Categories
Gruppen

Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.

Categories
Voyeur

Mit einem Toyboy im Pornokino

In den Wochen nach meinem heißen Kurzurlaub mit Mandy und Heiko hatte ich so einiges um die Ohren. Daher ist in dieser Zeit leider nichts wirklich aufregendes passiert. Ich war schon wieder sechs Wochen zu hause als mich der plötzliche „Tod“ meines geliebten Vibrators zu einem Besuch in einem Sexshop zwang. An einem verregneten Vormittag hatte ich die Gelegenheit mir einen Ersatz zu besorgen. Ich erledigte zunächst meine alltäglichen Besorgungen und ging dann in den schon erwähnten Shop. Es war einer der üblichen Läden, es gab eine Unmenge an DVD’s so das man das übrige Sortiment fast suchen mußte. Aber schließlich wurde ich fündig. Ich entschied mich für ein Klassisches Model aus Kunststoff mit Metallspitze. Als ich zur Kasse ging kam ich an der Tür zu den Pornokinos vorbei. Ich blieb kurz stehen und las das Sc***d mit den Preisen durch. Da sagte der freundliche Herr hinter der Kasse, Damen haben freien Eintritt. Ich lächelte und bezahlte erst mal meinen neuen Vibrator. Dann nahm ich mein kleines schwarzes Tütchen, das man ja immer in diesen Läden bekommt und ging wieder in Richtung der Kinos. Etwas nervös war ich schon denn schließlich war ich ja allein und ich muß gestehen ich war noch nie in einem Pornokino gewesen. Aber die Neugier und Geilheit siegten letztlich und ich ging durch die Tür.
Drinnen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Zu meiner Überraschung war es nicht so schmuddelig und versifft wie ich das erwartet habe. Es war recht sauber und gepflegt. Ich ging durch einen schmalen Gang und auf meiner Rechten war in der Mitte des Ganges ein Durchgang der mit einem Vorhang bedeckt war. Darüber stand in Neobuchstaben geschrieben Kino 1. Hinter dem Vorhang war ein kleiner Raum so etwa 30 m² groß Auf der großen Leinwand wurde gerade eine pralle Blondine von zwei Negern verwöhnt. Es gab vier Sitzreihen mit jeweils acht Plätzen, aber es befand sich niemand in dem Raum, also ging ich weiter. Der schmale Gang machte nach dem Kino einen Knick nach Links.
An der Stirnseite waren zwei Videokabinen, in der rechten lief ein Gayporno in der Linken ein Heterostreifen.
Die zwei Kabinen waren durch ein Gloryhole miteinander verbunden. Direkt neben den Kabinen war ein kleiner Raum in dem Ein Fernseher kurz unter der Decke hing und in dem eine Liebesschaukel hing. Ich folgte dem Gang weiter bis zu einem Zweiten Kino, etwa ähnlich groß wie das erste nur das hier in der letzten Reihe zwei Käfige waren die man von Innen verriegeln konnte. Es ging dann nochmals um die Ecke und eine Treppe hinunter. Im unteren Stockwerk befanden sich zwei Darkrooms, doch hier wurde das ganze dann leider doch so wie ich es auch erwartet habe, es roch nach Urin und Sperma in den Ecken lagen gebrauchte Kondome herum. Also bin ich schnell wieder nach oben. Ich wollte schon gehen da viel mir im ersten Kino jemand auf. Ich ging hinein und erblickte einen Jungen Mann der gerade genüßlich seinen Schwanz verwöhnte. Als er mich sah erschrak er und packte seinen Schwanz ganz schnell wieder ein. Das weckte dann meinen Kämpferinstinkt, das wäre doch gelacht wenn du den nicht dazu bringst das Teil wieder auszupacken dachte ich mir. Ich setzte mich in seine Reihe und lies die zwei Plätze zwischen uns frei. Ihn beachtete ich zunächst kaum ich tat so als würde mich der Film viel mehr anmachen. Ich schlug meine Beine übereinander, leckte mir über die Lippen und immer wenn die Schwänze der beiden Kerle auf der Leinwand in Großaufnahme zu sehen waren stöhnte ich leise auf. Nach einigen Minuten öffnete ich die obersten Knöpfe meiner Bluse und lies meine Hand zwischen meine Beine gleiten, mein Stöhnen wurde dabei auch etwas lauter. Das ganze Spiel hat ihn deutlich mutiger gemacht, denn nun holte auch er seinen Schwanz wieder hervor und begann langsam zu wichsen wobei er aber dem Film keine Beachtung mehr schenkte. Immer wieder blickte er zu mir herüber. Als dann schließlich unsere Blicke trafen lächelte ich ihn an. Die Aufforderung hat er verstanden und setzte sich auf den Platz neben mich. Er setzte sich und wichste langsam weiter währende er meinem Spiel weiter