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BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.

Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.

Deine Autotür öffnend greife ich Dir in die Haare, ziehe Dich ziemlich grob, wie Du es liebst, zu mir und küsse Dich lange.
Heute bist Du das erste Mal über Nacht in meinem Haus. Ich hoffe alle dunklen Geister Deiner Vorgängerin sind inzwischen verflogen und nichts wird diesen Abend trüben.
Wir gehen ins Haus, Du stehst unschlüssig im Flur, ich zeige nach oben.
Meinen Dachboden kennst Du bereits, die Sachen die darin stehen habe ich Dir vor einigen Tagen bei einem kurzen Besuch gezeigt.
Auch wenn Du noch nie ein Andreaskreuz und einen Pranger ausprobieren konntest, ist Dir doch bewusst, dass es Dir Vergnügen bereiten könnte.
Allein der Gedanke daran erregt Dich.
Das meine dunklen Gedanken in Verbindung mit Deiner devoten Leidenschaft für Schmerz und Unterwerfung Dir heute Freude und Befriedigung verschaffen würden steht für Dich außer Frage.
Im Dachboden befehle ich Dir Dich auszuziehen. Nackt stehst Du in wenigen Augenblicken vor mir, es erregt Dich meine Blicke zu sehen und zu wissen, dass ich alles was ich sehe besitzen werde und damit heute Dinge anstellen werde, die wild, a****lisch, schmerzhaft und vollständig befriedigend für Dich sein werden.
Ich deute auf das Bett.
Breitbeinig liegst Du sofort vor mir und ich fühle, dass ich meine Erregung besser unter Kontrolle haben sollte.
Ich habe heute Nachmittag zwei elektrische Liebeskugeln mit Fernbedienung erworben. Diese stecke ich Dir in deine, schon feuchte, Muschi.
Kurz probiere ich die verschiedenen Programme aus und erfreue mich an Deinen Reaktionen. Die stärkste Stufe lässt Dich unruhig werden und ich sehe, dass sich dabei die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen verstärkt.
Obwohl ich an dieser Stelle gern mehr ausprobiert hätte, bitte ich Dich darum, Dich wieder anzuziehen.
Du ziehst Deinen kurzen Rock, der Deine langen, schlanken Beine so gut betont, einen String, eine helle Bluse und Deine Stiefel an.
Ich helfe Dir in den Mantel. Deine Liebeskugeln liegen ruhig und warm in Ihrer weichen, feuchten Höhle verborgen.
Mit meinem Auto fahren wir über eine verschneite Küstenstrasse an den Strand. Eines der Cafes hat während des Winters geöffnet. Durch das Fenster kann ich erkennen, das es gut gefüllt ist und der Kellner zu tun hat. Ich schicke Dich hinein um zu fragen, ob noch ein Platz für uns beide zu haben sei.
Du weist, dass ich bestimme was zu tun ist und gehst durch die Tür auf den Kellner zu.
Kurz bevor Du den hektisch herumlaufenden Kellner erreichst, drücke ich auf den kleinen Knopf meiner Fernbedienung und die beiden Kugeln in Deinem Körper nehmen Ihre Arbeit auf.
Ich sehe, wie Du kurz einknickst und Deine Hände zügeln musst um Dir nicht sofort zwischen Deine Beine zu greifen.
Der Kellner steht mit fragendem Gesicht vor Dir, aus meiner Entfernung kann ich nicht hören was Du sagst, sehe aber wie der Kellner auf einen leer stehenden Tisch am Fenster zeigt.
Du gehst mit unsicherem Schritt auf diesen zu und lässt Dich auf einen der beiden freien Stühle fallen.
Ein weiterer Druck auf den Knopf der Fernbedienung ändert den Rhythmus der Murmeln. Deine Hände verkrallen sich einen Augenblick in die Tischkante.
Angespannt auf Deinem Stuhl sitzend, hast Du Dich schnell wieder im Griff.
Ich schlendere zu unserem Tisch und setze mich mit arglosem Blick Dir gegenüber hin.
Du schaust mich mit halb geschlossenen Augen und an und flüsterst: „Könntest Du mich bitte erlösen“.
Ich schalte sofort die Murmeln aus und die Anspannung weicht aus Deinem Körper.
Der Kellner kommt mit der Karte zögernd näher, ihm sind Deine Reaktionen nicht ganz geheuer.
Wir studieren die Karte, während draußen der graue Himmel neuen Schnee rieseln lässt.
Ich winke den Kellner heran und bestelle für mich ein Stück Quarktorte und ein Kännchen Kaffee, dann drehe mich zu Dir und frage: „Schatz was möchtest Du denn“.
Du blickst zu dem Kellner empor, öffnest den Mund um Deine Bestellung los zu werden, da schalte ich Deine Murmeln auf der höchsten Stufe ein.
Dein Unterleib rutscht auf dem Stuhl nach vorn und statt eine Bestellung aufzugeben stöhnst Du heftig und laut.
Obwohl das Überraschungsmoment für Dich sofort vorbei ist, lassen die beiden kleinen Teufelsdinger Dich nicht zu Ruhe kommen und so übernehme ich es, dem verwirrten Kellner mitzuteilen, dass Du nur einen Glas Rotwein möchtest.
Dein Blick sagt alles.
Selbstverständlich lasse ich Dich nicht lange „leiden“. Es dauert jedoch einige Zeit, bis Du Dich wieder beruhigt hast.
Wir genießen den Blick auf die verschneite See und verzehren das Bestellte. Ich zahle und wir gehen.
Während des gesamten Cafebesuches hast Du nicht ein Wort gesagt. Vor der Tür machst Du Deinem Ärger richtig Luft und mir gelingt es nur Dich davon abzubringen sofort auf mich loszugehen, indem ich die Murmeln wieder auf vollster Stufe Ihre Arbeit aufnehmen lasse.
Zornig versuchst Du die Reaktionen deines Körpers zu unterdrücken, stapfst vor mir durch den frisch gefallenen Schnee in die Dünen. Außerhalb der Sichtweite von Cafebesuchern und Strandspaziergängern hockst Du Dich in den Schnee, ziehst Dir Deinen, inzwischen nassen, glitschigen Slip aus und bemühst Dich die Murmeln aus Deiner Muschi zu entfernen.
Erst beim dritten Versuch bekommst Du die kleine Schlaufe zu fassen und ziehst die beiden, immer noch auf höchster Stufe vibrierenden Teile heraus. Mit Schwung fliegen die beiden in Richtung Wasser und landen irgendwo hinter den Dünen. Ich werfe die Fernbedienung hinterher und schmunzle bei dem Gedanken, dass irgendjemand bei einem netten Strandspaziergang plötzlich zwei sich bewegende Dinge findet, deren Zweck sich nicht jedem sofort erschließt.
Ich habe keine Ahnung wie lange die Batterien halten werden, mir ist jedoch bewusst, dass wir beide noch einmal über das was da eben passiert ist reden müssen.
Von den „Qualen“ befreit, stolzierst Du vor mir durch den Schnee.
Du ahnst, dass ich mir denken kann, dass Du diesen „Ungehorsam“ vor allem darum begangen hast, um mich zu zwingen Dich zu bestrafen.
Allein der Gedanke daran lässt deine nackte Muschi unter dem Rock ganz feucht werden.
Bewusst ignoriere ich Deinen vorgespielten Ärger, halte Dir die Autotür auf, damit Du Dich in die schwarz, roten Ledersitze fallen lassen kannst.
Wir fahren wieder in Richtung meines Hauses, es hat inzwischen aufgehört zu schneien und die Sonne versucht durch die Wolken hindurch ein paar wärmende Strahlen auf die weiße, kalte Erde zu schicken.
Nach kurzer Strecke frage ich Dich, ob Du Lust auf eine paar Fotos im Schnee hättest.
Du stimmst begeistert zu, Dein Ärger ist verflogen und Du ahnst, dass das wirklich interessant werden kann.
Wir fahren auf einen versteckt liegenden Parkplatz im verschneiten Küstenwald.
Ich steige aus, gehe um mein Auto herum, halte Dir die Tür auf und bitte Dich darum, Dich vollständig zu entkleiden.
Zügig führst Du meine Anweisung aus und stehst nach kurzer Zeit mit nackten Füßen im Schnee.
Die Kälte verursacht Dir eine Gänsehaut und Deine Nippel stehen hart und fest.
Ich erlaube Dir, die Stiefel wieder anzuziehen.
Meinen Fotoapparat ergreifend mache ich ein paar Schnappschüsse, dann zeige ich auf einen weit entfernt stehenden Baum und richte das Objektiv darauf aus. Du gehst schnell in diese Richtung, die Kälte zwickt auf deiner Haut.
Vorfreude auf den warmen Dachboden und seinen Möglichkeiten der Bestrafung welche er uns bieten kann, bestimmen Deine Gedanken.
Als der Motor meines Autos aufheult drehst Du Dich erschrocken um und versuchst dem davon fahrenden Auto hinter her zu rennen.
Deine Sachen liegen neben mir im Auto, nur Dein Handy habe ich Dir, gut sichtbar im hellen Weiß des Schnees, gelassen.
Im Rückspiegel sehe ich Dich immer kleiner werden.
Nach wenigen Metern gibst Du das sinnlose Unterfangen mein Auto rennend zu erreichen auf und gehst frierend zu Deinem Handy.
Ein kurzer Ton zeigt Dir das Eintreffen einer neuen Nachricht an.
Dein Herz rutscht Dir in Deine nicht vorhandene Hose und ein Kloß im Hals macht Dir das Schlucken schwer während Du meine Mitteilung liest:
„Schatz, wir haben vorhin etwas Vibrierendes am Strand verloren, würdest Du es bitte suchen und mich dann anrufen, damit ich Dich abholen kann?“.
Noch während Du die letzten Worte liest, gibt der Akku seinen Geist auf und das Display Deines Telefons zeigt nichts weiter als das rot blinkende Symbol einer kleinen Batterie an.
Es fängt inzwischen wieder an zu schneien und Du stehst nackt und frierend mit verzweifeltem Blick mitten im Wald.
So hattest Du Dir die Bestrafung nicht vorgestellt.
Schnee fällt auf dein wunderschönes Haar, Du fängst an zu zittern und die ersten Tränen rollen aus Deinen Augen als Du Dir Deiner Situation bewusst wirst.

Nackt und frierend schlingst Du Deine Arme um Dich und fängst an zu überlegen. Der Parkplatz liegt gut versteckt hinter einer Biegung und einem kurzen Waldweg von der wenig befahrenen Küstenstrasse entfernt. Vom letzten Ort aus sind wir etwa zehn Minuten unterwegs gewesen. Zu den beiden Murmeln dürfte es etwa ein Fußmarsch von einer halben Stunde sein. Auch wenn die Temperaturen gerade über dem Gefrierpunkt liegen, schaffst Du das nur mit Deinen Stiefeln bekleidet sicher nicht. Unbewusst realisierst Du das die Sonne gerade dabei ist unterzugehen.
Das Telefon hat seinen Geist aufgegeben und Dir damit in jedem Fall die Möglichkeit genommen, jemanden anzurufen, der Dich hier abholen könnte. Du bist Dir sicher, dass ich auf einen Anruf warten werde und gehst in Gedanken nochmals alle Optionen durch.
Der einzige Ausweg ist ein kurzer Fußweg zur Küstenstrasse und die Hoffnung, dass Dir jemand, ohne Deinen Zustand auszunutzen, Hilfe zuteil werden lässt.
Inzwischen hat das letzte Bisschen Wärme Deinen Körper verlassen und Du stapfst zitternd durch den Neuschnee. Die Spuren meines Autos sind schon fast unter der weißen Decke verschwunden. Nach wenigen Metern kommt die Biegung, von der aus Du die Strasse bereits sehen müsstest.
Verwirrt bleibst Du stehen. Direkt hinter der Biegung steht eine große schwarze Ledertasche. Schnee liegt dünn auf Ihr. Zögernd gehst Du näher. Du vermeinst ein Geräusch aus der Tasche zu hören und gehst in der Hocke damit Dein Ohr näher an der Tasche ist.
Es vibriert deutlich aus der Tasche.
Vorsichtig ziehst Du den Reißverschluss unter der dünnen Schneeschicht auf. Die Tasche öffnet sich, das erste was Du zu sehen bekommst sind zwei vibrierende Lustkugeln, identisch denen, die Du vor kurzem zu leichtfertig weggeworfen hast. Darunter liegt ein teuer aussehender Ledermantel mit einer kuscheligen Fellfütterung.
Du reist den Mantel aus dem Koffer und ziehst ihn sofort über Deinen frierenden Körper, die beiden Murmeln fliegen dabei in hohem Bogen in den Schnee vor Dir. Unter dem Mantel in der Tasche liegen ein Telefon und ein schwarzes Lederhalsband mit einem stählernen Ring.
Langsam kommt Gefühl in Deinen Körper zurück. Der warme Mantel ist sehr lang und bedeckt Deinen Körper fast vollständig bis zum Ansatz Deiner Stiefel. Es geht Dir wieder besser und auch die Kälte zieht sich aus Dir zurück.
Das Telefon vibriert. Auf dem Display steht als Absender mein Name.
Du willst jetzt erst einmal nichts von mir wissen.
Mit diesem Telefon wirst Du jetzt Hilfe rufen können.
Schwungvoll fängst Du an, die Rufnummer Deiner, in der Nähe wohnender Freundin einzutippen. Jetzt noch schnell auf den „senden“ Knopf drücken – und nichts passiert.
Seit einiger Zeit stehe ich nicht weit von Dir entfernt hinter einem Baum verborgen und beobachte die gesamte Situation. Die Tasche hatte ich bereits bei meiner „Flucht“ vorhin hinterlassen. Mir war schon heute Morgen bewusst, dass es irgendwann am heutigen Tag zu so einer Situation kommen würde. Dein Dickkopf wird Dich sicher noch in manche prekäre Situation bringen.
Verzweifelt drückst Du die von mir gesperrte Taste immer und immer wieder, dann wird Dir klar, dass Ich genau das vorausgesehen habe.

