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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 2

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind. Sie ging vor mir her in ein recht großes Wohn-, Esszimmer und bat mich vor dem Esszimmertisch stehen zu bleiben und beide Arme nach vorne zu strecken. Dann nahm Sie aus einem bereit stehenden schwarzen Karton zwei Lederarmbänder heraus, welche Sie mir sorgfältig an den Handgelenken anlegte. Während Sie damit beschäftigt war fragte Sie ganz nebenbei nach dem Grund für meine Verspätung, die Strecke sei ja wirklich locker in der Zeit zu schaffen gewesen. Stockend berichtete ich ihr was sich auf der Strecke ereignet hat. Sie schaute mich gegen Ende der Erklärung mit einem herablassenden Blick an und fragte: “Habe ich irgendwas von solchen Vergnügungen auf der Nachricht geschrieben? Dein persönliches Vergnügen war also der Grund für Deine Verspätung und ich habe mich erweichen lassen Dich doch noch in die Wohnung zu holen? Ich denke Du brauchst noch etwas Nachhilfe in Sachen Gehorsam!”. Nach diesen Worten befestigte Sie zwei weitere Lederbänder an meinen Fußgelenken.

Mich beschlich ein mullmiges Gefühl. Was wird jetzt passieren? Werde ich geschlagen? Ausgepeitscht? Doch die Strafe war viel subtiler. Mit einem hintergründigen Lächeln führte sie mich in Ihr Schlafzimmer. In dem romantisch eingerichteten Schlafzimmer dominiert ein Doppelbett mit einem Metallbogen am Fuß- und Kopfende. Julia sagte zu mir das ich mich auf die linke Bettseite legen soll und die Hände oberhalb vom Kopf zum Bettende halten soll. Dann ging Sie an Ihren Schrank und nahm aus einer Schublade ein kurzes Seil mit 2 Karabinerhaken. Damit bewaffnet kam Sie wieder zum Bett, kniete sich direkt neben meinen Kopf und beugte sich zum Bettende um mit dem Seil meine Hände am oberen Ende zu befestigen. Ob Sie es beabsichtigte oder nicht bedachte weiß ich nicht, aber beim vorbeugen über meinen Kopf rutschte Ihr Kleidchen auch nach vorne und ich hatte freien Blick auf Ihre Scham. Bllitzblank rasiert lagen Ihre Lippen direkt vor mir und Sie verströmte einen betörenden Duft. Ich konnte kaum an mich halten. Sollte ich meinen Kopf anheben und Sie abschlecken? Mein kleiner Freund fragte erst gar nicht und erhob schlagartig sein Köpfchen, aber ich blieb lieber still liegen. Schließlich stand ja noch eine unbekannte Strafe aus. Und dann war Sie auch schon mit dem befestigen der Hände am Bett fertig und Sie richtete sich wieder auf um ein weiteres Seil zu holen. Dabei bemerkte Sie sofort die volle Einsatzbereitschaft meines kleinen Freundes. Sie schaute mir in die Augen und lächelte nur. Dann ging Sie endlich zum Schrank und holte das zweite Seil. Mit dem wurden meine Füße am unteren Ende mit einem leichten Abstand zueinander befestigt, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen kann. Jetzt war ich endgültig meiner Freiheit beraubt und meiner Herrin ausgeliefert.
Was wird Sie jetzt tun? Hat Sie eine Peitsche oder einen Rohrstock irgendwo liegen und ich muss bei jedem Schlag mitzählen und mich bedanken? Oder ist das nur ein Klischee aus dieser BDSM-Szene? Julia hat mir meine Gedanken wohl angesehen denn unvermittelt erklärte Sie mir wie Sie sich die Bestrafung vorstellte. Mit einer Stimme, die pure Erotik ausstrahlte, erklärte Sie: “So, nun kannst Du Dich nicht mehr wehren und musst jede Strafe einfach hinnehmen. Aber meine Strafe für Dich ist kein auspeitschen oder schlagen oder sonstige körperliche Schmerzen. Ich werde Dich mit Deiner Geilheit foltern. Da Du Dich ja schon von 4 wildfremden Mädchen vernaschen lassen hast scheinst Du es ja nötig zu haben”. Bei diesem Satz geht Ihr Blick wieder zu meinem voll aufgerichteten Glied. “Und weil Du es so nötig zu haben scheinst werde ich Dich jetzt auch verwöhnen, aber Du wirst keine Erlösung bekommen” sagte Sie. Dann zog Sie Ihre hohen Schuhe aus und lies Ihr Kleidchen langsam von der Schulter rutschen. Endlich sah ich auch Ihre vollen Brüste die eine perfekte Form haben. Ich schluckte bei so viel Weiblichkeit. Dann legte Julia sich neben mich. Sie rollte sich auf Ihre linke Seite und legte Ihre warme Hand auf meinen Bauch. Ihren Kopf legte Sie auf meine Brust und ich wußte dass Sie gerade meinen kleinen Freund begutachtete. Mir war das peinlich. Ich war zwar nicht schlecht ausgestattet, aber Spitzenreiter bin ich mit Sicherheit bei der Größe nicht. Und dann wird man von einer jungen, sehr hübschen Dame gemustert ohne sich wehren zu können. Nach gefühlten 5 Minuten, in denen bei meinem kleinen Freund die Spannung wieder nachgelassen hat, bewegte Julia Ihre Hand zu meiner linken Brust und fing an diese sanft zu kneten und leicht in die Brustwarze zu kneifen. Kurz danach merkte ich das Sie mit Ihrer Zunge meine rechte Brustwarze verwöhnte. Nachdem diese dadurch etwas feucht geworden war bließ Sie nun ganz sanft etwas Luft darüber wodurch alles abkühlte und ich eine wohlige Gänsehaut bekam. Dann richtete Julia sich auf und beugte sich auf Knien hockend über mich. Kam mit Ihrem Gesicht immer näher und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen um dann unvermittelt mit Ihrer Zunge in mich ein zu dringen und es entwickelte sich ein Zungenspiel wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Doch genauso schnell wie es begonnen hat endete es auch wieder und Julia stand auf. Ich folgte Ihr mit Blicken wie Sie zum Schrank ging und mit einer Augenbinde zurück kam, die Sie mir auch gleich anlegte. Jetzt war ich nicht nur wehrlos sondern auch noch blind. Und dann legte Sie sich wieder neben mich wie vorher. Den Kopf auf meiner Brust und die Hand auf meinem Bauch.
Wieder begann Sie an meiner Brust zu lecken und zu kanbbern und Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam über meinen Bauch nach unten. Sanft strich sie unter meinem aufgerichteten Freund durch ohne ihn zu berühren und wanderte dann an meinem Oberschenkel nach unten. Kurz vor meinem Knie streichelte Sie ein wenig auf derStelle bevor Ihre Hand dann ganz langsam an der Innenseite des Oberschenkels nach oben strich. Im Schneckentempo ging das voran und ich konnte es kaum erwarten das Sie mit Ihrer zarten Hand mein bestes Stück umschließt. Gerne wäre ich ein wenig nach unten gerutscht, aber die Fesseln waren einfach zu straff, ich hatte keinen Spielraum. Doch auch ohne diesen Spielraum war Ihre Hand nun nur noch wenige gefühlte Millimeter entfernt. Ganz hauchzart streifte Sie mit Ihrem Handrücken meinen Hoden bevor Ihre Hand wieder nach unten wanderte. Ich hielt es einfach nicht aus. Klar war auch das streicheln sehr geil, aber ich wollte jetzt einfach mehr und es dauerte eine kleine Ewigkeit bevor Ihre Hand wieder nach oben strich. Dann endlich strich Sie mit Ihrer Hand über meine Hoden und graulte diese ein wenig um Ihre Finger dann um meinen festen Schaft zu schließen. Und auch Ihre Zunge und Zähne wurden wieder an meiner Brust aktiv. Ein irres Gefühl und ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Dann begann Sie mit Ihrer Hand mit sanften Wichsbewegungen. Ich merkte wie ich dem Gipfel der Erfüllung immer näher kam. Nur noch wenige Handbewegungen und ich würde meine Freude in einer Fontäne zum Ausdruck bringen. Aber auch Julia hat das wohl bemerkt. Sie hörte schlagartig auf und rollte sich von mir weg. Dann merkte ich wie Sie aufstand und den Raum verließ und mich mit miener Geilheit allein ließ. Wie gerne hätte ich jetzt eigenhändig die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, aber ich war ja nach wie vor gefesselt. Im laufe der nächsten nicht endenden Minuten erschlaffte auch mein bestes Stück wieder. Aber Julia kam nicht wieder.

Erst nach Ewigkeiten hörte ich Sie wieder in den Raum kommen. Doch Sie legte sich nicht wieder neben mich. Ich hörte Sie am Schrank rumhantieren, dann kam Sie zum Bett und plötzlich bekam ich Kopfhörer aufgesetzt. Aber es erklang keine schöne Musik, sondern es wurden alle Umweltgeräusche auf beinahe 0 gedämpft. Wieder ein Sinn weniger um zu erahnen was als nächstes passiert. Wieder passierte einige Zeit lang nichts. Und dann spürte ich plötzlich Ihre Fingernägel auf beiden Beinen, wie sie langsam von den knien an aufwärtsstrichen. Sofort stellten sich alle Häärchen auf und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Und auch mein kleiner Freund stand sofort wieder stramm. Aber Ihre Hände machten nicht an der gewünschten Stelle halt sondern strichen weiter bis zu den Brustwarzen um diese dann ein wenig zu drücken. Und schon hörte Sie mit der Behandlung auch wieder auf und verließ das Bett, wie ich merkte. Ich wartete gespannt wie es weiter geht. Das kann es doch nicht gewesen sein. Das ist ja Folter der gemeinsten Art. Gerade als mein kleiner Freund wieder anfing an Spannung zu verlieren spürte ich wie sich etwas fest um den Schaft schloss. Sofort war von erschlaffen keine Rede mehr und mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Dann kam zu dem sanften Druck am Schaft auch noch eine zarte Berührung an der Eichel. Und dann fing Julia an mir ganz sanft meinen Freund zu blasen. Sie machte das so genial und gefühlvoll das sich meine Erregung nur ganz almählich steigerte und ich genoß diese Zeit aus vollen zügen. Aber umso näher ich den Orgasmus kam umso fordernder wurde ich und fing an meinen Hintern vom Bett abzuheben um meinen kleinen Freund Ihren zarten Lippen entgegen zu strecken. Aber diese machten das nicht sehr lange mit. Schließlich hat man mir ja versprochen das ich nur aufgegeilt würde, aber ohne zum Abschluss zu kommen. und auch diesmal hörten die schönen Berührungen kurz vor dem Erfolg schlagartig auf. Wieder konnte ich einige Zeit nichts um mich rum mehr wahrnehemen und mein kleiner Freund wurde wieder klein, dann merkte ich wie Julia wieder ins Bett kam. Sie nahm mir den Kopfhörer ab und deckte mich zu. Dann bekam ich noch einen leidenschaftlichen Kuss. Und mit einem “schlaf gut” kuschelte Sie sich an mich und schlief ein. Meine Lage war zwar nicht gerade bequem zu nennen, aber inzwischen war ich doch müde geworden und so schlief ich dann auch bald ein.
“Hey aufwachen Du Schnarchnase. Du bist nicht zum pennen hier” waren die Worte die mich unsanft aus dem schlaf rissen. Julia stand vor mir und tätschelte unsanft meine Wangen während Sie das sagte. Nachdem ich wieder klarer denken konnte stellte ich fest das meine Fesseln weg waren und ich mich frei bewegen konnte. “Jetzt steh endlich auf oder muss ich mir mein Frühstück selber machen?” schnauzte mich Julia an. Schnell sprang ich aus dem Bett und erkundigte mich nach dem Badezimmer um mich kurz frisch zu machen. Julia gab mir genau 5 Minuten und versprach mir eine Bestrafung wenn ich länger bräuchte. Ich flitzte los und schloss die Tür hinter mir. “Sofort die Tür auf” brüllte Julia hinter mir her und ich machte sie sofort wieder auf. Dann sah ich am Waschbecken alle wichtigen Utensilien zum frisch machen und bagann sofort damit. Ich glaube so schnell war ich noch nie und so schaffte ich es noch vor Ablauf der Zeit zur Küche zu gehen. Ich ging zum Durchgang und blieb ruckartig stehen. Julia saß am Tisch mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleidchen, halterlose, schwarze Strümpfe und Stiefel mit riesigen Absätzen. Ob Sie noch weitere Kleidungsstücke trug konnte ich im Moment nicht erkennen. Aber das war es nicht was mich erschreckte. Es war das unbekannte Girl in der Küche welche offensichtlich mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt war. Sie war etwas kleiner als Julia, hatte knallrotes Haar und trug eine rosafarbene Korsage mit Strapsen an denen schwarze Strümpfe befestigt waren. Dazu trug Sie weiße HighHeels. Weitere Kleidung trug sie nicht und so konnte ich ihre glatt rasierte Möse bewundern deren Lippen sehr ausgeprägt waren. Als Sie sich umdrehte um Geschirr auf den Tisch zu stellen sah ich Ihre grünen Augen und war sofort fasziniert. “Was stehst Du da rum. Hilf Michaela gefälligst oder soll sie mein Frühstück alleine zubereiten?” Mit diesen Worten riss Julia mich aus meiner Starre. Michaela ergriff die Initiative und deutete auf den Schrank in der Ecke und sagte mit Ihrer sanften Stimme. “Kochst Du bitte den Kaffee? Alles nötige ist dort im Schrank.” Und währends ich mich an das Zubereiten des Kaffees machte deckte Michaela weiter den Tisch. Endlich war alles fertig und Julia schickte uns ins Schlafzimmer um dort auf zu räumen. Während wir beide zum Schlafzimmer gingen genoß Julia in aller Ruhe ihr Frühstück. Im Schlafzimmer erzählte mir Michaela beim Aufräumen das sie schon seit 1 Jahr hier lebe und die Sklavin von Julia sei. In den ersten Wochen als Sie Julia kennen gelernt hat war Sie hin- und hergerissen von der Beziehung. Sie war sehr frei aufgewachsen und konnte tun und lassen was Sie für richtig hielt, aber Sie musste auch die Konsequenzen Ihres Handelns selber tragen und verantworten. Seit Sie mit Julia zusammen ist hat Sie endlich die Möglichkeit sich Zeitweise davon zu befreien. Dann behütet Julia sie und nimmt Ihr die Entscheidungen für Ihr tun ab. Sie kann sich dann in Ihrer Entscheidung, was Sie tun und lassen soll einfach fallen lassen und sich der Situation hingeben und das genießt Sie auch. Dabei ist Julias Vertrauen in Ihr Gehorsam inzwischen so groß das Sie auch ab und zu einen Abend oder ein ganzes Wochenende zur freien Verfügung bekommt. Während dieses Gespräches machten wir gemeinsam das Bett und räumten ein wenig auf. Dann sagte mir Michaela ich solle Ihr folgen. Und wir stellten uns beide im Wohnzimmer vor den Tisch. Michaela erklärte mir das ich die Hände hinter den Rücken nehmen soll und die Füße ungefähr einen Meter auseinander stellen soll. Den Blick soll ich zum Boden richten und mich erst auf Aufforderung hin äußern. So geschult standen wir beide mehr oder weniger Nackt im Wohnzimmer und warteten darauf das Julia fertig wurde mit dem Frühstück. So ganz klappte das mit meinem Gehorsam allerdings nicht und ich schielte immer wieder zu Michaela rüber, was sich auch prompt auf meinen kleinen Freund auswirkte, der ja gestern nicht zum Schuss kam.

