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BDSM

Sex mit der Nachbarin

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe, wie du dich auf deinem Sofa räkelst. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das dir gerade mal bis zum Bauchnabel reicht. Immer wieder spreizt du deine Beine. Für mich. Ich bin mir sicher, dass du weißt, dass ich dich beobachte. Dich von meinem Fenster aus genau sehen kann. Du spielst mit mir.

Es ist unser Spiel.

Meine Frau schläft einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Dein Mann liegt einen Stock höher. Beide wissen nichts von unserem Date. Wir sind ganz alleine. Ungestört. Ich habe das Licht in meinem Büro gedimmt, du hast die Lampen in deinem Wohnzimmer angeschaltet. Damit ich dich sehen kann. Damit mir nichts entgeht. Grell scheint es zu mir herauf. Ich stehe am Fenster hinter einer großen Pflanze – ein Geschenk meiner Frau. Ich öffne meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötige ich nicht. Man kann ja nie wissen …

Ich sehne mich nach unserem Treffen, von dem nur wie beide wissen. Schon beim gemeinsamen Essen mit meiner Frau kann ich es kaum erwarten, dich zu betrachten. Abend für Abend. Pünktlich um 22.00 Uhr kommst du in dein Wohnzimmer. Legst dich auf deine Couch, winkelst deine Beine an und liest ein Buch oder eine Zeitschrift. Ab und zu klaffen deine Schenkel auseinander und du gewährst mir einen kurzen Blick auf deine ganze Pracht. Mein Fernglas in der untersten Schublade – ich habe es ganz weit nach hinten geschoben – wartet nur darauf, benutzt zu werden. Es zeigt mir, dass du gerne erotische Literatur liest und, dass du dich regelmäßig rasierst. Kein noch so winziges Härchen verdeckt deine geile Scham. Deine Spalte glitzert vor Feuchtigkeit. Liegt es an diesem Erotikwerk in deinen Händen? Hattest du gerade Sex? Oder liegt es vielleicht an mir? An der Vorstellung von deinem geilen Nachbarn beobachtet zu werden?

Oh, schon wieder.

Mal langsam, mal ruckartig, spreizt du deine Beine. Öffnest dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Und ich verspreche dir: Eine Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde in dich eindringen, mit meinem Pfahl und dir die wunderschönsten Gefühle bereiten. Ich werde dich küssen. Dich stoßen. Dich ficken.

Aber, noch muss ich mich mit deiner Vorführung begnügen, die du mir jeden Abend bietest. Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal!

Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du meinen Feldstecher entdeckt? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut. Und ich habe deine Geilheit gesehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung.

Bitte!

Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose sprengen will. Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben – wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt.

Treffen wir uns zufällig auf der Straße oder im Supermarkt um die Ecke treffen, versuche ich den starken Drang über dich herzufallen, dich zu vernaschen, dich zu vögeln, zu ignorieren. Ich grüße dich und schaue schnell, dass ich weiter komme. Und hoffe, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem.

Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln.

Hast du meine Gedanken erhört? Du tust es tatsächlich. Deine Hand wandert unendlich langsam zu deiner Scham. Du streichelst deine vollen Lippen. Dein Gesicht steckt immer noch hinter deinem Buch. Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich? Oder errege ich dich? Deine Finger bewegen sich zwischen deiner Spalte auf und ab. Meine Hände zittern. Plötzlich blickst du über den Rand deines Buches und wirfst mir einen Blick zu, der zu sagen scheint:

„Nimm mich! Fick mich! Ich gehöre ganz alleine dir.“

Du schaust zu mir hoch während du kommst. Ich kann dich nicht hören, aber ich sehe in deinen Augen deinen Höhepunkt. Ich bin nicht mehr imstande, das Fernglas zu halten und muss es zur Seite legen. Der Anblick deiner Hand in deinem Schritt und die Gewißheit, dass du soeben einen Orgasmus hattest, läßt mich kommen. Lässt mich abspritzen. Lässt mich meine Hose vollwichsen.

Ich schalte das Licht aus. Werfe dir aus der Dunkelheit meines Büros noch einen Kuß zu und verlasse das Zimmer.

Wir sehen uns morgen …

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 2

Fortsetzung von:
Sex mit der Kollegin Part 1

Isabell und ich küssten uns leidenschaftlich auf Ihrem Sofa. Ich merkte plötzlich wie Ihre Hand an meinem Bauch hinunterging bis hin zu meinem Schwanz, der schon von Ihr Steif geworden war. Sie machte mir zunächst meinen Gürtel und dann meine Jeans auf. Dann fragte Sie mich, ob ich es wirklich möchte mit Ihr Sex zu haben, weil Sie zehn Jahre älter ist als ich. Darauf hin lächelte ich Sie an und sagte zu Ihr wie lange ich schon ein Auge auf Sie geworfen habe. Dann lachte Isabell und meinte, dass es Ihr genau so ging, aber auch nur schüchtern war mich darauf anzusprechen, weil sie immer dachte ich hätte kein interesse an ihr.

Kurz darauf machten wir weiter während sie meine Jeans aufmachte sagte ich noch zu ihr, dass ich noch nie Sex hatte. Isabell schaute mich kurz verwundert aber lächelte und meinte, ich sollte alles auf mich wirken lassen sie kümmert sich schon darum das wir beide unseren spass haben werden. Sie zog nun meine Jeans und meine Boxershorts aus und man merkte wie geil Sie nach meinem Schwanz war. Nachdem ich nun nackt vor Ihr stand, zog sich Isabell aus und wir beide gingen Hand in Hand in Ihr Schlafzimmer. Sie warf mich auf Ihr Bett und kamm über mich und küsste mich während sich sich mit der rechten an über mir abstützte und mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Mir gefiel das sehr. Dann drehte Sie ihr Gesicht zu meinem Schwanz und ihre Vagina und ihr Arsch in mein Gesicht und meine da wir uns jetzt Oral befriedigen werden. Also fing Sie an meinem Schwanz an zu saugen währen ich ihre Vagina mit meiner Zunge leckte. Ich merkte wie ihr das gefiel und wie feucht ihre Vagina gewurden war.

Nach einger Zeit des Oralverkehrs steckte Sie meinen Penis, während ich im Bett lag, in Ihre Vagina. Sie stöhnte vor Lust während sie sich auf und ab bewegte. Uns beiden gefiel das. Dann sagte Isbell, dass ich Sie nun ficken solle. Also lag Sie sich hin und ich fickte Sie. Isabell stöhnte vor Lust uns gefiel das beiden. Bis wir beide unseren Höhepunkt erreicht haben. Bevor ich kamm sagte ich ihr das. Dann lächelte Sie und meinte ich sollte in Ihrem Mund wichsen denn sie möchte doch gerne meinen jungen Saft noch gerne schmecken. Also stekcte ich meinen Schwanz aus Ihrer Vagina und ging zu Ihrem Geischt und wollte denn Saft rauswichsen in Ihrem Mund. Sie meinte sie würde es machen denn Sie möchte mich ja schließlich verwöhnen. Mit paar Handbewegungen kam ich in Ihrem Mund ich spritzte fünf oder sechs mal eie eine Landung in den Mund. Dannch schluckte Sie es runter.

Dannach legten wir uns unter die Bettdecke und kuschelten. Nach einer halben Stunde des kuschelns waren wir beide wieder so aufgegeilt das wir es wieder miteinander trieben. Dieses mal fickte ich Sie auch in ihr geiles Arschloch. Isabell und ich fickten insgesamt dreimal in der Nacht bis wir um 04:00 Uhr einschleifen.

Am Morgen um 10:00 Uhr weckte uns der Sonnenschein und wir standen zusammen auf. Küssten uns ersteinmal, zogen uns an und Frühstückten zusammen. Nachdem Frühstück verabschiedeten wir uns voneinander und legten fest das wir nun heimlich diese Beziehung führen werden. Nachedem ich um 12:00 Uhr daheim angekommen waren, waren meine Eltern nicht sehr begeistert davon dass ich jetzt erst von Heimgekommen bin. Ich sagte zu Ihnen das ich noch bei meinem Kumpel war und dort übernachtet habe. Sekptisch schaute meine Mutte mich an. Aber ging dann auch wieder in die Küche.

Nun führen Isabell und ich heimlich diese Beziehnung und ich bin gespannt wie das nun weitergeht…..

ACHTUNG:
NAMEN WURDEN GEÄNDERT

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BDSM

Sex im Auto

Da wir uns schon länger nicht gesehen haben verabreden wir und eines abends für einen Kaffee. Ich zieh mir eine Jeans und mein schwarzes Hemd an und mache mich auf dem Weg zum Kaffee, bewusst etwas früher weil ich mich schon freue dich zu sehen. Als ich ankomme bist du noch nicht da aber ich setz mich schon mal rein, bestell mir einen kaffee und schnapp mir die aktuelle MAXIM mit einem Artikel wie man Frauen am Besten zum Orgasmus bringt. Während ich den Artikel lese kommen mir ziemlich schmutzige Gedanken, da der letzte Sex auch schon wieder einige Zeit her ist geht mir auch die eine oder ander Phantasie durch den Kopf. Da kommst du auch schon rein in deinem kurzen Rock und einer cremefarbenen Bluse und ich lege das Heft noch bevor du mich siehst zur Seite, musst ja schließlich nicht alles wissen. Wir bestellen uns einen Appletini und unterhalten und amüsieren und die längste Zeit. Ohne es bewusst mitzubekommen sitzen wir fast 3 Stunden und einige Appletinis dort. Wir blicken auf die Uhr und beschließen zu bezahlen und nachhause zu fahren. Irgendwie schade da der Abend ziemlich lustig war aber vermutlich das beste für die Freundschaft. Ich begleite dich noch zu deinem Auto und verabschiede mich. Du steigst ein und willst nachhause fahren aber dein Auto streikt auf einmal. Da es schon spät am Abend ist biete ich dir an dich nachhause zu bringen, etwas verärgert über die Panne aber happy über mein Angebot stimmst du zu. Wir steigen in mein Auto, ich leg gute Musik ein und fahre los. Während wir auf der Autobahn sind muss ich immer wieder an diesen Blöden Artikel denken und da ich mich auf Grund der Appletinis nicht mehr so unter Kontrolle habe bekomme ich einen Ständer. Ich blicke unauffällig zu dir rüber um zu checken dass du eh nichts bemerkt hast, dabei erwische ich dich aber wie du auf meinen Ständer starrst. Ich ignoriere dies vorerst und auch du tust als ob nichts wäre, wir fahren weiter und ein paar Sekunden scheint völlige Stille zu herrschen als ich plötzlich merke wie deine hand meinen Oberschenkel hoch zu meinem Schwanz wandert und ihn zu streicheln beginnt. Ich blicke zu dir rüber und sehen deine funkelnden Augen aber ich sage nicht und versuche mich aufs Fahren zu konzentrieren. Irgentwie hast du es geschafft meinen Reisverschluss zu öffnen und hast nun meinen Schwanz in deiner Hand. Dieser harte Ständer macht dich selbst so geil das ich merke das du dich selbst  zu streicheln beginnst. Du ziehst deinen Rock etwas hoch, schiebst dein Hösschen zu Seite während du dich streichelst sodass ich immer wieder zu dir rüber blicken muss. Das macht uns so geil dass wir beschließen bei der nächsten Gelegenheit wo uns niemand sieht das Auto abzustellen. Es dauert zwar einige Minuten die uns wie eine halbe Ewigkeit vorkommen bis wir einen geeigneten Platz finden aber schließlich hat es doch geklappt. Wir neigen uns zueinander und beginnen uns zu küssen. Ich kann nicht anders als mit meiner Hand unter deine Bluse zu fahren und beginne deine Brüste zu streicheln und zu massieren. Währenddessen spielt deine Hand unaufhörlich an meinem Schwanz. Einfach WOW. Wir sind beide nun so geil das wir gleich auf die Rückbank klettern, bevor ich mich nocht richtig hingesetzt habe spüre ich schon deine Zunge an meinem Schwanz und eine Hand an meinen Eiern. Es dauert nicht lange und bis ich in deinem Mund komme. Als du das heiße Sperma in deinem Mund spürst beginnst du richtig an meinem Schwanz zu saugen und grinnst mich dabei mit einem hämmischen Blick an der die Frage in den Raum stellt ob das schon alles war. So einfach nicht. Ich richte mich auf und drehe dich um sodass du vor mir kniest. Deinen Süßen hintern so zu sehen ist einfach der Wahnsinn doch ich versuche mich zu behersschen und beginne erstmal mit meiner hand deine nasse Muschi zu streicheln und als ich merke dass du schon total geil bist fange ich an mit meiner Zunge deine Klitoris zu umkreisen. Ich merke dass dich das total verrückt macht und dein Becken immer mehr und mehr zu kreisen beginnt. Ich will dich nicht länger warten lassen, schließlich bin ich auch selber so geil das ich nicht mehr warten möchte.Ich kniee hinter dich und mit einem kräftigen Ruck stoße ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in dich. Du stöhnst laut auf und packst meinen Hintern und druckst ihn an dich. Das ist so geil dass ich deine Hüften packe und sie fest an mich drücke während ich dich ficke. Es dauert so nicht lange bis du mit einem lauten Aufschrei kommst. Ich kann ein leichtes vibrieren in deinem Becken spüren das mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Wir hören nicht auf, machen weiter und ich merke dass ich es nicht mehr lange ausshalte. Jetzt wär ein guter Zeitpunkt für einen Stellungswechsel also setzt ich mich und springst sofort auf mich und steckst meinen harten Schwanz in deine feuchte Muschi. Du reitest mich während ich mit meinen Händen an deinen Brüsten spiele und mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreise. Ich spüre dass dich das wahnsinnig scharf macht und merke dass deine Hände sich an meine Brust festzukrallen versuchen. Wir ich mir denke dass du kurz vor dem Orgasmus sein müsstest höre ich auch schon lautes Stöhnen. Du drückst dich fest an mich als du kommst und presst deinen Hintern so fest zusammen das es mir sofort kommt. Ich pumpe meinen heißen  Saft tief in deine Muschi und halte dich fest während wir in dieser Position einige Zeit verharren. Völlig erschöpft kletterst du von mir runter. Wir ziehen und an und setzen die Fahrt zu dir nach Hause fort während wir und uns in kurzen Abständen immer wieder in die Augen sehen, dabei aber nichts sagen doch dich Blicke sind sich einig, dass müssen wir wiederholen