Resigniert öffnest Du die Nachricht auf dem Handy und liest: „Murmeln einführen, Halsband umlegen und zur Strasse kommen, die Tasche bleibt hier“.
Ich kann sehen, wie Du die beiden vibrierenden Teile aus dem Schnee holst und vor dem einsetzen in Deinen Händen wärmst. Jetzt muss ich mich beeilen um zu meinem Auto zurück zu kommen, damit ich rechtzeitig am Treffpunkt sein kann, Vorsichtig schleiche ich mich durch den Winterwald und gehe zügig zu der Stelle, an der mein Auto versteckt parkt.
Es dauert nicht lange bis ich Dich in Deinem langen, warmen Ledermantel an der Strasse stehen sehe und direkt neben Dir anhalte.
Ich sehe das Lederhalsband an Deinem Hals und höre ein leises Summen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen steigst Du in meinen Wagen und schaust angestrengt aus dem Seitenfenster. Nach der zweiten Kurve erlöse ich Dich mit einem Druck auf die Fernbedienung.
Die Fahrt geht durch die inzwischen dunklen Orte entlang der Küstenstrasse zu einer kleinen, versteckt in der Nähe des Strandes gelegenen Hotel. Dort habe ich eine Suite im Romantik Stil gemietet.
Du zitterst trotz der voll aufgedrehten Heizung meines Wagens immer noch vor Kälte. Am Hotel angekommen lotse ich Dich auf unsere Suite. Du kannst aufgrund Deines Zustandes im Augenblick nicht alle Details der Räume aufnehmen.
In der Mitte des Schlafzimmers steht ein wunderschönes, großes Holzbett. Vier stabile Pfosten halten einen Baldachin, Schnitzwerk verziert die Seiten. Im Wohnbereich bullert ein Kamin mit dem obligatorischen Bärenfell und im Bad hat der Zimmerservice auf meinen Anruf hin in der überdimensionierten Zinkbadewanne ein warmes, gut riechendes Schaumbad vorbereitet.
Ich ziehe Dich aus und entferne vorsichtig die Murmeln aus Ihrem Versteck, dann lasse ich Dich sanft in das warme Wasser des Schaumbades gleiten. Deine Apathie weicht dem wohligen Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Nach zwanzig Minuten hole ich Dich aus der Badewanne und frottiere Dich sanft ab. Du schaust mich an und sagst: „mach das nie wieder mit mir“.
Ich sage nichts.
Im Schlafzimmer bewunderst Du die Schnitzereien und die stabilen hölzernen Pfosten des Bettes. Ich trete mit einem großen roten Ballknebel hinter Dich, Du öffnest Deinen Mund weit dafür. Nachdem ich den Knebel hinter Deinem Kopf verschlossen habe, ziehe ich Dich auf das Bett. Du bist erregt und hast Dein Abenteuer im Schnee bereits verdrängt. Die vier Pfosten sind wie für Dich bestimmt. Nach kurzer Zeit liegst Du wie ein X zwischen den Pfosten aufgespannt vor mir. Ich ergreife eine schwarze lederne Augenmaske und ziehe Sie Dir sanft über den Kopf. Du siehst nicht was jetzt passiert und kannst auch nicht erkennen wie erregt mich Deine Haltung macht.
Das Atmen unter dem Knebel fällt Dir nicht ganz so leicht, aber wenn Du ruhig durch die Nase ein und aus atmest ist es nicht unangenehm.
Du stellst Dir vor, Du seiest ein mittelalterliches Burgfräulein, welches vom Burgherren zu seinem Vergnügen an das Bett gefesselt wurde.
Meine ersten Schläge mit der Lederpeitsche quittierst Du mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, dass Du es genießt. In Deinen Gedanken züchtigt Dich der imaginäre Burgherr wegen deiner Unkeuschheit.
Ich schlage härter zu und Dein imaginärer Burgherr hat inzwischen seinen Knechten die Aufgabe erteilt Dich weiter zu bestrafen. Vor Deinem inneren Auge siehst Du wie vier nackte, gut gebaute (an allen Körperteilen) junge Männer mit Peitschen auf Dich einschlagen.
Ich erhöhe meine Schlagfrequenz und Du windest Dich vor Lust stöhnend in Deiner Fesselung.
Dass Du schmerzgeil bist, habe ich bereits bei unseren früheren Treffen gemerkt.
In diesem Punkt passen unsere Neigungen absolut perfekt zusammen.
Im Augenblick will ich Dir aber noch keinen Höhepunkt gönnen. Ich höre abrupt auf Dich zu peitschen. Unter Deinem Knebel kommt ein langgezogenes „öhhhmmm“ und Deine Fantasie platzt wie eine Seifenblase im Flug.
Du liegst wieder gefesselt zwischen den stabilen Pfosten des Bettes und Deine Sinne sind gespannt was jetzt kommt.
Ich nehme zwei Schnüre und befestige deren eines Ende an Deinen Nippeln. Die anderen Enden ziehe ich über den Querbalken, welcher die beiden Pfosten am Kopfende miteinander verbindet. Wenn ich an den Schnüren ziehe, werden Deine Nippel nach oben gezogen und Deine Titten stehen etwas. Ich ziehe zuerst vorsichtig daran, Du spürst nur ein leichtes Ziehen an Deinen empfindlichen Nippeln und genießt das Gefühl.
Zwei schwere, metallene Tannenzapfen werden jetzt von mir an den frei schwingenden Schnürenden befestigt. Dies ziehen durch Ihr Gewicht Deine Nippel stark nach oben, das Gefühl ist nicht mehr so angenehm und Du versuchst Deinen Oberkörper in Richtung Baldachin zu heben, damit der Zug nachlässt.
Das ist natürlich unsinnig und Du stöhnst ein wenig unter dem Knebel. Ich sehe daran, dass ich auf dem richtigen Weg bin und hänge in kurzen Abstand immer schwerere Gewicht an. Deine Nippel werden nach oben und Deine Titten damit lang gezogen. Anfangs versuchst Du durch Stöhne zu zeigen dass es Dir nicht gefällt, doch inzwischen ist der Schmerz so groß, dass Du anfängst zu schreien.
Du hast das Gefühl, dass Deine Nippel abreißen. Längst hast Du Deinen Arsch und Oberkörper bei dem Versuch Dir Erleichterung zu verschaffen vom Bett gehoben.
Das alles hat jedoch keinen Effekt.
Obwohl Du Schmerzen magst, ist dieser punktuelle Schmerz zu viel für Dich, Du schreist und windest Dich, was die Gewichte ins Schwingen bringt und damit die Schmerzen nur verstärken.
Ich stehe dabei, bin erregt und beobachte Deine wunderschön langgezogenen Titten. Das soll es aber noch nicht gewesen sein.
Heute Morgen habe ich mehrere Packungen medizinische Kanülen gekauft. Ich streife sterile Gummihandschuhe über und hole während Du schreist eine dieser kleinen Nadeln aus Ihrer Verpackung. Jede Nadel hat noch einen kleinen grünen Plastikschutz den ich bei Dieser einen vorsichtig entferne. Ich steche ganz vorsichtig neben Deinen straff gespannten Nippeln in Die Haut Deiner gepeinigten Titten. Du schreist und ich merke, dass der Knebel anfängt Dir die Luft zu nehmen. Nasenatmung und Schreien funktioniert nicht wirklich gut zusammen.
Stück für Stück nehme ich die Kanülen, entferne die Schutzkappen und steche die Nadeln in einem Kreis um Deine Brustwarzen in Deine straff gespannten Titten. Nach dem ich beide Brüste so zu kleinen Igeln gemacht habe betrachte ich mein Werk und bin zufrieden.
Du schreist und hast augenscheinlich starke Schmerzen.
Ich entscheide, es Dir etwas zu erleichtern und entferne die Gewichte. Deine Titten fallen in sich zusammen und aus dem Igel wird ein wunderschöner Strahlenkranz. Ich sehe kleine Blutstropfen an den Einstichstellen austreten und merke, dass Du Dich langsam beruhigst.
Ich ziehe die Kanülen vorsichtig aus Deinen Titten und desinfiziere die Einstichstellen.
Das scheint Dir zu gefallen.
Meine Erfahrung sagt mir, dass wir jetzt etwas Zeit brauchen, bevor wir Deine Titten wieder „Bespielen“ können.
Die sterilen Handschuhe fliegen in großem Bogen in den Abfalleimer in dem bereits die Kanülen liegen.
In meinen Sachen befindet sich ein großer Kugelvibrator, diesen ergreife ich jetzt und lasse ihn ganz sanft auf Deiner Klit vibrieren. Die Reaktion Deiner Muschi, welche sofort feucht wird, zeigt mir dass es Dir Vergnügen bereitet und so lasse ich ihn noch eine Weile weiter sein Werk verrichten.
Der Zeigefinger meiner linken Hand liegt nun an Deiner Muschi und rutscht sanft hinein. Du bist extrem feucht und es schmatzt als ich Dich, während der Vibrator Deine Klit verwöhnt, mit diesem Finger langsam ficke.
Du bist erregt und konzentrierst Dich darauf endlich zum Orgasmus zu kommen.
Das unterbinde ich wieder im letzten Augenblick indem ich den Finger herausziehend und den Vibrator beiseite legend jede Stimulation beende.
Du bist geil und willst erleichtert werden.
Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Beine. Der Zeigefinger meiner rechten Hand erkundet jetzt langsam Deine Muschi, rutscht langsam hinein und wieder heraus, dann der Ringfinger, dann kommen auch der Mittelfinger und der kleine Finger dazu. Du bist so feucht und geil, dass es mir problemlos gelingt alle vier Finger in Deiner Muschi zu versenken und sanft rein und raus zu bewegen. Das ist etwas, was Du wirklich genießen kannst. Du atmest tief und schwer durch die Nase.
Jetzt lege ich den Daumen in meiner Hand unter Ring und Mittelfinger. Der erste Versuch meine ganze Hand in Deine Muschi einzuführen ist nicht von Erfolg gekrönt.
Es gelingt mir nur, meine Hand zur Hälfte einzuführen, doch ich gebe nicht auf und versuche es vorsichtig erneut. Nach kurzer Zeit sehe ich wie meine rechte Hand vollständig in Deiner Muschi verschwindet. Es gelingt mir diese ohne nennenswerte Probleme wieder herauszuziehen. Sie ist feucht und glitschig und rutscht beim zweiten Mal glatt hinein.
Du bist jetzt meine Handpuppe.
Ich spüre, das Dein Orgasmus kurz bevor steht.
Aus diesem Grund bewege ich meine, tief in Dir steckende Hand nicht mehr.
Vorsichtig beuge ich mich über Deine Muschi und lasse meine Zunge Deine Klit kurz anstupsen.
Ich sehe, dass Dein ganzes Fühlen und Denken sich jetzt auf diesen Bereich Deines Körpers konzentriert.
Ich lasse meine Zunge langsam um Deine Klit rotieren und fange an, Dich mit der in Dir steckenden Hand zu ficken. Meine Zunge spielt schneller und intensiver mit Deinem Lustzentrum und meine Hand fickt Dich hart und gnadenlos.
In Deinem Kopf explodieren Blitze, es gibt in Deinem Körper Erbeben und ein gewaltiger Staudamm bricht. Dein Orgasmus ist so lang und intensiv, dass er Dich fast ohnmächtig werden lässt.
Meine Hand steckt noch in deiner Muschi.
Wellen von Krämpfen umfassen Sie und versuchen sie heraus zu drücken.
Das mit dem Staudamm hat auch Dein Körper wörtlich genommen und Du hast mir mitten ins Gesicht gespritzt.
Ich sitze da und beobachte die Reaktionen Deines Körpers.
Dein Verstand ist im Augenblick meilenweit entfernt. Du bist nur grenzenlose Geilheit gepaart mit einem extatischem Gefühl der Befriedigung.
Wenn es nach Dir gehen würde kann es so noch Stunden, Tage, Wochen weitergehen.
Ich jedoch bin nass im Gesicht und habe Hunger. Ganz langsam ziehe ich meine Hand aus Deiner, inzwischen sehr engen Muschi, gehe in das Bad um mich zu waschen und dem Abendbrot entsprechend zu kleiden.
Ich trete mit meinem Smoking aus dem Bad und löse all Deine Fesseln. Beim entfernen des Knebels helfe ich Dir, die Augenmaske setzt Du Dir selber ab.
Du betrachtest Deine Titten und ich muss Deine Hände festhalten, damit Du nicht über die frisch desinfizierten Einstichstellen streichst.
Aus dem Bad höre ich kurz darauf nur noch die Geräusche des Wassers und der verschiedenen Sprays, die Du benutzt um Dich auf das Abendessen vorzubereiten.
Nackt trittst Du heraus und zeigst mir ein halblanges, hautenges schwarzes Kleid und fragst ob das so richtig sei.
Ich bitte Dich einen BH dazu anzuziehen, welchen ich mit Mullbinden auspolstere um Deine Einstichstellen besser verheilen zu lassen.
Das Anziehen eines Slips untersage ich Dir.
Mit, zum Kleid passenden schwarzen, hochhackigen Schuhen, gehst Du mit mir zum Auto.
Wir fahren zu einem vornehmen Sterne Restaurant.
Der steife Kellner führt uns zu einem Tisch. Eine, bis auf den Boden reichende Tischdecke aus weißem Damaststoff, Silberbesteck, die erlesenen Gläser und die Teller mit echtem Goldrand zeugen von einem so hohen Niveau, dass es Dir fast den Atem verschlägt.
Ich habe hier schon öfters gespeist und weiß, dass das Essen mit dem Ambiente durchaus mit halten kann.
Ich wähle für uns und wir verspeisen an diesem Abend den durchschnittlichen Monatslohn eines Fabrikarbeiters.
Ich finde es eigentlich zu dekadent, will Dich aber beeindrucken.
Dass es mir gelungen ist sehe ich an Deinem Blick.
Du schaust mir tief in die Augen und fragst: „Kann ich auch etwas für Dich tun?“
Ich beuge mich zu Dir und flüstere Dir meine Bitte ins Ohr.
Du lächelst und rutschst unter den Tisch. Vom Damasttischtuch verborgen kommen zuerst Deine Schuhe, dann Dein Kleid und der BH zum Vorschein.
Ich winke dem Kellner und bezahle. Während ich noch am Tisch sitze spüre ich, dass Du versuchst meine Hose zu öffnen.
Meine Bitte, Dich nackt unter den Tisch zu setzen und mir einen zu blasen hat Dich erregt.
Ich fasse kurz unter den Tisch und stoße Dich sanft ein Stück zurück. Die Tischdecke etwas lüpfend sage ich zu Dir: „einen Augenblick noch“.
Ich stehe auf und vergewissere mich, das man Dich in deiner Nacktheit unter dem Tisch nicht sehen kann, ergreife Deine Sachen und gehe aus dem Lokal.
Der Kellner räumt inzwischen den Tisch ab.
Nach einer Viertelstunde wird Dir bewusst, dass hier etwas nicht stimmt und Du schaust vorsichtig unter der Tischdecke hervor. Was Du das siehst lässt Dir den Atem stocken. Ich bin weit und breit nicht zu sehen und der Kellner führt bereits neue Gäste an unseren Tisch.

