Fantasien zu verbringen. Dein Blick fällt auf die schwarze Tüte. Du wendest den Blick, doch die weibliche Neugier siegt. Vorsichtig schaust Du in die Tüte und was Du erblickst lässt Deine Wut abkühlen. Ein schwarzes Minikleid, Spitzenunterwäsche und ein paar Schuhe von den angesagten und sündhaft teuren Designerlabeln warten in Ihrer Verpackung darauf von Dir anprobiert zu werden. Du schaust genau hin und stellst fest, dass alles in genau Deiner Größe ist. Langsam wird Dir in Deiner Nacktheit kalt und so schlüpfst in die Sachen. Ein Blick in den Spiegel zeigt Dir, wie fantastisch Du darin aussiehst. Auf dem Boden der Tüte findest Du alles was Du zum Schminken brauchst. Ein weiterer Blick in den Spiegel sagt Dir, dass das jetzt auch dringend nötig ist.
Zehn Minuten später klopfe ich an die Tür und Du trittst heraus. Atemberaubend in göttlicher Schönheit. Nichts erinnert mehr an die Hausfrau, die vor wenigen Stunden noch zitternd in eine hässlichen Mantel am Bahnhof stand. Stolz schaust Du mich an und sagst: „Wollen wir?“
Ich sehe an Deiner Reaktion, dass Du Dich wieder daran erinnert hast, was der eigentliche Grund unseres Treffens ist und das Du diejenige bist, die heute eine Brücke überschreiten will.
Mit dem Fahrstuhl, bei dessen Betrachtung Dir etwas mulmig wird, fahren wir in das beste und natürlich auch teuerste Lokal der Stadt, welches sich im Erdgeschoss unseres Hotels befindet.
Ich liebe dieses Hotel. Es hat gemütliche Zimmer und gleichzeitig führt seine Größe zu der Anonymität die mir so wichtig ist. Schon mein Vater hat in seiner Jugend über viele Jahre hier gewohnt. Neben dem Hotel ist in den letzten Monaten ein großes Einkaufszentrum entstanden. Die großen Baufirmen arbeiten noch an den bisher nicht bezogenen Stockwerken und quartieren manchmal Ihre Mitarbeiter kurzfristig hier ein.
Nach einem exquisitem Mahl und den dazu passenden Vor- und Nachspeisen, gekrönt durch den Genuss einer Flasche des besten, aber leider auch sehr teuren Rotweins, zahle ich. Mein Blick ruht wieder auf Dir.
Deine Angst und Dein Wunsch nach Hause zu fahren sind verschwunden, jetzt bist Du sogar neugierig wie dieser Abend weiter verläuft. Das ich so etwas wie vorhin noch einmal mit Dir machen würde kannst Du Dir nicht vorstellen, schließlich hast Du mir ja deutlich gezeigt, was Du davon hältst.
Wir fahren wieder im Fahrstuhl, doch diesmal fordere ich Dich nicht auf Dich auszuziehen, sondern nehme Dich in den Arm und küsse Dich. Du erwiderst den Kuss und schmiegst Dich an mich. Eng umschlungen gehen wir auf das Zimmer. Dort ziehe ich Dir Dein neues Minikleid vorsichtig aus und setze Dich auf einen Stuhl.
Ich trete hinter Dich, ziehe Dir behutsam eine schwarze Augenmaske über und führe Dich zum Bett. Du scheinst es zu genießen und bleibst ruhig auf dem Bett liegen. Mit Seilen befestige ich Deine Arme und Beine an den Pfosten des Bettes. Mit dem Buchstaben X lässt sich diese Körperhaltung am besten beschreiben. Anspannung, Vorfreude, Geilheit und Neugier wechseln sich in Deinen Gedanken ab.
Die Augenmaske nimmt Dir die Möglichkeit zu sehen was jetzt passiert und so zuckst Du zusammen und ein kleiner, spitzer Schrein entfährt Deinem Mund als Dich ein Peitschenschlag trifft, nicht hart aber unvermutet. Ich sehe einen kleinen feuchten Fleck vorn auf Deinem Slip entstehen und greife Dir sanft zwischen die Beine, du bäumst Dich mir entgegen und atmest schneller. Die bereit gelegte Schere ergreifend, zerschneide ich vorsichtig Deinen Slip und auch den BH. Du willst protestieren, doch ich stecke Dir den Slip in Deinen Mund. Du versuchst Ihn wieder auszuspucken, aber ich lasse das nicht zu und umwickle Deinen Kopf zweimal mit rotem Bondagetape, so dass ein ausspucken unmöglich wird.
Du zappelst, doch eigentlich genießt Du es. So hattest Du es Dir in Deinen feuchten Träumen vorgestellt.
Du hörst das Summen eines elektrischen Gerätes und überlegst, was ich wohl vorhabe. Das Verbinden Deiner Augen hat dazu geführt das Deine anderen Sinne hellwach und angespannt sind. Plötzlich fühlst Du etwas kaltes, vibrierendes in Deiner Schamgegend. Das ist erregend und Du glaubst zu wissen, was jetzt passiert. Du zerrst an Deinen Seilen und willst mir unter dem Slipknebel etwas mitteilen.
Es ist nicht der elektrische Dildo, dessen Verwendung Du Dir gerade vorstellst, das Geräusch gehört zu einem Kurzhaarschneider. Mit diesem schneide ich im Bereich Deiner Muschi und Deiner Achseln alle längeren Haare ab und rasiere dann mit einem neuen Damen-Nassrasierer vorsichtig an diesen Stellen alles fein säuberlich blank. Ich merke, als ich Deine Schamlippen vorsichtig von Ihrer Behaarung befreie, wie Deine Muschi feucht wird und muss mich beeilen um den Rasierapparat nicht all zu sehr einzuschleimen. Etwas Babypulver um Entzündungen vorzubeugen und fertig.
Ich streichle sanft über Deine frisch rasierten Schamlippen und streife dabei kurz Deine Klit. Du stöhnst und Dein Unterleib bäumt sich erneut mir entgegen. Ich streife Dir die Augenmaske ab und löse die Seile. Du zerrst das Bondagetape beiseite und spuckst mit einem „äh“ Deinen Slip aus.
Dein Blick geht nach unten und Du betrachtet interessiert Deinen frisch rasierten Schambereich mit den jetzt gut sichtbaren Schamlippen. Vor einigen Jahren hattest Du eine komplett rasierte Muschi auf einem Foto in einer Zeitung gesehen, welche Du aus Versehen beim aufräumen im Zimmer Deines Sohnes gefunden hattest. Es hatte Dich erregt aber Du hast Dich nie getraut es bei Dir auszuprobieren.
Du fasst vorsichtig über Deine Muschi und stellst erstaunt fest, dass alles viel empfindlicher und erregbarer ist. Am liebsten würdest Du Dir jetzt mit Deiner Hand, so wie so oft zu Hause, Befriedigung verschaffen. Du erschrickst vor Deinen eigenen Gedanken und Dir wird gerade bewusst, dass ich neben Dir stehe. Schamhaft verdeckst Du mit einer Hand diesen sensiblen Bereich.
Ich sehe an Deinem Blick, Dass Du überlegst, wie Du mir zeigen kannst, dass es Dir gefällt.
Es kostet Dich etwas Überwindung Dich zurück zu beugen, Deine Schenkel leicht zu spreizen und mir einen Blick auf dieses wunderschöne Stück Deines Körpers zu gewähren. Meine Reaktion darauf, gut sichtbar durch eine Beule in meiner Hose, zeigt Dir, dass Du den richtigen Weg gewählt hast.
Mein Verstand bekommt nach wenigen Augenblicken wieder die Oberhand.
Ich frage Dich, ob Du nun bereit bist mir zu Vertrauen und heute Nacht meine Sklavin mit allen Konsequenzen zu sein.
Du weist, dass Deine Antwort den Verlauf des Abends entscheidet. Du überlegst kurz, doch Neugierde und Geilheit siegen über Angst und Zweifel.
Mit fester Stimme sagst Du dann: “ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und will heute Nacht Deine Sklavin sein.“
„Bist Du Dir sicher?“ frage ich noch einmal. „Du wirst Schmerzen erleiden und Dinge tun, die Du nur aus Deine Fantasien her kennst“.
Du bist erregt und sagst noch einmal laut und vernehmlich: „JA“.
Ich ergreife Dich ohne etwas zu sagen bei Deinen Haaren und ziehe Dich auf Deine Füße. Ich zeige auf ein paar High Heels, welche bisher vor Deinen Blicken verborgen vor dem Bett standen. Du verstehst und ziehst diese an. Ich drehe Dich mit dem Gesicht zum Bett und fessele Deine Füße an der schmalen Seite des Bettes. Deinen rechten Fuß am rechten Bettpfosten, Deinen linken Fuß am linken Bettpfosten. Das Bett ist ziemlich hoch, so dass Du nicht darauf knien kannst und Du Deine Knie durchgedrückt behalten musst. Ich stehe hinter Dir und fessele Deine Arme auf dem Rücken mit rotem Bondagetape bis zu den Ellenbogen. Du lässt es zu, denn Dein Vertrauen in mich ist im Augenblick so grenzenlos wie Deine Geilheit. Ich schlage mit bloßer Hand auf Deine frei liegenden wunderschönen Brüste.
Du atmest schnell und unterdrückst Deine Schreie. Jetzt nehme ich ein Seil und befestige es an Deinen Handgelenken, führe es über Deinen Kopf zum Kopfende des Bettes. Ich ziehe Das Seil an, so dass Du, da Du nicht knien kannst mit dem Oberkörper nach vorn kippst und Deine Arme fast im rechten Winkel vom Bett nach oben stehen. Du stehst vorn übergebeugt mit nach oben verdrehten Armen vor dem Bett. Ich nehme meine Peitsche und schlage Dir mit dieser auf den Rücken und auf die Oberschenkel danach zwischen den gespreizten Beinen hindurch auf die frisch rasierten Schamlippen und den Bauch. Die Peitsche hinterlässt kleine, dünne rote Striemen.
Trotz Deines Stöhnens und der kleinen, kurzen Schreie wenn die Peitsche Dich trifft sehe ich, dass Du anfängst es zu genießen.
Du kannst Dich nicht bewegen und Deine Kugelgelenke an den Armen schmerzen. Ich nehme einen Ballknebel und knebele Dich brutal und äußerst fest, wodurch Du gezwungen bist nur durch die Nase zu atmen, was Dir jetzt schwer fällt.