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Sex im Quadrat Teil 3

Sex im Quadrat Teil 3

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Zehn Minuten nach fünf Uhr betrat Erika Fischer die Wohnung. Aus Erwins Zimmer hörte sie laute Musik. Sie stellte ihre Handtasche ab und blickte flüchtig in den Spiegel. Sie sah wie fünfundzwanzig aus, dabei war sie vor einigen Wochen sechsunddreißig geworden. Sie war groß und schlank und ihre Augen waren genauso dunkel wie die ihrer Tochter. Auf Wunsch ihres Mannes trug sie das Haar schulterlang und weißblond gefärbt. Sie hatte ein unglaublich schönes Gesicht, ein ausdrucksvolles Gesicht, das man stundenlang betrachten konnte. Ihr Körper war voll gereift, die Brüste hoch angesetzt, weit ausladend und fest. Sie war stolz darauf, daß ihre großen Brüste nicht schwammig geworden waren oder hinunterhingen. Sie hatte seit ihrem achtzehnen Lebensjahr kein Kilo zugenommen, die Hüften waren schlank, der Bauch flach und die Beine ein Traum. Vor vier Jahren hatte sie ihren Mann kennegelernt. Sie war ihm völlig verfallen, man konnte fast sagen, hörig. Sie wußte genau, daß sie nur eine unter vilen war, mit denen er intim verkehrte, doch es störte sie nicht. Er brauchte sie nur zu berühren und schon bekam sie zittrige Knie. Er konnte von ihr haben, was er wollte, sie gab es ihm.
Je näher sie in kennenlernte, um so mehr liebte sie ihn. Es törte sie nicht, daß er sich mit anderen Frauen einließ, sie war froh, wenn er sich ihr widmete. Er hatte bald erkannt, daß sie die ideale Frau für ihn war. Sie war bereit zu geben und forderte kaum etwas. Erdrängte sie, daß sie ihn heirate, doch sie wollte nicht. Sie empfand ihre Verbindung auch so als angenehm. Er hatte sie lange genug bearbeiten müssen. Und jetzt war sie zwei Jahre mit Gerd Fischer verheiratet und hatte es nicht bereut. Ihre Liebe zu ihm war noch stärker geworden, obwohl er immer ärgere Dinge von ihr verlangte. Sie war Wachs in seinen Händen, aber es störte sie nicht. Sie war froh, daß ihre Tochter ein Heim gefunden hatte und es ihr gutging. Sie ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Frau Edith Meyer hatte das Abendessen bereits gekocht. Frau Meyer kam jeden Vormittag, brachte die Wohnung in Ordnung und kochte.
Sie hatte nicht viel zu tun, hatte viel Freizeit und brauchte nur für ihren Mann dazusein, für ihn und seine Gelüste. Anfangs hatte sich Erika Fischer von vielem abgestoßen gefühlt, was er vo ihr wollte, doch sie hatte es ohne Widerrede getan. Jetzt hatte sie aber an fast allen seinen Wünschen Gefallen gefunden und er konnte nun von ihr alles verlangen. Sie deckte den Tisch im Eßzimmer und stellte das Essen auf den Herd. Einige Minuten später kam Senta vergnüngt pfeifend in die Küche.
„Hallo“ , sagte sie fröhlich. „Kann ich Dir etwas helfen, Mutti?“
„Nein“, lächelte Erika. „Ich brauche keine Hilfe.“ „Wann essen wir?“ „In einer halben Stunde“, sagte Erika. Senta nickte und ging in ihr Zimmer zurück. Kurz vor sechs Uhr kam Gerd Fischer nach Hause. Er war fast einsneunzig groß, braungebrannt, breitschultrig und sah wie ein Filstar aus. Sein Gesicht war schmal und männlich, die Augen grau und blickten immer freundlich. Sein Haar war schwarz und an den Schläfen leicht angegraut. Er war neununddreißig, sah aber viel jünger aus. Er blickte ins Eßzimmer und kam dann in die Küche, umarmte seine Frau und küßte sie zärtlich. Zehn Minuten später war die Familie um den großen Tisch versammelt und aß. Erwin und Senta versuchten sich so wie immer zu verhalten, was ihnen auch recht gut gelang. Nach dem Essen fragte Erwin beiläufig: „Bleibt ihr zu Hause?“ „Nein, wir gehen fort“, sagte sein Vater gleichgültig. Diese Antwort war für Erwin und Senta keine besonder überraschung, da ihre Eltern fast jeden Tag fortgingen. Es war höchst selten, daß sie zu Hause blieben. Und meist blieben sie die ganze Nacht fort. Sie blieben noch eine halbe Stunde sitzen, dann ging Erwin in sein Zimmer zurück und murmelte etwas, daß er noch lernen müße. Senta blieb sitzen und sah beim Fernsehen zu.
Nach sieben Uhr gingen Gert und Erika ins Schlafzimmer. Er sperrte die Tür des schalldichten Raums ab und sah seine Frau an. „Der Junge macht mir Sorgen“, sagt er. „Er lernt nur, das will mir gar nicht gefallen.“ Erika gab keine Antwort. Gerd grinste und sie wußte was dioeses Grinsen zu bedeuten hatte. Er hatte schon einige male in letzter Zeit Andeutungen gemacht, die jeder andere als schlechten Scherz abgetan hätte, doch Erika wußte, daß ihr Mann dqa nicht scherzte. Ihm war alles zuzutrauen. „Ich möchte, daß du Erwin veführts“, sagte er. Sie sah ihren Mann an. Sie hatte schon längere Zeit damit gerechnet. Jetzt war es aber keine Andeutung mehr, sondern ein Befehl.
Der Junge soll mal auf andere Gedanken kommen“, sagte Gerd. „In seinem Alter hatte ich nur Mädchen im Kopf und er hängt ständig über seinen Büchern.“ Erika gab keine Antword und er nahm sie in seine Armeund zog sie eng an sich. „Und ich werde Deine Tochter vernaschen“, sagte er grinsend. „Darauf freue ich mich seit langem.“ Plötzlich lächelte sie. Die Vorsellung, daß sie mit seinem Sohn schlafen würde und er mit ihrer Tochter, amüsierte sie. Ich habe mir schon seine perversen Gedankengänge angewöhnt, dachte sie. Ich bin so wie er geworden. „Und Du wirst Erwin erziehen“, sagte Gerd weiter, „er soll so wie ich werden.“ „Wann soll ich Erwin verführen?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Vielleicht morgen“, sagte er, „darüber sprechen wir noch.“ Erika lächelte wieder. Die Vorstellung, mit dem Sohn zu schlafen, reizte sie plötzlich. „Soll ich mich umziehen?“ fragte sie. „Nicht notwendig“, sagte er, „Du bist ohnedies bald nackt.“ Sie lächelte. Da hatte er recht. Verlangend griff er nach ihren großen Brüsten und koste sie. Dann küßte er Erika hungrig auf die Lippem, doch nach wenigen Augenblicken ließ er sie los und tratt einen Schritt zurück. „Gehen wir“, sagte er. Sie stiegen im dem Wagen. Erika fragte ihn nicht, wo sie hinfuhren, sie ließ sich überraschen und hing ihren Gedanken nach.
Erwin und Senta hatte zehn Minuten gewartet, dann setzten sie sich ins Wohnzimmer nieder.
„Sie bleiben die ganze Nacht fort“; sagte Erwin zufrieden und zog Senta an sich. „Warten wir lieber noch ein paar Minuten“, sagte Senta, „vielleicht kommen sie zurück.“ „Ach wo“, meinte Erwin. „Ich sah aus dem Fenster hinaus. Sie sind fortgefahren und sie sind noch nie früher zurückgekommen.“ „Glaubst Du, daß sie etwas gemerkt haben?“ Erwin schüttelte den Kopf. „Ach wo“, sagte er. Die haben nichts gemerkt. Die sind doch immer viel zu sehr mit sich beschäftigt. Die gehen doch zu Orgien oder so.“ „Woher weißt Du das ?“ fragte Senta überrascht. „Bist Du da sicher, Erwin?“ Er nickte stolz. „Ganz sicher“, sagte er. „Einer aus meiner Klasse weiß es. Seine Eltern treiben es nämlich ganz wild und er hörte einmal zu, ohne daß sie es merkten und da sprachen sie über Vater und Deine Mutter. Sie waren auf einer Party und da waren auch unsere Eltern dabei. Da wurde wild durcheinandergebumst. Der Vater meines Freundes war ganz verückt nach Deiner Mutter gewesen.“ „Das glaube ich nicht!“ sagte Senta entschieden. „Meine Mutter macht bei so etwas sicherlich nicht mit.“ Erwin kicherte. „Na klar, sie macht bei so was mit. Sie ist ein geiles Stück.“ „Na, hör mal!“ entrüstete sich Senta. „Sprich nicht so von meiner Mutter!“ „Es ist doch wahr“, maulte Erwin. „Warum glaubst Du denn, daß sie so oft fortgehen und die ganze Nacht wegbleiben?“ „Vielleicht hast Du recht“, gab Senta zu. „Mir fielen auch so Kleinigkeiten auf, aber da hatte ich keine Ahnug, was das zu bedeuten hat, doch jetzt…“ Sie lachte. „Da haben sie uns aber nichts vorzuwerfen, wenn sie uns erwischen sollten.“ Erwin lachte ebenfalls.
„Gefällt Dir eigentlich meine Mutter?“ erkundigte sich Senta und sah Erwin dabei an. Erwin zuckte mit den Schultern. „Sie ist eine schöne Frau“, sagte er in sachkundigem Ton. „Hast Du mal daran gedacht, wie es sein müsse, sie zu…“ Senta brach verlegen ab. „Was?“ „Na ja…“, sagte Senta unsicher. „Ob Du sie bumsen willst!“ platzte sie plötzlich heraus. Erwin lachte. „Du hast vielleicht Fragen!“ sagte er. „Ich habe doch gemerkt, wie Du sie anschaust“, sagte Senta, „wenn Du geglaubt hast, es sieht dich niemand. Ganz gierig.“ „das stimmt nicht“, sagte Erwin schwach. „Ich es doch gesehen!“ sagte Senta lächeld. „Du kannst es rhig zugeben.“ „Sie gefällt mir halt“, sagte Erwin. „Aber Du siehst ja meinen Vater auch manchmal ganz eigenartig an.“ Senta wurde rot und Erwin hatte wieder Oberwasser. „Blödsinn!“ sagte Senta und wurde noch roter. „Ist ja nichts dabei“, sagte Erwin. „Er sieht ja auch gut aus.“ „Das ist doch alles Unsinn“, sagte Senta. „Gar kein Unsinn, ist es“, meinte er. „Gib es doch zu, daß Du dich von meinem Vater bumsen lassen würdest!“ „Und wenn es so wäre“, sagte sie. „Hättest Du etwas dagegen?“ Erwin schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mit Mutter schlafen würdest, gar nichts.“ Erwin lachte schallend auf. „Was hast Du?“ fragte sie überrascht. „Es ist doch witzig! Da reden wir über völlig blödsinniges Zeug herum, dabei könnten wir viel bessere Dinge tun.“
Er legte seine rechte Hand um Sentas Schulter und zog sie an sich. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte seine Lippen auf die ihren. Sie rutschte och näher und atmete schwer, als seine linke Hand über ihre Brüste fuhr. Sie schloß die Augen undgenoß die Hände, die ihre Bluseöffneten und sich um ihre Möpse preßten. Ihre Warzen stellten sich auf und Erwin beugte sich vor und küßte abwechselnd ihre Brustspitzen. Sie fühlte sich wohl und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ungeduldig öffnete er ihren Rock und zoh ihnherunter, dann fiel ihr Höschen.
„Hat es Dir gefallen, wie Silke Deine Puxxy geleckt hat?“ fragte er. „Ja“, keuchte sie und sein rechter Zeigefinger strich ihre feuchten Schamlippen entlang. „Ja!“ „Ich möchte Dich auch mal schlecken“, sagte er und kniete vor ihr nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Gebannt starrte er ihre Scham an. Noch nie zuvor hatte er eine Musche so nahe vor sich gesehen und er war interessiert, wie wohl so eine Pussy schmecken würde. Genüßlich teilte er die glitschigen Schamlippen und beugte sich weiter vor. Er hatte schon unzählige Bilder davon gesehen, aber es war etwas anderes, so ein ding in natura vor sich zu haben, zu riechen und zu spüren. Er tippte kurz mit einem Finger gegen ihren Kitzler und sie zuckte zusammen. Wieder strich er mit einem Finger darüber und fingerte mit einem anderen in ihrer engen Scheide herum. Dann nahm er allen Mut zusammen und drückte einmal probierend seine Lippen auf ihre Muschi. Sie schmeckte eigenartig salzig und erinnerte ihn ein wenig an Austern. Mutiger geworden, strich er mal mit der Zunge über das haarige Löchlein. Er sah, wie sich einige Härchen aufstellten und wie sich die Schamlippen zusammen-zogen. Dann preßte er die Zunge gegen den Höhleneingang und schob sie ein Stück hinein.
Zögernd zog er die Zunge wieder heraus, nahm die Schamlippen in den Mund und lutschte daran. Nach einigen Sekunden ließ er sie fahren und preßte die halb geöffneten Lippen über ihren Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen. Sie bäumte sich auf und keuchte. Grinsend bearbeitete er weiter den Kitzler.Nach einiger Zeit, sie wand sich und heulte vor Genuß, nahm er einen Finger zur Hilfe und schob ihn tief in ihren heißen Schlund, so tief, bis er nicht mehr weiterkonnte. Dann krümmte er ihn und durchforschte ihre Höhle, er stieg schräg hinein, dann nach unten und nach oben. Und Sentatat sein forschen gut, ihre Säfte finger immer stärker zu rinnen an. Plötzlich kam es ihr und sie jaulte vor Lust auf. „Nicht mehr“, sagte sie, als er weiter ihren Kitzler schleckte. „Steck mir Deinen Großen hinein, Erwin!“ Grinsend richtete er sich auf. Sein Gesicht war feucht. Er sah das junge Mädchen an., das schamlos mit weit geöffneten Beinen und wogenden Brüsten vor ihm lag. Rasch schlüpfte es aus seinen Kleidern und legte sich auf sie. Sie erschauerte, als sie das Gewicht seines Körpers auf dem ihren spürte. „Ach, ist das herrlich“, flüsterte sie, als sein Penis zwischen ihren Beinen herumstocherte und dchließlich die Eichel in ihre Venus verschwand. „Du sagst es“, gunzte Erwin, der wieder vom herrlichen Gefühl überwaltigt war. Senta unter sich zu spüren. Er drückte stärker und sein Glied verschwand fast gänzlich in ihrem Körper. Er stüzte sich auf den Ellenbogen auf und bewegte sich genüßlich hin und her. Ihre festen Brüste reizten ihn am meisten. Er krümmte den Rücken durch und endlich gelang es ihm, an ihrem Busen zu lecken. Schließlich legte er sich etwas zur Seite, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte und zwischendurch ließ er seine Hand über ihren Körper gleiten. Dann dachte er gar nichts mehr. Völlig entspannt fing er ordentlich zu bumsen an und Senta paßte sich seinen Bewegungen an. Seine Gier wurde übermächtig, er hörte kaum mehr das heftige Atmen und Stöhnen des Mädchen unter ihm. Nur sein Genuß existierte, der ihn fortriß. Ohne zu denken, bewegte er sich weiter. Kurz vor dem Höjepunkt verkrallte er seine Hände in ihren Hintern, ließ sie ganz schwer auf sie fallen und wuchtete seinen Prügel tief in ihre feuchte Pussy. Senta ging es nicht besser. Die Wollust riß sie mit. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam rasselnd. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und trommelte gegen seine Schultern, als es ihr kam. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie schrie laut auf. Erwin Punpte wieter in ihren schlanken Körper hinein und riß sie von einm Orgasmus zum anderen, dann kam es ihm. Er war fast schmerz-haft, so stark war es. Er glaubte, ohnmächtig zu werden und seine Bewegungen erstarben. Er blieb ausgepumpt auf ihr liegen und es dauerte ziemlich lange, bis sichsein Hezrschlag beruhigt hatte.
„So schön war es noch nie“, hauchte sie und unwillkürlich mußte er lächeln. Er hatt sie erst zweimal gebumst. Würde sie bei jedem weiteren Mal sagen, daß es so schön wie nie gewesen war?
Gert und Erika Fiacher kamen nach neun Uhr in ihre Wohnung zurück. Sie hatten im Klub übernachtet. Erika fühlte sich ziemlich müde und legte sich sofort, nachdem sie Frau Meyer begrüßt hatte, ins Bett. Gert zog sich um und fuhr in die Firma. Erika schlief bis halb ein Uhr, stand auf und legte sich in die Badewanne. Nach einem erfrischenden Bad kleidete sie sich langsam an. Asl sie aus dem Schlafzimmer ging, waren Erwin und Senta schon von der Schule gekommen. Ihre Tochter hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah ziemlich verschlafen aus. Erwin wirkte aber auch nicht gerade frisch. Sie ließ sich nichts anmerken, daß ihr etwas an den beiden nicht in Ordnung vorkam. Die beiden sehenaus, als hätten sie eine harte Nacht hinter sich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie ging in die Küche und richtete das Essen her, das Frau Meyer schon vorbereitet hatte. Als sie ins Eßzimmer zurückgehen wollte, blieb sie vor der Tür stehen, die einen Spalt offen stand. Erwin und Senta flüsterten miteinander. Erwin hatte sich dabei etwas vorgebeugt, und sein Blick war nicht so, wie er normalerwiese seine Stiefschwester ansah. Erikas Mißtrauen erwachte. Es kann doch nicht möglich sein, daß die beiden es miteinander treiben, dachte sie. Nachdenklich schob sie den Servierwagen ins Zimmer und merkte deutlich, wie Erwin zusammenzuckte.
„Was gibt es Neues in der Schule?“ fragte Erika. „Nichts“, sagte erwin. „Immer das gleiche. Die Lherer sind widerlich und wir müssen zuviel lernen.“ Die Unterhaltung plätscherte lustlos dahin. Nach dem Essen räumte Senta das Geschirr fort. „Ich gehe jetzt“, sagte Erika. „Vor fünf bin ich kaum zurück. Aber wahrscheinlich wird es später werden.“ Sie nahm sich eine Handtasche und ging. Doch sie ging nicht weit, bog um die Ecke und setzte sich in ein Kaffeehaus. Sie trank einen Kaffee und las einige Illustrieten. Sie wartete über eine Stunde, zahlte und ging zurück in die Wohnung.
Sie sperrte ganz leise auf und huschte in die Diele. Sie wunderte sich, daß es so ruhig war. Üblicherwiese hallte die Wohnung von lauter Plattenmusik wider. Vorsichtig ging sie weiter. Sie laschte an der Tür ihrer Tochter, hörte aber nichts. Dann blieb sie vor Erwins Zimmer stehen und drückte den Kopf gegen die Tür. Sie hörte leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Sioe bückte sich und preßte das rechte Auge gegen das Schlüsselloch. Viel konnte sie nicht erkennen, doch was sie sah, genügte ihr. Sie erkannte das linke Bein eines Mannes, er mußte Erwin gehören und ein weibliches Bein. Die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich erkannte sie Erwins Hinterkopf. Er setzte sich etwas auf und wandte ihr sein Profil zu. Dann sah sie sekundenlang ihre Tochter, die völlig nackt war.
Einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach ins zimmer zu platzen, doch sie verwarf diesen Gedanken sofort. Sie wollte zuerst mit Gert darüber sprechen. „Sollten wir Silke anrufen?“ hörte sie Erwin fragen. „Nicht heute“, sagte ihre Tochter. „Ich bekomme nicht genug von Dir. Rufen wir sie morgen an.“ „Okay“, sagte Erwin, soll ich Dich lecken?“ „Ja seufzte Senta glücklich. Erika richtete sich nachdenklich auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Leise zog sie sich zurück, öffnete die Türund trat auf den Gang hinaus. Leise schloß sie die Tür und sperrte geräuschlos ab. Sieh mal einer an! Dachte sie lächelnd. Wer hätte das gedacht? Ihre Tochter hatte eine intime Beziehung zu Gerts Sohn. Ihr Mann würde große Auge machen.
Erika rief Gert im Büro auf der Arbeit an und Gert hob ab. „Störe ich gerade?“ fragte Erika. „Nein, was gib es denn?“ Erika kicherte. „Ich entdeckte gerade etwas, das ich Dir unbedingt sagen muß“, meinte sie. „Und das ist?“ fragte Gert neugierig. „Ich entdeckte, daß Dein Sohn mit meiner Tochter ein Verhältnis hat!“ „Was?“ fragte Gert überrascht. „J es stimmt, die beiden kamen mir so übernächtigt vor und da beschloß ich zu gehen und nach einiger Zeit nachzusehen. Ich sah, wie Erwin Senta bumste und sie dann leckte.“ „Merkten sie, daß Du es gesehen hast?“ „Nein, ich schlich mich wie ein Dieb in die Wohnung und sah durchs Schlüsselloch.“ „Gut, daß Du mich deswegen anrufst, Erika. Sage ihnen nichts. Ich werde sie mir heute abend ins Gebet nehmen. Wir sprechen noch darüber. Ich komme gegen fünf nach Hause.“ „Dann bist später“, sagte Erika.

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Fetisch

Nadja, vom Vater für Sex vermietet

Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet

Kapitel 1 Ein alter Bekannter

Rolf hatte erst zwei seiner Wurstfinger in mir, aber mein Loch war schon gut gestopft!
Den Dritten würde er wohl nicht mehr anfeuchten müssen, denn ich war allmählich am
Auslaufen. Und als er seinen Ringfinger dann recht mühelos in meine Muschi geschoben hatte meinte er augenzwinkernd: ,,Na wie man sieht hast du ja auch Spaß dabei, Nadja.
Wenn ich dein kleines Vötzchen erst mal schön weit hab, dann wirst du mal ordentlich durchgezogen!“ ,,Ja ich freu mich schon auf deinen dicken Schwanz, Rolf.“ Meine Geilheit musste ich mittlerweile nicht mehr spielen, da ich eigentlich schon immer ein wenig nymphoman veranlagt war und Papa mich an Männer vermietete seit ich dreizehn war.
Gerade überschlug ich im Kopf meinen Anteil, als mich ein stechender Schmerz aus meinen Gedanken riss. Rolf hatte seinen Daumen und den kleinen Finger angesetzt und mir dann in einem Zug seine Faust reingerammt. Geräuschvoll ließ ich die Luft aus meinen
Lungen entweichen. ,,Tja, da musst du schnaufen du Stück!“ Bevor ich antworten konnte zog er seine Hand ein wenig zurück, nur um sie dann wieder mit Kraft in meinen Liebeskanal zu drücken. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen jungen Körper und
ich drückte ihm mein Becken entgegen. Er wiederholte die Prozedur noch ein paar mal
und als ich schließlich den Kopf hob und an mir herunter sah, kam gerade wieder sein
glänzend feuchtes Handgelenk zum Vorschein. Über den Rand seiner markanten Brille
strahlte er mich an, ließ die Hand jedoch stecken und drehte nun den Kopf leicht Richtung
Tür. ,,Jörg bring mal die Kamera, ich hätte das Innere deiner Tochter gern auf Video!“
Als Vater ins Zimmer kam meinte er nur: ,,Das kostet dich nen Hunderter extra! Und leier mein Mädchen nicht so aus, sonst machst der restlichen Kundschaft irgendwann keinen Spaß mehr!“, und gab Rolf die Kamera. ,,Ja ja“,brummelte der untersetzte Mann nur und stellte, die Faust immer noch in mich haltend, die Optik ein. Als er soweit war, zog er mit einem Ruck seine Hand aus mir, es schmatzte laut und ich zuckte vor Erregung zusammen. An dem leichten Luftzug merkte ich wie weit offen meine Pussy gerade sein musste.
Rolf und Papa glotzten auf meine Höhle, bis ich sie schließlich wieder entspannen konnte.
Der Gedanke, dass ich vor den beiden Männern dermaßen entblößt war, ließ eine Welle der Lust durch meinen Leib fahren. ,,Fickt ihr mich jetzt endlich?“, die Frage hätte ich mir sparen können, denn in diesem Moment konnte ich unbändiges Verlangen in den Augen der Beiden erkennen.
Rolf, dessen ungewöhnlich breiter Schwengel schon die ganze Zeit am Zucken war, beugte sich jetzt über mich und trieb mir seine Lanze bis zum Schaft rein. Ich stöhnte laut auf, den leichten Schmerz ignorierend, konzentrierte ich mich auf das Gefühl, wenn er mich mit seinem Prügel immer wieder ausfüllte.
Papa hatte in der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen, er kam nun ums Bett herum und klatschte mir erst mal seinen Schwanz ins Gesicht. Früh hatte ich gelernt was das hieß und sperrte artig den Mund auf. Ohne Vorwarnung rammte mir Jörg seinen Kolben in den Schlund und fickte mich trotz anfänglichem Würgen in den Hals.
Während ich nun quer auf meinem Bett lag und von meinem Dad und seinem Bekannten Rolf in beide Richtungen gevögelt wurde, überkam es mich auf einmal. Hitze stieg mir in den Kopf, mein Körper bebte, ich krallte mich in den Bettbezug. Die zwei Hengste erkannten meine Reaktion und bumsten mich deutlich schneller. Rolf kam es zuerst, er schoss seine Ladung tief in meine Fickhöhle. Sein Schwanz steckte noch, als nun auch Papa zu stöhnen begann, er schob sein Rohr noch ein mal ganz rein und spritzte mir seine Rotze schließlich in die Kehle und das Meiste durch die Speiseröhre direkt in den Magen. Rolf schob seinen Lümmel noch ein paar mal in mir hin und her und packte ihn dann weg.
,,So Töchterchen, du weißt ja dass Papi seinen Schwanz immer schön sauber haben will“,
kam die übliche Leier von Jörg, als er seinen inzwischen Halbzarten aus meinem Rachen zog. Und während ich mich etwas aufrichtete und ohne Murren den Dödel meines Dads sauberleckte und ihm auch noch den letzten Rest seiner Wichse aussaugte, filmte Rolf seine Soße, die aus meinem zugespritzten Loch aufs Laken floss…

