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Die Schuhe meiner Schwiegermutter Teil 2

Es war bereits eine Woche vergangen als ich mein Erlebnis mit der Schwiegermutter am Dachboden erlebte! Ich hatte Urlaub und bin mit meiner Freundin aufgestanden um gemeinsam zu Frühstücken bevor sie in die Arbeit ging. Wir plaudernden gemütlich über belanglose Dinge als sie aufstand um ihren Tag zu beginnen. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr weg, ich dagegen machte es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich und sah fern. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde munter als ich einen Druck auf meiner Brust spürte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich meine Schwiegermutter vor mir stehen. Sie hatte mir ein Bein auf die Brust gestellt und so drückte sie mit den etwas breiteren Absatz fest rein. Sie lache mich an und schon hörte ich von ihr: „ guten Morgen mein kleiner Schuhficker, wie ich hörte hast du heute Urlaub…….da kann ich mich ja sehr lange mit dir Vergnügen!“ Zur gleichen Zeit drückte sie mir den Absatz noch fester in die Brust und dreht den Schuh hin und her, was einerseits Lust.- und andererseits Schmerzgefühle auslöste. Sie beugte ihren Oberkörper über mich und zog mir meine kurze Sporthose, die trug, vorne runter um meinen Schwanz freizulegen. „Da ist ja mein Luststab“ sie nahm in fest in die Hand und begann in zu massieren. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins, dann hob sie ihren Schuh und stellte in auf meinen Schaft. „Oh mein Junge, heute wird es ein traumhafter Tag für mich und ich werde es voll ausnutzen“, sie zwinkerte mir dabei erfreut und mit einem breiten Lächeln zu. Dann zog sie ihren Rock hoch und fasste sich zwischen die Beine um ihre Pussy zu streicheln. Sie hatte wiederum keinen Slip an, ihre Beine waren in schwarzen Strapsen gekleidet und ihre prallen Titten schimmerten durch das weise Sweatshirt hindurch, wodurch feststand dass sie keinen BH trug.

Jetzt drückte sie mir den Absatz des Schuhs fest in den Schaft und verlangte von mir mein Leibchen auszuziehen. Ich richtete mich soweit ich konnte auf und zog mir das Leibchen über den Kopf und warf es zur Seite. als ich damit fertig war stellte sie mir den Fuß wieder auf die Brust und ich musste mein Becken anheben damit sie mir die Sporthose ausziehen konnte, womit ich jetzt völlig nackt vor ihr lag. „Ich habe mir bereits einige Sachen für dich besorgt, ich will doch meinen Schuhficker schön verwöhnen“ kam es mit einem gewissen Sarkasmus von ihr. Sie nahm den Fuß von meiner Brust und beugte sich zu Boden, dort stand eine Tasche die ich nicht bemerkt hatte. Sie kramte darin herum und holte Handschellen daraus hervor und mit diesen fixierte sie hinter meinem Rücken die Hände. Jetzt musste ich noch so weit nach oben Rücken, bis mein Kopf schön am Couchende lag. Sie stellte sich mit dem Rücken hinter meinem Kopf auf und zog sich den Rock aus, mit den Worten „jetzt lass uns Spaß haben“, streckte sie ihren Arsch über mein Gesicht und senkte in langsam ab. Sie platzierte ihre Fotze genau auf meine Nase und fing an sich diese durch die bereits feuchte Spalte zu führen. Mit Genuss rutschte sie auf und ab und fing schön langsam an lustvoll dabei zu stöhnen. Mit ihren Händen nahm sie mich bei den Haaren und konnte so meinen Kopf schön steuern, als sie klatsch nass war, lies sie ihre Spalte auf meine Lippen gleiten. „Komm mein kleiner, jetzt leck mir schön das feuchte Loch und zwar so lange bis ich komme“! Ich streckte meine Zunge raus und bohrte ihr damit so tief in ihr Loch wie ich nur konnte, dabei schrie sie Lustvoll auf und presste ihr Gesäß noch fester in mein Gesicht. „Ja gut so…..fick mich mit der Zunge, bohr sie mir schön tief rein….ich möchte sie in mir spüren……leck mich, besorg es mir du versauter Schuhficker“! Ihre Lust steigerte sich von einer Minute zur nächsten, dabei wetzte sie immer hektischer mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht umher. Sie presste mir ihren Arsch oft so fest ins Gesicht, dass ich weder durch den Mund, noch durch die Nase atmen konnte. Ihre Stimme wurde immer heller und ihr stöhnen lauter, sie drückte meinen Kopf fest gegen ihre Lende und schrie: „ komm leck du Sau…..gleich komme ich, steck deine Zunge tief rein ich will spritzen…….ohhhh jaaaa……mhhmmmm komm Junge leck fest und tief……ja so ist es gut……jetzt, jetzt komme ich……jaaaaaaaa ohhh jaaaaaa“! Ihr Saft legte sich um meine Zunge und ich nahm den Geschmack in mich auf. Befriedigt und völlig starr verharrte sie auf meinem Gesicht, jetzt wartete ich nur noch darauf dass sie von mir stieg und befriedigt nach oben in ihr Reich ging. Doch weit gefehlt, dass dies erst der Anfang war sollte ich gleich erfahren. Bevor sie ihren Arsch erhob, zog sie sich den Ausschnitt ihres Sweatshirts weit runter damit ihre prallen Brüste heraussprangen. Dann stellte sie sich über mich und fing an ihre Euter zu kneten und mit den harten Nippeln zu spielen. „Na mein Muschilecker……gefallen dir meine Titten, du möchtest sicher an ihnen saugen“ und schon beugte sie sich über mich und klatschte mir die Dinger ins Gesicht. Sie führte einen der harten Nippel zu meinem Mund und zwängte in zwischen meine Lippen, ich fing an mit leichten bissen, dann saugte ich mir die Warze rein und lutschte hart daran. Wieder kam ihr stöhnen und schon wusste ich das nicht Schluss ist, wie lange würde sie mich wohl heute beanspruchen!? Meine Überlegungen wurden gleich mal unterbrochen, „los mein kleines Schwein……mach dein Maul weit auf, herrschte sie mich an“! Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und Anna fing an, ihre Brust mit Hilfe ihrer Finger in meinen weit geöffneten Mund zu stopfen. Erst als mein Mund voll wahr hörte sie auf mit dem stopfen und fuhr mit einer Hand über meine Brust zum Schwanz hinunter. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Fingerspitzen drückte mir uhrplötzlich die Fingernägel in den Schaft. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und wollte laut los Schrein, doch der Schrei verstummte durch die Brust die in meinem Mund steckte. „Was ist los mein geiles Schwein, spürst du keine Schmerzen weil ich nichts höre“! Und schon wieder drückte sie mir die Nägel ins Fleisch und drehte diesmal noch die Eichel herum. Ich wollte wieder brüllen, doch man konnte es auch diesmal nicht hören. Auch der Versuch in ihre Brust zu beißen scheiterte, da mein Mund durch den Busen soweit aufgespreizt wurde. Sie wiederholte das ganz zehn Mal bevor sie endlich zufrieden war, sich wieder aufrichtete und mir die Brust aus dem Mund zog.

Sie stand über mir und lächelte wieder auf mich herab, „wenn du glaubst es ist vorbei, dann hast du dich getäuscht……jetzt wird etwas neues ausprobiert mein Schweinchen“! Sie kniete sich vorwärts über mein Gesicht und beugte sich weit nach vorne um meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte gekonnt ihre weichen Lippen über meine Eichel und saugte sich meinen Schwanz, mit schmatzenden Geräuschen in den Hals. Na ja dachte ich mir, so kann es ruhig weitergehen und genoss es wie sie an meinem Rohr saugte. Ich lag auch da wieder daneben, denn kurze Zeit später richtete sie sich auf und griff nach hinten zu ihren Beinen. Als die Hand wieder hervor kam, hatte sie einen ihrer Schuhe in der Hand und ich hoffte sie würde damit meinen Schwanz verwöhnen. Sie stand kurz auf und zeigte mir den Schuh, „da du so gerne meine Schuhe fickst, wirst du jetzt etwas Besonderes erleben“! Anna drehte den Schuh herum und legte mir diesen so übers Gesicht, das meine Nase und der Mund im Fußraum steckten. Sofort stieg mir der käsige Geruch in die Nase. Als ob das nicht genug gewesen wäre, kniete sie sich wieder über mein Gesicht und setzte sich auf den Schuh. Jetzt wurde mir der Schuh so stark ins Gesicht gepresst, dass ich nur noch die stinkende Luft aus dem Schuh atmen konnte. „Na mein Schuhficker wie gefällt dir dieser Duft, ich habe die Schuhe jetzt die ganze Woche über getragen……..ist mein Duft nicht herrlich…….saug in schön tief ein“! Mir wurde langsam die Luft in dem Schuh knapp und ich fing an unruhig zu werden, aber Anna wusste was los war und beugte sich jetzt vor und lutschte an meinem Schwanz. Dadurch konnte etwas frische Luft in den Schuh strömen und ich erleichtert aufatmen, während meine versaute Schwiegermutter noch am Schwanz herumlutschte. Dann spukte sie in wieder aus und richtete sich auf, um sich erneut auf den Schuh zu setzen. Ich konnte in den Augenwinkeln erkennen wie Anna wiederum nach hinten griff und den zweiten Schuh nach vorne holte. Aber was wollte sie mit diesem jetzt anstellen dachte ich mir, als ich plötzlichen einen mächtigen Schlag, begleitet von einem Knall, auf den Schwanz bekam. Ich zuckte zusammen, aber ich konnte nicht sagen dass es vor Schmerz war. Nein im Gegenteil, es fühlte sich erregend an, schon wieder klatschte sie mir mit der Schuhsole auf meinen Schwanz und hob dabei jedes Mal ihr Becken damit ich wieder Luft holen konnte. „Nun mein geiler Schuhfickschwanz, jetzt wirst von einem Schuh verprügelt die du sonst immer fickst…….da hast du noch einen Schlag…….und noch einen……das macht richtig Spaß“! Und immer wieder prügelt sie auf meinen Schwanz ein und es schien kein Ende zu nehmen. Doch endlich hatte sie wohl genug, sie stand auf und zog sich ihre Schuhe an und bückte sich wieder nach der Tasche. „Jetzt wirst du deine Schwiegermutter richtig geil durchficken……ich bin so geil das meine Fotze schon richtig tropft!“ Sie zog einen schönen harten Gummischwanz aus der Tasche und kam damit zu mir. „Mach dein Maul auf du dreckiger Schuhficker“ und als ich den Mund öffnete, schob sie mir das hintere Ende des Gummischwanzes in den Mund. Als der Schwanz in meinem Mund fixiert war, trat sie schnell hinter mich und steckte ihren Arsch wieder über mein Gesicht. Sie griff mit einer Hand zwischen die Beine und setzte sich die Eichel an dem Eingang zu ihrem feuchten Loch an. Langsam ließ sie sich nieder und führte sich den Schwanz mit einem zarten Stöhnen ein. Ich konnte sehen wie sich der Gummischwanz tiefer und tiefer in die Fotze von Anna bohrte. Als er fest in ihr steckte, verharrte sie kurz und genoss den Pfahl in ihrer Pussy. Dann fing sie an den Schwanz zu reiten und bei jedem Stoß konnte ich sehen wie sich mehr von ihrem Fotzenschleim am Dildo sammelte. „Oh ja ist das ein geiler Schwanz…..denn könnte ich stundenlang ficken……uhhhh jaaaaaa so geil……..gefällt es dir wie sich deine Schwiegermutter fickt“!? Ihre Bewegungen wurden schneller und ich konnte sehen dass sie sichtlich dem Höhepunkt zureitet. Sie nahm meinen Kopf wieder zwischen die Hände und fing an wie wild auf dem Gummischwanz auf und ab zu hüpfen, dabei klatschte ihr Arsch jedes Mal hart in mein Gesicht. Nach weiteren fünf Minuten drückte sie meinen Kopf so fest das ich wusste jetzt ist es so weit, „Jaaaaaaa ist das geil…….ich kommeeee…….uhaaaaaaa jaaaaaa press in mir fest rein…….oh Gott ist das schön ich spritze mhmmmmmm“! Sie ließ sich vor Erschöpfung auf mir zurückfallen und genoss die Nachwirkungen des Orgasmus, während ich den vollgeschleimten Dildo betrachtete. Man sie musste wirklich einen extremen Höhepunkt gehabt haben, bei dem Saft der am Schwanz klebte!

Nach einigen Augenblicken der Erholung richtete sich meine Schwiegermutter auf und stieg von ihrem Gummischwanz, zog in mir aus dem Mund und verstaute diesen wieder in der Tasche. Dann stieg sie wortlos über meinen Schwanz und steckte sich aus diesen in die klatsch nasse Pussy und verpasste mir einen kurzen und wilden Ritt. Bevor ich jedoch spritzen konnte, stieg sie ab und grinste mich an „Das hättest du wohl gerne……so schnell wirst du nicht in meine Pussy spritzen, das musst du dir hart verdienen……..aber du kannst sie ordentlich sauber lecken“! Und schon platzierte sie ihre Muschi wieder über meinem Gesicht, „so jetzt leckst du mir schön das Loch sauber und dafür darfst du mir deinen Saft in den Schuh spritzen“! Sie zog sich wieder einen Schuh aus und ließ sich nach vorne fallen, aber gleichzeitig presste sie mir die Spalte auf den Mund. Ich fing an sie zu säubern während sie sich meine Eichel in den Mund schob. Gekonnt saugte sie an meinem steinharten Rohr das jederzeit platzen konnte und spielte zwischendurch immer mit der Zunge an der Eichel. Schon kurze Zeit später fing mein Schwanz an zu zucken und ich bäumte mich auf, meine Schwiegermutter spuckte den Schwanz aus und steckte in tief in den Schuh. Dort entlud sich meine ganze Ladung, ich hatte das Gefühl es würde nicht mehr aufhören, echt geil. „Ja mein Schwein spritz dich nur aus da drin….gut so, das ist ja eine Satte Ladung die du mir da geschenkt hast…….und jetzt wirst du noch deine eigene Ficksahne schlucken“! Sie drehte sich zu mir rüber und hielt mir den Schuh vors Gesicht, „Los auf mit dem Maul…….oder ich trete dir so hart in die Eier das dir das Sperma zum Hirn rauf schießt“! Ich öffnete den Mund und Anna begann den Schuh leicht zu kippen. Langsam floss der Saft aus dem Schuh und sammelte sich in meinem Mund, wiederwillig fing ich an meinen Saft zu schlucken und ich war froh wie die Sahne unten war. Meine Schwiegermutter beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen zusammen und mit den Worten „das war echt geil für mich“ verließ sie unsere Wohnung und ging nach oben in ihr Reich. Nach einer halben Stunde, als ich mich wieder gesammelt hatte, richtete ich die Couch wieder zu Recht und ging duschen. Ich zog mich an und verlies auch die Wohnung um das ganze Erlebnis mit einem Bier runter zu schwämmen.

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Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

Teil 01 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html

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Mevix Teil 7 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 3 – Elektr

Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.

Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.

Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.

Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.

Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.

Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.

Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.

Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Blutrache – Teil 02

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

I.

Als die Sonne gänzlich vom Firmament verschluckt worden war und die Sterne das einzige Licht spendeten, bis der Mond aufging, schlug die Turmuhr der Ordensfestung die Stunde der inneren Andacht.
Die Abendmesse zur Verabschiedung des Tageslichts war vorüber und die Litaneien der Andacht sollten das Licht im Herzen der Priester, Mönche und Novizen erhalten, bis die kleine Sonne der Nacht – der Mond – ihren Herzen wieder Kraft spenden würde.
Und so konnte man Allerortens in den Gängen des mächtigen Bauwerks auf der höchsten Klippe der örtlichen Küste, aus den Zellen die gleichen Worte hören.

„Vergib mir meine Unvollkommenheit. Ich bin dein ergebener Diener.
Meine Sünden und Schwächen liegen offen in deinem göttlichen Licht.
Nur durch dich gewinne ich die Stärke, deinen Geboten zu folgen.
Nur durch dich erhalte ich die Kraft, den Verlockungen zu widerstehen, die mich vom Pfad des Lichts abbringen wollen.
Ich will keine anderen Götter neben dir anbeten, denn du bist das göttliche Licht, das war, ist und sein wird.
Du bist der einzig wahre Gott und Herr der Erde, des Meeres und des Himmels.
Ewig werde ich streben, mich deiner würdig zu erweisen.
Und niemals werde ich die Gebote deiner Priesterschaft missachten, denn versündige ich mich gegen deine auserkorenen Vertreter, versündige ich mich auch gegen dich.“

Die Worte des abendlichen Gebets gingen Geron glatt über die Lippen. Seit Monaten studierte er die Litaneien und bereitete sich als Novize auf seinen Eintritt in den Orden vor.
Doch ebenso lange kämpfte der junge Mann auch schon gegen die Versuchung und sie wollte nicht von ihm weichen.

Als der reisende Mönch des Ordens der Priesterschaft von Selokur ihm eröffnet hatte, dass er auserkoren sei, dem Gott zu dienen, war dies kein freudiges Ereignis gewesen.
Bevor man ihn auf den Pfad des Lichts geführt hatte, war der Gott in Gerons Augen nur einer unter vielen gewesen. Und ganz allgemein waren die Götter ihm herzlich egal, denn er war verliebt und stand kurz davor, mit seiner Geliebten fortzugehen.

Natürlich hatte niemand davon erfahren dürfen, denn die Frau, der sein Herz einst gehörte, war eine Außenseiterin mit üblem Ruf. Sie lebte mit ihrem Vater im Wald abseits seines Heimatdorfes und man sagte sich, sie sei die Tochter eines Waldgeistes.
Für Gerons Mutter war allein dieses Gerücht schon ausreichend, um jede Verbindung mit dem Mädchen zu untersagen. Wie immer mehr Menschen in der Gegend hatte sie sich bereits den Gläubigen des Selokur angeschlossen und diesen galten nur die Menschen als natürliche Geschöpfe.
Alle anderen Wesen waren Schöpfungen der dämonischen Widersacher des Gottes. Im Gegensatz zu den Menschen, die auf den Pfad des Lichts geführt werden konnten, wenn sie den Glauben akzeptierten, mussten diese ausgemerzt werden.