Wieder Schläge mit der Peitsche auf den Oberkörper. Ich befestige eine Kette mit Metallklammer an Deinen Brustwarzen so dass Sie nach unten hängt und dann hänge ich Gewichte daran, dass diese etwas über dem Bett schweben. Das schmerzt und Du stöhnst, doch Deine Entscheidung steht, Du willst heute die Brücke überschreiten und dazu gehört eben auch der Schmerz.
Ich nehme Öl, wärme es mit meiner Hand und lasse es über deinen Po und Deine Möse laufen. Jetzt massiert meine Hand Deine Möse und streichelt sanft Deine Klit. Du entspannst und möchtest mehr. Ich schlage hart auf Deine Pobacken bis diese rot werden, nehme einen Vibrator mit dickem runden Kugelkopf, damit errege ich Dich bis kurz vor dem Höhepunkt.
Das war nur das Vorspiel mit einigen Impressionen dessen, was ich noch für Dich geplant habe.
Ich nehme Dir den Knebel und die Klammern an der Brust ab und lege Dir erneut, das Lederhalsband mit Ring an, an dem ich eine metallene Kette befestige. Ich löse Deine Fesseln an den Füssen und am Kopfteil des Bettes, lasse jedoch Deine Handgelenke auf dem Rücken gefesselt. Jetzt stehst Du nackt mit High Heels und auf dem Rücken gebundenen Armen vor mir. Du bist verwirrt und überlegst, was ich jetzt vor habe. Ich nehme die Kette und führe Dich an die Tür. Du sträubst Dich, da Du nicht schon wieder nackt auf den Gang des Hotels willst.
Ich nehme die Kette ganz kurz und schlage Dir ein, zwei mal mit der bloßen Hand auf die Brust, erinnere Dich an Dein Versprechen von vorhin und ziehe dich nackt auf den Gang. Das Gehen in den ungewohnten Schuhen fällt Dir schwer. Ich rufe einen Fahrstuhl.
Du nackt an der Kette. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach ganz oben. Dort gehe ich mit Dir in das Treppenhaus und steige, Dich stolpernd hinter mir her ziehend, Richtung Dach. Auf halber Strecke mache ich Dich am Geländer im Treppenhaus, nackt mit gebunden Armen und einem großen Schloss an der Kette, fest.
Jetzt drehe ich mich um und gehe weg. Du bist sprachlos, schliesslich hast Du mir doch vorhin deutlich zu verstehen gegeben, was Du von einer solchen Aktion hältst.
Du hörst meine Schritte, immer leiser werdend entferne ich mich, dann klappt die Tür und Du bist allein, dass Licht erlöscht und geht einige Zeit später wieder an, Du hörst Stimmen im Treppenhaus, welche in deine Richtung kommen, tiefe dunkle Bauarbeiterstimmen. Du atmest schneller, willst weg oder auch nur Deine rasierte Blöße bedecken. Es ist wieder so eine verdammte Situation wie vorhin, nur jetzt gibt es keine Tür mehr, die Dich retten könnte. Du zerrst an der Kette, versuchst mit den auf den Rücken gebundenen Händen das Schloss zu erreichen. Du könntest schreien, doch das würde sicher nur dazu führen, dass die Bauarbeiter ihren Schritt beschleunigen. Was danach passiert kannst Du Dir nur in Deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen.
Die Schritte der Bauarbeiter sind nun schon ganz nah, nur etwa ein Stockwerk unter Dir. Du bekommst Panik und zerrst an Deiner Kette, Dieses Geräusch lässt die Stimmen der Bauarbeiter verstummen und ……….

Kapitel 3
….sie lauschen. Du sitzt starr, atmest kaum. Jetzt gehen die Männer weiter, öffnen die Tür in einem Stockwerk unter Dir und gehen dort auf Ihre Zimmer. Du entspannst Dich langsam. Das Licht im Treppenhaus geht an und wieder aus. Deine Gedanken rotieren, Deine Sinne sind angespannt, Dir ist irgendwie kalt, obwohl das Treppenhaus wirklich gut beheizt wird. Eigentlich hast Du Dir vieles anders vorgestellt. Sicherlich hast Du meine Geschichten von einem wunderschönen Sommerwochenende gelesen. Alles nur Fiktion dachtest Du damals. Welche Frau lässt Sich schon beim ersten Treffen so behandeln und dann erst die Sc***derung das dritte Treffens. Nie und nimmer hättest Du geglaubt das es wahr wäre. Jetzt kommen Dir Zweifel und Du fühlst einen Kloß im Hals. Würde ich mir Dir genauso umspringen wie mit jener Frau damals?
Es ist unbequem nachts, nackt und an das Geländer gefesselt auf den Stufen eines Treppenhauses.
Irgendwann schläfst Du ein.
Ich stehe nur wenige Stufen, unsichtbar für Dich, unter Dir und beobachte das Geschehen. Deine verletzliche Nacktheit rührt und erregt mich. Niemals hätte ich auch nur einen dieser Männer in Deine Nähe gelassen.
Du wachst wenige Zeit später, mitten in der Nacht auf, weil ich vor Dir stehe und Dich hart an der an Deinem Hals befestigten und von mir bereits vom Geländer gelösten Kette nach oben reiße und durch die Tür oberhalb deines Standortes auf das Dach des Hotels zerre. Du stolperst, doch ich ziehe Dich unnachgiebig weiter. Das Hotel ist hoch und das Dach hat nur eine Achtzig Zentimeter hohe und Dreißig Zentimeter breite Brüstung, welche uns von dem Abgrund trennt.
Benebelt vom tiefen, erholsamen Schlaf in den Du gefallen warst, versuchst Du Dich zu orientieren.
Ich verknüpfe die an Deinem Hals befestigte Kette mit Deinen Handgelenken, so dass ich Dich wie mit einem Henkel auf dem Rücken halten kann und stoße Dich mit dem Gesicht voran zu der Mauer, welche uns vom Abgrund trennt. Zwei harte Schläge mit meinem rechten Fuß an die Innenkante Deiner Füße und Du stehst breitbeinig, nackt vor dem Abgrund und kannst auf die Stadt und den Verkehr, welcher ameisengroß in der Tiefe vorbeifließt sehen. Nur die Brüstung, welche Dir nur bis unterhalb des Bauchnabel reicht hält Dich von einem Sturz nach unten. Ich reiße Deine Arme nach oben, Du kippst nach vorne, Deine Brust liegt auf der Mauer und ich halte Dich an der Kette, welche an Hals und Handgelenk befestigt ist. Nur meine Kraft hält Dich davon ab nach vorn zu sacken und in den Abgrund zu rutschen.
Du hast Angst.
Jetzt spürst Du meinen Atmen und meinen Körper hinter Dir. Ich reiße Dich an der Kette wieder zurück. Deine Brust und Dein Bauch scheuern auf den Steinen der Brüstung. Es ist empfindlich kalt hier oben und Deine Nippel haben sich aufgerichtet. Der Ruck zerrt Dich nach oben und Du verlierst sofort das Gleichgewicht, stolperst und fällst rückwärts. Der Versuch Dich mit Deinen auf den Rücken gefesselten Händen abzufangen schlägt fehl und Du schlägst mit Deinem ganzen Gewicht auf Deine Arme und Deinen Rücken. Der Schmerz lässt kleine Funken vor Deinen Augen tanzen.
Du liegst vor mir auf dem Dachboden. Hier stehen im Sommer die Sonnenliegen für die Hotelgäste, doch jetzt ist da nur der kalte Betonboden.
Ich trete vor Dich und setze meinen rechten Fuß auf Deine Brust. Mein Gewicht langsam auf den rechten Fuß verlagernd sehe ich Dich an und beuge mich vor. Du denkst, dass ich Dir aufhelfen will und bist darum umso erschreckter als meine Handflächen in Dein Gesicht klatschen. Erst zweimal, dann zwei weitere Schläge und Dir steigen die Tränen in die Augen. Ich nehme meinen Fuß von Deinem Körper und greife mit meiner rechten Hand an Deine Hals und zerre Dich mit einem Ruck auf die Beine, ein weiterer Ruck drückt Dich an die Treppenhaustür. Langsam nimmt mein Griff Dir die Luft. Du bekommst Angst und spürst wie die Panik in Dir ansteigt.
Ich höre ein plätschern und sehe dass Du vor Angst Deine Blase entleerst. Ich löse meinen Griff und greife Dir in die Haare. Mit einem Ruck stoße ich Dich nach vorn in die Pfütze, welche Du gerade selber erschaffen hast. Ich drücke Dein Gesicht ganz fest hinein und befehle Dir sie aufzulecken. Du wimmerst und weinst, doch führst Du meinen Befehl, wenn auch zögernd aus. Ich sehe wie Du Dich ekelst, doch das ist mir im Augenblick egal.
Ich reiße Dich an den Haaren wieder nach oben, Du würgst und willst Dich mir entwinden, doch ich halte Dich mit stahlhartem Griff. Mein Gesicht nähert sich Deinem und ich rieche den Uringestank aus Deinem Mund.
Ich führe Dich mit Deinen wackeligen Beinen zum Treppenhaus und fahre mit dem Fahrstuhl zu der Ebene in der sich unser Zimmer befindet. Niemand begegnet uns. Wir gehen in unser Zimmer, ich löse alle deine Fesseln und schicke Dich in das Bad, in dem Dein Mantel und Deine Stiefel immer noch Ihre Bahnen im kalten Wasser der Wanne drehen. Du duschst und ich höre, dass Du Dir ausgiebig und sehr lange Deine Zähne putzt.
Du bist erschöpft und möchtest schlafen.
Doch diese Nacht ist für Dich noch nicht zu Ende.
Du trittst nackt, frisch geduscht und ein wenig erholt aus der Badtür. Ich ergreife Dich an Deinen Haaren und ziehe Dich brutal zu unserem Zimmerfenster. Es ist eines dieser großen Panoramafenster, welche von der Decke bis zum Fußboden reichen. Ich befehle Dir dich nackt mir ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen an das Fenster zu stellen. Durch das Fenster kann ich das Licht der Stadt und Ihre Menschen sehen. Noch können Sie Dich nicht sehen. Ich gehe durch das Zimmer zu den Lichtschaltern und knipse alle Lampen in unserer Suite an. Dir und mir ist jetzt bewusst, das Dich jetzt jeder, der am Hotel vorbeikommt und in das richtige Fenster blickt so nackt, mit gespreizten Armen und Beinen am Fenster lehnend sehen kann. Sicherlich aufgrund der Größe des Hotels und unserer Lage in einer der höher gelegenen Etagen nur als ganz kleine Figur, doch nackt und schutzlos. Du hast Deine Augen geschlossen und atmest schnell. Ich greife Dir von hinten zwischen die Beine und stelle fest, dass Du feucht bist.