folgte. Ich begann dann zu reden. Hey ich bin die Heidi und wer bist du? Fragte ich. Er antwortete er hieß Tobias. Mm dar ich dich Tobie nennen fragte ich. Klar tun alle, sagte er. Kommst du öfters hier her ,fragte ich. Heute ist mein erstes mal ich bin heute achtzehn geworden, sagte er stolz. Hey herzlichen Glückwunsch und heute Abend wird groß gefeiert, fragte ich. Nee mir ist nicht so danach, meinte er. Warum das, fragte ich doch etwas erstaunt. Meine Freundin hat mit mir letzte Woche Schluß gemacht, erklärte er. Über unsere Unterhaltung hat er aufgehört zu wichsen, als ich das bemerkte griff ich einfach nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter. Es gefiel ihm sichtlich. Oh du Armer, aber davon würde ich mir doch den Geburtstag nicht vermiesen lassen, während ich das sagte wichste ich ihn ganz langsam und spielt mit meinem Daumen an seiner Eichel. Ich denke ich könnte dich etwas aufheitern meinte ich schließlich. Mit diesen Worten ging ich vor ihm auf die Knie und begann ihn zu Blasen. Er stöhnte sofort laut auf. Ich Schaute zu ihm auf und fragte ihn, hat dir deine Ex denn auch so schön einen geblasen? Stöhnend antwortete er, nein sie hat mir nie einen geblasen wir haben immer nur in der Missionarsstellung gefickt und das war’s. Oh würdest du denn gerne mal was anderes ausprobieren, fragte ich ihn. Ja ich würde gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stöhnte er. Ein breites Grinsen fuhr mir über das Gesicht, OK dann hab ich ein Geschenk für dich. Ich stand auf drehte ihm den Rücken zu zog meinen Mini hoch und beugte mich vorn über, dann zog ich meine Arschbacken weit auseinander und sagte nur noch Happy Birthday. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er stand sofort auf und versuchte hektisch in mich einzudringen. Natürlich war das nicht von Erfolg gekrönt. Also beruhigte ich ihn und half ihm etwas und mit Geduld und etwas Spucke flutschte er in mein Arschloch. Dann begann er mich doch recht gekonnt mit kräftigen Stößen zu ficken. Doch das ganze Vorspiel hat ihn doch recht aufgegeilt so das er schon nach wenigen Stößen seine Ladung in meinen Arsch schoß. Zufrieden sank er wieder in seinen Stuhl und bedankte sich tausend mal für diesen geilen Fick. Nun du brauchst mir nicht zu danken du könntest mir ja auch einen geilen gefallen tun sagte ich ihm. Er reagierte sofort. Er ging vor mir auf die Knie zog mir meine Heels aus und begann meine Füße zu küssen. Einen Zeh nach dem anderen. Dann arbeitet er sich langsam über die Knöchel und meine Waden zu den Knien empor. Ich genoß das sehr, er war sehr zärtlich und leckte nahe zu jeden Zentimeter meiner Beine ab. Er arbeitet sich dann über meine Schenkel zu meiner Pussy hin. Ich rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne damit er mich besser lecken konnte. Genüßlich leckte er meine Lippen spielte mit den Zähnen an meinem Kitzler und spielte ab und an mit seiner Zunge an meiner Rosette. Er machte das richtig gut und ich wurde immer geiler. Ich begann immer lauter zu stöhnen und drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß als mich ein tierischer Orgasmus überrollte. Immer noch schwer atmend lag ich auf meinem Sitz und blickte zu Ihm herunter. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu einer beachtlichen Größe entwickelt. So kann ich dich doch nicht zurück lassen meinte ich zu ihm, ich stand auf zog meine Bluse aus und kniete mich vor ihn, dann vortrete ich ihn auf zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen drauf los. Ich feuerte ihn an, komm du geiler Hengst spritz mir auf die Titten und ins Gesicht, los zeig mir was du noch in den Eiern hast du geile Sau. Er begann heftiger zu atmen und schrie jaaa ich komm. Dann klatschte seine zweite Ladung auf meine Titten und mein Gesicht. Er stand über mir grinste mich an und meinte nur wie geil war das denn. Ich stand auf wischte mir sein Sperma mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte es ab. Ich sagte super geil war das, und deine Ex ist schön blöd, du bist ein echt geiler Ficker mein Süßer sagte ich ihm. Wir richteten dann noch unsere Kleider, er gab mir seine Nummer und wir gingen unserer Wege. Ich hatte noch ein paar weiter Treffen mit ihm die alle sehr heiß waren.

