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Erstes Mal

Ferien bei meiner Cousine

Ich war damals 15 Jahre alt und wir hatte gerade Herbstferien. Da meine Eltern in dieser Zeit geschäftlich unterweg waren bin ich für zwei Wochen zu meinem Onkel und meiner Tante aufs Land gefahren. Dort wohnte auch meine Cousine die gerade 14 geworden ist. Als Kinder haben wir oft zusammen gespielt und viel Zeit miteinander verbracht. Jetzt hatte ich Kara schon fast 2 Jahre nicht mehr gesehen, irgendwie hat es sich nie ergeben.
Ich kam am Montag Mittag bei meinen Verwanten an und wurde herzlich begrüßt, Kara viel mir um den Hals und nahm mich ganz fest in den Arm. Hallo Kara, was ist das denn für eine herzliche Begrüßung? Kara meinte nur, ich habe dich so lange nicht gesehen und wir waren doch immer zusammen, ich hab mich so auf dich gefreut. Jetzt schaute ich mir Kara erst einmal an, aus dem kleinen Mädchen ist schon eine kleine Frau geworden. Kara trug eine enge Jeans und ein eng anliegendes T-Shirt was ihre weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Ihre kleine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem T-Shirt ab und auch Ihr Po war süß und knackig, eine richtig süße Cousine. Mein Onkel und meine Tante sagten dass das Zimmer frei wäre in dem ich früher auch schon geschlafen hätte, direkt neben Karas Zimmer. Das fand ich total OK von den beiden. Die beiden Zimmer waren durch eine Tür verbunden und früher haben wir und abends immer abwechseld besucht, sind zum andern ins Bett gekrochen und haben uns gegeseitig Geschichten erzählt. Oft ist es dann vorgekommen das wir morgens in einem Bett aufgewacht sind. Kara brachte mich auf mein Zimmer und wir packten gemeinsam meine Koffer aus.Sie erzählte viel von früher und was wir so alles gemacht haben. Auf einmal hörten wir wie mein Onkel nach oben rief das er und meine Tante noch in die Stadt wollten und erst sehr spät nach Hause kommen. Kara rief OK wir bleiben hier und passen aufs Haus auf. Oh man dachte ich den ganzen Tag hier bleiben, ich hatte mich schon darauf gefreut mal mit Kara die Gegend zu erkunden, ob es noch so ist wie früher. Dann dachte ich, auch egal ich bin ja noch die ganzen Ferien hier. Wir legten dann den Koffer oben auf den Schrank und Kara wollte mir unbedingt ihr Zimmer zeigen. Na ja dachte ich sie ist ja jetzt ein richtiger Teenager mal schaun wie das Zimmer aussieht. Dir Tür zwischen unseren Zimmern war nicht verschlossen und wir gingen rüber. Ich war erstaunt wie gut Kara ihr Zimmer eingerichtet hatte, ich hatte gedacht das wäre sicher mit Mädchenkram übersät, war es aber gar nicht. Genau gegenüber der Tür stand ihr Bett an der Wand, rechts stand ein Sofa und ein kleiner Tisch und links der Schrank. Sie hatte zwei selbstgemalte Bilder an der Wand die eine Landschaft darstellten, ich fand´s gemütlich. Kara setzte sich aufs Sofa und zeigte mir an das ich mich doch neben Sie setzen sollte. Wir quatschen ein wenig und dann stand Kara auf und ging zu ihrem Schrank. Sie sagte sie wolle sich umziehen, da wir ja wohl heute im Haus oder im Garten bleiben würden. Sie wollte gerade ihre Hose öffnen als ich sagte, ey Kara ich bin noch im Zimmer was machst du da? Sie antwortet mir, wieso früher haben wir sogar nachts im Bett zusammen geschlafen da kann ich mich doch wohl in deinem beisein umziehen. Aber Kara du bist kein kleines Mädchen mehr, du wirst allmählich eine süße Frau. Jetzt drehte sie sich zu mir um kam zu mir, gab mir ein Kuss auf die Wange und sagte, das hat noch keine zu mir gesagt. Sie stand jetzt vor mir, hatte den Knopf ihres Hosenbundes offen und zog ganz langsam den Reißverschluß auf. Ich konnte so schon ihren weißen Slip sehen. Oben am Bündchen mit ein bischen Spitze abgesetzt. Nun zog sie die Hose mit zwei Hüftbewegungen runter und stand in T-Shirt und Slip vor mir, mir blieb fast die Luft weg. Kara hatte wunderschöne Beine und man konnte erkennen das ihr Scharmhaar gegen den Slip drückte. Ich spürte wir mir mein Pimmel immer härter wurde. Nun zog Kara ihr T-Shirt aus und stand in ihrem Teenie-BH und Slip vor mir. Ich wußte nicht wohin ich zuerst sehen sollte, ihr