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Anal

Quickie im Krankenhaus

Kurz nachdem wir zusammmen kamen hatte Sie eine nachuntersuchung, zu derem Zweck Sie ein paar Tage im Krankenhaus bleiben mußte. Also besuchte ich sie am Tag ihrer Aufnahme direkt nach meiner Arbeit. Da sie alleine auf ihrem Zimmer war und unheimlich dicke Eier hatte gingen wir hinter den vorhang am waschbecken. Dort zog ich ihr das Nachthemd nach oben während sie meinen Schwanz aus der Hose holte. Während ich ihre Titten knetete und ihr von hinten den Hals küsste schob sie meinen Schwanz in ihre trifnasse Möse. Nach wenigen heftigen stößen kam Sie bereits zum Orgasmus und auch mir stieg der Saft schnell nach oben. Als ich nicht länger warten konnte zog ich ihn heraus und schoß die ganze heiße ladung auf ihren geilen Arsch. Anschließend drehte sie sich herum und kniete sich vor mich um mir meinen Schwengel sauber zu lecken. Kaum das wir das Waschbecken, und somit die sicherheit des Vorhangs verlassen hatten kam ihre Mutter mit ihrem neuen Mann in das Zimmer.Sie erzählten uns das sie einige probleme gahabt hatten einen Parkplatz zu bekommen.
Kaum auszudenken was wohl passiert wäre wenn sie früher einen Parkplatz gefunden hätten, oder wenn eine Schwester oder ein Arzt herein gekommen wäre. Aber selbst wenn jemand während unseres Quickies im Raum war hätten wir das wohl kaum bemerkt.
Frage mich noch heute ob Ihre Mutter vieleicht schon vorher im Raum war.

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Gruppen

die Mädchen sind im Bett …

Es ist spät geworden. Fast 23.00 Uhr!

Ein Glück, die Kinder sind endlich im Bett. Meine Frau ist schon seit acht aus dem Haus.

Mädels-Abend. Das geht vermutlich bis weit nach Mitternacht.

Nun sitze ich hier auf meinem Sofa, völlig abgekämpft vom Rumtoben mit den Mädels. Wie man in diesem Alter auch noch so verspielt sein kann.

Immer wieder sind die beiden mit ihren nackten Füßen an meinen, glücklicherweise durch die Hose geschützen, prallen Schwanz gestoßen.

Ich hätte ihn schon dabei gerne einfach rausgeholt und mich bei dem Anblick der Füße selbst liebkost.

Einfach einmal abgewartet, wie die Reaktion ausfällt. Nein! Um alles in der Welt nicht. Aber die Gedanken waren da.

Wie ich daran denke, ertappe ich mich dabei, wie ich meine Schwanz bereits aus der Hose geholt habe und ihn genüßlich wichse.

Mein Blick schweift umher. Aha, da liegen ja noch die Söckchen von den beiden. Gedanken versunken nehme ich ein paar Atemzüge und spiele weiter mein Spiel mit mir selbst.

Unterschwellig nehme ich ein Kichern wahr.

Ich achte erst gar nicht darauf, sondern komme immer mehr in Rage und wichse meinen dicken Pint wie wild. Die Gedanken an Rebecca und Jenny machen mich so geil.

Aber halt! Wer kichert den da?

… mehr?

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Anal

Im Kino II

Eine Woche später war ich wieder im Pornokino, zu gleichen Zeit.
Wieder stromerte ich durch die verschiedenen Räume, schaute mal hier, mal da, mein Schwanz schon hart, die Erwartung dessen was da vielleicht kommen würde, erregte mich.
Von Ihm war noch nichts zu sehen. Dafür standen oder saßen ca. zehn andere Männer in den Räumen. Eine Transe lief ähnlich wie ich durch die Räume, er/sie war recht echt aufgemacht, ab und an sah ich wie einer der Männer ihr hinterher sahen.
In einem der hinteren Räume lief ein Fetischfilm, in dem es vor allem um die Erniedrigung von Männern ging. Frauen in Latexkostümen spielten mit gefesselten Männern, verhöhnten sie, schlugen sie und fickten sie anschließend. Genau meine Welt also. Der ziemlich dunkle Raum kam ohne Sitzreihen, wie man sie aus dem Kino kennt, aus, statt dessen standen am hinteren Ende gut gepolsterte breite Sitzbänke.
Ich ließ mich nieder, fasziniert von dem Film und ich konnte ja nun nicht ewig herum laufen. Später, so der Plan, würde ich noch mal sehen, ob ich den Mann irgendwo finden würde.
Nach einer kurzen Weile war ich so geil, dass ich nicht anders konnte als wieder mit meinen Nippeln zu spielen und über die harte Beule in meiner Hose zu streicheln. Ab und an sah mal einer der herumlaufenden Männer herein, sah auf den film, auf mich und verschwand wieder.
gerade als ich beschlossen hatte, mal nachzusehen ob der Mann vom letzten Mal irgendwo war, kam Er herein.
Er kam direkt auf mich zu, blickte mich von obenherab und sagt: “Ah, da ist ja die kleine Sau” und lachte.. “Hier hat er sich also verkrochen”.
Ich wollte gerade protestieren, schließlich hatte ich mich ja nicht verkrochen, da griff er in die Tasche, sagte “Aber weil du so brav bist und wieder da bist, hab ich dir was mit gebracht” und noch bevor ich verstand, was Er da in der Hand hatte, hatte er mich schon am Haar gegriffen, zu sich gezogen und mir ein Halsband, das vorne einen Ring hatte, umgelegt.
Dann stieß Er mich wieder von sich, hakte Seinen Finger in den Ring am Halsband und zog mich nach vorne und gleichzeitig nach unten – ich konnte nicht anders als vor Ihm auf die Knie sinken..
“Na, ist die kleine Sau schon geil?” Stumm nickte ich. Schneller als ich es sehen konnte, hob Er die Hand und gab mir eine Ohrfeige. “Ich hab Dich was gefragt, Drecksstück”. Ich schluckte kurz und nickte nochmal, diesmal begleitet von einem “Ja”. Er lachte auf, und ließ eine zweite Ohrfeige folgen. Meine Wange brannte. “Die Sau muß lernen wo sie hingehört,” sagte er “für dich heißt das ‘Ja, Sir’, verstanden?” Ich nickte und sagte “Ja, Sir”.
Er sagte zufrieden “Gut. Zieh dein Hemd aus”. Schnell öffnete ich die restlichen Knöpfe und zog mein Hemd aus, währendessen griff er hinunter und nahm hart einen meiner Nippel zwischen die Finger und zog an ihm. “Hol deinen Schwanz raus”. Ich tat was er sagte, mein Schwanz war schon hart und prall und stand senkrecht.
“Und jetzt mach wozu du da bist, Drecksstück”. Fragend legte ich die Hand an seine Hose, er knurrte “Wirds bald?” und ich öffnete sie und holte seinen bereits harten prächtigen Schwanz raus. “Machs Maul auf!”
Ich öffnete meinen Mund und ohne zu zögern schob er mir seinen dicken Schwanz hinein, griff mich am Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Tief und fest, ich hatte alle Mühe nicht zu würgen.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht mehr alleine waren. Neben mir auf der Sitzbank (ich kniete ja auf dem Boden) saß die Transe und sah uns interessiert zu und neben dem Mann stand ein zweiter Mann und wichste seinen Schwanz. Ohne es zu merken war ich zu einer kleinen Attraktion im dunkeln und hinteren Raum einens Pornokinos geworden.
Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz und drehte meinen Kopf erst in Richtung der Transe. “Siehst du – das ist ein Stück, das allen zeigt, was es ist” sagte Er und lachte dreckig. “Wichs deinen Schwanz, Drecksstück, aber wage es nicht zu kommen” sagte er und schob mich wieder auf seinen prallen Schwanz, so tief es ging. Da hielt er mich eine Weile bis mir die Luft wegblieb. Ich fing an panisch zu werden, da zog er mich wieder von seinem Schwanz, nur um mich gleich wieder draufzuschieben. Doch irgendwas war anders – der Schwanz war nicht ganz so lang, ein kleines bißchen weniger dick, wenn auch immer noch stattlich. Ich blickte auf so gut es ging und sah, daß ich gerade den Schwanz des zweiten Manns in meinem Maul hatte. Sir stand direkt daneben, seine Hand immer noch in meinem Haar mit dem er mich steuerte und blickte lächelnd auf mich herab. “So ist es richtig, du Drecksau, du bläst jeden Schwanz, der dir hingehalten wird”. Ich hatte keine Wahl, als zu tun, was er sagte.
Der zweite Mann war schnell so weit, ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Sir merkte es offenbar auch, jedenfalls zog er mich rechtzeitig von dem fremden Schwanz, so daß der Mann als er anfing abzuspritzen, auf mein Gesicht spritzte. Sein Sperma rann mir über das Gesicht. Der Mann zog sich an, nickte Sir zu und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sir zog mich zur Seite, so daß Platz für Ihn war und setzte sich auf die Sitzbank. Er zeigte mit dem Finger an, wohin er mich haben wollte, auf dem Boden neben sich. Plötzlich war die Transe auch da, auf der anderen Seite des Sir. Ich blickte erst sie an, dann den Sir, der auf uns nieder lächelte und sagte, “Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr Säue” und auf seinen Schwanz zeigte. Wir stürzten uns beide auf seinen Schwanz und leckten und lutschten ihn beide abwechselnd. “Wichst Euch gegenseitig,” sagte er, “aber vergiss nicht Drecksau”, dabei spürte ich den Zug im Haar, “du kommst erst wenn ich es erlaube”. Ich griff nach dem Schwanz der Transe, der nicht besonders groß war und wichste ihn, so wie sie nach meinem griff und ihn wichste. Beide kümmerten wir uns weiter um den Schwanz des Sir, ihn abwechselnd in den Mund schiebend oder an den Eiern leckend.
Nach einer kurzen Weile schob er plötzlich beiseite, stand auf, drehte sich um und wichste seinen Schwanz kurz, bis er auf die Sitzbank spritzte. Als er fertig damit war, griff er wieder in mein Haar und schob mein Gesicht in seinen Saft. “Ablecken!” sagte er nur. Gierig und geil ohne Ende, selbst kurz vorm kommen, leckte ich seinen Satz von Sitzbank. Er lachte und sagte laut “Was bist du doch für eine gierige Drecksau! Das bist du doch, nicht wahr?” “Ja Sir, das bin ich”. Er schmunzelte.. “Und, will die gierige Drecksau kommen?” “Ja Sir” sagte ich. “Dann bitte drum, Sau”
“Bitte Sir.. darf diese kleine Drecksau kommen?” Er lachte.. und sagte “Wenn du es schaffts vor ihr zu kommen” sagte er und hob die Transe leicht an, so daß sie vor mir stand und gab ihr ein Zeichen sich zu wichsen. Sie tat es, kurz vor meinem Gesicht, schnell und hart wichste sie ihren Schwanz. Ich begriff und war froh, daß ich bestimmt nicht mehr viel brauchen würde und begann mich ebenso hart und schnell zu wichsen.
Nach kürzester Zeit spürte ich wie der Saft in meinen Eiern hochstieg und den Orgasmus herannahen. Schließlich begann ich zu kommen und spritze mir auf den Oberkörper, keine Sekunde zu früh, denn noch während ich kam, spürte ich den Saft der Transe auf meinem Gesicht.
Ich hörte den Sir lachen, er hatte sich währendessen angezogen und ihn dann sagen: “Du weißt wann du wieder hier sein mußt, Sau. Und vergiss ja nicht das Halsband.”, drehte sich um und ging.
Zurück blieben ich und die Transe, die mich noch einmal anlächelte und mir ein Taschentuch reichte und dann auch ging. Dann war ich alleine, mit dem Sperma zweier Männer im Gesicht und dem Saft des Sirs im Mund.

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Erstes Mal Fetisch

Disko im Hotel

Es war wieder einmal einer dieser Abende, an dem ich mit einer guten Freundin in unseren Lieblingsclub gegangen bin. Wir tranken viel, tanzten ausgelassen und fühlten uns so attraktiv wie nie. Ständig wurden wir von den unterschiedlichsten Leuten angesprochen und auf Drinks eingeladen und mit steigendem Alkoholspiegel stieg auch meine Lust an diesem Abend nicht allein nach Hause zu gehen. Und da stand er plötzlich vor mir, Tom. Ich hatte ihn schon einige Monate nicht mehr gesehen, da er viel Zeit mit seinen Freunden verbrachte. Doch als wir uns an diesem Abend sahen war uns beiden klar, dass die Nacht nicht so enden wird, wie sie es eigentlich sollte. Wir tanzten und machten uns dabei gegenseitig immer heißer. Unsere Gespräche wurden versauter und meine Lust stieg ins unermessliche.