Am liebsten würdest Du Dich ganz klein machen und unter dem Tisch bleiben bis die letzten Gäste aus dem Lokal verschwunden sind.
So nackt wie Du jetzt bist, wird es in diesem piekfeinen Lokal bestimmt einen Aufstand geben, wenn Du versuchst aus Deinem Versteck unter dem Tisch hervorzukriechen.
Die Gäste, denen unser Tisch vom Kellner zugedacht wurde, kommen näher.
Deutlich kannst Du Ihre Schuhe sehen.
Zwei kleine, spielende Kinder sind ebenso auf dem Weg zu diesem Tisch. Sie gehören zu einem jungen Paar welches sich gerade anschickt zu gehen. Vorsichtig jedes Tischtuch lüftend, spähen Sie nach einer Möglichkeit sich zu verstecken um nicht wieder in die Kälte zu müssen.
Plötzlich schiebt sich ein Servierwagen in Dein Sichtfeld. Ein Servierwagen, wie Ihn das Servicepersonal größerer Lokalitäten zum Abräumen verwendet. Eine große weise Tischdecke verdeckt die Etagen. Die Tischdecke wird auf der Dir zugewandten Seite hochgeschlagen und meine Stimme klingt amüsiert als ich sage:
„Madam hatten ein Taxi bestellt“.
Ungesehen kriechst Du in das Innere dieses Servierwagens, welcher gerade genug Platz bietet um Dich darin hockend zu verstecken.
Ich lasse das Tischtuch auf Deiner Seite wieder fallen und schiebe den Wagen, von den konsternierten Blicken des Kellners begleitet, in Richtung Küche.
Mit Schwung fahren wir durch die Küchentür.
Du bekommst von all dem wenig mit, hörst nur das Schlagen der Tür und das Rufen der Köche.
„ist sie darin?“ „gib mir bitte einmal das Tischtuch“ und „Frische Lieferung“ vermeinst Du im Gebrabbel der Köche und Hilfsköche dieser Küche zu vernehmen.
Mein Freund Frank, von dem ich den Wagen habe, ist hier der Chef. Er steht schon wartend an der rückseitigen Küchentür.
Grinsend fragt er mich „darf ich mal drunter schauen“. Lachend sage ich „Nicht in diesem Leben“ und fahre den Wagen mit seiner süßen Fracht aus dem Hintereingang zu meinem versteckt parkenden Auto.
Dort angekommen ziehe ich das Tischtuch mit einem Ruck weg, schneidende Kälte springt sofort darunter und Du heraus.
Ich habe den Wagen bereits warm laufen lassen und Du steigst, nackt wie Du derzeit bist, auf der Beifahrerseite ein,
Ich zeige auf Deine Sachen, doch Du ignorierst sie und auch mich.
Also fahre ich los, es ist warm und kuschelig im Auto.
Du ärgerst Dich über Dich, dass Du auf einen so blöden Trick reingefallen bist und auch ein bisschen darüber, dass Du mir nicht vertraut hast.
Wir fahren auf der dunklen verschneiten Küstenstrasse Richtung Hotel. Um diese Zeit sind sehr wenige Autos unterwegs, so bemerkt fast niemand den silbernen Sportwagen, auf dessen Beifahrerseite eine nackte, wunderschöne, blonde und gerade schmollende Frau sitzt.
Am Hotel schleichen wir uns an der Rezeption vorbei.
Deine Sachen liegen immer noch in meinem Auto.
Der Nachtportier sitzt in seinem kleinen Zimmer und sieht fern.
Oben in unserer Suite musst Du Dich erst einmal auf das Bett legen. Ich komme nicht umhin Deinen Körper zu bewundern. Etwas Neid darüber, dass er nicht mir, sondern Deinem Mann so lange Zeit zur Verfügung stand kommt dabei auf.
Durch das Wohnzimmer der Suite zieht sich ein langer, rauer Dachbalken.
Schnell hole ich aus meinen Sachen ein dickes Seil und werfe es oben über den Balken.
Im Schlafzimmer höre ich Geräusche, Du bist wieder aufgestanden und schaust in den Spiegel. Obwohl ich die Nadeln nicht sehr tief in Deine Brüste gestochen habe, sind noch die Einstichstellen und manchmal eine kleine Verfärbung der Haut zu sehen.
Du schaust Dir Deine wunden Nippel an, streichst ganz sanft darüber.
Ich sehe, dass Deine Gedanken jetzt nicht mehr bei Deinem „Tischerlebnis“ sind.
Du drehst Dich zu mir um, hast dabei die Arme in Deinem Nacken und siehst mich fragend an.
Ich sehe, Du hast noch Lust auf etwas schmerzhaft Geiles.
Den Knebel in Deinen Mund steckend und hinter dem Kopf festziehend streichle ich Deine Muschi und stelle fest, dass diese schon wieder ganz feucht ist.
Ich führe Dich zu dem Seil und fordere Dich auf Deine Arme zu heben.
Mit geübtem Griff fessele ich Deine Hände und verknote das Seil so, dass Du bequem mit nach oben gezogenen Armen stehen kannst.
Der Spielraum für Schritte nach rechts oder links fehlt.
Die Augenmaske ist Dir bereits bekannt und so ist es für Dich keine große Überraschung als ich sie Dir langsam überstreife.
Mit meinen Händen drücke ich Deine Beine auseinander.
Das raue Seil schneidet in Deine Handgelenke.
Ich hole mein neu angefertigtes Spielzeug.
Auf einen sehr langen und dicken Vibrator habe ich mit Hilfe eines Abstandstückes aus Plastik und etwas Tapeband einen Kugelkopfvibrator angebracht.
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, liegt der Kugelkopf direkt auf Deiner Klit, während der Vibrator in Deiner Muschi steckt.
Feucht wie Du bist, bereitet es mir keine Mühe den Vibrator einzuführen und ich sehe, dass wirklich der Kugelkopf direkt auf Deinem Lustzentrum zu liegen kommt.
Ich benutze rotes Bondagetape um den Vibrator zwischen Deinen Beinen zu befestigen und drücke Deine Beine wieder zusammen. So klemmt der Vibrator zusätzlich zwischen Deinen Oberschenkeln.
Noch habe ich beide Geräte nicht eingeschaltet, trotzdem stöhnst Du unter Deinem Knebel.
Ich hole aus meiner Tasche mehrere Rollen durchsichtiger Haushaltsfolie.
Diese ist sehr stabil und reißfest. Wenn man Sie übereinander legt haftet Sie sofort.
Bei Deinen Füßen anfangend, wickle ich Dich darin ein.
Die beiden Schalter an den Vibratoren lasse ich frei, alles andere wird mehrfach stramm umwickelt.
Es knistert während ich deinen Körper einwickle und auch dabei darauf achte, dass von Deinen Titten nur die Nippel aus dem durchsichtigen Gefängnis heraus schauen.
Langsam wickle ich Deinen Hals ein und komme zu Deinem Kopf.
Du zuckst und versuchst auszuweichen.
So ganz recht ist es Dir nicht, als ich Deinen Knebel hinter einer dicken Schicht des durchsichtigen Materiales verschwinden lasse.
Ich arbeite mich weiter nach oben.
Von der Nase lasse ich nur die beiden Nasenlöcher frei und dann umwickle ich noch Deine Arme bis zu den Handgelenken, an denen das Seil festgeknotet ist.
Du stehst jetzt vor mir wie eine ägyptische Mumie mit erhobenen, am Dachbalken mit einem Seil befestigten, Armen.
Ich merke, dass Du schwer atmest und versuchst die aufsteigende Panik zu unterdrücken.
Langsam wird es warm unter Deinem „Plastikanzug.“
Deine Nippel stehen aus Folie hervor. Sie sind rot und vom Nachmittag noch stark gereizt.
Ich ergreife zwei Nippelklammern mit kleinen Gewichten und hänge sie an. Unter der Folie höre ich einen erstickten Schrei.
Jetzt schalte ich beide Vibratoren ein und sehe, dass Du sofort darauf reagierst.
Deine Muschi und Deine Klit werden parallel gereizt.
Ein Ausweichen ist unmöglich.
Diese doppelte Stimulierung führt dazu, dass sich Dein Körper nach kürzester Zeit aufbäumt und in Deinem Plastikgefängnis krümmt.
Deine Füße verlassen kurzzeitig den Boden und Dein gesamtes Körpergewicht hängt an dem Seil.
Dass das Seil einschneidet bemerkst Du im Augenblick nicht.
Die beiden Vibratoren erfüllen unerbittlich und grausam Ihre Aufgabe.
Sie lassen Dich keinen Augenblick zur Ruhe kommen.
Die intensive Reizung, verbunden mit der erzwungenen Bewegungsunfähigkeit führen Dich zu einem Orgasmus, der alles dagewesene in den Schatten stellt.
Du schreist, zappelst und hast danach einen Orgasmus nach dem anderen.
Inzwischen schwingst Du hin und her. In Deinem Verlangen Dir Erleichterung von der unbarmherzigen Reizung zu verschaffen ist es Dir gelungen Deine Knie etwas anzuziehen und damit die Füße vom Boden zu lösen.
Das das nicht den kleinsten Effekt hat, realisierst Du in Deinem Zustand nicht.
Es wird langsam heiß unter dem Plastik und ich sehe Feuchtigkeit im Bereich der Vibratoren durchsickern. Deine Nippelklemmen hast Du längst abgeschüttelt.
Ein Orgasmus jagt den nächsten – unbarmherzig, grausam und furchtbar geil.
Ich merke, dass es jetzt Zeit wird, Dich zu erlösen.
Dein Kreislauf kann so eine Tortur nicht lange durchstehen.
Mit einer Spezialschere fange ich an die Folie von Deinem Körper zu schneiden.
Unter der Folie bist Du klatschnass und Deine Muskeln zittern.
Nachdem ich Deine Beine befreit habe, versuchst Du die beiden teuflischen Apparate herauszuschütteln. Jedoch tut das Bontagetape immer noch seine Arbeit und alles bleibt vorerst wie es ist. Vibrierend, erregend und geil.
Schnell arbeite ich mich zu Deinem Kopf vor. Deine Nasenatmung ist schnell und tief.
Ich schalte Deine beiden Peiniger ab und löse den Knebel bevor ich Deine Arme von der Folie befreie.
Tief und gierig ziehst Du die Luft ein.
Du kannst nicht stehen, weil Deine Knie kraftlos zittern also hängst Du immer noch in dem Seil, welches inzwischen tief in Deine Handgelenke einschneidet.
Ich umfasse Deinen Körper und löse die Knoten, Du sackst kraftlos zusammen, Deine Hände versuchen die beiden Vibratoren zu entfernen, ich helfe Dir indem ich das Bondagetape zerschneide. Sofort flutscht der Vibrator aus Deiner Muschi, meine Konstruktion fällt auf den Boden, bleibt da liegen.
Dein Körper ist schweißnass, ich hole eine Flasche mit Wasser und halte Sie an Deine Lippen. Du trinkst wie eine Verdurstende.
Ich streichle Dich und versorge Deine wunden Handgelenke.
Du hast Die Augen geschlossen und bist vollkommen fertig.
Nichts geht mehr, ein vollkommener Reiz-Overkill.
Zwei weitere Flaschen Wasser leerst Du, bevor wir in das Schlafzimmer gehen.
Ich befestige eine schwere Metallkette mit einem Schloß an Deinem linken Fuß und mit einem weiteren Schloß am unteren Bettpfosten.
Du legst Dich auf das Bett und schläfst sofort ein.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Morgen wird eine Bestrafung nötig sein, die Du so schnell nicht vergisst, für heute lasse ich es im Hinblick auf Deine Erlebnisse gut sein.
Ich lege mich neben Dich, Du rutschst sofort an mich heran und kuschelst Dich schlafend an. Ich schlafe ein.
Nach zwei Stunde werde ich geschüttelt. Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Du zeigst auf die Kette und sagst „Ich muss mal“.
Das viele Wasser hat seine Arbeit getan.
Ich schließe auf, warte bis Du aus dem Bad zurück kommst und schließe Dich wieder an.
Das passiert im Laufe der Nacht noch genau viermal.
Ich werde Dich auch dafür bestrafen müssen.
Nach Deinem letzten Spaziergang liege ich wach und mir kommt eine teuflische gemeine Idee wie ich alle Bestrafungen miteinander kombinieren kann.
Ich wecke Dich sanft und sage zu Dir – heute wird ein besonderer Tag.

Du wachst langsam auf und schaust mir in die Augen. Wir hatten gestern nicht die Zeit über alles, was vorgefallen war zu reden. Jetzt reibst Du Dir noch kurz die Augen und fängst dann, hellwach, unsere gemeinsamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Ich lasse Dich ausreden, frage Dich nach Deinen Träumen und Wünschen.
Du erzählst mir, dass Du geil wirst wenn Du von einem sadistischen Meister träumst, der Dir heftige Schmerzen zufügt, Dich jederzeit brutal benutzt und Dir elementarste Dinge wie zum Beispiel das Benutzen der Toilette vorenthält.
Als unser Gespräch dann das Thema Deiner Bestrafung erreicht, sehe ich ein Leuchten in Deinen Augen.
Bestrafung ist für Dich eher positiv behaftet und meist mit dem von Dir geliebten Schmerz verbunden. Begeistert möchtest Du auf der Stelle bestraft werden.
So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Ich löse Deine Kette, schicke Dich zuerst ins Bad und gehe dann im hoteleigenen Restaurant mit Dir Frühstücken. Du hast Hunger und langst kräftig zu.
Wieder auf dem Zimmer angekommen ziehst Du Dich aus legst Dich sofort nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfeiler unseres Bettes. Ich muss mir ein Lächeln verkneifen und sage zu Dir, „Heute fahren wir in ein Museum“.
Eine feste Stahlkette um Deine Hüfte legend und diese mit einem Schloß verschließend, denke ich in mich hinein schmunzelnd über Deine Strafe nach.
Meine Handschellen klacken hinter Deinem Rücken und fixieren Deine Arme dort. Die Handschellen bekommen Ihren richtigen Sitz noch durch einen Karabinerhaken der mit der Stahlkette an Deiner Hüfte verbunden wird.
Ich verbinde Dir die Augen und fasse Dir an die Muschi. Natürlich ist sie ganz feucht.
Ich erkläre Dir, dass Du heute Wäsche aus Gummi und Latex tragen wirst.
Dich erregt allein die Vorstellung daran.
Ich fange an, Dich einzukleiden.
Mit Deinen verbundenen Augen versuchst Du zu erfühlen was ich Dir anziehe.
Zuerst eine weiche, knisternde Stoffhose, welche an den Beinen und am Bund einen Gummizug zu haben scheint, dann eine fest sitzende Hose, vom Geruch her zu urteilen, aus Gummi.
Du fragst Dich, warum ich die Gummihose an den Beinen und am Bund mit festem Band verschließe, findest aber den Geruch und das Gefühl irgendwie geil.
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Jetzt widme ich mich Deinen Titten. Zwei leichte Nippelklemmen welche durch eine Kette verbunden sind, finden dort Ihren Platz. Das Lederhalsband mit dem Ring kommt noch zur Zierde an Deinen Hals und ich bin zufrieden.
Das Anziehen der schwarzen Lacklederstiefel gestaltet sich wesentlich komplizierter, doch irgendwann stehst Du in diesen hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Schmuckstücken vor mir.
Ich hänge Dir Deinen Mantel über die Schulter und knöpfe Ihn zu. Die Ärmel stecke ich in die Taschen. Jeder der Dich nur flüchtig ansieht, wird nicht erkennen, dass Du fast nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen unterwegs bist.
Ich entferne die Augenbinde und stelle Dich vor den Spiegel. Deine Erregung ist an Deinem Blick sichtbar. Leider kannst Du gar nicht erkennen, wie Dir die Gummiwäsche unter dem Mantel steht.
Du siehst mich an und bittest mich gut auf Dich aufzupassen, wenn wir jetzt unterwegs sind.
Eigentlich magst Du diese Art der Vorführung nicht, da aber niemand auf den ersten Blick Dein Geheimnis erkennen kann, findest Du diese Art des Ausgehens dann doch recht geil.
Die ersten Meter muss ich Dich in Deinen hochhackigen Stiefeln noch etwas stützen, dann gehst Du sicher und wir treten vor das Hotel wo uns eine von mir gemietete Limousine erwartet.
Nach kurzer Fahrzeit halten wir direkt vor dem Museum. Das Sitzen mit den gefesselten Armen war für Dich unangenehm und Du bist froh in die kalte Winterluft treten zu können.
Ich führe Dich in die großen Hallen des Museums, wir genießen die Gemälde, unterhalten uns über den Maler und merken dabei gar nicht wie die Zeit vergeht.
Ich spüre plötzlich Deinen Mund ganz nah an meinem Ohr und Du sagst: „Ich muss mal pinkeln“.
Mein Versuch Dich davon abzubringen, ist nur für kurze Zeit von Erfolg gekrönt.
Eindringlich bittest Du mich, Dir die Handschellen aufzuschließen, da es nun wirklich dringend ist.
Ich fasse in meine Tasche und stelle fest, dass ich die Schlüssel gar nicht dabei habe.
An Deiner Reaktion sehe ich, dass Du diese Nachricht alles andere als gut findest.
Ich kann mir jetzt ein Grinsen nicht verkneifen und sage: „Schatz, Du trägst eine Windel mit einer fest verschlossener Gummihose darüber, Du kannst jederzeit Dein Geschäft verrichten“.
An Deinem Blick kann ich sehen, dass Du diese Worte erst einmal verdauen musst.
Dich in einen ruhigen Raum des Museums ziehend, öffne ich die Knöpfe Deines Mantels. Noch während ich ihn aufschlage kannst Du die Gummihose sehen. Die Windel darunter kann man nur erahnen.
Dein Blick sagt: „Das kann doch nicht Dein Ernst sein.“
Mein Blick belehrt Dich eines Besseren.
Stolz drehst Du Dich um und stolzierst, ohne mich anzusehen, weiter durch das Museum, ich folge in kurzem Abstand. Deine Schritte werden immer unsicherer und ab und zu musst Du Dich mit der Schulter an der Wand abstützen. Nach wenigen Schritten gehst Du schwer atmend in die Hocke, nur um Dich sofort wieder aufzurichten und mit kalkweißem Gesicht weiter zu taumeln.
Noch während ich darüber sinniere, wie lange Du es zurückhalten kannst, sehe ich wie Du an der Wand lehnst und langsam die Farbe wieder in Dein Gesicht zurück kehrt.
Ich gehe zu Dir und sage, auf den Boden schauend: „war doch gar nicht so schwer“.
Ich sehe nichts Flüssiges und bin mir darum sicher, dass alles dicht ist.
Du schaust mich mit einem vorwurfsvollen Blick an, ich vermeine ich ein leises Gluckern unter Deinem Mantel zu vernehmen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Zu mir umdrehend flüsterst Du:“ Bring mich bitte zu unserem Hotel“.
Ich erkenne, dass Du gerade verstanden hast, dass eine Bestrafung nicht immer etwas mit Schmerz zu tun haben muss.
Wir fahren nicht zu unserem kleinen Hotel sondern zu mir nach Hause. Die Strecke ist kürzer und ich muss mir dadurch Dein beredetes Schweigen nicht allzu lange „anhören“.
In meinem Haus habe ich ein paar Ersatzschlüssel für die Handschellen. Ich benutze diese und Du gehst zügigen Schrittes in das Bad, ich höre die Dusche rauschen, will nach Dir sehen, doch die Tür ist von innen abgeschlossen.
Ich klopfe und Du öffnest.
Das warme Wasser der Dusche hat Dich gereinigt und erfrischt. Die Dusche läuft noch und Du steigst wieder in die überdimensionierte Duschkabine.
Ich habe vor mehreren Jahren bei einem Immobiliendeal einen unverhofft großen Gewinn gemacht und den dazu verwendet mein Haus luxuriös auszubauen. Das Bad war mir damals sehr wichtig und so habe ich jetzt eine Duschkabine von der Größe eines kleinen Zimmers.
An den Wänden sind Ösen eingelassen und man kann zwischen verschiedenen Schläuchen und Düsen wählen.
Du stehst unter einer Regendusche, welche das Wasser fein zerstäubt bevor es auf den Körper auftrifft.
Ich ziehe mich aus und komme zu Dir unter die Dusche. Obwohl Du eigentlich sauer sein wolltest, kannst Du Dir ein Lächeln nicht verkneifen als ich Dich sanft in die Hocke vor mir zwinge.
Ich nehme meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und ziele damit auf Deine Titten.
Du schaust mich erwartungsvoll an und bist überhaupt nicht erstaunt als Dich mein gelber Strahl trifft. Im Gegenteil, Du verteilst den warmen Saft mit Deinen Händen auf Deinem Körper, dann beugst Du Dich vor und nimmst den gesamten Rest mit dem Mund auf.
Ich dusche mich und gehe wortlos aus dem Bad.
Ohne über das eben Vorgefallene zu reden trittst Du wenig später nackt vor die Badezimmertür und schlägst den Weg in meinen Dachboden ein. Ich folge Dir.
Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch meine dominanten Leidenschaften mit Deinen dunklen Sehnsüchten zu paaren und der Angst vor den Folgen eines solchen Zusammenspiels.
Du lässt Dich auf Deine Knie nieder, nimmst meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fängst an, mir meine trüben Gedanken mit sanften Zungenschlägen, leise saugend “wegzublasen“.
Nein, so möchte ich das nicht. Ich stoße Dich sanft zurück und zeige auf den Sybian. Das schwarze Leder des Gerätes erinnert Dich zwar kurz an Deine Gummihose, welche jetzt verschmutzt und zerrissen im Müll liegt, dann aber lässt Dich der oben befestigte Dildo mit der Noppenmatte schnell auf andere Gedanken kommen.
Mit einem Seil hinter Dich tretend, binde ich Dir Deine Titten ab. Ich ziehe das Seil heute sehr fest an und Du stöhnst, doch ich weiß, das Du es geniest. Das Seil schneidet in das Fleisch Deiner Titten und lässt diese straff hervorstehen.
Danach fessle ich Dir Deine Handgelenke auf dem Rücken. Du gehst zum Sybian und setzt Dich langsam und vorsichtig darauf. Ich nehme meine Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken und setze diese an Deine Nippel. Du atmest tief ein und schließt Deine Augen. Zwei mittlere Gewichte ziehen, nachdem ich diese an den Klemmen befestigt habe, Deine Nippel an den straff gespannten Titten nach unten.
Der Motor des Sybian fängt leise an zu sirren als ich den Knopf drücke, der Schiebeschalter steht auf der untersten Stellung. Ich höre Dich leise vor Vergnügen stöhnen. Jetzt bin ich auch geil, ich sehe Deine langsam rötlich anlaufenden Titten und sehe die Reaktion Deines Körpers auf die Stimulierung durch das elektrische Gerät. Vor Dich tretend halte ich Dir meinen Schwanz an die noch geschlossenen Lippen. Du öffnest Deine Augen und Deinen Mund gleichzeitig. Meinen Schwanz gierig ansaugend fängst Du an, das vorhin begonnenen fort zu führen.
Ich ergreife Dich bei Deinen blonden Haaren und führe Dir langsam meinen steifen Schwanz tiefer in den Mund. Ich kann ihn fast ohne Widerstand ganz im Hals versenken. Du hast die Augen geschlossen und genießt die Reizung durch den vibrierenden Dildo in Deiner Muschi und den kleinen Noppen an Deiner Klit.
Es erregt Dich und macht Dich noch geiler zu fühlen, dass ich Dir meinen Schwanz in den Rachen stoße und Du nicht ausweichen kannst.
Die Schmerzen an den Nippeln und die gefesselten Hände tun ein Übriges um Dir das Vergnügen zu bereiten, welches Du so genießen kannst.
Ich ziehe mich aus Deinem Mund zurück und regele den Sybian auf die höchste Stufe.
Dein Körper übernimmt jetzt vollkommen die Regie über Deinen Verstand.
Ich sehe wie Du zitternd kommst.
Als der erste Laut der Lust aus Deiner Kehle entweichen will, stoße ich meinen Schwanz ganz tief in Deinen Rachen. Du verschluckst Dich und willst husten, ich ziehe meinen Schwanz zurück und sehe wie sich unter Deinem Hustenkrampf ein weiterer Orgasmus ankündigt.
Es folgt der nächste und übernächste.
Jetzt ergreife ich Dich wieder an Deinen Haaren, während Du vom Sybian unnachgiebig gefickt wirst, stoße ich in Deinen Mund, hart und ausdauernd wie eine Maschine.
Als sich mein Orgasmus ankündigt, ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und massiere ihn vor Deinem Gesicht mit meiner rechten Hand.
Während ich komme spritze ich Dir meine ganze Ladung über Deine Haare, Deine Augen, Deine Nase und den Mund.
Deine Titten sind inzwischen dunkelrot bis blau und Du kannst Dich auf den Sybian kaum noch halten. Dass mein Sperma Dein gesamtes Gesicht verklebt scheinst Du auch nicht zu bemerken. Ich schalte mitten in einem der vielen aufeinander folgenden Orgasmen Deines Körpers das Gerät aus.
Du sitzt zusammengesunken auf dem Dildo und flüsterst: “bestrafe mich“.
Ich schüttle meinen Kopf, löse die Fesselung Deiner Hände und entferne das Seil, welches tiefe Abdrücke an Deinen Titten hinterlassen hat.
Die Nippelklemmen nimmst Du Dir auf mein Geheiß hin selber ab. Das es Dir Vergnügen statt Schmerz bereitet, kann ich deutlich sehen.
Ich weiß nun inzwischen wohin unsere Reise gehen wird. Wir fahren zwar in die gleiche Richtung, jedoch in unterschiedlichen Zügen.
Nachdem Du gegangen bist, trete ich vor die Haustür in eine wunderschöne Winterlandschaft.
Ich spüre, dass die Kälte langsam an mir empor kriecht und sich mit der Dunkelheit in meinem Herzen vereint.
Vor dem Carport sind noch die Reifenspuren Deines Wagens im Schnee zu sehen.
Es fängt wieder an zu schneien und Wind kommt auf.
Ich bleibe noch so lange stehen bis der Wind die letzten Zeichen Deiner Anwesenheit verweht hat.