schönes Gesicht, die kleinen festen Brüste oder auf das Geheimis was hinter dem Slip liegt. Kara bemerkte das ich erstaunt und überrascht war sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ihr Vetter sie so schön fand. Sie drehte sich langsam um und ihr geiler kleiner Po stand vor meinen Gesicht. Als sie sich einmal herumgedreht hatte fragte sie, na hat sich deine Cousine verändert? Ich sagte ihr das sie eine total schöne junge Frau ist und das ich gar nicht weiß wohin ich zuerst sehen soll. Sie setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meine Oberschenkel und sagte, ich habe mich echt gefreut das dun uns mal wieder für eine Zeit besuchst, ich habe es vermißt das du nicht mehr gekommen bist und bin wirklich froh das du da bist. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm und hielt mich ganz fest. Ich tat das gleich und spürte jetzt ihre weiche zarte Mädchenhaut, ich roch an ihrem Haar und mein Schwanz pochte in meiner Hose. Mein Gott was war das für ein Gefühl. Kara roch so gut und ich wurde fast schwindelig von unserem tun. Kara strich mir durch Haar und küßte meinen Hals und meinen Nacken, ich war ihr ausgeliefert und konnte mich gar nicht wehren. Hatte meine Cousine schon Erfahrung mit anderen Jungen gehabt, ich werde sie später mal fragen? Meine Hände konnte ich jetzt nicht mehr still halten und ich streichelte ihren Rücken. Meine Hand glitt immer tiefer bis zum Poansatz. War das ein geiles Gefühl zu fühlen wo der Po anfängt. Sie erwiederte meine Streicheleinheiten und kraulte meine Haare und strich über meine Beine. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand wieder hochwandern und berührte wie zufällig die Seite ihrer rechten Brust. Kara stöhnte leise und ich wagte mich ihre Brust, verdeckt durch den TeenieBH in die Hand zu nehmen. Kara wehrt sich nicht sondern schien die Zärtlichkeiten zu genießen. Wir beiden sprachen nicht sondern genossen einfach unsere Streicheleinheiten. Karas Hand wanderte zwischen meine Beine und fühlte meine steifen Schwanz, sie strich immer wieder darüber. Dann bewegte sich Kara weg, zog ihren TeenieBH aus und stand mit entblößten Brüsten vor mir. Sie hatte so schöne Teenietitten, einfach geil. Sie zog mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus und auch die Hose und Unterhose, so stand ich nackt vor Kara mit meinem steifen Schwanz. Kara konnte den Blick nicht davon lassen, so wie ich immer noch auf ihre geile Brust schaute. Jetzt kniete Kara sich hin und nahm meinen Schwanz in ihre zarten Mädchenhände und wichste mich ganz sanft. Ich legte mich zurück und genoß das was Kara da mit mir machte. Irgendwann richtete ich mich wieder auf um ihre kleinen Brüste zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Die kleinen Nippel wurden hart und richteten sich auf. Ich hätte noch länger mit den Brüsten spielen können aber Kara bückte sich und zog ihren Slip aus. Sie stand nun ganz nackt vor mir. Meine kleine Cousine mit 14 Jahren. Ihre Muschi hatte ein wenig Haarbewuchs und sah total schön aus. Ich bat meine Cousine sich doch mal hinzulegen ich würde mir mal gern ihre Muschi ansehen. Wir legen uns so auf ihr Bett das ich ihre Muschi sehen konnte und die meinen Schwanz. Ich fing an sie zu streicheln und immer mal wieder mit dem Finger durch ihre Spalte zu fahren, wobei Kara immer mal wieder lustvoll aufstöhnte. Kara wurde schon ganz nass und mein Finger glitt immer besser durch ihren Ritz. Ich konnte nicht anders ich steckte ihr meinen Finger in die Möse, man war das Geil. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. Kara streckte mir ihr Becken entgegen, richtig fordernd so als wollte sie mehr. Das konnte sie haben. Der Geruch ihrer Fotze berauschte mich und ich ging mit meinem Kopf zwischen ihr zarten Schenkel und leckte das erste mal eine Mädchenfotze. Es berauschte mich noch mehr wie nur der Geruch. Kara hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genommen und verwöhnte mich mit der Zunge und ihrem Mund. Auf einmal fing Kara an zu zucken und zu stöhen und rief immer, mach weiter bitte mach weiter. Ich fingerte und leckte was nur ging. Irgendwann beruhigte sich Kara wieder und sah so schön und entspannt aus. Sie bließ mir den Schwanz bis es mir kam und sie schluckte alles runter. Ich drehte mich und küßte meine Cousine das erste mal auf den Mund. Sie öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Kara fand als erste die Wort e wieder und sagt das sie sich das so sehr mit mir gewünscht hätte, sie wäre als Mädchen schon total in mich verliebt gewesen und daran hätte sich auch nicht geändert. Ich fand Kara auch immer cool und muß sagen das ich sie jetzt mehr als cool finde. Ihre Worte berührten mich und mein Schwanz fing schon wieder an zu wachen und berührte Kara am Bein. Sie beugte sich und verwöhnte mich mit ihrem süßen Mund. Als mein Schwanz wieder die volle Härte hatte legte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie bewegte ihr Becken so das mein Schwanz immer an ihrer Fotzt vorbeiglitt und durch den Mösensaft glitt. Das war ein so geiles Gefühl. Dann hielt sie einen Moment ganz still, ging etwas höher und führte meinen Schwanz direkt vor ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich ganz langsam herunter so das mein Schwanz gerade mal in den Eingang ihrer Möse stach. Sie zog sich wieder zurück und dann ließ sie sich auf meinen Schwanz sacken bis er ganz in ihr verschwand. Ich dachte ich sehe und fühle nicht richtig, meine Cousine fickt mich, sie hat sich voll auf meinen Schwanz gesetzt und genießt das. Sie blieb einen Augenblick ruhig sitzten um dann mit immer schneller werdenden Bewegungen mich zu reiten. Da ich schon einmal gekommen war konnte ich es jetzt erheblich länger aushalten und Kara hatte zweimal einen Orgasmus bis ich zum zweiten mal abspritzte, alles in ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich auf mich fallen und behielt den Schwanz erst noch in ihrem Loch. Sie war nass von Schweiß und ich konnte ihre weiche Haut auf meinem Bauch und meiner Brust fühlen, ihre kleinen süßen Brüste drücken auf meine Brust, war das schön. So genossen wir noch einen Zeit der Ruhe um uns dann liebevoll in die Augen zu sehen und gemeinsam duschen zu gehen. In der Dusche stand mein Schwanz schon wieder, weil wir uns gegenseitig abgewaschen haben erregte mich das so sehr. Ich stellte Kara mit dem Rücken zu mir, sie bückte sich und ich nahm sie nochmal, diemal von hinten und wir zwei hatten wieder einen genialen Höhepunkt. Als wir dann am Abend ins Bett gingen, jeder in seinem Zimmer kam Kara, bekleidet mit einem Nachthemt nochmal rüber und legte sich zu mir ins Bett. Wir redeten über das was mit uns geschehen war und versicherten uns dass das unser Geheimnis bleiben muß. Ich fragte Kara ob sie schon mal was mit Jungen gehabt hat, weil beim ficken auch kein Blut da war. Kara sagte mir das sie vorher noch nie einen Jungen geküsst oder Sex mit einem gehabt hatte, das sie keine Jungfrau mehr war das lag daran das sie sich mit einer Gurke befriedigt hatte und dabei das Jungferhäutchen kaputt gegangen ist. Es hat alles wohl so wunderbar gepasst weil sie sich einfach auf mich gefreut hatte. Auch ich konnte ihr sagen das ich bisher noch nichts mit einem Mädchen gehabt habe und das es einfach nur schön war mit ihr. Ich lobte nochmal ihren wunderschönen Körper, ihre süßen Brüste und ihren geilen Po. Sie sagte mir noch das sie immer Komplexe in der Klasse hatte, weil ihre Brüste noch so klein sind. Da konnte ich sie beruhigen und ihr sagen das mir die großen gar nicht gefallen und mir die Brüste so wie sie sie hat einfach für mich am schönsten sind. Wir küssten und steichelten uns noch ein wenig und sind dann zusammen eingeschlafen. Am anderen Morgen hat und meine Tante aufgeweckt. Kara lag mit dem Rücken zu mir und ich hatte meine Arme um sie gelegt und meine Hände lagen auf ihrer Brust und ihrem Bauch. Meine Tante lächelte als sie uns sah und sagte, na ihr beiden habt ihr zusammen geschlafen, so wie früher. Ich nickte und dachte, ja wir haben zusammen geschlafen, aber nicht wie früher. Kara und ich haben dann noch viel unternommen und fanden jeden Tag eine Gelegenheit uns zu lieben und uns das ganze Glück zu schenken das man haben kann wenn man sich so richtig gut durchfickt.