Categories
Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

Categories
Gay Gruppen Hardcore

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

Categories
Anal

Ich in einem Schwulen- Klub

Mein Kollege Hartmut überredete mich den neuen Klub in der Altstadt einen Besuch abzustatten. Also ging ich am Freitag nach Feierabend hin. Ich bin Frank, 40 Jahre, Halbglatze und Solo. „Bist du Mitglied?“ wollte der kräftige Türsteher wissen. „Nein, aber vielleicht werd ich es.“ antwortete ich. „Nee, nicht vielleicht, entweder Mitglied oder Leine ziehen!“, ich überlegte kurz „Okay wie viel kostet es?“ „200 €“ Ich bezahlte und endlich lies mich der Typ rein. Ich schaute mich um, aber Hartmut schien noch nicht da zu sein. Komischerweise waren nur Männer anwesend. Etwas unwohl holte ich mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch. „Ist hier noch Platz?“ fragte mich ein in meinem Alter aussehender Mann. „Klar setz dich.“ leise Musik drang herüber. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ja, mein Name ist übrigens Frank.“ „Ich heiß Lothar, weißt du übrigens was das für ein Klub ist?“. Unsicher sah ich ihn an „Nein?“. „Es ist ein Schwulen- Klub.“Mir fiel die Kinnlade runter, (ich bin doch nicht schwul) dachte ich mir (wieso hat Hartmut mir den empfohlen?). Jetzt aber war ich hier, hatte 200 € gelöhnt, nun wollte ich es genau wissen. Ich fragte Lothar was hier so abgeht, er antwortete heute würden die besten Arschficker gekürt werden. „Hast du Lust mit mir teil zu nehmen.“ Ich antwortete ironisch, dass es wohl besser wär wenn ich ihm erst mal den Schwanz blase, damit es dann schneller ginge. Er lächelte und sagte, ich habe wohl recht, dann öffnete er die Hose holte seinen Riemen raus, nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich war völlig perplex und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch da hatte ich den Schwanz schon zur Hälfte drin. Mit leichtem Ekel ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte zufrieden auf „Mach weiter, das ist gut, fester…“ Ich wusste gar nicht was über mich kam, aber es gefiel mir, der Geschmack herb und leicht salzig und in meiner Hose regte es sich auch schon(bin ich etwa schwul). Sein Schwanz wurde immer härter und größer, plötzlich drückte er mich hoch „Wir wollen doch noch am Wettbewerb teilnehmen“ lächelte er mir zu. Wie von einem Fremden hörte ich mich sagen „Wann sind wir denn dran?“ „Ich melde uns an, der Wettbewerb beginnt in etwa einer halben Stunde.“ Er schloss die Hose und ging hinter einen Vorhang, wo ich die Bühne vermutete. Nach 5 Minuten war er wieder da, setzte sich und sagte „In 20 Minuten geht es los, wir sind das vierte Paar, ach so die Regeln:
1. Jedes Paar hat 10 Minuten zur Verfügung
2. Welches Paar die meisten Orgasmen bekommt gewinnt
3. Es darf nur in den Arsch gefickt werden, aber auf den Körper gespritzt werden
4. Es müssen mehrere Positionen eingenommen werden,
hast du alles verstanden?“. Ich nickte leicht und dachte wie es wohl sich anfühlen wird wenn er meinen jungfräulichen Arsch besucht. Ich machte ihn darauf aufmerksam, er überlegte kurz und bat mich kurz zu erheben und die Hosen runterzulassen. Ich kam dem nach, er nahm einen Finger und steckte ihn kurz in den Mund und lies mich bücken. Bevor ich etwas sagen konnte schob er ihn mir rein. Ich hielt die Luft an, aber er war noch nicht fertig er zog ihn mir aus der Arschfotze und steckte nun zwei Finger rein ich sah mich um doch keinen der Gäste schien sich dafür zu interessieren, es schien als würden noch andere Paare sich für diesen Wettkampf vorbereiten, denn ich konnte noch zwei Pärchen dabei zusehen wie sie sich einander aufgeilten. Unterdessen weitete Lothar den Eingang mit seinen zwei Fingern, ich stöhnte es gefiel mir ich wollte das er nicht mehr aufhörte, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Arschfotze Nach fünf geilen Minuten zog er sie raus und leckte mit seiner Zunge über die Rosette wobei er immer wieder mit der Zungenspitze an mein Hintertürchen klopfte. Er hörte auf und meinte dass ich soweit wär für den Wettkampf und den Rest würde sein Schwanz machen. Ich zog meine Hose wieder hoch, wir tranken unser Bier aus und gingen nach hinten zur Bühne. In 40 Minuten würd ich zum ersten Mal einen Schwanz drin haben.

