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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex allein mit Udo

Ägypten – Sex allein mit Udo

Den ersten Tag verbrachten wir alle gemeinsam am Strand um uns zu akklimatisieren, was auch sehr lustig war. Ich sonnte mich ausgiebig und genoss es, oben ohne auf der Liege am Strand zu liegen. Nachdem wir auch über Mittag am Strand blieben, spürte ich dann doch am Nachmittag das ich groß musste und so sagte ich kurz Bescheid, da sich mal hoch ins Zimmer müsste ohne mir etwas weiteres dabei zu denken und zog noch kurz mein Bikini-Oberteil an, bevor ich mich auf den Weg machte…

Auf dem Weg nach oben begegneten mir 2 Animateure, die mich zum Mitspielen aufforderten, ich sie aber auf den morgigen Tag vertrösten konnte. Während wir uns unterhielten hatten sie aber auch schon mal kurz ihre Arme um mich gelegt, was ich nicht als unangenehm empfand und so ließ ich es auch zu das sie mich etwas kitzelten bevor sie sich verabschiedeten. Dabei umarmten mich beide dann kurz, wobei sie sich kurz an meine Büste drücken und mit einer Hand über meinen Po strichen…

Nachdem ich fertig war, wollte ich wieder zurück zum Strand, jedoch stand Udo vor der Tür und drückte mich zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er schob mich gegen eine Wand und begann sofort mich zu küssen. Schnell hatte er meinen Bikini-Oberteil geöffnet und auch mein Bikini-Hose, die nur durch zwei seitliche Schleifen gehalten wurden entfernt, indem er diese einfach öffnete und das Teil zu Boden fiel, so dass ich nun quasi nackt vor ihm stand…

Dann drückte er mich hinunter auf die Knie und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fickte mich nun in denselben. Wie er mich so fickte meinte er nur, dass er es geil finden würde, so eine geile Schlampe wie mich hier im Urlaub getroffen zu haben. Die Art wie er sich nahm was er wollte und wie er mich behandelte erregte mich…

Dann wollte er mich jedoch ficken und so durfte ich wieder aufstehen und er schob mich ins Badezimmer, wo ich mich auf das Becken stützen sollte, so dass er besser von hinten in mich eindringen konnte. Kaum das ich richtig stand stieß er auch schon seinen inzwischen harten, steifen Schwanz in meine bereits etwas feuchte Möse, so dass ich doch aufstöhnen musste, da ich doch noch nicht richtig feucht war, was ihn aber nicht störte…

Unter seinen Stößen wurde ich nun auch immer feuchter und als Udo das bemerkte fing er zusätzlich an mir auf meinen Hintern zu schlagen und mich zusätzlich noch Als Hure, Nutte und billiges Flittchen zu beschimpfen, was mich zusätzlich antörnte, so dass ich schließlich seinen harten Stöße genoss und immer mehr wollte…

Als er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus zog, ohne jedoch abzuspritzen, war mir schnell klar was er wollte, denn kaum dass er ihn rausgezogen hatte, setzte er ihn auch schon an meiner Rosette an und stieß erneut zu. Mit jedem Stoß kam er ein Stückchen tiefer rein und jeden Stoß quittierte ich auch mit einem, sowohl lustvollen wie auch schmerzhaftem Stöhnen…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis sich Udo in meinem Hintern entlud. Dabei zog er jedoch seinen Schwanz raus und spritzte mir einen Teil seines Spermas auf meinen Hintern und Rücken…

Als wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, packte er seinen Schwanz wieder ein und meinte noch dass ich eine geile Dreilochstute wäre, bevor er direkt das Zimmer verließ. Als ich dann aus dem Bad kam um wieder meinen Bikini zu holen und anzuziehen, sah ich das er die Zimmertür offen gelassen hatte. Ich wollte diese schnell schließen und so ging ich nackt wie ich war an die Tür. In diesem Moment kaum allerdings einer der beiden Animateure, Hussein, vorbei, die mir eben schon begegnet waren und grinste mich an, als er mich so nackt in der Tür stehen sah, bevor ich diese nun schnell wieder schloss und mich dann anzog und wieder zurück zu den Jungs an den Strand ging, wo wir den Rest des Tages verbrachten…

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr…

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 9

30.Dez. Die Auktion

Es war noch dunkel und Judith und Sarah schliefen noch als ich mich leise ins Bad auf machte. In der Küche roch es schon nach Kaffee und frischen Brötchen aber Oma scheuchte mich erst einmal nach draußen. Opa und Jakob hatten schon die Transporter angehängt und machten sich daran die Pferde für die Auktion zu holen. Ich ging und machte die Transporter auf. Opa kam mit einer hell Braunen Stute mit einer Blonden Mähne. Jakob hatte einen dunklen Hengst. Es war sehr einfach die beiden in den Transporter zu bekommen da sie schon öfters damit transportiert wurden.
Wir gingen zurück und holten drei Bunte Ponys die so wie Opa sagte immer gut zu verkaufen waren. Mit einem hatten wir etwas Schwierigkeiten da sie zum ersten mal in einen Transporter sollten. Wir versorgten anschließend noch die Tiere und gingen zum Frühstück. Mutter und Katrin waren auch gekommen und die Zwillinge erschienen gerade in der Tür.
Beim Frühstück erzählte Opa mir das es eine ganz besondere Auktion sei zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. Oma sagte noch das wir die Baronin schön grüßen sollten und sie die Party nicht vergessen sollte. Opa gab mir die Schlüssel für den Geländewagen und er fuhr den Kombi. Nach über zwei Stunden waren wir endlich da. Mein erster Eindruck war gigantisch. Auf einem Berg stand eine alte Burg in der die Auktion statt fand. Im Vorhof standen bestimmt Hundert Transporter aller Größen und Herkunft. Auch einige aus dem Ausland waren vorhanden. Opa fuhr auf einen als Page gekleideten Mann zu und unterhielt sich kurz mit ihm. Er fuhr weiter durch ein Tor in den Hinterhof hier standen etwa 30 weitere Transporter.
Er stellte sich in die Reihe und ich Parkte daneben. Ein junger Mann kam und begrüßte uns. Er bat Opa und mich ihm zu folgen. Er ging durch einen Torbogen in den Innenhof. Hier waren einige Zelte und in der Mitte eine große Halle in der die Auktionen statt fanden. Wir meldeten uns an und Opa meinte wir sollten uns erst einmal etwas umschauen, denn manchmal macht man bessere Geschäfte nebenbei. Er begrüßte einige Leute und stellte mich immer als neuen Besitzer vor das die meisten wohl als sehr angenehm ansahen. Ich unterhielt mich gerade als eine ganz dunkle Frauenstimme uns höflich unterbrach.
Eine stattliche Frau in den besten Jahren und wohlgenährt in Reitkleidung stand vor mir. Opa etwas hinter ihr grinste mich an. „Sie sind also Bernd der neue Besitzer des Gestüts. Ihr Großvater sagte ich würde nun mit ihnen die Geschäfte besprechen müssen“ sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Ich deutete einen Handkuss an und fragte „Und sie sind?“. „Verzeihen sie mir bitte. Ich bin Ilona, aber die meisten nennen mich nur die Baronin und mir gehört dieses Anwesen hier“.
Nach einigen Höflichkeitsfloskeln wollte sie wissen was wir mitgebracht hätten. Ich gab ihr die Zuchtbücher und meinte wenn sie wollte könnte sie sie sich auch direkt ansehen. Ich bot ihr meinen Arm an den sie lächelnd annahm und wir gingen zu unseren Transportern. Unterwegs rief sie einem Mann zu er sollte den Auslauf frei machen. Er lief sofort los und sprach mit einigen Leuten. Opa und ich machten den Transporter auf und holten die beiden Pferde raus. Der erste Eindruck war gut denn die Baronin war begeistert. Wir führten die beiden in den Auslauf und ließen sie laufen.
Nach einigen Runden meinte Opa zu mir ich solle wieder zur Baronin gehen. Ich stellte mich neben sie und sie ergriff wieder meinen Arm und hielt sich daran fest. Auch einige andere gesellten sich zu uns und allgemeines Kopfnicken bestätigte mir das es sich um gute Pferde handeln muss. Opa machte beide Pferde los und kam zu uns. „Wir sollten in mein Büro gehen und uns näher unterhalten“ sagte die Baronin und zog mich mit. Wir gingen auf das Haupthaus zu einige Stufen hoch. Wir betraten eine riesige Halle in der alle möglichen Bilder von Reitern waren. „Wer sind die Leute“ fragte ich. „Das sind alles Verwandte. Unsere Vorfahren gehen bis Napoleon zurück. Nur diese hier sind auch dem Pferdesport erlegen“ erzählte sie und betrat ein geräumiges Büro.
Sie ging hinter den Schreibtisch und winkte uns zu das wir uns setzen sollten. Sie drückte einige Knöpfe auf dem Telefon und schon ging der Monitor an. Sie drückte noch ein paar mal und das Bild wechselte zum Auslauf wo sich unsere Pferde befanden. „So dann sagt mir mal was ihr euch so vorgestellt habt“ sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Ich versuchte auf die ausgezeichnete Abstammung zu kommen als sie abwinkte. „Du brauchst mir hier nichts über den Stammbaum zu erzählen. Ich weiß genau das von euch nur erstklassige Tiere kommen. Ich will wissen wie viel sie kosten sollen“.
Opa machte nur eine Handbewegung das es meine Entscheidung wäre. Danke ich hatte keine Ahnung wie viel man für solche Pferde verlangen kann, also musste ich die Taktik ändern. „Was wären die ihnen denn so wert?“ fragte ich direkt. Sie sprang aus ihrem Stuhl hoch und kam um den Tisch herum. „Ich heiße Ilona oder Baronin und nicht sie. Wollen wir mal nachsehen was mich die letzten gekostet haben“ sie bückte sich über den Tisch zu ihren Büchern rüber und präsentierte mir ihren straffen Hintern.

Etwas üppig aber wohlgeformt. Opa machte eine Handbewegung das ich ihr auf den Hintern hauen sollte. Ich traute mich nicht und gab es Grimasse schneidend zu verstehen. Opa haute ihr auf den Hintern das es klatschte. Mein Gesicht fing augenblicklich an zu glühen.
Die Baronin fuhr herum und sah mich an. „Na na junger Mann das macht man doch nicht. Dabei könnte eine Stute schon mal durch gehen“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Also gut ich werde noch einmal nach sehen“ und sie drehte sich wieder um und bückte sich wieder über den Schreibtisch. Opa machte jetzt eine Handbewegung nach der ich ihr die Ritze lang fahren sollte. Erst dachte ich noch das kann ich nicht machen aber als Opa Anstalten unternahm es selber zu machen hielt ich ihn davon ab.
Meine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte ihn sanft. „Ich glaube das ist etwas wenig ich muss noch etwas genauer nachsehen“ meinte sie nur. Opa zeigte mir ich sollte mit beiden Händen zu fassen. Ich griff mit beiden Händen voll ins weiche Fleisch. Die Baronin jauchzte fröhlich auf und streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen. Ich kniff etwas in die Backen und glitt tiefer. Sie öffnete ihre Beine etwas um mir Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Die Hose saß äußerst eng und ich konnte deutlich fühlen das sie einen enormen Kitzler hat. Sie schob ihr Becken hin und her und murmelte undeutlich einige Zahlen.
Plötzlich drehte sie sich um und meinte „So mein neuer Freund jetzt will ich doch mal sehen was du zu bieten hast“ und griff mir an die Hose. „Da hast du mir aber nicht zu viel versprochen Johannes“ sagte sie und fingerte an meinen Knöpfen. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam herein. „Inken mein Schatz komm her. Das ist Bernd der Enkel von Johannes“ sagte sie und Inken kam auf mich zu und gab mir die Hand. Wir begrüßten uns und ich kann sagen das Kind war nicht von schlechten Eltern.
„Komm mal her“ sagte die Baronin und Inken ging zu ihr. Sie sahen sich tief in die Augen „Du hattest Sex und zwar guten Sex. Erzähl wie war es. Kenne ich den Jungen?“ wollte die Baronin wissen. „Ich geh dann mal wieder und wer sagt denn das es ein Junge war“ lächelte Inken. „Du Luder. Bringst du uns etwas zu Trinken Schatz?“ „Mach ich gerne“ und schon war sie wieder verschwunden. „So und jetzt zu dir mach mal die Hose auf und lass mich endlich dein Ding sehen“ sagte sie schon fast im Befehlston. Ich stand auf und bemerkte erst jetzt das Opa seinen Lümmel in der Hand hielt und ihn genüsslich massierte.
Meine Hose viel zu Boden und die Baronin auf die Knie. „Einen schönen Schwanz hast du wirklich wie dein Großvater gesagt hat, aber kannst du auch damit um gehen?“ sagte sie und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte wunderschön fest und langsam. In kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Da ging die Tür auf und Inken kam mit einem Tablett herein. Sie grinste mich an und die Baronin winkte ihr nur zu sie solle es auf den Tisch stellen. Unbekümmert machte sie weiter und Inken sah uns zu. „So jetzt bist du aber mal dran“ sagte Opa und griff sich die Baronin und zog sie zur Couch. Schnell waren ihre Hosen ausgezogen und ein wirklich Imposanter Kitzler guckte aus dem dicken Schamlippen hervor. Opa vergrub sofort sein Gesicht in ihrem Schoß und die Baronin entließ einen langen Seufzer.
Sie winkte mich heran und saugte wieder meinen Ständer. Opa kam hoch und steckte seinen in die gut feuchte Muschi wie ich sehen konnte. Kurz hielt die Baronin inne um anschließend noch fester zu saugen. Ich merkte wie es mir kam und klopfte Opa auf die Schulter. Ich brauchte schnell einen Wechsel sonst wäre es das gewesen. Opa hatte verstanden und gab mir den Weg frei. Wir tauschten die Positionen und Inken hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und streichelte ihre Muschi. „So und wie viel sind dir die Pferde jetzt wert?“ fragte Opa. Wie konnte er jetzt nur an das Geschäft denken. Die Baronin murmelte etwas das keiner verstand und Opa gab mir ein Zeichen ich sollte still halten. „Was machst du denn mach weiter“ sagte sie enttäuscht. „Erst sagst du einen Preis“ erwiderte Opa. „Also gut 20tsd und jetzt mach weiter“.
Opa gab mir ein Zeichen drei. Also stieß ich drei mal fest in sie und hörte wieder auf. „Ihr könnt das doch nicht mit mir machen was soll das?“ wimmerte sie schon. „Du machst wohl Witze mit uns du meinst bestimmt pro Pferd“ sagte Opa. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen da gab Opa das Zeichen zum weiter machen. Sie bekam gleichzeitig unsere Ständer hinein gestoßen. Und musste würgen. „Also gut 25tsd. Mehr geht nicht“. „Bernd komm wir gehen zur Auktion da bekommen wir garantiert mehr“ er versuchte seinen Ständer ein zu packen doch die Baronin hielt ihn fest. „Ich gebe euch 30tsd. und für jeden Orgasmus weitere 1tsd dazu“ sagte sie leise. „Damit kommen wir klar“ sagte Opa und ließ seinen Ständer wieder in ihren Mund gleiten.
Ich stieß sie fest und ihr erster Orgasmus kam auch schon. Opa wollte jetzt auch noch mal und brachte sie zum Höhepunkt. Sie wollte sich ausruhen doch Opa drehte sie um und besorgte es ihr ein weiteres mal von hinten. Jetzt sollte ich auch und mir fing es an Spaß zu machen. Opa hielt ihren Kopf fest und steckte seinen Ständer tief in ihren Rachen. Mir zeigte er ich sollte sie ein wenig auf den Hintern hauen das ich mit einem lauten klatschen auch tat. Ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Schoß aus. „Du Scheusal weißt genau wie man mich dazu bekommt“ schmatzte sie laut. Opa legte sich auf den Boden und zog sie zu sich runter. Sofort ritt sie ihn in der Hoffnung er würde kommen und es gäbe ein Ende. Opa zeigte mir das ich es ihr gleichzeitig machen sollte. So kniete ich mich hinter sie und zwängte meinen Ständer an Opas und er flutschte auch hinein. Die Baronin wurde von nächsten Orgasmus durchgeschüttelt und stöhnte laut.
Opa klatschte immer wieder auf ihren Hintern und sie kam erneut. Ich machte ihren Anus etwas mit dem Finger gefügig und schob langsam meinen Speer in ihren After. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus laut heraus und ich merkte das es mir auch langsam kam. Mein Sperma spritzte mit aller Macht in ihren Darm und Opa pumpte seinen in ihre Muschi. Kurz lagen wir noch nebeneinander auf dem Boden da erhob sie sich langsam und meinte „Gut das wären dann 35tsd.“. Opa lachte und sagte „Ich habe aber 7 gezählt also 37tsd“.
„Dann schreib lieber gleich 39tsd auf denn ich bin auch zwei mal gekommen“ hörte ich Inken flüstern die sich gerade ihre Hose wieder anzog. „Du hättest mir auch helfen können anstatt dich noch zu amüsieren“ kam von der Baronin bissig. Sie stellte einen Scheck aus und gab mir einen Kuss. „Und schönen Gruß von Agatha du sollst die Party nicht vergessen“ rief Opa noch beim raus gehen. Er sagte mir das es doch recht viel war und sie einige Gefälligkeiten dafür verlangen würde aber nichts unmögliches. Wir meldeten die drei Ponys an und bekamen eine Nummer zugeteilt. Wir hatten noch reichlich Zeit und sahen uns um. Opa kam und zeigte mir eine junge Stute die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein junges Ehepaar wollte sie verkaufen weil sie sich nicht Reiten ließ.
Opa meinte für die Zucht wäre sie Optimal geeignet und ich sollte versuchen mit den Leuten zu Verhandeln. Nach einigem hin und her konnte ich die Stute für lächerliche 3700 bekommen. Das Ehepaar hatte zu viel Angst bei der Auktion würde nicht mehr daraus werden. Opa meinte zwei oder drei gute Fohlen und sie ist das vier fache wert. Unsere Nummer wurde zur Vorbereitung aufgerufen. Wir holten die Ponys und brachten sie in das Zelt. Hier konnte man sein Tier noch einmal zur Auktion vorbereiten. Opa sagte mir das wir sie so lassen wie sie sind und auch ein wenig wild. Das kommt meist gut an und wird als Temperament beurteilt. Wir wurden aufgerufen und ich führte die Ponys vor. Das erste Gebot entschied über Einzel oder Gesamtverkauf. Eine junge Frau war die erste und entschied sich für alle.
Der Preis schnellte nach oben und es ging so schnell das ich kaum den Endpreis mitbekommen habe. Die junge Frau die das erste Gebot abgab hatte auch den Zuschlag bei 17500 bekommen. Ich übergab ihr die Pferde und machte die Papiere fertig. Ein paar schwere Brüste drückten sich in meinen Nacken. „Ich hoffe doch das wir uns Morgen sehen werden“ hauchte die Baronin in mein Ohr und war auch schon wieder weg. Wir schlenderten noch etwas umher bis Opa meinte das wir nach Hause sollten. Das war auch gut so denn es hatte schon wieder angefangen zu schneien. Nach Hause brauchten wir fast eine Stunde länger und ich war völlig geschafft.
Judith empfing mich überschwänglich und wir gingen ins Haus. Oma hatte uns etwas zu Essen gemacht und wir schlangen alles schnell runter. Oma ermahnte uns aber wir mussten noch die Stute in den Stall bringen. Opa hatte noch etwas auf dem Teller so ging ich vor und sagte ihm das ich das auch alleine schaffen würde. Der Transporter war schon offen und die Stute nicht mehr da. Ich ging in den Stall und da kam Sarah mir entgegen. „Ich hab sie hinten in die letzte Box gebracht. Ein schönes Tier“ sagte sie und gab mir einen Kuss der mehr versprach.
Wir guckten noch einmal alles durch und gingen zusammen zum Haus. Judith kam die Treppe runter nur mit einem Handtuch um. „Wir sollen runter kommen Oma hat die Sauna an“rief sie im vorbeifliegen. Sarah und ich schnell hoch die Klamotten aus ein Handtuch und runter. Ich stellte mich schnell unter die Dusche und begab mich in die Sauna. Oma erzählte gerade von ihrer Tour in die Stadt zum Kostümverleih. Sarah und Judith wurden ganz ruhig und still. Oma erzählte das dort ein neuer junger Mann war und Sarah sich etwas zu lange an ihm satt sah.
Judith grinste und kicherte. Oma erzählte weiter das beide sich dann einen Spaß daraus gemacht hätten ihn richtig an zu heizen. Judith kam ohne Oberteil aus der Umkleide Sarah nur im Slip. Der junge Mann wurde immer unruhiger und als Katrin ihren nackten Hintern aus einer Ankleide streckte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Die Beule in der Hose war beachtlich und Sarah machte dann auch noch auf Hilflos und er sollte doch mal das Kostüm öffnen. Als er dann zur Kabine kam drängten ihn die Mädels rein und vielen über ihn her. Nur schade das alles so schnell vorbei war denn mit vier Frauen gleichzeitig war er schnell am Ende.
Es musste sogar eine andere Bedienung kommen er war nicht in der Lage uns weiter zu Bedienen. Opa wollte alles genau wissen und fragte Sarah ob es sich denn gelohnt hätte. Sie meinte nur das er sein Pulver schon verschossen hätte bevor sie die Flinte richtig angelegt hatte. Nur die Menge war in Ordnung leider ging so viel daneben. Dann wollte Oma wissen wie es auf der Auktion gelaufen war. Opa erzählte es und Sarah und Judith lauschten seinen Worten. Opa erzählte alles bis ins Detail und Oma wollte dann schnell aufs Zimmer das er ihr das noch einmal zeigt was er gemacht hat. Nun waren wir drei alleine in der Sauna und Sarah guckte mich und Judith an.
„Wollen wir noch ein wenig schwimmen?“ fragte sie. Wir waren einverstanden und ich machte die Sauna aus und folgte den beiden. Kaum war ich im Wasser kamen sie auch schon und wollten mit mir ein kleines Kämpfchen abhalten. Da ich es aber erahnt hatte konnte ich unter ihnen weg Tauchen und hinter sie kommen. Ich fasste beide an den Hintern und hob sie so hoch das sie ihre Füße nicht auf den Boden stellen konnten. Sie paddelten mit den Armen wild umher und versuchten so Halt zu bekommen. Ich drückte sie in eine Ecke und wir Küssten uns.
Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und meine auf den ihren. Unser Atem ging schnell und Sarah tauchte ab und saugte sich an meinem Steifen fest. Als ihr die Luft aus ging tauchte Judith und so wiederholten sie es einige male. Ich setzte Judith auf den Rand und ihre schöne Muschi breitete sich vor mir aus. Sie hatte den großen Ring angelegt der über ihren Kitzler reichte und sie andauernd Stimulierte. Meine Zunge spielte an ihm und sie wurde heiß und ihre Schamlippen schwollen an. Sarah streichelte Judiths Brüste und schon war Judith auf und davon.
Wir gönnten ihr einige Minuten dann holte ich sie vom Rand und drehte sie vor mich. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und mein Speer stach wie von selbst in ihrem Paradies. Sie kam und kam einer nach dem anderen Orgasmus machte sie fertig und es dauerte bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Jetzt wollte Sarah aber auch und reckte ihren Hintern gegen meine Leisten. Judith setzte sich wieder auf den Rand und Sarahs Zunge leckte ihr die Spalte. Ich setzte meinen Steifen zwischen ihre Backen an und drückte ihn dazwischen. Sie wusste was ich wollte und hielt ihn genau vor ihren Anus. Mit leichtem druck glitt er langsam ins innere und Sarah konnte sich kaum halten.
Ihre Brustwarzen waren hart und jede Berührung war für sie wie ein Stromschlag. Sie hielt sich an ihrer Schwester fest und zog sie fast ins Wasser als es ihr kam. Wir machten langsam und sie kam und drückte ihren Hintern immer fester nach hinten. Bei jedem Stoß quiekte sie laut und schon kam es ihr zum zweiten mal. Jetzt war ich auch so weit und setzte mich neben Judith. Sarah stand vor mir im Wasser und massierte lüstern meinen Steifen. Judith stellte sich so das ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi kam und sie sich vorbeugte und meine Spitze saugen konnte. Sarah erhöhte den Druck und ich schoss mein Sperma in Judiths Hals. Meine Muskeln krampften immer aufs neue und Strahl um Strahl spritzte heraus.
Judith entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sofort war Sarahs über ihm um die letzten Spritzer zu genießen. Nachdem nichts mehr kam Küssten sich die beiden und ich konnte sehen wie sie sich austauschten und den Saft teilten. Wir saßen noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Wir legten uns so wie wir waren aufs Bett und Kuschelten uns aneinander. Plötzlich fragte Sarah „Du bist nicht beleidigt?“. „Weswegen soll ich denn beleidigt sein?“ wollte ich wissen. „Wegen dem jungen Mann heute im Kostümverleih“ sagte Judith. Ich musste etwas lachen „Nein ich denke wir sollten uns solche Sachen nur immer erzählen und wenn nichts Ernstes daraus wird. Für ein Sexuelles Erlebnis ist wohl jeder zu haben oder was meint ihr?“. Sie nickten und wollten genau wissen was mit der Baronin war. Ich erzählte alles genau und schmückte es noch ein wenig aus das wir wieder Scharf wurden und Sarah sich meinen schon fast ganz steifen in den Mund schob. Als ich mit erzählen fertig war wollte ich aber von den beiden auch alles genau wissen und sie erzählten es mir.
Jetzt waren wir drei vollends Geil und Judith spreizte ihre Schenkel weit auseinander das sich ihre Muschi öffnete und Sarah sich gleich über ihre Klit her machte. Sie lagen verkehrt herum aufeinander und es war berauschend ihnen zu zu sehen. Ihre Zungen glitten immer fester über die geschwollenen Schamlippen und immer mehr Finger bohrten sich in Löcher. Sie wechselten die Stellungen und ihre Flexibilität war phänomenal. Je länger sie dieses Schauspiel vollführten desto gelenkiger schien es mir wurden sie. Nachdem sie ihre Orgasmen ausgelebt hatten sahen sie mich an und kamen langsam zu mir.
Ihre Hände drückten mich aufs Bett und ihre Lippen waren an meinem ganzen Körper. Ich wollte schreien vor Vergnügen doch sie schlossen meine Lippen mit den ihren. Judith setzte sich langsam auf mein zum bersten gefüllten Speer und Sarah hielt ihre Brüste in beiden Händen. Judith war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt der sich deutlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Als es ihr kam sank sie auf mir zusammen und Sarah hielt ihre Schwester fest in den Armen. Ich wollte mich aufrichten aber die beiden hielten mich fest und Sarah setzte sich auf mich. Ihre Schneidemuskulatur sog meinen Steifen in sie hinein und massierte ihn. Das war zu viel ich kam mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf merkte ich das es Sarah auch noch geschafft hatte. Wir lagen einfach nur da und streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.