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Inzest

Unser erster Sex zu dritt

Unser erster Sex zu dritt

Hallo, eigentlich ist das Erlebnis, das ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte, ein Wunschtraum gewesen. Ich wusste nicht, dass meine Liebste dieses jemals in die Tat umsetzten würde. Doch ich glaube, dass auch die Leser an unserem Vergnügen vor einigen Jahren wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Meine Frau Ramona und ich freuten uns wahnsinnig auf das gemeinsame Wochenende in Wien, wir wollten uns in sexueller Hinsicht mal wieder so richtig austoben. In der grossen Stadt angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, sofort kam ein Page und holte unser Gepäck, nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, sah ich mir das grosse Hotel von aussen an, Ramona schubste mich und sah mich verstohlen an,
„ …komm endlich…“ sagte sie, „…der Page hat unser Gepäck langst in unser Zimmer gebracht…“, an der Rezeption erhielten wir den Schlüssel für unser Zimmer mit der Nummer 517.
Bereits im Aufzug begann Ramona an mir herumzumachen, sie griff mir zuerst ein paar mal kurz zwischen die Beine, was ich erst mit einem Lächeln abwehrte,
„ …nicht hier…“ sagte ich, doch Ramona öffnete blitzschnell meinen Reissverschluss und steckte ihre rechte Hand hinein, noch bevor ich richtig protestieren konnte, hatte sie mein Glied in der Hand welches sich unter ihren Berührungen natürlich sofort verhärtete. …dieses geile Biest…wenn jetzt jemand zusteigen würde… dachte ich, da hatte sie meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Hand auch schon aus meiner Hose genommen und kniete sich nieder.
Ramona hielt meinen harten Schwanz fest,
„ …warum bis du so nervös…“ fragte sie und küsste ihn ganz sanft mit ihren warmen Lippen, …das halte ich nicht lange aus… dachte ich, die Situation war so hoch explosiv. Das ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken konnte sah Ramona deutlich vor sich, da hielt der Aufzug bei unsere Etage an, mit etwas Mühe lies ich mein hartes Glied in meiner Hose verschwinden und wuschelte meine Kleidung zurecht, die Türe öffnete sich und wir stiegen aus „…du hast vielleicht Nerven.“.. sagte ich auf dem Weg zu unserem Zimmer,
„…stell dir mal vor, wenn jemand zugestiegen wäre…na der hätte vielleicht Augen gemacht…“ sagte ich noch,
„…oder eine sie…“ sagte sie lächelnd, “… vielleicht wäre sie dir sofort um den Hals gefallen…?“ ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Türe und liess sie hinter mir ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, sah Ramona an und nahm mein noch immer erregtes Glied aus meinen Hosen,
„ …so mein kleines geiles Biest, jetzt können wir zu Ende bringen, was du angefangen hast…“ sagte ich zu ihr , ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um, schob Ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus, der so klein war, dass er mehr zeigte als er verdeckte. Sie stellte sich breitbeinig hin, lehnte ihren Oberkörper auf den Tisch, der links neben dem Bett stand und streckte mir ihren prallen Hinterteil entgegen.
Ich betrachtet Sie,
„…sieht einladend aus…“ sagte ich und sah ihr genau in das leicht feuchte Paradies, sie fasste mit der rechten Hand an Ihre Grotte und öffnete gekonnt ihre Schamlippen welche schon richtig nass waren, “…wenn du noch lange wartest, mache ich es mir selber…“ sagte sie schwer atmend, ihre Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen und ihr Hintern bewegte sich einladend. Solche Einladungen musste mir Ramona nicht zwei mal sagen, ich stellte mich hinter sie und wie ein wildes Tier stiess ihr meinen harten Schwanz in die Höhle des Löwen, langsam und immer fordernder stiess ich zu, sie kreiste ihr Becken und stöhnte laut auf. Meine Hände umfasten ihren schönen weiblichen Körper, massierten ihre runden, festen und noch versteckten Brüste. Ich fühlte ihren Körper, während mein Schwanz in ihrem Paradies tanzte. Ich legte mich zart auf ihren Rücken und spiele nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Ramona war so geil auf meinen harten Schwanz, dass sie schon nach wenigen Minuten auf der Welle der Lust zu reiten begann, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und gab dem Löwen das Futter das er so sehnsüchtig erwartete, mit einem lauten Schrei und angespannten Muskeln entleerte ich meinen ganzen Saft in ihren heissgestossenen Unterleib, sie schrie laut auf, ihr Oberkörper bäumte sich hoch und fiel entspannt und befriedigt wieder auf den Tisch.
Wir blieben einige Momente, fest in einander verbunden, still liegen. Ich genoss diese Gefühl in einer Frau zu sein. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle heraus. Ramona berührte ihn mit ihren Fingern, streichelte ihn und sprach mit ihm
„..du kleiner süsser Stecher, ich liebe dich..“ Dabei schaute sie erst meinen kleiner werdenden Schwanz und dann mich an. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hielt meinen kleinen nassen in ihren Händen.
Wir duschten uns und zogen uns neue Klamotten an, Ramona hatte ihr schwarzes kurzes Kleid angezogen, sie sah megascharf in diesem Teil aus und das wusste sie auch. Ich war stolz auf dieses geile kleine Biest, wir gingen hinunter in das Restaurant, es war jetzt viertel vor Neun und zu dieser Zeit war der Esssaal nicht mehr ganz so besetzt.
Es war ein sehr grosser Saal und es gab eine grosse Anzahl von freien Tischen, so setzten wir uns an einen Tisch in der Ecke und warteten auf die Bedienung. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zündete er die zwei Kerzen an, die darauf standen und fragte uns ob wir essen wollten, als wir dies bejahten ging er zur Theke um die Speisekarten zu holen. Ramona beugte sich zu mir rüber, sah mich verstohlen an und gab mir mit ihren warmen Lippen einen Kuss auf den Mund,
„…weisst du eigentlich, dass ich keinen Slip angezogen habe…“ sagte sie und fing an ihr rechtes Bein an meinem Oberschenkel zu reiben um es sogleich über meines zu legen,
„…sieh doch mal…“ sagte sie und deutete mit ihren Augen zwischen ihre geöffneten Beine.
Ich grinste und fuhr mit meiner linken Hand unter den Saum ihres Kleides, ..tatsächlich… dachte ich, wo ihr schwarzer Nylonstrumpf endete fühlte ich die nackte Haut und zwischen ihren Beinen die flauschigen Haare die ihren Venushügel bedeckten, ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an mit meinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, ich massierte ganz zart ihren Kitzler und fühlte, wie ihre Liebeshöhle langsam feucht wurde, ich steckte kurz meinen Finger hinein, zog ihn hinaus um steckte ihn ein zweites mal hinein, was Ramona mit einem leisen Seufzer erwiderte.
Der Kellner kam und ich nahm die Hand wieder über den Tisch, ohne jedoch zu versäumen mir meinen benetzten Finger sachte an die Lippen zu führen. Der Kellner brachte uns die Speisekarten, Ramona bestellte sich einen kleinen Salatteller und ich nahm einen Meeresfrüchtesalat, …über einen Eiweissüberschuss musste ich mir ja keine Gedanken machen… dachte ich mir. Während der ganzen Zeit die wir assen, hatte Ramona ihre Hand entweder an ihrer Grotte oder an meinem Liebespfahl, auch wenn sie ihn zu meinem Glück, nicht wieder aus meinen Hosen nahm. Nachdem wir gegessen hatten stupste sie mich an und drängte mich darauf aufzustehen,
„ …komm wir gehen noch in eine Bar…“ sagte sie, „ …Ich habe noch ein paar Dinge mit dir vor und der Abend ist noch jung …“
Wir begaben uns vor das Hotel, gegenüber war eine Kleine Bar, aus der leise Musik auf die Strasse drang, Ramona sah mir tief in meine Augen und küsste mich wild auf meinen Mund, mit Ihrer warmen Zunge öffnete sie meine Lippen und ich fing an ihren Kuss zu erwidern
„…ich muss noch rasch auf die Toilette…“ sagte Ramona, „…geh du doch schon mal vor und suche uns einen netten Platz…“ Sie ging weg und ich schlenderte langsam zu dieser Bar hinüber.
An einem alten Piano sass ein älterer Mann, der ganz ruhige und angenehme Musik spielte, …auch hier war es nicht sehr voll… dachte ich, dennoch war ich mir nicht ganz schlüssig, wo ich mich hinsetzen wollte, ich entschied mich dann für einen kleinen Zweiertisch am Ende der Bar. Da kam Ramona auch schon zur Türe hinein, sie küsste mich und sagte
“…eine gute Platzwahl hat du getroffen, man kann hier alles beobachten, ohne selbst beobachtet zu werden…“ das war mir noch gar nicht aufgefallen, doch sie hatte tatsächlich recht, man hatte einen guten Überblick über das ganze Lokal.
Ramona machte eine Kopfbewegung in Richtung Bar,
„ …und ausserdem sitzt du näher an der hübschen Bedienung…“ sagte sie, ich drehte mich um,
„…die hatte ich noch gar nicht bemerkt…“ sagte ich,
„…schon gut…“ sagte sie, „…ich kenne doch deinen Geschmack für Frauen…“ sie winkte dem Mädchen zu und bestellte zwei Cola – Wodka. Das Mädchen brachte uns die bestellten Drinks und erklärte uns, das heute Abend Single-Night war, wir könnten an irgend eine Person im Raum eine kleine Nachricht schreiben, die dann von dem Mädchen mit dem blauen Kleid und der Postmütze an den gewünschten Tisch gebracht wurde, das Mädchen entfernte sich und Ramona schaute sich um, „…siehst du die hübsche kleine am Tisch auf der rechten Seite, der werde ich jetzt einen kurzen Brief schreiben…“ sagte sie, Ramona nahm spontan ein Zettel, schreib etwas darauf, steckte ihn in ein danebenliegendes Couvert und liess es von dem Mädchen mit der Postmütze überbringen.
Ich war etwas überrascht,
„…was hat du denn geschrieben…?“ fragte ich.,
„Ich schrieb ihr, dass sie ein hübsches Ding sei und ich darum gerne wissen möchte wie ihr Name war und woher sie kommt..“ , es dauerte etwa fünf Minuten und Ramona erhielt ihr erstes Schreiben zurück, ich war gespannt was als Antwort zu lesen war. „Danke für dein Schreiben“ stand da, „ich dachte eigentlich immer, nur Männer schauen mir hinterher, mein Name ist Katrin und ich wohne schon zwei Jahre in dieser wunderschönen Stadt, jedoch mache ich jetzt nur eine kleine Pause, ansonsten arbeite ich in dieser Bar“, Ramona schrieb ihr zurück, dass sie sich freuen würde, wenn sie sich den Rest der Pause an unseren Tisch setzten würde, als sie das Schreiben erhielt, stand sie auf, lächelte zu uns rüber und setzte sich an unseren Tisch.
Ich wurde ganz nervös, …was hatte Ramona nur vor… ging es mir durch den Kopf, Ramona redete mit Katrin und fragte sie,
„ …gefällt dir deine Arbeit hier in dieser Bar…“ Sie duzten sich beide als wenn sie sich schon lange kannten. Katrin antwortete,
„.. dass ihr diese Arbeit sehr gut gefallen würde, da man vor allem sehr viele nette Leute kennen lernen kann, .“
„..ich bin mir sicher, das fällt dir nicht besonders schwer, du bist sehr hübsch und attraktiv… „ sagte Ramona und legte ihre Hand auf den Unterarm des Mädchens. …Und wirklich, Katrin hatte kurze schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur – genau richtig – und wohlgeformte Brüste, etwas grösser als die von Ramona … ging es mir durch den Kopf, während ich sie beobachtete. Ramona sah sie an und fragte,
„ …würdest du mir einen Gefallen tun?“,
„…gerne…“ sagte Katrin, “ …wenn ich kann?“,
„ …trägst du einen BH..?“ fragte Ramona, Katrin war leicht erstaunt über diese Frage, Beantwortete diese jedoch mit einem deutlichen
“ …ja, warum fragst du..?“
„Bitte …zieh ihn mir zuliebe aus…“ sagte Ramona, „…und öffne zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich tue dir bestimmt nichts, ich möchte nur, dass mein Freund und auch ich in den Genuss eines schönen Anblicks kommen…“
„..Ihr wollt also meine Brüste sehen…?“ fragte Katrin,
„…nicht ganz, nur einen zarten Hauch davon, du musst es auch nicht umsonnst machen…“ Katrin sah Ramona lange an und sagte,
„ … nicht umsonst sagst du, das heisst …?“
„ na ja…“ erwiderte Ramona, „…ich gebe dir zwanzig Euro…“
„…zwanzig Euro dafür, das ich den BH ausziehe und zwei weitere Knöpfe öffne…?“ fragte Katrin nocheinmal erstaunt.
„…OK… das ist kein Problem…“ sagte sie. Ramona gab ihr zehn Euro im voraus und versprach ihr, die anderen zehn nach dem Erfüllen ihres Wunsches zu geben, Katrin grinste und verschwand für ein paar Minuten hinter einer Tür, wie wenn nichts war, kam sie zurück und bediente die weiteren Gäste.
Als sie einige Male näher kam und sich betont in unsere Richtung bückte um eine Flasche aus der Kühlschublade zu nehmen, sah man ihre schönen Brüste schon deutlich besser, nur die Knospen konnte man noch nicht sehen, aber das schien Ramona vorerst zu genügen. Ich sah zu ihr rüber,
„ …die hat es tatsächlich getan, die anderen zehn Euro bist du jetzt auch los..“ sagte ich,
„…aber diese sind doch gut angelegt, dir gefällt sie doch auch, oder…?“ fragte sie schelmisch , ich revanchierte mich in dem ich mit meiner Hand den Saum des schwarzen Kleides hochschob. Als ich ganz sanft ihren Kitzler berührte, stand plötzlich Katrin wieder vor uns,
„… na, gefällt es euch so? Und wie ist es mit den restlichen 10 Euro…?“ fragte sie. Ramona schob ihr das Geld zu,
„…wir sind gerade dabei, den neuen Anblick deiner Freizügigkeit zu geniessen…“ Katrin sah uns schmunzelnd an,
„…das sehe ich…“ sagte sie, „…es freut mich, dass ihr zufrieden seit, mit dem was ihr bei mir bestellt habt und zu sehen bekommt…“ Sie stützt ihre Arme auf unseren Tisch ab und liess uns beide direkt in ihren Ausschnitt sehen. … schöne Brüste … schoss es mir durch meine Gedanken.
“ O , wir sind selten zufrieden…“ sagte Ramona neckisch, ich hatte noch immer meine Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte ihren warme Grotte, mit spürbarer Erregung und leicht zittriger Stimme sagte sie zu Katrin,
„…in diesem Fall sind wir jedoch sehr zufrieden…“
„…bei deiner Geilheit kann ich mir aber nicht vorstellen, dass dir dieser kleine Einblick reicht…“ stellte Katrin kühn und schmunzelnd fest, ging zur Bar und notierte etwas auf einem kleinen Zettel , steckte diesen in einen der Kuverte ,den sie dann sofort zu uns rüberbrachte und auf unsern Tisch legte
„…ich habe euch etwas aufgelistet, eine Art Preisliste, schreibt doch dahinter, was euch diese Angebote von mir in Euro wert sind…“ Sprachlos sah ich zu ihr hoch und war gespannt, was auf diesem Zettel geschrieben stand. Katrin verlies unseren Tisch, um die anderen Gäste zu bedienen, „…lies endlich vor..“ forderte ich ungeduldig Ramona auf.
…Ramona hatte ein erotisches Spiel angefangen, ohne zu wissen wie es wirklich enden würde, aus einer spontanen Lust heraus hatte sie diese Katrin angesprochen, wird sie wohl noch mehr wagen… überlegte ich mir, Ramona öffnete den Umschlag und las mir vor was auf dem Zettel stand
„Ich ziehe mich für euch ganz aus“ = …… Euro
„Ich beobachte euch beim Sex“ = ……. Euro
„Ich reize einen von euch oder euch beide“ = ……. Euro
„Ich lasse mich von euch berühren“ = ……. Euro
„Ich schlafe mit einem von euch“ = ……. Euro
„Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ = ……. Euro
„…Schau dir dieses versaute kleine Ding an…“ sagte Ramona, „.. und du mein Schatz weisst doch, dass ich nicht Bi bin… „ sagte sie, „…sicher weiss ich das, aber was willst du damit sagen…“ fragte ich zurück,
„…Sie reizt mich! Jedoch ,ich habe so etwas noch nie getan, ich habe mich noch nie mit einer Frau eingelassen, OK, vielleicht in meinen erotischen Phantasien, aber so richtig noch nie…“ sagte sie.
Ich strich ihr mit meiner Hand ganz sanft über die Wange,
„…wir müssen das nicht tun, wenn du willst bezahlen wir jetzt unsere Rechnung und die Sache hat sich erledigt, wir haben auch genug Spass zu Zweit…“ flüsterte ich ihr ganz zärtlich ins Ohr,
„…du würdest jedoch weiter machen, wenn ich…?“ sie stockte und sah mich fragend an, ihre Erregung war in den letzten Minuten deutlich abgeklungen und sie war fast so weit, das Spiel, welches sie begonnen hatte, abzubrechen.
„ …wenn wir nur jemanden fragen könnten ,der sich damit auskennt…“ sagte sie jetzt leise. Da öffnete ich meine Hose und holte meine harte Männlichkeit heraus,
„ …frage ihn…“ sagte ich. Ramona schaute und sah sofort auf, um zu sehen ob diese Szene jemand mitbekommen hatte, jedoch waren nur noch sehr wenige Gäste hier und diese waren mit sich selber beschäftigt. Sie küsste mich, und umfasste mein heisses hartes Glied, langsam kam ihre Erregung zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen Ihre Schenkel , die Hitze ihres Unterleibes ist nicht verklungen und ich erwiderte ihre innigen Küsse,
„…ich mache dir einen Vorschlag, wir nehmen Katrin mit auf unser Zimmer, lassen sie für 30 Euro strippen und wenn’s uns gefällt und wir beide in Stimmung sind, können wir sie noch immer in unsere erotischen Spielereien einbeziehen…“ sagte ich,
„…OK, einverstanden…“ klang es freundlich von Ramona und schnell schrieb sie –
30 Euro bei „ich ziehe mich für euch ganz aus“ – ,
20 Euro bei „Ich beobachte euch beim Sex“ –
30 Euro bei „Ich lasse mich von euch berühren“.
Die Punkte – „Ich schlafe mit einem von euch“ und „Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ strich sie nicht durch, sondern setzte ein Fragezeichen dahinter, Den ob wir es so weit wagen werden, wissen wir beide nicht
„Die ganze Nacht Sex.., …kommt auf die Stimmung und die Beteiligung an..“ sagte sie zu mir und setzte ein doppeltes Fragezeichen dahinter. Als sie fertig war und den Zettel zur Seite legte, kam Katrin langsam an unseren Tisch,
„…das hat aber lange gedauert…“, sagte sie,
„…wir haben nur über die Preise diskutiert…“ sagte ich, Katrin nahm den Zettel, las ihn und sagte, „…der Preis für die ganze Nacht fehlt…“ Ramona antwortete ihr,
„…ich denke, den können wir noch immer aushandeln wenn es soweit ist…“ ich zeigt ihr den Zimmerschlüssel mit der Nummer und sagte ihr, dass wir im Hotel gegenüber auf unserem Zimmer warteten, Katrin nickte lächelnd mit ihrem Kopf,
„…einverstanden, ich komme in dreissig Minuten, machen Sie aber ihre Hose zu, bevor Sie unser Lokal verlassen…“ wir bezahlten unsere Rechnung und verliessen das Lokal.
In unserem Zimmer angekommen, gingen wir beide erst einmal duschen und suchten uns danach aus unserem Kleiderschrank ein paar erotisch aussehende Stücke, ich zog mir einen halbdurchsichtigen Slip an und warf einen seidenen schwarzen Morgenmantel darüber, Ramona zog ihr kleines schwarzes Neglige an, ich bewunderte ihre tolle Figur und sagte,
„…glaubst du das sie kommen wird..“ sie zog ihr Neglige über ihre Hüften und lies mir einen Blick auf ihre Liebesgrotte gewähren,
„…wenn nicht, werden wir sicher auch alleine unseren Spass haben…“ ich ging auf sie zu, fasste mit meinen Händen ihre prallen Arschbacken und küsste sie leidenschaftlich, sie holte meinen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn ganz zärtlich zu streicheln,
„…der ist ja jetzt schon knüppelhart..“ sagte sie, bückte sich nieder und gab im einen langen Kuss, zog ihn einmal fest in ihren warmen Mund und stand wieder auf, da klopfte es auch schon an unserer Zimmertür. Ich schob meinen Morgenmantel zurecht und öffnete die Tür, Katrin lächelte mich an, sah mir auf die leicht gewölbte Stelle zwischen meinen Beinen und sagte,
„…das ist aber schön, dass du dich so enorm freust mich zu sehen…“ sie trat ein und begrüsste Ramona mit einem Kuss auf die Wange.
„..ich werde jetzt erst einmal für euch tanzen, setzt euch, macht es euch gemütlich und geniesst meine Vorstellung..“. Katrin ging zum Radio und suchte sich einen passenden Sender, ich setzte mich auf den grossen Sessel der neben unserem Bett stand, Ramona setzte sich mir auf den Schoss, lehnte sich zurück und legte ihren Kopf neben meinen an die Lehne, sie sah mich gespannt an und küsste mich auf die Wange. Katrin lies ihre Hüften kreise, sie sah verdammt erotisch aus, ihre langen geraden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, langsam öffnete sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse, zum Vorschein kamen ihre wunderschönen grossen Brüste,
„…sie hat einen schönen Busen..“ sagte Ramona mir flüsternd ins Ohr,
„…aber mit deinen schönen Brüsten kann sie nicht konkurrenzieren…“ antwortete ich schnell zurück, wir sahen ihr weiter zu, ich war sehr erregt, mein Penis wurde vor Geilheit immer härter und drückte Ramona langsam aber sicher an den Hinterteil, das blieb ihr nicht unbemerkt, Ramona fasste sich unter ihren Schritt, nahm in zwischen ihren Beinen durch und drückte ihn mit ihrer Hand an ihre nasse Lustgrotte. Ich fühlte, wie der Saft ihrer nassen Höhle langsam auf beiden Seiten über meinen Schwanz lief, sie rutschte langsam vor und zurück,
„…diese Katrin ist eine Wucht…“ sagte ich zu ihr und als Antwort drückte sie meinen Schwanz noch fester an ihre jetzt tropfnasse Muschi. Katrin schaute uns zu und sagte,
„…na, ich hoffe das gefällt euch…“ wir nickten beide und sahen ihr zu, wie sie ganz langsam und in rhythmischen Bewegungen ihren Rock über ihr Becken bis runter zu ihren Knöcheln streifte, ich war so scharf, dass ich nicht mehr wusste, in welchen Unterleib ich jetzt gerne meinen harten Schwanz schieben würde, da stand Ramona auf und ging Richtung Katrin. Sie fing an, sich wie eine Katze an Katrin heran zu schleichen, dann berührte sie die rosa Brustwarzen von Katrin und fing an diese gekonnt mit zwei Fingern zu massieren, Katrin lies es sich sichtlich gefallen und zog das Neglige von Ramona hoch um es auszuziehen. Ramona stand nun nackt da und bewegte auch ihren Körper gekonnt zur Musik, sie war überaus spitz, das konnte man an ihrer vor Erregung glänzenden Muschi erkennen, mein Prügel streckte sich ihnen entgegen und beide tanzten langsam auf mich zu, Katrin stand nun vor mir, kehrte mir den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam ihren Slip aus, ich konnte ihr mit einem Abstand von ein paar Zentimeter direkt in die Quelle der Lust sehen, das darf doch nicht wahr sein, ihre Lippen waren feucht und rosa, ich würde sie am liebsten lecken dachte ich, nun stand sie da, nur noch bekleidet mit langen schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen Stiefel die kurz unter den Kniekehle endeten.
Ramona war wie in einem Rausch gefangen und fing an, die Brüste von Katrin mit ihrer Zunge zu liebkosen, eine Vorstellung die sich gewaschen hat, und das nur für mich alleine, schoss es mir zufrieden durch den Kopf, Katrin fasste mit der rechen Hand in den nassen Schritt von Ramona und steckte ihren Finger hinein, Ramona stöhnte auf, ich fing an, langsam meinen harten Schwanz zu streicheln, da zog Katrin ihren Finger raus und leckte ihn genüsslich ab, aus Angst vor Geilheit abzuspritzen, beendete ich meine eigenen Streicheleinheiten und schaute weiter gierig zu.
Ich sah wie Ramona ihre Haare in den Nacken warf und dieser geilen Katrin etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte nichts verstehen, doch ehe ich mich versah, knieten sich beide vor meine Füsse und fingen an, gemeinsam meinen Schwanz mit ihren Zungen zu lecken, abwechslungsweise schoben sie ihn zwischen ihre warmen Lippen, mein Blut kochte.
Katrin spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, währendem Ramona meinen Pfeil tief in ihren warmen Mund zog, langsam fuhr sie mit ihrem Kopf vor und zurück. Abrupt stoppten sie die geile Aktion und setzten sich auf meine Oberschenkel, links sass Ramona und rechts Katrin, ich fühlte ihre nassen Grotten auf meiner nackten Haut. Katrin nahm meine rechte Hand und Ramona umfasste meine Linke und schon schoben sie diese Richtung Lustzentrum, ich fing an mit meinen Fingern ihre beiden Grotten zu erforschen, gezielt massierte ich die Kitzler der zwei geilen Frauen, sie konnten sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, langsam fingen die Beiden an zu beben, ich fühlte wie ihre Quellen sprudelten, mit ihren Händen fingen sie an, mein hartes Glied, welches zwischen ihnen stand zu massieren, nach schon kurzer Zeit waren wir Drei der erlösenden Explosion sehr nahe,
„…willst du uns nun endlich ficken…“ fragt mich Ramona plötzlich und wie gelähmt sah ich zu, wie es sich die zwei auf dem Tisch gemütlich machten.
„…. Komm und gib uns deinen Schwanz, fick uns , komm …“ Ramona und Katrin lagen nebeneinander auf dem Rücken und spreizten ihre Beine auseinander, ich ging auf sie zu kniete mich hin und fuhr mit meiner Zunge abwechslungsweise über die vor Nässe glänzenden Grotten, beide stöhnten lauft auf, ich umkreiste ihren Kitzler, knapperte ganz sanft an ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich bis kurz vor ihren Höhepunkt, dann stand ich auf und schob Ramona meine ganze harte Pracht in ihre tropfnasse Muschi, Katrin bettelte mich förmlich an, sie mit der Hand weiter zu liebkosen, so massierte ich ihre Quelle weiter, nach mehreren harten Stössen zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib von Ramona und steckte ihn in die vor Sehnsucht wartende Grotte von Katrin. Mit einen Lustschrei liess sie mich tief in sich eindringen, ich stiess Karins Lustgrotte mal schnell, mal langsam, mal tief bis zum Anschlag und mal sanft nur bis gerade zum Eingang. Ramona sah uns zu und massierte mit den Fingern gekonnt ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte keinen Blick von diesen beiden geilen Weibern lassen, ihre Körper und ihre Bewegungen lösten in mir wahre Gefühlsanwallungen aus. Ich fühlte, wie ich, wie ein riesiger heisser Vulkan, kurz vor der grossen Explosion stand, schnell löste ich mich von Katrin und knallte meinen Liebespfeil nochmals mit ganzer Kraft in den warmen Unterleib von Ramona. Wenn ich komme, dann nur in Ramona, dachte ich und währendem sich Katrin nun mit ihren Fingern langsam zum gewünschten Höhepunkt brachte, fing Ramona an zu schreien, mehrere Stösse der Lust durchfuhren sie, und auch ich fühlte die Wallungen in mir aufsteigen, gemeinsam mit Ramona und Katrin durchfuhr mich ein langersehnter Orgasmus, ich spritzte meine ganze Kraft in die lüsterne Muschi von Ramona und fühlte wie sie überlief, der Saft suchte sich seinen Weg über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Knöcheln. Mein ganzer Unterleib zuckte und bebte und ich genoss die Wärme dieser meiner Frau.
Es wurde ruhig im Zimmer, alle waren sichtlich erlöst, ich zog mein langsam sinkendes Glied aus Ramona und setzte mich erschöpft in den grossen Sessel.
„ …Mensch war das ein guter Fick…“ sagte Ramona, ich nickte und Katrin erwiderte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Karin hatte ein Hand auf die tropfnass Muschi von Ramona gelegt und liess einen Finger zart durch deren Spalte gleiten. Sie verrieb mein auslaufendes Sperma auf den herrlich angeschwollenen Schamlippen von Ramona. Ich sah Katrin an und als sich unsere Blicke trafen, führte sie ihre spermabenetzten Finger zum Mund und leckte diese genüsslich ab. Nach dem Katrin dieses mehrere Male gemacht hatte beugte sie sich zu Ramona und gab ihr einen richtigen Kuss auf den Mund. Deutlich konnte ich sehen , wie die zwei Frauen mit ihren Zungen spielten. Katrin liess von Ramona ab, stieg vom Tisch , aber nur um sich direkt zwischen Ramonas Schenke zu positionieren. Und was ich erst gar nicht glauben konnte passierte, Ramona öffnete, mit ihren Händen, weit ihre saftige Liebeshöhle und Katrin begann diese auszuschlecken. Ich irre geiler Anblick. Ramona bewegte sich unter den Liebkosungen von Katrin und diese verschaffte ihr noch einen Höhepunkt. Ramona preste ihren Unterleib fest auf den Kopf von Katrin und mit ihren Beinen hielt sie Katrin fest umschlungen. Sie jauchzte und stöhnte vor Vergnügen und liess die Welle durch ihren Körper gehen. Ganz langsam entspannte sie sich und liess auch Katrin wieder frei. Deren ganzes Gesicht war mit dem Liebessaft benetzt, aber sie sah glücklich aus und zwinkerte mir zu.
„…du warst gut und gerne 200 Euro wert..“ sagte ich spontan und Ramona konnte mir nur zunickte. „…wollt ihr mich beleidigen..?“ fragt Katrin uns, „…es war der geilste Fick seit langem und dass ist für mich Belohnung genug…“
Sie krallte Ihre Kleider zusammen, zog sich an und verabschiedete sich bei uns beiden mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ramona kam zu mir rüber und setzte sich auf meine Oberschenkel,
„…genug erlebt für heute, denke ich..“ sagte sie, und „… was meinst du…“, ich nickte mit meinem Kopf, fasste sie an der Hand, stand langsam auf und zog sie Richtung Bett. Wir legten uns hin und starrten an die Decke, Ramona legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte,
„…so, jetzt sind wir alleine…“ sie drehte sich mit ihrem Körper auf mich, küsste meinen Mund und rutschte ganz langsam hinunter zu meinem Glied, sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen, ich schloss meine Augen und legte mich genüsslich zurück. Was für eine Nacht ……

