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Anal Inzest

Sommernacht mit meiner ersten Liebe (Teil 3)

Sie schmeckte jung und geil und ich leckte alles so schnell auf wie ich konnte. Ihr Körper zuckte noch ein paar mal und sie stöhnte bei jeder zungenbewegegung an ihrem kitzler.
Dann richtete sie sich auf, schaute auf meinen wieder erstarkten schwanz und küsste mich. Ich lehnte mich zurück, sie spreizte ihr schamlippen und setzte meine eichel an.ganz langsam setzte sie sich auf mich.immer nur ein kleines Stück weit ließ sie mich eindringen und erhob sich wieder. Sie machte mich verrückt, ich konnte nicht anders, packte ihren po und drückte sie hinunter. Mit einem Schrei war ich komplett in ihr und sie begann mich zu reiten.ihren kitzler drückte sie mir fest gegen meinen bauch so das dieser zusätzlich massiert wurde. Ich knetete ihren prallen arsch und spielte an ihrem Hintereingang herum.ihr orgasmus kam als ich meinen zweiten finger in ihr Arschloch steckte und ihre muschi presste meinen schwanz förmlich zusammen. Sie stieg ab, kniete sich hin und sagte: machs mir wie einen hund. Sofort rammte ich ihr meinen schwanz in ihre klitschnasse fotze und hämmerte drauf los. Kurz bevor ich kam schob sie meinen schwanz raus und sagte: steck ihn mir in mein arsch! Ich will das du meinen arsch nimmst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte an.es war ihr erstes mal anal wie sie mir später verriet. Langsam ganz langsam und unter schmerzensschreie ihrerseits schob ich meinen schwanz in ihr Hinterteil. Ihr lief eine träne über ihre wange und ich hoelt kurz inne. Jetz kannst du, aber mach langsam, sagte sie und ich schob mein becken gegen ihren arsch. Nach kurzer zeit übernahm sie den tackt und ich klatschte auf ihre arschbacken. Wieder war ich kurz vorm kommen als sie aufhörte sich zu mir drehte und sich meinen schwanz tief in ihren mund schob. Sie nahm ihn nur in den mund und spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft und meinen eiern. Das war zuviel für mich und ich spritze ihr in den rachen. Sie leckte meinen schwanz sauber und ließ sich erschöpft neben mich sinken…

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Erstes Mal Voyeur

Im Haus meiner Eltern Teil 1

Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.

Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau”, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.

Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.

Gerade erst dem Mittagsbett entstiegen stehe ich an der Balkonbrüstung und blicke auf die weiten Felder, die sich gen Süden an das Grundstück meiner Eltern anschließen. Auf deren Bitte hin verbringe ich nun drei Wochen meiner Semesterferien im elterlichen Heim, während Sie sich bei einem Kreuzfahrturlaub in der Karibik erholen. Das tägliche Gassi-Gehen mit ihrem Labradorrüden Ronny ist, neben dem Versuch ihren liebevoll gepflegten Garten nicht gänzlich vertrocknen zu lassen, die einzige Pflicht die mir in dieser Zeit angetragen ist und so bleibt mir allerhand Zeit fürs Sonnenbaden, Faullenzen und – fürs dumme Ideen bekommen…

Nach der Feststellung, dass auch dieser Tag wieder ohne die erhoffte Abkühlung vergehen wird und es mir für einen Ausflug zum nahen Strand immer noch zu sonnig ist, verlasse ich den Balkon und schlürfe barfuß die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Angenehme Kühle spüren meine durch den heißen Balkonboden fast verbrannten Füße auf den Fliesen hier unten. Das abgedunkelte Wohnzimmer durchquerend gelange ich auf die große, durch einen riesigen Sonnenschirm geschützte Terrasse. Meinen cremefarbenen Seidenumhang, derzeit mein einziges Kleidungsstück, da ich bei diesen Temperaturen für gewöhnlich vollkommen nackt schlafe, streife ich von meinen Schultern und werfe ihn über die Rückenlehne eines Terrassenstuhls.

An solchen Tagen wie heute, an denen ich meine Wohnung oder dieses Haus kaum mal verlasse und auch sonst keinen Besuch erwarte, laufe ich üblicherweise den Temperaturen angepasst im Evakostüm herum — sieht ja auch keiner! Sonst ist mein buntgefleckter Bikini das derzeitige Hauptkleidungsstück, über den ich mir zum Ausführen des Hundes oft nur ein Top und eine kurze Jeans streife und in Flipflops oder ganz barfuß dann das Haus verlasse. Jedenfalls ziehe ich mich nicht gerade extra-elegant an, sondern lieber der heißen Witterung angepasst — ist ja auch sexy im Sommer.

Nackig wie ich bin lege ich mich auf die vom Vormittag noch belassene Hängeliege — eine Mischung aus Hängeschaukel und Liege, auf der man wirklich bequem und leicht schaukelnd die Zeit genießen kann. Mein linker Fuß baumelt sanft an der Seite herunter. Schnell vermisse ich den leichten Luftzug, den ich oben am Balkon um meine Nase wehen spürte, denn die Hitze steht auf der Terrasse fast wie in einer Sauna. Nur Minuten später perlen bereits erste Schweißtropfen meine Haut herab.

Da das Haus meiner Eltern am Rande eines vorpommerschen Dörfchens steht und außer dem direkt angrenzenden Nachbarhaus sonst keine weitere Bebauung an das Grundstück angrenzt, gibt es hier keinerlei Belästigung durch laute oder aufdringliche Nachbarn. Nebenan wohnt ein älteres Ehepaar, die ich bereits aus Kindertagen kenne und zu denen wir Kinder (ich habe 2 Brüder und 1 Schwester) bereits damals ein fast enkelähnliches Verhältnis hatten. Beide dürften inzwischen so Mitte Sechzig sein, doch hatte ich sie in den bisherigen 3 Tagen meiner Anwesenheit hier noch nicht angetroffen. Lediglich das Auto in ihrer Einfahrt signalisierte mir ihre zeitweise Anwesenheit.

Die Terrasse ist, wie auch der übrige Garten, durch Büsche und Hecken recht gut sichtgeschützt – eine praktische Errungenschaft der FKK-Zeit. Auch der Sonnenschirm auf der Terrasse schützt vor Blicken vom nachbarlichen Balkon und so ist es derzeit keinerlei Risiko für mich, zumindest auf der Terrasse hüllenlos zu liegen. Da ich wie bereits erwähnt mit FKK groß geworden bin, bereitet es mir auch keine allzu heftigen Probleme im Freien blank zu ziehen. Dennoch ist da immer auch eine gewisse innere Unruhe und Anspannung vorhanden, denn man kann ja doch nie vollkommen sicher sein, ob und wer einem gerade dabei zu sieht. Dem älteren Nachbarehepaar will ich mich jedenfalls so nicht präsentieren, auch wenn sie mich als Kind in den Sommermonaten natürlich häufig nackt hier im Garten gesehen haben. Dennoch möchte ich in ihren Augen das brave und unschuldige Mädchen bleiben, für das sie mich hoffentlich halten.

Regungslos liege ich nun schon eine ganze Weile in der Hängeliege und die Hitze verliert immer noch nicht an Brennkraft. Ich beschließe, mir etwas zu trinken zu holen, stehe unter langsamem Lösen des inzwischen feuchten Rückens von der Liegefläche auf, als es plötzlich an der Haustür klingelt.

Da ich keinen Besuch erwarte, bleibe ich kurz wie angewurzelt stehen, ohne Anstalten zu machen, zur Haustür zu gehen. So wichtig wird’s wohl nicht sein. Zwei weitere Male klingelt es direkt hintereinander, fast schon ungeduldig. Nach kurzem Überlegen, werfe ich mir schließlich doch meinen Umhang um und gehe das Wohnzimmer durchquerend in den Hausflur. Vor dem Öffnen der Tür blicke ich in den Wandspiegel und plötzlich wird mir spürbar mulmig zumute. Mädchen, du willst doch nicht so die Tür öffnen?

Nur mit dem cremefarbenen Seidenumhang bekleidet, der mir etwa bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reicht und den ich mit einer Hand vorne geschlossen halten muss, damit er sich nicht öffnet und den Blick auf meine prallen Brüste freigibt, die sich jedoch auch so bereits durch den Stoff abzeichnen, stehe ich vor dem Spiegel. Ich sehe meine spitzen Brustwarzen leicht durch den feinen Samt sprießen, als mir die Entscheidung plötzlich ganz abgenommen wird. Durch das schmale, aber türhohe Fenster neben dem Eingang sehe ich einen DHL-Boten zu mir nach Innen blicken, der mich natürlich auch sofort gesehen hat und vernehmbar an die Scheibe klopft. Mit pochendem Pulsschlag öffne ich die Tür und spärlich bekleidet stehe ich einem durchaus attraktiven Mittdreißiger mit Dreitagebart und lässigem DHL-Cap gegenüber, der mich mit nicht unterdrückter Neugier, fast schon musternd begutachtet.

„Sorry, dauert alles ein wenig länger bei diesem Wetter”, sage ich, ziemlich ratlos darüber, was ich sonst hätte sinnvolles sagen können. „Ich warte gerne, vor allem wenn wie heute die Knospen sprießen”, antwortet er und grinst mich mehr als frech an. Meine Nippel stoßen inzwischen fast durch den Umhang hindurch, was meinem Gegenüber natürlich nicht verborgen bleibt. Was für eine gelungene Anspielung von diesem Arsch!

Mit absoluter Gelassenheit starrt er mir auf die Oberweite, die ich gern mit verschränkten Armen vor seinen Blicken schützen würde, jedoch könnte ich so meinen Umhang nicht geschlossen halten und unnatürlich würde es auch aussehen — als sei ich verklemmt… ICH. Innerlich brodelt es jedoch in mir. Dieser dreiste Lüstling glotzt mir auf die kaum verdeckten Tittis und freut sich wie ein König.

„Ein Päckchen für die Nachbarn”, sagt er. Wegen einem Päckchen für die Nachbarn dieser ganzer Zirkus hier, ärgere ich mich und reiße ihm die Sendung aus der Hand. Als ich mich umdrehe und die Tür schließen will, ruft er plötzlich: „Kostet aber Nachnahme. 7 Euro 50 – Biiiiitte.” Oh wie bittersüß er das Wort „Bitte” gesagt hat. Breit grinsend steht er mit vorgehaltener Handfläche vor mir. Fast schon schnaubend vor Rage, drehe ich mich um, um meine Handtasche aus dem Wohnzimmer zu holen. Dort überlege ich mir kurz eine passende Reaktion auf das dreiste Verhalten des Postboten und tatsächlich kommt mir eine Idee — eine dreckige Idee. Ich zwinge mich zur inneren Ruhe, auch wenn die Nervosität kaum auszuhalten ist.

Mit gespielter Hektik gehe ich zurück zum dem Kerl. Dieser steht direkt vor der Haustür und gafft mir regelrecht entgegen. An der Haustür angekommen, drehe ich mich zur Seite und nachdem ich das Portemonnaie aus meiner Handtasche gezogen habe, lege ich diese mit einer knappen Verbeugung nach vorne auf den Boden. Ein leiser, nicht unterdrückter Pfiff entfährt seinem Mund, als er dadurch einen Blick auf meinen strammen Beine und den sich unter dem hochrutschenden Umhang abzeichnenden Po erhält.

Ein kurzer Testosteron-Schock soll reichen, und so drehe ich mich ihm wieder zu. Mit einer Hand das Portemonnaie haltend, mit der anderen die Geldstücke daraus hervor holend, versuche ich möglichst ungeschickt zu wirken — dummes Blondchen halt. Stückchenweise gleitet dabei der bisher von mir geschlossen gehaltene Umhang an meiner Frontseite auseinander und gibt einen größer werdenden Spalt auf den dahinter verborgenen Brust- und Bauchbereich frei.

Beim Versuch mit einer Hand den Umhang vorne noch festzuhalten, fällt mir ganz zufällig natürlich die Geldbörse zu Boden, die Münzen verteilen sich auf den Fließen und ganz erschrocken hebe ich die Hände, womit sich mein Umhang gänzlich öffnet und dem verdutzt guckenden Postboten einen unzensierten Blick auf meinen sich ihm in voller Pracht präsentierenden Busen, den Bauch und meine stets ordentlich rasierte Muschi gewährt. Erschrocken nehme ich schützend erst die Hände vor die Brüste, gleich danach aber vor das Schamdreieck und versuche dabei möglichst panisch zu wirken.

Im nächsten Moment drehe ich mich auf den Boden herabsinkend von ihm weg, um die herabgefallenen Münzen einzusammeln. Während ich so vor ihm kauere und ihm meine nackten Füße, die langen Beine und meinen durch den verrutschten Umhang kaum noch bedeckten Po zeige, kann ich seine Erregung förmlich mit Händen greifen. Sprachlos steht er hinter mir und starrt mich regungslos an, als ich mich schließlich vollständig meines Umhangs entledige, mich splitterfasernackt wieder aufrichte und mich vor ihm aufbaue, und ihm schließlich 7 Euro 50 in Münzen in die Hand drücke. Fast sabbernd starrt er mir auf die Möpse, die ich ihm posinglike entgegendrücke.

„Eigentlich müsste ich dafür noch Geld verlangen”, sage ich noch und schließe mit einem breiten Grinsen die Haustüre. Oh Larissa, du bist eine große Drecksau, denke ich mir und lache laut los. Innerlich feiere ich die Revanche für seine Dreistigkeit, als es plötzlich noch einmal klingelt. Erneut öffne ich die Tür und stehe leger an den Türrahmen angelehnt, ohne den Versuch meinen nackten Body zu verhüllen, vor ihm. Bevor ich noch reagieren kann, knipst er bereits mit seinem Handy ein frontales Foto von mir und dreht sich ohne weitere Worte zu verlieren um.

„Gern geschehen”, rufe ich ihm hinterher, ganz die Coolness vorspielend, um damit den eigentlichen Schock zu überspielen. Dieses Schwein hat dich gerade splitterfasernackt fotografiert. Wer weiß, wem er das Bild zeigt, wo er es postet. Wahrscheinlich bist du heute Abend schon, spätestens jedoch morgen Früh, das Titten-Girl Nr. 1 im Postdepot und hängst als Wichsvorlage in allen Spinden. Angststress spüre ich aufsteigen, doch ehe ich etwas unternehmen kann, braust der gelbe Postwagen auch schon davon. Na toll Larissa. Mit dieser Peep-Show brauchst du dich wohl kaum irgendwo über dieses Schwein zu beschweren. Wer soll dich denn jetzt noch ernstnehmen?

Schnell schließe ich die Tür und überlege, was ich tun könnte. Doch weder die Polizei, noch ein Anruf bei DHL, erscheinen mir in dieser Lage, vor allem nach dem von mir losgetretenen exhibitionistischen Spielchen, als eine vernünftige Alternative. Ich werde einfach versuchen, ihn morgen wieder abzufangen. Vielleicht gibt er mir das Bild ja freiwillig… Doch daran kann ich ja selbst kaum glauben.

Das ist mal wieder typisch Larissa, geht mir durch den Kopf. Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass ich schon mehrfach durch diverse Spanner bei meinen FKK-Ausflügen an den Stränden fotografiert worden bin. Doch was, wenn der Typ mich hier in der Nachbarschaft als lokale Nudistenprinzessin berühmt machen will, oder sogar meine Eltern davon erfahren? Bei diesem Gedanken wird mir gänzlich übel und nach einem Schluck Wasser in der Küche, durchstreife ich das Wohnzimmer und lege mich zurück in die Hängeliege auf der Terrasse. Es wird schon nicht so schlimm werden und außerdem hat es auch richtig Spaß gemacht, einen solchen Stelzbock sprachlos zu machen.

Und tatsächlich war die Showeinlage schon ziemlich prickelnd. Ich spüre leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen, als ich mit einem Finger an meiner Muschi fühle. Kräftig drücke ich mit der anderen Hand meine rechte Brust und strecke mich beim Gedanken an die Situation vorhin unter Kribbeln der Länge nach durch. Du wirst schon wieder übermütig, Larissa, warne ich mich selbst und während sich das angenehme Prickeln in mir wieder langsam verstärkt, verlieren sich meine Gedanken zunehmen in erotischen Phantasien, die erneute Lust in mir wecken.

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BDSM

Die Freundin meiner Tochter 18.Teil

„Siehst du. Jetzt geht es doch schon wieder!“, meinte Susanne und erhob sich.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Dort stand ein junger Mann den ich nicht kannte.

Susanne, die mir gefolgt war flog jauchzend in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Susanne an seinen Lippen knabberte, musterte der Typ mich kurz. Sein Blick bewies mir, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte.

Er hob Susanne mühelos an, drückte sie dann mit dem Rücken an die Wand und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen.

Susanne schnurrte geradezu.

Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und ob er ein Wasser dazu haben könne.

Die Stimme war sehr tief wie es sich für ein solches Kraftpaket wohl gehörte, dachte ich noch, während ich von meiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen.

Ich spürte die Blicke der beiden, als ich mich umdrehte. Als ich nur eine Minute danach wiederkam, fläzte der Hüne sich in einem der Stühle, Susanne kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.

Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte ich, als ich sah, welches Instrument meine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtig. Susanne stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Der Mann begann mit der linken Hand Susannes Kopf zu führen und schob ihr auch den Rock hoch.

Susanne hatte es tatsächlich geschafft dieses Ding komplett in ihren Mund zu nehmen. Meinen Schwanz hatte sie noch nie so lange und gerne in den Mund genommen, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen.

Dann hob „der Hengst“ Susanne auf und setzte sie auf seinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken an seiner Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte. Susanne hatte den Schwanz eingeführt und begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren. Ihre harten Nippel standen ab.

Der Anblick war so erregend, dass meine rechte Hand automatisch zu meinem Glied gewandert war aber natürlich vom Käfig gebremst wurde.

So konnte ich wieder mal nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Susannes Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.

Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah ich den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim.

Der junge Mann packte die nackten Backen, denn das zerknitterte Kleid hing an Susannes Hüften, und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.

Jedes Mal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand.

„Ja, gib’s mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr.” ermunterte sie ihn. „Nimm keine Rücksicht auf das Kind. Dem geht es gut.“

Dabei war sie noch klar genug, mich zu demütigen, warf mir beiseite zu, ich sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Scham und Erregung verschlugen mir die Stimme.

Ich musste weiter hin schauen. Sah die beiden als verkeilte geile Körpermasse. Hörte Susannes Stöhnen und das Grunzen ihres Hengstes. Es war ein wahrer Hengst und nicht so ein kleiner Ficker wie ich es war.

“Bück dich tiefer du fette Schlampe!” Der muskulöse Mann schnauzte Susanne an.

Sie tat es, ohne sich umzublicken. Gerade erst hatte sie seinen harten Prügel erneut mit ihren Lippen hart und steif gemacht. Gerade erst hatte sie deinen Samen gekostet, der sich mit ihrem eigenen Lustnektar vermischt hatte.

Er hatte seine harte Lanze tief in Susannes Kehle geschoben. Hatte sie genommen, als wäre sie nur eine Puppe. Immer noch röchelte sie nach Luft. Immer noch wippten ihre Brüste im Takt ihrer schnellen Atemzüge.

Hatte er immer noch nicht genug?

Sie musste jetzt fühlen, wie sein Samen aus ihrer Fotze tropfte. Er hatte sie mit wilden, festen Stößen tief in ihr feuchtes Loch gefickt. Er hatte sie besamt und ihr einen Orgasmus verpasst, wenn nicht sogar mehrere. Er hatte sie genommen, so wie er es wollte, hatte seinen Samen tief in sie und auf sie gespritzt. Doch er schien noch mehr von ihr zu wollen, noch viel mehr. Er wollte alles von ihr, sie in Besitz nehmen und ihren Körper dem seinen Untertan machen.

Sie biss sich auf ihre Lippen und reckt ihm ihren Arsch entgegen. Sein heißer Saft klebte auf ihren Pobacken. Er kniete sich wieder hinter sie auf den Boden. Sie wartete.

Was hatte er vor? Wollte er sie nun in den Arsch ficken? Dahin wo ich als ihr Mann noch nie gewesen war?

Ein Schauer durchlief ihn bei dem Gedanken. Der Typ würde sie von hinten nehmen. Würde sie mit seiner harten Lanze, die sie gerade noch in ihrem Mund hatte, tief in ihren Hintern stoßen und ihr das Letzte abverlangen.

Doch da kam meine Frau wieder durch. Ihr Verstand hatte sie wieder.

„Der ist nicht für meinen Arsch. Du kannst meinen Fotzenlecker damit ficken, aber meinen Arsch reißt du mir nicht auf du Hengst!“

Sie fürchtete doch den Schmerz. Susanne ließ keinen dicken Schwanz aus und fürchtete keinen dicken Schwanz. Doch nicht in ihrem Arsch. Sie sehnte sie sich danach Schwänze in ihrem Fötzchen zu spüren. Sie wusste, dass sie solche tief in sich spüren wollte. Doch nicht in ihrem Arsch.

So befahl sie mir mich über die Lehne zu legen und bald entfuhr meiner Kehle der erste Schrei. Ich spürte einen brennenden Schmerz Als er mich schließlich in Besitz nahm. Ich verdrehte meine Augen. Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen. Der Schmerz war groß doch ließ irgendwann nach und dann spürte ich das Sperma. Sperma, wie es in meinen Arsch spritzte. Ich spürte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus glitt.
Sofort tropfte das Sperma aus meinem Arschloch.

Ich hörte Susanne lachen.

„Du saust ja alles ein. Na komm!“, sagte Susanne. „Und jetzt leck mich sauber, du schwule Sau! Dann machst du hier sauber!“

Sie lag breitbeinig vor mir. Gierig glitt meine Zunge über ihre bebende Vulva. Ihre geschwollenen Schamlippen reckten sich mir lusterfüllt entgegen. Sie schien sich nach diesem harten Fick nach dieser Berührung förmlich zu sehnen.

Sie gierte nach Erlösung. Der Lustnektar vermischt mit dem Sperma tropfte aus ihrer dicht behaarten Mädchenspalte. Ich leckte immer schneller. Immer intensiver.

Immer intensiver war jenes Gefühl ekstatischer Lust, welches aus ihrem Unterleib entsprang und längst schon jede Vernunft beiseite gewischt hatte. Ihre zarten Finger krallten sich in meine Haare.

Sie sehnte sich nach Erlösung. Sie sehnte sich erneut nach der Explosion ihrer Gefühle, welche immer näher rückte. Meine Zunge streifte ihren Anus, glitt durch ihre pulsierende Grotte und erreichte schließlich ihre Lustperle.

Willig hatte Susanne erneut ihre Schenkel gespreizt. Gierig drückte sie mir ihr Becken entgegen.

Sie keuchte und stöhnte. Sabber lief aus ihrem Mund.

“Ja, …. ja, …. ich … ich komme!”, schrie sie schließlich, als sie sich scheinbar hilflos auf dem Boden wand und von den Wogen des weiblichen Orgasmus fortgerissen wurde.

Nach einer kurzen Pause, wobei ihre Augen geschlossen waren, nahm sie den Hengst bei der Hand und ging ins Schlafzimmer. Mir blieb es nur aufzuräumen, dann ging auch ich ins Bett. Ich war mir sicher das ich die beiden jetzt nur noch stören konnte.

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Hardcore Inzest

Mario…der Lover meiner Frau

Mario…der Lover meiner Frau

Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.

Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.

Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.

“So, so”, antwortete sie, “nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.” Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: “Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.”

Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: “Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.” Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: “Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.” Alles was ich noch sagen konnte war: “Gute Nacht!” Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.

Ich schaute aber noch, ob alle Lichter oben für die Nacht aus waren und stieg dann die Treppe wieder hinunter. Im Wohnzimmer war immer noch Licht. Mario schlief noch immer im Sitzen und ich trat etwas näher, um die Stehlampe auszumachen. Meine Augen wanderten dann aber an seinem Körper mit den beeindruckenden Bauchmuskeln tiefer und dann entdeckte ich, dass seine Hand sich ganz langsam an seinem Halbsteifen bewegte. Mario hat echt einen Dicken. Selbst wenn er jetzt nicht ganz steif war, konnten sich Daumen und Zeigefinger nicht berühren.

Plötzlich blinzelten seine Augen. Er grinste mich an und sagte leise: “Komm her!” Instinktiv ging ich hin und ging automatisch auf die Knie zwischen seinen geöffneten Beinen. Blitzschnell war ich wieder bereit, seinen sehr schönen, glatten und dicken Penis noch einmal zu lutschen. Ich konnte nicht glauben, dass ich wieder total willig war, seinen Samen zu schlucken. Viel mehr, in mir kam ein extrem starkes Verlangen nach seinem Sperma auf.

Mit meinen Lippen kam ich näher und war gerade dabei, langsam meinen Mund zu öffnen, als er sehr bestimmend sagte: “Zieh dein T-Shirt aus, Ingo! Und die Hose auch noch!” Überrascht richtete ich mich auf und zog mir mein weisses Shirt über den Kopf. Dann stellte ich mich kurz hin, um die Shorts los zu werden. Mit einem knallharten Steifen, in dem es mächtig pochte, stand ich nun vor dem Lover meiner Frau.

Mario klopfte mit seiner linken Hand auf den freien Platz links neben sich auf die Couch: “Leg Dich hier hin! Auf den Rücken!” Dann stand er auf und ich sah, dass sein Prachtstück blitzschnell voll steif geworden war. Ich war irritiert. Was hatte er vor? Wie befohlen legte ich mich hin. Sofort griff er mit beiden Händen nach meinen beiden Fussfesseln und hob mir die Beine an. Er schaute in mein Gesicht und sagte: “Hier! Halte Deine Beine mal so!” Er drückte mir meine Füsse noch weiter Richtung Kopf.

Mario ergriff eine kleine, schwarze Flasche aus Kunststoff, die auf dem Tisch stand. Wo kam die her? Ich hatte die nie zuvor gesehen. Er kippte einen weissen Deckel an und es machte kurz “klick”. Dann träufelte er sich eine klare Flüssigkeit in seine rechte Handfläche und verteilte sie auf seinem erigierten Loverschwanz. Wieder grinste er mich an und sagte: “Zeit, dass du mal richtig gefickt wirst, Ingo.” Ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte und antwortete etwas ängstlich: “Mario, das können wir nicht tun!”

Er kniete sich auf die Couch, erst ein Knie, dann beide und sank dabei etwas ein. Voller Zweifel, Angst und Faszination sah ich, wie er sich seine dicke Vorhaut zurück pellte. Wieder nahm er etwas von dem Zeug aus dem Fläschchen und balsamierte sich abermals ein. Dann liess er etliche Tropfen auf mein Poloch plumpsen. Ich zuckte zusammen, weil die Flüssigkeit etwas kühl war.

Ich verfolgte dann, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Kimme rieb. Sie glitt hin und her. Das fühlte sich traumhaft gut an und eine innere Wärme stieg in mir hoch. Trotz meine Befürchtungen, dass es jetzt unangenehm werden könnte, war ich auf einmal so geil wie nie zuvor. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Ich konnte alles genau sehen, da mein Kopf an der Sofakante stark angewinkelt nach oben war und sehen, wie sich mein Loch dehnte und weitete, aber es tat nicht weh. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

Mario hielt fast inne und sah mir in mein Gesicht, aber er sagte nichts und drückte weiter, jetzt nur etwas langsamer. Auf einmal legte sich sein Schambein auf mich und ich fühlte, wie mich sein Körpergewicht in die Couch drückte. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in mir. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Das fühlte sich wahnsinnig geil an. Die erwarteten Schmerzen waren ausgeblieben, nichts. Es war ein tolles Gefühl des Ausgefüllt seins und ich schloss meine Augen, um zu geniessen. Etwas Warmes, Heisses war in mir und ein stattlicher, stämmiger Mann lag nun auf mir und bog mir die Beine noch weiter zurück, so dass meine Knie fast die Sofasitzfläche berührten. Und dann küsste er mich auf die Stirn.

“Geil”, hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah links an Marios linkem, starken Oberarm vorbei. Sylvia sass dort komplett nackt und breitbeinig im Sessel und onanierte eifrig an ihrem Kitzler herum. Selbst aufgekratzt sprach sie weiter: “Los Mario, fick ihn!” Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau sass dort, wichste sich und forderte ihren Lover aus, mich, ihren Cuckold zu ficken. Dabei war sie doch eben noch so müde gewesen und hatte schlafen wollen. Und ihrem Lover machte es offensichtlich grosse Freude mich zu penetrieren, denn er fing tatsächlich an, seinen geschwollenen Schwanz in mir hin und her zu pumpen. Das Gefühl seines warmen, harten und rutschenden Ständers in meinem Hintern war megageil. Ich fühlte mich in dem Moment als Frau, als eine, die von einem richtigen Kerl genommen wird. Eben war ich noch Mann, doch jetzt kurzzeitig ein Weib, das sich ficken lässt. Wundervoll, dieser Rollenwechsel.

Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich diesem Muskelpaket regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange es so in diesem herrlichen Rhythmus weiter ging. Aus meiner Eichel spritzte immer wieder mal was raus auf meine Bauchdecke. Offensichtlich fickte er mit seiner Eichel so heftig an meiner Prostata vorbei, dass es mir das Zeug heraus drückte. Im Hintergrund hörte ich meine Sylvia immer lauter stöhnen und japsen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie wundervoll es sich anfühlt, gefickt zu werden. Wärme und Liebe breitete sich in mir aus. Ich fing plötzlich an, den Lover meiner Frau zu lieben.

Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz alles auf meinen Bauch und meine Brust. Mario liess sich nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Bald war ich ausgespritzt, aber dennoch genoss ich es weiterhin sehr, so vorzüglich gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen wieder und gab mich ihm hin. Ich wollte nur eines, dass es ihm gut ging und er sich in mir wohl fühlte. Und so ging es eine ganze Weile weiter. Stück für Stück verfiel ich wieder ein eine Art Schwebezustand.

“Oh ja!”, hörte ich ihn plötzlich, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Unterleib voll gegen meinen Hintern klatschte, immer wieder und immer wieder. “Oh ja….., oh jaaaaaa…….!” Dann zuckte es da unten nur noch. Wirklich, ich fühlte seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was ich an den zusätzlichen Dehnungen meiner Rosette wunderbar spüren konnte. Mario pumpte sein Sperma in meinen Hintereingang tief in mich hinein. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich wurde doch tatsächlich hier zu Hause auf meine Couch von einem richtigen Mann besamt. Und es gefiel mir sehr.

Selbst in Trance konnte ich aber schon wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte sich selbst einen Orgasmus besorgt. Doch dann sah ich plötzlich nichts mehr. Marios Gesicht legte sich auf meines. Sein Mund legte sich auf meinen. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr mir seine Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Ich versuchte sofort mitzumachen. So unwirklich und abartig das für mich war, so schnell gewöhnte ich mich blitzschnell an seine Bartstoppeln und die fleischige, tanzende Zunge in einem Mund. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und knutschte eifrig mit. Sein Schwanz hatte mit dem Pulsieren aufgehört und wurde weicher, sehr angenehm weich.

“Wahnsinn”, hörte ich Sylvia sagen, “Wahnsinn, das ist ja der helle Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, das zu sehen. Das musst Du öfters mit ihm machen, Mario!” Ihr Lover lag voll auf mir. Wir streichelten uns noch lange, während seine weiche Schlange in meinem Poloch verweilte. So schnell wollte ich das warme Ding nicht wieder her geben und klammerte den Mann mit meinen Beinen an mich.