Kapitel 2
„Die Wettkämpfer hier hoch“ rief der Klubbesitzer, es kamen sechs Pärchen auf die Bühne hinter dem Vorhang „Die Regeln sind klar?“ alle nickten zustimmend, „Okay, fangen wir an“. Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn das erstemal und dann auch noch vor allen Fremden (Hartmut das büßt du mir) dachte ich mir, plötzlich klopfte jemand mir auf die Schulter und wünschte mir viel Glück. Hartmut stand hinter mir völlig nackt „Ich bin der erste der durchgevögelt wird“ ich grinste und wünschte ihm auch Glück. Hartmuts Stecher zog ihn 3mal durch, dass nächste Pärchen beglückte sich auch dreimal, ich wurde nervöser, ich wär froh, wenn ich eine Runde durchhalten würde, Lothar lächelte mir zu und öffnete meine Hose zog sie mir langsam aus während ich mein Hemd auszog. Eh ich mich versah stand ich nackt vor ihm, meine Hand versuchte meine Latte zu verstecken, was machte ich hier, es gab für mich kein Zurück mehr. „…und nun das vierte Paar auf die Bühne Loooothhhhaaaaaarrrrrrrrr und Frrrrrrrrrrrannnnnnnnnnk“ Wir gingen hinaus einige pfiffen uns zu, auf der Bühne stand ein Tisch und ein Hocker, Lothar dirigierte mich zu dem Hocker wo ich mich über ihn legte, dann ging es wie von selbst. Lothar setzte seinen Stab an meine Hintertür und drückte kräftig dagegen ich biss die Zähne zusammen und schob langsam meinen Arsch ihm entgegen. Meine Hinterpforte öffnete sich und nahm ihn auf, es war ein ungewohnter Schmerz der bald verflog und ein unbekanntes Gefühl der Lust machte sich breit. Lothar nahm darauf aber keine Rücksicht er wollte den Wettbewerb gewinnen und stieß immer wieder zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Arschfotze grunzte und spritzte mir auf die Rosette, im Hintergrund hörte ich das war Nummer 1, noch 7 Minuten er drehte mich rum das ich auf dem Rücken lag und legte die Beine über seine Schulter und stieß wieder zu mein Schwanz machte sich auf einmal selbstständig und spritzte auf meinen Bauch eine große Ladung Sperma, das war Nummer 2 hörte ich aus der Ferne, Lothar bearbeitete unterdessen weiter meine Arschfotze, wieder nach ein paar Minuten zog er seinen Hammer aus mir raus und spritzte wild drauf los. Ein paar Schübe landeten in meinem Gesicht, das war Nummer 3 und noch 3 Minuten. Er nahm mich hoch vom Hocker wie von selbst drehte ich mich rum und stellte ein Bein auf den Hocker Lothar stieß wieder in mich rein und hämmerte mich ordentlich durch meine Rosette glühte förmlich mir lief neben dem Schweiß auch seine Ficksahne das Gesicht runter ich leckte mir über die Lippen, Wahnsinn was mich bloß ritt es schmeckte geil noch eine Minute, Lothar keuchte hinter mir mit einem Brunftschrei zog er seinen Schwanz auf meinen Arsch drehte mich rum ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund wo er sich noch einmal entleerte. Seine Ficksahne schoss in meinen Mund auf die Augen und an den Hals. „Ich bin fertig ich kann nicht mehr „stöhnte Lothar, „…das war Nummer 4, ihr liegt gleichauf mit Paar 3und noch eine halbe Minute.“ Lothar winkte ab es war geil aber ich brauche eine Pause. Mein Gang war etwas ungewohnt für mich, während wir von der Bühne gingen. Kaum saßen wir am Tisch kam Hartmut mit seinen Stecher rüber, ihr wart Klasse, ich wusste dass der Klub dir gefallen könnte. Hartmut grinste mir zu. Der Wettkampf ging weiter, es schaffte noch ein Paar 4mal zu kommen. Wie geht’s weiter fragte ich Lothar, nun wird ein Stechen entscheiden wär am längsten bläst. Nun war es an Lothar mich zu befriedigen, wir gingen wieder auf die Bühne wo jetzt 3 Hocker standen. Lothar setzte sich auf einen, die anderen wurden von unseren Gegnern belegt. „Auf die Schwänze, Fertig, Los!“ lautete das Kommando. Lothar nahm meine Latte sofort in sich auf er blies das mir hören und sehen verging nach drei Minuten was das erste Paar fertig, ich sah aus den Augenwinkeln wie sich der Bläser die Lippen mit der Zunge ableckte, ungefähr eine Minute später merkte ich wie mein Schwanz in Lothars Mund zuckte und ich stöhnte meine Geilheit raus und spritzte ihn in seine Mundfotze, es war soviel das es den Mundwinkel runter lief. Ich bückte mich und leckte die Spuren weg. Es war so ein geiler Geschmack das ich meinen Finger nochmal über den Schwanz strich und ihn ableckte. Drei Minuten war auch das letzte Paar soweit. Der Bläser bekam seinen Saft voll ins Gesicht wo er mit der Hand sich die Ficksahne in den Mund schob. Als zweitplatzierte bekamen wir für zwei Abende Freigetränke geschenkt. Lothar fragte mich ob ich bei ihm schlafen will und unsere gute Platzierung mit ihm feiern würde. Ich grinste da ich jetzt wusste wo es enden würde. Wir blieben noch zwei Stunden im Klub wo ich Hartmut noch erklärte dass ich ihm das noch heimzahlen würde. Er bekam einen Ständer den ich sanft streichelte und drehte mich zu meinen neuen Stecher Lothar um.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Categories
Fetisch Gay

Besuch bei einem Dom Teil1

Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.

Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….

Categories
Fetisch Reife Frauen

Treffen mit einem Pärchen

Endlich ergab sich mal ein “Date” in Kassel. Ein Paar von Mitte 40 auf der Durchreise stieg nach vorheriger Absprache im selben Hotel ab, wo ich mich auch immer einquatiere. Nach kurzem HALLO und erstem Beschnuppern in der Lobby ging es dann aufs Zimmer. Meine Güte, die beiden hatten kaum Anlaufschwierigkeiten. Das kam mir zugute, da ich nervös war wie verrückt. Beide sahen sehr schick aus, er im dunklen Anzug, sie in dunkler Stoffhose und heller Bluse. Ich war ziemlich angetan von ihrer zierlichen Figur (ca. 165 cm), und er war kräfiger (ca. 180cm). Dann im Zimmer angekommen ging es verbal schon gut zur Sache. Sie wünschte es sich erstmal ausgiebig die Füsse geleckt zu bekommen und Fremdknutschen vor dem eigenen Mann. Schnell zogen wir uns alle/alles aus und gingen erstmal duschen. Die beiden zuerst, dabei sollte ich mir das gegenseitige Einseifen durch den Duschvorhang anschauen. Das gleiche machte sie, als ich mich noch abduschte. Mein Schwanz stand natürlich wie ein Kanonenrohr! Und immer wieder wollte sie knutschen, das machte mich zusätzlich geil! Nach dem Abtrocknen legten wir uns aufs Bett und wir Männer nahmen uns dann jeweils einen Fuß und benutzten nun intensiv die Zehen, die Sohle….. herrrlich. Sie fingerte sich dabei ihr fast blank rasiertes Loch. Auffällig waren ihre relativ langen Schamlippen. Ich wurde bald wahnsinnig. Ich durfte sie dann auch (endlich) lecken und (natürlich safer) ficken…. Er hatte eher die Zuschauerrolle. Zum Schluß durfte ich ihr auf die süßen kleinen Brüste spritzen. Leider traute er sich nicht, mein Sperma abzulecken, obwohl sie ihm dazu aufforderte. Wäre die Krönung gewesen. Da wir uns wieder für Mai verabredet haben, wollte er es dann mal “wagen”. Wir lagen noch etwas und unterhielten uns sehr nett. Die beiden sind sehr ehrlich und sympathisch. Als sie sagte, dass sie müde wurde, knutschte ich sie ein letztes Mal sehr intensiv (ich hätte schon wieder loslegen können…)und verabschiedete mich.

Das war ein grandioses (allerdings für mich auch das Erste) Erlebnis dieser Art. Neben Swingerclub-Erfahrung hatte ich sowas noch nie erlebt.
Sorry, wenn meine Schreibweise nicht in bester Erzähl-Manier ist, aber mich überkommt es jedesmal, wenn ich daran zurückdenke, und dann ist die meiste Energie in meinem Schwanz und die Blutzufuhr zum Gehirn zwangsläufig reduziert 😉

Categories
Erstes Mal Gruppen

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig

Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.

Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.

Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.

Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.

Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.

Categories
Anal Gruppen

Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende

Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.
Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH. Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.
Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.
Es war ein schöner, heißer Sommertag. Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.
An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing. Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.
Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte. In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.
Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.

