Categories
Inzest

Ach, so schön ist Sex in Dänemark

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

Categories
BDSM

Rasten ist immer noch geil

Die neue Zofe Wieder biege ich auf dem Parkplatz ein.Mal sehen ob die Hure von gestern wieder auf einen Herrn wartet, der sie benutzt, wie er es will, ohne zu fragen. Also Toilettentür auf, und hinein. Und da steht das Miststück von gestern wieder in einem sagenhaften Outfit.Schwarze Stiefel mit den hohen Absätzen an ihren klasse langen Beinen.Ein weißes Tschirt mit einer Schwarzen Knopfreihe und den seitlichen Schlitzen, die nur mit den Schnüren zugehalten werden.Der schwarze BH für die kleinen Tittchen.Und wieder einen super kurzen Minni, mit einem rotkarierten Muster.und darunter sieht man auch die spitze ihres langen Kitzlers und kann auch ihr Gehänge erahnen.Das Gesicht geschminkt, wie eine Nutte, grell und bunt. Schneeweise Zähne bemerke ich bei ihrem lächeln.Also ist sie doch so devot und geil, das man sie gebrauchen kann als Zofe und Sexgespielin. Also gehe ich langsam zu ihr hin.Ich öffne meine Hose und hole meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. “Knie nieder du Schlampe und tu was du zu tun hast.” sage ich zu ihr.und sie beeilt sich, auf den Knien zu sein, und ihr Schlampenmaul öffnet sich gehorsam. Langsam und genüßlich lasse ich meinen Riemen zwischen ihren Lippen gleiten, und fange an, sie tief in ihren Hals zu ficken. Und sie muß es auch genießen, denn jedes mal, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe, bemerke ich ihre Zungenspitze an meinemPissloch auf der Eichel. Und es dauert gar nicht lange, und ich spritze ihr meinen Samen in die Mundfotze hinein.Sie versucht zwar alles zu schlucken, aber einige Trofen gehen auch zu Boden. “Los, auflecken, aber dalli du Sau.” schreie ich sie an, und sie kommt meinem Befehl sofort nach. “Und strecke mir deinen Hurenarsch entgegen” sage ich nur leise, aber sofort kommt sie meinem Befehl nach. Ich schaue auf ihren schönen weißen Arsch und ziehe langsam meinen Gürtel aus den Hosenschnallen. Patsch…………………….aaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuu. “Du wirst noch lernen, das du meinen Samen nicht aus deiner Mundfotze laufen zu lassen hast. Außer ich Befehle es dir.”sage ich nun etwas lauter. “Ja Herr.” kommt es leise von ihr zurück. “Los drehe dich wieder um, ich muss Pissen!” Und sofort hat sie sich auf den Knien gedreht, und hällt ihr Hurenmaul auf. “So ist es brav meine Pisszofe.” sage ich nur leise, und lasse meinen Urin langsam in ihr geöffnetten Lippen Plätschern. Und brav schluckt sie dieses mal jeden Tropfen. Und nachdem der letzte Tropfen versiegt ist schiebe ich ihr meinen Riemen zum zweiten male in ihr Hurenmaul. Und wieder zeigt sie, das sie gerne Schwänze in ihrer Mundfotze hat, denn ihre Zunge ist grandios. Und wieder wird mein Schwanz schnell groß und steif. “Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe, und mit den Händen deine Fotze aufhalten!” kommt mein nächster Befehl. Und schon kniet sie der gewünschten Position mitten in der Toilette auf dem Rastplatz. Und da ich nun ihre Arschfotze genau betrachten kann, setze ich meinen Schwanz ohne viel aufsehen an ihrer Rosette an und durchstoße ihren Ringmuskel, um sofort damit zu beginnen, ihren Darm durchzuficken und zu rammeln. Und dieses mal dauert es länger, bis ich meinen Samen in ihre Fotze spritze und sie dann von mir Stoße. Ich schaue sie mir eine Zeitlang an, wie sie so dort vor mir hockt. Sie schaut nur fragend zurück. “Du willst also dienen?””Ja Herr.” Du willst eine Zofe und eine Sexsklavin werden?””Ja Herr.” “Sicher???””Ganz sicher Herr.” “Aufstehen, umdrehen, Beine auseinander, Fingerspitzen auf den Boden!” befehle ich ihr. Und sobald sie in der vorgeschriebenen Position vor mir steht, breitbeinig, die Arschfotze gut sichtbar, umschließe ich mit einer Handihre Eier und ziehe sie nach hinten. Und mit der anderen Hand hole ich das schöne Mitgringsel mit, das ich mir für die Schlampe habe einfallen lassen. 500 Gramm Spezialstahl, Güteklasse Fünf, Einbruchsklasse Drei. Und ruckzuck ist der Bügel um den Ansatz geschlungen, und das Schloß eingerastet. Die Schlampe fühlt was kaltes um seine Eier, aber sie sieht es noch nicht. Ich lasse das Schloß los. Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu…………………………………….. höre ich nur, die Nutte kommt hoch, und hebt mit einer Hand das Schloß an. “So du Schlampe. Hier hast du meine Adresse. Übermorgen Punkt 18 Uhr. Nicht früher, nicht später. Du kommst mit dem Bus.Du wirst wie eine Nutte geschminkt sein, und auch wie eine Nutte bekleidet sein. Slip ist verboten. Händchen halten auch.Denke drann, ich kann dich beobachten, aber ich muss nicht. Nur ich kann das Schloß wieder öffnen. Oder eben die Feuerwehr.” sage ich noch grinsend, bevor ich aus der Tür gehe und zu meinem Auto schlendere und abfahre. Ich bin mir sicher, SIE KOMMT. mal abwarten..

Categories
Voyeur

Bi ist schön

Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.

Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend………“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen. Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden“. Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich. Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.

Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an. Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei…., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.

________________________________________
„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.

Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf. „Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt. Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine. Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer”.
Lilly nickte lächelnd. „Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“. Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen. Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.

Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“. Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten. Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam.. Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz. Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, – oder war es auch meiner? – Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte. „Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. „Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz. Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ……… Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen. Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden. Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Schwiegermama ist die beste – Teil 3

Schwiegermama spiele mit meinem langsam wieder erwachendem Schwanz, mich hat noch nie ein jungen Mann gefickt! Aber wen ich ehrlich bin sagte Sie, möchte ich deinen Schwanz schon lange! Aber ich verstehe eins nicht, warum willst Du so ein altes Weib wie mich? Schwiegermama Du bist kein altes Weib, Du hast einen seyx Körper, geile Titten, einen knackigen Arsch und Deine Fotze macht mich geil ohne Ende! Ausserdem schätze ich Deine Erfahrung. Und wenn Du dass nicht glaubst schau Die meinen Schwanz an der steht nur wegen Dir! Sie lächelte und sagte, meine Fotze ist feucht wegen Dir!

Ohne weitere Worte kniete sich Schwiegermama auf`s Sofa, Sie streckte mir Ihren geile Arsch entgegen! Komm endlich ich möchte Deinen harten Schwanz in mir spüren stöhnte Sie. So versank mein Schwanz in Schwiegermamas Fötzchen und ich fickte das erste mal meine geile Schwiegermutter! Mein erster Gedanke war, Ihre Fotze ist eng, ich dachte vorher immer reife Frauen sind nicht mehr so eng. Ich schaute auf Ihren geilen Arsch und unterbrach den fick und leckte Schwiegermamas Fotze von hinten dann ihren Anus was Inge noch geiler machte, mich natürlich auch. Dann fickten wir weiter bis ich laut stöhnen abspritzte.

Wir lagen beide erschöpft da! Und bereust Du es so ein altes Weib wie mich gefickt zu haben? Bist Du verrückt antwortete ich, es war geil einfach geil mit Dir, Deine Fotze lecken, mit Dir zusammen wichsen, Dich zu ficken, einfach alles!!! Schwiegermama ich will noch mehr! Das freut mich sagte Sie, lächelnd spreizte Schwiegermama die Schenkel, wir können gleich weiter machen. Wieder sah ich Ihre feuchte offene Fotze, Ihre grossen Schamlippen sind wunderschön dachte ich. Mein Schwanz ist noch nicht bereit aber ich kann Deine Möse mit meiner Zunge verwöhnen, Sie nahm meinen Kopf und zog ihn zwischen Ihre Beine und ich leckte Ihre Fotze! Ihr Becken bewegte sich dabei im Rhytmus, hmmm Deine Fotze schmeckt so gut, Ihr Saft lief an Ihren Schenkel runter. Auf einmal stoppte Schwiegermama, Ihr Becken zuckte und Sie kam leise stöhnend!

Pause, bitte pause meine Fotze schafft das nicht mehr! Ich bin erst mal kaputt sagte Schwiegermama. Ich lachte und sagte ok Du hast Dir eine Pause verdient, mein Schwanz braucht auch eine Pause. Aber nachher möchte ich Dich verwöhnen, ich möchte Deine Eier und Deinen Schwanz lecken bis er groß und hart ist und dann mußt Du mich wieder ficken!

So lagen wir eine weile da, ich schaute meine Schwiegermutter von oben bis unten an. Du hast sehr schöne Brüßte und Deine Nippel gefallen mir, sie sind so groß und hart! Schwiegermama nahm sie zwischen die Finger und massierte sie noch größer. Komm spiel ein bisschen mit meinen Titten, küsse meine Nippel, komm schon ich werde schon wieder geil!
Du bist ein geiles Stück sagte ich dabei steckte ich eine Finger in Ihre Fotze und kaute vorsichtig Ihre Nippel. Halt, halt jetzt möchte ich erst mal Dich verwöhnen, Sie nahm meinen Schwanz (der sich wieder erholt hatte) und wichste ihn. Sie leckte mir die Eier und meinen Schwanz, ich bin noch nie so geil verwöhnt worden, Schwiegermama stopp sonst spritze ich gleich ab! Du machst mich verückt, ahhhh ich spritze in Ihren Mund.

Fortsetzung folgt

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..Teil 2

nachdem ich alle Filme durch hatte, kam mir die Idee, auf Ihrer MDH Page hat Sie eine Bukkake-Party mit 10 Männern geplant, Zeitpunkt noch offen, jeder der Männer sollte eine Ledermaske tragen, damit alle anonym bleiben….Natürlich hab ich Sie gleich angeschrieben nach einigen Mails hin und her (plus Foto von meinem Schwanz) hat sie mich eingeladen an der “Party” teilzunehmen….
Natürlich veranstaltet mein geiles Eheluder solche Sachen nur, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, also sagte ich Ihr ich müsste in 14 Tagen übers Wochenende verreisen….prompt war die “Party” die in einem Swingerclub ca. 20km von uns stattfand terminiert…..
Nun war es endlich soweit, natürlich hab ich mich zum Schein übers Wochenende in einem nahegelegenen Hotel einquartiert.Irgendwie war ich nervös als ich die anderen 9 Männer in der Umkleide sah, aber die Geilheit überwog.Wir legten unsere Masken an und wurden in einen Raum geführt….da lag Sie, meine Ehefrau nackt und wartete sehsüchtig auf 10 knallharte Schwänze….Wir bildeten einen Kreis um sie und die Ersten Männer wixten sich ihre Schwänze hart, während meine Frau es sich in der Mitte liegend selbst besorgte….”Na seid Ihr schon geil” sagte sie….Voller Ekstase packte sie sich gleich die ersten 2 Lümmel und fing an zu blasen.Es war so geil zu sehen wie Sie die ganzen Schwänze versorgte und dann war meiner dran, sie wixte ihn vor und zurück und lutschte meinem Schwanz….der Erste war schon soweit und spritzte ihr alles schön ins Gesicht…..Nachdem Sie schon 5 Schwänze entsaftet hatte und Ihr ganzes Gesicht voller Sperma war, sagte sie ” ich bin jetzt so geil, bitte fickt mich jetzt” dass ließen sich die Kerle nicht zweimal sagen und legten los….Sie kniete sich auf alle Viere und schon hatte sie eine Latte drin, es klatschte nur so, während sie von hinten gefickt wurde.Nun war ich an der Reihe und schob ihr meinen Schwängel rein, während Mona die restlichen Schwänze bearbeitete…Plötzlich kam`s mir und ich spritzte alles auf ihren Rücken und ihren geilen Arsch…die restlich 3 standen um sie rum, wixten ihre Schwänze und spritzten sie fast gleichzeitig voll….
ich bin schon gespannt, wann das Video auf MDH erscheinen wird…….
Fortsetzung?!?!

