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Geburtstagsgeschenk, Teil 2

Diese Story ist eine Fortsetzubitte ließt erst “Geburtstagsgeschenk, Teil 1” durch um die folgende Story zu verstehen!

… Langsam tat ich so als dass ich aufwachen würde und fing an meine Hand, die ja an ihrer Fotze war zu bwegen: ich drehte mich auf die Seite zu ihr und fing an meinen Mittelfinger in ihr nasses und flutschiges Loch zu stecken. Jetzt merkte sie das ich auch mitmache und neigte ihren Kopf zu mir rüber, sodass wir uns sinnlich aber zugleich leidenschaftlich und wild küssen konnten. Unsere Zungen bewegten sich wild mit- und gegeneinander in unseren Mündern umher. Jetzt nahm ich ein denn Zeigefinger hinzu um ihr Loch zu stopfen, zeitgleich zog sie mir meine Jeans ganz runter und befreite mein Schwanz aus meiner Boxershorts um ihn besser zu wichsen. Ich krempelte ihren Rock hoch und streichelte ihre Fotze durch die Nylonstrumpfhose, dieses Gefühl gab den Kick und ich ollt es jetzt unbedingt. Mit einer Hand ging ich unter ihrer Bluse an ihrem BH und massierte abwechselt Nippel und Fotze. Langsam fing sie an zu stöhnen und spreitzte ihre Beine und bewegte sich im Rythmus meiner Finget. Ich zog jetzt ihr die Bluse ganz aus, streifte ihren BH ab und leckte sinnlich an ihren Brustwartzen, sie stöhnte und presste meinen Unterkörper an sich heran, sodass mein Prügel ihr Fotze durch das Nylon berühte. Voll mit Adrealin und Extase riss ich ihr die Strumpfhose mit ihrem Slip runter und da war es, das Paradis! Ich kniete vor ihr und neigte meinen Kopf zu ihrer Fotze und leckte ganz langsam einmal durch die Spalte. Schwitzend schauten wir uns an: sie lag auf dem Rücken nur ihr Kopf zu mir schauend und ich knieend mit dem Kopf an ihrer Vagina. Dieser Blick war so heiss und sexy dass wir uns wieder küssten. Mit der einen Hand zog sie aus ihrer Tasche eine Kondompackung und befahl: “nimm das und fick mich!” Klare Ansage, ich öffnete die Verpackung und streifte mir das Kondom über. Sie rutschte ganz nah an mich heran und winkelte ihre Beine an sodass ich schön in sie rein konnte. Doch ich wollte sie ärgern und spielte mit meinem Schwanz einwenig an ihrem Kitzler herum, man konnte richtig sehen wie sie vor Geilheit auslief! Langsam steckte ich ich ihn hinnein, wir fingen an uns zu bewegen. Erst langsam dann schneller. Nackend lag sie vor mir, geil und stöhnend und schon halb am schreien. Ich zog ihn raus und befahl ihr sich vor mir hinzu knieen, sodass ich sie von hinten ins nasse Loch nageln konnte. Ich griff mit beiden Händen an ihre grossen Brüste, massierte sie und ging dann mit einer Hand abwärts zu ihrem gestopften Loch, um sie weiter zu verwöhnen.
So langsam fing ich auch an zu stöhnen und schwerer zu atmen, aber es war noch lange nicht schluß! Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn sich raus und befahl mir mich jetzt auf den Rücken zu legen. sie setzte sich auf ihn reitete los und posisionierte meine Hände an ihrem Becken. Diese Stellung gefall mir und ich legte ein Zahn zu, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mein aber auch! Plötzich schrie sie und laß sich nach vorne auf mich fallen, ich hörte auf meinen Schwanz zu bewegen und genoss das warme gefühl ihre dicken Brüste auf mir zu haben und mein Schwanz in ihrer wiechn und warmen Fotzte. Sie fing an mich zu küssen und ich erwiderte. ” So jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern, Geburtstagskind!” flüsterte sie mir ins Ohr und stieg von mir ab, nahm das Kondom ab und fing an zu wichsen.” Na gefällt dir das? Dann pass mal auf!” sagte sie und ihn in den Mund! Leckte dran, saugte dran und nahm in wieder in den Mund. “Hmm, jaaa, weiter so!” erwiderte ich geil. “hast du einen Wunsch?” fragte sie mit einem wissendem Unterton. “Willst du zwischen meinen Titten?” fragte im gleichem Ton. Ich nickte und bereitete mich innerlich vor: boah, geil man, dein erstesmal, geblasen und jetzt auch noch Tittenficken!!!
Sie beugte sich vor und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Bewegte sie und leckte mit ihrer Zungen spitze an meiner Eichel. Mein Stöhnen wurde lauter und ich machte ihr klar dass ich gleich kommen würde. Sie hörte auf und öffnete ihren Mund und wichste ihn weiter. Mein Schwanz zuckte und die Wichstropfen schossen hinaus in ihren Mund und in ihr Gesicht und quollen auf ihrer Hand über. Sie strich sich die Wichsereste aus dem Gesicht und erhob sic und ging ins Badezimmer. Ich machte mich auch soweit sauber und zog mir meine Boxershorts wieder an. Als ich mich umsah merkte ich erst das wir garnicht alleine waren, denn neben uns lag die ganze Zeit mein Kumpel Björn dem die Wohnung ja gehört. Ich stand auf und ging auch ins Bade zimmer um mich frisch zu machen, dabei merkte ich das alle schon weg waren und das es schon morgens wohl war. Ramona kam mir im Flur entgegen und gab mir ein Kuss und ging weiter ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns beide um und beschlossen erstmal zu frühstücken. Wir tauschten Handy nummern aus verabschiedeten uns.

Das war mein schönstes Geburtstagsgeschenk meines Lebens!

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Anal

Engelchen 06 (Teil 2)

Biene zog mich und das Mädchen dicht an sich heran und umarmte uns beide. Es war irgendwie komisch und andererseits sehr erregend, als ich durch diese Umarmung den Busen dieses Mädchens und von Biene spürte und gleichzeitig wahrnahm, daß diese meinen Steifen an ihrem Bauch fühlen mußten. Biene dieses kleine Luder drückte uns noch enger aneinander, so daß der herunterhängende Arm des Mädchens mit meinem Steifen in Berührung kam. Ich hatte zuerst den Eindruck, daß das Mädchen ihren Arm zurückziehen wollte und dabei mit ihrer Hand voll meine Eier berührte, aber ihr Griff wurde fester und dauerte zu lange um an Zufall zu glauben. Ich wurde auch mutiger, legte meine Arme um Biene und das Mädchen, wobei ich mit den Händen die Brüste betasten konnte. Beide, Biene und das Mädchen hielten still, auch als ich mit meinen Händen den Rücken und schließlich den Po der zwei streichelte. Während der ganzen Zeit hielt das Mädchen meine Eier fest. Schließlich ließ der Druck von Bienes Armen nach und wir lösten uns voneinander, aber das Mädchen hielt meine Eier immer noch in ihrer Hand gefangen. Biene küsste mich und ich wurde mutiger. Ich griff mit einer Hand in Bienes Liebesspalte während die andere Hand im Schamhaar des Mädchens wühlte um schließlich ihre feuchte Spalte zu finden. Von beiden Händen drang ein Finger in die Lusthöhle der Mädchen ein und ein zweistimmiges schweres Atmen verriet mir, daß die Mädchen genauso wie ich diese Berührungen genießen konnten. Plötzlich sagte Biene: “wenn du meinen Süßen abspritzen sehen möchtest, dann schau runter, er ist gleich so weit!”. Das Mädchen löste sich von mir, wobei mein Finger aus ihrer Scheide flutschte. Biene rubbelte nun meinen befreiten Steifen, während das Mädchen meine Eier in ihren Fingern rollte. Es dauerte nicht lange, bis sich meine Eier zusammenzogen, meine Muskeln anspannten und durch die Griffe der zwei Mädchen die erste Ladung Sperma aus meinem Steifen hinausschoß. Die Mädchen wechselten die Hände, so daß Biene meine Eier knautschte und das Mädchen noch die letzten Ladungen Sperma aus mir herausholte. “Ich hätte nie gedacht, daß ich nachts um vier mitten auf der Straße splitternackt stehe und einem Jungen den Steifen melke. Das war einmalig schön. Danke euch beiden. Ich bin übrigens Jeanette” flüsterte das Mädchen.

Zu dritt gingen wir mutiger geworden die Straße hinunter, wobei wir absolut nicht mehr gehemmt wie zuvor an den Häusern vorbeigingen. Ich ging in der Mitte und hatte die Arme um den Rücken der Mädchen gelegt. Meine Hände konnten gerade die Brüste der Mädchen erreichen, was diese ohne Gegenwehr zuließen. Bei beiden versteiften sich die Nippelchen als ich die Brüste knetete und die Nippelchen zwischen den Fingern rieb. Schließlich waren wir an Jeanettes Wohnung angekommen. Mit einem schüchternen Küsschen verabschiedeten wir uns von Jeanette. Ich griff ihr nochmals kurz in ihre behaarte Liebesspalte, was sie durch Öffnen ihrer Beine erleichterte. “Es war wunderschön euch zu treffen. Alleine hätte ich niemals den Mut gehabt nackt durchs Dorf zu laufen.” Schüchtern ergänzte Jeanette: “Geht ihr morgen abend nochmals nackt im Wald spazieren? Würdet ihr mich vielleicht mitnehmen?”

Biene und ich blickten uns an. Unsere nächtliche “Nacktwanderung” war nicht geplant, sondern aus der Situation heraus entstanden, weil wir das dringende Bedürfnis hatten uns zu lieben. “Was meinst du, Uwe? Sollen wir nochmals in unserer leichten Bekleidung einen nächtlichen Spaziergang machen?”

“Wenn das Wetter so warm bleibt, wie es heute ist, könnte ich mir vorstellen, daß es ein schöner Spaziergang werden könnte. Aber Jeanette wird es sicher verstehen, daß mein Steifer nur für dich mein Engelchen zur Verfügung stehen wird” entgegnete ich um von vorneherein für Jeanette Grenzen zu setzen. “Mir genügt es auch euch mal anzufassen, denn ich nehme eh keine Pille und ich hab keine Lust in 9 Monaten als Mama herumzulaufen” mit diesen Worten akzeptierte Jeanette unseren Wunsch. “Also dann morgen abend um 23 Uhr an dieser Stelle?” damit setzte Biene den Termin fest. “Gute Nacht” flüsterte Jeanette und veschwand als Nackedei hinter einer Hecke.

Biene und ich liefen noch die wenigen Schritte bis zu unserer Ferienwohnung engumschlungen und uns gegenseitig streichelnd. An der Haustüre mußten wir läuten, da wir keine Schlüssel hatten. Mein Bienchen wurde wieder mal vom Teufel geritten. Sie fasste mir in die Eier und rubbelte meinen Steifen nochmals hoch, obwohl ihre Mutter bereits hörbar von innen die Türe öffnete.

“Hallo Mami, wundere dich nicht über unser Aussehen. Uns hat irgend jemand die Kleider weggenommen, als wir uns im Wald liebten”. Anne grinste nur und meinte: “Wundert euch nicht, aber auf ähnliche Weise bist du entstanden. Auch ich hatte einige deftige Liebesszenen im Wald und war dabei nicht immer bekleidet.” Anne öffnete die Türe ganz und stand ebenfalls nackt vor uns, denn sie schlief bei der warmen Witterung stets unbekleidet. Biene zog mich wie immer an meinen Eiern ins Wohnzimmer auf die Couch, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und dirigierte meinen Steifen voll in ihre klitschnasse Liebesöffnung. Annes Mutter schaute auf uns und mit den Worten “jetzt braucht ihr mich wohl nicht mehr” verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.

Biene ritt danach meinen Steifen mit herrlicher Ausdauer. Ich griff nach ihren Brüsten und erlebte damit erneut das Gefühl herrlicher Erregung, als sich Bienes Brustspitzchen verhärteten. Da ich schon einige Ladungen abgespritzt hatte dauerte es nun länger, bis ich wieder soweit war, daß sich in mir alles regte um meinen Samen in Bienes Inneres zu spritzen. Mit kleineren Ergüssen als zuvor hatte ich doch noch einen wunderbaren Orgasmus, der durch Bienes Stöhnen und Ächzen von ihrem sexuellen Höhepunkt verstärkt wurde.

Als Biene von mir losgelöst aufstand und sich vor mir umdrehte um mich anzuschauen bemerkte ich, daß ihre Strümpfe an der Innenseite ihrer Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Scheide herausgelaufen war, ganz klebrig waren.

Urplötzlich machte sich in uns eine bleierne Müdigkeit breit und wir sanken so halbnackt oder halbangezogen wie wir waren ins Bett und duschten uns erst nach einem langen erholsamen Schlaf am nächsten Morgen.

Mit Sightseeing in Avignon, Besuch der Papstpalastes und vielen anderen Museen verging der Tag in windeseile. Nach einem herrlichen Abendessen in St. Remi, der Geburtsstadt von Nostradamus und dem kurzzeitigen Aufenthaltsort von Van Gogh fuhren wir, Anne, Biene und ich, wieder in unser Ferienhäuschen zurück. Nach einem kurzen Tratsch auf der Terrasse stieß mich Biene mit dem Fuß an und deutete auf ihre Armbanduhr. Mit den Worten: “hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Nach der Hitze des Tages ist es sicherlich ein schöner Ausgleich in der nächtlichen Abkühlung die frische Luft zu genießen.” wandte ich mich an Biene. Mein Engelchen zeigte ihr unschuldigstes Lächeln und tat so als ob sie überlegte um schließlich zögerlich zu antworten: “wenn du meinst – wir können es probieren” “Bringt diesmal aber eure Kleider wieder mit” frozzelte Anne, gähnte und ergänzte: “ich bin für einen Spaziergang viel zu müde. Viel Spaß wünsche ich euch.”

Biene hatte es auf einmal eilig, ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder heraus. Statt der Jeans hatte sie nun einen süßen kurzen Minirock an und ich hoffte, daß sie ihr Höschen “vergessen” hatte. Nach wenigen Minuten hatten wir fast pünktlich um 23 Uhr den Treffpunkt mit Jeanette erreicht. Diese wartete bereits auf uns und mit dem typisch französischen Wangenküßchen wurden wir begrüßt. Nachdem die Straße noch sehr belebt war entschlossen wir uns zuerst in den Wald zu gehen und dann erst unser Vorhaben zu starten. Schon bald waren wir im tiefen Wald, der nur vom relativ hellen Licht des Mondes einen leicht silbernen Glanz erhielt.