“Du bist ja immer noch geil. Kannst Du Dich denn überhaupt nicht beherschen?” Mit diesen Worten kam Julia ins Wohnzimmer. “Da müssen wir unbedingt für Abhilfe sorgen” sagte Sie und holte aus einem Abstellraum ein Brett mit 150 cm Kantenlänge raus welches Sie auf den Fußboden legte. Auf dem Brett waren im Abstand von rund 1m zwei Tunnel aus Holz geschraubt. Gerade groß genug um den Fuß wie in einen Schuh dort rein zu stellen. Und dann kam auch schon der Befehl von Ihr das ich meine Füße dort reinstellen soll. Dann trat Sie hinter mich und spannte einen breiten, schwarzen Gummi um meine Ferse, so dass ich meine Füße nicht mehr bewegen konnte. Meine Hände sollte ich nach vorne nehmen, wo sie die Armmanschetten mit einer Kette verband. Wieder ging Sie in die Kammer und holte ein paar Seile. Eines davon fädelte sie, auf einer kleinen Leiter stehend, durch einen großen Haken an der Decke genau über mir. Das eine Ende wurde dann mit der Kette verbunden die meine Hände fesselt und dann wurde das Seil zur Decke gezogen bis ich mit den Fersen vom Boden abhob. Das Seil wurde irgendwo hinter mir befestigt. Inzwischen merkte ich das sich meine Blase gefüllt hat und der Druck zunahm. “Darf ich etwas sagen?” fragte ich Julia und sie erlaubte es mir. “Ich müsste mal meine Blase entleeren” sagte ich ihr, “ich weiß nicht wie lange ich das noch unterdrücken kann”. “Und das fällt Dir jetzt erst ein nachdem ich Dich gerade fest gemacht habe?” fängt Julia an mich nieder zu machen und prompt senkte ich auch meinen Kopf und schaute zu boden.” Aber bevor Du mir den Boden versaust werde ich Dir helfen” ergänzte Sie. Ich erwartete das Sie mich wieder los macht damit ich meine Blase auf der Toilette entleeren kann, aber Sie machte keine Anstalten. Statt dessen sagte Sie zu Michaela “Das ist Deine Aufgabe”. Und Michaela schien sofort zu wissen was Julia von Ihr wollte. Sofort kam Sie zu mir und kniete sich vor mich. Dann nahm Sie meinen Pullermann in den Mund und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wäre am liebsten in den Boden versunken als ich merkte was Julia sich ausgedacht hatte. “Das kann ich doch nicht machen” sagte ich auch prompt zu Julia. Die aber zuckte nur mit den Schultern “Musst Du nun oder nicht?”. Ich dachte über meine Situation nach und überlegte das ich nicht weiß wie lange ich hier stehen soll. Dann schaute ich Michaela in die Augen und versuchte mein bedauern in meinen Blick zu legen. Aber Michaela war überhaupt keine negative Regung an zu merken. Ganz vorsichtig ließ ich es dann in Ihren Mund laufen und konnte hören wie Sie meinen Urin schluckte. Dann konnte ich es kaum noch dossieren und Michaela musste sich anstrengen um auch alles zu schlucken. Nachdem ich fertig war stand Michaela auf und blieb vor mir stehen. “Stell Dich auf die Holzklötze und gib Ihm einen Kuss” war die Ansage von Julia, der Michaela auch sofort nachkam. Sie kletterte auf die Erhöhungen und hielt sich dabei an meinem Rücken fest. Dann presste Sie Ihre Lippen auf meine und streckte mir Ihre Zunge entgegen. Ein leicht salziger geschmack meines eigenen Urins konnte ich wahrnehmen als Ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Dann erwiederte ich den Kuss und streckte auch meine Zunge aus. Das war der Moment an dem Michaela ihren Mund richtig öffnete und ich einen ganzen Schwall meines eigenen Urins in meinem Mund merkte. Den letzten Teil hatte sie nicht runter geschluckt. Etwas angeeckelt schluckte ich meinen Urin runter und versuchte dann durch den Speichelaustausch den Geschmack ein wenig abzumildern. Aber Julia stoppte dieses Unterfangen recht schnell. Aber mein kleiner Freund war trotzdem schon wieder erregt und stieß nun an die Lippen von Michaela, die breitbeinig vor mir stand. Wieder führte Julia ein Seil durch den Haken an der Decke und dann stellte Sie sich hinter Michaela. Als diese Ihre Hände von meinem Rücken löste damit diese genauso zusammen gemacht werden konnten wie meine, konnte sie so ein umfallen verhindern. Zu guter letzt wurden auch ihre Hände zur Decke gezogen und das Seil fixiert. Dann ging Julia in die Kammer und kam mit einer großen Rolle Celophanfolie wieder raus. Diese wickelte sie nun von den Achseln bis zur Hüfte viele male fest um uns beide rum so das wir eng aneinader gepresst wurden. Dann wickelte Sie genauso die Folie jeweils um die beiden Oberschenkel, so das auch diese recht fest fixiert waren.
Es war eigentlich von Anfang an ein schönes Gefühl, aber im Laufe der Zeit schwitzten wir unter der Folie so das unsere Körper leicht aneinader rieben soweit die Fesselung das zuließ. Michaela wurde langsam genauso geil wie ich was man auch an den harten Nippeln merkte, die Sie gegen mich presste. Und auch mein kleiner Freund richtete sich wieder auf. Und als er Ihre Lippen berührte und in Ihrer Scham ein wenig bewegt wurde merkte ich, dass Michaela dort klatschnass war. So lass ich mir das Sklavendasein gefallen, dachte ich noch so bei mir, während ich langsam in Michaela eindrang. Aber Julia dämpfte meine Empfindungen sehr schnell wieder als Sie vom Sessel, von dem aus Sie uns zugesehen hat, plötzlich sagte: “Ich hoffe das Du Michaela schwängerst. Wir wünschen uns ein Kind”. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht gefesselt gewesen wäre ich wohl zusammen gesackt. Was war das denn, ich bin 48 Jahre und Michaela knapp über 20. Ich kann ihr doch kein Kind machen. Nimmt Sie etwa nicht die Pille? Und eine Lümmeltüte habe ich auch keine. “Das kannst Du nicht machen” sagte ich energisch zu Julia. “und was willst Du dagegen machen? Du wolltest alles tun was ich von Dir verlange und jetzt erwarte ich von Dir das Du meine Sklavin schwängerst”.
Gott sei dank hat mein kleiner Freund sofort auf diese Nachricht reagiert und ist in sich zusammen gefallen. Ich schaute zu Michaela, aber diese schien völlig einverstanden zu sein, denn Sie machte keine Anstallten zu widersprechen. Und Julia machte absolut keine Anstalten etwas zu ändern. Sie saß immer noch ruhig im Sessel und schaute einfach zu was passierte. Und es passierte etwas. Nach dem anfänglichen Schock fand ich diese Situation dennoch geil und das wurde auch sofort von meinem kleinen Freund quittiert. Als er dann auch wiedr an Michaelas Schamlippen rieb richtete er sich auch sofort wieder zu voller Größe auf und bei einer leichten Pendelbewegung zum Balance halten, schlüpfte er unvermittelt in die nasse Höhle. Es traf mich wie ein Hammer als er schmatzend von dem engen Loch aufgenommen wurde und auch Michaelas Mund entwich ein Stöhnen. Und dann entwickelte sich, vom Verstand losgelöst, eine Dynamik die uns beide dem Höhepunkt immer näher brachte. Wir nutzten den geringen Spielraum und schaukelten immer wieder vor und zurück. Und die verschwitzte Reibung an der Brust und das leichte rein- und rausgleiten in Ihrer Muschi brachte uns beide zum Abschluss. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, unsere Lippen pressten sich aufeineder und unsere Zungen tanzten Samba als wir gleichzeitig einen phantastischen Orgasmus erlebten. Die lange angestaute Ladung brach sich mit hohen Druck einen Weg bis tief in Michaelas Muschi und in dem Moment waren mir die Folgen einfach egal. Ich war nur noch Gefühl und genoss jeden Quadratmillimeter von Michaelas Haut, die ich auf meiner spürte.
Nach einiger Zeit merkte ich wie die Folie aufgeschnitten und entfernt wurde und wir beide befreit wurden. Ich schaute Michaela in die Augen und erkannte ein glückliches Aufblitzenin Ihren Augen und verstand selber die Welt nicht mehr. Was wäre wenn Sie jetzt wirklich schwanger würde? Meinem Kopf war das zuviel und ich redete mir ein, dass die beiden Mädels mich auf den Arm genommen haben.
So meine Sklaven, ihr seit verschwitzt und so kann ich euch nicht gebrauchen. Geht ins Bad und macht euch frisch.

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Ich fickte den Sklaven einer Herrin

Ich war wieder mal sehr geil und suchte im Internet eine Möglihkeit einen Mann zu finden mit dem ich gefahrlos Sex haben könnte.
Ich fand ein Angebot von einem Mädchen das angeblich einen Sex Sklaven hat.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, ich habe das Angebot aus dem Internet angenommen einen Sex Sklaven für 4 Stunden umsonst zu haben.
Ich bekam die Kontakt Daten in Wiesbaden aus denen hervor ging das er schon älter ist.
Ich hatte Angst und fragte nach was ich mit ihm machen darf und bekam eine Email was ich mit ihm machen kann.

Sie schrieb mir
Er macht immer genau was Du sagst !
Er soll Dir erst alle Sachen zeigen und erklären wo für es ist.
Mach was Du in Deinen Fantasien alles mal gedacht hast, aber füge ihm keine Schmerzen zu, stecke nichts in sein Arschloch und demütige ihn nicht.
Du kannst ihn fesseln, seine Masken aufsetzen wenn Du nicht willst das er Dich sieht, seine Genitalien fesseln oder irgend wo fest binden, ihn vergewaltigen, alles kein Problem, behandele ihn einfach wie eine lebende Puppe mit der Du sexuell alles machen kannst was Du willst.
In seiner Wohnung ist alles was für ein Sex Sklave nötig ist, Ketten, Bänder, Schlösser, verschiedene Hoden Ringe auch zum festschrauben am Tisch oder am Balkon oder zum spazieren führen.
Ringe an der Wand an der Decke auf dem Balkon an der Wand.

Wenn Du es zum ersten mal machst, sage ihm das er die Schreimaske holen soll.
Zieh ihm die auf und verschnüre sie fest, dann kannst du in Ruhe alles machen.
Sag ihm immer wieder das er jetzt dein Sklave ist und Dir gehorchen muss.
Wenn Du mit ihm das Zimmer wechseln willst nimm seine Schwanz in die Hand und zieh ihn dahin wo Du willst.
Ach ja wenn du es mit der Hand machen willst, fessele ihn wirklich ganz fest im Bett, an der Fesselwand oder dem Balkon !!!!
Er zuckt extrem stark, aber mach weiter, so lange wie Du willst egal was er macht oder sagt.
Das Sperma gehört Dir.
Im Bett fesseln nimm die breiten Bänder und binde die Beine und die Arme an seinen Körper, unter der Matraze sind auch Ringe zum festbinden. Ketten kannst Du auch an seinem Körper nehmen oder am Hoden Ring, besonders wenn er sich auf keinen Fall bewegen soll.
Mach einfach was Dir in den Kopf kommt und nimm Dir Zeit, Du kannst ihn ja jeder Zeit wieder haben.
Ganz wichtig er hat keine Rechte auch nicht um Dich gar nichts fragen !
Ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Fickfleisch!!

Xara

Ich war bei Ihm über 4 Stunden und habe meine geilsten Fantasien gemacht auch wie Sie meinte ihn zu vergewaltigen, was Männer ja sonst nur mit uns machen,
Es war super geil so einen dicken Schwanz zu haben in auszusaugen zu poppen zu fesseln und zu wichsen.
Den werde ich das nächste mal mindestens einen ganzen Tag benutzen !!!!

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Hardcore Inzest Lesben

Meine Herrin die 5te

Meine Herrin rief mich wieder einmal an und befahl mir für eine Woche abstinent zu sein. Sie wolle mich gerne als Slaven behalten, aber da ich ihr nichts zahlen kann, müsse sie mich anschaffen schicken.
Nach einer Woche kam meine Herrin bei mir vorbei und holte mich ab.
Ich musste ihr versichern, dass ich auch schön voll mit Sperma war. Und dann fuhr sie mich auch gleich zum nächsten Hilton Hotel und gab mir ein paar Instruktionen.
Ich bekam eine Zimmernummer von ihr an der ich anklopfen sollte, des weiteren würde die dortige Person mir einen Umschlag geben, denn ich unter keinen Umständen öffnen solle. Und ich habe alles zu machen, was mir die Person befielt oder von mir möchte. Sie würde mich dann später wieder abholen und dann müsse ich ihr den Umschlag übergeben und im Detail beschreiben was passiert sei.

Gespannt vernahm ich die Zimmernummer und begab mich an der Rezeption vorbei auf die Etage.
Mein Herz pochte als ich anklopfte, es tat sich nichts für ein paar Minuten und ich klopfte gleich nochmal, als könne ich es kaum erwarten.
Die Tür öffnet sich und es begrüsst mich eine schlanke Frau Mitte Vierzig, sehr gepflegte Erscheinung in Designer Klamotten. Sie bittet mich herein, gab mir gleich den Umschlag und setzte sich gegenüber dem Bett in einen Sessel.

Zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett! Forderte sie mich auf.
Etwas verwirrt zog ich mich also vor ihr aus und hüpfte aufs Bett. Fragend schaute ich sie an.
„Ich möchte sehen wie du dich selbst befriedigst“ sagte sie mit recht leiser Stimme.
Also fing ich an mir meine Eichel zu massieren. In wenigen Sekunden stand mein Glied wie eine Eins. Sie schaute mir mit vergnügen zu und stieg aufs Bett.
„Zeig mir deine Eichel“ hauchte sie mit Zufriedenheit. Ich zog meine Vorhaut zurück und zeigte ihr meine pralle Eichel. Sie starrte permanent auf mein steifes Glied und man konnte ihr die Erregung ansehen. Jedoch fasste sie mich nicht einmal an oder zog sich aus. Als sie meine Lusttropfen sah wollte sie mich kommen sehen.
Ich lag also auf meinem Rücken und sollte mich selber anspritzen..
Also wurde ich immer schneller und schneller und spritzte mir anschliessend auf meine Brust und Bauch. Da ich eine Woche nicht gewichst habe kam auch dem entsprechen viel heraus.

Kaum hatte ich abgespritzt stand die Dame auf zu bat mich das Zimmer zu verlassen.
Als ich ins Bad wollte um mir mit einem Handtuch abzutrocknen, forderte sie mich auf das Zimmer SOFORT zu verlassen.

Also zog ich mich während des Verlassens des Zimmers an und benutzte mein Tshirt als Handtuch. 😉
Ich ging also vor die Tür des Hotels und wartete auf meine Herrin, die mich kurze Zeit später abholte.

Ich übergab ihr den Umschlag und musste ihr in jedem Detail beschreiben was die Frau von mir wollte, wie sie mir Anweisungen gab, mit welcher Stimme oder Blick sie dies tat.