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Fetisch

Sex im Quadrat

Sex im Quadrat

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Gutenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Auf den ersten Blick ist die Familie Fischer eine Familie wie jede andere auch. Doch der Schein trügt – sämtliche Familienmitglieder sind gierig nach Sex : Jeder treib´s mit jedem, und das völlig hemmungslos…

„Warum verführst du nicht endlich mal Gerd?“ fragte Silke Jensen und lehnte sich zurück. Sie war neunzehn und hatte den Körper einer reifen Frau. Ihr Haar war schulterlang, glatt und kastanienbraun. Sie hatte ein längliches Gesicht, das nicht unhübsch wirkte. Die Nase war leicht gebogen, die Lippen voll und aufgeworfen. Um provozierende große Brüste schlang sich eine bunte Bluse, und sie trug einen extrem kurzen Minirock, der kaum die intimsten Stellen ihres Körpers bedeckte.
Senta Fischer zuckte die schmalen Schultern. „Ich getraue mich nicht“, sagte sie schwach. Sie war um ein Jahr jünger als Silke. Sie war klein und zierlich. Ihr pechschwarzes Haar fiel lose weit über ihre Schultern, die Brüste waren hoch angesetzt und noch nicht ausgereift, aber doch so weit entwickelt, daß sich manches Männerauge lüstern darauf heftete. Sie hatte wundervolle lange Beine und ein süßes Gesicht mit eine winzigen Nase und großen dunklen Augen.
Silke lachte. „Warum hast Du Angst?“ fragte sie. „Er ist doch Dein Stiefbruder und sieht verdammt gut aus.“
„Er macht sich nichts aus mir“, sagte Senta. „Er macht sich überhaupt nichts aus Mädchen.“
„Das glaub ich nicht“, meinte Silke. „Dazu sieht er mich viel zu lüstern an, wenn ich zu Besuch komme und ihn sehe. Du bist achtzehn, Senta, da war ich schon zwei Jahre keine Jungfrau mehr, und Du bist immer noch eine.Du weißt ja gar nicht, was Dir alles entgeht. Das Größte auf der Welt ist, von einem Mann gebumst zu werden. Du kannst es mir glauben.“
Silke Jensen war vor drei Jahren von ihrem Bruder entjungfert worden, der um zwei Jahre älter als sie war. Und seither hatte sie unzählige Male mit ihm gebumst. Aber sie hatte es nicht nur mit ihrem Bruder getrieben, nein sie hatte jede sich bietende Gelegenheit genützt und war schon auf eine stattliche Zahl von Männern gekommen, die mit ihrem Körper Bekanntschaft geschlossen hatten. Vor zwei Monaten war sie in Sentas Klasse versetzt worden und hatte sich sofort mit ihr angefreundet.
„Du bist dumm“, sagte Silke. „Mach Dich an deinen Stiefbruder heran! Erwin steigt sicherlich darauf ein.“ „Nein“, sagte Senta. „Wenn mir da meine Mutter darauf kommt, da setzt es etwas.“ Silke lachte. „Warum sollte sie darauf kommen? Meine Eltern haben auch keine Ahnung, daß ich mich von Heinz fast jeden Tag bumsen lasse. Jetzt geht es nicht mehr so einfach, er arbeitet ja und hat am Nachmittag kein Zeit, aber wir finden immer Gelegenheit dazu, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind, oder beim Fernsehen zusehen. Und du hättest es so ideal. Erwin hat ja auch am Nachmittag frei, so wie Du. Was ihr da bumsen könntet!“
Senta beugte sich vor. „Warum verführst Du ihn nicht?“ Silke grinste. „Eine gute Frage“; sagte sie. „Warum eigentlich nicht?“ „Dann tu es doch!“ sagte Senta und spürte wie Herz rascher zu schlagen begann. „Soll ich wirklich, Senta?“ „Ja“, sagte Senta gepreßt. Die Vorstellung, daß Silke mit ihrem Stiefbruder intim werden würde, regte sie auf.
„Dann tu ich es“, meinte Silke und blickt auf die Uhr. Es war halb drei. „Wann kommt deine Mutter zurück?“ „Nicht so bald“, sagte Senta. „Sie ist in die Sauna und zum Friseur gegangen. Vor fünf Uhr kommt sie auf keinen Fall zurück, eher noch später.“ „Und dein Vater?“ „Er kommt nie vor sechs Uhr“, sagte Senta. „Dann haben wir genügend „Zeit“, stellte Silke zufrieden fest, stand auf und strich das kurze Röckchen glatt. „Komm, gehen wir zu Erwin.“
„Ich soll mitkommen?“ fragte Senta nervös. „Na klar!“ meinte Silke. „er soll ja auch dich bumsen.“ „Aber das geht doch nicht“, sagte Senta unsicher. „Du kommst mit“ blieb Silke fest. Laß mich nur machen!“ Sie verließen Sentas Zimmer und traten in die Diele. Erwins Zimmer lag neben Sentas, es gab auch eine Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern, die aber Erwin immer abgesperrt hatte. Silke war ziemlich nervös, doch Silke lächelte ihr aufmunternd zu und öffnete die Tür, die in Erwins Zimmer führte, ohne anzuklopfen.
Erwin saß hinter dem kleinen Schreibtisch, der sich direkt neben dem Fenster befand. Sein Zimmer war um ein Stück größer als das von Senta. An den Wänden hingen verrückte Poster, eine Wand wurde von einem gewaltigen Bücherbord eingenommen, gegenüber befand sich ein breites Bett.
„Was wollt Ihr?“ fragte Erwin unwillig und versteckte rasch das Pornoheft, in dem er geblättert hatte, unter seinen Schulheften. Er war achtzehn, über einsachtzig groß. Sein Haar war dunkelblond und ziemlich lang. Silke und Senta schlenderten näher.
„Hast Du eine Zigarette für uns, Erwin?“ fragte Silke. Er nickte und holte eine Packung hervor und hielt sie Silke hin, die sich eine Zigarette nahm. Senta nahm sich auch eine und Erwin gab ihnen Feuer. „Und jetzt laßt mich in Ruhe!“ sagte er ungnädig.
„Warum bist Du immer so gereizt?“ fragte Silke. „Ich bin nicht gereizt“, sagte Erwin. „Na klar, du bist gereizt wie ein Stier, dem man ein rotes hinhält“, sagte Silke und inhalierte den Rauch. Senta hielt sich unauffällig im Hintergrund. „Stimmt überhaupt nicht“, stellte Erwin fest. Er steckte sich auch eine Zigarette an. „Hast Du einen Schluck zu trinken, Erwin?“ fragte Silke. „Was willst Du denn?“ „Einen Whisky.“ Mißmutig stand er auf, öffnete einen Schrank und holte eine Flasche Scotch hervor. „Willst Du auch einen Senta?“ „Okay dann hole aber Eis!“ sagte er. Senta nickte und ging aus dem Zimmer.
„Warum bist Du immer so abweisend?“ fragte Silke und blieb neben Erwin stehen. „Gefalle ich dir nicht?“ Er wußte nicht, was er darauf antworten sollte, und beschränkte sich auf ein kurzes Brummen. Silke lächelte und sah sich Erwins Platten an. Erwin warf ihr aus den Augenwinkeln einen Blick zu. Er starrte ihre großen Brüste an, und das Wasser rann ihm im Mund zusammen. Silke gefiel ihm ausnehmend gut, aber noch besser gefiel ihm seine Stiefschwester. Sein Vater hatte vor zwei Jahren Sentas Mutter geheiratet. Damals war Senta ein unscheinbares, mäßig hübsches Mädchen gewesen, das immer albern gelacht hat. Sie war dick und unförmig gewesen, doch innerhalb von wenigen Wochen hatte sieden Babyspeck verloren und war hübsch geworden.
Silke fischte eine alte Simon & Garfunkel-Platte heraus. „Darf ich die hören?“ fragte Sie und Erwin nickte gnädig. Er nahm ihr die Platte aus der Hand und legte sie auf den Plattenspieler. Er drehte ziemlich laut auf und The sounds of silence erfüllte den Raum. Senta kam mit einer Schüssel Eiswürfel zurück, stellte sie auf das kleine Tischchen und gab je zwei Eiswürfel in die hohen Gläser.
Erwin schenkte den Whisky. Silke wartete, bis sich Erwin gesetzt hatte. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett, Senta hatte sich auf einen Sessel gesetzt.
„Eine hübsche Platte“, sagte Silke und griff nach ihrem Glas. „Prost!“ Sie stießen an und tranken. Senta machte sich überhaupt nichts aus Whisky, nur mühsam unterdrückte sie ein Husten. Sie war noch immer nervös und konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Erwin drehte verlegen das Glas zwischen seinen Fingern und trank wieder. Einige Zeit hörten sie schweigend zu. Die Musik war ziemlich laut.
„Hast Du eine Freundin, Erwin?“ erkundigte sich Silke neugierig. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er. „Warum nicht?“, bohrte Silke weiter. Magst Du keine Mädchen?“ Erwin wußte wieder einmal nicht, was er auf diese Frage sagen sollte. Er beschloß ganz einfach eine Gegenfrage zu stellen. „Hast Du einen ständigen Freund?“ „Nein“, sagte Silke. „ Ich liebe die Abwechselung!“
„Was willst du damit sagen?“ fragte er gepreßt. „Ist ja fad, immer mit demselben Burschen“, sagte sie frech. „Ich liebe die Abwechselung.“ Ihm wurde heiß. „Sie läßt sich von ihrem Bruder bumsen“, schlüpfte es Senta heraus. Sie preßte die Lippen zusammen und wurde rot. „Stimmt das?“ fragte Erwin. Silke nickte lächelnd. „Ja, es stimmt. Ich bumse mit ihm schon seit drei Jahren“, sagte sie stolz. „Aber nicht nur mit ihm, auch mit anderen Burschen.“ „Und wissen Deine Eltern davon?“ fragte er, und seine Kehle war trocken.
Silke schüttelte entschieden den Kopf. „Die wissen nichts davon. Ich bin doch nicht blöd! Hast Du schon mal mit deiner Schwester gebumst?“ „Nein“, sagte Erwin, und seine Hände zitterten leicht. „Und warum nicht?“ „Na hör mal!“, sagte Erwin empört. „Sie ist doch meine Schwester.“ „Stiefschwester“, sagte Silke. „Ihr seid schön dumm, daß ihr es nicht tut. Bumst Du oft, Erwin?“ Er war verwirrt. „Manchmal“, sagte er hastig. „Ich Tue es oft“, sagte Silke. Erwin schenkt nach. Seine Gedanken gingen im Kreis. Er versuchte das eben Gehörte zu verarbeiten. Sein Penis war ganz schön geschwollen, das Gespräch hatte ihn aufgeregt. „Ich auch“, sagte Silke und hielt Erwin ihr Glas hin. Er schenkte ihr ziemlich viel ein. Silke rutschte näher heran, ihre Schenkel berührten die seinen und ihr Busen berührte kurz seinen Oberarm, und er zuckte zusammen. Silke blickte rasch auf die Uhr, es war kurz nach drei, sie hatte noch genügend Zeit. Aufmerksam sah sie Erwin an, doch als er keine Bewegung machte, sich ihr zu nähern, beschloß sie, die Sache in die Hand zu nehmen.
Sie legte ihre linke Hand auf seine Schulte und drehte sich ihm zu. „Was ist?“ fragte sie und strich sich mit der Zunge über die Lippen. „Willst Du mich bumsen?“ Erwin spürte die Wärme ihres Körpers, roch den Duft ihrer Haare, und der federnde Druck ihrer großen Brüste gegen seine Brust steigert seine Erregung. Bevor er noch antworten konnte, preßte sich ihre Lippen auf die seinen. Sie schmiegte sich eng gegen ihn und verstärkt den Druck ihrer Lippen. Senta beugte sich vor und sah interessiert zu.Nervös knabberte sie an ihren Lippen. Silke legte sich schwer auf seine Brust, und Erwin sank aufs Bett zurück. Seine Hände legte er auf ihren rücken und ließ sie ruhig liegen Ihre warmen Lippen regten ihn auf, aber noch mehr regte ihn ihr warmer Körper auf. Sie rieb leicht ihre Brüste gegen seine Brust und er spürte durch die dünne Bluse und den BH ihre steifen Warzen. Atemlos löste Silke kurz ihre Lippen von den seinenn und küßteihn leichtt auf die Wange.
„Du gefällst mir“, sagte sie leise und fuhr mit einer Hand über seine Brust. Sofort drückte sie wieder ihre Lippen auf die seinen. Langsam entspannte sich Erwin. Er war noch immer ziemlich nervös; während er ihren Kuß erwiderte, sah er Silke an. Der oberste Knopf ihrer Bluse stand offen und er konnte ihre Brustansätze sehen. Der kurze Rock war weit hinauf geglitten und entblößte ihre Beine. Langsam strich er mit beiden Händen über ihren Rücken und spürte das schmale Gummiband ihres BHs und die Haken, die ihn zusammenhielten. Er atmete schwer, als er eine Hand kurz über ihren Busen gleiten ließ Als er merkte, daß sie nichts gegen diese Berührung einzuwenden hatte, griff er nochmals hin. Sie drehte sich etwas zur Seite und er konnte nun den ganzen Busen umspannen. Er war zu groß, als daß er ihn ganz in seine Hand bekommen hätte. Mutig geworden, öffnete er noch einen Knopf ihrer Bluse, dann einen weiteren. Ein weißer BH kam zum Vorschein, der ihre Brüste fast gänzlich einhüllte. Silke saß nun fast auf Erwin. Sie rutschte ein wenig höher, löste ihre Lippen von seinen und küßte ihn aus Ohr. Er vergrub seinen Kopf an ihrer Schulter und zog die Bluse weiter auf. Er sah die straff gespannten Träger ihres Büstenhalters und küßte sie sanft auf die Schultern. Seine Finger zitterten stärker, als er die Bluse ganz öffnete und langsam über ihren Bauch fuhr.
Senta hatte sich eine Zigarette genommen und rauchte hastig. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Der Anblick des schmusenden Paares regte sie ungemein auf. Sie spürte, wie es warm zwischen ihren Beinen wurde. Erwin legte seine rechte Hand auf Silkes Knie und fuhr vorsichtig die Innenseite der Schenkel entlang. Das Mädchen nahm sofort die Beine auseinander und seufzte zufrieden auf, als sich Erwins Hand zwischen ihre Beine preßte. Er spürte durch den winzigen Slip die Umrisse ihrer Schamlippen und den dicken Busch der Schamhaare. Sein Steifer zeichnete sich deutlich unter der engen Hose ab.
„Zieh mir das Höschen aus“, murmelte Silke leise. Erwin packte den Saum und zog den Slip ein Stück herunter, dann nahm er die zweite Hand zu Hilfe, und das Höschen glitt über Silkes nackte Schenkel. Das kurze Röckchen war verschoben, und er sah sekundenlang ihre Scham mit dem dichten braunen Haar und den rosig schillernden, feuchten Schamlippen.
Silke drehte sich auf den Rücken und zog Erwin zu sich herunter, er lag nun halb auf ihr, und seine rechte Hand lag unter ihrem Rock, den er zur Seite schob. Silke nahm die Beine weit auseinander, und seine Finger strichen die feuchte spalte entlang, teilten die Schamlippen und berührten den angeschwollenen Kitzler.
„Das tut gut!“ keuchte Silke. „Steck mir einen Finger hinein!“
Senta knabberte noch immer an ihren Lippen. Sie riß die Augen weit auf, als sie sah, wie Erwin seinen Zeigefinger tief in Silkes Muschi bohrte und wie sie sich ungeduldig hin und her wälzte. Erwin konnte sein Glück noch immer nicht fassen. Das war etwas anders als mit der Hure, bei der er viermal gewesen war. Er küßte Silkes Lippen und spielte weiter in ihrer feuchten Pussy herum. Er ließ seine Lippen über ihr Kinn wandern, küßte sie auf den Hals und dann auf die Schulter. Silke seufzte zufrieden auf. Er nahm seine feuchte Hand von ihrer Muschi fort, zog die Bluse aus dem Rock, griff zwischen ihren Armen hindurch und nestelte am Büstenhalterverschluß herum.
Endlich bekam er ihn auf und schob ihn hoch. Erfuhr sich über die Lippen, als er Silkes große, nackte Brüste sah. Sie waren hoch angesetzt, schneeweiß, mit großen dunkelroten Warzen, die steil hoch standen. Er vergrub sein Gesicht zwischen den harten Hügeln und leckte daran, dann nahm er einen Nippel zwischen die Lippen und lutschte daran. Silke schloß die Augen halb und stöhnte leise. Silke öffnete Erwins Hemd und schob es über seine Schultern. Rasch schlüpfte er heraus und widmete sich sofort ihren Brüste. Silke öffnete sich selbst den Rock und strampelte ihn ab. Erwin schob wieder einen Finger in das behaarte Loch, und sie keuchte immer rascher.
„Bums mich“, sagte sie plötzlich. „Bums mich!“
Erwin richtete sich auf und öffnete seine Hose, während Silke die Bluse und den BH auszog. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Erwin fuhr sich ungeduldig mit der Zunge über die trockenen Lippen. Er hatte vergessen, daß sich noch Senta im Zimmer befand, er hatte nur Augen für Silke, für die große Brüste, die schmalen Hüften und die aufreizende Muschi. Er riß sich die Hose und die Unterhose herunter und kniete nieder. Er hatte einen ziemlichen großen Penis, kerzengerade, mit einer rosigen Eichel und festen kleinen Hoden.
Er legte sich neben Silke und umarmte sie. Seine Hände wanderten flüchtig über ihren Körper, dann kroch er auf sie und blieb kurz liegen. Er stieß mit seinem Prügel gegen ihre Scham, fand aber das Löchlein nicht. Schließlich kam sie ihm zu Hilfe, packte seinen Penis und drückte ihn gegen ihre feuchte Öffnung. Er drückte dagegen und sein Penis verschwand zur Hälfte in ihrem Körper.
„Oh, tut das gut!“ wimmerte Silke mit versagender Stimme.
Erwin keuchte vor Genuß. Ungestüm begann er zu bocken. Seine Bewegungen waren nicht sehr harmonisch. Er bewegte sich ziemlich wild, doch Silke fand es großartig. Sie hatte noch nie so einen großen Pimmel in ihrer Pussy gespürt, und sie genoß es ungemein, wie weit er hineinkam und ihren Körper zum Schwingen brachte. Sie schloß die Augen und krallte sich an ihn. Erwin küßte sie auf die Lippen und lag schwer auf ihr; mit der rechten Hand griff er nach ihren festen Brüsten und massierte sie.
Senta schenkte sich noch einen Schluck Whisky ein. Sie rauchte bereits ihre dritte Zigarette, und zwischen ihren Beinen war es glitschig geworden. Am liebsten hätte sie sich das Höschen heruntergerissen und sich selbst befriedigt. Ihre Wangen waren rot geworden, und die Augen glänzten. Sie konnte sich nicht satt sehen. Erwin stieß rascher in Silkes Grotte und stöhnte und keuchte dabei. Er war froh, daß er es mit einer Hure getan hatte, er wußte wenigstens halbwegs, wie man bumste. Silke packte Erwins linke Hand und preßte sie gegen ihre Scham. Sie nahm einen Finger und drückte ihn auf ihren Kitzler, und Erwin verstand sofort, was sie wollte. Er rieb leicht gegen ihre Klitoris, und sie röhrte vor Genuß auf. Es dauerte kaum zwei Minuten und sie hatte einen Orgasmus. Ihr Keuchen und Stöhnen steigerte Erwins Verlangen, und er bumste wild drauflos. Eine halbe Minute später war es bei ihm soweit. Er glaubte vor Genuß zu sterben, als sein Prügel losspuckte und das Sperma tief in ihre Scheide jagte. Erschöpft blieb er auf ihr liegen. Silkes Brüste waren schweißbedeckt und ihr Haar zerrauft.
„Das hat gutgetan“, flüstert sie zärtlich und strich über sein Haar, richtete sich auf und lächelte Senta zu. „Das war eine Wucht“, sagte sie. „Hat Dir das Zusehen Spaß gemacht, Senta?“