Selbstverständlich war seine Mutter hocherfreut gewesen, als Geron erwählt wurde. Und im Angesicht des alles enthüllenden Lichtes von Selokur hatte der Junge bei der schmerzvollen Initiation als Novize auch die wahre Göttlichkeit seines Herrn erkannt.
Nur eines machte ihm zu schaffen: Seine geliebte Shadiya sollte eine Kreatur der Finsternis sein?

In langen Gesprächen hatte der angehende Ordensbruder ganz offen mit seinem Abt über seine Bedenken gesprochen. Er verstand, dass die Verlockungen des Fleisches eine Waffe der dämonischen Feinde Selokurs waren, um die Menschen gegen diesen aufzuhetzen. Und er verstand, dass wahre Liebe nur im Herzen lag und körperliche Vereinigung eine unangenehme Notwenigkeit zwischen Eheleuten war, um Kinder zu zeugen, die dem Gott dienen konnten.
Wie alle Menschen war er von Geburt an ein Sünder und nur harte Arbeit, lange Gebete und Disziplin konnten ihn reinwaschen. All das verstand Geron. Doch seine Gefühle für Shadiya waren nicht nur körperlicher Natur. Ohne jeden Zweifel war er sich sicher, dass er die lebenslustige und fröhliche junge Frau von Herzen liebte. Und wenn dieses Gefühl von Selokur entstammte, dann konnte sie keine Kreatur der Finsternis sein.

Auch die Hiebe mit dem Lehrstock, die Geron erhielt, weil er diesen Gedanken nicht zurücklassen konnte und an seiner Verirrung festhielt, schafften es nicht, seinen Geist zu reinigen. Und daher musste er sich fragen, ob er der Bürde der Priesterschaft wirklich gewachsen war.
Wenn es sich wirklich um eine Prüfung des Gottes handelte, dann schien er daran zu scheitern, denn egal wie inbrünstig er betete, sein Geist wollte sich nicht reinigen.

Und zu allem Überfluss kehrten mit jedem vergehenden Tag lebhaftere Erinnerungen an die fleischliche Lust zurück, die er einst so gerne mit Shadiya geteilt hatte. Beinahe hätte er erst am gestrigen Tag aus schierer Verzweiflung Hand an sich gelegt und sich Erleichterung verschafft.
Es war ihm keine Hilfe, dass im Rahmen des Gottesdienstes die Priester den Novizen wöchentlich zur Seite standen. Die Austreibung der Teufelin der Lust schmerzte ihn, wie sie es sollte. Er mochte das Gefühl eines Mannesschaftes in seinem Hinterteil so wenig, wie es erwartet wurde. Doch die Rituale trieben seine Begierden nicht aus.
Tatsächlich schienen sie eher die gegenteilige Wirkung zu haben. Obwohl sie so unangenehm waren.

Erschrocken fuhr Geron aus seinen Gedanken auf, als die Tür zu seiner Zelle sich leise öffnete. Gänzlich unbemerkt hatte er aufgehört, seine abendlichen Gebete zu sprechen, als seine Gedanken abirrten.
Durch die Tür trat ein kleingewachsener Bruder in der einfachen, grauen Robe des Ordens. Immerhin war es wenigstens keiner der Lehrpriester, der ihn gewiss mit einigen Stockhieben bedacht hätte.
Und wieder musste sich der junge Mann für seine Gedanken schämen, denn die Strafe für seine Verfehlungen sollte er eigentlich freiwillig und mit Freuden in Empfang nehmen und nicht zu vermeiden suchen. Nur so würde sein Geist Reinheit erlangen können.

Abgelenkt wartete der Novize, während der Bruder sich umdrehte und die Tür schloss. Sein gesenkter Kopf und die Kapuze seiner Robe enthüllten nichts von seiner Identität. Ebenso wenig, wie das hölzerne Zeichen des Gottes auf seiner Brust.
Doch das war natürlich beabsichtigt. Ein Priester Selokurs sprach im Namen der Gottheit und war dessen Werkzeug. Seine menschliche Identität war ohne Bedeutung.
Als der Bruder sich dann wieder umdrehte, gewann die Identitätsfrage allerdings plötzlich eine ganz neue Bedeutung.

Die Hände glitten aus den weiten Ärmeln und die Kapuze wurde zurückgeschlagen. Die roten, langen Haare, die dadurch enthüllt wurden, waren nur eine von vielen Unmöglichkeiten, denn jeder Diener entsagte der Eitelkeit und entfernte sein Haupthaar.
Viel bedeutsamer waren die wunderschönen, weiblichen Züge des Gesichts, das von der wilden Lockenpracht eingerahmt wurde.
Selbstverständlich konnten Frauen als Ursprung und Quell aller fleischlichen Versuchung niemals Diener des Gottes werden. Sie konnten ihren Willen zur Entsagung bekunden und als Töchter Selokurs in eine der Schwesternschaften eintreten, aber niemals durften sie eine verantwortliche Position einnehmen oder gar wagen, die Zeichen der Autorität der Priesterschaft zu ergreifen.
Zeichen wie die graue Robe und den hölzernen Siebenstern, den die Frau um den Hals trug.

Natürlich erkannte Geron sie. Ihre Züge verfolgten ihn ja sogar in seinen Träumen. Und das machte es noch schlimmer, sie plötzlich in Fleisch und Blut vor sich zu sehen.
„Geliebter!“, wisperte sie mit mühsam unterdrückter Freude in der Stimme.
„Shadiya!“, erwiderte er. „Was… Was tust du hier?“
„Ich komme zu dir“, erklärte sie sichtlich enttäuscht von seinem Mangel an Begeisterung.
„Aber du trägst die Zeichen der Priesterschaft. Das ist verboten!“
„Und hier zu sein ist mir nicht verboten?“, fragte sie mit dem leicht verschlagenen Lächeln, dass er immer so unwiderstehlich gefunden hatte.
Fast immer hatte dieses Lächeln etwas angekündigt, das am Ende in reichlich fleischlicher Lust endete. Unwillkürlich spürte Geron, wie sich allein durch die Erinnerung etwas in seiner Robe regte.

„Natürlich ist es verboten“, belehrte er sie. „Bei strengster Strafe. Und der Missbrauch der priesterlichen Symbole macht es nur noch viel schlimmer.“
„Dann lass uns keine Zeit verschwenden und von hier fliehen“, schlug sie vor.
„Das musst du tun“, bestätigte er. „Doch ich werde bleiben. Ich bin aus freien Stücken hier.“
„Du bist hier, weil deine Mutter den Mönch bestochen hat, dich zu erwählen“, widersprach Shadiya energisch. „Ich hörte, wie sie es voller Stolz deiner Großmutter berichtete.“

Kurz stockte Geron der Atem. Es wollte ihm unglaublich erscheinen, was seine einstige Geliebte ihm berichtete. Doch er kannte seine Mutter. Und er wusste mittlerweile auch, dass die wandernden Mönche nicht immer gänzlich fest im Glauben waren. Es war eine Art Strafe innerhalb des Ordens, wenn man in ihre Reihen beordert wurde.
Doch das spielte keine Rolle mehr. Er war initiiert worden und hatte das Licht gesehen. Er hatte die Wahrheit erkannt und diente nun Selokur. Ihm und nur ihm allein.

„Das ist nicht mehr wichtig“, sagte er daher und es schmerzte ihn, wie seine ruhige Gewissheit Shadiya einen Stich versetzte. Er konnte es in ihren Augen sehen, bevor die sich verengten.
Mit einer geschmeidigen Geste, wie sie nur ihr wunderbarer Körper zu vollbringen vermochte, streifte sie die Robe von den Schultern und ließ sie an ihrem Körper hinabgleiten. Unwillkürlich schnappte Geron nach Luft, als sich dabei ihre völlige Nacktheit enthüllte.

„Vielleicht ändert das deine Meinung“, wisperte sie lockend und faltete ihre Hände im Nacken.
Ohne sich dagegen wehren zu können, ließ der Novize seine Augen über den Körper gleiten, den er so gut kannte, als wäre es sein eigener. Vielleicht sogar besser…
Schon ihr Gesicht mit den großen Augen, der kleinen Nase, den vollen Lippen und den süßen Sommersprossen war eine einzige Versuchung. Er erinnerte sich, wie empfindlich sie hinter und unter ihren Ohren war. Oder an den Seiten ihres schlanken Halses.
Was allerdings kein Vergleich war zu der Sensibilität ihrer prallen, jugendlich festen Brüste, die nur durch ihr Gewicht ein klein wenig nach unten sackten und einen Eindruck von ihrer vollen Schwere vermittelten, wenn sie nicht gerade durch ihre erhobenen Arme richtiggehend hervorgehoben wurden, so wie jetzt.

Allein durch ein abwechselnd zärtliches und dann ein wenig grobes Spiel an den kleinen, rosigen Krönchen dieser weiblichen Rundungen konnte man Shadiya um den Verstand bringen. Nur mit Lippen, Zunge und Fingern konnte man sie dazu veranlassen, um Gnade zu winseln, während sie sich vor Lust wand, bis sie schließlich erstarrte und ihren Schoß mit ihren Säften flutete.
Keine der wenigen anderen Frauen aus Gerons Vergangenheit hatten so stark auf ein Spiel an ihren Brüsten reagiert. Aber es hatte auch keine von ihnen allein bei dem Gedanken an Fleischeslust schon ein solches Übermaß an Lustsäften in ihrem Schoß produziert, wie dieses bezaubernde Geschöpf.

Unwillkürlich wanderte sein Blick über ihren Bauch dorthin, wo auch jetzt bereits die Haut vor Feuchtigkeit im Kerzenschein schimmerte.
Die nackte Haut, auf der kein einziges Härchen mehr zu sehen war! Der schmale Streifen rötlichen Flaums, der ihre Scham oberhalb der Pforte ihrer Weiblichkeit einst zierte, war… fort. Einfach verschwunden.
„Gefällt es dir?“, fragte sie lüstern. „Ich dachte mir, ein wenig symbolische Abkehr von der Eitelkeit würde dir gefallen…“

So gebannt war Geron von dem Anblick, dass er gar nicht bemerkte, wie sie die Gebote seines Ordens verhöhnte. Und sie fesselte seinen Blick weiter, indem sie ein Bein auf die Zehenspitzen stellte und so ihren Schoss seinem Blick noch weiter entblößte.
Wie eine Blüte öffnete sich ihre glatte Scham und gab ihr rosiges Inneres frei. Ihr betörender Duft fing an, sich überall im Raum zu verteilen und benebelte seine Sinne. Wie gerne hätte er…

„Du würdest mich gerne kosten, nicht wahr?!“, hauchte sie, als könne sie seine Gedanken lesen.
Doch bei der Art, wie er auf ihren Schoß starrte und seinen offenen Mund nicht unter Kontrolle zu bringen vermochte, war es wohl nicht so schwer zu erraten gewesen.
„Ich darf nicht“, krächzte er. „Ich muss der Versuchung…“
„Ich brauche dich“, unterbrach Shadiya flehend sein Gestammel. „Ich brauche deine flinke Zunge in meiner Muschel. Nur sie kann mich auf diese wunderbaren Gipfel heben.“

Geron atmete schwer und kämpfte mit aller Kraft darum, nicht aufzuspringen und zwischen ihre Schenkel zu tauchen. Dabei zuzusehen, wie sie langsam zu Boden glitt, bis sie dort sitzend ihre schlanken Beine weit auseinanderspreizen konnte, machte ihm das nicht leichter. Seine Männlichkeit war längst steif und schmerzte bereits vor Verlangen.
„Ich wollte dich vergessen. Wollte dich hassen, weil du gegangen warst. Doch ich kann nur immer und immer wieder an uns denken. An deine Hände, deinen Mund und… deinen Schaft.“
Wie um ihre Worte zu unterstreichen, glitten ihre Finger über ihren Körper, bis sie den Quell der Lust erreichten. Sie keuchte und warf den Kopf in den Nacken, als zwei Finger ihrer Linken wie von selbst zwischen die überquellenden Lippen glitten, während sich ihre Rechte an ihre Lustperle legte.
„Dein Schaft, wie er in mich eintaucht, mich ausfüllt und immer wieder in mir ein und aus fährt. Bis ich auf einer nicht enden wollenden Welle der Ekstase reite… Bis mich deine Liebe überflutet und du das unstillbare Verlangen in mir mit deinem weißen Saft löschst.“

Es war zu viel. Jedes ihrer Worte beschwor unzählige Bilder herauf. Erinnerungen, die er an all das hatte, was sie beschrieb. Erinnerungen voller Glück, Zufriedenheit und Liebe. Und voller Befriedigung.
Zu den Niederhöllen mit Selokurs Lehren und Geboten!
Mit einem erleichterten Ächzen sank Geron nach vorne, bis seine Lippen unmittelbar über der munter sprudelnden Quelle schwebten. Für einen Augenblick hielt er noch inne. Nicht zögerlich, sondern allein um den Anblick und den Geruch voll und ganz in sich aufzunehmen.

Shadiya hatte noch immer den Kopf zurückgeworfen und stöhnte leise, während ihre Finger schmatzend in ihre Grotte tauchten. Flink strichen sie über den kleinen Kopf, den er als eines der empfindlichsten Zentren ihrer Lust kannte.
Er ließ seine Zunge hervorschnellen. Nur mit der Spitze gesellte er sich zu ihrer Rechten. Überrascht, aber unüberhörbar erfreut schnappte sie nach Luft, als ihrer beider Körper eine erste Verbindung nach so langer Zeit herstellten. Sofort glitt ihre Hand über seinen kahlen Kopf.
Für einen Moment schien sie irritiert, dass dort nichts war, woran sie sich festhalten konnte, doch dann erhöhte sie einfach den Druck und Geron folgte ihrer Forderung mit Freuden.

„Endlich, Geliebter!“, stöhnte sie, als seine Lippen sich um ihre Perle schlossen und das sensible Sinnesorgan in seinen Mund saugten. Ohne Schwierigkeiten erinnerte sich sein Geist daran, auf welche Weise er seine Zungenspitze dagegen schnalzen lassen musste, um ihr den Atem zu rauben.
„Bei Shehera“, keuchte sie, den verbotenen Namen der Teufelin der Lust anrufend. „Ja! Trink aus meinem Kelch! Trink ihn aus!“

Sie war bereit, sich von ihm emportragen zu lassen. Bereiter, als er sie jemals erlebt hatte. Und Geron wusste, wie er das Beste aus dieser Situation machen konnte.
Energisch zog er ihre Hand fort, die noch immer zwei ihrer Finger in ihrem Inneren vergraben hielt. Diese ersetze er mit seinen eigenen und presste sie sogleich tief in ihren heißen, engen Tunnel hinein und nach oben.
Dort, gerade in Reichweite seiner leicht angewinkelten Finger, wusste er das innere Gegenstück zu ihrem Lustknopf zwischen seinen Lippen. Und er wusste um die Ekstase, die er ihr brachte, wenn er mit sanftem Druck schnell darüber rieb.

Aus Geistesgegenwart oder aus Atemlosigkeit, sie schaffte es gerade so, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken. Doch mehr Kontrolle hatte sie nicht mehr über die Situation, als ihr Körper außer sich geriet.
Geron liebte das Zittern, das durch all ihre Glieder raste, bevor sich ihre Muskeln spannten wie eine Bogensehne. Und er liebte das flatternde Zucken ihrer Grotte, wenn sich die Anspannung von außen nach innen übertrug.
Einmal hatte sie versucht ihm zu beschreiben, wie es sich anfühlte. Sie hatte festgestellt, dass es keine Worte für die Empfindungen gab. Doch Geron hatte nun einen Begriff dafür: Es war göttlich.

Mehr als ein Dutzend Herzschläge lang verharrte Shadiya aufs Äußerste angespannt. Er zählte sie mit, wie er es schon immer getan hatte.
Erst dann – und das bezeugte, wie überaus erregt sie schon gewesen sein musste – setzen ihre kurzen, abgehackten Atemzüge wieder ein und aus ihrer Weiblichkeit schwappte Welle um Welle ihres Saftes. Schnell löste er seinen Mund von ihrer nun höchst empfindlichen Perle und stülpte sie über ihre Blüte, um den Nektar zu trinken, nach dem er vollkommen süchtig war.
„Zu lange…“, seufzte sie matt. „Es war viel zu lange her.“

„Lass ab von mir und ich werde dir deinen Dienst in gleicher Münze vergelten“, bat sie ihn dann.
Sein Zögern, ihr Folge zu leisten, rührte von dem Zwiespalt her, ihren Schoss verlassen zu müssen, um seinerseits in den Genuss eines Vergnügens zu kommen, dass er viel zu lange nicht genießen durfte. Und Shadiya erkannte sein Dilemma, als er nicht nachlassen wollte, ihre Säfte zu trinken.
„Oder lass mich… zur gleichen Zeit…“

Trotz der Trennung noch immer blind miteinander vertraut gelang es ihnen, sich nicht voneinander zu lösen, während er sich auf den Rücken drehte und sie sich über seinen Kopf kniete.
Wie all die anderen Möglichkeiten einander gleichzeitig oder nacheinander höchste Lust zu bereiten, hatten sie auch diese spielerisch erkundet. Mit Shadiya war es einfach so, dass solche Dinge geschahen. Sie hatte die unnachahmliche Gabe, in jeder Haltung und Situation deren Potential für Varianten der Fleischeslust zu erkennen.

Gerons Robe war schnell hochgeschlagen und sein Lendentuch schob sie nur zur Seite. Dann spürte er schon ihren heißen Atem auf seinem Speer und reckte unwillkürlich seine Hüfte nach oben, um ihr zu begegnen.
In jeder anderen Situation hätte sie vielleicht innegehalten. Sie liebte es, ihn zu necken und mit seiner Lust zu spielen. Ebenso sehr wie er, wenn nicht sogar noch mehr. Doch sie schien sein überwältigendes Bedürfnis zu spüren. Und offenbar wollte sie ihm ebenso schnell Erlösung verschaffen, wie er es bei ihr getan hatte.
Hart grunzte er vor Begeisterung, als er fühlte, wie ihre Zunge sich an seinen Schaft legte und sie ihn mit weit geöffneten Lippen in ihren Mund gleiten ließ. Es war eine schnelle und doch unvergleichlich schöne Reise in feuchte Hitze, die begleitet wurde von dem wundervoll sanften Streicheln ihrer Lippen an seiner Haut.