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Anal

Die Freundin meiner Mutter

Alles fing an dem Tag an als meine Mutter eine neue Arbeit bekam.
Sie arbeitete bei einem Markt als Kassiererin. Eines Tages brachte sie in der Mittagspause eine Arbeitskollegin mit nach Hause.
Ich begrüßte beide verdutzt im Flur, da meine Mutter eigentlich nicht in der Mittagspause nach Hause kommt um zu essen.
Sie begrüßte mich und ging gleich durch in die Küche. Und da stand sie plötzlich…ihr Name war Michaela. Sie war 30 jahre alt und hatte eine sehr zierliche Figur.
Sie wusste genau um ihre Reize und dementsprechend kleidete sie sich auch. Ein enges Oberteil verriet das ihre Oberweite nicht zu verachten war, und der etwas kürzere Rock ließ einen sehr weiblichen Po erahnen.
Schüchtern schüttelte ich ihr die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer. Darf man mit 18. Jahren schon die Arbeitskollegin seiner Mutter gut finden?! In dem Moment dachte ich darüber nur kurz nach und
verworf diesen Gedanken schnell wieder.

Einige Zeit ging ins Land, und aus einer anfänglich Arbeitskollegin wurde eine gute Freundin meiner Mutter. Sie war oft zu Besuch bei uns und wurde zu einem guten Freund der Familie.
Meine Gefühle für sie wurden jedoch auch von Mal zu Mal größer und meine Gedanken immer versauter. Ich war nun in einem Alter in dem man beginnt sexuell sehr aktiv zu werden.
Mir gefielen die Vorstellungen von dieser Frau in die richtigen Praktiken eingewiesen zu werden. Was ich noch nicht ahnte, das dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen würde.

Eines Tages saßen wir beim Essen, und meine Mutter meinte zu mir:” Michaela will heute vorbeikommen, wir machen einen Videoabend”.
Ich überlegte kurz, und entgegnete dann:” Aber du hast Oma doch versprochen mit ihr Einkaufen zu fahren!”
Sie guckte mich entsetzt an, und meinte das sie das total vergessen hatte. Sie fragte mich ob ich ein Problem damit hätte solange den Gastgeber zu spielen bis sie wieder da sei, was ungefähr zwei Stunden dauern würde.
In dem Moment wurde ich sehr kribbelig. Mir war zwar klar das sich das alles nur in meiner Phanatsie abspielen würde, aber schon malte ich mir die wildesten Gedanken aus.