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Inzest

Sex mitt einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ WWW.SARA69.DE ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.
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Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.
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Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame

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Racconti Erotici

My Lanlady and Lodgers Sex 2(Phils hen party)

Amy had told me her older s****r Phil was getting married and invited me to
a f****y dinner to meet her fiancee
I explained I did not like weddings
“well you like my Mum and Phil and want to fuck them right?” she said grinning
“Yes they are both very sexy” I admitted So I gave in and said I would go to the meal

I arrived at Amys house with a bottle of wine
Her mum Mary opened the door dressed in a white short mini dress
Wow I thought she is really sexy
“Hi Donal come in your very welcome” she added in a very sexy voice
I gave her the bottle of wine and followed her into the sitting room
I noticed how bouncy her arse cheeks were in her tight dress
I longed to caress her arse and her big tits
my cock was getting hard at this horny thought
“This is Phils fiancee Tom and this is Donal Amys boyfriend ” Mary announced
I was surprised as Tom looked at lest 40 and thought why would a sexy beauty like Phil
marry this much older guy but then maybe he has a massive cock
Tom shook my hand “Good to meet you old chap” his hand shake was limp
Amys dad Gerard said “Tom is one of my partners a fellow accountant”
My heart fell I could see a night of total boredom looming
Then Amy and Phil entered the room dressed in very sexy tight mini dresses
Amy in red and Phil in a yellow mini dress
My cock stiffened and I felt a lot better but hoped I would be sitting away from Tom and Gerard
Amy took my hand and led me into dining room
We sat down and Mary sat beside me Gerard next followed by Tom and Phil in the final chair
next to Tom and Amy
I felt Amys hand feeling my semi hard cock under the table
“Like to fuck me now follow me to the toilet” she whispered in my ear
Amy excused herself and left the table
After A couple of minutes I asked Mary where the loo was and she answered down the hall on left
I sauntered down the hall and opened the door
Amy was sitting on the loo her little yellow pantys pulled down
A golden stream of piss was flowing from Amys lovely cunt hole wee wee
A rubbed her piss wet cunt lips with toilet paper
Amy stood up and pulled her little pantys up
I took her in my arms and started to kiss her hard on the lips
“Fuck me darling quick I am so horny” She cried as she unzipped my jeans
and pulled out my ever ready hard cock
I pushed up her mini pulled her pantys aside and Amy put my stiff cock deep up her
sopping wet cunt hole
I lifted her up and then pushed her up and down on my pulsating cock
“Oh Donal I am cuming AH AHHHHHH” She cried as she climaxed
I felt my stiff cock jerking in full orgasm as my hot cum erupted up her cunt hole
When I took my cock out I put it in Amys mouth and she licked and sucked my cum of it

We both sat on the edge of the bath
That was great great” coooed Amy
“It certainly was” said I with enthusiasm
“We had better get back he he ” giggled Amy
” Before we go why is Phil marrying that boring fart”
“Simple money and security and he is gay so there will be no demands on her”
smiled Amy as she went out the door
I went back and sat down for dinner
Both Mary and Phil had smiles on their faces looking at me through out the meal

Amy rang me a couple of days later
“Well Mum and Phil are horny for you lover” she confided lustily
“I am delighted Amy my cock is hardening at the thought sweetheart” I retorted
We agreed to chat later when she came over to my room
I heard Diane greeting Amy and as I came out to meet her Diane was kissing her
and her hand was up Amys black tight mini skirt feeling her juicy panty covered cunt
Amy was enjoying it rubbing against Dianes probing fingers
I came over to them it was so horny watch these two sexy cunts craving to be fucked
in full view of me and Old Gerry who was standing wanking his cock lustily
I thought time to give Gerry a treat and I beckoned him over to me and
Diane and Amy lying on the floor their pantys and down skirts up around their waists
each gobbling the others cunt lips and finger fucking their arse holes
“Gerry how would you like to fuck Amy”
Donal that would be the best present ever” he answered hopefully looking at me
I seperated the girls and smacked them both hard on their arses
They both fell to their knees and started to suck my cock
I lifted Amy up and told Gerry to start fucking her juicy cunt
He grabbed hold of her erect tits and pulled her close to him and slowly
pushed his hard cock into her wet cunt hole
Amy sighed as she felt his hard cock fill her lusty cunt hole
She started to ride Gerrys cock hard and then harder
Diane was kissing me and fondling my stiff cock
Gerry let out a triumphant roar as he came in convulsive waves of his cock shooting a big cum load
up Amys gyratng cunt hole
Diane started to push my throbbing cock into her eager cunt hole
“No Diane bend over darling and open up your arse hole”I ordered as I withdrew my cock
from her sopping wet cunt hole
Diane bent over and I gazed lustily at her lovely tight arse hole slightly open
nestling above her wide open cunt hole wet from being fucked
I started to lick the rim of her hole and tuck my tongue up her hole
Diane groaned in joy
I put the tip of my hard cock up to Dianes hole opening
I gently eased my cock in a little bit up her hole and then withdrew it
“Fuck my arse darling fuck me hard please” Diane begged
I plunged my cock hard up her tight arse hole
Diane screamed out in pain at having her arse hole ripped open by my rampant cock
Her screams made my cock harder and I plunged even harder until my cock
was buried in her arse up to my balls being touching her arse hole rim
Diane tried to pull away but I grabbed her by her big tits and
continued riding her hole vigorously as she screamed and moaned
Amy joined us and started to lick and suck my swinging balls
“Ride Diane harder Donal rip her arse open darling”
She fingered her cunt and arse holes as Diane cried and squirted allover the floor and climaxed
with a scream of lusty joy
I felt my cock stiffen and in great joy shot my hot load of cum up her imprisoned arse hole
Amy sucked my cum soaked cock and then started to lick and suck my cum from Dianes arse hole
as it oozed and dribbles from the wet hole

In my bedroom Amy snuggled up to me in bed
We were both nude so she nestled her lovely arse cheeks on my lap
My cock stiffened slightly and nestled up against her arse hole rim
“Donal I have a great favour to ask off you” She said in her sexiest little girl voice
and pressed her lovely arse up against my “awakening cock
“Will I like it ?” I asked
“I hope so darling” and wiggled her lovely arse cheeks against my cock
“Ok Amy lets hear it”
“Well you know we are having a hen party for Phil on Friday night”
“Yes what about it”
“We had arranged for a male stripper but he has canceled and we want you to be the stripper”
“We will get you your outfit and you will have a great time Mum and Phil will be there”
Amy knew I loved been watched fucking and enjoyed applause
“Ok that could be fun but they all better be ready to be fucked”
Amy felt my hardening cock and put it in her wet cunt hole
“Thanks baby they all will want you to fuck them but I will be in charge”
I took my cock out of her cunt and inserted it up her tight arse hole”
“Ok like I am know and your arse is going to be fucked”

On the afternoon of the hen party Amy brought my outfit over to Dianes
It was a fire mans outfit
“Thats fine Amy I know must women dream of being fucked by a hunky fireman”
“I got these for you to wear” she was holding a white satin trasparent posing pouch
I put the uniform on and Diana and Amy gave me the thumbs up
We arranged for me to come to come over at 10pm to the pub they had booked a private room
The hen party was ending up there after visits to a number of pubs

I arrived at the pub and went upstairs to the private room
Amy came out dressed in a nurses outfit very short mini black lacy pantys black stockings
She took me into a bathroom to change into my outfit
“Showtime Donal make sure you tease the randy bitches especially Mum and Phil
They are all well pissed so you could easily be gang ****d” she giggled
Amy led me into the room it was full of riotous women young and old
My eyes immediately spotted Phil in a white wedding veil white lacy bra white nylon short slip
and white lacy pantys with white stockings and pink and white suspender belt (the virgin bride)
Beside her was Mary her mum in black wjdows tight mini dress and black stockings
I went into the centre of the floor and te strippers song began playing
I started to dance to the music wriggling my arse and grinding my crotch to and fro
I started to strip getting rid of the helmet followed by the boots
I slowly unbuttoned my shirt and dropped it to the floor
I started to finger my nipples the I started to pull them until they were hard and erect
The girls all started cheering and clapping
I the slowly unzipped my trousers and revealed my transparent posing pouch
with my erect cock in clear view for all the girls to see
Amy came out on the floor and started to dance up against me
I pushed my hard cock up against her gyrating arse
Get them off they all chanted get them off off off off
Amy put her hand in the air calling for silence
“Now the bride must break this lusty fireman in with the help of the mother of the bride Mum”
Yes Yes they all shouted as Amy brought Phil and Mary up to join me
I was so excited my stiff cock popped out of the posing pouch
Phil came over and bent down and started to suck my hard cock
I put my hand down her virgin bridal pantys and started to finger her tight virgin arse hole
Whoops of delight rose from the girls and as I inserted a finger up Phils virgin arse hole
the all started to finger one anothers cunt or arse holes in a sea of sexual frenzy
Mary came over and I started to kiss her and feel her wet cunt hole in her little pantys
I caught Phil by her pert little tits and bent her over her arse in the air
Mary came over and licked Phils hole wet and with her fingers opened her tight arse hole
She bent down and guided my stiff cock up into Phils arse hole
She squeezed my balls and ordered me to fuck her daughter up her virgin arse
As I started to push my cock up herb arse hole Phil stiffened
Mary pushed my cock deeper up Phils hole
Phil screamed and begged me to stop
Mary and Amy shouted for me to continue
” Ride the bitch harder harder” Amy shouted as she wanked her cunt hole
Suddenly Phil started to push her arse up and down on my plunging cock
and screamed in joy as she squirted all over the floor
I felt my cock twitching as Mary squeezed my balls
“Fill her hole with your hot com Donal darling” Mary begged me
as she finger fucked her cunt in her pink lacy pantys
I felt the swell of my cum load and ejaculated up Phils arse hole
Amy licked Phils squirt juice and started to lick my cum oozing out of her hole
The all cheered and clapped as i lay on the floor Mary took off her widows black dress
and licked and sucked my cum off my softening cock
I could smell the strong aroma of her cunt juice wet pink pantys
I started to kiss her and felt her big tits as I undid her bra
I pulled down her pantys and started to lick her cunt juices and finger her tight arse hole
Amy lay down with us and started to suck my hardening cock
“Its my turn now Amy” growled Mary and pushed Amy away
My cock had gone hard and I plunged it up Marys hairy cunt hole
She rode it moaning and crying in joy
All the girls gathered round and cheered as I fucked the mother of the bride
Mary started to climax as I fucked her and came all over my stiff cock
“Oh Donal that was fantastic darling welcome to the f****y”