Ich gehe hinter Dir in die Hocke und führe Dir den Daumen meiner rechten Hand in Deine feuchte Muschi ein. Du stöhnst und drückst leicht dagegen, meine Zeige- und Ringfinger massieren Deine Klit und ich höre ein weiteres Stöhnen. Mir sanften Bewegungen führe ich meinen Daumen raus und rein, achte aber darauf, dass meine anderen Finger dabei ständigen Kontakt zu Deiner Klit haben. Dann fange ich an schneller und härter meinen Daumen in deine Muschi zu stoßen. Feucht rutscht mein Daumen rauf und runter und Du atmest schnell, ich spüre wie sich Deine Beinmuskeln anspannen. Jetzt ficke ich Dich hart und brutal mit meinem Daumen und meine beiden Finger reiben und stoßen Deine Klit. Du zuckst und ein Schrei löst sich aus deiner Kehle, Du kommst und spritzt so stark, dass nicht nur die Fensterscheibe nass wird, sondern sich auf dem Fußboden ein großer nasser Fleck bildet, dann versagen Deine Beine und Du sackst am Fester lang rutschend auf dem nassen Fleck zusammen.
Zitternd liegst Du auf dem Boden und versuchst wieder einen Weg in die Realität zu finden. Dein ganzer Körper arbeitet und immer wieder schießt ein kleiner Strahl aus Deiner Muschi. Aus Deinen verwunderten Blicken auf die Tropfen am Fenster schließe ich, dass Du noch nie gespritzt hast.
Ich greife Dir wieder in die Haare und drücke Deinen Mund an die nasse Stelle am Fenster. Diesmal fängst Du sofort an das Fenster sauber zu lecken und auch Deine Würgereaktionen fallen kürzer und weniger häufig aus.
Ich lasse Dich duschen und höre, dass Du Dir immer wieder den Mund ausspülst. Schwankend kommst Du aus dem Bad, setzt Dich nackt auf die Kante des Bettes, kippst um und schläfst sofort ein. Ich lege Dich bequem hin und decke Dich mit einer Decke zu.
Die Nacht nähert sich bereits Ihrem Ende, die ersten Morgensonnenstrahlen fallen sanft durch das Hotelfenster auf das Bett, in welchem Du immer noch erschöpft schläfst. Ich stehe vor Dir und sehe Dich an. Du wachst auf, siehst mich an und möchtest weiter schlafen.
Liebevoll streiche ich über Dein Haar und gebe Dir einen sanften Kuss.
Danach ziehe ich Dich mit einem festen Griff meiner Hände aus dem Bett drücke dich vor mir auf den Boden, so dass Du kniest. Du bist nackt und vom Schlaf benebelt. Ich fessele Deine Hände mittels Handschellen hinter Deinen Rücken, binde Deine Füße zusammen und nehme das Ende des Bandes um Die Handschellen an den zusammengebunden Füßen zu befestigen. Du kniest gebunden vor mir, ich stehe vor Dir und zwinge Dich, mir in die Augen zu sehen. ich nehme meinen großen, harten Schwanz und stecke ihn Dir in den Mund. Du lutschst erst daran. Jetzt drücke ich etwas und Du möchtest ausweichen. Ich nehme Deinen Kopf und drücke Ihn ganz fest auf meinen Schwanz, so dass er tief in Deinen Rachen stößt. Du möchtest Deine Hände nehmen um mich wegzustoßen, diese sind jedoch auf deinem Rücken an den Füßen gefesselt. Du kannst nicht ausweichen. Ich stoße tiefer und tiefer ein. Du musst husten und Dir das spucken verkneifen. Ich lasse Dich Luft holen und stoße jetzt so tief in den Hals hinein, dass Du fast keine Luft bekommst und halte Dir die Nase dabei zu. Du bekommst keine Luft und bist mal wieder in Panik, ich halte Deinen Kopf fest auf meinen Schwanz aufgespießt. Du versuchst von meiner Lanze wegzukommen, kannst aufgrund Deiner Fesselung nichts tun. Kurz bevor Du es nicht mehr aushalten kannst, ziehe ich Ihn heraus und lasse Dich atmen.
Ich küsse Dich sanft und gefühlvoll, wir atmen jetzt vereint. Dann stecke ich meinen Schwanz wieder in Deinen weit geöffneten Mund.
Du saugst sanft und ich stoße langsam und vorsichtig hinein. Ich verlange von Dir, mich anzusehen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Mund. Du hast Deine Mund weit geöffnet und ich massiere mein Teil bis es spritzt. Ich spritze Dir in deinen Mund und in Deine weit geöffneten Augen, welche mich dabei ansehen. Mein Sperma brennt ein klein wenig in Deinen Augen. Ich stecke meinen Schwanz wieder in Deinen Mund und Du verstehst und saugst das letzte bisschen Flüssigkeit heraus. Das Sperma in Deinen Augen brennt jetzt stärker aber da Deine Hände an Deine Füße gefesselt sind kannst Du nichts tun. Ich löse Deine Fußfesselung und deren Verbindung zu den Handschellen. Ich führe Dich mit auf den Rücken gefesselten Händen in das Bad, in dem Deine Sachen immer noch vor sich hin schwimmen und stelle Dich unter die Dusche. Ich wasche Dir sanft das Sperma aus den Augen und seife den Rest Deines nackten, perfekten Körpers ein. Der Duschstrahl massiert Dich überall. Ich trockne Dich gefühlvoll ab und bringe ich Dich ins Bett, lege dich mit gefesselten Händen hinein, decke Dich zu, schließe eine Seite der Handschellen auf und gehe ohne etwas zu sagen, das schwarze Minikleid mitnehmend aus dem Zimmer
Heute ist erst Sonnabend und der Rest des Wochenendes liegt noch vor uns. Ich trete aus der Tür unserer Suite und fahre mit dem Fahrstuhl in das Foyer des Hotels. Den pikierten Blick des Nachtportiers ignoriere ich geflissentlich und trete auf die Strasse. Eine frische Morgenbrise umschmeichelt mein Gesicht, die Geräusche der aufwachenden Stadt erinnern mich an Zeiten als die Unschuld noch Ihre Hand über mein Herz ausgebreitet und meine Seele noch nicht Ihrer dunklen Seite unterlegen war.
Die Vorfreude auf den heutigen Abend, an dem ich Dich in weitere Geheimnisse des Schmerzes und der Lust einweihen werde lässt meinen Körper erzittern und ich bekomme eine leichte Erektion. Eine junge, blonde Frau geht vorbei und streifte mich mit Ihrem Blick. Gedanken an verlorene Erfahrungen und gelöste Beziehungen lassen meinen Blick kalt und starr werden. Die Frau bemerkte das, wendet sich ab und Ihr Schritt beschleunigte sich. Ich hörte noch lange nachdem ich Sie aus den Augen verloren habe das Klack Klack Ihrer Schuhe.
Heute Abend mein Schatz werden wir wissen, wo Deine Grenzen liegen und ob Du in der Lage sein wirst mir auf die dunkle Seite zu folgen.

Kapitel 4
Du wachst auf, die Uhr am Breitbildfernseher im Zimmer zeigt bereits die Mittagszeit an. Rücken und Handgelenke schmerzen, Deine Kiefergelenke fühlen sich wie ausgerenkt an. Es dauert einen Augenblick bis Du realisierst wo Du bist und warum Du nackt in einem Hotelbett liegst. Langsam kommt die Erinnerung an den gestrigen Abend und somit auch das Verständnis für die Stahlfessel an Deinem linken Handgelenk. Irgendwie bist Du verwirrt und lässt die gesamte Nacht noch einmal in Gedanken Revue passieren. Angst, Geilheit, Schmerz und viele Fragen hinterlassen ein Chaos in Deiner Gefühlswelt. Deine rechte Hand streicht verloren in Deinem Schambereich und irgendwie findest Du diese nackte Kahlheit erregend, Du denkst an die Dinge, die Dir gestern Vergnügen bereitet haben und merkst, wie Deine Muschi langsam feucht wird und eine bisher unbekannte Erregung in Dir emporsteigt.
Das Lachen der Zimmermädchen und die Geräusche der Rollen Ihrer großen Putzwagen, auf denen Handtücher, Bettlaken und all die Dinge, die den Aufenthalt in einem solchen Luxushotel so angenehm machen liegen, dringen gedämpft durch die Tür und reißen Dich brutal zurück in die Realität. Dir wird Deine Nacktheit bewusst. Das schwarze Minikleid ist nirgends zu sehen und so bleiben nur Deine Sachen, welche Du ganz richtig schwimmend in der Badewanne vermutest.
Das ich nicht da bin, gibt Dir die Chance eine Entscheidung zu treffen, und Du entscheidest Dich nach Hause zu fahren.
Doch wie, ohne trockene Sachen und ohne Geld, dazu nackt und mit einer Handschelle an der linken Hand.
Dann fällt Dir etwas ein, an das Du gar nicht mehr gedacht hattest.
Als vor vielen Jahren Dein Mantel neu war, hast Du einen 50 Euro Schein in eine kleine verschließbare Plastiktüte getan und dann in den Saum eingenäht. Dieser Schein müsste noch dort sein und kann jetzt Deine Rettung sein. Du springst auf und rennst ins Bad, Deine Sachen schwimmen immer noch vereint in der Badewanne. Kaltes Wasser läuft Dir über die Arme als Du mit zittrigen Fingern den Saum Deines Mantels untersuchst und die kleine Beule mit diesem Schein bemerkst. Nach wenigen Augenblicken liegt Dein Fahrschein zurück in die heile Welt der Kleinbürgerlichkeit in Deiner Hand.
Es klopft an Deiner Zimmertür, du zuckst zusammen und während von draußen „Zimmerservice“ ertönt, wickelst Du Dich in eines der bereitgelegten, flauschigen Badetücher, versteckst Deine linke Hand hinter dem Rücken und rufst „herein“.
