Im Rahmen meines Studiums machte ich ein Praktikum bei einem Handelsunternehmen in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich war als Student schon kein Kind von Traurigkeit, so lernte ich in der Dorfdisco einige hübsche Mädels kennen – unter anderem Selina.
Selina war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m großes Mädchen, von 21 Jahren, die mit ihren blonden Haaren etwas Zerbrechliches, Zartes an sich hatte.
Als Kavalier alter Schule brachte ich sie nach dem Discoabend nach Hause und sie lud mich, wie erhofft, auf einen Kaffee zu sich in ihr 1-Zimmer- Appartement ein.
Sie ließ mich, mit den Worten “ich ziehe mir etwas bequemeres an” mit meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer Weile im Bademantel zu mir.
Als sie sich vorbeugte, um sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen kleinen Busen frei.
Wow, dachte ich, das ist eindeutig und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. Kein einziges Haar war an ihrem Körper – ihre Muschi lag völlig blank – sehr appetitlich …
Nachdem ich ihren Hals, ihre herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst, geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle verwöhnen zu können – sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in sie ein um sie so auch von innen streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Plötzlich drehte sie sich um, legte sie sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Knack-Popo zu präsentieren. Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle.
Ich war schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute Tabuzone. Ich begann also langsam ihre Pobacken zu kneten und zu liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
“Steck mir einen Finger in meinen Arsch”, sagte diese zarte Person – das kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm – und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck in diesen engen Kanal ein – nein ich flutschte hinein, sie hatte sich bereits ihren Hintereingang mit Gleitmittel behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen, dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab – aber sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu ficken und ich gehorchte. Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges Loch bohren und sie so weiterficken – sie kam schon wieder…
Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft.
Als er prall und pochend stand, stand sie auf und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po zugewandt.
“Los, fick mich richtig durch” sagte sie und ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi ein und hämmerte los. “Nein, nicht so, in meinen Arsch…”, stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: “Hast Du etwa noch nie in einem Arsch gesteckt, noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?”. Ich hatte das wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen, die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam.
Mein Gott, war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: “Ja, spritz in mich hinein, ja, spritz…”.
In der Pause, die wir beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen. Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.
….ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte – das tat ich also auch. Ich schob Selina, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor…
Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.
So auch Selina, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.
Was für ein Anblick – was für ein Gefühl, Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen…
Selina stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.
Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.
Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris – und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.
Tag: Sex
Nachdem wir am vergangenen Freitag die große offizielle Weihnachtsfeier hatten, hatten wir nun gestern Abend eine kleine inoffizielle Abteilungs-Weihnachtsfeier in unserer Kantine, direkt nach der Arbeit, so dass ich mich dementsprechend auch bereits gekleidet hatte. Ich trug trotz der Kälte einen schwarzen Rock mit weißer Bluse mit einem schwarzen Blazer. Dazu transparente Nylon-Strapse mit einem schwarzen kleinen String und einem weißen Spitzen BH. Dazu ein paar schwarze Pumps.
Zu Beginn der Feier haben zunächst meine Kollegen ein paar Worte gesprochen und auch ich musste eine kleine Rede halten, bevor unser Chef sich dann noch etwas über uns, sowie Gott und die Welt ausgelassen hat. Natürlich musste ich mich mit an den runden Tisch von meinem Chef und meinen 3 Kollegen setzen. Und auch den ersten Tanz nach dem Buffet musste ich dann mit meinem Chef, Herrn Müller, eröffnen…
Dabei drückte mein Chef mich teilweise fest an sich, so das ich mir nicht sicher war, ob ich seinen harten Schwanz oder doch nur einen Schlüsselbund spürte, so das ich doch etwas unruhig, aber auch zugleich erregt wurde. Als er dies merkte, meinet er auch direkt zu mir, warum ich denn zu unruhig wäre, worauf ich doch etwas rot wurde, weil ich mich natürlich nicht traute ihm zu sagen, was ich grade vorher gedacht hatte…
Das brauchte ich nicht, denn kaum, das ich rot geworden war, meinte er auch schon, ob ich denn mal kontrollieren wollte, ob es sich denn um den Schlüsselbund handeln würde. Dadurch wurde ich aber erst richtig rot und es war mir sehr peinlich, vor allem da sich bei seiner Antwort meine Brustwarzen aufrichteten und ich merkte, dass ich nun auch feucht wurde…
Nachdem die Tanzfläche sind dann füllte, fasste er mir mein Tanzen an meinen Hintern und beim Drehen streifte seine Hand immer wieder meine Brüste, so das ich mit der Zeit sehr feucht und erregt wurde, was wohl auch seine Absicht war, aber alles so, das es nicht wirklich auffiel, solange ich keinen Eklat daraus machen würde, vor allem da ich ja nicht mal sicher war, ob seine Berührungen Absicht waren oder nicht, zumindest wusste ich es nicht zu diesem Zeitpunkt…
Nachdem ich dann doch bereits etwas ins Schwitzen gekommen war, da ich immer noch meinen Blazer trug, sagte ich ihm, das mir warm wäre, worauf er nur meinte, das er mir beim Ausziehen gerne behilflich wäre. Dabei zog er mich fest an sich, wobei eine Hand sich kurz auf meine Brust legte und diese fest zusammen drückte, so das ich doch leicht aufstöhnte, um sie dann direkt wieder los zu lassen, damit es nicht auffiel. Dieses wiederholte er immer mal wieder, wenn er uns unbeobachtet glaubte…
Irgendwie erregten mich diese Berührungen mit der Zeit sehr und dies schien er auch zu merken, denn nachdem ich doch schon leicht verschwitzt war, meinte er, dass wir wohl besser mal eine Pause machen und uns frisch machen gehen sollten. Zunächst dachte ich auch, dass er das meinte und auch auf dem Weg zum WC, trafen wir auch zwei Kollegen, die uns entgegen kamen. Allerdings war alles ganz normal da er mich auf dem Weg nicht berührt hatte und mich das auch irgendwie verunsichert hatte, da ich nicht wusste, ob er jetzt etwas von mir wollte, oder ob nicht…
Zwischen dem Männer- und dem Damen-WC gibt es noch einen Raum, der normalerweise immer verschlossen war. Als ich jedoch quasi davor war, packte er mich von hinten am Arm und öffnete mit dem anderen die Tür und zog mich hinein. Natürlich war ich sehr überrascht. Doch kaum das ich im Raum war schloss er die Tür und drückte mich gegen die Wand um mich dann auch schon zu küssen, während seine Hände bereits meine Brüste durch die Bluse kneteten, so das meine Nippel binnen kürzester Zeit wieder hart abstanden…
“Los, knie dich hin und hol ihn raus!”
Dann drückte er mich auch bereits nach unten, so dass ich schließlich vor ihm kniete und seinen bereits erregten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Kaum das ich seine Hose geöffnet uns seinem Schwanz die Freiheit geschenkt hatte, packte er meinen Kopf und schob mir seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund…
“Blas ihn schön hart, du Sau!”
Da ich bereits erregt und auch seinen Schwanz im Mund hatte, tat ich es dann auch, wodurch sein Schwanz schnell zu voller Größe anschwoll und er mich dann begann in meinen Mund zu ficken…
Nach kurzer Zeit zog er ihn jedoch aus meinem Mund, bevor er meinte dass ich mich jetzt schnell selber ausziehen könnte, oder er würde es tun und grinste mich dabei an. Da ich nicht wollte dass man es merkt und er mir wohl sonst meine Bluse zerrissen hätte zog ich mich schnell aus, so dass ich kurzerhand nackt vor ihm stand…
Kaum das ich nackt war griff er mir an meine Möse, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte und an meine nackte Brust…
“Schnauze, oder willst du das man dich hört…”
Nein das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich mich möglichst ruhig zu verhalten trotz der steigenden Erregung…
Dann begann er zunächst an meinen Nippeln zu saugen, als er dann jedoch leicht zubiss, so dass ich vor Erregung und auch leichten Schmerz aufstöhnte. Dies wiederholte er mehrmals, während er mich bereits mit einer Hand in meine bereits nasse Möse fickte. Immer wieder stieß er seine Hand in meine Möse und rieb dabei mit seinem Daumen über meine Klit. Dann musste ich mich umdrehen und an der Wand abstützen. Kaum das ich mich umgedreht und nach vorne gebeugt hatte, spürte ich bereits seinen harten Schwanz an meinem Möseneingang, aber nur kurz denn dann stieß er hart und fest so, rammte mir seinen Schwanz quasi mit einem Stoß tief in meine Möse, so dass ich sehr laut aufstöhnte, so dass es sicherlich jemand nebenan in den Toiletten gehört hätte, wenn dort jemand gewesen wäre. Dann begann er mich hart zu stoßen, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in meine vor Nässe inzwischen triefende Lustgrotte. Kurz vor bevor er explodierte und mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse pumpte, packte er von hinten meine Brüste und drückte meine Nippel fest zusammen, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte, als er sich dann in mir entlud und ich meinen ebenfalls fast erreichter Höhepunkt nun nicht hatte und stattdessen laut aufstöhnte, worauf ich eine Stimme hörte, aber nicht verstand, was gesagt wurde…
Nachdem Her Müller, mein Chef, mich nun wieder losließ und sein Schwanz aus meiner Möse glitt, packte er mich nochmals am Kopf und zog mich zu seinem Schwanz.
„Los, lutsch ihn sauber du kleine Schlampe!“
Was sollte ich tun, also nahm ich seinen nun immer schlaffer werdenden Schanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann packte er ihn ein. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, dass ich mich zunächst mal an die Wand stellen sollte und die Augen schließen, was ich dann auch tat. Dann blitzte es kurz und als ich die Augen öffnete, sah ich dass er sein Handy senkte und dann den Raum verließ, nachdem er kurz raus gespäht und wohl niemanden gesehen hatte…
Als ich mich dann anziehen wollte merkte ich, das er meinen schwarzen kleinen String und den weißen Spitzen BH wohl auch eingepackt hatte, so dass ich Beides nicht anziehen konnte und nun nur in Rock mit Bluse und Blazer zurück zu den anderen gegangen bin, wo auch mein Chef mich bereits wieder angrinste. Auf dem Weg zurück, war mir das Sperma meines Chefs bereits wieder zum Teil aus meiner Möse heraus und meine Schenkel ein Stück hinunter gelaufen. Da kein anderer Platz frei war, setzte ich mich wieder neben ihn, worauf er mir auch direkt wieder zwischen meine Beine und an meine nun blanke Möse griff…
Sex am See
Schon früh werde ich am Montag wach und habe wie immer eine Morgenlatte. Ich kann nicht anders und beginne, ihn langsam zu wichsen. Ich denke dabei an das Erlebte vom Vortag. Meine Gedanken drehen sich nur um Melanie. Doch da ich sie ja heute um elf wiedersehen werde, bremse ich mich und springe unter die kalte Dusche. Das kühlt meine heißen Gedanken doch erst mal etwas ab. Bald darauf ist dann Frühstück angesagt und kurz darauf bringen mich meine Eltern hinab nach Seeboden. Es ist erst kurz nach neun, also noch viel zu früh für das Freibad. Also bummele ich noch etwas durch die Geschäfte, kaufe mir etwas frisches Obst und ein paar Groschenromane mit Gruselgeschichten.
Die Sonne steigt und es wird wärmer. So langsam bummele ich in Richtung Strandbad. Ich schaue mir zwischendurch immer wieder ein paar Geschäfte an. Ich will gerade eine Sonnenbrille ausprobieren, als es vor meinen Augen plötzlich viel dunkler als bei einer Sonnenbrille wird. Zwei Hände haben sich von hinten auf meine Augen gelegt. Ich zucke erschrocken zusammen und höre hinter mir jemanden kichern. Die Hände drehen mich zur Seite und ich folge dem sanften Druck. Da ich in beiden Händen eine Sonnenbrille halte, kann ich schlecht tasten, wer es ist. Aber im Grunde kann es ja nur Melanie sein, jemanden anderen kenne ich hier ja nicht. Also frage ich: „Melanie?“ Zur Antwort werde ich auf den Mund geküßt.
Nun bin ich noch überraschter. „Das war falsch.“ Sagt eine weibliche Stimme hinter mir, die ich noch nie gehört habe. „Rate noch einmal!“ „Aber der Kuß war von Melanie.“ Zur Antwort werde ich noch einmal geküßt. „Gut erkannt, Jens.“ Antwortet Melanie. „Und weiter?“ Fragt das Mädchen hinter mir. „Vielleicht die Schwester?“ Melanie küßt mich wieder und die Hände werden von meinen Augen genommen. „Gut geraten, Jens.“ Vor mir steht Melanie im bunten Minisommerkleid. Ihre jüngere Schwester kommt hinter mir hervor. Sie sieht Melanie sehr ähnlich, hat noch blondere Haare, die noch etwas länger sind. „Hi, ich bin Julia.“ Stellt sie sich selber vor.