Während er uns neue Getränke holte, bin ich schnell zur Toilette gehuscht um mein Höschen loszuwerden. Bei der Gelegenheit konnte ich nicht anders uns musste mir einfach einen Finger in meine feuchte Votze stecken die schon fast triefte. Doch schnell wieder zurück zu Tom, er wartet schon auf mich. Wir gingen tanzen und ich spürte seinen Körper dicht an meinem. Da nahm ich mein Höschen aus der Tasche und schob es schnell meinem Held der Nacht zu. Er verstand schnell und schon wanderte seine Hand unter meinen Rock. Ich konnte schon deutlich seine Beule an meinem festen Hintern spüren und als er merkte wie feucht ich schon bin, da sagte er nur “na da freut sich ja eine mich zu sehen”. Ich griff hinter mich um seinen Schwanz zu fassen und massierte ihn während wir weiterhin auf der Tanzfläche standen. Doch uns beiden war klar, dass wir den Club schnellstens verlassen müssen. Ich wollte Tom einfach nur noch in mir spüren. Schon kurz darauf standen wir wild knutschend auf der Straße und gingen ins erstbeste Hotel, denn zu ihm konnten wir wegen seiner Freundin nicht und bis zu mir war es eindeutig zu weit.

Den ganzen Weg bis in unser Zimmer, stellte ich mir nur vor, wie Tom mich fickt und ich seinen Schwanz lutsche. Als wir endlich in unserem Zimmer waren, fielen wir wie zwei wilde übereinander her und rissen und schon beinahe die Kleider vom Leib. Tom legte mich aufs Bett und bedeckte meinen ganzen Körper mit küssen. Er liebkoste meinen großen, festen Brüste, knabberte an meinen Brustwarzen, was ein Gefühl von Schmerz und unendlicher Erregung mit sich brachte und schließlich wanderte seine Zunge zwischen meine Schenkel. Meine Pussy war inzwischen so nass wie nie zuvor und er leckte meinen Saft auf. Er biss in meinen Kitzler und steckte seine Zunge in mich hinein. Noch nie war ich so geil. Jaaa, fick mich schrie ich, doch Tom bearbeitete weiter meine triefende Votze. Kurz bevor ich kam steckte er mir drei Finger in mein Loch und fingerte mich zum ersten Orgasmus dieser Nacht, den ich laut hinausschrie. Doch ich hatte noch lange nicht genug und jetzt war Tom an der Reihe. Geschickt legte ich mich hin um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können, sein Schwanz war inzwischen zu einem riesen Teil angewachsen und seine Eichel lag bar vor mir.

Langsam ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen und spielte mit seinem Loch. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und massierte mit der einen freien Hand seine geilen Eier und mit der anderen bearbeitete ich noch dazu seinen Schwanz. Tom stöhnte immer lauter und lauter und dirigierte meinen Kopf fester und schneller. Er stellte sein Bein so auf, dass ich meine feuchte Mushci an ihm reiben konnte und so schon wieder mächtig in Fahrt kam. Auf einmal packte mich Tom und beförderte mich ans Ende des Bettes, so, dass mein Kopf heraushängt, er kniete sich über mich und schob mir seinen kompletten Schwanz in den Mund. Nie zuvor hatte ich einen Kerl so tief in meinem Rachen. Er fickte mich so hart und tief in den Mund und ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und schon entlud sich eine gewaltige Menge Wichse in meinen Mund. Mmhh, dieser Geschmack, schnell schluckte ich alles, denn jetzt wollte ich Tom endlich in meiner Votze spüren. Ich ließ ihm keine Zeit zur Erholung, doch die hatte er auch nicht nötig, denn kaum hatte ich gesagt fick mich doch endlich, da rammte er mir auch schon seinen Prügel in die Muschi und gab mir ein paar tiefe harte Stöße.

Dann nahm er meine Beine auf seine Schultern. So konnte ich ihn noch tiefer und intensiver spüren und er hämmerte hart in mich hinein. Meine Schreie wurden immer lauter und auch Toms Stöhnen war nicht mehr zu überhören, auch die Zimmernachbarn müssen alles mitbekommen haben. Toms Hände kneteten meine Brüste und zwickten in meine Nippel, was mir eine ordentliche Gänsehaut verpasste. Auf einmal drehte er mich um und besorgte es mir von hinten so hart, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten. Er packte meine Hand und verdrehte sie mir auf den Rücken, mit der anderen streichelte er meine Perle und ich spürte, wie ich meinem Orgasmus schon wieder näher komme. Doch dann spuckt er mir auf meinen Arsch und verteilte mit seinem Schwanz alles auf meiner Rosette. Ich spürte einen leichten Druck und stöhnte auf, aber dann hatte ich Tom bereits tief in meinem Arsch, er hielt kur inne bevor er langsam wieder anfing mich zu Poppen. Meinen einen Arm hielt er immernoch auf dem Rücken und mit seiner freien Hand fingerte er meine Muschi. Seine Stöße wurden immer tiefer und härter und sein Schwanz füllte meinen Arsch komplett aus.

Als er nun meine Perle bearbeitete kam ich zu meinem nächsten Organsmus, den ich im Hotelzimmer laut rausschrie. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte sich auf den Rücken und spritzte seine warme Wichse ab. Ich legte mich so über ihn, dass ich ihn blasen konnte und er mich gleichzeitig lecken. Wieder nahm ich seinen Prügel tief in den Mund, liebkoste seine Eichel, steckte meine Zunge in seine Öffnung und nahm seine Eier in den Mund, während er meine nasse Lustgrotte bearbeitete. Wir brachten uns beide bis zum Höhepunkt und schrien gemeinsam unseren Orgasmus hinaus, welcher nicht der letzte für diese Nacht sein sollte.

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 3

Ok, dachte ich und öffnete die Tür. Ich sah, dass vor den Fenstern schon 3 Männer mit offener Hose standen und uns beobachtet hatten.
Ich erzählte es Erika, und sie sagte nur, „Hoffentlich haben die auch den Mut hier rein zu kommen.“ Und fing an, sich genüsslich selber den Kitzler zu reiben. „Komm zu mir, ich möchte Deinen Schwanz in die Hand nehmen, aber wehe Du spritzt ab dabei. Was dann passiert, habe ich Dir ja schon gesagt.“ Ich trat also neben Sie, und sie nahm meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, und zog heftig die Vorhaut zurück. Es durchzuckte mich ein Schmerz, der zwar wehtat, aber wiederum irgendwie geil war. „Halt deinen Schwanz so fest, so mit zurückgezogener Vorhaut.“ Sagte Sie zu mir, und ich tat, was sie wollte. Sie fing an meine blanke Eichel mit Ihren Fingernägeln zu streicheln. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter. Der Druck ihrer Fingernägel wurde immer fester. Und ich hätte mich am liebsten fertig gewichst, so geil war das. Erika muss das gespürt haben, denn plötzlich ließ Sie von meiner Schwanzspitze ab, und grub Ihre Fingernägel in meinen Sack. Oh man, das tat nun aber wirklich weh, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Deshalb wurde aus meinem Riesenschwanz auch plötzlich ein etwas traurig aussehender Schlappschwanz.
In der Zwischenzeit hatten tatsächlich 2 der Männer vom Flur den Mut gefunden und sind zu uns in die Kabine gekommen.
Erika sah es und sagte zu Ihnen: „Macht Eure Hosen auf und stellt Euch rechts und links neben mich. Ich werde Euch schön den Saft aus den Eiern wichsen. Und wer als letzter spritzt, der darf mir zur Belohnung meine geile nasse Votze ausschlecken.“ Die beiden machten auch schnell Ihre Hosen auf, ließen sie bis zu den Knöcheln fallen und stellten sich so neben Erika, dass Sie in jede Hand einen der Schwänze nehmen konnte. Sofort fing sie an beide im gleichen Takt zu wichsen. Erst ganz langsam und genüsslich. Zu mir sagte sie : „Komm, und wichs mir schön meine geile Perle, und stecke mir deinen Finger in mein Loch. Ich will spritzen wie ein Wasserfall.“ Ich tat sofort was Sie von mir verlangte, und steckte Ihr einen meiner Finger in Ihr geiles nasses Loch und mit der anderen Hand wichste ich Ihren Kitzler.
Erika wurde sofort wieder so nass, dass es Ihr die Schenkel runter lief. Ich versuchte, ob ich nicht noch einen 2. oder sogar einen 3. Finger in Ihre Pflaume bekommen würde. Ganz langsam drückte ich die 3 Finger immer tiefer hinein. Ich merkte, dass Erike Ihren Unterleib mir entgegen schob, um meinen Fingern das Eindringen zu erleichtern. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich zog die 3 Finger raus und probierte, ab ich meine ganze Hand rein bekommen würde. Anfänglich musste ich doch etwas fester drücken, aber plötzlich öffnete sich Ihre Lustgrotte wie von selber und meine Hand glitt ganz in Ihre geile Grotte rein. Erst einmal hielt ich meine Hand für ein paar Augenblicke ganz Still, und schaute was Erika mit den beiden Schwänzen anstellte. Sie wichste diese gerade in einem Tempo, als wenn Sie wollte, dass beide so schnell wie möglich abspritzen. „Los Du geile Sau, fick mich mit deiner Hand,“ Sagte sie zu mir, „damit der Gewinner gleich meine nasse Spalte ausschlecken kann.“ Da gab es für mich kein halten mehr. Ich begann Sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie fast vor Lust. Immer heftiger gab ich es der alten Sau, und sie wichste die beiden Schwänze auch immer schneller. Aus Ihrer Votze liefen wahre Bäche Ihres Saftes an Ihren Arschbacken runter. Ich beobachtete dabei die beiden Männer, um zu sehen wer denn nun als erster abspritzen wird. Beiden konnte man ansehen, dass Sie es so lange wie möglich zurückhalten wollten, um der Sieger zu sein. Doch plötzlich schoss es beiden gleichzeitig so heftig aus Ihrem Schwanz, dass Ihr Sperma bei Erika auf den Titten und ihrem Bauch landete. Wer nun als erster und wer als letzter gespritzt hat, konnte man nicht sagen. Es kam beiden gleichzeitig.
Ich wollte meine Hand aus Erika rausziehen, damit nun einer der beiden Ihre Pflaume lecken konnte. Erika aber sagte: „Los, fick mich erst fertig mit Deiner Hand. Dann sind die andren mit Ihrer Zunge dran.“ Ich fing an Sie ohne Rücksicht mit meiner Hand durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange, und Ihr Bauch fing an zu beben, und mit einem lauten Schrei kam es Ihr. Sie Zuckte am ganzen Körper, presste Ihre Schenkel zusammen und rief immer wieder: „Schneller Du Sau, fick mich durch, rammel mir Deine Faust in meine Votze.“ Langsam entspannte Sie sich, öffnete Ihre Schenkel und ich konnte meine Hand, aus Ihrer immer noch zuckenden Spalte, heraus ziehen.
Jetzt wird Sie ja wohl erst einmal eine Pause brauchen, dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt.
„Da Ihr beide ja gleichzeitig abgespritzt habt, muss ich Euch wohl beiden gestatten, meine Votze zu lecken,“ sagte Sie zu den beiden abgewichsten Männer. „Das brauchst DU nicht,“ sagte der eine zu Ihr, „Ich werde deine Titten und Deinen Bauch schön sauber lecken, der andere darf Dir das Loch ausschlecken.“ „ Das ist eine wunderbare Idee,“ sagte Erika. Etwas lauter sagte sie dann: „Aber vorher sollen die anderen Kerle, Die noch vor der Tür stehen, mir schön auf meine Titten spritzen. Das ließen die sich nicht zwei mal sagen. Es kamen noch 3 Männer mit offenen Hosen in den Raum, stellten sich neben den Stuhl und fingen an zu wichsen. Während der eine anfing Ihr die Votze zu lecken, wichsten die anderen drei munter drauf los. Erika feuerte sie noch richtig an. „Kommt Ihr alten Wichshengste, spritzt mich schön voll, damit die alte Wichssau von vorhin auch ordentlich was abzulecken hat. Immer heftiger wurde die Wichsbewegungen der Drei, und nach ein paar Minuten kam es einem nach dem anderen. Sie verteilten Ihren Saft über Ihren Körper, und zogen sich anschließend ganz diskret zurück………

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Anal BDSM

Teenies im Freibad

Teenies im Freibad
Kategorien: Teenies„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

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Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

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Überraschung im Campingurlaub

Von mir selbst geschrieben…

Es ist schon einige Jahre her, als meine Frau Sabine und ich Campingurlaub in der Toskana machten. Wir hatten eine schöne Fahrt, das Wetter war auch gut als wir am späten Nachmittag auf dem Campingplatz ankamen. Wir bauten unser Zelt auf und danach beschloss ich erst einmal duschen zu gehen.