Jeanette, die sich in der Gegend gut auskannte steuerte auf eine kleine Lichtung zu in der eine halbzerfallene Hütte auf ihren totalen Zusammbruch wartete. Am leeren Holztrog, der sicher einmal als Brunnen mit Wasser gefüllt war, sagte Jeanette: “hier sind wir mit Sicherheit ungestört.” und zog sich ihren Pulli über den Kopf, wobei ihr blanker Busen im Mondlicht baumelte. In der Nacht vorher, als wir Jeanette das erste mal trafen, war es mir gar nicht aufgefallen, daß sie einen so großen Busen hatte. Sie mußte noch ralativ jung sein, den ihr Busen war noch straff wegstehend und ohne Falte. Noch während ich Jeanettes Wunder betrachtete, das der Schwerkraft noch unbeschadet trotzte, fühlte ich an meinem Hosenbund ein Zerren und kaum eine Sekunde später stand ich unten ohne im nächtlichen Wald. Biene hatte mir die Hose heruntergezogen. “Na, wie fühlt es sich, wenn um den Kleinen die Nachtluft weht?” fragte Biene und mit festem Griff in meine Eier forcierte sie meine männliche Reaktion. Ich stieg aus meinen Hosen und wandte mich Biene zu. “Du kleines Teufelchen hast du überhaupt ein Höschen an?” sprach ich Biene an und wollte ihr unter das Röckchen geifen. Schnell zog sie mir ihr Schatzkästchen weg, so daß ich sie nur an ihrer Hand erwischte. Aber das genügte mir um sie wieder zu mir herzuziehen. Meinem Kuß entzog sie sich nicht mehr und so konnte ich ihr Röckchen hochziehen und siehe da – ihr Po war blank und ohne ein störendes Höschen. Mit geübtem Griff – es war nicht das erste mal – öffnete ich den Knopf und den Reißverschluß ihres Minirocks und dann stand mein Engelchen blitzeblank unten ohne vor mir. Ich umarmte mein süßes Engelchen und drückte dabei die Spitze meines Steifen leicht gegen ihren Bauch, als ich plötzlich eine Hand spürte, die meinen Steifen streifte, aber nicht umfaßte. Diese Hand bearbeitete etwas anderes. Was es war spürte ich an Bienes Kuß. Er war plötzlich leidenschaftlich und ging in einen Zungenkuß über, wie ich den Kuß nur kannte, wenn mein Engelchen in höheren Sphären der Erregung schwebte. Ich drückte mich mehr an Biene, so daß mein Steifer an ihrem Bauch nach oben rutschte und spürte nun deutlich eine Hand, die Bienes Muschi massierte und da ich mich an Biene drückte auch noch meine Eier mit einbezog. Jeanette hatte bereits angefangen mein Engelchen in den 7. Himmel zu schicken. Diese Hand ergriff auch noch meine Eier und mit der Bewegung mit der Bienes Muschi massiert wurde erhielt ich ebenfalls eine ungeheuer erregende Eiermassage. Biene löste unseren Kuß und fing an in allen Tonarten zu stöhnen und ihren nahenden Orgasmus anzukündigen. “Hör jetzt nicht auf Uwe” stöhnte Biene “ich bin gleich ganz oben”. “Das ist Jeanette, die dich streichelt” flüsterte ich Biene ins Ohr. “Ist mir gleichgültig, wer es ist, solange es so göttlich ist wie jetzt. Hört nicht auf!!” und mit tiefen, fast grunzenden Atemzügen brach in ihrem Körper der Vulkan aus. Ich musste Biene festhalten, denn ihr Unterkörper zuckte nach hinten und nach vorne in immer schnelleren Rhythmus bis schließlich ihr Atem stoßweise das Ende der Eruption ankündigte.

Auch bei mir war die Eiermassage durch Jeanettes Hand nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Mein Steifer, der sich an Bienes Bauch rieb war hart und nahe am Spritzen. Ich drehte Biene um und bog ihren Oberkörper nach vorne in gebückte Stellung. Biene stützte sich mit den Händen an dem alten Brunnentrog ab und bot mir ihren allersüßesten blanken Po. Zwischen den Beinen spitzten ihre Schamlippen hervor. Ich drückte meinen Steifen dagegen und er flutschte sofort tief in ihre nasse Lusthöhle hinein. Warmes und enges Fleisch umschloß mein hocherregtes bestes Stück. Ein Genuß besonderer Art. Mit meinen Händen umfasste ich Bienes kleinen Busen und spürte ihre harten Nippelchen, die mir zeigten, daß sie schon wieder high war. An meinem Steifen und an Bienes Pobacken spürte ich, daß ihre Beckenmuskeln meinen Steifen in himmlischer Manier mit fester Enge umschlossen und jede Bewegung nur noch puren Genuß erzeugte. Ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzer Körper tief in Bienes erregter Weiblichkeit stecken und von ihr gestreichelt würde. Jeanette griff mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und drückte im Rhythmus der Bewegungen meines Steifen die Eierchen sanft zusammen um sie dann weider zurückflutschen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich, daß ihre andere Hand sich mit Bienes Muschi beschäftigte und Bienes Klit streichelte. Der inensive Hautkontakt mit Biene tat das übrige um in die höchsten Sphären der Liebe zu verweilen, losgelöst von allem Irdischen.

“Ich glaub ich werd wahnsinnig” keuchte Biene. “Und ich möchte nur noch viel tiefer in dein süßes Geheimnis eintauchen und spritzen ohne Ende” ergänzte ich. Der Druck auf meinen Eiern, die warme Enge von Bienes Scheide und die immer schneller werdenden Stöße meines Steifen löste in uns beiden eine Supernova aus. Mit Bienes Orgasmusschrei schoß meine erste Ladung Sperma in Biene. Der Druck auf meine Eier von Jeanettes Hand und das Zucken von Bienes Unterkörper holte den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Ausgepumpt und total verschwitzt lösten wir uns voneinander. Biene drehte sich um und wir versanken in einem langen Kuß. Wir umfassten uns und streichelten uns den Rücken und den Po bis wir schließlich wieder der Realität bewußt wurden, der wir vorher total entwischt waren.

“Ihr zwei wart aber ganz weit weg” hörten wir plötzlich die Stimme von Jeanette. Wir drehten uns Jeanette zu und es war eine lustige Kombination – Jeanette stand oben ohne vor uns und Biene und ich waren unten ohne.

“Du hast mich ganz lieb an meinen Nippelchen gestreichelt, dann muß die Hand an meiner Muschi von Jeanette gewesen sein” stellte Biene fest. “Hast du oder Jeanette meine Eier geknautscht?” fragte ich Biene. Biene antwortete: “So wie du mich gerammelt hast, mußte ich mich mit beiden Händen am Trog festhalten. Es kann daher nur Jeanette gewesen sein.”

“Ende der Logik – ich habe euch zu eurem Eintauchen in das Land der Träume etwas nachgeholfen. Ich habe es genossen, deine Eierchen beim Samenerguß zu halten und ihn in deinem Steifen zu spüren. Genauso war es für mich ein Supererlebnis Bienes Muschi beim Orgasmus mit dir zu streicheln und Biene einen zusätzlichen Schub zu verpassen” stellte Jeanette an mich gewandt fest. “Aber noch sind wir nicht nackt, das holen wir jetzt nach” ergänzte Jeanette und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Im Gegenzug öffnete ich Jeanettes Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Biene und ich waren erstaunt. Jeanette hatte ebenfalls wie Biene kein Höschen an und was uns noch mehr erstaunte – sie hatte im Gegensatz zur letzten Nacht eine völlig glatt rasierte Muschi.

Jeanette bemerkte unser Erstaunen und neckte uns: “Da seid ihr scheinbar von den Socken, weil ich mich für euch etwas feingemacht habe. Ihr dürft auch bei mir sehen welches Schätzchen ich bei mir habe”, sagte sie, ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander um uns im blassen Mondlicht ihr kleines Lustzentrum zu zeigen. Biene und ich griffen gleichzeitig zu und unsere Zeigefinger trafen sich in Jeanettes Scheideneingang, der auch schon deutliche Anzeichen aufwies. Gleichzeitig drangen unsere Finger in Jeanettes Schätzchen ein. Wie auf ein Kommando griffen Biene und ich mit der anderen Hand an Jeanettes Brüste und fingen an diese zu massieren und zu kneten, während unsere Finger ihre Lustgrotte erkundeten. Mit dem Daumen konnte ich Jeanettes Klit reitzen und gemeinsam brachten Biene und ich Jeanette in Fahrt. Ihre Liebessäfte flossen so stark daß unsere Finger immer leichter in ihrer Muschi hin- und herglitten, wobei ich im Nachhinein anmerken muß, daß Biene und ich uns auf eine rein manuelle Erregung von Janette beschränkten. Es war purer Sex ohne innere Gefühle. Diese Gefühle hatten nur Biene und ich füreinander. Während wir Jeanette bearbeiteten küßte ich Biene, die meinen Kuß leidenschaftlich erwiederte. Mein Stehaufmännchen war schon wieder auf volle Größe angewachsen so herrlich erregend war es Bienes Finger mit ihren Bewegungen in Jeanettes Scheide zu spüren. Ich beobachtete genau, wie sich Bienes Finger bewegte und wo sie Jeanettes Scheide streichelte. Ich wußte, daß Biene die entscheidenden Stellen besser kannte als ich, die in Jeanette den maximalen Orgasmus auslösen konnten. Diese Erfahrung konnte ich bei Biene wieder anwenden (was Biene später erfreut feststellte). Ich fing an nicht nur das Innere von Jeanettes Scheide zu erkunden, sondern streichelte zusätzlich auch noch Bienes neugierigen Finger. Wir brachten es fertig in Jeanette ein Feuerwerk zu zünden, das ihren ganzen Körper erfasste. Ich mußte meine Hand von ihrem Busen lösen und um ihren Rücken legen, daß sie in ihrer hektischen Erregung nicht nach hinten umkippte. Für mich war es ein seltsames Gefühl. Ich beobachtete fast wie ein Außenstehender Jeanettes Reaktionen auf die Berührung unserer Hände, während ich durch Bienes Kuß und die Berührung mit ihrem nackten Körper schon wieder in Erregung versetzt wurde. In dieser Nacht lernte ich die Gewißheit kennen, daß alles Gerubbele, das wir Jeanette angedeihen ließen, ihr die gewünschte sexuelle Erregung verschaffte, aber meine Gefühle nur Biene galten. Ich konnte zwar auch ganz schön in Fahrt kommen und einen herrlichen Samenerguß haben, aber die eigentliche befreiende Befriedigung konnte mir nur mein liebes Engelchen verschaffen.

Jeanette kam langsam wieder aus ihrer tranceartigen Erregung zurück und ihr Atem wurde wieder leichter. Biene und ich lösten unsere Hände von Jeanette und Biene und ich umarmten uns immer noch in einem tiefen Kuß versunken, wobei mein Steifer gegen Bienes Bauch gedrückt wurde.

“Durch wen bist du jetzt schon wieder so in Fahrt gekommen, daß dein Steifer schon wieder in meinen Bauch sticht?” fragte mich Biene leise flüsternd. “Es war zwar nett Jeanette zu erregen und ihre Muschi zu erkunden, aber hochgebracht hat mich dein Kuß und die Berührung mit dir, geliebtes Engelchen – und jetzt komm, ich möchte dich nochmals so richtig durch…. ” flüsterte ich in Bienes Ohr – unhörbar für Jeanette. Die schaute nur verständnisvoll, als sich Biene plötzlich auf ihre Kleider legte und ich mich auf sie stürzte, wobei mein Liebesbolzen sofort in Bienes wartende Muschi hineinflutschte. Mit kräftigen Stößen und den Bewegungen von Biene, die meine Stöße erwiederten kamen wir beide relativ schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir diesmal nur mit schweren Atemzügen, aber ohne Lustgestöhne genießen konnten. Danach lagen wir noch einige Zeit auf unseren Kleidern um uns zu streicheln und die abklingende Liebeslust zu Ende zu genießen. Kaum nahmen wir wahr, daß Jeanette ziemlich laut röchelte und stöhnte. Ein Blick zu ihr zeigte Biene und mir, daß Jeanette sitzend an einen Baumstamm gelehnt die Beine weit geöffnet hatte und sich mit ihren Händen selbst das kleine Glück verschaffte. Auch Biene hatte inzwischen ihren Blick auf Jeanette gerichtet und uns gegenseitig umarmend schauten wir zu, wie uns Jeanette durch ihre eigenen Hände ein süßes Schauspiel voller Erregung bot. Nachdem sie ihr kleines Glück zu Ende gestreichelt hatte, blickte sie auf uns und meinte entschuldigend: “Ihr zwei habt mich beim Zuschauen so erregt, daß ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich hoffe, daß ihr das entschuldigen könnt”

“Ich glaube, daß ich auch für Uwe sprechen kann, aber das war für uns ein schöner Anblick, wie du dich so richtig in Fahrt gebracht hast.” bemerkte mein Engelchen.

Mit der fortschreitenden Nacht wurde es wieder etwas kühler und ein wenig fröstelnd sammelten wir unsere Kleider wieder ein. Wir steckten sie in die mitgebrachten Stoffbeutel und spazierten noch über eine Stunde in der herrlich anregenden Nachtluft in völliger Nacktheit (nur die Schuhe hatten wir an den Füßen) durch den Wald, wobei ich immer wieder Bienes Körper streicheln mußte – und Biene auch mich mit ihren Händen verwöhnte. Jeanette war sichtlich enttäuscht, daß sie von mir nur relativ flüchtige Streicheleinheiten abbekam, aber Biene war für mich einfach das himmlische Wesen das ich liebte (und immer noch liebe).

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Fetisch

die neue mutter teil 2

Ich war nicht besonders begeistert davon, dass mich jemand zwangsverweiblicht. Auch hatte ich sehr viel Angst was mit mir da passieren sollte. Ich beschloss abzuhauen. Auch wenn ich das in Mädchenkleider machen musste. Da ja alle meine männliche Kleidung weg war. Auch Ausweise und persönliches hatte ich nichts mehr. Als sie mich ins Bett brachte beschloss ich diese Nacht abzuhauen. Einfach durchs Fenster. Sie merkt bestimmt nichts, wenn sie schlief.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Das viel mir auch leicht, da ich mich in den Windeln, Plastikhöschen, rosa Baby-Doll und weissen Rüschchensöckchen auch nicht besonders wohl und bequem fühlte. Ein paar Stunden später stand ich wieder auf und ging zum Fenster. Es lies sich gut und leise öffnen. Ich schaute runter, ups da ging’s etwas weit runter. Ob ich springen soll? Ich überlegte und überlegte als ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen wurde. Meine neue Mutter packte mich fest am Arm, dass es wehtat. Du willst wohl abhauen? Aber das wird nichts Kleines! Ich dachte schon, dass du so was vorhast. In deinem Zimmer habe ich Kameras versteckt und am Fenster sind Sensoren angebracht. Also vergiss es mit abhauen! Und kommst hier nicht weg. Aber scheinbar brauchst du eine Lektion um zu begreifen dass du hier bleiben musst. Komm mit kleines, dein Zimmer scheint dir wohl nicht gut genug zu sein, dass du abhauen willst. Ich hab dir was Schöneres. Aber ich möchte es dir nicht zu einfach machen, darum werde ich dir lieber die Augen verbinden. Ich war so eingeschüchtert, dass ich sie machen lies. Mit verbunden Augen führte sie mich die Treppe hinunter und noch eine Treppe hinunter. Wir gingen offenbar in Keller hinunter, sonst hatte es ja nur eine Treppe. Sie öffnete eine Türe. Dann setzte sie mich auf ein Bett. Ich musste mich hinlegen. Die Augenbinde nahm sie mir nicht ab. Meine Hände und Füsse befestigte sie auf der Seite mit Manschetten. Dann deckte sie mich zu. Ich konnte mich so nicht mehr bewegen und abhauen schon gar nicht. So Süsse jetzt kannst du dir mal überlegen was bequemer ist; frei im Bett im oberen Stock liegen oder hier gefesselt? Überlege es dir, ich schaue morgen nach dir. Schlaf gut und süsse Träume.
Ich konnte praktisch die ganze Nacht nicht schlafen. Die Nacht nahm und nahm kein Ende. Endlich hörte ich jemand die Treppe hinunter kommen. Es öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer. Guten Morgen Süsse, hast du gut geschlafen. Ich wollte etwas sagen, aber hatte Angst wieder bestraft zu werden wenn ich einfach etwas sage ohne Erlaubnis. Ich sehe schon du hast etwas gelernt. Also du darfst mir jetzt sagen wie du geschlafen hast. Und du sagst ab sofort nur noch Mutter zu mir. Also sag etwas: Ich habe nichts so gut geschlafen Mutter. Daran bist du selber schuld, sagte sie. Ich habe mir auch eine gute Strafe für dich überlegt. Ich möchte, dass du lernst gehorsam zu sein. Auch musste du lernen das du nicht mehr weggehen kannst. Ausser mit mir oder einer anderen Person deren ich es erlaube. Auch wirst du nur etwas sagen, wenn ich es dir erlaube. Solltest dennoch sprechen werde ich mir etwas überlegen, dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Jetzt bekam ich es erst recht mit der Angst zu tun. Ich konnte mich ja nicht mal wehren da ich noch immer gefesselt und mit Augenbinde auf dem Bett lag. Sag mir bitte ob du in die Windeln gemacht hast. Nein, Mutter. Gut, dann muss ich sie dir ja nicht wechseln. Sie öffnete jetzt die Manschetten und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sehe dir dein Zimmer an! Hier wirst du den nächsten Monat verbringen. Es war ein kleines Zimmer auch rosa gestrichen wie das im ersten Stock. Auch hier war die Bettwäsche rosa. Es hatte nur ein kleines Fenster, dass weit oben war und mit Gittern zugemacht. Ja genau, hier kannst du nicht durchs Fenster abhauen. Auch werde ich jede Nacht deine Türe abschliessen und dich ans Bett fesseln. Du sollst dir deinen neuen Umständen bewusst werden. Sie lächelte etwas dabei und ich fühlte mich so erniedrigt.
So nun ziehen wir das kleine Mädchen an. Sie ging zum Schrank und holte mir einige Sachen raus. Ich zog unterdessen mein Baby-Doll und die weissen Söckchen aus. Nur die Windeln und das Plastikhöschen musste ich anbehalten. Sie gab mir ein hellblauen Mädchen-Slip und BH. Eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Ein hellblaues knielanges Kleidchen mit einer weissen Schleife bei der Taille. Dann noch schwarze Lackschuhe. Bei allem half sie mir. Schliesslich konnte ich nichts alleine anziehen, meinte sie immer. Anschliessend gingen wir nach oben ins Badezimmer wo sie mich wieder schminkte. Dann nahm sie mir die Perücke ab, schmierte mir irgendetwas auf den Kopf und nahm eine andere blonde langhaar Perücke und passte sie mir schön auf meinen Kopf. Das ist ein fester Kleber, der verhindert, dass du die Perücke von alleine abnehmen kannst. Der Kleber kann ich nur mit einem Speziallöser entfernen. Auch die Perücke ist speziell aus echten Haaren. Du kannst dir also normal die Haare waschen und machen. Jetzt hatte ich schöne lange blonde Haare die mir bis in die Mitte des Rückens reichten. Sie setzte mir noch eine weisse Schleife ins Haar damit es ganz süss aussah. Jetzt noch deine Hormonspritze, dann gehen wir Frühstücken. Sie nahm mich an der Hand und ich folgt ihr in die Küche.