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Erstes Mal Inzest

Spielchen mit einem Jüngling

Hallo ihr Lieben,
ich will euch von einem kleinen Erlebnis erzählen was noch nicht lange her war. Aber vorab, ich bin die Lara, 24 Jahre alt und habe wie ich und auch die meisten Jungs finden eine sehr sexy Body. Meine braunen leicht gelockten Haare passen perfekt zu meinen Rehbraunen Augen. Die Körbchengroße ist eine süße liebliche B und mein Popo ist knackig und Apfelrund.

Soviel zu mir, jetzt zu meiner Geschichte. Ich lief mit meiner Freundin Stefanie gerade die Straße entlang hin zu ihrem Zuhause. Sie wollte schnell etwas hohlen und flitze flink ins Haus hinein. Ich blieb gleich vor ihrem Haus und setzte mich auf die Treppen vor der Eingangstür.

Gelangweilt sah ich mich in der Gegend um und sogleich viel meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe Jungendlicher (Sie waren insgesamt 5). Es war klar zu erkennen dass alle gegen einen waren. Sie hänselten einen kleinen schmächtigen Jungen. Ich konnte das Gespräch mitbekommen.

„Na Spinner“ sagte der scheinbare Anführer der Gruppe „Du bist so ein Looser. Hast doch bestimmt noch nicht mal ne Muschi gesehen.“
(Alle lachten ihn aus)
„Der weiß doch nicht mal wie man wichs“ sagte ein anderer der Jungs.
„Du Looser“ wiederrum der Anführer und schupste den Jungen heftig, welcher daraufhin das Gleichgewicht verlor und heftig zu Boden viel. Wieder lachten sie ihn hämisch aus und gingen Ihrer Wege.

In dem Moment kam Stefanie und mir kam eine Idee.
„Du Stefie“ sagte ich „Ich glaub ich geh heim. Ich hab voll die Kopfschmerzen.“
Sie glaubte mir meine kleine Lüge und wir verabschiedeten uns. Sie schloss die Tür und als ich unbeobachtet war ging ich hin zu den Jungen. Noch immer lag er am Boden. Er war jung und süß. Hatte Mittellage braune Haare und einen süßen unschuldigen Blick. Man merkte ihm an das er sehr schüchtern war.
„Die haben dich ganz schön gehänselt, oder?“ schüchtern sah er mich an du stimmte verschämt zu.
„Wie alt biste eigentlich?“ fragte ich und er Antwortete das er 15 ist. „Stimmt das was die sagen?“ Er nickte und wurde unheimlich rot im Gesicht. Ich fragte ihn ob er die Mal so richtig ärgern will und er nickte. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in den Garten von Stefanie hinein in das Gartenhaus.
Er war völlig perplex und zitterte am ganzen Körper.
„Entspann dich“ sagte ich, mit einem versautem lächel und schloss die Tür und drückte ihn auf die kleine Holzbank.
„Die sagen du hast noch nie ne Muschi gesehen.“
Ich begann meinen Körper zu bewegen und zog mich Stück für Stück aus, erst mein Shirt dann die Jeans. Ich stand in Unterwäsche vor ihm da und er wurde noch röter im Gesicht, seine Augen weit aufgerissen. Mein BH flog ab und ich streifte langsam meinen Slip hinunter. Ich merkte wie er aufgeregt atmete und sein Herz wild Pochte und genau das machte mich an.
„Gefellt dir was du siehst?“ daraufhin nickte er fast nicht erkennbar. Er war nun völlig steif und angespannt vor Aufregung. Ich stand völlig nackig vor ihm und mich machte es geil zu sehen wie er verschüchtert meinen Körper betrachtete, meine Titten anschaute und sein Blick langsam hinunter zu meiner rasierten Muschi ging.
„Du bist dran kleiner“ sagte ich mit einem Lächeln. Er war so aufgeregt das er erst einmal nicht reagierte. Er war so süß und unschuldig. Ich griff seine zitternden Hände und zog ihn hoch so das er vor mir Stand.
Ich öffnete seine Jeans und zog sie runter, dann zog ich sein Shirt aus. Jetzt stand er unbeholfen zittrig in Boxershorts vor mir.
„Das erste mal das du ein Mädchen deinen Schwanz zeigt?“
Darauf nickte er. Ich ging ganz nah an ihn heran so das er mein heißen Atem spüren konnte und griff leidenschaftlich in seinen Schritt. Er zuckte sofort zusammen und stöhnte lustvoll aus.
„tut mir leid sagte er zaghaft und schien noch röter im Gesicht zu werden als vorher“
Durch die Boxershorts merkte ich das er gekommen war.

Es machte mich geil, der junge erlebt gerade eines der intensivsten Ergebnisse seines Lebens, seine Gefühle spielen verrückt und er weiß nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Ihm so ein Erlebnis zu bereiten erregte mich total und auch ich merkte wie ich langsam nass wurde im Schritt.
„Nicht so schlimm kleiner.“
Ich zog seine Shorts herunter und blickte auf die spermadurchsetzte Shorts. Es kam ihm heftig des es war jede Menge Sperma darin. Sein Jüngling-Schwanz stand immer noch und zuckte auch noch leicht vor Aufregung.
Er hatte einen schönen Schwanz (ca 14cm und einen leichten Ansatz von Shamhaaren).
„Den werd ich dir mal sauber machen oder“
Ich griff mit beiden Händen seinen Po der knackig und fest war, zog ihn an mich heran und umschloss mit meinen Mund seien Schwanz. Es war geil den er war noch voller Saft den ich genüsslich ableckte. Er stöhnte wieder auf und zückte wieder vor Lust zusammen. Ich begann etwas fester zu saugen so dass ich auch den Rest des Spermas aus seien Schaft zeihen konnte. Vor Lust spannten sich seine Bauch Muskeln dermaßen an das er etwas gekrümmt da stand. Ich genoss seine Leidenschaft und blickte ihm tief in die Augen. Meine Zunge massierte seine Eichel und ich begann stärker zu saugen. Wieder stöhnte er und spritzte mir seine zweite Ladung mitten in den Mund. Mein Mund füllte sich mit seinem Saft und ich merkte wie sich große intensive Schwalle in meinem Mund ergossen. Ich schluckte alles und saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz.

„Hat es dir gefallen?“ er sagte nichts und war völlig außer atmen, doch in seinem blick sah ich das er Glücklich ohne Ende war. Sein Schwanz wurde schlaff und er sank hinunter auf die Bank. Ich stellte mich vor ihm um machte meine Bein dabei ganz leicht auf. Ich beugte mich nahm seine Hand und führte sie langsam auf meinen Bauch.
„Lust mal meine Muschi anzufassen?“ und ich führte seine Hand ganz langsam hinunter. Ich leitete ihn zwischen meine Schenke durch welche seine Hand gerade so durch passte. Er fühlte sie unbeholfen und etwas ungeschickt, aber genau das machte mich an. Mit meiner Hand darüber leitete ich ihn und ließ ihn über sie streicheln, durch meine Lippen fahren und ihn sanft mein Löchlein spüren.
„Küss sie“ und das tat er auch, er küsste etwas über meine Klit, danach küsste er sanft fast behutsam eines meiner Lippen. Sein Schwanz stand nun auch wieder stramm und ich sagte zu ihm „Willst du heute ein Mann werden Süßer?“
Er sagte ganz leise und mit gebrochener Stimme ja. Darauf führte ich sein Kopf und seine Hand weg und deutete ihm an sich entspannt hinzusetzten. Ich setze mich auf seinen Schoß und meine Brüste berührten seine Brust. Ich spürte das Pochen in ihm. Ich küsste ihn auf den Mund und sagte leiste und verführerisch das ich jetzt seinen geilen Schwanz haben will. Ich griff nach unten, umfasste ihn und legte ihn an meine nasse Muschi an. Mein Becken senkte sich und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Dabei saute ich ihm tief in die Augen. Ich wollte alles seine Gefühle aufschnappen. Immer tiefe glitt meine Muschi nach unten, immer tiefer dran er in mich hinein bis ich mich schließlich ganz hinabgelassen habe und meine Lippen ich komplett umfassten. Er stöhnte vor Lust. Ich hob mein Becken etwas und senkte es wieder und begann seinen geilen Schwanz zu ficken. Keine fünf Stöße später Spritze er wieder heftig und füllte meine Muschi mit seinen heißen Liebessaft. Ich küsste ich leidenschaftlich und blieb still auf ihm sitzen. Mich erregte es seinen Schwanz in mich zu spüren sein Saft in mir zu haben. Zu spüren wie es langsam aus mir heraus lief an seinen Schanz entlang.
Ich nahm mein Handy streckte meinen Arm und machte ein Foto wie ich auf ihm saß. Wir beide warnen gut zu erkennen.
Sein Schwanz wurde langsam schlaff und ich stand auf. Wir zogen uns wieder an und ich schickte ihm das Bild auf sein Handy.
„Wenn sie dich wieder ärgern zeig ihnen doch einfach das Bild“
Er lächelte und sagte Danke. Ich gab ihm noch meine Nummer und wir schlichen aus Stefanies Garten hinaus und gingen unserer Wege.
Diesen Tag wird er nie mehr vergessen du ich glaube ich auch nicht 😉

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

Jetzt ziehe ich den schwarzen Lack-BH an, dazu meine Tittenimitate. Darüber das schwarze Top und den roten Latex-Minirock. So müsste ich geil aussehen, betrachte mich noch im Spiegel und ziehe meine normale Jeans und einen Pullover drüber. Jetzt werde ich mich ins Auto setzen und auf den Parkplatz nach Kirchentellinfurt, in der Nähe von Tübingen fahren. Dort befindet sich ein mir bekannter Gay-Parkplatz.

Auf der Schnellstraße in Richtung Tübingen, es ist inzwischen ca. 22.30 Uhr und dunkel, fahre ich auf einen Rastplatz. Dort bereite ich mich für einen geilen Abend vor. Ich ziehe die Schuhe aus, meine Hose und meinen Pullover. Dann ziehe ich meine tollen roten High-Heels an, und die schwarze Perücke. So sehe ich bestimmt aus, wie eine läufige Nutte. Mein Schwanz steht vor Geilheit bereits fest unter dem Latex-Minirock. Jetzt die Sachen verstauen und dann weiter. Ich sehe die Abfahrt, fahre herunter, auf dem ersten Parkplatz biege ich rechts ab. Dort stehen schon 2 Autos. Ich erkenne darin zwei Männer hinter dem Steuer. Es ist ein lauschiger August-Abend, aber nicht so warm, sodass ich nicht schwitze. Es ist bereits dunkel. Ich fahre weiter auf den Parkplatz für den Badesee. Dort soll es jeden Abend richtig abgehen. Als ich eintreffe, parken dort in mehreren Buchten bereits ca. 8 — 10 Autos, alle besetzt, aber nichts bewegt sich.