Sie hat kurze enge Shorts an und eine Bluse locker vor dem Busen verknotet. Ihr Busen ist genauso groß, wie der von Melanie. Deutlich sieht man, daß sie keinen BH trägt. Melanie lacht mich an: „Haben wir dich überrascht?“ „Ja, das ist euch sehr gut gelungen. Besonders daß mit dem Kuß.“ Beide lachen. „Vielleicht hätte Julia dich küssen sollen, dann wäre es noch überraschender gewesen.“ Ich lache. „Ja, das wäre es. Macht ihr das öfters?“ „Nein, ist heute das erste mal gewesen. Aber es macht Spaß.“ Sagt Julia. Melanie strahlt mich an. Ich lege schnell die Sonnenbrillen zurück. „Und jetzt, meine Damen?“ Frage ich lustig. „Julia möchte gerne mit zum See. Du hast doch nichts dagegen?“ Fragt Melanie mit ihrer süßen Stimme. „Nein, ist doch schön.“ Antworte ich schnell, denn ich bin neugierig auf Julias Körper. Dann wird mir aber klar, daß ich mit Melanie heute wohl keine geile Bootsfahrt machen kann.
Melanie hakt sich rechts in meinen Arm ein und wir gehen los in Richtung Bad. Nach zwei Metern hakt sich Julia links ein und fragt: „Oder was dagegen?“ „Äh, nein!“ Sage ich überrascht und Melanie grinst nur. Wie auf Wolken schwebe ich in Richtung Bad. „Hast du dein Schlauchboot heute nicht mit?“ Will Melanie mit einem Blick auf meinen Rucksack wissen. „Das habe ich im Bad. Da gibt es eine Bootskammer. Möchtest du heute wieder mit?“ „Ja klar. Es war doch gestern wunderschön.“ Antwortet sie und küßt mich wieder. „Nehmt ihr mich auch mit?“ Will Julia wissen. Ich schaue Melanie in die Augen und sie nickt. „Ja klar, wenn du gern möchtest.“ Antworte ich Julia. Wir erreichen das Bad und lassen unsere Karten abstempeln. „Sollen wir das Boot gleich mitnehmen?“ Frage ich. Die Beiden nicken. „Dann können wir ja gleich schon los.“ Schlägt Julia vor.
Wir bringen das Boot zum Wasser und ich folge den Beiden auf die Holzplattform. Es ist noch fast keiner da, erst Recht nicht auf den Holzinseln. Wir breiten unsere Decken aus und ziehen uns aus. Melanie hat nur ihren knappen Tanga unter dem Kleid an. Ich genieße den Anblick ihres Busens und vergesse fast Julia. Die hat bereits ihre Bluse abgestreift. Ihr Busen ist ebenfalls nahtlos. Was dann folgt, glaube ich kaum. Sie schält sich aus den engen Shorts. Darunter ist sie nackt. Sie hat nicht mal ein Höschen an. Und ihre Möse ist ebenfalls blitzblank rasiert. Im Gegensatz zu Melanie sieht man kaum einen weißen Streifen. Also muß sie sich auch völlig nackt sonnen. Aus ihrem Beutel kramt sie einen winzigen Stringtanga, der am Po nur einen Faden hat. Sie beeilt sich nicht sonderlich, ihn anzuziehen. Melanie grinst mich an und hat mich mal wieder ertappt.
Julia dreht sich wieder zu ihrem Beutel. Da schiebt Melanie blitzschnell den Stoff vor ihrer Muschi beiseite und streichelt durch ihre Schamlippen. Ich stöhne leise auf. Sie lacht. Danach darf ich beiden Girls den Rücken einschmieren. Ich tue es ausgiebig. Das ich dabei eine Mordslatte bekomme, ist mir mittlerweile egal. Melanie spreizt ihre Beine sehr weit, so daß ich bis an ihre Muschi cremen kann. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den winzigen Stoff beiseite, um ihre Möse zu liebkosen. Sie genießt es. Julia reißt mich aus meinen Gedanken. „He, hast du mich vergessen?“ „Nein, nein. Bin schon da.“ Und ich drehe mich zu ihr. Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich langsam ihren Rücken hinab. Als ich weitere Sonnencreme auf ihren Beinen verteile, meckert sie: „Und was ist mit meinen Po? Soll der etwa verbrennen?“ Nein, den hab ich mir bis zum Schluß aufgehoben.“ Antworte ich und kann gar nicht glauben, daß ich das gesagt habe.
Meine Hände gleiten über die festen braunen Kugeln und massieren sanft die Creme ein. Julia spreizt ihre Schenkel noch mehr wie Melanie und ich kann deutlich sehen, wie der Stoff ihres Tangas zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist. Als meine Hand ziemlich nah an ihrer Möse vorbeifährt, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich verstehe das als Aufforderung und gleite beim nächsten Mal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie drückt sich mir entgegen und bewegt leicht ihr Becken. Ich dringe mit einem Finger in sie ein und ficke sie. Sie stöhnt leise. Melanie hat sich hinter mir aufgerichtet und lehnt sich an meinen Rücken. Ich zucke bei der Berührung ihrer harten Brustwarzen auf meinen Rücken zusammen und erwarte ein Donnerwette von ihr.
Sie knabbert jedoch an meinem Ohr und haucht mir zu. „Mach es diesem kleinen geilen Biest.“ Zum Glück kann, da Melanie jetzt halb hinter mir kniet, vom Land her keiner unser Treiben genau sehen. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen und stimuliere zusätzlich noch ihren Kitzler. Melanie faßt mir von hinten in die mittlerweile viel zu kleine Badehose und holt meinen Schwanz raus, um ihn zu wichsen. Es ist unbegreiflich. Vor mir atmet Julia immer heftiger und kommt schließlich. Im gleichen Moment schießt meine Sahen aus meinem Schwanz über Julias Po und Rücken. Melanie küßt mich und verreibt die Sahne auf Julia. „Ihr seid verrückt.“ Sage ich lieb zu den Beiden und küsse erst Melanie und dann Julia. „Ja, mag schon sein.“ Antwortet Melanie. „Aber es ist wunderschön geil.“ Sagt Julia.
„Leg dich hin, jetzt cremen wir dich ein.“ Sagt Melanie. Ich tue es gerne und genieße die zarten Berührungen. Meine Beine schieben sie selber auseinander und streicheln meine Schenkelinnenseiten. Ihre Hände gleiten bis unter meine Badehose und lassen keine Stelle aus. Dann sind sie jedoch irgendwann fertig. „Umdrehen!“ Befiehlt Julia. Ich tue es. Die Beiden bieten mir erst mal eine besondere Show. Sie cremen sich gegenseitig ihre Brüste und Oberkörper ein. Dann bin ich wieder an der Reihe. Erst das Gesicht, dann die Arme, die Brust hinab zu meinem Bauch. Melanies Hände gleiten links und rechts unter meine Badehose und fahren zu meinem steifen Schwanz. Dann taucht sie unter dem Stoff auf. Darauf hin gleitet Julia ebenso unter den Stoff. Doch sie bleibt außen und überrascht mich, indem sie den Stoff nach unten klappt. Mein Schwanz liegt frei. Melanie nimmt ihn zwischen ihre Finger und da Julia etwas zögert, zieht sie ihre zu meinem Schwanz.
Melanie beginnt mir wieder einen zu wichsen. „Jetzt bist du dran, Schwesterchen.“ Damit überläßt sie ihn Julia. Sie scheint noch wenige Erfahrung zu haben, denn ihre Berührung ist wesentlich vorsichtiger. Nach einer Minute meint Melanie: „Das reicht vorerst. Sonst spritzt er schon wieder. Außerdem kann man das vom Ufer sehen.“ Ich stand wirklich nicht mehr allzu weit vom Orgasmus. Sie cremen meine Beine noch ein und dann jede selber den Rest ihres tollen Körpers. Dann legen sie sich neben mich. Nach ein paar Minuten kuschelt sich Melanie an mich und flüstert mir ins Ohr: „Wie hat dir das gefallen? Gut?“ Ich nicke. „Das hast du nicht erwartet, oder?“ Ich schüttele leicht den Kopf. Sie leckt mein Ohr. „Du hast sicher gedacht, daß wenn meine Schwester dabei ist, heute nichts passiert.“ Ich nicke. „Da hast du dich aber gründlich getäuscht. Ich habe ihr alles erzählt, was gestern passiert ist. Überrascht?“ Ich nicke mehrmals. „Sie möchte uns gerne zusehen, wenn wir es wieder machen.“ Das haut mich nun wirklich um und ich schaue sie an. Sie lächelt spitzbübisch. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Frage ich sie ebenso leise. „Doch. Ich kann dir noch viel erzählen, was du nicht glauben magst. Aber laß uns bald losrudern. Ich habe Lust auf dich.“ Sie beugt sich über mich und küßt mich. Erst sanft, dann fordernder.
Dann springt sie auf. „Wer als letztes im Wasser ist, hat verloren!“ Und schon ist sie drin. Ich bin etwas langsamer. Wir toben im Wasser herum. „Da ich gewonnen habe und Jens verloren hat, muß er mir jetzt einen Wunsch erfüllen.“ „Na gut.“ Willige ich ahnungslos ein. Hätte ich geahnt, was sie will, ich hätte nicht so leichtfertig zugesagt. „Gib mir deine Badehose und hol das Boot.“ „Bitte?“ Sie lacht. „Du sollst nackt das Boot hierher holen. Hast du verstanden?“ „Ja, aber wenn …“ „Wenn nicht, gehen wir wieder.“ Das will ich auf keinen Fall. Ich ziehe mir die Badehose aus und gebe sie ihr. Noch sind ja nicht allzuviele Leute im Bad. Und das Boot liegt ja bereits im Wasser. Wenn ich unbemerkt zur Mauer schwimme, kann ich es losbinden und hinter mir herziehen.
Wie gedacht, so gemacht. Es ist in diesem Moment auch keiner in der Nähe, so daß ich das Boot holen kann, ohne einen Skandal auszulösen. Beim Losbinden mußte ich mich zwar hinstellen und ragte oberhalb der Knie aus dem Wasser, doch direkt vor mir war die Ufermauer und hinter mir mein Boot. Ich ziehe es hinter mir her zu den Beiden, die vor der Holzplattform auf mich warten. Sie lächeln mich an. „Okay, alle man an Bord.“ Sagt Melanie. Ich schwinge mich hinein, es folgt Julia und dann Melanie. Ich sitze wieder im Bug, Julia im Heck und Melanie in der Mitte. „Wohin soll es gehen?“ „Wie gestern. Es war so schön ruhig dort.“ „Und was ist mit meiner Badehose?“ Sie hat sie sich links unter den Rand ihres Tangas geklemmt. „Die brauchst du doch jetzt nicht, oder etwa doch?“ „Nein, aber so wie du im Moment sitzt, kann ich schlecht rudern.“ „Ja, hast recht.“ Sie dreht sich zu Julia um, die mir gegenüber sitzt. „Sitzt du bequem?“ Julia lacht. „Klar, wer zu erst kommt, sitzt zu erst.“ „Ja, aber ich weiß schon, wie ich mich setze.“ Sie spreizt die Schenkel ihrer Schwester und setzt sich dazwischen. Dann lehnt sie sich nach hinten und kuschelt ihren Kopf an Julias Busen. Ihre ausgestreckten Beine legt sie zwischen meine und erreicht fast meinen Sack.
„So ist es auch nicht schlecht.“ Sie räkelt sich wohlig. Wir lachen. Julia streichelt durch Melanies nassen Haare. „Ja, das gefällt mir auch. Darfst so liegen bleiben.“ Ich rudere los. Melanie hat die Augen geschlossen und Julia beginnt, ihre ältere Schwester zu streicheln. Erst spielt sie nur mit ihrem Haar, doch dann gleiten ihre Finger auch durch ihr Gesicht und nach einiger Zeit bis hinab zu ihren Busen. Melanies Brustwarzen werden durch diese Zärtlichkeiten wieder hart. Ich habe das Gefühl, daß die Beiden das heute nicht zum ersten Mal machen. Mein Schwanz beginnt schon wieder, sich aufzurichten. Melanie dreht den Kopf etwas zur Seite und küßt Julias linke Brust. Sie leckt über die sich verhärtende Brustwarze und saugt schließlich an ihr. Julia stöhnt leise auf und streichelt ihre Schwester noch intensiver.
