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Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 2:

Im Kaufhaus, Teil 2:

Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von Hinten an die Schulter griff. „Junge Frau, bleiben sie mal stehen. Ich möchte einen Blick in ihre Tasche werfen.“
„Und sie bleiben auch hier, junger Mann, wir hätten da ein paar Fragen an sie in unserem Büro.“
Hinter ihnen stand ein kräftig gebauter Herr im Anzug, auch vor ihnen hatte sich einer platziert.
„Scheisse, durchzuckte es sie, Detektive!
Gregor versuchte loszurennen, aber der Herr vor ihnen packte ihn sofort unsanft am Arm. „Nichts da, schön hiergeblieben!“
„Können sie sich ausweisen?“ fragte der Herr hinter ihnen.
„Gar nichts muss ich! Ihr dürft nicht mal in meine Tasche sehen, ihr Schweine!“ Sabine war wütend und panisch. Was wenn ihre Eltern davon erfahren würden. Oder wenn sie von dem Video wüssten. Angst stieg in ihr hoch, ihr Herz schlug wie wild.

Die beiden Herren führten sie bestimmten Schrittes aus dem Verkaufsraum in den hinteren Teil des Geschäfts. Einer öffnete die Tür und sie gelangten in einen mit Kisten und andren Sachen vollgestellten Bereich. Links und rechts waren zwei Türen, davor eine kleine Bank.
„Na gut, junge Lady, wenn sie sich nicht ausweisen wollen und ihre Tasche nicht freiwillig öffnen, müssen wir halt die Polizei verständigen, diese hat die nötigen Befugnisse. Wir haben das ganze Geschäft mit Videoüberwachung ausgestattet, wenn sie wollen können sie gerne die Beweise sichten.“
Er wies sie beide an kurz auf der Bank vor der Bürotüre Platz zu nehmen.
„Verdammt, du dumme Kuh! Warum musstest du unbedingt noch was einstecken! Wenn die Polizei kommt bin ich dran. Ich hab Stoff dabei und bin schon auf Bewährung!“ flüsterte ihr Gregor zu.
Gregors Worte kränkten sie und lösten gleichzeitig noch mehr Angst in ihr aus.
„Verhalte dich verdammt nochmal kooperativ, vielleicht kommen wir aus dieser Sache noch raus.“

Plötzlich schoß eine der Türen auf und heraus lief ein junges Mädchen mit verheultem Gesicht. Jemand rief ihr nach, sie solle sich hier ja nicht mehr erwischen lassen. Sabines Panik steigerte sich noch. Sie fühlte sich erschöpft und kraftlos und hätte jetzt alles getan um hier weg zu kommen und eine Line zu ziehen, um auf andere Gedanken zu kommen und den Scheiß hier so schnell wie möglich zu vergessen.

„Der junge Herr kann schon in das andere Büro eintreten. An Sie haben wir ein paar spezielle Fragen!“
Gregor trat in das Büro, an der Tür Stand Marktleitung. Im Büro saß eine Frau Mitte 40, im Businesskostüm, der Detektiv trat mit ein.
„Setzten Sie sich.“ Sagte die Frau mit bestimmtem, strengen Ton zu Gregor. „Wir wissen, was sie hier treiben. Wir beobachten sie schon seit geraumer Zeit. Die Videos, die sie hier ohne Genehmigung drehen und im Internet kursieren missfallen uns sehr. Das muss sofort aufhören und wir werden Ihnen eine Lektion erteilen müssen.“ Der Schrank von einem Mann hinter Gregor schnappte sich den Rucksack und stöberte sofort drin rum. „He, was ihr hier treibt ist i*****l. Ich will meinen Anwalt sprechen!“ rief Gregor und versuchte den Rucksack wieder an sich zu reißen. Der Detektiv verpasste ihm einen Schwinger in den Magen, Gregor ging zu Boden. „Mach ja keine Dummheiten, Junge. Du hast keine Zeugen und keine Freunde hier. Wenn du nicht kooperierst reißen wir dir den Arsch auf!“
„Hier ist auch schon die „Kamera und oh, auch noch was i*****les! Der Mann schwenkte das Kokstütchen und übergab die Kamera der Frau im Kostüm. Sie nahm die Kassette raus und gab sie dem Detektiv. Dieser verlies darauf den Raum.
„So, mein Kleiner. Jetzt werden wir beide uns mal etwas unterhalten.“ Kündigte die Frau an.

Sabine wartete draußen vor der Tür. Sie spürte, wie der Detektiv, der bei ihr wartete sie musterte. Sie versuchte den Mantel vor ihrem Dekollete zu schließen. Er musterte ihre nackten Knie und ihre Beine. Plötzlich hörte sie ein Rumpeln im Büro und hörte gedämpft, dass Gregor irgendetwas rief.
Kurze Zeit später ging die Türe auf und der kräftige Herr kam raus mit der Kassette in der Hand.
„Los, ab ins Büro mit dir , Mäuschen!“ befahl er barsch.
Sie lies sich erschöpft in einen Sessel plumpsen.
Die beiden Männer setzten sich ihr gegenüber an den Tisch, einer begann am PC zu werkeln.
Er drehte den Bildschirm zu ihr.
„Ihr steckt ganz schön in der Klemme, ihr beiden.
i*****les Filmen, Diebstahl und Drogenbesitz.
Wenn die Polizei da ist, wird das ganz schön peinlich für dich. Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein, um diese Zeit, unter der Woche?“
Sabine hatte eine regelrechten Klumpen in ihrem Magen. Ihr war heiß. Sie schwitzte.
„Leg doch den Mantel ab, wenn dir warm ist.“
Der Mann am PC sagte das, in einem Ton, dass Sabine sich nicht traute, ihm nicht zu gehorchen.
Sie glitt aus dem Mantel und spürte sofort wieder, wie die beiden Herren sie ansahen. Lüstern, gierig, herrisch.
„Ein hübsches Täubchen haben wir hier. Netter Vorbau, knackiger Arsch und ein hübsches Gesichtchen. Leider eine Diebin und Drogensüchtige.“ Wie er das sagte trat er etwas näher an sie heran und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie an die Tischkannte. Sie konnte die Wölbung in seiner Hose nicht übersehen.
Der zweite war inzwischen fertig mit seiner PC Arbeit und fing an schmierig und breit zu grinsen.
„Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Ihr Gesicht flackerte über den Bildschirm, spermaverschmiert, strahlend.
Sabine erstarrte zu Eis.

„So mein Junge, jetzt drehen wir beide mal ein kleines Video.“ Die Frau im Kostüm hatte eine neue Kassette eingelegt und die Kamera auf dem Tisch platziert. „Wenn du jetzt brav mitspielst, wird dir und deiner Freundin nichts passieren.“
„Was wollen sie denn von mir?“ fragte Gregor. Mittlerweile überwog die Neugierde.
Die Frau hatte eine strenge, nach hinten gekämmte Frisur, die am Hinterkopf in einen Gupf zusammengebunden war. Sie hatte für eine Frau Mitte 40 ein hübsches Gesicht, leichte Fältchen aber volle. Rote Lippen. Sie trug eine weiße Bluse und darüber ein dunkles Kostüm.
Sie setzte sich vor ihn auf die Schreibtischkante.
Er konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Sie schob langsam ihre Rock hoch.
„Wenn du mir ordentlich die Pflaume leckst, können wir vielleicht auf die Polizei verzichten.“
Sie saß auf dem Schreibtisch vor ihm und gab den Blick auf ihre haarige Fotze frei. Ihre bestrumpften Beine hatte sie weit gespreizt.
Gregor näherte sich ihrem Schoß. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem warmen Becken. Sie roch leicht, aber das störte ihn nicht. Er spürte ihre Haare auf seiner Zunge und rutschte etwas tiefer. Gekonnt begann er sie zu schlecken.

Es war ihr unglaublich unangenehm wie die beiden Männer sie lüstern anstarrten und das Video von ihr immer wieder von neuem startet, das sie mit vollgewichster Fresse, glücklich strahlend und voller Geilheit zeigte. Sie schämte sich jetzt für ihr nuttiges, freizügiges Outfit, das nichts von ihrer Figur vor den Blicken der beiden verborgen hielt.Ihr Blick streifte wieder über die Hose des vor ihr sitzenden Mannes und die deutliche Beule darin.
„ Du kleine Schlampe! Wenn du nett zu uns bist, könnten wir die ganze Sache vergessen und so tun als ob nichts passiert wäre, aber nur wenn du ganz lieb bist. Wir sehen doch, dass du Sperma liebst, also beweise uns das.“
Als er das sagte öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Angewidert drehte sie sich weg. Er stand auf und kam zu ihr rüber.
„Schau mal. Was ich hier habe. Der wird gleich noch viel größer. Sogar größer als der von deinem Videofreund. Komm, nimm ihn mal in die Hand.“
Obwohl es ihr zuwider war, drehte sie sich ihm zu und sah zu ihm hoch. Sein dickes Teil hing auffordernd vor ihrem Gesicht.
„Nein, ich will.. lassen sie uns doch einfach gehen, bitte.“
„Keine Chance, entweder dein Freund fährt in den Bau oder du zeigst mir ob du wirklich Sperma liebst.“
Sie konnte seinen Schweiß und sein nach Moschus riechendes Parfum wahrnehmen. Naja, dachte sie sich, ich denke einfach an Gregor, so wild wird`s schon nicht werden.
Langsam tastete sie nach seinem Schwanz. Prall und pulsierend lag er in ihrer Hand. Sie konnte sie dicken Adern fühlen, die ihn durchzogen. Sie fühlte sich gedemütigt, bloßgestellt und ausgeliefert. Es ekelte sie davor, den Penis eines älteren, dicken Mannes in der Hand zu halten. Er begann schwer zu atmen. Ihre junge, zärtliche Hand an seinem Schaft erregte ihn sichtlich. Der Schwanz in ihrer Hand wuchs, er wurde gewaltig groß, tatsächlich hatte sie noch nie so ein reisen Ding in ihrer Hand gehabt.
Innerlich schämte sie sich, weil es ihr zu gefallen begann.

Gregor schleckte durch die feuchte, haarige Ritze der Businessfrau. Seine Zunge liebkoste ihren Lustknopf, umkreiste ihn, schleckte durch die Furche und über die Schamlippen. Sein Lippen zogen sanft aber gierig an ihrem Schamhügel, vorsichtig spielte er mit den Zähnen an ihren Lappen. Immer wieder schnelle seine Zunge durch ihre Lustgrotte, befeuchtete sie, schmeckte ihre Nässe und Wärme. Ihr Saft schmeckte süßlich, stark aromatisch. Er spürte ihre Erregung, begann sie mit der Zunge zu ficken. Seine Lippen umschlossen ihr Loch als seine Zunge immer wieder und wieder tief in ihr Futloch stieß.
„Geil machst du das, braver Junge. Vergiss nicht mir auch die Rosette zu lecken.“ befahl sie mit strengem Ton. Ihre Hände krallten sich erregt in sein Haar, drückten ihn in ihren Schoß und jetzt noch eine Etage tiefer. Gregor sträubte sich zuerst, dann aber übermannte ihn die Geilheit und er umkreiste ihre runzlige, braune Rosette willig mit seiner Zunge.
„Stoß sie richtig rein!“
Zögerlich gehorchte er. Sein Kopf ging tief in ihrem Schoß vergraben vor und zurück. Er schwitze, ihm war heiß und er rang nach Luft. Seine Zunge schleckte ihren Arsch aus und sie quittierte seine Anstrengungen mit einem wohligen Raunen.
Ihr Becken vollführte Stoßbewegungen, sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nassen, tropfenden Fotze.
„Los, schieb mir die Finger rein! Schön langsam, einen nach dem anderen!“ Er gehorchte natürlich.
Der Zeigefinger spielte mit ihrem Kitzler, glitt dann etwas tiefer und verschwand in ihrer nassen Fut.
„Leck jetzt wieder die Muschi!“
Er war froh das zu hören, mit dem Finger in ihrer Möse war es extrem unbequem ihre Rosette weiter zu verwöhnen. Willig schleckte er sie, während Finger um Finger in ihrem Loch verschwanden.
„Wow, da geht ja die ganze Hand rein.“
„Sei still, Schwein! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube!“ Der strenge Tonfall hatte ihn zu Beginn noch gestört, nun fand er es noch erregender von dieser perfekt gestylten, reifen Frau beherrscht zu werden. Sie packte seine Hand und gab den Rhythmus vor wie schnell er sie stoßen sollte. Während dessen musste er sie ununterbrochen mit der Zunge an der Klitoris massieren. Sie stöhnte, atmete keuchend, grunzte und gelegentlich kam ihr ein heller Kiekser über die Lippen.
Schließlich bäumte sie sich auf und spritzte ab. Gregor zuckte zurück aber sie schnappte ihn bei den Haaren und zog sein Gesicht in ihren Strahl. Heftig bäumte sie sich auf und zuckte krampfartig. Ihr ganzer Körper bebte während aus ihrer Fotze regelrechte Fontänen schossen. Als sie fertig war deutete sie ihm, er solle seine Hand aus ihr ziehen.
Ihre Muschi weitete sich und gab seine durchweichte Hand frei. Sie richtete ihr immer noch straff am Kopf sitzendes Haar, suchte die Fassung wieder zu gewinnen und herrschte ihn an.
„Hose runter!“
Gregor stand auf und entkleidete sich. Sein Gesicht und seine Haare tropften noch von ihrem feuchten Orgasmus. Sie ging seinen Schwanz im Auge behaltend um ihn herum.
„Ich lass dich meine Fotze lecken, und du bist nicht mal richtig hart?“
Streng griff sie nach seinem halbsteifen Schwanz und schüttelte ihn.
„Dann werde ich dich bestrafe müssen!“ Ganz nah kam sie von hinten an ihn ran und flüsterte diese Worte in sein Ohr.
„Bleib so stehen und keinen Mucks! Wenn du jetzt durchhältst hast stehen eure Chancen sehr gut, dass ihr davon kommt.“
Sie kniete sich hinter ihn und griff ihm von hinten an seinen Sack. Zärtlich streichelte sie seine rasierten Bälle, glitt mit dem Finger über die Naht und umklammerte seinen Penis.
Gregor erschrak als er fühlte, dass sie langsam einen Finger in sein trockenes Arschloch zu schieben begann.

„Mmmmh!“ war das einzige was Sabine als Antwort rausbrachte. Der riesige Schwanz in ihrem Mund raubte ihr den Atem und die Stimme.
Sie blies ihn jetzt heftig was ihr zuerst nicht gelingen wollte. Anfangs hatte sie sich geekelt vor dem fremden Mann, mit seiner Leibesfülle, seinen Haaren am ganzen Körper, seinem Geruch und vor seinem erigierten Penis. Ganz zögerlich hatte sie ihn berührt und gestreichelt während die beiden Männer sie verspotteten.
„Na, in dem Video kommt das aber ganz anders rüber. Ich dachte du bist ein geiles Stück?“
„Los, mach es richtig, Nutte! Du hast dich wie ein Fickstück angezogen, jetzt benimm dich auch so!“
„Ja, genau! Sag ich liebe deinen Schwanz. Ich will ihn blasen!“
Das konnte er unmöglich ernst meinen. Sie sollte auch noch so tun als ob sie es wollte? Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Vor ihrem Gesicht ein dicker, fremder Schwanz und der Befehl ihn blasen zu wollen.
Heiser krächzte sie die ihr befohlenen Wort hervor. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie fühlte sich so benutzt. Jetzt war auch der zweite Mann von seinem Schreibtisch aufgestanden und hatte seine Hose runter gezogen. Er trat zu ihr heran und griff ihr grob an die Brust. Er spielte beiläufig mit ihrem Nippel, hart kniff er sie um anerkennend zu sagen:
„Geile Titten hast du. Pack die mal aus!“
Sie gehorchte und zu ihr Tanktop über den Kopf, ihre schwere Brüste fielen klatschend in seine gierige Hand. Er liebkoste sie jetzt zärtlicher und zu ihrer Überraschung wurde ihre Brustwarze hart.
Vom eigenen Körper betrogen und verraten.
„Siehst du, es gefällt dir ja doch.“ sagte der, der ihr den Prügel vors Gesicht hielt und den sie immer noch wichste.
Ihre Lippen formten ein großes O und langsam nahm sie den Schwanz in ihren Mund auf. Ihre Lippen glitten über seine dicke Eichel, den Schaft entlang und wieder retour. Von Hinten packten gierige, haarige Hände ihre runden, vollen Brüste und kneteten sie und verwöhnten sie sanft. Sie schloss die Augen und lies es geschehen.

Panik ergriff Gregor als der Finger immer tiefer in seinen Arsch eindrang. Sie spuckte ein paarmal in seine Poritze.
„Los, beug dich vor, sonst wird`s schmerzhaft.“
Zögerlich gehorchte er ihr. Ihm war klar, dass er diesen Leuten ausgeliefert war. Und er war saumäßig erregt. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so abging und spritzte beim Orgasmus und er hatte schon einige gehabt.
Von hintern kraulte ihm eine Hand zärtlich die Hoden, die andere bohrte einen Finger tief in seinen Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Durch die Spuke flutschte der Finger nun besser in seinem Poloch ein und aus. Mit etwas Kraftaufwand schob sie noch einen zweiten ihrer perfekt manikürten, reifen Finger in das enge Loch. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an, aber es war ihm peinlich, das vor sich zu zu geben. Sein Blick fiel auf die Kamera auf dem Schreibtisch. Filmt die das alles? Wie ich mir von hinten was rein stecken lasse? Sein Unbehagen stieg noch weiter.
Gleichzeitig aber auch sein Lustgefühl als die Finger in seinem Po sich an einen Punkt herantasteten, der ihm unglaubliche Lust verschaffte. Sein Schwanz war steinhart geworden und ragte hoch empor, während er sich weiter vorne überbeugte und die geile, reife Frau sich an ihm zu schaffen machte.

Sie kniete nun zwischen den beiden Männern, die ihr abwechselnd ihre steifen Riemen in den Hals schoben. Von links, von rechts und immer wieder musste sie sagen, dass sie Sperma liebt und ihre Schwänze lutschen will. Sie konnte gut blasen, das wusste sie aber die beiden forderten sie.
„Schieb in dir bis zu den Mandeln rein! Na los, du Schlampe!“ Grobe Hände hielten sie am Hinterkopf und stopften ihr das Fickfleisch in den Hals. Sie würgte, fühlte Brechreiz in ihr hochsteigen, rang nach Luft. Gerade rechtzeitig lies er sie los und ihr Kopf sauste zurück, der dicke Schaft glitt schleimig aus ihrem Mund. Sofort kam der andere von rechts und schob sein Ding quer in ihren Mund und klopfte ihr gegen die Wange.
„Bevor du meinen Schwanz nicht bis zum Anschlag drinnen hattest, lass ich dich nicht gehen, Zuckermaus. Gib dir jetzt mal Mühe!“
Der von links nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte wieder seinen Riesenprügel in ihren Mund. Sie versuchte ihn weg zu drücken, aber der andere hielt sofort ihre Arme fest und drückte von hinten gegen ihren Kopf. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Hals, sie bemühte sich, nicht zu kotzen, würgte ihn runter und endlich lagen seine Eier auf ihren Lippen. Sie verharrte mit herausquellenden Augen so unter seinem Bauch, der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln.
„Oh ja, bravo. Sie hat ihn echt geschluckt!“
„Ich will jetzt ihre Titten ficken, kümmere du dich um ihr Fötzchen.“ Der etwas kleinere, rothaarige der beiden Detektive hob sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Sofort war er über sie geklettert und hatte sein Glied zwischen ihren dicken Brüsten vergraben. Seine haarigen, wurstdicken starken Finger gruben sich in ihr Tittenfleisch, sein Schwanz durchpflügte ihre Busenfurche.
Immer wieder tauchte seine Eichel zwischen ihren prallen Brüsten hervor und vor ihrem Gesicht auf.
„Versuch mit deiner Zunge die Pissnille zu lecken, Hure!“ Sie öffnte ihren Mund weit und züngelte an seine hervortauchend Eichel entlang.
Sie fühlte wie der andere seinen harten Penis zwischen ihren Beinen an ihrer Möse entlang gleiten lies.
„Die ist voll schon feucht, die geile kleine Fickmaus. Ich glaub, die steht drauf.“
Seine Worte verletzten sie tief. Insbesondere, weil sie merkte, dass er recht hatte. Benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch von diesen beiden Bären behandelt zu werden und ihnen zu Diensten sein zu müssen, erregte sie ungemein, auch gegen ihren Willen. Sie konnte nichts dagegen tun.

Sie massierte gekonnte seine Prostata. Seinen Schwanz berührte sie nicht, trotzdem war er hart wie Stahl. Er fühlte wie der Saft in ihm hochstieg.
Es brodelte in seinen Eiern und in seinem Körper.
Er stöhnte laut auf, eine zähe Schleimladung tropfte aus seinem aufgegeilten, steifen Schwanz.
„Vorsicht, tropf mir ja, nicht auf den Teppich! Nimm sofort deine Hand drunter!“
Ruckartig zog sie ihre Finger aus seinem After, ein brennender Schmerz blieb zurück.
So stand Gregor vor ihr . Vorn übergebeugt, seinen Saft zwischen den Fingern und der Hintern brannte ihm.
„Jämmerlich, du hast ja gar nicht so viel Ausdauer wie ich auf Grund der Videos annehmen konnte. Ich werde dir noch eine Lektion erteilen. Leg dich auf den Boden. Sofort!“
Erledigt ging er auf die Knie, die Spermafinger weit von sich gespreizt. Er bemerkte, dass vor dem Schreibtisch wo er stand eine große Plane ausgebreitet worden war.

Jetzt war der rothaarige an der Reihe. Der graumelierte hatte seinen Schwanz wie ein Verrückter in sie gestoßen. Sie spürte wie ihre Fotze brannte und klaffte als er sein Teil herausgezogen hatte. Ihr Kiefer war schon starr, weil ihr der andere ständig sein Ding in den Mund geschoben hatte damit es schön glitschig zwischen ihren tollen, weichen prallen Brüsten durchglitt. Ihre Brustwarzen waren von der Dauerstimulation durch seine gierigen Finger ganz taub und hart.
„Los dreh dich um, und zeig mir dein dickes Hinterteil!“
Sie beugte sich vorn über und reckte den dicken Po in die Luft. Der, der sie gerade gevögelt hatte hielt ihr schon wieder den Prügel vors Gesicht.
„Los, koste deinen Fotzensaft. Leck die Pissnille und die Eichel. So wie du es deinem Freund im Video besorgt hast.“
Sie fühlte die Hände des anderen an ihren Arschbacken und sein Glied dran mit einem heftigen Ruck in ihre nasse, tropfende, vor Geilheit klaffende Muschi.
„Ja, die fickt gut. Die Muschi saugt mich richtig rein.“ Er packte ihren Kopf von hinten und spuckte er ins Gesicht.
„Geile Titten hast du ja, aber du bist ganz schön pummelig. Sag: „Ich bin eine geile, dicke Ficksau.“
Na los, wird`s bald!“
„Ich bin eine geile dicke, Ficksau!“ Sie stieß die Worte gepresst hervor, die Stöße von hinten raubten ihr den Atem. Natürlich hatte sie Komplexe wegen ihres leichten Übergewichts und die Demütigung traf sie ins Mark. Am Bildschirm sah sie immer noch ihr vollgewichstes Gesicht und hörte sich sagen: „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“
Wie ein Ferkel am Spieß wurde sie von hinten und von vorne von den beiden kräftigen, dicken, haarigen Alten penetriert, gedemütigt und beleidigt.
Und sie begann es zu mögen.