In den nächsten 3 Wochen, schickte sie mich zu einem Paar und einer weiteren Frau.
Alle waren sehr nett und freundlich mit mir.

Meine letzte Begegnung war mit einer Afrikanerin. Sie war wie ich im späteren Gespräch mit erfuhr 29J.
Meine Herrin gab mir die Anweisung ihr zu sagen ich sei gerade 18j geworden, falls sie mich fragen würde.
Als die Tür sich öffnete und ich diese unglaublich hübsche schwarze Frau sah, war es um mich geschehen.
Sie bat mich herein und strahlte mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Ich konnte kaum klar denken. Wir unterhielten uns ein bisschen bevor sie mich unter die Dusche schickte. Sie sprach perfektes Deutsch ohne Akzent.
Als ich mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche kam, stand sie in weissen Strapsen und spitzen Höschen und einer Kamera vor dem Bett. Ich war bis dahin noch nie mit einer farbigen zusammen gewesen und ihr Anblick brachte mich um den Verstand.
Sie öffnete mein Handtuch und schob mich aufs Bett. Sie lächelte die ganze Zeit zauberhaft süss und fing an ein paar Fotos von mir zu machen.
Ich wollte eigentlich fragen was das soll, aber brachte keinen Ton heraus.
Von ihren Zungenküsse bekam ich ruck zuck einen Ständer. Sie fickte mich ohne Unterbrechung, es war einfach unglaublich. Ich verhielt mich recht unbeholfen bei manchen Positionen. Zwischendurch machte sie noch einmal Fotos von uns beiden, wie wir beide in einander verraten.
Nach vier Stunden schweisstreibender Arbeit, 😉 verlies ich sie als glücklicher Mann.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl fiel mir auf, dass ich keinen Umschlag von ihr bekommen hatte.
Also überlegte ich kurz, ob das so richtig sein soll oder ob wir das einfach vergessen hatten?
Was soll ich meiner Herrin erzählen?
Also ging ich zurück und klopfte an ihrer Tür. Es dauerte eine Weile bis sie öffnete. Verlegen fragte ich sie nach dem Umschlag. Welchen sie aus ihrer Handtasche kramte und mir überreichte.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie mich und ich lief erneut zum Aufzug.
Schon beim übergeben bemerkte ich, dass der Umschlag nicht verschlossen war und auch nicht der Name meiner Herrin drauf stand.

Festentschlossen nachzuschauen wie viel sich im Umschlag befindet. Stellte ich mich in die Lichtschranke um einmal kurz nachzudenken, ob ich den Umschlag anschliessend zukleben sollte?! Ihren Namen kann ich ja nicht darauf schreiben, dass würde sie merken auf Grund der Handschrift.
Ich musste schnell machen und bevor ich in die Lobby fuhr falls sie schon vor dem Hotel steht und mich beobachtet.
Aber wenn das nun so mit der Frau abgesprochen war? Also schaute ich nach und lies den Umschlag wie er war.
Wow, dachte ich mir. Und schaute gleich nochmal nach! Es waren wirklich 2000EUR! So viel verdiente ich nicht einmal im Monat. Aber keine Zeit weiter darüber nach zu denken.
Ich fuhr also mit pochendem Herz nach unten. Vor dem Hotel wartete meine Herrin auch schon im Auto.

Fortsetzung folgt….

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 2)

…da war ich nun, meine Herrin war weg und ich kniete im Flur vor einer Frau die ich nicht weiter kannte.
Beate sagte: „ Also, ich stehe auf etwas andere Spiel wie deine Herrin. Bei mir bist du nicht eine Sklavin. Sondern du bist mein Baby“ Sie machte die Tür zu einem Zimmer auf und ich sollte dort rein. Ich blieb lieber auf Knien und kroch auf allen vieren in das Zimmer. Als ich mich immer Zimmer umschaute, staunte ich nicht schlecht und verstand was sie mit „meine Baby!“ meinet. Das Zimmer war eingerichtet wie für ein Kleinkind. Mitten im Raum stand ein großes Laufgitter, in der Ecke stand ein Kindergitterbett wo auch ein 2 Meter Baby rein passte. Es lag so einiges an Spielzeug herum, und es standen mehre Kommoden im Raum. Beate sage „Wie schon gesagt, du bist ab jetzt mein Baby Anette bis morgen Abend dein Herrin kommt. Ich werde dich jetzt erst einmal passend anziehen, so ein richtig süßes Baby aus dir mache.“ Ich musste mich auf eine Art große Wickelkommode setzen und sie zog mich nackig aus. Sie begutachtete meine Peniskäfig und meinte dass wir den mal lieber dran lassen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie puderte mich untern rum richtig dick ein. Sie sage „Das habe ich früher so gemacht Puder ist immer noch das Beste, gegen feuchte Windeln.“ Und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich hatte ein paar Windeln um. Anschließend kam noch ein Gummi Windelhose dazu. Ich durfte mich wieder hinsetzen was aber mit der Windel und vor allem den Peniskäfig nicht gerade angenehm war. Ich sagte dies Beate und schon bekam ich zwei Ohrfeigen. Und als Ich fragte warum bekam ich noch zwei. Dann sagte sie: „Ich habe dir doch gesagt du bist ab sofort mein Baby, und da heißt das MAMA und nicht Beate.“ Ich antworte schnell „Ja Mama, aber es tut trotzdem weh, an meinen… „ ich überlegte schnell wie ein Kind dazu sagt „…Pullermann“
Wenn ich dann rum krabbel würde, wäre es sicher nicht mehr so schlimm meinte Beate oder Mama. Sie holte ein Schlüssel und macht die andern Schlösser auf und nahm mir Halsband und die Fesseln ab. Jetzt bekam ich Body mit lauter Häschen drauf angezogen, dann ein weiße Strumpfhose und zum Schluss noch ein Satinkleidchen. Dazu eine Perücke mit Zöpfen. Ich glaube jetzt sah ich wirklich wie ein Baby aus. Auf alle Fälle dann, als sie mir noch ein großen Nuckel in den Mund steckte. Denn sie wenn ich es richtig aus dem Augenwinkel gesehen habe aus ihren Slip holte. Er hatte auch so einen komischen Geschmack. Als ich ihn wieder ausspucke bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und den Nuckel natürlich wieder in den Mund. Er wurde mit zwei Bändern hinter meinem Kopf zusammen gebunden so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Jetzt durfte ich von der Kommode klettern und muss in den Laufstall.
Mama sage: „ mein Baby Anette spielt jetzt fein, und Mami macht das Abendbrot für die kleine Anette. Und wenn ich schön lieb bin, dann würde Mama auch nach dem Essen noch mit mir Spielen.“ Was auch immer das bedeutete, denn sie hatte ein grinsen auf dem Lippen.
Ich sah mich in dem Laufstall um und da lagen Rassel und all so ein Kleinkinderspielzeug. Nach ca. ¼ stunde stand sie wieder im Zimmer und ich musste auf allen vieren in die Küche krabbel, so wie das kleine Kinder eben machen. In der Küche musste ich mich auf eine Art Kinderhochstuhl setzen. Meine Beine wurden mit Lederriemen fest gemacht und mein Hände auch. Mama Beate meinte das wäre besser so da ich nicht so rum zappel würde. Dann bekam ich noch ein Lätzchen um gebunden. Beate ging zum E-Herd und holte aus ein Topf ein Glass mit Babynahrung welche sie auf eine Teller schüttete. Sie kam mit den Teller an den Tisch und fing an mich zu füttern. Ob wohl ich Hunger hatte wollte ich doch nicht so richtig den Mund aufmachen. Mama meinte ich soll das jetzt ohne rum zu zicken essen.
Ich getraute mir zu sagen dass ich Durst hätte. Sie meinte zu trinken gibt es nach dem Essen. Zögern machte ich den Mund auf so dass sie mich füttern konnte. Leider war ich nicht immer schnell genug mit schlucken wie sie mir den Löffel in den Mund steckte, so lief einige da neben. Ich sei ein schlimmes Kind meinte Mama, und dafür müsste ich bestraft werden. Ich werde dann schon sehen was ich davon habe. Nach dem ich den Teller wiederwillig leer gegessen hatte, band sie mich vom Stuhl los und ich sollte ihr auf allen vieren ihr hinter krabbel. Was ich auch lieber tat. Wir kamen in ihr Schlafzimmer und ich musste mich ins Bett legen und auf die Seite drehen. Sie legte sich neben mich und holte ihre dicken Titten aus dem BH. Sie meinte „Du hast doch gesagt dass du Durst hast, also jetzt gibt es etwas zu trinken, von der Quelle. Also Sauge richtig an den Titten.“ Ich dacht sie will mich verarschen. Also fing ich an ihren Nippel zu saugen, sie knetete sie noch etwas. Und plötzlich spritzte etwas Warmes in meine Mund. Ich war erschrocken und lies die Titte aus mein Mund rutschen. Sie zog mein Kopf sofort wieder ran. Und schimpfte mit mir. „ du böses Mädchen willst du die gute Milch weglaufen lassen, dafür gehst du dann gleich ins Bett ohne dass ich noch mit dir spiele. Und ein Bestrafung bekommst du extra noch.“ Ja was immer das heißen sollte. Ich denke nach rund 20 Minuten hatte ich die Brust leer gesaugt. Es war zwar komisch, aber was wollte ich machen. Es sah nicht danach aus das ich etwas anders zutrinken bekam. Sie packe die Brust wieder ein und ich musste ins Kinderzimmer krabbeln und mich wieder auf die Kommode legen. Sie Zog mich wieder nackig aus nur die Windel lies sie dran. „So jetzt bekommst du dein Strafe“ Ich dacht was kommt jetzt. Sie holte ein sogeahntes Spreizthöschen aus einer der Kommoden. Es sah aus wie eine dicke Windelhose und genau dort wurde es auch angezogen. Nach dem ich das Teil an hatte bekam ich mein Bein nicht mehr zusammen. Jetzt bekam ich noch einen langbeinigen Strampler angezogen. Dann wurden meine Hände in eine Art Handschuhe gesteckt, in dem ich meine Hand zur Faust lassen musste. Mühsam wie man sich wohl denken konnte kraxelte ich in Bett. Den Nuckel zog sie noch einmal genüsslich vor meinen Augen durch ihr Mösse und stecke ihn mir wieder in den Mund. Dann macht sie noch ein Gitter oben über das Bett, so das ich mich nicht hin setzten konnte. Was glaube ich auch mit den gespreizten Bein nicht möglich gewesen wär. Sie decke mich zu und sagt: „ jetzt schlaf schön ich wecke dich dann in vier Stunden das du wieder etwas zu trinken bekommst.
Da lag ich nun mit gespreizten Beinen in einem Kinderbett…

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 4)

…somit gingen wir nun zum Chinesen Mittagessen. Katrin und Silvana hatten immer noch ein grinsen im Gesicht. Ich fragte mich nur warum.
Katrin sagt „Das ist doch schon immer dein Wunsch, mit ein oder zwei guten Freundinnen essen und shoppen gehen. Oder liege ich da Falsch?“ „ Nein, sagte ich ganz schnell. Es ist bloß, total ungewohnt.“ Was war schon ein komisches Gefühl das erstemal in der Öffentlichkeit als Frau unterwegs zu sein. Und beim Essen hatte ich schon meine Probleme mit den längeren Fingernägeln, denn das war ich ja gar nicht gewöhnt. Ich fragte wie ich den nach dem WE die Nägel wieder kurz bekämen. Die Chefin vom Nagelstudio grinste nur und sagte „Das entscheidet dein Herrin wann und wie die Nägel wieder runter kommen.“ Mir blieb fast das Essen im Hals stecken, mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Während des Essen verspürte ich den drang mal auf Toilette zu müssen. Ich sagte den beiden. Sie lachten und meinten „Ich sollte aber auf die Richtige gehen“ Also ich ging los und wäre doch glatt bei den Herren rein gerannt. Als ich die Klinke schon fast in der Hand hatte, kam ein Mann aus der Tür. Er meinte „ Na junge Frau da sind wir wohl falsch oder soll ich mit rein kommen?“ Ich glaube ich bekam so ein roten Kopf der leuchte bis sonst wohin. Ich stotterte Irgendwas und verschwand schnell im Damen-WC. Als ich wieder an den Tisch kam, sagten die Beiden „ Na das war wohl die Macht der Gewohnheit.“ Und lachten. Ich bekam erst später mit das der Mann am Nachbartisch saß. Nach dem bezahlen meinte Silvana das sie heute kein Kunden erwartet, so dass zu unseren Einkaufsbummel mit kommen wird. Sie sagt noch: „Das erlebe sie auch nicht so schnell wieder das sie mit einer Tunte einkaufen geht“ und lacht dabei herzlich „Das wird sicher sehr Intersant und ich müsste ja auch noch die Leistung die sie an mir vollbracht hat abarbeiten.“ Was sie auch immer damit meinte.
Jedenfalls ging es los, ab ins Einkaufscenter. Und so ging es in jeden Laden dir irgendetwas im Sortiment hatte, was Frau braucht oder gebrauchen könnte. Am längsten waren wir in einem Laden für Übergrößen. Und ich musste dort diverse Sachen anprobieren. Mal war es Ein Kleid, dann war es Rock und Bluse usw. Und jedes Mal musste ich durch den Laden laufen und mich vor dem Spiegel, der dort mitten im Laden stand, präsentieren. Die zwei kicherten viel und flüsterten mit der Verkäuferin. Nach denke ich einer guten Stunde, ständigen Umziehen und Anprobieren, fanden sie dass wir mit der Herrin nochmal herkommen sollten. Wir verließen den Laden und Katrin meinte das wir in der Cafeteria erstmal ein Kaffe trinken sollten und vielleicht gibt es dort auch ein Glas Sekt um auf den schönen Tag mal an zu stoßen. Plötzlich sagte Silvan das sie jetzt erstmal für „kleine Mädchen“ müsse. Katrin sollte in der Cafeteria auf uns warten. Ich dache und was ist mit mir? Silvana sagt: „ Und du Anette kommst mit. Du musst ja noch etwas arbeiten Süße.“ Was sollte das wohl jetzt schon wieder heißen. Jedenfalls suchten und fanden wir das Kunden WC im Einkaufszentrum. Silvana zog mich mit in die Kabine und sagt: „Ich habe ja auch dein Profil bei xhamster gelesen, und du hast ja nichts gegen Natursekt. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und ich musste mich davor knien und meinen Kopf klemmte sie zwischen ihr Oberschenkel. Dann fing sie an los zu strullen, das ging Gott sei dank erst einmal alles in Klo. „So“ sagt Silvana „jetzt bist du mein lebendes Klopapier, Leck mich ordentlich sauber“ Was ich natürlich schnell tat, denn ich hatte noch gut die Ohrfeige, die heute Vormittage von ihr bekommen, im Kopf. Und ich verzichtete gern auf eine weitere. Wenn ich an gestern Abend zurück denke als mein Herrin sich verabschiedete sage sie dass sich die Strafe immer verdoppelt. Also das ich dieselben Strafen von ihr noch mal bekommen würde. Nun ich tat mein bestes und leckte Silvana’s rasierte Mösse. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen. Ich dachte, hör mal lieber auf nicht dass hier noch jemand den Sicherheitsdienst holt. Das war natürlich wieder falsch. Silvana presste meinen Kopf wieder in ihren Schoss und ich leckte sie weiter. Nach einigen Minuten stöhnte sie auf und wurde von einem mächtigen Orgasmus gepackt. Sie warte noch einige Augenblick und stand dann auf zog sich den Slip hoch und schloss die Tür auf. Ich blieb zu Sicherheit lieber noch auf den Knien. „Komm hoch du Tuntenschlampe und schau dich mal im Spiegel an wie du aussiehst.“ Logisch mein Kopf zwischen ihren Schenkel und die feuchte Mösse. Im Spiegel sah ich dann die Bescherung, meine Perücke war verrutscht und das make up war total verschmiert. „Dann muss ich dich wohl erstmal wieder herrichten du Schlampe“ sagte Silvana und nahm mir die Perücke ab. Dann fing sie an mich wieder herzurichten. Als sie mir gerade wieder die Perücke auf gesetzt hatte ging in einen der Kabine die Spülung und ein Frau mittleren Alters kam heraus. Sie grinst und grüße Silvana. Sie sagt. „Wir sehen uns am Montag, da kannst du mir ja mal das soeben erlebt genauer erzählen.“ Ich weiß nicht wie rot diesmal mein Kopf leuchtete, ich merkte jedenfalls wie heiß mir im Gesicht wurde. Silvan sagt: „Ok, na klar wir sehen uns am Montag um neuen.“ Sie lacht dabei und wir verließen zusammen mit der Frau das WC. Katrin warte schon auf uns in der Cafeteria und meine dass wir aber lange gebraucht haben. Silvana schmunzelte und sage „das sie die Schlampe ja erstmal wieder herrichten musste.“ Wir bestellten Kaffee und für jeden ein Glass Sekt. Ich stellte fest das wir im Raucherbereich saßen und ich fragte ob sie etwas dagegen hätten wenn ich ein rauchen würde. „Wenn du ordentliche Tuntenstängel hast dann bitte“ sagt Katrin. Nur gut das ich vor gesorgt hatte, und in der Handtasche die in mein Sachen war, und die natürlich auch mit nehmen musste auf Anweisung von Katrin. Hatte ich mir zwei Schachtel Damenzigaretten reingetan. Das waren solche dünnen langen 120er. „Schau dir die Tunte an“ sagte Silvana „die hat sogar die richtigen Zigaretten mit. Das ist aber auch dein Glück. Denn so einen Männer-Qualmstengel hätte wir dir nicht erlaubt.“ Ich genoss die Zigarette und dache nur gut dass du an die Zigaretten gedacht hast. Nach dem Kaffe verabschiedet sich Silvana. „Ich habe noch eine Termin und ich denke wir sehen uns noch mal am WE“ sagte sie zu mir und drückte mit der rechten Hand mein Mund auf und spuckte mir zweimal rein. Dann ging sie sagte aber noch „Das Katrin meiner Herrin Bescheid sagen solle, ich hätte vergessen mich für die zwei Küsse zu bedanken. Und das sie gern die Bestrafung selber durchführen würde, wenn sie am WE vorbei kommen würde.“ Was kommt denn da noch alles auf mich zu am langen WE, dachte ich so bei mir. Katrin bezahlte und sagte es wird Zeit das wir los kommen, denn es ist ein etwas weiterer Weg zu meiner Herrin. Sind wir nicht heute frühe ein halbe Stunde nur gelaufen, dacht ich so bei mir und stellte natürlich dumm wie ich war auch die passende Frage und was mit meine Sachen passiert die noch bei Silvana im Geschäft stehen. „Halte lieber dein Klappe“ sagte Katrin „du hast heute schon genug blöde Fragen gestellt. So gingen wir los in Richtung S-Bahnhof…….