Bei dem Gedanken, von anderen Kerlen befummelt zu werden, ihre tollen harten Schwänze anzufassen, sie zu wichsen, sie zu blasen und vielleicht auch einen geilen Arschfick abzubekommen, werde ich immer geiler und verliere meine Hemmungen.

Ich steige aus dem Auto aus, ganz langsam, schließe die Autotür und verstaue den Autoschlüssel in meinem Handtäschchen. Dann gehe ich ganz langsam an den parkenden Fahrzeugen vorbei, Schritt für Schritt, ein Bein vor dem anderen. Ich stöckele in den Schuhen mit den hohen Absätzen, als wenn ich einen Dildo in meinem Arsch eingeführt hätte. Jetzt merke ich, wie zwei Männer aus ihren beiden Autos aussteigen und sich vor diese stellen. Ich gehe ganz langsam an dem einen vorbei, der mir jetzt ziemlich auffällig folgt. Ich spüre, wie er im Gehen seine Hand an meinen Po führt und mir leicht drüberstreicht. Ich stöhne dabei auf, sodass er es bemerkt und bleibe stehen. Jetzt kommt er ganz dicht an mich heran und greift mir unter den Rock. Ohhhh wie werde ich geil, was wird mein Schwanz dabei hammerhart.

Jetzt drehe ich mich zu ihm, unsere Gesichter treffen sich fast. Ohne ein Wort zu verlieren hauchen wir uns an. Ich greife nach unten und merke, dass er seinen Schwanz schon ausgepackt hat. Leicht streichle ich über seinen Pin, massiere die Eier. Ich merke wie er leicht stöhnt und frage ihn „soll ich ihn blasen?”. „Oh ja,” stöhnt er mir entgegen. Ich gehe in die Hocke, meine Lippen berühren die Vorhaut seines Schwanzes, ich sauge die Eichel ganz langsam in meine Mundmöse ein und massiere dabei seinen Stab. Er stöhnt jetzt lauter auf und streckt mir sein Becken entgegen, ja er presst mir seinen Schwanz förmlich in die Mundfotze. Vor Geilheit stößt er tief rein und stöhnt laut auf. Ich fasse gleichzeitig an seinen Hintern und ziehe ihn fest an mich heran. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund, wie er immer größer wird, wie er fester wird, wie er mir in den Mund ficken will.

Plötzlich merke ich, dass mich der zweite Kerl von hinten anfasst und mir seinen prächtigen Schwanz entgegenstreckt. Oh ist der groß und dick. Mindestens 20 x 6 cm. Ich drehe mich um, nehme ihn mit meinem Mund auf, während ich den anderen Schwanz weiterwichse. Wow, der passt ja gar nicht in meinen Mund, so groß ist der. Ich werde langsam aber bestimmt aus der Hocke hervorgedrängt, den einen Schwanz noch im Mund. Der Kerl, den ich zuerst geblasen habe, schiebt mir jetzt meinen roten Latex-Mini hoch, greift mir in den Schritt und sucht den Eingang zu meiner Arschfotze. Dort angelangt fühlt er das nasse glitschige Etwas, das als Gleitcreme dort reingedrückt war. Als sein Daumen in die Arschrosette eindringt, schreie ich vor Geilheit auf und verschlucke mich fast an den Riesenriemen, der von mir geblasen wird. Ich stelle mich auf, Oberkörper nach vorne übergebeugt, die Beine gespreizt. So kommt jetzt der Erste von hinten, drückt seinen Pin gegen mein Arschloch, nachdem er noch schnell eine Präser drüber gezogen hat. Ich spüre, wie die Eichel ganz langsam in meine Rosette eindringt. Oooohhhhhh was ist das geil, jetzt umschließt die Rosette die Eichel, sie ist voll in meiner Arschfotze. Ich stöhne wieder auf vor Geilheit. Das turnt ihn an, mit einem mächtige Ruck nach vorne, schiebt er seinen Schwanz tief in mir rein, sodass ich dabei wieder aufschreie. „Komm”, fordere ich ihn auf, „fick mich, zieh mich durch”. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Erst langsam, dann immer schneller, presst er seinen Schwanz in meine Arschfotze. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, gleichzeitig sauge ich intensiver an dem Riesenschwanz vor mir.

Ich merke, wie er immer heftiger stößt und dabei immer tiefer atmet. Was ist das geil, wie wird meine Arschmöse herrlich verwöhnt. Ich merke wie er anfängt zu zucken, wie er seinen Schwanz aus meiner Möse herauszieht, den Präser herunterreist und im hohen Bogen abspritzt, während ich den Riesenpimmel vor mir weiter sauge. Wow, wie herrlich, oh wie geil. Jetzt zieht der Kerl mit dem Riesenschwanz sein Ding aus meinem Maul, packt mich hart an den Hüften, dreht mich und will mich von hinten nehmen. Als seine dicke Eichel meine Rosette berührt, zieht sich diese zusammen. Ich merke den Ruck, als er in mir eindringt. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Ich schreie vor Schmerzen und vor Geilheit. „Auaaaaa — Ohhhhhhh — Auaaaa”, aber er lässt nicht von mir ab, rammt sein dickes Glied tiefer rein. Ich glaube er reist mein Innerstes auseinander, er sprengt mich, füllt mich ab, zerreist mich in zwei Hälften, so tief hat er mich aufgespießt. Jetzt beginnt auch er mich zu ficken. Immer härter werden seine Stöße — ooohhh was tut mir das weh, aber wie ich das auch genieße. Ich schreie vor Geilheit. Ich spüre, wie sein Sack gegen meine abgebundenen Eier klatscht, wie sein Riesenschwanz immer und immer wieder in mich eindringt. Was werde ich herrlich genommen. Plötzlich noch zwei weitere Kerle vor mir, die ihre Schwänze vor meinem Gesicht anfangen zu wichsen. Schreiend und wimmernd packe ich auch hier zu, abwechselnd den einen und dann den anderen in den Mund und daran gesaugt. Bei jeden Stoß von hinten könnte ich gleichzeitig einen der Schwänze bis in die Kehle verschwinden lassen. Ich merke, wie jetzt mein Hintermann anfängt zu Zucken, wie es in ihm hochsteigt. Sein Glied wird immer dicker und fester. Ich spüre, wie er anfängt zu spucken, wie sich der Präser, den er aufgezogen hat, plötzlich füllt und er dabei laut vor Geilheit schreit. Auch ich schreie vor lauter Extase, gleichzeitig explodieren die beiden Schwänze vor mir und entladen ihren geilen Saft teilweise in meinem Gesicht.

Es war herrlich, als er seinen schon etwas erschlafften Riesen aus meinem Arsch herauszieht, gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern und sagt Tschüss zu mir. Ich schiebe meinen Mini wieder herunter, sodass er meinen Steifen überdeckt und stöckele jetzt langsam wieder zurück zu meinem Auto. Ein herrliches Erlebnis, aber ich bin selbst noch nicht gekommen. Im Auto angekommen fange ich an von einem richtigen Gangbang zu träumen. Ich liege dabei auf einem Tisch und werde von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen.

Aber diese Geschichte will ich ein anderes Mal erzählen.

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Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.

In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.

Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.

Auf der Terrasse blieb es noch länger warm. Wir haben überlegt was wir unternehmen wollen wenn mein Freund da ist und ich habe vorgeschlagen dass wir doch mit ihm nach Genua fahren könnten aber sie wollte lieber noch mal zu dem Fluss gehen den wir entdeckt hatten jetzt wo das Wetter endlich gut war und es dort mit Sonnenschein noch viel schöner sein musste.
Ich merkte das sie sich darüber mehr Gedanken machte als ich und ihr fiel immer noch was ein…tanzen gehen, in das Restaurant mit Blick aufs Meer das sie bei einem Spaziergang entdeckt hatte, Fahrräder leihen, den Ort den man von der Terrasse aus sehen kann zu besichtigen, den höchsten Berg in der Gegend zu besteigen, ich erinnere mich nicht mehr an alles aber Ideen fehlten ihr nicht. Auch zuhause in Deutschland war sie es meistens die mich immer wieder zu allem Möglichen überredete.

Ich muss zugeben das mir ein etwas ruhiger Urlaub nach den letzten Wochen auch gefallen hätte, außerdem hatte ich mir etwas zum arbeiten mitgenommen das ich vor dem Urlaub nicht mehr geschafft hatte, aber ich war ja nicht allein und ab dem nächsten Tag noch weniger.
Auf der Terrasse wurde es dunkler und kühler und außer der Flasche mit einem Rest Rotwein ließen wir alles andere auf dem Tisch stehen und sind in das Zimmer wo unser Bett stand gegangen von dem die erste Terrasse abging.
Drinnen war es noch angenehm warm und ich machte das Licht an. Sie ging nach unten und kurze Zeit später hörte ich von das Rauschen des Duschwassers eine Etage tiefer.
Von meinen Freundinnen war sie die Einzige die manchmal auch bevor sie ins Bett geht sich gerne duscht.

Während ich auf sie wartete guckte ich mir die Photos an die ich heute gemacht hatte und mir fiel mir ein, dass ich meinen Freund nicht gefragt hatte wie lange er bleiben wollte.

Ich hatte schon lange vor unserer Abfahrt oft an den Urlaub gedacht und zählte manchmal die Wochen die uns noch davon trennten.
Er kam zum richtigen Zeitpunkt.
Es ist leider so…das grenzenlose, unersättliche Begehren der ersten Zeit verliert sich doch irgendwann im Alltäglichen. Die Zeit in der wir noch fast jeden Tag Sex hatten lag schon einiges zurück und manchmal fühlte ich unseren Sex als ob vieles schon zu sehr “eingespielt” war.
Sie erzählte mir immer mal wieder was ihre Freundinnen ihr über deren Beziehungen anvertrauten. Es war natürlich kein Trost zu wissen das in anderen Beziehungen und Betten es langweilig(er) zuging und auch schon mal fremdgegangen wird. Davon waren wir aber zum Glück weit entfernt.

Ein Urlaub ist eben wichtig, wie ganz tief durchatmen und sich leicht zu fühlen.
In einer anderen Welt denkt man nicht mehr an die Verpflichtungen zu hause, kann alles tun oder lassen, kann wenn man will jeden Tag ausschlafen, neue Orte sehen und Menschen kennen lernen und davon vieles wieder mit nach hause nehmen.

Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf und nachdem heute auch endlich die Sonne schien konnte es nur noch besser werden.

Ich lag im Bett und hörte Musik auf meinem iPod als sie in ihr weißes Badetuch gewickelt wieder nach oben kam mich herausfordernd anguckte.
Wie oft hatte sie sich vor mir ausgezogen…
Und wenn es von ihr kein normales “ich ziehe mich aus weil ich gerne nackt schlafe” sondern ein Spiel, eine Provokation war, dann war sie jedes Mal aufs Neue unglaublich. Sie ließ sich immer noch oft etwas einfallen.
Bis heute habe ich keine andere Frau kennen gelernt sich so verführerisch ausziehen kann.
Sie kam auf mich zu und ließ dabei das Badetuch langsam von ihrem Körper auf den Boden gleiten und als sie nackt vor dem Bett stand hatte ich meinen iPod schon weggelegt und konnte meinen Blick nicht mehr von ihr lassen. Sie kniete sich auf den Bettrand und fing an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln und guckte mich dabei an.
Ich zog meine Boxershorts aus und ließ meine Hand über meinen Schwanz gleiten.
…schamlos, ohne Scham und gierig auf den anderen sahen wir uns dabei an. Als sie ihre Augen schloss nahm ich ihre Hand zog ich sie auf mich.

Jeder hat seine sexuellen Vorlieben und meiner Erfahrung nach sollte nicht alles (fast würde ich sagen “darf” nicht alles) aber das Wichtigste übereinstimmen damit Sex beiden gefällt. Ich liebte es wenn sie die Initiative ergriff und etwas das nicht nur sie sehr mochte nahm sie sich jetzt.
Sie schob sich soweit nach oben bis ich unter ihr mit meiner Zunge in sie eindrang während sie sich dabei streichelte. Ihr lauter werdendes Stöhnen machte mich verrückt und als ich fühlte das ich bald kommen würde habe ich sie auf den Rücken gedreht und mein Schwanz versank zwischen ihren Beinen. Sie schloss ihre Augen und ihr Streicheln wurde schneller, ihr Atem tiefer. Ich nahm meine Nikon und machte ein Photo. Zu meinem Glück hatte sie bis auf wenige Ausnahmen nicht nur kein Problem damit sich fotografieren zu lassen sondern manchmal war sie es auch die Photos von uns machte.
Ihr Körper wurde steifer wie unter Spannung, sie fing an unter mir zu zittern, ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter und als ihr Atem anhielt kam ich mit ihr.
TEIL 2
Am nächsten Morgen bin ich von den Geräuschen in der Küche unten wach geworden. Sie war dabei das Frühstück zu machen und als sie mit dem Tablett in den Händen auf die Terrasse ging bin ich auch aufgestanden.
Beim Essen hat sie mich gefragt wo mein Freund schlafen soll damit sie das Bett beziehen konnte.
Es gab drei andere Schlafzimmer. Zwei davon waren eine Etage tiefer wo auch die Küche und ein Badezimmer mit einer kleinen Badewanne war und aus einem der Zimmer konnte man auf die Olivenbäume vor dem Haus und in das Tal gucken und das dritte Zimmer in der untersten Etage dafür aber mit einem viel neuerem Bad und einer richtigen Dusche. Ich kannte meinen Freund gut und war sicher das es ihm egal sein würde. Sie meinte das er im größten Zimmer schlafen sollte und mir war es eigentlich lieber das er ganz unten schläft damit wir ungestörter waren.
Nach dem Frühstück hat sie am Ende je Etage ein Bett bezogen.
Wir haben noch etwas aufgeräumt und sind in den Ort am Meer gefahren um einzukaufen. Sie hat mich gefragt was er gerne isst aber ich konnte ihre Frage nicht beantworten und wir haben das gekauft was uns einfiel.
Als wir wieder im Haus waren und alles ausgepackt war sind wir auf die Terrasse gegangen und haben uns in die Sonne gelegt…sie mit einem Buch und ich mit meiner Musik.
Am frühen Nachmittag klingelte mein iPhone. Er war unten am Meer angekommen und ich erklärte ihm welche Strasse er nehmen sollte und wir sind ihm entgegengegangen und haben in der Kurve wo es zu unserem Ort abging gewartet.

Dann war er da, stieg aus und als er vor mir stand merkte ich, dass meine Vorfreude nichts war gegenüber dem was ich gerade empfand.

Wir sind in seinem Auto nach oben in den Ort gefahren und im Haus angekommen hat er seine Sachen abgestellt und wir sind auf die Terrasse gegangen.
Sie holte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und er fing an von seiner Reise zu erzählen. Das er beruflich in Frankreich war und ein paar Termine zusammengelegt hatte wusste ich, aber das der Grund warum er sich nicht gleich gemeldet hatte am Ende eine Frau war hätte ich mir eigentlich denken können.