Mit breit gespreizten Beinen stand die Businessfrau nun über Gregor. Er lag auf der Plastikplane und starrte in ihr Fotzenloch, das er heute schon so geil lecken durfte. Sie war immer noch perfekt gekleidet, nur ihren Rock hatte sie abgelegt. Er blickte entlang ihrer langen, bestrupften Beine und sah ihre haarige Möse über sich. Er fürchtete sich ein wenig von dem was jetzt kommen würde.
Sie hatte ihm befohlen sich hin zu legen und die Finger, auf denen seine Spermaladung immer noch Fäden zog vor sein Gesicht zu halten.
„Trink, was ich dir jetzt spende und du bist frei.“
Sie stand über seinem Gesicht, seine Finger knapp vor ihrer Muschi, die weit geöffnet über ihm thronte. Da ergoss sich ein gelber Strahl aus der Fut, über seine Spermabefleckten Finger in sein Gesicht. Er wollte instinktiv zurückzucken, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
„Trink, dann bist du frei. Schlürf deinen Saft, vermischt mit meiner Pisse!!“ Sie herrschte ihn an, zu gehorchen und er tat es. Schluckte so viel er konnte. Es schmeckte salzig und wässrig, den Geschmack würde er nie mehr vergessen.
„Brav gemacht. Wisch dich ab, du kannst gehen.
Vergiss nicht, dass das alles auf Video ist. Wenn du nicht willst, dass das ins Netz kommt oder deine Familie das sieht, wirst du hier nie wieder auftauchen und dich von Sabine in Zukunft fern halten! Verstanden?“

Mittlerweile hatten sie Sabine soweit, dass drum bettelte, gefickt zu werden. Die Lust durchströmte sie, von ihrem Kitzler ausgehend durch ihren ganzen Körper, in ihre Nippel, ihre Lippen und ihre
Arschbacken durchflutete sie eine Woge von Geilheit nach der anderen. Die beiden benutzten sie, zwangen sie Dinge zu tun, die sie zuvor gewagt hätte und ihre Grenzen zu überschreiten.
„Schon mal von deinem Freund in den Arsch gefickt geworden?“
Ja, natürlich, log Sabine. Bisher hatte sie immer Angst davor gehabt, Angst davor es könnte wehtun oder sie könnte sich ungeschickt anstellen und Gregor würde merken, wie wenig Erfahrung sie vor ihm eigentlich hatte.
„Schieb mir deinen dicken Prügel in die Arschgrotte, reiß mir den Arsch auf, na los!“
Sie lag am Rücken auf dem Schreibtisch und der graue hatte sich über sie gebeugt. Sein Finger hatte die ganze Zeit schon ihre Afteröffnung massiert, war immer mal wieder einen Zentimeter eingedrungen und hatte ihn dann wieder raus gezogen während er ihre Lustgrotte durchgerammelt hatte. Er befeuchtete den Finger in ihrer Fut, spuckte darauf und schob ihn ganz langsam in ihre Hinteröffnung.
Die jungfräuliche Rosette weitete sich bereitwillig.
Er schmierte sich aus einer Tube, die er wohl im Schreibtisch gehabt hatte, Gleitmittel auf den dicken, harten Fickknüppel.
„Du kannst inzwischen meine Eier lecken, Dickerchen.“ Der Rote hatte sich schon wieder über ihr Gesicht gesetzt und lies seine haarigen Nüsse in ihren Mund baumeln. Ihre Lippen umschlossen sie sanft, ihre Zunge erkundete sie in höchster Erregung.
Gaanz vorsichtig schob sich die dicke rote Eichel des Grauen in ihre erwartungsvolle Darmöffnung.
Erst nur wenig, mit etwas Druck immer mehr verschwand in ihrer Rosette. Sie wichste sich während dessen in Höchster Erregung ihr feuchtes Pfläumchen. Tief holte Luft als der Schwanz immer tiefer in sie eindrang. So intensiv hatte sie noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Sie glaubt platzten zu müssen und doch Befahl ihr ihre grenzenlose Geilheit ihn immer tiefer in sich auf zu nehmen.
Er begann sie zu ficken, erst langsam, dann immer intensiver. „Leck mir auch das Arschloch, nicht nur den Sack!“ Forderte sie der andere Mann auf und sie gehorchte sofort. Ihre Zunge liebkoste seine Hintertür als ob sie den Mund ihres Geliebten liebkosen würde.
„Komm, dreh sie um, dann nehme ich mir die Vordertüre vor. Das wird sie fertig machen, ha.“ Wie eine Puppe hob er sie hoch, den Schwanz immer noch in ihrem Arsch, drehte sie, so dass ihre Vorderseite offen für den Zweiten Kerl war.
„Ja, zwei Riesenschwänze spalten dich und ficken dich um den Verstand. Da wirst du deinen lahmen Stecher sofort vergessen.“
Eingezwängt zwischen die beiden schwitzenden, stinkenden Männerkörper erlebte sie den Himmel auf Erden. Die beiden Riemen in ihrem Arsch und ihrer Fotze füllten sie komplett aus. Nie hat sie sich geiler, nie freier gefühlt. Sie begann ihren Orgasmus raus zu schreien, wie irr drückte sie ihre Arschbacken und ihre Möse gegen die Männerleiber, grunzend, raunend und stöhnend.
Sie kam unglaublich intensiv. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, sie schrie.
„Jaaaaaaa, ich komme!!!“
„Gebt mir euren Saft jetzt. Spritzt mich jetzt voll!“
Wie in ihrer Videorolle lies sich Sabine völlig gehen, völlig fallen und gab sich ihrer Geilheit hin.
Beide Männer zogen ihre Teile aus ihr raus, stellten sich vor sie und begannen wie wild ihre Schwänze zu wichsen.
„Los, her mit deiner Fresse! Ich spritz dich voll!“
Als erster entlud sich der Rothaarige in ihr Gesicht. Konvulsiv zuckend schleuderte die Pissöffnung der Eichel ihr eine Ladung nach der anderen entgegen. In die Nase, in die Augen, quer übers Gesicht, in die Haare- alles voll mit Sperma.
Und sie liebte es. Gierig sog sie jeden Tropfen aus seiner Schwanzöffnung bis er sie überreizt wegschob. Da kam auch der Ältere. Er zog sie zu sich und ejakulierte direkt in ihren Mund. Die Ladung schoss ihr direkt in die Kehle, sie musste kurz den Würgereiz unterdrücken, schlabberte aber gierig den Rest von seinem Penis, sog in eine, schluckte seinen heißen Saft.
Völlig ausgelaugt musste sie sich erst kurz sammeln, Sabine wusste nicht was über sie gekommen war. Noch nie war sie so aus sich heraus gegangen, noch nie hatte sie sich so lebendig und befriedigt gefühlt.
„So Schätzchen. Das war nicht schlecht. Ich glaube du siehst ein, dass für dich Ältere Männer besser sind und dieser Tu-nicht –gut den du Freund nennst, dir nur Schwierigkeiten einbringt. Ich werde die Polizei nicht informieren, aber ich gebe dir ein Tape, das dir zeigen wird, wie wenig dich dein Freund liebt. Es wird dir dein Herz brechen, aber es ist besser so.“ Er steckte ich eine Disk zu.
„Zieh dich an, mach dich sauber und geh nach Hause.

Gregor hatte das Büro der Frau schleunigst verlassen. Nach Sabine hat er sich nicht umgedreht, nicht auf sie gewartet, sie nicht angerufen.
Die Frau führte ein Telefongespräch: „Ja, Herr Winkler? Es ist alles zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Details über das wie müssen sie nicht interessieren, aber Sabine hat diesen Versager verlassen und wird mit Sicherheit einen anderen Lebensweg einschlagen als bisher. Sie hat auch erkannt, dass sie ohne Drogen glücklich sein kann, also alles bestens gelaufen.“ Sabines Vater am anderen Ende der Leitung war zufrieden.

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Anal

Demütigung im Studentenwohnheim

Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken. Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf Kerstins Nachfrage hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.

„Das ist leicht“, erwiderte Julian. „Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin muss Kommutativität und Assoziativität gelten.“ „Na gut, das war ja auch Kinderkram“, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen. „Schön, dass alle so erwachsen sind“, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. „Dann wollen wir da doch mal was machen“, meinte Laura und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.

Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Isabelle davor stand. Nun war Isabelle zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim, wodurch es kein Zufall war, dass sie sich nicht gerade in Mexiko aufhielt, aber Laura und Isabelle waren alles andere als dicke Freundinnen und so überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.

„Was willst du?“, fragte sie barsch. „Hi, Laura“, versuchte Isabelle freundlich zu antworten. „Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.“ Sowas hatte sich Laura auch schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Isabelle damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wand. „Und was genau soll ich für dich tun?“, hakte sie nach. „Naja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin noch nicht zur Prüfung zugelassen und ich hatte gedacht…“, fing Isabelle an zu erklären. „Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?“, vervollständigte Laura.

Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Isabelle nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert, aber die Gute verbrachte die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort „Mobbing“ umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Isabelle gewohnt war.

„Vergiss es“, meinte sie nur und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Isabelle drückte dagegen und flehte Laura an: „Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.“ Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagen-Fächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura aber nie tangiert hatte.

Laura sah Isabelle mit ernster Miene an. „Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?“ „Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann“, meinte Isabelle. „Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.“ Verzweifelt sah sie Laura in die Augen: „Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.“ Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches „Nein“ verstehen? „Du machst also alles, was ich dir sage, hm?“ Eifrig nickte Isabelle. „Gut“, meinte Laura. „Dann zieh dich nackt aus.“ Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Isabelle Laura an, unfähig etwas zu sagen. „Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst“, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.

„Nein, warte“, gebot ihr Isabelle Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen. Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Isabelle damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Isabelles Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht. Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Isabelle war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Isabelle aufgesammelt und sie mit einem „Warte kurz“ splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen.

Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten. „Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?“, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand. Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus Laura heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Isabelle und sah dabei in immer überraschtere Gesichter. „Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?“, fragte Julian. „Naja, von bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage“, gab Laura zurück. „Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen“, warf Janine ein. „Da hat sie Recht“, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung. Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Isabelle nackt zu sehen, aber auch die Mädchen sannen auf süße Rache.

In der Zwischenzeit stand Isabelle nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller. Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlang kommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Isabelle ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.

Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der eklige Hausmeister ihre Tür öffnete, war erschreckend.

Plötzlich ging das Licht im Flur an und Isabelle hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge. Isabelle überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Isabelle einen schwarzen Schal als Augenbinde um. „Muss das sein?“ „Möchtest du wieder gehen?“, fragte Laura genervt. „Nein, tut mir Leid.“

Laura öffnete die Zimmertür und führte Isabelle in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Isabelle musste die Beine schulterbreit auseinander nehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Isabelle. Sie war gut gebaut, ohne jede Frage – schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Isabelles Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Isabelles große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.

Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber. Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Isabelle gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper. „Hey, keine Fotos“, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht: „Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.“

Zögerlich fanden Isabelles Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Isabelles Blößen. „Dreh dich um“, kam der knappe Befehl. Isabelle tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Isabelles Apfel-Popo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Isabelle erneut an, sich umzudrehen.

„Ok, hier noch mal der Deal“, richtete Laura das Wort an Isabelle. „Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?“ Isabelle schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: „Ja.“ „Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ‘Herrin’ ansprichst“, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Isabelle und es klang wie Engelsgesang, als Isabelle unterwürfig antwortete: „Ja, Herrin.“ „Gut, wir sind auch einverstanden“, gab Laura zurück. „Wir?“ Isabelles Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.

Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Isabelle sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs. „Hände weg“, fauchte Laura und machte Isabelle nochmals klar, wer die Regeln aufstellte. Isabelle nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Isabelle nicht wirklich leichter.

„Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst“, fing Laura an, „will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.“ Isabelle nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.

Kerstin war als erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereo-Anlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen. Isabelle stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik.

Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Isabelle das Lied – der Ententanz. Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: „Los! Du weiß doch sicher, wie er geht.“ Klar wusste Isabelle das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level. „Da kannst du uns noch etwas von dir zeigen“, meinte Janine und grinste. Isabelle ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den ‘Flügeln’ und das Wackeln mit der Hüfte, als Isabelle in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so mehr unfreiwillig erneut einen Rundumanblick.

Laura hatte schon wieder die Kamera gezückt und machte eifrig Fotos von all den lustigen Posen. Freude machte sich bei Isabelle breit, als das Lied nach etwas mehr als zwei Minuten vorbei war, aber Kerstin war noch nicht zufrieden. „Du hast am Anfang zu lange diskutiert und bist nicht mit dem Takt schneller geworden. Außerdem kannst du ruhig noch etwas tiefer in die Knie gehen“, bewertete sie die Tanzeinlage und schaltete das Lied erneut an. Isabelle verdrehte kurz die Augen, wusste aber, dass Kerstin sie das Lied bis zum Umfallen tanzen lassen würde, wenn sie nicht mitspielte. Also tanzte sie erneut den Ententanz. Dieses Mal hatte Laura die Kamera an Janine weitergegeben, um den Tanz besser miterleben zu können. In der Tat gab sich Isabelle mehr Mühe, im Takt zu bleiben und ging auch erheblich tiefer in die Knie, was besonders von hinten für einen schönen Anblick sorgte. Als Isabelle die zweite Runde geschafft hatte, war auch Kerstin zufrieden und machte die Anlage aus. Isabelle fühlte sich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt, aber noch standen 4 Strafen aus und es wollte so richtig keine Hoffnung aufkommen, dass diese ihr mehr entgegenkommen würden.

Der nächste war Tim, der erst eine Weile überlegte und dann feststellte, dass Isabelles Intimbereich mal wieder eine Rasur nötig hätte. Er wollte ihren kompletten Schambereich haarfrei sehen. „Nicht alles“, protestierte Isabelle. „Die Schamlippen ja, aber nicht auch noch den Venushügel.“ Scheinbar hatte Tim einen sensiblen Punkt getroffen. „Dann sehe ich aus wie ein kleines Mädchen“, jammerte Isabelle. So wie andere junge Frauen unzufrieden mit hervorstehenden kleinen Schamlippen waren, hasste sie die Tatsache, dass eben diese bei ihr kaum entwickelt waren. Einmal hatte sie sich alle Haare abrasiert, fand es aber so schrecklich, dass sie seitdem immer eine ‘Frisur’ auf dem Venushügel stehen ließ.

„Nichts da“, warf Kerstin ein. „Die kommen alle ab.“ Dann wand sie sich zu Janine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janine schien sofort hellauf begeistert und nachdem auch Tim eingeweiht war, grinsten die drei Isabelle an, während Laura und Julian ratlos von einem zum anderen schauten. „Isabelle, wir haben beschlossen, dir nicht die Schamhaare zu rasieren“, begann Kerstin. „Janine jobbt ja, wie du vielleicht weißt, neben dem Studium in einem Schönheitssalon und deshalb wird sie deine Schnecke mit Halawa enthaaren.“

Während Julian keine Ahnung hatte und Tim Kerstins Erklärung nur halb verstanden hatte, riss Isabelle die Augen auf und die anderen drei Mädchen grinsten. Janine war schon auf dem Weg in ihr Zimmer, um alles Notwendige zu holen, während Kerstin den Jungs erklärte, was sie vorhatten. „Halawa kommt aus Ägypten und wird zusammengemischt aus Zucker, Zitronensaft und einer Prise Salz. Dabei entsteht eine klebrige Masse, die dann wie Wachs auf die Haut aufgetragen und mit Hilfe eines Stoffstreifens wieder abgezogen wird. Die Methode ist hautschonender als Wachs und sorgt mindestens 4 Wochen lang für glatte Haut.“ Bei den letzten Worten blickte sie zu Isabelle, die bei dem Gedanken, eine so lange Zeit ohne Intimbehaarung auskommen zu müssen, verzweifelte.

„Hey, steh nicht nur so rum“, meinte Laura und schickte Isabelle in die Küche Getränke holen. Das hatte sie ja eigentlich vorgehabt, als Isabelle plötzlich vor ihrer Tür stand. Sofort ging Isabelle zum Kühlschrank, froh zumindest für ein paar Minuten nicht nackt vor den anderen rumlaufen zu müssen. Doch diese Freude währte nur kurz, denn schon stand sie wieder im Zimmer und mixte auf Wunsch Wodka-Cola und Batida-Kirsch. Als es klopfte, schickte Laura sie zur Tür. „Das ist sicher Janine und wenn nicht, hat noch jemand heute Abend Spaß.“

Mit wackligen Beinen ging Isabelle zur Tür und war erleichtert, als tatsächlich nur Janine davor stand. Die war bepackt mit Stoffstreifen, Puder, Eiswürfel und einem Glas, dessen Inhalt aussah wie Honig. Außerdem hatte sie einen elektrischen Haarschneider dabei, den sie Tim in die Hand drückte. „Die Sache mit dem Halawa mach ich nachher selbst, aber du könntest schon mal die Haare kürzen. Der richtige Aufsatz ist schon drauf.“ Laura hatte ein großes Badehandtuch geholt, auf das sich Isabelle legen musste. Nachdem sie widerwillig die Beine geöffnet hatte, setzte sich Tim dazwischen und begann sorgfältig alle Haare auf knapp zehn Millimeter zu stutzen. Zwangsläufig berührte er dabei immer wieder Isabelles Geschlecht, doch er war ganz konzentriert, sodass er es selbst kaum wahrnahm. Isabelle hingegen bekam eine Gänsehaut, als seine Finger immer wieder ihre Schamlippen berührten.

Janine war unterdessen damit beschäftigt, dass Halawa etwas zu erwärmen, um es auf die richtige Temperatur zu bringen. Als sie zufrieden war, setzte sie sich neben Isabelle auf den Boden. Um sich herum hatte sie Puder, Eiswasser, Stoffstreifen und das Halawa bereitgestellt. Schon ertasteten ihre Finger Isabelles Schamlippen und puderten diese ein. Interessiert verfolgten die anderen, wie Janine von der klebrigen Masse etwas auf Isabelles linker Schamlippe in Haarwuchsrichtung verteilte, einen Stoffstreifen andrückte und dann mit einem Ruck gegen die Haarwuchsrichtung den Streifen samt Halawa und Haaren abzog. Isabelle schrie schrill auf und keuchte kurz darauf, als Janine die behandelte Stelle mit Eiswasser kühlte. Dieser Vorgang wiederholte sich nun viele Male, wobei Janine von innen nach außen arbeitete. Erst als die Schamlippen fertig waren, fielen Isabelles geliebte Haare auf dem Venushügel der Enthaarung zum Opfer. Nachdem Janine fertig war, entfernte sie einzelne Rückstände des Halawas mit warmem Wasser und versorgte die behandelte Stelle mit Aleo Vera.

Dann sollte Isabelle sich über den kniehohen Couchtisch legen. Ihre Brüste wurden gegen die kalte Glasplatte gepresst, während sie ihren Po zwangsweise hochstreckte. Auch ihre Beine musste sie wieder ein Stück auseinander nehmen und bot schon so einen tiefen Einblick, doch Janine war noch nicht zufrieden. Sie befahl Isabelle, die Hände auf die Pobacken zu legen und diese dann auseinander zu ziehen. Zögerlich tat Isabelle, was von ihr gefordert wurde. Sie war sich der demütigenden Haltung bewusst und spürte die Blicke auf ihren intimsten Körperstellen. Nachdem Janine sie noch ein bisschen korrigiert hatte, zog sie ihre Pobacken nun wirklich weit auseinander und kein Geheimnis blieb dem neugierigen Betrachter mehr verborgen. Ihr Poloch sprang ihren Peinigern aufgrund der dunkleren Pigmentierung direkt ins Auge und auch die feinen Härchen, die es umringten, blieben nicht verborgen.

Genau diese Härchen entfernte Janine nun auch noch auf bewährte Weise, sodass schlussendlich auch Isabelles Pospalte haarfrei war. Kerstin hatte sich in der Zwischenzeit Lauras Fotoapparat geschnappt und machte viele Bilder von Isabelle und den tiefen Einblicken, die sie gewährte. Sogar Fotos von der anderen Seite der Glasplatte, auf der Isabelles Oberkörper auflag, hatte sie geschossen, ehe sie die Kamera wieder zu Laura legte, die eifrig eine SMS an ihrem Handy tippte. Isabelle schämte sich unterdessen in Grund und Boden. Die Position, in der sie sich jetzt befand, war nicht nur die demütigendste Pose an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben gewesen. Völlig haarfrei präsentierte sie ihre Körperöffnungen auf obszöne Art und Weise. Nicht nur, dass Tim und Julian nun jede Falte ihres Schambereichs kannten, das Ganze war auch noch mit 12 Megapixeln für die Nachwelt festgehalten worden. Isabelle fragte sich, ob es das alles wert sei, aber nun, da sie den halben Weg gegangen war, wollte sie auch den restlichen gehen. Außerdem wurde ihr klar, dass die Strafen nur ein Spiegelbild ihres Verhaltens waren.

„Für den ersten Teil meiner Strafe kannst du gleich so bleiben“, meinte Julian und wies Isabelle lediglich an, die Hände wieder nach vorne zu nehmen, was sie nur zu gern tat. Er nahm sich ein 30 Zentimeter langes Plastiklineal von Lauras Schreibtisch und überreichte es sogleich der Besitzerin. „Isabelle, du bekommst jetzt von jedem 5 Schläge mit dem Lineal und anschließend noch, als zweiten Teil, fünfzig Schläge von mir mit der Hand“, meinte Julian. Isabelle keuchte. 75 Schläge waren eine Menge Holz, doch Julian war noch nicht fertig: „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich mit ‘Danke, Herrin.’ oder ‘Danke, Herr.’ angemessen bedanken, verstanden?“ „Ja, Herr“, antwortete Isabelle kleinlaut.

Schon hatte sich Laura ans Couchende gesetzt, sodass Isabelles Po direkt vor ihr war. Sie holte aus und ließ das Lineal mit voller Wucht auf die Pobacken klatschen. „Aua!“ Isabelle schrie auf und hielt die Hände schützend vor ihren Po. Sofort rief Julian sie zur Räson. „Hände nach vorn. Wenn du noch einmal die Hände vor den Po nimmst oder nicht mitzählst, wird der Schlag wiederholt. Wenn nötig, fessel ich dich auch an den Tisch und dann bekommst du doppelt so viel.“ Das wirkte. Sofort nahm Isabelle die Hände nach vorn und umklammerte die Tischbeine. Dann schlug Laura erneut zu. „Eins. Danke, Herrin“, jaulte Isabelle auf. Auch die anderen Schläge ließ Laura gnadenlos auf Isabelles Po knallen. Ob ihr Lineal das Ganze überstehen würde, war ihr dabei egal.

Auch die anderen vier ließen sich nicht lumpen und sorgten für ein ordentliches Feuer auf Isabelles Hinterbacken. Als die 25 Schläge mit dem Lineal, das alles unversehrt überstand, vorbei waren, hatte Isabelles Po einen kräftigen Rot-Ton angenommen. Sie selbst lag schluchzend über dem Tisch. Julian ließ ihr einen Moment Zeit, in der Laura wieder Fotos machte. Dann half er Isabelle aufstehen und nachdem er sich auf die Couch gesetzt hatte, zog er sie über seine Knie. „Die nächsten Schläge brauchst du nicht mitzuzählen“, meinte Julian und rieb mit seiner Hand über Isabelles Po. Mittlerweile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und nahm die neue Situation in sich auf.

Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend. Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwand. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Isabelles geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machen dürfte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentiert hatte. Nachdem Julian noch eine Weile Isabelles Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen. „Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst“, meinte Julian und Isabelle sah ihn verwirrt an. Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. „Danke, Herr.“

Dann musste sich Isabelle wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Isabelle ins Zimmer geführt hatte. Es wurden wieder rund herum Bilder von Isabelle und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem roten Po gemacht, ehe Laura ihre erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Isabelle bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und kaum hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen.

Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten 4 Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Isabelle in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines 6-jährigen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild.

Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Isabelle aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, so wieder für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Isabelles Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachhalt. Isabelle begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Isabelle auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Isabelles Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Isabelles Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf.

Isabelle schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Isabelles Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte. Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Isabelles weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Isabelles Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Isabelles kochende Spalte ein.

Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Isabelle legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr. „Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen“, fragte Janine Laura. Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten. Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor.

Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten. Laura waren fast die Augen raus gefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie ‘so etwas’ nicht nötig hatte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp 20 Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen. Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten beide nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Isabelles Körper vollführten.

Sanft ließ Janine den Vibrator in Isabelles Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Isabelle heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß. Janine merkte, dass Isabelle immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Isabelles Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Isabelles Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück. „Hör nicht auf“, flehte Isabelle, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt. „Nein, ich denke, das war genug“, meinte Janine und erfreute sich an Isabelles verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Aber ich war kurz davor“, jammerte Isabelle weiter.

„Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände“, lachte Janine. Nun wurde Isabelle schlagartig bewusst, was von ihr gefordert war. Janines Strafaufgabe war perfide eingefädelt worden. „Das kann ich nicht.“ „Dann wirst du wohl auf Befriedigung verzichten müssen“, meinte Kerstin lapidar. Doch sie wusste, dass Janine den richtigen Punkt abgewartet hatte. Isabelle war zu erregt, um klar denken und der Schamhaftigkeit eine Chance geben zu können und so war es auch kein Wunder, als kurz darauf Isabelles linke Hand ihren Busen knetete, während die rechte den Vibrator führte. Schnell war Isabelle wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Decke gelegt und ihre Beine gespreizt aufgestellt, sodass ihre 5 Kommilitonen weiterhin ungehinderte Sicht auf das Geschehen genießen durften.

Immer heftiger stieß sie zu und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Laura musste grinsen, sie kannte das Feuer, das dieser kleine Zauberstab in ihrem Schoß entfachen konnte, nur zu gut. Mit einem lauten Aufstöhnen kam Isabelle. Dabei warf sie ihren Körper unkontrolliert auf der Decke hin und her, ehe sie völlig erschöpft und kraftlos liegen blieb. Es dauerte einen Moment, bis die Realität sie wieder hatte und ihr bewusst wurde, was gerade geschehen war. Bei dem Gedanken, gerade vor Publikum hemmungslos masturbiert zu haben, schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie sah in fünf grinsende Gesichter und musste erneut feststellen, dass die Kamera, die Kerstin gerade weglegte, auch wieder Zeuge geworden war.

Beschämt holte sie den Vibrator aus ihrer Spalte und schaltete ihn aus. „Du kannst ihn im Bad sauber machen“, meinte Laura und Isabelle sprang sofort auf und eilte ins Bad. So schnell wie möglich wollte sie sich den Blicken der anderen entziehen. Im Bad reinigte sie den Freudenspender und nahm sich selbst auch etwas Zeit, um sich frisch zu machen. Noch einen Moment genoss sie die Einsamkeit und die Nachwehen des Höhepunkts, ehe sie wieder zu den anderen ging.

Kaum hatte Laura ihr Spielzeug wieder weg gelegt, klopfte es an der Tür. „Gehst du bitte aufmachen“, meinte Laura mit engelhafter Stimme zu Isabelle, die schon beim Klopfen zur Salzsäule erstarrt war. „Aber, aber…“, stotterte sie. Jetzt, da Tim, Julian, Janine, Kerstin und Laura vor ihr saßen, konnte es sich nur um einen Außenstehenden handeln. „Los, Abmarsch zur Tür“, bellte Kerstin. Mit einem Kloß im Hals ging Isabelle zur Tür und öffnete sie zaghaft. Als sie sah, wer davor stand, wusste sie nicht, ob sie erleichtert oder erst recht verschreckt sein sollte.

Es war Markus, ihr Ex-Freund. „Hallo“, begrüßte er sie knapp und sah an ihr hoch und runter. „Magst du mich nicht rein bitten?“ Erst jetzt wurde Isabelle wieder bewusst, dass sie splitternackt an der geöffneten Tür stand und jeder, der den Flur entlang kam, sie sehen würde. Schnell zog sie Markus ins Zimmer und schloss die Tür. „Hi Markus“, begrüßte Laura ihn. „Schön, dass du es geschafft hast.“ Langsam wurde den anderen klar, mit wem sich Laura SMS geschrieben hatte. „Wer kann bei dem Angebot schon nein sagen“, gab er mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Isabelle anzustarren. Laura wand sich zu Isabelle: „Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Markus zu entschuldigen, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin“, gab Isabelle kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Markus Gesicht.

Es war drei Monate her, dass sich Isabelle von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol- und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer kleingeratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles mögliche hatte sie sich ausgedacht und rumerzählt. „Es… tut…“, flüsterte sie, aber Janine schritt ein. „Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.“

Demütig ging Isabelle vor Markus, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie. „Es tut mir Leid“, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug. „Was tut dir Leid?“ „Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe“, erklärte Isabelle und sah Markus in die Augen. „Es tut mir Leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.“ „Naja, das wollen wir mal akzeptieren“, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Markus ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er sie entgeistert ansah: „Hier?“ „Hier und jetzt“, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht nochmal die Gelegenheit dazu haben würde. „Ok“, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Markus sein Einverständnis gegeben hatte. „Nun, es gibt da eine Sache, die Markus sich schon lange gewünscht hat, die Isabelle aber nie machen wollte“, Laura sah Isabelle an und die blickte erschrocken zurück. „Los, mach seine Hose auf.“

Mit zittrigen Händen öffnete Isabelle Markus Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Markus bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas mehr als Durchschnitt zu sein. Markus schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude. „Los, blas ihn“, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen. Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Isabelle Markus während ihrer so genannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte.

Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Markus wies sie zurück. „Blasen, nicht wichsen“, meinte er und Laura befahl Isabelle, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Stattdessen ergriffen Markus Hände Isabelles Kopf und führten ihn, sodass sein Ständer immer tiefer in ihren Mund glitt. Isabelle hatte in dem Moment das Gefühl, nicht tiefer sinken zu können. Splitterfasernackt, im Schritt enthaart und mit versohltem Hintern kniete sie demütig vor ihrem Ex-Freund, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Markus hingegen war im siebten Himmel angekommen und ließ sich weder von den Anwesenden noch vom Knipsen der Kamera stören. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. „Schlucken“, meinte er nur knapp und stieß seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Isabelles Mund. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Isabelle musste würgen.

Im nächsten Moment ergoss sich sein Samen in ihren Rachen. In mehreren Schüben schoss der heiße Liebessaft aus seinem zuckenden Freudenspender heraus und Isabelle musste zwangsweise alles runter schlucken. Als die Quelle versiegt war und Markus Penis langsam wieder erschlaffte, war Isabelle gleichzeitig damit beschäftigt, ein Würgen zu unterdrücken und nach Luft zu ringen. „Sauberlecken“, meinte Tim, der bis dahin das Schauspiel leise mitverfolgt hatte. Isabelle tat, was verlangt war und nachdem sie Markus Penis auch von den letzten Spermaspuren befreit hatte, zog sich dieser an. „Danke“, sagte er und Isabelle wollte schon etwas erwidern, als sie merkte, dass er nicht sie, sondern Laura angesehen hatte. „Jeder Zeit“, meinte diese und begleitete ihn zur Tür.