Fasziniert beobachte ich das lesbische Spiel der beiden Schwestern. Julias rechte Hand gleitet hinab in Melanies Schoß und streichelt über die Schenkel und den Tanga. Melanie streckt sich ihr entgegen und Julias Finger verschwinden unter dem Stoff. Ich kann nur erahnen, daß sie über die Schamlippen gleiten, den Kitzler umkreisen und dann in sie eindringen. Melanie stöhnt und streift sich selber den störenden Stoff hinunter. Jetzt kann ich Julias Finger in Melanies Muschi sehen. Sie streichelt sie zärtlich. Melanie strampelt das Höschen soweit wie möglich hinunter. Ich helfe ihr und ziehe es ihr aus. Langsam rudere ich dann weiter. Julia massiert den Kitzler von Melanie und unter lautem Aufstöhnen kommt es ihr schließlich. Fest kuschelt sie sich an ihre Schwester. Diese beugt sich zu ihrem Mund und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuß. „Das war lieb, Julia.“ „Ich weiß doch, wie sehr du darauf gewartet hat.“ „Ja. Das brauchte ich jetzt. Du hast es ja von Jens vorhin bekommen.“ Sie küssen sich nochmals und schauen dann zu mir herüber.
„Ihm scheint es auch gefallen zu haben.“ Sagt Julia mit einem Blick auf meinen steifen Schwanz. Melanie streichelt mit ihren Zehen darüber. Ich genieße es und rudere schnell weiter zu unserem Ankerplatz von gestern. Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in eines dieser geilen Löcher zu stecken. Sie scheinen es zu merken, denn Melanie flüstert Julia etwas ins Ohr. Die kichert und richtet sich hinter Melanie auf. Melanie rutscht noch tiefer, bis ihr Kopf auf dem Boden liegt. Ihre Beine hat sie dabei gespreizt und links und rechts an mir vorbei auf den Bootsrand gelegt. Ich kann voll auf und in ihre nasse Möse schauen. Melanie greift nach oben und zieht den Tanga von Julia herunter und aus. Dann läßt sich Julia wieder hinab in die Hocke mit gespreizten Knien. Sie lächelt mich an. „Hast du schon mal gesehen, wie zwei Mädchen sich gegenseitig lecken?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Wir tun es fast jeden Tag bzw. Nacht.“ Und damit setzt sie sich mit ihrer Möse auf Melanies Gesicht, die sofort beginnt, die Möse von Julia zu lecken. Das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ich hatte es ja vermutet, aber doch nicht erwartet. Jetzt beugt sich Julia über Melanies Möse und läßt ihre Zunge durch die nassen Schamlippen gleiten. Wo gestern noch meine Zunge geleckt hat, steckt heute die von Julia. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigt mir, daß ich nur noch zwanzig Meter vom Pfahl entfernt bin. Schnell habe ich die Strecke überwunden und das Boot festgemacht. Julia schaut nur kurz auf und murmelt: „Wir sind da.“ Melanie rutscht mir noch weiter entgegen, so daß Julia besser knien kann. Julias Haare fallen über meinen Schwanz und dann spüre ich plötzlich ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie leckt die gesamte Länge ab und nimmt die Eichel schließlich in den Mund und beginnt zu saugen. Dann widmet sie sich wieder Melanies Möse. So wechselt sie immer wieder zwischen uns.
Ich kann nur erahnen, daß Melanie die Möse ihrer Schwester wesentlich heftiger bearbeitet, denn diese hält plötzlich inne und schreit leise ihren Orgasmus hinaus. Langsam beruhigt sie sich wieder und legt sich zur Seite. Melanie dreht sich zu uns um und küßt erst Julia und dann mich. Ich schmecke Julias Möse, ähnlich die von Melanie. Ich lecke Melanies Mund ab und küsse sie fordernd. Von der anderen Seite kuschelt sich Julia an mich und streichelt meinen Schwanz. „Ich blas ihn dir jetzt.“ Flüstert Melanie und beugt sich hinab. Sie küßt erst mal Julia und hält kurz inne. Fragend schaut sie ihre Schwester an: „Du hast ihn bereits geblasen?“ „Ja, ich konnte nicht abwarten, bis du es mir zeigst, wie es geht. Aber er hat noch nicht gespritzt.“ „Ist nicht schlimm. Wir blasen ihn gemeinsam und teilen uns seine Sahne.“
Und schon werde ich von den beiden geilen Schwestern aufs heftigste verwöhnt. Schnell brodelt es in meinen Eiern. „Gleich ist er soweit. Nimm du ihn jetzt wieder in den Mund, schluck aber nicht alles, ich möchte auch etwas ab.“ Julia bläst ihn wieder und ich spritze ihr in vier Schüben meinen Eierlikör in den Mund. Dann läßt sie mein Glied frei. Melanie leckt erst den Rest ab, bevor sie Julia küßt. Gestern hatte sie ja mit mir meinen Saft geteilt. Sie kommen wieder hoch zu meinem Gesicht und küssen mich. Ich schmecke noch mein Sperma. „Weißt du, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich habe gestern abend Julia von unserem Abenteuer auf dem See erzählt, als wir im Bett lagen. Sie fand es sehr schön und wollte gern einmal beim Sex zuschauen. Da habe ich sie erst mal ausgelacht. Nicht, weil ich es nicht gemacht hätte, sondern weil ich mir sicher war, daß es nicht beim Zuschauen alleine bleibt.“
„Du mußt wissen, ich bin noch Jungfrau.“ „Das stimmt nicht ganz.“ Erwidert Melanie. „Naja, was den Sex mit Jungen angeht. Ich habe noch nie mit einem Jungen was gehabt. Mein Jungfernhäutchen hat dieses geile Biest mir vor zwei Jahren mit einem Dildo durchstoßen. Von da her habe ich eine gewisse Vorstellung, wie es ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben.“ Ich schaue die beiden ungläubig an. Melanie grinst bei den letzten Worten ihrer Schwester. „Ihr macht das schon zwei Jahre lang?“ „Ja, mit dem größten Vergnügen.“ Sagt Julia begeistert. „Und da so langsam die Zeit reif ist, daß Julia einen richtigen Schwanz bumst und bläst, habe ich beschlossen, dich mit ihr zu teilen. Du hast doch nichts dagegen?“ Ich kann es einfach nicht glauben. Was für zwei geile Früchtchen. „Nein, ganz im Gegenteil. Seht nur, wie auch er sich freut, gleich zwei Muschis bumsen zu dürfen.“ Mein Schwanz ist wieder völlig steif und ich wundere mich etwas über meine Ausdauer.
Melanie wichst ihn kurz. „Ich brauche ihn jetzt unbedingt.“ Sagt sie und zieht mich tiefer ins Boot, bis ich ganz flach liege. Sie steigt über mich. „Paß auf, kleine Schwester. So reitet man einen Mann.“ Sie führt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Grotte ein. Julia sitzt auf dem Bug und hat die Beine weit gespreizt und schaut ihrer Schwester zu. Ich habe Lust, sie zu lecken und sage es ihr. Da läßt sie sich nicht zweimal bitten und gleitet über mein Gesicht. Ihre Möse schmeckt phantastisch. Die beiden Girls küssen und streicheln sich ausgiebig. Ich streichele zusätzlich Julia mit den Fingern, die wiederum den Kitzler ihrer Schwester umkreist. Beide kommen fast gleichzeitig und sinken gegenseitig in die Arme.
„Und jetzt bist du dran, liebe Julia.“ Mit einem lauten Schmatz läßt sie mein Glied frei. „Rutsch bitte wieder höher, Jens.“ Auch Julia erhebt sich, so daß ich unter ihr durch rutschen kann. Melanie zieht ihre Schwester etwas vor in Position und drückt sie dann langsam nieder. „Hab keine Angst, Süße. Es ist wundervoll.“ Sie führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drückt sie dann langsam nach unten. Sie ist wesentlich enger und ein wenig verkrampft. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Wir verharren einige Zeit, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hat. Dann bewegt sie sich langsam und ich stoße sie zusätzlich. Melanie ist nicht untätig und verwöhnt ihren Kitzler. Auch bei mir macht sich die Enge ihrer Möse bemerkbar und der Saft beginnt zu brodeln. Julia keucht. „Mir kommt‘s gleich!“ „Ja, mir auch.“ „Spritz alles in sie. Sie soll spüren, wie das ist. Sie nimmt die Pille.“ Sagt Julia. Heftig spritze ich in ihre enge Möse und löse Julias Orgasmus damit aus.
Erschöpft sinkt sie nach hinten auf meine Brust. Mein Schwanz steckt noch immer in ihr. Ich küsse ihre Wange und drücke sie an mich. Ich spüre Melanies Finger an meinen Eiern und kurz darauf ihre Zunge. Auch Julia stöhnt leise auf. Melanie leckt sie. Dann zieht sie meinen Schwanz aus der Möse und leckt ihn sauber. Darauf saugt sie an Julias Möse den Ficksaft hinaus. Als nicht mehr kommt, legt sie sich neben uns und wir küssen uns. Erschöpft dösen wir ein wenig ein.
Julia weckt uns etwas unsanft, indem sie Wasser über uns spritzt. Wir revanchieren uns und es entbrennt eine heftige Wasserschlacht, die damit endet, daß wir alle im Wasser landen. Nackt zu schwimmen ist ein tolles Gefühl. Wenn man dann zwei solche bezaubernden Badenixen bei sich hat, macht es noch viel mehr Spaß.
Der geilste Sex meines Lebens
Mein Mann und ich hatten eine Woche Urlaub in Spanien ausgewählt, um uns wieder ein bischen näher zu kommen. Doch schon als wir im Hotel ankamen, gab es Streit. Irgendwann hatte ich auch mal die Nase voll. Es war wohl doch nichts mit Sex-Urlaub. Dabei war eigentlich alles perfekt. Palma de Mallorca, Hotel am Strand und die Erotik lag praktisch in der Luft. Nur mein Mann war nicht so die Sexbombe. Kaum im Hotel angekommen, legten wir uns auch schon sehr früh schlafen, so dass ich mitten in der Nacht wieder aufwachte. Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und blickte auf das Meer. Es sah so einladend aus, dass ich kurzer Hand beschloss, nackt zu schwimmen.
Mit einem Badetuch um den nackten Körper gewickelt lief ich leise hinunter zum Strand. Das blaue Wasser funkelte. Ich wollte gerade mein Handtuch fallen lassen, da stand ein Mann vor mir. “Schön hier, nicht wahr?” Ich stand wie versteinert da. Der Mann sah total sexy aus: braun gebräunt, muskulös, schwarze kurze Haare und ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt. Mein Blick blieb auf seiner Beule unten stehen. Auf einmal griffen mich seine Hände und schmissen mich in den Sand. Er riss mir das Handtuch von Leib und küsste mich leidenschaftlich.
Ich konnte nicht anders und umschlung mit meinen Beinen seine Hüften. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine heiße Mitte und merkte wohl, dass sie schlagartig feucht wurde. Das machte ihn noch mehr an und er drückte mich gegen sich. Er griff zu meinen Titten und lutschte an meinen harten Nippeln. Er bearbeitete jede einzeln, dass ich fast wahnsinnig wurde. Seine Hand wanderte langsam herunter und kniff in meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste nicht mal, wer dieser verführerische Mann war und ließ mich von ihm flachlegen.
Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. “Los, stoß mich! Ich bin rallig! Besorg es mir jetzt!” Er stoß nun wie wild mit seinen Fingern in mich. Mein Körper ging mit seiner Hand in einen Ryhtmus, immer härter und schneller. Dann hörte er auf einmal auf und kniete sich über mich, damit ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er stieß mit seinem Schwanz in meinen Rachen rein und nebenbei knetete ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Doch das wollte er nicht und packte mich erneut, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und hob mich auf seine Hüfte. Er lehnte mich gegen eine Palme und stieß nun hart in meine triefende Fotze, dabei stöhnte ich immer lauter. Er küsste mich wild und wir spielten mit unseren Zungen.