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Inzest

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Stra&szl

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Straßen von Berlin
(c)Krystan

Erbarmungslos donnerten die Schläge durch den Raum. Ohne unterlass stießen sie in die Körper. Peitschten Blutdruck und Puls in die Höhe. Ließen die Glieder erzittern – füllten den engen Raum mit Schockwellen einer anderen Welt. Hecktisch flackerte das Licht pulsierend im Rhythmus der Musik – elektronisch verzerrte Beats, die in schweißgetränkte Körper zu schlagen schienen. Unablässig bewegte sich die Masse der Klubbesucher im psychodelisch pochenden Blitzlichtgewitter, welches dem Takt der Pässe folgte.
Inmitten der Menge von sich bewegendem Fleisch wirkte Jenny wie ein Fisch im Schwarm. Das dezente Schwarzlicht ließ Teile ihrer Kleidung und ihres Make-ups fluoreszieren. Der Körper der jungen Frau schmiegte sich eng an ihre Tanzpartner. Ja, es waren mehrere, denn hier in der anonymen Masse des Klubs berührten sich die Körper im Gleichklang der Musik.
Der Begriff Musik traf die akustische Vergewaltigung der Menschen nur vage. In den 90er Jahren nannte man es Techno. Später wurde daraus Trance. Hier in der Hauptstadt der Trents hatten all diese Namen ihre Bedeutung verloren. Hier in den Szeneklubs wie dem SK36 regierten Künstler der Nacht, die mit den Melodien der Großstadt experimentierten.
Für Jenny war die gleichgültig. Ihr Körper befand sich seit Stunden in einem zustand permanenter Ekstase. Die chemischen Muntermacher heizten ihren Körper zu immer neuen Höchstleistungen an. Jenny war eine attraktive junge Frau. Durchtrainiert, sportlich und sexy. Ihr langes dunkles Haar kündete von ihren südländischen Wurzeln. Hier jedoch zählte nur ihr Bauchfreies Top, ihre eng anliegenden Hotpants und der Schweiß, der sich auf ihrer glatten straffen Haut zu fluoreszierenden Perlen sammelte.
Sie spürte die Hand sich von hinten um ihre Hüfte legte, während sich ihr Körper einer Schlange gleich im variierenden Rhythmus der Beats wand. Eine bestimmende Hand glitt über die straffen Muskeln ihres Bauches. Die Pillen, die sie Stunden zu vor geschluckt hatte, ließen sie die Berührung intensiv und zugleich gleichgültig hinnehmen. Jenny genoss es sogar, wie die fremde Hand ihren Busen streichelte. Sie spürte eine Hand über ihre Hotpants gleiten. Sie spürte durch den elastischen Stoff, wie unbekannte Finger nach ihrer Scham tasteten, spürte Lust und Erregung, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
Ihr Körper war ein Sklave ihrer Ekstase geworden. In dieser Nacht interessierte es nicht, wer sie berührte. Es interessierte nicht, was sie berührte. Es interessierte nur das Gefühl in ihr. Das Gefühl der Lust, das Gefühl des Lebens. Ja, hier und heute. Zwischen sinnesbetäubender Musik, Hormonen und anderer chemischer Lustbringer, wollte sie einfach nur das Mark des Lebens in ihren jungen Körper aufsaugen.

Das Buffet war eröffnet. Gierig stürzten sie die alten Männer auf das zarte Fleisch, welches so köstlich dargeboten wurde. Lust spiegelte sich in ihren Augen wieder. Verlangen nach dem, was so viel versprechend vor ihnen lag.
Gelangweilt betrachtete Diana die Schlacht am Buffettisch. Das Champagnerglas in ihrer Hand war halb gefüllt. Sie hatte bis jetzt nur leicht an dem edlen Tropfen genippt. Sie hatte keine sonderliche Lust sich in das Treiben der Mächtigen Herrschaften zu stürzen. Sie würde ihren Hunger zu gegebener Zeit stillen.
Die Reichen und vor allem die Mächtigen dieser Tage waren zu dem Bankett geladen. Banker, Politiker, Wirtschaftsbosse, alles, was man in alten Tagen Adel und Klerus genannt hätte. Und wie in alter Zeit, blieben Ehefrauen, Geliebte und Konkubinen zurück, während sich die Männer auf die Jagd begaben.
Die Zahl der Ehefrauen war wohl nur ein kleiner Anteil der anwesenden Weiblichkeit. Dianas Blick viel auf die jugendliche Geliebte eines Medienmoguls. Die Gräfin von Hochstein bezweifelte, ob das junge Ding überhaupt schon achtzehn war. Vor ein paar Monaten hatte sie jedoch seine Ehefrau auf einem Bankett zu seinem 73. Geburtstag kennengelernt.
Die Ehefrau war in ihrem Alter, um die 50. Sie besaß immer noch die Schönheit und Grazie einer reizvollen Frau, doch hatte sie dem Lauf der Natur die jugendliche Fülle verloren. Die Gräfin empfand fast so etwas wie Mitleid für die Gehörnte. Nein, eigentlich nicht. Die Gräfin von Hochstein hatte kein Mitleid mit Frauen, die sich ausnutzen lassen, und diese Demütigungen einfach so hin nehmen. Ihr eigener Mann war schon vor Jahren gestorben. Sie hatte damals sowohl dessen Vermögen als auch dessen Geliebte geerbt. Letztere lebte nun als Alkoholikerin von Hartz IV, während das Vermögen ihres Mannes Diana zu einer einflussreichen Persönlichkeit werden ließ.
Diana von Hochstein war eine Gräfin des 21. Jahrhunderts. Selbstbewusst, zielstrebig und mit Aktienpakten in den Schlüsselindustrien der Wirtschaft. Rüstung, Energie, Biotech, alles, was war, darauf ausgelegt, Einfluss und Wohlstand zu sichern.
Die Frau Anfang 50 hatte es sozusagen geschafft. Sie war nun am Höhepunkt ihres Lebens. Sie ging auf den Balkon der Villa. Ihr Blick schweifte über die Bucht des Mittelmeers. Am Horizont kündete ein roter Schleier von den verlorenen Resten des vergangenen Tages. Ihre zierlichen langen Finger streiften über das Geländer. Wehmütig suchte ihr Blick nach etwas das ihr Halt gab. Doch hier gab es niemanden. Kein Mann, keine Frau, niemand der sie in ihrem innersten berührte. Mitten unter den Hunderten von geladenen Gästen fühlte sie sich doch alleine.
Ein wehmütiges Seufzen kam über die Lippen der Adligen, als sie zurück an das Mädchen dachte, welches sie vor ein paar Wochen in ihre Berliner Villa mitgenommen hatte. Es war eine wundervolle Liebesnacht gewesen. Eine, wie man sie nur selten im Leben hat. Es war eine Dummheit gewesen, die der Presse viel Stoff und ihrem Namen viel Schaden bereitet hätte, wenn es herausgekommen wäre. Aber das Mädchen hatte geschwiegen.
Diana atmete tief durch und leerte das Champagnerglas.

Wildes Stöhnen hemmungsloser Lust peitschte durch den Raum. Die Lenden des Mannes gaben ihr Bestes. Schweiß perlte von seinem Körper. Das gedämpfte Licht der Lavalampe huschte über die straffe feuchte Haut seiner Gespielin. Ihre Beine waren auseinandergezogen und öffneten ihren Leib seiner prallen Männlichkeit.
Jenny fühlte die Stöße, sie fühlte die Lust, und doch fühlte sie sich nicht ausgefüllt. Als sie den lauten Brunftschrei ihres Liebhabers vernahm, zogen sich ihre Sinne mehr und mehr zurück, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Licht der Lavalampe schimmerte noch immer, als sie erwachte. Ihr Körper kühl und von Schweiß noch ganz feucht. Sie blickte auf dem Mann an ihrer Seite. Sie kannte seinen Namen nicht. Er hatte ihn wohl genannt, doch sie hatte ihn vergessen. Er schlief auf dem Bauch. Sein Gesicht wirkte glücklich. Er war eigentlich ganz hübsch. Ein Lächeln umspielte Jennys Lippen.
Sie erhob sich von dem Matratzenlager, welches ihnen als Liebesnest gedient hatte. Ihre Sachen lagen wild in dem Zimmer verstreut. Allerdings vielen sie in dem restlichen Chaos kaum auf. Geschickt tänzelte sie durch das Zimmer. Als sie es betreten hatte, war sie umnebelt von Rausch der Nacht, nun hatte sie den Kater des Morgens. Nur unwillige streifte sie sich ihr Shirt über. Der Geruch von kaltem Rauch beleidigte ihre Nase. Je weiter der Morgen voranschritt, umso elendiger fühlte sie sich. Der Tag schien ihr die Lebenskraft aus dem Körper zu ziehen.
Als sie ihr Höschen überstreifte, fühlte sie seinen Samen aus sich heraus laufen. Jenny fluchte leise. Ihre Dummheit hatte wieder gesiegt. Noch einmal fiel ihr Blick auf den Schlafenden. Hoffentlich blieb diese Nacht ohne folgen – für sie, denn er würde sie gewiss nie wieder sehen.
Sie streifte sich ihre Hotpants und Stiefel über. Die Strümpfe stopfte sie in ihre Handtasche und glitt zur Tür. Wie eine Diebin schlich sie aus der Wohnung im 5. Stock. Sie hatte sich nicht nach dem Namenssc***d umgesehen. Es interessierte sie nicht. Die Ekstase der Nacht war verflogen.
Der Morgen war über Berlin hereingebrochen. Doch anders als in Peter Fox Lied, erwachte die Stadt in einem feuerroten Schein. Die Kinder der Nacht waren längst verschwunden, und die hart arbeitenden Männer und Frauen gingen ihrem Tagwerk nach. Jogger formten ihren Körper. Ladenbesitzer fingen an, ihre Rollläden nach oben zu schieben. Ein Opel Corsa der Berliner Polizei führ an ihr vorbei. Instinktiv senkte Jenny ihren Blick. Jedes Mal wenn sie Polizei sah, fühlte sie sich unwohl.
Der Weg zu ihrer Wohnung war lang. Zwar gab es eine U-Bahn, die in die Nähe führte, doch wegen Umbauarbeiten war ihre Station geschlossen. So Sonne Berlin schon vollständig erhellt, als Jenny die Treppen zu ihrer kleinen Bleibe hochstieg. Sie fühlte sie müde und abgekämpft. Sie überlegt kurz noch eine von den Pillen ein zu schmeißen, doch entschied sie sich dann für eine warme Dusche.
Wie tausend Nadeln traf das Wasser ihre nackte Haut. Das Kribbeln durchflutete das feste Gewebe ihrer Haut. Sachte glitten ihre Finger über ihre Körper, als wolle sie einen unsichtbaren Schleier wieder mit ihrem Selbst verbinden. Sie streifte zärtlich über ihre straffen wohlgeformten Brüste und schloss die Augen.
Erinnerungen durchfluteten ihren Geist. Sie stöhnte unbewusst auf, als sie an die Liebkosung von Diana dachte. Das warme Wasser, welches über ihren Körper ran, brachte sie der Wärme jener Nacht näher. Sie spürte die leidenschaftliche Berührung der Gräfin, fühlte, wie ihre Fingerkuppen durch ihre Scham fuhren – die Knospe ihrer Lust berührten, sie lockten und ihre Leidenschaft entfesselte. Das zärtliche nicht endenwollende Spiel an ihren harten Brustwarzen ließ ihre Lippen anschwellen. Die warme Feuchtigkeit versprach ihr sinnliche Gefühle. Einen Rausch, den keine Pillen ihr bescheren konnten.
Immer wilder glitten ihre Finger über ihre feuchte Spalte. Verwöhnte die junge Frau mit den Freuden ihrer eigenen Weiblichkeit. Geschlossene Augen entführte sie in eine andere Welt, in der sich ihr Leib an den der Gräfin schmiegt. Eine Welt in der ihr verlangen nach jener traumhaften Lust gestillt wurde.
Jenny schrie laut auf, als ihre Scheide sich zusammenzog. Ein pulsierender Quell der Lust, den sie sich selbst eröffnet hatte. Ihre Beine zitterten. Fest hielt sie die Stange des Duschvorhangs umschlossen. Keuchend und nach vorne gebeugt stand sie noch weitere Augenblicke im feuchtwarmen Strahl des Duschkopfs, während um sie herum Dampf aufstieg.

Das laute Quietschen der Reifen ließ Diana aus ihren Tagträumen erwachen. Der Ruck, der durchs Flugzeug ging, war nur leicht, aber er reichte, um ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fallen zu lassen. Sie streift sich ihr dunkelrotes Haar aus dem Gesicht und blickte durchs Fenster auf das Flugfeld von Tegel. Sie bedauerte immer noch, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen worden war. Er war für sie viel günstig gelegen, nun musste sie weit länger warten, bis sie endlich in Olafs Wagen steigen konnte.
Über ihr Handy gab sie ihrem Fahrer bescheid, als sie das Gebäude verließ. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte ihre Haut nur unzureichend. Deutschland war ein netter Ort, doch sie bevorzugte die trockene Hitze des Mittelmeers. Wenn heute Abend nicht eine Konferenz in Sony Center ihre Anwesenheit erforderte, hätte Diana wohl noch ein paar Tage in Südfrankreich oder Spanien verbracht – doch das Geschäft ging vor.
Die Gräfin achtete darauf, ihr Vermögen zu vermehren. Sie vergaß niemals dafür zu sorgen, dass sie mehr nahm, als sie gab. Selbstlosigkeit war etwas für Schwache. Und sie leistete sich diesen Luxus nicht. Zumindest nicht oft.