Nachdem sie Markus verabschiedet hatte, kam Laura wieder ins Zimmer. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und sah abwechselnd von Kerstin zu Janine und wieder zurück. Sie kannte ihre Freundinnen gut genug, um zu wissen, dass die beiden etwas ausheckten. Kerstin war es dann auch, die Isabelle, die bis dahin in ihrer knienden Position verharrt hatte, vor die Couch beorderte. Auf allen Vieren krabbelte Isabelle um den Couchtisch herum und ließ sich wie befohlen vor Tim und Julian nieder. Die beiden saßen zwischen Kerstin und Janine und die Beulen, die sich in ihrem Schritt abzeichneten, waren kaum zu übersehen. Schon eine ganze Weile lief Isabelle in ihrer ganzen Schönheit nackt vor ihnen herum. Janine und Kerstin wussten da Abhilfe und auf ein Zeichen hin nestelten beide an den Hosen der Jungs. Während sich Kerstin um Tim kümmerte, sorgte Janine für Julian. „Hey.“ Tim zuckte überrascht zusammen, leistete aber wie Julian nur wenig Gegenwehr. Schon hatten die Mädchen die beiden Ständer der Jungs in der Hand und massierten sie. Besonders erstaunt war Kerstin, die bei Tim einen komplett rasierten Intimbereich vorfand. Und obwohl sich die beiden Penisse kaum in ihrer Größe unterschieden, machte Julians optisch aufgrund der wild wuchernden Schambehaarung etwas weniger her.

Es brauchte nicht lange, um die aufgestaute Energie der beiden jungen Männer frei zu lassen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Schluss und wie verabredet zielten Kerstin und Janine auf die vor den Jungs kniende Isabelle. Mehrere Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie sich erschreckt weg drehte, landete auch noch etwas Liebessaft in ihrer blonden Mähne. Isabelle war sich in dem Moment nicht sicher, was demütigender war – Sperma schlucken oder es ins Gesicht gespritzt bekommen.

„Ablecken.“ Kerstin hielt Isabelle ihre Hand hin, auf der auch etwas Sperma gelandet war. Widerwillig ließ Isabelle ihre Zunge über Kerstins Hand gleiten und reinigte dann auch noch die Hand von Janine. Nachdem die Jungs ihre Erlösung gehabt hatten, hatten sie sich wieder schnell angezogen, nun doch etwas peinlich berührt. Erst nachdem Laura noch ein paar Bilder von der verschmierten Isabelle gemacht hatte, durfte diese sich waschen gehen. Notdürftig reinigte sie im Bad ihr Gesicht und ihr Dekolleté und versuchte so gut es ging, auch das Sperma aus ihrem Haar zu bekommen.

Als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie direkt in Lauras Arme. „So, du hast deine Aufgabe erfüllt“, meinte Laura und Isabelle sah sie erleichtert an. „Heißt das, dass ich gehen darf und du mir mit dem Schein hilfst?“ „Ja, genau das heißt es“, antwortete Laura und hielt Isabelle die Lösungen vor die Nase, auf der nun auch ihr Name vermerkt war. „Ich bringe das hier gleich bei der Übungsleiterin vorbei“, sagte sie und öffnete die Tür. Ehe sich Isabelle versah, hatte Laura sie bei der Hand gepackt und nackt wie sie war wieder auf den Wohnheimflur gezerrt.

„Aber meine Sachen“, protestierte Isabelle. „Die bekommst du schon noch“, erwiderte Laura und führte Isabelle zum nahe gelegenen Treppenhaus. Dort angekommen drückte sie Isabelle deren Zimmerschlüssel in die Hand. „Ich möchte, dass du hier stehen bleibst, bis ich dir ein Zeichen gebe“, meinte Laura und sah Isabelle dabei in die Augen. „Was denn für ein Zeichen?“, wollte Isabelle wissen und Laura meinte: „Das wirst du dann sehen, glaub mir.“ Mit diesen Worten drehte sich Laura um und ging die Treppe hinab. Isabelle war unschlüssig. Sie stand noch immer unbekleidet im Treppenhaus des Wohnheims und jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Zwar nutzten die meisten Studenten die Aufzüge, aber ab und zu wollte einer nicht auf den Lift warten und ging eben zu Fuß. Nervös blickte sie sich um. Sie wollte auch nicht gehen, ohne das mysteriöse Zeichen vernommen zu haben. Laura jetzt zu verärgern, wäre vermutlich fatal gewesen. Alle Demütigungen wären sicher für die Katz gewesen.

In der Zwischenzeit spazierte Laura gut gelaunt die Treppe hinab. Selbst abwärts dauerten 7 Stockwerke eine ganze Weile. Sie konnte sich vorstellen, dass in diesem Moment Isabelle selbst Sekunden ewig vorkommen würden. Als sie neben der Eingangstür stand, sah sie sich um. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und niemand war weit und breit zu sehen. Noch einmal atmete sie tief und löste dann per Knopfdruck den Feueralarm aus. Kaum heulte die Sirene auf, rannte sie aus dem Gebäude in die Nacht hinein. Sie hatte keine Zweifel, dass Isabelle das Zeichen verstehen würde.

Lachend rannte sie die ganze Strecke bis zur Fakultät. Es war ein schöner Morgen, wettertechnisch gesehen, und ein perfekter Abend, was die Unterhaltung betraf. Erst vor dem Gebäude, zu dem sie wollte, wurde sie langsamer und ging schließlich ganz entspannt hinein. Die Flure waren spärlich beleuchtet und die Ruhe, die der sonst so belebte Flur in diesem Moment ausstrahlte gab ihr Gelegenheit, den Abend Revue passieren zu lassen. Schließlich kam sie an dem Briefkasten an, in welchen die Lösungen eingeworfen werden sollten, und steckte das Blatt Papier hinein. Die Punkte waren Isabelle sicher.

Dann ging Laura pfeifend zurück. Als sie wieder am Wohnheim ankam, standen mehrere Feuerwehrwagen um das Gebäude und die Polizei war damit beschäftigt, alle Studenten und sonstigen Schaulustigen im Zaum zu halten. Laura fand nach einigem Suchen ihre Freunde, die ihr mit einem Grinsen berichteten, dass das Gerücht die Runde machte, dass zwar die meisten Studenten zügig das Gebäude verlassen hatten, aber einige eine nackte blonde Frau gesehen hatten, die anstatt nach unten nach oben gerannt wäre. Vergnügt malten sich die fünf Freunde die letzte Demütigung aus, ehe die Feuerwehr das Gebäude wieder freigab und alle auf ihre Zimmer konnten. Zum Lernen war es nun zu spät und außerdem hätte sich vermutlich eh keiner mehr konzentrieren können, sodass alle in das eigene Zimmer gingen, während Laura in Ruhe alle Fotos auf ihren Laptop überspielte und nach einer privaten Diashow ins Bett ging.

Die nächsten Tage blieb Isabelle den Lehrveranstaltungen fern. Voller Scham verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Immer wieder lief der Abend in Bildern vor ihrem geistigen Auge ab und jedes Mal, wenn sie sich auszog, erinnerte ihre haarlose Spalte sie an die durchlebten Demütigungen. Es hatte sie beim Hochrennen zwar niemand erkannt, aber ihr war bewusst, dass viele Studenten sie nackt gesehen hatten. Doch sie nutzte die Zeit auch, um über ihr Verhalten nachzudenken, das die anderen dazu bewogen hatte, die Chance auf Rache derart auszunutzen.

Erst zu der Übung, wo sie tatsächlich ihren Übungsschein bekam, traute sie sich wieder aus ihrem Zimmer. Verstohlen blickte sie hin und her und versuchte herauszufinden, ob sie doch jemand erkannt hatte, aber es waren lediglich Laura, Kerstin, Janine, Tim und Julian, die sie offen angrinsten. Eine ganze Zeit lang war sie ungewohnt nett und freundlich. Nach den Semesterferien fiel sie langsam in das alte Muster zurück, doch Laura ließ sie gewähren. Für den Fall, dass Isabelle mal wieder über die Stränge schlagen würde, hatte Laura noch über 200 gestochen scharfe Fotos, um sie wieder zur Vernunft zu bringen.

Ende

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Im Abteil geht es heiß her

„Wusste gar nicht das man die Türen von Innen auch verriegeln kann.“: sagte ich. Ich staunte noch mehr als Sie links und rechts den Vorhang zuzog, ihre Tasche ablegte und sich mit den Händen in den Hüften vor mir aufbaute. Mein Blick viel kurz zu Boden. Hackenschuhe mit nicht all zu kurzen Absätzen, eine feine schwarze Strumpfhose, welche bis zum Knie sichtbar war, zierten ihre Beine. Ihr Rock begann ein wenig oberhalb des Knies und saß eng an der Taille. Ihre Uniformjacke war nur halb geschlossen, wegen der Oberweite ging sie wohl nicht ganz zu. Ich schätze die Größe ihrer Titten auf D und dabei kam mein Blut wieder langsam in Wallungen, denn der Schock hatte kurz sämtliche Lust aus meinem Schwanz getrieben. „Gefallen sie dir?“, fragte Sie und zog die Uniformjacke aus und dabei entledigte sie sich auch ihrer Bluse. Doppelt D schoss es mir durch den Kopf und während sie sich vor mich hin hockte, korrigierte ich das Volumen ihrer Titten noch eine Stufe höher.
Mit kurzen, zielsicheren Griffen hatte sie meinen Gürtel und die Hose komplett geöffnet. Sie lies meinen Schwanz zwischen ihrer rechten und linken Hand hin und her gleiten. Ich sah wie sie sich dabei kurz auf die Lippen biss und mit der Zunge an der gleichen Stelle leckte. „So mein Süßer“: sagte sie, „jetzt wollen wir mal sehen was in dir steckt.“, und schon schlossen versank ihr Kopf tief in meinem Schoss. Ich spürte ihren Atem in meinem Schritt und ihre Nase berührte meinen unteren Bauch. Nach ein paar Sekunden zog sie meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und staunte nicht schlecht als er sich hart und groß nach ihr ausstreckte. Sie lies die Zunge einmal kreisen und ich öffnete ihr endlich den BH. Wahnsinn diese Titten dachte ich und fingerte zielsicher an ihren Nippeln. Endlich richtete sie sich leicht vor mir auf und beugte sich über mich. Ich schaute ihr voll ins Dekolletee und nahm ihre Titten fest in meine Hände. Dabei zupfte ich mit dem Daumen und Zeigefinger an den schon leicht harten Nippel. Ich konnte nicht wiederstehen und nahm beide abwechselnd in den Mund. Während ich saugte und leicht zubiss streifte sie ihre Strumpfhose samt Slip ab und ich lies eine Hand sofort unter ihren Rock wandern. Große weiche Schamlippen glitten an meinem Finger entlang und die ersten Tropfen liefen aus ihrer Möse über meine Hand.
Sie war bereit für den Ritt im ICE und so setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich hatte ihre riesigen Titten voll im Gesicht als sie mir links und rechts an den Hals faste und mir ihre Lippen zum Kuss auf den Mund legte. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen gingen auf Tour. Dabei wippte sie auf und nieder mit ihren Becken, geführte von meinen Händen lies ich sie reiten. Ich erhöhte den Druck auf ihre Pobacken, beschleunigte das Tempo und zog sie immer mehr rauf. Mein Schwanz glitt sanft schmatzend zwischen ihren tropfenden Schamlippen auf und ab, dabei rieb er immer mehr ihres heißen Saftes aus der Möse. „Oh ja!“, stöhnte sie und legte ihre prachtvolle Oberweite wieder voll in mein Blickfeld. Ich lies mein Gesicht zwischen den Titten verschwinden und leckte gierig nach den Nippeln. „Mach weiter.“, flüsterte sie und erhöhte nochmal das Tempo. Ich biss mir auf die Lippen, verdrängte das Gefühl gleich abzuspritzen und lies alles über mich geschehen. „Halte durch, gleich … ja…“ und eine Welle der Erregung durchflutete ihren Körper, ihr Becken krampfte und zitterte zugleich. Ich lies ihr zwei, drei Sekunden Zeit und dann konzentrierte ich mich auf meinen Höhepunkt. Sie musste das ich nun nicht mehr lange kann und gönnte mir den Orgasmus in ihrer Spalte. Laut stöhnend lies ich meinen Samen fließen, mein Schwanz vibrierte in ihrer nassen Grotte und warmer Regen prasselte in sie hinein.
„Hey, was ist denn hier los?!“, sagte eine Frauenstimme. Scheiße, dachte ich noch und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen – ich saß ja nicht allein im Abteil. Mir schräg gegenüber saß die ältere Dame, welche schon im Abteil war als ich einstieg und so lange auch schon geschlafen hatte. Na das kann ja was werden. …

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An einem Morgen im November

Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa – bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstiess wurden immer a****lischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge ,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.

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Erstes Mal Fetisch

Im Mc Donalds Kinderland

+++ TRUE STORY!

Ohne Hintergedanken waren wir in einem recht neuen McDoof um etwas zum Abend zu essen. Ich glaube wir kamen aus dem Kino und es war schon nach 23 Uhr. Unten war recht voll also sind wir direkt nach oben. Unser Essen ging nicht ewig und wir stellten unsere Tabletts ab um anschließend wieder zum Auto zu gehen. Beim Abstellen bemerkte ich das die Türe zum Kinderland offen war. Ich dachte erst ich hätte mich getäuscht, aber dem war nicht so. Das Licht war aus, aber man konnte rein.

Sofort hatte ich einen Hintergedanken. Ich will dort ficken. Jedoch war ich mit meiner damaligen Freundin noch nicht lange zusammen. Und wir waren jung. Entsprechend unsicher war ich auch ob sie mir folgen würde und selbst wenn ob ich nicht eine Abfuhr erteilt bekäme. Egal no Risk no fun. Also ging ich voran in das Kinderparadies, sie folgte mir. Zuerst mussten wir durch einen nur 1 Meter hohen und 3 Meter langen ausgepolsterten Gang kriechen. Dieser mündete am Ende in eine Art Turm wo man stehen konnte. Dieser war ebenfalls ringsum ausgepolstert. Draußen hörte man die Musik und ein Menschen-Gebrabbel von Leuten die sich unterhielten. Bei uns war es etwas stiller. Man fühlte sich wie in einem kleinen Versteck. Nach draußen zum Essensraum trennte uns nur ein paar Glasscheiben und zu diesen nur die 3 Meter! Wirklich alleine waren wir somit nicht. Wäre das Licht in dem Spieleparadies angewesen, ich glaube wir wären noch nicht mal reingeklettert.

Kavalier wie ich war half ich ihr aus dem Kriechgang in den Stand. Direkt hört ich von Ihr: “Cool, und jetzt?” gleichzeitig setzte sie ihr frivoles Lächeln auf. Jetzt war alles klar. Ich versicherte mich noch das uns keiner gefolgt war und drücke sie anschließend in die nächste Ecke. Langsam begannen wir uns zu knutschen. Gleichzeitig befummelten wir uns wie wild. Mein Bein stellte ich zwischen Ihre und drückte ihre Scham. Während ich meine Hände abwechselnd an Ihrem Arsch und Ihren Beinen festkrallte spürte ich Ihre Zunge an meinem Ohr.

Der Kitzel entdeckt zu werden machte uns geiler, gleichzeitig beeilten wir uns. Immerhin wollten wir mit der kürze das Risiko minimieren. Mit einer Hand schob ich Ihre Bluse nach unten, Ihre BH ebenfalls und griff nach Ihren Titten. Ich knete sie fest während ich mit meiner Zunge ihre Hals küsste. Wir stöhnten und schnauften vor Erregung. Die Situation war wie ein Katalysator. Ein “fast” einfaches anfassen lies einen 100-mal geiler werden als in einer “normalen” Vorspiel Situation.

Mein Schanz war Prügel hart. Ich rückte Ihn in meiner Hose zu recht, dies in dem ich ihn gerade nach oben ausrichtet. So konnte ich noch besser mit meinem Bein und meinem Schanz ihre nun sicher auch feuchter werdende Möse massieren. Unsere Zungen bohrten sich uns gegenseitig in den Hals und abwechseln gegenseitig an Nacken und Ohren. Mit unseren Händen massieren wir uns ebenso gegenseitig in rascher Abfolge. Immer wieder knetete ich Ihre Brüste, umfasste mit einer Hand fest ihren Arsch oder rieb mit meiner Handfläche Ihre Scham durch ihre Jeans.

Immer wieder blinzelten wir auch zum Eingang durch den wir geklettert waren. Es schien sich jedoch nicht zu rühren. Niemand hatte uns entdeckt, auch schien auch niemand oben zu essen.

Mein Schwanz war immer noch prall hart, meine Eichel schaute jedoch mittlerweile oben aus der Jeans raus. Die Knöpfe Ihre Jeanshose hatte ich mittlerweile aufgerissen um meine Finger vorne ihn ihre Möse zu schieben. Dies war feucht und warm. Abwechselt rieb ich zwischen ihren Schamlippen und steckte 2 Finger in Ihre Fotze. Als ich die beiden Finger wie rauszog und diese in ihren Mund stecke, drückte ich wieder meine Hüfte an die Ihre. Dabei bemerkte Sie das meine Eiche rausschaute. Er war ebenfalls Nass und sie spürte meinen Saft an Ihrem Bauch. Sofort bückte sie sich und nahm meine Eichelspitze in den Mund. Sie saugte und leckte zu gleich. Ich spürte ihre feuchte Zunge. Es war ein geiles Gefühl. Während ich ihre Brüste weiter massierte und von hinten zwischen ihre arschbacken an ihre Fotze fasste, umfasste sie Zeigefinge und Ihren Daumen eng um meinen Schwanz und leckte weiter an meiner Eichel.

Wir waren schon fast 10 Minuten am “spielen” als kurz pausierten. Wieder prüften wir ob wir immer noch unentdeckt waren. Alls war ruhig. Nur nicht wir. Sie schob Ihre Jeans zusammen mit Ihrem Höschen ganz nach unten. Bisher hatte Sie immer noch ihre Handtasche im Armwickel gehabt. Was ehrlich gesagt ein geiles Bild abgegeben hatte. Wirst hart geblasen aber sie behielt ihre Handtasche bei sich. Dies stellte sie bei der Gelegenheit nun ab und lehnte sich in die Ecke in welche ich sie zuvor zum knutschen gedrückte hatte. Einen Arm streckte sie nach oben während sie sich nach hinten zu mir um drehte, mich wieder allessagen anschaut und mit der anderen Hand sich einen Klaps auf ihren mir entgegenschwingenden Po gab. Währenddessen hatte ich ebenfalls meine Hose nach unten geschoben und hatte meinen Schwanz fest im Griff.

Ich beugte mich nach unten und leckte von hinten über ihre Muschi. Erst lagen meine Hände jeweils auf einem ihrer beiden Pobacken welche ich mit diesen fest griff, dann spreizte ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern auseinander um noch tiefer mit meiner Zunge in Ihre Fotze zu kommen. Anschließend stellte ich mich wieder hin und steckte langsam meinen harten Schwanz in sie hinein. Wir vögelten was das Zeug hielt. Ich stoß sie fest sodass ich immer wieder auf sie knallte und es entsprechende Geräusche gab. Anfangs stoß sie noch zurück. Jedoch stieß ich immer härt bis sie mittlerweile aufrecht an der Wand stand während ich in sie knallte. Wir stöhnten und keuchten, Ihre langen Haare flogen durch die Luft, mit meiner Hand hatte ich Ihr Becken fest im Griff die andere umfasste ihren Oberkörper. Meine Zunge küsste Ihren Hals während ich mit meinen Zähnen diesen immer wieder anknabberte. Immer wieder wanderten unsere Hände um uns gegenseitig immer fester und inniger aneinander und mein Schwanz somit immer tiefer in sie zu drücken. Nach einer kurzen weile schoss mein Sperma in ihre Fotze, ich spürte wie mein Schwanz in ihr pulsierte während mein Saft in sie floss. Sie war noch immer an die Wand gepresst als ich noch mehrmals meinen Schwanz langsam in ihr hin und her gleiten lies. Wir genossen das abklingen unserer Geilheit.

Nun da wir vorerst fertig waren zogen wir unsere Hosen hoch, gleichzeitig lachten wir und frech an und verschlangen uns gegenseitig unsere Zungen. Immer noch schienen wir unentdeckt und allein zu sein. Als erstes kroch ich aus unserem verlies. Und schaute ob die Luft rein war. Ein Teil des oberen Bereiches war vom inneren des Spielparadieses nicht einsehbar, somit hätte es gut sein können das da jemand war. Kurz spürte ich schon eine gewisse Peinlichkeit in mir aufsteigen wenn dort wirklich nun jemand mittlerweile gesessen wäre. Dachte aber sofort das dies mir egal sei, denn offensichtlich hatte uns ja niemand entdeckt. Und wenn dann würden Sie nun nur ein Paar sehen welches irgendwo rausgeklettert kam. Wenn wir cool blieben würden sie längst nichts ahnen können.

Aber es war auch niemand da. Ich stieg raus. Gab meiner Freundin grünes Licht und half Ihr abermals beim Aufrichten. Langsam stiegen wir die Treppe hinab. Immer noch aufmerksam ob uns jemand angaffen würde. Dies tat jedoch niemand. Als wir auf den Ausgang zugingen entdeckte ich jedoch die Bildschirme welche sämtliche Essensbereiche abzudecken schienen. Kurz schaute ich nochmals einen Verkäufer an ob dieser uns beobachteten, dies war aber nicht so. Dennoch beschleunigte unser Tempo um nach draußen zu kommen.

Im Auto angekommen, erzählte ich ihr von den Kameras und das zumindest jemand gesehen haben könnte wie wir nach hinten in das Spielparadies geklettert sind. Wir lachten, waren uns aber sicher unentdeckt geblieben zu sein. Dennoch nicht daran zu denken jemand hätte auch nur die Türe geschlossen noch während wir in diesem Raum waren. Egal hat ja alles geklappt und ein super Erlebnis war es ohnehin.

Auf dem Nachhause Weg merkte sie wie mein Saft aus Ihrer Muschi in Ihr Höschen lief. Da wir immer noch etwas heiß waren machten wir uns während der Fahrt einen Spaß draus in ihre feuchte Hose zu fassen, mit dem Sperma an unseren Händen beschmierte wir erst ihre Brüste. Ab und an steckten wir uns auch gegenseitig die Finger in Ihren Mund oder beschmierten uns gegenseitig die Backen. Immer wieder mussten wir lachen weil wir auf immer verrücktere Ideen kamen und uns gegenseitig toppen wollten. Mittlerweile glitzerte und klebte auch das Radio, das Lenkrad und der Schaltknauf. Ganz zu schweigen von dem Spermaherz auf der Innenseite der Windschutzscheibe.

Sie fing somit an meine Hose wieder aufzuknöpfen, mein Schwanz war nicht hart aber leicht geschwollen war er schon. Sie schälte ihn aus meiner Boxer-Short und beschmierte meinen Stab mit meinem Sperma aus ihrer Hose. Wir bekamen uns nicht mehr ein. Die Schnellstraße war zu Ende und wir mussten an einer Ampel halten. Nötig war es nicht da man ihre offene Bluse von den anderen Autos aus nicht gesehen hätte, der Geilheit geschuldet, beugte Sie sich jedoch dennoch über meinen Schoss und nahm meinen leicht erigierten feuchten klebrigen Schwanz ihn ihren warmen feuchten Mund. Es war ein geiles Gefühl. Und zumindest diese Aktion hatte sie 1:0 für sich entschieden. Was für eine geile Schnecke dachte ich, bläst mir frech einen während wir im Auto sitzen und links und rechts und hinten und vorn andere Autos standen. Meine linker Arm lehnte lässig auf dem Fensterbrett der andere auf Ihrem Gesäß. Was für ein Anblick. Ich glaube als Mann würde man fast wollen das man entdeckt wird und sogleich von allen für die Nummer beglückwünscht wird.

Beim Anfahren setzte sie sich wieder aufrecht hin und wir lachten noch bis wir fast zu Hause waren.

Cheers Lomar

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Hardcore Inzest Lesben

Im Urlaub – Die weibliche Version

In den Pfingstferien, beschlossen meine zwei Freundinnen und ich nach Kroatien in den Urlaub zu gehen. Wir waren dort letztes Jahr schon einmal und es hat uns sehr gefallen. Die ersten 3 Tage verbrachten wir ausschließlich am Strand und bräunten unsere Körper. Jedoch wollte ich auch ein bisschen Party machen, da außerdem diesen Mittag ein paar heiße Jungs angekommen sind. Hier soll diese Woche noch ein Fußball-Tunier statt finden.