Die Tür öffnet sich und das Zimmermädchen kommt herein, Du bist diesen Service nicht gewohnt, Dein Mann und Du sind nie in solch luxuriösen Hotels abgestiegen, eigentlich seid Ihr nie zusammen weggefahren.
Vor Dir steht ein Zimmermädchen mit dem Aussehen einer männlichen Sexphantasie. Asiatische Gesichtszüge, sehr jung, ein kurzes schwarzes Kleid, eine weiße Rüschenschürze und eine ebensolcher Kopfschmuck, dazu schwarze Strumpfhosen und High Heels an den Füssen. Kurz schießt ein Gedanke durch Deinen Kopf: “wie kann man den ganzen Tag mit diesen Schuhen laufen?“, doch Du verwirfst ihn ganz schnell.
Deine Flucht aus dem Hotel ist Dir jetzt wichtiger.
“Kann ich etwas für Sie tun?”, fragt das Zimmermädchen. Auf die nassen Sachen im Bad deutend, fragst Du Sie, ob sie Dir eine Jeans, ein T-Shirt, sowie ein paar Schuhe aus dem hoteleigenen Laden im Erdgeschoss holen könnte und reichst Ihr die feuchte Tüte mit dem 50 Euro Schein. Sie schaut kurz darauf und sagt nur: „das reicht nicht einmal für ein T-Shirt“.
Dein Herz fällt Dir in die Hose und Du siehst Deine Fluchtpläne wegschwimmen.
Sie sieht Dir Deine Verzweiflung an.
„Es gibt da eine Möglichkeit, wie ich Ihnen helfen kann“.
Sofort klammerst Du Dich an diesen Strohhalm und sagst, „ja ich mache alles, wenn Sie mir diese Sachen besorgen“.
Das Zimmermädchen lacht und meint: „besorgen ist das richtige Wort“.
Du verstehst nicht und schaust fragend. Mit einem Griff hebt das Zimmermädchen ihren kurzen Rock und eine wunderschöne, rasierte und sehr jugendliche Muschi kommt zum Vorschein. Du verstehst nicht, wunderst Dich jedoch, warum Sie keine Unterwäsche bei der Arbeit trägt.
Inzwischen liegt das Zimmermädchen auf dem Bett und Du kannst durch Ihre gespreizten Beine bis in Ihr feucht glänzendes Zentrum sehen. Sie schaut Dich an und sagt: „Leck mich und besorge es mir mit Deiner Zunge“.
Nie und niemals wirst Du einer Frau Deine Zunge in die Muschi stecken, was denkt diese verzogen Göre?
Sehr hart bringst Du verbal Deinen Unmut darüber zum Ausdruck.
Das Zimmermädchen lacht, steht auf und meint in Richtung Zimmertür gehend: „dann eben nicht“
Kurz bevor sie die Tür erreicht wird Dir bewusst, dass Du gerade Deine letzte Chance hier wegzukommen bevor ich wieder eintreffe aus der Tür laufen siehst.
„Halt“ rufst Du und Deine linke Hand versucht das Kleid des Zimmermädchens zu ergreifen, dabei kommen Deine Handschellen zum Vorschein und Du hörst das helle Lachen dieses jungen Mädchens.
Sie ergreift Deine Handschellen und führt Dich zum Bett. Du hast Dich Deinem Schicksal ergeben und merkst nicht einmal, wie das junge Mädchen Dir die Handgelenke auf dem Rücken wieder mit den Handschellen verbindet. Schon wieder eine solche Demütigung.
Widerstrebend lässt Du Dich in die Hocke drücken und siehst jetzt direkt vor Deinen Augen die jugendliche Muschi dieses verdorbenen Mädchens. Der Duft Ihrer feuchten Spalte steigt Dir in die Nase und sie ergreift Dich bei den Haaren und drückt Deinen Kopf auf Ihre Scham. Du versuchst auszuweichen und drehst den Kopf beiseite, die auf dem Rücken fixierten Arme und Deine hockende Stellung machen weitere Ausweichversuche unmöglich.
Plötzlich erhältst Du zwei Backpfeifen und Dir steigen die Tränen in die Augen. „Willst Du Sachen zum Anziehen oder soll ich gehen“ hörst Du von weitem.
Resigniert drehst Du Deinen Kopf zu ihrer Muschi und deine Zunge leckt an den rasierten Schamlippen. „Das ist kein Eis“ hörst Du und gleichzeitig bekommst Du eine weiter Backpfeife.
Du nimmst all Deinen Mut zusammen und Deine Zunge erkundet die weiche, feuchte Spalte, kommt zu Ihrer Klit. Wie Du es Dir immer mit Deinen Fingern gemacht hast umkreist Du nun mit Deiner Zungenspitze Ihr Lustzentrum und leckst daran. Kurz und sanft an dem kleinen Zipfel knabbernd und dann wieder mit der Zunge die Spalte erforschend bist Du plötzlich von den Reaktionen Deines Körpers gefangen und hörst wie aus weiter Ferne das Stöhnen des Zimmermädchens. Irgendwie erregt Dich der Gedanke einer anderen Frau so viel Vergnügen zu bereiten und auch Du wirst geil und feucht. Wenn Deine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt wären, würdest Du jetzt sehr gern mit Deinen Fingern das gleiche mit Deiner Muschi anstellen, das Du gerade mit deiner Zunge an der Muschi des Zimmermädchens vollführst. Deine Zunge gleitet in die enge Grotte und dann wieder heraus, einmal, dann noch einmal und wieder zum kleinen Lustzipfel, Du spielst daran und leckst, dabei merkst Du gar nicht, wie das Zimmermädchen anfängt zu zittern und mit einem Schrei kommt. Dein Kopf wird hart zurückgestoßen, das Zimmermädchen fällt erschöpft in einen Sessel und Du mal wieder auf Deine Arme und Deinen Rücken.
„Jeans, T-Shirt und Schuhe?“ hörst Du sie fragen
Du nickst auf dem Fußboden liegend und das Zimmermädchen geht schweigend ohne Dich eines Blickes zu würdigen aus der Tür.
In Deinem Mund ist immer noch der fremde Geschmack, merkwürdigerweise ist Dir das noch nicht einmal wirklich unangenehm.
Schlagartig wird Dir Deine Lage wieder einmal bewusst. Wie sollst Du mit den auf den Rücken fixierten Armen in das T-Shirt und dann nach Hause kommen. Vielleicht weiß das Zimmermädchen einen Rat wenn es mit den Sachen wiederkommt.
Es ist anstrengend mit den, auf dem Rücken gefesselten Armen, aufzustehen, doch Du schaffst es dank Deines Yoga Trainings ziemlich schnell und setzt Dich auf einen der kleinen Hocker im Bad. Lange kann es nicht mehr dauern bis das Zimmermädchen mit den „hart erarbeiteten“ Sachen wiederkommt und Du hier weg kannst.
Ein lautes Klopfen an der Zimmertür reist Dich aus Deinen Gedanken.
Ich stehe am Ende des Ganges und sehe meine Freundin Tammy aus dem Hotelzimmer kommen. In Ihrer Zimmermädchen Uniform sieht sie einfach bezaubernd und verführerisch aus. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich ahne was gerade passiert ist. Ich hatte Tammy gebeten einmal nach Dir zu sehen und sie hatte diese grandiose Idee mit der Uniform.
Eines der Zimmermädchen rollt Ihren Wagen an mir vorbei und klopft an die Zimmertür. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wortlos gibt mir Tammy Deine 50 Euro. Ich umarme Sie kurz, wohl wissend, das es da nicht mehr geben kann und sehe Ihr lange nachdenklich hinterher.
Du hast mich enttäuscht und ich überlege mir die Konsequenzen für heute Abend.

Kapitel 5
Dem Zimmermädchen des Hotels bedeutend, dass es später noch einmal klopfen soll, stehe ich auf dem Hotelflur.
Tammy, die eigentlich Ulrike heißt, ist eine sehr gute Freundin von mir. Wir haben viele ähnliche Interessen, sind beide dominant und haben diese tiefe Sehnsucht nach der dunklen Seite des Vergnügens. Außerdem stehen wir beide auf Frauen.
Ich bin sehr nachdenklich. Zum einen würde ich sehr gern wissen, was zwischen Dir und Tammy gerade vorgefallen ist, zum anderen erinnerst Du mich an eine Zeit in der die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit meines Herzens noch nicht der Kälte und dem Dunkel gewichen waren.
Ich hatte eine Lebensgefährtin, ein Haus mit vielen hellen Räumen, drei Katzen und war sehr erfolgreich in meinem Beruf. Wir waren glücklich, bis die Dunkelheit zuerst das Wesen meiner Lebensgefährtin veränderte, Sie aus meinem Leben holte und danach auch mich umfing um nie wieder los zu lassen. In jenen glücklichen Tagen konnte ich mir nicht vorstellen, dass es jenseits meines normalen, kleinbürgerlichen Lebens eine Welt von Schmerz und Vergnügen, aus Dominanz und Unterwerfung gibt, die mich eines Tages aufsaugen würde um mich zu Ihren Diener und gleichzeitig auch zu Ihrem Meister zu machen. Jetzt stehst Du vor der Entscheidung mir zu folgen.
Ich öffne mit meinem Schlüssel die Tür und trete ein, Du sitzt, mit auf den Rücken gefesselten Armen, auf einem Hocker im Badezimmer und ich sehe das Erschrecken und die Verzweifelung in Deinem Blick als Du den 50 Euro Schein in meiner Hand bemerkst. Auf dem Fußboden liegt Dein nasser Mantel mit aufgetrennten Säumen. Der Geruch von Tammy hängt in der Luft und auch an Dir.
Ich beginne zu verstehen, was zwischen Euch passiert ist.
Du sackst zusammen und Tränen laufen über Dein Gesicht. Die Handschellen öffnend und Dich sanft umfassend bringe ich Dich zu dem großen Hotelbett und lege Dich dort hinein. Ich streichle liebevoll Dein Haar und rede beruhigend auf Dich ein. Nach einer ganzen Weile bist Du wieder so weit, dass ein vernünftiges Gespräch möglich ist.
Wir unterhalten uns und Du erzählst stockend, was Dich dazu gebracht hat, die dunkle Seite der Lust zu versuchen, dass es meine Sc***derungen von den Wochenenden waren und das Deine Fantasien oft mit Dir durchgehen. Du stellst Dir oft vor gefesselt und wehrlos zu sein, schämst Dich jedoch, Dich nackt zu zeigen. Du reflektierst verbal darüber, wie Du Dich gestern im Hotelflur und im Treppenhaus gefühlt hast.