Categories
Anal Erstes Mal

Das erste mal mit einem Schwarzen

Es ist schon eine Weile her, da bin ich mit meinem Freund in die Dominikanische Republik in Urlaub gefahren. Wir wahren in einer dieser Hotelanlagen mit eigener Disco. Eines Abends haben wir uns entschlossen mal eben in diese zu gehen um ein wenig zu tanzen. Ich schminkte mich also, zog mir einen kurzen Rock an und wir starteten. Es war nicht allzuviel los, und so bestellte ich eben mal ein Glas Prosecco und mein Freund sein Bier. 1 Stunde spaeter hatten wir schon einen ziemlichen in der Krone und waren fast alleine auf der Tanzflaeche. Ich war nicht mehr ganz nuechtern und mein Tanzstil ziemlich freizuegig 🙂 Ein Schwarzer, wie sich spaeter herausstellte aus New York, und seine Freundin standen an der Bar und er musterte mich von oben bis unten. Mir fiel auf das es seiner Freundin gar nicht passte das er mich mit seinen Blicken fast auszog, auch meinem Freund entging es nicht. Spaeter an der Bar kamen wir mit Ihnen ins Gespraech, sie waren eigentlich ganz nett und schliesslich fragte Stevens, wie er hiess, ob ich Lust haette zu tanzen. Ich blickte kurz zu meinem Freund und er nickte und gab mir zu verstehen das es ok sei. Er unterhielt sich inzwischen mit Susan, so hiess Stevens Freundin. Steven war ein toller Taenzer und er drueckte sein Becken gegen das meine und ich spuerte schon das da ein unglaubliches Stueck in seiner Hose war. Irgendwie erregte mich das sehr. Es war schon 2.00 Uhr in der frueh und mein Freund sprach mit Stevens, eigentlich war es mehr eine Frage: ” Do you want to fuck my girlfriend”, sagte er zu ihm schon maechtig angetrunken. “Sure”, sagte dieser, lass uns auf unser Zimmer gehen, wir haben auch noch was zum trinken dort! Also gingen wir mit,obwohl ein Security uns am Weg dorthin davon abgeraten hat! Woher wusste er nur was wir wollten? Naja, jedenfalls dort angekommen tranken wir erst mal was 🙂 Als Stevens aufdringlicher mir gegenueber wurde nahm Susan meinen Freund an der Hand und ging mit ihm ins Nebenzimmer und verschloss die Tuere hinter sich! Es dauerte nicht lange und ich hoerte leises stoehnen aus dem Zimmer und wusste das es jetzt kein zurueck mehr gab! Stevens hatte sich schon sein T-Shirt ausgezogen und hatte einen tollen Body mit Sixpack, ich wurde richtig scharf! Er kam auf mich zu und drueckte mich auf die Couch. Langsam oeffnete er seine Hose und holte seinen Hammer heraus, ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen wie er den jemals zum Stehen bringen konnte, aber erstmal drang er mich sanft aber bestimmend dazu ihn in den Mund zu nehmen. Da merkte ich wie er in mir wuchs, immer haerter wurde. Er presste mit seiner Hand meinen Kopf an sich, so das ich ihn ganz tief drinnen hatte. Fast schon an der Grenze mich zu uebergeben! Dann zog er mir den Rock hinauf und zerriss meinen Slip, es war mir egal, den jetzt war ich schon ganz feucht in meiner Spalte. Ich spuerte wie er in mich eindrang und mich richtig ausfuellte. Oh war das toll, und nebenan hoerte ich wie mein Freund Susan voegelte! Es war wie ein Traum, eine Fantasie die ich schon lange hatte. Ploetzlich merkte ich aber das Stevens immer heftiger wurde, er stoss zu und hechelte ganz schwer. Dann riss er mir meine Bluse auf, drehte mich um und stiess mir seinen riessen Schwanz in meinen Arsch. Ich dachte meine Eingeweide wuerden zerrissen, aber er hoerte nicht auf, ich schrie und er hielt mir den Mund zu. Er stiess hart zu und fickte mich von hinten so richtig brutal, es tat weh aber ich konnte mich nicht waeren. Ploetzlich stoehnte er auf, drehte mich um und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Er lachte und behandelte mich in diesem Moment wie eine weisse Hure! Ich sagte zu ihm nur “Fuck you!”, zog mich an, holte meinen Freund und sagte das ich sofort gehen wolle. Mir tat alles weh, und so hatte ich mir den Abend und meine erste Erfahrung ausserhalb meiner Beziehung nicht vorgestellt. Nie wieder, das schwor ich mir!! Und das ist noch immer so, es war ein einmaliger Ausrutscher der sich nicht wiederholen wird!!
Und ja, dies ist keine erfundene Geschichte sondern wirklich in unserem Urlaub passiert! Danach wusste ich auch warum uns der Security davon abgeraten hat, wird das Paar wahrscheinlich gekannt haben!

Categories
Gay

Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. “.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

Categories
Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Categories
Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