Abends im Bad, beim schminken, beschlossen wir 3 zusammen, wo wir heute Abend wohl hingehen könnten. Letztes Jahr waren wir in einer angesagten Disko in Pula, welche immer Rand voll war, daher entschlossen wir uns in diese noch einmal zu gehen.
Die Disko war wieder ziemlich voll, wir holten uns erst ein paar Getränke und chillten an der Bar. Bis jetzt hatte ich noch kein viel versprechenden Typ gesehen. Nach ein paar drinks zog es uns dann auf die Tanzfläche, der DJ legte “SkyandSand” auf, welches mein absolutes Lieblingslied ist. Ich tanzte wie in Trance und spührte innerlich wie ich abhebte, dann öffnete ich meine Augen und sah ihn. Er hatte ein süßes Lächeln drauf und sein style passte zu seinem ganzen Auftreten. Ich schaute ihm tief in die Augen. Im vorbeilaufen, schaute er mich die ganze Zeit an, er ging Richtung bar mit seinen Begleitern. Ich bin ziemlich schüchtern und traute mich so auf keinen Fall zu ihm hin zu gehen. Die ganze Zeit die wir weiter tanzten ging er mir nicht mehr aus dem Kopf, doch als ich dann beschloss einen kurzen Rundgang zu machen und versuchen in seine Nähe zu kommen, war er weg. Typisch, ich bin einfach zu schüchtern, dachte ich mir und ging zurück auf die Tanzfläche, da waren immer noch meine Freundinnen und eine Perle von Typen um sie, ich wollte gar nicht dazu gehen, da mir jetzt irgendwie die Lust vergangen war. Als ich gerade wieder von der Tanzfläche gehen wollte, war auf einmal der unbekannte Schöne wieder da. Er tanzte nicht weit weg von mir. Ich versuchte nicht zu zeigen, dass ich ihn beobachtete, da er mich vermutlich auch noch nicht gesehen hat, jedoch tanzte ich immer ein Stückchen näher zu ihm. Unsere Blicke trafen sich jedoch immer nur kurz. Ich will diesen Typen, flog nur noch in meinem Kopf herum, jedoch bin ich viel zu schüchtern um den 1. Schritt zu machen, doch auf einmal spührte ich zwei zärtliche Hände um meine Hüfte, welche sich sanft um meinen Bauch umschlangen. Ich drehte mich um sah ihn, ganz nah! Er lächelte mich wieder gleich an wie zuvor, dieser Moment kam mir vor wie Stunden jedoch, war es nur ein kurzer Augenblick. Der DJ wechselte zu einem schnellen Lied mit viel Bass – genug Zärtlichkeiten! Die Menge tickte aus und wir taten es ihnen gleich. Nach einer weiteren halben Stunde, beschlossen wir raus zu gehen um eine zu rauchen. Wir führten kurzen small-talk, er ist Deutscher und wie ich mir schon dachte, mit seiner Fußballmannschaft hier. Ich spielte ihm vor, dass ich Kopfweh hätte und fragte ihn ob er mit mir ans nah gelegene Meer kommen will. Er willigte ein und wir gingen Barfuß im Meer spazieren. Die Stimmung war jedoch komisch, keiner von uns beiden wollte etwas sagen. Er schien auch etwas schüchtern zu sein, was ihn jedoch nur noch süßer gemacht hat. Ich packte meinen ganzen Mund zusammen und hielt an und küsste ihn. Er wollte glaub ich gerade in diesem Moment etwas sagen, doch es war die richtige Entscheidung, wir küssten uns innig weiter und ich ging mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Während ich über seine Brust streichelte, gingen seine Hände langsam über meinen Arsch und fingen an ihn zu kneten. Ich wollte mehr und zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Ich küsste seinen Oberkörper und kratzte ihm an Rücken. Er packte mich und riß mich mit auf den Boden, er verwöhnte meinen Oberkörper und zog mir meinen BH aus. Dass schien ihn ziemlich geil zu machen, da ich eine große Wölbung in seiner Hose sah. Als ich ihm den Gürtel ausgezogen hab, stand er auf und machte sich komplett nackt. Als ich seinen Schwanz sah, spührte ich wie meine Muschi langsam ganz feucht wurde. Er lag sich hin und ich begann seine Eichel langsam und gefühlvoll zu küssen und lecken. Er schmeckte genau so gut wie er roch. Während das Meer immer leicht an meine Füße hinklatschte, lutschte ich seinen Schwanz immer härter und tiefer, als sein leises stöhnen jedoch immer lauter wurde, stoppte er mich und legte mich auf den Rücken, er zog mir die Hose aus und küsste meine Füße. Er ging immer weiter hoch und streichelte über mein schon nasses Höschen. Gänsehaut durchfuhr meinen Körper! Ich erhob meine Hüfte leicht, so dass er mich von diesem Teil Stoff befreien konnte, als er mein enges Loch sah, machte er sich gleich daran es zu lecken. Er schien Übung darin zu haben, da er mich fast bis zum Orgasmus leckte, jedoch schien ihn seine Geilheit davon aufzuhalten weiter zu machen. Er nahm seinen dicken Schwanz und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag hinein. Mit jedem Stoß wurde er schneller und fickte mich härter , ich spührte wie ich immer geiler wurde und wie meine Fotze immer mehr anfing zu tropfen. Er schien es auch kaum noch auszuhalten und spritzte mir tief in meine Fotze hinein. Ich merkte wie seine heiße Sahne in mich eindringte. und sein Schwanz immer schlaffer wurde. Er fickte mich noch ein paar Stöße weiter und schaute mir wieder tief in die Augen. Der romantische Moment wurde jedoch durch einen Anruf seiner Kumpels zerstört, anscheinend wollten sie gehen und suchten ihn. Wir zogen uns an liefen zurück zur Disko, seine Kumpels waren schon im Taxi . Er gab mir einen Kuss und einen Zettel mit seiner Handynummer, dann fuhr er davon. Ich ging zurück in die Disko zu meinen Mädchen und erzählten ihnen nichts von meinem kurzen Strandbesuch.

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Gay

Die Studentin im Fahrstuhl gefickt

‘Die Studentin im Fahrstuhl gefickt’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Neuanfang in meiner neuen Stadt war unerwartet gekommen, beinahe so, als hätte ich zu spät gemerkt, dass ich aus der Bahn aussteigen musste. Ich hatte meine Habseligkeiten gepackt und die Unterhaltung im Zug unterbrochen, eine Unterhaltung, die noch gar nicht beendet gewesen war.
Einzug ins Wohnheim, erste Kurse, neue Gesichter. Vom Empfangsmitarbeiter zum Studenten, aus der Metropole Paris in die deutsche Provinz. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich eingewöhnt hatte. Frankreich hing wie eine Doppelbelichtung über allem, was ich sah. Ständig verglich ich die neuen Eindrücke mit den Erinnerungen. Synchronisierte Filme im Kino, Brötchen statt Baguette, D-Mark statt Francs.
Nach der ersten Party jedoch, nachdem ich mich für Sportkurse eingeschrieben und die Einführungsveranstaltungen besucht hatte, ließ ich Frankreich langsam hinter mir. Nur in den Träumen ging ich immer wieder, verabschiedete ich mich von meinen Freunden aus dem Disneyland. Jede Nacht aufs Neue sah ich die vertrauten Gesichter vor mir und spürte den Verlust noch lange, nachdem ich schweißgebadet aus dem Schlaf geschreckt war. Das Herz wie ein rumpelnder Mühlstein in meiner Brust und die Augen brennend, als wären sie entzündet.
Gunnar war der erste Kommilitone, den ich an mich heranließ. Wir kämpften uns durch die ersten Seminare, schrieben gemeinsam an unseren Hausarbeiten und vertrieben uns die Zeit in den Copyshops, um die Reader zu kopieren.
An eine Sache jedoch musste ich mich nicht lange gewöhnen: nackte Haut. Mit den steigenden Temperaturen schrumpften die T-Shirts auf ein Minimum, wurden Streifen nackter Haut über Gürteln sichtbar. Es war Frühling, die Zeit des Werdens. Noch so viel vor. So viele Gelegenheiten, die ich nutzen musste.
Auf einer dieser Partys traf ich Nina. Nina war in meinem Statistikseminar, und ich hatte viel Zeit damit verbracht, von der Reihe hinter ihr den Ansatz ihres Halses zu studieren, die blonden Haare, die sie hinter das Ohr gestrichen hatte, die leichte Wölbung ihrer Brüste und den geraden Rücken. Erst wenn sie den Kopf drehte, sah man ihre Stupsnase. Manchmal zeichnete ich ihren Kopf in mein Heft und träumte davon, sie in der Pause zu ficken. Meistens übermalte ich die zum Ende der Vorlesung immer obszöner werdenden Bilder, und aus Brüsten wurden Räder eines Autos, aus einem Hintern ein Herz, aus einem Schwanz ein Tischbein.
Nina stand mit einer Flasche Bier neben zwei Freundinnen. Sie trug ein enges T-Shirt über einem kurzen Jeansrock. Der Bass dröhnte. Out of the Dark von Falco. War der nicht gerade erst gestorben? In der Vorlesung heute, während unser Dozent uns verdeutlichen wollte, wie Stochastik funktioniert, war ihr Kopf einmal ganz kurz nach vorne gekippt, als sei sie in einen Sekundenschlaf gefallen. Dabei hatten ihre blonden Haare den Nacken freigelegt. Ich hätte sie gerne dort geküsst.
“Hi”, sagte ich und stellte mich dazu. Nina sah mich an, lächelte. Ich prostete ihr zu.
“Nach der heutigen Vorlesung kann man ja nur sagen: War recht wahrscheinlich, dass wir uns hier treffen, oder?”
Sie lachte. Das Eis war gebrochen. Sie stellte mir ihre Freundinnen vor. Sabrina, Jennifer. Ich sagte brav Hallo und meinen Namen, auch um sicher zu gehen, dass Nina ihn wusste. Den Rest des Abends blieb ich immer in ihrer Nähe, verabschiedete mich nur ein oder zwei Mal, weil ich Gunnar traf und Michael, meinen Mitbewohner. Und wie zufällig tanzte ich sie auf der Tanzfläche an, oder hatte ein Bier zu viel, weil Gunnar uns ebenfalls zwei mitgebracht hatte.
Sie studierte Anglistik, so viel hatte ich bald gelernt, und sie schimpfte auf einen Araber in irgendeinen Seminar. Der sei aufdringlich und würde sie für eine Schlampe halten, nur weil sie blond sei. Und ich wusste jetzt, wo ich einhaken musste, um zum Ziel zu kommen, und sagte: “Ich mag die laute Art der Araber auch nicht.”
“Und dann diese Religion”, prustete sie zwischen zwei Zügen an einer Zigarette und rümpfte ihre Stupsnase. Ihr Lippenstift blieb am Filter kleben. Unter dem nassgeschwitzten T-Shirt wurden die Träger ihres BHs sichtbar. Wenn unter dem BH nicht diese zwei ziemlich hübsch gepuschten Titten gesteckt hätten, wäre mir herausgerutscht, wo ich bei der letzten Bundestagswahl mein Kreuz gemacht hatte.
“Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land.”
“Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir doch längst die Scharia eingeführt. Und ich könnte gar nicht mehr ohne Schleier auf die Straße.”
Ich nickte und fügte spöttisch hinzu: “Scheiß Grüne.”
“Mein Vater ist Richter, was der erzählt über Araber und wie häufig die sich an hübschen Blondinen vergreifen, das ist unglaublich.”
Mein Blick wanderte ganz unauffällig über ihre Schultern, die Wölbung der Brüste, dem blanken Bauchnabel über dem Bund des Jeansrocks.
“Jetzt echt? Dein Vater ist Richter?”
“Aber nur an einem Landgericht, jetzt nicht beim Verfassungsgericht.”
Ihre Augen weiteten sich vor Bewunderung. Mein Vater lebte in einer Kommune in Südfrankreich. Nichts lag ferner als Jura, aber das hätte sie nicht hören wollen. Viele andere Frauen, aber nicht sie. Informationen für Zielgruppen.
“Sehr konservativ, schon in der dritten Generation. Reden wir nicht drüber.”
Weit nach Mitternacht gingen wir an die frische Luft, lehnten uns an ein Geländer und atmeten durch. In den Ohren piepte es. Mein Hemd klebte am Körper. Und auch Nina sah fertig aus. Sie war nicht, was ich schön genannt hätte. Jung war sie und ihre Haut war samtig, und obwohl ihr Becken viel zu schmal war und die Titten zu klein, fand ich die Idee, sie zu ficken, sehr attraktiv.
“Wohnst du auch im Wohnheim?”, fragte sie. Ich nahm einen Schluck vom Bier. Ich nickte. Inzwischen funkelte die Nacht in bunten Farben. Ein Bier mehr und ich wäre zu betrunken. Ob sie noch Lust hatte?
“Bringst du mich nach Hause? Ich glaube, ich bin betrunken.”
Beinahe hätte ich gejubelt. “Hast du eine Jacke dabei?”
Nina schüttelte den Kopf und klopfte auf ihre kleine Handtasche. Ihre enger Jeansrock war über die Knie gerutscht. Auf dem Weg durch die Nacht zeigte ich ihr den großen Wagen und riss meinen Lieblingswitz.
“Guck mal, ganz abgefahrenes Profil.”
Sie lachte wieder klirrend. Ihr Blick war nicht mehr ganz sattelfest.
“Wie oft hast du den Witz schon gemacht?”
“Seit Studienbeginn? Noch nicht.”
Ich mochte es, dass sie mich durchschaute. Totale Transparenz war das Motto der Nacht, sag ihr, was sie hören will. Hauptsache, es erhöht deine Chancen. Über uns stand der klare Mond. Man konnte sogar die Krater erkennen, das Meer der Ruhe. Die Tannen warfen scharfe Schatten. Hinter einer Kastanie im frischen Grün stolperte sie und ließ sich von mir auffangen. Unter dem Rock, im fahlen Mondlicht, blitzte ein weißer Schlüpfer. Mein Herz pochte. Die Tasche landete im Gras, ich hob sie auf, ganz Gentleman, und gab sie ihr zurück. Ich lachte und behielt die Kontrolle über die Situation.
“Ich bin so froh, dass du mich nach Hause bringst”, nuschelte sie und sah mich an. “Da laufen viel zu viele Irre rum.”
“Zum Glück hast du mich”, sagte ich und half ihr hoch. “Aufrecht, katholisch, konservativ.” Weiter stolperten wir über den Weg. Die nächste Straßenlaterne war weit und Gott tot. Noch etwas, das sie von mir nicht erfahren musste.
“Ich kenne eine Abkürzung”, sagte sie und zog mich zwischen die Bäume. Ich ließ mich ziehen. Ihr Griff an meiner Hand war fest. Ein Ast peitschte mir ins Gesicht. Ihr blondes Haar funkelte und ich hoffte, dass diese Abkürzung nur eine Ausrede war. Doch gerade, als ich glaubte, sie würde vor mir ins Moos sinken, brachen wir durch eine Hecke und standen vor dem Wohnheim.
“Na, wunderbar”, sagte ich, als Nina in ihrem Täschchen nach ihrem Schlüssel fummelte, und richtete mich schon auf die Handmaschine ein. “Dann wünsch ich dir eine gute Nacht.”
Letzte Chance.
“Kommst du noch kurz hoch? Dann fühl ich mich wohler.”
“Klar”, sagte ich und sah den Kurs meiner Aktien wieder steigen. “Aber ich hab keine Briefmarken dabei.”
Sie kicherte, dann schluckte uns das Wohnheim.
“Dein Vater ist Richter”, sagte sie, während wir auf den Fahrstuhl warteten. “Warum studierst du nicht auch Jura?”
“Ich bin ein Rebell.”
Mit einem Bing öffneten sich die Türen. Sie drückte auf die höchste Nummer. Im Neonlicht sah man ihre Pickel auf der Stirn. Wäre mir egal gewesen. Plötzlich kicherte sie wieder betrunken.
“Wärste jetzt echt nach Hause gegangen?”
“Klar. Ich schlaf doch nicht im Park.”
2. Stock. Ob um diese Uhrzeit noch jemand im Haus unterwegs war? Sie trat an mich heran. In ihren Augen funkelte es. “Nein, ich meine, ohne Sex mit mir?”
3. Stock. “Hey, doch nicht beim ersten Treffen. Ich bin doch gut erzogen.”
Ich Grinsen wurde schelmisch. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
4. Stock. Der Reißverschluss war unten. Mein Lächeln schien ihr zu gefallen, nicht zu triumphierend, nicht zu plump und nicht zu erschrocken. Genau richtig. Ihre Finger drängten sich in meinen Slip und ertasteten weiche, blutgefüllte Haut, holten sie aus dem engen Gefängnis.
6. Stock. “Ich kann dich leider nicht reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen.”
Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. “Was sollte sie petzen?”
7. Stock. “Das hier?” Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen.
Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur.
Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch.
Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne.
Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr.
Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm.
Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller.
Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt?
Und plötzlich zuckte sie, der Aufzug ruckte, es machte Bing und ich spürte, wie sie kam, mit einer Hand an ihrer Möse und die rechte Brustwarze zwischen den Fingern, als ich ebenfalls kam, meinen Schwanz aus ihr zog und meine Hand von ihrer Brust löste, wichste und ihr unter den Rock spritzte, über den Arsch, auf den rechten Oberschenkel.
Kratzend öffneten sich die Türen. Der Gang war leer. Meine Knie waren weich. Nina lehnte an der Wand, den Kopf gegen das Metall gepresst und den Mund weit offen. Sie griff sich an den Po, um das Sperma zu spüren. Ich zog meine Hose hoch. Noch während wir keuchten, nach Luft schnappten, den Rausch spürten, schlossen sich die Fahrstuhltüren wieder.
“Komm, wir fahren noch eine Runde”, kicherte sie und drückte auf E. Und dann ging sie vor mir auf die Knie. Meinetwegen konnten wir noch die ganze Nacht Aufzug fahren.

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 1)

Heute möchte ich über ein Erlebnis in einem italienischen Club schreiben den wir kürzlich besucht haben. Mit einer kurzen Beschreibung von meiner Frau und mir, möchte ich beginne damit ihr auch einen Eindruck bekommt und ihr euch uns vorstellen könnt.

Meine Frau und ich sind Ende vierzig, fühlen uns wie zwanzig und wie uns Bekannte immer wieder bestätigen sehen wir aus wie Ende dreißig. Klingt vielleicht für die, die uns nicht persönlich kennen etwas eingebildet aber wir tun auch einiges dafür. Sicher ist ein wenig Veranlagung dafür verantwortlich, jedoch ist Sport, Ernährung und auch die eine oder andere kosmetische Hilfe dafür verantwortlich. Wir sind seit bald fünfundzwanzig Jahren zusammen und fast ebenso lange verheiratet. Vor ungefähr 8 Jahren haben wir aus Neugierde in die Swingerszene geschnuppert und haben schon bald Gefallen daran gefunden.

Jetzt will ich euch nicht länger mit nebensächlichem Langweilen und zu unserem wahren Erlebnis, dass wir Anfang dieses Jahres erlebt haben kommen. Der Club selbst ist in einem Industrieviertel sehr schwer zu finden, als es uns dann doch gelungen ist und wir die Treppen zum Empfang hoch gingen ist uns das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen (das ist ja leider nicht immer selbstverständlich). Das hübsche Mädchen am Empfang verstand kein Englisch, holte jedoch gleich den Geschäftsführer des Clubs. Dieser zeigte uns – nach dem die Formalitäten die in Italien notwendig sind erledigt waren – den Club. In relativ gutem Englisch machte er uns mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte uns die sanitären Einrichtungen und meinte, dass wir die über tausend Quadratmeter und ca. sechzig unterschiedliche Bereiche selbst erkunden sollten.
Im Zentrum des Clubs ist eine Diskothek die schon alleine für sich sehr beeindruckend ist, weiter hinten geht es dann durch Gänge in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechseln sich ab mit Sitzecken, Nischen zum beobachten, SM Räumen und so weiter. Da wir recht früh in den Club gekommen sind und noch nicht viel los war, holten wir uns erst mal einen Drink und beobachteten die ankommenden Paare und Solomänner. Da es ein gemischter Abend war ist das Aussehen der Soloherren für meinen Schatz nicht unwesentlich, da Sie ja bei Licht schon den einen oder anderen als „Toyboy“ auswählen könnte. An Abenden mit anwesenden Einzelmännern, trete ich gerne in den Hintergrund und versuche für Fiona (den Namen meiner liebsten hatte ich ja noch gar verraten) den Abend nach Ihren und natürlich auch meinen Vorstellungen zu gestalten.
Gegen Mitternacht schienen so die letzten Besucher eingetroffen zu sein und die Stimmung steigerte sich. Es wurde eifrig getanzt und wir beschlossen die Räume im hinteren Bereich weiter zu erkunden um zu sehen ob sich die gute Stimmung in der Disko auch schon im hinteren Teil des Clubs bemerkbar machte.
In einem der ersten Räume, nachdem man durch einen Vorhang in die Gänge schreitet, befindet sich ein großes rundes Bett mit rundum stehenden Fauteuils, Sitzbänken und einer großen Leinwand auf dem ein Porno abgespielt wurde. Da sonst niemand im Raum war und die gerade zu sehenden Szenen ganz anregend waren, stellte ich mich neben dem Eingang mit dem Rücken zur Wand und habe meinen Schatz vor mich gestellt und in dieser Position konnte ich herrlich ihre Brustwarzen reizen und sie weiter auf den Abend einstimmen. Nach und nach füllte sich der Raum und ein junges gut aussehendes Pärchen stellte sich an die andere Seite des Einganges um sich ebenfalls die Szenen an der Leinwand anzusehen. Der Raum füllte sich weiter und ich drehte sie zu mir um sie besser küssen zu können. Wir spielten mit unseren Zungen, ich zog ihr kurzes Kleid nach oben und streichelte und massierte ihren Po. An unserem Platz wurde es immer enger und ein junger schwarzer Bursche stellte sich rechts von mir hin und drückte sich von hinten gegen Fiona. Ich fand ihn ganz sympathisch und so ließ ich ihn gewähren, er streichelte sanft über den geilen hintern meiner Frau und bahnte sich mit seinen Fingern den Weg zwischen die Schenkel zu ihrer Spalte. An der Reaktion meiner liebsten – sie löste sich immer wieder kurz von meinen Lippen um kurz aufzustöhnen – merkte ich, dass seine Fingerspiele ihr gefielen.

Ich spürte weitere Berührungen am Rücken meiner Frau und nach einem Blick an Fiona vorbei, sah ich den Mann des jungen Pärchens hinter Fiona stehen. Seine Partnerin stand recht teilnahmslos neben ihm und beobachtet wie er den freigelegten Rücken meiner Frau betastete. Um den beiden Männern mehr Spielraum für ihre Aktivitäten zu geben, beschloss ich, Fiona etwas weg von mir weiter in den Raum zu schieben, gleichzeitig drückte ich ihren Kopf nach unten und steckte ihr meinen Schwanz – den sie schon vorher aus meiner Hose geholte hatte – in den Mund.
Um ihr in dieser gebückten Haltung besser Halt zu geben, hielt ich ihre beiden Handfesseln fest mit meinen Händen. In dieser Position gab ich den Hintern und die Fotze meines Schatzes zur weiteren Bearbeitung der beiden frei. Der junge Schwarze hockte sich neben Fiona, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er ihre Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil des Rückens und die Pospalte. Durch den heftigen Fingerfick wurde ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz geschoben und ich hörte sie ein wenig schmatzen und würgen. Immer häufiger ließ sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um einen tiefen Atemzug zu machen und ihrer steigenden Geilheit mit einem japsen und stöhnen den kommenden Orgasmus an zu kündigen. Die Finger in ihrer Fotze gaben das
letzte und gleichzeitig mit ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend schoss ein Schwall aus ihrer Fotze. Das Fiona bei entsprechender Geilheit „squirtet“, war für den jungen Mann eine Überraschung mit dem er nicht rechnen konnte. Wie es schien, hat er ähnliches in dieser heftigen Form, noch nicht erlebt und er verschwand im dunklen des Raumes.

Nachdem sich Fiona von ihrem Orgasmus, der auch für Sie und den umher stehenden in seiner Heftigkeit überraschend war, etwas erholte hatte ging es gleich wieder weiter. Der hinter ihr stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben und er sah mich fast ein wenig flehend ob meiner Zustimmung an. Fast gleichzeitig mit meinem zustimmenden lächeln steckte er – für Fiona nicht vorhersehbar – seinen doch recht stattlichen Schwanz in die mehr als bereite Fotze meines geilen Schatzes.

Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern auch mein Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. So aufgespießt, fingen wir wie auf Kommando rhythmisch an sie in Mund und Fotze zu ficken. So wie mein Schatz es liebt! Seine Partnerin stand immer noch neben ihm und schaute ihm zu wie er meine Frau fickte. Hinter ihr stand ein anderer Mann der ihr Kleid in die Höhe hob und auch ihre Brüste frei legte. Sie ließ es ohne große Reaktion geschehen und ich griff – ohne meine rhythmischen Fickbewegungen in den Mund meiner Frau zu verändern – zu ihr und begann ihre wirklich schönen Brüste zu streicheln und kneten. Der Mann hinter ihr bearbeitete die andere Brust und wie ich vermutete versuchte er die Spalte mit der anderen zu verwöhnen. Die ganze geile Situation dürfte hat sie nicht wirklich mitgerissen und ohne eine Reaktion zu zeigen ließ sie alles über sich ergehen. Da mich diese Teilnahmslosigkeit wiederum nicht Geil machte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Schatz.

Ganz das Gegenteil dürfte in ihrem Partner vorgehen, der fickte mit einem geilen Blick und einem guten Rhythmus weiter die Spalte meiner Frau. Das klatschen seiner Eier am Arsch meiner liebsten wurde schneller und lauter, und wie ich an meinem Schwanz selbst spüren konnte – ich steckte gerade ganz tief in ihrer Kehle – kamen beide zu ihrem Orgasmus und er verströmte seine ganze Geilheit in meinem Schatz. Im düsteren Licht des Raumes sah ich seinen glänzenden Schwanz und den mit seinem Saft gefüllten Gummi aus der Spalte gleiten.

Immer noch vom letzten Orgasmus zuckend, in der gebückten Haltung mit meinem Schwanz im Mund stehend, hat sich ein nächster attraktiver, gut gekleideter junger Mann an die Seite Fiona’s gestellt. In der Hoffnung auf einen grandiosen Fick, wichste er langsam seinen bereits mit einem Kondom bekleideten Schwanz. Wie ich mir vorstellen konnte hatte er aus dieser Position einen wunderbaren Einblick in die sicher noch offen stehende, gerade erst gefickte Fotze.
Ich fand Gefallen daran, meinen Schatz so zu präsentieren und nahm Fiona‘s Hüften, schwenkte ihren Hintern in die Richtung des jungen Mannes und dieser verstand diese Aufforderung auch ohne Worte, dass er seine Geilheit in der bereit stehenden Spalte los werden kann. Da mein Schatz ja nicht wusste was hinter ihr vor ging, war es doch eine Überraschung wie der junge Bursche gleich wie wild drauf los fickte. Wie die schmatzenden Fickgeräusche verrieten, lief bestimmt schon ihr Liebesaft entlang der Schenkeln weiter auf ihre halterlosen Strümpfe.

Die Realität die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, haben den Porno der immer noch auf der Leinwand lief bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den nächsten elegant gekleideten Mann der sich dieses Schauspiel ansah und langsam begann den Rücken meiner Frau zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der Jüngling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Da ich mit Interesse seine Handlungen beobachtete, machte er weiter und seine Finger verschwanden zwischen den Pobacken und stimulierte, wie es schien, den Hintereingang meiner liebsten. Fiona mag das nicht unbedingt, aber die Geilheit der Situation dürfte sie – im wahrsten Sinn des Wortes – bereits „übermannt“ haben und so ließ sie es einfach geschehen.
In der Zwischenzeit hatte der Mann seinen Schwanz aus der Anzughose geholt und begonnen zu wichsen. Beim Betrachten der Situation sah ich den großen und relativ dicken Schwanz des Mannes und mit dem Wissen, dass dieser Schwanz meinem Schatz ganz sicher gefallen wird, streckte ich ihre Hand in Richtung des Mannes und drückte ihr den stattlichen Knüppel in die Hand und schaute was passierte. In demselben Moment hielt sie kurz inne, entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und schaute sich diesen pochenden Schwanz in ihrer linken Hand genauer an.

Im Wissen der Vorlieben meines Schatzes, dauerte es nur einen Moment und sie streifte die Vorhaut langsam zurück und begann sofort über die dunkle Eichel zu lecken. Immer wieder stülpten sich ihre roten vollen Lippen weiter über die dicke Eichel und Stück für Stück ließ sie das pochende Fleisch tief in ihrem Mund verschwinden.