Ich frage Dich, wie es nun weitergehen soll, ob Du wirklich nach Hause fahren möchtest.
Du weist nicht was Du eigentlich willst – zum einen angezogen und getrieben von Deinen Fantasien – zum anderen zurück gehalten durch Konventionen und Regeln Deines bisherigen Lebens.
Ich steh auf. Angst und Unsicherheit kehren in Deine Gedanken zurück.
Mir ist klar, dass wir hier in unserer Hotelsuite einen toten Punkt im Lauf der Dinge erreicht haben. Meinen Zimmerschlüssel auf den Tisch legend und Deinen nassen Sachen ergreifend sage ich zu Dir: „Du weist, wo ich geparkt habe, kommst Du in den nächsten 5 Minuten nicht zu mir, rufe ich Dir ein Taxi und schicke Dir trockene Sachen – Alles wird bezahlt sein “
Damit lasse ich Dich in Deinem Gefühlschaos zurück. Eine Wassertropfenspur von Deinen nassen Sachen hinterlassend gehe ich aus der Suite und fahre mit dem Fahrstuhl bis in die Tiefgarage wo ich mich in mein Auto setze.
Du liegst auf dem Bett und schaust Dich im Zimmer um, selbst wenn Du mir jetzt folgen wolltest, wäre es Dir nicht möglich, da Du keine Sachen zum Anziehen hast. Ein Handtuch aus dem Zimmer mitzunehmen um damit Deine Blöße zu bedecken siehst Du als Diebstahl an, das käme für Dich nicht in Frage. Du fühlst Dich nackter als je zuvor und fragst Dich, was ich mit diesen “Spielchen” erreichen will.
Während Du noch über all das nachdenkst wird Dir plötzlich bewusst, warum ich gerade das von Dir verlange, was Du am meisten hasst.
Damit Du die Brücke zur Seite der dunklen Genüsse und Begierden überschreiten kannst, musst Du lernen Dich fallen zu lassen und den Wünschen Deines Herren und Meisters zu folgen.
Oft genug habe ich Dir das geschrieben – jetzt wird Dir die Bedeutung bewusst.
Du weist nicht was jetzt mit Dir geschieht, doch allein der Gedanke etwas zu tun, was Dir bisher so unendlich viel Peinlichkeit bereitet hat und durch das Du Dich so gedemütigt gefühlt hast, erregt Dich.
Wie in Trance trittst Du nackt auf den Gang, gehst zum Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar, vermutlich Hotelgäste, steigt aus dem von Dir gerufenen Fahrstuhl. Dem Mann fallen bei Deinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau zerrt Ihren Begleiter sofort aus Deinem Blickfeld. Keifend und den Mann hinter sich herziehend verschwindet Sie hinter der nächsten Biegung. Wie in Watte nimmst Du die Umgebung war.
Du drückst den Knopf und der Fahrstuhl fährt ohne anzuhalten in die Tiefgarage.
Ich sehe Dich wenige Sekunden vor Ablauf der von mir gesetzten Frist mit starrem Blick aber erhobenen, stolzen Kopf aus dem Fahrstuhl treten. Nackt wie Gott Dich schuf und wunderschön. In meiner Hose regt sich etwas und ich bin froh und erleichtert darüber, wie Du Dich entschieden hast.
Auf der Beifahrerseite liegt das schwarze Minikleid in welches Du jetzt schnell schlüpfst. Es ist kalt und zügig in der Tiefgarage, deine Nippel haben sich aufgerichtet, drücken durch den dünnen Stoff des Kleides. Ein fantastischer und ungeheuer erregender Anblick.
Im warmen Auto fahren wir über die Küstenstrasse zu meinem Haus. Unterwegs halten wir in einem kleinen Dorfgasthof. Vor dem Aussteigen gebe ich Dir ein neues Paar Designerschuhe. Unterwäsche wirst Du heute keine tragen. Irgendwie hast Du das geahnt und insgeheim auch gewünscht. Der Gedanke daran, dass bei einer falschen Bewegung andere Leute unter Dein Kleid und damit Deinen blanken Hintern und die rasierte Muschi sehen können erregt Dich merkwürdigerweise jetzt sogar.
Das Essen in diesem Dorfgasthof ist ausgezeichnet.
Nach dem Essen fahren wir zu meinem Haus. Es steht direkt an der Promenade, ich öffne und Du trittst neugierig ein. Ich hatte Dir vieles darüber geschrieben, über den Holzfußboden und auch den Dachboden. Dieser interessiert Dich ganz besonders. Ich zeige auf die Treppe und Du gehst vor mir, was mir einen wunderschönen Blick unter Dein Minikleid beschert. In dieser vertrauten Umgebung kehrt meine Erregung zurück und ich spüre Geilheit und den Wunsch mit Dir etwas von den Sachen anzustellen, welche sich mit den Moralvorstellungen vieler Menschen nicht vereinbaren lassen.
Du betrittst meinen Dachboden und siehst das erste Mal all die Dinge, die ich in meinen Geschichten beschrieben habe. Den Pranger, die Ketten und Seilzüge an den Dachbalken, Peitschen und das gesamte Arsenal an verschiedenen Dildos, Nippelklemmen, Knebeln und auch viele andere Dinge deren Funktion Du nur erahnen kannst. Ganz besonders fasziniert Dich das große hölzerne Andreaskreuz.
Andächtig staunend stehst Du davor.
Du drehst Dich um und schmiegst Deinen Rücken daran. Einen Ballknebel in der Hand haltend stehe ich vor Dir und schaue Dich ruhig aber fordernd an. Du verstehst, lässt Dich knebeln und stellst Dich dann an das Andreaskreuz, hebst Deine Arme so dass ich diese mit den dafür vorgesehenen Riemen am Holz des Kreuzes befestigen kann. Noch stehst Du mit beiden Füßen fest auf dem Boden, doch mit meinem Knie drücke ich Deine Beine auseinander bis ich auch diese an den Balken des Kreuzes befestigen kann. Du hängst mehr als Du stehst, unter Deinem schwarzen Minikleid zeichnen sich Deine Brüste mit Ihren inzwischen aufgestellten Nippeln ab, Du atmest schwer und schnell unter Deinem Knebel. Mit geübtem Griff zerschneide ich Dein Kleid und streife Dir die Schuhe von den Füßen, so dass Du nackt vor mir hängst. Dieser Anblick verstärkt meine Geilheit was sich in einer Erektion meines Schwanzes manifestiert, welcher unter meiner Hose drückend versucht sich aufzurichten.
Am Kreuze hängend hebt und senkt sich Dein Brustkorb. Meine Hand greift Dir zwischen die Beine und zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass Du nicht feucht, sondern gerade zu nass bist. Mein Griff lässt Dich unter Deinem Knebel erstöhnen und eine kleine Gänsehaut bildet sich auf Deinen Armen.
Du hast die Augen geschlossen, das harte Holz des Kreuzes drückt und reibt an Deinem Rücken, die Arme und Beine sind mit Lederriemen unverrückbar an den Balken fixiert. Das Du nackt und breitbeinig vor mir hängst realisierst Du gar nicht. Du fühlst Dich wie eine Sklavin in einer längst vergangenen Zeit, welche gerade Ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.
Die ersten Schläge mit der Peitsche lassen kleine rote Flecken vor Deine Augen taumeln und eine Fantasie in der Du auf einem großen Platz in einer früheren Epoche, nackt, vor aller Augen ausgepeitscht wirst, zieht durch Dein Gehirn und steigert Deine Geilheit ganz gewaltig. Jeder Schlag meiner Peitsche schmerzt und bringt Dich näher an einen Punkt, von dem es keine Rückkehr gibt. Wellen von Geilheit durchdringen Deinen zuckenden Körper und Du merkst wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigt und –
dann Stille.
Du reißt Die Augen auf und siehst mich an, ich habe die Peitsche beiseite gelegt, sehe Dir Deine Geilheit an, Du willst diesen Höhepunkt genießen und bettelst mit den Augen, dass ich weiter machen soll.
Ich drehe mich um und gehe aus dem Dachboden und lasse Dich am Kreuz windend und um Erlösung stöhnend zurück.
Nach einigen Augenblicken hat sich Dein Körper beruhigt und Du spürst das Ziehen an den Armen, sowie die warme Härte des Holzes.
Mit einem Kugelkopfvibrator zurückkehrend, sehe ich, dass Deine Muschi inzwischen so feucht ist, dass kleine schleimige Fäden an Deinen Schenkelinnenseiten herunter laufen.
Ich ziehe mit zwei Finger meiner linken Hand vorsichtig Deine Schamlippen auseinander bis Dein Lustzentrum frei liegt. Vorsichtig halte ich den Kugelkopfvibrator an den kleinen Zipfel und lasse ihn seine Arbeit auf der niedrigsten Stufe beginnen. Dein Körper reagiert sofort und zerrt an seinen Fesseln, Du schmeißt Deinen Kopf hin und her, je höher ich die Vibrationsgeschwindigkeit einstelle umso stärker wird Dein Zucken, Deine Muskeln versteifen sich, die kleinen Härchen an den Armen und Beinen richten sich auf und Du hältst den Atem an als Du eine riesige warme Welle auf Dich zu rollen spürst. Sie rollt von Deinem Unterleib auf Dein Hirn, kurz bevor Sie über Dir zusammen schlägt
– Stille
Ich lege den Vibrator beiseite und beobachte Deine Qual. Ein weiteres Mal habe ich Dich um Deinen Orgasmus betrogen. Meine Geilheit ist inzwischen unverkennbar und ich habe nur noch einen Wunsch – Dich lang anhaltend und hart zu ficken – doch das muss noch warten.
Schwer atmend und mit Deinen Blicken um Erleichterung flehend hängst Du vor mir am Kreuz.
In die Hocke gehend, nähert sich meine Zunge Deiner Klit und stupst sie in Ihrem feuchten Nest an. Dann umkreise ich Dein Lustzentrum mit meiner Zunge, Du zuckst und die Welle macht sich wieder bereit Dich zu verschlingen. Ich spiele mit diesem kleinen Zipfel und stimuliere ihn immer nur ein ganz klein wenig, gerade so, dass die Erregung sich ins unermessliche steigert, ohne Dich zum sehnsüchtig gewünschten Orgasmus zu führen.