Mit Sinnen, die monatelang geschlafen hatten, nahm er wahr, wie der Kopf seiner Männlichkeit über ihre Zunge glitt und immer weiter vordrang. Nur Shadiya beherrschte das Kunststück, seine gut gewachsene Manneskraft über einen gewissen Punkt in ihrem Rachen hinaus vordringen zu lassen. Und sie beherrschte dies so meisterlich, dass er es erst bemerkte, als er in die Enge ihrer Kehle vordrang.
Es brachte weitere süße Erinnerungen zum Vorschein. Daran, wie sie sich Tag um Tag bemüht hatte, seines Schaftes zur Gänze Herrin zu werden, obwohl es sie immer wieder würgen ließ und ihr Kopf hochrot wurde, während Tränen über ihre Wangen strömten. Aber sie schaffte es schließlich und vervollkommnete ihre Kunstfertigkeit danach immer weiter.

Erst als ihr Gesicht sich gänzlich in sein dichtes Schamhaar presste, schlossen sich ihre Lippen fest um ihn und sie erhöhte saugend den Druck, während sie gleichzeitig mit Schluckbewegungen seine Eichel auf das Äußerste reizte.
Übung hatte sie gelehrt, wie sie länger die Luft anhalten konnte, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Niemals war es ihm gelungen, sich länger zurückzuhalten, als sie dieses Kunststück zu vollbringen vermochte.
Und heute war er weit von den Tagen entfernt, an denen er lange hatte durchhalten können. Schon während er sich noch ganz und gar auf sie konzentriert hatte, kitzelte bereits das Gefühl eines nahenden Ergusses in seinen Hoden.

Geron wusste, dass es nur Augenblicke dauern würde. Und er wusste, dass Shadiya keine Warnung benötigte und keine Zurückhaltung wünschte. Also gab er sich ganz dem Gefühl hin, ohne dabei jedoch seine Lippen von den ihren zu lösen.
Endlich durfte er sich wieder in ihrem Körper verströmen. Es war eine fast schmerzhafte Erfahrung, als es gleich darauf geschah. Und eine unendliche Befreiung.
Es war nun an ihm, sich zu spannen und das Gefühl zu genießen, wie sein Samen seinen Schaft hinaufkroch. Als wären sie niemals getrennt gewesen, spürte seine Geliebte es genau im rechten Moment, um ihn aus ihrem Hals gleiten zu lassen und seine Gabe in ihrem Mund in Empfang zu nehmen.
Nur so konnte sie ihn wirklich schmecken, wie sie ihm erklärt hatte.

Dann ging alles sehr schnell.
Noch inmitten seines Gipfels erfassten Gerons Sinne erst gar nicht, was geschah. Viel zu spät reagierte sein Körper auf seinen Wunsch zu handeln.

Die Tür wurde hart aufgestoßen und Männer in grauen Roben stürmten in die Zelle des Novizen. Zwei von ihnen packten Shadiya und rissen sie so heftig von ihm fort, dass sein Samen ihr in hohem Bogen aus dem Mund sprudelte. Klatschend trafen die dicken Tropfen auf die Wand, den Boden und ihre nackte Brust.
Sie schrie auf vor Schrecken und auch Geron brüllte, als sie von ihm fortgetragen wurde. Doch andere Mönche packten ihn und zogen ihn auf die Füße. Gegen die Kraft von drei Männern konnte er nichts ausrichten.
Noch bevor der schreiende und sich wehrende Körper seiner Geliebten gänzlich im Gang vor der Tür verschwunden war, trat der Abt der Ordensfeste in sein Blickfeld. Und mit ihm ein Mann in Ornat und Rüstung eines Wahrheitsfinders aus dem inquisitorischen Orden des Lichtbringers.

„Welch ein Glück, das meine Reise mich heute hierherführte“, merkte der Kriegerpriester an, dessen Aufgabe es war, Kreaturen der Finsternis auszuspüren. Und Menschen, deren Seelen nicht mehr vom Licht Selokurs erreicht werden konnten, weil ihre Verderbtheit zu tief reichte.
„Wie es scheint, habt ihr hier ein ernstliches Problem mit der Disziplin eurer Novizen und der Unberührtheit der Festung.“
Der Abt blickte betroffen zur Seite.
„Wie konnte es einem Weib gelingen, sich Zutritt zu verschaffen?“, fragte er scheinbar sowohl den Mönch, wie auch den jungen Novizen. „Und wie konnte sie unbemerkt in die Robe eines Priesters schlüpfen?“

„Was geschieht nun mit ihr?“, begehrte Geron auf, als ihm vollends bewusst wurde, in welch misslicher Lage sich Shadiya nun befand.
„Was notwendig ist“, beschied ihm der Wahrheitsfinder knapp. „Vielmehr solltest du dir Sorgen um dein eigenes Seelenheil machen, denn wie wir sehen, bist du bereits weit vom Pfad des Lichts abgekommen und tief in die Finsternis eingetaucht.“
„Lasst sie gehen. Lasst uns beide ziehen und wir werden euch nicht mehr behelligen“, versuchte der junge Mann zu argumentieren.
„Seht nur, welches Werk die Fleischeslust vollbringt, die den unvermählten Huren – überhaupt allen Weibern – entströmt wie ein übler Geruch“, belehrte der Priester den Abt. „Vom Augenblick ihrer Geburt an bis zu dem Tag, an dem sie der Obhut und der starken Hand eines Gläubigen überantwortet werden, sind sie eine beständige Prüfung Selokurs für die Willenskraft des Mannes. Und gerade deswegen müssen die Novizen ihrem Zugriff entzogen werden, damit sie zunächst lernen, sich gegen die Verlockung zu stählen.“
„Ja, Herr“, antwortete der Abt niedergeschlagen.
„Diesen hier bringt in den Keller. Ich bin sicher, ich werde es möglich finden, dort eine Befragung durchzuführen.“
„Wie ihr wünscht.“

Damit bedeutete der Abt den Brüdern, die Geron festhielten, ihn fortzubringen. Seine Gegenwehr erschwerte es den Männern zwar, ihn aus dem Raum zu schleppen, doch letztlich blieb sie ohne Erfolg.
Noch einmal hörte er dann die Stimme des Wahrheitsfinders: „Und vergesst nicht, dass ich ein Kohlenbecken benötigen werde.“
Als ihm aufging, was diese Worte bedeuteten, schwanden dem Jungen die Sinne.

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.

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Erstes Mal

3er mit Freundin (MMF) Teil 4

Bitte auch Teil 1-3 lesen…

Jürg sagte Nina das sie sich duschen gehen soll, und sich dann schön schminken und mit den Strapsen/Tanga/BH wieder ins Bett liegen soll.
Als nina im Bad war fragte mich Jürg über alles mögliche aus. Auch über meine Vorlieben. Ich sagte Ihm das ein solcher 3er immer meine
grösste Fantasie war, aber auch das ich sehr gerne an Ihrer Fotze rumspiele, ich es mag wenn sie betrunken ist und das ich es gerne an
aussergewöhnlichen Orten mag. Wenn sie getrunken hat wird sie zur völligen Sau die alles mitmacht. Jürg schlug vor ein kleines Trinkspiel
zu machen und Ihr anschliessend die Fotze zu bearbeiten. Auch Fesselspiele ergänzte ich noch dazu. Wir begaben uns dann wieder
ins Wohnzimmer, ich mixte uns ein paar Wodka-RedBull, und wir legten uns aufs Sofa.

Nach einer Weile kam Nina aus dem Badezimmer und sah dabei einfach nur geil aus, schwarze halterlose Strümpfe, ein schwarzer Tanga nur aus
feinen Bändern und einen schwarzen Push-up der Ihre kleinen Tittchen richtig geil zusammenpresste. Dazu war sie schön geschminkt und auch
die Haare schön geföhnt. Jürg sagte Ihr das wir nun ein wenig trinken wollen um uns alle anzuheitern. Nina setzte sich zwischen Jürg und mich und
so suchten wir ein Trinkspiel im Internet, und vollzogen es auch. Ich fragte Jürg ob ich Nina ein wenig anfassen dürfe was er mir verneite.
Dafür machte er sich daran, dabei zog er Ihr erst mal den BH etwas runter, so das Ihre Nippel beide raus schauten.

Nina war mittlerweile bei 3 Gläsern und Jürg machte sich nun auch unten rum zu schaffen.
Dabei zog er vorne am String so das es Ihr das schmale Band zwischen die Schamlippen zog.
Nina ging mit der Bewegung mit doch dann zog Jürg einfach mehr, was Sie schnell begriffen hatte. Dann nahmen wir je ein Bein von Ihr
und spreitzen Sie so weit auf. Das sah sehr geil aus da nur ein schmaler schwarzer Streifen über Ihre Löcher ging, am Arschlöchen waren
die vorherigen strapazen noch gut zu erkennen. Jürg nahm den Zeigefinger und massierte Ihren Kitzeler etwas. Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin
und wir spielten weiter. Nach dem 5 Glas wurde Ihre Zunge zunemend schwerer, auch griff Sie sich immer selbst an die Muschi. Da merkten wir das
Sie nun bereit ist. Wir zogen Ihr den Tanga ab und ich ging zu Ihr und leckte ihr am Futz rum, es schmekte sehr gut. Jürg nahm Ihr dann auch den BH ab.

Nun legte sich Nina auf den Küchentisch und Jürg befahl mir 2 Seile zu bringen und Ihre Beine an den beiden Tischbeinen zu fixieren. Er machte sich
derweil mit den Handschellen an Ihren Händen zu schafen und fixierte diese über Ihrem Kopf an de anderen Tischkante. So lag sie also nur mit Strapsen bekleidet,
flach fixiert auf dem Tisch und sah uns beide mit grossen Augen an. Jürg sagte mir das ich Ihr Muschi meit meine Händen verwöhnen soll, und sie dabei ruhig etwas
weiten soll. So stellt ich mich davor und nach ein paar Streicheleinheiten führte ich meine Finger ein. Dabei steckten dann 4 Finger in ihr und ich fickte Sie
damit währen Jürg auf den Tisch stieg und Ihr den Schwanz vor den Mund hielt, welchen sie auch gleich begann zu gearbeiten. Nina hat das ganze sichtlich gefallen
so ausgeliefert zu sein und sich überraschen zu lassen. Ich genoss es richtig Ihr Loch auseinander zu ziehen, reinzuschauen und zu fingern. Das ganze machten wir eine
ganze Weile und Ninas Kitzer wurde richtig gross und sehr empfindlich, bei jeder Behrührung zuckte Ihr Unterleib. Jürg und Ich tauschten dann die Positionen.

Jürg holte den kleine Minivibrator (nur 3 cm klein aber sehr stark Vibrierend) und hielt ihn direkt an ihren vorstehenden Kitzeler. Nina konnte nicht mehr blasen
sie stöhnte nur noch laut und das unter heftigen Bewgungen auf dem Tisch. Jürg kümmerte das nicht er hielt den Vibrator einfach drauf und fingerte weiter, bis ein
lautes AHHH aus Nina kam und mehrere spritzer Fotzensaft aus Ihrer Fotze drangen, der ganze Saft war auf dem schwarzen Tisch natürlich bestens zu sehen.
Ihr zittern hilt einige Sekunden an und Jürg entfernte den Dildo und massierte sie sanft. Nina atmete wie nach einem Mahraton 🙂

Wir banden Sie dann los und er führte sie auf das Sofa, in einem Zug leerte Sie Glas Nr.6. Daruf meinte Sie heute die 3 geilsten Orgasmen in Ihrem ganzen
Leben hatte. Und nun wir noch an der Reihe seien. Ich wünschte mir sie mit beiden Schwänzen gleichzeitig in die Fotze zu ficken. Jürg und Nina willigten sofort
ein. Ich legte mich also flach auf den Rücken, Nina in umgekehrter Reiterstellung auf mich, Sie führte meinen Schwanz gleich ein und machte ein paar Stösse.
dann lehnte sie sich zurück und Jürg kniete sich vor Sie hin und probierte auch seine Schwanz einzuführen was sich als schwieriger als erwartet herausstellte.
Nach ein paar Anläufen klappte es aber und wir waren beide in Ihr. Ich konte mich zwar kaum bewegen, jedoch fickte Jürg geil rein und raus und
sein Schwanz rieb sich an meinem, ein obergeiles Gefühl war das. Dabei griff ich mit meiner Hand an Ihr Loch um zu ertasten wie unsere 2 Schwänze in Ihr steckten.
Nach nicht allzulanger Zeit spritzte ich ab, und Jürg fickte einfach weiter. Die richtig geilen Schmazgeräusche kammen wieder und nach einer Weile entlud
sich auch Jürg tief in Ihr neben meine halbschlaffen Schwanz. So verweilten wir noch einen Moment mit sanften Bewegungen. Als wir beide unsere Schwänze rauszogen
floss eine betrachtliche Menge von geilem Saft nach auf meinen Bauch. Jürg packt Nina am Kopf und liess sie das ganze auflecken.
Nina schluckte so alles gierig runter und legte sich erschöpft aufs Sofa. Ich machte Ihre Beine breit und leckte ihre spermaverschmierte Fotze aus.

So kam es dan auch das sich Jürg anzog, ich tauschte seine Nummer mit mir um im Kontakt zu bleiben, und er verlangte das wir uns den nächsten Sonntag frei halten.
Dann strich er mir über den Schwanz und schütelte meine letzten Tropfen aus, dann ging er zu Nina, griff Ihr noch ein letztes mal an die Fotze und verabschiedete
sich mit einem Klaps auf den Arsch. Bis nächstes Wochenende Ihr geile Säue, waren seine Worte beim Austreten.
Ich legete mich danach zu Nina und wir schliefen so gleich auf dem Sofa ein.

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Anal

Blutrache – Teil 01

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

Prolog

Die ersten Strahlen der Sonne, die sich aus dem Dunkel des Nachthimmels schob, verkündeten den Beginn eines neuen Tages.
Langsam schälten sich die Konturen eines schlanken Langschiffes aus den Schatten, dessen Mast umgelegt war. Es gab wenig Wind zum Segeln und das Ziel war nah. Doch die Besatzung des Schiffes war ungewöhnlich still, während sie ihr Schiff mit der Kraft ihrer Muskeln vorantrieben.

Dichter Rauch lag über der kleinen Ansiedlung an der Küste, als der Morgen hereinbrach.
Die Männer und Frauen an Bord des Schiffes ruderten konzentriert. Doch sie alle blickten hin und wieder hinüber zur Küste.
Die Feuer waren offenbar niedergebrannt, doch der Rauch bezeugte, dass die Balken der Häuser noch schwelten. Was immer geschehen war, konnte noch nicht lange zurückliegen.
Von den Angreifern, die für die Verwüstungen an der Palisade um das kleine Dorf verantwortlich sein mussten, war nichts zu sehen. Bedachte man die Lage der Ansiedlung auf einer kleinen Insel vor der Küste, mussten sie mit einem Schiff gekommen sein, doch es war fort.

Aus der Ferne betrachtet hätte der Anblick eines Drachenschiffes der Kartaren vor einem brennenden Dorf an der Küste einen Überfall dieser berüchtigten Barbaren aus dem eisigen Norden nahegelegt. Und selbst so weit im Südosten des Meeres der Stürme – des nördlichen Meeres, das die Kartaren als Einzige zu beherrschen vermochten – war ein solcher Anblick nicht gänzlich unbekannt. Der Schreckensruf der nördlichen Küsten – Die Kartaren kommen! – war auch hier noch wohlbekannt und gefürchtet.
Doch das Schiff mit den rauen Kriegern war nicht für die Feuer und die Verwüstungen verantwortlich. Es waren ihre eigenen Langhäuser, die nun nicht mehr mit ihren reich geschmückten Firsten die Palisade überragten. Es war ihre Heimat – oder besser deren Überreste – die dort schwelten.

Das Schiff ruderte schnell ans Ufer und der hochgezogenen Bugsteven mit dem Drachenkopf, der dem Schiff seinen Namen gab, schob sich auf den Strand.
Das leichte, wendige Schiff war nur für die Augen eines Kundigen anhand seiner Verzierungen zu identifizieren. Oder anhand der Gesichter seiner Mannschaft. Doch kaum ein Mensch außerhalb der frostigen Heimat der Kartaren konnte sich als kundig betrachten, was deren Wege, Traditionen und Symbole anging.
Noch bevor die Krieger ihre Ruder verstaut hatten, setzen bereits drei von ihnen über die niedrige Reling und sprangen auf den Strand.

Selbst unter seinesgleichen hatte Bjorn niemanden, der an ihn heranreichte. Er war gut eine Handspanne länger als zwei Schritt und trug seinen Kriegernamen aus gutem Grund.
Bjorn – Bär in der Sprache seines Volkes – war nicht nur das Wesen, mit dem sich der Gigant am ehesten vergleichen ließ. Für den Krieger war er noch viel mehr.
All seine Kraft verdankte er dem Bärengeist. Zu seinen Ehren hatte er mit bloßen Händen einen der riesigen, weißen Bären des Nordens erlegt und trug dessen Fell nun um die Schultern. Seiner Wut bediente er sich im Kampf, wenn er zum Berserker wurde und nichts und niemand seiner Kraft standhalten konnte. Seiner Kraft und der riesigen, zweiblättrigen Axt, die nur er zu schwingen vermochte.