Ein starker Stoß des jungen Mannes hinter ihr – sie wurde ja immer noch gefickt – kündigte den baldigen Erguss in der Möse meines Schatzes an. Mein Eindruck, dass das junge Fleisch in ihrer Spalte sie nicht so sehr erregte wie der dicke Schwanz der ihre Mundwinkel dehnte, täuschte nicht.
Mit dem Gefühl, dass der Bursche sich in ihr entladen hat und die Härte langsam nach ließ, entzog sie sich seinem Schwanz und nahm selbst die Initiative auf. Sie ließ den dicken Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich in Richtung des daneben stehenden Fauteuils um sich selbst besser abstützen zu können und streckte ihren gerade erst verlassenen Arsch dem groß schwänzigen Mann entgegen. Da der letzte Fick sie nicht vollständig zum Orgasmus brachte, wollte Sie sich dieses Prachtexemplar wohl nicht entgehen lassen.

Ein schnell aus der Hosentasche geholtes Kondom wurde über den vom speichel glänzenden, prall geäderten Schwanz gerollt. Geschickt griff sie sich zwischen Ihre Beine – und fast schon etwas ungeduldig – führte sich meine Liebste diesen in ihre heute schon gut vorbereitete Fotze ein. Vorsichtig fing er an seinen harten Knüppel
Immer tiefer zu stoßen, jedoch ein fast geschrienes „Come on, fuck me“ zeigte ihm was sie wirklich wollte.
Da ich in diese Situation nicht weiter eingreifen wollte, habe ich nur die Arschbacken auseinander gezogen und beobachtete wie das stattliche Stück Fleisch heftig zwischen den Schamlippen verschwandt und sie dehnte. Ich dachte mir nur, dass ist ihr Rhythmus, so will sie auch von mir immer gefickt werden. Lange tiefe Stöße, fast zur Gänze rausgezogen und mit kraft bis zum Anschlag wieder tief in ihrer Liebeshöhle versenkt.
Da ich nicht nur die Arschbacken auseinander gezogen gehalten habe, sondern auch ihren ganzen Körper so gut es ging gegen die immer härter werdenden Stöße fest hielt, konnte sie diesen Stößen auch nicht nachgeben. So konnte sie die volle Länge und Größe genießen, die ganze Geilheit die sich seit Beginn des Abends in ihr aufgestaut hatte, kam mit wilden und lauten schreien aus ihrem Hals. Gleichzeitig kamen beide zur ihrem Orgasmus. Der Körper von Fiona zuckte sicher eine Minute lang, während der Bursche seinen Schwanz so tief er nur konnte in die pulsierende Spalte drückte. Das Gefühl, dass er jetzt hatte kenne ich nur zu gut, sein Schwanz wird durch diese starken Rhythmischen Muskelzuckungen regelrecht gemolken und vollständig entleert. Nach einer Weile zog er – erschöpft und schwitzend – seinen kleiner werdenden Schwanz heraus und achtete darauf, dass das gefüllte Kondom nicht verloren ging. Ohne Worte zu verlieren, ließ er uns und die verblieben Zuseher in diesem Raum zurück und es lief immer noch der Pornofilm den keiner mehr beachtete.

Da ich mich in dieser ganzen Geschichte sehr zurück genommen habe und nur die Rolle des Dirigenten und Beobachters eingenommen hatte, wollte ich natürlich jetzt auch auf meine Kosten kommen.

Aber das ist eine andere Geschichte!

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Anal

Es begann im Keller

Es hat lange gedauert, aber was lange währt wird endlich gut. Ich habe lange gebraucht, bis ich bei so viel alten Menschen bei uns im Haus, herausgefunden habe – welche Dame allein stehend ist und welche nicht.

Ein paar waren dabei, die sahen wirklich nicht schlecht aus, aber die Erlebnisse ersparen ich allen geneigten Lesern. Der Zufall wollte es, das ich eines Abends im Keller etwas suchte, als ich im neben Keller Geräusche hörte. Es klang wie ein leises fluchen und ich fragte ob ich etwas helfen könne. Ein leise Stimme antwortete, das wäre nicht schlecht. Also ging ich in den Nebenkeller und sah dort einen kleine (1,50 m) Frau im Kittel stehen, die am räumen war. Sie war schlank mehr konnte man wegen des Kittels nicht erkennen. Die angebotene Hilfe war richtig Arbeit, wir räumten gemeinsam in einer Stunde ihren Keller auf und sie war wegen der Hilfe sehr erleichtert. Es war jetzt 19 Uhr und sie sagte, ich hätte mir ein Bier verdient und sie hätte noch ein paar Flaschen im Kühlschrank. Sie bat mich um 20 Uhr zu kommen, weil sie sich noch frisch machen wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Hintergedanken.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich und mir öffnete eine wirklich hübsche ältere Dame von 75 Jahren in einem knielangen schwarzen Rock, hohe Pumps und einer weißen Bluse unter der sich das Muster des BH´s abzeichnete und verriet, das die Brust nicht klein ist. Das erste Mal das ich jetzt Hintergedanken hatte und mir das Blut in den Pimmel trieb. Sie bat mich ins Wohnzimmer und ging dabei vor und ich erblickte den Schlitz im Kleid der ungefähr bis zur Mitte des Oberschenkels ging. Sie holte 2 Bier aus der Küche und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab, dabei gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihre Bluse und ich sah zwei wundervolle Brüste die eng aneinander lagen und den Wunsch in mir weckten, meinen Schwanz dazwischen zu reiben. Sie sagte es ist schon nicht schlecht, wenn man mal ab und zu einen Mann im Haus hat. Ja sagte ich, zum Keller aufräumen, Bier aufmachen und noch das eine oder andere.

Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, so das ich den Schlitz sehen konnte, der jetzt ein kleines Stück von dem oberen Teil ihrer Strümpfe nicht mehr bedeckte und am engen Rock zeichneten sich die Strumpfhalter ab. Will sie mehr, als ein Bier mit mir trinken, dachte ich so bei mir. Ich hätte nichts dagegen. Sie prostete mir zu und sagte sie heißt Gisela, für einen Kuss war sie leider zu weit weg, aber ich musste ein wenig Schmunzeln und sie fragte warum schmunzelst Du. Weil meine Mutter mal eine Freundin hatte die auch Gisela hieß und als ich am pupertieren war, wollte ich mal mit ihr Schlafen, aber sie leider nicht. Ja sagte sie, Giselas sind schon etwas besonderes. Das erste Bier war leer und sie holte noch zwei neue. Als sie zurück kam und die Flaschen wieder auf den Tisch stellte, bemerkte ich – das ein weiterer Knopf an der Bluse geöffnet war. Zufall oder nicht?

Sie setzte sich wieder und zog ihre Schuhe aus, schade dachte ich. Aber sie legte ihre Beine aufs Sofa, mit den Worten, sie sei Heute soviel gelaufen, das ihr die Beine weh tun. Das war mein Zeichen, ich schnappte beide Füße und sagte, dann gibt es jetzt eine Fußmassage. Im ersten Augenblick hatte ich das Gefühl, sie wolle die Beine zurückziehen, aber sie entspannte sich schnell wieder und ließ mich machen. Zuerst massierte ich die Fußsohlen mit dem Daumen, es war schon ein geiles Gefühl diese Füße in der Hand zu haben und die Schwarzen Strümpfe machten sie richtig sexy, am rechten Fußgelenk trug sie ein kleines feines Kettchen. Sie legte sich dabei flach aufs Sofa und ihre schweren Brüste, wanderten beide ein wenig nach außen, trotzdem konnte ich erkennen, das ihr die Massage gefiel. Die Brustwarzen zeichneten sich jetzt klar und deutlich an der Bluse ab. Und die waren wie die ganze Brust nicht klein. Ich merkte wie es sich auch bei mir an zu erregen fing und mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte und bald nicht mehr in die Hose passen würde.

Nachdem ich mich lange genug mit den Füssen beschäftigt habe, sagte ich im Befehlston eines Masseurs – Beine anwinkeln jetzt sind die Waden dran. Sie gehorchte ohne den geringsten Widerstand, obwohl ich jetzt zwischen den Beinen in den Rock gucken konnte. Sie trug einen, sagen wir mal umfangreichen, weißen Schlüpfer und es war nicht deutlich zu erkennen, ob da schon ein feuchter Fleck war. Es war ein schönes Gefühl die kleinen strammen Waden über dem Nylon zu streicheln, denn eine wirkliche Massage war es jetzt nicht mehr. Ich fing einfach an zu genießen und mein Schwanz meldete sich bei mir, das er jetzt doch lieber raus möchte. Dafür war es aber noch ein bisschen zu früh. Also wieder Befehlston – jetzt sind die Oberschenkel dran. Dabei schob ich den Rock bis zur Hüfte und spürte keine Gegenwehr. Hatte jetzt aber Gewissheit, es ist ein feuchter Fleck im Schlüpfer.

Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine, um die Schenkel besser erreichen zu können. Dabei öffneten sich wahrscheinlich die Schamlippen ein wenig, denn der Fleck wurde größer. Beim massieren beschränkte ich mich erstmal auf den bestrumpften Teil ihrer Schenkel und sie legte ganz unbewusst eine Hand an ihre Brust und begann diese langsam, aber kräftig zu kneten. Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden und habe ihr gesagt, das ich ihn jetzt frei lassen muss, denn er passt nicht mehr in die Hose. Sie blieb liegen und betrachtete mich genüsslich beim ausziehen. Als ich mich dann endlich nackt wieder zwischen ihre Beine kniete, sagte sie nur wau sieht der gut aus. Sie öffnete jetzt ihre Bluse und zog sie aus, dann öffnete sie den BH vorne und zog ihn ebenfalls aus. Zwei wundervolle große Hängetitten kamen zum Vorscheinen, mit zwei harten Nippel die nach unten zeigten. Ich sagte nur, das sieht aber auch sehr gut aus und sie bat mich ihr den Rock auszuziehen. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Den Schlüpfer habe ich gleich mitgenommen.

Sie lag jetzt vor mir, nur noch mit Strumpfhalter und Nylons bekleidet. Massage wollte sie jetzt wohl nicht mehr, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so das sich die Schamlippen öffneten und ich in ihre tolle Muschi blicken konnte. Sie hat große Schamlippen und ich nehme zwischen Zeigefinger und Daumen jeweils eine Schamlippe und ziehe sie auseinander, der Blick auf den steifen Kitzler ist jetzt frei und ich platze vor Geilheit. Gisela stöhnt schon heftig und dreht dabei ihre Brustwarzen und zieht immer wieder kräftig die ganze Brust an der Warze hoch. Ich bücke mich, um diese Muschi endlich zu schmecken. Mit viel Zärtlichkeit lecke ich die auseinander gezogenen Schamlippen ab und sie schmecken fantastisch, leicht salzig, wie es sich für eine reife Frau gehört. Gisela bringt nur noch ein nicht aufhören über die Lippen und ich sage, das hatte ich auch nicht vor. Ihr Unterkörper fängt an zu beben und es kann bei ihr nicht mehr lange dauern, wer weiß wie lange es her ist, das sie ihren letzten Orgasmus hatte. Ich lecke jetzt den Kitzler und Gisela packt meinen Kopf und drückt ihn fest gegen ihre Muschi, ich sauge mich am Kitzler fest und das war der Auslöser für einen langen heftigen Orgasmus bei Gisela. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, damit ich nicht weiter machen kann und es dauert Minuten, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Als sie meinen Kopf wieder frei gibt, sagt sie es ist fast 10 Jahre her das ich einen nicht selbst gewichsten Orgasmus hatte und der war eben fantastisch. Jetzt will ich dich schmecken, leg dich hin, damit ich dir in ruhe einen blasen kann. Deine Latte steht ja auch schon ziemlich stramm und du hast es jetzt verdient verwöhnt zu werden.

Ich lege mich hin und mache die Beine ganz weit auseinander, damit sie überall gut ankommt. Sie hebt mir den Arsch und fängt an mir die Rosette zu lecken, als ob sie es gewusst hat – das macht mich wirklich geil, ich mag es nicht wenn man was rein steckt, aber so ein bisschen lecken ist schon Geil. Dann schleckt sie meinen frisch rasierten Sack und nimmt dabei die Eier in den Mund, um mit der Zunge damit zu spielen. Meinen Schwanz macht das nur noch härter. Als sie mit den Eiern fertig ist sagt sie jetzt wenden wir uns mal dem besten Teil zu und schauen mal wie lange Du das aushältst. Sie fängt unten an zu knabbern und knabbert sich langsam bis zur Eichel vor. Dort angekommen leckt sie erstmal die Tropfen der Vorfreude genüsslich ab, um dann ganz zart die Spitze zu küssen.

Das tut sie immer wieder und auf einmal ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Nicht nur ein Stück sondern wirklich ganz. Ich brauche keinen zu beschreiben wie sich das anfühlte. Sie drückte noch ein paar Mal nach, um sich zu vergewissern das er auch wirklich ganz drinnen ist. Ich wollte jetzt ihren Kopf nehmen, um sie richtig in den Mund zu ficken, aber sie hat sich wieder befreit und machte alleine weiter. Sie sagte nur wenn du damit nicht aufhörst muss ich dich fesseln. Dann nahm sie wieder die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge herum und saugte daran. Dann plötzlich wieder schmatzte es und sie hatte mein Teil wieder voll im Mund und drückte richtig nach, das es schon jetzt fast aus mir heraus spritzte, das muss sie gemerkt haben, denn sie gab ihn gleich wieder frei, mit den Worten nicht so schnell junger Mann, ich will die volle Ladung und dazu muss er noch ein wenig stehen. Das Spielchen wiederholte sie mehrere Male, immer bis zu dem Punkt an dem ich gerade nicht komme, bis sie sagte – so nun will ich es. Wieder küsst sie die Eichel und lässt auf einmal den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie packt meine Arschbacken und drückt den Schwanz noch tiefer in sich und fängt dabei an zu schlucken. So ist mir der Schwanz noch nie gemolken worden und es dauert nicht lange bis ich ihr wirklich die volle Ladung in den Hals spritze. Sie lässt aber nicht locker, sondern schluckt und melkt mir so den letzten Tropfen aus dem Schwanz, erst als dieser anfängt ein wenig kleiner zu werden lässt sie ihn frei und gesteht, das war geil.

Sie schaut mich an und sagt ich komme schon bald wieder, bleibt dein Schwanz jetzt stehen, oder muss ich ihn erst wieder aufbauen. Ich antworte nur, ne zweite Runde wird er schon noch ohne weiteres vertragen. Also setzt sie sich einfach auf mich und versenkt meine immer noch steifen Schwanz in ihrer Klitsche nassen Muschi. Was ich als erstes lernte, sie melkt mit der Muschi genauso gut wie mit dem Mund. Denn sie blieb einfach erstmal auf mir sitzen, ohne sich zu bewegen und ihre Muschimuskel melkten an meinem Schwanz. Ich nahm jetzt erstmal diese wunder schönen schweren Hängetitten in die Hand und knetete sie ordentlich durch. Das schien ihr zu gefallen, denn sie hörte auf zu melken und genoss einfach die Behandlung ihrer Brüste, dabei fing sie zu stöhnen. Erst leise und dann immer lauter werdend. Als ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln anfing, stöhnte sie laut auf. Also machte ich es so wie sie vorhin. Hob die ganze große schwere Brust nur an den Brustwarzen hoch, außer einem laut gestöhnten mach weiter, war von Gisela nichts zu hören. Aber mein Schwanz war schon wieder in der absoluten Leistungsgröße und ich fing an Sie von unten zu stoßen. Langsame, aber tiefe stöße. Das machte sie so geil, das sie sich nur einmal kurz schüttelte und dann leicht vorbeugte, damit ich sie besser ficken konnte. Also machte ich erstmal langsam weiter, aber jetzt konnte ich die Warzen in den Mund nehmen und fing an leicht daran rumzuknabbern.

Ihr Muschisaft floss mir jetzt schon um die Eier, so nass war Gisela. Reden konnte sie jetzt nicht mehr und ich fing an meinen Schwanz jetzt in kürzeren Abständen tief in die Muschi zu rammen. Dabei spielte ich weiter mit ihren riesigen Titten. Dabei nahm ich sie einzeln in beide Hände und drückte sie nach oben, um dann von der Wurzel bis zur Warze zu gleiten, als wolle ich sie melken. Das gefiel ihr ebenfalls, aber noch besser schien es ihr zu gefallen, wenn ich einfach die Warze festhielt und bei jedem Stoss Spannung auf die Titten kam. Auch ich war jetzt fast soweit und steigerte das Tempo noch einmal und hörte wie unser Fickfleisch aneinander klatschte. Ich weiß nicht was sie sagte – ja ja jörg oder jörg ja ja – man konnte kein Wort mehr von Gisela verstehen. Ich spürte nur wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie sich wieder gerade hinsetzte, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehme. Sie kam und ich hatte das Gefühl mein Schwanz muss gleich oben aus ihrem Mund wieder rauskommen so presste sie sich an mich. Auch ich kam bei Ihren Muschizuckungen zu einem gewaltigen Orgasmus. Wir blieben einfach in dieser Stellung bis keiner mehr von uns beiden einen Zucker von sich gab. Sie bückte sich zu mir und gab mir einen langen heftigen Zungenkuss und sagte Danke.

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Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Anal

Im Garten und …..Marikit, Anke,ich…..

Im Garten mit Marikit und Anke
Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.

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BDSM

Sex im Auto

Da wir uns schon länger nicht gesehen haben verabreden wir und eines abends für einen Kaffee. Ich zieh mir eine Jeans und mein schwarzes Hemd an und mache mich auf dem Weg zum Kaffee, bewusst etwas früher weil ich mich schon freue dich zu sehen. Als ich ankomme bist du noch nicht da aber ich setz mich schon mal rein, bestell mir einen kaffee und schnapp mir die aktuelle MAXIM mit einem Artikel wie man Frauen am Besten zum Orgasmus bringt. Während ich den Artikel lese kommen mir ziemlich schmutzige Gedanken, da der letzte Sex auch schon wieder einige Zeit her ist geht mir auch die eine oder ander Phantasie durch den Kopf. Da kommst du auch schon rein in deinem kurzen Rock und einer cremefarbenen Bluse und ich lege das Heft noch bevor du mich siehst zur Seite, musst ja schließlich nicht alles wissen. Wir bestellen uns einen Appletini und unterhalten und amüsieren und die längste Zeit. Ohne es bewusst mitzubekommen sitzen wir fast 3 Stunden und einige Appletinis dort. Wir blicken auf die Uhr und beschließen zu bezahlen und nachhause zu fahren. Irgendwie schade da der Abend ziemlich lustig war aber vermutlich das beste für die Freundschaft. Ich begleite dich noch zu deinem Auto und verabschiede mich. Du steigst ein und willst nachhause fahren aber dein Auto streikt auf einmal. Da es schon spät am Abend ist biete ich dir an dich nachhause zu bringen, etwas verärgert über die Panne aber happy über mein Angebot stimmst du zu. Wir steigen in mein Auto, ich leg gute Musik ein und fahre los. Während wir auf der Autobahn sind muss ich immer wieder an diesen Blöden Artikel denken und da ich mich auf Grund der Appletinis nicht mehr so unter Kontrolle habe bekomme ich einen Ständer. Ich blicke unauffällig zu dir rüber um zu checken dass du eh nichts bemerkt hast, dabei erwische ich dich aber wie du auf meinen Ständer starrst. Ich ignoriere dies vorerst und auch du tust als ob nichts wäre, wir fahren weiter und ein paar Sekunden scheint völlige Stille zu herrschen als ich plötzlich merke wie deine hand meinen Oberschenkel hoch zu meinem Schwanz wandert und ihn zu streicheln beginnt. Ich blicke zu dir rüber und sehen deine funkelnden Augen aber ich sage nicht und versuche mich aufs Fahren zu konzentrieren. Irgentwie hast du es geschafft meinen Reisverschluss zu öffnen und hast nun meinen Schwanz in deiner Hand. Dieser harte Ständer macht dich selbst so geil das ich merke das du dich selbst  zu streicheln beginnst. Du ziehst deinen Rock etwas hoch, schiebst dein Hösschen zu Seite während du dich streichelst sodass ich immer wieder zu dir rüber blicken muss. Das macht uns so geil dass wir beschließen bei der nächsten Gelegenheit wo uns niemand sieht das Auto abzustellen. Es dauert zwar einige Minuten die uns wie eine halbe Ewigkeit vorkommen bis wir einen geeigneten Platz finden aber schließlich hat es doch geklappt. Wir neigen uns zueinander und beginnen uns zu küssen. Ich kann nicht anders als mit meiner Hand unter deine Bluse zu fahren und beginne deine Brüste zu streicheln und zu massieren. Währenddessen spielt deine Hand unaufhörlich an meinem Schwanz. Einfach WOW. Wir sind beide nun so geil das wir gleich auf die Rückbank klettern, bevor ich mich nocht richtig hingesetzt habe spüre ich schon deine Zunge an meinem Schwanz und eine Hand an meinen Eiern. Es dauert nicht lange und bis ich in deinem Mund komme. Als du das heiße Sperma in deinem Mund spürst beginnst du richtig an meinem Schwanz zu saugen und grinnst mich dabei mit einem hämmischen Blick an der die Frage in den Raum stellt ob das schon alles war. So einfach nicht. Ich richte mich auf und drehe dich um sodass du vor mir kniest. Deinen Süßen hintern so zu sehen ist einfach der Wahnsinn doch ich versuche mich zu behersschen und beginne erstmal mit meiner hand deine nasse Muschi zu streicheln und als ich merke dass du schon total geil bist fange ich an mit meiner Zunge deine Klitoris zu umkreisen. Ich merke dass dich das total verrückt macht und dein Becken immer mehr und mehr zu kreisen beginnt. Ich will dich nicht länger warten lassen, schließlich bin ich auch selber so geil das ich nicht mehr warten möchte.Ich kniee hinter dich und mit einem kräftigen Ruck stoße ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dich. Du stöhnst laut auf und packst meinen Hintern und druckst ihn an dich. Das ist so geil dass ich deine Hüften packe und sie fest an mich drücke während ich dich ficke. Es dauert so nicht lange bis du mit einem lauten Aufschrei kommst. Ich kann ein leichtes vibrieren in deinem Becken spüren das mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Wir hören nicht auf, machen weiter und ich merke dass ich es nicht mehr lange ausshalte. Jetzt wär ein guter Zeitpunkt für einen Stellungswechsel also setzt ich mich und springst sofort auf mich und steckst meinen harten Schwanz in deine feuchte Muschi. Du reitest mich während ich mit meinen Händen an deinen Brüsten spiele und mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreise. Ich spüre dass dich das wahnsinnig scharf macht und merke dass deine Hände sich an meine Brust festzukrallen versuchen. Wir ich mir denke dass du kurz vor dem Orgasmus sein müsstest höre ich auch schon lautes Stöhnen. Du drückst dich fest an mich als du kommst und presst deinen Hintern so fest zusammen das es mir sofort kommt. Ich pumpe meinen heißen  Saft tief in deine Muschi und halte dich fest während wir in dieser Position einige Zeit verharren. Völlig erschöpft kletterst du von mir runter. Wir ziehen und an und setzen die Fahrt zu dir nach Hause fort während wir und uns in kurzen Abständen immer wieder in die Augen sehen, dabei aber nichts sagen doch dich Blicke sind sich einig, dass müssen wir wiederholen

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Reife Pflaume im Club

Reife Pflaume im Club

Meine Affäre mit der 48 Jahre alten Gabi lief jetzt schon ziemlich lange.

Für mich mit meinen 26 Jahren war es etwas Besonderes mit einer reifen Frau eine Affäre zu haben. Wir hatten uns sexuell schnell auf großartigem Niveau eingespielt und so ziemlich alles mal ausprobiert. Gabi war nach einer langen, sexuell nicht sehr aufregenden, Ehe sehr neugierig und aufgeschlossen. Dennoch hatte ich eine Fantasie immer etwas zurückgehalten. Ich wollte schon immer mal gerne Sex mit mehreren Leuten erleben.
Es war ein Sonntag Abend im Februar und wir lagen vom Sex erschöpft in ihrem Bett. Ich hatte meinen Arm um Sie gelegt und Gabi kraulte mir sanft meine Eier. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Lippen und ließ meine Zunge kurz in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte an meiner und ich schmeckte einen etwas salzigen Nachgeschmack. Das erinnerte mich unweigerlich an den Orgasmus, den sie mir vor 2 Minuten mit dem Mund beschert hatte. Sie grinste mich an und ich sagte: „Wow Gabi das war echt mal wieder Klasse!“ Sie lächelt und leckt sich über die Lippen: „Mhhhh und lecker….“
Bei dieser entspannten Stimmung quatschen und witzeln wir etwas über Sex. Irgendwann kommt dann von Gabi die Frage: „Sag mal Süßer, gibt es eigentlich noch irgendwas das du mal machen möchtest?“ Okay da kommt man dann natürlich schon ins Überlegen. Lässt man alles so weiterlaufen? Oder riskiert man sie sauer zu machen? „Na worüber denkst du nach, sag schon!“ Gabi ist eben clever und hat mein zögern richtig gedeutet. Ich sagte etwas unsicher: „Naja also ich finde es jetzt ja schon super, aber wenn du so fragst… Also ich war schon immer mal neugierig wie es wohl mit mehr Leuten ist….“ Vorsichtig sah ich Gabi an. Sie grinste aber schelmisch und sagte: „Ach du möchtest also gerne mal von vielen Frauen verwöhnt werden was?“ Ich antwortete: „Naja oder dich mit anderen Männern verwöhnen….“
Von da an war klar, dass auch Gabi nicht abgeneigt war. Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, dass ein Swingerclub wohl die leichteste Art war Leute dafür zu finden. Also holte Gabi ihren Laptop und wir informierten uns darüber was und wie es so in diesen Clubs abläuft. Ehrlich gesagt waren unsere Gefühle zu dem Thema danach ehr gemischt. Dennoch fanden wir es könnte ja nicht schaden sich mal über ein paar Clubs in der Nähe zu informieren. Es dauerte etwas aber dann schaffte es ein Club uns positiv zu überraschen. Es war ein kleinerer Club doch die Kommentare und Bewerungen ließen auf eine angenehme Atmosphäre schließen. Überrascht wurde ich dann jedoch von Gabis Vorschlag den nächsten Freitag dafür zu nutzen. So spontan war ich darauf eigentlich doch nicht eingestellt doch zurückziehen wollte ich auch nicht also einigten wir uns auf Freitag.