Wir haben ihm von dem schlechten Wetter der ersten Tage und unserem Trip nach Frankreich erzählt und er hat uns gefragt was wir uns sonst noch für den Urlaub vorgenommen haben und meine Freundin hat ihm von dem Fluss im Tal erzählt und das wir nur auf gutes Wetter gewartet hatten um nochmals dorthin zu gehen.
Eine anderer hätte wahrscheinlich erstmal duschen wollen und seine Sachen ausgepackt aber nicht er.
Ohne viel länger zu warten haben wir Handtücher, Sonnencreme, Wasser und ich meinen Fotoapparat eingepackt und ließen schon bald das Dorf hinter uns.
Der Weg dahin war abenteuerlich. An einer Stelle geht man durch viele Eukalyptusbäume und manchmal mussten wir auf ganz kleinen Pfaden aufpassen um nicht ein paar Meter tief abzustürzen aber dann waren wir endlich an der Stelle angekommen und mit der Sonne war alles wirklich tausendmal schöner.
Nur das Geräusch vom Wasserfall und die warme Sonne….wie ein kleines Paradies. Diesen Ort kannte wahrscheinlich nur wer in dieser Gegend aufgewachsen war.
Ich hatte mich bis auf meine Boxershorts und sie nur ihr Oberteil ausgezogen und haben uns auf den größten Felsstein gelegt. Mein Freund zog sich ganz aus und legte sich auf einen der Felssteine auf der anderen Seite.
Mir wurde es bald etwas langweilig und bin den steilen Abhang den wir auch schon beim ersten Mal hier genommen hatten nach oben geklettert und dort angekommen habe mich auch ausgezogen und auf einen der Felsen oberhalb gesetzt von dem ich einen schönen Blick auf den Fluss unterhalb hatte und hörte dem Rauschen des Wasserfalls zu.
Irgendwann ist sie aufgestanden und ist mit ihren Sachen zu mir nach oben geklettert hat sich einige Meter von mir entfernt hingelegt. Dann zog sie ihr Bikini Unterteil aus und es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war und ich habe mich etwas näher zu ihr hingesetzt.
Ich hatte meine nur Augen geschlossen und viel Zeit konnte nicht vergangen sein als ich das Geräusch von brechenden Ästen hörte und als ich meine Augen öffnete sah ich meinen Freund der sich auf einen großen Stein in der Nähe gesetzt hatte.
Bald darauf kam er und setzte sich neben mich.
Wie ich hat er in seinem Leben nicht wenig von der Welt gesehen, aber auch für ihn war dieser Ort etwas Besonderes.
Er erzählte mir von den Tagen in Nizza und von einer Villa die er wie es aussah wahrscheinlich verkaufen konnte. Dabei guckte er immer mal wieder an mir vorbei auf meine Freundin und ehrlich gesagt hätte ich es an seiner Stelle das auch nicht lassen können wenn es seine Freundin gewesen wäre.
Die Zeit verging wie im Flug und bald kamen hier im Tal die Schatten des Berges immer näher auch wenn es erst später Nachmittag war. Ich habe meine Freundin geweckt und mich gewundert wie “normal” sie sich verhalten hat. Fast so als ob er nicht da wäre…aber nur fast und das machte für mich den wichtigen Unterschied.

Wir haben uns angezogen und sind wieder zurück zum Haus gegangen.
Er hatte sich für das Zimmer eine Etage tiefer entschieden und seine Sachen ausgepackt, wir sind nach oben gegangen und ich habe eins der Bücher über Ligurien genommen und mich an den Tisch gesetzt und meine Freundin hat sich auf die kleinere Terrasse in die Sonne gelegt die hier immer noch ankam.
Es dauerte nicht lange und er kam nach oben, setzte sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns einige zeitlang bis ich nach unten zum Duschen gegangen bin. Als ich wieder zurückkam hatte er sich in der Zwischenzeit zu meiner Freundin auf die andere Terrasse gesetzt und sie unterhielten sich. Ich nahm wieder das Buch in die Hand und machte meinen iPod an.
Die Zeit verstrich und als es dunkler wurde habe ich vorgeschlagen das wir in Imperia essen gehen.
Sie waren beide einverstanden und nach einem Spaziergang durch den alten Teil der Stadt sind wir in das Restaurant gegangen das sie vor dem ersten Grosseinkauf im Supermarkt entdeckt hatte.
Die Luft war angenehm frisch und dazu den Blick aufs Meer…es hätte nicht lustiger und schöner sein können.
Zum Glück hatte sie nur ein Glas Wein getrunken und hat uns zum Haus zurückgefahren.
Die Sonne hatte uns alle müde gemacht und wir sind ziemlich schnell ins Bett gegangen.

TEIL 3

Ich lag schon einige Zeit wach. Die Sonne schien auf unser Bett hatte mich geweckt. Meine Freundin schlief noch als mein Freund nach oben kam und mich leise fragte wo er Brötchen kaufen könnte. Ich habe ihm gesagt dass wir Toasts für das Frühstück haben und er setzte sich auf die Terrasse. Aber von dort aus konnte er genauso durch die von der Decke bis zum Boden reichenden Fenster sehen die unser Schlafzimmer von der Terrasse trennten.
Als ich ihn dort sitzen sah dachte ich an den gestrigen Tag, wie harmonisch der Abend gewesen war und wir uns verstanden hatten. Er war nun mal mein bester Freund und das erste Mal in einem richtigen Urlaub mit mir.
Zuhause telefonierten wir viel öfter als das wir uns trafen, und wenn wir es geschafft hatten uns mal zu verabreden verging die Zeit immer viel zu schnell.
Sie würde auch bald aufwachen denn immer häufiger bewegte sie sich neben mir im Bett. Ich wartete etwas und guckte in seine Richtung aber konnte nicht sehen ob er seine Augen wegen der Sonne oder um uns besser zu sehen zusammenkniff.
Dann, ganz vorsichtig zog ich das Bettlaken weg das wir als Decke benutzten und drehte mich nicht mehr zu ihm um.
Ich hatte große Lust auf sie als sie so nackt neben mir lag, aber obwohl ich sie gut kannte wusste ich wusste nicht wie sie reagieren würde wenn sie merkt das mein Freund uns so zusammen sieht.
Es verging einige Zeit und ist er aufgestanden und hat die Terrassentür geöffnet um nach unten zu gehen und meine Freundin wurde von dem Geräusch wach, hat mich angeguckt und gefragt was gerade passiert. Ich wusste es selbst nicht und habe ihr gesagt das mein Freund nach unten gegangen ist und vielleicht das Frühstück macht oder duschen will.
Als kurze Zeit danach das Wasser von der Dusche unten zu hören war hatten wir die Antwort.
Sie zog mich zu sich und auch wenn sie es selber wissen musste konnte ich nicht anders und sagte ihr das mein Freund bestimmt bald wieder nach oben kommen würde. Leise hörte ich ihr “nur ein bisschen” und sie drehte sich auf den Rücken.
Wie sehr liebte ich es wenn sie ihre Lust zeigte.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust und ich als ich leicht darüber strich ging ein Zucken durch ihren Körper und bei der nächsten Berührung war ihre Brustwarze schon härter. Solange von ihm nichts zu hören war wollte ich diesen Augenblick genießen.
Die Zeit und Welt um uns verschwand bis von einem Moment auf den anderen ihr Atem stockte. Ich sah sie an um zu verstehen was der Grund war und folgte ihrem Blick.
Mein Freund stand in der Tür und guckte uns an. Keiner sagte ein Wort.
Es war eine merkwürdige Situation und von uns hatte mein Freund damit wohl das kleinste Problem.

Wer meine Aufzeichnungen von Anfang an gelesen hat weiß dass meine Freundin und ich uns noch nie vorher in einer ähnlichen Situation befunden hatten und auch wenn er sie gestern am Fluss schon nackt gesehen hatte, war dies jetzt etwas ganz anderes.

Im Grunde hatte ich Angst dass etwas geschehen könnte das sie danach bereut und uns voneinander entfernen könnte und hielt mich zurück um zu sehen wie sie mit dieser Situation umgeht.
Sie hatte meine Zurückhaltung wohl gefühlt, denn sie drehte mir wieder ihren Kopf zu, zog meine Hand erneut auf ihre Brust und nach den ersten Berührungen merkte ich wieder ihre Erregung und sie schloss die Augen.
Mit vielem anderen hätte ich gerechnet und nicht damit…aber das Wichtigste war, dass wenn sie sich traut sich so vor meinem Freund zu zeigen es bedeutete, dass sie meint das es mir auch gefällt und ich damit umgehen kann…
Ich streichelte sie weiter während ich kurz zu meinem Freund guckte. Er stand immer noch vor dem Bett und als sich unsere Blicke kreuzten lächelte er mir ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll “komplizenhaft” zu.
Er nahm meine Kamera von der Kommode und ging ein paar Schritte zurück und ich wand mich wieder meiner Freundin zu die wie es aussah davon nichts mitbekommen hatte.
Dann hörte ich den Auslöser meiner Kamera. Es konnte ihr nicht entgangen sein, aber ließ es sich nicht anmerken.
Ich küsste ihre Brust und sie verhielt sich so natürlich als ob nur wir beide in diesem Raum wären und drückte ihr Knie an meinen Schwanz, drehte sie sich auf den Bauch und ließ sich streicheln und wieder ein Klick, noch ein Photo.
Er brach die Stille mit seinem “guckt mal zu mir” und ich wartete ab was sie machen würde und sie drehte sich im Bett zu ihm hin und ich folgte ihr, drückte mich von hinten an sie und muss zugeben, dass mich ihre Unbefangenheit vor meinem Freund nicht nur überraschte sondern auch immer mehr erregte. Ich sah ihn ihn an und er machte noch ein Photo. Erst später am Tag als ich mir die Photos angeguckte habe ich gesehen, dass sie ihn in dem Photo angelächelt hatte.
Vielleicht war dies der Grund gewesen warum er meinte noch weiter gehen zu können und mir war es nur recht nicht selbst etwas anzufangen das sie vor meinem Freund nicht gewollt hätte.
Dieses Mal galten seine Worte ihr und er sagte ihr das sie sich auf mich legen sollte aber noch bevor sie reagierte hatte ich mich schon auf den Bauch gedreht denn was immer er sich dabei gedacht hatte, mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten.
Ich fühlte ihren Körper auf mir, ihren warmen Atem in meinem Nacken und hörte ihn sagen dass wir so tun sollten als ob wir schlafen würden. Ich schloss meine Augen und einige Augenblicke später hatte er das Bild gemacht.
Ich hoffte dass er sich noch etwas ausdenken würde, aber er stand einfach vor dem Bett und beobachtete uns.
Es vergingen Momente der Stille, aber dann legte sie ihre Hände auf meine Schultern und sie zog sich so weit auf mir hoch bis ihr Mund so nah war, dass ich jeden ihrer Atemzüge heiß in meinem Ohr spürte. Sie drückte ihr Becken an mich und mit jedem weiteren Mal wurde ihr Atmen nicht lauter, aber immer mehr zu einem Stöhnen.
Ich hatte unsagbare Lust auf sie und es wäre für mich ein Leichtes gewesen sie umzudrehen, wagte es aber nicht und guckte wieder zu ihm.
Es war als Aufforderung gemeint und ich hoffte er würde es so verstehen aber Zeit verstrich in denen ihr Atmen das einzige Geräusch im Raum war bis er noch ein Photo machte und wieder in seiner Rolle als “Photograph” ihr sagte, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Sie zögerte nicht und drehte sich erst auf die Seite und ich machte ihr Platz auf dem Bett und sie lag neben mir; ihre Arme zu den Seiten hin ausgestreckt. Ohne sie zu berühren war ihre Erregung fühlbar.
Sie ihre Beine an ihren Körper und spreizte sie langsam. Niemand hätte ihr widerstehen können und ich am wenigsten. Ich drückte meinen Mund so fest ich konnte zwischen ihre Beine und ihre erste Erregung entlud sich in einem lauten Stöhnen. Meine Zunge verschwand soweit in ihr das ich kaum mehr atmen konnte und sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich noch fester an sich und ich fühlte ihren Fuß den sie wieder gegen meinen Schwanz drückte.
Ich konnte nicht anders und zog meine Unterhose aus und auch wenn es den Moment unterbrach hatte ich meine Gründe, denn ich wäre wenige Augenblicke zuvor fast gekommen.
Ich setzte mich wieder auf unser Bett und sie legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Das wir nicht alleine waren hatte ich mittlerweile völlig ausgeblendet und dass er noch Photos gemacht hatte sah ich erst später auf meiner Kamera.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und immer schneller…ich mag das Wort “wichsen” nicht, aber mit fällt kein besseres Wort ein für das was sie mit mir machte. Schnell war er wieder ganz hart.
Dann zog sie wieder ihre Beine an und begann wieder sich zu streicheln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine fallen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schon war ich in ihr. Sie ließ sich von ihrer Lust treiben so wie es besonders in der Anfangszeit unserer Beziehung passiert war und ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet die ganze Lust die sich in ihr angestaut hatte. Ihr Atem wurde tiefer, die Beine zuckten immer unkontrollierter und nur wenige Momente vergingen bis ihr Orgasmus ihren Körper unter mir erbeben ließ und ich

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Hardcore

An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

Noch zwei Kilometer, meldete Annas App. Zwei Kilometer konnten ganz schön lang werden. Sophie war schon lange nicht mehr zu sehen. Anna hatte keine Kraft mehr, aber Willensstärke, die hatte sie noch. Sie war viel zu stolz, stehen zu bleiben und zu verschnaufen, auch wenn niemand das gesehen hätte, oder es zumindest niemanden interessiert hätte. Sie kämpfte eisern weiter.

Ihre schwitznasse Haut glänzte in der bereits intensiven Vormittagssonne. Ihr Körper war angespannt von den Fingerspitzen bis zu den Fußspitzen, so daß sich die Muskeln unter der gespannten Haut abzeichneten. Ihre Oberschenkel und ihre apfelrunden Pobacken wippten bei jedem Schritt in einer kleinen Bewegung auf und ab. Sie trug kurze elastische Pants in schwarz, die sich tief zwischen ihre Pobacken gezogen hatten und die Konturen ihres weiblichen Körpers nur wenig verbergen konnten. Obenrum trug Sie ein leichtes ärmelloses oranges Oberteil, das gerade bis über den Bauchnabel reichte und das locker über ihren Oberkörper fiel. Ihre Brustwarzen hatten sich von der Anstrengung fest aufgestellt und zeichneten sich durch den Sport-BH auf der Oberfläche des Shirts ab. Ihre Brüste hatten eine natürliche Größe und aufrechte Form, so wie sie wohlproportionierer und formschöner bei einem sportlichen jugendlichen Mädchen kaum hätten sein können. Und obgleich viele Mädchen in ihrem Bekanntenkreis sich größere Brüste gewünscht hätten, war sie damit sehr zufrieden. Barocke Frauen fand sie eben nicht so ästhetisch.

Während sie also lief und der Wind gelegentlich ihr Shirt zum Flattern brachte und ein wenig Kühlung durch die nassen Pants blies, dachte sie an nichts anderes als „Durchhalten, du hat es gleich geschafft”, auch wenn das „gleich” zunächst noch ein wenig übertrieben war.

Schließlich nährte sie sich der abgesprochenen Zielmarke, wo Sophie sicher schon ganz relaxt auf sie warten würde. Anna war jetzt bis aufs äußerste konzentriert: Durchziehen, Weiterlaufen, noch einmal den Fuß heben und vor den anderen setzen; sie bemerkte gar nicht mehr, wie ihre Füße schmerzten, wie schnell ihr Puls pochte, wie heftig sie ein- und ausatmete — und daß ihre Blase ziemlich drückte und sie zeitnah mal in die Büsche verschwinden müßte.

Und dann, endlich war es soweit, ganz hinten am Ende des Weges ein Lichtung, das mußte der verabredete Zielpunkt sein. Eigentlich hatte sie spätestens jetzt noch alle verfügbaren Kraftreserven für einen Zielsprint mobilisieren wollen, aber der Punkt, an dem Sie das Sprinten beginnen würde, kam nicht; da waren keine Reserven mehr zu mobilisieren. Mit gleichbleibendem Tempo — gefühltem Sprinttempo — nährte Sie sich der Zielmarke.

Sie sah Sophie gemütlich im Gras sitzen, dann aufstehen und ihr lautstark Mut und Durchhaltevermögen zurufen. Die letzten Meter wurden so unendlich schwer, daß sie am Ziel angekommen, erschöpft wie nach einem Marathon stehen blieb, sich mit den Händen auf die Knie stützte — Sophie umarmte sie kurz und sagte irgendwas mit „großartig” das sie jedoch höchstens in Fragmenten wahrnahm — als sie sich auf dem kürzesten Weg zur Seite ins weiche Gras fallen ließ; sich wie ein abgestürzter Käfer auf den Rücken drehte, alle Viere von sich streckte und weder das Pochen in ihren Adern wahrnahm, noch ihr heftiges Schnauben — eine Dampfmaschine wäre sicher nicht lauter gewesen — unter welchem sich ihr Brustkorb und Oberbauch heftig hob und senkte.

Sophie setzte sich ihr gegenüber mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und beobachtete mit einem Lächeln auf den Lippen das Schauspiel, wie Annas Atmung sich langsam normalisierte bis sie schließlich fast regungslos da lag.

Anna sah benommen in den tiefblauen Himmel und lauschte dem Rauschen der Blätter im warmen Wind, während nach und nach die Kräfte in sie zurückkehrten.