An seiner Seite waren die beiden Kartaren, die als Einzige begreifen konnten, welche Gefühle in Bjorns Brust miteinander stritten. Nur sie verstanden, wo andere respektierten, bewunderten und… fürchteten, denn Bjorns Wut konnte auch erwachen, wenn sie nicht im Kampf mit Fremden standen. Auch zahlreiche Kartaren waren von seiner Hand gefallen.
Die Geschwister Vigulf und Skjala mochten an die zwei Handspannen kleiner sein, als der mächtige Berserker. Und man mochte ihren dunklen Haaren und Augen ansehen, dass ihre Mutter zu den Frauen gehörte, die von einem Raubzug mit in die eisige Heimat ihres Volkes gebracht worden waren. Aber niemand würde es deswegen wagen, sie gering zu schätzen.
Die Zwillinge waren berühmte Krieger. Und in ihnen brannte ebenfalls das Feuer eines mächtigen Tiergeistes. Aber in ihrem Fall war es der Wolf.

Neben dem riesigen Hünen mit dem langen, blonden Zopf und dem prächtigen, geflochtenen Bart, nahmen sich die beiden anderen beinahe aus, wie Warmländer aus dem Süden. Selbst wenn man ihre ganz und gar nordische Kleidung bedachte.
Doch aus der Nähe konnten niemandem die Zeichnungen auf ihren Gesichtern entgehen. Die Warnungen an alle anderen Kartaren, die auch Bjorn mit Stolz trug.
Jedes Kartarenkind lernte schon, bevor es laufen konnte, niemals einen von denen zu reizen, denen diese Zeichen in die Haut gebrannt waren. Und jeder Krieger stand bereit, wenn sich der Vollmond näherte. Bereit um die Gefährten zu bändigen und für diese Nacht in Ketten zu legen, auf dass niemand zu Schaden käme.
Denn in jenen Nächten und in Zeiten größter Not ließ die rasende Wut ihrer tierischen Schutzgeister sie ihre menschliche Hülle abstreifen. ‚Wer‘ nannte man, was sie dann wurden – Werbär und Werwolf.

Nun, hier am Strand, nahe der verkohlten Palisade, ließen die Krieger des Schiffs ihren Anführer und seine beiden treuen Schatten vorangehen. Zwar begehrten sie alle zu wissen, ob es Überlebende gäbe, doch sie wussten auch, dass ihre Gefährten nur mühsam ihre Wut beherrschten, seitdem in der Nacht der unverkennbare Schein der Flammen in der Ferne aufgetaucht war.
Und niemand wollte nahe sein, wenn ihr fürchterlicher Zorn ausbrach.

Festen Schrittes stapfte Bjorn durch den hellen Sand und nur der eiserne Griff am Schaft seiner Waffe bezeugte seine Anspannung. Vigulf hingegen machte sich nicht so viel Mühe, seine Gereiztheit zu verbergen. Sein Gesicht – entgegen den Bräuchen seines Volkes nur von einem sorgsam gestutzten Bart bedeckt – war umwölkt und ein Strom leiser Flüche verließ unablässig seine Lippen.
Seine Zwillingsschwester auf der anderen Seite schien ihren Unmut hingegen perfekt zu beherrschen. Nur wer sie sehr gut kannte, mochte die Anspannung um ihre Augen sehen und ihre eisige Ruhe zu fürchten wissen, denn in ihrem Fall war dies der Vorbote ihres Zorns.

„Deine Flüche machen es auch nicht besser“, schnappte sie schließlich in Richtung ihres Bruders.
„Für mich schon“, grollte der zurück.
„Wirklich?“, erwiderte sie spitz. „Kühlt es seit Neuestem dein Blut, wenn du wie ein Waschweib keifst, statt deine Klauen in den Hals von denen zu schlagen, die für dies verantwortlich sind?“
Wütend fuhr Vigulf herum, bereit seine Schwester anzubrüllen. Doch Bjorns donnernde Stimme ließ ihn innehalten.
„Hört mit der Streiterei auf!“, polterte ihr Anführer. „Spart euch eure Wut auf…“

Er musste nicht sagen, wofür, denn das stand außer Frage.
Die Angreifer hatten es gewagt, die Familien der Kartaren zu überfallen, während diese auf See waren. Damit war ihre Ehrlosigkeit erwiesen. Einem jeden von ihnen stand das gleiche Schicksal bevor: Der Tod eines Feiglings.
Wann immer es möglich war, würden sie nicht im Kampf sterben, sondern unter Schmerzen. Erst wenn sie wimmerten wie verängstigte Kinder, würde ihre Bestrafung wirklich beginnen. Und am Ende würden ihre Seelen keine Erlösung im Tod finden, denn keine Erinnerungen an etwas anderes als Schmerz würden sie ins Reich der Toten begleiten.

Still betraten die drei Krieger das Dorf durch eine Bresche in der Palisade.
„Kriegsmaschine“, vermutete Skjala mit einem Blick auf die Art, wie die Stämme gebrochen waren. „Wahrscheinlich am Bug ihres Schiffes.“
Bjorn hörte ihre Worte, aber für den Moment konnte er ihre Bedeutung nicht erfassen. Seine Augen waren auf den Versammlungsplatz gerichtet, der einmal von den Langhäusern umgeben die Mitte der Siedlung markiert hatte.
Wie ein fester Schritt in frisch gefallenem Schnee klang das Mahlen seiner Zähne.

Die Kartaren waren als Barbaren bekannt und ihre Überfälle waren ein Schrecken für die Bewohner der Küste. Vor allem das nördliche Menschenkönigreich La’Han litt unter ihnen. Aber auch andere Ufer waren keineswegs sicher, denn die Drachenschiffe segelten überall hin.
Doch aus ihrer eigenen Sicht – die gewiss geprägt war von ihrer rauen, tödlichen Heimat – waren sie keine Schlächter. Sie gewährten denen, die sich zu kämpfen entschlossen, den Tod eines Kriegers und sie raubten Frauen, um sie mit sich zu nehmen. Doch auch wenn das Leben, das diese Entführten erwartete, hart und entbehrungsreich war, wurden sie gut behandelt.
Nicht wenige von ihnen fügten sich schließlich in ihr neues Schicksal und fanden nicht nur Schutz und Sicherheit, sondern auch Liebe. Und zwar weit mehr davon, als das schwache Herz eines Warmländers zu geben vermochte. Die Glut der Leidenschaft und Liebe eines Kartaren war so heiß, wie seine Heimat kalt und unwirtlich.

Niemals in hundert Zeitaltern legte ein Kartarenkrieger Hand an die Kinder, die Alten und Schwachen oder eine Frau, unter deren Herz ein Kind heranwuchs. Niemals in hundert Zeitaltern würden die Kartaren ein Gemetzel anrichten, wie es sich Bjorns Augen darbot.
Männer und Frauen, Junge und Alte, sie waren alle tot. Und was noch schlimmer war: Sie waren keinen sauberen Tod gestorben.

Langsam schritten die Krieger auf den Dorfplatz zu und versuchten zu begreifen, was ihre Augen bezeugten.
Die Angreifer mussten am Tag über das Dorf hergefallen sein. Die Gerätschaften des täglichen Lebens, die achtlos fallengelassen überall herumlagen, bewiesen das. Und die Waffen überall auf dem Boden zeigten, dass die Dorfbewohner gekämpft hatten, wie es die Art der Kartaren war.
Doch trotzdem zeigte nur eine Handvoll Leichen die Anzeichen eines Todes in der Schlacht. Und keine wies Verletzungen auf, wie sie von Schwertern, Klingen und Äxten verursacht wurden.
Mit Knüppel und Keulen mussten die Angreifer über das Dorf hergefallen sein. Und sie schienen durch schiere Masse die Bewohner niedergerungen zu haben.

Inmitten des Platzes war offenbar eilends etwas errichtet worden, das wie ein Tribunal wirkte. Und dort sah man auch alle Anhaltspunkte für den Ursprung der seltsamen Brandzeichen, die jeder einzelne tote Körper zumindest auf der Stirn trug. Bei vielen waren sie jedoch über den ganzen Körper verteilt.
Diese Brandmale und die Spuren von Peitschen und Schlägen bewiesen, dass die Kartaren gefoltert worden waren, bevor man ihnen den Schädel einschlug. Beinahe meinte Bjorn, noch ihre Schreie zu hören.

Ein Kartarenkrieger ertrug die Schmerzen der Schlacht, ohne zu klagen. Doch Folter konnte den Willen eines jeden Menschen brechen. Und die meisten der Opfer waren noch lange keine Krieger gewesen. Oder schon dem Alterstode nahe.
Der Hüne schämte sich seiner Tränen nicht, als er langsam auf die drei seltsamen Gebilde zuschritt, die hinter dem Tribunal errichtet worden waren. Es waren Kreise aus Holz mit einem siebenzackigen Stern darin. Und auf jeden der Sterne war ein Körper gebunden.

Zur Rechten erkannte Bjorn die Überreste von Gunnbrandr. Der Schmied war einer der wenigen Krieger, die selten das Dorf verließen. Seine Aufgabe war es, die Waffen der Krieger und die Geräte für die Felder zu erschaffen und erhalten. Und zugleich war er für die Ausbildung der Kinder verantwortlich, wenn der ‚Hetmann‘ – der Anführer der Sippe – fern weilte.
Über und über war der Mann, der bis auf wenige Finger an Bjorn herangereicht hatte, mit Brandmalen und Striemen bedeckt. Zumindest dort, wo seine Haut nicht in Streifen abgezogen worden war. Sein Mund war selbst im Tod noch geschlossen und die Lippen fest aufeinander gepresst. Er hatte nicht geschrien. Und dafür ganz besonders gelitten.

Auf der linken Seite hing schlaff der Körper von Ragnja in den Fesseln. Sie war nicht nur Bjorns Mutter, sondern auch die Weise des Dorfes gewesen. Und von ihrer weitgerühmten Schönheit, die selbst durch ihr stolzes Alter nicht gemindert wurde, war nichts mehr geblieben.
Entstellt und geschunden hatte man sie zur Schau gestellt, nachdem sich ohne jeden Zweifel zahlreiche Männer an ihr vergangen hatten. Und wäre sie nicht zu Tode gefoltert worden, so wäre sie gewiss an den Verletzungen gestorben, die man ihr dabei zugefügt hatte.
Ihr gesamter Unterleib war nur noch eine blutige Masse.

Zögernd richtet Bjorn seinen Blick auf das mittlere Gestell. Von rechts und von links spürte er eine Hand auf seiner Schulter, als seine beiden Begleiter ihm zur Seite standen, um ihm Kraft zu spenden.
Schon aus der Ferne war ihr heller Schopf unverkennbar gewesen. Schon beim Betreten des Dorfes hatte er Alhvit erkannt. Doch, sie aus der Nähe dort hängen zu sehen…

Ihr schneeweißes Haar war blutverkrustet und ihre einzigartigen, violetten Auen waren geschlossen. Sie würden ihn niemals wieder voller Liebe und Wärme ansehen.
Auch sie war nackt – wie alle anderen Frauen und Mädchen des Dorfes. Auch sie war geschändet worden, wie zahlreiche Spuren zeigten. Doch ihr hatte man zudem auch den Bauch aufgeschlitzt und das ungeborene Kind herausgeschnitten.
Sein Kind.

Bjorn war ein Berserker und ein Wer. Die Zeichen auf seinen Wangen und seiner Stirn warnten einen jeden davor. Doch sie warnten ganz besonders die Frauen seines Volkes, dass ein Kind vom ihm seinen Fluch und Segen tragen würde.
So sehr die Kartaren ihn und seinesgleichen respektierten, so sehr fürchteten sie doch auch ihre Unberechenbarkeit und wilde Wut. In den Augen der Ältesten war es ausreichend, dass die Götter immer wieder beschlossen, ein Kind mit dem Geist eines der wilden Tiere des Nordens zu beseelen. Sie ermutigten jene Gezeichneten nicht, sich ein Weib zu suchen.
Doch jede Kartarin hatte das Recht, sich zu jedem Mann zu legen, den sie wollte – und dessen andere Frau oder Frauen sie davon überzeugen konnte, sie zu dulden.

Sein Volk war ein freies, stolzes Volk und der einzige Grund, aus dem mehr Männer als Frauen die Schiffe besetzen, waren die Kinder, die nun einmal nur in ihren Bäuchen heranwuchsen.
Alhvit war niemals eine Kriegerin gewesen. Doch schwach war sie ganz und gar nicht. Ihre Stärke kam aus ihrem Inneren. Sie wäre gewiss die nächste Weise des Dorfes geworden, wenn seine Mutter sich schließlich dem Alter zu beugen beschlossen hätte.
Und sie hatte ihn auserkoren, ihr Mann zu sein. Ihr einziger Mann.

Mit all seiner Kraft hatte Bjorn versucht, sich ihrer zu erwehren. Er kannte die Last seines Erbes und wollte nicht, dass ein Kind damit bedacht wurde, ohne dass die Götter dies beschlossen. Die mochten ihre Gründe haben, doch er war nur ein Mensch. Er fühlte, dass es nicht an ihm sein sollte, eine solche Bürde zu vergeben.
Aber Alhvit hatte nicht von ihm abgelassen. Trotz der Aufmerksamkeit, die ihre eigentümliche Schönheit erregte, hatte sie jeden Verehrer abgewiesen.

Nach Jahren der Abweisung war sie schließlich, nur mit einem Bärenfell bekleidet, in seine Hütte gekommen, hatte es abgelegt, sich auf die Knie niedergelassen und sich einen Dolch an die Kehle gesetzt.
„Nimm mich zum Weib“, hatte sie mit Tränen in den Augen gefordert. „Oder stoß mir den Dolch in die Kehle, denn ich ertrage den Schmerz der Klinge in meinem Herzen nicht mehr.“
„Ich werde dich zerfetzen, wenn der Vollmond…“, wollte er widersprechen.
„Dann sterbe ich wenigstens als glückliche Frau“, unterbrach sie ihn. „Und außerdem bin ich bereits tot, denn ich bin nicht an deiner Seite.“
„Unsere Kinder…“, versuchte er es noch einmal.
„Wachsen auf, von der Liebe ihrer Eltern eingehüllt. Sie erfahren Glück und werden stolze Krieger.“

Noch unzählige Widerworte hätte er vorbringen können, doch sie alle wurden fortgeschwemmt von der Sehnsucht in ihren Augen. Der Sehnsucht nach… ihm.
Natürlich begehrte er sie, so wie ein jeder gesunde Mann es tun musste. Aber schon lange hatte sie auch den eisigen Panzer um sein Herz durchbohrt, weil sie niemals furchtsam vor ihm zurückwich, wenn er wütend wurde. Allein ihre Hand auf seinem Arm hatte mehr als einmal verhindert, dass er jemandem den Schädel einschlug und ihre stille Anwesenheit, wenn man ihn zum Vollmond in Ketten legte, schien sogar den Werbären zu besänftigen, zu dem er wurde.
Am allerwenigsten wollte er ihr Schmerz bereiten. Und nichts wünschte er sich mehr, als zu ihr zu gehören.

All seine Sorgen erwiesen sich als Rauch und Nebel, als er vor ihr auf die Knie ging und sie in die Arme schloss.
Ihr zierlicher Körper zerbrach nicht unter seiner Kraft, selbst wenn er wild wurde, im Augenblick größter Leidenschaft. Und niemals verließ die Liebe ihren Blick. Oder ihre eigene, brennende Leidenschaft, was das anging.
Der Kampf war sein Tagwerk. Das einzige Handwerk, das er wirklich beherrschte, auch wenn der Schiffsbau und die Holzfällerei im Winter ihm leicht von der Hand gingen. Doch Alhvit wurde zu seinem Leben. Und ihre Weisheit wurde für diejenigen, die ihm folgen wollten, als er aufbrach, um eine Siedlung jenseits des Eises zu gründen, zu einem weiteren Stützpfeiler neben seiner Stärke. Sie vervollständigte seine Kraft mit ihrem wachen Geist und heilte seine zerrissene Seele.
Und nun war sie tot.

Bjorn war jenseits der Wut, die unweigerlich den Mannbär hervorbrechen ließ. Zum ersten Mal, wenn er nicht in den Armen seiner Frau lag, spürte er beinahe Frieden.
Nein. Nicht Frieden.
Es war Einstimmigkeit.
Auch der Geist des Bären hatte Alhvit über alle Maßen geliebt. Und nun war er eins mit dem Mann, dessen Brust er bewohnte.
„Rache“, grollte er leise. Und dann noch einmal lauter: „Rache!“

In seinem Rücken ertönte das zustimmende Gemurmel der Krieger, die mittlerweile das Schiff verlassen hatten und das Grauen mit eigenen Augen sahen. Und an seiner Seite nickten die beiden Wolfskinder entschlossen.
Dem Himmel zugewandt verkündete er es den Göttern:
„Sie haben bewiesen, dass sie aus den niedersten Tiefen von Utgard kamen. Und dorthin senden wir sie zurück. Alle, die hier waren. Alle, die ihrem Banner folgen. Alle, die ihrer Sippe angehören. Und alle, die von ihrem Blut sind.
Alle, die sich unter dem Zeichen des siebenzackigen Sterns scharen, sollen vernichtet werden.
Bluuuutrrrache!

Der selten gehörte Ruf wurde von sechzig Kehlen aufgenommen. Und angesichts der Geschehnisse bestand kein Zweifel daran, dass auch andere Kartaren ihm folgen würden.
Nur eine Handvoll Male berichteten die Lieder der Skalden davon, dass sich eine Sippe der Kartaren in Gänze eines Verbrechens schuldig gemacht hatte, das den Ruf nach absoluter und vollständiger Vernichtung rechtfertigte.
Niemand erinnerte sich noch daran, welche Sippen das gewesen waren, wo sie gelebt und was sie verbrochen hatten.
Ebenso würde es den Menschen ergehen, die dem siebenzackigen Stern folgten. Sie würden aufhören zu existieren und jede Erinnerung an sie würde ausgelöscht werden. Nur eine Botschaft würde Bestand haben:
Niemand ist sicher vor der Blutrache der Kartaren!

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Die russische Schwiegertochter, Teil 2

Nachdem Rolf abgespritzt hatte, legte er sich eng neben Svetlana, er spürte dabei ihre festen Brüste und ihren warmen, noch bebenden Körper…aber heute würde er sie nicht noch ein zweites mal vögeln können, aber morgen war schliesslich auch noch ein Tag.