Ich schnappte das Duschgel und ein Handtuch und begab mich zu dem Duschgebäude. Es war vollständig aus Holz und was mir auffiel, es gab keine Trennung nach Geschlechtern, jeder konnte die Kabinen frei nutzen. Außer mir schien noch niemand im Gebäude zu sein. Die meisten waren wohl noch baden, unterwegs oder faulenzen. Ich schloss mich in eine der hinteren Kabinen ein und begann zu duschen.

Es dauerte nicht lange, als ich hörte, wie jemand in die Nachbarkabine kam und ebenfalls zu duschen begann. Davon neugierig geworden, wollte ich wissen, um wen es sich handelte. Da das Gebäude aus Holz war, hatten Vorgänger von mir bereits ganze Arbeit geleistet und schon einige strategisch wichtige Löcher gebohrt. Eines in Höhe des Oberkörpers, eines in Höhe der Hüften und eines, durch das man von ganz untern nach oben schauen konnte.

Was ich mir erhofft hatte, traf tatsächlich zu. Es war eine Frau mittleren Alters, mit schulterlangen dunklen Haaren, nicht zu schlank oder zu dick, mit recht großen, schon etwas leicht hängenden Brüsten, großen hervorstehenden Brustwarzen und einer Fotze, die um den Schlitz herum sauber rasiert war, darüber aber noch ein kleines Büschel dunkler Haare aufwies. Sie war gerade dabei sich einzuseifen.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf und ich begann ihn kräftig zu wichsen, während ich weiter durch das Loch sah. Ich ging in die Hocke um durch die mittlere Öffnung einen direkten Blick auf ihre Fotze zu bekommen. Sie war gerade dabei ihr Loch mit einem Waschlappen zu reinigen und fuhr sich mehrmals durch die offene Spalte. Ich wurde dabei vor Geilheit halb verrückt und kurz darauf spritzte ich kräftig in das Duschwasser unter mir ab. So toll hatte ich mir den Urlaubsbeginn nicht vorgestellt.

Es dauerte nicht lange, bis sie fertig war, sich abtrocknete und ich dabei auch kurz einen Blick auf ihre hintere Öffnung erhaschen konnte. Danach verließ sie die Kabi-ne. Ich duschte mich jetzt auch fertig und verließ, um ein geiles Erlebnis reicher, das Duschgebäude. Ich war noch nicht weit in Richtung unseres Zelts gegangen, als ich von hinten plötzlich mit „Hallo“ angesprochen wurde. Ich drehte mich um und erkannte die Frau, die eben noch neben mir geduscht hatte.

Sie sagte ohne Umschweife: „Sie haben doch eben neben mir geduscht und mich dabei beobachtet, oder?“. Ich war so perplex, dass ich nur stottern konnte: „Äh, ja, a-ber ….“ Sie: “Wenn sie mich dabei beobachtet haben und mich nackt gesehen haben, dann ist es jetzt wohl auch mein gutes Recht sie ebenfalls nackt zu sehen und be-obachten zu dürfen.“ Ich stand nur sprachlos da. Aber das war noch nicht alles, sie setzte sofort nach. „Und da sie mich nun nackt kennen, mein Mann aber ihre Frau noch nicht, ist es doch wohl auch klar, dass er sie zum Ausgleich auch nackt sehen darf, oder?“

Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte und das nutze sie aus, um mir nun im Befehlston die knappe Anweisung zu geben „Heute Abend kommt ihr beide um genau 21:00 Uhr in unseren Wohnwagen und zwar pünktlich. Wenn ihr nicht kommt, informiere ich die Platzleitung, dass ich von Dir in der Dusche sexuell belästigt wurde und Euer Urlaub ist zu Ende, bevor er richtig begonnen hat “. Sie beschrieb noch kurz den Weg zum Wohnwagen und ging wortlos weiter.

Da stand ich nun und wusste nicht, wie mir geschehen war. Ich ging zu unserem Zelt zurück und Sabine fragte mich, wo ich denn solange gewesen war.

Noch immer unter dem Eindruck des gerade Erlebten erzählte ich ihr stockend, dass ich in der Dusche durch ein Loch eine Frau beobachtet hatte und was mir eben auf dem Rückweg passiert war. Zuerst sagte Sabine „Die spinnt doch, die Alte. Da gehen wir nicht hin“. Doch je mehr wir darüber sprachen, mussten wir uns eingestehen, dass sie dann doch zum Platzwart gehen könnte und wir zumindest ziemlich Ärger bekommen würden, da anzunehmen war, dass man den Anschuldigungen der Frau glauben könnte.

Wir beschlossen also, zumindest mal hinzugehen, vielleicht konnte man ja in einem Gespräch alles klären. Bei mir war aber auch eine gewisse Erregung vorhanden, da die Frau so einen dominanten und zielgerichteten Ton hatte, der mich neugierig machte.

Kurz vor 21.00 Uhr machten wir uns auf den Weg. Der Wohnwagen war ganz am Ende des Campingplatzes, direkt an einem Pinienwald. In unmittelbarer Nähe waren keine anderen Camper. Ich klopfe kurz und hörte eine männliche Stimme „Herein“ rufen.

Sabine und ich traten in den Wohnwagen und die Tür wurde sofort hinter uns ver-schlossen. Ich registrierte noch, dass die Fenster mit dichten Gardinen geschlossen waren, als ich wieder die Stimme der Frau hinter mir hörte „So, da seit ihr ja und noch dazu pünktlich. Das ist sehr gut.“ Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als ich von dem Mann sofort unterbrochen wurde: „Ihr wisst ja, warum ihr heute Abend hier seid“.

Zu Sabine gerichtet sagte er „Dein Mann hat meine Frau nackt in der Dusche beo-bachtet und wir wollen für uns jetzt nur das gleiche Recht in Anspruch nehmen. Stellt Euch mal nebeneinander aufrecht hin und legt Eure Hände dabei in den Nacken“. Meine Frau wollte protestieren, bekam aber sofort über den Mund gefahren „Ihr werdet jetzt alles tun, was wir von Euch verlangen, wenn ihr dies nicht macht, bekommt ihr ziemlich Ärger, weil wir Euch sonst wegen der Geschichte in der Dusche anzeigen“.

Meine Frau schaute verlegen und verärgert zu mir rüber, ich zuckte aber nur mit den Schultern und merkte gleichzeitig, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Die Situation erregte mich. Noch nie war ich, geschweige denn meine Frau in einer derartigen Situation: Wir sollten wildfremden Leuten bedingungslos gehorchen. Schon wieder kam die Befehlsstimme, diesmal von der Frau „Zum letzen Mal: Nebeneinander hinstellen und die Hände in den Nacken“.

Leicht zögernd kamen wir nun dem Befehl nach. „Na also, geht doch“, hörte ich die Frau sagen. Beide gingen jetzt langsam um uns herum und betrachteten uns einge-hend. Dann sagte die Frau „Ihr zieht Euch jetzt beide komplett aus und stellt Euch dann wieder genauso hin. Du fängst an“ sagte sie zu Sabine, die wieder protestieren wollte. Eine Ohrfeige stoppte sie aber sofort. Wortlos begann sie sich auszuziehen. Zuerst die Sandalen, dann das Kleid, den BH und den Slip, sonst hatte sie sowieso nichts an. Vollkommen nackt stellte sie sich wieder neben mich und legte brav die Hände in den Nacken.

Sabine ist 35 Jahre alt, etwa 1,70 groß, hat dunkelblonde mittellange Haare, eine ganz passable Figur, recht große Brüste (die mittlerweile aber auch ein wenig hän-gen), einen kräftigen Hintern und eine dicht behaarte Fotze. Alles in allem sieht sie recht gut aus. Und so musste sie sich nun vor den fremden Leuten präsentieren.

Danach war ich dran. Ich zog mich auch ganz aus und konnte dabei meinen halbsteifen Schwanz nicht länger verbergen. „Schau mal an, der geile Bock ist ja schon spitz. Das scheint Dir auch noch zu gefallen, was. Stell dich sofort wieder hin“ sagte sie zu mir. „Ab jetzt werdet ihr uns nur noch mit „Herrin“ und „Meister“ ansprechen, ist das klar?“ Wir nickten nur kurz, so eingeschüchtert wie wir waren.

Da standen wir nun in dieser erniedrigenden Pose und wurden wieder genau begut-achtet und gemustert. „Die Beine weiter auseinander“ kam der nächste Befehl, den wir sofort befolgten. Als nächstes wurden wir intensiv abgegriffen und befingert. Die Herrin griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.

Sabine ging es nicht viel besser. Unser neuer Meister griff ihr zuerst an die Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen, knetete sie durch, zwirbelte dann an ihren Brustwarzen und zog sie kräftig lang. Meine Frau stöhnte und hatte dabei einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Dann griff er mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrer behaarten Möse. Er drang mit zwei Fingern in ihr Loch ein und zu meinem Erstaunen hörte ich ihn sagen „Was spüre ich denn da, die Sau ist ja nass an der Fotze. Scheint doch nicht so unangenehm zu sein“. Ich schaute zu meiner Frau rüber, die etwas verlegen einen roten Kopf bekam. Dass sie die Situation offensichtlich auch erregte war für mich eine vollkommen neue Seite an ihr.

„Dann werden wir mit euch beiden Sklaven ja noch ganz schön Spaß haben“, hörte ich die Herrin jetzt sprechen. „Dass ihr für Euer ungezügeltes Verhalten bestraft wer-den müsst, ist Euch ja wohl hoffentlich klar. Wisst Ihr überhaupt, was echte Sklaven immer sind? – Glatt rasiert!“ gab sie sich selbst gleich die Antwort. „Und ihr habt noch ganz schön Haare da unten“. Dabei griff sie an die Fotze von Sabine und zog sie an den Schamhaaren, dass sie nur noch laut „Auuuh“ rufen konnte.

Der Meister pflichtete der Herrin bei und sagte „Deswegen werden wir Euch beiden als allererstes die Schamhaare entfernen. Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit“ sagte er zu meiner Frau, die dem Befehl zu meiner Überraschung sofort und ohne Zögern nachkam. Der Meister begann zunächst mit einer Schere ihr die gröbsten Haarbüschel rund um ihr Loch abzuschneiden. Die Herrin seifte dann die Fotze meiner Frau ein und begann sie glatt zu rasieren. Als sie damit fertig war, musste Sabine ihre Schamlippen in die Finger nehmen und ihr Loch weit auseinander ziehen, damit man alles genau betrachten konnte. Der Meister ging ganz nah ran an ihr Loch und begutachtete die nun kahle Öffnung. Er führte zwei Finger in sie ein und wichste sie leicht. Mit dem Daumen rieb er über ihren Kitzler. Sabine begann zu meinem Erstaunen leicht zu Stöhnen.

Als nächstes musste ich mich hinlegen und wurde von der Herrin kahl rasiert und dies nicht ohne dabei von ihr fest am Schwanz festgehalten und dabei immer leicht angewichst zu werden. Nachdem wir beide glatt rasiert waren, kam der nächste Befehl, zuerst wieder an Sabine. „Stell Dich mit dem Gesicht zu Wand, beug Dich weit nach vorn und zeig uns mal Dein Arschloch. Los, schön die Arschbacken weit auseinander ziehen und dann festhalten“. Meine Frau zögerte kurz, war sich aber der Nachdrücklichkeit unserer Peiniger bewusst und kam dem Befehl dann doch nach. Es war auch für mich total neu, sie in so einer Position zu sehen. Tief vorgebeugt, ihre beiden weit geöffneten Löcher schamlos präsentierend stand sie da und dies vor uns bis heute noch vollkommen unbekannten Leuten.

Der Meister setzte nach „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein“ ant-wortete meine Frau wahrheitsgemäß. Ich hatte sie zwar schon ein paar Mal dazu be-wegen wollen. Sie hatte es bisher aber immer abgelehnt. „Wir werden sehen, ob wir später vielleicht etwas dagegen unternehmen werden“ entgegnete der Meister.

Plötzlich zuckte ein Blitzlicht auf. Der Meister begann Fotos von meiner Frau aus allen Blickwinkeln zu erstellen. Er machte auch nicht vor Detailaufnahmen der weit geöffneten Löcher halt. Mir war total unwohl zu Mute.

Mittlerweile waren schon ca. 2 Stunden vergangen und die Herrin meinte, dass es für den Anfang reichen würde.

Zum Abschluss des ersten Tages wollten sie sich nur noch etwas Schönes gönnen. Sie würden gern mal zusehen, wie meine Frau mir einen Blasen würde. „Los knie Dich hin und fang an, Du Schlampe. Blas Deinem Alten den Schwanz und schluck die ganze Soße. Wehe es geht etwas daneben“. Das ganze Reden der beiden machte mich dabei schon scharf und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Meine Frau wagte keine Widerrede und kniete sich vor mich hin. Langsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und begann mit der Zunge um die Eichel zu spielen. Wieder blitzte der Fotoapparat und jedes Detail wurde aufgenommen. Nun nahm meine Frau meinen Schwanz vollends in den Mund und begann daran zu saugen. Durch das heute Erlebte war ich ziemlich erregt, so dass sie sich nicht lange bemühen musste und ich ihr recht bald eine kräftige Ladung in den Mund spritze. Sie schluckte alles runter wie befohlen und leckte noch meinen Schwanz sauber.