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Einmal ist keinmal

by tarantula

Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.

Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.

Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“

„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“

Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“

Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.

„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.

Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.

Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.

Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.

Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.

Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Deine Spende ist in guten Händen

Es gab schon viele Päpste und Bischöfe, die Prostitution erlaubten und dafür eigene Bordelle mit Nonnen betrieben.

Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben.

Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt.

In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell.
Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten.

Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.

Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht.

Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten …

Categories
Anal

Su und ihre Familie (hatte es schon gepostet ist a

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert

Su, 21 Jahre, war bei ihren Großeltern zu Besuch. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte die Sache dort verarbeiten. Die Großeltern wohnten an der Ostsee und Su verbrachte die sonnigen Tage sehr gerne am Strand. Immer näher rückte sie zu dem FKK Strand, denn sie war zwar traurig über die Trennung, doch am meisten vermißte sie den Fick mit ihrem Ex. Nun war sie zwar wieder alleine, doch die Geilheit war geblieben.

Eines Tages, sie war nun am Fkk Strand und ebenfalls nackt, drehte sie sich auf den Bauch und wollte ein Buch lesen, da erblickte sie in den Dünen einen Typen, der sich einen runterholte. Sie konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Er bemerkte ihre Blicke, stockte erst, doch dann wichste er schneller. Su leckte sich leicht über ihre Lippen und je mehr sie den Mann beobachtete, um so nasse wurde ihre süße Möse. Plötzlich sah sie, wie er schneller atmete und sein Gesicht rot anlief. Es dauerte dann nicht lange und er schoß in hohem Bogen einen Ladung Sperma in die Landschaft.

Er legte sich zurück und genoß die Sonne auf seiner Haut. Befriedigt von seinem Tun, packte er seine Sachen und verschwand. Irritiert aber geil setze sich Su auf. Vorsichtig schaute sie an sich herunter und sah ihre glänzende Muschi leuchten. Einerseits wollte sie ins Wasser und baden, damit niemand ihre glitschige Möse sehen konnte, doch andererseits fand sie es sehr schön. Sie schaute sich um, bisher hat keiner wohl etwas bemerkt oder gesehen. Seufzend räumte sie ihre Sachen ein und machte sich früh auf den Heimweg. Im Haus angekommen, wollte sie erst rufen, doch es war noch Mittagszeit und sie wußte, dass ihre Großeltern sich gerne hinlegten und so schlich sie noch oben in ihr Zimmer. Sie verspürte großen Durst, doch ihre Wasserflasche war leer. Unten in den Kellerräumen wollte sie sich eine neue Flasche holen, als sie leises Stöhnen hörte. Sie lauschte aus welchem Raum das Stöhnen kam. Es kam aus dem Partykeller, der seit langer Zeit seltener genutzt wurde. Die Tür war nur angelehnt und so öffnete sie diese ganz langsam und vorsichtig. In der Vitrine spiegelte sich ihr Großvater wieder, der wichsend ein Pornoheft las.

Sie konnte sich nicht abwenden. Zu interessant und geil war es, das mit anzusehen. Er wichste und wichste. Su wollte noch etwas mehr sehen und versuchte die Tür noch weiter zu öffnen, als diese plötzlich quietschte. Der Großvater hielt inne und sah zur Tür:“ Was machst du hier“ fragte er erschrocken. Su öffnete die Tür nun ganz und sagte:“ Ich habe gedacht du hättest Schmerzen, weil du so gestöhnt hast, ich wollte nur nachsehen, aber dir scheint es ja gut zu gehen“ und zeigte auf den steifen Schwanz. Der Opa lachte und meinte:“ Deine Oma ist nicht da uns somit muss ich es mir ja wohl selber machen, oder willste mir helfen?“ Su kam näher, blieb stehen. Ihre Geilheit wurde größer und die Muschi fing erneut an zu nässen. „Du bist mein Opa, wir dürfen das nicht, aber du bist auch ein Mann mit einem Schwanz und ich bin ganz geil, weil ich schon sooooo lange nicht mehr gefickt haben.“ Su wollte sich auf die Zunge beißen, doch die Worte kamen einfach so herausgesprudelt.

Ihr Opa Egon grinste und machte winkende Bewegungen mit seinem Pimmel. Noch immer stand er steif nach oben und auch die Eier boten ein prächtiges Bild. „Komm her mein Kind. Ich möchte mal wieder straffe Titten und nen knackigen Arsch anfassen. Scheißegal ob wir das dürfen oder nicht. Im Spiel und in der Geilheit ist alles erlaubt. Su ließ sich nicht lange bitten und ging auf die Knie. Langsam robbte sie zu ihrem Großvater, der erwartungsvoll still hielt. Vorsichtig umschloß sie mit den Händen den mächtigen Schwanz ihres Opas. Sie schmeckt mit der Zungenspitze den erigierten Muskel und verschlang diesen dann ganz. Opa Egon stöhnte laut auf. „Ja, weiter, mach ihn noch steifer“ ächzte er und legte den Kopf auf die Rückbank. Su fand immer mehr Gefallen und machte sich nun zügiger an die Arbeit. Mit der rechten Hand wichste sie ihren Opa und mit der linken Hand spielte sie an sich selbst. Opa Egon hört das glitschen ihrer Möse. Su nahm seine Eier in den Mund, leckte dann seine Rosette. „Woher kannst du das jaaaa weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch, du geiles Stück“ Er rückte noch weiter vor, damit Su ohne Probleme an seinen hinteren Eingang kam. Erst nahm sie einen Finger, dann zwei. Immer weiter wichste sie den langen Schaft. Opa Egon genoß es und fing an zu zucken:“ Ja, jetzt, ich komme, ich spritz die alles ins Gesicht, komm her“. Er stand auf und übernahm nun die Führung. Su kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und schmeckte auch schon die Ficksahne. Opa Egon pumpte und jagte ihr alles was der hatte ins Gesicht und in den Mund.

Ausgelaugt setzte er sich wieder auf die Bank. „Wow war das geil. Na an dem Sex kann es nicht liegen, dass sich dein Freund von dir getrennt hat“. Su schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Opa führte sie zum Tisch und zeigte ihr an, dass sie sich darauf setzen sollte. Er spreizte ihre Beine und fing nun seinerseits an, die glitschige Möse zu lecken. Su war schon so lange Sexfrei, dass sie sofort darauf ansprang und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie wand sich unter den Berührungen ihres Opas und quittierte diese mit heißem Stöhnen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte den Orgasmus kommen. Während ihr Opa ihr 2 Finger in die Muschi schob, meinte Su zu explodieren. Das hatte sie so noch nicht erlebt. Dann preßte sie und spürte, wie sie Flüssigkeit aus ihre Möse schoß. Sie zitterte wie noch nie. „Hey super, ich kann es immer noch“ rief Opa Egon und schnappte den Strahl. Su hatte ein knallrotes Gesicht. Sie zitterte und bäumte sich auf:“ Was war das denn“ stotterte sie. „Wie hast du noch nie abgespritzt?“ fragte ihr Opa.

Wieder zu Atem gekommen, lag Su noch immer auf dem Tisch und Opa Egon strich ihr über das Haar. „Bor das war geil. Das habe ich noch nie erlebt. Kann ich das nochmal haben“ bettelte Su. Doch Opa Egon schüttelte den Kopf:“ Nein mein Kind, heute wohl nicht mehr, Oma kommt gleich nach Hause und die will bestimmt auch noch reiten.“ Su schob trotzig die Unterlippe nach vorne, beließ es aber dabei. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihre Großeltern noch sexuell aktiv waren, aber der Gedanke ließ etwas Mösensaft wieder ihre Schenkel herunter laufen. „Nun ist aber Schluß“ schimpfte Opa Egon zärtlich und erhob sich. „Zieh dich an, vielleicht darfst du zuschauen oder gar mitmachen, aber ich muss erst Oma fragen.“

Su zog wortlos ihr Kleidchen über, als sie auch schon die Tür und Oma Traudi rufen hörte:“ Ich bin wieder da. Egon, ich habe alles bekommen was du wolltest, hilfst du mir eben?“ Opa Egon und Su gingen die Treppe hoch. Oma Traudi schaute Su an und sah ihr rotes Gesicht. Su´s Atmung ging immer noch etwas schneller und auch das bemerkte die Oma. „Was habt ihr denn im Keller gemacht?“ „Wir haben ………“ Opa Egon suchte nach Worten und sah ebenfalls Su´s Gesicht:“ Wir haben …….den Tisch versucht umzustellen“ grinste er und zwinkerte Oma zu. Diese nickte wissend mit dem Kopf:“ Das sollst du doch nicht, was sagen denn Sascha und Tina dazu?“ „Ach“ kam es von Su:“ Mama und Papa haben da bestimmt nichts gegen, aber die müssen es ja auch nicht wissen“.

„Geh in den Garten und ruh dich etwas aus“ meinte Oma fürsorglich und drückte Su durch die Wohnzimmertür Richtung Terrasse. Wieder in der Küche sagte sie:“ Mensch Egon, was sollte das? Wir kommen in Teufels Küche……Kannst du die Enkel nicht in Ruhe lassen? Ich weiß ja dass du auf junges Fleisch stehst, aber was ist wenn die reden? Außerdem haben wir Tina und Sascha versprochen damit zu warten, bis die Su eingeführt haben. Konntest deine Geilheit nicht im Zaum halten was?“ schimpfte sie nicht aber ernst gemeint.

Egon und Traudi hatten gerne und oft Sex. Seit jungen Jahren fickten sie regelmäßig und auch deren Kinder machten mit. Sascha, Marc und Monika, wurden im Teenageralter ebenfalls in deren sexueller Lust eingeführt was diese auch liebten und auch untereinander praktizierten. Alle hatten aber Angst, dass durch Heirat das fröhliche Zusammensein nun wegfallen würde, doch auch die Schwiegertöchter und der Schwiegersöhne, waren eifrig dabei, sämtliche familiäre Löcher zu stopfen. Die Enkelkinder allerdings, sollten frei von dem aufwachsen und wenn es passiert, dann passiert es, aber eigentlich wollten deren Eltern sie in diesen Bereich der sexuellen Lust einführen. Das hatte aber nun der Opa zum Teil übernommen.

Torsten, der Sohn von Egons Tochter Monika und derem Ehemann Basti, war schon 23 Jahre alt. Er selber hatte mehrfache Beziehungen, aber nichts richtiges. Es war eben nicht derselbe geile Sex wie mit seiner Mutter. Sein Vater hatte sich immer nur mit einem Dreier vergnügt und Torsten nie mehr, als einen geblasen. Er meldete sich regelmäßig zum Besuch bei den Großeltern an, denn sein Opa hatte nebenher noch eine riesige Pornosammlung, die die beiden auch genossen. Während sie sich dann die neuesten Filme ansahen, spielten sie auch gerne miteinander. Opa Egon war auch der erste Mann gewesen, der Torsten gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann und bisher hat Torsten eben nichts vergleichbares gesehen.