Am nächsten Tag sassen Rolf und Svetlana vereint am Frühstückstisch und sahen sich zunächst nur verstohlen an. Sveta war sowohl über das Verhalten ihres Schwiegervaters wie auch über die von ihr beim Sex mit ihm empfundene Lust ziemlich geschockt. Rolf hingegen malte sich aus, was er mit seiner Schwiegertochter heute noch so alles anstellen konnte, bevor sie sich verabschieden würde. Sein Schwanz pochte jedenfalls schon wieder gewaltig in seiner Hose.

Ziemlich plötzlich stand Svetlana dann auf um sich umzukleiden, Rolf wartete einige Minuten, konnte aber schon bald nicht länger widerstehn und ging ihr hinterher. So leise wie möglich öffnete er die Tür des Gästezimmers und sah wie seine Schwiegertochter ihr leichtes Sommerkleid anzog und sich dann vor dem Spiegel zurechtmachte…leise trat er von hinten an sie heran, Sveta bemerkte ihn erst, als sie sein Speigelbild wahrnahm, sie schreckte zusammen und blieb zunächst regungslos stehen. Rolf legte ihr die Hände auf die Schultern und begann dann sanft ihre Arme zu streicheln, Svetlana war wie erstarrt, sie leistete auch keinerlei Widerstand als die großen Hände ihres Schwiegervaters langsam begannen ihre Brüste frei zu legen… “Aber…” stammelte die junge Frau nur leise.

“Ganz ruhig mein Kleines…du hast wirklich schöne Brüste” sagte Rolf mit einschmeichelnder Stimme, dabei begann er ihre Knospen, die sich seinen grossen Händen entgegenstreckten, sanft zu streicheln und zu kneten. Die Brustwarzen seiner Schwiegertochter reagierten und standen bald steil nach vorne. Der ältere Mann streichelte nun sanft diese herrlichen Knospen, er spürte dass Svetlana jetzt Wachs in seine Händen war

Nur wenige Minuten später lagen beide auf dem Bett des Gästezimmers und Sveta blies Rolfs Schwanz mit Hingabe. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Zunge glitt zärtlich und doch sehr intensiv um die Eichel des älteren Mannes. In ihm stieg ein warmes Lustgefühl auf, schon seit Minuten lutschte die junge Frau sein bestes Stück so gekonnt wie er es schon lange, viel zu lange, nicht mehr erlebt hatte. Diese Russin wusste wirklich wie man einen Mann verwöhnte, sie blies ihn nicht nur wie eine Weltmeisterin ab, sondern sie saugte, leckte und kraulte auch seine Eier ausgiebig. Er fragte sich nicht zum erstenmal, wo sein Sohn dieses notgeile russische Luder eigentlich kennengelernt hatte, womöglich in einem Puff?

Nach einiger Zeit wollte Rolf dann aber selbst aktiv werden, er schob seine Schwiegertochter entschlossen in die 69er Stellung wobei sie ohne jede Unterbrechung seinen Steifen weiter intensiv mit ihrem Mund bearbeitete. Er starrte kurz auf den wunderbaren prallen und strammen Popo so kurz vor seinem Gesicht und begann dann ihre Schamlippen und dann Svetas Kitzler langsam mit seiner Zunge zu verwöhnen um dann ihr süßlich schmeckendes Fötzchen nach allen Regeln der Kunst auszulecken…nach einiger Zeit merkte er wie Svetlana zu gurgeln begann und ihre Koordination beim Blasen etwas durcheinander kam. Sie lutschte nun schneller und fester seine Eichel und Rolf spürte wie seine Eier anfingen sich zusammen zu ziehen, er konnte seinen Pimmel gerade noch kurz vorm Spritzen irgendwie aus ihrem Mund befreien, er wollte jetzt ficken- und Sveta wusste dies nur zu genau, willig legte sie sich auf den Rücken und spreizte auch gleich ihre Beine, dass der ältere Mann sie heute ganz offensichtlich ohne ein Kondom rannehmen wollte, war für sie kein Thema.

Aber Rolf wollte sie erst einmal in eine ganz andere Position dirigieren,er wollte Sie nämlich schön von hinten durchstoßen. “Von..von hinten!?” fragte Svetlana etwas naiv, diese Position hatte sie eigentlich nicht so gern …es war ihr immer irgendwie schweinemäßig vorgekommen, wenn ihr Mann sie so nahm und sie hatten es auch nicht oft auf diese Art gemacht, aber bei ihrem Schwiegervater wagte sie jetzt keinen Widerspruch

“Ganz genau meine Kleine..von hinten- und zwar im Stehen!..jetzt hab dich nicht so und stell dich mal schön in Positur!” Bei diesen Worten dirigierte Rolf Svetlana zu dem kleinen Tisch im Gästezimmer, sie stützte sich folgsam mit den Armen darauf ab und spreizte auch ihre Beine leicht, während ihr Schwiegervater wenig zimperlich ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas aufdrückte und dabei seinen dicken Pimmel von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch in Position brachte. “Komm schon..Bück dich nach vorn..ja so ist es gut”

Artig neigte Sveta sich nach vorn und lüstern betrachtete Rolf ihr wohlgerundetes pralles Hinterteil, seine Schwiegertochter hatte wirklich einen Knackarsch! Aber irgendwie war er immer noch nicht ganz zufrieden, er stand nämlich total darauf wenn eine Frau beim Sex hohe Schuhe trug. “Komm mein Kleines, zieh mal schön deine hübschen Stöckelschuhe an!” gab er ihr zu verstehen und die junge Frau schlüpfte dann auch folgsam in ein paar schicke High-Heels, die perfekt zu ihren wohlgeformten und schlanken Beinen passten und durch die sich ihre Arschbacken nun in fast schon provozierender Weise aufrichteten.

Rolf grunzte zufrieden, jetzt hatte er Sveta da wo er sie haben wollte. Er spreizte ihre Schamlippen noch etwas weiter, damit er besser eindringen konnte und drückte dann langsam seinen harten und bocksteifen Prügel von hinten in ihre Spalte…”Hoch den Rock und rein mit dem Pflock” musste er dabei instinktiv denken und stöhnte auf. Endlich konnte er sein hübsches Schwiegertöchterchen so rannehmen wie er es sich schon lange erträumt hatte, er hielt sich an ihrer schlanken Tallie fest und fing an langsam aber fest auf sie einzustossen.

Sveta blieb zunächst passiv, aber so wollte Rolf das nicht mitmachen. “Nun beweg dich mal ein bisschen meine Kleine!” forderte er sie auf und nach kurzem Zögern fing die junge Russin dann auch an nach hinten zu bocken, erst zögerlich, dann immer kräftiger stiess sie ihrem Schwiegervater mit dem Hintern entgegen. Rolfs Fickbewegungen wurden schneller, er bumste die junge Frau jetzt kräftig ab und bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen Svetas pralles Gesäß.

“Na, magst Du das?”, meinte er frech…”Ja, schön.. mach weiter”, antwortete Svetlana während Rolfs Hände jetzt ihre Titten festhielten. Auf einmal wurden seine Stöße vorsichtiger und weniger fest, was Sveta enttäuschte…„Hast du..bist du schon gekommen?”keuchte sie hervor..

“Keine Angst, wir sind noch mittendrin im Vergnügen, aber was wäre wohl wenn mein Sohn dich so sehen könnte, wenn er jetzt reinkäme und sieht wie ich seine Liebste Ehefrau gerade von hinten nehme?” sagte Rolf grinsend.

Svetlana wurde wütend.Oh Gott, diese Situation war ja echt pervers…wenn Martin sie wirklich so sehen würde, dann müsste sie vor Scham vergehen.Ihr Schwiegervater konnte ein ganz schöner Mistkerl sein, aber sie wollte jetzt einfach von ihm genommen werden.

” Na Ja..und deine Frau?!” brachte sie hervor.kaum noch fähig sich zu beherrschen “Mach schon,komme schon..tiefer..du kurz vor Explosion und ich auch”, bettelte sie ihn in ihrem süssen Akzent beinahe an.

Rolf grinste wieder, sein Sohn hatte da aber wirklich ein geiles Flittchen geheiratet. Seine Stöße wurden wieder fester und sein Atem ging bald immer schneller. Der ältere Mann keuchte jetzt wie eine Dampflok und sein Gesicht war rot angelaufen aber er liess nicht nach und rammelte jetzt wie wild auf Sveta ein.Dabei krallten sich seine Hände in den strammen Popo seiner Schwiegertochter, er war kurz vor dem Höhepunkt und wusste, dass jetzt ein paar Stösse genügen würden um seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen.

Auch Svetlana stand kurz vor einem gewaltigen Abgang, sie wimmerte und stöhnte und stiess beinahe hektisch Rolf mit ihrem Arsch entgegen, mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie dann ihren Orgasmus an. Als es ihr endlich richtig kam, schrie sie förmlich vor Glück und Hingabe ihre Lust heraus.

Rolf genoss diesen Schrei und das Beben des Körpers der jungen Frau, seine Stösse wurden nun unkontollierter und bald pumpte sein zuckender Schwanz den heissen Samen tief in die ungeschützte Fotze von Sveta.

Nachdem er derart heftig und unter ziemlich lautem Stöhnen abgespritzt hatte, wurde Rolf auf einmal klar, dass jemand den Raum betreten hatte, während des Liebesspiels mit Sveta hatte er seine Umgebung kaum noch wahrgenommen. Jetzt zuckte er zusammen und drehte sich um- und er sah wie sein Sohn Martin mit fassungslosem Gesichtsausdruck im Türrahmen des Gästezimmers stand, Martin musste wohl schon längere Zeit da gestanden haben…

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Muschi lecken! Teil 3

Muschi lecken!
Teil 3

Nach dem Abendessen trafen sie sich alle wieder in der Bar, die vier Golfer, Gabi und Hans, Uschi und Peter, Klaus und Uschi Trösser. Es war der letzte Abend der vier Golfer.
Während Gabi, in den letzten Tagen, mit Rainer, Karl und Michael, also mit dreien der Golfer gefickt hatte, -Ralf, der vierte der Golfer, sagte er wolle seiner Frau treu bleiben und deshalb nicht mitmachen- wurde Uschi nur von Michael bestiegen. Peter begrüßte alle mit einem Hallo in die Runde, während Uschi alle vier Golfer und natürlich auch Klaus und Uschi mit einem Küsschen bedachte. Peter setzte sich seitlich an die Bar, Uschi blieb aber bei Michael stehen, um mit ihm zu plaudern.
„Du Michael, ich habe vorhin meinem Mann gestanden, dass ich fremdgegangen bin… dass ich mit dir gefickt habe!“
Michael riss die Augen auf und drehte ruckartig seinen Kopf zu Peter.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dir eine Szene macht!“ beruhigte Uschi ihn.
„War er sauer?“
„Nein, nicht sauer, erstaunt würde ich sagen!“
„Wie, erstaunt?“
„Na, verwundert, überrascht, halt eben erstaunt. Er hat es aber ganz ruhig aufgenommen. Natürlich hat er gefragt, wann, warum und so weiter, halt das Übliche, was ein gehörnter Ehemann so fragt.“ Log Uschi.
„Ja und jetzt? Hättest du damit nicht bis Morgen warten können, dann wäre ich schon weg gewesen.“ Michael war es sichtlich nicht Wohl in seiner Haut.
Uschi ging darauf gar nicht ein und sagte, “er bat mich, dich ihm vorzustellen. Auch sagte er noch, wenn es schon mal passiert ist, will er wenigstens sehen, ob du ihm, unter diesen Umständen, noch sympathisch bist.“
„Muss das sein?“
„Wer ficken kann, muss auch mal dazu stehen!“ lachte Uschi und zog ihn mit sich.

Uschi musste Micheal nicht so richtig vorstellen, da sie sich schon von den Abenden zuvor kannten. Aber es war ja ein Zusammentreffen unter anderen Bedingungen. Peter und Michael quatschten, trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes, nach den ersten verkrampften Sätzen, dann doch ganz nett miteinander. Peter dachte, nach dem er ihn nun mit anderen Augen sah, *was für ein alter Bock. Der ist doch bestimmt schon 60…. über 30 Jahre älter als Uschi…. und den hat Uschi dran gelassen. Der ist doch nur ein paar Jahre jünger wie sein Opa Wilhelm, mit seinen 66 Jahren. Das war ja schon der Hammer.*
Auf dem Zimmer noch hatte Uschi mit Peter ausgemacht, dass er Michael bitten sollte, in seinem Beisein, sie zu ficken. Es war Peter schon peinlich, einen solch alten Knacker zu bitten, seine Frau zu ficken. Aber was soll´s, abgemacht ist abgemacht.

Peter war die Situation schon richtig peinlich, doch machte er gute Miene zu diesem unangenehmen Spiel. Im geeigneten Augenblick, als wenn es dafür überhaupt einen geeigneten Augenblick gab, fragte er ihn,
“du Michael, ich hab da einen Wunsch, den ich schon seit langem mit mir herumtrage. Vielleicht bist du der, der ihn mir erfüllen könnte.“

„Na was denn, sag es und wir werden sehen.“

„Ich würde gerne mal dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird!“ Nun war es raus, er hatte sich vor Michael als Cuckold geoutet.
Michael sah ihn ganz ungläubig an, schüttelte dann den Kopf, „wenn es das nur ist, jeder Zeit!“ und lachte ihn an.
Peter schaute zu Uschi, die dem Gespräch der beiden aufmerksam gefolgt war. Sie schaute Peter, in Erwartung seiner Frage, tiefgründig lächelnd an.
„Schatz ich habe Michael gefragt, ob er dich, wenn ich dabei bin, nicht noch einmal ficken kann!“
Uschi tat ganz erstaunt, „Ja? Wirklich? Doch wenn du es willst, gerne!“
Peter wandte sich zu Michael, „du hast gehört, sie hat nichts dagegen. Also dann, hier ist sie. Sie steht dir zur freien Verfügung, benutze sie, nach deinem Belieben!“

Michael lachte und griff ihr sofort an die Titten, knöpfte ihre Bluse auf und holte eine Brust heraus. „Das nenn ich ein Angebot!“ lachte er und kniff ihr in die rechte Brustwarze.
„Aber Michael, ich bitte dich. Ich bin doch eine anständige Ehefrau!“ lachte Uschi und entzog sich ihm.
„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen!“ sagte sie und steckte dabei ihre Brust wieder in die Bluse.

Auf dem Zimmer zog Uschi Peter aus und forderte ihn auf, sich auf den Sessel zu setzen. Dann ging sie zu Michael, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und öffnete ihm danach seine Hose. Es dauerte nicht lang und Michael sowie Uschi waren nackt.
Peter war da schon etwas verwundert, wie professionell seine Frau hier agierte.
Schon im nächsten Augenblick kniete sie vor Michael und blies ihm den Schwanz an. Die nicht alltägliche Situation, hier vor dem Ehemann deren Angetraute zu ficken, hatte Michael zu Beginn schon zu schaffen gemacht, doch bei Uschis gekonnter Behandlung, stand sein Schweif ganz schnell, bolzenhart nach oben. Nun gab es für ihn kein Halten mehr und er fickte Uschi mit wilden Stößen durch. Peter hatte schon Angst, dass Michael einen Herzinfarkt bekommen könnte, so rot war sein Kopf. Doch die Bedenken wurden schnell von seiner immer stärker aufkommenden Geilheit – das Ficken der beiden geilte ihn doch schon sehr auf- zur Seite geschoben und sein Schwanz stand jetzt fast schmerzhaft steif ab.

So schnell das Ficken angefangen hatte, so schnell war es auch fertig. Unter wildem Stöhnen kam Michael und pumpte seine Ladung in Uschis Unterleib.
„Michael mach mal Platz für Peter!“ kommandierte Uschi. Michael trat zurück und staunte nicht schlecht, als Peter sich dann zwischen die Beine seiner Frau kniete und anfing, sein Sperma aus ihr heraus zu schlürfen.

„Ja, das macht er gerne. Er liebt es Sperma zu lecken!“ outete Uschi ihren Mann.
Michael lachte und rief, “bei mir ist auch noch was dran!“
„Hast du gehört mein Schatz, auch das musst du aufschlecken!“
Peter sah seine Frau entsetzt an, doch nahm er dann, devot Michaels Schwanz in den Mund.
„Ist das abgefahren!“ Stöhnte Michael, „ist der schwul oder was?“
„Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich hasst er Schwule. Er macht es, weil ich es will, weil er mein kleiner Cuckold ist!“ und tätschelte Peters Kopf.
„Und was macht er noch?“
„Er trinkt gerne Natursekt!“
„Natursekt?“
„Pippi, Pisse, Urin halt, egal wie du es nennen willst!“
„Einen Moment, das kann er gleich haben!“ und Michael schaute fragend zu Uschi.
Uschi nickte und lachte, „komm piss ihm in den Mund, er darf sich auch dabei einen runter holen!“

Es war schon eine große Schmach und Peter konnte es kaum fassen, wie seine Frau ihn hier erniedrigte. Doch bei ihren Worten merkte Peter, wie geil sie ihn machten und wie knüppelhart sein Schwanz, bei dem Ganzen, geworden war.

Eine unheimliche unwiderstehliche devote Geilheit war es, die da Besitz von ihm nahm und er konnte nicht anders, als Michael seinen offenen Mund als Urinal anzubieten. Noch während er die Pisse trank, wichste er sich seinen Schwanz. Bis zum letzten Tropfen schluckte er Michaels Pisse. Schmatzend und die letzten Tropfen von den Lippen leckend, schaute er zu seiner Frau.
Die lachte ihn tröstend an, „Und jetzt darfst du kommen mein Schatz, spritz alles auf die Fliesen und leck dann deine Wichse, schön sichtbar für uns, auf!“
Peter schaute auf den Boden, wichste devot seinen Schwanz nun fest weiter, bis er abspritzte und leckte dann brav sein Sperma vom Boden auf.
„Das hätte ich niemals von deinem Mann gedacht, dass er so devot ist. Aber irren ist menschlich“, lachte dann Michael, zog sich an und ging schon mal voraus.