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Fick-Fantasien mit meiner ehemaligen Kollegin Oksa

Oksana S., 42 Jahre alt, ist eine ehemalige Kollegin von mir. Sie arbeitet in einem Büro und sieht nahezu so aus wie die Stute auf dem Bild. Deshalb habe ich es ausgewählt, nur ihre Augenfarbe ist grün. Der Körperbau, die Titten, Haare, das Gesicht ist fast gleich mit meiner Oksana S.
Selbst wenn ich seit 10 Jahren nicht mehr mit ihr zusammenarbeite steht mir heute noch regelmäßig der Schwanz wenn ich an sie denke und ich wichse immer noch 2-3 mal in der Woche zu ihr.
Ich würde sie immer noch gern flachlegen, sie derb abgreifen, benutzen, ihr drei russischen Ehelöcher stoßen und sie auch gern vorführen.
Sehr geil würde ich finden sie im Büro zu besuchen. Oksana S. macht sehr oft Überstunden was einem sehr zu gute kommen würde. In meiner Vorstellung nehme ich immer mindestes 3-4 Männer mit, die extrem geil sind auf eine russische Ehefotze die noch dazu schon geworfen hat, wenn auch nur einmal und das wohl schon mit etwa 19 Jahren.
Männer die scharf drauf sind eine verzickte, abweisende, auf zufriedene Ehestute machende Sau ranzunehmen. Die keine Hemmungen haben.
Und zusammen gehen wir zu Oksana S. ins Büro. Sie sitzt wie immer leicht nach vorn gebeugt hinter dem Schreibtisch, schaut in den Computer-Monitor. Dabei sieht man wie es ihren Bauchspeck etwas heraus drückt. Bei unserem Eintreten schaut sie auf, etwas erstaunt, dass doch noch jemand in der Firma ist.
Ohne großes Reden gehen wir direkt auf sie zu. Wir ziehen sie auf ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch weg und fangen direkt an sie zu begrapschen. Vor allem packen wir an ihren geilen prallen Titten, obwohl sie noch gar nicht ausgezogen ist. Dazu ziehen wir uns aus, vor der geilen Oksana S. Wir zeigen ihr die steifen aufgerichteten großen Schwänze, sie schaut sie ganz interessiert an und lächelt dabei leicht. Tja, so eine zufriedene Ehestute ist sie wohl dann doch nicht.
Wir stellen uns vor Oksana S. und stecken ihr ohne Vorankündigung einer nach dem anderen die harten Schwänze ins Maul. Ficken sie derb in den Rachen, drücken ihren Kopf hart auf unsere Schwänze. Wir packen Oksana S. an ihrem dichten naturblonden Haar und es geht hart zur Sache.
Und dann ziehen wir sie aus! Einer streckt ihre Arme nach hinten und zu zweit zerreissen wir Oksanas Oberteil, ratsch, ratsch, wir zerfetzen es regelrecht. Was für einen extrem blassen Körper sie hat! Endlich sehen wir ihre prallen Titten, sie hängen in Oksanas Tittenhalter, was für geiles Fleisch! Wir kneten und quetschen das Euterfleisch und dann ratsch, reissen wir den Tittenhalter auf und Oksanas schneeweiße Titten kommen uns entgegen. Das ist ein Gesäuge, ein geiles reifes Gesäuge aus dem schon Milch kam. Wir packen sie hart daran, ziehen ihr die Möpse lang, drehen und ziehen ihre Zitzen extrem. Oh, Oksana S., du bist so eine geile Sau.
Und es wird sich abgewechselt, ein paar ficken sie immer ins Maul, die anderen grapschen ihre Russen-Titten ab.
Und dann wollen wir sie splitternackt sehen. Wir halten sie auf dem Bürostuhl fest während einer sie nach vorn zieht, Schuhe runter, dann öffnet er Oksanas Hose und zieht sie ihr runter. Endlich sehe ich ihre kräftigen Fickschenkel und Beine. Das ist geil. Wir wollen alle Oksanas Fickloch sehen, der Typ der ihr die Hose runtergezogen hat zerreisst den Slip. Jaa, was für ein geiles russisches Loch.
Die süße, brave Oksana S. sitzt splitternackt vor uns, bisher hat sie noch nie fremdgefickt, sich noch nie vor anderen Männern gezeigt und jetzt das! Wir greifen ihren Körper von oben bis unten hart ab, beschimpfen sie dreckig und derb.
Sie sitzt immer noch auf ihrem Bürostuhl, muss aber reihum die Schwänze lutschen und einer fickt sie direkt auf Anhieb in ihr Loch. Breitbeinig sitzt sie da, der Schwanz stößt sie so hart das ihre Euter dabei wippen.
Und dann zerren wir sie zum Schreibtisch, sie wird vornüber darüber gebeugt damit wir Arsch und Fotze gut bearbeiten können. Wir ziehen ihr die Fotze weit auf, sehen sie uns genau an, bis hinein zum Muttermund. Was für ein Anblick, auch ihren prallen Arsch reissen wir weit auf und fangen an sie zu fingern.
Und dann gehts rund. Einer geht um den Schreibtisch herum, packt Oksana S. hart an den Haaren und fickt ihr Maul weiter während die anderen der Reihe nach Oksanas Arsch und Fotze ficken. Tief, hart, tabulos. Die Stöße klatschen laut, Oksanas Arschbacken wackeln dabei heftig, ihr ganzer Körper wird über den Schreibtisch geschoben. Immer wenn sie gerade keinen Schwanz im Maul hat stöhnt sie, kreischt, die Sau braucht es!
Wir räumen ihren Schreibtisch ab und legen Oksana mit dem Rücken darauf, sie wird derb und hart abgegriffen und reihum gefickt. Jeder darf ran und wir spritzen überall hin. Wir spritzen ihr in den Arsch, in ihre geile reife russische Ehefotze, auf die Euter, ins Maul, ins Gesicht, sie wird von oben bis unten eingesaut.
Alles wird gefilmt, fotografiert und im Netz gezeigt. Oksana S., die zufriedene Ehefotze endlich gut gefickt.
Sie wird dann so richtig zur Nutte erzogen, muss sich auf Parkplätzen ficken lassen und in Clubs, in Pornokinos. Oksana S. die Hurenfotze. Wie geil!
Natürlich wird sie auch zu BDSM-Party verliehen, auf denen sie gefesselt, geknebelt und ausgepeitscht wird. Ihr werden die Titten hart abgebunden und genadelt bevor sie auf eine Streckbank gelegt und darauf fixiert wird. Und dann wird ihr Körper gestreckt, sie wird gefisted und solange benutzt wie man will.
Was für ein Gedanke!
Wisst ihr, ich würde diese Sau Oksana S. wirklich zu gerne ficken, benutzen. Allein die Vorstellung wie sie wohl nackig aussieht macht an.
Was denkt ihr, lohnt sich so ein russisches, reifes Ehebiest die schon geworfen hat? Würdet ihr sie mitficken, mich würde eure Meinung sehr interessieren.

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Inzest

Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!’, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

“Hey Martin!”, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. “Hi Schwesterherz.” begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten. Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

“Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?”, fragte ich.

“Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.”

“Frau von Welt. Verstehe…”, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

“Erzähl von zu Hause”, forderte ich Tina auf.

“Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. ”

“Jetzt sind ja erst einmal Ferien und wir machen uns hier eine schöne Zeit.”

“Oh ja, ich freue mich auch schon riesig und bin ganz neugierig.”

Bis in den Abend hinein saßen wir in diesem Biergarten, und unterhielten uns. Anschießend bummelten wir noch bis spät durch die Stadt.

Kurz vor Mitternacht brachen wir zu meiner kleinen Wohnung auf.

“Schön hast du es hier”, bemerkte Tina und sah sich in meiner Bude um. Sie war nicht wirklich groß, bestand aus einem großen Zimmer mit separater Küche und Bad. Die Einrichtung bestand aus einer Couch, einem französischen Bett, einer Vitrine und einem Couchtisch. Ein paar Bilder, Pflanzen und ein großer Fernseher rundeten das Mobiliar ab.

“Wo willst du pennen?”, fragte ich. “Du kannst die Couch nehmen, oder wir können von mir aus auch zusammen im Bett schlafen”.

“Hmmm, ich denke, das Bett ist groß genug”, sagte sie und ließ sich der Länge nach rücklings aufs Bett fallen.

“Ahhh, tut das gut. Ich bin total alle. Du kannst mir mal meine Füße massieren”, bemerkte sie frech.

“Und du kannst mich mal sonstwo!”, entgegnete ich.

Beide mussten wir grinsen. Seit dem Bahnsteig hatte sich gleich die alte Vertrautheit wieder eingestellt. Ständig veräppelten und neckten wir uns.

Ich zog meine Schuhe aus, setzte mich auf die andere Seite des Bettes und betrachtete meine Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Arme über ihrem Kopf leicht verschränkt.

Meine Augen wanderten über ihren Körper. Mir wurde mit einem Mal bewusst, wie fraulich und attraktiv sie war. Sie war leicht verschwitzt und unter ihren rasierten Achselhöhlen hatte der Schweiß den Stoff dunkel verfärbt. Ihre Brüste standen nun nicht mehr so keck nach vorne, sondern fielen etwas zur Seite. Sie sah hinreißend aus.

‚Komisch’, dachte ich mir. So habe ich sie noch nie angesehen.

“Phu, ist das heiß”, sagte sie nach einer Weile. “Hast du keine Klimaanlage?”. Wieder dieses Grinsen.

“Sei froh, dass du ein Dach über dem Kopf hast.”

“Naja, was man so Dach nennt…”

“Jetzt weiß ich, was du willst”, sagte ich. “Du willst nur mal wieder richtig durch gekitzelt werden… so wie früher.”

“Untersteh dich!”, drohte sie mir ruhiger Stimme.

“Und wenn nicht?” Ich stützte mich auf die Ellenbogen.

“Wehe!” Aber sie erkannte, dass das Drohen nicht half, denn augenblicklich stürzte ich mich auf sie und begann sie zu kitzeln. Tina fing sofort an zu zappeln und versuchte sich meinem Griff zu entziehen aber ich packte sie um die Hüften und kitzelte sie nach Herzenslust, während sie schrie und sich hin und her warf.

Als ich von ihr abließ, lagen wir beide außer Atem rücklings auf dem Bett und sahen uns eine Weile lang an.

„Na warte”, hechelte sie ganz außer Atem, „das gibt Rache!”

„Ich bin gespannt.”

“Hast du eigentlich eine Freundin?”, fragte sie mich plötzlich.

“Hmmm, Ne, da hab ich keine Zeit für. Das Studium nimmt mich voll in den Beschlag. Und du?”

“Ne. Bis Mitte des Jahres hatte ich nen Freund, aber irgendwie hat sich das verlaufen. Er hatte ständig nur Fußball im Kopf. Spiel hier, Spiel da, abends Sportschau, das volle Programm eben. Sag mal, ich bin total verschwitzt. Kann ich eben duschen gehen?”

“Na klar. Wo das Bad ist, weißt du ja.”

Kurz darauf begann das charakteristische Plätschern im Nebenraum.

Nach einer Weile wurde das Wasser abgedreht und kurz darauf rief Tina: “Martin!”

“Was gibts?”

“Kannste mal kurz kommen, bitte.”

Vorsichtig öffnete ich die Tür und schaute ins Bad. Die Tür der Duschabtrennung war geöffnet und Tina stand klitschnass und splitternackt unter der Dusche.

“Ich hab mein Duschgel und mein Shampoo in meiner Tasche vergessen. Kannst du mir das bitte eben holen?”, sagte sie ohne eine Spur von Scham und mit einem kecken Lächeln auf dem Lippen.

Ich fürchte, ich habe einen Moment zu lange gezögert. Zu verlockend war ihr Anblick. Meine Augen verschlangen ihren wohlgeformten Körper. Ihr rotes Haar tropfte und fiel ihr bis zum Ansatz ihrer runden, mit Sommersprossen gesprenkelten Brüste, welche mit tausend Wassertropfen überzogen waren. Ihre Nippel standen leicht walnussförmig heraus und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer sonst recht hellen Haut. Ihre schmale Taille ging in ihre sinnliche Hüften über und ihre Muschi war mit einem Flaum roten Haares bedeckt.

“Ähh, natürlich”, riss ich mich aus meiner Starre. Sie hatte meinen Blick bemerkt und grinste neckisch.

So sollte ein Bruder seine Schwester nicht ansehen, dachte ich mir und verließ das Bad. Aber warum präsentiert sie sich dann auch so? Sicher wir hatten uns schon oft nackt gesehen, aber das hatte sich mit Beginn der Pubertät geändert.

Etwas verwirrt durchsuchte ich ihre Tasche und fand auch schnell das Gesuchte. Ich brachte es ihr ins Bad. Wieder konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden.

“Danke”, sagte sie zuckersüß, lächelte mich an und zeigte mir ihre Kehrseite. Wie soll ein Mann da widerstehen, auch wenn es die eigene Schwester ist?

Ich verließ das Bad und bemerkte, dass ich eine gewaltige Latte in der Hose hatte. Schnell zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und schlüpfte unter die Decke.

Kurze Zeit später kam Tina nur mit einem Handtuch umwickelt wieder ins Zimmer.

“Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Das Bad ist echt winzig.”

“Von mir aus kannst du dich abtrocknen, wo du willst”, sagte ich und versuchte dabei so gelassen, wie möglich zu wirken. Innerlich war ich alles andere als gelassen.

Sie drehte mir den Rücken zu, nahm das Handtuch und rubbelte ihre langen, roten Haare.

Ein kribbeliges Gefühl durchlief meinen Körper, als ich die nackte Kehrseite meiner Schwester beobachtete. Genau, wie eben im Bad.

“Kann es sein, dass du mich beobachtest?”, fragte sie unschuldig und drehte sich halb zu mir um.

Ich fühlte mich ertappt. “Ähhh, du trocknest dich direkt vor mir ab. Irgendwo muss ich ja hinschauen. Du hast übrigens eine echt tolle Figur.”

Tina sah mich einen kurzen Moment lang an, dann lächelte sie und ging zum Spiegel, welcher neben der Badezimmertür an der Wand hing. “Findest du? Hmmm. Und wie findest du meine Titten?”

“Tina!”, sagte ich entrüstet. “Du kannst mir doch nicht deine Möpse entgegenstrecken und fragen, wie ich die finde. Ich bin dein Bruder.”

“Ja, gerade deshalb kannst du mir ruhig ne ehrliche Antwort geben.”

Ich atmete einmal tief durch und betrachtete ihren nackten Körper. Ich hatte sie schon oft nackt gesehen, aber nie hatte mich der Anblick so erregt. Ich stellte mir vor, wir ich meine Hände um ihre Brüste legte und diese langsam knetete. Durch ihr rötliches Schamhaar schimmerte der Schlitz ihrer Möse. Wie gern wäre ich jetzt aufgestanden und wäre ihr mit der Hand zwischen die Schenkel gefahren um mit einem Finger in sie einzudringen. Rasch schüttelte ich diese Gedanken ab. “Deine Möpse sind oberaffentittengeil! Wenn ich ehrlich bin.”

Zufrieden trocknete sie sich fertig ab und fischte dann aus ihrer Reisetasche einen frischen schwarzen Spitzen-Tanga und ein weißes Baumwollnachthemd.

Als sie sich den Slip angezogen hatte, stieß ich einen leisen Pfiff durch die Lippen.

“Fesch…”, sagte ich grinsend.

“Für meinen Bruder kann ich mich ja mal ein bisschen chic machen.”

Wollte sie mich jetzt echt anmachen? Erst die Begegnung im Bad, dann das Abtrocknen, die Frage nach ihren Titten und jetzt will sie sich für mich chic machen. Oder suchte sie einfach nur nach Aufmerksamkeit? Falls sie mich anmachen wollte, so hatte sie jedenfalls Erfolg damit. Ich war total fasziniert von ihr. Ihr freches Gesicht, ihr langes rotes Haar, ihre weiblichen Rundungen, das kleine rothaarige Dreieck zwischen ihren Schenkeln, all machte mich unheimlich an. Was mich jedoch am meisten anmachte, war das, das dies alles so unsittlich war. Es war meine Schwester, welche früher mit mir im Sandkasten gespielt hatte, welche ich nun mir diesem verruchten Blick ansah.

Nachdem Tina sich das Nachthemd übergestreift hatte legte sie sich neben mir ins 1,40cm breite französische Bett. Ich hatte ihr auf ihre Hälfte ein eigenes Kissen und eine eigene Decke hingelegt, mit welcher sie sich nun leicht zudeckte.

Auch ich ging ins Bett und löschte das Licht. Schlafen konnte ich jedoch nicht. Zum einem war draußen fast Vollmond und das fahle Licht durchflutete meine kleine Wohnung, zum anderen hatte ich immer noch eine Mordslatte und die Gedanken an meine Schwester ließen mich nicht los.

Nach einer Weile hörte ich lange tiefe Atemzüge neben mir. Tina war eingeschlafen. Sie lag auf dem Rücken und hatte sich bis zur Taille zugedeckt. Eine Weile sah ich sie so an. Beobachtete, wie sich ihr Brustkorb durch ihre langen Atemzüge hob und senkte. Betrachtete ihre walnussförmigen Brustwarzen, welche sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten.

Unwillkürlich glitt meine Hand in meine Boxershorts und spielte mit meinen Eiern. “Nein, du holst dir jetzt keinen runter!”, ermahnte ich mich. Ich wollte die Spannung zwischen uns nicht zerstören. Ich wollte sie auskosten. Ich schloss die Augen und nach einer ganzen Weile schlief ich dann auch ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor ihr. Ich warf als erstes einen Blick auf meinen Wecker. Gleich Neun. Mit Elan schwang ich mich aus dem Bett und kochte erst einmal Kaffee. Anschließend verschwand ich im Bad, erleichterte meine Blase und putzte mir die Zähne.

Als ich aus dem Bad kam, saß Tina mit total zerzausten Haaren im Bett.

“Guten Morgen!”, sagte ich gut gelaunt.

“Morgen”, kam eine schläfrige Antwort zurück.

“Hier, trink erst einmal einen Kaffee”, sage ich und reichte ihr einen Becher ans Bett.

“Oh, danke, du bist ein Schatz. Ich so gut geschlafen, wie lange nicht mehr.”

“Du kannst noch ein bisschen im Bett bleiben, ich mach mich derweil eben fertig. Bin gleich wieder da”, sagte ich und verschwand im Bad. Wenige Momente später lief mir auch schon das warme Wasser über meinen Körper. Sofort kam mir wieder der gestrige Abend in den Sinn. Und plötzlich kam mir die Idee nach einer Revanche. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.

Tina saß immer noch im Bett und trank ihren Kaffee.

“Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Mein Badezimmer ist echt verflucht klein”, fragte ich und grinste.

Tina verstand natürlich sofort. Aber sie schien auch Gefallen an diesem Spiel gefunden zu haben, denn mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht sagte sie: “Nein, natürlich nicht.”

Na gut, sie hatte es nicht anders gewollt. Ich sah jetzt nicht unbedingt aus, wie Adonis, aber verstecken musste ich mich auch nicht. Ich hatte eine athletische Figur, einen flachen Bauch, wenn auch meine Muskeln für einen echten Sixpack zu untrainiert waren.

Ich löste das Handtuch von meinen Hüften und begann mich abzutrocknen. Im Spiegel konnte ich sehen, dass Tina mich genau beobachtete. Ich drehte mich zu ihr um und präsentierte ihr meine Vorderseite, als wäre es das Normalste der Welt. Gerade gestern hatte ich mich frisch rasiert und so verdeckte kein einziges Schamhaar die Sicht auf meinen Schwanz. Mit geschlossener Vorhaut hing dieser schlaff zwischen meinen Beinen.

Ich bemerkte ihren Blick, welcher mein bestes Stück fixierte.

“Magst du es, wenn ich mich so rasiere?”

“Och, ich finde, das sieht scharf aus”, bestätigte sie grinsend.

Langsam erregte mich die Situation und ich fühlte, wie langsam mein Blut in meinen Prügel schoss. Ich trocknete mich zu Ende ab, nahm mir eine frische Boxshorts aus meiner Kommode und verstaute meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz.

Tina sah mich an und ich erkannte, dass es in ihrem Kopf ratterte. Irgendetwas heckte sie aus.

“Dann gehe ich auch mal ins Bad”, sagte sie und zog sich beiläufig aus. Splitternackt und mit der Hüfte wedelnd ging sie an mir vorbei ins Bad. Mit offenem Mund stand ich da und blickte ihr nach. Was war das für ein Spiel, welches wir hier trieben?

Ein lautes Plätschern erklang durch die offene Badezimmertür.

Na gut, wenn sie es so wollte… Ich ging ins Bad und betrachtete sie, wie sie auf dem Klo saß.

“Ich muss mich noch rasieren”, erklärte ich.

“Tu dir keinen Zwang an”, entgegnete sie, „wenn es dich nicht stört, dass ich eben noch zu Ende piller.”

Nachdem das Plätschern langsam aufhörte, spreizte sie ihre Beine ein wenig und wischte sich mit Klopapier die letzten Tropfen aus ihren Schamhaaren. Dann stellte sie sich neben mich ans Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie schien Spaß daran zu haben, sich vor mir so zu zeigen. Ein aufregendes und unmoralisches Spiel war das. Und es machte Spaß. Es war unsittlich, und das wussten wir beide. Aber das änderte nichts daran, dass es über alle Maßen geil war.

Und dieses Spiel führten wir den ganzen Tag weiter fort. Ständig irgendwelche Schlüpfrigkeiten, ständig eindeutig zweideutige Bemerkungen.

Nach einen langen Tag voll shoppen, Essen, Freibad, kamen wir abends wieder zu mir in die Wohnung.

Ich war gespannt, was nun passiert würde. Würde es weiter eskalieren, wenn wir jetzt wieder allein waren? Zunächst sah es nicht danach aus. Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und sahen noch eine Weile lang fern. Kurz vor Mitternacht schalteten wir die Kiste aus und machten uns bettfertig.

Ich lag schon auf meiner Seite, als sie sich umzog. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie sich vor mir auszog. Ich musste auch nicht lange warten, dann stand sie nur mit Slip bekleidet vor dem Bett.

„Du brauchst gar nicht zu denken, dass ich es nicht merke, dass du mich die ganze Zeit anstarrst.”

“I-ich?”, stotterte ich unschuldig. “Bestimmt nicht. Du bist doch schließlich meine Schwester.” Doch tatsächlich konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.

„Wer’s glaubt wird selig… Tststs, Mein Bruder geilt sich an seiner kleinen Schwester auf…”

„Ich geile mich doch nicht an dir auf! Ich bin nur überrascht, was aus dem kleinen, pummeligen Mädchen geworden ist.” Ich grinste sie frech an.

“Wie war das? Kleines pummeliges Mädchen? Na warte, das gibt Rache!”, rief sie, griff nach dem Nachthemd und schlug damit nach mir.

Ich ergriff das Nachthemd und hielt es fest. Einen Moment lang zerrten wir beide an dem Stoff, aber nach einem kurzen Moment glitt er ihr aus den Händen.

“Hey! Gib das sofort wieder her!”

Sie sprang aufs Bett und wir begannen um das Nachthemd zu ringen. Ich drehte mich auf den Bauch und umklammerte das Nachthemd. Einen Augenblick später spürte ich ihre Titten an meinem Rücken. Dann ihre Hände an meinem Bauch und ihre Haare fielen mir ins Gesicht.

“Gibs her!”, rief sie wieder und versuchte mich zu umfassen.

“Ich denke doch gar nicht dran! Du wolltest mich damit schlagen!”

Eine ganze Weile rangen wir so um das Kleidungsstück, bis ich mich auf den Rücken rollte und es in einer Hand fest hielt. Ihre Titten wackelten hin und her als sie sich verzweifelt auf meinen Arm stürzte, um mir das Kleidungsstück zu entreißen.

“Ja, aber du hattest es verdient.”

Mit einem Ruck riss sie mir das Hemd aus der Hand und kam rittlings auf mir zum Sitzen.

Ein eiskalter Schauer durchlief mich, als ich ihr Gewicht auf mir spürte. Sie saß direkt auf meinem knüppelharten Schwanz. Deutlich spürte ich ihre weiche Möse durch das bisschen Stoff zwischen uns. Einen Augenblick erstarrten wir beide uns sahen uns erschrocken an.

“Soso”, sagte sie dann siegessicher, “du geilst dich also nicht an deiner kleinen Schwester auf.”

Sie erhöhte den Druck und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück.

„Und was ist das für ein hartes Ding hier, was hier so gegen meine Muschi drückt? Hmm?” Fragend zog sie die Augenbrauen hoch.

“Tina, was machst du nur mir?”, hauchte ich, ohne mich jedoch zu wehren.

Unentwegt kreiste ihr Becken. “Ich? Ich mache nichts! Du bist es doch, der sich gerade an seiner kleinen Schwester aufgeilt. Glotzt mir die ganze Zeit auf die Titten und jetzt bedrängst du mich noch mit deinem harten Ding da”, bemerkte sie schelmisch.

Plötzlich hielt sie inne, grinste, zog sich das Nachthemd über den Kopf und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich.

„Gute Nacht, Bruderherz!”

“Boar, du Biest! Jetzt sag mir bloß nicht, dass dich das kalt gelassen hat.”

“Ich weiß leider nicht, wovon du redest”, sagte sie mit gespielter Unschuld.

Eine ganze Weile sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Ich war immer noch so aufgewühlt und meine Erregung wollte nicht weichen.

„Ich geh mal kurz ins Bad”, sagte ich und schwang mich aus dem Bett.

„Verstehe”, entgegnete sie, „musst wohl erst mal nen bisschen Druck ablassen, wa?”, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihrem Gesicht.

Fassungslos sah ich sie an. Und bevor ich auch nur irgendetwas erwidern konnte, fuhr sie fort: „Von mir aus kannst du dir auch hier einen runterholen. Mich stört’s nicht.”.

„Du willst, dass ich mir hier neben dir einen runter hole?”, fragte ich fassungslos und einen Ton schärfer als gedacht.

Plötzlich wurde sie rot und ernst. „Oh, tschuldigung”, gab sie unsicher von sich. “War nur so ein Gedanke. Ich dachte nur … ähh… ”

Ich legte mich wieder neben sie aufs Bett und wir sahen uns in die Augen. Beide waren wir ernst und man konnte die Spannung zwischen uns knistern hören. Wir standen gerade vor einen roten Linie, die Bruder und Schwester normaler Weise nicht überschreiten. Aber ich sah in ihren Augen, dass die Situation von eben sie alles andere als kalt gelassen hatte. Ihr Blick wanderte langsam über meinen Körper und kam auf meiner ausgebeulten Boxershorts zum Stehen.

Langsam umfasste ich mit meiner Hand meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Aufmerksam verfolgte Tina jede meiner Handbewegungen. Ich war total aufgeregt, so unglaublich geil war die Situation. Dann streifte ich mir langsam meine Boxershors ab. Mit Schwung schnellte mein Schwanz heraus und stand steif in die Höhe.

Meine Eichel war noch halb von meiner Vorhaut verdeckt. Ich umfasste meinen Schwanz und begann langsam meine Vorhaut zurückzuziehen, bis schließlich meine Eichel wie ein purpurfarbener Kopf hervorlugte. Ich beobachtete Tina neben mir. Wie gebannt starrte sie auf mein bestes Stück.

Dann begann ich langsam mich zu wichsen. Noch nie hatte ich mich vor einer Frau selbst befriedigt, von meiner Schwester ganz zu schweigen. Es war ein kribbeliges Gefühl. Neben meiner Erregung lag noch etwas anderes in der Luft. Etwas verruchtes, etwas verbotenes.

„Zeig mir noch einmal deine Titten”, forderte ich sie auf. Wortlos gehorchte sie und zog das Nachthemd über ihre Titten. Sie umfasste ihre Möpse und beobachtete mich.

Es dauerte nicht lange, bis sich mein Höhepunkt ankündigte. Mein Atem beschleunigte sich und ich wichste mich nun schneller. Tina sah mir kurz in die Augen, fuhr sich unbewusst mir der Zunge über die Lippen und betrachtete wieder meinem Prügel.

„Ahhh”, entwich es mir und dann überrollte mich mein Orgasmus. Wieder und wieder klatschte die weißliche Flüssigkeit in langen Fontänen auf meinen Bauch. Anfangs erreichte sie fast meine Brust, dann jedoch wurden die Schübe schwächer und schwächer, bis schließlich der letzte Tropfen über meine Hand lief. Zwei- drei Mal wichste ich noch weiter und drückte mir noch den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz.

Dann sahen Tina und ich uns an.

„Kannste mir mal das Handtuch rüber reichen?”, fragte ich sie. Sie grinste und warf mir das Handtuch rüber, mit dem ich mich von meinem Saft befreite.

Eine ganze Weile lagen wir dann einfach so da und sahen uns an.

„Und? Was denkst du?”, fragte ich sie leise.

„Was soll ich denken? Ich fand’s aufregend und … geil.” Beim letzten Wort hob sie den Blick an und sah mich an.

„Frag mich mal. Ich erkenne dich fast nicht wieder. Du bist so … fraulich … und … sexy. Ich weiß, ich sollte dich nicht so sehen, aber irgendwie kann ich es nicht verhindern. Als ich dich gestern unter der Dusche nackt gesehen habe, hast du mich total scharf gemacht. Seit dem kann ich an nichts mehr anderes denken.” Jetzt schmunzelte sie.

“Ich fand es auch aufregend, wie du mich unter der Dusche angesehen hast. So hast du mich noch nie angesehen. Du hattest dieses Etwas in deinem Blick, da ist mir ganz heiß und kalt geworden. Und ein bisschen hat es mir auch Spaß gemacht, dich geil zu machen. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Wir sind erwachsen und können machen was wir wollen.”

Wieder ging ihr Blick zu meinem Schwanz.

„Jetzt wird er wieder kleiner.” Sie richtete sich etwas auf und betrachtete mein Gemächt. „Du hast dir ja auch die Eier rasiert.”

„Na klar! Wenn schon, denn schon. Mache ich schon eine ganze Weile so. Fühlt sich einfach besser an. Hast dir denn noch die Schamhaare abrasiert?”

„Nee.” Jetzt wurde sie ein bisschen rot. „Die Achseln natürlich immer, aber … Ach ich weiß nicht. Vielleicht mache ich das ja mal.” Ihr schien das Thema unangenehm zu sein.

„Wenn du willst, kann ich das auch machen. Ich hab da Übung drin.”

Jetzt starrte sie mich fassungslos an. „Du willst mir die Muschi rasieren?”

„Hmmm. Warum nicht? Oder hast du Angst, dass ich deine Muschi aus der Nähe sehe?”

Nach kurzem Überlegen antwortete sie: „Na gut. Aber du musst ganz vorsichtig sein.”

„Keine Bange! Warte hier, ich hole die Utensilien.”

„Jetzt?”, fragte sie fassungslos.

„Natürlich jetzt.” Ich grinste. Wenige Augenblicke später kehrte ich mit einer Schüssel warmen Wassers, zwei großen Handtüchern und meinem Rasierer, in welchen ich noch eine neue Klinge eingelegt hatte, zurück.

Ein Handtuch legte ich doppelt gefaltet auf die Bettkante. „Beine aus dem Bett, Po aufs Handtuch”, kommandierte ich.

„Ohh-ooh”, hauchte sie etwas unbehaglich, dennoch gehorchte sie. „Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig zumute”, sagte sie, als ich mich neben sie kniete. Sie hatte noch ihr Nachthemd und ihren Slip an. Ich umfasste den untern Saum ihres Nachthemdes und schob es langsam nach oben. Stück für Stück kam ihr flacher Bauch zum Vorschein. Sie machte ein Hohlkreuz und erleichterte mir so die Arbeit. Ihre sich deutlich unter dem Stoff abzeichnenden Brüste ließ ich bedeckt.

Dann legte ich einen Finger auf ihren Bauch knapp oberhalb ihres Slips. Bei dieser Berührung zuckte sie ein wenig zusammen. Dann schob ihn langsam nach unten, bis die ersten Schamhaare erschienen. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust.