Categories
Gay

Mein erster Sex mit einem Mann

Ich war damals 18 Jahre alt als sich zufällig die Gelegenheit ergab den Sex mit einem Mann kennen zu lernen. Es war unter der Woche an einem Tag an dem ich Spätschicht hatte, ich kam nach der Arbeit nach Hause und bemerkte das ich etwas sehr wichtiges vergessen hatte. Ich fuhr also nochmal zurück um das zu erledigen, allerdings fuhren die Busse damals zu der Zeit nur noch bis Stadtzentrum, von da an mußte ich laufen. Ich lief dann also als ich aus dem Bus ausgestiegen war in Richtung meiner Arbeitsstelle die noch etwa 3-4 km entfernt war. Als ich am damaligen Interehotel in Jena vorbei lief sah ich zwei Männer die sich unterhielten, einer sah mich an und ich bemerkte das er mir dann auch nach sah. Einige Meter weiter, ich sah ab und zu zurück, merkte ich das mir dieser Mann scheinbar folgte, jedesmal wenn ich mich umsah sah ich ihn hinter mir in einem größeren Abstand. Da ich sehr schnell lief hatte er Mühe mir zu folgen, auf Höhe des Damaligen Jenaer Glaswerkes holte er mich dann ein und sprach mich nach Feuer an was ich ihm gab, dann fragte er wo ich denn um diese Zeit noch so eilig hin wolle und sagte das er Mühe hatte mir zu folgen. Ich sagte ihm wo ich hin will und auch das ich dann nach Hause laufen müsse da je dann gar kein Bus mehr fuhr. Er sagte mir das er Bernd heißt, fragte ob er mich begleiten könne und als ich bejate bot er mir an mit bei ihm schlafen zu können. Mir war dann schon klar das er mir nicht wegen des Feuers gefolgt war, auch in mir kam wieder das Verlangen den Sex mit einem Mann kennen lernen zu wollen auf. Als ich erledigt hatte was so wichtig war begaben wir uns dann auf den Weg zu ihm nach Hause. Auf dem ganzen Weg unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich ständig auch an Sex denken mußte fiel aber kein Wort darüber. Je näher wir seiner Wohnung kamen, umso aufgeregter wurde ich, ich hatte ja nun keinerlei Erfahrung und wußte auch nicht genau was da wohl auf mich zukommt, meine Erregung war aber viel größer und so versuchte ich es mir vorzustellen und nahm mir fest vor, sollte er versuchen mich zum Sex mit ihm zu bewegen so werde ich ihm voll und ganz gewähren lassen und mich ihm völlig hingeben. Als wir bei ihm angekommen sind, es war auch ein ganz schöner Fußmarsch, tranken wir bei Musik noch etwas Wein und unterhielten uns. Zu sehr fortgeschrittener Stunde sagte Bernd dann das es Zeit wäre zu Bett zu gehen was meinem Wunsch natürlich sehr entgegen kam und er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Slip schlafen würde worauf ich entgegnete das ich mit schlafe. Wir gingen dann beide mit Slip zu Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm als ich nicht lange nachdem wir im Bett lagen das ich seine Hand auf meinem Körper spürte was mich natürlich noch stärker erregte. Ich spürte wie er anfing meinen Körper mit seiner Hand zu erforschen, immer tiefer glitt seine Hand an meinem Körper hinab, berührte meinen Po, glitt hinab zwischen meine Beine und dann in meinen Schritt wo er nun meinen sehr steifen Schwanz berührte, allerdings war noch der Slip dazwischen. Bernd drehte mich dann zu sich zu auf den Rücken, führte seine Hand unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Auch ich erforschte seinen Körper mit meiner Hand, führte sie immer weiter an ihm hinab in seinen Schritt und dann unter seinen Slip wo ich endlich den Schwanz eines anderen Mannes berühren konnte der auch schon sehr steif war. Nun zog auch ich ihm seinen Slip aus, dann fing Bernd an mich zu küssen, ich erwiderte sie natürlich sehr gern und er legte sich dann dabei auf mich. Sein Schwanz berührte nun meinen, meine Erregung stieg immer mehr, dann schob er mir sein geiles steifes Glied zwischen meine Beine, preßte sie mit seinen zusammen und rieb ihn durch seine Bewegungen an meinen Eiern wobei er auch meinen Schwanz mit seinem Körper rieb. Immer wieder küßten wir uns dabei, unsere Zungen berührten sich und unsere Hände ertasteten des anderen Körper und Po. Er streichelte meinen Po und ich seinen, dann Küßte er meine Brüste und meinen Körper, bewegte sich dabei immer tiefer an mir hinab und berührte dann meine Eichel mit seinen Lippen, er leckte und küßte sie und führte sich dann meinen steifen Schwanz in seinen Mund ein, es war so ein schönes geiles Gefühl. Als er dann wider oben war und mich küßte verlangte es mich dann sehr danach das selbe mit ihm zu tun, vorgenommen alles was er mit mir tut auch an ihm zu tun hatte ich mir ja ohne hin. Aber nicht nur weil ich es mir so vorgenommen hatte, sondern auch weil es mich sehr stark danach verlangte, drehte ich ihn dann auf den Rücken, begann seinen Körper zu küssen und glitt dabei immer tiefer an ihm hinab bis auch ich seine Eichel mit meinem Lippen berühren konnte. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hand, küßte und leckte es und nahm es dann in meinen Mund, es war so unheimlich schön seinen geilen steifen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Als ich so Bernd seinen Schwanz bließ drehte er sich dabei so das er auch meinen wider in seinen Mund nehmen konnte und wir bließen uns gegenseitig den Schwanz immer steifer und geiler. Nach einer gewissen Zeit drehte er sich dann wider um, wir lagen nun wider nebeneinander und küßten uns erneut sehr innig, streichelten uns gegenseitig überall und immer wider berührten sich unsere steifen Schwänze die wir dann auch aneinander rieben. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber Bernd lag dann auf dem Bauch, ich lag auf ihm und rieb meinen steifen Schwanz an seinem geilen Popo wobei mein Schwanz immer tiefer zwischen seine Pobacken