„Ich muß dringend mal pinkeln”, sagte sie zu Sophie während sie — noch deutlich gezeichnet von den Strapazen — langsam ihren Oberkörper aufrichtete. „Mach doch, ist kaum wer unterwegs heute”, entgegnete Sophie gelassen. Anna schaute sich kurz um und zog prompt ihr schwarzes Höschen herunter, auf dessen Innenseite ein schmaler schwarzer String zum Vorschein kam. Sie hockte sich an Ort und Stelle in den Rasen und ließ ihrer Blase freien Lauf. Sophie schaute zu als wäre nichts weiter, während Anna es auf dem Wiesenboden plätschern ließ, sich dann mit einem Taschentuch abwischte, aufstand und ihre immer noch völlig durchnäßten Pants wieder hoch zog.

Nicht zum ersten mal hatte Sophie Anna beim Pinkeln gesehen, genau wie Anna Sophie schon dabei gesehen hatte. Als beste Freundinnen waren sie oft gemeinsam auf Toilette gewesen und hatten sich schon öfters nackt gesehen. Anna hatte ohnehin keine große Scheu, sich nackt zu zeigen, und hatte es schon fertiggebracht, sich am Badestrand inmitten aller Leute vollständig nackt auszuziehen, um sich in aller Ruhe ihre Badebekleidung überzustreifen, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, sich unter einem Handtuch oder ähnlichem zu verstecken. Die nur wenige Meter entfernten Passanten hatte ihr von allen Seiten auf alle möglichen Körperstellen gestarrt, und ein paar besonders schnelle Zeitgenossen wohl sogar Fotos gemacht. Nun, das war gewiß auch für Anna nicht der Normalfall, sie hatte damals einfach ihr Handtuch vergessen und mochte aus Frust niemanden der gerade Anwesenden darum bitten, ihr irgendwelche Textilien zu leihen, um sich nackt darin einzuwickeln. Jedenfalls schien ihr die Sache nicht sonderlich unangenehm oder peinlich gewesen zu sein.

Bei Sophie war das anders. Sophie mochte es nicht, sich nackt zeigen und wäre in einem solchen Fall lieber den ganzen Tag nicht ins Wasser gegangen. Aber vor Anna traute sie sich schon, nackt zu sein, zum Beispiel beim Umziehen nach dem Sport oder beim gegenseitigen Anprobieren neuer Klamotten — auch wenn Sophie meistens recht fix wieder angezogen war, wie Anna fand. Anna konnte eine halbe Stunde lang nackt vor Sopie stehen und nach Herzenslust quatschen, bevor sie in die Dusche ging. Wenn Sophie eine halbe Stunde lang quatschte, war sie mit Sicherheit bereits angezogen.

„Laß uns was zu Essen und Trinken holen”, schlug Sophie vor. Die knappen Wasservorräte der beiden Mädchen waren längst erschöpft, aber schließlich gab es nicht weit entfernt ein Gasthaus, das sie mit allem Nötigen versorgen würde. Anna mußte sich wirklich zusammenreißen, jetzt schon wieder loszumarschieren. Aber Hunger und vor allem Durst waren überzeugende Argumente.

Gesagt, getan, in der Gaststätte, die überwiegend von Wanderern genutzt wurde, statteten sie sich mit Baguettes und jeder Menge Getränke aus. „Laß uns nicht hier essen, sondern zum See gehen”, meinte Sophie, „ich kenne eine tolle Stelle wo wir in Ruhe essen können.” Zwischen all den älteren Herren fühlten sich die knapp bekleideten völlig verschwitzten Mädchen ein wenig fehl am Platz. Sicher hatte sie der eine oder andere Herr von Kopf bis Fuß gemustert und war mit seinen Blicken weder am Kopf noch an den Füßen hängengeblieben. Noch immer konnte man durch Annas Shirt die Konturen ihrer Brustwarzen durchsehen, und ihre eng anliegenden Pants formten präzise ihren Unterleib ab. Nicht nur an ihrem Po, auch vorne — beim genaueren Hinsehen war es klar zu erkennen — verkroch sich die Naht sichtbar in ihre Spalte. Dieses Detail war ihr in einem solchen Umfeld durchaus unangenehm. Aber es war bei ihr eben so, wenn sie eng anliegende Kleidung trug, es war einfach die Form ihres Körpers. Und beim Sport war das Tragen geeigneter Kleidung eben sinnvoll und angenehmer.

„Bloß weg hier”, dachte sie sich, als ein Mann mittleren Alters mit üppigem Bierbauch und neon-gelbem Muskelshirt ihr im Vorbeigehen einen merkwürdig lächelnden Blick zuwarf und völlig unverschämt auf den Schritt starrte.

Nun führte ihr Weg durch den offenen und sonnendurchfluteten Kiefernwald. Sophie kannte sich hier aus und lotste Anna querfeldein durch den Wald. Ihr Ziel war eine kleine Bucht abseits der Wanderwege und der touristischen Einrichtungen entlang des Sees. Sophie hatte ihre Schuhe ausgezogen, denn der Boden war entweder mit weichem Sand bedeckt oder mit hochem Gras bewachsen, das beim Laufen sanft ihre Füße und Waden streichelte. „Gleich sind wir da”, sagte Sophie und richtete ihren schlanken Arm mit ausgestreckter Hand nach vorne, wo der Wald noch lichter wurde: „Da hinten ist der See.”

Vor Ihnen eröffnete sich etwas tiefergelegen eine Ebene mit einer ausgedehnten, tiefblau glitzernden Wasserfläche, deren anderes Ufer weit entfernt lag und deren Arme in einige umliegende Täler hineinreichten.

Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte.

„Ich gehe baden”, stand Anna auf und zog in einer kurzen Bewegung ihr Shirt über den Kopf, das sogleich zu Boden fiel, direkt gefolgt von ihrem BH. „Kommst du mit?”, drehte sie sich mit nackten Brüsten zu Sophie um. „Komm”, sagte sie und zog ihre Pants aus — ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen — und ließ dann ihr schwarzes Mini-Unterhöschen, das mehr aus Band als aus Stoff bestand, gekonnt an ihren Beinen herab zu Boden gleiten und stieg mit ihren Füßen heraus.

Nun stand sie in voller Pracht vor Sophie, die direkt vor ihr immer noch auf dem Boden saß. Anna beugte sich nach vorne, nahm Sophies Hand und half ihr nach oben. Sophie schaute kurz auf das Wasser, bevor sie nach einem Moment des Innehaltens langsam ihr bauchfreies weißes, dunkel gemustertes Oberteil anhob und den elastischen Stoff sanft über ihr Gesicht und ihr langes dunkelblondes, mit einem Haargummi zusammengebundes Haar zog. Ein schmaler grauen BH mit zierlichen Körbchen kam zum Vorschein, und verschwand alsbald im Gras.

Sophie war außerordentlich schlank — noch deutlich schlanker als Anna — und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Sowohl an ihren Schultern als auch an ihrem flachen Bauch zeichnete sich deutlich die Struktur ihrer Muskeln ab. Das relativ hellhäutige Mädchen — zumindest im Vergleich zur goldgebräunten Anna — hatte eine sehr schmale Taille und einen schmalen Brustkorb. Ihre Brüste waren sehr klein und fest, allerdings durch deutlich abstehende kräftige Nippel verziert, die inmitten der kleinen kreisrunden dunkler und leicht rötlich pigmentierten Vorhöfe aufrecht standen; und die jetzt gerade, entblößt im Sonnenlicht, kleine dunkle Schatten auf die helle Haut warfen. Ihr kurzes blaues, mit seitlichen weißen Streifen versehens Höschen, das gerade so bis zum Ende ihrer Pobacken reichte, und nach oben hin nur knapp ihren, im Vergleich zum flachen Bauch deutlich hervorstehenden Venushügel verbarg, wurde nun abgestreift, und schließlich landete auch der weiße Slip im Sand. „Wer zuerst im Wasser ist”, rannte sie los, dicht gefolgt von Anna. Keine Frage, wer zuerst im Wasser war.

Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte” des fast schon lauwarmen Wassers war.

Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin”, hatte Sophie gesagt.

Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte — ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der Wind? Vielleicht, aber in ihrem Unterleib spürte sie ein warmes pulsieren und merkte, als sie ihren Kopf hob und an sich herab sah, daß ihr Venushügel angeschwollen und ihre äußeren Schamlippen prall und fest geworden waren und sich ein wenig öffneten. Sie fühlte, daß es am oberen Ende ihrer Scheide spürbar pochte und daß sich etwas tiefer, tief in ihr drinnen, Feuchtigkeit zu sammeln begann.

Just in diesem Moment hörte sie vom See her ein lautes Plätschern und sah, wie genau vor ihr — nur gut zehn Meter entfernt — Sophie sich aus dem Wasser erhob und mit zügigem Schritt näher kam. Anna dachte „Oh nein, nicht jetzt!” und hatte sofort erkannt, daß es keine Möglichkeit mehr gab, ihren Zustand vor ihrer Freundin zu verstecken oder die Flucht zu ergreifen.

Hatten die beiden doch alles mögliche an Mädchenangelegenheiten miteinander geteilt, dieses hier war jenseits aller Vorstellungen. Das Thema war im stillschweigenden Einverständnis Tabu geblieben und sollte das auch bleiben. Hatten beide doch keine nennenswerten Erfahrungen auf dieser Ebene jemals einander zu erzählen gehabt.

Doch nun kam Sophies schmaler Körper aus dem Wasser direkt auf sie zu. Das Wasser lief an ihr herunter und tropfte in der Mitte an ihrem glatten haarlosen Unterleib herab. Für einen Moment sah es aus, als würde sie pinkeln, dachte Anna — wenn sie in diesem Moment überhaupt noch denken konnte. Spürte sie doch, daß ihr ebenfalls gerade in diesem Moment Flüssigkeit an der selben Stelle herabtropfte, nur war es bei ihr ganz sicher weder Wasser noch Urin.

Sophie kam zügig näher, Anna lag benommen und wie versteinert da, mit glasigen Augen und unfähig, irgendetwas zu sagen oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen; regunslos, nackt, offen an ihrer intimsten Stelle und Flüssigkeit tropfend, die bereits auf dem trockenen Sand zu sehen war und mit einem verräterischen seiden schimmernden Faden noch an Annas geschwollener Spalte hing.

Sophie wollte Anna mit einer Ladung kaltem Wasser erfrischen, das ihr an Armen und Händen noch zur genüge herablief, als sie frontal vor Anna stand und ihr Blick völlig unerwartet und aus allen Wolken fallend auf Annas geschwollene und tropfnasse Spalte fiel.

Normalerweise war Annas Scheide komplett geschlossen, so daß man nur die runden und vollen äußeren Schamlippen sehen konnte. Ganz im Gegenteil zu Sophie, deren äußere Schamlippen weitaus schmaler und weniger voll waren, so daß die Vorhaut ihrer Klitoris mit gut eineinhalb Zentimetern Breite herausschaute und ihre faltigen stark strukturierten inneren Lippen ebenfalls permanent zu sehen waren, zumal sie rund dreieinhalb Zentimeter nach unten hervorstanden.

Sophie hatte sich wegen ihrer langen Lippen schon einiges an Spott anhören müssen: „Das Mädchen hat einen Pimmel”, hatte ein kleiner Junge gerufen, als sie mit dreizehn Jahren — ihre Lippen waren damals noch deutlich kürzer als heute, jedoch schon ungewöhnlich lang — auf dem Zeltplatz heimlich beim Duschen beobachtet worden war. Auch nach Jahren hatte sie dieses Trauma noch nicht ganz abgelegt und versuchte, ihre langen Lippen so gut als möglich zu verstecken — oder eben sich nicht nackt zu zeigen. Sich jedoch Haare an dieser Stelle wachsen zu lassen, war für sie keine Option. Zum einen würde man ihre Lippen immer noch sehen, dachte sie, zum anderen fand sie Körperhaare schon immer unästhetisch und epilierte sich daher regelmäßig ihren ganzen Körper. Ihr Venushügel war glatt, als wären noch nie Haare darauf gewachsen.

Da stand sie nun vor Anna und konnte ihren Blick nicht von Annas geöffneter Spalte lassen. Sie merkte nicht, wieviel Zeit vergangen war, ob sie erst drei Sekunden oder schon dreißig Sekunden auf Annas Unterleib starrte, oder noch länger? Jedenfalls war der Flüssigkeitsfaden zwischenzeitlich zu breiten und langgezogene Tropfen angeschwollen, die sich dann langsam in den Sand herabbewegt hatten, wobei der Faden schließlich doch stets bestehen geblieben war. Gebannt und sprachlos folgten ihre Augen dem Schauspiel.
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Zum allerersten Mal sah Sophie jetzt Annas kleine Schamlippen hervorluken, die — sehr glatt und nur am unteren Ende ein wenig faltig — ihrem Namen alle Ehre machten und wirklich klein waren; ganz im Gegenteil zu den ihren. Annas kleine Lippen waren sehr viel dunkler als ihre übrige Hautfarbe — auch ihre Brustwarzen hatten eine ziemlich dunkle Farbe — und trotzdem waren sie sichtbar gerötet. Auch sah Sophie jetzt zum ersten Mal Annas Klitorisvorhaut, denn normalerweise blieb sie ja zwischen den äußeren Lippen verborgen. Nun hatte sie sich deutlich angehoben und schaute zwischen den geöffneten Lippen heraus.

Anna wäre am liebsten gestorben, als Sophie — sie schien wirklich entsetzt zu sein — vor ihr stand und sie mit Blicken durchbohrte. Anna fühlte sich als Gefangene ihres Körpers, ihrer Erregung. Es war ihr so unendlich peinlich; und doch, trotz allem war ihre Lust nicht verflogen. Und das war ganz offensichtlich zu erkennen; Anna tropfte weiter und ihre Lippen schienen ganz langsam noch weiter anzuschwellen.
Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen.” Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe.” Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da.” Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich… — also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.

Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ihren Mittelfinger zwischen ihren weichen welligen Hautfalten verschwinden, um mit einer warmen gleitenden Flüssigkeit wieder aufzutauchen, die sie mit einer kleinen Aufwärtsbewegung vorsichtig unter ihrer Vorhaut und auf ihrer Liebesperle verteilte. Dann ließ sie den Finger wieder ein wenig nach unten zwischen die weiche Haut gleiten und drückte mit dem Fingeransatz sanft auf ihre Vorhaut, die sie mit kleinen Handbewegungen auf und ab oder kreisförmig in rhythmische Bewegungen versetzte. Ihre weiche Haut übertrug die Bewegung sanft auf ihre feuchte Perle, die mehr und mehr zu pochen begann und langsam ein unbeschreibliches Gefühl — erst ganz langsam, dann immer stärker — in ihr aufsteigen ließ.

Manchmal rieb sie ihre Vorhaut mit mehreren Fingerspitzen und mit großem Druck, machmal konnte sie nicht davon ablassen, mit der linken Hand ihre Vorhaut nach oben zu ziehen und — mit viel warmer Flüssigkeit — ihre Perle direkt mit den Fingern zu reiben, was ihr gleichzeitig jedoch auch ein wenig Schmerzen bereitete. Mehr und mehr ließ sie so dieses unsagbare Gefühl in ihr aufsteigen, bis es unter heftigem Atmen und Zittern am ganzen Körper über sie hereinbrach, ihre Scheide unkontrolliert pulsierte und sie für einen Augenblick jegliche Beherrschung verlor.

Sophie kannte dieses Gefühl, doch hatte sie niemals mit irgendjemanden ein Sterbenswörtchen darüber gesprochen. Das war ihr ganz persönlicher Privatbereich, da hatte niemand etwas zu suchen. Auch gegenüber Anna hätte sie nie zugegeben, daß sie sich gelegentlich selbst befriedigt — und besonders häufig hatte sie dieses Bedürfnis nicht. Und Anna hatte selbstverständlich nie danach gefragt oder derart pikante Details über sich selber preisgegeben.

Gedanken schossen Sophie durch den Kopf. Sie stand noch immer vor Anna und starrte gebannt zwischen ihre feuchten geschwollenen Hautfalten, und auf die Flüssigkeit, die aus Anna lief. Schließlich war es weniger Sophies Verstand als vielmehr ihr Instinkt der bewirkte, daß sie sich neben Anna in den Sand kniete und ihr mit einem wohlwollenden und verständnisvollen Blick mit ihrer rechten Hand von der Stirn über die Wange strich.

Anna schaute Sophie tief in die Augen, als wolle sie ihr etwas sagen, das sie jedoch nicht sagte. Keines der Mädchen hatte auch nur ein Wort verloren. Sophie bemerkte gar nicht, während sie Annas Blick erwiderte, daß ihre Hand auf Annas Schulter lag, so daß ihr Daumen ein wenig Annas linke Brust berührte.