ich hoffe es gefällt euch noch
der letzte teil kommt dann in ein paar tagen

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Sex auf dem Friedhof

Soweit ich mich noch erinnern kann, waren wir (meine Ex & ich) zu der Zeit eigentlich nicht zusammen, und eben auch aus diesem Grund beide übertrieben rollig, so dass wir alles genagelt hätten, was nicht bei 3 auf dem Baum wäre
(kein Wunder, wenn man fast 1 Jahr lang täglich gefickt hat und plötzlich gar nicht, quasi von 100 auf Null).
An jenem Tag war ich so frustriert, dass ich wieder mal an den geilen Sex mit meiner Ex dachte und es übelst vermisste ihren geilen Arsch Doggystyle zu ficken und gleichzeitig ihr Arschloch mit meinem Daumen zu stimulieren bis dieser ganz hinein flutscht, weil ihr Arschloch entweder durch Schweiß oder durch ihren geilen cocosmilchartigem Fotzenschleim feucht wurde und wenn keines der Beiden Fälle eintrat, so half ich provisorisch mit meiner Spucke nach ;D.
Auch wenn Sie immmer im nüchternen Zustand es verabscheute in den Arsch gefickt zu werden , jedoch der Daumen in ihrem Arschloch, der gefiel ihr immer.

Also schrieb ich Sie über ICQ an, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte den Kontakt zu ihr zu unterbinden. Sie schien auch sehr erfreut darüber gewesen zu sein zumindestens ließ ihre Schreibart/form darauf schließen. Ehe ich mich versah schrieb Sie doch wortwörtlich, dass Sie “todes rollig” sei und nicht mehr still sitzen kann und übertrieben feucht ist zwischen den Beinen. Ich erwiderte diesen Zustand und schlug einfach mal salopp vor , warum wir uns nicht einfach die erste Zeit nach der Trennung ab und zu treffen können und uns ausficken, mit dem Argument,da wir ja schon ein sehr gut eingespieltes Team sind bzw. waren und uns nicht den ganzen Stress machen müssen, sprich : Jemanden extra kennenlernen nur um Sex zu haben.
Sie fand die Idee auch geil und war damit einverstanden.
So weit so gut, doch das nächste Problem war bereits da: Wo sollen wir es treiben?! Bei ihr wollte Sie nicht und ich wollte nicht bei mir , da wir ja offiziell nicht mehr zusammen waren und wir unsere Eltern nicht verwirren wollten bzw. es erst gar nicht zu einer Erklärung kommen lassen wollte.

Da kam ich doch tatsächlich auf die uns beim Friedhof zu treffen, dieser lag nicht weit weg von mir und von ihr auch nicht und außerdem kannte ich da n ruhige Ecke, eine Art Gedächtnisstelle für Gefallene Soldaten, diese war komplett umwachsen mit hohen dichten Büschen o.ä. , die Stelle war zu der Zeit auch oft meine Ecke , wenn ich kiffen wollte.
Also trafen wir uns dort und rauchten zunächst einmal genüsslich ein Joint zusammen und tranken dabei jeder ein Bier.
Unmittelbar nachdem der Joint aufgeraucht war fielen wir übereinander wir zwei Notgeile, die gefühlt 100 Jahre kein Sex hatten.
Sie kniete sich hin und nahm meinen bereits in vollen zügen angeschwollenen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, deepthroaten , lecken and den Eiern zu saugen und dabei POVmäßig mir in die Augen zu schauen.Sie machte ihn so feucht mit ihrem Speichel, dass Sie ihn nicht mehr festhalten konnte.
Perfekt um in ihre Möse reinzuflutschen und außerdem
hatte ich auch irgendwann genug von ihren Mundkünsten (ich denke mal der Blowjob dauerte in etwa 10-15min.) und vorallem Sie, weil ihre Möse quasi brannte vor geilheit, Sie wollte meinen Schwanz endlich in ihrer Fotze spüren.
So packte ich eine Decke aus, die ich von zuhause mitgenommen hatte,und legte mich auf die Decke und Sie fing an auf mir zu reiten mit ihrem Gesicht zu mir.
Mit einem Tempo, das wir lange nicht mehr drauf hatten.
Sie konnte sich nur schwer mit dem Gestöhne zurückhalten, zwischen durch musste ich ihr den Mund zuhalten, wenn es zu extrem wurde.
Immerhin war das ein heiliger Ort und wie absurd und pervers es auch klingt, wir hatten in dem Moment Sex auf der Ruhestätte von sämtlichen Toten Soldaten und dementsprechend sollten wir uns auch verhalten, dachte ich mir in dem Moment und sagte immer wieder leise zu meiner Ex
“Baby reiß dich zusammen, das hier ist ein Friedhof ” :D.
So fickten wir noch etwa eine 3/4 Stunde lang in sämtlichen Stellungen bis ich nach dem zweiten Orgasmus nicht mehr konnte, weil mein Schwanz schon gebrannt hatte und wund war und ihre Fotze bzw. ihre Schamlippen einem misshandelten Schnitzel ähnelten. Analsex hatten wir an diesem Erlebnisreichen Tag glaub ich nicht und geschluckt hat Sie soweit ich noch weiß auch nicht, das Sie i.d.R. auch nur nach dem Feiern gemacht hat ähnlich wie beim Arschfick.
Nichtsdestotrotz war das eine verrückte Erfahrung und wir kamen an dem Tag beide auf unsere kosten und hatten den Spass unseres Lebens. Das war in der Tat ein einmaliger Kick, den ich irgendwann in meinem Leben noch einmal erleben will.
Ich meine wer kann schon von Sich behaupten “Ich hatte mal Sex auf dem Friedhof” vielleicht wenige aber wer kann von Sich behaupten Ich hatte Sex auf dem Friedhofsboden “wiese”, was eigentlich ein Grab war haha…Ich frage mich immer noch was die Leichen wohl dachten , die haben mit Sicherheit dumm aus der Wäsche geguckt haha.

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Erstes Mal Fetisch

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 6

27.Dez. Die Geburtstagsfete

Die Sonne kitzelte in der Nase und ich musste niesen. Judith und Sarah wurden auch wach. Es war ein schöner Morgen. Es hatte in der Nacht neu geschneit und alles sah so friedlich aus. „Kommt wir sollten den schönen Morgen ausnutzen und reiten“ rief ich und sprang aus dem Bett. Die beiden waren sofort dabei und suchten ihre Sachen zusammen. In der Küche war der Tisch für uns schon gedeckt und wir Frühstückten schnell und gingen in den Stall. Als wir gerade los wollten kam Heidi um nach dem Fohlen zu sehen. Wir gingen mit ihr in die Box und sie untersuchte noch einmal kurz das kleine.
„Ich gebe heute Abend eine kleine Geburtstagsfeier wenn ihr Lust habt kommt doch auch“ sagte sie und wir willigten ein. Sie winkte noch beim wegfahren und wir stiegen auf die Pferde. Im Neuschnee zu reiten macht besonderen Spaß. Die Hufe geben kaum einen Laut von sich und ab und zu hört man nur das Schnauben der Pferde. Wir hatten den Wald schon fast durchquert da kamen wir an eine Lichtung. Auf der anderen Seite war ein Hochstand vom Förster.
Ich ritt darauf zu und wir machten dort Pause. „Komm wir klettern mal hoch“ sagte Judith und war auch schon die ersten Stufen oben. Sarah folgte ihr und ich machte die Pferde noch richtig fest. Es war eine richtige kleine Hütte mit einem großen Fenster ohne Glas. Hier konnte man bestimmt auch zur Not auf der Bank Schlafen. Wir setzten uns und die beiden lehnten sich an mich. Wir konnten die ganze Lichtung überblicken bis in den Wald rein. Von hier entging dem Förster bestimmt kein Wild das sich auch nur der Lichtung näherte. Sarah küsste mich zart und ihre Zunge suchte meine. Judith kam dazu und es wurde Feucht. Ich umarmte sie und suchte unter der Jacke nach dem Saum vom Pullover. Meine eiskalten Finger glitten unter den Stoff auf nackte Haut und beiden stockte der Atem. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie mich an und ich bekam von beiden einen Klaps auf die Brust.
Ich streichelte ihnen über den Rücken und schnell hatten sie sich an die kalten Finger gewöhnt. Weiter nach vorne kam ich nicht es war zu eng und Judith hatte schnell ihre Jacke geöffnet um mir Zugang zu ihren Vorderseite zu gewähren. Auch Sarah machte ihre Jacke auf und zog sie direkt aus. Auch meine Jacke musste dran glauben. Ich hatte Die Brüste von Judith in der Hand und spielte mit ihren Nippel. Sie mag das wenn sie so schön hart werden und sich aufstellen. Auf dem Fenstervorsprung lag noch Schnee und ich nahm mir eine Handvoll. Ihren Pullover schob ich nach oben und berührte mit dem Schnee ihre Brustwarze.
Sie zog Pfeifend Luft zwischen ihre Lippen ein und bekam eine Gänsehaut. Ihr Nippel wurde noch größer und härter. Sanft leckte ich darüber und sie Seufzte leise und streckte mir ihre Brust entgegen. Abwechselnd mal Schnee und dann wieder die Zunge sie wurde immer geiler und griff nach meiner Hose. Sarah war ihr behilflich und öffnete sie und holte meinen Ständer raus. Judith packte zu und Sarah kniete sich vor mich und leckte über die Spitze. So eine Erektion hatte ich noch nie. Ich dachte er würde platzen so angeschwollen war er. Unbemerkt hatte Sarah sich auch etwas Schnee genommen und drückte ihn nun auf meine Penisspitze. Erst dachte ich sie hätte mich gebissen bis ich registrierte das es Kälte war. Jetzt machte sie mit mir das selbe wie ich mit Judith. Abwechselnd Schnee zum abkühlen und dann schön langsam warm lutschen.
Judith entledigte sich ihrer Hose und sie stellte sich auf die Bank damit ich sie lecken konnte. Ein klein wenig Schnee hatte ich noch und sie spreizte weit ihre Schenkel und hielt mir ihren Kitzler hin. Vorsichtig schmolz ich ein wenig Schnee darauf uns sie hatte fast einen Orgasmus. Sie küsste ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sarah zog sich nun auch ihre Hose aus und Judith setzte sich auf meinen Ständer. Nach dem Wechsel zwischen warm und kalt fühlte sich ihre Muschi jetzt heiß an.
Sarah stellte sich jetzt auf die Bank und ich konnte sie auch noch schmecken. Ihre Säfte flossen schon und sie konnte es nicht mehr erwarten bis sie an der reihe war. Abwechselnd setzten sie sich immer wieder auf meinen Ständer und bei mir stieg langsam der Pegel. Sarah packte ich bei den Hüften als sie sich mal wieder abwechselten und drehte sie zum Fenster. Ihr kleiner Hintern lachte mich förmlich an und ich platzierte meinen Speer vor ihrem Eingang. Er flutschte so in sie hinein und ich stieß in ihr bis zum Anschlag rein.
Mit einen lauten Seufzer kam es ihr und sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Judith griff ihr zwischen die Beine und fand was sie suchte. Sarah wurde wild und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie küssten sich und Sarah entzog sich mir um ihrer Schwester den Platz zu überlassen. Bei Judith brauchte ich nichts zu machen sie stellte sich vor mich und griff zwischen ihre Beine nach meinen Ständer und führte ihn sich ein. Heftig bockte sie nach hinten und drückte mich etwas zurück so das sie ihren Oberkörper weiter nach unten biegen konnte. Sarah küsste mich und streichelte über Judiths Hintern. Einen Finger steckte sie in meinen Mund um ihn anzufeuchten und rieb dann über die Rosette von ihrer Schwester.
Beim dritten mal steckte sie ihren Finger etwas in sie hinein und Judith bekam einen heftigen Orgasmus der mich fast nach hinten warf. Als sie etwas zu Atem gefunden hatte drehte sie sich um und meinte „Jetzt du ich werde dich aussaugen“. Sie lutschte meinen Speer und Sarah massierte meine Hoden und den Schaft. Ich verlor das Gleichgewicht und musste mich an der Wand abstützen. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Judith war es nicht gelungen alles zu schlucken. Einiges lief an ihren Mundwinkeln runter und wurde von Sarah sauber geleckt. Judith küsste mich und ich konnte mich selber schmecken.
Wir richteten unsere Kleidung und kletterten runter. Sarah wollte unbedingt vorne reiten und so ließen wir sie das Tempo bestimmen. Ich hatte jetzt beide vor mir und konnte sie gut beobachten. Sie hatten schnell gelernt und waren gut. In jeder Hinsicht. Wir machten einen Bogen und ritten zum Hof zurück. Im Stall kümmerten wir uns gemeinsam um die Pferde und die Stimmung war sehr ausgelassen. „Wir sollten eine Kleinigkeit für Heidi mitnehmen“ sagte Sarah. Zu einer Geburtstagsfeier geht man nicht ohne was hin. Wir machten jeder einige Vorschläge aber nichts war so richtig gut. Opa kam und wir fragten ihn denn er kannte sie schon lange.
„Heidi feiert bei uns im Club. Sie ist auch schon ein eingetragener Stammgast. Sie hat ganz gerne einen guten Wein zum Abend. Ich werde euch eine Flasche in die Küche stellen“. Das war sehr gut. Und jetzt kam natürlich von den Frauen die Frage der Fragen. Was sollen wir anziehen. Opa lachte „Ihr solltet lieber überlegen was zieht ihr aus“ und ging. Stimmt im Club wird garantiert keine Abendgarderobe verlangt eher eine Nachtgarderobe. Judith und Sarah sahen mich fragend an. Sie hatten noch keine Ahnung was das für ein Club sein wird. Ich erklärte ihnen knapp was sie erwartet und das ihre und auch meine Mutter ja schließlich auch da sein würden.
Plötzlich waren sie sich nicht mehr so sicher ob sie da hin wollten aber ich konnte sie davon überzeugen das es sicherlich ganz lustig werden wird. Zum Abend hin wurde ich bei den beiden zum Generalinspekteur für Modefragen ernannt. Ich musste mir erst ihre gesamte Garderobe anschauen durfte dann einiges auswählen und dies wurde mir dann vorgeführt. Allerdings hatte ich weniger Entscheidungsgewalt sie suchten letztendlich ihre Sachen selber zusammen und haben mich rausgeschmissen.
Ich ging schnell unter die Dusche und kleidete mich leger sportlich. Meine Kameratasche und Stativ waren gepackt und ich ging nach unten. Oma kam und sagte mir das ich alles ins Auto stellen kann. Ich wollte gerade wieder rein gehen da kamen mir die Zwillinge schon entgegen. Sie hatten ihre Samtkleider an und waren dezent geschminkt. Ihre Haare hatten sie nach hinten gesteckt und mit großen Nadeln befestigt. Sie sahen hinreißend aus. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss und begleitete sie zum Auto. Oma kam und es konnte los gehen. Am Club standen schon einige Autos und wir Parkten daneben. Im Eingangsbereich wurden wir von Heidi und meiner Mutter begrüßt. Heidi hatte eine Tunika an und Halter lose Strümpfe mit vielen Verzierungen.