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Anal Gruppen

Fremdfick meiner Frau auf Mädelsradtour

Vor ein paar Wochen stand wieder mal die jährliche Radtour meiner Frau an, wir Männer dürfen da nicht mitfahren!
Aber unterwegs war der Kontakt zu fremden Typen sehr erwünscht und fast jeden Abend ließen sich die Mädels von irgendwelchen Typen in den Hotels, Diskos oder auch schnell mal im Biergarten durchficken!!! Am letzten Abend geht es dann meistens so richtig rund und es gibt zum Abschluß ne schöne Party mit ner anderen Männerradelgruppe und jede fickt mit jedem!
Als meine Süße dieses Jahr von der Tour wieder nach Hause kam, durfte ich Sie 1 Woche lang nicht ficken, weil Ihre Möse angeblich vom Radfahren noch weh tat… aber ich hatte eine andere Vermutung, die mir Isabell, die mit auf der Tour war auch bestätigte! Es waren einfach zu viele dicke Schwänze die Ihre Fotze fast jeden Abend bearbeitet hatten und dazu noch die langen Radtouren am Tage, da braucht die geilste Möse mal ne Pause! Bloß gut, das es Kolleginen gibt, die sich dann meinem Schwanz annehmen…!

Von einem Abend auf der Tour möchte ich hier mal kurz erzählen…

Am 4. Abend war die Übernachtung in einem ganz kleinem Dorf geplant und das dortige kleine Hotel war auf Radfahren spezialisiert und hatte auch größere Zimmer für Gruppen, so das die Mädels 2 Zimmer für zusammen 8 Personen bekamenm!
Am Hotel angekommen, kamen die Räder in einen Schuppen und die Frauen wollten nur noch unter die Dusche und ins Bett, die letzten Abende waren ziemlich anstrengend und die Nächte viel zu kurz…
Meine Süße brachte nur Ihre Radtaschen auf das Zimmer und ging nochmal runter in die Gaststätte um ein Bier zu trinken und mir eine SMS zu schicken! Es gab sowieso nur eine Dusche und sollten die anderen sich erstmal drum streiten!
Bei Ankunft saßen 3 ältere Herren am Stammtisch und tranken Bier und unterhielten sich, als sandra die Treppe runter kam saßen nur noch 2 am Tisch und aus einem Raum hinter der Theke kamen Männerstimmen. Sie setzte sich und der Typ, der den Mädels die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, kam aus dem hinterem Raum an sandras Tisch und fragte Sie, was Sie möchte, es gibt aber nichts mehr zu essen, die Köchin ist schon zu Hause! Ne, ne, sagte Sandra, bitte nur ein großes Hefeweizen!
Als der Mann am Stammtisch vorbei ging, blieb er kurz stehen und sagte zu den beiden, die noch dort saßen, ” es läuft alles wie gewünscht”!
Sandra bekam schnell Ihr Bier und der 3. Typ kam kurz daruf aus dem Hinterzimmer und stzte sich wieder an den Tisch! Die Kerle unterhielten sich ziemlich laut und Sandra konnte so Satzfetzten, wie ” super geile Mäuse in Zimmer 7 und 8″ hören, aber nicht viel damit anfangen und machte sich auch keine weiteren Gedanken drüber, trank Ihr Bier und schrieb mir ne Nachricht!
Kurze Zeit später, Sandra hatte Ihr Glas fast ausgetrunken, kam der Chef und stellte Ihr ein 2. Glas auf den Tisch! Sandra sah Ihn fragend an und er sagte, mit vielen Grüßen vom Stammtisch!!! Kannst ja mit rüber kommen, wenn Du Lust hast, wir beißen auch nicht!
Sandra hatte noch Ihre kurzen Radleggins und ein enges Dress an, was Ihre großen festen Titten schön zur Geltung brachte! Und die Leggins betonten ganz toll Ihren schönen Knackarsch!
Naja dachte Sandra, bevor ich hier allein rumsitze und die Mädels sind ja bestimmt eh noch nicht mit dem duschen fertig, kann ich ja mal kurz mit rüber gehen!
Die Kerle stiertzen auf Ihren geilen Körper als Sie durch die Gaststätte auf dessen Tisch zuging! Sie zogen sie förmlich mit den Augen aus, naja auch kein Wunder bei dem Traumbody…