„Den müssen wir jetzt aber schon ausziehen. Heb doch mal deinen Po ein Stück an”, wies ich sie an und beobachtete Tina.

Sichtlich aufgeregt folgte sie meiner Anweisung. Ich betrachtete Ihren schlanken Körper, wie sie langsam ihre Muskeln anspannten und sie ihr Becken in die Höhe hob. Langsam zog ich ihr den Tanga aus und warf ihn neben sie aufs Bett.

Ich kniete mich vor das Bett und legte meine Hände auf ihre Knie, welche sie fest aneinander presste.

„Ich bin ein bisschen aufgeregt”, flüsterte sie leise.

„Bleib ganz locker. Ich bin ganz vorsichtig. Vertrau deinem großen Bruder.” Tina atmete zwei, drei Mal tief durch, dann entspannte sie sich und ich drückte langsam ihre Schenkel auseinander. Wie gebannt fixierte ich ihre Möse, welche sich weiter und weiter öffnete. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht wulstig und mit krausen roten Härchen bedeckt. Ebenso ihr Venushügel. Ihre inneren Schamlippen, sowie ihr Kitzler waren deutlich ausgeprägt und ragten frech und kruselig hervor. Als ich ihre Schenkel fast ganz gespreizt hatte, öffnete sich ihr Scheideneingang und ich bemerkte die Feuchtigkeit, welche nass und glänzend die zarte, rosa Haut überzog.

Ich hielt einen Moment inne und betrachtete Sie. Am liebsten hätte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und ihre Möse mit meinem Mund verwöhnt. Wie gern hätte meine Zunge in ihr kleines Loch gebohrt und ihren Kitzler langsam und genüsslich in meinen Mund gesaugt. Aber das ging natürlich nicht. Die Spielchen, die wir hier trieben, waren sicher schon grenzwertig, aber noch hatten wir die rote Linie nicht überschritten.

„Uhhh, das ist aufregend, wenn du mich so anschaust. Ich fühle mich irgendwie so … ausgeliefert.” Ihre Stimme klang dünn und zittrig.

„Keine Angst, ich beiße nicht.” Ich griff zu dem zweiten Handtuch, tauchte es ins Wasser und betupfte ihre Möse, bis ihr Haar komplett nass war. Tina hatte sich nun auf die Ellenbogen gestützt und sah an sich herab. Die Füße stellte sie links und rechts auf die Bettkante.

Ein Zischen erklang, als ich den Rasierschaum in meine Hand sprühte. Dann verteilte ich den Schaum langsam und vorsichtig in ihrer Schambehaarung. Wir sahen und noch einmal in die Augen und dann griff ich zum Rasierer.

„Möchtest du hier noch ein paar Haare stehen lassen?”, fragte ich und zupfte dabei vorsichtig an ein paar Haaren auf ihrem Venushügel.

„Ne, wenn schon, denn schon. Ab damit.”

Also begann ich mit ihrem Venushügel. Vorsichtig rasierte ich dort Bahn um Bahn und wusch den Rasierer zwischendurch immer wieder im Wasser aus. Hunderte kleine rote Härchen sammelten sich an der Oberfläche. Dann widmete ich mich ihren Schamlippen.

Obwohl sie ihre Beine weit gespreizt hatte, störten ihre hervorstehenden inneren Schamlippen ein wenig bei der Rasur. Vorsichtig legte ich einen Finger auf ihre inneren Lippen und drückte sie sachte zur Seite.

Tina zuckte zusammen. „Ohhh, was machst du?”

„Ich will dich ja nicht verletzen”, antwortete ich und entfernte auch sämtliche Haare links und rechts ihrer Spalte bis hinunter zu ihrem kleinen Arschloch.

Nach wenigen Minuten bot sich mir ihre blanke, glatte Möse dar.

„So, jetzt noch den Rasierschaum abwaschen”, murmelte ich und griff zu dem nassen Handtuch. Vorsichtig entfernte ich die Reste des Schaums. Dann legte ich das Handtuch über ihre Möse und konnte nicht widerstehen. Ich strich ihr mit meinem Daumen vorsichtig von hinten nach vorne durch die Spalte. Als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich hielt ich kurz inne, kreiste einmal kurz und legte dann das Handtuch zur Seite.

„Fertig. WOW! Das sieht echt geil aus!”

Sie sprang auf, stellte sich vor den Spiegel und begutachtete mein Werk.

„Uh, das sieht ja ungewohnt aus. Aber auch irgendwie geil.”

Dann drehte sie sich zu mir. „Gefalle ich dir denn? Ich meine, magst du rasierte Muschis?”

„Und wie. Und deine ganz besonders.”

Sie drehte sich noch einmal zum Spiegel und betrachtete sich.

„Macht es dich wieder geil, wenn du mich so anschaust?” Sie stellte sich direkt vor mich hin deutete zwischen meine Beine. Hart und mit frei liegender Eichel stand mein Penis wieder wie eine Eins.

„Macht es dich wieder geil, wenn du dich so vor mir zeigst?”, stellte ich die Gegenfrage.

„Hmmm, ein bisschen schon”, murmelte sie schüchtern. „Wenn du willst, kannst du mich noch ein bisschen genauer anschauen.” Sie setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie sich langsam durch die Spalte und versenkte ihn kurz darauf in ihrer Möse. „Gefällt es dir, wenn ich mich so vor dir anfasse? Ja?”

Atemlos sah ich ihr zu und nickte.

„Es fühlt sich jedenfalls ziemlich geil und rutschig an, was du aus meinem Fötzchen gemacht hast.” Während sie langsam mir ihren Fingern ihre Furche massierte sah sie mich unentwegt an. „Siehst du, wie nass ich bin? Daran bist du Schuld, weil du mich die ganze Zeit so geil anstarrst und mir ständig mit deinem harten Schwanz vor der Nase herum wedelst.”

Unbewusst ergriff ich wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen ohne den Blick von ihrer Fotze abzuwenden.

Statt mir Berührungen geilten wir uns weiter mit Worten auf.

„Ja, machs dir auch noch mal, während du mir zusiehst. Komm doch ein bisschen näher, dann kannst du mein Fötzchen besser sehen. Und ich kann dich besser sehen.”

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete ihr Treiben aus einem knappen Meter Entfernung, während ich mich weiter wichste. „Oh, das sieht so geil aus. Du hast eine so geile, fleischige Fotze! Ich bin so geil, ich platze gleich!”, hechelte ich.

„Oh, es macht mich total an, es mir direkt vor dir zu machen. Weißt du, was ich mir gerade vorstelle?”, fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich stelle mir gerade vor, wie du mir deinen geilen, dicken Prügel tief reinrammst und mich richtig durchfickst.” Dabei wurde sie schneller und schneller. „Richtig tief und feste. Immer wieder …”

„Jaaa”, stöhnte ich und griff ihr Wort auf, “… immer wieder ramme ich dir meinen Schwanz in deine geile, enge Fotze! Ah, Ah, ich komme gleich.”

„Jaa, fick mich durch. Schneller … härter … fester! Besorgs mir! Spritz mich voll mit deinem Saft!”

Das war zu viel für mich. Auch wenn sich der letzte Satz auf ihre Vorstellung bezog konnte ich nicht anders. Ich sah ihren traumhaften Körper vor mir, mit den großen Titten, ihren gespreizten Schenkeln, ihrer geilen Möse, welche sie sich schnell und heftig rieb. Ich erhob mich etwas und wichste mich direkt über ihr weiter.

Eh sie etwas sagen konnte, begann sich alles um mich herum zu drehen und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel und landete auf ihrem Bauch und bildete eine sämige Spur von ihrer Möse bis fast zu ihren Titten.

„Ahhh, jaaa! Spritz mich voll.” Mit beiden Händen riss sie sich die Möse auseinander.

Stöhnend und zuckend schleuderte ich eine Ladung nach der anderen auf ihren Unterleib und ihre kochende Fotze.

Als mein Orgasmus langsam abklang, verrieb sie sich mit der einen Hand meinen Saft über ihre Titten, mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Möse.

Dabei stöhnte sie lauter und lauter: „OH, MEIN GOTT! Ist das Geil. AHHHHH!”

Dann kam sie. Völlig unvermittelt klemmte sie sich eine Hand zwischen die Beine, schloss ruckartig ihre Schenkel und warf sich auf die Seite. Ihren Kopf drehte Richtung Matratze und schrie.

„UHHHHHHH!” Dabei zitterte sie am ganzen Körper.

Nach wenigen Augenblicken war alles vorbei und wir beide lagen erschöpft nebeneinander auf dem Bett und keiner sagte etwas.

Nach einer ganzen Weile sah mich Tina kurz an, sah aber sofort wieder weg.

Als sie sich vom Bett erhob fragte ich sie: „Was ist los, wo gehst du hin?”

Wortlos schnappte sie sich ihr Nachthemd und ging ins Bad.

Ich zog mir meine Boxershorts an und legte mich ins Bett. Tausend Gedanken irrten mir durch den Kopf. Was hatten wir eben getan? Wir hatten es übertrieben. Wir hatten unsere Geilheit nicht im Griff. Ich hatte unheimliche Angst, dass es sich schlecht auf mein gutes Verhältnis zu Tina auswirken würd. Konnte es jemals wieder so sein wie früher?

Nach einer Weile kam Tina wieder und ohne mich anzusehen legte sie sich neben mich. Ich sah ihr an, dass sie von ganz ähnlichen Gedanken getrieben war.

„Es tut mir leid”, stammelte sie nach einer Weile und begann leise zu weinen.

„Hey, was ist das denn? Komm mal her.” Ich nahm sie in die Arme.

„Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Sonst bin ich nicht so. Eigentlich bin ich sogar total schüchtern. Aber als du mich eben rasiert hast, ist irgendwas in mir durchgebrannt und ich konnte nicht mehr richtig denken.” Mit großen Kulleraugen sah sie mich an. „Ich hab Angst, dass wir uns jetzt nicht mehr so gut verstehen und du jetzt schlecht von mir denkst.”

„Ach Unsinn. Mach dir da mal keine Gedanken drum. Du bist und bleibst die beste Schwester, die ich mir vorstellen kann. Und ich mag dich so, wie du bist. Ich bin froh, dass ich dich habe.”

Ganz fest klammerte sie sich nun an mich.

„Ich bin auch froh, dass ich dich habe.”

„Und was das von eben betrifft:”, fuhr ich fort, „Ich hatte da genau so meinen Anteil dran, wie du. Auch ich denke ständig daran, dass Bruder und Schwester normaler Weise nicht so miteinander umgehen sollten. Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen. Mal bist du meine kleine Schwester, auf die ich aufpassen und die ich beschützen muss, so wie früher, so wie jetzt. Aber vorhin habe ich dich auch mit anderen Augen gesehen. Plötzlich warst du eine Frau, die unglaublich sexy und begehrenswert ist. Eine, die mir den Kopf verdrehen kann und mir das Blut in die Lenden schießen lässt.”

Eine Weile schwiegen wir beide und Tina beruhigte sich etwas.

„Bei mir war es genauso”, durchbrach sie die Stille. „Unter der Dusche hab ich mir erst einen Spaß daraus gemacht, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich wollte mich für das Durchkitzeln rächen und dich verlegen machen. Dann hat sich die Situation aber plötzlich völlig geändert. Als du mich so angeschaut hast, durchlief mich ein eiskalter Schauer und ich war mit einem Mal so erregt… Dann hatte ich mich irgendwie nicht mehr unter Kontrolle und wollte nicht, dass es aufhört. Du findest das nicht schlimm?”

„Im Gegenteil. Ich bin total erleichtert, dass du auch so denkst. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, du würdest mir das übel nehmen, wenn ich dich von deiner anderen Seite sehe.”

„So ein Unsinn”, flüsterte sie und wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Tina immer noch neben mir. Sie war bereits wach und sah mich an.

„Ah, der Langschläfer ist auch schon wach. Kann ich mal zu dir rüber kommen?” Ohne meine Antwort abzuwarten kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich und wir lagen eine Weile wie zwei Löffel in der Schublade.

Ganz dicht lagen wir beisammen. Ich konnte den Duft ihres Haares riechen, die Hitze ihres Körpers spüren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Körper. Selbst verschlafen und mit zerzausten Haaren war sie absolut hinreißend. In Wirklichkeit gefiel sie mir so sogar noch viel besser, als zurechtgemacht und geschminkt.

„Mhmmm, das tut gut”, hauchte sie. Dabei drückte sie sich noch fester an mich. Erst den Rücken, dann drückte sie mir ihren Po entgegen. Ein Gefühl der Hitze durchströmte mich, als sich ihre strammen Pobacken an mir platt drückten. Fordernd kreiste sie mit dem Becken.

„Als du eben noch geschlafen hast, habe ich dich schon eine ganze Weile beobachtet”, hauchte sie. „Das hat mich irgendwie wieder spitz gemacht.”

Es dauerte nicht lange, bis die von ihr provozierte Regung eintrat.

Als sie merkte, dass mein Schwanz langsam steif wurde, verstärkte sie den Druck ihres Hinterns. Auch ich drückte mich ihr fordernd entgegen und presste meinen immer härter werdenden Riemen feste gegen ihre prallen Pobacken. Ein Schauer der Geilheit durchlief mich.

„Ahhhh”, entwich es mir.

Wortlos begannen wir uns an einander zu reiben. Dann ergriff sie meinen Arm und legte sich meine Hand auf ihre Brust. Ihre erigierten Nippel bohren sich hart in meine Handfläche. Sofort umfasste ich sie und begann sie sanft zu massieren.

„Ahhhh, jaa”, hauchte sie leise, „fass mich an… Ohh, das fühlt sich so gut an.”

Immer unruhiger wurde Tina nun. Ich löste meine Hand um wenige Augenblicke später unter ihrem Nachthemd ihre Brust direkt unter meine Hand zu fühlen. Ich nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte und zupfte daran. Liebkoste erst ihre eine Brust, dann die andere.

Mit einem Mal entwand sie sich mir. Langsam kniete sie sich neben mich und drückte mich auf den Rücken. Mit ernster Miene streifte sie sich langsam das Nachthemd über den Kopf. Dann erhob sie sich und streifte sich ihren Slip ab. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und streichelte mich. Erst nur die Brust, dann meinen Bauch, schließlich landeten ihre Hände auf meiner Shorts. Ihre Finger ertasteten die Umrisse meines steifen Schwanzes.

Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. Dann zerrte sie an meiner Boxershorts und ich hob meinen Po etwas an, damit sie mich von dem Kleidungsstück befreien konnte.

Langsam beugte sie sich über mich und betrachtete meine Eichel aus wenigen Zentimetern Entfernung, welche langsam mehr und mehr entblößt wurde, als sie meine Vorhaut ganz langsam zurückzog.

Dann spürte ich gleichzeitig ihre Hand, welche sich zart um meine Eier legte und ihre warmen, feuchten Lippen, welche sich langsam um meine Eichel schlossen. Ganz langsam schob sie sich meine pralle Eichel tiefer und tiefer in ihren Mund.

Ein Gefühl von Glück und Geilheit durchflutete meine Nerven. Wieder und wieder schob sie sich meinen prallen Schwanz in ihren Mund, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und verwöhnte mich mit ihren zarten Händen.

Dann erhob sie sich ein Stück, umfasste ihre Titten mit ihren Händen und umschoss damit meinen Schwanz. Ganz langsam rieb sie sich so an mir.

„Ahhh, jaaa!”, rief sie voller Geilheit

„Jaa, mach weiter. Reib deine Titten an meinem Schwanz.”

„Das wollte ich gestern die ganze Zeit schon machen! Deine geilen Eier fühlen, deinen prallen Schwanz lecken, fühlen, wie steif und hart du bist. Du hast ja keine Ahnung, wie geil du mich gestern gemacht hast.”

Immer schneller und wilder rubbelte sie ihre Titten an meinem Schwanz.

„Und als du mich gestern vollgespritzt hast, dachte ich, ich platze vor Geilheit! Ohhh, du hast so einen geilen harten Schwanz!”

Wie von Sinnen rieb sie ihre Titten an meinem Prügel.

„Ohhhh, ist das geil…. wie du dich so hart gegen mich drückst. Dein Schwanz… so geil und prall. Jaaaa, Ohhhh, ich will ahhh, deinen geilen Schwanz jetzt…” sie erhob sich und unsere Blicke trafen sich einen Moment und ich sah, wie außerordentlich erregt sie war.

„…an meiner Möse fühlen”, hauchte sie ganz außer Atem.

Sie setzte sich rittlings auf mich, und stöhnte laut auf, als sie mir ihre frisch rasierte Möse gegen meinen Prügel drückte. Ich drückte mich ihr entgegen und unser Blick ging an unseren Körpern nach unten und wir sahen die Eichel meines Schwanzes, zwischen ihren wulstigen Schamlippen hervor schauen.

Sie begann langsam nach vorne und hinten zu rutschen. Ihre ausgeprägten Schamlippen verteilten ihren geilen Saft auf meinem harten Riemen.

“Oh, dein Schwanz fühlt sich so gut an. So schön hart und dick.”

„Jaaa, mach weiter”, hauchte ich.

„Ohh, wie geil das aussieht”, bemerkte sie. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse weit auf. „Alles ohne Haare, wie geil…”. Dann verharrte sie und wir sahen uns an.

Sekunden vergingen. Einen schier endlosen Moment sahen wir uns tief in die Augen. Und jeder von uns sah das gleiche. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen hob sie ganz langsam ihr Becken an. Beide wussten wir, was als nächstes kam. Und beide wollten wir es.

Sie umfasste meinen Schwanz und positionierte ihn direkt vor ihrem Lustkanal. Ich fühlte, wie sich meine Schwanz hart und steif zwischen ihre Schamlippen drängte, als sie ganz vorsichtig ihr Becken senkte. Ganz langsam, Stück für Stück teilte meine Eichel ihre Schamlippen und verschwand in dem heißen Loch dazwischen. Ihr heiße und nasse Möse empfing mich und umschloss meine Eichel.

„Ahhhh”, entwich es meiner Schwester, als ich ein kleines Stück in ihr war. „Das so gut.”

Immer noch sahen wir uns in die Augen. Tiefer und tiefer bohrte sie sich meinen Stecken in ihre Möse, bis sie schließlich auf mir saß und ich bis zum Anschlag in ihr war. Ich fühlte ihre Enge, wie sie mich umgab und mir fast das Blut abschnürte.

Kreisend drückte sie mir weiter ihr Becken entgegen.

„Oh jaaa! Fühlst du das? Jetzt bist du ganz tief in mir drin. Oh, Martin!”, schluchzte sie. „Das ist so unbeschreiblich schön!”

„Und wie ich das fühle. Du bist so … eng … und … nass … und … geil!”, entgegnete ich.

Sie schloss die Augen und verharrte einen Moment so.

„Ich will dich ganz tief in mir haben.”

„Ich bin ganz tief in dir.”

Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen Titten. Dann begann sie langsam auf mir zu reiten. Behutsam hob uns senkte sie ihr Becken. Wieder und wieder schob sie sich die gesamte Länge meinen Phallus in ihre Möse.

„Ahh, du bist so groß und dick. Dein Schwanz macht mich ganz wahnsinnig. Es fühlt sich an, als ob du mich zerreißt, wenn du mich so ausfüllst.”

Ich hob meinen Kopf und wir beide betrachteten das Schauspiel. Ihre hervorstehenden Lippen umspielten meinen vor Nässe glänzenden Schwanz.

Ihr ganzer schweißbedeckter Körper war nun in Schwingung. Ihre runden Titten schwangen im Takt ihres Rittes und ihr Haar verdeckte in Strähnen ihr Gesicht. Mit ihrem ganzen Gewicht ließ sie sich jedes Mal auf mich fallen und ich drang jedes Mal tief in sie ein.

Mit einem Male erhob sie sich von mir und kniete sich neben mich und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Zwischen ihren Beinen glänzte der Mösensaft auf ihrer frisch rasierten Spalte, welche wulstig hervor trat.

„Bitte! Bitte stoß mich von hinten”, hauchte sie. „Schieb mir deinen dicken Bruderschwanz tief von hinten in mein geiles Fötzchen!”

Ungeduldig kreiste sie mit ihrem Arsch. Ebenfalls ganz außer Atem kniete ich mich hinter Sie, doch ich drang nicht sofort wieder in sie ein. Zunächst erfühlte ich mit meiner Hand ihre glitschige, glattrasierte Möse. Ich spielte etwas mit ihrem geschwollenem Kitzler und drängte meine Finger in ihr Loch. Dann beugte ich mich herunter und nahm ihre hervorstehenden inneren Labien zwischen meine Lippen uns saugte sie vorsichtig in meinen Mund.

„Oh, mein Gott!”, stöhnte Tina, als ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler umspielte.

„Bitte. Bitte!”, flehte sie. „Steck mir dein Ding rein. Ich will dich wieder in mir haben. Fick mich!”

Wieder dehnte sich ihre fleischige Möse, also ich meinen prallen Riemen in sie einführte. Ungeduldig drückte sie mir ihr Becken entgegen.

„Oh, jaaa, das hab ich gern so”, stöhnte sie.

Ich begann sogleich sie feste von hinten zu stoßen. Wieder und wieder rammte ich ihr meinen harten Prügel tief in ihre triefende Grotte. Klatschend trafen unsere verschwitzten Körper bei jedem Stoß zusammen. Immer schneller wurden meine Stöße und ihr ganzer Körper war in Schwingung.

„Ah … Ah … Ah … Ah … Jaaa, fick mich!” Tina nahm nun zusätzlich eine Hand und massierte sich selbst den Kitzler. „Mach weiter. Jaaaa! Noch ein bisschen!!! Ich komme gleich schon. … Hör nicht auf! … Ich komme gleich.”

Ihre Titten schwangen heftig vor und zurück und sie drückte ihren Kopf in ein Kopfkissen. Dann versteifte sich ihr Körper und Ihre Möse begann zu zucken.

„Jaaaa, gleich… JETZT! AHHHHHHHH.” Sie krallte sich im Kopfkissen fest und schrie und schrie ihren Orgasmus hinein, während ich heftig weiter in sie stieß. „AHHHHHHH, DAS HÖRT GAR NICHT AUF!! Ohhhh, mein GOTT! AHHHHH!” Immer noch zuckte und schüttelte sie sich.

Ihr Schreien und ihre Enge und Nässe brachten mich fast um den Verstand. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Ich bestand nur noch aus meinem harten Schwanz, welcher a****lisch und wild in Tinas nasse Möse hämmerte. Wellen liefen über Tinas Arsch, als unsere Körper jedes Mal klatschend an einander schlugen.

„Jaaa”, stöhnte ich ganz außer Atem, „ich bin auch gleich soweit. Ich komme gleich”, hauchte ich. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und zog ihre Backen auseinander. Ihr kleines Arschloch zuckte im Takt meiner Stöße.

„Jaa!”, keuchte sie. „KOMM! Wenn du willst, kannst du mich wieder voll spritzen… oder in mich rein. Wie du willst… Los komm schon!”

Ich kniff die Augen etwas zusammen, als ich es kommen spürte.

„Ohhh! Ich komme, ich komme…”, schrie ich, als ich die Säfte aufsteigen fühlte. „JETZT! AHHHHHH!”

Mit einen schmatzenden Geräusch zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und augenblicklich schoss ein sämiger Strahl meines Spermas aus meiner Eichel und landete auf Tinas prallen Arschbacken. Unter lautem Stöhnen wichste ich mich weiter und eine zweite Eruption traf genau ihr kleines Arschloch. Mein Samen lief langsam durch ihre Ritze über ihre wulstigen Schamlippen. Gerade, als ich mich ein drittes Mal entlud, rammte ich ihr meinen Prügel erneut in ihr enges Loch. Ich umfasste ihre Hüften und drang noch einmal bis zum Anschlag in sie ein.

Pulsierend pumpte ich den Rest meines Saftes in ihren engen Kanal, während mein Sperma langsam von ihren Arschbacken herab lief und sich zwischen unseren Körpern verteilte.

„Jaaaa”, feuerte sie mich an, „kommmmm, spritz mich voll mit deinem geilen Saft!”

Willig drückte sie mir ihren Arsch entgegen und nahm gierig meinen Samen auf.

Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und wir verharrten eine Weile schweigend in dieser Position. Ich strich ihr ruhig mit meinen Händen über den Rücken und über ihren spermaverschmierten Arsch. Mein langsam erschlaffender Schwanz steckte immer noch in Tinas Möse und badete in einem Meer aus Mösensaft und Sperma. Es roch nach Schweiß und nach unseren Säften.

Langsam löste ich mich von ihr und mein Samen tropfte von ihren Schamlippen und lief an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab.

Wir legten uns nebeneinander und sie kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm, während sie eine Hand auf meine Brust legte.

Eine ganze Zeit lang sagten wir gar nichts. Ganz still lagen wir uns in den Armen.

„Das war schön, Martin”, hauchte sie mir leise ins Ohr.

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Inzest

Im Haus meiner Eltern Teil 3

Eine gefühlte Ewigkeit vergeht bis zum Öffnen der ersten Aufnahme und ein kurzer Adrenalin-Schub verstärkt meine innere Unruhe fast zur Panik. Dann endlich zeigt sich das Bild und meine Augen sehen tatsächlich die erwartete Gartenszene. Durch eine vom Wasserverteiler abgeschossene Wasserwand hüpft leichtfüßig eine vollkommen nackte, blonde junge Frau mit großen runden Brüsten — eine Szene, fast wie aus dem Garten Eden. Fast elfenhaft scheint sie in der Luft zu schweben und sich eine Weg durch die Gischt zu brechen. Erstaunt bin ich über die Schärfe der Aufnahme, die mein eigenes Gesicht klar erkennbar macht. Jetzt gibt’s mich also wirklich nackt und in Farbe beim Regentanz, denke ich und spüre, wie die aufgekommene Panik sich in nervöse Erregung verwandelt. Frau Thomsen klickt langsam weiter und die nächsten Aufnahmen zeigen die Fortsetzung des ersten Bildes – meine weitere Bewegung durch die mich treffenden Wasserfontänen. Verspielt springe ich zwischen den Wassersprengern umher und was den Bildern eine wirkliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verleiht, ist die Tatsache, dass ich völlig frei von Gedanken, hingebungsvoll und vor allem ohne das Wissen, gerade unter Beobachtung zu sein, auf den Aufnahmen wirke. Ein Mädchen, ganz auf sich und das Spiel mit dem Wasser reduziert. Auch das Hindurchwälzen durch die entstanden Pfützen wirkt absolut ungestellt und frei von Beklemmungen.

„Was sagst du jetzt Larissa? Natürlicher kann ein professionelles Modell eine solche Szene auch nicht rüberbringen. Natürlich kennt das Modell die Umstände und weiß von der Kamera, die auf es gerichtet ist. Das dann trotzdem rüberzubringen, kann und muss man halt lernen. Aber ich finde deine ersten Aufnahmen wirklich anmutig und sehr erotisch”, sagt Frau Thomsen, die bisher ruhig, aber, wie ich an ihrem nervösen Wippen des rechten Oberschenkels erkennen kann, auch angespannt durch die Bilder hindurch geklickt hat.

„Also… schlecht finde ich sie nicht”, antworte ich bewusst vorsichtig, da es wirklich schwer ist, meine eigene Darstellung objektiv zu bewerten. Innerlich spüre ich eine erregte Spannung, das Zeichen für mich, dass die Aufnahmen nicht ihre erotisierende Wirkung verfehlen. Dass ich tatsächlich in Schärfe auf den Bilder zu erkennen bin und meinen Körper aus verschiedensten Richtungen so ungehemmt präsentiere, fühlt sich schon ziemlich aufregend an.

Frau Thomsen öffnet inzwischen das nächste Bild und fast stockt mir beim Anblick der Atem. Kniend auf allen Vieren kauere ich auf dem Boden, Wasserfontänen wirbeln von zwei Seiten um mich herum und vor allem meine Brüste zeichnen sich durch ihre Größe (und die Wirkung der Schwerkraft) von der Rasenfläche ab. Habe ich wirklich so große Möpse??? Frau Thomsen öffnet nach und nach weitere Aufnahmen und regungslos starre ich auf den Bildschirm. Mit direktem Blick auf mein Hinterteil, ganz leicht seitlich versetzt, sieht man mich in einladenster Hündchenstellung posieren, den Po ausstreckend gen Himmel, durch die geöffneten Beine hindurch meine Brüste bestens erkennbar. Besser hätte ich ihr meine Pussi gar nicht präsentieren können, denke ich noch, als die nächsten Aufnahmen mich bereits beim Spiel der Finger an meiner Lustperle zeigen. So intim, so voll Hingabe und auch ganz schön verdorben wirkt die Szenerie, was durch die folgende Nahaufnahmen meines Hintern noch zusätzlich auf die Spitze getrieben wird. Diese Frau hat es also tatsächlich getan, denke ich und blicke auf das Bild, dass meine Finger an der Klitoris, darüber meine äußeren Schamlippen und schließlich meine Rosette in der weitgeöffneten Po-Ritze zeigen. Fast so, als hätte sie mir aus nächster Distanz auf die geöffnete Muschi fotografiert.

Der Klos im Hals scheint plötzlich verschwunden, als ich mir dem Zwiespalt der Aufnahmen bewusst werde. Einerseits sind sie wirklich fast schockierend entlarvend, ja pornografisch, auf der anderen Seite jedoch auch sehr natürlich und erotisch. Schließlich zeigen sie ja doch nur die Natur menschlicher Triebsamkeit.

„Kaum zu glauben, dass das wirklich ich sein soll”, stelle ich verblüfft fest.

Frau Thomsen, die sich ruhig gehalten hat, antwortet: „Ja, beim ersten Shooting kann man wirklich kaum glauben, dass man es selber ist, die dort abgebildet ist. Man hat noch so eine Art jungfräuliche Naivität. Das gibt sich, wenn man mit den tatsächlichen Bildern konfrontiert wird. Du hast einen wunderschönen Körper, Larissa. Warum solltest du diesen nicht auch zeigen? Für die paar Nahaufnahmen entschuldige ich mich. Da sind mir die Zügel etwas entglitten. Die Grenze zur Pornografie nicht zu überschreiten ist manchmal nicht so einfach, wenn man so ein anregendes Motiv vor der Linse hat.”

Mit Blick auf die letzten Aufnahmen, die mich auf dem Rücken im Grass liegend, mit angezogenen und gespreizten Beinen zeigen, wird mir zunehmend klarer, dass die Aufnahmen wirklich ziemlich gelungen sind. Innerlich fühle ich mich erleichtert, sogar von meinen eigenen Aufnahmen erotisiert und erregt. Der erste Schock und die Anspannung sind wie weggepustet.

Tief durchatmend sage ich: „Die Bilder sind gut, wirklich sehr gut, Frau Thomsen”.

Die ältere Dame lächelt mich an. „Du bist gut Larissa. Ich habe nicht wirklich die Fähigkeiten, aus einem schlechten Motiv eine gute Aufnahme zu machen. Die Bilder sprechen für die Qualität des Modells. Und du hast wirklich Potential. Gerne würde ich ein richtiges Shooting mit dir machen — aber sieh dir vielleicht erst mal das morgige an.”

„Gerne”, antworte ich. „Ich glaube aber nicht, dass ich so einfach Modell sein könnte, wenn ich um die Aufnahmen wüsste, die vor mir geschossen würden. Obwohl ich ja doch etwas exhibitionistisch veranlagt bin.”

„Das dachte ich mir schon”, zwinkert sie mir zu. „Und das Übrige kann man lernen, glaub mir. Soll ich die Aufnahmen jetzt löschen?”

Fast entrüstet schaue ich Frau Thomsen an. „Nein, natürlich nicht! Es ist nur… so neu für mich. Aber die Bilder sind wirklich toll!”

„Dann drucke ich dir schon mal welche aus und wir können uns auf die Terrasse setzen, wenn du möchtest”, schlägt die ältere Dame vor.