Nun war es eben wieder soweit. Er hatte 3 Wochen Urlaub eingereicht und seine Koffer waren schon im Auto. Schon der Gedanke endlich wieder an Omas Muschi zu nuckeln und Opas Eier schaukeln zu sehen, machte ihn geil. Er griff zum Telefonhörer und wollte Bescheid sagen, dass er nun losfährt. Oma Traudi war am Telefon:“ Ja Torsten ist, dann warten wir auf dich. Ach übrigens, deine Cousine Su ist hier. Die haste ja schon lange nicht mehr gesehen was?“ Torsten war enttäuscht. Er wollte einen Fickurlaub erleben und nun war seine olle Cousine da, die bestimmt nur zickte und nichts von den Gemeinsamkeiten wußte. „Ja ist ok. Wann fährt die denn wieder? Wie lange muss ich denn warten, bis ich dich wieder ficken darf?“ fragte er. Oma Traudi beruhigte ihn:“ Ach ich glaube die ist ganz ok. Opa hat wohl schon mal vor gefühlt, aber so richtig weiß ich es auch nicht. Beiden kamen sie aus dem Keller und…..“ „Die hat ne süße kleine nasse Votze….brauchst dich also nicht zurückhalten“ rief Opa Egon dazwischen. Torstens Schwanz wurde durch die Art und Weise des Redens erregt. „ Na dann, dann fahre ich 200, bin gleich da, aber laßt mir noch was von ihr übrig“ rief er entzückt. Mit einer leichten Beule und geilem Blick rannte Torsten zum Auto und fuhr los.

Su saß draußen und genoß die Sonne. Noch immer schlug ihr Herz schneller und auch das Kribbeln hielt noch an. Sie hatte gespritzt…… welch ein Erlebnis. Thomas hatte sie seinerzeit noch nie so weit bekommen. Durch das Geficke war sie müde. Sie machte es sich in der Liege bequem und schlief ein. Im Traum sah sie immer wieder den dicken Schwanz ihres Großvaters vor sich und auch den Geschmack wurde sie nicht los.

Durch das Knallen einer Autotür wurde sie wach. Sie richtete sich und hatte noch immer die Bilder im Kopf. Wieder schloß sie die Augen und ließ alles Revue passieren. Ihre Knospen wurden sofort wieder hart und auch ihr Möschen zuckte. Seufzend stand sie auf und wollte sich etwas zu trinken holen, dass hatte sie in der ganzen Aufregung vergessen. Sie ging gerade in den Flur, als es klingelte. „Ich geh schon“ rief sie und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein gut gebauter junger Mann. Sie hatte das Gefühl, er würde sie mit den Augen ausziehen: „ Hey Su, endlich sehen wir uns mal wieder“ rief er und nahm Su in den Arm. Oma Traudi kam aus der Küche:“ Hey Torsten, na endlich, wie war die Fahrt?“ rief sie und drückte ihren Enkel. „ Alles gut, na kannste dich an mich erinnern?“ fragte es Su. Diese überlegte. Sie hatte Torsten seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen. Sie war ganz angetan von seinem Aussehen. Ein Mann ist er geworden, ein richtiger Man.

Sie lächelte und nickte nun:“ Ja klar kann ich mich an dich erinnern, ist aber schon lange her oder. Na aus dir ist ja richtig was geworden was?“ Beide lachten. Su half ihrem Cousin mit den Koffern und beim auspacken im Gästezimmer. Plötzlich hielt sie eine Schachtel in der Hand:“ Was ist da denn drin?“ fragte sie und öffnete ohne auf Antwort zu warten. Zum Vorschein kam ein Dildo mit Rosettenzusatz. Sie staunte nicht schlecht als sie Torsten sagen hörte:“ Man kann ja nie wissen, wer oder was einem vor den Schwanz läuft“. Su steckte den Dildo grinsend wieder weg:“ Ach so ist das“ griente sie. „Du siehst aber auch richtig toll aus. Es tut dir wohl gut hier zu sein was? Naja das Wetter und die Luft, und die Sonne tut ihr übriges.“ Er ahnte, dass Su´s Wohlgefühl nicht unbedingt nur am Wetter lag, doch sie lächelte und nickte zustimmend. Während sie sich so bückte um die Sachen aus dem Koffer zu räumen, beschaute sich Torsten ihr Hinterteil. „Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange oder?“ fragte er und packte ihr an den Hintern. Su ließ es geschehen, ihre Geilheit von vorhin war noch nicht abgeklungen und kurz kam ihr der Gedanke, ob Torsten auch schon den familiären Sex kannte. Er griff richtig zu und knetete ihre Arschbacken. Sie stellte sich hoch und schmiegte sich an ihn. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und umschlang mit der rechten Hand ihren Körper. Sie bewegte sich und ihr Hinterteil rieb sein bestes Stück:“ Na wenn du so weiter machst……“ ächzte Torsten ihr leise ins Ohr. „Och wieso“ fragte Su ganz unschuldig und bewegte sich intensiver.

Torsten schob die Hand zu ihren Titten. Die Knospen drückten sich durch den Kleiderstoff. Er konnte nicht anders als auch diese zu kneten. Mit einem Finger streichelte er über die harten Warzen. Seine andere Hand glitt währenddessen hin zu ihrem Schritt. Bereitwillig öffnete sie leicht die Beine. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig bis sie in einem harten feuchten Kuss zusammen fanden. Su drehte sich zu ihm um und spürte seine Männlichkeit an ihrer Scharm. „Ich bin vorhin so geil gefickt worden, dass ich das noch mal will. Kannst du mir helfen…..Büttttteeeeee“ jammerte sie. „Aber hallo schöne Frau, wir sind doch Familie, was wird das denn?“ sagte Torsten entrüstet, knetete aber weiterhin ihren Arsch und ihre Titten. Su drückte sich enger an ihn und versuchte schon die Hose zu öffnen.

Torsten atmete tief ein, als Su seinen Freund befreit hatte und ihn mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. „Ach wenn schon“ gluckste sie und ging in die Tiefe. „Jaaaaaa genaus so hatte ich es erhofft. Wenn du genauso eine geile Muschi hast wie unsere Oma, dann gehörste wirklich zur Familie“ stöhnte er auf. Su stockte einen Moment, hatte sie es richtig gehört, ihre Oma????? Sie wollte erst was sagen, doch Torsten schob ihr seinen Schwanz tief in den Fickmund. „Ach was, fragen kann ich auch noch nachher“ dachte sie und blies was das Zeug hielt. „ Ich kann nicht mehr, komm her ich will dich nun endlich ficken“ rief Torsten und hob sie aufs Bett. Dort bekam Su einen Fick, wie selbst ihr Opa es nicht besser konnte. Sie wurde gestoßen, gefingert, geleckt und selbst ihr Arsch wurde nicht ausgelassen. In völliger Geilheit versunken ließ sie alles mit sich geschehen. Torsten selber stieß wie ein Stier. Der Gedanke nun endlich seine Cousine ficken zu können, machte ihn so geil, dass er am liebsten alles auf einmal mit ihr gemacht hätte.

Su jammerte nur noch nach Erlösung und Torsten suchte die Stelle. Er stieß hart rein, kam langsam wieder raus, ging erneut rein, seine Eier klatschten, seine Zunge umspielte ihre Titten. Immer heftiger wurden die Stöße und auch das keuchen. Dann war er da, der Orgasmus. „Jetzt ich spritz alles in dich hinein“ schrie er und pumpte. Su heulte fast, so wild war sie auf den Höhepunkt. Hart warf sie ihren Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war. Torstens Schwanz sabberte in ihre Möse und sie selber spritzte die ersehnte Flüssigkeit erneut ab. Kreischend und hysterisch lachend umklammerte sie ihn und hinterließ leichte Kratzspuren auf seinem Rücken. Er selber bemerkte den Schmerz gar nicht, so fasziniert war er von ihrem Anblick.

Nachdem Su sich wieder etwas beruhigt hatte, sah er wie sein Sperma ihren Körper wieder verließ. Mit einem Finger nahm er es auf und ließ ihn von Su ablecken. Er verrieb die Sahne wie Lippenstift auf ihrem Mund um sie dann wieder zu küssen.

„Na super“ sagte Oma Traudi:“ Nun fickt Torsten die Su. Das darf nicht wahr sein. Wir müssen es Sascha sagen.“ „Ach nun reg dich nicht auf und blas weiter. So lange wie die beschäftigt sind, können wir doch auch Spaß haben“ sagte Opa Egon stöhnend und schob Oma den Prügel wieder in den Mund. „Alsch näschtes…glucks… bön isch dronnnn“ kam es von ihr mit gurgelndem Unterton. „ja ja“ sagte Opa Egon.

Su öffnete die Augen und sagte:“ Borr das war genauso gut wie der Fick mit Opa. Du hast auch schon mit Opa gebumst? Was ist das denn hier für eine Familie?“. Torsten grinste und erklärte ihr, dass er auch schon mit seinen Eltern und Robert und Rina, die Kinder von Onkel Marc und Tante Erika Sex gehabt hatte. Alle ficken untereinander, nur mit ihr, mit Su, hatte er noch keine Erfahrungen, bis heute. Su schaute ihn verwundert an. „Aber ist das nicht verboten?“ „Sicherlich, wenn es eine Liebesbeziehung ist und man vielleicht Kinder haben will, aber wir wollen doch nur Sex. Lecken, blasen, ficken, das ist alles. Und ich glaube nicht, dass es verboten ist, wenn ein Mann eine Frau bumst oder eine Frau eine Frau etc.“ Su grinste:“ Ja, das glaube ich auch dass das nicht verboten sein kann.“ Beide zogen sich an und gingen hinunter. Sie wollten sich zu ihren Großeltern gesellen und sahen die beiden aber im Wohnzimmer ne fette Nummer schieben. Oma Traudi lag bäuchlängs auf dem Tisch und Opa Egon fickte sie von hinten in den Arsch. Sie schwitzten und hatten sichtlich Spaß. „Wollen wir mitmachen?“ flüsterte Torsten Su ins Ohr.

Eigentlich war Su fertig und hatte nicht wirklich mehr Lust, aber sich abwenden ging auch nicht, somit nickte sie und die beiden gingen zu ihren Großeltern. Torsten hatte seinen Schwanz schon in der Hand und stellte sich mit eindeutigen Wichsbewegungen hinter seinen Großvater. Opa Egon sah das und hielt still. Er bückte sich leicht nach vorne und wartete auf das was kommen sollte. Torsten setzte an Opas Rosette an. Erst vorsichtig schob er seinen Schwanz langsam in Opa Egons Arsch. Er spürte die Barriere, doch dann wurde sein Stecher regelrecht eingesogen. Beide Männer stöhnten auf. „Mach weiter Egon“ rief Oma Traudi und erblickte erst jetzt ihre Enkel. Su setzte sich auf den Tisch vor Oma Taudis Gesicht und spreizte die Beine. Oma sah die glänzende, noch leicht geschwollenen Votze ihrer Enkeltochter.