„So, für den Anfang war das schon ganz gut. Wir haben aber noch einiges mit Euch vor. Morgen Abend seid ihr wieder pünktlich um 21.00 Uhr hier. Unterwäsche ist Euch ab jetzt nicht mehr erlaubt, damit ihr Euch jederzeit schnell nackt machen könnt. So und jetzt haut ab“. Die Tür wurde geöffnet, unsere Sachen flogen raus und wir machten auch, dass wir raus kamen. Wir zogen uns draußen schnell an, in der näheren Umgebung war aber zum Glück niemand zu sehen, und gingen dann zu unserem Zelt.

Zuerst waren wir beide sprachlos. Dann dachten wir daran am nächsten Morgen ein-fach abzureisen, aber irgendwie hatte uns der Abend doch gefallen, auch wenn das Erlebte für uns beide vollkommen neu war und wir uns unsere devote Ader gegenseitig bisher nie eingestanden hatten. Auch Sabine hätte ich bis heute nie zugetraut, dass sie die Tatsache ohne Widerrede Befehle ausführen zu müssen und erniedrigt zu werden dermaßen erregen könnte.

Wir beschlossen am nächsten Abend wieder hinzugehen.

(Fortsetzung gibt`s noch nicht – falls gewünscht und wenn ich Zeit dazu habe, dann gern)

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 2

Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Sex im Quadrat Teil 3

Sex im Quadrat Teil 3

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Zehn Minuten nach fünf Uhr betrat Erika Fischer die Wohnung. Aus Erwins Zimmer hörte sie laute Musik. Sie stellte ihre Handtasche ab und blickte flüchtig in den Spiegel. Sie sah wie fünfundzwanzig aus, dabei war sie vor einigen Wochen sechsunddreißig geworden. Sie war groß und schlank und ihre Augen waren genauso dunkel wie die ihrer Tochter. Auf Wunsch ihres Mannes trug sie das Haar schulterlang und weißblond gefärbt. Sie hatte ein unglaublich schönes Gesicht, ein ausdrucksvolles Gesicht, das man stundenlang betrachten konnte. Ihr Körper war voll gereift, die Brüste hoch angesetzt, weit ausladend und fest. Sie war stolz darauf, daß ihre großen Brüste nicht schwammig geworden waren oder hinunterhingen. Sie hatte seit ihrem achtzehnen Lebensjahr kein Kilo zugenommen, die Hüften waren schlank, der Bauch flach und die Beine ein Traum. Vor vier Jahren hatte sie ihren Mann kennegelernt. Sie war ihm völlig verfallen, man konnte fast sagen, hörig. Sie wußte genau, daß sie nur eine unter vilen war, mit denen er intim verkehrte, doch es störte sie nicht. Er brauchte sie nur zu berühren und schon bekam sie zittrige Knie. Er konnte von ihr haben, was er wollte, sie gab es ihm.
Je näher sie in kennenlernte, um so mehr liebte sie ihn. Es törte sie nicht, daß er sich mit anderen Frauen einließ, sie war froh, wenn er sich ihr widmete. Er hatte bald erkannt, daß sie die ideale Frau für ihn war. Sie war bereit zu geben und forderte kaum etwas. Erdrängte sie, daß sie ihn heirate, doch sie wollte nicht. Sie empfand ihre Verbindung auch so als angenehm. Er hatte sie lange genug bearbeiten müssen. Und jetzt war sie zwei Jahre mit Gerd Fischer verheiratet und hatte es nicht bereut. Ihre Liebe zu ihm war noch stärker geworden, obwohl er immer ärgere Dinge von ihr verlangte. Sie war Wachs in seinen Händen, aber es störte sie nicht. Sie war froh, daß ihre Tochter ein Heim gefunden hatte und es ihr gutging. Sie ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Frau Edith Meyer hatte das Abendessen bereits gekocht. Frau Meyer kam jeden Vormittag, brachte die Wohnung in Ordnung und kochte.
Sie hatte nicht viel zu tun, hatte viel Freizeit und brauchte nur für ihren Mann dazusein, für ihn und seine Gelüste. Anfangs hatte sich Erika Fischer von vielem abgestoßen gefühlt, was er vo ihr wollte, doch sie hatte es ohne Widerrede getan. Jetzt hatte sie aber an fast allen seinen Wünschen Gefallen gefunden und er konnte nun von ihr alles verlangen. Sie deckte den Tisch im Eßzimmer und stellte das Essen auf den Herd. Einige Minuten später kam Senta vergnüngt pfeifend in die Küche.
„Hallo“ , sagte sie fröhlich. „Kann ich Dir etwas helfen, Mutti?“
„Nein“, lächelte Erika. „Ich brauche keine Hilfe.“ „Wann essen wir?“ „In einer halben Stunde“, sagte Erika. Senta nickte und ging in ihr Zimmer zurück. Kurz vor sechs Uhr kam Gerd Fischer nach Hause. Er war fast einsneunzig groß, braungebrannt, breitschultrig und sah wie ein Filstar aus. Sein Gesicht war schmal und männlich, die Augen grau und blickten immer freundlich. Sein Haar war schwarz und an den Schläfen leicht angegraut. Er war neununddreißig, sah aber viel jünger aus. Er blickte ins Eßzimmer und kam dann in die Küche, umarmte seine Frau und küßte sie zärtlich. Zehn Minuten später war die Familie um den großen Tisch versammelt und aß. Erwin und Senta versuchten sich so wie immer zu verhalten, was ihnen auch recht gut gelang. Nach dem Essen fragte Erwin beiläufig: „Bleibt ihr zu Hause?“ „Nein, wir gehen fort“, sagte sein Vater gleichgültig. Diese Antwort war für Erwin und Senta keine besonder überraschung, da ihre Eltern fast jeden Tag fortgingen. Es war höchst selten, daß sie zu Hause blieben. Und meist blieben sie die ganze Nacht fort. Sie blieben noch eine halbe Stunde sitzen, dann ging Erwin in sein Zimmer zurück und murmelte etwas, daß er noch lernen müße. Senta blieb sitzen und sah beim Fernsehen zu.
Nach sieben Uhr gingen Gert und Erika ins Schlafzimmer. Er sperrte die Tür des schalldichten Raums ab und sah seine Frau an. „Der Junge macht mir Sorgen“, sagt er. „Er lernt nur, das will mir gar nicht gefallen.“ Erika gab keine Antwort. Gerd grinste und sie wußte was dioeses Grinsen zu bedeuten hatte. Er hatte schon einige male in letzter Zeit Andeutungen gemacht, die jeder andere als schlechten Scherz abgetan hätte, doch Erika wußte, daß ihr Mann dqa nicht scherzte. Ihm war alles zuzutrauen. „Ich möchte, daß du Erwin veführts“, sagte er. Sie sah ihren Mann an. Sie hatte schon längere Zeit damit gerechnet. Jetzt war es aber keine Andeutung mehr, sondern ein Befehl.
Der Junge soll mal auf andere Gedanken kommen“, sagte Gerd. „In seinem Alter hatte ich nur Mädchen im Kopf und er hängt ständig über seinen Büchern.“ Erika gab keine Antword und er nahm sie in seine Armeund zog sie eng an sich. „Und ich werde Deine Tochter vernaschen“, sagte er grinsend. „Darauf freue ich mich seit langem.“ Plötzlich lächelte sie. Die Vorsellung, daß sie mit seinem Sohn schlafen würde und er mit ihrer Tochter, amüsierte sie. Ich habe mir schon seine perversen Gedankengänge angewöhnt, dachte sie. Ich bin so wie er geworden. „Und Du wirst Erwin erziehen“, sagte Gerd weiter, „er soll so wie ich werden.“ „Wann soll ich Erwin verführen?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Vielleicht morgen“, sagte er, „darüber sprechen wir noch.“ Erika lächelte wieder. Die Vorstellung, mit dem Sohn zu schlafen, reizte sie plötzlich. „Soll ich mich umziehen?“ fragte sie. „Nicht notwendig“, sagte er, „Du bist ohnedies bald nackt.“ Sie lächelte. Da hatte er recht. Verlangend griff er nach ihren großen Brüsten und koste sie. Dann küßte er Erika hungrig auf die Lippem, doch nach wenigen Augenblicken ließ er sie los und tratt einen Schritt zurück. „Gehen wir“, sagte er. Sie stiegen im dem Wagen. Erika fragte ihn nicht, wo sie hinfuhren, sie ließ sich überraschen und hing ihren Gedanken nach.
Erwin und Senta hatte zehn Minuten gewartet, dann setzten sie sich ins Wohnzimmer nieder.
„Sie bleiben die ganze Nacht fort“; sagte Erwin zufrieden und zog Senta an sich. „Warten wir lieber noch ein paar Minuten“, sagte Senta, „vielleicht kommen sie zurück.“ „Ach wo“, meinte Erwin. „Ich sah aus dem Fenster hinaus. Sie sind fortgefahren und sie sind noch nie früher zurückgekommen.“ „Glaubst Du, daß sie etwas gemerkt haben?“ Erwin schüttelte den Kopf. „Ach wo“, sagte er. Die haben nichts gemerkt. Die sind doch immer viel zu sehr mit sich beschäftigt. Die gehen doch zu Orgien oder so.“ „Woher weißt Du das ?“ fragte Senta überrascht. „Bist Du da sicher, Erwin?“ Er nickte stolz. „Ganz sicher“, sagte er. „Einer aus meiner Klasse weiß es. Seine Eltern treiben es nämlich ganz wild und er hörte einmal zu, ohne daß sie es merkten und da sprachen sie über Vater und Deine Mutter. Sie waren auf einer Party und da waren auch unsere Eltern dabei. Da wurde wild durcheinandergebumst. Der Vater meines Freundes war ganz verückt nach Deiner Mutter gewesen.“ „Das glaube ich nicht!“ sagte Senta entschieden. „Meine Mutter macht bei so etwas sicherlich nicht mit.“ Erwin kicherte. „Na klar, sie macht bei so was mit. Sie ist ein geiles Stück.“ „Na, hör mal!“ entrüstete sich Senta. „Sprich nicht so von meiner Mutter!“ „Es ist doch wahr“, maulte Erwin. „Warum glaubst Du denn, daß sie so oft fortgehen und die ganze Nacht wegbleiben?“ „Vielleicht hast Du recht“, gab Senta zu. „Mir fielen auch so Kleinigkeiten auf, aber da hatte ich keine Ahnug, was das zu bedeuten hat, doch jetzt…“ Sie lachte. „Da haben sie uns aber nichts vorzuwerfen, wenn sie uns erwischen sollten.“ Erwin lachte ebenfalls.
„Gefällt Dir eigentlich meine Mutter?“ erkundigte sich Senta und sah Erwin dabei an. Erwin zuckte mit den Schultern. „Sie ist eine schöne Frau“, sagte er in sachkundigem Ton. „Hast Du mal daran gedacht, wie es sein müsse, sie zu…“ Senta brach verlegen ab. „Was?“ „Na ja…“, sagte Senta unsicher. „Ob Du sie bumsen willst!“ platzte sie plötzlich heraus. Erwin lachte. „Du hast vielleicht Fragen!“ sagte er. „Ich habe doch gemerkt, wie Du sie anschaust“, sagte Senta, „wenn Du geglaubt hast, es sieht dich niemand. Ganz gierig.“ „das stimmt nicht“, sagte Erwin schwach. „Ich es doch gesehen!“ sagte Senta lächeld. „Du kannst es rhig zugeben.“ „Sie gefällt mir halt“, sagte Erwin. „Aber Du siehst ja meinen Vater auch manchmal ganz eigenartig an.“ Senta wurde rot und Erwin hatte wieder Oberwasser. „Blödsinn!“ sagte Senta und wurde noch roter. „Ist ja nichts dabei“, sagte Erwin. „Er sieht ja auch gut aus.“ „Das ist doch alles Unsinn“, sagte Senta. „Gar kein Unsinn, ist es“, meinte er. „Gib es doch zu, daß Du dich von meinem Vater bumsen lassen würdest!“ „Und wenn es so wäre“, sagte sie. „Hättest Du etwas dagegen?“ Erwin schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mit Mutter schlafen würdest, gar nichts.“ Erwin lachte schallend auf. „Was hast Du?“ fragte sie überrascht. „Es ist doch witzig! Da reden wir über völlig blödsinniges Zeug herum, dabei könnten wir viel bessere Dinge tun.“
Er legte seine rechte Hand um Sentas Schulter und zog sie an sich. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte seine Lippen auf die ihren. Sie rutschte och näher und atmete schwer, als seine linke Hand über ihre Brüste fuhr. Sie schloß die Augen undgenoß die Hände, die ihre Bluseöffneten und sich um ihre Möpse preßten. Ihre Warzen stellten sich auf und Erwin beugte sich vor und küßte abwechselnd ihre Brustspitzen. Sie fühlte sich wohl und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ungeduldig öffnete er ihren Rock und zoh ihnherunter, dann fiel ihr Höschen.
„Hat es Dir gefallen, wie Silke Deine Puxxy geleckt hat?“ fragte er. „Ja“, keuchte sie und sein rechter Zeigefinger strich ihre feuchten Schamlippen entlang. „Ja!“ „Ich möchte Dich auch mal schlecken“, sagte er und kniete vor ihr nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Gebannt starrte er ihre Scham an. Noch nie zuvor hatte er eine Musche so nahe vor sich gesehen und er war interessiert, wie wohl so eine Pussy schmecken würde. Genüßlich teilte er die glitschigen Schamlippen und beugte sich weiter vor. Er hatte schon unzählige Bilder davon gesehen, aber es war etwas anderes, so ein ding in natura vor sich zu haben, zu riechen und zu spüren. Er tippte kurz mit einem Finger gegen ihren Kitzler und sie zuckte zusammen. Wieder strich er mit einem Finger darüber und fingerte mit einem anderen in ihrer engen Scheide herum. Dann nahm er allen Mut zusammen und drückte einmal probierend seine Lippen auf ihre Muschi. Sie schmeckte eigenartig salzig und erinnerte ihn ein wenig an Austern. Mutiger geworden, strich er mal mit der Zunge über das haarige Löchlein. Er sah, wie sich einige Härchen aufstellten und wie sich die Schamlippen zusammen-zogen. Dann preßte er die Zunge gegen den Höhleneingang und schob sie ein Stück hinein.
Zögernd zog er die Zunge wieder heraus, nahm die Schamlippen in den Mund und lutschte daran. Nach einigen Sekunden ließ er sie fahren und preßte die halb geöffneten Lippen über ihren Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen. Sie bäumte sich auf und keuchte. Grinsend bearbeitete er weiter den Kitzler.Nach einiger Zeit, sie wand sich und heulte vor Genuß, nahm er einen Finger zur Hilfe und schob ihn tief in ihren heißen Schlund, so tief, bis er nicht mehr weiterkonnte. Dann krümmte er ihn und durchforschte ihre Höhle, er stieg schräg hinein, dann nach unten und nach oben. Und Sentatat sein forschen gut, ihre Säfte finger immer stärker zu rinnen an. Plötzlich kam es ihr und sie jaulte vor Lust auf. „Nicht mehr“, sagte sie, als er weiter ihren Kitzler schleckte. „Steck mir Deinen Großen hinein, Erwin!“ Grinsend richtete er sich auf. Sein Gesicht war feucht. Er sah das junge Mädchen an., das schamlos mit weit geöffneten Beinen und wogenden Brüsten vor ihm lag. Rasch schlüpfte es aus seinen Kleidern und legte sich auf sie. Sie erschauerte, als sie das Gewicht seines Körpers auf dem ihren spürte. „Ach, ist das herrlich“, flüsterte sie, als sein Penis zwischen ihren Beinen herumstocherte und dchließlich die Eichel in ihre Venus verschwand. „Du sagst es“, gunzte Erwin, der wieder vom herrlichen Gefühl überwaltigt war. Senta unter sich zu spüren. Er drückte stärker und sein Glied verschwand fast gänzlich in ihrem Körper. Er stüzte sich auf den Ellenbogen auf und bewegte sich genüßlich hin und her. Ihre festen Brüste reizten ihn am meisten. Er krümmte den Rücken durch und endlich gelang es ihm, an ihrem Busen zu lecken. Schließlich legte er sich etwas zur Seite, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte und zwischendurch ließ er seine Hand über ihren Körper gleiten. Dann dachte er gar nichts mehr. Völlig entspannt fing er ordentlich zu bumsen an und Senta paßte sich seinen Bewegungen an. Seine Gier wurde übermächtig, er hörte kaum mehr das heftige Atmen und Stöhnen des Mädchen unter ihm. Nur sein Genuß existierte, der ihn fortriß. Ohne zu denken, bewegte er sich weiter. Kurz vor dem Höjepunkt verkrallte er seine Hände in ihren Hintern, ließ sie ganz schwer auf sie fallen und wuchtete seinen Prügel tief in ihre feuchte Pussy. Senta ging es nicht besser. Die Wollust riß sie mit. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam rasselnd. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und trommelte gegen seine Schultern, als es ihr kam. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie schrie laut auf. Erwin Punpte wieter in ihren schlanken Körper hinein und riß sie von einm Orgasmus zum anderen, dann kam es ihm. Er war fast schmerz-haft, so stark war es. Er glaubte, ohnmächtig zu werden und seine Bewegungen erstarben. Er blieb ausgepumpt auf ihr liegen und es dauerte ziemlich lange, bis sichsein Hezrschlag beruhigt hatte.
„So schön war es noch nie“, hauchte sie und unwillkürlich mußte er lächeln. Er hatt sie erst zweimal gebumst. Würde sie bei jedem weiteren Mal sagen, daß es so schön wie nie gewesen war?
Gert und Erika Fiacher kamen nach neun Uhr in ihre Wohnung zurück. Sie hatten im Klub übernachtet. Erika fühlte sich ziemlich müde und legte sich sofort, nachdem sie Frau Meyer begrüßt hatte, ins Bett. Gert zog sich um und fuhr in die Firma. Erika schlief bis halb ein Uhr, stand auf und legte sich in die Badewanne. Nach einem erfrischenden Bad kleidete sie sich langsam an. Asl sie aus dem Schlafzimmer ging, waren Erwin und Senta schon von der Schule gekommen. Ihre Tochter hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah ziemlich verschlafen aus. Erwin wirkte aber auch nicht gerade frisch. Sie ließ sich nichts anmerken, daß ihr etwas an den beiden nicht in Ordnung vorkam. Die beiden sehenaus, als hätten sie eine harte Nacht hinter sich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie ging in die Küche und richtete das Essen her, das Frau Meyer schon vorbereitet hatte. Als sie ins Eßzimmer zurückgehen wollte, blieb sie vor der Tür stehen, die einen Spalt offen stand. Erwin und Senta flüsterten miteinander. Erwin hatte sich dabei etwas vorgebeugt, und sein Blick war nicht so, wie er normalerwiese seine Stiefschwester ansah. Erikas Mißtrauen erwachte. Es kann doch nicht möglich sein, daß die beiden es miteinander treiben, dachte sie. Nachdenklich schob sie den Servierwagen ins Zimmer und merkte deutlich, wie Erwin zusammenzuckte.
„Was gibt es Neues in der Schule?“ fragte Erika. „Nichts“, sagte erwin. „Immer das gleiche. Die Lherer sind widerlich und wir müssen zuviel lernen.“ Die Unterhaltung plätscherte lustlos dahin. Nach dem Essen räumte Senta das Geschirr fort. „Ich gehe jetzt“, sagte Erika. „Vor fünf bin ich kaum zurück. Aber wahrscheinlich wird es später werden.“ Sie nahm sich eine Handtasche und ging. Doch sie ging nicht weit, bog um die Ecke und setzte sich in ein Kaffeehaus. Sie trank einen Kaffee und las einige Illustrieten. Sie wartete über eine Stunde, zahlte und ging zurück in die Wohnung.
Sie sperrte ganz leise auf und huschte in die Diele. Sie wunderte sich, daß es so ruhig war. Üblicherwiese hallte die Wohnung von lauter Plattenmusik wider. Vorsichtig ging sie weiter. Sie laschte an der Tür ihrer Tochter, hörte aber nichts. Dann blieb sie vor Erwins Zimmer stehen und drückte den Kopf gegen die Tür. Sie hörte leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Sioe bückte sich und preßte das rechte Auge gegen das Schlüsselloch. Viel konnte sie nicht erkennen, doch was sie sah, genügte ihr. Sie erkannte das linke Bein eines Mannes, er mußte Erwin gehören und ein weibliches Bein. Die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich erkannte sie Erwins Hinterkopf. Er setzte sich etwas auf und wandte ihr sein Profil zu. Dann sah sie sekundenlang ihre Tochter, die völlig nackt war.
Einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach ins zimmer zu platzen, doch sie verwarf diesen Gedanken sofort. Sie wollte zuerst mit Gert darüber sprechen. „Sollten wir Silke anrufen?“ hörte sie Erwin fragen. „Nicht heute“, sagte ihre Tochter. „Ich bekomme nicht genug von Dir. Rufen wir sie morgen an.“ „Okay“, sagte Erwin, soll ich Dich lecken?“ „Ja seufzte Senta glücklich. Erika richtete sich nachdenklich auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Leise zog sie sich zurück, öffnete die Türund trat auf den Gang hinaus. Leise schloß sie die Tür und sperrte geräuschlos ab. Sieh mal einer an! Dachte sie lächelnd. Wer hätte das gedacht? Ihre Tochter hatte eine intime Beziehung zu Gerts Sohn. Ihr Mann würde große Auge machen.
Erika rief Gert im Büro auf der Arbeit an und Gert hob ab. „Störe ich gerade?“ fragte Erika. „Nein, was gib es denn?“ Erika kicherte. „Ich entdeckte gerade etwas, das ich Dir unbedingt sagen muß“, meinte sie. „Und das ist?“ fragte Gert neugierig. „Ich entdeckte, daß Dein Sohn mit meiner Tochter ein Verhältnis hat!“ „Was?“ fragte Gert überrascht. „J es stimmt, die beiden kamen mir so übernächtigt vor und da beschloß ich zu gehen und nach einiger Zeit nachzusehen. Ich sah, wie Erwin Senta bumste und sie dann leckte.“ „Merkten sie, daß Du es gesehen hast?“ „Nein, ich schlich mich wie ein Dieb in die Wohnung und sah durchs Schlüsselloch.“ „Gut, daß Du mich deswegen anrufst, Erika. Sage ihnen nichts. Ich werde sie mir heute abend ins Gebet nehmen. Wir sprechen noch darüber. Ich komme gegen fünf nach Hause.“ „Dann bist später“, sagte Erika.