Mein Höhepunkt baute sich langsam auf. Nun zog er seinen Fickkolben wieder raus, kniete sich hin und leckte an meinem Kitzler. Nebenbei stieß er noch in mein nasses Loch. Ich stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt. Nun war er dran. Ich ging zu ihm runter um ihm kräftig einen zu blasen. Er schrie auch, weil ich es ihm so geil besorgte. Ich merkte, dass er auch gleich kommen würde. Schnell nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter, damit er mir seinen Saft auf meine steifen Nippel spritzen konnte. Völlig angeturnt von meinen nassen Titten leckte er sich die Lippen und fragte, ob er sie nicht im Wasser sauber machen dürfte. Ich bejahte die Sache und wusste, dass ich noch einige Zeit bräuchte, um später wieder hoch zu meinem schnarchenden Ehemann zu gehen.
Ich fühlte Harry hinter mir und seine Frau Gaby vor mir, ich hatte einen harten und der war jetzt an Gaby gepresst wie ein stück Hartwurst. “Erst mal raus aus dem Wasser, der kleine hat ja schon blaue Lippen” meinte Gaby, glaubt mir ,es war alles andere als kalt. Dieses mal war Gaby als erstes an Bord und Harry hinter mir, beim hochklettern schob er mich mit seiner großen Hand an Bord, ich fühlte wie er mir zwischen den Beinen die Hand ansetzte.
“UUUhhhh, so kalt kann es nicht sein der Junge hat ja einen Steifen” damit wurde Gaby´s Interesse wohl geweckt, den Sie stand an der Leiter und zog mich hoch, Ihre geilen Nippel hatte ich natürlich genau vor meinem Gesicht.
Als ich oben war trocknete sie mich ab und rubbelte über dem Handtuch immer wieder über mein Schwänzchen.
Ich kuschelte mich dann erstmal am Heck auf eine Bank und schaute zu wie die zwei
sich abtrockneten. Dabei bin ich eingenickt, ich wurde wach durch ein Streicheln auf meiner Backe, das war Harry´s Schwanz,”Na mein kleiner möchtest du mehr wissen über die Welt der Großen? Ich schaute Ihn nur an und nickte,er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen, warum auch immer , ich öffnete Sie und legte meinen Kopf zur Seite, er steckte mir seine Eichel in den Mund und fickte mich ganz langsam in meinen Mund, es fühlte sich echt geil an, ich spürte wie etwas warmes über mein Glied zog , Gaby nahm mein Glied in den Mund! Das war zuviel, ich spritzte sofort los und sie behielt alles im Mund, unfassbar. Plötzlich stöhnte Harry auf und spritzte los, ich bin so erschrocken das sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er mir alles in Gesicht spritzte, Gaby stand nun an Harry und küsste Ihn, ” Mhhhh Boysaft” meinte Harry als er geschluckt hatte—mein Boysaft aus Gabys Mund—-.
Ich glaube der junge Mann braucht jetzt eine Erfrischung, Gaby kam mit einer Dose Alsterwasser, möchtest du? Ich bejahte und Sie machte die Dose auf.
” Dann komm mal her” sie ließ die Flüssigkeit an ihrer Titte runterlaufen und ich durfte es an Ihrem Nippel wegsaugen. “Schau ihn an den kleinen, der saugt wie ein schweinchen” mir war das egal , ihre nippel waren groß und geil, ich wurde schon wieder hart. Auf meinem Gesicht spannte es, der Saft von harry trocknete langsam. Harry stand nun neben Gaby und streichelte meinen Harten. “Mhhh der kleine fühlt sich gut an” Ich spürte wie etwas glitschiges an meinem Po runterlief aber ich war fixiert auf das saugen und wurde erst stutzig als harry meinte “jetzt ist er bereit”.
Er nahm mich von der Brust und trug mich auf seinen Armen zum Heck zur großen Bank. Dabei hatte er einen Arm zwischen meinen Beinen und drückte mir dadurch meinen Schwanz und die Eier hoch ,so das er mit seiner Zunge darüber lecken konnte. “Lecker und so schön glatt”war nur sein Kommentar. Er setzte mich auf der Bank ab wie ein Baby.” Los leg Dich mal auf den Bauch und dann geh mal auf die Knie und stütz dich gut mit deinen Armen ab.” Ich tat wie mir gesagt, als er über meine Rosette streichelte zuckte ich zusammen—Harry was machst du da?–
fragte ich erstaunt. In diesem Moment setzte sich Gaby vor mich mit gespreitzten Beinen und zog meinen Kopf nach unten, sie ließ wieder Alsterwasser
über Ihren Bauch laufen.”Los leck es auf , ja genau da zwischen meinen Beinen.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und leckte los wie ein Hund dazu spürte ich wie etwas über meine Rosette strich. Mit hochgestrecktem Arsch, das erstemal mal eine Votze leckend spürte ich eine Zunge in meinem Arsch. So geile Gefühle hatte ich noch nie! Ich war so vertieft in das Lecken und hörte nur Gaby wie sie Stöhnte und dabei meinen Kopf lenkte das ich erst ,als Harry seine Eichel an meinem jungfräulichem Loch ansetzte ,mir bewußt wurde das ich jetzt gefickt werden sollte. Ich verkrampfte natürlich so das es etwas weh tat als er ansetzte.
Gaby zwickte mich zur Ablenkung in meine Brustwarzen, in dem Moment steckte Harry mit seiner Eichel in mir,”die kleine Sau ist vielleicht eng, das ist geil”
war der kommentar hinter mir. Es fühlte sich aber gut an für mich , Gaby drückte mich an den Schultern zu Harry,ich dachte es zerreisst mich aber nach und nach als sein Riesending in mir drinnen war machte sich wohlige wärme breit in mir und ich fühlte nur noch “Schwanz”.
Er stoppte und fasste um sich an meinen Schwanz den er hart in die Hand nahm und mich wichste, Gaby drückte mich wieder runter.
Langsam aber mit steigendem Tempo hämmerte e mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch, das war saugeil. “Ahhhhhhhhh die ficksau” kam von Harry, das törnte mich auch noch an , wie er mit mir redet , geil. Ich schaukelte und genoß das neue Gefühl. Ich konnte sehen wie Gaby es sich mit der Dose besorgte und wild stöhnte “Los mach Ihn fertig den kleinen Ficker” war Ihr Kommentar, durch das Wichsen und gefickt werden war ich kurz vor dem kommen, ich spürte wie Harry schneller und härter wurde , mein Arsch war gefüllt bis zum Anschlag.
“Ich glaube ich komme gleich, ja ja ja ja” und ich spürte seine heiße soße in mich einpumpen, mein Saft lief ohne das ich es registrierte an meinem Bein herunter. Ich kam ohne Hilfe , Gaby lag schon völlig fertig da mit der Dose in Ihrer Votze. Mit einem Plopp zog harry seinen Schwanz aus mir. “Na mein kleiner, hat es Dir gefallen? Ich stöhnte nur noch , wie geil. Nach einer Pause wuschen wir uns erst mal gründlich. Danach gab es Abendessen, natürlich nackt.
“na wie hat es Dir gefallen, dein erstesmal?”
Ich bedankte mich und erklärte beiden das ich mir sowas nie hätte auch nur vorstellen können. In dieser Nacht schliefen wir in der Masterkabine, ich in der mitte, Harry hinter mir und Gabys nippel an meinem Mund.
Das war die geilste Bootfahrt bis dahin.
2 Wochen später war ich nur mit Harry auf dem Boot, das war wieder ein sehr lehrsames Wochenende und prägte mich für immer.
Also wer Lust auf eine Bootstour hat und mich mitnehmen möchte, Leinen Los.
Neue Geschichten aus meiner Jugend habe ich schon mal so in meinem Kopf zurechtgelegt. Ich werde weiterschreiben wenn Ihr wollt. Gerne nehme ich auch Anregungen entgegen.
Ach, so schön ist Sex in Dänemark
Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“
Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.
„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)
Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.
Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.
Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.
Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.
Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.
Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.
Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.
Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen.
Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.
Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.
Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“
Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.
Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.
Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.
Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.
Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.
Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.
Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.
Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?
Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?
Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.
Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.
Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.
Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“
Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“
Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“
Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.
Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.
Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.
Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.
Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?
Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.
Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.
Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.
Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.
„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.
Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.
„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.
Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.
Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.
„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.
Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.
Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.
Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.
Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.
Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber.
Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.
Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.
Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.
Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.
Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.
Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.
Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.
Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.
Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.
Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.
Ägypten – Sex mit den Tauchkumpels meines Freundes
Neben meinem Freund waren noch 3 seiner Tauchkollegen mitgeflogen, die zum Teil auch schon mit an der Ostsee waren. Die 3 waren Gerald, Markus und Udo, den ich bisher nur flüchtig kannte. Wir trafen uns am Samstag Nachmittag am Flughafen zum Einchecken…
Bereits am Flughafen, nachdem wir eingecheckt hatten und mein Freund auf WC war, kam Markus auf mich zu, packte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich vor Gerald und Udo. Ich war zu Überrascht und ließ es daher zu, anstatt mich heftig zu wehren, vor allem auch, da es ja nicht das 1.Mal war, das mich Markus küsste. Dann spürte ich aber wie eine weitere Hand sich zwischen Markus und mich auf meine Brust schob und diese durch mein Top zu massieren begann. Es dauerte einen Augenblick bis ich erkannte, dass es sich dabei um Gerald handelte. Die Berührungen erregten mich und ich entspannte mich, was Gerald wohl merkte, dann seine Hand wanderte schnell unter mein Top und massierte nun meine nackte Brust, alles verdeckt durch Markus Körper. Als er dann auch noch in meine Brustwarze kniff stöhnte ich dann doch etwas lauter auf und meine Erregung war nun deutlich an meinen harten und abstehenden Brustwarzen zu erkennen…
Dann spürte ich eine weitere Hand unter dem Top auf meiner anderen Brust. Ich öffnete kurz die Augen und sah genau in Udo’s Augen, der mich einfach anlächelte und mir dabei fest in meine Brustwarze kniff, während ich nach Luft rang. Fast im gleichen Augenblick hatte Udo seine andere Hand von hinten unter meinen kurzen Rock geschoben und zwischen meine Schenkel gegriffen. Schnell hatte er meinen String beiseite geschoben und dann stieß er seinen Finger in meine bereits sehr feuchte Möse, worauf ich nochmals aufstöhnte, bevor er dann meinte, das wir doch noch etwas warten sollten, schließlich würde mein Freund ja gleich zurückkommen und so ließen die 3 erst mal wieder von mir ab und taten so als ob nichts gewesen wäre, als mein Freund zurück kam…
Wir sind dann noch kurz einen Kaffee trinken gegangen, nachdem mich mein Freund auch kurz gepackt und intensiv geküsst hatte, nachdem er zurück gekommen war. Dabei hatte er eine Hand unter meinen Rock geschoben und eine meiner Pobacken massiert. Er hatte wohl meine abstehenden Nippel bemerkt…
Während mein Freund und Markus die Getränke holten, stellten sich Gerald, Udo und ich an einen Stehtisch in der Ecke, wobei ich schließlich wirklich in der Ecke von den Beiden eingekeilt stand. So warten wir zunächst auf die beiden, als plötzlich Udo, der sich bis dahin mit Gerald über das Tauchen unterhalten hatte, mit beiden Händen unter meinen Rock griff, wobei eine Hand von hinten und die andere vorn vorne unter meinen Rock glitt…
Als ich dabei zusammen zuckte meinte er nur etwas das ich gefälligst still halten sollte, oder ob ich wollte das mein Freund direkt mitbekommen sollte, das ich mich von allen betatschen lassen würde und zu Gerald meinte er dann das er auch mal zugreifen solle, worauf dieser auch mit einer Hand unter meinen Rock griff, während Udo’s Finger bereits wieder in meiner Möse steckte und mich intensiv fingerte, so dass ich innerhalb kürzester Zeit richtig nass geworden war und als mein Freund und Markus mit den Getränken kamen, nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt war. Doch da ließen die beiden dann wieder von mir ab…
Wir tranken und unterhielten uns dann bis wir dann zum Einchecken gerufen wurden…
Im Flieger saß ich neben meinem Freund und Udo, der am Fenster saß, während Markus und Gerald in der Reihe schräg vor uns saßen. Nachdem das Essen gereicht war und wir gegessen hatten, meinte mein Freund dass er sich mal zu den beiden setzen würde und so kam ich dann etwas mit Udo ins Gespräch der mich dann fragte ob ich denn nicht mal ans Fenster wollte, was ich dann auch annahm, so dass wir die Plätze wechselten. Wir ließen die die Armlehnen oben und als ich mich zum Fenster gedreht hatte um hinaus zu schauen, rückte Udo von hinten an mich heran, dabei legte er seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und seine rechte Hand schob sich seitlich an meinem Körper vorbei und schob sie mit den Worten “Sei schön ruhig und halt still!”, direkt unter mein Top und griff meine Brust die er nur kräftig massierte….