Auf Deinem Körper bilden sich Schweißbäche, die Muskeln an den Armen und Beinen zittern und Du wünschst wenigstens eine Hand frei zu haben um Dich damit stimulieren zu können.
Dann wieder Stille.
Dein Gehirn ist nicht mehr klar, alle Gedanken, alle Gefühle, Alle Empfindungen sind auf einen Punkt, welcher zwischen Deinen Beinen liegt, fixiert. Nichts ist Dir jetzt wichtiger als endlich zu kommen.
Meine Peitsche nimmt Ihre Arbeit wieder auf, Du zuckst und willst unter Deinem Knebel schreien.
Dann wieder kurz vor dem endgültigen Höhepunkt – Stille.
Jetzt der Vibrator – Stille,
Meine Zunge – Stille.
Dieses Spiel treibe ich solange mit Dir bis Deinen Körper durch die ständige Überreizung und die Anstrengungen die Kräfte verlassen. Mit zitternden Arm und Beinmuskeln hängst Du da und kannst Dich weder mit Blicken noch mit Geräuschen verständlich machen. Weinen und Lachen wechseln sich in Dir ab.
Ich binde Deine Füße und danach Deine Arme los, Du sackst kraftlos vor mir zusammen.
In Deine Haare greifend zerre ich Dich auf die Füße und dann zum Strafbock. Dort lege ich Dich bäuchlings auf die weiche, rote Lederfläche, fixiere Deine Arme an den vorderen Beinen des Bockes und Deine Füße an den hinteren. Deine Muschi präsentiert sich mir in geilster Weise und lässt meinen Schwanz gewaltig anschwellen. Du stöhnst leicht und versuchst Deine Klit am weichen Leder des Bockes zu reiben.
Ich ziehe mich aus und mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche.
Bevor ich jedoch in Dich eindringe ergreife ich eine dieser großen Altarkerzen und zünde diese an. Das Wachs wird langsam flüssig und fängt an zu laufen. Jetzt stelle ich mich hinter Dich. Du kannst nicht sehen was passiert und bist unendlich geil. Plötzlich spürst Du meinen Schwanz an Deiner Muschi und Du wünschst nichts sehnsüchtiger als das ich in Dich eindringe und Dich ficke, hart, ausgiebig und vor allem lange. Dein Unterleib streckt sich mir entgegen soweit Deine Fesseln es zu lassen, plötzlich spürst Du einen heißen kurzen Schmerz, der diese Gefühl der Geilheit verstärkt, auf Deinem Rücken. Während ich in Dich eindringe und anfange Dich langsam zu ficken, lasse ich heißes Wachs auf Deinen Rücken tropfen.
Nach meinen ersten Stößen kommst Du, unter dem Knebel schreiend und an Deinen Fesseln ziehend in einem extatischem Zucken zu einem gewaltigen, scheinbar nie endenden Orgasmus. Unter dem Bock bildet sich eine Pfütze und Du schreist und windest Dich vor Lust. Deine Muschi zuckt um meinen Schwanz, zieht sich zusammen, versucht mich rauszudrücken, jeder Stoß von mir und jeder Tropfen Wachs lässt eine weiter Welle durch Deinen Körper ziehen. Du spritzt und zerrst an Deine Fesseln. Alles um Dich herum ist vergessen.
Ich ficke Dich erbarmungslos weiter.
Die Kerze habe ich längst verlöschen lassen. Ich ergreife mit meinen Händen Deine Hüften, stoße wieder und wieder in Dich hinein, hart, brutal. tief und immer schneller werdend.
Ich spüre wie mein Saft im Schaft emporsteigt und ziehe meinen Schwanz mit einem Ruck heraus. Es dauert ein paar Augenblicke bis ich wieder etwas herunterkomme und sehe, dass Du vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Bock liegst.
Ich will jetzt auch abspritzen. Um Dich herumgehend, löse ich Deinen Knebel ein klein wenig, gerade soviel, dass ich Ihn aus Deinem Mund ziehen kann. Du liegst vollkommen geschafft da, ich zerre Deinen Kopf an den Haaren nach oben und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Du lässt es widerstandslos geschehen. Bei Deinem Versuch Deinen Mund nach der langen Zeit des offen Haltens durch den Knebel wieder zu schließen, legst Du Deine Lippen fest um meinen Schaft und ich ziehe diesen vorsichtig wieder ein Stück zurück. Dann drücke ich ihn wieder hinein, nur ganz zart, doch diese Reizung reicht nach dem harten Fick, dass ich merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, ich komme, spritze und spritze in Deinen Mund in einem gigantischen, befriedigenden Orgasmus.
Meinen Schwanz zurückzuziehen und Dir den Knebel wieder in den Mund zu drücken und hinter dem Kopf fest zu ziehen ist Eines. Aus Deinen Mundwinkeln läuft Dein Speichel vermischt mit meinem Sperma.
Langsam kommst auch Du wieder zurück in unsere Welt. Du kannst durch den Knebel, der fast die ganze Mundhöhle ausfüllt, nicht richtig schlucken und mein Sperma verteilt sich in Deinem Mund. Das ist etwas was Du Dir so nie vorstellen konntest und immer ekelig fandest, jetzt erregt es Dich und Du hoffst, das ich Dich noch einmal genau so ficke, wie ich es eben getan habe. Lang, Hart und extrem befriedigend.
Doch ich drehe mich um und lasse Dich gefesselt auf dem Strafbock liegen. Erschöpfst schläfst Du sofort ein.
Zwei Stimmen die leise miteinander reden und jetzt die Treppe zu Dir hochkommen lassen Dich aus Deinem tiefen, traumlosen Schlaf schrecken. Das Sperma ist inzwischen zu Deinem Kinn gelaufen, auf den Boden heruntergetropft und getrocknet. Du zerrst an Deinen Fesseln und Dir wird bewusst, dass Du gefesselt, nackt in voller Pracht auf einem Strafbock liegst. Angst macht sich ob Deiner erzwungenen Haltung und der Unmöglichkeit des Entrinnens aus dieser in Deinem Kopf breit.
Die Stimmen sind inzwischen im Dachboden angelangt und eine Hand greift nach der Türklinke…

Kapitel 6
Du liegst auf dem roten, weichen Leder des Strafbocks. Neben dem Ballknebel läuft aus Deinen Mundwinkeln ein kleiner Speichelfaden. Du bist mit Deinen Händen an die vorderen Beine und mit Deinen Füßen an die hinteren Beine des Strafbocks gefesselt. In Deinem Mund liegt noch der Geschmack von meinem Sperma. Du hörst die Stimmen vor dem Zimmer, in dem Du so gefangen liegst, dann geht die Tür auf. Jemand tritt ein und streichelt Dir über den Kopf. Du schaust hoch und siehst mich vor Dir stehen.
Ich löse Deine Fesseln und helfe Dir aufzustehen, Du schaust Dich ängstlich um, wer die zweite Person ist, deren Stimme gerade durch die Tür drang. Es ist jedoch außer Dir und mir niemand hier im Raum. Fragend siehst Du mich an und willst den Knebel öffnen, doch ich zeige Dir mit einer Geste, dass ich das nicht wünsche.
Meine Freundin Tammy hatte mir die Karten für das demnächst stattfindende Marilyn Manson Konzert vorbeigebracht, musste jedoch gleich wieder weiter und hatte keine Zeit Dich auf dem Bock zu besuchen.
Ich lasse Dich im Ungewissen und fessle Deine Hände auf dem Rücken mit rotem Bondagetape. Bis zum Ellenbogen wickle ich Deine Arme zusammen. Du bist diese Haltung nicht gewohnt und Deine Armgelenke schmerzen ein wenig, Deine Yoga Kurse helfen es auszuhalten. Die Brüste stehen vor und die Nippel sind hart. Du willst mir etwas sagen. Ich verstehe es trotz des Knebels.
Du musst einmal.
Ich binde Dir ein schwarzes Lederhalsband mit einer Öse um. Daran befestige ich eine schwere Stahlkette, die Dich ein wenig nach vorn zieht. Ich ergreife Die Kette und ziehe Dich hinter mir her in das Bad neben dem Dachzimmer. Es ist kein großes Bad, es gibt nur ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette. Auf die willst Du Dich sofort setzen. Fest an Deiner Kette ziehend verwehre ich Dir das und stoße Dich stattdessen in die Dusche. „Wenn, dann hier“ hörst Du mich sagen.
Nein, niemals und ganz bestimmt nicht vor anderen Augen denkst Du. Das eine mal auf dem Dach des Hotels war peinlich genug. Ich befestige die schwere Kette mit einem großen Schloss an der Duschstange. Die beiden Nippelklemmen in meiner Hand hast Du bisher gar nicht bemerkt. Sie zwicken etwas als ich sie Dir anlege und sorgen dafür das Du ein klein wenig geil wirst. Ich befestige zwei kleine Glöckchen daran und bringe diese mit einem kleinen Schlag gegen Deine rechte Brust zum Klingeln. Dann lasse ich Dich in der Dusche, nicht ohne noch zu sagen „Klingle wenn Du fertig bist.“, allein.
In unregelmäßigen Abständen schaue ich nach Dir. Dein Mienenspiel wechselt im Lauf der Zeit von Stolz über Verzweiflung zu Schmerz und irgendwann höre ich es dann doch laut und vernehmlich klingeln. In einer kleinen gelben Pfütze stehst Du vor mir und willst vor Scham im Erdboden versinken. Ich drehe die Dusche auf, beseitige die Spuren und nutze dies Möglichkeit Dich zu reinigen. Sanft massiert der Duschstrahl Deine Haut und meine Hände sorgen dafür, dass alles sauber wird. Du genießt die Wärme des Wassers und das was meine Hände mit Deinem Körper anstellen. Ich löse den Knebel und Du kannst mein Sperma aus Deiner Mundhöhle ausspülen, danach ziehe ich den Riemen wieder fest an und sichere ihn durch ein kleines Schloss. Ich achte darauf, dass Deine Arme und damit das Bondagetape nicht nass werden. Nachdem ich Dich gründlich aber sehr vorsichtig abgetrocknet habe löse ich das Schloß der Kette und bringe Dich zurück in den Raum in dem der Strafbock steht.