Gerne stimmte ich zu und während der Drucker arbeitete, gehen wir nach unten ins Erdgeschoss. Die Nachbarin weist mir einen Terrassenstuhl mit Polsterung zu, betätigt eine elektrisch ausfahrbare Markise, die sich schützend über die Terrasse ausbreitet und nachdem ich Platz genommen habe, erscheint sie mit zwei Getränken von denen sie mir ein Glas anbietet. Kalter Eistee, perfekt zum Abkühlen. Immer noch bin ich eingehüllt in das Handtuch – nicht weil ich noch dieses Schamgefühl verspüren würde, sondern weil es irgendwie unpassend wäre, hier einfach nackt auf der Terrasse der Nachbarn zu sitzen, während Frau Thomsen bekleidet ist.

„Du kannst dich auch gerne des Handtuchs entledigen, wenn es dir zu warm sein sollte, Larissa. Keine falsche Scham”, sagte die ältere Dame und setzt sich auf den zweiten Stuhl links neben mir.

Als könnte die Dame Gedanken lesen. „Danke, noch geht es”, antworte ich und lächle ihr höflich zu. Meine nackten Füße spüren die Hitze, die von den Terrassenfliesen ausgeht. Erschrocken ziehe ich die Beine nach oben, um mich nicht zu verbrennen. Der Boden ist einfach zu heiß. Stattdessen versuche ich meine Füße auf den gerundeten Beinen des Terrassentischs abzustellen, um nicht die Fliesen zu berühren. Jedoch sind die Stahlrohre etwas zu schmal, um die Füße darauf bequem abstellen zu können. Frau Thomsen beobachtet interessiert meinen Versuch eine bequeme Position einzunehmen.

„Gib her, das wird so nichts”, reagiert sie auf meine unbeholfenen Versuche.

Ich schaue sie verwundert an. „Was?”

„Na deine Füße. Du verbrennst sie dir sonst und die Tischbeine sind nicht gerade gut geeignet zum Ablegen.”

Kurz zögernd und etwas unwohl dabei, strecke ich ihr meine nackten Füße entgegen und lege sie über den rechen Oberschenkel der Nachbarin in deren Schoß. Diese streichelt kurz mit einer Hand über meine Fußrücken und lässt die Hand auf diesen liegen. „Schöne Füße und lange schlanke Beine, du bist wirklich ein bezauberndes Ding”, bemerkt sie.

Geschmeichelt blicke ich sie an und schlage meine Füße übereinander. „Ich gehe noch heute draußen gern barfuß, weil es sich einfach gut anfühlt. Nicht nur an den Füßen, sondern auch die Aufmerksamkeit, die ich damit automatisch bekomme, wenn ich in knapper Jeans so durch die City laufe”, sage ich. „Ich genieße es, die Blicke anderer zu fesseln und damit zu spielen.”

„Ich glaube, du bist ein sehr sinnliches Mädchen, dass es in Wahrheit genießt, sich erotisch zu präsentieren. Und das sollst du auch tun, ich jedenfalls gucke gerne hin”, sagte Frau Thomsen und streichelt mir erneut über den Fußrücken. Plötzlich kitzelt sie mit ihren Fingerspitzen an der Fußsohle und vor Schreck ziehe ich beide Füße kurz zurück. Beruhigend zwinkert Frau Thomsen mir frech zu und als ich meine Füße erneut auf ihrem Schoß ablege, beginnt sie die Fußsohlen behutsam zu massieren. Geschickt wechselt sie zwischen sanften Streicheleinheiten und kräftigerem Drücken. Ich genieße die zärtliche Zuwendung und lehne mich im Stuhl entspannt zurück. Kraftvoll ritzt sie mir ihre Fingernägel der Länge nach über die Fußsohle, was mich zu einem Aufbäumen und einem hörbaren „OOOHHH” zwingt. Mein umgewickeltes Handtuch rutscht dabei, ohne dass ich es gleich merke, etwas auseinander und gibt einen Blick auf meine Hüfte frei. Immer weiter in die Erregung treibt mich Frau Thomsens Fußbehandlung.

Das darf doch nicht sein, Larissa… Aber es fühlt sich einfach so gut an, gerade jetzt und hier verwöhnt zu werden.

„Öffne das Handtuch, Larissa”, höre ich sie mit ruhiger, aber bestimmter Tonlage sagen, fast schon befehlend, und greift mir dabei mit ihren langen schmalen Fingern in die Zwischenräume der Zehen, was mich fast ohnmächtig werden lässt vor Erregung. Fest umklammert hält sie die Zehen meines linken Fußes und krallt ihre Fingernägel in die weiche Haut meines rechten. Betrunken von der Reizüberflutung und fast willenlos öffne ich das Handtuch und schlage die beiden Seiten nach außen über die Stuhllehnen. Splitternackt liege ich nun vor der älteren Dame, die mich über meine empfindsamen Füße vollkommen zu kontrollieren scheint und den Anblick meines nackten Bodys mit einem zufriedenen Lächeln quittiert.

„Mach`s dir selbst, jetzt sofort – hier vor meine Augen! Zeig mir, was für ein schlimmes Mädchen du bist, Larissa”, befiehlt sie mir in einem Ton, der keinen Widerspruch zulassen würde.

Mein sexuelles Verlangen ist auch bereits zu intensiv, um noch Platz für Schamgefühle oder Hemmungen zu verspüren. Einen Orgasmus – genau DEN brauche ich jetzt, genau DEN will ich jetzt! Behutsam beginnen zwei Finger meiner linken Hand ihren anheizenden Tanz auf meiner Lustperle. Langsam durchfährt der Mittelfinger meine längst angeschwollenen Schamlippen und erspürt dabei die Nässe, die sich in meiner Möse bereits seit dem Anblick meiner Aufnahmen gesammelt hat.

Frau Thomsen rückt näher an mich heran, meine Füße weiterhin kontrollierend, und ermöglicht mir so ein Öffnen meiner Schenkel, wodurch der Zugang zu meiner triefenden Muschi für meine Finger einfacher und der Einblick für die Nachbarin besser wird. Mit gespreizten Oberschenkeln versinke ich tiefer in den Stuhl. Liegend führe ich erst zwei meiner Finger in die nasse Muschi, anschließend einen weiteren und beginne mich mit steigender Intensität vor Frau Thomsen zu fingern.

Mit meiner rechten Hand verwöhne ich kraftvoll meine Brüste und bäume mich mehrfach unter der mich durchfahrenden Spannung auf. Die Augen öffnend, fixiere ich die ältere Dame, die mich erkennbar angespannt beobachtet und meinen Blick sofort erwidert und standhält. Auge in Auge mit Frau Thomsen ficke ich mich mit meinen eigenen Finger, als sie plötzlich den nicht mit ihrem Zehengriff fixierten Fuß fest umgreift und beginnt, sanft in das weiche nackte Fleisch hinein zu beißen. Ein weiterer Schub Richtung Ekstase lässt mich meine Lust nun lautstark mitteilen. Stöhnend in Erwartung des anrollenden Orgasmus, blicke ich die Nachbarin entschlossen an, die inzwischen beginnt, an meinen empfindlichen Zehen zu lutschen und mir mit einem mindestens genauso entschlossen Blick die Stirn bietet. Die Finger in meiner nassen Fotze versenkend, spüre ich noch, wie Frau Thomsens Zunge hart und feucht zwischen meinen Zehen hindurch leckt, was mich augenblicklich unter dem durchstoßenden Orgasmus zusammenbrechen lässt. Ekstatisch zuckend und aufbäumend, meine Füße fest im Griff der Nachbarin fixiert, stöhne ich hemmungslos meine Geilheit hinaus, winde mich zwischen den eingrenzenden Armlehnen des Stuhls und füge mich schließlich den anrollenden Wellen, die mich nacheinander mit Reizen überspülen.

Als ich langsam ins Bewusstsein zurückfinde, die Nachzüge des Höhepunktes regungslos auskostend, spüre ich wieder dieses angenehme Lecken meiner Zehen, die Frau Thomsen fast aufzufressen scheint. Genüsslich blicke ich sie an und beobachte, wie sie voller Hingabe, aber mit allmählich nachlassender Intensität meine nackten Füße verwöhnt und liebkost, schließlich wieder ins Streicheln übergeht, während ich weiterhin vollkommen schamlos und weit geöffnet vor ihr liege. Schnurrend vor Glück und Entspannung genieße ich die Situation noch einige Minuten. Ohne zu sprechen blicken wir uns an, verharren eine ganze Weile in der geschaffenen Szenerie.

Als sich meine Gedanken schließlich wieder ordnen und mir unser Hund Ronny wieder ins Gedächtnis kommt, ziehe ich Frau Thomsen langsam meine Füße weg und stehe auf. Mein Unterleib ist klitschnass von meinen eigenen Säften. Frau Thomsen die sich ebenfalls erhebt schaut mich aufmerksam und erwartungsvoll an. „Ich hoffe, es war dir nicht unangenehm, Larissa?”

Kurz überlegend antworte ich: „Nein, Frau Thomsen, keineswegs.”. Neckisch grinsend trete ich auf sie zu und umarme sie kurz. „Im Gegenteil, ich fühle mich tatsächlich gut.”

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BDSM Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 20.Teil

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!“

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?“, fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!“

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?“, begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?“, lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!“

Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!“, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!“, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Oh!“, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!“

„Ist schon in Ordnung!“, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!“

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!“, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?“, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!“, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

Somit konnte ich sehen wie sie sich die Hose auszog, doch leider nicht mehr. Der Arzt stand in meinem Blickfeld. Dann sah ich wie sie auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nahm und der Arzt sie betrachtete und untersuchte. Susanne sah mich dabei an. Mit einem strafendem Blick.

„Möchtest du doch sicher auch gerne?“, sagte sie. „Ist aber nicht!“

„Was hast du denn mit deinem Mann sag mal Susanne!“

„Er weiß schon warum er nicht zu schauen soll, der geile alte Bock!“

„Na hör mal. So spricht man nicht von dem Vater eueres Kindes!“

Susanne lachte laut auf. Dann zog sie den Kopf des Mannes zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Danach drehte er sich lächelnd zu mir und öffnete seine Hose. Er holte ein Monstrum heraus, was ich noch nie gesehen hatte.

„Was macht ihr denn da?, wollte ich wissen und sprang auf.

„Setz dich wieder hin und schau einfach zu!“, sagte Susanne.

Und ich sah zu wie der Doktor sein Monster in die Fickfotze meiner Frau zu schieben schien. Langsam aber stetig verschwand das Ding in Susanne, die nun langsam anfing zu stöhnen. Der Arzt stand nun direkt zwischen ihren Beinen und begann sie tatsächlich zu ficken.

„Ja Dietrich. Das habe ich so vermisst! Dein Riemen ist der beste, wirklich!“

Dietrich stieß sein Monster weiter in meine Frau und ich hörte wie seine Eier auf ihren Arsch klatschten.

„Du bist die geilste Fotze die ich hier jemals auf dem Stuhl hatte!“, stöhnte er.

Susanne jauchzte und stöhnte und war kaum auf dem Stuhl zu halten.

Und so fickte er sie bestimmt fünf Minuten mit solcher Kraft und Ausdauer, das ich nur erstaunt zu sehen konnte. Sein riesiger Schwanz musste ihr doch weh tun, dachte ich. War mir aber auch egal. In meinem Käfig wurde es eng und ein leichtes Stöhnen kam auch aus meinem Mund.

„Da möchte aber jemand gerne mit machen!“, meinte der Doktor und spritze kurze Zeit später unter lautem Stöhnen ab.

„Kann er nicht und soll er auch gar nicht!“, sprach Susanne.“ Jetzt komm hier her und mach mich sauber, ich habe keinen Slip dabei!“

Ich stand auf und ging zu ihr. Sie öffnete ihre Beine gerade soweit das ich ihren Busch sehen konnte und meine Zunge in ihre Schamhaare stecken konnte um das Sperma des Arztes heraus zu saugen und zu schlecken.

„Das kann er übrigens gut Dietrich!“, sagte Susanne lachend.

Einige Zeit später war ich damit fertig. Ich half Susanne beim Aufstehen und sie küsste mich. Dann setzten wir uns zu dem Arzt an seinen Schreibtisch.

„Es ist soweit alles klar mit dir. Ich denke die Geburt wird normal verlaufen. Um einen Dammriss zu vermeiden solltest du Beckenbodentraining machen, das habe ich dir ja schon einmal erzählt Susanne!“

„Wie ist das eigentlich mit den Schamhaaren meiner Frau?“, wagte ich zu fragen.

„Die werden kurz vor der Geburt entfernt!“, der Arzt blickte mich an. „Gefallen sie Ihnen etwa nicht? Ich habe Susanne auch schon mal gesagt, sie sähe ohne Haare noch schöner aus!“

Susanne lachte kurz auf.

„Da haben sich ja zwei getroffen.“, meinte sie ziemlich schnippisch. „Er würde so gern mal meinen Schlitz ohne Haare sehen Dietrich, aber er ist derjenige der haarlos ist, nicht wahr mein Schatz?“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur sagen.

„Sie müssen ihre Susanne ja wirklich lieben?“, meinte da der Arzt.

„Ja das tue ich wirklich!“, sagte ich leise.

„Susanne ich kann dir die Haare hier gleich entfernen lassen. Du würdest es doch für deinen Mann machen oder?“, sagte das der Frauenarzt zu meiner Susanne.

Susanne schwieg. Sie blickte mir tief in die Augen und dann dem Arzt.

„Ich lass sie weg machen, aber du wirst es nicht sehen!“, sagte sie dann zu mir gewandt. “Und es reicht ja auch am Tag der Geburt oder Dietrich?“

„Susanne ich glaube du würdest dir ohne Haare auch besser gefallen!“, sagte er da.

„Susanne ist ein Mädchen, die viele Kinder bekommen kann und auch sollte! Da kommen die Haare ja doch immer mal wieder weg!“

„Gut dann mach sie weg, aber nicht eine von deinen Tanten sondern mache es bitte selber! Wenn du es möchtest werde ich dir diesen Wunsch erfüllen!“

„Gerne doch Susanne! Dann leg dich bitte noch mal in den Stuhl!“

Kurze Zeit später war meine Frau ihre Haare an der Fotze los. Ich hatte nur gesehen wie Dietrich ihre Fotze bearbeitete. Wie ihre Fotze jetzt aussah konnte ich nur erahnen. Sie blieb kurz liegen und ihre Hand lag auf dem Reißverschluss von Dietrichs Hose. Sie schaffte es Dietrichs Hose zu öffnen.

„Ja schau an. Das animiert aber deinen Schwanz wieder! Dann war es ja schon mal eine geile Idee Dietrich.“, sagte Susanne.

Und obwohl er höchstens 10 Minuten her war, das er Susanne gefickt hatte, steckte er sein Monstrum wieder in ihre Fotze.

“Siehst du, so muss eine Frau gefickt werden. Aber mit deinem kläglichen Schwanz wirst du nie so etwas zustande bringen.”, meinte der Arzt zu mir gewandt.

Susanne hielt den Atem an, während Dietrich langsam seinen Schwanz in ihrem Unterleib hin und her schob. Dann fiel ihr Kopf wieder nach hinten und ihr Keuchen und Stöhnen wurde wieder lauter.

” Jaaaaaa, fickt mich. Nicht aufhören, bitte!!!”

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Inzest

Der Dildo meiner Mutter 1

Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.

“An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spaß”

Sie verfluchte sich noch mal dafür, dass sie sich gestern Abend von dem süßen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er hätte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem Höschen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele Männer den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen.

Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber für mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unschöne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schließlich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der Tür ihrer Mutter Silvia stand.

Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine groß gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund für die überaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte rückblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umstände eigentlich eine glückliche Kindheit in diesen 4 Wänden verbracht hatte.

Silvia und Jochen hatten sich allerdings zu Maries völliger Überraschung nur wenig Wochen nach Maires Auszug aus der elterlichen Wohnung getrennt und so war sie nun fast wieder wie damals alleine mit ihrer Mutter in dieser Wohnung.

Silvia arbeitete als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus in der Innenstadt und hatte sich wegen der Krankheit zweier Kolleginnen nicht mal heute an ihrem vierzigsten Geburtstag Urlaub nehmen können. Gerne hätten die Beiden den heutigen Tag zusammen verbracht aber wenn das schon nicht möglich war dann wollte Marie wenigstens hier in der Wohnung schon alles auf Vordermann bringen und das gemeinsame Essen für heute Abend vorbereiten. Mehrfach hatte sie versucht ihre Mutter zu einen schönen Abendessen in einem schicken Restaurant zu überreden aber Silvia bestand darauf diesen Abend lieber im ganz gemütlich Zuhause feiern zu wollen.

Silvias Schlafzimmer war nun das letzte Zimmer in dem noch schnell feucht Staub gewischt werden musste und somit zwischen Marie und einer entspannenden Dusche stand. Sie begann über die Fensterbank, den Kleiderschrank und über die zwei Kommoden zu wischen bevor sie sich um das Bett und den kleinen Beistelltisch kümmerte. Als sie über den kleinen Beistelltisch wischte sah Marie, dass die Schublade ein Stück offen stand und wollte sie gerade wieder zu drücken als sie in der Schublade einen Teil eines seltsamen Gegenstands erblickte.

Sie kämpfte ein paar Sekunden mit ihrem schlechten Gewissen, da sie ein wenig das Gefühl hatte ihrer Mutter hinterher zu schnüffeln aber dann siegte doch die Neugier und sie griff doch nach der Schublade und zog sie ein Stück weiter auf. Ein Lächeln huschte über Maries Gesicht als sie erkannte, dass ihre Vermutung tatsächlich korrekt gewesen war.

Vor ihr in der Schublade lag ein Dildo. Maries Mund stand leicht offen während sie ihre Entdeckung betrachtete. Was sie so erstaunte war nicht die Tatsache das sie im Schrank ihrer Mutter einen Dildo gefunden hatte, sondern die spezielle Bauweise dieses Exemplars. Wieder kämpfte Marie etwas mit ihren Schuldgefühlen aber dann griff sie doch in die Schublade um ihren Fund genauer zu betrachten.

Der Dildo schien etwa 30 Zentimeter lang zu sein und bestand aus rosa farbigem, sehr biegsamen Weichplastik. An beiden Enden des Spielzeugs befanden sich Nachbildungen einer Schwanzspitze, so dass beide Seiten des Spielzeugs gleichzeitig genutzt werden konnten. Marie hatte ein solches Modell mal in einem Pornofilm gesehen den sie zusammen mit ihrem Exfreund geschaut hatte, aber so ein Modell noch nie in ihren eigenen Händen gehalten

Maries Mutter war mit ihren 40 Jahren noch eine sehr attraktive Frau mit kurzen blonden Haaren und einer noch immer schlanken Figur. Sie trug ihre Kleider heute maximal eine Größe weiter als vor 10 Jahren und die ganz kleinen Pölsterchen an Hintern und Bauch hatten sie in Maries Augen kein Stück unattraktiver gemacht, auch wenn Silvia gerne über jedes zusätzliche Gramm jammerte.

Marie musste sich etwas über sich selbst wundern weil sie dieser Fund im ersten Augenblick so überrascht hatte. Ihre Mutter war schließlich bei weitem keine alte Frau für die das Thema Sexualität keine Rolle mehr spielte. Auch wenn Silvia trotz ihrer unbestreitbaren Attraktivität seit der Trennung von Jochen offensichtlich keinerlei neue Männerbekanntschaften geschlossen hatte.

Jedenfalls hatte sie ihrer Tochter in dieser Zeit nie etwas in dieser Richtung erzählt. Vielleicht benutzte sie einfach Spielzeuge wie dieses um ein wenig Spaß zu haben bis eines Tages wieder der Richtige in ihr Leben tritt?

Marie legte den Dildo mit einem Lächeln auf den Lippen wieder in die Schublade und verschloss diese. Sie war sich allerdings absolut nicht sicher ob sie dauerhaft der Versuchung widerstehen könnte ihrer Mutter dieses Teil mit einem ganz unschuldigen “Ach schau mal was ich gefunden habe” unter die Nase zu halten und sich beim Anblick ihrer errötenden Mutter halb tot zu lachen…….

Nach einem schier unendlich scheinenden Samstag Nachmittag an dem sie das Gefühl hatte alle Irren der Stadt hätten sich gleichzeitig entschlossen sich in einem ganz bestimmten Kaufhaus in einer ganz bestimmten Etage für die ausgerechnet Silvia heute die Verantwortung hatte zu versammeln und die dortigen Verkäuferinnen ebenfalls in den Wahnsinn zu treiben, betrat Silvia gegen 21 Uhr endlich die Wohnung.

Sofort umgarnte der Duft des Essens das Marie für sie beide gezaubert hatte ihre Nase und beim Anblick des hübsch dekorierten Esstischs schien der Stress des Tages innerhalb von einer Sekunde von ihren Schultern zu gleiten.

Sivlia wurde von ihrer Tochter mit einem riesigen Blumenstrauß begrüßt, der der nach einer innigen Umarmung zwischen Silvia und Marie dekorativ in der Mitte des Esstisches platziert wurde.

“Noch mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mom, ich hoffe der Tag war nicht gar so stressig?”
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“Oh frag lieber nicht, ausgerechnet heute war wieder so ein Tag an dem offensichtlich alle Gestörten gleichzeitig Ausgang hatten. Die Nerven einer alten Frau machen so was nicht mehr mit”

“Ach hör auch mit alter Frau und lass Dich nicht von der 40 verrückt machen, Du bist fitter und siehst besser aus als so mache 20 jährige die ich kenne. So und jetzt wird gegessen, ich habe mich heute mal am Wok versucht, ich hoffe das Ergebnis ist genießbar”

Die beiden genossen Maies Kreation die tatsächlich besser schmeckte als Marie es selbst erwartet hatte und gönnten sich zur Feier des Tages auch noch eine Flasche des teuren Rotweins vom dem den Silvia für besondere Anlässe im Keller einige Flaschen gebunkert hatte. Und obwohl Silvia die Wirkung des Weins langsam aber sicher spürte und zuerst lauthals protestierte öffnete Marie sogar noch eine zweite Flasche bevor sich die beiden zum gemütlichen Ausklang des Abends auf die riesige Couch zurück zogen.

“Schau doch mal ob noch was nettes im Fernsehen läuft, ich schlüpfe nur noch schnell in was bequemes” rief Silvia ihrer Tochter zu bevor sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers begab.

Silvia war absolut nicht mehr in der Stimmung sich jetzt noch Gedanken über ihr Outfit zu machen sondern wollte einfach nur noch den schönen Abend so entspannt wie möglich ausklingen lassen. Deshalb zog sie nur schnell ihr Lieblingshirt und eine Freitzeithose über nachdem sie sich ihres sehr schicken aber nicht gerade bequemen schwarzen Kostüms entledigt hatte.

Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Marie die beiden Weingläser bereits frisch gefüllt auf dem Couchtisch abgestellt und blätterte lustlos in der TV Zeitschrift.

“Ich fürchte da ist heute nicht mehr viel zu holen Mom, jetzt kommt nur noch lauter Action Käse”

“Hmm. zeig mal her, irgendwo muss doch noch eine frauentaugliche Schmonzette zu finden sein”

Mit diesen Worten schnappte sich Silvia die Fernbedienung und begann durch die Programm zu zappen während sie aus den Augenwinkeln von Marie beobachtet wurde.

Der Wein war auch bei Marie nicht ohne Folgen geblieben und die Versuchung ihre Mutter auf den Fund vom Nachmittag anzusprechen wurde von Minute zu Minute größer.

“Das war wirklich ein schöner Abend Mom, aber Du hättest ihn wirklich nicht mit mir verbringen müssen”

“Wie meinst Du das denn? Ich wüsste nicht mit wem ich ihn sonst verbringen sollte”

“Na ja …Jochen ist ja nun seit über 3 Jahren weg und ich kann mir gar nicht vorstellen das Dir in der Zwischenzeit so gar niemand begegnet ist… Du hast doch keine Geheimnisse vor mir oder?”

Silvia lächelte ihre Tochter so unbefangen wie möglich an auch wenn sich ihr Innerstes in diesem Moment verkrampfte. Silvia war immer sehr offen zu ihrer Tochter gewesen, aber dennoch gab es da eine bestimmte Sache die sie erfahren durfte….

“Nein mein Schatz, natürlich habe ich kein Geheimnis vor Dir, wie kommst Du nur drauf?”

Marie grinste breit, schien noch einen Augenblick zu zögern doch legte dann die Fernsehzeitung auf den Tisch und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Silvia wunderte sich etwas über das seltsame Verhalten ihrer Tochter und schob es auf dem Alkohol als ihr plötzlich heiß und kalt wurde und ihr der Schreck in die Glieder fuhr.

Marie war ins Wohnzimmer zurück gekehrt und in ihrer Hand hielt sie IHN… Den doppelseitigen Dildo den Silvia nur zu besonderen Gelegenheiten benutzte und der Teil des Geheimnisses war von dem Marie nie etwas erfahren durfte.

“Seit wann hast Du denn dieses nette Stück??” fragte Marie während sie wieder neben ihrer Mutter auf der Couch Platz nahm.

Silvias Gehirn arbeitete auf Hochtouren so weit es der Alkohol noch zuließ. Jetzt erinnerte sie sich wieder daran das sie den Dildo nach dem letzten “Besuch” in der Kommode verstaut hatte und dann wohl total vergessen hatte ihn wieder an seinen sicheren Platz tief in ihrem Kleiderschrank zu verstecken. Silvia hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geohrfeigt, wie konnte sie nur so unvorsichtig sein?

“Das Ding..äähh.. ach den hat mir Brigitte schon letzte Woche bevor sie auf die Malediven verschwunden ist als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk vermacht. Sie dachte wohl das wäre besonders witzig und originell.”

“Deine Kollegin aus dem Kaufhaus?? Donnerwetter so ein Geschenk hätte ich ihr gar nicht zugetraut, die macht doch sonst immer so betont auf seriös.”

“Äh ja ich war auch ziemlich platt, wer weiß wie sie ich so eine Idee gekommen ist”

“Und? Hast Du ihn schon ausprobiert?”

“Also Marie….”

Silvia warf ihrer Tochter einen gespielt tadelnden Blick zu und widmete sich wieder der Fernbedienung. Sie sah ihrer Tochter natürlich sofort an das diese an ihrer Erklärung erhebliche Zweifel hatte, aber schließlich legte Marie den Dildo ohne weitere Fragen auf den Couchtisch und kuschelte sich, nachdem sie das Licht im Zimmer gelöscht hatte, auf der Couch an ihre Mutter. Der Raum wurde jetzt nur noch durch den Fernseher und die nach wie vor auf dem Esstisch brennenden Kerzen erhellt während die beiden begannen reine romantische Komödie zu schauen die Silvia im Pay-TV entdeckt hatte.

Während Silvia Maries lange und seidenweiche Haare spürte die ihren Oberkörper und ihre Schulter fielen und spüren konnte wir ihre Tochter gleichmäßig an ihrer Schulter atmete glitten ihre Blicke immer wieder vom Fernsehschirm auf den Dildo der demonstrativ genau zwischen ihr und dem Fernseher lag.

Wie viele schöne Erlebnisse von denen ihre Tochter nichts wissen durfte verband Silvia mit diesem Spielzeug….

Auch wenn es in ihrer Ehe mit Jochen niemals zu großartigen Streitereien gekommen war und sich die beiden im Guten getrennt hatten, so war zwischen den beiden im intimen Bereich schon lange zuvor Langeweile eingekehrt. Der Sex wurde erst zur Routine, dann immer seltener und in den letzten beiden Jahren ihrer Beziehung hatten sie dann sogar überhaupt nicht mehr miteinander geschlafen.

Was Silvia an dieser Sache aber am meisten irritierte war die Tatsache das sie weder den Sex mit Jochen vermisste, noch sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Stattdessen ertappte sie sich immer häufiger dabei wie ihre Blicke an schönen Frauenkörpern hängen blieben und sich die Frage wie es wohl mit einer Frau sein würde immer tiefer in ihr Gehirn bohrte. Irgendwann stand der Entschluss für sie fest das sie dieses Abenteuer eines Tages mal wagen würde.

Silvia hatte seit ihrer Trennung von Jochen immer interessiert die “Sie sucht Sie” Kontaktanzeigen studiert ohne sich jemals irgendwo zu melden. Sie wollte nicht bei irgendwem Hoffungen wecken so lange sie sich ihrer Sache noch nicht sicher war. Vielleicht würde sie ja nach dem ersten Versuch feststellen das dies doch nicht ihre Welt war??

Doch dann kam der verhängnisvolle Abend an dem Silvia beim ziellosen Surfen durch das Internet die Seite dieser e****t Agentur gefunden hatte. Dort wurden nur Frauen für Frauen zu allen möglichen Anlässen, von der Begleitung ins Konzert oder Kino bis hin zum reinen Sex vermittelt. Nach der ersten Neugier schob Silvia den Gedanken weit von sich eine “Professionelle” für sich zu engagieren, war aber in den kommenden Tagen doch immer wieder zu der betreffenden Seite zurück gekehrt.

Ob sie es vielleicht doch mal versuchen sollte?? Einen unverbindlicheren Weg ihre Gefühle und Vorlieben zu erforschen gab es schließlich nicht. Ein Abenteuer ohne Verpflichtungen und der Angst eine neue Bekanntschaft enttäuschen zu müssen.

Unzählige Male hatte Silvia den Telefonhörer zur Hand genommen und angefangen die Nummer der Agentur zu wählen um dann doch wieder entmutigt aufzulegen. Und dann hatte sie es eines Abends wirklich getan und das Erlebnis hatte ihr Leben verändert……..

Die wenigen Stunden mit Andrea die sie über die Agentur gebucht hatte eröffneten Silvia einen Blick in eine völlig neue Welt voller hemmungsloser Lust und Zärtlichkeiten von der sie zuvor nicht mal zu träumen gewagt hatte.

Silvia hatte danach noch diverse Besuche von Andrea und wenn es nicht schon nahezu unmöglich für Silvia gewesen wäre ihrer Tochter zu beichten das sie regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl hatte, so kam es an diesem verhängnisvollen Tag im letzen Mai noch schlimmer.

Silvia bekam eine SMS von der Agentur in der ihr mitgeteilt wurde das Andrea den für den Abend geplanten Besuch wegen einer Grippe absagen musste und wurde gefragt ob ihr die Agentur stattdessen Ersatz schicken dürfe.

Marie wohnte zu dieser Zeit schon wieder bei Silvia und die geheimen Besuche waren nur noch möglich wenn sie mal wieder ein Wochenende bei ihrer besten Freundin in Frankfurt verbrachte. Silvia wollte die selten gewordene Gelegenheit ihren geheimen Gelüsten freien Lauf zu lassen nur ungern verstreichen lassen und da im Kaufhaus zu allem Überfluss gerade mal wieder die Hölle los war akzeptierte sie den Vorschlag ohne weitere Rückfrage.

Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es Abends an ihrer Tür und als sie diese öffnete fehlten ihr kurz die Worte.

Ohne bewusst darüber nachzudenken hatte sich Silvia vor ihrem ersten Date unter anderem deswegen für Andrea entschieden weil diese etwa im gleichen Alter wie sie selbst war, dies schien ihr einfach eine natürliche Wahl zu sein.
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Doch nun stand Julia vor ihr, die mit ihren langen blonden Haaren, ihrem modisch sexy Outfit und ihrem schlanken Körper aussah als wäre sie gerade einem Hochglanzmagazin entschlüpft. Aber was Silvia am meisten irritierte war ihr Alter, denn Julia war sehr viel jünger als Silvia erwartet hatte…..