glitt. Es dauerte nicht lange und meine Eichel berührte sein Poeingang, ich rieb sie daran wobei ich meinen Druck etwas erhöhte, Bernd ließ es zu und ich drückte immer stärker dagegen bis mein Schwanz in ihn hinein glitt. Nun bewegte ich mich mit meinem Schwanz in seinem Po auf und ab, meine Geilheit wurde immer größer bis ich schließlich dabei meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in ihn hinein. Als ich ihn wider aus ihm raus gezogen hatte küßten wir uns eneut, Bernd sagte dann das ich ihm etwas dabei weh getan hatte was ich nicht wollte, meine Geilheit war ungebrochen und es verlangte mich sehr stark danach nun auch die Erfahrung machen zu wollen wie es sich anfühlt wenn sein steifer Schwanz in meinen Popo eindringt. Da ich wirklich sehr geil darauf war bat ich Bernd dann auch darum mir seinen Schwanz einzuführen, nach mehrmaligem bitten tat er es dann auch endlich. Obwohl es zu Anfang ein wenig weh tat erregte es mich trotzdem als ich sein steifes Glied an meinem Po spürte und spüren konnte wie er in mich eindringt Immer tiefer drang er in meinen Popo ein und begann mich zärtlich zu ficken was dabei immer schöner wurde, plötzlich verspürte ich einen immer größer werdenden Drang Wasser lassen zu müssen, ich sagte es Bernd worauf er ihn wider raus zog und ich auf Toilette ging. Als ich wider zu ihm ins Bett kam küßten wir uns und schliefen eng aneinander ein. Am nächsten Tag, es war gegen Mittag wachten wir auf, Bernd zog mich gleich wider an sich heran, wir küßten uns sehr innig und unsere Schwänze wurden gleich wider steif, es war so unheimlich schön und geil. Wir rieben unsere Körper und Schwänze aneinander wobei wir uns immer wider küßten, ich wurde immer geiler und es kam wie es kommen mußte, ich bekam erneut einen Samenergus, meine Sperma spritzte auf seinen Körper und Schwanz. Bernd hatte einen wirklich schönen geilen Schwanz, ich hätte nicht geglaubt das mich der Körper eines Mannes so sehr erregt das ich alle Hemmungen verliere und mich völlig fallen und gehen lasse. Ich habe dieses erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann wirklich sehr genossen, auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe erregt es mich und mein Schwanzkitzler wird steif dabei. Leider habe ich es nicht geschafft Bernd zum abspritzen zu bekommen, zu gern hätte ich sein Sperma auf meinem Körper und Schwanz gespürt, aber er mußte dann los noch was erledigen und ich mußte ja dann später auch wider zur Schicht. Im nachhinein betrachtet glaube ich schon das, wenn ich hätte nicht auf Toilette gehen müssen er mich zu gern hätte weiter ficken können und ich auch zugelassen hätte das er dabei in mir kommt, ich hätte sein Sperma auch gern in mir aufgenommen. Vom jetzigen Standpunkt aus gesehen glaube ich das ich es auch zugelassen hätte wenn er in meinem Mund gekommen wäre, ob ich es damals geschluckt hätte weiß ich nicht aber ich hätte ihn bis zum Schluß geblasen wenn er dabei gekommen wäre. Wir verabredeten uns für den kommenden Abend erneut, wollten uns nach meiner Schicht in der Stadt treffen und dann zu ihm gehen. Als ich Heimkam, war meine Mutter leider zu Hause, sie war etwas sauer das ich die Nacht nicht da war und versuchte mich aus zu fragen wo ich war, die Wahrheit zu sagen traute ich mich damals nicht und so log ich sie an. Dies war dann auch der Grund weshalb ich mich nun auch nicht traute das Treffen mit Bernd einzuhalten, ich fuhr nach der Schicht nach Hause, mit ihm geschlafen hätte ich zu gern wider. Einige Zeit später ging ich Abends nochmal zu ihm, ich hatte unbändiges Verlangen mit ihm zu schlafen, da ich seinen Namen nicht kannte, er in einem Hinterhaus wohnte und ich nicht zum Tor hinein kam blieb meine Sehnsucht erneut mit ihm sexuell zu verkehren unerfüllt, erst Jahre später, nach meiner Armeezeit ergab es sich das ich erneut sexuellen Kontakt zu einem Mann hatte, da war ich dann aber schon verheiratet. Zu Anfang wußte meine Frau nichts davon, später gestand ich es ihr und sie wußte auch fast immer wenn ich bei dem Mann war mit dem ich das zweite mal in meinem
Leben gleichgeschlechtlichen Sex hatte, mit ihm schlief ich öfter dann, dazu im nächsten Bericht über mich und meine sexuelle Neigung zu Männern.