Als sie mich begrüßte konnte ich ihren enormen Busen bewundern der frei unter dem dünnen Stoff zu schweben schien. Jetzt waren Judith und Sarah dran und ich blickte Heidi auf den Hintern der gerade so von dem Stoff bedeckt wurde. „Gefällt dir das?“ fragte meine Mutter. Ich nickte anerkennend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ihr könnt euch dann hier ausziehen“ deutete sie auf die Tür zur Umkleide hin. Judith und Sarah hatten es wohl doch noch nicht ganz verstanden wie bekleidet man in einen Swingerclub geht. Sarah nahm mich am Arm und zog mich etwas auf Seite „Ich kann das nicht“. „Warum nicht ist doch so wie am FKK Strand nur in Unterwäsche“ sagte ich. „Ich habe aber keine an“ sie wurde rot. Ich lachte laut los und Mutter kam. Judith war das mehr als Peinlich. „Was habt ihr denn?“ wollte sie wissen. Judith stotterte ihr vor „Wir haben keine Unterwäsche an nur das Kleid und Strümpfe“. „Also gut dann kommt mal mit“ Mutter zog die beiden hinter sich her und verschwand durch die nächste Tür.
Ich legte meine Sachen in einen der Schränke und machte mich auf zur Bar. Katrin stand hinter dem Tresen und unterhielt sich mit einigen Leuten. Ich ging zu ihnen und Katrin begrüßte mich mit einem Kuss. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie stellte mich den Leuten vor und den ein und anderen kannte ich schon.
Meine Fototasche stellte ich erst einmal hinter den Tresen. „Du sollst also die Fotos machen für die Werbung?“ wurde ich von einer stattlichen etwas älteren Frau gefragt. „Ja wir haben schon die Räumlichkeiten Fotografiert und jetzt müssen wir uns noch zusammensetzen und einige Fotos aussuchen“ erwiderte ich. „Dann Fotografiere uns doch mal hier an der Bar. Jetzt sind wir ja noch alle ziemlich bekleidet, wenn Silke ihre Möpse etwas in ihr Shirt steckt“ sie lachte eine andere Frau an die einen herrlichen Busen hatte den sie aus dem Ausschnitt herausgeholt hatte. Mit etwas Widerwillen verpackte sie ihre Brüste im Shirt und ich holte die Kamera.
Sie stellten sich in Pose aber das sah mir zu arrogant aus. „Ihr solltet euch einfach weiter unterhalten und ich mach ein paar Bilder wenn es passt“ sagte ich. Katrin drehte mir ihre Zuckerseite zu und ich knipste ein schöner Portrait von ihrer Rückansicht. Ihr Slip hatte sich zwischen ihre Backen geschoben und ihre Schenkel steckten in Strümpfen mit breitem Saum. Einige Rosen als Stickereien zierten ihre Fesseln. Sie drehte sich um weil sie bemerkte das ich ihren Hintern Fotografiert hatte. Sie erhob den Finger und drohte mir scherzhaft. Dabei bückte sie sich so weit nach vorne das ich freien Blick auf ihre Brüste hatte. Ich hoffte nur das ich genügend Filme mit hatte.
Silke die Frau mit den herrlichen Brüsten kam um die Theke und streckte mir ihren nackten Hintern hin. „Jetzt kannst du auch meinen Fotografieren und ich hätte gerne 100 Abzüge auf Postkartengröße für liebe Grüße aus dem Urlaub“ lachte sie. Mutter kam mit den Zwillingen und mir verschlug es die Sprache.
Judith hatte einen Body an der eigentlich gar nicht da war. Der Stoff war so transparent das man jedes Detail genau erkennen konnte. Ihre Nippel standen und drückten durch den Stoff. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Sie drehte sich und ihre Rückansicht war Atemberaubend. Ihr Rückenteil bestand aus Tausenden von Fäden die ein Spinnennetz darstellten und nur mit dünnen Adern nach vorne verbunden war. Auf einer ihrer Hälften prangte die Spinne in Angriffsstellung. Sarah kam und auch sie war absolut der Hingucker. Sie trug eine Korsage aus Leder die vorne raffiniert geschnürt war. Ihre Brüste waren dabei über der Korsage und ihre Nippel zierten kleine Sonnen artige Clips. Lederstiefel die eine Handbreit über dem Knie endeten und enorm hohe Absätze hatten. Einen Slip trug sie eigentlich nicht es waren mehr einige Lederbänder die von der Korsage zwischen ihre Schenkel hindurch nach hinten liefen. Die waren so stramm gezogen das ihre Schamlippen sich dazwischen Raum suchten und frei sichtbar waren. Auch sie gab mir einen Kuss und drehte sich. Ihr Rücken war ebenfalls nur mit den Lederbändern bedeckt.
„Ihm scheint zu gefallen was er sieht“ meinte meine Mutter und zeigte auf meine Shorts die sich mächtig ausgebeult hatte. Die zwei wurden etwas verlegen aber ich nahm sie in die Arme und Küsste sie. Die Leute an der Bar waren ebenfalls begeistert und Judith und Sarah bekamen sofort eindeutige Angebote die sie erröten ließen. Katrin kam und bewunderte die beiden von allen Seiten. Jetzt wurden sie langsam etwas lockerer und ich zog Judith zu mir und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie erschrak und ich sagte „Du hattest da ein Tier das habe ich nur entfernt“. Ich nahm die Kamera und machte einige Bilder. Auch die anderen waren jetzt so abgelenkt das einige sehr schöne Aufnahmen gelangen. Es kamen immer mehr Leute und es wurde richtig voll.
Judith und Sarah wollten gerne die Anlage sehen aber Mutter konnte jetzt nicht und gab mir die ehre ihnen alles zu zeigen. So gingen wir und ich zeigte ihnen alle Räume die ich auch schon kannte. Von dem Freizeitbereich und Schwimmbad waren sie begeistert. Im Fitnessbereich haben wir einige Geräte ausprobiert bis Sarah die große Spiegelwand mit der Ballettstange davor entdeckte.
Hier konnten sie sich in voller Größe selbst betrachten. Sarah drehte sich und lächelte. Sie hielt ihre Scham mit beiden Händen und zog sie etwas auseinander. Deutlich konnte man die Feuchtigkeit erkennen und sie legte einen Fuß auf die Stange. Sie begann einige Dehnübungen zu machen. Judith kam ihr dabei zu Hilfe. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
Sarah winkte mich heran und flüsterte mir ins Ohr „Können wir nicht irgendwo hin wo wir ungestört sind und es ein wenig bequemer ist?“. Sofort fiel mir der Showroom ein wo sich schon Renate und Markus vergnügt hatten. Mit den beiden ging ich zum Showroom und sie waren begeistert. Ein so großes Bett hatten sie noch nicht gesehen. Die Stühle die darum standen waren ihnen gar nicht aufgefallen. Wir legten uns aufs Bett und es begann sich zu drehen. Sarah spreizte ihre Schenkel weit auseinander das die Lederriemen ihre Schamlippen spannten. Ihr Kitzler quetschte sich hervor und ich musste einfach mit meiner Zunge darüber fahren.
Ihr gefiel das und seufzte lautstark. Judith hatte meinen Ständer in den Händen und saugte sich fest. Mit einen Finger suchte ich Sarahs Eingang und glitt hinein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter bis über einen Spagat hinaus und ihr Anus lud mich ein ihn zu lecken. Erst wollte sie nicht richtig aber es gefiel ihr und so machte meine Zunge ihre Rosette feucht. Die Zungenspitze suchte sich ihren Weg ins innere und es gelang mir ein wenig in sie ein zu dringen. Ihre Muschi lief fast über so viel Saft produzierte sie. Einen zweiten Finger steckte ich in ihre Muschi und einen dritten in ihren Anus.
Sie kam und schrie ihren Orgasmus raus das es im Raum Schallte. Judith hatte sich derweil auf meinen Ständer gesetzt und ich legte mich jetzt flach auf den Rücken. Sie spreizte ebenfalls ihre Beine weit auseinander so das ich tief in sie stoßen konnte. Ihre Brustwarzen waren hart und ich saugte sie durch den dünnen Stoff das sie anfing zu Stöhnen. Sarah hatte sich die zweite in den Mund gesteckt und knetete ihr zusätzlich die Brustansätze.
Ich hielt ihren Hintern in beiden Händen hoch und Sarah massierte ihr den Kitzler. Das war zu viel sie kam zum Höhepunkt und Stöhnte mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Lust hinaus. Sie sackte auf mir zusammen und ihr Körper zitterte. Sarah und ich streichelten sie zärtlich bis es ein wenig aufhörte. Ich legte sie auf den Rücken und stieß meinen Ständer tief in ihre Muschi. Sofort war sie zum nächsten Orgasmus gekommen und klammerte ihre Beine um mich. Sarah kniete sich neben ihre Schwester und präsentierte mir ihren Hintern. Meinen Penis versenkte ich in einem Rutsch und Judith hatte sich unter Sarah gelegt und leckte ihre Muschi. Tief bog sie ihren Rücken durch und ihr Hintern kam mir bei jedem Stoß entgegen.
Jetzt war es bei mir auch so weit. In einem mächtigen Strahl kam es mir der über ihren ganzen Körper hinweg bis in ihre Haare spritzte und dort alles verklebte. Sarah kam nun auch noch einmal denn Judith hatte ihr drei Finger gleichzeitig in die Muschi geschoben und den Daumen auf ihren Klit.
Leute klatschten und es war Gemurmel zu hören. Wir hatten nicht bemerkt das einige zu uns ins Zimmer gekommen waren und uns zu schauten. Vom Bett aus konnte man nur wenn überhaupt Umrisse erkennen die Beleuchtung war wirklich sehr gut. Judith und Sarah wurden wieder total Verlegen und versuchten sich hinter mir zu verstecken das aber nicht gelang weil sich das Bett noch immer drehte. Wir stiegen aus dem Bett und nun konnte man auch unsere Zuschauer sehen.
Zwei Frauen saßen noch mit weit gespreizten Beinen auf Stühlen und massierten ihre Muschi. Ein Mann stand daneben und wurde von den beiden abwechselnd geblasen. Die Zwillinge guckten gebannt hin und in dem Moment kam es ihm und er ergoss sich in beide Gesichter. Sarah leckte sich instinktiv die Lippen und eine der Frauen lächelte sie an und fragte „Möchtest du mal probieren?“. Erschrocken sah sie mich an. „Probiere wenn du willst aber nur wenn du wirklich willst“ sagte ich. Zögerlich löste sie sich von mir und ging zu der Frau hin.
Sie streckte ihren Finger aus und benetzte ihn mit der Flüssigkeit. Vorsichtig leckte sie daran. „Und ist es gut?“ fragte die Frau. Sarah nickte und kam schnell zu mir zurück. Ich gab ihr einen Kuss und hielt sie fest. Ich fragte Judith ob sie nicht auch mal probieren wollte doch die schüttelte heftig den Kopf und klammerte sich an mir fest. Katrin kam und gab uns allen einen Kuss. „Ihr habt aber schnell gelernt. Die waren alle begeistert von eurer Vorführung“ sagte sie und ging wieder in die Bar. Judith und Sarah liefen rot an. Wenn sie gewusst hätten das wir hier beobachtet werden hätten sie sich niemals dazu eingelassen.
Als wir in die Bar kamen machten einige Frauen eindeutige Anmerkungen aber alle waren sehr nett und viele suchten auch den Kontakt zu den Zwillingen. Heidi kam zu mir „Weil ihr noch neu seid werde ich euch noch einmal verzeihen. Der erste Schuss gehört normalerweise immer dem Geburtstagskind. Ich hoffe du hast für mich gleich auch noch was übrig?“. Judith und Sarah sahen sie an als ob sie eine Fremdsprache sprechen würde.
„Oh ich erkläre euch das einmal. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen. Erst waren wir nur einige Leute im engsten Kreis doch nach und nach wurden es immer mehr. Jetzt ist es so das sich das Geburtstagskind einige oder auch alle Herren einladen darf um es glücklich zu machen. Jeder kann muss aber nicht. Doch es sollten zumindest alle anwesend sein und einige Damen ich auch lieben es zum Schluss in einem Meer aus Sperma zu Baden. Deshalb gehört der erste Schuss dem Geburtstagskind. Ihr kommt doch gleich auch alle mit oder?“.
Jetzt sahen sie mich wieder fragend an. „Also ich lasse mir das Schauspiel nicht entgehen so etwas bekomme ich bestimmt nicht all zu oft zu sehen. Kommt ihr auch mit?“ sie nickten und lächelten. Mutter kam und streichelte den beiden über die Wangen „Ihr habt aber eine tolle Show hingelegt. Die sind alle begeistert von euch“. Ich legte meine Arme um sie und wir gingen an die Theke. Katrin wusste genau was wir jetzt brauchten und gab uns drei Gläser Sekt.
Sie konnte sofort nach schenken denn wir hatten sie in einem Zug geleert. Markus stellte sich auf einen Stuhl und rief „Alle Männer die an der Veranstaltung teilnehmen wollen kommen jetzt bitte nach vorne. Heidi hat sich die Liebesschaukel ausgesucht und wird sich einige Männer aussuchen“. „Ich bin der erste wenn ich darf“ rief Opa den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Mutter schubste mich an „Was ist mit dir? Hast du keine Lust du brauchst ja nur mit den anderen zusammen deinen Saft abgeben“. Sarah zog mich am Arm „Los nun mach schon und mach uns keine Schande“ sagte sie.
Judith hielt mich fest und schüttelte den Kopf. „Du olle Zicke jetzt können wir einmal machen was uns gefällt und nicht die Außenseiter sein da stellst du dich an wie ein Mauerblümchen. Du kannst ja mitgehen und aufpassen“ sagte sie schnippisch zu ihrer Schwester. „Aber wir wollten ihn doch für uns haben?“ kam ganz kleinlaut von Judith. „Den haben wir auch für uns aber es ist bestimmt nichts dagegen zu haben wenn wir es ein wenig auflockern. Und außerdem guckst du doch schon die ganze Zeit da hinten auf den Mann“.
Sarah wurde schon fast wütend und zog mich mit nach vorne. Markus lachte „Will er nicht oder kann er nicht?“. „Der muss, aber die blöde Kuh lässt ihn nicht!“ „Also gut aber ich komme mit“ rief Judith. Alle um uns herum lachten und sie lief rot an und versuchte sich hinter mir zu verstecken. Insgesamt waren jetzt 11 Männer und auch einige Frauen nach vorne gekommen. „Dann los wir wollen uns einmal vorstellen“ sagte Markus und ging in einen Raum den ich noch nicht kannte. Er war hell und Schmal, nein nur in der Mitte war eine Wand die am Ende einen Durchgang hatte zur anderen Hälfte. Markus stellte sich ans Ende und sagte „So dann stellt euch vor und wer berührt wird darf mit nach hinten“.
Jetzt sah ich erst das in der richtigen Höhe viele Löcher in der Wand waren und die ersten ihren Penis durchsteckten. Einige Frauen machten noch schnell einige Handgriffe um das beste Stück auch voll zur Geltung zu bringen. Andere hatten sich rückwärts an etwas größere Löcher gestellt und pressten ihren Hintern hindurch. Sarah und Judith guckten mit offenem Mund was hier alles geschah. Sarah hatte sich als erste gefangen und kniete sich vor mich um meinen Penis wieder auf Kampfgröße zu bekommen. Judith guckte mich an und fragte „Darf ich meinen Hintern auch hinhalten?“. sofort war mein kleiner auf volle Länge und ich musste erst schlucken. „Du weißt aber was das bedeutet und zurück gibt es nicht“ sagte ich.
„Ja aber hast du ihre Muschi gesehen. Die möchte ich einmal lecken“ jetzt wurde sie schon wieder rot und schämte sich ein wenig. Ich küsste sie und wir gingen gemeinsam an zwei nebeneinander freie Plätze. Ich hatte meinen Steifen kaum durch die Öffnung gehalten wurde er auch schon auf der anderen Seite von einem warmen feuchten Mund empfangen. Judith guckte mich an und zuckte zurück ihr hatte jemand einen Finger in die Muschi gesteckt und sie geprüft. Ein weiter Finger signalisierte ihr das sie auch zu den Auserwählten gehörte.
Wir gingen um die Wand herum und Heidi war noch mit einem Schlaffen beschäftigt der aber einfach nicht steif wurde. In der Mitte hing eine lederne Schaukel die aus vielen Schlaufen und Bändern bestand. Ich hatte so etwas auch noch nie gesehen und betrachtete die Schaukel genau. Markus kam auf mich zu und erklärte mir die Funktionsweise der Schaukel. Heidi hatte es aufgegeben und kam zu uns „Schön das du dich dazu entschieden hast bei mir mit zu machen“. Sagte sie zu Judith die mit einer anderen Frau die einzige war.
7 Männer und alle sollten jetzt wie ich es verstanden hatte Heidi beglücken. Das wird aber ein Gedränge werden. Heidi stieg in die Schaukel und Markus stellte die Schlaufen auf die richtige Höhe ein. Jetzt konnte ich auch sehen was Judith so interessant an Heidis Muschi fand. Sie hat einen Ring durch ihre Klitoris an dem ein kurzes Ketschen hängt. Heidi rückte noch einmal alles zurecht und rief uns alle zu sich. Die Frau stellte sich sogleich zwischen Heidis Beine und begann sie zu lecken. Judith sah gebannt zu und leckte sich über die Lippen.
Ich gab ihr einen kleinen Schubser und sie lächelte mich an. Ich gab ihr zu verstehen das sie auch zu Heidi gehen sollte. Sie war erst zögerlich doch Heidi winkte sie heran. Die Frau machte ihre Sache wohl sehr gut denn Heidi verdrehte schon die Augen und fing an zu Stöhnen. Opa drängte sich zwischen Heidis Schenkel und stieß seinen Penis einfach in sie hinein. Judith spielte derweil mit dem Ring und Ketschen und saugte an Heidis Nippel. Die Frau wollte erst ihren Platz nicht so ohne weiteres aufgeben, aber einer der Männer steckte seine Latte einfach in ihren Mund. Opa hatte Heidi schon zum zweiten mal zum Höhepunkt gebracht und machte Platz für den nächsten. Ein etwas kleiner Mann mit einem kleinen aber immens dickem Penis trat an Heidi ran und bohrte seinen Ständer hinein. Markus und ein anderer waren neben ihrem Kopf und Heidi lutschte abwechselnd an ihren Ständern. Alle anderen ich auch wichsten langsam ihre Latte. Judith sah mich und kniete sich vor mich und mein Ständer verschwand in ihrem Mund.
Der Mann neben mir hielt seinen auch hin und Judith guckte mich fragend an. Ich nickte ihr zu und sie hielt ihn in ihrer Hand und massierte ihn ein wenig. Der nächste war dran und Heidi war eigentlich in einem immer währenden Orgasmus. Wenn es etwas abebbte kam der nächste und brachte sie wieder hoch. Die Frau winkte mir und gab mir zu verstehen das ich der nächste sei. Eigentlich wollte ich nicht aber Judith drückte mich nach vorn.
Heidi schrie ihren Orgasmus so gut es ging mit einem Ständer im Mund hinaus. Der Mann zog sich zurück und ich ging nach vorne ihre Spalte klaffte auseinander und war über mit Feuchtigkeit überzogen. Sanft mit der Spitze drang ich in sie ein. Markus lachte und meinte „Heidi verträgt es etwas härter. Du solltest dich etwas mehr anstrengen“. So gab ich ihr die gesamte Länge in einen gewaltigem Stoß.Heidi bäumte sich auf und der Schwanz flutschte ihr aus dem Mund. Ich hämmerte was ich konnte in sie hinein bis ich merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde.
Ich stieß noch ein zweimal zu dann machte ich auch Platz für den nächsten. Markus nickte mir anerkennend zu und machte sich auch bereit sie zu beglücken. Judith hatte inzwischen zwei neue vor sich und hielt sie aufrecht das den Jungs offenbar gut gefiel. Auch die andere Frau hatte immer wieder einen im Mund und lutschte ihn mit vergnügen. Das Spiel wiederholte sich noch einige male bis die Frau dann sagte kommt alle her ich glaube sie ist fertig.
Heidi war schon wie in Trance und nickte abwesend. Alle Männer stellten sich um sie und wichsten ihren Schwanz. Die Frau guckte in die Runde und meinte fertig machen. Einige erhöhten jetzt das Tempo und traten ganz dicht an Heidi heran. Judith war hinter mir und hatte meinen Hoden in den Händen und half mir so ein wenig. Markus stand noch zwischen ihren Schenkeln zog jetzt seinen riesigen Lümmel raus und spritzte ihr seine Ladung quer über den Körper.
Dies war der Startschuss nach und nach kamen alle Männer auf Heidis Körper und sie verrieb alles langsam. Ich hatte meine Ladung bis hinauf zu ihrem Hals gespritzt und war völlig außer Atem. Die ersten Männer verabschiedeten sich von Heidi mit einem Kuss. Die Frau kam jetzt und leckte Heidis Muschi noch einmal und Judith wollte auch noch mal. Heidi Atmete tief und war benommen. Judith probierte die Säfte auf Heidis Brüsten und leckte sie auf. Im Vorraum erwartete mich Sarah und Mutter.
Wir gingen zur Bar und ich brauchte etwas zum trinken. Katrin brachte mir etwas und meinte „Ich freue mich schon auf meinen Geburtstag“. Das zweite Glas löschte meinen Durst etwas als Judith aufgeregt zu uns kam. „Heidi ist zusammengebrochen. Das war wohl etwas zu viel für sie“. Mutter sprach sofort einen Mann am Ende des Tresens an und der ging sofort zu Heidi. Judith und ich gingen hinterher. Wie sich herausstellte war der Mann Arzt und untersuchte Heidi knapp. „Nur ein kleiner Schwächeanfall. Sie sollte viel trinken und sich eine Weile hinlegen“. Wir brachten sie auf die Füße und sofort sackte sie wieder zusammen.
Ich nahm sie auf den Arm und trug sie hinaus. Mutter machte ihr Büro auf und wir legten sie auf die Couch. Katrin brachte eine Karaffe Wasser und Judith blieb bei ihr. Die Frau von vorhin kam und wollte wissen wie es ihr geht. Sie blieb auch bei ihr. In der Bar wollten natürlich alle wissen was passiert war. Mutter erklärte es und Opa meinte „Wir sollten dieses Spiel begrenzen sonst passiert wirklich noch einmal was“. Sarah und ich standen etwas abseits und beobachteten die Leute. Alle waren etwas bestürzt über das was passiert war und einige meinten wir sollten die Feier abbrechen.
Mutter versuchte die Stimmung etwas zu verbessern und sagte sie wolle noch einmal nachfragen wie es ihr jetzt ging. Sie kam sofort zurück und winkte einige heran. Da wir am nächsten standen konnten wir zuerst ins Büro gucken. Heidi lag auf dem Tisch Judith stand über ihrem Kopf und die Frau leckte Heidis Spalte. Mutter rief ihnen zu „Wie geht’s unserem Patienten?“. Alle drei erschraken und standen auf. Heidi war noch etwas wackelig auf den Beinen wurde aber von denn beiden anderen gestützt. Wir gingen gemeinsam in die Bar. Wir hatten alle schon einiges getrunken als jemand an der Tür war.
Mutter ging und öffnete. Die Catering Firma war da und brachte das Buffet. Die Männer staunten nicht schlecht meine Mutter hatte immerhin nur ihren BH, Slip und Strumpfhalter mit Strümpfen und Stilettos an. Ganz daneben waren sie als die anderen auch in die Vorhalle drängten um alles zu begutachten. Die meisten hatten bis auf Schuhe gar nichts mehr an. Heidi kam und glänzte immer noch am ganzen Körper. „Ihr seid ein wenig zu spät“ sagte sie lächelnd.
Der Mann der gerade einen Korb hereinbrachte fiel fast hin denn er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper lassen. Zwei weitere Frauen hatten nichts besseres zu tun als sich zu Küssen. Allerdings gegenseitig auf die stummen Lippen. Mutter schickte alle an die Bar bis das Essen angerichtet ist. Wir befolgten ihre Bitte und lästerten noch etwas über die Truppe. Nach dem Essen war ausruhen angesagt und ich ging mit den Zwillingen in den Freizeitbereich. Ich machte einige Bilder von den beiden in ihrem neuen Outfit. Und sie auch von mir. Wir beschlossen zu einem dieser Whirlpools zu gehen und zogen uns aus.
Das Wasser war angenehm temperiert. Und die Luftblasen weckten alte Geister. Wir schmusten und Küssten uns gegenseitig. Meine Lust war wieder geweckt und mein Glied hatte fast seine Größe erreicht. Es waren auch noch einige andere im Bereich und Sarah hatte schon einige male Augenkontakt mit einem Paar auf den Ruheliegen. Sie flüsterte mir ins Ohr das der Mann einen enorm dicken Penis hat aber nicht so lang wie meiner.
Sie wollte wissen ob der überhaupt in eine Muschi passt. Ich sagte ihr sie solle doch einfach rüber gehen und fragen. In dem kam auch schon die Frau zu uns und fragte ob sie sich zu uns gesellen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen. Die Pools sind für bis 8 Personen groß genug. Sie winkte ihren Mann herbei und stellte sich vor. „Wir sind Ingrid und Hans und sind mit Heidi Verwand“ sagte sie.