Die Zeit bis zum Freitag verflog nur so. Außer ein paar SMS hatten Gabi und ich keinen Kontakt und da wir beschlossen hatten es uns die ganze Woche nicht selbst zu machen, war ich am Freitag Nachmittag schon sehr scharf. Gabi meldete sich dann gegen 17 Uhr und wir beschlossen, dass sie mich abholen würde. Wir hatten uns entschieden auf 21 Uhr in den Club zu fahren. Ich war schon sehr aufgeregt als ich mich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Ich hatte mich ganz normal gekleidet um nicht aufzufallen. Gabi erwartete mich schon und sie trug einen langen dunklen Mantel sodass eigentlich nur die sexy Schwarzen Pumps zu sehen waren. Wir begrüßten uns fast schüchtern und fuhren in ihrem Auto ohne viel zu reden zu der im Internet angegebenen Adresse. Dank des Navigationssystems war das finden der Adresse kein Problem. Wir parkten also und sahen uns erst vom Auto aus ein wenig um. Irgendwann fasste ich mir dann ein Herz und fragte: „Und sollen wir?“. Gabi nickte und etwas nervös machten wir uns auf den Weg zum Eingang. Die Tür stand einen Spalt weit offen und wir betraten einen Flur, der eigentlich ehr nach einem normalen Wohnhaus aussah. Auf der rechten Seite des Flurs befindet sich eine Tür auf der „PRIVAT“ zu lesen ist und geradeaus hängt an der anderen Tür ein Sc***d mit der Aufschrift: „Eingang Club XxxXxx“. Etwas zögernd stecke ich den Kopf durch die Tür. Auf der anderen Seite ist ein weiterer Flur. Dort steht ein etwas molliger Mann um die fünfzig in einem engen schwarzen Lackshirt hinter einem Tisch und winkt mir sofort zu. „Immer herein!“ ruft er mir freundlich. Zurück geht jetzt ja eh nicht mehr also trete ich mit gefühlten Puls von 200 ein und ziehe Gabi an der Hand hinter mir her. „Ahhh neue Gesichter!“ Sagt der Herr hinter dem Tisch wieder freundlich. „Das erste Mal für euch?“ schiebt er grinsend hinterher. „Naja ähmmm irgendwie schon…“ antworte ich etwas verlegen. „Na man merkt es immer wenn jemand Neu ist. Ich bin Frank und mir und meiner Frau gehört der Club.“ Erklärt er uns. „Ja also wir sind Gabi und Christian.“ Antworte ich ihm. „Na freut mich euch hier begrüßen zu dürfen. Wenn ihr mögt dann zieht euch doch um und dann zeige ich euch hier alles und mache euch etwas mit den Regeln vertraut.“ Bietet uns Frank an. Wir nicken und Frank führt uns etwas weiter zu einer Umkleid. Gabi braucht nur ihren Mantel abzulegen dann kommt unten drunter ein etwas durchsichtiges Schwarzes Kleidchen zum Vorschein. Unterwäsche trägt sie offensichtlich nur einen schmalten Tanga. Ihre Schwarzen Pumps lässt sie ebenfalls angezogen. Ich entkleide mich auch und lasse nur meine enge Boxershorts und das rote enge T-Shirt an. Über die „Kleiderordnung“ hatten wir uns vorher etwas im Internet informiert. Ich habe einfach die engste Shorts und das engste Shirt in meinem Schrank genommen, in der Hoffnung damit halbwegs angemessen gekleidet zu sein.

Gabi und ich verlassen die Umkleide. Draußen erwartet Frank uns schon und begrüßt uns: „Ahhh toll seht ihr aus! Kommt doch mit ich zeige euch erst alles und da ihr Neu seid dürft ihr dann entscheiden ob ihr bleiben möchtet. Wir wollen euch ja nicht das Geld aus der Tasche ziehen!“. Dabei lacht er auf und zeigt führt uns durch eine Tür in eine gedimmt beleuchtete Bar. An der Theke stehen Barhocker und im rest des Raums sind Stehtische verteilt. An der einen Wand steht ein großes schwarzes Sofa. Hinter der Theke steht eine Frau mit gefärbten blonden Haaren in einem durchsichtigen Schwarzen Top. Frank stellt sie uns als seine Frau Heike vor. Wir begrüßen Heike die genau wie ihr Mann sehr Nett wirkt. Frank führt uns weiter ins Esszimmer wo ein langer Tisch mit vielen Stühlen drum rum und daneben ein durchaus lecker aussehendes Buffet steht. Dabei erklärt er uns, dass wir recht früh dran sind und sich der Club bald etwas mehr füllen würde. Er macht uns auch darauf aufmerksam, dass sexuelle Handlungen im Esszimmer nicht gestattet sind. Die Führung geht weiter und wir sehen noch einen Raum mit großem Wasserbett, einen kleinen Sauna und Duschbereich, ein Zimmer in dem der ganze Boden aus Matratzen besteht und eine Reihe von kleinen Räumen mit Betten. Als letztes zeigt uns Frank einen Raum mit vielen Geräten und ein paar SM-Werkzeugen. Dieser Raum sei allerdings ehr bei „erfahrenen“ Swingern beliebt und meist für Neulinge etwas abschreckend.
Wieder in der Bar angekommen erklärt uns Frank dann noch ein paar Grundregeln: „Also das wichtigste hier ist „alles kann, nichts muss“. Wenn euch etwas nicht gefällt braucht ihr euch nicht genötigt fühlen es zu tun! Aber das sollte ja logisch sein oder?“. Gabi und ich nicken brav und Frank fährt fort: „Gerade die Frauen werden auch hier natürlich gerne mal von Männern angesprochen und in bestimmten Situationen auch angefasst. Das geschieht dann aber meistens ehr vorsichtig also keine Angst. Ihr entscheidet dann ob ihr das ganze zulassen wollt oder lieber nicht. Wenn nicht ziehen sich die anderen Leute dann meist still und leise zurück sodass es damit gar keine Probleme gibt.“ Ich und Gabi bestätigen alles verstanden zu haben. Dann ist es an der Zeit zu entscheiden und Frank fragt ob wir nun bleiben wollen oder lieber doch nicht. Wir sehen uns kurz an und sagen Frank, dass wir gern bleiben würden. Gabi und ich sind jetzt schon viel entspannter als zu Anfang. Die freundliche und zuvorkommende Begrüßung hat viel von der Nervosität genommen. Als wir Frank unsere Entscheidung mitteilen freut er sich sichtlich. Er bittet uns dann noch sehr Freundlich um unseren Eintritt, den wir ja noch nicht bezahlen mussten. Also gehen wir wieder zum Eingang. Ich mache vorher noch einen Abstecher in die Umkleide und hole die 30€. Am Eingang bezahlen wir bei Heike die die Kasse und den Empfang übernommen hat. Wir gehen dann mit Frank wieder in die Bar und setzen uns auf die Barhocker. Frank serviert uns beiden Sekt und wir stoßen damit an. Inzwischen haben sich auch zwei Herren in der Bar eingefunden. Die stehen aber an einem der Stehtische und rauchen und bleiben fürs erste unter sich. Frank fragt uns noch etwas aus darüber wie wir auf ihren Club gekommen sind, wie ein junger Mann wie ich und eine reifere Frau wie Gabi uns gefunden hätten und so weiter. Das ganze wirkt aber nicht aufdringlich sondern freundlich und so unterhalten wir uns und die Stimmung lockert sich weiter.
Der Club beginnt sich zu füllen und Frank muss uns wie er sagt fürs erste „unserem Schicksal“ überlassen. Inzwischen hat neben uns ein anderes Paar platzgenommen. Sie sitzt links neben mir und einen Platz weiter ihr Partner. Gabi blickt an mir vorbei und mustert die beiden interessiert. Er ist ein südländisch aussehender, kräftiger kleiner Mann mit Bart, lichter werdendem Haar und einem Tattoo auf dem Oberarm.
Er trägt lediglich einen Schwarzen Slip und Badelatschen. Seine Partnerin ist mit ihren gut 1,70m fast genauso groß wie er. Sie hat ein leicht asiatisches Aussehen und hat langes schwarzes Haar und ein durchaus hübsches Gesicht. Sie hat vielleicht ein paar Pfund zuviel, doch trotzdem wirkt ihre Figur recht straff. Ihre ansehnlichen Brüste hat sie in einem roten BH verpackt und trägt dazu einen passenden Slip.

Als er bemerkt wie Gabi und ich die beiden mustern sagt er freundlich: „Hallo ihr zwei, euch habe ich hier ja noch nicht gesehen“. „Wir sind auch zum ersten Mal hier.“ Antwortet Gabi. Die beiden Stellen sich daraufhin als Pedro und Michelle vor. Wir tauschen noch kurz einige Nettigkeiten über die Outfits der Frauen aus, doch als die beiden zu knutschen Anfangen ist das Gespräch auch wieder gelaufen.

Mir fällt auf, dass sich der Club doch schon besser gefüllt hat. Die meisten Leute sind allerdings etwas älter und auch vornehmlich Herren. Spaß scheint dennoch allgegenwärtig zu sein. Auf dem Sofa am anderen Ende des Raums lachen zwei Paare fast durchgehend und an einem Stehtisch haben sich 4 oder 5 Herren zu einem Paar gesellt. Die Dame dort hat die eine Hand in der Unterhose ihres (vermutlich) Partners und die andere in dem Slip des Herren der Neben ihr steht und ganz ungeniert ihre Brüste anstarrt. Als sie dann mit ihrem Partner heftig zu knutschen beginnt nutzt der andere die Gelegenheit und fasst der Dame langsam zwischen die Beine. Im Rückblick muss ich sagen, dass keine der Personen die an diesem Abend im Club waren mir als „Superscharf“ oder echte „Granaten“ aufgefallen wären. Doch in diesem Club, in dieser Atmosphäre war es einfach nur geil sie anzusehen und ihrem Treiben zu folgen. Gabi schien das ähnlich zu sehen, denn sie folgte scheinbar sehr aufmerksam dem Treiben von Pedro und Michelle, dem Paar neben uns an der Bar. Da ich direkt neben den Beiden saß gönnte ich mir auch einen Blick. Gabi legte einen Arm auf meine eine Schulter und den Kopf auf die andere Schulter. So sahen wir dann zusammen wie Michelle Pedros behaarte Brust streichelte während die beiden immer noch wild knutschten. Pedros Hand griff dabei in Richtung von Michelles Brüsten. Dabei sah Pedro immer wieder an seiner Frau hinweg zu mir und grinste mich schelmisch an. Scheinbar schien es ihm zu Gefallen Zuschauer zu haben. Gabi löste sich von mir und ich merkte wie sie sich dem Geschehen im Rest des Raums zuwandte. Ich sah aber weiter dabei zu wie Pedro und Michelle sich offenbar immer heißer machten. Er hatte schon ihren BH runtergezogen und war jetzt dabei an ihren außergewöhnlich langen Nippeln zu saugen. Dann küssten sich die beiden wieder und flüsterten kurz. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas erschrocken wie eine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte. Ich blickte runter und bemerkte eine kleine braune Hand mit tief rot lackierten Fingernägeln. Die Hand gehörte Pedros Partnerin Michelle. Reglos und Unentschlossen saß ich da. Michelle und Pedro knutschten und fummelten weiter als sei nichts gewesen. Nun ja fast nichts außer, dass Michelles Hand mich jetzt auch streichelte. Eine Zeit lang blieb ich einfach Still sitzen und beobachtete weiter das Treiben der beiden. Immerhin wusste ich als Neuling noch kaum mit der Situation umzugehen. Nachdem das ein paar Minuten so gegangen war hob Pedro den Kopf und sah mich an. „Hey, meine Frau findet dich süß also darfst du ruhig auch wenn du möchtest…“ sagte er und nickte mir aufmunternd zu. Nun war es also dann wirklich soweit. Aber was würde Gabi jetzt wo es ernst wurde davon halten? Etwas besorgt drehte ich meinen Kopf zu ihr. Was ich sah machte mir jedoch schnell klar, dass Gabi dem ganzen tatsächlich sehr offen begegnete. Sie saß auf ihrem Barhocker, den Rücken an die Theke gelehnt. Vor ihr stand ein junger etwas molliger Kerl mit Brille und auf dem Hocker neben ihr saß ein anderer etwas älterer, großer, schlanker Kerl. Beide waren zu ihr gebeugt und sie kicherte und schien es zu genießen mit beiden heftig zu flirten. Sie bemerkte meinen Blick drehte sich kurz zu mir und gab mir einen intensiven Zungenkuss bevor sie sich wieder ihren beiden Verehrern zuwandte. Also ich mich wieder zu Pedro und Michelle drehte bemerkte, hatte Michelle sich mir zugewandt und Pedro streichelte und küsste ihren Rücken. Mit einem süßen aber leider für mich undefinierbaren Akzent sagte sie: „Deine Freundin scheint Spaß zu machen.“ Dabei grinste sie mich freundlich an und ich antwortete: „Na sieht zumindest ganz so aus.“ Michelle entgegnete: „Das is schön. Und du? Du hast auch Spaß?“ Dabei legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schenkel und ließ sie hoch in Richtung meines Schoßes gleiten. Ich atmete tief ein vor steigender Erregung und sagte: „Ohhhh ja es wird immer besser hier…“. „Da bin ich sehr erfreut meine Lieber…“. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß. Sanft streichelten ihre Finger über die Wölbung in deiner Engen Shorts. Ihr Mann Pedro hatte sie von hinten Umarmt und massierte ihre Brüste und sah gespannt zu was seine Frau und ich trieben. Ich traute mich jetzt auch mehr und streichelte die Innenseiten von Michelles Schenkeln. „Mögst du Küssen?“ fragte mich Michelle dann. Später sollte ich dann erfahren, dass Küssen nicht für alle Paare dazu gehörte, sondern es auch welche gab die das nur mit ihrem Partner taten. In dem Moment dachte ich jedoch ich hätte Michelle aufgrund ihres Akzents irgendwie falsch verstanden. Ich entschied mich also einfach zu nicken. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Michelles Lippen auf meinen und wir küssten uns.

Auch Gabi küsste im Laufe des Abends andere Männer. Da sich weder sie noch ich beschwerten, waren wir so zu einer Stillen Übereinkunft gekommen. Wir waren wohl beide der Meinung, wenn schon Sex okay ist dann eben auch Küssen.
Michelles Kuss war fordernd und heiß. Scheinbar war sie schon ziemlich geil. Sie massierte mit festem Griff gekonnt die Beule in meiner Shorts. Ich streichelte ihre Schenkel und je näher ich ihrem Schritt kam desto weiter öffnete sie ihre Beine. Ihr Mann Pedro hatte sich inzwischen hingestellt sodass er besser beobachten konnte. So begann ich dann vor den Augen ihres Mannes Michelle durch den Schritt zu streicheln. Sie blickte mich lüstern an und leckte sich als eindeutiges Zeichen langsam über die Lippen. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch den Stoff der Shorts ganz langsam und mit sehr festem Griff. Während wir uns auf unseren Barhockern befummelten stand ihr Mann Pedro neben uns und spielte durch seinen Slip an sich selbst. Ich bemerkte, dass er immer wieder von uns wegsah und in Gabis Richtung blickte. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls um zu sehen was Gabi tat.

Was ich sah ließ mich nur noch schärfer werden. Bei Gabi waren immer noch die beiden Typen die ich eben schon gesehen hatte. Doch jetzt stand der mollige Brillenträger vor ihr mit der Hand unter ihrem durchsichtigen Kleid und wohl auch schon unterhalb des Tangas. Genau zu erkennen war das nicht von meiner Position aus. Eindeutig zu erkennen war jedoch wie der ältere dünne, der hinter Gabi saß, ihre Brüste knetete. Es dann auch keine Überraschung mehr, je eine von Gabis Händen im Schritt der beiden zu sehen. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir herüber. Wir küssten uns und an dem Kuss merkte ich wie scharf auch Gabi war. Ihre Zunge spielte sofort leidenschaftlich mit meiner. Sie und ihre beiden Lover ließen jedoch dabei keine Sekunde von einander ab, was mich nur noch mehr anturnte. Michelle schien auch keine Sekunde daran zu denken unser Spiel zu unterbrechen. Sie massierte die Steinharte Beule in meiner Shorts einfach weiter während ich mit Gabi knutschte. Da wir ja beide gerade „anderweitig“ beschäftigt waren knutschen wir jedoch nicht lange. Als ich mich wieder zu Michelle drehte züngelte diese gerade mit ihrem Mann Pedro. Dieser hatte inzwischen seine Hand in seinem Slip und wichste offensichtlich. Als Michelle sich wieder zu mir drehte drückte sie mich sofort einen heißen Kuss auf. Dann fragte sie mich: „Du willst mit mir ein bisschen weiter gehen? Meine Mann mag gerne zusehen jetzt.“ Ich zögerte kurz und blickte mich zu Gabi um denn ich hatte schon das Gefühl ihre Erlaubnis einholen zu müssen. Gabi lag jetzt halb auf dem Barhocker und halb auf der Theke. Der mollige Brillenträger war gerade dabei seine Finger schnell und fest zwischen ihre weit geöffneten Beine zu schieben. Der andere Typ hatte ihr Kleid soweit nach unten geschoben, dass ihre Brüste frei lagen und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte und die Geilheit war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich stand auf und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dann flüsterte ich ihr zu: „Hey Süße, Michelle hat gefragt ob ich mit ihr kommen möchte und ich wo-“ Stöhnend unterbracht mich Gabi: „Ja ja also ich meine nein mach nur! Geh ruhig wir sehen uns hier ja?“ Ich grinste und nickte und überließ sie ihren beiden Lovern. Michelle wartete schon auf mich und sagte: „Und wo möchtest du? Kennst du hier viel?“. Etwas unsicher schüttelte ich den Kopf und sagte: „Ne wir sind ja zum ersten Mal hier also nicht wirklich…“. „Naja wenn du möchtest schauen wir das einen Einzelzimmer frei ist vielleicht?“ Fragte Michelle. „Von mir aus, du kennst dich hier besser aus als ich…“ Entgegnete ich.

Ich folgte Michelle und ging mit ihr zu dem Gang mit den einzelnen Zimmern, die Frank uns schon gezeigt hatte. Durch die große scheibe Blicken wir ins erste Zimmer und es war frei. Das Zimmer war nicht groß. Den meisten Raum bedeckte das Bett. Es gab Kissen aber keine Bettdecke und außer einer Schüssel mit Kondomen, eine Rollen Zewa und einem Radio auf dem Nachtisch gab es keine weitere Einrichtung. Die gemütliche Beleuchtung und die rötlichen Tapeten sorgten aber dennoch für angenehme Atmosphäre. Als wir den Raum betreten fällt auf das wir komplett allein sind und ich frage: „Wo ist denn dein Mann?“ Sie grinst und antwortet: „Ach Pedro guckt immer erst noch ein bisschen unten und dann kommt er irgendwann hier hin. So können wir etwas schon in Ruhe starten…. Möchtest du die Tür abgeschlossen gerne? Und die Fenster geschlossen?“ Etwas verwirrt antworte ich: „Ähmmm keine Ahnung…“. „Du bist echt Süß… Also wenn wir die Tür auflassen kommen manchmal Leute rein zum zusehen oder die wollen mitmachen. Wenn wir schließen zu kann keiner rein, nur ich mache auf wenn Petro klopft. Und Fester können wir mit Gardinen zumachen wenn du nicht willst die Männer von draußen uns sehen….“ Erklärt Michelle mir. Ich zucke mit den Schultern und sage ihr, sie soll Entscheiden was ihr lieber ist. Mit ihrem süßen Akzent erklärt sie daraufhin: „Gut dann wir sollten alles offen haben ja? Da brauchten wir ja nicht in den Club da könnten wir sonst auch zuhause sein.“ Das leuchtete selbst mir ein und damit war das beschlossene Sache. Michelle geht rückwärts auf das Bett zu legt sich hin ohne mich aus den Augen zu lassen. Sie sagt verführerisch: „Na komm meine Lieber ich freue mich schon die ganze Zeit….“ Ich steige zu ihr ins Bett und lege mich neben sie auf die Seite. Wir küssen uns und ich beginne ihren Bauch zu streicheln. Michelle dagegen kommt sofort zur Sache und angelt in meiner Shorts nach meinem Schwanz. Ich ziehe Michelles BH nach unten und küsse ihre Nippel, die sofort hart werden und ein paar Zentimeter nach vorne stehen.

Solche langen Nippel hatte ich noch nie gesehen und genoss es dementsprechend daran zu saugen. Ihr schien es zu gefallen wenn ich fest saugte und sogar etwas daran knabberte. Es machte aber auch wirklich ausgesprochenen Spaß mit Michelles Nippeln zu spielen. Nebenbei erkundete ich auch Michelles Slip genauer. Erst strich ich nur über den Stoff doch sie machte mir schnell klar dass ich ruhig weiter gehen sollte. Ich hatte vor sie erst mal ausgiebig mit Fingern und Zunge zu verwöhnen, da bei dieser geilen Atmosphäre meine “fick-Kondition“ nicht besonders groß sein würde. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog ihren Slip aus. Ich sah sofort, dass sie schon ordentlich feucht war und verlor keine Zeit das dunkle Fleisch ihrer Muschi zu kosten. Ganz langsam und genüsslich schleckte ich Michelles feuchte Muschi. Sie schmeckte sehr intensiv und ich genoss es immer wieder mit meiner Zunge langsam von unten nach oben durch ihre Spalte zu gleiten. Michelle dankte es mir mit genüsslichem Stöhnen. Ich sah wie sie nach ihren Brüsten griff und an ihren Nippeln zwirbelte und zog. Ich steigerte die Intensität und massierte ihren Kitzler schnell und fest mit der Zunge. Dann nahm ich meine Finger dazu und ließ gleich zwei in Michelles nasses Loch gleiten. Die Kombination aus Fingern und lecken schien ihr sehr zu gefallen und es dauerte nicht lange bis ihr stöhnen lauter wurde und ihr Körper sich bei ihrem Orgasmus verkrampfte. Ich dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Immerhin wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Dementsprechend bearbeite ich ihren Kitzler weiter intensiv mit der Zunge und fingerte sie so fest und schnell ich konnte. Dass jemand das Zimmer betreten hatte merkte ich erst, als ich hörte wie jemand sagte: „Na mein Schatz, das scheint dir ja Spaß zu machen was?“ Ich erkannte Pedros stimme und hörte wie Michelle ihm unter stöhnen antwortete: „Jaaaaa sehr! Er hat wirklich gute Hände!“. Dieses Kompliment gefiel mir natürlich und ich legte mich noch mehr ins Zeug. Kurz darauf kam Michelle zum zweiten Mal. Dieses Mal lauter und scheinbar auch intensiver als beim ersten Mal. Ihrem Mann Pedro schien das ganze ebenfalls Freude zu bereiten. Er feuerte sie begeistert an: „Jaaa Schatz so ist es schön! Lass dich ordentlich von dem jungen Stecher lecken! Lass es dir richtig schön besorgen von ihm!“. Michelle schien durch dieses Anfeuern nur noch mehr in Fahrt zu kommen. Es dauerte nich lange bis sie ein drittes Mal kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie grunzte vor Lust. Zu meiner Überraschung drückte sie meinen Kopf dann jedoch zwischen ihren Beinen weg. Etwas widerwillig folgte ich ihrem Wunsch und sah zu ihr hoch. „Das geht nicht mehr, das geht nicht mehr…“ stöhnt sie und fordert dann: „Bitte geb mir dein Schwanz jetzt meine Lieber!“. Von dieser Idee schien auch ihr Mann sehr angetan und bestätigte: „Ja los fick sie schön durch! Besorg es meiner Michelle richtig!“ Also streifte ich meine Unterhose und mein Shirt ab und als ich wieder zu Michelle sah, hielt diese mir schon ein ausgepacktes Kondom entgegen. Mein Schwanz war Steinhart und das Kondom daher leicht und schnell übergezogen. Michelle hatte ihre Beine schon weit gespreizt und war offensichtlich empfangsbereit. Ich spielte nochmal kurz mit den Fingern an Michelles Spalte herum um sie feuchter zu machen damit ich besser Eindringen konnte. Nötig wäre das jedoch wahrscheinlich nicht gewesen denn Michelles Lustgrotte war auch so schon Klatschnass. Also setzte ich an und war Überrascht wie leicht ich die nassen Lippen mit meiner Eichel auseinander schieben und eindringen konnte. Eigentlich hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es mit Gummi oft schwerer ist einzudringen doch nicht in diesem Fall. Michelles Loch hatte scheinbar genug Saft für zwei produziert und so konnte ich sie sofort ohne Probleme kräftig durchstoßen. Zurückhaltung gab es jetzt auch bei mir nicht mehr. Michelle fasst mit den Händen ihre Beine um sie nach oben zu ziehen und noch weiter zu öffnen. Ich war so geil wie selten vorher in meinem Leben und stieß kräftig und schnell zu. Michelle stöhnte wie wild und schrie: „Jaaaaa genau so! Mach es! Weiter! Los!“. Ihr Mann Pedro kommentierte das ganze mit: „Ja das ist doch schön Schatz. Lass es dir von dem geilen Schwanz richtig schön besorgen!“. Für das Kondom war ich jetzt sogar doppelt dankbar. Es schützte nicht nur, sondern rettete mich auch vor einem so frühen Höhepunkt das es peinlich gewesen wäre. Lange konnte ich es jedoch trotzdem nicht heraus zögern. Michelle hatte gerade meinen Kopf zu sich nach unten gerissen um mir einen langen leidenschaftlich wilden Kuss zu geben. In diesem Moment merkte ich wie bei jedem Stoß mein Orgasmus unaufhaltsam näher kam. Ich stöhnte wild und stieß wie in Trance meine steinharte Lanze immer wieder in Michelles Muschi. Dann kam es mir. Mit aller Kraft und unter lautem Stöhnen hämmerte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Lustkanal. Ich verharrte mit meinem Speer tief in ihr und spürte wie mein Schwanz Sperma in großen Schüben in das Kondom pumpte. Als mein Orgasmus dann endlich abgeklungen war sank ich erschöpft auf Michelle nieder. Wir küssten uns aber diesmal ehr zärtlich. „Tut mir leid ich konnte einfach nicht mehr…“ versuchte ich als wir beide etwas ruhiger atmeten zu erklären. Sie lächelte mich darauf hin an und erwiderte: „Meine Lieber, das war wundervoll! Du hast tolle Hände und deine Schwanz hat auch mir gut getan!“. Erleichtert antwortete ich: „Oh ja das freut mich wenn es dir gefallen hat. Ich fand es unglaublich mit dir!“. „Man hat auch wirklich gesehen, dass es euch beiden echt Spaß gemacht hat…“ war Pedros Fazit zu dem gesehenen. Ich rollte mich erst mal von Michelle runter und ziehe das Gummi von meinem Schwanz. Es hat sich wirklich eine ordentliche Menge Sperma darin gesammelt. Michelle nimmt es mir ab und entsorgt es in einem Mulleimer unter dem Bett. Gerade als ich halbwegs wieder gerade denken kann klopft es und die Tür öffnet sich langsam.