Von einem der hohen Dachbalken baumelt ein Seil, welches aus einer elektrischen Seilwinde kommt. Ich befestige es an Deinen Handgelenken, lasse es aber noch sanft schaukelnd hängen. Eine Spreizstange, von mir an Deinen Füssen befestigt, lässt Dich breitbeinig vor mir stehen, Ich sehe, dass sich ein feuchter Schimmer auf Deiner Muschi bildet.
Du siehst mir direkt in die Augen und ich streife Dir eine Lederkopfmaske ohne Mund oder Augenöffnungen über. Nur über der Nase gibt es ein kleines Loch, welches Dir das Atmen ermöglicht. Als ich die vielen Lederriemen an der Maske festziehe schmiegt sich das Leder ganz fest an Dein Gesicht, Du siehst nichts, hörst nichts, der Knebel nimmt Dir zusätzlich die Möglichkeit zu sprechen. Nur ein kleines Loch direkt über Deinen Nasenlöchern ist Deine Verbindung zur Außenwelt. Gierig saugst Du die knappe Luft durch das Loch.
Sirrend setzt sich die Seilwinde in Bewegung und zieht Deine Arme hinter dem Rücken nach oben. Zuerst drückst Du noch dagegen, der Elektromotor kennt jedoch kein Erbarmen und Dein Oberkörper knickt nach vorn. Du stehst vorne übergebeugt, hoffend, dass ich das Gerät ausschalte, bevor es Dir die Arme so weit nach oben zieht, dass es schmerzt.
Als der Schmerz anfängt, versuchst Du unter dem Knebel zu schreien und Dich bemerkbar zu machen, doch das Seil wird durch die Winde unverändert weiter angezogen.
Deine Schreie haben dazu geführt, dass Du mehr Luft brauchst, das Loch in der Maske lässt nicht soviel durch wie Du jetzt ansaugen möchtest. Panik steigt in Dir auf.
Dann stoppt der Motor.
Du hängst mit den Armen an dem Seil, wenn Du Dich auf Deine Zehenspitzen stellst, dann ist es für Dich auszuhalten, ziehst Du die Beine an, wird der Schmerz unerträglich. Du versuchst Dich auszubalancieren. Dein Oberkörper steht parallel zum Fußboden und die Glöckchen an den Nippelklemmen spielen Ihr kleines Lied. Kling – Kling.
Ich befestige an Deinen Nippelklemmen zusätzlich jeweils ein größeres Gewicht, das bereitet Dir mehr Schmerz als Vergnügen, Du versuchst wieder unter Deiner Maske zu schreien und bewegst Deinen Oberkörper ruckartig, was die beiden Nippelklemmen mit Ihren Glöckchen und den Gewichten abrutschen lässt. Mit einem „Kling“ fallen diese vor mir auf den Boden.
Ich greife in meine „Kiste der Schmerzen“ und hole die Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken heraus. Wenn Die sich einmal in Deine Nippel verbissen haben, gibt es kein Abschütteln mehr. Du schreist und zerrst an Deinem Seil als ich sie ansetze und dann sofort zwei wirklich schwere Gewichte, welche Deine Nippel und damit auch Deine wunderschönen Titten lang ziehen, anhänge.
Deine Arme und Deine Nippel schmerzen, die Luft unter der Maske ist knapp. Dass Du nichts siehst und fast nichts hörst, macht alles noch schlimmer.
Ich ergreife meine Reitpeitsche und gebe Dir einen Schlag auf Dein Hinterteil, Du zuckst, versuchst auszuweichen und damit verursachst Du Dir teuflische Schmerzen in den Kugelgelenken. Ich höre Deine Schreie unter der Maske und beginne auf Deinem Hinterteil ein wunderschönes Muster mit meiner Reitpeitsche zu zeichnen. Links, rechts und noch einmal und noch einmal. Du schreist inzwischen in, nur durch das Luftanziehen unterbrochenen, Intervallen. Als das erste Mal die Haut ein klein wenig aufplatzt und ein Blutstropfen heraustritt höre ich auf.
Deine Nippel sind inzwischen schon sehr gereizt und schmerzen stechend. Ich greife wieder in die Kiste und hänge weitere Gewichte an, was Du durch ein langgezogenes, jaulendes Geräusch quittierst.
Heute werde ich versuchen, Dich Deinem Wunsch entsprechend, zu meiner Sklavin zu machen. So ist das mit Wünschen, denke ich, manchmal werden sie wahr und dann muss man mit Ihren Konsequenzen leben.
Deinen wunderschön von der Peitsche gezeichneten Arsch bewundernd nehme ich mir einen Analplug. Ich ergreife den kleinsten aus meiner Sammlung. Dabei fällt mir wieder Dein Ungehorsam von gestern ein und ich hole doch einen der größeren. Vorsichtig bestreiche ich den Zeigefinger und den Ringfinger meiner rechten Hand mit etwas Gleitgel und führe diese nacheinander vorsichtig in Dein Arschloch ein. Du versuchst sie wieder herauszudrücken. Deine Geräuschkulisse wird stärker und ich kann mich kaum auf das was ich da vorhabe konzentrieren.
Wenn Du es nicht anders willst, dann werde ich Dich eben nicht vorsichtig dehnen.
Ich bestreiche den Analplug mit etwas Gleitcreme und setze Ihn an.
Oha, der ist aber wirklich groß für Dich, denke ich als er langsam in Deiner Rosette verschwindet. Ich muss sehr lange und mit viel Kraft drücken, bis er die Barriere des Schließmuskels überwindet und fest steckt. Die Schmerzen die er verursacht scheinen furchtbar zu sein. Du schreist, jammerst und zuckst.
Ich fasse Dir an die Muschi. Sie ist ein klein wenig feucht.
Unter Deiner Maske ist es warm und die Luft ist weiterhin knapp, Du kannst kaum klar denken, Deiner wichtigsten Sinne beraubt, dringt jeder Schmerz bis in Dein Gehirn. Dir ist nicht mehr bewusst dass Du schreist, Du bist nur noch in einem Kreis aus Angst, Schmerz und Demütigung gefangen.
Plötzlich spürst Du meine Hand an Deiner Muschi, doch es erregt Dich kaum.
In einer der hinteren Ecken steht ein automatisches Fickgerät. Dieses rolle ich jetzt zu Dir. Ein schöner schwarzer Dildo steckt darauf und zeigt gen Himmel. Ich rolle den Apparat zwischen Deine Beine.
Vorsichtig justiere ich den Dildo so, dass er kurz vor Deiner Muschi arbeitsbereit steht. Etwas Gleitcreme gönne ich Dir noch, dann lasse ich ihn vorsichtig das erste Mal einfahren. Als er am tiefsten Punkt seiner Bahn in Dir angekommen ist, halte ich Ihn kurz an.
Deine Schreie werden leiser und weichen einem leisem Greinen. Ich schaue noch einmal, ob es zu keinen Komplikationen mit dem Analplug kommen kann. Das Gerät auf der untersten Stufe anfahrend sehe ich zu wie es seine Arbeit verrichtet. Wie ein Uhrwerk, rein – raus. Ich steigere die Geschwindigkeit, unter Deiner Maske ist nichts mehr außer Deinen Atemzügen zu hören. Die Gewichte an Deinen Titten schaukeln im Rhythmus des Gerätes.
Ich sehe den Dildo feucht und feuchter werden. Es erregt Dich scheinbar so hart gefickt zu werden. Ich ergreife den Kugelkopfvibrator und halte diesen an Dein Lustzentrum.
Du spürst, dass Du von einer Maschine gefickt wirst, hart und erbarmungslos, so wie Du es magst, gleichzeitig wir Deine Klit stimuliert. Der Schmerz verwandelt sich in Geilheit und Du wünschst, dass es nie aufhören soll.
Ein Orgasmus kommt von ganz unten, arbeitet sich nach oben und überrollt Dich, Du kannst Ihn nicht vollkommen genießen, da das Gerät weiter erbarmungslos in Dich stößt.
Hart und absolut gnadenlos – und wieder rollt ein Orgasmus an und nimmt Dir deine Sinne.
Ich stehe vor Dir und sehe wie Du in einem immer wiederkehrenden Orgasmus gefangen bist. Unter Dir ist ein riesengroßer nasser Fleck. Die Luft, die Du jetzt bräuchtest kannst Du nicht schnell genug durch die kleine Öffnung in der Maske einziehen.
Ich nehme den Vibrator bei Seite und lasse das automatische Fickgerät seine Arbeit tun.
Irgendwann brichst Du zusammen. Die massiven Orgasmen verbunden mit der Luftnot sind zuviel für Dich.
Das Gerät ausschaltend, entferne ich Maske und Knebel, während die Seilwinde Dich langsam auf den Fußboden gleiten lässt. Das ich Dir die Nippelklemme, die Spreizstange, das Bondagetape und auch das Halsband abnehme bekommst Du in Deinem Zustand nicht mehr mit. Dein Analplug flutscht problemlos aus Dir und Du liegst tief und schwer atmend auf dem Boden.
Kurze Zeit später kommst Du langsam wieder zu Dir. Deine ersten Worte sind „Boah, war das geil“
Lächelnd stehe ich auf und gehe die Treppe herunter in mein Wohnzimmer.
Einige Augenblicke später kommst Du nach.
Vor mir stehen auf dem Tisch zwei Gläser und zwei Taschen.
Auf der einen Seite steht ein Glas mit perlendem Champagner und eine schlichte Reisetasche, auf der anderen Seite ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit und dahinter eine nagelneue, sündhaft teure Luis Vuitton Tasche.
Du stehst vor mir und verstehst nicht.
Also erkläre ich es Dir.
„Jetzt ist der Augenblick an dem Du Dich endgültig entscheiden musst: Trinkst Du den Champagner dann bekommst Du neue Jeans und T-Shirts, Stiefel, einen Mantel der Deinem ähnlich ist und wirst sofort nach Hause gefahren. Trinkst Du die gelbe Flüssigkeit, von der Du Dir denken kannst was es ist, dann entscheidest Du Dich meine Sklavin zu werden und mir auf die dunkle Seite zu folgen. In der Luis Vuitton Tasche liegt dann alles was Du dazu benötigst.
Deine Hand steckt sich aus, ergreift ohne Zögern ein Glas. Du trinkst es gierig in einem Zug leer.