Uschi und Peter blieben noch eine Weile hier in ihrem Zimmer.
Uschi sah stolz und verliebt zu ihrem Mann, „Peter, das war der absolute Wahnsinn. Du hast mir mit deiner Unterwerfung gezeigt, wie sehr du mich liebst. Ich bin so stolz, so unheimlich stolz, solch einen Ehemann zu haben!“
„Ja, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, war es für mich auch wahnsinnig geil. Diese unvorstellbare Erniedrigung, von dir befohlen und im Beisein deines Stechers. Es gab mir einen zuvor nie gekannten Kick. Mein Körper zitterte dabei vor Erregung, vor Geilheit. Mein ganzer Körper wollte dieser Geilheit dienen. Ich hätte alles getan, um diese Geilheit noch weiter zu steigern oder sie wenigstens in seiner Stärke zu erhalten. Kein anderer Gedanke hatte Platz in meinem Kopf!“

Nach diesem Geständnis von Peter, küssten sie sich dann Minutenlang und hatten ein zuvor noch nie in dieser Intensität empfundenes Gefühl der Verbundenheit zueinander.
„Schatz, für mich war es das Größte zu sehen, wie du Michael oder Vorhin Batan, den Schwanz geblasen hattest. Dich mit einem Schwanz im Mund, ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Ich habe es nur für dich getan!“
„So ein bisschen geil bist du aber auch dabei geworden!“
Peter wurde rot, es war ihm peinlich es zuzugeben. Er der Schwulen Verächter hatte einem Mann den Schwanz geblasen. Undenkbar und dennoch Wahr.
„Du musst nicht rot werden. Ich fand es toll. Es hat mich so richtig aufgegeilt. Wie ein Katapult hat es meine Geilheit in Regionen geschossen die ich vorher noch nie erlebt, geschweige denn erträumt hatte!“
„Ich muss zugeben, es hat mich auch sehr erregt, einen Schwanz im Mund zu haben, besonders, weil du mir zugesehen hast, weil du es mir befohlen hast. Ich liebe es, wenn du mir etwas befiehlst. Sag mir, was du von mir wünscht und deine Wünsche werden mir Befehl sein!“

„Schatz, ich würde gerne sehen wenn dich ein Schwanz fickt!“ Platzte es da aus Uschi heraus.
Vollkommen geschockt schaute Peter zu Uschi, sein Verstand wollte es nicht fassen, was sie soeben gesagt hatte, „du willst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse?“
Uschi war erst ganz verlegen, doch bei dem Gedanken wurde sie wieder so richtig Geil, „Ja! Ja ich will, dass du, in meiner Gegenwart, dich von einem Mann in den Arsch ficken lässt!“
Peter, dem das Blut aus dem Gesicht gefallen war, senkte, immer noch geschockt den Blick und sagte kleinlaut, „ich liebe dich und wenn du es willst, wenn es dich geil macht, was bleibt mir da anderes übrig, als es für dich zu machen.“
Uschi streichelte ganz zärtlich über seinen Kopf, „ja, ich will es. Ich will, dass du mir dadurch in devoter Form, deine absolute Liebe zeigst!“ Und küsste ihn wieder. Wild spielten ihre Zungen miteinander und wieder kam dieses Gefühl, der tiefen Verbundenheit zueinander, in ihnen auf.
Zusammen gingen sie ins Bad, machten sich frisch und zogen sich an. Auf jeden Fall wollten sie noch einmal in die Bar gehen. Sie wollten Gabi und Hans von ihrem Date mit Michael und von Uschis Wunsch an Peter berichten. Also machten sie sich auf den Weg nach unten.

In der Bar wurden sie schon erwartet, denn Michael hatte seinen Golffreunden bereits berichtet, was er mit Uschi und Peter so alles getrieben hatte. So schauten sie alle dort, mehr oder weniger geil an. Auch Gabi und Hans hatten es mitbekommen und freuten sich, dass die beiden noch einmal zu ihnen in die Bar gekommen waren. Ungeachtet der Blicke der Golfer, gingen sie auch gleich zu Gabi und Hans. Sie erzählten ihnen, ausführlich, was alles auf dem Zimmer abgegangen war und zum Schluss, auch was sich Uschi von Peter wünschte. Gabi lachte, doch Hans schüttelte den Kopf.
„Jetzt gehst du aber aufs Ganze!“ sagte sie und gab Uschi einen zarten Kuss auf den Mund, „du erfüllst dir, in ein paar Tagen, die Träume, die ich schon Jahre mit mir herumschleppe!“
Nun war es Hans, der nicht schlecht staunte. Das war jetzt neu und auch so ganz überraschend für ihn. Er schaute Gabi an und schüttelte wieder leicht mit dem Kopf, „Da tuen sich ja Abgründe auf, die ich noch gar nicht gekannt habe!“
„Ach Schatz, jetzt tu nicht so, als hättest du es nie geahnt!“ Entgegnete ihm Gabi.
Uschi und Peter sahen sich an und mussten lachen.

Lag es am Alkohol oder weil der Urlaub zu Ende ging, auf jeden Fall entwickelte sich dieser Abend zu einem Abend der Geständnisse und Enthüllungen. Nach dem nun durch Michaels Bericht bekannt war, dass Peter gerne das Sperma aus seiner Frau trank und auch ansonsten, der Rolle als Cuckold nicht abgeneigt war, musste wohl oder übel auch Hans zugeben, dass er davon wusste und er auch das gleiche tat. Denn er hatte an diesem Abend nur die Option, gleich auf das Zimmer zu gehen oder seinen Fetisch zuzugeben, um dann mit den anderen weiter feiern zu können. Es war der letzte Tag der Golfer und so entschied sich Hans für das Outing. Zu seiner Überraschung wurde vollkommen locker, als etwas nichts Außergewöhnliches, aufgenommen. Da ja Peter schon vorgelegt hatte, war es ja auch nichts neues, außer, dass Peter und Uschi durch ihn und Gabi darauf gekommen waren.

Die Stimmung lockerte sich immer mehr auf und Hans gab zum Vergnügen aller Leck Anekdoten, aus vorhergegangenen Urlauben, zum Besten. Auf dem Höhepunkt des Abends, platzte Ralf mit dem Geständnis heraus, dass er weder spießig noch seiner Ehefrau treu sei. Er sei wohl verheiratet und habe zwei Kinder mit seiner Frau, doch habe er aber im Laufe der Zeit, immer mehr gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Seit ein paar Jahren sei er nun total schwul und lebte nur noch zum Schein und wegen der Leute mit seiner Frau zusammen. Sie wisse von seiner Neigung, toleriere sie und ging ihren eigenen Vergnügungen nach. Natürlich alles dezent, dass Niemand Wind davon bekam. Das war dann schon der Hammer, auf jeden Fall für seine Golffreunde. Uschi hatte bei Ralfs Geständnis sofort eine Idee und flüsterte Ralf ins Ohr, aber auch wiederum so laut, dass es die anderen hören konnten, dass ihr größter Wunsch es sei, dabei zu sein, wenn ihr Ehemann Peter, zum ersten Mal, sich in seinen jungfräulichen Arsch ficken ließ. Uschis Bemerkung zog Peter fast die Beine weg. Erst hatte er noch gedacht, dass er sich verhört hätte. Doch als er die staunenden Blicke der anderen sah, war ihm klar, dass er sich nicht verhört hatte. Er konnte nur noch den Kopf schütteln, ihn senken und auf den Boden starren. Dieses Outing kam für Peter zu plötzlich und sprengte auch die Grenzen seiner Selbstachtung. Es war ihm unsagbar peinlich und er schämte sich in Grund und Boden. Er konnte und wollte keinem mehr in die Augen schauen. Er wollte nur noch weg von hier, oder doch nicht?

„Komm Schatz, du hast es mir versprochen!“ sagte Uschi etwas motzig zu ihm und streichelte wieder über seinen Kopf, „jetzt wäre doch die beste Gelegenheit, ich denke Ralf hätte bestimmt nichts dagegen, auch mal ein Loch vor die Flinte zu bekommen!“ Alle, sogar Ralf, mussten da lachen.
„An mir soll´s nicht liegen!“ lachte Ralf, jetzt doch sehr erleichtert, dass er seinen Freunden die Wahrheit gebeichtet hatte und sie so verständnisvoll darauf reagiert hatten. Und dieses Angebot von Uschi war das überraschendste und geilste, was er sich in diesem Urlaub vorstellen konnte.
Uschi schubste Peter vom Barhocker und sagte, „auf geht’s! Und Gabi, komm mit, wir gehen auf euer Zimmer. Ich will, dass du das alles mit der Kamera festhältst.“

So machten sich die vier auf den Weg zu Gabis Zimmer, wo die Kamera griffbereit lag. Peter war es ganz mulmig zu mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, je so beschämend behandelt worden zu sein. Anderer Seitz wollte er es doch so haben. War da nicht wieder das Gribbeln in seinem Bauch, das leichte Flattern in seinem ganzen Körper, dieses unterschwellige Gefühl, das sich nun langsam aufbaute und wie er wusste, in eine grenzenlose Geilheit enden würde. Er war sehr aufgeregt und fickerig, wusste er doch nicht, was auf ihn zukam. Das wie, war keine Frage, es war ja dasselbe, wie, als wenn er Uschi in den Arsch fickte. Doch wie weh würde es tun, welche Schmerzen, würde es ihm bereiten. Doch die größte Angst, so ganz im Stillen, hatte er davor, dass es ihn geil machen würde, es ihm vielleicht gefallen könnte. Sein ganzes sexuelles Weltbild war darauf aufgebaut, dass Homosexualität etwas unnatürliches, ja sogar etwas schlechtes, Schmutziges sei. Er hatte bisher kein Verständnis für solche Menschen. Egal ob Frau oder Mann. Und jetzt war er auf dem besten Wege, es selbst zu praktizieren. Welch ein Abgrund. Ihm wurde schwindlig. bei diesem Gedanken.

Kaum waren sie im Zimmer, da führte Uschi Peter zu Ralf. Sie standen sich nun gegenüber. Während Peter sehr unschlüssig dastand, ergriff Ralf gleich die Initiative, kniete sich vor ihn, öffnete Peters Hose, legte seinen Schwanz frei und nahm ihn sofort in den Mund. Sehr gekonnt ließ er seine Zunge um seine Eichel kreisen, leckte über den Schaft und knabberte zärtlich an der Nille. Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so machte ihn das geil. Jetzt öffnete Ralf ihm den Hosenbund und zog sie samt Unterhose nach unten. Während Peter seinen Oberkörper frei machte, hob er rasch seine Füße, um aus den Hosen zu steigen. Nun stand Peter nackt im Zimmer. Ralf wichste ihm den nun steifen Schwanz. Dann richtete er sich auf und zog sich ebenfalls aus, nahm Peter an die Hand und führte ihn zum Bett.
Atemlos schaute Uschi dem Treiben zu. Gabi hatte gleich, nach dem sie das Zimmer betreten hatte, die Kamera aus dem Schrank genommen und filmte die beiden Männer.

Peter war etwas verstört und wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Das Ganze mit Ralf war ihm eigentlich zutiefst zu wider, doch sein Körper erzitterte vor Geilheit. Er war so hin und her gerissen, zwischen seiner alten sexuellen Eistellung und dieser neuen wahnsinnig geilen sexuellen Spielart. Er beschloss mit dem Denken aufzuhören und nur noch seinem Trieb zu folgen. Er wollte sich schon auf das Bett knien, um Ralf seinen Hintern zu präsentieren, da schüttelte der den Kopf, „ nein Peter legt dich auf den Rücken und spreize die Beine wie eine Frau. Ich will dich in der Missionarsstellung nehmen, denn ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich eindringe.“
Peter legt sich wie geheißen auf das Bett, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Sehr schön konnte man jetzt seinen steifen Schwanz, den prallen Hodensack und seine jungfräuliche Rosette sehen. Gabi reichte Ralf ein Gleitgel, mit dem er Peters Rosette einschmierte. Immer wieder drückte er dabei einen Finger in die Rosette, um das Gleitgel auch nach innen zu bringen und um den Schließmuskel zu dehnen. Nun nahm er einen zweiten Finger hinzu und Peter stöhnte, als er ihn mit beiden Fingern langsam fickte. Jetzt unterbrach Ralf den Fingerfick und zog sich auch nackt aus. Uschi und Gabi, die vom Zuschauen so richtig geil geworden waren, folgten seinem Beispiel. Uschi ging danach sofort vor Ralf in die Knie, schaute zu ihm hoch und fragte, „Darf ich?“

Ralf nickte und Uschi lutschte, während er wieder Peters Loch bearbeitete, ihm seinen Pint so richtig steif. Nun schob er sanft Uschi zur Seite und setzte seinen Schwanz an Peters Rosette an. Mit verzerrtem Gesicht schaute Peter ängstlich an sich herunter und schloss dann doch die Augen, als er spürte wie Ralfs Schwanz gegen seine Rosette drückte, wie sich der Druck auf seinen Schließmuskel immer weiter steigerte. Dann spürte er, wie sein After, sich unter dem Druck, immer weiter öffnete und Ralfs Schwanz langsam, aber stetig in ihn eindrang. Tiefer und tiefer spürte er ihn. Es kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen, als Ralf ihn fast in voller Länge penetriert hatte. Ralf verharrte jetzt ein wenig, um Peter die Chance zu lassen, sich an die Füllung zu gewöhnen. Doch, nach kurzer Zeit, nahm er die Bewegung wieder auf, zog seinen Schwanz etwas zurück, um mit erneutem Vordringen wieder tief in Peter hineinzugleiten. Schon nach kurzer Zeit, hatte er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Peters Darm versenkt. Peter stöhnte nun im Takt der Stöße. Geil stand sein Schwanz zwischen den beiden Körpern. Ralf senkte nun seinen Kopf zu ihm, schaute ihm in die Augen und drückte seine Lippen auf Peters Mund. Vollkommen überrascht davon, reagierte er erst überhaupt nicht darauf. Doch dann öffnete Peter seine Lippen und sie tauschten einen heftigen Zungenkuss aus, während Ralf weiter seinen Arsch fickte.

Peter verstand seine Welt nicht mehr, hier lag er wie eine Frau auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann in den Arsch ficken, fand es auch noch super geil und zu allem Überfluss, knutschte er wild mit seinem männlichen Stecher. Er war obendrein auch noch so wahnsinnig geil, dass er am liebsten, sich einen gewichst hätte. Doch er wusste nicht ob er das durfte. Ralfs Bewegungen wurden nun immer schneller und mit einem Aufstöhnen ergoss er sich in Peters Darm. Peter spürte richtig wie er besamt wurde, es war unfassbar, ein unfassbares erotisches, ja man konnte schon sagen, pornographisches Erlebnis für ihn. Wieder senkte sich Ralfs Kopf zu ihm und er flüsterte ihm ins Ohr, „Peter das war wundervoll, wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken!“

Peter wurde es bei diesem Angebot fast schwarz vor Augen. Doch dem ersten Schock folgte der geile Wahnsinn, der Versuchung nachzugeben. So sah er Ralf tief in die Augen und flüsterte ihm fast schon zärtlich zu, „aber gerne doch, nach dem du mich so gefühlvoll entjungfert und eingeritten hast!“
Uschi und Gabi, die das alles mitbekommen hatten, klatschten vor Freude und Geilheit in die Hände.
Schnell waren die Positionen getauscht, Ralf lag nun auf dem Rücken und Peter setzte seinen gut geschmierten Schwanz an der Rosette an. Er erhöhte den Druck und schob, unter seinem eigenen Aufseufzen, seinen Schwanz ganz langsam, aber unaufhörlich, tief und tiefer in den Darm von Ralf. Peter konnte es kaum glauben, als er an sich herunter sah. Da war der Schwanz von Ralf mit seinem Hodensack und gleich darunter, steckte sein Schwanz nun vollständig in seinem Arsch.

Uschi griff sich voll kommen aufgegeilt an ihre Muschi, fickte sich mit zwei Fingern und zwirbelte sich heftig ihren Kitzler. Sie stöhnte im Takt der fickenden Körper.

Jetzt gab es für Peter kein Halten mehr und er rammelte wie ein wilder in Ralfs Arschfotze, bis er endlich unter lautem Stöhnen sich in seinem Darm ergoss. Verzückt blieb er auf ihm liegen, um nun seinerseits seinen Kopf zu Ralf zu senken, um mit ihm, in einem innigen Zungenkuss zu verschmelzen. Es lag so viel Gefühl in dem Kuss, das Uschi fast eifersüchtig wurde. Peter stieg nun von Ralf herunter, er wirkte noch ganz apathisch, so hatte ihn der Fick mitgenommen. Dann schwenkte sein Blick zu Uschi, erst langsam, dann immer weiter, öffnete sich sein Gesicht, bis er sie liebevoll anstrahlte.

Uschi, die im Augenblick des Kusses einen heftigen Höhepunkt hatte, kam sofort zu ihm. Sie küssten sich ekstatisch und verschmolzen förmlich zu einem Körper, zu einem Gefühl. So war ihre bei Akt aufgekommene Eifersucht schnell verflogen und Gabi als auch Ralf klatschten ihnen Befall. Peter schaute auf und lachte sie glücklich an. Schnell waren die Männer geduscht und alle angezogen, so dass sie wieder zu den anderen in die Bar gehen konnten.

In der Bar wurden sie mit großem Hallo begrüßt und Uschi berichtete allen von dem vollzogenen Akt.
„Eigentlich waren es ja zwei Akte“, lachte sie, „denn Peter hat auch Ralf gefickt. Ach überhaupt haben die gefickt wie zwei professionelle Stricher!“
Da staunten die anderen nicht schlecht. Gabi hatte den Camcorder mit in die Bar gebracht und jeder konnte sich im Detail ansehen, was die beiden oben im Zimmer getrieben hatten. Es wurde noch bis spät in die Nach gefeiert und getrunken. Die Stimmung war so locker und ausgelassen, dass hin und wieder die Männer sich die Freiheit nahmen, Gabi und Uschi abzugreifen und zu fingern. Hans und Peter waren im Nachhinein doch froh, dass keine anderen Hotelgäste sich zu ihnen gesellt hatten und somit, mit der Abreisen der Golfer, Morgen wieder alles dann normal ablaufen könnte. So hatten sie jedenfalls gedacht, hatten aber die Rechnung ohne ihre Frauen gemacht, wie sie alsbald am anderen Tag feststellen mussten.