Gabis grinsendes Gesicht schiebt sich durch die Tür und Pedro erklärt erfreut: „Ah schön! Ich hatte eben noch deiner Freundin gesagt sie kann gerne auch kommen wenn sie möchte.“ Gabi stand grinsend vor dem Bett und sagte: „Ja und das hat sich auch gelohnt, es hatte schon was euch zuzusehen!“. Als sie meinen fragenden Blick sah zeigte sie auf das Fester neben der Tür. Erst jetzt bemerkte ich, dass mehrere Leute vor dem Fenster standen. Ich erkannte den molligen Brillenträger der schon an der Bar bei Gabi war und zwei weitere Herren die ich jedoch nicht erkannte. Ich war natürlich neugierig, also berichtete Gabi was passiert war seit ich mit Michelle verschwunden war. Daniel der mollige Brillenträger den ich auf Mitte zwanzig schätzte hatte sie noch auf dem Barhocker zu gleich mehreren Höhepunkten gefingert. Der etwas ältere, große dünne hieß Uwe. Ihm hatte sie während sie von Daniel gefingert wurde ausgiebig zunächst die Eier und dann den Schwanz massiert. Das ganze sogar so ausgiebig, dass Uwe irgendwann kam und seinen Saft auf ihr Kleid verteilte. Sie zeigte einen nassen Fleck an der linken Seite ihres Kleids. „Oh nein das gute Kleid! Vielleicht sollten wir es ausziehen!?“ witzelte Pedro. Gabi kommentierte das mit einem Grinsen und erzählte weiter. Uwe hatte sich verkrümelt und Pedro hatte sich dazu gesellt und Gabi eingeladen uns auch zu besuchen. Kurz nachdem Pedro verschwunden war hatte Daniel, der Typ der sie gefingert hatte gebeten mit kommen zu dürfen. Da Gabi ihn “irgendwie echt niedlich“ fand zögerte sie nicht lange und nach ein paar Minuten folgten sie Pedro. Als sie durch das Fenster sahen wie ich Michelle gerade ausgiebig leckte beschlossen sie uns erst mal nicht zu stören. Stattdessen schauten die beiden vom Fenster aus zu. Daniel machte das Treiben dann so geil, dass er die Hand in seinen Slip verschwinden ließ und zu wichsen begann. Wieder betonte Gabi, dass sie Daniel “irgendwie echt niedlich“ fand und er ihr ja auch zu einigen Orgasmen verholfen hatte. Als sie also bemerkte wie Daniel wichste konnte sie nicht widerstehen und bot ihre Hilfe an. Das dieser das Angebot natürlich gerne annahm hätte sie nicht extra zu sagen brauchen. Sie hatte sich dann erst eine Zeit mit Daniel zusammen unsere kleine Show angesehen und hatte ihm dabei seinen Schwanz massiert. Als er sie dann bat seinen Schwanz zu blasen war nach eigener Aussage schon wieder zu geil um nein zu sagen. Ihre Erzählung endete mit den vielsagenden Worten: „Mhhhh sein Sperma schmeckte echt süß… wirklich lecker…“ dabei leckte sie sich über ihre Lippen und grinste mich versaut an. Die Frauen unterhielten sich dann kurz darüber wie Daniels Sperma so süß geworden war. Dann merkte Pedro an: „Also jetzt sollten wir aber wirklich das Kleid mit den Spermaflecken ausziehen oder?“. Gabi warf erst mir einen vielsagenden Blick zu und grinste dann zu Pedro rüber und hob ihre Arme über den Kopf. Pedro verstand die Aufforderung und der kleine behaarte Südländer ging zu ihr rüber und zog ihr das Kleidchen über den Kopf. Da Gabi immer noch auf der Bettkante saß, fiel ihr Blick dabei sofort auf die Beule in Pedros Slip. Schüchternheit war für uns beide Mittlerweile ein Fremdwort geworden. Sie zögerte also nicht lange und begab sich direkt in Pedros Slip auf Wanderschaft. An dessen Gesichtsausdruck konnte man erkennen wie sehr ihm das zusagte. Ich legte mich an die linke Kante des Bettes. Michelle machte es sich neben mir bequem und legte den Kopf auf meine Brust. „Na jetzt könne die beide mal zeige was die so könne…“ kommentierte sie. Wir lachten beide kurz und sahen dann zu wie Gabi Pedros Slip herunter zog und nach seinem Schwanz Griff. Ich muss schon sagen, ich musste zwei Mal hinsehen. Pedro hatte für einen so kleinen Mann einen enorm wirkenden Penis.

Sicherlich wirkte das Teil an diesem kleinen Mann noch etwas größer als an jedem Anderen. Dennoch war es beeindruckend diese dicken mindestens 20 cm in Gabis Hand liegen zu sehen. Gabi verlor auch keine Zeit und begann sofort an der dicken Eichel zu lutschen. Sie lutschte diesen exotischen Riesenlutscher mit voller Hingabe und ließ sich dabei von Pedro die Brüste massieren. Ich legte meinen Arm um Michelle die es sich auf meiner Brust gemütlich gemacht hatte und wir beobachteten wie Gabi versuchte mehr von Pedros Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Auch wenn sie sich Mühe gab merkte man, dass Pedros Harter nicht nur zu lang, sondern vor allem zu dick war um tief in den Mund meiner reifen Freundin zu passen. Pedro schien es jedoch zu gefallen. Er feuerte sie stöhnend an: „Oh ja meine kleine nimm ihn schön tief in deinen geilen Blasmund! Steck ihn dir richtig tief in deinen Mund…. Jaaaaa so ist es gut du kleine Sau!“ Scheinbar hatte Pedro einen Faible für Dirty-Talk. Ich fand das ganze sehr Aufregend und auch Michelle schien es durchaus zu Inspirieren. Sie hatte ihre Hand in meinen Schritt gelegt und streichelte meinen Inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz. Dabei verteilte sie immer wieder liebevoll die auf der Spitze entstehenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger. Dabei beobachteten wir wie Pedro Gabi zu sich hoch zog und sie vor sich auf dem Bett knien ließ. Michelle war aufmerksam und warf Pedro ein Kondom zu. Dieser zögerte nicht es sich über seinen dicken Schwanz zu streifen. Gabi kniete auf dem Bett und blickte in unsere Richtung als Pedro hinter ihr in Stellung ging. Pedro leckte über seine Hand und strich dann durch Gabis Spalte um sie anzufeuchten. Gabi sah mir in die Augen, als Pedro dann seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment als er seinen Prügel langsam in sie schob weiteten sich Gabis Augen. Ihr stand eine Mischung aus Lust, Schmerz und Schock ins Gesicht geschrieben. Sofort bat sie Pedro langsam zu machen. Der schob seinen Schwanz langsam tiefer und grinste über ihren Rücken hinweg zu uns herüber. Als er ihn zum ersten Mal zurück zog entfuhr Gabi ein schon fast erleichtertes: „Puhhhh wow ist das ein Ding!“. Dann begann Pedro sie langsam aber regelmäßig zu ficken. Gabi schien zwar immer noch Probleme zu haben Pedros dicken Schwanz aufzunehmen, aber in ihren Augen war zu erkennen wie es ihr trotzdem gefiel. Michelles Hand spielte immer noch mit meinem wieder komplett harten Penis. Ich spielte im Gegenzug mit Michelles Nippeln während wir Pedro und Gabi gespannt zusahen. Michelle nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte genüsslich. Es war eine tolle Situation der eigenen Partnerin zuzusehen, wie sie von einem anderen genommen wird. Und dass mir dabei dann noch eine andere Frau den Schwanz massierte machte es nur umso besser.

Gabi stöhnte jetzt regelmäßig und schien Pedros dicke Latte richtig zu genießen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und sie zu küssen. Eigentlich wollte ich das nicht unbedingt. Es gefiel mir wie Michelle meinen Schwanz massierte. Trotzdem kam ich ihrer Bitte natürlich nach. Ich erhob mich und krabbelte auf allen vieren zu ihr rüber. So waren wir also beide auf allen vieren und sobald mein Gesicht nah genug war drückte Gabi mir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Unsere Zungen spielen langsam. Dabei stöhnte und raunzte Gabi immer wenn Pedro ihr von hinten seinen Prügel reinschob. Scheinbar genoss sie jeden langsamen und tiefen Stoß. Ihre Zunge spielte langsam und Leidenschaftlich an meiner. Ich flüsterte ihr zu: „Wow echt gut dass wir hergekommen sind….“. Gabi stimmte mir mit einem langen tiefen Stöhnen zu.

Zu meinem Glück wollte sich Michelle wohl auch nicht mit der Zuschauerrolle abfinden. Während Gabi und ich knutschten spürte ich Michelles Fingernägel sanft über meinen Po kratzen. Sie beugte sich über mich und küsste meinen Rücken. Da ich ja immer noch auf allen vieren war konnte sie dabei bequem ihre Hände um meinen Körper legen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Brust und küsste meine Pobacken. Dann spürte ich wie ihre eine Hand von meiner Brust langsam runter über meine Hüfte und meinen Po glitt. Ich kniete mich breitbeiniger hin und ihre Hand streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Als nächstes Spürte ich wie ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch geführt wurde. Mein Schwanz war schon jetzt steinhart! Sie griff durch meine Beine durch nach ihm. Sanft machte sie eine Faust um meine Eichel und verrieb die Lusttropfen. Dann streichelte sie langsam den Schaft herunter zu meinen Eiern und zog sie sanft nach hinten zwischen meinen Beinen her. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen die sich um meine Eier schlossen. Sie saugte sie in ihren Mund und spielte dabei langsam mit der Zunge daran. Das ganze machte mich so geil, dass ich das Knutschen mit Gabi beenden musste. Schlimm war das jedoch nicht. Es war schwer geworden Vernünftig zu küssen weil Pedro jetzt heftiger zustieß und Gabi ganz schön durchgeschaukelt wurde. Mit sanftem Druck ihrer Hände gab Michelle mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle.

Ich zögerte natürlich nicht lange, drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Zu meiner Überraschung tat es mir Gabi gleich. Auch sie drehte sich auf den Rücken, schob sich neben mich und öffnete ihre Beine. So lagen wir also beide nebeneinander auf dem Rücken und warteten darauf von einem fremden Paar sexuell bedient zu werden. Ich sah zu Gabi rüber als Pedro seinen Körper in der Missionarsstellung auf ihr platzierte. Der Südländer drücke meiner Gabi noch einen langen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder sie zu ficken. Seine Frau vergeudete jedoch bei mir auch keine Zeit. Sie legte nahm zwischen meinen geöffneten Beinen Platz und griff sofort nach meinem Schaft. Ich sah zu ihr runter und sie grinste mich an. Dann begann sie mit festem Griff meinen Schwanz zu massieren. Zusätzlich verschwanden meine Eier wieder in ihrem Mund. Sie lutschte genüsslich daran und entlockte mir durch diese Behandlung lautes Stöhnen. Mein Stöhnen war aber nichts im Vergleich zu dem was Gabi neben mir tat. Sie schrie fast denn Pedro stieß seinen Riesenschwanz jetzt unkontrolliert und mit voller Kraft in sie. Ihre süßen B-Körbchen wackelten hin und her und Pedro lief der Schweiß schon das Gesicht herunter. Mit weit geöffnetem Mund krallte Gabi ihre Hände in den Stoff des Bettes. Ihr Körper begann unter Pedros Stößen zu beben. Mit einem lauten „Ahhhhhhh“ schrie sie zitternd ihren Orgasmus heraus. Doch Pedro machte keine Anstalten ihr eine Pause zu gönnen. Er ließ mit immer heftigerem Klatschen seinen Prügel tief in ihr verschwinden. Ich konnte nicht drum herum Pedros Kondition beim ficken zu bewundern. Mir wäre es an seiner Stelle längst gekommen. Gabis erster Orgasmus schien gerade zwei Minuten abgeklungen zu sein, da kam es ihr erneut heftig. Unter lautem Geschrei kam es ihr noch zwei Mal in kurzen Abständen bevor Pedro ihr eine Pause gab.

Michelle ließ dann meine Eier aus ihrem Mund gleiten. Und hob den Kopf. Mit einem kurzen „Komm Schatz“ forderte sie Pedro auf zu ihr zu kommen. Dieser gab der immer noch zitternden Gabi einen Kuss und erhob sich. Michelle begab sich zwischen meinen Beinen in Hündchenstellung. Dabei massierte sie meinen Schwanz aber zum Glück weiter. Pedro begab sich hinter sie, zog noch schnell das Gummi von seinem dicken Speer und begab sich hinter seine Frau. Ohne lange zu zögern schob er ihr seinen Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Perdo besorgte es ihr mit seinem Riesending „Doggy-Style“ und Michelle konnte sich trotzdem noch Darauf konzentrieren ihre Lippen um meine Eichel zu schließen und mir einen unglaublichen Blowjob zu verpassen. Sie lutschte, leckte, saugte und das alles während ihr Mann sie von hinten vögelte wie ein Wahnsinniger. Doch auch Pedros Ausdauer war nicht endlos und so wurde sein stöhnen schnell unkontrolliert. Man konnte ihm regelrecht ansehen, wie er aus seinem mächtiger Gerät das Sperma in seine Frau pumpte. Dann ließ er von ihr ab und sah grinsend zu wie sie weiter meinen Schwanz lutschte während er seinen Schwanz sauber putzte. Neben mir regte sich Gabi so langsam wieder. In ihrem Gesicht war immer noch Erschöpfung zu erkennen, doch so langsam schien sie sich von Pedros Megalanze zu erholen. Michelle fragte sie mit Blick auf meinen Penis: „Willst du auch?“. Gabi nickte immer und schob sich neben sie. Michelle grinste Gabi an und zog sie dann am Kinn sanft zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wir hatten nie darüber geredet und ich hätte auch nie gedacht, dass Gabi bisexuell sein könnte. Es war wohl einfach die Stimmung hier im Club und die außergewöhnlichem Umstände hier. Auf jeden Fall stieg Gabi sofort auf den Kuss ein und begann sogar mit Michelle zu züngeln. Dann überließ Michelle Gabi meinen Schwanz und die saugte ihn sofort fast gierig ein. Gabi begann sofort meinen Schwanz tief und intensiv zu blasen. Michelle küsste dabei ihren Hals und streichelte ihren Körper an allen Stellen die sie erreichen konnte. Diese Show und Gabis blasen waren dann doch zu viel für mich. Es kam mir. Und zwar heftig, schnell und unerwartet. Ich stöhnte und wand mich. Gabi ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden und wo mein zuckender Schwanz sich entlud. Als es vorbei war lutschte sie noch die letzten Tropfen heraus und dann noch meine Eichel sauber. Danach grinste sie mich an und leckte sich langsam und genüsslich über die Lippen. Sie wusste, dass ich das total scharf fand.
„Und alle auf ihre Kosten gekommen?“ fragte Pedro grinsend und setzte sich auf die Bettkante. „Mehr als das bei dem Riesending!“ seufzte Gabi und deutete zwischen Pedros Beine. Michelle bestätigte dann noch: „Ohh ich finde es war sehr gut!“ Ich konnte mich dem ganzen nur anschließen. Als ich nach draußen sah, bemerkte ich wie eine Gruppe männlicher Zuschauer sich vor dem Fenster auflöste. Pedro und Michelle berichteten dann noch, dass sie seit gut 2 Jahren immer mal wieder her kommen würden. Die Männerquote sei aber beständig gestiegen und daher wären sie auch nicht mehr so oft hier. Nun laut unserer vorherigen Internetrecherche war es nicht überraschend für uns mehr Männer als Frauen im Club zu finden. Wir machten noch ein wenig Small-Talk bevor wir uns auf Richtung duschen machten. Auf dem Weg durch die Gänge begegneten wir vielen umherstreifenden Männern aber leider nur einer einzigen Frau. Beim Duschen seiften Gabi und ich und auch Pedro und Michelle sich gegenseitig ein. Gabi konzentrierte sich dabei sehr lange und ausgiebig auf mein bestes Stück. Pedro schlug dann sogar vor die Frauen könnten sich ja nochmal gegenseitig einseifen. Die beiden waren auch nicht abgeneigt. Als dann die nackten, nassen Frauen anfingen sich unter der Dusche zu küssen beendeten wir das ganze aber doch. Wir waren alle hungrig und wussten eins: Wenn die beiden weitermachten würden wir so schnell zum Essen nicht kommen. Also verschoben wir das ganze etwas nach hinten, zogen uns wieder an (das bisschen was man im Club eben trägt) und begaben uns ins Esszimmer.

Dort war zu unserer Überraschung die Verteilung zwischen Männern und Frauen wesentlich ausgeglichener. Pedro erklärte, dass sich die wenigsten Solo Herren hier lange aufhielten. Die streiften ehr den ganzen Abend durch die anderen Räume und suchten willige Partner. Naja da im Esszimmer ja Sexverbot herrschte war das schon nachvollziehbar. Wir bedienten uns am Büffet und nahmen an der langen Tafel Platz. Außer uns saßen noch zwei andere Paare am Tisch und Pedro und Michelle wurden von dem einen sogar freudig begrüßt. Gabi und ich setzten uns schon und begannen etwas gegen den Hunger zu tun. Zu unserer Freude hielten sich Pedro und Michelle aber nicht lange auf und setzten sich zu uns. Auffällig dabei war, dass sie sich nicht nebeneinander setzten sonder uns in ihre Mitte nahmen. Michelle setzte sich rechts neben mich und Pedro links neben Gabi. Beim Essen unterhielten wir uns über den bisherigen Abend. Gabi und mir hatte unsere erste Cluberfahrung bisher toll gefallen vor allem natürlich dank den beiden. Die bedankten sich und waren froh uns positiv ins “Clubleben“ eingeführt zu haben. Im Bezug auf den Sex war die Meinung aller Beteiligten sehr positiv. Gabi ließ sich darüber aus wie groß und vor allem dick Pedros bestes Stück war. Pedro im Gegenzug berichtete lang und breit wie toll eng Gabi in ihrem Alter noch war. Dem konnte ich natürlich nur zustimmen und hinzufügen, dass Gabi wirklich einen tollen Körper hatte für über vierzig. Das führte natürlich unweigerlich zu ein paar Witzen über das Alter allgemein und über den Altersunterschied zwischen Gabi und mir. Nach ein paar weiteren netten Stichelein und versteckten Komplimenten musste ich dann auch etwas sagen. Ich fühlte mich irgendwie verpflichtet auch Pedros Frau Komplimente zu machen. Also sagte ich ihr wie aufregend ich ihr etwas exotisches Aussehen fand. Michelle berichtete ihr Vater sei Inder gewesen und schien sich sichtlich zu freuen über meine Worte. Sie lobte nochmal meine Finger- und Zungenarbeit. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente zu ihren tollen Brüsten und außergewöhnlichen Nippeln. Michelle grinste breit, meine Komplimente schienen ihr zu schmeicheln. Überrascht war ich dann schon als ich merkte wie sehr ihr das gefiel. Mit den Worten „Ich mag wenn eine süße Jungen mir Komplimente machen“ zwinkerte sie mir zu. Dann spürte ich wie unter dem Tisch ihre Hand über mein Bein glitt. Ich drehte mich zu Pedro und sagte: „Na die Komplimente sind doch aber war, wir haben schon zwei echt heiße Frauen hier!“. Dieser bestätigte das eifrig und erklärte Gabi gerade schön ihr hintern aussah beim Hündchensex. Ich konnte mir dann nicht verkneifen hinterher zu werfen das „Michelle tolle Hände hat und gut massieren kann“. Wirklich zu hören schien das aber nur Michelle die freudig grinste und ihre Hand in meinem Schritt ablegte. Bei mir regte sich schon wieder leicht etwas. Michelle begann dann durch den Stoff meiner Shorts meine Eier zu kraulen. In dem Moment fühlte ich mich einfach verpflichtet leise zu sagen: „Hey das ist hier glaube ich verboten…“. Michelle grinste und flüsterte mir ins Ohr: „Ach meine Lieber etwas Appetit holen ist nicht verbote beim essen. Oder meinst du ich soll lassen?“. Ich gab ihr mit einem leisen „Neeeein“ zu verstehen wie gut mir ihre Hand dort gefielt. Sie grinste und knetete vorsichtig weiter meine Eier durch den Stoff der Shorts. „Also ich gefalle dir gut?“ sagte sie leise und lächelte. Es war offensichtlich, dass sie noch mehr Komplimente hören wollte. Also erzählte ich ihr wie sexy ich ihren süßen Akzent finde, wie hübsch ihr Gesicht ist und wie toll sich ihre Muschi angefühlt hat. Sie bohrte weiter nach und fragte: „Aber ich schon eine bisschen zu viel wiege. Du mich findest zu sehr dick?“. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass sie keineswegs zu dick sei. Ich sagte ihr, dass ich ihren Körper wirklich absolut sexy und extrem anziehend finde. Sie grinst und massiert intensiver. „So eine sexy Junger Mann und denkt so von mir…“ sagt sie leise aber freudig. Ich machte ihr natürlich gerne diese Komplimente. Sie waren alle samt wahr und obendrein die Art wie sie mich belohnte auch noch sehr gut.

Dann plötzlich spürte ich noch eine andere Hand auf meinen Schoß gleiten. Sie kam von links und gehörte Gabi. Die zuckte etwas erschrocken zurück als sie feststellte, dass Michelle ihr bereits zuvorgekommen war. Ich grinste sie an und sagte: „Ach hat man uns nicht gesagt sowas ist hier nicht gern gesehen?“. Sie grinste frech zurück und antwortete: „Ach weißt du ich wollte wissen wie groß Pedros Ding ist und er meinte ich sollte einfach mal zufassen…. Ich wusste ja nicht, dass du schon hast süßer!“. Ich warf einen Blick rüber und sah wie Gabis Hand schon tief in Pedros Slip steckte. Dort bewegte sie sich gleichmäßig über eine dicke Beule. Pedro feixte: „Na ich habe ihr nur gesagt wenn sie was leckeres sieht soll sie ordentlich zulangen! Natürlich meinte ich damit nur das Buffet!“. Der Ton in dem er das sagte, machte allerdings klar, dass er alles aber nicht das Buffet gemeint hatte. Ich grinste und gab Gabi einen Kuss mit den zweideutigen Worten: „Na Süße wenn du da den Mund mal nicht zu voll nimmst…“. Sie sagte nur: „Na Süßer du weißt doch wie gerne ich den Mund voll nehme.“ Dabei tat sie so als würde sie sich einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel lecken. Nachdem ich ihr noch guten Appetit gewünscht hatte musste Pedro laut lachen. Von rechts hauchte mir dann Michelle ins Ohr: „Meine Lieber hast du vielleich Lust in die Sauna? So ein bissche schwitze mit mir…. und danach ein bissche schwitze mit mir?“. Diese zweideutige Frage konnte ich natürlich nur mit ja beantworten. Also erhob sich Michelle und sagte Pedro: „He Schatz ich gehe mit Christian zu die Sauna.“. „Oh Sauna prima!“ Gab Pedro begeistert zurück. Dabei erhob er sich so schnell, Gabi hätte ihre Hand fast nicht aus seinem Slip bekommen ohne dass es alle Leute sehen konnten. Er forderte Gabi auf mit in die Sauna zu kommen und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ich folgte ihr mit Michelle im Schlepptau. Auf dem Weg durch die ehr dunklen Gänge zog Michelle mich dann an der Hand etwas zurück. Ich sah sie fragend an und sie erklärte mit ihrem süßen Akzent: „Eigentlich wollte ich mit dir so bisschen alleine… Pedro hat leider das nicht ganz verstande….“. Dabei drückte sie mich gegen Wand des Gangs und drückte mir einen langen heißen Kuss auf. Dabei griff sie fest in meinen Schritt und sagte: „Gott du machst mich echt an. Also wenn du mal mit alleine willst… ich mein dafür sind Pedro und ich ja Swingern…. Sag einfach dann…“. Das Angebot klang natürlich sehr sehr verlockend. „Naja ich würde gern aber die anderen warten doch auf uns oder?“ fragte ich. „Muss ja nich sofort… Kann ja auch an eine andere Tag wenn du da okay bist mit Gabi?“ kam von Michelle zurück. „Ja also ich denke schon es scheint ihr ja auch zu gefallen! Also ich würde mich freuen!“ war meine Antwort. Das ganze besiegelte Michelle dann mit einem weiteren langen Kuss auf meine Lippen und zog mich weiter.

Im Saunabereich hatten Gabi und Pedro sich schon entkleidet und Handtücher besorgt. Der Saunabereich war eigentlich nur eine kleine Kabine und daneben ein paar Duschen aber es wirkte zumindest gemütlich. Und es waren außer uns nur noch ein Paar in der kleinen Sauna. In der Sauna war es schon warm aber nicht so extrem wie ich es sonst aus der Sauna kannte. Offenbar damit man sich länger aufhalten und auch etwas mehr als nur schwitzen konnte. Die beiden die schon vor uns in der Sauna waren hatten wohl genau das auch erkannt. Die vollbusige mollige Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Ebene der Sauna. Ihr Partner kniete auf der Ebene darunter und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben. Den Geräuschen die sie von sich gab nach zu Urteilten bearbeitete er sie gerade heftig mit der Zunge. Michelle gab an sich erst mal entspannen zu wollen und legte sich lang auf die obere Ebene. Da sonst kein Platz mehr frei war setzten Pedro, Gabi und ich nebeneinander auf die untere Ebene. Der offensichtliche Vorteil an der Sauna war natürlich die Nacktheit. Es wunderte mich wenig, dass Gabi das auch sofort ausnutzte. Es dauerte keine Minute da hatte sie die rechte Hand in Pedros Schritt und die linke in meinem. Nun es war nicht so, dass ich abgeneigt war, also machte ich mich sofort daran mit meiner Hand an Gabis schicken Brüsten herumzuspielen. Ich stimulierte ihre Brustwarzen mit den Fingern und die wurden sofort hart. Pedro und ich drehten uns dann fast gleichzeitig zu Gabi. Pedro machte sich sofort daran ihre Brust abzulecken und an den Nippeln zu saugen. Ich ließ meine Lippen auf Gabis treffen und schob ihr auch sofort meine Zunge in den Mund. Während eines langen und leidenschaftlichen Zungenspiels legte ich ihr dann die Hand in den Schritt. Es überraschte mich nicht festzustellen, dass es dort schon ordentlich Feucht war. Ich massierte mit festem Griff ihren Schritt und küsste sie dabei weiter leidenschaftlich. Dann begab ich mich runter um ihre Brüste zu küssen. Pedro überließ mir sofort eine sodass Gabi nun von je einem Mann an jeder ihrer Brüste verwöhnt wurde. Dazu hatte ich ja auch noch meine Hand in ihrem Schritt und ich konnte fühlen wie sie immer feuchter wurde. Doch zu kurz kamen Pedro und ich auch nicht. Immerhin wichste Gabi jeden von uns mit einer ihrer Hände. Auf der anderen Seite der Sauna hatte das andere Paar laut hörbar begonnen zu ficken. Gabi schien das zu inspirieren, denn sie schob uns beide weg und gab mir einen Kuss und fragte: „Na willst du mich?“. Natürlich wollte ich und so dauerte es keine 5 Sekunden bis Gabi mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß. Sie nahm meine harte Lanze in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal durch ihren warmen weichen Schlitz. Es war immer herrlich wenn sie das tat und sie wusste wie sehr ich das mochte. Also spielte sie so noch eine kurze Zeit mit mir bevor sie dann meine Spitze an ihr Loch setzte. Dann ließ sie sich sinken und mein Schwanz glitt in ihr nasses Loch. Pedro hatte sich vor sie Gestellt und wedelte jetzt mit seinem Riesenrohr vor ihr herum und feuerte sie an: „Ja los Baby reite deinen Freund mal richtig schön ab! Besorg es ihm so richtig! Komm schon nimm dir meinen Schwanz auch noch!“. Allen drei Aufforderungen kam Gabi sofort nach. Sie begann ihr Becken zu bewegen und so meinen Schwanz zu bearbeiten. Entschlossen griff sie auch sofort nach Pedros Schwanz und fing an ihn im selben Takt zu wichsen in dem sie auf mir ritt. Ich griff um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger um daran zu spielen. Es machte mich extrem scharf zu sehen wie meine reife Gabi mich ritt und dabei das Rohr eines anderen Typen wichste. Ein Rohr das so dick war, dass sie ihre Finger kaum darum schließen konnte. Es war wirklich ein tolles Gefühl immer wieder in diese enge reife Muschi zu gleiten und ihr dabei an den Nippeln zu spielen. Der Ritt wurde allerdings etwas unregelmäßiger als Gabi sich nach vorne beugte um Pedros Rohr in den Mund zu nehmen und zu blasen. Pedro schien das ganze aber auf jeden Fall zu unterstützen denn wie es scheinbar seine Art war feuerte er sie lautstark an: „Jaaa los Baby lutsch mir schön den Pimmel! Jaaaa so ist das gut! Blas ihn richtig schön heftig!“. Gabi schien ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Zumindest schloss ich das aus seinem heftigen Stöhnen. Sie ließ sogar meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und fiel vor Pedro auf die Knie um ihn besser blasen zu können. Nun ja es war etwas enttäuschend aber dabei zuzusehen war durchaus auch nicht zu verachten. Sie schien wirklich verrückt nach ihrem neuen Riesenspielzeug zu sein. Das bestätige sie dann auch nur einige Momente später. Sie hob den Kopf und bettelte fast: „Hast du nicht Lust mich nochmal zu ficken?“. Pedro schien darüber sehr erfreut machte aber darauf Aufmerksam, dass es in der Sauna keine Kondome gab. Also schlug er vor Gabi solle doch mit ihm auf die große Spielwiese kommen. Die drehte sich zu mir und sagte: „Schatz was meinst du? Du kannst ja auch mitkommen?“. Ich verneinte aber und sagte den beiden sie sollen ruhig gehen und sich amüsieren. Gabi freute sich und gab mir einen langen Kuss bevor sie mit Pedro die Sauna verließ. Dieser verabschiedete sich noch kurz von seiner Frau und eilte dann mit ihr zu den Duschen.