Wedding cuming up next in Part 3

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 5

26.Dez. Das erste mal

Geweckt wurde ich von Opa. Es war noch dunkel und er meinte ich sollte aufstehen und mit in den Stall kommen. Schnell hatte ich eine Jeans und Pullover angezogen und bin in den Stall. Ein fremder Wagen stand auf dem Hof und im Stall brannte Licht. Ich ging hinein und Opa winkte mir zu ich sollte mich beeilen. Jakob und eine Frau waren bei der Stute. „Das ist unsere Tierärztin die hat uns schon oft geholfen wenn es Probleme gab. Sie hat ein Medikament gegeben und wird jetzt das Fohlen holen. Sie ist schon überfällig und hat vor ein paar Stunden schon angefangen zu randalieren da haben wir Heidi angerufen und jetzt ist sie hier“.
„Johannes komm her du musst mit anfassen das schaffen wir nicht alleine“ sagte sie zu Opa. „Nein nein das macht jetzt Bernd das ist der neue Hofbesitzer und hat ab sofort Entscheidungsgewalt. Ich bin mir sicher das mein Enkel es genauso gut macht wie ich“. Erklärte Opa und schubste mich in die Box. Heidi sagte mir genau was ich zu machen hatte und nach einer Stunde hatten wir das Fohlen und die Mutter wohlbehalten in der Box stehen. Wir wuschen uns notdürftig und sie verabschiedete sich bis Nachmittags um noch einmal nach den beiden zu sehen.
Wir gingen in die Küche und machten Kaffee. „Bernd heute Mittag kommen Nachbarn die haben ihrer Tochter ein Pferd versprochen und wollen sich heute eins aussuchen. Ich möchte das du das Verkaufsgespräch leitest und ich bin nur dabei falls es Schwierigkeiten gibt“. „Du meinst ich kann das? Wie viel kostet denn so ein Pferd? Und was muss ich denn sagen?“ mir wurde Schwindelig. „Es kommt auf das Pferd an wir werden uns schon verständlich machen. Du brauchst auch keine Angst haben die haben Geld genug. Zeige ihnen die Pferde die zum Verkauf stehen und lass sie selber entscheiden“.
„Welche Pferde stehen denn zum Verkauf?“ wollte ich wissen. „Natürlich alle aber wenn es ein Zuchtpferd ist kostet es natürlich viel mehr wie ein Ackergaul“. Opa lachte und klopfte mir auf die Schulter. Jakob kam und wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns noch bis es hell wurde. Oma kam und erkundigte sich nach dem Fohlen. Opa berichtete wie ich mit Heidi das kleine auf die Welt gebracht habe und er schmückte seine Geschichte richtig schön aus. „Ich geh erst einmal unter die Dusche“ sagte ich und traf auf der Treppe Gudrun. „Du wirst die Bilder doch niemandem zeigen oder?“ versperrte sie mir den Weg. „Ich überlege mir ob ich sie nicht einmal Andrea zeigen sollte?“ blinzelte ich sie an. „Mach das bitte nicht. Die kleine ist doch noch“ ich viel ihr ins Wort „Die kleine ist 18 und hat noch keinen Freund gehabt was ich auch gut verstehen kann denn bei so einer Mutter bleibt ja kein Junge. Aber das wird sich ja jetzt ändern oder?“.
„Ich verstehe nicht was du meinst?“ „Ab sofort wird Andrea auch mal alleine gelassen und sie darf auch ab und zu auf eine Party gehen. Und wenn ich noch einmal höre das an ihr herumgenörgelt wird sende ich die Bilder an ein einschlägiges Magazin zur Veröffentlichung. Und jetzt guten Morgen“ ich drängte mich an ihr vorbei. Rosi schlief noch und ich ging leise ins Bad. Andrea und die Zwillinge saßen in der Badewanne und hatten ihren Spaß miteinander. „Was macht ihr denn da ihr süßen?“ lächelte ich sie an und zog mich aus.
„Komm her und mach mit wir spielen Finger versenken“ sagte Andrea und leckte sich ihren Zeigefinger ab. Sarah und Judith sahen mich an und ich ging zu ihnen hin. Ich zwängte mich hinter Judith und lehnte mich zurück. Sie legte sich auf mich und meine Hände streichelten ihre Brüste. Mein Penis richtete sich auf und drängte zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn weg zu halten aber Andrea hatte schon ihre Finger an Judiths Muschi. Judith entspannte sich und ich drang ganz langsam in sie ein. Andrea massierte ihre Klit und Judith konnte es nicht länger aushalten. Sie bekam ihren ersten Orgasmus verursacht durch einen richtigen Penis. Sie genoss es und ich hatte mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Sarah blickte mich an. Judith nahm ihre Schwester an die Hand und sie tauschten die Plätze. Bei Sarah war es nicht so einfach sie war einiges enger und ich wollte ihr nicht weh tun. Als ich sie dann auf mir sitzen hatte und mein Glied ganz in ihr steckte strahlte sie und rollte die Augen. Auch bei ihr war es unglaublich schnell gegangen das aber auch an Andrea lag die ihre Finger nicht bei sich behalten kann. Sarah wollte einfach nicht aufhören und ritt mich zum Höhepunkt. In letzter Sekunde drehte sie sich um und verschluckte meinen zuckenden Speer. Sie schluckte alles und wollte noch mehr.
Andrea erklärte ihr das es nicht so schnell geht man(n) braucht eben etwas Zeit. Sie zeigte ihr wie es allerdings schneller geht und schon nach einigen Minuten stand er voll einsatzbereit. Sarah freute sich und rückte direkt auf mich um die zweite Runde einzuläuten. Jetzt war sie entspannter und es klappte auf Anhieb. Ihre Muschi umschloss meinen Penis wie eine zweite Haut und massierte ihn sanft. Andrea hatte einen Finger in Sarahs Hintern geschoben und ich konnte sie an meinem Glied spüren. Für Sarah war das zu viel sie ging ab und es gab eine Überschwemmung im Bad.
Nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte wurde sie von Judith aufgefordert doch sie auch noch mal zu lassen. Das passte Andrea zwar gar nicht aber sie ließ ihr den Vortritt. Judith hatte sich selber und durch das zuschauen schon so hochgejubelt das sie es kaum schaffte meinen Penis ganz in sich zu versenken als es ihr schon kam. Wie wild zuckte ihr Becken und ich dachte sie beruhigt sich nie mehr. Dann brach sie erschöpft zusammen und machte platz für Andrea. Ich hatte schon mühe mich zu Konzentrieren als Andrea unnötigerweise noch einmal an meinen Ständer saugen musste. Ich drückte sie auf die Zwillinge die sie fest hielten und ich rammte ihr meinen Speer in ihr heißes Loch. Sie quiekte vor Vergnügen und zog ihre Beine an. Jetzt konnte ich ihr die volle Länge geben das ihr gefiel und sie mich am Hintern packte um mir mehr druck zu verleihen. Ich konnte nicht mehr und richtete mich auf.
Andrea bekam den ersten Schub voll ins Gesicht und Sarah den zweiten. Andrea hatte sich dann mit ihrem Mund auf meinen spritzenden gestürzt und saugte mich völlig aus. Die Tür ging auf und Mutter kam herein. „Oh Entschuldigung“ sie drehte sich um und war schon fast wieder draußen als sie stoppte und mich ansah. „Bernd was machst du denn da?“. Blöde Frage mit meinen Steifen in Andreas Mund und Sarah und Judith mit in der Badewanne. Sie kam auf uns zu und Judith und Sarah war es peinlich nur Andrea war so in ihrem Element das sie es erst gar nicht mitbekam. Katrin war hinter meiner Mutter auch ins Bad gekommen. „Judith, Sarah sofort raus aus der Wanne bevor noch was passiert“ schrie sie. „Da kommst du zu spät wir sind schon fertig und wollen gerade zur zweiten Runde“ sagte Judith etwas schüchtern.
„Aber das geht doch nicht ihr müsst doch…“ ihr fehlten die Worte und starrte nur auf Andrea. „Aber das geht ganz gut und er hat einen so schönen Schwanz willst du mal sehen?“ kam von Sarah. Mutter musste grinsen und nahm Katrin in den Arm „Komm die wissen genau was sie wollen und wir werden sie nicht daran hindern. Überlege mal als wir so alt waren. Ich hatte schon Bernd und du warst Hochschwanger“. „Aber meine Babys“ „Sie werden auch immer deine Babys bleiben jetzt wahrscheinlich mehr denn je“ sagte Mutter und drückte Katrin zur Tür. Uns war jetzt aber der Spaß vergangen und wir unterhielten uns nur über das eben erlebte. Ich ging ins Zimmer und Rosi war gerade erwacht und guckte mich grimmig an. „Ich kann nichts dafür. Du solltest deinen Vater besser kennen wie ich. Komm zieh dich an wir machen zweites Frühstück“ sagte ich zu ihr.
Vorsichtig krabbelte sie aus dem Bett und ich stützte sie wie eine alte Frau. „Kommen sie gnädigste einen Fuß vor den anderen und schön langsam“ dafür bekam ich ordentlich was über gezogen und ihre schlechte Laune verflüchtigte sich immer mehr. Als ich ihr dann noch erzählt habe was eben passierte war sie bestens drauf und machte noch abfällige Bemerkungen über Katrin.
Dann wurde sie nachdenklich. „Du wirst doch deine alte Tante ab und an noch beglücken oder?“ „Ich werde mein bestes tun“ versicherte ich ihr. Sie lächelte und wir gingen in die Küche. Gerda und Katrin saßen in einer Ecke. Oma stand am Herd und kochte schon das Mittagessen. Rosi machte sich einen Kaffee und ein Stück Brot fertig und setzte sich zu den beiden. Oma nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. „Wenn du den beiden weh tust komm ich und mach dich fertig“ sagte sie mit einem lächeln. „Und wenn die mir weh tun was dann?“ fragte ich. „Indianer kennen keinen Schmerz“ sie drohte mit dem Zeigefinger. „Ich werde mein bestes tun“ versprach ich und faltete die Hände. „Opa ist schon im Stall du sollst dann auch zu ihm kommen er will noch etwas mit dir besprechen“.
Ich ging zu ihm und er erklärte mir noch einiges. dann kamen auch schon die Nachbarn mit Tochter. Wir begrüßten sie und zeigten unsere Pferde die zum Verkauf standen. Mir war irgendwie nicht ganz wohl beider Sache. Als die Tochter dann einen schwarzen Hengst sah war sie sofort davon überzeugt das ist er. Ein riesiger Hengst mit Temperament. „Der ist eher was für die Zucht. Zum Reiten ist er eigentlich zu lebhaft und für Anfänger nicht unbedingt geeignet“ sagte ich ihnen. Sie beharrte jedoch darauf und ließ sich nicht davon abbringen.
„Also gut dann komm mal mit“ ich nahm ihre Hand und wir gingen in die Sattelkammer. „Such dir mal einen Sattel aus“ ich zeigte auf eine ganze Reihe guter Sättel. Wie ich mir schon dachte wählte sie Opas der war mit reichlich Verzierungen und Chrombeschlägen fast ein Wildwest Sattel. „OK. Gute Wahl. Nimm ihn mit“ war meine Anweisung und sie buckelte ihn hinter mir her. Die Eltern guckten etwas verunsichert aber Opa beruhigte sie. „So und jetzt Sattel dein Pferd“ sagte ich zu ihr und hielt ihr die Tür auf. Sie versuchte es einige male. Bekam ihn aber noch nicht einmal ansatzweise hoch. Als sie völlig außer Atem war hob ich ihr den Sattel auf und sie guckte mich etwas unglücklich an. Als alles fest verzurrt war sagte ich „Aufsitzen!“. Und wieder war ihr das Pferd um Nummern zu groß. „Wie groß bist du?“ fragte ich.
„Ich bin schon 14“ kam von ihr schnippisch. „Nicht wie alt wie groß?“ „so um 1,63m. Warum?“ „Sieh mal ich bin 1,85m und habe Probleme auf zu steigen. Siehst du“ gerade eben bekam ich meinen Fuß in den Steigbügel und hievte mich in den Sattel. „Und jetzt stell dir einmal vor du bist hier mit Hilfe aufgestiegen und fällst im Wald vom Pferd. Dein Fuß schmerzt und gehen kannst du nicht mehr? Was machst du dann?“ sie blickte zu Boden und stampfte mit dem Fuß auf. „Komm mal mit ich hab da ein schönes Pferd für dich“ wir gingen in den anderen Stall.
In einer großen Box hatten wir noch einige Mustangs keine echten nur sahen sie genau aus wie Indianer Pferde. Die lustig maskierten und schattierten Felle glänzten in der Mittagssonne. „Die sind alle Zugeritten und lammfromm. Auch von der Größe passt das. Ich selber Reite gerne auf ihnen. Wenn man keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will sind das die besten Freunde fürs Leben“. Sie hatte es noch nicht ganz eingesehen aber eines der Pferde kam und schubste sie an der Schulter. „Da hat sich das Pferd den Reiter gesucht“ lachte ich und sie streichelte es. „Hat es schon einen Namen?“ fragte sie. „Nein den darfst du selber aussuchen“.
Mit den Eltern war eigentlich schon alles geklärt da fragte Opa „Wo soll er denn stehen?“. „Wir haben ja einen Resthof und genügend Platz. Da kann er sich eine Box aussuchen“ sagte der Vater. „Das ist ihr erstes Pferd?“ „Ja natürlich“ „Stellen sie sich mal folgendes vor. Sie sind auf einer Insel alles schön immer genug zu Essen und zu Trinken. Laufen können sie soviel sie wollen aber nur bis zum Wasser nicht weiter. Wenn es Regnet können sie in eine Hütte gehen und bei zu heißem Wetter in den Schatten. Soweit klar. Denken sie mal drei Monate weiter immer noch alleine vielleicht kommt mal ein Affe und laust ihnen den Kopf oder so aber keiner mit dem sie sich verständigen können. Sie können kein Pferd über längere Zeit alleine halten“.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. „Sie haben recht. Aber was machen wir denn da ein zweites Pferd können wir uns nicht nur wegen dem ersten daneben stellen?“ fragte der Vater. „Lassen sie es hier. Wir kümmern uns soweit um das Fressen und die Gesundheit und ihre Tochter kann kommen wann sie will und Reiten und natürlich pflegen. Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel Arbeit so ein Tier macht. Sie kann auch von hier nach Hause Reiten und am nächsten Tag Reitet sie hierher zurück“.
Damit waren alle einverstanden und auch glücklich. Da kam auch schon die Tierärztin. „Komm mit ich zeige dir mal etwas“ sagte ich zu der Tochter und reichte ihr die Hand. Zusammen mit Heidi gingen wir zum Fohlen und alles war bestens. Heidi gab noch eine Spritze und verabschiedete sich wieder. Opa hatte soweit noch einige Kleinigkeiten geklärt und wir ließen sie erst einmal mit ihrem neuen Pferd alleine. „Was hat Heidi gesagt?“ wollte Opa wissen. „Alles bestens sie kommt nächste Woche wieder“ sagte ich.
Judith und Sarah kamen über den Hof zu uns. „Ihr beiden habt ihr nicht Lust mit Bernd hier auf dem Hof zu Wohnen?“ fragte Opa direkt. Sie blickten mich an. „Das wird Mama ganz bestimmt nicht erlauben“ sagte Judith. „Das war nicht meine Frage. Eure Mutter lasst ihr dann mal meine Sorge sein“ wurde er ernst. „Ja ich hätte schon große Lust dazu“ sagte Judith und Sarah nickt heftig mit dem Kopf. „Ihr wolltet bestimmt gerade Reiten so wie ihr euch angezogen habt?“ fragte Opa. „Ja wenn Bernd mitkommt?“. Ich sah zu Opa und er grinste und nickte. Wir gingen in den Stall und die Nachbarn waren auch noch da. Ich holte drei Pferde raus und lud die Tochter ein mit uns zu reiten. „Wie lange seid ihr dann weg?“ fragte die Mutter. „Nicht so lange eine Stunde höchstens“ sagte Sarah.
Judith war als erste draußen und legte vor. Ich gab Susanne ein Zeichen das sie als zweite reiten sollte dann folgte Sarah und ich machte das Schlusslicht. Nach 15 min. konnte ich feststellen das Susanne noch nicht so weit war und mächtig durchhing. Wir machten Rast und verschnauften 5 min. nach Absprache ging es zurück. Im Stall war es sehr ruhig und von hinten waren eindeutig Stimmen zu hören. Es war aber niemand zu sehen. Sie mussten in der letzten Box sein die irgendwie alle anzieht. Ich gab den anderen ein Zeichen mir leise zu folgen. Als wir näher kamen hörten wir ein leises Stöhnen.
Ich konnte als erster hinein schauen und es waren Wolfgang und Karla die Eltern von Susanne. Die beiden lagen im Stroh und küssten sich. Karla massierte Wolfgang den Ständer und er Fingerte an ihrer Möse. Ich war mir nicht sicher ob Susanne das sehen sollte und griff sie mir. Am Ausgang sagte ich ihr was ihre Eltern da machen und ich nicht wollte das sie es sieht. Judith und Sarah kamen zu uns und meinten auch wir sollten ihnen die Zeit geben und warten. Die Versuchung war sicherlich sehr groß für Susanne doch einen Blick darauf zu werfen aber sie wartete mit uns geduldig ab. Es war ihr trotzdem etwas peinlich und sie sprach kein Wort. Als ihre Eltern kamen und uns sahen versuchten sie eine Ausrede zu finden. Susanne meinte nur „Ihr seid so peinlich. Könnt ihr nicht bis zu Hause warten?“ und ging zum Auto.
Wir verabschiedeten uns noch und gingen ins Haus. Oma und Opa hatten Katrin dazwischen und wir gingen nach oben. Ich sagte den Zwillingen das sie im Zimmer warten sollten bis ich sie hole. In meinem Zimmer stand die Balkontüre auf und Rosi stand an der Brüstung rauchte und unterhielt sich mit jemandem. Ihr Oberkörper lehnte auf der Brüstung und sie streckte ihren Hintern zu mir. Ohne das sie mich bemerkt hat legte ich mich mit der Kamera zwischen ihre Füße. Sie trug wie immer Strümpfe mit Strumpfhalter und einen Slip hatte sie diesmal nicht an. Beim ersten Klick erschrak sie ein wenig und guckte mich entgeistert an sagte aber nichts.
Ihre Beine wogen hin und her und ihre Schamlippen rieben aneinander. Ich machte noch ein paar Bilder und hatte einen mächtigen Ständer dem ich erst einmal Luft machen musste. Ich streichelte ihre Beine und sie unterhielt sich weiter mit den Bekannten unten. Die konnten mich nicht sehen durch die geschlossene Brüstung und so wurde ich mutiger. Sanft strich ich über ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel.
Schon nach kurzer Zeit glänzten sie vor Feuchtigkeit. Ich wollte sie probieren das war in meiner Position aber gar nicht so einfach. Ihr Rock hinderte sie daran die Beine weiter zu spreizen und so schob ich ihn etwas nach oben und meine Zungenspitze berührte ihren Klitoris. Das kleine Köpfchen hatte sich vorwitzig hinaus begeben und wurde jetzt sanft geleckt. Sie schmeckte einfach Göttlich ich hätte mehr davon haben wollen aber sie ließ mich nicht. Ihre Beine schlossen sich etwas so das ich nicht mehr an ihre Spalte mit der Zunge heran reichen konnte. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und es gelang mir nicht mich zu befreien. Dumme Position so in halber Höhe auf dem Rücken. Mit einer Hand musste ich mich abstützen aber die andere wanderte langsam an ihrem Schenkel hinauf. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre Muschi und ihre Feuchtigkeit benetzte sie. Langsam suchte ich ihren Eingang und wurde fündig. Erst mit einem dann mit zwei Fingern füllte ich ihre Muschi.
Sie wurde unruhig und kam ruckartig mit ihrem Hintern nach hinten. So wurde es für mich wieder schwerer meine Finger in ihr zu behalten. Dafür teilten sich ihre Pobacken und ich hatte einen schönen Blick auf ihren After. Ich versuchte an die Kamera zu kommen und es gelang mir. Nur musste ich Blind Fotografieren denn ich bekam sie nicht vors Auge. Hoffentlich werden die Bilder auch was dachte ich mir. Die Kamera legte ich beiseite und suchte mit dem Finger ihren Hintereingang und umkreiste ihn.
Ich holte mir weiter vorne Gleitsaft und verteilte ihn großzügig an ihrem After. Vorsichtig steckte ich meinen Finger in ihre Rosette. Jetzt hatte ich sie. Ihre Beine gaben nach und entließen meinen Kopf aus der Gefangenschaft. Den Daumen nutzte ich um ihre Muschi zu stimulieren und meine Zunge spielte an ihrer Klit. Sie wurde immer unruhiger und wog ihr Becken. Ihr Saft lief langsam an meiner Hand runter und ich wurde immer schärfer. Mein Ständer pochte und am liebsten hätte ich sie jetzt von hinten genommen. Dann ging alles sehr schnell sie verabschiedete sich und packte mich am Ohr. Halb kniend robbte ich hinter ihr her.
Sie warf mich aufs Bett und raffte ihren Rock hoch. Noch ehe ich was sagen konnte saß sie schon auf meinem Ständer und führte ihn langsam ein. Als er ganz in ihr verschwunden war ritt sie wie wild auf ihm und es kam ihr herrlich. Die Glücksgefühle waren ihr ins Gesicht geschrieben. Als ihr Orgasmus abebbte stieg sie ab richtete sich die Kleidung und sagte „Bis nachher dann“.
„Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen wir sind doch noch nicht fertig“ sagte ich noch völlig außer Atem. „Wir nicht. Aber ich. Und das wird dir hoffentlich eine lehre sein das man eine fast wehrlose Frau nicht einfach so aufgeilen soll ohne das sie sich daran beteiligen kann“ schimpfte sie fast und ging. Ich lag da mit meinem Steifen in der Hand und war geneigt es mir selber zu besorgen. Aber warum zwei Zimmer weiter warteten die hübschesten Mädchen auf mich. Ich guckte in den Flur und niemand war zu sehen. Schnell ging ich zu den Zwillingen ins Zimmer. Mein Steifer stand immer noch wie eine eins vor mir und wippte auf und ab.
Judith und Sarah schauten darauf und lächelten. Ich ging zu Judith und ohne ein Wort sagen zu müssen wusste sie wonach mir jetzt war. Sie leckte am Schaft rauf und Sarah kam von der anderen Seite dazu und machte es ihr nach. Abwechselnd saugten sie sich an ihm fest und mir wurde langsam warm. Ich zog Sarah zu mir hoch und schob ihr den Pullover über den Kopf. Ihre Nippel standen hart und fest auf ihren Warzenvorhöfen. Ich saugte an ihnen und sie wurden noch größer. Ihre Leggins war schnell ausgezogen und ihre Muschi warm und bereit. Judith hatte sich jetzt meinen Ständer in den Hals geschoben und ich konzentrierte mich um nicht frühzeitig zu kommen.
Sarah legte sich aufs Bett und ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Schamansatz. Sie spreizte die Beine und ich konnte mir ihre Muschi vom nahen betrachten. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger und schauten hervor. Mit zwei Fingern teilte ich sie und am oberen Ende kam ein kleiner Kitzler zum Vorschein. Mit der Zunge berührte ich ihn und mit dem Daumen drückte ich auf ihren Eingang. Sie spreizte die Beine noch weiter und machte jetzt schon fast einen Spagat. „Du bist ganz schön gelenkig“ sagte ich. „Das geht noch weiter. Und wenn ich mich aufwärmen kann dann noch mehr“ sagte sie und zeigte es mir.
Unglaublich wieweit sie die Beine auseinander bekam. „Ich kann das aber auch“ kam von Judith und sie zog sich schnell aus und legte sich neben Sarah. Sie hielt ihre Fersen fest und streckte die Beine durch. Auch ihre Muschi ist sehr schön. Die inneren Schamlippen aber kleiner und ihr Kitzler dafür groß und dick. Ich streichelte beide sanft über den Venushügel und leckte abwechselnd an beiden Spalten. Jede für sich war schon phänomenal aber beide nebeneinander das ging schon fast über meinen Verstand. „Wer möchte zuerst?“ fragte ich und beide antworteten „Ich“ zeitgleich. Ich konnte mich nicht entscheiden und machte mit mir selber aus die die als erste einen Seufzer oder Stöhnen hören lässt ist die erste. Bei beiden glitt ein Finger in die Spalte ein und untersuchte die Konsistenz der abgesonderten Flüssigkeit.
Mit der Zunge prüfte ich abwechselnd den Geschmack und Sarah entließ einen langen Seufzer als ich an ihrem Kitzler saugte. Ich zog sie an die Bettkante und sie hielt immer noch ihre Füße fest. Meinen Ständer positionierte ich und strich damit einige male über die Spalte. Fast von alleine glitt er in sie hinein. Ich küsste sie und sie konnte meinen Kuss kaum erwidern. Einige Stöße und sie hatte ihren Orgasmus den ich an meinen Ständer spüren konnte. Ihre Muskulatur in ihrer Scheide war ausgeprägt und kräftig. Einige langsame Stöße gab ich ihr um sich zu beruhigen und dann stieß ich zu. Mein Speer tauchte immer wieder bis zur Spitze aus ihr auf um so schneller in die Tiefe zu gleiten. Die letzten Zuckungen ihres Orgasmus gingen in die des nächsten über.
Ihr Becken zuckte und sie schrie ihren Höhepunkt ins Kissen. Judith hatte ihre Füße hinter dem Kopf und massierte ihre Muschi mit beiden Händen. Die nächste Orgasmus welle überrollte Sarah und ich wechselte zu Judith ihre Massage hatte sie schon fast zum Orgasmus gebracht und mein Ständer steckte noch nicht ganz in ihr da war sie schon soweit. Sie war durch die Position ganz schön eng und mir kochte der Saft. Einige feste Stöße und Judith kam erneut und bei mir war es endgültig nicht mehr auf zu halten. Ich zog ihn raus und Sarah hatte meinen Speer schon in ihrem Mund und saugte mich fertig. Mein Sperma schoss in ihren Hals aber sie Schluckte alles.
Völlig fertig sackte ich zwischen die beiden in die Kissen. Sie legten sich ganz eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einigen Minuten der Erholung hörte ich Opa rufen. Ich ging auf den Balkon und sah ihn im Hof stehen. „Ich bin hier drüben“ rief ich. „Du könntest mir gut helfen. Ich möchte noch einige Sachen zum Club rüber fahren und wenn du willst komm mit“. Und ob ich wollte. Schnell hatte ich meine Hose angezogen Küsste Judith und Sarah und verschwand.
Opa war schon dabei seinen Kombi mit Kartons zu beladen und ich fasste mit an. „Das ist noch eine Lieferung von letzter Woche. Ich bin nicht dazu gekommen es rüber zu bringen. Geh und sag Oma das wir gleich wieder da sind“. Ich lief in die Küche und rief ihr zu und winkte zum Abschied. Im Auto sagte Opa mir das Mutter und Katrin auch schon da wären. „Wir haben fast alles fertig nur noch einige Kleinigkeiten sind zu machen und Silvester ist Eröffnung“ sagte er.
„Du könntest einige Bilder machen die wir für unsere Werbung gebrauchen könnten. Einen Namen haben wir auch noch nicht also wenn dir war einfällt sag es mir“. Wie sollte ein Golfclub schon heißen. Zum einlochen oder bei uns ist der Rasen immer kurz geschnitten. Opa lachte „Wie kommst du auf Golfclub. Wir eröffnen einen Swingerclub für gehobene Ansprüche“ mir fehlten die Worte und Opa bekam sich nicht wieder ein. „Aber du ..und Mama wird Geschäftsführerin in eurem Club?“ fragte ich stotternd. „Ja sie ist genau die Richtige Bildhübsch mit einer Tadellosen Figur und Katrin wird die Bar übernehmen“.
Jetzt war ich erst recht perplex. Katrin die immer so züchtig tut. Na ja bis auf das was ich gesehen habe. Ich sollte vielleicht langsam einmal anfangen etwas anders zu Denken. „Und Oma was ist mit der?“ war ich neugierig. „Die hatte erst etwas Bedenken aber sie selber hat ja ab und zu wie du weist auch gerne mal einen anderen Ständer in der Hand“ er lachte wieder. „Und nachdem Renate und Markus uns einmal mitgenommen haben in so einen Club war sie sofort einverstanden“. Renate und Markus das sind die Eltern von meinem Ferienfreund Rolf. Wir kamen am Hof von Renate und Markus an. Nichts deutete auf einen derartigen Club hin. Opa machte die Nebentür auf und wir trugen die Kisten in den Raum.
„Hier ist unsere Vorratskammer. Einige Sachen stehen schon da und andere sind schon Bestellt. Komm wir gehen erst einmal rein“ sagte er und ging vor. Im angrenzenden Zimmer war eine Art Umkleide. Jedoch nicht so lieblos sondern mit richtigen Möbeln und Handgearbeiteten Schränken. „Da hinten befindet sich noch ein kleiner Sanitärbereich“ deutete er mit der Hand an. Jetzt kamen wir in eine Empfangshalle die ihren Namen verdient hatte. Dicker Teppich, Samt Tapete, schwere Eichenmöbel, gedämpftes Licht und Marmorsäulen mit nackten Skulpturen darauf. Im nächsten Raum war die Bar mit einigen Sitzgruppen und einer langen Theke. Auch hier nur edelste Materialien. Mutter kam hinter dem Tresen zum Vorschein und sah mich.
Ihr war es doch etwas unangenehm und so ging ich zu ihr. Wir umarmten uns und ich gab ihr einen Kuss. „Das sieht hier aus wie in 1001 Nacht. Mit wie viel Leuten rechnet ihr denn?“ fragte ich. „Angemeldet sind bereits 17 Paare und 3 einzelne Damen. Und es werden noch einige so kommen. Komm ich zeige dir den Rest des Hauses“ wir gingen weiter in einen langen Flur. Kurz durchgezählt 7 Türen. An den meisten Türen waren geschnitzte Verzierungen die Szenen wiedergaben. Auf einer waren viele Leute zu einem Knäuel zusammengefasst. Eine andere hatte immer nur Paare mit klarer Abgrenzung. Und die letzte war tief schwarz. „Was ist das denn alles schön aus Holz und anderen edlen Material und dann eine Eisentür in Schwarz?“ ich war schon etwas verwundert. „Das ist der „Darkroom“ da wird sich dein Onkel Klaus am wohlsten fühlen“. Ganz klar war mir die Funktion dieses Raumes nicht. Auf der nächsten Tür war ein Schwimmbecken mit Leuten drauf in die wir hinein gingen. Es war eine Treppe nach unten und hell erleuchtet. Unten angekommen erwartete mich ein großer Pool mit Liegewiese und Solarium vom feinsten. Vollständig eingerichtet mit Sanitärbereich und Sauna.
„Das ist toll ich hoffe ich darf hier auch mal rein“ staunte ich. „Du stehst auf der Liste die immer Eintritt haben. Das bekommen nur Stammgäste“ sagte meine Mutter und zog mich weiter. Hinter den Solarien waren einige Whirlpools und extra große Badewannen alle voneinander immer abgeteilt. Auch hier gab es eine kleine Bar mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten. Am Ende führte eine Treppe nach oben. Wir gelangten in einen Wintergarten der eher ein Palmengarten war. Von hier konnte man im Sommer in den Außenbereich.
Durch eine weitere Tür gelangten wir in einen Fitnessbereich der keine Wünsche übrig ließ. Alle Geräte die ich kannte waren mindestens zweimal vorhanden. Ich hatte die Orientierung verloren und fragte „So groß ist das Haus doch gar nicht. Wo sind wir denn jetzt?“. „Hier war früher der Kuhstall und weiter durch kommen wir dann noch in den Bereich wo früher die Scheune war. Komm wir gehen da durch zurück zur Bar“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
An einer Tür hörten wir eindeutig Geräusche. „Was ist denn hier los?“ fragte ich. „Wir können ja mal nachschauen“ sagte Mutter und öffnete die Tür. Es war ein großer Raum in der Mitte stand ein riesiges rundes Bett auf einem Podest das sich langsam drehte. Rings um das Bett standen Stühle in einigem Abstand. Das Licht war auf das Bett gerichtet und so blieben die Sitzgelegenheiten etwas im dunklen. Auf dem Bett waren Renate und Markus in einem Liebesspiel so vertieft das sie uns nicht beim herein kommen bemerkt haben. Mutter erklärte mir das ist die Vorführliege-. Jeder der möchte kann hier seinen ganz Persönlichen Akt vortragen. Auf den Stühlen können Zuschauer sowie Akteure dabei zusehen. Wir setzten uns und schauten den beiden eine Weile zu.