Olaf bog in die Oranienburger Straße ein. Eine der interessantesten Vergnügungsmeilen Deutschlands. Die Sonne hatte sich bereits wieder hinter einer dichten Wolkendecke verzogen, die den nächtlichen Regen ankündigte. Die Gräfin blickte aus dem getönten Fenster zu den jungen Frauen, die hier auf Freier warteten. Sie hatte Olaf schon gelegentlich eine von ihnen mitbringen lassen. Keine von ihnen hatte ihr Verlangen, ihre Lust wirklich befriedigt. Huren konnten gewiss die körperliche Lust befriedigen, doch sie konnten nicht ihre Seele berühren.
„Wann findet der nächste Käfigkampf statt?“, fragte sie Olaf. Sie hoffte, Jenny dort erneut zu sehen. Sie vermisste das junge Ding, welches so kämpferisch und doch so unsicher in ihren Armen gelegen hatte.
„Ich kann versuchen es herauszufinden”, antwortete Olaf. Er fuhr den Wagen bewusst langsam, sodass die Gräfin nach einer Gespielin für die Nacht Ausschau halten konnte. Ab und an gefiel ihr eines der jungen Dinger. Dann schickte sie ihn los sie in ein Hotelzimmer zu bringen, denn sie nahm die Dirnen nie nach Hause.
„Frag nach, ob das Mädchen dort wieder auftritt. Wir war ihr Name noch mal?“
„Jenny Suroyo. Ich werde mich erkundigen. Soll ich mit direkt ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht willigt sie ja ein auch ohne …“
„Nein!“, unterbrach Diana ihn schroff. „Finde einfach nur heraus, wann sie das nächste Mal auftritt. Nun bring mich zu Konferenz, vielleicht gibt es dort wenigstens etwas Interessantes.“
Die Gräfin seufzte laut und sank zurück in den Rücksitz. Regentropfen trafen die Scheibe der Limousine. Sie hatte nicht viel Hoffnung, dass die Konferenz mehr als ein Pflichttermin wurde. Sie kannte alle Beschlüsse und Vorschläge aus den Akten. Man würde sie noch mal vorlesen und die bedenken der anwesenden Politiker mit ein paar Spenden beiseite wischen. Am Ende würde für alle, die heute Abend teilnahmen, ein netter Gewinn herausspringen. Vermutlich mehr Geld, als eine Durchschnittsfamilie in ihrem Leben erwirtschaften würde. Sie verdrängte diesen Gedanken schnell. Die Zeit, als sie in Frankfurt als Studentin gegen alles und für eine bessere Welt demonstriert hatte, war lange vorbei. Inzwischen machte sie sich die Welt untertan. „Aber vielleicht findest du ja raus, wo sie wohnt. Für alle Fälle.“
Olaf lächelte, während er die Limousine durch den Abendlichen Verkehr steuerte.

Kalter Wind peitschte den Regen durch die Straßen. Es war fast so als hätte der lange Arm des Winters erneut seine Finger nach der Stadt ausgestreckt. Statt ruhigem sanften Weiß, trafen nun Geschosse aus frostigem Eiswasser die Stadt und hüllten sie in ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer.
Jenny saß zusammengekauert in einer Ecke von Quims Nudelbar. Einer der wenigen Läden, die um die Uhrzeit noch offen hatten. Quim hieß in Wirklichkeit, Johannes und war der Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Der exotische Name war aber besser fürs Geschäft, und so nannten ihn auch die meisten Gäste Quim.
Er hatte sein Studium vor vielen Jahren abgebrochen, als er in Berlin die Frau seiner Träume kennengelernt und geheiratet hatte. Jenny kannte Natascha von früher. Vor fünf Jahren war sie dann auf einmal verschwunden. Inzwischen wusste Jenny, dass Natascha an Krebs gestorben war. Manchmal fragte sie sich, was ihre beiden Kinder machten, wenn ihr Vater hier oft 16 Stunden hinter der Theke stand. Quims Nudelbar war ihre einzige Einkommensquelle. Jenny kannte es, wie es war als kleines Mädchen alleine zu sein. Doch hatte ihre Mutter sie nicht wegen der Arbeit allein gelassen, sondern um in der Kneipe was zu trinken.
Jenny kam oft hier her. Schon als Mädchen hatte sie das Bami Goreng hier geliebt. Inzwischen führte ihr Weg meist an seinem Laden vorbei, wenn sie sich am Kottbusser Tor mit neuen Pillen eindeckte. Die Pillen waren heute teuer gewesen, aber das Döschen in ihrer Tasche würde einen Monat reichen. Zumindest hatte das letzte solange gereicht. Vor einem Jahr war sie noch drei Monate mit einer Dose ausgekommen.
Damals nahm sie die kleinen Muntermacher nur, um Spaß zu haben. Inzwischen brauchte sie sie. Sie halfen ihre auf die Beine, sie halfen ihr zu kämpfen. Lustlos führte die junge Frau die Gabel zum Mund. Die Hälfte der gebratenen Nudeln ruhte immer noch in der Schüssel. Schon über eine Stunde saß sie da. Der Regen hatte sie herein getrieben und hielt sie fest. Quim säuberte gerade die Kochstelle. Er erwartete wohl keine weiteren Kunden.
Die Tür öffnete sich. Jennys Blick fiel auf die beiden Halbstarken, die sich hereindrängten. Zuerst erkannte sie nur die Springerstiefel. In Berlin das Markenzeichen jeder zweiten Gruppierung. Punks, Skins, Autonome und ein halbes Duzend anderer Haufen, kleideten sich mit diesem Zeichen. Erst als ihr Blick auf die schweren Lederjacken mit der Aufschrift „bl**d & Honour“ fiel, wurde ihr bewusst, wen sie da vor sich hatte: Skins – die übelste Sorte. Vermutlich waren sie jetzt unterwegs, weil die Polizei bei dem Sauwetter kaum auf den Straßen zu sehen war.
„Hey du Nudelfresse”, rief einer laut. Jennys Blutdruck schnellte hoch. Ihre Sinne spürten die Gefahr. „Ich rede mit dir, Nudelfresse.“
Lauter Lärm war zu hören, als einer der Skins mit einem Stahlrohr die Dekoration von der Theke fegte. Eine Porzellanvase zerbarst und Splitter rutschten über den Fliesenboden bis zu Jennys Füßen.
„Bitte, ich will keinen Ärger”, sprach Johannes beschwichtigend auf die Neonazis ein. Er wusste so gut wie sie, dass die Jungen nur hier waren, um Ärger zu suchen. Einen Laden wie diesen aufzumischen, bedeutete in ihrer Szene Ruhm und Ansehen. Jenny hatte sich erhoben und wollte an den Männern vorbei gehen. Sie mochte Quim, doch sie wollte nicht mit den beiden Schlägern in Konflikt geraten.
„Hey, was haben wir den hier.“ Einer der Skins stellte sich ihr in den Weg, während der andere mit dem Stahlrohr auf den verängstigten Ladenbesitzer deutete. „Ist das deine Nutte? Schickst du jetzt schon kleine Türkenmädchen anschaffen.“
Jenny senkte de Kopf leicht, um das Feuer in ihren Augen zu verbergen. Kalte Wut keimte in ihr. Sie wollte dem Typen jeden Zahn einzeln herausbrechen, doch sie hielt sich zurück, auch wenn ihr Körper instinktiv eine Kampfposition einnahm.
„Ich bin keine Nutte“, fauchte sie.
„Das bestimme ich. Türkenfotze”, erwiderte der Skin höhnisch. Er griff nach ihr und erwischte ihre Brust. Schmerzhaft gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch. Grob zog er an ihr, als wolle er ihr einen Teil entreißen. „Ist ja nicht viel dran …“, weiter kam er nicht. Jenny griff mit der rechten Hand nach seiner und machte einen Schritt mit dem linken Fuß zurück. Die Gesetze der Physik ließen den kräftigen Hünen nach vorne taumeln. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, traf ihr linkes Knie ihn schon im Gesicht. Ein überraschter Aufschrei war alles, was sie vernahm, dann fiel der Junge zu Boden. Ihr südländisches Blut hatte schneller reagiert, als sie denken konnte. Denn auch ihr war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben, wie sie den Neonazi vor sich am Boden kniend wieder fand. Sein Kampfgefährte brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, was passiert war. Mit martialischem Schrei und erhobenem Stahlrohr stürmte er auf die schwarzhaarige junge Frau zu. Der Angriff erfolgte wie aus dem Lehrbuch. Tausend Mal hatte sie ihn schon mit 14 Jahren im Dojo geübt. Ihr Körper reagierte, bevor sie wusste, was sie tat. Der Tritt traf den Skin genau am Kinn. Hätte er nicht aus über 100 Kilo Muskeln und Knochen bestanden, hätte wäre er vermutlich durch den Raum zurück gesegelt. So aber taumelten sie beide. Jenny hatte sich als erstes wieder im Griff und tänzelte zur Tür. Der zweite Skin rappelte sich ebenfalls wieder auf. Blut tropfte aus seiner Nase.
„Dafür wirst du bezahlen, du verdammte Schlampe”, brüllte er und zog einen Kampfdolch aus seiner Jacke.
Jenny wirbelte zum Ausgang. Sie floh hinaus in die regnerische Nacht, dicht gefolgt von den beiden Höllenhunden. Die junge Frau war schnell. Doch auch die jugendlichen Schläger besaßen eine gute Kondition. Panik stieg in ihr hoch. Was würde passieren, wenn die Skins sie zu fassen bekämen? Überlebensinstinkt trieb ihren Körper voran.
Es half nichts. Schritt um Schritt kamen sie ihr immer näher. Plötzlich spürte sie eine Hand, die sie an ihrer Jacke packte. Sie geriet ins Stolpern. Gemeinsam mit dem Skin flog sie auf das Pflaster. Er stöhnte laut auf und ließ das Stahlrohr fallen. Ein Tritt traf ihn unvorbereitet im Gesicht. Leises Knacken war neben dem prasseln des Regens zu hören. Diesmal zeigte er Wirkung. Er schleuderte den Jungen zu Boden und er blieb erstmal am Gehweg liegen.
Jenny rappelte sich auf. Sie wollte ihre Flucht fortsetzen. Doch der andere war schon da. Ein erster Stoß mit dem gerillten Dolch verfehlte sie nur knapp. Auch der Zweite schnitt nur durch den Stoff ihrer Jacke.
„Ich schlitz dich auf, verdammte Türkenschlampe. Ich schlitz deine Möse auf und ficke dich in den Arsch!“, brüllte der Skin und stach erneut zu. Sie wich erneut aus und kontere seine Attacke mit einem linken Haken gegen sein Kinn. Sie traf ihn nur unsauber und öffnete ihm zugleich ihre Deckung. Sie spürte die Klinge kaum, als er sie am Bauch traf. Der eiskalte Regen hatte ihre Kleidung und Haut längst durchnässt. Nur ein dumpfes Brennen war auf der unterkühlten Haut zu spüren.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie. Er würde sie bluten lassen. Das teuflische Grinsen war zu einer Fratze der Blutgier geworden. Einer Blutgier, eine Lust, die befriedigt werden wollte. Wieder spielten uralte Instinkte eine Rolle. Instinkte und Training. Jenny hielt sich an seiner Schulter fest. Sie zog sich an ihn ran. Ihr Knie drückt seine Waffe beiseite. Erhob sich in Bruchteilen einer Sekunde. Augenblicke, in denen sie sich aufschwang wie ein Engel des Todes. Ihr Knie donnerte gegen Kinn und Nase des Jungen. Als sie ihn losließ, jaulte er wie ein geprügelter Hund und fiel nach hinten. Jenny trat noch einmal zu. Diesmal traf sie in zwischen den Beinen. Ein Schrei von unmenschlichem Schmerz hallte durch die ansonsten menschenleere Straße. Er verklang erst nach einigen hundert Metern im Schleier des Regens.
Sie dreht sich um und lief davon. Erst als sie einige Minuten später im Bauch einer U-Bahn verschwunden war, fand ihr Kopf Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Vollkommen durchnässt saß sie alleine im Abteil. Ihr schwarzes Haar klebte an ihr. Ihre Kleidung drückt die feuchte Kälte auf ihre Haut. Das Brennen an ihrem Bauch wurde zu einem Pochen. Sie blickte an sich herunter und sah das Blut, welches aus einer Wunde an ihrer rechten Seite quoll.
Mit den Fingern überprüfte sie die Verletzung. Der Schnitt war nicht tief. Die Klinge hatte sie nur seitlich getroffen und Haut und Muskelgewebe aufgerissen. Sie riss ein Stück Stoff von ihrem Shirt ab und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Es gelang, dafür wurde der Schmerz umso stärker. Jenny griff mit der anderen Hand nach der Dose in ihrer Jackentasche. Sie förderte zwei Pillen hervor und schluckte sie, bevor sie die Dose wieder in der Tasche verschwinden ließ.
Die U-Bahn hielt. Sie kannte den Stationsnamen. Von hieraus war es nur noch wenige hundert Meter bis zu ihrer Wohnung. Unter Schmerzen erhob sie sich. Die Amphetamine wirkten noch nicht, aber darauf konnte die junge Frau keine Rücksicht nehmen. Sie hielt die Jacke schützend vor die Wunde. Niemand sollte erkennen, was los war, während sie schwerfällig über die Treppen ging.
Vermutlich hätte man es trotzdem erkannt, wenn man sie genauer beobachtet hätte, denn ihre Jeans waren auf der rechten Seite dunkelrot von ihrem Blut und dem Regen. Aber niemand war da. Die Nacht und der Regen hatten die Menschen in ihre Behausungen getrieben. Jenny schien alleine auf der Welt zu sein. Ein Gedanke, der ihr in diesem Moment gefiel und sie zugleich erschreckte.

Die Tür zu ihrer Wohnung leistete zum Glück keinen Widerstand, so stand sie durchnässt und verwundet im schmalen Flur. Drei Türen führten von hier aus in Bad, Küche und Schlafzimmer. 35 Quadratmeter, die für sie seit über einem Jahr eine Heimat bildeten. Die junge Frau betätigte den Lichtschalter im Flur, während sie ihre Jacke abstreifte. Die Schmerzen hatten inzwischen dank der Drogen nachgelassen.
„Hallo Jenny”, raunte eine Stimme aus dem dunkeln ihres kleinen Zimmers. Jenny zuckte zusammen.
„Hallo?“ Der Lichtschimmer aus dem Flur tauchte den Raum nur in schwaches Licht. Sie erkannte die vagen umrisse einer Frau, die in ihrem Loungesessel saß, der an ihr Bett angrenzte. Beides hatte sie sich bei einer Wohnungsauflösung organisiert. „Wie sind Sie hier rein gekommen?“
„Dein Vermieter hat mich hereingelassen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Du erinnerst dich doch noch an mich, oder?“
Es dauerte bis Jenny das Kostüm, die Gesichtszüge, das dunkelrote Haar im schwachen Licht zuordnen konnte. „Gräfin Diana?“ Die Überraschung war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Gleichzeitig war da aber auch diese Scham. In diesem Moment fühlte sich das Mädchen unglaublich verletzlich und ausgeliefert. Schützend legte sie ihre Hand auf die Wunde, als wolle sie sich vor der Gräfin behüten. Damit erregte sie jedoch deren Aufmerksamkeit. Sie erhob sich und schritt auf sie zu.
„Was ist mit dir passiert?“, fragte Diana und betätigte den Lichtschalter. Ihr strenger prüfender Blick fiel auf die junge Frau, die in der Tür stand. Er glitt über ihre durchnässten langen schwarzen Haare herunter, streifte ihr schmales südländisches Gesicht, wanderte über ihr zerrissenes Top und blieb auf ihrer blutgetränkten Hose stehen.
„Ärger auf der Straße”, gestand Jenny kleinlaut. Diana griff nach ihrer Hand und zog sie von der Wunde fort.
„Du bist verletzt. Du brauchst einen Arzt.“
„Nein, keinen Arzt. Es geht schon.“ Sie biss die Zähne zusammen, als Diana ihre knochigen Finger über die Wunde gleiten ließ und den Stoff zur Seite schob.
„Das ist gefährlich. Darum muss sich ein Arzt kümmern.“
„Nein, ich …“ Dianas herrischer Blick brachte die junge Frau zum Schweigen, während die Gräfin zu ihrem Handy griff.