Die beiden unterhielten sich bei einem Glas Sekt auf eben jener Couch auf der sie nun mit ihrer Tochter lag und ihren Gedanken nachging. Silvia erfuhr das Julia gerade 22 Jahre alt geworden war, Sie war gerade mal 5 Monate älter als Marie und Silvias Gedanken kreisten während der ganzen Unterhaltung nur um diese Tatsache.

Ihr Verlangen hatte sich über die letzten Tage zu einem fast schon schmerzhaften Ziehen in ihren Lenden gesteigert und dieses wunderschöne Wesen des ihr da gegenüber saß steigerte ihr Verlangen nur noch weiter, aber konnte sie das wirklich tun?

Doch schließlich siegte die Lust über ihre Gewissensbisse und ab der Sekunde in der ihre Finger zum ersten Mal Julias pfirsichgleiche Haut streichelten, ihre Lippen sich um Julias zarte und knospengleichen Nippel schlossen und sie diese zarten Lippen küssen durfte, da war ihr klar das sie diesen Gefühlen restlos verfallen war.

Silvia genoss jede Berührung, musste fast zwanghaft jeden Zentimeter von Julias zartem Körper mit ihren Fingerkuppen und ihrer Zunge erforschen und jedes Fleckchen ihres Körpers schien ihr dabei noch verführerischer als der Vorherige. Sie wurde schlichtweg süchtig nach der zarten Haut dieses jungen Körpers.

Seit diesem Abend buchte sie Julia bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an einem dieser Abende hatte Julia diesen doppelseiten Dildo als besondere Überraschung mitgebracht. Silvia war zuerst skeptisch, da sie bisher noch nie Sexspielzeug benutzt hatte und den Körper ihrer Partnerin lieber durch den direkten Kontakt mit Fingern und vor allem ihrer Zunge verwöhnte aber Julia überzeugte sie davon sich einfach mal überraschen zu lassen.

Und tatsächlich war es ein unbeschreibliches Gefühl als Julia den Dildo zuerst in Silvia einführte und sich dann die andere Seite langsam in ihrer eigene Pussy einführte. Durch diese intime Verbindung konnte Silvia jede von Julias Bewegungen sofort in ihrem eigenen Körper spüren und sie wusste, dass es Julia ebenso erging. Immer schneller bewegten die beiden ihr Becken und schoben sich den Dildo dabei gegenseitig immer tiefer in den Körper bis sich ihre feuchten Schamlippen schließlich in der Mitte trafen und Silvia einen Orgasmus erlebte der alles zuvor erlebte übertraf.

Seit diesem Abend hatten die beiden ihr Lieblingsspielzeug bei fast jedem Besuch benutzt und Silvia musste sich bei seinem Anblick unweigerlich an die vielen schönen Gefühle erinnern. Aber Marie durfte aufgrund der Geschichte die sich mit diesem Spielzeug verband auf keinen Fall etwas über seine wahre Geschichte erfahren.

Sie hatte regelmäßig lesbischen Sex mit einem Callgirl das kaum älter war als ihre eigene Tochter, was konnte noch verabscheuungswürdiger sein?

Trotz der ihrer Gewissensbisse bemerkte Silvia wie sie der pure Gedanke an Julia schon wieder erregte. Morgen wollte Marie mal wieder einen Trip nach Frankfurt unternehmen und sie hatte Julia schon vor zwei Wochen für diesen Abend gebucht.

Obwohl sie versuchte ihre Gedanken auf das Fernsehprogramm zu lenken musste sie doch ständig daran denken wie es sein würde ihre zarte Haut endlich wieder zu streicheln und die Zunge über ihren ganzen Körper bis zu Julias intimsten Stellen wandern zu lassen.

Sie spürte deutlich eine angenehme Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihre Nippel hatten sich während ihrer Gedenkspiele der letzten Minuten hart aufgerichtet und waren nun deutlich durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu erkennen.

Silvia stellte erschrocken fest, dass Marie ihre Erregung genau erkennen musste da sie sich an die Schulter ihrer Mutter gekuschelt hatte und Silvias Brüste nur wenige Zentimeter von Maries Gesicht entfernt genau zwischen Marie und dem Fernseher platziert waren.

Silvia versuchte verzweifelt ihre Gedanken abzulenken um wieder etwas runter zu kommen aber zu allen Überfluss spürte sie auch noch den Atem ihrer Tochter durch den dünnen Stoff das Shirts hindurch auf ihren Nippeln was diese nur noch härter werden ließ. Fast kam es ihr vor als würde sogar absichtlich in Richtung von Silvias Nippeln pusten aber dieses Gefühl musste einfach ein Ergebnis ihrer überdrehten Phantasie sein.

Marie bewegte sich etwas an Silvias Schulter und veränderte ihre Position etwas was sie aber nur noch näher an Silvias erregte Nippel brachte und diese den waren Atem ihrer Tochter nur noch deutlicher spüren ließ. Wie sehr erinnerten sie diese Gefühle an ihre Liebesspiele mit Julia, der warme Atem ihrer Liebhaberin auf ihrer Haut kurz bevor diese ihre Lippen um Silvias Nippel schloss um mit ihnen zu spielen und daran zu saugen.

Silvia schloss kurz die Augen vor Verlangen doch vor ihrem geistigen Auge war es plötzlich nicht Julia die da ihren Nippel saugte sondern Marie……

Silvia riss die Augen auf und schüttelte leicht den Kopf

“Jetzt drehe ich wohl gleich endgültig durch” waren die Gedanken die ihr durch den Kopf schossen während sie unauffällig in Richtung ihrer Tochter blickte. Silvia brauchte einen Augenblick um zu realisieren was sie da sah, denn Maria schaute nicht etwa in Richtung des Fernsehers wie es Silvia vermutet hatte, sondern betrachtete gedankenverloren die erregten Nippel ihrer Mutter und sie pustete tatsächlich leicht in deren Richtung.

Silvia lag stocksteif da und war nicht in der Lage sich zu bewegen, natürlich hätte sie jetzt unter einem Vorwand aufstehen können um diese absurde Situation zu beenden, aber was Marie da tat fühlte sich so unheimlich gut an und wieder ertappte sich Silvia bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen würde die Lippen ihrer Tochter auf ihren erregten Nippeln zu spüren.

Silvia suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit sich aus dieser abstrusen Situation zu manövrieren, aber sie konnte ihre Tochter ja auch nicht einfach von sich weg schubsen. Und endlich glaubte sie einen Ausweg gefunden zu haben….

“Komm setzt Dich mal vor mich und verpasse Dir mal wieder eine schöne Massage”

Silvia wusste um Maries fast schon chronisch verspannte Nackenmuskeln und das diese einer Nackenmassage noch nie widerstehen konnte.

“Oh ich glaube Du kannst Gedanken lesen Mom, ich fühle mich schon den ganzen Tag als hätte ich Beton im Nacken. Ich wollte dich nur an deinem Geburtstag nicht mit so was belästigen”

“Belästigen…. erzähl keinen Quatsch und setzt dich vor mich”

Marie erhob sich von Silvias Schulter und nahm direkt vor Couch auf dem Boden Platz womit sie ihre Schultern in eine perfekte Höhe und Position zu der auf der Couch hinter ihr sitzenden Silvia brachte. Sie streifte die Träger ihres Tops über die Schultern so dass ihr dünnes Oberteil bis zum oberen Ansatz ihrer Brüste hinab rutschte wo es von den üppigen Rundungen ihrer Brüste am weiteren Abgleiten gehindert wurde.

Silvia beugte sich leicht nach vorne und begann die Schultern ihrer Tochter zu massieren so wie sie es schon dutzende Male in den letzten Wochen getan hatte, doch dieses Mal war es irgendwie anders. Sie spürte die zarte Haut ihrer 21 jährigen Tochter Haut unter ihren Fingern und ihr wurde zum ersten Mal bewusst wie sehr diese Haut derer ihrer Gespielin Julia glich.

Wenn Silvia die Augen schloss dann hatte sie das Gefühl Julias zarte Haut zu streicheln kurz bevor sie ihre Finger tiefer gleiten lassen würde um Julias kleine aber festen Brüste zu umschließen. Sie konnte ihre Finger gerade noch rechtzeitig unter Kontrolle bringen bevor diese von ganz alleine auf Wanderschaft gehen konnten und versuchte sich wieder auf die Massage zu konzentrieren.

Silvia bemerkte das Marie tief und gleichmäßig atmete während sie die Behandlung genoss und sie schien völlig entspannt, doch als Silvia ihre Blicke über den Körper ihrer Tochter wandern ließ, bemerkte sie das auch Maries Brustwarzen hart und steif waren und den dünnen Stoff ihres Tops jeden Moment zu durchstechen schienen.

Marie hatte ihre Hände in ihren Schoß gelegt von wo sie von Silvias Position aus nicht zu sehen waren aber fast schien es Silvia als würde Marie ihre Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Schritt wandern lassen.

Die Vorstellung das Marie durch die Berührungen ihrer Mutter erregt werden könnte jagte Silvia einen Schauer über den Rücken der in einer Mischung aus Angst und Erregung bestand. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, sie musste sich ständig fragen wie sich wohl anfühlen würde die Hände um so einen jungen, großen und doch festen Busen schließen zu dürfen wie Marie ihn hatte. In dieser Sekunde erhob sich Marie mit einem gurrenden Laut und setzte sich den Rücken noch immer ihrer Mutter zugewandt in deren Schoß.

“Hmmmmm….Danke Mom das hat sich so schöööön angefühlt”

Murmelte Marie während sie sich langsam nach hinten fallen ließ bis sie auf dem Oberkörper ihrer Mutter zu liegen kam und ihr Hinterkopf einen Platz auf der Schulter ihrer Mutter gefunden hatte. Silvia spürte Maries Gewicht auf ihren Brüsten und war sich sofort darüber bewusst, dass Marie die nach wie vor harten und erregten Brustwarzen ihrer Mutter deutlichst in ihrem Rücken spüren musste. Silvia wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen als Marie diese plötzlich ergriff und auf ihren Bauch legte.

“Streichle mich noch ein bisschen Mama, das fühlt sich so schön entspannend an.”

Wie in Zeitlupe schob Silvia ihre Finger unter das Top ihrer Tochter und begann deren Bauch und Hüften langsam zu streicheln und zu massieren. Sie sah das Marie ihre Augen geschlossen hielt während sie sich an die Wange ihrer Mutter kuschelte. Sie spürte Maries seidige Haare, roch ihr Shampoo und den süßen aber nicht zu schweren Duft das Parfüms das ihre Tochter aufgelegt hatte und vor allem spürte sie die junge, zarte Haut ihrer Tochter unter ihren Fingerspitzen. Ein Gefühl nach dem Silvia während ihrer Dates mit Julia süchtig geworden und das nur noch übertroffen wurde durch das Gefühl zweier zarter Brüste die sie mit ihren Händen liebkoste.

Während Silvia diesen Gedanken nachging waren ihre Hände wie von selbst an Maries Bauch nach oben gewandert und als Silvia aus ihrem Tagtraum erwachte da bemerkte sie zu ihrem Schrecken das sie mit ihrem Daumen immer wieder leicht an Maries Brüsten entlang strich während sie ihren oberen Bauch streichelte. Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Tochter die ihre Augen noch immer geschlossen hatte und ließ ihre Hände wieder langsam nach unten wandern als sich Marie plötzlich bewegte, die Unterarme ihrer Mutter ergriff und diese wieder nach oben schob bis Silvias Daumen wieder die zarte Haut von Maries Brüsten berührte.

“Mach bitte weiter Mom, das ist schön”

Hauchte Marie ins Silvias Ohr und gab ihr danach einen zarten, fast nur gehauchten Kuss auf die Backe.

Silvias war für den Moment wie erstarrt…NEIN.. das konnte sie nicht…das DURFTE sie nicht…Aber alleine schon die dieser kleine Berührungspunkt zwischen ihrem Daumen und Maries Brüsten war so schön und voll lüsterner Versprechungen das sie es einfach nicht schaffte ihre Arme wieder nach unten zu bewegen und die Verbindung mit den Brüsten ihrer Tochter zu lösen.

Sie fuhr damit fort den oberen Bauch ihrer Tochter zu streicheln, ihr Daumen rieb weiter an Maries Brüsten, sie spürte Maries tiefen Atem an ihrer Wange, alles schien ein surrealer Traum zu sein…als plötzlich aller Widerstand in ihr brach und sie ihre Hände weiter nach oben gleiten ließ bis sie die vollen Brüste ihrer Tochter mit ihren Händen ganz umschlossen hielt.

War es ihr immer ein Genuss gewesen die zarten Brüste ihrer Geliebten Julia zu liebkosten so war dieses Gefühl noch mal eine Steigerung in eine bisher unbekannte Dimension. Maries Brüste waren gut doppelt so groß wie Julias und von einer Gleichzeitigen Zartheit und Festigkeit wie sie nur die vergängliche Jugend einer Frau schenken konnte.

Silvia schloss die Augen während sie begann die Brüste ihrer Tochter langsam mit ihren Händen zu liebkosen. Sie genoss das zarte Fleisch in ihren Händen und das Gefühl der harten Nippel die fordernd gegen ihre Handflächen drückten. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger gleiten zu lassen und mit ihnen zu spielen was Marie einen tiefen Seufzer entlockte.

Marie hatte mit ihrer rechten Hand die ganze Zeit mit ihrem Bauchnabelpiercing gespielt doch nun ließ sie diese Hand langsam nach unten wanden bis sie unter dem Stoff ihrer Hose verschwunden war und dort offensichtlich begann ihren Kitzler zu liebkosen.

Silvia betrachtete fasziniert die Bewegungen des Stoffes welche durch Maries kreisende Hand verursacht wurden. Ihre Lust hatte sich in der Zwischenzeit so weit gesteigert das sie sich gerne selbst an ihrer intimsten Stelle gestreichelt hätte, aber da Marie nach wie vor auf ihrem Schoß saß war ihr der Zugang zu ihrer eigenen Pussy versperrt.

Silvia bemerkte wie die Bewegungen ihrer Tochter immer schneller und fordernder wurden und reagierte darauf indem sie die Brüste ihrer Tochter ebenfalls intensiver bearbeitet und auch mal leicht in deren Nippel zwickte und daran zog was Marie jedes Mal mit einen Seufzer quittierte. Doch als Marie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien und Silvia sich innerlich darauf vorbereitete vom Anblick ihrer Tochter die sich gerade selbst zum Höhepunkt brachte endgültig in den Wahnsinn getrieben zu werden wurde Silvia von ihrer Tochter ein weiteres Mal überrascht.

Kurz vor dem Höhepunkt stoppe Marie die Bewegungen ihrer Hand, zog diese wieder aus ihrer Hose und erhob sich langsam vom Schoß ihrer Mutter.

Silvia bedauerte es zutiefst Maries Brüste nicht mehr unter ihren Händen spüren zu dürfen aber noch mehr beschäftigte sie der Gedanke was nun kommen würde. War Marie plötzlich bewusst geworden was hier vor sich ging und hatte sie die Notbremse gezogen? Wie beschämend wäre es für Silvia wenn ihre 21 jährige Tochter ihre Gefühle und Gelüste besser unter Kontrolle hätte als sie selbst.

Silvia stand direkt vor ihrer Mutter die weiterhin wie erstarrt auf der Couch saß und blickte auf sie hinunter. Dann ergriff sie den Saum ihres Tops, zog sich den Stoff über den Kopf und warf das Oberteil schließlich zur Seite. Dann hakte sie ihre Daumen unter den Saum ihrer Freizeithose und schob diese nach unten. Sie streifte die Hose über ihre Knöchel und Füße und schnickte die nutzlos gewordenen Hose mit einem Fuß ebenfalls zu Seite während sie sich wieder aufrichtete. Und einen Moment voller elektrisierender Spannung später wiederholte sie den Vorgang auch noch mit ihrem Höschen. www.bouzebala.net

Silvia war nur erst recht erstarrt und betrachtete den nackten Körper ihrer Tochter die nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Sie hatte ihre Tochter auch während der letzten Wochen mehrmals nackt im Bad gesehen aber niemals unter einem sexuellen Aspekt. Vor ihr schien ein völlig anderer Mensch zu stehen.

Maries schwarze Haare fielen über ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer wohlgeformten Brüste die durch Silvias intensives massieren gut durchblutet und leicht gerötet waren. Ihre Blicke wanderten weiter über Maries flachen Bauch bis zu ihrer komplett rasierten Pussy auf deren Schamlippen deutlich die feuchten Spuren ihrer Erregung glitzerten. Da Marie vor der Couch stand während Silvia saß befand sich ihr Becken ziemlich genau auf der Höhe ihres Gesichts und sie musste schwer gegen die Versuchung ankämpfen die Pobacken ihrer Tochter zu greifen und ihre Pussy fest gegen ihr Gesicht zu drücken damit sie ihr die Säfte von den Schamlippen lecken könnte, ganz so wie sie es bei ihrer Geliebten so gerne tat.

Doch sie wäre nicht in der Lage diese Schwelle bei ihrer eigenen Tochter zu überschreiten, da war sie 100 % sicher….

Marie schien die bewundernden Blicke ihrer Mutter auf ihrem nackten Körper förmlich zu genießen, dann drehte sie sich langsam in Richtung des Couchtischs um, bückte sich und Griff nach dem doppelköpfigen Dildo der dort noch immer lag. Sie betrachtete fasziniert die Spitzen die einem männlichen Schwanz so täuschend ähnlich nachempfunden waren, nahm den Dildo zwischen ihre vollen Brüste und leckte vorsichtig über einen der Enden.

Silvia betrachtet gebannt das Spiel ihrer Tochter als diese plötzlich zu ihr sprach.

“Mom, zeigst Du mir bitte wie man ihn benutzt?”

Die Bedeutung dieser Worte dran nur langsam in Silvias Bewusstsein, sie wollte ihrer Tochter antworten doch mehr als ein kurzes Nicken brachte sie nicht zustande. Marie lächelte und ging vor ihrer Mutter auf die Knie. Sie legte den Dildo neben Silvia auf die Couch und griff nach deren Shirt

“Darf ich Dich ausziehen Mom??”

Wieder war Silvia nicht mehr als ein kurzes Nicken möglich. Als Marie begann den Stoff zu bewegen hob Silvia ihre Arme über den Kopf und ließ sich das Shirt von ihrer Tochter über den Kopf ziehen. Marie warf das Shirt in die Ecke in der schon ihre eigenen Kleider lagen und ließ ihre Hände dann langsam von den Schultern ihrer Mutter abwärts wandern.

Silvia erschauerte vor Lust als sie Maries Fingerkuppen auf ihrer nackten Haut spürte. Sie streichelte über Silvias Schultern, über ihren Hals und ihren Bauch vermied aber jeglichen Kontakt mit den Brüsten ihrer Mutter. Als Silvia glaubt fast wahnsinnig zu werden da beugte sich Marie etwas vor und flüsterte ihrer Mutter ins Ohr

“Was soll ich nun machen??”

Silvia hatte seit Beginn dieser aberwitzigen Situation kein Wort mehr gesprochen und ihr Hals schien mit Schmirgelpapier ausgekleidet zu sein als sie versuchte ihrer Tochter zu antworten

“Strei…. Streich…. Schtreichle meine Brüste bitte”

Marie lächelte als sie ihre Hände wieder nach oben wandern ließ und dann endlich begann die Brüste ihrer Mutter zu liebkosen. Wie Silvia es zuvor bei ihr getan hatte massierte sie zuerst vorsichtig und dann immer fordernder und begann mit den Nippeln zu spielen. Silvia legte den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die ihre eigene Tochter ihr verschaffte. Als sie Marie schließlich wieder anschaute warf ihr diese einen betont unschuldigen Blick zu, während sie ihren Mund leicht öffnete und sich nach vorne in Richtung ihrer Brüste beugte.

Ein Teil von Silvia schrie NEIN, der andere Teil von ihr schrie aber wesentlich lauter JA als sich Maries Lippen ihren Brustwarzen langsam näherten. Silvia hielt vor Spannung die Luft an und dann war der Moment gekommen in dem sich die Lippen ihrer Tochter 20 Jahre nachdem sie Marie zuletzt gestillt hatte wieder um ihren Nippel schlossen und ihre Tochter begann daran zu saugen.

Silvia warf den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die Maries zarte Lippen und Zunge ihr bereiteten. Tief in ihrem Innersten war ihr klar das sie ihre Tochter unbedingt von sich weg stoßen und diesem Treiben ein Ende bereiten müsste, doch stattdessen packte sie Marie am Hinterkopf und drückte deren Gesicht noch fester gegen ihren Oberkörper. Marie wechselte geschickt zwischen beiden Nippeln hin und nutze ihre Finger, Lippen Zunge und Zähne im gekonnten Wechsel.

Nach einigen Minuten ließ Marie von ihrer Mutter ab, lehnte sich etwas zurück und schaute Silvia in die Augen. Silvia verstand die unausgesprochene Aufforderung, erhob sich mit zitternden Knien von der Couch und öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Sie holte noch mal tief Luft bevor sie die Hose und ihr Höschen gleichzeitig abstreifte und beide Kleidungsstücke zur Seite legte.

Sie spürte förmlich wie die Augen ihrer Tochter über ihren Körper wanderten und schließlich an dem lichterloh brennenden und doch tropfend nassen Bereich zwischen ihren Beinen hängen blieben. Silvia stand vor ihrer Tochter die noch immer auf dem Boden kniete und war für Sekundenbruchteile in Versuchung den Kopf ihrer Tochter zwischen die Hände zu nehmen und ihn fest in ihre Lenden zu drücken, damit sie ihr dort die gleichen Genüsse bereitete wie es Julia immer tat.

Doch ein letzter Funke Selbstbeherrschung war noch in ihr vorhanden und so setzte sie sich wieder auf die Couch und bedeutete ihrer Tochter neben ihr Platz zu nehmen. Silvia griff nach dem Dildo der noch immer neben ihr auf der Couch lag und hielt ihn in Richtung von Marie.

“Du musst ihn richtig schön feucht machen mein Liebling”

Marie begann an der ihr dargebotenen Schwanzspitze zu lecken, nahm sie so weit wie möglich in den Mund und befeuchtete die Spitze reichlich mit ihrem Speichel während Silvia mit ihrer Seite des Dildos das Gleiche tat. Als beide Seiten des Dildos feucht glänzten tippe Silvia ihrer Tochter leicht an die Schulter.

“Jetzt lehn Dich zurück und spreiz die Beine”

Marie lehnte sich zurück und stellte ihr linkes Bein auf die Sitzfläche der Couch während sie das andere Bein weiterhin über den Rand der Sitzfläche baumeln ließ. Silvia schluckte vor Nervosität und Erregung als Marie die Beine weit öffnete und sie zum ersten Mal einen Blick auf Maries zartrosa inneren Schamlippen die vor lauter Feuchtigkeit förmlich glitzernden werfen konnte.

Ihre Hand zitterte als sie nach den Schamlippen ihrer Tochter griff und diese vorsichtig spreizte bevor sie die Spitze des Dildos gegen ihre Pussy drückte.

“Entspann Dich mein Liebling, es wird Dir gefallen”

Marie war ähnlich eng gebaut wie Julia und Silvia erhöhte den Druck nur vorsichtig, so dass die Schwanzspitze Millimeter für Millimeter in Maries Körper verschwand.

“Mach ruhig ein bisschen fester Mom, gib in ihn mir …”

Von ihrer Tochter ermutigt verstärkte Silvia den Druck weiter bis die Schwanzspitze und einige weitere Zentimeter des Dildos in ihrer Pussy verschwunden waren. Marie keuchte und biss sich auf die Unterlippe

“Oh das fühlt sich so geil an Mom”

“Warte mein Schatz, das wir gleich noch viel besser”

Mit diesen Worten positionierte sich Silva gegenüber und spreizte ebenfalls die Beine. Sie öffnete mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen während sie den Dildo mit der rechten Hand in ihre Pussy einführte bis noch etwa 5 Zentimeter des weichen Plastiks zwischen den Körpern der beiden Frauen zu sehen war.

“So und jetzt beweg dich meine Süße”

Marie begann ihr Becken erst vorsichtig und immer schneller zu bewegen. Silvia wartete bis ihre Tochter einen guten Rhythmus gefunden zu haben schien und begann dann ihrerseits ihr Becken zu bewegen.

“Oh Mom das ist so geil, jedes Mal wenn Du dich bewegst spüre ich Dich in mir”

“Ich spüre Dich auch mein Schatz! Komm… mach weiter und nimm ihn tiefer”

Mit jedem Stoss ihrer Becken rammten sich die Beiden den Dildo tiefer in ihre gierigen Löcher bis schließlich der Moment gekommen war der Silvia während ihrer Spiele mit Julia immer den besondern Kick gegeben hatte. Sie hatte das Gefühl als würde sie der Dildo bereits komplett ausfüllen und trotzen rammte sie ihr Becken nochmals ein Stück weiter nach vorne. Und wie durch ein geheimes Kommando machte ihre Tochter in der gleichen Sekunde die identische Bewegung, so dass die Schamlippen der Beiden mit einem lauten Klatschen in der Mitte des Dildos aufeinander trafen.

“Oh Scheiße Mom ist das geil, ich spüre dein Pussy an meiner. Spürst Du mich auch?”

“Oh ja ich spüre Dich mein Schatz, ich habe doch gesagt das es Dir gefallen wird”

“Das ist der Hammer, aber ich halte das nicht viel länger aus, mach weiter Mom und fick mich”

Die beiden begannen wieder ihre Becken zu bewegen, wurden immer wilder und schneller und stießen in der Mitte immer fester mit ihren Pussy aneinander. Der Raum war erfüllt vom Keuchen der beiden Frauen und den lauten Klatschgeräuschen wenn die feuchten Schamlippen aneinander stießen.

“Oh Mom mach weiter ich komme gleich”

“Komm zu mir mein Schatz ich möchte Dich spüren wenn Du kommst”

Du beiden richteten ihre Oberkörper auf und umarmten sich. Silvia spürte die zarte heiße Haut ihrer Tochter während die Brüste der beiden gegeneinander rieben. Instinktiv spürte Silvia das ihre Tochter kurz vor dem Höhepunkt stand und auch sie selbst war kurz davor zu explodieren.

In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen.

Die zusätzlichen Gefühle die dieser innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.

Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver als alles was sie bisher erleben durfte.

Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war, aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren. Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach

“Mom, darf ich sie kennenlernen?”

“Wenn meinst Du?”

“Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt”

“Aber Marie ich habe Dir doch gesagt…”

“Mom bitte… ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise voreinander”

Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein Strähne aus dem Gesicht.

“Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass mich drüber nachdenken.. Ok??”

Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen…..

Fortsetzung folgt…..

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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 02

“Danke”

“Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß 😉 Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???”

“Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben”

“Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok??”

Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte

“Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an”

Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt……………

—————————————

Teil 2 Die Nachhilfestunde

Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben. Doch als ihr Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in den Händen. “Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die Geschichte raus kommt bin ich geliefert.”

Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging. Während das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden Arbeitstag auszuwählen.

Da sie in der Personalagentur für die sie halbtags tätig war keinen Kundenkontakt hatte konnte sie glücklicherweise immer recht legere Kleidung anziehen und so entschied sie sich heute für eine figurbetont geschnittene Jeans in Kombination mit einer weißen Bluse. Sie legte die beiden Sachen erstmal auf das Bett und wand sich dann dem Schrank mit ihren Dessous zu. Sie zögerte kurz und ließ ihren Blick über die Auswahl and Strings, Slips und BH’s wandern. Sie griff zuerst nach einer unauffälligen Kombination aus weißem BH und Slip die sie gerne scherzhaft als ihre Oma – Kollektion bezeichnete. Birgit wollte sich schon abwenden und zurück Richtung Bett gehen als sie plötzlich doch zögerte und die beiden Teile wieder zurück in den Schrank legte.

Auch wenn ihr das kleine Abenteuer von gestern Abend noch immer ein schlechtes Gewissen machte, so fühlte sie doch irgendwie ein Kribbeln in ihrem Körper. Sie war nicht im eigentlichen Sinne erregt sondern irgendwie aufgekratzt und hatte das Bedürfnis etwas zu tragen das etwas mehr ihrer Stimmung entsprach. Sie griff etwas weiter nach hinten im Schrank und fand eine hübsche Kombination aus String und BH in einem feinen Blau die sie länger nicht mehr getragen hatte. Nachdem sie in die Wäsche geschlüpft war überprüfte sie wie immer noch mal das Ergebnis im Spiegel und war mit dem Anblick wie eigentlich immer höchst zufrieden.

Ihre leicht gebräunte Haut bildete zusammen mit den langen blonden Haaren einen sehr schönen Kontrast zu dem blauen Stoff der gerade so noch blickdicht gewebt war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie schon recht spät dran war, deshalb sprang sie danach schnell in ihre Jeans und die Bluse und stürmte die Treppe nach unten. Hier suchte Birgit sich eilig ihre Sachen zusammen und verließ dann das Haus. Auf dem Weg zu ihrem Auto warf sie ein paar verstohlene Blicke zum Haus ihrer Nachbarn wo noch alle Fensterläden fest geschlossen waren. Im Unterbewusstsein erwartete sie jeden Moment die Stimme von Angelika zu hören die sie empört zu sich rüber zitierte um sie zur Rede zu stellen was sie da gestern Abend mit ihrem Sohn angestellt habe.

Aber natürlich blieb alles ruhig und Birgit erreichte unbehelligt ihr Auto. Als sie selbst registrierte, dass sie unbewusst während der ganzen Strecke zu ihrem Auto die Luft angehalten hatte musste sie etwas lächeln und schüttelte zum wiederholten Male den Kopf über sich selbst.

Der Arbeitstag verlief relativ stressig, so dass sie für den Rest des Vormittags überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte sich irgendwelche Gedanken zu machen da sie mit ihrer Arbeit voll und ganz beschäftigt war. Doch als Birgit kurz nach 13 Uhr Mittags wieder Zuhause ankam schielte sie auf dem Weg zurück in die Wohnung wieder die ganze Zeit interessiert nach drüben. Doch diesmal wanderten ihre Blicke eher nach oben in den ersten Stock zu Adrians Zimmer und sie fragte sich ob er jetzt während der Ferienzeit wohl schon wieder an seinem Rechner saß.

In der Wohnung angekommen spielte sie sogar kurz mit dem Gedanken sich wieder im Chat anzumelden und bei dem Gedanken daran spürte sie wieder ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper aber sie beschloss dann doch, dass dies wohl keine sehr gute Idee wäre und so machte sie sich stattdessen daran ihre anstehende Hausarbeit zu erledigen. Gute zwei Stunden später waren die dringendsten Arbeiten erledigt und sie beschloss sich ganz kurz auf der Couch zu entspannen bevor sie die nötigen Einkäufe in Angriff nehmen wollte.

Sie machte es sich mit ihrem Lieblingskissen auf der Couch bequem und schoss ihre Augen. Irgendwie war sie nicht überrascht darüber das ihr sofort wieder die Bilder gestrigen Abends durch den Kopf schossen. Adrians verdutzte und schüchterne Reaktion als sie sich plötzlich in Unterwäsche vor dem Fenster für ihn ganz alleine präsentierte. Das erregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun als sie ihre Unterwäsche abstreifte. Die ungeahnte Erregung als sie begann sich selbst zu befriedigen und als es Adrian ihr überraschenderweise gleich tat. Und schließlich der Moment als sie ihren Höhepunkt erreichte und er fast gleichzeitig sein Sperma auf seine Fensterscheibe spitzte.

Während dieser Erinnerungen war ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihrem Oberschenkel entlang nach oben gewandert und war in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen angekommen. Birgits Atem beschleunigte sich und sie begann ihre Pussy durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zu massieren. Sie hatte gerade den Knopf ihrer Jeans geöffnet und war dabei ihre Hand langsam in die Hose gleiten zu lassen als es plötzlich an der Tür klingelte.