Ihre Hand lag nicht nur bewegungslos da, sie strich leicht hin und her — etwa so wie man sich beim Nachdenken manchmal durchs eigene Haar streicht, ohne dies überhaupt zu bemerken. Erst als Sophies Zeigefinger auf Annas linker Brust an die fest aufgerichtete Knospe anstieß, blickte Sophie auf ihre Hand und nahm überrascht zur Kenntnis, wo ihre Hand sich gerade aufhielt.

Annas Nippel sahen ganz anders aus als sonst. Normalerweise waren sie deutlich kleiner und hoben sich kaum von den leicht kegelförmigen und ziemlich dunklen Vorhöfen ab, die bei Anna deutlich breiter als bei Sophie waren und weniger kreisrund, sondern etwas mehr hoch als breit. Annas rechter Vorhof war etwas kleiner als der linke, obwohl ihre rechte Brust minimal größer schien als die linke. Das kann jedoch an der Muskulatur liegen, da bei Rechtshändern der rechte Brustmuskel oft stärker ausgeprägt ist. Jedenfalls waren Annas Nippel jetzt groß und fest — auch wenn sie noch immer deutlich kleiner waren als Sophies Nippel im Normalzustand.

Sophies neugierige Hand konnte jetzt gar nicht anders, als die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und zu sie fühlen, ihre Festigkeit zu fühlen, sie zu streicheln, sie vorsichtig zu drücken. An der Spitze waren sie in der Mitte etwas heller als am Rand und wirkten dort leicht rosa. Sophie war fasziniert von ihren Entdeckungen und hatte, ohne es zu bemerken, nun schon beide Hände an Annas Brust.

Anna war so erregt, daß sie bereits völlig handlungsunfähig war, und daß Sophie nun an empfindlichen Stellen an ihr herumdrückte, trieb ihre Erregung noch weiter in die Höhe.

Sophies Hände entdeckten derweil weiter Annas Körper. Ihre Oberarme waren weicher als Sophies Arme, und auch ihre Schultern fühlten sich samtweich und weniger muskulös an. Unter Annas Achseln waren ein paar punktförmige dunkle Stoppeln zu sehen, die sich jedoch kaum rauh anfühlten. Sophie — sie wußte auch nicht warum — beugte ihren Oberkörper ganz nah zu Anna herunter und ging mit ihrer Nase direkt über Annas Achseln, und atmete Annas Geruch ein. Dabei streife ihr Haar mehrmals sanft über Annas Oberkörper. Sophie roch an Annas Hals und kam ihrem Gesicht ganz nah.

Dann setzten jedoch Sophies Hände fort, Annas Bauch zu erkunden. Annas Bauch war weich und jetzt im Liegen ziemlich flach, so daß die unteren Rippen zu sehen waren und die Hüftknochen sich deutlich abhoben. In Annas Bauchnabel hatten sich einige Sandkörnchen angesammelt, die wahrscheinlich vom Wind angeweht worden waren. Sophies Herz klopfte, als ihre Hände sich ganz langsam weiter nach unten arbeiteten und schließlich ganz vorsichtig Annas glattrasierten Venushügel ertasteten. Sicher hatte sie sich heute morgen rasiert, denn sie war absolut seidenglatt, man konnte lediglich dunkle Punkte in der Haut sehen.

Anna hatte die ganze Zeit regungslos und scheinbar abwesend alles über sich ergehen lassen; jetzt jedoch verfolgten ihre Augen jeden Millimeter von Sophies Bewegungen genau. Und es blieben nur noch wenige Millimeter, bis Sophies rechte Hand von oben her an Annas Scheide angekommen war und mit einer vorsichtig testenden Druckbewegung mit dem Zeigefinger die nur minimal herausragende Hautfalte über ihrer Liebesperle kurz berührte.

Augenblicklich entlud sich in Anna ein Gewitter. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen und ein erfolglos unterdrücktes zittriges Stöhnen entglitt ihrer Stimme. Und als hätte Sophie den Knopf einer Fernbedienung gedrückt, zog Anna — ohne es selbst zu bemerken — ihre Füße heran, wodurch sich ihre Beine anwinkelten, die sie sogleich weit nach außen spreizte, so daß ihre Lippen großzügig den Blick auf ihr rosafarbenes und nasses Innerstes freigaben.

Sophie zog im Reflex ihre Hand zurück und hielt kurz inne. War es ihr Verstand, der gerade meldete: „Du hast hier einen lebenden Menschen vor dir liegen, den man nicht einfach so — wie eine Puppe — abtasten und untersuchen kann.” Aber ihr Verstand hatte ihr in diesem Moment nicht viel zu melden. Die Neugier in ihr würde sowieso weitermachen.

Sophie schaute Anna in ihre dunkelbraunen Augen, sie waren immer noch glasig und irgendwie ein wenig abwesend. Dennoch erwiderte Anna ihren Blick und irgendetwas schien durch diesen Blickkontakt zu passieren, das Sophie nicht hätte beschreiben können. Sophie beugte ganz behutsam und vorsichtig ihren Kopf weiter nach unten, näher an Anna, die ganz langsam ihren Kopf etwas anhob, und — während sich die beiden Mädchen tief in die Augen sahen — fanden sich plötzlich Sophies Lippen auf Annas Gesicht wieder; zur Hälfte auf ihrer Wange, zur Hälfte auf ihrem Mund. Sophie schloß die Augen und öffnete ganz langsam ihre Lippen. Ein nie dagewesenes warmes wohliges Gefühl durchfuhr sie dabei. Sophie schmeckte Anna, schmeckte ihre Süße, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes, der auf ihrer Haut perlte, schmeckte ihre Lippen, fühlte ihre glatte warme Oberfläche, fühlte ihre weiche Haut, roch ihren Duft, nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, vergas ihren eigenen Körper und fühlte nur noch Anna, die auch ihre Lippen geöffnet hatte.

Ein hypnotisierendes verwobenes Bewegen und Kreisen und Pulsieren von Lippen und Zungen und Speichel nahm die Mädchen völlig gefangen und löste in ihnen ein unbeschreibliches Gefühl aus, einen Augenblick der Vollkommenheit, einen Moment, in dem ihre Körper miteinander verschmolzen waren und ein größeres Ganzes bildeten.

Da berührte Sophie — die sich dicht über Anna mit beiden Ellenbogen zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten abstützte — zufällig mit ihrer Brustwarze Annas weiche Brust und harte Nippel. Ihre Aufmerksamkeit, die sie mit Lippen und Zunge und unbeschreiblicher Hingabe Anna zu Teil werden ließ, verlagerte sich daraufhin langsam abwärts entlang Annas Hals. Eine Spur aus warmem Speichel mündete auf Annas Brust, in deren Zentrum Sophie Annas jetzt noch festere Nippel genußvoll in sich einsaugte und zärtlich mit Lippen und Zähnen darauf biß und daran zog. Erst den rechten Nippel, dann den linken, dann den rechten und wieder von vorn.

Doch so gerne Sophie auch Annas Nippel genüßlich kaute, lutschte, saugte, biß, so groß war auch ihr Verlangen auf den Geschmack weiterer, tiefer gelegenerer Körperregionen, so daß alsbald eine Speichelspur von Annas rechter Brust herab, weiter über ihren Bauchnabel bis auf ihren Unterbauch führte. Sophie stand kurz auf kniete sich nun direkt zwischen Annas gespreizte Beine und senkte gerade ihren Kopf, um fortzusetzen, wo sie wenige Augenblicke zuvor unterbrochen hatte. Da hielt Anna bereits ihre Luft an und zählte innerlich die Sekunden, bis Sophies verwöhnende Zuneigung sie endlich inmitten ihres Lustzentrums treffen würde. Kaum auszuhalten war jeder Moment, den Sophie noch zögerte.

Und dann, — ein heftiges Zucken ging durch Anna — setzte Sophie ganz vorsichtig ihre warmen weichen Lippen auf Annas Vorhaut und hielt einen Moment so inne, während Anna mit einem heftigen Stöhnen die gesamte angehaltenen Luft ausatmete, ihren Bauch weit einzog und kräftig anspannte und gleichzeitig an Armen und Beinen sichtbar zitterte.

Dann erhöhte Sophie den Druck und gab Anna einen festen Kuß auf das zarte Stückchen Haut, das Sophie jetzt noch von Annas empfindlichster Stelle trennte. Sophies Nase drückte sich dabei leicht in Annas Venushügel. Anna wurde fast wahnsinnig vor Erregung und spannte ihren ganzen Körper an, stöhnte ungewollt und mit zittriger Stimme beim Ein- und Ausatmen, versuchte die Luft anzuhalten, um irgendeine Art von Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, es war vergebens, die Erregung machte mit ihr was sie wollte — und Sophie sorgte mit großem Geschick dafür, daß sich das nicht änderte.

Sophie öffnete ihren Mund und begann, an dem kleinen weichen Hautzipfel zu saugen und bewegte dabei leicht den Kopf. Schließlich verschwand die untere Spitze des zierlichen Hautläppchens mit einem schmatzenden Geräusch in Sophies Mund und wurde genußvoll von Zunge und Zähnen durchgeknetet.

Langsam schob sich Sophies Zunge tiefer unter das weiche warme Hautläppchen und fühlte eine kleine glatte rundliche Spitze, die beim Berühren Anna zum Schreien brachte und ruckartige Bewegungen ihres Beckens auslöste. Sophie erforschte diese kleine Spitze genüßlich von allen Seiten und auf jede erdenkliche Weise und spielte so mit Annas Körper, den sie zum heftigen Atmen und Schreien brachte und spielend Annas Muskeln kontrahieren ließ.

Teilweise waren Annas Bewegungen so heftig, daß Sophie mit beiden Händen Annas Becken zu fixieren versuchte, was ihr jedoch nicht gelang und weshalb ihre Zunge immer mal wieder von neuem den Weg unter das gerötete und angeschwollene Stückchen Haut suchen mußte.

Sophie — inzwischen deutlich gezeichnet von der Anstrengung und der unbequemen Haltung — mußte kurz ihren Rücken strecken und sah so auf die geöffnete Spalte und den aus ihrer Tiefe scheinbar unersättlich fließenden Saft, der, anfangs kaum mehr als ein seidener Faden, jetzt Annas gesamten Schritt benetzte und bereits eine handgroße Vertiefung im Sand dunkel gefärbt hatte.

Sophie hatte kaum noch Gefühl in ihrer Zunge sah zu, wie — fast von ganz alleine — ihre neugierigen Hände den Weg zu Annas Zentrum suchten. Behutsam glitten ihre Fingerspitzen entlang Annas Lippen. Außen und innen, hoch und runter. Sophie bewunderte die feinen und fast völlig glatten inneren Lippen — die linke war im unteren Bereich etwas länger und faltiger — die jetzt, außen dunkel und innen rosa und völlig bedeckt von Annas Saft in der Sonne glänzten.

Nun legte Sophie ihre linke Hand auf Annas Unterbauch, so daß ihr Daumen dicht über Annas Hautfalte lag, die Sophie zuvor so intensiv geschmeckt hatte und deren Form ihre ermüdete Zunge bereits auswendig kannten. Vorsichtig setzte sie ihren Daumen auf die weiche Haut, zog ihre Hand zum Bauch hin nach oben und sah, wie sich die Hautfalte flach nach oben abrollte.

Ein tiefer Seufzer kam aus Annas Lunge und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Das Sonnenlicht fiel direkt auf Annas entblößte glatte, glänzende, rot-violette Liebesperle — genau wie Sophies neugieriger und auch ein wenig erstaunter Blick.

Denn noch nie hatte Sophie im realen Leben eine Klitoris — außer ihre eigene — gesehen. Annas Klit war ganz anders als erwartet. Sie war klein, kaum vier Millimeter breit, am unteren Ende dicht verwachsen mit dem Ansatz ihrer kleinen Lippen und rundum eng umschlossen von der umliegenden Haut, die jedoch bereits vollständig abgerollt war. Eigentlich war Annas Klitoris nur ein kleiner, rundlich hervorstehender Punkt, wunderte sich Sophie. Ihre Klit hingegen war etwa so breit wie die Kuppe ihres kleinen Fingers und stand, wenn sie erregt war, bei zurückgezogener Vorhaut auch in etwa so weit frei aus der umliegenden Haut heraus.

Ohne den Griff an Anna zu lockern richtete sich Sophie jetzt etwas auf und fuhr mit ihrer rechten Hand an sich herab, packte ihre Vorhaut und zog sie nach oben, wobei eine leicht bläulich glänzende halbkugelförmige, weit hervorstehende Eichel zum Vorschein kam, die tatsächlich viel größer war als die von Anna.

Ohne daß Sophie Anna angeschaut hätte, spürte sie jetzt, wie Annas plötzlich ganz wacher Blick genau verfolgte, was Sophie in ihrem eigenen Schritt anstellte. Was mochte wohl Anna bei diesem Anblick gedacht haben?

Auch Sophie war längst zwischen ihren Beinen sichtbar naß, wobei ihre langen, weit heraushängende inneren Lippen mit langgezogenen, langsam herabtropfenden Fäden ein ganz außergewöhnliches Schauspiel darboten.

Doch von all dem Schauspiel merkte Sophie nichts. Sie war wieder konzentriert auf Annas Unterleib. Schnell fand ihre rechte Hand wieder den Weg zu Anna, strich mit den Fingerspitzen — wie ein Maler mit dem Pinsel — entlang Annas äußerer Lippen, kreiste, strich, tupfte, nahm die nassen zierlich kleinen inneren Lippen zwischen ihre Finger und bewegte sie hin und her, schob sie in Anna hinein und ließ sie wieder herausschnappen. Dann schob sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger in Annas Öffnung, soweit sie konnte, wobei ein größerer Schwall Flüssigkeit aus ihr herausfloß. Anna war eng, aber es dauerte nicht lange, da hatte Sophie schon drei ihrer feingliedrigen langen Finger in Anna geschoben und bewegte nun Anna von innen. Und obgleich Anna heftig reagierte und weder ihre Atmung, ihre Gliedmaßen oder ihre Stimme noch unter Kontrolle hatte, fand Sophie, daß die Verwöhnung ihrer so unscheinbar kleinen Perle — deren Vorhaut Sophies linke Hand immer noch gespannt hielt — Annas Körper zu noch heftigeren Reaktionen angeregt hatte.

Sie lockerte ihren Griff, so daß die von der Spannung kaum noch durchblutete Haut sich langsam wieder in ihre natürliche Form zurück zog. Dann führte sie langsam ihre rechte Hand aus Anna heraus und legte die tropfnassen Finger auf das kleine Hautstückchen — das langsam wieder Farbe bekam — und begann sanft mit den Fingern darauf zu kreisen, während sich Annas weit offene Spalte langsam wieder etwas schloß.

Dann hob Sophie — sie wußte auch nicht warum — mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.

Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.

Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.

Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.

Sophie schob weiter — bis zur Hälfte war es schon geschafft — doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker — wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte — doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis… — und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.

Anna war der Ohnmacht nah und atmete schnell und flach, kontrolliert von Sophies Handbewegungen, die immer weiter ihre Intensität steigerten. Und obwohl Anna liebte, was die schmale Sophie gerade mit ihr anstellte, war sie derart dem Wahnsinn nah, daß sie einfach nicht mehr konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.

Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.

Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna.
Da lagen nun die beiden Mädchen in der Nachmittagssonne; nackt, verschwitzt, völlig erschöpft aber zufrieden und erholt wie vieleicht nie zuvor. Immer noch lief beiden ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Scheide, doch war ihre Erregung sichtbar zurückgegangen. Annas Scheide schwoll ab, so daß ihre äußeren Lippen wieder geschlossen waren, und ihre Nippel wurden weich und verschwanden fast völlig in ihren dunklen Vorhöfen. Auch Sophies rötliche Nippel waren kurz darauf wieder deutlich kleiner, jedoch blieben sie wie immer aufrecht und prall auf den kleinen — im Liegen fast gar nicht auszumachenden Brüsten stehen.

So blieben die beiden liegen, sahen in den Himmel, lauschten dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen des Windes, blicketen auf den tiefblauen See und sprachen lange kein einziges Wort. Erst als sie Sonne sich gen Westen geneigt hatte und die Schatten länger geworden waren, zogen Sie sich an und machten sich auf den Rückweg durch den Wald; tief in Gedanken, schweigend aber glücklich. Dieser Tag hatte ihr Leben für immer verändert.