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Meine Herrin die Zweite

Meine Herrin rief mich am Nachmittag an und befahl mir abends gegen 9 Uhr bei ihr vorbei zu kommen. Sie wollte noch kurz in Erfahrung bringen, ob ich auch keusch war und ihren String tragen würde. Dann legte sie auf.

Bei ihr angekommen schickte ich ihr eine sms, ich wollte wissen wie ich hinein komme damit ich mich vor ihrer Tür ausziehen könne, da es mir ja verboten war zu klingeln bevor ich nackt bin.
Zurück kam eine Knappe sms: „Dein Problem!! Nicht meins!“.

Das fing ja gut an, dachte ich mir. Was sollte ich machen? Irgendwo klingeln, dann rein huschen und vor ihrer Tür ausziehen? Ich endschied mich vor dem Haus auszuziehen, da keiner weit und breit zu sehen war. Also zog ich mich rasch aus und klingelte. Es tat sich nichts…
Sollte ich noch einmal klingeln? Nackt stand ich vor dem Haus, jederzeit könnte jemand kommen.
Als plötzlich Licht im Hausflur anging und der Türbuzzer erklang. Schnell huschte ich ins Haus und lauschte, ob jemand die Treppen herunter kam. Nichts zu hören also lief ich die Treppen rauf zu ihr.
Ihre Tür war verschlossen. Ich legte meine Klamotten neben die Tür und klopfte vorsichtig.

Meine Herrin öffnete die Tür, musterte mich und liess mich eintreten.
„Hast du dich schon geduscht?“ fragte sie mich. Ich verjate es mit dem Zusatz „Meine Herrin“. „Na komm, du kannst nie sauber genug sein, geh dich duschen und dann komm auf alle vieren zu mir ins Wohnzimmer.
Ich duschte also ausgiebig. Auf allen vieren kroch ich nun ins Wohnzimmer, dort wartete sie schon und legte mir ein Halsband an mit Leine. Des weiteren knieten dort ein Mann und eine Frau.
Deren Hände waren auf dem Rücken fixiert. Er war nackt und hatte schon im schlaffen zustand einen langen Penis. Sie hatte ein Korsett an mit heraushängenden Brüsten und einen durchsichtigen Tanga. Beide hatten die Augen verbunden. Der Anblick der beiden liess mein Herz schon schneller schlagen und ich bekam eine Semi-Erektion. Sie führte mich an der Leine zu den beiden hin und platzierte mich vor ihnen. Sie nahm nach einander deren Augenbinde ab und präsentierte mich ihnen. „Loss, zeig uns dein kleines Loch!“ rief sie. Ich spreizte also meine Arschbacken für die beiden.
Meine Herrin zog an meiner Leine und platzierte mich links von der Frau. Anschliessend legte sie mir Manschetten auf dem Rücken an.
Aufgereiht knieten wir also vor ihr. Meine Herrin verband auch mir die Augen.
Ich spüre eine weibliche zierliche Hand an meinem Glied. Die mir meine Eichel schön wichst, bis ich einen schönen harten Ständer hatte.

Sie führt mich anschliessend in ihr Schlafzimmer und legt mich über ein “Gerät“ in dem ein Loch ist, durch das sie meinen Schwanz und Eier führt.
Dann verschwindet sie wieder. Etwas später kommt sie offensichtlich mit den beiden anderen Sklaven herein und platziert sie vor mir. „Los fick sie schön“ befiehlt meine Herrin ihm.
Und ich höre das ein und ausdringen..
„Härter!“ mault die Herrin ihn jetzt an. Und ich kann den Sex förmlich riechen und höre ihr stöhnen, was immer lauter wird. Es klingt halb nach Schmerzen halb nach Lust. Ab und zu jammert sie auch dabei.
Immer wenn er lauter wird, höre ich wie meine Herrin ihn schlägt und er wieder auf hört.
„Fester!“ mault sie jetzt.
Sie so nah vor mir stöhnen zu hören macht mich ganz geil und hart.
Meine Herrin führt beide an die Seite des Raumes zu ihrem Bett und lässt mich ein wenig in dieser Position verharren.
Plötzlich spüre ich zarte Lippen an meiner Eichel saugen.
Hinzu kommt eine weiche Hand, die meine Eier massiert. Ein echt geiles Gefühl!
Ich stelle mir vor wie meine Herrin mir einen bläst.
Ich fange an lauter zu Atmen und verliere Lusttropfen.
Dann hört sie auf, kurz bevor ich komme.
Sie befreit mich von dieser “Liege“ und nimmt mir die Manschetten ab.
Sie drückt meinen Körper in die Hündchen Stellung und nimmt mir die Augenbinde ab.
Vor mir steht eine Dame Mitte 20, mit leichtem Übergewicht, aber sehr hübschem Gesicht und festen, jedoch auch hängenden Brüsten. Mir ist gleich klar, dass diese Frau mir einen geblasen hatte und nicht meine Herrin. In der linken Ecke sehe ich die beiden kniend mich anstarren.
Meine Herrin führt mich anschliessend bis kurz vor die Toilette an Hand der Leine.
„Schliess die Augen! Öffne sie erst wenn ich es dir befehle! Du hast deine Herrin nicht nackt zu sehen!“ weist sie im strengen Ton an. „Solltest du sie doch öffnen, muss ich dich hart bestrafen!“.
Ich schliesse also meine Augen und höre, wie sie sich ihren Slip herunter zieht, sich vor mich aufs Klo setzte und anfing zu pinkeln. Gerne hätte ich meine Augen aufgemacht und ihre Muschi beobachtet, aber ich traute mich nicht. Zur Sicherheit neigte ich meinen Kopf noch ein wenig.
Nach dem sie fertig war sagte sie: „so nun trockne mich ab!“.
Da ich mich immer noch nicht traute meine Augen zu öffnen, taste ich mich also nun an ihrem Bein zu ihr hin. Und leckte ihr ihre Muschi trocken. Es war echt geil meine Herrin zu lecken und bekam gleich einen Ständer.
Ruckartig schiebt sie mich weg und zieht ihren Slip wieder hoch, dann führ sie mich an der Leine wieder ins Wohnzimmer.

Dort knie ich in Hündchen Stellung und meine Herrin spreizt mir meine Beine noch ein wenig mehr.
Sie holt einen nach dem anderen herein und platziert sie alle hinter mir.
Dicht an meinem Po steht also nun der Mann und dahinter die Frau. Die junge Frau kommt herein spaziert als dürfe sie sich frei bewegen. Sie läuft an uns vorbei und setzt sich auf die Couch vor uns hin.
„Loss fick ihn, aber hart sonst muss ich dich schwer bestrafen“ spricht sie mit einem hämischen Lachen zu ihm.

Er fängt an sich seinen Schwanz hart zu machen und haut immer wieder, beim wichsen, zufällig mit seinem Schwanz an meinen Po.

„Loss! Mach schon! Schreit meine Herrin ihn an.
„Oder bist du ein Schlappschwanz?“ schreit sie ihm ins Ohr. Er fängt an hastig mir seinen schlaffes Glied einzuführen, ohne Erfolg. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich ihm nicht dabei geholfen habe!
„Das reicht du widerliches Stück“, „Es ist ja schlimm, das mit anzusehen!“. „Los hol den dicksten Dildo aus meinem Schlafzimmer“ befiehlt sie der Frau hinter uns.
Sie läuft los und kommt mit einem grossen Dildo wieder.
Meine Herrin befiehlt ihr den Dildo mit spucke zu befeuchten und ihn hart damit zu ficken, so wie er sie vorher gefickt hatte.
Sie fängt also an ihre Spucke auf dem Dildo zu verteilen und schiebt ihm mit heftigen Stössen rein und raus.

Er fängt an sich an meinem Becken festzuhalten und stöhnt weinerlich.
Währenddessen steht das Mädchen von der Couch auf und zieht mich an der Leine zu ihr hin.
Sie setzt sich wieder hin und spreizt ihre Beine. Trotz ihr Übergewicht ist es ein traumhafter Anblick. Sie hat sehr schöne Scharmlippen. „Leck sie schön sauber“ haucht mir meine Herrin nun ins Ohr.

Freudig fang ich an ihre Schamlippen zu küssen und an ihnen zu saugen. Mit meiner Zunge fahre ich über ihren Venushügel und sauge abwechseln daran. Mein Glied wird vor Geilheit Knüppel hart.
Anfangs schaut sie nur hinab und beobachtet wie ich meine Zunge in ihr kreisen lasse und immer wieder an ihrer Scharm sauge.
Mein Schwanz fängt schon an zu tropfen. Und sie wird einmehlig immer feuchter. Kurz darauf stöhnt sie leichte und lüstern vor sich hin. Ich werde so geil, mein Herz schlägt immer schneller.
Sie schmeckt süsslich und der Anblick sie kommen zu sehen macht mich total wahnsinnig.
Dann greift sie nach mir und steckt sich meinen harten, tropfenden Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi.

Meine pralle Eichel pocht kurz darauf heftig in ihrer Muschi und ich komme in ihr.
Es war mein erstes Mal, dass ich ohne Kondom in einer Frau kam.
Ein geiles Gefühl.

„Du weisst ja was jetzt kommt“ haucht mir meine Herrin von hinten zu.
„Jetzt musst du sie auch wieder sauber machen“. Ich leckte sie also so gut ich konnte aus.

Ich hatte nicht wahrgenommen, dass die anderen 2 Sklaven schon weg waren.

„Na jetzt weiss ich ja, wofür du gut bist mein kleiner Sklave.“ Sagte meine Herrin mit einem Lächeln.
„Lecken und Saugen ist also deine Spezialität, dann weiss ich schon für was ich dich nächstes mal gebrauchen kann“ fügte sie noch hinzu.
„Aber für heute brauch ich dich nicht mehr, verlass jetzt meine Wohnung“ sprach sie mit bestimmender Stimme und verwies mich der Wohnung.
Ich konnte gar nicht so schnell schalten wie sie mich rausschmiss. Ich war noch am überlegen, ob sie Saugen im Bezug auf Klitoris meinte oder bezüglich Schwänze.
Da stand ich auch schon nackt vor der Tür und schaute mich um. Neben der Tür lagen nur mein Autoschlüssel und ein String Tanga.
Der natürlich durchsichtig war (den habe ich heute noch).
Ich zog ihn natürlich an und stand erst einmal wie ein Depp vor der Tür. Sollte ich nach meinen Sachen fragen? Schliesslich war mein Portmoney, Haustürschlüssel, Führerschein etc. in meiner Hosentasche.
Ich lief also zu meinem Auto in einem durchsichtigen String Tanga. Zu meinem Glück war meine Kleidung auf dem Beifahrersitz. Ich führ also los und zog mir wärend der Fahrt mein T-Shirt an.

Wieder ein geiles Erlebnis mit meiner Herrin gehabt!