Erschrocken zog Birgit die Hand wieder aus der Hose und stürmte zur Tür. Als sie diese öffnete fuhr ihr der Schreck in die Glieder, denn es war ihre Nachbarin Angelika die da plötzlich der Tür stand.

“Hi Birgit, ääähhh ist irgendwas?? Du kuckst ja als hättest Du ein Gespenst gesehen”

“Uhhh….. äh nein nein komm nur rein, ich hatte nur gerade eine kleine Siesta gemacht und bin wohl noch nicht so ganz da.”

“Hi hi ..das sehe ich das Du noch nicht ganz da bist dein Hosenknopf steht nämlich offen”

Mit einem erschrockenen “Uuups” verschloss Birgit den Knopf bevor sie Angelika in das Wohnzimmer folgte. Sie war sich nicht sicher ob Angelika ihr die Story mit der Siesta abgekauft hatte, denn als sie an Birgit vorbei ins Wohnzimmer ging hatte sie ziemlich schelmisch geschaut und ihr dabei zugezwinkert. Angelika konnte sich vielleicht denken was Birgit gerade gemacht hatte aber Birgit konnte nicht umhin sich zu fragen wie Angelika wohl reagiert hätte wenn sie geahnt hätte das Birgit gerade noch an das Sperma ihres Sohnes dachte das langsam an der Fensterscheibe nach unten floss.

Jetzt musste Birgit schelmisch grinsen, ging dann aber nicht auf Angelikas fragenden Blick ein.

“Nimm doch Platz Angelika kann ich Dir was zu trinken anbieten?? ”

“Ne mach Dir keine Umstände ich habe leider eh nicht so viel Zeit, ich wollte Dich nur was wegen Adrian fragen”

In Sekundenbruchteilen war Birgit das Lächeln vergangen und sie hatte ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend. Hatte Angelika doch etwas mitbekommen?? Oder hatte sich Adrian etwa doch verplappert??? Sie überlegte schon angestrengt wie sie sich da wieder rausreden könnte als Angelika weiter sprach.

“Ich hätte da mal eine Bitte an Dich..”

“Ähhhh ja?????”

“Du warst doch vor Deiner Studienzeit mal ein Jahr lang in als Au Pair in Frankreich wenn ich mich recht erinnere?”

Birgit fiel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen als sie merkte, dass sich das Gespräch nicht in die Richtung entwickelte die sie befürcht hatte.

“Ja klar, das war eine wilde Zeit sage ich Dir”

“Oh ja ich erinnere mich die Storys die du mir schon erzählt hast. Nun das Problem ist folgendes.. Adrian ist ja an sich ganz ordentlich in der Schule. Er ist kein Wunderkind aber im Großen und Ganzen können wir uns eigentlich nicht beschweren. Nur in Französisch hapert es gewaltig und so eine Fünf würde sein ganzes schönes Zeugnis ruinieren. Na ja..und da habe ich mich gefragt ob Du ihm vielleicht während der letzten Ferienwoche ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir würden Dir den Aufwand natürlich auch gerne bezahlen”
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“Also jetzt mach mal halblang das ist mir doch selbstverständlich und wenn Du wirklich auf die Idee kommst mir dafür Geld geben zu wollen wäre ich echt beleidigt.”

“Hey prima, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin. Wann hättest Du denn Zeit???”

“Hmm.. also Frank ist noch 3 Tage unterwegs in der Zeit habe ich eh nicht viel vor. Von mir aus kann es gleich heute losgehen. ”

“Also Jochen und ich wir sind heute Abend auf einen Geburtstag eingeladen aber Adrian ist Zuhause, der wollte nicht mitkommen und wie ich ihn kenne hat er eh nichts vor.”

“Na prima, ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen machen und könnte so gegen 19 Uhr bei Euch drüben sein, dann muss er seine Bücher und so nicht extra hier rüber schleppen.”

“Super Birgit, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin und ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen mich irgendwann mal zu revanchieren. Oh…. jetzt muss ich aber los und mich so langsam in Schale werfen. Wir sind bei Jochens Chef eingeladen und da ist große Abendgarderobe angesagt”

Die beiden umarmten sich noch kurz bevor Birgit die Tür hinter Angelika schloss. Sie war unendlich erleichtert dass sich der Grund für Angelikas Besuch als so harmlos herausgestellt hatte. Sie war zwar auch eine wenig nervös bei dem Gedanken Adrian ausgerechnet heute schon wieder zu begegnen, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken das er garantiert noch ein gewaltiges Stück nervöser sein würde.

Punkt 19 Uhr stand Birgit dann vor Angelikas Tür und wurde von dieser freudig empfangen. Angelika und ihr Mann Jochen waren bereits fertig gestylt und waren gerade dabei in die Jacken zu schlüpfen und das Haus zu verlassen.

“Wir machen uns gleich auf den Weg, Adrian hat sich mal wieder in seinem Zimmer verschanzt, der ist heute irgendwie ganz komisch drauf, aber das hat er manchmal also nimm es nicht persönlich”

“Wenn Du wüsstest was ich weiß, dann würdest Du dich nicht wundern das er komisch drauf ist” dachte sich Birgit die sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte.

“Ach ich komme schon mit ihm zurecht, genießt Ihr nur den Abend”

Birgit verabschiedete sich von den beiden und machte sich dann auf den Weg noch oben in Adrians Zimmer. Sie klopfte an die Tür worauf sie ein zögerlich “Ist offen” vernahm.

Birgit trat ein und fand Adrian mitten im Raum stehend und etwas bedröppelt durch die Gegend schauend vor. Sie bemerkte schon im ersten Augenblick, dass ihm die ganze Situation wohl höllisch peinlich war und er gar nicht so recht wusste wie er sich verhalten sollte.

“Hi mein Großer wie geht es Dir?? Ich habe gehört hier kann jemand ein wenig Nachhilfe vertragen??” Birgit wusste selbst nicht recht warum sie ihn mit “mein Großer” angesprochen hatte und ihr wurde die Doppeldeutigkeit dieser Anrede auch erst bewusst als es schon zu spät war.

“Ähhh… yoooo.. mir geht es eigentlich ganz gut, in den Ferien kann ich selten klagen schade das sie bald wieder vorbei sind”

“Oh ja das waren noch Zeiten! Genieße die kurze Zeit die Du noch in der Schule bist was danach kommt wird nur noch anstrengend. Dagegen ist ein wenig Französisch die reinste Entspannungskur”

Beide lachten und schon bald begann sich die Atmosphäre spürbar zu entspannen. Birgit warf eine paar interessierte Blicke durch Adrians Zimmer. Eine Seite des Raums wurde vollständig durch seinen großen Schreibtisch samt PC und einige CD Regale eingenommen. Die andere Seite des Raums war für Adrians zweite große Leidenschaft reserviert, denn hier stand ein großer Fernseher und ein Regal mit DVD’s verdeckte fast die ganze Wand.

“Hey wow hast Du die alle gesehen??”

“Hmmm… die meisten davon sogar mehrmals”

“Die Preise hier sind aber nicht echt oder?” bemerkte Birgit als sie in einer kleinen Nische die Nachbildungen der bekanntesten Film und TV Preise wie den Oscar, die goldene Kamera etc. bemerkte.

“Ne die sind wirklich nicht echt. So was bekommst du als Großabnehmer von DVD’s ständig als Werbegeschenk hinterher geworfen. Aber ich finde die Dinger passen ganz gut zu meiner Sammlung deshalb habe ich sie behalten, auch wenn Mama mich verdonnert hat die Staubfänger alle selbst zu putzen”.

Birgit nahm die Oscar Statue aus dem Regal und war über dessen Gewicht überrascht, da es sich um eine Nachbildung aus Metal und nicht wie erwartet aus Plastik handelte.

“Ach ja.. einmal einen gewinnen dann ist man wohl aller Sorgen ledig” bemerkte sie als sie die Figur wieder an ihren Platz im Regal stellte.

Danach begannen sie sich durch Adrians Französisch Unterlagen zu wühlen und Birgit musste sich manchmal über den recht hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben einer zwölften Klasse wundern. Nach knappen zwei Stunden war die Konzentrationsfähigkeit der beiden dann erschöpft und sie beschlossen es für diesen Abend genug sein zu lassen.

“Und was machst Du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend Adrian. Gehst Du noch aus?”

“Och ich schätze mal das übliche…werde mich wohl wieder an den Rechner klemmen und ein wenig online gehen”

“So so geht es wieder in den Chat?”

Adrian errötete sofort wie eine Tomate als er von Birgit auf den Chat angesprochen wurde und schaute etwas verlegen auf einen imaginären Punkt unter dem Tisch.

“Och…ja..vielleicht… muss mal schauen was so los ist….und was hast Du noch so vor???”

“Eigentlich nichts mehr. Hast Du was dagegen wenn ich noch ein wenig bleibe?? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar empfehlenswerte Seiten zeigen. Wenn Frank unterwegs ist, dann ist es abends oftmals verdammt langweilig.”

“Hmm, ich sehe Dich Abends ziemlich oft alleine drüben im Schlafzimmer. Er ist wohl doch ziemlich viel unterwegs oder?”

Birgit musste schmunzeln als sie registrierte, dass Adrian sich gerade verplappert hatte. Es war also vorgestern wohl nicht das erste Mal gewesen das Adrian einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert hatte. Sie überlegte einen kurzen Moment ob sie einfach so tun würde als hätte sie diese Bemerkung gar nicht so registriert oder ob sie ihn ein wenig kitzeln sollte und entschied sich dann für letzteres.

“So so .. Du hast also schon häufiger einen Blick rüber riskiert, gab es denn immer was interessantes zu sehen?”

“Ja schon ääähhhh.. ich meine Nein… ääähhhh ich habe das wirklich nicht absichtlich gemacht. Tut mir leid……”

“He, ich habe Dir doch gestern schon gesagt das Du dich für nichts entschuldigen musst ich bin ja selbst dran schuld wenn ich die Rollläden nicht schließe. Was hat Dir denn besonders gut gefallen?”

Adrian war in der Zwischenzeit knall rot geworden und schaute auf den Fußboden vor seinen Füßen.

“Na na äääähm gestern Abend natürlich.. Ich war total baff als Du dich plötzlich für mich ausgezogen hast. So was habe ich wirklich noch nie erlebt…”

“Hi hi..oh ja mein Süßer das kann ich mir denken. Für mich war das auch eine Premiere aber ich muss sagen ich hätte mir nie im Leben vorstellen können das mich so rattenscharf macht wenn mir jemand zusieht. Und was ich so gesehen habe hat es Dich ja auch nicht ganz kalt gelassen.”
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Bei ihren eigenen Worten kamen ihr wieder die Bilder von gestern Abend in den Kopf als es sich Adrian vor seinem Fenster selbst besorgt hatte und schließlich sein Sperma in einem gewaltigen Strahl gegen die Fensterscheibe gespritzt hatte während sie vor ihrem eigenen Schlafzimmerfenster einen herrlichen Orgasmus gehabt hatte. Sie erhob sich langsam aus ihrem Stuhl und ging mit zitternden Knien auf das Fenster zu. Dieses war in der Zwischenzeit ganz offensichtlich gründlich geputzt worden denn es waren keinerlei Spuren von der kleinen Sauerei gestern mehr zu entdecken. Trotzdem ließ sie ihre Fingerspitzen über das Glas wandern und stellte sich vor wie es sich wohl angefühlt hätte wenn sie ihre Finger gestern Abend durch sein warmes Sperma hätte gleiten lassen können.

Ihr war in den letzten Minuten eh schon unheimlich warm geworden, aber während sie jetzt so vor dem Fenster stand und über das Glas streichelte schien ihr Körper förmlich in Flammen zu stehen. Sie drehte sich wieder zu Adrian rum und presste ihren Rücken gegen das angenehm kühle Fensterglas. Adrian saß in seinem Stuhl und beobachtete Sie aufmerksam, sein Mund stand mal wieder vor Erstaunen halb offen.

“Hmmm…. hier ist es verdammt warm, hast Du was dagegen wenn ich es mir etwas bequem mache?”

Adrian konnte nur mit halb offenem Mund den Kopf schütteln und machte ein Gesicht als wäre gerade ein Ufo in seinem Garten gelandet. Birgit zog ihre Bluse langsam aus der Jeans und begann dann diese Knopf für Knopf zu öffnen wobei sie Adrian nicht aus den Augen ließ. Als endlich der letzte Knopf geöffnet war streifte sie die Bluse über ihre Schulten und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streichelten ihre Finger ganz wie von alleine über ihren Bauch und wanderten dabei langsam immer höher. Sie ließ ihre Finger spielerisch zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihren Hals gleiten bevor diese wieder abwärts wanderten und ihre Brüste langsam umkreisten. Dann drehte sie Adrian wieder ihren Rücken zu und beugte den Oberkörper leicht vor bis ihr BH die kühle Fensterscheibe berührte. Sie blickte über ihre Schulter zu Adrian der noch immer in seinem Stuhl saß und in der Zwischenzeit eine deutliche Beule in seiner Hose hatte.

“Hmmm, ich könnte hier etwas Hilfe brauchen, hättest Du Lust mir den BH zu öffnen??”

Adrian musste sichtbar schlucken und erhob sich langsam von seinem Stuhl. Er näherte sich ihr langsam an und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich seine zitternden Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Vielleicht lag es an seinen zitternden Fingern oder auch einfach nur an seiner mangelnden Erfahrung aber musste sich einige Sekunden lang abmühen bis Birgit endlich spürte wie sich der Verschluss öffnete. Sie hielt den BH mit ihrem linken Arm noch gegen ihre Brüste gepresst als sie sich zu Adrian umdrehte.

“Ich glaube im BH öffnen brauchen wir auch noch Nachhilfestunden aber da sind im Eifer des Gefechts schon ganz andere dran gescheitert”.

Adrian konnte noch immer nichts antworten sondern nickte nur leichtwährend seine Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab wanderten. Es kam Birgit vor als könnte sie seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren und sie ließ noch ein paar Sekunden extra Zeit um die Spannung zu steigern bevor sie den BH schließlich fallen ließ. Adrians Augen hefteten sich auf ihre Brüste und er schien unfähig seinen Blick wieder von ihnen abzuwenden. Auch wenn Birgit ihm ihren Körper bereits gestern gezeigt hatte, so war es doch eine noch viel intensivere Erfahrung wenn er nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.
Adrian konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden und wie von selbst erhoben sich seine Hände und näherten sich langsam ihren Brüsten. Doch als seine Fingerspitzen nur noch Zentimeter von ihren Brüsten entfernt waren da wurde ihr schlagartig klar, dass sie so weit nicht gehen durfte. Dieses Spiel erregte sie bis in die Haarspitzen und sie hätte sich in dieser Sekunde nichts geileres vorstellen können als diesem unerfahrenen Jungen eine ganz besondere Nachhilfestunde zu geben aber sie wusste das sie es nicht über das Herz bringen konnte ihren Mann so weit zu betrügen. Sie liebte Peter und wusste jetzt schon nicht wie stark die Gewissensbisse sein würden wenn er übermorgen nach Hause kommen würde. Sie hoffte das sie ihr Gewissen wenigstens halbwegs beruhigen konnte, wenn sie es nicht zu direkten Körperkontakt kommen lassen würde. Sie hob ihre Arme und griff nach Adrians Händen.

“Tut mir leid mein Süßer aber so weit darf es nicht gehen. Ich muss daran denken, dass ich verheiratet bin”

Sie sah im ersten Moment ein enttäuschtes Flackern in seinen Augen aber dann lächelte er sie auch schon wieder an.

“Ist klar, ich verstehe das. Es war auch so eine ganz tolle Erfahrung”

Birgit lächelte zurück

“Tut mir leid wenn Du jetzt enttäuscht bist, ich hätte Dich nicht so heiß machen dürfen. Aber ich könnte Dir eine kleine Entschädigung anbieten. Geh bitte auf die Knie….”

Adrian sah ihr verdutzt in die Augen bevor er endlich begann in die Knie zu gehen. As er auf dem Boden angekommen war befand sich seine Nasenspitze genau auf Höhe des Reisverschlusses ihrer Jeans. Birgit holte noch mal tief Luft und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Adrian beobachtete gespannt wie sie den Knopf öffnete und dann langsam den Reißverschluss nach unten gleiten ließ. Dann schob sie die Daumen unter ihren Hosenbund und schob ihre Hose langsam über ihr Becken.

Adrian folgte mit seinen Blick wie sich ihre Hose langsam ihren Weg nach unten suchte bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem dünnen Stoff ihres Tangas entfernt und sie glaubte seinen Atem auf ihrer Pussy spüren zu können. Birgits Hände wanderten wieder an ihren Schenkeln nach oben und streichelten dabei leicht über den Stoff ihres Slips was ihr einen Schauder durch den ganzen Körper jagte.

Langsam schob sie ihre Hände am Becken unter den Stoff des Tangas und schob diesen schließlich ebenfalls langsam über ihr Becken und ihre Beine nach unten. Adrian folgte ihren Bewegungen wieder bis ihr Slip nur noch locker um ihre Knöchel hing. Diesmal verharrte sein Blick eine ganze Weile auf den Slip gerichtet so als ob er sich nicht trauen würde seinen Kopf zu heben und direkt ins Paradies zu blicken.

“Schau mich ruhig an mein Süßer. Du darfst Dir alles ganz genau betrachten wenn Du magst”.

Ganz so als ob es ihn unendliche Anstrengungen kosten würde hob er langsam seinen Kopf. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er schluckte immer wieder so als hätte er eine ganze Wüste in seinem Mund. Als er endlich direkt auf ihre Pussy blickte genoss Birgit den verträumten und glücklichen Ausdruck in seinem Gesicht. In dieser Position konnte sie seinen Atem nun wirklich deutlich auf ihrer feuchten Pussy spüren und sie musste kurz die Augen schließen und mit dem Hinterkopf an der Fensterscheibe abstützen um wieder zu halbwegs klaren Gedanken zu kommen. Sie konnte nur mit äußerster Mühe dem Drang widerstehen seinen Hinterkopf zu packen und ihn in ihren Schoß zu drücken.

Birgit bemerkte, dass sich Adrians Hände förmlich in seine Oberschenkel vergraben hatten und sie konnte sich vorstellen das auch er äußerste Mühe hatte nicht einfach dem nackten Fleisch zu greifen das ihm hier präsentiert wurde. In seiner Hose war wieder eine riesige Beule zu sehen und Birgit wusste genau was sie ihrerseits jetzt gerne sehen würde.

“Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst dann wüsste ich da eine sinnvolle Beschäftigung mein Süßer. Komm lass ihn raus und zeige ihn mir”

Adrian blickte noch mal kurz zu ihr hoch bevor er begann mit jetzt noch stärker zitternden Händen seine Hose zu öffnen. Er trug zu ihrer Überraschung keine Unterwäsche unter seiner Hose so dass sein beeindruckender Schwanz sich sofort seinen Weg nach draußen suchte nachdem die Hose einmal offen war. Adrian griff mit seiner linken Hand an seine Eier während mit der rechten Hand langsam und vorsichtig seinen Schwanz massierte.

Bei diesem Anblick konnte auch Birgit der Versuchung nicht länger widerstehen und begann mit der linken Hand in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu streicheln, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander zog um ihrem jungen Beobachter die bestmöglichen Einblicke in ihr rosa farbenes Paradies zu gewähren.

Während sie sich streichelte schossen ihr die Gedanken immer wilder und schneller durch den Kopf : “Du musst jetzt nur noch auf die Knie gehen und kannst dieses herrliche Teil für Dich haben…. komm setzt Dich auf seinen Schoß… lass es Dir von ihm besorgen, Peter wird doch nie davon erfahren….”

Während ihr die Gedanken durch den Kopf schossen ging sie sogar schon ein wenig in die Knie und war ganz kurz davor sich wirklich auf ihn zu setzten bevor sie sich im letzten Augenblick zusammen reißen konnte und sich wieder mit ihrem Rücken an der Scheibe abstützte. Sie bedauerte zutiefst das ihr geliebter Plastikpenis unerreichbar weit weg in ihrem Nachttisch lag, denn sie ahnte das die Gefahr dem Verlangen doch noch nachzugeben mit jeder Sekunde größer werden würde wenn sie ihre Lust nicht bald befriedigen würde. www.bouzebala.net

Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt sich damit zu ficken aber ihr war schon bald klar das sie an diesem speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde. Die Gedanken kamen wieder in ihren Kopf zurück “schnapp ihn Dir doch… das ist genau das was Du jetzt brauchst” und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.

Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg…. da ihre Atmung in der Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian sprechen konnte.

“Adrian bitte….bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben….”

Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.

Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um diese letzte Grenze nicht zu überschreiten. Doch sie entschloss sich dazu ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm sprach.

“Möchtest Du das übernehmen mein Süßer??”

Er schaute sie kurz fragend an bis er endlich verstand und seine Hand in Richtung der Statue hob. Adrian ergriff sie am Sockel und Birgit konnte deutlich spüren wie seine Hand zitterte. Sie ließ die Statue langsam los und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren während sie ihr Becken langsam noch ein wenig absenkte. Adrian schaute sie fragend an worauf hin Birgit ihm zunickte. Er schien noch einmal tief Luft zu holen und allen Mut zu sammeln bevor Birgit spürte wie er endlich begann die Statue zwischen ihre Schamlippen zu drücken.

Birgit musste laut stöhnen als sie spürte wie der kleine goldene Körper in sie eindrang. Adrian bewegte die Statue sehr vorsichtig weiter nach oben während Birgit begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nach kurzer Zeit war die etwa 20 cm lange Statue bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwunden und Birgit die das Gefühl genoss bewegte ihr Becken immer intensiver auf und ab. Wie gerne hätte sie das kühle Metal gegen das heiße pulsierende Fleisch seines Schwanzes getauscht der jetzt steinhart von seinem Köper abstand und in der seiner Größe der Statue so gut wie nichts nachstand.

Zum Glück war Adrian in der Zwischenzeit etwas mutiger geworden und bewegte die Statue nun immer heftiger auf und ab, so dass Birgit ihre Gedanken voll und ganz auf das Gefühl in ihrer Pussy konzentrieren konnte und keine große Gelegenheit mehr hatte auf dumme Gedanken zu kommen. Völlig überraschend erhöhte Adrian plötzlich den Druck und die Statue verschwand fast vollständig in Birgits Körper. Vor Überraschung schrie Birgit auf als sich das kühle Metal weiter in ihren Körper bohrte. Adrian glaubte er wäre zu weit gegangen und wollte die Statue wieder zurückziehen aber Birgit griff schnell nach unten und packte seine Hand.

“Nein mein Süßer…. das ist geil…. gib sie mir ganz”

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen drückte Adrian noch ein wenig fester bis die Staue ganz in ihrer Pussy verschwunden war und Adrians Hand die den Sockel umklammerte gegen ihre feuchten Schamlippen stieß. Als Adrian merkte das er so sie Gelegenheit hatte Birgit wenigstens “zufällig” an ihrer intimsten Stelle zu berühren nahm er allen Mut zusammen und stieß die Figur immer wieder so tief in ihren Köper das seine Hand fest gegen ihre Pussy klatschte.

Birgit massierte sich derweil ihre Brüste immer heftiger und war längst über den Punkt hinaus an dem sie sich über diese “verbotene” Berührung noch Gedanken machte. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus langsam aber sicher in ihrem Körper aufbaute und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand beschloss sie sich selbst noch einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen. Sie sank vor Adrian in die Knie und übernahm dabei den Sockel der Statue aus seiner Hand. Beide saßen sich nun auf den Knien direkt gegenüber und Birgit bemerkte wie Adrian immer heftiger an seinem Schwanz arbeitete und ebenfalls kurz vor der Explosion zu sein schien. Sie stütze sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihm so ihren Oberkörper entgegen.

“Komm mein Süßer, diesmal musst du nichts an die Fensterscheibe verschwenden, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren”

Bei ihren Worten fiel Adrian wieder die Kinnlade runter und er stand langsam wie in Trance auf. Er hätte den Anblick der sich ihm bot wohl gerne noch viel länger genossen aber beim Anblick dieser Traumfrau die ihm ihren nackten Körper entgegen reckte und auf sein Sperma wartete während seine Oscar Nachbildung noch halb in ihrer Pussy steckte explodierte er fast augenblicklich als er wieder Hand an sich legte.

Als Birgit den ersten Schwall seines heißen Saftes auf ihren Brüsten spürte gab es auch für sie endgültig kein halten mehr und ihr Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.

Als die Sterne vor ihren Augen langsam wieder verblassten stand Adrian noch immer über ihr und die letzten Reste seines Spermas tropften gerade von seiner Schwanzspitze auf ihren Oberkörper. Auch wenn Birgit den Höhepunkt ihrer Lust jetzt überschritten hatte so musste sie sich noch immer zusammen nehmen um sich nicht einfach nach vorne zu beugen und ihm die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu saugen.

Stattdessen begnügte sie sich damit sein warmes Sperma überall auf ihrem Oberkörper zu verreiben und ihre Brüste genüsslich damit einzucremen. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen wenigstens ihre Finger zum Mund zu führen und sein Sperma genüsslich von ihnen zu lecken. Beim leckeren Geschmack seiner Säfte bedauerte sie es fast ein wenig das sie ihm nur ihren Oberkörper und nicht ihren geöffneten Mund angeboten hatte aber vielleicht würde es dazu ja irgendwann noch eine Gelegenheit geben.

Adrian hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt als er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückte. Birgit beobachtete wie er es nur mit Mühe schaffte sich wieder zu bewegen nur um kurze Zeit später plötzlich wieder wie zu einer Salzsäule zu erstarren. Aus seinem Mund kam nur ein überraschtes “Oh……” als er durch das Fenster hinter Birgits Rücken starrte.

“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht….ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….

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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03

Teil 3 Die Offenbarung

Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?

Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?

Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.

Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.

Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.

Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.

“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”

Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.

Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.

Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.

“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.

“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.

“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”

“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”

“Es waren wirklich nur Blicke???”

“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”

“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”

Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.

“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”

Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.

Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.

Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.

“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”

Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.

“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”

“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”

Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.

“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”

In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.

Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.

“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”

Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.

“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”

“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”

Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.

“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”

Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.

“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”

“Versuch es…”

“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”

Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.

“Wovon genau hast Du geträumt?”

Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach

“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”

“Ist das alles?”

“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”

Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….

Birgit schreckte plötzlich hoch.

“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”

“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”

Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.

“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”

Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.

Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.

“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”

Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?

“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”

In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter

“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”

Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.

“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”

Peter überlegte einen Augenblick

“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”

“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”

“Hmmm, na dann……”

Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.

“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”

Peter richtete sich im Bett auf

“Würdest Du das machen?”

Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.

“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”

“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”

“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.bouzebala.net

“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”

Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……

Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.

” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”

“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”

“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”

“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”

“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”

Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..

“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”

“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”

“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”

“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”

Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?

Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.

Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.

Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.

Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.

Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.

Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.

Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.

Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.

Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.

Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.

“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”

“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”

Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.

“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”

Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.

Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.

“Ja hallo??”

“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”

“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”

Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.

“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”

“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”

Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.

“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”

“Ja klar kein Problem”

Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.

Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.

“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”

“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”

Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.

“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”

“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”

“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”

Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.

“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”

Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.

“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”

Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.

Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.

Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.

Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.

Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.

Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.

Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.

“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”

Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.

Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
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Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern

“Zieh mich aus mein Süßer ……..”

Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.

Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.

Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.

“Gefällt Dir mein Hintern?”

“Hmmm.. der ist toll”

“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”

Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.

Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.

Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.

“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen

“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.

“Fühlt sich das gut an?”

Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.

“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”

Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.

Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.

An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.

“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”

“F..f..f..f findest Du wirklich?”

“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”

Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.

Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.

Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.

“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”

Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.

Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.

Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.

“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”

Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.

Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”

Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.

Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.

“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”

Birgit lächelte ihn an.

“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”

Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.

“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”

Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.

Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.

Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.

Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.bouzebala.net

Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.

“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”

Adrian konnte wieder nur nicken

“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”

Wieder ein Nicken.

“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”

Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.

“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”

Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.

Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.

“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”

Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.

“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.

Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.

Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.

Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.

Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.

Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.

Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.

Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar

“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”

“Ja…ja sehr gerne”

“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”

“Ja?”

“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”

“Ok..aber was…?”

“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”

Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.

Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.

“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”

Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.

Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.

Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.

Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.

Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.

In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an

“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”

“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”

“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”

“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”

“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”

Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..

Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?

Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.

“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”

“Denkst Du ich habe übertrieben?”

“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”

Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..