Sandra setzte sich zwischen die Männer und hatte den Reißverschluss vom Raddress etwas aufgemacht, da es in der Kneipe so warm war und die 3 Herren konnten so die Ansätze Ihrer Brüste schön sehen! Die beiden Kerle die neben Ihr auf der Bank saßen, glotzen Ihr auch laufen auf die nackten makellosen Schenkel und auf den Schritt, da Sandra immer ohne Radeinsatz fuhr und die enge Leggins wie eine 2. Haut Ihren Unterkörper umschloß, zeichneten sich sogar die Schamlippen unter dem Stoff ab…
Bald hatte Sandra das 2. Bier ausgetrunken und Wolfgang orderte ein 3. für Sie, das sie allerdings ablehnen wollte aber nicht durfte!
Heinrich, der Chef brachte es, und sagte zu den Typen, es läuft alles bestens Jungs!
Was Sandra nicht wußte, im dem Zimmer hinter der Theke standen mehrer Rechner, die an verschieden Kameras in den Zimmer der Mädels angeschlossen waren und gerade aufzeichneten, wie die anderen Mädels sich auszogen und duschten und das aus mehreren Perspektiven und in sehr hoher Auflösung!!!
Siggi stand mit auf und ging mit Heinrich in den Raum hinter der Theke und konnte auf dem einen Bildschirm gerade sehen, wie sich Steffi Ihre kleine Fotze rasierte und das in Großformat…
Dann ging er wieder an den Tisch, wo Wolfgang und Peter näher an meine Frau rangerückt waren… Peter hatte den linken Arm um Ihre Hüfte gelegt und stieß gerade mit Ihr an! Sandra lehnte sich dann zurück und war schon etwas lustiger, nach fast 3 Bier auch kein Wunder… peter verstärkte den Druck seiner Hand etwas und ging langsam auf Entdeckungsreise!
Sandra protestierte ganz leicht, und sagte he was soll das und grinste Peter von der Seite an!
Wolfgangs rechte Hand lag inzwischen auf Ihrem Oberschenkel und rutschte langsam immer höher…
Sandra wollte das restliche halbe Glas Bier nicht mehr trinken und schob es Richtung Siggi über den Tisch! Hier sagte Sie ich schaff das nicht mehr, trink Du wenn Du möchtest!
He, sagte Siggi, das mußt Du aber austrinken, schließlich haben wir das Dir spendiert! Oder ich trinke es für Dich, dafür mußt Du uns aber was von Dir zeigen!
Das ist ja Erpressung, sagte meine Süße, aber trinken kann ich beim besten Willen nichts mehr!
Na dann trinke ich es aus und Du machst dafür Deinen Reißverschluß auf und zeigst uns mal deine dicken Titten!
Scheiße dachte Sandra, ich weiß doch schon, wo das wieder endet! Heute wollte ich doch mal meine Ruhe haben und zeitig ins Bett gehen um zu schlafen! Mal sehen ob ich aus der Nummer noch raus komme, oder in Kürze von 3 alten Säcken gefickt werde!
Peter hatte schon seine rechte Hand am Reißverschluß und ehe es sich Sandra versah, zog er diesen schon langsam nach unten… aber immer noch bändigte Sandras schwarzer Sport-BH Ihre herrlichen Titten! Da nahm Peter seine rechte Hand von Sandras Schenkel weg und gemeinsam mit Wolfgang griffen die beiden den BH unter den Titten und zogen ihn gleichzeitig nach oben, so das auf einmal beide Titten leicht zappelnd im Freien waren! Siggi der genau gegenüber saß, viel fast das Glas aus der Hand bei diesem Anblick. Peter und Wolfgang griffen sich gleich jeweils eine der Brüste und streichelten diese etwas, was Sandra ein leichtes stöhnen entlockte und den beiden natürlich signalisierte, das mehr von der Dame gewünscht war und begannen die Titten leicht zu kneten!
In diesem Moment kam Heinrich hinter der Theke hervor und drückte Siggi den Schlüssel von Zimmer 4 in die Hand! Ich glaube die Kleine ist jetzt soweit, habe in der 4 alles vorbereitet und komme gleich nach, muß nur noch abwarten bis 7 und 8 fertig sind und auf 10 das Pärchen fummelt auch schon rum, wenn die heute auch noch vögeln, wirds ja wieder mal ne ganz einträgliche Nacht!
Ihr wisst ja wo in 4 die Kameras sind, ich möchte die Kleine in allen Positonen haben, Sie ist so bildhübsch und hat einen Wahnsinnsbody!!! Und laßt mir was übrig…

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Voyeur

Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.