Wir unterhielten uns eine weile bis Sarah sich dann traute zu fragen. „Der passt schon. Ist nur am Anfang etwas schwierig, aber wenn er erst einmal drin ist ist es wunderbar“ antwortete Ingrid. Sarah wurde trotzdem etwas verlegen und Ingrid rutschte zu ihr hin und flüsterte ihr was ins Ohr. Sarah wurde rot und sah mich an.
Ingrid musste lachen und meinte „Ich hab ihr vorgeschlagen wir könnten es mal ausprobieren ob er bei ihr rein passt“. „und willst du es einmal probieren?“ fragte ich. Sie nickte und Judith guckte uns mit offenem Mund an. Ingrid gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte „Darf ich deine Muschi mal lecken?“. „Darf ich?“ fragte sie mich. „Ihr müsst doch nicht immer mich fragen ob ihr was dürft wenn ihr es wollt. Ich werde mich schon melden wenn es mir nicht passt“.
Ingrid hatte gar nicht auf meine Antwort gewartet sondern direkt an Judiths Muschi gefasst und hob sie jetzt ein wenig aus dem Wasser. Hans hatte sich bereits an Sarah gewandt und die beiden fummelten unter Wasser. Hans wollte Sarah Küssen aber sie drehte den Kopf weg und sagte „Nicht Küssen das mag ich nicht“ Ingrid hatte Judith auf den Rand gesetzt und leckte genüsslich über Judiths Klitoris. Judith seufzte leise bei jeder Berührung. Hans saß jetzt auch auf dem Poolrand und Sarah massierte seinen wirklich dicken Penis langsam. Ingrid kniete vor Judith und reckte ihren Hintern in die Luft so das ich ihre vollen Lippen sehen konnte. Ich streichelte ihr über ihren Hintern und Rücken.
Judith sah mich an und leckte sich ihre Lippen. Mein Glied stand und suchte nach Erlösung. Ich stellte mich neben Judith und sie wartete keine Sekunde. Mein Ständer verschwand fast vollständig in ihrem Mund. Sie saugte dermaßen heftig das ich dachte sofort kommen zu müssen. Mit einem lauten Plop zog ich ihn aus ihrem Mund das sie mit einer bösen Mine registrierte. Sarah versuchte jetzt sich auf den dicken Lümmel zu setzen das ihr aber nicht gelang. Ingrid hielt sie von hinten fest und streichelte über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.
Judith starrte auf den dicken der versuchte sich in Sarahs kleine Muschi zu schieben. Ingrid flüsterte ihr noch ins Ohr als der Lümmel endlich in Sarah eindrang. Mit einem lauten Stöhnen setzte sich Sarah ganz auf ihn und verhielt sich ruhig. Erst nach und nach bewegte sie sich langsam und kam auch schon zum Höhepunkt. Ingrid setzte sich neben mich und sah meinen Steifen an. „Du hast aber wirklich einen schönen Schwanz“ sagte sie und Judith fing sofort wieder an an ihm zu lecken. Ingrid sah gebannt wie sie ihn in ihrem Mund immer wieder ein uns fahren ließ. „Willst du auch mal?“ fragte Judith plötzlich. Ich saß auf dem Rand und die beiden massierten und saugten abwechselnd und gemeinsam an meinen Ständer. Sarah hatte ihren nächsten Orgasmus und schrie ihn in die Halle. Ich konnte direkt auf ihren Hintern sehen und wie der dicke immer heftiger in sie stieß.
Ihr Anus öffnete sich bei jedem Stoß etwas und mir kam der Gedanke es ihr Anal zu besorgen. Ingrid hatte meine Gedanken wohl erraten und lächelte mich an. Judith war so beschäftigt das sie es gar nicht bemerkte das Ingrid sich zu Sarah drehte und ihren Anus leckte. Sarah quittierte das sofort mit einem weiteren Orgasmus und ich drängte Ingrid zur Seite. Mein Ständer pochte vor freudiger Erwartung und Ingrid machte alles schön feucht. Ich setzte meinen Penis an ihrem Hintereingang an und drückte ihn sanft auf ihr Loch.
Sarah drehte ihren Kopf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam öffnete sie sich und ich drang in sie ein. Sarah konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Atmung kollabierte und sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Ich konnte den Penis von Hans genau spüren wie er sich langsam in ihr bewegte. Ich versuchte noch etwas tiefer zu kommen bevor ich auch anfing sie zu stoßen. Ingrid und Judith hatten sich neben uns begeben und sahen uns genau zu. Sarah konnte langsam nicht mehr und ich merkte auch wie mir der Saft hoch stieg. Hans Pumpte auch schon ganz schön und ich zog meinen Ständer aus ihr raus der sofort von Judith in Empfang genommen wurde.
Ingrid versuchte noch ihr zuvor zu kommen hatte aber keine Chance. Mir kam es und ich spritze in Judiths Mund. Hans kam auch das man an seinem Aufschrei hören konnte. Mir wurde flau und ich setzte mich. Judith hatte mein Sperma nicht geschluckt sondern bot ihn jetzt Ingrid an. Die öffnete etwas ihre Lippen und sie tauschten die Flüssigkeit aus. In einem langen Kuss teilten sie sich den Geschmack und Genuss den sie sichtlich hatten aus. Judith lief noch etwas am Mundwinkel runter das von Ingrid sofort auf geleckt wurde.
„Ihr habt aber ein Glück. Der schmeckt fantastisch. Der Saft von Hans ist viel herber und ich kann ihn nur selten Schlucken“ sagte sie. Sarah klammerte sich an mich. Sie war völlig fertig und mit ihren Kräften am Ende. Ich schloss sie in die Arme und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Nach einigen wechselwarmen Duschen wurde sie wieder munter und alberte mit herum. Ingrid lud uns noch ein wir sollten doch einmal bei ihnen zu Hause vorbeikommen. Wir überlegten nicht lange und sagten zu. Unsere Sachen hatten wir nur über dem Arm als wir in die Bar kamen. Alle anderen waren ebenfalls entweder gar nicht oder nur dürftig bekleidet. Es wurde Spät und Sarah war schon fast eingeschlafen als wir beschlossen nach Hause zu fahren. Mutter ging mit den beiden ins Büro wo sie ihre Sachen hatten und ich holte mir meine in der Umkleide. Wir verabschiedeten uns von Heidi und den anderen und gingen zum Taxi. Zu Hause waren wir kaum ausgezogen da fielen wir schon ins Bett und Schliefen fest ein.

Fortsetzung folgt …

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Fetisch

Schwarzer Sex

Heute erzähle ich unsere erste exotische Sexgeschichte, was für ein scharfes Sexabenteuer!

Samstag Abend, wäre mal wieder abtanzen in der Disco angesagt. Meine Freundin Nicolette, Nico genannt, wird natürlich auch mitkommen, wir verabredeten uns auf 23 Uhr vor der Disco. Ich entscheide mich für das dunkelrote Samt Minikleid mit langen Ärmeln und die hochhackigen schwarzen Lack-Sandaletten. Mein rotes Haar werde ich hochstecken und meine Wangen mit einem Hauch Rouge zu dem hellroten Lippenstift betonen. Ich habe von Natur aus wunderbar lange Wimpern, die werde ich schwarz tuschen sodass meine blauen Augen leuchten. Fertig gestylt, lege ich noch Parfüm auf und mache mich auf den Weg.

Dort angekommen herrscht reger Betrieb. Ich sehe Nicolette schon am Eingang warten, sie war nie zu übersehen, trägt ein hellblaues Minikleid, weiße Pumps und halblange schwarze Haare. Sie ist mehr der dunkle, südländische Typ mit einem Hauch prickelnder Exotik. Sie hat mittelbraune Haut und dunklen Augen, ich dagegen habe eine sehr helle Haut mit ein paar Sommersprossen.

Wir begrüßen uns, Bussi links und Bussi rechts, ich hake mich bei ihr ein und wir starten uns ins heisse Nachtleben. Erst mal an die Bar und zwei Fruchtsäfte bestellen. Die Tanzfläche ist schon gut gefüllt und wir machen uns auf in die wackelnde Menge, die Musik hier ist echt megaspitze! Wir beide lieben es zusammen zu tanzen, uns dabei näher zu kommen, was viele Männerblicke auf sich zieht. Wir amüsieren uns jedes Mal prächtig dabei und lachen viel. Manche denken sicher wir seien lesbisch, sind wir aber keineswegs, wir wollen nur Boys heiss machen für einen flotten 3er.

Es dauert nicht lange bis wir angebaggert werden, aber diese beiden Typen sind nicht unser Fall, zu dreist und billig war deren Anmache, wir geben einen dezenten Korb und tanzen weiter. Ein Mann für ein scharfes Sexabenteuer wird gesucht!
Wieder an der Bar trinke ich durstig meinen Saft leer und wir bestellen dann Champagner, man gönnt sich ja sonst nichts. Lüsterne Blicke erhaschen uns, Nico fragt mich ob denn ein interessanter Typ dabei wäre. Ich sage es gibt viele süße Boys hier aber ich kann mich noch nicht entscheiden. Wir beide schleppen nicht das erste Mal zu zweit einen Boy ab. Die meisten sind begeistert und mächtig stolz mit zwei Frauen Sex zu haben. Meistens sind die Jungs erst erstaunt und im nächsten Augenblick wollten sie uns haben, beide zusammen, geilen Sex zu dritt.
Es kommt vor, dass die Jungs den Schwanz einziehen, ist aber eher selten, aber es kommt vor. Warum das können wir uns denken, sie trauen sich nicht oder meinen wir wollen sie verarschen.
Bleiben wir lieber bei den Boys die darauf abfahren und sich auf ein scharfes Sexabenteuer einlassen.
Wieder beim tanzen fällt mir auf, dass uns ein schwarzer Mann der drüben an einer Säule steht, eindringlich beobachtet. Ich stupse Nico an und erzähle es ihr. Wir sehen zu ihm rüber und er lächelt. Wir sind skeptisch aber neugierig, wir haben ihn hier noch nie gesehen. Er scheint alleine da zu sein. Einen Schwarzen hatten wir noch nie gehabt, aber einen Japaner der rammeln konnte wie ein Hase. Der Schwarze ist sehr groß, schlank und trägt eine helle Bluejeans und ein blaues, kurzärmeliges Hemd, und ein teure Armbanduhr. An seinem Hals funkelt eine feine goldene Kette. Ich frage Nico ob wir den mal ansprechen sollen, diese Sorte Männer ist ja bekannt für gut gebaute Körperteile und exotische Sexspiele. Wahrscheinlich spricht er nur Englisch, wie aufregend. In Gedanken stelle ich mir bereit sein grosses Glied vor, wie ich es in den Mund…
Ansprechen wird überflüssig, als wir zur Bar zurück gehen kommt er uns nach und fragt ob er einen Drink ausgeben darf. Natürlich darf er, wir bestellen drei Cocktails und er sagt dass er lieber englisch mit uns sprechen würde. Er sagt dass er John heißt. Er gefällt mir, wirkt sehr gepflegt, hat große Hände und schlanke Finger, eine tiefe männliche Stimme. Er macht uns tausend Komplimente, wirkt so als könnte er sich nicht entscheiden zwischen uns. Ahnt er dass er das gar nicht muss?
Wir gehen zu dritt tanzen, er bewegt sich gut, es macht mich sehr an wie locker er seine Hüften kreisen lässt, mein Instinkt sagt mir der kann gut ficken und sieht exotisch geil aus mit seinem schokobraunen Waschbrettbauch.
Ihm scheint zu gefallen wenn wir zwei Frauen uns beim tanzen manchmal anfassen und beinahe küssen, seine Augen scheinen dabei zu leuchten, ich kann seine geheimen Sexuellen Fantasien darin sehen.

Wieder an der Discotheken Bar trinken wir unsere Cocktails leer und sind entschlossen den Kerl abzuschleppen. Nico und ich sind total neugierig darauf wie er im Bett ist, was er an exotischen Stellungen drauf hat. Wir haben abgecheckt dass er gepflegte Zähne und keinen Mundgeruch hat, das ist uns wichtig, wir erwarten was wir ebenfalls bieten. Und wenn einer nach Schweiß stinkt wie ein Ochse das törnt voll ab. Ich frage ihn direkt ob er mit uns beiden ficken will: “do you want to have sex with us?.” Breit grinsend und mit einem Funkeln in den schwarzen Pupillen willigt er ein. Draußen entscheiden wir uns zu Nico zu fahren.
Er war in der Disco ziemlich anständig, grabschte nicht an uns herum vor anderen Leuten, auch das ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor.

Mir kribbelt es schon zwischen den Beinen. Nico sagt im Auto ich soll Gummi geben da sie es kaum erwarten kann. Ich auch nicht, also trete ich aufs Gas und fahre mit quietschenden Reifen los.

In Nicos Schlafzimmer ziehen wir uns ganz nackt aus, der schwarze Mann hat schon einen halben Ständer. Ich hole die Kondome aus Nicos Nachttisch, setze mich hinter John und presse mich mit gespreizten Beinen an seinen Rücken, Nico sitzt auf ihm und lässt sich schon mal die Nippel verwöhnen. Als sich sein Glied ganz aufrichtet sind wir beide begeistert, dick und ziemlich lang, ich schätze ihn auf 25 Zentimeter, die rosa Eichel leuchtet im Dämmerlicht. ‚Nice Cock’ sage ich und er bedankt sich verlegen mit ‚Oh thank you, thank you very much!’ Längst halte ich das Prachtexemplar in meinen Händen und taste es ab, lasse keine Stelle aus um es zu erkundschaften. Fühlt sich saumäßig gut an, denke ich und grinse vor Freude. Ich gehe nach vorn und wir Frauen befummeln uns vor ihm, das macht ihn sichtlich scharf denn er fasst sich dabei an, knetet seine Hoden.
Er macht zunächst ein paar wirklich exotische Leck- und Massagepraktiken mit uns, da haben wir wieder viel dazu gelernt! Allerdings sind diese viel zu heiss um hier genau zu beschreiben, nur soviel, er hat eine sehr lange Zunge und die kommt überall rein…!!
Ich denke an die Kondome und hoffe dass sie auch nicht zu klein sind, mir fällt ein dass wir ja auch die extra großen mit im Sortiment haben, ja, da liegen zwei davon. Ich packe eins aus und ziehe es ihm über, er fragt wer zuerst will, spontan lege ich mich auf den Rücken und ziehe ihn auf mich drauf. Jetzt geht’s los, denke ich und spreize weit die Beine für den langen Stöpsel. Ich stöhne laut auf als er in mich eindringt.
Nico kniet neben uns, befummelt seinen schwarzen Knackarsch, sie liebt Männerärsche, das macht sie richtig wild. Die beiden küssen sich während er mich bumst, ich beobachte ihr Zungenspiel und komme richtig in Fahrt. Dieser Schwanz füllt mich total aus, ich fühle mich im Lustrausch, sehe hin wie der schwarze Stiel rein und raus fährt. Schade, nun muss ich ihn wohl eine Weile an meine geile Freundin abgeben, schliesslich haben wir hier Sex zu dritt. Ich bin noch nicht gekommen und will später mehr Stösse. Nico wird schnell kommen, am liebsten sitzt sie oben, gierig hockt sie auf ihn und ich sehe zu wie das grosse Teil in ihrer Muschi verschwindet, bis zum Anschlag! Ich sehe gern zu, es ist das beste was es gibt, zusehen zu können und dann wieder selbst dran zu sein, ein reizvolles erotisches Spiel. Eine interessante Mischung, sie und er, mir fällt folgende Bezeichnung ein: Latina fögelt mich Black Big Cock. Er und ich, das nennt sich Interaccial Sex, meine Haut ist schneeweiß und seine rabenschwarz.
Der exotische Mann ist schon ganz außer Atem und Schweißperlen stehen auf seiner Stirn. Er hat einen schönen Körper, keine Brusthaare und keine Schamhaare. Seine Haut wie schwarze Seide. Ein lauter Aufschrei von Nico die gerade kommt reißt mich auch meinen Gedanken, kurz lasse ich sie noch weiter reiten aber dann will ich ihn und mir meinen Orgasmus holen! Sie sagt mir dass sie gut gekommen wäre mit dem Gerät und es mir auch gleich so ergehen würde. “Pack ihn dir” sagt Nico und rollt sich verschwitz auf die Seite. Ich lege mich neben ihn und strecke ein Bein über seine Hüfte, er soll mich jetzt genauso hart nehmen! Rein gesteckt, losgefickt. Diese Sexstellung ist gut aber etwas anstrengend, ich lege mich nun auf den Rücken und meine Beine weit nach oben auf seine Schultern. John packt meine Beine damit er mich nicht an die Wand schiebt und macht weiter. “Yeah fuck me, fuck me!” rufe ich, voll in Fahrt , er macht seine Sache wirklich gut, ein schwarzer Mann mit Durchhaltevermögen! Dann komme auch ich, kurz danach er.
John gefällt uns. Und das wird bestimmt noch eine lange Nacht wenn wir schon mal so einen geilen Fang gemacht haben…smile.

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Anal

Mein erster schwuler Sex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.
In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Soloaktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm,aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast
zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.
Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.
Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‚was‘ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem
Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander.

Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr.

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Hardcore

… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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Anal

Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Sex mit der besten Freundin

Es war einer der bisher wärmsten Sommertage seit mehr als drei Jahren. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner besten Freundin Stephanie verabredet. Sie war für einige Monate in die Schweiz zu ihren Verwandten gefahren und nun stand ich am Bahnhof und wartete darauf Sie abzuholen. Der Zug hielt, nach einer vertretbaren Verspätung und schon sah ich Ihre braune Mähne aus einer der Türen schauen. Unsere Blicke trafen sich und ich grinste übers ganze Gesicht. Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns wie ein lange getrenntes Liebespaar.

Nach der ersten Freude über unser Wiedersehen fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte. Ihr puppengleiches Gesicht war das einer jungen Frau geworden und ihre Oberweite hatte enorm zugenommen. Es war fasst ein F – Körbchen. Auch wenn wir seit mehr als fünfzehn Jahren befreundet waren, stieg doch die Erregung in mir auf. Ihr schien das nicht entgangen zu sein und neckisch sah Sie mich an, während Sie mir entgegen hauchte »Ist dir aufgefallen, das ich mich verändert habe?« Ich konnte nur nicken, aber den Blick von Ihrer Oberweite zu lösen, schien mir unmöglich. Sie griff sich meine Hand, stopfte mir ihre Reisetasche in die andere und zusammen gingen wir aus dem Bahnhofsgebäude zu den Parkplätzen, wo mein Auto stand. Die ganze Zeit über redete Sie von ihrem Urlaub und wie schön alles in der Schweiz wäre, doch ich hatte echte Schwierigkeiten ihr zu folgen.