Zwanzig Minuten später war Dianas Hausarzt da. Ein Mann mittleren Alters mit schwarzgrauem Haar. Eine blonde Krankenschwester, ende dreißig, begleitete ihn. Jenny hatte ihr bis dahin die ganze Geschichte mit den Skins erzählt. Nur die Sache mit den Drogen verheimlichte sie.
Der Arzt verstand offenbar sein Handwerk. Er beschwerte sich auch nicht über die Arbeitsbedingungen. Auch wenn es 2 Uhr nachts war, kümmerte er sich mit voller Aufmerksamkeit um seine Patientin. Immer wieder schickte er die Krankenschwester los, ihm Sachen aus dem Auto zu holen. Diese zeigte allerdings offen ihre Aversion gegen Jenny und die Umstände.
„Ich habe die Wunde genäht”, erklärte der Arzt schließlich. „Du hast großes Glück. Ein Zentimeter tiefer und der Schnitt hätte deine Niere verletzen können. Vermutlich wird keine große Narbe zurückbleiben. Der Verband sollte drei Tage drauf bleiben. Versuche dich die nächste Woche nicht all zu sehr zu belasten. Kein Baden, kein Sport und am besten nur mit einem Schwamm an dieser Stelle waschen. Ich lasse dir eine Salbe da, damit wird es schneller heilen. Die Fäden werden sich in wenigen Wochen vollständig aufgelöst haben. Du musst also nicht noch mal behandelt werden, sofern es sich nicht entzündet. Wenn die Wunde sich entzünden und eitern sollte, solltest du dich noch mal anschauen lassen. Hast du verstanden?“
Jenny nickte. Sie hatte das Säubern der Wunde, die Spritze und das Nähen ohne einen Laut über sich ergehen lassen. Immer wieder hatte ihr Blick den ihrer Gönnerin gestreift. Noch immer wusste sie eigentlich nicht, wieso sie hier war. Aber es fühlte sich im Moment auch nicht richtig an, danach zu fragen.
Der Arzt wandte sich der Gräfin zu: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein danke, für heute war das wohl alles. Vielen dank für Ihr schnelles kommen.“
„Ich tue mein bestes, Gräfin.“
Der Arzt verabschiedete sich noch bei ihnen und verließ zusammen mit der Krankenschwester die Wohnung. Es war fast 3 Uhr und Diana blieb mit Jenny allein zurück. Diese rang nach Luft. Die Drogen hielten ihren Kreislauf noch immer auf Hochtouren. Sie blickte an sich runter. Der Arzt hatte einen Verband um ihre Taille gewickelt. Ihr Top war in dies bis zu ihren Brüsten zerrissen. Seufzend streifte sie es ab und sichte im Gewühl ihres Kleiderschrankes nach etwas Passendem. Ihre Haut war immer noch feucht und sie spürte einen kalten Luftzug an ihrer Schulter.
„Du hast wirklich Glück”, hauchte Diana ihr ins Ohr. Die ältere Frau stand nun hinter ihr. Ihre Hand berührt sanft ihre nackten Schulterblätter. Ihre Lippen berührten sanft den Nacken der jungen Frau. Sie glitten sanft weiter vor, bis zu ihrem Hals. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Jenny biss sich auf die Lippen. Ihr Körper, der heute Nacht schon so viel erdulden musste, sehnte sich nach dieser zärtlichen Berührung. Sie schloss die Augen und stützte sich an ihrem Kleiderschrank ab, in dem ein genauso großes Chaos herrschte wie in ihren Gefühlen. Nichts schien zu passen, und doch fühlte es sich richtig an. Sie fühlte die Lippen der Gräfin über ihre empfindsame Haut gleiten – spürte die pochenden Schläge ihres Herzens, während die Frau sie langsam in Besitz nahm.
„Ja”, raunte sie leise, fast tonlos. Oh, wie sehnte sie sich danach. Begierig reckte sie ihr den Po entgegen, als eine Hand der Gräfin tiefer wanderte. Die Finger glitten über den Stoff der Jeans, der sich eng an ihre festen Pobacken schmiegte. Sie streifte ihr langes schwarzes Haar zur Linken über die Schultern ihrer Gespielin und küsste den so gänzlich ungeschützten Nacken erneut. Mehrmals hauchten ihre Lippen diesen feinen Beweis ihrer Zuneigung auf die empfindliche Haut. Ihre Hand wanderte um Jennys Hüfte und streichelte über die offen liegende Stelle zwischen Hose und Verband.
Jenny wagte nicht zu fragen, warum sie hier war. Zu sehr war die Angst da, diesen Moment zu zerstören. Da fühlte sie schon, wie sich auch die andere Hand um sie schlang. Die Finger der Adligen glitten über ihren jugendlichen Busen und streiften ihre Knospen. Anfangs war es nur ein leichtes Herantasten der langen dünnen Finger. Dann wurde es zu einem Streifzug der Lust, als die Fingerspitzen ihre aufblühende Knospe umlauerte, sie streift und lockte. Immer wieder kamen leise unartikulierte Laute über die Lippen des Mädchens – dies entlockte ihrer Gönnerin ein zufriedenes Lächeln und trieb sie an weiter zu machen.
Ihre andere Hand glitt tiefer und öffnete den Knopf der Jeans. Der Reißverschluss wurde langsam heruntergezogen. Immer noch klebte die nasse und blutige Jeans wie eine zweite Haut an ihren schlanken Beinen. Dianas Finger wanderten nun über den etwas freigelegten Slip. Sie strich behutsam über de feste Haut, bis sie die weichen feuchten Schamlippen unter dem dunkelblauen Stoff ertaste.
Jenny zog hastig Luft durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie zitterte, als die Finger durch ihre geweitete Spalte glitten. Ihr Herz raste, ihre Lungen füllten sich kaum mehr mit Luft, so schnell ging ihr Atem. Der Moment der Erregung schien sich in eine Unendlichkeit zu verwandeln, dann dreht die Gräfin das Mädchen zu sich. Die Augen der beiden Frauen trafen sich einen niemals enden wollenden Wimpernschlag lang, dann berührten sich ihre Lippen zärtlich.
Keine von beiden wusste, von wem dieser Kuss ausgegangen war, doch als sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zungenspitzen trafen, war dieser Gedanke auch schon verdrängt. Das sinnliche Spiel ihrer Zungen überwältigte beide Frauen zu gleich. Es war kein Kuss um des Kusses willen. Es war eine Eroberung einer neuen Welt. Zärtlich und zugleich so intensiv, einer Supernova gleich berührte sie sich in diesem Moment so intim, wie beide Frauen es noch nie gefühlt hatten. Ihre Köpfe waren leer und doch gefüllt mit dem Reiz des Augenblicks.
Vollkommen außer Atem trennten sich die Lippen der beiden Frauen. Die Ältere trat einen Schritt zurück und betrachte den geschundenen Leib ihrer Gespielin. Die Jeans lag immer noch eng an ihren schlanken Beinen. Diana öffnete sachte die Knöpfe ihre Designer Kostüms. Langsam streifte sie die schwarze Jacke ab, während ihr Blick nicht von der jungen Frau glitt, die sie ebenfalls mit glänzenden Augen musterte.
Jenny betrachte die Gräfin lange regungslos. Unter der Jacke kam eine aufreizend geschnittene Seidenbluse zum Vorschein. Die prallen Brüste der Geschäftsfrau zeichneten sich darin unverkennbar ab. Ihr Blick wanderte tiefer zu dem ebenfalls schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.
„Willst du, dass ich bei dir bleibe?“, fragte Diana, die sich der Antwort sicher fühlte. Jenny antwortete auf die Frage, in dem sie einen Schritt auf sie zu ging, und sich dabei mühsam ihrer dreckigen Jeans entledigte. Ihre Hände berührten die in Seide gehüllten prallen Früchte. Immer näher kamen sie sich hier in der Enge des kleinen Zimmers. Immer näher kamen ihre Lippen. Jenny streift mit ihren sanft über Dianas Wange. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und entblößte ihren gebräunten Hals.
Jenny liebkoste den ihr dargebotenen Hals ausgiebig. Sie wusste, wie herrlich dieses Gefühl sein konnte, und wollte diese Gefühle nun schenken. Eine Hand knetete derweil den voluminösen Busen, während die andere zärtlich Dianas Wirbelsäule entlang fuhr. Diese hatte die Augen geschlossen und war versunken in die Gefühlswelt ihrer Jugend. Ihre Finger streichelten über den Rücken des Mädchens und pressten sie zu gleich an sich.
Beide hatten sie von der Frucht wilder Leidenschaft gekostet. Beide wollte sie einander um sich selbst zu vergessen. Beide empfanden sie die Lust des anderen als ihre eigene. So zog Diana sie schließlich mit auf ihr Bett. Sie achtete darauf, dass die Wunde nicht zu sehr schmerzte, und ließ das Mädchen auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ihr Rock war längst bis zur Hüfte hoch gerutscht. Die Finger der Gräfin wanderten unter den Slip des Mädchens und umspielten ihren Kitzler sanft. Immer wieder führen sie durch ihre feuchte rasierte Scham und verteilten so die Feuchtigkeit ihrer Lust.
Jenny massierte derweil weiter ihre Brust. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihre Bluse und befreite die Brüste nacheinander aus dem Körbchen des schwarzen Spitzen-BHs. Sie küssten einander glitten mit den Zungenspitzen abwechselnd in den Mund des anderen. Bissen sanft in die Lippen des anderen. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn die Gräfin ihren Finger in ihr feuchtes Lustloch schob, um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen, um ihr Verlangen zu mehren.
„Ja … bitte … ja …“, stöhnte sie sich unter dieser erotischen Folter windend. Sie schrie nach mehr, sie schrie nach Lust. Diana lächelte zufrieden. Sie beugte sich etwas über sie und trieb ihre Finger nun weiter in das enge Loch des Mädchens, welches sich so gierig um ihre Finger schlang. Sie fickte sie voller Leidenschaft. Berührte innerlich, berührte sie äußerlich, entzog sich ihr nur um sie aufs Neue mit einer Welle der Lust zu beschenken.
Der Himmel schien auf einmal in ihrem Kopf zu explodieren und Jenny wurde schwarz vor Augen. Ihre Finger glitten von den unnatürlich festen Brüsten der Gräfin ab und krallten sich ins Bettlaken. Ihre Scheide zuckte wild und ein Schwall ihrer Lust quoll aus ihr heraus. Die Finger blieben in ihr, bis die erste Welle abgeklungen war. Dann zog Diana langsam ihre Lustspender heraus. Der Nektar der Leidenschaft klebte an ihnen und sie führt die Fingernägel sachte an den Mund des um Besinnung ringenden Mädchens. Die Fingerkuppe glitt über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten, um den eigenen Saft zu kosten. Gierig lutschte sie den salzig süßen Saft von dem Finger, der immer tiefer in ihren Mund eindrang. Die Gräfin lächelte zufrieden. Sie entzog ihr schließlich den Finger und leckte genüsslich selbst die Reste des der Lust auf.
Mit geschlossenen Augen lag Jenny nun in ihren Armen. Immer noch atmete sie viel zu schnell. Diana richtete sich auf und blickte auf das Mädchen herab. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. Sie streifte sich nun selbst ihre Bluse, BH und Rock ab, dann griff sie zu der dünnen Decke und hüllte sie beide ein. Dann betätigte sie den Lichtschalter, der im kleinen Zimmer bequem vom Bett zu erreichen war.
Als sich ihr Leib wieder an den von Hitze kochenden Körper der jungen Frau schmiegte, spürte sie eine leichte Regung. Die Lippen der schönen Südländerin berührte unaufgefordert die ihren und sie spürte wie sie ihre Hand und der der Decke gegen ihre Scham drückte. Überrascht zuckte diesmal die Gräfin zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch soviel Lebenskraft in dem jungen Leib steckt, doch dann spürte sie schon das erneute Streifen der jungen Finger durch ihre Spalte. Ihr Höschen war bereits klitschnass. Durch den hauchdünnen Seidenstoff rieb Jenny nun geschickt die geschwollenen Schamlippen der Frau. Immer wieder weitete sie diese und streifte durch das feuchte Fleisch dazwischen. Die ältere Frau weitete die Beine willig.
„Oh, ja. Das machst du gut”, hauchte sie ihr zu. Jenny nahm diese als Ansporn. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger und mühte dabei nicht zu fest den Kitzler zu berühren, um Lust nicht in Schmerz zu verwandeln. Ihre Bewegungen wurden durch Dianas Becken unterstützt, welches sie ihr rhythmisch entgegen presste.
Sie küsste sanft den Hals der älteren Frau, während ihre Finger sie weiter durch das hauchdünne Höschen massierten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann war es soweit. Aus Dianas Kopf schoss ein Blitz der Ekstase durch ihren Leib. Die Laute, die sie ausstieß, glichen zuerst einem lauten Bellen, welches sich dann in einen Urschrei verwandelte, welcher gewiss noch auf der Straße gehört wurde. Ihr Unterleib bebte und Unmengen ihres Liebessafts quollen auf das Laken.
Erschöpft sanken sich die beiden Frauen nun in die Arme. Jede lauschte den Herzschlag der anderen. Jede fühlte den warmen Lebenshauch der anderen. So schliefen sie ineinander verschlungen ein. Ohne Schmerz, ohne Leid, nur erfüllt von der tiefen Zufriedenheit des Augenblicks.

Olaf schlug die Zeitung auf. „Jugendliche von linksextremen Schlägern zusammengeschlagen”, las er die Überschrift laut vor. Eine Bande von Autonomen Schläger hatte offenbar zwei Jugendliche die sie für Jugendliche, die sie für Skinheads hielten, völlig grundlos krankenhausreif geschlagen. Die beiden jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren wurden gestern gegen Mitternacht in Kreuzberg überfallen. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
Olaf schüttelte den Kopf und blickte besorgt auf sein Handy. Seine Herrin hatte noch immer nicht angerufen. Wenn er solche Nachrichten las, machte er sich doch sorgen. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in Neukölln abgesetzt, nach dem sie die Konferenz verärgert verlassen hatte. Hoffentlich war sie nicht diesen Schlägern in die Arme gelaufen.

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Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….

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Gruppen

Unterwegs mit Brigitte Teil 3

Im Laufe des Vormittags machten wir drei uns langsam fertig. Ich zog erst ein Hemd an und wollte dann in eine Jeans schlüpfen, doch Kathrin machte mir recht deutlich klar, daß Monika mich auch mal durch die Lederhose spüren will, wie sie ihr am Telefon gesagt haben soll. Kein Problem für mich, natürlich ohne Slip rein in das gute Teil und ab es ging es auf den gut halbstündigen Weg zu Monika.
Nun hatte ich das kleine Problem, daß ganz in der Nähe von Monikas Wohnung eine Ausstellung war, welche die beiden Hübschen unbedingt besuchen wollten – ich aber weniger, da mich das Thema wenig bis gar nicht interessierte. Aber was macht man nicht so alles für einen geilen Tag. Monika erwartete uns schon und war zu meiner Überraschung nicht alleine. Nach den üblichen Knutschereien zur Begrüßung wurden alle einander bekannt gemacht – die Besucherin war Nicole und sah Monika durchaus ähnlich, Ende fünfzig, kurze Haare, ziemlich klein und sehr gut an den richtigen Stellen gebaut. Wir unterhielten uns erstmal über dies und das und bald hatte sich mein Problemchen mit der Ausstellung auch gelöst. Sowohl Monika als auch Nicole waren bereits dort, also wurden Kathrin und Brigitte von Monika nur hingebracht, während mir Nicole, die gleich ums Eck bei Monika wohnt, für die nächsten Stunden Asyl gewährte. Natürlich war ich mit diesem Vorschlag absolut einverstanden und bald waren wir zu zweit in Nicoles guter Stube.
Wir entledigten uns unserer Jacken und machten es uns in der Küche bequem. Nicole trug einen dunkelblauen Pullover, graue Jeans und schwarze, fast kniehohe Lederstiefel über der Hose, dazu eine große runde Brille und große Ohrringe. Bei einem Glas Bier kamen wir gut ins Gespräch und schnell war mir klar, daß Nicole genau wusste, was der Tag noch bringen sollte. Schon bald spürte ich Nicoles Hand auf meiner, sie machte mir zwei Knöpfe auf und fasste mir ins Hemd. Auch ich wurde natürlich immer geiler und griff ihr noch durch den Pullover an ihre üppigen Titten. Bald wanderten Nicoles Finger nach unten und sie befreite meinen Kumpel aus der Hose. Durch ihre Handmassage hatte er schon eine gewisse Größe, da kniete sich Nicole vor mir auf den Boden und nahm ihn in den Mund. Nach ein paar Minuten geilen Blasens wurden wir jäh unterbrochen, denn es klingelte an der Tür. Nicole musste leider aufhören, ich packte meinen Riemen wieder ein und knöpfte das Hemd anständig zu.
Aber eigentlich wäre das gar nicht nötig gewesen, denn an der Tür war Monika, deren Mission als Stadtführerin beendet war und die wohl auch feucht im Schritt war. Monika hatte eine schwarze Stoffhose an, dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover und graue Schnürschuhe. Sie fragte direkt, ob wir schon eine schöne Zeit hatten, worauf Nicole ihr antwortete, daß es wohl noch schöner gewesen wäre, wenn sie zehn Minuten später geklingelt hätte und sich dabei geil über die Lippen leckte. Nachdem auch Monika mit flüssiger Nahrung versorgt war, ging Nicole mir wieder an die Wäsche und holte meinen Schwanz erneut aus der Hose. Schon wurde er abwechselnd von zwei rattenscharfen Frauen gelutscht,was ich minutenlang geniessen durfte. Monika stand auf, zog sich Pullover und BH aus und kniete sich so wieder vor mich hin. Dieser Aufforderung zum Tittenfick bin ich gerne nachgekommen, sehr bald war mein Kolben zwischen ihren mächtigen Eutern verschwunden. Auch Nicole hatte plötzlich sehr eilig mit dem Ablegen von Pullover und BH, allerdings schoß genau während dieser Zeit schon mein Saft auf Monikas Brüste. Nun lutschten die beiden noch geil grunzend meinen Pimmel sauber, aber auch Monikas Titten wurden gründlich von Nicole gereinigt.
Nach dieser saugeilen Nummer hatten wir noch genügend Zeit zum Ausspannen und obenrum textilfreien Plaudern, bis wir uns in einem griechischen Lokal wieder mit Kathrin und Brigitte treffen würden … und den Abend hatten wir auch noch vor uns.