In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.

Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.

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Reife Frauen

Die Freundin meiner Mutter

Nach meiner ersten sexuellen Erfahrung mit Michaela, der Freundin meiner Mutter, sind nun schon einige Tage vergangen.
Ich konnte meine Freude über unser geiles Treiben einfach nicht für mich behalten und erzählte es meinem besten Freund.
“Du hast die 30 jährige Freundin deiner Mutter gefickt???? Krass, wie geil bist du denn?, sagte er.
Obgleich mich sein Kommentar schon etwas mit Stolz erfüllte, fühlte ich mich nicht wie einer dieser berühmten MILF Jäger, die das als Hobby haben was
ich bisher nur einmal erlebt hatte.
Ich erzählte ihm die wichtigsten Eckdaten meines Erlebnisses und als der Punkt mit der Wiederholung kam, fragte er:” Willst du sie dir denn nochmal vorknöpfen?”
Nach kurzem überlegen sagte ich ihm:” Ja sie ist wirklich eine tolle Frau und ich würde gerne nochmal mit ihr ins Bett!”
Also schmiedeten wir einen Plan wie ich unbemerkt einen Abend von zu Hause wegbleiben konnte ohne das meine Mutter verdacht schöpft.
Mein Alibi musste wasserdicht sein und selbst einem prüfenden Anruf standhalten. Leider wusste meine Mutter das ich im Moment auf dem Zenit meiner sexuellen
Experimentierfreudigkeit angekommen war, und so musste ihre Neugier zumindest für einen Abend abgelenkt werden.
Wir planten also eine Übernachtung im Zelt auf einem nahegelegenen Campingplatz, die natürlich nur mein Kumpel absolvieren wird…

In der Zwischenzeit fasste ich immer mehr Mut und malte mir die wildesten Dinge aus die ich mit Ela treiben könnte um sie von meiner Potenz voll und ganz zu überzeugen.
Ich begehrte Sie, und wollte mich unbedingt noch einmal mit ihr vereinigen, und genau das sollte am Freitag Abend passieren.

Um dem Plan einen Hauch Perfektion zu verleihen musste ich sämtliche Vorbereitungen für ein echtes Zelten treffen, was mir allerdings im Angesicht dieses heiflen Abends nicht schwer fiel.
Meine Mutter schöpfte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Verdacht und ließ uns also zu unserem “Zelten” aufbrechen.
Auf dem Campingplatz angekommen bauten wir zuerst das Zelt auf und meldeten uns mit 2 Personen auf dem Platz an.
Danach warfen wir den Grill an, und verzehrten noch einiges an Grillfleisch bevor sich der Tag de Abend neigte.
Als ich das verließ sagte mein Kumpel zu mir:” Und vergiss nicht einen schönen Gruss mit reinzustecken”.
Solche Gedanken schwirrten momentan nicht in meinem Kopf herum. Mehr Sorgen machte ich mir darum, ob sie überhaupt zu Hause sei.
Mit dem Fahrrad fuhr ich zu ihrem Haus und parkte es auf der Rückseite an einer Hecke.
Langsam schlich ich zu einem Fenster und spähte hinein.
Da lag meine Sexgöttin, bekleidet mit einem Bademantel, auf dem Sofa und schaute langweilige Gameshows im Fernsehen.
Der Frau muss doch geholfen werden, dachte ich mir und ging zur T¸r.
Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und plötzlich kam mir eine Nacht auf dem Zeltplatz gar nicht mehr so schlecht vor.
Aber die Gedanken an das geile Erlebnis mit Ela förderten die Beule in meiner Hose und meinen Mut.

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Inzest

In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.

„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.

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Hardcore Voyeur

Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03

“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht…. Ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….

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Teil 3 Die Offenbarung

Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?

Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?

Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.

Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.

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Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

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Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.