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Herrin die Vierte

Herrin IV

Es war wieder so weit, meine Herrin meldet sich lange nicht und wenn ich nicht mehr an sie denk, bekomme ich einen Anruf. Sie wollte wieder, dass ich bei ihr vorbei komme. Meist schauten wir an welchen Tagen wir beide Zeit hatten, diesmal stand fest ich habe am Donnerstag gegen 8 bei ihr zu sein! Das Prozedere kannte ich ja schon. Also zog ich mich wieder vor der Tür aus und klingelte an.
Kaum stand ich vor ihrer Wohnungstür, da ging diese auch schon auf. Sie schickte mich gleich wieder unter die Dusche und anschliessend krabbelte ich wieder auf allen vieren zu ihr ins Wohnzimmer.
Upps, war ich hier richtig? Es warteten schon 3 Männer und eine Frau hier. Alle knieten natürlich vor der Herrin. Sie hatte nicht genug Augenbinden, deswegen hatten 2 von ihnen Schaals um.
Auch mir wurden die Augen verbunden. Dann führte sie uns aus der Wohnung in den Fahrstuhl und drängte uns alle hinein, so dass unsere Körper sich berührten.
Ich glaubte wir fuhren in den Keller, jedoch betraten wir eine Wohnung mit Laminat.
Angekommen nahmen sie uns die Augenbinden ab. Und wir waren in einem dunklen Zimmer mit 2 weiteren Sklaven und einer neuen Domina.
Sie sah irgendwie erbost aus. Naja, mal schauen was passiert.
„Los komm hier her“ keifte die Domina uns an abwechselnd an. Sie positionierte uns jeweils einem anderen gegenüber.
„Auf die Knie du schlampe“, „runter mit dir!“ brüllte sie einen nach dem anderen an.
„Wir brauchen hier keine Schlappschwänze schrie mir die Domina ins Ohr. „Lutsch sein Schwanz, du Wichser“ maulte sie mich an und haute mir auf den Hinterkopf. Es schien, als könne sie mich nicht besonders leiden. Aber das tat sie anschliessend bei jedem anderen auch.
Ich fing also an meinem gegenüber einen zu blasen, so auch die anderen.
Er hatte einen sehr hübschen Schwanz mit geiler Eichel, schön gerade und Majestätisch stand er in kurzer Zeit. Die Sklavin neben mir, die uns genüsslich zuschaute, nahm ich nicht mehr war. Auch meine Herrin und die Domina waren für kurze Zeit vergessen. Bis sie mich an den Haaren zurück zog. „Hör auf, du kleines Miststück! Wehe er kommt!“ brüllte sie mich an.
Meine Herrin lächelte mich von weitem an. „Jetzt wird gewechselt!“ befahl die Domina.
Ich konnte nicht so schnell aufstehen, wie mein gegenüber auf den Knien war.
Schon saugte er fleissig an mir rum. Ich wusste nicht ob es mir gefallen sollte oder nicht.
Es machte mich nicht besonders an, aber durch das starren meiner Herrin, stieg auch mir das Blut in den Penis.

Die Domina packte ihre Sklavin rabiat bei Haaren und Genick und zog sie zu einer alten Matratze.
„Jetzt fickt ihr sie alle hart durch und spritzt ihr in alle Löcher! Und wehe sie schreit nicht!“.
Ich habe noch keine so hart gefickt, dass sie deswegen vor Schmerzen schreien musste. Wollte aber natürlich auch nicht versagen und bestraft werden. Also dachte ich mir den anderen einmal den Vortritt zu lassen und zu schauen wie es so zur Sache geht. Als sie dann so auf dem Rücken lag und ihre Beine spreizte, wollte ich nun der erste sein der in ihr kommt. Wollte ja nicht immer in die Rotze von den anderen stossen. Rasch begab ich mich zu ihr und wollte mich schon einmal in ihren Schoss knien, als sie meinen Schwanz sah und mich zur Seite schob. Sie legte sich auf einen der anderen Sklaven und dirigierte mich an ihren Po. Ich denke sie wollte lieber meinen Schwanz im Hintern haben, als den der älteren Herren, die auch ein wenig grösser waren.

Die Domina kam gleich zu mir und rotzte mir auf einen Pimmel. Ich habe schon einmal eine Freundin gehabt die sich in die Hand gespuckt hatte um mir dann einen zu wichsen, was ich auch geil fand. Aber wie mich die Domina anspuckte war alles andere als geil!
Ich wichste ein wenig, damit er wieder härter wurde. Das der Domina natürlich zu viel Zeit kostete und sie mich wieder anschrie: „ Mach hin du Schlappschwanz!“.
Da der Herr unter ihr schon angefangen hatte und sie gleichzeitig noch einen oral befriedigte, versuchte ich in deren Rhythmus zu kommen. Was ein wenig stümperhaft ausgesehen haben musste. Die beiden anderen hämmerten wie bekloppt auf sie ein, zogen an ihr und rammten feste zu. So das sie meiner Meinung nach eher von dem drangsalieren schrie als vom ficken!

Ihr Hintern war sehr eng, trotzdem dauerte es länger als bei den anderen bis ich kam. Der Sklave unter ihr wartete quasi nur noch auf mich, damit er den nächsten ranlassen konnte.
Meine Herrin schaute nur genüsslich zu und schwieg. Die Domina schüttelte nur den Kopf und holte eine Gerte.
Als ich kam hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund und konnte nun aufstehen und die letzten Zwei Sklaven ranlassen.
Die Sklavin tropfte schon aus allen Löchern und wurde nun nicht gerade zart rangenommen. Ihr liefen schon die Tränen und ich muss sagen, sie tat mir leid. Ich konnte nicht erkennen ob es ihr Spass machte oder nicht.

Benutzt liessen sie sie dort auf der Matratze liegen. Während sich die Domina nun mir zuwandte.
Sie beugte mich über und schlug mir mehrmals mit der Gerte auf meinen Hintern. Scheisse, dass hat echt gezogen. Schmerzhaft! Das war echt übel und ich Frage mich was ich dort mache?!?!
Gerne würde ich ihr eine zurück zwiebeln, da kommt meine Herrin auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: „Siehst du, dass kommt davon wenn man nicht gehorcht! Wenn du nicht brav bist, muss ich dich wohl hier bei ihr lassen“. Oh Schreck dachte ich mir. Kaum trat meine Herrin zur Seite, klatschte es erneut.

„Komm her meine kleine Schlampe und küss mir die Füsse“ sprach die Domina nun mit gemässigter Stimme. Da ich nicht noch mehr Schläge wollte, krabbelte ich schnell zu ihr und fing an ihre Füsse zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie strich mir mit der Gerte über den Rücken. Sie zog ihre Schuhe aus und stopfte mir ihren dicken Zeh in den Mund.
Und streifte immer wieder mit ihrer Sohle über mein Gesicht. „Du wirst jetzt schön mein Arschloch auslecken und wenn du dich nicht genug anstrengst, wie gerade eben, dann lasse ich dich von allen hart durch ficken!“, „hast du das verstanden?“ Fragte mich die Domina.
„Ja, meine Herrin“ erwiderte ich und fing gleich an ihrem Loch zu lecken. Sie lies mich lange so weiter machen.
Dann schnappte sie sich die anderen Männlichen Sklaven und zwang sie über mich abzuspritzen mit den Worten: „Los spritzt endlich, ihr steht doch auf nuttige Schlampen also kommt schon!“.

Sie waren natürlich alle schon einmal gekommen, daher viel das Resultat glücklicherweise gering aus. Anschliessend bekamen wir alle wieder eine Augenbinde und würden rausgeführt.
Vor der Tür meiner Herrin verabschiedete sie sich von den 3 Männern und nahm mich mit der Frau in ihre Wohnung.
Da wir beide bekleckert wurden schickte sie uns ins Badezimmer zum Duschen.

Wir gingen also ins Bad während meine Herrin in der Küche verschwand. Ich lies der Frau natürlich den Vortritt und sie dankte es mit einem süssen Lächeln. Am liebsten wäre ich mit unter die Dusche gehüpft. Aber ihr beim Duschen zuzuschauen war auch sehr nett. Sie duschte zweckmässig alles von ihr ab und hüpfte aus der Duschkabine. Ich reichte ihr das Handtuch und stieg nach ihr hinein.
Sie trocknete sich vor mir ab und schaute immer wieder nach, wie weit ich mit duschen war.
Ich stieg aus der Dusche und sie reichte mir ihr Handtuch. Dann wartete sie bis ich mich abgetrocknet hatte und wir gingen gemeinsam zur Herrin. Sie sass mittlerweile im Wohnzimmer auf der Couch und trank einen Tee.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und sie wollte wissen wie wir den heutigen Abend empfanden. Da die Frau noch dabei war, war ich nicht ganz so ehrlich zu meiner Herrin.
Beide meinten einstimmig, dass ich wohl noch ein wenig neu und zu zaghaft sei.
Aber ich glaube es gefiel den beiden…

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Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Gay Gruppen Hardcore

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 7)

… da kniete ich nun und Versuchte irgendwie zu essen. Vor allem ohne das ich ein große Schweinerei auf dem Fussboden machte. Irgendwie gelang mir das mehr oder weniger. Ich kullerte so einige male zwar über den Fussboden. Was natürlich mit einem Gelächter vom Tisch bewertet wurde. Nach einiger Zeit waren die drei am Tisch fertig mit essen und ich wurde zum Tisch befohlen. „So du Schlampe jetzt ran an die Zofen arbeiten. Decke den Tisch ab, mach den Abwasch und Ordnung in der Küche. Dann werden wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können.“ Sagte meine Herrin. Ich wollte gerade los legen da stand Katrin auf. „ist doch langweilig dir so zu zuschauen. „ sagte sie. Sie klappte die Sitzfläche hoch und holte eine ca. 30 cm lange Kette aus der Ablage unter der Sitzecke. Ich musste zu hier kommen und sie machte die Kette zwischen meinen Beinen fest. Da hatte ich mich gerade an die Hells gewöhnt und nun konnte ich wieder nur Trippelschritte machen. Unter viel Spott und Gelächter von den dreien räumte ich den Tisch ab. Natürlich hatte ich meine Näpfe vergessen, und damit waren wieder ein paar Strafpunkte dazu gekommen. Zumindest wurde mir das von der Herrin gesagt.
Als ich in der Küche an der Spüle stand, trat Katrin von hinten an mich ran. Sie sagt: „Mach die Tuntenmaul auf aber flott.“ Und ehe ich mich versehen konnte hatte ich einen Knebel in meine Mund. Dann musste ich mich Umdrehen und bekam zwischen meinen Händen noch eine kurze Kette. Damit war das Abwaschen und wegräumen noch Schwerer; ich hatte schon so Problem, durch die langen Fingernägel.
Nach einiger Zeit war ich mit der Arbeit fertig und ging wieder in den Raum wo die drei saßen. Was ich zumindest dachte. Aber Steffen war gegangen, das hatte ich gar nicht mit bekommen. Katrin und mein Herrin standen an der Wand vor einem großen Wagenrad, was dort an der Wand befestigt war.
„Bist du endlich fertig mit der bisschen Küchenarbeit? Tunten sind zu nichts zu gebrauchen! Komm her und stell dich mit dem Gesicht zu dem Rad hier an der Wand!“
Ich tippelte so schnell ich konnte dort hin. Als ich an dem Rad stand nahmen, mein Herrin und Katrin mir die Ketten ab. Machten die aber sogleich an dem Rad fest.
Und meine Füße wurden auch breitbeinig fixiert. Da stand ich nun breitbeinige und mit dem Knebel im Mund und harte der Dinge die jetzt kommen würden.
„So jetzt werden wir mal dein Strafkonto etwas ab arbeiten du Schlampe“
Und da sah ich aus den Augen winkel das meine Herrin und Katrin jeder ein Lederpaddel in der Hand hatten.
„So zum Eingewöhnen, bekommst du von jedem von uns 30 Schläge auf deinen Tuntenarsch.“ Und schon klatschte der erste Schläge auf meine Arschbacke. Durch den Knebel versuchte ich mit zu zählen.
„Hat man dir gesagt dass du mitzählen sollst!“ Sagte Katrin und gab mir einen extra festen Schlag.
Ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte durch den Knebel zu antworten.
„Halt dein Maul, jetzt habe ich mich verzählt. Katrin wir fangen noch mal von vorne an“ sagte meine Herrin.
Und so sind aus den zweimal 30 Schlägen, dann mindestens 20 mehr geworden.
Mir brannte der Arsch und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen bleiben sollte. Jedenfalls als die zwei fertig waren wurde ich los gebunden aber nur so das ich mich umdrehen konnte. Dann wurde ich wieder an dem Rad fixiert. „Was machen wir den nun heute Nacht mit dir?“ sagte meine Herrin. „Ich habe keine Lust schon diese Nacht hier zubleiben. Ich glaube da wird wohl der Zwinger die beste Lösung sein. Dich dort bis morgen früh sicher weg zu schließen so dass du nicht auf dumme Gedanken kommst. Oder was meinst du Katrin?“
Ich schielte zu Katrin, die zog die Stirn kraus und meinte: „Ich schlafe heute Nacht hier in der Datsche und die Schlampe wird mein Fußabtretter: „Wenn du bis um zehn da bist, wird die Schlampe mein Fußwärmer heute Nacht.“ Sagte Katrin und grinste.
„Ok dann machen wir das so. Aber ich werde der Schlampe eine ruhige Nacht gönnen. Ich mach ihr mal für die Nacht den Peniskäfig ab. Wenn du einverstanden bist, Katrin?“
„Das ist eine gute Idee. Da kann ich mich mit den Tuntenschwänzchen vielleicht morgen früh etwas beschäftigen.“ sagte Katrin.
Und so nahm mir mein Herrin den Peniskäfig hab. Das war eine Wohltat. Denn ich hatte den doch schon zu hause umgemacht. Ich hatte ihn mit der Autofahrt über 24 Stunden um. Meine Herrin streichelt mir den Schwanz, der reagierte natürlich prompt.
„Jetzt wird die Schlampe auch noch geil. Hat dir das jemand erlaubt?“ schrie mich mein Herrin an und ich bekam zwei Schläge mit dem Paddel auf meinen Schwanz.
„So Katrin ich mach jetzt los. Ärger mir die Schlampe nicht soviel, das ich am WE noch etwas von ihr habe.“ Sagte meine Herrin und gab mir ein intensiven Kuss, wobei sie viel Speichel in meinen Mund laufen ließ.
Nach dem eine Herrin fort war. Meint Katrin „Ich glaube du hasst doch heute ein schöne Tag verbracht. Das entsprach doch wohl deinen Vorstellungen. Oder?“
„Natürlich“ sage ich „ es war mehr als ich mir je Vorstellen konnte, Lady. Danke für diesen Tag, Lady.“ „Das reicht mir aber nicht bloß ein „Danke“. Du wirst jetzt noch etwas dafür arbeiten. Mein kleine Tuntenschlampe.“
Lady Katrin macht mich vom Rad los, und befahl mir mich an den Tisch zustellen wo sie Abendbrot gegessen haben. Was ich natürlich auch schnell tat. Denn den Ärger von der Lady kann ich mir ja ersparen.
„Dein Pfoten hinter den Rücken!“ sagte Katrin energisch. Ich tat es, und meine Hände wurden straff zusammengebunden. Dann macht sie den Knebel los und drehte mich zu sich rum.
„So meine geile Tuntenschlampe jetzt wirst du mich mal ausgiebig befriedigen.“ Sagte Lady Katrin und zog mich am Halsband hinter sich her. Wir gingen in ein durch ein Tür die ich noch gar nicht für voll genommen hatte. Und so gelangten wir in den Schlafraum der Datsche. Er war nicht groß, aber mitten im Raum stand ein großes Bett.
Das sah aus als wenn es nach Wunsch gebaut wurde. An allen möglichen und unmöglichen Stellen sah ich Ösen oder Hacken.
Jedenfalls Legte sich Katrin breitbeinig auf das Bett. „So du Schlampe jetzt wirst du ausgiebig mein Löcher lecken. Und ich will dein Zunge tief in mein Löchern spüren. Wenn du das gut machst darfst du die Lady vielleicht ficken.“ Wo bei dem letzten Satz wieder ein grinsen auf ihrem Gesicht stand.
Ich tat mein bestes und leckte sie ausgiebig. Wobei ich jedes mal versuchte richtig tief mit meiner Zunge in ihr Arschloch oder in ihre Möse reinzukommen. Ich schien das gut zu machen. Den nach geraumer Zeit fing die Lady an zu stöhnen. Katrin drückte mein Kopf immer fester in ihren Schoß.
Plötzlich schuppste sie mich weg. „So du Tunte jetzt wird gefickt.“
Sagte Katrin, lachte dabei, stand auf und ging an einen der Schränke im Raum. Als sie wieder kam hatte sie ein Straps on in der Hand. Der war nicht gerade dünn. Ich dacht hoffentlich macht sie vorsichtig.
„Mein Tuntenfotze ist aber noch Jungfräulich“ sagte ich Vorsichtig und schaute dabei auf den Straps on der vor meiner Nase baumelte.
„Denkst du Schlampe, das ich dich jetzt ficke? Da liegst du aber vollkommen falsch. Du wirst mich jetzt ordentlich durch ficken. Und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube!“
Lady Katrin band mir den Straps on um. Mein Schwanz der ziemlich steif war, wurde in den Straps on gesteckt. Zuvor bekam ich aber noch einen Kondom an. Ich sollte mich hin legen, was ich auch ganz schnell tat. Lady Katrin setzt sich rittlings auf den Straps on. Und sie fing an zureiten. Dann sah ich ein Fernbedienung in ihrer Hand und bekam mit, das noch ein Vibrator in dem Penis eingebaut war. Der reizte aber nicht nur Katrin, sonder auch mich. Und ich an leise zu stöhnen. Das bekam Lady Katrin mit und sofort erhielt ich zwei Ohrfeigen von ihr.
„Wer hat dir erlaubt geil zu werden?“ „Entschuldigung Lady aber ich kann nicht anders.“ Und als Ich das sagte merkte ich wie abspritzte.
Katrin steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Ich musste sie noch in verschieden Stellungen mit dem Straps on ficken. Nach einer Stunde denke ich nahm sie mir den Straps on ab und sah die Bescherung im Kondom.
Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen. Ich glaube, Ohrfeigen sind ihre Spezialität.
„Was ist den das du Schlampe. Wer hat dir Erlaubt abzuspritzen?“ sie zog den Kondom von mein Penis und betrachtete ihn.
„Das ist aber ein ganz schöne Ladung. Die schmeckt dir bestimmt.“ O
hne lange zu überlegen nahm sie mir den Knebel ab und steckte mir den Kondom in den Mund. Sie sorgte dafür das ich alles Schlucken musste.
„So ich glaube es wird Zeit das wir Schlafen gehen“ Sagte sie und ging wieder zum Schrank. „Ziehe dich aus, und beuge dich über das Bett. Strecke dein Arsch ordenlich raus“ sagte Lady Katrin
Was ich auch ganz schnell tat, den mir brannten immer noch die Wangen von ihren Ohrfeigen. „Dafür dass du ohne Erlaubnis abgespritzt hast gibt es noch 20 Schläge mit der Peitsche. Und zähle mit. Ich habe kein Lust zum zählen.“
Und schon fing sie an zu zuschlagen.
Ich zählte laut 1…20. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„So du Schlampe jetzt, krabbel in den Schlafsack der dort auf dem Bett liegt. Der Reißverschluss gehört aber nach hinten. Hast du das Verstanden!“
Ich antworte schnell und kroch in den Schlafsack der ziemlich eng war.
Katrin zog ihn zu und rollte mich so dass ich am Fußende des Bettes lag.
Der Schlafsack war so genäht das ich mich nur leicht hin und her bewegen konnte. Katrin macht das Licht aus und lege sich ins Bett.
„So du Schlampe verwöhne mir noch etwas mein Füße. Lecke mir die Zehen damit ich einschlafen kann.“ Ich Tat was mir befohlen wurde und irgendwann schlief auch ich ein………