Während Oma Traudi von hinten gefickt wurde, leckte sie vorne die Muschi ihrer Enkelin. Su blieb passiv und konnte aber den Blick nicht von dem ihr dargebotenen Bild abwenden. Sie spürte die intensiven Bewegungen ihres Cousins und des Opas. Beide grunzten bis dann der ersehnte Höhepunkt kam.

Nachdem sie ihren Wasserhaushalt wieder aufgefüllt haben, machten sich Oma und Su daran, etwas zu Essen vorzubereiten. Schweigend standen sie nebeneinander. Su wollte etwas fragen, traute sich aber nicht. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie das nicht bemerkt hätte:“ Na los, Kind frag schon. „ kam es von ihr. „Was ist hier eigentlich los? Seit wann macht ihr das und wieso ist das so toll?“ Oma erzählte ihr davon, dass sie und ihr Mann Sex immer schon toll fanden. Als die Kinder geboren waren, wurde aber der Sex durch den Stress weniger, also vergnügte sich Opa mit seiner Schwägerin, Omas Traudis Schwester. Irgendwann fand sie das aber heraus und anstatt sauer zu sein, mischte sie einfach mit. Als dann Sascha älter wurde, überraschte er die 3 und hatte anfangs damit Schwierigkeiten, doch seine Mutter beruhigte ihn. Sascha war davon aber so erregt, dass er sich, heimlich einen runterholte, nicht wissend, dass seine Mutter ihn dabei oft genug beobachten konnte. Saschas Vater Egon versuchte dann mit ihm mal darüber bei einem Männerabend darüber zu sprechen und ihm zu zeigen, dass das alles gar nicht so schlimm sei und man doch gemeinsam Spaß haben könnte. Dieser Männerabend endete mit viel Alkohol und einem mächtig geilen Fick in Saschas Arsch, den er nie wieder vergessen konnte.

Von da an hatte Sascha regelmäßig Sex mit seinem Vater, und auch die Mutter Traudi kam dann irgendwann dazu. Sascha lernte Bine kennen, die sexuell sehr passiv war. Doch durch ihren Mann fand Bine immer mehr gefallen daran, anderen beim Sex zu zu sehen. Als sie dann eines Tages ihre Schwiegereltern beim Sex erwischte, war sie erst verwirrt, doch dann wurde auch sie in dieses Treiben innerhalb der Familie eingeführt. Von da an, kam Bine regelmäßig um Traudi zu helfen, und als Dank bekam sie einen Orgasmus geschenkt. Bine und Monika, die drittälteste Tochter von Egon und Traudi verstanden sich immer sehr gut. Monika hatte damals Schulprobleme und weinte sich bei Bine aus. Diese tröstete sie und die Frauen kamen sich sehr schnell noch näher. Beide waren sehr liebesbedürftig. Bine bekam zwar oft ihre Packung, doch sie wollte auch mal an anderen Mösen schlecken. In Monika fand sie ein bereitwilliges Opfer. Auch das blieb aber nicht unentdeckt und so fand Monika den geilen Sexweg auch in die Familie. Nun konnte sie sich auch erklären, warum Bine ihren Bruder Sascha, den sie eigentlich sehr langweilig fand, so sehr liebte, denn der langweilige Eindruck verschwand, sobald Sascha seinen Schwanz ausgepackt hatte und er Monika nagelte.

Marc, der zweitälteste, war mittlerweile mit Bella verheiratet und hatte auch zwei Söhne, Jakob und Sisko. Die Ehe bestand nur auf dem Papier, aber Pausensex hatten die beiden immer und gerne. Bella hatte einen Freund und auch Marc war anderweitig unterwegs. Marc hatte festgestellt, dass er doch mehr auf beiden Geschlechtern stand. Heimlich beobachtete er oft seine Jungs beim Duschen oder beim Toilettengang. Jakob und Sisko waren Zwilling und 22 Jahre alt. Sie hatten wenig Freunde und verbrachten die Zeit meistens miteinander. Als Teenager sammelten sie ihre sexuellen Erfahrungen auch nur mich sich selbst. Die beiden fickten oft und wollten auch später zusammen ziehen.

Als Su das alles so hörte, hatte sie vor Staunen den Mund weit geöffnet. „Mund zu Su, sonst pisst dir Opa darein.“ lachte Su´s Oma laut. „Aber das bedeutet ja, dass ihr alle untereinander und miteinander Sex habt…“ kam es von Su. „Ja klar, das ist doch toll, es ist immer jemand da, der geil ist und auch Sex haben will.“ hörten die Frauen eine Stimme. Torsten stand in der Tür und grinste. „Sag mal Su, kommen deine Eltern heute auch hier her? Habe sie lange nicht mehr gesehen, haha, bzw. gefickt, hätte Lust drauf. „ Su überlegte, ging dann zum Telefon und rief ihre Eltern an. „Hey Mama, Torsten ist hier und fragte ob ihr heute auch her kommt. Wir haben hier alle super geilen Spaß, wir könnten ja ne Telefonkette machen und die ganze Familie zusammen trommeln, dass wird herrlich“ fragte sie ihre Mutter. Dieser verlangte Oma Traudi und Traudi erzählte ihr was los ist. Als sie den Hörer aufgelegt hat sagte sie:“ Deine Eltern kommen in ca. 2 Stunden. Die wollen erst die anderen anrufen.“

Torsten zwinkerte Su zu und diese grinste von einem Ohr zum anderen:“ Mmmhhh das wird bestimmt ein toller Abend“ sagte sie.

Alle bereiteten Häppchen und Getränke vor. Tische wurden zur Seite geschoben und Stühle verrückt. Zwischendurch wurde geküsst, gegrabscht und anzügliche Bemerkungen gemacht.

Das Telefon klingelte erneut. Basti war dran. Basti war Monikas Mann und er hinterfragte warum es plötzlich einen Familienabend geben sollte. Opa Egon meinte: „ Es gibt was zu feiern. Su ist in unsere Familie nun richtig integriert worden. Ihre Möse ist ab sofort für uns alle geöffnet“ Kaum hatte Egon diese Worte ausgesprochen, hörte man am anderen Ende Jubelschreie. „Wir kommen in ca. einer halben Stunde“ hörte Egon Basti sagen. Egon grinste und drehte sich zur Familie. „Esst und trinkt genug meine Kinder, wird anstrengend heute“ sagte er. Oma Traudi und Su gingen nach oben und wälzten in Omas Kleiderschrank. Sie wollten sexy aussehen, doch die Sachen von Oma waren so gar nicht Su´s Geschmack. Kurzer Hand holte Su ein etwas längeres Shirt aus Opas Schrank und zog es an. Alles andere ließ sie weg. Oma zog eine weiße Bluse an, unter der man ihre Hängetitten gut erkennen konnte. Auch sie zog nur diese Bluse und einen Rock an, mehr nicht. Beide Frauen hatten die Sonne im Gesicht.

Es klingelte und mit einem großen Hallo wurden Basti und Monika begrüßt. Im Schlepptau hatten sie Marc und Bella, die ihrerseits die beiden Söhne Jakob und Sisko mitbrachten. Alle waren sehr aufgeregt und warteten auf Su. Diese kam mit ihrer Oma die Treppe herunter:“ Ohh wie geil, sie hat kein Höschen an“ kam es von Jakob und auch Sisko rieb sich die leichte Beule in seiner Hose. Su begrüßte ihre Familie und alle warteten nun noch auf ihre Eltern Sascha und Bine.

Als auch die eingetroffen waren, machten sich alle über das Essen her, nicht aber den ein oder anderen Hintern an zu tatschen und Komplimente über Titten und Ärsche auszutauschen. Egon räusperte sich und sagte mit lauter Stimme:“ Liebe Familie, liebe Su, endlich bist du in unseren Kreis aufgenommen, wir freuen uns, dich endlich ficken zu dürfen und wünschen dir und uns einen richtig geilen, nassen, versauten Abend. Jakob und Sisko können es kaum schon erwarten“ lachte er und zeigte in die Richtung der Jungs, die beide mit heraushängenden Schwänzen an sich selber spielten.

„Na dann wollen wir mal, oder will noch jemand was sagen?“ rief Oma Traudi raus. Bine nahm ihre Tochter in den Arm:“ Wenn wir wieder zuhause sind, mein Kind, dann ficke ich dich, ich dich ganz alleine und niemand anderes. Ist das klar?“ „Ja Mama“ sagte Su:“ und ich freue mich da schon drauf, an deinen Titten zu saugen und deine Möse zu lecken….“

Die beiden hatten ihr Gespräch noch nicht ganz beendet, als Sascha an seine Tochter trat. Er hob ihr Shirt und pfiff anerkennend. „Ich sag ja, die Möse haste von deiner Mutter, sehr schön, lass mich probieren ob sie noch immer so schmeckt“ und schon ließ er sich auf den Boden sacken und küßte die Scharm seiner Tochter. Diese Szenerie blieb natürlich nicht unentdeckt und auch Torsten machte sich an dem Hosenstall seines Vaters zu schaffen, der seinerseits die Titten seiner Schwiegermutter bearbeitete. „Oh und ich?“ fragte Bella und hatte schon die Zunge von Opa Egon im Mund. „Dich ficke ich heute“ lachte er und zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihre Hängetitten plumpsten nach unten und schon saugte er an ihnen. Bella warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte noch ihre Jeans an und sie war eine Freundin des Hosenpissens. Da sie ja nun in der Familie war, ließ sie es einfach laufen. Egon stand voll drauf das zu sehen und je dunkler sich die Hose färbte, um so geiler wurde er. Marc indes ließ sich von Sisko seinen Schwanz blasen und wichste dabei den seines Sohnes Jakob, während Monika Bastis Arsch mit den Fingern weitete.

Von überall hörte man Stöhnen und geächzte. Man steigerte sich in die Extase und schon verschwand der ein oder andere Schwanz in irgendeiner Möse oder in irgendeinem Arsch. Wie ein menschliches Knäul lagen sie über- und aufeinander, neben- und untereinander. Schnell füllte sich der Raum mit dem Duft der Geilheit und man hörte das ein oder andere Flüsschen plätschern, das abgelöst von Lustschreien wurde. Jeder, aber auch jeder genoss das Rudelficken und so ist es nicht verwundlich, wenn auch das Sperma nicht lange auf sich warten ließ.

Egal von welchen Spender die Sahne auch kam, man bedankte sich artig indem den Hahn sauber leckte. Aber nicht nur die Schwänze wurden gereinigt, auch wenn Sperma aus Ärschen oder Mösen tropfte, wurde das ebenso mit einer Intensität getan, dass selbst eine Putzsüchtige hätte neidisch werden können.

Dieser Abend wurde schnell zu Nacht und nach manch einer Ruhepause, begann das Spiel von neuem. Man wußte ja nie, wann man wieder so einen Familienabend machen würde. Aber jeder wußte, allzu lange würde man nicht warten müssen.

Categories
Hardcore

Verwechslung ist eingetreten

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben.

Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung – ihr ein Paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.

In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu C&A und erstand ein Paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen.

So bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Brief an seine Liebste verschickte:

Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.

Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt Klasse darin aus.

Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen, bevor du sie weglegst, da sie wahrscheinlich vom Tragen ein bisschen feucht werden.

Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist es, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

7. KapitelIhr Busen hebt sich und senkt sich auf meinen Kopf.
Ganz schön schwer, ihre Milchfabrik!
„War es schön?” will Brigitte wissen.
Ich nicke stumm, kuschele mich weiter fest an. Sie lässt mich, krault meine Haare.
Es ist tatsächlich angenehm! Ich bin zufrieden. Schmiege mich an Brigitte, wie ich es vielleicht nur bei meiner Mutter tun sollte. Sie ist herrlich weich.
Kraulen.
Streicheln.
Zärtliches Streicheln.
Sie streichelt mich mit ihren Fingerspitzen, ganz leicht und liebevoll. Meine Seiten, Schultern und Rücken.
Wenn sie doch nur nicht so alt wäre!
Was ist denn das?
Ich rieche etwas. Ich rieche sie. Ihre Möse.
Das wird sie sein. Ich kenne das doch!
Muss das sein? Wieso riecht sie plötzlich wieder so? Vorhin war das noch nicht. Ich bin mir sicher.
Ist das bei Frauen so oder vielleicht nur bei alten? Keine Ahnung!
Vielleicht verschwindet es wieder?
Ich warte.
+++++++++++++ü
Ne, da kann ich jetzt nicht drauf!
Ich richte meinen Oberkörper auf. Wir blicken uns an. Sie lächelt, streichelt sofort wieder mein Gesicht und drückt ihren Busen raus.
Sie sind wunderbar! Tolle Megamöpse!
Ich geiere, nur leider bin ich leer gesaugt. Mit leichtem Grinsen schaue ich ihr wieder ins Gesicht.
Was ist das?
Sie guckt wieder so komisch! Das hat sie beim ersten Mal auch gemacht!
„Möchtest du?” fragt sie.
Was denn? Ich gucke verdutzt.
Sie drückt ihre Brüste noch weiter raus.
Ach so! Hm … ich weiß nicht. Eigentlich … sie sind toll … aber es ist noch nicht so spät und vielleicht spielen meine Freunde noch Fußball.
Ich schaue an ihr vorbei aus dem Fenster. Dann wieder auf ihre Titten. Herrlich!
Aber …
Kuscheln war ja gut und schön, aber wenn ich mich an ihr Euter schmeiße, passiert vielleicht noch mehr!? Vielleicht muss ich sie dann wieder lecken? Ne, da kann ich jetzt überhaupt nicht drauf! Sie riecht!
Sorgenfalten.
„Äh, kann ich mal auf Toilette?” nuschele ich.
„Natürlich.”
Ich stehe auf, drehe mich schnell von ihr weg, damit sie mein Geschlechtsteil nicht sieht und verschwinde. Auf dem Klo überlege, was ich machen kann.
Sie hat ihren Freund oder was immer das war, für mich aus der Wohnung geschmissen. Eine kaum zu glaubende Sache, wenn ich´s mir überlege.
Selbst Schuld würde ich mal sagen!
Trotzdem, ich kann doch nicht einfach verschwinden.
Doch!
Ne, ich kann so was nicht.
Weichei!
Auf den Weg zurück bleibe ich in der Schlafzimmertür stehen. Brigitte liegt mittlerweile auf dem Bett und räkelt sich mehr oder weniger. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein angezogen, so dass ich ihre Möse sehen kann. Absicht? Es glänzt zwischen ihren Schenkeln.
„Ähm …”, brabbele ich, „äh … ich wollte … eigentlich nur kurz Hallo sagen. Eigentlich habe ich ja gar keine Zeit … aber ich hatte es ja versprochen, ähm …”
„Möchtest du nicht noch ein bisschen zu mir kommen”, sagt sie nur und streicht mit ihrer linken Hand über die freie Fläche neben sich.
„Ja, schon. Ich kann nur leider nicht.”
„Och, Rory, dass ist aber schade.”
Du Mistkerl!
„Äh, ja, tut mir leid”, nuschele ich weiter.
Ich gehe mit vorgehaltenen Händen ins Zimmer, drehe meinen Rücken zu ihr und ziehe mich schnell an.
Schamvoll drehe ich mich zu ihr, schaue aber nur auf´s Bett. Sie liegt sehr verführerisch, aber ich bin total leer gepumpt. Das hilft mir enorm bei meiner Entscheidung.
„Bis dann.” Ich hebe kurz eine Hand, schaue sie dabei nicht an und begebe mich zügig aus der Wohnung. Im Treppenhaus kneife ich vor Scham meine Augen fest zusammen.
Elender Schweinehund!
++++++++++++
Eine halbe Stunde später bin ich bereits wieder spitz, da ich mir die ganze Zeit Brigitte, wie vorhin gesehen, vorstellen muss. Megatitten und herrliche Schenkel! Ein Festschmaus! An ein Zurückgehen ist aber nicht zu denken. Die würde mich mit Sicherheit durchschauen, dass ich sie nur zum Abspritzen brauche und mich wahrscheinlich vierteilen.
Als ich abends ins Bett gehe, muss ich immer noch an sie denken, an ihre kräftigen Gesäßhälften, die riesigen Titten. Ich fasse in meine Schlafanzughose und versuche mir Erleichterung zu verschaffen. Mit dem Gedanken bei Brigitte fummele ich an mir rum.
*switch*
Mein schlechtes Gewissen plagt mich immer noch, aber ich fühle mich auch erleichtert, da ich mich von ihr lösen konnte und sie ein für alle Mal los bin.
Hm … aber zum Abspritzen war sie wirklich ganz in Ordnung!
*switch*
Aber danach kam jedes Mal so ein unangenehmes Gefühl in mir hoch … so als ob … es hat mich danach irgendwie richtig bisschen angewidert.
Wahrscheinlich, weil sie so alt ist.
Wenn ich doch nur nicht immer so spitz werden würde!
Ich könnte jetzt wieder die ganze Zeit an ihren Titten nuckeln!
*switch*
Aber dieses ganze Drumherum, dieser Frauenkram, küssen und so, ist Mist! Ich liebe sie ja nicht oder will sie heiraten! Uahh …
Es schüttelt mich.
Bumsen reicht völlig!
*switchswitch*
++++++++++
Geh wieder hin!
Ne, lieber nicht.
Geh hin und fick sie!
*switch*
Ich weiß nicht.
Fick sie! Fick sie von hinten, in den Mund, in die Titten!
*switchswitchswitch* Stöhnen.
Ja! Ja, vielleicht … das mache ich! Ich ficke sie … in die Titten!
*switch*
Fick sie jeden Tag!
Ja, ich ficke sie.
*switch*
Jeden Tag!
*switch*
Ja, jeden Tag. Ich werde dich jetzt jeden Tag ficken, Brigitte! Hah …
*switchswitchswitch*
Für immer!
Ja, für immer … „Hah” … für immer … ich ficke dich jetzt für immer.
*switch*
Sie ist ab sofort deine Frau!
*switchswitchswitch*
Ja, sie ist meine Frau … für immer … ich ficke meine Frau.
Pfeif auf den Altersunterschied! Sie ist geil auf dich und du gehörst ab jetzt ihr!
Jaaaa … *switchswitchswitch*
Dein junger geiler Körper gehört nur noch ihr!
Ich schlucke heftig.
Du wirst dein Leben mit ihr verbringen! Sie ist deine Frau! Für immer fickst du nur noch sie! Tu es!
Hah, ja, scheiße … ahhh … *switch* Himmel!
Ein fabelhafter Orgasmus durchfließt meinen Körper. Ich halte schnell meine Harnröhre zu und komme, immer noch schnaufend, langsam zur Ruhe.
Alter Schwede! Das war gut!
Etwas arg schüttelt mich die Vorstellung jetzt doch sofort wieder, wenn ich mit dieser alten Frau mein Leben verbringen müsste.
Brrr … Ist ja nur Fiktion. So dauererregt kann ich gar nicht sein. Das werde ich bestimmt nicht, aber zum Stimulieren ist die Vorstellung sehr wirkungsvoll. He, he.
+++++++++++++
Der nächste Tag. Schule.
In der Pause gibt es Gelächter. Ich laufe hin und gucke nach dem Grund. Mädchen, auch Sandra, und ein paar Jungs lachen einen Jungen aus. Ich frage Sandra nach dem Grund.
„Er meint, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können.” Kichern.
Hä?
Ich überlege kurz. Dann hebe ich meinen Arm, zeige mit dem Zeigefinger auf den Jungen und lache am lautesten mit.
„Ha, ha, ha … so ein Esel.”
Sandra legt plötzlich ihren Arm um mich und grinst mich an. Sie wird leicht rot. Instinktiv will ich sie auf kindische Art von mir wegschubsen, stoppe aber gerade noch rechtzeitig.
Man, sie ist wirklich schön! Kleine Augen, aber passend zum schmalen Gesicht, ganz ordentlich was unterm T-Shirt und schöne lange Haare.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erst Großkotz und dann nichts dahinter! Verfluchte Schüchternheit! Ich versuche cool zu grinsen. Sie wird noch röter. Ob ich rot werde, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.
„Was machst du so?” fragt sie.
„Öh …”, ich bin wie vor dem Kopf gestoßen, „… nichts und du?”
„Auch nichts. Hast du Lust heute Nachmittag zusammen zu lernen?”
Natürlich habe ich keine Lust, sage aber: „Ja, klar. Und wo?”
„Vielleicht bei mir”, sagt sie und ist dabei wesentlich entschlossener als ich.
++++++++++
Am Nachmittag bimmele ich an der Haustür von den Bocks. Sie haben ein Haus. Sandra macht mit wehenden Haaren auf.
„Hi.”
„Hi.”
Wir gehen nach oben in Sandras Zimmer. Sie kramt ihre Mathesachen raus. Langweiligerweise haben wir uns auf dieses Fach geeinigt, weil sie da drin nicht so gut ist. Unfassbar, oder!? Ich schließe mich an und das Büffeln beginnt.
Während wir Zahlen vergleichen, schaut mir Sandra immer wieder in die Augen und lächelt. Ich hingegen schaue ihr möglichst unauffällig auf ihren Körper, auf die Wölbung unter ihrem T-Shirt, die schöne Haut, ihre schlanke vom auf dem Boden hocken seitlich durchgedrückte Hüfte, ihre kleinen Füße in rosa Söckchen.
Ich versuche das triste Thema zu wechseln und spreche sie über ihre blöden Poster an den Wänden an, junge Boys mit nackten Oberkörpern und schmierigen Frisuren.
Lieber doch Mathe?
Langsam kommen wir ins Gespräch über Musik und vieles andere. Lernen ist mehr oder weniger vergessen. Sie kramt Zeitschriften hervor.
Ein ärgerlicher Druck befällt mich. „Kann ich mal auf euer Klo?” frage ich Sandra.
Sie erklärt mir kurz den Weg, während sie in die Bravo guckt und ich auf ihre Titten.
Im Flur glotze ich die Türen an.
Was hat sie noch mal gesagt? Rechts oder links?
Ich habe mich wohl zu sehr ablenken lassen von ihrer Anmut.
Guck einfach hinter die Türen!
Okay.
Ich fange am Ende des Flurs auf der linken Seite an. Leise öffnet sich die Tür.
Ein Schlafzimmer?
Auf jeden Fall kein Klo!
Ich gucke um die Tür und erstarre.
Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Der Anblick ist wirklich unbeschreiblich für mich. Eine großgewachsene Frau steht mit dem Rücken zu mir. Sie ist nackt und doch wiederum nicht. Ein schwarzer Netzanzug bedeckt ihren gesamten Körper, von knapp über den Knöcheln über ihren Hintern bis knapp vor den Handgelenken. Wir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Himmel! Sieht die geil aus!
Ihre Figur … *schluck* … klasse. Die Taille ist schmal, ihr Gesäß aber ausgeprägt. Die Brüste sind ordentlich, mit Sicherheit eine Hand voll und ihre … Sie hat im Schritt eine Öffnung im Netzanzug. Ihre Muschi liegt frei. Sie ist rasiert. Ich kann alles von ihrem Geschlechtsteil erkennen. Rosiges Fleisch.
„Das gibt´s doch gar nicht”, brabbele ich so leise, dass ich mir dessen selbst nicht bewusst werde. Dass sie plötzlich in ihrer Bewegung verharrt, lenkt mich auch nicht ab.
Mein Blick geht zu ihrem Kopf, auf ihre leicht gewellten braunen Haare, die bis zwischen ihre Schulterblätter fallen.
Ich fasse es nicht. Dieser Netzanzug betont ihren Körper so was von super. Mein Toilettengang ist passé und der Druck verflogen.
Diese supertollen Hinterbacken liegen so hypergeil in diesem Netzdingenskirchen!
Meine Augen können sich einfach nicht satt sehen, gucken wieder zum Kopf, dann endlich in den Spiegel, vor dem die Frau steht. Ihr Gesicht ist auch toll, wenn auch etwas älter.
Sieht aus wie Sandra!
Sie hat genau die gleichen Augen, bin ich der Meinung, als sie mich anschaut und nur meinen neugierigen Kopf erblicken kann, wie er um die Tür guckt. Der Busen liegt perfekt im Netz. Schöne Brustwarzen. Wieder schaue ich auf ihren Arsch, völlig verdattert.
Sie hat wirklich nur diesen Anzug an, nicht mal Strümpfe. Jetzt bewegt sie sich. Ich schlucke. Gleich falle ich in Ohnmacht. Sie sieht zu gut aus, wenn sich ihr Körper bewegt. Eine Katze. Ich verfolge jeden ihrer Schritte, schaue, wie sich ihre schönen Füße nacheinander immer wieder graziös auf den Boden absenken. Von der Seite beobachte ich noch intensiver die Form ihrer Brüste. Hübsche Beutel! Ihr schlanker Rücken ist durchgedrückt und ihr weiblicher Po wölbt sich verführerisch nach hinten.
Mein Blick wird verträumt. Leise schließe ich mit einem breiten Grinsen und gekräuselten Augenbrauen wieder die Tür, gehe den Flur entlang und … erschrecke mich.
Was war denn das?
Stocksteif bleibe ich stehen. Urplötzlich wird mir etwas klar.
Die hat mich gesehen!
Die hat mich doch gesehen!
Ja, stimmt.
Die hat dich gesehen!
Ja, Himmel, ja, doch!
… und sie hat sich nicht stören lassen. Ich schlucke tief.
Wieder bei Sandra geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Lernen ist nicht mehr drin und doofes Gelabere, um einem Mädchen zu gefallen, auch nicht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. So etwas habe ich einfach noch nie gesehen.
Ich sage Sandra, dass ich los muss und verabschiede mich. „Bis morgen in der Schule.”
„Ja, bis morgen”, sagt sie und fragt dann noch: „Hast du Lust mal ins Kino zu gehen?”
Kino mag ich. Ich stimme also zu und wir verabreden uns.
++++++++++
Tage vergehen, Dinge ändern sich, wie auch Eigenschaften, auch beim Menschen. Bisher habe ich mit Erotik nichts am Hut gehabt, außer, um es mir selbst zu machen. Dafür brauchte ich aber keinen wirklichen Sex, nur meine Fantasie vom Händchenhalten und Ähnlichem. Einmal hatte ich mir vorgestellt im Bus zur Schule in der letzten Reihe meinen Kopf auf den Schoß einer hübschen Mitschülerin zu legen. Der Orgasmus daraufhin war klasse. Mädchen oder sogar Frauen habe ich nie richtig mit sexuellem Hintergrund betrachtet. Überhaupt habe ich kaum auf sie geachtet.
Das ist die Eigenschaft, die sich bei mir seit Brigitte geändert hat. Ich achte jetzt auf weibliche Körperproportionen. Meistens sind die bei Frauen besser als bei Mädchen. Dafür haben Mädchen schönere Haut und weniger Falten. Ich achte mittlerweile auch darauf, wie ich auf das weibliche Geschlecht wirke.
Ganz gut eigentlich!
Dessen war ich mir nie bewusst. Jetzt aber nehme ich es umso mehr wahr. Total viele Mädchen gucken mich an, so empfinde ich es zumindest. Sogar Frauenblicke nehme ich war. Gut, ich sehe wirklich süß aus!
Wollen die eigentlich alle was von mir? Finden die mich vielleicht alle toll?
Ein gutes Gefühl!
Mittlerweile treffe ich mich häufiger mit Sandra. Man kann sagen, wir gehen miteinander. Also zugegeben, wir sind mit Sicherheit die Schönsten in der Klasse. Da ist es nur natürlich, he, he.
Es ist noch Hochsommer und warm. Sandra und ich essen Eis aus der Handwaffel.
„Rory, am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag.” Sie schlürft schnell geschmolzenes Eis von der Waffel, bevor es auf ihre Finger läuft. „Du kommst doch auch”, sagt sie mit quer gehaltenem Kopf.
Ja, ihre Mutter! Die ist wirklich total sexy. Ich habe sie natürlich zwischenzeitlich kennengelernt. Sie hat sich aber nicht anmerken lassen, was passiert ist. Das Verhältnis ist in Ordnung.
„Wie alt wird sie denn?” will ich wissen.
„Öh.” Sandra muss überlegen. „42. Komm bitte, ja.”
„Okay.”
+++++++++
Samstag.
Ich liege im Bett.
Am Vortag habe ich bis 22 Uhr draußen Fußball gespielt. Hat Spaß gemacht. Allerdings bin ich mehrmals umgeknickt, weil es viel zu dunkel wurde und mein linker Knöchel ist an der Außenseite auf Tennisballgröße angeschwollen. Komischerweise tut er aber kein Bisschen weh.
Meine Mutter macht meine Zimmertür auf. „Ruairi, willst du nicht mal aufstehen?”
Ich nöle in mein Kopfkissen hinein. „Man, ich schlafe noch.”
„Es ist schon nach zwei”, mahnt mich meine Mutter.
„Und? Es ist Wochenende. Ich bin krank.” Ich ziehe die Decke über meinen Kopf.
„Willst du den ganzen Tag verschlafen? Es ist doch so schön draußen. Willst du nicht Fußball spielen?”
Diese harmlosen Dispute passieren häufiger. Ich schlafe nun mal gerne lang. Ich nehme es ihr auch nicht übel, zu mal sie ja auch nicht weiß, dass ich heute zu einem doofen Geburtstag muss.
„Heute nicht”, grummele ich.
Es beginnt in meinem Hirn zu rattern. Etwas stimmt nicht. Jetzt werde ich zornig, da ich mich um meinen verdienten Schlaf gebracht sehe. Meine Mutter steht auch bestimmt noch in der … DER GEBURTSTAG!!!
Ich schrecke hoch, mein Blick trifft den meiner überraschten Mutter, springe auf und laufe in meinem viel zu kurzen alten Schlafanzug auf sie zu.
„Jetzt geh doch mal aus dem Weg!” meckere ich und drängele mich an ihr vorbei.
„Was ist denn los?” fragt sie kichernd.
„Nichts”, antworte ich angenervt und schaue auf die Wohnzimmeruhr.
Verd … „Mist!” Halb drei. Um drei steigt diese langweilige Kuchenparty. Sandra wird mich killen!
Schnell springe ich unter die Dusche.
Meine Mutter steht vor der Badezimmertür. Sie darf nicht rein, wenn ich nackt bin oder auf Klo.
„Was ist los?” fragt sie neugierig durch die Tür hindurch.
„Gar nichts”, jaule ich. „Sandras Mutter hat Geburtstag. Die feiern um drei.”
Ich trockne mich nur halb ab.
„Du hättest doch was sagen können, dann hätte ich dir bescheid gegeben.”
Ja, ja, ja, ich hab´s aber nun mal vergessen!
Mit einem riesigen Handtuch um die Hüfte gehe ich aus dem Bad an meiner Mutter vorbei.
„Du hättest doch etwas sagen können”, wiederholt sie sich.
„Ich weiß. Habe ich aber nicht.”
Hastig greife ich nach einer Jeans und schüttele sie.
Nichts zu hören.
Ich greife mir die nächste.
Wieder nichts.
Eine dritte.
Es klimpert.
Die ziehe ich schnell an, streife mir ein T-Shirt über, Socken und binde mir die Turnschuhe zu.
Etwas stimmt nicht.
Mist!
Ich habe keine Unterhose an. Ein blödes Gefühl.
„Hast du alles?” fragt mich meine mir hinterher gelaufene neugierige Mutter.
„Ja, ich muss los. Die machen schon um drei Kaffee und Kuchen. Ich komme zu spät. Mist.”
Wenig später laufe ich die Straßen entlang. Meine Hosentaschen klimpern. Ich habe diese Hose gewählt, weil ich weiß, dass dort Geld drin ist. Ein Portemonnaie habe ich nicht. Man kann ja nie wissen. Vielleicht schmeckt der Kuchen scheußlich und ich muss mich selbst ernähren.
Ich renne.
Komme ins Schwitzen.
Scheiß Geburtstag! Ich werde sowieso nur dumm rum sitzen und mich langweilen. Und Eintritt muss man für so eine blöde Veranstaltung auch noch zahlen. Scheiß Schenkerei!
Ich stoppe. „Aaah!” Himmel! Ich habe kein Geschenk!
Was schenkt man denn einer älteren Frau?
Einen Fußball?
Nein, Idiot, etwas anderes!
Aber was?
Denk nach, Dussel!
Ich gucke mich schnell um. Es gibt hier nur kleine Geschäfte, von denen auch noch viele um 13 Uhr geschlossen haben.
Ein Elektroladen hat noch auf.
Nein, soll ich ihr etwa eine Bohrmaschine schenken!?
Da! Ein Blumenladen. Ja, das ist es! Frauen stehen auf Blumen.
Rory, du bist gut!
Er hat auch noch auf. Ich gehe hinein. Ein Glöckchen klingelt. Niemand da. Verdrossen schaue ich mir die Blumen an.
Hm, die einzigen Sorten, die ich kenne, sind Tulpen und Rosen. Tulpen finde ich aber blöd. Die wirken so unecht.
Und die anderen Blumen?
Hier ist eine mit einem riesigen roten Blatt am Ende und einem gelben Zipfel. Ein Schwanz. Seltsames Gebilde. Die anderen sehen aber auch nicht besser aus.
Und überhaupt … „Die sehen alle aus wie Schwänze und Muschis”, überlege ich laut.
„Kann ich helfen?” erschreckt mich eine Stimme hinter mir.
Upps! Ich drehe mich leicht verschämt um. Eine lockige Frau guckt mich an.
„Ähm …” Ich schaue mich noch mal schnell um. Mein Blick bleibt auf den Rosen haften. „Äh, ja, ich hätte gerne … Rosen.”
Ja, genau, Rory! Rosen sind ganz nett und außerdem kennst du die!
„Von den roten?” fragt die Blumenfrau.
Von mir aus! „Öhm, ja, rot ist ganz hübsch”, brabbele ich.