Ich hielt still, weil ich doch kein Aufsehen wollte und dann schob er auch noch seine linke Hand unter meinen Rock, spreizte leicht meine Beine und schob seine Hand dazwischen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber ich spürte wie mich seine Berührungen immer mehr erregten…
Schließlich meinte Udo, dass er mich heute Abend noch ficken würde und ich war mir sicher, dass er es wahr machen würde…
Er schaffte es mich immer soweit zu reizen, das ich kurz vor meinem Höhepunkt war, mich dann aber direkt wieder zurück holte, indem er mich entweder in meine Brustwarzen oder auch in meine Schamlippen kniff. Das Spielchen trieb er eine ganze Zeitlang mit mir, bis er schließlich von mir abließ, nachdem er zum Abschluss sowohl in meine Schamlippen, wie auch in meine Brustwarze gekniffen hatte…
Ich war nass und hätte am liebsten direkt einen Schwanz in meiner Möse gespürt…
Dann dauerte es nicht mehr lange bis wir landen sollten…
Im Flughafen selber ging alles recht zügig, da unserer Koffer fast direkt kamen und so bummelten wir gemeinsam zum Bus und setzten uns auch nach ganz hinten in die letzte Reihe, wobei ich mich ganz nach außen setzte und mein Freund neben mir Platz nahm…
Im Hotel in Hurghada angekommen, bekamen wir unsere Zimmer. Ich war zusammen mit meinem Freund in einem Zimmer und die 3 Jungs hatten zusammen ebenfalls ein Zimmer bekommen, das auf dem gleichen Gang lag wie unser Zimmer, jedoch fast am anderen Ende des Ganges, was uns aber nicht weiter störte. Da es bereits dunkel war beeilten wir uns, damit wir noch etwas vom Abendessen mitbekamen…
Nach dem Essen wollte ich noch kurz an den Strand. Dazu muss ich sagen dass ich das Meer liebe, vor allem wenn es warm ist. Mein Freund wollte nicht mit an den Strand und auch Gerald hatte bereits ab gewunken, als die beiden anderen Udo und Markus meinten, dass sie mich begleiten würden…
So gingen die beiden Jungs schon mal vor an die Bar, während ich mit den anderen beiden hinunter zum Strand ging.
Schon auf dem Weg zum Strand fingen Udo und Markus wieder an mich zu streicheln. Durch die ganzen Berührungen über den ganzen Tag war ich extrem leicht erregbar an diesem Abend und so passierte es, kaum dass die beiden mich berührt hatten, das sich meine Nippel aufrichteten und meine Möse feucht wurde…
Am Strand angekommen wollte ich direkt ins Meer, also zumindest mit den Füßen und so zog ich meine Schuhe aus und ließ diese stehen und ging ein Stück ins Meer und genoss es im Wasser zu stehen. Die Jungs kamen dann auf mich zu als ich wieder aus dem Wasser kam undhielten mir jeweils einen Schuh vor die Nase und meinten, dass dies ein Pfand wäre, was ich nun einlösen müsste, wenn ich sie wiederhaben wollte…
Da erinnerte ich mich an Udo’s Worte, wie er mir versprochen hatte, mich heute noch zu ficken. Aber kaum das ich mich daran erinnerte wurde ich auch schon von Udo gepackt und geküsst. Dabei stellte er mir ein Bein und wir stolperten und fielen in den weichen Sand. Dort küsste mich Udo sofort wieder und auch Markus kniete sich zu uns…
Dann ging es eigentlich recht schnell denn die Jungs schoben mir mein Top über meine Brüste und nestelten auch an meinem String den ich noch unter meinem Rock trug. Doch anstatt ihn mir auszuziehen, wurde er einfach von Udo zerrissen, als er merkte das ich bereist extrem feucht war. Kaum das er das gemerkt hatte spürte ich auch schon wie er seinen harten Schwanz in meine bereite Möse stieß, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Als er mich dann so fickte meinte er nur noch:
„Na, hatte ich dir doch versprochen, dass ich dich noch heute ficken würde, du kleine Schlampe!“
Es dauerte nicht lange bis ich unter seinen Stößen zum ersten Mal kam, während es bei ihm noch etwas dauerte bis er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma tief in meine Möse spritzte. Während er mich so fickte musste ich Markus Schwanz wichsen. Als Udo schließlich in mir abgespritzt hatte, wechselten die beiden ihre Position, nur sollte ich mich nun hinknien, damit Markus mich Doggie-Style nehmen konnte und ich dann gleichzeitig noch Udo’s Schwanz sauber lutschen sollte. Wie ich mich so gedreht hatte, meinte ich auch jemanden bei den Liegen gesehen zu haben, jedoch hatte ich keine Zeit mir mehr Gedanken darüber zu machen, da ich bereits wieder gefickt wurde und kurz darauf auch ein weiteres Mal, fast zusammen mit Markus gekommen bin…
Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten richteten wir unsere Sachen und gingen zu den anderen an die Bar.
geiler Sex
Als ich das letzte Mal mit meinem Ehemann, den ich sehr liebe Sex hatte, wußte ich das ich es mehr ihm zu Liebe mache. Der Sex ist zärtlich und liebevoll, weckt aber nicht die Leidenschaft in mir.
Kurz über Lang, habe ich einen meiner Ex Freunde angerufen. Einen den ich sehr gut in Erinnerung hatte und ich muss auch sagen, er war einer der besten im Bett. Wir haben geplaudert über alte Zeiten und haben uns getroffen.
Schon während des Gesprächs mit ihm, war ein Prickeln zu spüren und als ich dann gegenüber von ihm Stand, kribbelte es schon in meinem Höschen. Ich mag große breitschultrige Männer und ich wollte unbedingt mit ihm ins Bett.
Wir quatschten, tranken und dann konnte ich natürlich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren. Ein kurzer Anruf zu Hause das ich bei einer Freundin schlafe und schon war ich bei meinem Ex Freund in der Wohnung.
Wir fielen übereinander her und ich wußte, dass es richtig geil wird. Ich zog ihm die Hose aus und nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut auf und ab. Ich merkte wie dick und prall der ist und wollte ihm nur mehr in meiner Muschi haben.
Er zog mir die HOse aus, legte sich auf mich drauf und schob ihn hinein. Ich spürte diesen Schwanz so geil, jeden cm dieses Teils konnte ich spüren und innerlich wußte ich, dass dieser Schwanz perfekt auf meine Muschi abgestimmt war.
Der Rest ist Geschichte. Kommenden Montag sehen wir uns wieder.
Sex im Quadrat Teil 4
Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!
Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‘Was bin ich doch für ein Schwein!’ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.
Sex im Dampfbad
Erinnere mich an eine delikate Situation in einer Sauna, es war eine nette Hotelsauna, nicht so riesig wie man das heute gern hat, aber gemütlich und fein in Schuss.
Ich war mit einer Kollegin nach getaner Arbeit zur Entspannung zuerst ins Dampfbad verschwunden, wo wir uns schon näher gekommen waren als wir das wohl geplant hatten. Wir hatten uns wechselseitig den Rücken massiert, ohne zuerst an mehr zu denken – aber sehr rasch hatten wir wohl beide dieses unsäglich schöne innere Kribbeln gespürt. Und wohl allein schon dadurch hatte sich wahrscheinlich die Art der Berührungen geändert … ich erinnere mich heute noch daran, wie ihre Bewegungen immer mehr mit meinen mitgingen, wie sie sich immer wohliger den festen Griffen meiner Händen hingab und ihr Atem immer deutlicher hören ließ, dass sie erregt war wie ich.
Die Tür ging auf und eine Frau betrat die Dampfkabine. Wir waren ein wenig erschrocken und unterbrachen unser Spiel. Als die Frau dann aber sich uns gegenüber gesetzt hatte und wir sahen, dass der heisse Dampf die enge Kabine langsam aber sicher wieder mit einem kaum durchsichtigen Schleier durchzog, suchten unsere Hände wieder ihren Weg.
Ich saß, den Rücken zu ihr gewandt, auf der heissen weissen Kunsttoffbank, sie hatte sich dicht an mich geschmiegt, mich scheinbar unverfänglich von hinten umarmt – aber ihre Hände glitten Zentimeter für Zentimeter tiefer, liebkosten meinen Bauch und – es durchzuckte mich heiss – hatten endlich meinen Schwanz und meine Eier erreicht. Ich hielt förmlich den Atem an, es wäre mir damals unendlich peinlich gewesen, in der Sauna mit erigiertem Schwanz gesehen zu werden… Ganz nah an meinem Ohr vernahm ich das unterdrückte Ein- und Ausatmen meiner Kollegin – ein Segen, dass die lauten Geräusche der Dampfsauna unsere geheimen Aktivitäten übertönten.
Die Frau uns gegenüber setzte sich auf. Ich erstarrte. Denn mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen kraulte meine nackte Arbeitskollegin meine Hoden und umfing mit der anderen Hand fest meinen Schwanz, der wie nicht anders zu erwarten, zwischen ihren Fingern zu stattlicher Größe anwuchs. Einige Minuten lang genoss ich eine druckvolle Zeitlupenmassage meines Schwanzes, es erregte mich ungemein zu wissen, dass wir nicht allein waren.
Die Frau uns gegenüber hatte sich auf der Bank ausgestreckt, allem Anschein nach hatte sie nichts von unserem erregten Spiel bemerkt. Das ermunterte mich, meine Hände nun ebenfalls auf Erkundungsreise zu schicken. Schenkelaufwärts folgte ich der Spur der Sehnsucht, die Haut, die ich streichelte, war so wundervoll heiss und nass und glitschig … bis meine Finger ihr Ziel erreicht hatten. Dick und einladend fühlten sie sich an, die Schamlippen meiner Kollegin, heiss und nass, meine Finger wollten nicht stillstehen und bahnten sich ihre Weg tief hinein.
Ich erstarrte kurz, der Seufzer meiner Kollegin war wohl unterdrückt, aber deutlich vernehmbar gewesen! Doch meine Erregung war bereits zu groß. Meine Finger wollten sie ganz ausfüllen, die Höhle ihrer Möse ganz erforschen, während meine andere Hand ihre geschwollene Klitoris liebkoste. So muss wohl das Liebesspiel mancher Insekten sein: zeitlos lang, Bewegungen wie in Zeitlupe – aber die Lust dehnt sich dabei schier ins Unendliche aus.
Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, wo es coram publico nicht mehr weiterging. Ein Blick hatte genügt, ohne Worte hatten wir die Sauna verlassen und waren mit dem Lift zurück in unser Hotelstockwerk gefahren. Sie hatte die Nacht in meinem Zimmer verbracht. Ohne Zuschauer. Ohne Scham. Ohne Rücksicht auf die Nachtruhe der Nachbarn.
Vielleicht erzähle ich davon später einmal …
Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete
Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete
In der Nähe des Raumes standen allerdings zwei Jungs, die mich zuvor auch schon gestreichelt hatten und wohl gesehen haben, wie jemand vor mir aus dem Raum heraus gekommen war und neugierig wie sie waren, waren sie rüber gekommen um zu sehen, was da wohl wäre und so lief ich den beiden genau in die Arme, die dann auch direkt von mir wissen wollten, was ich denn in dem Raum gemacht hätte.
Als ich meinte, dass sie das wohl nichts angehen würde, packten sie mich an den Armen und zogen mich zurück in den Raum. Da ich jetzt weder BH noch String trug, im Gegensatz zu vorher, war denen schnell klar, was sich wohl abgespielt hatte. Vor allem als sie mir an meine nasse Möse griffen, aus der ja nun auch das Sperma von Herrn Dr. Seifert herausgelaufen war…
„Hast dich wieder ficken lassen, du geile Schlampe!“, kam dann auch schon von einem der beiden, „Dann kannst ja auch für uns die Beine breit machen!“.
Dann ging es auch recht schnell. Ich wurde wieder auf einen Tisch gedrückt, diese Mal jedoch auf den Rücken und dann stand der Erste der Jungs zwischen meinen Schenkeln und stieß mir auch schon seinen steifen Schwanz in meine nasse Möse und begann mich hart und tief zu ficken.
Natürlich erregte mich das wieder, so dass ich schnell wieder nass wurde und zu Stöhnen begann. So dauerte es auch nicht lange bis der erste Junge, dann auch in mir abspritzte. Als er seinen Schwanz dann aus mir raus zog, meinte er noch, das ich doch eine geile Ficksau wäre und es immer wieder geil wäre mich zu ficken, bevor er dann seinem Kumpel Bescheid gab, der dann von der Tür zu uns kam.