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Voyeur

Meine Herrin die III

Zwei Wochen hatte ich nicht von meiner Herrin gehört. Als sie mich abends anrief und wissen wollte wo ich sei.
„Bist du jetzt zu Hause?“ frage sie. „Ja meine Herrin“. Erwidere ich.
„Spielst du dir wieder am Schwanz herum?“ will sie wissen.
„Nein, ich bin nach der Arbeit noch einkaufen gewesen und jetzt erst nach Hause gekommen“ antwortete ich ihr.
„Ich glaube dir nicht, öffne deine Tür, damit ich mich davon überzeugen kann“ befahl sie mir.
Sie hatte also bei meiner letzten Begegnung, meinen Ausweis angeschaut und sich meine Adresse notiert.

Erstaunt öffnete ich die Tür. Da stand sie mit einem sexy Lächeln in Stilettos und schwarzem Mantel.
Sie trat gleich ohne zu fragen ein und schob mich bei Seite. Sie schaute sich meine Wohnung an und trat ans Fenster. „Öffne die Rollos“ befahl sie mir. Da es schon dunkel draussen war, hatte ich meine Rollläden schon herunter gelassen. Ich habe damals in einer Ein Zimmer Wohnung gewohnt mit Mini Balkon und grossem Badezimmer. Meine Fenster gingen vom Boden bis kurz unter die Decke.

Ich öffnete also meine Rollläden bis sie in Kopf Höhe halt rief. Sie stellte sich neben mich und sagte „zieh dich aus, ich will sehen ob du sauber bist“. Also zog ich mich nackt aus direkt vor dem Fenster. Ich stand also splitternackt vor dem Fenster, mein Gesicht war von den Rollläden verdeckt. Ich konnte also nicht sehen ob jemand dort vorbei ging, noch konnte jemand mein Gesicht sehen.
Ich hoffte, dass kein Nachbar vorbei läuft, zum Glück bin ich erst vor kurzem hierher gezogen und es kannte mich noch niemand. Ich überlegte mir schon, dass ich zur Not wieder umziehen müsste.
„Warte hier! Ich komme gleich wieder“ sprach sie und verschwand im Badezimmer.
So lange sie weg war stellte ich mich neben das Fenster um nicht zu sehr das aufsehen zu Erregen.
Und hüpfte schnell wieder vors Fenster als sich die Badezimmertür öffnete.

Sie blieb vor meiner Ausziehcouch stehen und befahl mir einen runterzuholen und mich zu ihr zu drehen. Ich stand nun seitlich zum Fenster und wichste mir meinen Schwanz hart. „Zeig mir deine Eichel!“ befiehlt sie. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und zeige ihr meine harte Eichel.

Meine Herrin schaut mich mit Begierde an und kam auf mich zu. Wechselnd schaut sie mir auf den Schwanz und in die Augen. „Das willst du mir doch nicht zum ficken anbieten, oder?“ „Geh dich waschen und komm dann wieder“ sprach sie. Ich gehe also duschen und freue mich schon. Ich möchte so gern in ihr kommen.
Als ich zurück komme steht sie mit einem Strapon vor mir. „Hmm.. hast du etwa gedacht du dürftest mich ficken? Ich zeige dir schon wer wen fickt! Los aufs Bett mit dir!“.
In Hündchen Stellung lieg ich auf dem Bett. „Wo ist deine Gleitcreme“ fragt sie mich. „Ich habe meine vergessen“.
Ich hüpfe vom Bett und hole Gleitgel aus dem Badezimmer. Lachend meinte sie nur: „Hab ich es doch gewusst, du bist eine kleine Schlampe und fickst dich regelmässig in den Arsch, wie?“.
Bevor ich was sagen konnte, ergänzte sie nur: „Halts Maul und gib mir deinen Arsch!“
Sie verteilt das Gel sowohl auf dem Gummischwanz als auch in meinem Po.
Und fängt gleich an mir den GummiPimmel einzuführen. „Na, dass gefällt dir doch, meine kleine Schlampe“. Sie streicht mir über meinen Rücken während sie mit ihrem Becken den Dildo langsam rein und raus schiebt. Sie fast mir von hinten an meinem Penis und massiert ihn schön, die andere Hand greift nach meiner Brust als hätte ich Brüste. „Los dreh dich um, ich will dir in die Augen schauen!“ haucht sie mir ins Ohr.

Ich drehe mich also auf den Rücken und sie schiebt ihn mir wieder rein. Und verharrt mit ihren Lippen kurz vor meinem Gesicht. Ich spüre ihren heissen Atem auf meinem Gesicht.
Sie nimmt meine Hand und führt sie an mein Glied mit wichsender Bewegung. Also fang ich an mir einen runterzuholen während sie mich weiter in den Po fickt und mir in die Augen starrt.
Kurz danach kam ich und spritze mir auf den Bauch. Meine Herrin lachte mich hämisch an und streift mir etwas von meinem Sperma an meinen Lippen ab und küsste mich kurz darauf auf meine Lippen.
So geil, wie sie mich kurz küsste, mein Herz schlug wild! „Du darfst dich jetzt sauber machen“ erlaubte sie mir und ich stand auf und ging ins Badezimmer. Wusch mir mein Sperma ab und das überflüssige Gel aus meinem Hintern.

Als ich die Badezimmertür öffnete und umher schaute, war meine Herrin schon wieder weg.
Ich stand alleine da und musste erst einmal verarbeiten was gerade passiert ist. Sah das die Vorhänge offen waren und die Rollläden immer noch oben. Ich lösche das Licht und schau kurz nach draussen, ob ich irgendetwas sehen kann. Da ich niemanden sehe lass ich die Rollläden wieder runter und lege mich hin.

Die Nacht habe ich natürlich nur von einer Frau geträumt… ;-))

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BDSM Fetisch Gruppen

Meine neue herrin will mich testen

Wir haben uns im Internet kennengelernt und schon einige unserer Vorstellungen und Vorlieben ausgetauscht, nun ist es soweit und meine Herrin will mich persönlich kennenlernen und auch gleich testen ob ich wirklich ihren Vorstellungen entspreche.
Wir haben einen Treffpunkt auf einem Parkplatz mit WC Häuschen an einer Autobahn ausgemacht. Ich sollte mich vor unserem Treffen enthaaren und mich möglichst leicht kleiden was schnell auszuziehen ist. Also trug ich nur ein T-Shirt und eine Jogging Hose und Sandalen.
Ich kam pünktlich zu meinem Treffen und wartete wie vereinbart auf einer der Bänke.
Ich hatte nicht bemerkt das meine neue Herrin schon länger da war und mich beobachtete, Sie kam zu mir und sie stellte sich vor mich und befahl mir das ich ihre Schuhe zur Begrüßung küsse um schon mal meine Ernsthaftigkeit zu kontrollieren, ich ging schnell auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie sagte ich solle aufstehen und wir machten etwas Smalltalk bevor sie mir von ihren Test den sie mit mir heute machen wolle erzählte.
Sie würde mich in ein Nuttiges Outfit kleiden und mit mir erstmals zu ein paar Freunden von ihr fahren die mich begutachten sollen und dann werte ich von ihnen im Blasen und ficken getestet. Sie sagte es sei jetzt der letzte Punkt abzusagen und zu gehen, ansonsten müsst ich das volle Programm des Tests durchziehen einen Abbruch würde es nicht geben, Ich erklärte das ich willens sei ihr voll und ganz zur Verfügung zu stehen und mich bemühe sie nicht zu enttäuschen.
Wenn dies jetzt dein Wille ist Sklave dann gehen wir jetzt in das WC Häuschen und werden dich vorbereiten, sie holte aus ihrem Auto noch einen kleinen Koffer und ich musste ihr in das Damen Klo folgen. Los ausziehen befahl sie in lautem ton komplett! Schnell zog ich mich aus und stand splitternackt vor ihr, ich musste mich langsam drehen das sie mich begutachten konnte. Als ich wieder still stand nahm sie ein Keuschheitsrohr aus dem Koffer und schoss mich ab mit den Worten dein Sperma gehört nur mir und das nichts verlorengeht habe ich damit jetzt vorgesorgt. Mir wurde schon ganz anders, da ich bei ihr und in dem Koffer nur einen Schlüssel gesehen hatte aber ich sagte nichts. Dann holte sie einen Plug mit ca. 6 cm Durchmesser und einer Länge von 13 cm aus ihrem Koffer gab mir Gleitmittel und befahl mir diesen vollständig einzuführen wohin solle ich ja wohl wissen, ich tat wie mir befohlen und führte dies monsterding in mich ein, es war nicht einfach aber ich schaffte es, los bück dich sagte sie und prüfte den Sitz des Plugs und fing an mich damit zu ficken und lies in nach kurzer Zeit dann ihn mir stecken. Ich durfte mich wieder aufrichten und sie legte mir ein Halsband an gabt mir einen Leder BH mit Ketten und Ringen durch die meine Nippel erreichbar wahren den ich mir stramm anlegen musste damit meine mini Nippel gut zur Geltung kommen. Auch hatte sie einen Lederstring für mich der auch dafür sorgen sollte dass der Plug nicht aus mir herausfiel, vorne hatte der String ein Loch wo das Keuschheitsrohr durchpasste. Sie gab mir halterlose Strümpfe mit einer leuchtend roten Schnürung auf der Rückseite und hochhackige Pumps.
Einen Minirock der hinten noch weniger verdeckte als vorne gab sie mir nun zum Schluss und eine blonde Perücke mit langen Zöpfen wie bei einem kleinen Schulmädchen, los zeige dich mir und küsse mir zum dank meine Füße dann werde ich dir eine leine anlegen und dich einmal über den Parkplatz führen und dann zu meinem Auto gehen um zu deinem Test fahren.
Der Parkplatz hatte sich während meiner Umkleideprozedur mit vielen LKW´s und auch PKW´s gefüllt und beim Verlassen des WC Häuschens waren alle Blicke auf mich gerichtet, es wurde mir sogar hinterhergepfifen.
Dann an ihrem Fahrzeug angekommen musste ich mich in ihren Kofferraum legen und sie fuhr mit mir zu einer kleinen Holzhütte im Wald wo schon viele junge Männer wahren. Meine Herrin stellte mir diese Gruppe als ihre Freunde vor, eine Fußball Mannschaft mit jungen die gerade 18 geworden sind und mal so richtig ihre Rohre reinigen und ihrer Mannschaftsführern zeigen wollten was sie können.
Sie kettete mich an einen Baum und befahl mir alles zu machen was die Jungs wollen und wenn ich mich auch nur leicht wehren würde, würde sie mich hier im Wald angekettet zurücklassen. Ihren Jungs brauchte sie nichts sagen, den ihre Beulen in den Trainingshosen verrieten schon alles und sie konnte sie auch nicht mehr aufhalten, die ersten holten ihre Schwänze heraus und drückten sie mir entgegen, ich fing an die mir ins Gesicht gehaltenen Schwänze zu lecken und blasen, die nächsten machten sich daran meinen Leder String mir auszuziehen und den Plug der noch immer in mir Stecke herauszuziehen. Die Jungs holten einen kleinen Tisch auf den ich mich legen muss und ich wusste schnell dass sie nun anfangen würden mich zu ficken und gleichzeitig meine Mundfotze füllen wollen.
So war es auch und einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in mich und fickte wie ein wilder und pumpte sein Sperma in mich und ich musste anschießend die schwänze erst sauberlecken und dann wieder steif blasen oder wixen. Meine Herrin feuerte jeden an mehr Leistung zu bringen und so konnte ich bald nicht mehr unterscheiden wer schon mehrfach in mir gekommen ist und auch meine Arschfotze brannte als wenn einer Feuer an sie halten würde. Das ging noch eine ganze Zeit so weiter bis meine Herrin kam und mir einen noch größeren Plug in den Hintern steckte damit ich nicht anfange auszulaufen, den Lederstring band sie mir auch wieder um und zog ihn gut fest. Ihren Jungs zeigte sie eine Strichliste auf der stand wer wie oft in mir gekommen ist, ich konnte einen schwachen Blick auf die Tafel werfen und sah das 15 Namen mit größtenteils drei Strichen und auch einige mit vier Strichen standen, also hatte ich über 50 Ladungen Sperma in mir die nun auch nicht heraus konnten durch den Plug.
Meine Herrin kündigte ihren Jungs an, dass sie das Nächste Mal noch mehr Leistung bringen müssen, wenn sie nicht wie ich als Testobjekt enden wollen.
Die Jungs versprachen Besserung und durften gehen, dann kam meine Herrin zu mir machte meine Kette los und führte mich zu einem Wasser Behälter, an dem ich mich ausziehen musste um mich zu waschen aber der Plug bleibt drin sagte sie, Ich wusch mich und sie gab mir nur den Lederstring und den Leder BH wieder.
So voll mit Sperma wirst du dir nachdem ich dir das Keuschheitsrohr abgenommen habe auf dem Parkplatz wo wir uns getroffen haben einen runterholen und mir zeigen was du so schafft, das wirst du dann auch alles trinken sagte sie zu mir, dann musste ich in den Kofferraum steigen und wir fuhren zu dem Parkplatz.
Auf dem Parkplatz angekommen parkte sie weit weg vom WC Häuschen und führte mich zu einer Tischgruppe und nahm das Keuschheitsrohr ab und ich fing an mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in das vorher übergezogene Kondom wo sie die Menge begutachtete.
Das lohnt sich ja nicht war ihre Aussage, zum ficken warst du gut aber sonst kann ich dich nicht gebrauchen. Los zieh den BH und den String aus und gebe mir den Plug zurück, dann kannst du zum WC Häuschen gehen dort sind deine Sachen noch und hau ab. Der Plug war gerade heraus und da fing das Sperma auch schon an am meinen Beinen herunter zu laufen und ich hatte noch den langen Weg zum WC Häuschen zu laufen und das Komplett nackt. Meine Herrin war in kürzester Zeit verschwunden.