Plötzlich sah sie mich an und meinte, ich solle auf den Rasthof fahren. Da ich sowieso tanken musste, kam mir dieser Zwischenstop gerade recht. Sie ließ sich den Schlüssel für die Toiletten geben und ich begann meinen Wagen zu tanken. Dann ging ich in die Tankstelle und bezahlte. Stephanie war noch immer auf der Toilette und ich öffnete mir einen Schokoriegel, um etwas die Zeit zu überbrücken. Aus den Augenwinkeln sah ich etwas winken und als ich meinen Blick in die Richtung drehte, sah ich Stephanie. Sie hatte ihre Haare geöffnet und deutete mir an, ich soll zu ihr kommen. Sofort startete ich den Wagen und fuhr etwas an die Seite. Dann schloss ich ab und ging zu Ihr herüber. Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber als Sie sich meine Hand griff und auf die Toilette zerrte, verstand ich langsam.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob Sie mir ihre flinke Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Ihr Piercing tanzte in meinem Mund und ihre geschickten Hände gingen auf Wanderschaft. Sie rieb an meinem harten Schwanz und löste den Kuss. »Dachte ich mir doch, dass dich das geil macht. Und nun zeig ich dir, was ich gelernt habe!« Sie ging in die Hocke, holte meinen dicken Riemen hervor und ließ über die freigelegte Eichel ihre Zungenspitze tanzen. Ich musste mich an der Wand abstützen und vor meinen Augen explodierten Tausende von Sternchen. Ihre Lippen hatten sich hart um meine Vorhaut geschmiegt und schoben diese nun mit wechselndem Tempo vor und zurück, während ihre Zunge ständig leckte. Ihre linke Hand spielte mir an den Eiern, bis diese hart wie Stein waren. Schon spürte ich, wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte, doch Stephanie hatte andere Pläne. Sie ließ mit einem leisen Ploppen, meinen Schwanz frei und entledigte sich ruckartig von ihrer Hose. Dann schob Sie mir ihre Kehrseite zu und schon war mein dickes Rohr in ihrer engen Muschi verschwunden. »Macht dich das auch so heiß wie mich?« Hauchte Sie im Rhythmus meiner Stöße und ich konnte ihr nur zustimmen. Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, mich in ihr zu entladen. Sie wand sich aus meinen Armen und hockte sich vor mich hin. »Jetzt will ich deine Sahne auf meinen dicken Titten spüren!« Sie riss ihr Oberteil herauf und griff sich meinen pochenden Ständer. Dann wichste Sie ihn so lange, bis sich meine Ladung auf ihrem Gesicht, den Titten und ihren Haaren befand. Ein letztes mal leckte sie von den Eiern aufwärts zu meiner glühenden Eichel und erhob sich schließlich zwinkernd. »So und nun sollten wir endlich weiter fahren. Hoffentlich habe ich deine Fantasien über mich noch übertroffen!« Oh ja, das hatte Sie und die restliche Fahrt über bekam ich einen Muskelkater im Gesicht.

Unsere Freundschaft hatte ein neues Level erreicht und solange wir beide Singles sind, treiben wir es an den verschiedensten Orten und in den besten Stellungen, aber davon werde ich demnächst berichten.

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Für Sex was in den Knast!!!!

Für Sex was in den Knast!!!! 01

Nein ich hatte nix i*****les mach dem StGB aber nach der Dienstauffassung meines Dienstherren und Arbeitgebers die Bundeswehr wäre ick damals dafür in den Bau gewandert.
Und auch die der einen Dame wäre es Übel ergangen wenn es raus gekommen wäre, das wir
dort,zur der Zeit und während des Dienstes gevögelt haben als wenn es kein morgen mehr geben würde.

Aber lieber von vorn, in den Jahren 1994 bis 1998 habe ich die Uniform der Bundeswehr als
Mannschaftsdienstgrad getragen und es war verboten innerhalb der Kaserne sexuellen Tätigkeiten jeglicher Art zu frönen, das es trotzdem mal passierte spricht ja schon für die Sache das verbotenes immer interessanter ist als das erlaubte.

Zu dieser Zeit mitten in den 4 Jahren hatte ich auch Streß mit meiner Verlobten, wir waren kurz davor uns zu trennen.
Doch dann passierten mir diese 2 Sachen während ich Dienst hatte als UvD, was eine Art
Wache ist für die, die nie beim Bund waren.

Es gab eine Frau Feldwebel XY die in ihren Dienstkleidung dem weißen Dress der Sanitätseinheit verdammt lecker und sexy aussah, wohl geformt Körper eine schöne
BH-Größe der A bis B und ein Knackarsch zum Nüsse knacken bzw. schieb ein Stück kohle in Ihr Arschloch und nach 2 Tagen hast Du einen Diamanten und zwischen uns 2en war das flirten oder das zweideutige reden immer leicht dabei wenn wir uns mal sahen, so kam es das ich während meines Dienstes als UvD mich leicht verletzte und daher zu den Sanis mußte, wie das Schicksal so spielte am diesen Tag war Sie grade allein dort oben im San-Bereich und trug unter ihren schon engen weißen Diensthose, die ihren Arsch schon so betonte das man aufpassen mußte kein Rohr zu bekommen, diesmal noch einen roten Tanga drunter der ihre Po-ritze erst richtig hervor traten lies!
Aufgrund meiner Privaten Verhältnisse bekam ick diesmal ein Rohr in der Hose als Sie
sich bückte und aller Stoff sich über diese geilen Backen spannte, nach dem Motto kneif mich,schlag mich, benutze mich! Sei blieb auch in meinen Augen etwas länger in dieser
provokanten Stellung als Sie mußte glaube ich heutzutage, denn als Sie sich umdrehte
um mich zu verpflastern, blitze es aus ihren Auge bzw. der BH blitze aus der Dienstbluse auch heraus.
Ich konnte mich nicht zurück halten und fragte frech ob Sie eine neue Arte der Blutdruckmessung testen will, wobei ich meine Beule präsentierte, sie lächelte sagte nix und
beendete ihre Arbeit, nur beim zurück gehen fuhr ihre eine Hand über meine Beule blieb eine Augenblick liegen um wieder nach oben zu gleiten und hauchte mehr als das sie es sprach “die neue Art der Messung bringt ja wirklich schnelle Ergebnisse“

Was mich da für ein Teufel geritten hat, das Ziel eine Vorgesetze flach zulegen, weiß ich nicht mehr nur das meine Hand ihre eine Arschbacke hart ergriff und sagte“ na bei dem geilen Fickarsch sollte sie sich nicht wundern“ wobei meine eine Hand ziemlich hart die Po-Backe massierte, während die andere mir den Einblick in die Bluse ermöglichte und ich mich hören sagte „ + geiler Nippel Alarm Fr. Feldwebel.

Sie küßte mich sanft auf die Lippen wobei ihre Zungenspitze meine Lippen nachzog was ein verdammt geiles Gefühl war, dabei wanderte auch meine 2 Hand an ihren Arsch zum massieren, wobei die eine Hand schon ihre Schamlippen spüren konnte dabei.

Sie zuckte ein wenig zusammen stöhnte mir zu ja mach weiter mach mich geil und nass,
welcher Kerl wo der elfte Zeh das Denken übernommen hat, läßt sich das 2mal sagen!
Nur wollte ich ihre Haut spüren dabei, so mußte der Knopf der Hose dran glauben damit
ich an die geilen Arsch richtig ran kam und die Wärme der Haut spüren konnte.
Nicht nur allein die Wärme war was meine Finger spürten sondern auch schon ihre
gnadenlose Nässe ihre Fotze, 4 Finger 2 von jeder Hand flutschen nur so in sie rein als
wenn da kein String im weg war. Also knete ich nicht nur ihren geilen Arsch sondern gleichzeitig auch diese herrlich nassen Ort! Sie genoss es in vollen Zügen den sie kam mir mit dem Arsch so entgehen das die Finger gleich bis zum Anschlag drin waren, so stand diese geilen Schlampe vor mir und lies sich Fingern + massieren, es war geil so sie zu haben aber
ich schob sie an mich ran so daß ich ihre Nippel mit den Zähnen erreiche konnte ,die durch 2 Lagen Stoff sich voll durchdrückten ,ein wimmerndes jaaaaa kam von ihr mehr und sehr schnell hatte Sie sich oben rum entkleidet, an diesen Nippeln hätte man einen Bügel aufhängen können, aber sie passten zum Busen und dieser Schlampe einwandfrei!

Also bearbeitete ich Ihre Nippel mit den Zähnen und Zunge während sie immer mehr anfängt
sich selbst mit meinen Finger zu ficken, nasse Fotzen kannte ich ja schon aber eine die so auslief dabei war mir neu, ich mußte meine Beine so weg halten damit nix auf die Uniform tropfte, sie wurde immer wilder und verbog sich immer mehr ,entriss mir ihre Nippel und gab mir einen unter Stöhnen wilden langen Zungenkuss wobei sie zuckend kam und ich nun wußte was Squirt ist! Zusammensackend kniete sie vor mir auf dem Boden in ihrem eigenem Mösensaft.

Was nun fragte ich und zeigte auf meine Beule soll er an Überdruckplatzen, das wäre doch schade sagte sie und fing an ihn zu befreien, cool mit Haare meinte wäre schön länger her das
sie einen unrasierten hatte und verschluckte ihn in einem Zug, wow war das ein Gefühl. meinte Verlobte leckte ihn mehr ab als das sie ihn blies, aber das war ein Deep Throat erster
Güte und Sahne, sie ließ es auch nicht grade langsam und ruhig angehen sondern leget ein Tempo an als wäre es ihr letztes Mal.
Daher war es auch nicht verwunderlich das sich der schon große Druck sich schnell Abbaute indem ich ihr alles in diese Saugöffnung genannt Mund einspritzte, wobei kein Tropfen bei dieser Menge danebenging was bemerkenswert war, denn Sex hatte ich schon 6 Monate nicht mehr gehabt.

Schon genug fragte ich sie, denn ich wollte ihre Möse noch spüren, sie sagte jein was hätte
ich denn noch so auf Lager, warum ich Du bist hier zu Hause und weißt wo man Dich ficken kann oder also lass Dir was einfallen wo dich geile Schlampe durchziehen kann! Es gefiel Ihr wohl was ich da sagte denn sie senkte den Blick kroch auf allen vieren vor die Tür erhob sich und sagte bitte Folgen Sie mir mein Herr, da stand sie nun nackt im Türrahmen die echt geil anzusehende Schlampe.

Ich winkte sie heran und meinte willst du dem Herren nicht erst mal aus seinen Sachen helfen um sie dann ordentlich dort auf die Trage zu legen?
Ohne zu zögern zog sie mich Stück für Stück sehr vorsichtig aus und legte wie gesagt alles ordentlich ab.
Mit einem gut gemacht und 2 Schlägen auf den Arsch, die ziemlich laut klatschend, sagte ich und nun zeig mir wo ich dich ficken kann!
Sie ging zu Tür guckte mich an senkte den Blick und sagt Bitte folgen sie mir mein Herr, was ich bei dieser geilen Rückansicht gerne tat!
Wir gingen eine Etage höher wo ich annahm das dort ihre Stube war aber,weit gefällt es waren weiter Behandlungszimmer aber mehr für die Frauenabteilung
Sie ging in eins dieser Zimmer machte dort Licht und ging sehr schnell auf den Gynäkologen-Stuhl zu setze sich rein legte ihre Beine dort ab und sagte es sei angerichtet der Herr.
Man war das ein Anblick dies nassglänzende Möse und diese Einladung, schon wurde er wieder munterer mein Bestes Stück.

Unter grinsen und einem Nicken ging ich auf sie zu, aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen, also erhöhte ich den Spreizwinkel ihrer Beine bis sie jammerte es sei zu viel.
Ein leichter Klaps auf ihre Fotze ließ sie verstummen, nun stelle ich mich zwischen
ihrer Beine und rieb meine Eichel am Möseneingang entlang mit ein wenig ab und zu ein paar
mm rein zu dringen.
Sie fing an sich zu winden voll Geilheit und wurde immer nasser, bitte bitte Herr fick mich rief sie nun laut, was zu einem wimmern wurde als ich ihre Nippel lang sog, entschuldigen sie sagte sie sie entscheiden wann sie ihre Schlampe ficken, ich nickte nur und rieb ich weiter an Ihr nur bezog ich nun auch den Kitzler mit ein in dem ich dem ich ihn zwirbelte, was
natürlich den Effekt hatte das sie noch nasser und zuckender wurde.
Ihren Schnaufen, Stöhnen und den Muskelzuckungen merkte ich sie war kurz vor dem kommen also rammte ich ihr mit voller Kraft meinen Schwanz in sie rein und traf den Gebärmuttermund voll, was war sie noch herrlich enge, sie schrie auf um dann mich anzufeuern ja Herr spießt mich auf laßt mich leiden, es war wohl nicht das erste mal das sie in diese Rolle schlüpfte, aber was scherte es mich. Voller Gier Lust und Wonne fickte ich meine Frau Feldwebel mit mir aller möglicher Kraft und es dauerte nicht lange als sie unter Schreien kam, sie lief diesmal nicht aus sonder sie spritze schon fast ab, es war ein geiles Gefühl dabei in ihr zu sein.
Der gesamte Schnodder von ihr lief aus ihr raus über das Arschloch und den Stuhl auf den Boden, komplett erschöpft wollte sie vom Stuhl, was ich mit einen Stoß vor die Brust unterband, sie sah mich erstaunt an und ich grinste ein Loch fehlt mir noch!
Und ehe sie Begriff was ich meinte setze ich zu meinen ersten Arschfick an, dank ihrer
nässe flutsche er nur so rein in diese geiles enge Loch, sie zuckte zusammen schrie etwas auf, da nicht, sie habe noch nie unter Fickendenbewegungen meinerseits und Streichelen ihrer Fotze und Brüste sagte ich nun dann sind wir beide keine Jungfrauen mehr, sie ließ sich auch dann fallen und genoss jeden Stoß wie ich auch durch ihre zuckende Möse vorher und nun durch dieses enge geile Arschloch dauerte es nicht lange das sich mein Druck zum Abschuß schnell näherkam, rein oder bauchfragte ich unter keuchen sie stöhnte rein, als steigerte ich nochmal kurzzeitig das Tempo um dann mit einem lauten Jaaa in ihr Arschloch zukommen was sie wohl auch das zubrachte noch mal zukommen so wie sie zuckte,
Ich zog meinen Tropfenden Schwant raus wusch ihn kurz im Becken sauber und überlies
Fr.Feldwebel sich selbst.

Wäre das je raus gekomme ich wäre wegen Wachvergehen in den Bau genwandert Se
hätte es noch schlimmer erwischt Degradierung + Bau!

Aber was riskiert man denn nicht für ein wenig Spaß!

Einmal haben wir noch gefickt dahaben wir ihre Beförderung zur Frau Oberfeldwebel
gefeiert nur das diesmal nur dann beide unsere Ehepartner betrogen haben dadurch.
Ich wüßte zu gern ob Ihr Sohn echt sein Sohn ist, zeitlich käme es etwa hin!

Viel Spaß!

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Kostümball – Sex in der Öffentlichkeit

Kostümball

Es war einige Wochen vor dem Kostümball, Conny und ich blödelten schon eine Weile herum wie es denn sein könnte wenn man in der Öffentlichkeit Sex haben würde und dann noch auf dem Kostümball, welcher in einer Woche anstehen würde. Besonders mich erregte diese Vorstellung ungemein, da ich noch nie in der Öffentlichkeit mit einem Mädchen gefickt hatte und ich mir das besonders prickelnd vorgestellt habe vielleicht erwischt zu werden und nur sehr wenig Zeit für diesen Quickie zu haben. Aber letztendlich glaubte ich, dass auch dieser Traum nur einer bleiben würde. Ob Conny schon vorab etwas ganz anderes im Vorfeld geplant hatte oder am Kostümball genauso von ihrer Geilheit übermannt wurde wie ich, ist mir bis heute ein Rätsel. Der Abend des Kostümballs war angebrochen und das Motto lautete Superhelden! Conny spannte mich bis zum Schluss auf die Folter als was sie und ihre Mädels verkleidet auf den Kostümball gingen. Bei der Anprobe war ich leider nicht mehr dabei da ich am Kostümball Verpflichtungen hinter der Bar hatte und so sah ich Conny erst wieder auf der Veranstaltung. Und wie ich sie sah! Hammergeil, ihre Mädels und sie hatten sich als sexy Sailormoon‘s kostümiert. Conny war in blau gehalten mit durchsichtiger Strumpfhose und XXS-Minirockerl dazu eine enge weiße Bluse und das passende Diadem. Sie sah verdammt sexy aus und bei diesem geilen Anblick schoß mir das Blut sofort in meine Lenden und ich rannte den restlichen Abend mit einem Halbsteifen hinter der Bar herum. Der Abend nahm seinen Lauf und manchmal konnte ich einen Blick auf meinen sexy Vamp erhaschen, wie sie lasziv an ihrem Strohhalm zog oder ihr zu einem kecken Pony geschnittenes blondes Haar nach hinten warf und mir einen Kussmund zuwarf. Um mich war es bereits geschehen und ich wusste, dass ich heute alles daran setzen musste um dieses Girl heute flach zu legen. Punkt Mitternacht endete meine Schicht und sofort tauchte ich ab unters Partyvolk um mein Sailormoon-Girl zu finden. Ich fand sie und wir shaken ein wenig auf der Tanzfläche ab. Sie schmiegte sich mit ihren umwerfenden Rundungen an mich und tanzte mich an, durch den immer engeren Tanzstil und Reibungen konnte ich meinen kleinen Freund nicht mehr verstecken. Er stand deutlich von mir ab! Mit einem wissenden lächeln quittierte Conny meinen erregten Zustand und flüsterte mir ins Ohr:“Na mach ich dich etwa geil?“ Ich konnte die Meldung nur mit einem Nicken quittieren und Conny heizte mir gekonnt weiter ein: „Kennst du einen Platz wo wir ein wenig ungestörter sind? Ich will von dir gefickt werden hier und jetzt!“ Mir blieb die Spucke weg, schnappte Conny an der Hand und gemeinsam begaben wir uns hinter die Bühne. Wir begannen gleich vor Ort und Stelle uns leidenschaftlich zu Küssen. Doch wir waren nicht ungestört da regelmäßig Mitarbeiter kamen um Getränkenachschub für die Bar zu holen. Schon längst bei dem Gedanken dieses sex-geile Traumgirl zu vernaschen suchte ich fiebrig nach einem abgeschiedenen Ort. Und endlich fanden wir ihn, der Geräteraum, dort wo normal Langbänke, Kästen und Turnmatten verstaut wurden, es war der ideale Ort unsere Triebe auszuleben. Wir stolperten eng umschlungen in die hinterste Ecke, Conny fummelte an meinem Hosenknopf herum und befreite meinen kleinen Freund geschickt. Gleichzeitig fuhr ich ihr unter den Mini und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war schon so erregt, dass Conny selbst durch die Strumpfhose und den String meine Berührung spüren konnte und es entfuhr ihr ein verlangendes Stöhnen. Sie wollte eindeutig mehr, daher zog ich ihr mit einem Ruck die Seidenstrumpfhose samt Höschen in die Kniekehle. Ich wollte mich aus meiner gebückten Haltung aufrichten, doch Conny fasste mich am Kopf und drückte mein Gesicht unter ihren Rock. Ich wehrte mich nicht und lies es zu und als ich den Mini hochschob kam mir schon ihr berauschender Muschiduft entgegen. Meine ersten Zungenschläge bestätigten meine Vermutung, mein Sailormoon-Girl war triefend feucht! „Ja genauso leck mich! AHHHHH du machst das so guuuuuuuuut, ahhhhh……..du weist wie du mich verwöhnen musst.“ Ich leckte Sie wie besessen, Conny schmeckt extrem gut und ihre wunderbar geformten Schamlippen turnten mich ungemein an. „Los nimm deinen Finger dazu, jetzt sofort! Finger mich und leck mir die Pussy aus!“, verlangte sie, ihre Stimme klang als sei sie ganz wo anderes irgendwo auf Wolke 7. Conny erriet genau meinen Gedanken und ohne aufzuhören ihren Kitzler zu verwöhnen, schob ich ihr meinen Finger in ihre Lustgrotte. Oh mein Gott war diese Frau feucht, mein Finger verlor sich in ihrem triefenden Muschisaft. Ich krümmte meine Finger während den Fickbewegungen ein wenig und stimulierte so jetzt gleichzeitig ihren Kitzler und G-Punkt. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich die Schmetterlinge zusammenzogen und es ihr kam. Conny brauchte keine Zeit um sich zu erholen sondern streifte nun endgültig die Strumpfhose samt String ab und war nun unten blank. Auch mir half sie aus der Hose und kümmerte sich sofort um meinen steifen Schwanz. Sie wichste ihn mir und schaute mich dabei vollkommen hemmungslos mit ihren graublauen Augen an. Ich stöhnte mein Verlangen nach ihrem geilen Blasemund heraus und verdrehte durch ihre hervorragende Wichsarbeit die Augen als ich meinen Schwanz endlich in ihrem Mund spürte. Conny nahm ihn auf einen Satz in ihren Fickrachen und saugte sich an ihm fest. Sie umspielte mit ihrer Zunge gekonnt meinen Schaft und arbeitete sich zu meiner Eichel hinauf wo sie als Belohnung meine ersten Lusttröpfchen mit ihren Lippen entgegennahm. Ich hatte zwar einiges an Alkohol getankt aber ich wusste bei Conny würde ich es nicht allzu lange aushalten, wenn sie meinen Lümmel mal mit ihrem Mund verwöhnte darum zog ich mit einem lauten „blopp“ meinen Schwanz aus ihrem Blasemund. Conny schaute mich verärgert an, wie ein Kätzchen dem man sein Lieblingswollkneuel zum Spielen weggenommen hatte, doch ich nutzte ihre Irritation dreht sie mit dem Rücken zu mir um und hob ein Bein von ihr auf den Mattenwagen. Ich schob eine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titties durch den BH. Conny lehnte ihren Kopf zurück an meine Schulter und ihr versautes Lächeln verriet, dass sie wusste was jetzt kam. „Uhhhh jaaaaaaaaa steck ihn mir geil von hinten rein, komm schon du willst es doch auch……na los fick mich endlich hemmungslos durch…….!“ Ich dirigierte meinen pochenden Stab mit meiner freien Hand zwischen ihre heißen Schenkel und verteilte ihren Muschisaft mit Hilfe meiner Eichel über die Schmetterlinge. Wieder durchflutet Conny eine Welle der Erregung, sie konnte es kaum erwarten und schob mir ihr Becken entgegen. Als ich abermals über ihre Schamlippen fuhr öffnete sie sich wie eine Blume von selbst und Conny’s Fickloch war mehr als bereit für meinen Penis. Ich führte ihn langsam in ihre Pussy, doch Conny’s Verlangen war zu groß, sie stieß mir ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz komplett in ihrer Muschi versank. „Hast du das gesehen so wird das gemacht und jetzt gib‘s mir“, brachte sie keuchend hervor. Bei mir fielen alle Sicherungen und ich legte ein rasantes und wildes Tempo vor, doch Conny schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil sie wollte es genau so. Durch unsere heftigen Fickbewegungen fielen während unserem geilen Treiben fast die Hälfte der Matten vom Wagen, daher mussten wir umdisponieren und Conny schubste mich rücklings auf eine Matte. Anschließend schwang sich mein Sailormoon-Girl mit ihrem Prachtbody wieder auf mein stahlhartes Rohr und es ging weiter. Ich griff ihr unter den Rock und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Arsch, gleichzeitig holte Conny ihre Brüste aus ihrem „Gefängnis“ hervor. War das ein Anblick für mich, durch das fahle Licht das durch ein kleines Fenster hereindrang konnte ich die Konturen ihrer herrlichen Titten sehen. Sie passten wunderbar in meine Hand und die Nippel standen so schön ab ich musste mich einfach nach vor beugen und sie küssen. Jedoch mit beiden Händen auf meiner Brust schob Conny meine Oberkörper wieder zurück auf die Matte. „Ich will noch mal kommen……..los steck mir deinen Finger in mein Poloch das ist sooooooooo ein geiles Gefühl.“, befahl sie mir atemlos. Das war Musik in meinen Ohren und sofort gab ich ihr meine Finger zum Lutschen, damit er schön feucht war. Ich zog ihre prallen Arschbäckchen auseinander und umspielte mit dem speichelbenetzen Zeigefinger ihr Hintertürchen. Ich drang ganz leicht ein wenig in Conny’s Popoloch ein und die Rosette spannte sich um meinen Finger. Dabei musste Conny, dieses durchtriebene Luder, auf keuchen und hielt kurz inne indem sie sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne lehnte. Doch ich wollte ihr diese Pause nicht gönnen, vollkommen elektrisiert von diesem hemmungslosen und wilden Sex pumpte ich weiter meinen Schwanz in ihre triefende enge Pussy. Es überkam sie ein gewaltiger Orgasmus und sie brach über mir ein und auch ich vollkommen überreizt von ihrer kontrahierenden Möse spritzte mein Sperma tief in ihren Fickkanal. Nachdem auch mein Orgasmus nach dem 5ten Schub verebbte und Conny wieder Kraft fand sich aufzurichten, zog sie meinen Prügel aus sich heraus. Die Fäden unserer Säfte verbanden uns immer noch und sofort quoll das Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft aus ihrer noch immer zuckenden Fotze und auf meine Lenden. Conny kramte nach Taschentüchern in ihrer Handtasche und beseitigte so gut es ging unsere kleine Sauerei. Gemeinsam zogen wir uns wieder an und gingen zurück auf die Party. Wir feierten noch eine Weile mit unseren Freunden auf der Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden.