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Gangbang meiner Süßen mit Kollegen

Die Jungs aus Ihrer Firma organisierten einen kleinen Radausflug nach der Arbeit und meine Kleine war natürlich gleich Feuer und Flamme, da das Radfahren Ihr großen Spass macht, und sagte natürlich sofort zu, wenn Sie gewußt hätte…

Am Vorabend kam ich zum Zähne putzen ins Bad, als meine Süße gerade aus der Dusche kam und ich sah sofort, das Sie sich frisch die Fotze rasiert hatte und wie immer nur einen kleinen blonden Streifen hat stehen gelassen, ich fragte Sie gleich, na was hast Du denn vor, das Du Dich mitten in der Woche rasierst? Ach nichts, entgegnete Sie mir, mir war nur eben gerade danach! Aha, sagte ich und dachte mir meinen Teil, morgen ist ja die Radtour und bestimmt will das geile Luder nicht nur den Sattel zwischen Ihren langen schönen Beinen spüren… im Gedanken daran reckte sich gleich mein Schwanz im Slip und ich nahm mir vor, meinen Schatz gleich noch ordentlich durchzuvögeln! Ich war ein paar Minuten eher im Bett und war in Gedanken bei der Radtour meiner Süßen und hatte einen schönen hrten Schwanz und wartete nur drauf, das mein Liebling ins Bett kam… Nach einiger Zeit kam sie endlich, legte sich neben mich, gab mir einen kleinen Kuss und drehte sich auf Ihre Schlafseite. Ich kuschelte mich von hinten an sie an und Sie spürte gleich meinen harten Schwanz an Ihrem Knackarsch, he bemerkte Sie, was soll das denn? Nach was sieht es denn aus, fragte ich? Ach Schatz ich hab aber jetzt keine Lust mit Dir zu schlafen, protestierte Sie! Aber ich möchte, hielt ich dagegen und schob einfach Ihr T-Shirt unter der Bettdecke hoch und griff mir mit meiner rechten Hand Ihre herrliche rechte Titte und begann diese einfach leicht zu massieren! Sandra knurrte etwas, aber richtiger Protest sieht anders aus und ich machte einfach weiter, schob die linke Hand unter Ihrem Traumkörper hindurch und schnappte mir auch die linke große feste Titte mit der linken Hand und knetet nun beide leicht durch! Dann versuchte ich mit der rechten Hand Ihren blöden Slip abzustreifen, was mir aber nicht richtig gelang, so fuhr ich eben mit der Hand unter den Slip und fühlte Ihre frisch rasierte Fotze, die sich ganz weich und zart anfühlte, was mich nur noch geiler machte! Nun versuchte ich Sie zu küssen, dazu legte Sie sich nun endlich auf den Rücken und ich kam an Ihre leicht geöffnetten Lippen ran und gab Ihr einen schönen langen Kuss, knetete Ihre linke Titte intensiv weiter! Dann kniete ich mich hin und zog Ihr mit beiden Händen den lästigen Slip aus und drückte Ihre Schenkel gleich weit auseinander und rammte meinen harten Schwanz mit einem Ruck in Ihre kleine enge Fotze und das gleich bis zun Anschlag, sofort fing ich mich an in Ihr zu bewegen und fickte Sie schnell und hart durch, ohne Rücksicht zu nehmen spritze ich nach nur 2 Minuten mein heißes Sperma in mehreren Schüben in Ihre geile Möse!!! Sie sah mich überrascht mit Ihren süßen blauen Augen fragend an, doch ich hatte was ich wollte und hatte meinen Spass dabei, soll Sie doch morgen Ihren Spass haben und das hatte Sie auch und nicht zu knapp und das ergab sich so…

Früh kam sie nackt nach dem duschen ins Schlafzimmer, nahm sich einen String aus dem Schub und zog ihn gleich an, holte Ihre Radsachen aus dem Schrank, zog die kurze Radliggins aber ohne den Geleinsatz an, nahm sich den Sport BH und verpackte Ihre großen festen Titten darin, zog sich ein kurzärmliges oranges Raddrss an, welches vorn einen Reißverschluß hatte! drehte sich noch mal vor dem Spiegel und auch ich mußte vom Bett aus feststellen, das Sie einfach umwerfend aussah! Die Radleggins saßen wie eine 2. Haut über Ihrem Hintern und da Sie den Reißverschluß nicht bis ganz hoch gezogen hatte, sah man die Ansätze Ihrer dicken Titten im Dress und auch die Nippel Ihrer Brustwarzen konnte ich erkennen, als Sie sich zu mir umdrehte!
Am liebsten hätte ich Sie nochmal zu mir ins Bett gezogen, als sie mir den Abschiedskuss gab, aber wie früh immer, war Sie sehr in Eile und ließ mich nur nochmal Ihren Knackarsch tätscheln! Dann bis heute Abend sagte Sie zu mir und es kann etwas später werden, hab ja mein Handy mit dabei, wenn was sein sollte, brauchst Dir also keine Sorgen um mich machen!
Dann war Sie weg…

Die Radfahrer trafen sich 15 Uhr vor der Firma und Sandra war die letzte die zu den Kollegen stieß und wunderte sich nur, warum die anderen Kolleginnen, die eigentlich mitfahren sollten nicht da waren. Aber Jörg, der Organisator erklärte es könne losgehen, da die anderen leider nicht mitkommen können weil noch ein größerer Auftrag zu bearbeiten war!
So waren Sie nur 15 Leute und 14 Männer und Sandra…
Jörg fuhr vornweg, Sandra dahinter und hinter Ihr gab es immer Gerangel um den Platz hinter Ihr, da jeder mal einen Blick auf oihren geilen Hintern werfen wollte!
nach 2 Stunden Fahrt, bei der es immer heißer wurde und es nun fast 30 Grad im Schatten waren, bog Jörg einen kleinen Weg von der Strasse ab und nach 5 Minuten kamen Sie zu einem kleinen See, wo der Weg an einer kleinen versteckten Bucht mit Wiesenstrand endete! Alle stellten Ihre Räder ab und die Jungs wollten nur noch ins kalte Wasser und begannen sich sofort auszuziehen! Sandra setzte sich 2 Meter vom Ufer entfernt und mit Blick über den See ins Gras und trank einen großen Schluck aus Ihrer Wasserflasch, als die ersten Kollegen nackt an Ihr vorbeiliefen und sich vorsichtig ins Wasser stürtzen wollten. Da aber im Wasser Steine waren und das Wasser nur ca. 16 Grad warm oder kalt war , blieben die meisten am Ufer stehen und Sandra hatten 10 unterschiedliche Männerärsche vor sich und betrachtete diese in aller Ruhe ganz genau! Dabei waren knackige, dünne, dicke, braungebrannte und auch weißhäutige Exemplare zu sehen und bei Sandra machte sich gleich ein leichtes kribbeln zwischen Ihren Beinen bemerkbar…
Dann waren leider alle im tieferen Wasser verschwunden und Sandra konnte keine Männerbodys mehr bewundern, aber irgendwann mußten Sie ja mal rauskommen und das ist ja noch viel interessanter dachte Sie sich, da konnte Sie sich auf viele verschiedene Schwänze freuen…
Plötzlich setzte sich Frank neben Sandra, er hatte nur noch die Radleggins an und fragte Sandra, warum Sie nicht mit ins Wasser ging?
Bist Du verrückt, ich habe keine Badesachen dabei, nichtmal ein Handtuch und ich gehe doch nicht nackig mit der halben Firma baden!
Aber Sandra entgegnete Frank, wir sind doch hier unter uns und uns kann überhaupt niemand sehen und wie Du Dich errinnern kannst, haben wirDich alle schon nackt gesehen, entweder auf Fotos oder den kleinen Filmchen die nach der Firmenparty mit Dir entstanden sind! Du kannst Dich bestimmt noch daran errinnern, ist ja noch nicht so lange her!
Sandra bekam gleich einen knallroten Kopf und sofort lief in Ihrem süßen Kopf in Gedanken ein Film ab, was damals in der Nacht passiert ist!
Naja sagte Frank, wenn Du nicht willst, mußt Du eben weiter schwitzen, ich gehe jetzt auch in das schöne kühle Wasser und erfrische mich!
Er stand auf, zog sich gleich neben Ihr seine Leggins aus und ging zum See!
Verstohlen hatte Sie von der Seite einen Blick auf seinen Schwanz riskiert und was Sie da sah war nicht von schlechten Eltern… Als Frank am Ufer direkt vor Ihr nur knapp 2 Meter entfernt stand, bückte er sich um sich das kalte Wasser auf seine muskulöse Brust zu spritzen, konnte Sandra seinen ziemlich dicken und rasierten Sack sehen der zwischen seinen Schenkeln baumelte und auch der Schwanz war zwischen den Beinen nochmal schön zu erkennen! Dann ging Frank, der auch einen knackigen Hintern hatte vorsichtig ins tiefere Wasser.
Sandra liebte knackige Männerärsche und auch Schwänze faszinierten Sie, den jeder Körper hatte etwas eigenes und besonderes, nur fette Hängebäuche konnte Sie nicht ausstehen, da waren aber leider hier auch einige dabei…
Die Kollegen hatten natürlich gehofft, das Sandra auch mit ins Wasser ging, aber leider schien das nicht zu klappen! Sie riefen und neckten Sandra vom Wasser aus und versuchten Sie immer wieder zu überreden, aber Sie hatten bisher kein Glück damit!
Sandra saß in der Sonne und weit und breit war kein Schatten und der Schweiß lief Ihr in Strömen den Körper hinab, sie hatte sich den Reißverschluß schon bis zur Hälfte geöffnet und Ihre Hose war auch schon klitschnaß vom Schweiß als Sie endlich aufstand, sich zu Ihrem Rad herumdrehte und den Reißverschluß ganz runter zog und das Oberteil abstreifte und über den Sattel legte, danach zog Sie sich die Leggins über Ihren tollen Arsch und legte diese über den Sattel zum trocknen in die Sonne!
Im Wasser gab es die ersten Beifallsrufe der Kollegen, die darauf hofften, das jetzt der BH und dann der String noch fielen und Sandra endlich ins Wasser kam…
Sandra überlegte noch kurtz, ob Sie mit BH und String baden gehen sollte, aber Sie hatte noch die worte von Frank im Ohr, das die kollegen Sie eh schon nackt gesehen haben! Also was solls, Sie machte den Sport BH auf und hing Ihn an den Lenker und dan streifte Sie den String ab, der erstmal in Ihrer nassen Fotze hängen blieb, doch dann war auch das letzte Stück Stoff weg und baumelte auf der anderen Seite am Lenker und Sie drehte sich langsam um und ging die fünf Schritte zum Ufer. ihre herrlich großen und festen Titten hüpften bei jedem Schritt auf und ab und Ihre frisch rasierte Fotze, wurde wie der ganze Körper von der Sonne, die über dem See stand, perfekt angestrahlz, so das die Männer im Wasser den besten Blick auf meine Süße hatten und sich der Eine und Andere sofort an seinen Schwanz fassen mußte, um den bei diesem Anblick etwas zu wichsen!
Fast alle hatten ja Ihren Körper schon auf den Fotos von der Nacht nach der Firmenparty gesehen, aber so im Orginal war er noch viel fantastischer anzusehen!
Vorsichtig versuchte Sandra nun ins Wasser zu kommen, aber Sie kam nicht weit, denn die Steine taten ziemlich weh an den Füßen. Frank und Jochen, die in der Nähe waren, gingen auf Sandra zu um Ihr zu helfen. Dabei kamen sie Ihr entgegen und Sandra hatte einen schönen Blick auf den halbsteifen Schwanz von Jochen und auf den Schwanz von Frank, der schön hart vom Körper, trotz der kalten Temperatruren im Wasser, abstand und direkt auf Sandra gerichtet war!
Sie umfaßten Sie an der Hüfte von rechts und links, Sandra legte Ihre Arme auf die Schultern der Kollegen und so kam auch sie ins tiefere Wasser! Aber lange hielt Sie es nicht darin aus und bat Frank Ihr wieder nach draußen zu helfen!
Frank tat das natürlich gern, ging zu Ihr hin und sagte, komm ich trag Dich gleich raus! Sandra legte wieder einen Arm auf seine Schulter und Frank trug Sandra über die Steine ans Ufer! Als erfahrener Single entging es Ihm natürlich nicht, das Sandras Nippel ganz steif geworden sind und und Ihr Blick ein anderer war, als Sie noch vorhin auf der Wiese miteinander sprachen. Sie sah Ihm tief in die Augen und diese verrieten Ihm ” bitte nimm mich jetzt, bitte ficke mich “!!!
Er legte meine Kleine vorsichtig ins Gras, legte sich, mit seinem immer noch steifen Schwanz neben Sie und drehte Ihren Kopf zu sich hin und seine Lippen drückten sich auf Sandras leicht geöffnetten Lippen und und mit der rechten Hand streichelte er vorsichtig die herrlichen Brüste und fuhr mit dem Zeigefinger immerwieder über die steifen Brustwarzen!
Sandra erwiederte seine Küsse und Ihre Zunge fand den Weg in seinen Munbd und spielte mit seiner Zungenspitze! Franks Hand wanderte langsam über Ihren flachen Bauch nach unten und drückte bald darauf Ihre Schenkel etwas auseinander und knetet etwas die Innenseiten der Oberschenkel und übte weiter sanften Druck aus, so das meine Süße Ihre Beine weiter spreitzte und Frank so mühelos an die Fotze kam, was er auch gleich tat und mit einem Finger schön, die noch kalten Schamlippen, entlangfuhr und wie zufällig mit dem Daumen Ihren Kitzler berührte! Sandra stöhnte sofort laut auf und signalisierte so Frank, wo Sie am empfindlichsten war!
Sandra hatte Ihre schönen blauen Augen geschlossen und konnte so nicht sehen, das inzwischen fast alle kollegen aus dem Wasser gekommen sind und um sie beiden herumstanden! Einige Handys waren auch schon am Start und es wurden fleißig Bilder und Filme für eine weitere Story mit der schönen Sekretärin gemacht!
Sandra lag jetzt mit weit gespreitzten Beinen im Gras und die Kollegen die Ihr zu Fuß standen konnten schon das rosa Fotzenfleisch sehen, das gleich schön durchgefickt werden würde! Die rechte kleinen Hand meiner Süßen umschlossen jetzt den Schwanz von Frank und bewegte sich am Schaft mit sanften Druck hoch und runter, was Frank mit einem wohligen grunzen bekundete! Frank hatte inzwischen 2 Finger in der Fotze der Kollegin drin und bereitet diese auf den ersten Schwanz vor, indem er mit Zeige und Mittelfinger immer wieder rein und rausfuhr und diese langsam feucht wurde und schmatzende Geräusche von sich gab! Das war das sichere Zeichen dafür, das nun endlich gefickt werden konnte! da Frank auch die ” Arbeit ” geleistet hatte, durfte er auch als Erstes mit meiner Maus ficken!!! Er setzte den schön von Sandra gewichsten Schwanz an der Fotze an und drückte seine Eichel langsam in die enge Spalte rein, Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Teil in der rosaroten Fotze und Sandra drückte auch leicht dagegen, so das bald der ganze Schwanz verschwunden war und Frank sich zu bewegen anfing! Er stützte sich neben Ihr auf der Wiese mit beiden Händen ab und konte so schön zustoßen! Die Fotze war so herrlich eng, wie er lange keine mehr hatte und er genoss es sehr! Auch Sandra genoss es sehr, von Frank gefickt zu werden, denn er fickte Sie nicht so brutal wie ihr Mann gestern Abend, sondern eher zärtlich und sehr gefühlvoll!
Plötzlich spührte Sie andere Hände auf Ihren Titten und schlug zum ersten mal wieder Ihre Augen auf und blickte erschrocken in die Runde und dachte Sie träumte, aber es war Wirklichkeit, alle restlichen Kollegen standen oder knieten um Sie herum und wichsten Ihre Schwänze oder begannen Ihren Körper zu erkunden! Während dessen Frank Sie etwas schneller und härter weiter fickte, grabschte vier Hände nach Ihren im Rythmus der Stöße wackelnden Titten und versuchten diese zu kneten.
Irgend jemand nahm Ihre linke Hand und legte diese um einen Schwanz und machte Ihr deutlich, was Sie zu tun hatte und Sandra wichste den nächsten Schwanz! Das gleiche geschah kurtz darauf mit der rechten Hand und auch dieser bekam seine Behandlung…
Jeder versuchte eine Stelle des Traumkörpers zu berühren, überall waren Hände, spielten Finger an Ihr herum! Nur Ihr Mund war noch frei doch nicht mehr lange und ein noch kalter aber steifer Schwanz wollte geblasen werden und Sandra öffnette gehorsam Ihren kleinen Mund und die vollen Lippen umschlossen einen mittelgroßen Schwanz eines Kollegen, den Sie mit leichten Kopfbewegungen massierte und mit der Zunge an der fremden Eichel spielte!
Frank fickte Sandra jetzt hart und schnell und dann konnte es er nicht mehr halten und spritze sein warmes Sperma in meine Kleine rein! Schnell zog er den Schwanz aus der Fotze raus um dem nächsten Kollegen Platz zu machen und der dicke Jochen benutzte als zweiter meiner Süße und versenkte seinen Schwanz in Ihr, der war kleiner als Frank seiner und schon nach 5 Stößen spritzte auch er ab und legte seinen fetten Körper auf meinen Schatz, knetet nochmal Ihre Titten so das Sandra vor Schmerz aufstöhnte! Dann fickte Sie Horst schnell, hart und lange und kam dann nach 5 langen Minuten in Sandra mit stöhnen und keuchen zum Orgasmus!
Ein Kollege ist beim wichsen gekommen und hat Sandra seine Ladung auf den Bauch gespritzt und den Schwanz, den Sandra zuerst geblasen hat, hat Ihr voll die ganze Soße in die kleine Fresse gespritzt und Sie hat alles schön runtergeschluckt…
Der nächste Fickkandidat war Jörg, er wollte aber meine Süße von hinten vögeln, also wurde Sie rumgedreht, mußte sich hinknien und bekam den Schwanz von Jörg von hinten verbraten! So konnte man endlich Ihren prachtvollen Hintern bestaunen und dazu noch wie Jörgs Schwanz schön in Ihrer Fotze rein und raus fuhr und dabei schmatzende Geräusche verursachte! Es war herrlich anzusehen, zumal Sandra auch schon wieder einen Schwanz im Mund hatte, den Sie mit Perfektion blies!
Die großen, herrlich schauckelnden Titten wurden von mehreren Kollegen schön abgegriffen, leicht geknetet und auch die Nippel wurden gezwirbelt, so das Sandra fast die Sinne schwanden und Ihr inzwischen alles egal war, sollten doch die Kollegen mit Ihr machen was Sie wollten und das taten diese auch so gut sie konnten!
Jörg hatte beide Hände an Sandras Hüften und zog so den schönen Körper der Kollegin immer wieder auf seinen harten Schwanz! Dann kam auch Jörg in Sandra und spritze seinen Saft in mehreren Schüben tief in Sie hinein!
Christian wollte Sandra auch doggy nehmen und war als nächstes dran meine Kleine zu ficken und da die Fotze schon schön durchgefickt war, passte auch Christians sehr großer Schwanz in die kleine Fotze, aus der inzwischen allerhand Sperma auf die Wiese getropft war! Das dieser Schwanz ziemlich groß war bemerkte auch meine Süße und genoß es sehr, denn so ein Teil hatte Sie noch nicht so oft in Ihrer kleinen Fotze und fickte diesmal aktiv mit, stieß immer wieder gegen den Unterleib von Christian um Ihn so zu härterem und schnellerem ficken zu annimieren, was er auch tat und wie ein Wilder immer schneller zustieß! Dann spritze auch er ab und pumpte sein Sperma in die Kollegin!
Tim der Lehrling durfte auch ran und war als nächster dran! Er war ziemlich kräftig und erst neu in der Firma und traute sich nicht so richtig ran an meine Kleine! Na los, wie willst Du Sie haben? Ich möchte geritten werden, wenn das geht, das mag ich! Also Sandra sagte Jörg, hast Du gehört, den lehrling reitest Du schön ab, verstanden? Ja… Tim legte sich ins warme Gras, sein Schwanz zuckte voll Erwartung und Sandra hockte sich breitbeinig über Ihn, dann nahm Sie seinen harten Jungschwanz wichste Ihn kurz und ließ sich langsam auf Ihm nieder, er paßte perfekt in Ihre Fotze und war bretthart! Sofort begann sich Sandra auf dem Teil hoch und runter zu bewegen, stützte sich auf seiner breiten muskulösen Brust ab uns wurde immer schneller! Tim griff sich zuerst Ihre schmalen Hüften und dirigierte so das Auf und Ab Ihrer Bewegungen, dann griff er sich die vor seinem gesicht hin und her wackelnten großen Titten und kneteten diese fest durch, oh war das herrlich solch eine Traumfrau zu ficken dachte er sich! Selbst die jungen Dinger die er sonst vögelte waren nicht enger in der Fotze und solche Titten hatte eh noch keine seiner Gespielinnen gehabt! Sandra schlang Ihre arme um seinen Hals und bügte sich während des fickens zu seinem Gesicht hinab, küßte den jungen lehrling intensiv und bewegte dabei Ihren herrlichen Arsch ständig auf dem Jungschwanz auf und ab, plötzlich zuckte dieser und mit einem Male ergoss er sich in Ihr mit zwei großen Schüben! In diesem moment flutschte sein Schwanz aus Ihrer Fotze heraus, war aber noch knochenhart und spritze ein drittes Mal im hohen Bogen eine satte Ladung auf Ihren Rücken!
Sandra lag erschöpft auf Tims Brust, den Arsch leicht nach oben gereckt und Ihre Fotze war von Tims Schwanz noch leicht gespreitzt, so das Manfred die Chanze ergriff, Ihren Arsch noch etwas anhob und seinen Schwanz einfach von hinten in die schon über eine Stunde ständig durchgefickte Fotze schob! Die Fotze war so herrlich feucht, eng, warm und zuckte noch vom letzten Orgasmus so sehr das die Scheidenmuskeln von Sandra Manfreds Schwanz massierten! Manfred brauchte sich überhaupt nichz zu bewegen, hatte nur seinen Schwanz eingeführt und hatte Gefühle, wie er es noch nie bei einer Frau gehabt hatte! Dann stieß auch er zu und benutzte die enge Fotze meiner Kleinen um seinen Spaß zu haben, er spreitzte mit beiden Händen Ihre kleinen Arschbacken auseinander um seinen Schwanz besser beim ficken sehen zu können und es sah einfach geil aus… so geil, das er mit dem abspritzen einfach nicht mehr warten konnte und jagte auch seine Ladungen in die süße Kolleginn hinein! Während dessen bearbeitet er mit dem daumen der rechten Hand Sandras Arschloch und hatte bald den Daumen bis zum Anschlag drin, zog Ihn wieder raus, schmierte sich das aus der Fotze tropfende Sperma auf 2 Finger und steckte diese dann in Ihren Arsch und weitete so das noch engere Loch immer mehr, er stieg von Sandra runter, die immer noch auf Tims Brust lag und martin hockte sich sofort dahinter aber nicht um Ihre Fotze zu ficken, sondern um seinen Schwanz im Arschloch von meiner Süßen verschwinden zu lassen! Oh Scheiße ist das diesmal aber eng, dachte Martin und er mußte es wissen, denn er fickte jede frau zum Schluß in den Arsch! Aber er bekam ihn eibfach nicht rein, so sehr er auch drückte und drückte, also nahm er sicjh erst mal die Fotze vor, damit der Schwanz ordentlich geschmiert ist, dort flutschte er wie von alleine rein und das war auch nicht schlecht wie er fand, also noch ein paar harte Stöße und danach ein 2. Versuch mit Sandras Arsch, ob da überhaupt schon mal einer drin war? Er mußte es einfach schaffen! Er rotzte nochmal schön auf die Rosette und versuchte es erneut und diesmal, Milimeter für Milimeter verschwand seine Eichek in Ihr dann ging es etwas leichter und sein ganzer Schwanz war in Sandras Arsch drin, war das eng, unglaublich!
Sandra streichelte und küßte inzwischen Tim, der immer noch unter Ihr lag, was sich auf Tims Schwanz auswirkte, der wieder wie eine Eins stand, was natürlich auch Tim bemerkte und mit der rechten Hand nach unten griff, seinen Schwanz umfaßte und ihn durch Sndras Schamlippen gleiten ließ! Manfred fickte Sandra immer noch in den Arsch, als Tim seinen Shwanz ein 2. Mal in Ihre Fotze schob! Sandra fand Gefallen an 2 Schwänzen in Ihrem Körper richtet sich etwas auf und drückte Ihren Unterleib gegen die beiden Schwänze und ließ sich in beide Löcher ficken! Da Sie beinahe kniete und Ihren süßen Kopf oben hatte, bekam Sie gleich noch einen Schwanz an Ihrem Mnd angesetzt, Sie öffnette Ihn zum wiederholten Male und blies den Schwanz den Sie vor dem Gesicht hatte! Hände hatte Sie keine frei, da Sie mit jeder Hand einen prallen, harten Kollegenschwanz wichste! Es war extrem geil anzusehen wie Manfred Sie in den Arsch fickte, Tim die Fotze fickte, der 3. Schwanz scharf geblasen wurde zwei weitere Schwänze geil von Sandra gewichst wurden!
Das ganze Szenario wurde von Frank perfekt per Kamera aufgenommen und noch in dieser Nacht auf alle Rechner in der Firma geschickt, damit die Kollegen, die diesmal nicht mitficken konnten schön neidisch werden, so wie letztens die anderen neidisch waren! Nur war diesmal alles perfekt vorbereitet und mit HD aufgenommen worden, so das alles noch schärfer und besser zu erkennen war!
Aber das Ficken ging ja noch weiter und meine Süße wurde noch immer hart von den 5 Typen auf einmal rangenommen! So Männer, laßt uns die Kleine jetzt richtig fertig machen, sagte Manfred der Arschficker, Wir steigern jetzt nochmal das Tempo und spritzen dann alle zusammen ab, ok?
Gesagt getan, Manfred und Tim fickten meine arme Kleine so extrem hart und schnell durch, das ein Orgasmus dem nächten folgte und Ihr Mund wurde wieder zur Maulfotze, so wurde Ihr der Schwanz in den Schlund gerammt! Und dann passierte es, 2 zuckende Schwänze in Ihrem Körper, Manfred pumpte den darm voll, Tim quetschte sich nochmal ein paar Tropfen raus und ließ seinen Jungschwanz in der kleinen engen Fotze zucken!
Ihr Mund bekam auch wieder eine ordentlich Ladung und die beiden Wichsschwänze spritzen auch wie auf Kommando los, es war eine herrliche Sauerei…
Sandra war völlig wehrlos, als 4 kollegen Sie zum See trugen und ins kalte Wasser legten, damit Sie sich das ganze Sperma abwaschen konnte, denn Sie war von oben bis unten völlig besudelt von dem klebrigen Zeug!
Auch die Jungs verwsuchten Ihre Schwänze zu säubern, damit es zu Hause keinen Ärger mit den Freundinnen oder Frauen gab…
Es war fast schon 20 Uhr als sich alle wieder auf die Räder schwangen und zurückradelten! Sandra nahmen die Kollegen in die Mitte, denn Sie war etwas schwach, kein Wunder schließlich ist Sie fast 3 Stunden lang von 14 Kerlen ordentlich durchgefickt worden! Aber die Kerle waren sehr zufrieden mit meiner Süßen denn jeder ist zum Abspritzen gekommen und hat meinen Liebling so ficken dürfen, wie er wollte!
Sie ist eben die perfekte Sekretärin und weiß was die Kollegen wollen und brauchen…

Gegen 23 Uhr klingelte es an unserer Tür und meine Süße war endlich wieder zu Hause angekommen, Sie bat mich runter zu kommen um Ihr Rad in den Keller zu schaffen, Sie wäre so schwach und schaffe es nicht mehr… Na dachte ich, da muß es ja ordentlich zur Sache gegengen sein!
Als ich unten ankam, verabschiedete Sie sich gerade von 4 Kollegen, die Sie bis nach Hause gebracht hatten!
Ich begrüßte alle und bedankte mich fürs bringen meiner Kleinen!
Nichts zu danken entgegneten die 4, im Gegenteil wir haben zu danken, das du Sandra erlaubt hast mit uns zu radeln! Ach gern, sagte ich, ich weiß doch was Sie gern hat und bei Euch ist Sie doch immer in guten Händen, oder?
Worauf Dun Dich verlassen kannst!!!
Na dann Jungs bis zum nächsten mal, ich glaube die Kleine muß jetzt ins Bett, Sie sieht ziemlich mitgenommen aus!
Tut uns leid, wir haben Sie diesmal aber auch ziemlich hart rangenommen, aber Sie hat schön alles schön mitgemacht und sich nicht über unser Tempo beschwert!
So. jetzt müssen wir aber los, pflege Deine Kleine schön, damit Sie uns morgen wieder in der Firma zur Verfügung steht….

15 Minuten später lagen wir im Bett und ich war mir nach dem Plausch mit den Kollegen sicher, das Sie Sie schön durchgefickt hatten, leider konnte ich nicht so direkt danach fragen, denn Sandra sollte es nicht wissen, das ich es ahne! Sie war sofort eingeschlafen und Sie bemerkte es nicht mal, das ich das Licht nochmal anmachte um Sie zu betrachten, ich schlug die Decke zurück und entdeckte Druckstellen an Ihren geilen Titten und Oberschenkeln, öffnette leicht Ihre Beine und bemerkte Ihre immer noch leicht geschwollenen Schamlippen! Ich drückte vorschtig Ihre Schenkel noch ein bißchen auseinander und steckte ganz vorsichtig einen Finger in Ihre Fotze… Sie merkte gar nichts schlief tief und fest weiter! Ich wurde mutiger und spreitzte die Beine noch ein wenig weiter, da das Licht im Schlafzimmer nicht so hell war konnte ich in der Fotze leider nichts erkennen, aber im Schrank lag eine kleine aber leistungsstarke LED Taschenlampe, die holte ich leise und leuchtete damit in Ihre kleine Fotze und sah dann den herrlichen Mösenschleim, bestimmt oder hoffentlich war da auch Sperma dabei!!!
Etwas davon tropfte auf das Bettlaken …
Mein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden, nachdem ich am Abend schon abgespritzt hatte nur bei der Vorstellung, das Sandra bestimmt gerade am ficken war!
Vorsichtig setzte ich meinen Riemen bei Ihr an und beobachtete Sie, aber Sie rührte sich immernoch nicht, also los stecke Ihn vorsichtig rein, ist ja schließlich Deine Süße, dachte ich mir und tat es langsam!
Als ich meinen Schwanz dann nach einiger Zeit in Ihr drin hatte , murmelte Sie etwas, was so klang wie wer fickt mich denn schon wieder oder so ähnlich….
Ja, sagte ich, Dich fickt scon wiedr einer….
Aber nicht wieder so lange, ich bin müde…. sagte Sandra!
Haben Dich die 4 Kollegen von vorhin gefickt?
Mhhh, ja….
Waren Sie gut?
Mhhh, ja sehr gut…..
Hat Dich noch jemand anderes gefickt?
Mhhhh, ja na klar…
Wer?
Alle….
Und wer sind alle?
Die Kollegen eben….
Wieviel wart Ihr heute?
Sooo um die 15 glaub ich….
Ich beginne Sie vorsichtig zu stossen, muß aber extrem aufpasse, das ich nicht gleich abspritze!
Bist Du ein geiles Luder?
Mhhhh, ja….
Fickst Du auch in der Firma?
manchmal…
Wann?
Schatz ich bin soooo müde…
Wann?
Mittagspause….
Wann noch?
früh beim umziehen….
Wie oft?
machmal jeden tag….
wann besonders?
Montags immer …
wieso Montags?
ficken mich kollegen die zu Hause am Wochenende nicht durften….
Ist das alles?
Firma ja…
Wann fickst Du sonst?
Fasching immer…
Wann oder wo noch?
Urlaub…
Mit mir?
nein auf Malle mit Anne und Aline
Eure Spasswoche?
jaaaa….
Dieses Jahr auch?
mmmmm….
He ich hab Dich was gefragt!
ich möchte schlafen, was hast Du gefragt?
Wie oft Du auf Malle gefickt worden bist?
seeeehhr oft…
Wo?
Disko, Hotel…
Wo noch?
Strand…
Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte meinen Saft zu dem schon in Sandras Fotze vorhanden dazu, stieß noch 3 mal nach! Zog meinen völlig verschmierten Schwanz aus meiner Süßen raus, löschte das Licht und schlief auch gleich ein!

Am nächsten Morgen erwachte ich und Sandra war schon im Bad, fertig geduscht und geföhnt und sah wieder umwerfend aus!
Na gut geschlafen mein Schatz, fragte ich Sie?
Ja, sehr gut ich war völlig weg!
Wir haben aber noch miteinander geredet gestern Nacht!
So, was gabs denn noch zu erzählen?
ich hab Dich nur gefragt, wie die Radtour war.
Und ich habe Dir geantwortet? Ich kann mich an nichts mehr erinnern Schatz!
War auch icht so wichtig….
Na dann ist ja gut, gab mir einen dicken Kuss und verschwand in der Küche um das Frühstück vorzubereiten!

Danach gingen wir beide auf Arbeit, als wäre nichts gewesen….

Entschuldigt bitte Ihr Lieben, wenn Ihr so lange auf eine neue Story von mir warten mußtet, ging leider nicht eher!
Aber ich hoffe dafür gefällt Sie euch wieder und hoffe auf zahlreiche Bemerkungen!

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex

Soll ich nun gehen oder nicht? Ich lief in meinem Zimmer auf und ab während ich überlegte ob ich meiner ehemalst besten Freundin ihr Buch vorbeibringen solle. Wir hatten uns gestritten und ich hatte noch ein Buch von ihr. Seit knapp einem 3/4 Jahr wusste ich das ich auf Männer stehe. Ich bin 16 und wie ich finde nicht gerade hässlich, 1,75 groß, schlank und braunhaarig. Ich beschloss jetzt das Buch zu ihr zu bringen.

Da sie nur wenige Straßen weiter wohnte ging ich zu Fuß. Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Tür. “Hey Jack was machst du den hier?” fragte er, “Ich wollte ihrer Tochter das Buch vorbei bringen, kann ich sie kurz sprechen?”. “Das tut mir leid die ist gerade mit ihrer Mutter bei meinen Eltern, ich bin auch eben erst von der Arbeit gekommen und wollte mich nur noch fertig machen und dann auch losfahren.”

Ich antwortete: “Achso schade könnten sie ihr das bitte geben” ich reichte ihm das Buch und wollte gerade gehen als er seine riesig wirkende Pranke auf meine Schulter legte “Willst du nicht noch mal kurz mit rein kommen, ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen.”, verwundert bejahte ich und folgte ihm ins Haus.