Nun ganz ohne Hintergedanken war meine Entscheidung natürlich nicht gewesen. Ich war schon neugierig auf die Spielwiese und das treiben dort. Doch seit Michelle mir gesagt hatte sie wolle mit mir allein sein verfolge mich dieser Gedanke also hatte ich mich entschieden zu bleiben. Erfreut sah ich fest wie das Paar das es eben noch getrieben hatte jetzt auch die Sauna verließ. Das klappte ja sogar besser als erwartet. Michelle lag immer noch auf der obersten Ebene und nur für den Fall, dass sie nichts mitbekommen hatte sagte ich: „Na jetzt gehen auf einmal alle….“ Michelle antwortet: „Gut das du sagst meine Lieber. Da denke ich, das wolltest mit mir allein hier?“. „Ja also der Gedanke hat mich schon sehr angemacht, auch wenn das ja nicht gerade der Sinn so eines Clubs ist…“ bestätige ich ihre Vermutung. Sie erhebt sich, kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie beginnt mir zu erklären: „Nun ja so eine Club ist ja nicht immer zum Gruppenficken. Man kann auch sehr nette Leute kennenlernen für Privat. Weißt du was eine Hausfreund ist?“. Ich nicke und sie erzählt weiter: „Wir hatten lange eine gute aber jetzt kann er nicht mehr… Also kommen wir öfter zum Club und machen hier Spaß. Aber zuhause hatten wir lange keine guten mehr. Mit Gabi bist du ja nicht fest sondern nur für Sex oder? Also meine Lieber vielleicht magst du uns ja mal zuhause besuchen und wir sehen wie es klappt?“. Das war natürlich ein Angebot von dem jeder Mann träumt. Das mit Gabi war ja nur etwas Lockeres. Also war meine Antwort: „Ja klar, also gerne wenn ihr das möchtet können wir das mal machen…“. Daraufhin grinste Michelle und sagte: „Meine Lieber da freu ich mir sehr. Du hast ja sicher schon gemerkt wie die Frauen hier es lieben von eine junge heiße Mann angesehen zu werden…“ „Naja hier sieht doch jeder jeden an oder?“ frage ich und Michelle erklärte: „Meine Lieber aber es ist auch bei Männern so. Darum haben sie immer junge Frauen gern. Für uns Frauen ist es gleich. Wenn eine heiße Junge wie du mich will macht es mir noch heißer.“ Ich entgegnete: „So sexy wie du bist ist das auch kein Wunder wenn ich dich will!“ Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden. Michelles enorm lange Nippel richteten sich auf und sie Fragte: „Möchtet du zum Duschen, dann ich zeige dir was ich kann?“ Natürlich wollte ich, zumal es in der Sauna so langsam echt etwas zu heiß wurde. Draußen ging gerade ein Mann vorbei als wir die Sauna verließen. Natürlich blieb er stehen und zeigte auf einmal auch Interesse am Saunabereich. Michelle und ich zogen uns in die Gemeinschaftsdusche zurück. Michelle bedeutete mir mich an dem an die Wand geschraubten Duschkopf festzuhalten. Also Stand ich mit den Armen weit über dem Kopf in der Dusche und wartete was sie vor hatte. Das warme Wasser lief meine Arme und meinen Körper herunter als Michelle mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte. „Bleib so meine Lieber dann bekommst du einer richtig schön Massage….“ ließ Michelle mich wissen. Sie nahm ein vom Club bereitgestelltes Stück Seife aus dem Wandhalter. Dann Küsste sie mich wieder und begann meine Brust einzureiben. Wasser lief über unsere Gesichter während wir unsere Zungen spielen ließen. Die Seife glitt über meinen Bauch nach unten. Michelle führte sie direkt zu meinem harten Schwanz. Sie rieb zärtlich die Eichel mit dem Stück Seife ein und streichelte immer wieder den Schaft herunter. Sie nahm sich dafür viel Zeit. Tat es sehr langsam und gewissenhaft. Als mein Schwanz von der Seife richtig schön glitschig und schmierig war legte sie die Seife weg. Sie Griff nach meiner Latte. Umfasste sie mit festem Griff und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel. Es war eine tolle Behandlung, sie tat es langsam und zärtlich. Dann wichste sie ganz langsam aber mit festem Griff. Immer wieder rieb sie mit der Seife mein bestes Stück ein, damit es schön glitschig war. Wenn sie mich küsste konnte ich merken wie ihre Zunge nach mehr forderte. Inzwischen hatten sich 2 Solo Herren zu uns in die Dusche gesellt und genossen die Show sichtlich. Als einer von ihnen näher kam Griff Michelle kurzerhand nach seinem Penis und begann ihn schnell zu wichsen. Offenbar leistete sie hier gute Arbeit, denn nach nur ein paar Minuten quoll die weiße Sahne aus der Eichel des Mannes und er zog sich zurück. Als der andere näher kommen wollte schickte sie ihn allerdings weg. So konnte sie sich wieder voll auf die Massage bei mir Konzentrieren. Lange dauerte ihre “Seifenmassage“ allerdings auch bei mir nicht mehr. Gerade genoss ich Michelles Massage so richtig, da kamen Stimmen näher. Die eine kichernde Stimme erkannte ich sofort, es war die von Gabi. Nur wenige Sekunden später bog sie auch schon mit Pedro an der einen und einem mir unbekannten Typen an der anderen Hand um die Ecke. Sie kicherte und ihre etwas hängenden Apfelbrüstchen wackelten. Sie begrüßte uns und stelle den neuen Typen als Johann vor. Johann war Mitte 30 und schnell wurde klar, dass Gabi sich mit ihm und Pedro auf der Spielwiese vergnügt hatte. Sie stöhnte ein wenig als sie berichtete wie sie es getrieben hatten weil Pedros dicker Schwanz sie ausgeleiert habe. Michelle kraulte dabei immer noch meinen eingeseiften Schwanz und so konnte ich die Erzählung richtig genießen. Ich war einige Male kurz davor zu kommen doch Michelle schien es immer zu merken und unterbrach ihr wichsen dann kurz. Als Gabi ihre Erzählung beendet hatte fragte Pedro dann ob wir die Frauen wieder tauschen wollen. Natürlich hatte ich nichts dagegen also gesellte sich Gabi zu mir unter die Dusche und Pedro ging zu Michelle. Johann gesellte sich gleich mit zu Pedro und Michelle. Die drei legten sofort richtig los. Michelle beugte sich vorn über und lutschte abwechselnd die beiden Schwänze der Männer. Gabi ging auf mich zu und küsste mich. Ihr schien es im Club wirklich zu gefallen, zumindest flüsterte sie mir das ins Ohr. Nach einer weiteren kurzen Knutscherei drehte ich sie dann mit dem Gesicht zur Wand und stelle mich hinter sie. Zunächst protestierte sie leicht weil Pedro sie schon so strapaziert habe, doch als meine Eichel an ihren weichen Schamlippen ansetzte war sie wieder voll dabei. Voll dabei war auch ich. Ich schob meinen Schwanz in Gabis Lusthöhle und merkte schon wie mir die Säfte hochstiegen. Es war also nur noch ein ablassen von Geilheit und das tat ich auch. Ich stieß sie so heftig ich konnte und so schnell ich konnte. Gabi stöhnte unkontrolliert und schon zwei Minuten später entlud ich mein Gesamtes Sperma in die Lusthöhle der Reifen Frau. Ich drückte sie gegen die Wand der Dusche und stöhnte. Dann schoss der Saft tief in ihre Fotze. Es war nicht mehr viel aber dennoch war der Orgasmus heftig. Immerhin hatte Michelle eine sehr gute Vorarbeit geleistet. Doch das hatte auch Pedro bei Gabi getan. So geweitet hatte ich ihre Muschi noch nie erlebt. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sofort spülte das Wasser der Dusche die ersten Spermatropfen von meinem Schwanz und ihren Schamlippen weg. Das Privileg mich in ihr zu entleeren war nur mir vorbehalten und ich tat es auch nur bei ihr. Daher war es immer ein besonderer Moment wenn es passierte. Auch Gabi schien es zu genießen und wir sahen Arm in Arm dabei zu wie Michelle mit 2 Schwänzen gleichzeitig kämpfte. Dabei tropfte immer wieder Sperma aus Gabis Fotze auf den Boden der Dusche. Michelle hatte den Kampf mit den beiden Schwänzen dann auch bald gewonnen. Zunächst ergoss sich Johann über ihre Brüste. Dann konzentrierte sie sich noch fünf Minuten voll auf das riesige Gerät ihres Mannes Pedro, bis der sich stöhnen in ihren Mund ergoss. Johann verzog sich darauf hin und wir vier duschten und beschlossen noch kurz etwas zu essen und dann den Club zu verlassen.

Nach dem Essen zogen wir uns alle um und tauschen noch Nummern aus um in Kontakt bleiben zu können und verabschiedeten uns. Es war immerhin schon zwei Uhr Nachts. Auf der Rückfahrt redeten Gabi und ich noch über das Erlebte und wir waren uns einig, dass wir Michelle und Pedro auf jeden Fall widersehen wollen. Das sollte auch passieren, doch das ist eine neue Geschichte……

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Ach ja die Bilder sind aus dem Netz und keine “echten” der Personen in der Story. Die sollen lediglich eurer Fantasie auf die Sprünge helfen!

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BDSM

Im Buss

Julia saß an ihrem Küchentisch – sie war immer noch total durcheinander von den Geschehnissen der letzten 3 Stunden! Was war ihr bloß passiert? Sie wollte ihr Auto aus der Werkstatt holen und die kurze Strecke dorthin im Bus zurücklegen. Es war sehr heiß, über 28 Grad. Sie trug dementsprechend nur einen Hauch von Kleid, einen Slip und Ballerinas. Dazu trug sie eine kleine Tasche aus Korb, die durch ein Lederband vor Langfingern geschützt wurde.

Julia war eine gutaussehende, 37jährige Brünette, 165 groß und schlank. Sie hatte feste mittelgroße Titten und einen herrliche Knackarsch. Seit ihrer Scheidung vor 3 Jahren hatte sie einige Affairen, aber nie etwas Ernstes dabei. Ihre Ehe sowie ihr Liebesleben davor und danach war in “normalen” Bahnen verlaufen, es befriedigte sie aber sie konnte auch gut darauf verzichten

Der Bus war überfüllt. Julia wurde vom Eingang weiter ins Innere geschoben. AM Ausgang kam sie zum Stehen. Sie hielt sich an der Metallhaltestange in der Mitte fest. Der Bus fuhr an, die Stange begann zu vibrieren. Julia wurde an die Stange gepresst – sie fühlte die Vibration durch ihr dünnes Kleidchen an ihrer Fotze – drückte ihren Schoß gegen das Metall und träumte vor sich hin.

Plötzlich bemerkte sie, wie eine Hand sich unter ihr Kleid schob – ihr Slip wurde beseite gezerrt und finger begannen ihre Schamlippen zu streicheln.
Sie war wie erstarrt – traute sich weder zu bewegen noch etwas zu sagen aus Scham vor den Leuten um sie herum. Und zu ihrem Erstaunen und gegen ihren Willen bemerkte sie, wie sie geil wurde und sie ihre Schenkel weiter spreitzten. Sie fühlte wie die Finger sie erst langsam, dann immer schneller und härter fickten und ihre willige Fotze immer nasser wurde.

Sie spürte heissen Atem an ihrem Nacken und eine Männerstimme flüsterte:”Das gefällt dir kleinen geilen Sau wohl, oder?”
Am liebsten hätte sie laut jaaaaaaaaaaa geschrien, aber sie nickte nur kurz.
” Gleich als du eingestiegen bist, habe ich gewußt, was du für eine verfickte kleine Schlampe bist, du bist eine Nutte und Ficksau”
Wieder nickte julia und presste ihre Fotze noch dichter an die Hand. Ihr Fotzensaft lief ihr an den Beinen runter, aber es war ihr egal. Sie spürte nur noch die Finger, die sie zu einer ungeahnten Geilheit trieben.Sie musste sich beherrschen, um ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien. Wie gernne hätte sie laut gerufen:” Bitte höre nicht auf – fick deine Nutte – mach deine ficksau fertig – bitte”, aber sie biss sich auf die Lippen und schluckte ihre Geilheit herunter.

Der Bus wurde Bus langsamer und hielt. Die Fieger zogen sich aus Julias klitschnassen Fickspalte zurück. Leute drängelten an ihr vorbei und stiegen aus.
Ein dunkelhaariger Mann, etwa Mitte 40 drehte sich auf der Strasse um und sah sie an. Sie wusste sofort – das war ER. Die Türen schlossen und es war für Julia zu spät, zu ihm auszusteigen.

Sie wusste nachher nicht mehr, wie sie ihr Auto abgeholt und nach Hause gefahren hatte – sie war in Gedanken immer noch im Bus und ließ sich ihre Fotze wichsen. Fast von selbst glitten ihre Finger unter ihr Kleid und rieben ihre Schamlippen. Julia zug den slip zur Seite und stiees ihre Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie seufzte tief und lang und schrie klurz auf, als sie nach wenigen Stösse in ihr Fickloch zum Orgasmus kam. Einen Augenblick blieb sie noch am Tisch sitzen – dann beschloss sie, der Alltag bekäme sie zurück.
Sie öffnete ihre kleine Tasche, um die Werkstattrechnung herauszuholen. Da fiel ihr ein Zettel auf, der vorher nicht in der Tasche war. Zitternd vor Erregung faltete sie ihn auseinander und las eine Handynummer. Julia wusste sofort, wessen Telefonnummer das war und war gleich wieder nass zwischen den Beinen. Automatisch griff sie zu ihrem Handy und wählte die Nummer………..

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Hardcore

sextour im pornokino

eine geile pornokino sextour
October 6, 2012, 6:10 pm
Nachdem ich in Hagen und Umgebung in den letzten Jahren immer noch keine gut besuchten Klappen oder
Gloryhole-Kabinen gefunden habe, machte ich mich heute wieder einmal auf in die venus kino world.

Die Kabinen mit Loch sind des öfteren gut besucht, es läuft oft mehr als eine lochpartie, und allein der Gedanke, in Kürze meinen schönen Schwanz geblasen und zum Abspritzen gelutscht zu bekommen erzeugt schon einen erhöhten Puls bei mir.

Noch sind alle Kabinen leer, sauber und aufgeräumt, doch ich kenne den allgegenwärtigen Duft nach Sperma und Schweiss, der schon bald den Kabinengang füllen wird.

Dann finden sich in den Kabinen auch zu hauf die Überbleibsel in Form von klebrig nassen Papiertüchern, dicken Spritzern an Wänden oder Boden und benutzte Kondome.

Ich setze mich also zuerst an die bar, die nette barfrau kommt auch rasch zu mir rüber und fragt mich was sie für mich tun kann. ” da wüsste ich so einiges !” erwiederte ich. “tut mir leid süsser, da musste auf die anderen mädels warten, die kommen aber gleich. “hehe hab ich mir gedacht, gib mir bitte ein glas cola.”” sicher, kein problem.” Ich trrank einen schluck und schaute mich ein wenig um. es war echt ruhig heute. die blonde barfrau stand am anderen der bar, sie war ne echt geile maus ! mitte 20, anfang 30 schätze ich. sie trug rote higheels und ein kleid in dem für die nippel kleine “gucklöcher” ausgespart waren. schöne aussicht ! ich schaute immer mal wieder zu ihr rüber, als ich bemerkte das sie sich eine zigarette anzündete. sofort ging mein puls wieder hoch und meine hand wanderte automatisch in richtung der beule die ich schon die ganze zeit in der hose hatte. ich konnte meine augen nicht von ihr lassen, was ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. sie drehte den kopf zu mir, sah und lächelte kurz rüber. sie hatte ihren linken arm auf die bar gestützt und hielt mit ihrer linken hand die zigarette. sie spreizte leicht den kleinen finger ab, was ich sehr niedlich fand und wenn sie einen zug nahm, streckte sie ihre finger immer durch. eine geile raucherin ! ein traumhafter moment für ein foto dachte ich mir.

Ich machte mich jetzt zum zweiten Angriff auf und hoffte, einen blaswilligen Mund vorzufinden.
(Ich berichte in Kürze!)

Kurz nach 12 Uhr endlich der erste Erfolg – ein zwar nicht allzugrosser aber schön geformter, dicker und harter Pimmel wird von einem dunkelhäutigen schwanzmädchen in der Nachbarkabine gewichst. Ich schaue eine Zeit lang zu und fange an meinen prügel zu massieren. sie kniehte beim wichsen vor ihm, und ihr fetter, langer dunkler Schwanz schwingte schön zwischen ihren beinen und ich konnte sogar erkennen wie von ihrenasse Eichel ab und an einen ausstopfen verlor ! Dann wird die Tür verschlossen ! Mist !
Als ich wieder im Gang schlenderte, sehe ich die offene Kabinentür. Also gehe
ich erneut hinein und fange an, meine Eier in meinen splitsling (http://shop.oxballs.com/images/13474086805002021844303.jpeg) zu verpacken.
Ich stecke nach einiger Zeit langsam die
Fingerspitzen durch die Öffnung, und sogleich ertönt leise eine stimme :”ich suche einen samenspender ! “. fein denke ich mir, schnell sind die konditionen geklärt und ich stecke meinen harten schwanz ganz langsam und vorsichtig durch das loch. sogleich werde ich an meinen hoden gepackt und meine steife latte bis zum anschlag in einen gierigen schlund gezogen.
ich stöhne laut auf vor geilheit ! Nach ca. 10 min. Blasen, Wichsen und Lutschen bis zum anschlag kann ich es kaum noch halten. “ich komme” stöhne ich, worauf sie mir ihren weit
geöffneten mund mit herausgestreckter zunge anbietet. “bitte nun möchte ich meine belohnung” bettelt sie förmlich als sich
eine enorme Menge meines warmen samens in ihr transenmaul ergießt. einige spritzer gingen auf ihre samtige dunkle haut und ihre gelockten braun glänzenden haare.
ein geiler anblick !
Ich gehe mich etwas an die Luft abkühlen, geile mich an den anwesenden raucherinnen auf, notiere die erste Episode kurz und gehe jetzt voller Geilheit zurück zu den Kabinen.

Bis später!

Leider war bei den Kabinen momentan nichts los, und ich bin kurz ins DB gegangen. 2 Nutten (eine kleine dicke brünette mit dicken eutern und
eine zierliche asiatin) im Kabinenbereich, aber auch
eine unscheinbare aber dennoch süsse graue maus anfang 40 mit schulterlangen roten haaren,die vor der einen Tür der beiden dortigen Lochkabinen stand und sich umschaute. sie sprach mich verschüchtert an ob ich Lust auf ein wenig spass hätte. Natürlich erwiderte Ich und dachte zuerst, sie sei eine professionelle. Aber schnell bemerkte ich das es sich hier echt um eine läufige, deutsche hausfrauen-stute handeln musste. Jackpot ! Ertönte es in meinen gedanken, voller Vorfreude betrat ich die andere Kabine. Kurz darauf schliesst auch sie die Tür der anderen Kabine – und die stute fummelt schon an meiner Hose herum, um gleich darauf meinen riemen zu wichsen, bevor ich ihn richtig durchs loch stecken konnte.
Leider bläst die kleine Hausfrau so wie sie aussieht wie eine graue Maus. Nach einer Weile Blasen und Wichsen ziehe ich meinen schwanz zurück, ohne ihr ein schön prall gefülltes leckeres Spermamäulchen zu hinterlassen.

“Magst du nicht rüberkommen zu mir ? Fragte ich sie charmante “Ja gerne” antwortete sie nach kurzer Zeit. Ich öffnete die Tür zu meiner Kabine und sie gesellte sich zu mir. Sofort entdeckte ich ein funkeln an einem ihrer rechten Finger. Ein ehering ! “Bist du verheiratet ?” Fragte ich sie.”ja seit 18 Jahren jetzt schon”.” Ui !das ist Ne lange Zeit ! in meinem kopf hatte ich meine bestätigung. Deswegen hast du auch bock auf einen fremden Schwanz was ? Und dein Mann ist der auch hier oder wie “.”hehe, ja habe enormen Appetit! Mein Mann ist nicht hier Nein, der hat keine Ahnung was ich hier treibe. Und das ist auch gut so, der hat eh das Interesse schon seit Jahren an mir verloren.” “Hmh… das ist aber schade! Kann ich garnicht nachvollziehen. An dir ist doch alles dran was muss ! Schmeichelte ich ihr. Na warte ab , ich Werd dir jetzt richtig schön sorgfältig die pussy ausschlecken und dann werd ich dir deine fotze richtig schön durchficken!.”jaaah” stöhnte sie,” da bin ich aber gespannt!”.”Setz dich, lehn dich zurück und spreiz die Schenkel ! Da fällt mir ein, Bist du eigentlich Raucher?” ” ja wieso?” Fragte sie verdutzt. “Weil mich nichts geiler macht als Frauen die genüßlich eine Zigarette rauchen!” “Oooh ein Raucher-fetishist! Das gefällt mir du schlingel ! Hab davon gehört” Und im Handumdrehen holte sie ihr Päckchen marlboro aus der Tasche, steckte sich eine an, lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück und zog lasziv den rauch ihrer Zigarette tief in ihre lunge. ich fing vor geilheit an zu zittern und widmete mich ihrer hungrigen spalte. ihre möse war traumhaft ! Teilrasiert und duftete herrlich frisch. Da hatte ihr mann wohl lange nicht reingespritzt ! Ich fing an ihre schamlippen sanft abzuschlabern, was ihr anscheinend gut gefiel, denn sofort fing ihr fötzchen an feucht zu werden, aber in welchen ausmaß! Sie fing regelrecht an zu tropfen ! es entstand ein fluss aus purer geilheit der aus ihrem erwartungsvollen fickloch in richtung hinterstübchen lief und sogar ihr süsses arschloch noch schön anfeuchtete. Ich versuchte jeden tropfen ihres geilen mösensaftes aufzulecken und schleckte ihr ausgiebig das schmackhafte arschloch. ausgiebig ! Meine Zunge schlãngelte entang an ihrem runden muskelkranz und langsam gleitete meine zunge rein und aus ihrem arschloch. Herrlich delikat !!. Ich arbeitete mich weiter zu ihrem kitzler vor. Während ich mit meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hing hörte ich die ganze Zeit über, wie das geile fickstück den rauch ihrer marlboro inhalierte und mich natürlich geil wie sonst was werden ließ. Nachdem ich sie Ca.10 Minuten ausgiebig geleckt hatte positionierte ich sie auf den knien “okay süsse, dann streck mal schön deinen arsch raus !” Sagte ich ihr, was sie auch willig befolgte. Ich packte meinen Schwanz drückte fest zu, sodass ich meine Eichel steinhart und fast apfelgroß in ihre nasse, warme Spalte stieß. Sie schrie fast durchgehend vor geilheit als ich sie die nächsten 15 Minuten so hart, tief und fest fickte wie ich nur konnte. ” nicht aufhören, nicht aufhören, ich komme, jaaaa ! ich komme !!! Mach weiter !” Schrie sie, ich spreizte in diesem Moment ihre kleinen Zeilen arschbacken, um freie Sicht auf ihr Schoko-loch zu bekommen. Zielgenau schob ich ihr meinen Mittellfinger in den arsch, worauf sie laut aufschrieh und begann ihren natursekt in einem gleißenden warmen schwall auf die Beine zu spritzen ! “Ach du scheisse du geiles fickstück, was tust du !?!? Sie zitterte und stöhnte vor Erregung doch ihre Antwort blieb aus hehe 😉 stattdessen drehte sie sich um und melkte meinen Schwanz bis er es ihr mit einer schönen Ladung Sperma auf die titten dankte. Wir hielten noch nen kurzen Moment smalltalk, rauchten eine Zigarette und verabschiedeten uns.

Wow was ein geiler fick !!! 😉

Jetzt geht´s aber wieder auf in die lounge !

Bis gleich!

Ganz schön ruhig heute, und mein schwanz wollte gern noch einmal ran. Ich war geil auf einen arschfick ! Mein mittelfinger im arsch der grauen maus hat mich erst auf den geschmack gebracht. Ich roch genüsslich an meinem finger und bemerkte eindeutig den frischen geruch ihrer mokkatorte !!! Meine Eier pulsierten. musste leider lange warten – aber eben konnte ich noch einen schönen und jungen pärchen beim ficken zuschaun. Zwischendurch hab ich immer meine vorgeladenen eier gekrault, damit sie auch immer schön weiter sperma laden. Leider wollten sie die Kabine für sich alleine haben 🙁 hätte mit dem Kerl gerne seine Frau zu zweit durchgefickt aber schade da kann man nix machen.
Arschficken !!! Und das im sandwich !!! das wäre noch die Krönung gewesen.
So langsam wird´s jetzt aber leider für mich auch Zeit für den Heimweg, mist ! Da Werde ich heute wohl ohne Schoko-Stich nach Hause müssen 🙁
Naja, ist ja sicher nicht das letzte fickabenteuer gewesen und so ziehe ich noch mit leicht klammen Klamotten nach Hause.

P.s. wer eine samenspende möchte, schnell eine pm schreiben 😉 das pornokino fornica in Iserlohn ist der ideale Spielplatz dafür

Geile grüsse

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Anal

Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.