Kaum das er bei uns war, ging der erste an dir Tür um Wache zu schieben, während der Zweite nun auch schon seine Hose geöffnet hatte und mir ebenfalls seinen Schwanz, nachdem er ihn an meiner Möse angesetzt hatte, mit einen harten Ruck tief in mich hineingestoßen hatte, so dass ich laut aufstöhnte…
Während er mich nun fickte verkrallte er sich regelrecht in meine Brüste, nachdem er meinen dünnen Pulli hochgeschoben hatte. Immer wieder kniff er in meine Brustwarzen, wodurch ich schmerzvoll aufstöhnte und sich meine Erregung dadurch immer wieder etwas abschwächte…
Durch diese Behandlung erreichte ich meinen Höhepunkt wieder nicht, während er dann kurz darauf auch in mir abspritzte und mir seine Spermaladung auch wieder in meine nasse, durchgefickte Möse spritzte. Dann zog er ihn jedoch raus und spritzte mir noch eine ordentliche Ladung auf meinen Bauch und meine Titten, so dass auch mein Rock und mein Pulli etwas abbekamen, was ich aber gar nicht bemerkt hatte, weil ich noch zu erregt war. Abschließend putzte er dann noch seinen Schwanz an meinem Rock ab, was ich so halb mitbekam, bevor er dann mit dem anderen verschwand…
Erregt und unbefriedigt, habe ich dann meine Sachen gerichtet und machte mich auf den Weg, die Stufenfete zu verlassen, da mich die Fickerei und auch der Alkohol wohl doch fertig gemacht hatten. Dabei merkte ich dass mir das Sperma der Jungs nun auch noch aus meiner Möse, an den Innenseiten meiner Schenkeln hinunter lief, was mir aber in dem Augenblick völlig egal war, da ich nur noch nach Hause wollte…
Sex im Quadrat Teil 2
Sex im Quadrat Teil 2
Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!
Senta nickte schwach. Fasziniert starrte sie Erwins noch immer steifen Penis an. Silke setzte sich auf, griff nach ihrem Glas und trank einen Schluck: „Jetzt bist Du dran Senta“, sagte sie. „Ich?“ fragte Senta erschreckt.
„Na klar!“ sagte Silke. „Jetzt nimmt Dich Erwin.“ Alles in Senat brannte danach, endlich Erwins Riesen zu spüren, doch sie hatte auch Angst davor. „Zieh Dich aus, Senta“ ließ Silke nicht locker. „Ich weiß nicht…“, sagte Senta verlegen. „Komm schon!“ sagte Silke. Zögernd stand Senta auf und warf Erwin einen kurzen Blick zu. Erwin atmete rascher. Die Vorstellung, daß er jetzt auch noch Senta bumsen sollte, gefiel ihm sehr. Sein Penis regte sich und wuchs innerhalb weniger Augenblicke. Senta blieb neben dem Bett stehen, ihre Wangen waren rot.
„Soll ich wirklich?“ fragte sie scheu. „Na klar!“ sagte Silke und sah sie an. Senta preßte die Lippen zusammen und griff zögernd nach ihrer Bluse. Sie öffnete den ersten Knopf und sah wieder Erwin verlegen an, der sich aufgestützt hatte und seiner Stiefschwester nicht aus den Augen ließ. Sie wandte Erwin den Rücken zu und öffnete rasch ihre Bluse. Sie zog sie aus dem kurzen schwarzen Rock und zögerte wieder. Dann spürte sie Silkes Hände an ihren Hüften. Sie öffnete rasch den Zipp ihres Rockes und zog ihn herunter. Rasch setzte sich Senta aufs Bett. „Nein“, sagte sie und wollte aufstehen, doch Silke zog sie zurück und riss ihr die Bluse über die Schultern. Erwin hielt den Atem an. Senta trug keinen Büstenhalter, und er sah ihren nackten Rücken. Sie trug nur ein winziges schwarzes Höschen.
Erwin setzte sich auf und legte seine Hände auf Sentas Hüften. Das Mädchen zuckte zusammen und verkrampfte den Körper. Ihr Puls hämmerte wie verrückt und sie atmete schwer. Er küßte sie leicht aufs Haar und koste ihre Hüften. Silke rutschte vom Bett herunter und kniete vor Senta. Senta fühlte sich verlegen, als Silke ihre nackten Brüste anstarrte. Ihre Brüste waren hübsche mittelgroße Halbkugel, die noch nicht ausgewachsen waren, aber unglaublich aufregend wirkten. Sie hatte große Warzenhöfe und die Nippel waren hellrosa. Silke griff nach Sentas Brüsten und sie zuckte zurück. Dabei stieß sie Erwin an, der eine Hand von ihren Hüften löste, das lange Haar zur Seite schob und sie sanft auf die Schulter küßte. Silke nahm Sentas Busen in ihre Hände und knetete die aufreizenden Hügel leicht. Sentas Verlangen wurde übermächtig. Sie genoß die Sensation der Hände an ihren Brüsten. Ein leichter Seufzer kam über ihre Lippen und sie schloß die Augen.
Plötzlich spürte sie Erwins Hand an ihrem Kinn. Er drehte ihren Kopf zur Seite und sie sah seine Lippen vor den ihren. Verlangend küßte er sie. Anfangs hielt sie die Lippen geschlossen, doch nach wenigen Augenblicken öffnete sie sie und seine Zunge glitt über ihren Mund und fuhr tief hinein. Er berührte ihre Zunge und sie schloß die Augen. Silke nahm ihre Hände von Sentas Busen und preßte sie auf die Schenkel der Freundin. Erwin zog sie enger an sich und schob beide Hände zwischen ihre Arme hindurch und umspannte ihre festen Brüste. Sekundenlang dachte sie an Gegenwehr, doch dann gab sie sich seinen Lippen und Händen hin.
Silke koste weiterhin ihre Schenkel, dann strich sie langsam über Sentas Pussy und das junge Mädchen bäumte sich auf und nahm die Beine weiter auseinander. Silke zog mit einem Ruck den winzigen Slip herunter und starrte Sentas Scham an. Sie hatte ein winziges schwarzes Dreieck und die Schamlippen waren glutrot und glitschig. Silke lächelte zufrieden. Endlich hatte sie Gelegenheit mit Sentas Scham zu spielen. Bis jetzt hatte sie nie den Mut Gehabt sich ihrer Freundin zu nähern, doch jetzt hatte sie die Gelegenheit dazu. Senta wand sich stärker, als Silke über ihre Scham strich und den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zu reiben begann. Dann konnte sich Silke nicht mehr zurückhalten. Sie beugte den Kopf vor und drückte ihre Lippen auf Sentas Scham. Sofort schoß ihre Zunge hervor und strich verlangend über die wohlig duftenden Falten und bohrte sich in das Löchlein. Senta löste überrascht ihre Lippen von Erwins und wollte sehen, was Silke mit ihre Pussy tat. Als sie Silkes Kopf zwischen Beinen liegen sah und merkte, was ihre Freundin mit ihr tat, hielt sie vor Überraschung den Atem an. Erwin sah interessiert über die Schulter. Fasziniert sah er zu, wie Silke weiterhin Sentas Scham leckte. Er koste genußvoll Sentas feste Brüste und seine Gier war übermächtig geworden.
Senta fand es entsetzlich unanständig, was Silke da mit ihr trieb, doch es tat ihr so gut, daß sie nicht die Kraft fand, den Kopf der Freundin zur Seite zu schieben. Sie konnte nicht anders, sie mußte keuchen und stöhnen. Ihr Gesicht war glühend rot und ihr Herz schlug wild. So gut hatte sie sich noch nie zuvor gefühlt. Erwin rutschte etwas zur Seite und drückte Senta aufs Bett zurück. Er legte sich neben sie und bedeckte ihre Brüste mit heißen Küssen. Senta konnte nicht ruhig liegen, Wonneschauer durch rieselten ihren Körper, die Augen hatte sie geschlossen und atmete schwer. Es dauerte einige Sekunden, bevor sie merkte, daß sie Silke nicht mehr lutschte, sondern daß Erwin ganz auf ihr lag und seinen Pimmel gegen ihre Pussy gedrückt hatte. Bevor sie noch reagieren konnte, drückte er schon gegen ihre Pforte und schob seinen Penis tiefer hinein. Plötzlich hatte sie Angst! Es sollte beim erstenmal weh tun. Sie wartete auf den Schmerz und der kam auch. Sie bäumte sich auf und wollte Erwin zur Seite stoßen, doch er fuhr tiefer in sie hinein. Sie schluchzte auf. Der Schmerz war stärker geworden, doch dann kam das süße ziehende Gefühl dazu und der Schmerz wurde schwächer, dafür steigerte sich ihr Wohlgefühl. Er stieß sie langsam, dann spürte sie eine Bewegung unter ihrem Hintern, Silke hatte ein Handtuch unter ihren Po gelegt.
Nach zwei Minuten fing es an, Senta Spaß zu machen. Das Gefühl, Erwins Pfeife in ihrer Pussy zu haben war großartig. Sie seufzte zufrieden auf. Endlich war es soweit, dachte sie glücklich. Erwin bumst mich! Das hatte sie sich in den letzten Tagen häufig vorgestellt, aber nicht geglaubt, daß es dazu kommen würde und nun war es soweit. Erwin war ganz zärtlich. Er konnte es noch immer nicht fassen, daß seine Stiefschwester unter ihm lag. Ein Traum war wahr geworden. Und außerdem hatte er noch mit Silke gebumst. „Gefällt es Dir?“ fragte er leise. Senta atmete schwer und schlug die Augen auf. Sie schimmerten feucht. „Ja“ hauchte sie, „es ist herrlich!“ Sie lächelte ihm zu und sein Herz klopfte stärker. Er konnte sich nicht an ihrem hübschen Gesicht mit der kleinen Nase und den sinnlichen winzigen Lippen satt sehen, aber am besten gefielen ihm ihre nachtschwarzen Augen, die ihn liebevoll anblickten.
Er bewegte ganz sanft in ihrer Scheide, die unglaublich eng war. Seine rechte Hand strich über ihre Schenkel, die Hüften, den Bauch und koste die harten Brüste. Er fand es wundervoll, auf ihr zu liegen. Dann dachte er daran, daß er ja jetzt jeden Tag mit Senta bumsen konnte und dieser Gedanke trieb ihn dazu, daß er stärker zustieß. Und mit Silke kann ich ja auch bumsen, dachte er weiter. Senta hatte in diesem Augenblick ähnliche Gedanken. ‘Jeden Tag kann ich nun diesen Genuß haben!’ stellte sie fest, dann dachte sie nicht mehr viel, sein Glied in ihrem Körper machte sie verrückt. Sie hörte alle Glocken läuten, schloß wieder die Augen und stöhnte durchdringend. Silke hatte sich gesetzt und spielte mit ihrer Muschi herum. Sie lächelte zufrieden. Sie war ein kleines raffiniertes Biest. Vom ersten Augenblick an hatte sie sich zu Senta hingezogen gefühlt, das war mehr als nur Freundschaft, sie begehrte Senta, wie sie einen Mann begehrte. Und Erwin hatte ihr auch sofort gefallen. Sie hatte systematisch Senta mit ihrem Gedankengut infiziert, ihr immer und überall vorgeschwärmt, wie schön das Bumsen sei und nach und nach war Sentas Widerstand abgebröckelt und nun war es endlich soweit. Sie wurde von ihrem Stiefbruder gebumst. Sie dachte schon einen Schritt weiter. Sie wollte mal eine zünftige Orgie erleben und dazu muß sie noch einige Mädchen aus ihrer Klasse verführen. Rasch blickte Silke auf die Uhr. Es war nicht einmal vier Uhr, sie hatten noch einige Zeit.
Senta stöhnte immer stärker. Erwin wollte schon losspritzen, doch er zögerte die Ejakulation noch hinaus. Er stieß aber jetzt etwas stärker und rascher zu und das gefiel Senta noch besser. Rote Kreise drehten sich vor ihren Augen und platzten. Ihr Körper war eine einzige erogene Zone. Jede Berührung Erwins ließ sie erschauern. Dann kam es ihr und das war hundertmal besser als alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fühlte völlig erschöpft, als Erwin ihr seinen Saft in die Scham spritzte. Das Handtuch war etwas blutig geworden und sein Penis war von Blutklümpchen bedeckt. Rasch gingen sie ins Badezimmer und wuschen sich. Dann kehrten sie in Erwins Zimmer zurück. Er schenkte noch Whisky nach und setzte sich neben die Mädchen.