Bitte um Kommentare&Ratings 🙂

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Ungewollter Sex mit meinen Sohn im Sexclub – Teil

Jans Arbeitskollegen begafften uns beide und einer aus der Truppe zog mich schon fast mit seinen Blicken aus, na ja ich war ja auch selbst schuld, denn vor knapp einer Stunde ging ich mit Jan ins Separee, da hatte ich noch ein Kleid an, da konnte man an den Formen des Kleides meine Oberweite erahnen und nun stand ich vor der Meute, nur im BH und Slip bekleidet und der Typ, der mich mit seinen Blicken auszog, gab eine freche Bemerkung ab, so nach dem Motto, das er mich auch nicht von der Bettkante stoßen würde.
Ich trat an ihn heran und sagte zu ihm, „na gib mir 10 Minuten mein süßer, dann bin ich bereit für dich und du wirst dann auch so geschafft sein, wie dein Arbeitskollege hier“ und zeigte auf Jan, aber der Typ hatte nicht mit meiner Schlagfertigkeit gerechnet und verneinte dies, da er sich mich nicht mehr finanziell leisten konnte und bestimmt meine Arbeitskolleginnen auch schon gute Arbeit an der Meute geleistet haben musste.
Die Meute saß an der Bar und ich bediente Jans Arbeitskollegen und sorgte für reichlich Umsatz und Jan erzählte natürlich seinen Kollegen das was und wie er alles mit mir erlebt hatte und ich musste dabei schmunzeln, als ich in die Gesichter der anderen schaute, da wären bestimmt alle an der gleichen Stelle gewesen, natürlich, das er mein eigener Sohn war und das wir es ohne Gummi gemacht hatten, ließ er aus, dann wurde die Zeche beglichen und ich rief mehrere Taxis, die die Meute nach Hause fuhren.
Ich machte anschließend mit meinen Kolleginnen alles fertig und sauber und freute mich schon auf die freien Tage bis zum Donnerstagabend.
Am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr rief ich auch mir ein Taxi, das mich nach Hause fuhr.
Ohne nach Jan zu schauen, ging ich in mein Bett und schlief dann kurze Zeit später ein.
Sonntagmittag wurde ich von herrlichen Kaffeeduft geweckt, mein Sohn brachte mir das Frühstück ans Bett und ich lud ihn ein, bei mir im Bett gemeinsam mit mir zu frühstücken.
Wir tranken artig Kaffee und ich freute mich sogar, das Jan beim Bäcker war um frische Sonntagsbrötchen zu holen und frühstückten ausgiebig.
Ich saß im Bett, hatte meine Bettdecke bis über meiner Brust hochgezogen und gab Jan keine Gelegenheit mich zu begutachten, denn unter der Decke war ich vollkommen Nackt und ich sah auch an heimlichen Blicken an seine Schamgegend, das er inzwischen ein kleines Zelt zwischen seiner Boxershorts hatte.
Wir redeten über alltägliche Dinge, wie mein Beruf, wie es weiter gehen sollte zwischen uns „ Oh Jan“, sagte ich, nachdem wir auch über das Thema Sex gesprochen hatte, „ oh Man Jan, was willst du denn mit so einer alten Schachtel wie mir, denn so wie du aussiehst mein Sohn, kannst du sie doch alle haben, diese jungen, knackigen Dinger”.
„Vielen Dank Mama, für das Kompliment, aber das mit der alten Schachtel kann und will ich nicht so stehen lassen…., Mama du siehst umwerfend sexy aus” und Jan schaute mich mit einem süßen Dackelblick an und über mein Gesicht huschte ein lächeln und ich legte meine Hand auf seinen Unterarm, „danke mein Sohn, du schmeichelst mir”.
Ich trank noch einen schluck aus meinem Kaffeepott und stellte es dann auf das Frühstücks-Tablett ab und nahm dann seinen Pott und stellte es weg.
Dann rückte ich näher an Jan und war froh, das er nicht weg rutschte und presste ihm meine vollen Lippen auf seinen Mund und gab ihm ganz sachte einen liebevollen Kuss und Jan erwiderte meinen Kuss, indem er mir seine Lippen entgegen presste und mit einer Hand meinen Hinterkopf leicht zu ihm drückte und seine Zunge auf einmal in meiner Mundhöhle auf Wanderschaft ging, ich erwiderte seinen Zungenkuss.
„Oh Mama, du riechst herrlich verführerisch“ und wir küssten uns noch eine weile und ich wunderte mich, das mein Sohn mich die ganze Zeit nicht unsittlich berührte, also musste ich den Anfang machen, vielleicht wartete er auf ein Zeichen von mir und ich legte deshalb meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte seinen Schenkel.
Endlich spürte ich auch seine Hand, wie Sie mir meinen Rücken entlang streichelte und ich presste mich noch enger an meinen Sohn, so das meine Brüste gegen seinen Oberkörper drückte, dabei fiel mir auf, das er schon eine gewaltige Beule in seiner Boxershorts hatte.
Ich fuhr mit der freien Hand unter sein T-Shirt und streichelte meinen Sohn über seinen Bauch hoch zu seiner Brust und berührte sanft die Nippel meines Sohnes und unsere Küse wurden dabei immer intensiver, dann stand ich auf und setzte mich auf Jans schoss und zog ihm sein T-Shirt über seinen Kopf und wir begannen uns wieder zu küssen, nur das ich jetzt total nackt auf dem Schoss meines Sohnes saß und ich langsam meinen Oberkörper an ihn presste
Ihm kamen so meine beiden warmen schweren Brüste entgegen und Jan starrte auf meinen Busen und ich flüsterte, „ fass sie ruhig an, mein Schatz“ und das tat er auch gleich.
Ich hatte mit meinen 40 Jahren noch immer einen sehr schönen Busen, na ja sie hingen ein wenig, waren aber immer noch fest und schwer und Jan begann meine großen Brüste mit seiner Zunge zu umkreisen und saugte vorsichtig an meinen Nippeln, was mir ein stöhnen entlockte und ich meinen Sohn liebevoll seinen Hinterkopf streichelte und sein Gesicht fester an meinen voluminösen Busen drückte.
Ich kreißte leicht mit meinen Becken über sein Becken, wo ich deutlich seine Erregung durch seine Boxershorts spürte und wir küssten uns wieder und Jan hatte dabei meinen Busen in seinen Händen und massierte meinen Vorbau leicht.
Ich rutschte von Jans Oberschenkel auf seine Knie und er flüsterte, „ Mama, du fühlst dich so gut an“, während er immer noch mit seiner Hand meinen Körper entlang fuhr und ich streichelte erst seinen Oberkörper, dann seinen Bauch und wanderte nach unten um zu sehen, was in dem Zelt vor mir versteckt war.
Ich kümmerte mich nun intensiv um seine Beule in seiner Shorts und fuhr hinein und spürte das warme harte Fleisch, meines Sohnes, das sehr gut in meiner Hand lag.
Ich streichelte ihn ein bisschen und sah Jan an und flüsterte, „schatz, heute morgen im Club, war der schönste Sex seit langem….., könntest du dir eine Fortsetzung hier und jetzt vorstellen“ und ich sah meinen Sohn mit einem verruchten Blick an.
Wenn er jetzt nein sagen würde, dann würde ich bestimmt Lebenslänglich ins Gefängnis gehen, nämlich, dann hätte ich ihn erwürgt, aber er lächelte mich an, nickte nur und zog meinen Oberkörper zu sich heran und küsste mich wild.
Da ich ja noch seinen Dolch in meinen Händen hielt, fing ich an , ihn beim Küssen zu wichsen und glitt mit meiner Zunge über seinen Hals zu seinen Brustwarzen, dann rutschte ich weiter zurück und beugte mich nach vorne, meine Brüste klatschten auf seinen Oberschenkel auf und ich zog seine Shorts aus und mir sprang sein harter Speer entgegen, direkt vor mein Gesicht, dann fuhr ich sanft mit meiner Zungenspitze über seinen Eichelpilz und leckte anschließend seinen ganzen schaft mit meiner Zunge ab, sein Penis war mittlerweile zu einer passablen Größe angeschwollen, dann öffnete ich meine Lippen und sog seinen Dolch in meinen Mund und begann meinen Sohn zärtlich zu saugen.
Jan stöhnte vor mir auf, ich schaute in seine glücklichen Augen, dann widmete ich mich wieder seinen Dolch und umschloss ihn mit meinen feuchten Lippen und hatte ihn kurze Zeit später komplett in meinen Mund.
Ich saugte heftig an ihm und spürte an seinen Atem, das es wohl gleich soweit sein würde, aber ich wollte noch nicht, das er kommt, deshalb unterbrach ich kurz meine Mundmassage, sonst hätte er in wenigen Minuten seinen Höhepunkt erreicht und das wollte ich jetzt noch nicht, ich wollte heute am Sonntag meinen Sohn genießen…, sehr lange genießen.
Ich kam wieder hoch und sah in Jans glücklichen Augen, „Schatz, dein Penis ist so toll und du schmeckst so gut…, möchtest du mit mir schlafen“.
„Oh ja, nichts lieber als das und rutschte näher an ihn heran und wir küssten uns und unsere Hände gingen jeweils beim anderen auf Wanderschaft, ich streichelte seinen Körper, er meinen und dazwischen küssten wir uns, dann nahm ich seinen Dolch in meine Hand und wichste ihn wieder zärtlich an um ihn bereit zu machen für die Vereinigung.
„Komm….., komm in mich min Schatz…., liebe mich“, flüsterte ich Jan zu und ich stieg auf Jan und führte mir seinen Dolch in mir ein und begann zärtlich auf ihn zu reiten und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihm und es fühlte sich sehr gut an, ihn zu verwöhnen, meine großen Brüste schaukelten im Takt meines Rittes, meine Brüste waren für Jan so geil, das er sie immer wieder anfassen, küssen, saugen und lecken musste und ich stütze mich leicht nach vorne ab und legte meine Arme um seinen Hals und presste meinen Busen auf sein Gesicht und er hatte seine Hände an meinen Hintern gelegt und fing an meinen Hintern hoch zu heben um ihn anschließend wieder auf seinen Dolch fallen zu lassen, es klatschte laut, wenn er bis zum Anschlag in mir verschwand und ich drückte ihm immer ungezügelter mein Becken entgegen und er musste einiges an Kraft anwenden, da er mich die ganze Zeit hoch und runter heben musste, damit sein Dolch tief in mir verschwand.
Dann stieg ich von Jan ab und beendete die Reitstunde, krabbelte auf allen vieren neben ihm aufs Bett und stöhnte, „ los mein Schatz, fick mich jetzt von hinten“ und er hockte sich hinter mich und führte seinen Dolch wieder in mich ein und stieß zu, diesmal aber nicht mehr so vorsichtig und zurückhaltend, sondern er penetrierte mich Hart und fest und ich stöhnte bei jedem Stoss von meinen Sohn, „ ooh ja fick mich“ und er kam meiner Aufforderung nach und fasste mir an meinen Hüften und nahm mich jetzt fest und er legte ein irres Stoßtempo an den Tag meine großen Brüste wackelten bei diesem Tempo hin und her und Jan versuchte um mich herum zu fassen und knetete mir dabei auch noch meine frei hängenden Brüste mit beiden Händen und stieß dabei kraftvoll zu, bei jedem Stoß klatschten unsere Becken aneinander und ich bekam weiche Knie und ließ mich aufs Bett sinken und Jan kam hinterher und legte sich auf mich drauf und stieß mich kraftvoll, so hatte mich noch nie ein Mann geliebt, wie mein toller Liebhaber jetzt hinter mir.
„Oh ja Jan, gibs mir, gibs deiner Mutter…, mach mich fertig mein Sohn“, schrie ich ins Kissen und ich biss vor lauter Lust in den Zipfel meines Kissens und ich merkte, das sich mein Höhepunkt immer mehr näherte und auch Jan fing hinter mir an zu röhren und hämmerte immer schneller in mich rein, ich melkte nur noch seinen Dolch, ich wusste, das es nur noch Sekunden weit entfernt war, bis mein Sohn mich mit seiner Lust überfluten würde.
Ich heulte schon fast in das Kissen, denn ich wurde von einem Reihenorgasmus überrumpelt und hörte nur noch meinen Sohn hinter mir röhren, dann spürte ich nur noch, wie seine Lust sich heiß in mir verströmte.
Wir waren total erschöpft, hatten uns richtig verausgabt, dann stieg Jan von mir herunter und legte sich auf den Rücken und ich krabbelte von der Seite an ihn heran und unsere Münder trafen sich zu einem unendlich langen Kuss.
„Oh Schatz, das war unglaublich“, flüsterte ich, nachdem sich unsere Münder wieder trennten ich legte meinen Kopf an seine Brust und sah seinen erschlafften Penis wenige cm vor meinem Gesicht und streichelte zärtlich über seinen Bauch und seinen erschlafften Penis, „wow du hast einen schönen Penis mein Sohn.., der hat mich eben sehr glücklich gemacht“
Jan lächelte mich an, „ und du Mama, du hast zwei tolle Argumente oberhalb deines Bauchnabels, die mich sehr anmachen“ und wir beide schauten uns an und mussten Lachen, „ was hältst du von einer abkühlenden Dusche, würde unseren heißen Körpern sehr gut tun“.
„Gute Idee Mama, da bin ich gleich dabei“, erwiderte Jan und wir stiegen aus dem Bett und gingen Hand in Hand ins Bad.
Ich stellte die Dusche an und stieg darunter und lächelte meinen Sohn zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran, „ komm mein Schatz, in der Dusche ist genug Platz für zwei…“
Jan tapste zu mir unter die Dusche und wir standen eng beieinander und ich begann meinen Sohn mit Duschgel einzuseifen, erst seine Arme, dann seinen Oberkörper und anschließend seinen Spender der mir vor ein paar Minuten so große Freude bereitet hatte + schon wieder steif in meinen Händen lag.
Ich presste meinen Sohn meine Brüste an seinen Körper, während ich weiter ihn einseifte, dann drehte ich mich um und drückte Jan das Duschgel in die Hand und er verstand sofort, was ich von ihm wollte.
Jan drückte sich eng an mich und fing an auch mich einzuseifen und ich rieb derweil mit meinen Hintern an seinem steifen Dolch, ich bemerkte, wie Jan sich sehr viel Zeit mit dem einseifen an meiner Schamgegend zeit ließ, natürlich musste er auch gründlich meinen Busen reinigen, denn ich hatte ja eine Menge von ihm als Angriffsfläche zu bieten und ich spürte, wie durch das einseifen mein Busen sehr gut durchblutet wurde.
Dann drückte mich Jan auf einmal an die Duschwand, presste meinen Busen an die Wand und es war angenehm warm, denn mein Busen kam ja nicht mit der kalten Wandfläche in Berührung, sondern er hatte beide Hände zwischen Busen und Wand gelegt und presste mich mit meinen Oberkörper an die Wand und sein Becken an mich.
Ich fasste nach unten und schnappte mir seinen Penis und setzte ihn an meinen nicht nur durch das Duschwasser feuchten Scheideneingang an und er stieß zu und versenkte seinen Dolch in meiner heißen Grotte und fing an mich wieder zu ficken.
Jan hielt sich dabei an meinen Brüsten fest und begann meine Nippel mit seinen Fingern zu reizen und damit wir beide nicht das Gleichgewicht verloren, hatte er mich ja an die Duschwand gepresst und ich drückte ihm bei jedem Stoß meinen Po entgegen und mein Sohn bumste mich unter der Dusche
„Oh Mama, ich komme gleich“, stöhnte Jan hinter mir, darauf hin drehte ich mich in seinen Armen und ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen überreizten Penis in meinen Mund und begann meinen Sohn genüsslich zu saugen und kurze Zeit spritzte er mir seinen Samen in meinen Mund, nicht mehr so viel wie gestern und heute, denn er hatte sich bei mir ja schon über das Wochenende reichlich verausgabt.
Wir seiften un erneut mit Duschgel ein, denn sein Penis war versaut und ich hatte im Gesicht und Busen auch wieder ein paar Spritzer von meinen Sohn abbekommen.
Wir stiegen anschließend danach aus der Dusche und ich reichte meinen Sohn ein Badetuch und er trocknete mich ab und ich tat das gleiche dann bei ihm und flüsterte, „ Schatz ich hab einen Bärenhunger, ich glaub da ist was dran an dem Sprichwort, die Liebe macht hungrig“ und gingen anschließend nackt in die küche und stillten unseren Hunger mit belegten Brote und Durst mit Cola.
Bei jeder Bewegung starrte Jan auf meine wippenden Brüste und ich sah ihn an und fragte ihn dann , „ na gefallen sie dir, meine zwei Freundinnen“.
„Oh Mama, deine Brüste sind schon seit Jahren der Hammer, wenn du wüsstest, wie oft ich dich seit meiner Pubertät schon in Gedanken vernascht habe, dann würdest du jetzt mit O-Beinen herum laufen“, ich ging auf die Zehenspitzen und gab meinen Sohn einen Kuss auf die Nase und flüsterte, „ so schlimm“ und er nickte, „ nee Mama, so geil, ich bin richtig vernarrt in deine fantastischen großen Brüste und würde mich freuen in nächster Zeit noch mehr mit ihnen anstellen zu dürfen“.
„Was denn zum Beispiel“, fragte ich Jan.
„Na z.B beim Sex öfters kneten, mit ihnen spielen, daran saugen oder das besondere, was du sehr gut machen kannst, mich einmal zum Busensex verführen und mich dann so lange mit deinen tollen Vorbau verwöhnen, bis es mir kommt…., ich wette da schaffst du nicht“.
Ich lächelte meinen Sohn an und sagte nickend zu ihm, „ glaub mir mein Schatz, das hab ich schon öfters geschafft, einen Mann, nur durch die Reizung meines Busens an seinem Dolch zum spritzen zu bringen, glaub mir, ich hab da Erfahrung darin…, reichlich Erfahrung mein Sohn, wenn du willst kann ich dir das ja noch demnächst einmal zeigen, aber ich glaube deinem Freund hier sollte ich mal eine kleine Pause gönnen, ich hab ihn die letzten 24 Stunden schon arg strapaziert“, damit ließ ich meinen staunenden Sohn in der Küche alleine und lief ins Schlafzimmer um mich anzuziehen und meine Lusthöhle (Bett) wieder ansehnlich hinzurichten und das Bett abzuziehen.
Am Nachmittag gingen wir in die Königstrasse (Fußgängerzone in Stuttgart) und genehmigten uns an der ecke Rothebühlstrasse ein riesengroßen Eisbecher.
Jan und ich beschlossen alles weitere langsam angehen zu lassen und hatten über eine Woche keinen Sex zusammen, aber wir küssten uns öfters und ich ließ es auch zu, wenn wir uns küssten, das er meinen Busen berührte und dabei knetete ohne eine Ohrfeige von mir einzufangen.
Am Donnerstagabend war ich wieder im Club und wer kam da, natürlich der Arbeitskollege, der mich letztens im Club mit seinen Blicken ausgezogen hatte, nachdem ich meinen Sohn vernascht hatte und nur noch in Unterwäsche vor der johlenden Meute gestanden bin und meinen Umsatz hochgeschraubt hatte.
Klaus war froh, das ich gerade frei war und wir verschwanden in Separee und er wünschte sich die gleiche Behandlung, die ich meinen Sohn gegeben hatte und nach einer Stunde verließ er glücklich den Club, natürlich hab ich ihm nicht unter die Nase gerieben, das wir (Jan und ich) uns ja kannten, aber ich besorgte es ihm genau so, so wie ich es meinen Sohn besorgt hatte, natürlich mit Gummi und er wurde eine menge Geld los.
Freitags war Fußball angesagt, da war etwas Ruhe, Samstag war Paarabend da wurde geswingt und ich stand die ganze Zeit hinter der Theke und war gut gelaunt, als ich mir ein Taxi rief, denn in einer halben Stunde würde mich bestimmt mein Sohn glücklich machen, denn wir hatten eine Waffenruhe bis zum Sonntagmorgen beschlossen
Ich kam am Sonntagmorgen eine Woche nach unserem letzten Sex leise nach Hause und hatte mich schon gewundert, als ich aus dem Taxi stieg, das im Zimmer meines Sohnes noch Licht brannte und öffnete leise die Türe, zog meine Pumps aus und tapste Barfüssig leise in die Wohnung und ging schnurstracks zu seinem Zimmer und öffnete seine Türe und fand meinen Sohn vor seinen PC und hörte ein Gestöhne aus dem Lautsprecher und wusste das mein Sohn sich einen Porno aus dem Internet rein zog, ich schaute mir das Spektakel ein par Minuten an und sah wie er an sich herum spielte und war irgendwie gekränkt, weil er sich selbst befriedigte, das er das jetzt noch nötig hatte, er musste nur zu mir kommen und ich würde ihm jeden Wunsch und jede Stellung von seinen Lippen ablesen und mein Sohn sitzt einfach vor dem PC und holt sich einen runter, na warte mein Schatz, dachte ich mir, die Rache wird mein sein, dafür wirst du heute noch Büßen müssen und ich werde dich sehr leiden lassen, mein Schatz und machte mich bemerkbar und sah wie Jan erschrak und versuchte seinen steifen in seiner engen Jeans verschwinden zu lassen, was bestimmt nicht einfach war.