Fortsetzung folgt

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Lesben Reife Frauen

Geiles Erlebnis während der EM Teil 1

Geiles Erlebnis während der Fußball-EM

Die 20-jährige Sandra lebte in einen kleinen Vorort von München. Sie war 170cm groß und wog 90 Kilo. Die Brünette mit ihren mittellangen Haaren war nicht fett, aber sie hatte die Kurven an der richtigen Stelle. Stolz war sie auf ihre großen 80D-Busen und ihre prallen Lippen, die sie gerne knallig rot anmalte. Sie hatte mit Steffen (26) einen festen Freund, mit dem sie ein gutes und eigentlich ausfüllendes Sexleben hatte. Sie machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und hatte ein schönes Leben. Doch während der Fußball-Europameisterschaft 2012 fing sich ihr Leben an zu verändern

Sie und Steffen waren für das EM-Spiel der Deutschen Mannschaften gegen die Niederlande bei ihren Nachbarn Frank zum Fußball gucken eingeladen. Frank, der 31 Jahre war und den sie seit ihrer Jugend kannte war 180cm groß, wog 100 Kilo, hatte eine Glatze. Frank hatte noch drei kleine Geschwister und seine Familie war nicht gerade die sauberste. Seine Mutter Gisela (50) vernachlässigte sehr die Hausarbeit und verbrachte die meiste Zeit vor dem OC im Internet. Ihr Mann Karlo (54) war Mechatroniker und arbeitete meist den ganzen Tag. Weitere Familienmitglieder von Frank waren die drei Katzen und Hund Bruno, die in der Wohnung schon ihre „Spuren“ hinterlassen haben. Die Wohnung war sehr ungepflegt und das Sofa und die Betten waren voll Tierhaare und überall roch es streng nach Katzenpinkel. Daher war Sandra eigentlich abgeneigt und wollte die Verabredung absagen. Zumal ihr Freund Steffen in dieser Woche Spätdienst hatte und so erst gegen Mitternacht nach Hause kommen sollte. Sie musste also alleine zu Frank gemusst, was ihr eigentlich wegen seiner Wohnung und Familie unangenehm war. Trotzdem sagte sie zu, schließlich machte es mehr Spaß zu zweit Fußball zu schauen, statt alleine. Sie machte sich abends zurecht und zog schließlich eine Jeans an und ein blaues T-Shirt. Dazu zog sie sich Ballerinas an und klingelte gegen sieben bei Frank in der Wohnung. Nach einer Weile warten und Hundegebell in der Wohnung machte schließlich Franks Vater Karlo die Tür auf und bat die Brünette hinein. „Geh doch schonmal ins Wohnzimmer. Da sind schon Frank und Gisela“, sagte Karlo. Sandra wollte eigentlich nur mit Frank Fußball schauen, aber anscheinend wollten seine Eltern mit ihnen schauen, was ihr nicht wirklich passte. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Gisela – wie gewohnt – am PC und Frank vor dem Fernseher und sah sich den Vorbericht an. „Hey. Da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist“, sagte Frank. Sandra setzte sich zu Frank etwas angeekelt aufs dreckige Sofa. Frank gab ihr ein Bier zu trinken und als das Spiel anfing, kamen auch Gisela und Karlo zu ihnen. Gisela (175cm, 115kg, blonde kurze Haare) hatte eine weite Bluse an und ihre Jogginghose. Karlo (178 cm, 100 Kilo, Glatze) hatte ein Muskelshirt an und eine kurze Hose.

Während des Spiels tranken die vier immer wieder Bier und am tollen Spiel der Deutschen berauschten sie sich und nahmen auch den ein oder anderen Schnaps zu sich. Sandra dachte sich, dass sie wenn sie ein wenig getrunken hatte, es besser in der Siffwohnung ertragen könnte. Als sie in der Halbzeitpause aufstand und auf Toilette ging, war sie schon gut angeheitert, ebenso wie die drei anderen. Sie setzte sich auf die Toilette, die nicht gerade sauber war, aber sie achtete nicht mehr so sehr auf den Dreck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden sich alle wieder im Wohnzimmer ein. Natürlich tranken die vier weiter gut und steigerten sich sogar noch im Trinktempo. Da Sandra eh kaum was vertrag, bekam sie im zweiten Abschnitt wenig vom Spiel mit. Plötzlich spürte Sandra, die zwischen Frank und seiner Mutter saß, eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute und es war die Hand von Frank, der ebenfalls gut angeheitert, gemerkt hatte, wie betrunken seine Nachbarin doch war und dadurch mutig wurde. Sandra war das unangenehm, wollte aber nicht negativ auffallen und die eigentlich gute Stimmung stören und ließ ihn gewähren. Als der 31-jährige merkte, dass Sandra sich nicht wehrte und nichts unternahm, um seine Berührungen zu unterbinden, wurde er mutiger und bewegte seine Hand in Richtung ihres Schrittes. Sandra blickte nervös zu Gisela und sah, dass sie ihren Gatten küsste. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Leistengegend aus. Tatsache, sie war wirklich erregt in einer für sie bizarren Situation.

Als er mit der Hand weit oben angelangt war, legte er seine zweite Hand über ihre Schulter und legte sie auf eine ihrer Titten. Sie ließ ihn weiter gewähren, da sie zu erregt und enthemmt durch den Alkohol war. „Na euch scheint ja auch nicht nur das Spiel zu gefallen“, sagte Franks Mutter grinsend, als sie sah, was sein Sohn mit der Nachbarstochter machte. Sandra reagierte gerade in diesen Moment mit einem Stöhnen, da Frank gerade seine schmierigen Hände in ihren Ausschnitt hatte und unter ihrem BH ihren Nippel berührte. Das Spiel interessierte die vier weniger, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Frank hatte jetzt Sandras T-Shirt ausgezogen und ihre schweren Euter aus ihrer Verpackung befreit, als sich Sandra an seiner Hose fummelte und seinen Schwanz rausholte. An ihren Freund Steffen dachte sie nicht, zu erregt war sie und zu sehr machte sie diese Situation an. Karlo sah, was neben sich abging und lallte: „Oh man ich wusste schon immer, was das für ne Sau ist. Kommt zu uns und lässt sich von meinen Sohn abgreifen, während ihr Freund arbeitet. Dir werden wir alle einen schönen Abend bereiten. Du hast es offenbar sehr nötig.“ Sandra wixte den hart werdenden Schwanz von Frank und ließ sich von Frank die Nippel lecken und ihre Euter kneten. Auch Franks Mutter Gisela bleib nicht untätig und zog Sandra die Jeans aus und fing an ihre feuchte Möse zu fingern. Sandra stöhnte unter der geilen Behandlung und sagte: „Oh ja ihr seid so geil. Ihr macht mich ganz verrückt. Was ist nur mit mir los?“. „Du bist einfach ne willige Schlampe, die es dringend nötig hat“, sagte Frank.

Fortsetung folgt wenn gewünscht. Bitte kommentare

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Fetisch

Erotischer Spieleabend Teil III

Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.

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Hardcore

Der Thailand Urlaub Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, die Zeitumstellung machte mir noch Schwierigkeiten und als ich auf die Uhr sah, war es erst halb 6 am Morgen.
Ich hatte wohl auch erotisch geträumt, denn als ich zwischen meine Beine griff spürte ich dort Feuchtigkeit.
Mein Hals war trocken und ich hatte nichts zu trinken. So rief ich dann den Zimmerservice an, und bestellte einen Orangensaft.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner, kräftig gebauter älterer Mann in Hoteluniform und betrat mein Zimmer nachdem er angeklopft hatte. Ich ließ ihn den Orangensaft auf meinen Nachtisch stellen und er legte die Rechnung zur Unterschrift daneben.
Ich griff mit meiner rechten Hand zum Stift und unterschrieb. Er packte jedoch plötzlich meine Hand und führte sie zu seiner Nase. Er roch daran und grinste mich dann vielsagend an.
Ich bekam einen roten Kopf, denn es war die Hand mit der ich mir kurz zuvor an meine Muschi gegriffen hatte.
Ohne Zögern öffnete er mit einer Hand seinen Reißverschluss, während er mit der anderen Hand meine Decke wegzog.
Nur im hoch gerutschten Nachthemd lag ich da.
Meine Möse war frei und er schaute darauf während er seinen Schwanz aus der Hose holte. Er war schon steif und stand wippend ab. Ich starrte auf den Schwanz und er grinste. Auf ein Zeichen von ihm entledigte ich mich meines Nachthemds und spreizte bereitwillig meine Beine.
Er kam sofort zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz an und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf als sein Schwanz mein Loch dehnte. Sofort begann er mich ungestüm mit harten Stößen zu nehmen, die mich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachten. Meine nasse Fotze schmatzte laut während er mich heftig nahm.
Nackt und breitbeinig lag ich unter ihm, während er noch vollständig bekleidet war und nur seine Hose geöffnet hatte. Kräftig und intensiv kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten verkrampfte er sich und sein Sperma schoss in Schüben in mich. Nachdem er sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, verschmierte den Rest Sperma auf meinen Schamhaaren und packte dann seinen Schwanz ein. Er nickte mir zu und verließ dann mein Zimmer.
Diese Spontanficks fingen an mich zu erregen und ich wunderte mich wie leicht ich bereit war mich so ficken zu lassen.
Ich trank meinen Orangensaft und schlief dann noch drei Stunden bevor ich mich duschte und zum Frühstück ging.
Ich hatte das Gefühl, dass die Kellner mich alle irgendwie merkwürdig ansahen, aber es war nichts deutlich für mich zu erkennen.
Als ich zu meinem Zimmer zurück kam, stand vor meiner Tür der Thai vom Zimmerservice. Ich schaute ihn fragend an. Sein kräftiger Griff an meine Brust zeigte mir dann was er von mir wollte. Ich öffne meine Tür und er betrat zusammen mit mir das Zimmer, dabei zog er schon beim Eintreten mein TShirt hoch und entblößte meine Brüste. Dann zog er es mir aus, während er eine Brust kräftig knetete. Meine Nippel richteten sich schnell auf.

Er drückte mich auf meine Knie und öffnete wie zuvor nur seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz streckte sich mir entgegen und ich nahm ihn in den Mund. Er hatte ihn nicht gewaschen und ich schmeckte noch meinen Fotzensaft und sein Sperma.
Ich begann ihn langsam und tief zu blasen, doch er packte meinen Hinterkopf und schob ihn mir kräftig und schnell in den Mund, fickte mich während sein Schwanz wieder hart wurde.
Sein heißer Schwanz stieß dabei tief in meinen Rachen.
Dann zog er ihn raus und schob mich zum Bett. Dabei zog er mir meine Hose runter und drückte mich in Hundestellung aufs Bett. Ich spreizte die Beine und spürte wie er prüfend zwei Finger in meine Fotze schob um meine Feuchtigkeit zu prüfen.
Die Finger drangen leicht ein und so setzte er seinen Schwanz an, teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel und drang heftig in mich ein.
Vor Geilheit stöhnte ich auf und meine Fotze zuckte um seinen Schwanz.
Er packte meine Hüften und fing an mich rhythmisch hart zu ficken. Immer wieder versank sein Schwanz in meiner Fotze und meine Brüste schaukelten bei jedem Stoss. Im Spiegel konnte ich beobachten wie er mich routiniert fickte. Seine Eier klatschten gegen mich und meine Fotze schmatzte laut durch den Raum.
Nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus und stöhnte ihn heraus, während er einfach weiter fickte. Nach einer Viertelstunde erhöhte er das Tempo, zog seinen Schwanz weiter raus bei den Stößen und spritzte dann heftig sein Sperma in meine heiße nasse Fotze. Füllte sie mit seinem warmen Saft.
Nachdem er fertig war zog er seinen Schwanz heraus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich begann ihn sauber zu lecken und schmeckte sein frisches Sperma.
Als sein Schwanz sauber war, packte er ihn wieder in die Hose, nickte mir grinsend zu und verließ mein Zimmer.
Noch geil, nahm ich das aus mir herauslaufende Sperma auf meine Finger und leckte es ab.

Als ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich wie spät es schon geworden war und ich wusch schnell meine Fotze, zog mir TShirt und Hose wieder an und ging nach unten.
Mein Reiseleiter wartete schon auf mich und wir mieteten ein Taxi für die Stadtrundfahrt.
Sein Blick glitt dabei auf mein TShirt unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten.
Einige Stunden fuhren wir durch die Stadt und er zeigte mir verschiedene Tempel und Sehenswürdigkeiten. Ich schwitzte dabei und meine Brüste kamen noch etwas deutlicher hervor. Er machte einen guten Job und ich machte viele Fotos.
Wir aßen zwischendurch und am späten Nachmittag fuhren wir noch zu einem Tempel der etwas außerhalb der Stadt lag.
Wir machten uns dann auf den Rückweg, als mein Reiseführer plötzlich unter mein TShirt griff, es hoch schob und meine nackten Brüste freilegte. Wir saßen beide auf dem Rücksitz. Er grinste mich an und fing sofort an meine Brüste zu kneten. Vor Überraschung ließ ich ihn machen und meine Nippel wurden schnell hart und standen ab. Der Taxifahrer stellte seinen Spiegel so ein, dass er uns zusehen konnte.
Nachdem meine Nippel hart waren, packte er meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz, den er mittlerweile raus geholt hatte. Ich nahm ihn bereitwillig in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er schmeckte nach Schweiß und wuchs schnell in meinem Mund. Ich blies ihm seinen Schwanz während er weiter meine Brüste bearbeitete.
Er sprach kurz mit dem Fahrer auf thailändisch und dieser fuhr an eine uneinsichtige Stelle in der Vegetation.
Mein Reiseleiter stieg aus, zog mich mit sich und zog mir sofort meine Hose aus als ich draußen war. Nackt stand ich vor den beiden Männern, die mich mit gierigem Blick musterten. Sie wechselten ein paar Worte und der Fahrer setzte sich auf den Rücksitz.
Der Reiseleiter führte mich hin und beugte mich vor, so dass ich den Schwanz des Fahrers blasen konnte. Dann spreizte er meine Beine und drang heftig und tief in mich ein, so dass ich laut aufstöhnte.
Das nützte der Fahrer um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich schmeckte seinen Schweiß auf der Zunge während seine Hand in meinem Nacken meinen Kopf dirigierte.
Ich saugte an ihm und leckte an der Eichel während ich spürte wie ein heißer Schwanz meine Fotze tief und hart fickte.
Nach kurzer Zeit kam es mir wieder und meine zuckende Fotze schloss sich um seinen Schwanz und unter Stöhnen entlud er sich in mir. Eine große Menge Sperma füllte mein Loch.
Dann zog er ihn raus, schmierte den Rest Sperma auf meine Schamhaare und kam zum Auto.
Er nahm meine Kamera, stellte auf Video und zeichnete genüsslich auf wie ich dem Fahrer den Schwanz saugte und leckte. Nach einigen Minuten stöhnte dieser auch auf und spritzte mir seinen Saft in meinen Rachen. Ich schmeckte das dickflüssige Sperma, dass er Schub um Schub in meinen Mund pumpte. Schluckte es, da er meinen Kopf noch festhielt.
Im Anschluss zog ich mich ohne große weitere Worte an und die beiden richteten sich auch.
Wir fuhren zurück zum Hotel und der Reiseleiter fragte mich ob mir der Schwanz des Fahrers auch gefallen hätte. Ich nickte dazu nur und er meinte, dass der Fahrer meine Fotze auch ficken wolle. Da ich ja mehrere Wochen da sei, wäre das ja kein Problem.
Beide setzten mich dann grinsend am Hotel ab und für den nächsten Tag wurde ein Strandtag vereinbart.
Ich machte mir noch einen gemütlichen Abend an der Bar und spürte dabei, dass meine durchgefickte Fotze doch etwas schmerzte.
Abends im Bett ließ ich die Stunden seit meiner Ankunft Revue passieren und mir wurde bewusst, dass ich innerhalb 36 Stunden 3 Männer in meine Fotze bzw. Mund gelassen hatte. Zwei auch mehrfach. Die spontanen schnellen Nummern erregten mich wie ich es noch nicht gekannt hatte.
Dann ging ich zu Bett, nicht ohne noch vorher einmal auf meiner Kamera zugesehen zu haben wie ich einen Schwanz mit dem Mund zum Spritzen brachte. Dabei schob ich mir 2 Finger in meine schmerzende Fotze.
Danach schlief ich ein und fragte mich was der nächste Tag bringen würde.