Markus hatte einen enormen Schwanz der wie ein Säbel gebogen war. Renate hatte keine Chance ihn ganz in den Mund zu bekommen obwohl sie es immer versuchte. Sie legten sich in 69 Stellung nebeneinander. Dadurch das sich das Bett drehte konnte man alles genau betrachten.Renate hatte einen Analdildo und Markus leckte ihr die Spalte. Nach einigen Umdrehungen setzte sich Renate auf Markus und ritt seinen Ständer bis zum Anschlag. Ich konnte genau sehen wie Renate einen Orgasmus bekam und Markus seinen Saft in sie spritzte. Als sie sich nebeneinander legten sagte meine Mutter „Sehr schön habt ihr das gemacht“. Erst jetzt hatten sie gemerkt das wir da waren. Sie blinzelten um zu erkennen wer da sitzt. „Wen hast du denn da mitgebracht“ fragte Renate. „Meinen Sohn Bernd. Ihr kennt ihn ja“. „Ja natürlich und wir sollen auch von Rolf Grüße sagen aus Amerika“ sagte Markus. „Er Studiert in den Staaten und kommt nur selten nach Hause“ ergänzte Renate.
Sie saßen völlig nackt und ohne jegliche Scham vor uns. „Ich zeige Bernd die Anlage. Er wird die Bilder machen bei der Eröffnung und für die Werbung“ sagte sie und ging mit mir zum Ausgang. In der Bar war Katrin mit Gläser spülen beschäftigt. „Du Katrin, Renate und Markus haben schon wieder im Vorführraum gevögelt. Die machen zwei bis drei Nummern am Tag“ flüsterte Mutter. „Ich wünschte Klaus wäre nur halb so geil, dann hätten wir wenigstens jeden Tag Sex“ lachte Katrin. Opa kam mit einem Karton „Hier sind die Kondome die könnt ihr dann noch verteilen. Deine Fototasche habe ich hinter die Theke gestellt. Komm wir machen ein paar Fotos“. Wir gingen in die einzelnen Zimmer und ich machte Aufnahmen von allem. Er erklärte mir jeden einzelnen Punkt und zeigte mir auch die obere Etage. „Hier sind unsere Privaträume. Wir werden hier zusammen mit Renate und Markus Wohnen. Also nicht weit weg. Wenn du Probleme haben solltest wir sind immer für dich da“. Die Anlage war gigantisch. Ich konnte Opa gut verstehen das er so schnell wie möglich hier her wollte.
Im Eingangsbereich kamen mir auch noch Karla und Wolfgang entgegen. Warum wunderte mich das jetzt nicht. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Hof zurück. Judith und Sarah kamen und umarmten mich. „Du kannst heute bei uns schlafen. Rosi muss noch zurück. In ihrer Boutique ist eingebrochen worden. Wir warten auf dich“.Oma hatte Rosi noch einiges eingepackt und verabschiedete sie. Ich gab ihr noch schnell einen Kuss und dann fuhr sie los. Wir gingen in die Küche und bekamen was zu Essen. Mutter und Katrin waren in der Zwischenzeit auch zurück.
Nachdem wir noch ein wenig über den Club geredet haben gingen wir auf unsere Zimmer. Ich suchte noch einiges zusammen und ging zu den Zwillingen. Sie waren gerade dabei einige Dehnungen zu machen. Ich sah ihnen interessiert zu wie sie ihre Beine bewegen konnten und wie elastisch ihr Rücken war. Judith machte eine Brücke und ihr Venushügel zeichnete sich in der Leggins deutlich ab. Ihr Pullover rutschte hoch und gab die Ansätze ihres Busens frei. Sarah sah mich an und erkannte das mich das unglaublich an macht. Sie zog ihren Pullover aus und hatte nur ein dünnes Unterhemd an und ihre Leggins.
Sie machte neben Judith genauso eine Brücke und versuchte sich noch weiter durch zu biegen. Ihre Brüste spannten unter dem dünnen Stoff und ihre Schamlippen waren dick unter der Leggins zu erkennen. Ich streichelte über die Hügel und machte einige sanfte Bewegungen entlang ihrer Spalten. Sie drückten sich mir immer weiter entgegen. Einen Kuss hauchte ich ihnen auf die gespannte Bauchdecke und zog mit der Zunge eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ich hatte einen Ständer der nicht länger in der Hose bleiben wollte.
Kurzerhand entledigte ich mich meiner Sachen und wollte mich wieder den Zwillingen zuwenden. Die waren jedoch auch aufgestanden und zogen sich ebenfalls aus. Sie drückten mich aufs Bett und legten sich auf mich. Wir verschmolzen in einem langen Kuss und unsere Hände suchten die Körper der anderen. Beide hatten sie meinen Penis in der Hand und massierten den Schaft. Ich folgte ihrem Beispiel und suchte mit beiden Händen ihre Muschi. Sie waren heiß und wollten mehr. Sarah setzte sich auf mich und mein Speer glitt in sie. Sarah schloss die Augen und bewegte sich langsam. Judith küsste ihre Brüste und die Nippel richteten sich auf. Ich zog Judith über mich und so konnte ich ihre Muschi lecken. Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Füße schwebten in der Luft und meine Zunge fand ihren kleinen Knopf. Sara hatte ihren Ritt verschärft und war kurz vor ihrem Orgasmus. Judith saugte an ihren Brustwarzen und nun war es um sie geschehen. Ihr Körper zuckte und Bebte auf mir. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und Stöhnte laut.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war lächelte sie Judith an und Küsste sie. „Komm wir tauschen“ meinte sie und erhob sich. Judith dirigierte meinen Ständer in ihre Muschi und er glitt sanft in sie. Sarah hockte sich über mein Gesicht und ihre Muschi war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich nach Frau und Leidenschaft. Judith hatte ein enormes Tempo das ich nicht lange durchhalten konnte drauf. Als ich noch dachte wir sollten die Position wechseln kam es ihr und ihre Schneidemuskulatur molk mir den Saft raus.
Ich bockte und spritzte alles in sie hinein. Als endlich meine Anspannung etwas nachließ lächelten sie mich beide an. Ich nahm sie in die Arme und freute mich über so viel Glück. Wir schmusten etwas und unsere Hände gingen auch schon wieder auf Wanderschaft da klopfte es an der Tür. Erst hatte ich den Instinkt mich zu verstecken aber dann sagte ich „Ja bitte herein“. Die beiden sahen mich an und Katrin steckte den Kopf ins Zimmer. „Entschuldigt darf ich rein kommen?“. Wir guckten uns an und nickten. „Ich glaube wir sollten uns mal unterhalten“. „Aber doch nicht jetzt?“ sagte ich. „Doch es ist wichtig. Ich sollte mit den Zwillingen unbedingt zum Frauenarzt sonst passiert noch was und das wollt ihr doch bestimmt noch nicht oder?“.
„Da waren wir schon“ antwortete Sarah. „Papa war mit uns schon vor einem Jahr da und hat uns die Pille verschreiben lassen für den Fall das es passieren sollte“ ergänzte Judith. Katrin schaute etwas traurig denn jetzt wollte sie einmal was für ihre Zwillinge machen da hat schon ein anderer alles erledigt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ins Bett. Sie landete genau auf Judith und ich legte mich quer über sie und kitzelte sie. Erst wollte sie sich befreien doch ihre Muskeln gaben nach und sie konnte sich vor lachen kaum wehren. Sarah hatte schnell begriffen und packte ihre Mutter an den Waden und kitzelte sie unter den Füßen. Judith klammerte sich mit den Beinen an ihr fest und kitzelte unter den Armen. Katrin war völlig fertig und schrie um Hilfe. Das aber immer wieder in lachen über ging. „Was macht ihr hier?“ hörte ich plötzlich meine Mutter die durch das Geschrei von Katrin angelockt wurde. Sie stand in der Tür nur mit Slip und einem Strumpf bekleidet da und wusste erst nicht recht was hier los war. „Komm her wir kitzel Katrin aus und könnten etwas Hilfe gebrauchen“ rief ich. „Nein Nein hilf mir ich kann nicht mehr“ rief Katrin.
Mutter schmiss die Tür ins Schloss und sprang ins Bett. Erst dachte ich sie wollte uns helfen aber sie hatte es auf mich abgesehen. „Ich werde euch … eine alte Frau zu dritt …na wartet“ sie kitzelte mich in den Seiten wo sie genau wusste das ich sehr kitzelig bin. Die anderen ließen sich von ihr anstecken und machten sich ebenfalls über mich her. Nach und nach war jeder mal dran und wir lagen anschließend über kreuz alle durcheinander. Katrin lag mit dem Kopf auf Sarahs Bauch und betrachtete meinen Penis. Sie Bohrte mit dem Finger in Sarahs Bauchnabel und meinte „Der hat aber wirklich einen Schönen“ und wurde rot. Sofort waren Sarah und Judith da und hielten mein Glied fest in der Hand. „Ja und wir teilen ihn uns“ sagte Judith. „Komm Katrin lassen wir die Kinder alleine. Gehen wir schlafen“ meinte meine Mutter. Wir machten noch das Bett wieder in Ordnung und legten uns eng aneinander und schliefen ein.

Fortsetzung folgt …

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Il mio primo public anal sex

Mi trovavo in un bar con un mio amico nel mese di Agosto del 2002. Bevendo una birra e guardandoci attorno il mio amico mi propose di chiamare un paio di sue conoscenti le quali mi erano state presentate un anno prima ad una sagra. L’intenzione era quella di condividere la serata magari bevendo qualcosa assieme per poi andare a ballare. Dovevamo aspettare circa una mezz’ora perché loro non vivevano li vicino, ma con i bicchieri ancora pieni non ci preoccupammo di come spendere il tempo. Al loro arrivo eravamo alle prese con altri bicchieri che nel tempo avevano preso posto ai precedenti, offrimmo loro da bere e passammo circa un paio d’ore a scherzare con battute a doppio senso. Il mio amico mi confidò dell’interesse di una di loro nei miei confronti e forse lo avevo già capito visto che parlava solo con me. Ad un certo punto sentii il bisogno di andare in bagno….effetto della birra, mi scusai e mi allontanai. Dopo essermi alleggerito, mi lavai le mani ed in quello la ragazza, quella interessata a me, entrò nell’antibagno del bar e scherzando cominciò ad avvicinarsi. Evidentemente anche a lei era stato detto che non mi dispiaceva e forse, merito del vino veritas, qualcosa l’aveva spinta a farsi avanti….magari anche con l’aiuto dei discorsi affrontati prima. Naturalmente, essendosi avvicinata di molto, azzardai a posarle le mani sui fianchi, come per accompagnarla visto lo spazio stretto….sinceramente non volevo azzardare a buttarmici sopra rischiando una figuraccia. A questo punto lei posò le sue mani sul mio petto e mi baciò…in men che non si dica mi trovavo tra i pantaloni il solito bozzo da eccitamento. Lei, buttandosi su di me lo sentì e sorrise.
A quel punto mi allontanai e tornai al tavolo attendendo il suo ritorno dal bagno. Come tornò ricominciammo a parlare e affrontammo il discorso di cosa fare e dove andare…sarà stato forse il tocco precedente a farmi fare tale passo o forse no, però dissi “Andiamo in spiaggia?”, risposta della sua amica “A fare cosa? Non c’è nulla li?”, ed io “A fare sesso, cos’altro?”. La sua amica arrossì, io la buttai sul ridere ma fui colpito dallo sguardo di colei che sino a pochi minuti prima mi ci si era buttata sopra…era interessata. Ridendo e scherzando andammo a pagare e poi verso la macchina. la sua amica non era molto convinta del da farsi ma lei la fece azzittire con qualche parola che non ricordo o forse non avevo proprio ascoltato. Giunti alla spiaggia, il mio amico e la sua amica si sedettero su delle sedie fuori di un bar a chiacchierare mentre io e lei li salutammo dandogli appuntamento a più tardi. Inizialmente credevo che comunque non avrei cavato un ragno dal buco, ma giunti su degli scogli lei si sedette rivolta verso di me e cominciò a spogliarsi…pensai…magari vuole fare il bagno, ma a corpo completamente nudo disse “e allora? che fai?”. Nemmeno chiesto che ero già nudo, il mio membro le puntava dritto negli occhi, lei lo prese in mano e cominciò a masturbarmi con conseguente pompino. Grattava un po’ con i denti ma con tutto quell’alcol in corpo non badavo a tali sciocchezze. Dopo avermelo succhiato per un po’ si alzò e si girò dandomi la schiena, si appoggiò sugli scogli donandomi l’immagine di quel fondoschiena a violino…non ci pensai due volte, misi il preservativo e lo infilai nel primo canale. Dopo un popò di avanti e indietro le chiesi se le piacesse il rapporto anale, lei disse di si e…non attesi troppo tempo prima di inumidirle il buchetto per poi infilarglielo. E’ stata la mia prima volta in un luogo pubblico e per di più anale. L’atto è stato sublime, lei una gran maestra seppur più giovane di me. Unico difetto, che nonostante tutto mi eccitava, era il fatto che fosse come una gatta, graffiava e mordeva, per tre giorni avevo difficoltà a mettermi la maglietta per il bruciore alla schiena dovuto ai suoi graffi….ma da li comincia ad apprezzare la spontaneità femminile.

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Sex mit der Geliebten

Ich muss nur den nackten Hintern und die Brüste meiner Geliebten sehen, und es fängt an, dieses Gefühl beginnender Erregung. Der Schwanz rührt sich, erst ganz zart, wie er noch hängend dicker und fester wird, dann sich ruckweise aufrichtet, bis er in voller Größe steht, die Vorhaut ist heruntergerutscht, die Eichel steht prall und blutvoll da. Der Schwanz ist eine einzige flammende Lust, er reckt sich mit unglaublicher Energie empor, steht in die Höhe, sein Sack hängt schaukelnd herab mit seinen prall gefüllten Eiern. Er ist so hart geworden wie ein eherner Stab, wie ein knorriger Ast, Aber er ist lebendig wie ein Tier. In der steigenden Geilheit zuckt und pulsiert dieser Stab und jede Berührung löst blitzartig ein spitzes Lustgefühl aus.

Zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Geliebten liegend ist mein Gesicht in ihrer triefend nassen Leibesöffnung vergraben. Meine Zunge wühlt in ihrem Loch und versucht so tief wie möglich in sie einzudringen. Meine Nase klebt in dem nackten Fleisch und berührt ihren Kitzler, der sich aufzurichten anschickt. Der Duft ihres Geschlechts versetzt mich in Ekstase, ich atme ihn tief ein. Nun bohrt sich meine Nase in ihre Rosette, trotz aller Sauberkeit ist auch dieser Geruch so intensiv und aufregend, dass ich nicht aufhören kann, ihn in mich zu saugen. Nicht nur meine Nase will den Duft des Geschlechts riechen und genießen, auch mein Mund will schmecken, meine Zunge taucht ein und lutscht an den Lippen, den Falten rosigen Fleisches und an den Öffnungen. Der Geschmack des Geschlechts ist nicht so direkt aufreizend wie der Geruch, aber beides zusammen hat die Wirkung einer Droge.