Er schloss die Tür hinter mir und bat mir etwas zu trinken an, ich lehnte ab. Nun fragte er mich etwas was ich nicht erwartet hatte: “Sag mal ich weiß ja wie du mich immer angeguckt hast, ich könnte sonst absagen und den Tag mit dir verbringen?”, perplex antwortete ich: “Ähm ich weiß ja nicht was haben sie den so mit mir vor?” mit einem schüchternen Lächeln blickte ich zu ihm hoch. Er drehte sich um zückte das Telefon und erzählte er hätte Kopfschmerzen und würde lieber zu Hause bleiben. Nachdem er aufgelegt hatte sprach er noch einmal zu mir “So jetzt haben wir den Rest des Tages für uns …”

Er kam zu mir und drückte seine rauen Lippen auf meine. Zuerst war ich erschrocken dann genoss ich es und ließ seine Zunge eindringen. Er zog mich vom Sofa und zog mir mein Oberteil aus. Er streichelte meine unbehaarte Brust. Danach streifte er sein Poloshirt ab, und ich blickte auf seine behaarte Brust, zwischen seinem dichten dunklen Brusthaar schienen mir seine zwei hellen Nippel entgegen. Er nahm meinen Kopf und führte in durch den Pelz. Ich saugte seine Geruch auf und leckte seine Nippel hart. Je näher ich seinen Achselhöhlen kam desto wilder wurde ich.

Er stieß mich auf die Couch und zog mir meine Hose aus. Ich bot mich ihm vollkommen nur noch in meinem Slip bekleidet an, er zog seine Hose ebenfalls aus. “Wirst du mein Sex-Sklave sein und alles tun was ich dir sage?”, fragte er mich. “Ja Sir , benutze mich!” Er befahl mir meinen Slip auszuziehen, mein Schwanz ragte prall in die Höhe er drückte mir seine prall gefüllte Unterhose ins Gesicht. Ich knabberte an der leicht verschwitzten Beule. Danach streifte er seinen Slip ab und sein extrem großer Schwanz sprang mir ins Gesicht. Er steckte in mir in den Mund, so tief das er mir im Rachen steckte und meine Nase von seinen lange dunklen Schaumhaaren umspielt wurde. Ich muste würgen und er zog ihn wieder heraus.

Er lachte und stieß in mir mit Stöhnen immer wieder in den Rachen. Ich wichste meinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen, “Oh du machst das so guut, ich werde gleich in dir Abspritzen und du wirst alles schlucken, Kapiert!?”, energisch schüttelte ich den Kopf, NEIN ich wollte das nicht ich will das nicht schlucken, “Tja Junge wenn schon denn schon, du wirst es genießen glaub’s mir … Oh man gleich ist es soweit OH AH…”

Ich versuchte noch mich von ihm weg zudrücken, aber er war stärker ich spürte auch schon das starke pulsieren seines Ständers. Dann spritze mir auch schon seine heiße Sahne ins Maul. Es schmeckte anders als ich es mir vorgestellt hatte. Es schmeckte salzig aber richtig geil. Ich merkte wie es in mir kam und spritzte meinen Samen an sein behaartes Bein.

Er zog mich an meinen Haaren zu sich hoch und küsste mich wieder. “Und? Es hat dir doch auch gefallen oder?”, “Ja ich fand’s geil” und das war wirklich die Wahrheit, ich hatte das erste mal einen Schwanz geblasen, das erste mal Sperma geschmeckt und das erste mal einen anderen Mann nackt gesehen. Okay in Pornos hatte ich schon oft den Anblick von Männern genossen, jedoch war es in Wirklichkeit viel geiler.

“Dann wollen wir uns mal duschen hast mich echt zum Schwitzen gebracht”, sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich blickte in sein glänzendes Gesicht. Auch seine Haare auf der Brust und unter den Armen klebten an seinem Körper. Sein Schwanz hing inmitten seines riesigen Busches. An ihm löste sich gerade ein Sperma tropfen. Auch wenn ich total kaputt war merkte ich schon wieder wie mein Schwanz sich langsam anhob.

Er merkte es auch und fragt mich verschmitzt ob ich in nicht sauber lecken will. Bevor ich antworten konnte legte er sich mit den Händen hinterm Kopf auf die weiße Ledercouch, die starken Beine breitete er aus so dass ich freien Blick auf seine Männlichkeit hatte.

Zuerst zögerte ich noch dann ließ ich meinen Gefühlen jedoch freien Lauf. Ich setzte mich zuerst zwischen seine Beine und ließ meine Zunge von seinem Bauchnabel hoch zu seinen Nippeln wandern. Es kribbelte auf meiner Zunge als ich seinen Pelz durchkämmte. An seinen Brustwarzen kreiste ich mit meiner Zunge minutenlang herum.

Er stöhnte unablässig und legte mir eine Hand auf den Kopf und strich durch meine Haare, “Komm Junge unter den Armen bin ich doch auch noch ganz nass…” Mit diesen Worten zog er mich hoch. Der Geruch von Schweiß wurde immer stärker. Mein Penis stand stahlhart nach oben. Zuerst führte ich mit meiner Nase durch die verklebten Achselhaare, der Geruch war benebelnd.

Ich wurde immer wilder und ließ nun meine Zunge den Rest erledigen. Zuerst die eine dann die andere Schweißhöhle. Er stöhnte dabei unablässig und leckte sich währenddessen die Lippen. Als ich fertig war küsste ich ihn auf die Lippen. Er umschlang meinen Körper mit seinen starken Armen und plötzlich lag ich unter ihm.

Er wurde immer wilder und ich spürte sein Fell auf meinen Bauchmuskeln. “Ich mag dich Jack, ich will dich schmecken, spüren, riechen können. Ab sofort werden wir viel miteinander machen.” “Okay Sir, ich werde dir dienen für immer”, erwiderte ich.

Nun glitt er an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war unglaublich und ich stöhnte laut auf. Er stoppte kurz und fragte mich: “Dir gefällt das oder? Komm schon sag das es dir gefällt!”. “Oh ja es ist das beste was ich je erlebt habe.” Er grinste und widmete sich wieder meinem Glied, Er zog meine Vorhaut zurück und umspielte meine dunkelrote Eichel, dann glitt er wieder mit seinem kompletten Mund über ihn. Es sah richtig geil aus wie dieses Mannsbild mein Teil versorgte.

Nach knapp 10 Minuten merkte ich wie mein Glied in seinem Maul pulsierte “Ich komme, Ich komme, Ich komme” Ich erwartete das er von mir abließ jedoch war das Gegenteil der Fall er legte nur noch einen Gang zu. Mit einem Schrei spritzte ich mein Sperma in seinen Mund. Dieser Orgasmus war noch viel besser als der kurz zuvor. Er saugte bis auf den letzten Tropfen. Ich war so fertig.

“So jetzt bist du dran.” mit diesen Worten rammte er mir seinen “Kleinen” in den Rachen, naja klein ist das falsche Wort. Sein Teil war ja riesig. Nach knapp zwei Minuten bekam ich schon meine zweite heiße Portion Sperma an einem Tag in den Mund. Ich schluckte alles.

Nach diesem geilen Abenteuer waren wir so fertig das wir den Rest des Tages zusammen im Bett lagen und kuschelten und uns noch drei weitere Male einen bliesen. Es war ein richtig toller Tag und bald sollte ich noch mehr Erfahrungen mit ihm sammeln könne. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex 2

Endlich Ferien, 2 Wochen war es nun her seit ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Ich, Jack 18 Jahre ca. 1.75 groß und schlank. Konnte es immer noch nicht glauben was ich da getan hatte. Ich war mit dem 39jährigen Vater meiner Ex intim geworden. Ich wurde immer noch geil wenn ich daran dachte wie ich diesen stark behaarten Mann das erste Mal nackt gesehen habe. Seine dunklen Haare auf dem Körper, sein kahler Kopf, sein Mords-Teil. Ich schätze mal das es so um die 24cm gewesen sein müssen.

Ich war aber glücklich gewesen das wir es beim blasen belassen hatten. Denn für mehr war ich zu diesem Zeitpunkt glaube ich nicht bereit gewesen. Seit unserem letzten Treffen hatten wir keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm zwar meine Handynummer gegeben. Aber er hatte sich leider noch nicht gemeldet. So musste ich die letzten Wochen wieder auf Handbetrieb umsatteln.

Am ersten Ferientag jedoch änderte sich dies. Es war ca. 12 Uhr und ich war gerade vom joggen wieder nach Hause gekommen. Als mein Handy klingelte. Nummer unbekannt stand auf dem Display, ich ging also ran. “Hallo?” “Hey Jack ich bin’s Alex”, mein Herz machte einen Hüpfer, er hatte meine Nummer doch nicht weggeschmissen und rief an. “Ey bist du noch dran?” Beim erklingen dieser tiefen männlichen Stimme wachte ich aus meinen Gedanken.

“Ähm… ja sorry. Was gibt’s denn?” Mist meine Stimme zitterte schon wieder. “Also Jack, ich will dich wieder sehen. Sofort, meine Frau und meine Tochter sind für eine Woche im Wellness Urlaub und ich will das du für ‘ne Woche zu mir kommst. Deine Eltern sind doch auch weg oder?” Oh mein Gott das war so geil er wollte ein ganze Woche mit mir verbringen. “Ja klar cool… Meine Eltern fahren in ner Stunde zum Flughafen dann könnte ich meine Sachen packen und zu dir kommen?” “Ok da freue ich mich schon drauf. Ich kaufe nur noch ein paar Sachen und erwarte dich um eins bei mir vor der Haustür.” Wir verabschiedeten uns und legten auf.

Ich war so aufgeregt und konnte es kaum abwarten bis es endlich soweit war und meine Eltern wegfahren würden. Bis es soweit war duschte ich noch und las ein Buch zu ende. Meine Eltern fuhren mal wieder über pünktlich um viertel vor eins los. Mein Alter trichterte mir nochmal ein, dass ich auch ja keinen Unsinn bauen solle und Party’s oder ähnliches für die zwei Wochen in denen sie nicht da sind für mich Tabu wären. Meine Mutter war eher besorgt und gab mir ne Liste mit allen Nummer die für mich wichtig wären. Von der Nummer des Hotels bis zur Handynummer meiner Eltern war alles drauf. Dann fuhren sie endlich und ich rannte hoch in mein Zimmer um meine Sachen für die wohl aufregendste Woche meines Lebens zu packen.

Als ich fertig war schloss ich die Tür hinter mir nahm die Schlüssel und ging zu Alex. Um Punkt eins stand ich vor seiner Haustür und drückte auf die Klingel. Er öffnete mir und lächelte. Mir wurde schon jetzt heiß und kalt. Wie er da stand in seinem Muskelshirt und mit der kurzen Hose. Sie betonte wirklich sein riesiges Paket. Er bat mich hinein und führte mich ins Wohnzimmer wo wir uns erst mal auf die Couch setzten und ein Bier tranken wir redeten über Gott und die Welt.

Nach einer Stunde stand er auf und verschwand kurz. Nach 10 Minuten kam er wieder zurück und bat mich ihm zu folgen. Er führte mich ins Bad wo in die Badewanne schon Wasser eingelassen war. “Ich habe dir ein Bad eingelassen damit du noch schöner wirst.”, sagte er und blickte mir tief in meine Augen. “Oh danke das ist nett aber ich habe mich vorhin bereits geduscht.”, erwiderte ich Wahrheitsgemäß. “Aber ich habe das Wasser mit einer speziellen Tinktur verfeinert was deine Haut Butter zart machen wird bitte tu es für mich.” In diesem Moment küsste er mich wieder mit deinen rauen Lippen. Ich gab mich ihm völlig hin. Er entkleidete mich und ich stieg in das warme Wasser. Er sagte ich könne es genießen und er würde sich in der Zeit duschen. Ich fragte ihn warum wir nicht zusammen Baden würden worauf er nur erwiderte das ich das Bad alleine genießen solle.

Ich gab mich damit zufrieden und entspannte mich. Nun legte er einen 1a Striptease vor mir hin und stieg in die Dusche. Ich schaute ihm zu wie er seine strammen Muskeln einseifte und mit seinen Händen durch sein Fell streichelte. Mein Penis war natürlich wieder steif wie sonstwas. Ich griff jedoch nicht hin, da ich so lange wie möglich erregt sein wollte. Nach 10 Minuten stieg er aus der Dusche trocknete sich ab und gab mir wieder einen Kuss diesmal intensiver als zuvor. Ich griff vor lauter Geilheit zwischen meine Beine und erfasste meinen Penis. Zu meinem Erstaunen erfühlte ich jedoch kein einziges Schamhaar. Ich ließ von seinen Lippen ab und stand auf. Als ich an mir herunter blickte bekam ich Panik.

Ich war komplett enthaart. Kein einziges Härchen an meinen Armen oder Beinen. Geschweige denn ein Haar in meiner Ritze oder an meinem Sack. “Tut mir leid das ich dich angelogen habe” sagte Alex grinsend “aber ich finde haarlose Boys halt viel geiler. Ich habe dir Enthaarungsmittel ins Wasser getan. Ich hoffe du hasst mich jetzt nicht?” Ihn hassen? Zuerst stieg eine grenzenlose Wut in mir auf und ich hätte ihn am liebsten geschlagen. Dann schaute ich mich jedoch einmal richtig an und fand, dass ich schon richtig geil aussah. “Nein ich bin nicht sauer ich find’s auch echt geil.” Nun lächelte er wieder.

Er half mir beim abtrocknen und fuhr mit seinen rauen Arbeiterfingern über meinen makellosen Körper und drückte sein Becken gegen meinen Hintern. Ich spürte seinen halb steifen in meiner Ritze. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Ich 1,75 ein heller braunhaariger Junge. Der völlig haarlos war. Und hinter mir das knapp 1,90 große leicht braun gebrandte Tier. Mit starken Muskeln und starker Behaarung und einer Glatze. Er beugte sich zu meinem Ohr herunter und hauchte mir leise ins Ohr. “Jack, du bist das geilste Stück hier im Ort und ich könnte dich auffressen so süß bist du. Ich bin so froh das du für eine Woche mir gehörst. Du machst mich schon wieder so geil das ich nur knapp an mir halten kann.” Mit diesen Worten drehte er mich um und küsste mich wieder wild jetzt aber zuerst am Hals und dann auf die Lippen. Er fasste mich am Becken und zog mich hoch.

Ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und legte meine Arme über seine Schultern. Während er mich ins Schlafzimmer trug genoss ich diesen Moment der Innigkeit. Ich kuschelte mich dicht an ihn und küsste seinen Hals. Er kniff mir in den Po und öffnete mit der anderen Hand die Tür ins Schlafzimmer. Es lag im ersten Stock des Hauses und besaß ein großes Panorama Fenster welches den Blick auf die Felder hinterm Haus freigab. In der Mitte des Raumes stand das große Bett. 1,50 Meter hinter dem Fußende stand ein großer Schrank mit verspiegelten Türen. Diese sollten uns noch sehr viel Spass machen.

Alex schritt nun mit mir im Arm an das Bett. Da es recht hoch war, konnte er mich sanft absetzen. Er schob uns in die Mitte der Spielwiese und ich spürte den massig behaarten Body von ihm auf mir. Ich lag auf dem Rücken und dieser heiße Typ lag auf mir. Auch wenn mir das atmen schwer fiel, erregte mich diese Situation so sehr das ich leicht anfing zu Stöhnen. “Dir gefällt das oder?” ich brachte nur einen zufriedenen Seufzer heraus. “Sag das es dir gefällt!” herrschte er mich im nächsten Moment an. “Ja es gefällt mir” “Das ist schön mein junger Boy” erwiderte er nun sanfter und umschlang mich wieder leidenschaftlich. Nach 10 Minuten hauchte er mir ins Ohr er wolle eine andere Stellung ausprobieren. Ich nickte und im nächsten Moment hatte ich sein Teil vorm Gesicht baumeln. Während ich es noch fasziniert anstarrte machte Alex sich an meinem Riemen zu schaffen.

Jetzt überlegte ich nicht lange und nahm auch sein Teil soweit ich konnte in den Mund. Er spielte an meiner Vorhaut und zog sie mit den Lippen immer wieder vor und zurück. Ich genoss dies und bearbeitete sein Ding mit meinem Mund und meinen Händen. Plötzlich merkte ich wie sein Kolben anfing zu zucken. Er würde gleich kommen. Dieser Gedanke regte mich auch so an das auch meiner anfing zu zucken. Wir kamen fast gleichzeitig und schluckten alles.

Er legte sich wieder neben mich und wir begannen uns zu küssen. Wir deckten uns zu und ich kuschelte mich an ihn er legte einen starken Arm um mich. Ich fühlte mich geborgen, wie nie zuvor. “Jack das war fantastisch”, “Fand ich auch…” “Jack ich glaube wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben” Ich lächelte und wir schliefen sofort ein. Als wir wieder aufwachten war es Abends und wir aßen etwas bevor wir uns wieder gegenseitig bliesen und unsere Nippel stimulierten.

Das war der erste Tag und weitere geile 5 Tage sollten folgen.

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Fetisch Gay

Der Vater meiner Ex 3

Als ich aufwachte spürte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Wange. Als ich meine Augen aufschlug sah ich was es war, ich lag mit meinem Kopf auf der behaarten Brust von Alex. Erst langsam erinnerte ich mich wieder an gestern. Ich sog den herben männlichen Geruch in meine Nase, Er hatte den Arm um mich gelegt, so roch ich auch seinen Achselschweiß. Meine Morgenlatte war extrem hart. Da wir beide nackt waren und uns nur mit einer dünnen Decke zugedeckt hatten konnte sie sich voll entfalten. Als sie sich ganz ausgefahren hatte berührte sie Alexs starke Beine.

Ich blickte nun in sein Gesicht und er blickte mich mit seinen Augen an. “Auch endlich wach? Ich wollte dich nicht wecken aber wie ich sehe bist du schon wieder hellwach.” Mit einem Grinsen blickte er unter die Decke. Irgendwie war es mir peinlich auch wenn es ganz normal war. Er gab mir einen Kuss, meinte dann aber dass wir erst einmal etwas essen sollten. Da er für diesen Tag etwas besonderes vorhatte. Ich duschte frühstückte und er duschte sich danach ebenfalls.

Beim Blick auf die Uhr merkte ich das es bereits 3 war. Den Rest des Tages verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und schauten Fern. Nach dem Abendessen zogen wir uns ganz aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir fletzten uns aufs Bett und verfielen in eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile befahl er mir mich auf den Bauch zu legen. Er setzte sich auf meine Oberschenkel und massierte mich von den Schultern herab. Als er an meinem Hintern angekommen war spürte ich plötzlich wie er meine Ritze mit etwas kühlem einrieb.

“Was ist das?” fragte ich ihn vorsichtig. Er beugte sich zu meinem Ohr herab “Das ist ein entspannendes Gleitgel, ich denke du bist so weit von mir entjungfert zu werden.” Auf der einen Seite fand ich die Vorstellung gleich entjungfert zu werden geil. Auf der anderen Seite hatte ich jedoch Angst das es wehtut. “Aber ich habe Angst das es wehtut wenn du mit deinem Penis in mich eindringst. Denn er ist ja schon recht groß.”, äußerte ich meine Zweifel. Er lachte und beruhigte mich “Du musst keine Angst haben ich liebe dich und würde dir nie wehtun wollen. Mein Teil ist zwar schon mit seinen 20×6 recht groß aber ich werde dich zuerst mit meinen Fingern vorweiten. Bitte tu es mir zu liebe du wirst es genießen glaub mir wenn du es nicht magst können wir aufhören wenn du es willst okay?”

“Okay” ich ließ mich vollkommen auf ihn ein. “Schön, dann stell dich ans Bett es ist ja hoch genug dass du dich mit deinen Armen abstützen kannst. Wenn du magst kannst du dir im Spiegel angucken wie ich dich entjungfere.” Also stellte ich mich neben das Bett. Mit meinem Oberkörper lag ich noch auf dem Bett. Alex fing nun wieder an meine Ritze mit dem Gleitgel zu massieren. Plötzlich spürte ich wie er Druck auf meine Rosette ausübte. “Entspann dich Kleiner, ich werde jetzt meinen Finger in dein enges Loch gleiten lassen. Wenn es am Anfang etwas zieht ist es normal.” Ich entspannte mich vollkommen, langsam merkte ich nun wie der Druck nachließ aber ein ungewohntes Gefühl in meinem Enddarm entstand.

Ein leichtes Kribbeln breitete sich in meiner Beckengegend aus. Meine Beine fingen an zu zittern. “Okay, das machst du sehr gut Jack. Ich werde jetzt einen 2ten Finger hinzunehmen wenn du das geschafft hast bist du bereit.” Ich war so geil wie nie zu vor dieses Gefühl das sich etwas in deinem Hintern befindet war so berauschend, das ich nur noch wohlig grinsen und leise Stöhnen konnte. Ich blickte in den Spiegel und sah wie Alex seine 2 Finger langsam vor und zurück bewegte. “So deine Jungenpo ist jetzt ein wenig geweitet und wie ich gesehen habe fandest du es extrem geil. Aber du weißt ja das war erst der Anfang”

Er nahm etwas Gleitgel und schmierte sein Rohr ein. “Willst du denn gar kein Kondom nehmen?” fragte ich ihn. “Ach Jack, bei jungfräulichen Fotzen ist blank ficken einfach angenehmer für beide Parteien” mit diesen Worten beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen innigen Kuss. Schon wieder spürte ich diesen Druck an meiner Rosette. Diesmal gab mein Loch jedoch nicht nach. Alex rutsche ab “Jack du musst dich wirklich entspannen sonst komme ich nicht rein aber wenn es grade gar nicht geht können wir das auch verschieben?”. “Nein ich werde mich entspannen, ich will das du mich fickst, ich will dein Fickfleisch in mir spüren. Ich will mein erstes Mal mit dir hier und jetzt erleben, versuche es nochmal.” Ich war selbst über meine Worte erstaunt. Aber dieses Bild von einem Mann lässt mich einfach dahinschmelzen. “Wow auf einmal so entschlossen, okay ein weiteres mal und jetzt atme tief durch und entspanne dich.”

Ich entspannte mich und spürte wieder den Druck. Doch dieses mal merkte ich wie mein Loch nachgab und sein Penis langsam in mich eindrang. Ich stöhnte zum einen vor Lust, zum anderen vor Schmerz. Aber da Alex so zärtlich mit mir umging waren die Schmerzen auszuhalten. Centimeter für Centimeter schob er sein Glied in mich. “Oh man Jack du bist so geil eng. Man spürt deine Jungfräulichkeit.” Ich blickte einfach nach vorne und spürte wie seine Schamhaare an meiner rasierten Rosette klebten. Nun begann er sich langsam vor und zurück zu bewegen.

Meine Prostata wurde stimuliert und ich merkte wie sich Lusttropfen an meiner Schwanzspitze bildeten. Alex wurde immer schneller und mir sackten die Beine weg. “Hoppla mein Schatz ich denke wir probieren besser etwas anderes aus.” Mit diesen Worten griff Alex unter mich und bugsierte mich auf das Bett. Ich legte mich auf den Bauch und Alex blieb über mir. Nun begann er wieder mich zu ficken ich stöhnte immer lauter. Es war wie ein Dauerorgasmus der meinen Körper durchfuhr. Alex legte sich nun ganz auf mich und ich konnte seine Brustbehaarung an meinem Rücken spüren.

Er beugte seinen Kopf zu meinen Ohr herunter und flüsterte mir leise zu, dass er gleich kommen würde. Durch mein Stöhnen geilte ich ihn nur noch mehr auf. Plötzlich merkte ich wie sein Glied in mir zuckte. Alex grölte auf und schoss mir mit 7 kräftigen Stößen seine Bullensahne in den Arsch. Nun sackte er ganz auf mir zusammen und liebkoste meinen Nacken. Langsam zog er seinen Schwanz aus meinem entjungferten Loch. Er ließ sich neben mich im Bett nieder. Ich rückte zu ihm herüber und bemerkte das die Bettdecke unter mit voll mit meiner Sahne war. Alex grinste mich an. Wir küssten uns innig. “Und Jack wie hat es dir gefallen?”, “Es war richtig geil Und kann´s nicht mehr erwarten bis du mich wieder nimmst.” “Oh Jack du bist so süß, komm lass uns duschen.”

Mit diesen Worten standen wir auf und gingen in die kleine Duschkabine. Er säuberte meinen Hintern und ich seinen. Seine behaarten harten Backen machten mich richtig an und ich bekam schon wieder einen Ständer. Wir trieben es ein weiteres mal unter der Dusche. Wir bezogen das Bett neu und kuschelten uns dicht aneinander nackt ins Bett. Wir fummelten noch lange bis ich zufrieden einschlief.

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Der Freund meiner Schwester T 2

Abends als alle wider da war versuchte ich meiner Mutter und Schwester aus dem weg zu gehen ich wollte kein Gespräch oder Augen kontackt habe nmeine Gedanken waren zu wirr.
Ich verbrachte den Abend im Keller mit dem Gedanken was war jedesmal pochte mein Loch und mein Schwanz wurde hart, als ich hörte das sie zusammen Tv sahen ging ich mal unter die Dusche zum Spülen auf die Hoffnung das er noch mal zu mir kommen würde, aber wie sollte das klappen. Zum Schlafen zog ich mir nur ein Slip und Top an und schloss die Tür ab nicht das meine Mutter oder Schwester im Zimmer stand aber mit dem Gedanken das er klopft, ich schlief schlecht und wenn ich wach wurde Dan mit einem Steifen und feuchtem Loch. Nichts gescha in der Nacht und der Tag darauf auch nicht so wie ich mir es erhofft hatte, meine Mutter zur Arbeit und Schwager und Schwester wollte einen Ausflug machen.
Was dachte ich mir auch das er nur für mich da ist und meine Schwester links liegen lässt und sagt ich bin jetzt mit deinem Bruder zusammen, ich musste raus weg alleine sein raus aus dem Zimmer. Ich verbrachte den Tag in einem Feld nur mit string und Sonne auf der Haut das war immer sehr schön und gut für mich da konnte ich Träumen das ich so an einem Strand liegen würde und es wäre für alle normal was es eigentlich auch sein sollte.
Mit einem leichten Sonnenbrand und recht guter Laune Kamm ich zu Hause an bis ich die Autos vor der Tür stehe sah, ich begrüßte alle und machte mich unter die Dusche zum Waschen, Spülen und danach zur Pflege, ich cremte meine langen Beine den immer noch warmen Hintern von der Sonne mit leichten kreise ein und wurde schon wider geil bei dem Gedanken das mein Körper ihm gehört hat und was er gemacht hat dabei bekamm ich schon wider einen Steifen und mein Loch pochte nur und ich hatte das Gefühl es brennt wie Feuer.
Mein Köper fühlte sich danach wie Seide an glat und mit einem dezentem Duft, ich schlüpfte in einer weichen Hose und Hemd mit nichts drunter und legte mich aufs Bett zum TV sehen,
Klopf, klopf dein Schwager möchte ins Kino möchtest du mit? , Meine Mutter.
Ich musste schlucken und brauchte etwas, na komm keiner hat lust auf so einen Film.
Ja mal sehen, sie ging und keine drei Minutrn später stand mein Schwager bei mir, komm schon zieh dir was geiles an und Pack dir noch ein was du brauchst wir fahren alleine los.
Ich bekamm sein Schlüssel um Sachen in den Wagen zu packen, schnell zog ich mir die Roten Sachen an sprich die Nylons einen breiten Strumpfhalter und Corsage die hohen Schwarzen Pumps mit einem Mini Kleid und Bluse die Gleitcrem und Feuttücher zum reinigen.Ich brachte alles schnell und leise zum Wagen. Dann ging alles ganz schnell na los sonst verpassen wir den Film ich rief noch ins Zimmer bis Dan und schon fuhr er los wir waren grade aus dem Dorf als ich schon seine Hand auf mein Bein spürte, ups ich hatte den string vergessen und die weiten Sachen an und schon pochte es zwischen meinen Beinem und die Hose hatte eine Beule, aber wir fuhren auch nicht lange als er schon rechts in einen Waldweg fuhr bis zu einer kleinen lichtung.Ich gehe mir eine Rauchen zieh bitte deine Sachen an und Mach die harre auf und komm auch aus dem Wagen, ich wurde einfach irre.
Also, Hose, Hemd aus rein in den Mini und Bluse und die hohen Pumps an, die Haare auf und wild gemacht stieg ich nervös aus den ich war draussen in geilen Sachen und mit einer Beule unter dem Mini, ich hatte das Gefühl als ob mir aus jedem Loch der Saft laüft. Er blickze mich an und sagte nur mein Model lass und schöne Bilder machen und zeig mal was du hast und machte sofort mit und posierte in allen möglichen Stellungen um ihm schöne Motive zu geben , dabei holte er auch seinen jetzt schon Steifen Schwanz aus der Hose als er zu nah kamm konnte ich nicht mehr und zog ihn zu mir und nahm ihn in meinen Mund das klicken hörte auf und ein stöhnen war zu hören dabei seine Hand an meinen Kopf , er war vorsichtig nur seine dicke Eichel schob er mir durch die Lippen und das ganz langsam.
Grade als ich dabei meine Schwanz reiben wollte weil es nur zu geil war nahm er meine beiden Arme hinter meinen Kopf und drückte seinen immer etwas weiter in meine jetzt schon sabbernde Maulfotze , jetzt wurde es heftig er stoß immer fester zu , ich mit dem Rücken an der Stoßstange den Kopf auf der Moterhaube die Hände hinter meinen Kopf und mein Schwanz pochte und seiner wurde immer mehr Salziger und dicker wider seine Adern meine Gedanken explodierten , und er auch , und diesmal zu viel ich konnte es nich schlucken ich musste würgen und kämpfen aber ich konnte nicht weg und so lief es meinen Fick schlund runter unter würgen und schlucken . Als er entlich meine Arme los lies ging ich sofort ihn die Knie und er neben mir und schaute mich an und sagte das er so geil auf mich war das es ihm leit tät. Ich faste mir an meinen Schwanz und Eier und drückte sie ab so das er noch dicker wurde und kleine tropfen raus liefen und ihm sagte das war es was ich brauchte .
Ich stellte mich auch und war über seinem Kopf mit meinen Arsch und Schwanz seine Hände streichelten sich langsam von unten nach oben mir wurde heiss und kalt dabei , als seine Finger zwischen Hoden und Arschfotze zu drücken anfingen sofort ging mein loch auf und ich ging was in die Knie . Er fasste mich jetzt an meine Nylon Beinen und küssste und biss sich nach oben bis zu meinem Damm meine Eier krampften und mein loch pochte , ich hörte ein klicken und spürte was an meinem Loch ein Finker der langasam in mich drang und die Crem meine Beine runter lief bis er sein Finegr raus zog den rest crem auf nahm und er es mit zei versuchte was auch klappte , erst langsam dann immer tiefer und den dritten Finker dabei .
Jetzt war mir wider alles egal ich zog das eine Bein auf die Mottorhaube und machte mich lang er stand auf und drückte nun seine Hand immer weiter rein er schmerzte leicht aber war geil bis zur Ohmacht , das ging eine weile so wo bei ich auch seinen Schwanz mit einer Hand zu greifen bekommen hatte und ihn mit der Crem von meiner Arschfotze schön wichsen konnte . Als er seine Hand raus zog und sich mit dem Arschfotzen schleim seine Riemen einschmierte und dan an meinem offenem Loch ansetztet und mit seiner Hand meinen Schwanze packte und mit einem heftigen stoss mir seinen Prügel in mich schob dachte ich es ist vorbei mir kommte es , er massierte meinen Schwanz und fickte mich in langen und heftigen stössen so das ich nicht lange brauchte und d in seine Hand spritzte die er mir auch gleich vor mein Mund hielt und ich sie sauber leckte , lecker Sperma .Er Fickte mich ewig dachte ich den es brannte schon und ich drückte immer mehr meine Arschfotze zu bis er wie ein wilden sechs zieben mal wie ein wilden drückte und dabei laut stöhnte und ich fast ein Abkühlung in mir spürte so war mein loch am glühn und pochen . Wir rutschten beide von dem Wagen . Wir sageten nichts und schauten uns nur an . Kino ? . Ja bitte , und dann ? .