„Sag mal Jan was soll das, willst du mich eifersüchtig machen, geh ins Schlafzimmer und warte auf mich und hör auf deine Lust unnütz zu vergeuden, denn jetzt hast du ja mich, oder möchtest du nicht mehr mit deiner Mutter zärtlich sein“ und tat dann so als wäre ich total sauer auf ihn
„Tschuldigung Mama“, sagte Jan betrübt und lief mit einem roten Kopf an mir vorbei.
„In 20 Minuten bin ich bei dir, dann werden wir über das hier mal reden…, mein Sohn, aber nackt“ und ich begab mich ins Bad und holte unter dem Stapel Handtücher meine Dessous heraus, die ich am Vorabend schon mal für ihn bereit gelegt hatte und ich ihn damit überraschen wollte, na ja jetzt konnte ich zwei Sachen machen, meinen Sohn damit reizen und verführen und dann noch mich an ihm rächen, da er an sich heimlich herum gespielt hatte, obwohl er eine rattenscharfe ( seine Worte) Frau im Hause hatte und meine Rache wird unvergesslich für ihn sein.
Ich ließ mir viel Zeit, aus den 20 Minuten, wurden 30 Minuten, ich hatte mir Strapse und heiße Unterwäsche angezogen, darüber ein verruchtes weißes eng und tief ausgeschnittenes sexy Top an, der meinen Busen noch größer und voluminöser erscheinen ließ.
Jan lag wie ein Pacha auf dem Bett und ging an meine Schublade und holte zwei Schals hervor und stieg über ihn und er versuchte mir an meinen Busen zu gehen und fing sich dabei gleich eine.
„Hey Mama, was soll das…, ich dachte du bist einverstanden“, stotterte Jan erschrocken.
„Ich bin total sauer auf dich mein Sohn, mich so zu hintergehen“, sagte ich in einem leiht säuerlichen Ton und Jan wusste nicht was ihm geschah, 2 fass mich nicht mehr an, ohne Erlaubnis…, ich muss mir echt überlegen, ob ich dich überhaupt noch an mir herumgrapschen lassen werde…., da spielt doch wirklich mein Sohn an sich herum, während er eine rattenscharfe Mutter ein Zimmer weiter hat, die unter Liebesentzug leidet“ und ich spielte das echt ernst und Jan glaubte das und ehe er sich versah, hatte ich die Schals um Bettgestell und seinen Gelenken gelegt und er lag nun nackt und wehrlos vor mir.
Ich schaltete die CD ein und leise Musik beflügelte mein Schlafzimmer und fing anschließend an, vor meinem Sohn zu strippen und schälte mich sehr langsam aus meinen Top und stand kurze Zeit später in heißen Dessous und Strapsen vor meinem Sohn.
Dann stieg ich mit baumelnden Brüsten über Jan und drückte ihm meine Pussy ins Gesicht und sagte in einem scharfen Ton zu ihm „ Leck“ und er tat es und leckte mich aus und das tat er besonders gut und ich merkte das er sich besonders mühe damit gab, denn er hatte ja einiges noch gut zu machen bei mir.
Ich bewegte mich auf seiner Zunge vor und zurück und mein Saft tropfte ihm über sein Gesicht und wichste mir dabei mit zwei Fingern selbst meine Pussy und mit der anderen Hand hielt ich mich am Bettpfosten fest, damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren würde, dann rutschte ich von Jan herunter und setzte mich auf seinen Dolch und er flutschte in meine nasse Grotte und begann Jan mit wippenden Brüsten zu reiten und bewegte mich mit einem schnellen Tempo auf ihm, kurz bevor er so weit war, stieg ich von ihm herunter und kniete mich vor ihm und fing an meinen Sohn wild mit meiner Hand zu wichsen, bis er kurz davor war zu kommen, hörte ich auf und presste seinen Dolch zusammen um seine Lust damit zu verringern, dass er nicht abschießt.
Dann stieg ich aus dem Bett und ging mit wackelten Po aus dem Schlafzimmer in sein Zimmer und stellte seinen PC an, suchte die Seite mit den diversen Filmen und schaltete ihn ein, dann stellte ich den Ton des Filmes lauter, so das er das Gestöhne aus seinem PC in meinen Schlafzimmer hören musste und ich grinste in mich hinein, es war so schön, meinen Sohn zu quälen, dann fiel mir ein, das ich ja noch einen Vibrator in meiner Schublade hatte und ging ins Schlafzimmer, schaute an die Schals und sah, das er keine Chance hatte, sich zu befreien und lief mit wippenden Brüsten an ihn vorbei und sagte „ oh, da ist er ja“, holte meinen Vibrator aus der Schublade und schaltete ihn ein und nahm ihn zwischen meinen Brüsten und sprach weiter, ohne meinen Sohn in die Augen zu sehen, „ oh die Batterien sind auch noch gut, na da wird ich ja ne menge Spaß haben“ und ging mit wippenden Brüsten und wackelten Hintern wieder Richtung Flur.
„Mama, Entschuldigung, bitte mach mich los, ich tu auch alles was du willst“, meldete sich mein Sohn zu Wort und ich wusste, er hatte genau jeder meiner Bewegungen beobachtet.
Ich drehte mich an der Türe noch einmal um, „Schatz ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich gekränkt hast“ und nahm den summenden Vibrator in den Mund und tat so als wenn ich einen Penis lecken wurde und lief aus dem Blickfeld meines Sohnes zurück in sein Zimmer und setzte mich auf seinen Stuhl und fing an zu stöhnen und tat so als wenn ich mich selbst mit meinen Vibrator befriedigen würde.
Das gestöhne aus dem PC und mein Gestöhne aus meinen Mund vermischte sich und ich musste mir echt ein Lachen verkneifen.
Ich drehte noch ein bisschen auf und stöhnte so etwas wie „ ooh jjaa jjaaa…, tiefer…., ja gibs mir, fick mich mit deinem Kolben, machs mir“ Lautstark daher und ich dachte an eine Reportage im Fernsehen vor ein paar Jahren, als ich gesehen hatte, wie eine Frau mit Mikrofon/Kopfhörerset am Bügelbrett stand und in das Teil am Ohr hinein stöhnte und es sich anhörte, als würde sie mit dem anderen Hemmungslosen Sex durchs Telefon haben, aber dabei Bügelte, so kam ich mir gerade vor.
„Mama…., bitte binde mich los“, hörte ich meinen Sohn aus dem Nebenzimmer, jetzt wurde es Zeit, ihn wieder zu besuchen und ich steckte mir dabei meinen Vibrator in meine Pussy und stellte mich wieder vor die Schlafzimmertüre und fing an den Vibrator in mir zu bewegen, was mir natürlich ein Glücksgefühl auslöste, aber Jans Dolch hatte die ganze Zeit nichts an seiner Härte verloren und ich zog meinen Vibrator aus meiner Pussy und schaltete ihn aus und legte ihn wieder ab, dann kletterte ich mit wippenden Brüsten wieder über ihn und sagte zu ihm in einem rauen Ton, „ so jetzt wird ich dich zwischen meinen Brüsten ficken und wage es nicht zu kommen“ kaum ausgesprochen umschlossen meine Liebeskugeln seinen gereizten Dolch und ich bescherte meinen wehrlosen Sohn einen gigantischen Busenfick, indem ich seinen Dolch zwischen BH und dem Tal meiner Brüste schob und er mir sein Becken entgegen drückte.
Durch die enge meines BHs zu meinen Busen, brauchte ich meinen Busen nicht zusammen pressen und er bewegte seinen Dolch dazwischen immer auf und ab und er fickte mich immer schneller, dann bevor er seinen bestimmten Punkt erreichte, stieg ich von ihm ab und ließ ihn wieder alleine.
Ich schaltete den Fernseher ein und setzte mich hin und wartete eine viertel Stunde, mir war total langweilig, ich war so scharf, aber ich wollte meinen Sohn eine Lektion erteilen, das er sich nie mehr von mir erwischen lassen würde, wenn er es sich selbst machte.
Dann ging ich wieder ins Zimmer und Jan stöhnte und wollte endlich befreit werden, aber ich stieg wieder über ihn und küsste seinen Oberkörper und fing an wieder seinen Dolch mit meiner Hand zu wichsen und setzte mich anschließend auf seinen Dolch und ritt meinen Sohn so lange, bis er sich in mir ergoss.
„Danke Mama, das du mich erlöst hast, aber bitte befreie mich jetzt“ und ich tat meinen Sohn den gefallen und dann stürzte er auf mich und fing an mich auszukitzeln und irgendwann lagen wir Arm in Arm und schliefen dann auch erschöpft ein.
Am nächsten morgen weckte mich der Wecker um 6 Uhr und ich hatte noch etwa 1 Std. Zeit um Jan zur Arbeit zu bringen und stand auf und ging unter die Dusche um den Samen meines Sohnes abzuduschen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah meinen Sohn, der auch schon wach war und zuschaute, wie ich nackt ins Zimmer kam.
Ich holte aus meinen Schrank meinen Strapshalter, Strapse, sowie Unterwäsche und BH in der gleichen Farbe und legte mir als erstes meinen Strapsgürtel an und rollte dann anschließend erst den linken Strumpf und dann den rechten Strumpf über meine Beine und machte meine Strümpfe am Strapshalter fest und zog mir anschließend meinen Slip an und zu guter letzt nahm ich meinen Büstenhalter und zog ihn an.
Jan begutachtete mich die ganze Zeit dabei, wie ich mich anzog und ich lächelte ihn verführerisch an, „ wow Mama, du siehst umwerfend aus“, strahlte Jan.
Jan lag seitlich auf dem Bett, mit einer Hand seinen Kopf gestützt und ich sah, das er schon wieder eine gewaltige Latte hatte, mein anziehen, hatte ihn wohl erregt.
„Wow Mama, du siehst in diesem Outfit rattenscharf aus“, flüsterte Jan , „ist dein BH nicht zu klein, weil dein Busen aus dem BH quillt“.
„Wieso mein Schatz, sieht das unappetitlich für dich aus“, fragte ich meinen Sohn und ich setzte mich an den Bettrand und sah, das er eine gewaltige Latte hatte, „ na ja unappetitlich sieht das nach deinem Schwanz zu urteilen nicht aus….., los knie dich vor mich hin und wichs dir einen“, flüsterte ich frech
„ Du…, du meinst, ich soll mich vor dich knien und mir vor deinen Augen einen abwichsen“ und ich nickte.
Jan kniete sich vor mich hin und nahm seinen Penis in die Hand und schaute mich an und fing an sich selbst vor mir einen runter zu holen.
Er wichste sich und schaute mir ohne Unterbrechung in mein Gesicht und meinen Busen, den ich in meiner Hand hatte und durch den BH für ihn knetete, „ gefällt es dir so Mama, willst du das ich dich anspritze“, flüsterte Jan und ich nickte, „ dann komm her“ und ich krabbelte von der Bettkante aufs andere Ende (Fußseite) des Bettes und mein Sohn kniete vor mir an der Kopfseite und ich hatte seinen Penis direkt vor meinen Augen, dann krabbelte ich vor ihn hin, nahm seinen Penis selbst in die Hand und küsste Jan dabei, während ich ihn wichste.
Zwischen uns beiden wackelte mein verpackter Busen und ich zielte von unten her, direkt auf meinen Busen, „ fick mich endlich, sonst wird ich wahnsinnig“, flüsterte ich meinen Sohn zu und legte mich rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine.
Das ließ sih Jan kein zweites mal sagen, sondern stürzte sich auf mich und rammte mir seinen Dolch ganz tief in meine nasse Grotte.
Seine stossbewegungen wurden schneller und er stieß seinen Dolch wie ein irrer in meine Grotte, so das meine Brüste dabei auf und ab wackelten, „ Ja Jan, das ist es, was ich von dir brauche“, stöhnte ich und seine Bewegungen wurden immer schneller, zog ihn ganz raus und ließ anschließend seinen Penis wieder tief in mich fahren und er hämmerte in mich, bis es uns beiden kam und er spritzte alles in mich.
Warum hatte ich eigentlich geduscht, mein Sohn hatte mich wieder mit seiner Lust beglückt, das Duschen hätte ich mir sparen können

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BDSM

Der erste richtig geile Sex -Netzfund

„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Sex mit der Schwiegertochter

Ich konnte meinen Sohn nicht verstehen. Warum hatte er diese Frau verlassen. Sie hatten zusammen drei Kinder, sie sah aus meiner Sicht sehr attraktiv aus, so wie sie mir grade gegenüber saß. Ich war 65 Jahre alt und hatte mal wieder auf meine Enkel aufgepasst, damit Kerstin ausgehen konnte. Sie war im Opernhaus gewesen und saß nun mir auf dem Sofa gegenüber. Sie trug noch ihr schickes, kurzes, elegantes schwarzes Abendkleid aus dem ihre sehr langen, schlanken Beine hervorschauten. Sie war eine große Frau, etwa 12 cm größer als ich und ihren hübschen Beinen sah man an, dass sie regelmäßig und leidenschaftlich joggte. Ich konnte mich an diesen hübschen Beinen kaum satt sehen. Allerdings sah ich auch immer wieder zu ihrem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen, festen Brüste preisgab. Auch dieser Anblick gefiel mir, ja er erregte mich sogar, denn ich war nun schon seit vier Jahren Witwer und muss gestehen, dass mit Frauen eigentlich nichts mehr lief. Und so blieb ich gerne noch etwas sitzen und unterhielt mich mit meiner Schwiegertochter, beobachtete ihre Beine und den Ansatz ihrer Brüste, sah auf die schön geschminkten Lippen ihres Mundes und freute mich, dass sie noch einen Rotwein öffnete. Ich setzte mich neben sie und wir stießen an. Der Wein war kräftig und schmeckte gut. Sie erzählte von der Oper. Mit wem warst Du denn dort gewesen, fragte ich sie. Und ich hörte die leise Enttäuschung in ihrer Stimme als sie antwortete, mit einer Freundin. Immer noch kein neuer Mann in Sicht, fragte ich neugierig. Nein, wirklich nicht, sagte sie, die nun schon über ein Jahr getrennt von meinem Sohn lebte. Kann ich gar nicht verstehen, rutschte es mir etwas flapsig heraus. Sie lächelte mich fragend an. Na bei einer so attraktiven Frau müssten die Männer doch Schlange stehen, sagte ich leise hinterher. Ach, eine dreifache Mutter, die in Scheidung lebt, war ihre Aussage zu dem Thema. Ich spürte, wie sie etwas traurig wurde und legte mein Arm um ihre Schulter. Zu meinem Erstaunen kuschelte sie ihren Kopf an mich und schluchzte ein wenig. Ich roch ihre Haare, sie war ganz dicht neben mir. Ich streichelte sanft ihre Schulter und ihren Nacken, gleichzeitig warf ich ihr heimliche geile Blicke in ihren Ausschnitt. Ich konnte ihren BH erspähen, der ihre großen Brüste umspannte. Er war schwarz wie das Kleid und schien spitzenbesetzt zu sein. Ich schluckte erregt während ich sie zu trösten versuchte. Du wirst schon wieder jemanden finden, sagte ich leise in ihr Ohr. Sie blickte mich aus feuchten Augen an. Das ist gar nicht so einfach, sagte sie leise. Aber danke, dass Du mich tröstest. Gerne, antwortete ich ehrlich. Du bist so oft hier und hast immer Zeit für mich und die Kinder, das finde ich wirklich toll von Dir, danke, sagte sie und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Es irritierte mich sehr ihre Lippen so zu spüren. Ihr Kopf war direkt vor meinem. Für dich tue ich alles, sagte ich deutlich und plötzlich trafen sich unsere Lippen einfach. Es war ein normaler Kuss, zu Beginn, unsere Lippen lagen aufeinander, doch nach einigen Sekunden öffneten sie sich und ich spürte Kerstins Zungenspitze an meiner eigenen Zunge. Erst ganz sanft und vorsichtig tastend, zögerlich, abwartend. Dann gingen unsere Gefühle mit uns durch und unser Kuss wurde leidenschaftlich, wild, fordernd. Ich schob meine Zunge weit in ihren Mund hinein, spürte ihren Atem, ihre feuchte Mundhöhle, ihre Zähne. Ein Kuss, der, so schien es mir niemals enden sollte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihr Knie. Sie wehrte mich nicht ab. Ich streichelte ihr nacktes Bein entlang den Oberschenkel hinauf, ließ meine Hand zittrig unter ihr schwarzes kurzes Abendkleid gleiten. Ihr Oberschenkel war angenehm glatt und warm. Ihre Zunge war jetzt tief in meinem Mund und ich ertastete langsam die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich spürte, wie sie ausatmete als sich ihre Schenkel ein wenig öffneten. Auch ich atmete erregt aus als meine Fingerspitzen ihr Höschen berührten. Ich spürte, dass sie feucht war. Oh Gott fuhr es mir durch den Kopf. Du küsst hier grade deine Schwiegertochter lustvoll und spürst wie sie dabei feucht wird. Sie hatte einen kleinen Slip an und zittrig vor Aufregung schob ich meine Fingerspitzen hinein, spürte ihr Schamhaar das an der Seite rasiert war. Ihre Schenkel öffneten sich weiter, ihre Zunge drängte fest gegen meine als sich meine Fingerspitzen langsam auf ihre Schamlippen schoben. Sie war feucht. Ich tastete mich an den Schamlippen sanft entlang, teilte sie vorsichtig und begann ihre süße Muschi leicht zu reiben. Sie atmete erregt aus. Ihr Mund öffnete sich lustvoll. Ich nutzte die Gelegenheit ihr sanft in den Nacken zu küssen und ihr Ohrläppchen zu knabbern. Ich konnte nicht anders als ich wieder ihren Ausschnitt sah. Meine freie Hand schob sich in ihr Kleid und sanft unter den rand ihres schwarzen, dünnen BHs. Oh wie war das angenehm ihre große, feste Brust zu ertasten. Meine Fingerspitzen glitten kurz über ihren Nippel, der schon hart dastand aber sofort noch viel härter wurde. Sie war unglaublich heiß. Wie mich das anmachte. Sie selber war es die sich nach vorne beugte und den Reißverschluss ihres Kleides herunterzog. Sie schob die Träger des Kleides zur Seite und öffnete schnell den Verschluss ihres BHs, der einfach nach vorne vor die Couch fiel. Ich konnte nun zum ersten Mal ihre Brüste komplett nackt sehen. Sie waren rund und fest und ihre Nippel groß und steif. Ich griff danach und massierte nun mit beiden Händen ihre nackten Brüste und hörte ihr geiles Stöhnen zum ersten Mal während sich unsere Münder wieder zum geilen Zungenkuss trafen. Meine Fingerspitzen rieben ihre dicken steifen Nippel. Sie schien es sehr geil zu machen, denn sie wand sich unruhig unter meinen Bewegungen auf der Couch. Mit einer Hand griff ich wieder unter ihr Kleid und massierte ihre feuchte Muschi. Sie war schon ziemlich erregt und griff nun auch an meine Hose und befreite meinen längst steifen Schwanz daraus. Er sprang ihr entgegen und sie umfasste ihn mit ihren schönen, schlanken Fingern. Gierig wichste sie ihn mir. Sie hatte Übung und war geschickt, das merkte ich sofort. Sie zog meine Vorhaut weit nach hinten und begann mich gut zu wichsen. Kraftvoll und geil. Ich massierte ihre Muschi noch mehr und rieb immer wieder über ihren kleinen, ganz harten Kitzler und spürte, wie sie immer mehr keuchte und jappste. Mit der anderen Hand massierte ich lüstern und gierig ihre nackte Brust, die ich fest drückte und deren Nippel ich fest und geil rieb. Ihre Hand an meinem steifen dicken Schwanz wurde immer wilder und ich spürte, wie meine Schwiegertochter kurz vorm Orgasmus stand und wie ich auch gleich kommen würde. Jaso jaso, jappste sie noch dann begann ihr langgezogener Lustschrei als ihr Orgasmus durch ihren fast nackten, geilen Körper zuckte. Auch bei mir gab es nun kein Halten mehr und während Kerstin geil kam besorgte sie es mir auch mit ihrer Hand, so dass ich mit stöhnte und eine große Ladung über ihre Hand spritzte, so dass wir wunderbar gemeinsam auf dem Sofa kamen und es uns immer weiter besorgten bis wir langsam unsere Lust abebben spürten und uns fest aneinander kuschelten. Sie sah mich an, küsste mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir saßen noch fast eine halbe Stunde auf dem Sofa und tranken noch etwas Rotwein. Dann beobachtete ich sie wie sie aufstand und ihr Kleid wieder schloss. Auch ich machte mich wieder zurecht und wir gingen zur Haustür. Wortlos umarmten wir uns und küssten uns noch einmal leidenschaftlich und sehr geil.