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Nachts im Hotel

[Diese kleine Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Es ist reine Fiktion, doch wer weiss, vielleicht erleben wir zusammen ja einmal etwas Ähnliches]

Wir waren in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös. Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten auf xHamster ausgetauscht hatten. Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schöne Suite, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen. „Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat: Hijerba Buena – Hainminze!

Nach ein paar Minuten sah ich Candy den Gang entlang kommen. Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.

Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir. „Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.

„Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. Candy kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.

„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte. Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“

Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“

Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen. Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und mir fiel auf, dass Candy auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte. Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“

„Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
„Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“

„Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“

„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“

Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top. Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag. „Hier bitte Madame“.

Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was Candy nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne Unbekannte.

Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.

„Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“

„Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“

Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund. „Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert.”

„Nein, gar nicht“, erwiderte Candy mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.

„Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.

Candy sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“

Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen. „Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas Bewegung“, sagte Erica und wir gingen zu Fuss in die 3. Etage. Ich hielt mich bewusst zwei Stufen hinter den beiden und konnte dadurch die perfekt geformten Beine von Candy und den Hintern von Erica bewundern. Die beiden schienen zu ahnen, wohin meine Blicke gerichtet waren und wackelten etwas ausgeprägter mit den Hüften.

Im Zimmer angekommen fragte Sandy, „Erica, möchtest Du Dich etwas frisch machen?“ Unsere Begleiterin nickte und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörten wir, wie die Brause aufgedreht wurde.

Candy umarmte mich und spürte, dass ich schon ziemlich erregt war. „Oh, da freut sich wohl schon jemand gehörig“, lächelte sie und strich über die Beule in meiner Hose. „Denkst Du das gleiche wie ich“, fragte sie verschmitzt.

„Du möchtest Erica gerne vernaschen, nicht wahr“, erwiderte ich.

„Falsch, ich möchte dass wir sie zusammen vernaschen. Ich werde lieber mal sicherstellen, dass sie uns nicht ertrinkt.“

Candy schlüpfte aus ihren Kleidern und betrat nur noch mit Slip und BH bekleidet das Bad wobei sie die Türe einen Spalt offen liess. Völlig klar, was sie damit bezweckte. Ich schlich mich zur Türe und hörte sie Erica fragen, ob alles Nötige vorhanden sei.

Unser Gast stand in der grossen Duschkabine, die Haare hochgesteckt, drehte sich ungeniert um und zeigte Sandy ihren reifen Körper. Üppige, schwere aber immer noch schöne Brüste, wohlgeformte Hüften und ein grosser, straffer Hintern. Ich sah, dass sie unten fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler kurzgeschorener Streifen schwarzer Schamhaare war auf ihrem ausgeprägten Venushügel zu sehen. Candy stand in Unterwäsche vor ihr und sagte plötzlich, „was hast du denn da?“ Ich bemerkte auch, dass aus Erica’s Spalte ein kleiner Ring an einer Schnur herauslugte.