Sie lächelt. „Wie viele?”
Tja, wie viele schenkt man denn mal, damit es nicht zu knauserig aussieht?
„Zehn.”
Sie steckt sie mir zusammen. „Möchtest du auch ein bisschen Dekoration dazu?” Sie hält irgendein Kraut mit kleinen weißen Blüten an die Rosen.
„Was kostet das denn?”
„Das kostet nichts”, versichert sie.
„Oh, dann nehme ich das”, sage ich zufrieden.
Sie macht einen richtig hübschen Strauß aus den zugegebenermaßen großen Blüten. Gefällt sogar mir. Vorsichtig rollt sie ihn in riesiges Papier ein und klebt es mit Tesafilm zu.
„Das macht dann 25 Mark.”
Ich schweige kurz. Was hat sie gesagt?
„Wie viel?” frage ich nach.
„25 Mark.”
25 Mark! Ich habe mich nicht verhört. So viel Geld würde ich nicht einmal für meine Mutter ausgeben.
Verdammt!
Ich wühle in meinen Hosentaschen. Nach und nach lege ich Münzen, Markstücke und Pfennige, neben die Kasse. Die Verkäuferin und ich zählen jede Münze zusammen.
Das reicht nie! Man, wie peinlich!
Vor Verzweifelung greife ich noch in die ganz kleine vordere Hosentasche.
Da ist was!
Ein sehr, sehr klein zusammengefalteter Schein, fast eine Kugel, kommt zum Vorschein. Ich grinse erleichtert. Die Verkäuferin hingegen guckt entgeistert.
„So ein Glück”, spreche ich die Frau an und entfalte tatsächlich einen grünen 20 DM-Schein. Dass ich den noch hatte, wusste ich gar nicht mehr. Jetzt reicht das Geld. Das schöne, viele Geld! Ich trauere.
Wenig später bimmele ich am Bockschen Haus. Sandras Mutter öffnet.
„Da bist du ja doch”, sagt sie nur zur Begrüßung, wirkt aber freundlich.
Ich versuche entschuldigend zu gucken und halte ihr den eingepackten Blumenstrauß hin. „Für sie zum Geburtstag.” Mir blutet das Herz.
„Das ist aber nett.” Sie nimmt ihn und versichert mir dann: „Du hättest mir aber nichts schenken brauchen.”
„?” … Du … Idiot!
Mein schönes Geld … verpulvert für nichts und wieder nichts. Ich verzweifele innerlich.
„Blumen”, rät sie überflüssigerweise und weckt mich aus meinem Selbstmitleid. Sie führt mich in den Garten. Eine lange Tischreihe ist dort aufgebaut, bedeckt mit weißen Tischdecken, Tellern, Besteck und Kaffee und Kuchen.
„Rory!” Sandra ruft mich und kommt auf mich zu. Sie zieht mich zur Seite. „Wieso kommst du denn jetzt erst?” herrscht sie mich leise, aber zähneknirschend, an.
„Wie spät ist es denn?”
„Halb vier!” knurrt sie.
Ich bin erfreut. Das ist für mich eigentlich noch eine richtig gute Zeit. Vor allem, wenn man bedenkt, wie spät ich dran war. „Geht doch noch”, sage ich zögernd.
Ihre Antwort sind weit aufgerissene Augen mit einem zusammengekniffenen Mund. Will sie mich schlagen?
Lautes Gelächter lässt uns aufschauen. Sandras Mutter hat die Blumen ausgepackt und guckt verwundert auf die roten Rosen, auf diesen, mit dem ganzen Grünzeug verschnörkelten, selbst für mich wunderschönen Blumenstrauß. Die anderen Gäste lachen. Zumindest kommt es mir so vor. Jemand brabbelt etwas von „Antrag” oder so.
Was stimmt denn mit den Blumen nicht, ihr Holzköpfe? Die haben 25 Mark gekostet!
Ich gehe leicht verärgert zu Sandras Mutter hin. „Die hatten keine schöneren?” versuche ich mich zu rechtfertigen.
Sie guckt mich ausdruckslos an. Sandras Mutter ist etwas größer als ich. Sie sieht toll aus, wie sie guckt. Gleich haut sie mir den Strauß über die Rübe!
„Er ist wunderschön”, gesteht sie tonlos.
Ich bin schlagartig entzückt.
„Da hast du wohl einen heimlichen Verehrer, Xenia”, sagt ein großer Mann, kommt zu uns und legt seinen Arm um sie.
Xenia! Was ist das denn für ein Name?
„Das ist übrigens Rory”, stellt sie mich vor, „Ihr kennt euch ja noch gar nicht” und sagt dann zu mir: „Mein Mann, Rüdiger. Du kennst ihn noch nicht. Er arbeitet sehr viel.”
„Hallo”, nuschele ich leise.
Er lacht und legt jetzt mir einen Arm kumpelhaft um die Schulter und drückt mich an sich. „Na, Rorri …”
„Ruairi.”
„… da hast du es aber richtig gut gemeint, oder.” Er grinst breit.
Ich schaue vergrämt in die Gegend.
+++++++++++
Der Geburtstag plätschert dahin. Ich esse Kuchen und trinke Milch ohne Kaffee. Nach kurzer Zeit sitze ich etwas abseits alleine an einem Ende der Tischreihe. Sandra ist verschwunden, wahrscheinlich noch sauer auf mich und der pompöse Strauß hat ihr auch irgendwie nicht zugesagt.
Langeweile pur.
So eine Zeitverschwendung … und Geldverschwendung! Ich sollte gehen, überlege ich, während ich kleine Krümel vom Tisch schnipse.
„Na, Rory”, spricht mich jemand von der anderen Tischseite an. Ich gucke auf. Sandras Mutter, Xenia (tz, tz, dieser Name!). „Setzt dich zu uns.”
Sie lächelt nicht. Ist nicht so ein Grinsetyp wie Brigitte. Irgendwie ernster. Obwohl, Brigitte war vom Typ her richtig lieb. Was sie wohl jetzt macht?
Ich stehe auf und folge Sandras Mutter auf der anderen Tischseite.
Ob Brigitte an mich denkt?
Ich setze mich Xenia genau gegenüber. Neben ihr sitzt scheinbar eine Freundin oder so. Sie fangen auf jeden Fall sofort an zu klönen.
Brigitte hatte ein sagenhaftes Euter. So eine riesige Milchfabrik hat die Welt noch nicht gesehen. Und dabei hingen die noch nicht einmal richtig. Die waren richtiggehend noch fest. Bei dieser Größe!
„Möchtest du Kuchen?” weckt mich Sandras Mutter.
„Nö, ich hatte schon. Danke.”
„Noch Kaffee?”
„Ne, trink ich nicht.”
„Wo ist denn Sandra?” fragt sie mich und schaut in die Gegend. Das war´s dann aber auch schon mit der Unterhaltung. Sie klönt wieder mit der anderen Labertasche.
Rührend, wie sie sich um mich kümmert!
Boah, ist das langweilig. Ich strecke meine Beine breit aus und streife versehentlich Xenias. Hoppla!
Sie reagiert nicht.
Ich ziehe mein linkes Bein zurück. Das rechte lasse ich ausgestreckt. Ich weiß, es ist dem linken von Sandras Mutter ganz nah. Langsam lasse ich es nach links kippen. Es berührt ihr Bein. Nur ganz leicht. Xenia reagiert nicht.
Bemerkt sie es nicht?
Sie ist eine schöne Frau. Ihr Körper … *schwärm* Ich beobachte ihr Profil, wie sie angeregt mit ihrer Freundin redet. Die Haare liegen toll, füllig und locker auf ihren Schultern.
Wenn ich an Brigittes Grusellook denke!
Dafür war Brigitte wirklich lieb zu mir. Und ich war böse. Rory, der Böse! Ich muss grinsen. Verträumt schmunzele ich vor mich hin.
Ihr Bein bewegt sich. Ich nehme es nur unterschwellig wahr, träume mittlerweile von dicken Brüsten. *breitgrins*
Etwas berührt die Innenseite meiner Beine. Ich wache auf und schaue nach unten. Ein nackter Fuß hat sich auf meinen Stuhl gelegt, genau zwischen meine Beine, knapp vor meinen wichtigsten Teilen. Ich gucke zu Xenia. Sie unterhält sich. Ich gucke zum Fuß. *grübel* Neugierig lehne ich mich zurück und gucke relativ unauffällig unter den Tisch. Schnell setze ich mich wieder auf.
Es ist ihrer!
Sofort pocht mein Herz. Meine Hände liegen artig auf dem Tisch. Immer wieder linse ich zum Fuß.
Ein schöner Fuß! Ihr linker.
Der Fußballen ist leicht dreckig und sie hat ganz leicht Hornhaut am Hacken, aber wirklich nur ganz, ganz leicht. Der Fuß ist wirklich schön. Ihre Zehen bewegen sich.
Was mache ich jetzt?
Was hat sie vor? Soll ich fragen?
Lieber nicht!
Ich nehme meine linke Hand vom Tisch und lege sie bewusst auf meinen Oberschenkel. Sie ist ihrem Fuß ganz nah. Das ist aufregend. Mein Herz puppert.
Ich habe komischerweise den Wunsch, ihren Fuß anzufassen. Einen Fuß! Seltsam. Vielleicht, weil er zu einer attraktiven Frau gehört?
Ich linse immer wieder zwischen meine Beine.
Wieso tut sie das? Denkt sie vielleicht manchmal an diese Netzdingenskirchen-Situation mit uns beiden zurück?
Vielleicht.
Ich atme tief ein, gucke mich um – keine Sandra zu sehen und Xenia und ihre Freundin tratschen – und bewege meine linke Hand ganz leicht. Der Fingernagel meines Zeigefingers berührt ihren Fußrücken. *bummbummbumm* Ich verharre so.
Als ob nichts wäre schenke ich mir zur Ablenkung Kaffee ein. Ich hebe die Tasse und nehme einen Schluck. Sofort spucke ich aus, stelle die Tasse ab und huste. Xenia und ihre Freundin schauen mich an.
„Trink nicht so schnell”, mahnt mich Sandras Mutter. Ihre Freundin grinst. Ich muss weiterhusten. Meine Augen tränen und meine linke Hand drückt sich unbewusst gegen ihren Fuß.
„Ist das grässlich”, sage ich röchelnd und deute auf den Kaffee. Xenias Freundin lächelt, sie selbst nicht und beide fangen wieder zu klönen an. Ich bemerke, dass meine Fingerrücken gegen ihren Fußrücken drücken. Ich halte meine Luft an, wage meine Hand nicht zu bewegen. Verstohlen schaue ich mich um.
Ich nehme meine rechte Hand hoch und halte sie mir ins Gesicht, über die Augen. Halb verdeckt richten sich meine Augen nach unten. Der Fuß ist meiner Hose ganz nah. Gedanken schweifen ab.
Was wäre, wenn er dich berührt?
Mir fällt ein, dass ich keine Unterhose anhabe.
Hol ihn raus!
Was? Niemals!
Spiel mit ihrem Fuß an deinem Dicken!
Ich schlucke und mein Penis wächst rasendschnell an. Kurz blicke ich auf, reibe meine Nase und schaue wieder verdeckt zwischen meine Beine.
Uff … Mir geht die Düse!
Soll ich mehr wagen?
Mein Herz rast.
Vorsichtig mache ich meine Finger lang – ich zittere innerlich – und lege sie ganz, ganz megasanft auf ihren Fuß. Ich fange an zu schweben.
Das so etwas so spannend sein kann!
Xenia klönt.
Was für ein Gefühl! Meine Hand ruht locker auf ihrem nackten Fuß, der zwischen meinen Beinen liegt.
So bleiben wir eine gefühlte ganze Weile sitzen. Die Frauen haben sich wirklich viel zu erzählen und ich genieße Xenias Fuß an meiner Hand oder in, nein, an. In meiner Hand wäre es, wenn ich ihn richtig umfasse. Meine Finger liegen ja nur drauf.