Uschi und Peter gingen dann glücklich, immer noch aufgedreht und vollkommen ausgelassen auf ihr Zimmer. Sie fühlten sich, als hätten sie sich erst jetzt richtig entdeckt und kennengelernt. Sie fühlten sich wie frisch verliebt. Immer wieder drückten und küssten sie sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich schnell aus und kuschelten noch lange zusammen im Bett. Es wurde die schönste und liebevollste Nacht in ihrer bisherigen Ehe.

Noch zwei Tage hatten sie und dann ging es wieder nach Hause. Sie hatten wieder ihre vier Liegen in der Buschecke in der Nähe vom Pool belegt. Diese Ecke war vom restlichen Garten abgeschirmt, aber von der einen Seite der Poolbar gut einsehbar. Es war früher Nachmittag, sie waren erst spät aufgestanden, hatten das Frühstück ausfallen lassen und gleich im Restaurant gegessen. Hans schlief auf der letzten Liege im Schatten eines Sonnenschirms, seine Frau Gabi neben ihm las in einer Zeitschrift. Peter lag auf der nächsten Liege. Er lag auf der Seite, Richtung Poolbar und döste im Schatten einer Palme vor sich hin. Durch die Schlitze seiner Augen betrachtete er seine Frau Uschi, die neben ihm in einem Roman vertieft war.

Ja, seine Frau, er hatte sie in diesem Urlaub neu kennengelernt. Aber nicht nur sie, auch sich selbst hatte er neu entdeckt. Er war nicht Schwul, aber der Fick mit Ralf war schon geil gewesen. Am meisten hatte es ihn aufgegeilt, dass seine Frau, mit ihrem so unschuldig ausgesprochenen Wunsch, ihn dazu gebracht und ihm dann auch noch dabei zugesehen hatte. Sein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken. Aber auch das Fremdbesamen seiner Uschi, mit anschließendem Fotzensaugen und Spermatrinken, war der reinste Wahnsinn, den er nicht mehr missen wollte. Würde sie es nur im Urlaub so treiben, oder auch dann, wenn sie wieder zu Hause waren. Mit wem konnten sie es dann dort treiben? Wer würde ihn dort ficken? Freunde, Bekannte, die Familie? Wessen Sperma würde er dann dabei trinken? Er spürte, wie bei dem Gedanken seine Geilheit mächtig wuchs.

Als Gabi hinter ihm aufstand wurde aus seinen Gedanken gerissen. Sie band sich ein dünnes Chiffontuch um die Schultern, ging dann zu Uschi, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und ging dann weiter zur Poolbar. Sie setzte sich in die Nähe der drei jungen Männer, die um einen Stehtisch standen, Bier tranken und laut, in einer fremden Sprache, miteinander redeten. Die drei hatten Gabi und Uschi schon die ganzen Tage beobachtet, aber es hatte, ganz zum Leidwesen der beiden Frauen, sich keine Gelegenheit ergeben, sie näher kennenzulernen.

Sie waren alle etwas über 20, um 180 groß, schlank und gut durchtrainiert. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung, hatten sie doch ein Auge auf Gabi geworfen. Immer wieder schaute Gabi zu den Dreien. Peter, der das Geschehen aus seinen Augenschlitzen beobachtete, wunderte es nicht, als schon nach kurzer Zeit der Blonde von den Dreien zu Gabi ging und sie ansprach. Sie plauderten und lachten zusammen. Man hatte das Gefühl, Gabi flirtete auf Teufel komm raus mit ihm. Im weiteren Gespräch deutete der Blonde auf seine zwei Kumpels, Gabi schaute auch zu ihnen, nickte und lachte dabei laut. Keine drei Minuten später, griff Gabi zu dem Verschluss ihres Oberteiles und legte es ab. Sehr schön zeichneten sich ihre festen Brüste unter ihrem Tuch ab. Der Blonde betrachtete das neue Outfit seiner Gesprächspartnerin und Gabi zeigte ihm mit dem Finger an, dass er näher kommen soll. Der Blonde ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr sofort an die Brüste, lachend knetete er sie und forderte mit dem Kopf seine Kumpels auf, zu ihm zu kommen. Sie machten sich auch unverzüglich auf den Weg. Der eine stellte sich sogleich hinter Gabi, griff ihr von hinten unter das Tuch und massierte ihre Titten. Der Blonde legte nun seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, so dass sein anderer Kumpel, sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Das war schon ein Ding, dachte Peter wie Gabi hier am heiligten Tag, an der doch gutbesetzten Poolbar, sich von den dreien abgreifen ließ. So öffentlich hatte sie, es in der ganzen Zeit in der sie jetzt schon zusammen waren, noch nie getrieben. Vielleicht lag es daran, dass sie nur noch zwei Tage hier Urlaub hatten und nach dem, was Hans ihnen erzählt hatte, sie zu Hause dann wieder die brave Ehefrau spielen musste. Ja es musste eine Art Torschlusspanik sein, denn sie ließ es zu, dass der, der zwischen ihren Beinen stand, ihr jetzt das Höschen zur Seite schob, um sie dann genüsslich zu fingern. Gabi rollte dabei verzückt mit den Augen und stieß kleine spitze Schreie aus.

Etwas später flüsterte sie dem Blonden etwas ins Ohr, befreite sich dann von den beiden Anderen, stand auf und kam mit dem Blonden zu ihnen zu den Liegen. Der Blonde blieb neben Uschis Liege stehen und Gabi setzte sich zu ihr. An ihrem vor Nässe dunkel gewordenen Zwickel sah Peter deutlich, wie erregt Gabi war. Uschi sah auf, legte ihr Buch zur Seite und setzte ihre Sonnenbrille hoch auf die Stirn.
„Du Uschi, das ist Gregor und ich hab ihn gefragt ob er dich ficken will.“
Uschi sah Gabi fassungslos an. Auch Peter traute fast seinen Ohren nicht und hätte sich beinahe verraten, als er sich aufrichten wollte. Doch im letzten Augenblick brummelte er unverständlicher Worte vor sich hin und tat dann so, als schliefe er weiter. Gregor, auf die zwei Männer aufmerksam geworden, schnickte mit dem Kopf in ihre Richtung.
Gabi lachte, “das sind unsere Männer, die hatten heute schon ihr Vergnügen mit uns und schlafen jetzt tief und fest!“

Peter wunderte sich nun doch über diese Bemerkung.

Nun lachte auch Gregor, die Situation schien ihm zu gefallen, hier, neben den schlafenden Ehemännern, ein Fickdate auszumachen.
„Gregor kommt aus Estland und er meinte, er wolle kein braves verheiratetes Mauerblümchen ficken und erst Recht nicht eine Katze im Sack aufs Zimmer nehmen, zeig ihm doch mal deine tollen Titten!“
Ohne sich über Gabis Aufforderung zu mokieren griff Uschi nach hinten zum Verschluss ihres Oberteils, öffnete es mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Brüste frei. Peter konnte nicht umhin, diesen Anblick zu genießen, das waren schon tolle geile Titten, die da seine Frau hatte. Ein Leckerbissen für jeden, der dran durfte. So dachte auch Gregor, der grinsend zu ihr trat und sofort ihre Titten anpackte und durchknetete.
„Auf, hoch den Po!“ kam es da von Gabi, griff ihr an den Saum ihrer Bikinihose und streifte, als Uschi den Po gehoben hatte, diese nach unten.

*Das gibt es doch nicht!*, dachte Peter, *da wird meine Frau, in meinem Beisein, wenn auch scheinbar schlafend, wie sauer Bier angeboten. Wie eine Nutte dem Freier vorgeführt. Und sie? Sie protestierte dabei in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, jetzt öffnet sie auch noch ihre Beine, um dem Blondi einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Fotze zu ermöglichen.*

Und wirklich, Uschi bot mit einem geilen Blick Gregor ihre Möse feil. Dieser ließ sich nicht Lumpen und schob ihr zwei Finger hinein.
„Ja, ist perfekto, ich gut sehen können…. spüren kann! Gute Fotze …..schön Eng, und geil nass, ……..gute rasierte Ehefotze…. komm Schlampen, ficken gehen!“ Sprach er in gebrochenem Deutsch
Peter war vollkommen konsterniert, hob jetzt ohne zu überlegen den Kopf und schaute seine Ehefrau fragend an.

„Hei, Schatz! Schön, dass du wach bist, “ sagte Uschi, stand auf und zog sich die Bikinihose von den Füßen. Vollkommen nackt griff sie langsam zum Hotelbademantel und zog ihn über. Nun trat sie an Peters Liege und sagte, „komm dreh dich auf den Rücken, da kannst du mir besser die Muschi nass lecken, denn ich geh jetzt mit den Jungs hier ficken!“
Sie stellte sich mit dem immer noch geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen über ihn und Peter vollkommen paralysiert streckte seine Zunge heraus und benetzte langsam ihre Schamlippen.
„Oh, wie geil “, rief Gregor, „Mann lecken seiner Eheschlampe Fotze nass… dann ich besser ficken können sie!“
Peter wäre am liebsten im Boden versunken, so erniedrigte ihn diese Situation, doch dessen ungeachtet, beulte sein Schwanz mächtig seine Badehose aus, so geil hatte ihn das alles aber auch schon wieder gemacht. Besonders, als Uschi ihm die Badehose runter zog und seinen steifen Schwanz Gregor zeigte, „schau Gregor, es macht ihn geil, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse und wenn ich will, dann lutscht er mir danach, das Sperma aus der Fotze!“ stiegt von Peter und lachte.
„Geile Sau….. er wirklich geil darauf sein….. fremdes Fickschleim aus Fotze zu lecken?“
„Nicht nur das, er bläst auch die fremden Schwänzen und lutscht dann auch noch danach den Fickschleim auch ihnen!“ kreischte sie jetzt schrill.

„Komm, kannst mir blasen Schwanz… dann besser steif“ sagte da Gregor, ging den Schritt zu Peter und hielt ihm seinen entblößten Schwanz vor das Gesicht. Peter sah erst Uschi an, dann Gregor, öffnete den Mund und stülpte seine Lippen über das Gerät. Langsam ließ er ihn immer wieder rein und raus gleiten bis er richtig steif war. Jetzt war Gregor aus seiner Überraschungsstarre erwacht, lachte schrill und zog seinen Schwanz wieder aus Peters Mund. „Na schwule Sau, kannst nachher dein Schlampe fick Arsch lecken sauber!“ Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging mit den Worten, „Kommt Schlampen, gehen jetzt Ficken!“ zurück zur Poolbar. Gabi und Uschi folgten ihm unverzüglich.

Peter fühlte sich immer noch wie von einer Herde Bisons niedergetrampelt und kam erst wieder langsam zu sich, als dann Uschi mit Gabi und Gregor an der Poolbar standen.

Jetzt sah er, wie Gabi und Uschi zu den beiden anderen Typen an der Bar gingen und sich vor sie stellten, ihre Bademäntel öffneten um ihnen ihr williges Fickfleisch zu präsentieren. Sie ließen sich von den jungen Männern Minutenlang abgreifen und erst dann gingen sie alle zusammen laut lachend in Richtung Lift, um auf das Zimmer zu kommen.
Erst jetzt merkte Peter, dass auch Hans wach war.
„Sag mal Hans, was war das denn? So kenn ich deine Gabi gar nicht.“
„Und erst recht nicht deine Uschi!“ entgegnete er ihm, „aber nach gestern Abend ist das kein Wunder. So aufgedreht wie die waren, müssen die sich heute erst Mal so richtig durchficken lassen!“
Beide lachten.

Ich habe das Gefühl, dass das von gestern Abend keine Eintagsfliege bleiben wird. So wie ich Uschi einschätze, liebt sie es zu sehen, wenn du benutzt wirst. Du wirst wohl oder übel noch weitere Arschficks genießen können“, Hans lachte dabei und sagte dann in einem Flüsterton, „vielleicht will sie es sogar einmal erleben, wie du ihrem aktuellen Stecher beim Ficken den Arsch fickst. Wäre doch nicht auszuschließen, oder?“
„ich befürchte, da hast du Recht. Es wird keine lange Zeit vergehen, bis sie es will, beziehungsweise bis wir es wollen! Außerdem denke ich, dass heute noch einiges passieren wird, so wie unsere Frauen drauf sind!“
Sie prosteten sich zu und tranken mit Genuss das kalte Bier.

Eine Stunde später kamen dann ihre Frauen mit jeweils 100 Euro zurück. Ihr erster Hurenlohn, dazu präsentieren sie ihren Männern, jeweils vier gefüllte und verknotete Kondome.
Am Abend und am nächsten Tag wurden sie durch Gregor noch an weitere Russen im Hotel vermittelt. Dabei wurden sie von Gregor wie Nutten herumgezeigt, präsentiert, taxiert und mit den Freiern dann aufs Zimmer geschickt. An diesem letzten Tag hatte Uschi weitere 6 Fickdates. Gabi und Uschi sammelten fleißig die gefüllten Kondome und reiten sie auf dem Schreibtisch in Uschis Zimmer der Reihe nach auf.
Heute war es soweit. Der letzte Abend zusammen hier im Urlaub war angebrochen. Gabi und Hans, sowie Uschi und Peter waren zusammen essen und gingen anschließend dann, zusammen die Strandpromenade entlang.
„Kaum zu glauben, dass wir uns erst zwei Wochen kennen“, sagte Uschi und strahlte Gabi und Hans an, „durch euch haben wir in uns Neuland entdeckt und haben dadurch unseren sexuellen Horizont mehr als erweitert. Nichts ist mehr wie es war, aber trotzdem, oder gerade deshalb, war es einfach nur toll!“
„Ja, auch ich fand es wahnsinnig toll und geil“, ergänzte Peter, „wenn es auch manchmal extrem….. sagen wir mal, anders war. Doch ich möchte keine Erfahrung, keinen Moment in diesen Tagen missen!“
„Das ist so schön wie du das gesagt hast“, Uschi lächelte ihn verliebt an, „Du Gabi wir müssen unbedingt in Verbindung bleiben!“
Sie tauschten ihre Adressen und E-Mail Adressen aus, als sie dort am Strand in einer Bodega Rotwein tranken. Zwei Flaschen Rotwein nahmen sie noch aus dem Supermarkt mit. Als sie zurück im Hotel waren, gingen sie auch gleich zu viert auf Uschis und Hans Zimmer. Es wurde noch ein lustiger und intimer Abend. Noch bis spät in die Nacht sprachen, tranken, lachten und fickten sie. Leckten sich gegenseitig die Mösen trocken und die Schwänze sauber. Sie vereinbarten, noch einmal einen solchen Urlaub zu verbringen und zum Schluss durften die Männer, zur Krönung des Ganzen, noch die gesammelten Kondome auschlürfen.

Das war der dritte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und eure Phantasie beflügelt. Es ist bestimmt nicht jeder Manns (Frau) Geschmack, doch fand ich, es war die richtige Steigerung in der Geschichte.
Fortsetzung?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

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Der Zuhälter – Teil V

Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!

Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.

Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.

…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts”. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……

Fortsetzung folgt….!