„Da sind Liebeskugeln“, gab Erica zurück,“ ich trage sie immer vor einem Date um mich schon etwas aufzugeilen und die Säfte zum fliessen zu bringen.“

Candy griff nach dem Ring der aus Erica’s Lustgrotte heraushing und zog vorsichtig daran. Mit einem ‚Plopp‘ kamen zwei dicke schwarze Kugeln zum Vorschein und ich konnte deutlich sehen, dass sie feucht glänzten.

Erica zuckte leicht zusammen und sagte, „jetzt möchte ich aber auch Deine Muschi sehen. Dein Freund, der da draussen den Spanner macht, sollte Dir Deinen Slip herunterziehen.“

Ich hatte mich unterdessen meiner Kleider entledigt und trug nur noch ein paar Boxershorts, in denen eine enorme Erektion sichtbar war. Ich ging ins Bad, trat hinter Candy und streichelte ihren festen Bauch und nahm ihre Brüste in die Hände. Ihre Nippel waren schon recht hart und standen frech hervor. Dann griff ich von Hinten zwischen ihre knackigen Pobacken und spürte, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte: Ihr Kleiner, in der Arschspalte gut verborgen, war bereits recht hart. Ich streifte ihr langsam den Slip herunter und als sie die Schenkel öffnete, sprang ihr blank rasierter Ständer wie eine Stahlfeder hervor.

„Oh, das ist ja…“, entwich Erica ein überraschtes Keuchen, „da bin ich aber wirklich baff.“

Ich stand immer noch hinter Candy und streichelte ihren Transenschwanz und ihre kleinen prallen Hoden. Sie revanchierte sich, in dem sie ihren Knackpo gegen die Beule in meiner Unterhose rieb. Dann drehte sie sich um und fasste in meine Hose. „Komm‘, zeig uns mal Dein Ding. Ich bin gespannt, ob er so toll aussieht wie auf den Bildern die Du mir geschickt hast.“

Ich zog langsam meine letzten Textilien aus und hörte, wie Erica ein Seufzer entwich, „was für ein schönes, dickes Rohr!“ Sie forderte uns auf, zu ihr unter die Dusche zu kommen und begann uns mit einem Schwamm einzuseifen. „Was steckt denn da in Deinem süssen Hinterteil, du kleines Luder“, fragte sie plötzlich, als sie den Buttplug aus Candy’s hinterem Löchlein herausragen sah. „Den brauchst du nun nicht mehr, komm‘ ich schiebe Dir lieber einen meiner Finger da hinein.“

„Du kannst auch zwei nehmen“, stöhnte diese, schob eine Hand zwischen Erica’s Schenkel und fing an, ihre Möse zu streicheln während ich die schönen grossen Brüste leicht knetete und an den erigierten Nippeln saugte. „Sieht so aus, als wäre die lange Fahrt doch nicht umsonst gewesen“, flüsterte ich unserer Gespielin ins Ohr.“

„Nein im Gegenteil, ich hatte schon lange den Wunsch es einmal mit einer Transsexuellen zu treiben, und nun bekomme ich sogar noch einen gutgebauten Mann als Zuschlag.“

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen eng umschlungen in den Vorraum zum Schlafzimmer. Erica drückte Candy in einen Sessel und begann ihr den steif emporgereckten Schwanz zu blasen. Ich sah, dass sie darin viel Erfahrung hatte. Sie leckte genüsslich am Schaft entlang, liess ihre Zungenspitze über die angeschwollene Eichel tanzen und vergass auch nicht, an den prallen Eiern zu saugen.

Ich stand hinter ihr, kniete mich dann nieder und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Arschbacken und nach vorne zum feucht glänzenden Eingang. Erica stöhnte laut auf, als ich meine Zungenspitze über ihren angeschwollen Kitzler kreisen liess, „das ist ja kaum auszuhalten, ich brauche jetzt dringend etwas Hartes in meinem Loch.“ Sie setzte sich auf Candy’s Schoss und führte sich deren prächtiges Glied langsam in ihre triefend nasse Spalte. „Oh, ja, mein erster Transenschwanz, fühlt sich das geil an.“

Sie fing an, mit raschen Bewegungen auf dem Teil zu reiten. Ich widmete mich noch etwas ihren festen Möpsen, zwirbelte leicht die harten Warzen und liess mir dann von den Beiden abwechselnd meinen Jonny verwöhnen. Dann sah ich, wie Candy’s Hände über Erica’s Hintern wanderten und sie ihr langsam einen Finger ihr hinteres Löchlein schob. Die Reaktion von Erica kam sofort: „Oh ja, spiel an meinem Hintern, das fühlt sich so gut an.

Candy zwinkerte mir zu und rief, „steck ihr doch Deinen Schwengel in den Arsch, los, wir nehmen die geile Mietze ins Sandwich.“

Ich setzte meine Eichel an der rosige, feuchten Rosette an und bahnte mir meinen Weg in Erica’s zweites Lustloch. „Ja, ja, benützt mich wie ihr wollt, knallt mich richtig durch.“

Ich stellte fest, dass das sicher nicht ihr erster Analgang war und fickte sie mit meinem glühenden Rohr in den Darm. Candy fand den perfekten Rhythmus und jedes Mal wenn ich in die stöhnende Frau hineinstiess, zuckte ihr Becken nach oben und ihr pralles Teil bohrte sich tief in Erica’s Fotze. Es dauerte nur ein paar Minuten, da kam diese zwischen uns zu ihrem ersten, wilden Höhepunkt.

„Ist das geil, macht mich fertig, versägt mich mit Euren Schwänzen, so einen Superfick hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sie hüpfte noch ein paar auf und ab, wir stiessen so fest zu wie wir konnten und dann brach sie keuchend und zuckend zusammen.

Nun wollte ich aber endlich Candy’s Arsch geniessen. Sie stellte sich bereitwillig vor ein Sofa und zeigte mir ihr Löchlein. „Oh ja“, schrie Erica verzückt auf, „genau das will ich sehen“ und kniete sich hin während ich mein Teil langsam in die dargebotene Rosette schob.

„Du darfst mich ruhig hart rannehmen“, keuchte Candy, „besorg’s meinem gierigen Fickloch, und Du Erica machst es mir mit Deinem Blasmund.“ Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr wundervoller Transenpimmel noch mehr verhärtete und zwischen den vollen, lüsternen Lippen von Erica verschwand. Sie bockte wie ein Eselchen unter meinen tiefen Stössen und brüllte unvermittelt auf.

„Ja, jetzt komme ich, schluck mein Sperma Du geiles Biest.“ Sie schoss ihre Sosse in den gierig geöffneten Mund von Erica – eine richtig grosse Ladung – und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Blitzschnell zog ich meine zuckende Latte Schwanz aus dem süssen, engen Arsch von Candy und schoss meine Sahne ebenfalls in Erica’s Schlund.

Wir vergnügten uns noch bis in die Morgenstunden und ich durfte Candy auch noch einmal in ihren kleinen sexy Hintern ficken, bevor ich ihr einen schönen blow-job machte. Erica sah dabei zu, schob sich einen dicken Dildo in den Po und verschaffte sich damit und ihren Fingern an der Fotze einen heftigen Orgasmus. Meine Shemale-Freundin spritzte mir schön in den Mund, aber als guter Gastgeber liess ich die bittersüsse Sahne danach natürlich in Erica’s Mund laufen. Um 7 Uhr verabschiedete sich unsere neue Freundin und fuhr zurück nach Magdeburg. Wir mussten ihr versprechen sie zu besuchen, wenn wir einmal in ihrer Nähe sein würden.

Candy und ich machten am Nachmittag einen Bummel auf dem Ku‘damm, wobei sie immer wieder bewundernde Männerblicke auf sich zog.
Wenn die wüssten, die armen, Ahnungslosen…

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Sommer im Reihenhaus

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Verführung im Wald

Verführung im Wald

Nachdem wir genüsslich gespeist haben, verlassen wir das Restaurant und gehen zurück zum Wagen. Wir scherzen und sind recht übermütig. Liegt es an unserem gemeinsamen Erlebnis vor dem Essen?

Am Wagen angekommen, fällt dir der kleine schwarze Rucksack, der auf dem Rücksitz auf der Beifahrerseite liegt, ins Auge. Du hattest ihn ganz vergessen.. Dein Blick ändert sich. Die mit diesem unscheinbaren Beutel verbunden Versprechen sind dir wieder eingefallen. Du wirkst etwas unruhig Deine Reaktion ist mir nicht verborgen geblieben. Ich halte dir beschwingt die Wagentür auf und du steigst langsam ein. Anschließend öffne ich die Hintertür und suche im Rucksack nach ein paar besonderen Kleinigkeiten. Nervös drehst du dich leicht auf dem Sitz und versuchst einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen. Doch leider kannst du nichts erkennen und deine Neugier und Ungewissheit steigert sich immer weiter. Was wird noch passieren? Was habe ich noch mit dir vor? Ich nehme zwei Teile aus dem Rucksack und stecke sie schnell ein, ohne dass du sie sehen kannst. Danach gehe ich auf die Fahrerseite, und steige ebenfalls ein..

Wir schauen uns lange an und ich sehe wie deine Augen vor Neugierde glänzen, oder ist es die Angst vor dem, was heute Abend noch geschehen wird? Ich unterbreche die Stille und fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen. Gebannt, wie in Trance, reagierst du wie in Zeitlupe auf meine Worte. Du hebst ganz langsam deine Hüfte, deine Hände gleiten fast unmerklich unter dein Kleid und ziehen dein Höschen langsam herunter. Dabei wogen deine Brüste heftig unter deinen schweren Atemzügen. Es ist die Ungewissheit, die Spannung, was noch passieren wird, die dich nicht mehr los lässt. Diese Ungewissheit erregt dich so stark, das deine Vagina schon wieder leicht feucht wird.

Ich starte den Wagen und fahre langsam zur Stadt hinaus. Abendstimmung! Langsam versinkt die Sonne blutrot am Himmel während der Vollmond immer höher steigt. Es wird eine sehr helle und klare Nacht werden. Nach einer Weile greife ich in meine Tasche und hole etwas schwarzes heraus. Reiche es dir mit den Worten: „Zieh das jetzt an!“, hinüber.

Leicht erschrocken nimmst du das Stück Stoff und blickst mich fragend an. Es ist eine Augenbinde. Du sollst nicht wissen wohin wir fahren. Ich weis, dass diese Ungewissheit deine Erregung noch weiter steigert. Irgendwie fühlst du dich nicht wohl, aber dennoch ziehst du langsam die Augenbinde an. Der Gedanke nicht zu wissen wohin es geht macht dir Angst.

Wir fahren ein Stück weiter, vielleicht 5 oder auch 10 Minuten, bis ich auf einmal mit der Geschwindigkeit herunter gehe. Verunsichert drehst du deinen Kopf in meine Richtung., Nachdem ich angehalten habe fordere ich dich auf so sitzen zu bleiben. Unterdessen krame ich kurz in meiner Hosentasche und hole das zweite Teil aus dem Rucksack hervor, . Deine Hände liegen fest in einander verkrampft auf deinen Oberschenkeln. Mit den Worten “Kippe den Sitz ein wenig mehr nach hinten und “ ,breche ich die Stille. Danach lege ich ruhige, mysteriöse Musik ein, die dich noch unruhiger macht. Dann spürst du meine Hände auf deinem linken Oberschenkel. Langsam gleiten meine Hände über dein Kleid zu deinem Knie und auf der Innenseite deines Schenkels diesmal unter dem dünnen Stoff langsam wieder hoch. Ein leichtes schaudern und zittern geht durch deinen Körper. Nun, da meine Hände deine geile Muschi berühren zuckst du zusammen. Ich schiebe dein Kleid nach. Leicht massiere ich deinen Lustpunkt, während du jede diese Berührungen durch ein leichtes Stöhnen bestätigst. Deine Erregung steigert sich immer weiter und deine Muschi wird langsam richtig nass.

Etwas festes, kühles an deiner Muschi lässt dich zusammenzucken. Was mag das sein? Deine Gedanken rasen! Langsam umkreise ich damit deinen Lustpunkt. Nach einer schieren Unendlichkeit schiebe ich das Unbekannte langsam in deine inzwischen nasse Muschi. Es ist ein Vibro-Ei! Als ich es nun einschalte, versetzt das kleine Ding dich nur noch mehr in Erregung. Ganz langsam vibriert das Ei, während ich den Wagen wieder starte und losfahre.