Nur scheinbar unbeteiligt schwingt der unberührte Schwanz in seiner ganzen Erregtheit, schier platzend vor Geilheit. Aber nun ist seine Stunde dran. Schon das erste vorsichtige Zupacken der weiblichen Hand, das extreme Entblößen der Eichel lässt ihn vibrieren. Der ganz und gar nackte Schaft mit den hervortr etenden Adern macht ihn zu einem knorrigen Stock. Das zaghafte Berühren mit der Zunge, das Umkreisen des empfindlichen Randes der Eichel lässt ihn noch mal wachsen und härter werden. Aber das Eintauchen in die Höhle des Mundes ist noch einmal eine Steigerung und eine ganz neue Gefühlsintensität. In einer spontanen Reaktion mache ich Bewegungen des Fickens, der Mund wird zu einem zweiten Liebesloch, und das dadurch ausgelöste Wollustgefühl kommt zu einem Höhepunkt, wenn der strotzende Kolben nun von Mund und Zunge gelutscht und gesaugt wird. Wenn noch eine Steigerung überhaupt möglich ist, dann wird sie ausgelöst durch den Griff an meine Eier, sie hängen in ihrem Sack und bieten sich an, gedrückt und gelutscht zu werden. Meine Geliebte nimmt sie abwechselnd in den Mund, das gibt ein Geilheitsgefühl, das noch stärker ist als das Saugen des Schwanzes. Wie lange ist das auszuhalten? Ich habe das Gefühl dicht vor einem vulkanartigen Ausbruch zu stehen. Es kostet einige Mühe, diese kaum erträgliche Spannungslust, zurückzuhalten, denn die Steigerung der Erregung von Stufe zu Stufe bringt die Lust erst auf den Höhepunkt.

Aber der eigentliche Höhepunkt der geilen Lust beginnt erst mit dem Eindringen des Schwanzes in die weibliche Höhle. Den harten Stab in der Hand führe ich ihn an die Pforte des Paradieses. Die nackte Eichel badet in den Säften, sie berührt die blutroten Lippen und stößt gegen den blanken Kopf des Kitzlers, der aus seiner Umhüllung herausragt. Es bedarf einer enormen Anstrengung nicht sofort mit einem Stoß in das Innere dieses Schlauchs einzudringen. Millimeterweise lasse ich meinen Lustkolben in das offene Loch vordringen. Der Schaft schiebt sich in das feuchtwarme Innere. Er gleitet immer tiefer hinein und das Gefühl des Umschlossenseins von einem weichen Mund wird immer stärker. Ich spüre die Bewegungen und die Falten dieser saugenden Körperöffnung, und dann in einem letzten Vordringen ein heftiger Stoß, ich bin angekommen im Leib der Geliebten, umhüllt von ihr. Die Spitze meines Schwanzes stößt an den Mund im Inneren an. Der Drang zu ficken wird unerträglich. Unser beider Aufschrei ist der Beginn einer leidenschaftlichen Bewegung. Der fickende Stab bewegt sich vor und zurück, stößt hinein und entzieht sich, bis nur noch die Eichel von den Lippen umschlossen wird. Und immer heftiger werden die Vorstöße dieses erregten, platzenden Pfahles. Wir beide sind in höchster Sexekstase, keuchen, stöhnen, flüstern uns geile Worte zu. “Komm fick mich!” “Spürst Du meinen Schwanz?” ” , “Du bist ein umwerfender geiler Ficker, „Du bist meine heiße Fickerin” . Und dann der absolute Höhepunkt: “Ich komme, ich komme…” Ein heißer Schwall von Säften ergießt sich über meinen Schwanz. Die Kontraktionen des Orgasmus bewegen ihn und lassen ihn fast explodieren. Aber ich möchte die Lust noch verlängern, vertiefen, steigern. Ich ziehe meinen hoch erregten Stab aus der Höhle, stürze mich auf die offene, triefende Möse und lecke und trinke die Orgasmus-Ejakulation der Geliebten. Es kommt ihr noch einmal und nun schießt ein Schwall von Säften aus ihrem Loch und trifft mich im Gesicht.

Aber dies ist noch längst nicht das Ende unseres orgiastischen Fickens. Der Schwanz steht noch in seiner vollen Größe, seine Härte ist nicht mehr steigerbar. Der saugende Mund der Geliebten umschließt die Eichel. Das Gefühl, das sich von ihm über den ganzen Körper ausbreitet, versetzt mich in neue zitternde Erregung. “Komm, fick Du mich jetzt!” Eine neue Phase dieser Liebesorgie beginnt. Die Geliebte setzt sich auf mich, führt meinen Schwanz in ihr nasses Loch und rutscht auf der Stange zentimeterweise bis auf den Grund. Ich umschlinge ihren hinreißend geilen Arsch, und lutsche gleichzeitig an ihren Titten, während sie auf mir tobt. Ich bin so tief es überhaupt geht mit meinem Schwanz in ihr und schreie “fick mich, fick mich, fick mich in Grund und Boden!” In solchen Momenten weiß ich gar nicht, wer eigentlich der fickende Teil ist, sie oder ich, wer hat eigentlich den fickenden Pfahl, wer hat das fickende Loch? Gefickt zu werden, ist ganz anders als selbst zu ficken. Ich habe Gefühle des Auflösens, mein Körper fliegt in einen Himmel der überwältigenden Lust. Da bricht es aus der Geliebten heraus, mit einem markerschütternden Schrei kommt es ihr, ihr Körper zittert in allen Gliedern. Weinend bricht sie auf mir zusammen. Ich bin immer noch in höchster Spannung, so steckt mein Schwanz in ihr, getränkt von ihren Säften. Nach einer kleinen Ruhepause beginnt ein neues Spiel. Sie hockt sich jetzt frei über mich, so dass mein Schwanz von unten in sie hineinstoßen kann. Ihr Loch ist ganz weit offen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Hineinficken in sie, ist der absolute Höhepunkt für mich. Mein Schwanz schwelgt mit tiefen Stößen in ihren Leib, ich bin betrunken von dieser Lust. Ich habe meine Hände an unserer Vereinigung, eine Hand an meinem harten Pfahl, die andere an der fickenden Möse. Ich habe das Gefühl, dass ihre Höhle unendlich groß ist und meinen Schwanz vollständig schluckt und dabei ihn einhüllt in eine geile Mischung von Hitze und Nässe. Und nun passiert das absolute Wunder, meine Geliebte schreit auf wie ein verwundetes Tier und gleichzeitig ergießt sich ein Schwall ihrer Säfte auf meinen Unterleib, läuft an meiner Seite herunter, macht alles nass. Ihr Orgasmuserguss produziert mehr an Säften als meine Ejakulation. Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase, wild wie ein brünstiges Tier, in ihr triefendes Loch, ihre noch fließenden Säfte spritzen mir bei jedem Fickstoß ins Gesicht. Das ist erschütternder Sex, hinreißende Körperekstase.

Fast ernüchternd kommt von Ihr der Satz “Fickst Du mich jetzt?” Und schon bearbeitet sie saugend und leckend meinen Schwanz, der gerade in ihr diesen Ausbruch angerichtet hat. Ja, jetzt versenke ich meinen Schwanz in ihrem Loch und ficke wild in sie hinein, ihre Beine über meiner Schulter, das lässt mich mit heftigem Ficken ganz tief in diese Öffnung ihres Leibes eindringen. Ich könnte noch stundenlang weiterficken, mein Schwanz ist unermüdlich. Ich muss sie von hinten nehmen! Die Geliebte kniet sich vor mich hin, ihr Arsch breitet sich in seiner ganzen Fülle vor mir aus. Sie führt meinen Stab an ihre heißen Mösenlippen, und ich drücke ihn tief hinein in ihr Inneres. Das fühlt sich in dieser Position ganz anders an, so als ob mein harter Pfahl auf ganz neue Gefilde ihrer Liebeshöhle trifft, ich schabe mit meinem Rohr an ihrer Rückwand, das macht mir neue Gefühlssensationen. Dazu kommt ein sinnlicher Reiz von überwältigender Art. Ich schaue auf diesen mit den zwei Backen aufgestülpten Arsch, die Rosette ihres anderen Lochs und sein Offensein erschüttern mich, dazu das Bild meines ein – und aus fahrenden, dicken, rot geäderten Schwanzes. Durch meinen Kopf rast das Bild anderer Tage, als wir unbedingt meinen Schwanz in ihrem dunklen kleinen Loch haben wollten, um dieses andere Gefühl des Fickens in den Arsch auszukosten- Aber jetzt ficke ich sie in langen, tiefen Zügen und bewundere den von ihren Säften überfluteten Fleischstab, wenn er aus dem Loch auftaucht. Ganz schnell breitet sich ein vororgiastsiches Gefühl aus. Über den ganzen Körper laufen Schauer, von meinem Geschlecht über das Rückgrat bis zu meinem Kopf. Ich spüre, es wird gleich losgehen, das unaufhaltsame Explodieren. Ich will es aber hinauszögern und bewege meinen Stab nur ganz sachte. Die Schauer verstärken sich, ich keuche und zittere in dem bebenden Wollustgefühl. Und da setzt es ein, der Lustkrampf. Ich halte den Schwanz ganz still, auch meine Geliebte spürt den einsetzenden Orgasmus. Der Wollustgipfel lässt mich erstarren, er hält an, und wenn ich den Schwanz eine Winzigkeit bewege, gibt es ein solch spitzes Beben, dass ich Sterne sehe, Funken fliegen. Und wieder und wieder spitzt sich das orgiastische Gefühl zu, bis es langsam abklingt. Ich bin gekommen in meiner Geliebten, und die Welt hat stillgestanden. Sie hat meinen Aufruhr gespürt, wie ich ihren spüre, wenn es ihr unter mir oder auf mir hinreißend kommt. Sie ist ja schon viermal gekommen bei unserem ekstatischen Ficken, und nun liege ich schwer atmend auf ihrem Rücken und streichle ihre herunterhängenden Brüste. Wenn wir nach dem Ficken eng umschlungen ruhen, durchzieht mich ein paradiesisch süßes Gefühl, meine Geliebte bestätigt mir, dass es ihr genau so geht. Die Luft ist voll vom Geruch unserer Sexorgane. Es ist das geile Gemisch aus dem weiblichen Orgasmusejakulat und das Sperma meines Ergusses, das aus der Möse an den Schenkeln herausläuft und uns an unsere Lustorgie erinnert. Unser Ficken, unser Einswerden in der Körperekstase macht uns unendlich glücklich.

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BDSM

Sex im See

Hier noch eine Story von mir und meiner ex Dani. Wer die anderen nicht gelesen hat: Dani ist ist 30 Jahre alt, 167cm groß, feste 70B Brüste, knackigen Po, komplett rasiert. Mittelange Braun-blonde Haare.

Es war letztes Jahr im Sommer. Wieder einer dieser heißen Tage an denen man sich nur nach einer Abkühlung sehnt. Wir hatten beide frei und lagen auf der Couch. Sie stand plötzlich auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen verführerischen weißen Bikini in Stoffoptik an. Der war am Po ausgeschnitten wie ein Tanha und vorne rum verdeckte er auch nur das nötigste. Die Brüste lagen sehr schön in ihm. Sie stand vor mir und meinte:”Ich würde gerne zum See gehen und ein bisschen baden…und dann, wenn wir schonmal im Wasser sind, können wir ja auch ein paar andere tolle Sachen machen?!” Ich stimmte dem sofort zu und so zog sie sich schnell ein Top und ne Hotpants an. Wir gingen zum See. Der war nicht weit entfernt und eher unbekannt,sodass man immer einen schönen Platz bekam. Als wir dort ankamen war auch wirklich niemand dort und wir zogen uns aus. Sie ihm Bikini, ich in meiner Badehose sprangen wir ins Wasser. Die erste Zeit schwammen wir und kühlten uns erstmal schön ab. Dann fing ich an sie ein bisschen zu necken. Ich tauchte unter ihr durch und berührte dabei ihre Brüste oder ihre rasierte Fotze. Sie zuckte immer, wenn ich ihre Scham berührte. Sie wurde schon mega geil, was an ihren hart werdenden Nippeln deutlich zu sehen war. Wir schwammen zum Ufer, sodass wir stehen konnten und ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und sie streichelte mit ihrer Hand meine Brust und ging mit der anderen zu meinem Po. Ich öffnete die Schleife an ihrem Bikinioberteil und ließ ihn ins Wasser gleiten. Dann massierte ich mit einer Hand ihre schönen Brüste, was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Meine andere Hand massierte ihren knackigen Po. Sie zog meine Badehose runter und mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie fing an ihn zu wichsen und massierte ihn sehr schön. Ich stöhnte dabei und zog ihr schnell die Bikinihose aus. Sie drehte sich dann um und massierte meinen Schwanz weiter, presste ihren knackigen Körper aber fest an mich. Sie ließ meinen Schwanz los und er glitt zwischen ihre Arschbacken. Er rieb an ihrer Fotze und ihrem Anus. Sie war schon super feucht. Ich massierte jetzt mit einer Hand weiter ihre Brüste und die andere Hand verwöhnte ihre Klitoris. Sie legte den Kopf in ihren Nacken und auf meiner Schulter und hielt meine Hand zwischen ihren Beinen fest und die andere legte sie um meinen Hals. So standen wir im Wasser und sie stöhnte in mein Ohr:”Oh Baby das fühlt sich gut an. Hör nicht auf! Machs mir schön!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz! ich will das du kommst!” Sie brauchte auch nicht lange und nach kurzer Zeit kam sie. Ihr Körper begann zu zucken und sich zu winden und ihre Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte:”Ohja! Ich komme! Ich komme! Schatz mach weiter! Oh Gooooott! Hilfe! Das ist so geil!!!” Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich um. Wir küssten uns und sie wurde fordernder mit ihrer Zunge. Dann sagte sie sexy:”Fick mich schatz! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze!!” Wir gingen etwas näher ans Ufer und dort setzte ich sie auf einen im Wasser liegenden Baum. Spreizte ihre Beine und rammte ihr sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch! Sie schrie und stöhnte vor Geilheit und Lust:”Ohjaaaaaaaa! Baby ja fick mich! Fick deine kleine Schlampe! Besorgs mir! Oh Gott ja!” Ich fickte sie hart und sie massierte dabei ihre Titten! Ich hielt ihre beiden Beine hoch und drang so noch tiefer in sie ein! Ich fickte sie wie von sinnen und irgendwann schrie sie:”Oh gott! Ich komme! Baby ich komme schon wieder! Fick weiter! Los!!! Machs mir jetzt!! FICK MICH BITTE!!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz komme! Los lauter!” Sie ignorierte völlig das uns leute sehen könnten und schreite ihren Orgasmus heraus:”jaaaaaaaaaa! Jaaaaaa ja ja ja ja!! Oh Gott! Oh goooooooooottt!!! Hilfe! Ich kann nicht mehr!!” ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. sie lag nun über dem Baumstamm und keuchte:”Schatz nicht mehr lange bitte! Meine Fotze brennt schon! ich kann nicht mehr!” Ich antwortete:”Keine Sorge Baby. ich kann nicht mehr lange. Du bist so geil!” Ich rammte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie so hart ich konnte. Sie stöhnte und schrie immmer wieder laut auf und dann kam ich auch. Während meines Orgasmus kam sie erneut und wir stöhnten beide. Sie schrie mich an:”Los ja! Spritz mir deinen Saft in mein Loch! Mach mich richtig voll! Los fick mich! Oh Goott ich komme! Ja ich komme schon wieder! Oh mein Gott!! Baby ja!” Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und das Sperma schwoll aus ihrem Loch und tropfte ins Wasser. Wir sanken erschöpft ins Wasser und ich hielt sie fest im Arm während wir uns küssten. Jetzt mussten wir uns nochmal abkühlen und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück nach Hause. Das war nicht das erste mal für uns outdoor am das war das beste! 🙂 Hat wirklich Spaß gemacht!!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 1

-Diese Geschichte beruht auf einer Wahren Begebenheit-
Zeitraum: Am 06.07.2012 auf 07.07.2012

Nachdem ich im März 2012 meine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert habe, bin ich auch in der Firma übernommen wurden in der ich meine Ausbildung machen durfte.

Ich wurde in einer Abteilung übernommen in der, mit mir noch drei andere Mädels, im Büro, zusammen arbeiten. Die Mädels mit denen ich zusammenarbeite, sehen gar nicht so schlecht aus. Jedoch hat es mir eine Kollegin besonders angetan. Ihr Name ist Isabell, schlank, ca. 1,70 m groß, brunette Haare und ist 30 Jahre alt – ich muss sagen, dass ich 20 bin, d.h. ein unterschied von zehn Jahren liegt vor.

Anfangs waren wir sehr schüchtern zueinander. Aber das hat sich mit der Zeit nun mehr und mehr gelegt. Nach der Arbeit sind wir auch ab und an zum Afterwork zusammengegangen, wo jedoch nie sonderlich viel passierte, ausser das Sie einen Cocktail trank und ich ein kühles Bier.

Doch gestern Abend wurde die gesamte Großabteilung von unserem Vorgesetzen zum Grillfest eingeladen. Ich fragte meine Isabell ob ich Sie mit meinem Auto mitnehmen sollte, denn das Grillfest lag in einem anderen Ort in dem ich sowieso bei ihr zuhause vorbei fahren musste. Sie nahm das Angebot mit einem sehr süßen lächeln an. Als es nun 18:00 Uhr war holte ich Sie mit meinem Auto ab. Ich sah, als ich näher mit meinem Auto heranfuhr, dass Isabell schon auf mich wartete. Dann fuhr ich näher hin und ließ sie einsteigen. Die Autofahrt mit ihr war sehr angenehm wir unterhielten uns über viele Dinge, ebenfalls auch über unser Liebesleben. Sie erzählte mir zum erstenmal wieso Sie noch Single ist – wobei ich es auch bin.

Nachdem wir nun angekommen waren stiegen wir aus dem Auto. Einige Kollegen aus der Abteilung waren auch schon da und begrüßten uns. Der Abend war sehr angenehm es wurde gelacht und auch nicht nur über die Arbeit gesprochen. Um 23:00 uhr gingen die ersten Gäste. So wie meine Isabell und ich. Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto.

Während der Autofahrt lief im Radio von “Roxette – It must Have been love”. Plötzlich legte Isabell während des Liedes ihren Kopf auf meine Schultern und sagte zu mir ob ich das nicht romantisch finden würde. Mein Herz schlug im diesen Augenblick höher ich fühlte mich so als ich die ganze Welt umarmen konnte. Ich wünschte mir innerlich das dieser Moment nicht aufhören würde. Doch Sie wollte ja schließlich noch eine Antwort auf ihre Frage. Ich brachte nur ein Stottern heraus. Dannach meinte Sie ob Sie mich durcheinander bringen würde. Darauf ihn antwortete ich zu Ihr:

“Nein, du bringst mich nicht durcheinander ich fande, dass nur so überraschend, als du deinen Kopf auf meine Schulter gelegt hast.”

Darauf hin lächelte Sie mich an. Und sagte, dass ich der erste sei der Sie richtig verstehen würde. Nach einer weile hörte ich sie leise vor sich folgendes hinflüster. Ich wusste nicht ob ich dass hören sollte oder ob sie das ausversehen laut gesagt hatte. Denn sie flüsterte:

“Mhmm, ich wünschte ich wäre noch zehn Jahre jünger, dann würde ich ihm bestimmt gefallen.”

Nachdem ich das gehört habe, meinte ich zu Ihr, was sie gesagt habe und tat so als ich das nicht gehört habe – jedoch freute ich mich innerlich, denn ich wusste von Ihrer Seite war auch interesse da.

Sie schreckte auf wurde rot und meinte, dass Sie nur gerade an etwas laut nachgedacht hatte. Dann nahm Sie wieder Ihren Kopf von meiner Schulter und schaute aus dem Autofenster. Nach einer weile kammen wir wieder bei Ihr zuhause an.

Ich hielt vor Ihrem Haus. Es war in diesem Moment totenstille im Auto. Also fragte ich Sie, was Sie am Wochenende noch machen würde. Sie antwortete, dass sie nichts vorhabe. Darauf hin fragte Sie ob ich noch Zeit hätte um reinzukommen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es erst 00:15 Uhr war. Darauf hin meinte ich, klar gerne komme ich noch rein.

Dann stiegen wir aus meinem Auto und gingen in Ihre Wohnung. Ich war zum erstenmal bei ihr zuhause. Als wir in Ihrer Wohnung waren fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde wenn ich noch bei Ihr bin und fragte ob meine Eltern daheim auf mich warteten. – Ich wohne noch zuhause.

Ich antwortete ihr das, dass kein Porblem sei das ich noch bei Ihr bin. Erleichtert das ich noch dableibe, fragte sie mich ob ich noch etwas trinken möchte. Darauf hin sagte dass ich gerne ein Glass Wasser nehmen würde. Dann ging sie in die Küche und holte ein Glas Wasser. Nun waren Isabell und ich in ihrem Wohnzimmer. Wir beide wussten nicht was wir reden sollten. Wir waren beide irgendwie schüchtern. Doch plötzlcih kamm Sie näher und setzte sich neben mich. Legte ihre Hand auf meinen Schoß und streichelte hoch und runter und
sagte:

“Ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe.”
Darauf hin antwortete ich Ihr: “Und ich bin froh dich kennengelernt zu haben”

Darauf hin fing Sie an mich zu fragen ob ich sie mögen würde. Ich sagte zu Ihr, dass ich sie mehr als nur mag. Sie lächelte mich wieder mit Ihrem wunderschönen lächeln an und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte, und wir Küssten uns leidenschaftlich…..

-Fortsetzung in Part II-