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BDSM

Das GolfSpiel Teil 3

Das Golfspiel Teil 3
Zwei Stunden nach dem Anna aus der OP raus war kam Anna langsam wieder zu sich. Sie hatte ein leichtes ziehen in der Brust und merkte da sie wieder den Ring um den Hals hatte. Sie öffnete die Augen und sah Onkel in einem Stuhl sitzen an einem Laptop. Sie sah auch Brutus und den Weiblichen Bot. „Hi Onkel kann ich was zu trinken haben?“ Krächzte es aus ihrem Mund. Der Onkel sprang auf eilte zu Anna nahm eine Becher mit einem Strohhalm und hielt ihn Anna an den Mund. „Hier mein Schatz. Sie konnten alles in einem Rutsch machen und mir gesagt so was wie dich hätten sie noch nie erlebt. Die Ohrenimplantate sollst du absorbiert haben und nicht mal eine Nabe soll zu sehen sein. Das soll aber auch an dem Neuen Narkosemittel liegen das sie hier in der Klink entwickelt haben so wie die Heillösung die nur Mikronarben hinterlässt es muss noch nicht mal genäht werden.“ „Hast du mal einen Spiegel damit ich mich sehen kann, bitte Onkel.“ Der Onkel reichte ihr einen Spiegel und konnte die schönen neuen Ohren sehen. „Wann bekomme ich meine neuen Ohrringe? Wenn du erlaubst bitte 6 Stück in jedes Ohr und ganz oben ein Kugelstecker.“ Der Onkel lächelte und sagte: „Annawaren nicht 4 Ringe auf dem Bild ohne Kugel. Aber wenn wir uns auf 5 mit Kugel einigen können lass ich die Ringe noch miteinander durch kleine Ketten verbinden, was sagst du dazu?“ „ Zeig es mir in einem Bild du hast doch bestimmt wieder eine 3d Skizze davon so wie ich dich kenne,“ sagte Anna „Anna du kennst mich zu gut ind weist das ich dir nichts anbieten würde was ich dir nicht vorher zeigen kann.“ Sagte der Onkel und ging zurück zum Tisch um den Laptop zu holen um ihr das Bild zu zeigen nur waren se 4 Ringe nicht fünf oder sechs und auch die Kugel war nicht da. Anna zog den Onkel zu sich rann und gab ihm einen Kuss. „Tolle Idee wäre das nicht ein Upgrade für die weiblichen Bots ich denke da überhaupt an Schmuck. Und hat der Bot einen Namen?“ „Anna du wärst eine gute Ideengeberin in meiner Firma. Würde es dir Gefallen an der Uni Designe und Mechanik zu studieren das dauert zwar 2 Jahre aber ich würde dich danach als Designerin in meiner Firma anstellen und du könntest es bei mir bis zum Doktor bringen. Über leg es dir aber erst mal bis zur Messe du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich würde dir auch dich auch bei jedem anderen Studium unterstützen.“ „Onkel das mit dem Ziegenbock hat mir keine Ruhe gelassen. Wäre das nicht etwas für die Abteilung SM aber eher eine mit Schafhörnern und dem Fell.“ „Und für den Mann als Fetisch ein Schaf oder was?“ sagte der Onkel und lachte leicht. „ Ich höre mal was die in der Firma sagen. Wir haben ja noch 6 Wochen Zeit und müssten nur noch irgendwie Hörner an Brutus bekommen. Den nahmen gibst du ihnen dann. Ach ja der weibliche Bot heizt Marie 0001.Ich will noch welche machen die anders aussehen für den jeweiligen Markt. Der Strom reicht immer für eine Woche dann müssen sie aufgeladen werden. Das Dauert aber nur fünf Minuten an einer Starkstromleitung. So jetzt ruh dich aber noch was aus. Sonst bekommst du die Ohrringe erst in Drei Wochen und nicht nächste Woche.“ „Gibst du mir den noch eine Gute Nacht Kuss Onkel?“ „Komm her du mein kleines Bist.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Einen auf den Mund „Schlaf schön ich bleibe noch etwas hier die Bots werden danach auf dich aufpassen das dir nichts passiert.“ Anna drehte sich auf die Seite und schief nochmal ein. Gegen Abendwurde sie wach und wollte aufstehen. „Marie kannst du mir mal helfen ich möchte zur Toilette.“ Sie kam auf Anna zu und griff ihr unter die Arme und half ihr zur Toilette. Zurück wollte es Anna allein schaff doch Marie war nur einen Schritt hinter ihr und passte auf sie auf. Wie Anna wieder im Bett lag ging sie wieder zur Tür. Brutus hatte sich unter das Fenster hingesetzt. Ein Pfleger kam rein Stellte Das Tablett auf der Komode neben dem Bett ab und Fragte: „Tee, Kaffee oder Saft? Was soll es sein Miss?“ „Papayasaft wäre schön wegen der Vitaminen und so.“ „So eine Gesundheitsbewusste Patientin haben wir selten,“ sagte der Arzt der gerade ins Zimmer gekommen war es war der Arzt der mit ihr die erst Untersuchung gemacht hatte. „wie geht es ihnen haben sie Schmerzen außer dem leichten ziehen.“ „Nein sogar das ziehen ist weg.“ gab Anna wahrheitsgemäß zurück. „Würden sie mir eine Blutprobe überlassen so was wie sie habe ich noch nicht erlebt. Sie scheinen sehr viel Sport z treiben und auch sonst gesund zu leben. Doch der Heilungsprozess ihres Körper ist anderthalb mal so hoch wie bei normalen Menschen.“ „Das habe ich nicht zu entscheiden. Fragen sie meinen Onkel.“ Der Arzt wollte eine Spritze ansetzen da sagte Anna: „ Los Marie stopp ihn und bring mich in Sicherheit.“ Der Männliche Bot kam rein und Marie hielt den Arzt in Schach der Pfleger rannte aus dem Zimmer. Nun tauschte Brutus mir Marie die Position Marie hatte das Telefon sich geschnappt eine Nummer gewählt: „Code Blauer Engel. Ok in 5 Minuten am Eingang.“ Sie nickte den Männlichen bot zu der Anna in die Bettdecke einwickelte und sie vor seine Brust trug Marie hielt die Tür auf und Brutus übernahm die Vorhut wären Marie sie nach hinten absicherte. Genau fünf Minuten spater als alle am Eingang waren kam Max Mit dem Maybach an und die Türen öffneten sich automatisch Marie und der männliche Bot stiegen mit Anna hinten ein der Hund hüpfte in den Kofferraum. Genauso wie sich die die Türen geöffnet hat schossen sie sich nun und der Maybach fuhr weg. „Du bist jetzt sicher Anna,“ kam von dem männlichen Bot. „Wie heißt du eigentlich?“ wollte Anna wissen „Mein Name ist Mark 0001“ „Danke Marie und Mark durch euch bin ich wieder in Sicherheit Dir auch Max,“ sagte Anna nachdem sie sie Trennscheibe runtergelassen hatte. „Immer wieder gern Blauer Engel, Für sie würden wir alles tun.“ „Na dann bringen sie mich mal nach Hause.“ Anna griff sich das Telefon und wählte Onkels Nummer. „Hallo Onkel hier ist der Blaue Engel. Warum ist der Arzt so hinter mir her er wollte unbedingt eine Blut und Gewebe Probe von mir haben sag mir bitte warum?“ „Sag Max er soll dich zu mir fahren ich werde dir alle erklären.“ Wie Max sie in der Firma absetze brachen Mark und Marie Anna nach oben in Onkels Büro. „ Setzt sie bitte vorsichtig auf das Sofa und wartet draußen,“ sagte Onkel zu den Bots und sie taten was man ihnen sagte. Onkel setze sich Anne gegenüber legte die Hände über seinen Kopf und glitt damit nach vorne zu seinem Gesicht. Dann sagte er: „Anna deine Eltern waren bei mir als Leiter eines Geheimen Experimentes beschäftigt und hatten sich freiwillig zu einem versuch gemeldet. Wir hatten eine Eizelle deiner Mutter extrahiert und auch Samen deines Vater, In beiden haben wir alle Erbkrankheiten die ein Mensch je haben kann ausgeschossen. Desweitern haben wir deine Heil rate um 50% erhöht was aber keine Nachteil auf dich hat sondern nur Vorteile. Wir haben berechnet das du mit 80 noch so aussehen wirst wie mir 25. Viele Nationen würden hinter deinem genetischen Schüssel hinterher sein vor allem das Militär. Du hast also richtig gehandelt. Dafür danke ich dir wenn du willst entferne ich die Piercings da unten sofort auch die an deinen Brüsten werde ich nie wieder einsetzen. Den Reif kann ich dir leider nicht ersparen er dient deiner Sicherheit. „Onkel der du hast Gesagt die Implantate an meinen Ohren wären absorbiert worden. Könnte das mit denen in meiner Brust genau so sein ? Weil ich merke keine unterschied mehr seit ich das erste Mal aufgewacht bin, da habe ich noch die Dinger in meiner Brust gemerkt, jetzt nicht mehr.“ „Oh mein Gott Die Rate hat sich um 50 % erhöht. Das heißt wenn dich dir Sc***de einpflanzen würde…Nein das werde ich nicht Tun nur um dich zu retten.“ „Was meinst du damit Onkel, Los raus damit?“wollte Anna wissen.

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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…

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Reife Frauen

Der Neffe Teil 4

Uschi

Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer, oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser, würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben. Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt. Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte. Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht. Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen. Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte. Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser. Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden. Dann würde er alles für sie tun.

Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen. Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden, dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde. Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit. Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein. Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel. Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück.
Er sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.

Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: „Ja?“
„Hallo Uschi, ich bin’s, Kai. Sorry noch mal wegen der Verspätung.“
„Komm rein!“
Sie betätigte den Summer für das Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten. Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.

Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen. Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen. Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls Licht herunter drang.
„Uschi?“, fragte er unsicher in die Stille.
Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng, dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die, je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen – ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand. Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen. So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob. Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen, Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen, obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht hing. Überlegen lächelte sie ihn an: „Was ist, Kai? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sein schwarzer Engel hatte zu ihm gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass sie real war, stammelte er: „Uh, Uschi, … du … du siehst unglaublich aus. Unglaublich schön!“
Uschi gluckste zufrieden.
„Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst.“
Sie stieg die letzten Stufen zu ihm hinab.
„Dafür darfst du meinen Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen.“
Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre Augen
„Los doch!“, fuhr sie ihn an.
Schnell trat er hinter sie und fasste den Reißverschluss.
„Doch nicht von oben, du Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr Beinfreiheit bekomme.“
„Entschuldige, Uschi.“
Der dicke silberne Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der Stimme.
„Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst, nenn mich gefälligst Ursula!“
„Ja, Ursula. Tut mir leid, Ursula.“
Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte, bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis zu ihrem Hinterteil.

Sie fuhr herum.
„Finger weg, Kai!“
Sie hieb auf seine Hände. Er war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen.
„Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!“
„Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht …“, begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen.
„Wirst du wohl unten bleiben, Kai!“, herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: „Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht … ich dachte, gestern haben wir doch auch …“
„Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?“
„Ja, Ursula.“
Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung.
„Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?“
„Ja, Ursula.“
Er sah sie fragend an.
„Was noch, Kai?“
„Welche Regeln gibt es denn?“
„Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig ab.“
Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner – was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen – aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: „Ist es gut so, Herrin Ursula?“
Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
„Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. ‚Herrin’ – so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! ‚My Lady Ursula’ ist deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?“
„Gerne, My Lady Ursula.“
„Gut, Kai!“
Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
„Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?“
„Ja, My Lady Ursula.“
„Also dann bitte!“
Beim nächsten Kuss öffnete er seine Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder.
„Nur nicht so einseitig, mein lieber.“
Kai musste sich ziemlich verbiegen. Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter in ihn hinein.
„Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn tief rein.“
Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer.
„Na komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!“
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen. Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. „Eine Rute!“, durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal ganz hüllenlos!“
Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein schlaffes Glied an.
„Findest du nicht, dass der kleine einen besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?“
„Natürlich, Ursula, es ist nur …“
Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen Hieb auf die Hüfte gegeben.
„Aah, ich meine My Lady Ursula. Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder willst du …“
„Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche. Zuerst will ich etwas anderes.“
Sie drehte sich um.
„Mach meinen Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!“
Das tat er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich vor.
„Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen, schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag wie eine lederne Decke über ihren Beinen.
„So mein süßer junger Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles und leck deine Lady!“
Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock hoch.
„Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur spüren, nicht dabei zusehen!“
Langsam schob er sich zwischen ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich war er da. Am Ziel seiner Träume – ihre von ihrem Saft triefenden
Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des Leders drückten ihn zu sich.
Sie sah seinen Kopf sich durch das Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen.
„Das ist so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf! Saug an meinem Kitzler!“
Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel.
„Ja, Kai. Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich, bis ich komme, Kai!“
Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben, ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm die Rute zu spüren.
Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte einen Finger in ihre glitschige Höhle.
„Nimm deinen dreckigen Finger da raus!“, donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge hatte er sich damit redlich verdient.
„Deine Zunge soll mich zum Abheben bringen, hörst du?“
Sofort umzüngelte er ihr feuchtes Loch und stieß hinein.
„Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge! Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!“
Erleichtert begann er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und sah erfreut in seinen Schritt.
„Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er jetzt wieder.“
Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit wieder ertragen. Er wurde mutiger.
„Was wollt ihr nun, My Lady Ursula?“
„Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich auch so zum Höhepunkt bringen kann.“
Sie drehte sich um und Kai konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss sie seinen männlichen Speer.
„Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch wundervoll an.“
„Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor du abspritzt.“
„Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du bist so geil zu ficken.“
Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum. Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi hauchte: „Du warst bei Carina?“
„Ja, Lady Uschi.“
„Aah … Ja, Kai! …Was wollte sie von dir?“
„Mmmmh! … Sie wollte mir den Besuch bei dir ausreden. Uuuh!“
„Sieh mal an. Offenbar hat sie es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!“
„Gern, Lady Uschi. … Oh doch, sie hat alles gegeben.“
„Mmmh, gut machst du das. … Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch … aaaajaah!“
„Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen.“
„Was hast du gesagt?“
„Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir’s.“
„Du Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an dir habe, mein Junge. Aah, … mein geiler Ficker. Ja, weiter, so! … Und fester jetzt!… Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme gegeben?“
„Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich eine Ladung abgesaugt, die geile Tante.“
„Ja, Kai. Ich höre gern so geile Geschichten beim Ficken. … Aah, was war weiter?“
„Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt, meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse besamt.“
„Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?“
„Keine Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so geil, My Lady.“
„Noch geiler als der deiner Tante?“
Carinas Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber das wollte Uschi bestimmt nicht hören.
„Aber ja, Uschi! So schön groß und rund und weich bist du da hinten.“
Er strich zu seinen Stößen sanft darüber und griff hinein.
„So griffig und …“
Er fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine Backe.
„Einfach geil, Uschi!“
„Aah! Und sie hat dir nicht gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu dürfen?“
„Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!“
„Hm, wie edel von ihr, uns die Überraschung zu lassen.“
Seine flache Hand fuhr wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten.“
„Aah, Kai,! Ja, besorg’s mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe. Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige Bohnenstange.“
Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten. Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen. Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern.
„Du lässt sie mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick sofort abgehen.“
Immer fester spießte er seine Lady auf und auch sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren Körper.
„Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück. Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich endlich fertig, mein ergebener Hengst!“
„Ja, Lady Uschi. Ich bin auch bald wieder so weit. Gut so?“
Tief und schnell fickte er ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre Nippel. Uschi schrie auf und kam.
„Aaah, Kai! Das ist so geil! Jaah!“
Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady.
„Jaah, Uschi, nimm! Da hast du … Uuaaah!“
Er lud alles in ihrer Höhle ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.

Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht. Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich ab.
„Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden, Kai. Du kannst gehen.“
„Darf ich zum Abschied noch einmal deine schönen Füße küssen, Lady Uschi?“
Sie sah ihn an und überlegte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nein, Kai. Es gibt andere Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben.“
Erwartungsvoll richtete er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen drücken.
Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren. Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich an.“ Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut. Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich würde sie bald anrufen.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Hardcore

Meine türkische Nachbarin – Teil 2

Es vergingen zwei Tage, da klingelte es wieder an meiner Tür. Vor der Tür stand Arzu. Ich bat sie herein und fragte ob sie was trinken mag. Wir setzen und gemeinsam ins Wohnzimmer.

Während wir uns unterhielten, schweifte Arzu im Gespräch ab und sprach den Vorfall vom letzten Mal an. Sie sagte, dass sie sowas nicht hätte machen dürfen und es verkehrt gewesen sei.
Ich verstand nicht ganz warum es denn verkehrt gewesen sei.
Sie sagte, dass es sich nicht gehört für eine Frau sich so zu zeigen und vor allem nicht für eine türkische Frau.

Ich habe ihr gesagt, dass das doch Quatsch ist. Sobald es Beiden Spaß macht und niemand zu schaden kommt, ist doch alles gut. Alles was da passiert ist, bleibt unter uns. Sie soll sich für nichts schämen. Auch Frauen dürfen Bedürfnisse haben uns sich nehmen was sie wollen. Warum sollen immer nur Männer Spaß haben dürfen?

Sie war etwas irritiert und verstand nicht wie ein Mann sowas sagen könnte. Sie wurde so erzogen, dass eine Frau nur Sex haben sollte, wenn der Mann es will. Und außerdem auch nur mit ihrem Ehemann.

Ich sagte ihr, dass das schon lange nicht mehr so gesehen wird und alle die so denken verklemmte Esel sind.

Sie bedankte sich für das ehrliche Gespräch und ging wieder runter. Vorher fragte sie nach meiner Nummer.

So kam es, dass wir ab und zu miteinander schrieben und dieses Thema sehr oft aufkam.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich das ernst gemeint habe mit der Wiederholung. Und ich sagte zu ihr, dass ich es liebend gerne wiederholen würde.

So kam es, dass wir uns eines Tages wieder verabredeten und sie hoch kam.

Als wir auf der Couch saßen schaute sie mich an ohne was zu sagen. Ich verstand, dass sie es nicht gewohnt ist, den ersten Schritt zu machen und übernahm die Führung. Ich küsste sie wieder vorsichtig. Nach einigen Sekunden merkte ich, dass ihre Küsse immer wilder und intensiver werden.
Sie gab mir soviel Zunge, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich drückte meine Beule gegen sie, sodass sie es merkte. Sie fasste mich an, aber immer wenn ihre Hand zum Schwanz rutschte, hörte sie kurz davor auf.

Ich blickte sie fragend an. Ich sagte zu ihr sie soll machen was ihr gefällt und nicht, dass was andere nicht wollen würden, was sie tut. Als sie wieder mit der Hand runterrutschte bewegte ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen, sodass sie die Beule berührte. Sie rutschte mit der Hand in meine Hose und berührte dabei meine Eichel die komplett aus der Vorhaut gefahren ist. Es fühlte sich Hammer an.

Ich zog sie langsam aus. Zuerst ihr Oberteil, dann ihre Hose samt Slip. Ihr Körper sah sehr knackig aus und auch sehr schlank. Letztes Mal ist es mir gar nicht so aufgefallen.
Eine perfekt verpackte Muschi, bei der nichts raushängt. Die Haut ist sehr verführerisch durch den dunklen Teint.

Als sie so vor mir lag und ich eine Sekunde braucht um den Anblick zu genießen, schaute sie mich verlegen an und fragte mich, ob sie meinen Penis sehen darf.

Ich bejahte dieses und sagte, sie kann ihn doch auspacken, wenn sie will.
Sie griff mir an die Hose und öffnete diese vorsichtig. Mein Schwanz bedeckt von der Boxershorts rutschte aus dem Hosenschlitz. Er stand ab und war sehr hart. Sie zog mir die Hose runter. Dann griff sie verlegen zur Shorts und zog diese runter. Dabei zog sie den Schwanz runter an der Shorts, welcher ziemlich schnell wieder hochschnellte.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Ich vermutete, weil ich nicht beschnitten bin, so wie ihr Exmann.

Dann fragte sie mich, ob sie ihn anfassen darf. Ich sagte zu ihr, dass sie alles machen darf was sie will. Sie braucht nicht zu fragen. Sie streifte mir sanft über den Sack und glitt mit den Finger zur Eichel hoch.

Sie griff mit der Hand um den Schwanz und schob die Vorhaut nach vorne. Sie schien interessiert zu sein an der Vorhaut und sagte, dass sie das gar nicht kennt. Sie schob sie wieder zurück und dann nach vorne.

„Ach so, so wichst man also?!“, sagte sie. Ich schmunzelte nd bejahte das. Sie sagte, dass es bei ihrem Ex anders aussah.

Sie fing an ihn schneller zu wichsen, bis er fast geplatzt ist. Immer schneller und weiter. Sie zog die Haut nach hinten so, dass der ganz Schwanz spannt und verweilte in dieser Position ab und zu.

Ich verlor etliche Lusttropfen. Immer wenn ich kurz davor war, spannte sie die Haut nach Hinten und ich wurde fast wahnsinnig. Als mein Schwanz komplett feucht war von den Lusttropfen, leckte sie langsam über meine Eichel. Kurz danach sah sie mich mit großen Augen an und entschuldigte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr gut finde. So leckte sie immer mal wieder über meine Eichel.

Mein Schwanz pochte inzwischen. Ich gab ihr zu wissen, dass ich nicht mehr lange könnte und bald kommen würde. Sie wichste ihn jetzt noch schneller und nahm dabei meine Eichl in den Mund. Mein Schwanz war steinhart.

Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mein Sperma in ihrem Mund. Als mein Sperma in ihren Mund schoss, lies sie mit der Hand los und nahm den Schwanz komplett in den Mund.

Sie lutschte immer weiter bis der Schwanz nicht mehr ganz so hart war.
Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
Als ich sie fragte, ob sie geschluckt hat, sagte sie, dass sie das bei ihrem Exmann immer machen musste, sonst hätte es Schläge gegeben.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass es einer der besten Blowjobs gewesen ist, die ich je hatte.

Sie braucht aber nichts machen, was sie nicht will. Das heißt, wenn sie nicht schlucken will, dann braucht sie es nicht zu machen.

Sie sagte, dass sie es sogar nicht ungerne gemacht hat, da mein Sperma nicht so eklig geschmeckt hat, wie das von ihrem türkischen Mann.
Ich nehme an, dass es an der anderen Lebensgestaltung und Ernährung liegt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf meine Schulter. Ich umarmte sie mit einem Arm. Sie schaute mich an und sagte, dass sie sich zum ersten Mal im Leben wohl fühlt im Beisein eines Mannes.

Ich lächelte und sagte, dass sie nie wieder Angst haben braucht oder etwas machen muss, was sie nicht will….

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BDSM

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 2

Es war 3 Uhr nachts. Ein Traum? War das alles nur ein verfickter Traum gewesen? … Nein, eben nicht verfickt. Da war ja das Problem. Aber worüber beschwerte ich mich überhaupt? Ich war weiter mit Marion gekommen, als ich es mir je erträumt hätte. Weiter als ich es jemals vorher mit einer Frau geschafft hatte. Aber Druck hatte ich immer noch. Ich war nach Hause gekommen und rasch nach oben gehuscht. Ich hatte lange genug in Marions Wohnzimmer gewartet, dass die Erektion abgeklungen war, aber meine Hose war noch ganz fleckig von ihrem Speichel. Das wär vielleicht auch mit der Arbeit in ihrem Haus irgendwie zu erklären gewesen, aber ich war nicht in der Verfassung, mir eine geschickte Ausrede einfallen zu lassen. Dafür war dann doch noch zu wenig Blut meines Körpers wieder oben angelangt. Sehnsüchtig hatte ich rüber geschaut. Marion hatte die Rollade an ihrem Schlafzimmerfenster zwar nicht unten, aber es war kein Licht. Man konnte also nichts sehen. Wie gerne hätt ich ein Photo von ihr gehabt, dann hätte ich mich vielleicht noch vorm Schlafengehen erleichtert. So jedoch wollt ich nicht. Porno gucken hätte mich jetzt nicht recht befriedigt und sanft unter der Bettdecke, während ich an Marion dachte, hätte mich wohl doch ein wenig deprimiert. Schließlich war ich dem realen Ereignis so nah gewesen. Die reine Vorstellung wär ein schwacher Trost. Ich hätte gerne ein Photo gehabt. Dann hätte ich mir vorgestellt, sie hätte es mir gegeben, damit ich drauf wichse. Oder noch besser: genauso wäre ich an das Photo gelangt.

Ich hatte wohl zwischenzeitlich kurz geschlafen, aber die meiste Zeit hatte ich wach gelegen und über das alles nachgedacht. Und auch die Frage, ob ich meinen ersten Sex wirklich ohne Gefühle haben wollte, hatte mich beschäftigt. Ich war bereit, sie für den Moment zu bejahen.
Bssss bssss … bssss bssss
Mein Handy vibrierte. Textnachricht. Von Marion. Oh Junge, oh Junge. Wir hatten schon vor zwei Tagen Nummern ausgetauscht, aber irgendwie hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Ich kann nicht schlafen, denk an diese stattliche Beule in deiner Hose.
LICHT. Es war eh heller als normal in meinem Zimmer, weil ich die Rollade entgegen meiner Gewohnheiten nicht runtergezogen hatte. Licht aus Marions Schlafzimmer. Ich hüpfte aus dem Bett. Sie stand mir gegenüber. Luftlinie 4 Meter. Sie hatte ein Schlafanzugoberteil an, aber unten nur ein Höschen. Ich hatte schon immer auf Frauenbeine gestanden. Aber der Anblick blieb mir durch den Fensterausschnit weitestgehend verwehrt. Wir standen da und guckten uns einfach nur an. Bestimmt eine halbe Minute machte niemand irgendetwas. Dann zog Marion mit ihren Händen ihr Oberteil am unteren Bund nach unten, so dass sich Dekolletee bildete. Ich liebte diesen Anblick. Sie zog ihre Unterlippe unter die Zähne. Natürlich hat man mit 17 schon genaue Vorstellungen davon, was sexy ist: das war sexy! Sie hörte auf, an ihrem Oberteil zu ziehen. Das Dekolletee verschwand wieder. Zieh es aus, zieh es aus, dachte ich. Aber sie schob jetzt alles etwas nach oben, so dass ich ihren Bauch sehen konnte und ihr Höschen. Ein schwarzes Höschen und ein weiß-blaues Schlafanzugoberteil. Ich mochte diese Kontraste. Das schwarze Haar, das sich oben über das weiß-blaue Oberteil legte und unten vom schwarzen Höschen eingerahmt wurde. Der Druck war ja nicht weg, also kam meine Latte wieder. Marion schien das zu bemerken, denn sie lächelte und taxierte. Neckisch schob sie einen Zeigefinger unter den Rand des Höschens. Ich wusste sofort, dass sie das nicht einfach diese Nacht am Fenster für mich ausziehen würde, aber dass sie mich damit reizte, gefiel mir. Für eine Millisekunde verschwand sie und ich war enttäuscht, doch sie kam wieder – mit ihrem Handy in der Hand. Sie textete. Mein Handy brummte erneut auf. Ich wühlte es aus den Laken meines Bettes hervor und las gierig ihre Nachricht.
Ist deine Jeans immer noch feucht?
Meine Finger rasten über das Tastenfeld.
Das war das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hab. Und ja, die Hose ist noch feucht.
Ich beobachtete, wie sie meine SMS las. Sie warf mir einen Luftkuss zu. Mein Schwanz interpretierte diese doch eher romantische Geste auch als hochgradig sexuell. Marion tippte. Mein Handy brumme.
Dann passen deine Jeans und mein Höschen ja wunderbar zusammen.
Wie war das denn jetzt gemei … ooooooohhh. Marion bemerkte, wie mein Blick jetzt nur noch auf ihrem Höschen hing. Ihre Hand schob sich vor ihre Mitte und ihr Zeigefinger wies mich wieder nach oben. Ganz langsam nahm Marion den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und in mir breitete sich das Gefühl der Dankbarkeit aus. Ich war so dankbar, dass das Schlafzimmer meiner Eltern zur anderen Seite rausging.
Sie lutschte ihren eigenen Finger so behutsam und langsam. Es war eine Wonne. Mir war klar, sie musste auch ihren Finger lutschen. Hätte sie das da wenige Stunden zuvor mit meinem Schwanz versucht, es hätte keine Nanosekunde gedauert bis zur Explosion.
Marion tippte wieder.
Fühlt sich gut an, dir mit meinem feuchten Finger eine SMS zu schreiben. Wie gehts deinem Schwanz?
Ich fragte mich, ob das hier so eine Art Test war. Ob Marion etwa im Bett auf dirty talk stand und mich hier jetzt testete? Mir jedenfalls fiel nichts ein. Ich fand es zwar unglaublich geil, ihr da am Fenster zuzugucken, aber ich wusste nicht, wohin das führen sollte und wie man eine Frau mit Worten aufgeilt, wusste ich auch nicht.
Ich tippte – auf gut Glück.
Möchtest du ihn sehen?
Ich sah, dass sie lachte, als sie meine SMS las, aber irgendwie passte dieses Lachen in die Situation.
Du hast gar keine Ahnung, wie gerne ich ihn sehen würde, aber alles zu seiner Zeit.
Mein Schwanz war enttäuscht. Mein Handy brummte erneut.
Hast du dir zu Hause Erleichterung verschafft?
Was würde ihr eher gefallen, die Wahrheit oder die Lüge? Das mit der Wahrheit hatte mir ja schon einmal heute Abend Glück gebracht.
Nein.
Es war wohl nicht die Antwort, die Marion erwartet hatte.
Wieso nicht?
Hatte es sie beleidigt, dass ich es nicht getan hatte?
Meine rechte Hand ist gut, ist in Übung … aber nach dir, hätte sie mich heute enttäuscht.
Hoffentlich zog das. Lachen tat sie nicht.
Und wenn ichs mir eben gemacht hab und dabei an dich gedacht hab?
Ich guckte sie lange an, wie sie da am Fenster stand. Sie legte ihre Hand auf ihre Mitte – oberhalb ihres Höschens, das war scheinbar ihr Stil. Sie rieb sich sogar ein bisschen und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Ein Klassiker, der wohl auf ewig und drei Tage bei uns Männern ziehen wird.
Bist du echt oder träum ich dich nur?
Marion drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Fenster. Sie zog ihr Oberteil aus. Und ich hatte mich geirrt, denn dann folgte ihr Höschen. Das war unmöglich der Arsch einer Frau über 40. Mamma mia. Sie verschwand rechts aus meinem Sichtfeld und das Licht in ihrem Zimmer ging aus.
Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy in die Hand. Es brummte.
Ich bin morgen den ganzen Tag hier. Komm vorbei und finds heraus.