„Hat es Dir gefallen, Senta?“ erkundigte sich Silke. „Wundervoll!“ strahlte Senta. „Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Sie küßte Erwin sanft auf die Lippen. „Ihr dürft euch aber jetzt nicht anders verhalten“, sagte Silke beschwörend. Sonst merken eure Eltern was.“ Erwin nickte. „Das ist klar“, sagte er. „Auf keinen Fall dürft Ihr Euch so verliebt wie jetzt ansehen“, meint Silke. „Da merken sie sofort, was mit euch los ist. Und wenn bumst, dann müßt Ihr aufpassen, daß Ihr nicht überrascht werden könnt.“ „Wir haben ja genügend Gelegenheit dazu“, sagte Erwin. „In der Nacht können wir auch, sie haben das Schlafzimmer am Ende der Wohnung und sie sehen nie nachts in unsere Zimmer.“ Senta war wie ausgewechselt, nichts war mehr von Verlegenheit oder Scheu zu merken. „Heb Dir aber auch etwas für mich auf, Erwin!“ sagte Silke. „Ich möchte auch etwas von Dir haben. Oder willst Du ihn ganz für Dich alleine haben, Senta?“ „Nein“, sagte Senta „Ihr könnt natürlich bumsen, so oft ihr wollt.“ Erwin grinste. Er konnte noch immer nicht fassen, wie sich innerhalb einer Stunde sein Leben gewandelt hatte. Er hatte Silke und Senta gehabt und so wie es jetzt aussah, brauchte er sich keine Sorgen zu machen, daß er zu kurz kommen würde. Silke schmiegte sich eng an Erwin und drückte ihre großen Brüste gegen seine Arm. „Willst Du mich noch mal, Erwin?“ fragte sie sinnlich. „Klar!“ sagte er lüstern und griff nach ihren üppigen Brüsten. Sein Penis regte sich langsam. Silke preßte beide Hände um sein Glied, nahm schließlich den Stengel in eine Hand und massierte ihn sanft, mit der anderen bearbeitete sie seine Hoden. Erwin röhrte auf. Senta sah interessiert zu, was Silke da trieb. Erwins Stengel erreichte in Sekundenschnelle eine stattliche Größe und Silke beugte sich vor und drückte eine Kuß auf die Eichel. „Soll ich Dir einen blasen?“ fragte sie verlangend und sah Erwin an, der konnte nur nicken. Silke kniete vor Erwin nieder und leckte über die Eichel.Erwin und Senta sahen beide fasziniert zu. Silke schob sich die Eichel so weit es ging in den Mund und lutschte daran. „Ich will auch mal“, ließ sich Senta vernehmen. „Bedien Dich!“ sagte Silke und ließ Erwins Prügel fahren. Senta kniete neben ihrer Freundin und umspannte mit beiden Händen Erwins Lümmel. Fasziniert sah sie das Riesending an und drückte einen Kuß darauf. Langsam ließ sie die Lippen über den harten Schaft wandern und griff nach den Eiern, die sie besonders beeindruckten. Zögernd stülpte sie ihre kleinen Lippen über die Eichel und schob sich das Ding tief in den Mund. Sie fand es ungemein erregend, Erwins Freudenspender im Mund zu spüren. Vorsichtig fing sie zu lutschen an und massierte seine Eier. Erwin lehnte sich zufrieden zurück, sah Senta bei ihrem Tun zu und keuchte verlangend. Silke schob eine Hand zwischen Sentas Beine und fing an ihre Scham zu kosen, während Senta weiterhin an Erwins Glied herum knabberte. Doch Silke drängte es nach stärkeren Genüssen.
„Senta“, sagte sie, „lege Dich auf den Rücken!“ Senta ließ den Pimmel los und legte sich gehorsam aufs Bett. Silke kniete vor ihrer Freundin und öffnete ihre Schenkel, dann drückte sie ihre Lippen auf die feuchte Pussy von Senta. „Mach´s mir von hinten, Erwin“, bat Silke. Erwin stand lächelnd auf und kniete hinter Silke nieder, die ihre Beine ein wenig spreizte. Erwin setzte seine Stange an und rammte sie genußvoll in die feuchte Muschi. Er fing langsam zu stoßen an und Silke bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Erwin drückte sich auf ihren Rücken und koste ihre Brüste.
Senta sah fasziniert zu, wie ihr Stiefbruder ihre beste Freundin bumste. Silkes Zunge leckte über ihre Muschi und sie fing zu stöhnen an. „Tut Dir das gut?“ fragte Silke und hob kurz den Kopf. Ihre Wangen waren vom Saft von Senta Pussy feucht. „Es ist herrlich“, sagte Senta schwer atmend. „Schleck weiter!“ Und Silke leckte weiter. Sie nahm dazu noch ihr Hände zu Hilfe und nach wenigen Augenblicken stand Sentas Körper in Flammen. Haltlos warf sie sich hin und her auf dem Bett. Erwin genoß sichtlich Silkes Liebeshöhle und die festen Brüste, die er zwischen seinen Fingern hatte. Dabei sah er Senta an, die mit geschlossenen Augen dalag und sich selbst die Brüste massierte. Senta kam es nach kaum einer Minute zum erstenmal, doch Silke leckte weiter. Sentas Gesicht war wieder rot wie eine Tomate, sie führte sich wie eine Verrückte auf. Die Hände hatte sie von ihren Brüsten gelöst und verkrallte sie im Bettlaken. Erwin regte der Anblick so auf, daß er immer rascher zustieß und dann losfeuerte. Doch viel war nicht mehr in seinen Hoden. Sein Stengel war ein kümmerlicher Zwerg, als er ihn aus Silkes Pussy zog. Er richtete sich erschöpft auf, warf sich aufs Bett und sah zu, wie Silke weiterhin Sentas Muschi leckte. Doch nach einiger Zeit hörte auch Silke auf und legte sich ebenfalls aufs Bett. Es war kurz nach halb fünf. „Wir müssen aufhören“, sagte Silke. „Deine Mutter kann jeden Augenblick zurückkommen und wenn sie uns so findet, dann…“ Silke ging rasch ins Badezimmer und wusch sich, während Senta das Fenster öffnete und es durchziehen ließ. Sie ging als nächste ins Badezimmer, dann folgte Erwin.
Zehn Minuten später erinnerte nichts mehr daran, was noch vor wenigen Minuten hier geschehen war. Sie blieben in Erwins Zimmer sitzen. „Das war eine Wucht“ sagte Erwin. „wann kommst Du wieder, Silke?“ „Sobald eure Eltern nicht zu Hause sind“, sagte sie. „Aber wir können uns auch bei mir treffen, am Nachmittag bin ich immer allein.“ „Meine Mutter ist ziemlich oft am Nachmittag nicht hier“, meinte Senta. „Du wohnst ja nur fünf Minuten entfernt. Wenn sie nicht da ist, dann rufe ich Dich rasch an.“ „Okay“, sagte Silke. „Ich gehe jetzt lieber.“ Sie stand auf. „Aber laßt Euch nichts anmerken!“ sagte sie beschwörend. „Wir werden schon aufpassen“, sagte Senta. Silke küßte Erwin lange auf den Mund und er betastete dabei ihre großen Brüste und bekam sofort wieder Appetit auf eine neue Nummer. Silke löste sich aus seiner Umarmung und küßte Senta auf den Mund. Dann ging,sie.
Senta setzte sich neben Erwin und er nahm sie in seine Arme. „Hat es Dir gefallen?“ wollte er wissen. „Sehr“, sagte sie. „Ich kann es gar nicht erwarten, daß Du es wieder tust. Du wirst mich oft stoßen, Erwin, versprich es mir!“ „Ich verspreche es Dir“, sagte er. „Dann ist es gut“, seufzte sie zufrieden. „Aber vielleicht gehe ich jetzt lieber doch in mein Zimmer. Und heute nacht komme ich dann zu dir ins Zimmer. Du mußt aber die Tür aufsperren.“ „Das werde ich tun“, sagte Erwin und küßte Senta nochmals zärtlich auf die Lippen. Dann ging sie. Erwin lehnte sich bequem zurück und steckte sich eine Zigaretten an. Es war der schönste Tag in seinem Leben, dachte er.
Sex mit der Kollegin am See
Fortsetzungen aus den Vorgängern
-Sex mit der Kollegin-
Nachdem nun alle treffen bei Isabell stattfanden beschlossen wir auch mal es in der Öffentlichkeit zu versuchen. Natürlich gäbe dies ein großes Gesprächsthema aber wir wollten gerne mal beide zusammen zu einem nahe gelegenen See fahren.
Also packten Isabell und ich unsere Badesachen ein und fuhren los.
Als wir beide beim See angekommen waren suchten wir uns beide ein abgeschottetes plätzchen wo wir beide ungestört zusammen sein konnten. Nach einer weile fanden wir einen wirklich tollen Platz.
Keine anderen Menschen die uns beobachteten und nur die Natur und wir beide als “heimliches” Pärchen. Dann legten wir beide unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Isabell schlug vor, dass wir doch keine Badesachen an uns anhaben müssten, da wir beide sowiso alleine wären. Ich schaute Isabell verwundert an, aber stimmte zu. Also legten wir uns nackt zusammen in die Sonne – es war wirklich ein herrlicher sonniger Tag.
Nach einer weile gingen Isabell und ich zusammen nackt in den See um zu baden. Zusammen genossen wir an dem warem sonnigen Tag das kühlende Wasser. Wir beide spielten und genossen die Zeit miteinander. Im Wasser küssten wir uns leidenschaftlich umarmten uns während um uns herum nur die wunderschöne Natur war. Nach einer halbe Stunde im See gingen Isabell und ich Hand in Hand zurück zu unserem Platz und trockneten uns ab.
Plötzlich sagte Isabell als ich mich abtrocknete: “Schau mal her”!
Ich drehte mich zu Ihr um und Sie spritze mir mit Ihren wunderschönen brunetten nassen Haaren ins Gesicht und fing an zu lachen. Im gleichen Moment packte ich Isabell trug sie am rand vom See, gab ihr einen Kuss und bevor ich Sie ins Wasser warf sagte ich mit einem breiten grinsen zu Ihr: “Baby, ich liebe dich aber das war zu viel” – und ließ Sie in den See fallen.
Als ich ging, packte Sie mich von hinten und zog mich ebenfall nocheinmal in den See. Und wir beide fingen an zu lachen. Dannach gingen wir wieder aus dem See trockneten uns ab und legten uns auf unsere Handtücher.
Nachdem wir in der Sonne lagen kam Isabell über mich und küsste mich. Und fragte mit einem lächeln ob ich nicht Lust hätte, mit ihr auch mal, hier in der Natur Sex zu haben. Mit einem lächeln nahm ich das Angebot an. Isabell die unser Sexleben auf eine kleine Art domieniert – da ich leider noch Erfahrung sammeln muss, kam über mich und setzte sich auf mich. Steckte meinen bereits steif gewordenen Schwanz in Ihre Vagina und begann zu ficken. Ihr Orgasmus in meinen Ohren waren die tollsten Töne auf dieser Welt. Sie genoss es auf meinen Schwanz zu reiten. Nach einer weile legte Sie sich hin und ich fickte Sie. Ich fickte Sie in allen Stellungen die Sie liebte. Man merkte richtig wie es ihr von mir gefiel befriedigt zu werden. Darunter gehört nun auch das ich Ihr gerne in Ihr geiles Arschloch ficke. Bevor ich immer erst reinficken darf, befielt mir Isabell voher Ihre Rosette schön zu lecken. Aber das mache ich sehr gerne denn die Behlonung dannach ist die beste.
Nach einer weile kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich kam wie Isabell es am meisten liebte in Ihrem Mund. Dann schluckte Sie meinen Saft herunter. Nachdem Sex gingen wir nocheinmal in den See, sonnten uns und gingen gegen 18:00 Uhr wieder nach Hause zu Ihr. Nachdem essen bei Isabell ging ich gegen 21:00 Uhr auch wieder nach Hause. Und dachte während der heimfahrt an Isabell und denn schönen Tag mit Ihr am See.
Sex in den Hölllochgrotten
Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.
Teen Sex nach der Schule
Teen Sex nach der Schule
Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar. Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler
Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben. Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.
Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.
“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet. Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte. Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.
“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen. Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet. das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden. Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.
“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden. Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken. Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin. Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.
“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser. Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie. Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte. Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.
“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend. Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt. Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!