Nach einer kurzen Weile halte ich erneut an. Deine Erregung hat schon fast Ihren Höhepunkt erreicht, als ich das Ei ausschalte. “Warte kurz und lass die Binde auf“, befehle ich dir. Ich steige aus und gehe auf deine Seite, öffne deine Türe und ziehe das kleine Sex-toy aus deinen nassen und heißen Muschi. Dann helfe ich dir beim aussteigen und lasse dich mit dem Rücken gegen das kühle Auto gelehnt warten. Während ich den Rucksack von der Rückbank hole, hörst du das leichte Rauschen der Bäume und das Abendlied der Vögel. Wir sind auf einem Waldparkplatz. Sind wir alleine oder sind vielleicht noch andere Menschen hier. Du wirst unruhig. Ich bemerke deine Unruhe als ich deine Hand ergreife. “Komm“, mehr brauche ich nicht zu sagen und du folgst mir langsam und mit unsicheren, kurzen Schritten.

Nach ein paar Minuten bleiben wir stehen. Du wirkst unsicher, nervös und doch erregt. Die Erwartung, auf das was noch passieren wird, steigert deine Erregung immer weiter. “Warte einen Augenblick“, befehle ich dir. Ich öffne den Rucksack und hole ein paar Sachen heraus. Das Geräusch des Reißverschlusses verrät dir, was ich tue. Es dauert einen kleinen Moment bis ich das gesuchte gefunden habe und ich dich wieder anspreche: “Strecke deine Arme nach vorne“. Langsam folgst du meinem Befehl und spürst etwas kühles metallenes an deinen Handgelenken. Und schon schließen sich die Handschellen. Ein kurzer Ruck geht durch deinen Körper. ‚“Bleib ganz locker“’, sage ich, um dich ein wenig zu beruhigen, in einem ruhigen Ton zu dir.. Dabei habe ich ein Seil an der kurzen Kette der Handschellen befestigt, das Seil über einen starken Ast, unter dem du stehst, geworfen und ziehe nun langsam deine Arme in die Höhe. Ich binde das Seil fest und betrachte mein Werk. Der gestreckte Rücken bringt deine Brüste jetzt besonders gut zur Geltung.

Ein leichtes zittern durchdringt deinen Körper, nicht vor Angst, sondern vor Lust, vor Erregung und der Erwartung des Kommenden. Jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, gehe ich um dich herum, ganz nah. Du spürst meinen warmen Atem, während ich deinen Hals mit Küssen bedecke und meine Hände langsam über deinen Rücken gleiten. Du spürst genau, wie meine Fingernägel leicht über deine nackte Haut am Rücken gleiten. Deine Erregung steigert sich ins unermessliche. Dann öffne ich den Knoten des Kleides an deinem Hals. Das Kleid rutscht langsam über deine Brüste zu Boden. bist du in völliger Nacktheit, vor mir stehst. Nun greife ich von hinten um dich herum an deinen geilen, prallen Brüste; massiere und knete sie. Zupfe an den vorwitzig hervorstehenden Warzen, reibe sie zwischen den Fingern. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Beklemmung geht immer mehr verloren und du gibst dich immer mehr deinen Empfindungen und deiner Erregung hin.

Da lasse ich von dir ab. Gehe leise ein paar Schritte zurück. Betrachte dich eine Weile ohne ein Wort, bis du glaubst ich wäre verschwunden und hätte dich alleine zurückgelassen.

Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen greife ich wieder zum Rucksack und hole den kleinen silbernen Vibrator hervor. Trete nahe an dich heran, schalte ihn ein und spiele damit an deiner geilen, feuchten Muschi, bevor ich ihn dir in deinen After stecke. Du zuckst wieder heftig zusammen. Es ist die Erregung die dich dazu treibt. Dann nehme ich dein linkes Bein und hebe es an, so dass du nur noch auf einem Bein stehst. Ich lege das Bein auf etwas kühles, einen Stein, einen Grabstein. Die kühle des Steins lässt dich kurz zusammen zucken, doch deine Erregung ist schon so stark, das du die Kühle des Steins als angenehm empfindest. Deine Muschi trieft inzwischen schon vor Nässe. Dein Stöhnen ist laut und deutlich zu hören. Deine Umgebung nimmst du vor Erregung schon gar nicht mehr wahr. Es ist dir inzwischen egal ob dich jemand hören kann oder gar beobachtet. Während du so in deiner doch recht aufreizenden Position verharren musst, öffne ich geräuschvoll meinen Gürten, den Reißverschluss und entledige mich meiner Hose jetzt alles beengenden Hose. So kann ich dich jetzt mit meinem geilen, harten Schwanz verwöhnen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen lass ich meinen Schwanz an deiner Muschi spielen. Du spürst wie harten und dick er ist und willst ihn endlich in dir spüren. Du willst, das ich ihn endlich in deinen geile, nasse Muschi stoße, wie ich es vorhin bereits im Restaurant getan habe. Nun stoße ich dir meinen Liebesspeer immer und immer wieder hart in deine geile Lustgrotte und du bedankst dich mit einem Aufstöhnen und einem heftigen Zucken deines Beckens. Du willst deine Hände runter nehmen, doch du hängst immer noch an dem Seil. Du bist mir ausgeliefert und spürst nur noch meine harten Stöße und das Kneten deiner Brust, bis ich in dir explodiere und dich zu deinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend katapultiere. Ein Zucken geht durch deinen ganzen Körper und du sackst förmlich in dich zusammen, so das dein Körper mehr oder weniger nur noch am Seil hängt.

Ich schau dir ins Gesicht und sehe einen glücklichen, lebensfrohen Menschen, der bereit für neue Spiele ist, der geradezu danach lechzt neue sexuelle Erfahrungen zu machen…

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Anal BDSM Erstes Mal

Pure Lust im Mondschein

Aus weiblicher Sicht

Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du… „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN… Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….

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Fetisch

Sex im Quadrat

Sex im Quadrat

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Gutenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Auf den ersten Blick ist die Familie Fischer eine Familie wie jede andere auch. Doch der Schein trügt – sämtliche Familienmitglieder sind gierig nach Sex : Jeder treib´s mit jedem, und das völlig hemmungslos…

