Categories
BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.

Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.

Categories
Erstes Mal Inzest

Spielchen mit einem Jüngling

Hallo ihr Lieben,
ich will euch von einem kleinen Erlebnis erzählen was noch nicht lange her war. Aber vorab, ich bin die Lara, 24 Jahre alt und habe wie ich und auch die meisten Jungs finden eine sehr sexy Body. Meine braunen leicht gelockten Haare passen perfekt zu meinen Rehbraunen Augen. Die Körbchengroße ist eine süße liebliche B und mein Popo ist knackig und Apfelrund.

Soviel zu mir, jetzt zu meiner Geschichte. Ich lief mit meiner Freundin Stefanie gerade die Straße entlang hin zu ihrem Zuhause. Sie wollte schnell etwas hohlen und flitze flink ins Haus hinein. Ich blieb gleich vor ihrem Haus und setzte mich auf die Treppen vor der Eingangstür.

Gelangweilt sah ich mich in der Gegend um und sogleich viel meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe Jungendlicher (Sie waren insgesamt 5). Es war klar zu erkennen dass alle gegen einen waren. Sie hänselten einen kleinen schmächtigen Jungen. Ich konnte das Gespräch mitbekommen.

„Na Spinner“ sagte der scheinbare Anführer der Gruppe „Du bist so ein Looser. Hast doch bestimmt noch nicht mal ne Muschi gesehen.“
(Alle lachten ihn aus)
„Der weiß doch nicht mal wie man wichs“ sagte ein anderer der Jungs.
„Du Looser“ wiederrum der Anführer und schupste den Jungen heftig, welcher daraufhin das Gleichgewicht verlor und heftig zu Boden viel. Wieder lachten sie ihn hämisch aus und gingen Ihrer Wege.

In dem Moment kam Stefanie und mir kam eine Idee.
„Du Stefie“ sagte ich „Ich glaub ich geh heim. Ich hab voll die Kopfschmerzen.“
Sie glaubte mir meine kleine Lüge und wir verabschiedeten uns. Sie schloss die Tür und als ich unbeobachtet war ging ich hin zu den Jungen. Noch immer lag er am Boden. Er war jung und süß. Hatte Mittellage braune Haare und einen süßen unschuldigen Blick. Man merkte ihm an das er sehr schüchtern war.
„Die haben dich ganz schön gehänselt, oder?“ schüchtern sah er mich an du stimmte verschämt zu.
„Wie alt biste eigentlich?“ fragte ich und er Antwortete das er 15 ist. „Stimmt das was die sagen?“ Er nickte und wurde unheimlich rot im Gesicht. Ich fragte ihn ob er die Mal so richtig ärgern will und er nickte. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in den Garten von Stefanie hinein in das Gartenhaus.
Er war völlig perplex und zitterte am ganzen Körper.
„Entspann dich“ sagte ich, mit einem versautem lächel und schloss die Tür und drückte ihn auf die kleine Holzbank.
„Die sagen du hast noch nie ne Muschi gesehen.“
Ich begann meinen Körper zu bewegen und zog mich Stück für Stück aus, erst mein Shirt dann die Jeans. Ich stand in Unterwäsche vor ihm da und er wurde noch röter im Gesicht, seine Augen weit aufgerissen. Mein BH flog ab und ich streifte langsam meinen Slip hinunter. Ich merkte wie er aufgeregt atmete und sein Herz wild Pochte und genau das machte mich an.
„Gefellt dir was du siehst?“ daraufhin nickte er fast nicht erkennbar. Er war nun völlig steif und angespannt vor Aufregung. Ich stand völlig nackig vor ihm und mich machte es geil zu sehen wie er verschüchtert meinen Körper betrachtete, meine Titten anschaute und sein Blick langsam hinunter zu meiner rasierten Muschi ging.
„Du bist dran kleiner“ sagte ich mit einem Lächeln. Er war so aufgeregt das er erst einmal nicht reagierte. Er war so süß und unschuldig. Ich griff seine zitternden Hände und zog ihn hoch so das er vor mir Stand.
Ich öffnete seine Jeans und zog sie runter, dann zog ich sein Shirt aus. Jetzt stand er unbeholfen zittrig in Boxershorts vor mir.
„Das erste mal das du ein Mädchen deinen Schwanz zeigt?“
Darauf nickte er. Ich ging ganz nah an ihn heran so das er mein heißen Atem spüren konnte und griff leidenschaftlich in seinen Schritt. Er zuckte sofort zusammen und stöhnte lustvoll aus.
„tut mir leid sagte er zaghaft und schien noch röter im Gesicht zu werden als vorher“
Durch die Boxershorts merkte ich das er gekommen war.

Categories
Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

Categories
Voyeur

Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.

In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.

Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.

Categories
Hardcore

An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.