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Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Am nächsten Morgen, kurz nachdem meine Kinder und mein Mann aus dem Haus waren, läutete es an der Haustür. Nana stand da mit frischen Semmeln und einem süßen Lächeln im Gesicht.
„Laß uns zusammen Frühstücken, kleine Hure“
Sie ging wortlos in die Küche und ich trottete hinterher.
„Was ist, mach Kaffee aber schnell!“ sagte sie sehr schroff zu mir.
Ich sah sie entgeistert an begann die Kaffeemaschine zu starten.
„Ich will, dass du mich nackt bedienst!“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„NACKT“ schrie sie mich an und hob dabei ihre Hand. „ich möchte mit dir frühstücken und mit dir reden und es würde mich freuen wenn es ohne deine Widerworte oder Verweigerungen ablaufen würde ansonsten muss ich zu anderen Mitteln greifen,“ Dieser letzte Satz kam vollkommen ruhig und liebevoll über ihre Lippen.
Ich fügte mich. Entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirt`s.
„Deine Unterwäsche ist wirklich grauenvoll, da hat ja eine 90-jährige erotischere Wäsche als du! Ich werde mich auch darum kümmern! Zieh das scheußliche Zeug jetzt aus, solange du von mir nichts Neues bekommst, trägst du nichts mehr darunter!“
Ich nickte. Zog mich ganz aus, servierte den Kaffee, deckte den Tisch und setzte mich zu Ihr.
„So, mein Schatz, ich erklär dir jetzt wie der Rest der Woche ablaufen wird. Wir haben bemerkt wie verklemmt du in Sachen Sex bist. Allein das Wort Ficken treibt dir die Schamesröte ins Gesicht deshalb werden wir beide jeden Morgen von 09.00 bis 11.00 Uhr Sprachübungen machen. Du wirst lernen zu reden und zu sein wie eine verfickte Hure. Während der Übungen wirst du nackt vor mir sitzen und die ganze Zeit deine Fotze streicheln. Du wirst aber erst deinen Orgasmus haben wenn ich es dir sage. Das alles verlange nicht ich von dir sondern Josef von seiner Hurensklavin. Du hast also keine andere Wahl!“
Während sie das sagte sah sie mir ständig in die Augen. Ich nickte nur.
„Antworte klar und deutlich bist du damit einverstanden, danach gibt es kein zurück!“
Ich war völlig verwirrt mein Verstand sagt ein deutliches NEIN doch mein Körper, meine Gefühle schrien ein klares JA. Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Tage kehrten aus meinem Gedächtnis zurück. Mein Muschi wurde dabei feucht und meine eigene Geilheit siegte durch K.O über meinen Verstand.
„JA, ich will es lernen.“
Was willst du lernen?“
„Eine verfickte Hure zu sein“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich habs nicht verstanden!“
Erst beim vierten Versuch kam es in der gewünschten Lautstärke über meine Lippen.
„Sehr gut meine Schwiegertochter. So gefällst du mir! Und jetzt unterschreibst du das hier.“
Sie zog ein Stück Papier, das doppelseitig bedruckt war aus ihrer Tasche und legte es vor mich. Als ich es lesen wollte sagte sie „ Nicht lesen habe ich gesagt, du sollst unterschreiben. Das ist dein Hurenvertrag und er wird dich an Josef und mich binden. Ab jetzt gehörst du uns.“
Ich setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück. Ohne es gelesen zu haben. Der Gedanke eine Hure zu sein erregte mich einfach zu sehr. Mein Körper bebte bei der Unterschrift.
Und natürlich gab es die erste Doppelstunde sofort. Ich weiß nicht ob es jemand nachvollziehen kann wie schwer es für mich war so versaut zu reden. Ich nannte meine Fotze mit 20 Jahren noch Mumu. Beim Frauenarzt war mir das Wort Vagina schon fast zuviel! ‚Eine schlechte Erziehung habe ich genossen, das alles holten jetzt aber meine Schwiegereltern nach. Vier Tage lang verbrachte ich den Vormittag damit. Meine Fotze wichsend saß ich vor Nana und übte brav das versaute Sprechen. Ich war eine gute Schülerin und deshalb durfte ich jeden Tag, am Ende der Übungen, meine Orgasmus haben. Mein Möse war schon feucht bevor Schwiegermama unser Haus betrat, was sie immer zum Lachen brachte. Obwohl mein Kitzler schon am Donnerstag anfing zu brennen habe ich es durchgezogen.
Das Wochenende über hatte ich ja Zeit mich zu erholen. Den Vertrag hatte ich vollkommen vergessen.
Am Montagmorgen um 08.00 Uhr rief mich Nana an und sagte mir, daß ich um neun Uhr bei ihr zu sein hatte, natürlich nackt.
Ich überquerte den Hof im Bademantel und legte diesen vor ihrer Haustür ab. Ich war aufgrund der Situation richtig aufgeregt und vor allem auch erregt. Ich freute mich auf erneute Sprachübungen aber leider wurde daraus nichts. Meine Aufgabe an diesem Morgen bestand darin Küche, Bad und Wohnzimmer zu putzen. Die beiden amüsierten sich ständig über mich. Es war so demütigend. Ich schrubbte kniend den Boden, meine Titten wackelten bei jeder Bewegung und ständig beleidigten sie mich. Worte wie Nutte, Hurenfotze, Fickmatratze, Schwanzgarage usw. fielen ständig. Das schlimmste aber war, daß ich bei dieser Behandlung während des Putzens geil und feucht wurde. Nachdem sie mich nach Hause geschickt haben masturbierte ich.
Auch die nächsten beiden Tage liefen genau nach diesem Schema ab. Erst am Donnerstag hat mich Josef endlich wieder gefickt. Ich durfte seinen geilen Schwanz endlich wieder blasen und ich tat es mit vollem Körpereinsatz. Ich war sowas von geil auf seinen Prügel, daß seine Größe keine Probleme machte. Von da an fickte er mich fast täglich und seine Frau sah immer nur zu. Natürlich setzte ich meine neu hinzugekommen Sprachkenntnis erfolgreich ein.
2 Woche lang ging das so und ich konnte es morgends schon kaum erwarten endlich in seine Arme zu kommen.
An einem dieser Tage, ich ritt gerade auf Josefs Schwanz, stand plötzlich Nana hinter mir und sagte zu Josef
„Es wird Zeit!“
„ Das wird es, fang an“ war seine Antwort. Ich registrierte erst gar nicht was los war bis mich Josef fest auf sich drückte und festhielt. Ich spürte etwas kalte an meinem Poloch und dann drang auch schon ihr Finger in mich ein.
„Bleib ruhig, Anna, hör auf dich zu wehren. Dein Arschloch wird heute entjungfert ob du willst oder nicht. Es liegt in deiner Hand ob es hässliche Schmerzen für dich gibt oder ob es einigermaßen schmerzarm abläuft. So oder so dein Arschloch gehört heute Marianne.“
Ich versuchte still zu halten. Es war nur so ungewohnt, daß sie mein Arschloch in die falsche Richtung benutzte.
Sie nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten. Es ging immer leichter auch wenn ich das Gefühle zu platzen. Es war nicht unangenehm ich empfand es aber auch nicht als schön. Das ganz ging so ca. ein Viertelstunde. Josef hielt dabei auch die meiste Zeit still und ich spürte wie Nana immer wieder, durch meinen Arsch, über seinen Schwanz strich. Plötzlich stand Nana auf ging zu meinem Kopf, öffnete ihre Hose und holte einen Strapon heraus. Sie schob ihn in meinen Mund und ich musste ihn blasen wie einen echten. Josef fing dabei wieder an mich zu ficken. Bei jedem Stoß gefiel es mir besser. Dann zog Josef seinen Schwanz aus meiner Fotze und sagte zu seiner Frau:
„Los jetzt fick ihr Arschloch, du hast freie Bahn!“
Sie trat hinter mich, schmierte mich und den Dildo nochmal ein und setzte an. Langsam und immer fester drückte sie gegen meine Rosette, bis sie langsam nachgab. Ich schrie auf. Sie drückte weiter bis geschätzte 5cm in mir steckten. So blieb sie eine Weile, dann zog sie ihn wieder raus. Schmierte nochmal Gleitmittel auf Dildo und Arschloch und setzte wieder an. Ich versuchte zu entspannen und wartete wieder darauf, daß sie langsam anfing zu drücken. Doch diesmal kam es anders. Mit einem brutalen Stoß drang sie sofort in voller Länger in mein Arschloch ein. Sie blieb drin bis mein Wimmern leiser wurde und der Schmerz abebbte. Jetzt begann sie mich zu ficken. Tränen liefen über mein Gesicht. Mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm und begann sogar dagegen zu ficken. Mein Schwiegervater kletterte unter mir hervor und legte sich verkehr herum wieder unter mich. Er begann mein Fotze zu lecken und ich ging fast durch die Decke. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Ihn tief in meine Kehle zu nehmen. Als ich zu einen gigantischem Orgasmus kam spritzte auch sein Ficksaft sin meine Mundfotze. Völlig entkräftet rollte ich mich zur Seite und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Noch ein bisschen Übung, wie gehabt und du kannst auch Josefs Schwanz in deine Arschfotze aufnehmen. Ich übernehme wieder die Übungsstunden!“
Ich schüttelte den Kopf. Kurz danach schlief ich ein.

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Segelspaß Teil 2

Teil 2 Freitag:

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Lucke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.
Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.
“Tut mir leid das ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.” sprach ich sie an.
“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, daß ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.
Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.
Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, daß ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.
“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach Achtern”.
Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mich in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.
Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.
“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.
Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.
Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, daß Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.
“Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.
“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.
“Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, daß Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.
“Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.
“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”
“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.
Ich schlürfte und schlecke immer mehr dieses köstlichen Cocktails und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.
“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.
In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wahrt Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.
Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, das Maria vollständig rasiert war.
Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” sprachs und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.
Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.
“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”
“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dachte “das wird ja immer verrückter”
“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.
Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.
Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.
“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”
Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.
“Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.
Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.
Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzigen Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.
“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.
“Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”
“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.
Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.”
“Hab’ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.
Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.
“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.“

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.
Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.
„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken“ sagte ich etwas später zu Vicki.
„Dann nimm Dich nur in acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.“ Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?“
„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!“ erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Kastell und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.
Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.
„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?“ fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!“
Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.
„Aber gerne doch.“ sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.
Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.
„Gut so?“ nuschelte sie.
„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint – das mit dem Blasen“ sagte ich schnell.
Mit einem Plop entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?“ fragte sie erstaunt.
„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir“ antwortete ich.
„Dann ist ja gut“ sprachs und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.
„Eh! Was machst Du mit mir?“
„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.
In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.
Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.
“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”
“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.
“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!”
“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”
Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte eine schönen Wochenende organisiert.
“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.
“Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.” erklärte mir Hans.
“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki
Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.
“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!”
Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.
“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”
Ich war erst einmal sprachlos.
“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, daß sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperlichen Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.
Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf meine Bein. “Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.”
Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.
“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.
Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.
Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.
“Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.
Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.
Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.
Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgend wie “Madonna” oder so.
Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.
Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.
Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.
Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem “Komm” auf in sie einzudringen.
Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.
„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.“ Schoss es mir durch den Kopf.
Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.
„No no no“ kam es nur von unten. „Leck mich erst.“
Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.
„Jetzt noch einmal“ beendete Maria meine Bemühungen.
Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.
„Jaaa so gut!“ hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.
Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja“ begrüßt.
Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf spanisch zu ihr.
Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich“ deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.
Hans erhob sich und zog sich aus.
Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.
Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.
„Komm“ sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.
Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.
Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.
Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.
Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.
Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.
Ich war fertig!
Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.
Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.
Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.
Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.

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Anal

Mevix Teil 2 – Anal entjungfert

Wir haben per SMS ein zweites Treffen vereinbart. Wir wollten einen Schritt weiter gehen. Dieses Mal hast du das Hotel ausgesucht und wartest in Zimmer 104 auf mich. Ich gehe durch die Lobby direkt zum Aufzug. Als ich im ersten Stock vor deiner Zimmertüre stehe bin ich wieder leicht aufgeregt. Ich klopfe und es dauert kurz bis du die Tür öffnest. Ich trete ein und schließe hinter mit dir Tür.

Als ich dir beim Schließen der Tür den Rücken zu drehe sagst du “Bleib so stehen und zieh dich aus”. Mit dem Blick zur Tür ziehe ich zuerst mein Shirt aus und dann meine Jeans und Socken. “Komplett ausziehen” sagst du. Während ich meine Short nach unten abstreife schaue ich auf meinen nun steif abstehenden Schwanz. Im Moment in welchem meine Unterwäsche auf dem Fußboden landet packst du meine Hände und hältst sie hinter meinem Rücken fest. Ich höre ein ratschendes Geräusch und merke wie sich Fesseln um meine Handgelenke enger ziehen. Ich vermute es sind extra breite Kabelbinder mit denen du mich gefesselt hast.

Nun schiebst du mich vor dir her zum Badezimmer in die Dusche. Du sagst ich soll mich auf den Boden der Duschkabine legen. Ich gehe auf die Knie und lege mich dann seitlich auf den Boden. Der Boden der Dusche ist kalt und mir bleibt kurz die Luft weg bis er meine Körperwärme angenommen hat. Auf Grund der Enge der Duschkabine muss ich meine Beine anziehen. Leider habe ich mich so hingelegt dass mein Gesicht zur Wand zeigt und ich dir den Rücken zudrehe. Ich kann dich nur aus dem Augenwinkel sehen. Du beugst dich zu mir herunter und in dem Moment in dem du meine Füße zusammen hältst höre ich auch schon wieder das ratschende Geräusch. Nun hast du auch meine Füße mit Kabelbindern an einander gefesselt.

Du verlässt das Badezimmer. Als du wieder kommst sehe ich aus dem Augenwinkel dass du unter anderem einen Schlauch und einen großen Trichter dabei hast. Ich spüre deine Hände an meinem Po und wie du meine Arschbacken spreizt. Dann merke ich wie du mit einem mit Gleitgel beschmierten Finger in mich eindringst. Dann nimmt ein Plug die Stelle deines Fingers ein. Auch dieses Mal scheint es ein aufblasbarer zu sein. Ich spüre sofort wie du ihn in mir größer pumpst. Dann stehst du auf und ich sehe dass du den Trichter in der Hand hältst von dem der Schlauch nach unten zu mir führt. Aus der Duschbrause lässt du Wasser in den Trichter laufen. Es gluckert und ich merke wie mir die Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Scheinbar hat der Plug eine integrierte Öffnung. Du lässt immer mehr Wasser in meinen Darm laufen bis ich anfange gequält zu stöhnen. Nun bückst du dich wieder zu mir herunter und ich sehe dass du den Schlauch entfernt hast und zusammen mit dem Trichter ins Waschbecken legst. Da ich keine Erleichterung verspüre nehme ich an dass du die Öffnung im Plug mit einem Ventil oder ähnlichem verschlossen hast.

Jetzt ziehst du dich aus und steigst zu mir in die Dusche wo es für dich zum Stehen gerade noch genügend Platz auf dem Boden hat. Du stehst nackt über mir und fängst an dich ab zu duschen. Immer wieder läuft mir unangenehm Duschwasser ins Gesicht. Auch der Einlauf in meinem Darmquält mich immer mehr. Ich bin froh als du fertig bist mit Duschen und das Wasser abstellst. Du verlässt die Dusche und trocknest dich ab. Als du dich abgetrocknet hast wickelst du das Handtuch um dich und beugst dich wieder zu mir herunter. Mit einer kleinen Schere schneidest du die Kabelbinder an meinen Händen und Füßen durch. Du sagst ich soll mich entleeren und Waschen. Danach soll ich die Fesseln anlegen die in der Ecke liegen. Du verlässt das Badezimmer. Ich bin froh endlich den Plug und den quälenden Einlauf los werden zu können.

Mit den Fesseln an den Handgelenken und Füßen komme ich ein paar Minuten Später aus dem Badezimmer. Du sitzt auf dem Bett schaust zu mir herüber. Nun stehst du auf und sagst ich soll mich auf den Rücken aufs Bett legen. Ich lege mich in die Mitte des Betts. Dann steigst du über mich und befestigst die Fesseln meiner Handgelenke an den Seilen die du wohl woher schon am Kopfende des Betts befestigt hast. Während du meine Fesseln fest bindest schwingt dein Penis vor meinem Gesicht. Ich hebe den Kopf und lutsche an deiner Eichel. Jetzt sind meine Fesseln fixiert. Immer noch über mir kniend streckst du mir dein Becken näher entgegen. Mit einer Hand greifst du hinter dich und beginnst meinen Schwanz zu wixen. Ich merke dass du bereits kurz vor dem Kommen bist als du ein Stück nach hinten rutscht und so deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst. Jetzt bist du genau über meinem steifen Schwanz und setzt dich auf mich als ob du mich reiten willst. Dabei lässt du meinen Penis aber nicht in dich eindringen sondern er liegt jetzt waagerecht zwischen meinem Bauch und dir. Als du merkst dass es mich geil macht bewegst du dich ein bisschen vor und zurück und reibst so meinen Schwanz an dir. Nebenbei angelst du ein paar Klammern von einem Tischchen direkt neben dem Bett. Die erste Klemme befestigst du an meiner rechten Brustwarze. Vom Schmerz muss ich kurz scharf einatmen. Dann folgt direkt die zweite Klemme an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz lässt ein wenig nach und ist mittlerweile erträglich als die Klammern sitzen.

Jetzt steigst du von mir herunter. Du nimmst dann meine Beine und drückst sie nach oben in Richtung meines Kopfes. Während du dort nun auch die Fesseln meiner Fußgelenke am Bett befestigst merke ich einen kalten Luftzug an meinem Anus. Mir wird bewusst wie anbietend ich nun meinen Hintern herausstrecke. Ich zerre ein wenig an meiner Fesselung und sehe ein dass ich nun hilflos ausgeliefert am Bett fixiert bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Dann knotest du jeweils ein Gummiband an die Klammern an meinen Brustwarzen. Anschließend drückst du meine Beine ein Stück näher an meinen Brustkorb und knotest das andere Ende der beiden Gummibänder an meine Fußfesseln. Als du meine Beine los lässt soweit es die Fesseln zu lassen spannen sich die Gummibänder. Ein starker Schmerz durchfährt meine beiden Brustwarzen. Leider sind die Klammern aber zu fest als dass sie sich dadurch lösen würden. Sofort ziehe ich also die Beine wieder näher an mich damit der Schmerz aufhört. Diese Position zu halten ist nicht einfach und sehr anstrengend.

Du lachst und schlägst mir mehrmals mit einem dünnen Stab leicht auf meinen Hintern. Als du genau meine Rosette triffst zucke ich reflexartig zusammen und die Gummibänder zerren wieder kurz schmerzhaft an meinen Brustwarzen.

Du legst dein Schlaginstrument zur Seite und kniest dich am Fußende aufs Bett. Jetzt beginnst du viel Gleitgel auf meiner Rosette zu verteilen. Als du einen großen Gummidildo an meinem Anus ansetzt verkrampfe ich. Durch einen unerwarteten kurzen Schlag mit deiner flachen Hand auf meine Pobacken erschrecke ich kurz und vergesse die Spannung zu halten. Wieder durchfährt ein Schmerz meine Brustwarzen. In diesem Moment entkrampfen sich für einen Augenblick meine Schließmuskeln und du schiebst den Dildo mit einem Ruck in mich hinein. Dann drückst du den Dildo Stück für Stück tiefer in mich. Nebenbei wixt du mit deiner freien Hand meinen Schwanz. Jetzt fickst du mich mit dem Gummidildo.

Als ich kurz vor dem Kommen bin hörst du auf meinen Schwanz zu massieren und ziehst den Dildo aus mir heraus. Ich sehe wie du ein Kondom über deinen harten Schwanz ziehst. Dann rückst du näher an mich heran und ich spüre deine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Ich versuche mich zu entspannen. Du dringst vorsichtig in mich ein und fickst mich. Nun hast du mich sozusagen anal entjungfert. Während du mich immer schneller fickst zerren die Gummibänder immer öfters an meinen Brustwarzen. Du hast Mitleid und während du kurz in mir Inne hältst entfernst du die Klammern. Das Gefühl als du sie ab nimmst ist seltsam und schmerzhaft. Dann fickst du mich wieder weiter und massierst dabei meine Eier und meinen Schwanz. Schließlich sehe ich dir im Gesicht an wie du gerade kommst und spüre wie dein Penis das Sperma in mir ins Kondom pumpt. Langsam ziehst du nach dem du gekommen bist deinen Schwanz aus mir und streifst das Kondom ab. Dann wirfst du mir das benützte Kondom auf meinem Bauch wo dein Sperma heraus und seitlich an mir hinab aufs Bettlaken läuft.

Mit der Hand wixt du wieder meinen Schwanz. Dann beugst du dich herunter und nimmst ihn in den Mund. Ich spüre wie deine Zunge an meiner Eichel spielt. Du saugst an ihm während du ihn fest mit deinen Lippen umschließt. Gleichzeitig spüre ich wie zwei oder mehrere Finger von hinten in mich eindringen und meine Prostata massieren. Es dauert nicht lange bis ich komme und in deinen Mund abspritze.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Erstes Mal

Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)

Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.

Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.

Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.

Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.

Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.

Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!