Swingerclubdedebüt – Erster Sex
Ich machte mir also um das Kommende erst mal keine weiteren Gedanken, nach dem Abtrocknen wieder meine Dessous anzuziehen kostete meine ganze Aufmerksamkeit. Wir unternahmen noch einen kleinen Abstecher an die Bar und ließen uns ein Glas Sekt geben. Allein schon die geringere Anzahl von Leuten in dem großen Gastraum lies ahnen, dass sich einige in die intimeren Gemächer zurückgezogen hatten. Als ich diesmal die Stufen zum oberen Stockwerk hochging konnte ich es kaum erwarten. Was würde ich wohl jetzt zu sehen bekommen?
Oben angekommen spielte Matthias wieder den „Kundschafter“ und öffnete diskret wieder die Tür jenes ersten Raumes, den ich nun schon kannte. Die Couch war nun verwaist, dafür sah ich eine schwarzhaarige Dame in knallroter Lackcoursage auf einem kleinen Tisch liegen. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand ein dunkelblonder, schon reiferer Mann und brachte sie mit kräftigen Stößen zum Jauchzen. Weiter hinten befand sich auf dem Gyn-Stuhl noch eine weitere Frau und lies sich von einem leicht ergrautem Herren ihre intimste Stelle verwöhnen. Beide Paare waren jedoch von unserem Erscheinen etwas irritiert, deshalb zogen wir uns bald schon wieder zurück.
Es gab ja auch noch anderes zu sehen …! Da war m Gang links eine große abgetrennte Spielwiese, von ihrem Eingang aus konnten wir das bunte Treiben dort gemeinsam mit zwei männlichen „Spannern“ beobachten. Es dauerte jedoch einen Moment, bis ich das ganze Geschehen erfasst hatte. Drei Paare hatten mehr oder weniger alle miteinander „Spaß“, wechselten aller paar Minuten die Stellung oder auch den jeweiligen Partner. Das war Gruppensex pur, dies einmal real zu sehen hätte ich nie gedacht.
Auch meine „Betreuer“ schauten sich das schon mit Interesse an, wenngleich ganz bestimmt nicht mit dem gleichen Herzklopfen wie ich. Nach einiger Zeit weckten jedoch die schrillen Lustschreie aus dem hintersten großen Raum unser Interesse. Wir rissen uns also vom Eingang der „Spielwiese“ los und hatten nach nur wenigen Schritten freien Blick auf das überdimensionale Bett dort. Was ich dort sah war nicht weniger aufregend: eine weibliche blonde Schönheit, nackt bis auf weiße hochhackige Pumps, trieb es gehörig mit zwei recht jungen, hübschen und auch nackten Burschen. Während der Eine sie ungestüm und intensiv von hinten nahm wurde ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen nur zeitweise davon gedämpft, weil sie den Ständer des Anderen immer mal wieder mündlich betreute. Die junge Dame war sichtlich in Ekstase und fast erweckte es den Eindruck, als ob in nur kurzen Abständen heftige Orgasmen immer wieder ihren tollen Körper durchschüttelten. Dieses leidenschaftliche Schauspiel beeindruckte mich stark. Ich war ganz bestimmt bisher auch kein „Mauerblümchen“ gewesen, doch dass man als Frau echt in solch einen Lustrausch geraten könnte hatte ich bisher nicht geglaubt. Ob ich so etwas auch einmal selbst erleben würde?
Dann veränderte sich das tolle Szenario. Der Kerl mit dem aktiven Part gab seiner Umwelt kund, dass er kam. Nachdem dies wohl geschehen war zog er sich flott aus der Blondine zurück. Diese rollte sich auf den Rücken, worauf sich der andere Bursche fliesend über sie her machte. Zwischen ihnen angewinkelt-gespreizten und nach oben gestreckten Schenkeln, schaffte sich nun ihr zweiter Partner. Mit heftigen tiefen Stößen trieb er sie im Minutentakt zu weiteren intensiven Höhepunkten, die sie mit zügellos lauten Lustschreien feierte. Bis auch er darin einstimmte und seinen abschließenden Genuss an der Nummer fand. Danach war das Besondere des Momentes ziemlich schnell verflogen, recht banal suchten die Drei ihre verstreuten Sachen ein.
Was sich da vor meinen Augen abgespielt hatte war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Hatte ich bei meiner Ankunft im Club noch ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, so verspürte ich dieses nun zwei Handbreit tiefer. Und als Matthias die Tür eines abgehenden, freien Zimmers öffnete und mir winkte hatte ich in dem Moment keine Bedenken und folgte ihm. Mir auf den Fuß betrat Sylvia den kleinen, in rot-schwarz gehaltenen Raum und drehte hinter uns den im Türschloss steckenden Schlüssel. Unternehmungslustig verkündete sie dabei, dass wir nun auch mal einen „flotten Dreier“ machen …! Damit hatte ich nun die letzte Gewissheit, dass das Ehepaar etwas von mir wollte. Und angeregt vom bisherigen Geschehen war ich ja auch nicht abgeneigt, aber – wie sollte das jetzt laufen zwischen uns? Und was erwarteten die Zwei jetzt von mir?
Wie es dann passierte war ein Beleg für die Erfahrung oder fast schon Routine meiner Begleiter. Sie erkundigten sich erst einmal, wie ich den Abend bisher fand. Duz ließen wir uns auf dem hellrot bezogenen Bett nieder, welches mit schwarzen Kissen und Badetüchern dekoriert war. Während ich mein fast begeistertes Statement abgab streichelten Beide meine Oberschenkel, Sylvia links und Matthias rechts. Meine Einschätzung endete damit, dass ich mich ehrlich für die Mitnahme und Betreuung bedankte. Dort hakte Matthias ein und fragte, ob als Dank nicht ein Küsschen angebracht wäre….
Obwohl ich eine große Toleranz des Paares erahnte schaute ich meine Freundin fragend an. Sie deutete meinen Blick richtig und versicherte lachend, dass wir im Club alles auszuschweißende tun könnten. Ehe ich mich versah hatte mich ihr Gatte auch schon geschnappt und knutschte mich ab. Nein, das war mir gar nicht unangenehm! Ich küsste zurück und lies es geschehen, als er mich nach hinten auf dem Bett regelrecht „umlegte“.
Natürlich hatte das alles nichts mehr mit einem „Küsschen“ zu tun, mir war klar, dass dies der Auftakt für die erste Intimität mit dem befreundeten Paar war. Matthias küsste wirklich gekonnt, wir wollten wohl beide damit nicht aufhören. Er lag nun neben mir, seine rechte Hand liebkoste nebenher meine Brust, zwei andere machten sich an meinem Unterkörper zu schaffen. Es mussten jene von Sylvia sein, die mir ohne viel Federlesens meinen Slip, nein, ihren Slip auszog. Matthias musste diese Aktion mitbekommen haben, seine rechte Hand wanderte an mir abwärts und landete zielsicher zwischen meinen Beinen. Dann spürte ich, wie seine Finger recht energisch in mich eindrangen …!
Obwohl meine Freundin uns die „Freigabe“ erteilt hatte wollte ich noch einmal sicher gehen, dass sie auch dies billigte. Ich löste meine Lippen von denen ihres Mannes und schaute zu ihr. Sylvia war inzwischen auch „unten ohne“, gerade kniete sie sich neben ihren Gemahl und holte dessen Pimmel oben aus der engen Boxershorts heraus. Nein, sie störte es offensichtlich wirklich absolut nicht, dass Matthias sich recht rigoros an meiner Süßen zu schaffen machte. Vielmehr begann sie mit Begeisterung, seinen bereits Steifen nach allen Regeln der Kunst mündlich zu verwöhnen. Dies aus unmittelbarer Nähe zu sehen verschaffte mir einen zusätzlichen Kick. Himmel, ich war nun echt heiß!
Und nicht nur das, ich war auch – mehr als feucht. Das war bei der ziemlich deftigen Fummelei in meinem Schlitz dann auch zu hören. Bei aller Erregung war es mir trotzdem deswegen schon ein klein wenig peinlich, als Matthias triebhaft ordinär feststellte: “Du hast so eine geile, feuchte Fotze!”
War mir eine solche Obszönität aus dem Mund eines angetönten Mannes noch halbwegs verständlich, so war die Reaktion seiner Frau darauf für mich schon fast schockierend. Sie lies nämlich seinen Ständer aus dem Mund gleiten und forderte ihren Gatten auf: “Ja los fick ihre geile Fotze richtig gehörig durch!”
Dass meine ach so kultivierte Freundin solche Worte gebrauchen würde hätte ich nie geglaubt. Doch mir blieb keine Gelegenheit, über dieses verbale Abgleiten tiefsinniger nachzudenken. Sylvia nahm ein kleines silbernes Tütchen aus einer Bastschale am Kopfende des Bettes, riss es auf und zog dann sachgemäß ein orangefarbenes Kondom über den Ständer ihres Ehemannes. So ausgerüstet machte sich dieser nun über mich her. Er entledigte sich seines Boxershorts, stieg zwischen meine geöffneten Oberschenkel und begab sich über mich. Dann spürte ich, wie er seine Latte energisch zwischen meine Schamlippen drängte. Ich machte es ihm leicht, spreizte meine Beine für ihn und winkelte sie an, ganz so wie ich es eben erst von der Blondine draußen auf dem großen Bett gesehen hatte. Jetzt hatte ich keine Skrupel mehr, da es meine Kollegin selbst wollte sollte es geschehen. Ich lies mich vom Mann meiner Freundin vögeln.
Und er machte das ordentlich, Uns war Beiden nicht nach einer Schmusenummer, deshalb genoss ich es, wie er mit kräftigen Stößen dem zunehmenden Kribbeln meiner Pussy beikam. Sylvia bemerkte ich direkt neben uns, sie schaute unserem Treiben aus unmittelbarer Nähe mit lüsternem Blick zu. Dabei war die Hand in ihrem nackten Schoß alles Andere als untätig …! Matthias nahm mich nach Strich und Faden durch. Ich hatte eine kleine Ewigkeit mehr keinen Sex gehabt und es tut unheimlich gut, wieder mal richtig „rangenommen“ zu werden. Nach den anregenden Geschehnissen des bisherigen Abends steuerte ich endlich wieder mal einem Höhepunkt entgegen. Ganz fixiert auf mein Lustempfinden hörte ich mich stöhnen, während mein Beglücker immer mehr das Tempo seiner Friktionen steigerte.
Ich weiß nicht wie lange unser Akt andauerte, waren es fünf Minuten oder zehr, ich hatte kein Zeitempfinden. Ich stand bereits am Rande des Orgasmus, als Matthias plötzlich heißer, tief und laut aufstöhnte. Er kam und ich fühlte, wie dabei sein Schwanz in meiner Spalte heftig zuckte. Schade, fast wäre ich auch soweit gewesen. Doch bevor sich bei mir Enttäuschung breitmachen konnte richtete sich der „ausgeliehene“ Mann etwas auf und setzte die Stöße in mir gedämpft fort. Gleichzeitig spürte ich die Hand seiner Frau, wie sie zielsicher meinen Kitzler ertastete und ihn zu reiben begann. Ja, das war so gut, das war perfekt!
Es vergingen wirklich nur einige Augenblicke, bis mich das Paar auf diese Art und Weise zum Höhepunkt brachte. Mein Orgasmus war intensiv und brachte meinen ganzen Körper zum Beben, ganz bestimmt war ich dabei auch nicht leise. Und er bescherte mir danach eine Art von – Glücksgefühl. Matthias zog sich aus mir zurück und als ich wieder klare Bilder erkennen konnte sah ich, dass er mich genau wie seine Frau zufrieden anlächelte. Es wäre geil mit anzusehen gewesen wie leidenschaftlich ich gekommen wäre, versicherten sie mir beide. Und ich gestand, wie toll ich mich fühlte …!
Besonders froh war ich darüber, dass zwischen uns keinerlei Befangenheit aufkam, nachdem ES passiert war. Matthias machte mir ein charmantes Kompliment, entfernte aufstehend den gefüllten Gummi von seinem besten Stück und entsorgte ihn. Auch Sylvia schien ausnehmend zufrieden mit dem eben Passierten zu sein, obwohl sie dabei eigentlich schlecht weggekommen war. Darauf angesprochen lachte sie aus ehrlichem Herzen und beteuerte, dass ihr das Zuschauen und die kleine Hilfestellung hier und da bei unserem Fick großen Spaß bereitet habe. Zudem könne ich mich drauf verlassen, dass sie im Laufe des weiteren Abends garantiert noch auf ihre Kosten käme …! Wenn sie das so sah sollte es mir Recht sein. Und auch für mich sollte der weitere Abend noch einige Überraschungen bereithalten…