Categories
Gay

Mein erster Sex mit einem Mann

Ich war damals 18 Jahre alt als sich zufällig die Gelegenheit ergab den Sex mit einem Mann kennen zu lernen. Es war unter der Woche an einem Tag an dem ich Spätschicht hatte, ich kam nach der Arbeit nach Hause und bemerkte das ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte. Ich fuhr also nochmal zurück um das zu erledigen, allerdings fuhren die Busse damals zu der Zeit nur noch bis Stadtzentrum, von da an mußte ich laufen. Ich lief dann also als ich aus dem Bus ausgestiegen war in Richtung meiner Arbeitsstelle die noch etwa 3-4 km entfernt war. Als ich am damaligen Interehotel in Jena vorbei lief sah ich zwei Männer die sich unterhielten, einer sah mich an und ich bemerkte das er mir dann auch nach sah. Einige Meter weiter, ich sah ab und zu zurück, merkte ich das mir dieser Mann scheinbar folgte, jedesmal wenn ich mich umsah sah ich ihn hinter mir in einem größeren Abstand. Da ich sehr schnell lief hatte er Mühe mir zu folgen, auf Höhe des Damaligen Jenaer Glaswerkes holte er mich dann ein und sprach mich nach Feuer an was ich ihm gab, dann fragte er wo ich denn um diese Zeit noch so eilig hin wolle und sagte das er Mühe hatte mir zu folgen. Ich sagte ihm wo ich hin will und auch das ich dann nach Hause laufen müsse da je dann gar kein Bus mehr fuhr. Er sagte mir das er Bernd heißt, fragte ob er mich begleiten könne und als ich bejate bot er mir an mit bei ihm schlafen zu können. Mir war dann schon klar das er mir nicht wegen des Feuers gefolgt war, auch in mir kam wieder das Verlangen den Sex mit einem Mann kennen lernen zu wollen auf. Als ich erledigt hatte was so wichtig war begaben wir uns dann auf den Weg zu ihm nach Hause. Auf dem ganzen Weg unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich ständig auch an Sex denken mußte fiel aber kein Wort darüber. Je näher wir seiner Wohnung kamen, umso aufgeregter wurde ich, ich hatte ja nun keinerlei Erfahrung und wußte auch nicht genau was da wohl auf mich zukommt, meine Erregung war aber viel größer und so versuchte ich es mir vorzustellen und nahm mir fest vor, sollte er versuchen mich zum Sex mit ihm zu bewegen so werde ich ihm voll und ganz gewähren lassen und mich ihm völlig hingeben. Als wir bei ihm angekommen sind, es war auch ein ganz schöner Fußmarsch, tranken wir bei Musik noch etwas Wein und unterhielten uns. Zu sehr fortgeschrittener Stunde sagte Bernd dann das es Zeit wäre zu Bett zu gehen was meinem Wunsch natürlich sehr entgegen kam und er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Slip schlafen würde worauf ich entgegnete das ich mit schlafe. Wir gingen dann beide mit Slip zu Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm als ich nicht lange nachdem wir im Bett lagen das ich seine Hand auf meinem Körper spürte was mich natürlich noch stärker erregte. Ich spürte wie er anfing meinen Körper mit seiner Hand zu erforschen, immer tiefer glitt seine Hand an meinem Körper hinab, berührte meinen Po, glitt hinab zwischen meine Beine und dann in meinen Schritt wo er nun meinen sehr steifen Schwanz berührte, allerdings war noch der Slip dazwischen. Bernd drehte mich dann zu sich zu auf den Rücken, führte seine Hand unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Auch ich erforschte seinen Körper mit meiner Hand, führte sie immer weiter an ihm hinab in seinen Schritt und dann unter seinen Slip wo ich endlich den Schwanz eines anderen Mannes berühren konnte der auch schon sehr steif war. Nun zog auch ich ihm seinen Slip aus, dann fing Bernd an mich zu küssen, ich erwiderte sie natürlich sehr gern und er legte sich dann dabei auf mich. Sein Schwanz berührte nun meinen, meine Erregung stieg immer mehr, dann schob er mir sein geiles steifes Glied zwischen meine Beine, preßte sie mit seinen zusammen und rieb ihn durch seine Bewegungen an meinen Eiern wobei er auch meinen Schwanz mit seinem Körper rieb. Immer wieder küßten wir uns dabei, unsere Zungen berührten sich und unsere Hände ertasteten des anderen Körper und Po. Er streichelte meinen Po und ich seinen, dann Küßte er meine Brüste und meinen Körper, bewegte sich dabei immer tiefer an mir hinab und berührte dann meine Eichel mit seinen Lippen, er leckte und küßte sie und führte sich dann meinen steifen Schwanz in seinen Mund ein, es war so ein schönes geiles Gefühl. Als er dann wider oben war und mich küßte verlangte es mich dann sehr danach das selbe mit ihm zu tun, vorgenommen alles was er mit mir tut auch an ihm zu tun hatte ich mir ja ohne hin. Aber nicht nur weil ich es mir so vorgenommen hatte, sondern auch weil es mich sehr stark danach verlangte, drehte ich ihn dann auf den Rücken, begann seinen Körper zu küssen und glitt dabei immer tiefer an ihm hinab bis auch ich seine Eichel mit meinem Lippen berühren konnte. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hand, küßte und leckte es und nahm es dann in meinen Mund, es war so unheimlich schön seinen geilen steifen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Als ich so Bernd seinen Schwanz bließ drehte er sich dabei so das er auch meinen wider in seinen Mund nehmen konnte und wir bließen uns gegenseitig den Schwanz immer steifer und geiler. Nach einer gewissen Zeit drehte er sich dann wider um, wir lagen nun wider nebeneinander und küßten uns erneut sehr innig, streichelten uns gegenseitig überall und immer wider berührten sich unsere steifen Schwänze die wir dann auch aneinander rieben. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Bernd lag dann auf dem Bauch, ich lag auf ihm und rieb meinen steifen Schwanz an seinem geilen Popo wobei mein Schwanz immer tiefer zwischen seine Pobacken
glitt. Es dauerte nicht lange und meine Eichel berührte sein Poeingang, ich rieb sie daran wobei ich meinen Druck etwas erhöhte, Bernd ließ es zu und ich drückte immer stärker dagegen bis mein Schwanz in ihn hinein glitt. Nun bewegte ich mich mit meinem Schwanz in seinem Po auf und ab, meine Geilheit wurde immer größer bis ich schließlich dabei meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in ihn hinein. Als ich ihn wider aus ihm raus gezogen hatte küßten wir uns eneut, Bernd sagte dann das ich ihm etwas dabei weh getan hatte was ich nicht wollte, meine Geilheit war ungebrochen und es verlangte mich sehr stark danach nun auch die Erfahrung machen zu wollen wie es sich anfühlt wenn sein steifer Schwanz in meinen Popo eindringt. Da ich wirklich sehr geil darauf war bat ich Bernd dann auch darum mir seinen Schwanz einzuführen, nach mehrmaligem bitten tat er es dann auch endlich. Obwohl es zu Anfang ein wenig weh tat erregte es mich trotzdem als ich sein steifes Glied an meinem Po spürte und spüren konnte wie er in mich eindringt Immer tiefer drang er in meinen Popo ein und begann mich zärtlich zu ficken was dabei immer schöner wurde, plötzlich verspürte ich einen immer größer werdenden Drang Wasser lassen zu müssen, ich sagte es Bernd worauf er ihn wider raus zog und ich auf Toilette ging. Als ich wider zu ihm ins Bett kam küßten wir uns und schliefen eng aneinander ein. Am nächsten Tag, es war gegen Mittag wachten wir auf, Bernd zog mich gleich wider an sich heran, wir küßten uns sehr innig und unsere Schwänze wurden gleich wider steif, es war so unheimlich schön und geil. Wir rieben unsere Körper und Schwänze aneinander wobei wir uns immer wider küßten, ich wurde immer geiler und es kam wie es kommen mußte, ich bekam erneut einen Samenergus, meine Sperma spritzte auf seinen Körper und Schwanz. Bernd hatte einen wirklich schönen geilen Schwanz, ich hätte nicht geglaubt das mich der Körper eines Mannes so sehr erregt das ich alle Hemmungen verliere und mich völlig fallen und gehen lasse. Ich habe dieses erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann wirklich sehr genossen, auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe erregt es mich und mein Schwanzkitzler wird steif dabei. Leider habe ich es nicht geschafft Bernd zum abspritzen zu bekommen, zu gern hätte ich sein Sperma auf meinem Körper und Schwanz gespürt, aber er mußte dann los noch was erledigen und ich mußte ja dann später auch wider zur Schicht. Im nachhinein betrachtet glaube ich schon das, wenn ich hätte nicht auf Toilette gehen müssen er mich zu gern hätte weiter ficken können und ich auch zugelassen hätte das er dabei in mir kommt, ich hätte sein Sperma auch gern in mir aufgenommen. Vom jetzigen Standpunkt aus gesehen glaube ich das ich es auch zugelassen hätte wenn er in meinem Mund gekommen wäre, ob ich es damals geschluckt hätte weiß ich nicht aber ich hätte ihn bis zum Schluß geblasen wenn er dabei gekommen wäre. Wir verabredeten uns für den kommenden Abend erneut, wollten uns nach meiner Schicht in der Stadt treffen und dann zu ihm gehen. Als ich Heimkam, war meine Mutter leider zu Hause, sie war etwas sauer das ich die Nacht nicht da war und versuchte mich aus zu fragen wo ich war, die Wahrheit zu sagen traute ich mich damals nicht und so log ich sie an. Dies war dann auch der Grund weshalb ich mich nun auch nicht traute das Treffen mit Bernd einzuhalten, ich fuhr nach der Schicht nach Hause, mit ihm geschlafen hätte ich zu gern wider. Einige Zeit später ging ich Abends nochmal zu ihm, ich hatte unbändiges Verlangen mit ihm zu schlafen, da ich seinen Namen nicht kannte, er in einem Hinterhaus wohnte und ich nicht zum Tor hinein kam blieb meine Sehnsucht erneut mit ihm sexuell zu verkehren unerfüllt, erst Jahre später, nach meiner Armeezeit ergab es sich das ich erneut sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, da war ich dann aber schon verheiratet. Zu Anfang wußte meine Frau nichts davon, später gestand ich es ihr und sie wußte auch fast immer wenn ich bei dem Mann war mit dem ich das zweite mal in meinem
Leben gleichgeschlechtlichen Sex hatte, mit ihm schlief ich öfter dann, dazu im nächsten Bericht über mich und meine sexuelle Neigung zu Männern.