„Warum verführst du nicht endlich mal Gerd?“ fragte Silke Jensen und lehnte sich zurück. Sie war neunzehn und hatte den Körper einer reifen Frau. Ihr Haar war schulterlang, glatt und kastanienbraun. Sie hatte ein längliches Gesicht, das nicht unhübsch wirkte. Die Nase war leicht gebogen, die Lippen voll und aufgeworfen. Um provozierende große Brüste schlang sich eine bunte Bluse, und sie trug einen extrem kurzen Minirock, der kaum die intimsten Stellen ihres Körpers bedeckte.
Senta Fischer zuckte die schmalen Schultern. „Ich getraue mich nicht“, sagte sie schwach. Sie war um ein Jahr jünger als Silke. Sie war klein und zierlich. Ihr pechschwarzes Haar fiel lose weit über ihre Schultern, die Brüste waren hoch angesetzt und noch nicht ausgereift, aber doch so weit entwickelt, daß sich manches Männerauge lüstern darauf heftete. Sie hatte wundervolle lange Beine und ein süßes Gesicht mit eine winzigen Nase und großen dunklen Augen.
Silke lachte. „Warum hast Du Angst?“ fragte sie. „Er ist doch Dein Stiefbruder und sieht verdammt gut aus.“
„Er macht sich nichts aus mir“, sagte Senta. „Er macht sich überhaupt nichts aus Mädchen.“
„Das glaub ich nicht“, meinte Silke. „Dazu sieht er mich viel zu lüstern an, wenn ich zu Besuch komme und ihn sehe. Du bist achtzehn, Senta, da war ich schon zwei Jahre keine Jungfrau mehr, und Du bist immer noch eine.Du weißt ja gar nicht, was Dir alles entgeht. Das Größte auf der Welt ist, von einem Mann gebumst zu werden. Du kannst es mir glauben.“
Silke Jensen war vor drei Jahren von ihrem Bruder entjungfert worden, der um zwei Jahre älter als sie war. Und seither hatte sie unzählige Male mit ihm gebumst. Aber sie hatte es nicht nur mit ihrem Bruder getrieben, nein sie hatte jede sich bietende Gelegenheit genützt und war schon auf eine stattliche Zahl von Männern gekommen, die mit ihrem Körper Bekanntschaft geschlossen hatten. Vor zwei Monaten war sie in Sentas Klasse versetzt worden und hatte sich sofort mit ihr angefreundet.
„Du bist dumm“, sagte Silke. „Mach Dich an deinen Stiefbruder heran! Erwin steigt sicherlich darauf ein.“ „Nein“, sagte Senta. „Wenn mir da meine Mutter darauf kommt, da setzt es etwas.“ Silke lachte. „Warum sollte sie darauf kommen? Meine Eltern haben auch keine Ahnung, daß ich mich von Heinz fast jeden Tag bumsen lasse. Jetzt geht es nicht mehr so einfach, er arbeitet ja und hat am Nachmittag kein Zeit, aber wir finden immer Gelegenheit dazu, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind, oder beim Fernsehen zusehen. Und du hättest es so ideal. Erwin hat ja auch am Nachmittag frei, so wie Du. Was ihr da bumsen könntet!“
Senta beugte sich vor. „Warum verführst Du ihn nicht?“ Silke grinste. „Eine gute Frage“; sagte sie. „Warum eigentlich nicht?“ „Dann tu es doch!“ sagte Senta und spürte wie Herz rascher zu schlagen begann. „Soll ich wirklich, Senta?“ „Ja“, sagte Senta gepreßt. Die Vorstellung, daß Silke mit ihrem Stiefbruder intim werden würde, regte sie auf.
„Dann tu ich es“, meinte Silke und blickt auf die Uhr. Es war halb drei. „Wann kommt deine Mutter zurück?“ „Nicht so bald“, sagte Senta. „Sie ist in die Sauna und zum Friseur gegangen. Vor fünf Uhr kommt sie auf keinen Fall zurück, eher noch später.“ „Und dein Vater?“ „Er kommt nie vor sechs Uhr“, sagte Senta. „Dann haben wir genügend „Zeit“, stellte Silke zufrieden fest, stand auf und strich das kurze Röckchen glatt. „Komm, gehen wir zu Erwin.“
„Ich soll mitkommen?“ fragte Senta nervös. „Na klar!“ meinte Silke. „er soll ja auch dich bumsen.“ „Aber das geht doch nicht“, sagte Senta unsicher. „Du kommst mit“ blieb Silke fest. Laß mich nur machen!“ Sie verließen Sentas Zimmer und traten in die Diele. Erwins Zimmer lag neben Sentas, es gab auch eine Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern, die aber Erwin immer abgesperrt hatte. Silke war ziemlich nervös, doch Silke lächelte ihr aufmunternd zu und öffnete die Tür, die in Erwins Zimmer führte, ohne anzuklopfen.
Erwin saß hinter dem kleinen Schreibtisch, der sich direkt neben dem Fenster befand. Sein Zimmer war um ein Stück größer als das von Senta. An den Wänden hingen verrückte Poster, eine Wand wurde von einem gewaltigen Bücherbord eingenommen, gegenüber befand sich ein breites Bett.
„Was wollt Ihr?“ fragte Erwin unwillig und versteckte rasch das Pornoheft, in dem er geblättert hatte, unter seinen Schulheften. Er war achtzehn, über einsachtzig groß. Sein Haar war dunkelblond und ziemlich lang. Silke und Senta schlenderten näher.
„Hast Du eine Zigarette für uns, Erwin?“ fragte Silke. Er nickte und holte eine Packung hervor und hielt sie Silke hin, die sich eine Zigarette nahm. Senta nahm sich auch eine und Erwin gab ihnen Feuer. „Und jetzt laßt mich in Ruhe!“ sagte er ungnädig.
„Warum bist Du immer so gereizt?“ fragte Silke. „Ich bin nicht gereizt“, sagte Erwin. „Na klar, du bist gereizt wie ein Stier, dem man ein rotes hinhält“, sagte Silke und inhalierte den Rauch. Senta hielt sich unauffällig im Hintergrund. „Stimmt überhaupt nicht“, stellte Erwin fest. Er steckte sich auch eine Zigarette an. „Hast Du einen Schluck zu trinken, Erwin?“ fragte Silke. „Was willst Du denn?“ „Einen Whisky.“ Mißmutig stand er auf, öffnete einen Schrank und holte eine Flasche Scotch hervor. „Willst Du auch einen Senta?“ „Okay dann hole aber Eis!“ sagte er. Senta nickte und ging aus dem Zimmer.
„Warum bist Du immer so abweisend?“ fragte Silke und blieb neben Erwin stehen. „Gefalle ich dir nicht?“ Er wußte nicht, was er darauf antworten sollte, und beschränkte sich auf ein kurzes Brummen. Silke lächelte und sah sich Erwins Platten an. Erwin warf ihr aus den Augenwinkeln einen Blick zu. Er starrte ihre großen Brüste an, und das Wasser rann ihm im Mund zusammen. Silke gefiel ihm ausnehmend gut, aber noch besser gefiel ihm seine Stiefschwester. Sein Vater hatte vor zwei Jahren Sentas Mutter geheiratet. Damals war Senta ein unscheinbares, mäßig hübsches Mädchen gewesen, das immer albern gelacht hat. Sie war dick und unförmig gewesen, doch innerhalb von wenigen Wochen hatte sieden Babyspeck verloren und war hübsch geworden.
Silke fischte eine alte Simon & Garfunkel-Platte heraus. „Darf ich die hören?“ fragte Sie und Erwin nickte gnädig. Er nahm ihr die Platte aus der Hand und legte sie auf den Plattenspieler. Er drehte ziemlich laut auf und The sounds of silence erfüllte den Raum. Senta kam mit einer Schüssel Eiswürfel zurück, stellte sie auf das kleine Tischchen und gab je zwei Eiswürfel in die hohen Gläser.
Erwin schenkte den Whisky. Silke wartete, bis sich Erwin gesetzt hatte. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett, Senta hatte sich auf einen Sessel gesetzt.
„Eine hübsche Platte“, sagte Silke und griff nach ihrem Glas. „Prost!“ Sie stießen an und tranken. Senta machte sich überhaupt nichts aus Whisky, nur mühsam unterdrückte sie ein Husten. Sie war noch immer nervös und konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Erwin drehte verlegen das Glas zwischen seinen Fingern und trank wieder. Einige Zeit hörten sie schweigend zu. Die Musik war ziemlich laut.
„Hast Du eine Freundin, Erwin?“ erkundigte sich Silke neugierig. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er. „Warum nicht?“, bohrte Silke weiter. Magst Du keine Mädchen?“ Erwin wußte wieder einmal nicht, was er auf diese Frage sagen sollte. Er beschloß ganz einfach eine Gegenfrage zu stellen. „Hast Du einen ständigen Freund?“ „Nein“, sagte Silke. „ Ich liebe die Abwechselung!“
„Was willst du damit sagen?“ fragte er gepreßt. „Ist ja fad, immer mit demselben Burschen“, sagte sie frech. „Ich liebe die Abwechselung.“ Ihm wurde heiß. „Sie läßt sich von ihrem Bruder bumsen“, schlüpfte es Senta heraus. Sie preßte die Lippen zusammen und wurde rot. „Stimmt das?“ fragte Erwin. Silke nickte lächelnd. „Ja, es stimmt. Ich bumse mit ihm schon seit drei Jahren“, sagte sie stolz. „Aber nicht nur mit ihm, auch mit anderen Burschen.“ „Und wissen Deine Eltern davon?“ fragte er, und seine Kehle war trocken.
Silke schüttelte entschieden den Kopf. „Die wissen nichts davon. Ich bin doch nicht blöd! Hast Du schon mal mit deiner Schwester gebumst?“ „Nein“, sagte Erwin, und seine Hände zitterten leicht. „Und warum nicht?“ „Na hör mal!“, sagte Erwin empört. „Sie ist doch meine Schwester.“ „Stiefschwester“, sagte Silke. „Ihr seid schön dumm, daß ihr es nicht tut. Bumst Du oft, Erwin?“ Er war verwirrt. „Manchmal“, sagte er hastig. „Ich Tue es oft“, sagte Silke. Erwin schenkt nach. Seine Gedanken gingen im Kreis. Er versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Sein Penis war ganz schön geschwollen, das Gespräch hatte ihn aufgeregt. „Ich auch“, sagte Silke und hielt Erwin ihr Glas hin. Er schenkte ihr ziemlich viel ein. Silke rutschte näher heran, ihre Schenkel berührten die seinen und ihr Busen berührte kurz seinen Oberarm, und er zuckte zusammen. Silke blickte rasch auf die Uhr, es war kurz nach drei, sie hatte noch genügend Zeit. Aufmerksam sah sie Erwin an, doch als er keine Bewegung machte, sich ihr zu nähern, beschloß sie, die Sache in die Hand zu nehmen.
Sie legte ihre linke Hand auf seine Schulte und drehte sich ihm zu. „Was ist?“ fragte sie und strich sich mit der Zunge über die Lippen. „Willst Du mich bumsen?“ Erwin spürte die Wärme ihres Körpers, roch den Duft ihrer Haare, und der federnde Druck ihrer großen Brüste gegen seine Brust steigert seine Erregung. Bevor er noch antworten konnte, preßte sich ihre Lippen auf die seinen. Sie schmiegte sich eng gegen ihn und verstärkt den Druck ihrer Lippen. Senta beugte sich vor und sah interessiert zu.Nervös knabberte sie an ihren Lippen. Silke legte sich schwer auf seine Brust, und Erwin sank aufs Bett zurück. Seine Hände legte er auf ihren rücken und ließ sie ruhig liegen Ihre warmen Lippen regten ihn auf, aber noch mehr regte ihn ihr warmer Körper auf. Sie rieb leicht ihre Brüste gegen seine Brust und er spürte durch die dünne Bluse und den BH ihre steifen Warzen. Atemlos löste Silke kurz ihre Lippen von den seinenn und küßteihn leichtt auf die Wange.
„Du gefällst mir“, sagte sie leise und fuhr mit einer Hand über seine Brust. Sofort drückte sie wieder ihre Lippen auf die seinen. Langsam entspannte sich Erwin. Er war noch immer ziemlich nervös; während er ihren Kuß erwiderte, sah er Silke an. Der oberste Knopf ihrer Bluse stand offen und er konnte ihre Brustansätze sehen. Der kurze Rock war weit hinauf geglitten und entblößte ihre Beine. Langsam strich er mit beiden Händen über ihren Rücken und spürte das schmale Gummiband ihres BHs und die Haken, die ihn zusammenhielten. Er atmete schwer, als er eine Hand kurz über ihren Busen gleiten ließ Als er merkte, daß sie nichts gegen diese Berührung einzuwenden hatte, griff er nochmals hin. Sie drehte sich etwas zur Seite und er konnte nun den ganzen Busen umspannen. Er war zu groß, als daß er ihn ganz in seine Hand bekommen hätte. Mutig geworden, öffnete er noch einen Knopf ihrer Bluse, dann einen weiteren. Ein weißer BH kam zum Vorschein, der ihre Brüste fast gänzlich einhüllte. Silke saß nun fast auf Erwin. Sie rutschte ein wenig höher, löste ihre Lippen von seinen und küßte ihn aus Ohr. Er vergrub seinen Kopf an ihrer Schulter und zog die Bluse weiter auf. Er sah die straff gespannten Träger ihres Büstenhalters und küßte sie sanft auf die Schultern. Seine Finger zitterten stärker, als er die Bluse ganz öffnete und langsam über ihren Bauch fuhr.
Senta hatte sich eine Zigarette genommen und rauchte hastig. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Anblick des schmusenden Paares regte sie ungemein auf. Sie spürte, wie es warm zwischen ihren Beinen wurde. Erwin legte seine rechte Hand auf Silkes Knie und fuhr vorsichtig die Innenseite der Schenkel entlang. Das Mädchen nahm sofort die Beine auseinander und seufzte zufrieden auf, als sich Erwins Hand zwischen ihre Beine preßte. Er spürte durch den winzigen Slip die Umrisse ihrer Schamlippen und den dicken Busch der Schamhaare. Sein Steifer zeichnete sich deutlich unter der engen Hose ab.
„Zieh mir das Höschen aus“, murmelte Silke leise. Erwin packte den Saum und zog den Slip ein Stück herunter, dann nahm er die zweite Hand zu Hilfe, und das Höschen glitt über Silkes nackte Schenkel. Das kurze Röckchen war verschoben, und er sah sekundenlang ihre Scham mit dem dichten braunen Haar und den rosig schillernden, feuchten Schamlippen.
Silke drehte sich auf den Rücken und zog Erwin zu sich herunter, er lag nun halb auf ihr, und seine rechte Hand lag unter ihrem Rock, den er zur Seite schob. Silke nahm die Beine weit auseinander, und seine Finger strichen die feuchte spalte entlang, teilten die Schamlippen und berührten den angeschwollenen Kitzler.
„Das tut gut!“ keuchte Silke. „Steck mir einen Finger hinein!“
Senta knabberte noch immer an ihren Lippen. Sie riß die Augen weit auf, als sie sah, wie Erwin seinen Zeigefinger tief in Silkes Muschi bohrte und wie sie sich ungeduldig hin und her wälzte. Erwin konnte sein Glück noch immer nicht fassen. Das war etwas anders als mit der Hure, bei der er viermal gewesen war. Er küßte Silkes Lippen und spielte weiter in ihrer feuchten Pussy herum. Er ließ seine Lippen über ihr Kinn wandern, küßte sie auf den Hals und dann auf die Schulter. Silke seufzte zufrieden auf. Er nahm seine feuchte Hand von ihrer Muschi fort, zog die Bluse aus dem Rock, griff zwischen ihren Armen hindurch und nestelte am Büstenhalterverschluß herum.
Endlich bekam er ihn auf und schob ihn hoch. Erfuhr sich über die Lippen, als er Silkes große, nackte Brüste sah. Sie waren hoch angesetzt, schneeweiß, mit großen dunkelroten Warzen, die steil hoch standen. Er vergrub sein Gesicht zwischen den harten Hügeln und leckte daran, dann nahm er einen Nippel zwischen die Lippen und lutschte daran. Silke schloß die Augen halb und stöhnte leise. Silke öffnete Erwins Hemd und schob es über seine Schultern. Rasch schlüpfte er heraus und widmete sich sofort ihren Brüste. Silke öffnete sich selbst den Rock und strampelte ihn ab. Erwin schob wieder einen Finger in das behaarte Loch, und sie keuchte immer rascher.
„Bums mich“, sagte sie plötzlich. „Bums mich!“
Erwin richtete sich auf und öffnete seine Hose, während Silke die Bluse und den BH auszog. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Erwin fuhr sich ungeduldig mit der Zunge über die trockenen Lippen. Er hatte vergessen, daß sich noch Senta im Zimmer befand, er hatte nur Augen für Silke, für die große Brüste, die schmalen Hüften und die aufreizende Muschi. Er riß sich die Hose und die Unterhose herunter und kniete nieder. Er hatte einen ziemlichen großen Penis, kerzengerade, mit einer rosigen Eichel und festen kleinen Hoden.
Er legte sich neben Silke und umarmte sie. Seine Hände wanderten flüchtig über ihren Körper, dann kroch er auf sie und blieb kurz liegen. Er stieß mit seinem Prügel gegen ihre Scham, fand aber das Löchlein nicht. Schließlich kam sie ihm zu Hilfe, packte seinen Penis und drückte ihn gegen ihre feuchte Öffnung. Er drückte dagegen und sein Penis verschwand zur Hälfte in ihrem Körper.
„Oh, tut das gut!“ wimmerte Silke mit versagender Stimme.
Erwin keuchte vor Genuß. Ungestüm begann er zu bocken. Seine Bewegungen waren nicht sehr harmonisch. Er bewegte sich ziemlich wild, doch Silke fand es großartig. Sie hatte noch nie so einen großen Pimmel in ihrer Pussy gespürt, und sie genoß es ungemein, wie weit er hineinkam und ihren Körper zum Schwingen brachte. Sie schloß die Augen und krallte sich an ihn. Erwin küßte sie auf die Lippen und lag schwer auf ihr; mit der rechten Hand griff er nach ihren festen Brüsten und massierte sie.
Senta schenkte sich noch einen Schluck Whisky ein. Sie rauchte bereits ihre dritte Zigarette, und zwischen ihren Beinen war es glitschig geworden. Am liebsten hätte sie sich das Höschen heruntergerissen und sich selbst befriedigt. Ihre Wangen waren rot geworden, und die Augen glänzten. Sie konnte sich nicht satt sehen. Erwin stieß rascher in Silkes Grotte und stöhnte und keuchte dabei. Er war froh, daß er es mit einer Hure getan hatte, er wußte wenigstens halbwegs, wie man bumste. Silke packte Erwins linke Hand und preßte sie gegen ihre Scham. Sie nahm einen Finger und drückte ihn auf ihren Kitzler, und Erwin verstand sofort, was sie wollte. Er rieb leicht gegen ihre Klitoris, und sie röhrte vor Genuß auf. Es dauerte kaum zwei Minuten und sie hatte einen Orgasmus. Ihr Keuchen und Stöhnen steigerte Erwins Verlangen, und er bumste wild drauflos. Eine halbe Minute später war es bei ihm soweit. Er glaubte vor Genuß zu sterben, als sein Prügel losspuckte und das Sperma tief in ihre Scheide jagte. Erschöpft blieb er auf ihr liegen. Silkes Brüste waren schweißbedeckt und ihr Haar zerrauft.
„Das hat gutgetan“, flüstert sie zärtlich und strich über sein Haar, richtete sich auf und lächelte Senta zu. „Das war eine Wucht“, sagte sie. „Hat Dir das Zusehen Spaß gemacht, Senta?“