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Meine Herrin

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Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

Eines abends kam er wie so oft äußerst gestreßt nach Hause. Er war erleichtert, endlich daheim zu sein und sehnte sich nach seinem Sofa. Gerade hatte er sich umgezogen als das Telefon wieder klingelte.
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Es ist soweit. Du wirst heute zu mir kommen. Ich erwarte Dich um 19:15 Uhr. Dusch Dich schön! Du hast genügend Zeit…”
Nachdem Kai unterwürfig zustimmte, verabschiedete sich die Dame wie auch beim letzten Anruf äußerst freundlich.
Hektisch riß sich Kai die Kleider vom Leib und stieg unter die Dusche. Er wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Wenig später befand er sich auf der Autobahn. Die Zeit wurde unterwegs immer knapper. Gleichzeitig machte sich in ihm wieder die Nervosität breit. Auf den Punkt genau kam er an. Zu allem Überfluß hatte er sich auch noch in der Etage vertan. So mußte er wieder eine Treppe runtergehen. Er ging schließlich den Gang entlang und suchte die Türe mit dem Namen Neuberger. Es war schon ziemlich dunkel. Dennoch machte Kai das Flurlicht nicht an, da er noch ausreichend sehen konnte.
Während seiner Suche ging unmittelbar vor ihm die Türe auf. Helles Licht drang in den dunklen Hausflur und ließ den jungen Mann aufschauen. Eine bezaubernde Frau stand vor ihm. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr zum Teil vorne und zum Teil hinten über die Schultern hingen. Ihr langes schwarzes Abendkleid reichte bis zu den Füßen herunter. Sie trug dunkelblaue Pumps, an denen vorn die nackten Zehen herausschauten. Mit ihren hohen Absätzen war sie war sie nicht viel kleiner als er.
Kai schaute schüchtern in ihr helles Gesicht. Sie war mit Sicherheit älter als er. Dennoch war sie wunderschön. Sie ging einen Schritt zurück. Dem jungen Mann war klar, daß er eintreten sollte. Hinter ihm schloß sie die Türe. Sie schaute ihn einen Moment an. Dann kam sie sehr energisch zur Sache. “So, jetzt gehst Du erst einmal auf die Knie und küßt mir die Füße!” Ihr Kommando kam laut und streng.
Kai gehorchte sofort und ließ sich auf den Fußboden herab, um das glatte Leder ihrer hochhackigen Schuhe zu küssen. Unterwürfig bewegten sich seine Lippen über die aus den Schuhen herausschauenden Zehen.
“Und den anderen!?” Die Aufforderung kam ruhig und gelassen. Im nächsten Moment nahm sie etwas von der im Flur befindlichen Kommode. “Komm ein Stück hoch.” Sie war jetzt gar nicht mehr streng. Mit einer außerordentlichen Selbstverständlichkeit band sie ihm etwas um seinen Hals. “Komm hinter mir her.”
Er spürte einen kurzen Ruck am Hals. Sofort folgte er der Richtung des Zuges. Im nächsten Moment krabbelte Kai neben der Dame, die stolzen Schrittes ins Wohnzimmer spazierte und ihn wie ein Hund an der Leine führte. Das Wohnzimmer der kleinen Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet. Das Licht schimmerte schwach und vermittelte eine gemütliche Atmosphäre. Ein Spiegel ließ den Raum größer erscheinen. Wie eine Königin auf ihrem Thron nahm die Dame in ihrem Sessel Platz. Lässig schlug sie das rechte Bein über das linke. Ihr rechter Fuß befand sich jetzt in unmittelbarer Nähe von Kais Gesicht.
“So, jetzt möchte ich erst einmal etwas über Deine Veranlagung wissen.” Was Kai im folgenden sagte, konnte man wohl durchaus als gestammeltes Zeug bezeichnen.
Die Dame im Sessel bemerkte seine Nervosität. Sofort unterbrach sie ihn. “Jetzt wirst Dich erst einmal beruhigen und dann ganz von vorne anfangen.” Sie schien über ein großes Einfühlungsvermögen zu verfügen.
Kai erzählte der Dame von Dingen, über die er bis jetzt noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Sie äußerte sich nicht näher dazu. Als er fertig war, ergriff Sie das Wort.
“So, ich würde vorschlagen, daß Du Dich erst einmal ausziehst. Als mein Diener und Sklave hast Du mir selbstverständlich nackt zu dienen.”
Er entledigte sich seiner Kleidung. Seine Hundeleine behielt er selbstverständlich um. Schließlich hockte er sich wieder ganz nah an seine Herrin heran.
“Ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich Dich erst einmal über Deine künftigen Pflichten aufkläre. Woran mir bei unserer Sache am meisten liegt, ist die Fußerotik. Daß heißt, daß Du Dich vorwiegend um meine Füße zu kümmern hast. Hauptsächlich hast Du sie zu massieren. Hattest Du Dir das auch so vorgestellt?”
“Ja, Herrin. Ich werde mir die größte Mühe geben.” Im folgenden erzählte sie noch oberflächlich über sich. Somit erfuhr Kai, daß sie 27 Jahre alt und somit 3 Jahre älter war als er. Auch erzählte sie all das, was sie sich von ihm erwartete. So hielt sie es für selbstverständlich, das sich ihr Sklave stets abrufbar zu Hause aufhielt. Die Nähe zu seinem Telefon durfte er nie aufgeben. Nachdem sie fertig war, lächelte sie ihn an und deutete auf ihre Füße.
“Zieh mir den Schuh aus!” Kai gehorchte und streifte ihr den dargebotenen rechten blauen Pump Größe 38 vom Fuß. Er stellte ihn neben den Sessel und kam der Aufforderung nach, ihren nackten Fuß zu massieren. Anfangs streichelte er mehr, als das er massierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er es richtig raus hatte. Dann jedoch war seine Gebieterin mit ihm recht zufrieden. Kai preßte seine Daumen auf ihre Fußsohle und drückte sie über ihre Haut. Gleichmäßig bewegten sich seine Daumen von der Ferse bis zum Fußballen. Letzteren massierte er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen. Er nahm jeden ihrer Zehen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn kräftig zu massieren.
Frau Neuberger saß derweil regungslos in ihrem Sessel. Zufrieden schaute sie auf ihren Diener herab. Zwischendurch ergriff sie ihre Reitgerte und fuhr ihm damit über den Körper. Insbesondere fand sie es sehr amüsant, sein herab baumelndes Gehänge mit der Spitze der Gerte zu streicheln. Nach einiger Zeit kam sie auf die Idee, ihren Feierabend noch mit ein wenig ruhiger Musik zu verschönern.
“Sklave, begib Dich zur Stereoanlage und schalte das Tapedeck auf Wiedergabe.”
Kai gehorchte sofort, doch nicht so ganz, wie seine Herrin sich dies vorgestellt hatte.
“Na wer hat denn etwas von Aufstehen gesagt?! Du hast Dich in meiner Wohnung ausschließlich auf Knien zu bewegen!”
Ihre Stimme, die zuletzt noch ruhig und angenehm klang, war auf einmal laut und bösartig streng. Wie vom Blitz getroffen ließ sich der junge Mann wieder auf den Boden herab und krabbelte zur Stereoanlage. Er führte den Befehl aus und kroch zu seiner Herrin zurück.
“Zieh mir jetzt den anderen Schuh aus.” Ihre Stimme klang jetzt wieder freundlich. “Und jetzt wirst Du mir den Fuß schön lecken.” Ihr Fuß war noch warm und hatte ein leicht käsiges Aroma. Der junge Mann war wie in Trance, als er an ihrem dicken Zeh nuckelte. Im Hintergrund tönte leise “I know hin so well” aus den großen Lautsprechern, die auf ihrem Wohnzimmerschrank standen. Irgendwie hatte der Abend eine recht romantische Atmosphäre. Genüßlich ließ Kai seine Zunge durch die Zwischenräume ihrer Zehen gleiten und befreite diese so von Schmutzrückständen, die sich durch Schweiß und die Flusen ihrer Strümpfe gebildet hatten. Das hätte er sich nicht zu träumen gewagt, jemals einer solchen Frau zu begegnen. Diese wunderschöne Fee saß stumm in ihrem Sessel und ließ es sich bei der leisen Schmusemusik genüßlich gefallen, wie sich ihr Knecht vor ihr demütigte. Im Wechsel mußte er ihr beide Füße massieren und lecken. Gelegentlich mußte er die Kassette wechseln. Regungslos ließ die Dame gut 3 Stunden vergehen, bis sie ihn von seinen Diensten befreite.
“Sklave, im Bad steht eine Schüssel. Diese wirst Du mit lauwarmem Wasser füllen. Anschließend wirst Du in dieses Wasser das gelbe Salz hineingeben, das auf dem Regal steht. Wenn Du dies alles erledigt hast, kommst Du mit der Schüssel und einem Handtuch zurück.”
Kai parierte und krabbelte hinter dem Sessel seiner Herrin ins Bad. Hektisch bereitete er alles so zu, wie seine Herrin es ihm aufgetragen hatte. Frau Neuberger war eine in jeder Hinsicht charmante und freundliche Dame. Doch im Verlaufe des bisherigen Abends ging sie von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu über, ihren Sklaven streng zu maßregeln. Kai bekam beträchtlichen Respekt vor ihr. Insofern beeilte er sich, um sie keine Sekunde warten zu lassen.
Vorsichtig begab er sich auf Knien wieder ins Wohnzimmer. Dabei achtete er peinlichst genau darauf, daß er keinen Tropfen des warmen Wassers verschüttete. Kaum hatte Kai wieder den Sessel seiner Herrin erreicht, stellte sie auch schon ihre Füße ins Wasser.
“Das ist mir zu kalt! Mach es wärmer!” Kai mußte seinen beschwerlichen Gang nochmals antreten. Wenig später war er zurück. Wieder tauchte die Dame ihre Füße hinein. “So ist’s richtig, Sklave. Und jetzt wasch mir schön die Füße!” Er massierte ihre Füße unter Wasser weiter. Als das Wasser so langsam kalt wurde, befahl sie dem Sklaven, ihre Füße abzutrocknen. Sie hob ihren Fuß aus dem Wasser und streckte ihn ihm entgegen. Kai nahm das Handtuch und umschloß damit ihren Fuß, den er durch das Handtuch hindurch weiter massierte. Nach einer Weile dachte er, das der Fuß trocken wäre. Vorsichtig wollte er ihn neben der Schüssel abstellen, als sie ihn erneut zurechtwies. “Habe ich Dir erlaubt, aufzuhören?! Du massierst so lange weiter, bis ich Dir sage, daß Du aufhören darfst!”
Einige Minuten später war sie zufrieden und hielt ihm den anderen Fuß hin. Kai widmete sich diesem mit der gleichen Hingabe. Als Frau Neuberger mit seiner Arbeit zufrieden war, erlaubte sie ihm aufzuhören. Kai mußte jetzt alles wieder wegbringen und krabbelnd wiederkommen. Hektisch führte er ihre Anordnungen aus und war wenig später zurück.
“Leg Dich mit dem Rücken vor mir auf den Teppich!” Es kam dem jungen Mann sehr entgegen, nun eine andere Position einnehmen zu dürfen. Gespannt erwartete er die nächste Aktion seiner Angebeteten. Diese stand aus ihrem Sessel auf und schaute zu ihm herunter. Sie wirkte aus dieser Position heraus gigantisch groß. Beherrschend stellte sie ihren rechten Fuß auf seine Brust. “Das ist der richtige Platz für einen Sklaven.” Devot schaute Kai in ihre Augen, aus denen der Stolz eines Siegers heraus strahlte. Dann stellte sie ihren Fuß auf sein Gesicht.
“Und das ist der Platz für einen Sklaven.” Ihre Zehen umfaßten jetzt sein ganzes Blickfeld, so daß es um ihn herum dunkel wurde. Sie stellte sich ganz auf seinen Körper und schaute ihm von oben triumphierend in die Augen. Sie machte einen Schritt zurück auf seinen Bauch. Kais Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, als nun ihr ganzes Gewicht auf seinem Körper lastete. Sie merkte dies und konnte sich ein sadistisches Lachen nicht verkneifen. Sie spazierte auf ihm wie auf einem Teppich. Schließlich ging sie wieder von ihm herunter.
“So, mein Diener. Für heute reicht mir das. Ich war mit Deinen Diensten für heute ganz zufrieden. Du darfst Dich anziehen.”
Weiterhin gelassen sah sie ihm beim ankleiden zu. Als er sich vollständig angezogen hatte, forderte sie ihn auf, ihr die Schlaufe seiner Hundeleine zu reichen, die er trotz seiner Nacktheit die gesamte Zeit umbehalten mußte. Sie stand auf und führte ihn zur Tür. Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um.
“So mein Diener. Zum Abschied wirst Du mir noch einmal die Füße küssen!” Kai beugte sich herunter auf die Erde. Demütig berührten seine Lippen die leicht angekühlte weiche Haut ihres rechten Spanns. Er ließ die Lippen über ihre Zehen wandern und bewegte sich damit schließlich zu ihrem Knöchel vor. In diesem Moment nutzte die Dame die Gelegenheit und stellte ihren linken Fuß auf seinen seitlich am Boden liegenden Kopf. Zunächst stellte sie ihn nur sachte dort ab. Dann jedoch verlagerte sie immer mehr Gewicht darauf. Kai fürchtete, sein Kopf würde jeden Moment auseinander platzen. In dem Moment, wo er glaubte, Sternchen zu sehen, ließ der Druck nach.
Sie stellte ihren Fuß wieder runter und sprach ruhig zu ihm: “Küß den Fuß, der Dich getreten hat!”
Leicht stellte sie ihren linken Fuß vor. Kai machte sich mit der gleichen Hingabe daran, diesen zu küssen. Sanft streichelten seine Lippen über ihren linken Spann, ihre Zehen und schließlich über ihre Verse, bis sie mit seiner Geste zufrieden war.
“Komm ein Stück hoch.” Ihre Stimme klang lieblich nett. Er richtete sich auf, so daß er sich wieder wie ein Hund auf allen Vieren befand. Seine Herrin griff an seinen Hals und befreite ihn von seinem Halsband. “So, Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde Dich telefonisch benachrichtigen, wann Du mir das nächste Mal zu dienen hast.”