Ihre Zehen sind gleichmäßig, stelle ich fest. Sie bewegen sich wieder. Nur leicht. Die Nägel sind gepflegt mit einem kurzen hellen Rand, also etwas länger. Brigitte hat auch ganz hübsche Füße, fällt mir dazu ein.
Mein Daumen bewegt sich.
Ich halte die Luft an.
Langsam legt er sich auf ihren schmutzigen Fußballen, dabei berührt er kurz ihre kleinen Zehen. Ist sie auf den Rasen spaziert? Jetzt habe ich ihren Fuß in meiner Hand.
Uff!
Am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur auf die Berührung konzentrieren.
Überhaupt kein Sex und doch ist es ein berauschendes Gefühl. Es passiert eigentlich nichts und doch hat diese Situation etwas Magisches. Es ist erregend den schönen Fuß dieser Frau in der Hand zu halten. Sehr seltsam!
Und sie lässt sich nichts, aber auch gar nichts anmerken.
Vielleicht denkt sie sich einfach nichts dabei?
Kann sein.
Dieser Fuß! Wenn sie ihn schon auf meinen Stuhl stellen muss, dann … Ich bewege meinen Daumen wieder. Sanft streiche ich über ihren Ballen.
Das ich mich das traue!
Ich atme tief und lang ein. Leise.
Es fühlt sich toll an. Ich gucke verdeckt hin. Mein schmaler Daumen streichelt über ihren Fußballen. Ihre Zehen bewegen sich … nach hinten, also im Stehen gesehen nach oben (doof zu beschreiben) und ihr leicht dreckiger Ballen spannt sich.
Mein Daumen streicht nach oben bis zu ihren Zehenwurzeln. Sie bewegt sie wieder nach vorne und Ballen und Zehen greifen meinen Daumen. *schluck*
Möglichst unauffällig betrachte ich ihre kleinen Zehen, die meinen Daumen halten, ihren großen Zeh, der gegen meine Daumenspitze drückt.
Neugierig schaue ich wieder zu Xenia. Hm? Sie beachtet mich nicht. Mein Blick wird verträumt und ich stütze mein Kinn auf meiner rechten Hand ab.
Ich streichele dich, Xenia, und du lässt es zu! Wenn ich nur wüsste, ob du das mit Absicht machst … also, mit einem entsprechenden Hintergrund! Ich bin mir einfach nicht sicher, habe Schiss, zu weit zu gehen. Ich würde aber gerne weitergehen.
Ganz vorsichtig bewege ich meine ganze Hand. Meine Finger beginnen ihren Fußrücken zu streicheln. Ich beobachte Xenia dabei. Sie klönt, zeigt keine … doch! Sie atmet plötzlich tief ein, während sie ihrer Freundin lauscht.
Das war bestimmt wegen mir! Bestimmt!
Meine Fingerspitzen legen sich um ihren Fuß in die Fußsenke. Ich muss schlucken. Das ist so wenig Sex und doch so aufregend!
Ich halte meine rechte Hand vor Mund und Nase, meine Augen blicken suchend in die Gegend. Hoffentlich bemerkt das keiner! Und wo ist Sandra?
Ich drücke leicht zu, streichele dann den Fuß wieder. Meine Fingerkuppen fahren leicht über die Fußsenke, so dass der Fuß ganz kurz zuckt. Sie ist wohl kitzelig. Dann über ihre Ferse. Der Fuß fühlt sich klasse an. Meine Hand gleitet wieder aufwärts. Gleich kommen ihre Zehen! Zärtlich umschließen meine Finger sie, *schluck* spüren sie. Ihre kleinen Zehennägel. Mein Penis protestiert energisch gegen sein Gefängnis.
Mein Blick bleibt bei Xenia. Ihr Kopf ist zur Seite gerichtet. Sie redet wieder. Ich fixiere ihre Augen. Ganz kurz linst sie plötzlich zu mir. Dann labert sie wieder, tut so, als wenn die Berührungen vom Freund ihrer Tochter ganz normal wären.
Vielleicht ist es das für sie? Außer, wenn ich … wenn ich …
Ich trau mich nicht.
Wieso das denn? Sie hat doch nichts dagegen?
Das würde zu weit gehen!
Du hast sie doch schon nackt gesehen, ihre fleischige Muschi!
Schon, aber das war Zufall und das hier wäre Absicht.
Tu es!
Ich versichere mich wieder, ob keiner guckt. Dann rutsche ich scheinbar unabsichtlich vorwärts. Ihr Fuß berührt meine Hose.
Oh, Gott!
Xenia tut etwas. Ich gucke ängstlich zu ihr. Sie greift nach ihrer Tasse kalten Kaffee ohne mich zu beachten und trinkt einen Schluck. Igitt! Dann tut sie wieder interessiert, was ihre Freundin zu erzählen hat.
Ich merke, wie erregt ich bin. Meine Eichel drückt unangenehm gegen den harten Jeansstoff. Ich rutsche noch ein kleines Stück vorwärts. Jetzt spüre ich ihre Ferse an meinem Hodensack, nur getrennt durch die Jeans. Ich atme schwerer, aber leise, nehme meine andere, die rechte Hand unter den Tisch, lege sie auf Xenias kleine Zehen – mein rechter Daumen legt sich leicht zwischen großen Zeh und dem daneben – und gleite mit der linken über ihren Knöchel. So zärtlich wie ich kann, streichele ich. Sie lässt es sich tatsächlich gefallen. Himmel! Ich vergehe! Meine Hand gleitet weiter, über die Außenseite ihres Unterschenkels. Stoppeln pieksen ganz leicht. Rasierte Stelle.
Ich wage mehr, bin total spitz und versuche ihre Wade zu erreichen. Dazu muss ich mich vorbeugen, was ich auch sehr langsam tue, um nicht aufzufallen. Dabei ist meine komische Haltung jetzt schon seltsam, da ich beide Arme unter dem Tisch halte. Es wirkt so, als wenn ich wie ein Doofkopf vorgebeugt bin und interessiert dem Getratsche der älteren Frauen zuhöre. Es geht aber. Ich erreiche ihre wunderbare Wade. Die Wade von Sandras Mutter. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass dadurch ihr Fußballen gegen meinen harten Penis drückt. Ich muss erstmal tief einatmen. Ist das erotisch!
Meine Hand umfasst ihre weiche Wade, drückt den Muskel. Ganz schön kräftig, sportlich! Trotzdem liegt sie verführerisch weich in meiner Hand.
„Was tust du denn da?”
Ich schrecke auf und der Fuß verschwindet. Sandra steht hinter mir.
„Nichts”, tue ich ahnungslos.
Sandra guckt mich böse an, dann dreht sie sich weg und verschwindet. Ich springe auf und laufe ihr hinterher.
„Was ist denn?” will ich wissen, in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt hat.
Sie antwortet nicht, stolziert weiter.
Scheiß Zickenalarm! Was mache ich denn jetzt?
„Wo warst du denn die ganze Zeit?” versuche ich abzulenken.
Sie dreht sich mit verschränkten Armen um. „Was war denn das eben, bitte schön?” keift sie.
„Was denn?”
„Du hast den Fuß meiner Mutter zwischen deinen Beinen gehabt.”
Ach du …!
Überleg, Rory!
Schneller, Dummkopf!
„Das war doch nichts”, antworte ich. „Sie hat nur mal ihr Bein ausgestreckt.”
„Nur das Bein ausgestreckt!” wiederholt sie mich.
„Ja, und ich habe ihr angeboten, dass sie es kurz auf meinen Stuhl legen kann. Das war alles.”
„Das war alles!” Wieder.
„Ja, natürlich war das alles! Was denkst du denn? Das ich ihren Stinkefuß angegrabbelt habe?”
Sandra hat noch ihre Arme verschränkt, wirkt jetzt aber nicht mehr so sicher. Sie denkt nach.
„Denkst du so was?” gebe ich mich entsetzt.
Sie zieht eine Schnute. „Nein, aber …”
„Was aber?”
„Aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Was würdest du sagen, wenn ich meinen Fuß auf den Schwanz deines Vater drücke?”
„Nichts. Der ist ein Arsch!” flachse ich. „Außerdem hat sie mich überhaupt nicht berührt. Man, sie ist deine alte Mutter.”
„So alt ist die gar nicht.”
„Jetzt sei doch vernünftig”, tue ich verzweifelt. „Gut, ich werde ihren Fuß nicht mehr auf meinen Stuhl lassen.”
Wir schauen uns an. Dann sage ich leise: „Wo warst du denn? Du hast mir gefehlt!”
Sie wartet, weitet dann ihre Arme und drückt sich an mich. „Ich war ein bisschen sauer, weil du so spät hier warst.”
Ich verdrehe meine Augen. Wegen so einem Bisschen! Mädchen sind wirklich Zicken. Jedenfalls war da Brigitte wesentlich angenehmer. Zeit zum Verschwinden! Hab mich lange genug hier durchgequält, meine Pflicht erfüllt!
„Na, ihr zwei!”
Wir schauen zur Seite, Sandra noch nölig wirkend und an mich gedrängt.
Sandras Oma lächelt uns an. „Na, was habt ihr denn?” fragt sie, als sie sieht, dass ihre Enkeltochter sorgenvoll wirkt.
„Liebeskummer, Sandra? Machst du dir Sorgen um deinen hübschen Freund?” Sie lacht.
„Nein, alles in Ordnung”, sage ich und lege beschützend meine Hand auf Sandras Kopf.
Ihre Oma schaut mich an, ist etwas kleiner als ich und fasst mir mit ihrer Hand ins Gesicht.
Das kenne ich doch!
Sie streichelt mich fast und lächelt dabei. „Nun macht euch mal keine Sorgen, Kinder, wir wollen doch noch grillen nachher.”
Oh, nein!
++++++++++++++++
Es kommt, wie es wohl kommen muss. Ich sitze am Abend immer noch auf dieser Party. Will ja Sandra nicht noch mehr verärgern! Der Grillmeister, Sandras Vater, der Rudi, sollte lieber seine Hände vom Grill lassen. Das Fleisch ist zäh und die Würstchen schwarz. Es schmeckt nicht.
Ich entpuppe mich als lausiger Gesprächspartner, rede wenig und auch nur missmutig. Ein Partyschreck. Trotzdem sitze ich nicht mehr alleine, obwohl Sandra sich dann doch lieber mit Tanten und Cousinen oder so was unterhält. Ihre Oma sitzt neben mir und brabbelt unaufhörlich. Scheint wohl in der Familie zu liegen. Sie hat wohl auch schon zu tief ins Glas geguckt, vermute ich. Jedenfalls habe ich sie ohne Sektglas noch nicht gesehen.
„Was trinkst du denn da?” fragt sie mich, obwohl sie weiß, dass es Cola ist. „Probier mal ein Schlückchen!” Sie hält mir eine Flasche mit braunem Zeug hin.
„Was is´n das?”
„Ein wenig zum Auflockern. Du bist ja so verspannt.” Sie greift mir auf den Rücken und rubbelt mich. „Tut dir gut, mein Junge!” Sie schenkt mir einen klitzekleinen Schluck in ein sauberes Glas ein. Ich halte das Glas an die Nase. Ein brennender Geruch zieht hinein.
„Das kann man doch nicht trinken”, stelle ich angewidert fest.
„Na, du kannst doch nicht andauernd dieses zuckerige Zeug trinken, Rari.”
„Ruairi”, verbessere ich sie.