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Reife Frauen

Sex mit der Jugendliebe

Sie arbeitet in der Bar, in die ich schon des Öfteren auf einen letzten Drink gegangen bin, meist kurz bevor sie schließen, als Bedienung. Habe schon lange gefallen an ihr gefunden, mich aber selten getraut sie überhaupt mal anzusprechen. Jetzt nehme ich aber meinen ganzen Mut zusammen, und frage sie, ob sie nicht einen Kaffee oder ähnliches mit mir trinken möchte. Zu meiner Verwunderung sagt sie zu. Sie ist relativ klein, vielleicht 1,65m, hat aber eine beachtliche Körpchengrösse, ca. die Grösse eines Handballs, die wegen ihres geringen Wuchses noch größer erscheinen. Ihr brünettes Haar wallt über ihre Schultern und ihre Hüften und ihr süßer Hintern sind geradezu eine Einladung für jeden Mann. Wir gehen ein paar Mal miteinander aus, doch scheint es fast so, als ob ich nicht zum Schuss kommen würde.
Doch dann kommt der grosse Tag. Wir waren im Kino und anschließend essen. Den ganzen Abend schon habe ich so ein Kribbeln verspürt, als ob ich heute noch eine Überraschung erleben würde. Als wir zu ihr nach Hause kommen bittet sie mich hinein (ich war inzwischen schon öfters bei ihr gewesen, zum Kaffee trinken, oder so) und führt mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und sie sitzt ungewöhnlich nahe bei mir. Plötzlich legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und sagt: Ich hab‘ dich ziemlich gern und finde dich ziemlich nett. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du mit mir schlafen? Ich traue meinen Ohren kaum! Diesen Tag habe ich seit Jahren herbeigefleht. Sie ist seit jeher die Frau meiner Träume gewesen. Du ahnst ja nicht, was mir das bedeutet! Wie ich mich danach gesehnt habe! Ja, ja ich möchte mit dir schlafen, was für eine Frage! Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Ich streichle zärtlich über ihr duftendes Haar und liebkose ihre süßen Lippen mit meinen. Ich taste mich mit meiner Zunge vorsichtig in ihren Mund und streichle ihre Zunge.
Meine Hände gleiten unterdessen von ihrem Kopf zu ihren Hüften. Mit sanftem Druck mache ich deutlich, dass sie aufstehen und sich auf meinen Schoß setzen soll. Sie spreizt die Beine und setzt sich auf mich. Ihre Brüste sind jetzt genau auf Höhe meines Gesichtes. Sie lächelt, als sie sieht, dass ich von deren Form und Größe begeistert bin und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Sie küsst mich erneut, während meine Hände unwillkürlich von ihren ausladenden Hüften zu ihren prallen Brüsten wandern. Zuerst streichle ich sanft über sie, ich kann sogar das Spitzenmuster ihres BHs fühlen, dann beginne ich sie zu kneten. Hast du eine Taschenlampe in der Hose, oder freust du dich nur mich zu sehen? fragt sie lächelnd, als sie bemerkt, dass mein Glied bereits steif wird. Ich grinse ebenfalls und greife mir kurz in die Hose, um mich neu zu ordnen. Lächelnd richtet sie sich auf und knöpft sich langsam ihre Bluse auf. Ich starre gierig auf ihren Busen, von dem immer mehr zu sehen ist. Als sie ihr Hemdchen ablegt greife ich wieder an ihre Brüste, schiebe meine Finger unter ihren BH und streichle ihre Nippel.
Deine Titten sind einfach wundervoll! stammle ich. Danke, dabei hast du sie doch noch nicht einmal richtig gesehen. Warte, ich ziehe noch schnell den BH aus! Während sie nach hinten greift, um ihn zu öffnen spiele ich kurz mit dem Gedanken mein Gesicht zwischen ihre Brüste zu pressen, doch da legt sie ihn auch schon ab. Wow! ist alles, was ich sagen kann. Ich greife nun nach vorne und fasse ihr erneut beherzt an die Glocken. Wiege sie in der Hand und streichle über ihre Brustwarzen, zwirble sie zwischen den Fingern bis sie sich langsam aufrichten und hart werden. Dann beuge ich mich etwas nach vorne und lecke über sie. Ich knabbere vorsichtig an ihnen und beginne daran zu saugen. Ich halte ihre Brüste immer noch mit beiden Händen und knete sie, quetsche sie kräftig. Sie streicht mir derweil über den Kopf und genießt mit leisem Stöhnen. Sie sieht mir zu, wie ich mich bemühe sie zu verwöhnen und lächelt dabei liebevoll. Ich würde am liebsten immer weitermachen, denn ihre weiche, warme Haut duftet herrlich, ihre Brüste sind traumhaft und ich möchte sie einfach nur liebkosen und sie glücklich machen.
Dann gibt sie mir einen feuchten Kuss und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Du bist ja richtig muskulös, äußert sie sich anerkennend. Du siehst ja mit Shirt schon gut aus, aber dass du soo sexy bist, das hätte ich nicht gedacht! fährt sie fort, während sie mir über die Arme und Schultern streichelt. Sie gibt mir nochmals einen Kuss, dann drückt mich sanft zurück in die Polster der Couch und beginnt meine Brust zu küssen. Ich lasse es mir gefallen, doch als sie anfängt mit ihren Hüften auf meinem Schoß zu kreisen ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie. Plötzlich steht sie auf und nimmt mich an der Hand; greift nach ihrer Bluse und ihrem BH und führt mich in ihr Schlafzimmer. Dort wirft sie ihre Klamotten in eine Ecke, legt sich aufs Bett und zieht sich die Hose aus. Durch den kleinen weißen Slip zeichnen sich Schamhügel und Schamlippen deutlich ab. Und als ich etwas genauer hinsehe, bemerke ich, dass sie schon ein wenig feucht ist! Ich ziehe meine Hose ebenfalls aus und sie schmunzelt, als sie feststellt, dass sich meine Boxershorts in ein Zirkuszelt verwandelt haben. Sie winkt mich zu sich und knetet mit der anderen Hand ihren Busen.
Ich gehe auf sie zu und lege mich neben sie, nehme sie in den Arm, küsse und streichle sie am ganzen Körper. Ich liebkose abermals ihre Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Dabei lasse ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine und in ihr Höschen gleiten. Ich fühle ihren Kitzler und beginne in zu reiben. Reibe über ihre Schamlippen. Und stecke schließlich einen Finger in sie. Ich beginne, sie zu fingern, erst langsam, dann immer schneller. Sie genießt es mit geschlossenen Augen und keucht leise. Ich rutsche etwas tiefer und ziehe ihr nun ihren Slip aus. Auch meine Boxershorts ziehe ich aus, um etwas mehr Freiheit zu haben. Sie lächelt und reckt mir ihr feuchtes Fötzchen entgegen. Ich lasse meinen Finger weiter in ihr kreisen, beginne jetzt aber noch zusätzlich sie zu lecken und an ihrer Muschi, ihrem Kitzler und ihren Schamlippen zu saugen, während sie sich erregt die Brüste knetet. Nach kurzer Zeit lege ich mich wieder neben sie und küsse sie auf Gesicht und Titten, ohne jedoch aufzuhören, sie zu fingern. Nun, da ich neben ihr liege, kann auch sie sich um mein Gemächt kümmern.
Sie fasst mir zwischen die Beine und tastet blind nach meinem Penis, der, längst steif und hart, nicht zu übersehen ist. Ich will deinen Schwanz! Ich will dich wichsen und dich geil machen! Ja, reib‘ meinen Schwanz! Bring mich so richtig in Fahrt! Und kümmere dich auch um die Eier! Sie grinst lüstern und umschließt den Schaft langsam mit ihren Fingern. Sie knetet ihn etwas und beginnt dann ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. So geht das eine ganze Weile, wir liegen nebeneinander, verwöhnen gegenseitig unsere Geschlechtsorgane und küssen uns. Plötzlich richtet sie sich auf. So, jetzt leg dich mal gemütlich hin und mach’s dir bequem. Jetzt blase ich dir erst mal einen. Ich will deinen großen Riemen in meinem Mund haben und ihn lecken, an ihm saugen! Ich biete ihr an die Neunundsechzig zu machen, dass ich sie weiter lecken könnte, aber sie besteht darauf, es mir oral zu besorgen und keine Gegenleistung dafür zu verlangen. Ich lehne mich also ein wenig ans Kopfende ihres Bettes an und spreize die angewinkelten Beine. Sie kniet sich dazwischen und nimmt ihn wieder in die Hand.
Langsam bewegt sie ihren Kopf mit halb geöffneten, feuchten Lippen auf ihn zu. Sie küsst ihn mit vollen Lippen auf die Spitze und leckt der ganzen Länge nach über ihn. Nach ein paar schnellen Wichseinheiten führt sie ihn sich bedächtig in den Mund ein. Zuerst nur die Eichel. Sie beginnt an ihr zu knabbern und kräftig an ihr zu saugen. Soll ich dich blasen, bis es dir kommt? frägt sie unvermittelt. Ja klar, gerne! Und keine Angst, ich kann danach auf jeden Fall nochmal. Sie lächelt und wichst ihn wieder ein bisschen, um ihn dann tiefer ihn ihren Mund einzuführen. Sie steckt ihn sich stückchenweise immer tiefer in ihren Rachen, bis zum Anschlag. Schließlich bewegt sie ihren Kopf immer schneller vor und zurück, während sie gleichzeitig meine Eier knetet und massiert. Sie ist sehr geschickt und bläst gekonnt meinen Schwanz. Sie ächzt ob der immensen Größe meines Dings immer wieder, was mich noch geiler macht. Warte mal kurz, unterbreche ich sie. Kann ich vielleicht noch ein bisschen deine geilen Titten ficken, bis ich abspritze? Ich find‘ sie einfach unglaublich geil! Ja, wenn du willst und wenn dich das antörnt, dann kannst du meine Euter gerne ficken!
Warte, ich lege mich auf den Rücken. Ich knie mich also über sie und halte ihr meinen Schwanz über die Titten. Sie nimmt ihn noch einmal in die Hand, spuckt darauf und wichst ihn, dann presst sie ihre mördermäßig großen Möpse zusammen und klemmt mein Teil dazwischen ein, spuckt noch einmal darauf. Nun beginne ich, ihre Brüste zu ficken. Ich bewege mein Becken vor und zurück, werde immer schneller und meine Stöße werden immer härter! Sie quetscht ihre Eumel und spuckt wieder und wieder in die Spalte, sodass es richtig geil flutscht. Okay, ich komm‘ gleich, ich bin gleich soweit! keuche ich, während ich ihre prallen Möpse immer weiter ficke. Mach’s mir mit dem Mund zu Ende, okay? Ja, komm her, dann blas‘ ich dich, bis du abspritzt! Ich lasse also von ihren Titten ab und halte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz vors Gesicht. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt sofort wie verrückt daran zu saugen. Doch das ist gar nicht mehr nötig, ich kann mich nicht mehr beherrschen und spritze ihr unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung in den Mund, in ihr hübsches Gesicht und ihre wallenden Haare.
Sogar um ihre Titten zu besamen habe ich noch genug Saft übrig. Sie wichst meinen Prügel kontinuierlich, um auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszupressen. Schließlich lasse ich mich ermattet neben sie fallen. Wir lächeln uns an, während ihr das heiße Sperma übers Gesicht läuft. Sie nimmt ein Handtuch, das neben ihrem Bett liegt und wischt sich meine Sahne aus dem Gesicht und von den Titten. Das war Wahnsinn, so geil hat mich noch niemand geblasen! Danke! Aber ich hab‘ mich auch ganz besonders angestrengt. Und deine Ladung, das war ja unglaublich! So eine große Menge Sperma auf einmal hab‘ ich noch nie gesehen! Das war ja die reinste Dusche! Etwas verlegen bedanke ich mich, verwundert über ihre Begeisterung für meine eben abgegebene Ladung. Wir streicheln uns ein wenig und kommen erst mal wieder zu Atem. Ich hoffe, wenn wir jetzt dann vögeln, dann gehst du genauso ab, wie gerade eben, als du meine Titten gevögelt hast. So viel Einsatz törnt mich noch mehr an! Natürlich werde ich gleich genauso abgehen, wenn nicht noch mehr. Immerhin wird es noch geiler werden.
Hast du denn irgendwelche besonderen Wünsche, was du machen willst? Besondere Stellungen, oder ähnliches? Eigentlich nicht, ich mag alles gern. Egal, ob du mich von vorne fickst, oder von hinten, von oben oder von unten. Ich will ja auch, dass es dir gefällt. Mir gefällt es mit Sicherheit, ich bin doch ein Kerl, denen gefällt Sex immer! grinse ich. Während dieses Gesprächs hat sie mir ohne Unterlass den Schwanz gerieben und ich habe einen Finger in ihrer Möse kreisen lassen. Nun sind wir wieder bereit, oder besser, bin ich wieder bereit, es ihr so richtig zu besorgen. Ich wende mich jedoch zuerst wieder ihren Titten zu, knete sie und sauge an ihnen. Deine herrlichen Titten könnte ich wochenlang bearbeiten! grinse ich. Sie schmecken einfach himmlisch. Und sind so prall und doch weich und zart. Ich massiere ihren Vorbau noch etwas, dann rolle ich mich auf sie. Ich küsse sie auf den Mund und ihren schönen Hals. Bist du soweit? frage ich. Kann ich ihn reinstecken? Ja, fick mich. Aber sei zärtlich. Nicht, dass du mir mit deinem Riesending noch wehtust.
Ich bringe meinen Schwanz also vor ihrer tropfenden Lustgrotte in Position, sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn leise stöhnend bei sich ein. Nur etwas Druck genügt, und ich gleite tief in sie hinein. Nun beginne ich vorsichtig sie zu ficken, meinen Penis immer wieder in ihrer Fotze zu versenken. Mit einer Hand stütze ich mich über ihrer Schulter ab, mit der anderen knete ich ihre Titten. Ich vögle sie lange, werde dabei zwischendurch schneller und dann wieder langsamer. Sie genießt es, hält sich an meinen Oberarmen fest und sieht mir tief in die Augen. Willst du mich reiten? frage ich sie und sie bejaht. Wir drehen uns, ohne dass ich dabei aus ihr herausrutsche, um und nun sitzt sie auf mir. Sie beginnt, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und mich zu ficken. Ah ja, das gefällt dir, oder? Ich fick dich, bis du kommst! Abwechselnd kreist sie nun mit ihren Hüften und bewegt sie dann wieder schnell vor und zurück. Sie knetet dabei ihre Brüste und zupft an ihren Nippeln. Dann lehnt sie sich zurück und stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab. Oh ja! Das ist gut! Dein Schwanz ist einfach geil! stöhnt sie.
Sie wird immer schneller, reitet mich jetzt wild und ungezähmt. Wirft ihre Haare in den Nacken und stößt sich mein Gerät immer wieder tief in ihre Fotze. Willst du, dass ich dich noch bis zum Ende von hinten nagle? frage ich sie. Gesagt, getan! Sie steigt von mir herunter und kniet sich auf allen Vieren aufs Bett, reckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich greife ihre Arschbacken, spreize sie etwas und ramme ihr dann meinen Schwanz durch ihr Hintertürchen. Sie stöhnt laut auf. Ich ficke sie schnell und hart, ihre Titten schlackern wild hin und her, klatschen gegeneinander, wie mein Becken gegen ihren Arsch. Zusätzlich versohle ich ihr abwechselnd den Hintern, oder greife mit der einen Hand nach vorne, um ihre Muschi von vorne zu stimulieren, während ich den Daumen der anderen Hand in ihr Arschloch stecke. Man merkt, dass sie kurz vorm Orgasmus ist. AHH! JAA! Oh Gott! Oh Gott! Ich komme! Ich kommeee!! JAA! stöhnt sie laut auf und ihre auslaufende, triefende Fotze zuckt wie wild, während ich sie immer weiter ficke. Auch ich bin kurz davor, deshalb frage ich sie ebenfalls schwer keuchend: Ist das gut, ja?!
Willst du, dass ich in dir abspritze, oder willst du mich melken? Ja! ächzt sie. Komm, her mit deinem Schwanz! Ich will dein Sperma! Ich wichs die ganze Scheiße aus dir raus! Ich wichs dir dein Hirn raus! Ich ziehe ihn also aus ihrer tropfenden Möse heraus, und halte ihn ihr vors Gesicht. Und sie beginnt sofort, mir kräftig einen runterzuholen und dabei auch meine Eier zu kneten. Oh ja! Das ist gut! stöhne ich. Warte, ja! Ich komme gleich! Ich komme gleich! AHH! JAA! ICH KOMME!! Mit diesen Worten explodiere ich und eine zweite, fast genauso große Ladung Sperma ergießt sich über ihr Gesicht und ihre Brüste. Nach ein paar Minuten lassen wir uns endlich aufs Bett zurück fallen. Keiner von uns kann etwas sagen, wir sind zu erschöpft, schauen uns aber gegenseitig an und küssen uns liebevoll, nachdem sie sich erneut meine Milch mit dem Handtuch aus dem Gesicht gewischt hat. Das war einfach unglaublich! sagt sie schließlich. Ich habe gar nicht gewusst, wie geil Sex wirklich sein kann! Ich erkläre ihr, dass auch ich völlig überwältigt bin und küsse sie liebevoll auf die Stirn, Dann schlafen wir Arm in Arm ein und träumen bereits vom nächsten Mal.