Sie öffnete die Haustüre und im nächsten Moment befand sich Kai wieder im Treppenhaus. Verträumt spazierte er die Stufen herunter und konnte sein Glück noch immer nicht begreifen.
Die nächsten Tage vergingen. Es war einfach unglaublich. Was sich Kai in seinem Leben am meisten gewünscht hatte, ging auf einmal in Erfüllung. Er mußte sein Leben von Grund auf umstellen, um den Wünschen und Vorstellungen seiner Herrin und Gebieterin gerecht zu werden. Dennoch war diese Dame ein Geschenk des Himmels. Wann würde sie wohl wieder anrufen? In seinen wärmsten Gedanken befand sich ihr dicker Zeh noch immer in seinem Mund.
Gut eine Woche später erst rief sie wieder an. “Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin.” Ihre ersten Worte am Telefon waren eigentlich immer die gleichen. Sie waren nett und freundlich. Dennoch machten sie dem jungen Mann immer wieder aufs neue eine Gänsehaut. “Mein Diener. Wie ich bereits erwähnte, war ich sehr zufrieden mit Dir. Ich habe daher beschlossen, Dich fest zu meinem Sklaven zu machen. Insofern habe ich noch einige Anordnungen für Dich. Ich möchte, daß Du ein Tagebuch führst, in das Du täglich reinschreibst, was Du so tust und so denkst. Du wirst dieses Buch immer zu unseren Treffen mitbringen.” Sie fragte noch danach, was Kai gerade tat. Dann verabschiedete sie sich auf ihre typisch freundliche Art.
Heute wollte sie ihn nicht zu sich zitieren. Offensichtlich wollte sie lediglich überprüfen, ob sich ihr Sklave auch wie befohlen zu Hause aufhielt. Am nächsten Tag kaufte Kai eine Kladde. Ein Tagebuch zu führen, erwies sich für ihn als äußerst schwer. Es dauerte gut eine Stunde, bis er all das niedergeschrieben hatte, was er so machte und vor allem auch, was er so dachte.
Eines Abends rief sie wieder an. Es war soweit. Sie wollte ihren Diener bei sich haben und zitierte ihn für 19:00 Uhr zu sich. Pünktlich traf er in der Kleinstadt ein. Wegen der mittlerweile angebrochenen Sommerzeit traf er im hellen bei ihr ein. Da auch seine Nervosität nicht mehr ganz so stark war wie am ersten Abend, bemerkte er auf einmal, daß das Hochhaus auch einen Fahrstuhl hatte. So wählte er also diesmal den bequemeren Weg.
Oben angekommen verließ er den Fahrstuhl und ging den Gang entlang zu ihrer Wohnung. Sie hatte ihre Haustüre bereits geöffnet und stellte sich davor in den Flur. Mit ernster Miene sah sie ihrem Leibeigenen entgegen. Bei ihren Schritten auf dem Flur hörte er das Klackern der Absätze. Ihre nackten Füße steckten heute in einem Paar weißer hochhackiger Hausschuhe. Das goldfarbene Muster auf den Schlaufen, die oberhalb ihrer Zehen den Fuß hielten, verliehen ihren Füßen einen schier göttlichen Anblick. Sie hatte wieder ein schickes Kleid an, das ihr bis zu den Füßen reichte. Kai erreichte ihre Wohnung. Sie ging hinein und ließ ihren Sklaven eintreten. Seinen höflichen Gruß erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. Sie schloß die Türe, drehte sich zu ihm um und sprach freundlich zu ihm.
“Komm gleich auf die Knie. Zur Begrüßung wirst Du mir erst einmal die Füße küssen!” Kai gehorchte und ließ seine Lippen über die frei herausschauenden Zehen wandern. “Und den anderen.”
Dieses Ritual versetzte den jungen Mann in den siebten Himmel. Es verlieh ihm das Gefühl, gegenüber dieser Frau ein Nichts zu sein. Wieder beorderte sie ihn ein Stück nach oben, um an ihm das Halsband zu befestigen. Schließlich ging sie mit ihm Gassi ins Wohnzimmer. Kaum angekommen mußte er sich wie beim letzten Mal nackt ausziehen. Dann forderte sie sein Tagebuch. Stolz nahm sie es in Empfang und wies ihren Sklaven zugleich an, ihr die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu lecken.
So nahm der Abend schließlich seinen gewohnten Verlauf. Zwischendurch machte sie den Fernseher an, während sich ihr Knecht weiter um ihre Füße kümmerte. Als er ihre Zehen im Mund hatte, hörte er hinter sich das Fernsehprogramm. Es liefen gerade die “Die Zwillinge”. In betender Stellung ignorierte er die witzigen Dialoge aus der Flimmerkiste und konzentrierte sich ganz auf das Objekt, dem er sich mit voller Hingabe zu widmen hatte: Dem Fuß seiner Herrin.
Der zweite Tag neigte sich seinem Ende. Frau Neuberger schaltete ihren Fernseher aus und wies ihren Sklaven an, sich flach auf den Rücken zu legen. Wieder stieg sie mit ihren Barfüßen auf seinen Oberkörper und spazierte stolz über ihren lebenden Teppich. Als sie gerade auf seiner Brust stand, trafen sich ihre Blicke. Wie immer genoß Sie ihre Position und lachte, als sich Kais Gesicht schmerzlich verzog.
“Na mein Diener, wie fühlst Du Dich?” “Besiegt, meine Herrin. Ich gehöre Ihnen. Ich bin ihr Eigentum.” “Ja, das bist Du, und das wirst Du auch immer bleiben!” “Ja, meine Herrin.” “Öffne Dein Sklavenmaul!” Im folgenden ließ Frau Neuberger einen langen Faden Speichel in seinen Mund fallen. Dieser traf genau seine Zunge. Langsam schloß Kai seinen Mund und zerrieb die göttliche Gabe zwischen Zunge und Gaumen, bevor er sie hinunterschluckte. “Sklave, wenn Du etwas von Deiner Herrin bekommst, hast Du Dich zu bedanken. Ist das klar?!”
“Ja, Herrin. Danke Herrin.” Sie ging von seiner Brust herunter und nahm wieder in ihrem Sessel Platz. “Sklave, Du solltest eines wissen. Ich betrachte Dich von nun an als mein persönliches Eigentum. Du hast also von nun an eigentlich gar keine Rechte mehr. Ist Dir das klar?!”
“Ja, Herrin. Ich sehe das ein und werde mich nicht dagegen wehren.” “Gut, bevor ich Dir erlaube, nach Hause zu fahren, werde ich Dir noch ein paar Weisungen für die Zukunft erteilen. Zum Tagebuch brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Du wirst es wie bisher weiterführen. Als nächstes möchte ich, daß Du Dir einen Anrufbeantworter anschaffst, den Du regelmäßig per Fernabfrage abzuhören hast. Er ermöglicht es Dir somit, in dringenden Fällen Deine Wohnung zu verlassen. Weiter möchte ich, daß Du abends täglich bei mir anrufst und mir auf Band von Deinem Tag berichtest.”
Geschickt hatte sie es also eingerichtet, daß sie ihn trotz der Entfernung von fast 80 Kilometern ständig und völlig unter Kontrolle hatte. Bevor sie zum Schluß kam, ließ sie sich noch die Nummer seines Büros geben. Dann erst durfte er sich wieder anziehen. Er wurde wie letztens an der Leine zur Haustür geführt und mußte sich mit zwei devoten Küssen auf ihre nackten Füße verabschieden.
In der Folgezeit wurde er etwa zweimal die Woche zu ihr zitiert. Hierbei rief sie ihn auch in seinem Büro an. Er war jetzt für sie überall erreichbar. Orte, wo sie ihn nicht erreichen konnte, durfte er so gut wie nie aufsuchen. Die Genehmigung für einen Einkaufsbummel in der Duisburger City war äußerst umständlich. Er rief sie hierzu extra an. Wie so oft meldete sich ihr Anrufbeantworter. Untertänigst bat er um Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen. Da seine Herrin ihn an diesem Tag wohl nicht benötigte, rief sie eine halbe Stunde später zurück, um ihm die Erlaubnis zu erteilen.
Kais Kontakt zu seinen Freunden brach mehr und mehr ab. Nur gelegentlich schaffte er es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es waren insbesondere zwei Rockkonzerte in der Dortmunder Westfalenhalle, die ihm seine Herrin großzügigerweise erlaubt hatte. Ansonsten verbrachte Kai seine Feierabende ausschließlich damit, das Tagebuch zu schreiben und ihr wie angeordnet eine Mitteilung auf Band zu sprechen.
In den folgenden Wochen machte sich mehr und mehr der Sommer bemerkbar. Die Tage wurden länger und draußen wurde es richtig warm. Er schaute des öfteren aus dem Fenster heraus und beobachtete die spielenden Kinder. Wie gern hätte er sich jetzt mit dem Fahrrad aus dem Staub gemacht. Zu dieser Zeit war es noch gut fünf Stunden hell. Neidisch dachte er an die vielen jungen Leute, die ihren Feierabend im Freibad verbrachten. Diese waren frei und konnten tun und lassen was immer sie wollten. Kai jedoch war an seine kleine Wohnung gebunden und durfte sie nicht verlassen. Und all das nur, damit er für seine Herrin und Gebieterin stets abrufbar war. Diese rief ihn an, wann immer sie ihn bei sich haben wollte. Die Abende bei ihr verliefen einer wie der andere. Sie saß im Sessel und entspannte sich, während ihr Leibeigener ihren Füßen diente. Hierbei hatte er in jeder Situation still zu halten. Verhielt er sich unruhig, bestrafte sie ihn mit Schlägen ihrer Reitgerte. An den heißen Sommertagen legte sie sich gern im Schlafzimmer aufs Bett. Kai mußte ihr dort die Füße massieren, während er mit verbundenen Augen am Ende ihres Bettes hockte. Das Schlafzimmer bekam er somit nie zu Gesicht.
In den heißesten Augusttagen beorderte sie ihn täglich zu sich. Oft war er erst gegen 1:00 Uhr nachts wieder zu Hause. Er fing an, sein Leben zu hassen. Er rang mit sich selbst, ob er dieses Leben wirklich wollte. Mit einem Mal haßte er das, was er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Innerlich kam in ihm der Drang nach Freiheit. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie wohl reagieren? Außerdem war er ihr Sklave. Seine Freiheit bedurfte schließlich ihrer Zustimmung. Und wenn sie ihm die Freiheit schenken würde, wäre er dann wirklich glücklich. Diese Dame würde ihm mit Sicherheit fehlen.
Eines Tages, als er mal wieder wie so oft zu ihr beordert wurde, passierte es. Er kam infolge eines langes Staus auf der Autobahn gut eine halbe Stunde zu spät. Wie immer wartete sie mit geöffneter Haustüre auf ihn. Doch kaum hatte sie die Türe hinter sich verschlossen, versetzte sie ihm zwei gewaltige Ohrfeigen.
“Wie kannst Du es wagen, Deine Herrin warten zu lassen?!” Da kam ihm die Bitte um die Freiheit über die Lippen. Seine Herrin war zutiefst geschockt. “Ach, jetzt auf einmal. Leg Dich sofort auf den Rücken!” Sie streifte sich ihren Schuh vom Fuß und stieg ihn auf seine Brust. “Du willst Deine Freiheit!? Du kriegst sie nicht. Und weißt Du auch warum?! Weil Du mir gehörst!”
Die erste Aufregung verflog. Es entwickelte sich ein langes Gespräch. Frau Neuberger überzeugte Kai davon, daß es besser für ihn sei, weiter ihr Sklave zu sein, da diese Rolle für ihn bestimmt wäre und sie im übrigen äußerst zufrieden mit ihm war.
So folgten noch einige weitere Treffen, von denen eines dem anderen ähnelte. Einige Wochen später dann entschied sich Kai, daß er nicht mehr ihr Sklave sein wollte. Er hatte sich ihr übereignet. Dazu stand er. Niemals wäre er weggelaufen. Aber seine Herrin wollte, daß er in seinem Tagebuch die Wahrheit schrieb. Immer hatte er hier geschrieben, wovon er träumte, was er sich als Sklave vom Leben wünschte. Jetzt wollte er schreiben, was er von der Beziehung hielt. Und er schrieb offen und ehrlich, daß es ihm nichts mehr geben würde, jeden Abend zu kommen und immer nur das gleiche zu tun.
Beim nächsten Zusammentreffen traute er sich nicht, ihr das Buch zu geben. Zu gemein waren einige seiner Sätze, die er im Übereifer der Gefühle zu Papier brachte. Dies zu lesen, daß hätte diese großartige Frau nicht verdient. Also nahm er all seinen Mut zusammen und sagte es ihr. Sie schien in keinster Weise mehr geschockt. Es hatte gar den Anschein, daß sie damit gerechnet hatte. Kai war halt nicht der richtige Sklave für sie. Zu stark war in ihm das Verlangen nach Freiheit, das seine devote Veranlagung niemals ganz besiegen konnte. Somit war dieses Treffen dann auch das letzte.
Auf dem Weg nach Hause war Kai hin- und hergerissen von seinen Gefühlen dieser Dame gegenüber. Er war erleichtert, da er jetzt frei war. Es war toll, daß er von jetzt an tun und lassen konnte, was immer er wollte. Aber der Gedanke daran, daß er diese Dame niemals wiedersehen würde, stimmte ihn sehr traurig. In diesen Tagen wußte er weder, was er wollte noch was er tat.
Am nächsten Tag schrieb er ihr, daß er seine Entscheidung bereue. Wieder einen Tag später sprach er ihr auf Band, daß dieser Reuebrief keine gute Idee war. Er kam sich wie der letzte Idiot vor. Er war in diesen Tagen wirklich nicht richtig bei Sinnen.
Gut eine Woche später kam ein bitterböser Brief von ihr. Hierin beleidigte sie ihn und stellte ihn als einen Fall für den Psychiater dar. Jedes ihrer Worte traf ihn wie ein Messerstich ins Herz. Sie hatte mit jeder Äußerung Recht und Kai wurde bewußt, wie sehr er die Gefühle dieser Dame verletzt hatte. Was hatte er da nur getan?
Selbst jetzt noch verehrte er diese Frau. Sie war für ihn wie eine Göttin. Dennoch wurde ihm jetzt bewußt, daß er die ganze Zeit nur an seine eigenen Gefühle dachte. In diesem Moment schämte er sich zutiefst. Weiter wurde ihm klar, daß er nicht das war, was ein richtiger Sklave zu sein hat, nämlich willenlos…